Brennessel Februar 2004

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Brennessel Februar 2004
10. Jahrgang 02/2004 • www.brennessel.com
brennessel + ND1
Zwei innovative Partner
für die Region
107
Abfallvermeidung
beginnt beim Einkaufen
Unser Wohlstand hat Schattenseiten! Eine davon ist der Abfall, den
wir Tag für Tag produzieren. Wenn wir der nächsten Generation nicht
eine riesige Müllhalde hinterlassen wollen, müssen wir unser Verhalten
ändern.
1. Erst vermeiden! Der wichtigste Schritt auf diesem Weg ist, möglichst wenig Abfälle zu erzeugen. Etwa die Hälfte der Haushaltsabfälle sind Einwegverpackungen, die nach dem Öffnen der Ware zum
Wegwerfprodukt werden. Deshalb fängt umweltbewusstes Abfallvermeiden schon beim Einkaufen an:
·
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·
Vermeiden Sie Plastiktüten! Der mitgebrachte Korb oder die
Einkaufstasche ersparen der Umwelt viel Plastikmüll und schonen die Ressourcen.
Kaufen Sie lose Waren! Sehr viele Produkte gibt es offen zu
kaufen, z. B. Brot, Obst, Gemüse, Salat aber auch Nägel,
Schrauben, Werkzeug usw.
Vermeiden Sie Kleinst-Portionspackungen! Bei Minipackungen für Marmelade, Honig, Kondensmilch oder Senf bezahlt
man für die Verpackung oft mehr, als für den Inhalt. Statt dessen Vorratspackungen einkaufen.
Konzentration hilft Müll vermeiden! Bei Reinigungsmitteln,
Waschmitteln, Weichspülern aber auch bei Säften verwenden
Sie am besten Konzentrate und Nachfüllpackungen, da hierfür
weniger Verpackung notwendig ist.
Geben Sie Mehrwegprodukten den Vorzug! Getränkedosen
und Einwegflaschen lassen sich leicht durch Mehrwegflaschen
ersetzen.
2. Dann sortieren! Leider lassen sich nicht alle Abfälle vermeiden.
Viele Dinge jedoch können wieder verwendet oder verwertet werden.
Grundvoraussetzung für eine wirtschaftlich und ökologisch sinnvolle
Wiederverwertung ist die sortenreine Sammlung der Wertstoffe. Nur
hierdurch können wertvolle Rohstoffe eingespart und sinnvolle Neuprodukte aus recyceltem Material hergestellt werden.
Sortieren Sie Ihre Wertstoffe bereits zu Hause! Diese getrennte
Sammlung vereinfacht – trotz anfänglicher Platzprobleme – abfallbewußtes Handeln. Behälter müssen restlos entleert, Folien und andere Verpackungen möglichst sauber sein. Eine Reinigung ist vor allem
bei Molkereiprodukten aufgrund der Gefahr der Schimmelbildung
empfehlenswert, ein zusätzlicher Trinkwasserverbrauch sollte jedoch
vermieden werden. Tipp: Löffelrein reicht als Minimallösung bei
Joghurtbecher, pinselrein bei Farbeimer aus. Ihre vorsortierten Wertstoffe bringen Sie dann an einen der 34 Wertstoffhöfe im Landkreis.
landkreisbetriebe
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10. jahrgang 02/2004
brennessel monatsmagazin
Aah!
3
Freundliche
Preise
Hahaha - hohoho
..das brennessel-Team hat die
närrische Zeit erfasst!
Es ist auch zum Totlachen. Zum
Beispiel die Sache mit dem Gerster. Wieviel Arbeitslosengeld
bekommt der eigentlich? Oder,
10 Euro!, oder Du verblutest in
der Notaufnahme. Costa Cordalis feiert doch tatsächlich ein
Comeback, ..zwischen Spinnen
und Schlangen! Je größer die
eigenen Probleme, desto intensiver die Schadenfreude bei
den Problemen anderer...! “Bloß
nicht vor der eigenen Haustür
kehren (??)!”
Wir wollen einfach ein bisschen
den Ernst rausnehmen und lachen mit . In dieser Ausgabe finden Sie lustige Faschingsbeiträge, einen ausgewogenen
närrischen Terminkalender und
natürlich einen neuen ‘Kopf’,
Toni Ockermiller. Hochinteressant ist unserer Meinung nach
die Gemeindepräsentation
Langenmosen. Soviel gewerbliche Power bei nur 1500 Einwohnern, das ist schon beinahe preisverdächtig. In aller Bescheidenheit möchten wir uns
auch etwas loben, bei der Ausstellung im Schrobenhausener
Pflegschloss über das
Schlossgut Kühbach iniziierend
tätig gewesen zu sein. Sie sehen, brennessel bewegt sich
und bringt Schwung in die Region!
Einen schönen Februar - der
Winter ist schon gelaufen, dafür werden die Narren schon
sorgen!
Die Redaktion
Übrigens:
BRENNESSEL kombi
Näheres dazu auf
SEITE 25
Thema des Monats
Seite..............4
fasching
Faschingsimpressionen
Seite.........................08
Langenmosen
Interview mit Thomas Hümbs
Seite.........................10
Handwerk
Biologisches Bauen
Seite.........................14
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IMPRESSUM.............S. 03
Horoskop...................S. 21
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Wenn die Liebe siegt.......
Traumhochzeit
Königin für einen Tag
Welche Frau wünscht sich das nicht? Fantastische Brautkleider
in unterschiedlichsten Stil- und Geschmacksrichtungen - von
schlicht bis pompös - lassen diesen Traum wahr werden. Kleider
mit ausladenden Röcken in Samt oder Spitze, mit großer Schleppe, Schleier und Diadem..... Wie eine Märchenprinzessin darf sich
die Braut darin fühlen. Wer sich ein solches Traumkleid nicht
leisten kann oder will, muss sich mit einem Leihkleid oder LeihAnzug aus dem Kostümverleih oder aus dem Secondhand-Bereich begnügen. Auch bei der teuren Band für die Unterhaltung
der Gäste oder den abendlichen Tanz lässt es sich sparen. DJ
oder ein Alleinunterhalter tun es auch.
Rechtzeitig planen
Wer sich zum “Ja” traut, dem stehen noch eine Menge spannender Entscheidungen bevor. Um den großen Tag
unvergesslich schön und ohne Stress feiern zu können,
muss vieles rechtzeitig vorher geplant werden. In vielen gut
sortierten Fachgeschäften oder auch auf sogenannten
Hochzeitsmessen sind kostenlose Checklisten erhältlich,
wo Brautlaute in Form eines Countdowns erfahren, welche
Termine sie im Verlauf von etwa zehn Monaten vor dem eigentlichen Hochzeitstag einhalten sollten. Z.B. die Trauzeugen fragen, geeignete Räumlichkeiten für die Feier suchen,
Gästeliste erstellen, Einladungen verschicken, den Fotografen buchen, das Aufgebot für das Standesamt vorbereiten, eine
Band buchen, Hochzeitsauto, Blumenschmuck für Restaurant
und Kirche, sowie die Hochzeitstorte und das Aufgebot beim
Pfarrer bestellen, Frisur und Makeup ausprobieren, Urlaubsreise für die Flitterwochen buchen, Koffer packen
uvm.
Gabentisch
Oft hat das Brautpaar schon einen eigenen Hausstand
und will mit Sicherheit keinen zusätzlichen Toaster oder
Mixer geschenkt bekommen. Durch einen Hochzeitsgeschenke-Tisch in einem Fachgeschäft kann das
Brautpaar selbst bestimmen, was es noch an
Haushaltsutensilien haben möchte. In letzter Zeit wünschen sich viele Paare angesichts der hohen Ausgaben für die Feier lieber einen finanziellen Beitrag, der
zur Deckung der Kosten verwendet werden kann. Aber
auch Geldgeschenke sollten kreativ und humorvoll
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verpackt werden, um noch mehr Freude zu bereiten.
Ehevertrag notwendig?
“Ehen werden im Himmel geschlossen und auf der Erde ausgetragen!, lautet ein humorvolles Sprichwort. Auch wenn in der Phase des Verliebtseins der Himmel voller Geigen hängt, sollte man
angesichts der Scheidungsrate in Deutschland auf dem Boden
der Tatsachen bleiben: Viele in guter Absicht geschlossene Ehen
gehen jedes Jahr zu Bruch. Aufgeklärte Paare wollen sich deshalb schon in guten Zeiten über die Modalitäten einer möglichen
Trennung einigen. Denn nichts ist schlimmer, als wenn die Liebe
eines Tages im Rosenkrieg endet. Finanzielle Folgen einer Scheidung lassen sich mit Hilfe eines notariellen Vertrags mindern.
Besteht keine Vereinbarung, greift das Gesetz.
Gesetzlich ist Zugewinn
Danach gilt die Zugewinngemeinschaft. Ehepaare teilen sich bei
einer Scheidung das in der Ehe erarbeitete Vermögen, sowie
Renten- und Versorgungsansprüche. Das ist gut für Hausfrauen
bzw. Hausmänner, die sich “nur” der Kindererziehung widmen.
Bringt dieser jedoch Vermögen mit in die Ehe, kann vereinbart
werden, dass diese Werte nicht unter Zugewinn fallen. Gleiches
gilt für erwartete Erbschaften. Auch wenn einer der Partner ein
höheres Einkommen oder Schulden hat, ist eine vertragliche Absicherung sinnvoll. Aufpassen sollte man bei Eheverträgen mit
Gütertrennung. Partner, die sich
ausschließlich um Haushalt und
Kinder kümmern, stehen im
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W
enn es um die Heirat geht, haben Frauen noch Träume
- teure Träume, die oft in die Tausende gehen. Manche
Paare lassen es ziemlich krachen, wenn nach Jahren
des “wilden” Zusammenlebens die eigene Hochzeit geplant wird.
Da können schon mal rund 12.000 Euro
ausgegeben werden. Geld, das ein junges Paar für andere Dinge vielleicht besser gebrauchen könnte.
Es kommt nicht selten vor, dass über
150 Gäste eingeladen und dann “freigehalten” werden. Mittagessen, Kuchenbuffet, Abendessen, evtl. ein mitternächtliches Eis- oder Käsebuffet. Man will ja
schließlich nicht als kleinlich und geizig
gelten. Durchschnittlich 50 Euro pro Person lassen sich Brautpaare das Hochzeitsessen kosten. Das macht allein schon rund
7.500 Euro aus. Wer sparen will, sollte hier mit dem Wirt verhandeln. Vor allem beim Wein für das lustige und feuchtfröhliche
“Brautstehlen” sollte er Ihnen entgegenkommen. Vorteilhaft wäre
es auch, vorab zu vereinbaren, dass Sie nur alkoholfreie Getränke, sowie Bier übernehmen, jedoch keine andere Spirituosen.
5
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HOCHZEIT
Zur Hochzeitsausstellung
im Gasthaus Brummer,
Reicherstein
bieten wir an:
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FEIERN IM HOCHZEITSSTADL
Landgasthof Vogelsang in Weichering engagiert sich für das Fest der Liebe!
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iel Mut bewies die Fami
lie Hammer, als sie sich
entschied für große Veranstaltungen einen dazu passenden Stadl zu bauen. Seit 1.
Mai 2003 ist er fertig und dient
den Gästen aus nah und fern
nun als optimaler Ort für Festivitäten jeder Art. Dieser
Hochzeitsstadl ist bereits 50
Jahre alt und wurde eigens
zum Zweck Feierlichkeiten abzuhalten in Königsmoos abgebaut und in Weichering reno-
viert mit Kamin und neuer Heizung wieder aufgebaut. Im
Sommer z.B. wird der herrliche
Biergarten (Wirtsgarten) aus
dem Stadl heraus bewirtschaftet. Der Hochzeitsstadl ist also
salopp ausgedrückt ein Multifunktions-Stadl.
Der Landgasthof Vogelsang
wird seit 1872 als Familienbetrieb geführt. Das Team verfügt
über hohe Kompetenz im
Veranstaltungsbereich. Es wird
sich Zeit genommen für
Hochzeitsgefühle. Dies wird
deutlich bei unserem Hochzeits
Angebot: “Kuschelwochende
im Hochzeitszimmer” mit 2
Übernachungen, 3-GängeMenü und 3-Gänge-Rosenmenü.
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Antipasti toscani:
Toscanische und Salamispezialitäten mit frischen Tomaten, Gemüse und Steinpilzsoßen
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Schlemmmereien
Angolo di Marimmano: Ruccula
mit gehobeltem Parmesan,
gebackene Oliven, Bruschetta,
gebackenes Sommergemüse,
Schinkenhappen und versch.
warme Häppchen, Ribollita
Prima Piatti - Nudelgerichte:
Pappardelle al sugicli Porcini;
gefüllte Nudeln in Salbeibutter
(Steinpilze); Tagliatelle al
salmone
Secondi Piatti - Hauptgang:
Wildschweinrücken im Speckmantel mit Oliven gefüllt;
Saltimbocca vom Kalb mit Tomatensoße;
Seeteufel,
Rosmarinkartoffeln
Dolci - Dessert: Panna Cotta
con frutti di Bosco (Waldfrüchte); Halbgefrorenes von
Cantuccis; Tricolore auf
Proseccospiegel,
Käsevariationen und Obst
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brennessel monatsmagazin
Scheidungsfall dann mit leeren Händen da, weil sie nichts vom
Vermögenszuwachs während der Ehe erhalten. Lassen Sie sich
deshalb vor Vertragsabschluss gut beraten. Wir wünschen jedoch allen Brautpaaren, dass Ihre Ehe ein Leben lang hält!
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Damit die Liebe lange hält
Zärtliche Gesten, liebevolle Worte, Romantik und Harmonie.....
Wenn nur der Alltag mit seinen Problemen nicht so schnell einkehren würde. Was kann man tun, damit die Liebe lange frisch
bleibt?
Was beide versuchen sollten: Glauben Sie fest daran, dass Ihre
Partnerschaft eine gute sein kann. Geben Sie nicht zu leicht auf!
Sind Sie zufrieden mit Ihrer Persönlichkeit? Nur wenn wir uns
selbst lieben, sind wir auch dazu bereit, Liebe anzunehmen und
zu spüren. Sie haben Tausend Gesichter, die Sie ruhig mal in der
Partnerschaft zeigen sollten. Wenn Ihr Partner schon ganz genau
vorhersagen kann, was sie machen oder sagen werden, droht es
langweilig zu werden. Seien Sie deshalb ruhig gelegentlich etwas unberechenbar.
Wer sehnt sich nicht nach Komplimenten? Sie machen Ihrem
Partner damit sehr viel Freude. Danken Sie ihm, Lob ermutigt.
Sagen Sie nie: “Siehst du, wenn du willst, dann kannst du auch!”,
sondern einfach nur “Danke, das war lieb von dir!” Sie werden
öfters verschiedener Meinung sein. Suchen Sie immer nach einem Kompromiss, mit dem beide leben können. Erwarten Sie
von Ihrem Partner nie zuviel, denn sonst sind Enttäuschungen
vorprogrammiert. Formulieren Sie Kritik möglichst positiv. Vorwürfe
verletzen das Vertrauen zueinander und bringen keinen Nutzen.
Man muss auch nicht immer reagieren. Manchmal ist es besser,
zu schweigen und kurz den Raum zu verlassen. Im Bett sind der
Experimentierlust keine Grenzen gesetzt. Sorgen Sie für Abwechslung im ehelichen Schlafgemach.
Ausstellung im Gasthaus Brummer in Reicherstein:
Hochzeit & Kommunion
Cirka 20 Firmen aus dem Raum Aichach, Pöttmes und Rain
präsentieren am Samstag 14. 2. (14-18 Uhr) und Sonntag,
15.2. (11-17 Uhr) im Landgasthaus Brummer in Reicherstein
Alles rund um diese beiden Festtage. Neben einer großen
Auswahl an Braut- und Kommunionkleidern werden eine Vielzahl an neuen Ideen für Blumenschmuck, Frisuren, Make up,
Schmuck, Bücher, Kerzen, Einladungskarten, Schmuck und
Reiseziele aufgezeigt. Ein „Muss“ für alle Brautleute und Kommunion-Eltern!
D
uftende Blumen, zärtliche Worte... Jedes Jahr am 14. Fe
bruar besinnen sich viele wieder auf Romantik und Har
monie. An diesem Tag - so will es der Brauch - sollen
kleine Aufmerksamkeiten die Zuneigung unterstreichen. Womit
könnte man seine Liebe besser ausdrücken als mit einem Blumenstrauß oder einem persönlich abgestimmten Geschenk?
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VALENTINSTAG
Worüber sich Frauen freuen:
Dunkle Blüten in Aubergine, Brombeer oder Lila sind in. Aber Vorsicht bei moderner Floristik. Wenn Sie Blumen verschenken,
machen Sie besser keine Experimente. Die sehr karg wirkenden
Gestecke gefallen nicht jedem! Und, nicht vergessen: Es gibt immer noch viele Menschen, die abergläubisch sind. Deshalb vermeiden Sie lieber Sträußen in reinem Weiß, erst recht , wenn es
sich dabei um Nelken handelt. Für viele ist Weiß die Todesfarbe.
Daher besser mit anderen Blumen in kräftigen Farben
kombinieren.Die rote Rose bleibt immer noch der Valentins-Klassiker.
Süße Aufmerksamkeiten: Pralinen in Herzform sind eine prima
Ergänzung oder Alternative zu Blumen. Auch Parfüms und bunte
Seidentücher mit Herzaufdruck bringen die Botschaft richtig rüber.
Verwöhnideen für Ihn: Ihn mit einem sanften Kuß wecken und
ihm das Frühstück ans Bett bringen. Im Lieblingsrestaurant für
abends einen Tisch bestellen, einen Ausflug an den Ort machen,
wo die Liebe begann, einen romantischen Abend zu Hause verbringen bei Kuschelmusik. Ihm zwei Karten für ein Spiel seines
Lieblings-Eishockey- oder Fußballvereins schenken und ihn ausnahmsweise dazu begleiten. Die Hauptsache ist, dass der Liebesbeweis von Herzen kommt.
Und noch ein Tip: Küssen macht fit, gesund - und schlank. Es
strafft die Gesichthaut und lässt die Hormone tanzen. Na , auf
den Geschmack gekommen?
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Faschingsimpressionen
Man mag ihn oder mag ihn nicht. Der Fasching teilt die Menschen in zwei
grundverschiedene Typen ein: in Faschingsmuffel und Faschingsfan.
Während die einen nur kopfschüttelnd das närrische Treiben im Lande
verfolgen, stürzen sich die anderen mit Feuereifer ins meist feuchtfröhliche Gefecht. Wir stellen Ihnen heute einige Prinzenpaare vor und geben
einen kurzen Einblick in das bunte Treiben in der Region.
Neuburger Burgfunken
Bei den Neuburger Burgfunken regieren heuer Prinz Franz I. (Stemmer) und
Christine I. (Gomolka). Folgende Termine stehen noch an: Vagabundenball (14.2., Kolpinghaus), Kinderball
Joshofen
(15.2.,
Sportheim),
Faschingstreiben
(24.2.,
Schrannenplatz ND), Kinderball
Schönesberg (24.2., GH Daferner),
Kehrausball (24.2., Kolpinghaus),
Geldbeutelwaschen (25.2., Parkbad)
FG Schromlachia
Walter I. (Mittermüller) und Sabrina I. (Christl) heißen die Königlichen Hoheiten in Schrobenhausen.
Auf folgenden Veranstaltungen darf man das
Faschingsprinzenpaar samt Hofstaat und Garden
bewundern: Großer Gala-Ball (7.2., Stadthalle,
Schwarz-Weiß-Gala), 3. FGS-Party im Fasching
(14.2., Stadthalle, mit DJs, Mega-Gogo-Girls und
Balearen-Party-Ambiente), Lady’s Night (19.2.,
Stadthalle, Jeder zeigt, was er hat. Nur LatinoMänner-Stripper sind zugelassen!), Faschingsdienstag (24.2., Rathausplatz)
Jeden Tag Unterbaar
Jeden Tag Fasching!
FG Eichstätt
Etliche Auftritte hat auch das Prinzenpaar
Andreas II. (Breböck) und Doris I. (Viehmann)
zu absolvieren: Hofball (7.2.), Ball d.
Heidingsfelder Umdrahtn (14.2.), Kinderbälle
d. FGE (15.2.), Ingolstädter Ballnacht (20.2.),
Großer Maskenball d. FGEI (21.2.),
Faschingsumzug (23.2., 14 Uhr, Eichstätt)
Fasching in Ranza & Bernza
In Bertoldsheim regieren Jasmin I. (Munninger) und
Johannes I. (Beil). Ein Heimspiel haben sie beim
Faschingsumzug ihres Clubs in Bertoldsheim am
Samstag, 21.2., um 13.30 Uhr. Hoch her geht es
sicher auch in Rennertshofen, wo Johann I. (Klink)
und Simone I. (Pahl) im Mittelpunkt
stehen. Vormerken sollte man sich
vor allem die Prunksitzung der
Fidelitas am 15.2. und der
Faschingsumzug am 22.2., um 14
Uhr in Rennertshofen.
Kinderdisco auf Rainer Rathausplatz
Auf Grund eines Todesfalles in ihren Reihen hat der Faschingsclub Rain
sämtliche Veranstaltungen, einschl. des diesjährigen Tillywurms, abgesagt. Da sich die Kinder jedoch schon lange auf den Fasching freuen, hat
sich der Mutter-Kind-Kreis Rain bereit erklärt, dieses Jahr für die Kids ein
lustiges Treiben am Lumpigen Donnerstag zu organisieren. Die Kinderdisco am Donnerstag, 19.2.04, für welche die Firma Bischoff einen roten,
englischen Party-Bus sponsert, dauert von 13.30 Uhr bis ca. 16.30 Uhr.
Natürlich gibt es wieder den traditionellen Bonbonregen, Spiele und Tanz
für Jung und Alt. Am Abend des Lumpigen Donnerstags wird der Bus dann
selbstverständlich für die großen Maschkerer zur Verfügung stehen.
HEXENTRUNK
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KINDERBALL in Rain
In Vertretung für den FCR übernimmt der Mutter-Kind-Kreis heuer auch die
Organisation des Kinderballes. Diesmal findet er am Faschingssonntag,
den 22.2., von 14-17 Uhr in der Dreifach-Turnhalle in Rain statt. Unter dem
Motto “ZIRKUS - eine bunte Welt” dürfen sich die Kinder auf folgende
Attraktionen freuen: Live-Kapelle, Bonbonregen, Spiele, Glücksrad-Tombola, Artisten, wilde Tiere, Hüpfburg, Zauberer und Fakiere uvm. Für die
Bewirtung der großen und kleinen Gäste ist selbstverständlich gesorgt.
brennessel wünscht euch viel Spaß im Fasching
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Faschingsgaudi in
brennessel
Hier darf gelacht werden...
Beamten-Hierarchie
Amtsgehilfe -weiß alles
Sekretär - weiß alles besser
Obersekretär - will alles besser wissen.
Hauptsekretär - kann lesen
Inspektor - kann schreiben.
Oberinspektor - kann lesen
und schreiben.
Amtmann - weiß, wer lesen
und schreiben kann und kann
Ortsgespräche führen.
Oberamtmann - weiß wo alles
steht.
Regierungsrat - glaubt alles zu
wissen.
Oberregierungsrat - ist der, der
es eigentlich wissen müsste
Regierungsdirektor - unterschreibt nur, was er lesen kann.
Ministerialrat - hofft, dass alles richtig ist, was er unterschreibt.
Leitender Ministerialrat - weiß
nicht alles, was er unterschreibt.
Ministerialdirigent - fragt, wo er
unterschreiben muss.
Staatssekretär - trägt die Aktentasche des Ministers.
Minister - hofft, dass in der Aktentasche alles drin ist, was er
wissen muss.
Ganoven - Chinesisch
Dieb: Lang-Fing
Polizist: Lang- Fing-Fang
Bandenchef: Lang- Fing- King
Verkehrpolizist: Hup-HupFing- Fang.
Polizeihund: Fing-Fang-Wau
Polizeirevolver -Fing- FangPeng.
Polizeiknüppel: Fing- FangHau.
Polizei Razzia: Schau-Schau.
Vorführung eines Diebes:
Schau-Lang- Fing.
Flüchtiger Dieb: Lang- FingFutsch.
Gefängnis: Kitt-Chen.
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Wir machen einen Ölwechsel!
Anleitung für Frauen:
1. In die Werkstatt fahren, spätestens 15.000 km nach dem letzten
Ölwechsel.
2. Kaffee trinken.
3. Nach 15 Minuten Scheck ausstellen und mit ordentlich gewartetem Fahrzeug Werkstatt verlassen.
Ausgaben:
Ölwechsel: 40 Euro
Kaffee: 1 Euro
Gesamt: 41 Euro
Anleitung für Männer:
1. Ins Zubehörgeschäft fahren, 50
Euro für Öl, Filter, Ölbinder,
Reinigungscreme und einen Duftbaum ausgeben.
2. Entdecken, dass Behälter für Altöl
voll ist. Anstatt ihn zur Tankstelle
zu bringen, Öl in Loch im Garten
schütten.
3. Eine Dose Bier öffnen, trinken.
4. Fahrzeug aufbocken. Vorher 30
Minuten lang Klötze dafür suchen.
5. Klötze unter Sohnemanns Tretauto finden.
6. Vor lauter Frust eine Dose Bier
öffnen, trinken.
7. Ablasswanne unter Motor schieben.
8. 16er Schraubenschlüssel suchen.
9. Aufgeben und verstellbaren
Schraubenschlüssel verwenden.
10. Ablassschraube lösen.
11. Ablassschraube in Wanne mit
heißem Öl werfen. Sich dabei mit
heißem Öl beschmieren.
12. Sauerei aufputzen.
13. Bei einem weiteren Bier beobachten, wie das Öl abläuft.
14. Ölfilterzange suchen.
15. Aufgeben. Ölfilter mit Schraubenzieher einstechen und abschrauben.
16. Bier.
17. Kumpel taucht auf. Bierkiste mit
ihm zusammen leeren. Ölwechsel
morgen beenden.
18. Nächster Tag: Ölwanne voll mit
Altöl unter dem Fahrzeug vorziehen.
19. Bindemittel auf Öl streuen, das
während Schritt 18 verschüttet
wurde.
20. Bier - nein, wurde ja gestern
getrunken.
21. Zum Getränkemarkt gehen, Bier
kaufen.
22. Neuen Ölfilter einbauen, dabei
dünnen Ölfilm auf die Ölfilterdichtung
aufbringen.
23. Ersten Liter Öl in den Motor einfüllen.
24. Sich an die Ablassschraube aus
Schritt 11 erinnern.
25. Schnell die Schraube in der
Ablasswanne suchen.
26. Sich erinnern, dass Altöl zusammen mit der Schraube im Garten entsorgt wurde.
27. Bier trinken.
28. Loch wieder ausheben, nach
der Schraube suchen.
29. Den ersten Liter frischen Öls
auf dem Boden der Garage wiederfinden.
30. Bier trinken.
31.
Beim
Anziehen
der
Ablassschraube mit dem Schraubenschlüssel abrutschen, die
Fingerknöchel an der Karosserie
anschlagen.
32. Kopf auf Bodenfliesen schlagen, als Reaktion auf Schritt 31.
33. Mit wüsten Flüchen beginnen.
34. Schraubenschlüssel wegschleudern.
35. Weitere 10 Minuten fluchen,
weil der Schraubenschlüssel die an
der Wand angepinnte ´Miss Dezember´ in die linken Brust getroffen hat.
36. Bier.
37. Hände und Stirn reinigen und
vorschriftsmäßig verbinden, um
Blutfluss zu stoppen.
38. Bier. - 39. Bier.
40. Vier Liter frisches Öl einfüllen.
41. Bier.
42. Auto von Böcken ablassen.
43. Einen der Klötze dabei kaputtmachen.
44. Fahrzeug zurücksetzen danach
Bindemittel auf das in Schritt 23 verschüttete Öl streuen.
45. Bier.
46. Probefahrt.
47. Auf die Seite gewinkt und wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss
verhaftet werden.
48. Fahrzeug wird abgeschleppt.
49. Kaution stellen, Fahrzeug vom
Polizeihof abholen.
Ausgaben:
Teile: 50 Euro
Anzeige wegen Trunkenheit:
1500 Euro
Abschleppkosten: 100 Euro
Kaution: 150 Euro
Bier: 20 Euro
Gesamt: 1820 Euro
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V
ier Jahre ist es her, dass
Thomas Hümbs, Bür
germeister der Gemeinde Langenmosen, die Geschäfte seines Vorgängers Leonhard Buchhard als Bürgermeister übernahm. Mittlerweile hat sich Hümbs längst in die
Amtsgeschäfte eingearbeitet
und einiges auf den Weg gebracht. Für brennessel einer
von vielen Gründen, den Polizisten zu fragen wie der Stand der
Dinge in Langenmosen ist.
Verwaltung
in Schrobenhausen
Die Belange der Gemeinde
Langenmosen werden in der
Ve r w a l t u n g s g e m e i n s c h a ft
Schrobenhausen geregelt, die
insgesamt 5 Gemeinden mit
insgesamt ca. 8.700 Einwohnern unter ihrer Fittiche hält, die
Gemeinden Berg im Gau, Brunnen,
Gachenbach,
Langenmosen und Waidhofen.
Dies ist auch der Sitz der dazugehörigen Bürgermeister. Die
Bevölkerung in Langenmosen
wuchs in den letzten Jahren
stetig und steht bei knapp 1.500
Einwohnern. Interessant ist
laut kommunaler Statistik die
Entwicklung bei der Gewerbesteuer, die, bis auf einen Einbruch im Jahr 2001, bei knapp
einer 1/2 Mio. Euro liegt. Die
Pro-Kopf-Verschuldung in ‘03
betrug knapp 680 Euro. Im Vergleich dazu beträgt der Landesdurchschnitt 668 Euro.
Für Langenmosens Zukunft
“Wir haben in den letzten vier
Jahren 800.000 Euro in die Erweiterung bzw. in den Ausbau
des Langenmosener Kindergartens investiert. Dies wurde
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Viel Bewegung in alle Richtungen...
aufgrund des steigenden Bedarfes in unserer Gemeinde
notwendig. Wir bieten jetzt in
Langenmosen zwei Vormittags-, eine verlängerte und eine
normale Gruppe an. Diese Flexibilisierung kommt vor
allem der arbeitenden
Bevölkerung und insbesondere Teilzeitkräften zugute. In erster Linie bekommen in unserer Gemeinde Kinder aus unserem Einzugsbereich einen
KiGa-Platz. Früher gab
es ja noch eine Kooperation mit Berg im Gau.
Dies ist jedoch heute
hinfällig, da Berg im
Gau einen eigenen
Kindergarten betreibt.
Hie und da ergibt es
sich, dass auch ein
Kind von außerhalb
aufgenommen wird,
jedoch unterliegt so
eine Entscheidung der katholischen Kirche in unserer Gemeinde, die ja auch Träger des
Kindergartens ist. Im Gegensatz zum Kindergarten gibt es
bei der Grundschule nach wie
vor eine Ergänzung zwischen
Langenmosen und Berg im
Gau. Die 1.-3. Klasse befindet
sich in Langenmosen, die 3.5. Klasse in Berg im Gau und
anschließend geht die schulische Ausbildung unserer Kinder in erster Linie in den verschiedenen
Schulen
Schrobenhausens weiter.”
Der Langenmosener
Untergrund
“Durch die Sanierung der
Staatsstraße
2050,
die
Hauptverkehrsader zwischen
11
Neuburg, dem Donaumoos
und Schrobenhausen, hat uns
selbstverständlicherweise das
Straßenbauamt Ingolstadt darauf aufmerksam gemacht, die
Kanalisation in diesem Bereich
in Ordnung zu bringen. Man
kann nicht eine teure Straßensanierung vornehmen und anschließend mit den notwendigen Kanalarbeiten beginnen.
Die Kanalsanierung war ein
Mordskraftakt für die Gemeinde Langenmosen und kostete
annähernd 900.000 Euro. Für
diesen Bereich sind auf die
nächsten 50 Jahre die Hausaufgaben gemacht. Dazu haben wir die Raiffeisenstraße
und die Schulstraße genommen, die ja die Zubringer zu
unserer Kläranlage sind.
Gleichsam ist es uns gelungen, einen Radweg durchgän-
Problem war, dass die Kanalisation in den 60er Jahren nach
dem damaligen Stand der
Technik gebaut wurde.”
gig zur Ortsdurchfahrt zu bauen. Somit haben wir für die Sicherheit unserer Bevölkerung
und vor allem für die vielen Kinder und Jugendlichen auf unseren Straßen etwas getan, um
das Unfallrisiko zu minimieren.
Denn wer das Verkehrsaufkommen auf der Staatsstraße
kennt, der weiß um die Brisanz
dieses Themas. Mit Unterstützung
der
Sparkasse
Schrobenhausen konnte zudem
auch
eine
Geschwindigkeitsmessanlage
installiert werden, die befriedigende Ergebnisse bezüglich
des Tempolimits innerörtlich
liefert. Alles in allem sind wir in
Langenmosen stolz darauf,
dass die Kanalarbeiten nahezu abgeschlossen sind. Unser
Aber es gibt auch Probleme.
Das Sägewerk Mehner gibt es
nicht mehr, obwohl es 1993
noch eines der modernsten in
Bayern war. Diese Jobs sind
jetzt weggefallen, wobei man
sagen muss, dass die Schreinerei noch weiter existiert. Im
Zuge der Expansion wollen wir
in Zukunft unser kleines Gewerbegebiet etwas vergrößern.
Durch die nachteilige Verkehrsanbindung sind wir darauf angewiesen, unseren eigenen
Gewerbetreibenden ausreichende Platzangebote zu machen. Wir bringen wahrscheinlich keine Firma von außerhalb
hierher. Umso bemerkenswerter ist es meiner Meinung nach,
dass wir in Langenmosen einen so ausgeprägten Pionier-
Zufrieden mit den Gewerbesteuer-Einnahmen (?!)
“Im Vergleich zu anderen Gemeinden geht es uns bezüglich
der Gewerbesteuer verhältnismäßig gut, wobei natürlich andere Faktoren wie Schlüsselzuweisungen etc. auch eine
Rolle spielen. Die Gewerbesteuer-Situation zeigt natürlich
deutlich, dass wir gute bodenständige Betriebe haben und
auch ein gutes Händchen bei
der Ansiedelung solcher haben. Uns ist nicht daran gelegen, Firmen auf der Durchreise zu begleiten. Die Gemeinde
wird oft in Verbindung mit handwerklicher Qualität genannt.
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geist haben und sich so viele
junge Leute selbständig machen und in Langenmosen ihre
gewerbliche Zukunft gestalten.
Thomas Hümbs - Parteilos!
“Ich gehöre keiner Partei an,
auch nicht der freien Wählergemeinde. Ich bin der Meinung,
sobald man den sog. freien
Wählern angehört, ist man auch
dieses nicht mehr... Sicherlich
habe ich die Möglichkeit, mich
irgendwo parteilich zu informieren und zu engagieren, jedoch
möchte ich wirklich politisch frei
sein. Ich will mich nicht festlegen und vor allem nicht festlegen lassen. Überhaupt spielt
die Parteizugehörigkeit in unserer Gemeinde nicht die große Rolle! Und vor allem haben
wir nicht die Probleme einer
großen Kreisstadt...”
Probleme!
“Probleme in einer Gemeinde
sind meines Erachtens fast
immer finanzieller Natur. Denn,
wenn etwas gemacht werden
muss, wie z.B. die Kanalsanierung oder der Um- und
Ausbau eines Kindergartens
etc., dann gehts ums Geld. Und
das ist in unserer heutigen Zeit
Mangelware.”
12
Gute Infrastruktur!
“Schauen Sie, für eine Gemeinde wie Langenmosen mit
knapp 1.500 Einwohnern, verfügen wir über eine hervorragende Infrastruktur. Wir haben
drei gastronomische Betriebe,
ein florierendes Gewerbegebiet, einen sanierten Kindergarten, der dem Bedarf gerecht
wird, eine Schule, eine Tankstelle, eine große Bäckerei
uvm. Am besten ist es, der
Durchreisende verschafft sich
selber einmal einen Überblick
- die Langenmosener sind stolz
auf ihre Gemeinde!”
Wünsche für die Zukunft...
“Es gibt nichts anderes als
weiter arbeiten, die Wahrheit
sagen, auch wenn es manchmal knallhart ist. Wir müssen
vor allem das Begonnene weiter führen. Wir müssen unsere
Liegenschaften, wie z.B. unsere Schule sanieren, die Kläranlage muss erweitert werden.
Der Landkreis plant, die Kreisstraße in Winkelhausen zu
bauen. Der Bau eines Geh- und
Radweges muss eine Selbstverständlichkeit für uns darstellen. Aber auch hier muss die
Kanalsanierung vorangetrieben werden. Sie hören schon,
es ist viel zu tun.”
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DAS SCHLOSSGUT KÜHBACH
13
Sonderausstellung im Museum im Pflegschloss
vom 1. Februar bis 14. März 2004
Die Geburt der Ausstellung
hatte mehrere Urheber. In einem unverbindlichen Gespräch erörterten die
Brauerei Kühbach, die Schrobenhausener Museumsleitung und die
brennessel-Redaktion die Möglichkeit einer Sonderausstellung mit dem
Schlossgut Kühbach in Erwägung zu ziehen. Die zeitliche Konstellation
passte hernach auch prächtig in das Museumskonzept, dass durch die
Feierlichkeiten ab April zum 100. Todestag Lenbachs im Laufe des Jahres
voll ausgelastet sein wird. Der Zeitrahmen zwischen Februar und März
war also frei, der Kontakt zwischen dem Baron und brennessel vorhanden - ab diesem Zeitpunkt im Herbst letzten Jahres also rollt die Ausstellung...
“Es ist das erste Mal,
dass wir im Rahmen unserer Öffentlichkeitsarbeit tiefer auf die Geschichte unseres Hauses eingehen.” gibt Umberto Freiherr von Beck-Peccoz
gerne Auskunft. “Oft werden wir von unseren Kunden und Lieferanten
über die Historie unseres Hauses gefragt und ausgefragt. Doch viele
Informationen gehen im verbalen Miteinander verloren. Die Ausstellung, die
nun zu sehen sein wird, bietet zum ersten Mal die Möglichkeit, der Öffentlichkeit umfassend Einblicke in die Unternehmungen unseres Schlossgut
Kühbach und dessen Geschichte zu gewähren. Unser Team und unsere
Familie stehen
voll hinter dieser
Sache; jeder
packt mit an. Sicherlich macht
man sich angesichts dieses
‘Outings’ auch
etwas Sorgen,
dass manch’ einer unser Auftreten bei dieser
Ausstellung als
Angeberei oder
Persönlichkeitskult abtut. Doch
bei der Zusammenstellung der
Exponate und dem Interesse der Öffentlichkeit waren die Zweifel schnell
gewichen. Schließlich hängt an jedem Ausstellungsstück auch eine individuelle Geschichte...”
Was erwartet den Besucher?
Das Schlossgut Kühbach war die längste Zeit seiner Geschichte ein Kloster. Das Benediktinerinnenkloster St. Magnus wurde um das Jahr 1000
gegründet. Die Kühbacher Nonnen waren aus adeligem Stande: Herzoginnen, Prinzessinnen und Grafentöchter nahmen hier den Schleier.
U.a. sind zu sehen: Kupferstich von Michael Wenig 1701; Holzstatue von
der Hl. Anna Selbdritt um 1650; ein Adels-Lexicon von Johann Friedrich
Gauben um 1740/1747; ein Ölgemälde von Maria Gräfin von Lerchenfeld
um 1707
Sisi in Kühbach
Herzog Max erwarb im Jahre 1839 das Schlossgut Kühbach. Hierzu gehörten neben dem Schloss Kühbach auch jenes in Rappenzell und das
Wasserschloss in Unterwittelsbach. In letzterem, das Herzog Max in Baywww.brennessel.com
ern liebevoll seine “Burg”
nannte, hat Sisi in ihrer Kindheit etliche unbeschwerte,
stille Sommertage verlebt.
1862 veräußerte Herzog
Max das Schlossgut
Kühbach mit dem Schloss
Rapperszell an Josef Anton
Freiherr von Beck-Peccoz.
U.a. sind zu sehen: Prinzessin Sisi, Ölgemälde nach
Franz Xaver Winterhalter,
1864; Kaufvertrag über das
Schlossgut Kühbach um
1862; Herzog Max in Bayern, Foto, um 1850;
Die Familie von Beck-Peccoz
im Gressoneyer Tal
Um das Jahr 1000 besiedelten die Walser, ein germanischer Volksstamm,
die Alpen. Sie ließen sich, wie man am Namen erkennt, beispielsweise im
Wallis und dem Kleinwalsertal nieder. Einige Kolonien bevölkerten sogar
Täler südlich des Hauptkamms der Alpen. Auch das Gressoneyer Tal, ein
nördliches Seitental des Aosstatales, im äußersten Nordwesten Italiens
gelegen, ist ein solches Walsertal. U.a. sind zu sehen: Das Aostatal, Kupferstich von Attilio Zuccagni Orlandini um 1845; Gressoney St. Jean, kolorierter Stich um 1880; Stafal, Foto um 1900; Onorato Roux, La prima regina
d’Italia (Die erste Königin Italiens), 1901; Königin Margherita von Savoia,
Foto 1908; Gressoneyer Tracht
Die Familie von Beck-Peccoz in Kühbach
Im 18. Jahrhundert kamen einige Mitglieder der Familie Beck-Peccoz als
Händler zurück nach Deutschland und arbeiteten hier als Kaufleute. Im
Jahre 1840 wurden die Brüder Anton und Carls als Freiherren von Beck
durch König Ludwig I. von Bayern in den Adelsstand erhoben.
U.a. sind zu sehen: Stammbaum der Familie von Beck-Peccoz, 1930; Wappen der Familie von Beck-Peccoz, Farbdruck 1840; Porzellanservice, Silberbesteck, Siegel, Kristallgläser, Siegelring, Wappenstuhl, große A1-Fotos
uvm.
Der Gutsbetrieb, Agrar- und Forstwirtschaft
Schon unter Herzog Max gehörten zum Schlossgut Kühbach eine Landwirtschaft, ein Forst und eine Brauerei. Die Familie von Beck-Peccoz hat
diese klassische Dreiteilung des Gutsbetriebs bis in unsere Zeit hinein
weitergeführt. Nicht zuletzt Dank dieser Struktur hat das Schlossgut sowohl zwei Weltkriege als auch andere wirtschaftlich schwere Zeiten
unbeschadet überstehen können.
U.a. sind zu sehen: Entwicklung des landwirtschaftlichen Gutsbetriebes
1953/54 bis 2003/04; Bewirtschaftete Flächen in Kühbach + Landkarten
1954 bis heute; Proben der Feldfrüchte (Weizen, Gerste, Raps, Körnermais...); Bestandskarte der Herrschafts-Waldungen auf Kühbach 1875;
Wirtschaftsplan für die Forstreviere Wittelsbach-Rapperszell 1850-1862;
Baumscheibe einer 200jährigen Kiefer
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Die Geschichte der Familie Beck-Peccoz
von Sisi bis zur Gegenwart
Das hätte sich Umberto Freiherr von BeckPeccoz wohl nicht träumen lassen, wieviel
Arbeit hinter einer Ausstellung wie dieser stecken kann. Mit vielen Exponaten aus der Familiengeschichte, der
Vorstellung der verschiedenen Produktionszweige samt den Aufgaben
der Schlossverwaltung und der logistischen Konzeption einer Ausstellung
von der Idee bis zur Umsetzung, wird
dem Publikum über die Gewerke des gesamten Schlossgutes und Historie ein kompletter Einblick gewährt.
Die Brauerei Kühbach
Bereits im Mittelalter wurde im Kloster Kühbach von den Benediktinerinnen
Bier gebraut. Unter Herzog Max in Bayern wurde 1841 der Grundstein für
ein neues Brauhaus gelegt. Von diesem erwarb Josef Anton Freiherr von
Beck-Peccoz im Jahre 1862 die Brauerei und das übrige Schlossgut. 1908
wurde das heutige Brauereigebäude in der Großhausener Straße 1 erbaut. Die Brauerei Kühbach ist immer eine Regionalbrauerei gewesen und
soll dies auch in Zukunft bleiben. Ihre Hauptabsatzgebiete sind traditionell
das Wittelsbacher Land und das Schrobenhausener Land. Aber auch im
Landkreis Neuburg und im Raum Augsburg, Pfaffenhofen und Dachau hat
sie in den letzten Jahren viele Freunde gewonnen. U.a. sind zu sehen:
Plan Brauereigebäude 1908; Emaille-Schild mit Steinbock um 1960; Alte
Holzfässer in verschiedenen Größen; alte Holzträger mit
Bügelverschlussflaschen; aktuelles Produktsortiment der Brauerei Kühbach
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Schlossgut Kühbach begeistern.
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Was heißt umweltfreundliches Bauen?
Umweltfreundliches Bauen
heißt in Kürze, die folgenden
Punkte zu berücksichtigen:
Ressourcenschonend Bauen
Das ressourcenschonende Bauen
setzt beim Flächenverbrauch an.
Das von vielen Baufamilien angestrebte „Häuschen im Grünen“ ist
dabei die ungünstigste Bauform. Sie
führt zur Erschließung immer neuer Baugebiete und zum höchsten
Flächenverbrauch pro Kopf, denn
nirgendwo ist die Besiedlungsdichte
geringer als in Einfamilienhaus-Siedlungen. Einer kompakten Bauweise
kommt daher eine wichtige Rolle zu.
Ressourcen lassen sich aber auch
durch die Verwendung von
Recyclingbaustoffen und eine
durchdachte Baustellen-Logistik
sparen.
Gesund Bauen
Die Verwendung gesundheitlich
unbedenklicher Baustoffe ist einer
der zentralen Punkte des umweltfreundlichen Bauens. In der Vergangenheit wurde diesem Punkt
oftmals zu wenig Beachtung ge-
schenkt. In der Folge entdeckte man
immer wieder gefährliche Schadstoffe in Häusern. Gesund bauen
heißt aber auch, ein angenehmes
Wohnklima zu schaffen und für
Behaglichkeit zu sorgen. Versäumnisse können leicht bestraft werden, etwa durch die Ausbreitung
gesundheitsgefährdender Schimmelpilze.
Energiesparend Bauen
Beim Energiesparen sind in den
vergangenen Jahren große Fortschritte erzielt worden. Liegt der
jährliche Heizenergiebedarf im
Wohnungsbestand immer noch um
die 200 Kilowattstunden pro Quadratmeter (kWh/m²), so kommen
durchschnittliche Neubauten heute
mit weniger als einem Viertel dessen aus. Doch es geht noch sparsamer: Ein Jahreswärmebedarf von
unter 30 kWh/m² ist ohne weiteres
machbar. Noch sparsamer ist das
Passivhaus, bei dem die Sonnenwärme sowie Wärmequellen im
Haus optimal genutzt werden. Kombiniert mit einer hocheffizienten
Wärmedämmung kommen Passiv-
häuser (fast) ohne zusätzliche Heizung aus.
Kostensparend Bauen
Ressourcen sparen bedeutet oftmals auch Geld sparen. Das fängt
bei der Materialbeschaffung und
der Abfallbeseitigung während der
Bauphase an. Erst recht gilt dies
für die Nutzungsphase, bei der die
wirtschaftlichen Vorteile einer effizienten Energietechnik und Wärmedämmung voll zum Tragen kommen,
und setzt sich fort in einem stabilen
Marktwert für ein gesundes und
technisch ausgereiftes Haus.
So lohnt sich eine Solaranlage meist
nur bei einem Dach mit Süd- oder
Südwestausrichtung. Auch kann
man solare Wärmegewinne nur an
einem sonnigen Standort einplanen,
der nicht von den Bäumen in Nachbars Garten beschattet wird. Ebenso kann sich starke Bodenfeuchte,
etwa durch Hangzugwasser, zuweilen als ernstes und teures Problem bei der Bebauung erweisen.
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10. jahrgang 02/2004
Köpfe
brennessel monatsmagazin
Toni Ockermiller
17
Ehrenvorsitzender der Arbeiterwohlfahrt
Neuburger Urgestein geht in den Ruhestand
N
ahezu jeden Tag macht der 1934 geborene ‘waschechte’
Neuburger eine Runde durch seine Heimatstadt. Schließ
lich ist Toni Ockermiller bereits seit 1993 im wohlverdienten Ruhestand. Parallel zu seinem beruflichen Werdegang als
Buchdrucker und Druckermeister gestaltete er seine ehrenamtlichen Tätigkeiten bei der SPD und der AWO. Über all’ das sprechen wir gerne mit Toni, denn sein jahrzehntelanges Wirken ist
ein Vorbild für viele und zeigt, dass nicht alles im Leben mit Geld
und Profit, sondern eben auch viel mit Selbstlosigkeit zu tun hat.
Zur Verabschiedung beim Streidl
..war naturgemäß die Prominenz zugegen und würdigte
Ockermillers Lebenswerk. Schließlich hat er in Zusammenarbeit
mit dem ehem. Leiter des Sozialzentrums Michael Hack und dem
Sozialpädagogen Jürgen Möller die Arbeiterwohlfahrt von anfangs
34 auf heute 250 Mitarbeitern mit gedeihen lassen. Mittlerweile
beherbergt die AWO eine Vielzahl von sozialen Diensten unter
ihrem Dach. “Freilich wäre das ganze ohne Zuschüsse von Staat,
Landkreis und der Stadt Neuburg nicht möglich gewesen. Aber
schließlich haben der Staat und die Kommune eine soziale Verpflichtung und sind dieser im Bezug auf die AWO in vorbildlicher
Weise nachgekommen.” unterstreicht Ockermiller.
Die Ockermiller-AWO-Chronik
1963 AWO-Mitglied des Ortsvereins der AWO Neuburg/Donau
1966 AWO-Delegierter für die Kreiskonferenz
1968-71 Revisor des Kreisverbandes Neuburg
1971-81 Stellvertretender AWO-Kreisvorsitzender
Seit 1981 Kreisvorsitzender bis zum 17.1.04
Ab 18.1.04 Ehrenkreisvorsitzender des Kreisverbandes der Arbeiterwohlfahrt
Weitere Stationen
1979 Gründung des 3. Altenklubs in der Stadt Neuburg
1979 Gründung des Ortsvereins Oberhausen der AWO
1986 Wahl zum Bezirksvorstandsmitglied des Bezirksverbandes
Schwaben. Seit 1969 förderndes Mitglied der Reservistenkameradschaft Neuburg (goldene Ehrennadel), 1965-94 Bei fast
jeder Wahl Wahlbeisitzer oder -vorstand in einem Wahllokal der
Kreisstadt Neuburg. Seit 1977 Mitglied des Prüfungsausschusses für Flachdrucker der IHK München und Oberbayern und seit
25 Jahren Ausbilder im Druckereiberuf, Seit 1963 aktiver Sammler bei der Frühjahrs- und Herbstsammlung der AWO, 7. Juni 1997
feierte die AWO Neuburg ihr 50-jähriges Bestehen, Seit dem Jahre 2000 Mitglied im Partnerschaftsausschuss Neuburg-Sète und
Jesenik
Bisherige Ehrungen
1985 AWO-Bundesverdienstmedaille, 1988 Neuburger Bürgerwww.brennessel.com
plakette, 1989 Verleihung der silbernen Ehrennadel der IHK München und Oberbayern, 1989 Verleihung der offiziellen Medaille
der französischen Nationalversammlung durch den Abgeordneten Jean Lacombe in Sète, 1991 AWO-Sozialzentrum erhält den
Sozialpreis der bayerischen Landesstiftung, überreicht durch Ministerpräsident Dr. Max Streibl an den Leiter des Sozialzentrums
Michael Hack und Anton Ockermiller, 1993 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes der BRD durch den Minister für Arbeit und
Soziales, Dr. Alois Glück, 1999 Verleihung des goldenen Ehrenrings der IHK München und Oberbayern für 20 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit als Prüfer und Ausbilder im graphischen Gewerbe
2000 Ehrung für 40 Jahre SPD-Mitgliedschaft im Ortsverein Neuburg/Donau durch MdB Hans Büttner, 2004 Ehrenvorsitzender des
Kreisverbandes der AWO
brennessel.com
Da war doch noch was!
Toni Ockermiller arbeitete von 1948 bis 1992 in der Druckerzunft
und brachte es dort bis zum Druckermeister. Unter anderem war
er Druckeileiter im technischen Betrieb der Druckerei Loibl und
dort zuständig für die Kalkulation und Kundenbetreuung. Was viele nicht wissen, Ockermiller war über viele Jahre im
Prüfungsausschuss des IHK für den Bereich Druck und nahm
die Prüfungen der Druckerlehrlinge ab, die hernach als Gesellen
in den Beruf eintreten konnten. Auch hier zeigte er selbstloses
Engagement. “Damals gab es für die Abnahme der praktischen
Prüfungen 8,- DM am Tag + Kilometer-Geld + Mittagessen als
Spesen ausgezahlt. Doch das war mir wurscht! Schließlich muss
man Sorge tragen für die nachfolgenden Generationen und die
Druckerzunft braucht ja entsprechenden qualitativen Nachwuchs.”
gibt Toni gerne Auskunft.
Und was macht Toni heute...
Wir hatten es schon angesprochen. Heute ist Toni laut eigenen
Angaben “nur noch” ehrenamtlicher Kreisvorsitzender der AWO.
Aber wer ihn kennt, weiß, er dreht in Neuburg nicht nur seine
Runde. Er ist mit den Menschen im Gespräch, lässt sich gerne
beim Neuwirt oder beim Hennenwirt sehen, steht jedem Menschen gerne Rede und Antwort, führt den Hund seiner Tochter
Gassi, spielt gerne Lotto, geht für sein Leben gern an der wunderschönen Donau spazieren, ist für seine Familie und vor allem für
seine Frau Gerlinde da, die u.a. auch ehrenamtlich Schatzmeisterin
der Lebenshilfe in Neuburg war und hat last not least och im
Haus und Garten zu tun.
Anton Ockermiller ist ein echtes Stück Neuburg. Der nachfolgenden Jugend hat er nur einen Rat. Es kommt auf den Idealismus
an. Die Jugendlichen sollten nicht in erster Linie ans Geld denken, sondern dass das Leben immer weitergeht - denn nach
ihnen kommt wieder etwas Neues...
brennessel monatsmagazin
10. jahrgang 02/2004
Bilderausstellung von:
Kultur
Deutsches Theater München:
Karneval wie
dazumal
Wieder einmal so richtig schön
tanzen wie in alten Zeiten? Beim
“Karneval wie dazumal” unter
dem Motto “Bei mir bist du
schön” erleben Sie ein Fest für
Jung und Alt in bester Münchner Faschingstradition. Es erwarten Sie sechs Stunden Tanz,
vom Nachmittag bis in den
Abend, begleitet vom “Munich
Swing Orchestra”, garniert mit
faszinierenden Show-Auftritten
der beliebtesten FaschingsGesellschaften und ihren Prinzenpaaren. Natürlich fehlt auch
die “Münchner Francaise” nicht.
Mit diesen Höhepunkten nach
Altmünchner Faschingstradition
wird der schwungvolle Tanzabend zum unvergesslichen
Erlebnis. Die Kleidung ist
zwanglos, aber mit Fantasie.
Die Preise sind familienfreundlich (Tischplätze und Saalkarten
ab 10 Euro). Termin: Sonntag,
22.2.2004, 16-22 Uhr, Einlass
ab 15 Uhr. Ticketbuchung unter
089/5523 4444
Talantbek und Namazbek Chekirov
Eine interessante Neuentdeckung im Bereich der dekorativen
Kunst ist der 1971 in der ehemaligen Sowjetrepublik Kirgisien
geborene Talantbek Chekirov. Seine Werke zeigen die vielfältigen
Aspekte des Schönen und Dekorativen in der Kunst und sind
Ausschnitte seiner reichhaltigen Vorstellungen über den idealen
Begriff der Schönheit in der Malerei. So verwundert es nicht, dass
so unterschiedliche Genres wie das der Landschaftsmalerei und
das des stilisierten antiken Aktbildes in seinen Werken vertreten
sind. Von 1986 bis 1990 besuchte Chekirov die staatl. Fachschule für Malerei und eignete sich dort detaillierte Kenntnisse in den
Bereichen Plastische Anatomie, Grafik und Kompositionslehre
an. Anhand seiner Bilder lässt sich eindeutig feststellen, dass
“Kunst” nachwievor von “Können” kommt. Nach seiner Ausbildung
mit den Schwerpunkten Theatermalerei und Kunst am Bau übernahm er 1990-1992 die künstlerische Ausgestaltung der Bühnenbilder beim weltberühmten Bolschoi-Theater in Moskau. Engere Kontakte bewogen den jungen Maler sich vorläufig in Westfalen niederzulassen. Bekannt wurde Talantbek Chekirov vor allem mit seinem “Friedensbild” zum Attentat vom 11. September
auf das WTC. Die Galerie & Glaserei Nassler wird am Samstag,
7. Februar (10-17 Uhr) und Sonntag 8. Febr. (14-18 Uhr) seine
Werke, als auch die seines Bruders, ausstellen. Gezeigt werden
vor allem Landschafts-, Frauen-, Tier- und Blumenbilder. Eröffnung ist am Freitag, 6. Februar um 19.30 Uhr. Der Künstler wird
persönlich bis Sonntagnachmittag anwesend sein.
Steinheilkunde
Fon 08431/642690
Fax 08431/6426920
Ausstellung
Talantbek & Namazbek
Chekirov
Samstag, 7. Februar 2004 von 10 - 17 Uhr
Sonntag, 8. Februar 2004 von 14 - 18 uhr
Freitag 19.30 Uhr Eröffnung
18
Chrysokoll
Chrysokoll entsteht in der Oxidationszone von Kupfererz-Lagerstätten, wenn kieselsäurehaltiges Oberflächenwasser Kupfer aus dem Gestein herauslöst. Als Heilstein
war Chrysokoll hauptsächlich in den indianischen Kulturen Amerikas bekannt, wo er
zur Stärkung der körperlichen Widerstandskraft und zur Harmonisierung aufgebrachter Gefühle verwendet wird. Heilkunde: Spirituell fördert Chrysokoll Ausgeglichenheit und Selbstbeobachtung. Er hilft, ständig veränderte Situationen zu akzeptieren,
und trotz Auf und Ab, die eigenen Ziele zu verfolgen. Seelisch gibt Chrysokoll Antrieb
bei Trägheit, lindert gleichzeitig jedoch Nervosität und Überreiztheit. Mental hilft
Chrysokoll einen “kühlen Kopf” zu bewahren. Er fördert Neutralität und Klarheit.
Körperlich hilft Chrysokoll bei Infektionen,
insbesondere der Mandeln und im Halsbereich. Er entgiftet und stärkt die Leberfunktionen. Chrysokoll kühlt, senkt den
Blutdruck und beschleunigt die Heilung von
Brandwunden. Er reguliert die Schilddrüsenfunktion und hilft bei stressbedingten Verdauungsstörungen. Anwendung: Bei körperlichen Beschwerden hilft Chrysokoll am
besten durch direktes Auflegen auf die
Spitalplatz C 198
betroffenen Stellen, seelisch-mental durch
Tragen, spirituell durch Auflegen auf die
86633 Neuburg/Donau
Stirn (“Drittes Auge”).
Im Rahmen Ihrer persönlichen Objektberatung bringen wir für Sie gerne
• Ihr passendes Bild • zur rechten Zeit • an den richtigen Ort
Infoabend für
werdende Eltern
am 6. Febr. in d.
Klinik St. Elisabeth
Die Geburtshelfer und Hebammen der Kliniken St. Elisabeth
in Neuburg veranstalten in regelmäßigen Abständen einen
Infoabend für werdende Mütter
und Väter. Anwesend ist auch
die Stillberaterin, ein Pädiater,
sowie ein Anästhesist der Klinik.
Der nächste Infoabend findet
nun am Freitag, den 6.2. 2004
um 19.30 Uhr in den Kliniken
St. Elisabeth statt. Nach einem
kurzen Einführungsvortrag haben die Anwesenden die Möglichkeit, die Kreissäle, das Kinderzimmer
und
die
Wochenbettstation zu besichtigen. Im Anschluss stehen Ärzte und Hebammen für Fragen
zur Verfügung. Treffpunkt ist die
Eingangshalle d. Kliniken St.
Elisabeth. Eine Voranmeldung
ist nicht erforderlich.
“Jetzt red i”
in Neuburg
Der Bayerische Rundfunk zeichnet am Dienstag, den 3. Februar
2004 eine “Jetzt red i”-Sendung
im Neuburger Kolpinghaus auf.
Bürger haben hier die Möglichkeit,
ihre Meinung zu örtlichen Problemen kundzutun. Einlass ist um
18.30 Uhr, Beginn 19 Uhr. Die Moderation übernimmt Dietmar
Gaiser. Karten für Redner gibt es
am Montag, 2. Febr. ab 16 Uhr im
Kolpingshaus, ab 19.30 Uhr ist
öffentliche Kartenverteilung. Die
Sendung wird am Mittwoch, den
3. März um 20.15 Uhr im Bayerischen Fernsehen gezeigt.
Hauptschule Neuburg informiert:
Missbrauch & Abhängigkeit von Drogen
bei Kindern und Jugendlichen
In Zeiten von wachsendem Leistungsdruck und Stress versuchen Kinder und Jugendliche heute immer früher durch einen
äußerst riskanten, oft kritiklosen Konsum von Rausch- und Suchtmitteln ihren Belastungen und Defiziten zu entfliehen: Passivität
statt Sinnerfüllung in einem immer komplizierter werdenden gesellschaftlichen Gefüge.
Mit der Erläuterung der Zusammenhänge von Gebrauch, Missbrauch und Abhängigkeit von legalen und illegalen Drogen wollen die Referenten vom Gesundheitsamt Neuburg und der Kriminalpolizei Ingolstadt dazu aufrufen, über Einstellungen und
Verhaltensweisen, auch selbstkritisch nachzudenken. Eingegangen werden soll ferner auch auf Aspekte von Entstehungsbedingungen, Erkennungsmerkmalen sowie Hilfemöglichkeiten
bei Suchtgefährdung und -erkrankung. An diesem Abend (Mittwoch, 3. März, 18.30 Uhr) besteht die Möglichkeit, persönliche
Fragen an die Referenten zu stellen, aber auch die verpackten
Präparate der Polizei zu besichtigen.
Der Elternbeirat der Hauptschule Neuburg bittet um telefonische
Voranmeldung, da großes Interesse an dieser Thematik besteht.
Informationen und Anmeldung sind ab sofort möglich unter Tel.
08431/2354 bei Marianne Rupp.
www.brennessel.com
10. jahrgang 02/2004
RONDO
VENEZIANO
Montag 01.03.2004 - 19.00 Uhr
Stadttheater Ingolstadt
Über 20 Jahre nach der Gründung
und weit über 20 Millionen verkauften Tonträgern hat RONDO‘
VENEZIANO nach wie vor einen
festen Platz in der Musikszene aller
Altersklassen, und dies international! 1979 setzte der Italiener Gian
Piero Reverberi seine Idee, ein
Kammerensemble für ein breitgestreutes Zielpublikum zu gründen, in die Tat um. Dabei ließ er zwei
Musiker und sieben Musikerinnen in
venezianischen Original RokokoKostümen des 18. Jahrhunderts
auftreten, um dem Glanz und der
mondänen Pracht des Barock neues Leben einzuhauchen. Zudem
galt es, die Eigenkompositionen
Reverberis in der für die zweite
Hälfte des 18. Jahrhunderts bzw.
erste Hälfte des 19. Jahrhunderts
typisch leichten und gängigen Art
zu spielen und zu produzieren, sowie eine eigenständige Mischung
von Barock und Pop-Musik zu
schaffen: Eine gelungene Mixtur
von Schlagzeug und Streichern,
Klavier und Synthesizern. In Anlehnung an diese, „Rondo‘“genannte
Musik,
entstand
RONDO‘
VENEZIANO. Gian Piero Reverberi
wurde am 29. Juli 1939 in Genua
geboren und zählt zu den wichtigsten und hervorragendsten Persönlichkeiten der italienischen
Musikszene. Sein Multitalent als Dirigent, Arrangeur, Komponist und
Pianist zeichnet ihn ebenso aus wie
seine unbestrittenen Fähigkeiten als
exzellenter Produzent. Obwohl ein
Großteil der Titel von RONDO‘
VENEZIANO nach wie vor der Feder Gian Piero Reverberis entspringen, ergänzt sich das Repertoire
mittlerweile durch ausgewählte
klassische Werke. Zudem versteht
es Gian Piero Reverberi, seine Musik RONDO‘ VENEZIANO zu
thematisieren: Er bindet Originalinstrumente
meisterhaft
in
„barockeske“ Kompositionen ein,
ohne daß dabei die Leichtigkeit der
venezianischen Musik je darunter
leidet.
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brennessel monatsmagazin
KuschelRock 17
KuschelRock zum Valentinstag –
die schönste Liebeserklärung, seit
es Musik gibt! Der Valentinstag naht
und die Suche nach dem perfekten
Geschenk für den liebsten Menschen im Leben beginnt. Für alle,
deren Liebe länger halten soll als
ein Strauß Rosen, ist die neue
KuschelRock
der
heißeste
Geschenktipp. KuschelRock 17
sagt mehr als 1.000 Worte und bietet den romantischsten Rahmen für
das Dinner zu Hause – die KuschelGarantie zum Valentinstag. Der Feiertag der Verliebten ist der Liebe
und
Romantik
gewidmet.
KuschelRock 17 vereint beides in
einem unvergleichlichen Werk, das
Herzen höher schlagen lässt. Mit
KuschelRock 17 kann man gemeinsam eintauchen in die Welt der Gefühle. Sony Music präsentiert in dieser neuen Compilation 35 Schmuse-Balladen, die zum Träumen einladen und Stress schnell vergessen lassen.
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Das brennessel-Team
trauert um
Manfred Hopf
Mit ihm verlieren wir einen treuen und immer
hilfsbereiten Freund. Seine Lebenslust und
Lebensfreude war uns Vorbild. Er verließ uns
viel zu plötzlich und unerwartet.
Wir bewahren sein Andenken in unseren Herzen
„Ihr sollt nicht um mich weinen.
Freut Euch, denn ich habe gelebt.“
Hermann Lammers
„The good old days“
Seit 3o Jahren gibt es sie nun, die
Emsland Hillbillies mit Ihrem Bandchef Hermann Lammers Meyer, der
wohl als internationalster deutscher
Country Sänger mit seiner Band die
Bühnen von Country Festivals überall in Europa , und auch im Heimatland der Country Music, Texas und
Tennesee auf eigenwillige Weise
belebt. Ihrem Musikstil sind sie durch
die Jahre treu geblieben, traditionelle Country Music, das war immer
ihr Motto, aber auch dann und wann
mit einem Schuß Rock und viel Humor in der Interpretierung. Neben
Traditionals wie „Jambalaya ,
„Truck Driving Man“ oder „ Country
Roads „ stellen Sie Ihren Fans auch
immer wieder eigenes neues Material von ihren zahllosen CDs vor..
Die neue CD heißt „The good old
days“, ur-amerikanische CountryMusik auf höchstem Niveau
Lichtmessfeier im Dom zu
Eichstätt
- Kerzenweihe und Lichterprozession
Einen Pontifikalgottesdienst zum Fest „Darstellung des Herrn“
zelebriert am Montag, 2. Februar, um 19.00 Uhr Bischof Dr. Walter Mixa im Dom zu Eichstätt.
Zu Beginn der Lichtmessfeier werden nach altem Brauch die Kerzen
geweiht. Darauf folgt die feierliche Lichterprozession. Der Domchor
singt die Missa „Lux et origo“ von Wolfram Menschick, „Maria wallt zum
Heiligtum“ von Johannes Eccard, „O nata lux de lumine“ von Thomas
Tallis und „Nunc dimittis“ von Wolfram Menschick. Nach dem Gottesdienst wird der Blasiussegen erteilt. Das volkstümlich als „Mariä
Lichtmess“ bezeichnete Fest erinnert daran, dass Jesus wie alle jüdischen Erstgeborenen nach der Vorschrift des Gesetzes zum Tempel
gebracht wurde. Dabei kommt es zu einer Begegnung mit zwei alten
Menschen, Simeon und Hanna, die über Jesus weissagen. Die Lichterprozession an diesem Tag erinnert an die Weissagung des Simeon, der
Jesus ein „Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein
Volk Israel“ nennt.
Ehevorbereitungsseminar auf
Schloss Hirschberg
Gespräche über Fragen der Partnerschaft
Der intensiven Vorbereitung auf die Ehe dient ein Wochenende vom 6. bis 8. Februar auf Schloss Hirschberg, das vom
Referat Ehe und Familie der Diözese Eichstätt gestaltet wird.
Das Ehevorbereitungsseminar bietet den Paaren Gelegenheit, mit einer
Ärztin und mit Theologen über Fragen von Partnerschaft und Ehe zu
sprechen. Beginn ist am Freitag um 18.00 Uhr, Ende am Sonntag um
13.00 Uhr. Für Paare, die einen halb- oder ganztägigen Ehevorbereitungskurs absolvieren wollen, werden an zahlreichen Orten des Bistums
Eichstätt Termine angeboten. Sie sind im Internet unter „www.bistumeichstaett.de/ehevorbereitung“ zu finden. Weitere Wochenendseminare
sind für 26. bis 28. März, 7. bis 9. Mai und 18. bis 20. Juni geplant.
Weitere Informationen und Anmeldung zu dem Wochenendkurs beim
Referat Ehe und Familie, Luitpoldstr. 2, 85072 Eichstätt, Tel. (08421) 50611, Fax (08421) 50-628, E-Mail: familie@bistum-eichstaett.de.
brennessel monatsmagazin
10. jahrgang 02/2004
Wellness pur:
SAUNA
Wenn es draußen kalt und ungemütlich ist, bringt ein Sauna-Besuch
besonders viel Spaß. Sie wollten
schon lange einmal die herrliche
Saunalandschaft im Neuburger
Parkbad besuchen, trauen sich aber
nicht? Hier ein paar Tips für SaunaNeulinge:
Was braucht man dazu?
Zwei große Badehandtücher, eines
zum Abtrocknen und eins zum
Drauflegen in der Sauna, denn der
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Gründen im eigenen Handtuch landen und nicht auf den Holzbrettern
der Sauna, wo gleich der nächste
Besucher Platz nehmen will. Ein
Bademantel schützt vor dem Auskühlen in der Ruhephase, Badeschlappen vor Fußpilz. Für den
Durst zwischendurch sollten Sie
eine Flasche Mineralwasser mitnehmen. Ferner benötigen Sie Shampoo und Duschgel zur gründlichen
Körperreinigung vor dem ersten
Saunagang.
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10. jahrgang 02/2004
Alltagsstress ausruhen, nicht mit
vollem Magen in die Sauna gehen
und vorher auf Alkohol und
Kaffeegenuss verzichten. Dann
wird warm geduscht, der Körper
gereinigt und wieder abgetrocknet.
Auch wenn viele Sauna-Neulinge
sich anfangs genieren: Man besucht die Sauna wirklich nur im
Adams- bzw. Evakostüm, also ganz
nackt. Aber keine Sorge, auch andere Menschen haben ihre Schönheitsfehler, egal ob Bierbauch,
Speckröllchen an der Taille, Hängebusen oder Cellulite. In der Sauna
muss kein Schönheitspreis gewonnen werden, es geht allein um Ihre
Gesundheit und Ihr Wohlbefinden!
Richtiges Saunabaden
Jeder Durchgang sollte 8 bis max.
brennessel monatsmagazin
15 min. dauern. Legen oder setzen
Sie sich auf die mittlere oder obere
Bank und kurz vorm Rausgehen auf
die unterste Stufe, damit sich der
Kreislauf stabilisiert. Dann geht man
an die frische Luft und duscht sich
mit eiskaltem Wasser ab, immer von
den Füßen aufwärts. Wer will,
kann anschließend kurz ins Tauchbecken. Danach trocknen Sie Ihren
Körper ab, legen Ihren Bademantel
an und machen noch ein gut warmes Fußbad bis zu den Waden.
Jetzt können Sie sich im Liegestuhl
15 min. ausruhen. Insgesamt reichen 2 bis 3 Durchgänge.
Was muss man beachten?
Nach der Sauna sollten Sie viel
Wasser
trinken,
um
den
Flüssigkeitsverlust auszugleichen.
Horoskop
februar
WIDDER 21.03. - 20.04.
Probleme in der Partnerschaft sollten Sie schnellstens lösen, wenn
Sie nicht für die nächste Zeit todunglücklich sein wollen.Outfit: Die
Farbe Rot steht diesem Feuerzeichen besonders gut. Widder bevorzugen sportliche Klamotten und feine klassische Linien.
STIER 21.04. - 20.05.
Vorbei die Zeit der Zurückhaltung:
Jetzt müssen Sie wie gewohnt loslegen, sonst ziehen die anderen lachend an Ihnen vorbei. Outfit: Zu
diesem Typ passen warme Erdtöne
optimal. Sie dürfen aber auch figurbetonte Sachen tragen. In Sachen
Accessoires neigen Sie zu Übertreibungen. Weniger ist mehr!
ZWILLINGE 21.05. - 21.06.
Die ersten Schritte zu einer neuen
Persönlichkeit sind getan. Aber Sie
müssen immer noch gegen die alten Vorurteile ankämpfen. Outfit:
Sie machen jeden Modetrend mit.
Auffallende Muster und leuchtende Farben (Gelb, Türkis) kleiden Sie
toll. Jeans sollten Sie mit einem mutigen Oberteil kombinieren!
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21
Keine Lust auf
Erkältung
oder Grippe!
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Wohlfühlens...
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Sudentenlandstr. 21 • Neuburg • Tel. 08431 - 539153
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Nachdem die Poren geöffnet sind,
ist die Haut jetzt sehr aufnahmefähig für Körperlotion, Cellulitecremes
oder Gesichtsmasken. Bei Grippe
oder anderen Infektionskrankheiten,
Fieber, Bluthochdruck und Herzproblemen sollten Sie nicht in die
Sauna gehen. Fragen Sie vorher
Ihren Hausarzt, welche Sauna die
richtige für Sie ist.
In der “Finnischen Sauna” schwitzt
man bei trockenen 80 bis 95 Grad,
in der “Biosauna” bei 50 - 60 ° und
20 % Luftfeutigkeit, im “Dampfbad”
bei 95-100% Luftfeuchtigkeit und
50 ° Wärme. Eine Mischung aus
Sauna und Dampfbad ist das
Sanarium: 60° Hitze und 40-55%
Luftfeuchtigkeit, mit farbigen Licht-
spots und Wellness-Klängen... einfach Erholung pur. Versuchen Sie
es doch einmal. Sie werden begeistert sein! Übrigens: Wissen Sie,
woran man Sauna-Neulinge erkennt? Die gucken immer verschämt
zur Decke und beobachten die anderen Nackedeis heimlich aus den
Augenwinkeln! (;-)))
FISCHE UND JOB
Intuitiv und verträumt wie Sie sind, sollten Sie aufgeweckt und forsch
neue Jobperspektiven anpeilen. Die angefangenen Projekte können Sie
jetzt weiterführen und sogar abschließen. Das Ende der einen Aufgabe
bedeutet bei Ihnen allerdings meist schon den Beginn einer neuen. Achten Sie darauf, dass Sie sich nicht verzetteln!
KREBS 22.06. - 22.07.
Seien Sie nicht so traurig, weil es
nicht so geklappt hat, wie erhofft.
Mit Geduld und Mut helfen Sie Ihrem
Glück auf die Sprünge. Outfit: Auf
Grell-Farben und exotische Muster
verzichten. Klassisch-elegante
Garderobe ist angesagt. Schmuck,
Tücher oder witzige Gürtel peppen
auf.
WAAGE 24.09. -23.10.
Genießen Sie die Ergebnisse Ihres
entschlossenen Handels. Ihre Umwelt wird Sie bewundern und alles
tun, was Sie wollen. Outfit: Sie
machen nicht jeden Trend mit. Ideal
für Sie: schmale Hosen, figurbetonte Oberteile, helle, luftige Farben in Pastell. Tabu: Querstreifen
und Schlabber-Look.
STEINBOCK 22.12. - 20.01.
Lassen Sie Ihrem Treiben freien
Lauf. Sich an Kleingeistern zu orientieren, hemmt Sie in Ihrer ganzen
Kreativität. Outfit: Ihnen stehen
glänzende Stoffe und fröhliche Farben sehr gut. Peppen Sie Ihre Garderobe durch Accessoires auf. Ein
aufallendes Make-Up macht Sie
weniger “brav”.
LÖWE 23.07. - 23.08.
Nur nicht schlapp machen, es geht
weiter wie bisher. Tanken Sie deshalb Energie in der Sauna oder beim
Skifahren. Outfit: Grau, Schwarz
oder Nachtblau sind Tabu. Sie dürfen ruhig aufallende Farben und
Muster tragen. Ihr Faible für Glitzerstoffe sollten Sie aber nur abends
ausleben!
SKORPION 24.10. - 22.11.
Sie sind ein Glückspilz! Genau so
schnell, wie die dunklen Wolken
aufgezogen sind, verschwinden
sie wieder aus Ihrem Leben. Outfit: Sie putzen sich gern raus, aber
an “miesen Tagen” wirken Sie oft
ein wenig schlampig. Ihnen passen
die Farben Rot, Frostblau, Lila oder
Dunkelgrün und eine klassische Linie.
WASSERMANN 21.01. - 19.02.
Werden Sie jetzt nicht übermütig.
Nur wenn Sie besonnen bleiben,
kann Ihnen keiner Ihrer neidischen
Kollegen etwas anhaben. Outfit:
Schlichte Eleganz mit Pfiff. Weich
fließende Stoffe schmeicheln Ihnen.
Dagegen sehen Sie in gröberen
Materialien (Leinen, Tweed) zu
hausbacken aus. Gut: helle Farben.
JUNGFRAU 24.08. - 24.09.
Hätten Sie sich an Ihre Neujahrvorsätze gehalten, würde es Ihnen sicher besser gehen. Aber noch ist
es nicht zu spät. Dranbleiben! Outfit: Sie sollten mutiger auftreten. In
einer Lederhose zum Beispiel sehen Sie ein bisschen frecher aus.
Ihre Topfarben: Strahlendes Weiss
und alle Grüntöne.
SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
Entweder jetzt oder nie. Die Chance, Ihr Leben von Grund auf umzukrempeln, sollten Sie nicht ungenutzt vorbeiziehen lassen. Outfit:
Knall-Farben kombinieren Sie gern
untereinander. Das kann übertrieben schrill wirken. Finger weg von
“Outdoor-Look” und Cargo-Hosen!
FISCHE 20.02. - 20.03.
Sie werden eine große Sache erfolgreich beenden. Baggern Sie Ihr
Gegenüber an - und stellen Sie sich
auf eine heiße Affäre ein! Outfit:
Sie sind eher introvertiert und setzen modisch auf Klassik. Dabei sollten Sie ruhig einmal aus dem Rahmen fallen. Die Farben des Meeres
in allen Schattierungen stehen Ihnen.
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SOFTWARE
Fische allerorts: Um dem
Siegeszug der DVD Rechnung zu tragen, bietet Arktis seinen unter „Aquarium“
bekannten Bildschirmschoner Serene Screen nun
auch als DVD-Version an.
Damit erfasst die Welle des
Aquarium-Screensavers
nicht nur heimische Rechner, sondern fließt via
DVD-Player nun auch in
Fernsehröhren. Technisch
brillante Dreidimensionalität
und liebevolle Gestaltung
verleihen dem abgebildeten
Salzwasser-Aquarium das
authentische Erscheinungsbild eines echten gläsernen
Fischreichs. Entsprechend
der PC- und Mac-Version
gleiten auch hier 26 Fischarten vom Clownfisch bis
zum Fahnenbarsch durch
beruhigende Wogen.
Wie grille ich ein Würstchen
mittels einer Glühbirne? Ihre
eigene Erfinderwerkstatt
macht es möglich: Konstruieren Sie kuriose Maschinen
aus verschiedenen Komponenten wie Dampfmaschinen, Sprungfedern, Dynamit und Zahnrädern und
führen Sie damit die tollsten
Experimente durch. Selbst
die verrücktesten Ideen
lassen sich durch Logik und
Forscherdrang in die Tat
umsetzen. Eine echte Herausforderung! Animierte
Bauteile müssen mit Fantasie und Logik zu einer sinnvollen Kettenreaktion gebracht werden, dann kann
man auch mit einer Holzkiste eine Pflanze zum Wachsen bringen...Wie gesagt,
es geht...
Die skurrilsten Spielfelder
warten auf den Anwender.
Ob auf der Mondoberfläche,
in entfernten Galaxien, auf
einer Baustelle, in einem
Spielcasino, in der Küche
oder im Wohnzimmer – hier
kann sich jeder so richtig
austoben. Weiterhin stellen
verschiedenen
Seenlandschaften, eine abenteuerliche Pirateninsel, ge
heimnisvolle „Jurassic
Gardens“ und ein Minigolfplatz in mittelalterlicher
Pracht abwechslungsreiche
Kulissen dar. So vielfältig
die Spielfelder, so verrückt
sind allerdings auch die
Hindernisse, denn sonst
wäre ein Sieg ja viel zu einfach. „Mini Golf 3“ wartet
darüber hinaus mit einer
detaillierten 3D Grafik und
360°-Ansichten auf.
Irgendwo in einer mittelalterlichen Welt: Horden des
teuflischen Zauberers
Tothum Siptet überfallen ein
kleines, friedliches Königreich. Alles liegt in Schutt
und Asche. Verzweifelt
sucht die Königin nach einem mutigen Krieger, stark
genug das Böse zu besiegen. In dieser hoffnungslosen Situation führt das
Schicksal plötzlich den jungen, kampferfahrenen Barbaren Kaan zu ihr. Findet er
den mysteriösen „Stein der
Hoffnung“ wieder, bricht
des Zauberers Macht und
das Königreich steht vor
seiner Rettung. Kaan macht
sich auf zu einer gefahrvollen Reise. Kaan - bietet explosive 3D-Action mit bemerkenswerten Special
Effects.
In Destruction Derby:
Arenas warten 20 Rennwagen auf ihren Einsatz. Es
gilt nicht nur, der Schnellste zu sein, sondern dabei
noch die gegnerischen Fahrzeuge auf geschickte Art
und Weise zu demolieren
oder zu einer 360 Grad-Drehung zu zwingen. Je erfolgreicher und spektakulärer
die Kollision, desto mehr
Features wie beispielsweise Tuningteile, Turbokraft
oder Fahrzeug-Reparaturen
stehen dem Fahrer zur Verfügung und bringen ihn dem
Sieg ein Stück näher. Herunterfliegende Stoßstangen, rauchende Kühler und
abgerissene Türen heizen
das Derby an.. Viel Action
und spektakuläre Crashs
begeistern immer neue
Fans.
Konsequent praxisnah mit
vielen kreativen Beispielen
führt DATA BECKERs DGB
Premiere Pro in den Umgang mit den professionellen
Funktionen
der
Videobearbeitungs-Software ein.Die verständlichen
Workshops des umfassenden Nachschlagewerkes
erläutern alle Werkzeuge,
Techniken
und
Bearbeitungsschritte: vom
Videoimport über den
Schnitt bis hin zur PostProduction. Für flotteres
Arbeiten weisen die Autoren Mark Steffen Göwecke
und Alexander Moritz den
Weg durch die neue Premiere-Oberfläche und führen in die Arbeitstechniken
der Professionals ein. So
produzieren sie hollywoodreife Spezial-Effekte.
Original und Fälschung. 5 Fehler. Suchen, finden und gewinnen !!
Wir sind zu erreichen: per Telefon. Fax, e-mail, Post bis zum 23. Februar 2004
Herzlichen Glückwunsch!! Im Januar haben gewonnen:
Je 2 Karten Deutsches Theater: Michael Hirtzenhammer, IN - Claudia Pest, Ehekirchen - Claudia Bork, Karlshuld; 1 Online-TV-Global: Sabine Dausch,
ND; 1 Fahrtenbuch-Manager: Philipp Seeger, Gaimersheim; 1 Allgemein-Bildung: Margarete Sulzbach, Ehekirchen; 1 x 45.000 Clip-Arts: Brigitta MüllerMarsell, Königsmoos; 1 PS2 Eye Toy Groove: Christoph Rotter, ND; je 1 Buch „Post von meinem Opa“: Wilfried Müller, IN - Maria Wanninger, Karlshuld
- Stephan Hentschel, ND - Isabel Husterer, Pietenfeld - Sofie Leidl, Seiboldsdorf
DIE PREISE
2x2
Karten
Deutsches
Theater
3x2
3
5
5
3
5
1
1
Karten
Rondo
Veneziano
Goldfisch
Schoner
arktis.de
Hermann
Lammers
CD’s
Minigolf
PC-Games
eGames
Kuschel
Rock 17
CD’s
Crazy
Machines
pepper Games
Stadtpläne
CH, D, A
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Age of
Wonders
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22
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Billard-Sport-Verein 97
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Rock-Party Verzeichnis
www.rock-night.de
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Landratsamt ND-SOB
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Grafix Art Design
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Sericom Computer
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Versicherungsbüro
Sandmeir
www.sandmeir.nuernberger.de
Arbeitssicherheit &
Brandschutz - R. Schwab
www.schwab-r.de
Prospektverteilung
Ingolstädter Medienvertrieb
www.prospektverteilung.tv
www.verschoenerungsverein-neuburg.de
MIND - Musikinitiative ND
www.mi-nd.de
Feuerwehr Neuburg
www.feuerwehr-neuburg.de
Swinging Brothers Band
www.swinging-brothers.de
Neuburger Tauchsportclub
www.neuburger-tauchsportclub.de
Obertonmusik
DJK-Langenmosen
www.djk-langenmosen.de
RCM-Neuburg/Donau e.V.
www.rcm-neuburg.de.vu
HSF-Kreuth
www.hsf-kreuth.de
Verkehrsverein SOB
www.verkehrsverein.com
Neuburger Kammeroper
www.neuburger-kammeroper.de
Weisser Ring ND-SOB
www.neusob.de/weisser-ring
Burschenverein Hollenbach
www.bv-hollenbach.de
Evergreen Mollys
www.evergreen-mollys.de
FC Nassenfels
www.fc-nassenfels.de
Bertoldsheim Online
www.bernza.de
Feuerwehr Schrobenhausen
www.feuerwehr-schrobenhausen.de
Schwangerenberatung
www.frauenberaten-nd.de
home.vr-web.de/herbysmusic
BRK ND-SOB
www.neusob.de/brk
Für Vereine und Privatpersonen kostet dieser Service
nichts, außer ein Backlink auf eurer Seite zu uns.
Programm des Monats - iTUNES 4
Ab sofort gibt es die iTunes Software, auch für Windows Benutzer!
iTunes 4 besitzt eine neue Funktion für die gemeinsame Nutzung von
Musik, die die Rendezvous Technologie verwendet. Hiermit haben Sie
über das Netzwerk Zugriff auf Ihre persönliche Musikbibliothek von
jedem Raum in Ihrem Haus. Angenommen, Sie haben Tausende von
AAC- und MP3-Musikdateien auf einem Computer in Ihrem Büro zu
Hause abgelegt. iTunes arbeitet nahtlos mit jeder Kombinaton von
Macs und Windows Rechnern in Ihrem lokalen Netzwerk zusammen,
egal ob die Musik von einem Mac oder einem PC kommt. Manuelles
Konfigurieren ist dazu selbstverständlich nicht erforderlich. iTunes 4
bietet Ihnen die Möglichkeit, dynamische intelligente Wiedergabelisten
zu erstellen, die genau auf Ihre Vorlieben und Hörgewohnheiten abgestimmt sind. Anstatt manuell Wiedergabelisten durch Klicken und
Bewegen einzelner Songs anzulegen, geben Sie einfach an, welche
Musik Sie gerne hören. iTunes 4 lässt Sie die gewünschten Parameter festlegen - durch Auswählen von Attributen wie Wertung, Musikrichtung, Interpret, Zähler, zuletzt gespielte Musiktitel usw. - und generiert dann eine individuelle Wiedergabeliste, die perfekt auf Ihre
Hörwünsche abgestimmt ist. Möchten Sie Ihre Lieblingstitel auf einer
CD zusammenstellen? Mit iTunes ist es denkbar einfach, CDs zu
erstellen. Wenn Sie in Ihrer Bibliothek eine Wiedergabeliste auswählen, wird aus der Taste "Übersicht" automatisch die Taste "Brennen".
Klicken Sie in "Brennen", legen Sie einen CD-Rohling ein, und iTunes
brennt die ausgewählte Liste auf die CD. So einfach ist das.
Download unter www.brennessel.com
23
TERMINE
brennessel monatsmagazin
Neuburg
bis So 15.2., R.Lindner-Grafiken,
Ausstellung, Städt. Galerie,
Rathausfletz
Mo 2.2./Di 3.2., 20 Uhr, „Die Panne“,
Komödie v. Dürenmatt, Stadttheater
Di 3.2.-31.3., 200 J. Engl. Garten,
Dokumentation, Bücherturm
Di 3.2., 19 Uhr, Bayerisches Fernsehen, „Jetzt red i“-Aufzeichnung,
Kolpinghaus
Fr 6.2., 19.30 Uhr, Infoabend f.
werdende Eltern, Klinik St. Elisabeth, Eingangshalle
Fr 6.2.-8.2., Himmelblaues Wochenende, City & Südpark
Fr 6.2., 20 Uhr „Hartz ist Trumpf“,
Kabarett Stachelbär, Stadttheater
Di 10./11.2., 20 Uhr, Herr Puntila &
sein Knecht Matti, Volksstück v. B.
Brecht, Stadttheater
Do 12.2., 20 Uhr, „Malerfamilie
Bocksberger aus Salzburg“, Buchvorstellung, Theaterfoyer
Mo 16.2., 15 Uhr, Vorlesestunde m.
Fr. Lindinger, Bücherturm
Di 17./18.2., 20 Uhr, „Von wegen
nur in Bayern“, Kabarett m. M.
Peschek, Stadttheater
Do 19.2.-7.3., Manfred J. Nittbaur,
Bilder-Ausstellung, Städt. Galerie,
Rathausfletz
Mi 3.3., 18.30 Uhr, Hauptschule ND,
Missbrauch & Abhängigkeit von
Drogen bei Kindern & Jugendlichen
10. jahrgang 01/2004
Sa 14.2., 14 Uhr, KAB-Ortsverband,
Prunksitzung, Pfarrheim
Sa 14.2., 20 Uhr, FG Schromlachia,
Faschingsparty, Stadthalle
So 15.2., 13 Uhr, DJK SandizellGrim., Watt-Turnier, Sportheim
Mo 16.2., 19.30 Uhr, Kreisbildungswerk, „Südtirol“-Diavortrag, Ref.
Konrad Zimmerer, Pfarrsaal
Do 19.2., 19.30 Uhr, Kath. Frauenbund Sandizell, Weiberball, GH
Schlicker
Do 19.2., 20 Uhr, Verkehrsverein
SOB, „Faschingskranzl“, Pfarrsaal
Do 19.2., 20 Uhr, FG Schromlachia,
Weiberball, Stadthalle
Sa 21.2., 20 Uhr, Faschingsgesellschaft EI, Maskenball, Altes
Stadttheater
Her damit!
Pöttmes
Fr 6.2., 19.30 Uhr, GV Lindenschützen Schorn
Mo 23.2., 20 Uhr, Rosenmontagsball d. Stadt, Altes Stadttheater
Sa 7.2., 20 Uhr, Heimat-/Trachtenverein, Vereinsabend
Sa 28.2., 14 Uhr, “Hätten Sie‘s
gewusst?”, Bildung in EI, Treffp.
Kriegerdenkmal
Do 12.2., 20 Uhr, GV Kgl.priv. Feuerschützenges.
Di 24.2., 14 Uhr, DJK Sandizell,
Stockschützen-Faschingsturnier
Mi 11.2., 19.30 Uhr, FibromyalgieSelbsthilfegruppe, BRK Rain
Sa 28.2., 19 Uhr, Faendl „Hochprand
1520“, Landsknechtschenke, GH
Stief
Sa 14.2., 20 Uhr, Valentinskonzert,
Rolling Phones, Bürgerhaus Niederschönenfeld
Eichstätt
Sa 14.2., 10 Uhr, Weißwurst-Matinee, Sketche & Gedichte, Teamtheater, Cafe Gut
So 15.2., 14 Uhr, Musikkapelle
Pöttmes, Kinderfasching, GH Neue
Post
Do 19.2., 14 Uhr, VdK-Stammtisch,
Cafe Hammerl
Sa 21.2., 20 Uhr, Heimat-/
Trachtenv., Faschingsball GH Neue
Post
So 22.2., 14 Uhr, Faschingsumzug
am Volksfestplatz
Di 24.2., 14 Uhr, Musikkapelle
Pöttmes, Kinderfasching, GH Brummer Reicherstein
Di 24.2., Patienteninitiative Pöttmes,
Kinderfasching, Bürgerzentrum
Di 3.2., 19.30 Uhr, Lese- u.
Gesprächskreis, Thema: Leo N.
Tolstoi, “Anna Karenina”, Alte
SChule Landershofen
Sa 21.2., 20 Uhr, TSV Rain,
Vagabundenball, Dreifachturnhalle
Sa 21.2., 20 Uhr, Schützenv.
Gempfing, Hausball
Rennertshofen
Mi 4.2., 15.45 Uhr, “Erkennen Sie
die Melodie?”, Liedernachmittag m.
alten Schlagern, KHG-Zentrum
So 22.2., 14 Uhr, Faschingsclub
Rain, Tillywurm wurde abgesagt!
Sa 7.2., 20 Uhr, Gartenbauv.
Rennertshofen, Faschingsball,
Musikmanege
So 8.2., 13.30 Uhr, Forstamt EI,
“Tierspuren im Schnee”, Treffp. GH
Geländer
So 8.2., 20 Uhr, Eichstätter
Kabaretttage 2004, Die Couplet AG
- Musikkabarett, m. Pressack Royal, GH “Zum Gutmann”
Mi 11.2., 14.30 Uhr, Zeitreise ins
Jurameer, f. Kinder ab 9 J., JuraMuseum
Fr 13.2., 19 Uhr, „Hl. Geist - wie es
singt & lacht“, Pfarrsaal Mühlried
Mi
11.2.,
19.30
Uhr,
Semesterabschlusskonzert, Absolventen d. Musikpädagogik,
Kollegiengebäude I
Fr 13.2., 20 Uhr, Blechbläser-Quintett „Schutzblech“, Konzert, Städt.
Musikpavillion
Fr 13.2., 20 Uhr, ”Young Rising
Stars”, Klavierkonzert, ResidenzSpiegelsaal
Do 12.2., 19 Uhr, Faschingskonzert,
Pavillion Städt. Musikschule
Di 17.2., 20 Uhr, Hist. & akt. Aspekte
zur Krankheit, VHS-Mehrzweckraum III
Sa 21.2., 20 Uhr, Sportlerball DJK
Sandizell, Sportheim
Schrobenhausen
Mi 11.2., 14 Uhr, KAB-Altennachmittag, Theater, Pfarrsaal SOB
termine@brennessel.com
Mi 4.2., 19.30 Uhr, „Landwirtschaft
hat Zukunft“, Vortrag, Raiba Rain
Sa 7.2., 20 Uhr, Faschingsgesellschaft Eichstätt, Hofball,
Festsaal Altes Stadttheater
Mo 9.2., Kath.Frabenbund SOB,
„Lustiges Hexentreiben“, Pfarrsaal
SOB
So 15.2., 14 Uhr, Kindermaskenball,
Altes Stadttheater
Rain am Lech
Mi 3.3., 20.15 Uhr, „Jetzt red i“ aus
ND, im Bayerischen Fernsehen
Sa 7.2., 20 Uhr, Faschingsgesellschaft Schromlachia, Galaball, Stadthalle
Fehlt ein wichtiger
Termin?
Fr 20.2., 20 Uhr, Alpenverein SOB,
„Das Altmühltal“, Diavortrag, GH
Oefelebräu
Do 5.2., 18.15 Uhr, Mythen Europas:, “Karld der Große”, Kollegiengebäude I
Fr 6.2., 20 Uhr, Kath. Pfarrgem.
Mühlried, Pfarrball
Sa 14./So 15.2., 10-17 Uhr, Pantomime & Körpertheater, VHS-Mehrzweckraum III
Sa 14./So 15.2., 10-17 Uhr, “Alles
rund ums Heiraten & Feiern”, Sparkasse EI
Sa 14.2., 11-18 Uhr, “Mobbing am
Arbeitsplatz”, VHS-Mehrzweckraum IV
Mo 23.2., Schützenver. Bayerdilling,
Rosenmontagsball
Mi 25.2., 19.30 Uhr, FibromyalgieSelbsthilfegruppe, BRK Rain
Sa 14.2., 13.30 Uhr, Seniorenfasching, Pfarrheim
So 15.2., 13.30 Uhr+19.30 Uhr, FG
Fidelitas, Musikmanege
Königsmoos
Do 19.2., 14-17 Uhr, Schulfasching,
Aula
So 1.2., Kinderball TSG Untermaxfeld
Fr 20.2., 20 Uhr, „Sportikantenball“,
Musikmanege
Sa 7.2., Schützenverein Untermaxfeld, Schützenball
Sa 21.2., 13.30 Uhr, FG Bertoldsheim, Faschingsumzug
So 8.2., Sprachheilschule, Kinderball Donaumooshalle
So 22.2., 14 Uhr, FG Fidelitas,
Faschingsumzug in Rennertshofen
Fr 13.2., JHV Sold./Kam.verein
Untermaxfeld
Mo 23.2., 14 Uhr, Kinderfasching,
Musikmanege
Sa 14.2., Faschingsball Schützenv.
04 Ludwigsmoos
Di 24.2., 19.30 Uhr, FG Fidelitas,
Kehrausball, Musikmanege
Sa 21.2., Ball d. Klingsmooser Vereine, Sportheim
Sa 28.2., 20 Uhr, Löwen-Fanclub,
Preisschafkopfen, Musikmanege
Sa 22.2., Kinderball, Sportheim
Di 24.2., Faschingsausklang
Schützeng. Obermaxfeld
Fr 27.2., Landfrauentag, Donaumooshalle
Sa 28.2., JHV SV Klingsmoos
So 29.2., Kleintiermarkt Donaumooshalle
Weichering
Mi
4.2.,
Bauernverbandsversammlung, GH Vogelsang
Sa 7.2., Schützen-/Sängerball, GH
Vogelsang
Fr 13.2., Frauenbund-Faschingsabend, GH Vogelsang
So 15.2., Kinderball
Sa 21.2., Sportler-/Feurwehrball
Di 24.2., Faschingstreiben SVW,
Sportplatz
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Info: 08431 - 42836
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Fr 13.2.-15.2., Rodelfreunde Karlshuld, Rodelfahrt
Sa 14.2., Faschingsball SV Karlshuld
So 15.2., Kleintiermart Vogelverein
Fr 20.2., Faschingstreiben FFW
Karlshuld
Sa 21.2., Schützenv. Neuschwetzingen, Faschingsball
So 22.2., Vogelmarkt, Vogelverein
Sa 7.2., GV Schützenverein
Ambach
Do 19.2., Pfarreiengem. Ehekirchen,
Pfarreiennachmittag
Sa 21.2., Schützenver. Ambach,
Faschingsball
Sa 28.2., GV FFW Ehekirchen
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Di 17.2., AWO & Seniorenclub,
Seniorentreffen
Do 19.2., SV Straß, Weiberfasching, Sportheim
Fr 20.2., Kath. Landjugend Ortlfing/
Biding, Landjugendball
Waidhofen
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TRAUMDEUTUNG
TRAUMDEUTUNG
Fasching..
• sehen: bringt neue Bekanntschaften.
• daran verkleidet teilnehmen:
kündet ein Abenteuer an.
• andere dabei verkleidet sehen:
Man wird einen lustigen Abend
verbringen.
Tanzen...
• sehen: Man wird vor die Wahl
zwischen zwei Menschen gestellt werden.
• selbst tanzen: Bei der Wahl
zwischen zwei Menschen wird
man eine Fehlentscheideung
treffen.
Trinken...
• aus einem Glas oder Pokal:
bedeutet Genesung oder
Wohlstand.
• aus einem Topf:
bringt Armut.
Konfurzius ;-)
soll gesagt haben:
“Regieren ist die Kunst, sich unbeliebt zu machen”.
“Gepiercte Männer sind ideal zum
Heiraten. Sie haben Erfahrung
mit Schmerzen und kennen sich
damit aus, Schmuck zu kaufen.”
10. jahrgang 02/2004
DER KARNEVAL...
...ist eine periodisch im Winter auftretende Epidemie. Sie macht Betroffene am Morgen müde, am Abend tatendurstig und nach dem Aschermittwoch arbeitsunfähig. Ob Fasching, Karneval oder Fastnacht: Die
närrische Zeit zwischen dem 11. November, 11.11 Uhr, und der Mitternachtsstunde des Faschingsdienstags bietet mehr Partyanlässe, als
auch die feierfreudigsten Gastgeber verkraften können.
Welche Gäste werden eingeladen? Leute, von denen Sie wissen,
dass sie gerne eine Faschingsgaudi mitmachen. Leute, die nicht tanzfaul sind, denen ein verrücktes Kostüm einfällt und von denen Sie
hoffen können, dass sie nicht allzu heftig aus der Rolle fallen.
Tanzen macht hungrig Stellen Sie an möglichst vielen Plätzen Schüsselchen mit Erdnüssen und Mandeln, Kartoffelchips, Salzstangen,
Käsekräckern und anderen Knabbereien bereit. Und bereiten Sie für 10
oder 11 Uhr einen kräftigen Happen vor: Würstchen mit Kartoffelsalat
(nicht die Welt aber deftig und preiswert) Oder kaltes Büffet: Macht viel
Arbeit, aber schmeckt viel besser und erfreut das Auge. Zu vorgerückter Stunde freuen sich Ihre Gäste über eine herzhafte “Mitternachtssuppe”.
brennessel hat für sie probiert:
Ungarische Gulaschsuppe
(für 8 Portionen)
750 g Rindfleisch, 5-7 Zwiebeln, 80 g
Schweineschmalz, 30 g Mehl, Paprika edelsüß, 2 kleine Dosen Tomatenmark, 1 Teelöffel gehackter Kümmel,
Salz, Majoran, Tabascosoße.
Fleisch und Zwiebeln würfeln, in Schmalz
anrösten, mit Mehl und Paprika bestäuben, durchrühren, Tomatenmark
und Kümmel dazugeben, mit etwa 2 l Wasser auffüllen und zugedeckt
bei kleiner Flamme garen, bis das Fleisch faserig verkocht ist. Mit Salz,
Majoran und Tabasco abschmecken.
“Mit manch einem Mann versteht
Frau sich vor und nach der Ehe
fantastisch - bloß dazwischen
klappt es oft nicht”.
“Na, was hast du denn heute in
der Schule gelernt ?”, möchte
der Vater vom Sohn wissen.
“Quadratwurzelziehen!” “So`n
Blödsinn! Ich schicke dich doch
nicht auf so eine teure Schule,
damit du lernst, wie man Gemüse erntet.”
Die Verkäuferin in WSV zu Fritz:
“Halten Sie sich da raus. Ob Ihnen der Anzug steht, entscheiden Ihre Frau und ich!”
“Herr Ober, ich bestelle schon
mal zwei Schnitzel. Aber bitte
noch nicht servieren. Ich warte
noch auch meine Frau!” Fett oder
mager?” “Das geht Sie gar nichts
an!”
Er: “Willst du meine Frau werden?” Sie: “Fällt dir nichts Besseres ein?” Er: “Doch , aber die
wollen alle nicht...”
Oma brennessel
WEISS ALLES!
26
Der Polizist stoppt eine junge
Dame: “Wissen Sie, warum ich
Sie angehalten habe?” - “Lassen Sie mich raten: einsam ?”
Der Richter: “Sind Sie verheiratet, Frau Zeugin?” - “Ja!” “Was
ist Ihr Mann?” - “Fabrikant!” “Kinder?” - “Nein, Metallwaren!”
“Kinder, Diebe und Politiker geben anderer Leute Geld aus. Allen dreien muss man auf die Finger sehen.”
• Mit Katerbeschwerden in die
Sauna. Beim “Ausschwitzen”
werden Herz und Kreislauf überfordert - das kann lebensgefährlich werden.
• Alkohol zum Frühstück verstärkt
den Kater und verzögert den
Alkoholabbau.
• Paracetamol gegen die Kopfschmerzen einnehmen - zusammen mit Alkohol kann es zu Leberschäden führen.
Ein Ehepaar sitzt beim Abendessen im Wohnzimmer zusammen.
Er kleckert Tomatensoße auf seine Hose und meint: “Herrje, ich
sehe aus wie ein Schwein!” Seine Frau: “Genau, und bekleckert
hast du dich auch noch!”
Bei Ehepaar Schundle. Sie:
“Egon, hast du mich noch gern?”
Er: “Mach`s kurz, wie viel
brauchst du?”
“Oft genügt eine kleine Gehaltserhöhung- und schon kann man
sich die letzte Steuererhöhung
wieder leisten.”
Merkmale, die viele von uns kennen: Der Kopf platzt, der Magen
ist flau. Dazu kommt Übelkeit,
Schwindelgefühl, Gliederschmerzen und ein trockener Mund. Wir
sind in die Fänge eines wilden
Gesellen geraten - in die des Katers.
Oma brennessel sagt Ihnen, was
sie nicht tun sollten, auch
wenn Sie diese Tipps oft hören:
WITZE
KNIGGE: Lebenslagen
Narrenfreiheit ist nicht immer und überall angesagt. Schnell
wird‘s peinlich und hinterher ist die Reue groß.
• Unterhaltung: nicht weggucken, Augenkontakt
mit dem Gegenüber halten. Arme verschränken ist unhöflich.
• Der Pflichttanz mit allen Damen am Tisch ist
out. Doch sollten Männer auf keinen Fall den
Tanz- Muffel spielen.
• Auf schmalen Treppen geht der Herr treppauf hinter und treppab vor der Dame.
• Trinken: Wein- und Sektgläser am Stil halten.
Nur dezent zuprosten, nicht anstoßen (Das
macht man nur in Bierrunden). Vor dem Trinken
die Lippen mit der Serviette abtupfen (damit das Glas
sauber bleibt). Das große Schwenkglas aber, aus dem man alten,
edlen Kognac trinkt, hält man direkt unter dem Kelch.
• Party im Büro: Am Weiberfasching wird den Herren die Krawatte
abgeschnitten. Aber nicht jeder versteht diesen Spaß. Vermeiden Sie
auch, Ihren Chef aus der Laune heraus “Pappnase” zu nennen! Sonst
kann es eine Abmahnung geben.
Die Bewerberin gibt sich betont
sexy. Die Personalchefin: Damit
werden Sie beim Chef wohl kein
Glück haben. Sie hätten lieber
Ihren Bruder schicken sollen.
FEBRUAR-TIP
Wie Sie an tristen Tagen mit
sanften Mitteln Sonne in
Ihre Seele zaubern
Bringen Sie Farbe in Ihr Leben: Vor allem die Töne Orange und Gelb sowie alle Schattierungen von Rot geben einen
positiven Kick. Je mehr Blumensträuße und farbenprächtige
Bilder Ihre Wohnung schmükken, je länger Sie auf farbigen
Kissen schwelgen, unter fröhlich-bunten Bettdecken liegen,
desto leichter wird Ihnen das
Februarleben fallen.
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