E-Learning

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Jahrgang 19 · Nummer 1 · Februar 2012
HHLR-Neubau · E-Learning · Phishing · Drucken · Pool-Erweiterungen · RRZN-Handbücher
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Jahrgang 19 · Nummer 1 · Februar 2012
Inhaltsverzeichnis
Verbindlichkeit – Eine Forderung an uns und andere . .......................................................... 3
Zwischenstopp – Auf dem Weg zum neuen Hochleistungsrechner........................................ 4
Lernen mit Klick – TED-Systeme in Lehrveranstaltungen...................................................... 5
Ausgezeichnetes E-Learning – E-Teaching-Award und
„Athene-Preis für gute Lehre“ 2011 . ................................................................................. 6
Erweiterungen – WLAN im Außenbereich der TU Darmstadt . ............................................. 8
Hilfreich bei Tagungen – WLAN-Accounts für Gäste selbst einrichten................................... 9
Netz-Splitter . ......................................................................................................................... 9
Erfolgreicher Erstdurchlauf – Praktika in der Networking Academy . ...................................13
Attacken auf Ihre Rechte – Phishing-Versuchen begegnen ....................................................14
Zwei Abkündigungen – Das Ende der Server ftp und z-mailer .............................................15
Mailversand – Von Mailserver3 nach SMTP ..........................................................................16
Erfolge auf Platz – CAST-Förderpreis-Verleihung 2011 für IT-Sicherheit ...............................17
Personalia ............................................................................................................................18
Drucken für TUCaN – Vereinfachungen mit TS Easy Print .....................................................19
Druckzentrum eingerichtet – Änderungen im Druck-Angebot des HRZ ...............................22
60 Plätze mehr – Neue PC-Arbeitsplätze in den Poolräumen der Stadtmitte .........................23
HRZ-Kurskalender – Februar bis Mai 2012 ............................................................................24
Kursangebot des HRZ............................................................................................................. 25
Grundlage fürs Mitentscheiden – Einschreiben für den RRZN-Newsletter! .........................33
Verkauf von Handbüchern im HRZ ........................................................................................34
Impressum
Herausgeber
:
Mornewegstraße 26-32, 64293 Darmstadt
Redaktion
:
Andreas Winter
E-Mail
:
durchblick@hrz.tu-darmstadt.de
Fax
:
06151-16-3050
Ausgabe
:
2 Ausgaben pro Jahr
Auflage
:
1.800 Exemplare
WWW
:
www.hrz.tu-darmstadt.de/durchblick/
Gestaltung, RZ, Produktion :
Hochschulrechenzentrum der TU Darmstadt
Pia Lauck, Dipl.-Designerin – www.desktop-design.de
Für die sachliche Richtigkeit sind die Autoren verantwortlich.
Public Key von „Deutsche Telekom Root CA 2“
Link :
www.telesec.de/downloads/DT-Root-CA-2.der
SHA-1 Fingerprint :
85 A4 08 C0 9C 19 3E 5D 51 58 7D CD D6 13 30 FD 8C DE 37 BF
Wurzelzertifikat DFN-Verein PCA Classic – G01
Link :
www.pki.dfn.de/root/classicroot
SHA-1 Fingerprint :
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2
Verbindlichkeit
Eine Forderung an uns und andere
Das HRZ wird
sich in diesem
Jahr verändern:
Wir werden die
Kundenorientierung stärken.
Wir werden uns
transparenter als
Partner der Fachbereiche,
der
Ver­­waltung und
der
zentralen
Einrichtungen in
der TU positionieren. Wichtig dabei ist Verbindlichkeit.
Wer eine Leistung einkauft, der erwartet,
dass sie zu den vereinbarten Konditionen
geliefert wird, mit allen vereinbarten Teilen,
zum vereinbarten Preis, in der vereinbarten
Zeit. Im Gegenzug erwartet der Dienstleister, dass der Kunde das Produkt wie bestellt
annimmt und bezahlt. Dienstleister und
Kunde erwarten also voneinander, dass sich
jeder an die Absprachen hält, das heißt, verbindlich handelt.
Verbindlichkeit impliziert Verlässlichkeit.
Sie ist ein wichtiger Baustein für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Kunden
und Dienstleistern. Verbindlichkeit
bedingt, dass Herangehensweisen
und Standards festgelegt und eingehalten werden. Dazu bedarf es
beider Seiten: Kunde und Dienstleister müssen ihre Erwartungen und
Verantwortlichkeiten aufeinander
abstimmen. Beide Seiten müssen
klar vereinbaren, wer was macht
und bis zu welchem Datum die
Leistungen zu erbringen sind.
Dienstleister müssen realistische Bearbeitungszeiten und Preise setzen und diese
gegenüber unseren Kunden vertreten. Wir
müssen diese Informationen auch an unsere
Kunden transportieren, damit die Kunden
die Zeiten und Preise kennen und einplanen. Das heißt zum Beispiel: Wer zu einem
bestimmten Termin einen neuen Rechner
benötigt, muss wissen, dass er ihn nicht
erst zwei Tage vorher bestellen darf. Aber
wer einen Rechner rechtzeitig bestellt, muss
auch sicher gehen können, dass er ihn zum
vereinbarten Termin hat.
Unsere Kunden fordern, dass wir als HRZ
verbindlich handeln. Dieser Erwartung wollen wir gerecht werden. Wir fordern diese
Verbindlichkeit aber auch von unseren Partnern und Kunden. Daher werden wir in den
kommenden Monaten mit unseren Dienstleistungspartnern und Kunden sprechen, um
die Geschäftsbeziehungen künftig verlässlicher zu gestalten. Nur wenn beide Seiten
innerhalb des vereinbarten Rahmens handeln, entstehen Produkte, die alle Beteiligten
zufrieden stellen.
Prof. Dr. Christian Bischof
Unsere Kunden verlangen
funktionierende Lösungen.
Lösungen brauchen Zeit
und kosten Geld. Wir als
3
Zwischenstopp
Auf dem Weg zum neuen Hochleistungsrechner
einen möglichst reibungslosen Übergang
zum Ende 2012 kommenden Hochleistungsrechner zu gewährleisten.
Zu diesem Zweck wird ein Interimcluster
beschafft. Dieses System mit einer Rechenleistung von 16 Teraflops soll nicht nur einen
durchgehend hochwertigen HPC-Betrieb bis
zur Fertigstellung des neuen Hochleistungsrechners sicherstellen, sondern auch eine
wichtige Brücke auf dem Weg dorthin schlagen.
Simulierte Außenansicht des gerade im Bau befindlichen Gebäudes
für den neuen Hochleistungsrechner auf der Lichtwiese
Darmstadt ist der Standort des hessischen
Hochleistungsrechners HHLR. Er kann als
Landeshochleistungsrechner von Wissenschaftlern aller hessischen Hochschulen
sowie von der Gesellschaft für Schwerionenforschung GSI genutzt werden. Die Hauptaufgabe des Systems besteht darin, Ressourcen für Problemstellungen zur Verfügung
zu stellen, deren Anforderungen die lokalen
Möglichkeiten eines Instituts oder einer einzelnen Hochschule übersteigen.
Der aktuell laufende HHLR wurde 2008
in Betrieb genommen. Wegen der extrem
schnellen Weiterentwicklung der Rechnertechnik ist dieser HHLR inzwischen veraltet. Darum wurden Mittel für einen neuen,
bedeutend leistungsfähigeren Rechner beantragt und genehmigt.
Die Beschaffung des Nachfolgesystems ist
ein aufwändiger und langer Prozess, da sie
über eine europaweite öffentliche Ausschreibung durchgeführt wird. Während der Bau
eines speziell für das neue Cluster vorgesehenen Gebäudes bereits begonnen hat, gilt
es die Lücke zwischen der Abschaltung des
bisherigen Systems und der endgültigen
Inbetriebnahme seines Nachfolgers zu füllen. Diese Gelegenheit nutzt das Hochleistungsrechnerteam des HRZ, um seine Nutzer
an neue Technik heranzuführen und somit
4
Das Cluster wird aus 32 Knoten bestehen,
die über QDR Infiniband vernetzt sind. Jeder
einzelne Knoten beherbergt 4 InterlagosProzessoren mit je 12 Kernen, die mit 2,6
GHz getaktet sind. 24 der Knoten sind mit 32
GB Hauptspeicher ausgestattet, die anderen
acht sogar mit 64 GB. Die beim Rechenbetrieb entstehende Wärme wird über ein Wasserkühlungssystem abgeführt, das an die
bereits vorhandene Infrastruktur des alten
Hochleistungsrechners angeschlossen wird.
Der neue Rechner wurde Ende Januar 2012
geliefert. Nach einer mehrwöchigen Aufbauund Testphase steht den Nutzern wieder
ein Hochleistungsrechner auf modernstem
technischem Niveau zur Verfügung. Auch
wenn der große neue Rechner Ende 2012 in
Betrieb gegangen ist, wird das Interimcluster
nicht überflüssig. Es wird dann voraussichtlich für Tests von neuen Betriebskonzepten
verwendet.
Dominik Welzbacher
Lernen mit Klick
TED-Systeme in Lehrveranstaltungen
Nebengespräche bei den einen, schwere Lider
und unterdrücktes Gähnen bei den anderen,
mit ihren Notebooks eifrig beschäftigt die
dritten. Circa zehn bis achtzehn Minuten
nach Beginn eines Vortrags sinkt die Aufmerksamkeit des rezipierenden Publikums.
Traditionelle Vorlesungen an Universitäten
dienen der breiten Wissensvermittlung und
sind meist geprägt durch ein lehrerzentriertes
Szenario: Dozierende halten aktiv Ihren Vortrag, Studierende sind passive Zuhörer. Diese
konsumierende Haltung führt dazu, dass die
Konzentration und auch die Motivation der
Studierenden abfallen, womit die Aneignung von Wissen innerhalb der Vorlesung
erschwert wird. Zudem ist es Lehrenden
kaum möglich, während einer Vorlesung den
Studierenden individuelle Rückmeldungen
zum Lernfortschritt zu geben oder Feedback
zur Verständlichkeit des Vorgetragenen zu
erhalten. In der Regel melden sich immer die
gleichen Personen. Die große Mehrheit der
Studierenden beteiligt sich nicht.
Um die Interaktion zwischen Dozierenden
und Studierenden zu verstärken und das
Aktivitätsniveau in einer Vorlesung zu steigern, lassen sich TED-Systeme – das sind
elektronische Abstimmungssysteme – ähnlich wie in Quizshows einsetzen. Sind die
Studierenden aktiviert und motiviert, lösen
sie Probleme und lernen eigenständig zu
handeln. Die Konzentration und die Aufnahmefähigkeit bleiben erhalten und der Lernerfolg kann während der Lehrveranstaltung
erhöht werden.
Und so funktioniert’s
Der Dozent/die Dozentin kann Fragen in
einer Präsentation einblenden, die von den
Studierenden „per Klick“ mit einem handyähnlichen Gerät beantwortet werden. Ein
Empfänger, der mit dem Laptop des Dozierenden verbunden ist, sammelt die Funksignale und wertet die Antworten der Studierenden mithilfe der TED-System-Software
aus. Die Ergebnisse der Antworten werden
unmittelbar generiert und grafisch visualisiert in der Präsentation für alle sichtbar
angezeigt. Damit ist eine sofortige Rückmeldung für beide beteiligten Gruppen möglich.
Die Abstimmung erfolgt im Regelfall anonym und baut somit die Hemmschwelle
zur aktiven Teilnahme seitens der Studierenden in der Vorlesung ab. Optional ist es
aber auch möglich, Teilnehmerlisten in die
Abstimmsoftware zu importieren und die
Geräte mit einer Teilnehmer-ID zu personalisieren. Somit könnte zumindest theoretisch
ein TED-System auch für die Durchführung
von Multiple-Choice-Klausuren eingesetzt
werden.
Das TED-System Qwizdom
Seit dem Wintersemester 2011/12 stellt das
e-learning center (elc) im Hochschulrechenzentrum das TED-System Qwizdom bereit.
Um es zu nutzen, benötigen
•Lehrende: einen Laptop mit installierter
Software des TED-Systems und USBFunkempfänger;
•Studierende: mobile Sender – die Clicker – , die sie für die Abstimmung
erhalten.
Die Qwizdom-Software Actionpoint integriert das Abstimmsystem direkt in Microsoft PowerPoint. Über das Plug-in können
interaktive Präsentationen innerhalb kürzester Zeit erstellt werden. Für die Verwendung mit dem Betriebssystem MAC OS wird
die Software Qwizdom Connect zur Verfügung gestellt. Lehrende können beide Softwareversionen auf Anfrage im elc erhalten.
Für den Einsatz des TED-Systems in Lehrveranstaltungen stehen drei Sets mit insgesamt
120 Abstimmgeräten bereit.
Evelyn Ehrich
Haben Sie Interesse am Einsatz des TED-Systems in Ihrer Veranstaltung?
Gerne unterstützen wir Sie bei der Planung und Durchführung Ihrer interaktiven Lehrveranstaltung.
Kontakt: Evelyn Ehrich, Tel: 06151/16-6159, ehrich@elc.tu-darmstadt
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Ausgezeichnetes E-Learning
E-Teaching-Award und „Athene-Preis für gute Lehre“ 2011
Am 15. November 2011 fand an der
TU Darmstadt der „Tag der Lehre“ statt. Am
„Tag der Lehre“ steht der intensive gemeinsame Austausch über aktuelle Fragestellungen
und Herausforderung im Bereich Studium
und Lehre im Vordergrund. Im Anschluss an
die Veranstaltung werden im feierlichen Rahmen der „Athene-Preis für Gute Lehre“ und
der E-Teaching-Award verliehen, die beide
von der Karin-und-Carlo-Giersch-Stiftung
bereitgestellt werden. Der Athene-Preis wird
seit 2010 jährlich an alle Fachbereiche der
TU Darmstadt verliehen. Er würdigt je ein
hervorragendes Konzept, Projekt oder eine
Veranstaltung im Bereich der Lehre.
Mit dem E-Teaching-Award werden seit dem
Jahr 2004 jährlich Hochschullehrerinnen
und Hochschullehrer der TU Darmstadt
ausgezeichnet, die qualitativ hochwertige
E-Learning-Szenarien in ihrer Lehre verwirklichen. Preiswürdige E-Learning-Szenarien
sind solche, die an der TU Darmstadt für
deren Studierende entwickelt worden sind,
effizientes Lernen fördern und die Lehre
nachhaltig bereichern und qualitativ verbessern. Der Preis ist personenbezogen und mit
insgesamt 12.000 Euro dotiert. Das e-learning center organisiert im Auftrag der Stiftung die Vorbereitungen für die Vergabe des
E-Teaching-Awards.
Für 2011 wurden 15 Anträge gestellt. Als
Jury entschieden die Preisträgerin und der
Preisträger des vergangenen Jahres, Professorin Christiane Berger und Professor Jörg
Lange, gleichberechtigt flankiert von den
beiden Studierenden Susanne Wagner und
Tristan Völker.
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Der Preisträger 2011
Professor Josef Wiemeyer vom Institut für
Sportwissenschaft erhielt für sein Proseminar in der Bewegungswissenschaft „Einführung in die Biomechanik“ den E-TeachingAward 2011 und das Preisgeld von 9000
Euro. Er kombiniert in seinem Proseminar den Einsatz erprobter und bewährter
E-Learning-Elemente, wie das LearningManagement-System Moodle, mit neueren
E-Learning-Werkzeugen, wie der E-PortfolioPlattform Mahara aus dem TU-Projekt „Digi-
tales Kompetenzportfolio für Studierende“.
Diese E-Teaching-Veranstaltung ist damit
an der TU Darmstadt eine der Pilotveranstaltungen mit Portfoliobegleitung. Durch
den Einsatz des E-Portfolios wird der Lernprozess wesentlich stärker als üblich strukturiert, fließt Peer-to-Peer-Feedback in die
Arbeitsergebnisse mit ein. Die Lernenden
reflektieren so ihre eigenen Kompetenzentwicklungsprozesse bewusst im permanenten
interaktiven Prozess. Die von Wiemeyer eingereichte Lehrveranstaltung setzt sich, was
die konzeptionelle Fundierung und vor allem
die Breite des E-Learning-Ansatzes sowie
den Innovationsgrad angeht, deutlich von
den übrigen eingereichten Konzepten ab. Die
Erfahrung und der Nutzen dieser E-TeachingVeranstaltung ließen sich leicht auf weitere
Veranstaltungen verschiedener Fachbereiche
gewinnbringend übertragen.Neben dem
eigentlichen Preis wurden zwei Auszeichnungen zu je 1500 Euro vergeben.
Die Auszeichnungen 2011
Historie: Preisträger seit Bestehen des E-Teaching-Award
Eine Auszeichnung der TU Darmstadt für
außerordentlich intensiven Einsatz von
E-Learning in der Lehre ging an Professor
Helmut F. Schlaak und an Thomas Winterstein vom Institut für Elektromechanische
Konstruktionen für die Vorlesung: „Einführung in die Elektrotechnik“. Schlaak und
Winterstein zeigten, wie sehr hohes Engagement bei der Betreuung der Lernenden und
der detaillierte Einsatz der Möglichkeiten
des Learning Management-Systems Moodle
große Lehrveranstaltungen handhabbarer
machen können. Sie erweiterten das bestehende umfangreiche Blended-Learning-Konzept um neue interaktive und aktivierende
Elemente, wie ein Quiz oder MultipleChoice-Fragen.
Eine weitere Auszeichnung erhielt Dr. Thomas Widjaja vom Institut für Wirtschaftsinformatik für die Vorlesung „Information
Management“. Widjaja verwirklicht in seiner
E-Teaching-Veranstaltung wesentliche Vorteile von E-Learning: die Wiederverwendbarkeit von eher „stabilen“ Inhalten durch
die Ausschöpfung der Möglichkeiten der
Lernplattform „Moodle“ und die Ermöglichung von raum- und zeitunabhängigem
Lernen durch aufgezeichnete Fallstudien der
Praxis. Insbesondere die Einbeziehung von
Praxisexperten könnte in diesem Umfang
ohne digitale Medien nicht erfolgen. Das
didaktische Konzept weist eine intensive
Betreuung der Studierenden auf und ermöglicht es in idealer Weise, das Lehrangebot
im Rahmen des Netzwerkes „Winfoline“
Studierenden in drei weiteren Universitäten
zugänglich zu machen.
Irina Reuter
Kontakt:
Irina Reuter, Tel: 06151-16-75359,
reuter@elc.tu-darmstadt.de
www.e-learning.tu-darmstadt.de/elearning/
foerderung/e_teachingaward/2011
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Erweiterungen
WLAN im Außenbereich der TU Darmstadt
den ist – gut aber nicht zwingend ist eine
Anbindungsmöglichkeit an das Datennetz.
Ein Mesh ist – wie Inhouse-APs generell – in
der Lage, über eine Datenleitung mittels POE
(Power over Ethernet) mit Strom und Daten
versorgt zu werden.
Wenn der Mesh-AP nur mit einer Stromverbindung angeschlossen ist, erfolgt die Anbindung an das Datennetz per Funk. „MeshNetz“ bedeutet, dass die APs untereinander
über Funkstrecken kommunizieren. Der
Datenverkehr „seiner“ Clients erfolgt drahtlos über weitere Mesh-APs, die sich in Sichtweite befinden. Mindestens ein AP des Meshs
muss mit dem Netzwerk verbunden sein.
Ein Mesh-Access-Point auf dem
Dach von Gebäude L1|01
Um den Studenten und Mitarbeitern das
Leben und Arbeiten an der TU Darmstadt zu
vereinfachen und ihnen beim Lernen, ihren
Forschungen und Projekten zu helfen, ist das
Rechenzentrum darum bemüht, auf dem
gesamten Campus WLAN zur Verfügung zu
stellen.
Innerhalb der Gebäude sollten die wichtigen
Bereiche, dort wo sich vor allem Studenten
treffen und arbeiten (Lernzentren, Seminarrräume etc.) mittlerweile versorgt sein.
Mehr und mehr können wir „inhouse“ eine
flächendeckende Versorgung feststellen.
Sollten Sie in Ihrem Bereich noch weiteren
Bedarf sehen, geben Sie uns bitte Bescheid
(per Mail an netz@hrz.tu-darmstadt.de).
Aber auch außerhalb der Gebäude wird
gelernt, gelebt, geforscht. Die Außenbereiche der Mensen oder die Flächen im
Hochschulstadion wurden daher schon früh
ebenfalls mit entsprechenden Access-Points
(AP) ausgestattet. So können Studenten und
Mitarbeiter bereits seit einigen Jahren an der
frischen Luft online sein.
Wie bei jedem Projekt ist die Planung ein
entscheidender Punkt, wenn man einen
Bereich mit WLAN versorgen möchte. Als
erstes muss eine Fläche im Außenbereich
auf ihren Bedarf überprüft werden. Nachdem die abzudeckende Fläche ausgewählt
ist, muss ein geeigneter Standort für den
Mesh-Access-Point gesucht werden. Es ist
natürlich darauf zu achten, dass mindestens
eine Stromversorgung für den Mesh vorhan-
8
Bei der Suche nach dem Aufstellungsort
muss beachtet werden, dass der Mesh-AP
möglichst ohne Hindernisse, wie dichte
Bäume, Gebäude oder ähnliches den Versorgungsbereich abdeckt, um eine gute Verbindung zu gewährleisten. Eine Goldene Regel:
Man sollte direkte Sichtverbindung zwischen
Client und Antenne haben. Wenn sie gut zu
sehen ist und die Distanz um 80 bis 100 m
liegt, dann sollte es passen. Zweitens muss
darauf geachtet werden, dass der AP in einer
passenden Höhe und mit geeignetem Winkel
installiert wird, um im Empfangsbereich die
maximale Qualität zu gewährleisten.
Zunächst werden die viel benutzten Gebiete
des Campus abgedeckt, um damit einen
maximalen Nutzen für die größtmögliche
Zahl an Personen zu erreichen. Nach und
nach soll aber das gesamte TU-Gelände mit
WLAN versorgt sein und so ein einfacheres
Forschen und Arbeiten mit mobilen Geräten möglich machen. Das bedeutet, dass die
Nutzer einfach aus einem Gebäude der Uni
herausgehen können, ohne dass der WLAN
Empfang abbricht. Auf dem Weg in ein
anderes Gebäude können die Services ohne
Unterbrechung weiter genutzt werden. Man
kann weiter seine E-Mails checken, schnell
die letzten Stichworte des gehörten Vortrags
aufschreiben, Forschungsergebnisse auf dem
Weg hochladen. Internet-Telefonie würde
nicht mehr unterbrochen werden. Das sind
nur einige Dinge, die durch das WLAN im
Außenbereich ermöglicht werden.
Jan Mohrmann
Hilfreich bei Tagungen
WLAN-Accounts für Gäste selbst einrichten
Das Hochschulrechenzentrum (HRZ) bietet
den Beschäftigten der TU Darmstadt einen
neuen Service an: Ab sofort können sie im
Administrationsbereich der Accoutverwaltung selbst WLAN-Gast-Accounts anlegen.
Dies ist zum Beispiel für Tagungen praktisch,
an denen Besucher teilnehmen, die keinen
eduroam-Zugang besitzen.
Mit den Gastzugängen steht den Besuchern
kostenfrei das WLAN der TU Darmstadt
zur Verfügung. Beginn und Laufzeit der
Accounts können individuell gewählt werden. Die Stufen reichen von einem Tag bis
zu drei Monaten. Ein wählbares Vier-Zeichen
Präfix bietet eine bessere Identifizierung der
Gast-Accounts, die zu einer Veranstaltung
angelegt werden. Nach Ablauf der Gültigkeit
deaktiviert und löscht das HRZ die Accounts
automatisch.
Wer die Gast-Accounts erstellt, muss die
Nutzer auf die Benutzerordnung und die
IT-Sicherheitspolicy der TU Darmstadt aufmerksam machen. Stellt das HRZ fest, dass
die Accounts missbraucht werden, löscht es
die betroffenen Gast-Accounts umgehend.
Die Person, die sie erstellt hat, darf künftig
keine Accounts mehr anlegen.
Die Beschäftigten sind verpflichtet, die von
ihnen ausgegebenen Accounts zu dokumentieren. Die Bögen dazu bekommen sie
beim Anlegen der Accounts automatisch per
E-Mail zugeschickt. Sie sind mindestens acht
Tage aufzubewahren und spätestens 14 Tage
nach Ablauf des letzten Accounts zu vernichten. Für Fragen zur Bedienung des Systems
steht der HRZ-Service selbstverständlich zur
Verfügung.
In www.hrz.tu-darmstadt.de/
dienste/id/accountverwaltung/
unter „WLAN-Gastaccounts
einrichten“
Ein Tipp aus der Praxis: Ausgedruckt und
ausgeschnitten lassen sich die Zugangsdaten bereits in der Vorbereitungsphase
einer Konferenz mit in die ansteckbaren
Namensschilder einlegen. So bekommt jeder
Tagungsgast seinen persönlichen Zugangscode direkt mit dem Namensschild ausgehändigt.
Jochen Becker; Nicole Voß
Netz-Splitter
Neue Kurse in der Networking Academy
Intensivkurs im März
Kursprogramm im Sommersemester 2012
Im März bieten wir zum ersten Mal die Möglichkeit, in der vorlesungsfreien Zeit das
erste Modul CCNA1 kompakt zu absolvieren.
Die Laufzeit beträgt dann nur einen Monat.
Ab April starten dann semesterbegleitend
wieder die Module CCNA1 und CCNA2. Es
ist erstmals geplant, einen Kurs CCNA1 auch
in englischer Sprache anzubieten.
Damit wollen wir vor allen denjenigen, die
bereits im Jahr 2011 den Kurs besucht aber
noch nicht die Prüfung abgelegt haben, eine
Möglichkeit zur kompakten Wiederholung
anbieten. Daher werden wir diesem Personenkreis bei der Anmeldung auch Priorität
einräumen.
Weitere Informationen unter www.hrz.tu-darmstadt.de/netacad
9
WLAN-Splitter
IPv6
Im WLAN der TU Darmstadt ist jetzt nahezu
flächendeckend IPv6 verfügbar. Ausgenommen sind zurzeit noch der Bereich Flughafen/Windkanal und das Gebäude S4|10.
Stark gestiegene Nutzung des WLAN
Aufgetragen ist die Anzahl der im WLAN
zu einem bestimmten Zeitpunkt aktiven
gleichzeitigen Nutzer. Die höchsten Säulen
(hellstes Grau) zeigen die Gesamtzahl. In
dunkleren Abstufungen sind die drei möglichen Zugänge unterschieden: VPN-Zugang
– SSID hrz, dann WPA2 – SSID eduroam (das
ist der von uns empfohlene Zugang) und
schließlich Web-Login – SSID TUDWeb.
Mit Beginn des Wintersemesters 2011/2012
konnten wir wiederum einen dramatischen
Anstieg der Nutzerzahlen im WLAN registrieren. Das folgende Bild zeigt die Entwicklung über die letzten drei Jahre.
WLAN-Nutzung während
der Jahre 2009 bis 2011
Die Übersicht über das letzte Jahr zeigt die
Steigerung noch einmal deutlicher – es ist
WLAN-Nutzung im Jahr 2011
10
eine knappe Verdopplung der gleichzeitigen
Nutzer.
Empfohlenes Zugangsnetz: WPA2 Eduroam
Da insbesondere die Zahl der Nutzer des
Web-Zugangs stark gestiegen ist, an dieser
Stelle noch einmal der wichtige Hinweis:
Wenn Sie sich über diesen Weg verbinden,
erfolgt zwar die Authentisierung verschlüsselt und damit sicher – das Passwort zum
individuellen Einloggen im WLAN kann
nicht mitgelesen werden. Danach aber wird
der Zugang einfach freigeschaltet – sofern
Sie nicht durch konsequente Verwendung
verschlüsselter Protokolle (z.B. ssh, https,
oder den Aufbau einer VPN-Verbindung)
selber dafür Sorge tragen, dass Ihr Datenverkehr abgesichert wird. Sonst kann jeder
„am Wege“ (z.B. in Ihrem Funkbereich) den
Verkehr im Klartext mitlesen.
Unsere Dokumentation zum WLAN und zu seinen Zugängen:
www.hrz.tu-darmstadt.de/dienste/netz_und_internet/vpn_wlan/wlan_2/wpa2eapttls/
index.de.jsp
Zu Eduroam:
www.hrz.tu-darmstadt.de/dienste/netz_und_internet/vpn_wlan/wlan_2/eduroam.de.jsp)
Anzahl der Rechneranschlüsse an der TU
Darmstadt wächst weiterhin
Das WLAN ist primäres Zugangsmedium
für unsere Studenten – wobei auch viele
Mitarbeiter mit ihren Laptops und weiteren
mobilen Geräten (PDAs, Smartphones) das
Funknetz bevölkern. Aber auch die Zahl der
Festnetzanschlüsse der TU wächst, wie sich
aus der folgenden Statistik entnehmen lässt.
Daher (immer wieder) unsere dringende
Empfehlung: Verwenden Sie den Zugang
über WPA2 – Eduroam. Damit haben Sie
auch den Vorteil, an den meisten anderen
Universitäten und vielen Forschungseinrichtungen Netzzugang zu erhalten.
Anzahl der angemeldeten Rechner
an der TU Darmstadt
11
Vertragsanschlüsse – vom HRZ betreute
Netzanschlüsse
betreiben, oder dies dem HRZ in Auftrag
geben.
Nicht alle diese Anschlüsse werden vom HRZ
betreut – das Hochschulrechenzentrum ist
für die Netzanschlüsse der Verwaltung, der
zentralen Einrichtungen und der studentischen Gruppen zuständig. Institute können ihre Netzinfrastruktur entweder selbst
Mit Stand vom 28. Dezember 2011 betreute
das HRZ 8847 Anschlüsse.
Falls Sie Interesse an einem entsprechenden
Angebot haben, kontaktieren Sie uns an
über netz@hrz.tu-darmstadt.de.
Gesamtanschlüsse
der Jahre 2004 bis 2011
Neuerungen bei der Rechneranmeldung
Bekanntlich müssen alle an der TU betriebenen Rechner beim HRZ angemeldet werden. Aus diesen Anmeldungen werden
zum einen die notwendigen Betriebsdaten
(Namens- und Adressdaten für den Nameserver; die Einträge in die Access-Control-Listen
für den Netz- bzw. Internetzugang) generiert. Zum anderen sind dort die Ansprechpartner für Netze und Rechner hinterlegt,
die bei betrieblichen oder auch sicherheitsrelevanten Vorfällen kontaktiert werden.
Um hier allen Beteiligten das Leben einfacher
zu machen, haben wir begonnen die Verfahren zu überarbeiten. Ein erstes Teilergebnis ein Anmeldeformular, das das alte Perlskript
zur Anmeldung ersetzt kann unter https://
12
csm.net.hrz.tu-darmstadt.de/netdb/netdb.
php ausprobiert werden.
Da neben der Einführung neuer Tools auch
geplant ist, teilweise die grundsätzlichen
Verfahren zu ändern und – verbunden mit
den erweiterten technischen Möglichkeiten
– größere „Freiheiten“ zu gewähren, sollten
insbesondere Domainbeauftragte auf die
Infos achten, die in den nächsten Wochen
und Monaten (also im Frühjahr 2012) kommen werden. Die notwendige Abstimmung
mit den zuständigen Gremien der TU läuft.
Wir sind zuversichtlich: Es wird sich einiges
tun!
Thomas Vogel
Erfolgreicher Erstdurchlauf
Praktika in der Networking Academy
1. Juli 2011, 9 Uhr, Gebäude S1|02, Raum
047, Labor der Networking Academy der TU
Darmstadt im Hochschulrechenzentrum.
Eine Studentin und zwei Studenten sitzen
(leicht) angespannt vor den ihnen zugewiesenen Plätzen. Die Rechner werden gestartet
– die Prüfungsfragen sind freigeschaltet. Die
Arbeit beginnt.
Eine knappe Stunde später ist die Stimmung
erheblich entspannter – die Fragen waren
fair, das Online-Lehrmaterial der Kursunterlagen ermöglichte eine gute Vorbereitung.
Da ein jeder die kapitelbegleitenden OnlineTests mit sehr gutem Erfolg absolviert hatte,
gab es keine unangenehmen Überraschungen.
Vier Tage später: 5. Juli 2011, 10:30 Uhr,
Gebäude S1|02, Raum 047, Labor der Networking Academy der TU Darmstadt.
Die gleichen handelnden Personen – nur sind
diesmal die Rechner nur Nebensache, dienen
als Werkzeug und Testobjekte. Jeder der drei
Prüflinge hat an seinem Platz ein Gestell mit
Netzwerkkomponenten stehen: drei Router
und drei Switches stehen zur Verfügung.
Und jedem „gehören“ darüber hinaus zwei
Rechner – als Administrator muss ein Netzwerk aufgebaut, konfiguriert und getestet
werden.
Zunächst muss natürlich erst einmal geplant
werden: welche Größe haben die einzelnen Teilnetze, wie viele Rechner sollen dort
angeschlossen werden? Wie sieht dementsprechend der Netzwerkplan aus? Welcher
IP-Adressbereich ist zuzuweisen, welche
Netzmaske zu verwenden, welche Adresse
dem Gateway zuzuweisen, und welche
bekommt der dort angeschlossene Rechner?
Als nächstes geht es dann ans Verkabeln:
Welches Interface wird mit welchem Switch,
Router, Rechner verbunden? Und wo ist die
serielle Schnittstelle, mit der der Administrationsrechner an den Router oder Switch zur
Grundkonfiguration anschließen muss. Wie
hieß denn bloß der grundlegende Befehl, um
ein Router-Interface mit einer IP-Adresse zu
versehen? Und, und, und ...
Gut anderthalb Stunden später ist es dann
geschafft. Die ersten Pings laufen erfolgreich
durch das selbstaufgebaute kleine Netz. Alle
haben das Gelernte erfolgreich umgesetz.
Die Geräte sind konfiguriert, alles läuft so,
wie es geplant war. Heureka!
Bleiben noch die „Kleinigkeiten“, aus dem
Ganzen eine überschaubare, sechsseitige
Ausarbeitung in Englisch zu entwickeln,
den Studienkollegen im Rahmen des Praktikumsseminars einen kurzen Vortrag zu halten und die neugierigen Fragen zu beantworten – dann ist es geschafft. Die erste Gruppe
von drei Studenten hat erfolgreich ihr Praktikum „Multimedia Communications Lab/
Project II“ in der Networking Academy im
HRZ absolviert.
Knappe drei Monate vorher hatte das entscheidende Treffen mit Professor Ralf Steinmetz, Sebastian Zöller und André König, seinen Mitarbeitern, die das Praktikum
betreuen, stattgefunden. Im März 2011
hatten wir uns zusammengesetzt, um die
Möglichkeit der Nutzung der Academy im
Lehrangebot des Fachgebiets zu besprechen.
Die Bereitschaft war auf beiden Seiten groß
– alle Beteiligten sahen potentiell eine gute
Chance, auf diesem Weg theoretisches Wissen und praktische Erfahrung nutzbringend
miteinander verbinden zu können. Ein Konzept, das ja auch den inneren Kern der Idee
der Networking Academy ausmacht.
Dass „der Test“ allseits positiv aufgenommen wurde, sieht man an der Tatsache, dass
zwei der drei Studenten der ersten Gruppe
auch im zweiten Abschnitt wieder „mit an
Bord sind“. „Unsere“ Studentin hat nur aus
Zeitgründen nicht mitmachen können – will
aber auf jeden Fall das Akademiezertifikat
für den zweiten Kurs erwerben. Und auch
der erneut angebotene Kurs eins wird wieder bearbeitet, diesmal von einer Gruppe von
vier Studenten. Und es sieht wieder gut aus –
die erste Präsentation zur Halbzeit des Praktikums ist bereits erfolgreich gehalten worden, die Prüfungstermine sind festgelegt.
Und so konnte es bereits schon wieder lauten:
23. Januar 2012, 9 Uhr, Gebäude S1|02,
Raum 047, Labor der Networking Academy
der TU Darmstadt. Vier Studenten sitzen
(leicht) angespannt vor den ihnen zugewiesenen Plätzen... Thomas Vogel
13
Attacken auf Ihre Rechte
Phishing-Versuchen begegnen
Beginnen wir mit einer Nachricht aus dem
Posteingang eines beliebigen TU-Angehörigen:
From: "Ms Marketing" <msmkt@acc.chula.ac.th>
To: undisclosed-recipients:;
Subject: Bestätigen _ Sie _ Ihre _ TU-Darmstadt _ Email-Konto
Bestätigen Sie Ihre TU-Darmstadt Email-Konto,
Wir sind derzeit ein Upgrade unserer Datenbank und zentralen EMail-Konten finden Sie auf Seite auch nicht. Wir löschen E-MailKonten, die nicht mehr im erwerbsfähigen Alter sind, um mehr Platz
für die Nutzer zu schaffen. Neukunden haben wir auch Vorreiter
einer Sicherheitsüberprüfung systemweite zu verbessern und unsere
aktuelle Sicherheit.
Um auch weiterhin der Nutzung unserer Dienste werden Sie brauchen,
um zu aktualisieren und erneut bestätigen Sie Ihre Account-Daten,
indem Sie auf dieser Link http://yazigiaeroporto.com.br/form/use/
web.de/form1.html auf Ihr neues Konto Bestätigung abgeschlossen,
Sie erledigen müssen Sie Ihre Kontodaten und senden Sie sofort auf
Ihr Konto wird bestätigt.
Report Server System.
Eine Nachricht eines IT-Anbieters weist auf
eine Notwendigkeit hin und bietet zeitgleich
eine Lösung über das Internet an. Prima:
„Bevor mir mein Account gesperrt wird,
mach ich das doch gleich mal…“
STOP. Dieses verständliche Vorgehen kann
von Personen mit krimineller Energie gezielt
ausgenutzt werden.
Dies ist im vorliegenden Fall auch bei anderen
Nutzern auf dem Campus geschehen. Denn
folgt man dem WWW-Verweis auf die angegebene Seite, so werden dort der Accountname und das Passwort erfragt (Tricks sind
hier mannigfaltig, man soll sich authentisieren, oder das Passwort neu setzen oder …
oder … oder).
Mit dem Besitz dieser beiden Zugangsdaten
stehen dann dem fremden Besitzer Ihre
Rechte offen. Er kann Sie und/oder unter
Ihrem Deckmantel andere Internetteilnehmer ausspionieren, Daten löschen oder –
noch schlimmer – Daten modifizieren, ohne
dass Sie dies bemerken.
Konkret sind Mitglieder der TU diesen Anweisungen gefolgt, der Betrüger hat die so erschlichenen Informationen genutzt, um E-Mails
weiterzuverbreiten (Schneeballsystem).
Wie kann man sich gegen einen solchen
Versuch verwahren?
1. Zunächst mal haben Sie nichts grundsätzlich falsch gemacht: Ihre E-Mail-Adresse ist
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ein Stück offenes Gut und kann deshalb in
die Hände eines Betrügers fallen. Sie können daher nicht verhindern, dass Sie solche
Nachrichten empfangen.
2. Seien Sie misstrauisch!
Auch wenn jeder auf Sicherheit achtende
Service-Betreiber solche Nachrichten nicht
versenden wird (an der TU sind das alle
Administratoren)
a. Wie ist der Gesamteindruck der Nachricht? Hat sie wirklich etwas mit dem in
Anspruch genommenen Service zu tun?
b. Prüfen Sie die Absenderadresse. Hat
diese einen verständlichen Bezug zur
Nachricht? Bei obigem Beispiel war das
nicht der Fall, aber auch Administratoren
sind nicht dagegen gefeit, als Absender
missbraucht zu werden.
c. Prüfen Sie den Verweis auf die WWWAdresse. Angezeigte Zeichenfolge ist
nicht notwendigerweise das Ziel. Achten
Sie auf alle Teile der Adresse. Tippfehler, grammatikalischer Unsinn oder sonstige Sprachdefizite sind ein Hinweis auf
Missbrauch. Wenn Sie ein ungutes Gefühl
haben, so öffnen Sie die WWW-Seite nicht.
3. Seien Sie nochmals misstrauisch!
Auch falls der Verweis vertrauenswürdig
erscheint und Sie die WWW-Seite öffnen
a. Lesen Sie die Seite vollständig. Wie ist
der Gesamteindruck der WWW-Seite? Hat
es wirklich etwas mit dem von Ihnen in
Anspruch genommenen Service zu tun?
Was möchte die Seite von Ihnen?
b. Prüfen Sie abermals die WWW-Adresse.
Entspricht sie der Adresse, die Sie geöffnet
haben (Manchmal werden auch WWWAddressen „gekapert“). Layout und Logos
können ebenfalls imitiert sein.
c. Wollen die Seiten Informationen abfragen, achten Sie auf die Verwendung von
„https“. Beginnt die URL nicht mit diesen
fünf Buchstaben, werden Ihre persönlichen Daten unverschlüsselt übertragen
und können im Netz mitgelesen werden.
4. Haben Sie immer noch ein ungutes
Gefühl? Fragen Sie beim wirklichen ITAnbieter nach.
Was lässt sich tun, wenn sich erst nachträglich Bedenken einstellen?
1. Haben Sie das Passwort bzw. den Account bereits auf der Phishing-Seite eingegeben,
ändern Sie das Passwort sofort über die
Ihnen offiziell mitgeteilten Werkzeuge, z.B.
TU-ID unter www.hrz.tu-darmstadt.de/dienste/id/accountverwaltung/.
2. Machen Sie Meldung an security@tudarmstadt.de, das Team wird Sie dann weiter beraten.
Was geschieht mit einem HRZ-Account,
wenn der Nutzer den Missbrauch nicht
selbst bemerkt?
1. Das HRZ sperrt auffällige Accounts automatisch, so dass Sie persönlich Kontakt mit
dem HRZ-Service aufnehmen müssen.
Während der Sperre können Sie den Account
nicht nutzen, angeschlossene Mailsysteme
können nur empfangen.
2. Das Team vom HRZ-Service wird Sie dann
weiter beraten.
Unser Beispiel sollte über den konkreten
Anlass die Bedrohung plastisch erscheinen
lassen, aber E-Mail wie WWW sind ständig
bedroht.
Sicherheit ist nicht nur eine Frage der Technik, sondern liegt im Bewusstsein über
die Bedrohung. Es verlangt somit die ständige Mitarbeit aller. Seien Sie kritisch und
machen Sie sich Gedanken, wer welche
Informationen von Ihnen erhalten will. Nehmen Sie Hinweise (z.B. in der Nutzungsordnung) ernst.
Manfred Lang
Zwei Abkündigungen
Das Ende von ftp.tu-darmstadt.de
FTP (file transfer protocol) ist ein Standard
zum Austausch von Dateien über das Internet. Es ist ein Protokoll, dessen Anfänge im
Jahr 1971 liegen.
In den neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts und am Anfang dieses Jahrhunderts betrieben Einrichtungen (u.a. die TH/
TU Darmstadt) Server, die über FTP Dateien
zum Download anboten. Um den Nutzern
die Suche nach der richtigen Datei zu ermöglichen, wurde ein Index an der obersten
Stelle des Verzeichnissystems generiert und
aktuell gehalten.
Als Zugriff wurde häufig ein anonymer
Zugang zum Lesen bereitgestellt; ein FTPMaster sorgte für die Organisation des Hochladens.
FTP-Server mit eigener Struktur sind heute
obsolet, sie sind in der Regel durch WWWServer ersetzt, deren Struktur das Aufbereiten des Zugangs zu den Dateien (Suchen,
Navigieren, Kommentieren, etc.) ist hier besser gelöst und in das allgemeine World Wide
Web eingebunden. WWW-Server verwenden
das Protokoll häufig um Daten effizient vom
Server auf den Klienten zu übertragen.
Der Server ftp.tu-darmstadt.de hat seinen
Betrieb zum Ende des Jahres 2011 eingestellt, Nachfragen zu Daten können noch bis
zum 31. März 2012 an ftpmaster@hrz.tudarmstadt.de gerichtet werden.
Unser Dank geht letztlich an alle, die über
die Jahre mitgearbeitet haben, auf den FTPServern der TU interessante Dateisammlungen zu pflegen.
Dr. Heinrich Honal
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Das Ende von classic.z-mailer.tu-darmstadt.de
Nahezu 20 Jahre Mailserver-Betrieb mit der
klassischen Unix-Mailbox als eine Datei im
Serververzeichnis (/var/spool/mail) gehen
zu Ende. Moderne Verfahren (wie IMAP)
haben schon seit langem die konventionelle
Methode der neunziger Jahre abgelöst.
Das alte System legte die Nachrichten in
nur einer Datei in ein globales Verzeichnis
auf den Server ab. Auf das Verzeichnis griff
der Nutzerklient direkt zu, daher wurde das
Verzeichnis den Klienten wie ein file share
(NFS) bereitgestellt. Später trat als Zugriffsmethode POP hinzu, mit der der Klient die
Daten unabhängig vom Dateisystem abfragen konnte.
Nachdem alle betroffenen Nutzer informiert
sind und der Betrieb der Mailboxen verlagert
ist, kann der Service eingestellt werden.
Das HRZ gibt bekannt, dass der Server
classic.z-mailer.tu-darmstadt.de
seinen
Betrieb als Bereitsteller von Mailboxen zum
Ende des Jahres 2011 eingestellt hat. Ein virtueller Kollege sorgt für die Weiterleitung der
Nachrichten in IMAP-Postfächer.
Manfred Lang
Mailversand
Von Mailserver3 nach SMTP
www.hrz.tu-darmstadt.de/dienste/
kommunikation/e_mail_administration/index.de.jsp
Der Mail-Verkehr der TU Darmstadt ist bis auf
wenige Ausnahmen zentral geregelt.
Neben den beiden zentralen Gateways MAILIN
und MAILOUT existiert noch das Relay MAILSERVER3. Dieser Artikel beschreibt die grundlegende Funktion und die Neuerungen durch
Weiterentwicklung in diesem Bereich.
Zum Versenden von Nachrichten benötigt das
eingesetzte Programm auf dem Rechner eine
Verbindung zu einem SMTP-Host, um Nachrichten zu versenden und einen MailboxServer wie POP oder IMAP zum Lesen der
eingetroffenen Nachrichten. Ein solcher Host
könnte Interesse von Internetnutzern wecken,
eben diese Verbindung zum Versenden nicht
nachvollziehbarer Nachrichtenwege zu verwenden. Deshalb sind solche Hosts geschützt.
Sie akzeptieren nur Nachrichten, nachdem
eine Authentifizierung stattgefunden hat. Die
ursprüngliche Idee von MAILSERVER3 war
das Angebot für mobile Geräte, die sowohl auf
Nachtrag für Firewallbetreiber
In der bisher gültigen Dokumentation wurde darauf hingewiesen, für das zentrale Mailing
das Netz 130.83.158.x Port 25 an der Firewall freizuschalten.
Bitte ergänzen Sie diese Freischaltung um folgende IP-Adressen, da diese Rechner in Zukunft
ebenfalls zum zentralen Mailing gehören, Sie werden nicht in dem obigen Netz eingetragen
sein, da die Lastverteilung (loadbalancing) ein eigenes Netz fordert.
Die neuen IP-Adressen lauten: 130.83.157.67 (mailin)
130.83.157.69 (SMTP)
130.83.157.68 (mailout)
130.83.157.70 (mailserver3)
dem Campus als auch außerhalb im Einsatz
sind, und die jederzeit Nachrichten versenden
wollen. MAILSERVER3 nimmt Nachrichten an,
wenn sich der Client mit einer TU-ID und dem
zugeordneten Passwort identifiziert.
Um das Passwort nicht im Klartext zu übertragen, ist die Verbindung verschlüsselt. Der
Rechner hat ein Serverzertifikat und kann deshalb nicht unter mehreren bzw. unterschiedlichen Namen agieren.
Um einem Quasi-Standard zu folgen, wurde
parallel zu MAILSERVER3 der Zugang SMTP.
TU-DARMSTADT.DE geschaffen. Mit dem Auslaufen des Zertifikats von MAILSERVER3 werden wir den Server abschalten. In der Funktion
unterscheiden sich die beiden Server nicht.
Auf dem Campus kann jeder Rechner als SMTPHost das Gateway MAILOUT verwenden. Das
hat ständig zu Problemen geführt. Besonders
in dem letzten Monaten wurde verstärkt Viren
und SPAM hierüber versendet, da die Klienten
durch Schadsoftware befallen waren. Aus diesem Grund werden mit der Einführung von
SMTP die dynamischen Adressen (WLAN) von
MAILOUT nicht mehr akzeptiert. Diese Rechner können nur dann noch versenden, wenn
sie über SMTP authentifiziert durch die TU-ID
versenden. Dies wird uns helfen, die Mailreputation der TU Darmstadt zu verbessern.
Manfred Lang
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Erfolge auf Platz
CAST-Förderpreis-Verleihung 2011 für IT-Sicherheit
Zum elften Mal wurde am 25. November
2011 der CAST-Förderpreis IT-Sicherheit verliehen. Er ist einer der höchstdotierten internationalen Preise für Abschlussarbeiten in
den drei Kategorien „Master- und Diplomarbeiten“, „Bachelor-Arbeiten“ sowie „Andere
Abschlussarbeiten“.
Aus allen Einreichungen wurden die besten
fünf Nachwuchsarbeiten in den drei Kategorien durch das wissenschaftliche Komitee
des CAST e.V. bestimmt.
Zwei IT-Auszubildende aus dem Hochschulrechenzentrum kamen mit ihren Abschlussarbeiten unter die ersten Fünf beim CASTFörderpreis in der dritten Kategorie „Andere
Abschlussarbeiten":
• Platz 4 belegte Mathias Axtmann, mit seinem Thema „Aufbau einer einfachen und
sicheren Remoteverbindung für den Zugriff
auf Zentrale Systeme im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst“.
Mathias Axtmann ist Fachinformatiker,
Fachrichtung Systemintegration, und wurde
von Dipl.-Inform. Klaus Balser, HRZ/HMWK,
betreut und ausgebildet.
• Mit Platz 5 wurde Jens Springmann für
seine eingereichte Arbeit „USB-Security
unter Berücksichtung aktueller Standards
und Gesetze“ gewertet.
Jens Springmann ist ebenfalls Fachinformatiker, Fachrichtung Systemintegration, und
absolvierte seine Ausbildung bei Dipl.-Ing.
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Manfred Lang, Gruppenleiter UNIX/NT am HRZ.
Die Abschlussarbeiten unserer beiden Auszubildenden wurden bereits im Mai 2011 vor
dem Prüfungsausschuss der IHK Darmstadt
jeweils mit „sehr gut“ bewertet.
Personalia
Mathias Axtmann, Jahrgang 1990, absolvierte
seine Ausbildung zum
Fachinformatiker, Fachrichtung Systemintegration von August 2008
bis Juli 2011 am Hochschulrechenzentrum der TU Darmstadt.
Während seiner Ausbildung wurde er primär
am Hessischen Ministerium für Wissenschaft
und Kunst (HMWK) eingesetzt. In dieser
Zeit erwarb er auch die Zusatzqualifikation
zum Microsoft Certified IT Professional. Im
Juli 2011 hatte Axtmann seine Ausbildung
erfolgreich beendet. Er wurde weiterhin am
HMWK beschäftigt. Seine Arbeitsschwerpunkte heute sind die Neustrukturierung
der HMWK-Verwaltungs-PC mittels Microsoft Windows 7 und Microsoft Office 2010
und die Durchführung von Mitarbeiterschulungen für die beiden Produkte.
Jens Springmann, Jahrgang 1981, absolvierte seine Ausbildung zum Fachinformatiker, Fachrichtung Systemintegration in
der Zeit von August 2009 bis Juli 2011 am
Hochschulrechenzentrum der TU Darmstadt.
Während der Ausbildung – primär beim ITArbeitspaltz-Management der HRZ-Gruppe
„U+N“ eingesetzt – war er für den Support
der Mitarbeiter der Präsidialverwaltung
der TU Darmstadt sowie für die zentrale
Softwareverteilung zuständig. Springmann
erhielt nach erfolgreicher Beendigung seiner
Ausbildung im Juli 2011 einen Anschlussvertrag und ist weiterhin am Hochschulrechenzentrum beschäftigt. Neben der Weiterführung von Tätigkeiten seiner Ausbildungszeit
ist er inzwischen für die Durchführung der
Migration der Verwaltungs-PC auf Microsoft Windows 7 und Microsoft Office 2010
zuständig.
Michael Starke
Korrekturmeldung
Neuer Druckdienst vs. Virtuelle Bestände
Im letzten Heft des DURCHBLICK, Jahrgang 18,
Nummer 2 vom Juli 2011, sind auf Seite 27 bei
den Artikeln „Neuer Druckdienst – Drucken per
WLAN in der ULB“ und „Virtuelle Bestände – 2DBarcodes verweisen auf eBooks in der ULB“ die
Überschriften vertauscht worden, so dass Titel
und Artikeltext nicht zu einander passen.
Richtigerweise gehört „Neuer Druckdienst“ zum
Artikel von Dr. Oliver Mitesser und „Virtueller
Bestand“ zum Beitrag von Stephan Rosenke.
Wir bitten um Nachsicht für diese Unzulänglichkeit.
Die Redaktion
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Personalia
Frisch im Team
Allen Neulingen gute Wünsche für
erfolgreiche und zufriedenstellende
Tätigkeiten im Beruf
u Christoph Lessmann erhält als frischgebackener Bachelor of Science einen Folgevertrag
am HRZ. Er ist seit 01. Oktober 2011 im Campus-Management für die Technik zuständig.
Er unterstützt Klaus Guntermann und Maruan Sattaf bei der Betreuung der Datenbank- und
Applikationsserver, beim Aufsetzen von Testsystemen und Programmieren von Schnittstellen,
bei Updates, Backup und vielem mehr rund um Technikfragen bei TUCaN.
u Stefan Hörndler (B.Sc.) arbeitet normalerweise im Studienbüro im Fachbereich E-Technik
als Modellierer. Seit November 2011 wird er einen Tag pro Woche an die Gruppe CampusManagement „ausgeliehen“. Er unterstützt Irmgard Hiemstra beim Testen von neuen Releases
von TUCaN und beim Lösen von kniffligen Nutzerfragen.
u Nach einem halben Jahr als Praktikantin im Web-Team verstärkt Angelika Buchholz seit
November 2011 als Mitarbeiterin für ein Jahr unser Bestreben, die Arbeitsprozesse des HRZ
transparent zu machen und zu optimieren.
u Am 1. Dezember 2011 wechselte Dipl.-Inform. (FH) Christine Markowski vom Studienbüro im Fachbereich Maschinenbau zur Gruppe Campus-Management. Sie leistet bereits seit
zwei Jahren aktive Unterstützung im Teilprojekt Prüfungsmanagement von TUCaN. Ihre Aufgaben werden im Bereich Nutzer-Beratung für das Prüfungsmanagement, Programmierung
von Reports und Modellierungsunterstützung von neuen Studiengängen liegen. Daneben wird
sie Helene Schneider bei der Bearbeitung von HIS-Aufgaben unterstützen.
u Seit Dezember 2011 hat das e-learning center weitere Verstärkung durch Sebastian
Hemel bekommen. Hemel hat Medieninformatik studiert und sich in einem Master of Science
in Medieninformatik auf den Bereich Medienmanagement spezialisiert. Vor dem Wechsel an
die TU Darmstadt war er beim Rechenzentrum der Universität Mannheim im Bereich Campus-Management tätig. Im e-learning center hat er die technische Projektleitung von OpenLearnWare (OLW) übernommen und ist daher für die Konzeption und Umsetzung der weiteren
Software-Entwicklung für die OLW-Plattform zuständig.
Neue Aufgaben
u Dipl.-Math. Nicole Voß beendete zum 1. Oktober 2011 ihre Tätigkeit und Verantwortung
innerhalb der Gruppe Campus-Management. Sie ist seither direkt der HRZ-Leitung unterstellt
und wird ergänzende Wege und Methoden der internen wie externen Kommunikation des HRZ
erarbeiten und implementieren.
u Dr. Norbert Conrad widmet sich nach seinem Ausscheiden aus der HRZ-Leitung, in der er
fast drei Jahre als Stellvertretender Leiter Verantwortung wahrgenommen hat, wieder seinen
Aufgaben als Gruppenleiter SSA (Super-Computing – Speichersysteme – Anwendungen). Für
alle Belange des HHLR ist er an der TU Darmstadt weiterhin erster Ansprechpartner.
u Dipl.-Inform. (FH) Astrid Würz wechselte am 1. Dezember 2011 vom Web-Team zur HRZGruppe Campus-Managment. Bei TUCaN ist sie nun Teilprojektleiterin für das Modul „Bewerbung und Zulassung“ und wird in enger Kooperation mit dem Dez. II (Studium und Lehre)
dafür sorgen, dass sich die Studienbewerber zum WS 2012/13 nicht mehr über Unisolution/
HIS sondern über das TUCaN-Portal online um einen Studienplatz bewerben können.
Ausbildungserfolge
Den Absolventen und ihren Ausbildern herzlichen Glückwunsch zum
gemeinsam erarbeiteten Erfolg!
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u Im November 2011 beendeten nach sechs Semestern alle drei Kandidaten erfolgreich ihre
Studien an der DHBW (Duale Hochschule Baden-Württemberg) in Mannheim. Mit dem Bachelor of Science (B.Sc.) in Angewandter Informatik dürfen sich nun Mark Ate˛sler, Christine
Gehrisch und Christoph Lessmann schmücken.
u Zum Zwischentermin Januar 2012 bestanden erfolgreich ihre IHK-Abschlussprüfungen die
Fachinformatiker David Herth (DKI und FB 7) und Sebastian König (DKI; vorher: FB 16 –
EST).
Start in die Ausbildung
Unter dem bewährten Dach des IT-Ausbildungsverbundes an der TU Darmstadt haben ab
August 2011 in den IT-Berufen 23 junge Menschen ihre Ausbildung gestartet bzw. fortgesetzt,
so viele wie nie zuvor in einem Jahrgang. Beteiligt sind außer dem HRZ sieben Institutionen
der TU Darmstadt und vier externe Ausbildungspartner.
u Erstmals gibt es IT-Systemelektroniker nicht nur im HRZ: Marc Kaffenberger (Fa. ESG),
Daniel Roeder (HRZ).
u Nach langer Zeit ist wieder ein Informatik-Kaufmann dabei: Christopher Höhne (HRZ).
u Zwei Fachinformatikerinnen/Anwendungsentwicklung lernen im HRZ: Maria Apsolon
und Julia Hofmann (2.Lj.).
u Keine Überraschung, dass die Fachinformatiker/Systemintegration auch in diesem Ausbildungsjahrgang wieder die größte Gruppe stellen: Tobias Creter (Fa. Diginet), André Fischer
(FB 20 Programmiermethodik), Ilker Heirich (DKI), Jennifer Illi (HRZ, 2.Lj.), Marina Jany
(HRZ), Florian Kersting (Fa. Point-S, 3.Lj.), Chan-Vu Luu (FB 16 – FSR), Michele Minolfo
(HRZ/HMWK), Stefanie Müller (Sprachenzentrum), Christian Pfeifer (Fa. SAC), Sascha
Siefert (FB 16 – EST), Patrick Taffner (FB 16 – PTU), Christian Theiß (FB 18 – KOM), Hadir
Turan (ULB), Denise Vetter (HRZ), Daniel Wagner (HRZ) und Vadim Zeronian (HRZ/
HMWK).
u Den B.Sc. in Informatik strebt Lukas Gerhold an der h_da im Kooperativen Studiengang
an, dessen betrieblichen Teil er im HRZ bzw. in der man-da.de GmbH absolviert.
Andreas Winter
Drucken für TUCaN
Vereinfachungen mit TS Easy Print
TUCaN-Zugang via Terminalserver
Um den Studienbüros der verschiedenen
Fachbereiche und der Studierendenverwaltung der Technischen Universität (TU) eine
zentrale Arbeitsplattform für den Zugriff auf
die Verwaltungsoberfläche von TUCaN zu
ermöglichen, wurde am Hochschulrechenzentrum (HRZ) ein Verbund von Terminalservern aufgebaut.
Der Benutzer stellt die Verbindung zum Server mittels eines Verbindungsprogramms
(RDP-Client) her. Nach Aufbau der Verbindung hat der Benutzer den Eindruck, als
würde er auf dem lokalen Rechner arbeiten.
Es werden jedoch nur die Ein- und Ausgabe-
Befehle und die Bildschirmanzeige übertragen, die Rechenarbeit erfolgt auf dem Server.
Die Terminalserver-Architektur bietet somit
viele Vorteile. Der Zugriff auf den Server ist
plattformunabhängig, da Verbindungsprogramme für alle gängigen Betriebssysteme
verfügbar sind.
Der Benutzer kann seine Sitzung bei einem
Wechsel des Standorts außerdem überall hin
mitnehmen. Die Software-Pflege muss nur
noch einmalig auf dem Terminalserver erfolgen. Da die Steuerung von Zugriffsrechten
auch nur an einem zentralen Punkt erfolgt,
wird außerdem der Administrationsaufwand
minimiert. Durch die zentrale Bereitstellung
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von Ressourcen wird damit ein kostengünstiger Betrieb ermöglicht.
Druckanforderungen auf den Terminalservern
Die Mitarbeiter der Studierendenverwaltung
und der Studienbüros in den Fachbereichen
greifen über die Terminalserver auf die Verwaltungsoberfläche von TUCaN zu, um beispielsweise Zeugnisse oder Veranstaltungslisten aus dem System zu drucken.
Damit besteht die Anforderung, dass allen
Benutzern auf dem Terminalserver die Möglichkeit „Drucken“ geboten wird. Einerseits
soll es für die Benutzer problemlos möglich
sein, auf ihrem lokal installierten Drucker
bzw. dem Netzwerkdrucker vor Ort einzelne
Dokumente drucken zu können.
Andererseits werden in den Studienbüros
in großer Zahl Dokumente, wie Zeugnisse,
Urkunden und Leistungsspiegel, aus TUCaN
gedruckt. Es wäre unpraktisch, für diese
Arbeiten die bestehenden lokalen Drucker
der Mitarbeiter zu benutzen. Dafür werden
robuste und leistungsfähige Drucker benötigt, die mehrere Schubladen für die verschiedenen Vordrucke bieten.
Schwierigkeiten vor Windows Server 2008
Erfahrene Administratoren wissen, dass
das Thema „Drucken auf Terminalservern“
immer Raum für Abenteuer bietet. Im besten
Fall wird für lokal installierte Drucker auf
einem Client ein passender Druckertreiber
auf dem Terminalserver gefunden und der
Drucker kann einfach in die Sitzung umgeleitet werden. Häufig funktioniert das in der
Praxis aber nicht zufriedenstellend. Das kann
unterschiedliche Gründe haben, häufig können die Druckertreiber nicht richtig zugeordnet werden, weil die Druckernamen unterschiedlich sind. Oftmals sind die Treiber für
den lokalen Drucker auf dem Terminalserver
auch nicht installiert, bzw. nicht lauffähig
und der Server erkennt den Drucker somit
nicht.
Schnell wird klar, das Thema „Drucken auf
Terminalservern“ ist kein einfaches Thema
und jede Alternative, z.B. das automatische
Zuordnen von unbekannten Druckertreibern
durch einen generischen Treiber, ist feh-
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leranfällig oder bietet nur eingeschränkte
Druckeinstellungen. Egal welchen Weg
man wählt, für Administratoren in größeren Umgebungen bedeutet es einen hohen
Aufwand an Pflege, da z.B. jeder fehlende
Druckertreiber für die verschiedenen Druckertypen aufwändig nachinstalliert werden
muss. Es muss also eine völlig neue Lösung
geschaffen werden.
„TS Easy Print“ mit Windows Server 2008
Durch eine Architekturänderung in Windows
Server 2008 wurde von Microsoft eine neue
Funktion namens TS Easy Print eingeführt.
TS Easy Print ist eine „treiberlose“ Lösung
für die Drucker-Weiterleitung in einer Terminalserversitzung. TS Easy Print fungiert
als Weiterleitung für jeden Druckauftrag,
den ein Benutzer in einer Sitzung startet,
und leitet alle Druckaufträge direkt an den
lokalen Computer des Benutzers weiter. Von
dort aus werden die Druckaufträge dann an
den lokal installierten Drucker gesendet.
Hierbei spielt es keine Rolle auf welche Art
dieser angeschlossen ist, d.h. ob es ein direkt
angeschlossener Drucker oder ein Netzwerkdrucker ist.
Ein großer Vorteil dieser Architektur ist der
wegfallende Verwaltungsaufwand bei der
Pflege von Druckertreibern, da nun keine
passenden Druckertreiber für die Drucker
der Benutzer mehr auf dem Server installiert
werden müssen. Dem Anwender wird beim
Drucken über TS Easy Print exakt der gleiche Druckdialog wie beim lokalen Drucken
angezeigt, da der Druckdialog des lokalen
Rechners aufgerufen wird. Somit stehen dem
Anwender beim Drucken auf dem Terminalserver ohne Einschränkungen alle gerätespezifischen Druckfunktionen des lokalen Druckers zur Verfügung.
Technisch gesehen werden bei einem Druckvorgang mit TS Easy Print die Daten eines
Dokumentes und die ausgewählten Druckeinstellungen auf dem Server in eine XPSDatei gespeichert, welche dann (über die
RDP-Verbindung) an den lokalen Rechner
weitergeleitet wird. Auf dem lokalen Rechner wird das XPS-Dokument dann mit Hilfe
des .NET-Frameworks umgewandelt und der
Druckauftrag wird an den Drucker gesendet.
Voraussetzungen für die Verwendung von
TS Easy Print
Da die Verarbeitung des Druckauftrags vom
XPS-Format abhängt, muss für die einwandfreie Funktionalität von TS
Easy Print allerdings das
.NET-Framework
sowohl
lokal als auch serverseitig
installiert sein. Die einzige
weitere Voraussetzung ist
die Verwendung eines aktuellen RDP-Clients (mind.
Version 6.1). Sofern alle
Voraussetzungen
erfüllt
sind, gestaltet sich das
Drucken auf Terminalservern mit TS Easy Print für
die Anwender also deutlich benutzerfreundlicher
und völlig transparent.
Den Administratoren bleibt
damit einiges an Arbeit
erspart, da z.B. kein Einspielen von DrittherstellerTreibern mehr notwendig
ist, was die Systemstabilität
des Terminalservers zusätzlich erhöht.
angesteuert werden. Allein schon die unterschiedlichen Vordrucke für Dokumente wie
Zeugnisse und Urkunden machen die Verfügbarkeit von mehreren Schubladen unabding-
Da in der Studierendenverwaltung der TU
keine Dokumente wie Zeugnisse gedruckt
werden, sondern andere Dokumente wie
beispielsweise Veranstaltungs- oder Teilnehmerlisten, wird hier kein besonderer Drucker
benötigt. Die Mitarbeiter drucken diese auf
ihren lokalen (Netzwerk-)Druckern mit Hilfe
der TS-Easy-Print-Funktion.
lich. Somit entfällt ein häufiger Wechsel der
Papiersorte, wie es z.B. bei einem Drucker
mit nur einer Schublade nötig wäre. Die Mitarbeiter müssen nur noch das entsprechende
Papier in die jeweiligen Schubladen einlegen
und können dann bequem über die Auswahl
der entsprechenden Druckerwarteschlangen
den Massendruck anstoßen.
Die Verwendung von TS Easy Print stellt für
das Drucken von gewöhnlichen Dokumenten
also eine sehr flexible Lösung dar. Dadurch
muss das HRZ nur noch selten Support leisten.
Es wird nur ein Druckermodell verwendet,
was den Vorteil bietet, dass einheitliche Druckertreiber und Anleitungen benutzt werden
können. Auch dieses verringert den Betreuungsaufwand durch das HRZ. Bei einem
Ausfall eines Druckers kann außerdem
schnell Ersatz beschafft werden, da am HRZ
immer Ersatz-Geräte verfügbar sind.
Dokumentendruck in den Studienbüros
über „TUCaN-Drucker“
Zum Drucken von Zeugnissen, Urkunden
usw. werden extra beschaffte Netzwerkdrucker in den Studienbüros eingesetzt, die
über das Netzwerk an den Terminalserver
angeschlossen sind. Die TUCaN-Drucker
in den Studienbüros haben drei Schubladen und einen Handeinzug, die über vier
unterschiedliche
Druckerwarteschlangen
Ablauf eines Druckauftrags
mit „TS Easy Print“
Die Berechtigung, auf einen bestimmten
TUCaN-Drucker zugreifen zu können, wird
über Gruppen in der Windows-Domäne
gesteuert. Damit wird erreicht, dass nur die
für die Mitarbeiter relevanten Drucker angezeigt werden.
Maruan Sattaf
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Druckzentrum eingerichtet
Änderungen im Druck-Angebot des HRZ
Umzug der Großformatdrucker
Bisher gab es bei den Großformatdruckern
Wartezeiten, wenn zwischen Glanzpapier und
Normalpapier gewechselt werden musste.
Damit solche Zeiten entfallen, werden beide
Drucker des HRZ ab Mitte Februar 2012 im
Druckzentrum in der Stadtmitte betrieben, so
dass damit je ein Gerät für ein Medium bereitsteht. Während dieser Vorteil für die Nutzer in
der Stadtmitte sofort ersichtlich ist, bedeutet
dies für die Nutzer auf der Lichtwiese, dass sie
sich im Normalfall bis zur Ausgabe am nächsten Morgen gedulden müssen. Druckaufträge,
die bis 8 Uhr abgerechnet sind, werden zur
Lichtwiese transportiert und können dort ab
10 Uhr abgeholt werden. Die Abrechnungsdatei ist über den Webserver einsehbar. Diese
Datei wird immer dann aktualisiert, wenn ein
Drucker einen Auftrag komplett erhalten hat.
Danach benötigt er ein bis zwei Minuten, um
den Druckvorgang abzuschließen. Druckaufträge, die nach 8 Uhr abgerechnet wurden,
können in eiligen Fällen am gleichen Tag bis
12 Uhr und von 13 bis 20 Uhr im HRZ-Service
Stadtmitte abgeholt werden. An beiden Standorten ist eine Schneidevorrichtung zur Selbstbedienung vorhanden, damit das Poster auf
die benötigten Abmessungen zugeschnitten
werden kann.
Farblaserdrucker in die PC-Pools Stadtmitte und Lichtwiese
Seit Mitte Februar 2012 gibt es im PC-Pool
S1 des HRZ (Raum S1|02/030) einen Farblaserdrucker. Er wird mit einem für Farbdrucke
geeigneten Papier mit 80 g/m² bestückt und
kann auch für hochwertige Schwarz-WeißDrucke verwendet werden. Er hat einen
Papierwender für beidseitigen Druck. Die
beiden neben dem Farblaserdrucker stehenden Schwarz-Weiß-Drucker werden dann mit
Umweltpapier bestückt. Die Preise werden
angepasst. Alle Drucker in diesem Raum laufen
in Selbstbedienung. Im Raum des HRZ-Service
Lichtwiese entfällt der Farblaserdrucker. Damit
dort weiterhin in Farbe in den Formaten A3 und
A4 gedruckt werden kann, wird im PC-Pool L2
(Raum L1|01/54) ein neuer Farblaserdrucker
aufgestellt, der auf hochwertiges Papier von
80 g/m² in A4 und auf Papier mit 120 g/m² in
der Größe A3 auch beidseitig druckt. Für spezielle Anforderungen an Medien, wie schwereres
Papier, Karton, Folie usw. wird der Farblaserdrucker im Druckzentrum wie bisher weiter
betrieben. Dort gibt es A3-Papier und zwei
verschieden schwere A4-Papiere als Standard
sowie weitere Medien über das Universalfach.
Zusätzliche Druckerwarteschlangen, die den
Rückgabeort Lichtwiese anzeigen, werden eingerichtet. Der Transport erfolgt zusammen mit
den Großformatdrucken ab 8 Uhr morgens.
Medium
Pool S1
(S1|02/030)
Pool S2
(S1|03/016)
Schwarz-weißDruck
- Umweltpapier
0,02 €
(neu)
0,02 €
(wie bisher)
Schwarz-weißDruck
- weißes Papier
0,05 €
Farbdruck A4 80 g/m²
0,15 €
Druckzentrum
S1|03/020
Pool L2
(L1|01/54)
0,03 €
(wie bisher)
0,15 €
0,15 €
(neu)
Farbdruck A3 120 g/m²
0,30 €
0,30€
weitere Medien:
schweres Papier,
Karton, Folien
0,15 € bis 0,30 €
0,15 € bis 0,30 €
(Abholung vor Ort) (Transport zur
Lichtwiese)
Wie bisher gelten diese Preise pro Seite. Alle Drucker können automatisch beidseitig drucken.
Norbert Hahn
22
60 Plätze mehr
Neue PC-Arbeitsplätze in den Poolräumen der Stadtmitte
In den beiden PC-Pools S1 (Raum S1|02/030)
und S2 (Raum S1|03/016) des Hochschulrechenzentrums in der Stadtmitte wurden
seit Mitte September 2011 umfangreiche
Umbauten vorgenommen. In Teilbereichen
wurden die alten Computerarbeitsplätze von
Sitzplätzen in Stehplätze umgewandelt.
Durch die Umwandlung konnte der vorhandene Platz besser genutzt und damit die
Anzahl der Arbeitsplätze vergrößert werden
konnte. Aus den Erfahrungen der letzten
Jahre wollen wir damit eine Art Internetcafé
anbieten, um so mehr Studierenden gleichzeitig die Möglichkeit zu geben, sich zielgerecht und schnell über ihren Stand des Studiums zu informieren und den Ausdruck ihrer
Dokumente durchzuführen.
Im HRZ-Pool S1 sind vier Stehtische mit insgesamt 32 Arbeitsplätzen neu entstanden. Es
gibt zwei unterschiedliche Arbeitshöhen von
1,00 m und 1,15 m, um so zwischen Danny
DeVito und Dirk Nowitzki einem breiten
Spektrum an Körpergrößen unserer Studierenden gerecht zu werden.
Im HRZ-Pool S2 sind ebenfalls vier Stehtische, aber mit 19 Arbeitsplätzen, neu entstanden. Die Arbeitshöhen betragen hier
1,00 m, 1,08 m und 1,15 m.
Im Zuge des weiteren Umbaus im HRZ-Pool
S2 wurden die alten Tische durch neue schmalere Tische ersetzt. Mit dieser Maßnahme
konnten wir Stellplatz für zwei zusätzliche
Tischreihen gewinnen. Außerdem wurde
durch die neuen Anschlüsse die Zahl der
Arbeitsplätze pro Tisch von zwei auf drei
Plätze erhöht.
Die Hardwareausstattung wurde ebenfalls
komplett erneuert. Es stehen jetzt überall
22-Zoll-TFT-Monitore im Format 16:9 zur
Verfügung. Die alten PCs wurden durch
leise und leistungsstärkere Prozessoren in
kleineren Gehäusen ersetzt.
In der Gesamtschau stehen nun 132 Arbeitsplätze zur Verfügung. Vor dem Umbau waren
es 72.
Das Druckerangebot wurde im HRZ-Pool S1
erhöht, hier stehen jetzt insgesamt drei Dru-
cker: zwei Schwarz-Weiß-Laserdrucker und nun direkt zugänglich – ein Farblaserdrucker
fürs DIN-A4-Format und 100-g-Papier.
Auch der HRZ-Pool L2 auf der Lichtwiese
(Raum L1|01/54) wird mit der neuen Hardware ausgestattet.
An der Softwareausstattung hat sich nichts
verändert. Es wird aber in diesen Jahr
Updates auf die aktuellen Betriebssysteme,
Office-Versionen und sonstige Programme
geben.
Öffnungszeiten
Die Poolräume S1 und S1a im Gebäude S1|02
sind montags bis freitags von 7 bis 24 Uhr
geöffnet. Der Poolraum S2 im Gebäude S1|03
ist montags bis samstags von 7 bis 3 Uhr
geöffnet.
Drucken und Plotten
In der Innenstadt wurde das Druckzentrum
in Betrieb genommen. Beide Plotter stehen
jetzt in der Innenstadt, was eine größere
Flexibilität mit sich bringt um den Ansturm
besser zu bewältigen. Durch einen täglichen
Fahrdienst werden die Ausdrucke zur Lichtwiese gebracht.
Erwin Kirch
23
HRZ-Kurskalender
HRZ-Kurskalender
Mo
13.02.
Mo
16.04.
Di
14.02.
Fortgeschrittene
Di
17.04.
Mi
15.02.
Arbeitsweisen in Word 2010
Mi
18.04.
Do
16.02.
Do
19.04.
Fr
17.02.
Fr
20.04.
Mo
20.02.
Mo
23.04.
Di
21.02.
Tabellenkalkulation
Di
24.04.
Mi
22.02.
mit Excel 2010 (Grundlagen)
Mi
25.04.
Do
23.02.
Fr
24.02.
Do
26.04.
Fr
27.04.
Mo
27.02.
Di
28.02.
Textverarbeitung mit Word 2010
Mo
30.04.
Mi
29.02.
(Grundlagen)
Di
01.05.
Do
01.03.
Mi
02.05.
Fr
02.03.
Do
03.05.
Mo
05.03.
Fr
04.05.
Di
06.03.
07.05.
Mi
07.03.
Mo
Do
08.03.
Di
08.05.
09.03.
Mi
09.05.
Do
10.05.
Fr
11.05.
Mo
14.05.
Fr
Mo
12.03.
LAN-Workshop
Einführung in die
Di
13.03.
Mi
14.03.
Bildbearbeitung
Do
15.03.
und Poster-Erstellung
Fr
16.03.
Mo
19.03.
Di
20.03.
Elektronische Präsentation
Di
15.05.
Mi
16.05.
Do
17.05.
Fr
18.05.
Mi
21.03.
am Beispiel von PowerPoint 2010
Mo
21.05.
Do
22.03.
Netware-Administration
Di
22.05.
Fr
23.03.
6. Security-Day der TU:
Workshop für Administratoren
Mi
23.05.
Do
24.05.
Fr
25.05.
Mo
26.03.
Fr
13.04.
Anmeldung(en) unter
https://www-cgi.tudarmstadt.de/hrz/kurse/beschreibungen.php
24
Februar
Februar bis
bis Mai
Mai 2012
2012
LDAP verstehen
16. Mail-Day der TU:
Workshop für Administratoren
Maifeiertag
Wie sichere ich meinen WindowsRechner?
Admin-Workshop Windows Server
Himmelfahrt
Workshop zu SharePoint 2010
Die Kurse zu den Themenkreisen
•
•
FirstSprit (vgl. 1.6)
E-Learning (vgl. 3.1 bis 3.6)
haben keine festen Termine. Sie werden nach Bedarf
und Anmeldungslage durchgeführt.
Kursangebot des HRZ Februar bis Mai 2012
Auf den folgenden Seiten stellt das HRZ seine Kurse vor.
Sie sind für alle Angehörigen der TU Darmstadt offen.
Anmeldungen:
Bitte beachten Sie, ob für den von Ihnen gewünschten Kurs eine Anmeldung erforderlich ist.
Sie soll dann auf eine von zwei Arten folgen:
u
per Internet über www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung
oder
u
bei den angegebenen Adressen (E-Mail, Telefon, Web) der Dozenten
Eine schriftliche Bestätigung Ihrer Anmeldung oder eine zusätzliche, terminnahe Einladung
stellt das HRZ nur für entsprechend beschriebene Kurse aus.
Unser Appell: Betrachten Sie bitte Ihre Anmeldung als Verpflichtung. Melden Sie sich also
auch rechtzeitig wieder ab, falls Ihre Teilnahme nachträglich unmöglich wird. Nur dann können Kolleg(inn)en auf Wartepositionen benachrichtigt werden und nachrücken.
i
A nmeldungen
Teilnehmerzahl:
Für einige Kurse gibt es keine Beschränkung der maximalen Teilnehmerzahl. Andere Kurse
jedoch erfordern eine solche Beschränkung aus didaktischen oder übungstechnischen Gründen.
Für jeden Kurs gilt aber eine minimale Teilnehmerzahl (ca. 5 Personen). Es steht den
Dozenten frei, Kurse – auch kurzfristig – wegen zu geringen Zuspruchs abzusagen oder zu
verlegen.
Ausfall von Kursen:
Geringe Interessentenzahlen können ebenso wie eine Erkrankung oder Verhinderung des
Dozenten zur Absage eines Kurs-Termins führen. Angemeldete Teilnehmer werden vom HRZ,
sofern die Absage nicht allzu kurzfristig erfolgen muss, rechtzeitig informiert. Es wird sich
aber nicht immer vermeiden lassen, dass eine Kursabsage erst am Morgen des Kurses im
Hörsaal bekanntgegeben werden kann. Alle dann vergeblich Versammelten bittet das HRZ
bereits an dieser Stelle um Nachsicht.
1.1 Wie sichere ich meinen Windows-Rechner?
Themen: Netz, File-Systeme, Prüfmöglichkeiten, Updates, Viren-Scanner, Desktop-Sicherheit.
Voraussetzungen: Kenntnisse in einem Microsoft-Windows-Betriebssystem.
Kursunterlagen: werden im Kurs ausgehändigt.
Dozenten: Manfred Lang, Markus Wehr
Termin: 03.05.2012, 15.40-18.00 Uhr
Ort: Angemeldete Teilnehmer erhalten rechtzeitig eine mailschriftliche Einladung mit Ortsangabe.
1
Grundlagenthemen
Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/
1.2 Einführung in die Textverarbeitung mit Word 2010
Themen: Erstellen einfacher Dokumente, Zeichen- und Absatzformatierungen, Aufzählungen
und Nummerierungen, Rahmen und Schattierungen, Tabulatoren und Tabellen, Einfügen
von Sonderzeichen und Grafiken.
Voraussetzungen: PC-Grundlagen-Kenntnisse, vor allem praktische Erfahrungen in der Nutzung einer Windows-Oberfläche.
Kursunterlagen: empfohlen werden die Themenhefte der beim HRZ-Service erwerbbaren
Handbücher.
Dozent: Dirk Weikard
Termin: 28.-29.02.2012, jeweils 9.00-15.00 Uhr.
25
Bitte beachten Sie:
Ort: Seminarraum „E-Learning“ (Raum S102/036)
Nutzer anderer Office-
Anmeldung: maximale Teilnehmerzahl = 18. Anmeldung bis zum 21.02.2012 erforderlich
unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/
Versionen oder anderer
1.3 Einführung in die Tabellenkalkulation mit Excel 2010
Textverarbeitungspro-
Themen: Grundlagen der Tabellenkalkulation; Erstellen, Formatieren, Drucken und Verändern von Standardtabellen
gramme, wie z.B. Open
Voraussetzungen: PC-Grundlagenkenntnisse, vor allem praktische Erfahrungen mit MSWindows
Office, können die Lern-
Kursunterlagen: empfohlen werden die Themenhefte der beim HRZ-Service erwerbbaren
Handbücher
inhalte der 2010er-Kurse
Dozent: Dirk Weikard
leicht auf ihre Arbeitsumgebung übertragen.
Termin: 21.-22.02.2012, jeweils 9.00-15.00 Uhr
Ort: Seminarraum „E-Learning“ (Raum S102/036)
Anmeldung: maximale Teilnehmerzahl = 18. Anmeldung bis zum 14.02.2012 erforderlich
unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/
1.4 Einführung in die Elektronische Präsentation mit PowerPoint 2010
Themen: Erstellen einfacher Präsentationen für den Bildschirm und den Overheadprojektor;
Erarbeitung eigener Präsentationsvorlagen
Voraussetzungen: Praktische Erfahrungen mit einem Textverarbeitungsprogramm
Kursunterlagen: empfohlen werden die Themenhefte der beim HRZ-Service erwerbbaren
Handbücher
Dozent: Dirk Weikard
Termin: 20.-21.03.2012, jeweils 9.00-15.00 Uhr
Ort: Seminarraum „E-Learning“ (Raum S102/036)
Anmeldung: maximale Teilnehmerzahl = 18. Anmeldung bis zum 13.03.2012 erforderlich
unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/
1.5 Einführung in Bildbearbeitung und Poster-Erstellung
Themen: Unterschiede zwischen Pixel- und Vektor-Bildbearbeitung; grundsätzliche Techniken der Pixel-Bildbearbeitung (Retouchierung, Beschneidungen, Filter u.a.) an Beispielen
mit PhotoShop und Paint Shop Pro; grundsätzliche Techniken der Vektor-Bildbearbeitung
(Zeichentechniken, Gruppierungen u.a.) an Beispielen mit Corel Designer oder Corel Draw;
Treiber installieren und Scannen mit praktischen Übungen, Drucken, Geräte des HRZ,
Verbindung mit anderen Programmen, Grafik-Dateiformate, Farbmanagement: Arbeiten mit
Profilen.
Voraussetzungen: Praktische Erfahrung mit MS-Windows und – … eine ruhige Hand zur
Mausführung
Bitte beachten Sie: Dieser Kurs richtet sich nur an Anfänger/-innen. Techniken wie Masken
oder Überblendungen sind wie Videobearbeitung nicht Teil dieses Kurses
Kursunterlagen: empfohlen werden die Themenhefte der beim HRZ-Service erwerbbaren
Handbücher
Dozenten: Norbert Hahn, Dirk Weikard
Termin: 13.-15.03.2012; Di, Mi 9.00-15.00 Uhr, Do 10.00-13.00 Uhr
Ort: Seminarraum „E-Learning“ (Raum S102/036)
26
Anmeldung: maximale Teilnehmerzahl = 18. Anmeldung bis zum 06.03.2012 erforderlich
unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/
1.6 Einführung in das Web-Content-Management-System „FirstSpirit“
Themen: Grundlagenschulung für Redakteure zur Erstellung und Pflege von Web-Seiten. Sie lernen in diesem Kurs alle notwendigen Schritte kennen, um Ihre Web-Seiten bequem aufbauen
oder pflegen zu können.
Zur Beachtung: Fachgebiete, Fachbereiche, Institute oder Projekte können ihre Web-Seiten
mit dem zentralen Web-Content-Management-System (WCMS) „FirstSpirit“ erstellen oder
mit bestehenden Auftritten in FirstSpirit wechseln. Mit der Nutzung von „FirstSpirit“ ist die
Einhaltung des Corporate Design der TU Darmstadt gewährleistet. Zum Erstellen von Webseiten in diesem Design müssen zukünftige Redakteure den Umgang mit dem zentralen WCMS
„FirstSpirit“ erlernen.
Voraussetzungen: Als künftige(r) Redakteur(in) benötigen Sie keine Programmier- oder anderen technischen Kenntnisse. Die Bereitstellung und Verwaltung des WCMS wird zentral vom
Webteam der TU Darmstadt übernommen.
Dozenten: Mitarbeiter/-innen aus dem Webteam der TU Darmstadt
Termin: Der Kurs wird mehrmals pro Quartal angeboten. Die Termine werden unter www.
webteam.tu-darmstadt.de/eigener_auftritt/schulung/ bekannt gegeben. Jeweils 9.00-16.30
Uhr. Schulungen für geschlossene Gruppen können individuell vereinbart werden.
Ort: wechselnde Örtlichkeiten je nach Termin (s.o.)
Anmeldung: erforderlich unter www.webteam.tu-darmstadt.de/eigener_auftritt/schulung/
2.1 Workshop zur Administration von Windows-Server-Betriebssystemen
Themen: Vermittelt werden Betriebssystemkenntnisse für den täglichen Umgang aus Administrationssicht. Typische Verfahren und Problemsituationen werden durch praktische Übungen
am PC bewältigt. Die Themen im Einzelnen: die Windows-Domäne, Aufbau eines Servers,
aktuelle Entwicklungen bei Windows Server.
Voraussetzungen: Kenntnisse im Umgang mit einer Windows-Oberfläche.
Kursunterlagen: werden im Kurs in elektronischer Form bereitgestellt.
Dozenten: Markus Wehr, Manfred Lang
2
Aufbau- und
Spezialthemen
Termin: 10.05.2012, 10.00-16.00 Uhr.
Ort: Angemeldete Teilnehmer erhalten rechtzeitig eine mailschriftliche Einladung mit Ortsangabe.
Anmeldung: maximale Teilnehmerzahl = 12. Anmeldung erforderlich unter www.hrz.tudarmstadt.de/kursanmeldung/
2.2 Netware-Administration
Themen: Im bisherigen Institutsversorgungsmodell des HRZ für NetWare-Services können
lokale Administratoren Nutzerkonten, Gruppen etc. selbst verwalten. Im Kurs stellen wir die
Tools und die Verfahren für diese Administrationsaufgaben vor.
Des Weiteren geben wir einen Ausblick auf die künftig vom HRZ im Bereich File/Print und
E-Mail anvisierten Dienste.
Voraussetzungen: Windows-Kenntnisse
Kursunterlagen: keine speziellen. Allgemeine Informationen zur Netware-Administration
finden sich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/dienste/institutionsunterstuetzung/institutsversorgung_netware/startseite_fileservices.de.jsp.
Dozent: Markus Borst
27
Termin: 22.03.2012, 9.30-12.00 Uhr
Ort: SAP-Besprechungsraum (5. Etage) im Gebäude S411, Rheinstr. 65-67
Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/
2.3 Fortgeschrittene Arbeitsweisen in Word 2010
Themen: Umgang mit umfangreichen Dokumenten, z.B. wissenschaftlichen Abschlussarbeiten. Im Einzelnen daher: Dokumentenaustausch, Format- und Dokumentvorlagen, Makroaufzeichnung, Serienbriefe, Automatismen in Word (Seitenzahlen, Überschriften, Inhaltsverzeichnisse), Filialdokumente
Voraussetzungen: Nutzung von Word im Umfang der Themen des Einstiegskurses (vgl. Kurs
1.2) und mehrmonatige praktische Erfahrung
Bitte beachten Sie: Die Programmierung von Makros ist kein Thema dieses Kurses
Kursunterlagen: Empfohlen werden die Themenhefte der beim HRZ-Service erwerbbaren
Handbücher
Dozent: Dirk Weikard
Termin: 14.-15.02.2012, jeweils 9.00-15.00 Uhr
Ort: Seminarraum „E-Learning“ (Raum S102/036)
Anmeldung: maximale Teilnehmerzahl = 18. Anmeldung bis zum 07.02.2012 erforderlich
unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/
2.4 LAN-Workshop für Netzbeauftragte
Themen: Übersicht über den Aufbau des Hochschulnetzes; die Netzorganisation an der TU
Darmstadt; Zuständigkeitsbereiche Institut/HRZ; Angebote des HRZ: Netzbetrieb, Firewall,
VPN, WLAN
Voraussetzungen: Keine inhaltlichen! Subnetz- und Domainbeauftragte erhalten Priorität
(Funktion bitte angeben)
Kursunterlagen: werden im Kurs in elektronischer Form verteilt
Dozent: Thomas Vogel
Termin: 12.03.2012, 10.00-13.00 Uhr
Ort: Seminarraum „E-Learning“ (Raum S102/036)
Anmeldung: maximale Teilnehmerzahl = 16. Anmeldung erforderlich unter www.hrz.tudarmstadt.de/kursanmeldung/
2.5 E-Mail-Workshop für Administratoren (16. Mail-Day der TU Darmstadt)
Themen: werden rechtzeitig nach aktuellen Gesichtspunkten unter www.tu-darmstadt.de/
hrz/EMail/events veröffentlich
Voraussetzungen: Administrator-Erfahrung im E-Mail-Bereich
Dozenten: Dr. Heinrich Honal, Manfred Lang, Johannes Möckel
Termin: 26.04.2012, 15.40-17.20 Uhr
Ort: Angemeldete Teilnehmer erhalten rechtzeitig eine mailschriftliche Einladung mit Ortsangabe.
Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/
2.6 Security-Workshop für Administratoren (6. Security-Day der TU Darmstadt)
Themen: Neues aus der IT-Security am HRZ und im Campus; Feed-back aus dem Campus an
das HRZ; Security Policy. Weitere Themen werden rechtzeitig nach aktuellen Gesichtspunk-
28
ten unter www.hrz.tu-darmstadt.de/dienste/itsicherheit veröffentlicht.
Themenvorschläge oder individuelle Wünsche per E-Mail an security@hrz.tu-darmstadt.de
nehmen die Dozenten gern entgegen
Voraussetzungen: Interesse an IT-Sicherheit, IT-Kenntnisse auf Administratoren-Ebene
Dozenten: Christiane Schäfer, Jochen Becker
Termin: 23.03.2012, 10.00-12.00 Uhr
Ort: Angemeldete Teilnehmer erhalten rechtzeitig eine mailschriftliche Einladung mit Ortsangabe.
Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/
2.7 Workshop zu Sharepoint 2010
Themen: Sharepoint für die Zusammenarbeit im Team nutzen, z.B. Teamwebsite, Dokumentenbibliotheken, Listen, Kalender, Gruppen und Berechtigungen, Sandboxed Solutions
Voraussetzung: sicherer Umgang mit einem Office-Programm
Dozent: Markus Wehr
Termin: 24.05.2012, 15.40-17.20 Uhr
Ort: Angemeldete Teilnehmer erhalten rechtzeitig eine mailschriftliche Einladung mit Ortsangabe.
Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/
2.8 LDAP verstehen
Themen: Was ist LDAP? Wie verwendet man LDAP? Anwendungen und Beispiele aus der TU.
Voraussetzung: IT-Kenntnisse auf Administratorebene
Dozent: Manfred Lang
Termin: 19.04.2012 (nachmittags)
Ort und genaue Zeit: Angemeldete Teilnehmer erhalten rechtzeitig eine mailschriftliche Einladung mit den erforderlichen Angaben.
Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/
Die Vision an der TU Darmstadt heißt „Dual Mode“ – optimale Integration von Präsenzlehre und E-Learning, also Lehren und Lernen direkt am Studienort und unabhängig von Zeit
und Ort. Perspektivisch werden alle Studierenden in allen Studiengängen mindestens eine
E-Learning-Veranstaltung absolvieren. Dazu gestaltet das e-learning center die didaktischen,
technischen und administrativen Rahmenbedingungen an der TU mit und leistet Beiträge zu
einer zukunftsorientierten und wettbewerbsfähigen Lehre.
Zum professionellen und didaktisch sinnvollen Einsatz der E-Learning-Infrastruktur bietet
das e-learning center die folgenden Weiterbildungen an. Für darüber hinausgehenden Beratungs- und Schulungsbedarf wenden Sie sich bitte an Dipl.-Päd. Irina Reuter (leitung@elc.
tu-darmstadt.de) oder nutzen Sie den Beratungsservice im Web unter www.tu-darmstadt.de/
studieren/e-learning.
3
Infrastruktur
des E-Learning
3.1 Einführung in das Autorenwerkzeug Camtasia
Das e-learning center stellt die Software Camtasia für die multimediale Aufzeichnung von
(Folien-)Vorträgen zur Verfügung. Damit können Sie die Vorlesungsfolien, das Audio-VideoSignal sowie die handschriftlichen Annotationen des Vortragenden synchron zueinander
aufzeichnen. Die digitalisierte Vorlesung kann danach online an die Studierenden verteilt
werden. In diesem Kurs erlernen Sie sowohl den Umgang mit der Software als auch mit der
29
benötigten Medientechnik. Sie werden in die Lage versetzt, selbstständig Vorlesungsaufzeichnungen durchzuführen. Das Angebot findet als Präsenz-Workshop statt.
Voraussetzungen: keine. Das Angebot richtet sich an interessierte Lehrende bzw. deren
Mitarbeiter/-innen oder Hiwis.
Referentin: Bettina Holler
Termin: Der Termin wird in Abhängigkeit von den Anmeldungen festgelegt. Es handelt sich
um eine Veranstaltung von ca. 3 Stunden Dauer.
Ort: Seminarraum „E-Learning“ (Raum S102/036)
Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ oder jederzeit per
E-Mail an info@elc.tu-darmstadt.de mit dem Betreff „Anmeldung: camtasia“.
3.2 Das Learning-Management-System Moodle
Das e-learning center stellt das Learning-Management-System Moodle zur strukturierten Verteilung von digitalen Lehr- und Lerninhalten an die Studierenden bereit. Alle TU-Angehörigen
können mit ihrer TU-ID auf das System zugreifen. Moodle bietet die Möglichkeit, Ihre Lehrinhalte, wie Skripte, Bilder etc. mit interaktiven Elementen wie Online-Tests oder kommunikativen Elementen, z.B. Diskussionsforen, zu ergänzen und an die Studierenden auszuliefern. In
diesem Kurs werden der Umgang mit Moodle als Lehrender vermittelt und die Administration
sowie der Betrieb eines Online-Kurses behandelt.
Voraussetzungen: keine. Das Angebot richtet sich an interessierte Lehrende bzw. deren
Mitarbeiter/-innen oder Hiwis.
Referent: Klaus Steitz
Termin: Der Termin wird in Abhängigkeit von den Anmeldungen festgelegt. Es handelt sich
um eine Veranstaltung von ca. 3 Stunden Dauer.
Ort: Seminarraum „E-Learning“ (Raum S102/036)
Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ oder jederzeit per
E-Mail an info@elc.tu-darmstadt.de mit dem Betreff „Anmeldung: Moodle“.
3.3 docendo - Ein Autorensystem zur Erstellung von WBTs
Das elc bietet allen Lehrenden der TU Darmstadt das Autorenwerkzeug docendo zur Erstellung von multimedialen Selbstlernmaterialien in Form von Web Based Trainings (WBTs) an.
Mit Hilfe von docendo können Sie schnell WBTs erstellen, ohne dass Sie dazu Kenntnisse in
HTML, Layout- oder Multimedia-Technologien benötigen. Dazu besteht docendo im Wesentlichen aus Editoren, die intuitiv zu bedienen sind und der Erstellung eines Textdokuments ähneln. Existierende multimediale Elemente wie Bilder, Grafiken oder Animationen lassen sich
einfach einbinden. Sie benötigen einen Browser und eine Internet-Verbindung. Ihr erstellter
Inhalt lässt sich in eine Lernplattform importieren oder auch auf einem Webserver ablegen. Er
kann so den Studierenden einfach zugänglich gemacht werden. In diesem Kurs erlernen Sie
den Umgang mit den wichtigsten Funktionen von docendo und werden in die Lage versetzt,
selbständig WBTs zu erstellen.
Voraussetzungen: keine. Das Angebot richtet sich an interessierte Lehrende bzw. deren
Mitarbeiter/-innen oder Hiwis.
Referent: Dipl.-Ing. (FH) Klaus Steitz
Termin: Der Termin wird in Abhängigkeit von den Anmeldungen festgelegt. Es handelt sich
um eine Veranstaltung von ca. 2 Stunden Dauer.
Ort: Seminarraum „E-Learning“ (Raum S102/036)
Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ oder jederzeit per
E-Mail an info@elc.tu-darmstadt.de mit dem Betreff „Anmeldung: docendo“.
30
3.4 Die E-Portfolio-Software Mahara
Der Einsatz von E-Portfolios erfährt besonders in schulischen und universitären Lehr-LernKontexten seit einigen Jahren eine gesteigerte Aufmerksamkeit. An der TU Darmstadt steht
Dozierenden und Studierenden zur Verwaltung eigener E-Portfolios die Software Mahara
zur Verfügung. Diese Software bietet Studierenden die Möglichkeit, den eigenen Lernprozess zu visualisieren und mit interaktiven Elementen anzureichern. Die dabei entstehenden
Portfolio-Seiten können zum Austausch mit anderen Studierenden genutzt werden oder den
Dozierenden zur Ansicht oder Bewertung freigeschaltet werden. Über eine Kommentarfunktion kann Feedback zum E-Portfolio erteilt werden. In diesem Kurs erlernen Sie den Umgang
mit den wichtigsten Funktionen von Mahara und werden in die Lage versetzt, selbstständig
Portfolios zu erstellen.
Hinweis: Die Veranstaltung beschäftigt sich nicht mit den unterschiedlichen didaktischen Anwendungsmöglichkeiten von E-Portfolios. Bitte nutzen Sie hierfür das Kurs-Angebot „Lehrveranstaltungen mit E-Portfoliobegleitung“.
Vorbereitung: www.did.mathematik.tu-darmstadt.de/mahara/view/view.php?id=2153 und
http://www.zfl.tu-darmstadt.de/dikopost_projekt/infos_fuer_studierende_und_lehrende/
index.de.jsp
Referent: Uwe Böttcher
Termin: Der Termin wird in Abhängigkeit von den Anmeldungen festgelegt. Es handelt sich
um eine Veranstaltung von ca. 3 Stunden Dauer.
Ort: wird mit dem Termin bekanntgegeben
Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ oder jederzeit per
E-Mail an info@elc.tu-darmstadt.de mit dem Betreff „Mahara“.
3.5 Lehrveranstaltungen mit E-Portfolio-Begleitung
Der Einsatz von E-Portfolios erfährt besonders in schulischen und universitären Lehr-LernKontexten seit einigen Jahren eine gesteigerte Aufmerksamkeit. Mit Portfolio-Arbeit werden
u.a. ein systematischer Wissensaufbau sowie eine differenziertere Beurteilung von Studierenden beabsichtigt. Außerdem kann das E-Portfolio sowohl schriftlich als auch mündlich
eine alternative Prüfungsform darstellen. Besonders Projekt- und Seminarkurse, bei denen
konkrete Arbeitsprodukte (Referate, Essays, Übungen etc.) während des Semesters erstellt
werden und bei denen eine Überarbeitung und somit die Möglichkeit zur Reflexion gegeben
ist, eignen sich für eine E-Portfolio-Begleitung.
In dieser Veranstaltung werden zunächst allgemeine Aspekte von Portfolio-Arbeit und
anschließend verschiedene an der TU Darmstadt praktizierte Konzepte vorgestellt. Neben Anregungen und Hinweisen für den Einsatz von E-Portfolios in Verbindung mit der Nutzung von
der E-Portfolio-Software Mahara können eigene Veranstaltungskonzepte mitgebracht werden.
Mit dieser Veranstaltung kann somit auch ein Raum zur konkreten Planung einer E-PortfolioIntegration geboten werden.
Hinweis: In der Veranstaltung findet keine Einführung in die E-Portfolio-Software Mahara
statt. Bitte nutzen Sie hierfür das Kurs-Angebot „Die E-Portfolio-Software Mahara“.Hinweis:
In der Veranstaltung findet keine Einführung in die E-Portfolio-Software Mahara statt. Bitte
nutzen Sie hierfür das Kurs-Angebot „Die E-Portfolio-Software Mahara“.
Vorbereitung: http://www.zfl.tu-darmstadt.de/dikopost_projekt/infos_fuer_studierende_und_
lehrende/index.de.jsp3
Referentinnen: Nadine Scholz, Ioanna Menhard
Termin: Der Termin wird in Abhängigkeit von den Anmeldungen festgelegt. Es handelt sich
um eine Veranstaltung von ca. 2 bis 3 Stunden Dauer.
Ort: wird mit dem Termin bekanntgegeben
31
Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ oder jederzeit per
E-Mail an info@elc.tu-darmstadt.de mit dem Betreff „E-Portfolio-Begleitung“.
3.6 E-Learning aus juristischer Sicht – Fallen und Auswege
Dieser Online-Kurs findet im Learning-Management-System statt. Er vermittelt anhand
von Beispielen aus dem E-Learning-Alltag gezielt Einblicke in einschlägige Rechtsfragen.
Der erste Teil des Kurses (5 Stunden in der ersten Woche) behandelt häufig vorkommende
Fragestellungen wie Verwendung von Bildern, Passwortschutz, Zitieren, Datenschutz, Einwilligungen, etc. Im zweiten Teil des Kurses (5 Stunden in der folgenden Woche) wird ein
Fall (Konflikt zwischen einem Verlag und einer Hochschule) in einem Rollenspiel behandelt.
Die Kursteilnehmer/-innen bilden ein Klägerteam, ein Verteidigerteam und ein Richterteam.
Kläger/-innen und Verteidiger/-innen formulieren schriftlich die Interessen ihrer Partei, die
Richter/-innen formulieren ein Urteil, das die Argumente der Parteien abwägt.
Kommuniziert wird über E-Mail, Diskussionsforen und Chats.
Voraussetzungen: keine.
Referent: Ass. jur. Jan Hansen
Termin: Der Termin wird in Abhängigkeit von den Anmeldungen festgelegt (Mindestteilnehmerzahl = 6). Der Online-Kurs läuft über 2 Wochen; pro Woche ca. 5 Stunden Arbeitsaufwand, 2 Chat-Termine.
Ort: wird mit dem Termin bekanntgegeben
Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ oder jederzeit per
E-Mail an info@elc.tu-darmstadt.de mit dem Betreff „Anmeldung: E-Learning aus juristischer
Sicht“.
32
Grundlage fürs Mitentscheiden
Einschreiben für den RRZN-Newsletter!
Die folgende Bitte des HRZ geht daher an
alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
TU Darmstadt, die in Lehrveranstaltungen,
am Institut, in Lerngruppen oder für Weiterbildungen gezielt bestimmte RRZN-Handbücher einsetzen wollen. Ob IT-Dozenten (auch
und gerade Professoren), IT-Beauftragte
jeder Art (u.a. Netz-, Software-, EDV-Beauftragte), Systemadministratoren, PC-PoolBetreuer oder IT-Ausbilder – Sie alle können
teilnehmen an der Auswahl, welche Titel
durch das HRZ an der TU angeboten, also
vorrätig gehalten werden.
In der Verkaufsliste des HRZ für die beliebten
und preiswerten Handbücher des RRZN
befinden sich aktuell etwa 80 vorrätige Titel.
Sie finden trotzdem nicht, was Sie suchen?
Dann sollten Sie jetzt mitentscheiden.
Für viele Titel, die das RRZN anbietet oder
plant, liegen dem HRZ keine oder nur unzureichende Bedarfsmeldungen aus der TU
Darmstadt vor, zum Beispiel für Matlab,
MySQL und etliche weitere Themen. Für
andere Handbücher scheiterte der Druck
des Titels, weil die von den Koordinatoren
der teilnehmenden Hochschulen gemeldeten
Bedarfszahlen nicht ausreichten. Das können
Sie beeinflussen!
Direkte Infos aus Hannover über
www.rrzn.uni-hannover.de/newsletter.html
Bitte beteiligen Sie sich so an der Entscheidung über den Umfang der Angebotspalette oder die Menge einzelner Titel hier in
Darmstadt. Mit dem Abonnieren des RRZNNewsletters aus Hannover sind Sie in Sachen
„RRZN-Handbücher“ immer auf dem Laufenden. Kostenlos informiert er Sie monatlich über Neuerungen, Planungen, Inhalte
und Auflagen des gesamten Themen- und
Titelspektrums.
Und so läuft die Anmeldung:
Schicken Sie eine E-Mail mit der Textzeile
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Verwenden Sie auf jeden Fall Ihre HochschulMail-Adresse! Keinesfalls akzeptiert werden
etwa web.de, gmx.de, t-online.de u.a.m.,
denn die Infos der Liste sind – ebenso wie
die RRZN-Handbücher selbst – nur für Mitglieder staatlicher Hochschulen bestimmt.
Aus Hannover erhalten Sie eine Bestätigungsmail über die erfolgreiche Anmeldung, u.U.
zwar erst nach Tagen, aber auf jeden Fall vor
der nächsten Newsletter-Aussendung.
Andreas Winter
33
Verkauf von Handbüchern im HRZ
Stand: 20.01.2012
Verkaufszeiten:
Mo-Do von 10 bis 16.30 Uhr
und Fr von 10 bis 15 Uhr
Alle Titel:
im HRZ-Service Lichtwiese (L1|01/67)
Eingeschränktes Sortiment im HRZ-Service Stadtmitte
(S1|03/020)
RRZN-Handbücher sind das Ergebnis einer Kooperation staatlicher Hochschulen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Das HRZ verkauft diese Handbücher zum Selbstkostenpreis unter folgenden Konditionen:
- Die Handbücher werden vom HRZ nur an Mitglieder der TU Darmstadt (Studierende und
Bedienstete) zum eigenen Gebrauch verkauft. Angehörige anderer Unis/FHs wenden sich
bitte an die Bezugsstelle ihres Hochschulortes. Hinweise dazu bei www.rrzn.uni-hannover.de/bezug.html
- Eine Abgabe oder Weitergabe von Exemplaren an Dritte (z.B. Privatpersonen, Volkshochschulen oder Firmen) ist untersagt!
- Interessenten dieser Handbücher, die nicht Mitglieder einer Uni/TU/TH/FH/etc. sind,
wenden sich bitte direkt an den Herdt-Verlag in Bodenheim, z.B. über www.herdt.de.
Der erste Kontakt
1.
Einführung in die EDV (mit Beispielen aus MS-Windows und MS-Office)
Betriebssysteme
2.
Effektiver Umstieg auf Windows 7 und Office 2010
3.
Linux – Grundlagen (mit KDE)
4.
openSuSE 11 KDE 4.1 – Grundlagen
5.
SuSE Linux 10.0 OSS – Systembetreuer
6.
SuSE Linux 11.0 OSS – Netzwerkadministration
7.
UNIX – Eine Einführung
8.
Windows Vista – Grundlagen
9.
Windows Vista – Systembetreuer
10.
Windows 7 – Systembetreuer
11.
Windows Server 2008 – AuV (= Aufbau und Verwaltung) eines Netzwerkes
12.
Windows Server 2008 – Netzwerkadministration
13.
Windows Server 2003 – Sicherheit
14.
Windows Server 2003 – Migration
15.
Windows XP – Systembetreuer : Workstation
16.
Datensicherheit unter Windows
Hardware
17.
Netzwerke – Grundlagen
18.
Netzwerke – Sicherheit
19.
PC-Technik – Grundlagen [7., veränderte Aufl.]
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5,00 €
6,00 €
5,00 €
5,50 €
6,00 €
6,00 €
4,50 €
5,50 €
2,00 €
6,50 €
6,00 €
6,00 €
2,00 €
2,00 €
2,00 €
5,50 €
6,00 €
6,50 €
5,50 €
Internet
20.
Computersicherheit im Internet für Anwender
21.
PHP – Grundlagen : Erstellung dynamischer Web-Seiten 22.
PHP5 – Fortgeschrittene Techniken
4,00 €
2,00 €
6,00 €
Anwendungen
23.
Access 2010 I: Grundlagen für Anwender
24.
Access 2010 II: Grundlagen für Datenbankentwickler
25.
Access 2010 III: Fortgeschrittene Techniken für DB-Entwickler
26.
Access 2010 IV: Automatisierung + Programmierung
27.
Access 2007 I: Grundlagen für Anwender
28.
Access 2007 II: Grundlagen für Datenbankentwickler
29.
Access 2007 III: Fortgeschrittene Techniken für DB-Entwickler
30.
Access 2007 IV: Automatisierung + Programmierung
31.
Acrobat 7.0
32.
AutoCAD 2012 – Grundlagen
33.
AutoCAD 2012 für Fortgeschrittene
5,50 €
6,00 €
5,50 €
6,00 €
2,00 €
2,00 €
2,00 €
2,00 €
5,00 €
6,50 €
6,50 €
neu
RP
neu
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neu
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34.
AutoCAD 2006 für Fortgeschrittene: 2D-Aufbaukurs
2,00 €
35.
AutoCAD 2006 – 3D-Konstruktionen
2,00 €
36.
Bildbearbeitung – Grundlagen [Vollfarbdruck]
3,50 €
37.
CorelDraw X3
2,00 €
38.
Excel 2010 – Grundlagen
5,50 €
39.
Excel 2010 für Fortgeschrittene
5,50 €
40.
Excel 2010 – Formeln und Funktionen
4,00 €
41.
Excel 2010 – Statistik
4,00 €
42.
Excel 2007 für Fortgeschrittene
2,00 €
43.
Excel – Formeln und Funktionen
4,00 €
44.
Illustrator CS – Grundlagen Vektorgrafiken
2,00 €
45.
InDesign CS5 – Grundlagen
6,50 €
46.
InDesign CS3 – Grundlagen Desktop Publishing
2,00 €
47.
LATEX – Einführung in das Textsatzsystem
6,00 €
48.
Maple
4,00 €
49.
Mathematica
5,00 €
50.
Moodle kompakt
6,50 €
51.
Office 2010 im Büroalltag
6,50 €
52.
Photoshop CS5
6,00 €
53.
PowerPoint 2010 – Grundlagen
5,50 €
54.
PowerPoint 2010 für Fortgeschrittene
5,00 €
55.
PowerPoint 2007 – Grundlagen
2,00 €
56.
PowerPoint 2007 für Fortgeschrittene
2,00 €
57.
PowerPoint 2003 – Grundlagen
2,00 €
58.
PowerPoint 2003 für Fortgeschrittene
2,00 €
59.
Project 2007
2,00 €
60.
SAP R/3 – Grundlagen
5,50 €
61.
SQL – Grundlagen und Datenbankdesign
5,50 €
62.
Statistik mit R
5,00 €
63.
Word 2010 – Grundlagen
5,50 €
64.
Word 2010 – Fortgeschrittene Techniken
5,00 €
65.
Word 2007 – Fortgeschrittene Techniken
2,00 €
66.
Word 2003 – Berichte und wissenschaftliche Arbeiten
4,00 €
67.
Word 2003 – Serienbriefe
3,50 €
68.
Word – Formulare
3,00 €
Programmieren
69.
Grundlagen der Programmierung – Mit Beispielen in Java [4., überarb. Aufl.]
2,00 €
70.
Die Programmiersprache C – Ein Nachschlagewerk
3,00 €
71.
C-Programmierung – Eine Einführung
6,50 €
72.
C++ für C-Programmierer
4,00 €
73.
C# – Einführung
5,50 €
74.
Eclipse 3 – Grundlagen und Java-Programmierung
5,50 €
75.
Fortran 95 – Nachschlagewerk zur Fortran-Norm ISO/IEC 1539-1:1997 [4. Aufl.] 9,50 €
76.
Java (1. Band) – Grundlagen und Einführung [9., veränd. Aufl.]
5,00 €
77.
Java (2. Band) – Fortgeschrittene Techniken und APIs
5,00 € 78.
JavaScript – Eine Einführung
6,50 €
79.
VBA-Programmierung – Integrierte Lösungen mit Office 2007
5,50 €
In Planung für die TU Darmstadt
80.
Datenschutz und Sicherheit xx.
... ... (hier könnte Ihr Vorschlag stehen)
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• Über Änderungen im Angebot wird in den Ausgaben des
DURCHBLICK berichtet. Zwischen den Erscheinungsdaten
informieren wir unter www.hrz.
tu-darmstadt.de -> Ausbildung ->
Handbücher über den aktuellen
Stand.
• Alle Preisangaben hier oder
in anderen Handbücher-Listen
verstehen sich ohne Gewähr.
Preisänderungen sind jederzeit
möglich, nach oben wie nach
unten. Maßgebend sind die im
HRZ-Service geforderten Preise.
•Mit „RP“, d.h. Räumungspreis,
markierte Titel laufen aus und
werden im HRZ zu 2,00 € pro
Exemplar verkauft solange der
Vorrat reicht. Für manche Titel
gibt es eine Nachfolger-Version,
ansonsten ist eine Nachbestellung nicht vorgesehen. Greifen
Sie also zu, bevor sich das gängige Werk zur gesuchten Rarität
wandelt.
RP
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Andreas Winter
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