Spielzeitheft 2016-17

Transcription

Spielzeitheft 2016-17
NEUES ERLEBEN.SPIEL ZEIT 2016/2017
Kulturelle Vielfalt
schafft Lebensqualität.
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THEATER GÜTERSLOH. NEUES ERLEBEN DIE SPIELZEIT 2016/2017
SCHAUSPIEL | MUSIKTHEATER | TANZ......................................................S. 19
TASCHENTHEATER Kleines Theater für große Zuschauer.........................S. 53
THEATER-STÄRKUNG Für Große und Kleine ab 10....................................S. 59
FIDOLINO | KINDER AB 4 | KINDER AB 6...............................................S. 63
JUGENDTHEATER.......................................................................................S. 77
THEATERSPIONAGE Theaterworkshops....................................................S. 85
GÜTERSLOH PHILHARMONISCH Vier Konzerte........................................S. 91
PANORAMAMUSIK Kammermusikalische Ausblicke...............................S. 96
KLANGKOSMOS WELTMUSIK...................................................................S. 101
JAZZ IN GÜTERSLOH................................................................................S. 107
SWING’IN SKY..........................................................................................S. 113
THEATER EXTRA Kooperationen, Gäste, Projekte....................................S. 117
ABONNEMENT..........................................................................................S. 128
SERVICE | PREISE....................................................................................S. 142
PROGRAMM-KALENDER.........................................................................S. 151
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Zum Konzernverbund gehören die Fernsehgruppe RTL Group,
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LIEBES THEATER- UND KONZERTPUBLIKUM,
in bewährter Formation von Bürgermeister und Kulturdezernent möchten
wir Ihnen auch für die kommende Spielzeit 2016/2017 wieder gemeinsam
das Programm unseres Theaters ans Herz legen. Und schon an dieser Stelle sei verraten: Es ist eine Spielzeit, die keine Wünsche offen lässt – variantenreich und überraschend, herausfordernd und belebend.
Sie dürfen sicher sein: Die Künstlerische Leitung lotet die Möglichkeiten
unseres Theaters genussvoll weiter aus. Dabei verliert sie nie den scharfen
Blick auf die Gegenwart. Das Programm der neuen Spielzeit will die aktuellen Wirklichkeiten widerspiegeln, sie reflektieren und transformieren in Augenblicke, die live und unmittelbar berühren und begeistern können. Gutes
Theater spielt mit unseren Emotionen, spricht sie an und löst etwas aus –
eine Reflexion auf das „wahre Leben“. Wir sind uns sicher, dass das vielfältige Programm, das Sie in den Händen halten, viele solcher – hoffentlich unvergesslicher – Theatererlebnisse für Sie bereithält.
Eine solche Bandbreite und Vielfalt wird nicht zuletzt durch den Rückhalt aus
der Politik, die große Unterstützung unserer starken Partner von KulturPLUS+
(Sparkasse ­Gütersloh, Volksbank Bielefeld-Gütersloh, Stadtwerke Gütersloh,
Beckhoff ­Automation, ­Nobilia, Miele und Bertelsmann) und durch das unermüdliche Engagement des Fördervereins „Theater in Gütersloh“ möglich gemacht. Dafür ein herzliches Dankeschön!
Wir freuen uns über ein lebendiges
­Theater Gütersloh, das neben dem
regulären Programm für Jung und
Alt eine Vielzahl von weiteren Initiativen bietet: von Workshops über die
neue Bürgerbühne bis zum Spielclub, von Einführungen in Theaterstücke über Publikumsgespräche bis
zu den weiterhin gut gebuchten Theaterführungen. Und auch die Vermietungen für Hochzeiten und Kongresse gehören in das Portfolio. Das Theater Gütersloh ist ein zentraler Ort für die Stadtgesellschaft von Gütersloh, für den
Kreis und für die Kultur in Ostwestfalen. Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind,
wünschen ­Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre, die Sie schon bald auf der
neuen Homepage des Theaters fortsetzen können, und natürlich viele wunderbare Theatererlebnisse!
Ihr
Ihr
Henning Schulz
Andreas Kimpel
Bürgermeister
Kulturdezernent
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„Finanzen:
gut beraten.“
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Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
Wir machen den Weg frei.
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er kann sich ganz auf seinen kompetenten und innovativen Partner vor
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SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, LIEBES PUBLIKUM,
in den Händen halten Sie ein Jahr Theater, das wir für Sie zusammengestellt
haben. Es ist das Ergebnis eines ganzjährigen Puzzlespiels, bei dem immer
wieder neue Teile dazukommen, andere wegfallen und doch am Ende ein Bild
entstehen soll, das die Theaterwelt zeigt und möglichst viele der Facetten, die
sie bietet. In Zeiten wie diesen, in denen die Welt aus den Fugen und Sicherheiten ins Wanken zu geraten scheinen, ist das Theater als Ort der Gemeinschaft und als freier Denk-, Emotions- und Impulsraum womöglich besonders wertvoll. Gleichzeitig ist das Theater ein globaler Ort, denn, wie sagte
es bereits der vor 400 Jahren verstorbene William Shakespeare: „Die ganze Welt ist Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler, sie treten auf
und gehen wieder ab.“
Mit dem Programm der Spielzeit 2016/2017, welches Sie nun studieren können, möchten wir die Möglichkeiten, die ein Theater wie das unsrige bietet,
weiter voll ausschöpfen: Natürlich zeigen wir erneut einige der besten Produktionen aus den Metropolen exklusiv in OWL. Allerdings sind dieses Mal
besonders viele Publikumshits dabei, also Inszenierungen, die in den Orten,
aus denen sie zu uns kommen, das Publikum begeistern und ständig ausverkauft sind. Außerdem haben wir uns auch noch einmal an das Motto unseres Theaters „Neues erleben“ erinnert. Wir zeigen zum Beispiel erstmals
eine weltweit gefeierte Maskentheatertruppe aus Berlin, südamerikanisches
Spitzenballett, eine Oper als Marionettentheater, eine Opern-Premiere vom
in Gütersloh geborenen Hans Werner Henze und die Lebensgeschichte des
letzten Cowboys aus Gütersloh als Eigen- und Koproduktion mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen.
Erstmals wird es auch eine Bürger­bühne mit Laiendarstellern geben, die
im Oktober eine Premiere f­ eiern werden. Dank des Rotary Clubs G
­ ütersloh
gibt es ab dieser Spielzeit im Theater ­Gütersloh „Theater auf Rezept“
für junge Zuschauer.
Die Preise müssen wir nach fünf Jahren ohne Erhöhungen aufgrund der
allgemeinen Kostensteigerungen und
Tariferhöhungen geringfügig anheben, die Garderobengebühr fällt weg, wir ändern die Reihen ABC als neues „Vorparkett“ in die zweite Preisklasse und führen das Last-Minute-Ticket
wieder ein, das heißt Restkarten gibt es ab einer halben Stunde vor Vorstellungsbeginn mit einer Ermäßigung von 25 % an der Abendkasse.
All das und ganz viel mehr können Sie sowohl dieser Broschüre als auch unserer neuen Homepage entnehmen, die in Kürze online gehen wird. Viel Vergnügen beim Stöbern!
Wir danken allen Unterstützern, insbesondere unseren Partnern von KulturPLUS+ und Theater in Gütersloh e. V., ohne die das alles nicht möglich wäre.
Ihnen, unserem Publikum, danken wir für Ihr Interesse!
Wir hoffen, das Programm gefällt und freuen uns auf Ihren Besuch und Ihre
Resonanzen zur Saison 2016/2017 in Ihrem Theater Gütersloh.
Herzliche Grüße von ebendort,
Karin Sporer & Christian Schäfer
Künstlerische Leitung
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KOMPETENZ IN KÜCHEN
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Markenqualität. Die Verwendung hochwertiger Materialien, der Einsatz modernster Technologien und
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Schon immer hat
sich das Theater
den Themen der
Zeit angenommen. Bei uns sind
die Stücke, bei denen dies vielleicht
noch etwas expliziter passiert als bei
anderen, mit einem Brennpunkt versehen. Bemerkenswert in dieser Saison ist sicherlich, dass auch ein Stück
aus dem Jahre 1779 dazu zählt, nämlich Lessings Meisterwerk in Sachen
Aufklärung „Nathan der Weise“, bei
uns in der Fassung des Münchner
Volkstheaters mit August Zirner als
Nathan. Sowohl die „Tagesthemen“
als auch das „heute journal“ haben
diese Inszenierung gerade in Bezug
zu den aktuellen Debatten als absolut sehenswert empfohlen. Achten Sie
jedoch auch auf die weiteren Brennpunkte, zum Beispiel bei „Ich bereue
nichts“ über Edward Snowden und
die NSA vom Badischen Staatstheater Karlsruhe und „Schmerzliche Heimat“ zum Thema NSU vom Westfälischen Landestheater in Kooperation
mit dem Theater Hof.
In unregelmäßigen
Abständen gibt es
am Theater Gütersloh Eigenproduktionen. In der
Spielzeit 2016/2017 steht gleich zu
Beginn die Uraufführung „Der letzte Cowboy (solitary man)“ von Fink
Kleidheu auf dem Programm, ­eine
Koproduktion mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen, die in Zusammenarbeit mit dem Sänger des
­Gütersloh-Kulthits „Der letzte Cowboy kommt aus Gütersloh“, Thommie
Bayer, entstanden ist. Weiter geht’s im
Oktober mit der neu ins Leben gerufenen „Bürgerbühne Gütersloh“, die
das Stück „Besuch bei Mr. Green“ in
der Studiobühne herausbringen wird.
Weihnachtszeit ist
Märchenzeit. Groß
und Klein fiebert
dem Fest entgegen. Im Theater
verkürzen wir die Wartezeit und verschönern die Weihnachtsferien mit
Märchenaufführungen. Fünf verschiedene Produktionen in 18 Vorstellungen haben wir zu Vormittags- und
Nachmittagsterminen für große und
kleine Zuschauer eingeladen. In anderen Städten gibt es meistens nur
ein Märchen, das Theater Gütersloh
bietet einen bunten Reigen.
Hinter der Güters­
loher „Bürger­
bühne“ steckt ein
kleines Team von
Gütersloher Thea­
terenthusiasten, die Theater als Plattform zur Auseinandersetzung mit
gesellschaftlichen Themen und als
­Forum zum Austausch verstehen.
Als erste Inszenierung der Bürgerbühne kommt „Besuch bei Mr. Green“
von Jeff Baron zur Aufführung. Die
vier Vorstellungen sind der Auftakt
für weitere Projekte der „Bürger­
bühne“, die ab Januar 2017 starten
sollen. Mit der „Bürgerbühne“ wird
eine weitere Möglichkeit zur Partizipation geschaffen: Theater für und
von ­Menschen in der Stadt, um den
Bezug des ­Theaters zum Leben zu
erweitern und zu bereichern.
Die „Bürgerbühne“ möchte auch die
integrative Kraft von Theater nutzen
und Menschen unterschiedlichen
­Alters und sozialer Herkunft zu gemeinsamen Projekten einladen.
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GESPRÄCHSSTOFF THEATER
STÜCKEINFÜHRUNGEN
Bei ausgewählten Inszenierungen
haben wir die Dramaturgen nach Gütersloh eingeladen. Sie geben ­Ihnen,
jeweils 45 Minuten vor Beginn der
­Vorstellung, eine Einführung zum
­Inhalt, zur Herangehensweise des
Regisseurs, zum Ensemble und zum
Bühnenbild. Treffpunkt ist j­ eweils die
Skylobby.
PUBLIKUMSGESPRÄCHE
Haben Sie manchmal nach dem Besuch einer Vorstellung das Bedürfnis,
direkt mit den Künstlern in Kontakt zu
treten, um ihnen Ihre Bewunderung
oder Ihre Kritik mitzuteilen, um Fragen zu stellen, die Meinung anderer
Zuschauer zu erfahren?
Bei einigen Aufführungen werden Sie
dazu im Rahmen von Publikumsgesprächen mit den Theatermachern
Gelegenheit haben. Manchmal wird
sogar der Regisseur dabei sein. Beginn ist jeweils 15 Minuten nach Ende
der Vorstellung in der Skylobby.
FEEDBACK-BOX
Ihre Meinung ist uns wichtig. Was
hat Ihnen gefallen, was hat Sie aufgeregt, was hat Sie berührt, welche
Ensembles möchten Sie dringend
wiedersehen? All das können Sie auf
die in den Foyers ausgelegten Karten ­schreiben und diese in die Feedback-Boxen werfen. Anonym oder
mit Nennung Ihres Namens und Ihrer Adresse. Jede Karte wird von uns
gelesen. Unter allen Einwerfern, die
ihre Adresse hinterlassen, verlosen
wir zum Start des Vorverkaufs für die
Saison 2017/2018 drei Preise: 1. ein
Abonnement Ihrer Wahl („Vier Jahreszeiten“ ausgenommen), 2. zwei
Karten für eine Veranstaltung Ihrer
Wahl und 3. eine Theater-Gütersloh
Umhängetasche.
PUBLIKUMSPREIS
Die Aufführung
im Schauspiel/­
Musiktheater/
Tanz-Programm,
die auf den Feedback-Karten, prozentual zur Anzahl
der Besucher des Abends, die meisten Ja-Stimmen bei der Frage „Preiswürdig?“ erhält, bekommt zu Beginn
der neuen Saison den Gütersloher
Publikumspreis, das „GÜTE-SIEGEL“
verliehen.
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THIELENPLATZ, HANNOVER
EUROTOWER, FRANKFURT
Aus allen Himmelsrichtungen gastieren große und kleine Theater­
ensembles in Gütersloh. Die Gäste
kommen aber nicht nur zu uns, wir
fahren auch hin! Zur Vorbereitung der
Gastspiele gehört meistens ein Vorabbesuch in deren Heimatspielstätten.
Welche Orte das Theater G
­ ütersloh
in den vergangenen Monaten für die
Programmplanung 2016/2017 bereist hat, verraten Ihnen dieses Mal
die „Theater-Selfies“, die quer durch
die Republik und das deutschsprachige Ausland entstanden sind. Von
Zürich bis Hamburg, von Bochum bis
Berlin – unser Theater ist vernetzt
mit der Theaterwelt und besteht vor
jeder Großstadtkulisse.
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SPIELZEITAUFTAKT
DONNERLÜTTKEN –
THEATER IM WILDEN WESTEN
Sonntag, 28. August 2016
11 bis 18 Uhr | Theater
Eintritt frei
Details S. 64
Kinderkulturfest mit Theater, M
­ usik,
Bastel- und Mitmachaktionen für
Kinder ab 4 im und um das ­Theater.
Passend zu unserer Auftakt­premiere
geht’s diesmal um den „Wilden
­Westen“.
DER LETZTE COWBOY
(SOLITARY MAN)
THEATERFREUNDE
IN DER SKYLOBBY
VON Fink Kleidheu UND Thommie Bayer
Theater Gütersloh/Ruhrfestspiele
Recklinghausen
Thommie Bayer – Seltene Affären
Lesung und Talk
MODERATION Thorsten Wagner
Samstag, 3. September 2016
19.30 Uhr | Theatersaal
Details S. 21
Sonntag, 4. September 2016
19.00 Uhr | Skylobby
Details S. 119
„Der letzte Cowboy kommt
a u s G ü te rs lo h “ s a n g
Thommie Bayer 1979. Ein
Song, den man noch heute kennt. Autor Fink Kleidheu hat sich mit Bayer
zusammengetan und das fiktive Leben des letzten Cowboys in einem
tragikomischmusikalischen Stück
auf die Bühne gebracht.
Thommie Bayer, Erfinder des letzten
Cowboys aus Gütersloh, liest auf Einladung des Fördervereins Theater in
Gütersloh e. V. aus seinem neuen Roman und spricht mit ­Thorsten ­Wagner
über seine Karriere als M
­ usiker und
Autor.
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© Peter Peitsch
© Kai Osterhelweg
© Max Schwarzlose
Mit Unterstützung von
SWING’IN SKY
INFINITA
Frank Muschalle & Dennis Koeckstadt featuring Dirk Engelmeyer
Boogie Woogie
VON
Familie Flöz
SCHMERZLICHE HEIMAT
WAS IHR WOLLT
VON Semiya Simsek UND Peter Schwarz
Schauspiel Hannover
Westfälisches Landestheater/­
Theater Hof
Sonntag, 11. September 2016
18.00 Uhr | Skylobby
Details S. 115
Samstag, 17. September 2016
19.30 Uhr | Theatersaal
Details S. 22
Dienstag, 20. September 2016
19.30 Uhr | Studiobühne Details S. 120
Mittwoch, 28. September 2016
19.30 Uhr | Theatersaal
Details S. 23
Saisoneröffnung von Spielzeit Nummer drei der allseits ­beliebten Blues-,
Swing-, Boogie Woogie-­Reihe „Swing’in
Sky“ mit besonderer Getränke- und
Speiseauswahl. Zum Auftakt spielen
die in Gütersloh wohlbekannten Pia­
nisten Frank Muschalle und Dennis
­Koeckstadt (der zu den großen Talenten der deutschen Blues und Boogielandschaft zählt) und Dirk Engelmeyer
(Drums).
„Infinita“ ist ein physisches Mosaik
des Lebens, einfach und virtuos komponiert, ein kurzer Einblick in die Unendlichkeit von Geburt, Sex und Tod
und allem, was sonst noch komisch
ist. Die weltweit gefeierte Maskentheatertruppe „Familie Flöz“ kommt
zum ersten Mal nach Gütersloh und
zeigt einen Abend, bei dem es heiter-melancholisch ums Ganze geht.
Enver Simsek war das erste
Opfer des NSU. „Schmerzliche Heimat“ erinnert aus
der Sicht der Tochter an das Leben
ihres Vaters und erzählt von den Verdächtigungen und Beschuldigungen
durch die deutschen Behörden, denen die Familie Simsek in den Jahren danach ausgesetzt war.
Alles beginnt mit einem Schiffbruch.
Auf Illyrien finden sich die Gestrandeten dieser Welt. Der gefeierte
­Dramatiker Marius von Mayenburg
inszeniert Shakespeares Komödie mit
einem Ensemble voll überbordender
Spiellust als heiter-böses Kolonialismus-Treiben.
© Katrin Ribbe
© La Strada Graz
© Patrick Couteret
© Volker Beushausen
Begleitend zur Wanderausstellung „Die Opfer
des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen“
Präsentiert von
FRANK MUSCHALLE
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THEATER GÜTERSLOH. NEUES ERLEBEN DIE SPIELZEIT 2016/2017
SCHAUSPIEL | MUSIKTHEATER | TANZ
Der letzte Cowboy (solitary man)....................S. 21
Infinita.............................................................S. 22
Was ihr wollt...................................................S. 23
Die Dreigroschenoper.....................................S. 24
Rinaldo............................................................S. 25
Tom Sawyer und Huckleberry Finn.................S. 26
Rigoletto..........................................................S. 27
Das Abschiedsdinner......................................S. 28
Infinity.............................................................S. 29
Homo Faber....................................................S. 30
Don Giovanni...................................................S. 31
Höchste Zeit!...................................................S. 33
Der Raub der Sabinerinnen............................S. 34
Sweeney Todd – Der Teufelsbarbier von
Fleet Street.....................................................S. 35
Der zerbrochne Krug......................................S. 36
Don Quijote......................................................S. 37
Nathan der Weise............................................S. 38
Die Wiedervereinigung der beiden Koreas.....S. 39
Manon Lescaut................................................S. 40
Shockheaded Peter.........................................S. 41
São Paulo Dance Company.............................S. 43
Das Geheimnis des Edwin Drood....................S. 44
Luther – Rebell Gottes....................................S. 45
Elegie für junge Liebende...............................S. 46
Männerbeschaffungsmaßnahmen.................S. 47
Er ist wieder da...............................................S. 48
16
Endspiel..........................................................S. 49
Die verkaufte Braut.........................................S. 50
Effi Briest – allerdings mit anderem Text
und auch mit anderer Melodie........................S. 51
TASCHENTHEATER
Schachnovelle.................................................S. 54
Ich bereue nichts............................................S. 55
Blade Runner..................................................S. 57
Lou..................................................................S. 58
THEATER-STÄRKUNG
Patricks Trick..................................................S. 60
Mein ziemlich seltsamer Freund Walter........S. 60
Ronin – Made in Germany...............................S. 61
Eine lacht, eine weint, eine bleibt...................S. 61
FÜR KINDER
Donnerlüttken – Theater im Wilden
Westen............................................................S. 64
Hören Gehen...................................................S. 65
Fidolino...........................................................S. 67
Herr Trautsich geht hinter den Vorhang
und schaut......................................................S. 68
Der magische Adventskalender.....................S. 68
Polly hilft der Großmutter...............................S. 69
Herr Eichhorn und der erste Schnee..............S. 69
Das Lied der Grille..........................................S. 70
Die drei Räuber...............................................S. 70
Die Bremer Stadtmusikanten.........................S. 71
Daumesdick....................................................S. 71
Kindermusikfestival 2016...............................S. 72
Aladin und die Wunderlampe.........................S. 72
Meisterdetektiv Kalle Blomquist....................S. 73
Der standhafte Zinnsoldat..............................S. 73
Mein ziemlich seltsamer Freund Walter........S. 74
Bahn frei – unterwegs im Musikexpress........S. 74
An der Arche um Acht.....................................S. 75
Kommissarin Flunke und die Schurken.........S. 76
JUGENDTHEATER
Schmerzliche Heimat.....................................S. 78
Diyar Dance Theatre (Bethlehem)..................S. 78
Patricks Trick..................................................S. 79
4YourEyesOnly.................................................S. 79
The life and death of Martin Luther King........S. 81
Ronin – Made in Germany...............................S. 81
Lou..................................................................S. 82
Jamal..............................................................S. 83
Supertrumpf...................................................S. 83
THEATERSPIONAGE
KLANGKOSMOS WELTMUSIK
THEATER EXTRA
Ein Tag im Theater..........................................S. 86
Spielclub.........................................................S. 86
Theaterworkshop in den Herbstferien...........S. 87
Theaterausflug................................................S. 87
English and Shakespeare
Weekend Workshop........................................S. 87
Maske auf – Maske ab.....................................S. 88
Theatermix......................................................S. 88
Theaterworkshop in den Osterferien..............S. 88
Jugendtheaterwerkstatt.................................S. 89
Schultheatertage............................................S. 89
Vigüela..........................................................S. 103
Lingling Yu & Ming Zeng...............................S. 103
Belonoga.......................................................S. 104
Tcha Limberger Trio......................................S. 104
Vardan Hovanissian & Emre Gültekin...........S. 105
Badakhshan Ensemble.................................S. 105
Forum Lied im Theater.................................S. 118
Thommie Bayer – Seltene Affären................S. 119
Groophonik: Colour your life!........................S. 119
Schmerzliche Heimat...................................S. 120
Besuch bei Mr. Green....................................S. 121
Internationaler Meisterkurs
NEUE STIMMEN Open Master Classes........S. 123
Shut up and Sign_Speak...............................S. 124
Ostwestfalens größte (Indoor-)
Stadtführung.................................................S. 125
Es ist nie genug – sterben – begleiten –
zurückbleiben...............................................S. 125
Die Musikschule für den Kreis
Gütersloh e. V. im Theater............................S. 126
JAZZ IN GÜTERSLOH
GÜTERSLOH PHILHARMONISCH....................S. 91
Mathias Eick..................................................S. 109
Günter Baby Sommer...................................S. 109
Daniel Humair Quartet..................................S. 110
Daniel Stelter Quartett meets
Stephanie Neigel...........................................S. 110
PANORAMAMUSIK
SWING’IN SKY
Jaurena Ruf Project........................................S. 97
Sjaella.............................................................S. 97
Cicerone Ensemble.........................................S. 99
Ensemble Musikfabrik....................................S. 99
Frank Muschalle & Dennis Koeckstadt
featuring Dirk Engelmeyer...........................S. 115
BERLIN 21.....................................................S. 115
Christiane Hagedorn Trio..............................S. 116
Shawn & the Wolf..........................................S. 116
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SCHAUSPIEL | MUSIKTHEATER | TANZ
Immer ein perfekter Auftritt.
www.miele.de
20
SCHAUSPIEL | MUSIKTHEATER | TANZ
PREMIERE Samstag, 3. September 2016 (anschl. Saisoneröffnungsfeier)
Freitag, 9. September 2016 (anschl. Publikumsgespräch) I Samstag, 10. September 2016 | 19.30 Uhr | Theatersaal
21,–/28,– €
DER LETZTE COWBOY (SOLITARY MAN)
VON
Fink Kleidheu (TEXT) UND Thommie Bayer (INSPIRATION UND DRAMATURGIE)
URAUFFÜHRUNG REGIE Christian Schäfer BÜHNE Jörg Zysik
Julia Ströder MUSIK Svavar Knútur
KOSTÜME
KOPRODUKTION
Theater Gütersloh UND Ruhrfestspiele Recklinghausen
Mit Unterstützung von
© Kai Oesterhellweg
ES SPIELEN Christine Diensberg, Lucie Mackert, Fabian
Baumgarten, Svavar Knútur
„Der letzte Cowboy (solitary man)“ erzählt vom Kreuzweg des
Joachim ­Ostenkötter, dessen Tragödie wohl schon damit beginnt, dass er nicht im Death Valley, sondern in Gütersloh geboren wird. Als Sohn eines Party-Indianers, der sich bereits vor
seiner Geburt aus dem Staub macht, wird ­Ostenkötter als kleiner Junge auf
einem Kindergeburtstag mit tragischem Verlauf zum Cowboy. Als Jugendlicher reift er zur Musik von Johnny Cash zum geübten B
­ ourbon­trinker, später
lernt er im Schützenverein schießen, als ­Fleischer­lehrling töten, im CountryPark reiten, ja sogar einige, wenngleich eher unglückliche Todesfälle, pflastern seinen Weg! Es hilft alles nichts – Härte, Coolness und Männlichkeit, die
den echten Cowboy zumindest der Legende nach auszeichnen, wollen sich
bei ihm einfach nicht einstellen. Ausgerechnet im „Wilden Westen“, wo der
freiheitssuchende Ostenkötter mit seiner Internetbekanntschaft Diana endlich glücklich zu werden droht, kann er dem Dasein nicht mehr standhalten.
Beim Showdown „Joachim gegen den Rest der Welt“ zieht er den Kürzeren.
Inspiriert ist Fink Kleidheus musikalische Tragikomödie durch die zwei titelgebenden Songs „Solitary Man“ von Neil Diamond/Johnny Cash und „Der letzte
Cowboy“ von Bernhard Lassahn und Bestseller-Autor Thommie ­Bayer („Das
Herz ist eine miese Gegend“), der die Produktion auch dramaturgisch begleitet.
SCHAUSPIEL | MUSIKTHEATER | TANZ
21
Samstag, 17. September 2016 | 19.30 Uhr (anschl. Publikumsgespräch) | Sonntag, 18. September 2016 | 16.00 Uhr | Theatersaal
INFINITA
21,–/28,– €
1 Std 30 Min
„Da hab ich ein Leben lang Angst vor dem Sterben gehabt, und jetzt das!"
REGIE
(KARL VALENTIN)
KOSTÜME
Michael Vogel, Hajo Schüler MASKEN Hajo Schüler BÜHNE Michael Ottopal
Eliseu R. Weide
Familie Flöz, Admiralspalast Berlin,
Theaterhaus ­Stuttgart
Eine Inszenierung, die sich in temporeicher und komödiantischer Szenenfolge dem Werden und Vergehen menschlicher Existenzen und ihrer zusammenfließenden Lebenslinien annimmt. Das Leben selbst spielt die Hauptrolle, seine kreative Kraft, die uns scheitern und triumphieren lässt.
Die Familie Flöz ist ein internationaler Pool von Theaterschaffenden aus zehn
Nationen. In der ständigen Neuentdeckung jahrhundertealter Disziplinen wie
Schauspielkunst, Maskenspiel, Tanz, Clownerie, Artistik, Magie und Improvisation schafft Familie Flöz Theatererlebnisse mit einer einzigartigen Poesie.
„Das Maskentheater der Familie Flöz besticht mit einem präzisen Blick auf das Leben.“ ­Leipziger Volkszeitung
22
SCHAUSPIEL | MUSIKTHEATER | TANZ
© Valeria Tomasulo
„Infinita“ ist ein Stück über die ersten und letzten Momente im Endspiel um
Leben und Tod. Die Zeit, in der die großen Wunder geschehen: der erste Auftritt in der Welt, die ersten mutigen Schritte und der erste kühne Absturz.
„Infinita“ ist ein physisches Mosaik des Lebens, einfach und virtuos komponiert, ein kurzer Einblick in die Unendlichkeit von Geburt, Sex und Tod und
allem, was sonst noch komisch ist. Ein Spiel mit der Vergänglichkeit, dem
Älterwerden und dem Geborensein.
© La Strada Graz
EINE PRODUKTION VON
Mittwoch, 28. September 2016 | Donnerstag, 29. September 2016 | 19.30 Uhr | Theatersaal
WAS IHR WOLLT
KOMÖDIE VON
William Shakespeare
21,–/28,– €
2 Std 50 Min – eine Pause
REGIE
Marius von Mayenburg BÜHNE Nina Wetzel VIDEO Sébastien Dupouey
Miriam Marto MUSIK Nils Ostendorf
­KOSTÜME
© Katrin Ribbe
Schauspiel Hannover
© Katrin Ribbe
Alles beginnt mit einem Schiffbruch. Auf Illyrien finden sich die Gestrandeten dieser Welt. Ihre Bewohner sind Trauernde, Enttäuschte, ihre Sehnsüchte
blieben bislang unerfüllt. Mit Ankunft der jungen Viola, die sich zum Schutz
in der Fremde in ihren ertrunken geglaubten Zwillingsbruder verwandelt,
flammt das Glücksverlangen aller wieder auf. Sie verliert ihr Herz an den liebeskranken Herzog Orsino, der in ihr jedoch nur den Mann sieht. In seinem
Dienst muss sie Liebesschwüre der Gräfin Olivia überbringen, diese will von
ihm nichts wissen und verfällt dem betörend schönen Jungen mit den weiblichen Zügen. Verwirrende Spiegeleffekte lassen an der eigenen Identität
zweifeln. Doch mit zunehmender Angstlust stürzen sich die Liebenden in das
Spiel, das sie nicht verstehen. Oder doch? Ihre Gefühle durchleben sie exzessiv – bis zur schmerzlichen Erkenntnis, die schließlich Schein von Sein trennt.
Und dann sind da noch Sir Toby, Haushofmeister Malvolio, Sir Andrew, Olivias
Dienstmädchen Maria und der Narr Feste, die ihre Langeweile durch Grausamkeiten zu vertreiben versuchen, durch Späße, die nicht folgenlos bleiben.
„Marius von Mayenburg übersetzt des alten Meisters popkulturelle Anspielungen ins Heutige, famos unterstützt durch Bühne, Video, Kostüme und Musik.“ Neue Presse
SCHAUSPIEL | MUSIKTHEATER | TANZ
23
Sonntag, 2. Oktober 2016 | 19.30 Uhr (Einführung 18.45 Uhr) | Theatersaal
21,–/28,– €
DIE DREIGROSCHENOPER
VON
Bertolt Brecht MUSIK VON Kurt Weill
3 Std – eine Pause
REGIE
Antú Romero Nunes MUSIKALISCHE LEITUNG Johannes Hofmann
Florian Lösche KOSTÜME Victoria Behr
BÜHNE
„Regisseur Antú Romero Nunes hat ‚Die Dreigroschenoper‘ mit witzigen Ideen, einem glänzenden
Ensemble und erfrischendem Zugriff auf die Bühne gebracht. Der alte Brecht ist ganz ­modern.“
Hamburger Abendblatt
24
SCHAUSPIEL | MUSIKTHEATER | TANZ
© Smailovic
London, Soho 1928. Hier regiert, wer die Klaviatur der Korruption beherrscht.
Hier werden die Regeln des Marktes neu definiert, hier wird das Elend der
Menschen zur Ware für wenige und das Verbrechen zum alternativen Geschäftsmodell erklärt. Jonathan Peachum, Boss einer Bettlermafia, treibt
seinen erfolgreichen Handel mit der Beratung und Ausstattung der Ärmsten und setzt auf das schlechte Gewissen der Menschen. 50 Prozent der Einnahmen der Bettler gehen direkt an ihn. Gangsterboss Mackie Messer dagegen hat sich ganz dem Business von Raub und Mord verschrieben und verbringt seine Zeit am liebsten im Bordell. Durch einen guten Draht zu seinem
Jugend­freund „Tiger“ Brown, der mittlerweile oberster Polizeichef Londons
ist, hat er sich eingerichtet. Doch als er Peachums Tochter Polly heiratet und
damit beide Geschäftsmänner zum ersten Mal aufeinander treffen, müssen
die Territorien neu verteilt werden. Bertolt Brecht war gerade 30 Jahre alt,
als er seine kapitalismuskritische Oper schrieb, die mit der markanten M
­ usik
von Kurt Weill zum Welthit wurde.
© Smailovic
Thalia Theater, Hamburg
Donnerstag, 6. Oktober 2016 | 19.30 Uhr (Einführung 18.45 Uhr) | Theatersaal
26,–/35,– €
RINALDO
Georg Friedrich Händel
lautten compagney Berlin IN KOOPERATION MIT DEM
Marionettentheater Carlo Colla e Figli, Mailand
MUSIKALISCHE LEITUNG
Wolfgang Katschner REGIE Eugenio Monti Colla
Händel Festspiele Halle, DES Goethe-Theaters
Bad Lauchstädt, DES Theaters Winterthur, DER Associazione Grupporiani –
­Milano, Comune di Milano – Cultura – Teatro Convenzionato UND DER lautten
compagney Berlin
GEMEINSAME PRODUKTION DER
© Masiar Pasquali
OPER VON
2 Std 40 Min – eine Pause
Alte Musik und altes Handwerk – Bühnen- und Puppenzauber in Einem –
all dies verbindet sich zu einem ganz besonderen Spektakel bei der Aufführung von Händels Zauberoper „Rinaldo“ durch die lautten compagney unter
der Leitung von Wolfgang Katschner und dem Puppentheater Carlo Colla e
­Figli. Seit über 200 Jahren lässt die Mailänder Kompagnie die Puppen tanzen.
© Ida Zenna
„Rinaldo“ ist die erste Oper, die Georg Friedrich Händel für seine Wahl­heimat
London schrieb und die 1711 für Furore sorgte. Mit einer waghalsigen Mischung aus Zauberoper und Kriegsdrama kreierte er für das Londoner Publikum ein Musikspektakel, mit dem sich der junge Sachse aus dem Nichts einen
­Namen als angesagter Opernkomponist machte. Im Mittelpunkt der Handlung
steht der Ritter Rinaldo, der in das Heilige Land gezogen ist. A
­ lmirena, seine
Geliebte, gerät in Gefangenschaft der bösen Zauberin Armida und wird zum
Spielball der feindlichen Lager. Natürlich gibt es ein Happy End. Das gehört
zur Barockoper ebenso dazu wie die atemberaubende Gesangs­akrobatik, die
nicht nur das Publikum der Barockzeit in Ekstase versetzt hat.
„Wie virtuos ‚Carlo Colla e Figli‘ aus Mailand die Gestik und die Bühnentricks der Zauberoper ins
Miniaturformat übersetzen, das muss man gesehen ­haben … vorzüglich gesungen.“ FAZ
SCHAUSPIEL | MUSIKTHEATER | TANZ
25
26,–/35,– €
Samstag, 5. November 2016 | 19.30 Uhr | Sonntag, 6. November 2016 | 16.00 Uhr | Theatersaal
TOM SAWYER UND HUCKLEBERRY FINN
FAMILIENMUSICAL NACH
Mark Twain MUSIK Kurt Weill TEXT John von Düffel
David Behnke MUSIKALISCHES ARRANGEMENT Wolfgang Böhmer
Rainer Holzapfel BÜHNE/KOSTÜME Petra Mollérus
MUSIKALISCHE LEITUNG
REGIE
© Kerstin Schomburg
© Janine Guldener
Landestheater Detmold
Es klingt nach Broadway und Zirkus, Big Band und Jazz, nach melancholischer Erinnerung und lebendigem Aufbegehren in den Songs, die Weill kurz
vor seinem Tod für ein Musical nach dem Literaturklassiker „Tom Sawyer und
Huckleberry Finn“ geschrieben hat. Mehr als 60 Jahre nach seinem Tod erleben diese Songs in Arrangements für eine Band und einer Dramatisierung
des Romans ihre Uraufführung. Dank der behutsamen Bühnenfassung John
von Düffels bewahrt Mark Twains Geschichte der beiden Jungen, die erwachsen werden, ihren Charme: Erzählt wird von der ersten Liebe, der Beständigkeit von Freundschaft, dem Konflikt von Abenteuerlust und Verantwortungsgefühl, von Verlorengehen und Neufinden.
„Die Abenteuer des Tom Sawyer“ von Mark Twain sind 1876 erschienen. Gemeinsam mit dem Nachfolger „Huckleberry Finn“ zählen die beiden Bände
zu den Klassikern der Weltliteratur. Der vielschichtige Stoff aus Abenteuer,
Lausbubengeschichte und Gesellschaftskritik diente über die Jahrzehnte als
Vorlage für zahlreiche Film- und Theaterbearbeitungen.
CHRISTOPH GUMMERT
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SCHAUSPIEL | MUSIKTHEATER | TANZ
ROMAN WELTZIEN
26,–/35,– €
Samstag, 12. November 2016 | 19.30 Uhr | Theatersaal
RIGOLETTO
MELODRAMMA VON
Giuseppe Verdi
MUSIKALISCHE LEITUNG
György Mészáros REGIE Werner Pichler
IN ITALIENISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN ÜBERTITELN
Landestheater Detmold
© Kerstin Schomburg
© Marie Johannsen
Mit Unterstützung von
Die Figuren in „Rigoletto“ scheinen wie aus einem modernen Film entnommen: Der Berufskomiker Rigoletto, der mit seinem beißenden Spott die Grenzen anderer überschreitet, der selbstherrliche und sarkastische Herzog, der
gerne junge Mädchen und verheiratete Frauen verführt und Spaß an der Demütigung anderer hat, Gedemütigte, die sich rächen wollen und dazwischen
die junge Gilda, Tochter des Rigoletto, der Schatz, den er verbirgt und sein
schwacher Punkt. Im Kontrast zu Gildas Unbefangenheit und Unschuld wirkt
die Bedenkenlosigkeit und Brutalität aller übrigen Akteure immens. ­Giuseppe
Verdi schuf ein vielschichtiges Bild einer übersättigten Gesellschaft. Ihm
gelang mit „Rigoletto“ einer jener Opernabende, die nicht nur musikalisch,
sondern auch szenisch eine tiefgründige Geschichte zu erzählen vermögen.
KATHARINA AJIBA
GYÖRGY MÉSZÁROS
SCHAUSPIEL | MUSIKTHEATER | TANZ
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Mittwoch, 16. November 2016 | 19.30 Uhr | Theatersaal
21,–/28,– €
DAS ABSCHIEDSDINNER
Matthieu Delaporte, Alexandre de la Patellière
Georg Holzer
GESELLSCHAFTSKOMÖDIE VON
DEUTSCH VON
1 Std 45 Min
REGIE
Henning Bock BÜHNE UND KOSTÜME Martin Kukulies
Das geniale Autorenduo, dessen Stück „Der Vorname“ einen Bühnenhit landete, hat mit „Das Abschiedsdinner“ einen würdigen und ebenso bissigen
Nachfolger geschrieben.
„… gut gespielt und inszeniert und verteidigt so mit Fug und Recht den Platz der gehobenen
­Boulevardkomödie im Spielplan.“ Neue Osnabrücker Zeitung
28
SCHAUSPIEL | MUSIKTHEATER | TANZ
© Maik Reishaus
Was tun, wenn eine Freundschaft erkaltet und man sie in Würde beenden
möchte? Welchen gesellschaftlich legitimierten Weg gibt es, sich zu ent-freunden, wo doch jeder mit jedem, auch digital, befreundet sein will? Pierre und
Clotilde stellen sich diese Frage in ihrem Pariser Mittelstandsglück und sehen einen Ausweg, der ihnen von einem anderen Freund, Boris, wärmstens
empfohlen wurde: Sie laden Antoine zu einem festlichen Abschiedsdinner
ein, ohne dass dieser ahnt, wozu er gebeten ist, servieren eine Flasche Wein
aus dessen Geburtsjahr, legen indische Musik auf, die Antoine liebt, tragen
Kleidungsstücke aus der Blütezeit der gemeinsamen Bekanntschaft, tun also
alles, um die verblichene Freundschaft zu feiern, um am Tag danach jeden
Kontakt abzubrechen. Aus, Ende, vorbei. Leider geht alles schief. Antoine bekommt Wind von der Sache. Und beginnt zu kämpfen. Um – die Freundschaft.
© Maik Reishaus
Theater Osnabrück
Samstag, 26. November 2016 | Sonntag, 27. November 2016 | 19.30 Uhr | Theatersaal
Gauthier Dance//Dance Company Theaterhaus Stuttgart
IN KOOPERATION MIT DER Schauburg München
2 Std 30 Min – eine Pause
CHOREOGRAPHIEN VON Alejandro Cerrudo, Po-Cheng Tsai, Nadav Zelner, ­Johan
Inger, Nanine Linning, Charles Moulton & Janice Garrett, Cayetano Soto
UND Hans van Manen
© Regina Brocke
INFINITY
26,–/35,– €
Im Zeichen der Acht: In der achten Saison der Theaterhaus-Company 2014/2015
präsentierte Eric Gauthier erstmals einen gemischten Abend mit sage und
schreibe acht Stücken, davon vier Uraufführungen. Daher auch der Titel – inspiriert durch die liegende Acht als Symbol der Unendlichkeit. „Infinity“ steht
für das Unbegrenzte, die zahllosen Spielarten von Tanz und nimmt das Publikum mit in die wunderbaren Weiten des Tanz-Universums. Ähnlich wie bei
„Future 6“ enthält das Line-up ausgesprochen klangvolle Namen aus sämtlichen Künstlergenerationen. Entsprechend heben sich die einzelnen Stücke
stark voneinander ab, stilistisch ebenso wie durch die Besetzungen.
© Regina Brocke
„Dass das Gauthier-Dance-Ensemble ausgezeichnet ist, beweisen Renommee und Preise. Wie
­facettenreich die Künstler tanzen können, zeigt die neue Show ‚Infinity‘.“ Focus
SCHAUSPIEL | MUSIKTHEATER | TANZ
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Samstag, 3. Dezember 2016 (anschl. Publikumsgespräch) | Sonntag, 4. Dezember 2016 | 19.30 Uhr | Theatersaal
HOMO FABER
SCHAUSPIEL NACH DEM ROMAN VON
21,–/28,– €
1 Std 50 Min
Max Frisch
REGIE
Georg Schmiedleitner BÜHNE/KOSTÜME Florian Parbs
„[…] Eine famos agierende Viererbande, die Schmiedleitner immer wieder, behutsam choreographiert, in den großen von Florian Parbs mit wenigen Gegenständen ausgestatteten Bühnenraum
schickt. […]“ Mannheimer Morgen
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SCHAUSPIEL | MUSIKTHEATER | TANZ
© Hans Jörg Michel
Walter Faber ist ein Vernunftmensch, ein Macher. Er glaubt, sein Leben vollkommen im Griff zu haben. Doch als er mit einem Passagierflugzeug in der
Wüste von Tamaulipas, Mexiko, notlanden muss, beginnt für ihn eine abenteuerliche Reise, die sein Leben aus den Fugen geraten lässt. Er begibt sich
mit Herbert, den er im Flugzeug kennenlernt und der der Bruder seines alten
Freundes Joachim ist, nach Guatemala. Dort finden sie Joachim tot vor und
bestatten ihn. Da Walter dienstlich nach Paris muss, beschließt er spontan
eine Schiffsreise zu unternehmen. Er lernt auf dem Schiff die junge S
­ abeth
kennen, ohne zu wissen, dass sie seine Tochter ist. Sabeth und Walter verlieben sich, doch was glücklich beginnt, endet in einer Tragödie von antikem
Ausmaß. Mit seinem 1957 veröffentlichten Roman „Homo faber“ stellt Max
Frisch Technik und Mythos nicht als Gegensätze gegenüber, sondern zeigt sie
als komplementäre Bildnisse einer Weltauslegung. Er stellt die alles überdauernde Frage nach der Schuld menschlichen Handelns und setzt Walter
Faber immer wieder dem Schicksal aus.
© Hans Jörg Michel
Nationaltheater Mannheim
26,–/35,– €
Mittwoch, 7. Dezember 2016 | 19.30 Uhr | Theatersaal
DON GIOVANNI
OPER VON
Wolfgang Amadeus Mozart
Werner Seitzer REGIE Guillermo Amaya
Philippe Miesch
MUSIKALISCHE LEITUNG
BÜHNE/KOSTÜME
© T.Behind-Photographics
© Andreas Hartman
Theater für Niedersachsen
Don Giovanni ist ein spanischer Edelmann, der sexuelle Abenteuer mit Frauen sammelt wie andere Briefmarken. Sein Diener Leporello führt darüber
akribisch Buch. Adlige Damen wie Donna Anna, die längst einem anderen
versprochen ist, reizen ihn dabei ebenso wie einfache Bauernmädchen, die
gerade heiraten wollen. An seinem letzten Tag will ihm jedoch nichts mehr
gelingen: Die Eroberung von Donna Anna missglückt und endet mit dem Tod
ihres Vaters, eine andere Schöne entpuppt sich als die verflossene Donna
Elvira und auch bei Zerlina kommt er nicht wirklich zum Ziel. Der ermordete Komtur kommt schließlich als steinerner Gast in sein Haus und beendet
Don Giovannis maßloses Erdentreiben.
Die geniale Oper verzückt Musikkenner und -liebhaber, bietet sie doch
eine perfekte Verbindung zwischen der Dramatik der ernsten Seria-Opernwelt Donna Annas, ihres Vaters und Don Ottavios einerseits und der buffonesken Opernwelt andererseits, für die zuerst der Diener Leporello steht.
­Dessen Register-Arie gehört ebenso zu den beliebtesten Nummern wie Don
Giovannis Champagner-Arie und die Arien Don Ottavios, dazu kommen
­herrliche Ensembles.
Die „Oper aller Opern“. (E. T. A. Hoffmann)
ARANTZA EZENARRO
TIMOTHY SHARP
SCHAUSPIEL | MUSIKTHEATER | TANZ
31
© DERDEHMEL
SILVESTER
2016
GANZ OBEN!
17.00 UHR | THEATERSAAL
HÖCHSTE ZEIT!
MUSICAL
35,– € (Platzkategorie I)
26,– € (Platzkategorie II)
Freuen Sie sich
auf beste Unterhaltung
im Theatersaal und auf eine
rauschende Silvesterparty in
der Skylobby.
SKYL
BBY
und alles isst gut
AB 19.30 UHR
GROSSE SILVESTERPARTY
IN DER SKYLOBBY
Exklusives Silvesterbüffet
mit ausgesuchten Getränken
(Sitzplatzreservierung garantiert)
KOM BITICK ET
Party mit Top-DJ
RABA TT *
99,– €
inkl.
Mitternachtssnack
AB 23.00 UHR „LATE CHECK IN“
Ausgesuchte Getränke, Party mit Top-DJ
55,– €
inkl.
Mitternachtssnack
* Besucher der Aufführung „Höchste Zeit!“ erhalten einen Rabatt von 6,– € für die Große Silvesterparty mit Büffet in der Skylobby (begrenzte Stückzahl)
Stückzahl).
Kombi-Tickets und Einzel-Tickets für das Theater erhalten Sie im ServiceCenter der Gütersloh Marketing GmbH. Nähere Informationen finden Sie unter www.gourmetservice.de
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SCHAUSPIEL | MUSIKTHEATER | TANZ
6,– €
26,–/35,– €
Samstag, 31. Dezember 2016 | 17.00 Uhr | Theatersaal
HÖCHSTE ZEIT!
MUSICAL VON
Tilmann von Blomberg, Carsten Gerlitz UND Katja Wolff
2 Std 30 Min – eine Pause
Katja Wolff CHOREOGRAPHIE Christopher Tölle
Carsten Gerlitz UND Dominik Walenciak
AUSSTATTUNG Susanne Füller
REGIE
Theater im Rathaus Essen
© DERDEHMEL
MUSIKALISCHE EINSTUDIERUNG
© DERDEHMEL
Seit mehr als vier Jahren begeistert das Musical „Heiße Zeiten“ nicht nur das
Großstadt-Publikum von Hamburg, Frankfurt, Essen, Zürich bis Berlin. Höchste Zeit also, die vier Damen in ein neues Abenteuer zu schicken: Jetzt wird
nämlich geheiratet! „Höchste Zeit! – Der Erfolg geht weiter“ heißt die Fortsetzung des grandiosen Bühnenhits von Autorenteam Tilmann von B
­ lomberg,
Carsten Gerlitz und Katja Wolff, die schon mit „Heiße Zeiten“ ganze Theatersäle zum Mittanzen und Mitsingen brachten. Die Zuschauer erwartet ein
brüllend komischer Abend über vier Frauen im Hochzeitsrausch. Dass dabei
nicht alles glatt geht, versteht sich von selbst! Denn zwischen Freudentränen
und Panikattacken sehen sich Hausfrau, Karrierefrau, Vornehme und Junge
vor die großen Fragen des menschlichen Miteinanders gestellt.
„Das Premierenpublikum war ganz aus dem Häuschen. Bei der Uraufführung von ‚Höchste Zeit!‘
wurde vor Begeisterung getobt. Gut möglich, dass die Karten für das Gastspiel bald knapp werden, wenn sich herumspricht, was für ein großer Spaß sich da auf der Bühne und im Zuschauerraum jeden Abend breitmacht.“ Berliner Zeitung
SCHAUSPIEL | MUSIKTHEATER | TANZ
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21,–/28,– €
Mittwoch, 11. Januar 2017 | Donnerstag, 12. Januar 2017 | 19.30 Uhr | Theatersaal
DER RAUB DER SABINERINNEN
Komödie am Kurfürstendamm
Als Student hat Gymnasialprofessor Gollwitz eine Römertragödie geschrieben. Eine Jugendsünde gewissermaßen, über die das Vergessen gnädig seinen Mantel ausgebreitet hat. Doch Theaterdirektor Striese kann ihn überreden, ihm das Stück für eine „grandiose Aufführung“ zu überlassen. Zwar
hat Gollwitz Bedenken, aber die Eitelkeit siegt und die Tragödie darf unter
einem Pseudonym erscheinen. Es kommt wie es kommen muss: Das Inkognito von Gollwitz wackelt und die Aufführung droht zur Blamage zu werden.
Katharina Thalbach inszeniert nicht nur, sondern ist in der berühmten Rolle des Theaterdirektors Striese auch auf der Bühne Dreh- und Angelpunkt
der Vorstellung.
„Eine wundervolle, brüllend komische Liebeserklärung an das Theater.“ BZ
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SCHAUSPIEL | MUSIKTHEATER | TANZ
REGIE
Katharina Thalbach BÜHNE Mike Hahne KOSTÜME Jenny Schall
ES SPIELEN Katharina Thalbach, Anna Thalbach, Nellie Thalbach,
Ronny Miersch U. A.
© Joachim Hiltmann
Franz UND Paul von Schönthan BEARBEITUNG VON Curt Goetz
© Joachim Hiltmann
KOMÖDIE VON
2 Std 45 Min – eine Pause
26,–/35,– €
Freitag, 13. Januar 2017 | 19.30 Uhr | Theatersaal
SWEENEY TODD – DER TEUFELSBARBIER VON FLEET STREET
MUSICAL-THRILLER VON
Stephen Sondheim BUCH VON Hugh Wheeler
2 Std 45 Min – eine Pause
Hariklia Apostolu REGIE Rose Divine
Tobias Flemming VIDEO Katarina Eckold
MUSIKALISCHE LEITUNG
BÜHNE UND KOSTÜME
Theater Trier
© Rupert Rieger
Präsentiert von
In Stephen Sondheims Musical verbinden sich das leise Lachen der Verzweiflung und die Sehnsucht nach einem besseren Leben zu einem großartigen
Ganzen. Nicht nur im Wettkampf der Barbiere ist Sweeney Todd, Protagonist
einer Schauerballade im London des 19. Jahrhunderts, der Schnellste mit der
Rasierklinge. Nach 15 Jahren seiner als ungerecht empfundenen Verbannung
kehrt der Barbier Benjamin Barker unter dem Decknamen Sweeney Todd in
seine Heimat zurück, um sich an dem verantwortlichen Richter Turpin zu rächen. Mit „Schnitt gefällig?" geht Sweeney Todd seinen Kunden jedoch nicht
nur an die Barthaare – schon bald pflastern nämlich Leichen seinen Salon.
© Rupert Rieger
Die Künstler präsentieren sich im Stück nicht nur als Schauspieler und S
­ änger,
sondern fungieren gleichzeitig auch als Orchestermusiker und Chor­sänger.
Ein „Theaterwunder" nannten die Oberösterreichischen Nachrichten diesen
„Sweeney“, den das Publikum nun in neuer Besetzung und Inszenierung auch
deutschlandweit erleben kann.
„Dem Theater [ist] ein Meisterstück gelungen.“ Passauer Neue Presse
SCHAUSPIEL | MUSIKTHEATER | TANZ
35
21,–/28,– €
Mittwoch, 18. Januar 2017 | 19.30 Uhr | Theatersaal
DER ZERBROCHNE KRUG
Schauspielhaus Bochum
Ein Krug ist zerbrochen. Frau Marthe, Besitzerin des Kruges, beschuldigt
­Ruprecht, das Gefäß zerbrochen zu haben. Ruprecht gibt jedoch zu Protokoll,
dass er beobachtet habe, wie ein Fremder in das Haus eingebrochen sei und
es dann wieder fluchtartig verlassen habe. Dabei sei der Krug zu Bruch gegangen. Er wittert einen Betrug und beschimpft die eigene Verlobte, ihn mit
einem anderen zu hintergehen. Ruprecht glaubt, dass der Unbekannte der
Geliebte seiner Verlobten Eve war. Eve, die Tochter der Frau Marthe, schweigt
zu den Vorwürfen. Dorfrichter Adam, mit einer großen Platzwunde am Kopf,
ist wenig bemüht, Licht ins Dunkel zu bringen. Denn wie sich herausstellt,
war er selbst der Übeltäter, der sich Eve des Nachts aufgedrängt hat. So sitzt
er über einen Fall zu Gericht, in dem er selbst der Täter ist.
„Mit seinem Bühnenstar, dem ‚Tatort‘-Kommissar Dietmar Bär, hat Weber den perfekten S
­ chauspieler
für die Rolle gefunden. […]“ rp-online
36
SCHAUSPIEL | MUSIKTHEATER | TANZ
REGIE
Anselm Weber BÜHNE Raimund Bauer KOSTÜME Teresa Grosser
ES SPIELEN Dietmar Bär, Marco Massafra, Roland Riebeling,
Katharina Linder U. A.
© Hans Jürgen Landes
Heinrich von Kleist
© Hans Jürgen Landes
LUSTSPIEL VON
1 Std 40 Min
21,–/28,– €
Samstag, 21. Januar 2017 | 19.30 Uhr | Sonntag, 22. Januar 2017 | 16.00 Uhr | Theatersaal
DON QUIJOTE
Michael Bogdanov
ES SPIELEN
Alexandra Kamp, Karsten Kramer, Götz Otto U. A.
In einem spanischen Dorfe der Mancha beschließt ein Junker nach leidenschaftlicher Lektüre von Ritterromanen, in die Welt hinauszuziehen, gegen
das Unrecht zu kämpfen und sich in Gefahren zu stürzen, wie es die Helden
seiner geliebten Bücher taten. Er sucht das Abenteuer und pflegt die Umdeutung der Welt, die in seinen Augen zu einem Werk von Zauberern und Dämonen wird, gegen die er ankämpfen muss, um den Schwachen zu helfen
und ein längst vergessenes Ideal gegen die Windmühlen der Wirklichkeit zu
setzen. Wir alle kennen diese Geschichte von Don Quijote auf seinem Pferd
­Rosinante und seinem kleinen dicken Begleiter Sancho Panza auf e
­ inem Esel.
© Hagen Schnauss
Altonaer Theater
REGIE
© Robert Recker
Miguel de Cervantes
© Christoph Mannhardt
SCHAUSPIEL NACH DEM ROMAN VON
Das ­Altonaer Theater bringt Miguel de Cervantes’ Abenteuerfantasie unter
der augenzwinkernden Regie von Michael Bogdanov mit Götz Otto als (riesigem) Ritter von der traurigen Gestalt, Karsten Kramer als kleinem d
­ icken
Sancho ­Panza und Alexandra Kamp als bezaubernde Dulcinea von T
­ oboso
auf die Bühne.
ALEXANDRA KAMP
KARSTEN KRAMER
GÖTZ OTTO
SCHAUSPIEL | MUSIKTHEATER | TANZ
37
21,–/28,– €
Mittwoch, 8. Februar 2017 | Donnerstag, 9. Februar 2017 | 19.30 Uhr | Theatersaal
NATHAN DER WEISE
Münchner Volkstheater
Als Nathan, ein wohlhabender Jude, von einer Geschäftsreise
zurückkehrt, erfährt er, dass seine Tochter Recha dank eines
christlichen Tempelherrn vor dem Feuertod bewahrt wurde. Daja,
gläubige Christin und Gesellschafterin in seinem Hause, sieht
darin ein göttliches Wunder. Recha und ihr junger Retter verlieben sich, doch
Nathan hat zunehmend Vorbehalte. Indes gehen Sultan Saladin, dem muslimischen Herrscher der Stadt, die Gelder aus, die er für eine Fortsetzung des
Krieges mit den Katholiken benötigt. Er befolgt den Ratschlag seines Bruders Melek und lässt Nathan zu sich rufen. Bevor er diesen um ein Darlehen
bittet, stellt er ihm die Frage nach der wahren Religion. Nathan hilft sich mit
einem schlauen Einfall und erzählt Saladin ein Märchen: die Ringparabel.
Lessings Drama spielt in Jerusalem, der Stadt der Weltreligionen, zur Zeit
der Kreuzzüge. Es zeigt die Verwandtschaft von Judentum, Christentum und
Islam und handelt von der Idee einer aufgeklärten Humanität. „Nathan der
Weise“ erzählt von religiösem Fanatismus und proklamiert das Prinzip friedliebender koexistierender Religionen in einer toleranten Gesellschaft.
„Lessings ‚Nathan der Weise‘ ist das Stück der Stunde. Christian Stückl hat es mit Feingefühl und
Respekt am Münchner Volkstheater inszeniert.“ Süddeutsche Zeitung
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SCHAUSPIEL | MUSIKTHEATER | TANZ
REGIE
Christian Stückl BÜHNE UND KOSTÜM Stefan Hageneier MUSIK Tom Wörndl
ES SPIELEN
August Zirner U. A.
© Arno Declair
Gotthold Ephraim Lessing
© Arno Declair
VON
3 Std – eine Pause
21,–/28,– €
Samstag, 18. Februar 2017 | 19.30 Uhr | Theatersaal
DIE WIEDERVEREINIGUNG DER BEIDEN KOREAS
Joël Pommerat DEUTSCH VON Isabelle Rivoal
REGIE
MUSIK
Schauspiel Frankfurt IN KOPRODUKTION MIT DEN
Ruhrfestspielen Recklinghausen
Oliver Reese BÜHNE Hansjörg Hartung KOSTÜME Elina Schnizler
Jörg Gollasch
ES SPIELEN
Corinna Kirchhoff, Marc Oliver Schulze U. A.
© Birgit Hupfeld
VON
3 Std – eine Pause
© Birgit Hupfeld
Die Liebe ist das große Thema des Theaterstücks von Joël Pommerat, einer
der bedeutenden lebenden Dramatiker Frankreichs. Inspiriert von Schnitzlers
„Reigen“, Tschechows Einaktern und Ingmar Bergmans „Szenen einer Ehe“
beleuchtet er in 19 verschiedenen Geschichten alle Facetten des Themas für
unsere Zeit, macht aus alltäglichen Begebenheiten poetische Erzählungen,
entdeckt kleine und große Liebesdramen, die er schonungslos und mit feinsinnigem Humor zu Papier bringt. Pommerat interessiert sich für die existentiellen Herausforderungen des Alltags, die Liebe zwischen einem Pfarrer
und einer Prostituierten, zwei Psychiatrie-Patienten. Eine Beziehung scheitert am Fehlen der Liebe – eine andere daran, dass die Liebe allein zum Gelingen nicht reicht. Was bedeutet Liebe im Zeitalter des Individualismus und
der unbegrenzten Möglichkeiten?
„Schauderschön: ‚Die Wiedervereinigung der beiden Koreas‘ ist ein witztrauriges Stück von Joël
Pommerat über Paare, die keine mehr sind. In Oliver Reeses Regie [...] kriegt der Witz leichte F
­ lügel
und die Trauer urkomische Schwärze.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung
SCHAUSPIEL | MUSIKTHEATER | TANZ
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Dienstag, 21. Februar 2017 | 19.30 Uhr (Einführung 18.45 Uhr) | Theatersaal
26,–/35,– €
MANON LESCAUT
OPER VON
Giacomo Puccini NACH DER „HISTOIRE DU CHEVALIER DES GRIEUX ET DE MANON
Abbé Prevost
LESCAUT“ DES
Andreas Hotz REGIE Walter Sutcliffe
Okarina Peter UND Timo Dentler
MUSIKALISCHE LEITUNG
BÜHNE UND KOSTÜME
IN ITALIENISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN ÜBERTITELN
© Uwe Lewandowski
© Wolfgang Runkel
Theater Osnabrück
Hin- und hergerissen zwischen der großen romantischen Liebe und einem
luxuriösen Leben treibt Manon Lescaut sukzessive einem Abgrund entgegen.
Die Reize des Komforts im Hause des älteren und gesellschaftlich hoch angesehenen Geronte de Ravoir konkurrieren mit der aufrichtigen Liebe des Studenten Renato Des Grieux. Manon wird Gerontes Geliebte, sehnt sich jedoch
bald wieder nach Des Grieux. Als sie Geronte verlässt und den ihr geschenkten Schmuck mitnimmt, lässt dieser Manon wegen Diebstahls verhaften. Die
Verurteilte wird nach Amerika ausgewiesen. Doch auch dort gelingt es ihr
nicht, an der Seite Des Grieux’, der erzwingen konnte, Manon zu begleiten,
ein unbelastetes, glückliches Leben aufzubauen. Manons Sucht nach Glanz
zieht auch Des Grieux mit ins Unglück und lässt ihn zum Verbrecher werden.
Abermals müssen beide fliehen. In der wilden Einsamkeit der Wüste stirbt
die kranke Manon elend in den Armen Des Grieux’, dessen unerschütterliche Liebe der einzige Besitz ist, der ihr bis zum Ende blieb.
Die Uraufführung von „Manon Lescaut“ am 1. Februar 1893 in Turin wurde
ein großer Erfolg und markierte Giacomo Puccinis lang ersehnten internationalen Durchbruch als Opernkomponist.
LINA LIU
40
SCHAUSPIEL | MUSIKTHEATER | TANZ
WALTER SUTCLIFFE
26,–/35,– €
Freitag, 3. März 2017 | Samstag, 4. März 2017 | 19.30 Uhr | Theatersaal
SHOCKHEADED PETER
JUNK-OPERA VON
Julian Crouch, Phelim McDermott UND The Tiger Lillies
1 Std 30 Min
REGIE
Erik Ulfsby BÜHNE Arne Nøst KOSTÜM Ingrid Nylander ARRANGEMENTS, KOMPOSIAtle Halstensen CHOREOGRAPHIE Belinda Braza
TION UND MUSIKALISCHE LEITUNG
Schauspiel Hannover
© Katrin Ribbe
Präsentiert von
© Katrin Ribbe
Wer kennt sie nicht? Die Geschichte vom bösen Friedrich, das zündelnde Paulinchen, den ungelehrigen Daumenlutscher oder Hans-guck-in-die-Luft. Unartig sind sie, hören nicht, strapazieren die Nerven ihrer Eltern, kleine Monster. Ihr Schicksal ist grausam: Daumen ab, Flammentod, Sturz ins Wasser.
Das 1844 verfasste Bilderbuch „Struwwelpeter“ prägte die deutsche Kindheits- und Kulturgeschichte. Dieses Panoptikum tiefschwarzer Pädagogik
hatte der Frankfurter Kinderarzt und Psychiater Heinrich Hoffmann für seinen dreijährigen Sohn verfasst; er hatte zuvor kein passendes Weihnachtsgeschenk gefunden. 1998 nahmen sich die britischen Theatermacher und Puppenbauer Phelim McDermott und Julian Crouch dieses legendäre Werk vor
und entwickelten gemeinsam mit dem Kopf der Kultband „The Tiger L
­ illies“
eine furiose Junk-Opera für Erwachsene. Mit ihrer Mischung aus Punk, Zirkusklängen und Bänkelsang sowie ihrem britischen Humor ist ihnen ein Wurf
gelungen, der weltweit Erfolge feiert.
„Das Publikum geizt nicht mit Szenenapplaus, verleiht dem Schlussbeifall kurzfristig schon fast
einen leicht hysterischen Touch.“ Neue Presse
SCHAUSPIEL | MUSIKTHEATER | TANZ
41
FÜR DIE
T
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SICH IHR AB
1. MAI 2016
2
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SICHERN SIE
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16/2017
JUNI 2016
.
8
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SPIELZEIT 20
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LKARTEN AB
SOWIE EINZE
WEITERE INFORMATIONEN UNTER WWW.THEATER-GT.DE
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SCHAUSPIEL | MUSIKTHEATER | TANZ
Freitag, 10. März 2017 I Samstag, 11. März 2017 I 19.30 Uhr I Theatersaal
26,–/35,– €
SÃO PAULO DANCE COMPANY
CHOREOGRAPHIEN VON
Nacho Duato, Marco Goecke, Jomar Mesquita U. A.
© Alceu Bett
BALLETTABEND
2 Std – eine Pause
© Marcela Benvegnu
Leidenschaftliche Bewegung in Perfektion ist ein Markenzeichen Brasiliens,
immer wieder begeistern Tanzcompagnien aus dem Land das europäische
Publikum. Die erst 2008 gegründete São Paulo Dance Company zählt bereits
zu den bedeutendsten Tanzensembles des lateinamerikanischen Kontinents
und ist nun erstmals am Theater Gütersloh zu sehen. Mit brillanter Technik wechselt sie spielend zwischen den Stilen und verfügt über ein enormes
­Repertoire. Kombiniert mit der verführerischen Sinnlichkeit, die ihre Tänzerinnen und Tänzer auszeichnet, wird daraus ein unwiderstehlicher Mix. Die
besten zeitgenössischen Choreografinnen und Choreografen finden daher
ideale Bedingungen vor, wenn sie für die Compagnie Stücke kreieren. ­Rasant,
impulsiv, emotional und überschäumend – Gütersloh darf sich auf ein weiteres Tanz-Ensemble der Extra-Klasse freuen.
SCHAUSPIEL | MUSIKTHEATER | TANZ
43
26,–/35,– €
Freitag, 17. März 2017 | 19.30 Uhr | Theatersaal
DAS GEHEIMNIS DES EDWIN DROOD
MUSICAL-KRIMI VON
Rupert Holmes NACH DEM ROMAN VON Charles Dickens
REGIE
Craig Simmons CHOREOGRAPHIE Katja Buhl
Charles Dickens’ letzter Roman, eine der ersten echten Kriminalgeschichten
der Weltliteratur, ist unvollendet geblieben und genau damit spielt dieses Musical. Der junge Edwin Drood, seit Kindertagen mit seiner Schulfreundin Rose
Budd verlobt, ist verschwunden. Wurde er ermordet? Oder entführt? Ein äußerst zwielichtiger Vormund, ein nicht immer gottesfürchtiger Kirchenmann,
ein plötzlich in dem beschaulich viktorianischen Städtchen Cloisterham auftauchendes exotisches Zwillingspaar, eine dubiose Prinzessin der Unterwelt,
wie auch ein sich auf Friedhöfen bestens auskennender Gruft-Experte zählen zum Kreis der Verdächtigen.
© T.Behind-Photographics
© T.Behind-Photographics
Theater für Niedersachsen
Als Charles Dickens 1870 über dem Schreiben seines Romans „Das Geheimnis
des Edwin Drood“ plötzlich verstarb, blieb die Geschichte ohne ein erlösendes Ende. Doch was wäre ein Musical-Krimi ohne die Auflösung am Schluss?
Hier kommt das Publikum ins Spiel! Denn die Zuschauer stimmen über die
offenen Fragen des Geheimnisses ab und verhelfen so diesem ­ungelösten
Aktenzeichen zur Auflösung.
Der 1947 in England geborene Rupert Holmes erhielt für „Das Geheimnis
des Edwin Drood“ (uraufgeführt 1985) in New York gleich drei Tony Awards:
­bestes Musical, bestes Buch und beste Partitur.
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SCHAUSPIEL | MUSIKTHEATER | TANZ
TERESA SCHERHAG
JENS KRAUSE
Donnerstag, 6. April 2017 | 19.30 Uhr | Theatersaal
26,–/35,– €
LUTHER – REBELL GOTTES
MUSICAL VON
Christian Auer (MUSIK) UND Nina Schneider (LIBRETTO)
Wolfgang Adenberg
REGIE
Werner Bauer
NACH EINER IDEE VON
Stadttheater Fürth
Für das „Lutherjahr 2017“ schreiben Christian Auer und Nina Schneider nach
einer Idee des renommierten Musicalautors Wolfgang Adenberg ein RockMusical über den Reformator, das im Januar 2017 am Stadttheater Fürth zur
Uraufführung kommen wird.
Das Leben einer Legende verdichtet sich zur spannenden Kriminalgeschichte. In einem Spiel auf Leben und Tod muss der große Reformator, geniale
Künstler und beißende Spötter Martin Luther alle Register ziehen. Es gilt den
erzürnten Landesfürsten davon zu überzeugen, dass er mit seinen Lehren
zwar in seiner Wittenberger Universität eine Lunte zündete, die das Gefüge
der Kirche explodieren ließ, dass er aber trotzdem nur eines im Sinn hatte:
den Menschen Gottes Gnade näher zu bringen.
Das Stadttheater Fürth hat in der vergangenen Spielzeit mit seiner deutschsprachigen Produktion des Broadway Musicals „Next To Normal“ für inter­
nationales Aufsehen gesorgt und wurde zum innovativsten deutschen
­Musicaltheater gewählt.
MARTIN LUTHER PORTRAIT VON LUCAS CRANACH DER ÄLTERE, 1528
SCHAUSPIEL | MUSIKTHEATER | TANZ
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PREMIERE Samstag, 29. April 2017| 19.30 Uhr (Einführung 18.45 Uhr) (anschl. Premierenfeier) | Theatersaal
26,–/35,– €
ELEGIE FÜR JUNGE LIEBENDE
OPER IN DREI AKTEN VON
Hans Werner Henze
Lutz Rademacher REGIE Kay Metzger
Michael Heinrich
MUSIKALISCHE LEITUNG
BÜHNE UND KOSTÜME
© Stuart Kummer
Landestheater Detmold
Künstler sind manchmal unerbittlich, wenn es um das Gelingen ihres Werks
geht oder sie eine akute Schaffenskrise durchleiden. Um eine solche zu überwinden, endlich wieder etwas verfassen zu können und um sich auch für
die Enttäuschung einer gescheiterten Beziehung zu entschädigen, geht der
­berühmte Dichter Gregor Mittenhofer auch über Leichen. Ein Berg­unglück,
bei dem seine ehemalige Geliebte mit ihrem nunmehrigen Partner nicht
ohne sein Verschulden umkommt, bietet ihm Inspiration für sein neues Werk
­„Elegie für junge Liebende“. Es wird ein Publikumserfolg.
Hans Werner Henze fragt in seiner 1961 bei den Schwetzinger Festspielen
uraufgeführten Oper nach den Grenzen künstlerischer Freiheit. In welchem
Ausmaß darf sie sich Realität dienstbar machen, sich sogar über das Leben
stellen? Zugleich erzählt seine Komposition nuanciert und bildhaft von der
Hoffnung und Zuneigung der jungen Liebenden im Angesicht ihres bevorstehenden Todes. „Elegie für junge Liebende“ ist ein effektvoll und anspielungsreich geschriebener moderner Klassiker des Musiktheaters.
Im Gedenken an den großen Künstlersohn der Stadt findet in Henzes fünftem
Todesjahr erstmals eine Premiere des Landestheaters Detmold in ­Gütersloh
statt.
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SCHAUSPIEL | MUSIKTHEATER | TANZ
LUTZ RADEMACHER
HANS WERNER HENZE
26,–/35,– €
Donnerstag, 11. Mai 2017 | 19.30 Uhr | Theatersaal
MÄNNERBESCHAFFUNGSMASSNAHMEN
MUSIKALISCHE KOMÖDIE VON
Dietmar Loeffler
2 Std 15 Min – eine Pause
REGIE UND MUSIKALISCHE LEITUNG
Dietmar Loeffler
Endlich zählen sie wieder, die echten Feelings, die uns in unserem ach so
hektischen Leben abhandengekommen sind. Und kommen wir auch an der
Erkenntnis „It’s a Man’s World“ nicht vorbei, so gibt es doch immer noch die
Möglichkeit der „50 Ways to leave your Lover“ bis Frau den „Platz an der Sonne“ endlich gefunden hat. Getreu der Devise „Nur nicht aus Liebe weinen“.
„Männerbeschaffungsmaßnahmen“ ist eine Reise durch die Liebessehnsüchte der modernen Single-Gesellschaft. Ein Abend voller Hits, Chansons
und Schnulzen zum herzhaften Lachen und kurzen Innehalten. Nach „Pasta
e Basta“ und „Sylt – ein Irrtum Gottes“ ein weiterer Hit von Dietmar Loeffler.
© Oliver Fantitsch
Sie werden immer mehr: Frauen mit guten Jobs, aber ohne Mann. Pech in
der Liebe, Glück im Job? Das muss nicht sein! Es gibt die ultimative Lösung:
Männerbeschaffungsmaßnahmen. Ein Workshop mit der Diplompsychologin
Christiane P. unter dem Motto „Definiert eure weibliche Ausstrahlung kraft
des Gesanges neu“. Vier Kursteilnehmerinnen bringen unter Anleitung der
nicht minder therapiebedürftigen Psychologin ihre Stimmbänder zum Vi­
brieren. Singen als Selbsterfahrung, ein Mittel gegen den alltäglichen Frust
der Beziehungslosigkeit. Ist der Kuss als haptische Grenzerfahrung erst einmal zur Mangelware geworden, hilft nur noch die hemmungslose Gruppenschwingung, um verschüttete Emotionen freizulegen.
© Martina Denker
Dietmar Loeffler und Ensemble
DIETMAR LOEFFLER
SCHAUSPIEL | MUSIKTHEATER | TANZ
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Samstag, 13. Mai 2017 | Sonntag, 14. Mai 2017 | 19.30 Uhr | Theatersaal
21,–/28,– €
ER IST WIEDER DA
NACH DEM ROMAN VON
Timur Vermes BÜHNENFASSUNG VON Axel Schneider
2 Std 35 Min – eine Pause
REGIE
Axel Schneider BÜHNE Lars Peter KOSTÜME Volker Deutschmann
Für seine Rolle in „Er ist wieder da“ wurde der Hauptdarsteller Kristian ­Bader
für den deutschen Theaterpreis „Der Faust“ nominiert.
„Angetan in Soldatenkluft […] schnarrt, gellt und geifert Bader zweieinhalb Stunden lang, ohne
an Prägnanz und entlarvender Lächerlichkeit zu verlieren – genialerweise ohne darstellerisch zu
überziehen: jeder Satz ein Treffer.“ dpa
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SCHAUSPIEL | MUSIKTHEATER | TANZ
© G2 Baraniak
Berlin, 21. Jahrhundert: Ein Mann mit unverkennbarem Oberlippenbart –
Adolf Hitler is back in town. Ohne Krieg, ohne Partei, ohne Eva. Im tiefsten
Frieden, unter Tausenden von Ausländern und Angela Merkel. Über 60 Jahre nach seinem vermeintlichen Ende strandet der GröFaZ in der Gegenwart,
stiftet größte Verwirrung und versteht selbst am wenigsten, warum. Blitzschnell analysiert er den Zustand der maroden Gesellschaft und erkennt, was
zu tun ist. Er geht zum Fernsehen. Denn mit Propaganda kennt er sich aus.
Eine hemmungslose Mediensatire, die danach fragt, wo genau die Grenze
des guten Geschmacks verläuft, oder ob sie ganz und gar abgeschafft wurde.
© G2 Baraniak
Altonaer Theater
Freitag, 26. Mai 2017 | 19.30 Uhr (anschl. Publikumsgespräch) | Theatersaal
21,–/28,– €
ENDSPIEL
VON
Samuel Beckett
1 Std 20 Min
REGIE
MUSIK
Jan Bosse BÜHNE Stéphane Laimé KOSTÜME Kathrin Plath
Arno Kraehahn
Deutsches Theater Berlin
Wolfram Koch UND Ulrich Matthes
© Iko Freese
ES SPIELEN
© Iko Freese
Schon zu Beginn verkündet Clov dem blinden und bewegungsunfähigen
Hamm: „… Ende, es ist zu Ende, es geht zu Ende, es geht vielleicht zu Ende.“
Trotzdem machen beide weiter und spielen nach genau festgelegten Regeln
ihr ritualisiertes Spiel. Konkrete Erinnerungen an Vergangenes mischen sich
mit aktuellen Sticheleien der in Hass und Liebe verbundenen Figuren. Wie
also Endspiele spielen, wenn alles schon zu Ende ist? In dem 1956 geschriebenen Stück demonstriert Beckett, umgeben vom optimistischen Geist des
Wiederaufbaus, die Manipulierbarkeit des geschichtlichen Diskurses, dessen unüberbrückbare Differenz zur realen Geschichte. Die Welt außerhalb
scheint tot, aber solange gespielt wird auf der Bühne, im Theater und im Leben, solange muss gelebt werden – wenn man nicht so stoisch wie folgenlos
das Leben selbst als Sterben bezeichnet. B
­ eckett treibt mit Entsetzen Scherz
und ist als genuiner Clown ernst zu nehmen.
Auch zehn Jahre nach ihrer Premiere hat diese gefeierte und ­weitgereiste
Inszenierung nichts von ihrer Leichtigkeit und Frische eingebüßt. Großes
Schauspieler-Theater!
„ ‚Nichts ist komischer als das Unglück‘, der Satz muss hier nicht eigens gesagt werden, er ist das
launig anvisierte Erkenntnisziel der Inszenierung." Die Zeit
SCHAUSPIEL | MUSIKTHEATER | TANZ
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26,–/35,– €
Sonntag, 28. Mai 2017 | 16.00 Uhr | Theatersaal
DIE VERKAUFTE BRAUT
KOMISCHE OPER VON
Bedřich Smetana
Werner Seitzer REGIE Guillermo Amaya
Philippe Miesch
MUSIKALISCHE LEITUNG
BÜHNE/KOSTÜME
Marie ist eine verkaufte Braut im doppelten Sinne: Zum einen steht ihr Vater,
der Bauer Kruschina, beim reichen Gutsbesitzer Tobias Micha in der Kreide
und hat sich deshalb verpflichtet, seine Tochter mit dessen Sohn Wenzel zu
verheiraten. Zum anderen verkauft Maries heimlicher Geliebter Hans, auf
Vorschlag des Heiratsvermittlers Kezal, vor Zeugen für eine stattliche Summe tatsächlich seine Braut – unter der Bedingung, dass nur der Sohn des
Tobias Micha sie zur Frau bekommen darf.
© T.Behind-Photographics
© T.Behind-Photographics
Theater für Niedersachsen
Smetanas zweite Oper wurde seine erfolgreichste, ja sogar die tschechische
Nationaloper schlechthin. Ihre Popularität blieb aber nicht auf sein Heimatland beschränkt, sondern eroberte von Prag aus die ganze Welt. Die Musik
charak­terisiert treffend das böhmische Dorfleben im 19. Jahrhundert und
bietet wunderbare lyrische Inseln, etwa die Arien und Duette von Marie und
Hans, vor allem aber eine pulsierende Lebendigkeit, die in der gesamten
Opern­literatur einzigartig sein dürfte und ebenso in den mitreißenden ­Chören
und Tänzen wie auch in den buffonesken Szenen Kezals, Wenzels und der
Zirkustruppe zum Ausdruck kommt.
WERNER SEITZER
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SCHAUSPIEL | MUSIKTHEATER | TANZ
GUILLERMO AMAYA
Mittwoch, 31. Mai 2017 | 19.30 Uhr (Einführung 18.45 Uhr) | Theatersaal
21,–/28,– €
EFFI BRIEST – ALLERDINGS MIT ANDEREM TEXT UND AUCH MIT ANDERER MELODIE
Theodor Fontane
Deutsches Schauspielhaus Hamburg
REGIE
Barbara Bürk UND Clemens Sienknecht
ES SPIELEN Ute Janning, York Dippe, Markus John, Friedrich Paravicini,
Clemens Sienknecht, Michael Wittenborn
© Matthias Horn
NACH
1 Std 40 Min
Der Roman „Effi Briest“ von Theodor Fontane aus dem Jahr 1896 spielt in
Kessin, Hinterpommern, und handelt von der jungen Effi Briest, die ihren
Ehemann betrügt, daraufhin von ihrer Familie verstoßen wird und später an
ihrem gebrochenen Herzen stirbt.
© Matthias Horn
Das Werk gilt als ein Höhe- und Wendepunkt des poetischen Realismus der
deutschen Literatur: Höhepunkt, weil der Autor kritische Distanz mit großer
schriftstellerischer Eleganz verbindet; Wendepunkt, weil Fontane damit zum
bedeutendsten Geburtshelfer des deutschen Gesellschaftsromans wurde.
Was Regisseurin Barbara Bürk und der großartige Musiker und Schauspieler Clemens Sienknecht in dieser neuen, zum Theatertreffen 2016 eingeladenen, Hamburger Kultproduktion aus dem Stoff machen, lässt sich wunderbar
dem folgenden Zitat aus der Rezension der Süddeutschen Zeitung entnehmen: „Alle Register von Running Gags zu Sarkasmus, Slapstick und Parodie,
Kalauern, absichtlichen Versprechern und Tierlauten werden in perfektem
Timing gezogen, um aus Effis G
­ eschichte eine geniale Unterhaltungsshow
zu machen. Doch das wirklich Erstaunliche an der scheinbaren Verhohnepipelung ist, dass Geschichte, Konflikte und Stimmungen dieses protestantischen Unliebesromans vollkommen ­sicher ­getroffen werden.“
SCHAUSPIEL | MUSIKTHEATER | TANZ
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Ein perfektes Event ist kein Zufall, sondern das Ergebnis detaillierter
Planung. Wir planen und organisieren mit höchster Perfektion, kochen mit
viel Leidenschaft und setzen Ihre Ideen kreativ um. Anders ausgedrückt: Wir
unterstützen Sie bei der Inszenierung unvergesslicher Augenblicke.
Unser Angebot reicht vom höchst individuell gestalteten privaten Catering
bis hin zur Großveranstaltung. Allen Lösungen gemein ist ein für den Kunden
optimales Preis-Leistungs-Verhältnis. Darüber hinaus kümmert sich ein großes Team von Fachkräften aus den Bereichen Service und Logistik um einen
erstklassigen Service und ein reibungsloses Gelingen aller Veranstaltungen.
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SCHAUSPIEL | MUSIKTHEATER | TANZ
17.07.13 20:30
KLEINES THEATER FÜR GROSSE ZUSCHAUER
TASCHENTHEATER
13,– €
Dienstag, 25. Oktober 2016 | 19.30 Uhr | Theatersaal
SCHACHNOVELLE
FIGURENTHEATER FÜR ERWACHSENE MIT LIVEMUSIK NACH DER NOVELLE VON
1 Std 10 Min
Stefan Zweig
Ein paar gedruckte Zeilen – die banalen Aufgaben eines Schachrepetitoriums
– helfen Dr. B. zu überleben. Doch die ersehnte Rettung durch geistige Beschäftigung schlägt ins fatale Gegenteil um, als er beginnt, im Kopf Schach
gegen sich selbst zu spielen. Dr. B. verzweifelt, denn immer wieder auf sich
selbst zurückgeworfen, heißt es unweigerlich irgendwann „Matt!"
„Das sind die spektakulären und höchst wirksamen Bilder, die zeigen, welche Formensprache dem
Theater zur Verfügung steht und welche Verführungskraft Theater besitzen kann – all seinen medialen Konkurrenten zum Trotz.“ Mindener Tageblatt
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TASCHENTHEATER
© Frank Pusch
Die „Schachnovelle“ erschien erstmals im Dezember 1941 und gehört zu S
­ tefan
Zweigs bekanntesten Werken. Die Handlung spielt an Bord eines Schiffes auf
dem Weg von New York nach Buenos Aires. Seltsames Passagiervolk flaniert
auf dem Achterdeck. Ein millionenschwerer Ölmagnat und ein geldsüchtiger
Schachweltmeister liefern sich manische Brettspielgefechte, während der
mysteriöse Dr. B. mit den Geistern seiner Vergangenheit kämpft. Als Vermögensverwalter einer renommierten Kanzlei geriet er in die Hände diktatorischer Mächte, die ihm mittels monatelanger Einzelhaft und zermürbender
Verhöre diverse Bankgeheimnisse zu entlocken versuchten.
© Frank Pusch
Bühne Cipolla IN KOOPERATION MIT metropol-ensemble,
KulturStadtLev/Forum Leverkusen & bremer shakespeare company
13,– €
Mittwoch, 9. November 2016 | 19.30 Uhr | Theatersaal, Hinterbühne
ICH BEREUE NICHTS
Jan-Christoph Gockel, Thomas Halle
Konstantin Küspert
EIN NSA-PROJEKT VON
UND
1 Std 30 Min
URAUFFÜHRUNG
© Felix Grünschloß
Badisches Staatstheater Karlsruhe
© Felix Grünschloß
Edward Snowden ist ein ehemaliger Soldat und Wachmann, der
ohne Hochschulabschluss, nur durch Talent, schnell Karriere bei
der CIA machen ­konnte. Allerdings stand dem jungen Computer­
spezialisten bald etwas Entscheidendes im Weg, das sich nicht
gut mit seiner Tätigkeit vertrug: sein Gewissen. So stahl und veröffentlichte
Edward Snowden 1,7 Millionen Dateien, die größtenteils geheime Überwachungs- und Spionageprogramme der USA und ihrer Verbündeten betreffen.
Seither sind Prism, Tempora und das Kanzlerinnenhandy in der öffentlichen
Diskussion – und Edward Snowden auf der Flucht. Regisseur Jan-Christoph
Gockel und das Karlsruher Produktionsteam haben Kontakt zu Publizisten
aus dem Umfeld des Whistleblowers aufgenommen und nähern sich diesem Helden wider Willen, der in einem Monolog seinen Zwiespalt zwischen
­Patriotismus und Gerechtigkeitssinn behandelt.
Für seine schauspielerische Leistung in „Ich bereue nichts“ wurde Thomas
Halle mit dem Günther-­Rühle-Preis ausgezeichnet.
„In eineinhalb Stunden sensationellen Monologs verkörpert Thomas Halle den als Held gefeierten
und gleichzeitig als Vaterlandsverräter von den USA verfolgten Whistleblower Edward Snowden.“ DPA
TASCHENTHEATER
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weltweit gibt’s bei
Ihrer Zeitung!
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TASCHENTHEATER
oder
Geschäftsstelle Gütersloh
Strengerstraße 16 -18
33330 Gütersloh
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Donnerstag, 16. Februar 2017 | 19.30 Uhr | Theatersaal, Hinterbühne
BLADE RUNNER
NACH DEM ROMAN „TRÄUMEN ANDROIDEN VON ELEKTRONISCHEN SCHAFEN“ VON
Philip K. Dick
REGIE/TEXT/BÜHNE
Fabian Alder MUSIKALISCHE LEITUNG Oliver Lukas Roth
Iris Holstein
AUSSTATTUNG/VIDEO
Fabian Alder UND Bernetta Theaterproduktionen MIT DER
Theaterwerkstatt Gleis 5 Frauenfeld UND DEM Theater Winkelwiese Zürich
EINE KOPRODUKTION VON
Anna-Katharina Müller, Christoph Rath, Oliver Lukas Roth UND
Giuseppe Spina
© Bernetta Theaterproduktionen
ES SPIELEN
Nach einem weltweiten Atomkrieg ist die Erde praktisch unbewohnbar geworden. Die Natur ist nahezu vollständig zerstört und die Sonne hinter einer
undurchdringlichen Wolke aus Staub verschwunden. Androiden kehren vom
Mars zurück und bedrohen die Idylle. Rick Deckard, ein Kopfgeldjäger und
Beamter der Polizei von San Francisco, macht Jagd auf sie. Seine Aufgabe
ist es, die Androiden aufzuspüren und zu „erledigen“.
„Blade Runner“ ist ein großartiger Stoff, wie man ihn in der Weltliteratur kein
zweites Mal findet. Sein Autor Philip K. Dick (1928-1982) gilt als der ­Dostojewski
der Science Fiction. Er sprengt mit den epischen Handlungen und der philosophischen Tiefe seiner Texte die Grenzen des Genres.
In „Blade Runner“ verbindet er fantasievolle Situationen und ­berührende
­Figuren mit philosophischen Abhandlungen zu einem schillernden und
­unkonventionellen Roman, der 1982 auch von Ridley Scott verfilmt wurde. Die
Inszenierung von Fabian Alder will das Publikum in die faszinierende Welt
dieses Textes hineinziehen.
TASCHENTHEATER
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13,– €
Dienstag, 7. März 2017 | 19.30 Uhr | Theatersaal
LOU
1 Std
Eine Spurensuche
ZUM INTERNATIONALEN FRAUENTAG 2017 IN ZUSAMMENARBEIT MIT DER
Gleichstellungsstelle für Frau und Mann der Stadt Gütersloh
Die Biografie von Louise Straus-Ernst ist der Ausgangspunkt für dieses
Stück: eine Geschichte von Liebe und Verlust, Freiheit und Unterdrückung,
von Angst und Mut. Tonaufnahmen, Projektionen und ein zu Charleston-Klängen spielender Kontrabass holen Vergangenes für einen Moment ins Jetzt
und auf die Bühne.
Louise Straus, 1893 als Tochter eines jüdischen Kaufmanns in Köln geboren,
schließt 1917 ihr Studium der Kunstgeschichte ab. Während des Studiums
lernt sie Max Ernst kennen und heiratet 1918 den später weltberühmten Maler.
1922 trennen sie sich und Louise zieht den gemeinsamen Sohn alleine groß.
Sie arbeitet erfolgreich als Journalistin und Kunstkritikerin, bis sie 1933 auf
der Flucht vor den Nazis nach Paris emigriert. Auch dort behauptet sie sich
als Journalistin. Nach Kriegsbeginn versucht sie, in die USA auszureisen. Ihr
Antrag auf ein Visum wird jedoch abgelehnt. Ende April 1944 wird sie verhaftet und am 30. Juni 1944, mit dem vorletzten Zug, nach Auschwitz deportiert.
„Kölling gelingt ein intensiver, berührender, aber niemals schriller Moment. Starker Applaus für
ein intimes Stück.“ Ruhr Nachrichten
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TASCHENTHEATER
© Walter G Breuer
Helios Theater
© Walter G Breuer
STÜCKENTWICKLUNG DES
FÜR GROSSE UND KLEINE AB 10
THEATER-STÄRKUNG
Mit Unterstützung von
PATRICKS TRICK
VON
10,– €
Freitag, 20. Januar 2017 | 19.30 Uhr | Theatersaal
erm. 5,– €
MEIN ZIEMLICH SELTSAMER FREUND WALTER
1 Std
Kristo Šagor Theater Kohlenpott
VON
Patrick ist elf Jahre alt und hätte gerne einen großen, coolen Bruder, mit
dem er alles zusammen machen kann. Aber auch ein kleiner Bruder wäre
toll – bloß keine Schwester. Und das scheint sogar bald möglich zu sein. Denn
Patrick konnte ein Gespräch seiner Eltern belauschen: Er bekommt einen
Bruder! Aber wenn er es richtig verstanden hat, dann wird sein Bruder behindert sein und vielleicht nie sprechen können. Aber Patrick hat eine Idee –
er will seinem Bruder das Sprechen beibringen. Doch dafür braucht er gute
Ratschläge und Hilfe. Und so macht er sich auf den Weg und sucht die unterschiedlichsten Menschen auf: Zum Beispiel seinen Freund Valentin, einen
kroatischen Boxer, und einen Professor und er erfährt, wie selbstverständlich man lernen kann, wenn man nur drängende Fragen hat.
THEATER-STÄRKUNG
1 Std 5 Min
Sibylle Berg Consol Theater
Lisa hat es nicht leicht in ihrem Leben: Die Eltern haben ihre Arbeit und ihren
Lebensmut verloren und sitzen nur noch traurig auf dem Sofa, in der Schule
wird sie gemobbt, auf der Straße wird sie geärgert, keiner scheint sie zu verstehen und noch nicht mal ein Hund möchte freiwillig mit ihr zusammen sein.
Sie ist so einsam, dass sie manchmal gar nicht weiß, ob sie wirklich existiert.
Da landet Walter auf der Wiese hinterm Haus, ein Tourist von einem anderen
Planeten, der gar nicht verstehen kann, warum die Menschen sich das Leben
so schwer machen und der alle Probleme im Handumdrehen zu lösen weiß.
„Eine Anregung, nicht nur die bitteren Seiten des Lebens zu sehen.“ nachtkritik
© Mischa Lorenz
60
10,– €
erm. 5,– €
© MMöller
Freitag, 18. November 2016 | 19.30 Uhr | Theatersaal
RONIN – MADE IN GERMANY
HIP-HOP-TANZPRODUKTION VON
10,– €
10,– €
Samstag 1. April 2017 | 19.30 Uhr | Theatersaal
erm. 5,– €
EINE LACHT, EINE WEINT, EINE BLEIBT
1 Std
E-Motion Tanzkompanie/Takao Baba
EIN THEATERABENTEUER VON
Gibt es eine Parallele zwischen dem Bild der japanischen Ronin, den h
­ errenund heimatlos gewordenen Samurai-Kriegern, und der Realität einer Einwanderungsgesellschaft wie etwa Deutschland? Was macht es aus, japanisch oder
türkisch, gleichzeitig aber auch deutsch zu sein? Welche Klischees sind in unseren Köpfen? Zu sehr unterschiedlicher Musik entwirft die E-Motion Tanzkompanie spielerisch ihr ganz eigenes Deutschlandbild. In einer Performance
zwischen House, Popping, Hip-Hop, Tricking, Martial Arts und Zeitgenössischem Tanz verbinden die fünf Tänzer unterschiedlicher Herkunft, die teilweise in Deutschland geboren, aber alle hier aufgewachsen sind, ihre unterschiedlichen Stile und entwerfen so ein aktuelles Bild unserer Gesellschaft.
erm. 5,– €
2 Std – eine Pause
Finegan Kruckemeyer Theaterhaus Ensemble
Drei Schwestern wachsen glücklich in ihrer Familie auf. Doch ein Unglück
geschieht und die Familie bricht auseinander. Der Vater bringt seine Töchter fort: Sorgt für euch selber und seht zu, wie ihr klarkommt! Und das machen die drei. Albienne geht nach Osten, der Sonne entgegen, Beatrix nach
Westen mit der Sonne im Rücken und Carmen bleibt an ihrem Platz im Wald
und baut ein Haus.
Ein phantastisches Abenteuer beginnt, denn die Mädchen probieren alles
aus: Sie werden Kriegerin und Hausfrau, Köchin und Superstar, Mutter und
Forscherin. Nach 20 Jahren kommen Albienne und Beatrix dort wieder an,
wo ihre Schwester Carmen auf sie gewartet und ihr Leben gelebt hat. Alle haben sich verändert und sind sich
doch treu geblieben.
© littlerock
© Katrin Schander
Samstag, 25. Februar 2017 | 19.30 Uhr | Theatersaal
THEATER-STÄRKUNG
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Anz 215x133_Theaterverein_2015_Layout 1 06.03.15 15:52 Seite 1
ES GIBT VIELE GUTE GRÜNDE, BEI „THEATER IN GÜTERSLOH E. V.“ MITGLIED ZU SEIN:
UND WIR? WIR HABEN NUR EINEN WUNSCH:
Wir wollen Sie.
Weil Sie dem Theater Gütersloh guttun.
Infos zur Mitgliedschaft auf www.theater-guetersloh.de
und bei
Theater in Gütersloh e. V.
c/o WRG mbH
Kahlerstraße 4
33330 Gütersloh
62
THEATER-STÄRKUNG
MIT UNS
GIBT’s
THEATER
Hintergrundfoto: Klaus Frahm
Sie unterstützen eine der besten Kulturadressen in OWL.
Sie sagen ‚Ja‘ zum Gütersloher Kulturleben.
Sie haben ein Erstkaufrecht für viele Theateraufführungen.
Sie bekommen Infos zum Theater aus erster Hand.
Sie bekommen Einladungen zu spannenden Theaterveranstaltungen.
Sie erleben als „Theaterfreunde in der Skylobby“ Autoren,
Schauspieler, Musiker…
FIDOLINO | AB 4 | AB 6
FÜR KINDER
Sonntag, 28. August 2016 | 11.00 bis 18.00 Uhr | Theater
Eintritt frei
DONNERLÜTTKEN – THEATER IM WILDEN WESTEN
THEATER, MUSIK UND AKTIONEN FÜR KINDER AB 4 IM UND UM DAS THEATER
theater
wildeimn
Zur Eröffnung der Spielzeit 2016/2017 kann man im Theater „Wild WestLuft“ schnuppern.
westen
Dazu eingeladen sind alle Cowboys, Indianer, Spiel- und Theaterfans zum
­Theatergucken, Freundetreffen, Spielen, Toben, Basteln, Mitsingen und Mittanzen.
Zu hören und sehen sein wird die „Mukktetier Bande“, die in ihren Liedern von
Kühen und dem Leben in der Prärie erzählt, das Figurentheater „Seifenblasen“ zeigt die Geschichte von „Cowboy Billy und dem singenden Pony“. Mehr
soll vom Programm aber jetzt noch nicht verraten werden!
© Max Schwarzlose
im und um das
TheaTer
güTersloh
so. 28.8. 11–18 uHR
EintRitt fREi
www.donnerluettken.de
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KINDER AB 4
HÖREN GEHEN
Dienstag, 4. Oktober 2016 | 9.00 Uhr und 10.30 Uhr
Mittwoch, 5. Oktober 2016 | 9.00 Uhr und 10.30 Uhr
HÖREN GEHEN
Montag, 30. Januar 2017 | 9.00 Uhr und 10.30 Uhr
Dienstag, 31. Januar 2017 | 9.00 Uhr und 10.30 Uhr
RAUS AUS DER KAMMER!
DAS MUSIKALISCHE SPIELZIMMER
MODERATION
Stephanie Riemenschneider
Streichquartett der Musikschule Gütersloh
MODERATION
Was macht eigentlich ein Musiker vor dem Konzert? Zähneputzen? Vielleicht. Die Stimmung kontrollieren? Nicht
nur! Von all den anderen Dingen erzählt dieses Konzert –
von eigenwilligen Kleidungsstücken, von Dosen mit geheimnisvollem Inhalt, von Wirbeln zum Einrenken und
von … tosendem Applaus!
Ein leerer Raum. Vier haben etwas zum Spielen – Flöte,
Oboe, Klarinette, Fagott. Die Fünfte hat nichts. Nichts?
In diesem Konzert hört und sieht man, wie man mit Erfindungsgeist aus wenig viel machen kann und wie durch
Musik und Kreativität neue Welten entstehen können. Und
auf einmal kann man mit Tönen Ball spielen, auf Klangspuren balancieren, einer Musik-Spiel-Uhr zuschauen
und vieles mehr.
HÖREN GEHEN
Studiobühne
4,– €
Mit Unterstützung von
© Diesner
Stephanie Riemenschneider
Holzbläserquartett der Musikschule Gütersloh
dem Hören ergänzen u. a. Singen und Bodypercussion
das Programm.
MUSIKERLEBNIS FÜR KINDER ZWISCHEN 5 UND 7 JAHREN
Lehrkräfte der Musikschule für den Kreis Gütersloh e. V.
MODERATION UND KONZEPT Stephanie Riemenschneider
Die Stadt Gütersloh hat ein neues Angebot für das jüngste Konzertpublikum: In der Reihe „Hören Gehen“ bekommen Vorschulgruppen und Klassen der Stufe 1 und 2 zum
einen viel live gespielte Musik auf die Ohren. Zum anderen wird das Publikum aktiv eingebunden, denn neben
Damit die Mitmachaktionen gelingen, gibt es eine Vorbereitungsmappe für die Lehr- und Erziehungskräfte mit
Anregungen zur Vor- und Nachbereitung des Konzertes.
KONTAKT, ANFORDERUNG MATERIALMAPPE
Karin Sporer
(0 52 41) 86 41 41
karin.sporer@gt-net.de
STEPHANIE RIEMENSCHNEIDER
KINDER AB 4
65
Peter Vyge
Laurence Voumard
6er Abo
75,- E
n
e
n
i
e
h
f
c
u
i
a
e
r
6
St
Thomas Bartilla
Gregor Wiebe, Carsten Bunnemann
iedenbrück
www.flora-w
Theorie der feinen
Menschen
ClausvonWagner
Storno 2016
Mutti Reloaded
ReinerKröhnert
2.11.2016, 20 Uhr
Reethus Rheda-Wiedenbrück
15.9.2016, 20 Uhr
Theater Gütersloh
„Adam & Erdal“
„Der wissen der Wenigste…“ Der Unzertrennliche
PawelPopolski
11.10.2016, 20 Uhr
Reethus Rheda-Wiedenbrück
AcousticGuitarNight
27.10.2016, 20 Uhr
Theater Gütersloh
66
KINDER AB 4
ÖzcanCosar
3.11.2016, 20 Uhr
Stadthalle Gütersloh
Irres ist menschlich
RenéSteinberg
1.12.2016, 20 Uhr
Stadthalle Gütersloh
ThomasPhilipzen,
Funke&Rüther
15.12.2016, 20 Uhr
Stadthalle Gütersloh
„Zugabe“
FlorianSchroeder&
VolkmarStaub
20.12.2016, 20 Uhr
Reethus Rheda-Wiedenbrück
Außergewöhnliche
Belastungen
„13 cm – aus dem Leben eines
Durchschnittmannes“
JensHeinrichClaassen
18.1.2017, 20 Uhr
Reethus Rheda-Wiedenbrück
Rolle rückwärts
ElMagoMasin
9.2.2017, 20 Uhr
Stadthalle Gütersloh
StefanWaghubinger
12.1.2017, 20 Uhr
Stadthalle Gütersloh
pilaupictures.com
m
in
Kleinkunstestfalica.de • www.kulturraeu
Stephan Pick
nd Rhedgat.-W
Gütersloh u
e- de
„Zukunft is the Future“
VinceEbert
15.2.2017, 20 Uhr
Reethus Rheda-Wiedenbrück
Lieblingslieder aus 20 Jahren
SchwarzeGrütze
16.3.2017, 20 Uhr
Stadthalle Gütersloh
„Alko-Pop, 100%“
Suchtpotential
31.3.2017, 20 Uhr
Reethus Rheda-Wiedenbrück
Wer zuerst lacht,
lacht am längsten
SaschaKorf
27.4.2017, 20 Uhr
Stadthalle Gütersloh
Kopfkino
MartinZingsheim
4.5.2017, 20 Uhr
Stadthalle Gütersloh
Gscheid Gfreid
MartinaSchwarzmann
8.6.2017, 20 Uhr
Stadthalle Gütersloh
11.00 bis 12.00 Uhr | Studiobühne
6,– €
FIDOLINO
KONZERTGESCHICHTEN FÜR KINDER IM VORSCHULALTER
LEITUNG, KONZEPT, MODERATION
Claudia Runde
Sonntag, 4. Dezember 2016
STERNENGLEITER
Sonntag, 29. Januar 2017
BACHBLÜTEN
RENNEN, TRIPPELN, SCHLEICHEN, SCHLURFEN
MUSIK VON SONNE, MOND UND WEIHNACHTSSTERN
MUSIK UND GESCHICHTEN ÜBER
Sonntag, 26. März 2017
KNISTERN – KNACKEN – ZISCHEN
– ZÜNGELN
JOHANN SEBASTIAN BACH
MUSIK IM FEUERSCHEIN
Über das Leben und die Arbeit von
­Johann Sebastian Bach gibt es viel zu
erzählen. Mit Blockflöten, Gamben,
Cembalo erklingen dabei die Instrumente der barocken Zeit. Und Lieder
und Tänze laden das Publikum ein,
das höfische Leben um 1700 selbst
zu erfahren.
Hörst du, wie die Flammen flüstern,
knicken, knacken, krachen, knistern?
Wie das Feuer rauscht und saust,
brodelt, brutzelt, brennt und braust?
Eine Konzertgeschichte mit feurigen
Musikpassagen von Georg F
­ riedrich
­H ändel, Alexander ­S krijabin und
­Robert Schumann auf Flöte, ­Gitarre
und Akkordeon.
Auf dem Flug durchs All begegnen
den tapferen Astronauten fremde
Klänge aus fernen Galaxien, feurige
Trommelwinde von Sonnen­bällen und
wundersame Erscheinungen. Und
­davon gibt es kurz vor Weihnachten
jede Menge: Engelsmelodien, die
durch den Weltraum gleiten, zahllose helle Lichter und mittendrin der
Weihnachtsstern!
© Claudia Runde
Rennmaus und Schildkröte können
sich nicht einigen. Was ist nun besser:
schnell oder langsam sein? Zumindest gibt es für jede Gangart Musik
zum Vorwärtskommen. Und so geht’s
mit virtuosem Geigenspiel und gemütlichen Harfenklängen zum Wettlauf.
© Claudia Runde
Sonntag, 30. Oktober 2016
TEMPO! TEMPO?
KINDER AB 4
67
6,– €
Sonntag, 11. Dezember 2016 | 11.00 und 15.00 Uhr
Montag, 12. Dezember 2016 | 10.00 und 15.00 Uhr
Dienstag, 13. Dezember 2016 | 10.00 Uhr
Studiobühne
Gruppe 4,– €/Person
HERR TRAUTSICH GEHT HINTER DEN VORHANG UND SCHAUT
Peter Müller UND Oliver Dassing
Theater Vorpommern
EINE THEATERSCHÖPFUNGSGESCHICHTE VON
IN KOPRODUKTION MIT DEM
DER MAGISCHE ADVENTSKALENDER
EIN WEIHNACHTSSTÜCK VON
Am Anfang ist – Nichts. Da kommt jemand in die dunkle Leere. Plötzlich ist
da etwas Helles ... ein Licht. Es will spielen, blenden, sich verstecken und beleuchten. Sein Schein bringt manches zum Vorschein und fällt auf etwas. Ein
Vorhang! Plötzlich gibt es ein Vorn und Hinten, ein Drinnen und Draußen und
die Luft ist schon fast Theaterluft. Was fehlt noch? Vielleicht ein Kleid, das
verkleidet, Wörter, die Sprache werden, ein Ton, der Musik wird und ­jemand,
der mit dir spielt.
Die einzelnen Fenster geben Rätsel auf, bieten Überraschungen und verbergen zauberhafte Geheimnisse. Wie bei einer Schnitzeljagd gibt jede Tür
­einen Hinweis auf die nächste. 24 kleine Geschichten erzählen etwas über
den ­besonderen Zauber von Weihnachten.
© Jörg Metzner
KINDER AB 4
Rudolf Schmid Fliegendes Theater
Frau Simon bestellt so mancherlei bei ihrem Versandhaus. Das
riesige Paket, das heute mit der Post kam, kann sie sich allerdings nicht erklären. Als sie es auspackt, fällt es ihr wieder ein:
Der Adventskalender! Aber so groß? Sie hat wohl aus ­Versehen
XXL angekreuzt. Und nicht mal Zahlen gibt es für die Fenster. In welcher
­Reihenfolge soll man ihn öffnen? Und was gibt es darin zu sehen?
Peter Müller und Oliver Dassing erzählen eine kleine Schöpfungsgeschichte, in der sie naiv und spielerisch die Elemente des Theaters entdecken. Das ist überraschend, lehrreich und interessant. Aber vor allem spielerisch, lustig, spannend
und verblüffend. Theater eben. Traumhafte Inszenierung!
68
6,– €
Gruppe 4,– €/Person
© Rudolf Schmid
Donnerstag, 3. November 2016 | 10.00 und 15.00 Uhr | Theatersaal
Sonntag, 18. Dezember 2016 | 11.00 und 15.00 Uhr | Studiobühne
6,– €
Donnerstag, 26. Januar 2017 | 10.00 und 15.00 Uhr | Studiobühne
Gruppe 4,– €/Person
POLLY HILFT DER GROSSMUTTER
EIN WEIHNACHTLICHES STÜCK VON
6,– €
Gruppe 4,– €/Person
HERR EICHHORN UND DER ERSTE SCHNEE
Astrid Lindgren Spielraum-Theater
FIGURENTHEATERSTÜCK NACH DEM BILDERBUCH VON
Sebastian Meschenmoser
meinhardt krauss feigl
Polly ist ein wirklich patentes Mädchen. Großmutter hat sie eines Tages in einem Körbchen vor der Tür ihres kleinen Häuschens gefunden. Doch jetzt ist Polly schon groß. Fast sieben Jahre alt. Und das ist ein Glück. Denn kurz vor Weihnachten hat sich
Großmutter das Bein gebrochen und muss das Bett hüten. Wer kauft jetzt
ein, wer macht den Weihnachtsputz und vor allen Dingen, wer verkauft die
Bonbons auf dem Weihnachtsmarkt? Und wie soll Polly Bonbons verkaufen,
wenn sie noch nicht einmal rechnen kann? Aber Großmutter ist arm. Und
ohne verkaufte Bonbons gibt es weder ein Weihnachtsgeschenk noch ein
Weihnachtsfestessen.
© Stefan Becker
© Michael Krauss
Wer kennt es nicht, das Warten auf den ersten Schnee im Winter? „Der Winter
ist wunderschön“, hat der Bock Herrn Eichhorn erzählt. „Es fallen Schneeflocken aus dem Himmel und alles wird weiß“. Deshalb beschließt Herr
­Eichhorn, in diesem Jahr auf die erste Schneeflocke zu warten. Kein leichtes Unter­fangen für ein Eichhörnchen, das es gewöhnt ist, Winterschlaf zu
halten. Jeden Winter hat Herr Eichhorn bisher verschlafen, doch dieses Mal
muss er wach bleiben, um die erste Schneeflocke ja nicht zu verpassen. Aber
der Winter lässt sich Zeit. Herr Eichhorn ist gezwungen, den Winterschlaf zu
besiegen. Gemeinsam mit Igel und Bär begibt er sich auf eine abenteuer­liche
Suche nach der ersten Schneeflocke.
KINDER AB 4
69
Sonntag, 12. Februar 2017 | 15.00 Uhr
Montag, 13. Februar 2017 | 10.00 Uhr
Studiobühne
6,– €
Sonntag, 19. März 2017 | 15.00 Uhr
Montag, 20. März 2017 | 10.00 Uhr
Studiobühne
Gruppe 4,– €/Person
DAS LIED DER GRILLE
DIE DREI RÄUBER
Aesop die exen
NACH DEM BILDERBUCH VON
Die drei Räuber tragen weite, schwarze Mäntel und hohe, schwarze Hüte.
Nachts überfallen sie Kutschen im Wald und rauben die Reisenden aus. Die
Schätze tragen sie in ihre dunkle Höhle. Eines Tages sitzt nur das kleine Mädchen Tiffany in einer Kutsche. Sie soll in ein Waisenhaus gebracht werden.
Doch die Räuber haben Mitleid und nehmen Tiffany mit. Das kleine Mädchen
bringt Farbe in das Leben der Räuber. Sie haben eine gute Zeit miteinander.
Doch plötzlich fragt Tiffany die Räuber: Was macht ihr eigentlich mit dem
ganzen Gold? Eine spannende, witzige und zärtliche Geschichte über Freundschaft und den Wert der Dinge.
© Kristine Stahl
Die Sonne scheint, die Wiese blüht. Alles könnte so schön sein, wäre da nicht
diese endlose Plackerei: Sammeln, sammeln, sammeln, damit die Speisekammer voll wird. Doch dann klingt eine Melodie über die Wiese und allen wird
es ganz leicht und heiter zumute. Was einer Grille mit ihrer Geige g
­ elingt, ist
kaum zu fassen: Alle plaudern, lachen und tanzen. Party gab es lange nicht
mehr. Doch dann kommt er – der Winter. Und die Grille hat nichts gesammelt … Ein bewohntes Klavier erzählt die Geschichte vom Fiedeln oder Vorsorgen, von schönen Künsten, Plackerei, leeren Mägen und vollen Speisekammern, von einem fetten Sommer und einem eisigen
Winter. Und einem Freund …
70
KINDER AB 4
Tomi Ungerer Marotte Figurentheater
© Marotte Figurentheater
FIGURENTHEATER NACH DER FABEL VON
6,– €
Gruppe 4,– €/Person
6,– €
DIE BREMER STADTMUSIKANTEN
Sonntag, 14. Mai 2017 | 15.00 Uhr
Montag, 15. Mai 2017 | 10.00 Uhr
Studiobühne
ERZÄHLTHEATER NACH DEN Brüdern
DAUMESDICK
Gruppe 4,– €/Person
MUSIK VON
Grimm VON Christina Seck
Antje Wetzel Trotz-Alledem-Theater
THEATER MIT MUSIK NACH DEN
Vor langer, langer Zeit, in einer Zeit, in der das Wünschen noch geholfen hat,
lebten in einem kleinen Dorf vier fröhliche Tiere. Alle vier trifft das gleiche
Schicksal: Sie sind alt geworden, ihren Besitzern nicht mehr nützlich und werden wohl bald ein schreckliches Ende nehmen … Aber halt, halt, halt so weit
kommt es ja gar nicht, denn sie beschließen, noch einmal ein neues Leben
zu beginnen. „Etwas Besseres als den Tod finden wir überall …“
6,– €
Gruppe 4,– €/Person
Brüdern Grimm theater 3 hasen oben
Daumesdick ist ein Winzling, er misst nicht mehr als ein Daumen. Doch sein
Wagemut und seine Neugierde sind riesig. Hinaus in die Welt will er – und
seine Eltern, die um seine Fähigkeiten und seine Klugheit wissen, lassen ihn
schweren Herzens ziehen. Daumesdick trickst Betrüger aus, schlägt Diebe in
die Flucht, wird von einer Kuh, später gar von einem Wolf verschluckt – und
kehrt am Ende doch wohlbehalten nach Hause zurück.
Ein Märchen mit viel fetziger Musik über Freundschaften und Hindernisse
sowie den Mut, jederzeit das Unmögliche zu wagen.
Daumesdick triumphiert über Hindernisse, die sich ihm in den Weg stellen,
über angebliche Unzulänglichkeiten und über alle Versuche, ihn einzuschüchtern. Daumesdick ist stark, weil
er weiß, was er kann.
© Sigrid Frintrop-Gomolka
© Armin Zarbock
Donnerstag, 27. April 2017 | 10.00 und 15.00 Uhr | Studiobühne
KINDER AB 4
71
Mittwoch, 26. Oktober 2016 | 11.00 und 16.00 Uhr | Theatersaal
6,–/8,– €
Donnerstag, 15. Dezember 2016 | 9.00, 11.00 und 15.30 Uhr
Freitag, 16. Dezember 2016 | 9.00, 11.00 und 15.30 Uhr
Theatersaal
Gruppe 4,– €/Person
KINDERMUSIKFESTIVAL 2016
MIT
ALADIN UND DIE WUNDERLAMPE
Randale, Mai Cocopelli, Suli Puschban, Markus Rohde UND Geraldino
MÄRCHEN AUS 1001 NACHT IN DER THEATERFASSUNG VON
Landestheater Detmold
Musik für Kinder klingt durch Europa und das auf sehr vielfältige Weise: Mal
klingt es rockig, mal klassisch, mal gibt es einen Hauch von Jazz oder ein
Weltmusikorchester.
Beim Kindermusikfestival steht die gut eingespielte Band „Randale“ mit verschiedenen Gästen wie Mai Cocopelli (Österreich), Suli Puschban (Berlin),
Markus Rohde (Oldenburg) und Geraldino (Nürnberg) auf der Bühne. Zusammen präsentieren sie dann ein tolles und buntes Programm.
Mit Unterstützung von
© Steffi Behrmann
Im Januar 2015 gab es das erste Kindermusikfestival in
Bielefeld, bei der F
­ orsetzung 2016 ist auch Gütersloh dabei.
RANDALE
72
KINDER AB 6
Aladin hat es als Sohn
einer armen Wäscherin nicht leicht. Als er
eines Tages die Prinzessin sieht, ist es um ihn geschehen. Er
will sie unbedingt heiraten, aber wie
soll das als Halbwaise und Tagträumer gehen? Da kommt ihm Mustafa
gerade recht – der gibt sich als sein
Onkel aus und überdies erweist er
sich als Magier. Aladin ist sofort wild
­entschlossen, bei Onkel Mustafa in
die Lehre zu gehen, um auch zaubern
zu können. Ein Problem ist nur, dass
der vermeintliche Onkel ganz andere
Pläne mit Aladin hat – der soll nämlich für ihn in ein finsteres Loch steigen und eine alte Öllampe aus der
Höhle holen.
Johannes Jordan
6,–/8,– €
Gruppe 4,– €/Person
Mittwoch, 21. Dezember 2016 | 9.00 und 11.00 Uhr
Donnerstag, 22. Dezember 2016 | 9.00 und 11.00 Uhr
Theatersaal
6,–/8,– €
Samstag, 14. Januar 2017 | 15.00 und 17.00 Uhr
Sonntag, 15. Januar 2017 | 15.00 und 17.00 Uhr
Montag, 16. Januar 2017 | 11.00 (englisch) und 15.30 Uhr
Theatersaal, Hinterbühne
Gruppe 4,– €/Person
MEISTERDETEKTIV KALLE BLOMQUIST
6,–/8,– €
Gruppe 4,– €/Person
DER STANDHAFTE ZINNSOLDAT
Astrid Lindgren
Westfälisches Landestheater
NACH EINEM MÄRCHEN VON
Meisterdetektiv Kalle Blomquist ist jeder Situation gewachsen
und mit allen Wassern gewaschen. Doch in seinem schwedischen Kaff Kleinköping will so gar nichts passieren. Da denkt sich
Kalle eben selber spannende Fälle aus. Seine beiden Freunde
­Anders und Eva-Lotte belächeln ihn, bis plötzlich ein merkwürdiger Fremder ins Dorf kommt. Gemeinsam mit seinen Freunden spioniert er dem Verdächtigen hinterher. Eva-Lotte kann berichten, dass es sich bei der zwielichtigen Person um Onkel Einar, den Cousin ihrer Mutter handelt. Aber weshalb
schleicht sich Onkel Einar nachts heimlich aus dem Haus? Gemeinsam versuchen die Freunde diesen kniffligen Fall zu lösen – für Meisterdetektiv ­Kalle
Blomquist freilich kein Problem!
Wie so viele Märchen von Hans Christian Andersen ist auch der „­ Standhafte
Zinnsoldat" ein Märchen über einen Außenseiter. Das Zinn eines Löffels hat
beim Gießen nur für 24 gleiche Kameraden gereicht – dem 25. fehlt ein Bein.
Obwohl er genauso standhaft auf einem Bein stehen kann wie die anderen
auf zwei Beinen, ist ihm aufgrund seiner scheinbaren Unperfektheit ein besonderer Lebensweg bestimmt. Aber er ist genauso mutig wie die anderen
und verliebt sich in die Tänzerin, die genau wie er auch nur auf einem Bein
steht. In dieser besonderen Inszenierung des Meininger Theaters ist das
Publikum wortwörtlich mitten in der Geschichte. Die Produktion wurde mit
vielen ­Preisen ausgezeichnet und zu internationalen Festivals eingeladen.
NACH DEM KINDERBUCH VON
© Lutz Edelhoff
© Westfälisches Landestheater
Hans Christian Andersen Das Meininger Theater –
Südthüringisches Staatstheater
KINDER AB 6
73
Freitag, 20. Januar 2017 | 11.00 Uhr | Theatersaal
Freitag, 10. Februar 2017 | 11.00 Uhr | Theatersaal
6,–/8,– €
Gruppe 4,– €/Person
MEIN ZIEMLICH SELTSAMER FREUND WALTER
6,–/8,– €
Gruppe 4,– €/Person
BAHN FREI – UNTERWEGS IM MUSIKEXPRESS
Ab 8
VON
Orchesterkonzert für Grundschulen Klasse 2 bis 4
MODERATION Susanne Adam Nordwestdeutsche Philharmonie
Sibylle Berg Consol Theater
Lisa hat es nicht leicht in ihrem Leben: Die Eltern haben ihre Arbeit und ihren
Lebensmut verloren und sitzen nur noch traurig auf dem Sofa, in der Schule
wird sie gemobbt, auf der Straße wird sie geärgert, keiner scheint sie zu verstehen und noch nicht mal ein Hund möchte freiwillig mit ihr zusammen sein.
Sie ist so einsam, dass sie manchmal gar nicht weiß, ob sie wirklich existiert.
Da landet Walter auf der Wiese hinterm Haus, ein Tourist von einem anderen
Planeten, der gar nicht verstehen kann, warum die Menschen sich das Leben
so schwer machen und der alle Probleme im Handumdrehen zu lösen weiß.
Züge und Bahnen in allen Facetten sind für kleine und große Kinder faszinierend wie eh und je. Alles, was sich auf Schienen bewegt, hat auch viel mit
Musik gemeinsam: Jeder Zug hat seinen Rhythmus, sein Tempo, seinen eigenen Klang!
© MMöller
Kein Wunder, dass sich auch Komponisten früher wie heute mit Eisenbahnen beschäftigen und Dampfloks genauso zur Inspirationsquelle wurden wie
moderne Hochgeschwindigkeitszüge. In diesem Konzert erleben die jungen
Hörerinnen und Hörer unterschiedlichste „Eisenbahnmusik“ für Orchester.
74
KINDER AB 6
Am Donnerstag, den 1. Dezember 2016
findet ein Vorbereitungs­­workshop für
Lehrkräfte statt.
Donnerstag, 1. Dezember 2016 | 15.00 bis 17.30 Uhr | Studiobühne
Donnerstag, 23. Februar 2017 | 11.00 und 15.30 Uhr | Theatersaal 6,–/8,– €
VORBEREITUNGSWORKSHOP ZUM ORCHESTERKONZERT
„BAHN FREI – UNTERWEGS IM MUSIKEXPRESS“
AN DER ARCHE UM ACHT
Gruppe 4,– €/Person
VON
Ulrich Hub Junges Theater Bonn
Susanne Adam
Lehrkräfte, die mit ihren Schülerinnen und Schülern das Konzert am 10. Februar 2017 besuchen möchten, erhalten in diesem Workshop Anregungen und
ein Unterrichts­paket zur Vorbereitung auf den Konzertbesuch.
Pinguine streiten gerne. Auch über die Frage nach Gott. Ist der liebe Gott
­wirklich lieb? Sieht er alles? Oder gibt es ihn vielleicht gar nicht? „An der
­Arche um Acht“ – das ist die Anweisung, die die Taube den zwei Pinguinen
gegeben hat, denn die gehören zu den Auserwählten, die auf die Arche Noah
dürfen. Die Taube hat wirklich alle Flügel voll damit zu tun, die Rettung aller
Tierarten zu organisieren. Es regnet schon seit einigen Tagen, und viel Zeit
bleibt nicht mehr. Doch die beiden Pinguine stehen vor einem großen Problem: Sie dürfen nur zu zweit auf die ­Arche, aber sie können unmöglich ­ihren
Freund, den dritten Pinguin, im Stich lassen. Und dann kommen sie auf die
rettende Idee …
Die Teilnahme an diesem Vorbereitungsworkshop ist kostenlos. Für den Besuch
des ­Konzerts am 10.02.2017 müssen Karten an den bekannten Vorverkaufs­
stellen erworben werden.
© honeyflavour/Fotolia
ANMELDUNG ZUM VORBEREITUNGSWORKSHOP
Karin Sporer
(0 52 41) 86 41 41
karin.sporer@gt-net.de
© Jörg Mühle
LEITUNG
KINDER AB 6
75
Sonntag, 7. Mai 2017 | 15.30 Uhr
Montag, 8. Mai 2017 | 11.00 Uhr
Theatersaal
6,–/8,– €
Gruppe 4,– €/Person
KOMMISSARIN FLUNKE UND DIE SCHURKEN
Stefan Dünser (TROMPETE)
Martin Schelling (KLARINETTE) Martin Deuring (KONTRABASS)
Goran Kovacevic ­(AKKORDEON) Lilian Genn (KOMMISSARIN FLUNKE)
FAMILIENKONZERT ZUM MITFIEBERN UND MITMACHEN
NEU
Berührungsloses
Ausmessen Ihrer
Beine.
AUSGEZEICHNET MIT DEM „JUNGE OHREN PREIS“ FÜR HERAUSRAGENDE KINDERKONZERTE 2008.
Wie funktioniert gemeinsames Musizieren? Braucht man dazu wirklich
­Noten? Oder gibt es da noch etwas anderes Wichtiges? Die vier Schurken
scheinen genau dieses wichtige Etwas verloren zu haben. Dabei müssen sie
schon bald ihren ersten Auftritt über die Bühne bringen – jeder spielt genau
das was in den Noten steht, aber es klingt einfach scheußlich! Wenn nicht
bald etwas passiert, wird ihr erstes Konzert eine Riesenblamage. Die renommierte ­Musik­kommissarin Flunke von der Abteilung Superschlau ist genau
die Richtige. Kann sie den kniffligen Fall lösen?
www.medi.de
Kompressionsstrümpfe für jeden
Anlass: Hochzeit, Theater, Reise.
Werner-von-Siemens-Straße 6 • 33334 Gütersloh • Tel.: 05241 4001-0
www.mitschke-m.de • Öffnungszeiten: Montag - Freitag • 9:00 - 18:00 Uhr
kostenlose Parkplätze direkt am Haus.
76
KINDER AB 6
JUGENDTHEATER
Mittwoch, 21. September 2016 | 10.30 Uhr | Studiobühne
9,– €
Freitag, 30. September 2016 | 19.30 Uhr | Theatersaal
Gruppe 4,– €/Person
SCHMERZLICHE HEIMAT
DIYAR DANCE THEATRE (BETHLEHEM)
Ab 16
Ab 12
VON
Semiya Simsek UND Peter Schwarz
IM RAHMEN DER
9,– €
Gruppe 4,– €/Person
KinderKulturKarawane 2016
Westfälisches Landestheater IN KOPRODUKTION MIT DEM Theater Hof
Für das Diyar Dance Theatre nimmt der Erhalt des kulturellen Erbes Palästinas einen wichtigen Stellenwert ein. Die Überlieferung von Kultur mit Hilfe von
visuellen und performativen Künsten sowie durch Literatur galt den Palästinensern schon immer als wichtigstes Mittel ihre Identität, Werte, Normen und
Traditionen aufrechtzuerhalten, sowohl in den besetzten Gebieten, als auch in
der Diaspora. Die Wahrung der eigenen Kultur ist zugleich Quelle der Hoffnung
und grundlegender Bestandteil des Strebens nach Unabhängigkeit, aus der Vergangenheit heraus in eine chancenreichere Zukunft. Mit Mitteln des Theaters
und Tanzes möchte das Diyar Dance Theatre so Geschichten zusammenbringen, die sowohl von Festen als auch AuseinandersetzunIn Kooperation mit
der Stiftung
gen erzählen. Für die KinderKulturKarawane 2016 werden
die Jugendlichen eine Performance entwickeln, die Theater, traditionelle und moderne Tänze verbindet.
Enver Simsek ist das erste Opfer der Terrorzelle NSU. „Schmerzliche Heimat“ erzählt die Geschichte einer Familie in Deutschland. Opfer einer terroristischen rechtsextremen Vereinigung,
Opfer deutscher Behörden. Semiya Simsek, geboren 1986, verfasste zusammen mit dem Journalisten Peter Schwarz ihre Erinnerungen
an das Leben ihres Vaters und die Jahre nach seinem Tod. Auf der Gedenkveranstaltung für die Opfer der NSU-Morde am 23. Februar 2012 im Berliner
Konzerthaus hielt sie eine stark beachtete Rede.
BEGLEITPROGRAMM ZUR WANDERAUSSTELLUNG
© Volker Beushausen
„Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen“
78
JUGENDTHEATER
9,– €
Dienstag, 24. Januar 2017 | 9.00 und 11.00 Uhr | Theatersaal
Gruppe 4,– €/Person
PATRICKS TRICK
4YOUREYESONLY
Ab 10
Ab 13
VON
Kristo Šagor Theater Kohlenpott
JUGENDSTÜCK VON
9,– €
Gruppe 4,– €/Person
Esther Rölz Westfälisches Landestheater
Sie sind die Kinder der Computergeneration: Anouk, das nette Mädchen von
nebenan, ihr Freund Kian, der coolste Typ der Schule, und ihr Klassenkamerad Sven, der typische Computerfreak. Kian ist Mitläufer einer Gruppe, die
es sich zur Aufgabe gemacht hat, Leuten wie Sven das Leben zur Hölle zu
machen. Sven sucht per Geheimbriefchen und Chat Kontakt zu Anouk. Als
die Mitschüler entdecken, dass sich der Außenseiter der Klasse an das angesagteste Mädel ranmacht, ist die Treibjagd eröffnet. Dabei begnügen sie
sich nicht mit körperlichen Angriffen und Demütigungen, sondern stellen die
Handyvideos davon ins Netz. Durch die Anonymität des Internets bleibt die
Bedrohung ungreifbar, aber Computerwelt und „real life“
vermischen sich zunehmend, bis es am Ende schließlich
um die Existenz von Anouk und Sven geht.
© Mischa Lorenz
Patrick ist elf Jahre alt und hätte gerne einen großen, coolen Bruder, mit
dem er alles zusammen machen kann. Aber auch ein kleiner Bruder wäre
toll – bloß keine Schwester. Und das scheint sogar bald möglich zu sein. Denn
­Patrick konnte ein Gespräch seiner Eltern belauschen: Er bekommt einen
Bruder! Aber wenn er es richtig verstanden hat, dann wird sein Bruder behindert sein und vielleicht nie sprechen können. Aber Patrick hat eine Idee –
er will seinem Bruder das Sprechen beibringen. Doch dafür braucht er gute
Ratschläge und Hilfe. Und so macht er sich auf den Weg und sucht die unter­
schiedlichsten Menschen auf: Zum Beispiel seinen Freund Valentin, ­einen
kroatischen Boxer, und einen Professor und er erfährt,
wie selbstverständlich man lernen kann, wenn man nur
drängende Fragen hat.
© Volker Beushausen
Freitag, 18. November 2016 | 11.00 Uhr | Theatersaal
JUGENDTHEATER
79
AUF ZU NEUEN UFERN!
Mit dem Abitur stehen Ihnen alle Wege offen. Welchen möchten Sie gehen?
Wo viele Ziele und Abenteuer locken, fällt Orientierung manchmal schwer. Umso
wichtiger sind eine sorgfältige Positions- und Zielbestimmung sowie die passende
Routenplanung mit der Hilfe eines Ortskundigen.
MY CAREERMAP bietet Ihnen intensive Beratung für Ihren persönlichen Karriereweg
und hilft Ihnen genau das Richtige für Sie zu nden. Mit 20 Jahren internationaler
Berufserfahrung in Management, Bildung und Beratung im Gepäck unterstütze ich
Sie gerne bei der Planung Ihrer individuellen Karrierestrategie.
Abenteuer besteht man wie das Abitur. Am besten gut vorbereitet.
80
JUGENDTHEATER
MY CAREERMAP Ulrike Bentlage
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E-Mail: info@mycareermap.de
Web: www.mycareermap.de
Dienstag, 14. Februar 2017 | 19.30 Uhr | Theatersaal
13,– €
Samstag, 25. Februar 2017 | 19.30 Uhr | Theatersaal
Gruppe 6,– €/Person
THE LIFE AND DEATH OF MARTIN LUTHER KING
10,– €
Gruppe 4,– €/Person
RONIN – MADE IN GERMANY
Ab 16
HIP-HOP-TANZPRODUKTION E-Motion
Tanzkompanie/Takao Baba
Paul Stebbings AND Phil Smith IN ENGLISH
ADGE/ArtPromotion and TNT Theatre Britain
PLAY BY
„Ronin“ bedeutet wörtlich „umherwandernder Mensch“ und bezeichnet h
­ errenund heimatlos gewordene japanische Samurai-Krieger. Gibt es eine Parallele zwischen dem Bild der japanischen „Ronin“ und der Tatsache, dass heute
viele Menschen ihre Länder verlassen müssen? Was macht es aus, ­japanisch
oder türkisch, gleichzeitig aber auch deutsch zu sein? Welche K
­ lischees sind
in unseren Köpfen?
It is five troubled years since the words „I have a dream” shook Washington and
the world. Martin Luther King stands on the balcony of a Memphis motel, exhausted and troubled. His liberal allies in government have deserted him for his
opposition to Vietnam, his leadership of the Civil Rights movement is challenged by the radical followers of Malcolm X who accuse him of selling out to the
white establishment, his own staff fears he has lost direction as he broadens
his targets to include poverty itself, and above all his creed of non-violence is
mocked and outflanked by extremists. Seconds after he reaches the balcony to
take fresh air a shot rings out. Martin Luther King falls and dies in the arms of
his friends. The greatest political visionary of the twentieth century lies dead.
Our new play explores how this came about, following the spiritual and political
journey of this once humble preacher to the status of icon and, tragically, martyr.
© littlerock
© Paul Stebbings
Mit sehr unterschiedlicher Musik entwirft die „E-Motion Tanzkompanie“ spielerisch ihr ganz eigenes Deutschlandbild. In einer Performance zwischen
House, Popping, Hip-Hop, Tricking, Martial Arts und Zeitgenössischem Tanz
verbinden die fünf Tänzer unterschiedlicher Herkunft, die
alle hier aufgewachsen sind, ihre unterschiedlichen Stile
und entwerfen so ein aktuelles Bild unserer Gesellschaft.
JUGENDTHEATER
81
Dienstag, 7. März 2017 | 11.00 Uhr | Studiobühne
9,– €
Gruppe 4,– €/Person
LOU
Ab 15
EINE SPURENSUCHE, STÜCKENTWICKLUNG DES
Helios Theater
Die Biografie von Louise Straus-Ernst ist der Ausgangspunkt für dieses
Stück: eine Geschichte von Liebe und Verlust, Freiheit und Unterdrückung,
von Angst und Mut. Tonaufnahmen, Projektionen und ein zu Charleston-Klängen spielender Kontrabass holen Vergangenes für einen Moment ins Jetzt
und auf die Bühne.
© Walter G Breuer
Louise Straus, 1893 als Tochter eines jüdischen Kaufmanns in Köln g
­ eboren,
schließt 1917 ihr Studium der Kunstgeschichte ab. Während des Studiums
lernt sie Max Ernst kennen und heiratet 1918 den später weltberühmten M
­ aler.
1922 trennen sie sich und Louise zieht den gemeinsamen
Sohn alleine groß. Sie arbeitet erfolgreich als Journalistin
und Kunstkritikerin, bis sie 1933 auf der Flucht vor den
Nazis nach Paris emigriert.
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Vorbildlich.
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Wir belohnen den gesunden Lebensstil Ihrer Familie.
AOK NORDWEST
82
JUGENDTHEATER
www.aok.de/nw/mitgesundheitpunkten
Dienstag, 21. März 2017 | 11.00 und 19.30 Uhr | Studiobühne
9,– €
Dienstag, 9. Mai 2017 | 11.00 Uhr | Theatersaal
Gruppe 4,– €/Person
9,– €
Gruppe 4,– €/Person
JAMAL
SUPERTRUMPF
Ab 13
Ab 10
SCHAUSPIEL VON
De Toneelmakerij UND Daniel van Klaveren
De Toneelmakerij (Amsterdam)
SCHAUSPIEL VON
Jamal ist wütend. Nicht auf jemand Besonderen, sondern auf
alle. Auf seine Eltern, die kein Niederländisch sprechen. Auf
seine Schule, in der er immer „der Ausländer“ sein wird. Auf
den Westen und die ganze Weltpolitik. Er schlägt um sich, nicht
mit Fäusten, sondern mit Worten. Denn Jamal schreibt Gedichte. Wütende
­Gedichte. Sie tauchen überall auf, aber niemand weiß, dass es seine sind.
Damit er nicht von der Schule fliegt, muss Jamal jetzt jeden Nachmittag mit
einem alten Mann sprechen, der Matthieu heißt und ihn mit Fragen löchert.
Warum will Matthieu unbedingt hinter Jamals Geheimnisse kommen? Und wie offen ist er eigentlich selber?
Lou, 9 Jahre alt, ist Weltmeisterin im Warten und Weltmeisterin mit den
­Karten. „Supertrumpf“ heißt das Kartenspiel, das sie in der Klinik mit den
Pflegern gespielt hat, während ihre Eltern ihre ältere Schwester Maya besucht
haben. Jetzt ist Maya wieder zu Hause und zählt beim Essen die Erbsen. Sie
darf keinen Sport machen, sie darf nicht alleine essen und sie darf nicht ins
Kaufhaus – zumindest nicht in die Lebensmittelabteilung. Also spielen die
zwei Geschwister „Supertrumpf“. Wer im Vergleich den
höheren Wert hat, der gewinnt. Außer beim Gewicht. Da
ist es umgekehrt. Esther Becker erzählt in ihrem Stück
auf einfühlsame Weise, wie die Magersucht von Maya das
Familiengerüst ins Wanken bringt.
Esther Becker Burghofbühne Dinslaken
Netzwerk Ess-Störungen
im Kreis Gütersloh
© Sanne Peper
© Martin Büttner
In
Kooperation
mit
JUGENDTHEATER
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THEATERfREUNdE IN dER SKyloBBy
In Gütersloh ganz oben: eine kleine, feine Reihe mit Autoren, Musikern, Schauspielern.
Menschen, die etwas zu sagen haben, sind unsere Gäste in der Skylobby.
Schon da gewesen: das Wilsberg-Duo, Prinz Asfa-Wossen Asserate, Svavar Knutur…
Und stark im Kommen: beispielsweise Autor + Sänger Thommie Bayer
(„Der letzte Cowboy“ in seiner Ur-Form) am 4. September 2016.
MIT UNS
GIBT’s
www.theater-guetersloh.de
84
JUGENDTHEATER
THEATER
Hintergrundfoto: Klaus Frahm
Unser weiteres Programm finden Sie in den Tageszeitungen.
THEATERWORKSHOPS
THEATERSPIONAGE
ANMELDUNG ZU VERANSTALTUNGEN DER THEATERSPIONAGE
Karin Sporer
(0 52 41) 86 41 41
karin.sporer@gt-net.de
Termine und Uhrzeiten nach Vereinbarung
EIN TAG IM THEATER
Schulklassen aller Altersgruppen sind eingeladen, einige Stunden im T
­ heater
zu verbringen. Bei einer Führung können die Teilnehmerinnen und Teilneh-
4,– €/Teilnehmer
mer das Haus mit seinen besonderen Räumen erkunden und anschließend
unter theaterpädagogischer Anleitung mit kleinen Schauspielübungen selbst
die Bühnenbretter ausprobieren.
Jeweils dienstags, ab 25. Oktober 2016 bis Juni 2017 | 18.00 bis 20.00 Uhr | Studiobühne
SPIELCLUB
Theaterworkshop für Jugendliche ab 14
LEITUNG
86
Christine Ruis
THEATERSPIONAGE
80,– €
Der Spielclub richtet sich an spielbegeisterte Jugendliche ab 14. Im Spielclub werden Grundlagen des Theaterspielens vermittelt, Möglichkeiten der
Kommunikation erprobt und damit die eigene Ausdrucksfähigkeit gestärkt.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer improvisieren, erfinden und spielen
Szenen, lernen sich und andere besser kennen. Im Laufe mehrerer Monate
entsteht eine Bühnenproduktion, die öffentlich aufgeführt wird.
Montag, 10. Oktober 2016 bis Freitag, 14. Oktober 2016 | 10.00 bis 14.00 Uhr
THEATERWORKSHOP IN DEN HERBSTFERIEN
Für Kinder von 8 bis 12
LEITUNG Stephan Jelkmann
25,– €
In diesem Theaterworkshop wird mit allem, was dazu gehört, ein kleines
Stück erarbeitet: Rollen ausprobieren und einstudieren, sich Bühnenbilder
und Kostüme ausdenken und in der Abschlusspräsentation vor Publikum
auftreten. Das genaue Thema wird später bekanntgegeben.
Sonntag, 6. November 2016, Sonntag, 4. Dezember 2016 und Sonntag, 22. Januar 2017 | 15.00 bis 18.00 Uhr | Studiobühne
THEATERAUSFLUG
Theaterworkshop für Mütter und Kinder im Grundschulalter
LEITUNG
Christine Ruis
For participants from 14 to 18
DIRECTOR
John Grant
We invite you to a feast of language! What better way to learn English than
through theatre, and who better to be your guide than William Shakespeare?
Using the stories of some of Shakespeare’s most famous plays, Macbeth,
Für alle Termine
Auch in dieser Spielzeit können Kinder und Mütter wieder einen Ausflug ins
Theater unternehmen und selbst zu „Schauspielern“ werden. Bei diesem Theaterworkshop können sich Mütter vom schauspielerischen Talent und dem Erfindungsreichtum ihrer Kinder anstecken lassen. Die Kinder werden im Austausch dazu ihre Mütter einmal in einer ganz ungewohnten Situation kennenlernen. Im Vordergrund steht der Spaß am Spiel und an einer neuen Erfahrung.
Samstag, 12. November 2016 und Sonntag, 13. November 2016 | 10.00 bis 16.00 Uhr | Studiobühne
ENGLISH AND SHAKESPEARE WEEKEND WORKSHOP
30,– €/Familie
15,– €
Hamlet and Othello we will work together to develop aspects of your English
language learning through drama. We shall perform famous scenes from
Macbeth, recite some of Shakespeare’s most cherished words and delve deep
into the minds of his most loathsome villains! All of this will culminate in a
small performance of a famous tragedy in ten minutes! All the rest is silence!
For those students who took part in Workshop One, there will be a session on
the women of Shakespeare with a special focus on King Lear!
THEATERSPIONAGE
87
Samstag, 28. Januar 2017 und Sonntag, 29. Januar 2017 | 14.00 bis 18.00 Uhr | Studiobühne
MASKE AUF – MASKE AB
Für Interessierte und Neugierige ab 15
LEITUNG
Elisabeth Emmanouil
„Maske auf – Maske ab“ ist ein Theaterworkshop, der die Grundlagen für
die Maskenarbeit auf der Bühne vermitteln möchte. Schon die „Commedia
dell’arte“ hat sich der Maskenform bedient und diese Spielform ist eine der
ältesten der Theatergeschichte. Wie verändert sich unsere Kommunikation, wenn wir eine Figurenidee mit einer Maske betonen oder welche Form
der Kommunikation bedienen wir, wenn die Wörter nur sparsam verwendet
werden? Wie entscheidend ist die Körpersprache für den Gesamteindruck?
Weiße Halbgesichtsmasken werden von der Dozentin mitgebracht.
Samstag, 11. Februar 2017 | 14.00 bis 18.00 Uhr | Studiobühne
THEATERMIX
Theaterworkshop für Kinder von 9 bis 12
LEITUNG
Andreas Ksienzyk
10,– €
Ein Samstagnachmittag für alle zwischen neun und zwölf, die Lust haben,
einmal selbst die Studiobühne auszuprobieren und mit dem Schauspieler
­Andreas Ksienzyk echte Schauspielübungen kennenzulernen, Szenen zu erfinden, zu improvisieren, in andere Rollen zu schlüpfen und zu erproben, was
sich mit Gestik, Mimik und Stimme so alles anstellen lässt.
Montag, 10. April 2017 bis Donnerstag, 13. April 2017 | 10.00 bis 14.00 Uhr | Studiobühne
THEATERWORKSHOP IN DEN OSTERFERIEN
Für Kinder von 8 bis 12
LEITUNG
88
Andreas Ksienzyk
THEATERSPIONAGE
30,– €
erm. 15,– €
20,– €
Im Theaterworkshop in den Osterferien werden die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer Schauspieltraining mit Übungen aus dem Schauspielunterricht
kennenlernen und daraus Szenen erarbeiten. Das genaue Thema wird noch
festgelegt.
Montag, 10. April 2017 bis Mittwoch, 12. April 2017 | 14.30 bis 18.30 Uhr | Studiobühne
JUGENDTHEATERWERKSTATT
Für Jugendliche ab 13
LEITUNG
Daniel Scholz
In der Jugendtheaterwerkstatt können Jugendliche ab 13 mit Lust auf T
­ heater
loslegen: Drei Tage lang arbeitet ihr an euren Lieblingsrollen, denkt euch mit
Gleichaltrigen ein gemeinsames Stück aus. Ihr lernt Grundtechniken der
Improvisation und wie man mit einer Handvoll wildfremder Menschen sehr
schnell ein tolles Ding auf die Bühne bringen kann.
Dienstag, 20. Juni 2017 bis Freitag, 23. Juni 2017 | 9.00 bis 16.00 Uhr | im ganzen Haus
SCHULTHEATERTAGE
20. und 21. Juni 2017:
22. und 23. Juni 2017:
Grundschulen
Weiterführende Schulen
Jeweils vormittags Workshops,
nachmittags Kurzpräsentation (20 Min.) der eigenen Stücke
In Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft Spiel und Theater NRW e. V.
15,– €
5,– €/Teilnehmer
Während der Schultheatertage können die Schultheatergruppen ­Ausschnitte
aus ihren Produktionen präsentieren und an einem schulübergreifenden Workshopangebot zu Akrobatik, Improvisationstheater, Objekttheater,
­Erzähltheater, Clownspiel, Körperarbeit, Maskentheater, Rhythmus und
Bodypercussion, Atem- und Stimmarbeit teilnehmen. Die teilnehmenden
Schultheater­gruppen sind eingeladen, sich nach Altersstufen aufgeteilt in
Blöcken von jeweils zwei Tagen im Theater zu entfalten, in den Workshops
neue Ideen zu sammeln, sich gegenseitig zuzuschauen, Spaß zu haben und
Kinder, Jugendliche und Theaterlehrer anderer Schulen zu treffen. Anmeldungen für die Teilnahme an den Schultheatertagen im Theater Gütersloh
ist für Schulen aus Stadt und Kreis möglich.
THEATERSPIONAGE
89
Förderverein „Theater in Gütersloh e. V.“ bereitet den Weg ins Theater
ÜBERNAHME DER FAHRTKOSTEN ZU THEATERVORSTELLUNGEN
Auch die Schulen außerhalb des Innenstadtbereichs sollen problemlos das
Theater erreichen. Die Finanzierung von Fahrtkosten zusätzlich zur Theaterkarte kann jedoch dem Theaterbesuch im Wege stehen. Der Förderverein „Theater in Gütersloh e. V.“ möchte, dass Schülergruppen unbeschwert
ins Theater kommen und finanziert Gütersloher Schulklassen den Bus zur
Theatervorstellung. Wenn Sie dieses Angebot in Anspruch nehmen möchten,
setzen Sie sich mit uns in Verbindung.
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GÜTERSLOH PHILHARMONISCH
Forum Russische Kultur und Kultur Räume Gütersloh präsentieren:
RUSSISCHE NATIONALPHILHARMONIE
VLADIMIR SPIVAKOV (LEITUNG) | NIKOLAI TOKAREV (KLAVIER)
Freitag, 18. November 2016 | 19 Uhr | Stadthalle, Großer Saal
1. Teil
2. Teil
Klavierkonzert Nr. 1 op. 23 b-Moll
Solist Nikolai Tokarev mit dem Orchester
Allegro non troppo e molto maestoso
Andantino semplice
Allegro con fuoco
Sinfonie Nr. 5 op. 64 e-Moll
Andante – Allegro con anima
Andante cantabile, con alcuna licenza
Walzer. Allegro moderato
Finale. Andante maestoso – Allegro vivace
Peter Tschaikowsky
Peter Tschaikowsky
Karten VVK: 55,– / 50,– / 45,– / 35,– € | Abendkasse: 58,– / 53,– / 48,– / 38,– €
VVK: Stadthalle Gütersloh, Gütersloh Marketing, Neue Westfälische, Die Glocke, Westfalen-Blatt
Nikolai Tokarev
92
GÜTERSLOH PHILHARMONISCH
Samstag, 1. Oktober 2016
20.00 Uhr (Einführung 19.15 Uhr) | Stadthalle
15,–/19,–/23,–/29,–/32,– €
Dienstag, 24. Januar 2017
20.00 Uhr (Einführung 19.15 Uhr) | Stadthalle
15,–/19,–/23,–/29,–/32,– €
NORDWESTDEUTSCHE PHILHARMONIE | YVES ABEL
CLAIRE HUANGCI KLAVIER
NORDWESTDEUTSCHE PHILHARMONIE | DIRK KAFTAN
NORBERT ANGER VIOLONCELLO
Edvard Grieg (1843-1907) | Peer Gynt Suite Nr. 1
Franz Liszt (1811-1886) | Konzert Nr. 2 A-Dur für Klavier und Orchester
Sergej Rachmaninow (1873-1943) | Sinfonische Tänze op. 45
Joseph Haydn (1732-1809) | Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 D-Dur
Anton Bruckner (1824-1896) | Sinfonie Nr. 4 Es-Dur „Romantische"
Ein Konzert der besetzungsmäßigen Gegensätze. Die für kleines Orchester
konzipierte Musik der Wiener Klassik trifft auf die romantische MonumentalSinfonie, die alle personellen Kräfte eines Sinfonieorchesters auf den Plan
ruft – so könnte das Motto lauten. Konkret: Joseph Haydns beliebtes, erst in
den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts wiederentdecktes Cellokonzert und
Anton Bruckners gewaltige, über einstündige Vierte Sinfonie mit dem trefflichen Titel „Romantische“ bilden eine Konzertfolge, die aus dem stilistischen
Kontrast zündende Funken schlagen wird.
Drei Romantiker präsentiert dieses Programm. Zunächst Edvard Grieg mit
seiner unverwüstlichen ersten „Peer Gynt Suite“, die einen der bekanntesten
Sätze („Morgenstimmung“) der Musik des 19. Jahrhunderts enthält. Darauf
folgt Franz Liszt mit dem seltsamerweise weniger bekannten, aber nichtsdestotrotz großartigen zweiten Klavierkonzert A-Dur. Und schlussendlich
Sergej Rachmaninow, der seine „Sinfonischen Tänze“ zwar komponierte als
das 20. Jahrhundert schon mehrere Jahrzehnte alt war, trotzdem aber zeitlebens tief in der Musiksprache der Romantik verankert blieb. Die Amerikanerin Claire Huangci ist mit 26 Jahren bereits eine international ­gefragte
­Pianistin. Sie gastiert unter anderem in der Carnegie Hall, New York und dem
Gasteig, München.
© Dirk Kaftan
© Mateusz Zahora
CLAIRE HUANGCI
© Andreas Kermann
Dirk Kaftan ist GMD an der Oper Graz und designierter GMD der Oper Bonn.
Norbert Anger ist Gewinner des Deutschen Musikwettbewerbs und Solo­cellist
des Bayreuther Festspielorchesters.
DIRK KAFTAN
NORBERT ANGER
GÜTERSLOH PHILHARMONISCH
93
94
GÜTERSLOH PHILHARMONISCH
Donnerstag, 2. März 2017
20.00 Uhr (Einführung 19.15 Uhr) | Stadthalle
15,–/19,–/23,–/29,–/32,– €
Montag, 1. Mai 2017
20.00 Uhr (Einführung 19.15 Uhr) | Stadthalle
15,–/19,–/23,–/29,–/32,– €
NORDWESTDEUTSCHE PHILHARMONIE | YVES ABEL
CLAIR-OBSCUR SAXOPHONQUARTETT
NORDWESTDEUTSCHE PHILHARMONIE | YVES ABEL
BENEDETTO LUPO KLAVIER
Enjott Schneider (*1950) | Berlin Punk – Konzert für Saxophonquartett und
­Orchester (Uraufführung)
Sergej Prokofjew (1891-1953) | Sinfonie Nr. 5 op. 100
Emmanuel Chabrier (1841-1894) | España
Maurice Ravel (1875-1937) | Klavierkonzert G-Dur, Alborada del Gracioso,
­Rhapsodie espagnole
Gabriel Fauré (1845-1924) | Ballade für Klavier und Orchester op. 19
© Carlo Cofano
© Boris Streubel
CLAIR-OBSCUR SAXOPHONQUARTETT
Leicht und duftig und gleichermaßen musikalisch berauschend, so zeigt sich
dieses ganz der französischen Musik gewidmete Programm. Yves Abel, Chefdirigent der Nordwestdeutschen Philharmonie, leitet Kompositionen aus unserem westlichen Nachbarland. Im Mittelpunkt stehen Schlüsselwerke des
großen Impressionisten Maurice Ravel: so das geniale Klavierkonzert G-Dur,
die mitreißende „Rhapsodie espagnole“ und das eindrückliche „Morgenständchen“ (Alborada del Gracioso). Abgerundet wird diese Auswahl durch
­bekannte Werke von Emmanuel Chabrier und Gabriel Fauré.
© Sandra Kreutzer
Zwei Mal Moderne. Aber solche, die musikalisch gemäßigt daher kommt und
am Ende sogar richtig Spaß macht. Das gilt für die Musik des 1950 geborenen
Enjott Schneider uneingeschränkt. Der durch Filmmusiken („Schlafes Bruder“) bekannt gewordene Komponist ist ein Melodienerfinder; das wird er auch
in seinem frisch komponierten Saxophon-Konzert, das in dieser Konzertserie seine Uraufführung erlebt, unter Beweis stellen. Dazu gesellt sich Sergej
Prokofjews fünfte Sinfonie, die seine gewaltigste geworden ist: zwar längst
nicht so avantgardistisch wie die anderen Sinfonien, dafür aber mit großen
Gefühlen aufwartet. Ein Konzert, das ungewöhnliche Einblicke liefern wird.
YVES ABEL
BENEDETTO LUPO
GÜTERSLOH PHILHARMONISCH
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PANORAMAMUSIK
Sonntag, 20. November 2016 | 18.00 Uhr | Studiobühne
13,– €
Sonntag, 29. Januar 2017 | 18.00 Uhr | Studiobühne
13,– €
JAURENA RUF PROJECT
SJAELLA
Raul Jaurena (BANDONEON) Bernd Ruf (KLARINETTE)
Tango Tales – Piazzolla & Jaurena
Marie Charlotte Seidel, Felicitas Erben, Helene Erben, Viola Blache,
Marie Fenske, Franziska Eberhardt (GESANG)
Acapella
Im Zentrum des neuen Programms steht Astor Piazzollas viersätzige „Historia del Tango“. Raul Jaurena spielte in den großen Tangoorchestern Latein­
amerikas, arbeitete u. a. mit Yo-Yo Ma, dem Hollywood Bowl Orchestra, ­Giora
Feidman und P
­ aquito D’Rivera und zählt heute zu den besten Bandoneo­nisten
der Welt. 2007 erhielt er den Latin Grammy für die Tango CD-Produktion „Te
Amo Tango“. Raul Jaurena lernte Astor ­Piazzolla und dessen Tango Nuevo in
einer Zeit kennen, als Piazzolla noch ein Geheimtipp war. Die erste Begegnung der beiden Bandoneon-Meister ergab sich Mitte der 60er-Jahre, als
sie sich für eine Theatersaison ein Apartment in Santiago de Chile teilten.
Der Name kommt aus dem Skandinavischen und bedeutet im Ursprung
­„Seele“. Die sechs jungen Damen können ihrer Seele eine Sprache geben:
den gemeinsamen Gesang. Seit 2005 fasziniert das Leipziger Ensemble s­ eine
Zuhörer mit makellosem A-Cappella-Gesang quer durch alle Epochen und
Stilrichtungen.
© Thomas Berg
Bernd Ruf ist ein äußerst kreativer Dirigent, Musiker und Dozent im Bereich
Classical Crossover. So arbeitete er bereits mit Künstlern wie Paul ­McCartney,
Jon Lord (Deep Purple) oder Ian Andersen (Jethro Tull) zusammen.
© Jörg Singer
Dass „Sjaella“ dabei höchste Qualität liefert, belegen neben den von Publikum und Presse begeistert gefeierten Konzerten ihre Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben, so zum Beispiel der 1. Preis beim
Inter­nationalen A-Cappella-Wettbewerb 2014 in Leipzig und der 1. Preis
beim ­Tampereen Sävel 2015 in Finnland. Im Rahmen des Internationalen
A-­Cappella-Festivals gab „Sjaella“ im Gewandhaus zu Leipzig ein gemeinsames Konzert mit Bobby McFerrin.
PANORAMAMUSIK
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Sonntag, 5. März 2017 | 18.00 Uhr | Studiobühne
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Sonntag, 2. April 2017 | 18.00 Uhr | Studiobühne
13,– €
CICERONE ENSEMBLE
ENSEMBLE MUSIKFABRIK
Thomas Wormitt (TRAVERSFLÖTE) Adrian Cygan (BAROCKCELLO)
Andreas Gilger (CEMBALO)
Grand Tour
Mitglieder des Ensemble Musikfabrik
Dirk Rothbrust (PERCUSSION/IDEE/ARRANGEMENTS) Achim Lüttel (GESANG)
Die schönsten (Liebes-)Lieder
Dem Cicerone Ensemble reicht es nicht, Musik lediglich zu spielen. Historische
Musik zu hören ist nur ein Teil der Erfahrung, welche Adrian Cygan, A
­ ndreas
Gilger und Thomas Wormitt vermitteln möchten. Den Namen ­„Cicerone“ (ital.
Fremdenführer) haben die drei Musiker gewählt, da sie den Zuhörern einen
tiefergehenden Zugang zu Barockmusik gewähren möchten. Zur Zeit des Barock begaben sich viele Komponisten auf Studienreisen. Dieses Programm
berichtet von bedeutenden Begegnungen, Reiserouten und davon, was es mit
dem sogenannten „vermischten Geschmack“ auf sich hat. Die drei Musiker
nahmen 2014 an der Akademie der Düsseldorfer Hofmusik teil und erreichten das Semifinale des „Internationaal Van Wassenaer
Concours“ beim Festival „Oude Muziek Utrecht“.
Ein Konzert der
MUSIK VON
Claude Vivier, Tom Waits, Franz Schubert, Rio Reiser,
Udo Lindenberg U. A.
© Malte Hesse
© Astrid Ackermann
Unter dem Titel „Die schönsten (Liebes-)Lieder“ präsentiert Dirk Rothbrust,
Schlagzeuger des Ensemble Musikfabrik, „eine Art Revue, völlig subjektiv
­zusammengestellt“. Das Publikum erwartet ein Liederabend der ungewöhnlichen Art mit bekannten Liedern in neuer, extravaganter Instrumentierung.
Dirk Rothbrusts Arrangements verbinden die eigenwilligen, sinnlichen Klangstrukturen des für das Ensemble Musikfabrik gebauten Partch-Instrumentariums mit Instrumenten wie Klarinetten, balinesischen
Bonangs und exotischer Percussion und lassen so einen
Abend mit neuen Fassungen großer (Liebes-)Liedkompositionen entstehen.
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Dienstag, 15. November 2016 | 18.30 Uhr | Theatersaal
Eintritt frei
Dienstag, 13. Dezember 2016 | 18.30 Uhr | Theatersaal
Eintritt frei
VIGÜELA
LINGLING YU & MING ZENG
Juan Antonio Torres (GESANG, GITARRE, PERCUSSION) Pablo Garro (GESANG, ­GITARRE,
Mari Nieto (GESANG, PERCUSSION) Helena Pérez (GESANG, BANDURRIA,
­PERCUSSION) Carmen Torres (GESANG, PERCUSSION) Araceli Tzigane (TÄNZERIN)
Lieder aus dem Land Don Quijotes | Spanien
Lingling Yu (PIPA) Ming Zeng (DIZI)
Meister der Dizi und Pipa ostchinesischer klassischer Musik | China
­PERCUSSION)
Zwei herausragende Solisten auf Pipa (Laute) und Dizi (Flöte) werden ein
­selten gespieltes Repertoire präsentieren: Musik der Kunqu-Oper und alte
Melodien aus dem Südosten von China.
Vigüela sind der Tradition verpflichtet und zeigen, wie lebendig und voller
Lebens­freude die Musik ist, die mit der Landschaft von Castilla La Mancha
verbunden ist. Seit 30 Jahren arbeiten die Musiker an ihrem Repertoire und
Stil. Nichts muss „restauriert“ werden. Die mündlich überlieferte Sammlung
von Liedformen wie Jota, Fandango und Seguidilla ist ganz lebendig verbunden mit den Interpretationen der Persönlichkeiten des Cantador oder der
Cantadora und dem jeweiligen Moment des Lebens. Die Lieder werden in
eine heutige musikalische Sprache übersetzt, die ihre Besonderheiten und
Codes hat. Vigüela singen und spielen die Lieder aus ihrem Dorf, El Carpio
de Tajo, die sie von ihren Vorfahren geerbt haben.
Lingling Yu, in Hangzhou im Südosten Chinas geboren, begann im Alter von
acht Jahren Violine, Erhu und wenig später auch die chinesische Laute, Pipa,
zu spielen. Sechs Jahre später wurde sie am Zentralen Musikkonservatorium in Beijing aufgenommen.
© Mapamundi Musica
Ming Zeng ist Meister auf der Bambusflöte Dizi. Er schloss sein Studium am
Jiangsu Provinz Opera Institute mit einer Spezialisierung in Kunqu-Oper ab.
Im Jahr 2012 wurde er von der Hochschule für Musik in Genf eingeladen, um
in Zusammenarbeit mit der international bekannten Pipavirtuosin wenig
­bekannte Stücke der Kunqu-Oper zu erarbeiten.
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Dienstag, 10. Januar 2017 | 18.30 Uhr | Theatersaal
Eintritt frei
BELONOGA
TCHA LIMBERGER TRIO
Gergana Dimitrova ALIAS Belonaga (GESANG, ELEKTRONISCHE INSTRUMENTE) Aleks
Nushev (ELEKTRONISCHE INSTRUMENTE, GITARRE, BASS) Kostadin Genchev (KAVAL, DUDUK,
OKARINA, DVOYANKA) Violeta Petkova (GADULKA) Peter Todorov (GESANG, PERCUSSION)
Bulgarian Voices Quintett | Bulgarien
Tcha Limberger (GEIGE, GITARRE) Vivi Limberger (GITARRE, GESANG)
Vilmos Csikos (KONTRABASS)
Roma Meistergeiger | Belgien/Ungarn
Belonoga ist dem Publikum als Gergana Dimitrova, eine der hervorragenden
Sängerinnen des „Le Mystere Des Voix Bulgares“ und des „Eva Quartets“ bekannt. In diesem Programm setzt die Sängerin ihre eigenen musikalischen
Ideen um. So entstand eine neue, eigentümliche Musik. Die profunde Kenntnis der bulgarischen Folklore und die Begegnung mit archaischen musikalischen Kulturen der Aborigines und Pygmäen führten im Laufe der Jahre zu
einem Überlappen musikalischer Ideen. Auf der Grundlage der mensch­lichen
Stimme sucht die Sängerin zwischen diesen Kulturen eine direkte V
­ erbindung
hin zu einer neuen musikalischen Welt.
104
Mittwoch, 8. März 2017 | 18.30 Uhr | Theatersaal
KLANGKOSMOS WELTMUSIK
Eintritt frei
Tcha Limberger wurde in eine Familie von renommierten belgischen
­Zigeunermusikern geboren und wuchs in einer Welt des Gypsy Swing von
Django Reinhardt auf. Im Laufe der Jahre arbeitete er mit vielen führenden
Künstlern. Das Tcha Limberger Trio vertritt eine Seitenlinie des De Piotto’s
Familienorchester. Die Musiker spielen Manouche Musik, die die Musiker
von Tcha’s Großvater Piotto geerbt haben. Piotto spielte vor allem O
­ peretten,
­ungarische und russische Melodien. Das Trio konzentriert sich jedoch auf fast
vergessene Zigeunerlieder aus dem Karpatenbecken.
Freitag, 7. April 2017 | 18.30 Uhr | Theatersaal
Eintritt frei
Donnerstag, 4. Mai 2017 | 18.30 Uhr | Theatersaal
Eintritt frei
VARDAN HOVANISSIAN & EMRE GÜLTEKIN
BADAKHSHAN ENSEMBLE
Vardan Hovanissian (DUDUK) Emre Gültekin (SAZ, BAGLAMA, GESANG)
Armenischer Duduk trifft kurdische Saz | Armenien/Kurdistan
Jonboz Dushanbiev (GHIJAK) Ghulomsho Safarov (PAMIRI TANBUR)
Shodi ­Mabatqulov (DAF) Soheba Davlatshoeva (TANZ)
Lieder aus den Pamir Bergen | Tadjikistan
Vardan Hovanissian ist ein talentierter Botschafter für eines der ältesten
Doppel­rohrblattinstrumente der Welt, das die Seele Armeniens repräsentiert. Vor mehr als zehn Jahren fand er in dem türkischen Saz-Spieler Emre
Gültekin einen musikalischen Seelenverwandten.
Das Badakhshan Ensemble heißt nach der Bergregion – poetisch und in persischer Sprache bekannt als Bam-i Dunya, dem „Dach der Welt“. Es ist die
am dünnsten besiedelte östliche Region Tadjikistans, die bis in den Nordosten
Afghanistans reicht. Badakhshani Musik und Tanz stellen eine eigene kulturelle Praxis in Zentralasien dar. Das Repertoire des Badakhshan E
­ nsemble
umfasst eine Vielzahl von musikalischen Stilen und Genres, und jeder entspricht einer der Rollen, die das Ensemble in der Gemeinschaft erfüllt. Die
typischste dieser Rollen ist es, für die Musik der Hochzeitfeste zu sorgen.
Eine weitere Bedeutung haben die andächtigen Lieder, die bei einer Vielzahl
von Ritualen aufgeführt werden.
© Jan Locus
„Adana“ ist der Titel ihrer CD und des Konzertprogramms. Es ist kein bloßer
Verweis auf die Stadt, in der vor einem Jahrhundert die armenische Tragödie des Genozid stattfand. „Adana“ steht auch für die Hoffnung der Musiker,
dass Armenier und Türken in Versöhnung und Freundschaft leben können.
Dafür steht das harmonische Zusammenspiel der armenischen und türkischen Liedtexte mit dem melancholischen Ton des armenischen Duduk und
der Virtuosität der türkischen Saz.
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KLANGKOSMOS WELTMUSIK
21.01.14 10:09
JAZZ IN GÜTERSLOH
Mehr
als nur ein
Vier im Herbst –
vier im Frühjahr
Erleben Sie in zwei Konzertserien
Legenden, Renommierte und
Newcomer des Jazz in Gütersloh.
Lebensfunke
JAZZ IN GÜTERSLOH
Kulturpartner:
www.jazz-gt.de
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JAZZ IN GÜTERSLOH
Donnerstag, 6. Oktober 2016 | 20.00 Uhr | Stadthalle
21,–/28,– €
Montag, 31. Oktober 2016 | 20.00 Uhr | Theatersaal
21,–/28,– €
GÜNTER BABY SOMMER
Midwest
European Jazz Legends
Mathias Eick ist einer der Senkrechtstarter unter den norwegischen Jazz­
musikern. Er begeistert nicht nur an der Trompete, sondern wirkt als Multi­
instru­mentalist an Piano, Gitarre und Vibraphon. Er ist im Jazz genauso zuhause wie im Progressive-Rock, sein Musikgespür ist genreübergreifend.
Eicks Musik besteht aus melodiösen, von seinem obertonreichen Trompetensound beseelten Kreationen, die Mathias Eicks typisch skandinavischen Sinn
für weite, atmosphärische Räume erahnen lassen. Der Dialog von T
­ rompete
und Violine lässt in den folkinspirierten Melodien eine erweiterte ­Dimension
aufscheinen.
Der 1943 in Dresden geborene Schlagzeuger und Perkussionist gehörte zu
den prägenden Kräften in der Jazzszene der DDR. Mit dem „Zentralquartett“ und anderen Projekten erlangte er ab 1979 einen internationalen Ruf.
Seine Hörmusik mit ungewöhnlichem Instrumentarium, seine über 30 Jahre
erprobten Tanz- und Schauspielprojekte, etwa mit Texten von Christa Wolf,
Christof Hein und Günther Grass, gehören zum Repertoire des vielseitigen
Musikers. Ob mit einer Big Band oder mit kleiner Besetzung, Günter Baby
Sommer ist neben seiner fulminanten Musikalität ein hörenswert-knarziger
Präsentator seiner Ensembles.
© Andres Ulvo
© Rytz
MATHIAS EICK
JAZZ IN GÜTERSLOH
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21,–/28,– €
Freitag, 25. November 2016 | 20.00 Uhr | Stadthalle
DANIEL HUMAIR QUARTET
DANIEL STELTER QUARTETT MEETS STEPHANIE NEIGEL
Daniel Humair (SCHLAGZEUG) Vincent Lê Quang (SOPRANSAXOFON)
Stephane Kerecki (BASS) Emil Spanyi (PIANO)
European Jazz Legends
Daniel Stelter (GITARRE) Stephanie Neigel (VOCALS) Ulf Kleiner (PIANO)
Tommy Baldu (SCHLAGZEUG) Jean-Phillipe Wadle (BASS)
Der 1938 in Genf geborene Daniel Humair ist schon seit 1955 Profi-Musiker in der Schweiz, Belgien, Schweden und Deutschland. 1958 geht er nach
Paris. Mit vielen Amerikanern und führenden Europäern wie Martial Solal,
­Stéphane Grappelli, Jean-Luc Ponty oder Joachim Kühn spielt er oft. 1970
nennt ihn der Down Beat International Critics Poll „Drummer Deserving W
­ ider
­Recognition". Bis heute sucht Humair den Kontakt zu jungen Impuls­gebern
wie ­zuletzt Emile Parisien, Vincent Peirani und Jerôme Regard, inzwischen
selbst Stars des Jazz in Europa. Nach Gütersloh kommt er mit einem neu zusammengestellten Ensemble.
2008 gründete der Darmstädter Jazz-Gitarrist und Komponist Daniel Stelter
sein Quartett, das seither seinen unaufgeregten, klaren Stil prägt und weiterentwickelt. Eigenkompositionen aus der Feder von Stelter und Pianist Ulf
Kleiner bilden das Gerüst, in dem jeder Musiker seine Facetten mit einbringen kann. Musikalisch pendelnd zwischen Jazz und Blues wird der typische
Quartettsound in verschiedenste Richtungen ausgelotet und ausgedehnt.
Inspirierend wirkt die Stimme der Mannheimer Sängerin Stephanie Neigel,
die das Quartett um eine vokale und kompositorische Dimension erweitert.
© Agentur Uli Fild
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21,–/28,– €
JAZZ IN GÜTERSLOH
© Simon Hegenbert
Freitag, 11. November 2016 | 20.00 Uhr | Theatersaal
AUSBLICK JAZZ IN GÜTERSLOH 2017
WDR 3 JAZZFEST 2017
EUROPEAN JAZZ LEGENDS
Nach dem grandiosen WDR 3 Jazzfest 2014 sind „Jazz in Gütersloh“ und die
WDR 3-Jazzredaktion für 2017 in Gesprächen über die Fortsetzung dieses
hochkarätigen Festivals. In welcher Form, mit welchen Künstlern und vor allem mit welchen Preisträgern das WDR 3 Jazzfest 2017 von Redaktionsleiter
Dr. Bernd Hoffmann und dem Gütersloher Team gestaltet wird, hängt noch von
aktuellen Entwicklungen in der nationalen und internationalen Jazz-Szene ab.
2017 endet die dreijährige Serie „European Jazz Legends“. Nach Dieter
­Glawischnig, Jasper van’t Hof, Alexander von Schlippenbach, Enrico P
­ ieranunzi
und Henri Texier zum Start 2015, Michel Portal, Arild Andersen, Miroslav
­Vitous, Günter Baby Sommer und Daniel Humair im Jahr 2016, sind für 2017
noch fünf weitere Porträts geplant. Die Abende mit prägenden Künstlern
der europäischen Jazz-Szene werden weiter musikalisch und im Gespräch
im Theater live zu erleben sein sowie für WDR 3 und Tonträger des Labels
­„intuition“ aufgezeichnet.
öffentliches Bauen
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GJL Architekten BDA
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JAZZ IN GÜTERSLOH
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BMW • Alpina • Hyundai
AUTOHAUS MELLE
Johann-Uttinger-Str. 6–12, 49324 Melle, Tel. 05422 928-0, Fax -199
BMW • Alpina
AUTOHAUS IBBENBÜREN
Rudolf-Diesel-Str. 1–3, 49479 Ibbenbüren, Tel. 05451 938-0, Fax -199
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AUTOHAUS OSNABRÜCK
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Franz-Lenz-Str. 16, 49084 Osnabrück, Tel. 0541 76069-0, Fax -199
Renault • Dacia • Hyundai
AUTOHAUS DAMMSTRASSE
Dammstr. 43, 33332 Gütersloh, Tel. 05241 7433-0, Fax -199
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JAZZ IN GÜTERSLOH
SWING’IN SKY
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SWING’IN SKY
Sonntag, 11. September 2016 | 18.00 Uhr | Skylobby
VVK
9,–/AK 11,– €
Donnerstag, 24. November 2016 | 20.00 Uhr | Skylobby
(inkl. 1 Getränk)
VVK
9,–/AK 11,– €
(inkl. 1 Getränk)
FRANK MUSCHALLE & DENNIS KOECKSTADT FEATURING DIRK ENGELMEYER
BERLIN 21
Frank Muschalle UND Dennis Koeckstadt (PIANO) Dirk Engelmeyer (SCHLAGZEUG)
Boogie Woogie
Torsten Zwingenberger (DRUMS, PERCUSSION) Tim Seier (GITARRE)
Lionel Haas (KLAVIER) Martin Lillich (BASS)
Saisoneröffnung der dritten Auflage der Blues-, Swing-, Boogie Woogie-Reihe
„Swing’in Sky“ mit besonderer Speise- und Getränkeauswahl in der Skylobby.
Der Schlagzeuger TEASY/Torsten Zwingenberger zählt zu den umtriebigsten
Persönlichkeiten der deutschen Jazzszene. Seit 1980 lebt Zwingenberger in
Moabit, dem zentral gelegenen Berliner Stadtviertel, das früher den Post­
zustellcode „Berlin 21“ trug. Dieser oft unterschätzte Bezirk ist gleichzeitig
so typisch für Berlin: ehrlich und direkt, schnodderig, witzig und charmant.
Inmitten der bunten Moabiter Vielfalt hat Zwingenberger viele seiner legendären Bandformationen gegründet, so auch sein neuestes Projekt: BERLIN 21.
FRANK MUSCHALLE
DENNIS KOECKSTADT
© Christa Brockmann
© Manfred Pollert
© Patrick Couteret
Boogie, Blues und Swing an zwei Pianos halten Einzug in die Skylobby: Mit
Frank Muschalle, Dennis Koeckstadt und Dirk Engelmeyer werden Musiker
präsentiert, die zu den gefragtesten Interpreten ihres Genres in Europa zählen. Frank Muschalle bringt dieses Mal zwei neue Gesichter mit zur „Swing’in
Sky“-Session. „My life is a boogie woogie!“ – das sagt Dennis Koeckstadt
selbst über sich. Er ist sicherlich eines der schillerndsten Talente der deutschen Boogie & Blues-Pianoszene. Dirk Engelmeyer entdeckte in früher Jugend das Schlagzeug für sich und beschäftigt sich seitdem intensiv mit den
vielen Facetten dieses Instrumentes. Anfangs beeindruckt von Blues- und
Rockmusik der 60er Jahre, beeinflussen heute Drummer der New Orleans-,
Chicago Jazz- und Swingära die Spielweise von Dirk Engelmeyer.
DIRK ENGELMEYER
SWING’IN SKY
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VVK
9,–/AK 11,– €
Sonntag, 7. Mai 2017 | 18.00 Uhr | Skylobby
(inkl. 1 Getränk)
CHRISTIANE HAGEDORN TRIO
SHAWN & THE WOLF
Christiane Hagedorn (GESANG) Christian Hammer (GITARRE)
Martin Scholz (PIANO, KORNETT) Swing, Chanson und Latin
Shawn Grocott (POSAUNE) Wolfgang Meyer (GITARRE)
© Peter Kücking
SWING’IN SKY
9,–/AK 11,– €
(inkl. 1 Getränk)
„Shawn & the Wolf“ sind ein ganz besonderes Duo, die Kombination von
­Posaune und Gitarre ist ungewöhnlich, doch wenn man die beiden hört, so
naheliegend. Shawn Grocott, Kanadier und seit 1995 in Deutschland lebend
und Wolfgang Meyer, Gitarrist und Arrangeur, spielen seit 2007 zusammen
und präsentieren sich nun mit ihrem jazzig-sensiblen und gleichzeitig immer
groovenden Sound: ein Hörgenuss auf ganzer Linie.
Mit Charme, Raffinesse und Augenzwinkern lassen Christiane Hagedorn,
Christian Hammer und Martin Scholz die 30er bis 60er Jahre wieder lebendig
werden, jonglieren mit Songs, Chansons, Béguine und Tango, sausen über den
Atlantik und zurück, von der Côte d’Azur bis zum Bosporus, servieren Klassiker von Edith Piaf und Charles Trenet über Doris Day und Gene ­Kelly bis zu
Astor Piazzolla und Elvis Presley. Neben musikalischen Perlen aus dem alten
Havanna, wirbeln diese stilistisch auch schon mal durcheinander und würzen
sie mit originellen Zutaten aus der eigenen musikalischen Ideen­küche: Da
wird bisweilen auf den Instrumenten getrommelt und so manches Gesangssolo in bester Ilse Werner-Manier gepfiffen.
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VVK
© Carl Crossmedia
Mittwoch, 22. Februar 2017 | 20.00 Uhr | Skylobby
THEATER EXTRA
Studiobühne
13,–/8,– € erm. an der Tageskasse
Abonnement: 40,– €
FORUM LIED IM THEATER
EINE VERANSTALTUNGSREIHE DER
Musikschule für den Kreis Gütersloh e. V. IN ZUSAMMENARBEIT MIT DEM Theater Gütersloh
Konzert 1
Konzert 2
ABSCHLUSSKONZERT „15. KURS LIED­
INTERPRETATION DETMOLD/GÜTERSLOH“
FORUM LIED FESTIVAL
„ZWISCHEN DEN JAHREN“
SA 20. August 2016| 17.00 Uhr
SO 21. August 2016| 11.30 Uhr
DI 27. Dezember 2016| 19.30 Uhr
MI 28. Dezember 2016| 19.30 Uhr
DO 29. Dezember 2016| 19.30 Uhr
FR 30. Dezember 2016| 19.30 Uhr
„Könnt’ ich Dich in Liedern preisen,
Säng’ ich Dir das längste Lied,
Ja, ich würd’ in allen Weisen
Dich zu singen nimmer müd“
Ob in diesem Gedicht von Heinrich Heine, in der Lyrik von Johann Wolfgang
Goethe oder von Joseph Eichendorff: Überall singt es bereits im Text, die
Worte warten regelrecht darauf, vom Komponisten entdeckt zu werden, um
dann in der Verschmelzung mit seiner Musik auf eine ganz besondere Weise
zu erklingen. Es gibt nicht nur diese einzige Möglichkeit, nein, viele G
­ edichte
sind mehrfach vertont worden und ein Rezitator spricht die Worte sowieso
wieder ganz anders.
118
THEATER EXTRA
Konzert 3
Konzert 4
SA 18. Februar 2017| 17.00 Uhr
SO 19. Februar 2017| 11.30 Uhr
SA 27. Mai 2017| 17.00 Uhr
SO 28. Mai 2017| 11.30 Uhr
„Forum Lied“ lädt auch in dieser Saison ein, die wohl intimste der Musik­
gattungen in Konzerten mit jungen Sängerinnen und Sängern der Hochschule für Musik Detmold für sich zu entdecken. Pianist Professor Peter
Kreutz unterstützt dabei als Begleiter am Flügel und durch seine kurzweiligen ­Moderationen.
Traditionell im Forum eröffnet auch die Liedsaison 2016/2017 mit dem „Kurs
für Liedinterpretation Detmold/Gütersloh“. Das kleine Festival „Forum Lied
zwischen den Jahren“ ist ebenfalls zu einem festen Termin im Kulturkalender vieler Konzertbesucher geworden.
THEATERFREUNDE IN DER SKYLOBBY
Sonntag, 4. September 2016 | 19.00 Uhr | Skylobby
THEATER IN GÜTERSLOH E. V. PRÄSENTIERT
Freitag, 7. Oktober 2016 | 19.00 Uhr | Theatersaal
10,– €
(Mitglieder 8,– €)
16,–/22,– €
THOMMIE BAYER – SELTENE AFFÄREN
GROOPHONIK: COLOUR YOUR LIFE!
Lesung und Talk MODERATION Thorsten Wagner
Popchor der Spitzenklasse
Thommie Bayer, Erfinder des letzten Cowboys aus Gütersloh, liest aus seinem neuen Roman und spricht mit Thorsten Wagner über seine Karriere als
Musiker und Autor.
Einzigartige Stimmen, die zu einem unverwechselbaren Sound verschmelzen,
nehmen das Publikum mit auf eine Reise durch verträumte Harmonien hin zu
zwielichtigen Klangfarben, knackigen Rhythmen und überraschenden Arrangements. Seit der Gründung 2010 feilen die Ensemblemitglieder mit Chorleiter Tobias Richter unablässig an ihren speziellen Arrangements. BeatboxingEinlagen und die Verwendung von Samples in der Live-Performance sind nur
zwei Elemente, die den lebendigen Stil von „Groophonik“ prägen und bereichern. Das Repertoire des Chors reicht von Rock-Songs und Pop-Klassikern
über Jazz-Tunes bis zu Musicalstücken. Die Darbietung erfolgt wechselnd in
der „klassischen“ Chor-Besetzung oder als „Vocal-Band“ mit instrumentaler Begleitung. Ein absolut familientaugliches Ereignis!
Sein neuer Roman „Seltene Affären“ erzählt die Geschichte eines ungewöhnlichen Doppellebens und stellt die sensible Frage, was es heißt, auf die große
Liebe verzichten zu wollen. Von Montag bis Donnerstag führt Peter Vorden
ein Feinschmecker-Restaurant in Lothringen. Danach beginnt sein richtiges
Leben. Denn dann zieht Vorden sich zurück in seine deutsche Wohnung und
schreibt Kurzgeschichten. Er tut es für seinen erfolgreichen Bruder Paul, den
Schriftsteller, dem er damit immer wieder aus der Klemme hilft. Paul ist sein
Zwillingsbruder und hat vor vielen Jahren Anne geheiratet, die einzige Frau,
die für Peter je in Frage kam. Seither lebt er mit Affären – und ahnt doch, dass
er dem großen Konflikt in seinem Leben endlich auf den Grund gehen muss.
© Peter Peitsch
© Jello Kohring
Das Konzert wird freundlich unterstützt von Frau Karin Miele.
THEATER EXTRA
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Dienstag, 20. September 2016 | 19.30 Uhr | Studiobühne
13,– €
SCHMERZLICHE HEIMAT
VON
Semiya Simsek UND Peter Schwarz
BEGLEITPROGRAMM ZUR WANDERAUSSTELLUNG
„Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen“
Im September 2016 wird in Gütersloh die Wanderausstellung „Die Opfer des
NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen“ gezeigt. Ort und Datum werden
noch bekannt gegeben.
Die Ausstellung wurde in den Jahren 2012 und 2013 im Auftrag des Instituts
für sozialwissenschaftliche Forschung, Bildung und Beratung (ISFBB) e. V.
erstellt. Die bilderreiche Ausstellung setzt sich auf 22 Tafeln mit den Verbrechen des NSU in den Jahren 2000 bis 2007 sowie der gesellschaftlichen
­Aufarbeitung nach dem Auffliegen des Nationalsozialistischen Untergrundes
im November 2011 auseinander.
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THEATER EXTRA
© Volker Beushausen
Enver Simsek ist das erste Opfer der Terrorzelle NSU. „Schmerzliche Heimat“ erzählt die Geschichte einer Familie in Deutschland. Opfer einer terroristischen rechtsextremen Vereinigung,
Opfer deutscher Behörden. Semiya Simsek, geboren 1986, verfasste zusammen mit dem Journalisten Peter Schwarz ihre Erinnerungen
an das Leben ihres Vaters und die Jahre nach seinem Tod. Auf der Gedenkveranstaltung für die Opfer der NSU-Morde am 23. Februar 2012 im Berliner
Konzerthaus hielt sie eine stark beachtete Rede.
© Volker Beushausen
Westfälisches Landestheater IN KOPRODUKTION MIT DEM Theater Hof
Samstag, 22. Oktober 2016 | Sonntag, 23. Oktober 2016 | Dienstag, 8. November 2016 | Donnerstag, 10. November 2016
19.30 Uhr | Studiobühne
13,– €
BESUCH BEI MR. GREEN
VON
Jeff Baron DEUTSCH VON Ulrike Syha
AUFTAKT ZUR
Bürgerbühne Gütersloh
Die Bürger Güterslohs gehen auf die Bühne und führen sich auf.
Dies geschieht durch Menschen unterschiedlichen Alters und
unterschiedlicher ethnischer oder sozialer Herkunft in unterschiedlichsten Projekten. Pro Spielzeit wird mindestens eine
­Inszenierung erarbeitet, die im regulären Spielplan des T
­ heaters
verankert ist. Das Theater unterstützt, stellt seine Ressourcen
zur Verfügung und öffnet sich noch weiter als bisher einer partizipatorischen Theaterform.
LEITUNG
Christian Brouzeng-Lacoustille REGIE Elisabeth Emmanouil
ES SPIELEN
Christian Brouzeng-Lacoustille, Jürgen Nentwig
einander. Dass es zwischen den beiden Männern schließlich doch noch zu
einer Versöhnung und vielleicht sogar zu einem Moment tiefen Verständnisses kommt, hat nicht nur mit einem dunklen Geheimnis von Mr. Green zu tun.
© Predrag Kalaba
Im Januar 2017 wird eine neue Produktion mit neuen Schauspiellaien gestartet. So bietet das Theater vielen neugierigen Menschen der Stadt eine
Bühne, lockt neues Publikum an und erschließt neue Themen auf der Bühne.
Ross ist vom Gericht verurteilt worden, einmal pro Woche den 86-jährigen Mr.
Green zu besuchen und ihm bei alltäglichen Erledigungen zur Hand zu gehen.
Doch der resolute Alte will überhaupt nicht einsehen, warum ihm jemand im
Haushalt helfen soll. Und wer ist dieser fremde Mann überhaupt? Andererseits, nun ist der junge Mann schon mal da, und er hat Suppe mitgebracht;
soll man etwa gutes Essen vergeuden? So erfahren die beiden im Laufe der
wöchentlichen Besuche notgedrungen immer mehr persönliche Dinge vonTHEATER EXTRA
121
M E I S T E R K U R S 2016
Open Master Classes
vom 25.–27. Oktober 2016
Mehr Informationen auf
www.neue-stimmen.de
122
THEATER EXTRA
Dienstag, 25. Oktober 2016 bis Donnerstag, 27. Oktober 2016 | Studiobühne
Eintritt frei
Im Oktober 2016 richtet die Bertelsmann Stiftung zum elften Mal den Inter­
nationalen Meisterkurs NEUE STIMMEN aus. Zur nachhaltigen Karriere­
entwicklung fördert die Stiftung junge Sänger in allen berufsrelevanten
­Bereichen.
© Bertelsmann Stiftung
INTERNATIONALER MEISTERKURS NEUE STIMMEN OPEN MASTER CLASSES
Die genauen Uhrzeiten für den ­Besuch
der Open Master Classes finden
Sie in der Tagespresse und auf
­
www.neue-stimmen.de
Namhafte Dozenten geben auch dieses Jahr ihr Können an 14 S
­ ängerinnen und
Sänger weiter, die aus aller Welt nach Gütersloh kommen, um die ­nächsten
Schritte auf ihrem Karriereweg zu machen.
Ein in Gütersloh bekanntes und beliebtes Format sind die Open Master
­Classes, die wieder auf der Studiobühne im Theater Gütersloh stattfinden.
An drei ­Tagen ist es möglich, live mitzuerleben, wie individuell mit den ­Sängern
gearbeitet wird.
Das Angebot ist vielfältig und reicht vom klassischen Gesangsunterricht über
szenische Interpretation bis hin zu Körpertraining für Sänger.
Genießen Sie exklusive Einblicke in die Arbeit von jungen, vielversprechenden Opernsängerinnen und -sängern und vielleicht dem einen oder anderen
Star von morgen!
LIZ MOHN, PRÄSIDENTIN DER NEUEN STIMMEN
THEATER EXTRA
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Montag, 21. November 2016 | 19.30 Uhr | Theatersaal
13,– €
SHUT UP AND SIGN_SPEAK
ErfüllEn SiE Sich
ihren Traum.
Performance aus Spoken Word, Hip-Hop und Gebärdensprache
Hörende und taube Performer aus Berlin
Meisterhafte Verarbeitung und sein unnachahmlicher K lang machen
„Shut Up and Sign_Speak“ ist ein Projekt, das die Zusammenarbeit zwischen
tauben und hörenden Performerinnen und Performern durch Spoken Word,
Hip-Hop und Gebärdenspracheperformance inszeniert. „Spoken Word“ ist
das gesprochene Wort auf der Bühne, die Verschmelzung von ­Poesie und
Perfor­mance, Vortragen und Schreiben (Poetry Slam ohne Wettbewerb).
Performances in Gebärdensprache haben oft Geschichten oder Gedichte mit
­starken biographischen Bezügen der Autoren und Darsteller
In Zusammenarbeit
mit dem Netzwerk
zum Inhalt: teils witzig, teils ernst. Drei Monate lang haben
­Hör­geschädigte im
12 Performerinnen und Performer an der Show gearbeitet.
Kreis ­Gütersloh
einen Steinway zum Traum vieler Musikliebhaber. Und zu einer investition,
die sich lohnt: Denn die Qualität eines Steinway behält stets ihren Wert.
© Florian Köhler u. Christiane Schmidt
Ein Projektziel ist, dass eine künstlerische Zusammen­arbeit zwischen den
Sprachen entsteht. Anstatt also Dolmetscher nur am Rand der Bühne zu
­erleben, findet im Zentrum der Bühne eine z­ weisprachige Performance aus
Gebärdensprache und Lautsprache statt.
124
THEATER EXTRA
Wolbecker Straße 62 · 48155 Münster · Tel.: 02 51 / 6 74 37 43
Wiesenstraße 12 · 59269 neubeckum · Tel.: 0 25 25 / 24 93
info@piano-micke.de · www.steinway-owl.de
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Samstag, 28. Januar 2017 | 19.30 Uhr | Theatersaal
24,– €
OSTWESTFALENS GRÖSSTE (INDOOR-)STADTFÜHRUNG
MIT
Matthias Borner 4. Gütersloh-Show im Theater
Donnerstag, 16. März 2017 | 19.30 Uhr | Studiobühne
13,– €
ES IST NIE GENUG – STERBEN – BEGLEITEN – ZURÜCKBLEIBEN
THEATER- UND CHANSONPROGRAMM MIT
Petra Afonin (SCHAUSPIEL UND GESANG) UND
Susanne Hinkelbein (KLAVIER)
Geboten wird ein abwechslungsreiches, zweistündiges Programm: ­Matthias
Borner wirft einen humorvollem Blick auf die „295 wichtigsten Sehens­
würdigkeiten Güterslohs“, die mit einer Bildershow auf der großen Leinwand
des Theaters illustriert werden. Das Schauspiel-Duo „Stauffer & Stauffer“
demonstriert die Kunst des Improvisation-Theaters und bringt unter lebhafter Mithilfe des Publikums Szenen aus dem Gütersloher Alltag auf die Bühne. Andreas Neuhaus sorgt in seiner Rolle als singender Landwirt „Bauer
­Stratenkötter“ mit Hits wie „Bokel, ich komm aus dir“ und „Kein Schwein weiß,
wo Gütersloh liegt“ für den – mehr oder weniger – musikalischen Rahmen.
Das Grundklima des neuen Theater- und Chanson-Programms ist ein Ja-­
Sagen zum Leben, verbunden mit dem Wunsch nach Selbstbestimmung. Der
Hospizgedanke, Leben bis zuletzt zu gestalten, zieht sich wie ein roter Faden
durch die Aufführung und ermöglicht Vertrauen auf Begleitung bis zuletzt.
Petra Afonin über ihr Programm: „An einem Theaterabend treffen sich Menschen live in einem Raum, um sich von einem Thema berühren zu lassen.
Hier wird sogar unsere Endlichkeit zu einem gemeinsamen Lebensgefühl.
Ich empfinde im Theatersaal oft eine Art stärkenden Rückenwind.“
In Kooperation mit
© Engels und Kraemer, Bochum
520 Teilnehmer sind eigentlich 500 zu viel für eine Stadtführung – es sei denn,
sie besuchen Matthias Borners virtuellen Gütersloh-Rundgang im Theater. Dann bilden 520 Zuschauer die Rekordkulisse für „Ostwestfalens größte
Stadtführung“ – wie schon in den letzten drei Jahren, als die Aufführungen
innerhalb weniger Tage ausverkauft waren.
THEATER EXTRA
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DIE MUSIKSCHULE FÜR DEN KREIS GÜTERSLOH E. V. IM THEATER
Montag, 19. Dezember 2016 | 18.00 Uhr | Theatersaal
WEIHNACHTSKONZERT
FÜHRUNGEN DURCH DAS THEATER
Eintritt frei
Platzkarten
erforderlich
Auch in der Spielzeit 2016/2017 finden regelmäßig Führungen durch das
Theater statt:
mit großen Ensembles der Musikschule
Sonntag, 22. Januar 2017 | 11.30 Uhr | Studiobühne
KAMMERMUSIK-MATINÉE
6,– €
3,– € erm.
2016
DO 8. September 2016, 18.00 Uhr
DI 11. Oktober 2016, 18.00 Uhr
MI 30. November 2016, 18.00 Uhr
2017
MO 23. Januar 2017, 18.00 Uhr
MI 15. März 2017, 18.00 Uhr
MO 24. April 2017, 18.00 Uhr
Podium junger Künstler
Karten können bei der Musik­schule für den Kreis Gütersloh e. V. unter ­Telefon
(0 52 41) 92 52 11 9 vorbestellt werden, Restkarten an der ­Tageskasse im Theater
Eintrittskarten sind zum Preis von 3,– € im ServiceCenter der Gütersloh
Marketing GmbH erhältlich. Telefon: (0 52 41) 2 11 36 36
Sonntag, 2. Juli 2017 | 15.00 und 17.00 Uhr | Theatersaal
SOMMERKONZERT
Eintritt frei
Platzkarten
erforderlich
mit Ensembles der Musikschule
Sonntag, 2. Juli 2017 | 19.00 Uhr | Theatersaal
SINFONIEKONZERT DER „GÜTERSLOHER PHILHARMONIKER“
126
THEATER EXTRA
Eintritt frei
Platzkarten
erforderlich
Gruppenführungen (ab 15 Personen) bieten wir nach individueller Termin­
abstimmung zusätzlich gern an. Die Kosten betragen 3,– € pro Person.
Ihre Ansprechpartnerin:
Tanja Katluhn
(0 52 41) 86 42 01
WIR SIND DABEI – KULTURSTROLCHE
Kunst und Kultur inspirieren, fordern zu neuen Ausdrucksformen heraus und lassen neue Lebenswelten
entdecken. Begegnungen zwischen Kindern und Kultur
schaffen, ein ganzes (Grundschul-)Leben lang, das ist das
Ziel des Projektes „Kulturstrolche“, das mittlerweile in
rund 36 Mitgliedsstädten des Kultursekretariats NRW Gütersloh stattfindet.
Die Kinder „strolchen“ durch die kulturellen Einrichtungen ihrer Stadt und
gewinnen einen Einblick in möglichst viele Kultursparten. Für jeden Kulturbesuch gibt es einen Sticker im Sammelheft. Ihre Erfahrungen dokumentieren die Kinder in einer eigenen Kultur-Geschichte. Das Theater Gütersloh ist
Partner der „Kulturstrolche vor Ort“.
WIR SIND DABEI – KULTURSCOUTS
Die „KulturScouts OWL“ erkunden Museen, Theater und andere Kultureinrichtungen in Ostwestfalen-Lippe. Zweimal im Jahr fahren die 11- bis 16-Jährigen im Klassenverband oder als Jugendgruppe zu ausgewählten Kultu­rorten
in der gesamten Region.
Mittlerweile nehmen 26 Kultureinrichtungen sowie ungefähr 70 Schulen und
Jugendzentren teil. Die Förderung des Landes NRW und der Projekt­partner
gewährleistet, dass der Besuch der Veranstaltung wie auch der Transfer
zum Kulturort bis auf einen geringen Eigenanteil frei ist. Die Kultureinrichtungen aller Sparten bieten zielgruppenorientierte Programme mit praxisnahen ­Zugängen zu Themen verschiedener Schulfächer und Interessen an.
Das Theater Gütersloh ist Partner der „KulturScouts OWL“.
WIR SIND DABEI – THEATER AUF REZEPT
„Theater auf Rezept” ist ein Projekt der Stiftung „Kind und Jugend“ des
­Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte e. V.
Die Idee: Kinder und Jugendliche erhalten von ihrem Arzt bei den Unter­
suchungen U10, U11 und J1 kostenlos „Theater auf Rezept“ in Form von
­Theatergutscheinen. Eltern und Kindern soll ein zusätzlicher Anreiz gegeben werden, Vorsorgeuntersuchungen wahrzunehmen, gleichzeitig wird so
zum Besuch der örtlichen Kultureinrichtungen angeregt.
Seit seinem Start 2009 in Düsseldorf wird das Projekt nun laufend auf ­andere
Städte in ganz Deutschland ausgeweitet.
Ab der Spielzeit 2016/2017 gibt es „Theater auf Rezept“ auch für Kinder und
Jugendliche in Stadt und Kreis zum Besuch des Theaters Gütersloh.
Die Kosten für die Eintrittskarten übernimmt der Rotary Club Gütersloh.
THEATER EXTRA
127
ABONNEMENT
AUFFÜHRUNGEN, DATEN, PREISE: DAS KÖNNEN SIE ABONNIEREN
DAS THEATER GÜTERSLOH IM ABONNEMENT – IHRE VORTEILE
1
2
Details
Musik und Theater
96,– €
71,– €
ab S. 130
Theater der Welt
92,– €
68,– €
S. 131
106,– €
81,– €
S. 132
Boulevard
96,– €
71,– €
S. 132
Theater am Nachmittag
96,– €
71,– €
S. 133
Theater-Stärkung
30,– €
20,– €
Fidolino
20,– €
S. 135
Theater für Kinder ab 4
20,– €
S. 135
Theater für Kinder ab 6
28,– €
Panoramamusik
33,– €
Abonnement | Preisgruppe
Die Oper
nur Schüler
20,– €
S. 133
S. 136
S. 136
Gütersloh Philharmonisch * Preisgruppen 1–5
S. 136
114,90 € / 104,90 € / 82,90 € / 68,90 € / 53,90 €
Vier Jahreszeiten
147,– €
117,– €
S. 137
Jazz in Gütersloh
96,– €
71,– €
S. 137
Forum Lied im Theater
40,– €
S. 137
Parken im Abo
10,– €
S. 138
Auch in der Spielzeit 2016/2017 bieten wir Ihnen wieder die Vorteile eines
Abonnements an. Die Auswahl ist groß – wählen Sie aus den gemischten
Abonnements und erleben Sie Schauspiel und Musiktheater oder entscheiden Sie sich für ein Genre, eine Sparte oder mit „Theater am Nachmittag“
für eine Uhrzeit.
Mit einem Abo sind Sie klar im Vorteil:
Verfolgen Sie eine Saison von einem festen Platz aus.
Sie haben einen festen Termin, auf den Sie sich freuen können.
Sie sparen mindestens 20 % gegenüber dem Kauf von Theaterkarten,
und Sie sparen sich den Gang zur Kasse.
Vorstellung ausverkauft?
Mit einem Abo sind Sie trotzdem mit von der Partie.
Verschenken Sie einen Abend lang Freude,
denn Ihr Abonnement ist übertragbar, falls Sie einmal verhindert sind.
Durch die automatische Verlängerung sind Ihnen
Ihre Plätze vor dem offiziellen Vorverkaufsstart gesichert.
Sie erhalten das Spielzeitheft per Post nach Hause.
* Die Konzerte „Gütersloh Philharmonisch“ finden in der Stadthalle statt. Theaterabonnenten erhalten bei
­Abschluss dieses Konzertabonnements eine zusätzliche Ermäßigung von 8,– € auf den Abonnementspreis.
Einen Bestuhlungsplan des Theatersaals mit Zuordnung der Preisgruppen finden Sie auf S. 144.
ABONNEMENT
129
MUSIK UND THEATER I
MUSIK UND THEATER II
MUSIK UND THEATER III
mit vier Schauspiel- und Musiktheateraufführungen
mit vier Schauspiel- und Musiktheateraufführungen
mit vier Schauspiel- und Musiktheateraufführungen
(Beginn jeweils 19.30 Uhr)
(Beginn jeweils 19.30 Uhr)
(Beginn jeweils 19.30 Uhr)
Mittwoch, 28. September 2016 .......................S. 23
WAS IHR WOLLT
Komödie von William Shakespeare
Freitag, 9. September 2016 ............................S. 21
DER LETZTE COWBOY (SOLITARY MAN)
Musikalische Tragikomödie von Fink Kleidheu
und Thommie Bayer
Samstag, 10. September 2016 .......................S. 21
DER LETZTE COWBOY (SOLITARY MAN)
Musikalische Tragikomödie von Fink Kleidheu
und Thommie Bayer
Samstag, 26. November 2016 ........................S. 29
INFINITY
Ballettabend mit Gauthier Dance
Sonntag, 27. November 2016 .........................S. 29
INFINITY
Ballettabend mit Gauthier Dance
Mittwoch, 11. Januar 2017 .............................S. 34
DER RAUB DER SABINERINNEN
Komödie von Franz und Paul von Schönthan
Mittwoch, 18. Januar 2017 .............................S. 36
DER ZERBROCHNE KRUG
Lustspiel von Heinrich von Kleist
Samstag, 11. März 2017 .................................S. 43
SÃO PAULO DANCE COMPANY
Ballettabend
Samstag, 4. März 2017 ...................................S. 41
SHOCKHEADED PETER
Junk-Opera von Julian Crouch, Phelim
McDermott und The Tiger Lillies
Freitag, 3. März 2017 ......................................S. 41
SHOCKHEADED PETER
Junk-Opera von Julian Crouch, Phelim
McDermott und The Tiger Lillies
96,–/71,– €
96,–/71,– €
96,–/71,– €
Sonntag, 4. Dezember 2016 ...........................S. 30
HOMO FABER
Schauspiel nach dem Roman von Max Frisch
Freitag, 13. Januar 2017 .................................S. 35
SWEENEY TODD – DER TEUFELSBARBIER VON
FLEET STREET
Musical-Thriller von Stephen Sondheim
130
ABONNEMENT
MUSIK UND THEATER IV
THEATER DER WELT I
THEATER DER WELT II
mit vier Schauspiel- und Musiktheateraufführungen
mit vier Schauspielaufführungen
mit vier Schauspielaufführungen
(Beginn jeweils 19.30 Uhr)
(Beginn jeweils 19.30 Uhr)
(Beginn jeweils 19.30 Uhr)
Samstag, 17. September 2016 .......................S. 22
INFINITA
Komödiantisches Spiel um Leben und Tod von
Familie Flöz
Samstag, 3. September 2016 (Premiere) .......S. 21
DER LETZTE COWBOY (SOLITARY MAN)
Musikalische Tragikomödie von Fink Kleidheu
und Thommie Bayer
Donnerstag, 29. September 2016 ..................S. 23
WAS IHR WOLLT
Komödie von William Shakespeare
Samstag, 12. November 2016 ........................S. 27
RIGOLETTO
Oper von Guiseppe Verdi
Sonntag, 2. Oktober 2016 ...............................S. 24
DIE DREIGROSCHENOPER
Schauspiel von Bertolt Brecht und Kurt Weill
Mittwoch, 8. Februar 2017 .............................S. 38
NATHAN DER WEISE
Drama von Gotthold Ephraim Lessing
Freitag, 10. März 2017 ....................................S. 43
SÃO PAULO DANCE COMPANY
Ballettabend
96,–/71,– €
Samstag, 18. Februar 2017 ............................S. 39
DIE WIEDERVEREINIGUNG DER
BEIDEN KOREAS
Schauspiel von Joël Pommerat
Freitag, 26. Mai 2017 ......................................S. 49
ENDSPIEL
Drama von Samuel Beckett
92,–/68,– €
Samstag, 3. Dezember 2016 ..........................S. 30
HOMO FABER
Schauspiel nach dem Roman von Max Frisch
Donnerstag, 9. Februar 2017 .........................S. 38
NATHAN DER WEISE
Drama von Gotthold Ephraim Lessing
Mittwoch, 31. Mai 2017 ...................................S. 51
EFFI BRIEST – ALLERDINGS MIT ANDEREM
TEXT UND AUCH MIT ANDERER MELODIE
nach Theodor Fontane
92,–/68,– €
ABONNEMENT
131
DIE OPER
BOULEVARD I
BOULEVARD II
mit vier Musiktheateraufführungen
mit vier Boulevard- und Musiktheateraufführungen
mit vier Boulevard- und Musiktheateraufführungen
(Beginn jeweils 19.30 Uhr)
(Beginn jeweils 19.30 Uhr)
(Beginn jeweils 19.30 Uhr)
Donnerstag, 6. Oktober 2016 .........................S. 25
RINALDO
Oper von Georg Friedrich Händel
Samstag, 5. November 2016 ..........................S. 26
TOM SAWYER UND HUCKLEBERRY FINN
Musical nach Mark Twain
Mittwoch, 16. November 2016 ........................S. 28
DAS ABSCHIEDSDINNER
Gesellschaftskomödie von Matthieu Delaporte
Mittwoch, 7. Dezember 2016 ..........................S. 31
DON GIOVANNI
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Donnerstag, 12. Januar 2017 .........................S. 34
DER RAUB DER SABINERINNEN
Komödie von Franz und Paul von Schönthan
Samstag, 21. Januar 2017 ..............................S. 37
DON QUIJOTE
Schauspiel nach Miguel de Cervantes
Dienstag, 21. Februar 2017 ............................S. 40
MANON LESCAUT
Oper von Giacomo Puccini
Freitag, 17. März 2017 ....................................S. 44
DAS GEHEIMNIS DES EDWIN DROOD
Musical-Krimi von Rupert Holmes nach
Charles Dickens
Donnerstag, 6. April 2017 ...............................S. 45
LUTHER – REBELL GOTTES
Musical von Christian Auer und Nina Schneider
Samstag, 29. April 2017 (Premiere) ...............S. 46
ELEGIE FÜR JUNGE LIEBENDE
Oper von Hans Werner Henze
106,–/81,– €
132
ABONNEMENT
Samstag, 13. Mai 2017 ...................................S. 48
ER IST WIEDER DA
Schauspiel nach dem Roman von Timur Vermes
96,–/71,– €
Donnerstag, 11. Mai 2017 ...............................S. 47
MÄNNERBESCHAFFUNGSMASSNAHMEN
Musikalische Komödie von Dietmar Loeffler
96,–/71,– €
mit vier Schauspiel- und Musiktheateraufführungen
für Große und Kleine ab 10
(Beginn jeweils 16.00 Uhr)
(Beginn jeweils 19.30 Uhr)
Sonntag, 18. September 2016 ........................S. 22
INFINITA
Komödiantisches Spiel um Leben und Tod von
Familie Flöz
Freitag, 18. November 2016 ...........................S. 60
PATRICKS TRICK
Schauspiel von Kristo Šagor
Michael Tu
c
sik
a
u
Sonntag, 6. November 2016 ...........................S. 26
TOM SAWYER UND HUCKLEBERRY FINN
Musical nach Mark Twain
Akustische Instrumente · Musikzubehör + Noten
Individuelle Beratung · Reparatur-Service
Geschenkartikel · Anspielraum + Lounge
r
ke
THEATER-STÄRKUNG
M
THEATER AM NACHMITTAG
Freitag, 20. Januar 2017 .................................S. 60
MEIN ZIEMLICH SELTSAMER FREUND WALTER
ein Theaterstück von Sibylle Berg
Sonntag, 22. Januar 2017 ...............................S. 37
DON QUIJOTE
Schauspiel nach Miguel de Cervantes
Samstag, 25. Februar 2017 ............................S. 61
RONIN – MADE IN GERMANY
Hip-Hop Tanzproduktion von E-Motion/
Takao Baba
Sonntag, 28. Mai 2017 ....................................S. 50
DIE VERKAUFTE BRAUT
Komische Oper von Bedřich Smetana
Samstag, 1. April 2017 ...................................S. 61
EINE LACHT, EINE WEINT, EINE BLEIBT
Theaterabenteuer von Finegan Kruckemeyer
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AM DREIECKSPLATZ
96,–/71,– €
30,–/Schüler 20,– €
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ABONNEMENT
FIDOLINO
THEATER FÜR KINDER I AB 4
THEATER FÜR KINDER II AB 4
mit vier Konzertgeschichten für Kinder im
mit vier Kindertheateraufführungen
mit vier Kindertheateraufführungen
­Vorschulalter (Beginn jeweils 11.00 Uhr)
(Beginn jeweils 15.00 Uhr)
(Beginn jeweils 15.00 Uhr)
Sonntag, 30. Oktober 2016 .............................S. 67
TEMPO! TEMPO?
Rennen, Trippeln, Schleichen, Schlurfen
Donnerstag, 3. November 2016 .....................S. 68
HERR TRAUTSICH GEHT HINTER DEN VORHANG
UND SCHAUT
Eine Theaterschöpfungsgeschichte
Donnerstag, 3. November 2016 .....................S. 68
HERR TRAUTSICH GEHT HINTER DEN VORHANG
UND SCHAUT
Eine Theaterschöpfungsgeschichte
Sonntag, 11. Dezember 2016 .........................S. 68
DER MAGISCHE ADVENTSKALENDER
Ein Weihnachtsstück von Rudolf Schmid
Donnerstag, 26. Januar 2017 .........................S. 69
HERR EICHHORN UND DER ERSTE SCHNEE
Figurentheater nach dem Bilderbuch von
Sebastian Meschenmoser
Sonntag, 4. Dezember 2016 ...........................S. 67
STERNENGLEITER
Musik von Sonne, Mond und Weihnachtsstern
Sonntag, 29. Januar 2017 ...............................S. 67
BACHBLÜTEN
Musik und Geschichten über
Johann Sebastian Bach
Sonntag, 12. Februar 2017 .............................S. 70
DAS LIED DER GRILLE
Figurentheater nach der Fabel von Aesop
Sonntag, 26. März 2017 ..................................S. 67
KNISTERN – KNACKEN – ZISCHEN – ZÜNGELN
Musik im Feuerschein
Donnerstag, 27. April 2017 .............................S. 71
DIE BREMER STADTMUSIKANTEN
Erzähltheater nach den Brüdern Grimm
20,– €
20,– €
Sonntag, 19. März 2017 ..................................S. 70
DIE DREI RÄUBER
Figurentheater nach Tomi Ungerer
Sonntag, 14. Mai 2017 ....................................S. 71
DAUMESDICK
Theater mit Musik nach den Brüdern Grimm
20,– €
ABONNEMENT
135
THEATER FÜR KINDER AB 6
PANORAMAMUSIK
GÜTERSLOH PHILHARMONISCH
mit vier Kindertheateraufführungen im Theatersaal
mit vier Konzerten
mit vier Konzerten der NWD in der Stadthalle
(Beginn jeweils 15.30 Uhr; „Der standhafte Zinnsoldat“: siehe unten)
(Beginn jeweils 18.00 Uhr)
(Beginn jeweils 20.00 Uhr | 19.15 Uhr Einführung)
Donnerstag, 15. Dezember 2016 ....................S. 72
ALADIN UND DIE WUNDERLAMPE
Märchen aus 1001 Nacht
Sonntag, 20. November 2016 .........................S. 97
JAURENA RUF PROJECT
Tango Tales
Samstag, 1. Oktober 2016 ..............................S. 93
NWD | YVES ABEL | CLAIRE HUANGCI
Edvard Grieg, Franz Liszt, Sergej Rachmaninow
Wegen Zuschauerbegrenzung auf 100 Personen:
Sonntag, 29. Januar 2017 ...............................S. 97
SJAELLA
Acapella
Dienstag, 24. Januar 2017 ..............................S. 93
NWD | DIRK KAFTAN | NORBERT ANGER
Joseph Haydn, Anton Bruckner
DER STANDHAFTE ZINNSOLDAT
nach einem Märchen von Hans Christian
Andersen
Sonntag, 5. März 2017 ....................................S. 99
CICERONE ENSEMBLE
Grand Tour
Donnerstag, 2. März 2017 ..............................S. 95
NWD | YVES ABEL | CLAIR-OBSCUR
SAXOPHONQUARTETT
Enjott Schneider, Sergej Prokofjew
Donnerstag, 23. Februar 2017 .......................S. 75
AN DER ARCHE UM ACHT
von Ulrich Hub
Sonntag, 2. April 2017 ....................................S. 99
ENSEMBLE MUSIKFABRIK
Die schönsten (Liebes-)Lieder
Samstag, 14. Januar 2017 | 15.00 und 17.00 Uhr
Sonntag, 15. Januar 2017 | 15.00 Uhr und 17.00 Uhr
Montag, 16. Januar 2017 | 15.30 Uhr ...................S. 73
Sonntag, 7. Mai 2017 ......................................S. 76
KOMMISSARIN FLUNKE UND DIE SCHURKEN
Familienkonzert zum Mitfiebern
28,–/20,– €
136
ABONNEMENT
33,– €
Montag, 1. Mai 2017 .......................................S. 95
NWD | YVES ABEL | BENEDETTO LUPO
Emmanuel Chabrier, Maurice Ravel,
Gabriel Fauré
114,90 / 104,90 / 82,90 / 68,90 / 53,90 €
Theaterabonnenten erhalten bei Abschluss des Konzertabonnements
eine zusätzliche Ermäßigung von 8,– € auf den Abonnementspreis.
VIER JAHRESZEITEN
JAZZ IM HERBST
FORUM LIED IM THEATER
Vier Highlights mit international renommierten Künstlern
Vier Jazz-Konzerte in Theater und Stadthalle
mit vier Konzerten
(Beginn jeweils 20.00 Uhr)
(Beginn jeweils 20.00 Uhr)
(samstags 17.00 Uhr oder sonntags 11.30 Uhr; Konzert 2: jeweils 19.30 Uhr)
Freitag, 28. Oktober 2016
VIER JAHRESZEITEN I
Donnerstag, 6. Oktober 2016 .......................S. 109
MATHIAS EICK
Midwest
Samstag, 20. August 2016 oder
Sonntag, 21. August 2016 .............................S. 118
KONZERT 1: ABSCHLUSSKONZERT
Freitag, 27. Januar 2017
VIER JAHRESZEITEN II
Montag, 31. Oktober 2016 ............................S. 109
GÜNTER BABY SOMMER
European Jazz Legends
Dienstag, 27. Dezember 2016 oder
Mittwoch, 28. Dezember 2016 ......................S. 118
KONZERT 2: FORUM LIED FESTIVAL
Mittwoch, 1. März 2017
VIER JAHRESZEITEN III
Freitag, 11. November 2016 .........................S. 110
DANIEL HUMAIR QUARTET
European Jazz Legends
Samstag, 18. Februar 2017 oder
Sonntag, 19. Februar 2017 ...........................S. 118
KONZERT 3
Dienstag, 4. April 2017
VIER JAHRESZEITEN IV
Freitag, 25. November 2016 .........................S. 110
DANIEL STELTER QUARTETT MEETS
STEPHANIE NEIGEL
Samstag, 27. Mai 2017 oder
Sonntag, 28. Mai 2017 ..................................S. 118
KONZERT 4
Das Programmheft mit allen Informationen
­erscheint am 11. Mai 2016
Das Programm zu „Jazz im Frühjahr“ wird Ende
Oktober 2016 veröffentlicht.
147,–/117,– €
96,–/71,– €
Das Abonnement verlängert sich nicht automatisch.
Kündigungstermin: 30. November 2016
40,– €
ABONNEMENT
137
PARKEN IM ABONNEMENT
KULTURPARTNERSCHAFT
Sichern Sie sich schon jetzt Ihre Ausfahrttickets für
den Parkplatz an Theater und Stadthalle, das Parkhaus am Wasserturm und das Parkhaus Daltropstraße. Für einen Vorzugspreis von 10,– €/Parkabo
erhalten Sie mit Ihrem Spielzeitabonnement vier
Ausfahrttickets. Ein Parkplatz ist Ihnen damit auf
einer der drei genannten Parkflächen garantiert
und erspart Ihnen das Warten an den Kassenautomaten nach der Vorstellung.
Unter dem Motto „Partnerschaft für mehr Kultur“ arbeitet WDR 3 d
­ erzeit mit rund 80 Kulturinstitu­tionen
in NRW zusammen – seit der Spielzeit 2014/2015 auch mit dem Theater Gütersloh. WDR 3 i­ nformiert in
regelmäßigen P
­ rogrammhinweisen über die Veranstaltungen seiner Kulturpartner. Durch diese Plattform soll eine möglichst große Reichweite für das Programm­angebot erzielt werden. Den Hörerinnen
und Hörern von WDR 3 wird so ein aktueller Einblick in das kulturelle Leben in NRW gegeben.
Das Angebot gilt selbstverständlich auch für das
Abonnement „Gütersloh Philharmonisch“.
Informationen zum Parken rund um das Theater
finden Sie auf S. 149.
10,– €
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BITTE ABTRENNEN
ABONNEMENTSBESTELLUNG
ABONNEMENT.THEATER GÜTERSLOH.SPIELZEIT 2016/2017
Ich bestelle unter Anerkennung der Abonnementsbedingungen
nachfolgend markierte Plätze (bitte Anzahl in die Kästchen eintragen):
1
2
Musik und Theater I
96,– €
71,– €
Musik und Theater II
96,– €
71,– €
Musik und Theater III
96,– €
71,– €
Musik und Theater IV
96,– €
71,– €
Theater der Welt I
92,– €
68,– €
Theater der Welt II
92,– €
68,– €
106,– €
81,– €
Boulevard I
96,– €
71,– €
Boulevard II
96,– €
71,– €
Theater am Nachmittag
96,– €
71,– €
Theater-Stärkung
30,– €
20,– €
Fidolino
20,– €
Theater für Kinder I ab 4
20,– €
Theater für Kinder II ab 4
20,– €
Theater für Kinder ab 6
28,– €
Per Post oder E-Mail erfolgte Abonnementsbestellungen können erst am
­folgenden Arbeitstag bearbeitet werden (gültig nach Vorverkaufsstart).
Panoramamusik
33,– €
­Änderungswünsche für bereits bestehende Abonnements für die folgende
Spielzeit nimmt das ServiceCenter der Gütersloh Marketing GmbH ­schriftlich
und telefonisch bis zum 30. April 2016 gern entgegen.
Vier Jahreszeiten
Abonnement | Preisgruppe
Abonnements können ab Samstag, den 21. Mai 2016, 9.00 – 14.00 Uhr
(verlängerte Öffnungszeiten) nach Verfügbarkeit gebucht werden. Für die
Reihe „Vier Jahreszeiten“ sind maximal 4 Abonnements pro Person erhältlich.
Ihre Bestellung können Sie mit der nebenstehenden Postkarte, per E-Mail
oder persönlich unter folgender Adresse aufgeben:
ServiceCenter der Gütersloh Marketing GmbH
Berliner Str. 63
33330 Gütersloh
Telefon: (0 52 41) 2 11 36 36
E-Mail:tickets@guetersloh-marketing.de
Internet:www.theater-gt.de
Die Öffnungszeiten: Mo – Fr, 10.00 – 18.00 Uhr | Sa, 10.00 – 14.00 Uhr
Die Oper
nur
Schüler
20,– €
Gütersloh Philharmonisch Preisgruppen 1–5
114,90 €
104,90 €
82,90 €
68,90 €
53,90 €
147,– €
117,– €
Jazz im Herbst
96,– €
71,– €
Forum Lied im Theater
40,– €
Parken im Abo
10,– €
Anzahl Abonnements:
DATUM UND UNTERSCHRIFT
SA
40,– €
Gesamt-Preis:
SO
NAME, VORNAME
STRASSE, HAUSNUMMER
PLZ, ORT
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DATUM UND UNTERSCHRIFT
THEATERGEMEINDEN
In Harsewinkel, Verl und Herzebrock-Clarholz bestehen zum Teil schon seit
vielen Jahren von städtischer Seite betreute Theatergemeinden. Bürgerinnen und Bürger der Kommunen mit Theatergemeinde sind eingeladen, den
Service ihrer Verwaltungen zum Besuch des Theater Gütersloh zu nutzen.
Für weitere Informationen stehen Ihnen Ihre persönlichen Ansprechpartner
gern zur Verfügung:
Harsewinkel
Christiana Barthel-Jennen
christiana.barthel-jennen@harsewinkel.de
Telefon: (0 52 47) 93 51 91
(Programm: „Musik und Theater I“)
(Programm: „Musik und Theater II“)
BITTE FRANKIEREN
ServiceCenter der
Gütersloh Marketing GmbH
Berliner Str. 63
33330 Gütersloh
Verl
Elke Hänel
elke.haenel@verl.de
Telefon: (0 52 46) 96 11 03
Herzebrock-Clarholz
Jens Jagiella
jens.jagiella@gt-net.de
Telefon: (0 52 45) 44 41 98
(Programm: „Musik und Theater IV“)
ABONNEMENTSBEDINGUNGEN
THEATER, MUSIKTHEATER,
KONZERTE
THEATER-STÄRKUNG/
THEATER FÜR KINDER
GÜTERSLOH PHILHARMONISCH
1.Die Abonnements „Musik und Theater I, II, III,
3.Für versäumte Vorstellungen kann kein Er-
1.Die Abonnements „Theater-Stärkung“, „Fido-
1.Das Abonnement „Gütersloh Philharmo-
IV“, „Theater der Welt I, II“, „Die Oper“, „Boule-
satz gewährt werden. Der Tausch zu einem
lino – Konzertgeschichten für Kinder im Vor-
nisch“ wird für die Spielzeit 2016/2017 ab-
vard I und II“, „Theater am Nachmittag“, „Pan-
anderen Termin der gleichen Vorstellung ist
schulalter“ und „Theater für Kinder“ (ab ca. 4/
geschlossen und verlängert sich für die fol-
oramamusik“, „Forum Lied“ und „Jazz in Gü-
nach Maßgabe vorhandener Plätze möglich.
ab ca. 6) werden für die Spielzeit 2016/2017 ab-
gende Spielzeit 2017/2018, wenn es nicht bis
tersloh“ werden für die Spielzeit 2016/2017
Die Tauschgebühr beträgt 2,– €. Der Tausch
geschlossen. Die Verlängerung in die Spielzeit
zum 30. A
­ pril 2017 schriftlich gekündigt wird.
abgeschlossen und verlängern sich für die
zu einer anderen Vorstellung ist nicht möglich.
2017/2018 ist auf schriftlichem oder telefoni-
folgende Spielzeit 2017/2018, wenn sie nicht
schem Wege bis zum 30. April 2017 möglich.
bis zum 30. April 2017 schriftlich gekündigt
4.Der Abonnementsbetrag kann sowohl als
werden. Die Reihe „Jazz im Herbst“ verlän-
Einmalzahlung als auch in zwei Raten be-
2.Der Abonnementsausweis ist übertragbar.
gert sich zu „Jazz im Frühjahr“, wenn sie nicht
glichen werden (bar, per Über­weisung oder
Für die Begleichung des Abonnementsprei-
bis zum 30. November 2016 gekündigt wird.
Bankeinzug). Sie haben ­folgende Mög-
ses haftet jedoch derjenige, auf dessen Namen
Die Reihe „Jazz im Frühjahr“ verlängert sich
lichkeiten der Zahlung:
die Abonnementsrechnung ausgestellt ist.
zu „Jazz im Herbst“ 2017 wenn sie nicht bis
• in einer Rate bis zum 15. September 2016
30. April 2017 gekündigt wird. Die Abonne-
(bei Erteilung einer Einzugsermächti­-
ments der Reihen „Vier Jahreszeiten“ wer-
gung erhalten Sie 3 % Skonto)
den für die Spielzeit 2016/2017 abgeschlos-
•in zwei Raten mit Zahlungsziel
sen und verlängern sich nicht automatisch.
31. August 2016 und 15. Januar 2017
(auf Wunsch mit Einzugsermächtigung)
2.Der Abonnementsausweis ist übertragbar.
Nach Erteilung einer Einzugs­ermächtigung
Für die Begleichung des Abonnementsprei-
wird die Abonnementsrechnung im SEPA-­
ses haftet jedoch derjenige, auf dessen Namen
Lastschriftverfahren zu den genannten
die Abonnementsrechnung ausgestellt ist.
­Terminen beglichen.
2.Der Abonnementsausweis ist übertragbar.
Für die Begleichung des Abonnementspreises haftet jedoch derjenige, auf dessen Namen
die Abonnementsrechnung ausgestellt ist.
3.Für versäumte Konzerte kann kein Ersatz
gewährt werden.
3.Für versäumte Vorstellungen kann kein E
­ rsatz
gewährt werden.
4.Der Abonnementsbetrag kann sowohl als
Einmalzahlung als auch in zwei Raten be-
4.Der Abonnementsbetrag muss in einer Rate
glichen werden (bar, per Über­weisung oder
bis zum 31. August 2016 gezahlt werden
Bankeinzug). Sie haben ­folgende Mög-
(bar, per Überweisung oder Bankeinzug). Die
lichkeiten der Zahlung:
Abonnementsrechnung kann nach E
­ rteilung
• in einer Rate bis zum 15. September 2016
einer Einzugsermächtigung auch im SEPA-­
(bei Erteilung einer Einzugsermächti­-
Lastschriftverfahren beglichen werden.
gung erhalten Sie 3 % Skonto)
•in zwei Raten mit Zahlungsziel
31. August 2016 und 15. Januar 2017
(auf Wunsch mit Einzugsermächtigung)
Nach Erteilung einer Einzugs­ermächtigung
wird die Abonnementsrechnung im SEPA-­
Verlorene Abonnementsausweise können im ServiceCenter der Gütersloh
Marketing GmbH gegen ­eine Gebühr von 2,– € je Karte ersetzt werden.
Lastschriftverfahren zu den genannten
­Terminen beglichen.
ABONNEMENT
141
SERVICE | PREISE
KARTENVORVERKAUF
ServiceCenter der Gütersloh Marketing GmbH
Berliner Str. 63 | 33330 Gütersloh
Telefon: (0 52 41) 2 11 36 36
E-Mail:tickets@guetersloh-marketing.de
Internet: www.theater-gt.de
Die Öffnungszeiten: Mo – Fr, 10.00 – 18.00 Uhr | Sa, 10.00 – 14.00 Uhr
Unter www.theater-gt.de sind Theaterkarten online erhältlich und können
nach Verfügbarkeit bis kurz vor der Vorstellung gekauft und ausgedruckt bzw.
gekauft und zur Abholung an der Tageskasse im Theater hinterlegt werden.
Gruppenkarten und Abonnements sind online nicht erhältlich. Der OnlineVorverkauf von Einzelkarten startet am Samstag, 18. Juni 2016 (ausgenommen die Reihe „Vier Jahreszeiten“).
Bitte beachten Sie die verlängerten Öffnungszeiten im ServiceCenter der
­Gütersloh Marketing GmbH zum Vorverkaufsstart:
Geschenkgutscheine für Vorstellungen im Theater Gütersloh sind jederzeit
erhältlich und können nach Maßgabe vorhandener Eintrittskarten für eine
Vorstellung nach Wahl eingelöst werden.
ABONNEMENTS
Samstag, 21. Mai 2016
9.00 – 14.00 Uhr
Reservierungen und telefonische Vorbestellungen können nur über die
­Theaterkasse im ServiceCenter der Gütersloh ­Marketing vorgenommen werden. Reservierungen behalten maximal eine Woche ihre Gültigkeit.
EINZELKARTEN
Samstag, 18. Juni 2016
9.00 – 14.00 Uhr
WEITERE VORVERKAUFSSTELLEN (EINZELKARTEN):
ABENDKASSE
Ohne Vorverkaufsgebühr
Stadthalle Gütersloh
Die Abendkasse ist jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn besetzt.
Theater:
Stadthalle:
(0 52 41) 86 41 44
(0 52 41) 86 42 44
Mit Vorverkaufsgebühr *
Geschäftsstelle Die Glocke, Gütersloh
Geschäftsstellen Neue Westfälische,
Bielefeld, Gütersloh, Herford
Geschäftsstelle Westfalen-Blatt,
­Gütersloh
* voneinander abweichende Vorverkaufsgebühren möglich
SERVICE | PREISE
143
EINZELKARTENPREISE IM FREIEN VERKAUF
2
3
1
2
Musiktheater
35,– €
26,– €
5
Schauspiel
28,– €
21,– €
6
Panoramamusik/Taschentheater
13,– €
Theater-Stärkung
10,– €
4
ausgenommen Sonderveranstaltungen
Kindertheater/Kinderkonzerte
6,– €
8,– €
ausgenommen Sonderveranstaltungen
Fidolino/
Kindertheater in der Studiobühne
6,– €
Theater für Jugendliche
9,– €
Preisgr. 2
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26
8
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26
9
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26
10
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26
13
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26
21,– €
SERVICE | PREISE
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26
1
9,– € AK 11,– €
2
Gütersloh Philharmonisch Preisgruppen 1–5
144
03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24
12
28,– €
3
23,– €
R6
Gruppenpreis
(veranstaltungsabhängig)
Jazz in Gütersloh
29,– €
R5
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26
39,– €
32,– €
R4
11
50,– €
VVK
R3
05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22
4,–/5,–/6,–/8,– €
Vier Jahreszeiten
Swing’in Sky
R2
7
19,– €
15,– €
R A N G
Preisgruppe
P A R K E T T
R1
1
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16
Preisgr. 1
C
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26
Preisgr. 2
B
Preisgr. 1
Barrierefrei sind die Reihen A, B, C, 1 und 2 im Parkett erreichbar. Bitte
­beachten Sie die Hinweise zu den Rollstuhlplätzen auf den folgenden Seiten.
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26
4
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26
5
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26
6
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26
Preisgr. 2
A
VO R
PA R
KET T
BESTUHLUNGSPLAN THEATERSAAL
ERMÄSSIGUNGEN
Schwerbehinderte Menschen (ab einem GdB von 50 %), Schüler, Studenten und Bundesfreiwilligendienstleistende (bis 27 Jahre) oder Menschen
im Freiwilligen Sozialen Jahr sowie Stadtpassinhaber erhalten bei Vorlage
eines Berechtigungsnachweises eine Ermäßigung von 50 % auf den Einzelkartenpreis der Reihen „Musik und Theater I – IV“, „Theater der Welt I und II“,
„Die Oper“, „Boulevard I und II“, „Theater am Nachmittag“, „Gütersloh Philharmonisch“, „Vier Jahreszeiten“, „Jazz in Gütersloh“, „Theater-Stärkung“,
„Panoramamusik“ und „Taschentheater“. Die Begleitperson für den Inhaber
eines Behindertenausweises mit dem Merkzeichen B erhält eine Freikarte.
Die Gruppenpreise (nur Schülergruppen ab 10 Personen) für Vormittags­
veranstaltungen betragen 4,– € pro Person, für Nachmittags- und A­bend­
veranstaltungen je nach Veranstaltung 4,– /5,– /6,–/8,– €. Im Cliquenticket
erhalten Schülerinnen und Schüler bis 18 Jahre als Clique ab drei Personen
unter ­Vorlage des Schülerausweises Karten für 7,– €.
Stadtpassinhabern wird die oben aufgeführte Ermäßigung von 50 % auch auf
die Kindertheaterveranstaltungen sowie die Familienkonzerte gewährt. Für
die Aufführungen des Musik- und Sprechtheaters sowie „Gütersloh Philharmonisch“ können Stadtpassinhaber auch fünfzehn Minuten vor Beginn der
Veranstaltungen Eintrittskarten zum Preis von 6,– €, nach Maßgabe vorhandener Karten, erwerben.
Für Vorstellungen der Kategorie Schauspiel/Musiktheater/Tanz ­erhalten
­Gruppen ab 10 Personen eine Ermäßigung von 2,– € pro Karte auf den
­regulären Einzelkartenpreis.
Schwerbehinderte Menschen (ab einem GdB von 50 %) erhalten auf den Abonnementspreis eine Ermäßigung von mindestens 26 %; dies entspricht einer
Gesamtermäßigung von ca. 50 % auf den Einzelkartenpreis, jedoch mit den
Vorzügen des Abonnements. Die Begleitperson für den Inhaber eines Behindertenausweises mit dem Merkzeichen B erhält ein Freiabonnement. Stadtpassinhaber erhalten auf den Abonnementspreis eine Ermäßigung von mindestens 26 %; dies entspricht einer Gesamtermäßigung von ca. 50 % auf den
Einzelkartenpreis, jedoch mit den Vorzügen des Abonnements.
Für die Vorstellungen der Reihe „Theater am Nachmittag“ erhalten Gruppen ab 10 Personen eine Ermäßigung von 4,– € pro Karte auf den regulären
Einzelkartenpreis.
Nach Maßgabe vorhandener Karten wird an der Abendkasse 30 Minuten vor
Vorstellungsbeginn eine Ermäßigung von 25 % auf die Vorstellungen der Kategorie Schauspiel/Musiktheater/Tanz gemäß Spielplanbroschüre gewährt.
Inhaber der Theatercard 25, die für 39,– € gültig für ein Jahr (unabhängig von
der Spielzeit) erhältlich ist, erhalten 25 % Ermäßigung für Vorstellungen der
Kategorie Schauspiel/Musiktheater/Tanz. Wird die Theatercard 25 nicht vier
Wochen vor Ablauf eines Jahres ab Gültigkeitsdatum gekündigt, verlängert
sie sich kostenpflichtig um ein Jahr. Die Theatercard 25 ist personengebunden und nicht übertragbar.
SERVICE | PREISE
145
Dabei sein…
…und wissen, was läuft. Die lokalen
Kulturseiten der „Glocke“ informieren Sie.
Übrigens: Eintrittskarten für Veranstaltungen,
Aufführungen und Konzerte in diesem
Theater und auch bundesweit können Sie
in allen Geschäftsstellen der „Glocke“ aussuchen, bezahlen und gleich mitnehmen.
Mehr Infos beim „Glocke“-Kartenservice
unter 05241 868-0 oder 02522 73-300.
www.die-glocke.de
146
SERVICE | PREISE
VERLAG E. HOLTERDORF
GMBH & CO. KG
BARRIEREFREIHEIT
GUT ZU WISSEN
Barrierefreie Parkplätze befinden sich direkt am Theater an der Barkeystraße.
Es besteht Garderobenpflicht. Aus Gründen des Brandschutzes und der
­Sicherheit der Besucher im Fluchtfall dürfen keine Jacken, Mäntel, größere
Taschen bzw. Rucksäcke mit in den Saal genommen werden. Bei „Gütersloh
Philharmonisch“ in der Stadthalle beträgt die Garderobengebühr 1,– €.
Im Zuschauerraum sind sechs Rollstuhlplätze vorhanden. Zwei dieser Plätze
sind in jeder Vorstellung verfügbar (Reihe 1 und 2, R1 und R6). Vier der Plätze
werden nur bei Bedarf eingerichtet und sind bei Nichtinanspruchnahme mit
Theatersitzen überbaut (Reihe 1 und 2, R2, R3, R4, R5). Rollstuhlfahrer haben
die Möglichkeit, mit Beginn des Abonnementsverkaufs bis zum 17. Juni 2016
die Bedarfsplätze entweder zu abonnieren oder auch für alle Vorstellungen
der Spielzeit 2016/2017 Einzelkarten zu erwerben. Der Verkauf der Rollstuhlplätze erfolgt ausschließlich über das ServiceCenter der Gütersloh Marketing
GmbH. Der Kauf kann auch telefonisch erfolgen. Versandkosten für die Karten
entstehen beim Kauf von Rollstuhl- und Begleitplätzen nicht. Mit Beginn des
Freiverkaufs am Samstag, den 18. Juni 2016, gehen die Plätze in den allgemeinen Verkauf über und sind nicht mehr ausschließlich für Rollstuhlfahrer
reserviert. Die Bereitstellung der zwei permanenten Rollstuhlplätze inkl. des
benachbarten Platzes für eine Begleitperson bleibt d
­ avon unberührt. Sofern
die Plätze nicht im Vorverkauf verkauft wurden, können Karten für die permanenten Rollstuhlplätze auch noch an der Abendkasse erworben werden.
Im Parkett des Theatersaales ermöglicht eine induktive Höranlage den
Empfang des Bühnen- und Orchestergeschehens. Nutzer von Hörsystemen
­empfangen das Signal automatisch oder können ihr Hörsystem auf „­ Induktion“
stellen. Sollten Sie eine Hörhilfe für Ihren Vorstellungsbesuch ausleihen
­wollen, ­wenden Sie sich bitte an das Garderobenpersonal.
Nach Vorstellungsbeginn erfolgt kein Einlass. Bei Verlassen des Saals während
der Vorstellung ist der Einlass erst in der Pause oder im Rang links möglich.
Ton-, Foto- und Filmaufnahmen während der Aufführungen sind nicht gestattet. Es dürfen keine Kameras oder Aufnahmegeräte mit in den Saal
­genommen werden.
Der Verzehr von Speisen und Getränken im Theatersaal und in der Studiobühne ist nicht gestattet.
Die Garderoben schließen nach Veranstaltungsende. Wenn Sie den Tag nach
der Veranstaltung in der Skylobby des Theaters ausklingen lassen möchten,
holen Sie bitte zuvor Ihre Garderobe ab. In der Skylobby sind Garderobenständer vorhanden.
Die Gastronomie im Theater (Skylobby und 1. OG) öffnet jeweils eine Stunde
vor den Veranstaltungen im Theatersaal.
SERVICE | PREISE
147
MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER 2016/2017
Kultur Räume Gütersloh
Friedrichstraße 10
33330 Gütersloh
www.kulturraeume-gt.de
BETRIEBSLEITUNG
Kulturdezernent�������������������������������Andreas Kimpel
Sekretariat���������������������������������������Tanja Katluhn
KAUFM. BETRIEBSLEITUNG�����������Ralph Fritzsche
MARKETING/PR�������������������������������Verena Costa Antunes
VERTRIEB����������������������������������������Sabine Schoner
OBJEKTBETREUUNG�����������������������Martin Josch, Helmut Portmann,
Mehmet Bayar
MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER STADTHALLE
VERANSTALTUNGSLEITUNG STADTHALLE /
VERMIETUNG THEATER������������������Stefan Hübner
Stellvertretung���������������������������������Ricarda Kathöfer
Veranstaltungsassistenz������������������Heidi Bohlmann, Birgit Zimmer
BUCHHALTUNG�������������������������������Alexandra Lüdke, Nina Stamm
TECHNISCHE LEITUNG�������������������Werner Dörk
Veranstaltungstechnik���������������������Andreas Jakimenko, Roman Kunze,
Florian Meyer-Sickendiek
Information��������������������������������������Helen Biddle, Gerda Holtkamp
148
SERVICE | PREISE
MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER THEATER
Barkeystr. 15, 33330 Gütersloh
Telefon: (0 52 41) 86 41 43
E-Mail:info@theater-gt.de
Internet:www.theater-gt.de
KÜNSTL. LEITUNG THEATER����������Christian Schäfer
Stellv. Künstlerische Leitung�����������Karin Sporer
VERWALTUNG����������������������������������Anett Wagner, Petra Lütje
Freiwilliges Jahr in der Kultur���������Daniel Jokisch
TECHNISCHE LEITUNG�������������������Bernhard Brinkert, Daniel Frieling
Veranstaltungstechnik���������������������Florian Schimsky, Rainer Thiel,
Jessica Trottenberg
BESUCHERSERVICE
Abendkasse��������������������������������������Waltraud Neumann, Annette Wolters
Haus- und Abenddienste�����������������Petra Auf der Heide, Hate Ay, Sarah Ay,
Nora Brinkert, Marina Contu, Athur ­Kaplo,
­Silvan Kaplo, Christina Kempf, ­Mechtild
Lipka, Rosanna Nardone, ­Daniela Otta,
Timo Schwalm, Birgitt Westhause,
­Annette Wolters, Jürgen Zmija, sowie
weitere helfende Hände der Kultur R
­ äume
Gütersloh
PARKEN AM THEATER GÜTERSLOH
aus Richtung
Bielefeld
aus Richtung
Osnabrück / Halle
Str.
er
erstr.
Li
nd
en
str
a
lm
en
raß
en
U
st
Un
ter
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Carl-Bertelsmann-S
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Hauptbahnhof
Gütersloh
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aus Richtung
Rheda-Wiedenbrück
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B
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Stadthalle
& Theater
Gütersloh
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e
61
Nordring B
E
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Ma
en
Marktplatz
P8
.
erstr
Prek
Parkplatz Stadthalle / Theater an der Barkeystraße, Parkhaus am Wasserturm von 18.00 – 6.00 Uhr, Sondertarif für Parkdauer ab 3 Stunden
bei Einfahrt auf den Parkplatz bzw. in das Parkhaus
„Sofort-Ticket“ wählen
bezahlbar sofort am Kassenautomaten
(Sie sparen sich die Wartezeit nach Vorstellungsende.)
3,– €, Parkdauer beliebig bis 6.00 Uhr am Folgetag
aus Richtung
Autobahnabfahrt
Gütersloh
m
m
P1 Parkplatz Stadthalle / Theater an der Barkeystraße
täglich durchgehend geöffnet
P5 Parkhaus am Berliner Platz / Karstadt
Mo. – Fr. 8.00 – 20.30 Uhr; Sa. 8.00 – 18.30 Uhr;
sonn- u. feiertags geschlossen
P2 Parkhaus am Wasserturm
täglich durchgehend geöffnet
P6 Parkhaus in der Kirchstraße
(gegenüber Parkhotel Gütersloh)
täglich durchgehend geöffnet
P3 Parkplatz am Carl-Miele-Berufskolleg
Wilhelm-Wolf-Straße / Wiesenstraße
täglich durchgehend geöffnet
P4 Tiefgarage Daltropstraße
Mo. – Sa. 7.00 – 24.00 Uhr;
sonn- u. feiertags geschlossen
Rund um die Uhr Normaltarif
bei Einfahrt auf den Parkplatz bzw. in das Parkhaus
„Normal-Ticket“ wählen
bezahlbar nach der Vorstellung am Kassenautomaten
1,– € pro angefangener Stunde
P7 Parkplatz am Rathaus (Konrad-Adenauer-Platz)
täglich durchgehend geöffnet
P8 Parkplatz am Marktplatz (gegenüber Media Markt)
täglich durchgehend geöffnet
Kurzzeitparken jederzeit
bei Einfahrt auf den Parkplatz bzw. in das Parkhaus
„Sofort-Ticket“ oder „Normal-Ticket“ wählen
bis 30 Minuten kostenlos
bei Überschreitung der 30 Minuten am Kassenautomat nachlösen
1,– € pro angefangener Stunde
Parken im Abonnement (S. 138)
SERVICE | PREISE
149
DEM
HIMMEL
SO NAH
Kulinarische Köstlichkeiten, erlesene Wein- und CocktailSpezialitäten und das alles in einem einzigartigen Ambiente.
Als Premium-Caterer ist der GourmetService der perfekte Partner
für Ihre private Feier oder Firmenveranstaltung bis zu 300 Gästen
in der Skylobby im Theater Gütersloh. Und wenn Sie in ganz
großem Rahmen bis 800 Personen feiern möchten, bieten wir
Ihnen zusätzlich die Studio- und Theaterbühne an.
GEÖFFNET EINE STUNDE VOR / NACH DEN THEATER-VERANSTALTUNGEN UND NACH VEREINBARUNG FÜR
IHRE INDIVIDUELLE VERANSTALTUNG. BARKE YSTRASSE 15 I 33330 GÜTERSLOH I TEL (0 52 41) 86 42 59
W W W.GOURMETSERVICE.DE I W W W.SK YLOBBY-GT.DE
150
SERVICE | PREISE
FR 07 19.00 GROOPHONIK: COLOUR YOUR LIFE!
S. 118
SO 21 11.30 FORUM LIED IM THEATER
S. 118
SO 28 11.00 - DONNERLÜTTKEN – THEATER IM
18.00 WILDEN WESTEN
S. 64
SEPTEMBER 2016
SA 03 19.30 DER LETZTE COWBOY (SOLITARY MAN)
S. 21
SO 04 19.00 THOMMIE BAYER – SELTENE AFFÄREN
S. 119
DO 08 18.00 FÜHRUNG DURCH DAS THEATER
S. 126
FR 09 19.30 DER LETZTE COWBOY (SOLITARY MAN)
S. 21
SA 10 19.30 DER LETZTE COWBOY (SOLITARY MAN)
S. 21
SO 11 18.00 FRANK MUSCHALLE & DENNIS
KOECKSTADT FEATURING DIRK
ENGELMEYER
SA 17 19.30 INFINITA
SO 18 16.00 INFINITA
S. 115
S. 22
S. 22
DI 20 19.30 SCHMERZLICHE HEIMAT
S. 120
MI 21 10.30 SCHMERZLICHE HEIMAT
S. 78
MI 28 19.30 WAS IHR WOLLT
S. 23
DO 29 19.30 WAS IHR WOLLT
S. 23
FR 30 19.30 DIYAR DANCE THEATRE (BETHLEHEM)
S. 78
OKTOBER 2016
MO 10 10.00 - THEATERWORKSHOP IN DEN
14.00 HERBSTFERIEN (BIS 14.10.)
S. 119
S. 87
18.30 VIGÜELA
S. 103
MI 16 19.30 DAS ABSCHIEDSDINNER
S. 28
DI 11 18.00 FÜHRUNG DURCH DAS THEATER
S. 126
FR 18 11.00 + PATRICKS TRICK
19.30
SA 22 19.30 BESUCH BEI MR. GREEN
S. 121
SO 20 18.00 JAURENA RUF PROJECT
SO 23 19.30 BESUCH BEI MR. GREEN
S. 121
MO 21 19.30 SHUT UP AND SIGN_SPEAK
S. 79 + S. 60
S. 97
S. 124
DI 25 19.30 SCHACHNOVELLE
S. 54
DI 22 18.00 SPIELCLUB
S. 86
MI 26 11.00 + KINDERMUSIKFESTIVAL 2016
16.00
S. 72
DO 24 20.00 BERLIN 21
S. 115
FR 25 20.00 DANIEL STELTER QUARTETT MEETS
STEPHANIE NEIGEL
S. 110
FR 28 20.00 VIER JAHRESZEITEN I
SO 30 11.00 FIDOLINO
MO 31 20.00 GÜNTER BABY SOMMER
S. 137
S. 67
SA 26 19.30 INFINITY
S. 109
SO 27 19.30 INFINITY
S. 29
DI 29 18.00 SPIELCLUB
S. 86
NOVEMBER 2016
DI 01 18.00 SPIELCLUB
S. 86
S. 29
MI 30 18.00 FÜHRUNG DURCH DAS THEATER
S. 126
DO 03 10.00 + HERR TRAUTSICH GEHT HINTER DEN
15.00 VORHANG UND SCHAUT
S. 68
SA 05 19.30 TOM SAWYER UND HUCKLEBERRY FINN
S. 26
DO 01 15.00 - VORBEREITUNGSWORKSHOP
17.30 KINDERKONZERT
S. 75
SO 06 15.00 - THEATERAUSFLUG
18.00
S. 87
SA 03 19.30 HOMO FABER
S. 30
16.00 TOM SAWYER UND HUCKLEBERRY FINN
DI 08 18.00 SPIELCLUB
19.30 BESUCH BEI MR. GREEN
MI 09 19.30 ICH BEREUE NICHTS
S. 26
S. 86
S. 121
S. 55
DEZEMBER 2016
SO 04 11.00 FIDOLINO
S. 67
15.00 - THEATERAUSFLUG
18.00
S. 87
19.30 HOMO FABER
S. 30
DI 06 18.00 SPIELCLUB
S. 86
SA 01 20.00 NORDWESTDEUTSCHE PHILHARMONIE,
CLAIRE HUANGCI
S. 93
DO 10 19.30 BESUCH BEI MR. GREEN
S. 121
MI 07 19.30 DON GIOVANNI
S. 31
SO 02 19.30 DIE DREIGROSCHENOPER
S. 24
FR 11 20.00 DANIEL HUMAIR QUARTET
S. 110
S. 65
SA 12 10.00 - ENGLISH AND SHAKESPEARE
16.00 WEEKEND WORKSHOP
SO 11 11.00 + DER MAGISCHE ADVENTSKALENDER
15.00
S. 68
DI 04 09.00 + RAUS AUS DER KAMMER!
10.30
S. 87
S. 65
MO 12 10.00 + DER MAGISCHE ADVENTSKALENDER
15.00
S. 68
MI 05 09.00 + RAUS AUS DER KAMMER!
10.30
DI 13 10.00 DER MAGISCHE ADVENTSKALENDER
S. 68
DO 06 19.30 RINALDO
20.00 MATHIAS EICK
S. 25
S. 109
19.30 RIGOLETTO
S. 27
SO 13 10.00 - ENGLISH AND SHAKESPEARE
16.00 WEEKEND WORKSHOP
S. 87
18.00 SPIELCLUB
DI 15 18.00 SPIELCLUB
S. 86
18.30 LINGLING YU & MING ZENG
S. 86
S. 103
SERVICE | PREISE
PROGRAMMKALENDER
AUGUST 2016
SA 20 17.00 FORUM LIED IM THEATER
151
DO 15 09.00 + ALADIN UND DIE WUNDERLAMPE
11.00 +
15.30
S. 72
FR 16 09.00 + ALADIN UND DIE WUNDERLAMPE
11.00 +
15.30
S. 72
SO 18 11.00 + POLLY HILFT DER GROSSMUTTER
15.00
S. 69
MO 19 18.00 WEIHNACHTSKONZERT DER
MUSIKSCHULE
S. 126
DO 09 19.30 NATHAN DER WEISE
S. 38
FR 20 11.00 + MEIN ZIEMLICH SELTSAMER FREUND
S. 74 + S. 60
19.30 WALTER
FR 10 11.00 BAHN FREI – UNTERWEGS IM
MUSIKEXPRESS
S. 74
SA 21 19.30 DON QUIJOTE
SA 11 14.00 - THEATERMIX
18.00
S. 88
SO 12 15.00 DAS LIED DER GRILLE
S. 70
15.00 - THEATERAUSFLUG
18.00
S. 87
16.00 DON QUIJOTE
S. 37
S. 86
MO 23 18.00 FÜHRUNG DURCH DAS THEATER
S. 73
DI 24 09.00 + 4YOUREYESONLY
11.30
DO 22 09.00 + MEISTERDETEKTIV KALLE BLOMQUIST
11.00
S. 73
S. 118
MI 28 19.30 FORUM LIED FESTIVAL
S. 118
DO 29 19.30 FORUM LIED FESTIVAL
S. 118
SA 31 17.00 HÖCHSTE ZEIT!
S. 118
S. 33
JANUAR 2017
DI 10 18.00 SPIELCLUB
S. 86
18.30 BELONOGA
S. 104
MI 11 19.30 DER RAUB DER SABINERINNEN
S. 34
DO 12 19.30 DER RAUB DER SABINERINNEN
S. 34
FR 13 19.30 SWEENEY TODD – DER
TEUFELSBARBIER VON FLEET STREET
S. 35
SA 14 15.00 + DER STANDHAFTE ZINNSOLDAT
17.00
S. 73
SO 15 15.00 + DER STANDHAFTE ZINNSOLDAT
17.00
S. 73
MO 16 11.00 + DER STANDHAFTE ZINNSOLDAT
15.30
S. 73
DI 17 18.00 SPIELCLUB
S. 86
SERVICE | PREISE
S. 37
S. 126
MI 21 09.00 + MEISTERDETEKTIV KALLE BLOMQUIST
11.00
DI 27 19.30 FORUM LIED FESTIVAL
S. 36
SO 22 11.30 KAMMERMUSIK-MATINÉE
DI 20 18.00 SPIELCLUB
FR 30 19.30 FORUM LIED FESTIVAL
152
MI 18 19.30 DER ZERBROCHNE KRUG
18.00 SPIELCLUB
20.00 NORDWESTDEUTSCHE PHILHARMONIE,
DIRK KAFTAN, NORBERT ANGER
DO 26 10.00 + HERR EICHHORN UND DER ERSTE
15.00 SCHNEE
FR 27 20.00 VIER JAHRESZEITEN II
SA 28 14.00 - MASKE AUF – MASKE AB
18.00
19.30 OSTWESTFALENS GRÖSSTE (INDOOR-)
STADTFÜHRUNG
S. 126
S. 79
S. 86
S. 93
S. 69
S. 137
S. 88
S. 125
MO 13 10.00 DAS LIED DER GRILLE
S. 70
DI 14 18.00 SPIELCLUB
S. 86
19.30 THE LIFE AND DEATH OF MARTIN
LUTHER KING
FEBRUAR 2017
DI 07 18.00 SPIELCLUB
S. 86
MI 08 19.30 NATHAN DER WEISE
S. 38
S. 116
DO 23 11.00 + AN DER ARCHE UM ACHT
15.30
S. 97
S. 86
S. 40
MI 22 20.00 CHRISTIANE HAGEDORN TRIO
18.00 SJAELLA
18.00 SPIELCLUB
S. 86
19.30 MANON LESCAUT
DI 28 18.00 SPIELCLUB
S. 65
S. 118
DI 21 18.00 SPIELCLUB
S. 88
DI 31 09.00 + DAS MUSIKALISCHE SPIELZIMMER
10.30
S. 39
SO 19 11.30 FORUM LIED IM THEATER
14.00 - MASKE AUF – MASKE AB
18.00
S. 65
S. 118
19.30 DIE WIEDERVEREINIGUNG DER
BEIDEN KOREAS
SA 25 19.30 RONIN – MADE IN GERMANY
MO 30 09.00 + DAS MUSIKALISCHE SPIELZIMMER
10.30
S. 57
SA 18 17.00 FORUM LIED IM THEATER
S. 67
SO 29 11.00 FIDOLINO
S. 81
DO 16 19.30 BLADE RUNNER
S. 75
S. 61 + S. 81
S. 86
MÄRZ 2017
MI 01 20.00 VIER JAHRESZEITEN III
S. 137
DO 02 20.00 NORDWESTDEUTSCHE PHILHARMONIE,
YVES ABEL, CLAIR-OBSCUR
SAXOPHONQUARTETT
S. 95
FR 03 19.30 SHOCKHEADED PETER
S. 41
SA 04 19.30 SHOCKHEADED PETER
S. 41
SO 05 18.00 CICERONE ENSEMBLE
S. 99
DI 07 11.00 + LOU
19.30
S. 82 + S. 58
MI 08 18.30 TCHA LIMBERGER TRIO
18.00 SPIELCLUB
S. 104
S. 86
FR 10 19.30 SÃO PAULO DANCE COMPANY
S. 43
SA 11 19.30 SÃO PAULO DANCE COMPANY
S. 43
DI 14 18.00 SPIELCLUB
S. 86
MI 15 18.00 FÜHRUNG DURCH DAS THEATER
S. 126
DO 16 19.30 ES IST NIE GENUG – STERBEN –
BEGLEITEN – ZURÜCKBLEIBEN
S. 125
FR 17 19.30 DAS GEHEIMNIS DES EDWIN DROOD
S. 44
SO 19 15.00 DIE DREI RÄUBER
S. 70
MO 20 10.00 DIE DREI RÄUBER
S. 70
DI 21 11.00 + JAMAL
19.30
S. 83
18.00 SPIELCLUB
S. 86
SO 26 11.00 FIDOLINO
S. 67
DI 28 18.00 SPIELCLUB
S. 86
APRIL 2017
S. 61
SO 02 18.00 ENSEMBLE MUSIKFABRIK
S. 99
20.00 VIER JAHRESZEITEN IV
DO 06 19.30 LUTHER – REBELL GOTTES
FR 07 18.30 VARDAN HOVANISSIAN & EMRE
GÜLTEKIN
MO 10 10.00 - THEATERWORKSHOP IN DEN
14.00 OSTERFERIEN (BIS 13.4.)
S. 71
DI 20 09.00 - SCHULTHEATERTAGE GRUNDSCHULEN
16.00
S. 89
SA 29 19.30 ELEGIE FÜR JUNGE LIEBENDE
S. 46
MI 21 09.00 - SCHULTHEATERTAGE GRUNDSCHULEN
16.00
S. 89
MAI 2017
MO 01 20.00 NORDWESTDEUTSCHE PHILHARMONIE,
YVES ABEL, BENEDETTO LUPO
S. 95
DI 02 18.00 SPIELCLUB
S. 86
DO 04 18.30 BADAKHSHAN ENSEMBLE
SO 07 15.30 KOMMISSARIN FLUNKE UND DIE
SCHURKEN
18.00 SHAWN & THE WOLF
MO 08 11.00 KOMMISSARIN FLUNKE UND DIE
SCHURKEN
DI 09 11.00 SUPERTRUMPF
18.00 SPIELCLUB
S. 105
S. 76
S. 116
SO 02 15.00 + SOMMERKONZERT MIT ENSEMBLES
17.00 DER MUSIKSCHULE
S. 126
19.00 SINFONIEKONZERT DER
„GÜTERSLOHER PHILHARMONIKER“
S. 126
SO 14 15.00 DAUMESDICK
19.30 ER IST WIEDER DA
S. 48
S. 71
S. 48
S. 86
S. 45
DI 23 18.00 SPIELCLUB
S. 86
FR 26 19.30 ENDSPIEL
S. 49
S. 126
S. 89
JULI 2017
DO 11 19.30 MÄNNERBESCHAFFUNGSMASSNAHMEN S. 47
S. 71
S. 88
S. 89
FR 23 09.00 - SCHULTHEATERTAGE
16.00 WEITERFÜHRENDE SCHULEN
S. 83
DI 16 18.00 SPIELCLUB
S. 105
DO 22 09.00 - SCHULTHEATERTAGE
16.00 WEITERFÜHRENDE SCHULEN
S. 86
MO 15 10.00 DAUMESDICK
S. 86
JUNI 2017
S. 76
S. 137
14.30 - JUGENDTHEATERWERKSTATT (BIS 12.4.) S. 89
18.30
MO 24 18.00 FÜHRUNG DURCH DAS THEATER
S. 86
DO 27 10.00 + DIE BREMER STADTMUSIKANTEN
15.00
SA 13 19.30 ER IST WIEDER DA
SA 01 19.30 EINE LACHT, EINE WEINT, EINE BLEIBT
DI 04 18.00 SPIELCLUB
DI 25 18.00 SPIELCLUB
SA 27 17.00 FORUM LIED IM THEATER
S. 118
SO 28 11.30 FORUM LIED IM THEATER
S. 118
16.00 DIE VERKAUFTE BRAUT
S. 50
MI 31 19.30 EFFI BRIEST – ALLERDINGS MIT
ANDEREM TEXT UND AUCH MIT
ANDERER MELODIE
S. 51
SERVICE | PREISE
153
IMPRESSUM / KONTAKT
THEATER- UND KONZERTKASSE
Herausgeber������������������������������������Kultur Räume Gütersloh
Andreas Kimpel
Betriebsleitung
Friedrichstraße 10
33330 Gütersloh
Telefon (0 52 41) 86 42 44
Spielzeit�������������������������������������������2016/2017
Künstlerische Leitung���������������������Christian Schäfer
Stellvertretende
Künstlerische Leitung���������������������Karin Sporer
Barkeystraße 15
33330 Gütersloh
Telefon Theaterverwaltung��������������(0 52 41) 86 41 43
Redaktion�����������������������������������������Künstlerische Leitung | Marketing
Fotografie�����������������������������������������Christian Schäfer
Titelfoto��������������������������������������������zeigt den gelben Bauzaun der Hamburger Kunsthalle während der Moderni­
sierung, Entwurf Heine/Lenz/Zizka. Wir
danken für die freundliche Erlaubnis.
Idee & Gestaltung����������������������������ardventure.de
Agentur für visuelle Kommunikation
Druck������������������������������������������������druckhaus rihn GmbH
ServiceCenter der Gütersloh Marketing GmbH
Berliner Str. 63
33330 Gütersloh
Telefon (0 52 41) 2 11 36 36
E-Mail: tickets@guetersloh-marketing.de
Internet: www.theater-gt.de
Die Öffnungszeiten: Mo – Fr, 10.00 – 18.00 Uhr | Sa, 10.00 – 14.00 Uhr
Am Samstag, den 21. Mai 2016 (Start des Abonnementsverkaufs) und
am Samstag, den 18. Juni 2016 (Start des Einzelkartenverkaufs), hat das
ServiceCenter von 9.00 – 14.00 Uhr geöffnet.
ABENDKASSE
Die Abendkasse ist jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn besetzt.
Theater:
Stadthalle:
(0 52 41) 86 41 44
(0 52 41) 86 42 44
klimaneutral
natureOffice.com | DE-342-421138
gedruckt
154
SERVICE | PREISE
Änderungen und Irrtümer vorbehalten, Stand: März 2016
Für alle, die gerne & oft ins Theater gehen
1 JAHR 25 % 39 €
*
Erhältlich bei Gütersloh Marketing
sowie durch schriftliche Bestellung.
Infos unter:
(0 52 41) 2 11 36 36
www.theater-gt.de
* auf alle Vorstellungen in der Kategorie Schauspiel/Musiktheater/Tanz. Die Theatercard 25 ist personengebunden und nicht übertragbar.
Wird die Theatercard 25 nicht vier Wochen vor Ablauf eines Jahres ab Gültigkeitsdatum gekündigt, verlängert sie sich kostenpflichtig um ein Jahr.
© Andrey Kiselev