Durchs Leben tanzen!

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Durchs Leben tanzen!
16. April 2010
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Durchs Leben tanzen!
Rebekka Rom macht vor, wie man mit Leidenschaft und Ehrgeiz Träume wahr werden lässt!
Ästhetische Korrekturen
mit großem Effekt
Die Zeit zeichnet die Menschen. Manche Frauen und Männer nehmen dies
gelassen hin. Andere leiden unter
diesen Veränderungen: Frauen genieren sich wegen ihrer Brüste vor dem
eigenen Mann, Vorgesetzte stoßen
sich an den Tränensäcken ihrer Mitarbeiter, eine starke, frühzeitige Faltenbildung an Wangen und Hals lässt
manche Frau deutlich älter erscheinen und genetisch bedingte Fettpolster schränken die Kleiderwahl stark
ein. Die Plastische Chirurgie kann bei
manchen dieser Makel korrigierend
eingreifen und damit das Wohlbefinden deutlich bessern. Das oberste Ziel für den Plastischen Chirurgen
ist immer ein natürliches, schönes
Aussehen. Nicht die stattgefundene
Operation soll auffallen, sondern ein
strahlendes, frisches Erscheinungsbild.
Oberlidstraffungen bei Schlupflidern
sind die häufigste ästhetische Korrektur.
Durch die Entfernung der überschüssigen
Haut erscheinen die Augen wieder größer und strahlender. Bei Tränensäcken
hingegen muss Fettgewebe entnommen
und die Muskulatur gestrafft werden.
Beide Eingriffe werden ambulant durchgeführt, und die Patienten gehen wenige
Stunden später wieder nach Hause.
Faltenbildungen im Wangen- und Halsbereich entstehen durch eine Erschlaffung
der Haut und des darunterliegenden Bindegewebes. Betroffen ist hier vorwiegend
die Altersgruppe von 50 Jahren und älter.
Bei einem klassischen Face-Lifting werden die tiefen Strukturen wieder angehoben und es wird Haut entfernt. Oberstes
Ziel ist ein natürliches Aussehen ohne
Hinweis auf eine stattgefundene Operation. Liegt lediglich ein Fettüberschuss unter dem Kinn vor (Doppelkinn), so lässt
sich der Hals durch eine „Platysmaplastik“
ambulant straffen.
Ästhetische Brustoperationen sind die
häufigsten Eingriffe in Narkose. Je nach
Wunsch wird ein modernes Implantat
eingebracht, eine Verkleinerung oder
eine Straffung mit körpereigenem Gewebe durchgeführt. Im eingehenden Beratungsgespräch wird eine vertrauliche Basis geschaffen und auf die Wünsche der
Frauen eingegangen.
Fettabsaugungen dienen nicht der Gewichtsabnahme, sondern der Entfernung
von angeborenen Fettpolstern wie zum
Beispiel „Reithosen“. Das Ziel ist immer
die Schaffung von ausgewogenen Proportionen. Je nach Umfang der Operation kann diese ambulant oder mit einer
Übernachtung im Krankenhaus durchgeführt werden.
Dr. med. univ.
Martin Rhomberg
Facharzt für Plastische,
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• Gesicht: Lifting (Wangen, Hals),
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Dr. med. univ. Martin Rhomberg
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inhalt
4
leute
lieblingsstücke
Spitzenkoch Heino Huber
6
tanzen ist mein leben
10
Mode:
Chic
& sexy
in den
Sommer
11
Die Feldkircherin Rebekka Rom über ihre
große Leidenschaft: das Tanzen
8
interview
Hany Dvorak
society
lifestyle
10 mode
Maritime Mode von Tom Tailor
38 blickpunkt menschen
Die Society-Treffpunke Vorarlbergs
18 der perfekte mann
standards
Den Mann von heute gibt es in
vielen Facetten
20 business-chic
Trend-Mode für den Mann von Façona
26 die bau-trends der zukunft
Flexibilität und Style mit Glas und Metall
31 special: catering
36 kulinarik: Prosecco
44 impressum
45 tierisch: Regalo, der Fohlensitter
46 kolumne: Nicht vom Fleck kommen
Wenn das Haubenlokal zu Ihnen
nach Hause kommt
31
Feste feiern wo sie fallen:
Caterer machen‘s möglich und
zaubern aus ihrem Garten die
perfekte Event-Location!
Titelbild: Die Vorarlbergerin
Rebekka Rom eröffnete mit 23 ihr
eigenes Tanzstudio in Wien
lieblingsstücke | leute
„Wichtiger als
alle Stücke sind
Menschen!“
Sport. Neben Joggen, Wasserskiund Alpinskifahren, ein wenig
segeln und wandern hat vom
Ausmaß her das Radfahren bei
mir die Nase vorn. Die Bewegung
an sich, die Möglichkeit, Neues zu
erkunden, aber auch die mentale
Herausforderung.
Dafür danke ich meinem
Schicksal, ein so wunderschönes Ambiente wie
das Schlössle als Rahmen
meines Schaffens bespielen zu dürfen, es fordert
mich jeden Tag aufs neue
heraus und dankt jede
Anstrengung mit wunderbaren Stunden für unsere
Gäste, mein Team und
mich selbst.
„Lebens-Wert“
Heino Huber (47) sieht in seinen Lieblingsstücken
Dinge, die ihm Energie geben, Lebensfreude
vermitteln und das Leben lebenswert machen.
Das sind seine Arbeit, die Musik, Sport und das
„philosophische Genießen“, zu dem der Vorarlberger Spitzenkoch Lesen und Gespräche mit
wichtigen Menschen in seinem Umfeld zählt.
FOTOS: HANDOUT
Alessi-Saucen-Sauteusen.
Sie repräsentieren wie
ästhetisch und gleichzeitig nützlich Gegenstände
der täglichen Arbeit sein
können.
Saxofon. Musik hat mir
immer viel bedeutet,
ohne dass ich mir in
jungen Jahren darüber im
Klaren war, was wirklich
alles durch und mit Musik
vermittelt werden kann.
Saxofon spiele ich seit 20
Jahren. Das Selmer Mark
VI stammt aus der Zeit
von John Coltrane – jeder
weitere Vergleich mit diesem „Außerirdischen des
Saxofonspieles und mir
wäre mehr als vermessen.
Redaktion: Stephanie Herweg
4 | week
Tasche. Ich kleide mich
gerne leger und diese
Tasche von Brunello Cucinelli steht stellvertretend
für dieses Lebensgefühl.
MONTFORTHAUS 23.04. – 25.04.
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Mit sechs Jahren fing
Rebekka mit Ballett
an, heute mit 26 ist
sie stolze Besitzerin
ihres eigenen Tanzstudios („arriOla“)
in Wien.
ZUR PERSON
Dancing
FOTOS: HANDOUT
Queen
Rebekka Rom
Geboren: 25. 8.1983
Wohnort: Berlin, Wien,
Feldkirch
Familienstand: ledig
Hobbys: Tanzen (zum
Glück, für andere Hobbys
bliebe keine Zeit)
Lieblings(tanz)musik:
Shout Out Louds,
zum Tanzen: Lady Gaga
Lebensmotto: Carpe diem!
Idol: Karen Henry
(meine frühere Ballettlehrerin, eine geniale
Tänzerin, die geduldigste
Lehrerin und eine absolut
bezaubernde Frau)
Aus- und Weiterbildung:
Spiral[e] – professional
dance/theatre education
in Wien; Iwanson - Sommerschule in München;
Intensivkurs in Ballet, Jazz
& Modern sowie Tanzpädagogik und Tanzmedizin; The EDGE – Los
Angeles; Hip Hop Trainerausbildung (USI) Wien;
H7 – dancer´s class in
Wien; „Dance in Greece“;
Zertifikat Tanzmedizinausbildung in Deutschland;
Mit 6 Jahren verliebte sich Rebekka in ihr Tutu, mit 14 gründete sie ihre eigene
Kindershowtanzgruppe und heute? Heute zeigt sie mit gleicher Leidenschaft Kindern und Jugendlichen in ihrem eigenen Tanzstudio in Wien, wie man sich durchs Leben
tanzt und ist damit bestes Beispiel dafür, wie
mit viel Ehrgeiz, Wille und Engagement Träume
wahr werden können!
6 | week
Jede Menge bunten Raum zum Austoben bietet
Rebekka Roms Tanzstudio „arriOla“ in Wien.
von Stephanie Herweg
leute | report
Die Feldkircherin Rebekka Rom
fing an „tanzpädagogisch“
tätig zu sein, als sie selbst
noch ein Kind war und lange
bevor sie diese Bezeichnung
kannte. Im unglaublichen
Alter von 14 Jahren gründete sie nämlich in Eigenregie
die Kindershowtanzgruppe
Jumpies und lehrte Kids das,
was ihre eigene Leidenschaft
beschrieb – das Tanzen. Im
März 2006 wurde Rebekkas
Traum schließlich wahr und sie
eröffnete in Wien mit „ArriOla“
das bunteste Tanzstudio, das
Österreich je gesehen hat. Mittlerweile kann dort auf einer
Fläche von 350 m² getanzt
werden.
Ein bewegtes Leben hat
Rebekka Rom auch abseits des
Tanzparketts. Neben ihrer Tätigkeit als GF in Wien leitet sie
Der Sprung in ein neues
Leben: Rebekka Rom hat
Kindern in Nicaragua auf
tänzerische Weise gezeigt,
wie bedeutend es ist,
sich selbst und andere zu
respektieren.
ich in einer Zirkusschule für
Straßenkinder unterrichtet
habe. Durch das Tanzen lernen
die Jugendlichen, sich selbst
und andere zu respektieren.
Außerdem können sie die
wichtige Erfahrung machen,
dass sie durch ihre Kunst leben
„In all diesen Jahren haben mir die Kids wahrscheinlich mehr beigebracht als umgekehrt:
Geduld, persönliche Disziplin und fortwährendes Interesse an neuen Projekten!“
das Schultanzprojekt „sChOOL
MOVES“ in Berlin und unterstützt mehrere Projekte in
Vorarlberg. So ist sie nur selten
länger an einem Ort. „Ich mag
diese Bewegung in meinem
Leben. Jeder Ort hat seine Vorund Nachteile, fordert und
erfüllt mich auf seine Weise.
Auch wenn ich irgendwo auf
Reisen bin, versuche ich Tanzstunden zu nehmen, um neue
Inputs aufzuschnappen. Die
passionierte Tanzlehrerin hat
so schon auf der ganzen Welt
getanzt. Das schönste für Rebekka war, ist und bleibt aber
die Leidenschaft, die sie für das
Tanzen empfindet, weiterzugeben: „Eine ganz besondere
Erfahrung war diesbezüglich
meine Zeit in Nicaragua, wo
können. Tanz wirkt sich ganz
grundsätzlich auf vielfältige
Weise auf die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern
und Jugendlichen aus. Das
gemeinsame Tun, die Tatsache,
dass man nur miteinander und
nicht gegeneinander tanzen
kann, beeinflusst das Sozialverhalten in der Gruppe enorm.
Die Kinder haben so die Möglichkeit, sich selbst zu erfinden,
sich kreativ zu erproben und
lernen ihren Körper mit all
seinen Möglichkeiten kennen.“
Ihr Plan fürs nächste Jahr ist
neben einem Kurs für Kinder
mit Downsyndrom, Berlin zu
erobern: Das Projekt „sChOOL
MOVES“ steckt noch in den
Kinderschuhen, das gilt es
weiter auszubauen. Langfristig
wäre es natürlich außerdem
ein Traum, auch in Berlin ein
Tanzstudio aufzubauen.
Sie selbst sieht sich allerdings
nicht mehr auf der Bühne und
shakt inzwischen höchstens
noch auf den Tanzflächen ihrer
Lieblings-Clubs. Viel lieber sieht
sie ihren Schüler(-innen) zu,
wenn sie on stage sind und
ihr Selbstvertrauen mit jedem
Auftritt beträchtlich wächst.
Ach ja – die Jumpies gibt es
übrigens immer noch und sie
tanzen auch heute noch im
Jumpies-Raum für den sich
Rebekka vor 11 Jahren stark
gemacht hat!
Wer sich von Rebekka Roms
Energie und Leidenschaft
zum Tanz selbst überzeugen
möchte, hat diesen Sommer in
Vorarlberg die Gelegenheit:
INFOS
Ferientanzwochen für Kinder von 4-14 in Feldkirch,
Bludenz, Bregenz, Dornbirn,
Hohenems, Nenzing und
Lauterach: alle Infos auf
www.ferientanzwochen.at
oder beim
Pooltanz Festival für
Erwachsene: Infos auf
www.poolbar.at
Ballett, Modern oder
Hip-Hop – „Tanzen ist
mein Leben!“
lifestyle | interview
von Bernadette Huber
Eintauchen in eine andere Kultur
Hany Dvorak leistete für die nicht staatliche Organisation Horizont3000
Pionierarbeit für gastronomische Berufe in Mosambik.
Die charmante, aufgeweckte Tourismuskauffrau
und Geografin Hany Dvorak aus Mäder war von Juli
2007 bis Ende Jänner 2010
in Mosambik als Beraterin für touristische und
gastronomische Berufe
tätig. Sie hat die Kapazitäten der lokalen Ausbildner
im Bereich Tourismus und
Gastronomie erweitert
und die organisatorischen
Abläufe perfektioniert.
Das Lehrrestaurant „MAGICO“ beweist, dass sich die
Arbeit gelohnt hat.
FOTOS: SIGRID EINWALLER
DVORAK: Derzeit werden
rund 1000 Jugendlichen,
die unter der Armutsgrenze
leben und keinen Zugang
zur Berufsausbildung haben,
Kurse in elf verschiedenen
Ausbildungsbereichen mit
wirtschaftlichem Schwerpunkt angeboten. Die 25
besten Schulabgänger(-innen)
werden zu Berufslehrer(-innen) ausgebildet und arbeiten
in der Ausbildung weiterer
Jugendlicher.
8 | week
WEEK: Wie entwickelte sich
Ihr Weg, für benachteiligte Menschen in ärmeren
Ländern „Aufbauhilfe“ zu
leisten?
DVORAK: Meine schulische
Bildung genoss ich großteils
im Ländle, da wurde mir
auch das touristische Wissen
nahegebracht. Während des
Geografie-Studiums besuchte
ich unterschiedliche Organisationen der deutschen
Entwicklungszusammenarbeit
– da wurde mir klar, wohin
mein Weg mich führen wird.
Nach dem Studium war ich
im Catering, Marketing und
Umweltschutz tätig, bevor
der Traum eines Einsatzes in
Erfüllung ging.
WEEK: In Ihrem vorhergehenden Projekteinsatz in
Mosambik hatten Sie die
Möglichkeit, Führungskräfte zu beraten, Kapazitäten
aufzubauen, und die Entwicklung von Bildungseinrichtungen mitzugestalten. Was
waren für Sie die größten
Herausforderungen, die es
innerhalb dieses Projektes zu
bewältigen gab?
DVORAK: Anfänglich war
das sicher die Sprache.
Portugiesisch finde ich nicht
ganz einfach zu lernen. Hinzu
kommt, dass es in Mosambik
15 Sprachgruppen gibt und
nur für wenige Menschen ist
Portugiesisch die Muttersprache. Unsere Schüler
(-innen) müssen die 7. Klasse
abgeschlossen haben, und
es kommt immer wieder vor,
dass Analphabeten dabei
sind. Das macht das Niveau in
den Klassen sehr unterschiedlich und ist für den Lehrkörper
eine schwierige Ausgangssituation.
WEEK: Aus welchem Grund
sind ganzheitliche Projekte
interview | lifestyle
tionaleinkommens für die
Entwicklungszusammenarbeit
zur Verfügung stellt und nicht
nur 0,37%, wie das momentan der Fall ist.
mit hohem Bildungsanteil so
notwendig?
DVORAK: Bildung ist ein ganz
wichtiger Motor zur Entwicklung. In Mosambik ist es sehr
wichtig, dass Menschen nicht
nur im Hier und Jetzt leben,
sondern auch von der Zukunft
träumen und diese realisieren.
„MAGICO“, das vorbildlich
von den lokalen Kollegen
Herrn Gift und Herrn Manosso geführt wird, ein Praktikum
von den Schüler(-innen) gefordert. Die Koch/Köchin-Ausbildung dauert sechs Monate,
die Kellner(innen) Ausbildung
drei Monate. Kein Vergleich
„Bildung ist ein wichtiger
Motor zur Entwicklung.“
Im Zuge der Ausbildung unterstützen wir den Einstieg ins
Berufsleben oder mittels eines
Kleinkredites den Weg in die
Selbstständigkeit.
WEEK: Zählen Tourismus und
Gastronomie in Mosambik
zu den schnell wachsenden
Wirtschaftszweigen?
DVORAK: 2500 km traumhafte Sandküsten am Indischen
Ozean mit herrlich blauem
Wasser. Mit Riesenschildkröten, Delfinen, Rochen, Buckel- und Haiwalen gehört die
maritime Tierwelt weltweit
zu den „Hot Spots“. Dieser
Wirtschaftszweig wächst sehr
schnell, es fehlt jedoch an
ausgebildetem Fachpersonal.
WEEK: Wie wird Ihr Lieblingsprojekt, das Lehrrestaurant
„MAGICO“ in Mosambik,
betrieben?
DVORAK: Während der Ausbildung wird im Restaurant
mit unserem Ausbildungsniveau – sie haben aber das
notwendige Wissen für den
nationalen Arbeitsmarkt. Wir
vermitteln 93% der Absolventen erfolgreich.
WEEK: Was bietet das Projekt
„Young Africa“?
DVORAK: Das Projekt „Young
Africa“ beschäftigt sich mit
der Berufsausbildung für Jugendliche. Angeboten werden
sowohl Fachausbildung in unterschiedlichen Bereichen wie
z. B. Gastronomie, Schneiderei, Schweißerei und Tischlerei
als auch begleitende Module
zur verstärkten Selbstbestimmung und Kleinstunternehmensführung. Zudem sind
im Projekt Kinderbetreuung,
Internet Cafe, Bibliothek,
und auch ein Heim für junge
Frauen integriert.
WEEK: Sie haben ein „Kochbuch in Bildern“ entwickelt?
Was wollen Sie den Menschen mit diesem Kochbuch
nahebringen?
DVORAK: Die Idee ist simpel
und gut. Viele Menschen in
Mosambik können nicht lesen
und schreiben – also malten
wir ein Kochbuch. Und so
können wir auch einen Beitrag zu einer ausgewogenen
Ernährung leisten. Mangelerscheinungen sind aufgrund
einseitiger Essgewohnheiten
sehr häufig – dabei hat das
Land großes landwirtschaftliches Potenzial.
WEEK: Wie sehen die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für arbeitende Frauen aus?
DVORAK: Ich habe großen
Respekt vor den mosambikanischen Frauen. Sie tragen die
Last des Haushaltes – dazu
gehört auch das Wasserholen beim Brunnen – und die
Kindererziehung. Sie sind
oftmals auch noch berufstätig
neben der schweren körperlichen Arbeit. Dabei nehmen
sie dem Mann gegenüber eine
untergeordnete Stellung in der
Gesellschaft und der Familie
ein. Ich glaube, das ist ein
Zwiespalt zwischen traditioneller und moderner Gesellschaft.
WEEK: Lässt die Entwicklungspolitik in Österreich Wünsche
offen?
DVORAK: Ja! Ich wünsche mir,
dass unser Land die eingegangenen Vereinbarungen einhält
und 0,51% des Bruttona-
WEEK: Sie lieben den Sport
– sind Sie ein Teamplayer?
DVORAK: Sport ist mein
Ausgleichsventil – ich lerne
dabei gesetzte Leistungen zu
erreichen, diese werden vom
Umfeld geprägt. Nie hätte
ich das Ziel des Victoria-FallsMarathon erreicht, hätte die
Unterstützung der Zuschauer(innen) und der Verpflegungsstationen gefehlt. So ist das
auch im Arbeitsleben. Nur das
Team kann die Ziele gemeinsam erreichen und feiern.
WEEK: Welche Rolle spielt der
Faktor Zeit in Ihrer Tätigkeit?
DVORAK: Sich dem Rhythmus
anpassen zu können. Das
heißt, sich und dem anderen
benötigte Zeit zu geben,
um gemeinsame Ziele zu
erreichen. Wie heißt es
so schön. „Wir Europäer
(-innen) haben die Uhr und
die Afrikaner(innen) haben
die Zeit.“
IM PROFIL
Hany Dvorak
Geboren: 6. 8. 1971
Wohnort: Mäder
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lifestyle | lebensführung
Guter Rat – immer erwünscht?
Was sind eigentlich Ratschläge? Sind sie positiv oder negativ aufzunehmen? Laut Duden
bedeutet das Wort Ratschlag:
„Rat, Empfehlung, Hinweis.
Er ist meist als unverbindliche
Unterstützung gemeint, die
ein Berater, Coach oder Mentor anbietet. Der Rat zeigt
üblicherweise keine direkte
Lösung eines Problems auf,
sondern nur den ersten Schritt
kränken kann, dann sind
Ratschläge oft sehr hilfreich.
Zum Beispiel „hier parken Sie
günstiger“, „dort kaufen Sie
qualitativ besser ein“ oder
„in diesem Restaurant gibt es
die bessere Küche als in ...“.
Dies sind letztendlich Tipps,
die von großem Nutzen sein
können. Geht es aber um
Persönliches wie Aussehen,
Verhalten und Eigenschaften,
ein Besserwisser da? Wir
meinen es ja immer gut mit
unserem Gegenüber. Aber
auch gut gemeint, kann am
Ziel vorbei sein.
In meinem Beruf als Unternehmensberater ist Einfühlungsvermögen von großer
Bedeutung. Ich muss mich
bei meinem Gegenüber erst
vortasten und herausfinden,
was er will. Erst dann weiß
„Manchmal überwiegt das Gefühl
von einem „Schlag“ als von einem
gut gemeinten „Ratschlag“.
in Richtung eines gewünschten Ergebnisses.“ Das klingt
doch eigentlich positiv. Aber:
Kennen Sie dieses Phänomen
– Ratschläge zu bekommen,
ohne darum gebeten zu haben? Wurden Sie auch schon
von einem selbsternannten
Ratgeber (zwangs)beglückt?
Da überwiegt dann manchmal das Gefühl von einem
„Schlag“ als von einem gut
gemeinten „Rat“.
Einfühlungsvermögen ist
gefragt. Wenn ich auf etwas
aufmerksam gemacht werde,
das mich nicht persönlich
16 | week
bedarf es einer gewissen
Sensibilität. Ich versuche abzuschätzen, ob meine Tipps,
Ratschläge oder Hinweise
angebracht sind und vor
allem ob diese Einmischung
von meinem Ansprechpartner auch erwünscht ist. Eine
gute Methode dafür ist, sich
in die Situation des anderen
hineinzuversetzen. Ganz nach
dem Motto „sich die Schuhe
des anderen anziehen“ und
dabei zu überlegen: Ist mein
Rat jetzt hilfreich oder stört
er? Kann mein Hinweis sogar
als verletzend empfunden
werden? Stehe ich dann wie
ich, ob und für welche Tipps
und Hinweise meine Kunden
offen sind.
Es ist oft schon schwieriger,
Ratschläge im täglichen Leben abzuschätzen. Einerseits
meinen wir es mit unserem
Gegenüber ja wirklich gut
– denn wir wollen ja helfen.
Doch können wir damit auch
kränken. Gerade Jugendliche
sind verwundbar, da sich ihr
Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl noch im Aufbau
befindet. Daher gilt es auch
abzuwägen, ob mein Gegenüber vielleicht gar keinen Rat-
schlag will? Vielleicht möchte
er ja die Situation momentan
gar nicht ändern und fühlt
sich wohl, so wie es ist.
Was sind gute Ratschläge?
Regelmäßig frage ich mich,
wie ich einen Ratschlag richtig
geben kann. Eine einfache
Frage kann die Einleitung
dafür sein, die eine positive
Haltung unterstreicht: „Darf
ich dich auf etwas aufmerksam machen?“ oder „Ich habe
den Eindruck, dass ...“ oder
„Ist es in Ordnung für dich,
wenn ...“. Unser Gegenüber
fühlt sich respektvoll behandelt, merkt unser ehrliches
Interesse und empfindet den
Ratschlag nicht als persönlichen Angriff. So können wir
sichergehen, dass von dem
Ratschlag nicht nur ein Schlag
übrigbleibt. Und eventuell
nimmt sich unser Gegenüber
den Rat zu Herzen und folgt
unserer Anregung. Versuchen
Sie es selbst: Zuerst Fragen
und dann den Ratschlag geben, kann sehr hilfreich sein
– für beide Seiten.
Herbert Steiner
week-Kolumnist,
Unternehmensberater
und Trainer
lifestyle | gesundheit
Ausgetrocknet!
Trockene Haut – nicht nur im Winter
Das Ende der Heizperiode
bedeutet für viele Menschen
auch eine Auszeit für deren
trockene Haut. Doch nicht
wenige leiden das ganze Jahr
an Xerosis cutis – so der medizinische Fachausdruck. Laut
Dr. Herwig Schäppi, Facharzt
für Hautkrankheiten, tritt
trockene Haut insbesondere
mit zunehmendem Alter auf:
„Etwa ab der Lebensmitte verliert die oberste Hautschicht
zusehends die Fähigkeit,
Wasser zu binden.“ Die Haut
ist aber nicht nur trocken,
sondern oft auch rau, matt,
fein schuppend, gelegentlich leicht gerötet und unter
Umständen können sich gar
Trockenheitsekzeme bilden.
Bei einer stärkeren Ausprägung kommt teils quälender
Juckreiz hinzu.
Verschiedenste Ursachen.
„Verursacht wird trockene
Haut durch bestimmte
Lebensgewohnheiten, etwa
übermäßige Körperhygiene,
aber auch durch verschiedenste Hautkrankheiten oder
andere allgemeine Erkrankungen – beispielsweise Diabetes,
chronische Niereninsuffizienz,
Magersucht, Alkoholismus
oder Neurosen wie Waschzwang“, erklärt Schäppi.
Insbesondere der Winter
stellt die Haut auf eine harte
Belastungsprobe, denn bei
sinkenden Temperaturen verringert die Haut ihre Fettproduktion und gibt somit ihren
Eigenschutz auf. Der Wechsel
zwischen warmer, trockener
Heizungsluft und klirrender
Kälte im Freien belastet
zusätzlich. Doch auch die
warme Jahreszeit kann für die
empfindliche Haut, insbesondere durch intensive Sonnenbestrahlung und chlorhaltige
Bäder, sehr belastend sein.
Richtige Pflege. Für Menschen mit sehr trockener Haut
ist die richtige Hautpflege
also das ganze Jahr über von
enormer Wichtigkeit. Der
Facharzt empfiehlt: grundsätzlich kurz und nicht zu heiß
duschen oder baden, sparsam
mit Shampoo, Duschgel und
vor allem Seife umgehen,
rückfettende Dusch- und
Badeöle verwenden und beim
Abwaschen Handschuhe tragen. Und danach: eincremen!
DR. HERWIG
SCHÄPPI
FA für Hautkrankheiten
„Menschen mit trockener
und besonders empfindlicher Haut sollten eine
Hautanalyse durchführen
lassen, um falsche Pflege
und teure Fehlkäufe zu
vermeiden. Der Preis sagt
nichts über die Qualität
des Produktes aus.“
„Im Sommer genügen oft
schon liposomale Lotionen.
Im Winter sind wegen der
Lufttrockenheit Pflege- oder
gar Fettsalben nötig“, so der
Hautarzt. In vielen Produkten
findet man Urea. Der Harnstoff gehört zu einer Gruppe
Die Vorarlberger Ärztinnen und Ärzte
Verantwortung für Ihre Gesundheit
körpereigener Substanzen,
die Wasser in der Oberhaut
binden. Dass sich die Haut
an den täglichen Griff in den
Cremetiegel gewöhnt und in
der Folge immer mehr davon
benötigt, sei nicht der Fall,
so Schäppi: „Wie bei einem
Vitaminmangel, bei dem Vitamine ersetzt werden, führt
man hier der Haut Substanzen
zu, die den Wasserverlust
bremsen, den Wassergehalt
der Hornschicht steigern und
rückfetten.“
Vorsicht! Bei pflanzlichen
Ölen und Fetten, die hinsichtlich der Behandlung von
trockener Haut zunehmend
an Beliebtheit gewinnen, ist,
laut Herwig Schäppi, größte
Vorsicht geboten: „Einige,
beispielsweise Kokosnussbutter, fördern die Entwicklung
von Mitessern. Andere, etwa
Erdnussöl, können zu Allergien führen. Ebenso sind aus
medizinischer Sicht allergene
Hausmittel wie Ringelblumensalbe oder Johanniskrautöl
abzulehnen.“
INFO
Das ganze Interview und
weitere Infos unter
„g e s u n d in vorarlberg“
auf www.arztinvorarlberg.at
week | 17
mann & frau | lifestyle
Super-
Mann?
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Suchst du noch oder
hast du schon - den
perfekten Mann? Was
immer ihn bezeichnen mag. Denn mal
ehrlich. Was ist schon
ein perfekter Mann in
einer Zeit, die männliche Idole in allen Facetten hervorbringt?
Redaktion: Stephanie Herweg
Da gibt es Rocker, Lover, Softies und natürlich Männer wie Brad Pitt, die einfach
schön anzusehen sind. Doch wie weit ist
es mit dem Wertewandel im täglichen
Leben? Hat der Mann seine Rolle gefunden? Und wie werden Beziehungen
heute gelebt? Welche Einstellungen und
Verhaltensmuster zeigen Männer heute
im Hinblick auf Haushalt, Beruf und
Familie, Partnerschaft und Elternschaft?
Natürlich bleibt an dieser Stelle eine Typisierung nicht aus. Weil es „den“ Mann
natürlich nicht gibt, sondern viele Ausprägungen davon. Da wäre zum einen
der „starke Haupternährer“, der zwar
die klassische Rollenverteilung prakti-
18 | week
ziert, sich aber dennoch als fortschrittlich und modern im Denken bezeichnet
und sich der Haushaltsarbeit nicht ganz
fernhält. Dann gibt es den „LifestyleMacho“, der sich als selbstbewussten
Chauvi pflegt und sich die Idealpartnerin
als untergeben, fürsorgend und erotisch
wünscht. Der „moderne neue Mann“,
der seine weibliche Seite einbringt, für
wirklich gleichberechtigte Arbeitsteilung steht und dennoch sehr häufig an
den Realitäten und Alltagsstrukturen
scheitert und nicht zuletzt der „post-moderne flexible Mann“, der männlich hart
und gleichzeitig romantisch sein will.
Vielleicht wollen Frauen, wie auch Männer aber einfach einen Menschen, der
zu ihnen passt. Perfektion ist und bleibt
am Ende des Tages eine Illusion, die die
Menschen höchstens krank macht. Das
wahre Leben spielt im Alltag mit allen
Macken und Marotten und irgendwie
ist das doch auch gut so, oder? Denn
– nobody is perfect und wenn wir als
Menschen zweierlei Geschlechts auf
Erden leben, sollten wir doch vor allem
einander verstehen!
lifestyle | gesundheit
Tipp:
Es ist nicht nur die desinfizierende Eigenschaft, die
Essig für uns wertvoll macht.
Guter Essig enthält zahlreiche wichtige Inhaltsstoffe
wie Mineralien, Ballaststoffe,
Fruchtsäuren, sekundäre
Pflanzenstoffe und Vitamine. Im Falle von Apfelessig
sind das z.B. der lösliche
Ballaststoff Pektin und der
Mineralstoff Kalium. Essig
regt die Produktion der
Bauch-Speicheldrüse an und
unterstützt damit die Verdauung. Um diese Wirkung
optimal zu nutzen, trinken
manche Menschen morgens
auf nüchternen Magen ein
Glas Wasser, in dem zwei
Teelöffel Apfelessig gelöst
sind. Der Essigtrunk weckt
die Lebensgeister und
kurbelt die Verdauung an.
Es wird sogar behauptet,
dass sich mit einer solchen
Essigkur überflüssige Pfunde
beseitigen lassen. Doch ist
ein Fettabbau sicher nicht
mit Essigwasser allein zu
bewältigen, die entscheidende Rolle spielt eine ausgewogene und schmale Kost.
Allerdings kann der Essig hier
aufgrund seiner appetithemmenden Wirkung durchaus
als unterstützende Maßnahme eingesetzt werden.
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und deutscher Qualität
Zahnersatz ist Vertrauenssache. Die neuen Zähne
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Redaktion: Stephanie Herweg Fotografie: Annabell Rohner (www.weissengruber.biz) Foto-Assistenz: Maria Muxel
Model: Ralph Moser Styling: Sonja Hagen Location: FH-Vorarlberg Mode: Façona Fashion Hörbranz, Dornbirn, Rankweil, Bürs
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glas und metall | lifestyle
Die neue Seilbahn von Oberbezau auf die Baumgartner Höhe ersetzt nicht nur die bestehenden, sehr kleinen
Seilbahnen, sie bildet gemeinsam mit dem geplanten Bergrestaurant ein neues Tourismus-Highlight im Bregenzerwald. Bei der Planung von Seilbahn (Seilbahnplanung Salzmann Ingenieure ZT GmbH, Bregenz) und Restaurant
(Planung Architekt Bernd Frick und Markus Innauer, Reuthe) stand eine moderne Architektur und hoher Transparenz im Vordergrund. Es kommt daher ein hoher Anteil an Glasflächen zur Ausführung.
FOTOS: HANDOUT
Glas und Metall
liegen mehr denn je im Trend
Leicht, transparent, flexibel und vor allem stylish: Glas, Metall & Stahl
bestimmen die moderne Architektur!
Redaktion: Stephanie Herweg
GLAS – Offenes und lichtdurchflutetes Wohnen.
Die Menschen haben das
Bedürfnis nach Licht und of-
fenen Räumen, die naturnah
gestaltet sind mit fließenden
Übergängen von innen nach
außen. Möchte man sein
Haus im Sinne einer zeitgemäßen und fortschrittlichen
nach wie vor die Trends
moderner Architektur. Bei
vielen Bauten wird sichtbar,
dass Stahl das geeignete Material ist, um freie
Formen zu erzeugen und fi-
„Die Bauweise mit Glas und Metall
erlaubt ein modernes, stylishes und
reduziertes Design!“
Das Kunsthaus in Bregenz ist
mit seiner modernen GlasMetall-Konstruktion längst
zu einem Wahrzeichen von
Bregenz geworden.
26 | week
Architektur entwerfen, so
ist Glas heutzutage fast
nicht mehr wegzudenken.
Bauen mit Glas heißt bauen
mit Licht und wohnen im
Einklang mit der Natur.
STAHL & METALL – Langlebig, wartungsfrei und
gestalterisch anspruchsvoll.
Ebenso prägt das kreative
Bauen mit Stahl & Metall
ligrane Profile zwischen der
Verglasung zu ermöglichen.
Trotz eines geringen Materialaufwands sind spannende
Inszenierungen von Flächen
möglich, die sich optimal
mit jeglichen anderen Baustoffen zusammenbringen
lassen. Auch eine Kombination mit etwa alten Bausubstanzen kann durchaus sehr
spannend sein. Darüber
hinaus ist Metall zu 100%
recyclingfähig, erfordert
keine Instandhaltungs- oder
Wartungskosten.
ING. CHRISTIAN
THALER
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Metalltechnik
„Mit Glas und Metall ist
eine leichte, filigrane und
transparente Bauweise
möglich, die zudem viel
Flexibilität bei Umbauten
offen lässt. Außerdem sind
in Form, Ausführung und
Optik nahezu keine Grenzen gesetzt! Weitere Vorteile sind, dass aufgrund
des hohen Vorfertigungsgrad sein schnelles Bauen
ermöglicht wird und die
Stoffe optimal kombinierbar sind.“
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Objekt: Aldi Suisse, Chiasso (CH),
Produkt: AL-Wall Haltesystem
LängleGlas setzt
Akzente
LängleGlas setzt mit seinem Haltesystem
AL-Wall Akzente in der Schweiz.
Ausreichende Parkplatzmöglichkeiten sind ein erfolgsrelevanter
Bestandteil von Kaufhäusern im urbanen Raum. Der Bau einer Tiefgarage ist jedoch aus verschiedensten
Gründen nicht immer möglich. Bei
der neuen Filiale von Aldi Suisse in
Chiasso (CH) wurde die Parkplatzsituation mittels eines Parkdecks
gelöst. Das Parkdeck wurde mit einer geschuppten Fassade versehen.
Glas als moderner
Baustoff
Glas liegt eindeutig im Trend. Ob
im Innen- oder Außenbereich
eingesetzt, ist dieser Baustoff eine
Möglichkeit für mehr Offenheit
und Transparenz. Glas wird aber
längst nicht mehr nur als transparenter Raumabschluss verwendet,
sondern Glaselemente dienen als
gestaltprägende Baustoffe der
Gebäudeaußenansicht. Auf dem
Stand der heutigen Technik sind
den vielfältigen Glaslösungen kaum
noch Grenzen gesetzt. Glas gibt es
mittlerweile in unzähligen Formen
und Varianten,
angefangen
von Gläsern
mit Siebdruck
über Gläser mit
LED-Technik für
leuchtende Werbeschriften bis
Manfred Grabher,
Alu Glas
hin zu Gläsern
Die siebbedruckten Gläser wurden
mit dem Haltesystem AL-Wall von
LängleGlas an einer Stahl-Unterkonstruktion befestigt.
Diese Art der Schuppenverglasung ist kostengünstig, dauerhaft,
einfach zu befestigen und besticht
– neben dem wirtschaftlichen
Aspekt – durch das edle Erscheinungsbild.
mit Solarzellen. Dieses ästhetische
und moderne Element der Architektur wird in der Außenkonstruktion
vor allem in Verbindung mit Aluminium oder Stahl verwendet. Durch
neue technische Entwicklungen
werden Aluminiumkonstruktionen
immer filigraner, sodass jegliche Arten von Verglasungen noch offener
und freier werden. In der Außenkonstruktion bieten sich Glasfassaden, Wintergärten, Dach- und
Sitzplatzverglasungen und vieles
mehr an. Vor allem Wintergärten
sind sehr gefragt, da Menschen in
der heute sehr schnelllebigen Zeit
immer mehr den Ausgleich in der
Ruhe und Natur suchen. Hierfür ist
der Wintergarten die ideale Lösung,
da er als wind- und wettergeschützte Oase der Entspannung
und Kommunikation dient. Außerdem bietet der Wintergarten eine
gute Möglichkeit, das eigene Heim
zu modernisieren und ästhetisch
aufzubessern.
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Fashion, Looks
und Highlights.
Der week-TrendReport der Woche!
von Stephanie Herweg
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SATIN-LOOK
SEX SELLS
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ANGENEHMES TRAGEGEFÜHL
IN HERRLICH FRISCHEN SOMMERFARBEN: DIE FRÜHJAHRSMODE MACHT SPASS
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UNFORTUNATELY WE SELL JEANS!
AUF DIE ZÖPFE,
FERTIG LOS!
MÄDELS, RAN DEN
KOPF UND FLECHTET,
WAS DAS ZEUG HÄLT.
TOTAL ANGESAGT IM
SOMMER 2010:
BEACHLOOK MIT
FLECHTMUSTER –
AUF DEM KOPF!
Im Rahmen der neuen SEX SELLS Denim Campagne Spring/
Summer 2010 erstrahlten die Diesel Stores im Rotlicht und
wurden unter anderem Schauplatz erotischer Guerilla-Tanzeinlagen. Doch damit nicht genug: Alle Diesel-Fans wurden
aufgerufen, bis 31.März ihr sexy Denimfoto einzureichen
und somit am großen „How sexy do you sell?“ Wettbewerb
teilzunehmen. Die besten 20 Fotos werden nun auf der
Diesel-Austria-Fanpage im finalen Voting unter den Fans um
den Hauptgewinn kämpfen. Jeder kann sich bis 18. April am
offiziellen Voting beteiligen und mitbestimmen, wer sich mit
dem sexiesten Foto ein professionelles Fotoshooting und eine
eigene Ausstellung im Diesel-Store verdient hat.
www.facebook.com/DieselAustria
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Bereits der Name verrät,
was die neue Kollektion von
Swatch ausmacht. In den
20 schönsten Farben dieser
Welt ist die schlichte, 3,5
cm große Uhr erhältlich.
Merkmal: sie ist nicht gern
alleine am Handgelenk.
week | 25
glas und metall | lifestyle
Stahl- & Metallbau:
eine attraktive Variante
Im Metallbau zählt Vorarlberg zu den führenden
Regionen in Europa.
Der Rohstoff Metall bietet viele Möglichkeiten und hat ein großes Einsatzgebiet.
Meist sind die Betriebe Kleinunternehmen, die nicht mehr als fünf Mitarbeiter
beschäftigen. Die Mehrheit der davon
tätigen Betriebe sind die „Schlosser“ heute „Metalltechniker“ genannt. Neben den
klassischen Schlossereibetrieben umfasst
die Innung der Metalltechniker Betriebe,
die sich mit Stahl- und Hallenbau oder
mit anderen großen Projekten beschäftigen. Kunstschmiede, Spezialisten für
Fahrzeugbau- bzw. Landmaschinentechnik sind ebenfalls Innungsmitglieder. Seit
Jänner 2010 sind auch die Metalldesigner,
Oberflächentechniker und Guss eingegliedert.
Die gestiegene Qualität und die hohe
technische Bearbeitbarkeit machen
Metall zum attraktiven Werkstoff in
fast allen Bereichen im Wohn-, Industrie- und Gewerbebau. Stahl eignet sich
optimal für tragende Konstruktionen
in filigranster Ausführung, aber auch
als Flächenelement im Geschoss- oder
für den Fassadenbau. Stahl als tragendes Bauelement bietet in Kombination
mit Glas, Holz und dem Massivbau
vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten
und ist seit jeher ein 100% recylingfähiger Baustoff. Moderne Stahlbauten
erfüllen nicht nur ihren Zweck, sondern
ermöglichen auch optisch spektakuläre
Lösungen.
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Bauen mit Stahl in Kombination mit anderen
Baustoffen (Bild: Stahlgebäude im Rohbau-Zustand).
FACTS
Betriebe: 348
Lehrlinge: 198
Beschäftigte: 1440
Mag. Thomas Mitterlechner
Wirtschaftskammer Vorarlberg,
Sparte Gewerbe und Handwerk
glas und metall | lifestyle
Glas gibt Freiheit!
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Wir machen Ihr Heim zum
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Sonnen- und Lichtenergie in
Ihrem Heim einfangen. Wenn
das nicht ausreichen sollte, ist
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die fehlende Energie kurzfristig
zur Verfügung zu stellen. OKEmotion macht die Verglasungen zu begehrten Wohlfühloasen mit Aussicht. Das Glas
sendet Ihrem Körper Energie.
Sie fühlen sich behaglich und
entspannt. Mit OK-SIGNAPUR
veredelte Glasscheiben müssen
Sie auch weniger oft reinigen,
sodass mehr Zeit für Ihre
schönen Aktivitäten bleibt.
OK-Wintergärten und Balkonverglasungen werden zu Erleb-
Wohnen mit Glas
Glas Marte Bregenz zeigt den Trend im
Wohnen mit Glas
Glas hat sich als innovativer
Baustoff längst etabliert. Nun
erobert Glas das Zuhause von
Menschen, die Transparenz
und Leichtigkeit besonders
schätzen. Zwei der vielen Tugenden von Glas, welche Glas
Marte als größter Vorarlberger
Glasverarbeiter in seinem
Schauraum „in- und auswendig“ präsentiert. Auch der
Standort in Bregenz zeigt ein
breites Spektrum an Beispielen
moderner Glasanwendungen.
Hier sieht man an Ort und Stelle, dass Glas immer mehr die
angestammten Funktionen anderer Materialien übernimmt,
weil es neben den rein visuellen
Vorzügen wie glasklare Transparenz oder dezente Satinierungen auch den zusätzlichen
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Gelegenheiten, um besondere Anlässe in individuellem
Ambiente zu feiern. Ob private
Jubiläumsfeste, Hochzeiten,
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Werbeveranstaltungen – mit
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wie etwa die Alpine SKI WM in
Val d‘isêre, die Bregenzer Festspiele, die Thuner Seefestspiele
oder die Immobilien-Messe in
Cannes konnten so bereits in
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caterer | lifestyle
Das Haubenlokal
bei Ihnen zu Hause!
Vorarlbergs Caterer gestalten die gewohnte Umgebung
in eine Eventlocation um und sorgen, wo immer Sie es
wünschen, für kulinarische Köstlichkeiten aller Art!
Redaktion: Stephanie Herweg
Die angeführten
Caterer-Experten
gestalten Ihnen
ein maßgeschneidertes
Angebot
für Ihre
Feierlichkeiten!
WIE UND VOR ALLEM WO DIE FESTE
FALLEN. Ob im eigenen Garten, in der
freien Natur, einer rustikalen Hütte oder
im Hinterhof – der Trend beim Feiern
geht hin zu besonderen Locations mit
individuellem Ambiente. Damit ein exklu-
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32 | week
sives Fest und Festessen auch an wirklich
jedem Ort möglich ist, bieten CateringUnternehmen ihre Dienste an. Denn
der logistische und organisatorische
Aufwand bei der Organisation einer Party
ist nicht zu unterschätzen. Neben der Zu-
www.hehle.at
FOTOS: HANDOUT, CORBIS
lifestyle | caterer
Kulinarische Köstlichkeiten dekorativ präsentiert: Die Vorarlberger Caterer-Experten lassen keine Wünsche offen.
bereitung der Speisen, dem Aufbau und
der Dekoration von Tischen und Stühlen
und vielleicht sogar einem Festzelt, muss
vor allem Geschirr organisiert, getragen
und abgewaschen werden.
DER RICHTIGE SERVICE? Catering ist
nicht gleich Catering. Die Möglichkeiten reichen vom einfachen Lieferservice bis hin zum Event Unternehmen.
Stehen Räumlichkeiten, Dekoration und
Rahmenprogramm aber bereits fest, ist
man mit einem klassischen Partyservice
oder Caterer gut beraten. Der sorgt
für Essen, Getränke und Geschirr und
übernimmt das Auftragen, Abräumen
und Abwaschen der Teller. Der Event-Caterer zeigt sich hingegen für die gesamte
Organisation und Durchführung der Feier
verantwortlich und kümmert sich neben
den kulinarischen Elementen auch um
die Location, die Dekoration oder das
Rahmenprogramm. Vorteil dabei ist,
dass die ganze Feier beziehungsweise
Veranstaltung über eine Ansprechperson
geplant und abgerechnet werden kann.
SIE WÜNSCHEN? Ein gutes CateringUnternehmen bietet in jedem Fall
unterschiedliche Speisen in verschiedenen Preisklassen an und zusätzlich eine
Auswahl an Köstlichkeiten für ein warmkaltes Buffet oder einen Apèro. Jeder
Caterer hat sich auf einige Gerichte
spezialisiert, welche dementsprechend
gekonnt zubereitet werden, meist lohnt
es sich, diese Spezialitäten in der Auswahl zu berücksichtigen. Häufig bieten
Catering-Firmen auch eine Auswahl
an Weinen an, ein Vorteil, da am Ende
nur die geöffneten Flaschen verrechnet
werden und sicher ausreichend viele
Flaschen zur Verfügung stehen.
ANGEBOT UND NACHFRAGE? Genauso
unterschiedlich wie ihr Angebot, sind
auch die Preise von Caterern. Meist
wird je nach Leistung für Essen und
Service ein Preis pro Gast festgelegt,
wobei die konsumierten Getränke
und allfällige Zusatzleistungen separat
berechnet werden. Informieren Sie sich
vorab, damit nach einem gelungenen
Fest keine bösen Überraschungen auf
Sie warten! Somit steht einer perfekt
geplanten Sommer-Party nichts mehr im
Wege. Das Schöne daran? Ganz egal an
welchem Ort!
TIPPS
Bestimmen Sie Ihre Bedürfnisse: Lieferservice, Catering oder Event-Unternehmen?
Angebote einholen und vergleichen!
Planen Sie die Koordination von Essen
und Rahmenprogramm und legen Sie
einen Zeitplan fest, nach dem das
Catering sich orientieren kann.
Bestimmen Sie eine Ansprechperson, um
kleine Problemchen schnell beheben zu
können!
Service inklusive: Genießen
Sie als Gastgeber die eigene
Feier, während sich der
Caterer Ihres Vertrauens um
alle Anliegen kümmert.
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week | 33
Schloss Amberg lädt
zu Gourmet-Tagen
Nach einer umfassenden Renovierungsphase hat sich Schloss Amberg seit
2009 als exklusiver Veranstaltungsort im Rheintal etabliert.
Dieses Jahr werden auf
dem Schloss Amberg bereits über 10.000 Gäste zu
verschiedensten Events in
historischem Ambiente erwartet. Ein Veranstaltungshöhepunkt bildet Ende Mai
ein Gourmet-Abend mit 5
Spitzenköchen sowie der
3. Auflage von „Weinrot
bis Schokobraun“. 3x2
week-Leser/-innen können
das exklusive 5-GängeMenü samt Weinbegleitung gewinnen.
Seit vier Generationen ist das
im 15. Jahrhundert erbaute
Schloss Amberg in Feldkirch
im Besitz der Familie
Scheyer. Nach umfangreichen
34 | week
Renovierungsarbeiten öffnete
das Anwesen Anfang 2009
wieder seine Pforten. „Wir
haben das historische Flair
erhalten und dennoch eine
moderne ‚Eventlocation’ geschaffen“, erklärt Schlossherr
Dr. Mathias Scheyer. Egal ob
Weinverkostungen, Hochzeiten oder Seminare – Schloss
Amberg bietet beeindruckende Rahmenbedingungen für
unvergessliche Erlebnisse.
Besonders eindrucksvoll
präsentiert sich das naturbelassene Parkgelände. „Auf
zirka 25.000 Quadratmetern
erstreckt sich ein idyllischer
Schlossgarten, ein gepflegter
Park mit altem Baumbestand
und einem romantischen
Schlossteich. Diese Freiluftkulisse eignet sich exzellent für
Empfänge, Tagungspausen
oder einen sommerlichen
DR. MATHIAS
SCHEYER
Schlossherr
„Die Erhaltung des
historischen Flairs war
uns sehr wichtig.“
Brunch. „Wir erfüllen für
unsere Kunden fast alle
Wünsche, um ihre Feierlichkeit ins besondere Licht zu
rücken und Ihnen das Gefühl
zu geben, dass sie heute der
Schlossherr sind“, schildert
Peter Paulitsch, Geschäftsführer der GPS Saalmanagement
GmbH. Das Unternehmen
kümmert sich um die Vermarktung und die Betreuung
von Schloss Amberg.
Genießen auf Schloss
Amberg. Zahlreiche Fans
gewann Schloss Amberg
bereits im letzten Jahr durch
das legendäre Freiluftkino
„Liebe – Lust – Wein“ und die
einzigartige Krippenausstellung. Auch heuer planen die
Verantwortlichen wieder eine
Vielzahl an Highlights, darunter die Gourmet-Tage am
27. und 28. Mai. „Zwei Tage
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Geschäftsführer Peter Paulitsch lädt zu den Gourmet-Tagen auf Schloss Amberg.
Fünf Spitzenköche sorgen für ein besonderes kulinarisches Erlebnis.
lang lockt Schloss Amberg
mit Geschmackserlebnissen
vom Feinsten. Im Rahmen der
Gourmet-Tage verwöhnen
am Donnerstag, dem 27.
Mai, fünf Spitzenköche aus
Vorarlberg die Gäste. Am
Freitag, dem 28. Mai, wird
zum dritten Mal die erfolgreiche Veranstaltung „Weinrot
bis Schokobraun“ auf Schloss
Amberg geboten. Exzellente
Weine, exquisite Schokolade,
diverse Leckerbissen sowie
fünf Vorarlberger Spitzenhäuser gilt es zu entdecken.
Ebenfalls wird der einmalige
und auf Amberg angebaute
Pinot Noir Sekt verkostet.
Dieser wurde bereits bei einer
Blindverkostung mit Lob
überschüttet“, macht Peter
Paulitsch Lust auf ein besonderes kulinarisches Erlebnis.
Weinliebhaber treffen sich auf Schloss Amberg.
Spitzenköche und
Spitzenweine
Weinrot bis
Schokobraun
GEWINNSPIEL
Do., 27. Mai 2010, 19 Uhr
Exklusives 5-Gänge-Menü mit
erlesenen Weinen, begleitet von
Sommelier Jörg Helmut.
Für ein unterhaltsames
Programm sorgen die
„CliniClowns“ und durch den
Abend führt Günther Polanec.
5 Haubenköche, aus verschiedenen Regionen Vorarlbergs,
verwöhnen die Gäste:
Fr., 28. Mai 2010,
15–21 Uhr
week verlost 3x2 Karten für
den Gourmetabend inkl. dem
5-Gänge-Menü „5 Spitzenköche
auf Schloss Amberg“.
Klostertal:
„Rössle“ – Valentin Bargehr
Rheintal: „Deuring Schlössle“
– Heino Huber
Walgau: „Tourismusschule
Bludenz“ – Bernhard Böhler
Montafon: „Montafonerhof“
– Kurt Nesensohn
Arlberg: „Burghotel“ –
Christoph Geschwandtner
Preis pro Person: 166 Euro inkl.
exzellenter Weinbegleitung
Plätze können vormittags
im Schlössle-Büro unter 05522
81604-0 reserviert werden.
Für alle Kulinarik-Freunde, egal
ob Weinliebhaber oder Schokoladegenießer: Verschiedenste
„Genuss-Partner“ zeigen auf
Schloss Amberg, was Vorarlberg
an exklusiven Köstlichkeiten zu
bieten hat. Verkosten, genießen
und auch gleich kaufen. Unter
anderem präsentieren sich fünf
Spitzenhäuser aus Vorarlberg,
das Schloss Amberg-Lädele
mit edlen Weinen sowie dem
ausgezeichneten Pinot Noir
Sekt, Fenkart Schokolade, die
Lustenauer Freihof Destillerie mit
ihren preisgekrönten Schnäpsen und Ländle Milch mit dem
Silbermedaillengewinner der
Käseweltmeisterschaft 2010:
dem Ländle Mostkäse.
Eintritt € 12,–
inkl. Weinverkostung
(Reinerlös geht an
die „CliniClowns“)
Durch ein eigenes Trauzimmer (Bild links)
ist Schloss Amberg eine romantische
Hochzeitslocation.
So einfach spielen Sie mit:
Schicken Sie uns eine
E-Mail mit dem Kennwort
„Schloss Amberg“ an
office@week-vorarlberg.at
und mit etwas Glück
gewinnen Sie 2 Karten.
Einsendeschluss: 7. Mai 2010
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Gewinne können nicht in bar
abgelöst werden.
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kulinarik
„Prosecco“
Superiore DOCG
Man erkennt ihn mit geschlossenen Augen schon am ersten Schluck.
Redaktion: Stephanie Herweg
„Conegliano Valdobbiadene“,
ein schwieriger Name für
einen unnachahmlichen Wein:
Prosecco Superiore. Aber
das Beste ist ja nie einfach.
Er ist ein feiner, erfrischender
und eleganter Botschafter
dieses einzigartigen Landes der
steilen Hänge, die dicht mit
Weinbergen überzogen sind,
mitten im Herzen des Veneto.
Geschichte. Prosecco ist
ursprünglich der Name einer
36 | week
alten Rebsorte aus Venetien.
Ihren Namen hat die Rebsorte
von einem gleichnamigen Dorf
bei Triest (weit außerhalb des
heutigen Anbaugebiets). Mit
dem italienischen Adjektiv
secco (trocken) hat der Name
nichts zu tun. Bereits im Altertum war der Prosecco als vinum Pucinum hoch geschätzt.
Am 1. August 2009 hat
sich die Welt des Prosecco
verändert. Die Bezeichnung
„Prosecco“ steht nicht mehr
für eine Rebsorte, sondern
für einen Wein mit kontrollierter Herkunftsbezeichnung
(DOC), der genau festgelegten
Vorschriften unterliegt. Denn:
„Prosecco“ ist laut Dekret des
italienischen Landwirtschaftsministers vom 17. Juli 2009
ab diesem Datum nicht mehr
der Name einer Traubensorte,
sondern der eines Produktionsgebietes! Die Traubensorte
heißt neu „Glera“. Der neue
„Prosecco Doc“ identifiziert
die Produktion eines ausgedehnten Territoriums, das sich
auf neun Provinzen in zwei
Regionen verteilt: Veneto und
Friaul Julisch Venetien. Und
Conegliano Valdobbiadene,
das historische Anbaugebiet
mit dem Gütesiegel DOC
seit 1969, wird zu DOCG
(kontrollierte und garantierte
Herkunftsbezeichnung) und
steigt zur Spitze der Qualitätspyramide in der italienischen
Weinlandschaft auf. So dürfen
die Bezeichnung „DOCG“
nur 44 Anbaugebiete führen,
gegenüber 318 mit DOC. Der
in diesem Hügelland produzierte Wein wird „Conegliano
Valdobbiadene DOCG“ heißen
und dem Konsumenten noch
größere Garantien bieten.
Ab April 2010 kommen die
ersten Prosecci mit dem neuen
Namen auf den Markt.
Herstellung.
Der „Prosecco“
aus Conegliano
Valdobbiadene
ist unnachahmlich, da er als
einziger zwei
Vorzüge in sich
vereinigt: Weinkultur und
Natur. Für Weinkultur steht
die Stadt Conegliano, in der
1876 die erste italienische
Weinfachschule und 1923 das
erste Institut für experimentellen Weinbau entstehen.
Die natürliche Berufung zur
Rebkultur findet hingegen
in Valdobbiadene zu ihrem
höchsten Ausdruck, wo sich
der Anbau der Reben auf die
steilen Hänge der hochgelegenen Hügel konzentriert und
wegen der extremen Bedingungen die Arbeiten manuell
ausgeführt werden müssen.
Prosecco als Schaumwein
gibt es in halbtrockenen und
trockenen Versionen. Früher
entstanden die halbtrockenen
Weine auf natürliche Weise:
die Gärung hörte im Winter
auf, bevor der gesamte Zucker
in Alkohol umgesetzt worden
war, wodurch eine Restsüße
und Kohlensäure übrigblieben.
Heutzutage werden die meisten Prosecco-Schaumweine
völlig trocken vergoren auf den
Markt gebracht. Eine halbtrockene Version ist dabei nicht
das Ergebnis winterlicher Kälte,
sondern moderner Kellertechnik, die eine temperaturkontrollierte Gärung ermöglicht.
GERHARD
RAINALTER
begeistert mit einer sehr feinen
Perlage. Kenner bezeichnen ihn
als charmanten und äußerst
bekömmlichen Schaumwein
mit sehr hohem Extrakt!
REZEPT
Verwendung. „Prosecco“ ist
ein vorzüglicher Aperitif; bei
Tisch ergänzt er ausgezeichnet
leichte Sommergerichte. Er
passt ebenfalls gut zu Gebäck
und Mürbeteigkuchen mit
Früchten. Als Serviertemperatur empfehlen wir 8–9 °C.
Zutaten:
GF Buongustaio
Bregenz
„Ein ,Prosecco Superiore´
erfreut nicht nur die Frauen,
sondern auch uns Männer.“
Der Wein und sein Stil. Ein
Spitzen-Prosecco wie der Col
del Moro von Lino Brustolin
aus Valdobbiadene zeigt ein
delikates Aroma nach Äpfeln
und Blüten. Er ist würzig und
für Bellini
den weltberühmten
Cocktail aus Venedig.
Ein Teil Pfirsich-Nektar
oder Pfirsich-Püree zu
drei Teilen „Prosecco“.
Zubereitung:
Sowohl das Glas wie
auch der „Prosecco“ und
der Pfirsich-Nektar
müssen kalt sein.
LEXIKON
Wie kann sich da der Konsument orientieren?
– Ab 1. August 2009 gibt es strenge Regeln, aus welchen Regionen
Prosecco die Qualitätsbezeichnungen DOCG und DOC führen darf.
– Prosecco darf nur noch in Italien abgefüllt werden.
– Das bedeutet das Ende des „deutschen Prosecco“, der goldenen
Prosecco-Dosen und des Verduzzo-Prosecco für EUR 1,49.
– Ab April 2010 beginnt die Auslieferung des Spitzen-Prosecco unter der
Bezeichnung „Conegliano Valdobbiadene – Prosecco Superiore DOCG“
week | 37
Michael Gallaun (Dogana)
mit Renate Gaßner
Peravinum
Feldkirch
Rainer Zortea,
Andrea Peterman
FOTOS: WEEK
Armin Gmeiner
(GF Schattenburg)
und Markus Nägele
(GF Rösslepark)
Walter Pfanner (GF Pfanner Weine),
Josef Auer (GF Unterberger, Di Vino)
und Helmut Schabel
FOTOS: WEEK
Edgar Eller und Corinna Dreher (Stadtmar- Bruni und Peter Vaschauner
(Ortsvorsteher Gisingen)
keting Feldkirch)
Reinhard Ritter, Ludwig Greisel (Geschäftsführer), Markus Rusch
Feldkirch. Das Stadtmarketing Feldkirch
lud in Zusammenarbeit
mit den Feldkircher
Wirten zur zweiten
Auflage der Peravinum
Feldkirch. Die Winzer
und auch die FeldJens Gruber und Elke Meusburger
(ProRent)
kircher Gastronomen
freuten sich über das
weinaffine Publikum,
welches einen Nachmittag lang feinste
Weine verkosten und
genießen konnte.
Michael Weishäupl (Casino Bregenz)
mit Gattin Margot
Claudia Stern (Kfz-Börse) mit Tochter Gerhard Sulzbacher (Land Vlbg.),
Marielle
Mario Berti (ProRent)
Finanzdienstleister in Feierlaune
Paul Seeberger (Cape- Gerhard Feuerstein, Willi Hagleitner (Kiechel & Hagleitner)
wine – Weine aus
Südafrika), Alexander
Waibel (Weingut
Constantia Glen)
Hans-Peter Becker,
Alexander Waibel (Wein- Karlheinz und Monika Hehle (Hotel Schönblick),
gut Constantia Glen)
Alexander Waibel (Weingut Constantia Glen)
Geschäftsführer Ludwig
Greisel, Reinhard Ritter
und Markus Rusch mit
Kunden und Mitarbeitern im
Mohrenkeller das 15-jährige
Bestandsjubiläum des Finanzplaners bei Bier, Weißwurst
und Brezen.
FOTOS: HANDOUT
Die Winzer: Kurt Kaiser mit Gattin, Karl Alphart, Hannes Reeh, Martin Mittelbach,
Markus Kirnbauer, Franz Netzl, Michael Höffken und Meinrad Forstreiter
Dornbirn. Referate zu den
Themen „Niedrige Zinsen – Fluch & Segen“ und
„Erkenntnisse aus der Krise“
waren nur ein Teil der ProRent-Lounge in der Mohrenbrauerei. Anschließend
feierte die Firmenleitung,
Marie-Luise Dietrich (Pfanner Fruchtsäfte), Wolfgang
Dietrich (LeanSigma@Work)
Vom Zanzenberg auf den Weinolymp
Vom großen Teich zum
kleinen See: Südafrikanische Spitzenweine
Eichenberg. Der gebürtige Dornbirner und in Südafrika lebende Alexander Waibel erzeugt in seinem Weingut Constantia Glen Weine höchster Güte. Zusammen mit Monika und Karlheinz Hehle vom Hotel-Restaurant Schönblick lud
„Capewine“-Repräsentant Paul Seeberger zu einer Weinverkostung, die sich aufgrund mehrerer Höhepunkte zu einem
wahren Kulinarium entwickelte. Zu diesem genussvollen Abend beigetragen hatten ein spezielles 5-Gänge-Menü sowie
die breite Information des eigens aus Südafrika angereisten Zanzenbergers über sein Weingut und die Herstellung der
edlen Tropfen auf dem anderen Kontinent.
Fa. Amann Weine: Walter Amann, Hannes
Amann, Gabi Amann, Toni Dönz
Werner Vith und Gerd
Bregant
Winzer Toni Bauer und Gustav Gastgeber Walter und Hannes Fritz mit
Strauss mit Pfarrer Alois Erhart Winzer Gustav Strauss
Ruth Weidermann
- d`Antuno (Festspiele Bregenz) und Corina Hadschieff
Elmar Rhomberg (Bgm.
Lauterach), Christof Döring
(Kulturamt Lauterach)
Margot Kohlhaupt,
Peter Haumer (beide
Sagmeister Bregenz)
Alfred Fel, Alexander Kubelka (Theaterintendant Landestheater), Mag. Thomas Schiretz Künstler Helmut King, Künstler
Erich Smodics, Marita Sperlich
(Kulturamt Bregenz)
Dalaas. Der legendäre Toni`s
Wein-Skitag fand am Sonnenkopf statt. In der Kelo-Bar luden
Walter und Hannes Fritz
mit der Fa. Amann Weine zur
Verkostung der neuen Jahrgänge
mit den Topwinzern Toni Bauer,
Feuersbrunn sowie Gustav
Strauss aus Gamlitz. Weiters
unter den Gästen Karlheinz
Beutel (Tafelspitz), Toni Skardarasy (Hotel Flexen), Hansjörg
und Elvira Brändle (Sport
Brändle). Zu den Klängen von
Sax Martl genossen Michael
Salzgeber (Kornmesser), Heike
Schwarzmann und Heinz
Farner (Hubertushof) sowie Joachim Stockinger (Sonnenkopf)
die edlen Rebensäfte.
Lauterach. Der Theatermeister
des TfV, Alfred Fel, hat über
das Gestalten von Bühnenbildern zur Malerei gefunden. Bei
der Ausstellungseröffnung in
der Seifenfabrik zeigten sich
der Bregenzer Kulturamtsleiter
Dr. Wolfgang Fetz, Lauterachs Gemeindeoberhaupt
Elmar Rhomberg, die Künst-
lerkollegen Erich Smodics,
Heinz Masak, Helmut King,
Dietmar Wanko, Gerhard
Oberhofer (Hotel Schwärzler),
Martina Lehenbauer (Salon
Martinique), Gabriele Hladik
und „Kunstmäzen“ Manfred
Güll beeindruckt. Die Ausstellung dauert noch bis zum
25. April.
friday night fever
30. April 2010
20,–
IM MARTINSPARK HOTEL RESTAURANT „IM ERSTEN“
■ Ab 20 Uhr
Starten sie mit einem ,,bunt“-prickelnden Aperitif und treten Sie mit
dem Buffet eine ,,bunte Reise durch
die Kontinente an. Benny Horatschek wird mit dem Saxophon die
Frühlingsgefühle weiter anheizen.
■ Ab 21.30 Uhr Konzert in Schwarz und Weiß – Die
4-köpfige Band mit León Delado
LIVE featuring Mr. Soulsax wird Ihren Körper mit Rhytmus & fetzigem
Groove zum Schwingen bringen
■ Ab 24 Uhr
Open End ... tanzen Sie sich heiß in
den Sommer mit Dj Fabe
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FOTOS: HANDOUT
Pulverschnee und edle Tropfen Wein Abstrakte Acryl-Action
,,das leben ist bunt“
Eintritt
ab 20 Uhr € 20,– Aperitif, Buffet & Konzert
ab 21 Uhr € 10,– Konzert
ab 23 Uhr freier Eintritt
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next friday night fever im November 2010
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Mozartstraße 2, 6850 Dornbirn
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Clemens Seewald
(Seewald Öfen) mit
Katja Kamm
Gastgeber Manfred Böhmwalder (La Forma) mit Gattin Christine,
Roswitha und Bgm. Werner Huber
Martin und Helene
Berchold (Sport
Berchtold)
Christian Jansen und Emilio Bietti
(GF Epos)
Martha und Helmut Kopf
(GF Juwelier Kopf)
Manuela und Reinhard Kopf
(Brillen Kopf)
Günter Gorschek
(Raiba Götzis) und
Herbert Mittelberger
(GF Dorfelektriker)
Ernst und Susanne Bürge (Juwelier Bürge), Günter Domenig
(huber´s), Maric Dejan
FOTOS: WEEK
30 Jahre Wige Götzis
Walter und Rosi Mayer
(GF Modehaus Mayer)
Im stilvollen Ambiente von „Kröner&Scholz“
fand die Sinnesreise statt.
Adrian Steurer (ITC) und Tanja Pfister
Monika Haase,
Angela Hammerer
Götzis. Die Wige Götzis feierte das 30-jährige Bestehen in der Kulturbühne AmBach. Organisator Manfred
Böhmwalder bescherte den zahlreichen Gästen einen
exklusiven, unvergesslichen Abend. Unter den rund
180 geladenen Gästen waren unter anderem Kurt und
Mathilde Kräutler (Modehaus Kräutler), Roman Zech
(Fenster Zech), Ernst und Martha Le Digou sowie
Stefan und Waltraud Bell (Fliesen Bell).
Birgit Frühstück, Sigrun Mager-Brändle (Brändle Fashion), Manuela Linhart-Knafl
(Health&Beauty, Bregenz), Barbara Kowalke (Kowalke Marketing & fine art events)
FOTOS: WEEK
Sinnesreise
Beatrix Reimann, Jutta Wellinger,
Petra Müller
Ursula Kaufmann,
Christiane Grabher
Ursula Kröner (Kröner&
Thomas Vallazza (Weinkellerei Bregenzer),
Scholz), Rainer Troy (Theater- Sabine Büttner-Winner (Wolford), Markus
café Bregenz)
Scholz (Kröner&Scholz)
40 | week
Bregenz. Zu einem Abend in stilvollem Ambiente
in den Räumlichkeiten von „Kröner&Scholz“ lud die
Eventmanagerin Barbara Kowalke zahlreiche Ladys,
die dort die Schokoladenseiten des Lebens genossen.
Rainer Troy, Hausherr vom Theatercafé in Bregenz,
verwöhnte mit seinen erlesenen Schokoladenkreationen sowie mit einer geschmacklichen Vielfalt an
Aromen die anwesenden Gaumen. Zusammen mit
ausgesuchten Weinen, die Thomas Vallazza von der
Weinkellerei Bregenzer präsentierte, entdeckten die
Damen eine neue Genuss-Kultur, welche so manchen
Sinn verblüffte. Barbara Kowalke wird auch künftig
ihr neues Eventkonzept mit vielen spannenden und
faszinierenden Themen, die Seminare, Vorträge und
Workshops umfassen, präsentieren. Just for Ladys,
versteht sich!
Finden Sie Ihr
Glück mit week
Mit week ab sofort Freunde oder sogar den Partner fürs Leben finden.
Den richtigen Partner zu
finden, gehört zu den größten
Wünschen im Leben eines
Menschen. Bis es jedoch so
weit ist, müssen sich in den
meisten Fällen die Personen
mehr oder weniger intensiv
„beschnuppern“. In Österreich
gibt es inzwischen 1,5 Mio.
Singles, die meisten davon sind
es nicht freiwillig.
Schätzungsweise 50.000
Singles im Ländle. Auch
in Vorarlberg ist die Zahl der
Alleinlebenden ständig im Steigen begriffen. Gründe dafür
sind neben der hohen Scheidungsrate auch die dörflichen
Strukturen des Landes. Hier
kennt man sich, jedoch einen
Partner zu finden, ist oftmals
schwierig. Besonders dann,
wenn man schon Enttäuschungen erlebt hat, oder Kinder
da sind. week möchte seine
riesige Leserfamilie nutzen, um
Menschen zu helfen, die Liebe
für das Leben zu finden.
GABRIEL
RAMSAUER
week
Verlagsleiter
„Partnerportale im Internet
gibt es haufenweise.
week hat nach strengen
Kriterien einen Kooperations-Partner auf diesem
Gebiet gesucht und mit
4everhappy.at den Richtigen gefunden.“
Kontakte von regional
bis international. Beispielsweise könnte die hübsche
Endzwanzigerin aus Bregenz
so den 32-jährigen Techniker
aus Dafins kennenlernen. Das
weltweite Netz macht es aber
auch möglich, dass sich an
Partnerschaft Interessierte aus
Deutschland, der Schweiz und
Liechtenstein auf dem neuen
Portal einloggen. Sofern auf
der Profilleiste ein Wohnort
angegeben wird, errechnet ein
elektronischer Navigator die
Entfernung zwischen Ihnen
und der besuchten Person auf
dem Portal.
Personen auf dem Portal in
Kontakt treten wollen, wird
eine Bearbeitungsgebühr fällig.
Bei Abschluss einer Jahresmitgliedschaft beträgt die monatliche Gebühr pauschal nur
€ 10,– ohne weitere Kosten.
Damit steht einem möglichen
Glück fürs Leben nichts mehr
im Weg.
Seriös und Anonym. Als
Partner hat sich week die
Internetplattform „4everhappy“ ausgesucht. Diese Firma
mit Vorarlberger Wurzeln hat
alle unsere gestellten Anforderungen hinsichtlich Seriosität,
Anonymität und Datenschutz
für das Mitglied voll und ganz
erfüllt. Was uns für unsere
Leser noch wichtig war: Die
Anmeldung, Registrierung,
Profilerstellung bis hin zur Partnersuche ist völlig kostenlos.
Erst wenn Sie mit bestimmten
WICHTIG(!): Bitte geben Sie
in der Registrierung bei der
Frage nach dem Partner-Code
„week“ ein.
SO GEHT´S
www.4everhappy.at aufrufen
und direkt auf der Startseite
kostenlos und unverbindlich
anmelden. Unter „so geht´s“
sind zusätzlich hilfreiche Tipps
und Hinweise zu finden. week
und 4everhappy wünschen viel
Glück bei der Suche nach dem
Traumpartner!
4everhappy
www.4everhappy.at
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society | ländle-events 16. 4.–30. 4. 2010
Head Shoots 2010 Dr. Ruediger Dahlke
Größte Fotoausstellung Vorarlbergs
FOTO: MARCEL MAYER
Bürs. Das Projekt „ZIMBAPARK Head
Shoots 2010“ geht in die Endrunde.
Alle Kunden und Kundinnen waren
aufgerufen, beim großen Fotomodell-Casting mitzumachen. Aus den
vielen Bewerbungen wurden von den
3 Vorarlberger FotografInnen Eva
Ilzer, Michael Fröhle und Marcel A.
Mayer eine Auswahl getroffen. Diese
TeilnehmerInnen wurden bei mehreren
Fotoshootings von den 3 Fotoprofis
an diversen Locations im ZIMBAPARK
entsprechend in Szene gesetzt und
fotografiert. Die besten Fotos werden
in der ZIMBAPARK Mall ausgestellt.
Am 29.4. wird die größte Fotoausstellung Vorarlbergs um 20:00 Uhr
eröffnet. Eintritt frei! Im Rahmen
dieses Events wird ein Making off
Film vorgeführt, außerdem wird das
Tanzduo „tangissimo“ mit einer sinnlich-feurigen Tanzeinlage den Abend
fantastisch ausklingen lassen.
2. Gourmet-Woche
vom Ländle Kitz
Foto © kunstgriff.at
Ausgewählte Gastronomen locken vom
17. bis 25. April mit Ländle-Kitz-Spezialitäten.
Kotelett vom Ländle Kitz
Traditionell und doch modern:
das Ländle Kitzfleisch ist als
besonders magere und eiweißreiche Spezialität für Kenner
ein wichtiger Bestandteil der
ernährungsbewussten Küche.
Zwölf ausgewählte Restaurants
machen vom 17. bis 25. April mit
speziellen Kreationen rund ums
Milchkitz Lust auf neue kulinarische Erfahrungen.
Die 2. Gourmet-Woche vom Ländle Kitz wurde organisiert
vom Vorarlberger Ziegenzuchtverband gemeinsam mit dem
Ländle Marketing. Die Eröffnung findet am 17. April im
Restaurant Mohren in Rankweil statt. Alle Informationen auf
www.laendle.at
Teilnehmende Restaurants: Braz: Gasthof Rössle, Bregenz:
Gösserbräu, Hotel Schwärzler, Wirtshaus am See, Lauterach:
Gasthaus im Weingarten, Schwarzenberg: Gasthof Adler, Mellau: Naze‘s Hus, Dornbirn: Gesundheitszentrum Rickatschwende,
Hotel Restaurant Rose, Piazza - Restaurant im Messepark, Rankweil: Restaurant Mohren, Gurtis: Alpengasthof Brunella-Stüble
42 | week
„Die Schicksalsgesetze“
Dornbirn. Mit seinem eben
erschienenen Buch „Die Schicksalsgesetze“ hat der wohl bedeutendste ganzheitliche Mediziner
im deutschsprachigen Raum,
Dr. Ruediger Dahlke, das erste
umfassende Werk zu den geistigen Gesetzen und damit zu den
Spielregeln des Lebens vorgelegt.
In seinem neuen Bestseller ergänzt
der ehemalige week-Kolumnist das
zuletzt so populär diskutierte Resonanzgesetz (Rhonda Byrnes
„The Secret“) mit dem „Gesetz der Polarität“, dem „Gesetz
des Anfangs“, dem „Gesetz vom Teil und vom Ganzen“
sowie dem „Gesetz von Mikrokosmos und Makrokosmos“.
Ruediger Dahlkes neues Buch hält dabei auch für Kenner der
Materie viel Neues bereit. Termin: 30. 4. 2010 um 20 Uhr im
Kulturhaus Dornbirn, Kartenvorverkauf: Dornbirn Tourismus
Tel. 05572 22188. Außerdem verlost week 5 x 2 Karten für
den Vortrag – einfach eine E-Mail mit dem Betreff „Ruediger
Dahlke“ an office@week-vorarlberg senden und dabei sein.
Benefiz-Lesung
Sulz. Eine Lesung mit Reinhold Bilgeri zugunsten des
Hilfsprojektes „Eine Schule für Feshi/Kongo“ findet am
30. 4. um 20 Uhr im Freihof in Sulz statt. Gegenstand der
„Benefiz-Lesung“ ist Bilgeris Roman „Der Atem des Himmels“, welcher auch bald als Spielfilm erscheint. Dieser ist
Lokalchronik, Gesellschaftstudie und Beziehungsgeschichte
zugleich und erzählt von der historischen Lawinen-Katastrophe des Jahres 1954. Reinhold Bilgeri verbindet diesen
Leseabend mit gesungenen Liebesballaden aus jener Zeit, in
der seine Romanfiguren agieren, den 50er-Jahren. Kartenreservierung unter info@freihofsulz.at oder 05522 45808.
cartoon
Silvio Raos
Kennzeichnung nach dem Rauchergesetz!
week | 43
rätsel
südfranz.
Hafen
heimischer
Laubbaum
Fleck
auf der
Haut
Softwareprogramm
ital. Weinbauort
Zahlwort
Arbeitsentgelt
computerbasier. Üben
Staat
im
Baltikum
heft. Wut
hilfloser
Jungvogel
Oper von
Bellini
Element
Pflanze
mit Zauberwurzel
Autoz. für
Kroatien
heftiger
Windstoß
internat.
Tennisverband
(Abk.)
Gemeinde i.
Vorarlberg
Kerbtier
Blasinstrument
Strafstoß
(ugs.)
Zeichen
für: Kalorie
Wiener
Komponist
gehobene
Bezeichnung für:
Verbrechen
Bodenbedeckung
Wasservogel
Bericht,
Mitteilung
Fischzugergebnis
spiritistische
Sitzung
Ding (lat.)
Schulterriemchen
an der
Kleidung
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7
5
Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in
jeder waagrechten Zeile und in jeder senkrechten Spalte alle Zahlen von 1 bis 9 stehen. Dabei darf
auch jedes 3x3-Quadrat nur je einmal die Zahl 1 bis 9
enthalten. Auflösung rechts unten.
6
4
7
1
2
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Sudoku
1702265
AUFLÖSUNG:
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44 | week
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Slalom im
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einfärbig
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Politiker,
† 1988
Tochter
des Agamemnon
Heuhaufen
Kopfstimme
(Musik)
Windschatten
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Fluss im
Teil des
östlichen
KnobMühlviertel Schiffslauchzubehörs
in OÖ
sauce
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für
Kinder
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(Wein)
Großvater
Senke
Wiener Popmusiker,
† 1998
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dörfliche
Gegend
Anredefürwort
Schnittholzplanke
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Nachtgeist
Nahrung
für
Tiere
Bischof von
Salzburg †
Sinnesorgan
römische Kaviarfisch
Göttin,
SpiriGattin des tuosenJupiter
Limo-Mix
Mühlenprodukt
Ort in
Tirol
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Gelände
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Augenbrauen neu
Lid oben unten neu
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2
Kosmetik Institut, Margot Wäger, Am Garnmarkt 2, 6840 Götzis,
Tel. 05523 69314, info@bella-donna.at, www.bella-donna.at
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IMPRESSUM
Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller: „VM“ Vorarlberger Medienhaus Gesellschaft mbH,
Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach; Verlags- und Herstellungsort: 6858 Schwarzach;
Redaktion: Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach
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Nadine Ender, Tel. 05572 501-331, nadine.ender@week-vorarlberg.at; GRAFIK: Stefanie Gal,
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Herbert Steiner, redaktion@week-vorarlberg.at
„Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs.1 und 2 Urheberrechtsgesetz,
sind vorbehalten.“
Infos unter 05572 501-106, Fax DW 3657, www.week-vorarlberg.at
tierisch
Regalo
der „Fohlensitter“
Redaktion: Yvonne Tscherner
Bis zu seinem 16. Lebensjahr nahm Regalo, gemeinsam mit seinem Besitzer Heinz Fuchs, an Springkonkurrenzen teil.
Heute verbringt der Wallach einen ruhigen Lebensabend – für Heinz Fuchs eine Herzensangelegenheit.
Seit 1978 befindet sich der temperamentvolle Wallach Regalo in den
fürsorglichen Händen von Heinz Fuchs,
mit dem er im Laufe der Zeit an etlichen Springkonkurrenzen teilnahm. Als
4-Jähriger kam der „Holländer“ nach
Vorarlberg – nicht ganz ohne Zwischenfall, denn der junge Wallach reagierte
äußerst schreckhaft beim „Verladen“
und zertrümmerte damals ein teures
Titan-Fahrrad. Der einstige Ärger ist
jedoch längst vergessen und Regalo,
welcher mit seinen 17 Jahren einer der
ältesten Hengste in Vorarlberg ist, zeigt
sich heute als fürsorglicher „Großvater“. Mit Feuereifer „Fohlensittet“ er
nämlich auf der Koppel in Lauterach
seine jüngeren Artgenossen und Heinz
Fuchs freut sich immer noch sehr an
seinem tierischen Liebling. Besonders
wichtig ist ihm dabei, dass es seinem
treuen „Turniergefährten“ an nichts
fehlt und er einen schönen Lebensabend verbringen kann.
Vreni mit Regalo und einem seiner geliebten Schützlinge.
Tierischer Liebling
Sie sind stolzer Besitzer eines außergewöhnlichen Haustieres? Wie wunderbar,
denn week sucht tierische Lieblinge aus
Vorarlberg.
Gerne können Sie Ihre schönsten Fotos,
auf denen das Tier samt Halter zu sehen
ist, an redaktion@week-vorarlberg.at
Betreff: „tierischer Liebling“ senden.
Tierbaby
Tempo!
FOTO: PIXELIO
Richtig Gas gibt die kleine
Giraffe und rauscht in einem
Affen-Tempo durch den
Park– rette sich wer kann!
week | 45
ungeschminkt
Nicht vom
Morgens um sechs ist die
Welt dunkel, die Lichter
entlang der teppichbelegten
Gänge spärlich gesät. Etwas
unheimlich ist mir immer,
wenn ich die Karte einstecke
und das Zimmer verlasse,
beim Lift kurz überlege, ob
ich den Knopf drücken oder
doch lieber die Stiege, ach
komm, wo du doch jetzt
ohnehin … Sie sind immer
etwas versteckt, die kleinen
trainern. Verschwitzt, mit
glasigem Blick angesichts der
durchwachten Nächte und
durchhetzten Tage – durchhetzt zumindest mental, von
körperlicher Hetze natürlich
weit entfernt. Wie Roboter,
deren Programmieralgorithmen viele Kanäle abdecken,
viele Wege ausführen, aber
nur ein Ziel kennen am Ende
- den Funktionserhalt. Auch
unter erschwerten Bedin-
der Blick glasiger. Aber auch
egal. Wer muss schon einen
wachen Blick haben auf’m
Crosstrainer. Und immerhin,
für später gibt’s dann doppelten Espresso. Oder doppelte
Espressi, je nachdem, wie
viele Minus-Stunden sich auf
dem Schlafkonto befinden.
Und gab’s da nicht die These,
die einen Zusammenhang
zwischen den vielen mehrfach gedoppelten Double-
„Einen erfolgreichen Tag, Nachbar-Roboter.
Und bis morgen.“
Fitnessräume und wär ich
nicht so ängstlich in der
Dunkelheit, ich würd’s mir
ja sparen. Aber dann doch.
Man kommt ja sonst nicht
dazu. Den ganzen Tag an
Seminarstühle gefesselt,
keine Chance auf Bewegung.
Und irgendwie hat das Ganze
einen seltsam anmutenden
Charme auch wieder. Jetlaggeplagte Businessmenschen
mit iPhones, Blackberrys,
dem Laptop oder auch nur
einem Magazin auf Laufbändern, Ergometern, Cross-
46 | week
gungen. Auch wenn das
Leben einen hetzt, der Beruf.
Eh dasselbe. Der Zwang,
erfolgreich zu sein, schneller,
höher, weiter und so.
Unter 40 Minuten läuft
nichts. 40 Minuten Ausdauertraining braucht man, um
zwei bis drei Minus-Stunden
Schlaf vorübergehend auszugleichen. So zumindest meine
Rechnung. Mit einer Stunde,
anderthalb, wenn’s gut läuft,
kann man gut und gerne eine
durchwachte Nacht überbrücken. Werden’s mehr, wird
Espressi der New Yorker
Broker und der Krise strickte?
Ich weiß es nicht. Nur weiter.
Ein paar hundert Meter noch.
Der Mann auf dem Laufband
neben mir schwitzt. Er trägt
ein Stirnband. Läuft wie ein
Verrückter. Blick auf seinen
Bordcomputer. Ach, nur 6
Miles per hour. Sehr gut. In
Anbetracht der 6,2 mph auf
meinem Display. Bloß nicht
anmerken lassen, dass man
rüber geschielt hat. Jeder
hat seinen Plan. Seinen
eigenen, ganz persönlichen
FOTO: DARKO TODOROVIC
Fleck kommen
Plan. Den Masterplan. Fit,
dynamisch, erfolgreich, reich,
berühmt. In der Reihenfolge. Ob der Mann neben mir
sich das gerade denkt ist
schwer nachzuvollziehen. Im
Moment sind wir dieselben
Roboter. Laufen wie Besessene. Und kommen nicht vom
Fleck dabei. Schon eine irre
Zeit, in der wir da leben. Wir
uns das antun. Den Weg so
sehr zu zelebrieren, dass es
gar kein greifbares Ziel mehr
braucht. In der Ziele so unwirklich, so irreal sind. In der
mein Display mir sagt, ob ich
lange genug gelaufen bin,
und nicht mein Körper. Oder
das Ende des Weges. Sieben
Meilen. Geschafft. Geschafft
für heute. Einen erfolgreichen
Tag, Nachbar-Roboter. Und
bis morgen. Dann vielleicht
auf’m Rad.
Laura Schmidt
ungeschminkt | Kolumne
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