Gay News - schwulesbisches Zentrum Würzburg
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wufmag Magazin für Lesben, Schwule & friends in Würzburg Nr. 40 Dezember 2011 wufzentrum Schwulesbisches Zentrum Würzburg Liebe Leser_innen, unser Vorbild des Monats trägt den Titel: „Eisprinzessin“ fasching 2 3 Vorwort Nachruf Von Freunden weiß ich, dass Peter schon in den 70ern regelmäßig auf Veranstaltungen von WühSt und WuF zu finden war. Ein Mann der ersten Stunde, wenn man so möchte. Ich lernte ihn erst 25 Jahre später kennen. Auf „PW“ oder „Comtessa“, wie er von Freunden liebevoll genannt wurde, traf man bei zahlreichen Veranstaltungen: Beim Kaffeeklatsch, dem Austellungscafé, Konzerten und Lesungen. Aber auch seine Auftritte bei Partys dürften vielen noch in lebhafter Erinnerung sein, nicht zuletzt wegen seiner mehrfach prämierten Faschingskostüme. Besonders in der unruhigen Zeit des Umbruchs, zu Beginn des neuen Millenniums, war Peter dem Verein eine wichtige Stütze. Er brachte sich mit vielen Ideen ein und packte aktiv mit an, aus dem WuF ein noch einladenderes Zentrum zu machen, so etwa bei der großen Sanierung des Hauptraums. Bleibenden Eindruck hinterließen zudem seine Raumdekorationen, die er regelmäßig erneuerte. Ich erinnere mich noch an ein Weihnachten, als überall an der Decke Äste und Zweige hingen und das WuF-Zentrum als Weihnachtswald erscheinen ließen, der staunen machte. „Staunen“ ist ohnehin ein Wort, das fantastisch zu Peter passt. Er brachte uns alle und immer wieder zum Staunen. Und nicht nur uns, sondern auch seine Kundschaft in Deutschland und Amerika, die ihn als Puppenmacher überaus schätzte. Wer einmal den Christbaum bei ihm zu Hause gesehen hat, schwärmt vermutlich heute noch von diesem unbeschreiblichen – weil einfach unglaublichen – Anblick. „Weihnachten“ und Peter, das gehörte eben auch schon immer irgendwie zusammen. Anfang November ist Peter gestorben, zwei Monate vor dem großen Fest, das ihm so viel bedeutete. Zwischen den Tränen um ihn frage ich mich, ob der Himmel vielleicht auch einfach mal einen fantastischen Christbaum haben wollte und Peter für die Dekoration rechtzeitig zurückberufen hat. Wenn dem so ist, dann haben sie da oben den richtigen Mann gefunden und ich wünsche Peter den tollsten Baum und die süßesten Engel, die er je hatte! (Jürgen) Und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens: Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle. Sie werden uns immer an dich erinnern. PETER WOLF 23.9.1955 – 1.11.2011 Wir trauern um Peter, der im Alter von 56 Jahren viel zu früh von uns ging. In lieber Erinnerung, Peter. Deine Freunde aus dem Gedenkgottesdienst: nachruf 4 2.Dezember, 13 Uhr, Krankenhauskapelle des Luitpoldkrankenhauses Tims Gay Lexikon Richtigstellung Was versteht man eigentlich unter einer „Shemale“? Im letzten Artikel von „Tims Gay Lexikon“ (wufmag Nummer 39, Seite 6) gab es eine unglücklich gewählte Formulierung. Es handelt sich um den Satz „Ständige HIV-Tests dienen der Sicherstellung, dass nur HIV-negative Prostituierte in Kundenkontakt kommen.” Da in HIV-negatives Ergebnis nur aussagt, dass die Person vor 12 Wochen negativ war, kann natürlich nicht ausgeschlossen werden, dass zwischenzeitlich eine Infektion erfolgte. Gerade bei Männern, die als Prostituierte arbeiten und somit besonders viele Sexualpartner haben, ist ein erhöhtes Infektionsrisiko vorhanden, auch wenn diese sich stets mit Kondomen schützen. Ein 100%iger Schutz ist einfach nie gegeben. Danke an Ines Richter-Schulz von der Aids-Beratung Unterfranken, die mich auf diese missverständliche Formulierung aufmerksam gemacht hat. (Tim) Shemale ist die englische Bezeichnung für eine Transfrau, also eine Mann-zu-Frau Transsexuelle.Vor allem umgangssprachlich und als Bezeichnung in der Erotik- und Pornoindustrie wird die Bezeichnung Shemale verwendet. Shemales werden als Mann geboren, fühlen sich aber als Frau. Gefangen im falschen Körper möchten sie durch geschlechtsändernde Maßnahmen zur Frau werden. Manche Transgender lehnen diesen Begriff nach der vollständigen medizinischen und juristischen Umwandlung jedoch ab, da er auf die Geschlechtsumwandlung aufmerksam macht und bezeichnen sich deshalb als Frau oder als Frau mit transsexueller Vergangenheit. Deswegen sollte man im Einzelfall erfragen, wie sich die betroffenen Personen selbst bezeichnen. In Deutschland ist die Umwandlung zur Frau rechtlich durch das Transsexuellengesetz geregelt, das 1980 vom Deutschen Bundestag verabschiedet und seitdem mehrmals geändert wurde. Tims Gay Lexikon 6 Gay News 25 Jahre Sub in München Shemales werden häufig in der Rotlichtszene gefunden. Allerdings öffnet sich auch für diesen Personenkreis die Gesellschaft immer weiter. So hat beispielsweise Polen als erstes europäisches Land seit kurzem eine transsexuelle Abgeordnete im Nationalparlament. Das Sub ist in München eine Institution. Seit 25 Jahren arbeitet der Verein unter dem sperrigen Namen „Schwules Kommunikations- und Kulturzentrum“ und leistet dabei wertvolle Arbeit in der Beratung und Unterstützung von Schwulen. Zum Festakt im Oberanger-Theater kam Oberbürgermeister Christian Ude und hatte ein Geschenk mit dabei: Das Sub bezieht zum Jahreswechsel neue Räume im Erdgeschoss der Müllerstraße 14 – ein Gebäude der Stadt, das zu günstigen Mietpreisen bereitgestellt wurde. „Happy Birthday“ Sub und einen guten Rutsch ins neue Heim… 7 Richtigstellung Gay News Darf es etwas weniger sein? Frühling in Gefahr Mitten im Winter ist in der arabischen Welt noch immer Frühling. Viele Länder sind im Umbruch und geben sich neue Strukturen. Der Ausgang ist in vielen Fällen ungewiss. Werden die Regime abgelöst? Kommen stabile Demokratien zustande, oder verfallen die Länder in alte Strukturen der Unterdrückung? Heute kann man diese Frage noch nicht beantworten. Große Gefahren werden jedoch darin gesehen, dass islamistische Parteien oder Personen erheblichen Einfluss durch Wahlen erringen. An dieser Entwicklung hängen Entscheidungen wie die Einführung der Scharia als Gesetzesgrundlage. Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel war unlängst zu Besuch in Marokko, wo König Mohammed VI. selbst in enormer Geschwindigkeit 33 Parteien eine Verfassung ausarbeiten, innerhalb von zwei Wochen vom Volk legitimieren Aktuelles 8 ließ und die Wahlen vor der Tür stehen. Bei seinem Besuch hat Niebel Vertreter verschiedener Gruppierungen getroffen. Dort hört er zu, wie die Menschenrechtlerin Khadija Marouazi und der Islamist Aziz Rabbah über Gerechtigkeit, die Abschaffung der Todesstrafe und der Legalisierung von Homosexualität stritten. Mehr als „Das wird ein spannender Wahlkampf“ hatte Dirk Niebel in der Öffentlichkeit dazu allerdings nicht zu sagen. Dabei wäre genau jetzt der richtige Zeitpunkt, um im Sinne der Menschenrechte Weichen zu stellen. Beim Treffen der CommonwealthStaaten (Großbritannien und seine ehemaligen Kolonien) im australischen Perth hat der britische Premierminister David Cameron angekündigt, künftig Staaten die Entwicklungshilfe zu kürzen, wenn diese die Menschenrechte nicht angemessen respektieren. Zwar hat er auch bekräftigt, dass die Politik nicht über Nacht geändert werden kann, will aber doch Entscheidung der damaligen Kolonialmacht korrigieren. Zentraler Punkt ist die Kriminalisierung von Lesben und Schwulen aufgrund von Gesetzen, die zumeist im 19. Jahrhundert von Großbritannien erlassen wurden. Aktuell verfolgen 41 der 54 Mitglieds- So schön kann Frauenfußball sein staaten des Commonwealth homosexuelle Handlungen. In England wurde das Verbot bereits 1968 abgeschafft. Kurz nach der Ankündigung folgten schon die ersten konkreten Schritte: Der britische Minister für Entwicklungshilfe Andrew Mitchell hat dem südafrikanischem Staat Malawi bereits Zahlungen in Höhe von 19 Millionen der jährlichen 70 Millionen Pfund gestrichen. Konkreter Anlass war die Verurteilung von zwei Schwulen zu 14 Jahren Haft, weil diese sich im Dezember 2010 im Freundeskreis verlobt hatten. Weitere afrikanische Länder müssen ebenfalls um die Hilfszahlungen bangen. Darunter Uganda, das ein Gesetz plant, welches künftig Homosexualität mit dem Tode bestrafen will. Nun formiert sich Widerstand gegen die Entscheidung der Briten. Schwule und lesbische Gruppen aus ganz Afrika haben gemeinsam erklärt, dass eine Minderung der Entwicklungshilfe negative Folgen für sexuelle Minderheiten haben könnte. Diese Befürchtung gründet auf der Angst, dafür als Sündenböcke hingestellt zu werden und heftige Gegenreaktionen zu provozieren. Direkt nach der Bekanntgabe der Reduzierung von Hilfsgeldern hat sich die politische Klasse in Malawi gegen die Kürzung von Geldern und die Verbesserungen von Rechten für Schwule, Lesben und Transgendern ausgesprochen. (Bj) 9 Aktuelles WELT-AIDS-TAG 2011 Der Welt-AIDS-Tag am 1. Dezember erinnert seit 1988 jedes Jahr an eine Krankheit, die gerade in der schwulen Community mehr Opfer gefordert hat, als in jeder anderen Bevölkerungsgruppe. Er ist ein Tag der Solidarität für Menschen mit HIV und Aids sowie für jene, die ihnen nahe stehen. Aber er ist auch ein Tag, an dem immer wieder deutlich wird, dass für diese Menschen jeder Tag des Jahres ein AIDS-Tag ist. „Ich habe 53 Freunde und Bekannte an Aids verloren.“ Dieser Satz eines langjährigen WuF-Mitglieds verdeutlicht, wie überaus dramatisch und heftig diese Infektion das schwule Leben der letzten Jahrzehnte beeinflusst, gar traumatisiert hat. Glücklicherweise hat sich dies gewandelt. Aus Aids-Kranken mit einer Lebenserwartung von wenigen Monaten wurden HIV-Positive, die dank abgestimmter Medikamente ein unauffälliges Leben inmitten der Gesellschaft führen trotz ihrer HIV-Infektion. lichen heute ein langes „positives Leben“. Jedoch nur durch frühzeitige Erkennung und anschließende Behandlung der Infektion. Nur durch den Mut sich einzugestehen, ein Risiko gehabt zu haben. Allein ein HIV-Test schafft hierzu Klarheit. 70% der 3.000 HIV-Neuinfektionen (Deutschland, 2010) sind aus der Gruppe der MSM (= Männer, die Sex mit Männern haben). Safer Sex ist immer noch der effektivste Schutz vor einer Infektion mit HIV. Dafür tragen beide Sexualpartner die Verantwortung. Donnerstag, 01.12. 18 Uhr Ökumenischer Gottesdienst St. Adalbero - Würzburg 19 Uhr Empfang zum Abschluss des Welt-Aids-Tags 2011 Einladung zur Begegnung Pfarrgemeindezentrum St. Adalbero Traubengasse 27 20 Uhr Offener Abend zum Welt-Aids-Tag 2011 WuF-Zentrum Aids-Beratungsstelle Unterfranken & SchwuPs - die schwule Präventionsgruppe Der wissenschaftliche Fortschritt und die medizinische Versorgung ermögwelt-aids-Tag 10 11 WELT-AIDS-TAG Das ewige Thema: Schwule Fußballspieler Zuerst denkt man sich: Schon wieder. Schon wieder gibt es Behauptungen, dass Fußballprofis schwul seien. Schon wieder gibt es prompt ein Dementi. Schon wieder könnte man das Thema verdrängen – bis zum nächsten Mal. Doch nehmen die Gerüchte immer größere Ausmaße an. Google Suggest erweitert die Namen von Philip Lahm, Lukas Podolski oder Arne Friedrich bei der Suche mit dem Vorschlag „schwul“ und listet zehntausende an Treffern auf. Eine Boulevardzeitung titelt in großen Lettern: „Lahm schwul?“. Internetforen Altuelles 14 sind voll mit Behauptungen, Erkenntnissen und Spekulationen. Lahm hat kürzlich in seinem Buch „Der feine Unterschied – Wie man heute Spitzenfußballer wird“ schriftlich festgehalten, nicht schwul zu sein. Wörtlich heißt es: „Zuerst einmal: Ich bin nicht schwul. Ich bin mit meiner Frau Claudia nicht nur zum Schein verheiratet, und ich habe keinen Freund in Köln, mit dem ich in Wahrheit in Köln zusammenlebe.“ Ähnliches erlebt gerade Arne Friedrich. Den Abwehrspieler verfolgen schon lange Spekulationen über seine angebliche Homosexualität. Seiner Freundin Linn Rödenbeck ging das nun anscheinend zu weit. In einem offenen Brief in der Berliner Tageszeitung BZ stellte sie klar: „Arne ist nicht schwul und ich bin mir sicher, dass er der Letzte wäre, der nicht dazu stehen würde.“ Friedrich selbst hat diesbezüglich schon vielfach erklärt, er sei nicht schwul und außerdem mit seiner Freundin seit mehr als 10 Jahren glücklich zusammen. Gerade Arne Friedrich will es nicht gelingen, die Gerüchte zum Erliegen zu bringen. Dazu tragen nicht nur Bilder wie die Aufnahmen mit Marco Schreyl bei, auf denen sie gemeinsam für die Selbsthilfegruppe von MukoviszidoseErkrankten werben. Denn das Bild könnte ebenso gut für das Adoptionsrecht für Homosexuelle verwendet werden. Noch mehr hat die Gerüchteküche der Auftritt des Fußballers mit dem DSDS-Moderator beim Star-Quiz vom Jörg Pilawa angeheizt. Dort wurden die Beiden als „echte Freunde“ angekündigt und brachten während der Sendung so manchen Schwulen zum Träumen. Friedrich und Schreyl schauen sich bei den Beratungen lange in die Augen, stecken die Köpfe zusammen und Arne tätschelt sogar den Oberschenkel von Marco, nach einer korrekt beantworteten Frage. Mehr noch, Arne Friedrich streichelt die Wange von Marco Schreyl, als die Rede auf den 3-Tage-Bart kam. Kein Wunder, dass Internetforen in den nächsten Tagen rege genutzt wurden – nicht nur von Homo-Kritikern sondern vielfach auch von Schwulen, die sich endlich einen geouteten Fußballer wünschen. Vermutlich werden wir alle noch warten müssen. Offenbar ist Homosexualität etwas so Schädliches für die Fußballkarriere, dass man sich unbedingt davon distanzieren muss. Warum kann man nicht sogar als Hetero antworten: Was wäre denn so schlimm, wenn ich schwul wäre? Wo wäre das Problem? Man wünscht den Fußballern die Leichtigkeit von Mehmet Scholl. Der hat einst in der Harald Schmidt Show verkündet: „Bei den Bayern gibt es einen Homosexuellen.“. Da Schmidt nicht auf die Aussage einging, setzte Scholl nach: „Wenn Du mir einen Kuss gibst, nenn ich ihn Dir.“ (Bj) Samstag, 3. Dezember 20 Uhr Ladies‘ Movie Night GB/Südafrika - 2008 - 93 min Die verborgene Welt Südafrika, 50er Jahre: Miriam stammt aus Indien, ist verheiratet und hat Kinder. Sie begegnet der revolutionären Cafébesitzerin Amina. Amina macht sich bei der Missachtung der damals geltenden Rassentrennung häufig unbeliebt. Doch Miriam ist beeindruck von Aminas Stärke und Charme. Unter dem Vorwand von „Fahrstunden“ verbringen die beiden immer mehr Zeit miteinander und kommen sich näher... Dr. med. dent. Katharina Orlob Die neue Zahnarztpraxis in Kitzingen Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Früh- und Abendsprechstunde Kennenlernprophylaxe Wohlfühlatmosphäre Freitag, 9. Dezember 21 Uhr CineWuf FILMe 16 ob arina Orl Dr. Kath „Golden Girls“ - Abend Heute steht im CineWuf mal kein spezieller Film auf dem Plan. Dafür gibt es die ausgewählte Folgen aus den 180 Episoden der „Golden Girls“. Sei dabei, wenn wir einen Abend mit der Serie verbringen, die vor 20 Jahren die ganze Welt erobert hat. Auch wer die meisten Folgen mit Blanche, Rose, Dorothy und Sophia kennt, wird sicher seinen Spaß haben. Diese Kultserie kann man einfach nicht oft genug sehen! Kurze Wartezeit Individuelle Beratung Iris Holzmann ZFA t Marion Deman ZFA Kaiserstraße 30 s 97318 Kitzingen Tel 09321 9262526 s Fax 09321 9262520 mail@zahnarztpraxis-orlob.de s www.zahnarztpraxis-orlob.de Lyrik Spezial Dienstag, 13. DEZEMBer 20 Uhr Wie es bereits gute alte Tradition ist, gehört die Dezemberausgabe von „Lieblingsbuch im WuF“ der Lyrik. Jeder darf (aber niemand muss) ein oder zwei Gedichte mitbringen, die reihum vorgetragen werden. Schön, wenn man dazu noch eine kleine Geschichte erzählen kann, die den persönlichen Bezug zum ausgewählten Gedicht erhellt. Dazu gibt es Glühwein und vielleicht eine kleine Leckerei. (An) Vom Winde verweht Sonntag, 11. Dezember um 15 Uhr Filmtag beim Kaffeeklatsch Es wird der Klassiker „Vom Winde verweht“ gezeigt. Zur Stärkung des Durchhaltevermögens wird Kuchen von Heiko serviert. treff.punkt8 – Feuerzangenbowle Dienstag, 20. dezember um 20 Uhr Es weihnachtet sehr Die letzte treff.punkt8-Veranstaltung in diesem Jahr wird gemütlich. Wir trinken Feuerzangenbowle und Punsch und vielleicht gibt es auch die ein oder anderen Weihnachtsleckereien! Spieleabend Dienstag, 27. dezember ab 20 Uhr Jeden vierten Dienstag im Monat rollen die Würfel. Wenn auch du Spiele in geselliger Runde spielst und nicht nur Glück, sondern auch Können zu deinen Stärken zählen kannst, dann ist der Spieleabend genau das Richtige. Spiele dürfen auf „Risiko“ gerne mitgebracht werden, um die Abwechslung zu erhöhen. Auf in den Kampf. MauMau. Donnerstag, 01.12. 18 Uhr Ökumenischer Gottesdienst St. Adalbero - Würzburg 19 Uhr Empfang zum Abschluss des Welt-Aids-Tags 2011 Einladung zur Begegnung Pfarrgemeindezentrum St. Adalbero - Traubengasse 27 20 Uhr Offener Abend zum Welt-Aids-Tag 2011 Freitag, 02. 12. 20 Uhr Jugendgruppe DéjàWü Plätzchen backen Samstag, 03.12. 20 Uhr Ladies‘ Movie Night Die verborgene Welt (siehe Seite 16) 22 Uhr GayDisco in der Posthalle ... die Party für Schwule, Lesben & friends! Montag, 05.12. 20 Uhr Chorpobe „Sotto Voce“ Dienstag, 06.12. 20 Uhr treff.punkt 8 Mittwoch, 07.12. 20 Uhr Schwule Ehemänner & Vätergruppe 20 bis 22 Uhr Rosa Hilfe Beratung bei Fragen aus dem schwulen Leben (0931) 19 446 Donnerstag, 08.12. 20 Uhr Offener Abend Der Treff für jung, alt, dick und dünn, schwul, lesbisch, trans, bi oder hetero einfach vorbeikommen! Freitag, 09.12. 21 Uhr CineWuF Golden Girls (siehe Seite 16) Sonntag, 11.12. 15 Uhr Filmtag Vom Winde verweht (siehe Seite 19) Montag, 12.12. 20 Uhr Chorpobe „Sotto Voce“ Dienstag, 13.12. 20 Uhr Lieblingsbuch Mittwoch, 14.12. 20 bis 22 Uhr Rosa Hilfe Beratung bei Fragen aus dem schwulen Leben (0931) 19 446 Donnerstag, 15.12. 20 Uhr Offener Abend Freitag, 16.12. 20 Uhr Jugendgruppe DéjàWü Weihnachtsfeier Samstag, 17.12. 14.30 bis 18 Uhr ILSE-Treff für Lesben und Schwule mit Kindern und/oder Kinderwunsch in der ESG Würzburg, Infos unter ilse.unterfranken@lsvd.de 20 Uhr Thekenabend 40 plus Montag, 19.12. 20 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“ Dienstag, 20.12. 20 Uhr treff.punkt 8 Feuerzangenbowle und Plätzchen Mittwoch, 21.12. 20 bis 22 Uhr Rosa Hilfe Beratung bei Fragen aus dem schwulen Leben (0931) 19 446 Donnerstag, 22.12. 20 Uhr Offener Abend Einfach vorbeikommen! Dienstag, 27.12. 20 Uhr Spieleabend Mittwoch, 28.12. 20 bis 22 Uhr Rosa Hilfe Beratung bei Fragen aus dem schwulen Leben (0931) 19 446 Donnerstag, 29.12. 20 Uhr Offener Abend Samstag, 31.12. 14.30 bis 18 Uhr Silvesterparty (siehe Seite 2) Nikolauswichteln Programm 20 Veranstaltungen des WuF-Zentrums 21 programm AUSBLICK Januar 2012 Montag, 02.01. 20 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“ Dienstag, 03.01. 20 Uhr treff.punk 8 Impressum herausgegeben von wufzentrum Schwulesbisches Zentrum Würzburg WuF e.V. – schwulesbisches Zentrum Würzburg Nigglweg 2 | 97082 Würzburg | info@wufzentrum.de Telefon: 09 31 - 41 26 46 durch Björn Soldner & Julian Magar GbR V.i.S.d.P.: Björn Soldner Chefredaktion: Tim Herrscher, Natalie Koppitz Redaktion: Andreas Roser (An), Björn Soldner (Bj), Jürgen (Jü), Tim Herrscher (Tim) Satz, Layout: Marcel Goldbach , Tim Herrscher, Natalie Koppitz Lektorat: Svenja Sundermeier, Marcel Goldbach Anzeigen: armin@wufzentrum.de Vertrieb: Georg Fotos: Cover: Jonathan G Meath | wikipedia S. 2, Eiskristalle: © Gerd Altmann | PIXELIO S. 3: © Renate Franke | PIXELIO S. 6: © da | wikipedia S. 8: © TUBS | wikipedia S. 9: © Remy Steinegger | wikipedia S. 14: © Mukoviszidose e.V./Direkt S. 15: © Thorsten Jander | ARD S. 19, Spiele: © Knipseline | PIXELIO S. 19, Feuerz.bowle: © Marco Barnebeck | PIXELIO Auflage: 1.000 Stück Redaktionsschluss: 10. des jeweiligen Monats Ausblick & Impressum 22 Diskussionsrunde: Vorsätze fürs neue Jahr?! Samstag, 07. 01. 20 Uhr Ladies‘ Movie Night 22 Uhr GayDisco in den Posthallen Mitgliedsantrag des WuF-Zentrums Ich unterstütze mit meinem Beitritt in den WuF e.V. – Schwulesbisches Zentrum Würzburg die Arbeit des Vereins und möchte Mitglied werden. Name, Vorname: ______________________________________________ Straße: ______________________________________________________ PLZ, Wohnort: ________________________________________________ EMail: _______________________________________________________ Telefon: ________________________ Geburtsdatum: ________________ Hier gibt‘s das wufmag: (unter anderem) - Aids-Beratungsstelle, Röntgenring - Buchhandlung 13einhalb, Eichhornstraße - Bürgerbüro, Rathaus - Schnittpunkt Friseur, Karmelitenstraße - Stadtmensa - Unicafé, Neubaustraße - Wuf-Zentrum, Nigglweg Du hast Ideen für zusätzliche Auslegeorte oder Interesse das wufmag zu verteilen, melde dich bei redaktion@wufzentrum.de! Beitragshöhe: 4€ 6€ 10 € anderer Betrag: ______€ (Monatsbeitrag mind. 4 € inkl. ermäßigtem Eintritt zur GayDisco und – wenn nicht anders gewünscht – Zusendung des wufmag. Wir freuen uns über jede freiwillige Beitragserhöhung.) Einzugsermächtigung: Hiermit ermächtige ich den WuF e.V. widerruflich, die von mir zu entrichtenden Mitgliedsbeiträge vierteljährlich bei Fälligkeit zu Lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen. Konto-Nr.: _______________________ BLZ: ________________________ Kreditinstitut: ________________________________________________ Ja, ich möchte den Newsletter erhalten. Hiermit will ich das wufmag nur als Onlineausgabe erhalten. Ich erkenne die Satzung des WuF e.V. in ihrer aktuell gültigen Fassung an. Die Mitgliedschaft beginnt zum jeweiligen Ersten des Folgemonats. Ort, Datum: ______________________ Unterschrift:__________________