E-Learning
Transcription
E-Learning
Jahrgang 19 · Nummer 1 · Februar 2012 HHLR-Neubau · E-Learning · Phishing · Drucken · Pool-Erweiterungen · RRZN-Handbücher 37 Jahrgang 19 · Nummer 1 · Februar 2012 Inhaltsverzeichnis Verbindlichkeit – Eine Forderung an uns und andere . .......................................................... 3 Zwischenstopp – Auf dem Weg zum neuen Hochleistungsrechner........................................ 4 Lernen mit Klick – TED-Systeme in Lehrveranstaltungen...................................................... 5 Ausgezeichnetes E-Learning – E-Teaching-Award und „Athene-Preis für gute Lehre“ 2011 . ................................................................................. 6 Erweiterungen – WLAN im Außenbereich der TU Darmstadt . ............................................. 8 Hilfreich bei Tagungen – WLAN-Accounts für Gäste selbst einrichten................................... 9 Netz-Splitter . ......................................................................................................................... 9 Erfolgreicher Erstdurchlauf – Praktika in der Networking Academy . ...................................13 Attacken auf Ihre Rechte – Phishing-Versuchen begegnen ....................................................14 Zwei Abkündigungen – Das Ende der Server ftp und z-mailer .............................................15 Mailversand – Von Mailserver3 nach SMTP ..........................................................................16 Erfolge auf Platz – CAST-Förderpreis-Verleihung 2011 für IT-Sicherheit ...............................17 Personalia ............................................................................................................................18 Drucken für TUCaN – Vereinfachungen mit TS Easy Print .....................................................19 Druckzentrum eingerichtet – Änderungen im Druck-Angebot des HRZ ...............................22 60 Plätze mehr – Neue PC-Arbeitsplätze in den Poolräumen der Stadtmitte .........................23 HRZ-Kurskalender – Februar bis Mai 2012 ............................................................................24 Kursangebot des HRZ............................................................................................................. 25 Grundlage fürs Mitentscheiden – Einschreiben für den RRZN-Newsletter! .........................33 Verkauf von Handbüchern im HRZ ........................................................................................34 Impressum Herausgeber : Mornewegstraße 26-32, 64293 Darmstadt Redaktion : Andreas Winter E-Mail : durchblick@hrz.tu-darmstadt.de Fax : 06151-16-3050 Ausgabe : 2 Ausgaben pro Jahr Auflage : 1.800 Exemplare WWW : www.hrz.tu-darmstadt.de/durchblick/ Gestaltung, RZ, Produktion : Hochschulrechenzentrum der TU Darmstadt Pia Lauck, Dipl.-Designerin – www.desktop-design.de Für die sachliche Richtigkeit sind die Autoren verantwortlich. Public Key von „Deutsche Telekom Root CA 2“ Link : www.telesec.de/downloads/DT-Root-CA-2.der SHA-1 Fingerprint : 85 A4 08 C0 9C 19 3E 5D 51 58 7D CD D6 13 30 FD 8C DE 37 BF Wurzelzertifikat DFN-Verein PCA Classic – G01 Link : www.pki.dfn.de/root/classicroot SHA-1 Fingerprint : 12 63 41 60 D0 8C FE 6A 87 6D F7 86 D3 AD C2 F7 74 FF 21 9F 2 Verbindlichkeit Eine Forderung an uns und andere Das HRZ wird sich in diesem Jahr verändern: Wir werden die Kundenorientierung stärken. Wir werden uns transparenter als Partner der Fachbereiche, der Verwaltung und der zentralen Einrichtungen in der TU positionieren. Wichtig dabei ist Verbindlichkeit. Wer eine Leistung einkauft, der erwartet, dass sie zu den vereinbarten Konditionen geliefert wird, mit allen vereinbarten Teilen, zum vereinbarten Preis, in der vereinbarten Zeit. Im Gegenzug erwartet der Dienstleister, dass der Kunde das Produkt wie bestellt annimmt und bezahlt. Dienstleister und Kunde erwarten also voneinander, dass sich jeder an die Absprachen hält, das heißt, verbindlich handelt. Verbindlichkeit impliziert Verlässlichkeit. Sie ist ein wichtiger Baustein für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Kunden und Dienstleistern. Verbindlichkeit bedingt, dass Herangehensweisen und Standards festgelegt und eingehalten werden. Dazu bedarf es beider Seiten: Kunde und Dienstleister müssen ihre Erwartungen und Verantwortlichkeiten aufeinander abstimmen. Beide Seiten müssen klar vereinbaren, wer was macht und bis zu welchem Datum die Leistungen zu erbringen sind. Dienstleister müssen realistische Bearbeitungszeiten und Preise setzen und diese gegenüber unseren Kunden vertreten. Wir müssen diese Informationen auch an unsere Kunden transportieren, damit die Kunden die Zeiten und Preise kennen und einplanen. Das heißt zum Beispiel: Wer zu einem bestimmten Termin einen neuen Rechner benötigt, muss wissen, dass er ihn nicht erst zwei Tage vorher bestellen darf. Aber wer einen Rechner rechtzeitig bestellt, muss auch sicher gehen können, dass er ihn zum vereinbarten Termin hat. Unsere Kunden fordern, dass wir als HRZ verbindlich handeln. Dieser Erwartung wollen wir gerecht werden. Wir fordern diese Verbindlichkeit aber auch von unseren Partnern und Kunden. Daher werden wir in den kommenden Monaten mit unseren Dienstleistungspartnern und Kunden sprechen, um die Geschäftsbeziehungen künftig verlässlicher zu gestalten. Nur wenn beide Seiten innerhalb des vereinbarten Rahmens handeln, entstehen Produkte, die alle Beteiligten zufrieden stellen. Prof. Dr. Christian Bischof Unsere Kunden verlangen funktionierende Lösungen. Lösungen brauchen Zeit und kosten Geld. Wir als 3 Zwischenstopp Auf dem Weg zum neuen Hochleistungsrechner einen möglichst reibungslosen Übergang zum Ende 2012 kommenden Hochleistungsrechner zu gewährleisten. Zu diesem Zweck wird ein Interimcluster beschafft. Dieses System mit einer Rechenleistung von 16 Teraflops soll nicht nur einen durchgehend hochwertigen HPC-Betrieb bis zur Fertigstellung des neuen Hochleistungsrechners sicherstellen, sondern auch eine wichtige Brücke auf dem Weg dorthin schlagen. Simulierte Außenansicht des gerade im Bau befindlichen Gebäudes für den neuen Hochleistungsrechner auf der Lichtwiese Darmstadt ist der Standort des hessischen Hochleistungsrechners HHLR. Er kann als Landeshochleistungsrechner von Wissenschaftlern aller hessischen Hochschulen sowie von der Gesellschaft für Schwerionenforschung GSI genutzt werden. Die Hauptaufgabe des Systems besteht darin, Ressourcen für Problemstellungen zur Verfügung zu stellen, deren Anforderungen die lokalen Möglichkeiten eines Instituts oder einer einzelnen Hochschule übersteigen. Der aktuell laufende HHLR wurde 2008 in Betrieb genommen. Wegen der extrem schnellen Weiterentwicklung der Rechnertechnik ist dieser HHLR inzwischen veraltet. Darum wurden Mittel für einen neuen, bedeutend leistungsfähigeren Rechner beantragt und genehmigt. Die Beschaffung des Nachfolgesystems ist ein aufwändiger und langer Prozess, da sie über eine europaweite öffentliche Ausschreibung durchgeführt wird. Während der Bau eines speziell für das neue Cluster vorgesehenen Gebäudes bereits begonnen hat, gilt es die Lücke zwischen der Abschaltung des bisherigen Systems und der endgültigen Inbetriebnahme seines Nachfolgers zu füllen. Diese Gelegenheit nutzt das Hochleistungsrechnerteam des HRZ, um seine Nutzer an neue Technik heranzuführen und somit 4 Das Cluster wird aus 32 Knoten bestehen, die über QDR Infiniband vernetzt sind. Jeder einzelne Knoten beherbergt 4 InterlagosProzessoren mit je 12 Kernen, die mit 2,6 GHz getaktet sind. 24 der Knoten sind mit 32 GB Hauptspeicher ausgestattet, die anderen acht sogar mit 64 GB. Die beim Rechenbetrieb entstehende Wärme wird über ein Wasserkühlungssystem abgeführt, das an die bereits vorhandene Infrastruktur des alten Hochleistungsrechners angeschlossen wird. Der neue Rechner wurde Ende Januar 2012 geliefert. Nach einer mehrwöchigen Aufbauund Testphase steht den Nutzern wieder ein Hochleistungsrechner auf modernstem technischem Niveau zur Verfügung. Auch wenn der große neue Rechner Ende 2012 in Betrieb gegangen ist, wird das Interimcluster nicht überflüssig. Es wird dann voraussichtlich für Tests von neuen Betriebskonzepten verwendet. Dominik Welzbacher Lernen mit Klick TED-Systeme in Lehrveranstaltungen Nebengespräche bei den einen, schwere Lider und unterdrücktes Gähnen bei den anderen, mit ihren Notebooks eifrig beschäftigt die dritten. Circa zehn bis achtzehn Minuten nach Beginn eines Vortrags sinkt die Aufmerksamkeit des rezipierenden Publikums. Traditionelle Vorlesungen an Universitäten dienen der breiten Wissensvermittlung und sind meist geprägt durch ein lehrerzentriertes Szenario: Dozierende halten aktiv Ihren Vortrag, Studierende sind passive Zuhörer. Diese konsumierende Haltung führt dazu, dass die Konzentration und auch die Motivation der Studierenden abfallen, womit die Aneignung von Wissen innerhalb der Vorlesung erschwert wird. Zudem ist es Lehrenden kaum möglich, während einer Vorlesung den Studierenden individuelle Rückmeldungen zum Lernfortschritt zu geben oder Feedback zur Verständlichkeit des Vorgetragenen zu erhalten. In der Regel melden sich immer die gleichen Personen. Die große Mehrheit der Studierenden beteiligt sich nicht. Um die Interaktion zwischen Dozierenden und Studierenden zu verstärken und das Aktivitätsniveau in einer Vorlesung zu steigern, lassen sich TED-Systeme – das sind elektronische Abstimmungssysteme – ähnlich wie in Quizshows einsetzen. Sind die Studierenden aktiviert und motiviert, lösen sie Probleme und lernen eigenständig zu handeln. Die Konzentration und die Aufnahmefähigkeit bleiben erhalten und der Lernerfolg kann während der Lehrveranstaltung erhöht werden. Und so funktioniert’s Der Dozent/die Dozentin kann Fragen in einer Präsentation einblenden, die von den Studierenden „per Klick“ mit einem handyähnlichen Gerät beantwortet werden. Ein Empfänger, der mit dem Laptop des Dozierenden verbunden ist, sammelt die Funksignale und wertet die Antworten der Studierenden mithilfe der TED-System-Software aus. Die Ergebnisse der Antworten werden unmittelbar generiert und grafisch visualisiert in der Präsentation für alle sichtbar angezeigt. Damit ist eine sofortige Rückmeldung für beide beteiligten Gruppen möglich. Die Abstimmung erfolgt im Regelfall anonym und baut somit die Hemmschwelle zur aktiven Teilnahme seitens der Studierenden in der Vorlesung ab. Optional ist es aber auch möglich, Teilnehmerlisten in die Abstimmsoftware zu importieren und die Geräte mit einer Teilnehmer-ID zu personalisieren. Somit könnte zumindest theoretisch ein TED-System auch für die Durchführung von Multiple-Choice-Klausuren eingesetzt werden. Das TED-System Qwizdom Seit dem Wintersemester 2011/12 stellt das e-learning center (elc) im Hochschulrechenzentrum das TED-System Qwizdom bereit. Um es zu nutzen, benötigen •Lehrende: einen Laptop mit installierter Software des TED-Systems und USBFunkempfänger; •Studierende: mobile Sender – die Clicker – , die sie für die Abstimmung erhalten. Die Qwizdom-Software Actionpoint integriert das Abstimmsystem direkt in Microsoft PowerPoint. Über das Plug-in können interaktive Präsentationen innerhalb kürzester Zeit erstellt werden. Für die Verwendung mit dem Betriebssystem MAC OS wird die Software Qwizdom Connect zur Verfügung gestellt. Lehrende können beide Softwareversionen auf Anfrage im elc erhalten. Für den Einsatz des TED-Systems in Lehrveranstaltungen stehen drei Sets mit insgesamt 120 Abstimmgeräten bereit. Evelyn Ehrich Haben Sie Interesse am Einsatz des TED-Systems in Ihrer Veranstaltung? Gerne unterstützen wir Sie bei der Planung und Durchführung Ihrer interaktiven Lehrveranstaltung. Kontakt: Evelyn Ehrich, Tel: 06151/16-6159, ehrich@elc.tu-darmstadt 5 Ausgezeichnetes E-Learning E-Teaching-Award und „Athene-Preis für gute Lehre“ 2011 Am 15. November 2011 fand an der TU Darmstadt der „Tag der Lehre“ statt. Am „Tag der Lehre“ steht der intensive gemeinsame Austausch über aktuelle Fragestellungen und Herausforderung im Bereich Studium und Lehre im Vordergrund. Im Anschluss an die Veranstaltung werden im feierlichen Rahmen der „Athene-Preis für Gute Lehre“ und der E-Teaching-Award verliehen, die beide von der Karin-und-Carlo-Giersch-Stiftung bereitgestellt werden. Der Athene-Preis wird seit 2010 jährlich an alle Fachbereiche der TU Darmstadt verliehen. Er würdigt je ein hervorragendes Konzept, Projekt oder eine Veranstaltung im Bereich der Lehre. Mit dem E-Teaching-Award werden seit dem Jahr 2004 jährlich Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer der TU Darmstadt ausgezeichnet, die qualitativ hochwertige E-Learning-Szenarien in ihrer Lehre verwirklichen. Preiswürdige E-Learning-Szenarien sind solche, die an der TU Darmstadt für deren Studierende entwickelt worden sind, effizientes Lernen fördern und die Lehre nachhaltig bereichern und qualitativ verbessern. Der Preis ist personenbezogen und mit insgesamt 12.000 Euro dotiert. Das e-learning center organisiert im Auftrag der Stiftung die Vorbereitungen für die Vergabe des E-Teaching-Awards. Für 2011 wurden 15 Anträge gestellt. Als Jury entschieden die Preisträgerin und der Preisträger des vergangenen Jahres, Professorin Christiane Berger und Professor Jörg Lange, gleichberechtigt flankiert von den beiden Studierenden Susanne Wagner und Tristan Völker. 6 Der Preisträger 2011 Professor Josef Wiemeyer vom Institut für Sportwissenschaft erhielt für sein Proseminar in der Bewegungswissenschaft „Einführung in die Biomechanik“ den E-TeachingAward 2011 und das Preisgeld von 9000 Euro. Er kombiniert in seinem Proseminar den Einsatz erprobter und bewährter E-Learning-Elemente, wie das LearningManagement-System Moodle, mit neueren E-Learning-Werkzeugen, wie der E-PortfolioPlattform Mahara aus dem TU-Projekt „Digi- tales Kompetenzportfolio für Studierende“. Diese E-Teaching-Veranstaltung ist damit an der TU Darmstadt eine der Pilotveranstaltungen mit Portfoliobegleitung. Durch den Einsatz des E-Portfolios wird der Lernprozess wesentlich stärker als üblich strukturiert, fließt Peer-to-Peer-Feedback in die Arbeitsergebnisse mit ein. Die Lernenden reflektieren so ihre eigenen Kompetenzentwicklungsprozesse bewusst im permanenten interaktiven Prozess. Die von Wiemeyer eingereichte Lehrveranstaltung setzt sich, was die konzeptionelle Fundierung und vor allem die Breite des E-Learning-Ansatzes sowie den Innovationsgrad angeht, deutlich von den übrigen eingereichten Konzepten ab. Die Erfahrung und der Nutzen dieser E-TeachingVeranstaltung ließen sich leicht auf weitere Veranstaltungen verschiedener Fachbereiche gewinnbringend übertragen.Neben dem eigentlichen Preis wurden zwei Auszeichnungen zu je 1500 Euro vergeben. Die Auszeichnungen 2011 Historie: Preisträger seit Bestehen des E-Teaching-Award Eine Auszeichnung der TU Darmstadt für außerordentlich intensiven Einsatz von E-Learning in der Lehre ging an Professor Helmut F. Schlaak und an Thomas Winterstein vom Institut für Elektromechanische Konstruktionen für die Vorlesung: „Einführung in die Elektrotechnik“. Schlaak und Winterstein zeigten, wie sehr hohes Engagement bei der Betreuung der Lernenden und der detaillierte Einsatz der Möglichkeiten des Learning Management-Systems Moodle große Lehrveranstaltungen handhabbarer machen können. Sie erweiterten das bestehende umfangreiche Blended-Learning-Konzept um neue interaktive und aktivierende Elemente, wie ein Quiz oder MultipleChoice-Fragen. Eine weitere Auszeichnung erhielt Dr. Thomas Widjaja vom Institut für Wirtschaftsinformatik für die Vorlesung „Information Management“. Widjaja verwirklicht in seiner E-Teaching-Veranstaltung wesentliche Vorteile von E-Learning: die Wiederverwendbarkeit von eher „stabilen“ Inhalten durch die Ausschöpfung der Möglichkeiten der Lernplattform „Moodle“ und die Ermöglichung von raum- und zeitunabhängigem Lernen durch aufgezeichnete Fallstudien der Praxis. Insbesondere die Einbeziehung von Praxisexperten könnte in diesem Umfang ohne digitale Medien nicht erfolgen. Das didaktische Konzept weist eine intensive Betreuung der Studierenden auf und ermöglicht es in idealer Weise, das Lehrangebot im Rahmen des Netzwerkes „Winfoline“ Studierenden in drei weiteren Universitäten zugänglich zu machen. Irina Reuter Kontakt: Irina Reuter, Tel: 06151-16-75359, reuter@elc.tu-darmstadt.de www.e-learning.tu-darmstadt.de/elearning/ foerderung/e_teachingaward/2011 7 Erweiterungen WLAN im Außenbereich der TU Darmstadt den ist – gut aber nicht zwingend ist eine Anbindungsmöglichkeit an das Datennetz. Ein Mesh ist – wie Inhouse-APs generell – in der Lage, über eine Datenleitung mittels POE (Power over Ethernet) mit Strom und Daten versorgt zu werden. Wenn der Mesh-AP nur mit einer Stromverbindung angeschlossen ist, erfolgt die Anbindung an das Datennetz per Funk. „MeshNetz“ bedeutet, dass die APs untereinander über Funkstrecken kommunizieren. Der Datenverkehr „seiner“ Clients erfolgt drahtlos über weitere Mesh-APs, die sich in Sichtweite befinden. Mindestens ein AP des Meshs muss mit dem Netzwerk verbunden sein. Ein Mesh-Access-Point auf dem Dach von Gebäude L1|01 Um den Studenten und Mitarbeitern das Leben und Arbeiten an der TU Darmstadt zu vereinfachen und ihnen beim Lernen, ihren Forschungen und Projekten zu helfen, ist das Rechenzentrum darum bemüht, auf dem gesamten Campus WLAN zur Verfügung zu stellen. Innerhalb der Gebäude sollten die wichtigen Bereiche, dort wo sich vor allem Studenten treffen und arbeiten (Lernzentren, Seminarrräume etc.) mittlerweile versorgt sein. Mehr und mehr können wir „inhouse“ eine flächendeckende Versorgung feststellen. Sollten Sie in Ihrem Bereich noch weiteren Bedarf sehen, geben Sie uns bitte Bescheid (per Mail an netz@hrz.tu-darmstadt.de). Aber auch außerhalb der Gebäude wird gelernt, gelebt, geforscht. Die Außenbereiche der Mensen oder die Flächen im Hochschulstadion wurden daher schon früh ebenfalls mit entsprechenden Access-Points (AP) ausgestattet. So können Studenten und Mitarbeiter bereits seit einigen Jahren an der frischen Luft online sein. Wie bei jedem Projekt ist die Planung ein entscheidender Punkt, wenn man einen Bereich mit WLAN versorgen möchte. Als erstes muss eine Fläche im Außenbereich auf ihren Bedarf überprüft werden. Nachdem die abzudeckende Fläche ausgewählt ist, muss ein geeigneter Standort für den Mesh-Access-Point gesucht werden. Es ist natürlich darauf zu achten, dass mindestens eine Stromversorgung für den Mesh vorhan- 8 Bei der Suche nach dem Aufstellungsort muss beachtet werden, dass der Mesh-AP möglichst ohne Hindernisse, wie dichte Bäume, Gebäude oder ähnliches den Versorgungsbereich abdeckt, um eine gute Verbindung zu gewährleisten. Eine Goldene Regel: Man sollte direkte Sichtverbindung zwischen Client und Antenne haben. Wenn sie gut zu sehen ist und die Distanz um 80 bis 100 m liegt, dann sollte es passen. Zweitens muss darauf geachtet werden, dass der AP in einer passenden Höhe und mit geeignetem Winkel installiert wird, um im Empfangsbereich die maximale Qualität zu gewährleisten. Zunächst werden die viel benutzten Gebiete des Campus abgedeckt, um damit einen maximalen Nutzen für die größtmögliche Zahl an Personen zu erreichen. Nach und nach soll aber das gesamte TU-Gelände mit WLAN versorgt sein und so ein einfacheres Forschen und Arbeiten mit mobilen Geräten möglich machen. Das bedeutet, dass die Nutzer einfach aus einem Gebäude der Uni herausgehen können, ohne dass der WLAN Empfang abbricht. Auf dem Weg in ein anderes Gebäude können die Services ohne Unterbrechung weiter genutzt werden. Man kann weiter seine E-Mails checken, schnell die letzten Stichworte des gehörten Vortrags aufschreiben, Forschungsergebnisse auf dem Weg hochladen. Internet-Telefonie würde nicht mehr unterbrochen werden. Das sind nur einige Dinge, die durch das WLAN im Außenbereich ermöglicht werden. Jan Mohrmann Hilfreich bei Tagungen WLAN-Accounts für Gäste selbst einrichten Das Hochschulrechenzentrum (HRZ) bietet den Beschäftigten der TU Darmstadt einen neuen Service an: Ab sofort können sie im Administrationsbereich der Accoutverwaltung selbst WLAN-Gast-Accounts anlegen. Dies ist zum Beispiel für Tagungen praktisch, an denen Besucher teilnehmen, die keinen eduroam-Zugang besitzen. Mit den Gastzugängen steht den Besuchern kostenfrei das WLAN der TU Darmstadt zur Verfügung. Beginn und Laufzeit der Accounts können individuell gewählt werden. Die Stufen reichen von einem Tag bis zu drei Monaten. Ein wählbares Vier-Zeichen Präfix bietet eine bessere Identifizierung der Gast-Accounts, die zu einer Veranstaltung angelegt werden. Nach Ablauf der Gültigkeit deaktiviert und löscht das HRZ die Accounts automatisch. Wer die Gast-Accounts erstellt, muss die Nutzer auf die Benutzerordnung und die IT-Sicherheitspolicy der TU Darmstadt aufmerksam machen. Stellt das HRZ fest, dass die Accounts missbraucht werden, löscht es die betroffenen Gast-Accounts umgehend. Die Person, die sie erstellt hat, darf künftig keine Accounts mehr anlegen. Die Beschäftigten sind verpflichtet, die von ihnen ausgegebenen Accounts zu dokumentieren. Die Bögen dazu bekommen sie beim Anlegen der Accounts automatisch per E-Mail zugeschickt. Sie sind mindestens acht Tage aufzubewahren und spätestens 14 Tage nach Ablauf des letzten Accounts zu vernichten. Für Fragen zur Bedienung des Systems steht der HRZ-Service selbstverständlich zur Verfügung. In www.hrz.tu-darmstadt.de/ dienste/id/accountverwaltung/ unter „WLAN-Gastaccounts einrichten“ Ein Tipp aus der Praxis: Ausgedruckt und ausgeschnitten lassen sich die Zugangsdaten bereits in der Vorbereitungsphase einer Konferenz mit in die ansteckbaren Namensschilder einlegen. So bekommt jeder Tagungsgast seinen persönlichen Zugangscode direkt mit dem Namensschild ausgehändigt. Jochen Becker; Nicole Voß Netz-Splitter Neue Kurse in der Networking Academy Intensivkurs im März Kursprogramm im Sommersemester 2012 Im März bieten wir zum ersten Mal die Möglichkeit, in der vorlesungsfreien Zeit das erste Modul CCNA1 kompakt zu absolvieren. Die Laufzeit beträgt dann nur einen Monat. Ab April starten dann semesterbegleitend wieder die Module CCNA1 und CCNA2. Es ist erstmals geplant, einen Kurs CCNA1 auch in englischer Sprache anzubieten. Damit wollen wir vor allen denjenigen, die bereits im Jahr 2011 den Kurs besucht aber noch nicht die Prüfung abgelegt haben, eine Möglichkeit zur kompakten Wiederholung anbieten. Daher werden wir diesem Personenkreis bei der Anmeldung auch Priorität einräumen. Weitere Informationen unter www.hrz.tu-darmstadt.de/netacad 9 WLAN-Splitter IPv6 Im WLAN der TU Darmstadt ist jetzt nahezu flächendeckend IPv6 verfügbar. Ausgenommen sind zurzeit noch der Bereich Flughafen/Windkanal und das Gebäude S4|10. Stark gestiegene Nutzung des WLAN Aufgetragen ist die Anzahl der im WLAN zu einem bestimmten Zeitpunkt aktiven gleichzeitigen Nutzer. Die höchsten Säulen (hellstes Grau) zeigen die Gesamtzahl. In dunkleren Abstufungen sind die drei möglichen Zugänge unterschieden: VPN-Zugang – SSID hrz, dann WPA2 – SSID eduroam (das ist der von uns empfohlene Zugang) und schließlich Web-Login – SSID TUDWeb. Mit Beginn des Wintersemesters 2011/2012 konnten wir wiederum einen dramatischen Anstieg der Nutzerzahlen im WLAN registrieren. Das folgende Bild zeigt die Entwicklung über die letzten drei Jahre. WLAN-Nutzung während der Jahre 2009 bis 2011 Die Übersicht über das letzte Jahr zeigt die Steigerung noch einmal deutlicher – es ist WLAN-Nutzung im Jahr 2011 10 eine knappe Verdopplung der gleichzeitigen Nutzer. Empfohlenes Zugangsnetz: WPA2 Eduroam Da insbesondere die Zahl der Nutzer des Web-Zugangs stark gestiegen ist, an dieser Stelle noch einmal der wichtige Hinweis: Wenn Sie sich über diesen Weg verbinden, erfolgt zwar die Authentisierung verschlüsselt und damit sicher – das Passwort zum individuellen Einloggen im WLAN kann nicht mitgelesen werden. Danach aber wird der Zugang einfach freigeschaltet – sofern Sie nicht durch konsequente Verwendung verschlüsselter Protokolle (z.B. ssh, https, oder den Aufbau einer VPN-Verbindung) selber dafür Sorge tragen, dass Ihr Datenverkehr abgesichert wird. Sonst kann jeder „am Wege“ (z.B. in Ihrem Funkbereich) den Verkehr im Klartext mitlesen. Unsere Dokumentation zum WLAN und zu seinen Zugängen: www.hrz.tu-darmstadt.de/dienste/netz_und_internet/vpn_wlan/wlan_2/wpa2eapttls/ index.de.jsp Zu Eduroam: www.hrz.tu-darmstadt.de/dienste/netz_und_internet/vpn_wlan/wlan_2/eduroam.de.jsp) Anzahl der Rechneranschlüsse an der TU Darmstadt wächst weiterhin Das WLAN ist primäres Zugangsmedium für unsere Studenten – wobei auch viele Mitarbeiter mit ihren Laptops und weiteren mobilen Geräten (PDAs, Smartphones) das Funknetz bevölkern. Aber auch die Zahl der Festnetzanschlüsse der TU wächst, wie sich aus der folgenden Statistik entnehmen lässt. Daher (immer wieder) unsere dringende Empfehlung: Verwenden Sie den Zugang über WPA2 – Eduroam. Damit haben Sie auch den Vorteil, an den meisten anderen Universitäten und vielen Forschungseinrichtungen Netzzugang zu erhalten. Anzahl der angemeldeten Rechner an der TU Darmstadt 11 Vertragsanschlüsse – vom HRZ betreute Netzanschlüsse betreiben, oder dies dem HRZ in Auftrag geben. Nicht alle diese Anschlüsse werden vom HRZ betreut – das Hochschulrechenzentrum ist für die Netzanschlüsse der Verwaltung, der zentralen Einrichtungen und der studentischen Gruppen zuständig. Institute können ihre Netzinfrastruktur entweder selbst Mit Stand vom 28. Dezember 2011 betreute das HRZ 8847 Anschlüsse. Falls Sie Interesse an einem entsprechenden Angebot haben, kontaktieren Sie uns an über netz@hrz.tu-darmstadt.de. Gesamtanschlüsse der Jahre 2004 bis 2011 Neuerungen bei der Rechneranmeldung Bekanntlich müssen alle an der TU betriebenen Rechner beim HRZ angemeldet werden. Aus diesen Anmeldungen werden zum einen die notwendigen Betriebsdaten (Namens- und Adressdaten für den Nameserver; die Einträge in die Access-Control-Listen für den Netz- bzw. Internetzugang) generiert. Zum anderen sind dort die Ansprechpartner für Netze und Rechner hinterlegt, die bei betrieblichen oder auch sicherheitsrelevanten Vorfällen kontaktiert werden. Um hier allen Beteiligten das Leben einfacher zu machen, haben wir begonnen die Verfahren zu überarbeiten. Ein erstes Teilergebnis ein Anmeldeformular, das das alte Perlskript zur Anmeldung ersetzt kann unter https:// 12 csm.net.hrz.tu-darmstadt.de/netdb/netdb. php ausprobiert werden. Da neben der Einführung neuer Tools auch geplant ist, teilweise die grundsätzlichen Verfahren zu ändern und – verbunden mit den erweiterten technischen Möglichkeiten – größere „Freiheiten“ zu gewähren, sollten insbesondere Domainbeauftragte auf die Infos achten, die in den nächsten Wochen und Monaten (also im Frühjahr 2012) kommen werden. Die notwendige Abstimmung mit den zuständigen Gremien der TU läuft. Wir sind zuversichtlich: Es wird sich einiges tun! Thomas Vogel Erfolgreicher Erstdurchlauf Praktika in der Networking Academy 1. Juli 2011, 9 Uhr, Gebäude S1|02, Raum 047, Labor der Networking Academy der TU Darmstadt im Hochschulrechenzentrum. Eine Studentin und zwei Studenten sitzen (leicht) angespannt vor den ihnen zugewiesenen Plätzen. Die Rechner werden gestartet – die Prüfungsfragen sind freigeschaltet. Die Arbeit beginnt. Eine knappe Stunde später ist die Stimmung erheblich entspannter – die Fragen waren fair, das Online-Lehrmaterial der Kursunterlagen ermöglichte eine gute Vorbereitung. Da ein jeder die kapitelbegleitenden OnlineTests mit sehr gutem Erfolg absolviert hatte, gab es keine unangenehmen Überraschungen. Vier Tage später: 5. Juli 2011, 10:30 Uhr, Gebäude S1|02, Raum 047, Labor der Networking Academy der TU Darmstadt. Die gleichen handelnden Personen – nur sind diesmal die Rechner nur Nebensache, dienen als Werkzeug und Testobjekte. Jeder der drei Prüflinge hat an seinem Platz ein Gestell mit Netzwerkkomponenten stehen: drei Router und drei Switches stehen zur Verfügung. Und jedem „gehören“ darüber hinaus zwei Rechner – als Administrator muss ein Netzwerk aufgebaut, konfiguriert und getestet werden. Zunächst muss natürlich erst einmal geplant werden: welche Größe haben die einzelnen Teilnetze, wie viele Rechner sollen dort angeschlossen werden? Wie sieht dementsprechend der Netzwerkplan aus? Welcher IP-Adressbereich ist zuzuweisen, welche Netzmaske zu verwenden, welche Adresse dem Gateway zuzuweisen, und welche bekommt der dort angeschlossene Rechner? Als nächstes geht es dann ans Verkabeln: Welches Interface wird mit welchem Switch, Router, Rechner verbunden? Und wo ist die serielle Schnittstelle, mit der der Administrationsrechner an den Router oder Switch zur Grundkonfiguration anschließen muss. Wie hieß denn bloß der grundlegende Befehl, um ein Router-Interface mit einer IP-Adresse zu versehen? Und, und, und ... Gut anderthalb Stunden später ist es dann geschafft. Die ersten Pings laufen erfolgreich durch das selbstaufgebaute kleine Netz. Alle haben das Gelernte erfolgreich umgesetz. Die Geräte sind konfiguriert, alles läuft so, wie es geplant war. Heureka! Bleiben noch die „Kleinigkeiten“, aus dem Ganzen eine überschaubare, sechsseitige Ausarbeitung in Englisch zu entwickeln, den Studienkollegen im Rahmen des Praktikumsseminars einen kurzen Vortrag zu halten und die neugierigen Fragen zu beantworten – dann ist es geschafft. Die erste Gruppe von drei Studenten hat erfolgreich ihr Praktikum „Multimedia Communications Lab/ Project II“ in der Networking Academy im HRZ absolviert. Knappe drei Monate vorher hatte das entscheidende Treffen mit Professor Ralf Steinmetz, Sebastian Zöller und André König, seinen Mitarbeitern, die das Praktikum betreuen, stattgefunden. Im März 2011 hatten wir uns zusammengesetzt, um die Möglichkeit der Nutzung der Academy im Lehrangebot des Fachgebiets zu besprechen. Die Bereitschaft war auf beiden Seiten groß – alle Beteiligten sahen potentiell eine gute Chance, auf diesem Weg theoretisches Wissen und praktische Erfahrung nutzbringend miteinander verbinden zu können. Ein Konzept, das ja auch den inneren Kern der Idee der Networking Academy ausmacht. Dass „der Test“ allseits positiv aufgenommen wurde, sieht man an der Tatsache, dass zwei der drei Studenten der ersten Gruppe auch im zweiten Abschnitt wieder „mit an Bord sind“. „Unsere“ Studentin hat nur aus Zeitgründen nicht mitmachen können – will aber auf jeden Fall das Akademiezertifikat für den zweiten Kurs erwerben. Und auch der erneut angebotene Kurs eins wird wieder bearbeitet, diesmal von einer Gruppe von vier Studenten. Und es sieht wieder gut aus – die erste Präsentation zur Halbzeit des Praktikums ist bereits erfolgreich gehalten worden, die Prüfungstermine sind festgelegt. Und so konnte es bereits schon wieder lauten: 23. Januar 2012, 9 Uhr, Gebäude S1|02, Raum 047, Labor der Networking Academy der TU Darmstadt. Vier Studenten sitzen (leicht) angespannt vor den ihnen zugewiesenen Plätzen... Thomas Vogel 13 Attacken auf Ihre Rechte Phishing-Versuchen begegnen Beginnen wir mit einer Nachricht aus dem Posteingang eines beliebigen TU-Angehörigen: From: "Ms Marketing" <msmkt@acc.chula.ac.th> To: undisclosed-recipients:; Subject: Bestätigen _ Sie _ Ihre _ TU-Darmstadt _ Email-Konto Bestätigen Sie Ihre TU-Darmstadt Email-Konto, Wir sind derzeit ein Upgrade unserer Datenbank und zentralen EMail-Konten finden Sie auf Seite auch nicht. Wir löschen E-MailKonten, die nicht mehr im erwerbsfähigen Alter sind, um mehr Platz für die Nutzer zu schaffen. Neukunden haben wir auch Vorreiter einer Sicherheitsüberprüfung systemweite zu verbessern und unsere aktuelle Sicherheit. Um auch weiterhin der Nutzung unserer Dienste werden Sie brauchen, um zu aktualisieren und erneut bestätigen Sie Ihre Account-Daten, indem Sie auf dieser Link http://yazigiaeroporto.com.br/form/use/ web.de/form1.html auf Ihr neues Konto Bestätigung abgeschlossen, Sie erledigen müssen Sie Ihre Kontodaten und senden Sie sofort auf Ihr Konto wird bestätigt. Report Server System. Eine Nachricht eines IT-Anbieters weist auf eine Notwendigkeit hin und bietet zeitgleich eine Lösung über das Internet an. Prima: „Bevor mir mein Account gesperrt wird, mach ich das doch gleich mal…“ STOP. Dieses verständliche Vorgehen kann von Personen mit krimineller Energie gezielt ausgenutzt werden. Dies ist im vorliegenden Fall auch bei anderen Nutzern auf dem Campus geschehen. Denn folgt man dem WWW-Verweis auf die angegebene Seite, so werden dort der Accountname und das Passwort erfragt (Tricks sind hier mannigfaltig, man soll sich authentisieren, oder das Passwort neu setzen oder … oder … oder). Mit dem Besitz dieser beiden Zugangsdaten stehen dann dem fremden Besitzer Ihre Rechte offen. Er kann Sie und/oder unter Ihrem Deckmantel andere Internetteilnehmer ausspionieren, Daten löschen oder – noch schlimmer – Daten modifizieren, ohne dass Sie dies bemerken. Konkret sind Mitglieder der TU diesen Anweisungen gefolgt, der Betrüger hat die so erschlichenen Informationen genutzt, um E-Mails weiterzuverbreiten (Schneeballsystem). Wie kann man sich gegen einen solchen Versuch verwahren? 1. Zunächst mal haben Sie nichts grundsätzlich falsch gemacht: Ihre E-Mail-Adresse ist 14 ein Stück offenes Gut und kann deshalb in die Hände eines Betrügers fallen. Sie können daher nicht verhindern, dass Sie solche Nachrichten empfangen. 2. Seien Sie misstrauisch! Auch wenn jeder auf Sicherheit achtende Service-Betreiber solche Nachrichten nicht versenden wird (an der TU sind das alle Administratoren) a. Wie ist der Gesamteindruck der Nachricht? Hat sie wirklich etwas mit dem in Anspruch genommenen Service zu tun? b. Prüfen Sie die Absenderadresse. Hat diese einen verständlichen Bezug zur Nachricht? Bei obigem Beispiel war das nicht der Fall, aber auch Administratoren sind nicht dagegen gefeit, als Absender missbraucht zu werden. c. Prüfen Sie den Verweis auf die WWWAdresse. Angezeigte Zeichenfolge ist nicht notwendigerweise das Ziel. Achten Sie auf alle Teile der Adresse. Tippfehler, grammatikalischer Unsinn oder sonstige Sprachdefizite sind ein Hinweis auf Missbrauch. Wenn Sie ein ungutes Gefühl haben, so öffnen Sie die WWW-Seite nicht. 3. Seien Sie nochmals misstrauisch! Auch falls der Verweis vertrauenswürdig erscheint und Sie die WWW-Seite öffnen a. Lesen Sie die Seite vollständig. Wie ist der Gesamteindruck der WWW-Seite? Hat es wirklich etwas mit dem von Ihnen in Anspruch genommenen Service zu tun? Was möchte die Seite von Ihnen? b. Prüfen Sie abermals die WWW-Adresse. Entspricht sie der Adresse, die Sie geöffnet haben (Manchmal werden auch WWWAddressen „gekapert“). Layout und Logos können ebenfalls imitiert sein. c. Wollen die Seiten Informationen abfragen, achten Sie auf die Verwendung von „https“. Beginnt die URL nicht mit diesen fünf Buchstaben, werden Ihre persönlichen Daten unverschlüsselt übertragen und können im Netz mitgelesen werden. 4. Haben Sie immer noch ein ungutes Gefühl? Fragen Sie beim wirklichen ITAnbieter nach. Was lässt sich tun, wenn sich erst nachträglich Bedenken einstellen? 1. Haben Sie das Passwort bzw. den Account bereits auf der Phishing-Seite eingegeben, ändern Sie das Passwort sofort über die Ihnen offiziell mitgeteilten Werkzeuge, z.B. TU-ID unter www.hrz.tu-darmstadt.de/dienste/id/accountverwaltung/. 2. Machen Sie Meldung an security@tudarmstadt.de, das Team wird Sie dann weiter beraten. Was geschieht mit einem HRZ-Account, wenn der Nutzer den Missbrauch nicht selbst bemerkt? 1. Das HRZ sperrt auffällige Accounts automatisch, so dass Sie persönlich Kontakt mit dem HRZ-Service aufnehmen müssen. Während der Sperre können Sie den Account nicht nutzen, angeschlossene Mailsysteme können nur empfangen. 2. Das Team vom HRZ-Service wird Sie dann weiter beraten. Unser Beispiel sollte über den konkreten Anlass die Bedrohung plastisch erscheinen lassen, aber E-Mail wie WWW sind ständig bedroht. Sicherheit ist nicht nur eine Frage der Technik, sondern liegt im Bewusstsein über die Bedrohung. Es verlangt somit die ständige Mitarbeit aller. Seien Sie kritisch und machen Sie sich Gedanken, wer welche Informationen von Ihnen erhalten will. Nehmen Sie Hinweise (z.B. in der Nutzungsordnung) ernst. Manfred Lang Zwei Abkündigungen Das Ende von ftp.tu-darmstadt.de FTP (file transfer protocol) ist ein Standard zum Austausch von Dateien über das Internet. Es ist ein Protokoll, dessen Anfänge im Jahr 1971 liegen. In den neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts und am Anfang dieses Jahrhunderts betrieben Einrichtungen (u.a. die TH/ TU Darmstadt) Server, die über FTP Dateien zum Download anboten. Um den Nutzern die Suche nach der richtigen Datei zu ermöglichen, wurde ein Index an der obersten Stelle des Verzeichnissystems generiert und aktuell gehalten. Als Zugriff wurde häufig ein anonymer Zugang zum Lesen bereitgestellt; ein FTPMaster sorgte für die Organisation des Hochladens. FTP-Server mit eigener Struktur sind heute obsolet, sie sind in der Regel durch WWWServer ersetzt, deren Struktur das Aufbereiten des Zugangs zu den Dateien (Suchen, Navigieren, Kommentieren, etc.) ist hier besser gelöst und in das allgemeine World Wide Web eingebunden. WWW-Server verwenden das Protokoll häufig um Daten effizient vom Server auf den Klienten zu übertragen. Der Server ftp.tu-darmstadt.de hat seinen Betrieb zum Ende des Jahres 2011 eingestellt, Nachfragen zu Daten können noch bis zum 31. März 2012 an ftpmaster@hrz.tudarmstadt.de gerichtet werden. Unser Dank geht letztlich an alle, die über die Jahre mitgearbeitet haben, auf den FTPServern der TU interessante Dateisammlungen zu pflegen. Dr. Heinrich Honal 15 Das Ende von classic.z-mailer.tu-darmstadt.de Nahezu 20 Jahre Mailserver-Betrieb mit der klassischen Unix-Mailbox als eine Datei im Serververzeichnis (/var/spool/mail) gehen zu Ende. Moderne Verfahren (wie IMAP) haben schon seit langem die konventionelle Methode der neunziger Jahre abgelöst. Das alte System legte die Nachrichten in nur einer Datei in ein globales Verzeichnis auf den Server ab. Auf das Verzeichnis griff der Nutzerklient direkt zu, daher wurde das Verzeichnis den Klienten wie ein file share (NFS) bereitgestellt. Später trat als Zugriffsmethode POP hinzu, mit der der Klient die Daten unabhängig vom Dateisystem abfragen konnte. Nachdem alle betroffenen Nutzer informiert sind und der Betrieb der Mailboxen verlagert ist, kann der Service eingestellt werden. Das HRZ gibt bekannt, dass der Server classic.z-mailer.tu-darmstadt.de seinen Betrieb als Bereitsteller von Mailboxen zum Ende des Jahres 2011 eingestellt hat. Ein virtueller Kollege sorgt für die Weiterleitung der Nachrichten in IMAP-Postfächer. Manfred Lang Mailversand Von Mailserver3 nach SMTP www.hrz.tu-darmstadt.de/dienste/ kommunikation/e_mail_administration/index.de.jsp Der Mail-Verkehr der TU Darmstadt ist bis auf wenige Ausnahmen zentral geregelt. Neben den beiden zentralen Gateways MAILIN und MAILOUT existiert noch das Relay MAILSERVER3. Dieser Artikel beschreibt die grundlegende Funktion und die Neuerungen durch Weiterentwicklung in diesem Bereich. Zum Versenden von Nachrichten benötigt das eingesetzte Programm auf dem Rechner eine Verbindung zu einem SMTP-Host, um Nachrichten zu versenden und einen MailboxServer wie POP oder IMAP zum Lesen der eingetroffenen Nachrichten. Ein solcher Host könnte Interesse von Internetnutzern wecken, eben diese Verbindung zum Versenden nicht nachvollziehbarer Nachrichtenwege zu verwenden. Deshalb sind solche Hosts geschützt. Sie akzeptieren nur Nachrichten, nachdem eine Authentifizierung stattgefunden hat. Die ursprüngliche Idee von MAILSERVER3 war das Angebot für mobile Geräte, die sowohl auf Nachtrag für Firewallbetreiber In der bisher gültigen Dokumentation wurde darauf hingewiesen, für das zentrale Mailing das Netz 130.83.158.x Port 25 an der Firewall freizuschalten. Bitte ergänzen Sie diese Freischaltung um folgende IP-Adressen, da diese Rechner in Zukunft ebenfalls zum zentralen Mailing gehören, Sie werden nicht in dem obigen Netz eingetragen sein, da die Lastverteilung (loadbalancing) ein eigenes Netz fordert. Die neuen IP-Adressen lauten: 130.83.157.67 (mailin) 130.83.157.69 (SMTP) 130.83.157.68 (mailout) 130.83.157.70 (mailserver3) dem Campus als auch außerhalb im Einsatz sind, und die jederzeit Nachrichten versenden wollen. MAILSERVER3 nimmt Nachrichten an, wenn sich der Client mit einer TU-ID und dem zugeordneten Passwort identifiziert. Um das Passwort nicht im Klartext zu übertragen, ist die Verbindung verschlüsselt. Der Rechner hat ein Serverzertifikat und kann deshalb nicht unter mehreren bzw. unterschiedlichen Namen agieren. Um einem Quasi-Standard zu folgen, wurde parallel zu MAILSERVER3 der Zugang SMTP. TU-DARMSTADT.DE geschaffen. Mit dem Auslaufen des Zertifikats von MAILSERVER3 werden wir den Server abschalten. In der Funktion unterscheiden sich die beiden Server nicht. Auf dem Campus kann jeder Rechner als SMTPHost das Gateway MAILOUT verwenden. Das hat ständig zu Problemen geführt. Besonders in dem letzten Monaten wurde verstärkt Viren und SPAM hierüber versendet, da die Klienten durch Schadsoftware befallen waren. Aus diesem Grund werden mit der Einführung von SMTP die dynamischen Adressen (WLAN) von MAILOUT nicht mehr akzeptiert. Diese Rechner können nur dann noch versenden, wenn sie über SMTP authentifiziert durch die TU-ID versenden. Dies wird uns helfen, die Mailreputation der TU Darmstadt zu verbessern. Manfred Lang 16 Erfolge auf Platz CAST-Förderpreis-Verleihung 2011 für IT-Sicherheit Zum elften Mal wurde am 25. November 2011 der CAST-Förderpreis IT-Sicherheit verliehen. Er ist einer der höchstdotierten internationalen Preise für Abschlussarbeiten in den drei Kategorien „Master- und Diplomarbeiten“, „Bachelor-Arbeiten“ sowie „Andere Abschlussarbeiten“. Aus allen Einreichungen wurden die besten fünf Nachwuchsarbeiten in den drei Kategorien durch das wissenschaftliche Komitee des CAST e.V. bestimmt. Zwei IT-Auszubildende aus dem Hochschulrechenzentrum kamen mit ihren Abschlussarbeiten unter die ersten Fünf beim CASTFörderpreis in der dritten Kategorie „Andere Abschlussarbeiten": • Platz 4 belegte Mathias Axtmann, mit seinem Thema „Aufbau einer einfachen und sicheren Remoteverbindung für den Zugriff auf Zentrale Systeme im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst“. Mathias Axtmann ist Fachinformatiker, Fachrichtung Systemintegration, und wurde von Dipl.-Inform. Klaus Balser, HRZ/HMWK, betreut und ausgebildet. • Mit Platz 5 wurde Jens Springmann für seine eingereichte Arbeit „USB-Security unter Berücksichtung aktueller Standards und Gesetze“ gewertet. Jens Springmann ist ebenfalls Fachinformatiker, Fachrichtung Systemintegration, und absolvierte seine Ausbildung bei Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Manfred Lang, Gruppenleiter UNIX/NT am HRZ. Die Abschlussarbeiten unserer beiden Auszubildenden wurden bereits im Mai 2011 vor dem Prüfungsausschuss der IHK Darmstadt jeweils mit „sehr gut“ bewertet. Personalia Mathias Axtmann, Jahrgang 1990, absolvierte seine Ausbildung zum Fachinformatiker, Fachrichtung Systemintegration von August 2008 bis Juli 2011 am Hochschulrechenzentrum der TU Darmstadt. Während seiner Ausbildung wurde er primär am Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK) eingesetzt. In dieser Zeit erwarb er auch die Zusatzqualifikation zum Microsoft Certified IT Professional. Im Juli 2011 hatte Axtmann seine Ausbildung erfolgreich beendet. Er wurde weiterhin am HMWK beschäftigt. Seine Arbeitsschwerpunkte heute sind die Neustrukturierung der HMWK-Verwaltungs-PC mittels Microsoft Windows 7 und Microsoft Office 2010 und die Durchführung von Mitarbeiterschulungen für die beiden Produkte. Jens Springmann, Jahrgang 1981, absolvierte seine Ausbildung zum Fachinformatiker, Fachrichtung Systemintegration in der Zeit von August 2009 bis Juli 2011 am Hochschulrechenzentrum der TU Darmstadt. Während der Ausbildung – primär beim ITArbeitspaltz-Management der HRZ-Gruppe „U+N“ eingesetzt – war er für den Support der Mitarbeiter der Präsidialverwaltung der TU Darmstadt sowie für die zentrale Softwareverteilung zuständig. Springmann erhielt nach erfolgreicher Beendigung seiner Ausbildung im Juli 2011 einen Anschlussvertrag und ist weiterhin am Hochschulrechenzentrum beschäftigt. Neben der Weiterführung von Tätigkeiten seiner Ausbildungszeit ist er inzwischen für die Durchführung der Migration der Verwaltungs-PC auf Microsoft Windows 7 und Microsoft Office 2010 zuständig. Michael Starke Korrekturmeldung Neuer Druckdienst vs. Virtuelle Bestände Im letzten Heft des DURCHBLICK, Jahrgang 18, Nummer 2 vom Juli 2011, sind auf Seite 27 bei den Artikeln „Neuer Druckdienst – Drucken per WLAN in der ULB“ und „Virtuelle Bestände – 2DBarcodes verweisen auf eBooks in der ULB“ die Überschriften vertauscht worden, so dass Titel und Artikeltext nicht zu einander passen. Richtigerweise gehört „Neuer Druckdienst“ zum Artikel von Dr. Oliver Mitesser und „Virtueller Bestand“ zum Beitrag von Stephan Rosenke. Wir bitten um Nachsicht für diese Unzulänglichkeit. Die Redaktion 17 Personalia Frisch im Team Allen Neulingen gute Wünsche für erfolgreiche und zufriedenstellende Tätigkeiten im Beruf u Christoph Lessmann erhält als frischgebackener Bachelor of Science einen Folgevertrag am HRZ. Er ist seit 01. Oktober 2011 im Campus-Management für die Technik zuständig. Er unterstützt Klaus Guntermann und Maruan Sattaf bei der Betreuung der Datenbank- und Applikationsserver, beim Aufsetzen von Testsystemen und Programmieren von Schnittstellen, bei Updates, Backup und vielem mehr rund um Technikfragen bei TUCaN. u Stefan Hörndler (B.Sc.) arbeitet normalerweise im Studienbüro im Fachbereich E-Technik als Modellierer. Seit November 2011 wird er einen Tag pro Woche an die Gruppe CampusManagement „ausgeliehen“. Er unterstützt Irmgard Hiemstra beim Testen von neuen Releases von TUCaN und beim Lösen von kniffligen Nutzerfragen. u Nach einem halben Jahr als Praktikantin im Web-Team verstärkt Angelika Buchholz seit November 2011 als Mitarbeiterin für ein Jahr unser Bestreben, die Arbeitsprozesse des HRZ transparent zu machen und zu optimieren. u Am 1. Dezember 2011 wechselte Dipl.-Inform. (FH) Christine Markowski vom Studienbüro im Fachbereich Maschinenbau zur Gruppe Campus-Management. Sie leistet bereits seit zwei Jahren aktive Unterstützung im Teilprojekt Prüfungsmanagement von TUCaN. Ihre Aufgaben werden im Bereich Nutzer-Beratung für das Prüfungsmanagement, Programmierung von Reports und Modellierungsunterstützung von neuen Studiengängen liegen. Daneben wird sie Helene Schneider bei der Bearbeitung von HIS-Aufgaben unterstützen. u Seit Dezember 2011 hat das e-learning center weitere Verstärkung durch Sebastian Hemel bekommen. Hemel hat Medieninformatik studiert und sich in einem Master of Science in Medieninformatik auf den Bereich Medienmanagement spezialisiert. Vor dem Wechsel an die TU Darmstadt war er beim Rechenzentrum der Universität Mannheim im Bereich Campus-Management tätig. Im e-learning center hat er die technische Projektleitung von OpenLearnWare (OLW) übernommen und ist daher für die Konzeption und Umsetzung der weiteren Software-Entwicklung für die OLW-Plattform zuständig. Neue Aufgaben u Dipl.-Math. Nicole Voß beendete zum 1. Oktober 2011 ihre Tätigkeit und Verantwortung innerhalb der Gruppe Campus-Management. Sie ist seither direkt der HRZ-Leitung unterstellt und wird ergänzende Wege und Methoden der internen wie externen Kommunikation des HRZ erarbeiten und implementieren. u Dr. Norbert Conrad widmet sich nach seinem Ausscheiden aus der HRZ-Leitung, in der er fast drei Jahre als Stellvertretender Leiter Verantwortung wahrgenommen hat, wieder seinen Aufgaben als Gruppenleiter SSA (Super-Computing – Speichersysteme – Anwendungen). Für alle Belange des HHLR ist er an der TU Darmstadt weiterhin erster Ansprechpartner. u Dipl.-Inform. (FH) Astrid Würz wechselte am 1. Dezember 2011 vom Web-Team zur HRZGruppe Campus-Managment. Bei TUCaN ist sie nun Teilprojektleiterin für das Modul „Bewerbung und Zulassung“ und wird in enger Kooperation mit dem Dez. II (Studium und Lehre) dafür sorgen, dass sich die Studienbewerber zum WS 2012/13 nicht mehr über Unisolution/ HIS sondern über das TUCaN-Portal online um einen Studienplatz bewerben können. Ausbildungserfolge Den Absolventen und ihren Ausbildern herzlichen Glückwunsch zum gemeinsam erarbeiteten Erfolg! 18 u Im November 2011 beendeten nach sechs Semestern alle drei Kandidaten erfolgreich ihre Studien an der DHBW (Duale Hochschule Baden-Württemberg) in Mannheim. Mit dem Bachelor of Science (B.Sc.) in Angewandter Informatik dürfen sich nun Mark Ate˛sler, Christine Gehrisch und Christoph Lessmann schmücken. u Zum Zwischentermin Januar 2012 bestanden erfolgreich ihre IHK-Abschlussprüfungen die Fachinformatiker David Herth (DKI und FB 7) und Sebastian König (DKI; vorher: FB 16 – EST). Start in die Ausbildung Unter dem bewährten Dach des IT-Ausbildungsverbundes an der TU Darmstadt haben ab August 2011 in den IT-Berufen 23 junge Menschen ihre Ausbildung gestartet bzw. fortgesetzt, so viele wie nie zuvor in einem Jahrgang. Beteiligt sind außer dem HRZ sieben Institutionen der TU Darmstadt und vier externe Ausbildungspartner. u Erstmals gibt es IT-Systemelektroniker nicht nur im HRZ: Marc Kaffenberger (Fa. ESG), Daniel Roeder (HRZ). u Nach langer Zeit ist wieder ein Informatik-Kaufmann dabei: Christopher Höhne (HRZ). u Zwei Fachinformatikerinnen/Anwendungsentwicklung lernen im HRZ: Maria Apsolon und Julia Hofmann (2.Lj.). u Keine Überraschung, dass die Fachinformatiker/Systemintegration auch in diesem Ausbildungsjahrgang wieder die größte Gruppe stellen: Tobias Creter (Fa. Diginet), André Fischer (FB 20 Programmiermethodik), Ilker Heirich (DKI), Jennifer Illi (HRZ, 2.Lj.), Marina Jany (HRZ), Florian Kersting (Fa. Point-S, 3.Lj.), Chan-Vu Luu (FB 16 – FSR), Michele Minolfo (HRZ/HMWK), Stefanie Müller (Sprachenzentrum), Christian Pfeifer (Fa. SAC), Sascha Siefert (FB 16 – EST), Patrick Taffner (FB 16 – PTU), Christian Theiß (FB 18 – KOM), Hadir Turan (ULB), Denise Vetter (HRZ), Daniel Wagner (HRZ) und Vadim Zeronian (HRZ/ HMWK). u Den B.Sc. in Informatik strebt Lukas Gerhold an der h_da im Kooperativen Studiengang an, dessen betrieblichen Teil er im HRZ bzw. in der man-da.de GmbH absolviert. Andreas Winter Drucken für TUCaN Vereinfachungen mit TS Easy Print TUCaN-Zugang via Terminalserver Um den Studienbüros der verschiedenen Fachbereiche und der Studierendenverwaltung der Technischen Universität (TU) eine zentrale Arbeitsplattform für den Zugriff auf die Verwaltungsoberfläche von TUCaN zu ermöglichen, wurde am Hochschulrechenzentrum (HRZ) ein Verbund von Terminalservern aufgebaut. Der Benutzer stellt die Verbindung zum Server mittels eines Verbindungsprogramms (RDP-Client) her. Nach Aufbau der Verbindung hat der Benutzer den Eindruck, als würde er auf dem lokalen Rechner arbeiten. Es werden jedoch nur die Ein- und Ausgabe- Befehle und die Bildschirmanzeige übertragen, die Rechenarbeit erfolgt auf dem Server. Die Terminalserver-Architektur bietet somit viele Vorteile. Der Zugriff auf den Server ist plattformunabhängig, da Verbindungsprogramme für alle gängigen Betriebssysteme verfügbar sind. Der Benutzer kann seine Sitzung bei einem Wechsel des Standorts außerdem überall hin mitnehmen. Die Software-Pflege muss nur noch einmalig auf dem Terminalserver erfolgen. Da die Steuerung von Zugriffsrechten auch nur an einem zentralen Punkt erfolgt, wird außerdem der Administrationsaufwand minimiert. Durch die zentrale Bereitstellung 19 von Ressourcen wird damit ein kostengünstiger Betrieb ermöglicht. Druckanforderungen auf den Terminalservern Die Mitarbeiter der Studierendenverwaltung und der Studienbüros in den Fachbereichen greifen über die Terminalserver auf die Verwaltungsoberfläche von TUCaN zu, um beispielsweise Zeugnisse oder Veranstaltungslisten aus dem System zu drucken. Damit besteht die Anforderung, dass allen Benutzern auf dem Terminalserver die Möglichkeit „Drucken“ geboten wird. Einerseits soll es für die Benutzer problemlos möglich sein, auf ihrem lokal installierten Drucker bzw. dem Netzwerkdrucker vor Ort einzelne Dokumente drucken zu können. Andererseits werden in den Studienbüros in großer Zahl Dokumente, wie Zeugnisse, Urkunden und Leistungsspiegel, aus TUCaN gedruckt. Es wäre unpraktisch, für diese Arbeiten die bestehenden lokalen Drucker der Mitarbeiter zu benutzen. Dafür werden robuste und leistungsfähige Drucker benötigt, die mehrere Schubladen für die verschiedenen Vordrucke bieten. Schwierigkeiten vor Windows Server 2008 Erfahrene Administratoren wissen, dass das Thema „Drucken auf Terminalservern“ immer Raum für Abenteuer bietet. Im besten Fall wird für lokal installierte Drucker auf einem Client ein passender Druckertreiber auf dem Terminalserver gefunden und der Drucker kann einfach in die Sitzung umgeleitet werden. Häufig funktioniert das in der Praxis aber nicht zufriedenstellend. Das kann unterschiedliche Gründe haben, häufig können die Druckertreiber nicht richtig zugeordnet werden, weil die Druckernamen unterschiedlich sind. Oftmals sind die Treiber für den lokalen Drucker auf dem Terminalserver auch nicht installiert, bzw. nicht lauffähig und der Server erkennt den Drucker somit nicht. Schnell wird klar, das Thema „Drucken auf Terminalservern“ ist kein einfaches Thema und jede Alternative, z.B. das automatische Zuordnen von unbekannten Druckertreibern durch einen generischen Treiber, ist feh- 20 leranfällig oder bietet nur eingeschränkte Druckeinstellungen. Egal welchen Weg man wählt, für Administratoren in größeren Umgebungen bedeutet es einen hohen Aufwand an Pflege, da z.B. jeder fehlende Druckertreiber für die verschiedenen Druckertypen aufwändig nachinstalliert werden muss. Es muss also eine völlig neue Lösung geschaffen werden. „TS Easy Print“ mit Windows Server 2008 Durch eine Architekturänderung in Windows Server 2008 wurde von Microsoft eine neue Funktion namens TS Easy Print eingeführt. TS Easy Print ist eine „treiberlose“ Lösung für die Drucker-Weiterleitung in einer Terminalserversitzung. TS Easy Print fungiert als Weiterleitung für jeden Druckauftrag, den ein Benutzer in einer Sitzung startet, und leitet alle Druckaufträge direkt an den lokalen Computer des Benutzers weiter. Von dort aus werden die Druckaufträge dann an den lokal installierten Drucker gesendet. Hierbei spielt es keine Rolle auf welche Art dieser angeschlossen ist, d.h. ob es ein direkt angeschlossener Drucker oder ein Netzwerkdrucker ist. Ein großer Vorteil dieser Architektur ist der wegfallende Verwaltungsaufwand bei der Pflege von Druckertreibern, da nun keine passenden Druckertreiber für die Drucker der Benutzer mehr auf dem Server installiert werden müssen. Dem Anwender wird beim Drucken über TS Easy Print exakt der gleiche Druckdialog wie beim lokalen Drucken angezeigt, da der Druckdialog des lokalen Rechners aufgerufen wird. Somit stehen dem Anwender beim Drucken auf dem Terminalserver ohne Einschränkungen alle gerätespezifischen Druckfunktionen des lokalen Druckers zur Verfügung. Technisch gesehen werden bei einem Druckvorgang mit TS Easy Print die Daten eines Dokumentes und die ausgewählten Druckeinstellungen auf dem Server in eine XPSDatei gespeichert, welche dann (über die RDP-Verbindung) an den lokalen Rechner weitergeleitet wird. Auf dem lokalen Rechner wird das XPS-Dokument dann mit Hilfe des .NET-Frameworks umgewandelt und der Druckauftrag wird an den Drucker gesendet. Voraussetzungen für die Verwendung von TS Easy Print Da die Verarbeitung des Druckauftrags vom XPS-Format abhängt, muss für die einwandfreie Funktionalität von TS Easy Print allerdings das .NET-Framework sowohl lokal als auch serverseitig installiert sein. Die einzige weitere Voraussetzung ist die Verwendung eines aktuellen RDP-Clients (mind. Version 6.1). Sofern alle Voraussetzungen erfüllt sind, gestaltet sich das Drucken auf Terminalservern mit TS Easy Print für die Anwender also deutlich benutzerfreundlicher und völlig transparent. Den Administratoren bleibt damit einiges an Arbeit erspart, da z.B. kein Einspielen von DrittherstellerTreibern mehr notwendig ist, was die Systemstabilität des Terminalservers zusätzlich erhöht. angesteuert werden. Allein schon die unterschiedlichen Vordrucke für Dokumente wie Zeugnisse und Urkunden machen die Verfügbarkeit von mehreren Schubladen unabding- Da in der Studierendenverwaltung der TU keine Dokumente wie Zeugnisse gedruckt werden, sondern andere Dokumente wie beispielsweise Veranstaltungs- oder Teilnehmerlisten, wird hier kein besonderer Drucker benötigt. Die Mitarbeiter drucken diese auf ihren lokalen (Netzwerk-)Druckern mit Hilfe der TS-Easy-Print-Funktion. lich. Somit entfällt ein häufiger Wechsel der Papiersorte, wie es z.B. bei einem Drucker mit nur einer Schublade nötig wäre. Die Mitarbeiter müssen nur noch das entsprechende Papier in die jeweiligen Schubladen einlegen und können dann bequem über die Auswahl der entsprechenden Druckerwarteschlangen den Massendruck anstoßen. Die Verwendung von TS Easy Print stellt für das Drucken von gewöhnlichen Dokumenten also eine sehr flexible Lösung dar. Dadurch muss das HRZ nur noch selten Support leisten. Es wird nur ein Druckermodell verwendet, was den Vorteil bietet, dass einheitliche Druckertreiber und Anleitungen benutzt werden können. Auch dieses verringert den Betreuungsaufwand durch das HRZ. Bei einem Ausfall eines Druckers kann außerdem schnell Ersatz beschafft werden, da am HRZ immer Ersatz-Geräte verfügbar sind. Dokumentendruck in den Studienbüros über „TUCaN-Drucker“ Zum Drucken von Zeugnissen, Urkunden usw. werden extra beschaffte Netzwerkdrucker in den Studienbüros eingesetzt, die über das Netzwerk an den Terminalserver angeschlossen sind. Die TUCaN-Drucker in den Studienbüros haben drei Schubladen und einen Handeinzug, die über vier unterschiedliche Druckerwarteschlangen Ablauf eines Druckauftrags mit „TS Easy Print“ Die Berechtigung, auf einen bestimmten TUCaN-Drucker zugreifen zu können, wird über Gruppen in der Windows-Domäne gesteuert. Damit wird erreicht, dass nur die für die Mitarbeiter relevanten Drucker angezeigt werden. Maruan Sattaf 21 Druckzentrum eingerichtet Änderungen im Druck-Angebot des HRZ Umzug der Großformatdrucker Bisher gab es bei den Großformatdruckern Wartezeiten, wenn zwischen Glanzpapier und Normalpapier gewechselt werden musste. Damit solche Zeiten entfallen, werden beide Drucker des HRZ ab Mitte Februar 2012 im Druckzentrum in der Stadtmitte betrieben, so dass damit je ein Gerät für ein Medium bereitsteht. Während dieser Vorteil für die Nutzer in der Stadtmitte sofort ersichtlich ist, bedeutet dies für die Nutzer auf der Lichtwiese, dass sie sich im Normalfall bis zur Ausgabe am nächsten Morgen gedulden müssen. Druckaufträge, die bis 8 Uhr abgerechnet sind, werden zur Lichtwiese transportiert und können dort ab 10 Uhr abgeholt werden. Die Abrechnungsdatei ist über den Webserver einsehbar. Diese Datei wird immer dann aktualisiert, wenn ein Drucker einen Auftrag komplett erhalten hat. Danach benötigt er ein bis zwei Minuten, um den Druckvorgang abzuschließen. Druckaufträge, die nach 8 Uhr abgerechnet wurden, können in eiligen Fällen am gleichen Tag bis 12 Uhr und von 13 bis 20 Uhr im HRZ-Service Stadtmitte abgeholt werden. An beiden Standorten ist eine Schneidevorrichtung zur Selbstbedienung vorhanden, damit das Poster auf die benötigten Abmessungen zugeschnitten werden kann. Farblaserdrucker in die PC-Pools Stadtmitte und Lichtwiese Seit Mitte Februar 2012 gibt es im PC-Pool S1 des HRZ (Raum S1|02/030) einen Farblaserdrucker. Er wird mit einem für Farbdrucke geeigneten Papier mit 80 g/m² bestückt und kann auch für hochwertige Schwarz-WeißDrucke verwendet werden. Er hat einen Papierwender für beidseitigen Druck. Die beiden neben dem Farblaserdrucker stehenden Schwarz-Weiß-Drucker werden dann mit Umweltpapier bestückt. Die Preise werden angepasst. Alle Drucker in diesem Raum laufen in Selbstbedienung. Im Raum des HRZ-Service Lichtwiese entfällt der Farblaserdrucker. Damit dort weiterhin in Farbe in den Formaten A3 und A4 gedruckt werden kann, wird im PC-Pool L2 (Raum L1|01/54) ein neuer Farblaserdrucker aufgestellt, der auf hochwertiges Papier von 80 g/m² in A4 und auf Papier mit 120 g/m² in der Größe A3 auch beidseitig druckt. Für spezielle Anforderungen an Medien, wie schwereres Papier, Karton, Folie usw. wird der Farblaserdrucker im Druckzentrum wie bisher weiter betrieben. Dort gibt es A3-Papier und zwei verschieden schwere A4-Papiere als Standard sowie weitere Medien über das Universalfach. Zusätzliche Druckerwarteschlangen, die den Rückgabeort Lichtwiese anzeigen, werden eingerichtet. Der Transport erfolgt zusammen mit den Großformatdrucken ab 8 Uhr morgens. Medium Pool S1 (S1|02/030) Pool S2 (S1|03/016) Schwarz-weißDruck - Umweltpapier 0,02 € (neu) 0,02 € (wie bisher) Schwarz-weißDruck - weißes Papier 0,05 € Farbdruck A4 80 g/m² 0,15 € Druckzentrum S1|03/020 Pool L2 (L1|01/54) 0,03 € (wie bisher) 0,15 € 0,15 € (neu) Farbdruck A3 120 g/m² 0,30 € 0,30€ weitere Medien: schweres Papier, Karton, Folien 0,15 € bis 0,30 € 0,15 € bis 0,30 € (Abholung vor Ort) (Transport zur Lichtwiese) Wie bisher gelten diese Preise pro Seite. Alle Drucker können automatisch beidseitig drucken. Norbert Hahn 22 60 Plätze mehr Neue PC-Arbeitsplätze in den Poolräumen der Stadtmitte In den beiden PC-Pools S1 (Raum S1|02/030) und S2 (Raum S1|03/016) des Hochschulrechenzentrums in der Stadtmitte wurden seit Mitte September 2011 umfangreiche Umbauten vorgenommen. In Teilbereichen wurden die alten Computerarbeitsplätze von Sitzplätzen in Stehplätze umgewandelt. Durch die Umwandlung konnte der vorhandene Platz besser genutzt und damit die Anzahl der Arbeitsplätze vergrößert werden konnte. Aus den Erfahrungen der letzten Jahre wollen wir damit eine Art Internetcafé anbieten, um so mehr Studierenden gleichzeitig die Möglichkeit zu geben, sich zielgerecht und schnell über ihren Stand des Studiums zu informieren und den Ausdruck ihrer Dokumente durchzuführen. Im HRZ-Pool S1 sind vier Stehtische mit insgesamt 32 Arbeitsplätzen neu entstanden. Es gibt zwei unterschiedliche Arbeitshöhen von 1,00 m und 1,15 m, um so zwischen Danny DeVito und Dirk Nowitzki einem breiten Spektrum an Körpergrößen unserer Studierenden gerecht zu werden. Im HRZ-Pool S2 sind ebenfalls vier Stehtische, aber mit 19 Arbeitsplätzen, neu entstanden. Die Arbeitshöhen betragen hier 1,00 m, 1,08 m und 1,15 m. Im Zuge des weiteren Umbaus im HRZ-Pool S2 wurden die alten Tische durch neue schmalere Tische ersetzt. Mit dieser Maßnahme konnten wir Stellplatz für zwei zusätzliche Tischreihen gewinnen. Außerdem wurde durch die neuen Anschlüsse die Zahl der Arbeitsplätze pro Tisch von zwei auf drei Plätze erhöht. Die Hardwareausstattung wurde ebenfalls komplett erneuert. Es stehen jetzt überall 22-Zoll-TFT-Monitore im Format 16:9 zur Verfügung. Die alten PCs wurden durch leise und leistungsstärkere Prozessoren in kleineren Gehäusen ersetzt. In der Gesamtschau stehen nun 132 Arbeitsplätze zur Verfügung. Vor dem Umbau waren es 72. Das Druckerangebot wurde im HRZ-Pool S1 erhöht, hier stehen jetzt insgesamt drei Dru- cker: zwei Schwarz-Weiß-Laserdrucker und nun direkt zugänglich – ein Farblaserdrucker fürs DIN-A4-Format und 100-g-Papier. Auch der HRZ-Pool L2 auf der Lichtwiese (Raum L1|01/54) wird mit der neuen Hardware ausgestattet. An der Softwareausstattung hat sich nichts verändert. Es wird aber in diesen Jahr Updates auf die aktuellen Betriebssysteme, Office-Versionen und sonstige Programme geben. Öffnungszeiten Die Poolräume S1 und S1a im Gebäude S1|02 sind montags bis freitags von 7 bis 24 Uhr geöffnet. Der Poolraum S2 im Gebäude S1|03 ist montags bis samstags von 7 bis 3 Uhr geöffnet. Drucken und Plotten In der Innenstadt wurde das Druckzentrum in Betrieb genommen. Beide Plotter stehen jetzt in der Innenstadt, was eine größere Flexibilität mit sich bringt um den Ansturm besser zu bewältigen. Durch einen täglichen Fahrdienst werden die Ausdrucke zur Lichtwiese gebracht. Erwin Kirch 23 HRZ-Kurskalender HRZ-Kurskalender Mo 13.02. Mo 16.04. Di 14.02. Fortgeschrittene Di 17.04. Mi 15.02. Arbeitsweisen in Word 2010 Mi 18.04. Do 16.02. Do 19.04. Fr 17.02. Fr 20.04. Mo 20.02. Mo 23.04. Di 21.02. Tabellenkalkulation Di 24.04. Mi 22.02. mit Excel 2010 (Grundlagen) Mi 25.04. Do 23.02. Fr 24.02. Do 26.04. Fr 27.04. Mo 27.02. Di 28.02. Textverarbeitung mit Word 2010 Mo 30.04. Mi 29.02. (Grundlagen) Di 01.05. Do 01.03. Mi 02.05. Fr 02.03. Do 03.05. Mo 05.03. Fr 04.05. Di 06.03. 07.05. Mi 07.03. Mo Do 08.03. Di 08.05. 09.03. Mi 09.05. Do 10.05. Fr 11.05. Mo 14.05. Fr Mo 12.03. LAN-Workshop Einführung in die Di 13.03. Mi 14.03. Bildbearbeitung Do 15.03. und Poster-Erstellung Fr 16.03. Mo 19.03. Di 20.03. Elektronische Präsentation Di 15.05. Mi 16.05. Do 17.05. Fr 18.05. Mi 21.03. am Beispiel von PowerPoint 2010 Mo 21.05. Do 22.03. Netware-Administration Di 22.05. Fr 23.03. 6. Security-Day der TU: Workshop für Administratoren Mi 23.05. Do 24.05. Fr 25.05. Mo 26.03. Fr 13.04. Anmeldung(en) unter https://www-cgi.tudarmstadt.de/hrz/kurse/beschreibungen.php 24 Februar Februar bis bis Mai Mai 2012 2012 LDAP verstehen 16. Mail-Day der TU: Workshop für Administratoren Maifeiertag Wie sichere ich meinen WindowsRechner? Admin-Workshop Windows Server Himmelfahrt Workshop zu SharePoint 2010 Die Kurse zu den Themenkreisen • • FirstSprit (vgl. 1.6) E-Learning (vgl. 3.1 bis 3.6) haben keine festen Termine. Sie werden nach Bedarf und Anmeldungslage durchgeführt. Kursangebot des HRZ Februar bis Mai 2012 Auf den folgenden Seiten stellt das HRZ seine Kurse vor. Sie sind für alle Angehörigen der TU Darmstadt offen. Anmeldungen: Bitte beachten Sie, ob für den von Ihnen gewünschten Kurs eine Anmeldung erforderlich ist. Sie soll dann auf eine von zwei Arten folgen: u per Internet über www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung oder u bei den angegebenen Adressen (E-Mail, Telefon, Web) der Dozenten Eine schriftliche Bestätigung Ihrer Anmeldung oder eine zusätzliche, terminnahe Einladung stellt das HRZ nur für entsprechend beschriebene Kurse aus. Unser Appell: Betrachten Sie bitte Ihre Anmeldung als Verpflichtung. Melden Sie sich also auch rechtzeitig wieder ab, falls Ihre Teilnahme nachträglich unmöglich wird. Nur dann können Kolleg(inn)en auf Wartepositionen benachrichtigt werden und nachrücken. i A nmeldungen Teilnehmerzahl: Für einige Kurse gibt es keine Beschränkung der maximalen Teilnehmerzahl. Andere Kurse jedoch erfordern eine solche Beschränkung aus didaktischen oder übungstechnischen Gründen. Für jeden Kurs gilt aber eine minimale Teilnehmerzahl (ca. 5 Personen). Es steht den Dozenten frei, Kurse – auch kurzfristig – wegen zu geringen Zuspruchs abzusagen oder zu verlegen. Ausfall von Kursen: Geringe Interessentenzahlen können ebenso wie eine Erkrankung oder Verhinderung des Dozenten zur Absage eines Kurs-Termins führen. Angemeldete Teilnehmer werden vom HRZ, sofern die Absage nicht allzu kurzfristig erfolgen muss, rechtzeitig informiert. Es wird sich aber nicht immer vermeiden lassen, dass eine Kursabsage erst am Morgen des Kurses im Hörsaal bekanntgegeben werden kann. Alle dann vergeblich Versammelten bittet das HRZ bereits an dieser Stelle um Nachsicht. 1.1 Wie sichere ich meinen Windows-Rechner? Themen: Netz, File-Systeme, Prüfmöglichkeiten, Updates, Viren-Scanner, Desktop-Sicherheit. Voraussetzungen: Kenntnisse in einem Microsoft-Windows-Betriebssystem. Kursunterlagen: werden im Kurs ausgehändigt. Dozenten: Manfred Lang, Markus Wehr Termin: 03.05.2012, 15.40-18.00 Uhr Ort: Angemeldete Teilnehmer erhalten rechtzeitig eine mailschriftliche Einladung mit Ortsangabe. 1 Grundlagenthemen Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ 1.2 Einführung in die Textverarbeitung mit Word 2010 Themen: Erstellen einfacher Dokumente, Zeichen- und Absatzformatierungen, Aufzählungen und Nummerierungen, Rahmen und Schattierungen, Tabulatoren und Tabellen, Einfügen von Sonderzeichen und Grafiken. Voraussetzungen: PC-Grundlagen-Kenntnisse, vor allem praktische Erfahrungen in der Nutzung einer Windows-Oberfläche. Kursunterlagen: empfohlen werden die Themenhefte der beim HRZ-Service erwerbbaren Handbücher. Dozent: Dirk Weikard Termin: 28.-29.02.2012, jeweils 9.00-15.00 Uhr. 25 Bitte beachten Sie: Ort: Seminarraum „E-Learning“ (Raum S102/036) Nutzer anderer Office- Anmeldung: maximale Teilnehmerzahl = 18. Anmeldung bis zum 21.02.2012 erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ Versionen oder anderer 1.3 Einführung in die Tabellenkalkulation mit Excel 2010 Textverarbeitungspro- Themen: Grundlagen der Tabellenkalkulation; Erstellen, Formatieren, Drucken und Verändern von Standardtabellen gramme, wie z.B. Open Voraussetzungen: PC-Grundlagenkenntnisse, vor allem praktische Erfahrungen mit MSWindows Office, können die Lern- Kursunterlagen: empfohlen werden die Themenhefte der beim HRZ-Service erwerbbaren Handbücher inhalte der 2010er-Kurse Dozent: Dirk Weikard leicht auf ihre Arbeitsumgebung übertragen. Termin: 21.-22.02.2012, jeweils 9.00-15.00 Uhr Ort: Seminarraum „E-Learning“ (Raum S102/036) Anmeldung: maximale Teilnehmerzahl = 18. Anmeldung bis zum 14.02.2012 erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ 1.4 Einführung in die Elektronische Präsentation mit PowerPoint 2010 Themen: Erstellen einfacher Präsentationen für den Bildschirm und den Overheadprojektor; Erarbeitung eigener Präsentationsvorlagen Voraussetzungen: Praktische Erfahrungen mit einem Textverarbeitungsprogramm Kursunterlagen: empfohlen werden die Themenhefte der beim HRZ-Service erwerbbaren Handbücher Dozent: Dirk Weikard Termin: 20.-21.03.2012, jeweils 9.00-15.00 Uhr Ort: Seminarraum „E-Learning“ (Raum S102/036) Anmeldung: maximale Teilnehmerzahl = 18. Anmeldung bis zum 13.03.2012 erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ 1.5 Einführung in Bildbearbeitung und Poster-Erstellung Themen: Unterschiede zwischen Pixel- und Vektor-Bildbearbeitung; grundsätzliche Techniken der Pixel-Bildbearbeitung (Retouchierung, Beschneidungen, Filter u.a.) an Beispielen mit PhotoShop und Paint Shop Pro; grundsätzliche Techniken der Vektor-Bildbearbeitung (Zeichentechniken, Gruppierungen u.a.) an Beispielen mit Corel Designer oder Corel Draw; Treiber installieren und Scannen mit praktischen Übungen, Drucken, Geräte des HRZ, Verbindung mit anderen Programmen, Grafik-Dateiformate, Farbmanagement: Arbeiten mit Profilen. Voraussetzungen: Praktische Erfahrung mit MS-Windows und – … eine ruhige Hand zur Mausführung Bitte beachten Sie: Dieser Kurs richtet sich nur an Anfänger/-innen. Techniken wie Masken oder Überblendungen sind wie Videobearbeitung nicht Teil dieses Kurses Kursunterlagen: empfohlen werden die Themenhefte der beim HRZ-Service erwerbbaren Handbücher Dozenten: Norbert Hahn, Dirk Weikard Termin: 13.-15.03.2012; Di, Mi 9.00-15.00 Uhr, Do 10.00-13.00 Uhr Ort: Seminarraum „E-Learning“ (Raum S102/036) 26 Anmeldung: maximale Teilnehmerzahl = 18. Anmeldung bis zum 06.03.2012 erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ 1.6 Einführung in das Web-Content-Management-System „FirstSpirit“ Themen: Grundlagenschulung für Redakteure zur Erstellung und Pflege von Web-Seiten. Sie lernen in diesem Kurs alle notwendigen Schritte kennen, um Ihre Web-Seiten bequem aufbauen oder pflegen zu können. Zur Beachtung: Fachgebiete, Fachbereiche, Institute oder Projekte können ihre Web-Seiten mit dem zentralen Web-Content-Management-System (WCMS) „FirstSpirit“ erstellen oder mit bestehenden Auftritten in FirstSpirit wechseln. Mit der Nutzung von „FirstSpirit“ ist die Einhaltung des Corporate Design der TU Darmstadt gewährleistet. Zum Erstellen von Webseiten in diesem Design müssen zukünftige Redakteure den Umgang mit dem zentralen WCMS „FirstSpirit“ erlernen. Voraussetzungen: Als künftige(r) Redakteur(in) benötigen Sie keine Programmier- oder anderen technischen Kenntnisse. Die Bereitstellung und Verwaltung des WCMS wird zentral vom Webteam der TU Darmstadt übernommen. Dozenten: Mitarbeiter/-innen aus dem Webteam der TU Darmstadt Termin: Der Kurs wird mehrmals pro Quartal angeboten. Die Termine werden unter www. webteam.tu-darmstadt.de/eigener_auftritt/schulung/ bekannt gegeben. Jeweils 9.00-16.30 Uhr. Schulungen für geschlossene Gruppen können individuell vereinbart werden. Ort: wechselnde Örtlichkeiten je nach Termin (s.o.) Anmeldung: erforderlich unter www.webteam.tu-darmstadt.de/eigener_auftritt/schulung/ 2.1 Workshop zur Administration von Windows-Server-Betriebssystemen Themen: Vermittelt werden Betriebssystemkenntnisse für den täglichen Umgang aus Administrationssicht. Typische Verfahren und Problemsituationen werden durch praktische Übungen am PC bewältigt. Die Themen im Einzelnen: die Windows-Domäne, Aufbau eines Servers, aktuelle Entwicklungen bei Windows Server. Voraussetzungen: Kenntnisse im Umgang mit einer Windows-Oberfläche. Kursunterlagen: werden im Kurs in elektronischer Form bereitgestellt. Dozenten: Markus Wehr, Manfred Lang 2 Aufbau- und Spezialthemen Termin: 10.05.2012, 10.00-16.00 Uhr. Ort: Angemeldete Teilnehmer erhalten rechtzeitig eine mailschriftliche Einladung mit Ortsangabe. Anmeldung: maximale Teilnehmerzahl = 12. Anmeldung erforderlich unter www.hrz.tudarmstadt.de/kursanmeldung/ 2.2 Netware-Administration Themen: Im bisherigen Institutsversorgungsmodell des HRZ für NetWare-Services können lokale Administratoren Nutzerkonten, Gruppen etc. selbst verwalten. Im Kurs stellen wir die Tools und die Verfahren für diese Administrationsaufgaben vor. Des Weiteren geben wir einen Ausblick auf die künftig vom HRZ im Bereich File/Print und E-Mail anvisierten Dienste. Voraussetzungen: Windows-Kenntnisse Kursunterlagen: keine speziellen. Allgemeine Informationen zur Netware-Administration finden sich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/dienste/institutionsunterstuetzung/institutsversorgung_netware/startseite_fileservices.de.jsp. Dozent: Markus Borst 27 Termin: 22.03.2012, 9.30-12.00 Uhr Ort: SAP-Besprechungsraum (5. Etage) im Gebäude S411, Rheinstr. 65-67 Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ 2.3 Fortgeschrittene Arbeitsweisen in Word 2010 Themen: Umgang mit umfangreichen Dokumenten, z.B. wissenschaftlichen Abschlussarbeiten. Im Einzelnen daher: Dokumentenaustausch, Format- und Dokumentvorlagen, Makroaufzeichnung, Serienbriefe, Automatismen in Word (Seitenzahlen, Überschriften, Inhaltsverzeichnisse), Filialdokumente Voraussetzungen: Nutzung von Word im Umfang der Themen des Einstiegskurses (vgl. Kurs 1.2) und mehrmonatige praktische Erfahrung Bitte beachten Sie: Die Programmierung von Makros ist kein Thema dieses Kurses Kursunterlagen: Empfohlen werden die Themenhefte der beim HRZ-Service erwerbbaren Handbücher Dozent: Dirk Weikard Termin: 14.-15.02.2012, jeweils 9.00-15.00 Uhr Ort: Seminarraum „E-Learning“ (Raum S102/036) Anmeldung: maximale Teilnehmerzahl = 18. Anmeldung bis zum 07.02.2012 erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ 2.4 LAN-Workshop für Netzbeauftragte Themen: Übersicht über den Aufbau des Hochschulnetzes; die Netzorganisation an der TU Darmstadt; Zuständigkeitsbereiche Institut/HRZ; Angebote des HRZ: Netzbetrieb, Firewall, VPN, WLAN Voraussetzungen: Keine inhaltlichen! Subnetz- und Domainbeauftragte erhalten Priorität (Funktion bitte angeben) Kursunterlagen: werden im Kurs in elektronischer Form verteilt Dozent: Thomas Vogel Termin: 12.03.2012, 10.00-13.00 Uhr Ort: Seminarraum „E-Learning“ (Raum S102/036) Anmeldung: maximale Teilnehmerzahl = 16. Anmeldung erforderlich unter www.hrz.tudarmstadt.de/kursanmeldung/ 2.5 E-Mail-Workshop für Administratoren (16. Mail-Day der TU Darmstadt) Themen: werden rechtzeitig nach aktuellen Gesichtspunkten unter www.tu-darmstadt.de/ hrz/EMail/events veröffentlich Voraussetzungen: Administrator-Erfahrung im E-Mail-Bereich Dozenten: Dr. Heinrich Honal, Manfred Lang, Johannes Möckel Termin: 26.04.2012, 15.40-17.20 Uhr Ort: Angemeldete Teilnehmer erhalten rechtzeitig eine mailschriftliche Einladung mit Ortsangabe. Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ 2.6 Security-Workshop für Administratoren (6. Security-Day der TU Darmstadt) Themen: Neues aus der IT-Security am HRZ und im Campus; Feed-back aus dem Campus an das HRZ; Security Policy. Weitere Themen werden rechtzeitig nach aktuellen Gesichtspunk- 28 ten unter www.hrz.tu-darmstadt.de/dienste/itsicherheit veröffentlicht. Themenvorschläge oder individuelle Wünsche per E-Mail an security@hrz.tu-darmstadt.de nehmen die Dozenten gern entgegen Voraussetzungen: Interesse an IT-Sicherheit, IT-Kenntnisse auf Administratoren-Ebene Dozenten: Christiane Schäfer, Jochen Becker Termin: 23.03.2012, 10.00-12.00 Uhr Ort: Angemeldete Teilnehmer erhalten rechtzeitig eine mailschriftliche Einladung mit Ortsangabe. Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ 2.7 Workshop zu Sharepoint 2010 Themen: Sharepoint für die Zusammenarbeit im Team nutzen, z.B. Teamwebsite, Dokumentenbibliotheken, Listen, Kalender, Gruppen und Berechtigungen, Sandboxed Solutions Voraussetzung: sicherer Umgang mit einem Office-Programm Dozent: Markus Wehr Termin: 24.05.2012, 15.40-17.20 Uhr Ort: Angemeldete Teilnehmer erhalten rechtzeitig eine mailschriftliche Einladung mit Ortsangabe. Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ 2.8 LDAP verstehen Themen: Was ist LDAP? Wie verwendet man LDAP? Anwendungen und Beispiele aus der TU. Voraussetzung: IT-Kenntnisse auf Administratorebene Dozent: Manfred Lang Termin: 19.04.2012 (nachmittags) Ort und genaue Zeit: Angemeldete Teilnehmer erhalten rechtzeitig eine mailschriftliche Einladung mit den erforderlichen Angaben. Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ Die Vision an der TU Darmstadt heißt „Dual Mode“ – optimale Integration von Präsenzlehre und E-Learning, also Lehren und Lernen direkt am Studienort und unabhängig von Zeit und Ort. Perspektivisch werden alle Studierenden in allen Studiengängen mindestens eine E-Learning-Veranstaltung absolvieren. Dazu gestaltet das e-learning center die didaktischen, technischen und administrativen Rahmenbedingungen an der TU mit und leistet Beiträge zu einer zukunftsorientierten und wettbewerbsfähigen Lehre. Zum professionellen und didaktisch sinnvollen Einsatz der E-Learning-Infrastruktur bietet das e-learning center die folgenden Weiterbildungen an. Für darüber hinausgehenden Beratungs- und Schulungsbedarf wenden Sie sich bitte an Dipl.-Päd. Irina Reuter (leitung@elc. tu-darmstadt.de) oder nutzen Sie den Beratungsservice im Web unter www.tu-darmstadt.de/ studieren/e-learning. 3 Infrastruktur des E-Learning 3.1 Einführung in das Autorenwerkzeug Camtasia Das e-learning center stellt die Software Camtasia für die multimediale Aufzeichnung von (Folien-)Vorträgen zur Verfügung. Damit können Sie die Vorlesungsfolien, das Audio-VideoSignal sowie die handschriftlichen Annotationen des Vortragenden synchron zueinander aufzeichnen. Die digitalisierte Vorlesung kann danach online an die Studierenden verteilt werden. In diesem Kurs erlernen Sie sowohl den Umgang mit der Software als auch mit der 29 benötigten Medientechnik. Sie werden in die Lage versetzt, selbstständig Vorlesungsaufzeichnungen durchzuführen. Das Angebot findet als Präsenz-Workshop statt. Voraussetzungen: keine. Das Angebot richtet sich an interessierte Lehrende bzw. deren Mitarbeiter/-innen oder Hiwis. Referentin: Bettina Holler Termin: Der Termin wird in Abhängigkeit von den Anmeldungen festgelegt. Es handelt sich um eine Veranstaltung von ca. 3 Stunden Dauer. Ort: Seminarraum „E-Learning“ (Raum S102/036) Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ oder jederzeit per E-Mail an info@elc.tu-darmstadt.de mit dem Betreff „Anmeldung: camtasia“. 3.2 Das Learning-Management-System Moodle Das e-learning center stellt das Learning-Management-System Moodle zur strukturierten Verteilung von digitalen Lehr- und Lerninhalten an die Studierenden bereit. Alle TU-Angehörigen können mit ihrer TU-ID auf das System zugreifen. Moodle bietet die Möglichkeit, Ihre Lehrinhalte, wie Skripte, Bilder etc. mit interaktiven Elementen wie Online-Tests oder kommunikativen Elementen, z.B. Diskussionsforen, zu ergänzen und an die Studierenden auszuliefern. In diesem Kurs werden der Umgang mit Moodle als Lehrender vermittelt und die Administration sowie der Betrieb eines Online-Kurses behandelt. Voraussetzungen: keine. Das Angebot richtet sich an interessierte Lehrende bzw. deren Mitarbeiter/-innen oder Hiwis. Referent: Klaus Steitz Termin: Der Termin wird in Abhängigkeit von den Anmeldungen festgelegt. Es handelt sich um eine Veranstaltung von ca. 3 Stunden Dauer. Ort: Seminarraum „E-Learning“ (Raum S102/036) Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ oder jederzeit per E-Mail an info@elc.tu-darmstadt.de mit dem Betreff „Anmeldung: Moodle“. 3.3 docendo - Ein Autorensystem zur Erstellung von WBTs Das elc bietet allen Lehrenden der TU Darmstadt das Autorenwerkzeug docendo zur Erstellung von multimedialen Selbstlernmaterialien in Form von Web Based Trainings (WBTs) an. Mit Hilfe von docendo können Sie schnell WBTs erstellen, ohne dass Sie dazu Kenntnisse in HTML, Layout- oder Multimedia-Technologien benötigen. Dazu besteht docendo im Wesentlichen aus Editoren, die intuitiv zu bedienen sind und der Erstellung eines Textdokuments ähneln. Existierende multimediale Elemente wie Bilder, Grafiken oder Animationen lassen sich einfach einbinden. Sie benötigen einen Browser und eine Internet-Verbindung. Ihr erstellter Inhalt lässt sich in eine Lernplattform importieren oder auch auf einem Webserver ablegen. Er kann so den Studierenden einfach zugänglich gemacht werden. In diesem Kurs erlernen Sie den Umgang mit den wichtigsten Funktionen von docendo und werden in die Lage versetzt, selbständig WBTs zu erstellen. Voraussetzungen: keine. Das Angebot richtet sich an interessierte Lehrende bzw. deren Mitarbeiter/-innen oder Hiwis. Referent: Dipl.-Ing. (FH) Klaus Steitz Termin: Der Termin wird in Abhängigkeit von den Anmeldungen festgelegt. Es handelt sich um eine Veranstaltung von ca. 2 Stunden Dauer. Ort: Seminarraum „E-Learning“ (Raum S102/036) Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ oder jederzeit per E-Mail an info@elc.tu-darmstadt.de mit dem Betreff „Anmeldung: docendo“. 30 3.4 Die E-Portfolio-Software Mahara Der Einsatz von E-Portfolios erfährt besonders in schulischen und universitären Lehr-LernKontexten seit einigen Jahren eine gesteigerte Aufmerksamkeit. An der TU Darmstadt steht Dozierenden und Studierenden zur Verwaltung eigener E-Portfolios die Software Mahara zur Verfügung. Diese Software bietet Studierenden die Möglichkeit, den eigenen Lernprozess zu visualisieren und mit interaktiven Elementen anzureichern. Die dabei entstehenden Portfolio-Seiten können zum Austausch mit anderen Studierenden genutzt werden oder den Dozierenden zur Ansicht oder Bewertung freigeschaltet werden. Über eine Kommentarfunktion kann Feedback zum E-Portfolio erteilt werden. In diesem Kurs erlernen Sie den Umgang mit den wichtigsten Funktionen von Mahara und werden in die Lage versetzt, selbstständig Portfolios zu erstellen. Hinweis: Die Veranstaltung beschäftigt sich nicht mit den unterschiedlichen didaktischen Anwendungsmöglichkeiten von E-Portfolios. Bitte nutzen Sie hierfür das Kurs-Angebot „Lehrveranstaltungen mit E-Portfoliobegleitung“. Vorbereitung: www.did.mathematik.tu-darmstadt.de/mahara/view/view.php?id=2153 und http://www.zfl.tu-darmstadt.de/dikopost_projekt/infos_fuer_studierende_und_lehrende/ index.de.jsp Referent: Uwe Böttcher Termin: Der Termin wird in Abhängigkeit von den Anmeldungen festgelegt. Es handelt sich um eine Veranstaltung von ca. 3 Stunden Dauer. Ort: wird mit dem Termin bekanntgegeben Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ oder jederzeit per E-Mail an info@elc.tu-darmstadt.de mit dem Betreff „Mahara“. 3.5 Lehrveranstaltungen mit E-Portfolio-Begleitung Der Einsatz von E-Portfolios erfährt besonders in schulischen und universitären Lehr-LernKontexten seit einigen Jahren eine gesteigerte Aufmerksamkeit. Mit Portfolio-Arbeit werden u.a. ein systematischer Wissensaufbau sowie eine differenziertere Beurteilung von Studierenden beabsichtigt. Außerdem kann das E-Portfolio sowohl schriftlich als auch mündlich eine alternative Prüfungsform darstellen. Besonders Projekt- und Seminarkurse, bei denen konkrete Arbeitsprodukte (Referate, Essays, Übungen etc.) während des Semesters erstellt werden und bei denen eine Überarbeitung und somit die Möglichkeit zur Reflexion gegeben ist, eignen sich für eine E-Portfolio-Begleitung. In dieser Veranstaltung werden zunächst allgemeine Aspekte von Portfolio-Arbeit und anschließend verschiedene an der TU Darmstadt praktizierte Konzepte vorgestellt. Neben Anregungen und Hinweisen für den Einsatz von E-Portfolios in Verbindung mit der Nutzung von der E-Portfolio-Software Mahara können eigene Veranstaltungskonzepte mitgebracht werden. Mit dieser Veranstaltung kann somit auch ein Raum zur konkreten Planung einer E-PortfolioIntegration geboten werden. Hinweis: In der Veranstaltung findet keine Einführung in die E-Portfolio-Software Mahara statt. Bitte nutzen Sie hierfür das Kurs-Angebot „Die E-Portfolio-Software Mahara“.Hinweis: In der Veranstaltung findet keine Einführung in die E-Portfolio-Software Mahara statt. Bitte nutzen Sie hierfür das Kurs-Angebot „Die E-Portfolio-Software Mahara“. Vorbereitung: http://www.zfl.tu-darmstadt.de/dikopost_projekt/infos_fuer_studierende_und_ lehrende/index.de.jsp3 Referentinnen: Nadine Scholz, Ioanna Menhard Termin: Der Termin wird in Abhängigkeit von den Anmeldungen festgelegt. Es handelt sich um eine Veranstaltung von ca. 2 bis 3 Stunden Dauer. Ort: wird mit dem Termin bekanntgegeben 31 Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ oder jederzeit per E-Mail an info@elc.tu-darmstadt.de mit dem Betreff „E-Portfolio-Begleitung“. 3.6 E-Learning aus juristischer Sicht – Fallen und Auswege Dieser Online-Kurs findet im Learning-Management-System statt. Er vermittelt anhand von Beispielen aus dem E-Learning-Alltag gezielt Einblicke in einschlägige Rechtsfragen. Der erste Teil des Kurses (5 Stunden in der ersten Woche) behandelt häufig vorkommende Fragestellungen wie Verwendung von Bildern, Passwortschutz, Zitieren, Datenschutz, Einwilligungen, etc. Im zweiten Teil des Kurses (5 Stunden in der folgenden Woche) wird ein Fall (Konflikt zwischen einem Verlag und einer Hochschule) in einem Rollenspiel behandelt. Die Kursteilnehmer/-innen bilden ein Klägerteam, ein Verteidigerteam und ein Richterteam. Kläger/-innen und Verteidiger/-innen formulieren schriftlich die Interessen ihrer Partei, die Richter/-innen formulieren ein Urteil, das die Argumente der Parteien abwägt. Kommuniziert wird über E-Mail, Diskussionsforen und Chats. Voraussetzungen: keine. Referent: Ass. jur. Jan Hansen Termin: Der Termin wird in Abhängigkeit von den Anmeldungen festgelegt (Mindestteilnehmerzahl = 6). Der Online-Kurs läuft über 2 Wochen; pro Woche ca. 5 Stunden Arbeitsaufwand, 2 Chat-Termine. Ort: wird mit dem Termin bekanntgegeben Anmeldung: erforderlich unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ oder jederzeit per E-Mail an info@elc.tu-darmstadt.de mit dem Betreff „Anmeldung: E-Learning aus juristischer Sicht“. 32 Grundlage fürs Mitentscheiden Einschreiben für den RRZN-Newsletter! Die folgende Bitte des HRZ geht daher an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der TU Darmstadt, die in Lehrveranstaltungen, am Institut, in Lerngruppen oder für Weiterbildungen gezielt bestimmte RRZN-Handbücher einsetzen wollen. Ob IT-Dozenten (auch und gerade Professoren), IT-Beauftragte jeder Art (u.a. Netz-, Software-, EDV-Beauftragte), Systemadministratoren, PC-PoolBetreuer oder IT-Ausbilder – Sie alle können teilnehmen an der Auswahl, welche Titel durch das HRZ an der TU angeboten, also vorrätig gehalten werden. In der Verkaufsliste des HRZ für die beliebten und preiswerten Handbücher des RRZN befinden sich aktuell etwa 80 vorrätige Titel. Sie finden trotzdem nicht, was Sie suchen? Dann sollten Sie jetzt mitentscheiden. Für viele Titel, die das RRZN anbietet oder plant, liegen dem HRZ keine oder nur unzureichende Bedarfsmeldungen aus der TU Darmstadt vor, zum Beispiel für Matlab, MySQL und etliche weitere Themen. Für andere Handbücher scheiterte der Druck des Titels, weil die von den Koordinatoren der teilnehmenden Hochschulen gemeldeten Bedarfszahlen nicht ausreichten. Das können Sie beeinflussen! Direkte Infos aus Hannover über www.rrzn.uni-hannover.de/newsletter.html Bitte beteiligen Sie sich so an der Entscheidung über den Umfang der Angebotspalette oder die Menge einzelner Titel hier in Darmstadt. Mit dem Abonnieren des RRZNNewsletters aus Hannover sind Sie in Sachen „RRZN-Handbücher“ immer auf dem Laufenden. Kostenlos informiert er Sie monatlich über Neuerungen, Planungen, Inhalte und Auflagen des gesamten Themen- und Titelspektrums. Und so läuft die Anmeldung: Schicken Sie eine E-Mail mit der Textzeile SUBSCRIBE RRZN-HANDBUECHER name Zuname Vor- an listserv@listserv.uni-hannover.de Verwenden Sie auf jeden Fall Ihre HochschulMail-Adresse! Keinesfalls akzeptiert werden etwa web.de, gmx.de, t-online.de u.a.m., denn die Infos der Liste sind – ebenso wie die RRZN-Handbücher selbst – nur für Mitglieder staatlicher Hochschulen bestimmt. Aus Hannover erhalten Sie eine Bestätigungsmail über die erfolgreiche Anmeldung, u.U. zwar erst nach Tagen, aber auf jeden Fall vor der nächsten Newsletter-Aussendung. Andreas Winter 33 Verkauf von Handbüchern im HRZ Stand: 20.01.2012 Verkaufszeiten: Mo-Do von 10 bis 16.30 Uhr und Fr von 10 bis 15 Uhr Alle Titel: im HRZ-Service Lichtwiese (L1|01/67) Eingeschränktes Sortiment im HRZ-Service Stadtmitte (S1|03/020) RRZN-Handbücher sind das Ergebnis einer Kooperation staatlicher Hochschulen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Das HRZ verkauft diese Handbücher zum Selbstkostenpreis unter folgenden Konditionen: - Die Handbücher werden vom HRZ nur an Mitglieder der TU Darmstadt (Studierende und Bedienstete) zum eigenen Gebrauch verkauft. Angehörige anderer Unis/FHs wenden sich bitte an die Bezugsstelle ihres Hochschulortes. Hinweise dazu bei www.rrzn.uni-hannover.de/bezug.html - Eine Abgabe oder Weitergabe von Exemplaren an Dritte (z.B. Privatpersonen, Volkshochschulen oder Firmen) ist untersagt! - Interessenten dieser Handbücher, die nicht Mitglieder einer Uni/TU/TH/FH/etc. sind, wenden sich bitte direkt an den Herdt-Verlag in Bodenheim, z.B. über www.herdt.de. Der erste Kontakt 1. Einführung in die EDV (mit Beispielen aus MS-Windows und MS-Office) Betriebssysteme 2. Effektiver Umstieg auf Windows 7 und Office 2010 3. Linux – Grundlagen (mit KDE) 4. openSuSE 11 KDE 4.1 – Grundlagen 5. SuSE Linux 10.0 OSS – Systembetreuer 6. SuSE Linux 11.0 OSS – Netzwerkadministration 7. UNIX – Eine Einführung 8. Windows Vista – Grundlagen 9. Windows Vista – Systembetreuer 10. Windows 7 – Systembetreuer 11. Windows Server 2008 – AuV (= Aufbau und Verwaltung) eines Netzwerkes 12. Windows Server 2008 – Netzwerkadministration 13. Windows Server 2003 – Sicherheit 14. Windows Server 2003 – Migration 15. Windows XP – Systembetreuer : Workstation 16. Datensicherheit unter Windows Hardware 17. Netzwerke – Grundlagen 18. Netzwerke – Sicherheit 19. PC-Technik – Grundlagen [7., veränderte Aufl.] 34 5,00 € 6,00 € 5,00 € 5,50 € 6,00 € 6,00 € 4,50 € 5,50 € 2,00 € 6,50 € 6,00 € 6,00 € 2,00 € 2,00 € 2,00 € 5,50 € 6,00 € 6,50 € 5,50 € Internet 20. Computersicherheit im Internet für Anwender 21. PHP – Grundlagen : Erstellung dynamischer Web-Seiten 22. PHP5 – Fortgeschrittene Techniken 4,00 € 2,00 € 6,00 € Anwendungen 23. Access 2010 I: Grundlagen für Anwender 24. Access 2010 II: Grundlagen für Datenbankentwickler 25. Access 2010 III: Fortgeschrittene Techniken für DB-Entwickler 26. Access 2010 IV: Automatisierung + Programmierung 27. Access 2007 I: Grundlagen für Anwender 28. Access 2007 II: Grundlagen für Datenbankentwickler 29. Access 2007 III: Fortgeschrittene Techniken für DB-Entwickler 30. Access 2007 IV: Automatisierung + Programmierung 31. Acrobat 7.0 32. AutoCAD 2012 – Grundlagen 33. AutoCAD 2012 für Fortgeschrittene 5,50 € 6,00 € 5,50 € 6,00 € 2,00 € 2,00 € 2,00 € 2,00 € 5,00 € 6,50 € 6,50 € neu RP neu RP RP RP neu neu RP neu neu neu neu RP RP RP RP neu neu 34. AutoCAD 2006 für Fortgeschrittene: 2D-Aufbaukurs 2,00 € 35. AutoCAD 2006 – 3D-Konstruktionen 2,00 € 36. Bildbearbeitung – Grundlagen [Vollfarbdruck] 3,50 € 37. CorelDraw X3 2,00 € 38. Excel 2010 – Grundlagen 5,50 € 39. Excel 2010 für Fortgeschrittene 5,50 € 40. Excel 2010 – Formeln und Funktionen 4,00 € 41. Excel 2010 – Statistik 4,00 € 42. Excel 2007 für Fortgeschrittene 2,00 € 43. Excel – Formeln und Funktionen 4,00 € 44. Illustrator CS – Grundlagen Vektorgrafiken 2,00 € 45. InDesign CS5 – Grundlagen 6,50 € 46. InDesign CS3 – Grundlagen Desktop Publishing 2,00 € 47. LATEX – Einführung in das Textsatzsystem 6,00 € 48. Maple 4,00 € 49. Mathematica 5,00 € 50. Moodle kompakt 6,50 € 51. Office 2010 im Büroalltag 6,50 € 52. Photoshop CS5 6,00 € 53. PowerPoint 2010 – Grundlagen 5,50 € 54. PowerPoint 2010 für Fortgeschrittene 5,00 € 55. PowerPoint 2007 – Grundlagen 2,00 € 56. PowerPoint 2007 für Fortgeschrittene 2,00 € 57. PowerPoint 2003 – Grundlagen 2,00 € 58. PowerPoint 2003 für Fortgeschrittene 2,00 € 59. Project 2007 2,00 € 60. SAP R/3 – Grundlagen 5,50 € 61. SQL – Grundlagen und Datenbankdesign 5,50 € 62. Statistik mit R 5,00 € 63. Word 2010 – Grundlagen 5,50 € 64. Word 2010 – Fortgeschrittene Techniken 5,00 € 65. Word 2007 – Fortgeschrittene Techniken 2,00 € 66. Word 2003 – Berichte und wissenschaftliche Arbeiten 4,00 € 67. Word 2003 – Serienbriefe 3,50 € 68. Word – Formulare 3,00 € Programmieren 69. Grundlagen der Programmierung – Mit Beispielen in Java [4., überarb. Aufl.] 2,00 € 70. Die Programmiersprache C – Ein Nachschlagewerk 3,00 € 71. C-Programmierung – Eine Einführung 6,50 € 72. C++ für C-Programmierer 4,00 € 73. C# – Einführung 5,50 € 74. Eclipse 3 – Grundlagen und Java-Programmierung 5,50 € 75. Fortran 95 – Nachschlagewerk zur Fortran-Norm ISO/IEC 1539-1:1997 [4. Aufl.] 9,50 € 76. Java (1. Band) – Grundlagen und Einführung [9., veränd. Aufl.] 5,00 € 77. Java (2. Band) – Fortgeschrittene Techniken und APIs 5,00 € 78. JavaScript – Eine Einführung 6,50 € 79. VBA-Programmierung – Integrierte Lösungen mit Office 2007 5,50 € In Planung für die TU Darmstadt 80. Datenschutz und Sicherheit xx. ... ... (hier könnte Ihr Vorschlag stehen) RP RP RP neu neu neu neu RP RP neu RP neu neu neu neu neu neu RP RP RP RP RP neu neu neu RP • Über Änderungen im Angebot wird in den Ausgaben des DURCHBLICK berichtet. Zwischen den Erscheinungsdaten informieren wir unter www.hrz. tu-darmstadt.de -> Ausbildung -> Handbücher über den aktuellen Stand. • Alle Preisangaben hier oder in anderen Handbücher-Listen verstehen sich ohne Gewähr. Preisänderungen sind jederzeit möglich, nach oben wie nach unten. Maßgebend sind die im HRZ-Service geforderten Preise. •Mit „RP“, d.h. Räumungspreis, markierte Titel laufen aus und werden im HRZ zu 2,00 € pro Exemplar verkauft solange der Vorrat reicht. Für manche Titel gibt es eine Nachfolger-Version, ansonsten ist eine Nachbestellung nicht vorgesehen. Greifen Sie also zu, bevor sich das gängige Werk zur gesuchten Rarität wandelt. RP neu neu neu -,-- € -,-- € Andreas Winter 35 36