BASF-Kulturprogramm 2013/2014
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BASF-Kulturprogramm 2013/2014
BASF-Kulturprogramm 2013/2014 THE BIG FOUR Vier große Cellisten unserer Zeit BASF SE Kulturmanagement GPC/KC – Z 24 Tel 0621-60 99911 www.basf.de/kultur KOMPONISTENPORTRÄT Kurt Schwertsik – Musik mit einem Augenzwinkern QUERBE@T Chilly Gonzales im BASF-Feierabendhaus BASF-Kulturprogramm 2013/2014 4 Inhalt Seite Liebe Gäste, Kapitel 5 Grußwort 6 Soundcheck 8 The Big Four 14 Kammermusik 20 Sinfoniekonzerte 28 Junge Pianisten 34 Matineen 40 Bunte Reihe 46 Ballettring 52 Chill-out-Konzerte 56 Querbe@t 64 Enjoy Jazz 68 Sonderkonzerte 74 Angebote für Kinder und Jugendliche 76 Sonderpakete 78Service 79Karten 80Preise 84Saalplan 86 Anfahrt und Parken 87Vorverkaufsstellen 88 mit einem außergewöhnlichen Auftakt startet die Saison 2013/14. Soundcheck heißt das neue unkonventionelle Format, bei dem das Feierabendhaus zu einem Musikerlebnispark wird. Wir wollen Sie und Ihre ganze Familie auf unser Programm in seiner gesamten Spannbreite neugierig machen – von Klassik über Jazz bis Pop. Hören Sie entspannt rein und machen Sie mit. Und auch sonst warten viele Entdeckungen auf Sie. Das gilt zunächst einmal für unsere Interpreten: In der Reihe The Big Four stellen wir vier außergewöhnliche Cellisten vor. Ganz besonders freuen wir uns, dass wir mit Lynn Harrell und Miklós Perényi zwei Künstler verpflichten konnten, die nur selten in Deutschland zu hören sind. Erstmals als Solisten im Sinfoniekonzert erleben können Sie den jungen Cellisten Maximilian Hornung. In der vergangenen Saison war er anlässlich des Stipendiatenkonzertes der Anne-Sophie Mutter Stiftung im Gesellschaftshaus zu Gast. Evgeni Koroliov hingegen können Sie als Kammermusiker kennen lernen. Der Pianist musiziert im Feierabendhaus gemeinsam mit dem Pražák Quartett. Mit dem Österreicher Kurt Schwertsik präsentieren wir Ihnen wieder einen bedeutenden Komponisten der Gegenwart. Auch außerhalb der Klassik haben wir einiges zu bieten. Neben jungen SingerSongwritern finden Sie im Programm eine Hommage an die Stars des Musicals und Chansons, die Ute Gfrerer gemeinsam mit der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz präsentiert. Der Pianist Chilly Gonzales, Kanadier mit Wohnsitz in Köln und einer musikalischen Heimat zwischen Jazz, Pop und Klassik, kommt in ungewöhnlicher Besetzung: mit Streichquartett und Schlagzeug. Gehen Sie mit uns auf Entdeckungsreise, lassen Sie sich inspirieren und tauchen Sie mit uns ein in die Welt der Musik. Dazu laden wir Sie herzlich ein! Allgemeine Geschäftsbedingungen 90Fotonachweise 91Impressum 92 Grusswort Terminkalender Karin HeylFriederike Reutter 5 6 soundcheck 7 Sind Sie neugierig auf die Highlights der kommenden Saison? Kurz vor Beginn der Spielzeit hebt sich der Vorhang und wir stellen Ihnen das BASF-Kulturprogramm vor – in ungezwungener Atmosphäre und auf unkonventionelle Weise: vom Klanglabor bis zum Musik-Slam, vom DJ bis zum Live-Event, vom Solokünstler bis zur Bigband. Schlendern Sie durch die vielen Räume des BASF-Feierabendhauses und schauen Sie hinter Türen, die Ihnen sonst verschlossen bleiben. Soundcheck Ein Tag voller Musik Nehmen Sie selbst eine Geige oder ein Violoncello in die Hand und lassen Sie sich erklären, wie das Instrument funktioniert. Hören Sie, wie sich der Klang des Klaviers – vom Cembalo über das Hammerklavier bis zum Pianoforte – im Laufe der Zeit entwickelt hat. Entdecken Sie unsere Querbe@t-Reihe und seien Sie dabei, wenn BASF-Mitarbeiter ihre Lieblingsstücke auflegen. Verfolgen Sie einen musikalischen Wettstreit zwischen Klassik, Jazz und Weltmusik oder staunen Sie über einen Akkordeonspieler, der Sie auf seine Weise quer durch unser Klassikprogramm führt. Erleben Sie einen Tag voller Musik – zum Zuhören und Mitmachen. Ein perfektes Programm für die ganze Familie! Programm Das detaillierte Programm finden Sie ab September unter www.basf.de/kultur. Sonntag | 22.09.2013 | 15.00 Uhr BASF-Feierabendhaus preiskategorie J 8 The big four 9 the big four So klingt Leidenschaft! Sol Gabetta Violoncello Bertrand Chamayou Klavier „Das Cello rührt auf tiefer, unergründlicher Ebene an unser Gefühl“, hat Yehudi Menuhin einst über das Violoncello gesagt, das in dieser Saison im Mittelpunkt der Reihe „The Big Four“ steht. Vier große Künstlerpersönlichkeiten unserer Zeit aus Argentinien, Ungarn, den USA und Lettland werden die leidenschaftlichen Höhen und Tiefen des Instruments zum Klingen bringen. Die Kindergärtner waren irritiert, als Sol Gabetta in ihrer Heimat Argentinien bei der Vorstellung kein Kinderlied, sondern eine Melodie aus einem Konzert von Antonio Vivaldi sang. Schon früh war Musik für Sol Gabetta ein Grundnahrungsmittel, das sie zum Leben brauchte. „Vielleicht liegt es daran“, sagt sie selbst, „dass die klassische Musik in Südamerika keine tote Kunst ist, sondern wirklich noch das Leben verändern kann. Für mich ist Musik existenziell!“ Sol Gabetta gewann Preise beim ARDWettbewerb in München und beim Tschaikowski-Wettbewerb in Moskau. Heutegibt sie Konzerte auf der ganzen Welt. Und ebenso leidenschaftlich wie sie Cello spielt, setzt sie sich als Botschafterinfür die klassische Musik ein. Egal, ob als charmante Moderatorin einer eigenen Fernsehsendung oder im Rahmen ihres eigenen SOLsbergFestivals in der Schweiz. || Programm Ludwig van Beethoven Sonate für Klavier und Violoncello Nr. 4 C-Dur op. 102/1 | Johannes Brahms Sonate für Violoncello und Klavier e-Moll op. 38 Sergej Rachmaninow Sonate für Violoncello und Klavier g-Moll op. 19 Dienstag | 21.01.2014 | 20.00 Uhr BASF-Feierabendhaus 19.00 Uhr Einführung im Kammermusiksaal: Dr. Stefan Drees preiskategorie A 10 sonderpaket The Big Four 11 Meisterstücke Die Fackel des Klanges Lynn Harrell Violoncello Pavel Gililov Klavier Der New Yorker Cellist Lynn Harrell hat die Fackel des Klanges direkt aus den Händen des legendären Pablo Casals bekommen, dessen Meisterklassen er einst besuchte. Bevor er 1971 eine Solo-Karriere begann, war Lynn Harrell Solo-Cellist im renommierten Sinfonieorchester von Cleveland. Heute ist er neben Yo-Yo Ma der bekannteste Cellist des amerikanischen Kontinents. Eine weitere Fackel hält er in seinen Händen: Lynn Harrell spielt auf einem Stradivari- Cello von 1673, das zuvor der Ausnahmekünstlerin Jacqueline du Pré gehörte. || Programm Ludwig van Beethoven ZauberflöteVariationen WoO 46 | Felix Mendelssohn Sonate für Violoncello und Klavier D-Dur op. 58 | Franz Schubert Sonate für Violoncello und Klavier a-Moll D 821 („Arpeggione“) | Sergej Prokofjew Sonate für Violoncello und Klavier C-Dur op. 119 Mittwoch | 02.10.2013 | 20.00 Uhr BASF-Feierabendhaus 19.00 Uhr Einführung im Kammermusiksaal: Dr. Stefan Drees preiskategorie A Miklós Perényi Im Auftrag der Menschlichkeit Miklós Perényi Violoncello BENJAMIN PERÉNYI Klavier Wie die Karriere von Lynn Harrell ist auch die von Miklós Perényi eng mit dem Cellisten Pablo Casals verknüpft. 1963 war der Ungar Preisträger beim Casals-Wettbewerb in Budapest. Später wurde er von Casals in Puerto Rico und beim Marlboro Festival unterrichtet. Mit seinem Lehrer und Mentor verbindet Miklós Perényi der emotionale Klang des Instruments. Und wie Pablo Casals setzt sich Miklós Perényi auf und abseits der Bühne für die Menschlichkeit ein. In Ludwigshafen wird er von seinem Sohn Benjamin am Klavier begleitet. || lynn harrell Programm Ludwig van Beethoven Sonate für Klavier und Violoncello Nr. 5 D-Dur op. 102/2 Zoltán Kodály Sonate für Violoncello und Klavier op. 4 | Franz Liszt Mephisto-Walzer Robert Schumann Adagio und Allegro op. 70 | Johannes Brahms Sonate für Violoncello und Klavier F-Dur op. 99 Donnerstag | 20.02.2014 | 20.00 Uhr BASF-Feierabendhaus 19.00 Uhr Einführung im Kammermusiksaal: Dr. Stefan Drees preiskategorie A 12 the big four 13 Schüler zweier Meister Mischa Maisky Violoncello Prague Philharmonia | Aldo Sisillo Dirigent Der Dirigent Zubin Mehta erinnert sich genau an die erste Begegnung mit dem auffälligen Neuankömmling aus Lettland, der ihn kurz nach seiner Einreise nach Israel besuchte. „Da war dieser junge Mann voller Elan und technischer Perfektion – es war klar, dass aus dem was werden wird.“ Nach zweijährigem Zwangsaufenthalt in einem russischen Arbeitslager war Mischa Maisky 1972 nach Israel emigriert. Das einschneidende Erlebnis der Gefangenschaft nahm ihm jedoch keineswegs die Hoffnung. Heute versteht er sich als Weltbürger: „Ich spiele ein italienisches Cello, mit französischen und deutschen Bögen, österreichischen und deutschen Saiten, meine Tochter wurde in Paris geboren, mein ältester Sohn in Brüssel, mein Mittlerer in Italien und mein Jüngster in der Schweiz, ich trage eine Schweizer Uhr und eine indische Halskette – kurz gesagt, ich sehe mich als Kosmopolit und fühle mich da zuhause, wo die Leute klassische Musik schätzen und genießen.” Musikalisch ist Mischa Maisky ein Vertreter der so genannten Russischen Schule, die im 20. Jahrhundert so viele große Musiker hervorgebracht hat. Und er ist der einzige Cellist, der gleichzeitig bei Gregor Piatigorsky und Mstislav Rostropovich Unterricht hatte. „Das war eine wunderbare Zeit“, erinnert sich Maisky, „auch wenn ich bei Rostropovich mehr Schach gespielt habe als Cello.“ || Programm Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 38 D-Dur KV 504 („Prager“) Peter Tschaikowski Nocturne op. 19/4 | Max Bruch Kol Nidrei op. 47 Joseph Haydn Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 C-Dur Hob. VIIb:1 / Sinfonie Nr. 97 C-Dur Hob. I:97 „Ich sehe mich als Kosmopolit.“ Mischa Maisky Dienstag | 25.03.2014 | 20.00 Uhr BASF-Feierabendhaus 19.00 Uhr Einführung im Kammermusiksaal: Dr. Stefan Drees preiskategorie A 14 Kammermusik 15 Kammermusik Ganz nah an der Musik Lisa Batiashvili Violine FranÇois Leleux Oboe Sebastian Klinger Violoncello Peter Kofler Cembalo Die Kammermusik ist die wohl intensivste Begegnung zwischen Künstler und Publikum. Die Königsdisziplin der Klassik verbindet höchste Ansprüche mit der Konzentration auf das Wesentliche. Und der Konzertbesucher kommt der Musik ganz nah. exklusiv! Premiere 1999 sollte ein treuer Gast, der legendäre Geiger Yehudi Menuhin, in Ludwigshafen auftreten. Doch er verstarb wenige Wochen vor dem Konzert. Eine junge Geigerin aus Tiflis, noch keine 20 Jahre alt und weit gehend unbekannt, sprang kurzfristig ein: Lisa Batiashvili. Sie spielte Beethovens Vio linkonzert, ein Stück, das auch Menuhins Karriere ein Leben lang begleitete. Inzwischen hat Lisa Batiashvili selbst ei neWeltkarriere gemacht und zählt längst zu den gefragtesten Virtuosinnen unserer Zeit.Seit ihrem denkwürdigen Auftritt kehrt siegerne und regelmäßig ins BASF-Feier abend haus zurück – dieses Mal mit der Premiere eines neuen Programms: Kam mer musik von Johann Sebastian Bach, sen Sohn Carl Philipp Emanuel und des Georg Friedrich Händel. || Programm Johann Sebastian Bach Sonate für Violine solo Nr. 2 a-Moll BWV 1003 / Suite für Violoncello solo Nr. 3 C-Dur BWV 1009 | Carl Philipp Emanuel Bach Sonate für Oboe und Basso continuo g-Moll Wq 135 / Triosonate für Flöte, Violine und Basso continuo (Fassung mit Oboe) | Georg Friedrich Händel Triosonate für Violine, Oboe und Basso continuo Nr. 1 B-Dur HWV 380 Mittwoch | 27.11.2013 | 20.00 Uhr BASF-Feierabendhaus preiskategorie C sonderpaket Frauenpower 16 Klang von der einsamen Insel sonderpaket Kammermusik 17 Meisterstücke Evgeni Koroliov Klavier | Pražák Quartett Pavel Hula Violine | Vlastimil Holek Violine Josef Kluson Viola | Michal Kanka Violoncello Der Komponist György Ligeti schwärmte einst: „Wenn ich nur ein Werk auf eine einsame Insel mitnehmen dürfte, wäre das eine Aufnahme von Evgeni Koroliov.“ Musikliebhaber kennen den russischen Pia nisten, der in Hamburg als Professor lehrt, vor allem als ausgewiesenen Bach-Exper ten. In Ludwigshafen kann man den Solis ten als Kammermusiker erleben. Gemein sam mit dem Pražák Quartett unternimmt Koroliov eine Reise durch Zeit und Raum. Drei Komponisten aus drei Nationen: Der Wiener Klassiker Wolfgang Amadeus Mo zart, der deutsche Romantiker Johannes Beethoven mon amour Viktoria Mullova Violine Brahms und dessen tschechischer Seelen verwandter Antonín Dvořák. || Paolo Giacometti Hammerklavier Programm Antonín Dvořák Streichquartett Nr. 10 Es-Dur op. 51 („Slawisches“) | Wolfgang Amadeus Mozart Klavierquartett Nr. 1 g-Moll KV 478 | Johannes Brahms Klavierquintett f-Moll op. 34 Die Karriere der russischen Geigerin Viktoria Mullova begann mit einem doppelten Pau kenschlag: 1982 gewann sie die Goldme daille beim Tschaikowski-Wettbewerb in Moskau; 1983 folgte die von großem Me dienecho begleitete Flucht in den Westen. Heute sorgt sie mit außergewöhnlichen Programmen und stilprägenden Interpreta tionen für Furore. Bereits Legende sind ih re Soloabende mit Werken von Johann Sebastian Bach. In Ludwigshafen stellt sie ihre zweite große Liebe in den Mittelpunkt: Ludwig van Beethoven. || Donnerstag | 31.10.2013 | 20.00 Uhr BASF-Feierabendhaus 19.00 Uhr Einführung im Kammermusiksaal preiskategorie D Puccinis Erben I Cameristi della Scala di Milano Jan Latham-Koenig Dirigent Massimo Mercelli Flöte | Giampiero Sobrino Klarinette Ihre Heimat ist das wohl bekannteste Opernhaus der Welt und der Ort zahlrei cher Uraufführungen von Verdi bis Pucci ni: die Mailänder Scala. Die „Cameristi della Scala di Milano“, ein seit 1982 bestehendes Kammerensemble, setzt sich aus Musikern des berühmten Opernorchesters zusam men. Italienisches Kolorit zeigt auch das abwechslungsreiche Programm mit Wer ken von Gioacchino Rossini und Giacomo Puccini; selbst der Filmkomponist Ennio Künstlergespräch 19.00 Uhr / Kammermusiksaal Massimo Mercelli über seine Freundschaft mit Ennio Morricone EXKLUSIV ! Morricone ist vertreten. Dazu als Kontra punkt Johann Sebastian Bachs zweite Or chestersuite mit der berühmten Badinerie. || Programm Ludwig van Beethoven Sonate für Klavier und Violine Nr. 4 a-moll op. 23 / Sonate für Klavier und Violine Nr. 5 F-Dur op. 24 / Sonate für Klavier und Violine Nr. 9 A-Dur op. 47 („Kreutzer-Sonate“) Programm Gioacchino Rossini Introduzione. Tema e Variazioni | Johann Sebastian Bach Ouvertüre Nr. 2 h-Moll BWV 1067 Ennio Morricone Notturno (Deutsche Erstaufführung) | Giacomo Puccini Crisantemi | Arnold Schönberg Verklärte Nacht op. 4 Mittwoch | 11.12.2013 | 20.00 Uhr BASF-Feierabendhaus preiskategorie D Mittwoch | 05.02.2014 | 20.00 Uhr BASF-Feierabendhaus preiskategorie D Viktoria Mullova 18 Kammermusik 19 Das BASF-Kulturmanagement pflegt traditionell enge Verbindungen zum Chopin-Wettbewerb in Warschau, dem wohl wichtigsten Kla vierwettbewerb der Welt. 2010 gaben die Preisträger des Wettbe werbs ihr erstes Deutschlandkonzert in Ludwigshafen. Im Jahr 2005 gewann hier – zum ersten Mal nach Krystian Zimerman – wieder ein polnischer Pianist: Rafał Blechacz. Sein Spiel war so souverän, dass die Jury beschloss, keinen zweiten Preis zu vergeben. Seither könnte Blechacz jeden Abend irgendwo auf der Welt auftre ten – aber das tut er nicht. Ganz bewusst zieht er sich immer wie der zurück. Er nimmt sich die Zeit, die nötig ist, um die Werke, die er spielt, zu durchdenken. Und er beschäftigt sich mit Dingen, die nichts mit Musik zu tun haben. „Es ist wichtig, nicht in eine Routine zu rutschen“, sagt der Ausnahmekünstler. „Erst aus der intensiven Beschäftigung und der inneren Ruhe heraus entsteht eine wirkliche Nähe zu den Werken.“ Vielleicht liegt darin das Geheimnis von Rafał Blechacz. Selbst die größten und bekanntesten Werke der Klavierliteratur klingen bei ihm frisch und unbekannt – nicht radikal gegen den Strich gebürstet, aber irgendwie anders. || „Mehr als 40 Konzerte im Jahr kann ich nicht geben.“ Rafał Blechacz Rafał Blechacz Klavier Programm Wolfgang Amadeus Mozart Klaviersonate D-Dur KV 576 Ludwig van Beethoven Klaviersonate c-Moll op.13 („Pathétique“) | Frédéric Chopin Nocturne As-Dur op. 32/2 / Zwei Polonaisen op. 40 / Drei Mazurken op. 63 / Scherzo cis-Moll op. 39 Donnerstag | 10.04.2014 | 20.00 Uhr BASF-Feierabendhaus 19.00 Uhr Einführung im Kammermusiksaal: Gerrit Glaner, Leiter der Künstler- und Konzertabteilung bei Steinway & Sons Hamburg, über den Künstler und sein Instrument preiskategorie D sonderpaket Musiker der Zukunft 20 Sinfoniekonzerte 21 Sinfoniekonzerte Die Vermessung der musikalischen Welt Maximilian Hornung Violoncello Filarmonica George Enescu Bukarest Israel Yinon Dirigent Die Sinfoniekonzerte dieser Saison entführen das Publikum in unbekannte Welten: In die ferne Heimat der Gastorchester aus Rumänien und Litauen etwa. Oder in die Klangwelten des österreichischen Gegenwartskomponisten Kurt Schwertsik. Und sogar in die große Weltliteratur. sonderpaket musiker der zukunft Das Cellokonzert von Antonín Dvořák ist das Paradestück für jeden Cellisten. Dabei mochte der Komponist das Instrument eigentlich nicht besonders. Das Cello sei „ein Stück Holz, das oben kreischt und unten brummt“. Erst als der Operettenkomponist Victor Herberts ein Cellokonzert vorlegte, machte sich auch Dvořák an die Arbeit. Das Ergebnis ist Musikgeschichte. Johannes Brahms schwärmte: „Warum habe ich nicht gewusst, dass man ein Cellokonzert wie dieses schreiben kann? Hätte ich es gewusst, hätte ich schon vor langer Zeit eines geschrieben.“ Maximilian Hornung ist Stipendiat der AnneSophie Mutter Stiftung und gilt als junger Wilder unter den Cellisten. Die Zeit bezeichnete ihn als den „Hoffnungsträger einer neuen Musikergeneration“. Seine Aufnahme des Dvořák-Konzertes wurde 2012 als „Konzerteinspielung des Jahres“ ausgezeichnet. || Programm George Enescu Rumänische Rhapsodie A-Dur op. 11/1 | Antonín Dvořák Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll op.104 | Béla Bartók Konzert für Orchester Montag/Dienstag | 31.03./01.04.2014 20.00 Uhr BASF-Feierabendhaus 19.00 Uhr Einführung im Kammermusiksaal: Felix Werthschulte preiskategorie E 22 Bilder einer Ausstellung „Mach Dich gefasst!“ Der leise Geiger Lithuanian National Symphony Orchestra Frank Peter Zimmermann Violine Eduard Topchjan Dirigent Anush Nikoghosyan Violine Alexander Buzlov Violoncello Modest Mussorgskis „Bilder einer Ausstellung“ zählt zu den beliebtesten Werken klassischer Musik. Dabei kennen wir heute vor allem die Orchesterfassung von Maurice Ravel. Im Original handelt es sich um einen mehrteiligen Klavierzyklus, den Mussorgski 1874 zur Erinnerung an den Maler Viktor Hartmann schrieb. Beginnend mit der Promenade, die den von Bild zu Bild schreitenden Betrachter darstellt, bis zum großen Tor von Kiew fasst Mussorgski die zehn Gemälde in naturalistische Töne. Von der großen Beliebtheit der ‚Bilder‘ zeugen die zahlreichen Bearbeitungen des Stückes, die von Leopold Stockowski bis zur Rockgruppe Emerson, Lake & Palmer reichen. Die Klavierfassung können Sie im Konzert mit Federico Colli am 17.11.2013 hören. > Seite 30/31 Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Karl-Heinz Steffens Dirigent Mit gleich zwei Meilensteinen der Musikgeschichte im Gepäck kommt das Nationalorchester aus Litauen nach Ludwigshafen, um die russische Seele mit der deutschen Romantik zu verbinden. Neben Modest Mussorgskis „Bilder einer Ausstellung“ steht an diesem Abend das letzte Orchesterwerk von Johannes Brahms auf dem Programm. „Mache Dich auf einen kleinen Schreck gefasst“, schrieb der Komponist an seinen Lieblingsgeiger Joseph Joachim. Und tatsächlich verblüfft das Doppelkonzert für Violine und Violoncello mit großem Einfallsreichtum und höchsten Anforderungen an die beiden Solisten. || Es gibt Musiker, die sich den Mechanismen des Marktes verweigern, die einfachnicht mitmachen, wenn es um das nächste Fotoshooting und die lockersten Sprüche geht. Frank Peter Zimmermann braucht das alles nicht. Er ist einer der besten Geiger der Welt. Was er zu sagen hat, sagt er in Musik. Auch deshalb ist er regelmäßiger Gast im BASF-Feierabendhaus. Mit dem Violinkonzert von Antonín Dvořák hat er sich ein Werk ausgesucht, das neben den bekannteren Gattungsbeiträgen von Beethoven bis Brahms manchmal in Vergessenheit zu geraten droht. Dabei zähltes zu den schönsten Konzerten des 19. Jahrhunderts. || Programm Modest Mussorgski Eine Nacht auf dem kahlen Berge | Johannes Brahms Konzert für Violine, Violoncello und Orchester a-Moll op. 102 | Modest Mussorgski Bilder einer Ausstellung Programm Antonín Dvořák Karneval-Ouvertüre A-Dur op. 92 / Konzert für Violine und Orchester a-Moll op. 53 | Edward Elgar Sinfonie Nr. 1 As-Dur op. 55 Montag/Dienstag | 14./15.10.2013 20.00 Uhr BASF-Feierabendhaus 19.00 Uhr Einführung im Kammermusiksaal: Monika Kursawe preiskategorie E sonderpaket Sinfoniekonzerte Montag/Dienstag | 28./29.10.2013 20.00 Uhr BASF-Feierabendhaus 19.00 Uhr Einführung im Kammermusiksaal: Felix Werthschulte preiskategorie E Meisterstücke Frank Peter Zimmermann 23 24 Sinfoniekonzerte 25 Reise in unsere Zeit Ewa Kupiec Klavier Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Ariane Matiakh Dirigentin Das diesjährige Komponistenporträt ist dem Österreicher Kurt Schwertsik gewidmet. Ein Komponist, für den die Musik immer auch ein Mittel der Kommunikation ist. Für Schwertsik ist der moderne Klang keine Einbahnstraße; und schon gar kein Elfen beinturm. In seiner Heimat ist er für seinen speziellen Humor typisch wiene rischer Couleur bekannt. Schwertsik komponiert mit Augenzwinkern. In seinen Konzerten darf das Publikum auch mal schmunzeln. Die historische Linie zu Schwertsik führt vom Wahlwiener Ludwig van Beethoven über Witold Lutosławski, dessen 100. Geburtstag 2013 nicht nur in Polen mit zahlreichen Gedenkkonzerten gefeiert wird. Zum Abschluss des Jubiläumsjahres spielt die polnische Pianistin Ewa Kupiec Lutosławskis Klavierkonzert. || Programm Kurt Schwertsik Leicht flüchtig. Sinfonia in drei Teilen (Deutsche Erstaufführung) | Witold Lutosławski Concerto for Piano and Orchestra | Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92 Montag/Dienstag | 02./03.12.2013 20.00 Uhr BASF-Feierabendhaus preiskategorie E sonderpaket komponistenporträt sonderpaket Frauenpower EWA KUPIEC Künstlergespräch 19.00 Uhr / Kammermusiksaal Künstlergespräch mit Kurt Schwertsik 26 27 Weltliteratur in Tönen Komponistenporträt Kurt Schwertsik Andreas Schmidt Bariton Herr Schwertsik, lassen Sie uns über Neue Musik reden. Sie sind in den 50er-Jahren aus Wien „geflohen“ – nach Darmstadt und Donaueschingen. Warum wurde ausgerechnet Deutschland zum Zentrum der Neuen Musik? Deutschland hatte wahrscheinlich das Gefühl, vieles wieder gutmachen zu müssen. Österreich gefiel sich damals noch in der Opferrolle. Ihre Musik steht dafür, dass sie ohne Schnörkel auf den Punkt kommt – meist mit einem Schmunzeln. Gibt es diesen Punkt wirklich? Ein Punkt ist ja ohne Dimension, also inexistent. Nichts liegt mir ferner als Weitschweifigkeit, mein Formprinzip lautet: Nicht langweilen! Kurt Schwertsik ist eine schillernde Figur im Wiener Musikleben und einer der führenden Komponisten Österreichs. Er war Schüler von Karlheinz Stockhausen und arbeitete mit John Cage zusammen. In vier Konzerten dieser Saison stehen Werke von ihm auf dem Programm, da runter eine deutsche Erstaufführung. Sinfoniekonzerte Bevor Sie ein neues Stück beginnen – was muss da in Ihrem Kopf passieren? Keine Ahnung, was da alles vorgeht. Ich habe den Verdacht, dass meine bewussten Entscheidungen nur ein geringer Teil des Arbeitsaufwandes sind. Was sind die häufigsten Fehler, die Ihre Studenten begehen? Nicht an einer Sache dranzubleiben. Brahms hat gefragt: „Und was passiert nach den ersten 16 Takten?“ In 100 Jahren – was werden die Menschen für klassisch halten, wenn Sie über das 20. Jahrhundert reden? Die Beatles oder Stockhausen, Cage und Schwertsik? Die Ansichten über das 20. Jahrhundert scheinen mir inzwischen schon ziemlich festgefügt, da wird sich nicht mehr viel ändern. Schwertsik jedenfalls wird nicht zu den Klassikern gehören, was mir aber nach meinem Ableben wahrscheinlich schlagartig egal sein wird. Reinhold Friedrich Trompete Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Karl-Heinz Steffens Dirigent Immer wieder haben sich Komponisten durchgroße Werke der Literatur inspirieren lassen. Oscar Wildes Drama „Salome“ war für Richard Strauss Ausgangspunkt für eine Oper, die zu den wichtigsten des frühen 20. Jahrhunderts werden sollte. Salomes berühmter Tanz der sieben Schleier ist ein musikalischer Furor. Versöhnlichere Klänge schlägt Alexander Zemlinsky in seiner Fantasie „Die Seejungfrau“ nach Hans Christian Andersen an. Eine Begegnung mit dem Tod hat der Schweizer Komponist Frank Martin mit den sechs Monologen aus Hugo von Hofmannsthals „Jedermann“ vertont. || Karl-Heinz Steffens Dirigent Programm Béla Bartók Divertimento für Streichorchester | Kurt Schwertsik Divertimento macchiato per tromba ed orchestra | Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551 („Jupiter“) Montag/Dienstag | 10./11.02.2014 20.00 Uhr BASF-Feierabendhaus 19.00 Uhr Einführung im Kammermusiksaal: Felix Hentschel preiskategorie E sonderpaket komponistenporträt Programm Richard Strauss Tanz der sieben Schleier | Frank Martin Sechs Monologe aus „Jedermann“ | Alexander Zemlinsky Die Seejungfrau Montag/Dienstag | 28./29.04.2014 20.00 Uhr BASF-Feierabendhaus 19.00 Uhr Einführung im Kammermusiksaal: Monika Kursawe preiskategorie E 28 Junge Pianisten 29 Junge Pianisten Am liebsten spielte Tamar Beraia in ihrer Heimatstadt Tiflis Fußball mit den Jungen aus der Nachbarschaft. Das änderte sich erst, als sie am Paliaschwili-Gymnasium ei ne neue Musiklehrerin bekam. Die Lehrerin entzündete eine Flamme in Tamar und zeigte ihr, dass Musik eine Lebensaufgabe sein kann. Mit neun Jahren trat Tamar zum ersten Wettbewerb in Vilnius an – und gewann. Inzwischen ist Tamar Beraia erwachsen, lebt in der Schweiz und ist auf dem Sprung zu einer internationalen Karriere. Ihr Kla vierspiel kombiniert brillante Technik mit erzählerischer Kraft. Beim Klavierwettbe werb Paloma O’Shea in Santander errang Tamar Beraia 2012 den dritten Preis – nichtwenige Experten hielten sie für die heimliche Gewinnerin. || Fußball oder Tasten? Programm Johann Sebastian Bach Chaconne d-Moll BWV 1004 / Englische Suite d-Moll BWV 811 | Maurice Ravel Jeux d´eau / Gaspard de la nuit In der Reihe „Junge Pianisten“ stellen wir Ihnen Preisträger der bedeutendsten Klavierwettbewerbe vor. Einige davon haben erst über Umwege zur Musik gefunden – wie die Georgierin Tamar Beraia, die früher lieber Tore schoss. Sonntag | 20.10.2013 | 11.00 Uhr BASF-Gesellschaftshaus preiskategorie J Tamar Beraia Klavier sonderpaket Frauenpower 30 Die FAZ schrieb über den 1988 in Brescia geborenen Federico Colli: „Er verfügt über eine großartige Technik, die es ihm erlaubt, die Stücke in jeder Phrase zu kontrollieren und zu dominieren. Ihm geht es stets um Struktur und klaren Ausdruck.“ Colli studierte am Konservatorium in Mailand, an der Klavier-Akademie in Imolaund am Mozarteum in Salzburg. 2012 gewann be er die Goldmedaille beim Klavierwett werbvon Leeds. Seither ist er praktisch ununter brochen auf Tournee: Hamburg, München,London, Mailand und Japan. hafen kommt Colli mit eiNach Ludwigs nem Programm, das keine Wünsche offen lässt. Es reicht von Schuberts meMiniaturen über Mussorgskis lodischen monumentalen Klavierzyklus „Bilder einer Ausstellung“ bis zu Beethovens berühmter „Appassionata“-Sonate. || Federico Colli Klavier Junge Pianisten 31 Romantische Klassiker Jong Do An Klavier Der Weg von Südkorea nach Europa war für Jong Do An nicht nur eine Reise über die Kontinente, sondern auch der Wunsch, zwei unterschiedliche Musikkulturen miteinander zu verbinden. Parallel zu seiner Ausbildung in Korea absolvierte er ein Auslandsstudium am Salzburger Mozarteum. Von dort wechselte er nach Hamburg, um sein Spiel weiter zu vervollkommnen. Mit Erfolg. 2012 gewann Jong Do An beim Concours Long-Thibaud-Crespin in Paris gleich drei Preise. In seiner Heimat ist er bereits ein junger Star, tritt im Fernsehen auf und begeistert sein Publikum. Nun gibt er sein Debüt in Ludwigshafen mit zwei romantischen Klassikern: Franz Schubert und Robert Schumann. || Federico colli Die Kontrolle der Phrase Programm Franz Schubert Impromptus D 935 Ludwig van Beethoven Klaviersonate f-Moll op. 57 („Appassionata“) Modest Mussorgski Bilder einer Ausstellung Sonntag | 17.11.2013 | 11.00 Uhr BASF-Gesellschaftshaus preiskategorie J sonderpaket Meisterstücke In Kooperation mit: Programm Robert Schumann Davidsbündlertänze op. 6 | Franz Schubert Klaviersonate B-Dur D 960 Sonntag | 19.01.2014 | 11.00 Uhr BASF-Gesellschaftshaus preiskategorie J In Kooperation mit: 32 Junge Pianisten Was Beethoven mit Schach zu tun hat Lorenzo Soulès Klavier Den ersten Klavierunterricht erhielt Lorenzo Soulès im Alter von drei Jahren durch seine Mutter. Sein erstes Konzert gab er mit zehn. Inzwischen hat der 21-jährige Franzose zahlreiche Preise gewonnen, darunter 2012 den Concours de Genève. Soulès weiß aber auch, dass gute Interpretationen immer etwas mit dem Leben jenseits der Musik zu tun haben. Wenn er mal nicht am Klavier sitzt, beschäftigt er sich deshalb leidenschaftlich mit dem Schachspiel – und schöpft daraus Inspiration – auch für seine Interpretationen. || Familienkarten damit Familien Top-Klassik lieben. Programm Ludwig van Beethoven Variationen c-Moll über ein eigenes Thema WoO 80 Johannes Brahms Balladen op. 10 | Claude Debussy Images Sonntag | 23.02.2014 | 11.00 Uhr BASF-Gesellschaftshaus preiskategorie J In Kooperation mit: Seine Spezialität ist die Vielseitigkeit Gilles Vonsattel Klavier Wie Lorenzo Soulès ist auch Gilles Von sattel Preisträger des Concours de Genève. Der Schweiz-Amerikaner ist überzeugt da- von, dass man sich als Interpret mit allen musikalischen Epochen auseinandersetzen muss. Deshalb spielt er in seinen Konzer- ten Werke von Bach bis X enakis. Wie sich die Vielseitigkeit auf die Interpretation eines der bekanntesten Stücke der Musikgeschichte auswirkt, kann man im Gesellschaftshaus hören. Denn neben virtuosen Werken von Franz Liszt steht auch Ludwig van Beethovens „Mondscheinsonate“ auf dem Programm. || Programm Ludwig van Beethoven Klaviersonate cis-Moll op. 27/2 („Mondscheinsonate‘‘) / Bagatellen op. 126 | Franz Liszt Pensée des Morts / St. François de Paule marchant sur les flots / Les jeux d‘eaux à la Villa d‘Este / Funérailles Sonntag | 23.03.2014 | 11.00 Uhr BASF-Gesellschaftshaus preiskategorie J Mit der Familienkarte erhalten Sie bei den Klassik-Konzerten mehr als ein Drittel Ermäßigung auf den regulären Preis. Das Angebot gilt für 2 Erwachsene und 2 Kinder bis 18 Jahre*. Wenn Top-Klassik zum Familienerlebnis wird, dann ist das Chemie, die verbindet. Von BASF. www.basf.de/kultur * Ausgenommen sind Konzerte der Reihe „The Big Four“. 34 Matineen 35 Matineen Eine Geige mit Hollywood-Sound Tai Murray Violine Ashley Wass Klavier In den Matineen stehen in dieser Saison junge Virtuosen mit bemerkenswerten Zwischentönen auf dem Programm. Große Klassik im kleinen Raum, Meilensteine der Musikgeschichte und die Entdeckung neuer Klangwelten. Schon im ersten Konzert der Reihe hören Sie den Soundtrack eines Oscar-Gewinners. sonderpaket Die Amerikanerin Tai Murray ist ein Ereignis. „Auf der einen Seite ist da ihr unglaublich reifer Klang“, jubelte die New York Times, „auf der anderen ihre fast süße Sanftheit.“ Die Geigerin verwandelt die großen Werke zu emotionalen Welten. In Ludwigshafen steht neben dem Belgier Eugène Ysaÿe und dem Deutschen Robert Schumann auch ein Stück Hollywood auf dem Programm: John Corigliano war Konzertmeister der New Yorker Philharmoniker, ehe er begann, für das Kino zu komponieren. Für die Filmmusik zu „Die rote Violine“ erhielt er einen Oscar. Im Gesellschaftshaus stellt die Wahlberlinerin Tai Murray die Violinsonate ihres Landsmannes vor. || Programm Eugène Ysaÿe Sonate für Solovioline Nr. 4 e-Moll op. 27 | John Corigliano Sonate für Violine und Klavier | Robert Schumann Sonate für Violine und Klavier Nr. 2 d-Moll op. 121 Sonntag | 13.10.2013 | 11.00 Uhr BASF-Gesellschaftshaus preiskategorie J Musiker der Zukunft Exklusiv! CD-Präsentation 36 Matineen 37 Schmetter-Stimme und Horn-Seele Vier Jahreszeiten tanzen Tango Die neun Erben Kafkas Die Streicher aus den Rockies David Guerrier Trompete / Horn Olivier Moulin Klavier Klarinettentrio Schmuck Tschechisches Nonett Erster Preisträger BANFF-Wettbewerb für Streichquartett 2013 Trompete und Horn sind wie Mensch und Natur. Dem schmetternden Klang der Trom‑ pete steht der beseelte Ton des Waldhorns gegenüber. Dass ein Künstler beide Instrumente gleichermaßen beherrscht, ist ungewöhnlich. Der Franzose David Guerrier ist einer davon. Er war der erste Musiker seit 1963, der beim ARD-Wettbewerb im Fach Trompete mit dem ersten Preis ausge zeichnet wurde. Er s pielte mit dem FlötisEmmanuel Pahud eine CD ein und ten wurde als „Young Concert Artist“ in New York gefeiert. Mit einem vielfältigen Programm, das von Ludwig van Beethoven bis zu GeorgeEnescu reicht, stellt er sein großes Repertoire unter Beweis. Scheinbar mühelos wechselt er dabei von der Trompete zum Horn und zurück. || Klarinettisten sind Grenzgänger. Ihr Instru ment führt von der Klassik bis in den Jazz. Die Klarinettistin Sayaka Schmuck war schonbei vielen renommierten Orchestern engagiert; derzeit ist sie Mitglied des Gewandhausorchesters zu Leipzig. Doch mindestens ebenso gerne lotet sie die mermusikalischen Grenzen ihres In kam stru mentes aus. Gemeinsam mit ihren Triokollegen sucht sie nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten in der Musik. In Ludwigshafen führt diese Suche von den tiefromantischen Klangwelten Max Bruchs bis zu Astor Piazzollas lässigen Version der „Vier Jahreszeiten“. || 1924, dem Jahr, in dem Franz Kafka starb, haben sich in dessen Heimatstadt Prag neun Musiker des Konservatoriums zusammengetan, um in einer außergewöhnlichen Instrumentenkonstellation gemeinsam zu musizieren. Das Tschechische Nonett umfasst neben den vier Streichinstrumenten von der Violine bis zum Kontrabass auch ein klassisches Bläserquintett. Dass es für diese Besetzung eigentlich kein Repertoire gab und ein Großteil der Stücke erst noch geschrieben werden musste, störte die Musiker kaum. Im Gegenteil. Heute zählt das Tschechische Nonett zu den weltweit am längsten bestehenden Kammerensembles. Auf der Jubiläumstournee anlässlich seines neunzigjährigen Bestehens präsentiert es Werke, die für das Ensemble geschrieben oder durch das Ensemble uraufgeführt wurden. || Die kanadische Stadt Banff hat 7584 Einwohner, liegt idyllisch innerhalb eines Nationalparks rund 1400 Meter hoch in den Rocky Mountains und rund 140 Kilometer westlich von Calgary. Das Besondere: das Durchschnittsalter der Be völkerung beträgt 32,8 Jahre. Und die Einwohner holen sich gerne die junge Elite in ihre Stadt: Banff beheimatet einen der wichtigsten Wettbewerbe für Streichquartett. Programm Ludwig van Beethoven Sonate für Klavier und Horn F-Dur op. 17 Gioacchino Rossini Präludium, Thema und Variationen F-Dur für Horn und Klavier | Oskar Böhme Trompetenkonzert f-Moll | George Enescu Legende für Trompete Jean-Baptiste Arban Fantasie und Variationen über „Karneval von Venedig“ Sonntag | 10.11.2013 | 11.00 Uhr BASF-Gesellschaftshaus preiskategorie J Sayaka Schmuck Klarinette Axel HeSS Violine / Viola Gesa Lücker Klavier Programm Max Bruch Acht Stücke op. 83 für Klarinette, Viola und Klavier | Kurt Schwertsik Fantasia & Fuga op. 105 für Klavier solo | Astor Piazzolla „Die Vier Jahreszeiten“ für Violine, Klarinette und Klavier Sonntag | 01.12.2013 | 11.00 Uhr BASF-Gesellschaftshaus preiskategorie J sonderpaket Komponistenporträt Programm Witold Lutosławski Tanzpräludien Bohuslav Martinů Nonett H. 374 Sergej Prokofjew Quintett g-Moll op. 39 Antonín Dvořák Serenade d-Moll op. 44 Sonntag | 16.02.2014 | 11.00 Uhr BASF-Gesellschaftshaus preiskategorie J Alle drei Jahre, immer im Herbst, findet der Wettbewerb statt. Große Karrieren haben in Banff ihren Anfang genommen. Zu den Preisträgern früherer Jahre zählen das Hagen Quartett und das Kuss Quartett. Einer der ersten Auftritte in Europa nach dem Wettbewerbsfinale im Herbst 2013 wird die Preisträger nach Ludwigshafen führen – eine schöne Tradition, die wir auch in dieser Saison gerne fortsetzen. || Sonntag | 26.01.2014 | 11.00 Uhr BASF-Gesellschaftshaus preiskategorie J 38 39 Die Golfer machen Musik Vielleicht liegt ein Grund des Erfolges von Julian Steckel darin, dass er bei einer Geigenlehrerin studierte. „Ich hatte davor sehr starke Lehrerpersönlichkeiten wie Boris Pergamenschikow oder Heinrich Schiff“, sagt der in Pirmasens geborene Steckel, „aber dann begann mich die allgemeine Sicht auf die Musik mehr zu interessieren, als die eingeschränkte Sicht eines Cellisten“. Also nahm er Unterricht bei der Geige rin Antje Weithaas. Meist fanden die Stunden ganz ohne Instrument statt – die beiden haben über Noten und ihre Bedeutung gesprochen. 2010 gewann Julian Steckel beim ARD-Musikwettbewerb gleich vier Preise. Inzwischen ist er selbst Professor an der Musikhochschule Rostock und ein weltweit gefragter Solist. Für das Konzert in Ludwigshafen hat er ein lyrisches Programm mit durchweg französischer Cello- literatur zusammengestellt. || Nikolaus Boewer Violine Florian Barak Violoncello Michal Friedlander Klavier Manchmal nimmt der Cellist Florian Barak seinen Golfschläger mit auf Konzertreisen. Dann übt er gemeinsam mit seinem Kollegen, dem Geiger Nikolaus Boewer, im Hotelzimmer das Chippen. „So kommen wir nicht aus dem Training“, sagt Barak. Auch jenseits des Konzertpodiums sind der Konzertmeister und der Solocellist der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz gute Freunde. Und das hört man, wenn sie zusammen musizieren. Gemeinsam mit der Pianistin Michal Friedlander spielen sie neben Franz Schuberts romantischem und Maurice Ravels schwungvollem Klaviertrio auch eine Komposition des Wiener Gegenwartskomponisten Kurt Schwertsik, der in seinen spielerischen Bagatellen das Neue in der Tradition des Alten sucht. || Julian Steckel Violoncello Paul Rivinius Klavier Programm Kurt Schwertsik Bagatellen op. 36 Maurice Ravel Trio für Klavier, Violine und Violoncello a-Moll | Franz Schubert Klaviertrio Nr. 2 Es-Dur D 929 Programm Claude Debussy Sonate für Violoncello und Klavier d-Moll | Nadia Boulanger Trois Pièces für Violoncello und Klavier Francis Poulenc Sonata für Violoncello und Klavier FP 143 | César Franck Sonate A-Dur für Violine und Klavier Sonntag | 16.03.2014 | 11.00 Uhr BASF-Gesellschaftshaus preiskategorie J Matineen Sonntag | 06.04.2014 | 11.00 Uhr BASF-Gesellschaftshaus preiskategorie J sonderpaket „Mein Cello kann sprechen!“ Julian Steckel Komponistenporträt 40 Bunte Reihe 41 Bunte Reihe Platz da! Hier kommt ein Klavier! Igudesman & Joo Wenn Sie glauben, dass klassische Musik eine hohe Kunst ist, liegen Sie richtig. Aber bitte nehmen Sie Mozart, Beethoven & Co. nicht ernster, als sie sind. Dass es auch anders geht, beweisen Aleksey Igudesman und Hyung-ki Joo. Die beiden kennen sich seit frühester Jugend. Damals besuchten sie gemeinsam die Yehudi Menuhin School in England – der eine studierte Klavier, der andere Geige. Einige Jahre später zählt das Duo zum W itzigsten, was das Musikkabarett zu bieten hat. Ihre Videoclips im Internet wurden fast 30 Millionen Mal angeklickt. Die ganze Welt lacht über den Staubsauger, der einen Geigenbogen verschluckt und zu klingen beginnt, oder den Konzertflügel, der denPianisten bittet, die Kreditkarte einzuführen und mit einem ‚A‘ zu bestätigen. Igudesmanund Joo kombinieren europäische Hochkultur mit tiefschwarzem britischem Humor. || Programm „A little nightmare music“ In der Bunten Reihe geht es dieses Mal hoch her. Lachen Sie ausgelassen über Mozart, swingen Sie sich zurück in die 50er Jahre oder lassen Sie sich einfach mal den Marsch blasen. Freitag/Samstag | 25./26.10.2013 20.00 Uhr BASF-Feierabendhaus preiskategorie F zusatzangebot Das Restaurant im Feierabendhaus bietet vor dem Konzert ein Menü zum Preis von EUR 31 an. Begrenzte Platzzahl. Bestellungen über den Kartenvorverkauf. 42 Bunte Reihe 43 So heiß kann der Winter sein Wenn sich die Puppini Sisters in die Klamotten von damals werfen und in den traditionellen amerikanischen Weihnachtsliedern denSwing entdecken, bekommt selbst der Weihnachtsmann gute Laune. So haben Sie „Let it snow“ oder „Winter Wonderland“ ganz bestimmt noch nie gehört. Die Puppini Sisters – benannt nach ihrer Gründerin, Marcella Puppini – haben sich im Trinity College of Music in London kennengerlernt, wo sie Jazz-Gesang studiert haben. Seither reisen die drei Damen um die Welt und verbreiten Stimmung und gute Laune. Nachdem sie das Publikum schon bei ihrem ersten Auftritt in Ludwigshafen zu Beifallsstürmen hingerissen haben, kehren sie nun mit ihrem Weihnachtsprogramm zurück. || Da schmunzelt der Weihnachtsmann the puppini sisters In der spektakulären Show „Rytmo y Pasión!“ ringen die besten Rhythmen aus Europa und Lateinamerika um die Gunst des Publikums: Kubanische Rumba, spanische Boleros und einfühlsame andalusische Lieder – das ist die explosive Gewürzmischung einer außergewöhnlichen Performance, die bereits ein Millionenpublikum in der ganzen Welt begeistert hat. Tänzer aus Kubas berühmtem Tropicana- Ballett begegnen spanischen Flamenco künstlern. Ein Latinotanzpaar bewegt sich elegant über das Parkett, bis die eifer süchtige Andalusierin ihre Rhythmen unerbittlich dazwischen hämmert. Dieser Abend ist ein Feuerwerk der Leidenschaft. Wie ein kleiner Urlaub in der Sonne – mitten im deutschen Winter! || Programm „Christmas with the Puppini Sisters“ Programm „Rytmo y Pasión!“ Freitag/Samstag | 13./14.12.2013 20.00 Uhr BASF-Feierabendhaus preiskategorie C Freitag/Samstag | 24./25.01.2014 20.00 Uhr BASF-Feierabendhaus preiskategorie F zusatzangebot Das Restaurant im Feierabendhaus bietet vor dem Konzert ein Menü zum Preis von EUR 31 an. Begrenzte Platzzahl. Bestellungen über den Kartenvorverkauf. zusatzangebot Das Restaurant im Feierabendhaus bietet vor dem Konzert ein Menü zum Preis von EUR 31 an. Begrenzte Platzzahl. Bestellungen über den Kartenvorverkauf. 44 Bunte Reihe Nichts bereuen! Stimmungskanonen von ganz oben Ute Gfrerer Gesang Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Ten Thing Brass-Ensemble James Holmes Dirigent | Alexander Kuchinka Sprecher Tine Thing Helseth Trompete & Leitung Bob Ross Moderation sonderpaket Diven sind unantastbar. Respektvoll nennt man sie DIE Piaf oder DIE Dietrich. Die österreichische Schauspielerin und Sängerin Ute Gfrerer verkörpert sie alle: Edith Piaf, Marlene Dietrich, Judy Garland und Lotte Lenya. Vier große Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts, bekannt für Welthits wie „Je ne regrette rien“, „Lili Marleen“, „Somewhere over the rainbow“ oder „Seeräuber-Jenny“. „Diven“ ist der Titel des Programms, das Ute Gfrerer gemeinsam mit der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz und demDirigenten James Holmes erarbeitet hat. In Anlehnung an den Spatz von Paris heißt es im Untertitel: „Je ne regrette rien“ – „Ich bereue nichts!“ Ute Gfrerer weiß, dass man Legenden nicht kopieren kann, sondern dass man sie interpretieren muss. Auf ihre ganz eigene Art holt sie die Diven der Vergangenheit in unsere Gegenwart. || zusatzangebot Das Restaurant im Feierabendhaus bietet für beide Veranstal tungen vor dem Konzert ein Menü zum Preis von EUR 31 an. Begrenzte Platzzahl. Bestellungen über den Kartenvorverkauf. 45 Frauenpower Als die Norwegerin Tine Thing Helseth ein Streicherensemble gehört hatte, wollte sie auch diese Art von Musik machen – einziges Problem: sie spielt Trompete. Doch der kultivierte Klang begeisterte Tine Thing Helseth so sehr, dass sie sich auf die Suche nach Mitstreiterinnen machte, die wie sie ein Blechblasinstrument spielen, dabei aber einen weichen Ton pflegen. Das war die Geburtsstunde des Ten Thing Brass-Ensembles. Mit pfiffigen Arrangements bekannter Melodien gehen die zehn Damen auf Europatournee und machen dabei auch Halt in Ludwigshafen. Opulenter Bläsersound im Feierabendhaus. || Programm „Skandinavischer Frühling“ Freitag/Samstag | 28./29.03.2014 | 20.00 Uhr BASF-Feierabendhaus preiskategorie F Programm „Diven – Je ne regrette rien“ Freitag/Samstag | 07./08.03.2014 20.00 Uhr BASF-Feierabendhaus preiskategorie F ten thing brass-ensemble 46 Ballettring 47 Ballettring Zum Umfallen bewegend Shen Wei Dance Arts exklusiv! Deutsche Erstaufführung Sein Name steht für die Neuerfindung des Tanzes aus dem Geist der Tradition. Bei den Olympischen Spielen in Peking hat Shen Wei die Eröffnungsfeier inszeniert und eindrucksvoll bewiesen, dass Avantgarde und Ästhetik durchaus miteinander vereinbar sind. Die „New York Times“ bezeichnete seinen Körperausdruck als den „Beweis für die Zukunft des Tanzes in der Gegenwart.“ Shen Wei selbst nennt seine Stücke „Dance Arts“ – „Tanz-Kunstwerke“. Zwei seiner Werke sind in Ludwigshafen als deutsche Erstaufführung zu sehen. || Programm „Near the Terrace“ „Rite of Spring“ Choreografie: Shen Wei Im Ballettring geben sich die wichtigsten Compagnien Europas ein Stelldichein. Der Pfalzbau wird zur Bühne für klassischen Tanz und neue Bewegungen. Dabei sind gleich zwei Produktionen als deutsche Erstaufführung in Ludwigshafen zu Gast. Freitag | 15.11.2013 | 19.30 Uhr Theater im Pfalzbau In Kooperation mit: 48 Ballettring 49 Ordnung im Mythos Strawinsky Romeo und Julia aus Schweden Aterballetto Reggio Emilia Royal Swedish Ballet Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Tanz ist Bewegung. Und für den italienischen Choreografen Mauro Bigonzetti ist Bewegung ein Mittel, um Ordnung in die Welt zu bringen und Mythen sichtbar zu machen. Sein Ideal ist die Schönheit der Strenge. Vor allem die Musik des russischen Komponisten Igor Strawinsky hat es ihm angetan. „Le Sacre du Printemps“ ist für ihn eine Naturgewalt, eine archaische Offenbarung, die er versucht, mit seinen Bildern zu bezwingen. „Ich hatte nur das Ohr, das mir geholfen hat – und ich habe aufgeschrieben und umgesetzt, was mein Ohr gehört hat. In diesem Sinne war ich das Segelschiff, mit dem ‚Le Sacre’ das Meer durchkreuzt.“ In Ludwigshafen wird Bigonzetti mit der Compagnie „Aterballetto Reggio Emilia“ nicht nur Strawinskys „Frühlingsopfer“ in Szene setzen, sondern einen Streifzug durch das Werk des Komponisten unternehmen. Eine „Serata Stravinskij“ – ein Abend für Strawinsky. || Programm „Serata Stravinskij“ Choreografie: Mauro Bigonzetti Freitag | 25.10.2013 | 19.30 Uhr Theater im Pfalzbau Das königliche Ballett aus Schweden gehört zu den ältesten der Welt – nur die Compagnien in Paris, Kopenhagen und St. Petersburg sind noch älter. Die Tanzgruppe des Hofes in Stockholm hat sich seit seiner Gründung 1773 kontinuierlich weiterentwickelt und neue Strömungen aufgenommen, ohne seine Herkunft zu ver leugnen. In Ludwigshafen präsentiert sich die Compagnie mit einer deutschen Erstaufführung. Peter Tschaikowski zählt nicht nur zu den wichtigsten Komponisten von Ballettmusik im 19. Jahrhundert, sondern war auch ein glühen der Verehrer William Shakespeares. Mehrmals waren dessen Werke Anregung für seine Musik. In der Fantasie-Ouvertüre „Romeo und Julia“ hat Tschaikowski das wohl bekannteste Schauspiel des eng lischen Dichters musikalisch dramatisiert. Die explosive Mischung aus zärtlichen Klängen der Liebe und brutalen Klängen jugendlicher Gewalt fordert dazu heraus, das Stück in Bewegung zu gießen. Der Schwede Mats Ek ist prädestiniert für diese Aufgabe. Selbst ein erfolgreicher Tänzer, hat er auch Theaterwissenschaften studiert undsich intensiv mit den Mechanismen des Erzählens durch Körpersprache auseinandergesetzt, unter anderem in experi mentellen Tanzvideos. || Programm „Juliet and Romeo“ Choreografie: Mats Ek Freitag | 16.05.2014 | 19.30 Uhr Theater im Pfalzbau Aterballetto reggio emilia exklusiv! Deutsche Erstaufführung 50 5050 Ballettring Ewige Parabel der Vergänglichkeit Ballett der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg Last-Minute-Tickets damit junge Menschen Top-Klassik lieben. „Schlaffe, schwere Oberkörper, aber rastlos trappelnde Füße. Die Männer heben die Frauen mit liebevoller Behutsamkeit, fast wie Mütter ihre Kinder. Doch die Körper der Frauen sind so verdreht und verrenkt, als wären sie längst erstarrte Leichen eines Schlachtfeldes“ – mit diesen Wortenbeschrieb der Deutschlandfunk Martin Schläpfers Inszenierung des „Deutschen Re qui ems“ von Johannes Brahms. Die sinnliche Choreografie eines musikalischen Meister werkes zeigt auf eindrucksvolle Wei se, dass das Requiem kein ‚untanzbares‘ Werk ist. Schläpfer inszeniert die ewige Parabel über Vergänglichkeit, Tod und Zuversicht. || Programm „Ein Deutsches Requiem“ Choreografie: Martin Schläpfer Mittwoch | 11.06.2014 | 19.30 Uhr Theater im Pfalzbau BalletT der deutschen oper am rhein Für fünf Euro ins Konzert: Das Last-Minute-Ticket für Schüler, Auszubildende und Studenten macht es möglich. Erhältlich fünfzehn Minuten vor Konzertbeginn in der unteren Preisgruppe, soweit Restkarten verfügbar. Wenn Top-Klassik zum Erlebnis für Schüler, Auszubildende und Studenten wird, dann ist das Chemie, die verbindet. Von BASF. www.basf.de/kultur 52 Chill-Out-konzerte 53 chill-out-Konzerte Moritz Eggert zählt zu den erfolgreichsten Komponisten der jüngeren Generation. Seine Musik ist gleichermaßen avantgardistisch wie populär. Er hat ein FußballOratorium komponiert, in dem Fanchöre Schlachtgesänge brüllen und Schiedsrichter Trillerpfeifen blasen. Er hat Mozart einem musikalischen Facelifting unterzogen und aus der Gegenwart neu beleuchtet. Zwei Bühnen – ein Erlebnis Klassik trifft Jazz Was als Experiment begann, hat sich längst etabliert. Die Chill-out-Konzerte sind mehr als nur ein Insider-Tipp. Denn hier begegnen sich Musikstile, die sonst nicht aufeinander treffen. Nach seinem eindrucksvollen Konzert in er vergangenen Saison kehrt Eggert jetzt d ein zweites Mal auf die Chill-out-Bühne zurück und stellt dabei jenes Instrument in den F okus, das einen Schwerpunkt im dies jährigen BASF-Kulturprogramm einnimmt: gemeinsam mit renommierten Künstlern ausden Bereichen Klassik und Jazz wirft Eggert aus unterschiedlichen Perspektiven einen frischen Blick auf das Violoncello. || Moritz Eggert Klavier Thorsten Johanns Klarinette Sebastian Hess Violoncello Henning Sieverts Violoncello Peter O‘Mara Gitarre Axel Brüggemann Moderation Konzertkarte inkl. Speisen (zzgl. Getränke) Donnerstag | 16.01.2014 19.30 Uhr BASF-Gesellschaftshaus preiskategorie M 54 Chill-Out-konzerte 55 Klassik trifft Elektronik Konzertkarte inkl. Speisen (zzgl. Getränke) Den Abschluss der Chill-out-Reihe bildet bereits zum dritten Mal das in Koopera tion mit dem Jetztmusikfestival veranstaltete Konzert „Klassik trifft Elektronik“. Einmal mehr werden in diesem Konzert die Schnittmengen zwischen elektronischen Sounds und klassischer Musik ausgelotet und ein renommierter DJ das traditionelle Klangerlebnis um eine zeitgemäße Version erweitern. Zur Drucklegung unseres Programms stand der Termin des Festivals noch nicht fest. Detaillierte Informationen zu dieser Veran staltung finden Sie zeitnah auf unserer Homepage www.basf.de/kultur. Krausfrink-Percussion Die hohe Kunst des Rhythmus Klassik trifft Schlazgeug KrausFrink-Percussion Roland Kunz Countertenor / Klavier Bernd Wegener Percussion Axel Brüggemann Moderation Schlagzeuger sind das Maß der Musik und diejenigen, die unsere Körper mit ihren Beats zum Beben bringen. Das Percussion duo KrausFrink wird die eine Bühne des Gesellschaftshauses mit einem eindrucksvollen Schlagwerkapparat bespielen. Auf der Bühne gegenüber steht ein nicht weniger ungewöhnliches Duo: der Countertenor Roland Kunz präsentiert Lieder auf Texte von William Butler Yeats, Thomas Wyatt und Catullus, die von Bernd Wegener in einen experimentellen Klangrausch aus Glocken-, Becken- und Wasser-Sounds eingebettet werden. Ein Spannungsfeld zwischen sprachlicher Poesie in schwindelerregender Höhe und rhythmischen Abenteuerreisen. || Donnerstag | 06.02.2014 19.30 Uhr BASF-Gesellschaftshaus preiskategorie M 19.30 Uhr BASF-Gesellschaftshaus preiskategorie M Konzertkarte inkl. Speisen (zzgl. Getränke) In Kooperation mit: 56 Querbe@t 57 Querbe@t Cambridge Staunen, amico dit me queArzt Occidental bis der kommt Vorname Nachname Eckart von Hirschhausen Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie, musica, Die Reihe der klassischen sport etc, Querbe@t litot Europabietet usa liabseits sam vocabular. Musik Unterhaltsames von der Comedy bis zur Weltmusik. Große Namen der Pop- und Rockmusik sind hier ebenso vertreten wie aufstrebende Newcomerbands oder bislang unentdeckte Geheimtipps. Bevor aus dem Doktor ein Fernsehstar wurde, war Eckart von Hirschhausen eigentlich Zauberkünstler. Und zu diesen Wurzeln kehrt er nun zurück. In seinem neuen Programm „Wunderheiler” geht es ums Staunen, Lachen und Querdenken. Wie immer spricht Hirschhausen Klartext, statt kryptische Beipackzettel zu verlesen. Und er stellt die richtigen Fragen: „Woran kann man noch glauben? Was ist fauler Zauber? Und was verstehen wir unter heilsamer Selbsttäuschung?“ Eine Show der Illusionen, in der Wunder am Fließband produziert werden. Hirschhausen spielt mit den Schwächen unserer Wahrnehmung. Er rüttelt unhaltbare Behauptungen so lange durch, bis sich keiner mehr halten kann – vor Lachen. Hirschhausen liefert praktische Hilfe für Hexerei im Alltag. Und er wird konkret: Entdecken Sie ihre medialen Fähigkeiten. Vielleicht können Sie nach diesem Programm übers Wasser laufen – zumindest im Winter! Und sie lernen, dass der Mensch durch die Kraft seiner Nieren Wein zu Wasser verwandeln kann. Willkommen zu Hirschhausens Sprechstunde. || Programm „Wunderheiler“ Donnerstag | 07.11.2013 | 20.00 Uhr BASF-Feierabendhaus preiskategorie H Name 58 Querbe@t 59 Singen nach Comics mariza Ihre erste Bühne war das Restaurant des Vaters. Der war gerade mit seiner Familie aus Mosambik nach Portugal gezogen. Seiner Tochter Mariza malte er Comics mit Liedtexten, damit sie spielend portugiesisch lernte. Verknotete Sinnsuche Kitty Hoff & Forêt-Noire Die Berliner Chansonjazz-Sängerin Kitty Hoff ist die Meisterin des neuen deut- schen Liedes – jeder Song eine Seelen be schrei bung unserer Zeit. In ihrem Pro gramm pen delt sie zwischen Null- Lösungen, Wutbürgern und Stresstests. Die Musik von Kitty Hoff und ihrer Band Forêt-Noire schmeckt nach glänzendem Abenteuer, klingt nach kauzig knarrender Segeltour und zerlesenem Reclam-Heftchen. Eine herrlich schöne, verknotete Sinnsuche. Die Presse jubelte: „Ach, die liebenswert neurotische Kitty Hoff! Sie ergreift einen immer, wenn man sie am nötigsten hat.“ || Einige Jahre später schlug Mariza tatsächlich eine Gesangskarriere ein. Sie trat zunächst mit brasilianischer Musik, Gospel, Jazz und Soul auf. Erst später entdeckte sie die Musik ihrer Heimat für sich. Fado, das sind traurige Lieder und melancholisch-poetische Klänge, in denensich alles um verflossene Liebe, soziale Missstände, vergangene Erinnerungen oder die Hoffnung auf bessere Zeiten dreht. Mariza hatte ihre Bestimmung gefunden. Sie wurde als beste Fado-Sängerin der Welt ausgezeichnet, gewann einen Grammy und spielte in demKinofilm „Fados“ von Regisseur Carlos Saura mit. || Programm „Argonautenfahrt“ Samstag | 07.12.2013 | 20.00 Uhr BASF-Gesellschaftshaus preiskategorie J Programm „World Tour 2013“ Freitag | 22.11.2013 | 20.00 Uhr BASF-Feierabendhaus preiskategorie G mariza 60 Querbe@t 61 Cooler Tango! Melingo Mac Music! Daniel Melingo ist eine der schillerndsten Persönlichkeiten im argentinischen Tango. Seine Band nennt sich „Los Ramones del Tango“; seine Musik bezeichnet Melingo als „Proto-Tango“ und meint damit die Rückführung des Tango Argentino zu seinen ursprünglichen Wurzeln in den zwielichtigen Vierteln von Buenos Aires. In seinen Songs tummeln sich allerlei Gestalten aus der Halbwelt. Und auch er selbst verwandelt sich auf der Bühne in eine dunkle Kunstfigur – ein wilder Poet, irgendwo zwischen Tom Waits, Paolo Conte und Nick Cave. || chilly gonzales Mit nur drei Noten wurde Chilly Gonzales weltweit bekannt: Fis – A – H. Diese minimalistische Tonfolge entstammt dem Song „Never Stop“ und diente als Hintergrundmusik zum Werbespot der ersten iPad-Generation. Doch der kanadische Pianist, der schon mit der Sängerin Feist zusammenarbeitete und gemeinsam mit Helge Schneider auftrat, kann auch ganz anders: Gonzales hält den Weltrekord mit dem längsten Konzert aller Zeiten: im Mai 2009 spielte er über 27 Stunden ohne Unterbrechung. Programm „Corazón y Hueso“ Donnerstag | 03.04.2014 | 20.00 Uhr BASF-Gesellschaftshaus preiskategorie J Abgesehen davon ist Chilly Gonzales mit seiner Mischung aus Jazz, Techno und satirischem Rap ein vielseitiger Musiker, der Tradition und Moderne gekonnt miteinander verbindet. Die Kritik lobt seine Klavierstücke zwischen Klassik und Jazz. || Programm „Piano Talk Show W / Quintet“ chilly gonzales Sonntag | 26.01.2014 | 20.00 Uhr BASF-Feierabendhaus preiskategorie I 62 Wartesaal zum Glück Bosse Axel Bosse war erstmal weg. Es zog ihnraus in die Welt. Nach der restlos ausverkauften „Wartesaal“-Tournee ist der Sänger mit seiner Frau und seiner Tochter nach Istanbul gegangen. Die meisten seiner neuen Lieder hat er dort geschrieben. Jetzt ist Bosse wieder da. Mit einem neuen Album. Es ist sein fünftes und trägt den bezeichnenden Titel „Kraniche“. EinAlbum wie dieses schreibt man nur, w enn man eine freie Sicht auf die Dinge genossen und neue Perspektiven eingenommen hat. Die Musik auf „Kraniche“ ist facettenreich wie nie, luftiger, verspielterund größer arrangiert. Bosse hat das Klavier entdeckt. Bongos, Trompeten und Hörner. Streicher, Saz und Kürbisgeigen. Bosse wartet nicht mehr. Er ist angekommen. || Programm „Kraniche“ Mittwoch | 12.02.2014 | 20.00 Uhr „das Haus“ preiskategorie K BOSSE Querbe@t 63 64 Enjoy jazz 65 ENJOY JAZZ Der Jazz war schon hundert Jahre alt, als Michael Wollny anfing, sich mit dieser Musik zu befassen. Das legendäre „Köln Concert“ von Keith Jarrett war sein persönliches Erweckungserlebnis. Er beschloss, Jazzpianist zu werden, obwohl seine musikalische Herkunft europäisch geprägt ist: Johann Sebastian Bach, Franz Schubert oder der französische Komponist Olivier Messiaen haben ihn mindestens ebenso beeinflusst wie die Musik von der anderen Seite des Atlantik. Cambridge amico dit Willkommen me que Occidental in der Zukunft Vorname Nachname Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Porein scientie, Im Herbst 2013 feiert Enjoy Jazz kleines musica, sport etc, litot Europa usa2.li Oktober sam vocabular. Jubiläum: zwischen dem und dem Doch Michael Wollny muss sich nicht zwischen zwei Traditionen entscheiden. Mit jedem seiner Konzerte tritt er den Beweis an, dass der Jazz und die europäische Kunstmusik einander nicht im Wege stehen. Das Hamburger Abendblatt bezeichnet ihn schonheute als die „stärkste Musiker persönlichkeit, die Deutschland seit Albert Mangelsdorff hervorgebracht hat“. Jetzt kommtdie Zukunft des Jazz mit seinem Quartett ins BASF-Feierabendhaus. || 15. November geht das Internationale Festival für Jazz und Anderes in seine 15. Auflage. Bereits zum elften Mal unterstützt BASF das Festival als Sponsor, Partner und Veranstalter eigener Konzerte. Michael Wollny Klavier Marius Neset Saxofon Tim Lefebvre Bass Eric Schaefer Drums Michael Wollny Quartet In Kooperation mit: Mittwoch | 30.10.2013 | 20.00 Uhr BASF-Feierabendhaus preiskategorie N Name 66 Enjoy jazz Der leise Schrei Arun Ghosh Sextet Arun Ghosh Klarinette Idris Rahman Saxofon Zoe Rahman Klavier Liran Donin Kontrabass Nilesh Gulhane Tabla Pat Illingworth Drums Blue Notes aus Griechenland Nikolas Anadolis Klavier Faire Preise damit Konzertbesucher Abonnements lieben. Beim letztjährigen Festival sorgte Nikolas Anadolis gemeinsam mit seinen Triokollegen im Karlstorbahnhof für Furore. Dieses Mal kommt der aus Thessaloniki stammende Pianist mit einem Soloprogramm ins GeDer Klarinettist Arun Ghosh ist schon viel sellschaftshaus. Ermuntert von seinem Vaherumgekommen: In Kalkutta geboren und in Bolton aufgewachsen, lebt er heute, ter, einem professionellen Schlagzeuger, begann Anadolis schon früh mit dem Klanacheinigen Jahren in Manchester, in London. Die vielen geographischen Einflüsse vierunterricht. 2008 erhielt er, noch keine zwanzig Jahre alt, das äußerst begehrspiegeln sich auch in seinem künstlerite „Presidential“-Stipendium der Berklee schen Selbstverständnis wieder. Mit seiSchool of Music – eine vierjährige Fördener Band spielt Arun Ghosh eine Musik, die rung, die nur den weltweit größten Talener selbst als „Afrocoustics & Indo-vations“ ten vorbehalten ist. Nikolas Anadolis ist ein bezeichnet. Sein Stil paart indische FolGeheimtipp, der zweifellos am Beginn einer klore mit modernem Jazz, rockenden großen Karriere steht. || Großstadtbeatsund der Leidenschaft des Punk. Herrlich zeitlose Melodien sind der Ausgangspunkt für ausgiebige Improvisa- Samstag | 02.11.2013 | 20.00 Uhr tio nen, an ge facht von einem RhythmusBASF-Gesellschaftshaus Cocktail aus Dub-Reggae-Bass, TablaSpielereien und einem sagenhaften Drumpreiskategorie J Feuerwerk. BBC Music urteilte nach einem Konzert: „Ghosh ist auf sanfte Art intensiv, leise schreiend.“ || Programm „A South Asian Suite“ Sonntag | 13.10.2013 | 20.00 Uhr BASF-Gesellschaftshaus preiskategorie J Als Abonnent sparen Sie gegenüber dem Freiverkauf mehr als 30 %. Sie werden vorab über das neue Programm informiert und können sich so die besten Karten sichern. Sollten Sie verhindert sein, können Sie das Abonnement übertragen oder den jeweiligen Anteil für eine andere Veranstaltung nutzen. Wenn ein Abonnement sich auszahlt, dann ist das Chemie, die verbindet. Von BASF. www.basf.de/kultur 68 Sonderkonzerte 69 Sonderkonzerte Grigory Sokolov zählt zu jenen Künstlern, die alles geben, um Tiefe zu erreichen. Keine Ablenkung von außen, totale Fokussierung auf das Wesentliche. In seiner Karriere hat er mit über 200 Dirigenten zusammengearbeitet. Heute spielt er praktisch ausschließlich Solorezitale. Weil diese Form wahrhaftiger ist. Weil er allein mit dem Instrument auf der Bühne noch tiefer eindringen kann in die Welt des Klanges. Und, weil die Nähe zum Publikum hier noch intensiver ist. Ganz tief im Klang Grigory Sokolov Klavier Sokolov setzt mit seinen Interpretationen Maßstäbe, „er verwandelt Zwischenspiele zu Höhepunkten“, jubelt die „Süddeutsche Zeitung“. Wir sind glücklich darüber, dass er Ludwigshafen schon seit 1981 die Treue hält. || Programm Das Programm wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. Donnerstag | 20.03.2014 | 20.00 Uhr BASF-Feierabendhaus preiskategorie B 70 Sonderkonzerte 71 Quidditch-Dur! Kinderkonzert „Ich kann nichts dafür – ich wachse!“ Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Adrian Prabava Dirigent Ben Moderation Was in alten Zeiten die Oper war, die Bühne für das große Spektakel, das ist heute das Kino. Dass auch Orchesterklänge Bilder erzeugen können, beweist die musikalische Reise der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz in die Welt von Harry Potter: Augen schließen und großes Kino sehen – gefragt sind Vorstellungskraft und Phantasie. Im Feierabendhaus können kleine und große Fans des Zauberlehrlings zu den bekanntesten Melodien aus den Harry PotterFilmen beim Quidditch auf dem Besen reiten, dem leibhaftigen Phoenix begegnen oder die Hogwarts-Schule für Hexerei besuchen. || Das Kaninchen, die Zeit und der Klang Kinderkonzert Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Malte Arkona Erzähler | Musik Martin Bärenz Lewis Carrolls märchenhafte Geschichte „Alice im Wunderland“ spielt in einer Traumwelt aus Phantasie und Logik. Dabei ist kaum ein anderes Stück für Kinder auch bei Erwachsenen ähnlich erfolgreich. Popmu si ker, Kinoregisseure und Comiczeichner lieben Alice. Und natürlich Komponisten. Mit Musik werden die Abenteuer von Alice noch viel spannender. Die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz verleiht dem sprechenden Kaninchen und der tickenden Uhr eine musikalische Stimme. Und dann ist da ja noch Malte Arkona, KIKA-Moderator und Klassik-Freak, der die Geschichte auf seine unverwechselbare Art erzählt. Ein Stück, das nicht nur Kindern eine neue Perspektive auf die Welt eröffnet. || Programm „Alice im Wunderland“ Samstag | 15.02.2014 | 15.00 Uhr BASF-Feierabendhaus preiskategorie L Das Konzert richtet sich an Kinder zwischen 5 und 8 Jahren. Bitte beachten Sie: Sitzkissen, Kindersitze und ähnliche Gegenstände sind aus Sicherheitsgründen im Festsaal nicht erlaubt. „Wingardium Leviosa!“ Programm „Harry Potter in concert“ Samstag I 22.03.2014 I 17.00 Uhr BASF-Feierabendhaus preiskategorie L Das Konzert richtet sich an Kinder zwischen 8 und 12 Jahren. Bitte beachten Sie: Sitzkissen, Kindersitze und ähnliche Gegenstände sind aus Sicherheitsgründen im Festsaal nicht erlaubt. 72 Sonderkonzerte Generation morgen Jugend musiziert – Bundespreisträger aus Rheinland-Pfalz stellen sich vor Über 20.000 Kinder und Jugendliche nehmen jedes Jahr an „Jugend musiziert“ teil. Sie üben, sind aufgeregt, treten vor eine Jury und werden bewertet. Zunächst auf Regionalebene, dann auf Landesebene . DieGewinner dürfen am Finale auf Bun desebene teilnehmen. Ein erfolgreiches Ab- den kann die Eintrittskarte in eine schnei professi o nelle Musikkarriere bedeuten. In sem Jahr feiert der Wettbewerb unter die der Schirmherrschaft des Bundespräsiden- ten sein fünfzigjähriges Bestehen. Und bereits seit über zehn Jahren stellen sich die Sieger aus Rheinland-Pfalz einmal jährlich im BASF-Gesellschaftshaus vor. Freuen Sie sich auf ein Konzert der Ent deckungen. || Sonntag | 24.11.2013 | 11.00 Uhr BASF-Gesellschaftshaus preiskategorie L Bienvenue und Servus 2014! Neujahrskonzert Kultur-Lounge damit Top-Klassik Kulinarik liebt. Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Daniel Carlberg Dirigent / Moderation Thalia Or Sopran Susanne Drexl Mezzosopran Es gibt keine schönere Art, das neue Jahr zu begrüßen, als mit Musik. Zu einem gelungenen Start gehört das Neujahrskonzert mit der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz einfach dazu. Dieses Mal begrüßt das Orchester sein Publikum mit musikalischen Leckerbissen aus Wien und Paris: „Bienvenue und Servus 2014!“ Auf dem Programm stehen Werke des Operettenkönigs Jacques Offenbach, des italienischen Herrschers von Paris, Gioacchino Rossini – und natürlich eine gehörige Portion Wiener Walzer. Serviert wird dieses Menü vom Dirigenten Daniel Carlberg, der auch stimmungsvoll durch das Programm führt. || Programm „Wien – Paris“ Mittwoch | 01.01.2014 | 17.00 Uhr BASF-Feierabendhaus preiskategorie B zusatzangebot Das Restaurant im Feierabendhaus bietet nach dem Konzert ein Menü zum Preis von EUR 37 an. Begrenzte Platzzahl. Bestellungen über den Kartenvorverkauf. Stimmen Sie sich genussvoll auf die Veranstaltung ein oder genießen Sie Ihre Konzertpause mit kleinen Köstlichkeiten in unserer KulturLounge im Foyer Nord des Feierabendhauses. Wenn Sie hier eine kulinarische Ouvertüre erleben, dann ist das Chemie, die verbindet. Von BASF. www.basf.de/kultur 74 Angebote für Kinder und Jugendliche 75 Junges Theater im Delta Rhapsody in School Theaterarbeit in unterschiedlichen Facetten erfahren Kinder und Jugendliche bei diesem von BASF initiierten Projekt der drei großen Theater der Metropolregion Rhein-Neckar. Gemeinsam tauchen sie in die Welt des Theaters ein und sammeln erste Bühnenerfahrung. Beim Kindertheaterfestival „Leinen Los!“ präsentieren die Theatergruppen ihre Arbeit. Teilnehmen können Kinder und Jugendliche zwischen 5 und 21 Jahren. Informationen und Anmeldung: www.theater-im-pfalzbau.de www.nationaltheater-mannheim.de www.theaterheidelberg.de Das Projekt Rhapsody in School wurde 2005 auf Initiative des Pianisten Lars Vogt gegründet. Bundesweit gehen renommierte Künstler in die Schulen, um jungen Menschen einen Erstkontakt mit Musik zu ermöglichen und sie zu motivieren, selbst ein Instrument zu erlernen. Mehrfach haben Künstler im Rahmen ihrer Auftritte bei BASF Schulen in der Region besucht, darunter Viviane Hagner und Daniel Müller-Schott. In dieser Saison zählt z. B. der Cellist Maximilian Hornung dazu. Wenn Sie wollen, dass unsere Künstler auch in Ihre Schule kommen, kontaktieren Sie uns unter: basf.konzerte@basf.com. Informationen zum Projekt: www.rhapsody-in-school.de Enjoy Jazz Familientag Ein Tag im Rahmen des Enjoy Jazz-Festivals ist den Familien gewidmet. Ein bun- tes Fest rund um das Thema Jazz, mit Gästen aus Fernsehen und Radio, vielen Büchern, Musikworkshops für Kinder, Kaffee und Kuchen für die Eltern und natürlich einem Auftritt der Enjoy JazzSchulbigband. Jeder kann teilnehmen. Informationen und Anmeldung: www.enjoyjazz.de School of Rock Bei der von BASF initiierten School of Rock führen Studenten der Popakademie Baden-Württemberg Schüler un terschiedlicher Schultypen an die Popmusik heran. Einen Tag lang steht ausschließlich Musik auf dem Unterrichtsplan: vom Gesangsworkshop bis zur Produktion eigener Songs. Die Ergebnisse präsentieren die Schüler bei einem großen Abschlusskonzert. Bewerben können sich Klassen der Stufen 5-13 aller Schularten aus der Metropolregion Rhein-Neckar. Informationen und Anmeldung: www.popakademie.de/projekte/ schoolofrock 76 Sonderpakete 77 SonderPAKET 1 SonderPAKET 2 SonderPAKET 3 SonderPAKET 4 Komponistenporträt Kurt Schwertsik Frauenpower Meisterstücke Musiker der Zukunft GroSSe Künstlerinnen spielen groSSe Meister Das Who is Who der Noten Abenteuer mit den Künstlern von morgen Fantasia & Fuga op. 105 für Klavier solo Gesa Lücker Klavier 01.12.2013 Seite 36 Tamar Beraia Klavier Werke von Johann Sebastian Bach, Maurice Ravel 20.10.2013 Seiten 28/29 Tai Murray Violine Werke von Eugène Ysaÿe, John Corigliano, Robert Schumann 13.10.2013 Seiten 34/35 leicht flüchtig. Sinfonia in drei Teilen (Deutsche Erstaufführung) Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Ariane Matiakh Dirigentin 02./03.12.2013 Seiten 24/25 Lisa Batiashvili Violine Werke von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Carl Philipp Emanuel Bach FranÇois Leleux Oboe Sebastian Klinger Violoncello Peter Kofler Cembalo 27.11.2013 Seiten 14/15 „Arpeggione“ Franz Schubert Sonate für Violoncello und Klavier a-Moll D 821 Lynn Harrell Violoncello Pavel Gililov Klavier 02.10.2013 Seite 10 Musik mit einem Augenzwinkern Divertimento macchiato per tromba ed orchestra Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Karl-Heinz Steffens Dirigent Reinhold Friedrich Trompete 10./11.02.2014 Seiten 26/27 Bagatellen op. 36 Nikolaus Boewer Violine Florian Barak Violoncello Michal Friedlander Klavier 06.04.2014 Seite 39 Ariane Matiakh Dirigentin Werke von Ludwig van Beethoven, Witold Lutosławski, Kurt Schwertsik Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Ewa Kupiec Klavier 02./03.12.2013 Seiten 24/25 Ten Thing Brass-Ensemble „Skandinavischer Frühling“ Tine Thing Helseth Trompete & Leitung Bob Ross Moderation 28./29.03.2014 Seite 45 „Bilder einer Ausstellung“ Modest Mussorgski Orchesterfassung Lithuanian National Symphony Orchestra Eduard Topchjan Dirigent 14./15.10.2013 Klavierfassung Federico Colli Klavier 17.11.2013 Seiten 22 und 30/31 Maximilian Hornung Violoncello Antonín Dvořák Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll op. 104 31.03./01.04.2014 Seiten 20/21 Rafał Blechacz Klavier Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven, Frédéric Chopin 10.04.2014 Seiten 18/19 „Kreutzer-Sonate“ Ludwig van Beethoven Sonate für Klavier und Violine Nr. 9 A-Dur op. 47 Viktoria Mullova Violine Paolo Giacometti Klavier 05.02.2014 Seite 17 Preise s. Seite 83 78 Service 79 Karten Abonnements Die Beratung und der Verkauf von Abonnements erfolgt in unserem Büro BASFKulturmanagement in der Anilinstraße 2, Gebäude Z 24. Neubestellungen für Abon- nements erfolgen über das orangefarbene Bestellformular oder per Mail an basf. konzerte@basf.com. Öffnungszeiten Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch und Freitag von 10-13 Uhr sowie Mittwoch von 14-17 Uhr. Unser Abonnementbüro ist geschlossen vom 19.12.13-07.01.14 und 14.-17.04.14 sowie am 04.10.13, 30.05.14 und 20.06.14. Alle Informationen auf einen Blick Einzelkarten Der Einzelkartenverkauf wird über die gängigen Vorverkaufsstellen in der Region abgewickelt. Eine Auswahl von Vorver kaufsstellen in der Metropolregion Rhein- Neckar finden Sie auf der Seite 87. Außerdem können Sie Einzelkarten schriftlich, telefonisch oder bequem über unseren Webshop online bestellen. Die Abwicklung übernimmt unser Vertriebspartner fish’n jam. Bestellmöglichkeiten Bitte beachten Sie, dass für den Kartenversand innerhalb Deutschlands zusätzliche Gebühren in Höhe von EUR 3,50 je Bestellung entstehen. Telefonisch: Tickethotline 0621-60 99911, Montag-Freitag 10-13 Uhr und 14-16 Uhr. Sie werden dann direkt mit unserem lokalen Vertriebspartner fish‘n‘jam in Landau verbunden (www.fishnjam.de). Schriftlich: Bestellungen von Einzelkarten erfolgen über das blaue Bestellformular per Fax an 06341-91775-50, per Brief an fish’n’jam-Ticketcenter, Service, Industriestraße 2, 76829 Landau oder per Mail an callcenter@fishnjam.de. Online: Der Webshop befindet sich auf www.basf.de/kultur. Die Einzelkarten bestellungen werden durch unseren lokalen Vertriebspartner fish‘n‘jam in Landau bearbeitet. Es besteht die Möglichkeit zu print@home. Beginn des Kartenvorverkaufs: 01.07.2013. Rollstuhlplätze Für Rollstuhlfahrer stehen im BASF-Feierabendhaus (und BASF-Gesellschaftshaus) gesondert ausgewiesene Plätze zur Verfügung. Aus Sicherheitsgründen ist eine Begleitperson erforderlich. Wir bitten beim Kauf der Eintrittskarten unsere Mitarbeiter darüber zu informieren, da nur eine begrenzte Anzahl an Rollstuhlplätzen zur Verfügung steht. Newsletter Wenn Sie regelmäßig aktuelle Informationen über die Veranstaltungen des BASFKulturmanagements erhalten möchten, abonnieren Sie unseren Newsletter unter www.basf.de/kultur. 80 Service 81 Preise 2013/2014 ABONNEMENT (alle Preise in Euro) Preisgruppen I II III IV The Big Four Abonnement 60,00 50,00 85,00 55,00 55,00 40,00 Kammermusik 127,00 110,50 Abo Schüler/Studenten/Auszubildende* Preisgruppen für The Big Four und Kammermusik I Reihe 1-10; Reihe 14; Empore Mitte Reihe 1 II Reihe 11-13; Reihe 15/16/21; Empore Seite Reihe 1; Empore Mitte Reihe 2/3 III Reihe 17-20/22/23/26; Empore Seite Reihe 2; Empore Mitte Reihe 4/5 IV Reihe 24/25/27/28; Empore Seite Reihe 3/4; Empore Mitte Reihe 6-8 Sinfoniekonzerte Abonnement I II III IV 77,50 55,00 Bunte Reihe 166,00146,00 109,00 89,00 Abo Schüler/Studenten/Auszubildende* Abonnement Preisgruppen 150,00 138,00 Abo Schüler/Studenten/Auszubildende* 108,00 90,00 72,00 54,00 Preisgruppen für Sinfoniekonzerte I Reihe 7-15; Empore Mitte Reihe 1/2 II Reihe 4-6; Reihe 21; Empore Seite Reihe 1; Empore Mitte Reihe 3/4 III Reihe 1-3; Reihe 16/22/26; Empore Seite Reihe 2; Empore Mitte Reihe 5 IV Reihe 17-20; 23-25; 27+28; Empore Seite 3/4; Empore Mitte Reihe 6-8 Abonnement 117,50 107,50 Abo Schüler/Studenten/Auszubildende* 50,00 40,00 Preisgruppen für Bunte Reihe I Reihe 1-10; Reihe 14; Empore Mitte Reihe 1/2 II Reihe 11-13; Reihe 15/16/21; Empore Seite Reihe 1; Empore Mitte Reihe 3/4 III Reihe 17-20/22/23/26; Empore Seite Reihe 2; Empore Mitte Reihe 5+6 IV Reihe 24/25/27/28; Empore Seite Reihe 3/4; Empore Mitte Reihe 7+8 Ballettring I Abonnement 124,00 106,0078,0046,00 Preisgruppen für Ballettring I I Reihe 1-11; 1. Rang, Logen rechts u. links; 1. Rang, Reihe 1-2 II Reihe 12-14 III Reihe 15-20; 1. Rang, Reihe 3-5; 2. Rang, Logen rechts u. links; 2. Rang, Reihe 1-2 IV Reihe 21-22; 2. Rang, Reihe 3-6 Matineen Abonnement Familien-Abonnement Abo Schüler/Studenten/Auszubildende* 98,00 179,00 56,00 Junge Pianisten Abonnement * Ermäßigung gilt nur bei Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung. Familien-Abonnement Abo Schüler/Studenten/Auszubildende* 70,00 133,00 39,00 82 Service Preise 2013/2014 Einzelkarten (alle Preise in Euro) Sonderpakete (alle Preise in Euro) Preisgruppen I II III IV Preisgruppen I II Kategorie A 61,00 56,00 45,00 40,00 Komponistenporträt 89,00 69,00 Kategorie B* 47,00 41,00 34,00 29,00 Frauenpower 99,00 79,00 Kategorie C* 44,00 40,00 31,00 24,00 Meisterstücke 118,00 88,00 Kategorie D* 42,00 38,00 29,00 22,00 Musiker der Zukunft 69,00 49,00 Kategorie E* 42,00 37,00 30,00 22,00 Kategorie F* 41,00 37,00 28,00 23,00 Kategorie G 47,00 42,00 37,00 Kategorie H 39,00 34,00 29,00 Kategorie I 35,00 30,00 25,00 Kategorie J* 23,00 Kategorie K 30,00 Kategorie L 15,00 Kategorie M 45,00 inkl. Speisen (Auswahl), zzgl. Getränk Kategorie N 25,00 7,50 Kinder32,00 Familien 20,00 15,00 * Familien (2 Erwachsene und 2 Kinder bis 18 Jahre) erhalten bei den klassischen Konzertveranstaltungen mit der Familienkarte ca. 35 % Ermäßigung auf den regulären Preis (ausgenommen sind Konzerte der Reihen The Big Four, Enjoy Jazz, Querbe@t und Chill-out-Konzerte). Schüler und Studenten erhalten bei den klassischen Konzertveranstaltungen gegen Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung 50 % Ermäßigung in den unteren Preisgruppen. Last-Minute-Tickets zu EUR 5 für Schüler und Studenten bei den klassischen Konzertveranstaltungen in der unteren Preisgruppe. Erhältlich 15 Minuten vor Konzertbeginn gegen Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung (nur soweit verfügbar). Alle Preise inkl. Vorverkaufs- und Systemgebühr. Abendkasse zzgl. EUR 2. Geschenkgutscheine sind erhältlich im Büro Kulturmanagement. Bei Konzerten, die im Gesellschaftshaus oder in „das Haus“ stattfinden, haben Sie freie Platzwahl. Alle Einführungsveranstaltungen sind für Karteninhaber im Preis inbegriffen. Begrenzte Platzzahl. Die Sonderpakete sind schriftlich (per Bestellkarte), telefonisch (unter Tel. 0621-60 99911) oder per Mail (callcenter@fishnjam.de, bitte Bankverbindung angeben) zu erwerben. Die Anzahl der Pakete ist begrenzt. Die Bearbeitung erfolgt nach Eingang der Bestellung. Sonderpakete sind erhältlich bis 30.09.2013. Sollten Abonnenten Sonderpakete kaufen und sich Konzerte doppeln, werden diese Konzerte gut geschrieben. Sollten Kunden mehrere Sonderpakete kaufen und sich Konzerte doppeln, werden diese Konzerte gut geschrieben. 83 84 Saalplan Feierabendhaus Parkett Feierabendhaus Empore Service 85 86 Veranstaltungsorte Service 87 Vorverkaufsstellen Anfahrt & Parken BASF-Feierabendhaus Leuschnerstraße 47 67063 Ludwigshafen Festsaal und Kammermusiksaal Das Parken ist gebührenfrei. BASF-Gesellschaftshaus (Casino) Anilinstraße (Parkplatz) 67063 Ludwigshafen Großer Saal Das Parken ist gebührenfrei. Theater im Pfalzbau Berliner Straße 30 67059 Ludwigshafen „das Haus“ Bahnhofstraße 30 67059 Ludwigshafen | Bergsträßer Anzeiger | Rodensteinstraße 6 | 64625 Bensheim | Tel. 06251-100816 | Musik-Box Bensheim | Hauptstraße 56 / im Kaufhaus GwZ | 64625 Bensheim | Tel. 06251-610540 | Pertsch Reisen und Kartenservice | Höfelsgasse 6 | 66953 Pirmasens | Tel. 06331-76878 | K-Kiosk | Rathausplatz 20 | 67059 Ludwigshafen | Tel. 0621-68597766 | Werner Lähr | Kiosk am Berliner Platz / Wredestraße 17 | 67059 Ludwigshafen | Tel. 0621-515641 | Thalia Buchhandlung | Rathausplatz 8 | 67227 Frankenthal | Tel. 06233-357221 | der pavillon | Landauer Straße 1 A | 67346 Speyer | Tel. 06232-539655 | Tabak Weiss | Hauptstraße 61 | 67433 Neustadt | Tel. 063212942 | Ticket-Neef | Neumarkt 14 | 67547 Worms | Tel. 06241-23852 | Zigarren Manz | Obermarkt 20 | 67547 Worms | Tel. 06241-27668 | Tourist Information | Fruchthallstraße 14 | 67655 Kaiserslautern | Tel. 0631-3652316 | Pop Shop | Spittel straße 8 | 67655 Kaiserslautern | Tel. 0631-64725 | Mannheimer Morgen | P3, 4-5 | 68161 Mannheim | Tel. 0621-3921710 | Viernheimer Tageblatt | Viernheim/ „Bestticket 24“ | Robert-Schumann-Straße 1 | 68519 Viernheim | Tel. 06204-929492 | Südhessen Morgen | Rathausstraße 17 | 68519 Viernheim | Tel. 06204-6075721 | Mannheimer Morgen | Hauptstraße 20 | 68526 Ladenburg | Tel. 06203-956010 | Südhessen Morgen | Nibelungenstraße 40 | 68642 Bürstadt | Tel. 06206158701 | Schwetzinger Zeitung | Carl-Theodor-Straße 1 | 68723 | Schwetzingen | Tel. 06202-205205 | Schwetzinger Zeitung/GS Hockenheim (Mannheimer Morgen) | Karlsruher Straße 10 | 68766 Hockenheim | Tel. 06202-205800 | Crazy Diamond | Poststraße 42 | 69115 Heidelberg | Tel. 06221-161480 | Zigarren Grimm | Sofienstraße 11 | am Bismarckplatz | 69115 Heidelberg | Tel. 06221-20909 | Bücher Dörner GmbH | Hauptstraße 91 | 69168 Wiesloch | Tel. 06222-920911 | Kartenshop | Diesbach Medien GmbH | Friedrichstraße 24 | 69469 Weinheim Tel. 06201-81345 | Tickets & More | Mainzer Straße 6 | (im real-Markt) | 76726 Germersheim | Tel. 07274-779279 | fish’n’jam | Industriestraße 2 | 76829 Landau 88 Service 89 AGB Allgemeine Geschäftsbedingungen für alle Abonnements und Einzelkarten beim Kulturmanagement BASF SE Die Vereinbarung von Abonnements und die Ausgabe von Einzelkarten für kulturelle Veranstaltungen der BASF SE (= BASF) erfolgt ausschließlich zu den nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Abonnements 1. Ein Vertrag zwischen der BASF und dem Kunden über ein Abonnement kommt zustande, wenn die BASF die Bestellung des Kunden annimmt. Die Bestellung des Kunden soll möglichst unter Verwendung der im Programmheft beigefügten Abonnementbestellkarte erfolgen. Mit Rechnungsstellung nimmt die BASF die Bestellung des Kunden an. 2. Ein Abonnement gilt für eine Saison. Das Abonnement verlängert sich jeweils automatisch um die jeweils nächste Saison, wenn es der Kunde nicht zum Ende der jeweiligen laufenden Saison (= jeweils der 31.07. eines Jahres) schriftlich kündigt. 3. Das Abonnement ist übertragbar. 4. Der Abonnent wird der BASF Änderungen seiner Anschrift unverzüglich mitteilen. 5. Um möglichst vielen Interessenten den Besuch der Veranstaltungen der BASF-Abonnementreihen zu ermöglichen, ist die BASF unter den nachgenannten Voraussetzungen bereit, von dem Abonnenten, der eine Veranstaltung seiner Abonnementreihe nicht wahrnehmen kann, die betreffende Eintrittskarte für den freien Verkauf zurückzunehmen. Die Rücknahme erfolgt ausschließlich im Abonnementbüro der BASF bis vier Werktage vor der Veranstaltung, der Abonnementsausweis ist dabei im Original vorzulegen. Der Abonnent erhält für die Rückgabe der jeweiligen Eintrittskarte einen Gutschein im Wert des betreffenden anteiligen Abonnementspreises. Der Abonnent kann jedoch in einer Saison nur maximal zwei Eintrittskarten seiner jeweiligen Abonnementreihe zurückgegeben und hier- für den vorgenannten Gutschein erhalten. Der Abonnent kann den Gutschein nur für den Kauf einer Eintrittskarte für eine Veranstaltung anderer BASF-Abonnementreihen in der laufenden Saison und in der auf die laufende Saison folgenden Saison im BASF-Abonnementbüro und an der Abendkasse – jedoch nicht in sonstigen Vorverkaufsstellen – einlösen. Wenn der Gutscheinwert für den Kauf der betreffenden Eintrittskarte nicht ausreicht, ist der Restbetrag nachzuzahlen. Wird der Gutscheinwert beim Kauf der betreffenden Eintrittskarte nicht ausgeschöpft, bleibt der Restwert bestehen. Die Auszahlung des Gutscheins oder seines Restwertes kann der Kunde nicht verlangen. 6. Falls die Zusendung des Abonnementausweises gewünscht wird, hat die Zahlung des Kunden per Vorauskasse zu erfolgen. Auf Wunsch kann der Kunde auch durch Lastschrifteinzugsverfahren vom Girokonto bezahlen. Dazu benötigt die BASF die schriftliche Ermächtigung des Kunden. Im Abonnementbüro der BASF besteht die Möglichkeit, per Kredit- bzw. EC-Karte zu zahlen. Der Versand des Abonnementausweises erfolgt auf Kosten der BASF und auf Gefahr des Kunden. Die Auswahl des Transportunternehmers beim Versand erfolgt durch die BASF. 7. Für die Ausstellung eines Ersatz-Abonnement ausweises erhebt die BASF eine Bearbeitungsgebühr von EUR 5. Für eine Ersatzkarte an der Abendkasse und für vergessene Abonnementausweise erhebt die BASF eine Gebühr von EUR 2. In der Abonnementreihe „Sinfoniekonzerte“ und „Bunte Reihe“ ist ein Umtausch auf den jeweils anderen Tag grundsätzlich möglich. Der Tausch erfolgt ausschließlich im Abonnementbüro der BASF bis vier Werktage vor der Veran staltung, der Abonnementausweis ist dabeiim Original vorzulegen. Für den Tausch wird eine Gebühr von EUR 3 pro Karte erhoben. Ein Anspruch auf die bestehenden Plätze des Abonnenten für den anderen Tag besteht hierbei nicht. Einzelkarten 1. Die BASF führt keinen Vorverkauf für Einzelkarten durch. 2. Es bestehen für den Kunden folgende Möglichkeiten, Einzelkarten im Vorverkauf zu erwerben: a) Direktkauf in allen externen Vorverkaufsstellen, die an das Ticketsystem CTS angebunden sind. Eine Auswahl externer Vorverkaufsstellen findet sich im Programmheft. b) Telefonische Bestellung unter 0621-6099911. Bei Anwahl dieser Telefonnummer wird der Kunde automatisch mit der externen Vorverkaufsstelle „fish’n’jam“ in Landau verbunden. c) Schriftliche Bestellungen per Brief oder Fax bei der externen Vorverkaufsstelle „fish’n’jam“ in Landau unter Verwendung der im Programmheft enthaltenen Einzelkartenbestellkarte. d) Schriftliche Bestellungen per Mail an die Adresse callcenter@fishnjam.de 3. Ermäßigungen auf Einzelkarten werden Schülern, Studenten und Auszubildenden gegen Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung, beschränkt auf die beiden unteren Preisgruppen gewährt. An der Abendkasse können Ermäßigungskarten auch für die beiden oberen Preisgruppen erworben werden. 4. Einzelkarten sind von der Rückgabe und vom Umtausch ausgeschlossen. Verbot von Aufzeichnungen Die Anfertigung von Aufzeichnungen jeglicher Art auf Bild- und/oder Tonträger oder sonstigen Trägern (z.B. Fotografien, Ton- oder Videoaufzeichnungen) während der Veranstaltung ist nicht gestattet. Verbot von Tieren Wir bitten um Verständnis dafür, dass Tiere in den Veranstaltungsorten nicht erlaubt sind. Termin- und Programmänderungen Die BASF behält sich Termin- und Programmänderungen vor. Haftung Die BASF haftet auf Schadenersatz grundsätzlich nach den gesetzlichen Bestimmungen. Im Fall der einfach fahrlässigen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten beschränkt sich die Haftung der BASF jedoch auf den Ersatz typischer, vorhersehbarer Schäden; im Fall einfach fahrlässiger Verletzung nicht wesentlicher Vertragspflichten ist eine Haftung der BASF ausgeschlossen. Vorstehende Haftungsbeschränkungen bzw. -ausschlüsse gelten nicht bei Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit. Datenschutz und Datenverarbeitung Die BASF bearbeitet die personenbezogenen Daten unter Einhaltung der auf den Vertrag anwendbaren Datenschutzbestimmungen. Die Daten des Kunden werden von der BASF in dem für die Begründung, Ausgestaltung oder Änderung des Vertragsverhältnis erforderlichen Umfangs erhoben, verarbeitet und genutzt. Die BASF ist berechtigt, die Daten zur Abwicklung der Zahlungen des Kunden an Dritte, insbesondere Kreditkarteninstitute und Banken, zu übermitteln. Der Kunde erklärt sein Einverständnis, dass ihm die BASF Informationen über kulturelle Veranstaltungen der BASF zusendet und seine personenbezogenen Daten für diesen Zweck nutzt. Der Kunde kann dieses Einverständnis jederzeit widerrufen. Schlussbestimmungen 1. Sollten eine oder mehrere Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen wegen Verstoßes gegen zwingendes Recht nichtig sein oder werden, so hat dies auf die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen keinen Einfluss. 2. Es gilt das deutsche Recht. 3. Erfüllungsort ist Ludwigshafen/Rhein. 90 Fotonachweise Impressum | Titelfoto | Sol Gabetta: Marco Borggreve | Soundcheck | Andrey Kuzmin / Fotolia | The Big Four | Sol Gabetta: Marco Borggreve | Lynn Harrell: Chad Batka | Miklós Perényi: Andrea Felvegi | Mischa Maisky: Hideki Shiozawa | Kammermusik | Lisa Batiashvili: Mat Hennek | Viktoria Mullova: Henry Fair | Rafał Blechacz: Felix Broede | Sinfoniekonzerte | Maximilian Hornung: Felix Broede | Modest Mussorgski: Gemälde von I. J. Repin | Frank Peter Zimmermann: Franz Hamm | Ewa Kupiec: Laion | Kurt Schwertsik: Karl Kleemayr | Junge Pianisten | Tamar Beraia: Julia Wesely | Federico Colli: Sirio Serughetti | Matineen | Tai Murray: Marco Borggreve | Julian Steckel: Marco Borggreve | Bunte Reihe | Igudesman & Joo: Julia Wesely | The Puppini Sisters: Peter Zownir | Ten Thing Brass-Ensemble: Espen Nersveen | Ballettring | Shen Wei Dance Arts: Bruce R. Feeley | Serata Stravinskij: A. Anceschi | Ein Deutsches Requiem: Gert Weigelt | Chill-out-Konzerte | BASF-Gesellschaftshaus (Großer Saal): BASF SE | Querbe@t | Eckart von Hirschhausen: Interim RGB | Mariza: EMI Portugal. Isabel Pinto | Chilly Gonzales: Karsten Jahnke Konzertdirektion | Bosse: Nina Stiller | Sonderkonzerte | Grigory Sokolov: Klaus Rudolph | Angebote für Kinder und Jugendliche | Junges Theater im Delta: Christian Kleiner | Kalender | Nikolas Anadolis: Eric de Gellis | David Guerrier: Christophe Abramowitz | Ariane Mathiak: Marco Borggreve | Ute Gfrerer: David Costa | BEN: Photo-Berlin.com | Tine Thing Helseth: Observatoriet BASF SE Kulturmanagement GPC/KC – Z 24 Anilinstraße 2 67056 Ludwigshafen Tel 0621-60 99911 www.basf.de/kultur Service Verantwortlich für das Programm Karin Heyl gemeinsam mit dem Team des BASF-Kulturmanagements Dr. Friederike Reutter Prof. Hans-Peter Dott, Thomas Bufler, Klaus Gasteiger, Johannes Mnich, Peter Trauth, Ilka Fischer Texte Axel Brüggemann Gestaltung Raum Mannheim, Büro für visuelle Kommunikation Druck Servicecenter Medien und Kommunikation der BASF SE 91 92 terminKalender 13.10.2013 | 20.00 Arun Ghosh sextet september Enjoy Jazz BASF-Gesellschaftshaus seite 66 22.09.2013 | 15.00 Soundcheck – EIN TAG VOLLER MUSIK BASF-Feierabendhaus seiten 6/7 oktober 02.10.2013 | 20.00 Lynn Harrell Violoncello Pavel Gililov Klavier the big four Terminkalender Programmübersicht 2013/2014 14./15.10.2013 | 20.00 Lithuanian National Symphony Orchestra Eduard Topchjan Dirigent Anush Nikoghosyan Violine Alexander Buzlov Violoncello Werke von Ludwig van Beethoven, Franz Schubert, Felix Mendelssohn, Sergej Prokofjew Sinfoniekonzerte BASF-Feierabendhaus BASF-Feierabendhaus seite 10 Werke von Johannes Brahms, Modest Mussorgski seite 22 13.10.2013 | 11.00 Tai Murray Violine 20.10.2013 | 11.00 Tamar Beraia Klavier Ashley Wass Klavier Junge Pianisten Matineen Werke von Johann Sebastian Bach, Maurice Ravel Werke von Robert Schumann, Eugène Ysaÿe, John Corigliano BASF-Gesellschaftshaus seiten 34/35 BASF-Gesellschaftshaus seiten 28/29 93 94 terminKalender 25.10.2013 | 19.30 Aterballetto Reggio Emilia 31.10.2013 | 20.00 Evgeni Koroliov Klavier Pražák Quartett 22.11.2013 | 20.00 Mariza Ballettring kammermusik „World Tour 2013“ „Serata Stravinskij“ Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Johannes Brahms, Antonín Dvořák BASF-Feierabendhaus Theater im Pfalzbau seite 48 Querbe@t seiten 58/59 BASF-Feierabendhaus seite 16 25./26.10.2013 | 20.00 Igudesman & Joo Bunte Reihe „A little nightmare music“ BASF-Feierabendhaus seiten 40/41 November 10.11.2013 | 11.00 David Guerrier Trompete / Horn Olivier Moulin Klavier 28./29.10.2013 | 20.00 Frank Peter Zimmermann Violine matineen Werke von Ludwig van Beethoven, Gioacchino Rossini, Oskar Böhme, George Enescu, Jean-Baptiste Arban Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Karl-Heinz Steffens Dirigent BASF-Gesellschaftshaus seite 36 Sonderkonzerte sinfoniekonzerte Werke von Antonín Dvořák, Edward Elgar 15.11.2013 | 19.30 Shen Wei Dance Arts BASF-Feierabendhaus seite 23 30.10.2013 | 20.00 Michael Wollny Quartet Michael Wollny Klavier Marius Neset Saxofon Tim Lefebvre Bass Eric Schaefer Drums Enjoy Jazz BASF-Feierabendhaus seiten 64/65 24.11.2013 | 11.00 Jugend musiziert 02.11.2013 | 20.00 Nikolas Anadolis Klavier Enjoy Jazz BASF-Gesellschaftshaus seite 66 07.11.2013 | 20.00 Eckart von Hirschhausen Ballettring „Near the Terrace“ / „Rite of Spring“ Theater im Pfalzbau seiten 46/47 72 27.11.2013 | 20.00 Lisa Batiashvili Violine Junge Pianisten Kammermusik Werke von Ludwig van Beethoven, Franz Schubert, Modest Mussorgski Werke von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Carl Philipp Emanuel Bach BASF-Gesellschaftshaus seiten 56/57 seite FranÇois Leleux Oboe Sebastian Klinger Violoncello Peter Kofler Cembalo „Wunderheiler“ seiten BASF-Gesellschaftshaus 17.11.2013 | 11.00 Federico Colli Klavier Querbe@t BASF-Feierabendhaus Bundespreisträger aus Rheinland-Pfalz 30/31 BASF-Feierabendhaus seiten 14/15 95 96 terminKalender 97 21.01.2014 | 20.00 Sol Gabetta Violoncello Bertrand Chamayou Klavier dezember Januar 01.12.2013 | 11.00 Klarinettentrio Schmuck 01.01.2014 | 17.00 Neujahrskonzert Matineen „Wien – Paris“ Werke von Max Bruch, Astor Piazzolla, Kurt Schwertsik Werke von J. Offenbach, C.M. v. Weber, G. Rossini, E. Waldteufel BASF-Feierabendhaus BASF-Gesellschaftshaus seite 36 07.12.2013 | 20.00 Kitty Hoff & Forêt-Noire seite 59 11.12.2013 | 20.00 I Cameristi della Scala di Milano seite 72 16.01.2014 | 19.30 Klassik trifft Jazz Chill-out-Konzerte BASF-Gesellschaftshaus seiten 52/53 Werke von Ludwig van Beethoven, Witold Lutosławski, Kurt Schwertsik BASF-Feierabendhaus seiten 24/25 seiten 8/9 37 „Piano Talk Show W / Quintet“ BASF-Feierabendhaus seiten Bunte Reihe 19.01.2014 | 11.00 Jong Do An Klavier „Christmas with the Puppini Sisters“ Junge Pianisten BASF-Feierabendhaus Werke von F. Schubert, R. Schumann 42/43 26.01.2014 | 11.00 Erster Preisträger BANFF-Wettbewerb für Streichquartett 2013 Querbe@t 16 seiten 43 26.01.2014 | 20.00 Chilly Gonzales BASF-Feierabendhaus 13./14.12.2013 | 20.00 The Puppini Sisters Bunte Reihe BASF-Feierabendhaus seite Werke von Johann Sebastian Bach, Gioacchino Rossini, Giacomo Puccini, Arnold Schönberg, Ennio Morricone seite 24./25.01.2014 | 20.00 „Rytmo y PASIÓN!“ Matineen BASF-Gesellschaftshaus Kammermusik Sinfoniekonzerte BASF-Feierabendhaus seite Massimo Mercelli Flöte Giampiero Sobrino Klarinette Jan Latham-Koenig Dirigent Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Ewa Kupiec Klavier Werke von Ludwig van Beethoven, Johannes Brahms, Sergej Rachmaninow SonderkonzertE Querbe@t BASF-Gesellschaftshaus 02./03.12.2013 | 20.00 Ariane Matiakh Dirigentin The Big Four BASF-Gesellschaftshaus seite 31 60/61 Infos und Aktualisierungen: www.basf.de/kultur 98 Februar 23.02.2014 | 11.00 Lorenzo Soulès Klavier 16.03.2014 | 11.00 Julian Steckel Violoncello Junge Pianisten Werke von Ludwig van Beethoven, Johannes Brahms, Claude Debussy BASF-Gesellschaftshaus Paul Rivinius Klavier seite 05.02.2014 | 20.00 Viktoria Mullova Violine terminKalender 32 99 Matineen Werke von Claude Debussy, César Franck, Francis Poulenc, Nadia Boulanger BASF-Gesellschaftshaus seite 38 Paolo Giacometti Hammerklavier Kammermusik Werke von Ludwig van Beethoven BASF-Feierabendhaus seite 17 06.02.2014 | 19.30 Klassik trifft Schlazgeug Chill-out-Konzerte BASF-Gesellschaftshaus seiten 15.02.2014 | 15.00 „Alice im Wunderland“ Das Programm wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Malte Arkona Erzähler BASF-Feierabendhaus seiten 68/69 Kinderkonzert BASF-Feierabendhaus seite 70 16.02.2014 | 11.00 Tschechisches Nonett Matineen Trompete Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Karl-Heinz Steffens Dirigent Werke von Antonín Dvořák, Sergej Prokofjew, Witold Lutosławski, Bohuslav Martinů Sinfoniekonzerte seite Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Béla Bartók, Kurt Schwertsik BASF-Feierabendhaus 26/27 12.02.2014 | 20.00 BOSSE Querbe@t „das Haus“ seiten Sonderkonzerte 54/55 10./11.02.2014 | 20.00 Reinhold Friedrich seiten März 20.03.2014 | 20.00 Grigory Sokolov Klavier 62/63 BASF-Gesellschaftshaus 37 07./08.03.2014 | 20.00 Ute Gfrerer Gesang 20.02.2014 | 20.00 Miklós Perényi Violoncello Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz James Holmes Dirigent Alexander Kuchinka Moderation Benjamin Perényi Klavier Bunte Reihe The Big Four Werke von Ludwig van Beethoven, Robert Schumann, Franz Liszt, Johannes Brahms, Zoltán Kodály BASF-Feierabendhaus „Diven – Je ne regrette rien“ seite 11 BASF-Feierabendhaus seite 44 22.03.2014 | 17.00 „Harry Potter in concert“ Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Adrian Prabava Dirigent Ben Moderation Kinderkonzert BASF-Feierabendhaus seite 71 100 23.03.2014 | 11.00 Gilles Vonsattel Klavier 31.03/01.04.2014 | 20.00 Maximilian Hornung Junge Pianisten Violoncello Filarmonica George Enescu Bukarest Israel Yinon Dirigent Werke von Ludwig van Beethoven, Franz Liszt BASF-Gesellschaftshaus seite 32 25.03.2014 | 20.00 Mischa Maisky Violoncello Sinfoniekonzerte Werke von Antonín Dvořák, George Enescu, Béla Bartók 06.04.2014 | 11.00 Nikolaus Boewer Violine Florian Barak Violoncello Michal Friedlander Klavier Matineen Werke von Franz Schubert, Maurice Ravel, Kurt Schwertsik BASF-Gesellschaftshaus seite 39 BASF-Feierabendhaus seiten 20/21 Prague Philharmonia Aldo Sisillo Dirigent 10.04.2014 | 20.00 Rafał Blechacz Klavier The Big Four Kammermusik Werke von J. Haydn, W.A. Mozart, M. Bruch, P. Tschaikowski Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven, Frédéric Chopin BASF-Feierabendhaus seiten 12/13 April 18/19 28./29.04.2014 | 20.00 Andreas Schmidt Bariton „Corazón y Hueso“ Bunte Reihe BASF-Feierabendhaus seite 45 16.05.2014 | 19.30 Royal Swedish Ballet Ballettring „Juliet and Romeo“ Theater im Pfalzbau seite 49 Juni 11.06.2014 | 19.30 Ballett der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg Sinfoniekonzerte Ballettring Werke von Richard Strauss, Alexander Zemlinsky, Frank Martin „Ein Deutsches Requiem“ Theater im Pfalzbau seite 50 seite Tine Thing Helseth Trompete & Leitung Bob Ross Moderation Mai Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Karl-Heinz Steffens Dirigent BASF-Feierabendhaus 03.04.2014 | 20.00 Melingo 27 Querbe@t BASF-Gesellschaftshaus seite 101 BASF-Feierabendhaus seiten 28./29.03.2014 | 20.00 ten Thing Brass-Ensemble terminKalender 61 Infos und Aktualisierungen: www.basf.de/kultur BASF-Kulturprogramm 2013/2014 THE BIG FOUR Vier große Cellisten unserer Zeit BASF SE Kulturmanagement GPC/KC – Z 24 Tel 0621-60 99911 www.basf.de/kultur KOMPONISTENPORTRÄT Kurt Schwertsik – Musik mit einem Augenzwinkern QUERBE@T BAP „unplugged“ im Feierabendhaus