combit Relationship Manager 2004
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combit Relationship Manager 2004
cRM combit Relationship Manager 2004 â combit combit Software Grundlegendes Flexibilität Die ausgeklügeltsten Systeme nützen Ihnen nichts, wenn sie sich nicht oder nur schwer anpassen lassen. Sie wissen ja, alles verändert sich: Die Anforderungen Ihrer Kunden ändern sich, neue Produkte erscheinen, Kommunikationsarten und Kommunikationsvorlieben wandeln sich, Ihre Unternehmensstruktur entwickelt sich … Gestatten Sie auch Ihrem Kontakt- und Beziehungsmanagement sich zu entwickeln! "Flexibilität müssen Sie nicht mit teuren Modulen erkaufen, sie ist bei uns Standard. Sie können alles an Ihre Anforderungen anpassen." Christiane Kördel Geschäftsführerin Statten Sie sich heute mit der Flexibilität aus, mit der Sie die Herausforderungen von morgen meistern können. Dieser Prospekt soll Ihnen einen ersten Eindruck vermitteln und als handfestes Informationsmedium dienen. Wenn Sie dennoch Antworten vermissen oder etwas unklar ist, fragen Sie uns bitte einfach danach: Telefon +49 (0) 7531 90 60 10 Testversion - gratis Vertrauen Sie Ihrem eigenen Urteil! Die Testversion kommt mit dem kompletten Handbuch (PDF). Sie ist erhältlich unter www.combit.net oder auf Anruf. Beratung alias Consulting Gerne besprechen unsere Solution Partner und wir Ihre individuellen Fragestellungen mit Ihnen oder helfen Ihnen, die richtigen Fragen zu stellen. Das ist uns wichtig # Ihre Zufriedenheit # Schnelle und angenehme Kommunikation # Qualitativ gute, innovative und zuverlässige Software # Ständige Weiterentwicklung und Verbesserung # Durchdachte und offene Konzepte, die Ihnen Flexibilität und Anbindungen bieten # Klassische Werte wie Professionalität, # langfristiges Denken, Ehrlichkeit sowie zuhören zu können und zu wollen Zusammenarbeit mit verlässlichen Partnern, Allianz der Kompetenzen, zu Ihrem Nutzen Vertrieb Flexibilität macht universell Marketing Service Support Organisation Kollaboratives CRM combit Relationship AnalyManager Operatives Public CRM Relations Call Center tisches Einkauf CRM Personal Projekte Kunden Bilder Klienten Geschäftsführung Dateien Mitglieder Literatur Lieferanten Dokumente Mandanten Internet-Links Abonnenten eMail-Adressen Interessenten Telefonverzeichnisse Patienten Frontend für beliebige MS SQL Server Daten 2 Relationen Der combit Relationship Manager lässt sich genau auf Ihre branchen- und unternehmensspezifischen Anforderungen zuschneiden, im Business-toBusiness und Business-to-Consumer genauso wie im Non-Profit Bereich. Sie entscheiden, welche Datenbankfelder Sie führen, wie diese angeordnet und welche intelligenten Funktionen hinterlegt sind. Durch Relationen können Sie verschiedene Datenarten miteinander verknüpfen, ganz individuell. Und er wächst mit! Durch seine gut skalierbare Datenbasis Microsoft SQL Server richtet er sich auch bei der Benutzeranzahl und Datenmenge nach Ihren Bedürfnissen und setzt keine Grenzen, genauso wenig bei der Unternehmensgröße. Einsatz & Stärken Mit dem cRM können Sie Ihre Kundenpotenziale besser erschließen und ausschöpfen. Natürlich bedeutet Relationship Management mehr als die Einführung einer Softwarelösung. Sie wissen, es ist eine unternehmensweite Strategie. Besonders stark ist der cRM bei der Optimierung Ihrer kundenbezogenen, abteilungsübergreifenden Abläufe (kollaboratives CRM) und bei der Optimierung aller Kommunikationsarten mit Ihren Kunden (operatives CRM). Ihr Nutzen sind echte Mehrwerte und ein hoher Effizienzgewinn an der ganzen Front. Aus seinen Informationen werden Sie aber auch die Erkenntnisse erlangen, an denen Sie das Operative erfolgreich ausrichten (analytisches CRM). Durch seine Flexibilität ist er nicht nur auf Kundendaten im klassischen Sinne beschränkt, sondern nimmt sich nahezu aller Arten von Informationen an, die sich in einer MS SQL Server Datenbank verwalten lassen. Der cRM ist das ideale Werkzeug, um Ihre Strategie für Customer Relationship Management (CRM) umzusetzen. Einsatzbereiche Mit dem cRM zu Ihrem Erfolg Flexibiltität macht stark Sie entscheiden, welche Datenbankfelder Sie führen, wie diese angeordnet sind, welche intelligenten Funktionen hinterlegt sind, und ob die Menüs angepasst werden sollen. Ihre Vorstellungen umzusetzen ist einfacher, als Sie vielleicht denken! Orientieren Sie sich an der mitgelieferten Referenzlösung und Ihre Ideen werden sprudeln. Sie entscheiden auch, ob Ihre Strategie allumfassend sein soll oder ob Sie Schwerpunkte z.B. in Kontaktmanagement oder Vertriebsautomatisation setzen möchten. Der cRM hält alle Informationen jederzeit für Sie parat und sorgt für beste Automatisierung und Anbindung in alle Himmelsrichtungen. Der Schlüssel: Kundenbindung Schnell einsatzbereit Mit dem Einsatz des cRM werden Sie die Zufriedenheit und damit die Treue und das Umsatzvolumen Ihrer Kunden deutlich erhöhen. Kundenbindung leistet einen direkten Beitrag zum Unternehmensgewinn. Laut Link, Brändli u.a.* geben 68% der abgewanderten Kunden zu wenig Interesse seitens des Anbieters als Grund an. Unzufriedenstellende Behandlung von Beschwerden und geringere Preise bei der Konkurrenz sind weit weniger wichtig. Zeigen Sie Ihren Kunden, dass sie Ihnen wichtig sind! Neue Kunden zu akquirieren ist zudem 5mal teurer, als bestehende zu binden. Flexibilität heißt nicht, dass Sie bei Null anfangen müssen. Wir liefern eine ausgefeilte Referenzlösung mit, die Sie unverändert einsetzen oder genau an Ihre Bedürfnisse anpassen können. Do-it-yourself oder Experten-Service? Die Installation ist so konzipiert, dass Sie das selbst machen können. Für die Einrichtung sollten Sie über MS SQL-Server- und für komplexere Automatisierungen über Scripting-Kenntnisse verfügen. Oder Sie engagieren einen unserer Solution Partner und profitieren von seiner Kompetenz. * Link J., Brändli D., u.a. (Hrsg): Handbuch Database Marketing 3 Projekt Referenzprojekt In Fenstern und Registerkarten finden viele Informationen und ausgefeilte Funktionen Platz. Symbolleisten und Menüs kann jeder Benutzer völlig frei einrichten. Es sind Felder für Vertriebs- und KampagnenManagement vorgesehen, Grundlagen für ein Beschwerdemanagement, Angebotsdaten, Abschlusswahrscheinlichkeiten, Meilensteine, Kundenumsätze mit Soll, Ist und Erreichungsgrad sowie Branchenkategorisierung. Sie können Informationen zu Mitbewerbern und Bonitätsdaten hinterlegen, Dokumente, Kontakte … Referenzlösung Die Adressansicht, eine der 10 Ansichten des mitgelieferten Projekts. Das Referenzprojekt steigert Ihre Effektivität bereits erheblich. Dank der Flexibilität des cRM ist sie natürlich nur eine von nahezu unendlich vielen Möglichkeiten. Sie können sie unverändert einsetzen, sie abändern oder eine völlig neue Lösung aufbauen, die sich genau nach Ihren Anforderungen richtet. Anpassungen können Sie entweder selbst durchführen, oder dabei mit einem unserer zertifizierten Solution Partner zusammenarbeiten. Projektplanung und -durchführung Services Sie findet durch unsere Solution Partner statt wenn Sie nicht selbst Hand anlegen möchten. Wir haben uns zu Ihrem Vorteil mit Partnern zusammengetan, deren Kompetenzen in der Planung und Durchführung von MS SQL Projekten liegen. Diese Partner werden von uns auf den cRM geschult und zertifiziert. Solution Partner Gold arbeiten sehr eng mit uns zusammen. Als eigenständige Unternehmen realisieren sie Ihre Lösungen, stehen Ihnen in jeder Phase des Projektes zur Seite. Sie kommen in den Genuss der geballten Kompetenz von zwei spezialisierten Unternehmen: combit plus Partner! Consulting, Prozessanalyse, Anforderungsmanagement, Projektplanung, Projektmanagement, Projektrealisierung, Prozessautomatisierung und Anbindung, Installation und Einrichtung, Datenbank-Design, Ansichten-Design, Bericht-Design, Einführungsschulung, Wartung … Partnerliste beiliegend oder unter www.combit.net 4 Certified Solution Partner combit Relationship Manager 2004 cRM Gold Certified Solution Partner combit Relationship Manager 2004 cRM Technologie: Microsoft SQL Server combit Relationship Manager cRM Feldspezialisierung: Ansichten: Administration: Datenbank-Design: Administration: Datenbank Architektur Telefon, eMail etc. Relationen, Fenster, Eingabemasken, Layouts, Benutzerverwaltung und Benutzerrechte Mit dem MS SQL Server als Datenbanktechnolgie und dem cRM als Frontend haben Sie alle Vorteile auf Ihrer Seite. Die Tabellen, die Ihre Datenbank bilden, werden im MS SQL Server aufgebaut und im cRM mit Relationen versehen. Mit Relationen können Sie z.B. einer Adresse verschiedene Ansprechpartner oder Produkte zuordnen oder Projekte verwalten, an denen verschiedene Personen aus verschiedenen Organisationen beteiligt sind. Bestimmte Benutzerrechte können ebenfalls im MS SQL Server verwaltet werden. Tabellen, Constraints Bestimmte Benutzerrechte Ansichten Der cRM setzt auf MS SQL Server Datenbanken auf. Er spezifiziert deren Felder wie "Telefon" oder "eMail" und macht jedes einzelne Feld damit erst zum echten Spezialisten für den täglichen Einsatz. Mit einem Mausklick kann Frau Frisch aus Ihrem Vertrieb direkt die Nummer im Telefonfeld anwählen, oder auch auf Mausklick eine eMail verschicken. Auch zusätzliche Relationen zwischen Tabellen können im cRM über die Ansichten definiert werden. Genauso können Sie individuell festlegen, welche Informationen in welchen Fenstern auftauchen sollen. Das einfache Zuordnen von Feldtypen macht jedes einzelne Feld erst zum echten Spezialisten und damit topfit für den täglichen Einsatz. Unterstützte Relationen 1:1 1:n n:m Beispiele Jedem Kunden ist genau ein Vertriebsmitarbeiter zugeordnet Jedem Kunden können verschiedene Produkte zugeordnet werden Ein Kunde wird von verschiedenen Agenturen betreut und gleichzeitig betreut jede dieser Agenturen verschiedene Kunden "Sie werden begeistert sein, was Sie mit den echten Relationen des cRM alles abbilden können." Björn Eggstein Geschäftsführer 5 Eingabemasken-Design Eingabemasken-Designer Alle Felder inklusive individuell belegter Buttons können per Drag&Drop in Ihrer persönlichen Eingabemaske angeordnet, auf Registerkarten verteilt, mit intelligenten Zusatzfunktionen versehen und an Ihr Corporate Design angepasst werden. Ganz visuell ist auch in Zukunft schnell etwas umgeordnet. Unterschiedliche Benutzergruppen können unterschiedliche Ansichten auf die Daten haben, ergonomisch ausgerichtet, je nach Hauptaufgaben. Eingabemasken-Design Die Eingabemaske ist eine der Hauptschnittstellen zwischen Benutzer und Programm. Daher haben wir hier besonders viel Flexibilität vorgesehen. Außerdem wird durch integrierte Intelligenz Aufwand und Zeit bei der Eingabe so gering wie möglich gehalten und die Effektivität enorm gesteigert. Die Eingabemaske setzt auf der Datenbankstruktur auf. Sie umfasst Optik, Ergonomie und viele intelligente Funktionen. Hier können auch Schaltflächen definiert und mit Funktionen belegt, Abhängigkeiten zwischen Feldern bestimmt und Voreinstellungen vorgenommen werden. 6 Kategorisieren Leistungsfähige Container Sie können mit den normalen Eingabefeldern und vordefinierten Combobox-Feldern Ihre Kunden in Kategorien wie A/B/C einteilen. Alle Informationen lassen sich für eine Zielgruppenzusammenstellung heranziehen. Für komplexere Merkmale und Merkmalskombinationen wie "Mailings zu Produktgruppe 5", Umsatzbereiche, Akquisitionsstufen, Informationsvormerkungen, Seminarbesuche o.ä. ist das Code-Feld gedacht. Die Merkmale werden pro Kunde einfach angeklickt oder automatisch gesetzt. Ihr Kunde Herr Dr. Neumann interessiert sich für Ihr Produkt 007 und wird daher automatisch für "Kampagne Produkt 008" vorgemerkt. Container sind Tabellen, die wie andere Tabellen auch durch Relationen mit den restlichen Kundendaten verbunden sind. Sie nehmen Dokumente und Kontakte auf und bieten für diese Spezialaufgaben besondere Funktionen. Wenn Frau Frisch in Ihrem Vertrieb einen individuellen Brief an Ihren Kunden Herrn Dr. Neumann schreibt, bietet ihr der Dokumenten-Container eine Briefvorlage an, übernimmt die Anschrift automatisch in die Textverarbeitung und vergibt nach einem Schlüssel Dokumentennamen wie -pfad. eMails kann Frau Frisch entweder aus ihrem eMail-Programm in den Container ziehen und abspeichern oder die Zuordnung automatisch vornehmen lassen. Termine & Telefonieren Terminverwaltung und Wiedervorlage time manager Er ist eigenständiger Teil des cRM Standardpakets und erinnert daher auch, wenn der cRM nicht geöffnet ist. Zu den Funktionen gehören verschiedene Ansichten und Zeitintervalle, GroupwareFunktionen, ganztägige Termin, Serientermine, private Termine, terminierbare Aktionen, Priorisierung von Aufgaben, RessourcenVerwaltung, Termin- und Aufgabenabgleich mit PalmPilot und Windows CE und die Ausgabe von Terminlisten, auch mit Ihrem persönlichen Layout. Frau Frisch aus Ihrem Vertrieb wäre ohne den time manager aufgeschmissen. Telefontermine setzt sie sich selbst oder sie werden ihr automatisch gesetzt, z.B. eine Woche, nachdem Ihr Kunde Herr Dr. Neumann Informationen angefordert hat. Sie weiss, Termintreue ist ein wichtiger Pfeiler professionellen Relationship Managements. Frau Frisch kann die Termine anderer Mitarbeiter sehen, die Belegung von Beamern und Räumen eintragen, ihre Aufgaben priorisieren, und bevor sie in den Außendienst geht, gleicht sie ihre Termine und Aufgaben mit ihrem Notebook ab. Telefonieren - CTI outbound Wenn Frau Frisch aus Ihrem Vertrieb Ihren Kunden Herrn Dr. Neumann anruft, klickt sie nur mit der rechten Maustaste in das Telefonfeld in der Eingabemaske. Das funktioniert bei allen Telefonfeldern, die Sie definiert haben. Bei Telefonaktionen oder im Call-Center können Sie ganze Zielgruppen zum Powerdialing an den phone manager übergeben. Dort wird dann abgearbeitet. Dabei wird Frau Frisch von einem Gesprächsprotokollfenster unterstützt, in dem auch Zeitaufwand und Kontaktversuche protokolliert werden, für die spätere Erfolgskontrolle. Eingehende Anrufe - CTI inbound phone manager Auch er ist eigenständiger Teil des cRM Standardpakets. Er stellt die Verbindung zu Ihrer Telefonanlage her, sammelt Anrufe einzeln oder gruppenweise. So können diese z.B. per Powerdialing systematisch abgearbeitet werden. Frau Rührig in Ihrer Telefonzentrale gewinnt durch die automatische Anruferkennung viel Zeit. Wenn die Nummer des Anrufers übermittelt wird, kann der cRM gleich anfangen, den Anrufer in der Datenbank zu suchen. Durchwahlnummern können dabei unterdrückt werden, damit auch Anrufe von Nebenstellen der Organisation, deren Zentralnummer bereits gespeichert ist, erkannt werden. 7 Ausgabe-Design List & Label Ein leistungsfähiger ReportDesigner, visuell und einfach zu bedienen, der es faustdick hinter den Ohren hat. Sie können alle Felder Ihrer Datenbanken frei platzieren, mit sonstigem Text mischen, mit festen Grafiken wie Ihrem Logo versehen oder mit wechselnden Grafiken ausstatten. Jedes DesignObjekt wird einfach in die gewünschte Größe dorthin gezogen, wo Sie es haben wollen. Fast jede Art von Liste ist frei definierbar, Sie ziehen die Felder aus der Variablenliste einfach in die Tabelle und klicken sich so Ihre Liste zusammen. Ausgabemasken-Design Das Pendant zur Eingabemaske kümmert sich um die Optik und Funktionalitäten Ihrer Ausgaben. Ziel ist sowohl der Drucker als auch eine Reihe von Dateiformaten. Der integrierte List & Label Designer ist Teil des cRM Standardpakets. Er bietet weit mehr, als reine Listen und Etiketten. Für Serienbriefe brauchen Sie keine Textverarbeitung, das geht schneller direkt. Sie können Vorschauen per eMail verschicken und den Empfänger in der Vorschau Formulare ausfüllen lassen. Sie können sogar Barcodes ausgeben. Ihre Listen werden makellos aussehen! Übersichtlich gruppiert und mit Ihrem Logo versehen, haben sie mit früheren EDV-Listen nicht mehr viel gemein. Ausgaben aller Art & Frankieren Für Frau Rührig aus Ihrer Zentrale ist das Verschicken eines Routinebriefes nur ein einziger Buttonklick! Dahinter liegt eine List & Label Datei, die mit den Daten der aktuellen Ansicht gefüttert wird. Außerdem druckt und frankiert sie Etiketten, Umschläge, Briefe oder Postkarten in einem Arbeitsschritt. Der cRM bietet Ihnen direkte Unterstützung für STAMPIT BUSINESS, die PCFrankiersoftware der Deutschen Post.* Herr Fröhlich aus dem Marketing schätzt die Diagrammfunktion für die Erfolgskontrolle seiner Kampagnen und die leistungsfähige Etikettenfunktion. * Wenn Sie mit der Deutschen Post einen Vertrag zur PCFrankierung abgeschlossen haben, lässt sich STAMPIT BUSINESS nach Anmeldung und Aktivierung einer Portokasse direkt aus dem cRM bedienen. 8 "Berichte, Diagramme, Telefonlisten, Etiketten inkl. Frankierung, direkte Serienbriefe, PDF-Dateien … es gibt fast nichts, was Sie mit List & Label nicht ausgeben könnten. Das sollten Sie sich unbedingt anschauen!" Peter Magulski Gründer und Geschäftsführer Serien-eMails eMails stehen bei den Kommunikationsarten ganz weit oben. Um so wichtiger, dass dies schnell und einfach funktioniert. Für Frau Rührig aus Ihrem Service tut's ein rechter Mausklick in ein eMail-Feld und schon wird mit der eingetragenen eMailAdresse eine neue eMail angelegt, individuell zu füllen. Auf der nachfolgenden Seite sehen sie, dass es noch einfacher für Frau Rührig ist, wenn der Inhalt Standard ist und regelmäßig verschickt wird. Dann klickt sie nur auf einen Button und die eMail wird samt etwaigem PDF-Dateianhang verschickt. Damit sie Kunden-eMails unter Outlook (oder David von Tobit) ohne Umwege bei den cRM-Kundendaten ablegen kann, gibt es ein Outlook- und Tobit-AddIn. Für Herrn Fröhlich aus Ihrer Marketingabteilung sind eMailings unverzichtbarer Bestandteil seines Marketingmix'. Ihm ist wichtig, dass eine individuelle Ansprache erfolgen kann: Personalisierung. Beim cRM hat er die ganze Bandbreite zur Auswahl: Felder und HTML-Gestaltungselemente integrieren und damit die "Click-through-Rate" gegenüber regulären Text-eMails verdreifachen, oder schnelle Newsletter per BCC verschicken. Außerdem begrüßt er, dass sich ein fester eMailAbsender einstellen lässt, z.B. service@sunshineagency.com, und damit die Antworten besser kanalisiert werden können. Connectivity Einzel-eMails HTML-eMail-Vorlage im cRM. So einfach zu editieren! Sie kann für Serien-eMails oder Routine-eMails benutzt werden. Import inkl. Abgleich & Export Abgleich und Synchronisation Ob Sie Daten zukaufen, kleinere Datenbestände aus Telefon-CDs mobilisieren oder Daten zur Weiterverarbeitung in Ihrer Druckerei exportieren: Der cRM bietet Ihnen eine Fülle von Formaten. Wir wollten dafür sorgen, dass Sie wirklich nahezu überall angebunden sind und ein reger Datenaustausch herrschen kann. Beim Datenimport ist der Abgleich übrigens inklusive, d.h. dass vorhandene Daten durch den Import nicht verdoppelt werden. Mehr finden Sie in den technischen Details. Das Team cRM und MS SQL Server bringt jede einmal eingegebene Adresse dorthin, wo Sie sie haben wollen! Dabei kann die leistungsfähige Datenreplikation des SQL Servers vor allem bei Filialen, parallel gepflegten Datenbeständen, zupacken. Der Abgleich mit dem Notebook, den Frau Frisch startet, wenn sie in den Außendienst geht, gehört auch in diese Kategorie. Dies ist eine individuell zugeschnittene Lösung. Bei PalmPilot und Windows CE-Geräten bringen Sie die Adressen, Termine und Aufgaben direkt mit dem cRM auf einen Stand und sind so auch unterwegs immer bestens informiert. 9 Szenario Typische Arbeitsprozesse Start wie sie auch in Ihrer Organisation vorkommen können. Wir haben hier skizziert, wie diese möglichst effizient und automatisiert mit dem cRM ablaufen können. Individuelle Anpassung und Anbindung machen 's möglich! Viele der Prozesse sind standardmäßig enthalten, einige werden z.B. durch Scripting automatisiert und auf Ihre Organisation zugeschnitten. Diesmal ist die Telefonnummer dem phone manager bekannt Da bei Herrn Dr. Neumann die Telefonnummer übermittelt wird, hat der cRM seine Adresse schnell gefunden und präsentiert sie Frau Rührig. Infos per Post Teil 1 Herr Dr. Neumann hat am Vorabend über Ihr Produkt 007 mit einem Kollegen diskutiert, mit dem er sich in zwei Tagen erneut trifft. Ob er zum Weitergeben einen Prospekt erhalten könnte? Frau Rührig macht das gerne, sie klickt dazu nur auf einen Button. Nur exemplarisch konnten wir hier herausgreifen, wie effizient solche oder ähnliche Prozesse bei Ihnen mit dem cRM ablaufen könnten. Profitieren Sie von seiner Flexibilität. Individuell angepasst ist der cRM ein CRM-Instrument der Spitzenklasse! Bei Frau Rührig in Ihrer Telefonzentrale klingelt das Telefon Der phone manager, integrierter Bestandteil des cRM-Standardpakets, überprüft, ob er die Telefonnummer kennt, die ihm über die Telefonanlage übermittelt wird. Protokollierung Durch das Verschicken der eMail wird Frau Frisch automatisch ein Termin gesetzt, damit sie mit Herrn Dr. Neumann Kontakt aufnehmen kann, ein Eintrag in den Kontakt-Container wird vorgenommen und ein Code gesetzt, um Herrn Dr. Neumann in die Zielgruppe der Kampagne für Produkt 008 aufzunehmen. Infos per Post Teil 2 Durch diesen Klick wird ein Routinebrief ausgedruckt, komplett mit Adresse und persönlicher Anrede von Herrn Dr. Neumann. Während Frau Rührig noch mit ihm spricht, liegt das Schreiben bereits im Drucker und muss nur noch in einen vorgepackten Umschlag gesteckt werden. Wieder im Büro gleicht Frau Frisch als erstes die Daten Ihres Notebooks mit den Zentraldaten ab. Dann arbeitet sie nach der Priorisierung des Vortags ihre Aufgaben ab. Frau Rührig hat ihr in ihrer Abwesenheit einige Rückruftermine gesetzt, die Frau Frisch zunächst sichtet und priorisiert. Protokollnotizen Nach jedem Termin gibt Frau Frisch ein kurzes Protokoll und ihre ToDos samt deren Priorisierung für den nächsten Tag in ihr Notebook ein. Dabei ergänzt sie alle Datensätze mit hilfreichen Informationen, die sie im Gespräch gewonnen hat. Bei Herrn Dr. Neumann notiert sie auch den Abschluss. Kampagne Teil 1 Herr Fröhlich aus Ihrer Marketingabteilung führt eine Kampagne zu Ihrem zukünftigen Produkt 008 durch. Er erstellt im cRM eine personalisierte HTMLeMail und stattet sie mit Bildmaterial zum Produkt aus. Für Empfänger ohne HTML-fähiges eMail-Programm erstellt der cRM automatisch eine reine Textmail. Kampagne Teil 2 Für die Zielgruppe lässt sich Herr Fröhlich vom cRM alle Datensätze heraussuchen, die den Code "Produkt 008" gesetzt haben. Das hat er mit wenigen Klicks getan. Herr Fröhlich lässt das HTML-eMailing per Knopfdruck direkt über SMTP verschicken, er braucht dazu kein weiteres eMail-Programm. Kampagne Teil 3 Danach setzt er das Gleiche um für Kunden, die lieber Brief oder Fax erhalten möchten. Zur Information aller Mitarbeiter und der späteren KampagnenErfolgskontrolle wurde bei der gesamten Zielgruppe durch das Autoprotokoll ein Eintrag in einem Mailing-KontaktContainer vorgenommen Wiedervorlage Frau Frisch hatte auf der Hausmesse kurz mit Herrn Dr. Neumann gesprochen. Jetzt erkundigt sie sich telefonisch, wie ihm Ihr neues Produkt 008 gefallen hat und wie er mit seinem Produkt 007 zufrieden ist … Event Teil 9 Die Hausmesse war ein großer Erfolg, das neue Produkt 008 kam bei allen gut an. Nach Bereinigung mit den unbenutzten Namensschildern schickt Herr Fröhlich an alle Gäste ein Dankeschön direkt aus dem cRM per eMail, Brief oder Fax, je nach Präferenz. Event Teil 7 Bei Anmeldeschluss lässt Frau Rührig durch die Statistikfunktion des cRM ermitteln, wie viele Personen sich angemeldet haben. Sie informiert den Caterer entsprechend. Dann druckt sie Namensschilder für alle Gäste. Dafür nutzt sie die Etikettenfunktion des cRM. Auftrag weiterreichen Mit einer Tastenkombination schickt Frau Frisch einen Adressverweis an ihren Kollegen Herrn Stark von der Auftragsabwicklung. Dieser erhält ihn per eMail und kommt per Doppelklick zur Adresse von Herrn Dr. Neumann. Dort findet er alle Informationen, die er für die Abwicklung braucht. 10 Bei Frau Rührig in Ihrer Telefonzentrale klingelt das Telefon Der phone manager, integrierter Bestandteil des cRM-Standardpakets, überprüft, ob er die Telefonnummer kennt, die ihm über die Telefonanlage per TAPI übermittelt wird. Die Nummer ist ihm nicht bekannt, Frau Rührig erfasst daher die Daten. Datenerfassung Teil 2 Frau Rührig gibt die PLZ "78462" ein, der cRM ergänzt als Ort "Konstanz", als Vorwahl "07531" und als zuständige Vertriebsmitarbeiterin Frau Frisch in den entsprechenden Feldern. Frau Rührig ist froh, dass ihr bei der Schreibweise der "Hermann-vonVicari-Straße" das Straßenverzeichnis hilft. Datenerfassung Teil 3 Frau Rührig fragt Herrn Dr. Neumann, ob und wie er in Zukunft Informationen erhalten möchte. Sie ergänzt alle seine Telekommunikationsdaten und wählt "eMail" als seine Präferenz. Datenerfassung Teil 4 Herr Dr. Neumann gibt an, Arzt zu sein. Frau Rührig wählt aus dem 1. Branchenfeld "Gesundheitswesen" aus, das 2. Branchenfeld bietet ihr dynamisch die zugehörigen Unterkategorien an. Sie wählt "Arztpraxen" aus. Infozusendung Teil 2 Durch diesen Klick auf den Button wird automatisch eine personalisierte eMail an Herrn Dr. Neumann erstellt, die neben Begrüßungsworten die Informationen zu Ihrem Produkt 007 als PDF-Datei und die Kontaktdaten der zuständigen Vertriebsmitarbeiterin Frau Frisch enthält. Infozusendung Teil 1 Herr Dr. Neumann möchte gerne Informationen zu Produkt 007. Frau Rührig wechselt von der ersten Registerkarte der Eingabemaske auf die zweite und klickt auf den Button "007", während sie noch mit Herrn Dr. Neumann spricht. Terminverschiebung Die Arzthelferin informiert Frau Frisch, dass Herr Dr. Neumann in einer Stunde von Hausbesuchen zurück sei. Frau Frisch verschiebt mit einem Klick den Termin um 1 Stunde und wendet sich anderen Terminen zu. Kundenkontakt Teil 1 Der time manager erinnert Frau Frisch. Diesmal hat sie Glück. Herr Dr. Neumann hat sich inzwischen informiert, ist sehr interessiert. Frau Frisch erfragt einige Informationen: Anschaffungszeitpunkt, Anforderungen und Erwartungen, die er an das Produkt stellt … Kundenkontakt Teil 2 Frau Frisch vereinbart für die kommende Woche einen Präsentationstermin bei Herrn Dr. Neumann vor Ort. Als Erinnerungsspanne im time manager wählt sie 1 Tag, da sie am Vortag in den Außendienst aufbrechen möchte. Außendienst Pünktlich ist Frau Frisch bei Herrn Dr. Neumann eingetroffen. Nach der Präsentation ist er sehr angetan von Ihrem Produkt 007. Als Anschaffungszeitpunkt hatte er die nächsten 30 Tage angegeben. Aufgrund eines attraktiven, zeitlich limitierten Angebots durch Frau Frisch kann er sich sofort dafür entscheiden. Aufbruch zum Außendienst Frau Frisch hat für den nächsten Tag mehrere Außendiensttermine gesammelt, an die sie jetzt erinnert wird. Bevor sie ihr Büro verlässt, gleicht sie ihre Termine, Aufgaben und Adressen mit ihrem Notebook ab, so hat sie alle nötigen Informationen dabei. Protokoll Nach dem Telefonat ergänzt Frau Frisch die gewonnenen Informationen. Sie legt einen Kontakt an und hält stichwortartig den Inhalt des Gesprächs fest. Sie ergänzt Anschaffungszeitpunkt, ihre Einschätzung der Abschlusswahrscheinlichkeit etc. Event Teil 1 Herr Fröhlich aus Ihrer Marketing-Abteilung lädt alle Kunden und Interessenten aus der näheren Umgebung zu einer Hausmesse ein, auf der das neue Produkt 008 erstmals vorgestellt werden soll. Dazu wurde eine Einladungskarte entworfen, die per Post verschickt werden soll. Event Teil 2 Herr Fröhlich stellt die Zielgruppe anhand der PLZ zusammen, sortiert die Gruppe danach und lässt die Karten durch die Etikettenfunktion des cRM bedrucken. Hätte er nicht diesen guten Drucker, würde er die Daten für die digitale Personalisierung durch die Hausdruckerei ins Excel-Format exportieren. Event Teil 4 Wie beim letzten Mailing wurde bei allen Datensätzen der Zielgruppe die Kampagne per Autoprotokoll ergänzt. Event Teil 3 Zur Ermittlung der Infopostgebühren benutzt Herr Fröhlich auf Grund der lokalen Zielgruppe die Statistik des cRM, der die Anzahl der Sendungen pro PLZ ausgibt, was er in das Infopostformular einträgt. Für größere Direct Mailings benutzt er sonst den Export in den Infopost Manager der Deutschen Post. Information des Kunden Frau Rührig informiert Herrn Dr. Neumann, dass sie parallel zu ihrem Gespräch die gewünschten Produktinfos bereits verschickt hat. Herr Dr. Neumann bedankt sich für den guten Service. Er möchte heute nicht wie angeboten mit Frau Frisch sprechen, sondern erst die Informationen sichten. Wiedervorlage Bei Frau Frischs Terminen erscheint heute u.a. auch der von Herrn Dr. Neumann. Sie klickt auf "Gehe zu", gelangt zu seinem Datensatz, klickt mit der rechten Maustaste ins Telefonfeld, dort auf Telefonwahl und schon klingelt in Herrn Dr. Neumanns Praxis das Telefon. Herr Dr. Neumann empfängt die HTML-eMail und liest interessiert die Vorabinformationen zu Ihrem neuen Produkt 008. Durch die grafische Aufbereitung fühlt er sich wesentlich stärker angesprochen als von den reinen Text-eMails, die er sonst erhält. Event Teil 6 Frau Rührig erhält die eMailAnmeldung von Herrn Dr. Neumann und klickt auf einen Button. Herrn Dr. Neumanns Datensatz wird dadurch ergänzt, und eine eMail an ihn verschickt, die ihm die Anmeldung bestätigt sowie eine Anfahrtskizze enthält. Event Teil 5 Herr Dr. Neumann erhält die Einladung zur Hausmesse, geht gleich online und meldet sich dazu an. Durch seinen Eintrag in das Internet-Formular wird eine eMail generiert, die an Frau Rührig geschickt wird. Die Kunden können sich im Internet, per Rückkarte oder telefonisch für die Hausmesse anmelden. Szenario Datenerfassung Teil 1 Frau Rührig gibt Vornamen und Namen ein: "Uwe Neumann". Der Online-Dublettencheck wird aktiv und präsentiert einen Herrn Uwe Neumann in München, dieser ist aber nicht der richtige. Frau Rührig gibt die Anrede "Herrn Dr." ein, der cRM ergänzt "Sehr geehrter Herr Dr." im folgenden Feld. 11 Connectivity Briefe mit der Textverarbeitung Faxe Wenn Frau Frisch einen individuellen Brief an Herrn Dr. Neumann schreibt, nutzt sie die cRM Übernahme in die Textverarbeitung. Das macht sie entweder über die Dokumentenverwaltung, so dass gleich eine Datei nach festem Schlüssel angelegt wird, oder sie klickt auf einen Button. In jedem Fall kommt die Adresse sauber formatiert in der Textverarbeitung zu stehen. Bei Word wird auch die entsprechende Vorlage mitgeladen. Alternativ zu direkten Serienbriefen, bei denen List & Label zum Einsatz kommt, kann Herr Fröhlich auch eine Serienbriefsteuerdatei erstellen lassen. Die Textverarbeitung kombiniert dann Text und Daten. Obwohl Sie festgestellt haben, dass der Wunsch, per Fax beschickt zu werden, inzwischen von Ihren Kunden weit seltener geäußert wird: es gibt ihn noch. Ein Routinefax zu verschicken bedeutet für Frau Rührig nur einen einzigen Buttonklick und Herr Fröhlich entwirft direkt im List & Label Designer seine Serienfaxe. Das läuft bei ihm nur wenig anders als beim Ausdrucken von Briefen. Er wählt entweder den Fax-Druckertreiber (Tobit o.ä.) oder übergibt direkt an den Windows XP / 2000 Fax-Assistenten. Integration & Schnittstellen Zugriff & Automatisierung Der cRM soll sich in die Prozess- und Systemwelt Ihres Unternehmes integrieren. Ziel ist es, Arbeitsabläufe zu beschleunigen, Fehler zu vermeiden und Kosten zu senken. Wir können zwar nicht an alles gedacht haben, geben Ihnen aber für fast alle Eventualitäten standardisierte Schnittstellen mit. Damit sind Sie gut gerüstet, auch für die Zukunft. Die Schnittstellen können durch Sie selbst oder durch unsere Partner bedient werden, Sie brauchen dazu keine weiteren teuren Module. Der cRM ist LDAP-Server. Daher kann er in vielen verschiedenen Programmen direkt als Adressbuch geladen werden, z.B. aus Outlook, Mozilla, der Windows Personensuche … Auch Mitarbeiter, die den cRM nicht selbst im Einsatz haben, können so die Daten einsehen, sogar plattformübergreifend. Der cRM ist OLE-Automation Server. Das ermöglicht den direkten Zugriff auf die Daten von außen, inkl. Schreiben. Und er ist mit Scripting ausgestattet, damit werden Routineaufgaben automatisiert, Spezialfunktionen integriert und andere Programme angebunden. Sicherheit und Zugriffsrechte Um die Datensicherheit kümmert sich der Microsoft SQL Server bestens. Bei den Zugriffsrechten teilen sich cRM und MS SQL Server die Aufgaben. Im cRM können Sie Benutzergruppen verwalten, die Benutzer den Gruppen zuordnen und zusätzlich noch individuelle Rechte nehmen oder geben. Die Zugriffsrechte beziehen sich auf die Applikation allgemein, auf einzelne Projekte, gewisse Ansichten oder bestimmte Datensätze. Sie haben damit ein sehr variables Instrument an der Hand. 12 Von address manager zu cRM Der cRM ähnelt seinem kleinen, älteren Bruder address manager in vielen Bereichen. Schließlich hat sich dieser über viele Jahre bewährt und davon profitiert auch der cRM. Wichtig für Sie zu wissen: Beide Produkte haben ihre besonderen Stärken und werden daher als zwei separate Produkte parallel geführt. Die beiden Programme ähneln sich in der Benutzerführung sehr. Sie teilen sich sogar ganze Module. Wer sich also bisher im address manager gut auskannte, wird sich im Relationship Manager schnell zurechtfinden. Wir möchten es Ihnen schließlich leicht machen, um- bzw. aufzusteigen. So unterstützen wir Sie mit einem Migrations-Tool, das die meisten Ihre Daten und Strukturen aus dem address manager automatisch für die Benutzung im cRM umsetzt. Mehr dazu bei den technischen Details. Außerdem versüßen wir Ihnen den Umstieg durch günstige Konditionen. Mehr in der zugehörigen Preisliste unter "Crossgrades" oder lassen Sie sich ein unverbindliches Angebot erstellen! Um Ihnen die Wahl zu erleichtern, haben wir folgende Checkliste für Sie zusammengestellt. Natürlich beraten wir Sie gerne! Telefon + 49 (0) 7531 90 60 10 Pro Relationship Manager # Verknüpfungen zwischen Datensätzen brauchen Sie nur zwischen Haupt- und Nebenadressen und um ab und zu von einem Datensatz zu einem anderen zu springen (Verweise) Sie möchten Mehrfenstertechnik und den Vorteil, viele verschiedene Ansichten gleichzeitig geöffnet zu haben # Sie brauchen eine kostengünstige aber trotzdem rundherum professionelle CRMLösung, die ihre Datenbank gleich mitbringt Der MS SQL Server ist bei Ihnen bereits im Einsatz und Sie suchen ein leistungsstarkes und benutzerfreundliches Front-End für Ihre bestehenden Daten # Sie möchten eine extrem einfach administrierbare Lösung. Obwohl Sie keinen Systemverwalter in Ihrer Organisation haben, möchten Sie die Lösung selbst an Ihre Anforderungen anpassen und auch später verwalten können, ohne SQL-Kenntnisse # Sie möchten mittelgroße Datenbestände (bis zu 100'000 Datensätze) verwalten und möchten hauptsächlich nach den Daten suchen. Viele Selektionen durch mehrere Benutzer gleichzeitig durchführen zu lassen, gehört weniger zu Ihren Anforderungen # Sie möchten mit kleinen bis mittleren Datenbeständen (bis ca. 50'000 Datensätze) täglich viele Selektionen durch mehrere TeamMitglieder gleichzeitig durchführen lassen # Sie möchten in Ihrer Datenbank bis zu 220 Felder führen. # Sie möchten z.B. Projekte mit Kunden verknüpfen oder frei definierbare Tabellen in die Eingabemaske integrieren und brauchen dafür echte Relationen # # # Bei Ihnen sollen sehr viele Mitarbeiter gleichzeitig mit einem sehr großen Datenbestand arbeiten # Sie möchten große Datenbestände (150'000 und mehr Datensätze) verwalten, haben dabei hohe Anforderungen an die Performance und möchte viele Selektionen fahren # Sie möchten täglich viele Selektionen durch viele Team-Mitglieder gleichzeitig durchführen lassen z.B. viele Zielgruppen für Mailings und Telefonmarketing zusammenstellen oder nehme viele Auswertungen vor # Pro address manager Sie haben mehrere Standorte mit DatenbankReplikaten und müssen die Daten dieser Standorte häufig synchronisieren, d.h. wieder auf einen Stand bringen Umstieg & Profilabgrenzung cRM oder address manager? 13 Technische Details Datenbank: Tabellen und Ansichten # Datenbank im MS SQL Server aufbauen # Felder im cRM spezifizieren und damit für ihre Aufgaben fit machen # Relationen im cRM definieren # Tabellen in verschiedenen Fenstern platzieren # In jedem Fenster zwischen Karteikarten- und Listenansicht umschalten # Auch bei sehr vielen Tabellen, Feldern, # # # Fenstern und Relationen die Übersicht bewahren, da alles individuell steuerbar ist Fenster / Ansichten einzeln ein- und ausblenden, beliebig anordnen, hintereinander staffeln und über Tabstrips anwählen und damit Flexibilität gewinnen Menüs und Symbolleisten anpassen Spezielle Ansichten für unterschiedliche Benutzergruppen aufbauen cRM interne Feldarten # Zeichen # Datum mit Zeit # Zeit # Datum # Numerisch / Zahl # Logisch (ja/nein) # Symbol # Code: Merkmale vergeben, um dann Zielgruppen für Mailings zu bilden # Memo/Bemerkung # Telefon: Wahlfunktion und Vorwahlautomatik, phone manager Anbindung # Mobiltelefon: Wahlfunktion ohne Vorwahlautomatik, phone manager Anbindung # Telefax: Vorwahlautomatik # eMail: direkt neu anlegen # Internet: direkt URL aufrufen # PLZ für Straße # Straße # PLZ für Postfach # Postfach # Ort # Bundesland # Land # Bankleitzahl # Grafik, z.B. WMF, BMP, TIF, JPEG u.a. # DokumentenManagement: Tabelle mit Zusatzfunktionen # Erfassungsbenutzer # Erfassungsdatum # # # # Änderungsbenutzer Änderungsdatum Global eindeutige ID Automatische Nummer z.B. für Kundennummern Eingabemasken-Design # Drag & Drop Eingabemasken-Design in # # # # # leistungsfähigem Designer Alle Felder und Tabellen frei platzieren Beschriftung und Farbe der Register bestimmen, optische Gliederungen, Farben, zusätzliche Design-Elemente wie Grafiken etc.: alles frei wählen und ergonomisch an die Anforderungen und Aufgaben anpassen Eingabemaske mit intelligenten Funktionen versehen wie z.B. Eingaberegeln, Pflichtfelder, Folgeverknüpfungen, Autotexte … Comboboxeinträge vorgeben, die nur noch angeklickt werden müssen Routineausgaben wie Einzelbriefe, Filteranweisungen oder Automatismen wie Scripte durch Buttonklick auslösen lassen und damit Effizienz gewinnen Tabellarische Ansicht # Feldreihenfolgen und Spaltenbreiten per Drag # # # # # # # 14 & Drop bestimmen und damit immer das Wichtige im Blick haben Spaltentitel abweichend vom jeweiligen Feldnamen in der Datenbank frei benennen Farben für die einzelnen Elemente wie Hintergrund, Titelzeile etc. wählen oder nach Windows-Einstellungen richten Zebra-Muster für bessere Lesbarkeit aktivieren Schriftart Vertikale und horizontale Trennlinien einstellen Scroll-Distanz bestimmen: Spaltenweise, in Pixel oder Prozent Übersichtlichkeit durch Flaggensymbole bei Land-Feldern Objekte # Statischer Text # Eingabefelder # Combobox # Listbox für CodeFelder # Checkbox für logische Felder # Zeichnung # Gruppierung mit oder ohne Text # Tabelle mit frei einstellbarer Feldreihenfolge und Spaltenbreite # Schaltflächen mit Symbolen Design-Hilfen # Übernehmen aus anderen Eingabemasken # Objektvoreinstellungen # Objekte in Hintergrund/Vordergrund bringen # Ausrichten oben, unten, rechts, links, auch mit Größenanpassung # Eigenschaften fixieren # Gitter mit frei wählbarem Raster Eigenschaften von Eingabefeldern # Schriftart und -farbe # Hintergrundfarbe # Ausrichtung # Wortumbruch # Rahmen # Darstellungsbedingungen und # # # # # # Bearbeitungsbedingungen Voreinstellung bei Neuanlage Eingaberegeln Autotext: Wenn Eingabe "Uni" dann schreibe "Universität" Folgeverknüpfung: wenn Eingabe "A" in Feld dann schreibe "B" in anderem Feld Tooltip Programmaufruf: Feldinhalt mit bestimmtem Programm ausführen # Postleitzahl/Ort/Vorwahl-Verzeichnis (D) ergänzt automatisch aus einer der Informationen die anderen beiden # Straßen- und Postfachverzeichnis (D) bestimmt anhand Straße oder Postfachnummer plus Ort die richtige Postleitzahl, hilfreich auch bei fragwürdiger Schreibweise der Straße # Online-Dublettencheck prüft während der Eingabe, ob die Adresse schon vorhanden ist, die Prüffelder sind frei bestimmbar und können auch phonetisch geprüft werden, es kann ein separates Fenster für die Dubletten benutzt werden # Feldspezifischer Autotext macht z.B. aus "ub" automatisch "Unternehmensberatung" im Firmenfeld # UMschaltkorrektur korrigiert automatisch den zweiten, versehentlich getippten Großbuchstaben # Buttons frei belegen innerhalb der Eingabemasken. Mit nahezu allen Menüpunkten, Scripten, speziellen Übernahmemasken, Programmaufrufen, Einzeldrucken wie Routinebriefen, Einzel-eMails inkl. Dateianhang … Automatisierung pur! # Combobox-Felder hier wird der Eintrag aus vorgegebener Liste ausgewählt, wahlweise kann die Technische Details Zeitsparende Eingabehilfen manuelle Eingabe erlaubt sein. Dynamisch verketten: ein bestimmter Eintrag in Combobox 1 bestimmt die Auswahl in Combobox 2 # Voreinstellung verpasst dem Feld bei jeder Neuanlage schon einen abänderbaren Eintrag # Eingaberegeln und Mindestlänge erlauben bestimmte Einträge oder erzwingen bestimmte Anzahl von Zeichen # Automatikverknüpfungen füllen ein anderes Feld anhand des Eintrags aus, z.B. wenn Anrede = "Herrn Dr." dann schreibe als Briefanrede "Sehr geehrter Herr Dr.", wenn PLZ = "7" dann schreibe als Betreuer "Frisch" # Globale Funktionen Suche & Ersetze, Ersetzen und Ergänzen von Feldinhalten, einen bestimmten Eintrag im Kontaktfeld bei allen Adressen einer Zielgruppe vornehmen # Autoprotokoll bestimme Aktionen automatisch in Kontakt- oder Dokumenten-/MailingContainer dokumentieren lassen: Einzelübernahme durchgeführt, eMail verschickt, Etikett gedruckt, exportiert, Benutzer … frei per Formel # Nummernautomatik trägt automatisch die nächste Kundennummer oder eine ähnliche Nummer ein, Startwert frei wählbar # Automatische Adressanreicherung mit Hilfe von Telefon-CDs (klickTel ab 2003, D-info 2003 bis , Twixtel ab 2003, Swisscom) werden leere Telefonfelder gefüllt (Stand 12/2004) # address pick-up eine Adresse kopieren, die irgendwo stehen kann, im Internet, in einer eMail, in einer Textdatei, die der Scanner erzeugt hat … address pick-up erkennt die einzelnen Adressteile und ordnet sie automatisch den richtigen Feldern zu, bzw. ergänzt bestehende Daten. Ebenfalls möglich: Hotkeys für verschiedene Datenbanken benutzen und während des Vorgangs Korrekturen vornehmen. Der intelligente address pick-up meldet sich automatisch, wenn er den Text in Ihrem Clipboard (Zwischenablage) als Adresse erkennt. Durch eine freie Tastenkombination veranlasst, schreibt er die einzelnen Adressteile in die zugehörigen Felder eines neuen Datensatzes. Er hat eine hohe Trefferquote, kann aufgrund der vielen Adressformen aber nicht unfehlbar sein, daher gibt 's Korrekturmöglichkeiten während des Vorgangs. Der Online-Dublettencheck wird individuell eingestellt: welche Felder sollen für den Check herangezogen werden, und ist bei diesem Feld eine phonetische Prüfung nötig? 15 # In einzelnen, mehreren oder allen Feldern einer Ansicht gleichzeitig suchen # Phonetische Suche hilft bei ungewisser Schreibweise: Meier, Mayer oder Meyer? # Wildcard-Suche benutzt * und ? # Suche in Telefon-CDs # Sortierschlüssel frei vergeben, Felder # bestimmen, auf- oder absteigend wählen Sortierung schnell über Symbolleiste umschalten Automatische Adressanreicherung Mit klickTel 2003+2004, D-info 2003, Twixtel und Swisscom 2003+2004 leere Telefonfelder füllen und automatisch Korrekturen vornehmen lassen. Zusätzlich Gruppenimport von TelefonCDs siehe nebenstehende Liste. Unterstützte Telefon-CDs Das Deutsche Telefonbuch (D) Gelbe Seiten von DeTeMedien (D) Herold (A) klickTel bis 2003 (D) klickTel 2003+2004 (D) PowerInfo von GData (D) PowerInfo+Route von Gdata (D) Schober Business CDs (D) Swisscom (CH) Telefonbuch der DeTeMedien (D) Twixtel von Twix AG (CH) Einzelü bernah me Mehrfa chübern ahme Import Technische Details Suchen & Sortieren • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Stand 12/2004 Bei den angegebenen Fremdproduktversionen kann es verschiedene, funktionell abweichende Versionen geben, da sich z.B. auch Schnittstellen ändern. Wir sind immer bemüht, hier aktuell zu sein, sind aber natürlich auch auf Informationen und schnelle Kooperation der entsprechenden Hersteller angewiesen. Filter / Extrakte # Alle gespeicherten Informationen benutzen # Einfach: QBE = Query by Example # Bedingungen in die reguläre Eingabemaske einer Ansicht eingeben Umfassend: Allgemeiner Extrakt # relational verknüpfte Ansichten übergreifend # Verknüpfung der Bedingungen mit logischem UND, ODER oder NICHT # Filter-Syntax farblich anschaulich markiert # wahlweise groß-klein-sensitiv # Bedingungskombinationen mit Kommentaren für erneuten Gebrauch abspeichern oder auf Button legen für wiederholte Zielgruppen # integrierte Abfrage der Code-Felder Stellt alle B-Kunden im Postleitzahlgebiet 78 zusammen, für die der aktuelle Benutzer als Betreuer eingetragen ist. Assistenten & Formeln # Assistenten führen Schritt für Schritt durch # Import, Export, Datenbankabgleich und einfache Druckprojekte An vielen Konfigurationsstellen Zugriff auf einen umfangreichen Formelassistenten, z.B. Autoprotokoll, Dokumentenverwaltung, Datensatzverweis schicken, Eingabemaskenund Ausgabemasken-Design, … und damit exaktes Einstellen der Konfiguration auf die Anforderungen. Das bietet die Möglichkeit zur maximalen Automatisierung und Flexibilität, auch für zukünftige Änderungen. Zum Bonitätsdatum werden 6 Monate addiert und als Datum ausgegeben. 16 # Einzelbriefe Textverarbeitung transportiert eine Adresse komplett formatiert in die Textverarbeitung, "Übernahmemasken" für diverse Zwecke auf Button legen, Transport über Zwischenablage oder OLE, Bedingungen integrieren, gleich den Druckstart auslösen, Word: Makros und Druckformatvorlagen benutzen # Serienbriefe direkt Layout im integrierten List & Label Designer # Serienbriefe Textverarbeitung Zielgruppe im cRM zusammenstellen, Felder und Textverarbeitung auswählen und Serienbriefsteuerdatei erstellen, Formate siehe nebenstehend # Import # Export # Datenbankabgleich CRM, Adress- und Kontaktverwaltungen cobra AdressPlus • combit address manager • DataBecker AdressGenie • G Data PowerAdressManager • Goldmine • klickTel KlickAdress Symantec Act! 1) • • • leistungsstarker Assistent, formelfähig; Team Brendel WinCard Pro • "alte" Felder den neuen Feldern zuordnen oder gleiche Namen automatisch verknüpfen lassen, Datenbankabgleich inklusive, d.h. vorhandene Daten werden durch Import nicht verdoppelt; Importfilter einstellbar, d.h. nur bestimmte Daten der Quelle importieren Tele-Info Adress Organizer • Messaging Anwendungen Tobit David Professional, inkl. AddIn • • MS Access • • MS Excel • • leistungsstarker Assistent, fomelfähig; MS Exchange Server Daten • • • nur die Felder, die wirklich exportiert werden sollen MS Exchange Server Kontakte • • • MS Outlook Daten + Outlook AddIn • • • MS Outlook Kontakte • • • MS WinWord Serienbriefsteuerdateien • • • findet durch Replikationsmechanismus des MS SQL Servers statt (Ausnahme Termine + Aufgaben) # eMail: Einzel & Serie direkt per rechtem Mausklick in ein eMail-Feld wird MS WinWord Tabellen eine neue eMail erstellt, die Verbindung zum Standard-eMail-Programm wird hergestellt (MAPISchnittstelle) oder direkt per SMTP verschickt. Personalisierte Vorlagen mit Zugriff auf alle Felder für Standard- und Serien-eMails erstellen, wahlweise als Text- oder HTML versenden; per Drag&Drop oder automatisch in DokumentenContainer ablegbar, Autoprotokollfunktion Corel Word Perfect • Lotus Wordstar + Legacy • # Palm Pilot # Telefonieren / CTI Deutsche Post Infopost-Manager • Deutsche Post AG EASY Log • UPS Online Worldship V4 • Datenbanken Direktzugriff dBase III+/IV/V • • Clipper • • oder über Druckertreiber/Platzhalter bei David Fax Datenbanken externe Treiber • ADO: ADTG-Format u. XML-Format Db2 • • Informix • • Interbase • • für Organizer mit Win CE (ActiveSync ab Version ODBC • • 3.1), Adressen, Termine und Aufgaben abgleichen, Pocket Outlook Felder flexibel mit individuellen cRM Feldern verknüpfen Oracle • • MS SQL Server 2) • • Sybase • • PalmPilot ab Version 2 oder kompatible (HotSync), Ablauf sehr einfach, nahezu vollautomatisch. # Pocket PCs (Windows CE) Versandsoftware direkte Anbindung an Win XP/2000 Faxassistenten Anbindung und schneller Abgleich mit 3Com's integrierter phone manager, im Call-Center einsetzbar; wählen (oubound) per rechtem Mausklick in ein Telefonfeld, Zielgruppen in phone manager übernehmen und per Powerdialing abarbeiten; Gespräche einzeln oder gruppenweise sammeln, Gesprächsprotokollfenster, Zeit und Kontaktversuche protokollieren; eingehende Anrufe (inbound): erkennen und direkt suchen, Anrufe in Abwesenheit protokollieren und zurückrufen. Systemvoraussetzungen: TAPI (Windows Telephony API) ab Version 1.3, ist bei den meisten TK-Anlagen Standard, bei älteren Anlage teilweise nachrüstbar. Nehmen Sie am besten Kontakt mit Ihrem TK-AnlagenLieferanten oder -Hersteller auf. Faxprogramme • Win XP/2000 Faxassistent Tobit David Professional • • • PalmPilot und kompatible (HotSync) • • • Psion (PsiWin-komp. EPOC-Organizer) • • • Organizer und Mobile Computing Windows CE (ActiveSync ab V 3.1) • Installierte WinWord-Filter z.B. HTML • Telefon-CDs, siehe Seite 16 • Textformat/Tabellen Textdatei mit var. Spaltenformat • • Textdatei mit festem Spaltenformat • • RTF-Datei • • HTML-Datei • XML-Datei • MHTML-Datei • PDF-Datei 1) 2) Keine Kontakthistorie, Notizen, zusätzliche eMail-Adressen Zusätzlich stehen die MS SQL Server DTS (Data Transformation Services) zur Verfügung • Office Anwendungen & Synchronisation 2) # Faxen Technische Details Standardbriefe auf Button legen Synchronisatio n Layout im integrierten List & Label Designer, Import inkl. Ab gleich # Einzelbriefe direkt Export Kommunikation, Datenaustausch, Anbindung • aus Clipboard/Zwischenablage • Freies Format: ASCII/ANSI/Unicode • • 17 Technische Details Ausgabemasken-Designer: Druck & Auswertung # Kompletter List & Label Designer für # Reports, Berichte und Listen # Diagramme # Formulare und Karteikarten # Interaktive Formulare # Etiketten # Standard- und Serienbriefe ohne # # # # # # # # # # # # 18 Textverarbeitung Standard- und Serienfaxe ohne Textverarbeitung # Export und Konvertierung, z.B. PDF oder XML Generierung Intuitiv Objekte platzieren: auf die Arbeitsfläche ziehen, an gewünschten Platz und in gewünschte Größe ziehen, Felder auf das Objekt ziehen und es damit füllen, in der Eigenschaftsliste Werte bestimmen = Standardbedienung à la Drag & Drop Natürlicher Umgang mit Reports: eine ganze Seite wird als eine ganze Seite behandelt Exakt platzieren: auf 0,1 mm genau Variabler Arbeitsbereich mit Linealen, Hilfslinien, Gitter, Zoom, Mehrfachkopien, Gruppierung, Ebenen, Ausrichten ... Mit Toolfenstern alles gleich im Blick: Eigenschaftsliste, Vorschaufenster, Objektliste, Variablenlisten für schnelles Drag & Drop Leistungsfähige Tabelle: Es gibt kaum Arten von Tabellen, die Sie mit List & Label nicht erstellen könnten! Alle Objektarten, die sie für makellose und individuelle Ausgaben brauchen Projektbausteine für unveränderte Objektgruppen, die in mehreren Projekten vorkommen. Zeitersparnis! Bestehende Formulare füllen: eingescanntes Formular im Hintergrund einblenden In der leistungsfähigen Druckvorschau das Ergebnis per Zoom inspizieren, den Druckstart veranlassen oder die Vorschau per eMail versenden (MAPI oder SMTP) Der Empfänger braucht keinen cRM um die Datei zu betrachten, nur einen lizenzgebührfrei weiterverteilbaren Viewer, alternativ auch PDFGenerierung Drucken und Frankieren für Sie jetzt nur noch ein einziger Schritt! Der cRM bietet Ihnen eine direkte Unterstützung für STAMPIT BUSINESS, die PC-Frankiersoftware der Deutschen Post. Wenn Sie mit der Deutschen Post einen Vertrag zur PC-Frankierung abgeschlossen haben, lässt sich STAMPIT BUSINESS nach Anmeldung und Aktivierung einer Portokasse direkt aus dem cRM bedienen. Somit haben Sie immer das erforderliche Porto für jede Frankierung zur Hand. Das spart Wege und Zeit und reduziert Ihre Handling-Kosten, bei der täglichen Postbearbeitung ebenso wie beim Versand von Mailings. # Objektarten # Tabelle # Text # RTF-Text - gut für Serien- und Routinebriefe # Grafik z.B. # BMP # JPEG # WMF # TIFF # … # Linie # Rechteck # Kreis / Ellipse # HTML # Charts / Diagramme # Torten # Zylinder # Linien # Balken # Band # Einige # drehbar # in 2D/3D Varianten # gestaffelt # gruppiert # gestapelt # Formularelement- objekt: wird in der Druckvorschau vom Benutzer gefüllt # Formularvorlagenobjekt: eingescanntes Bitmap als Positionierhilfe im Hintergrund # OLE-Objekt für Word, Excel etc. Dateien # Barcode # 2aus5 # 3aus9 # Codabar # Code 11 # Code 93/93x # Code 128 # Dt Post Identcode # Dt Post Leitcode # EAN-8 # EAN-13 # EAN-13 P2 # EAN-13 PS # EAN-128 # German Parcel # MSI # PZN # UPC-A/E # Datamatrix # Maxicode # PDF 417 Über 2000 Etikettenformatvorlagen von # Avery # Badgepoint # Boeder # Devauzet # ERO # Herlitz # Herma # Leitz # May+Spiess # frei definierbar Exportformate / Ausgabeformate # HTML # Excel # PDF, auch verschlüsselt # XML # MHTML # Text: fast beliebige CSV-Dateien # TIFF- und Multi-TIFF # RTF # BMP # JPEG # EMF # TTY In Berichten können Sie minutiös alle Eigenschaften einstellen. Anbindung an STAMPIT BUSINESS, die PC-Frankiersoftware der Deutschen Post. Die passende Frankierung wird direkt im List & Label 10-Designer ausgewählt und an der gewünschten Stelle platziert. # Routineaufgaben automatisieren # Spezialfunktionen integrieren # Noch nicht angebundene Programme # # # # anbinden und deren Funktionalitäten nutzen - wenn dort Schnittstellen vorhanden Verschiedene Programme zu einem individuellen Gesamtpaket schnüren Vorteil von Scripten: mit mitgeliefertem Editor les- und änderbar, sehr schlank, wesentlich einfacher als "echte" Programmierung Unterstützt werden Script-Sprachen des Windows Scripting Host z.B. VBScript und JScript - beide im Lieferumfang enthalten Scripte werden über Buttons in der Eingabemaske gestartet oder ferngesteuert "von außen" z.B. Datentransfer von Ihrem Internet-Auftritt Einige der mitgelieferten Vorlagen # eMail-Adressen checken prüft, ob grundlegende Teile wie @ aber keine Sonderzeichen enthalten sind # USt-ID checken Online prüfen (IE + Internet-Zugang erforderlich) ob eine europäische VATID existiert und korrekt ist # Excel Export Z.B. Adressen für den Digitaldruck in der Druckerei nach Excel exportieren # Routenplanung (benötigt MS MapPoint ab V2001, nicht im Lieferumfang enthalten!) Z.B. für mehrere Adressen die optimale Route anzeigen, einzelne Kunden finden … # Termine & Aufgaben in David aus dem cRM heraus Termin oder Aufgabe im Tobit InfoCenter mit Verknüpfung zu den Kundendaten anlegen und bei Fälligkeit zurück # FedEx Sendungsverfolgung über das Internet Technische Details Scripting Benutzerverwaltung # Projektübergreifende, gruppenorientierte # # Benutzerverwaltung im cRM Ein Benutzer kann gleichzeitig Mitglied mehrerer Benutzergruppen sein, zusätzlich können ihm individuelle, prioritäre Rechte hinzugefügt oder genommen werden Benutzerstammdaten hinterlegbar und dann als Felder in Ausdruck etc. verwendbar Zugriffsrechte Benutzerpasswort # Grundlegende Rechte innerhalb der Applikation z.B. # Projekt Neuanlage / Konfiguration Allgemein / Konfiguration Rechte # Termine für andere Benutzer anlegen / einsehen / ändern / löschen # … # Projektspezifische Zugriffsrechte z.B. # Konfiguration des Projekts ändern # Ansicht neu anlegen / löschen / konfigurieren # ... # Ansichtenspezifische Zugriffsrechte z.B. # Datensatz ändern / neu anlegen / löschen # Sortierkriterien konfigurieren # Konfiguration Eingabemaske u.Ä. # Import, Export # … # Datensatzrechte # Migration von address manager # Ein Assistent führt Schritt für Schritt durch die # # # Migration von address manager zu Relationship Manager Die meisten im address manager enthaltenen Informationen werden in den Relationship Manager übernommen Eine Nachbereitung sollte aber eingeplant werden, unter anderen auch, damit die cRMMöglichkeiten wie Relationen ausgereizt werden können Die automatische Umsetzung der address manager CRM.DBF mit den 12-DemoDatensätzen in ein cRM Projekt ohne Nachbereitung dauert z.B. unter 1 Minute address manager Relationship Manager # Feldtypen in kompatible Feldtypen # Daten weitestgehend # Dokumenten-/Kontakt-Container als relational verknüpfte Tabelle # Eingabemaske wird überführt, dabei werden die o.g. Container in neue Tabellenobjekte übertragen # Funktionen + Buttons in der Eingabemaske die meisten werden unterstützt # Codefeld-Beschreibungen werden eingetragen # Funktionsdefinitionen für Übernahmemasken, Einzeldruckmasken, Einzel-eMails und Programme des ausgewählten Benutzers werden übernommen # RecordID und GroupID werden in die jetzt numerischen Felder umgesetzt # Sortierungen das jeweils 1. Feld wird übernommen 19 Stand 01.01.2005 Schnell gefunden Analytisches CRM 2, 3, 8, 18 Anbindung 9, 12, 17 Ausgabe & Auswertung 8, 18 Außendienst, Filialen 9 Automatikfunktionen 10, 15 Benutzerverwaltung, Zugriff 12, 19 Beschwerdemanagement 4 Briefe, Serienbriefe 12, 17 CTI inbound & outbound 7, 17 Datenabgleich 9, 17 Datenbank 5 Dokumentenverwaltung 6, 12 Effizienzgewinn 10, 15, 19 Eingabehilfen 15 Eingabemasken-Design 6, 14 Einsatzbereiche 2, 3 eMails, Serien-eMails 9, 17 Etiketten & Formulare 8, 18 Faxe 12, 17 Feldtypen 14 Filter 16 Flexibilität 2, 3 Frankieren 8, 18 Projektplanung und -durchführung Import & Export 9, 17 Kampagnenmanagement 4, 10 Kategorisieren 6 Kollaboratives CRM 2, 3 Kundennummern 15 LDAP-Server 12 Migration address manager 19 Projekt, Lösung 4 OLE-Automation-Server 12 Online-Dublettencheck 15 Operatives CRM 2, 3 Outlook 9, 17 PalmPilot 17 Pocket PCs (Windows CE) 17 Prozessautomatisierung 10, 12, 19 Relationen 5 Routenplanung 19 Scripting 19 Statistik 8, 18 Straßen & Postfachverzeichnis 15 Telefon-CDs 16 Telefonie (CTI) 7, 17 Termine & Aufgaben 7 Wenn Sie bzw. Ihre IT-Abteilung nicht selbst Hand anlegen möchten, dann lassen Sie doch die Projektplanung- und durchführung zum cRM durch einen unserer zertifizierten Solution Partner erledigen. Ihre Kompetenzen liegen im Consulting rund um CRM und in der Planung und Durchführung von MS SQL Projekten. Die aktuelle Partnerliste mit Profilen und Referenzen finden Sie unter www.combit.net. Gerne veranlassen wir, dass ein Solution Partner in Ihrer Nähe mit Ihnen Kontakt aufnimmt. Fragen Sie uns bitte danach! Certified Solution Partner combit Relationship Manager 2004 cRM Gold Systemanforderungen cRM Kleinstnetz und Testversion cRM File Server # Mindestkonfiguration: Pentium 233, 128 MB RAM, ca. 100 MB Speicherplatz für eine typische cRM-Installation zzgl. Speicherplatz für Termindaten # CD-Laufwerk # Netzwerkversion: Ein von MS Windows unterstütztes Netzwerk (z.B. Windows NT / 2000 / 2003, NT 4.0 ab Servicepack 5, Novell, LAN Manager, Linux/Samba) Bei bis zu 5 Benutzern, auf dem Notebook und beim Test der gratis Testversion für 45-Tage können Sie die von uns mitgelieferte MSDE (Microsoft Desktop Edition) des MS SQL Server lizenzgebührenfrei benutzen. Sie weist Einschränkungen bei Performance und Administrationsmöglichkeiten auf. Datenbank Server # Microsoft SQL Server 2000 in der Personal, Standard oder Enterprise Edition # Systemvoraussetzungen wie MS SQL Server zzgl. Speicherplatz für cRM-Daten Client # Mindestkonfiguration: Pentium 100, 64 MB RAM # Windows 98 / 2000 / XP (2000 oder XP empfohlen), NT 4.0 ab Servicepack 5 Gratis Testversion, Beratung, Anforderungen prüfen, Ist-Analyse, Projektplanung, Projektdurchführung, Integration, Prozessautomation ... Hierfür und für mehr sind unsere Partner und wir gerne für Sie da. Wir helfen Ihnen auch, die richtigen Fragen zu stellen. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine eMail! Wir freuen uns auf Sie! Tel eMail Mehr zum MS SQL Server, den Editionen und deren Systemvoraussetzungen finden Sie unter www.microsoft.com/germany/ms/sql/ © combit GmbH 2005. Irrtümer und Änderungen vorbehalten! Die Angaben stellen nur Beschreibungen dar und enthalten keine Garantie der Beschaffenheit der Produkte. Bei evtl. angegebenen Fremdproduktversionen kann es verschiedene, funktionell abweichende Releases geben. Wir empfehlen, mit Hilfe der kostenlosen Testversion evtl. Probleme im Vorfeld auszuschließen. Alle genannten Produkte, Produktbezeichnungen sind Marken, eingetragene Warenzeichen oder Eigentum der jeweiligen Hersteller. â combit +49 (0) 7531 90 60 10 info@combit.net www.combit.net combit GmbH • Untere Laube 30 • 78462 Konstanz • Deutschland • fon +49 (0) 7531 90 60 10 fax +49 (0) 7531 90 60 18 • email info@combit.net • www.combit.net