Leben und Lernen für Europa - Anne-Frank

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Leben und Lernen für Europa - Anne-Frank
Eine Reise ist der Trunk aus
der Quelle des Lebens.“
„
Friedrich Hebbel
inblicke gewinnen
nbekanntes erleben
isiken eingehen
ffenheit entwickeln
erspektiven entdecken
ustausch aktiv gestalten
Ungarn
Österreich
Niederlande
Slowakei
Europäische Kontakte
Großbritannien
Anne-FrankBerufskolleg
Münster
Schweden
Irland
Norwegen
Finnland
Projekte mit Erzieherinnen:
Kooperationspartner:
York College
Stadt Münster und York
Münster-York Verein
York (England)
Ansprechpartnerin: Frau Vogel
Gemeinsame Aktivitäten:
Deutsch-englische Weihnachtsfeier mit Besuch aus York
Berufsbezogene Studienfahrten mit Schneiderinnen:
Projekt „Move and Work“
Im Verlauf des Projekts „Move and Work“
werden mit Schülerinnen und Schülern der
Berufsfachschule Gesundheit , des
Berufsgrundschuljahres Ernährung und
des Berufsorientierungsjahres....
GEBA(Gesellschaft für
Vermittlung von Fähigkeiten
und Fertigkeiten, um die
Chancen der
Projektteilnehmenden auf
eine spätere Eingliederung in
den europäischen
Arbeitsmarkt zu steigern.
Berufsförderung und
Ausbildung )
ESE (Ethnologie in Schu
und Erwachsenenbildun
e.V.)
Schottland
… Kompetenztrainings durchgeführt. Im
Anschluss daran findet für eine Auswahl
von Schülerinnen und Schülern ein
sechswöchiges Praktikum in Schottland
statt, das im Anschluss intensiv
nachbereitet wird.
Hansa-Berufskolleg
Münster
Elmwood bzw.
Edinburgh College in
Schottland
Sechswöchige
Auslandspraktika von
BG und BFGU
Schülerinnen am
Elmwood College in
Cupar (Schottland) im
Frühjahr 2011 und
2012
Abt. Floristik
Herr Kowalski
Kooperationsprojekte
der Floristen:
Partnerschule
AOC Oost
Doetinchem (Niederlande)
Abt. Floristik
Herr Kowalski
„Schwebende Floral-Objekte“
(Oktober 2011)
„Licht und florale Kunst“
(September 2010)
EEIG 'FLORNET transnational
network'
Floristen
Herr Kowalski
Handwerkskammer
Münster
Friseure/Kosmetiker
Internsplus Dublin
Mehrwöchige
Auslandspraktika
EU-Geschäftsstelle der
Bezirksregierung
Münster
(Erasmus+)
Frau Pförtner-Tertilt
Schneider
Frau Vogel
HBFS/FOS
Europäischer
Bildungsverbund
Magdeburg
Gesellschaft für
Europabildung Berlin
(GEB)
Frau Seegers/ Frau Horstman
Weitere Bildungsgänge
(AHR/Erzieher/HL …)
Frau Vogel
Langenlois
Budapest
Pruske
Zwolle
Partnerschulen des
EEIG 'FLORNET transnational network'
Oslo
Saarentus , Keupa
Abteilung Floristik
Herr Kowalski
Weihenstephan
Moelv
Malmö
Eindrücke aus dem europäischen Ausland
Ich bin sehr dankbar, die Chance für dieses Praktikum
bekommen zu haben! In dieser doch sehr kurzen Zeit habe ich
so viele neue Eindrücke gewinnen können und habe eine
Menge dazugelernt. Ich habe erfahren können, dass sich die
Arbeit der ungarischen ErzieherInnen in einigen Punkten von
der Arbeit deutscher ErzieherInnen unterscheidet. Ich habe den
Arbeitsalltag der Erzieherinnen in dem Kindergarten als sehr
viel ruhiger und entspannter erlebt, als ich das aus meinen
vorherigen Praktika in Deutschland kannte.
Sehr beeindruckt war ich außerdem von der meist
problemlosen Kommunikation mit den ungarischen Kindern,
deren Sprache ich gar nicht spreche. Es waren vier sehr schöne
Wochen, die durch die herzliche und liebevolle Unterstützung
der ErzieherInnen, sowie die interessante und spannende
Arbeit wie im Flug vergingen. Ich werde mich immer mit
Dankbarkeit an diese Zeit im Kindergarten in Pomáz
zurückerinnern. Sicher werden die vielen Erlebnisse und
Eindrücke mein künftiges Berufsleben prägen.
Franziska Korte, Erzieherin/AHR 11,
Leonardo-Praktikum vom 20.03-17.04.2010.
Pomáz (Ungarn)
Blick auf Budapest
Unser Arbeitsplatz war in dem reichsten Stadtteil Oslos, dort wo selbst das Königshaus
gelegentlich einkaufen kommt. Das Blumenfachgeschäft „Passiflora“ arbeitet mit sehr
natürlichen Werkstoffen und nur in den Farbtönen von rose bis violett. Es ist für deutsche
Verhältnisse ein eher kleineres Blumenfachgeschäft, doch für Norwegen sehr groß.
Unterschiede in der Floristik zu Deutschland sind sichtbar. Das Arbeitstempo ist sehr
langsam, da sie sehr genau arbeiten. Es wird sehr viel angedrahtet. Kopfschmuck und
ähnliches wird häufiger bearbeitet als in Deutschland. In Norwegen haben
Blumengeschäfte von Montag bis Samstag von 10 Uhr bis 17 Uhr geöffnet.
Für uns waren die drei Wochen in Norwegen eine tolle Erfahrung.
Wir haben viel Neues von den Norwegern dazugelernt.
Den kommenden Austauschschülern wünschen wir die gleichen Erfahrungen und viel
Spaß.
Oslo
Norwegen
Jacqueline Gathier und Svenja Gohres, Floristinnenauszubildende,
Leonardo-Auslandspraktikum vom 01.06.2008 bis 22.06.2008
Der Besuch unserer Schule war Bestandteil eines Projekts
des FLORNET – TRANSNATIONAL NETWORK, das Herr
Kowalski (Koordinator) in Zusammenarbeit mit unserer
FLORNET-Partnerschule Keuda (Finnland) betreut hat.
Während ihres Aufenthaltes an unserer Schule konnten die
Lehrkräfte Einblicke in das duale Ausbildungssystem und der
didaktischen Jahresplanung der Floristikabteilung
gewinnen. Außerdem gab es reichlich Möglichkeiten die
finnische Unterrichtsmethodik mit der hiesigen zu
vergleichen. In zahlreichen Gesprächen konnten die
Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Unterrichtsalltag
deutlich gemacht werden.
Herr Kowalski (Flornet Koordinator)
Keuda (Finnland)
Anne Rämö-Ikonen, Eeva
Charlotta Linnea-Borealis
Malmström, Pirkko Helena
Harjula und Tuija Maarit
Saarela aus Finnland waren
vom 22. Januar bis zum 25.
Januar 2012 Gäste der
Floristikabteilung
Mein Auslandspraktikum in Irland
Irland
Mein einmonatiges Auslandspraktikum habe ich als Änderungsschneiderin
im Fashion Hothouse in Dublin absolviert. […]
Einerseits findet man in Irland die schönen Großstädte mit ihren belebten
Einkaufszentren. Andererseits kann man in Irland der Natur sehr nah sein.
Die einzigartigen Landschaften, die man auf den Wicklow Mountains oder
an den Cliffs of Moher zu sehen bekommt, bleiben lange in Erinnerung. […]
Neben den unterschiedlichen Änderungen konnte ich auch Aufgaben eines Maßschneiders
übernehmen. Ich habe an verschiedenen Mäntel mitgearbeitet und konnte dabei lernen wie ein
komplettes Kleidungsstück entsteht. […]
Die Selbstständigkeit, die man während eines Auslandspraktikums bekommt ist enorm. Durch das
Reisen wird man offener gegenüber Menschen. Wenn man eine Sprache lernen will, muss man in
das Land reisen, in dem diese Sprache gesprochen wird. Jedenfalls möchte ich meine errungenen
Englischkenntnisse nicht verlieren und werde Englischkurse in der Zukunft belegen. Später
möchte ich zusätzlich englische Vorlesungen besuchen. Im Auslandsaufenthalt habe ich gemerkt,
wie wichtig die Sprache ist. Alles in allem kann ich sagen, dass meine Verbundenheit zu Irland
weiter gewachsen ist und ich viele Erinnerungen aus dieser Zeit mitnehmen kann. Außerdem
möchte ich mich bei allen Personen bedanken, die diese Erfahrung möglich gemacht haben und
mir auf dem Weg eine sehr große Hilfe waren.
Tugba Satuk, Änderungsschneiderin, BKU, Sommer 2014
Den Haag
(Niederlande)
Warschau, Danzig,
Lublin (Polen)
Abt.: FOS/HBFS
Frau Tenambergen
Abt.: FOS/HBFS
Frau Tenambergen
Prag (Tschechische
Republik)
San Remo (Italien)
Abt.: Floristik
Herr Bruun
Abt.: FOS/HBFS
Frau Tenambergen
Berlin
Barcelona
York (England)
Abt.: E/AHR
Frau Chew Guevara
Abt.: Bekleidung
Frau Vogel
Abt.: FOS/HBFS
Frau Tenambergen
HBFS 12S und EH in Prag 2009
„Chillen“ in der Nähe von Danzig, H 12S und EH 2008
E/AHR 13 in Barcelona 2010
Floristen in Éze an der Côte d‘Azur, Studienfahrt nach San Remo 2008
Weltweite Auslandsaufenthalte während und nach der Ausbildung
Außerschulische Beratung:
Schulische Ansprechpartner:
Herr Kluge
Jugendinformationsund bildungszentrum
(JIB) Münster
Frau Vogel
Die Welt ist voller kleiner
Freuden, die Kunst
besteht nur darin, ein
Auge dafür zu haben.“
„
Li Ta Po