Ausgabe 3 | Pfarrzeitung Herbst 2012
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Ausgabe 3 | Pfarrzeitung Herbst 2012
3/2012 www.pfarre-breitensee.at Breitenseer Pfarrzeitung Christus ist unser Weg PERSONAL-WECHSEL PASTORAL-ASSITENTINNEN Zum Dienst an den Menschen gerufen Frau Mag. Waltraud Söll war drei Jahre lang in der Pfarre als Pastoral-Assistentin tätig. Im Herbst 2012 wechselte sie in die Pfarre Oberbaumgarten. Ruhig und unaufgeregt hat Waltraud in der Pfarre Breitensee als Pastoralassistentin mit 25 Wochenstunden gewirkt. Ich erinnere mich vor allem an wunderschön gestaltete Erstkommunionen. Denn es war ihre Hauptaufgabe, die Kinder der öffentlichen Schulen im Pfarrgebiet auf den Empfang der Heiligen Kommunion vorzubereiten. Ein besonderes Anliegen war ihr die Kinderliturgie und die Erwachsenen- Bildung. Deswegen hat sie auch immer wieder gerne Taufgespräche geführt und auch die anderen Taufgesprächsleiter begleitet. Noch vor ihrem Wechsel hat sie ein Anima-Seminar in unserer Pfarre in die Wege geleitet. Für ihr Engagement und ihr Wirken danken wir ihr herzlich! Wir wünschen Waltraud weiterhin Gottes Segen für ihre Arbeit im Weinberg Gottes! Frau Iris Milachowski hat mit 1. September 2012 die Nachfolge von Frau Söll als Pastoralassistentin angetreten und möchte sich hier kurz vorstellen. Aufgewachsen bin ich in Kärnten, wo ich auch bis zu meiner Matura lebte. Da bereits meine Mutter in der Pastoral tätig ist und mich ihre Freude an dieser Arbeit faszinierte ging es für mich anschließend auf nach Wien, um eine vierjährige Ausbildung für PastoralassistentInnen, das Seminar für kirchliche Berufe, zu besuchen, welches ich bereits vor einem Jahr abgeschlossen habe. Bis Ende August dieses Jahres habe ich in der Volksschule der Dominikanerinnen als Erzieherin und parallel im Don Bosco Flüchtlingsheim als Koordinatorin eines freizeitpädagogischen Projektes für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge gearbeitet. In diesem Flüchtlingsheim war ich schon während meiner Ausbildungszeit ehrenamtlich tätig, und so entfaltete sich auch mein großes Herz für die Flüchtlingsarbeit, welche mir noch immer ein wichtiges Anliegen ist. In dieser Zeit ist mir aber auch bewusst geworden, wie sehr mir die pastorale Tätigkeit fehlte und so bewarb ich mich nun als Pastoralassistentin in der Erzdiözese Wien. Meine Schwerpunkte in der Pfarre sind die Erstkommunionvorbereitung, die Öffentlichkeitsarbeit, Organisieren des Pfarrcafés, Mithilfe in der Firmvorbereitung und so manch anderes wird sich sicher in der kommenden Zeit noch ergeben. Während meiner Ausbildungszeit begleitete mich immer wieder der Leitsatz „Here I am“ (Hier bin ich) und wurde 2 dann auch schließlich das Motto unserer Diplomfeier. Es drückt für mich aus, dass ich bereit bin, mich in den Dienst der Kirche und meiner Mitmenschen zu stellen, und dass ich mit meinen Fähigkeiten und in den mir anvertrauten Aufgabenbereichen versuchen möchte, das „anbrechende Reich Gottes“ durchscheinend und erlebbar zu machen. Da das Gebet die Kraft ist aus der wir alle Getauften schöpfen können, bitte ich Sie liebe Breitenseer, gerade zu Beginn meiner Dienstzeit, mich in Ihr Gebet einzuschließen, damit mir das alles auch gut gelingen möge! Einige Pfarrmitglieder habe ich bereits kennenlernen dürfen und ich bin schon gespannt auf viele neue Gesichter und Begegnungen! Herzlich möchte ich euch alle zu meiner Sendungsfeier in den pastoralen Dienst am 14. November 18.00 Uhr im Stephansdom, mit Kardinal Christoph Schönborn und anschließender Agape einladen! IRIS MILACHOWSKI INHALT LEITGEDANKE GLÜCKLICH SEIN... Oscar Wilde hat einmal gesagt: „Man umgebe mich mit Luxus, auf das Notwendige kann ich verzichten.“ Ich interpretiere diese Aussage so: Wir Menschen sehnen uns immer nach mehr als das, was fürs Überleben notwendig ist. Wir wollen Überfluss erfahren, wir möchten Liebe fühlen, wir sehnen uns schlicht und einfach nach Glück. Doch die Erfahrung weiß: Das Glück ist ein Vogerl. - Es bleibt oft nur einen Augenblick. Manche Menschen können die kurzen Glücksmomente gut auskosten, manche können auch noch lange nachher davon zehren, manche denken in Augenblicken des Glücks schon wieder an das Ende, und einige übersehen ständig ihr Glück, weil sie immer auf das schauen, was sie nicht haben. Die Glücksforschung hat versucht herauszufinden, ob wir etwas zu unserem Glück beitragen können: Zunächst, wie es nicht geht: 1. Je mehr wir dem Glück nachjagen, umso mehr verjagen wir es: z.B.: wer unbedingt etwas will, wird eher das Gegenteil erreichen; übertriebener Perfektionismus macht nicht zufrieden. 2. Wer das Glück in der Quantität sucht, wird scheitern: z.B. immer mehr Geld macht nicht automatisch glükklicher Was uns helfen kann: 1. Wenn wir für etwas leben, eine Idee, ein Hobby, eine Freundschaft, wenn wir also etwas oder uns selber hingeben, Personal-Wechsel Pastoral-Assistentinnen 2 Leitgedanke Glücklich sein... 3 Blitzlichter Wussten Sie, ... 4 Wir über uns Gratulationen So erreichen Sie uns Gottesdienstordnung 6 Ein Firmling berichtet 7 Lebensquelle Glaube dann ist die Erfahrung des Glücks oft ein Gratis-Geschenk dazu. 2. Wenn wir uns und unsere Lebenssituation akzeptieren und auch zu weniger guten Phasen ja sagen können, dann kommt das Glück oft unmerklich und erfüllt uns mit Zufriedenheit. Abenteuer Bibel 8 Maria 9 Informationen Gedächtnis der Pfarre 10 Für die Pfarre 11 Lebensraum für Kinder Das will uns auch Bibel sagen: lasst euch nicht erdrücken von euren Sorgen, sondern lasst Zufriedenheit und Vertrauen in euch wachsen. Gott weiß, was ihr braucht. Aus dem Josefinum 12 Aus dem Pfarrkindergarten 13 Termine 16 Ihr Pfarrer Es kamen einmal Suchende zu einem alten Zenmeister. „Herr”, fragten sie „was tust du, um glücklich und zufrieden zu sein?” Der Alte antwortete mit mildem Lächeln: „Wenn ich liege, dann liege ich. Wenn ich aufstehe, dann stehe ich auf. Wenn ich gehe, dann gehe ich und wenn ich esse, dann esse ich.” Die Fragenden schauten etwas betreten in die Runde. Einer platzte heraus: „Bitte, treibe keinen Spott mit uns. Was du sagst, tun wir auch. Wir schlafen, essen und gehen. Aber wir sind nicht glücklich. Was ist also dein Geheimnis?” Es kam die gleiche Antwort: „Wenn ich liege, dann liege ich. Wenn ich aufstehe, dann stehe ich auf. Wenn ich gehe, dann gehe ich und wenn ich esse, dann esse ich.” Die Unruhe der Suchenden spürend fügte der Meister nach einer Weile hinzu: „Sicher liegt auch Ihr und Ihr geht auch und Ihr esst. Aber während Ihr liegt, denkt Ihr schon ans Aufstehen. Während Ihr aufsteht, überlegt Ihr wohin Ihr geht und während Ihr geht, fragt Ihr Euch, was Ihr essen werdet. So sind Eure Gedanken ständig woanders und nicht da, wo Ihr gerade seid. Lasst Euch auf diesen nicht messbaren Augenblick ganz ein und Ihr habt die Chance, wirklich glücklich und zufrieden zu sein.” Impressum Offenlegung nach § 25 Mediengesetz: Die Breitenseer Pfarrzeitung erscheint viermal im Jahr. Sie soll dem Leser/der Leserin Hintergrundinformation über Pfarraktivitäten geben sowie spirituelle Anregungen anbieten. Mit der Zeitung möchten wir mit möglichst vielen Breitenseern in Kontakt treten. Inhaber und Herausgeber/Redaktion: Pfarre Breitensee, 1140 Wien, Laurentiusplatz 2 Tel.: 01/982 33 92; www.pfarre-breitensee.at Ständige Mitarbeiter: Albert Wank, Mag. Georg Fröschl Anzeigen: Mag. Katharina Honisch Layout: Mag. Georg Fröschl Gesamtredaktion: Mag. Georg Fröschl Nächster Redaktionsschluss: 30. November 2012 Nächste Ausgabe erscheint am: 17. Dezember 2012 3 BLITZLICHTER WUSSTEN SIE, ... ...dass 24 Ministrantinnen und Ministranten 4 Tage in den Pfingstferien gemeinsam in Lichtenberg (OÖ) verbrachten? Dort sorgten sie selber für das Lagerprogramm und die Verköstigung. ...dass sich Jungschar-Gruppenleiter an einem heißen Wochenende trafen - nicht um ins Schwimmbad zu gehen - sondern um einen Erste-Hilfe-Kurs zu machen? Dank an Kathi für´s Durchführen des Kurses! ...dass am heurigen Fronleichnamsfest wieder viele Menschen teilnahmen? Schon Jahre lang werden wir von einer Blasmusikgruppe begleitet, die auch beim Frühschoppen der Minis im Hof weiter spielt. ...dass am 26. Juni die alljährliche Poolparty des Baby-Cafes im Pfarrhofgarten stattfand? Viele junge Mütter kamen mit ihren Babys und dankten Kathi Honisch für die Organisation des Babycafes. ...dass am 3. Juni die Jungschar-Aufnahme gefeiert wurde? Anschließend an den Gottesdienst gab es einen Frühschoppen mit Hüpfburg und vielen Spielestationen für die Kinder. ...dass Mag. Helmut Klauninger der 17. Priester (seit 1924) aus der Pfarre Breitensee ist? Mit ihm konnte die Pfarre nach 39 Jahren am 17. Juni wieder eine Primiz mitfeiern. Nach der kirchlichen Feier luden die Pfadfinder zu einer Agape in das Pfarrheim. 4 BLITZLICHTER WUSSTEN SIE, ... ...dass der Chorausflug am 10. Juni nach Korneuburg führte? Dort sang der Chor (40 Sänger/innen) auch eine Messe (A. Bruckner, C-Dur). Nach einer Stadtführung gab es einen Abschluss beim Heurigen. ...dass Wichtel und Wölflinge der Pfadfindergruppe ihr Ferien-Lager in Edling (Kärnten) verbrachten? Zu einer schönen Messe im Freien kam auch Pfarrer Georg auf Besuch. ...dass in den ersten zwei Ferien-Wochen 69 Kinder auf das Hochkeil-Haus zum Jungscharlager fuhren? Für die hervorragende Verpflegung sorgten Olga, Mucki, Phillip, Tatjana, Claudia und Monika. ...dass heuer die 5. Wallfahrt der Pfarre Breitensee nach Mariazell stattfand? 16 Wallfahrer/innen genossen die vielen schönen Erfahrungen am Weg. Dank an Brigitte und Regina für die Organisation! ...dass Georg Fröschl schon seit September 1992 in Breitensee ist? Damals hat er als Kaplan der Pfarre und als Jungscharseelsorger der Erzdiözese begonnen. Beim Anfangsgottesdienst in diesem Arbeitsjahr durfte er sich ein bisschen feiern lassen. ...dass am Sonntag, den 9. September über 90 Leute zur Bergmesse auf dem Buchberg (Neulengbach) gekommen sind? Kaplan Georg Lolan feierte bei herrlichem Wetter mit ihnen den Gottesdienst. 5 WIR ÜBER UNS GRATULATIONEN, GOTTESDIENSTE, KONTAKTE Wir gratulieren herzlich! ZUM 70ER Sonntags 09.30 Uhr (Familienmesse) 11.00 Uhr Messe Babor Ludmilla, Cecchella Elisabeth, Fritz Werner, Hlavka Ingrid, Mayer Elisabeth, Newald Rainer, Schweng Lieselotte, Wernhart Helmut, Wolmerstorfer Anna Auer Stefanie, Baumgartner Leopoldine, Budik Alfred, Huber Friedrich, Jansky Hedwig, Kittelmann Eva-Maria, Kretsch Elisabeth, Majer Gertrud ZUM 90ER Haider Walpurga, Mach Maria, Mayerhofer Theodor, Weber Johann ÜBER 90 Gott lädt uns ein ZUM 80ER Wochentags Navratil Marie, Duda Elisabeth, Koroschetz Martha, Mitsch Elisabeth, Anreitter Johann, Gamauf Friedrich, Hruska Gertrude, Reimer Ingeborg, Stenzel Julia, Zeiner Franziska, Schramm Elisabeth, Klöckl Eduard, Prunner Hertha Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag 18.00 Uhr Vesper (Kapelle) 18.30 Uhr Messe (Josefinum) 08.00 Uhr Messe 08.00 Uhr Müttermesse mit Predigt-Gespräch 18.30 Uhr Messe (14-tägig Messe für die Verstorbenen) 08.00 Uhr Laudes (Kapelle) 18.30 Uhr Vorabendmesse Beichte und Aussprache Pfarrer: 0660 653 40 64 Aufgenommen als Christen GETAUFT WURDEN Raphael Kaiser, Larissa Szanwald, Sofie und Lotte Huber, Pia Polzer, Moritz Svoboda, Vincent Zipper, Jakob Koller, Fabian Kahr Fabian, Theresa Wuschko, Dominik Brandstötter, Magdalena Silnusek, Jakob Premer, Felix Palkovics, Elvis Halilovic, Florian Thalhammer, Miriam Wölfl Martha und Ludwig Schuberth Herzliche Anteilnahme! VORAUSGEGANGEN SIND Wilhelm Zajac, Helga Schreiber, Hans Rainer, Josef Zeiner, Elisabeth Majdan,Viktoria Bures, Franz Ohlenschläger, Franz Pfeiffer, Franz Haslinger, Mestika Sebron, Franz Göth, Anna Braun, Franz Horvath, Karl Fenk, Leopold Oswald, Therese Rimser, Alfred Wachelhofer, Ernestine Bayer, Erika Höppe, Aleftina Schwarz, Ines Ferraro-Schambaher, Franz X. Macho 6 (Laurentiusplatz 2) Kanzleistunden: Mo., Mi., Fr. 08.00 - 12.00 Uhr Mi. auch 17.00 - 19.00 Uhr Tel.: 01/982 33 92-11 www.pfarre-breitensee.at Caritas Kontakte Gottes Segen! ZUR GOLDHOCHZEIT Pfarrkanzlei (Sampogasse 5) Essen und Kleidung für Bedürftige: Mo., Mi. und Fr. : 16.00 - 17.30 Uhr (werktags außer Schulferien) Sprechstunde: (in der Pfarrkanzlei) monatlich, jeden 2. Dienstag 09.30 - 11.30 Uhr (außer Ferien) Tel.: 01/982 33 92-20 Kindergarten (Breitenseer Str. 35) Tel.: 01/985 97 41 www.kindergarten-breitensee.at Josefinum (Breitenseer Straße 31) Tel.: 01/982 13 43 www.josefinum.at WIR ÜBER UNS EIN FIRMLING BERICHTET Ein tolles Jahr! Viele angehende Firmkandidaten fragen sich anfangs: „Was wird mich dort erwarten? Muss ich für den Firmunterricht etwa lernen? Was habe ich davon, mich firmen zu lassen?“ In diesem Artikel werde ich das beantworten. Firmspender Dr. Tatzreiter mit der Firmgruppe von Pfarrer Gerog; Markus Geiger steht in der oberen Reihe ganz links. Ich muss gestehen, diese Fragen beschäftigten mich auch bevor ich zum ersten Mal zum Firmunterricht ging. Aber ich kann versichern, es zahlt sich voll aus, sich firmen zu lassen. Wenn man ein bisschen nachdenkt und mitmacht bei den tiefsinnigen Themen im Firmunterricht, kann man seinen Glauben verstärken oder gar erst herausfinden, so wie ich. Außerdem lernt man neue Leute kennen, mit denen die Firmung sehr lustig ist. Als ich zum ersten Mal vor dem Pfarrheim stand, dachte ich darüber nach, was mich bei den 10 Firmstunden erwarten wird. Doch ich war gleich von Beginn an positiv überrascht. Ich ging in die Mittwoch-Gruppe, in der Georg Fröschl der Firmgruppenleiter war. Wir begannen unsere Stunden immer auf gleiche Weise: Wir bekamen alle einen Würfel mit verschiedenen Smileys darauf, und wir suchten uns eines aus, welches unseren derzeitigen Gemütszustand am besten ausdrückt. Davon konnte dann jeder kurz erzählen. Dann ging quasi die reguläre Firmstunde los. Wir sprachen über tiefsinnige Themen wie „Leid“, oder „Was passiert nach dem Tod?“, es entstanden zwischen uns Firmlingen und dem Leiter hitzige Diskussionen, in denen wir aber immer den nötigen Respekt bewahrten. Die Gruppen teilten sich auch nie in diverse Einzelgruppen, wir wurden nach und nach zu einer richtigen Einheit. Das merkte man auch bei der letzten Firmstunde beim gemeinsamen Kochen. Auch wenn wir unser Ziel, eine Nudelsuppe zu kochen ein wenig verfehlten, weil unsere Suppe anbrannte, merkte man, dass wir ein richtiges Teamwork in den Firmstunden und auch außerhalb, bei verschiedensten Treffen entwickelten. Jugendliche, die sich noch nicht sicher sind ob sie sich firmen lassen sollen, kann ich nur raten: Macht es! Es ist eine riesige Erfahrung. Man muss nichts lernen oder dergleichen, man muss nur nachdenken und etwas zum Thema beitragen, dann kann der Firmunterricht deinen Glauben richtig verstärken oder verändern. Ich genoss es sehr und kann es nur weiterempfehlen MARCUS GEIGER 7 LEBENSQUELLE GLAUBE ABENTEUER BIBEL Verurteilt die Bibel den Reichtum? Wenn Maria im Magnifikat betet: „Er (Gott) stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen. Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehen.“!(Lk 1,52-53), dann geht es nicht darum, dass die vormals Reichen jetzt arm gemacht werden und die Armen reich, damit wäre nichts erreicht, es geht um einen Ausgleich. Wenn der Prophet Amos im 8 Jh.v.Chr. gegen die Zustände seiner Zeit wettert: „Hört dieses Wort, die ihr die Schwachen verfolgt und die Armen im Land unterdrückt. Ihr sagt: Wir wollen den Kornspeicher öffnen und das Maß kleiner und die Preise größer machen und die Gewichte fälschen. Wir wollen mit Geld die Hilflosen kaufen, für ein Paar Sandalen die Armen. Sogar den Abfall machen wir zu Geld.“ (Am 8,5-6), dann verurteilt er nicht den Reichtum an sich, sondern die Praxis mit der er erworben wird. Dass es in der Bibel immer wieder um einen Ausgleich zwischen Arm und Reich geht, wird für mich besonders deutlich im 2.Korintherbrief. Paulus tätigt einen Spendenaufruf an die Korinther zu Gunsten der Gemeinde in Jerusalem, er schreibt: „Es geht nicht darum, dass ihr in Not geratet, indem ihr anderen helft; es geht um einen Ausgleich. Im Augenblick soll euer Überfluss ihrem Mangel abhelfen, damit auch ihr Überfluss einmal eurem Mangel abhilft. So soll ein Ausgleich entstehen, wie es in der Schrift heißt: Wer viel gesammelt hatte, hatte nicht zu viel, und wer wenig, hatte nicht zu wenig.“ (2 Kor 8,13-15) Hier erinnert Paulus an die Gabe des Mannas in der Wüste, wo jeder Israelit ausreichend zu essen hatte, egal wie viel er gesammelt hatte. (Ex 16,18) Dieser Ausgleich sollte auch heute das Ziel von Politik, Wirtschaft und vor allem von uns Christen sein um allen ein menschenwürdiges Dasein zu ermöglichen. BRIGITTE BINDER Magnifikat - Lobge Meine Seele preist die Größe des Herrn, und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter. Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter. Denn der Mächtige hat Großes an mir getan und sein Name ist heilig. Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die ihn fürchten. LEBENSQUELLE GLAUBE Aus unserer Kirche: Maria GLASFENSTER sang Marias (Lk 1) Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind; er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen. Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehen. Er nimmt sich seines Knechtes Israel an und denkt an sein Erbarmen, das er unsern Vätern verheißen hat, Abraham und seinen Nachkommen auf ewig. Maria ist nicht nur jene Frau, die damals vor über 2000 Jahren ihre Einwilligung in eine einzigartige Berufung gegeben hat und damit zur Mutter Jesu, des Sohnes Gottes, geworden ist. Maria ist auch für die Generationen nach ihr bedeutsam geworden. Sie wird angerufen in den Sorgen und Nöten der Menschen. Aber nicht nur das: sie ist auch ein Vorbild für die ganze Kirche, weil sie empfänglich war für das Wort Gottes und ihm Raum gegeben hat, sodass es Fleisch und Blut annehmen konnte. So soll Gottes Wort zu allen Zeiten in menschlichen Taten konkret spürbar werden. Maria ist auch ein Bild für die ganze Schöpfung. An Maria können wir ablesen, was Gott mit der ganzen Schöpfung, also mit jedem einzelnen von uns, vor hat. Alles was wir über Maria sagen, was wir von ihr feiern, betrifft uns selber: ...dass Gott uns erwählt, ...dass er in und durch uns Menschen werden will, ...dass Leid und Unverständliches auch zu unserem Werden gehört, ...dass er unser Leben ganz annehmen und krönen will. 9 INFORMATION GEDÄCHTNIS DER PFARRE Neuaufstellung des Pfarrarchivs Aus Platzgründen war eine Neuordnung des Pfarrarchivs notwendig geworden. Nach der Anschaffung eines feuerfesten Schrankes machten sich Markus Baier und Stefan Malfèr an die Arbeit. Am Ende sollte es nicht nur ein geordnetes Archiv, sondern auch ein genaues Archivverzeichnis geben. Hier ihr Bericht. Gedenkbuch des Kirchenbauvereins Matrikenbücher Das Pfarrarchiv besteht aus zwei Teilen. Der eine Teil sind die so genannten Matrikenbücher, in denen die Geburten bzw. Taufen (früher wurden ja alle getauft, und in der Regel bald nach der Geburt), die Eheschließungen sowie die Todesfälle verzeichnet werden. Die verpflichtende Führung solcher Bücher hat schon das Konzil von Trient angeordnet. Genauere Anweisungen wurde im 18. Jh. unter Maria Theresia und Josef II. erlassen. In Österreich blieb die Erfassung dieser Personendaten bis 1938 Aufgabe der Kirchen und Glaubensgemeinschaften. Die Matrikenbücher in unserem Archiv beginnen mit der Errichtung der Pfarre Breitensee am 11. Februar 1899. Immer wieder kommen Anfragen von Leuten, die über ihre Familie forschen. Diese Bücher sind eine wichtige Quelle für die Familiengeschichte der Betroffenen. Die Matrikenbücher aller Pfarren zusammen sind auch eine interessante Quelle für die Sozialgeschichte, und so manche wissenschaftliche Arbeit beginnt hier oder beruht auf diesen Reihen. Geschichte der Pfarre Im zweiten Teil des Pfarrarchivs geht es um die Geschichte der Pfarre. Hier liegen wichtige Dokumente, etwa die Pfarrerrichtungsurkunde, die Baupläne von Kirche und Pfarrhof, verschiedene Verträge und Urkunden, z. T. auch aus 10 früherer Zeit, etwa wo die Pfarre Rechtsnachfolgerin der alten Laurentiuskapelle war. Auch Abschriften aus anderen Archiven sind hier verwahrt, die großteils Pfarrer Schinner für sein grundlegendes Buch über die Geschichte von Breitensee - Vom Dorf zur Großstadtpfarre angefertigt hat. Vom großen Einsatz unserer Vorfahren beim Bau der zukünftigen Pfarrkirche zeugt das Gedenkbuch des St. Laurentius Kirchenbau-Vereins. Eines der wichtigsten Stücke ist die Pfarrchronik. Regelmäßige Aufzeichnungen eines „Chronisten“ über eine Stadt, ein Kloster usw. sind geradezu der Anfang der Geschichtsschreibung. So manche/r schreibt ein Tagebuch, um eine Gedächtnisstützte für wichtige Ereignisse im Leben zu haben. Die Pfarrchronik, deren Führung dem Ortspfarrer obliegt, hält die wichtigsten äußeren und pastoralen Ereignisse der Pfarre fest (Personalia, Bautätigkeit, besondere Ereignisse, statistische Daten wie die Zahl der Erstkommunionen, Firmungen, der Aus- und Eintritte usw.). Unsere Pfarrchronik ist eine Fundgrube für die Geschichte der Pfarre Breitensee, sie hält gewöhnliche und außergewöhnliche Ereignisse fest. Immer geht es um die Menschen, die vor uns hier gelebt, gearbeitet, gebetet haben. Von jeder Pfarrzeitung und von jedem Sonntagsblatt wird ein Exemplar im Archiv abgelegt. Dazu kommen Belegexemplare von Büchern, Pro- spekten und vielem anderen, was über das Leben und die Tätigkeit in der Pfarre erzählt. Selbstverständlich gibt es auch eine Fotosammlung und sonstiges Bildmaterial. Nicht alles ist aufhebenswert. Manches geht wiederum verloren und wird nicht aufgehoben, weil niemand daran denkt. Das Leben ist ein stetiger Fluss, und man soll die Vergangenheit nicht wichtiger nehmen als Gegenwart und Zukunft. Was wären wir aber ohne die Erinnerung? Was für eine Gemeinschaft wäre die, die nicht auch imstande wäre, sich an ihre Geschichte und ihr Gewordensein zu erinnern, sich ihrer Entwicklung und der Leistungen der Menschen früher bewusst zu bleiben? Als geschichtslose Wesen würden wir unser eigenes Leben entwerten. Gerade das Christentum lebt, aufbauend auf dem Judentum, von der Erinnerung an die Geschichte Gottes mit den Menschen. Das Pfarrarchiv erfüllt praktische Zwecke. Zugleich bietet es die Möglichkeit der Selbstvergewisserung. Die meiste Zeit ruht es, aber ein geordnetes Archiv kann jederzeit befragt werden. Und das nächste Jubiläum kommt bestimmt, wo jemand fragt und etwas sucht: „Wie ist das geworden, wie war das früher?..“ MARKUS BAIER, STEFAN MALFÈR INFORMATION FÜR DIE PFARRE Telefon Seelsorge 142 Es gibt so Tage, da drückt es einem aufs Gemüt, da wird der Ärger nicht weniger und die Freude, die da ist, kann man mit niemandem teilen. Vor Einsamkeit fällt einem die Decke auf den Kopf und der Abschied von einem lieben Menschen lässt einem mit Trauer und Wehmut zurück. Seit 45 Jahren ist die Telefonseelsorge in Wien rund um die Uhr unter der kostenlosen Notrufnummer 142 erreichbar. Ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen, die für diesen Dienst gut ausgebildet und vorbereitet werden, sind da, hören zu, versuchen zu verstehen, zu entlasten, zu trösten und zu ermutigen. Beinahe 30.000 Gespräche werden an 365 Tagen pro Jahr geführt. Die Anliegen der Anrufenden reichen von Einsamkeit und Beziehungsproblemen über Arbeitslosigkeit, Krankheit bis zum Gedanken, dass das Leben nicht mehr zu ertragen ist. Manchmal wird gefragt: „Was könnt Ihr schon tun, wenn Euch die Menschen mit ihren Problemen anrufen?“ Das ist eine berechtigte Frage: Was hilft? Was stärkt? Was nährt? Die Erfahrung zeigt, dass Reden hilft: Wenn ich das, was mich belastet, aussprechen und besprechen kann, dann kann ich es schon dadurch selbst besser begreifen. Voraussetzung ist, dass mir jemand unvoreingenommen zuhört, und mich und meine ganze eigene Lebensgeschichte achtet. Wenn sich das Leben durch eine schwere Krankheit, durch eine Scheidung oder den Tod eines lieben Menschen völlig ändert, wenn man nicht weiß, wie es weitergehen soll, dann kann es gar keine schnellen Lösungen und Antworten geben. Da geht es um Trauer und Wut, um Wehmut und auch um Raum und Zeit zum Klagen. Seelsorge heißt für uns, dem Anderen dabei zu helfen, seine Quellen wieder zu finden. In der heutigen Sprache wird vom Zugang zu den eigenen Ressourcen gesprochen. Das geschieht in den Gesprächen in der Telefonseelsorge so, dass gemeinsam nach Perspektiven gesucht wird – kurzfristige, aber auch langfristige Ziele überlegt werden. Viel öfter ist es aber ein gemeinsames „Rasten“ auf einem belasteten Weg – im Miteinander sein und Miteinander reden ein Stück zur Ruhe zu finden. Und – dem Anrufenden wenigstens für eine kurze Zeit das Gefühl zu geben, nicht allein zu sein. Die Telefonseelsorge ist rund um die Uhr telefonisch erreichbar. Unter www.telefonseelsorge.at gibt es auch die Möglichkeit der Onlineberatung. Seit acht Jahren vermittelt die Telefonseelsorge auch den „Priester-notruf“ für den Fall, dass ein Priester als Beistand im Angesicht des Todes gesucht wird. TEAM DER TELEFONSEELSORGE Ausstellung Zu diesem Thema können Sie ab 4. Okt. 2012 eine PlakatAusstellung in unserer Pfarre besuchen. Sie will Anregung sein, sich darüber Gedanken zu machen und darüber mit anderen auszutauschen. Information zum Agrosprit schafft mehr Transparenz und hilft eine eigene Meinung zu bilden und danach zu handeln. EDITH PETROVICS 11 LEBENSRAUM FÜR KINDER AUS DEM JOSEFINUM Ein neues Schuljahr beginnt Die Leitungspersonen des Josefinums berichten aus ihren Bereichen: Verwaltung, Tagesinterant, Schule In der relativ kurzen Zeit der Ferien wurde fleißig umgebaut, damit pünktlich zu Schulbeginn für alle ein frisch adaptiertes Haus zur Verfügung steht. Der heurige Umbau betraf 4 Klassenund 2 Tagräume. Sämtliche Böden in diesen Räumen wurden neu aufgebaut und mit Parkett oder Linolbelägen neu belegt. Die komplette Elektroinstallation musste erneuert und den aktuellen Erfordernissen angepasst werden. Neue Heizkörper und Liftgarniesen wurden ebenso eingebaut sowie neue Schränke, Regale aufgestellt und die Malerei erneuert. Zusätzlich ergänzen auch neue LCD-TV Flachschirme die Klassenräume. In einigen Tagräumen wurden Bestuhlung und Sitzbänke erneuert. Im Dachgeschoß wurde eine WC Gruppe komplett erneuert. Die Aufzählung weiterer „Kleinigkeiten“, die verbessert und repariert wurden, ließe sich noch lange fortsetzen. Das Hauspersonal sorgte wieder unermüdlich für ein sauberes Haus zum Schulbeginn. ING. RUDOLF KAISLER, VERWALTER 12 Mit Dienstag, dem 6. September hat das Tagesinternat seinen vollen Betrieb wieder aufgenommen. In den Sommerferien wurden die Kinder fünf Wochen von den Erzieherinnen betreut: sie waren täglich unterwegs in den verschiedenen Freizeiteinrichtungen und Parks. Sowohl Kinder als auch Eltern hat unsere abwechslungsreiche Ferienbetreuung begeistert. Gegen Ende der Ferien durfte ich drei neue Pädagoginnen in unserem Team herzlich willkommen heißen. In der ersten Schulwoche wurden unsere Schulneulinge vom gesamten Erzieherinnenteam in der Früh liebevoll und mit viel Geduld begleitet. Durch die gute Organisation und das große Engagement der Erzieherinnen ist der Schuleinstieg für die Neulinge und die Eltern ruhig abgelaufen. Am Nachmittag war der Schulhof mit gutgelaunten Kindern gefüllt und unsere Schulneulinge waren auch schon mit viel Spaß dabei. Schön langsam kehrt der Schulalltag wieder ein! GERDA HALBAUER, TAGESINTERNATSLEITERIN Am 3. September strömten wieder mehr als 435 Kinder - großteils mit ihren Eltern - auf das Josefinum zu. Besonders für unsere Schulneulinge der Vorschulklasse und der fünf ersten Klassen war es ein besonders aufregender Tag. Mit viel Engagement hatten die Klassenlehrer/innen die Räu-me für einen guten Schulstart liebevoll gestaltet. Ein spannender Tag war es auch für unsere drei neuen Kolleginnen, Frau Dipl.Päd. Höchtl, Frau Dipl.Päd. Mag. Klaghofer und Frau Dipl.Päd. Daurer. Mit großer Freude wurde auch Frau Melitta Schmit, unsere neue Sekretärin, im Josefinum herzlich aufgenommen. Am 7. September haben wir unsere Schulneulinge im Schulhof unter kräftigem Applaus begrüßt. Die Schulkinder der zweiten Klassen überreichten den Schulneulingen nach der „Josefinumshymne“ die Josefinumssticker mit dem Aufdruck: „Ich bin ein Josefinumskind.“ DIR. BERNHARD NABER, MA LEBENSRAUM FÜR KINDER AUS DEM PFARRKINDERGARTEN Willkommen im Kindergarten! Alina, Antonio, Lena, Dominik, Pauline, Natalia, Maximilian, Philip, Sarah, Thimo, Felix, Tristan, Chiara, Erika, Fabian, Anna, Johannes, Nicole, Alexandru, Nicolas, Jan, Konstantin, Marietta, Dominik, Nadine, Sophie, Valentin, Maren, Georg, Lorenz, Anna, Paula, Florentina, Tobias, Lea, Iskra, Jakob, Kristina, Flora, Anika, Jakob, Helena, Thomas, Annamaria, Miriam, Bernhard, Jakob, Anastasia, Torri, Lisa, Anna, Marcell, Natali, Anna, Leyla, Lana, Lauren, Niklas, Marah, Leona, Baneet, Oscar, Jurij Philipp, Maximilian, Buna, Jan, Mika, Marcell, Valentin, Tobias, Vanessa, Kaya, Larissa, David, Leni, Oliver, Leonie, Stephan, Laura, Michael, Linda, Sofie, Samanta, Paul, Martin, Tobias, Johanna, Laura, Arina, Jonathan, Leon, Laurin, Anna, Lukas, Linda, Roman, Thomas, Emil, Laura, Benedikt, Erik, Ella, Laurenz, Magdalena, Leo, Allegra, Josef. Schön langsam treffen die Kinder wieder im Kindergarten ein. Nach mindestens vier Wochen Sommerferien freuen sich viele der Buben und Mädchen schon auf ihre Freunde und Freundinnen. Manche von ihnen vermissen allerdings die Spielkameraden, denn die gehen jetzt ein Haus weiter in die Schule. Manchmal ergibt es sich, dass sie einander im Hof begegnen. Für einige Kindergartenkinder ist der Anfang, das erste Mal von zuhause weg, schon geschafft. Sie haben Freunde gefunden und kennen sich in ihrer Gruppe bereits aus. Unsere Jüngsten in der Kleinkinderkrippe brauchen noch die Mama, den Papa oder die Omi an ihrer Seite. Wobei diese schön langsam für immer längere Zeit den Raum verlassen können und die Kinder bei Brigitte, Stefanie und Roswitha bleiben. Wir als Team sind in dieser Eingewöhnungszeit ganz für die Kinder und deren Eltern da. Wir trösten, begleiten, spielen und haben viele Ideen wie wir den Anfang für die Familien gut gestalten können. Die Freude, sich auf etwas Neues einzulassen, hat uns wieder gepackt. EVELYN WACHTER LEITERIN 13 FIRMEN DIE UNS UNTERSTÜTZEN Ko m m e r z i a l rat G E R H A R D KO R I N E K w w w. s c h l o s s e r e i - k o r i n e k . a t Mit Ihrem Inserat können Sie das vielfältige Pfarrleben unterstützen 14 FIRMEN DIE UNS UNTERSTÜTZEN Friseur Grill Perfektes Haarstyling für Damen und Herren Breitenseerstraße 40 (Eingang neben Pfarramt) A-1140 Wien Tel. 01/985 25 77 www.wohlfuehl-oase.at KOSMETIKSALON Wir arbeiten ausschließlich mit Produkten von MARIA GALLAND. 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Ulli Erben Anmeldung in der Pfarrkanzlei 01/982 33 92 oder per mail: ulli.erben@yahoo.de KUNSTHANDWERKSMARKT 14. Okt. 2012 im Pfarrheim (14, Breitenseerstraße 35) von 9.00 – 12.30 Uhr Was kann verkauft/gekauft werden? Der Markt bietet KünstlerInnenn und KunsthandwerkerInnen eine Gelegenheit, ihre Produkte anzubieten. Hier finden Sie Schmuckunikate, Malerei, gestrickte Schals, Kerzen, Seifen, Geschenkideen aus Filz, Leder und Holz u.v.m. Weitere Information für VerkäuferInnen: Tischanmeldung unter k.honisch@pfarre-breitenseee.at Ihre Reservierung hat ab der Entrichtung der Tischgebühr in der Höhe von 20 Euro Gültigkeit. Diese ist vor dem 14. Okt. in der Pfarrkanzlei zu zahlen und kommt der Kirchenrenovierung zugute. KATHARINA HONISCH PLAKAT-AUSSTELLUNG Unser täglich Brot im Autotank Ab 4. Okt. 2012 im Pfarrsaal, Breitenseerstraße 35, Glaseingang Am Donnerstag, 4. Okt. 2012, 9.15 - 11.15 Uhr findet in der Frauenrunde (Pfarrsaal) ein Workshop zum Thema statt. Interessierte - Männer und Frauen - sind dazu herzlich eingeladen. Keine Anmeldung - einfach kommen und mittun. Am Ende der Suche und der Frage nach Gott steht keine Antwort sondern eine Umarmung. (Quelle unbekannt) Österreichische Post AG, Sponsoring.Post BPA 1140 Wien, 02Z032652S