Gay News - schwulesbisches Zentrum Würzburg

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Gay News - schwulesbisches Zentrum Würzburg
wufmag
Magazin für Lesben, Schwule & friends in Würzburg
Nr. 40
Dezember 2011
wufzentrum
Schwulesbisches Zentrum Würzburg
Liebe
Leser_innen,
unser Vorbild des Monats trägt den Titel:
„Eisprinzessin“
fasching 2
3 Vorwort
Nachruf
Von Freunden weiß ich, dass Peter schon in den 70ern
regelmäßig auf Veranstaltungen von WühSt und WuF zu
finden war. Ein Mann der ersten Stunde, wenn man so
möchte. Ich lernte ihn erst 25 Jahre später kennen. Auf
„PW“ oder „Comtessa“, wie er von Freunden liebevoll
genannt wurde, traf man bei zahlreichen Veranstaltungen:
Beim Kaffeeklatsch,
dem Austellungscafé, Konzerten und
Lesungen.
Aber
auch seine Auftritte
bei Partys dürften
vielen noch in lebhafter Erinnerung
sein, nicht zuletzt
wegen seiner mehrfach
prämierten
Faschingskostüme.
Besonders in der
unruhigen Zeit des Umbruchs, zu Beginn des neuen
Millenniums, war Peter dem Verein eine wichtige Stütze.
Er brachte sich mit vielen Ideen ein und packte aktiv mit
an, aus dem WuF ein noch einladenderes Zentrum zu
machen, so etwa bei der großen Sanierung des Hauptraums. Bleibenden Eindruck hinterließen zudem seine
Raumdekorationen, die er regelmäßig erneuerte. Ich
erinnere mich noch an ein Weihnachten, als überall an
der Decke Äste und Zweige hingen und das WuF-Zentrum als Weihnachtswald erscheinen ließen, der staunen
machte.
„Staunen“ ist ohnehin ein Wort, das fantastisch zu Peter
passt. Er brachte uns alle und immer wieder zum Staunen. Und nicht nur uns, sondern auch seine Kundschaft
in Deutschland und Amerika, die ihn als Puppenmacher
überaus schätzte. Wer einmal den Christbaum bei ihm zu
Hause gesehen hat, schwärmt vermutlich heute noch von
diesem unbeschreiblichen – weil einfach unglaublichen
– Anblick. „Weihnachten“ und Peter, das gehörte eben
auch schon immer irgendwie zusammen.
Anfang November ist Peter gestorben, zwei Monate vor
dem großen Fest, das ihm so viel bedeutete. Zwischen
den Tränen um ihn frage ich mich, ob der Himmel vielleicht auch einfach mal einen fantastischen Christbaum
haben wollte und Peter für die Dekoration rechtzeitig
zurückberufen hat. Wenn dem so ist, dann haben sie da
oben den richtigen Mann gefunden und ich wünsche Peter den tollsten Baum und die süßesten Engel, die er je
hatte! (Jürgen)
Und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens:
Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle.
Sie werden uns immer an dich erinnern.
PETER WOLF
23.9.1955 – 1.11.2011
Wir trauern um Peter, der im Alter von 56 Jahren viel zu früh von
uns ging. In lieber Erinnerung, Peter. Deine Freunde aus dem
Gedenkgottesdienst:
nachruf 4
2.Dezember, 13 Uhr, Krankenhauskapelle
des Luitpoldkrankenhauses
Tims Gay Lexikon
Richtigstellung
Was versteht man eigentlich unter einer „Shemale“?
Im letzten Artikel von „Tims Gay Lexikon“ (wufmag Nummer 39, Seite
6) gab es eine unglücklich gewählte Formulierung. Es handelt sich um den
Satz „Ständige HIV-Tests dienen der Sicherstellung, dass nur HIV-negative
Prostituierte in Kundenkontakt kommen.”
Da in HIV-negatives Ergebnis nur aussagt, dass die Person vor 12 Wochen
negativ war, kann natürlich nicht ausgeschlossen werden, dass zwischenzeitlich
eine Infektion erfolgte. Gerade bei Männern, die als Prostituierte arbeiten und
somit besonders viele Sexualpartner haben, ist ein erhöhtes Infektionsrisiko
vorhanden, auch wenn diese sich stets mit Kondomen schützen. Ein 100%iger
Schutz ist einfach nie gegeben.
Danke an Ines Richter-Schulz von der Aids-Beratung Unterfranken, die mich
auf diese missverständliche Formulierung aufmerksam gemacht hat. (Tim)
Shemale ist die englische Bezeichnung für eine Transfrau, also eine
Mann-zu-Frau Transsexuelle.Vor
allem umgangssprachlich und als
Bezeichnung in der Erotik- und
Pornoindustrie wird die Bezeichnung
Shemale verwendet.
Shemales werden als Mann geboren,
fühlen sich aber als Frau. Gefangen
im falschen Körper möchten sie
durch geschlechtsändernde Maßnahmen zur Frau werden. Manche
Transgender lehnen diesen Begriff
nach der vollständigen medizinischen
und juristischen Umwandlung
jedoch ab, da er auf die Geschlechtsumwandlung aufmerksam macht und
bezeichnen sich deshalb als Frau oder
als Frau mit transsexueller Vergangenheit. Deswegen sollte man im Einzelfall erfragen, wie sich die betroffenen
Personen selbst bezeichnen.
In Deutschland ist die Umwandlung
zur Frau rechtlich durch das Transsexuellengesetz geregelt, das 1980 vom
Deutschen Bundestag verabschiedet
und seitdem mehrmals geändert
wurde.
Tims Gay Lexikon 6
Gay News
25 Jahre Sub in München
Shemales werden häufig in der
Rotlichtszene gefunden. Allerdings
öffnet sich auch für diesen Personenkreis die Gesellschaft immer weiter.
So hat beispielsweise Polen als erstes
europäisches Land seit kurzem eine
transsexuelle Abgeordnete im Nationalparlament.
Das Sub ist in München eine Institution.
Seit 25 Jahren arbeitet der Verein unter
dem sperrigen Namen „Schwules Kommunikations- und Kulturzentrum“ und
leistet dabei wertvolle Arbeit in der Beratung und Unterstützung von Schwulen.
Zum Festakt im Oberanger-Theater kam
Oberbürgermeister Christian Ude und
hatte ein Geschenk mit dabei: Das Sub
bezieht zum Jahreswechsel neue Räume
im Erdgeschoss der Müllerstraße 14 – ein
Gebäude der Stadt, das zu günstigen
Mietpreisen bereitgestellt wurde. „Happy
Birthday“ Sub und einen guten Rutsch
ins neue Heim…
7 Richtigstellung
Gay News
Darf es etwas weniger sein?
Frühling in Gefahr
Mitten im Winter ist in der arabischen
Welt noch immer Frühling. Viele Länder
sind im Umbruch und geben sich neue
Strukturen. Der Ausgang ist in vielen
Fällen ungewiss. Werden die Regime
abgelöst? Kommen stabile Demokratien
zustande, oder verfallen die Länder in
alte Strukturen der Unterdrückung?
Heute kann man diese Frage noch nicht
beantworten. Große Gefahren werden
jedoch darin gesehen, dass islamistische
Parteien oder Personen erheblichen Einfluss durch Wahlen erringen. An dieser
Entwicklung hängen Entscheidungen
wie die Einführung
der Scharia als Gesetzesgrundlage. Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel
war unlängst zu Besuch in Marokko, wo
König Mohammed
VI. selbst in enormer
Geschwindigkeit
33 Parteien eine
Verfassung ausarbeiten, innerhalb von
zwei Wochen vom
Volk legitimieren
Aktuelles 8
ließ und die Wahlen vor der Tür stehen.
Bei seinem Besuch hat Niebel Vertreter
verschiedener Gruppierungen getroffen.
Dort hört er zu, wie die Menschenrechtlerin Khadija Marouazi und der Islamist
Aziz Rabbah über Gerechtigkeit, die
Abschaffung der Todesstrafe und der
Legalisierung von Homosexualität stritten. Mehr als „Das wird ein spannender
Wahlkampf“ hatte Dirk Niebel in der
Öffentlichkeit dazu allerdings nicht
zu sagen. Dabei wäre genau jetzt der
richtige Zeitpunkt, um im Sinne der
Menschenrechte Weichen zu stellen.
Beim Treffen der CommonwealthStaaten (Großbritannien und seine
ehemaligen Kolonien) im australischen
Perth hat der britische Premierminister
David Cameron angekündigt, künftig
Staaten die Entwicklungshilfe zu kürzen,
wenn diese die Menschenrechte nicht
angemessen respektieren.
Zwar hat er auch bekräftigt, dass die Politik nicht über Nacht geändert werden
kann, will aber doch Entscheidung der
damaligen Kolonialmacht korrigieren.
Zentraler Punkt ist die Kriminalisierung
von Lesben und Schwulen aufgrund von
Gesetzen, die zumeist im 19. Jahrhundert
von Großbritannien erlassen wurden.
Aktuell verfolgen 41 der 54 Mitglieds-
So schön kann Frauenfußball sein
staaten des Commonwealth homosexuelle Handlungen. In England wurde das
Verbot bereits 1968 abgeschafft.
Kurz nach der Ankündigung folgten
schon die ersten konkreten Schritte: Der
britische Minister für Entwicklungshilfe
Andrew Mitchell hat dem südafrikanischem Staat Malawi bereits Zahlungen
in Höhe von 19 Millionen der jährlichen 70 Millionen Pfund gestrichen.
Konkreter Anlass war die Verurteilung
von zwei Schwulen zu 14 Jahren Haft,
weil diese sich im Dezember 2010 im
Freundeskreis verlobt hatten.
Weitere afrikanische Länder müssen
ebenfalls um die Hilfszahlungen bangen. Darunter Uganda, das ein Gesetz
plant, welches künftig Homosexualität
mit dem Tode bestrafen will.
Nun formiert sich Widerstand gegen
die Entscheidung der Briten. Schwule
und lesbische Gruppen aus ganz Afrika
haben gemeinsam erklärt, dass eine
Minderung der Entwicklungshilfe
negative Folgen für sexuelle Minderheiten haben könnte. Diese Befürchtung
gründet auf der Angst, dafür als Sündenböcke hingestellt zu werden und heftige
Gegenreaktionen zu provozieren. Direkt
nach der Bekanntgabe der Reduzierung
von Hilfsgeldern hat sich die politische
Klasse in Malawi gegen die Kürzung
von Geldern und die Verbesserungen
von Rechten für Schwule, Lesben und
Transgendern ausgesprochen. (Bj)
9 Aktuelles
WELT-AIDS-TAG 2011
Der Welt-AIDS-Tag am 1. Dezember erinnert seit 1988 jedes Jahr an
eine Krankheit, die gerade in der
schwulen Community mehr Opfer
gefordert hat, als in jeder anderen
Bevölkerungsgruppe. Er ist ein Tag
der Solidarität für Menschen mit HIV
und Aids sowie für jene, die ihnen
nahe stehen. Aber er ist auch ein Tag,
an dem immer wieder deutlich wird,
dass für diese Menschen jeder Tag des
Jahres ein AIDS-Tag ist.
„Ich habe 53 Freunde und Bekannte
an Aids verloren.“ Dieser Satz eines
langjährigen WuF-Mitglieds verdeutlicht, wie überaus dramatisch und
heftig diese Infektion das schwule
Leben der letzten Jahrzehnte beeinflusst, gar traumatisiert hat. Glücklicherweise hat sich dies gewandelt. Aus
Aids-Kranken mit einer Lebenserwartung von wenigen Monaten wurden
HIV-Positive, die dank abgestimmter
Medikamente ein unauffälliges Leben
inmitten der Gesellschaft führen trotz ihrer HIV-Infektion.
lichen heute ein langes „positives
Leben“. Jedoch nur durch frühzeitige Erkennung und anschließende
Behandlung der Infektion. Nur durch
den Mut sich einzugestehen, ein
Risiko gehabt zu haben. Allein ein
HIV-Test schafft hierzu Klarheit.
70% der 3.000 HIV-Neuinfektionen
(Deutschland, 2010) sind aus der
Gruppe der MSM (= Männer, die
Sex mit Männern haben). Safer Sex
ist immer noch der effektivste Schutz
vor einer Infektion mit HIV. Dafür
tragen beide Sexualpartner die Verantwortung.
Donnerstag, 01.12.
18 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst
St. Adalbero - Würzburg
19 Uhr
Empfang zum Abschluss des
Welt-Aids-Tags 2011
Einladung zur Begegnung
Pfarrgemeindezentrum St. Adalbero Traubengasse 27
20 Uhr
Offener Abend
zum Welt-Aids-Tag 2011
WuF-Zentrum
Aids-Beratungsstelle Unterfranken &
SchwuPs - die schwule Präventionsgruppe
Der wissenschaftliche Fortschritt und
die medizinische Versorgung ermögwelt-aids-Tag 10
11 WELT-AIDS-TAG
Das ewige Thema:
Schwule Fußballspieler
Zuerst denkt man sich: Schon wieder.
Schon wieder gibt es Behauptungen,
dass Fußballprofis schwul seien. Schon
wieder gibt es prompt ein Dementi.
Schon wieder könnte man das Thema
verdrängen – bis zum nächsten Mal.
Doch nehmen die Gerüchte immer
größere Ausmaße an. Google Suggest
erweitert die Namen von Philip Lahm,
Lukas Podolski oder Arne Friedrich bei
der Suche mit dem Vorschlag „schwul“
und listet zehntausende an Treffern auf.
Eine Boulevardzeitung titelt in großen
Lettern: „Lahm schwul?“. Internetforen
Altuelles 14
sind voll mit Behauptungen, Erkenntnissen und Spekulationen.
Lahm hat kürzlich in seinem Buch „Der
feine Unterschied – Wie man heute Spitzenfußballer wird“ schriftlich festgehalten, nicht schwul zu sein. Wörtlich heißt
es: „Zuerst einmal: Ich bin nicht schwul.
Ich bin mit meiner Frau Claudia nicht nur
zum Schein verheiratet, und ich habe
keinen Freund in Köln, mit dem ich in
Wahrheit in Köln zusammenlebe.“
Ähnliches erlebt gerade Arne Friedrich.
Den Abwehrspieler verfolgen schon lange Spekulationen über seine angebliche
Homosexualität. Seiner Freundin Linn
Rödenbeck ging das nun anscheinend
zu weit. In einem offenen Brief in der
Berliner Tageszeitung BZ stellte sie klar:
„Arne ist nicht schwul und ich bin mir
sicher, dass er der Letzte wäre, der nicht
dazu stehen würde.“ Friedrich selbst hat
diesbezüglich schon vielfach erklärt,
er sei nicht schwul und außerdem mit
seiner Freundin seit mehr als 10 Jahren
glücklich zusammen.
Gerade Arne Friedrich will es nicht
gelingen, die Gerüchte zum Erliegen zu
bringen. Dazu tragen nicht nur Bilder
wie die Aufnahmen mit Marco Schreyl
bei, auf denen sie gemeinsam für die
Selbsthilfegruppe von MukoviszidoseErkrankten werben. Denn das Bild
könnte ebenso gut für das Adoptionsrecht für Homosexuelle verwendet
werden. Noch mehr hat die Gerüchteküche der Auftritt des Fußballers mit dem
DSDS-Moderator beim Star-Quiz vom
Jörg Pilawa angeheizt. Dort wurden die
Beiden als „echte Freunde“ angekündigt
und brachten während der Sendung so
manchen Schwulen zum Träumen. Friedrich und Schreyl schauen sich bei den
Beratungen lange in die Augen, stecken
die Köpfe zusammen und Arne tätschelt
sogar den Oberschenkel von Marco,
nach einer korrekt beantworteten Frage.
Mehr noch, Arne Friedrich streichelt die
Wange von Marco Schreyl, als die Rede
auf den 3-Tage-Bart kam. Kein Wunder,
dass Internetforen in den nächsten
Tagen rege genutzt wurden – nicht nur
von Homo-Kritikern sondern vielfach
auch von Schwulen, die sich endlich
einen geouteten Fußballer wünschen.
Vermutlich werden wir alle noch warten
müssen. Offenbar ist Homosexualität
etwas so Schädliches für die Fußballkarriere, dass man sich unbedingt davon
distanzieren muss. Warum kann man
nicht sogar als Hetero antworten: Was
wäre denn so schlimm, wenn ich schwul
wäre? Wo wäre das Problem?
Man wünscht den Fußballern die
Leichtigkeit von Mehmet Scholl. Der
hat einst in der Harald Schmidt Show
verkündet: „Bei den Bayern gibt es einen
Homosexuellen.“. Da Schmidt nicht auf
die Aussage einging, setzte Scholl nach:
„Wenn Du mir einen Kuss gibst, nenn ich
ihn Dir.“ (Bj)
Samstag, 3. Dezember 20 Uhr
Ladies‘ Movie Night
GB/Südafrika - 2008 - 93 min
Die verborgene Welt
Südafrika, 50er Jahre: Miriam
stammt aus Indien, ist verheiratet
und hat Kinder. Sie begegnet der
revolutionären Cafébesitzerin Amina.
Amina macht sich bei der Missachtung
der damals geltenden Rassentrennung
häufig unbeliebt. Doch Miriam ist
beeindruck von Aminas Stärke und
Charme. Unter dem Vorwand von
„Fahrstunden“ verbringen die beiden
immer mehr Zeit miteinander und
kommen sich näher...
Dr. med. dent.
Katharina Orlob
Die neue Zahnarztpraxis in Kitzingen
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Früh- und Abendsprechstunde
Kennenlernprophylaxe
Wohlfühlatmosphäre
Freitag, 9. Dezember 21 Uhr
CineWuf
FILMe 16
ob
arina Orl
Dr. Kath
„Golden Girls“ - Abend
Heute steht im CineWuf mal kein
spezieller Film auf dem Plan. Dafür
gibt es die ausgewählte Folgen aus den
180 Episoden der „Golden Girls“.
Sei dabei, wenn wir einen Abend mit
der Serie verbringen, die vor 20 Jahren
die ganze Welt erobert hat. Auch wer
die meisten Folgen mit Blanche,
Rose, Dorothy und Sophia kennt,
wird sicher seinen Spaß haben. Diese
Kultserie kann man einfach nicht oft
genug sehen!
Kurze Wartezeit
Individuelle Beratung
Iris Holzmann
ZFA
t
Marion Deman
ZFA
Kaiserstraße 30 s 97318 Kitzingen
Tel 09321 9262526 s Fax 09321 9262520
mail@zahnarztpraxis-orlob.de s www.zahnarztpraxis-orlob.de
Lyrik Spezial
Dienstag, 13. DEZEMBer 20 Uhr
Wie es bereits gute alte Tradition ist, gehört die
Dezemberausgabe von „Lieblingsbuch im WuF“ der
Lyrik. Jeder darf (aber niemand muss) ein oder zwei
Gedichte mitbringen, die reihum vorgetragen werden.
Schön, wenn man dazu noch eine kleine Geschichte erzählen kann, die den persönlichen Bezug zum
ausgewählten Gedicht erhellt. Dazu gibt es Glühwein
und vielleicht eine kleine Leckerei. (An)
Vom Winde verweht
Sonntag, 11. Dezember um 15 Uhr
Filmtag beim Kaffeeklatsch
Es wird der Klassiker „Vom Winde verweht“ gezeigt.
Zur Stärkung des Durchhaltevermögens wird
Kuchen von Heiko serviert.
treff.punkt8 –
Feuerzangenbowle
Dienstag, 20. dezember um 20 Uhr
Es weihnachtet sehr
Die letzte treff.punkt8-Veranstaltung in diesem
Jahr wird gemütlich. Wir trinken Feuerzangenbowle und Punsch und vielleicht gibt es auch
die ein oder anderen Weihnachtsleckereien!
Spieleabend
Dienstag, 27. dezember ab 20 Uhr
Jeden vierten Dienstag im Monat rollen die
Würfel. Wenn auch du Spiele in geselliger
Runde spielst und nicht nur Glück, sondern
auch Können zu deinen Stärken zählen kannst,
dann ist der Spieleabend genau das Richtige.
Spiele dürfen auf „Risiko“ gerne mitgebracht
werden, um die Abwechslung zu erhöhen. Auf
in den Kampf. MauMau.
Donnerstag, 01.12.
18 Uhr Ökumenischer Gottesdienst St.
Adalbero - Würzburg
19 Uhr Empfang zum Abschluss des
Welt-Aids-Tags 2011
Einladung zur Begegnung Pfarrgemeindezentrum St. Adalbero - Traubengasse 27
20 Uhr Offener Abend
zum Welt-Aids-Tag 2011
Freitag, 02. 12.
20 Uhr Jugendgruppe DéjàWü
Plätzchen backen
Samstag, 03.12.
20 Uhr Ladies‘ Movie Night
Die verborgene Welt
(siehe Seite 16)
22 Uhr GayDisco in der Posthalle
... die Party für Schwule, Lesben
& friends!
Montag, 05.12.
20 Uhr Chorpobe „Sotto Voce“
Dienstag, 06.12.
20 Uhr treff.punkt 8
Mittwoch, 07.12.
20 Uhr Schwule Ehemänner &
Vätergruppe
20 bis 22 Uhr Rosa Hilfe Beratung
bei Fragen aus dem schwulen Leben
(0931) 19 446
Donnerstag, 08.12.
20 Uhr Offener Abend
Der Treff für jung, alt, dick und dünn,
schwul, lesbisch, trans, bi oder hetero einfach vorbeikommen!
Freitag, 09.12.
21 Uhr CineWuF
Golden Girls
(siehe Seite 16)
Sonntag, 11.12.
15 Uhr Filmtag
Vom Winde verweht
(siehe Seite 19)
Montag, 12.12.
20 Uhr Chorpobe „Sotto Voce“
Dienstag, 13.12.
20 Uhr Lieblingsbuch
Mittwoch, 14.12.
20 bis 22 Uhr Rosa Hilfe Beratung
bei Fragen aus dem schwulen Leben
(0931) 19 446
Donnerstag, 15.12.
20 Uhr Offener Abend
Freitag, 16.12.
20 Uhr Jugendgruppe DéjàWü
Weihnachtsfeier
Samstag, 17.12.
14.30 bis 18 Uhr ILSE-Treff
für Lesben und Schwule
mit Kindern
und/oder Kinderwunsch
in der ESG Würzburg, Infos unter
ilse.unterfranken@lsvd.de
20 Uhr Thekenabend 40 plus
Montag, 19.12.
20 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“
Dienstag, 20.12.
20 Uhr treff.punkt 8
Feuerzangenbowle und Plätzchen
Mittwoch, 21.12.
20 bis 22 Uhr Rosa Hilfe Beratung
bei Fragen aus dem schwulen Leben
(0931) 19 446
Donnerstag, 22.12.
20 Uhr Offener Abend
Einfach vorbeikommen!
Dienstag, 27.12.
20 Uhr Spieleabend
Mittwoch, 28.12.
20 bis 22 Uhr Rosa Hilfe Beratung
bei Fragen aus dem schwulen Leben
(0931) 19 446
Donnerstag, 29.12.
20 Uhr Offener Abend
Samstag, 31.12.
14.30 bis 18 Uhr Silvesterparty
(siehe Seite 2)
Nikolauswichteln
Programm 20
Veranstaltungen des WuF-Zentrums
21 programm
AUSBLICK Januar 2012
Montag, 02.01.
20 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“
Dienstag, 03.01.
20 Uhr treff.punk 8
Impressum
herausgegeben von
wufzentrum
Schwulesbisches Zentrum Würzburg
WuF e.V. – schwulesbisches Zentrum Würzburg
Nigglweg 2 | 97082 Würzburg | info@wufzentrum.de
Telefon: 09 31 - 41 26 46
durch Björn Soldner & Julian Magar GbR
V.i.S.d.P.: Björn Soldner
Chefredaktion: Tim Herrscher, Natalie Koppitz
Redaktion: Andreas Roser (An), Björn Soldner (Bj), ­
Jürgen (Jü), Tim Herrscher (Tim)
Satz, Layout: Marcel Goldbach , Tim Herrscher,
Natalie Koppitz
Lektorat: Svenja Sundermeier, Marcel Goldbach
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Vertrieb: Georg
Fotos:
Cover: Jonathan G Meath | wikipedia
S. 2, Eiskristalle: © Gerd Altmann | PIXELIO
S. 3: © Renate Franke | PIXELIO
S. 6: © da | wikipedia
S. 8: © TUBS | wikipedia
S. 9: © Remy Steinegger | wikipedia
S. 14: © Mukoviszidose e.V./Direkt
S. 15: © Thorsten Jander | ARD
S. 19, Spiele: © Knipseline | PIXELIO
S. 19, Feuerz.bowle: © Marco Barnebeck | PIXELIO
Auflage: 1.000 Stück
Redaktionsschluss: 10. des jeweiligen Monats
Ausblick & Impressum 22
Diskussionsrunde:
Vorsätze fürs neue Jahr?!
Samstag, 07. 01.
20 Uhr Ladies‘ Movie Night
22 Uhr GayDisco in den Posthallen
Mitgliedsantrag
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