sammlerbörsen sammlerbörsen
Transcription
sammlerbörsen sammlerbörsen
SAMMLERBÖRSEN 2014 2014 KOSTENLOS Anzeige Auktionen im Februar, Juni und Oktober! Wir versteigern Ihre Sammlungen zu Höchstpreisen. Senden Sie uns rechtzeitig Ihre Ansichtskarten, Briefmarken und Münzen zu! m Tipps vo Resultate aus unseren letzten Auktionen: Bauhaus teuerste Ak der Welt Zuschlag 22000 € Wir suchen ständig: J J J J J J J Zuschlag 1100€ J J Zuschlag 900€ hochwertige Künstlerkarten: Jugendstil, Wiener Werkstätten... Motive: Schach, Erotik, NS, Judaika, Synagogen, 1. und 2. Weltkrieg... Luftfahrt: Flugereignisse, Ballon, Zeppelin... Topographie: Vorläufer, Lithographien, Ereignisse... Deutschland und Ostgebiete... Ausland: Benelux Staaten, Frankreich, Russland... Philatelie: Einzelwerte und Belege, Kolonien, komplette Sammlungen... Münzen: Gold- und Silbermünzen SAMMLUNGEN und POSTEN aller Art !! Zuschlag 900€ J D-79639 Grenzach-Wyhlen J Tel. 07624-98 95 870 J Fax 07624-98 95 879 Fachm U R O fü r E n o i l l i • 1 ,7 M m lu n g S t e h le A K -S a m r idenaue V. e H : t l l e e. st • Vorge rverein 1926 e l Sam m t u r t ip p s h e in u n g e n e rs c und N eu • Litera d sen- un r ö B 0 0 4 1 • Über in e 2 0 1 m r e t s n o A u k ti www.stade-auktionen.de Markgrafenstraße 5 m m e ln a s n e z • M ün ann J info@stade-auktionen.de www.ansichtskartenversand.com Online-Shop für alte Ansichtskarten Seite 2 SAMMLERBÖRSEN-INFO 2014 Anzeige Sie finden 1,875 Mio. Euro ... für 265.000 Ansichtskarten mit den Schwerpunkten Deutschland, Schiffe, Adel, Frankreich verteilt auf 15.000 Kategorien mit einer Newsletterfunktion einem Onlineshop in 3 Sprachen der an 80.000 Kunden aus 152 Ländern mehr als 600.000 Ansichtskarten verkauft hat der täglich von mehr als 7.000 Kunden besucht wird mit Blog und moderiertem Forum einem Verzeichnis der wichtigsten Börsentermine sowie einem Verzeichnis aller wichtigen Ansichtskartenhändler ... zu teuer? Nicht schlimm, wir verkaufen auch gern jede Karte einzeln an Sie. ab 1 Euro – www.akpool.de SAMMLERBÖRSEN-INFO 2014 Liebe Leserinnen und Leser, heimlich, still und leise wurde Ende 2013 die Erhöhung der Mehrwertsteuer für Sammlergegenstände, Münzen (außer Gold), Briefmarken, Postbelege, Sammlerartikel, Antiquitäten und Kunstgegenstände ab 1. Januar 2014 beschlossen. Selbst die Medien haben diese Veränderungen kaum beachtet. Auch viele Händler haben in ihren Shops und Internetangeboten noch die alten Mehrwertsteuersätze hinterlegt. Und auch Ebay hat es versäumt, seine Kunden auf diese Veränderungen hinzuweisen. Für die Käufer bleibt glücklicherweise alles wie bisher: Die Preise haben sich nicht erhöht. Für antiquarische Bücher bleibt der MwSt.-Satz jedoch bei 7% – auch für antiquarische und neue „Sammlerkataloge“. Ansonsten geht es der Sammlerbranche gut, auch wenn der Gold- und Silberpreis in den letzten Monaten den Rückwärtsgang eingelegt hat und sich jetzt gerade stabilisiert. Alte Münzen, Medaillen, Ansichtskarten, Briefmarken und andere historische Sammlerobjekte sind aber nicht nur eine interessante Geschichtsquelle – sie stellen heute teilweise eine stabile Wertanlage dar. Teilweise deshalb, da nur seltene Einzelstücke wertstabil bleiben. Mittelware und Massenware wird derzeit gnadenlos bei Ebay und auf Flohmärkten verramscht. Klar, wenn man beispielsweise die Millionenauflagen der DDR- und BRD-Briefmarken sieht, die derzeit den Markt überschwemmen. Selbst der „Postpreis“ Seite 3 ist durch die Entwertung all dieser Ausgaben keine Basis mehr. Wohl auch, weil die Generation der deutschen Nachkriegs-Briefmarkensammler jetzt überwiegend im Rentenalter angekommen ist und viele Jüngere wenig Interesse an den dicken Büchern mit Tausenden von winzigen Marken haben. Schöne alte Geldscheine, Aktien, Münzen, Medaillen und Ansichtskarten finden da schon eher das Interesse jüngerer Sammler, zumal im Stückpreis oft viel günstiger. Eine seltene Briefmarke kostet schon mal 5.000 Euro, eine seltene Karte bekommt man für 80 Euro, und ein seltenerer Geldschein ist auch noch unter 100 Euro erwerbbar. Die aktuellen Auktionsergebnisse von großen Nachlässen sind Ausdruck eines stabilen und gesunden Marktes. Natürlich finden auch schöne philatelistische Belege und wirklich seltene Marken ihre Käufer, zumal der Markt dank Internet jetzt wirklich international ist. Auch ausländische Sammler und Händler „verirren“ sich öfter auf deutsche Börsen, Messen und Auktionen und freuen sich über das riesige Angebot, den offenen Grenzen sei Dank. In Ländern wie Ungarn, Tschechien und Polen gibt es zwar viele Käufer, aber kaum Händler und noch viel weniger Sammlerbörsen und Messen. Ich finde es manchmal Schade, wenn ein Sammler seine mit Herzblut zusammengetragene Sammlung schon zu Lebzeiten verkauft. Ein Testament, wo der Verkauf über ein seriöses Auktionshaus geregelt ist, wäre auch ein guter Weg. Ein mir über viele Jahre bekannter Radebeuler „Pferdesammler“ vermachte seine gigantische Sammlung letztes Jahr einem Museum, welches jetzt Sonderausstellungen rund um das Pferd zeigt, Ansichtskarten inbegriffen. Ich wünsche Ihnen viel Freude mit der neuen SBI und dem Besuch der vielen Sammlerbörsen und AukIhr Jörg-P. Korczynsky tionen! 100 Jahre 1. Weltkrieg: Ausstellung vom 15.03. bis 18.05.2014 (PM) 2014 jährt sich der Beginn zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges zum 100. Mal. In ganz Deutschland werden zu diesem Thema Ausstellungen unterschiedlichster Art vorbereitet. Im Stadt- und Waagenmuseum Oschatz präsentiert ein Oschatzer Philokartist aus seiner Sammlung die Ausstellung „100 Jahre I. Weltkrieg – ein Mosaik alter Ansichtskarten 1914 – 1918“. Der Erste Weltkrieg spielte sich nicht nur in den Stellungen und Gräben an den Fronten ab. Er hinterließ auch im vermeintlich unberührten Hinterland in Deutschland seine Spuren. Für die Soldaten stellten die schriftliche Mitteilungen per Feldpost die einzige Möglichkeit dar, Kontakt mit ihren Angehörigen, Familien, Freunden und Liebenden zu halten. Die Motive auf den ausgewählten Ansichtskarten gewähren einen Einblick in den vielschichtigen Charakter des jungen Bildmediums. Stadt- u. Waagenmuseum, Frongasse 1, Oschatz Di - Do: 9.30-12.30 Uhr und 13.00-17.00 Uhr Fr - So: 14.00-17.00 Uhr Fotos: PR Bestellen Sie jetzt unseren kostenlosen Katalog für die nächste Auktionen 112. Auktion 8. März 2014 113. Auktion im Juni 2014 KRAUS + SILBERNAGEL Fritschestraße 77 · 10585 Berlin AUKTION FÜR POST- UND ZEITGESCHICHTE Auktionen 2014 2. März • 1. Juni • 7. September • 7. Dezember Für unsere Spezial-Auktionen suchen wir immer interessante Einlieferungen.Vermittler erhalten Provision. In unseren Katalogen bieten wir u. a. an: Autographen, Ansichtskarten, histor. Zeitungen und Dokumente, Briefmarken und Briefe: Alt-Deutschland, Dt. Reich mit Gebieten, All. + Dt. Frontflugblätter – WK I/II, Bund, Berlin, DDR/SBZ, WHW, Vignetten, Siegelmarken, Europa, Übersee usw. Ein großes Angebot an Sammlungen/Posten,VARIA, Münzen, Banknoten, Literatur u. v. m. Auktions-Katalog kostenlos – Postkarte genügt Auslands-Versand erfolgt nur gegen Gebühren-Einsendung: Europa/ Übersee: 5,– Euro KRAUS & SILBERNAGEL SPEZIAL-AUKTION TEL. 030/3 41 12 32 · FAX 030/3 41 61 89 Kontakt@kraus-silbernagel.de www.ansichtskartenversand.com Online-Shop für alte Ansichtskarten SAMMLERBÖRSEN-INFO Seite 4 2014 Sammlungen halten 3 große Übel fern: Die Langeweile, das Laster und die Not (Voltaire) Das Gebiet der Münzkunde ist weit. In gewissem Sinne so weit wie die Weltgeschichte. Was sollte man aus der Überfülle herausgreifen, denn der Leserkreis ist voraussichtlich ganz verschiedenartig: Fachleute und Interessierte, die vielleicht mit dem Sammeln von Münzen eben erst begonnen haben. Bleiben wir beim Einfachsten und leicht Verständlichen, dann werden die Fachleute sich unzufrieden fühlen. Wird der Text sehr fachlich, werden die Leser, welche einen anregenden, freundlichen Ausklang des Tages erhoffen, sich nicht angesprochen fühlen. Die numismatischen Kenntnisse der überwiegenden Zahl der Sammler gründen sich nicht auf Vorlesungen an einer Universität, sondern sie sind im Laufe der Jahre angelesen und durch lang andauerndes Sammeln und liebevolles Betrachten von Münzen erworben. Die Kenntnisse alter Sprachen, wie Griechisch und Latein, helfen bei der Bestimmung von Münzen. Sollten Sie z. B. aus alten Zeiten eine Rupie der deutschen Kolonie Deutsch-Ostafrika aus dem Jahr 1905 aufgehoben haben, schon würden Sie auf ihr eine lateinische Inschrift finden. Sie würden lesen: GUILELMUS II., IMPERATOR. Man braucht allerdings nicht viel Latein betrieben zu haben, um es zu übersetzen: Wilhelm der Zweite, Kaiser. Aber beachten Sie: Latein auf einer deutschen Münze aus dem 20. Jh. Nicht nur Deutschland hatte die seltsame Marotte, den Text einer Münze in Latein abzufassen. Noch zehn Jahre später kann man auf einer englischen Münze finden: Georgius V., dei gra. Britt. omn. rex. Um diese Beschriftung – der Numismatiker sagt «Legende» – voll verstehen zu können, tritt eine neue Schwierigkeit auf. Die lateinischen Worte sind abgekürzt, zuweilen seltsam abgekürzt. Bleiben wir einen Augenblick bei der englischen Münze. Die Legende begann mit den 2 Worten: Dei gra. Davon ist das erste Wort vollständig und bedeutet «Gottes» das zweite «gra» ist nur ein Fragment. Es fehlen zu diesen 3 Buchstaben genau 3 weitere, denn vollständig heißt es «gratia». Dei gratia – eine Wendung, die auf älteren Münzen immer wieder zu finden ist, wird zünftig übersetzt: «Von Gottes Gnaden». Auf der englischen Münze steht also zu lesen: Georg der Fünfte, von Gottes Gnaden, König aller Briten. Die bloßen lateinischen Schulkenntnisse genügen zum Verstehen der Münzlegenden nicht, weil die Worte meistens bis zur Unkenntlichkeit gekürzt sind. Die langen klangvollen Endungen des Lateinischen wie orum und arumus werden abgekürzt. Einzelne Wendungen kommen immer wieder vor und verlangen eine feststehende Übersetzung, die man nicht erraten kann. Dafür ein berühmtes Beispiel: Auf alten Talern zwischen 1500 und 1800 und auch auf kleineren Münzen aus dieser Zeit steht im Titel des darauf abgebildeten Kaisers u. a. die Floskel «semper augustus». Die Übersetzung von Augustus lautet erhaben, erwürdig, majästetisch. Wenn uns bekannt ist, dass in dem Eigenschaftswort augustus der lateinische Stamm von augere = vermehren enthalten ist, wird verständlich, dass die amtliche Übersetzung von «semper augustus» lautet: «Allzeit Mehrer des Reiches» und nicht «immer Erhabener». Um Ihnen einen Begriff davon zu geben, was einem Numismatiker die Legenden seiner Münzen zumuten, anbei eine aufgeschlüsselte sächsische Inschrift. Zunächst der Name des Herrschers JOHAN. GEORG. II. Daran anschließend folgende großgeschriebene Buch- Einlieferungen noch bis Mitte März 2014 möglich: staben und Worte, hinter denen jeweils ein Punkt steht: D.G.DUX.SAX.I.C.E.M.S.R.I.A.E. ELECT. Sie werden es kaum glauben, dass ein normaler Münzensammler diese Legende glatt herunterliest und dann natürlich ohne Mühe übersetzt: Johannes Georg II. dei gratia dux Saxoniae, Juliaei, Cliviae et Montium, saeri Romani archimarschallus et ellector/Johann Georg II. Von Gottes Gnaden Herzog von Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, des heiligen römischen Reiches Erzmarschall und Kurfürst. Die häufig vorkommenden Titulaturen prägen sich ein. Andererseits gibt es so viele und verschiedene, Münzhandlung Rätzer 113. Dresdner Münzauktion Wallstraße 13 · 01067 Dresden (am Pfennigpfeiffer) Tel. 03 51-8 21 24 23 · Fax 03 51-8 21 24 27 Dresden-Weißer Hirsch Gaststätte Luisenhof · Bergbahnstraße 26. April 2014 Vorbesichtigung am Auktionstag (Sa.) ab 8.00 Uhr oder im Geschäft Mo.-Do. in der Vorwoche, 10.00-17.30 Uhr Dresdner Münzhandlung · Wallstraße 7 Telefon: 03 51-4 95 22 17 · Fax: 03 51-2 13 68 50 Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 10-18 Uhr, Sa. 10-13 Uhr ANKAUF – VERKAUF – AUKTIONEN – BERATUNG Nächste Auktion: Oktober 2014, Einlieferungsschluss August 2014 Verkaufe Ansichtskarten in gutem Zustand: 1.000 DDR-Postkarten 1950-89 ............................................................. 45,- € 1.000 Postkarten „alte BRD“ 1950-99 ................................................... 35,- € 1.000 Postkarten Osteuropa nach 1950 ................................................ 30,- € (Länderwünsche werden nach Möglichkeit berücksichtigt) 1.000 Postkarten Westeuropa nach 1950 .............................................. 35,- € (Länderwünsche werden nach Möglichkeit berücksichtigt) 1.000 Postkarten Österr. od. Italien od. Frankr. od. Spanien 1960-99 ... 35,- € 1.000 Postkarten ČSSR od. Ungarn od. UdSSR nach 1960 ................. 30,- € 1.000 Postkarten „bunt gemischt“ Orte nach 1950 ............................... 30,- € 500 Postkarten „Kitsch, Glückwunsch u. Motive“ ab 1950 ................... 20,- € 200 Postkarten „Kitsch, Glückwunsch u. Motive“ vor 1945 .................. 99,- € 200 alte Postkarten Topographie Orte Europa vor 1945 ........................ 40,- € Fa. Jörg Korczynsky · Bertheltstr. 5 · D-01307 Dresden Tel. 01 77-2 81 71 74, Fax 0 32 22-9 30 09 39 sammlerboersen24@aol.com (Angebot gilt, solange Vorrat reicht, einmalig 5,- € Versandkosten je Sendung!) Ankauf von Münzen, Medaillen, Platin, Palladium, Barren, Schmuck, Alt- und Zahngold, Banknoten, Orden und Ehrenzeichen, Armband- und Taschenuhren. www.muenzen-raetzer.de muenzen-raetzer@freenet.de Marienberger Münz- & Sammlerbörsen 4. 5. und 5. 10. 2014 m Stadthalle Marienberg strono MitGa Walther-Mehnert-Straße 3 Beginn: 9.00 Uhr Ende: 15.00 Uhr Münzen, Geldscheine, Notgeld, alte Ansichtskarten, Medaillen, Orden, Kleinantiquitäten Veranstalter: W. Weichel · Tel. 0 37 35 /6 18 80 09496 Marienberg ie ! SAMMLERBÖRSEN-INFO 2014 dass der geplagte Münzbeflissene zu solcher Entzifferung Hilfsmittel zur Hand nimmt. An dieser Stelle möchte ich einen Kranz von Immergrün einem Manne winden, der uns Münzsammlern ein herrliches Geschenk von Dauerwert gemacht hat. Er heißt Wilhelm Rentzman und sein Lebenswerk heißt «Numismatisches Legenden-Lexikon». In unermüdlicher Arbeit hat er zusammengestellt: A) die Namen aller der Münzherren, die in deutschen Landen haben Münzen schlagen lassen samt ihrer beherrschten Länder, ihrer Regierungszeit und aller der Abkürzungen, in denen sich ihr Name auf Münzen findet. Das hört sich einfacher an, als es ist. Darf ich Ihnen erzählen, dass ein Ferdinand – er war nicht einmal Kaiser, sondern Kirchenfürst – seinen Namen auf elf Arten abgekürzt hat, von Ferdinandus herunter bis auf Fer. B) die Namen aller der Heiligen, die auf Münzen vorkommen, samt den Orten, die sie führen und den Erscheinungsformen, in denen sie auf Münzen auftreten. wie oft würde er vergeblich suchen. Rentzmann muss tatsächlich alle Münzen deutschen Gepräges, etwa von Karl dem Großen bis 1850, in der Hand gehabt haben, die in Museen oder in großen Privatsammlungen vorhanden sind. Er muss jede registriert haben und aus Sammlerwerken oder Archiven die Titulaturen aller Münzherren ins leserliche übertragen haben. Interessanterweise ist es ihm nicht gelungen, auch die Wappen, die sich auf den meisten Münzen finden, in eine eben so gute Ordnung zu bringen. Er hat ein Wappen- Seite 5 Sammler eher gering sein. Sie müssen bedenken, dass wirklich selten vorkommende Münzen, die der Sammler auch dann hoch bezahlt, wenn sie nicht mehr tadellos sind, sich auch in einer solchen zufälligen Anhäufung, wie sie sich normalerweise in einem alten Haushalt vorfindet, nicht vorhanden sein werden. Viele Menschen haben in den Weltkriegen Münzen gehortet – besonders 5 Mark Stücke. Aber unter vielen wird auch kaum nur eines sein, dass den Sammler entzückt, denn dieses Geld war aus dem Verkehr genommen und hatte also bereits seine schönsten Fleckchen eingebüßt, ehe es in den Tresor wanderte. Nun bedenken Sie, dass z. B. mit dem Bilde Kaiser Wilhelm I. rund 30 Millionen 2.-Stücke geprägt worden sind, mit dem Bilde des Fürsten Lippe aber 20 Tsd Stück, d. h. der 150. Teil, und dabei ist die letztere Münze noch nicht etwa eine große Seltenheit. Die einzige Sorte von Münzen, die für gewöhnlich recht gut erhalten sind, das sind so genannte «Gedenk- Goldabschlag zu einem Dukaten von den Stempeln des Kupfer-Pfennigs 1732, Clausthal. Ausbeute der Grube St. Andreas. Der heilige Andreas stehend, am Kreuz, sitzend in Bischofstracht, die Rechte zum Segen erhoben oder in der Rechten ein Andreaskreuz haltend. Rentzmann gibt bei ihm 26 Orte an, die St. Andreas auf Münzen führen. C) alle Titelabkürzungen der Münzherren, die auf deutschen Münzen vorkommen. Und die wegen ihrer latinisierten oder sonst abgeänderten Sprachform schwer wiederzuerkennen sind, z. B. Cadelburg statt Quedlinburg. Wie lange müsste ein Münzsammler, der sich für Taler interessiert, in alten Versteigerungskatalogen blättern, um eine bestimmte Legende lesen zu können und DRESDNER-FACHHANDEL - DDR-Münzen - Alt-Deutschland - Sammlerzubehör - Papiergeld aller Art NOTAPHILIE DRESDEN Oschatzer Str. 14 01127 Dresden Phone: +49 (0) 351-8 58 32-53 Fax -97 www.muenzen-dresden.de Montag-Freitag 10.00-18.00 Uhr lexikon geschaffen und hat Zigtausende von Wappen mit der Hand gemalt. Es hilft nicht, in jedem Falle eine Münze zu bestimmen. Zur Erholung für diejenigen unter Ihnen, die nicht selber Münzen bestimmen wollen und die mir die Schwierigkeit eines solchen Vorhabens auch sonst aufs Wort geglaubt hätten, sprechen wir jetzt über den Wert, den Sammlermünzen haben. Wie oft ist uns in einem solchen Falle die Frage gestellt worden: «Was sind denn die Münzen, die ich Ihnen hier zeige, wert? Es sind welche dabei, die weit über 100 Jahre alt sind. Manche sind so alt, dass man schon gar nichts mehr darauf erkennen kann» Um beim Letzten anzufangen: Das ist recht schade, dass man nichts Ordentliches darauf sehen kann. Aus solchen Münzen macht sich der Sammler nicht viel. Je besser eine Münze erhalten ist, um so lieber hat er sie. Da fast alle Münzen, die im Laufe von Generationen gehortet worden sind, fast ausnahmslos lange im Umlauf gewesen sind, wird ihr Wert für den Bautzen EINTRITT FREI Postplatz 2, Haus der Sorben Große Sammlerbörse Fortsetzung auf Seite 6 Das große Wappen des Königreiches Sachsen IMPRESSUM Herausg./Redaktion/Anzeigen: Werbung & Satz Fendler, Iglauer Str. 1, 01279 Dresden E-Mail: info@druckerei-dresden.de Redaktion: Jörg P. Korczynsky Tel.: 01 77-2 81 71 74 Fax: 0 32 22-9 30 09 39 E-Mail: sammlerboersen24@aol.com Erscheinungsweise: 1 x jährlich, im 1. Quartal Anzeigenschluss SBI 2014: 15. 12. 2013 Layout / Satz und Druck: Werbung & Satz Fendler, DD Druckerei: Lössnitzdruck GmbH Probeexemplar gegen Freiumschlag an JK-Veranstaltungen, Hr. Korczynsky, Bertheltstr. 5, 01307 Dresden Veröffentlichungen, die nicht ausdrücklich als Stellungnahme des Herausgebers gekennzeichnet sind, stellen die Meinung der Verfasser dar. Beiträge von Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripte kann keine Haftung übernommen werden. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Redaktion. WELTBANKNOTEN & WELTKURSMÜNZEN MÜNZHANDEL BERND STEIDL 01187 DRESDEN - WÜRZBURGER STRASSE 14 B Tel. 0351 / 47 000 87 / Fax 0351 / 47 081 69 www.muenzen-steidl.de · E-Mail info@muenzen-steidl.de (Schwerterhaus / Bürozeiten werktags 9-17 Uhr) 18.4.14 (Karfreitag) 9-14 Uhr 21.9.14 (Sonntag) 9-14 Uhr Münzen, Medaillen, Geldscheine, Orden, Abzeichen, Briefmarken, Ak Tisch 10 €, Bestellungen an M. Koksch, Telefon: 03591-480498 E-Mail: matthias-koksch@online.de ntik-Falkensee übersichtlich – freundlich – kompetent P ostkarten , B riefe und mehr aus PaPier Alte Ansichtskarten - Online Shop 100 000 Ihr Heimatort vor 100 Jahren Artikel Online www.antik-falkensee.de www.ansichtskartenversand.com Online-Shop für alte Ansichtskarten SAMMLERBÖRSEN-INFO Seite 6 münzen», also z. B. Münzen, die anlässlich einer Heirat oder eines Jubiläums im Fürstenhaus oder im Staate geprägt worden sind. So ist es auch mit den Münzen gewesen, die mit dem Bild des Kaisers Friedrich geschmückt waren. Obwohl er nur im Jahre 1888 regiert hat, nämlich nur 3 Monate, und da natürlich in dieser kurzen Zeit nicht so viel Münzen geprägt worden sind wie unter seinem Vorgänger oder Nachfolger, so sind seine Münzen auch in vorzüglicher Erhaltung durchaus keine Seltenheiten. Hier seien ein paar Worte über das Münzensammeln eingeschoben. Münzsammler sind seltener als Ansichtskartensammler. Das hat mehrere Gründe: Zunächst, AK zeigen häufig reizvolle Bilder. Man stöbert durch einen etwas älteren Schreibtisch, und schon findet sich Bemerkenswertes. Wenn man sich beim Münzsammeln nur auf Kupfermünzen beschränkt – auch das gibt es – und vielleicht auf kleine Silbermünzen, dann mag es mit den Barauslagen gehen. Wenn man aber größere Silbermünzen begehrt und als Würze hinzu auch hin und wieder einmal ein Goldstück, dann kann man seine Leidenschaft nicht mehr aus der Westentasche bestreiten. Kinder scheiden hier als Mitsammler bald aus. Das Sammeln von größeren Silbermünzen begünstigt so mancher Haushalt, wo sich der Grundstock einer Sammlung findet. Da sind noch gar manche Zwei-, Drei- und Fünfmarkstücke aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg vorhanden, die damals gehortet worden sind. Bekannte können oft weiterhelfen, und bald sind 50 oder gar 100 Stück verschiedener Münzen beisammen. Sehr förderlich für dieses Sammeln ist es, dass es einen, sogar mehrere Kataloge gibt, die gerade die Münzen von 1871 bis heute liebevoll bearbeitet haben. Daraus sieht man unter anderem, dass es gar nicht so viele verschiedene Münzen aus dieser Zeit gegeben hat, nur rund 200 Silbermünzen. Man darf also damit rechnen, dass eine gewisse Vollständigkeit erreicht wird. Die Hälfte davon hat man rasch ohne große finanzielle Hilfe beisammen. Nach dem Verfasser eines der üblichen Kataloge heißen Münzen aus dieser Zeit kurz «Jäger»-Münzen. Nun spielt bei den Sammlern der Wert ihrer Lieblinge stets eine Rolle. Da sieht man dann aus dem Katalog, dass solche Jägermünzen recht gute Preise erzielen, und es hat sich bereits herumgesprochen, dass diese Preise ständig im Steigen sind. Das ist natürlich ein starker Anreiz. Nun kommt das Aber. Jeder, der etwas sammelt, weiß oder erfährt nur zu bald, dass es sogenannte Spitzenwerte gibt, die für den normalen Sammler nicht erreichbar sind. Meist sind auch begehrte Seltenheiten bereits in festen Händen und erscheinen auf dem Markt nicht mehr. Von den größeren Seltenheiten dieser Jägermünzen will ich Ihnen nun etwas erzählen. In der Zeit des 1. Weltkrieges wurden rasch, aber ohne Aufsehen, die umlaufenden Goldund Silbermünzen von den Kassenstellen einbehalten und durch Papierscheine ersetzt. Bis zum Krieg hatten alle 25 deutschen Bundesstaaten von Preußen, Sachsen, Bayern, Württemberg hin bis zu Waldeck und den 3 freien Reichsstädten Bremen, Hamburg und Lübeck Münzen prägen dürfen. Diese Jägermünzen haben alle den deutschen Reichsadler und gleichen sich insofern. 2014 Ihre Vorderseiten sind verschieden: Meist zeigen sie den Landesfürsten oder das Stadtwappen. Ab 1915 sind nur noch bei besonderen Anlässen Reichsmünzen geprägt worden wie bei Jubiläen und Regierungsantrit- Die Goldankaufstelle kann nur ein Viertel des Preises von einem 20 Markstück bezahlen, da sie nur den Metallwert vergütet. Wie kommt aber ein Sammler dazu, die Kartonabschlag auf die Goldene Hochzeit 5-Markstücke so hoch einzuschätzen? Das hat folgenden Grund. Bereits wenige Jahre nach ihrer Ausgabe beschwerten sich die Leute, dass man die kleinen goldenen Fünfer zu schnell verliert. In der Tat waren sie kleiner und dünner als ein Pfennigstück. So wurden sie von den amtlichen Kassenstellen sang- und klanglos einbehalten und man prägte stattdessen mehr von den großen silbernen Fünfmarkstücken. Insgesamt haben nur 6 ten. Den Einzelstaaten sind nur in 9 Fällen Prägegenehmigungen erteilt worden. In der ersten Zeit ab 1915 durften sie in einem solchen Fall noch ganz hübsche Mengen prägen, z. B. 30.000 Stück. Aber gegen Ende hin, also 1917 oder 1918, gingen die erlaubten Mengen stark zurück, auf 100 Stück. Im Jahre 1918 wurden in Bayern 100 Münzen zum Andenken an die goldene Hochzeit im Herrscherhaus und 1917 100 Stück in Sachsen zur Vierhundertjahrfeier der Reformation bei einer Bevölkerungszahl von 4 Millionen geprägt. Das war der berühmte Tropfen auf den heißen Stein. In Bayern wurde den Bestellern zum Troste ein Abschlag in Karton übersandt. Diese beiden Münzen gehören zu den gesuchtesten der Jägermünzen. Nun dürfen Sie aber nicht denken, dass die beiden erwähnten Münzen etwa die Teuersten wären. Sie müssen bedenken, dass beide eine Art lokalen Charakter haben für Sachsen und für Bayern und in diesen beiden Ländern besonders begehrt sind, wenngleich sie zu den Constantinus II. 337-361 n.C. – Neunfacher Solidus deutschen Münzen zählen. Ganz andere Preise erzielen Weltseltenheiten z. B. aus dem Altertum, von denen nur ein Stück vorhanden ist, Münzen von wunderbarer Schönheit, in herrlichster Erhaltung, um die sich die größten Münzkabinette und die großen Sammler der Welt bemühen. Wenn es um hohe Preise geht, dann müssen Sie an Goldmünzen denken. In der Zeit vor dem 1. Weltkrieg gab es in vielen Staaten noch Goldmünzen, auch in Deutschland. Hier gab es 5-Mark-, 10-Mark und Zwanzigmarkstücke. Geradezu ein Witz ist es, dass heute für ein goldenes Fünfmarkstück das Dreifache bezahlt wird wie für ein 20-Markstück, natürlich nur vom Sammler. Katalog der DDR-Unterhaltungsliteratur mit Bewertungen aller Reihen, z. B. Mosaik etc. 39,80 € Portofrei bestellen: 0351-8014404 sammlerboersen24@aol.com (Wiederverkäufer erhalten 3 Kataloge zum Preis von 2) deutsche Kleinstaaten goldene Fünfmarkstücke geprägt und nur in den 2 Jahren 1877 und 1878. Die meisten sind eingeschmolzen worden. Im Jahre 1900 verloren sie Ihre Gültigkeit. Es sind kleine Seltenheiten geworden. Deutschland war nicht das einzige Land, welches so kleine Goldmünzen prägte. Von den USA gibt es Dollarstücke aus Gold, von Frankreich gibt es 5-FrankenStücke, deren Goldwert nur 4 Mark betrug. Nürnberg hat im 17. Jhd. sogar Zweiunddreußigstel Dukaten geprägt, die ein Lamm zeigen. Da es fast Feingold war, haben diese winzigen Münzen nur ein Achtel Gramm gewogen. Konnte ich Ihnen jetzt etwas über die Zwerge im Reich der Münzen erzählen, so sollen Sie im nächsten Jahr etwas über die Riesen erfahren. Ebenso über Fleißmedaillen und Silberschmuggel, das Porzellangeld sowie Schwerter und Messergeld. Über Münzfälscher, Schwergeld und warum 7.000 Münzarbeiter in einem Straßenkampf ums Leben kamen. Von Karl dem Großen, seinem geordneten Münzwesen und von hoher Stempelschneidekunst, die von künstlerischem Genius durchpulst uns heute von den Leistungen unserer Menschheitsgeschichte berichtet. Ihr Matthias Koksch Fotos: PR/Matthias Koksch Wir freuen uns auf ein Wiedersehen zum 22. Mitteldeutschen Münzsammlertreffen vom 25. – 27. April in Magdeburg · Kontakt: a.knoke@fundamenta.info ANSICHTSKARTENHÜLLEN ab 0,026 /Stück! Lieferung portofrei incl. MwSt. u. Verpackung H1 (96x148 mm), 5 000 Stück 130 € H1 (96x148 mm), 1 000 Stück 37 € H2 (110x155 mm), 1 000 Stück 42 € Fa. Jörg Korczynsky · Bertheltstr. 5 · 01307 Dresden · 0177-2 81 71 74 Fax 0 32 22-9 30 09 39 · sammlerboersen24@aol.com Briefmarken- und Münzfachgeschäft BAUTZENER SAMMLERTREFF Inhaber Haiko Börnert MARINA GROSSMANN Münzen, Medaillen, Banknoten, Orden und Ehrenzeichen, Anlagegold und Silber, Briefmarken, Belege, Ansichtskarten An- und Verkauf – Wir beraten Sie gern! Wir führen Kataloge und Zubehör aller Hersteller Ziegelstraße 13 · 02625 Bautzen · Tel. / Fax 0 35 91- 59 85 77 bautzener-sammlertreff@arcor.de · www.bautzener-sammlertreff.de Geöffnet: Di., Mi., Do. 10-18 Uhr An- und Verkauf von Münzen, Briefmarken und Papiergeld aller Art Öffnungszeiten Mo./Di. + Do./Fr. 10 – 17 Uhr Gerbergasse Nr. 7 · 01662 Meißen Tel.: 0 35 21/4 76 96 13 · Fax: 4 76 96 14 · Funk: 01 74/9 85 23 83 Seite 8 SAMMLERBÖRSEN-INFO 2015: 45 Jahre NUMISMATA München In 2015 jährt sich der Start des Veranstalters Erich Modes (71) in München im 45. Jahr. SBI sprach dazu direkt mit dem erfolgreichen Veranstalter: Herr Modes, wohl alle, die in unserer Szene aktiv sind, sind über ihr Hobby Sammeln zu ihrer heutigen Tätigkeit gekommen. Was haben Sie früher gesammelt? „Ein Händler darf nicht sammeln“, entgegnete Erich Modes scherzhaft. Begonnen hat er mit dem Sammeln von BRD-Münzen. Das Geburtsjahr der heute internationalen NUMISMATA München war 1970 in einem Nebensaal des Münchner Löwenbräukellers. Die eigentlichen Gründungsväter des bayerischen Münztages in München waren der Augsburger Architekt und Münzsammler Benedikt Laib, die Münzhändler Zlatko Tudijna und die Brüder Horst, Otto und Walter Oswald und ein Münzen sammelnder Angestellter der Holzbank. Hinzu kamen später der Physiker Otto Kozinowski und der Motorjournalist Olaf Zierl. Als sich die Väter des bayerischen Münztages nicht über die Kosten einigen konnten, kam Erich Modes, ein ehemaliger Beamter der Bundespost, zum Zuge. Als selbst teilnehmender Händler kannte er die Wünsche seiner Kollegen genau. Mit zahlreichen Neuerungen, z. B. sinnvollen Händlerplatzierungen und einer perfekten Organisation, machte Erich Modes die NUMISMATA immer attraktiver und größer. Nach einigen Umzügen landete die NUMISMATA 1992 im M.O.C. in München-Freimann, wo auf 5.000 qm etwa 5.000 Besucher in 2 Tagen auf etwa 300 Händler treffen. Aber auch die jüngeren NUMISMATA-Veranstaltungen in Berlin (4-5.000 Besucher), Frankfurt/Main (3.000 Besucher) und Wien (2.500 Besucher) erfreuen sich steigender Beliebtheit. SBI fragte Erich Modes: „Wo liegt Ihr Erfolgsgeheimnis?“ Erich Modes: „Wir modernisieren, bleiben nicht stehen, gehen neuen Möglichkeiten nicht aus dem Weg und erschließen die internationalen Märkte. Unsere Einladungen versenden wir inzwischen in 5 Sprachen. Service wird bei uns groß geschrieben.“ Besucher und Händler kommen auch aus ganz Europa und der USA. Auch die Zahl der Besucher aus Osteuropa ist stetig steigend – SBI wünscht Erich Modes weiterhin viel Erfolg! 3 Fotos: PR 2014 Hohe Zuschläge für Orden, Geldscheine und Münzen Auch in der letzten Dezemberauktion vom Leipziger Auktionshaus Höhn gab es hohe Zuschläge für hochwertige Auszeichnungen, Aktien, Geldscheine und Münzen, z. B.: Fürstlich Reussisches Ehrenkreuz 3. Klasse, verliehen 1869-1919, Ausruf 300 €, Zuschlag 840 € Geldschein 60 Gulden Niederlande 1924, Ausruf 300 €, Zuschlag 840 € Schlangestehen zu Europas größter Münzmesse NUMISMATA Silbermedaille 1720, Auf die Eroberung von 4 schwedischen Fregatten in der Seeschlacht bei Grengam, Ausruf 2.000 €, Zuschlag 8.200 € Silbermedaille 1728, Auf den Gegenbesuch des Königs (Friedrich Wilhelm) in Dresden (bei König August der Starke), Ausruf 5.000 €, Zuschlag 12.000 € Einlieferungen gesucht für die 64. Auktion November 2014 Zuschlag 450 Euro Einlieferungsschluss Juli 2014 Zuschlag 2.100 Euro Zusendung bitte per Paket. Oder rufen Sie uns an! Bestellen Sie jetzt den neuen Katalog der 63. Auktion 10. Mai 2014 Versteigerungsbeginn: 9.00 Uhr Bürgerhaus · Philosophenstraße 26 35396 Gießen-Wieseck Zuschlag 75 Euro Zuschlag 28 Euro Zuschlag 220 Euro Katalog mit 650 Fotoseiten, in Farbe, nur gegen Vorauszahlung von 15.- € (inkl. Ergebnisliste), Ausland 20.- €, per Scheck oder in bar per Brief. Überweisung: Sparkasse Gießen, Konto 244 001 316, BLZ 513 500 25, unbedingt auf vollständige Absender-Angabe bei Verwendungszweck achten! 5er-Katalog-Abo 65.- € Auktionsbericht zur 62. Auktion im November 2013: (JK) Auch wenn die Zahl von Auktionen und Internetplattformen groß ist, so kommt der Sammler von hochwertigem Material doch nicht an Hartmut Raith vorbei: Insbesondere das Verständnis für die philokartistische „Bildseite“ und die philatelistische „Rückseite“ haben nur wenige. Auf der 62. Auktion fanden deshalb auch Belege und Postkarten aus den ehemaligen deutschen Kolonien guten Absatz. So erzielte die 3. Ponape-Halbierung, eine „halbierte“ Briefmarke auf Briefstück, mit Echtheitszertifikat 580 Euro. Eine Postkarte mit einer banal wirkenden roten 10-Pfennig-Briefmarke mit Aufdruck CHINA, eine Tsingtau-Aushilfsausgabe, brachte 2.100 Euro und eine Witzkarte „Der Krieg in China“ immerhin 48 Euro. Insgesamt gab es auf 20 Seiten Unmengen an Belegen und Ansichtskarten der deutschen Kolonien. Gerade die logische Sortierung des Kataloges nach Themengebieten und Topographie (sortiert nach PLZ) macht es dem Käufer bequem, nach bestimmten Sammelgebieten schnell zu schauen. Da alle Einzel-Auktionslose abgebildet und beschrieben sind, fällt die Abgabe eines Gebotes auch leicht. Zumal der Käufer auch den Beschreibungen und der Echtheit trauen kann. Das auch topographische Postkarten noch gute Preise bringen, dokumentieren folgende Ergebnisse: Lithographie vom Gasthof Emge in Gunzenbach/Unterfranken, Zuschlag 260 Euro, eine Litho von Hemsbach Kr. Alzenau brachte 320 Euro, eine Litho von Niedersteinbach erzielte 330 Euro und ein Litho von Walderschaff Kr. Aschaffenburg sogar 420 Euro. Aber auch s-w-Postkarten erzielen bei Hartmut Raith Rekordpreise, z. B. eine Postkarte aus Kastelruth (Südtirol) 210 Euro und eine Postkarte aus Zawodzie, Regierungsbezirk Posen, Straßenansicht 290 Euro. Für solche Zuschläge ist Hartmut Raith bekannt, deshalb senden Sie Ihr „verkaufsfähiges“ Material an Hartmut Raith, fachkundige und ehrliche Beschreibungen sind ein Garant für ordentliche Verkaufserfolge. Von Ergebnissen für Spitzenkarten können die Onlineauktionen da nur träumen, z. B. eine s-wAK von der deutschen Tiefseeexpediton, Ausruf 120 Euro, Zuschlag 780 Euro. Auch eine der schönen Thiele-Karten brachte wieder 450 Euro. Der Fotonachlass des Ritterkreuzträgers Korvettenkapitän Rudolf Heynsen brachte 840 Euro, und ein Nachlass von etwa 2.000 Ansichtskarten meist bayerischer Orte – meist Lithos – fast 10 Euro pro Stück im Durchschnitt (19.500 Euro). Also egal, ob als Käufer oder Verkäufer, ob als Sammler, Händler oder Nachlassbesitzer, die nächste Auktion sollten Sie nicht versäumen. Diese AK finden Sie in unserer Maiauktion 2014. Diese AK finden Sie in unserer Maiauktion 2014. Diese AK finden Sie in unserer Maiauktion 2014. Info-Kataloge der letzten Auktionen 2012/13 mit Ergebnisliste je Stück nur 10 Euro (Vorkasse erbeten!) HARTMUT RAITH Briefe-, Ganzsachen- und Ansichtskarten-Auktionen – ZPVW-Mitglied – Zuschlag 38 Euro Eichenring 6 · 35424 Langgöns · Tel. 0 64 03/82 83 · Fax 7 58 37 Diese AK finden Sie in unserer Maiauktion 2014. Einlieferungen immer erwünscht! Wir präsentieren Ihre Ware optimal in einem aufwendigen Farbkatalog! SAMMLERBÖRSEN-INFO Seite 10 2014 SAMMLERBÖRSEN-PREISSPIEGEL 2,00 EUR Geldschein, 1908 1,00 EUR Inflationsgeldschein, 1922 8,00 EUR Foto-AK 1916 45,00 EUR AK Kamenz, Uniformen 35,00 EUR Litho-AK Luftschiffer Abt. 1906 35,00 EUR Kitsch-AK 1908 AK Turnfest Radeberg 1924 30,00 EUR Litho-AK Vogelwiese um 1900 Kitsch-AK Katzen 8,00 EUR AK Turnfest Leipzig 1913 20,00 EUR von links nach rechts: 1. AK Bauernhof Harmelingen 1912 8,00 EUR 2. Humor-AK Dackel 22,00 EUR 3. Armee-Künstler-AK 1912 15,00 EUR 4. Humor-AK I. WK 15,00 EUR Anlass-AK 1911 45,00 EUR von links nach rechts: 1. Kabinett-Foto um 1900 15,00 EUR 2. DDR-AK „1. Schultag“ 12,00 EUR 3. Kitsch-AK Schweine 1943 8,00 EUR 4. AK Oktoberfest München 1903 8,00 EUR Humor-AK Koch um 1905 22,00 EUR 6,00 EUR Photochromie-AK Dorf in Thüringen 1912 3,00 EUR 6,00 EUR Aus dem Angebot der Fa. Jörg Korczynsky, Dresden, www.sammlerwelt-dresden.com Inflationsgeldschein, 1923 2014 SAMMLERBÖRSEN-INFO SBI stellt vor: Heidenauer Philatelisten und Sammlerverein 1926 e.V. (PM/SBI) 1926 wurde erstmals in Heidenau/Sachs. ein Briefmarken-Sammlerverein gegründet, welcher auch während des 2. Weltkrieges aufrecht gehalten werden konnte. Nach 1945 gründeten sich unter dem Kulturbund der DDR eine Vielzahl von philatelistischen Vereinen in den großen Betrieben der Stadt Heidenau und eine Ortsgruppe. Die Öffentlichkeitsarbeit wurde seinerzeit groß geschrieben, es fanden viele Ausstellungen und Wettbewerbe statt. 1990 lösten sich mit dem Untergang der Betriebe in Heidenau die Gruppen auf, so ebenfalls in Pirna. In Heidenau wurde jedoch unter der Leitung des Sammlerfreundes Günter Strobel eine Ortsgruppe der Philatelie gegründet, die bis heute Bestand hat. Die Aktivitäten waren bisher sehr vielfältig und reichten bis zur Ausführung einer Rang 3-Ausstellung im Barockgarten Großsedlitz. 2008 beschloss der Verein seinen heutigen Namen und öffnete sich damit allen weiteren Sammelgebieten: wie Ansichtskarten, Münzen, Geldscheine, Telefonkarten, Modelleisenbahnen, Modellautos, Biergläser, Kugelschreiber, Zollstöcke und weitere Sammelleidenschaften. Im Vereinslokal „Drogenmühle Heidenau“ ist eine ständige Ausstellung der Sammelgebiete zu sehen, und im Rathaus Heidenau findet in Abstimmung mit dem Kunstverein Pechhütte jährlich eine thematische Ausstellung statt. Sehr fruchtbar hat sich bis jetzt die Zusammenarbeit mit anderen Vereinen in Heidenau gestaltet. Der Verein hat bisher schon drei Sonderbriefmarken über PostModern herausgegeben, zuletzt entstand ein Block von 10 verschiedenen Marken zum Hochwasser 2013. Diese sind in kleinen Mengen für 7,50 € noch vorrätig. Im jährlichen Veranstaltungsplan des Vereins sind die monatlichen Tauschabende aufgeführt, die jeweils unter Multilaterale 2014 Postkarten aus den Weltkriegen Seite 11 einem Motto stehen. Auch ist dem Plan zu entnehmen, dass der Verein jährlich einen Großtausch im März und einen Sammlermarkt im Oktober organisiert. Diese Veranstaltungen sind bei Sammlern aus Heidenau, Pirna, Dresden und der weiteren Umgebung sehr beliebt. Auch verfügt der Verein über gängige Kataloge und eine Vielzahl weiterer Fachliteratur zur Ausleihe. Beim Aufbau von Sammlungen zu verschiedenen Zwecken bekommen die Mitglieder fachliche Beratung und Hinweise von erfahrenen Ausstellern. Im Heidenauer Philatelisten- und Sammlerverein sind ebenfalls viele Ehefrauen von Sammlern Mitglied, auch wenn nicht alle einer Sammelleidenschaft nachgehen. Das unterstützt die Sammler bei ihrer Freizeitbeschäftigung erheblich und fördert das Verständnis dafür. Bei einer Wochenendfahrt und einer Weihnachtsfeier ist das gesellige Miteinander perfekt gelöst. Vorsitzender: Frank Hofmann, Tel. 03 51/2 02 32 85, Mail: post@philatelistenverein-heidenau.de Sammlerbörse Heidenau Foto: Infokanal24/PR Das alte Radeberg auf alten AKs vom 26.9. bis 30.11.2014 Diese nationale Briefmarken-Ausstellung mit 5 Verbänden aus Deutschland, Liechtenstein, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden findet vom 28. bis 31. August 2014 in der Ohrelandhalle Haldensleben bei Magdeburg statt. Etwa 200 verschiedene Briefmarkenexponate zu verschiedensten Themen werden gezeigt. Diese Ausstellung findet alle 3 Jahre in einem der Länder statt. Wie kam man auf Haldensleben? Alfred Schmidt vom Organisationsteam: „Da in 2014 25 Jahre friedliche Grenzöffnung und Fall der Mauer gefeiert werden und die ehemalige Grenze ganz in der Nähe ist, hat man sich auf Haldensleben geeinigt.“ Anlässlich der Ausstellung gibt es 3 Sonderstempel und eine offizielle Sonderganzsache der Deutschen Bundespost. Außerdem natürlich Händlerstände und Stände der Postverwaltungen aus den 5 Ländern sowie der UNO Wien und ein umfangreiches touristisches Programm mit Ausflügen in die Umgebung. www.mulitilaterale2014.de Postkartenausstellung Unterfranken 12.7. bis 31.8.2014 Ein weiteres, aber eher unbekanntes Kapitel der Rotkreuz-Geschichte sind Bildpostkarten aus den beiden Weltkriegen. Das Museums-Team des Rotkreuz-Museums Essen hat sich zusammengesetzt und eine kleine Auswahl aus dem großen Bestand getroffen. Auf 56 Bildtafeln wurden die verschiedenen Kunstrichtungen und Darstellungen berücksichtigt. Alle Motive wurden in ihrem Originalzustand belassen und selbstverständlich nicht verändert. Das DRK-Museum Essen möchte mit dieser Ausstellung den Zeitgeist der jeweiligen Generation auf eine ungewöhnliche Weise und mit seltenen Karten dokumentieren. Darüber hinaus besteht natürlich auch die Möglichkeit, das Rotkreuz-Museum Essen zu besuchen. Die Ausstellung läuft noch bis zum 31. März 2014 DRK-Kreisverband Essen, Hachestr. 32, 45127 Essen Führungen nach Vereinbarung, Tel. 0201/8474-561 (PM/JK) Dr. Holger Rohland, Jahrgang 1962, lebt seit 1995 in Radeberg. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät Informatik der TU Dresden und früherer Mitinitiator der Dresdner Ansichtskartenbörsen. Schon 2006 stellte er auf Schloss Klippenstein Teile seiner Sammlung vor. Damals waren es mehr als 400 Ansichten aus dem alten Dresden, die das Interesse der Besucher fanden. Das damals entwickelte Konzept, die alten Ansichten in historischen Stadtplänen zu „verorten“, wird auch in diesem Jahr fortgeführt. Die Ausstellung wird ca. 300 originale historische Ansichtskarten umfassen, die hauptsächlich das alte Radeberg zeigen. Dabei wird es bekannte Ansichten geben, wie die vom Schloss, vom Markt, vom Bahnhof oder von der Brauerei. Aber auch weniger alltägliche Motive wie kleinere Straßen, Sport- und Gaststätten sowie die Mühlen der Stadt werden zu sehen sein. Den Abschluss bilden einige Tafeln zu den zum Teil erst in jüngerer Vergangenheit eingemeindeten Ortsteilen. Freuen Sie sich also auf einen abwechslungsreichen Bummel durch das Radeberger Land, wie man ihn vor ungefähr 100 Jahren hätte unternehmen können. Museum Schloss Klippenstein Schloßstraße 6 · 01454 Radeberg Foto: H. Roland/PR Die Ausstellung „Der Zeit in die Karten schauen – Ansichtskarten aus Unterfranken“ beleuchtet Geschichte, Bedeutung und Herstellung dieser „Bildbotschaften“. Darüber hinaus wird gezeigt, was unterfränkische Ansichtskarten verraten und was sich aus diesen historischen Quellen herauslesen lässt. Eine Auswahl an Ansichtskarten aus Marktheidenfeld und seinem Umland sorgt für Lokalkolorit. Franck-Haus, Untertorstr. 6, Marktheidenfeld Mi bis Sa 14-18 Uhr, So./Feiertage 10-18 Uhr www.marktheidenfeld.de Jetzt über 300.000 alte Ansichtskarten online – Sorgfältig sortiert – Newsletter für Ihr Sammelgebiet JETZT Rabatt sichern GUTSC GU TSCHEI HEIN: N: 10% 10% C Cod ode e:: 5 5YF2 YF2Q Q6 6 Bestellungen gerne auch per E-Mail: office@ansichtskarten office@ansichtskartenhandel.at oder Telefon: 0043-(0)6763476826 0043-(0)67 Suchlistenbearbeitung bitte an: Suchlistenbearbeitung Versandhandel Lehenbauer, Narzissengasse 2, 3313 Wallsee / Österreich SAMMLERBÖRSEN-INFO Seite 12 2014 Das andere Briefmarkengeschäft BERUFSPHILATELIST Jörg Thomas Briefmarken, Postkarten u. v. m. Große Auswahl an Thematik- und Ortskarten, auch ehemalige deutsche Gebiete. Öffnungszeiten Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag 9.00 – 13.00 und 14.00 – 18.00 Uhr 9.00 – 13.00 und 14.00 – 18.00 Uhr geschlossen 9.00 – 13.00 und 14.00 – 18.00 Uhr 9.00 – 13.00 und 14.00 – 18.00 Uhr 9.00 – 13.00 Uhr Tel.: 01 52/22 39 67 · j.thomas@briefmarkenprofi.de www.briefmarkenprofi.de Chemnitzer Str.121 (In der Passage) · 01187 Dresden Bitte Suchlisten zuschicken. Jörg Spevacek Hochreut 1, 94474 Vilshofen, Tel./Fax: 0 85 48/479 Jederzeit auch Karten-Ankauf! www.Ansichtskartenversand.de Antiquariat Traumfährte ANSICHTSKARTENHANDEL NORD Inhaber REINHARD MAU ständiger Ankauf von Ansichtskarten, interessanten Büchern und ganzen Bibliotheken umfangreiches Kartenangebot aus Deutschland • sowie Europa und andere Kontinente, gepflegter Themen- und Motivbestand von A bis Z, philatelistische Belege (Stempel etc.) Körnerplatz 11 · 01326 Dresden · 0351.8025747 E-Mail: buecherstrauch@zugang.net Dienstag bis Freitag 10 bis 19 Uhr, Samstag 11 bis 14 Uhr nur Ladengeschäft - kein Ansichtskartenversand www.Traumfaehrte.de Historische Ansichtskarten www.mau-ak.de alte Kinder- und Jugendbücher / Insel-Bücherei e-mail: mau@mau-ak.de TOPORABILIA Ansichtskarten nach alter PLZ, neuer PLZ oder Ortsname suchen und finden 1,5 Millionen AKs online Andenken & Souveniers für den echten Heimatsammler Ansichtstassen, -gläser, -teller & andere Andenken, Postkarten, Bücher, Medaillen, Abzeichen, Fotos, Urkunden und andere Heimatbelege Alexander Stein Liebigstraße 64 · 35392 Gießen · Telefon: 06 41/7 35 13 Ankauf – Versand www.oldthing.de/ansichtskarten/plz-suche Sammlerbedarf Sylvia Schwarzmann COPITZER SAMMLERSTÜBCHEN • ANKAUF/ VERKAUF Alter Weiherweg 1 • 91355 Hiltpoltstein Telefon: 0 91 92/66 41 • Fax: 0 91 92/99 34 05 E-Mail: akshop2004@aol.com Historische Ansichtskarten • Heimatbelege • Antiquarische Bücher alles aus Papier www.ak-schwarzmann.de Andreas Diezmann • Pratzschwitzerstraße 7 • 01796 Pirna Phone: 01 76/26 50 54 59 • E-Mail: heimatfan@t-online.de übersichtlich – freundlich – kompetent P ostkarten , B riefe und mehr aus Kein Ladengeschäft! Nur Versand ! Zeitdokument 77 PaPier Sammelino.de Sammlermarkt im Internet mit Auktionen • Festpreisangeboten • Gesuchen Öffnungszeiten: Mo.-Do. 13-20 Uhr (und nach tel. Vereinb.) Andreas Krönert 04157 Leipzig · Coppistr. 77 Tel.: 01 77/22 95 231 Ansichtskarten · Bücher, Mosaik Briefmarken · Schallplatten Münzen, Telefonkarten · Kalender ANSICHTSKARTENHÜLLEN H1 H1 H2 H7 ab 0,026 /Stück! – Lieferung portofrei incl. MwSt. u. Verpackung (96x148 mm), 5 000 Stück 130 € (96x148 mm), 1 000 Stück 37 € (110x155 mm), 1 000 Stück 42 € (318x252 mm), 400 Stück 99 € (mit Lochrand - für alte Filmprogr., Rechnungen, Plakate etc.) Ansichtskartenversand (Thematik u. Topographie nach alten PLZ) Fa. Jörg Korczynsky · Bertheltstr. 5 · 01307 Dresden · 0177-2 81 71 74 Fax 0 32 22-9 30 09 39 · sammlerboersen24@aol.com 2014 SAMMLERBÖRSEN-INFO Schnappschüsse von deutschen Sammlerbörsen Seite 13 Fotos: Jörg Korczynsky Sammlerbörse im EKZ PösnaPark – ein besonderes Flair. Herr Götz aus Darmstadt mit seinem Riesenangebot an AKs. Die Geschwister Höhn von der Leipziger Münzauktion mit Stand im PösnaPark. Dieser „Sammler“ wird beim Entwenden von Marken in Gössnitz erwischt. Die Polizei wird geholt. Sammlerbörse und Tauschtag in der Stadthalle Gössnitz in Thüringen. Briefmarkenhandel Gebauer aus Dresden in der TU-Mensa. Fa. Spevacek aus Vilshofen hat viele AKs von den Ostgebieten. Herr Hinz jr. mit seinem ausgewählten AK-Bestand ist deutschlandweit unterwegs. Frau Lipfert von der Leipziger Briefmarkenauktion bietet Belege und Raritäten an. Dichtes Gedränge am Stand der Familie Großmann aus Bautzen (Bm, Mü, Ak). Antik-Falkensee, Herr Assmann im Berliner Ostbahnhof. Josef Rupp bringt riesige Mengen an Briefmarken auf die Börsen. Herr und Frau Schröpfer aus Berlin mit AKs. Familie Bahner aus Berlin mit alten AKs. Andreas Adam (rechts) mit alten und neuen AKs. Matthias Koksch (Bautzner Münzbörse) und Heiko Ziesch (Münzbörse Bischofswerda) zeigen frühe Münzen. Klaus Dittmann (links) aus Grödern mit jüngeren AKs. Andreas Krönert, ein Leipziger Original, bietet Münzen, Briefmarken und AKs. SAMMLERBÖRSEN-INFO Seite 14 2014 Geldgeschichte der Oberlausitz Onlinearchiv für Ansichtskarten (MK) Münz- und Medaillenschätze, Papiergeld und Aktien, Münzschränke und Geldtruhen des 6Städtebundes, der Landesherren, Regionen, Firmen und Privatpersonen werden vom 30. August bis 5. Oktober 2014 auf Schloss Krobnitz gezeigt. Die Sächsische Numismatische Gesellschaft und ihre oberlausitzer Vereine, der Schlesisch-Oberlausitzer Museumsverbund gGmbH Schloss Krobnitz, die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, die Museen der 6 Städte, die Oberl. Bibliothek der Wissenschaften und private Leihgeber organisieren und unterstützen diese Ausstellung mit Objekten und Begleitprogrammen. Die Eröffnungsveranstaltung mit musikalischem Auftakt und Festakt findet am 30. August von 10 Uhr bis 17 Uhr auf Schloss Krobnitz statt. Begleitet wird sie von einem Vortragsprogramm, Schlossund Themenführungen zur Numismatik und Oberlausitzer Geschichte. Eine Prägemedaille wird in Kaiserzinn, Kaiserzinn vergoldet und 999 Feinsilber, 40 mm zum Anlass vorliegen. Der Medailleur Peter Götz Güttler arbeitet eine Künstlermedaille in kleiner Auflage, nummeriert, welche zur Eröffnungsveranstaltung verausgabt wird. Der Münzfund von Nieder Seifersdorf, Taler und Dukaten, gefunden in einer Friedhofsmauer, ist Mittelpunkt der Ausstellung. Schloss Krobnitz Foto: PR Am Friedenstal 5 | 02894 Reichenbach Andreas und Tobias Beese betreiben die Onlineplattformen Ansichtskarten-Auktionen.eu und AnsichtskartenLexikon.de. In dem Lexikon-Archiv befinden sich etwa 50.000 historische Postkarten mit Preisen online. Sammler können hier auch kostenlos ihre Sammlungen einpflegen und der Öffentlichkeit zugänglich machen. Neu verausgabt haben die Brüder jetzt 2 DVDs mit jeweils ca. 700 hochaufgelösten Ansichten (inklusive Rückseiten) und Beschreibungen – eine von Ost- und Westpreußen (mit Masuren, Memelgebiet) und eine vom Riesengebirge, Preise 22,00 bzw. 25,50 Euro mit Versand. (Telefon 01 51/52 47 41 27) SBI Börsenvorstellung: 30 Jahre AK-Börse Nürnberg Die Nürnberger AK-Börse ist eine der führenden in Bayern. Zweimal jährlich kommen etwa 400 Besucher in die hellen Konferenzräume der kleinen Meistersingerhalle, Eintritt 3,- €. Es gibt genügend Parkplätze (1 h 2,- €, ab 3. Stunde 0,10 €). Vom Bahnhof kommt man mit der Straßenbahnlinie 9 zur Halle. Gastronomie ist zur Sammlerbörse vorhanden, nebenan ist ein Ramada Hotel. Etwa 60 Händler und Sammler aus der ganzen Bundesrepublik bieten Ansichtskarten, alles aus Papier, Filmprogramme, Sammelbilder, Autogramme und Aktien an. Herr Bajorat (70) und Herr Graf (62) sind die „ältesten“ Veranstalter in der AK-Branche. Herrn Bajorat macht es noch Spaß, er sammelt Politik, Glückwunschkarten und Reklamemarken. Herr Graf sammelt die Region fränkische und Hersbrucker Schweiz, Höhlen und Künstlerkarten (Trost und Schiestell). Im benachbarten ehemaligen Reichsparteitagsgelände kann man eine Dauerausstellung zur Historie im Colosseum besichtigen, ergänzt von zahlreichen Sonderausstellungen. Andreas Beese mit DVD Riesengebirge Stadtpläne von Dresden & München Michael Schmidt verausgabt soeben einen historischen Dresden-Stadtplan von 1939 als Faltplan mit Straßenverzeichnis. Ein Stadtplan von München ist bereits erschienen. Solche Stadtpläne helfen Sammlern oft bei der Zuordnung von Postkarten zu bestimmten Straßen. Michael Schmidt hatte einst eine der führenden AK-Sammlungen von Dresden, welche er an einen Gastronomen Foto: PR verkaufte. www.altdresden.de Ostthüringer Sammelbörse Donnerstag, 1. Mai 2014, 9 – 13 Uhr Kulturhaus (an der B180) Rositz bei Altenburg Ansichtskarten, Briefmarken, Münzen Bergbau, Orden, Literatur, Notgeld Medaillen, Skatkarten u. v. m. Tisch nur 6,50 A · Eintritt nur 1,50 A Frau und Herr Graf bieten auch privat Postkarten an. Foto: JK 58. u. 59. Leipziger Ansichtskarten-Börse verbunden mit einer Karten-Ausstellung Arbeitsgemeinschaft Heimatauf Ansichtskarten im Schützenhof Leipzig Leutzsch geschichte „Heinrich von Stephan“ im Hans-Driesch-Str. 2b (Nähe Zentralstadion) Kulturbund Leipzig e.V. Sa 05.04./Sa 11.10.14, 8–14 Uhr 03 44 98/2 26 16 oder 03 44 98/4 00 68 Tische: Größe 160 x 60 cm 20,00 €. Bestellung schriftlich oder telefonisch erbeten an: Oswald Müller · Karl-Liebknecht-Straße 27 · 04107 Leipzig 03 41-3 57 52 05 oder Jürgen Winter 03 42 03-3 16 30 SAMMLERBÖRSEN Ansichtskartenbörsen für alte Ansichtskarten, Briefmarken, Geldscheine, Bücher, Münzen, Aktien, Comics, Telefonkarten, Heimatbelege, Orden, Abzeichen u. v. m. V/VI. RUHRCARTA DORTMUND 16.03.2014 · 21.09.2014 19288 Ludwigslust · Stadthalle · Christian-Ludwigstr, 1 Öffnungszeiten: 10.00 – 15.00 Uhr, Eintritt 2,– € 23. + 24.08.2014 29683 Bad Fallingbostel · Soltauer Str. 39 Öffnungszeiten: Sa. 14.00 – 17.00 Uhr, So. 10.00 – 15.00 Uhr, Eintritt frei Info: Bäkmann Veranstaltungen · Brennerstr. 16 A · 31737 Rinteln Tel.: 0 57 51/4 47 75, Fax: 0 57 51/4 65 35, E-Mail: Baekmann@t-online.de www.ansichtskarten-baekmann.de Sonntag 30. 03. + 26. 10. 2014 · 11.00 – 15.00 Uhr Alfred-Adler-Schule · Jungferntalstraße 60 – 64 · Eintritt: 3,– € ruhrcarta@dokom.net · Telefon: 02 31/6 96 86 83 (ab 18.00 Uhr) Christoph Gärtner Ihr Partner für PHILATELIE & NUMISMATIK Wir suchen Briefmarken Alle Welt Briefe vor 1950 aller Gebiete ausgebaute Ländersammlungen thematische Sammlungen - alle Motive komplette Nachlässe Münzen aller Art auch Händler- und Dublettenposten 27. Auktion 10. - 14. Februar 2014 28. Auktion 2. - 6. Juni 2014 ... jederzeit im Sofort-Barankauf oder als Einlieferung :HLWHUH$XNWLRQVWHUPLQHÀQGHQ6LHDXIXQVHUHU:HEVHLWH www.auktionen-gaertner.de *sĞƌŵŝƩůĞƌĞƌŚĂůƚĞŶWƌŽǀŝƐŝŽŶ Rufen Sie uns an: +49-(0)7142 -789400 Kontaktieren Sie uns per e-mail: info@auktionen-gaertner.de IHRE WERTE WELTWEIT IM FOKUS Jetzt einliefern oder verkaufen! 17. Auktion / Los 12.578 Ausruf: 60.000 € verkauft für: 83.000 € (inklusive Aufgeld ohne Steuer) Umsatz in Mio. 12,4 (alles netto ohne Steuer) Wir bieten 9,3 26. Auktion 25. Auktion 24. Auktion 6,0 22. Auktion 20. Auktion 5,5 Mio. Euro 8,1 3 mal im Jahr internationale Großauktionen Unverbindliche und diskrete Beratung Kostenlose Schätzungen Schnelle und seriöse Abwicklung Kostenloser Abholservice mit Vollversicherung Internationale Experten mit jahrelanger Erfahrung $XNWLRQVNDWDORJHPLWKRKHU$XÁDJH Günstige Einlieferungskonditionen ohne weitere Nebenkosten Internationales Kundennetzwerk (über 130.000 Interessenten weltweit) SBI 2014 AUKTIONSHAUS CHRISTOPH GÄRTNER GmbH & Co. KG Steinbeisstr. 6+8 74321 Bietigheim-Bissingen/Germany Tel. +49-(0)7142-789400 Fax. +49-(0)7142-789410 info@auktionen-gaertner.de www.auktionen-gaertner.de CG SAMMLERBÖRSEN-INFO SBI stellt vor: Siegfried Treppnau – ein Sammler mit Herz Hier in Johannstadt wohnt Siegfried Treppnau. (Foto: JK) Siegfried Treppnau wurde am 21. Dezember 1940 in Dresden-Johannstadt, Pfotenhauer Straße 74, als Sohn eines Angestellten geboren. So kann sich Siegfried auch noch an den Bombenangriff und seine Feuer am 13. Februar erinnern, welchen Familie und Haus glücklicherweise überlebten. Siegfried lernte Maschinenschlosser und arbeitete bis 1990 im VEB Großzylinderschleiferei auf der Leipziger Straße. Als Kind begann Siegfried mit dem Postkartensammeln, der Grundstock war der Kartennachlass seines Opas, welcher bei sächsischen Jägern von 1904 bis 1906 diente. Siegfried sammelte Dresden, mit dem Schwerpunkt Stadtteil Johannstadt, wo er heute noch wohnt. Siegfried trat in den Kulturbund der DDR, Interessengemeinschaft Philokartie ein, welche auch Sammlerbörsen im Pentacon und im Lindengarten durchführten. Dort konnten Sammler schon damals tauschen und kaufen, wobei zu DDR-Zeiten das Tauschen vorrangig üblich war, Siegfried sagt noch heute „Kaupeln“. Siegfried hat viele Raritäten, seltene Hahnfotos vom Februar 1945, der Leichenverbrennung, aber auch Hahnfotos vom Wasserflugplatz Johannstadt oder von einem abgestürzten Flugzeug an den Elbwiesen. Siegfried hat etwa 2.000 alte Postkarten von Dresden-Johannstadt, alleine 400 von der Vogelwiese. „Früher habe ich 5 Ost- 2014 mark für eine seltene Karte bezahlt, heute sind es im Extremfall auch mal 50 Euro.“ Später begeisterte sich Siegfried auch für Briefmarken, sowie modernere Raumfahrt- und Flugzeugpostkarten nach 1945 weltweit, welche er früher von seinen über 100 Briefpartnern weltweit erhielt. Siegfried Treppnau schrieb in DDR-Zeiten an große Zeitungen in aller Welt, dass er Briefmarken- und Postkartentauschpartner suchte. Heute kauft er auf Flohmärkten und Sammlerbörsen, auf der Börse in der alten Mensa der TU Dresden ist er sogar mit einem kleinen Stand anzutreffen. Er ist kein Internetkäufer, er möchte gerne mit anderen Sammlern und Händlern kommunizieren, schließlich macht ihm sein Hobby auch Freude und ist sein wichtigster Inhalt als Rentner. Siegfried Treppnau engagiert sich in Dresden: So betreute er ehrenamtlich eine regionale Ausstellung „800 Postkarten aus der Johannstadt“ und zeigte dort Teile seiner Sammlung. Er ist Mitglied im Verein „Johannstadthalle“. Derzeit ist eine Ausstellung „Wohnkultur – Wohnen nach 1945“ in der Johannstadthalle Dresden, Holbeinstraße 68, zu sehen, dienstags und donnerstags von 14 bis 19 Uhr, wo auch Postkarten und die Stasiakte von Siegfried Treppnau ausgestellt sind. Sie dokumentiert jede Menge Post in und aus dem „NSW“, dem „nichtsozialistischen Wirtschaftssystem“, welche meist beschlagnahmt oder zumindest geöffnet und gelesen wurde. Auch diverse Postkriegsdokumente wie die geschwärzte Vertreibungsmarke und zurückgekommene DDR-Briefe mit der Briefmarke „Antifaschistischer Schutzwall“ sind zu sehen. Durch seine Sammelei stand er weltweit in Kontakt. Sogar 8 japanische Postkarten und eine japanische Zeitschrift wurden vom Zoll beschlagnahmt, deswegen sprach Siegfried Treppnau sogar persönlich beim DDRZoll vor. Der Kommentar des dortigen Mitarbeiters: „Und schließlich bestimmen wir, was Sie zu erhalten haben.“ Siegfried ist nicht verbittert, er kann heute sogar über die Kleinlichkeit des DDR-Staates lachen. So kennen ihn die Sammler: freundlich, lachend, lustig, zuverlässig und korrekt. Wir wünschen ihm weiterhin viel Freude beim Sammeln. Siegfried gegenüber SBI: „Ich bin ja auch mit meinem Hobby verheiratet.“ Made in Germany ! Plakat von Siegfried Treppnaus erster Postkartenausstellung. Seltene Fotopostkarte aus Dresden-Johannstadt aus der Sammlung Treppnau. Neuer WHW-Katalog geplant Im März soll ein neuer WHW-Abzeichenkatalog in Farbe erscheinen, in welchem alle Abzeichen der Reichsstraßensammlungen von 1933 bis 45 enthalten sind. Insgesamt sind über 500 verschiedene Abzeichen sowie WHW-Postkarten, Briefmarken, Türschildplaketten und WHW-Warengutscheine mit aktuellen Bewertungen enthalten. Der Katalog wird voraussichtlich 30 Euro kosten, sagte uns Reinhard Tieste im Interview. www.tieste.de AK-SB AnsichtskartenSammlerbörse München M cke Da geht was rein ! nbr eite 7c m! Ansichtskarten-Sammlerbörsen Öffnungszeit: 9-15 Uhr Veranstaltungsort: Bürgersaal Fürstenried-Ost Züricher Str. 35 · 81476 München Rü Lageralbum mit extra großem Fassungsvermögen bis 600 Postkarten. Blätter aus weichmacherfreiem Polypropylen (PVC-frei) auch für Sammelkarten, Bierdeckel, DIN A5 und DIN A4 verfügbar. So. 13. April 2014 • So. 22. Juni 2014 So. 21. Sep. 2014 • So. 23. Nov. 2014 Briefmarken-Tauschtag 13. Juli 2014 Info: Karl Ritschel · PF 1211, 85588 Vaterstetten Tel./Fax: 0 81 06/47 23 Seite 16 Nr. G 54: Ansichtskarten-Lageralbum mit 50 Einsteckblättern Nr. G 54 E für 200 (Rückseite sichtbar) oder 400 Ansichtskarten. Albumformat 282 x 315 mm. Farben: rot, blau und schwarz. . € 46,90 passende Ersatzblätter: Nr. G 51 E: ungeteilt, für DIN A4 u.ä. bis 220 x 306 mm ........... € –,70 Nr. G 52 E: geteilt für DIN A5 quer bis 215 x 149 mm ............... € –,70 Nr. G 54 E: für 4 Postkarten bis 110 x 149 mm ........................ € –,70 Nr. G 56 E: für 6 Bierdeckel o.ä. bis 110 x 98 mm .................... € –,70 Nr. G 59 E: für 9 Sammelkarten bis 72 x 100 mm ..................... € –,70 Neuer Online-Shop für alte AK Böhmen und Mähren · Polen · Motive etc. Mehr als 100.000 Karten bis 1950, nach Orten oder Bezirken sortiert, nur bessere Karten, keine Massenaufnahmen. www.ansichtskartenversand.cz Immer erhältlich am Stand von Norbert Haidl, München info@ansichtskartenversand.cz Rudi Schlattner GmbH • Sammlerzubehör Siemensstraße 4 • D-72622 Nürtingen Tel. (07022) 61212 • Fax (07022) 61299 • www.kobra.de • info@kobra.de Ständiger Ankauf von alten Ansichtskarten und Büchern. Münzen Ansichtkarten Briefmarken t4JF[BIMFOOVSEJF1SPWJTJPOLFJOF [VTµU[MJDIFO#FBSCFJUVOHTHFCISFO LFJOF'PUPLPTUFOPEFSµIOMJDIFTLFJOF XFJUFSFO,PTUFOGSOJDIUWFSLBVGUF -PTFFWFOUæQSP3DLMPT t&JOFO&JOMJFGFSFSWFSUSBHNJULMBSFS ,PTUFOTUSVLUVS,FJOFXFJUFSFO,PTUFO OFCFOEJFTFN7FSUSBH t5µHMJDIXBDITFOEFSoJOUFSOBUJPOBMFS o,VOEFOTUBNN t¼CFSEVSDITDIOJUUMJDIF1SµTFO[JN *OUFSOFU t8JSCFBSCFJUFOBVDIHFSOLMFJOFSF &JOMJFGFSVOHFOBMTPLFJOF&JOTDISµOLVOH C[HMEFT(FTBNUBVTSVGQSFJTFT t;VXFMDIFO1SFJTFOVOEVOUFSXFMDIFO #FEJOHVOHFOOJDIUWFSLBVGUF"SUJLFMJN 3BINFOFJOFSXFJUFSFO7FSLBVGTBLUJPO OPDINBMTBVGHFOPNNFOXFSEFO CFTQSFDIFOXJSWPSBCNJU*IOFO QFST¤OMJDI t-PTOVNNFSO.JUUFJMVOHNJU 0SJHJOBM,BUBMPHUFYUVOE"VTSVG t#FLBOOUF4QF[JBMJTJFSVOHv.BUFSJBM [VOVSBVT4BNNMFSIBOEi t)PIF,BUBMPHBVnBHF t,PTUFOMPTFS"CIPMTFSWJDFEVSDI )FSSO/BIVFTQFST¤OMJDI t&JOFJOIBCFSHFGISUF#FBSCFJUVOH *ISFS4DIµU[F t*IS.BUFSJBMXJSEIJFSJN)BVTFOVS WPOFJHFOFO.JUBSCFJUFSOCFTDISJFCFO t5SBOTQBSFO[JOEFS#FTDISFJCVOH t"MMFJOJHFS'JSNFOJOIBCFS QFST¤OMJDIIBGUFOE t'BJSOFTTVOE,PSSFLUIFJU t4FSJ¤TFVOEJNNFS USBOTQBSFOUF(FTDIµGUTQPMJUJL Einlieferungen – Unser Haus bietet Ihnen: Auktionen www.nahues-auktionen.de Rüttenscheider Str. 188 45131 Essen Telefon: 0201 - 490 24 30 Fax: 0201 - 490 26 20 info@nahues-auktionen.de Auktionshaus Nahues 5µHMJDI.BUFSJBMCFJFCBZVOUFS7FSLµVGFSOBNFOBIVFTBVLUJPOFO Ihr Vertrauen ist unsere Verpflichtung! Rufen sie Herrn Nahues direkt unter 0201 490 24 30 an! Unsere Firma arbeitet auf hohem, modernem Standard. Sie ist im besten Alter und innovativ. Das bedeutet für uns auch, dass Ihr Material nur hier und von eigenen Mitarbeitern bearbeitet wird. Ihre Schätze verlassen erst nach dem Verkauf unser Haus. Wir machen alles selbst, sogar die aufwendige Bildbearbeitung im Katalog. Zu einer hohen Katalogauflage sind wir noch sehr stark im Internet vertreten. Denn dort haben Sammler in der ganzen Welt die Möglichkeit den Katalog - den Sie als Einlieferer als kleines Dankeschön dann in gedruckter Form in den Händen halten - wegen seiner bei Einzellosen 100% vorhandenen Bilder einzusehen. Wir sagen immer: “Wir liefern bis nach Castrop Rauxel - aber auch nach Der Einlieferervertrag weist eine klare Shanghai“. Kostenstruktur auf und bietet Ihnen die gewünschte Sicherheit einer überschaubaren Damit der hier liebevoll gestaltete Katalog auch Gesamtabwicklung. gut gelingt brauchen wir Sie. Liefern Sie ein! Herr Nahues holt Ihre Sammlung im Rahmen Im ganzen Land kennt man uns, unsere seiner Rundreisen in Deutschland und dem seriöse Arbeitsweise, und vor allem pflegen wir benachbarten Ausland persönlich ab. Oder Sie noch den wirklich familiären Kontakt zu den senden uns die Ware per Post. Sobald Sie das Sammlern. Und sicher sind wir auch in den Paket bei der Post übergeben ist es für 25.000,meisten Vereinen gut bekannt. Ein sehr großer € spezialversichert! Pro Paket! Ein ÜbergabeAnteil der Einlieferungen kommt über die sehr Einschreiben bis 750,- €! geschätzte Mundpropaganda. Unser Haus ist ja eigentlich dafür bekannt, dass wir uns auf Nachlässe und Sammlungen nach Möglichkeit nur aus privater Hand, direkt vom Sammler spezialisiert haben. Diese Aufgabe nehmen wir sehr genau und bearbeiten daher das uns im Vertrauen überlassene Material mit großem Aufwand. Alles wird genau detailliert aufbereitet, denn in der Regel ist es ja so, dass der Sammler seine Sammlung in Jahrzehnten mit viel Mühe, Liebe und Kapital aufgebaut hat. Bei uns sollen Sie sich sicher fühlen. Die Kostenfrage soll bei uns keine übergeordnete Rolle spielen. Sie können sich darauf verlassen, dass unsere Geschäftspolitik immer transparent ist. Inhaber: Helmut Nahues Auktionshaus Nahues Seite 18 SAMMLERBÖRSEN-INFO Verlagssonderveröffentlichung IN MEMORIAM JÖRG REICHENBERGER (Norbert Haidl) Als 1989 die Grenzen zur BRD aufgingen, fuhren tausende DDR’ler mit der Bahn nach München. Das Neue lockte viele im Allgemeinen, das zusätzliche Münchner Begrüßungsgeld im Besonderen. Viele Koffer mit Postkarten wurden in den Laden am Bahnhofsplatz getragen. Wer Münzen und/oder Banknoten abzugeben hatte, wurde um die Ecke an die Firma Reichenberger im Bahnhofsgebäude, Eingang Arnulfstr., verwiesen. Daher ist er unzähligen Lesern in bleibender positiver Erinnerung. Jörg wurde am 13.1.1947 in Alexandersbad als Kind armer sudetendeutscher Flüchtlinge in eine schwierige Zeit geboren. Höhere Handelsschule, Banklehre bei der Dresdner Bank, tolle Leistungen, Innenleiter mit 22 Jahren, war es doch nicht seine Welt, Kleinkunden zu gängeln und Omis abzuzocken. Als geborener Sammler sah er die Chance, etwas ganz Neues, Tolles zu machen, nämlich historische Banknoten und Wertpapiere in einer weltweit neuen professionellen Form zu handeln. Die bayr. Wirtschaftsbank ging gerade Pleite, und zu München in der Thalkirchner Straße war ein Bankgebäude zu haben. Also Kredit. Kauf, Aufbau des Geschäftes in Windeseile. Prompt ist ihm die Sache aus den Händen gelaufen, falsche Partner, Trickreichtum, es doch hinzukriegen, die Vision stand ja felsenfest. So landete er in der ErsttäterStrafanstalt Landsberg. Richtig, da saß auch der Wissen’s scho 1924 ..., genau dort. Putzig, wenn er engen Freunden erzählte, wie er dann dort im Gefängnisgarten zusammen mit dem Pleitier, der ihm das Bankgebäude verkauft hatte (den hatte es auch dorthin verschlagen), Gemüse für die Mithäftlinge anbaute. Nach bürgerlichen Maßstäben kreditunwürdig, hat er Jahrzehnte gebraucht, die Schulden abzuarbeiten. Dabei war er bienenfleißig und immer korrekt. Ohne die bankübliche „Bonität“ war sein Wort aber weit mehr wert als das der meisten heutigen Banker. Die Besucher der großen Numismatischen Treffen wie Berlin, München, Maastricht, Verona wissen das. Hochreell seine AnkaufsPraxis, hat er auch mal Nullgeschäfte gemacht, um für den Kunden immer etwas Neues zu haben. Der Kunde eben noch König. Soll ja so sein. Aber er hat sich auch einer Vielzahl an irdischen Genüssen hingegeben. Einen Schlag bei den Frauen. Ein Tag ohne Wein, bitte nein!! Dir und mir zuvor mal ein Bier. Denn Wein auf Bier, das rat ich Dir! So nahm auch alles Höherprozentige, das der Verfasser zu seinem 50. bekam, alldienstäglich vor dem Münzclub seinen Weg zu Jörg. Der Führerschein ist, bis er fort war, jahrelang zwischen ihm und der Behörde hin- und hergewandert. Als er mal seinen Rausch auf dem Mittleren Ring parkend in München ausschlief, kam aber ein uniformierter Numismatiker des Weges und hat Ihn einfach nach Hause gefahren. Das gab’s damals noch ab und zu in München. Wie liefe das wohl heute ab?? Mit aller Staatsmacht, wie sonst. 2014 Regisseur Dietl, Schauspieler Helmut Fischer und J. R. (englisch ausgesprochen wie J. R. Ewing in „Dallas“, der Kapitalisten-Soap) lebten ja alle nahe beieinander in Schwabing. Der Verfasser ist fest davon überzeugt, dass Jörg R. ein Stück Realvorlage für den ewigen Stenz gewesen ist … Die Spatzerln, die Geschäftsideen. Braucht man Treue denn unbedingt?? Die Casinos, die Pferde, die Dreierwette, da kauft man doch besser alle Rennpferde selber. Etliche besaß er zeitweise in München. Sanfter geworden dank seiner Monika, die alles allmählich sehr geschickt in den Griff bekam, hat dann aber doch der Krebs in den nicht so pfleglich behandelten Körper Einzug gehalten. Er hat keinen, sagte er sich und anderen, hat noch die großen Münztermine Berlin und München Frühjahr 2013 gebucht. Zu lange hatte er sich leider der Realität und einer eventuell noch zielführenden Behandlung verweigert. Ein ganz großer Enthusiast seines Faches … ... ist halt dann mal weg. SBI-Postzusendung auch in 2015? Bitte überweisen Sie 2,00 Euro Portounkosten auf IBAN DE39100100100185769109 Zahlungsgrund: SBI + Ihre Anschrift Die nächste SBI erscheint im Februar 2015. Online finden Sie die SBI auch bei: www.oldthing.de www.sammlerwelt-dresden.com www.ansichtskartenversand.com www.akpool.de www.ansichtskarten-sammeln.de Unsere Auktionstermine: 26.04.2014 und 15.11.2014 Ebenfalls gesucht: Porzellan mit der Bodenmarke Rosslau oder Askania. www.ansichtskartenversand.com Online-Shop für alte Ansichtskarten SAMMLERBÖRSEN-INFO Seite 20 U-Literatur – made in GDR (Clemens Fischer) Unterhaltungsliteratur in Gestalt von Groschenheften ist zwar häufig, muss aber nicht grundsätzlich trivial oder gar minderwertig sein. Als jugendlicher Leser in der DDR verschlang ich zahllose Hefte der seinerzeit als „Kleine Jugendreihe“ erscheinenden Abenteuer-Erzählungen – zu 35 Pfennig auch für Taschengeldempfänger erschwinglich, und die meisten davon habe ich zu recht vergessen. Aber Wildes „Gespenst von Canterville“ (Nr. 11/1954) und Poes „Goldkäfer“ (Nr. 2/1956) verblieben ob ihrer Handlichkeit, ihrer ansprechenden Cover und ihres Erinnerungswertes noch lange in meinem Bücherschrank, auch nachdem ich schon gebundene Ausgaben mein eigen nannte. Und – ihrem Preis nach ebenfalls „Groschenhefte“ – einige Ausgaben einer anderen Unterhaltungsreihe, der monatlichen „Roman-Zeitung“, bewahre ich bis heute auf, darunter Franks „Die Jünger Jesu“ und Amados „Hirten der Nacht“. Von einer geradezu kultischen DDR-Reihe allerdings, den legendären „Digedag“-Comics von Hannes Hegen und ihren besonders begehrten ersten 50 Ausgaben, gelang es mir bis 1989 auch antiquarisch nicht, eine nennenswerte Stückzahl zusammenzubringen. Von denen habe ich unlängst einige sauteure Reprints in Gestalt von Sammelbänden erworben – die sind zwar schön, aber es fehlt ihnen das Flair von 50 Jahre altem Papier und damit die historische Patina. Das erste „Digedag“-Heft war 1955 erschienen. Diese Pretiosen finden sich im „Katalog der DDR-Unterhaltungsliteratur“ von 2014 Dieter Spiller und Tilo Opitz, den die Autoren im Untertitel in unberechtigter Bescheidenheit eine „Auswahl der Reihen und Serien“ nennen. Unberechtigt, weil Auswahl die Lücke als Ordnungsprinzip einschließt. Was die Verfasser bei 240 jeweils komplett nach Autoren und Titeln aufgelisteten Reihen und Serien mit etwa 13.000 Einzeleinträgen auf knapp 420 Seiten ausgelassen haben sollten, hat sich mir aber auch auf den zweiten Blick nicht erschlossen. Taschenbuchreihen wie „bb“, „Spektrum“, „Kompass“ oder „Delikte. Indizien. Ermittlungen/DIE“ sind ebenso dabei wie Buchreihen der Genres Belletristik, Abenteuer, Krimi und Science Fiction. Auch Kinder- und Jugendbuchreihen fehlen nicht. 650 farbige Abbildungen, darunter das Cover vom erwähnten „Gespenst von Canterville“, ergänzen diesen Katalog aufs schönste. Ein Wermutstropfen für mich, den ich ohne diesen Katalog wahrscheinlich nie bemerkt hätte: Der Buchverlag Junge Welt, in dem meine „Digedag“-Reprints erschienen sind, hat, ohne den Leser davon in Kenntnis zu setzen, immer mal wieder ganze Hefte unterschlagen – auch schon mal sechs Ausgaben am Stück, wie im Anschluss an die Ausgabe Nr. 44 („Geheimakte KF3 verschwunden“). Das ist ziemlich ärgerlich. (Quelle: das.Blaettchen.de) Dieter Spiller/Tilo Opitz: Katalog der DDR-Unterhaltungsliteratur. Eine Auswahl der Reihen und Serien, dabei Atze, Mosaik, ABCZeitung usw. Sammlerpreise und bibliographische Hinweise, Eigenverlag D. Spiller, 417 Seiten, 39,80 Euro. Zu beziehen über Dieter Spiller, Waldwiese 51, 03096 Briesen; Tel.: 03 56 06/4 19 99; oder Versandantiquariat J. Korczynsky, Bertheltstr. 5, 01307 Dresden, Tel.: 03 51/8 01 44 04, sammlerboersen24@aol.com Der neue Spezialkatalog kostet 39,80 Euro. Wir bieten alte Postkarten, Bücher, Zeitungen u.v.m. Antik & Trödel Der Trödelmarkt am Haus der Presse Langebrücker Str. 7a · 01465 Dresden-Schönborn Telefon: 0 35 28/41 87 25 www.at-neumann.de · info@at-neumann.de Der Trödelmarkt mit dem gewissen Extra! Münzbörse Dresden -Weixdorf Foyer Grundschule Weixdorf 05. 4. 2014, 9.00-13.00 Uhr 13. 9. 2014, 9.00-13.00 Uhr Mü, Bm, Tk, Ak Ansprechpartner: Harry Grüneberg 01 70 – 923 80 57 Jeder kann mitmachen! Aufbau ab 6 Uhr. Standgebühr 3 Meter für 20 € im Winter zzgl. 3 € Heiz-/Stromgebühr, jeder weitere Meter 5 €. Überdachte 3-Meter-Buden 10 € zzgl. Standgebühr. Auto am Stand. Zufahrt über Devrientstraße. Infos unter: (0351) 48 64 24 43 Briefmarken & Münzen Lars Bellmann 01445 Radebeul, Meißner Str. 88, Telefon 0173-3771007 Di. + Do. 10.00-13.00 u. 14.30-18.00 Uhr, Mi. 14.30-18.00 Uhr, Fr. 10.00-13.00 Uhr Ansichtskarten nach alter PLZ, neuer PLZ oder Ortsname suchen und finden 1,5 Millionen AKs online www.oldthing.de/ansichtskarten/plz-suche Sammlerbedarf Sylvia Schwarzmann Alter Weiherweg 1 • 91355 Hiltpoltstein Telefon: 0 91 92/66 41 • Fax: 0 91 92/99 34 05 E-Mail: akshop2004@aol.com www.ak-schwarzmann.de SAMMLERBÖRSEN-INFO 2014 MICHEL Ganzsachen-Katalog 2014 Seite 21 2012 (800 Seiten) kostete 59,80 Euro. Die Kataloge sind im Fachhandel erhältlich, siehe auch die Anzeigen im vorliegenden SBI. Erstmals erscheint dieser Katalog in Farbe. Dank Hilfe einiger Sammler sind jetzt auch einige seltene Ganzsachen des Sudetenlandes und aus der Zeit der Notausgaben in der Besatzungszeit und der Notausgaben nach dem 2. Weltkrieg in Farbe abgebildet. Texte und Beschreibungen wurden im neuen Katalog überarbeitet und teils ergänzt, viele Bewertungen geprüft. Dabei war viel Bewegung am Markt zu verzeichnen. Zahlreiche Sonderganzsachen der BRD werden jetzt höher bewertet. Viele Postkartenhändler sollten sich diesen Katalog zulegen: Oft werden gängige Sonder- und Bildganzsachen zu unrealistischen Preisen angeboten, z. B. die Sonderganzsachen zu den Olympischen Winterspielen 1936: Eine echt gelaufene 6-Pfennig-Ganzsache hat einen KW von 2 Euro, die 15-Pfennig-Ganzsache von 50 Euro. Gefälligkeitsund Sonderstempelentwertungen liegen bei 5 bzw. 12 Euro Katalogwert. Viele "Sonderganzsachen" des Deutschen Reiches wurden von Sammlern gekauft und wohl oft mit Sonderstempeln "entwertet", was zu den hohen Preisen für echt gelaufene Stücke mit normalen Ortsstempeln (und frankaturgerecht) führt. Gerade die 15-Pfennig-Ganzsachen sind nur in der Auslandsverwendung frankaturgerecht. Die 15-Pfennig-Postkarte zur Ostmesse Königsberg von 1939 bringt es so auf einen KW von 300 Euro echt postalisch gelaufen. Eine schöne Sammlungsergänzung für Heimatsammler sind übrigens die zahlreichen Bildpostkarten des Deutschen Reiches, der DDR, der BRD und Westberlins, welche es von zahlreichen auch kleinen Orten gibt. Die Verkaufspreise für die im Michel bewerteten Ganzsachen liegen realistisch bei etwa 40% des Katalogwertes. Der jetzt 864seitige Katalog kostet 79 Euro, zum Vergleich: Der Katalog Fremdarbeiterkarte mit Schwärzung, SBZ KW 50 € Nach dem Krieg wurden oft „alte“ Ganzsachen- und Briefmarkenbestände mit Unkenntlichmachungen weiterverwendet. Sonderganzsache Winter-Olympiade 1936 - KW 5 € Rohrpostkarte, KW ungelaufen 25 €, gelaufen 5.000 € Bildpostkarte P47, DDR, Hamburg Hafen - KW 10 € Filmbörse Dresden · 3.5.2014 · 10-16 Uhr · Ufa-Kristallpalast Dresden-Stadtzentrum mit Autogrammbörse, Filmplakaten, Filmprogrammen, Filmpostkarten, Comics etc. Eintritt frei! · Große Tische ca. 220 x70 cm, 35,00 Euro · Info 01 77-2 81 71 74 oldthing Sammlerbörsen Berlin Ostbahnhof 01. Mai: – Termine 2014 Ak, Briefmarken & Münzbörse im Bahnhof Berlin Ostbahnhof großesSammeleventgemeinsammitRiesenflohmarkt·9– 17Uhr·Eintrittfrei Koppenstr.3·10243Berlin 23. Nov.: Ak, Briefmarken & Münzbörse im Bahnhof Berlin Ostbahnhof 9– 17Uhr·Eintrittfrei·Koppenstr.3·10243Berlin 20./21. Dez.: Große weihnachtliche Sammlerbörse in der 4. Etage der Galeria Kaufhof am Ostbahnhof Sa., 20. 12. von11– 20UhrundSo., 21. 12. von13– 18Uhr·Eintritt:2Euro Koppenstr.8·10243Berlin Infos & weitere Termine unter: 030-29 00 20 10 www.oldthing.de ANSICHTSKARTENHÜLLEN übersichtlich – freundlich – kompetent P ostkarten , B riefe und mehr aus PaPier H1 H1 H2 H7 ab 0,026 /Stück! – Lieferung portofrei incl. MwSt. u. Verpackung (96x148 mm), 5 000 Stück 130 € (96x148 mm), 1 000 Stück 37 € (110x155 mm), 1 000 Stück 42 € (318x252 mm), 400 Stück 99 € (mit Lochrand - für alte Filmprogr., Rechnungen, Plakate etc.) Ansichtskartenversand (Thematik u. Topographie nach alten PLZ) Fa. Jörg Korczynsky · Bertheltstr. 5 · 01307 Dresden · 0177-2 81 71 74 Fax 0 32 22-9 30 09 39 · sammlerboersen24@aol.com www.ansichtskartenversand.com Online-Shop für alte Ansichtskarten www.wiener-werkstaette-postkarten.com SAMMLERBÖRSEN-INFO Seite 22 2014 Auktionstermine: Mai 25. Oktober 2014 AUKTIONSTERMINE 2009: 17. 16. M AI •und 8. AUGUST • 17. OKTOBER W IENER W ERKSTÄTTE P OSTKARTEN • M OTIVE • T OPOGRAPHIE • B RIEFE UND G ANZSACHEN P OSTGESCHICHTE M ARKUS W EISSENBÖCK • W OLF -D IETRICH -S TRASSE 6 A • A - 5020 S ALZBURG • Ö STERREICH T ELEFON : +43 662 88 25 31 • F AX : +43 662 88 25 51 • E-M AIL : OFFICE @ WIENER - WERKSTAETTE - POSTKARTEN . COM www.wiener-werkstaette-postkarten.com Briefmarken- und Münzentauschring Sandhausen e.V. 09/066 Junge Sammler Sandhausen · Coin- & Stampclub Heidelberg Ansichtskartensammler-Börse und Hardtwald-Großtauschtag Heidelberg-Sandhausen Samstag, 12. April 2014 von 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr mit Postkartenbörse Samstag, 27. September 2014 von 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr mit Postkartenbörse Turn- und Festhalle · Am Festplatz 1 · 69207 Sandhausen Joachim.Claus@web.de · Tel.: 0 62 24/5 17 94 Marcel Rupp · Tel.: 00 33/3 87/29 85 54 www.bmtrsandhausen.de Briefmarken Josef Rupp Deutsche Briefmarken (alle dt. Gebiete) Bund, Berlin, DDR, DR Standardware und Raritäten bis maximal 33% Katalogwert (Michel) Großes Angebot an preiswerten Restsammlungen! (auch Ausland und Motive) Besuchen Sie uns auf den Briefmarkenbörsen in Bayern, BadenWürttemberg, Thüringen, Sachsen, Dresden (TU-Mensa) – rufen Sie uns vor Ihren Börsenbesuchen an – wir bringen Ihre Wunschsammelgebiete dann mit! Auch Ankauf von Sammlungen und Nachlässen zu fairen Preisen! St.-Georg-Str. 5 · 92334 Berching-Holnstein · Tel.: 0 84 60-579 E-Mail: rupp.briefmarken@t-online.de Ladengeschäft Mo. bis Fr. 9 – 18 Uhr geöffnet (nach tel. Absprache) Heidenauer Sammlermarkt Ansichtskarten-Versand Alle Gebiete · Suchliste an: Ak-Archiv R. Lieder Fleischerstr. 3 · 06886 Wittenberg Tel. 0 34 91/40 20 98 · Ladengeschäft! 25. Oktober 2014 von 9.00 bis 14.00 Uhr Sporthalle des Pestalozzi-Gymnasiums Heidenau Haupstraße 37 · 01809 Heidenau Standreservierungen ab sofort möglich Briefmarken · Ansichtskarten · Münzen · Banknoten Medaillen · Modellbau · Orden & Ehrenzeichen Reklame & Werbung · Pins & Anstecknadeln übersichtlich – freundlich – kompetent P ostkarten , B riefe und mehr aus PaPier Sammlerbedarf Sylvia Schwarzmann Alter Weiherweg 1 • 91355 Hiltpoltstein Telefon: 0 91 92/66 41 • Fax: 0 91 92/99 34 05 E-Mail: akshop2004@aol.com www.ak-schwarzmann.de Anfahrt ebenerdig · Parkplatz vorhanden 10 Minuten von der Autobahn A 17 Speisen und Getränke werden angeboten Heidenauer Philatelisten- und Sammlerverein 1926 e.V. Frank Hofmann Johannes-Brahms-Straße 48 · 01259 Dresden Telefon: 03 51/2 02 32 85 www.philatelistenverein-heidenau.de Termin für unseren Großtausch: 22. März 2014 · 9 – 13 Uhr im Vereinslokal Drogenmühle Heidenau · Dresdner Straße 26 SAMMLERBÖRSEN-INFO 2014 Weltrekord-Preis für eine Ansichtskartensammlung: Weltweit größte Auktion in Euro-Währung: Das Lebenswerk von Karl Stehle, einem der Pioniere der Philokartie, erzielte 1,7 Millionen Euro Briefmarkenauktion in Deutschland bringt über 12 Millionen Euro Das Auktionshaus Christoph Gärtner in Bietigheim-Bissingen versteigerte am Abend des 18.10.2013 die Ansichtskartensammlung von Karl Stehle. Von Experten auf 500.000 Euro geschätzt, erzielte die Sammlung einen nie für möglich gehaltenen Rekordpreis von 1,7 Millionen Euro (inkl. Aufgeld, ohne Steuern). Der Münchner Sammler Karl Stehle, der 2013 verstarb, war einer der Pioniere der modernen Philokartie und gilt als der aktivste und bekannteste Sammler von politischen und kulturgeschichtlichen Ansichtskarten. In 45 leidenschaftlichen Sammlerjahren wuchs Stehles Ansichtskartenbestand kontinuierlich. Es entstand ein kulturhistorischer Schatz, der die Entstehung und den Werdegang der Ansichtskarte im Spiegelbild der Zeitgeschichte des späten 19. sowie der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit Schwerpunkt Politik differenziert beleuchtet und dokumentiert. Glücklicherweise konnten die Herzstücke der Sammlung in der Auktion als geschlossene Einheit versteigert werden. Vom 14.-18. Oktober 2013 führte das Auktionshaus Christoph Gärtner in Bietigheim-Bissingen seine 26. Internationale Auktion durch und erzielte das sensationelle Rekordergebnis von über 12 Millionen Euro (mit Aufgeld, ohne Steuern). Noch nie wurde eine solche Summe während einer Briefmarkenauktion in Deutschland erzielt. Fast 4.000 Bieter aus der ganzen Welt beteiligten sich an der Auktion. Zahlreiche Kunden, z. B. aus Neuseeland, Australien, Singapore, USA, Russland, Großbritannien, China, und Osteuropa, waren sogar persönlich angereist, um sich spannende Bietergefechte, oft auch mit zusätzlichen Telefonbietern, zu liefern. „Wir wurden dafür belohnt, dass wir seit Jahrzehnten internationale Kontakte pflegen und in allen Bereichen der Philatelie weltweit Top-Kunden haben. Jedoch ohne das Vertrauen der rund 1.200 Einlieferer aus über 60 Ländern in die Leistungsfähigkeit unseres Hauses wäre so eine Auktion der Superlative überhaupt nicht machbar“, freut sich der Auktionator Christoph Gärtner. Fotos (6): PR Auktion 26 Los 29027, Ausruf 1.200 €, Zuschlag 1.900 € Auktion 26 Los 29039, Ausruf 1.500 €, Zuschlag 2.800 € Auktion 26 Los 541, Ausruf 1.000 €, Zuschlag 12.000 € Seite 23 Auktion 26 Los 29026, Ausruf 800 €, Zuschlag 2.100 € Auktion 16 Los 9186, Ausruf 120.000 €, Zuschlag 205.000 € Auktion 24 Los 2237, Ausruf 20.000 €, Zuschlag 34.000 € Kunst im Wert von 1 Milliarde Euros in München aufgetaucht! Die Schlagzeilen überboten sich zunächst. Mittlerweile sind aber bei den realistischeren etwa 50 Millionen Euro angelangt. Und doch hat die tiefer blickende Presse versucht, die Seele eines Sammlers zu begreifen, wie der Kunsthändlersohn Gurlitt Jahrzehnte in Symbiose mit seinen Bildern und nur dem Nötigsten an sozialen Kontakten gelebt hat. Auch die deutsche Ansichtskartenszene hatte einen solchen Menschen, der seine Karten über alles geliebt, jeden Pfennig in seine Sammlung erst investiert, also nichts ererbt hat. Der also gewiss ähnlich mit „seinen“ Karten verwoben war, wie Herr Gurlitt mit seiner Kunst. KARL STEHLE ist einsam und inmitten seiner Schätze am 14. Juni 2013 kurz vor seinem 74. Geburtstag verstorben. Karl Stehle war Kriegshalbwaise, die Familie arm, und so stand nicht die Frage im Raum, welches Haus oder Grundstück er denn gerne hätte. Das Abitur am Münchenkolleg nachgeholt (der Verfasser dieses Artikels tat es ihm 8 Jahre später dort nach), ist er auf einem Auslandssemester in Paris an den dortigen Flohmärkten und den Postkarten hängen geblieben. Zurück in München, hat er bei Henry Stolow angeheuert, einer Bastion in der so stürmisch gewordenen Philatelie. 1983 folgte er in den neu entstanden AK-Laden am Hauptbahnhof. Fast 30 Jahre, bis er, schon im Rentenalter, keine Kunden mehr bediente, hat ihn eine Generation von Besuchern des Ladens am Münchner Hauptbahnhof als die Instanz für Motive kennen gelernt. Wer nicht Kunde dort war, dem ist der Name im Kino begegnet, Schamoni: „Majestät brauchen Sonne“, die Ausstellungen im deutschen historischen Museum, auf dem Obersalzberg, im Münchner Stadtmuseum und dessen Katalogen. Als cleverer Oberschwabe und gelernter Bankkaufmann wusste er, dass es da auch Honorare gibt und dass man auch diese Einnahmen wieder investieren kann. Alleinstehend ohne Kinder, und das letzte Hemd hat keine Taschen, hat er mit sich und diversen Interessenten gerungen. Jede Entscheidung hätte auch eine Trennung von der Sammlung bedeutet, nur Sammler verstehen diesen drohenden Schmerz. So hat ihm Der ganz oben, der uns alle wieder einsammelt, die Entscheidung abgenommen, rasch, in wenigen Sekunden, ohne Schmerz und Leidensphasen. So musste die ältere Schwester, die erst Monate zuvor eine Tochter verloren hatte, alle Entscheidungen treffen. Die drei großen AK-Versteigerer machten alle Ihre Aufwartung, jeder sechsstellige Vorschüsse offerierend. Aber eben alle nicht aus Schwaben. Die Familie entschied sich dann ganz anders. Und patriotisch. Die Firma Gärtner in Bietigheim, international erfolgreiche Briefmarkenauktion, hat die Traumsammlung versteigert. Man hat einen tollen, gebundenen Katalog, zweisprachig, erstellt und großzügig verteilt. Im Katalog ist immer von Zeitdruck die Rede, wer immer diesen gemacht haben mag. 592.186 Karten, plus die Kartons, über deren genaue Stückzahl-Inhalt der Katalog schweigt, das Ganze in 383 Lose aufgeteilt. Die gesamte Besichtigungszeit vom 23. September bis Versteigerungsbeginn war 914.400 Sekunden, macht bei 592.000 Karten 1,54 Sekunden pro Karte. Bitte ja keine Toiletten- oder Kaffeepause! Ambitioniert sicher auch der Zeitplan: Am Freitag, dem 18. Oktober 2013 wurden gerade mal zwei Stunden von 17 bis 19 Uhr für diese einmalige Sammlung angesetzt. Der Ablauf nicht unähnlich den großen Versteigerungen der historischen Aktien aus den Reichsbanktresoren in den 90ern in Berlin: Damals wie heute waren die Auktionen zwar öffentlich, gekauft hat aber fast ausschließlich der Handel. Die institutionellen Anleger, würde man im Bankfach sagen. Aber alle großen deutschen Namen saßen im Saal und haben es so in Neudeutsch zu einem Memorial oder Event werden lassen. Und ein Rekordergebnis erzielt: brutto über 1.700.000 Euro! Etwas sollte über aller Wachstums- und Rekordeuphorie doch zum Nachdenken anregen: Die einzigartige, nie wieder zusammentragbare Sammlung Nationalsozialismus, 24.000 Karten, Ausruf 150.000 Euro, ging für 280.000 € nach Russland. Seit Jahren kommen der DAX und andere Indizes voran, voran und noch mal voran, bald wird die Sonne das Wachs der Flügel zerschmelzen. (Ikarus) Zugleich war es wohl keiner Institution oder Museum möglich, diese Sammlung im Lande zu halten. Reiches zugleich armes Deutschland? Der ganze Rückbau der Sozialsysteme und die Reallohnverluste führen europaweit dazu, dass man sich zuerst, wo sonst, beim Sammeln und der Kultur einschränken muss. Die Staaten, wo der Privatmann mehr in der Tasche hat, haben hier auch eine prosperierende Szene, boomende Länder wie Russland und China als bekannte Beispiele. Text und Foto: Norbert Haidl, München SAMMLERBÖRSEN-INFO (AL) Am 24. September 1946 wurde Hans-Peter Lengnick in der Bingestadt Geyer geboren. Er besuchte 10 Jahre die Grundschule in Geyer, um danach den Beruf als Betonbauer zu erlernen. 1966 begann er, als Transportarbeiter beim GHG Haushaltwaren im damaligen Karl- Marx-Stadt (vor 1945 und nach 1989 wieder Chemnitz) zu arbeiten. Von 1984 bis 1990 bewirtschafteten er und seine Frau Anita gemeinsam die Imbiss- und Versorgungseinrichtung des Campingplatzes am Greifenbachstauhweiher in Geyer. 1991 – nach der Wende – machte Hans-Peter sein Hobby zum Beruf. Als junger Mann war Hans-Peter Brief- markensammler gewesen. Auf der Suche nach immer neuen Exemplaren kam er auf die Idee, die Tauschbörsen für Postkarten in Karl-Marx-Stadt zu durchforsten. Anstelle der mit Briefmarken beklebten „Rückseiten“ waren es die Bildseiten der Postkarten, die ihn interessierten und in Beschlag nahmen. Zunächst landeten vornehmlich Karten, die einen Blick in die Vergangenheit seiner erzgebirgischen Heimat eröffneten, in seinen Alben bzw. in Verkaufskartons. Professionell geordnet war das riesige Sortiment von Hans-Peter nach alten PLZ und Motiven. Thematisch ging es dann immer mehr in die Breite, von „A wie Akt“ bis „Z wie Zeppelin“. Heimatsammler wurden in dem scheinbar unüberschaubaren Angebot ebenso zielsicher fündig, wie Sammler, die sich auf Filmschauspieler, Glückwunschkarten oder Kuriosa spezialisiert haben. Sein Fundus wurde ständig durch Zukauf und Tausch erweitert. Dafür bereiste er bis zu 35 mal im Jahr gemeinsam mit seiner Frau Anita die Börsen in ganz Deutschland. Als fairer Händler wurde er nicht nur in Deutschland geschätzt; auch in der Schweiz, Österreich, Italien, Belgien und Tschechien kannte man Hans-Peter. So sind aus langjährigen Geschäftspartnern viele Freunde geworden und bis heute geblieben. Er war nicht nur Händler, sondern selbst begeisterter Sammler. Im Januar 2012 bekam er die Diagnose der heimtückischen und unheilbaren Lungenkrankheit „COPD“. Ein Jahr lang hielt seine Frau den Kontakt mit den Sammlern auf den Veranstaltungen aufrecht. Bis zuletzt hat HansPeter tapfer gegen seine Krankheit gekämpft. Am 25. Oktober 2013 wurde er erlöst. Jörg Korczynsky: „Hans-Peter war ein beliebter Händler, seine Kollegen und Kunden schätzten seine Korrektheit, Fairness und seinen Frohsinn. So werden wir ihn auch in Erinnerung behalten.“ Von AK-Sammler entdeckt: Aha – Gemeinde im Kr. Gunzenhausen Aue – im Kreis Hersfeld Jux – im Kr. Backnang Sülze – im Kreis Celle Jucken – im Kreis Prüm Schielberg – im Kreis Karlsruhe Lieblos – im Kr. Gelnhausen Friedlos – im Kr. Hersfeld Warzen – im Kr. Alfeld Frauenzimmern – im Kr. Heilbronn Fleischwangen – im Kr. Saulgau Besonders kurz: Ay – Gemeinde im Kr. Neu-Ulm Au – davon gibt es 10 Gemeinden Besonders lang: Unterschönmattenwag – Kr. Bergstraße Kuriose deutsche Ortsnamen Nachruf für Hans-Peter Lengnick 2014 Kuriose deutsche Ortsnamen Seite 24 BARANKAUF Seit mehr als 35 Jahren die deutsche Fachzeitschrift für Ansichtskarten-, Heimat-, Motiv- und Forschungssammler alte Bibliotheken/Bücher · Reiseführer /Reiseprospekte · Papierantiquitäten Plakate/ Werbung vor 1945 · Sammelbilder /Bilderalben Ich kaufe Nachlässe, Sammlungen und Druckereibestände aus den genannten Gebieten, in Sachsen gerne auch kurzfristige Hausbesuche und Abholung bei Barzahlung. Versandantiquariat Jörg Korczynsky · Bertheltstr. 5, 01307 Dresden 0351-8 01 44 04 · 0177-2 81 71 74 übersichtlich – freundlich – kompetent P ostkarten , B riefe und mehr aus PaPier • Erscheint 4 x pro Jahr, jeweils zum Quartal • Mindestens 56 Seiten Umfang • Großer Anzeigenteil (Wort- u. Formatanzeigen) • Anzeigencheckliste nach PLZ und Themengebieten geordnet • Börsen- und Veranstaltungstermine • Kostenloser Suchdienst für örtlich nicht zu bestimmende Ak (für Abonnenten) • Artikel zu verschiedenen Sammelgebieten Aktuelles Probeexemplar: 4,25 € incl. MwSt., Porto + Versand Verlag Sobkowiak · Redaktion Ak-Express · PF 11 06 06 · 45336 Essen Tel. (02 01) 69 23 82 · Fax (02 01) 69 44 03 · www.ak-express.de Angebote, Kaufgesuche & Kleinanzeigen Versandantiquariat & AK-Versand J. P. Korczynsky www.sammlerwelt-dresden.com · e-mail sammlerboersen24@aol.com Tel. 0177-2 81 71 74 · Fax: 0 32 22-9 30 09 39 · 01307 Dresden · Bertheltstraße 5 Bankverbindung Postbank Berlin, IBAN DE39100100100185769109, BIC PBNKDEFF Spezialgebiet Kaufmanns- u. Zigarettenbilder, Alben, z. B.: Aurelia „Deutsche Zunftwappen“, 1933, 160 farbige Bilder Z. 1 99,- € 99,- € Aurelia „Staatswappen u. Flaggen 1936 unter dem Olympiabanner“ Z. 2 4 Z. 1-2 35,- € Aurelia „Blumen- u. Blütenzauber“ 1936, 200 farbige Bilder Brinkmann „Auf Jagd und Fang in 5 Erdteilen“ 192 farbige Jagdmotive Z. 2 38,- € 1 2 3 Adler Comp. Mappe 9 Gemäldereprod. „sie, die unsere Feinde meistern“ Z. 2 59,- € Echt Wagner Margarine „Aus Forst u. Flur“ 4 240 farbige Tier-Bilder Z. 1-2 55,- € 8 Eckstein Halpaus „Der bunte Rock“ Uniformen, 252 farbige Bilder Z. 1-2 80,- € Eckstein Halpaus „Die Nachkriegszeit 1918-34“ 252 farbige Bilder Z. 1-2 40,- € Franck Sö. Olympia 1928 Amsterdam, 84 farbige Bilder Z. 1-2 130,- € Franck Sö. Die XI. Olympiade Berlin 1936, 192 farbige Bilder Z. 1-2 99,- € Gebrüder Pfund Sammelalbum + 20 Kaufmannsbilderserien Nr. 114-128, 105,106,107,109,110 enthalten, um 1912 Z.1-2 499,- € Z. 1 90,- € 12. Greiling „Zeppelin-Weltfahrten“ Bd. 1, 1936, 265 Echtfotos 5 6 7 26. Orami, „Helden der Luft“, Serie G, 220 Fotobilder, 1933 Z. 1-2 199,- € 26a Hinz & Küster Kolonialwerk „Deutschlands Kolonien“ 1936 100 Bi. Z. 1-2 99,- € 26b Monopol Sport Photo Album A, 360 Sportbilder, viel Fußball, 1932 Z. 1 90,- € 10 11 26c Monopol Sport Photo Album A+B, 720 Sportbilder, viel Fußb., 1932 Z. 2 139,- € 27. Reemtsma „Olympiade 1932“, „Olympiade 1936 Bd. 1+2" je 30,- € 32. Remtsma „A. H." Prachtband, 1936, 200 Bilder teilweise farbig Z. 2 95,- € 33. Reemtsma „Deutschland erwacht" Prachtband, 1934, 225 Bilder Z. 2 110,- € 99,- € 52. Sport Toto „Album für unsere Freunde" DDR Sport Fotos viel Fußball Z. 2 59. Photocol Sammelatlas IX Brandenburg um 1910 Z. 1-2 120,- € 62. Yosma „Männer im Dr. Reich" 242 S. mit Text zu 240 Personen Z. 1 199,- € 9 63. Yramos „Erfinder, Erfindungen und Entdeckungen“ 150 Bilder Z. 2 119,- € Z. 1-2 120,- € 67. Zigarettenbilderdienst „Kampf ums 3. R.“ 1933, 273 farb.Bilder 1. 32 lithog. Bilder „Exposition Universelle de Paris 1878“ 150,- €; 2. Gabaty, 255 Bilder „Deutsche Z. 1 45,- € 70. Zigarettenbilderdienst „Historische Fahnen“ Welt in Bildern Bd. 8 Wappen“ 45,- €; 3. Monopol „Künstler im Film“ 1937, 60,- €; 4. Erdal, 4 Serien „Unsere Kolonien“ Serie 71. Zigarettenbilderdienst „Die deutsche Wehrmacht“ 1936 , 270 farb.Bi.Z. 1-2 80,- € 131 DOA 30,- €; Se 132 DSW 30,- €; Se. 133 Togo 30,- €, Se. 134, Neuguinea/Samoa 30,- €; 5. Alva, Z.1-2 35,- € Fahnen- und Standarten-Träger, Bd.1, 192 Bilder 20,- €, Bd.2, 206 Bilder 35,- €, 6. Verbandszigaretten, 72. Zigarettenbilderdienst „Auf deutscher Scholle“ 1935, 270 farb.Bi. Z. 2 40,- € „Deutsche Kriege aller Zeiten“ 1932, 240 Bi. 300,- €, 7. Borg „Europa in Waffen“ 1934, 180 Bi. 180,73. Zigarettenbilderdienst „Der Weltkrieg“ 1. WK 270 farbige Bilder 74. Zigarettenbilderdienst „Der Staat der Arbeit und des Friedens“ €, 8. Zigarettenind. Der Weltkrieg, 1914-18, 270 Bi. 20,- €, 9. Brinkmann „Das waffenstarrende Aus1934, 310 farb.Bi. Z. 1-2 85,- € land“ 1934, 300 Bi. 45,- € (Album kpl. 99,- €), 10. Waldorf-Astoria „Die Reichswehr 1933“ 280 Bi. Album Aus unserem Angebot kompletter Bildersätze (teils auch Alben vorhanden): kpl. 50,- €, 11. Verbandszigaretten „Geeinte Front“ Stahlhelm, 120 fotogr. Bi. 1934, 599,- € 1. 2. 4. 5. 6. 7. 9. 9. 9b. 9c. 10. Weitere Angebote auch bei ebay · Verkäufername: joergszdresden · Bearbeitung von Einzelbildersuchlisten nach Absprache. Verkauf nur zu unseren AGBs, zu Zwecken der staatsbürg. Aufklär., der Abwehr verfass.-feindl. Bestrebungen, der wissenschaftl. u. kunsthist. Forschung (§ 86a StGB) Besuchen Sie mich auf den Sammlerbörsen in Dresden, Kamenz, Leipzig Pösnapark und Berlin (1.5./23.11.) sowie auf dem Dresdner Kunst-, Antik- und Trödelmarkt von April bis November am Haus der Presse Dresden (im Winter in der Neustädter Markthalle, Metzer Str. 1) immer 9-15 Uhr. Rufen Sie mich vorab an, wenn Sie spezielle Wünsche haben, oder senden eine Mail, ich bringe Ihnen auch unverbindlich Artikel aus meinem ebayshop joergszdresden mit. 2014 SAMMLERBÖRSEN-INFO Kleinanzeigen Kaufe zu Ihrem Preis Postkarten von Böhmerwald, Sudetenland und Böhmen bis zum Jahr 1940. Ich bin vor allem an ganzen Sammlungen, Nachlässen sowie an Überschüssen interessiert. Angebote von Händlern sind auch willkommen! Ein höherer Preis und eine größere Menge sind kein Problem. Auf Wunsch komme ich gern persönlich vorbei! Tomas Madera Dlazdena 4 · CZ-11000 Praha 1 Tel. +420 603 428 624 · E-Mail: tomas.madera@gmail.com Emailschilder & Alte Reklame gesucht! Angebote an: · Lutz@FasseDichKurz.de · 01 71/ 3 32 17 97 Suche AK u. Heimatbelege von Blomberg/Lippe u. OT: Maspe, Mossenberg, Siebenhöfen (PLZ alt 4933) • OT: Wellentrup, Cappel, Herrentrup, Höntrup, Istrup, Reelkirchen, Tintrup (PLZ alt 4931) • OT: Donop, Altendonop, Großenmarpe, Dalborn, Kleinenmarpe (PLZ alt 4921) • OT: Eschenbruch (PLZ alt 3281) E. Illigens, Tintruper Str. 23, 32825 Blomberg, 0 52 35/71 52, eilligens@googlemail.com Suche AK 575.. Menden und Umgebung, 5983 Hönnetal K. Kimna, 58706 Menden, Fuchshöhlenweg 17 Telefon: 0 23 73/1 49 41 · E-Mail: klaus.kimna@gmx.de Suche AK Kleinzschachwitz, Zschachwitz u. Heimatbelege PLZ alt DD A46/O-8046, neu 01259. Werner Hensel, Kemptener Straße 5, 89079 Ulm, Tel: 07 31/4 75 53 Suche aus den 3 Bädern Bad Marienborn, Johannisbad und Bad Heil in Schmeckwitz bei Kamenz AK, Andenken, LIT usw. G. Schmeling · 0 15 73/8 00 01 18 Seite 25 NORWEGEN Kaufe AK und Briefe Ansichtssendungen, Scans oder Fotokopien mit Preisangabe bitte an: Scott Simpson 14 Dower Road · GB-B75 6UA Sutton Coldfield · England Email: Scottsimpsonuk@btinternet.com Ich besuche regelmäßig die AK-Messen in KKL Stuttgart und Køln-Mulheim Suche alles über Spröttchen, Kreis Lüben/Schlesien – AK, Fotos usw. Herbert Wittig · Tel.: 0 35 21/45 43 67 · info@gaestehaus-wittig.de Suche AK von Halle/Saale Saalekreis und Halle-Neustadt Telefon: 01 75/9 89 58 61 · E-Mail: B.Mutschke@t-online.de Alte Ansichtskarten von Dresden insbesondere Johannstadt, Striesen und Neustadt ges. Kaufe jede AK Bertheltstraße! J. Korczynsky · Tel. 01 77-2 81 71 74 · joergszdresden@aol.com Suche AK, Gläser, Bücher und sonstiges von 55543 Bad Kreuznach Dr. Wolfgang Mohr, Heinrichstraße 2a, 55543 Bad Kreuznach Telefon: 06 71/ 3 11 50 Suche AK von 03149 (alt O-7570) Forst (Lausitz) AK, Heimatbelege, Literatur, Firmenrechnungen, Abzeichen u.v.m. Frank Owczarek · Cottbuser Straße 61 · 03149 Forst Telefon: 01 51/44 31 29 72 · E-Mail: frankow01@aol.com Rottweil PLZ 7210/78628 Suche alles (AK, alte Fotos, Ölbilder, Grafik, Münzen, Medaillen, Emailleschilder usw.) Besonders Rottweiler Fastnacht & Vereinigte Köln-Rottweiler Pulverfabrik. Hansjörg Deck · Siedlerstr. 56 · 47259 Duisburg · 02 03/78 72 58 · 01 72/88 666 15 ALTE AK AUS POLEN – GUTE PREISE - Provinz Posen: Ostrowo (PL 63-400) und Kreis Ostrowo - Skalmierzyce, Raschkow, Adelnau, Antonin, Mixstadt usw. E-Mail: 11pio@wp.pl · Tel.: +48 781-177-111 Verkaufe einmalige Finnland-Sammlung! 1.350 AK um 1900, mit jeweiliger Negativ-Druckvorlage. 650 alte Fotos 13 x 18 cm (versch. Verlage) | VB 30.000,- EURO 01 52 02/15 94 66 | siegfriedschedler@yahoo.de Private Kleinanzeigen inclusive Belegexemplar 2015 erhalten Sie für 15 €, Zusendung der Anzeigenaufträge per Mail an sammlerboersen24@aol.com oder per Post an Werbung & Satz Fendler, Iglauer Str. 1, 01279 Dresden (bis zum 20.12.14) www.ansichtskartenversand.com Online-Shop für alte Ansichtskarten SAMMLERBÖRSEN-INFO Seite 26 DDR-Postkarten-Museum offline Im Juni 2012 trat der Mitbegründer des DDR-Postkarten-Museums, Jürgen Hartwig, mit der Bitte an das Berliner DDR-Museum heran, das DDR-PostkartenMuseum zu übernehmen, damit es eine Zukunftschance hätte. Vorher gab es seiner Aussage nach Streitigkeiten zwischen den bisherigen Machern. Da Robert Rückel vom DDR-Museum Berlin das Projekt beeindruckt hat und er die unvergleichliche OnlineSammlung erhalten wollte, willigte er ein. Die Seite sollte neu gestaltet werden, eine neue Datenbank programmiert und die Sammlung nach und nach erweitert werden. Leider werden Herr Hartwig und Herr Rückel seit Sommer 2012 mit Anwaltsschreiben überzogen. „Wir haben versucht, eine Einigung zu erreichen und für die Rechtsprüfung und Vermittlung viel Geld bezahlt, aber leider war eine Einigung scheinbar nicht im Interesse des Gegners. Unter diesen Voraussetzungen mit der Aussicht, einen langwierigen, teuren Rechtsstreit zu führen, sehen wir uns derzeit außerstande, in das nichtkommerzielle Projekt DDR-Postkarten-Museum (eine Online-Ausstellung wird niemals die Programmierkosten etc. einspielen können) die erforderlichen hohen finanziellen Mittel zu stecken und das Projekt fortzuführen. Diese Seite muss daher bis auf Weiteres offline bleiben. Wir, genauso wie der Mitgründer Jürgen Hartwig, bedauern das sehr und hoffen, dass sich die Situation irgendwann ändert, so Robert Rückel gegenüber SBI und unter www.ddr-postkarten-museum.de. 2014 Insgesamt waren dort ca. 33.000 DDR-Postkarten online. Verlag, Fotograf, Motiv, Stichworte, Karten-Nummer und Druckjahr wurden erfasst. Postkarten vergriffen! „Die Jahrhundertpostkarten sind ausverkauft!“ Diese Schreckensnachricht verbreitete sich am Silvestermorgen vor den Dresdner Postämtern. Das Reichspostamt hatte angeordnet, die neue Postkarte mit der Germaniamarke ab 8 Uhr zu verkaufen, rationiert auf bis zu 10 Stück je Käufer. Obwohl die Reichspost auch zusätzliche Verkaufsstellen eingerichtet hatte, kam es zu einem enormen Andrang. So auch in den Räumen des Postamtes 1 auf der Marienstraße, wo Scheiben eingedrückt wurden und Käufer sogar aus dem Fenster sprangen, denen der Rückweg aus dem Postamt durch Menschenmengen versperrt war. 12.000 Postkarten waren hier 9 Uhr bereits verkauft. Im Dresdner Postamt 9 auf dem Neumarkt (Nähe Frauenkirche) hoben die Kaufinteressierten eine Tür aus, viele Menschen riefen um Hilfe. Und noch furchtbarer wurde es, als nach dem Ruf vom Schalter „alles vergriffen“ die Menge nach hinten schob, die Hintersten sich aber nicht vom Platz rührten, weil sie immer noch hofften, eine der begehrten Raritäten zu erwischen. Die Dresdner Neuesten Nachrichten trösten in ihrer Silvesterausgabe die leer ausgegangen Kaufinteressenten: „Sie mögen sich nun mit der Hoffnung tragen, dass ihnen am 1. Januar eine solche durch den Briefträger mit einem herzlichen Glückwunsch und dem Poststempel vom 1.1.1900 ins Haus getragen werde“ (siehe Abbildung). Diese Postkarte wird heute gerade mal mit einem Euro gehandelt. 쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓 쐓 쐓 쐓 쐓 쐓 쐓 쐓 쐓 쐓 쐓 쐓 쐓 쐓 쐓 쐓 쐓 쐓 쐓 쐓 쐓 쐓 쐓 쐓 쐓 쐓 쐓 Stadthalle Köln-Mülheim • Jan-Wellem-Str. 2 Haus der Vereine • Schillstr. 2 쐓 쐓 쐓 쐓 쐓 쐓 쐓 쐓 쐓 쐓 쐓 쐓 Sonntag, 11.05.2014 Samstag, 08.03.2014 쐓 쐓 쐓 쐓 Sonntag, 30.11.2014 Samstag, 14.06.2014 쐓 쐓 쐓 쐓 쐓 Samstag, 13.09.2014 쐓 쐓 쐓 쐓 Samstag, 15.11.2014 쐓 쐓 쐓 쐓 쐓 쐓 11.00 – 16.00 Uhr 8.00 – 15.00 Uhr 쐓 쐓 쐓 쐓 쐓 쐓 쐓 Kostenfreie Parkplätze, direkter Autobahnanschluss 쐓 쐓 쐓 쐓 쐓 쐓 Info und Tischbestellung 쐓 쐓 쐓 쐓 쐓 쐓 Roman Henn • Postfach 250 115 • 55054 Mainz 쐓 쐓 Telefon: 0 61 31/69 04 92 • Fax: 0 61 31/9 71 77 27 쐓 쐓 쐓 쐓 쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓쐓 Ansichtskarten- & Briefmarkenbörsen Köln Mainz Jahrestermine Jahrestermine Sammlerbedarf Sylvia Schwarzmann übersichtlich – freundlich – kompetent P ostkarten , B riefe und mehr aus PaPier Alter Weiherweg 1 • 91355 Hiltpoltstein Telefon: 0 91 92/66 41 • Fax: 0 91 92/99 34 05 E-Mail: akshop2004@aol.com www.ak-schwarzmann.de SAMMLERBÖRSEN-INFO 2014 Seite 27 Neues Briefmarkengeschäft in Dresden Jörg Thomas, ein schon seit DDR-Zeiten in Dresden bekannter Skandinaviensammler und gelernter Maurer, machte jetzt sein Hobby zum Beruf und eröffnete in 2013 seinen ersten Briefmarkenladen in DresdenPlauen, direkt gegenüber des Plauener Rathauses in einer kleinen Passage. SBI besuchte Jörg Thomas in dem geräumigen Geschäft mit ausreichend Sitzgelegenheiten und viel Material zum Stöbern: An den Wänden stehen unzählige Briefmarkenalben, teils Marken zum Einzelverkauf, teils auch Posten. Jörg Thomas, 49jährig und Familienvater, gegenüber SBI: "Ich bin sehr froh, diesen Schritt gegangen zu sein." Neben Briefmarken aus aller Welt (von 20-Cent-Auswahlsortimenten bis hin zu hochwertigeren Einzelstücken) hat er auch unzählige Briefe, philatelistische Belege und auch Hier könnte Ihre Anzeige für nur neuere Postkarte (ab 30 Cent) und einige alte Postkarten (unsortiert ab 1,50 Euro) sowie Reiseführer im Angebot. SBI wünscht ihm viel Erfolg! 99 4* stehen! zzgl. gesetzliche MwSt Erreichen Sie jährlich über 10.000 Interessierte! Vertrieb: in ausgewählten Fachgeschäften, auf Sammlerbörsen, Versendung an echte Sammler deutschlandweit per Brief und über Vereine, online als PDF auf zahlreichen Sammlerwebseiten kostenlos zum download. Druckauflage: 10.000 Exemplare Über meine Verkaufsphilosophie: „Ein Pilzesammler geht in den Wald, nicht zum nächsten Obst- und Gemüsehändler. Der Briefmarkensammler soll sich bei mir fast wie in einem Wald vorkommen. Nicht, dass er den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht, sondern dass er sich in Ruhe hinsetzen und Briefmarke und Karte ganz genau angucken kann, um seinen Bestand zu erweitern und Lücken zu schließen.“ Jörg Thomas Anzeigenpreise* und Formate (Breite x Höhe) s/w: 65,00 ¡ 1/8 Seite 90 x 60 oder 185 x 28 mm 1/4 Seite 90 x 128 mm 125,00 ¡ 1/2 Seite 185 x 128 mm 243,60 ¡ 185 x 265 mm 446,60 ¡ 1 Seite 15,00 ¡ Private Kleinanzeige Farbanzeigen (4farbig – auch Bilder möglich) 1/8 Seite 185 x 28 oder 90 x 60 mm 99,00 ¡ 179,00 ¡ 1/4 Seite 90 x 128 mm 349,00 ¡ 1/2 Seite 185 x 128 mm 1 Seite 185 x 265 mm 599,00 ¡ Anzeigenschluss SBI 2015: 22. 12. 2014 Vorlagenschluss: 04. 01. 2015 Verlagsanschrift: Druck und Werbung Richard Fendler, Iglauer Str. 1, 01279 Dresden Anfragen und Redaktion: Tel: 01 77-2 81 71 74 · Fax: 032 22-930 09 39 Sammlerboersen24@aol.com Ansichtskarten + Postbelege PHILATELIE & GRAFIK DR. MICHAEL LÖHR 01309 Dresden, Borsbergstraße 32 t Telefon/Telefax 03 51-33 70 29 eschäf Ladeng ersand! www.dr-loehr-briefmarken.de V – kein e-mail: info@dr-loehr-briefmarken.de täglich 10 –13 Uhr, und 14 –17 Uhr mittwochs geschlossen, Donnerstag 15 –19 Uhr online-shop www.briefmarkenfischer.de Hinweise? Ideen? Leserbriefe? Schreiben Sie der Sammlerbörsen-Redaktion Ihre Vorschläge: Redaktion SBI, Jörg Korczynsky · Bertheltstr. 5 · 01307 Dresden sammlerboersen24@aol.com gut bestückt mit Briefmarken (Altdeutschland, Dt. Kolonien, Deutschland vor und nach 1945, Europa, Übersee), Postgeschichtlichen Belegen (Briefe), Topographischen Ansichtskarten (Alte PLZ), Motiv-Ansichtskarten, Heimatbelegen Ost- und Westdeutschland (Alte PLZ), Notgeld, Reklamemarken etc. www.ansichtskartenversand.com Online-Shop für alte Ansichtskarten Seite 28 SAMMLERBÖRSEN-INFO 2011 Nürnberger Ansichtskartenund Papiersammlerbörsen 6. April 14 9.00 – 16.00 Uhr 12. Oktober 14 9.00 – 16.00 Uhr Meistersingerhalle Kleiner Saal – Münchener Straße 19 Information: Norbert Graf Woelckernstraße 22 91126 Schwabach Tel. (09 11) 632 53 53 Tel. (01 70) 325 89 25 Günter Bajorat Bierweg 45 90411 Nürnberg Tel. (09 11) 52 31 12 SAMMLERBÖRSEN-INFO Termine 2014 2014 Seite 31 Sammlerbörsentermine 2014 – Alle Angaben ohne Gewähr! Keine Gewähr auf Vollständigkeit oder Änderungen! Bm = Briefm., Mü = Münzen Datum 01.03.2014 02.03.2014 08.03.2014 08.03.2014 8.-9.3.2014 6.-8.3.2014 09.03.2014 16.03.2014 16.03.2014 22.03.2014 22.03.2014 22.03.2014 23.03.2014 23.03.2014 29.03.2014 30.03.2014 05.04.2014 05.04.2014 06.04.2014 06.04.2014 06.04.2014 12.04.2014 12.04.2014 13.04.2014 13.04.2014 13.04.2014 18.04.2014 19.04.2014 25./26.4.14 27.04.2014 27.04.2014 27.04.2014 01.05.2014 01.05.2014 01.05.2014 03.05.2014 04.05.2014 04.05.2014 04.05.2014 04.05.2014 8.-10.5.14 11.05.2014 23./24.5.14 23.-25.5.2014 25.05.2014 01.06.2014 07.06.2014 14.06.2014 21.06.2014 22.06.2014 19.07.2014 13.07.2014 23./24.8.14 4.-6.9.14 06.09.2014 13.09.2014 13.09.2014 14.09.2014 21.09.2014 21.09.2014 21.09.2014 27.09.2014 28.09.2014 28.09.2014 04.10.2014 05.10.2014 05.10.2014 11.10.2014 11./12.10.14 12.10.2014 12.10.2014 18.10.2014 19.10.2014 19.10.2014 23.-25.10.14 25.10.2014 26.10.2014 26.10.2014 26.10.2014 26.10.2014 1./2.11.14 09.11.2014 09.11.2014 15.11.2014 16.11.2014 22.11.2014 22.11.2014 23.11.2014 23.11.2014 23.11.2014 23.11.2014 29.11.2014 30.11.2014 30.11.2014 06.12.2014 07.12.2014 13.12.2014 13.12.2014 14.12.2014 14.12.2014 20./21.12.14 28.02.2015 21.03.2015 Ort Dresden Hamburg Mainz Düsseldorf München München Wasserburg am Inn Ludwigslust CH Lausen Kamenz Zehdenick Jena Kreuzau Karlsruhe Korntal Dortmund-Rahm Leipzig Weixdorf Nürnberg Freiberg Chemnitz Heidelberg-Sandhausen Dresden München Grimma I Lana bei Meran Bautzen Gera Wien/Austria Neusäß bei Augsburg Magdeburg Zwönitz Berlin Rositz Hannover Dresden Marienberg Aachen-Burtscheid Gundelfingen Zittau Essen Köln-Mülheim Paris/Frankreich Italien Verona-Süd A-Wien Bischofswerda Stuttgart Mainz Frankfurt-Höchst München Dresden München Bad Fallingbostel Prag/Tschech. Republik Dresden Mainz Weixdorf Freital Bautzen Ludwigslust München Heidelberg-Sandhausen Zittau A-Wien Zehdenick Marienberg I Lana bei Meran Leipzig Berlin Nürnberg Grimma Kamenz Karlsruhe Freiberg Sindelfingen Heidenau Dortmund-Rahm Bischofswerda Zwönitz Magdeburg Frankfurt/Main Bad Neuenahr Aachen-Burtscheid Mainz Würzburg-Lengefeld Leipzig-Großpösna Gera Chemnitz Berlin München Freital Stuttgart Köln-Mülheim Hannover Berlin Hamburg Dresden Frankfurt-Höchst Grimma Braunschweig Berlin Dresden Kamenz Adresse Alte Mensa TU Dresden, Dülferstraße CCH Haus d. Vereine Schillstr. 2 Kolpinghaus MOC Halle 2 und 3 (Numismata) MOC Badria-Halle Alkorstr. 14 Stadthalle Christ.-Ludwig-Str. 1 Mehrzweckhalle Stulz Kabi Hotel am Flugplatz Macherstr.142 Gaststätte Schröder, Berliner Str. 42 Alte Mensa Philosophenweg Bürgerhaus Bahnhofstr. 1 Gartenhalle Kongresszentrum Stadthalle Martin-Luther-Str. 32 Jungferntalstraße, Aula Adler-Schule Schützenhof Leutzsch Hans-Driesch-Str. Foyer Grundschule Weixdorf Meistersingerhalle Münchner Str. Neue Mensa Agricolastraße Kraftwerk e.V., Kaßbergstr. 36 Festhalle Am Festplatz 7 Alte Mensa TU Dresden, Dülferstraße Bürgersaal Fürstenried-Ost, Züricherstr. 35 Rathaussaal, Markt Lanaphil Raiffeisenhaus Postplatz 2 Haus der Sorben Ferbersches Haus Greizer Str. 39 Congress Center Reed Messe (Numismata) Stadthalle, Hauptstr. 26 AMO Kulturhaus E.-Weinert-Str. 27 Mehrgenerationenhaus G.-A.-Zeidler-Str. Ostbahnhof Haupthalle Kulturhaus an der B 180 Congress Zentrum Niedersachsenhalle Ufa-Kristallpalast St.-Petersburger-Str. Stadthalle W.-Mehnert-Str. 3 Kurpark-Terrassen Dammstr. 40 Brenzhalle Sparkasse, DG, Frauenstr. 21 Messegelände Messehaus Süd Stadthalle Mühlheim Jan-Wellem-Str. 2 Espace Champerret Fiera de Verona TU Mensa im Freihaus Wiedner Hauptstr.8 Rathaus, Großer Saal Kamenzer Str. Liederhalle Berliner Platz 1 Haus d. Vereine Schillstr. 2 Jahrhunderthalle Casino West Bürgersaal Fürstenried-Ost, Züricherstr. 35 Haus der Presse Ostra-Allee 20 Bürgersaal Fürstenried-Ost, Züricherstr. 35 Soltauer Str. 39 PVA Expo Messegelände Beranových 667 Alte Mensa TU Dresden, Dülferstraße Haus d. Vereine Schillstr. 2 Foyer Grundschule Weixdorf Kulturhaus Lutherstr. 2 Postplatz 2 Haus der Sorben Stadthalle Christ.-Ludwig-Str. 1 Bürgersaal Fürstenried-Ost, Züricherstr. 35 Festhalle Am Festplatz 7 Sparkasse, DG, Frauenstr. 21 TU Mensa im Freihaus Wiedner Hauptstr.8 Gaststätte Schröder, Berliner Str. 42 Stadthalle W.-Mehnert-Str. 3 Lanaphil Raiffeisenhaus Schützenhof Leutzsch Hans-Driesch-Str. Messegelände Funkturm, Halle 9 (Numismata) Meistersingerhalle Münchner Str. Rathaussaal, Markt Kabi Hotel am Flugplatz Macherstr.142 Gartenhalle Kongresszentrum Neue Mensa Agricolastraße Messe Sporthalle Pestalozzigym. Hauptstr. 37 Jungferntalstraße, Aula Adler-Schule Rathaus, Großer Saal Kamenzer Str. Mehrgenerationenhaus G.-A.-Zeidler-Str. AMO Kulturhaus E.-Weinert-Str. 27 Forum der Messe Frankfurt (Numismata) Peter-Joerres-Gymnasium Uhlandstr. 30 Kurpark-Terrassen Dammstr. 40 Haus d. Vereine Schillstr. 2 Kürnachtahalle EKZ Pösnapark Sepp-Verscht-Str. Ferbersches Haus Greizer Str. 39 Kraftwerk e.V., Kaßbergstr. 36 Ostbahnhof Haupthalle Bürgersaal Fürstenried-Ost, Züricherstr. 35 Kulturhaus Lutherstr. 2 Liederhalle Berliner Platz 1 Stadthalle Mühlheim Jan-Wellem-Str. 2 Congress Zentrum Niedersachsenhalle Ludwig-Loewe-Höfe Wiebestr. 42 CCH Alte Mensa TU Dresden, Dülferstraße Jahrhunderthalle Casino West Rathaussaal, Markt Stadthalle Leonhardplatz 1 KAUFHOF GALERIA Alte Mensa TU Dresden, Dülferstraße Kabi Hotel am Flugplatz Macherstr.142 Info-Telefon 0351-8014404 040-330110 06131-690492 02054-940562 089-26 83 59 02102-50675 08071-6735 05751-44775 0041-61921 1664 0351-8014404 03307-36433 03641-372176 02422-4715 07232-8984 0711-834907 0231-635820 034203-31630 0170-923 80 57 0911-523112 03731-245763 0371-742953 06224-51794 0351-8014404 08106-4723 03437-913503 0039-338-4901550 03591-480498 0365-37303 089-26 83 59 0821-813446 0391-8114750 037754-3617 030-29002010 034498-22616 0511-323744 0351-8014405 03735-61880 02408-6973 09073-537 03583-793467 02102-50675 06131-690492 0033-681975990 0458007714 0043-6767-189870 0174 324 3846 0711-834907 06131-690492 040-330110 08106-4723 0351-48642443 08106-4723 05751-44775 0042- 223 014 424 0351-8014404 06131-690492 0170-923 80 57 0351-6500318 03591-480498 05751-44775 08106-4723 06224-51794 03583-793467 0043-6767-189870 03307-36433 03735-61880 0039-338-4901550 034203-31630 089-26 83 59 0911-523112 03437-913503 0351-8014404 07232-8984 03731-245763 02102-50675 0351-2023285 0231-635820 0174 324 3846 037754-3617 0391-8114750 089-26 83 59 02464-980796 02408-6973 06131-690492 0931-71572 0351-8014404 0365-37303 0371-742953 030-29002010 08106-4723 0351-6500318 0711-834907 06131-690492 0511-323744 040-330110 040-330110 0351-8014404 040-330110 03437-913503 040-330110 030-29002010 0351-8014404 0351-8014404 Veranstalter Korczynsky Polster & Rutsch Henn Gatzweiler Münzen-Modes Jan Billion Bm-Verein Bäkmann A.Weibel Korczynsky Münzfreunde Gessner W. Schroedl G. Haller A. Wohnsiedler Ruhrcarta Verein Grüneberg Bajorat FMF, H. Herholz J. Fiedler Verein Korczynsky Ritschel St. Lehn Innerhofer Koksch Kulturbund Gera Münzen-Modes Münzverein Knoke P. Neubert oldthing Heimatverein Walczak Korczynsky Weichel Papierania H. Scherm Philatelistenverein Jan Billion Henn Cartexpo Veronaphil Verein Meteor Münzverein A. Wohnsiedler Henn Polster & Rutsch Ritschel Foyersaal DMV GmbH Ritschel Bäkmann Progres Partners Korczynsky Henn Grüneberg Verein R. Jahn Koksch Bäkmann Ritschel Verein Philatelistenverein Verein Meteor Münzfreunde Weichel Innerhofer Verein Münzen-Modes Bajorat St. Lehn Korczynsky G. Haller FMF, H. Herholz Jan Billion F. Hofmann Ruhrcarta Münzverein P. Neubert Knoke Münzen-Modes W. Kelter Papierania Henn Schmollinger Korczynsky Kulturbund Gera J. Fiedler oldthing Ritschel Verein R. Jahn A. Wohnsiedler Henn Walczak Polster & Rutsch Polster & Rutsch Korczynsky Polster & Rutsch St. Lehn Polster & Rutsch oldthing Korczynsky Korczynsky Sammelgebiete Ak, Bm, Mü, Tk, Lit. Ak, Bm, Mü, Tk Ak, Bm Ak Mü-Messe Bm-Messe Ak, Bm, Mü Ak, Bm, Mü, Tk, Lit. Ak, Bm, Mü, Lit. Ak, Bm, Mü, Tk, Lit. Mü, Orden, Ak Ak, Bm, Mü Ak, Lit. Mü Ak, Bm, Mü Ak, Bm, Mü Ak Mü, Bm, Ak Ak, Lit. Mü, Bm, Ak Bm, Ak Ak, Bm, Mü Ak, Bm, Mü, Tk, Lit. Ak Bm, Ak, Mü Ak, Bm Mü, Bm, Ak, Orden, Lit. Ak, Bm, Mü, Tk, Lit. Mü-Messe Mü Mü Ak Ak, Bm, Mü Ak, Bm, Mü Mü Film- & Autogrammbörse Mü, Ak, Orden Ak, Papier, Aktien Bm, Mü, Ak Ak, Mü, Bm Bm Ak, Bm Ak Ak, Bm Ak Mü Ak Ak, Bm Ak, Bm, Mü, Tk Ak Ak, Bm, Mü Bm Ak, Bm, Mü, Tk, Lit. Ak, Bm, Mü, Ak, Bm, Mü, Tk, Lit. Ak, Bm Mü, Bm, Ak Bm Mü, Bm, Ak, Orden, Lit. Ak, Bm, Mü, Tk, Lit. Ak Ak, Bm, Mü Ak, Mü, Bm Ak Mü, Orden, Ak Mü, Ak, Orden Ak, Bm Ak Mü-Messe Ak, Lit. Bm, Ak, Mü Ak, Bm, Mü, Tk, Lit. Mü Mü, Bm, Ak Bm Ak, Bm, Mü, Tk, Ü-Ei Ak, Bm, Mü Mü Ak Mü Mü-Messe Bm, Mü Ak, Papier, Aktien Ak, Bm Mü, Ak Ak, Bm, Mü, Tk, Lit. Ak, Bm, Mü, Tk, Lit. Bm, Ak Ak, Bm, Mü Ak Bm Ak Ak, Bm Mü Ak, Bm, Mü, Tk Ak, Bm, Mü, Tk Ak, Bm, Mü, Tk, Lit. Ak, Bm, Mü, Tk Bm, Ak, Mü Ak, Bm, Mü, Tk Papier & Spielzeugbörse Ak, Bm, Mü, Tk, Lit. Ak, Bm, Mü, Tk, Lit. Hotel am Flugplatz Kamenz Leipzig-Großpösna Alte Mensa, Dülferstr. 1 Standgebühren: Dresden: Sammlertisch klein Sammlertisch mittel Sammlertisch groß Händlerstand mittel Händlerstand groß 80x80 cm 120x80 cm 160x80 cm 240x80 cm 360x80 cm 15 A 22,50 A 30 A 45 A 60 A Sa. 01.03.2014 9–14.00 Uhr Sa. 22.03.2014 9–14.00 Uhr Sa. 12.04.2014 9–14.00 Uhr Sa. 03.05.201410–16.00 Uhr RW. 20 A RW. 30 A RW. 40 A RW. 60 A RW. 80 A Verkaufsstand U-förmig ca. 2x2 m 60 A Glasvitrine 150x50 flach, ideal für Münzen, 25 A oder lfm. 20 € (eigene Tische, bis zum Boden abgehangen) Kamenz: Tisch 120x60 cm 19 A RW. 23 A Filmbörsen: Tisch 220x70 cm 35 A Leipzig: Dresden Alte Mensa, Dülferstr.1, Nähe Hbf. Kamenz KABI, Hotel am Flugpl. Macherstr. 142 Dresden Alte Mensa, Dülferstr.1 Nähe Hbf. Dresden Ufa-Kristallpalast St.-Petersb. Str. 24a FILM- & COMICBÖRSE, Filmplakate, Filmposter, Programme, AK, DVDs, Blu-ray, VHS, Filmliteratur, Sammelbilder, Comics, Mosaik, Ü-Ei, Eintritt frei, mit Auktion u.v.m. Dresden Alte Mensa, Dülferstr.1 Nähe Hbf. Kamenz KABI, Hotel am Flugpl. Macherstr. 142 Leipzig-Großpösna EKZ Pösnapark Sepp-Verscht-Str. Dresden Alte Mensa, Dülferstr.1 Nähe Hbf. Dresden Alte Mensa, Dülferstr.1 Nähe Hbf. Kamenz KABI, Hotel am Flugpl. Macherstr. 142 Dresden Alte Mensa, Dülferstr.1 Nähe Hbf. Dresden Ufa-Kristallpalast St.-Petersb. Str. 24a FILM- & COMICBÖRSE, Filmplakate, Filmposter, Programme, AK, DVDs, Blu-ray, VHS, Filmliteratur, Sammelbilder, Comics, Mosaik, Ü-Ei, Eintritt frei, mit Auktion u.v.m. Sa. 05.09.2015 Sa. 17.10.2015 Sa. 21.11.2015 Sa. 12.12.2015 9–14.00 Uhr 9–14.00 Uhr 9–18.00 Uhr 9–14.00 Uhr Terminänderungen vorbehalten! Sa. 06.09.2014 9–14.00 Uhr Sa. 18.10.2014 9–14.00 Uhr Sa. 22.11.2014 9–18.00 Uhr Sa. 13.12.2014 9–14.00 Uhr Sa. 28.02.2015 9–14.00 Uhr Sa. 21.03.2015 9–14.00 Uhr Sa. 18.04.2015 9–14.00 Uhr Sa. 02.05.201510–16.00 Uhr Dresden Alte Mensa, Dülferstr.1 Nähe Hbf. Kamenz KABI, Hotel am Flugpl. Macherstr. 142 Leipzig-Großpösna EKZ Pösnapark Sepp-Verscht-Str. Dresden Alte Mensa, Dülferstr.1 Nähe Hbf. Standaufbau jeweils 1,5 Stunden vor Beginn. Anmeldung und Information: JK-Veranstaltungen & AK-Versand, Jörg P. Korczynsky, Bertheltstr. 5, D-01307 Dresden Tel 01 77-2 81 71 74, Fax 0 32 22-9 30 09 39 E-Mail: sammlerboersen24@aol.com · E-Postbriefe: Joerg.Korczynsky@epost.de Besuchen Sie uns bei ebay! Verkäufername: joergszdresden