combit Relationship Manager 2004

Transcription

combit Relationship Manager 2004
cRM
combit
Relationship
Manager
2004
â
combit
combit
Software
Grundlegendes
Flexibilität
Die ausgeklügeltsten Systeme nützen Ihnen nichts,
wenn sie sich nicht oder nur schwer anpassen
lassen. Sie wissen ja, alles verändert sich: Die
Anforderungen Ihrer Kunden ändern sich, neue
Produkte erscheinen, Kommunikationsarten und
Kommunikationsvorlieben wandeln sich, Ihre
Unternehmensstruktur entwickelt sich …
Gestatten Sie auch Ihrem Kontakt- und
Beziehungsmanagement sich zu entwickeln!
"Flexibilität müssen
Sie nicht mit teuren
Modulen erkaufen,
sie ist bei uns Standard. Sie können
alles an Ihre Anforderungen anpassen."
Christiane Kördel
Geschäftsführerin
Statten Sie sich heute mit der Flexibilität aus,
mit der Sie die Herausforderungen von morgen meistern können.
Dieser Prospekt
soll Ihnen einen ersten Eindruck vermitteln und als
handfestes Informationsmedium dienen. Wenn Sie
dennoch Antworten vermissen oder etwas unklar
ist, fragen Sie uns bitte einfach danach:
Telefon +49 (0) 7531 90 60 10
Testversion - gratis
Vertrauen Sie Ihrem eigenen Urteil! Die Testversion
kommt mit dem kompletten Handbuch (PDF). Sie
ist erhältlich unter www.combit.net oder auf Anruf.
Beratung alias Consulting
Gerne besprechen unsere Solution Partner und wir
Ihre individuellen Fragestellungen mit Ihnen oder
helfen Ihnen, die richtigen Fragen zu stellen.
Das ist uns wichtig
# Ihre Zufriedenheit
# Schnelle und angenehme Kommunikation
# Qualitativ gute, innovative und zuverlässige
Software
# Ständige Weiterentwicklung und Verbesserung
# Durchdachte und offene Konzepte, die Ihnen
Flexibilität und Anbindungen bieten
# Klassische Werte wie Professionalität,
#
langfristiges Denken, Ehrlichkeit sowie zuhören
zu können und zu wollen
Zusammenarbeit mit verlässlichen Partnern,
Allianz der Kompetenzen, zu Ihrem Nutzen
Vertrieb
Flexibilität macht universell
Marketing
Service
Support
Organisation
Kollaboratives
CRM
combit
Relationship AnalyManager
Operatives
Public
CRM
Relations
Call
Center
tisches Einkauf
CRM
Personal
Projekte
Kunden
Bilder
Klienten
Geschäftsführung
Dateien
Mitglieder
Literatur
Lieferanten
Dokumente
Mandanten
Internet-Links
Abonnenten
eMail-Adressen
Interessenten
Telefonverzeichnisse
Patienten
Frontend für beliebige MS SQL Server Daten
2
Relationen
Der combit Relationship Manager lässt sich genau
auf Ihre branchen- und unternehmensspezifischen
Anforderungen zuschneiden, im Business-toBusiness und Business-to-Consumer genauso wie
im Non-Profit Bereich. Sie entscheiden, welche
Datenbankfelder Sie führen, wie diese angeordnet
und welche intelligenten Funktionen hinterlegt
sind. Durch Relationen können Sie verschiedene
Datenarten miteinander verknüpfen, ganz
individuell. Und er wächst mit! Durch seine gut
skalierbare Datenbasis Microsoft SQL Server richtet
er sich auch bei der Benutzeranzahl und
Datenmenge nach Ihren Bedürfnissen und setzt
keine Grenzen, genauso wenig bei der
Unternehmensgröße.
Einsatz & Stärken
Mit dem cRM können Sie Ihre Kundenpotenziale
besser erschließen und ausschöpfen. Natürlich
bedeutet Relationship Management mehr als die
Einführung einer Softwarelösung. Sie wissen, es ist
eine unternehmensweite Strategie.
Besonders stark ist der cRM bei der Optimierung
Ihrer kundenbezogenen, abteilungsübergreifenden
Abläufe (kollaboratives CRM) und bei der
Optimierung aller Kommunikationsarten mit Ihren
Kunden (operatives CRM). Ihr Nutzen sind echte
Mehrwerte und ein hoher Effizienzgewinn an der
ganzen Front. Aus seinen Informationen werden
Sie aber auch die Erkenntnisse erlangen, an denen
Sie das Operative erfolgreich ausrichten
(analytisches CRM). Durch seine Flexibilität ist er
nicht nur auf Kundendaten im klassischen Sinne
beschränkt, sondern nimmt sich nahezu aller Arten
von Informationen an, die sich in einer MS SQL
Server Datenbank verwalten lassen.
Der cRM ist das ideale Werkzeug, um Ihre
Strategie für Customer Relationship
Management (CRM) umzusetzen.
Einsatzbereiche
Mit dem cRM zu Ihrem Erfolg
Flexibiltität macht stark
Sie entscheiden, welche Datenbankfelder Sie
führen, wie diese angeordnet sind, welche
intelligenten Funktionen hinterlegt sind, und ob die
Menüs angepasst werden sollen. Ihre Vorstellungen
umzusetzen ist einfacher, als Sie vielleicht denken!
Orientieren Sie sich an der mitgelieferten
Referenzlösung und Ihre Ideen werden sprudeln.
Sie entscheiden auch, ob Ihre Strategie
allumfassend sein soll oder ob Sie Schwerpunkte
z.B. in Kontaktmanagement oder
Vertriebsautomatisation setzen möchten. Der
cRM hält alle Informationen jederzeit für Sie parat
und sorgt für beste Automatisierung und
Anbindung in alle Himmelsrichtungen.
Der Schlüssel: Kundenbindung
Schnell einsatzbereit
Mit dem Einsatz des cRM werden Sie die
Zufriedenheit und damit die Treue und das
Umsatzvolumen Ihrer Kunden deutlich erhöhen.
Kundenbindung leistet einen direkten Beitrag zum
Unternehmensgewinn. Laut Link, Brändli u.a.*
geben 68% der abgewanderten Kunden zu wenig
Interesse seitens des Anbieters als Grund an.
Unzufriedenstellende Behandlung von
Beschwerden und geringere Preise bei der
Konkurrenz sind weit weniger wichtig. Zeigen Sie
Ihren Kunden, dass sie Ihnen wichtig sind! Neue
Kunden zu akquirieren ist zudem 5mal teurer, als
bestehende zu binden.
Flexibilität heißt nicht, dass Sie bei Null anfangen
müssen. Wir liefern eine ausgefeilte Referenzlösung
mit, die Sie unverändert einsetzen oder genau an
Ihre Bedürfnisse anpassen können.
Do-it-yourself oder Experten-Service?
Die Installation ist so konzipiert, dass Sie das selbst
machen können. Für die Einrichtung sollten Sie
über MS SQL-Server- und für komplexere Automatisierungen über Scripting-Kenntnisse verfügen.
Oder Sie engagieren einen unserer Solution Partner
und profitieren von seiner Kompetenz.
* Link J., Brändli D., u.a. (Hrsg): Handbuch Database Marketing
3
Projekt
Referenzprojekt
In Fenstern und Registerkarten finden viele Informationen und ausgefeilte
Funktionen Platz. Symbolleisten und Menüs kann
jeder Benutzer völlig frei
einrichten. Es sind Felder für
Vertriebs- und KampagnenManagement vorgesehen,
Grundlagen für ein
Beschwerdemanagement,
Angebotsdaten, Abschlusswahrscheinlichkeiten,
Meilensteine, Kundenumsätze mit Soll, Ist und
Erreichungsgrad sowie
Branchenkategorisierung. Sie
können Informationen zu
Mitbewerbern und Bonitätsdaten hinterlegen,
Dokumente, Kontakte …
Referenzlösung
Die Adressansicht, eine der 10 Ansichten des
mitgelieferten Projekts. Das Referenzprojekt steigert
Ihre Effektivität bereits erheblich. Dank der
Flexibilität des cRM ist sie natürlich nur eine von
nahezu unendlich vielen Möglichkeiten.
Sie können sie unverändert einsetzen, sie
abändern oder eine völlig neue Lösung
aufbauen, die sich genau nach Ihren
Anforderungen richtet. Anpassungen können
Sie entweder selbst durchführen, oder dabei mit
einem unserer zertifizierten Solution Partner
zusammenarbeiten.
Projektplanung und -durchführung
Services
Sie findet durch unsere Solution Partner statt wenn Sie nicht selbst Hand anlegen möchten.
Wir haben uns zu Ihrem Vorteil mit Partnern
zusammengetan, deren Kompetenzen in der
Planung und Durchführung von MS SQL Projekten
liegen. Diese Partner werden von uns auf den cRM
geschult und zertifiziert. Solution Partner Gold
arbeiten sehr eng mit uns zusammen. Als
eigenständige Unternehmen realisieren sie Ihre
Lösungen, stehen Ihnen in jeder Phase des
Projektes zur Seite. Sie kommen in den Genuss der
geballten Kompetenz von zwei spezialisierten
Unternehmen: combit plus Partner!
Consulting, Prozessanalyse,
Anforderungsmanagement, Projektplanung,
Projektmanagement, Projektrealisierung,
Prozessautomatisierung und Anbindung,
Installation und Einrichtung, Datenbank-Design,
Ansichten-Design, Bericht-Design, Einführungsschulung, Wartung …
Partnerliste beiliegend oder unter www.combit.net
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Certified Solution Partner
combit Relationship Manager 2004
cRM
Gold
Certified Solution Partner
combit Relationship Manager 2004
cRM
Technologie: Microsoft SQL Server
combit Relationship Manager
cRM
Feldspezialisierung:
Ansichten:
Administration:
Datenbank-Design:
Administration:
Datenbank
Architektur
Telefon, eMail etc.
Relationen, Fenster,
Eingabemasken, Layouts,
Benutzerverwaltung und
Benutzerrechte
Mit dem MS SQL Server als Datenbanktechnolgie
und dem cRM als Frontend haben Sie alle Vorteile
auf Ihrer Seite. Die Tabellen, die Ihre Datenbank
bilden, werden im MS SQL Server aufgebaut und
im cRM mit Relationen versehen. Mit Relationen
können Sie z.B. einer Adresse verschiedene
Ansprechpartner oder Produkte zuordnen oder
Projekte verwalten, an denen verschiedene
Personen aus verschiedenen Organisationen
beteiligt sind. Bestimmte Benutzerrechte können
ebenfalls im MS SQL Server verwaltet werden.
Tabellen, Constraints
Bestimmte Benutzerrechte
Ansichten
Der cRM setzt auf MS SQL Server Datenbanken auf.
Er spezifiziert deren Felder wie "Telefon" oder
"eMail" und macht jedes einzelne Feld damit erst
zum echten Spezialisten für den täglichen Einsatz.
Mit einem Mausklick kann Frau Frisch aus Ihrem
Vertrieb direkt die Nummer im Telefonfeld
anwählen, oder auch auf Mausklick eine eMail
verschicken. Auch zusätzliche Relationen zwischen
Tabellen können im cRM über die Ansichten
definiert werden. Genauso können Sie individuell
festlegen, welche Informationen in welchen
Fenstern auftauchen sollen.
Das einfache Zuordnen von Feldtypen macht jedes
einzelne Feld erst zum echten Spezialisten und
damit topfit für den täglichen Einsatz.
Unterstützte Relationen
1:1
1:n
n:m
Beispiele
Jedem Kunden ist genau ein
Vertriebsmitarbeiter zugeordnet
Jedem Kunden können verschiedene
Produkte zugeordnet werden
Ein Kunde wird von verschiedenen
Agenturen betreut und gleichzeitig betreut
jede dieser Agenturen verschiedene Kunden
"Sie werden
begeistert sein, was
Sie mit den echten
Relationen des cRM
alles abbilden
können."
Björn Eggstein
Geschäftsführer
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Eingabemasken-Design
Eingabemasken-Designer
Alle Felder inklusive
individuell belegter Buttons
können per Drag&Drop in
Ihrer persönlichen
Eingabemaske angeordnet,
auf Registerkarten verteilt,
mit intelligenten
Zusatzfunktionen versehen
und an Ihr Corporate Design
angepasst werden. Ganz
visuell ist auch in Zukunft
schnell etwas umgeordnet.
Unterschiedliche
Benutzergruppen können
unterschiedliche Ansichten
auf die Daten haben,
ergonomisch ausgerichtet,
je nach Hauptaufgaben.
Eingabemasken-Design
Die Eingabemaske ist eine der Hauptschnittstellen
zwischen Benutzer und Programm. Daher haben
wir hier besonders viel Flexibilität vorgesehen.
Außerdem wird durch integrierte Intelligenz
Aufwand und Zeit bei der Eingabe so gering wie
möglich gehalten und die Effektivität enorm
gesteigert. Die Eingabemaske setzt auf der
Datenbankstruktur auf. Sie umfasst Optik,
Ergonomie und viele intelligente Funktionen. Hier
können auch Schaltflächen definiert und mit
Funktionen belegt, Abhängigkeiten zwischen
Feldern bestimmt und Voreinstellungen
vorgenommen werden.
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Kategorisieren
Leistungsfähige Container
Sie können mit den normalen Eingabefeldern und
vordefinierten Combobox-Feldern Ihre Kunden in
Kategorien wie A/B/C einteilen. Alle Informationen
lassen sich für eine Zielgruppenzusammenstellung
heranziehen. Für komplexere Merkmale und
Merkmalskombinationen wie "Mailings zu Produktgruppe 5", Umsatzbereiche, Akquisitionsstufen,
Informationsvormerkungen, Seminarbesuche o.ä.
ist das Code-Feld gedacht. Die Merkmale werden
pro Kunde einfach angeklickt oder automatisch
gesetzt. Ihr Kunde Herr Dr. Neumann interessiert
sich für Ihr Produkt 007 und wird daher automatisch für "Kampagne Produkt 008" vorgemerkt.
Container sind Tabellen, die wie andere Tabellen
auch durch Relationen mit den restlichen
Kundendaten verbunden sind. Sie nehmen
Dokumente und Kontakte auf und bieten für diese
Spezialaufgaben besondere Funktionen. Wenn Frau
Frisch in Ihrem Vertrieb einen individuellen Brief an
Ihren Kunden Herrn Dr. Neumann schreibt, bietet
ihr der Dokumenten-Container eine Briefvorlage an,
übernimmt die Anschrift automatisch in die
Textverarbeitung und vergibt nach einem Schlüssel
Dokumentennamen wie -pfad. eMails kann Frau
Frisch entweder aus ihrem eMail-Programm in den
Container ziehen und abspeichern oder die
Zuordnung automatisch vornehmen lassen.
Termine & Telefonieren
Terminverwaltung und Wiedervorlage
time manager
Er ist eigenständiger Teil des cRM Standardpakets und erinnert
daher auch, wenn der cRM nicht geöffnet ist. Zu den Funktionen
gehören verschiedene Ansichten und Zeitintervalle, GroupwareFunktionen, ganztägige Termin, Serientermine, private Termine,
terminierbare Aktionen, Priorisierung von Aufgaben, RessourcenVerwaltung, Termin- und Aufgabenabgleich mit PalmPilot und
Windows CE und die Ausgabe von Terminlisten, auch mit Ihrem
persönlichen Layout.
Frau Frisch aus Ihrem Vertrieb wäre ohne den time
manager aufgeschmissen. Telefontermine setzt sie
sich selbst oder sie werden ihr automatisch gesetzt,
z.B. eine Woche, nachdem Ihr Kunde Herr Dr. Neumann Informationen angefordert hat. Sie weiss,
Termintreue ist ein wichtiger Pfeiler professionellen
Relationship Managements. Frau Frisch kann die
Termine anderer Mitarbeiter sehen, die Belegung
von Beamern und Räumen eintragen, ihre Aufgaben priorisieren, und bevor sie in den Außendienst
geht, gleicht sie ihre Termine und Aufgaben mit
ihrem Notebook ab.
Telefonieren - CTI outbound
Wenn Frau Frisch aus Ihrem Vertrieb Ihren Kunden
Herrn Dr. Neumann anruft, klickt sie nur mit der
rechten Maustaste in das Telefonfeld in der
Eingabemaske. Das funktioniert bei allen
Telefonfeldern, die Sie definiert haben. Bei
Telefonaktionen oder im Call-Center können Sie
ganze Zielgruppen zum Powerdialing an den phone
manager übergeben. Dort wird dann abgearbeitet.
Dabei wird Frau Frisch von einem Gesprächsprotokollfenster unterstützt, in dem auch
Zeitaufwand und Kontaktversuche protokolliert
werden, für die spätere Erfolgskontrolle.
Eingehende Anrufe - CTI inbound
phone manager
Auch er ist eigenständiger Teil des cRM Standardpakets. Er stellt
die Verbindung zu Ihrer Telefonanlage her, sammelt Anrufe
einzeln oder gruppenweise. So können diese z.B. per Powerdialing
systematisch abgearbeitet werden.
Frau Rührig in Ihrer Telefonzentrale gewinnt durch
die automatische Anruferkennung viel Zeit. Wenn
die Nummer des Anrufers übermittelt wird, kann
der cRM gleich anfangen, den Anrufer in der
Datenbank zu suchen. Durchwahlnummern können
dabei unterdrückt werden, damit auch Anrufe von
Nebenstellen der Organisation, deren
Zentralnummer bereits gespeichert ist, erkannt
werden.
7
Ausgabe-Design
List & Label
Ein leistungsfähiger ReportDesigner, visuell und einfach
zu bedienen, der es faustdick
hinter den Ohren hat. Sie
können alle Felder Ihrer
Datenbanken frei platzieren,
mit sonstigem Text mischen,
mit festen Grafiken wie
Ihrem Logo versehen oder
mit wechselnden Grafiken
ausstatten. Jedes DesignObjekt wird einfach in die
gewünschte Größe dorthin
gezogen, wo Sie es haben
wollen. Fast jede Art von
Liste ist frei definierbar, Sie
ziehen die Felder aus der
Variablenliste einfach in die
Tabelle und klicken sich so
Ihre Liste zusammen.
Ausgabemasken-Design
Das Pendant zur Eingabemaske kümmert sich um
die Optik und Funktionalitäten Ihrer Ausgaben. Ziel
ist sowohl der Drucker als auch eine Reihe von
Dateiformaten. Der integrierte List & Label Designer
ist Teil des cRM Standardpakets. Er bietet weit
mehr, als reine Listen und Etiketten. Für Serienbriefe
brauchen Sie keine Textverarbeitung, das geht
schneller direkt. Sie können Vorschauen per eMail
verschicken und den Empfänger in der Vorschau
Formulare ausfüllen lassen. Sie können sogar
Barcodes ausgeben. Ihre Listen werden makellos
aussehen! Übersichtlich gruppiert und mit Ihrem
Logo versehen, haben sie mit früheren EDV-Listen
nicht mehr viel gemein.
Ausgaben aller Art & Frankieren
Für Frau Rührig aus Ihrer Zentrale ist das
Verschicken eines Routinebriefes nur ein einziger
Buttonklick! Dahinter liegt eine List & Label Datei,
die mit den Daten der aktuellen Ansicht gefüttert
wird. Außerdem druckt und frankiert sie Etiketten,
Umschläge, Briefe oder Postkarten in einem
Arbeitsschritt. Der cRM bietet Ihnen direkte
Unterstützung für STAMPIT BUSINESS, die PCFrankiersoftware der Deutschen Post.* Herr Fröhlich
aus dem Marketing schätzt die Diagrammfunktion
für die Erfolgskontrolle seiner Kampagnen und die
leistungsfähige Etikettenfunktion.
* Wenn Sie mit der Deutschen Post einen Vertrag zur PCFrankierung abgeschlossen haben, lässt sich STAMPIT BUSINESS
nach Anmeldung und Aktivierung einer Portokasse direkt aus dem
cRM bedienen.
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"Berichte, Diagramme,
Telefonlisten, Etiketten inkl.
Frankierung, direkte Serienbriefe, PDF-Dateien … es gibt
fast nichts, was Sie mit List &
Label nicht ausgeben
könnten. Das sollten Sie sich
unbedingt anschauen!"
Peter Magulski
Gründer und Geschäftsführer
Serien-eMails
eMails stehen bei den Kommunikationsarten ganz
weit oben. Um so wichtiger, dass dies schnell und
einfach funktioniert. Für Frau Rührig aus Ihrem
Service tut's ein rechter Mausklick in ein eMail-Feld
und schon wird mit der eingetragenen eMailAdresse eine neue eMail angelegt, individuell zu
füllen. Auf der nachfolgenden Seite sehen sie, dass
es noch einfacher für Frau Rührig ist, wenn der
Inhalt Standard ist und regelmäßig verschickt wird.
Dann klickt sie nur auf einen Button und die eMail
wird samt etwaigem PDF-Dateianhang verschickt.
Damit sie Kunden-eMails unter Outlook (oder David
von Tobit) ohne Umwege bei den cRM-Kundendaten ablegen kann, gibt es ein Outlook- und
Tobit-AddIn.
Für Herrn Fröhlich aus Ihrer Marketingabteilung
sind eMailings unverzichtbarer Bestandteil seines
Marketingmix'. Ihm ist wichtig, dass eine individuelle Ansprache erfolgen kann: Personalisierung.
Beim cRM hat er die ganze Bandbreite zur
Auswahl: Felder und HTML-Gestaltungselemente
integrieren und damit die "Click-through-Rate"
gegenüber regulären Text-eMails verdreifachen,
oder schnelle Newsletter per BCC verschicken.
Außerdem begrüßt er, dass sich ein fester eMailAbsender einstellen lässt, z.B. service@sunshineagency.com, und damit die Antworten besser
kanalisiert werden können.
Connectivity
Einzel-eMails
HTML-eMail-Vorlage im cRM. So einfach zu editieren! Sie kann für
Serien-eMails oder Routine-eMails benutzt werden.
Import inkl. Abgleich & Export
Abgleich und Synchronisation
Ob Sie Daten zukaufen, kleinere Datenbestände aus
Telefon-CDs mobilisieren oder Daten zur
Weiterverarbeitung in Ihrer Druckerei exportieren:
Der cRM bietet Ihnen eine Fülle von Formaten. Wir
wollten dafür sorgen, dass Sie wirklich nahezu
überall angebunden sind und ein reger
Datenaustausch herrschen kann. Beim Datenimport
ist der Abgleich übrigens inklusive, d.h. dass
vorhandene Daten durch den Import nicht
verdoppelt werden. Mehr finden Sie in den
technischen Details.
Das Team cRM und MS SQL Server bringt jede
einmal eingegebene Adresse dorthin, wo Sie sie
haben wollen! Dabei kann die leistungsfähige
Datenreplikation des SQL Servers vor allem bei
Filialen, parallel gepflegten Datenbeständen,
zupacken. Der Abgleich mit dem Notebook, den
Frau Frisch startet, wenn sie in den Außendienst
geht, gehört auch in diese Kategorie. Dies ist eine
individuell zugeschnittene Lösung. Bei PalmPilot
und Windows CE-Geräten bringen Sie die
Adressen, Termine und Aufgaben direkt mit dem
cRM auf einen Stand und sind so auch unterwegs
immer bestens informiert.
9
Szenario
Typische Arbeitsprozesse
Start
wie sie auch in Ihrer Organisation
vorkommen können. Wir haben hier
skizziert, wie diese möglichst effizient und
automatisiert mit dem cRM ablaufen
können. Individuelle Anpassung und
Anbindung machen 's möglich! Viele der
Prozesse sind standardmäßig enthalten,
einige werden z.B. durch Scripting
automatisiert und auf Ihre Organisation
zugeschnitten.
Diesmal ist die
Telefonnummer dem phone
manager bekannt
Da bei Herrn Dr. Neumann die
Telefonnummer übermittelt
wird, hat der cRM seine Adresse
schnell gefunden und präsentiert
sie Frau Rührig.
Infos per Post Teil 1
Herr Dr. Neumann hat am
Vorabend über Ihr Produkt 007
mit einem Kollegen diskutiert,
mit dem er sich in zwei Tagen
erneut trifft. Ob er zum
Weitergeben einen Prospekt
erhalten könnte? Frau Rührig
macht das gerne, sie klickt dazu
nur auf einen Button.
Nur exemplarisch
konnten wir hier herausgreifen,
wie effizient solche oder ähnliche Prozesse bei Ihnen mit dem
cRM ablaufen könnten.
Profitieren Sie von seiner
Flexibilität. Individuell angepasst
ist der cRM ein CRM-Instrument
der Spitzenklasse!
Bei Frau Rührig in Ihrer
Telefonzentrale klingelt das
Telefon
Der phone manager, integrierter
Bestandteil des cRM-Standardpakets, überprüft, ob er die
Telefonnummer kennt, die ihm
über die Telefonanlage
übermittelt wird.
Protokollierung
Durch das Verschicken der eMail
wird Frau Frisch automatisch ein
Termin gesetzt, damit sie mit
Herrn Dr. Neumann Kontakt
aufnehmen kann, ein Eintrag in
den Kontakt-Container wird
vorgenommen und ein Code
gesetzt, um Herrn Dr. Neumann
in die Zielgruppe der Kampagne
für Produkt 008 aufzunehmen.
Infos per Post Teil 2
Durch diesen Klick wird ein
Routinebrief ausgedruckt,
komplett mit Adresse und
persönlicher Anrede von Herrn
Dr. Neumann. Während Frau
Rührig noch mit ihm spricht,
liegt das Schreiben bereits im
Drucker und muss nur noch in
einen vorgepackten Umschlag
gesteckt werden.
Wieder im Büro
gleicht Frau Frisch als erstes die
Daten Ihres Notebooks mit den
Zentraldaten ab. Dann arbeitet
sie nach der Priorisierung des
Vortags ihre Aufgaben ab. Frau
Rührig hat ihr in ihrer Abwesenheit einige Rückruftermine
gesetzt, die Frau Frisch zunächst
sichtet und priorisiert.
Protokollnotizen
Nach jedem Termin gibt Frau
Frisch ein kurzes Protokoll und
ihre ToDos samt deren
Priorisierung für den nächsten
Tag in ihr Notebook ein. Dabei
ergänzt sie alle Datensätze mit
hilfreichen Informationen, die sie
im Gespräch gewonnen hat. Bei
Herrn Dr. Neumann notiert sie
auch den Abschluss.
Kampagne Teil 1
Herr Fröhlich aus Ihrer
Marketingabteilung führt eine
Kampagne zu Ihrem zukünftigen
Produkt 008 durch. Er erstellt im
cRM eine personalisierte HTMLeMail und stattet sie mit Bildmaterial zum Produkt aus. Für
Empfänger ohne HTML-fähiges
eMail-Programm erstellt der cRM
automatisch eine reine Textmail.
Kampagne Teil 2
Für die Zielgruppe lässt sich Herr
Fröhlich vom cRM alle Datensätze heraussuchen, die den
Code "Produkt 008" gesetzt
haben. Das hat er mit wenigen
Klicks getan. Herr Fröhlich lässt
das HTML-eMailing per
Knopfdruck direkt über SMTP
verschicken, er braucht dazu
kein weiteres eMail-Programm.
Kampagne Teil 3
Danach setzt er das Gleiche um
für Kunden, die lieber Brief oder
Fax erhalten möchten. Zur
Information aller Mitarbeiter und
der späteren KampagnenErfolgskontrolle wurde bei der
gesamten Zielgruppe durch das
Autoprotokoll ein Eintrag in
einem Mailing-KontaktContainer vorgenommen
Wiedervorlage
Frau Frisch hatte auf der
Hausmesse kurz mit Herrn Dr.
Neumann gesprochen. Jetzt
erkundigt sie sich telefonisch,
wie ihm Ihr neues Produkt 008
gefallen hat und wie er mit
seinem Produkt 007 zufrieden ist
…
Event Teil 9
Die Hausmesse war ein großer
Erfolg, das neue Produkt 008
kam bei allen gut an. Nach
Bereinigung mit den unbenutzten Namensschildern schickt
Herr Fröhlich an alle Gäste ein
Dankeschön direkt aus dem cRM
per eMail, Brief oder Fax, je nach
Präferenz.
Event Teil 7
Bei Anmeldeschluss lässt Frau
Rührig durch die Statistikfunktion des cRM ermitteln, wie
viele Personen sich angemeldet
haben. Sie informiert den
Caterer entsprechend. Dann
druckt sie Namensschilder für
alle Gäste. Dafür nutzt sie die
Etikettenfunktion des cRM.
Auftrag weiterreichen
Mit einer Tastenkombination
schickt Frau Frisch einen Adressverweis an ihren Kollegen Herrn
Stark von der Auftragsabwicklung. Dieser erhält ihn per
eMail und kommt per
Doppelklick zur Adresse von
Herrn Dr. Neumann. Dort findet
er alle Informationen, die er für
die Abwicklung braucht.
10
Bei Frau Rührig in Ihrer
Telefonzentrale klingelt das
Telefon
Der phone manager, integrierter
Bestandteil des cRM-Standardpakets, überprüft, ob er die
Telefonnummer kennt, die ihm
über die Telefonanlage per TAPI
übermittelt wird. Die Nummer
ist ihm nicht bekannt, Frau
Rührig erfasst daher die Daten.
Datenerfassung Teil 2
Frau Rührig gibt die PLZ "78462"
ein, der cRM ergänzt als Ort
"Konstanz", als Vorwahl "07531"
und als zuständige Vertriebsmitarbeiterin Frau Frisch in den entsprechenden Feldern. Frau
Rührig ist froh, dass ihr bei der
Schreibweise der "Hermann-vonVicari-Straße" das Straßenverzeichnis hilft.
Datenerfassung Teil 3
Frau Rührig fragt Herrn Dr.
Neumann, ob und wie er in
Zukunft Informationen erhalten
möchte. Sie ergänzt alle seine
Telekommunikationsdaten und
wählt "eMail" als seine Präferenz.
Datenerfassung Teil 4
Herr Dr. Neumann gibt an, Arzt
zu sein. Frau Rührig wählt aus
dem 1. Branchenfeld
"Gesundheitswesen" aus, das 2.
Branchenfeld bietet ihr
dynamisch die zugehörigen
Unterkategorien an. Sie wählt
"Arztpraxen" aus.
Infozusendung Teil 2
Durch diesen Klick auf den
Button wird automatisch eine
personalisierte eMail an Herrn
Dr. Neumann erstellt, die neben
Begrüßungsworten die
Informationen zu Ihrem Produkt
007 als PDF-Datei und die
Kontaktdaten der zuständigen
Vertriebsmitarbeiterin Frau Frisch
enthält.
Infozusendung Teil 1
Herr Dr. Neumann möchte gerne
Informationen zu Produkt 007.
Frau Rührig wechselt von der
ersten Registerkarte der Eingabemaske auf die zweite und klickt
auf den Button "007", während
sie noch mit Herrn Dr. Neumann
spricht.
Terminverschiebung
Die Arzthelferin informiert Frau
Frisch, dass Herr Dr. Neumann in
einer Stunde von Hausbesuchen
zurück sei. Frau Frisch verschiebt
mit einem Klick den Termin um 1
Stunde und wendet sich
anderen Terminen zu.
Kundenkontakt Teil 1
Der time manager erinnert Frau
Frisch. Diesmal hat sie Glück.
Herr Dr. Neumann hat sich
inzwischen informiert, ist sehr
interessiert. Frau Frisch erfragt
einige Informationen:
Anschaffungszeitpunkt,
Anforderungen und Erwartungen, die er an das Produkt
stellt …
Kundenkontakt Teil 2
Frau Frisch vereinbart für die
kommende Woche einen
Präsentationstermin bei Herrn
Dr. Neumann vor Ort. Als
Erinnerungsspanne im time
manager wählt sie 1 Tag, da sie
am Vortag in den Außendienst
aufbrechen möchte.
Außendienst
Pünktlich ist Frau Frisch bei Herrn
Dr. Neumann eingetroffen. Nach
der Präsentation ist er sehr
angetan von Ihrem Produkt 007.
Als Anschaffungszeitpunkt hatte
er die nächsten 30 Tage angegeben. Aufgrund eines attraktiven,
zeitlich limitierten Angebots
durch Frau Frisch kann er sich
sofort dafür entscheiden.
Aufbruch zum Außendienst
Frau Frisch hat für den nächsten
Tag mehrere Außendiensttermine gesammelt, an die sie
jetzt erinnert wird. Bevor sie ihr
Büro verlässt, gleicht sie ihre
Termine, Aufgaben und
Adressen mit ihrem Notebook
ab, so hat sie alle nötigen
Informationen dabei.
Protokoll
Nach dem Telefonat ergänzt
Frau Frisch die gewonnenen
Informationen. Sie legt einen
Kontakt an und hält
stichwortartig den Inhalt des
Gesprächs fest. Sie ergänzt
Anschaffungszeitpunkt, ihre
Einschätzung der
Abschlusswahrscheinlichkeit etc.
Event Teil 1
Herr Fröhlich aus Ihrer
Marketing-Abteilung lädt alle
Kunden und Interessenten aus
der näheren Umgebung zu einer
Hausmesse ein, auf der das neue
Produkt 008 erstmals vorgestellt
werden soll. Dazu wurde eine
Einladungskarte entworfen, die
per Post verschickt werden soll.
Event Teil 2
Herr Fröhlich stellt die Zielgruppe
anhand der PLZ zusammen,
sortiert die Gruppe danach und
lässt die Karten durch die Etikettenfunktion des cRM bedrucken.
Hätte er nicht diesen guten
Drucker, würde er die Daten für
die digitale Personalisierung
durch die Hausdruckerei ins
Excel-Format exportieren.
Event Teil 4
Wie beim letzten Mailing wurde
bei allen Datensätzen der
Zielgruppe die Kampagne per
Autoprotokoll ergänzt.
Event Teil 3
Zur Ermittlung der Infopostgebühren benutzt Herr Fröhlich auf
Grund der lokalen Zielgruppe die
Statistik des cRM, der die Anzahl
der Sendungen pro PLZ ausgibt,
was er in das Infopostformular
einträgt. Für größere Direct
Mailings benutzt er sonst den
Export in den Infopost Manager
der Deutschen Post.
Information des Kunden
Frau Rührig informiert Herrn Dr.
Neumann, dass sie parallel zu
ihrem Gespräch die
gewünschten Produktinfos
bereits verschickt hat. Herr Dr.
Neumann bedankt sich für den
guten Service. Er möchte heute
nicht wie angeboten mit Frau
Frisch sprechen, sondern erst die
Informationen sichten.
Wiedervorlage
Bei Frau Frischs Terminen
erscheint heute u.a. auch der
von Herrn Dr. Neumann. Sie
klickt auf "Gehe zu", gelangt zu
seinem Datensatz, klickt mit der
rechten Maustaste ins Telefonfeld, dort auf Telefonwahl und
schon klingelt in Herrn Dr.
Neumanns Praxis das Telefon.
Herr Dr. Neumann
empfängt die HTML-eMail und
liest interessiert die Vorabinformationen zu Ihrem neuen
Produkt 008. Durch die grafische
Aufbereitung fühlt er sich
wesentlich stärker angesprochen
als von den reinen Text-eMails,
die er sonst erhält.
Event Teil 6
Frau Rührig erhält die eMailAnmeldung von Herrn Dr.
Neumann und klickt auf einen
Button. Herrn Dr. Neumanns
Datensatz wird dadurch ergänzt,
und eine eMail an ihn verschickt,
die ihm die Anmeldung bestätigt
sowie eine Anfahrtskizze enthält.
Event Teil 5
Herr Dr. Neumann erhält die
Einladung zur Hausmesse, geht
gleich online und meldet sich
dazu an. Durch seinen Eintrag in
das Internet-Formular wird eine
eMail generiert, die an Frau
Rührig geschickt wird.
Die Kunden können sich im
Internet, per Rückkarte oder
telefonisch für die Hausmesse
anmelden.
Szenario
Datenerfassung Teil 1
Frau Rührig gibt Vornamen und
Namen ein: "Uwe Neumann".
Der Online-Dublettencheck wird
aktiv und präsentiert einen Herrn
Uwe Neumann in München,
dieser ist aber nicht der richtige.
Frau Rührig gibt die Anrede
"Herrn Dr." ein, der cRM ergänzt
"Sehr geehrter Herr Dr." im
folgenden Feld.
11
Connectivity
Briefe mit der Textverarbeitung
Faxe
Wenn Frau Frisch einen individuellen Brief an Herrn
Dr. Neumann schreibt, nutzt sie die cRM
Übernahme in die Textverarbeitung. Das macht sie
entweder über die Dokumentenverwaltung, so dass
gleich eine Datei nach festem Schlüssel angelegt
wird, oder sie klickt auf einen Button. In jedem Fall
kommt die Adresse sauber formatiert in der
Textverarbeitung zu stehen. Bei Word wird auch die
entsprechende Vorlage mitgeladen. Alternativ zu
direkten Serienbriefen, bei denen List & Label zum
Einsatz kommt, kann Herr Fröhlich auch eine
Serienbriefsteuerdatei erstellen lassen. Die Textverarbeitung kombiniert dann Text und Daten.
Obwohl Sie festgestellt haben, dass der Wunsch,
per Fax beschickt zu werden, inzwischen von Ihren
Kunden weit seltener geäußert wird: es gibt ihn
noch. Ein Routinefax zu verschicken bedeutet für
Frau Rührig nur einen einzigen Buttonklick und
Herr Fröhlich entwirft direkt im List & Label
Designer seine Serienfaxe. Das läuft bei ihm nur
wenig anders als beim Ausdrucken von Briefen. Er
wählt entweder den Fax-Druckertreiber (Tobit o.ä.)
oder übergibt direkt an den Windows XP / 2000
Fax-Assistenten.
Integration & Schnittstellen
Zugriff & Automatisierung
Der cRM soll sich in die Prozess- und Systemwelt
Ihres Unternehmes integrieren. Ziel ist es,
Arbeitsabläufe zu beschleunigen, Fehler zu
vermeiden und Kosten zu senken. Wir können zwar
nicht an alles gedacht haben, geben Ihnen aber für
fast alle Eventualitäten standardisierte Schnittstellen
mit. Damit sind Sie gut gerüstet, auch für die
Zukunft. Die Schnittstellen können durch Sie selbst
oder durch unsere Partner bedient werden, Sie
brauchen dazu keine weiteren teuren Module.
Der cRM ist LDAP-Server. Daher kann er in vielen
verschiedenen Programmen direkt als Adressbuch
geladen werden, z.B. aus Outlook, Mozilla, der
Windows Personensuche … Auch Mitarbeiter, die
den cRM nicht selbst im Einsatz haben, können so
die Daten einsehen, sogar plattformübergreifend.
Der cRM ist OLE-Automation Server. Das
ermöglicht den direkten Zugriff auf die Daten von
außen, inkl. Schreiben. Und er ist mit Scripting
ausgestattet, damit werden Routineaufgaben
automatisiert, Spezialfunktionen integriert und
andere Programme angebunden.
Sicherheit und Zugriffsrechte
Um die Datensicherheit kümmert sich der Microsoft
SQL Server bestens. Bei den Zugriffsrechten teilen
sich cRM und MS SQL Server die Aufgaben. Im cRM
können Sie Benutzergruppen verwalten, die
Benutzer den Gruppen zuordnen und zusätzlich
noch individuelle Rechte nehmen oder geben. Die
Zugriffsrechte beziehen sich auf die Applikation
allgemein, auf einzelne Projekte, gewisse Ansichten
oder bestimmte Datensätze. Sie haben damit ein
sehr variables Instrument an der Hand.
12
Von address manager zu cRM
Der cRM ähnelt seinem kleinen, älteren Bruder
address manager in vielen Bereichen. Schließlich
hat sich dieser über viele Jahre bewährt und davon
profitiert auch der cRM. Wichtig für Sie zu wissen:
Beide Produkte haben ihre besonderen Stärken und
werden daher als zwei separate Produkte parallel
geführt.
Die beiden Programme ähneln sich in der
Benutzerführung sehr. Sie teilen sich sogar ganze
Module. Wer sich also bisher im address manager
gut auskannte, wird sich im Relationship Manager
schnell zurechtfinden. Wir möchten es Ihnen
schließlich leicht machen, um- bzw. aufzusteigen.
So unterstützen wir Sie mit einem Migrations-Tool,
das die meisten Ihre Daten und Strukturen aus dem
address manager automatisch für die Benutzung
im cRM umsetzt. Mehr dazu bei den technischen
Details. Außerdem versüßen wir Ihnen den Umstieg
durch günstige Konditionen. Mehr in der zugehörigen Preisliste unter "Crossgrades" oder lassen Sie
sich ein unverbindliches Angebot erstellen!
Um Ihnen die Wahl zu erleichtern, haben wir
folgende Checkliste für Sie zusammengestellt.
Natürlich beraten wir Sie gerne!
Telefon + 49 (0) 7531 90 60 10
Pro Relationship Manager
#
Verknüpfungen zwischen Datensätzen
brauchen Sie nur zwischen Haupt- und
Nebenadressen und um ab und zu von einem
Datensatz zu einem anderen zu springen
(Verweise)
Sie möchten Mehrfenstertechnik und den
Vorteil, viele verschiedene Ansichten gleichzeitig
geöffnet zu haben
#
Sie brauchen eine kostengünstige aber
trotzdem rundherum professionelle CRMLösung, die ihre Datenbank gleich mitbringt
Der MS SQL Server ist bei Ihnen bereits im
Einsatz und Sie suchen ein leistungsstarkes und
benutzerfreundliches Front-End für Ihre
bestehenden Daten
#
Sie möchten eine extrem einfach
administrierbare Lösung. Obwohl Sie keinen
Systemverwalter in Ihrer Organisation haben,
möchten Sie die Lösung selbst an Ihre
Anforderungen anpassen und auch später
verwalten können, ohne SQL-Kenntnisse
#
Sie möchten mittelgroße Datenbestände (bis zu
100'000 Datensätze) verwalten und möchten
hauptsächlich nach den Daten suchen. Viele
Selektionen durch mehrere Benutzer
gleichzeitig durchführen zu lassen, gehört
weniger zu Ihren Anforderungen
#
Sie möchten mit kleinen bis mittleren
Datenbeständen (bis ca. 50'000 Datensätze)
täglich viele Selektionen durch mehrere TeamMitglieder gleichzeitig durchführen lassen
#
Sie möchten in Ihrer Datenbank bis zu 220
Felder führen.
#
Sie möchten z.B. Projekte mit Kunden
verknüpfen oder frei definierbare Tabellen in die
Eingabemaske integrieren und brauchen dafür
echte Relationen
#
#
#
Bei Ihnen sollen sehr viele Mitarbeiter
gleichzeitig mit einem sehr großen
Datenbestand arbeiten
#
Sie möchten große Datenbestände (150'000
und mehr Datensätze) verwalten, haben dabei
hohe Anforderungen an die Performance und
möchte viele Selektionen fahren
#
Sie möchten täglich viele Selektionen durch
viele Team-Mitglieder gleichzeitig durchführen
lassen z.B. viele Zielgruppen für Mailings und
Telefonmarketing zusammenstellen oder nehme
viele Auswertungen vor
#
Pro address manager
Sie haben mehrere Standorte mit DatenbankReplikaten und müssen die Daten dieser
Standorte häufig synchronisieren, d.h. wieder
auf einen Stand bringen
Umstieg & Profilabgrenzung
cRM oder address manager?
13
Technische Details
Datenbank: Tabellen und Ansichten
# Datenbank im MS SQL Server aufbauen
# Felder im cRM spezifizieren und damit für
ihre Aufgaben fit machen
# Relationen im cRM definieren
# Tabellen in verschiedenen Fenstern platzieren
# In jedem Fenster zwischen Karteikarten- und
Listenansicht umschalten
# Auch bei sehr vielen Tabellen, Feldern,
#
#
#
Fenstern und Relationen die Übersicht
bewahren, da alles individuell steuerbar ist
Fenster / Ansichten einzeln ein- und
ausblenden, beliebig anordnen,
hintereinander staffeln und über Tabstrips
anwählen und damit Flexibilität gewinnen
Menüs und Symbolleisten anpassen
Spezielle Ansichten für unterschiedliche
Benutzergruppen aufbauen
cRM interne Feldarten
# Zeichen
# Datum mit Zeit
# Zeit
# Datum
# Numerisch / Zahl
# Logisch (ja/nein)
# Symbol
# Code: Merkmale
vergeben, um dann
Zielgruppen für
Mailings zu bilden
# Memo/Bemerkung
# Telefon: Wahlfunktion
und Vorwahlautomatik, phone
manager Anbindung
# Mobiltelefon:
Wahlfunktion ohne
Vorwahlautomatik,
phone manager
Anbindung
# Telefax:
Vorwahlautomatik
# eMail: direkt neu
anlegen
# Internet: direkt URL
aufrufen
# PLZ für Straße
# Straße
# PLZ für Postfach
# Postfach
# Ort
# Bundesland
# Land
# Bankleitzahl
# Grafik, z.B. WMF,
BMP, TIF, JPEG u.a.
# DokumentenManagement: Tabelle
mit Zusatzfunktionen
# Erfassungsbenutzer
# Erfassungsdatum
#
#
#
#
Änderungsbenutzer
Änderungsdatum
Global eindeutige ID
Automatische
Nummer z.B. für
Kundennummern
Eingabemasken-Design
# Drag & Drop Eingabemasken-Design in
#
#
#
#
#
leistungsfähigem Designer
Alle Felder und Tabellen frei platzieren
Beschriftung und Farbe der Register
bestimmen, optische Gliederungen, Farben,
zusätzliche Design-Elemente wie Grafiken
etc.: alles frei wählen und ergonomisch an
die Anforderungen und Aufgaben anpassen
Eingabemaske mit intelligenten Funktionen
versehen wie z.B. Eingaberegeln, Pflichtfelder,
Folgeverknüpfungen, Autotexte …
Comboboxeinträge vorgeben, die nur noch
angeklickt werden müssen
Routineausgaben wie Einzelbriefe,
Filteranweisungen oder Automatismen wie
Scripte durch Buttonklick auslösen lassen und
damit Effizienz gewinnen
Tabellarische Ansicht
# Feldreihenfolgen und Spaltenbreiten per Drag
#
#
#
#
#
#
#
14
& Drop bestimmen und damit immer das
Wichtige im Blick haben
Spaltentitel abweichend vom jeweiligen
Feldnamen in der Datenbank frei benennen
Farben für die einzelnen Elemente wie
Hintergrund, Titelzeile etc. wählen oder nach
Windows-Einstellungen richten
Zebra-Muster für bessere Lesbarkeit aktivieren
Schriftart
Vertikale und horizontale Trennlinien
einstellen
Scroll-Distanz bestimmen: Spaltenweise, in
Pixel oder Prozent
Übersichtlichkeit durch Flaggensymbole bei
Land-Feldern
Objekte
# Statischer Text
# Eingabefelder
# Combobox
# Listbox für CodeFelder
# Checkbox für logische
Felder
# Zeichnung
# Gruppierung mit oder
ohne Text
# Tabelle mit frei
einstellbarer
Feldreihenfolge und
Spaltenbreite
# Schaltflächen mit
Symbolen
Design-Hilfen
# Übernehmen aus
anderen
Eingabemasken
# Objektvoreinstellungen
# Objekte in
Hintergrund/Vordergrund bringen
# Ausrichten oben,
unten, rechts, links,
auch mit
Größenanpassung
# Eigenschaften fixieren
# Gitter mit frei
wählbarem Raster
Eigenschaften von
Eingabefeldern
# Schriftart und -farbe
# Hintergrundfarbe
# Ausrichtung
# Wortumbruch
# Rahmen
# Darstellungsbedingungen und
#
#
#
#
#
#
Bearbeitungsbedingungen
Voreinstellung bei
Neuanlage
Eingaberegeln
Autotext: Wenn
Eingabe "Uni" dann
schreibe "Universität"
Folgeverknüpfung:
wenn Eingabe "A" in
Feld dann schreibe "B"
in anderem Feld
Tooltip
Programmaufruf:
Feldinhalt mit
bestimmtem
Programm ausführen
# Postleitzahl/Ort/Vorwahl-Verzeichnis (D)
ergänzt automatisch aus einer der Informationen die anderen beiden
# Straßen- und Postfachverzeichnis (D)
bestimmt anhand Straße oder Postfachnummer plus Ort die richtige Postleitzahl,
hilfreich auch bei fragwürdiger Schreibweise der Straße
# Online-Dublettencheck
prüft während der Eingabe, ob die Adresse schon vorhanden ist, die Prüffelder
sind frei bestimmbar und können auch phonetisch geprüft werden, es kann ein
separates Fenster für die Dubletten benutzt werden
# Feldspezifischer Autotext
macht z.B. aus "ub" automatisch "Unternehmensberatung" im Firmenfeld
# UMschaltkorrektur
korrigiert automatisch den zweiten, versehentlich getippten Großbuchstaben
# Buttons frei belegen
innerhalb der Eingabemasken. Mit nahezu allen Menüpunkten, Scripten,
speziellen Übernahmemasken, Programmaufrufen, Einzeldrucken wie
Routinebriefen, Einzel-eMails inkl. Dateianhang … Automatisierung pur!
# Combobox-Felder
hier wird der Eintrag aus vorgegebener Liste ausgewählt, wahlweise kann die
Technische Details
Zeitsparende Eingabehilfen
manuelle Eingabe erlaubt sein. Dynamisch verketten: ein bestimmter Eintrag in
Combobox 1 bestimmt die Auswahl in Combobox 2
# Voreinstellung
verpasst dem Feld bei jeder Neuanlage schon einen abänderbaren Eintrag
# Eingaberegeln und Mindestlänge
erlauben bestimmte Einträge oder erzwingen bestimmte Anzahl von Zeichen
# Automatikverknüpfungen
füllen ein anderes Feld anhand des Eintrags aus, z.B. wenn Anrede = "Herrn Dr."
dann schreibe als Briefanrede "Sehr geehrter Herr Dr.", wenn PLZ = "7" dann
schreibe als Betreuer "Frisch"
# Globale Funktionen
Suche & Ersetze, Ersetzen und Ergänzen von Feldinhalten, einen bestimmten
Eintrag im Kontaktfeld bei allen Adressen einer Zielgruppe vornehmen
# Autoprotokoll
bestimme Aktionen automatisch in Kontakt- oder Dokumenten-/MailingContainer dokumentieren lassen: Einzelübernahme durchgeführt, eMail
verschickt, Etikett gedruckt, exportiert, Benutzer … frei per Formel
# Nummernautomatik
trägt automatisch die nächste Kundennummer oder eine ähnliche Nummer ein,
Startwert frei wählbar
# Automatische Adressanreicherung
mit Hilfe von Telefon-CDs (klickTel ab 2003, D-info 2003 bis , Twixtel ab 2003,
Swisscom) werden leere Telefonfelder gefüllt (Stand 12/2004)
# address pick-up
eine Adresse kopieren, die irgendwo stehen kann, im Internet, in einer eMail, in
einer Textdatei, die der Scanner erzeugt hat … address pick-up erkennt die
einzelnen Adressteile und ordnet sie automatisch den richtigen Feldern zu, bzw.
ergänzt bestehende Daten. Ebenfalls möglich: Hotkeys für verschiedene
Datenbanken benutzen und während des Vorgangs Korrekturen vornehmen.
Der intelligente address pick-up meldet sich
automatisch, wenn er den Text in Ihrem Clipboard
(Zwischenablage) als Adresse erkennt. Durch eine freie
Tastenkombination veranlasst, schreibt er die einzelnen
Adressteile in die zugehörigen Felder eines neuen
Datensatzes. Er hat eine hohe Trefferquote, kann
aufgrund der vielen Adressformen aber nicht
unfehlbar sein, daher gibt 's Korrekturmöglichkeiten
während des Vorgangs.
Der Online-Dublettencheck wird individuell eingestellt:
welche Felder sollen für den Check herangezogen
werden, und ist bei diesem Feld eine phonetische
Prüfung nötig?
15
# In einzelnen, mehreren oder allen Feldern
einer Ansicht gleichzeitig suchen
# Phonetische Suche hilft bei ungewisser
Schreibweise: Meier, Mayer oder Meyer?
# Wildcard-Suche benutzt * und ?
# Suche in Telefon-CDs
# Sortierschlüssel frei vergeben, Felder
#
bestimmen, auf- oder absteigend wählen
Sortierung schnell über Symbolleiste
umschalten
Automatische Adressanreicherung
Mit klickTel 2003+2004, D-info 2003, Twixtel
und Swisscom 2003+2004 leere Telefonfelder
füllen und automatisch Korrekturen vornehmen
lassen. Zusätzlich Gruppenimport von TelefonCDs siehe nebenstehende Liste.
Unterstützte Telefon-CDs
Das Deutsche Telefonbuch (D)
Gelbe Seiten von DeTeMedien (D)
Herold (A)
klickTel bis 2003 (D)
klickTel 2003+2004 (D)
PowerInfo von GData (D)
PowerInfo+Route von Gdata (D)
Schober Business CDs (D)
Swisscom (CH)
Telefonbuch der DeTeMedien (D)
Twixtel von Twix AG (CH)
Einzelü
bernah
me
Mehrfa
chübern
ahme
Import
Technische Details
Suchen & Sortieren
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Stand 12/2004
Bei den angegebenen
Fremdproduktversionen
kann es verschiedene,
funktionell abweichende
Versionen geben, da
sich z.B. auch
Schnittstellen ändern.
Wir sind immer bemüht,
hier aktuell zu sein, sind
aber natürlich auch auf
Informationen und
schnelle Kooperation
der entsprechenden
Hersteller angewiesen.
Filter / Extrakte
# Alle gespeicherten Informationen benutzen
# Einfach: QBE = Query by Example
#
Bedingungen in die reguläre Eingabemaske
einer Ansicht eingeben
Umfassend: Allgemeiner Extrakt
# relational verknüpfte Ansichten
übergreifend
# Verknüpfung der Bedingungen mit
logischem UND, ODER oder NICHT
# Filter-Syntax farblich anschaulich markiert
# wahlweise groß-klein-sensitiv
# Bedingungskombinationen mit
Kommentaren für erneuten Gebrauch
abspeichern oder auf Button legen für
wiederholte Zielgruppen
# integrierte Abfrage der Code-Felder
Stellt alle B-Kunden im Postleitzahlgebiet 78 zusammen, für die der aktuelle
Benutzer als Betreuer eingetragen ist.
Assistenten & Formeln
# Assistenten führen Schritt für Schritt durch
#
Import, Export, Datenbankabgleich und
einfache Druckprojekte
An vielen Konfigurationsstellen Zugriff auf
einen umfangreichen Formelassistenten, z.B.
Autoprotokoll, Dokumentenverwaltung,
Datensatzverweis schicken, Eingabemaskenund Ausgabemasken-Design, … und damit
exaktes Einstellen der Konfiguration auf die
Anforderungen. Das bietet die Möglichkeit
zur maximalen Automatisierung und
Flexibilität, auch für zukünftige Änderungen.
Zum Bonitätsdatum werden 6 Monate addiert und als Datum ausgegeben.
16
# Einzelbriefe Textverarbeitung
transportiert eine Adresse komplett formatiert in die
Textverarbeitung, "Übernahmemasken" für diverse
Zwecke auf Button legen, Transport über
Zwischenablage oder OLE, Bedingungen
integrieren, gleich den Druckstart auslösen, Word:
Makros und Druckformatvorlagen benutzen
# Serienbriefe direkt
Layout im integrierten List & Label Designer
# Serienbriefe Textverarbeitung
Zielgruppe im cRM zusammenstellen, Felder und
Textverarbeitung auswählen und Serienbriefsteuerdatei erstellen, Formate siehe nebenstehend
# Import
# Export
# Datenbankabgleich
CRM, Adress- und Kontaktverwaltungen
cobra AdressPlus
•
combit address manager
•
DataBecker AdressGenie
•
G Data PowerAdressManager
•
Goldmine
•
klickTel KlickAdress
Symantec Act!
1)
•
•
•
leistungsstarker Assistent, formelfähig;
Team Brendel WinCard Pro
•
"alte" Felder den neuen Feldern zuordnen oder
gleiche Namen automatisch verknüpfen lassen,
Datenbankabgleich inklusive, d.h. vorhandene
Daten werden durch Import nicht verdoppelt;
Importfilter einstellbar, d.h. nur bestimmte Daten
der Quelle importieren
Tele-Info Adress Organizer
•
Messaging Anwendungen
Tobit David Professional, inkl. AddIn
•
•
MS Access
•
•
MS Excel
•
•
leistungsstarker Assistent, fomelfähig;
MS Exchange Server Daten
•
•
•
nur die Felder, die wirklich exportiert werden sollen
MS Exchange Server Kontakte
•
•
•
MS Outlook Daten + Outlook AddIn
•
•
•
MS Outlook Kontakte
•
•
•
MS WinWord Serienbriefsteuerdateien
•
•
•
findet durch Replikationsmechanismus des MS
SQL Servers statt (Ausnahme Termine + Aufgaben)
# eMail: Einzel & Serie
direkt per rechtem Mausklick in ein eMail-Feld wird
MS WinWord Tabellen
eine neue eMail erstellt, die Verbindung zum
Standard-eMail-Programm wird hergestellt (MAPISchnittstelle) oder direkt per SMTP verschickt.
Personalisierte Vorlagen mit Zugriff auf alle Felder
für Standard- und Serien-eMails erstellen,
wahlweise als Text- oder HTML versenden; per
Drag&Drop oder automatisch in DokumentenContainer ablegbar, Autoprotokollfunktion
Corel Word Perfect
•
Lotus Wordstar + Legacy
•
# Palm Pilot
# Telefonieren / CTI
Deutsche Post Infopost-Manager
•
Deutsche Post AG EASY Log
•
UPS Online Worldship V4
•
Datenbanken Direktzugriff
dBase III+/IV/V
•
•
Clipper
•
•
oder über Druckertreiber/Platzhalter bei David Fax
Datenbanken externe Treiber
•
ADO: ADTG-Format u. XML-Format
Db2
•
•
Informix
•
•
Interbase
•
•
für Organizer mit Win CE (ActiveSync ab Version
ODBC
•
•
3.1), Adressen, Termine und Aufgaben abgleichen,
Pocket Outlook Felder flexibel mit individuellen cRM
Feldern verknüpfen
Oracle
•
•
MS SQL Server 2)
•
•
Sybase
•
•
PalmPilot ab Version 2 oder kompatible (HotSync),
Ablauf sehr einfach, nahezu vollautomatisch.
# Pocket PCs (Windows CE)
Versandsoftware
direkte Anbindung an Win XP/2000 Faxassistenten
Anbindung und schneller Abgleich mit 3Com's
integrierter phone manager, im Call-Center
einsetzbar; wählen (oubound) per rechtem
Mausklick in ein Telefonfeld, Zielgruppen in phone
manager übernehmen und per Powerdialing
abarbeiten; Gespräche einzeln oder gruppenweise
sammeln, Gesprächsprotokollfenster, Zeit und
Kontaktversuche protokollieren; eingehende Anrufe
(inbound): erkennen und direkt suchen, Anrufe in
Abwesenheit protokollieren und zurückrufen.
Systemvoraussetzungen:
TAPI (Windows Telephony API) ab Version 1.3,
ist bei den meisten TK-Anlagen Standard, bei
älteren Anlage teilweise nachrüstbar. Nehmen Sie
am besten Kontakt mit Ihrem TK-AnlagenLieferanten oder -Hersteller auf.
Faxprogramme
•
Win XP/2000 Faxassistent
Tobit David Professional
•
•
•
PalmPilot und kompatible (HotSync)
•
•
•
Psion (PsiWin-komp. EPOC-Organizer)
•
•
•
Organizer und Mobile Computing
Windows CE (ActiveSync ab V 3.1)
•
Installierte WinWord-Filter z.B. HTML
•
Telefon-CDs, siehe Seite 16
•
Textformat/Tabellen
Textdatei mit var. Spaltenformat
•
•
Textdatei mit festem Spaltenformat
•
•
RTF-Datei
•
•
HTML-Datei
•
XML-Datei
•
MHTML-Datei
•
PDF-Datei
1)
2)
Keine Kontakthistorie, Notizen, zusätzliche eMail-Adressen
Zusätzlich stehen die MS SQL Server DTS (Data Transformation Services) zur Verfügung
•
Office Anwendungen
& Synchronisation 2)
# Faxen
Technische Details
Standardbriefe auf Button legen
Synchronisatio
n
Layout im integrierten List & Label Designer,
Import inkl. Ab
gleich
# Einzelbriefe direkt
Export
Kommunikation, Datenaustausch, Anbindung
•
aus Clipboard/Zwischenablage
•
Freies Format: ASCII/ANSI/Unicode
•
•
17
Technische Details
Ausgabemasken-Designer: Druck & Auswertung
# Kompletter List & Label Designer für
# Reports, Berichte und Listen
# Diagramme
# Formulare und Karteikarten
# Interaktive Formulare
# Etiketten
# Standard- und Serienbriefe ohne
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
18
Textverarbeitung
Standard- und Serienfaxe ohne
Textverarbeitung
# Export und Konvertierung, z.B. PDF oder
XML Generierung
Intuitiv Objekte platzieren: auf die Arbeitsfläche ziehen, an gewünschten Platz und in
gewünschte Größe ziehen, Felder auf das
Objekt ziehen und es damit füllen, in der
Eigenschaftsliste Werte bestimmen =
Standardbedienung à la Drag & Drop
Natürlicher Umgang mit Reports: eine ganze
Seite wird als eine ganze Seite behandelt
Exakt platzieren: auf 0,1 mm genau
Variabler Arbeitsbereich mit Linealen, Hilfslinien,
Gitter, Zoom, Mehrfachkopien, Gruppierung,
Ebenen, Ausrichten ...
Mit Toolfenstern alles gleich im Blick:
Eigenschaftsliste, Vorschaufenster, Objektliste,
Variablenlisten für schnelles Drag & Drop
Leistungsfähige Tabelle: Es gibt kaum Arten von
Tabellen, die Sie mit List & Label nicht erstellen
könnten!
Alle Objektarten, die sie für makellose und
individuelle Ausgaben brauchen
Projektbausteine für unveränderte
Objektgruppen, die in mehreren Projekten
vorkommen. Zeitersparnis!
Bestehende Formulare füllen: eingescanntes
Formular im Hintergrund einblenden
In der leistungsfähigen Druckvorschau das
Ergebnis per Zoom inspizieren, den Druckstart
veranlassen oder die Vorschau per eMail
versenden (MAPI oder SMTP)
Der Empfänger braucht keinen cRM um die
Datei zu betrachten, nur einen lizenzgebührfrei
weiterverteilbaren Viewer, alternativ auch PDFGenerierung
Drucken und Frankieren für Sie jetzt nur
noch ein einziger Schritt! Der cRM bietet
Ihnen eine direkte Unterstützung für STAMPIT
BUSINESS, die PC-Frankiersoftware der
Deutschen Post. Wenn Sie mit der Deutschen
Post einen Vertrag zur PC-Frankierung
abgeschlossen haben, lässt sich STAMPIT
BUSINESS nach Anmeldung und Aktivierung
einer Portokasse direkt aus dem cRM bedienen.
Somit haben Sie immer das erforderliche Porto
für jede Frankierung zur Hand. Das spart Wege
und Zeit und reduziert Ihre Handling-Kosten,
bei der täglichen Postbearbeitung ebenso wie
beim Versand von Mailings.
#
Objektarten
# Tabelle
# Text
# RTF-Text - gut für
Serien- und
Routinebriefe
# Grafik z.B.
# BMP
# JPEG
# WMF
# TIFF
# …
# Linie
# Rechteck
# Kreis / Ellipse
# HTML
# Charts /
Diagramme
# Torten
# Zylinder
# Linien
# Balken
# Band
# Einige
# drehbar
# in 2D/3D
Varianten
# gestaffelt
# gruppiert
# gestapelt
# Formularelement-
objekt: wird in der
Druckvorschau vom
Benutzer gefüllt
# Formularvorlagenobjekt: eingescanntes
Bitmap als Positionierhilfe im Hintergrund
# OLE-Objekt für Word,
Excel etc. Dateien
# Barcode
# 2aus5
# 3aus9
# Codabar
# Code 11
# Code 93/93x
# Code 128
# Dt Post Identcode
# Dt Post Leitcode
# EAN-8
# EAN-13
# EAN-13 P2
# EAN-13 PS
# EAN-128
# German Parcel
# MSI
# PZN
# UPC-A/E
# Datamatrix
# Maxicode
# PDF 417
Über 2000 Etikettenformatvorlagen von
# Avery
# Badgepoint
# Boeder
# Devauzet
# ERO
# Herlitz
# Herma
# Leitz
# May+Spiess
# frei definierbar
Exportformate /
Ausgabeformate
# HTML
# Excel
# PDF, auch
verschlüsselt
# XML
# MHTML
# Text: fast beliebige
CSV-Dateien
# TIFF- und Multi-TIFF
# RTF
# BMP
# JPEG
# EMF
# TTY
In Berichten können Sie minutiös alle Eigenschaften einstellen.
Anbindung an STAMPIT BUSINESS, die PC-Frankiersoftware der
Deutschen Post. Die passende Frankierung wird direkt im List &
Label 10-Designer ausgewählt und an der gewünschten Stelle
platziert.
# Routineaufgaben automatisieren
# Spezialfunktionen integrieren
# Noch nicht angebundene Programme
#
#
#
#
anbinden und deren Funktionalitäten nutzen
- wenn dort Schnittstellen vorhanden
Verschiedene Programme zu einem
individuellen Gesamtpaket schnüren
Vorteil von Scripten: mit mitgeliefertem Editor
les- und änderbar, sehr schlank, wesentlich
einfacher als "echte" Programmierung
Unterstützt werden Script-Sprachen des
Windows Scripting Host z.B. VBScript und
JScript - beide im Lieferumfang enthalten
Scripte werden über Buttons in der
Eingabemaske gestartet oder ferngesteuert
"von außen" z.B. Datentransfer von Ihrem
Internet-Auftritt
Einige der mitgelieferten Vorlagen
#
eMail-Adressen checken
prüft, ob grundlegende Teile wie @
aber keine Sonderzeichen enthalten
sind
#
USt-ID checken
Online prüfen (IE + Internet-Zugang
erforderlich) ob eine europäische VATID existiert und korrekt ist
#
Excel Export
Z.B. Adressen für den Digitaldruck in
der Druckerei nach Excel exportieren
#
Routenplanung
(benötigt MS MapPoint ab V2001,
nicht im Lieferumfang enthalten!)
Z.B. für mehrere Adressen die optimale
Route anzeigen, einzelne Kunden
finden …
#
Termine & Aufgaben in David
aus dem cRM heraus Termin oder
Aufgabe im Tobit InfoCenter mit
Verknüpfung zu den Kundendaten
anlegen und bei Fälligkeit zurück
#
FedEx
Sendungsverfolgung über das Internet
Technische Details
Scripting
Benutzerverwaltung
# Projektübergreifende, gruppenorientierte
#
#
Benutzerverwaltung im cRM
Ein Benutzer kann gleichzeitig Mitglied
mehrerer Benutzergruppen sein, zusätzlich
können ihm individuelle, prioritäre Rechte
hinzugefügt oder genommen werden
Benutzerstammdaten hinterlegbar und dann
als Felder in Ausdruck etc. verwendbar
Zugriffsrechte
Benutzerpasswort
#
Grundlegende Rechte innerhalb der Applikation z.B.
#
Projekt Neuanlage / Konfiguration Allgemein / Konfiguration Rechte
#
Termine für andere Benutzer anlegen / einsehen / ändern / löschen
#
…
#
Projektspezifische Zugriffsrechte z.B.
#
Konfiguration des Projekts ändern
#
Ansicht neu anlegen / löschen / konfigurieren
#
...
#
Ansichtenspezifische Zugriffsrechte z.B.
#
Datensatz ändern / neu anlegen / löschen
#
Sortierkriterien konfigurieren
#
Konfiguration Eingabemaske u.Ä.
#
Import, Export
#
…
#
Datensatzrechte
#
Migration von address manager
# Ein Assistent führt Schritt für Schritt durch die
#
#
#
Migration von address manager zu
Relationship Manager
Die meisten im address manager enthaltenen
Informationen werden in den Relationship
Manager übernommen
Eine Nachbereitung sollte aber eingeplant
werden, unter anderen auch, damit die cRMMöglichkeiten wie Relationen ausgereizt
werden können
Die automatische Umsetzung der address
manager CRM.DBF mit den 12-DemoDatensätzen in ein cRM Projekt ohne
Nachbereitung dauert z.B. unter 1 Minute
address manager
Relationship Manager
#
Feldtypen
in kompatible Feldtypen
#
Daten
weitestgehend
#
Dokumenten-/Kontakt-Container
als relational verknüpfte Tabelle
#
Eingabemaske
wird überführt, dabei werden die
o.g. Container in neue Tabellenobjekte
übertragen
#
Funktionen + Buttons in der
Eingabemaske
die meisten werden unterstützt
#
Codefeld-Beschreibungen
werden eingetragen
#
Funktionsdefinitionen
für Übernahmemasken,
Einzeldruckmasken,
Einzel-eMails und Programme
des ausgewählten Benutzers
werden übernommen
#
RecordID und GroupID
werden in die jetzt numerischen Felder
umgesetzt
#
Sortierungen
das jeweils 1. Feld wird übernommen
19
Stand 01.01.2005
Schnell gefunden
Analytisches CRM
2, 3, 8, 18
Anbindung
9, 12, 17
Ausgabe & Auswertung
8, 18
Außendienst, Filialen
9
Automatikfunktionen
10, 15
Benutzerverwaltung, Zugriff 12, 19
Beschwerdemanagement
4
Briefe, Serienbriefe
12, 17
CTI inbound & outbound
7, 17
Datenabgleich
9, 17
Datenbank
5
Dokumentenverwaltung
6, 12
Effizienzgewinn
10, 15, 19
Eingabehilfen
15
Eingabemasken-Design
6, 14
Einsatzbereiche
2, 3
eMails, Serien-eMails
9, 17
Etiketten & Formulare
8, 18
Faxe
12, 17
Feldtypen
14
Filter
16
Flexibilität
2, 3
Frankieren
8, 18
Projektplanung und -durchführung
Import & Export
9, 17
Kampagnenmanagement
4, 10
Kategorisieren
6
Kollaboratives CRM
2, 3
Kundennummern
15
LDAP-Server
12
Migration address manager
19
Projekt, Lösung
4
OLE-Automation-Server
12
Online-Dublettencheck
15
Operatives CRM
2, 3
Outlook
9, 17
PalmPilot
17
Pocket PCs (Windows CE)
17
Prozessautomatisierung 10, 12, 19
Relationen
5
Routenplanung
19
Scripting
19
Statistik
8, 18
Straßen & Postfachverzeichnis 15
Telefon-CDs
16
Telefonie (CTI)
7, 17
Termine & Aufgaben
7
Wenn Sie bzw. Ihre IT-Abteilung nicht selbst Hand
anlegen möchten, dann lassen Sie doch die
Projektplanung- und durchführung zum cRM durch
einen unserer zertifizierten Solution Partner
erledigen. Ihre Kompetenzen liegen im Consulting
rund um CRM und in der Planung und
Durchführung von MS SQL Projekten. Die aktuelle
Partnerliste mit Profilen und Referenzen finden Sie
unter www.combit.net. Gerne veranlassen wir, dass
ein Solution Partner in Ihrer Nähe mit Ihnen
Kontakt aufnimmt. Fragen Sie uns bitte danach!
Certified Solution Partner
combit Relationship Manager 2004
cRM
Gold
Systemanforderungen
cRM Kleinstnetz und Testversion
cRM File Server
#
Mindestkonfiguration: Pentium 233, 128 MB RAM,
ca. 100 MB Speicherplatz für eine typische cRM-Installation
zzgl. Speicherplatz für Termindaten
#
CD-Laufwerk
#
Netzwerkversion: Ein von MS Windows unterstütztes
Netzwerk (z.B. Windows NT / 2000 / 2003, NT 4.0 ab
Servicepack 5, Novell, LAN Manager, Linux/Samba)
Bei bis zu 5 Benutzern, auf dem Notebook und
beim Test der gratis Testversion für 45-Tage können
Sie die von uns mitgelieferte MSDE (Microsoft
Desktop Edition) des MS SQL Server
lizenzgebührenfrei benutzen. Sie weist
Einschränkungen bei Performance und
Administrationsmöglichkeiten auf.
Datenbank Server
#
Microsoft SQL Server 2000 in der Personal, Standard oder
Enterprise Edition
#
Systemvoraussetzungen wie MS SQL Server
zzgl. Speicherplatz für cRM-Daten
Client
#
Mindestkonfiguration: Pentium 100, 64 MB RAM
#
Windows 98 / 2000 / XP (2000 oder XP empfohlen), NT 4.0
ab Servicepack 5
Gratis Testversion, Beratung,
Anforderungen prüfen, Ist-Analyse,
Projektplanung, Projektdurchführung,
Integration, Prozessautomation ...
Hierfür und für mehr sind unsere Partner und wir
gerne für Sie da. Wir helfen Ihnen auch, die richtigen Fragen zu stellen. Rufen Sie uns an oder
schreiben Sie uns eine eMail!
Wir freuen uns auf Sie!
Tel
eMail
Mehr zum MS SQL Server, den Editionen und deren
Systemvoraussetzungen finden Sie unter
www.microsoft.com/germany/ms/sql/
© combit GmbH 2005. Irrtümer und Änderungen vorbehalten!
Die Angaben stellen nur Beschreibungen dar und enthalten keine
Garantie der Beschaffenheit der Produkte. Bei evtl. angegebenen
Fremdproduktversionen kann es verschiedene, funktionell
abweichende Releases geben. Wir empfehlen, mit Hilfe der
kostenlosen Testversion evtl. Probleme im Vorfeld auszuschließen.
Alle genannten Produkte, Produktbezeichnungen sind Marken,
eingetragene Warenzeichen oder Eigentum der jeweiligen
Hersteller.
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