brennessel magazin Januar 2006
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brennessel magazin Januar 2006
ein, . s a d ion ie Für Snsere Intent 12. Jahrgang 01/2006 • www.brennessel.com ist u brennessel + ND1 Zwei innovative Partner für die Region 130 Wohin mit den Weihnachtsund Silvesterabfällen? Gut getrennt ist halb verwertet. Alle Verpackungen, wie Papier, Karton, Folien, Styropor, Glas, Dosen, usw. sowie Lametta, das man im nächsten Jahr nicht mehr wiederverwenden möchte, gehören auf den Wertstoffhof. Organische Küchenabfälle, Essensreste, benutzte Papierservietten, Schalen von Zitrusfrüchten, Tee- und Kaffeefiltersatz landen in der Biotonne oder auf dem heimischen Komposthaufen. Nur Reste, die nicht wiederverwertet werden können (z. B. Schleifen, Kerzenreste, Steckschwämme, Weihnachtsbaumbeleuchtung) gehören in die Restmüll-Tonne. Aber Vorsicht, nicht überfüllen! Nur soweit, dass sich der Deckel noch schließen lässt. Auch wer einstampft, riskiert, dass das Müllgefäß bei der nächsten Entleerung nicht oder nur unvollständig entleert werden kann. Was also tun, wenn trotz aller Trennbemühungen ausnahmsweise mal mehr Restmüll anfällt, was in der Restmüll-Tonne Platz hat? Für solche Fälle gibt es den Restmüll-Sack. Erhältlich ist er bei allen Stadt- und Gemeindeverwaltungen, bei jeder Sperrmüllannahme, bei der Kreiskasse im Landratsamt sowie bei den Landkreisbetrieben. Diese mit Restmüll befüllten Säcke werden dann bei der nächsten turnusmäßigen Leerung der Restmülltonne neben das Abfallgefäß gestellt. Abdekorierte Christbäume können wie jedes Jahr kostenlos auf jedem Wertstoffhof abgegeben werden. Christbäume können in der Zeit vom 02.01. bis 04.02.2006 wie jedes Jahr kostenlos auf jedem Wertstoffhof zu den regulären Öffnungszeiten abgegeben werden. Die Christbäume müssen vollständig abdekoriert sein (ohne Reste von Lametta, Kugeln, etc.). Sie können Ihren Baum auch zerkleinern und anschließend kompostieren. Eine weitere Möglichkeit ist die Verbrennung des Baumes, z. B. im Kachelofen. Dazu muss man allerdings das Holz lange genug trocknen lassen. landkreisbetriebe neuburg - schrobenhausen infos: 08431/612-222 • abfallberater@neuburg.de achtung! sie werden beobachtet Lernen Sie die vielen Vorteile von Ri-soft lining kennen! Editorial Thema des Monats Think positive! Das Jahr 2005 ist wieder mal viel zu schnell vergangen. Sehr viel hat sich ereignet - in der Welt und in der Region. Wir haben erneut mit erheblichem Zeitaufwand unseren beliebten Jahresrückblick für Sie recherchiert. Fast schien es, als gäbe es nur Negatives zu berichten: verheerende Naturkatastrophen, Kriege, Klimaerwärmung, Hochwasser, Arbeitslosigkeit, Wahldebakel.... Man könnte die Liste ohne Weiteres fortsetzen. Aber birgt jede Katastrophe, jedes Problem nicht auch etwas Positives und neue Chancen? Die Tsunami-Katastrophe ließ die Welt zusammenwachsen, zeigte die „gute Seite“ der Menschen, die so viel wie noch nie spendeten. Pakistan und Indien nähern sich nach jahrelangen kriegerischen Auseinandersetzungen durch das Erdbeben in Kaschmir wieder an. Hurrikan „Katharina“ und weitere Wirbelstürme sensibilisieren die amerikanische Bevölkerung für den arg vernachlässigten Umweltschutz. Die Anzahl der weltweiten Kriege sank von 63 (1993) auf 39 (2005). Die Hochwasser-Katastrophen zeigen uns, dass sich die Natur nicht ungestraft von uns vergewaltigen lässt und ihren Platz zurückfordert. Das Wahldebakel hat uns neben der ersten Bundeskanzlerin eine Große Koalition gebracht, welche nun die einmalige Chance hat, die Probleme unseres Landes gemeinsam zu lösen. Mag vieles noch so negativ erscheinen – man findet sicher auch etwas Positives daran. Manchmal muss man nur den Blickwinkel ändern.... Versuchen Sie es im neuen Jahr 2006! kosmetik • dessous bademoden . . belle visage mazillisstr. c 142 • neuburg telefon 08431 - 49989 www.belle-visage.de Seite.............04 Region Rückblick 2005 Seite.........................10 Neue Gesetze Neuregelungen 2006 Seite.........................11 Langenmosen Gemeindepräsentation Seite.........................12 Klutur Kultur & Veranstaltungen Seite.........................19 Fasching Fasching in der Region Seite.........................20 Rubriken IMPRESSUM.............S. 03 Horoskop...................S. 21 Fehlersuchspiel......S.21 Computer...................S. 22 Internetverzeichnis.....S. 23 Termine......................S. 24 Rezept/Witze...........S.26 IMPRESSUM Monatsmagazin von und für die Region Neuburg, Schrobenhausen, Pöttmes, Donaumoos, Eichstätt, Ingolstadt. ADRESSE UND ANZEIGENANNAHME Blumenstraße B 271, 86633 Neuburg FON 08431 - 42836 und 08431 - 605597 FAX 08431 - 42853, Mobil: 0171 - 3816533 info@brennessel.com,www.brennessel.com ÖFFNUNGSZEITEN: Mo.-Fr. 8.00-18.00 Uhr Sa. 9.00-13.00 Uhr HERAUSGEBER: Werbegestaltung & Design, Cristian Dumitru AUTOREN: Cristian Dumitru, Ingrid Golder, Alex Dumitru SATZ UND LAYOUT: Werbegestaltung & Design, Neuburg ERSCHEINUNG: 1. jeden Monats - 90% Postkastenverteilung REDAKTIONSSCHLUSS: 22. des Vormonats ALLE RECHTE VORBEHALTEN: NamentlichgekennzeichneteBeiträgegebennicht notwendigerweisedieMeinungderRedaktionwieder. Jeglicher Nachdruck (auch auszugsweise) ist nur mit Quellenangabe gestattet. Die vom Herausgeber gestalteten Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Cartoons, Fotos und Anzeigen kann keine Gewähr übernommen werden. 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Allein die Bundesbürger spendeten 500 Mio Euro, die Bundesregierung legte ebenso viel drauf. ° Blutiger Terrorangriff in London: Kaum einen Tag nach dem Riesenjubel über Olympia 2012 in London herrschte großes Entsetzen in der Metropole. Bei fast zeitgleichen Bombenexplosionen in 3 U-Bahn-Zügen und 1 Doppeldeckerbus kamen 37 Menschen ums Leben, über 700 wurden verletzt. Eine Untergruppe des islamistischen Terrornetzwerkes El Kaida bekannte sich zu den Anschlägen und kündigte weitere Attentate in Europa an. brennessel Jahresrückblick ° Verheerendes Erdbeben in Kaschmir: Das im Himalaja gelegene Kaschmir ist bekannt für seine landschaftliche Schönheit, vor allem aber wegen des politischen Konflikts zwischen Indien und Pakistan. Ein schweres Erdbeben im pakistanischen Teil fordert 90.000 Tote. 3 Mio Menschen werden in der schlecht zugänglichen Region obdachlos, müssen bei nächtlichen Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt im Freien hausen. Der Winter steht aber erst vor der Tür. Dann wird es noch viel mehr Tote geben! ... geschockt: ° Auschwitz, die Hölle auf Erden: Zum 60. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz haben der Bayerische Landtag und der Bundestag der Opfer des Nationalsozialsmus’ gedacht. Auschwitz bedeutet ein unfassbares Grauen, den totalen Zusammenbruch der menschlichen Zivilisation, der bis heute jedem, der sich damit beschäftigt, das Blut in den Adern gefrieren lässt: Auschwitz war die Todesfabrik, wo in perfekter Organisation Menschen in industriell geregeltem Ablauf umgebracht wurden: Sie starben durch Hunger, Gift und sadistischen medizinischen Experimenten, wurden tot geprügelt und erschossen, kamen zu Hunderttausenden in den Gaskammern um. Der Tod von fast 1 ½ Mio Menschen in Auschwitz soll uns immer eine Warnung davor sein, dass Unmenschlichkeit in jedem von uns wieder hervorbrechen kann, sobald Respekt vor Andersdenkenden, Toleranz und gleiche Rechte aufgegeben und Ausgrenzung und Verfolgung akzeptiert werden. ° 5,2 Millionen ohne Job: Die Massenarbeitslosigkeit in Deutschland nimmt immer dramatischere Ausmaße an. 5,2 Mio Erwerbslose im März 2005 bedeuten Nachkriegsrekord! Der erneut kräftige Anstieg der Arbeitslosenzahl ist jedoch vor allem auf statistische Einflüsse zurückzuführen, denn seit Januar 2005 werden auch erwerbsfähige Sozialhilfe-Empfänger in den Arbeitslosenlisten geführt. Ohne Hartz-IV-Reform läge die Zahl bei 4,85 Mio. Immer noch viel zu viel, weshalb Wirtschaftsforscher und Oppositionspolitiker neue Reformen fordern. ... bewegt ° Ergreifender Abschied: Zehntausende verharren, knien nieder auf den Straßen der Krakauer Innenstadt, senken die Köpfe und beten einen Rosenkranz für Papst Johannes Paul II., der nach langer schwerer Krankheit im Sterben liegt. Die Anteilnahme der Polen ist Ausdruck der tief empfundenen Liebe und Dankbarkeit für „ihren“ Papst, der ihnen die Freiheit lehrte und durch seine Verdienste um den friedlichen demokratischen Umbruch in Mittelund Osteuropa auch mit zur Wiedervereinigung Deutschlands und zur Überwindung der Teilung Europas beitrug. 200 Staatsgäste aus 138 Ländern und 300.000 Pilger erweisen Papst Johannes Paul II auf dem Petersplatz in Rom die letzte Ehre. Mehr als 1 Mio Menschen, die dort keinen Platz mehr finden, verfolgen auf Großleinwänden rund um den Vatikan, Milliarden an den Fernsehschirmen die Totenmesse für den Pontifex. • • • • • Kosmetik Fusspflege Nail Design Gutscheine & Geschenke Tee aus aller Welt WEILAND Schönheitspflege Neuburger Str. 14 86676 Ehekirchen Telefon 08435 - 941894 Viel Qualität für wenig Geld ab sofort: Kinder-Halbschuhe 29,-- Euro Kinder-Stiefel 39,-- Euro auf Damenschuhe und Damenstiefel aus der Herbst- und Winterkollektion 20 % Nachlass 86633 Neuburg auf Einzelpaare Schmidstraße 138 bis 50 % Fon 08431 - 605656 Solange Vorrat reicht! 5 brennessel monatsmagazin 1/2006 brennessel Jahresrückblick 26 Jahre lang hatte er die Geschicke der katholischen Kirche bestimmt. Er war ein Papst zum Anfassen, beliebt bei Alt und Jung, beeindruckte als unermüdlicher Friedensverfechter, Streiter für Menschenrechte und die Armen der Welt, war hoch geachtet als Schuldbekenner, der die Juden um Vergebung für früheres schmähliches Kirchenverhalten gebeten hatte und so die katholisch-jüdische Aussöhnung herbeiführte. Er gestand mutig die Irrtümer und Fehler der katholischen Kirche über Jahrhunderte hinweg ein, imponierte mit seiner Toleranz gegenüber Andersgläubigen, erst recht nach dem 11. Sept. 2001, schockte aber auch als unnachgiebiger Verfechter christlicher Moraltradition bei Themen wie außereheliche Sexualität, Homosexualität oder Frauenpriestertum. adidas Ski-Brillen ab 75,- auf Wunsch auch mit Ihrer Sehstärke Neuburg • Rosenstraße C 140 FON 08431 - 45333 Inh. Adkonis & Warda Wir wünschen Ihnen von Herzen ein glückliches und gesundes 2006 Münchener Str. 15 • Neuburg Telefon 08431 - 537024 ... begeistert ° „Viva Papa!“: Weißer Rauch steigt am 19. April um 17.42 Uhr über der Sixtina auf und signalisiert allen: Ein neuer Papst ist gewählt. Viele Römer eilen zum Petersplatz und wollen ihn sehen: Es ist ein Deutscher, ein Bayer – es ist Kardinal Joseph Ratzinger, nun Papst Benedikt XVI., kirchliches Oberhaupt von 1,1 Mrd. Katholiken! Unsere große Freude darüber, dass 60 Jahre nach Krieg und Holocaust so viel Normalität eingekehrt ist, dass ein Deutscher Papst werden konnte und darüber, dass bei der Amtseinführung ihm 350.000 Pilger auf dem Petersplatz begeistert zujubeln, drückt die Bild-Zeitung in drei Worten aus: „Wir sind Papst“ und so fühlen wir uns auch. ... beschäftigt ° Studiengebühren: Das Bundesverfassungsgericht hat den Weg zur Einführung von Studiengebühren frei gemacht. Während die meisten Universitäten den Richterspruch begrüßten, war es für Sozialdemokraten und Studenten ein „sozialpolitisches Desaster“. Sind die ins Auge gefassten rund 500 Euro Studiengebühren pro Semester wirklich ein finanzielles Problem für die Studierenden oder ist es nur vorsorglicher Protest, denn wer ist schon begeistert, wenn es an den eigenen Geldbeutel geht? ° Terri Schiavo gestorben: Nach 13 Tagen ohne Wasser und Nahrung ist die prominenteste amerikanische Komapatienten gestorben.15 Jahre lang lag sie im Wachkoma. Ihr Mann hatte die Entfernung der Magensonde in einem jahrelangen Rechtsstreit gegen Schiavos Eltern durchgesetzt und dadurch weltweit eine erregte und heiße Diskussion um passive und aktive Sterbehilfe angestoßen. ... entsetzt ° Ekelfleisch-Skandal: Und es nimmt kein Ende! Immer wieder werden neue Fälle entdeckt. Umdeklarierte und an Lebensmittelproduzenten gelieferte Schlachtabfälle, die nicht für den menschlichen Verzehr bestimmt sind (Schlachtkörperteile, Geflügelreste, Schweineschwarten und Knochen) und nur für Hunde-/Katzenfutter, Knochenmehl-Dünger oder zu Biogas weiterverarbeitet werden dürfen. Abgelaufenes, nicht mehr essbares Fleisch, das 6 brennessel monatsmagazin 1/2006 brennessel Jahresrückblick mit neuem Haltbarkeitsdatum versehen in den Regalen von Supermärkten landet oder weiterverarbeitet wurde z.B. zu Döner. Pfui Teifi, da kann’s einem scho grausen! Da bleiben nur die Alternativen: Vegetarier werden oder nur noch beim Metzger des Vertrauens kaufen. Auch wenn es dort ein bisschen mehr kostet! ... amüsiert England kippte im November die Sperrstunde um 23 Uhr. Die Regierung will das Gesetz als Waffe gegen den unbestreitbaren Alkoholmissbrauch im Land des „Sturztrunkes“ einsetzen. Gegner fürchten jedoch Anarchie in den Stadtzentren und den endgültigen Zusammenbruch von Recht und Ordnung! Ob das bisher übliche schnelle Wettsaufen durch längere Schankzeiten nun wirklich in eine neue Trinkkultur inklusive vornehmes Nippen am Gläschen Rotwein münden wird, muss erst noch abgewartet werden. Cheers! ... geärgert ° Regierungswechsel: Sturz der rot-grünen Koalition in Schleswig-Holstein im März, historischer Machtwechsel in NordrheinWestfalen im Mai, wo die SPD ihr schlechtestes Ergebnis seit mehr als 50 Jahren erzielt. Nach dem Scheitern der letzten rotgrünen Regierung in einem Bundesland will Kanzler Schröder Neuwahlen im Herbst 2005 und stellt die Vertrauensfrage. Der Wahlkampf beginnt. In den Umfragen liegt die CDU-CSU weit vor der SPD. Doch von den geplanten Zumutungen wie Reduzierung der Sonn- und Feiertagszuschläge, MWSt-Erhöhung, Streichung der Pendlerpauschale usw. wollen die Wähler nichts wissen. Lieber glauben sie den unerfüllbaren Versprechungen anderer Parteien, wie z.B. der neuen Linkspartei mit Gysi und Lafontaine. Außerdem haben sie vom Steuerexperten Kirchhoff Angst, der mit seinen Visionen im Wahlkampf zum Klumpfuß für Merkel wird. Es läuft nicht alles so, wie sie sich es vorstellt. Schröder legt hingegen einen furiosen Wahlkampf hin. Die Umfragewerte der SPD steigen erheblich. 22. Nov. 2005 mit 397 von 612 Stimmen zur Regierungschefin gewählt. Bis zuletzt wurde sie von den meisten unterschätzt. Doch sie behauptete sich im Haifischbecken der Spitzenpolitik, zeigte starken Durchsetzungswillen, forderte Bundeskanzler Gerhard Schröder selbstbewusst heraus und behielt im Koalitionspoker die Nerven. Mit ihr an der Spitze der Großen Koalition wollen Union und SPD die Reformen im Land vorantreiben. Trauten ihr bei Amtsantritt nur wenige eine erfolgreiche Arbeit zu, bewerteten gut zwei Wochen später schon 72 % der Bundesbürger im ZDFPolitbarometer ihre Arbeit als gut, 87 % Zustimmung erhielt sie dabei von CDU-Wählern und von den Grünen immerhin noch 68 %. Riesenlob auch von internationaler Seite für sie als „Retterin des EU-Gipfels“ in Brüssel und für ihr Verhandlungsgeschick. Die Wahl endet knapp. Weder für rot-grün, noch für schwarz-gelb reicht es. 0,8 Prozent liegt die Union vor der SPD, doch Schröder beharrt auf seinen Machtanspruch auf das Kanzleramt, lacht Merkel am Wahlabend aus, rastet aus. Als stärkste Partei muss sie eine regierungsfähige Koalition bilden, da die FDP nicht mit den Grünen und der SPD zusammen will, ein Zusammengehen mit den Linken schloss Schröder während des Wahlkampfes aus. Schwarz-gelb-grüne Jamaika-Koalition? Große Koalition mit Kanzler-Job-Sharing zwischen Schröder und Merkel? Mit ihm nicht! Das rabiate Auftreten des Bundeskanzlers bringt ihr größtmögliche Solidarität der eigenen Leute. Sie halten an ihr als Kanzlerin fest. Schröder kapiert endlich und gibt seinen „gefühlten“ Machtanspruch auf. Erst werden in den Koalitionsverhandlungen Posten verteilt, dann geht es um die Sache. Deutschland wartet darauf, denn seit 6 Monaten wird es im Grunde nicht mehr regiert! ... gefreut ... Happy End für Angie: Gut zwei Monate nach der Bundestagswahl hat Deutschland wieder eine Regierung und erstmals sogar eine Bundeskanzlerin. CDU-Chefin Angela Merkel wurde am 7 brennessel monatsmagazin 1/2006 brennessel Jahresrückblick ° Erfolgsstory Lkw-Maut: Ziemlich viel schief gelaufen war bei der Einführung des automatischen Maut-Abbuchungsverfahrens der Toll Collect Anfang 2005. Inzwischen hat es sich zu einem Erfolgsmodell entwickelt, das im ersten Jahr 2,85 Mrd Euro Einnahmen in die leeren Staatskassen fließen ließ. Nun soll das Mautsystem zum Exportschlager werden. Großbritannien, USA, China und Ungarn zeigen bereits Interesse. ° Dresdner Frauenkirche wieder aufgebaut: 60 Jahre nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg erstrahlt das aus den Trümmern errichtete Gotteshaus nun in neuem Glanz. Möglich gemacht hat dies eine Bürgerinitiative, die nach der Wende weltweit mehr als 100 Mio • Spenden sammelte. Die in 12 Jahren erbaute Frauenkirche gilt als Werk der Versöhnung und Mahnung zum Frieden, denn auch die einstigen Kriegsgegner unterstützten den Wiederaufbau der Kirche. ... empört ° Ministerpräsident Stoiber: Mit seinen deftigen Äußerungen im Wahlkampf über „frustrierte Ostdeutsche, die nicht über den Kanzler und Deutschlands Zukunft bestimmen dürfen“ und „dass es nicht überall so kluge Bevölkerungsteile wie in Bayern gäbe“ löste der CSU-Chef eine Welle der Empörung aus. Selbst Parteifreunde gingen auf Distanz zu ihm. Sein verbaler Tiefschlag schadete Kanzlerkandidatin Merkel ebenso, wie das Hinauszögern seiner Entscheidung, ob er im Falle des Wahlsieges mit nach Berlin kommen würde oder nicht. Die Wahl wurde knapp gewonnen. Wir Bayern schwellten schon stolz die Brust: Unser Edi als Superminister in der Bundesregierung, als Retter der Nation würde den Dampfer Deutschland bestimmt wieder in Fahrt bringen, so wie daheim das Bayernland. Davon waren wir alle überzeugt. Er selbst anscheinend nicht, denn wie sonst ist sein Verzicht auf den angebotenen Ministerposten zu erklären? Nur weil Müntefering nicht mehr Parteivorsitzender der SPD ist? Das kann glauben wer will! Jetzt sind viele Bayern ziemlich enttäuscht. ° Schröders Pipeline-Job: Ex-Bundeskanzler gerät zunehmend wegen seines Wechsels an die Spitze der deutsch-russischen Gaspipeline-Gesellschaft unter Beschuss. Opposition und Experten forderten ihn zum Verzicht auf den Aufsichtsratsposten auf, weil er dadurch evtl. persönlichen Nutzen aus seinen eigenen politischen Entscheidungen ziehe könne. Schröder wies die VorÖffnungszeiten: So. - Do. 9-4 Uhr Fr. & Sa. 9-6 Uhr • • • • • • Deutsche Küche günstige Mittagsgerichte spezielle Kindermenüs Spiel-/Malsachen für Kinder Nebenzimmer mit 60 Sitzplätzen Schöner Biergarten unter Ahornbäumen ca. 200 Plätze • durchgehend warme Küche 8 Adlerstraße 200, 86633 Neuburg an der Donau Telefon 0 84 31/20 79 (Fax 4 15 90) brennessel monatsmagazin 1/2006 würfe als Unsinn zurück und bezeichnete Äußerungen über ein angeblich hohes Gehalt als Spekulation. Für ihn sei es Ehrensache, an dem Projekt mitzuwirken. Auch wenn Schröder inzwischen als Privatmann handelt und sogar aktive Politiker Aufsichtsräte in großen Unternehmen sein dürfen – ein bisserl stinkt die Sache schon. Politiker fordern nun einen Ehrenkodex für ehemalige Regierungsmitglieder. Übrigens: Sitz der Gaspipeline-Gesellschaft ist das Steuerparadies Zug in der Schweiz! ° Saddam streitet Schuld ab: 2 ½ Jahre nach seinem Sturz begann der erste Prozess gegen den irakischen Ex-Diktator Saddam Hussein. Er und seine 7 Mitangeklagten fühlen sich nicht schuldig an dem ihnen vorgeworfenen Massaker in dem schiitischen Dorf Dudschail, bei dem 143 Menschen getötet worden waren. Hussein wird noch weiterer Vergehen beschuldigt, u.a. ein Giftgasangriff auf die kurdische Stadt Halabdscha, bei dem 5000 Menschen ums Leben kamen, ebenso ein Massenmord mit 180.000 Toten im Rahmen einer sog. „Ungezieferbekämpfung“, Massenmord an Schiiten usw. Der Prozess wurde auf 2006 vertagt. ... überrascht ° Hochwasser von den Alpen bis zur Donau: Noch gut in Erinnerung ist die Oderflut 1997 (330 Mio Euro Schaden in Deutschland) und das Elbhochwasser 2002 (15 Mrd. Euro Schaden). Sechs Jahre ist das letzte „Jahrhundert-Hochwasser“ in Bayern her. Was keiner zu denken wagte, ist im August eingetroffen: Nach extremen Regenfällen sind im Allgäu die Rekordmarken des Pfingsthochwassers 1999 übertroffen worden. Weite Teile von Oberbayern und Schwaben versinken in den Hochwasserfluten. In etlichen Städten wird Katastrophenalarm ausgelöst. Das LechHochwasser hat die neue Autobahn-Lechbrücke bei Augsburg unterspült. Sie droht einzustürzen. Der Aufstau würde halb Augsburg unter Wasser setzen und zusätzlich die alte Brücke in Gefahr bringen. ° Hurrikan Kathrina: „Die Szenen gleichen einem ApokalypseFilm“, berichtete ein Reporter aus New Orleans/USA. Mit voller Wucht saust Hurrikan Kathrina über New Orleans hinweg und überflutet es. Angesichts der schleppenden Hilfsaktionen kommt Unmut auf, denn die Bedingungen sind katastrophal, die Situation völlig außer Kontrolle: • Neubau • Anbau • Umbau • Sanierung • Modernisierung • Außenanlagen • Pflasterarbeiten Ihr Partner für den Bau Längenmühlweg • 86633 Neuburg Telefon 08431 - 3045 • Fax 41388 brennessel Jahresrückblick Bewaffnete Banden plündern die Geschäfte. Auf den Straßen gibt es brutale Kämpfe um Plätze in den Rettungsbooten und in den wenigen vorhandenen Bussen, welche die Einwohner wegbringen sollen. 25.000 Menschen warten im Footballstadion Superdome darauf, abgeholt zu werden. Es gibt seit Tagen weder Strom, noch Toiletten, sauberes Wasser ist Mangelware. Viele Menschen sind wütend: Eine Nation, die zum Mond fliegen kann, versagt kläglich bei der Hilfe für die eigenen Leute! Bis zu 60.000 Menschen sind in New Orleans eingeschlossen. Fachleute vergleichen die Situation mit den Zuständen nach dem Tsunami Ende 2004 in Südostasien. ° Frankreich in Flammen: In den Pariser Vorstädten randalieren vermummte Kids und Jugendliche im Kapuzenshirt, zünden Autos, Teppichmärkte, Holzlager, Sporthallen und Kirchen an, werfen Molotow-Cocktails auf Supermärkte und Restaurants. Die Krawalle breiten sich auf weitere Teile des Landes aus. In 40 Städten verhängen die Bürgermeister die Ausgangssperre. 2800 Randalierer werden festgenommen. Fazit des 2-wöchigen Aufstands: In 300 Orten wurden fast 9.000 Fahrzeuge verbrannt, Schulen zerstört. Der wirtschaftliche Schaden wird auf über 240 Mio Euro beziffert. Grund für die Ausschreitungen ist nicht ein islamischer Glaubenskrieg, sondern Lust auf Gewalt aufgrund fehlender Perspektiven: Seit 30 Jahren warten die Menschen in den „Armenund Ausländervierteln“ der großen Städte vergeblich auf die versprochenen besseren Lebenschancen. Die Welt nahm 2005 Abschied von: ° Rudolph Moshammer (64): Rund 15.000 „Mosi“-Bewunderer begleiteten den exzentrischen Promi-Schneider und Paradiesvogel der Münchner Schickeria auf seiner Abschiedsreise. Doch es waren eher die „kleinen Leute“, die den Wohltäter der Obdachlosen und „charmanten Spinner“ mit der schwarzen Beton-Hochfrisur samt Hündchen Daisy liebten. Der Iraker Herisch A. hatte den homosexuellen Moshammer im Streit um den versprochenen Liebeslohn erdrosselt. ° Arthur Miller (89): Der Dramatiker und Schriftsteller wollte mit seinen sozialkritischen Stücken die Menschen etwas zivilisierter machen. „Der Tod des Handlungsreisenden“ oder seine „Hexenjagd“ wurden Bühnenhits und Klassiker. Richtig berühmt wurde er durch seine Ehe mit Sex-Symbol Marilyn Monroe. malige Hollywood-Diva Grace Kelly, kam 1982 bei einem Autounfall ums Leben. Seine Nachfolge übernahm Prinz Albert. ° Maria Schell (79): Das „Seelchen“ war Mittelpunkt in vielen Schnulzen der 50er Jahre. Ihr Bruder Maximilian hat ihr mit dem Film „Meine Schwester Maria“ ein wunderbar-anrührendes Denkmal gesetzt, als sie schon krank und verschuldet auf einer Alm ihren Lebensabend verbrachte. ° Max Schmeling (99): Deutschland trauerte im Februar um seine Box-Legende Max Schmeling. Er war der einzige deutsche Schwergewichts-Weltmeister aller Klassen. Seine weltweite Berühmtheit verdankte er dem ersten von zwei Kämpfen gegen den als unschlagbar geltenden Joe Luis, den er in der 12. Runde durch k.o. bezwang. Seinen legendären Ruf verdiente sich Schmeling durch seinen bescheidenen Lebensstil, sein soziales Engagement und sein „Fair Play“ in allen Bereichen. ° Harald Juhnke (75): Für den äußerst populären Berliner Volksschauspieler und Deutschlands größtem Entertainer Harald Juhnke fiel im April der letzte Vorhang. Trotz seiner Alkoholsucht und seiner längeren Demenzerkrankung hielten seine Fans ihm die Treue. ° Ephraim Kishon (80): Der wohl erfolgreichste Satiriker der Gegenwart erlag einem Herzanfall. Der für seinen selbstironischen Humor bekannte Autor schrieb über 50 Bücher, die in 37 Sprachen übersetzt wurden und eine Auflage von 43 Mio erreichten, davon 32 Mio in deutsch. ° Simon Wiesenthal (96): Seine gesamte Familie wurde im Holocaust unter Hitler ermordet; er selbst überlebte wie durch ein Wunder. 60 Jahre lang hat er unermüdlich nach nationalsozialistischen Großverbrechern gefahndet. 1000 Nazi-Schergen enttarnte er und brachte sie vor Gericht, auch den SS-Schreibtischtäter Adolf Eichmann. ab sofort!!! ° Rainier III. von Monaco (81): Bis zu seinem Tod regierte der Fürst den Zwergenstaat an der Cote d’Azur. Geldadel, Jetsetter und Steuerflüchtlinge fühlen sich dort wohl. Seine Frau, die ehe- Der leistungsfähige Partner für Stahl, Heizung, Sanitär und Küche W.Markmiller oHG Marktstraße 49-51 86643 Rennertshofen Telefon (08434) 94000 brennessel monatsmagazin 1/2006 9 brennessel rückblick regional ° Jagdgeschwader 74 „Mölders“: Der Neuburger Luftwaffenverband darf seinen Traditionsnamen nicht mehr tragen, da die Rolle von Oberst Werner Mölders bei der „Legion Condor“ im Spanischen Bürgerkrieg politisch umstritten ist. Eine heiße Diskussion um den Namensentzug schließt sich an. ° Bibbern im März: Mit -24 °C war es der kälteste 1. März seit 40 Jahren in Neuburg! Die Nacht zum 3. März war sogar die kälteste in ganz Deutschland. Während man in anderen Jahren sonst schon die ersten Pflänzchen ins Frühbeet setzen konnte, war der Boden noch tief gefroren und mit Schnee bedeckt. ° Schülerdemo: Nach einer spontanen Demonstration von 400 Schülern der Paul-Winter-Realschule revidierte der Kreistag seine Entscheidung, den Neubau der Paul-Winter-Realschule hinauszuschieben. Aufgrund der Einführung der 6-stufigen Realschule und den dadurch erheblich gestiegenen Schülerzahlen ist dieser notwendig geworden. Nun sollen alle drei Schulprojekte gleichzeitig vorangetrieben werden. Für die Realschule SOB und die Wirtschafts-/Fachoberschule in ND wurden im Haushalt je 500.000 Euro eingeplant, für die Paul-Winter-Realschule in ND 1 Mio Euro. Damit steigen die Schulden des Kreises um 2 Mio Euro auf 20,45 Mio an. Für 2007 wurden bereits 33,6 Mio Euro Schulden prognostiziert!!! ° Stadtmuseum eröffnet: Fast 20 Jahre nach Schließung des früheren Stadtmuseums konnte im April dank des großen Engagements des Historischen Vereins das neue – gefüllt mit kostba- müssen. Schauen auch Sie mal vorbei. Winteröffnungszeiten: DiSo 10-16 Uhr. Private Führungen können unter Tel. 08431/55240 gebucht werden. ° Himmlischer Beistand bei Flugzeugunglück: Für die Eschlinger und Illdorfer ist es wie ein Wunder. Ein paar Sekunden früher oder später und ein spanischer Pilot wäre mit seinem Kampfflugzeug in eines der Dörfer gestürzt. Er war nur wenige Minuten zuvor vom Neuburger Militärflugplatz zu einer Übung gestartet. Die Mirage hatte sich knapp 500 m von Eschling entfernt so tief in den Boden gebohrt, dass nur noch ein Stück vom Rumpf heraus sah. Der Pilot konnte sich noch rechtzeitig mit dem Schleudersitz retten. ° „F10“: Hinter dieser Formel versteckt sich ein vom Landkreis gegründetes und von der Uni Eichstätt begleitetes Institut, das im Bereich „Erneuerbare Energien“ und „Energieeinsparung forschen und mit neuen Ideen die heimische Wirtschaft später fördern soll. Sonnenkönig im Spargelland: Zu zwei Freiheitsstrafen auf Bewährung über neun und zwölf Monate wurde Schrobenshausens suspendierter Bürgermeister Josef Plöckl allein für die „leichteren Fälle“ der Untreue vom Landgericht Ingolstadt verurteilt. Der wesentlichste Fall - die Stundung der Erschließungskosten von mehr als 100.000 Mark zu Gunsten eines später in Konkurs gegangenen Augsburger Bauträgers – wird in einem anderen Prozess verhandelt. „Er wollte wieder mal was Gutes tun und sich feiern lassen. Das sei ein Plöcklsches Verhaltensmuster, auf das man sehr oft gestoßen sei“, so Richter Paul Weingartner. Dabei habe er sich nicht um Recht und Gesetz geschert, sondern sei vorgegangen wie in einer Bananenrepublik, respektive Spargelrepublik. Plöckl hat Revision gegen das Urteil eingelegt. Rückblick regional ren Erinnerungsstücken der Neuburger Geschichte - im Weveldhaus (Altstadt) eröffnet werden. In der „Black Box“ im Keller erfreut das papp&klapp-Theater mit seinen Aufführungen immer wieder die Besucher. ° Verurteilung im „Hundefutter-Prozess“: Er gilt als einer der spektakulärsten Fälle in der Nachkriegsgeschichte der bayerischen Justiz: Der Heinrichsheimer Landwirt Rudolf R. wurde von seiner Familie erschlagen, zerstückelt und an Hunde und Schweine verfüttert, ist sich das Gericht sicher. Es gab keine Beweise, aber eine erdrückende Indizienlage reichten dem Landgericht Ingolstadt für die Verurteilung: Jeweils 8 ½ Jahre Haft für die beiden Haupttäter „Matze“ E., Freund der älteren Tochter, sowie für Ehefrau Hermine R. Die beiden Töchter wurden wegen Beihilfe durch Unterlassung zu drei bzw. dreieinhalb Jahren verurteilt. Das Gericht ließ hier Milde walten wegen des sexuellen Missbrauchs durch den Vater. Die Verurteilten gingen in Revision. ° „Jugend forscht“: Acht Schüler des Neuburger Descartes-Gymnasiums hatten monatelang herumgetüftelt und geforscht und durften zum Regional-Wettwerbwerb nach Augsburg. Mit ihren „Zitronen als Stromquelle“ beeindruckten Iris und Eva Schiebel und wurden zum Regionalsieger Physik (bis 15 Jahren) gekürt. 10 ° Flämische Barockgalerie: 400 Ehrengäste, darunter hochkarätige Politiker, waren zur festlichen Eröffnung der „Staatsgalerie Neuburg“ gekommen. Der Freistaat Bayern hatte in den vergangen 30 Jahren mehr als 26 Mio Euro in das Neuburger Schloss investiert, allein 11 Mio davon in die Sanierung des Westflügels, in dem die Ausstellung mit fast 150 bedeutenden Werken untergebracht ist. Die Festredner hoben immer wieder hervor, welch exzellente Qualität auf höchstem internationalem Niveau die Galerie hat. Wer Werke flämischer Barockmalerei sehen will, wird zukünftig neben den altehrwürdigen Sammlungen des Prado in Madrid, der Alten Pinakothek in München und des Kunsthistorischen Museums in Wien nun auch nach Neuburg kommen brennessel monatsmagazin 1/2006 ° Erfolgsstory Landesausstellung: Nach 4 ½ Monaten ging Mitte Oktober die Bayerische Landesausstellung „Von Kaisers Gnaden – 500 Jahre Pfalz Neuburg“ zu Ende. Ein außergewöhnliches Konzept, eine engagierte, ideenreiche Umsetzung, hochkarätige Exponate aus bekannten Museen, inszeniert an authentischer Stätte, nämlich im Residenzschloss des Pfalzgrafen Ottheinrich, lockten 117.472 Besucher in die Ausstellung über die Entstehungs- und Blütezeit der Neuburger Fürstengeschichte. ° Kulturpreis 2005: Als „hervorragenden Boschafter des kulturellen Erbes unserer Stadt“ würdigte OB Dr. Bernhrad Gmehling den Neuburger Verkehrsverein (Organisation Schlossfest und Christkindlmarkt, Stadtführergruppe, Historienspiel Ottheinrich etc.). Vorsitzender Friedhelm Lahn und sein langjähriger Vorgänger Rudi Niessner nahmen den Kulturpreis 2005 entgegen. ° Europaweites Vorzeigeprojekt in ND: Das größte zusammenhängende Auwaldgebiet an der bayerischen Donau zwischen den Staustufen Bergheim bei ND und Ingolstadt umfasst 2100 Hektar und soll zukünftig regelmäßig und gezielt geflutet werden, um wieder eine intakte Auenlandschaft herzustellen und um einen natürlichen Hochwasserschutz zu gewähren. Durch die Renaturierung sollen 100 Mio Kubikmeter zusätzlicher Rückhalteraum aktiviert werden. Der Freistaat Bayern unterstützt das Programm mit 12 Mio Euro. Der Landkreis ND-SOB und die Uni Eichstätt wollen ein Aueninstitut errichten, welches das Projekt wissenschaftlich begleitet. Mit den Erkenntnissen daraus soll Neuburg zu einem europaweiten Wissens- und Datendrehpunkt für die Auenentwicklung werden. ° Bischof Mixa: „Sehr gerne habe ich den bischöflichen Dienst in Eichstätt geleistet“, blickte Bischof Mixa während seiner Amtseinführung zum neuen Bischof in Augsburg zurück. Vor seiner Zeit in Eichstätt war er jahrelang als Stadtpfarrer in Schrobenhausen tätig. Nun übernahm der allseits beliebte und auch von Papst Benedikt XVI. geschätzte „Diener Gottes“ das zweitgrößte Bistum in Bayern. gesetzesänderungen 2006 B undeskanzlerin Angela Merkel kündigte in ihrer Regierungserklärung am 30. November 2005 eine „Regierung der Taten“ an. Die nachfolgende Auflistung legt darüber ein erstes Zeugnis ab. Unmittelbar aus den Koalitionsverhandlungen heraus wurden erste Gesetzesinitiativen zur Sanierung der öffentlichen Haushalte auf den Weg gebracht. Mit einer Vielzahl kleiner Schritte wird das politische Konzept: der Dreiklang aus Sanieren, Reformieren und Investieren umgesetzt. Bereits zu Beginn des neuen Jahres greifen erste Maßnahmen mit dem Ziel, die Konsolidierung der öffentlichen Haushalte voranzutreiben. Die Eigenheimzulage wird wegfallen, ungerechtfertigte Steuervergünstigungen werden abgebaut und die Verlustverrechnung bei Steuersparfonds wird eingeschränkt. Um Arbeitsuchende auch im kommenden Jahr leichter in Beschäftigung zu bringen und die Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit heraus zu ermöglichen, werden einige arbeitsmarktpolitische Instrumente, die bis 2005 befristet sind, verlängert. Während der Zeit der Verlängerung - zumeist zwei Jahre - werden diese Instrumente bewertet und gegebenenfalls neu ausgerichtet. Ergänzt wird die vorliegende Zusammenstellung um die Auflistung der von der Bundesregierung auf den Weg gebrachten Maßnahmen zur Eindämmung missbräuchlicher Steuergestaltungen. Diese Maßnahmen befinden sich noch im Gesetzgebungsverfahren, sollen aber - zum überwiegenden Teil - zum 1. Januar 2006 rückwirkend in Kraft treten. Über die genannten Neuregelungen hinaus enthält diese Zusammenstellung auch all jene Gesetze, die bereits in der 15. Legislaturperiode beschlossen wurden und zum 1. Januar 2006 in Kraft treten. Hervorzuheben ist das neue Informationsfreiheitsgesetz, welches allen Bürgern Zugang zu amtlichen Informationen des Bundes eröffnet. Mit dem neuen EU-Hygienerecht wird das gemeinschaftliche Hygiene- und Veterinärrecht zusammengefasst und die Rückverfolgbarkeit von Lebens- und Futtermitteln „vom Stall bis zum Teller“ in allen Produktions-, Verarbeitungs- und Vertriebsstufen verwirklicht. Einheitliche Tarife bei der Riesterrente machen Schluss mit der Ungleichbehandlung von Männern und Frauen. Zukünftig gilt: Bei gleichen Beiträgen erfolgen auch die gleichen Leistungen. Gesetzliche Neuregelungen zum 1. Januar 2006 Im Koalitionsvertrag vereinbarte Neuregelungen und Verlängerungen von befristeten Gesetzen • Abschaffung der Eigenheimzulage für Neufälle • Steuerliches Sofortprogramm zur Stabilisierung der öffentlichen Haushalte • Beschränkung der Verlustverrechnung bei Steuersparmodellen • Sofortmaßnahmen am Arbeitsmarkt • Begleichung von Unterkunfts- und Heizungskosten für ALG II-Empfänger • Modifizierte Eckpunkteregelung für Saisonarbeitskräfte • Haushaltsplan der Bundesagentur für Arbeit - Wegbereiter für die Senkung der Beiträge zur Arbeitslosenversicherung • Längere Gültigkeit des Verkehrswegeplanungsbeschleunigungsgesetzes Sonstige Neuregelungen • Bürgerinnen und Bürger erhalten Zugang zu amtlichen Informationen der Bundesbehörden • Offenlegung von Managergehältern • • • • • Fortführung der ERP-Wirtschaftsförderung Neue Fälligkeitstermine für Sozialversicherungsbeiträge Sachbezugsverordnung Rechengrößen der Sozialversicherung Neue Regelungen zur Frühverrentung bei Arbeitslosigkeit oder nach Altersteilzeit • Mindestnettobeträge nach dem Altersteilzeitgesetz gelten weiter • Höhere Hinzuverdienstgrenzen für Rentner vor Vollendung des 65. Lebensjahres • Niedrigere Abgabe der Unternehmen zur Künstlersozialversicherung • Höhere staatliche Zulagen und „Unisex-Tarife“ bei der „Riesterrente“ • Vereinfachung der Verwaltungsabläufe im Sozialrecht • Ausgleich von Arbeitgeberaufwendungen für Mutterschaftsleistungen • Neue Vorschriften über die Verschreibungspflicht von Arzneimitteln • Verbot der Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffe (FCKW) in Arzneimitteln • Reform des EU-Hygienerechts • Nationale Futtermittel-Hygieneverordnung brennessel monatsmagazin 1/2006 11 gemeindepräsentation Gemeinde Langenmosen Rege Bautätigkeit und rührige Vereine W er nach längerer Zeit wieder mal nach Langenmosen kommt, stellt schnell fest, dass sich hier in den letzten Jahren einiges geändert. Grund genug für uns, bei 1. Bürgermeister Thomas Hümbs genauer nachzufragen: Langenmosen ist schöner geworden: neue Straßen, neue Gehwege, mehr Grün oder? Ja, in den letzten Jahren wurden etliche große Baum a ß n a h m e n durchgeführt, u.a. die so genannte „kleine Dorferneuerung“. Das Ergebnis sieht man: Eine Obstwiese mit Holz-, Alu- und Kunststofffenster • Haus- und Zimmertüren Möbel- und Eirichtungsbau • Treppen- und Innenausbau 86571 Langenmosen • St.-Andreasw-Str. 9 • Tel. 08433 - 241 Besuchen Sie nach telefonischer Vereinbarung unsere Ausstellungsräume ! Fußweg und Parkbänken entstand. Das ganze Umfeld bei der Kirche wurde saniert. Allein dort wurden 18 Bäume neu gepflanzt, das Kriegerdenkmal erneuert etc. Wir haben wahnsinniges Glück gehabt, in das Bezuschussungsprogramm der Gemeindeentwicklung zu kommen. So wurden 60 – 70 % der Baukosten in Höhe von 400.000 Euro bezuschusst. Das war aber nicht die einzige Baumaßnahme? Nein! Von 1999 bis 2001 wurde für 500.000 Euro der Kindergarten saniert und erweitert, ist wirklich eine tolle Sache geworden. Ich hoffe, dass wir ihn auch in Zukunft so nützen können, denn wenn die Geburtenzahlen weiter so zurückgehen, weil die Leute zu faul „dazu“ sind (grinst)........ Im Jahr 2000 wurde dann mit der Erneuerung des über 40 Jahre alten Kanals im Bereich der Durchgangsstraße begonnen. Diese Baumaßnahme mit einem Volumen von ca. 800.000 Euro mussten wir ohne den versprochenen Zuschuss finanzieren. Das war ein Mordsärger damals – wir sind bis zum Petitionsausschuss des Landtags gegangen, aber es war nichts zu machen. Vielen anderen Gemeinden erging es ebenso. Wir mussten aber mit der Kanalbaumaßnahme anfangen, damit Erdarbeiten Betonarbeiten Maurerarbeiten Burgstraße 8 • 86571 Langenmosen Telefon 08433 - 271 • Fax 8164 12 brennessel monatsmagazin 1/2006 gemeindepräsentation im Anschluss daran die dringend notwendige Sanierung der Ortsdurchfahrt von staatlicher Seite durchgeführt werden konnte. Da wir bisher nur einen Gehweg in unterschiedlicher Breite hatten, wollten wir zusätzlich einen kombinierten Geh- und Radweg (300.000 Euro) bauen. Ermöglicht wurde dies vor allem durch die Bereitschaft der Anlieger südlich der Straße, Grund an uns abzutreten. Nach Abschluss der Ortsdurchfahrt in Langenmosen, planten wir die nächste in Winkelhausen. Die Durchfahrtsstraße hat der Kreis gebaut und wir wieder den Geh- und Radweg samt Grunderwerb übernommen. 2002/2003 wurde auch ein Radweg zwischen Langenmosen und Winkelhausen erstellt. Im Moment ist wieder eine Baustelle an der Kreisstraße. Es geht nicht aus! Baufirmen und Baustellen gehören fast schon zum Ortsbild von Langenmosen! Das sind viele Investitionen für eine kleine Gemeinde mit nur 1500 Einwohnern. Haben Sie etwa einen „Goldesel“ im Rathaus stehen, der alles finanziert? Natürlich nicht! Unsere Pro-Kopf-Verschuldung beträgt derzeit ungefähr 650 Euro. Dazu muss ich aber sagen: Wir haben für die Kanalbaumaßnahme einen sehr günstigen Kredit bekommen und diesen in Anspruch genommen, obwohl wir ihn nicht unbedingt gebraucht hätten. Noch zwei Kreditraten und wir sind wieder runter auf 300 Euro Pro-Kopf-Verschuldung – trotz der Investitionen. Dann sprudelt wohl die Gewerbesteuer? Zum Glück haben wir gute Betriebe in unserer Gemeinde, die äußerst zuverlässig bei der Zahlung sind. Mit der Gewerbesteuer ist dies so eine Sache: Im Moment sieht es gut aus. Der Nachteil dabei ist, dass dadurch die Kreisumlage für die kleine Gemeinde Langenmosen von 360.000 Euro im Jahr 2005 auf 500.000 Euro in 2006 steigen wird. Gleichzeitig wird die Beteiligung an der Einkommensteuer reduziert. In den letzten 4 -5 Jahren hatten wir ein Haushaltsvolumen von 3 – 4 Mio Euro. Welche Projekte planen Sie für die Zukunft? 2006/2007 wird uns die Sanierung und Erweiterung der Kläranlage beschäftigen. Außerdem werden wir in den nächsten 10 Jahren sukzessiv an der Erneuerung des Kanals arbeiten müssen. Die Kosten hierfür können nicht umgelegt werden, sondern müssen über Gebühren finanziert werden. Deshalb kann immer nur ein Teil des Kanals saniert werden. Außerdem müsste dringend unser 4-klassiges Schulhaus erneuert werden, zumindest der Teil, der 1954 erbaut wurde. Sanieren oder nicht? – ist die Frage. Jetzt würde es noch Zuschüsse geben. Wird uns dann aber noch eine Klasse genommen, hätten wir nur noch zwei Klassen und vier Räume. Macht man es aber nicht, braucht man die Räume vielleicht in ein paar Jahren wieder? Das sind Fragen, mit denen sich der Gemeinderat noch intensiv auseinandersetzen muss. Die Ortstraßen, die alle aus den 60er/70er Jahren stammen, sehen auch schon schlimm aus, aber zuerst muss ja der Kanal darunter saniert werden! Und alles ist mit Kosten verbunden. Da heißt es einen Mittelweg finden: Investie- Wir bewegen die Region 86571 Langenmosen, Schrobenhausener Str. 11 Tel. 08433 - 94190, Fax 08433 - 941920 Maler- und Lackierfachbetrieb ... mehr als Anstriche Außenbeschichtungen • Innenbeschichtungen Bodenbeschichtungen • Beschriftungtechnik Vollwärmeschutz • Putzbeschichtungen Lackiertechnik • Dekorative Techniken Am Höhenberg 1 • 86571 Langenmosen Telefon 08433/920870 • Fax 920871 BAUUNTERNEHMEN 86571 Langenmosen • St. Andreas Str. 2 Telefon 08433 - 233 • Fax 08433 - 8191 Ein Unternehmen der ERGO Versicherungsgruppe. Ludwig Kellner Versicherungsfachmann (BWV) Generalagentur der Hamburg-Mannheimer Versicherungs AG Am Saum 11 86571 Langenmosen Tel. 08433 - 1272 Fax 08433 - 8138 Pöttmeser Str. 9 86529 Schrobenhausen Tel. 08252 - 915168 Fax 08252 - 915170 13 brennessel monatsmagazin 1/2006 gemeindepräsentation Medizinische Fußpflege Andrea Wendler Am Brucksaum 24 Telefon 08433 - 1404 86571 Langenmosen Telefax 08433 - 929269 Termin nach telefonischer Vereinbarung ren ja, aber nur so viel, dass man nicht zu sehr in die roten Zahlen gerät! Was ist derzeit aktuell? Im Moment läuft die Ausschreibung zur Sanierung und Erweiterung der Kläranlage mit einem Kostenaufwand von rund 1,2 Mio Euro. Die Kapazität soll von 1500 auf 2.400 Einwohner erhöht werden. Laut Berechnung des Wasserwirtschaftsamtes reicht das für die nächsten 20 Jahre. Im Baugebiet Kapellenweg sind nur noch 3 von 14 gemeindlichen Bauplätzen frei. Bei uns ist jeder willkommen, der sich hier ansiedeln will, aber wir wollen das nicht forcieren. Wir sind eine ländlich-strukturierte Gemeinde und wollen es auch bleiben. Wie ist das Freizeitangebot in Langenmosen? In anderen Gemeinden gibt es z.B. Ferienprogramme. Zu den Ferienprogrammen hat jeder seine eigene Philosophie. Ich behaupte nicht, dass sie verkehrt sind, will aber nicht auf dieses Pferd setzen. In meiner Jugendzeit haben wir unsere Freizeit selbst organisiert, z.B. Fußball, Völkerball oder Cowboy gespielt. Heute habe ich den Eindruck: Wenn etwas nicht organisiert ist, wissen die Kinder nichts mit sich anzufangen! Man muss das nicht forcieren. Wir haben bei der Sportanlage 3 Spielplätze, 5 Stockbahnen, 4 Tennisplätze und unwahrscheinlich rührige Vereine, die gute Jugendarbeit betreiben, wie z.B. der Schützenverein oder die Feuerwehr mit ihren 68 Aktiven oder unser starker Fußballverein, der momentan in der Bezirksliga (1980/82 sogar GE-NA(H) • Der Getränke-Nachbar! Bestattungsinstitut JOSEFA AMANN • Erd- und Feuerbestattung • Fachmännische Beratung bei Todesfällen • Erledigung sämtlicher Formalitäten 14 86529 Schrobenhausen Rainerau 4 BESTATTUNGSTelefon 08252 - 7300 U N T E R N E H M E N Fax 08252 - 81658 brennessel monatsmagazin 1/2006 Getränke Breitsameter Schulgasse 12 86571 Langenmosen Telefon 08433 - 9196 Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8 - 12 Uhr 13 - 18 Uhr Sa. 9 - 13 Uhr gemeindepräsentation Winkel-Küche inklusive: • Einbauherd • Glaskeramik-Kochfeld • Dunstesse Edelstahl • Kühlschrank • Glasvitrine • Apothekerschrank • Einbauspüle 2199,Von-Mergenthal-Str. 5 86571 Langenmosen Telefon 08433/9181 in Landesliga!) spielt. Auch für die Älteren ist etwas geboten: Unsere Rentner treffen sich z.B. jeden Mittwoch zum Eisstockschießen oder zu anderen Aktivitäten. Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Im Moment bin ich zufrieden mit meiner Familie, meiner Gesundheit, mit den Bürgern der Gemeinde Langenmosen, auch wenn gelegentlich – wie überall - mal ein „Ausreißer“ drin ist, bin eigentlich mit allem zufrieden und wünsche mir, dass dies weiterhin so bleibt! Raiffeisenbank Schrobenhausener Land eG Schrobenhausener Str. 40, 86571 Langenmosen JOSEF ESCH Geschäftsstellen in: KFZ-Meisterbetrieb • Kundendienst • AU / TÜV • Bremsen- und Reifenservice • Spezialist für FIAT • Unfallinstandsetzung 86571 Langenmosen Berg im Gauer Str. 11 Tel.+Fax 08433 / 1217 Mobil 0178-6400626 Raumausstattung DÜRRMANN Teppichböden Parkett schleifen Laminat PVC-Beläge Gardinen Sonnenschutz Polsterarbeiten Langenmosen Tel. 08433 - 453 Langenmosen Tel. 08433/9412-0 Fax 08433/9412-25 Waidhofen Tel. 08443/9135-0 Fax 08443/9135-35 Berg im Gau Tel. 08433/9293-0 Fax 08433/9293-25 Mühlried Tel. 08252/8942-0 Fax 08252/8942-22 Vorstand: Josef Thurnhofer (Vors.) Reinhard Herrle Dipl.-BW(FH) (Stv.Vors.), Johann Nun (Stv.Vors.) Aufsichtsratvorsitzender: Helmut Schmalzl Bankverbindung: DZ Bank Bayern, Konto 2246, BLZ 70160000 BLZ: 72169246 - SWIFT-BIC: GENODEF1WFN Internet: www.rb-sobland.de e-mail: postmaster@rb-sobland.de brennessel monatsmagazin 1/2006 15 köpfe Liebe „brennessel“-Leser, liebe Freunde und Geschäftspartner! An dieser Stelle berichten wir unter der Rubrik „Köpfe“ jeden Monat über interessante und engagierte Menschen aus den Bereichen Soziales, Politik, Wirtschaft, Kunst, Kirche, Behörden, Vereinen, privat. Es gibt so viele Personen in der Region, die sich für Neuburg die bei jedem Wetter die „brennessel“ in den Briefkästen und Geschäften verteilen. Auch an euch ein herzliches „Dankeschön“! Nicht vergessen wollen wir unsere treuen Leser, die uns oft loben, manchmal aber auch tadeln. Für beides – Lob und konstruktive Kritik – sind wir immer offen. Wir wünschen euch auch im neuen Jahr gute Unterhaltung mit der „brennessel“, egal ob als Magazin oder in unserer Online-Ausgabe unter www.brennessel.com. Neben der monatlichen „brennessel“ werden hier zusätzlich die aktuellen News aus der Region, sowie dreimal täglich die neuesten Nachrichten von der Deutschen Presseagentur eingespielt, sicherlich mit ein Grund für unsere hohen Besucherzahlen im Internet. Schrobenhausen SIE sind unser „Kopf“ im Januar 2006! Eichstätt ihre Sache, die ihnen am Herzen liegt, „mächtig ins Zeug“ legen und es verdient hätten, interviewt und hier vorgestellt zu werden. Wir können jedoch nur eine Person pro Ausgabe veröffentlichen. Deshalb wollen wir heute alle ehren, die sich in den o.g. Bereichen sehr engagieren, oftmals ohne dass jemand davon erfährt! Sie, ja genau SIE sind damit gemeint. Sie sind unser „Kopf“ im Januar 2006! Wir danken Ihnen im Namen unserer Mitbürger für Ihr großes Engagement. Machen Sie weiter so! 16 Danken möchten wir auch allen treuen Geschäftspartnern, die es durch ihre Anzeigen ermöglichen, dass unser und Ihr „brennessel“-Magazin jeden Monat kostenlos in farbiger Hochglanz-Qualität und mit vielen redaktionellen Beiträgen wie den „Köpfen“ in der gesamten Region erscheinen kann. Selbstverständlich tragen auch unsere fleißigen Austräger mit dazu bei, brennessel monatsmagazin 1/2006 Aichach Deutschlandweit Platz 6 Laut dem weltweit tätigen Alexa-Besucherzähldienst sind wir bei den am häufigsten besuchten Internet-Seiten in der Kategorie „Zeitschriften und Online-Magazine“ deutschlandweit auf Platz 6 nach so bekannten Medien wie 1. Der Spiegel, 2. Stern, 3. Focus, 4. Max Online, 5. Bunte, 6. Brennessel Magazin. Wer mag und ein bisschen englisch versteht, kann dies nachvollziehen unter: http://www.alexa.com/browse?&CategoryID=1270026 350 Gewinne verlost Sehr beliebt ist auch unser Fehler-Suchspiel, an dem sich durchschnittlich 400 Leser pro Monat beteiligen. Zahlreiche Gewinne haben wir 2005 verlost: 55 Karten für Musicals, Theater und Konzerte, 43 CD’s, 67 Softwares, 108 Computer-Games, 23 Bücher und 53 sonstige Gewinne, insgesamt knapp 350 Preise!! Vielen Dank an die Sponsoren! Viel Glück und Erfolg im Jahr 2006 wünschen Christian Dumitru & das „brennessel“-Team Klaus Spiegler Bernd Weinand Thomas Fisch Rudi Pummer Peter Pleyer Möbel Pummer trotzt den Giganten Geschäftsübergabe an Mitarbeiter Thomas Fisch Einrichtungshaus PUMMER Neuburg/Donau Neuhofstr. 232 Fon 08431 - 2448 Fax 08431 - 41448 Mit rund 2.000 qm Verkaufsfläche auf fünf Etagen in der Neuhofstraße ist das alteingesessene Neuburger Geschäft Pummer eher ein kleines Möbelhaus im Vergleich zu den riesigen Möbelgiganten im südlichen Nachbarlandkreis. Doch Firmenchef Rudolf Pummer entwickelte eine erfolgreiche Geschäftsphilosophie für sein Unternehmen, um sich gegen die Riesen der Branche zu behaupten. Seit 56 Jahren liefert das Möbelhaus Pummer immer wieder den Beweis, dass auch „Kleine“ ganz groß sein können, was Leistungsstärke, Kundennähe und Service anbelangt. „Auswärts schauen, in ND kaufen!“ Ein Blick in die Firmenhistorie zeigt eine ständige Expansion von der einstigen Schreinerei zu einem leistungsstarken Möbelhaus. 1978 zog man in das jetzige Geschäftshaus in der Neuhofstraße um. „Auswärts schauen, in Neuburg kaufen!“, lautet seitdem die bewährte Devise des Schreinermeisters. Um dabei wettbewerbsfähig zu sein, wurde Möbel Pummer Mitglied bei der GfM und dem Trend-Möbeleinkaufsverband. Dadurch kann das Neuburger Möbelhaus nahezu jedes Möbelstück bekannter Marken bekommen und bei Angebot und Preis mit den „Großen“ mithalten! Sonderwünsche & Spezialanfertigungen Der Service dazu ist sehr individuell. Planung, Grundrisse, Spezialanfertigungen in der eigenen Werkstatt und schnelle Erledigung zählen zu den Stärken des Unternehmens. Um ein Sortiment für alle Ansprüche bieten zu können, kooperiert Möbel Pummer mit zahlreichen Partnern aus ganz Europa. Probe liegen im Wasserbett Eine Spezialität des Hauses sind Wasserbetten bekannter Marken wie Tasso, Wig-Wam, Bluetimes, Schlaraffia, Mermaid usw. In der Ausstellung in den Pummerischen Geschäftsräumen kann man sie direkt testen und sich von ihrem Komfort selbst überzeugen. Vor allem mit den Wasserbetten schaffte es Rudolf Pummer sein Geschäftsgebiet bis nach München auszudehnen. Hilfreich beim Vertrieb war und ist die Internet-Präsenz des Unternehmens unter www.moebel-pummer.de. Geschäftsübergabe an Thomas Fisch Aus gesundheitlichen Gründen wird Rudolf Pummer zum 1. Februar 2006 das Geschäft an seinen langjährigen Mitarbeiter Thomas Fisch übergeben. Pummer: „Mit ihm erhalten unsere Kunden einen kompetenten, engagierten, gewissenhaften und würdigen Nachfolger, der das Möbelhaus in der gewohnten Weise und mit der Unterstützung des altbewährten und geschätzten Personals weiterführen wird. Bitte schenken Sie ihm das gleiche Vertrauen und Entgegenkommen, das Sie mir in den vielen Jahren zukommen ließen, wofür ich mich ganz herzlich bedanken möchte.“ „Echte“ Rabatte während Umbau Thomas Fisch arbeitet bereits seit 15 Jahren für Herrn Pummer und wurde von ihm hervorragend in die Geschäftsabläufe eingearbeitet, weshalb er davon überzeugt ist, das in ihn gesetzte Vertrauen rechtfertigen zu können. Fisch: „Als Geschäftsinhaber freue ich mich mit meinem Team, Sie in der neu gegründeten „Pummer’s Möbelwelt“ begrüßen zu dürfen. Unser Ziel ist es, unsere Kunden im gewohnten Rahmen zu bedienen und Möbel zu liefern, welche das bisherige Qualitätsniveau erfüllen, und die gewohnt günstigen Preise womöglich noch zu übertreffen! Durch eine Partnerschaft mit über 550 Möbelhäusern können wir jedem „Rabattpreis“ standhalten. In der Umbauphase vom 1.2. – 28.2.06 gewähren wir auf alle Ausstellungsmöbel „echte“ 15 % Rabatt und auf Bestellungen „echte“ 10 % Rabatt. Überzeugen Sie sich von unserer Stärke! Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit!“ ANTENNE BAYERN kommt mit seiner Veranstaltungsreihe Partypiste am Samstag, 21. Januar 2006, nach Ingolstadt. Kathie Kleff, Stephan Lehmann, Florian Weiß und Mike Hager moderieren die Open Air Party. In Ingolstadt wartet auf die Besucher ein ganz besonderes Highlight: „Wir werden für die Skipiste eine riesige Komplettrampe aufbauen und so den Parkplatz an der Saturn Arena in eine Berglandschaft verwandeln". In Ingolstadt w i r d das Finale der dreiwöchigen Tour gefeiert. Das Programm auf dem Parkplatz an der Saturn Arena beginnt um 15 Uhr. Dann heißt es Piste frei für alle Besucher: sie können nach Lust und Laune rodeln, boarden oder Ski fahren, an den Plattentellern steht Moderator Stephan Lehmann. Um 16.30 Uhr startet der Crazy Snow Contest, bei dem sich die angemeldeten Teams mit ihren selbstgebauten Gefährten ein wagemutiges Rennen liefern. Right Said Fred sind um 18.30 Uhr live on stage, und danach heißt es tanzen und feiern bei der großen Open Air Party bis 22 Uhr mit den Moderatoren Kathie Kleff, Florian Weiß und Mike Hager. Alle Josef Nullinger-Fans dürfen sich freuen, denn Mike Hager wird zeitweise in sein zweites Ich schlüpfen und als Studiotechniker von ANTENNE BAYERN für Gags und Lacher sorgen. Für den Crazy Snow Contest kann man sich unter www.antenne.de bewerben. Gefragt sind ausgefallene Die ANTENNE BAYERN Partypiste kommt nach Ingolstadt Gefährte Marke „Eigenbau“. Der Eintritt beträgt 5 Euro zzgl. VVK-Gebühr im Vorverkauf. Dieser startet am Mittwoch, 21. Dezember 2005, im Messebüro der Saturn Arena, im NH Hotel Ambassador (Ingolstadt, Goethestraße) und an allen Geschäftsstellen des „Donaukurier“. An der Abendkasse gibt es Eintrittskarten für 7 Euro. brennessel hat für euch 5x2 Freikarten - wer dabei sein will - macht einfach beim Fehlersuchspiel auf Seite 21 mit. brennessel monatsmagazin 1/2006 17 18 brennessel monatsmagazin 1/2006 kultur & veranstaltungen Im Schatten der Pyramiden: “Mozart: Licht & Schatten” “Archäologie live” für Kinder Bis Ende April 2006 kann im Schlossmuseum Neuburg noch die Ausstellung “Im Schatten der Pyramiden - Ägyptische Kunst” besichtigt werden. Damit sie auch den Jüngeren Spass macht können Kinder “Archäologie live” erleben. Mit einem Rucksack, in dem verschiedene Aufgaben stecken, gehen sie auf Entdeckungsreise. Dieses Angebot ist für Kinder von 7 - 12 Jahren gedacht. Der Forscher-Rucksack wird gegen ein Pfand ausgeliehen. Öffnungszeiten: Di-So 10-16 Uhr im Schloss Neuburg Ballett-Abend mit dem Györ-Ballett Mit tänzerischer Perfektion, Temperament, Ausdruck, Körperbeherrschung und schauspielerischem Ausdruck überzeugt das Ensemble des Györ-Balletts sein Publikum. Die Umsetzung von Gefühlen und menschlichen Beziehungen zeichnen die Companie aus. Die Balletthandlung präsentiert die Glücksgefühle des Genies beim Komponieren ebenso wie die Schattenseiten von Neid und Hass, die Mozarts Karriere begleiteten und die Grundlage für die bekannte “Vergiftungsthese” bilden, der auch dieses Ballett folgt. Mit dieser ganz eigenen Interpretation eröffnet das Györ-Bellet am Vorabend zum 250. Geburtstag von Mozart auch den jungen Zuschauern, denen der Komponist allenfalls über Milos Formans Komödienhit oder Falcos “Rock me Amadeus” bekannt ist, einen ersten Zugang zur Person und Musik des genialen Künstlers. “Licht und Schatten” macht Lust auf mehr! Termin: Do 26.1.2006, 20 Uhr im Stadttheater Neuburg Erzähler der Nacht ab 6 Jahre Ein neues Märchen vom Bauern und seiner geraubten Stimme mit phantastischen Bildern aus der arabischen Welt über die Macht der Liebe, die von keiner Macht - auch nicht von der Macht der Bosheit - besiegt werden kann. Das Märchen mit dem Original-Titel “Warum einer seine Stimme fesseln ließ und wie er sie befreite” von Rafik Schami wurde für die Bühne des papp&klapp-Theaters von Ellen Wittmann und Alice Klötzel bearbeitet, die neben Regisseur Hans Hirschmüller auch aktiv mitwirken. Termin: Samstag, 6. Januar 2006, 15 Uhr im Stadtmuseum ND, Amalienstr. A19, Kartenreservierung unter Tel. 08431/38756 “Machtkrämpfe” Kabarett mit Martina Ottmann Facettenreiche Mimik und intelligenter Witz, dazu hervorragender Gesang: Das sind die Stärken der temperamentvollen Kabarettistin Martina Ottmann. Ihr neues Programm kommt ohne Pointenfeuerwerk aus. Denn - ganz gegen den Trend des sich überschlagenden Aufarbeitens von Weltfragen - findet sie sich zu Beginn des jungen Jahrtausends “mitten im Jetzt” wieder und bleibt dabei ganz Frau - charmant, sehr präsent und ausgesprochen unterhaltsam. Unverkrampft mischt sie aktuelle Ergeignisse ein z.B. die Idee zur Direktwahl von Politikern (Wer die Steuererklärung vor laufender Kamera eigenständig erledigt, gewinnt einen Ministersessel). Und dann gab’s noch die Sache mit “Luft IV”. Weil das Element im Staate knapp wird, verlässt sie sich nicht auf Lufthilfe vom Bund, sondern auf ihre eingefrorenen Luftbeutel. Mehr soll nicht verraten werden. Termin: Do 12.1./Fr 13.1.2006, 20 Uhr im Stadttheater ND “M@ilprimeln” Kabarett mit Mehlprimeln Seit über 27 Jahren beleben die zwei bayerisch-schwäbischen Musikanten Rainer und Dietmar Panitz als Mehlprimeln mit kabarettistisch-lyrischer Leichtigkeit, stechendem Witz und böser Satire die deutsche Kleinkunstszene. Die “Mehlprimeln” sind eine besonders widerstandsfähige Pflanze, die sich weder eintopfen noch sonst in ein Schema pressen lässt. Entsprechend breitgefächert ist ihr Programm. Ihre Texte und Lieder bleiben, bei aller Schärfe, frei von Bitterkeit. Und so werden sie als “satirische Heilpflanze” von einem großem Publikum nicht nur verehrt, sonder auch in regelmäßigen Dosen zu sich genommen. Ihren Arzt oder Apotheker müssen Sie übrigens nicht um Rat fragen, denn diese Arznei hat keinerlei Nebenwirkungen, hebt das Allgemeinbefinden aber beträchtlich! Termin: Do, 19.1.2006, 20 Uhr im Stadttheater ND “Phantom der Oper” Musical in Saturn-Arena, IN Wer kennt sie nicht, die tragische Liebesgeschichte vom entstellten Phantom, das zurückgezogen in den Katakomben der Pariser Oper lebt und sich von seiner Loge aus in das begabte Chormädchen Christine verliebt. Alle Freunde des Musicals haben nun die Möglichkeit, sich von der Klasse der internationalen Besetzung dieser Inszenierung zu überzeugen, die im Gegensatz zu anderen Inszenierungen als vollkommen neuen Aspekt die Legende vom “Engel der Musik” (alias Phantom Erik) aufgreift. Eine Choreographie aus New York, Musik und Ballett aus Warschau und ein gemischt europäisches Spitzenensemble lassen diesen Abend zu einem wunderbaren Erlebnis werden. “Vorhang auf” für eines der erfolgreichsten Musicals unserer Zeit (in deutscher Sprache)! Termin: So, 22.1.2006, 19 Uhr, Saturn-Arena, Ingolstadt, Kartenvorverkauf: Kulturamt Neuburg, sowie Ticket-Hotline 01805/ 761111 (0,12 Euro/Min.), www.passau-ticket.de “Salam - Shalom” “Salam Shalom - Kennst du den Weg ins Paradies?” ist ein zweistündiges Programm für Frieden und Völkerverständigung mit Musik, Tanz, Gesang, sowie kurzen Texten und Dialogen. Das Ensemble besteht aus einer 5-köpfigen Live-Band, einer Tänzerin und einer Sängerin. Veranstalter ist die evangelische Pfarrgemeinde der Apostelkirche. Termin: Fr 27.1., 20 Uhr im Stadttheater Neuburg “Das Wunder von Bern” Kabarett mit Christian Überschall Christian Überschall wurde kürzlich in Salzburg zum “Besten in München lebenden Schweizer Kabarettisten” gewählt. Überschall hat diese Auszeichnung zum Anlass genommen, unter dem Titel “Das Wunder von Bern” ein Highlight-Programm aus seinen Klassikern “Die Zuzibilität der Weißwurscht”, “Cunnilingus ist kein Honigschlecken”, “Reif für die Insel” und “Quickies” zusammenzustellen - unter Berücksichtigung der neusten Entwicklungen auf den jeweiligen Gebieten. Dank der zeitlosen Themenschwerpunkte “Bayern” und “Sex” sowie der Auseinandersetzung mit existentiellen Fragen wie “Warum ist beim Telefonieren eigentlich nie besetzt, wenn man sich verwählt hat?” oder “Wie komme ich nach dem Nordic Walking eigentlich wieder nach Süden?” sind diese Programme ein bisschen wie Rotwein: Sie werden im Alter immer besser! Termin: So 15.1.2006, 20 Uhr, Wirtshaus & Kleinkunst “Zum Gutmann”, Eichstätt, Kartenvorverkauf: Tel. 08421/904716 brennessel monatsmagazin 1/2006 19 fasching in der region Fasching 2006 in der Region Heuer Faschingsumzug in Neuburg Seit Wochen laufen die Planungen der Burgfunken für die närrische Zeit 2006, die mit dem Krönungsball am 7. Januar offiziell eingeläutet wird. Nach dem Erfolg in der letzten Saison wurde die Rosenmontagsgaudi “Neiburg a bisserl anderscht” erneut ins Programm genommen. Der “Halligalli-Ball” der Burgfunken ist der einzige Maskenball, der noch im Kolpinghaus stattfindet. In Zusammenarbeit mit dem Seniorenbeirat der Stadt Neuburg veranstalten die Burgfunken für die ältere Generation in Neuburg ihren ersten Seniorenball mit dem bekannten DJ Sepp alias Josef Eichinger im Kolpinghaus. Nach 3jähriger Pause findet heuer wieder ein Faschingsumzug in Neuburg statt. Die Burgfunken würden sich sehr freuen, wenn viele Vereine, Interessensgruppen oder Privatpersonen als Wagenbauer oder Fußgruppen am Umzug teilnehmen würden. Kontaktaufnahme erfolgt über gaudiwurmnd@web.de oder info@burgfunken.de. In der Saison 2006 regieren in Neuburg ihre Lieblichkeit Prinzession Karin III. (Karin Böswald, 23 J., aus Dollnstein, Sachbearbeiterin am Arbeitsamt ND) und seine Tollität Prinz Michael II. (Michael Wittmann, 28 J., aus Dollnstein), beide bereits bekannte Gesichter bei den Burgfunken. Im Kinderhofstaat regieren Prinz Daniel I. (Daniel Koch, 11 J.) und Prinzessin Maria I. (Maria Fährrolfes, 10 J.). Wer die die Burgfunken buchen möchte, wählt 0841/66119 für den Kinderhofstaat oder 08431/45896 für den großen Hofstaat oder fragt per E-Mail nach: info@burgfunken.de. Einen tollen Fasching und jede Menge Spaß wünschen Präsident Waldemar Foh, Vizepräsident Thomas Köstler, sowie die beiden Prinzenpaare mit ihrem Hofstaat und hoffen natürlich auf ganz viele Besucher bei den jeweiligen Veranstaltungen. Weitere Infos unter: www.burgfunken.de. “Sobali - Sobala!” “Schromlachia! Simply the Best!” Das verspricht SchromlachiaPräsident Winfried Buchhart. Die Inthronisation des Schrobenhausener Prinzenpaares findet am 14. Januar um 20 Uhr während der großen Schwarz-Weiß-Gala statt, dem gesellschaftlichen Höhepunkt im Schrobenhausener Fasching. Es spielt die Show-Kapelle “Malibu”. Höhepunkt des Abends in der Stadthalle ist die Krönung des Prinzenpaares, sowie die Premiere der diesjährigen Schromlachia-Show. Bernza helau! Staufstufen, Schloss, Seniorenheim.... das fällt einem beim Namen “Bertoldsheim” ein. Mehr wissen die meisten von dem kleinen Dörfchen, das zur Marktgemeinde Rennertshofen gehört, nicht. Doch einmal im Jahr macht Bertoldsheim Schlagzeilen - am Faschingssamstag, wenn wesentlich mehr Leute die Straßen bevölkern als die Ortschaft überhaupt Einwohner hat. Mit viel Engagement, Ideenreichtum und Elan organisieren die rührigen Dorfbewohner jedes Jahr einen Faschingsumzug, der weit über die Region hinaus seine Anhänger gefunden hat. Auch heuer lädt die Faschingsgesellschaft Bertoldsheim mit eigenem Prinzenpaar (Bürokauffrau Bettina Stark aus Rohrbach und Elektrotechniker Robert Zinsmeister aus Kunding/ Krönungsball am 7.1.06, 19 Uhr, GH Schlamp, Bertoldsheim) und eigener Garde wieder alle Landkreisbewohner zum großen Gaudiwurm am Samstag, 25.2.06, 13.30 Uhr nach Bertoldsheim ein. Im Anschluss daran findet ein buntes Faschingstreiben statt. Hedderle Mäh in Rennertshofen Die Faschingsgesellschaft Fidelitas 85 mit Präsidentin, Prinzenpaare und Hofstaat freuen sich auf viele Besucher bei ihren Veranstaltungen. Termine der FG Fidelitas 85: Do 5.1., 20 Uhr: Krönungsball d. Fidelitas 85, Schul-Aula Rennertshofen, So 19.2., 13.30 + 19.30 Uhr: Prunksitzung d. Fidelitas, Musikmanege, Fr 24.2., 20 Uhr: Hausball, Musikmanege, So 26.2., 14 Uhr: Faschingsumzug in Rennertshofen, Mo 7.2., 14 Uhr: Kinderball, Musik-Manege, Di 28.2., 19.30 Uhr: Kehrausball, Musikmanege 20 brennessel monatsmagazin 1/2006 horoskop & gewinnspiel Horoskop WIDDER 21.03. – 20.04. Erfolg: Die erste Jahreshälfte gehört der Vorbereitung. Weiterbildungschancen wahrnehmen, Engagement zeigen. Ab August stehen die Sterne göttlich, was Aufstieg, Gehaltserhöhung und mehr Anerkennung betrifft. Gesundheit: Bis August heißt es besonders achtsam zu leben. Mehr Schlaf, viel Bewegung, gesundes Essen sind ein Muss. Ab August haben Sie wieder eine Bombenkondition und stecken lange Nächte ganz leicht weg. STIER 21.04. – 20.05. Erfolg: 2006 sind folgende Eigenschaften gefragt: schnelles Handel, spontane Zusagen, keine großen Überlegungen und eine gesunde Portion Egoismus. Ab September lohnt es sich zu kämpfen. Vorsicht im Juli! Gesundheit: In 2006 ist der größte und einzige Knackpunkt Ihrer Gesundheit mangelnde Bewegung. 20 Min.täglich genügen und Sie bleiben fit. ZWILLINGE 21.05. – 21.06. Erfolg: Immer wenn Sie sich in leichtsinnigen Aktionen verlieren, unüberlegt alles auf eine Karte setzen, hagelt es Schwierigkeiten und Verluste. Also bei schweren Entscheidungen ist erst mal Vorsicht geboten. januar Gesundheit: Durchgefeierte Nächte, TV- Marathons und salziges, fettiges Essen sind tabu. Extreme werden bestraft. Schonen Sie sich! KREBS 22.06. – 22.07. Erfolg: Bis Ende Juli haben Sie alle Joker in der Hand, sind immer zur rechten Zeit am rechten Ort und machen einfach alles richtig. Doch plötzlich tun sich Gegner und Hürden auf. Spielen Sie nicht das Opferlamm sondern kämpfen Sie! Gesundheit: „Bewegung ist Leben!“ Deshalb sollten Sie 2006 öfter mal an der frischen Luft Ihren Kreislauf in Schwung bringen. LÖWE 23.07. – 23.08. Erfolg: Sie sollten vorerst ohne zu große Erwartungen starten und eher im Hintergrund bleiben. Ab August lohnt es sich, aktiv zu sein und alles auf eine Karte zu setzen. Ihr Engagement wird belohnt. Gesundheit: Jetzt ist Schluss mit zu viel und ungesund essen. Ein Termin beim Ernährungsberater ist in jedem Fall sinnvoll. Falsche Essgewohnheiten machen krank. JUNGFRAU 24.08. – 23.09. Erfolg: Ohne Leistung keine Lorbeeren. Aber wer sich richtig ins Zeug legt, dem wird Erfolg garantiert. Sa- turn ist nicht nur streng, sondern auch gerecht. Gesundheit: Übertriebenes Schlemmen, Trinken und Genießen wird 2006 bestraft. Um fit und gesund zu bleiben, sollten Sie gesünder essen, sich mehr bewegen, und als Entspannung wäre ein Mittagsschläfchen ideal. herzigen, um fit und gesund durchs das Jahr zu kommen. Was jetzt zählt: Sport in Maßen, viel frische Luft und nicht zuletzt mehr Schlaf. STEINBOCK 22.12. – 20.01. Erfolg: Ab Januar hagelt es bereits erste Chancen. Und da Sie 2006 über einen Gewinninstinkt verfügen, der Sie spüren lässt, wann der Zeitpunkt ist, große Dinge einzufädeln, stehen alle Zeichen auf Erfolg. Gesundheit: Putzmunter, fit und fidel starten Sie ins Jahr 2006. Das bleibt im Großen und Ganzen auch so. Nur im September ist Vorsicht geboten. WAAGE 24.09. –23.10. Erfolg: Gleich im Februar eröffnen Ihnen Mars und Saturn Chancen, die Sie unbedingt nutzen sollten. Sie sind kreativer und produktiver denn je. Gesundheit: Entrümpeln Sie 2006 Seelenmüll, trennen Sie sich von alten lästigen Problemen, ziehen Sie einen radikalen Schlussstrich. So haben Sie mehr Zeit für sich selbst und für Ihren Körper. WASSERMANN 21.01. – 20.02. Erfolg: Sie sind geduldig und damit auf der Gewinnerseite. Ab Mai stehen steigende Konten, lukrative Angebote und Beförderung an. Gesundheit: Sie neigen 2006 dazu sich selbst zu überschätzen, Ihrem Körper zu viel zuzumuten, übersehen Limits und betreiben damit Raubbau. Legen Sie regelmäßig Pausen ein und regenerieren Sie sich. SKORPION 24.10. – 22.11. Erfolg: Bis Juli fallen Ihnen angenehme und wichtige Kontakte in den Schoß. Sie erhalten wertvolle Tipps und Hinweise. Ab August sollten Sie eigene Belange kurz zurückstecken. Gesundheit: Im Großen und Ganzen sind Sie fit. Nur im Juni und August ist es nicht so gut mit Ihrem Immunsystem bestellt, aber Sie können dann und wann über die Stränge schlagen. SCHÜTZE 23.11. – 21.12. Erfolg: 2006 sind Sie sehr ehrgeizig und haben auch geniale Ideen. Überstürzen Sie jedoch nichts und treffen Sie schwere Entscheidungen nicht unüberlegt. Gesundheit: Weniger ist mehr. Das sollten Sie be- Original und Fälschung 5 Fehler - suchen, finden und gewinnen! (Einsendeschluss 24. Januar 2006) FISCHE 21.02. – 20.03. Erfolg: Sie sind selbstbewusst, ehrgeizig, klar und ambitioniert. Bis Juni ist Ihr Mut so außergewöhnlich, dass Sie von sich hören machen. Sie werden entdeckt und gefördert. Gesundheit: Bis März sollten Sie gesund und weniger essen, Sport treiben und täglich 7 Stunden schlafen. Ab April darf mal wieder gefeiert werden. Gewinnspiel Herzlichen Glückwunsch!! Im Dezember haben gewonnen: Ski to the Max: Margit Brandner, Klingsmoos • Birgit Schingal, Unterh. • Simon Stengelin, ND - Crazy Frog: Brigitte Pradl, Langenm. • Uwe Kasten, ND • Jürgen Rot, Hheim Keepsake: Andrea Martin, Weichering • Alexander Friedl, Straß • Manfred Arloth, Rain - DVD-Player: Christin Farcas, Ingolstadt - Verliebt in Berlin: Ines Haage, Edelsh. • Genowefa Pollleichtner, Rohrenf. • Irmi Herzner, ND - Club & Lounge: Margit Matheis, SOB • Daniela Bauer, IN • Melanie Peter, Königsmoos - Crazy Sudoku: Iris Schneider, Wintershof • Andreas Schütt, Bonn • Kathama Heckl, Ballersdorf - AXE Pack: Petra Kobold, ? • Marinna Nei, IN - Dove: Elfriede Geier, Kahu • Karin Pils, Oberh. • Rita Giengar, Rohrenf. - Steuersparer: Müller Walther, ND • Sabine Reile, ND • Wanda Böhm, Langloch - Mathematik: Eduard Bauer, ND • Birgit Riedelsberger, Pöttmes DIE PREISE 3 3 3 5x2 10 3 Ski Racing 2006 PC-Games Starship Troopers PC-Games Tabloid Tycoon PC-Games Antenne Partypiste Karten Erdinger Pokalglas Weizengläser Winterspiele PC-Games Noch besser können Sie die Fehler auf unserer Homepage unter gewinnspiel.brennessel.com erkennen! Name:________________Vorname:______________Ort:____________________FON:______________ Einfach ausfüllen und einschicken an brennessel magazin, Blumenstr. 271b, 86633 Neuburg • Fax 08431 - 42853 • winner@brennessel.com brennessel monatsmagazin 1/2006 21 computer & items Starship Troopers Winterspiele Publisher rondomedia verwandelt Computer in Wintersport-Mekkas. Selbst wer sonst im Schneepflug über Pisten trödelt, tobt sich bei den Winterspielen auf Brettern, Kufen und Schlitten zünftig aus. Sieben Sportarten treiben körpereigenes Adrenalin in die Höhe und wecken Sportsgeist. Ruhigere Naturen zeigen ihre Kaltblütigkeit beim Biathlon oder besiegen beim Skispringen ihre Höhenangst. Wer es flotter m a g , schwingt sich auf den Rodelschlitten oder rast als Schnellläufer übers glitzernde Eis. Auch im Bob erleben Fans des weißen Glücks puren Geschwindigkeitsrausch. Snowboard in der Halfpipe und SkiFreestyle rufen ausgeflipptere Naturen auf den Plan. Kamerateams übertragen live die sportlichen Höhenflüge oder Niederlagen, und Musiktracks, Schiedsrichtereinwürfe, frenetisches Klatschen und peitschende Jubelrufe des Publikums feuern den Desktop-Athleten akustisch an. Wichtigster Klang natürlich der obligatorische Startschuss. Wer den verschläft, ist selber schuld! Tabloid Tycoon 22 In Tabloid Tycoon dreht sich alles um die Jagd nach der besten Story. Enthüllende Fotos zeigen beispielsweise halbnackte Promis, heimlich geknipst beim Sonnenbaden. Grenzen sind gewieften Zeitungsmachern fremd. So landet auch eine angeblich von Außerirdischen entführte Kuh auf der Titelseite. Hauptsache, die Aufl a g e steigt! D a s Mediengeschäft ist hart und skrupellos: Erpressungen und Sabotage stehen auf der Tagesordnung. Wer braucht schon Regeln, wenns auch einfach geht? So beweisen sich Spieler als echte Tycoon-Naturen. Sie verpflichten neue Mitarbeiter, schüren Skandale und wählen die richtigen Schlagzeilen aus. Beim Aufbau des eigenen Medienimperiums zählt schließlich nur der Erfolg. Und sollte der gescholtene Promi doch mal eine Gegendarstellung fordern, zieht ein erfahrenes Team von Anwälten den Karren aus dem Dreck. 1959 war es ein Literaturklassiker, 1997 ein Blockbuster. 2005 schließt sich der Kreis auf dem PC. Frogster Interactive Pictures schickt die heldenhaften Starship Troopers in ihre alles entscheidende Schlacht gegen die intergalaktische Insektoidenbedrohung. Der Kampf geht weiter miteinander vereint. Zahlreiche Original-Filmsequenzen zwischen den einzelnen Missionen erzeugen eine authentische A t m o sphärische. Mit zahlreichen Waffen, vom Maschinengewehr bis zum Raketenwerfer, zerquetschen aufstrebende Insektenjäger die wilde Käferschar. Dabei ist allerdings Vorsicht geboten, denn besonders gern treten die arachnoiden Außerirdischen im Schwarm auf. Bis zu 300 Feinde gleichzeitig, darunter so berühmte Exemplare wie WarriorBugs, Plasma-Bugs und sogar Tanker-Bugs, stellen sich wackeren Soldaten in den Weg. In zwölf Einzelspielermissionen und zahlreichen Multispielermodi zeigen mutige Rekruten dem Ungeziefer was eine Harke ist. ProTrain Perfect Grünes Licht für die detailreich gestaltete PC-Zugsimulation ProTrain Perfect. Durch hoch gelobte Addons im Genre bekannt geworden, bringt BlueSky Interactive nun erstmals eine umfangreiche Vollversion auf den Markt. Als Der neue Eisenbahn-Simulator setzt ProTrain Perfect die Tradition fort und zieht HobbyLokführer mit Nachbildungen realer Strecken und Lokomotiven in seinen Bann. Eine bunte Mischung aus historischen, real existierenden und imaginären Routen garantiert fahrtüchtige Abwechslung. Zahlreiche verschiedene Diesel- und Elektroloks warten auf ihren streckenspezifischen Einsatz. Unterschiedliche Wetterbedingungen, Tag- und Nachtwechsel, variable Schwierigkeitsgrade stellen die grafisch imposanten Weichen für ein stimmungsvolles Gleisvergnügen. Software und Games auf dieser Seite direkt bestellen auf brennessel.com brennessel monatsmagazin 1/2006 Narnia Ski Racing 2006 Wadenbeißer, Minotauren, Minobauren, Zyklopen, Werwölfe, Gespenster und nicht zuletzt Wölfe und Höhlentrolle! Das sind noch die freundlichsten Geschöpfe mit denen es vier Waisenkinder aufnehmen müssen um ein verwunschenes Land vom eisigen Fluch der bösen weissen Hexe zu befreien. In Anlehnung an d e n gleichnamigen Kinofilm, eine der größten F i l m produktionen von Walt Disney Pictures überhaupt, entstand ein 3D-Action-Adventure das seines gleichen sucht. Nie war der Spieler näher am Film dran: Zahlreiches Original-Film-material wird hier nahtlos mit dem Gameplay verknüpft! Jeder der vier Helden, die alle mit einzigartigen Fähigkeiten ausgestattet sind, ist spielbar. Durch Charakter-Combos können zwei Charaktere sogar auf völlig neue und aufregende Art und Weise interagieren, um die Herausforderungen zu meistern. Gar nicht schlecht wenn einem ein paar Höhlentrolle auf den Fersen sind...! Innovativ zeigt sich auch der Multiplayer-Modus. Ein zweiter Spieler kann jederzeit per Drop-in/Drop-out Gameplay am Spiel teilnehmen, oder es verlassen- ganz ohne Neustart. Das Spiel der Sieger geht in die nächste Runde! Abfahrt in Kitzbühel, Slalom in Wengen, oder SuperG in Garmisch! Die Kristallkugel wird erst am Ende der Saison vergeben - und du bist mitten drin! FEATURES: - Alle originalen Strecken der Saison 2005/2006 - Offizielle Lizenzen der berühmtesten Ski Fahrer aus dem Weltcup (Hermann Maler, Daron Rahlves, K a l l e Palander uvm...) Verschied e n e Spielmodi: bestreite die Weltcupsaison als blutiger Anfänger oder geh mit einem der Stars an den Start - Drei verschiedene Schwierigkeitsgrade: von "Acarde" bis "Simulation" - Multiplayer Mode via LAN oder Internet mit bis zu 32 Spielern gleichzeitig. True Crime Mit True Crime: New York City haben passionierte Gamer uneingeschränkte Macht über die Strassen von New York City. Der Spieler wird in die Rolle von Marcus Reed einem ehemaligen Gangmitglied versetzt, der die Seiten gewechselt hat und als Cop arbeitet. King Kong Basierend auf dem Universal Pictures Film-Abenteuer, wird das Spiel weltweit auf allen Spielplattformen zeitnah zum Kinostart des Films veröffentlicht. Der mehrfach ausgezeichn e t e Spiel-Entwickler Michel A n c e l und das Studio Montpellier arbeiten eng zusammen mit dem Oscar-Preisträger und Filmemacher Peter Jackson. Alternative Spiele-Ansichten lassen den Spieler ganz detailliert in das Zentrum der filmischen Action eintauchen. Das Spiel transportiert neben den Originalstimmen der Schauspieler auch ihr Aussehen. Erdinger Pokalglas Passend zum Fußball-Superjahr 2006 begeistert Erdinger Weißbräu mit einer neuen, spektakulären GlasVariation: dem Erdinger Pokalglas. Bei dieser raffinierten Sonderedition verschmilzt das Weißbierglas im oberen Bereich zu einem gläsernen Fußball und erinnert an den berühmten FIFA Weltmeisterschaftspokal. Fußballfans haben damit auf jeden Fall ein ideales Trinkgefäß für gemeinsame Fußballstunden. Zum kollektiven Jubeln – oder für ein großes Trost-Prost – gibt es das Pokalglas auch als Maxiversion, die drei Liter fasst. Ob groß oder klein, eines steht fest: Dieses Glas macht Spaß und Fußballfans bleiben damit im wahrsten Sinne des Wortes jederzeit am Ball! Das Erdinger Pokalglas ist „solo“ erhältlich oder als Geschenkkarton (2 x 0,5 Liter Pokalgläser, 2 Flaschen Erdinger Weißbier, 1 Fußball). Zu bestellen im Erdinger Shop unter www.erdingerfanshop.de firmentreff Viel Auto für wenig Geld: Dacia Logan Ursprünglich wurde der Dacia Logan für den osteuropäischen Markt konzipiert. Aber warum sollte nur dort Bedarf nach einem Auto bestehen, das einfach ausgestattet, äußerst robust und wirklich günstig ist? Also wurde das Konzept den Ansprüchen Westeuropas angepasst und auch erfolgreich auf dem deutschen Markt eingeführt. Damit hatte der Dacia Logan bewiesen, was alle anderen, etablierten Autohersteller zuvor ignorierten: Immer mehr deutsche Autofahrer verlangen nach einem Auto, das auf Überflüssiges verzichtet; einem bezahlbaren Auto, das nur darauf ausgelegt ist, seinen Fahrer sicher, zuverlässig und bequem von A nach B zu bringen. Ein Auto wie den Dacia Logan. Kein Statussymbol. Aber ein gutes Auto. Das Auto als Statussymbol, bei dem das Image der Marke im Vordergrund steht? Das interessiert viele Autofahrer nicht mehr. Sie wollen nur, dass ihr Wagen sie sicher und zuverlässig an ihr Ziel bringt. Und das für möglichst wenig Geld. Der Dacia Logan wird diesem Wunsch voll und ganz gerecht: Für einen sensationell günstigen Basispreis von 7.200 Euro (unverbindliche Preisempfehlung) bietet er alles, was ein Auto braucht. Sein Anspruch ist es, Kosten zu reduzieren – und nicht Qualität. Das beginnt schon bei der Produktion. Die Karosserie des Logan ist beispielsweise so geformt, dass sie sich mit minimalem Aufwand verarbeiten lässt. Das kostet weniger – für Dacia bei der Herstellung und für die Kunden beim Kauf. Viel Platz, hoher Fahrkomfort Der Logan ist ein Auto, das von außen kräftig und robust wirkt, innen aber großzügig und geräumig ist. Dank eines Radstandes Auto Gastro von 2,63 m, ein Spitzenwert seiner Klasse, kann man im Fond die Beine bequem ausstrecken. Hinzu kommt aufgrund der geraden Dachführung eine Kopffreiheit, an der insbesondere groß gewachsene Passagiere ihre Freude haben. Ein weiteres Highlight ist das Kofferraumvolumen mit 510 Litern. Selbst das komplette Urlaubsgepäck einer vierköpfigen Familie lässt sich im geräumigen Heck des Dacia Logan problemlos verstauen. Die Basis des Dacia Logan bildet eine der modernsten im Renault Konzern entwickelten Fahrzeugplattformen. Das bringt erfreulichen Fahrkomfort auch auf schwierigsten Strecken – dank des hervorragend abgestimmten Fahrwerks. Ab Januar 2006 mit Dieselmotor Für den nötigen Zug sorgen zwei Benzinmotoren (1.4 MPI mit 55 kW und 1.6 MPI mit 64 kW), die ihre Zuverlässigkeit bereits bei Renault unter Beweis gestellt haben. Ab Januar 2006 ergänzt außerdem ein dynamischer und zugleich sparsamer Diesel die Motorenpalette des Dacia Logan: der 1.5 dCi mit 50 kW. Der Logan verfügt außerdem über ein Sicherheitssystem, das voll und ganz modernen Anforderungen entspricht: Fahrer- und Beifahrerairbags sind ebenso serienmäßig wie ABS und Drei-Punkt-Sicherheitsgurte vorne. Damit erzielte er 3 Sterne im Euro NCAP Crashtest. Anzeige Dienstleistung Handel VW-Audi Autohaus Prüller www.autohaus-prueller.de Gasthaus „Zur Pfalz“ www.gasthauspfalz.de Bambini Babyzubehör www.bambini-baby.de Haarmoden Metzker www.haarmoden-metzker.de Autovermietung Eibl www.autovermietung-eibl.de Hofladen im Moos www.brennessel.com/hofladen Wolle Fachgeschäft www.brennessel.com/wollhaeusler Arbeitssicherheit & Brandschutz - R. Schwab www.schwab-r.de Kleintransporte Schlenger www.schlenger-kleintransporte.de Handwerk Munzinger GmbH Handwerkzubehör www.munzinger-info.de Schreinerei Golling www.peter-golling.de Fliesen Kugler www.fliesen-kugler.de Sandmeir GmbH Stahlbau www.sandmeir.de Albert Wagner Fenster u. Türen www.albertwagner.com Baby Fotos Bewerten www.beladino.com Regio Landratsamt ND-SOB www.neuburg-schrobenhausen.de Stadtwerke Neuburg www.stadtwerke-neuburg.de Parkbad Neuburg www.parkbad-neuburg.de Brandlbad Neuburg www.brandlbad.de NEU Buchhaltungsservice - buchen lfd. 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Mo 10-17 Uhr, Di-Fr 9-22 Uhr, Sa-So-Fei 9-20 Uhr, Parkbad (Hallenbad) & Sauna) Fr 6./7.//13./14.//20./21./27.1., 19.30 Uhr, “Himmel vorhanden - Engel gesucht”, Theateraufführung d. SC Mühlried, Sportpark Mühlried So 15.1., 13.30 Uhr, Preisschafkopfen Schützenverein Almenrausch Gempfing bis April, Di-So 10-16 Uhr, “Im Schatten d. Pyramiden”, Ägyptische Kunstausstellung, Schloss ND Musikunterricht! TERMINE Anfänger und Fortgeschrittene. Klavier, Geige, Keyboard, Orgel, Akkordeon, steir. Harmonika, Gitarre, E-Gitarre, Popgesang, Block- und Querflöte, Saxophon, Klarinette, Trompete und musikalische Früherziehung. Leihinstrumente vorhanden. Kursbeginn: Sa 21.1., 19.30 Uhr, JHV Schützenverein Gempfing Sa 21.1., 19.30 Uhr, JHV FFW Bayerdilling Do-Fr 16-19 Uhr, Sa-So-Fei 11-17 Uhr, “Teddybären”, Ausstellung m. V. Zähme, Städt. Galerie, Rathausfletz Fr 13.1., 20 Uhr, Konzert im Pavillon, Musikschule, Volksbank-Casino Sa 14.1., 20 Uhr, Inthronisationsball, FG Schromlachia, Stadthalle Berg im Gau bis Ende Febr., Weihnachtsausstellung d. Kunstkreises, VolksbankGalerie Mo 16.1., 19.30 Uhr, Werkstattkonzert, Gymn. SOB, Aula Sa 7.1., JHV Schützenverein Sa 6.1., 15 Uhr, “Erzähler d. Nacht - Warum einer seine Stimme fesseln ließ”, papp&klapp-Theater, Stadtmuseum Sa 7.1., 20 Uhr, Krönungsball d. Burgfunken, Kolpinghaus Do 12./13.1., 20 Uhr, “Machtkrämpfe”, Kabarett M. Ottmann, Stadttheater Januar-Februar 2006 Do 19.1., 20 Uhr, “M@ilprimeln”, Kabarett Mehlprimeln, Stadttheater Musikschule Neuburg Oswaldplatz 1 Tel 08431 - 7472 Sa 21.1., 14 Uhr, Kindergardetreffen, FG Burgfunken, Parkhalle Info und Anmeldung ab sofort: Fr 6.1., 20 Uhr, Neujahrskonzert, Freunde d. Musik, Rathaus So 22.1., 14 Uhr, Großes Gardetreffen, FG Burgfunken, Parkhalle Do 26.1., 20 Uhr, “Licht & Schatten”, W.A. Mozart, Györ-Ballett, Stadttheater Fr 27.1., 20 Uhr, “Salam-Shalom”, Musik-Tanz-Gesang, Stadttheater Sa 28.1., 13 Uhr, Neuburger Donauschwimmen, Donaukai Fr 20.1., 21 Uhr, “Next day broken, my ego”, Konzert, ZOOM-Jugendzentrum Sa 21.1., 20 Uhr, KindergartenWohltätigkeitsball, m. Quer Beet”, Stadthalle So 22.1., 10 Uhr, JHV Spieleverein SOB, ZOOM-Jugendzentrum Fr 27.1., 20 Uhr, Gardetreffen FG Schromlachia, Stadthalle Mo 30.1., 20 Uhr, Offener Volkstanztreff, Volkstanzkreis SOB, Pfarrsaal St. Jakob Eichstätt bis 28.2., Di-So 10-16 Uhr, “Märchenvögel”, Sonderausstellung, Jura-Museum Sa 7.1., 20 Uhr, Eröffnungsball FG Eichstätt, Altes Stadttheater Sa 14.1., JHV BSV Berg im Gau Sa 28.1., Schützen- und Hausball Ehekirchen So 1.1., Preisschafkopfen Schützenverein Ambach Do 5.1., 19 Uhr, Preisschafkopfen FC Ehekirchen, Sportheim So 8.1., Antik- und Trödelmarkt, Hochzeitsstadel Fr 13.1., Mitarbeiterempfang d. Pfarreiengemeinschaft So 22.1., Bayernliga-Wettkampf Schützenverein Walda Di 24.11., Pfarreiennachmittag Do 26.1., Cäcilienabend d. Pfarrei Fr 27.1., Fasching d. Pfarreiengemeinschaft, GH Daferner Schönesberg Karlshuld Gauschützenball, Sa 7.1., 15 Uhr, “Donikkl & die Weißwürste”, Kinderfasching, Boxclub Eichstätt So 29.1., 13.30 Uhr, Kinderball d. FG Burgfunken, Kolpinghaus Di 10.1., 18.15 Uhr, “Hartz IV Schein & Sein”, Vortrag & Diskussion, Uni Eichstätt Sa 7.1., JHV FFW Grasheim Burgheim So 15.1., 20 Uhr, 5. Eichstätter Kabaretttage 2006, “Das Wunder von Bern”, m. Christian Überschall, Wirthaus “Zum Gutmann” Sa 28.1., Kolpingsaal Fr 6.1., Glühweinparty am Maibaum, SV + FFW Straß Fr 6.1., Laternenwanderung Wanderfreunde Burgheim Fr 6.1., Preisschafkopfen Wanderfreunde Straß Sa 7.1., GV FFW Burgheim Mi 11.1., Bräustüberl Seniorentreffen, Di 17.1., “Frau zeigt Profil”, Gebietsversammlung d. Landfrauen, GH Brucklachner Mo 23.1., “Brustkrebsfrüherkennung”, Infoveranstalt. d. Landfrauen Burgheim Di 24.1., Seniorennachmittag, Pfarrzentrum Mi 25.1., 20 Uhr, Volkstanzübungsabend, Wirtshaus in Kunding Sa 28.1., Feuerwehrball FFW Straß-Moos Ihr Termin an: termine@brennessel.com Do 19.1., 20 Uhr, “Hexentänze & Teufelstriller”, Pro-Musica-Konzert, ehem. fürstb. Residenz Do 19.1., 19.30 Uhr, “Demetrius, der falsche Zar”, Mythen Europas, Vortrag, Uni Eichstätt Fr 20.1., 15 Uhr, “Wenn d. Tatzensteckerl tanzt”, Schule anno dazumal, Vortrag, Caritas-Seniorenhaus Sa 21.1., 19.30 Uhr, Handwerkerball, Altes Stadttheater So 22.1., 20 Uhr, 5. Eichstätter Kabarett-Tage, “brüskiert”, m. Christoph Brüske, Wirtshaus “Zum Gutmann” Di 24.1., 16 Uhr, “Leadership & langfr. Unternehmenserfolg”, Vortrag, Uni Eichstätt So 29.1., 20 Uhr, 5. Eichstätter Kabarett-Tage, “Mutanfall- ein Angsthase schießt zurück”, m. Helmut Schleich, Wirtshaus “Zum Gutmann” Fr 6.1., JHV Schäferhundeverein So 8.1., Kleintiermarkt Kaninchenzuchtverein Sa 14.1., Neujahrsempfang Kath. Pfarrgemeinde Mo 16.1., JHV Männergesangsverein Harmonie Sa 21.1., Fackelwanderung Sold./ Res.kameradschaft Sa 21.1., JHV Bürgerverein Kochheim Sa 28.1., JHV Hubertusschützen karlskron Fr 6.1., 13.30 + 19.30 Uhr/ 7./8./ 14.1., Theateraufführung, Theaterverein Adelshausen-A., GH Haas Karlskron Fr 6.1., 14 Uhr, JHV Vet.-/ Sold.Kam.verein So 8.1., Winterwanderung Gartenbauverein Karlskron Di 17.1., 19 Uhr, “Versicherungen Was ist wichtig?”, Vortrag f. Jugendliche, Haus d. Vereine So 29.1., 17 Uhr, Winterwanderung d. CSU Karlskron www.brennessel.com 12. jahrgang 01/2006 brennessel terminkalender Feuchte Mauern sind eine Gefahr! Königsmoos Rennertshofen Do 5.1., JHV Schützenverein Obermaxfeld Do 5.1., 20 Uhr, Krönungsball FG Fidelitas, Schul-Aula Rennertshofen Fr 6.1., JHV Schützenverein Enzian Klingsmoos Sa 7.1., 19 Uhr, Krönungsball FG Bertoldsheim, Schlossgaststätte Bertoldsheim Sa 14.1., JHV FFW Obermaxfeld Sa 14.1., JHV FFW Klingsmoos Sa 21.1., Sportlerball TSG Untermaxfeld So 29.1., Kleintiermarkt, Donaumooshalle So 22.1., 14 Uhr, Fasching d. Arbeiterwohlfahrt Rennertshofen, MusikManege So 22.1., 13.30 Uhr, Kinderball FG Bertoldsheim, Schloßgaststätte Bertoldsheim Weichering Fr 6.1., JHV FFW Feuerwehr Sa 7.1., Neujahrsempfang Kath. Pfarrgemeinde, Pfarrstadl Sa 7.1., JHV FFW Lichtenau Fr 13.1., “Lachen ist gesund”, Vortrag, Frauenbund, Pfarrstadl Fr 13.1., Neujahrsempfang Pfarrgemeinde, Pfarrhof Lichtenau Sa 14.1., Schützenball, GH Hammer Sa 14.1., BRKJahresabschlussfeier, Sportheim So 15.1., Schafkopfturnier Krieger/Sold.verein, GH Vogelsang Fr 20.1., Fackelwanderung Gartenbauverein So 22.1., JHV Männergesangsverein, GH Vogelsang So 22.1., Schafkopfturnier Kriegerverein Lichtenau, GH Hammer Sa 28.1., JHV Wanderverein, GH Hammer Fleischskandal!!! Vogelgrippe, BSE, Fischbandwurm, Schweinepest... Schützen Sie sich und essen Sie kein Fleisch. Alternative - Das vegetarische Kochbuch, probieren Sie es, köstlich und gesund. Verlag das Wort Max-Braun-Str.2 97828 Marktheidenfeld Tel: 09391/504-135 Internet: www.das-wort.com ! brennessel-Magazin sucht Verteiler für Karlshuld Interessenten bitte melden unter Tel. 08431/42836 www.brennessel.com 86669 Klingsmoos Tel. 08433 - 1561 Pöttmeser Str. 148 TERMINE Anzeige Feuchte Mauern sind eine Gefahr für die Gesundheit und für den Geldbeutel des Hausbesitzers. Jetzt ist die Zeit des Heizens und damit auch der Krankheitskeime und Schimmelsporen. Die Fachwelt hat nun ein längst in vielen Häusern erprobtes Entfeuchtungsverfahren, die IR-Rechnologie von ECODRY, entdeckt. Gesund wohnen kann man nur in trockenen Mauern. Feuchte Wände stören das Wohlbefinden, sind für Kinder gefährlich, bringen Gelenk- und Rheumabeschwerden und fördern den Schimmelpilzbefall an den Wänden und - noch gefährlicher Schimmelpilze produzieren sowohl Sporen als auch Gase (Mykotoxine), die wir einatmen! Wer weiß denn nach 10 Jahren noch, dass seine Allergie oder sein Rheuma von den feuchten vier Wänden seiner Kindheit kommen. Feuchte Mauern kosten sehr viel Geld, denn Feuchtigkeit reduziert den Dämmwert der Mauern ganz schnell um mehr als 75 %. Folge: Die Heizkosten sind - gerade bei den jetzigen Ölpreisen - erheblich höher als sie sein müssten. Das Bayerische Wirtschaftsministerium schreibt in einem Energiemerkblatt, dass schlechte Dämmwerte bis zu 10 Liter Heizöl pro qm Außenwandfläche pro Jahr mehr gebraucht werden. Nun kann man ein altes Haus nicht einfach hoch heben, abdichten und wieder auf das Fundament setzen. Es gibt viele, zum Teil auch enorm teure Verfahren, ein Haus nachträglich abzudichten. Sie sind schwierig in der Anwendung, und ganz unsicher im Erfolg. Oft schon nach wenigen Jahren zeigt sich das Problem wieder. Die Firma ECODRY hat - ausgehend von der elektrophyalkalischen Mauerwerksentfeuchtung - mit ihrer Impuls-Resonanz-Technologie (IR) eine leistungsfähige, kontrollierbare und vor allem nachhaltige Entfeuchtungsmethode entwickelt. Wenn ECODRY-Systeme in Florenz, in Venedig und Mailiand in wertvollsten und bedeutsamen Kulturgütern eingesetzt werden, dann ist das ein Zeichen von hohen Vertrauen in diese Technologie. In allen Objekten vom kleinen Einfamilienhaus angefangen bis zum Dom in Florenz geht irgendwann die Feuchtigkeitssperre kaputt oder war gar nicht erst vorhanden. Wasser dringt ein, löst im Laufe der Jahrzehnte oder Jahrhunderte Salze aus dem Boden und aus dem Baumaterial. Das Salz macht das Wasser leitfähig und es entsteht im Mauerwerk ein elektrostatisches Feld. In diesem Feld steigt das Wasser in einem langsamen, natürlichen Prozess in den Mauern hoch, viel höher als es mit ganz normaler Kapilarkraft steigen könnte! Die IRTechnologie setzt genau an diesem Phänomen an. Feinste Impulse zerstören das elektrostatische Feld und kehren den Auftriebseffekt um. Das Wasser geht nachhaltig und stetig in den Boden zurück. So wie die Natur die Feuchte aufgebaut hat, wird sie wieder abgebaut. Baubiologen haben bestätigt, dass dieses Verfahren ohne jegliche Schadenswirkung für Mensch und Tier ist und dass ab der Montage dieser Systeme sogar das Wohnklima deutlich besser wird und der oft lästige Modergeruch schon nach wenigen Wochen ganz verschwunden ist. Wer mit feuchten Mauern zu kämpfen hat, sollte einen BIODOM-Berater zu einem unverbindlichen Mauercheck rufen. Er schaut sich den Schaden an und sagt, was zu tun ist. Feuchte Mauern machen krank und kosten viel Geld! Wir lösen das Problem! Mit moderner Impuls-Resonanz-Technologie trocknen wir reichhaltig bis ins Fundament, ohne Erdarbeiten und Baubelästigung und zu einem ganz fairen Preis! Anruf genügt: Mayer Johann • Weinbergstr. 3 • 86666 Kunding Telefon 08432 - 949649 • Fax 08432 - 949650 e-mail: joh.mayer@gmx.de familie & co Witze Sagt ein unbekannter Hochzeitsgast zum Bräutigam: „Machen Sie sich nichts daraus, wenn Sie später eine Menge großartiger Dinge über mich zu hören bekommen. Ich bin nämlich der, den sie beinahe geheiratet hätte...“ Xaver beim Arzt: „Wenn i an Durst hab, trink i a Bier, wenn i lustig bin, trink i Schampus, wenn i krank bin, an Obstler.“ Der Arzt: „Und wie wär`s mal mit Mineralwasser?“ – „So schlecht ist mir no nia`ganga.“ „Wo ist denn der Herr mit dem blauen Anzug?“, fragt der Barkeeper den neuen Kellner. „Habe ich rausgeworfen – war total blau!“ – „Dann hol ihn wieder rein, das war unser Chef!“ Peterchen betrachtet nachdenklich das neue Schwesterchen. „Verdammt klein. Ist es von der Krankenkasse?“ „Klaus“, schimpft die Lehrerin, „du hast schon wieder dein Heft vergessen. Wie würdest du einen Soldaten nennen, der ohne Gewehr in den Krieg geht?“ – „Einen General!“ Arzt zum Patienten: „Was macht eigentlich Ihr altes Leiden?“ – „Keine Ahnung, Herr Doktor, wir sind nämlich seit einem halben Jahr geschieden!“ „Herr Bürgermeister, ich möchte meinen Namen ändern lassen“, trägt der Schotte im Rathaus sein Anliegen vor. „Warum denn?“ – „Ich habe gerade eine Schachtel voll Visitenkarten gefunden.“ Oma brennessel weiss alles! 26 Die närrischen Tage beginnen und wer nicht beim Mineralwasser bleiben will, sollte ein paar Kniffe kennen: • Eine zünftige Mahlzeit vor der Feier, sorgt dafür dass der Alkohol nicht so schnell ins Blut gelangt. Fetthaltige Knabbereien wie Nüsse oder Käse schützen während der Feier. Kein Getränkemix! Besonders gefährlich: süße, dunkle Drinks. Helle Alkoholsorten sind verträglicher als dunkle. Immer wieder viel Wasser trinken, denn Alkohol entzieht dem Körper Mineralstoffe und Feuchtigkeit. Auto stehen lassen – Promillegrenze! Süß, saftig, mild - KAKI Kakis sind die Beerenfrüchte eines in China und Japan beheimateten Baumes. Die Früchte werden 150 bis 300 g schwer. Da Kakis unreif geerntet werden, kommen sie schnittfest in den Handel. Zu Hause sollte man sie dann so lange liegen lassen, bis sie sich rundherum weich anfühlen. Zum frisch Essen ganz reife Früchte aufschneiden, mit Zitronensaft oder Alkohol beträufeln, dann aus der Schale löffeln. Für Salate Früchte häuten, einmal über Kreuz einschneiden, so erhält man Schnitze. Salat aus Kaki, Hähnchenbrust und Feldsalat Effekte Biedermeier oder Ikea? Individualismus kann Innovationen hervorrufen. Aber Neuerungen hatte es in den letzten Jahren zu viele gegeben, also besann man sich auf die Vergangenheit, die „gute alte Zeit“, die in Wirklichkeit nur für diejenigen gut war, die sie selbst gar nicht erlebt hatten. Nostalgie hieß das neue Schlagwort, das Trödler zu Antiquitäten-Experten werden ließ, weil „Altes“ plötzlich wertvoller schien als alles, was einem vorher gefiel. ( 4 Portionen) 500 g Hähnchenbrustfilets, Salz, Pfeffer aus der Mühle, 6 El Öl, 50 g Feldsalat, 4 Kakifrüchte, 5-6 El Weißweinessig. Die Filets kurz abspülen und abtupfen, mit Salz und Pfeffer würzen. In 2 El. heißem Öl bei milder Hitze 10-15 Min. braten, zwischendurch wenden. Den Feldsalat putzen, waschen und trocken schwenken. Kakis soweit erforderlich schälen, längs halbieren und quer in Scheiben schneiden. Gebratenes Filet aus der Pfanne nehmen. Bratensud mit Essig und 2 El Wasser verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das restliche Öl unterrühren. Das Fleisch in Scheiben schneiden, mit den Kakischeiben und dem Feldsalat anrichten. Salatsauce darüber gießen, Salat lauwarm servieren. Fasching oder Karneval? Hätten Sie’s gewusst Bevor die Fastenzeit beginnt, besteht noch mal die Gelegenheit ausgelassen zu feiern und nach Herzenslust zu essen und zu trinken. In den heutigen Hochburgen am Rhein feiert man die noch fastenfreie Zeit als Karneval. Der Begriff geht wahrscheinlich auf das lateinische carne vale zurück und bedeutet den vorübergehenden Abschied vom Fleischgenuss. Januar-TIP Stress für die Haut? Kälte, eisiger Wind und Heizungsluft stressen die Haut. Damit sie nicht spannt, hier ein paar Beauty-Tipps (übrigens für Herren auch): Hände täglich eincremen, Handschuhe nicht vergessen! Fetthaltigen Lippenstift immer parat halten; fürs Gesicht rückfettende Reinigungsprodukte benutzen; auf Hautöl oder eine reichhaltige Bodylotion umsteigen; Tabu sind leichte Aqua-Cremes, denn der hohe Wasseranteil bleibt auf der Haut und gefriert bei Minusgraden. Knigge: Kollegen, „Du“ oder „Sie“ ? Auch wenn der Ton unter den Kollegen sehr freundschaftlich ist – sind Sie manchmal unsicher, ob das Duzen angebracht ist? 1. 2. 3. 4. Ist im Betrieb das „Du“ üblich, sollten Sie es auch benutzen. Sonst halten die andere Sie für hochnäsig. Fragen Sie zu erst Ihre Kollegen ganz offen, ob sie lieber mit „Du“ oder „Sie“ angesprochen werden möchten. Auch wenn Sie sich duzen: Höflich beleiben, flapsigen Umgangston meiden. Manchmal passt weder ein „Du“ noch ein „Sie“. Wählen Sie dann die Mischform: „Anna, würden Sie bitte...“ Vorgesetzte und ältere Kollegen nur duzen, wenn das alle tun. Sonst abwarten bis Ihnen das „Du“ angeboten wird. brennessel monatsmagazin 1/2006 Es ist begrüßenswert, alten wertvollen Baubestand für kommende Generationen als Dokument vergangener Zeiten zu erhalten, zu restaurieren und wieder mit Leben zu erfüllen. Oder schöne, alte Möbel zu restaurieren und ihnen einen würdigen Platz in der Wohnung zu geben. Aber es stimmt bedenklich, alles Mögliche in die Wohnung zu bringen, wenn es nur alt aussieht. Mit diesen Stücken versucht man, sich zwar eine gewisse Distanz zur Umwelt zu schaffen, flüchtet aber damit in eine – vergangene – Scheinwelt und die angestrebte Gemütlichkeit ist von kurzer Dauer. Wir dürfen uns darüber nicht hinwegtäuschen lassen, das wir moderne Menschen sind und sollten stolz auf die Leistung unserer Zeit sein. Wem würde es schließlich in den Sinn kommen, sein neues Auto mit dem Pferdewagen zu vertauschen, nur weil das eine eben neu, das andere aber alt ist? Proportionsempfinden ist subjektiv. Jeder kann nur für sich entscheiden, ob und wie die Verhältnisse des Raumes zu ändern sind, damit sein Behaglichkeitsempfinden nicht gestört, sondern gesteigert wird.