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HEFT 01 JANUAR 2009 I BERUFSWAHLMAGAZIN I SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER SCHÜLER agazin Berufswahlm Helden gesucht! Mach m it un einen Ta d gewinne g bei GZSZ! nes i e h c u b e g a Aus dem T tektivs Schüler-De n ege etwas bew t k je ro lp u Im Sch Jimi Blue: Trau dich was! Der Star über Stärken und Schwächen gut! h c i n n a k s a D r Schule uche in de Auf Talents ll & e H m o r f a h Alo iers Jasmin Schw iew rs im Starke Sta Interv planet-beruf.de Aktion Mach mit und erlebe GZSZ-Stars hautnah. Alltags-Helden gesucht! Mach mit und gewinne einen Tag bei GZSZ Ist dein Freund/deine Freundin hilfsbereit und engagiert sich in der Schule, im Sportverein oder in sozialen Einrichtungen? Passt er/sie auf Kinder auf oder unterstützt ältere Menschen? Schlage uns deinen Alltags-Helden vor und gewinne einen Tag bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“! Trefft gemeinsam die Stars beim Drehen in den GZSZ-Studios in Potsdam-Babelsberg. Und so geht’s: ÄÄ Frage deinen Freund/deine Freundin, ob er/sie bei der Aktion mitmachen möchte. ÄÄ Schneide den Coupon aus und fülle ihn vollständig aus! Wichtig: Lass den Coupon von deinen und den Eltern deines Freundes/deiner Freundin unterschreiben. ÄÄ Schreibe uns, warum dein Freund/deine Freundin ein Alltags-Held/eine Alltags-Heldin ist und lege ein Foto von euch bei.* ÄÄ Mitmachen kann jeder Schüler/jede Schülerin. Achtung: Du kannst dich nicht selbst vorschlagen! ÄÄ Coupon und Bild steckst du in einen frankierten Umschlag und schickst ihn an: Redaktion planet-beruf.de „Alltags-Helden gesucht!“ BW Bildung und Wissen Verlag und Software GmbH Postfach 82 01 50 90252 Nürnberg Ja! Ich möchte meinen Freund/meine Freundin als Alltags-Helden vorschlagen und auf www.planet-beruf.de erscheinen! Dein Name: Deine Adresse: (Straße, Hausnummer, PLZ, Ort) Deine Telefonnummer: Dein Geburtsdatum: Unterschrift: (Unterschrift deines Erziehungsberechtigten, wenn du noch nicht 18 Jahre alt bist) Deshalb schlage ich meinen Freund/meine Freundin für die Aktion vor: Sein/ihr Name: Einsendeschluss: 06. Februar 2009 se ail mit deiner Adres -M E ne ei s un e nd Oder se lanet-beruf.de p @ n o ti ak d re : an und Fotos *Die Fotos der Teilnehmer/innen werden nicht gespeichert und ausschließlich im Rahmen dieser Aktion verwendet. Nach Ablauf senden wir eingegangenes Bildmaterial wieder an die Besitzer zurück. Seine/ihre Adresse: (Straße, Hausnummer, PLZ, Ort) Seine/ihre Telefonnummer: Sein/ihr Geburtsdatum: Unterschrift: (Unterschrift des Erziehungsberechtigten deines Freundes/deiner Freundin, wenn er/sie noch keine 18 Jahre alt ist): (Falls der Platz nicht ausreicht, schreibe deine Begründung auf ein DIN-A4-Blatt und stecke es mit in den Brief.) T opstor y 14 Jimi Blue Ochsenknecht: „Trau dich was!“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Der „wilde Kerl“ spricht mit planet-beruf.de über seine zahlreichen Talente. J etzt starten 6 Schülerwettbewerbe – Hier kannst du zeigen, was du kannst. . . . . . . 10 Aus dem Tagebuch eines Schüler-Detektivs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Das kann ich gut! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schülerzeitung, Schultheater oder Danceclub – auf Talentsuche in der Schule. Forschen, Lernen und Spaß haben bei Wettbewerben wie „Jugend forscht“ und Co. Im großen Starinterview verrät dir Schauspieler und Sänger Jimi Blue seine Stärken. Er erzählt, warum er Schule wichtig findet und warum man an sich glauben sollte. Schüler/innen machen mit bei „Lernen durch Engagement“. B ewerbungstraining 20 Dein Pluspunkt: Praktikumszeugnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hier erfährst du, was es bringt und was unbedingt drin stehen sollte. S innvoll überbrücken 18 Erst Praktikum, dann Ausbildung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Du willst Berufe kennen lernen, eigene Interessen entdecken und fit werden für die Ausbildung? Praktika bringen dich weiter. S tars Bei Schülerwettbewerben zeigen Jugendliche, was in ihnen steckt. planet-beruf.de stellt einige Teilnehmer/innen vor. 8 Starke Stars. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Susianna Kentikian: „Jeder kann sich durchboxen!“ . . . . . . . . . . . . . . . . Die „Killer Queen“ erzählt von ihrer Liebe zum Boxen und wie sie dazu gekommen ist. Aloha From Hell und Jasmin Schwiers verraten dir ihre Stärken und kleinen Schwächen. L ifest y le Trendy Kostüme basteln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Änderungsschneiderin Marina gibt Tipps für tolle Faschingskostüme. 16 S pecial Die planet-beruf.de Aktion: Alltags-Helden gesucht!. . . . . . . . . . . . . . . Du möchtest die GZSZ-Stars mal ganz privat treffen? planet-beruf.de macht’s möglich! Wie, das erfährst du hier. Die Boxerin Susianna Kentikian ist ehrgeizig und selbstbewusst. Mit planet-beruf.de hat sie über ihre Talente gesprochen. D eine E cke 2 21 Fragen, Tipps und Infos zu Berufswahl und Co. . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schüler/innen schreiben an planet-beruf.de, was sie interessiert und welche Fragen sie zur Berufswahl haben. F un & A ction 22 Fun & Action. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hier gibt’s jede Menge Ratespaß, etwas zu gewinnen und die In & Out-Liste von planet-beruf.de. Denise hat es geschafft. Nach der Einstiegsqualifizierung (EQ) macht sie eine Ausbildung zur Industriemechanikerin. Impressum Grafische Gestaltung Druck Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg LATERNA Design GbR Willmy PrintMedia GmbH, Nürnberg Herausgeberbeirat Fotos Melanie Bauer (S. 3 zweites Bild von oben; S. 11 oben rechts und unten links); Peter Dörfel (S. 7 oben, S. 7 unten Mitte, S. 16 unten links, S. 16 oben, S. 17 oben links); Markus Hansen (S. 18 unten links, S. 19 unten links); © HR/Jacqueline Krause-Burberg (S. 5); Jaenicke/Copyright: RTL (S. 2); Stiftung Jugend forscht e. V. (S. 10); Annette Kradisch (S. 19 oben); Fabian Matzerath (S. 11 unten rechts); Michael Petersohn/Sony BMG Music Entertainment (S. 4 unten); privat (S. 3 unten, S. 6, S. 7 unten rechts, S. 11 oben links, S. 12, S. 13, S. 16 oben rechts, S. 18 oben); ProSieben Fight Night Foto: © ProSieben/ Willi Weber bzw. Stephan Pick Motiv: Susi Kentikian (S. 3 zweites Bild von unten, S. 8, S. 9); Ingo Rubin/Universal Music (Titelfoto, S. 3 oben, S. 14, S. 15, S. 22); Ralf Strathmann/Sony BMG Music Entertainment (S. 4 oben); BW Bildung und Wissen Verlag und Archiv der Bundesagentur für Arbeit Gesamtauflage Herausgeber Dr. Margareta Brauer-Schröder, Dr. Barbara Dorn, Johannes Folz, Heidi Geserich, Rudi Groh, Gisela Grüneisen, Ulrich Gschwender, Birgit HeuserKempf, Hans Ulrich Nordhaus, Martina Rist-Aichner, Wolfgang Schierl, Markus Schinner, Christian Strijewski, Alexandra Wierer Redaktion/Verlag Redaktion planet-beruf.de BW Bildung und Wissen Verlag und Software GmbH Postfach 82 01 50 90252 Nürnberg Tel.: 0911/9676-310 Fax: 0911/9676-701 Mail: redaktion@planet-beruf.de Redaktionsschluss Dezember 2008 860.000 Copyright 2008 für alle Beiträge planet-beruf.de Mein Start in die Ausbildung Berufswahlmagazin Nachdruck nur mit vorheriger Zustimmung des Verlags und nur mit Quellenangabe sowie Einsendung eines Belegexemplars gestattet. Mit Namen gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Herausgebers wieder. Einzelexemplare sind bei der Berufsberatung der Agenturen für Arbeit erhältlich. ISSN 1867-0946 Starke Stars Aloha From Hell und Schauspielerin Jasmin Schwiers verraten ihre Talente und kleinen Schwächen Die Stärken der Stars kennen wir. Sie haben eine super Stimme, holen alles aus ihren Musikinstrumenten heraus oder sind großartige Schauspieler. Doch welche Talente stecken noch in ihnen? planet-beruf.de hat nachgefragt. Intervie w: Aloha From Hell planet-beruf.de: Euer musikalisches Talent ist bekannt. Welche Stärken habt ihr noch? Max: Ich bin sorgfältig und konzentriert. Vivi: Ich bin eine gute Zuhörerin. Man kann mit mir sehr gut reden. Feli: Meine Stärken sind Zeichnen, Malen und Sprayen. Natürlich nur dort, wo es erlaubt ist. planet-beruf.de: Gibt es auch etwas, das ihr nicht so gut könnt? Vivi: Ich kann überhaupt nicht pfeifen, mach‘s aber trotzdem. Das finden die Jungs ganz schlimm (grinst). planet-beruf.de: Vivien, als Frontfrau stehst du im Vordergrund. Wie kommen die anderen Bandmitglieder damit zurecht? Vivi: Sie haben sich noch nicht beklagt (lacht). Es ist normal, dass der Sänger oder die Sängerin das Gesicht der Band ist. Wir sind wie eine Familie und treffen Entscheidungen immer zusammen. planet-beruf.de: Ist es wichtig, einen richtigen Schulabschluss und neben der Musik einen Beruf zu haben? Moo: Ja natürlich, da man ohne Abschluss keine beruflichen Chancen hat. Und ein Beruf ist auch wichtig. Ich bin zur Zeit in Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann. Feli: Ich habe in diesem Jahr Abschlussprüfung. Damit liegt meine Zukunft in meinen Händen! Danach möchte ich Musikkarriere UND eine Ausbildung machen. Mediengestalter würde mir gefallen. Moo: Ich kann mir ganz schlecht Sachen merken. In Sport bin ich auch nicht so gut. Schule, Proben, Auftritte – alles nur eine Sache von guter Organisation, sagt Sängerin Vivien. Aloha From Hell: „Wir sind wie eine Familie.“ Vivi: Ich habe mich bis jetzt durchgekämpft und will die Schule auch fertig machen. Ich würde jedem sagen, er soll die Schule zu Ende bringen. Denn irgendwann bereut man es, wenn man abbricht. planet-beruf.de: Wie gehen eure Klassenkameraden mit eurem Erfolg um? Vivi: Viele Mitschüler und sogar die Lehrer fragen mich z.B., ob ich am Wochenende wieder mit der Band unterwegs war. Das finde ich ganz klasse. Natürlich gibt es mal einen blöden Spruch von Neidern. Davon lasse ich mich aber nicht unterkriegen. Ich stehe zu dem, was ich mache, und liebe meine Musik. Märchenhaft! In der Reihe „Sechs auf einen Streich“ (ARD/ HR) spielte Jasmin Schwiers in „König Drosselbart“ die stolze Prinzessin Isabella (vorn). Für die Schauspielerin erfüllte sich damit ein Traum. planet-beruf.de: Welche Fähigkeiten braucht man als Musiker? Moo: Ehrgeiz, Disziplin und viel Geduld, denn der Erfolg kommt nicht von einem auf den anderen Tag. Andy: Fleiß, Willenskraft und vor allem Glaube an sich selbst. Max: Ein gutes Gehör, Rhythmusgefühl und Begeisterung für die Musik. planet-beruf.de: Wie können Jugendliche am besten ihre Stärken erkennen? Andy: Sie sollen das machen, was ihnen Spaß macht. Moo: Sie sollten auch mit vielen Leuten reden, sich Meinungen einholen und sich selbst fragen: Was macht mir Spaß, was kann ich gut? habe die ersten vier Jahre eine Grundschule in Belgien besucht und bin dann in Aachen (Nordrhein-Westfalen) zur Schule gegangen. Ich musste allerdings ein Jahr mit der Schule aussetzen, weil ich so viel gedreht habe. Danach habe ich in Aachen meinen Schulabschluss gemacht. Das wollte ich unbedingt, weil ich einen unsicheren Job habe und so kann ich mir alle Türen offen halten. planet-beruf.de: Du bist in Belgien geboren, aber in Deutschland in die Schule gegangen. Wie hat das geklappt? Jasmin Schwiers: Problemlos. Ich bin im Grenzgebiet aufgewachsen, dort spricht man deutsch und meine Eltern sind Deutsche. Ich Gibt es auch etwas, was du nicht so gut kannst? Jasmin Schwiers: Du hast mit gerade mal 14 Jahren vor der Kamera gestanden. Wie hast du das mit der Schule hinbekommen? Ich komme nicht immer so gut mit Veränderungen klar und damit, ständig unterwegs zu sein. Ich kann nichts wirklich planen, wie in den Urlaub zu fahren oder mal einen Arzttermin einzuhalten. Aber alles hat zwei Seiten und ich denke, wenn man im Büro arbeitet, möchte man ab und an auch mal etwas anderes tun. Jasmin Schwiers: planet-beruf.de: planet-beruf.de: Das war nicht immer so easy. Ich hatte einen Deal mit meiner Schule, dass ich drehen darf, solange meine Noten gut sind. Und mir war völlig klar, dass ich immer gucken musste, dass ich das hinbekomme. Das ist mir aber nie so schwer gefallen. Ich war immer eine gute Schülerin. planet-beruf.de: Welche Stärken muss man für den Beruf „Schauspielerin“ haben? Jasmin Schwiers planet-beruf.de: Jasmin Schwiers: Man braucht Leidenschaft und Offenheit, sollte einen guten Bezug zu sich selbst haben und bodenständig sein. Man muss verschiedene Rollen spielen können, ohne sich dabei zu verlieren. Es ist schon ein Job, in dem man funktionieren muss. Wenn es privat mal nicht so gut läuft, man sich aber vor der Kamera freuen muss, fällt das einem nicht so leicht. Was wärst du geworden, wenn nicht Schauspielerin? Jasmin Schwiers: Kinder und Jugendliche sind meine zweite Leidenschaft! Ich wäre gerne Lehrerin oder Kinderärztin geworden. Aber dafür engagiere ich mich privat und führe kreative Workshops für Kinder und Jugendliche durch, in denen sie tanzen, zaubern, jonglieren oder schauspielern lernen. planet-beruf.de: Was rätst du Jugendlichen, bei denen es mal nicht so gut klappt? Jasmin Schwiers: Bleibt hartnäckig und nehmt nicht jede Niederlage persönlich! Es gibt so viele Entscheidungskriterien, die man nicht beeinflussen kann. Deswegen sollte man sich von einer Absage nicht unterkriegen lassen. Das kann ich gut! Auf Talentsuche in der Schule Buchdruck, Zeitung und Büro. Michelle, Vincent und Marius sind begeistert: Ihre Schule bietet 14 Projekte an, in denen die Jugendlichen ihren Stärken auf die Spur kommen. Wie Michelle und ihre beiden Mitschüler, die ganz neue Seiten an sich entdeckt haben … Die Schule von Michelle, Vincent und Marius in Mecklenburg-Vorpommern bietet 14 Projekte und Arbeitsgemeinschaften an. Dazu gehören Schultheater, Danceclub, Schülerfirma, Schülerzeitung, Gitarrenunterricht, Buchdruck oder textiles Gestalten. Eine bunte Mischung, in der sich künstlerische und handwerkliche Talente ebenso finden lassen wie naturwissenschaftliche. Marius hat sich für den Buchdruck entschieden. „Wir stellen Heftchen her und bedrucken T-Shirts. Und zwar mit verschiedenen Maschinen“, erklärt er. „Wir packen verschiedene Lettern in Zeilen und lassen die dann über Papier rollen. Das macht man Seite für Seite“, erzählt der Schüler aus der 8. Klasse. Besonders stolz ist er, dass sich die Schüler die Geschichten selbst ausdenken. Alle Schülerinnen und Schüler der Neumühler-Schule müssen eine AG oder einen Kurs besuchen. Jeden Mittwochnachmittag stehen dafür extra eineinhalb Stunden Projektzeit im Stundenplan. Alle Kurse werden genau vorgestellt. Zweimal ist Schnuppern möglich. Danach sollte der richtige Kurs gefunden sein. Nach jedem Schuljahr kann der Kurs wieder gewechselt werden. „Das ist wichtig“, erklärt Karin Streuer, die Koordinatorin für die Sekundarstufe I. Vincent und Michelle schreiben für die Schülerzeitung. „Die Schüler und Schülerinnen sollen die Möglichkeit haben, im Laufe ihres Schullebens verschiedene Dinge auszuprobieren. Nur so können sie wirklich ihre Stärken herausfinden.“ Wie Michelle, die durch das Projekt herausgefunden hat, dass sie Journalistin werden möchte. „Ich bin im Projekt Schülerzeitung. Wir schreiben für die Schule eine Zeitung, die Lehrer und Schüler kaufen können. Jeder hat seine Aufgaben in der Schülerzeitung: Ich schreib Texte und manchmal such ich Bilder raus“, beschreibt sie ihre Aufgaben. Marius, u nd Vincent links n o (v e Michell ) erfor ts h c e r n ac h te re Talen schen ih ojekten r in Schulp s. und AG Auch Vincent aus der 7. Klasse hat bei sich eine ganz neue Seite kennen gelernt. Er hilft im Schülerbüro. Dort schreiben sie Texte für den Unterricht oder machen Collagen und erstellen Tabellen. „Ich habe bei den Collagen meine Stärke im Gestalten und im Künstlerischen entdeckt“, erzählt er begeistert. Nichts für Bewegungsmuffel: der Danceclub. Die Projektarbeit und die AGs haben Vincent, Michelle und Marius gut geholfen, ihre Stärken herauszufinden. Alle drei haben ein Projekt gefunden, in das sie sich am liebsten einbringen. Vielleicht gibt’s auch an deiner Schule die Möglichkeit, dich zu engagieren und auf Talentsuche zu gehen … Hier tanzt niemand aus der Reihe. Gibt es an deiner Schule ähnliche Projekte oder AGs? Dann schnuppere mal rein und ergreife die Chance, deine Stärken zu entdecken. Marius arbeitet im Projektunterricht an der Druckmaschine. Interview: Susianna Kentikian „Jeder kann sich durchboxen!“ Sie ist die „Killer Queen“ im Ring! Die Boxerin Susianna Kentikian ist ehrgeizig, willensstark und selbstbewusst. Im Gespräch mit planet-beruf.de verrät die WBAund WIBF-Weltmeisterin im Fliegengewicht ihre Schwächen, ihren eigentlichen Wunschberuf und ihre große Liebe … Die gebürtige Armenierin Susianna Kentikian hat schon mit 12 Jahren angefangen zu boxen. Intervie w: planet-beruf.de: Wann hast du angefangen zu boxen? Susianna: Ich habe schon mit 12 Jahren angefangen zu boxen. Mein Bruder hat mich zum Training mitgenommen. Da hat es „Klick“ gemacht. Es war wie Liebe auf den ersten Blick. planet-beruf.de: Aber Liebe allein reicht doch nicht, oder? Susianna: Das stimmt. Du musst vor allem den Ehrgeiz haben, dich weiter zu entwickeln. Ich konnte anfangs gar nicht boxen. Aber ich hatte den unbedingten Willen, es zu lernen. Ich habe dafür gekämpft. Mit der Zeit wird man erfahrener, aber man muss auch die Stärke haben, das Ganze durchzustehen. Susianna ist ehrgeizig, zielstrebig und selbstbewusst, aber auch selbstkritisch. Hätte es mit dem Boxen nicht geklappt, wäre die 21-Jährige gerne Sekretärin geworden. planet-beruf.de: Bist du privat auch so hart wie im Ring? planet-beruf.de: Hast du bei Wettkämpfen Angst vor Verletzungen? Susianna: Ja, ich mache mir vor einem Kampf immer Gedanken, was passieren könnte. Ich war schon häufig verletzt. Irgendwann ist die Angst einfach da. Ich weiß, wenn ich nicht aufpasse und getroffen werde, dann tut es auch weh. Manchmal dauert es 3 Wochen, bis die Schmerzen nachlassen. Das ist schon heftig. Deshalb gebe ich mir beim Kampf umso mehr Mühe. planet-beruf.de: Hat deine Familie Angst um dich? Susianna: Mein Vater und mein Bruder sind immer zuversichtlich. Meine Mutter möchte meine Kämpfe überhaupt nicht sehen. Ihr wäre es am liebsten, wenn ich aufhöre. Aber mein Vater ist ganz stolz auf mich. planet-beruf.de: Musst du dich überwinden, um zuzuschlagen? Susianna: Ja, aber das ist in dem Moment meine Aufgabe. Ich muss schneller sein als meine Gegnerin. Es geht darum, zu treffen und nicht getroffen zu werden. Und im Ring merkst du die Treffer nicht. Erst hinterher! planet-beruf.de: Das ist ein knallharter Sport. Kann man da überhaupt untereinander befreundet sein? Susianna: Mit der Boxerin Regina Halmich verstehe ich mich gut. Wir telefonieren ab und zu. Boxen ist aber eher ein Einzelsport. planet-beruf.de: Wie fühlst du dich nach dem Kampf? Susianna: Also, eine Niederlage geht eigentlich gar nicht. Es reicht schon, wenn es kein guter Sieg ist. Dann sieht man mir meine Enttäuschung auch an. Natürlich lernt man durch Niederlagen. Es kann nicht immer gut laufen. Aber ich denke mir dann, der nächste Kampf wird wieder besser. Susianna: Nein, überhaupt nicht. Privat bin ich ganz ruhig. Man sagt, dass ich meine Gegnerinnen mit einem bösen Blick einschüchtere, aber das merke ich in dem Moment gar nicht. Privat kann ich überhaupt nicht so schauen. Beim Versuch finster zu gucken, muss ich immer lachen. planet-beruf.de: Hast du schon außerhalb des Rings zugeschlagen? Susianna: Nein! Als Kind habe ich in einem schwierigen Viertel gewohnt. Dort habe ich mir nichts gefallen lassen. Aber seit ich Sport mache, bin ich ein anderer Mensch. Ich flippe nicht mehr aus und bleibe ruhig. planet-beruf.de: Kannst du dir überhaupt einen anderen Beruf vorstellen? Susianna: Klar, ich habe mittlere Reife und wollte immer im Büro arbeiten. Als Sekretärin Telefonate annehmen und das alles. Aber ich werde noch 5 bis 10 Jahre boxen und danach irgendwas mit Medien machen. Da habe ich jetzt ganz gute Kontakte. planet-beruf.de: Du bist eine Kämpferin. Welche anderen Stärken hast du? Susianna: Dass ich eine Sache immer zu Ende bringen will. Natürlich habe ich auch Schwächen: Manchmal nehme ich alles zu locker. Dann bin ich zu selbstbewusst und denke, dass ich alles kann. planet-beruf.de: Hast du einen Rat für Jugendliche, wie sie ihre Stärken herausfinden können? Susianna: Jeder kann etwas aus sich machen und sich durchboxen. Man muss selbst suchen und vieles ausprobieren, dann findet man auch raus, wofür man Talent hat – egal, ob im Sport oder im Beruf. planet-beruf.de: Vielen Dank für das Gespräch. Schülerwettbewerbe – Hier kannst du zeigen, was du kannst Melanie gewann mit ihrem Fallschirmprojekt den bayerischen Landeswettbewerb von „Jugend forscht“. „Normalerweise hat man ein Thema und meldet sich damit bei einem Wettbewerb an. Bei mir war das umgekehrt. Ich wollte unbedingt mitmachen und habe dann nach einem passenden Projekt gesucht.“ Gemeinsam mit einer Schulfreundin hat Melanie bei „Jugend forscht“ teilgenommen. „Jugend forscht“ Bei dem bundesweiten Wettbewerb können Jugendliche bis zum Alter von 21 Jahren jedes Jahr ihre Projekte aus den Bereichen Naturwissenschaft, Mathematik und Technik vorstellen. 2007 meldeten sich rund 9.000 und 2008 sogar mehr als 10.000 Jungs und Mädchen an. Das Fallschirm-Projekt Melanie und ihre Freundin haben sich für ein Physik-Projekt entschieden: Sie untersuchten das Flugverhalten von Fallschirmen. Dazu haben sie Modelle eines heutigen Fallschirms und eines Flugapparats aus dem Jahr 1483 nachgebaut und miteinander verglichen. Ob in Mathe, Physik, Fremdsprachen, Musik oder Deutsch: Schülerwettbewerbe gibt es viele. Hier können Schüler/innen ihre Talente erforschen und zeigen, was in ihnen steckt. Jede Menge Spaß machen die Wettbewerbe außerdem. Schon im Jahr 1483 hat der Künstler und Erfinder Leonardo da Vinci einen pyramidenförmigen Fallschirm entwickelt. Zu seiner Zeit hielt man die Erfindung für verrückt. Heute weiß man, dass das Fluggerät wirklich funktioniert. „Der Typ ist echt ein Genie gewesen. Er war seiner Zeit ganz schön voraus“, schwärmt Melanie. Haben wir dein Interesse an Schülerwettbewerben geweckt? Mehr Infos findest du auf www.jugend-forscht.de und www.deutsch-olympiade.de. Wenn du dich lieber in einem anderen Bereich mit Jugendlichen messen möchtest, dann schau auf die Webseite der Arbeitsgemeinschaft deutscher Schülerwettbewerbe www.bundeswettbewerbe.de. Beim 2. Anlauf hat’s geklappt Weil die beiden Realschülerinnen beim ersten Mal keinen Erfolg hatten, bewarb sich Melanie 2007 noch einmal für den Wettbewerb, arbeitete weiter am Fallschirm-Projekt und schaffte es: Sie wurde bayerische Landessiegerin. „‚Jugend forscht‘ ist super“, erzählt Melanie. „Man lernt dabei, wie man sich selbst und sein Thema vor anderen Leuten präsentiert.“ „Die Deutsch-Olympiade“ Reimen, Umschreiben, Erzählen, Erklären und Darstellen – um diese 5 Disziplinen dreht sich alles bei der „Deutsch-Olympiade“. Michaela und ihre 3 Mitschülerinnen haben sich 2008 durch mehrere Vorentscheide bis ins Bundesfinale gekämpft. „Am Anfang haben wir nur mitgemacht, weil uns die Aufgaben Spaß gemacht haben. Erst im Finale haben wir uns zusammengerissen. Denn wenn man so weit kommt, will man gewinnen“, erzählt die 16-Jährige. Die vier Hauptschüler Jannic, Sabina, Marc und Thomas (von links nach rechts) haben sich durchgebissen. Mit diesem Stand hat Melanie die Jury von „Jugend forscht“ überzeugt. Ihre Anstrengungen haben sich gelohnt: Die 4 Schülerinnen der Ursulinen-Realschule in Landshut erreichten in der Kategorie „Hauptschule und Mittlerer Schulabschluss“ den ersten Platz. Dabei setzten sie sich gegen etwa 27.800 andere Schüler/ innen aus ganz Deutschland durch. Im Finale traten sie auch gegen das Team von Thomas an. Der Hauptschüler der Waldschule MontabaurHorressen kämpfte sich mit seinen Klassenkameraden auf den 4. Platz. Die gemeinsame Leistung macht ihn stolz: „Damit sind wir die beste Hauptschule gewesen.“ Deutschunterricht mal anders Mit Aufsätze-Schreiben oder Gedichte-Vortragen hat die „DeutschOlympiade“ nichts zu tun. Alle Aufgaben werden mündlich ausgeführt. 3 Team-Mitglieder müssen beispielsweise ein Wort beschreiben. Der Vierte muss den gesuchten Begriff erraten. Da muss man schnell denken können und vor allem Ruhe bewahren. Lampenfieber darf man auch nicht haben, wenn man wie Michaela und Thomas im Finale auf der großen Bühne des Deutschen Theaters in Berlin steht. Ihnen hat es nichts mehr ausgemacht, vor der Jury und Schulklassen aus ganz Deutschland aufzutreten. „Durch unsere Auftritte bei den Vorentscheiden waren wir das schon gewöhnt“, erklärt Michaela selbstbewusst. In verschiedene Rollen schlüpfen Am besten gefiel ihr die Disziplin „Darstellen“. Dabei musste jedes Team eine kleine Szene vorspielen. „Einmal war ich ein Bankräuber. Ein andermal habe ich eine eingebildete Tänzerin gespielt. Da bin ich ganz hochnäsig über die Bühne gestakst und habe die Zuschauer zum Lachen gebracht.“ Thomas (rechts im Bild) und seine Freunde Jannic und Sabina lösen eine schwierige Aufgabe. Michaela (r sich übe echts im Bild) und ihr r den Sie Team fr g. eue n Aus dem Tagebuch eines Stolz präsentieren die Jugendlichen der Realschule in Satrup ihr Projekt. „Tu was für andere und n Das finden Schüler/inne super an „Lernen durch Engagement“: es, was • „Wir tun was Nützlich auch gebraucht wird.“ ser Engage • „W ir verbinden un terricht.“ ment mit dem Schulun l und vervie • „Wir erleben dadurch nen.“ suchen, daraus zu ler außerhalb al m ch • „Wir lernen au der Schule.“ lern was dabei!“ dem t“ ist ein Netz werk, an en m ge ga En h rc du n betei„Lerne nd mit vielen Projekten hla sc ut De nz ga in Schulen s „Ser viceLeiterin des Netzwerke ligt sind. Anne Seifert, rch Engagement“: Learning – Lernen du hüler/innt‘ bedeutet, dass Sc me ge ga En h rc du n ne Praxis „ ‚Ler t lernen, gleich in der ch rri te Un im sie s wa nen das, ten Zweck. – und zwar für einen gu ausprobieren können n. Zum Bei, um sich zu engagiere en iss W ihr n tze nu Sie ingen den ndertagesstätte und br Ki e ein in sie n he ge spiel d sie die Natur bei. Plötzlich sin Kindern etwas über die dass sie , sie Außerdem er fahren ‚Großen‘, die Vorbilder. nn kö en und eine Menge bewegen mit ihrem Schulwissen zu lernen.“ d sogar Spaß macht, un n Sin alb sh de es dass … s v i t k e t e D Schüler der Die Schüler -Detektive die ren rie de mo 9. Klasse Abschlussfeier. Weitere Infos im Netz -Detektiv werden? Du willst auch Schüler t oder gib diesen Link Dann schau ins Interne w.servicelearning.de deiner Lehrkraft: ww hule? Projekte an eurer Sc Macht ihr schon tolle men m ko te e besten Projek Dann schreib uns! Di auf planet-beruf.de! uf.de Redaktion planet-ber „Schulprojekte“ uf.de redaktion@planet-ber ar te an: oder schicke eine Postk des Netzwerks Anne Seifert, Leiterin nt.“ rnen durch Engageme Le – „Service -Learning uf.de Redaktion planet-ber „Schulprojekte“ en BW Bildung und Wiss bH Gm Verlag und Software Postfach 82 01 50 90252 Nürnberg Bekannt wurde Jimi Blue durch die Rolle des Leon in „Die Wilden Kerle“. Inzwischen ist er auch als Sänger erfolgreich und hat bereits sein zweites Album „Sick like that“ herausgebracht. Interview: Jimi Blue Ochsenknecht „Trau dich was!“ Der Schauspieler und Sänger über Stärken und Schwächen Der „wilde Kerl” ist der Star auf der Leinwand und hinter dem Mikrofon. Im Gespräch mit planet-beruf.de spricht er über seine Talente, warum er Schule wichtig findet und warum man an sich glauben soll. planet-beruf.de: Jimi Blue, mit 17 Jahren bist du einer der gefragtesten jungen Schauspieler. Vor kurzem hast du dein zweites Album „Sick like that“ rausgebracht. Wie fühlt sich das an? Jimi Blue: Sehr, sehr cool. Ich bin echt stolz drauf. planet-beruf.de: Auf was bist du dabei besonders stolz? Jimi Blue: Dass ich das Album fertig habe (er lacht)! Und auf die gesamten Sounds, die da reingepackt wurden. Da steckt auch viel von mir drin: Ein Song ist sehr persönlich und authentisch. Er erzählt, was so mit mir passiert ist und wie sich alles entwickelt hat … planet-beruf.de: Wie entwickelst du eigentlich deine Songs? Jimi Blue: Die entstehen in meiner Fantasie. Ich träume meine Lieder und Texte. Mit meinem Produzenten schreibe ich das alles zusammen. Manchmal sitzen wir an einem Song einen Tag, manchmal kann es etwas länger dauern (er grinst). Inzwischen habe ich angefangen auch selbst Beats zu machen. Wenn ich Ideen habe, schicke ich die einfach an den Produzenten. Der 17-Jährige hat viele Talente. Er könnte sich auch vorstellen, etwas mit Mode zu machen. planet-beruf.de: Wer hat dir das Songschreiben beigebracht? Jimi Blue: Niemand. Wenn mich was interessiert, bleibe ich dran. Aber bei den Aufnahmen habe ich natürlich Leute, die mir helfen, z.B. der bekannte Tanztrainer Detlef D! Soost hat mir gezeigt, wie ich mich auf der Bühne bewegen kann. Für die Aufnahmen habe ich Aufwärmtraining für die Stimme bekommen. So richtig Gesangsunterricht hatte ich aber nie. planet-beruf.de: Gibt es auch was, was du nicht so gut kannst? Jimi Blue: Okay (er lacht), bei Mathe in der Schule musste ich mich durchkämpfen … planet-beruf.de: Wie läuft’s denn sonst in der Schule? Jimi Blue: Ich mache ja meinen Realschulabschluss über die Fernschule und telefoniere meistens mit dem Lehrer. Jimi Blue findet es trotz seines Erfolgs wichtig, dass man einen guten Schulabschluss macht. Wenn ich Fragen habe, kann ich zwar anrufen, aber eigentlich lerne ich komplett alleine. In Englisch und Deutsch bin ich gut. Das sind so meine Fächer. Religion und Chemie gehen gar nicht! planet-beruf.de: Strengst du dich trotzdem an? Jimi Blue: Ja, auf jeden Fall. Wenn man z.B. zu einem Personalchef geht und einen Beruf lernen will und der sieht Hauptschulabschluss und Mathe 5, dann denkt der wahrscheinlich, der kann überhaupt nichts. Deshalb ist es schon wichtig, dass man einen guten Abschluss hat. planet-beruf.de: Woher wusstest du, wie du deine Stärken einsetzen kannst? Jimi Blue: Das hat sich entwickelt. Es gab niemanden, der gesagt hat: „Du musst in die und die Richtung gehen“. Ich habe eigentlich immer mein Ding gemacht. Aber nicht von Anfang an, das habe ich erst später gelernt. planet-beruf.de: Hast du einen Tipp, wie man seine Stärken erkennt? Jimi Blue: planet-beruf.de: Nicht denken: „Ne, das kann ich nicht, das lasse ich.“ Tu was, dann findest du schon deine Stärken und Schwächen heraus. Jimi Blue: planet-beruf.de: Für welche Ausbildung würdest du dich entscheiden, wenn du kein Schauspieler und Sänger wärst? Ich würde auf jeden Fall was mit Mode machen. Entwerfen oder so. Ich bin zwar nicht der perfekte Zeichner, aber auch nicht der schlechteste. planet-beruf.de: Hast du noch mehr versteckte Talente? Jimi Blue: Ja, Motocross fahren. Aber bei mir ist es generell so, wenn ich etwas lernen möchte, wie z.B. Tennis, dann geht das ziemlich schnell. Da habe ich echt Glück gehabt. Du hast deine Stärken schon herausgefunden. Was rätst du Jugendlichen, die mitten in ihrer Ausbildung an sich zweifeln? Jimi Blue: Wenn man am Anfang richtig gut ist und Spaß daran hat, würde ich weitermachen. Auch wenn man mal zwischendurch absackt. Es gibt immer Höhen und Tiefen. Hat man die Chance, etwas daraus zu machen, dann sollten man diese auf jeden Fall nutzen! Trendy Kostüme basteln Tipps von der Expertin Marina ist gelernte Änderungsschneiderin und weiß, wie man sich schnell und einfach ein Karnevalskostüm zusammenstellt. Eigentlich wollte sie Kinderpflegerin werden … Sie war zwei Wochen auf der Kinderpflegeschule und hat gemerkt, dass ihr die Ausbildung keinen Spaß macht. Da rief plötzlich ihre jetzige Firma an, die dringend Azubis suchte. Es stellte sich heraus, dass ihre ehemalige Hauptschullehrerin Marina weiterempfohlen hatte: „Dann ging alles ganz schnell. Ich habe einen Schnuppertag gemacht, danach meine Bewerbungsunterlagen abgegeben, es folgte das Vorstellungsgespräch und gleich darauf habe ich den Vertrag unterschrieben“, sagt Marina. Marina ändert nicht nur Kleidungsstücke, indem sie diese kürzer oder enger macht. Die Änderungsschneiderin repariert sie auch, wenn etwas kaputt gegangen ist, beispielsweise Druckknöpfe. „Neulich wollte eine Kundin sogar aus einem Kleid ein Top geschneidert haben. Natürlich brauchst du dazu handwerkliches Geschick. Gute Noten in Handwerken und Kunst sollte man auch haben“, meint Marina. Marinas Basteltipp Der Ampel-Look Das brauchst du dazu: • 1 altes, schwarzes T-Shirt • 3 Stoffstücke in Rot, Gelb und Grün, ca. 15x15 cm groß • 1 alte, graue Hose Marina erhielt die Auszeichnung als beste Auszubildende Deutschlands im Beruf Änderungsschneider/in. Marinas Anleitung „Man kann sich aus einem schwarzen Shirt schnell und einfach eine Ampel machen. Erst zeichnest du auf Pappe einen Kreis mit einem Zirkel mit 5 cm Radius, das sind 10 cm Durchmesser. Dann schneidest du es aus. Das ist deine Schablone. Du legst die Schablone auf die Vorderseite des Shirts und malst drei Kreise untereinander. Jetzt musst du die drei Kreise nur noch ausschneiden und mit schwarzem Faden die farbigen Stoffstücke dahinter nähen. Natürlich ist die Reihenfolge von oben nach unten wichtig: rot, gelb und grün. Mit einer grauen Hose dazu kannst du dann als Ampel zur Faschingsfeier gehen.“ Noch mehr Tipps gerne? Du malst a Pizz ii a w a H Prima! Dann kannst du dich bei diesem Kostüm austoben! Male auf einzelne Stücke Kartonpapier alles, was auf eine Hawaii Pizza gehört: Ananas, Schinken, Champignons, Käse und eine Dose Tomatensauce. Dann heftest du mit Sicherheitsnadeln alles durcheinander auf ein altes Shirt. So haben deine Freunde erst einmal was zum Raten, wenn du kommst. Da zu br a uc Kar tonpa hst du einen Haa pier, am b r reif und es weiß. Aus ten in braun oder dem Pa d u d ir d ie pier bas-telst Ohren. N ac Lust und Laune ka h n ns t du die Oh ren noch bemalen un d natürlic h auch dein Gesicht! Nicht nur für Männer! du Das brauchst arzen dazu: Schw es H em d , Blazer, weiß e se, schwarz schwarze Ho t und na warzen Hu Schuhe, sch nbrille. warze Sonne h c s e in e h rank türlic nicht im Sch s e ll a s a d u t Wenn d ater bestimm V in e d ir d n hast, kan icht perEs muss ja n ntiert . n e lf e rh e it we t gara Dein Opa ha doch fekt passen. ra Hut. F g sie n e rz a w h c s einen nicht! ooler geht’s mal! Denn c Hopp e Häsch len ohren - ck a l B n i (Wo)Men Die wichtigsten Infos zur Ausbildung „Änderungsschneider/in“ www.planet-beruf.de – dein Online-Portal Mehr Infos über die Berufe „Änderungsschneider/in“, „Modenäher/in“ und „Modeschneider/in“ erhältst du auf www.planet-beruf.de » Berufe finden » Berufe von A bis Z. • Die duale Ausbildung dauert 2 Jahre. • Der praktische Teil der Ausbildung findet im Betrieb statt. An der Berufsschule lernst du das Fachwissen für den Beruf. • In der Ausbildung wird dir z.B. beigebracht, wie man Kleidungsstücke repariert, ändert oder moderner gestaltet. • Für die Ausbildung solltest du viel Finger- und Handgeschick haben. Außerdem solltest du Interesse an Mode und Textilien haben und den Hauptschulabschluss mitbringen. • In der Ausbildung arbeitest du in Konfektionsabteilungen von Mode- und Kaufhäusern und in Schneidereien. • Du interessierst dich für die Ausbildung zum/zur Änderungsschneider/in? Im kannst du dich genau über alles informieren. Erst Praktikum, dann Ausbildung Schnuppertage, Wochen- und Ferienpraktika oder sogar ein Langzeitpraktikum wie das EQ? Praktika öffnen die Tür zur Ausbildung. Was es bringt, Zeit in ein Praktikum zu investieren Sind Praktika verlorene Zeit? Denise Frahm kennt auf diese Frage nur eine Antwort: „Keinesfalls“. Nach ihrem Schulabschluss hat sie sieben Monate lang ein Langzeitpraktikum, eine so genannte Einstiegsqualifizierung (EQ), als Industriemechanikerin auf einer Werft gemacht. Bereut hat sie es nicht. Und das nicht nur, weil sie in ihrem EQ-Betrieb im letzten September eine Ausbildung anfangen durfte. Denise ist glücklich: Sie hat einen Ausbildungsplatz als Industriemechanikerin gefunden. Denise hatte vor der EQ schon einmal eine Ausbildung sicher gehabt. Der Beruf hat damals zwar gepasst. Aber zwischen ihr und der Firma hat es einfach nicht funktioniert, sagt sie. Deshalb hat Denise die Ausbildung abgebrochen. Damit ihr das nicht mehr passiert, hat Denise vor ihrer neuen Ausbildung die Einstiegsqualifizierung gemacht. So hat sie nicht nur das angefangene Jahr sinnvoll überbrückt, sondern auch gleich ihren neuen Ausbildungsbetrieb kennen gelernt. „Ich hab vieles auf der Werft gesehen. Ich weiß ganz genau, was auf mich zukommt“, sagt sie. Im Praktikum Interessen entdecken Welche Tätigkeiten sie erwarten, hat Denise im Praktikum schon erfahren. Und dabei hat sie die Leidenschaft für solche entdeckt, die sie dem Beruf Industriemechaniker nicht zugeordnet hätte, Drehen und Fräsen zum Beispiel. „In der Grundausbildung lernt man das. Das wusste ich nicht. Aber das gefällt mir sehr gut“, sagt sie. die spüren: Sind n a m ll o s m „Im Prak tiku l, E ier, Z ucker, Schokola eh er Rohstoffe M ich umgehen möchte, od nit h m Ä o r d e da s , w olz, Stahl ode H it m r e b e li Segerer. möchte ich “, sagt Peter ? n e it e rb a m liche Mehr über das EQ findest du auf www.planet-b eruf.de » Sinnvoll über brücken » Einstieg ohn e Ausbildungsp latz. Außerdem ist sie seit der EQ begeistert davon, an der Hauptmaschine zu arbeiten: Zylinderköpfe raufzusetzen und festzuziehen oder Standwellen anzukurbeln. Alles Tätigkeiten, die sie im Praktikum zum ersten Mal gemacht hat. Ein Freund, erklärt Denise, hatte ihr zwar schon erzählt, was sie für tolle Sachen machen dürfe. Das reichte aus, dass sich Denise für ein Praktikum bewarb. Aber die Wahl fiel erst auf diese Ausbildung, nachdem sie sich selbst ein Bild von allem gemacht hatte. „Erst da war ich mir sicher, dass ich diesen Beruf ausüben möchte“, sagt sie rückblickend. Kann ich mit dem Beruf, kann der Beruf mit mir? Wie wichtig es ist, ein Praktikum zu machen, kann auch Peter Segerer betonen. Er führt eine Confiserie und bildet auch Lehrlinge im Beruf „Konditor/in“ aus. Er hat schon oft gesehen, dass Praktikanten, die zuhause gerne Kuchen gebacken haben, in der Backstube nicht zurecht kamen. „Das Backen zuhause kann man eben mit der Arbeit in einem Geschäftsbetrieb überhaupt nicht vergleichen“, erklärt er. „Wenn man etwas den ganzen Tag macht, ist das was ganz anderes, als ckt, er alles anku rh vo ch si n , wenn ma Ausbildung „Es ist besser e hinein eine au Bl s in so r m. als einfach nu gt Denise Frah sa “, anzufangen wenn ich zuhause mal eine Stunde backe.“ Er rät deshalb Interessenten immer zu einem Praktikum. Am besten sollten sie gleich mehrere Praktika während der Schulzeit machen. Dabei kann man testen, ob man die Fähigkeiten besitzt, die der Beruf verlangt. In der Konditorei sind Fingerfertigkeit und ein Gefühl für das Material, z.B. Marzipan, Schokolade und Nougat, gefragt. Und natürlich sollte der Umgang mit dem Material auch wirklich gewünscht sein: „Schon mancher hat im Praktikum festgestellt, dass er gar nicht jeden Tag mit Schokolade arbeiten will“, sagt Peter Segerer. Jugendlichen solche Erkenntnisse im Praktikum zu ermöglichen, ist dem Konditor sehr wichtig. Schließlich freut er sich am meisten, wenn er jungen Menschen eine Ausbildung anbieten kann, die wirklich in dem Beruf arbeiten wollen. Dein Pluspunkt: Praktikumszeugnis Bei einem Schülerpraktikum werden deine Leistungen nach Kriterien wie Zuverlässigkeit, Sorgfalt oder Geschicklichkeit bewertet. Wenn ihr das noch nicht im Unterricht besprochen habt, frag am besten vor dem Praktikum deinen Lehrer oder deine Lehrerin danach. Viele Schulen haben auch einen eigenen Vordruck für das Praktikumszeugnis. Gib dieses Formular am Anfang des Praktikums in deinem Betrieb ab. Am Ende erhältst du es ausgefüllt und unterschrieben zurück. Zeugnis oder Bescheinigung – wo ist der Unterschied? Du machst gerade ein Praktikum? Dann lass dir gleich am Ende deiner Tätigkeit eine Bescheinigung oder ein Zeugnis geben und nicht erst, wenn du dich für eine Ausbildung bewirbst. Die Praktikumsbescheinigung bestätigt zwar, dass du ein Praktikum gemacht hast, aber sie bewertet deine Leistung nicht. Ein Zeugnis mit Beurteilung ist noch besser! Nur so kann man sehen, welche Erfahrungen du im Praktikum gesammelt hast und wie du dich verhalten hast. Hebe das Original gut auf und versende nur Kopien! Was Worte über deine Leistung im Praktikum verraten Ein Personalchef kann schnell erkennen, was die Sätze in einem Zeugnis bedeuten. Die Aussage „Er/Sie erledigte alle Aufgaben zu unserer vollen Zufriedenheit“ entspricht zum Beispiel nur einer mittelmäßigen Leistung. Eine sehr gute Leistung wird mit „stets zu unserer vollsten Zufriedenheit“ beschrieben. Eine Formulierung wie „er/sie war unpünktlich und faul“ darf ein Personalchef nicht in dein Zeugnis schreiben. Hast du im ersten Praktikum nur eine durchschnittliche Beurteilung bekommen, dann strenge dich beim nächsten Mal mehr an! Mit Praxiserfahrung kannst du in deiner Bewerbung punkten! Deshalb solltest du dir für dein Praktikum ein Zeugnis oder eine Bescheinigung ausstellen lassen. planet-beruf.de gibt dir Tipps, was drin stehen sollte, und erklärt, was die Beurteilung wirklich bedeutet. Praktikumsbeur teilung für ein Schüler praktikum Unternehmen: Abteilung/Einsatzbereich: Zeitraum des Praktikums: Name des Schülers/der Schülerin: Geburtsdatum des Schülers/der Sch ülerin: Schule und Jahrgangsstufe: Metallbau Küfer Metallwerkstatt 03.11.2008 bis 14.11.2008 Greller, Eva 12.09.1994 Hauptschule am Park, Jahrgangsstufe 8 Motivation/Einsatz X Zuverlässigkeit X Teamfähigkeit X Konzentration/Sorgfalt X Verständnis/Umsetzung X (Handwerkliche) Geschicklichkeit X Gesamtbeurteilung: Frau Greller hat an dem Schülerpraktik um mit sehr großem Erfolg teilgenommen. Verspätungen: keine Entschuldigte Fehlzeiten: keine Unentschuldigte Fehlzeiten: kein e Ort/Datum: Stuttgart, den 14.11.20 08 Name und Unterschrift des Beurteilers: Walter Dreper Walter Dreper Das sollte drin stehen: • Name und Adresse des Unternehmens • Dein Vor- und Nachname, dein Geburtsdatum und Geburtsort • Dauer des Praktikums • Die Abteilung, in der du gearbeitet hast • Datum und Unterschrift des Praktikumsbetreuers/ der Praktikumsbetreuerin Es gibt viele Vorlagen für Praktikumszeugnisse Einen Vordruck für dein Zeugnis kannst du auf der Webseite der Jugendstiftung Baden-Württemberg http://www.qualipass.info/ dokumente/qp_08_bawue_praxisnachweis.pdf herunterladen. Eine weitere Vorlage gibt es auf http://www.uni-koblenz-landau.de/ koblenz/im-dialog/jubia-einschatzungsbogen. Der Einschätzungsbogen JUBIA (Jugendliche am Übergang von Bildung in Ausbildung) wird von Schulen und Ausbildungsbetrieben anerkannt. Zeige den Ausdruck deinem Praktikumsbetreuer oder deiner -betreuerin und schlage vor, dich danach zu bewerten. Fragen, Tipps und Infos zu Berufswahl und co. Du willst etwas zur Berufswahl wissen? Wir helfen dir weiter! Schreibe einfach einen Brief an die Redaktion planet-beruf.de. Unsere Experten beantworten dir deine Fragen. Hallo ViKtoria, toll, dass du einen Beruf gefunden hast, der dir gefällt. Damit bist du schon einmal einen großen Schritt weiter. Der Gesetzgeber schreibt für die Ausbildung im Beruf „Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in“ kein Mindestalter mehr vor. Einige Berufsfachschulen setzen aber ein bestimmtes Alter voraus. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen werden an Berufsfachschulen für Krankenpflege ausgebildet. Die Bezeichnungen der Schulen sind unterschiedlich: Sie nennen sich auch Kinderkrankenpflegeschulen, Berufsfachschulen für Kinderkrankenpflege oder Schulen für Pflegeberufe. Häufig stellen die Schulen, an denen dieser Beruf unterrichtet wird, unterschiedliche Bedingungen. Die Ausbildung ist in ganz Deutschland jedoch einheitlich geregelt und dauert 3 Jahre. Hallo planet-beru f.de! Ich interessiere mich für eine Ausbildung zur Gesundheits- u nd Kinderkrankenpfl egerin und möc hte wissen, ob man zum Ausbildung sbeginn ein best immtes Mindest alter haben muss? Viele Grüße, Vik to In manchen Bundesländern wie Bayern, Baden-Württemberg, Berlin oder Nordrhein-Westfalen testet man derzeit neue Formen der Pflegeausbildung. Durch ein so genanntes Aufbaumodul kann man dort zusätzlich den Abschluss als Gesundheits- und Krankenpfleger/in und/oder als Altenpfleger/in machen. Dann dauert die Ausbildung insgesamt 3 ½ Jahre. Du suchst weitere Infos und möchtest wissen, an welcher Krankenpflegeschule du deine Ausbildung machen kannst? Dann schau einfach mal bei KURSNET vorbei. Im Portal für berufliche Aus- und Weiterbildung findest du unter www.kursnet.arbeitsagentur.de Krankenpflegeschulen in deiner Nähe, bei denen du dich bewerben kannst. Viel Glück! Du hast eine Frage zur Berufswahl? Wir helfen dir gerne weiter! Sende einfach eine E-Mail an redaktion@planet-beruf.de ria Die Lösung gibt es un ter www.planet-beruf.de » Fu BAUM B Ü RO -ER -IN M A NN Aus 4 mach 3! Hier siehst du 4 Quadrate. Deine Aufgabe: Mach aus 4 Quadraten 3. Dazu darfst du 4 Stifte anders hinlegen. Tipp: Die Wörter auf den 4 Stiften ergeben einen der beliebtesten Ausbildungsberufe! MUSIK L AUF n & Lifestyle FR AU K ALT FISCH Lösungswort: B Ü R O K A U F M A N N/- F R A U K AUF MAMA Gewinnspiel: Welcher Begriff passt nicht in die Wortgruppe? Suche in jedem Kästchen das falsche Wort. Setze die Anfangsbuchstaben dieser Begriffe richtig zusammen und du erhältst das Lösungswort! Mit dem richtigen Wort kannst du eine von 10 CDs von Jimi Blue Ochsenknecht gewinnen. Wer tanzt aus der Reihe? Schrank el Kartoff Algen e Erdbeer elone Wasserm H as e Igel Monat vater Raben F i nk Winter Frühling atte Zuckerw tbrötchen Bratwurs Karussell e Mandeln Gebrannt Feiertag Sofa Sommer Ferien Urlaub Bett Kiwi Unterricht Onke l Neffe Schw ester Tinte Leo Josef Ina Matthias Lösungs wo rt: P Einsendesch Maile deine Antwort an: oder schicke eine Postkarte an: Redaktion planet-beruf.de „Gewinnspiel“ redaktion@planet-beruf.de Redaktion planet-beruf.de „Gewinnspiel“ BW Bildung und Wissen Verlag und Software GmbH Postfach 82 01 50 90252 Nürnberg luss ist der 009 13. Februar 2 . Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Mitarbeiter der Bundesagentur für Arbeit, des Verlags Bildung und Wissen in Nürnberg sowie deren Angehörige dürfen an dem Gewinnspiel nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Zahlenrätsel 0 D 1 Q 2 O 3 E 4 Z 5 F 6 J Nimm die Buchstaben aus der Legende und trage sie in die passend nummerierten Kästchen ein. 22 9 15 17 0 3 17 12 18 11 22 12 12 3 2 2 17 22 12 19 11 2 18 13 3 11 5 11 15 22 12 11 22 7 11 2 0 19 22 15 7 21 3 10 13 15 11 22 3 18 9 22 9 18 22 9 9 12 15 0 19 6 2 13 17 19 2 17 17 8 0 3 21 21 16 18 13 21 22 11 14 17 17 24 12 12 3 15 2 18 7 11 12 18 22 11 21 2 0 17 10 13 Abkürzungen – 16 10 14 2 9 12 15 g sprechen? en – Löcher in den Sock L 15 I 16 U 22 A 11 R 17 N 23 W 12 S 18 T 24 G 13 H 19 B 25 X 14 23 13 15 14 15 2 Die grosse planet-beruf.de Verlosung Im letzten Berufswahlmagazin wurden fünf Schminksets von Maybelline Jade und fünf Bücher mit Styling-Tipps von Boris Entrup verlost (Heft 06 November 2008, S. 9). Die Schminksets gehen an Jasmin Ayoub, Stephanie Rimmele, Katrin Scherer, Stella Siebold und Katrin Wagner. Bücher haben Julia Blum, Diana Erne, Margit Heller, Isabell Kamp und Diana Telöken gewonnen. lage für dir geht, was dir passiert und wie’s bestimmst du selbst! ternet Miese Videos ins In geht’s noch? stellen – sag mal, n quatschen – Ständig dazwische se! jeder hat mal Sendepau P 10 C brauchst du eine Klimaan deine Füße? Horoskop – 21 Die acht CDs von Monrose gehen an die Gewinner Letifa Bulut, Marvin Endres, Fadik Seker, Julia Eiberger, Julius Streubel, Lucienne Wagner, Sarah Weber und Cindy Wortmann. Herzlichen Glückwunsch! 12 oder kannst du nicht richti 9 PLANET BERUF 10 12 21 14 K Im planet-beruf.de Gewinnspiel (Heft 06 November 2008, Seite 22) haben wir nach folgendem Geheimcode gesucht: 9 14 22 15 Y Das planet-beruf.de Gewinnspiel 10 12 8 g n u s ö l f Au 12 3 M 20 V 13 6 7 Abtanzen – einfach Musik rein und los geht’ s! Lila – die Farbe rockt! Pünktchen – mit Pünk tchen auf Outfits punkten ! Schneemann bauen? Schneefrau bauen – mal was anderes! Schweissbänder – die Dinger beim Sport tragen kann ja jeder! „Hier wird gearbeitet!“ Du sitzt in deinem Zimmer und schreibst eine Bewerbung. Doch du kannst dich nicht konzentrieren, weil Geschwister und Eltern ständig in dein Zimmer kommen und dich beim Arbeiten stören. Mit dem planet-beruf.de Türschild passiert dir das nicht mehr. So geht’s: Das Türschild auf einen festen Karton kleben, einfach ausschneiden und an die Türklinke hängen – und schon kannst du dich ungestört für deinen Wunschberuf bewerben. Bitte Nicht stören! Bastle an meiner Karriere – schreibe Bewerbungen! Hast du einen coolen Spruch auf Lager? E-Mails verschicken ist out! Überrasche deine Freunde mit starken E-Cards! Die lustigen Postkarten fürs Internet findest du auf www.planet-beruf.de