Juni 2016

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Juni 2016
06| 2016
VHH-Busfahrer
testen den neuen
E-Gelenkbus
Seite 10
LEGO-Ausstellung
„The Art of the Brick“
Seite 16
Wir fahren Sie.
S. 06
Großer Schritt in
Richtung E-Mobilität
Zwei neue E-Gelenkbusse
für Hamburg
Inhalte
13
S. Titelbild
Unsere „Testpiloten“ in Belgien.
Busfahrer Shedrack Erhijakpor
und Alexander
Kauz durften
den elektrischen
Gelenkbus
VHH-ExquiCity,
der ab Herbst auf
der Linie 3 fahren
wird, im Herstellerwerk schon mal
testen. Ihr erstes
Fazit lesen Sie
auf Seite 06.
AKTUELLES
04 Elektromobilität I – zweiter E-Bus
für Blankenese
06 Elektromobilität II – VHH-Busfahrer
testen den neuen E-Gelenkbus
08 Shuttlebus zum Erdbeerfest im
Rieck-Museum
12 Wunderheilung im Bus
FREIZEITTIPP
13 Inklusionslauf und Spielefest
in Schenefeld
14 Eigenes Gemüse anbauen im
Garten auf Zeit
16LEGO-Ausstellung
„The Art of the Brick“
18 Die Zahl des Monats
20 Impressum
14
S. 02 | 03
VHH-Techniker
Manfred Wittke ist der
Spezialist für die VHH-E-Busse
und kümmert sich um die
Technik der Rampinis
Der Fahrscheindrucker wird
erst in der Schenefelder
VHH-Werkstatt montiert
AKTUELL
Elektromobilität I –
zweiter E-Bus für Blankenese
Im November 2014 wurde auf der Buslinie 48 Hamburgs
erster akkuelektrisch angetriebener Linienbus feierlich in
Betrieb genommen. Seitdem hat sich der E-Midibus in
Blankenese bewährt und seine Alltagstauglichkeit bewiesen. Bis zu 41 Runden dreht der nach seinem Hersteller
„Rampini“ benannte Bus täglich durch das Treppenviertel. Dabei verbraucht er pro Runde ca. 0,86 kWh, was
grob gerechnet etwa einer halben Stunde Staubsaugen
entspricht.
Ihm folgt jetzt ein zweites Fahrzeug, das Anfang Juni den
Betrieb aufnimmt und hilft, die Luft in Blankenese noch
ein Stück sauberer zu machen. In den letzten Wochen
haben sich die VHH-Techniker des Wagens angenommen.
Funkgerät, Bordrechner und Fahrkartendrucker wurden
eingebaut, Probe- und Einstellfahrten unternommen. Im
Vergleich zum ersten Bus unterscheidet sich der neue
Wagen in Details.
So flossen bei der Entwicklung Hinweise von Fahrgästen
sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein, was sich in
einer veränderten Sitzanordnung mit mehr Beinfreiheit
widerspiegelt.
Auch unter der Haube hat sich etwas getan. Während der
erste E-Midibus noch eine konventionelle Zusatzheizung
hat, die mit Heizöl betrieben wird, ist der zweite Bus mit
einer elektrischen Heizung ausgestattet. Das macht ihn
komplett emissionsfrei.
Geändert wird auch das Nachladen am Bahnhof Blankenese. Die bewährte Steckertechnik bleibt, jedoch wird das
Ladekabel nicht mehr im Bus mitgeführt, sondern verbleibt
an der Ladestation. Diese suchen die Busse während
ihrer Schichten bis zu dreimal am Tag für ca. 20-minütige
Ladepausen auf.
04 | 05
Die Linie 48 ist für die elektrischen Busse ein hervorragendes Einsatzgebiet. Auf der 5,9 Kilometer langen Strecke
erzeugen die Busse Strom, denn vom Bahnhof Blankenese bis zum Elbstrand geht es bergab. Die Fachleute
nennen das Rekuperation. Der erzeugte Strom wird in den
Fahrbatterien gespeichert und abgerufen, wenn es vom
Elbstrand wieder bergauf zum Bahnhof geht. Hierbei muss
der Bus Hamburgs steilste Straße, den Waseberg mit 16 %
Steigung meistern. Das bereitet den E-Bussen im Gegensatz zu ihren Diesel-Kollegen keine Probleme. Letztere
meistern diese Steigung auch, jedoch unter erheblichem
Aufwand und Verschleiß, dem die Wagen dabei unterworfen sind. Hier kann der stufenlose E-Antrieb seine Stärke
voll ausspielen.
AKTUELL
Elektromobilität II –
VHH-Busfahrer testen den
neuen E-Gelenkbus
Der nächste große Schritt in Richtung E-Mobilität ist
der Einsatz von zwei E-Gelenkbussen für die MetroBusLinie 3 ab Herbst 2016. Zwei Van Hool ExquiCity 18
werden derzeit für die VHH fertiggestellt.
Anfang Mai waren zwei VHH-Busfahrer ins belgische
Herstellerwerk von Van Hool gefahren, um einen ersten
Eindruck vom Fahrgefühl mit den neuen Bussen zu sammeln. Ihr Fazit: „Ein angenehmes Fahrgefühl, leise und
natürlich abgasfrei.“
Ein Van Hool Techniker (links)
macht VHH-Busfahrer Shedrack
Erhijakpor (rechts) mit den
Besonderheiten des E-Gelenkbusses vertraut
06 | 07
Die Haltestellen Schule Curslack, Curslack (Feuerwehr),
Curslacker Deich 200, Rieck-Museum und Curslacker
Deich 336 können in Richtung Bf. Bergedorf nicht bedient
werden.
Zum Erdbeerfest werden kostenlose Sonderbusse eingesetzt, die zwischen Bf. Bergedorf (Busanlage, Abfahrtsbereich H) und Rieck-Museum pendeln. Am Sonnabend:
Zwischen 11.45 Uhr und 17.15 Uhr fährt alle 30 Minuten
der Sonderbus zum Erdbeerfest ab.
Der Shuttlebus bringt Sie vom Bahnhof Bergedorf
direkt zum Erdbeerfest und zurück
AKTUELL
Shuttlebus zum Erdbeerfest im
Rieck Haus
Am Wochenende 18. und 19. Juni 2016 dreht sich im
Rieck-Museum am Curslacker Deich wieder alles um die
rote Frucht: Es wird das Erdbeerfest gefeiert. Die neue Erdbeerkönigin wird gekrönt und die Vierländer Trachtengruppe bietet bunte Unterhaltung. Kunsthandwerkaussteller
und historische Gewerke stellen live vor Ort ihre Arbeiten
vor. Der Eintritt kostet 4 Euro, Kinder zahlen 1 Euro.
Rückfahrt vom Rieck-Museum ist ebenfalls halbstündlich
von 11.57 Uhr bis 18.27 Uhr.
Am Sonntag starten die Sonderbusse alle 30 Minuten
zwischen 9.15 Uhr und 17.15 Uhr. Rückfahrt vom
Rieck-Museum ist ebenfalls halbstündlich von 9.27 Uhr
bis 18.27 Uhr.
Auch die Buslinie 327 hält in Fahrtrichtung Neuengamme
am Rieck-Museum. Auf diesen Bussen gilt der HVV-Tarif!
Weitere Infos zum Erdbeerfest:
www.rieckhaus.org
Kostenloser Shuttlebus vom Bahnhof Bergedorf und
Umleitung der Buslinie 327
Für das Erdbeerfest wird der Curslacker Deich als Einbahnstraße eingerichtet und die Buslinie 327 in Richtung
Bergedorf über den Neuengammer Hausdeich umgeleitet.
08 | 09
AKTUELL
Baustellen und Umleitungen
Linie 439 –
Sperrung Horster Damm
Ab Mitte Juni wird der Horster Damm zwischen Borg­
horst und Am Schleusenkanal gesperrt. Die Linie 439
wird zwischen Borghorst und Geesthacht, ZOB über
Escheburg und Besenhorst umgeleitet und fährt zwischen Borghorst und Geesthacht, Düneberger Straße
ohne Halt, um weiterhin das Rendezvous mit den
anderen Geesthachter Buslinien am Geesthachter ZOB
zu erreichen. Die Fahrten auf dem normalen Weg der
Linie 439 vom ZOB bis Vierlander Straße (Kehre) finden
statt. Damit stehen am Geesthachter ZOB aber immer
zeitgleich zwei 439er zur Abfahrt bereit. Bitte achten
Sie deshalb auf das Fahrtziel oder fragen Sie gern unser
Personal.
Linie 193, 295 –
Abriss und Neubau einer Autobahnbrücke
Ab Mitte Juni wird die Autobahnbrücke zwischen
Bönningstedt und Garstedt abgerissen und durch einen
Neubau ersetzt. Die Linie 295 fährt deshalb eine Umleitung über Hasloh.
Dort wird für die Dauer der Umleitung eine Haltestelle in
Höhe der Bahnhofstraße eingerichtet.
Der Bahnhof Bönningstedt wird weiterhin angefahren.
An der Einmündung der Dorfstraße wird eine Haltestelle
eingerichtet, die als Ersatz für die Haltestelle Bönningstedt, Dammfelder Weg dient. Diese kann leider während
der Bauphase nicht mehr erreicht werden. Ebenso ent­
fällt die Haltestelle Garstedt, Ohlenhoff, bitte weichen
Sie hier auf die Haltestelle Garstedt, Heuberg, der Linie
193 aus. Die Haltestellen Garstedt, Alte Dorfstraße und
Garstedt, Meyertwiete können von der 295 ebenfalls
nicht angefahren werden, hier fährt weiterhin die
Linie 193.
Während der Bauzeit der Autobahnbrücke können
Verspätungen auf der Linie 193 nicht ausgeschlossen
werden. Um hier trotzdem für ein stabiles Busangebot
zu sorgen, fährt die 193 in dieser Zeit in Garstedt über
die Kohfurth und Stettiner Straße. Die Haltestellen
Achternfelde und Friedrich-Ebert-Straße können dadurch leider nicht angefahren werden. Für den Bushalt
Friedrich-Ebert-Straße wird eine Ersatzhaltestelle im
Friedrichsgaber Weg eingerichtet.
Mit den Umleitungen werden zum Teil die Fahrpläne der
Buslinien 193, 195, 295 und 395 angepasst.
Die aktuellen Fahrzeiten können sie telefonisch bei
der HVV-Infoline unter 040 19 449 oder online unter
www.hvv.de erfahren.
Die Buslinien 193 und 295 müssen während der
Brückenbauarbeiten umgeleitet werden
10 | 11
AKTUELL
FREIZEITTIPP
Krank eingestiegen und gesund wieder
ausgestiegen – so erging es wohl
dem Fahrgast, der diese Gehhilfen in
unserem Bus vergaß. Bei der VHH kann
diese Fundsache – wie viele andere
auch, wieder abgeholt werden
Wunderheilung im Bus
Kuriose Fundsachen haben wir immer wieder. Ob es in
diesem Fall eine Wunderheilung im Bus gab – und der
Fahrgast deshalb seine Gehhilfen zurückließ? Viele Fundsachen bringen unsere Busfahrerinnen und Busfahrer nach
ihrer Schicht mit zurück: Musikinstrumente, Kinderkarren,
Geldbörsen, Schuhe und immer wieder Regenschirme.
Sie haben auch etwas im Bus vergessen? Hier bekommen
Sie es wieder:
Onlinesuche: Über unsere Internetseite www.vhhbus.de/
kontakt/fundsachen erreichen Sie das Hamburger Fundinfo-System, in das neben der VHH weitere Verkehrsunternehmen ihre Fundstücke eintragen.
Telefonisch: Die Fundsachen-Hotline der VHH erreichen Sie
unter Tel. 040 7 25 94-155. Eine automatische Ansage verbindet Sie mit dem jeweiligen Betriebshof. Die Fundsachen
können im VHH-InfoShop auf dem ZOB Bergedorf oder auf
einem der Betriebshöfe in Ahrensburg, Elmshorn, Glinde,
Schenefeld oder Quickborn abgeholt werden.
Vor Ort: Der VHH-InfoShop befindet sich direkt auf dem
ZOB in Bergedorf, der von zahlreichen Buslinien angefahren
wird. Öffnungszeiten: montags bis freitags von 14 bis 17 Uhr.
Den VHH-Busbetriebshof Schenefeld erreichen Sie mit den
Buslinien 285 oder 186 bis zur Haltestelle Busbetriebshof.
Öffnungszeiten: montags bis donnerstags 9 bis 17.30 Uhr
und freitags von 9 bis 16.30 Uhr.
Inklusionslauf und Integratives
Spielefest des Partnerclubs der
Lebenshilfe Schenefeld
Am 11. Juni veranstaltet der Partnerclub der Lebenshilfe
Schenefeld unter dem Motto „Kommt spielen und laufen“
den Schenefelder Inklusionslauf sowie das Integrative
Spielefest. Beim Lauf gibt es für jeden die passende Strecke: einen Kinderlauf, einen Minilauf sowie den Hauptlauf
über 7 Runden rund um das Stadion Achter De Weiden.
Nicht fehlen dürfen dabei eine Tombola, Grillwürste, Getränke, Kaffee und Kuchen.
Als Rahmenprogramm um den Lauf findet das Schenefelder Spielefest statt. Organisiert wird die Veranstaltung vom
Partnerclub der Lebenshilfe Schenefeld für Menschen mit
und ohne Behinderung. Die ehrenamtlichen Organisatoren
konnten dafür viele Vereine und Institutionen aus dem Kreis
Pinneberg für das Fest gewinnen. Auch die VHH ist mit einem Bemalbus wieder dabei. Hier können sich die Kleinen
und Großen kreativ mit Fingerfarben auf dem Bus betätigen.
Eine große Hüpfburg, Kinderschminken und der Musikzug
Schenefeld dürfen ebenso nicht fehlen.
So kommen Sie hin:
Mit der Buslinie 186 bis Haltestelle Schenefeld, Gorch-Fock-Str.
Ob beim Inklusionslauf oder beim Spielefest –
die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet viel Spaß in Schenefeld
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FREIZEITTIPP
Eigenes Gemüse
anbauen im
Garten auf Zeit
Wer keinen Platz dafür hat oder sich nicht mit einem eigenen Garten binden möchte, kann sich den Traum vom
„Gemüsegarten auf Zeit“ in Appen-Etz erfüllen.
Dort sitzt die Firma „Mein Wunschgemüse Dwenger &
Münster“ und bietet Parzellen in verschiedenen Größen
an. Saison ist von Ende April bis Anfang November. Die
kleinste Parzelle für 1–2 Personen misst 60 m² und kostet
159 Euro – wer 299 Euro investiert, kann eine Fläche von
120 m² bewirtschaften.
„Mein Wunschgemüse“ ist auch für Anfänger interessant,
denn Erfahrung braucht man für die Gartenpflege nicht.
Hier unterstützt das Team mit Know-how und stellt Gartengeräte vor Ort zur Verfügung. Sie übernehmen eine
vorbereitete Parzelle, auf der das Gemüse bereits ausgesät worden ist. Sie kümmern sich nicht nur um Bewässerung und Pflege der Parzelle; den krönenden Abschluss
bildet nämlich die Ernte des leckeren, selbst gezogenen
Gemüses.
Wer sich beeilt, kann noch einige der wenigen verbliebenen Parzellen reservieren.
Selbst Gemüse anzubauen, ist ein
Trend, für den sich immer mehr Menschen begeistern können. Man kann
dabei nicht nur herrlich entspannen, es ist auch ein Erlebnis für die
ganze Familie.
Kontakt:
Mein Wunschgemüse Dwenger & Münster GbR
Fehrenkamp 4, 25482 Appen-Etz
Tel. 0157 52 48 29 11
www.mein-wunschgemuese.de
So kommen Sie hin:
Mit der Buslinie 594 bis zur Haltestelle Appen-Etz,
Rollbarg
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FREIZEITTIPP
LEGOAusstellung
„The Art of
the Brick“
Noch bis zum 19. Juli wird die LEGO-Ausstellung „The
Art of the Brick“ in Hamburg zu sehen sein. Die Ausstellung präsentiert über 100 Objekte des amerikanischen
Künstlers Nathan Sawaya. Diese bestehen aus mehr als
einer Million LEGO-Steinen.
Die Werke des Künstlers zeigen menschliche Figuren in
Bewegung – zum Beispiel als lebensgroßen Schwimmer
im Wasser oder Kletterer an der Wand – oder als surreale
Gestalten. Alle Objekte von Nathan Sawaya – vom Regenschirm bis zum sechs Meter langen Dinosaurierskelett –
sind dabei als LEGO-Interpretation ausgeführt.
„The Art of the Brick“ ist eine LEGO-Ausstellung für
Erwachsene, die auch Kinder begeistert.
Nathan Sawaya ist ein berühmter und erfolgreicher
LEGO-Künstler und freut sich über die Reaktionen seines
Publikums: „Ich verwende LEGO-Steine wie eine Art
Medium, denn alles, was ich baue, ist den Betrachtern
irgendwie bekannt. Nur eben nicht aus LEGO. Sie damit zu
verblüffen macht mir großen Spaß!“
„The Art of the Brick“ läuft noch bis zum 19. Juli 2016 in
der Kulturcompagnie in der HafenCity. Erwachsene zahlen
montags bis freitags 15 Euro, am Wochenende 17 Euro.
Eine sechs Meter lange Dinosaurier-Interpretation aus LEGO-Steinen ist
eines von 100 Objekten des amerikanischen Künstklers Nathan Sawaya
Kinderkarten kosten montags bis freitags 11 Euro,
am Wo­chenende 13 Euro. Karten gibt es unter
www.myticket.de und auf www.ticketmaster.de sowie unter
Tel. 01806 777 111 (0,20 Euro/Anruf aus dem dt. Festnetz/max. 0,60 Euro/Anruf aus dem dt. Mobilfunknetz).
Weitere Informationen zu der Ausstellung erhalten Sie
unter www.taotb.de
So kommen Sie hin:
Mit der U 4 bis zur Haltestelle HafenCity Universität oder
mit der Buslinie 111 bis zur Haltestelle Shanghaiallee
Gewinnen mit InKürze:
Wir verlosen wir 5 × 3 Karten für die Ausstellung „The Art
of the Brick“ in der Kulturcompagnie. Schicken Sie uns
eine Postkarte an die VHH, Curslacker Neuer Deich 37,
21029 Hamburg oder eine E-Mail an inkuerze@vhhbus.de
mit dem Betreff: „The Art of the Brick“. Einsendeschluss
ist der 30. Juni 2016. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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Die Zahl des Monats:
24 ½
1964
1993
Im Januar 1992, also vor vierundzwanzigeinhalb Jahren,
nahm die VHH erstmals Niederflurbusse in Betrieb. Die
Einführung dieses Bustyps ermöglichte Rollstuhlfahrern die Mitfahrt im Bus, denn diese Fahrzeuge boten
einen stufenlosen Ein- und Ausstieg und hatten an der
Mitteltür eine Rampe, die ausgefahren werden konnte.
Außerdem konnte der Bus bei Bedarf einseitig abgesenkt
werden. Das machte die neuen Busse bei den Kundinnen
und Kunden von Anfang an beliebt. So profitierten mobilitätseingeschränkte Senioren wie Eltern mit Kinderwagen, denen das Zusteigen nun sehr viel leichter fiel.
1984
2010
Buseinstiege im
Wandel der Jahrzehnte
Die ersten Busse wurden anfangs nur auf der VHH-Buslinie 235 zwischen Nettelnburg – Bergedorf – Reinbek
eingesetzt. Ein flächendeckender Einsatz war mit den 18
Omnibussen des Herstellers Mercedes-Benz, Typ O405 N
nicht möglich. Aber schon im Folgejahr folgten fast 70
weitere Niederflurbusse und bis 2000 war fast der gesamte Fahrzeugpark der VHH niederflurig.
Anfangs hatten die Niederflurbusse übrigens eine elektrisch
betätigte Rampe, die sich im rauen Alltagsbetrieb jedoch
nicht bewährte. Insbesondere bei Schnee und schlechter
Witterung stellte sie gern mal ihren Betrieb ein. Seit 1997
werden die Busse deshalb mit einer Klapprampe ausgestattet, die sich inzwischen bewährt hat.
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Die VHH im Internet
vhhbus.de
Auf unserer Internetseite finden Sie alle Infos rund um die VHH,
von Neuigkeiten zum Unternehmen bis hin zum Kontakt zu
unserem Fundbüro oder zum VHH-Kundenservice.
facebook.com/vhhbus
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Sie ins Gespräch – mit anderen VHH-Fans oder mit unserem Facebook-Team. Wir freuen uns über jeden neuen Fan!
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keine Sorge: Wir schreiben dort keinen Roman, sondern halten es
knapp und informativ.
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Auf der VHH-Seite bei Twitter finden Sie aktuelle Verkehrsmeldungen aus dem VHH-Busnetz auf einen Blick. Egal ob Umleitungen
oder Fahrplanabweichungen – hier erfahren Sie es zuerst.
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in15.10.15
unser UnterHVV-Infobutton_39mm_10102015_RZ.pdf
1
14:42
nehmen. Ob Videos, Bildergalerien oder spannende Beiträge – wir
freuen uns über Ihre Kommentare zu unseren Beiträgen!
hvv.de
Information • Fahrpläne | Timetables • Service
040/19 449
Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH · info@vhhbus.de · www.vhhbus.de · Curslacker
Neuer Deich 37 · VHH Bergedorf: Tel. 040 7 25 94-0 · VHH Schenefeld: Tel. 040 7 25 94-140
Texte: Rolf Westphalen · Fotos: The Art of the Brick, VHH, Mein Wunschgemüse · Layout:
boy | Strategie und Kommunikation GmbH · Papier: Omnisilk (FSC-zertifiziert) · Titelbild: VHH