Die Abonnements Saison 2015/2016

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Die Abonnements Saison 2015/2016
Die Abonnements
Saison 2015/2016
der Wiener Konzerthausgesellschaft
Presseunterlagen
Vorgestellt von Intendant Matthias Naske
Pressekonferenz am Donnerstag, 19. März 2015, 10.30 Uhr
Schubert-Saal
Wiener Konzerthaus
Wiener Konzerthaus · Lothringerstraße 20 · A-1030 Wien · www.konzerthaus.at
Wiener Konzerthaus: Vielfalt & Lebendigkeit
Abonnementprogramm 2015/2016
800 Veranstaltungen in der Saison 2015/16, rund 500 davon im Rahmen von 55 Abonnement-Zyklen,
zeugen von der besonderen Relevanz und künstlerischen Qualität des Konzertgeschehens im Wiener
Konzerthaus. Eine Serviceoffensive zur weiteren Verbesserung der Kundenfreundlichkeit bringt den
Relaunch der Website, sowie ab Herbst das Angebot print@home für Eintrittskarten. Schließlich werden
registrierte Nutzer ab Beginn der Saison 2015/16 unmittelbar nach Konzertende via E-Mail über die
jeweils gespielten Zugaben informiert.
Intendant Matthias Naske zur kommenden Saison: «Das Wiener Konzerthaus zählt zu den lebendigsten
Orten dieser Stadt. In der stilistischen und ästhetischen Vielfalt der über 800 Veranstaltungen pro Saison
spiegelt sich die Heterogenität der kulturellen Sehnsüchte der Gegenwart wider. Es ist das Wiener
Konzerthaus, in dem „Der Nino aus Wien“ und die Wiener Philharmoniker, Wynton Marsalis und Hilary
Hahn, die Festivals WIEN MODERN und Resonanzen und viele der besonders faszinierenden Musikerinnen
und Musiker der Welt gleichermaßen willkommen sind und ihre künstlerische Exzellenz mit vielen
Menschen teilen.» Besonders erfreut zeigt sich Matthias Naske schließlich darüber, dass dem
Musikschaffen der Gegenwart und der Moderne in der kommenden Saison ein deutlicher Schwerpunkt
gewidmet ist.
Exemplarisch für die Vielfalt des Angebots stehen die sechs Porträtkünstler: Hilary Hahn, eine der
bedeutendsten Geigerinnen unserer Zeit und stilkundige Interpretin von Klassik und Romantik; Thomas
Hampson, der international gefeierte Bariton mit seiner Neugier auf verborgene musikalische Schätze;
Igudesman & Joo mit ihrer einzigartigen Art, Musik, Show, Entertainment, Theater, Tanz und Slapstick
souverän zu vereinen ; Elisabeth Leonskaja, die ihre langjährige Beschäftigung mit dem Werk Franz
Schuberts in einer Serie von Aufführungen seiner Klaviersonaten bündelt; Wolfgang Puschnig, der
Vielseitige, der das Prinzip lebt: Du sollst nicht immer dasselbe zelebrieren; und Stefan Vladar, der
Wiener Pianist und Dirigent, dem anlässlich seines 50. Geburtstags eine Porträtreihe gewidmet ist.
Die Wiener Symphoniker bieten in drei Zyklen ganz unterschiedliche Konzertformate, darunter das
erfolgreiche «Fridays@7». Chefdirigent Philippe Jordan prägt das Orchester und wird durch
herausragende Dirigenten wie Daniel Harding, Paavo Järvi, Simone Young oder Vladimir Jurowski und
Solisten wie Pierre-Laurent Aimard, Joshua Bell oder Janine Jansen unterstützt. Das ORF RadioSymphonieorchester Wien setzt unter der Stabführung seines Chefdirigenten Cornelius Meister seinen
Schwerpunkt auf die späte Romantik und die Moderne. Internationalen Orchestern von erstem Rang ist
ein eigener Zyklus gewidmet, und auch die «Meisterwerke» mit den Wiener Philharmonikern werden mit
Daniel Barenboim, Gustavo Dudamel und anderen fortgeführt.
Im Bereich Neue Musik stehen in der Saison 2015/2016 zwei dem Wiener Konzerthaus eng verbundene
große Komponisten im Mittelpunkt. Zum einen ist dies Friedrich Cerha, Ehrenmitglied der Wiener
Konzerthausgesellschaft seit 1988, dessen 90. Geburtstag am 17. Februar 2016 das Wiener Konzerthaus
mit Konzerten der Amsterdam Sinfonietta, des Klangforum Wien, von Martin und Hans Haselböck und
des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien unter der Leitung von Cornelius Meister begeht.
Außerdem gedenkt die Wiener Konzerthausgesellschaft anlässlich des 10. Todestages am 12. Juni 2016
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ihres Ehrenmitglieds György Ligeti, dem die Bamberger Symphoniker unter der Leitung von Jonathan
Nott, der Pianist Evgeni Koroliov und die Company of Music einen Programmschwerpunkt widmen. Beide
Komponisten wurden um 1960 unabhängig voneinander zu Wegbereitern der Klangflächenmusik und
waren auch freundschaftlich miteinander verbunden.
Im Bereich Kammermusik gibt es ein Wiederhören mit dem Artemis Quartett und dem Belcea Quartet,
ebenso wie mit dem Hagen Quartett, dem Quatuor Mosaïques, dem Wiener Klaviertrio und anderen.
Ivo Pogorelich, Grigorij Sokolov, Murray Perahia, Mitsuko Uchida – sie alle und noch weitere Pianisten
ihres Zuschnitts versammeln die Zyklen für Klavier solo. Der beliebte «Percussive Planet» erforscht erneut
die unbegrenzten Möglichkeiten des Rhythmus.
Große Vielfalt bieten die Zyklen «Jazz», «world» und «The Art of Brass»; die Wiener Szene ist mit den
«Local Heroes» aber auch in «Wiener Lieder» präsent. Zwei Kompositionsaufträge lassen Stummfilme der
1920er-Jahre bei «Film + Musik live» musikalisch in neuem Licht erstrahlen, während Autoren wie Ian
McEwan und Michael Köhlmeier im «Originalton» lesen. Ein sich immer weiter entwickelndes Angebot für
junge Menschen und Musikvermittlung sind weitere Kernbestandteile des Programms im Wiener
Konzerthaus.
Saisoneröffnung
Die 103. Saison im Wiener Konzerthaus wird am 20. September 2015 mit einem Konzert der Wiener
Philharmoniker unter der Leitung von Semyon Bychkov eröffnet.
Kunden-Service
Der Relaunch der Website des Wiener Konzerthauses bringt neben einer Verbesserung der Funktionalität
vor allem die Möglichkeit von print@home-Tickets. Ab Beginn der Saison 2015/16 können Einzelkarten
online gekauft und daheim ausgedruckt werden.
Im Responsive Design ist ein Kartenkauf in Echtzeit auch mit Smartphones und Tablets möglich. Die
Plätze können dabei im erneuerten 3D-Saalplan oder mit Hilfe des Bestplatzsystems ausgewählt werden.
Die Erinnerung an den Beginn des Kartenvorverkaufs und die Konzerttermine ist genauso möglich wie –
ab Herbst 2015 – eine Information über die gespielten Zugaben via E-Mail unmittelbar nach
Konzertende.
Erfolgreiche laufende Saison
In der laufenden Saison 2014/2015 erreichte das Wiener Konzerthaus einen historischen Höchststand
von 31.180 verkauften Abonnements (eine Steigerung von 8,17 Prozent gegenüber der Vorsaison) sowie
an Mitgliedern (gegenwärtig 10.192).
Subventionen und Sponsoring
Subventionen für seinen Konzertbetrieb erhält das Wiener Konzerthaus von der Kulturabteilung der Stadt
Wien und vom Bundeskanzleramt der Republik Österreich. Besonders hervorzuheben ist das langjährige
Engagement von Kapsch, Generalpartner der Wiener Konzerthausgesellschaft seit 1992. Als Premium
Sponsoren unterstützen der Wiener Städtische Versicherungsverein und die Wiener Städtische
Versicherung AG das Haus großzügig.
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Neben langjährigen Zyklussponsoren wie Erste Group und Mondi AG engagiert sich die OMV als Sponsor
für den Zyklus Fridays@7. Als weitere Partner konnten Siemens AG Österreich, Raiffeisenlandesbank NÖWien und Wien Energie gewonnen werden. Als Partner in der Öffentlichkeits- und Kommunikationsarbeit
stehen schließlich die Agenturen Daniel Kapp und Loys Repositioning/Alois Grill dem Konzerthaus
unterstützend zur Seite.
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Schwerpunkt Friedrich Cerha
Samstag, 13. Februar 2016, 19:30 Uhr, Mozart-Saal
Amsterdam Sinfonietta Ensemble
Jean-Guihen Queyras Violoncello
Thomas Larcher Klavier
Alban Berg
Friedrich Cerha
Thomas Larcher
Hugo Wolf
Sonate op. 1 für Klavier (Bearbeitung für Streichorchester: Wijnand van Klaveren)
Concerto für Streichorchester
Mumien
Italienische Serenade G-Dur für Streichquartett (Bearbeitung für Streichorchester:
Marijn van Prooijen)
Thomas Larcher
Konzert für Violoncello und Ensemble
Mittwoch, 17. Februar 2016, 19:30 Uhr, Mozart-Saal
Klangforum Wien
Sarah Wegener Sopran
Peter Rundel Dirigent
Klangflächen
Michael Pelzel
Georg Friedrich Haas
Friedrich Cerha
Sculture di suono
… wie stille brannte das Licht
Bruchstück, geträumt
Mouvements I-III
Montag, 22. Februar 2016, 19:30 Uhr, Großer Saal
Martin Haselböck Orgel
Hans Haselböck Orgel
Arnold Schönberg
Friedrich Cerha
György Ligeti
Ernst Krenek
Variationen über ein Rezitativ op. 40
Sechs Postludien
Volumina
Orga-Nastro op. 212 für Orgel und Tonband
Donnerstag, 3. März 2016, 19:30 Uhr, Großer Saal
ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Jochen Schmeckenbecher Bariton
Cornelius Meister Dirigent
Joseph Haydn
Gustav Mahler
Friedrich Cerha
Ouverture zu «Acide e Galatea» Hob. Ia/5
Adagio (Symphonie Nr. 10)
Baal Gesänge
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Schwerpunkt György Ligeti
Samstag, 11. Juni 2016, 19:30 Uhr, Großer Saal
Bamberger Symphoniker – Bayerische Staatsphilharmonie
Jonathan Nott Dirigent
Henry Purcell
György Ligeti
Richard Strauss
Vierstimmige Fantasien für vier Gamben, jeweils im Wechsel mit
Atmosphères
Lontano
San Francisco Polyphonie
Ein Heldenleben. Tondichtung für großes Orchester op. 40
Sonntag, 12. Juni 2016, 19:30 Uhr, Mozart-Saal
Evgeni Koroliov Klavier
Johann Sebastian Bach Contrapunctus I (Die Kunst der Fuge BWV 1080)
Contrapunctus IV (Die Kunst der Fuge BWV 1080)
Canon alla Decima in Contrapuncto alla Terza (Die Kunst der Fuge BWV 1080)
Contrapunctus IX (Die Kunst der Fuge BWV 1080)
Béla Bartók
Kis másod- és nagy hetedhangközök «Kleine Sekunden, große Septimen» Sz
107/144 (Mikrokosmos Band VI)
Ostinato Sz 107/146 (Mikrokosmos Band VI)
Sechs Tänze in bulgarischem Rhythmus Sz 107/148-153 (Mikrokosmos Band VI)
György Kurtág
Präludium und Choral (Játékok)
Klagegesang (Játékok)
Petruschkas Beschwörung. Hommage à Ferenc Farkas 3 (Játékok)
Erinnerungsbrocken aus einer Kolindenmelodie (Játékok)
György Ligeti
Allegro con spirito (Musica Ricercata. Elf Stücke für Klavier Nr. 3)
Rubato lamentoso (Musica Ricercata. Elf Stücke für Klavier Nr. 5)
Allegro molto capriccioso (Musica Ricercata. Elf Stücke für Klavier Nr. 6)
Vivace. Energico (Musica Ricercata. Elf Stücke für Klavier Nr. 8)
Adagio mesto (Béla Bartók in memoriam) (Musica Ricercata. Elf Stücke für
Klavier Nr. 9)
Vivace. Capriccioso (Musica Ricercata. Elf Stücke für Klavier Nr. 10)
Frédéric Chopin
Étude f-moll op. posth. BI 130/1 (Trois nouvelles études composées pour la
Méthode des Méthodes de Moscheles et Fétis)
Étude f-moll op. 25/2
Claude Debussy
Pour les quartes (Douze Etudes, Buch 1/3)
Les tierces alternées (Douze Préludes, 2. Buch)
György Ligeti
Cordes vides. Étude Nr. 2 (Études pour piano, premier livre)
Fanfares. Étude Nr. 4 (Études pour piano, premier livre)
Arc-en-ciel. Étude Nr. 5 (Études pour piano, premier livre)
Der Zauberlehrling. Étude Nr. 10 (Études pour piano, deuxième livre)
Johann Sebastian Bach Contrapunctus XV (Die Kunst der Fuge BWV 1080)
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Dienstag, 14. Juni 2016, 19:30 Uhr, Mozart-Saal
Company of Music
Johannes Hiemetsberger Leitung
Friedrich Cerha
Iannis Xenakis
Per Nørgård
Veljo Tormis
Bo Holten
György Ligeti
Verzeichnis
Nuits. Sumerische, assyrische, achäische und andere Phoneme
Wie ein Kind
Forgotten peoples
The Marriage of Heaven and Hell (Auswahl)
Lux aeterna
_______________________________
Das Konzert von Anna Prohaska & Ensemble, das am 10. Jänner 2016 stattfinden wird, wurde erst
nach Redaktionsschluss der Abonnement Broschüre bestätigt.
Sonntag, 10. Jänner 2016, 19:30 Uhr, Mozart-Saal
«Come in ciel ...»
Anna Prohaska Sopran
Marije Grevink Violine
Stefan Schilli Barockoboe
Hanno Simons Violoncello
Marco Postinghel Fagott
Ugo Di Giovanni Theorbe
Peter Kofler Cembalo, Orgel
Henry Purcell
Agostino Steffani
Antonio Vivaldi
Georg Friedrich Händel
Bid the virtues, bid the graces (Come ye Sons of Art. Ode for Queen Mary's Birthday Z 323)
Spezza amor. Kantate in d-moll für Sopran, Oboe, Fagott und Continuo
Sonata a quattro C-Dur RV 801
Come in ciel benigna stella (Arie der Dafne aus «Apollo e Dafne» HWV 122)
Mi palpita il cor. Kantate HWV 132b
Johann Joseph Fux
Sonata a quattro D-Dur K 349
Johann Sebastian Bach Wenn die Frühlingslüfte streichen (Weichet nur, betrübte Schatten BWV 202)
Carl Philipp Emanuel Bach Pastorale a-moll für Oboe, Fagott und Basso continuo
Georg Philipp Telemann Ein Jammerton, ein schluchzend Ach. Kantate für Sopran, Oboe, Violine und
Continuo in c-moll TWV1:424
Reinhard Keiser
Betrübter Geist (Chaconne aus «Hercules und Hebe»)
Dietrich Buxtehude
Herr, wenn ich nur dich habe. Kantate Bux WV 38
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Die Saison 2015/2016 in Zahlen
Insgesamt rund 500 Veranstaltungen
55 Abonnementzyklen mit 426 Veranstaltungen
(von denen 7 als Doppel- bzw. Mehrfachzyklen geführt werden)
7 Zyklen Neues & Einmaliges (Hilary Hahn, Thomas Hampson, Igudesman & Joo, Elisabeth Leonskaja,
Wolfgang Puschnig, Stefan Vladar, You(th))
8 Zyklen Orchester (davon 2 Doppelzyklen)
5 Zyklen Vokal
4 Zyklen Alte & Neue Musik
7 Zyklen Kammermusik (davon 1 Doppelzyklus & 2 Mittagskonzerte-Zyklen)
7 Zyklen Solistisches
10 Zyklen Jazz, World & Co
6 Zyklen Wort & Film (davon 1 Mittagskonzerte-Zyklus)
8 Zyklen Jugend & Zukunft (davon 1 Vierfachzyklus & 3 Sechsfachzyklen)
Eine exemplarische Auflistung der im Wiener Konzerthaus in der Saison 2015/16 zur Aufführung
gelangenden Werke der Moderne und zeitgenössischer Komponisten liegt bei.
12 Uraufführungen
33 Erstaufführungen
8 Kompositionsaufträge
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Programmschwerpunkte
Hilary Hahn
Mit knapp vier Jahren begann sie, Violine zu spielen. Mit zehn wurde sie Schülerin von Jascha
Brodsky. Mit 17 beherrschte sie bereits 28 Solokonzerte, von diverser Kammermusik, Konzertetüden
u. ä. ganz zu schweigen. Heute, mit Mitte 30, hat Hilary Hahn nicht nur den Übergang vom
Wunderkind zur erwachsenen Künstlerin längst bravourös gemeistert, sondern setzt Maßstäbe als
eine der bedeutendsten Geigerinnen unserer Zeit.
Im Februar 2015 erhielt Hilary Hahn ihren dritten Grammy – für die Einspielung eines bunten
Reigens von Zugaben, die sie persönlich bei 27 Komponistinnen und Komponisten in Auftrag
gegeben hat. «Manchmal lohnt es sich, verrückte Ideen zu haben», stellte sie bei der Preisverleihung
verschmitzt fest. Facettenreich, vielschichtig, überraschend – und doch stets von enormer
künstlerischer Ernsthaftigkeit geprägt: Persönlichkeit und Interpretationen stehen bei der jungen
Amerikanerin aus Lexington im US-Bundesstaat Virginia in enger Beziehung. Von Bach bis zur
Gegenwart reicht ihr enormes Repertoire, in dem sich auch gefürchtete Werke wie Arnold
Schönbergs Violinkonzert finden, mit dem sie auch in Wien schon reüssiert hat. Hahn «bewältigt
den Solopart nicht nur», war in einer Kritik zu lesen, «sondern interpretiert ihn, erfüllt ihn zwischen
all den ruppigen Attacken, heiklen Doppelgriffen, spritzigen Pizzicati bis hin zu zarten Flageoletts
mit musikantischem Leben, tänzerischer Lockerheit und verfügt dabei auch noch über eine
schlackenlos singende Klarheit des Tons.»
Vor diesem Hintergrund überrascht es kaum, dass auch ihre Ausflüge in die Filmmusik – sie spielte
etwa den Solopart in James Newton Howards stimmungsvollem Soundtrack zu M. Night
Shyamalans packendem Streifen «The Village» – oder Abstecher in andere Genres niemals einfach
nach der Quote schielen, sondern stets das Überwinden musikalischer Grenzen zum Ziel haben.
Im Wiener Konzerthaus zeigt sich Hilary Hahn in einem Recital und mit drei Solokonzerten freilich vor
allem als stilkundige Interpretin von Klassik und Romantik. Mit der Camerata Salzburg interpretiert die
Geigerin Mozarts prunkvolles und zugleich letztes Violinkonzert K 219, in dessen Menuett-Finale
plötzlich ein veritabler türkischer Marsch in a-moll einzieht. Überraschungen prägen auch das von
rhapsodischem Schwung geprägte einzige Violinkonzert aus der Feder Antonín Dvořáks, das Hahn
gemeinsam mit den Wiener Symphonikern und Philippe Jordan erarbeiten wird: Die ersten beiden Sätze
gehen ohne Pause ineinander über, und das Hauptthema des dritten klingt wie ein schwereloser Tanz in
lichten A-Dur-Höhen. Tänzerisch eingefasst ist schließlich auch der Abend mit den Wiener
Philharmonikern unter Andrés Orozco-Estrada – doch im Zentrum steht das heroische 4. Violinkonzert
des belgischen Komponisten und Geigers Henri Vieuxtemps. Hilary Hahn meistert die enormen
technischen Schwierigkeiten des Werks seit ihrem neunten Lebensjahr – und dringt bei aller Virtuosität
auch in die symphonischen Ausdruckstiefen des Werks vor. (Walter Weidringer)
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Thomas Hampson
Kaum ein anderer Sänger verfügt über ein derart breites Repertoire. Mehr als 60 Opernpartien quer
durch die Epochen, dazu ein imposantes Liedrepertoire von der Romantik bis zur Moderne – Thomas
Hampson ist in allen Genres und Stilrichtungen zu Hause. Das Markenzeichen seiner Soloauftritte
sind freilich maßgeschneiderte Schwerpunkte mit Raritäten. Mit unerschöpflicher Neugier und
bewundernswertem Fleiß forscht der international gefeierte Bariton nach verborgenen Schätzen,
ohne das Bewährte darüber zu vernachlässigen. So auch im Rahmen der Porträtkonzerte, die das
Wiener Konzerthaus seinem Ehrenmitglied in dieser Saison ausrichtet.
Als begnadeter Mahler-Interpret hat er seine Laufbahn begonnen. Kein Geringerer als Leonard
Bernstein hatte dem hoffnungsvollen jungen Mann aus der nordamerikanischen Kleinstadt Spokane
einst die besondere Beziehung zu diesem Komponisten bescheinigt. «Es war ein enorm aufregender
Anfang», erinnert sich Hampson an ein privates Vorsingen beim Maestro in New York, das zu jenem
folgenreichen Engagement als Solist der «Kindertotenlieder» mit den Wiener Philharmonikern unter
Bernsteins Leitung führte, das 1988 den entscheidenden Durchbruch bedeutete.
Mit Wien und dem Wiener Musikleben stand Thomas Hampson damals bereits in inniger
Verbindung. Das kulturelle Klima der Stadt, der Jugendstil und die Kunst der Jahrhundertwende
hatten ihn, der bereits in der Schule Deutsch gelernt hatte, seit jeher fasziniert und inspiriert. «Die
Periode vor dem Ersten Weltkrieg, die ja bis heute nicht wirklich aufgearbeitet ist, brachte die
Vollendung des 19. Jahrhunderts», meint er. «Das liegt einem Menschen meiner Generation
vielleicht einfach näher als die Zeit von Mozart und Schubert, es gibt noch eine stärkere
Verbindung zur Gedankenwelt von damals.» Bei einem Werk wie Alexander Zemlinskys «Lyrischer
Symphonie», die nun mit den Wiener Symphonikern zur Aufführung gelangt, ist er also ganz in
seinem Element.
Dem Wiener Konzerthaus ist Hampson seit seinem Debüt 1984 im Requiem von Gabriel Fauré
vielfältig verbunden; zum Dank für «zahlreiche Sternstunden der Musik» erhielt er 2005 die
Ehrenmitgliedschaft. Zu diesem Zeitpunkt war er in seiner systematischen Beschäftigung mit dem
Liedgut seiner Heimat schon weit fortgeschritten. «Die Erforschung von Lyrik und Lied in Amerika
führt wie wenige andere Disziplinen in die Psyche der Neuen Welt», sieht er diese Arbeit durchaus
in einem größeren Kontext. Die mit wissenschaftlicher Akribie aufgebaute Anthologie «I Hear
America Singing» ist ihm zur Lebensaufgabe geworden und in seiner Hampsong Foundation sicher
verankert.
Amerikanische Komponisten spielen naturgemäß auch in der aktuellen Porträt-Serie eine tragende
Rolle, sowohl beim fulminanten Auftakt gemeinsam mit Martin Grubinger und seiner Percussive
Planet Band als auch im Programm mit The Philharmonics unter dem Motto «Golden Times». Den
obligatorischen Ausflug in unbekannte Gefilde bietet der Liederabend in der bewährten
Partnerschaft mit Wolfram Rieger: Hier steht das Liedschaffen von Opernkomponisten des 19.
Jahrhunderts wie Meyerbeer, Weber, Marschner, Bizet und Massenet im Blickpunkt.
(Prof. Monika Mertl)
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Igudesman & Joo
Von Wien aus eroberten sie die klassischen Konzertsäle der Welt, nun bekommen sie in Wien – nach
einem Zyklus in der Saison 2011/2012 – eine eigene Porträtreihe. Der russische Geigenvirtuose
Aleksey Igudesman und der um nichts weniger virtuose britisch-koreanische Pianist Hyung-ki Joo
werden im Wiener Konzerthaus in je zwei Konzerten im Großen Saal und im Mozart-Saal als Duo,
mit Orchester und einzeln mit Kammermusikfreunden zu erleben sein. Wie immer beginnen sie
freilich erst dort, wo (sich) der Ernst der klassischen Musik aufhört.
35 Millionen Zugriffe auf Clips des Duos Igudesman & Joo auf YouTube – und es werden täglich
mehr. Eine weltweite Resonanz, von der ihre Kolleginnen und Kollegen des klassischen
Musikbetriebs weiterhin nur träumen können. Aleksey Igudesman und Hyung-ki Joo sind nicht nur
Virtuosen auf ihren Instrumenten, sondern auch Virtuosen des Humors. Noch nie wurde über
klassische Musiker so gelacht. Sie verschmelzen Musik, Show, Entertainment, Theater, Tanz und
Slapstick. Keine noch so kleine Lücke in der Musik von Mozart bis Tschaikowsky, vom Marsch bis
zum Tango, in der sich für Igudesman & Joo nicht eine Pointe auftut. Sie entlarven die unfreiwillige
Komik von Arpeggien auf Tasten und rasenden Tonskalen über Saiten. Die aus Holz vorgefertigten
Griffhilfen für besonders massive Rachmaninoff-Akkorde, die Verwandlung von Bach/Gounods «Ave
Maria» in einen Piazzolla-Tango oder Mozarts «Türkischer Marsch» in orientalischer Melodik sind
nur drei von vielen köstlichen Saitensprüngen Igudesmans & Joos. Übergänge von der Klassik in
andere Genres gehören zum guten Ton der beiden Musiker. Kein Tanz, Hit und Ohrwurm ist vor
ihnen sicher. Gekonnt leiten sie in ihren Arrangements und Kompositionen Melodien und
Harmonien um, führen sie in ungewohnte Gefilde und auf aberwitzige Pfade.
Die beiden Musiker, die sich von gemeinsamen Kindheitstagen in der Yehudi Menuhin School an kennen
und heute in den bedeutendsten Sälen bis hin zur Carnegie Hall, mit Spitzenorchestern bis hin zu New
York Philharmonic, mit Solistinnen und Solisten wie Viktoria Mullova und Gidon Kremer, mit Sängerinnen
und Sängern wie Dame Felicity Lott und Bobby McFerrin und mittlerweile auch mit Schauspielern wie Sir
Roger Moore und John Malkovich auftreten, eröffnen ihren Konzerthaus-Zyklus mit ihrem absoluten
Bestseller, der «BIG Nightmare Music», gemeinsam mit den Wiener Symphonikern. Im Duo mit der
moldawischen Geigerin Rusanda Panfili tanzt Aleksey Igudesman über die Saiten und das Parkett: Bei
Salsa, Rumba oder Funk fliegen die Bögen und die Beine – auch wenn das Programm den Titel «Fasten
Seatbelts» trägt, hält es bei diesem Dance Clubbing keinen auf dem Sitz. Dann heißt es mit Igudesman &
Joo: «Play it Again»! Neue Pointen mit alten Bekannten wie Mozart und Rossini. Schließlich präsentiert
Hyung-ki Joo gemeinsam mit der japanischen Pianistin Yu Horiuchi, der Sopranistin Johanna von der
Deken und dem Schumann Quartett sein Programm «Humoresque». Wenn da Katzen ein Duett singen,
wird selbst Katzenmusik zum Vergnügen. (Rainer Lepuschitz)
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Elisabeth Leonskaja
Elisabeth Leonskaja bündelt ihre langjährige Beschäftigung mit dem Werk Franz Schuberts in einer
Serie von Aufführungen seiner Klaviersonaten. Die kompositorische Entwicklung von den klassisch
intimen hin zu den späten, symphonisch angelegten Sonaten wird in der ihr gewidmeten
Porträtreihe exemplarisch dargelegt.
Es war eine Fügung des Schicksals, die Elisabeth Leonskajas Lebensweg nach Wien geführt hat. Die
in der georgischen Hauptstadt Tiflis geborene und in Moskau ausgebildete Pianistin war im Herbst
1978 unterwegs nach Israel. Wien war als Zwischenstation gedacht, die Koffer blieben am
Flughafen. Es galt, einen Auftritt mit den Wiener Symphonikern im Wiener Konzerthaus zu
absolvieren, ihren vierten in Wien. Doch nach dem Konzert beendete sie kurzentschlossen ihre
Reise. Als junge Musikerin aus der Sowjetunion hat sie hier «einiges geliebt» und war «von vielem
fasziniert», wie sie sich heute erinnert. Elisabeth Leonskaja prolongierte fortan von Wien aus ihre
Weltkarriere.
Kein Zufall also, dass sie sich nun dem einzigen großen klassisch-romantischen Komponisten
widmet, der in Wien geboren ist: Für ihre ersten Plattenveröffentlichungen in Österreich spielte sie
Schuberts späte Sonaten ein. Nun interpretiert sie in ihrem Konzerthaus-Zyklus auch die frühen
Werke des großen Sohnes vom Himmelpfortgrund (heute Alsergrund). Es habe sie gereizt, die große
Spanne im musikalischen Charakter darzustellen, die von den intim angelegten bis zu den späten,
symphonisch gedachten Kompositionen durchmessen wird. «Wenn man bei der frühen As-DurSonate nicht die Noten vor sich hat, wo auf dem Titelblatt ‹Franz Schubert› steht, würde man
denken: Das ist von Joseph Haydn», schmunzelt Elisabeth Leonskaja. Diese Sonate stammt aus dem
Jahr 1817. Schubert war 20 Jahre alt und hatte auf dem Liedsektor bereits Meisterwerke
geschrieben. Im Sonatenfach musste er seinen eigenen Stil erst finden. Wiewohl das Genie an allen
Ecken und Enden aufblitzt, wie Elisabeth Leonskaja betont: «Es ist interessant zu sehen, wie in
manchen frühen Sonaten plötzlich Schubert'sche Züge zu erkennen sind. Und je weiter man
chronologisch fortschreitet, desto unglaublicher wird der Weg.»
Dieser Weg führte zur berühmten Sonaten-Trias aus dem Todesjahr 1828 und zu weniger bekannten
Werken. Etwa zur unvollendet gebliebenen Sonate mit dem Beinamen «Reliquie». Sie hat – ebenso
wie die «Unvollendete» – nur zwei fertiggestellte Sätze. Für die Aufführung sei das kein Nachteil:
Nach dem eindrucksvollen langsamen Satz «kann man überhaupt nichts anderes mehr spielen. Da
spüre ich: Wenn Schubert länger gelebt hätte, hätte er wohl in Bruckner'schen Dimensionen
komponiert.»
Ebenso wie Schubert ein sehr wienerischer Komponist sei, so habe Wien auf ihre Schubert-Interpretation
starken Einfluss ausgeübt. «Aber das ging nicht von einem Tag auf den anderen. Ich komme ja schließlich
aus einer ganz anderen Kultur.» (Rainer Elstner)
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Wolfgang Puschnig
Wolfgang Puschnig hat sich nie in nur eine Schublade stecken lassen. Dem Saxophonisten und
Flötisten widmet das Wiener Konzerthaus in der Saison 2015/2016 eine Personale mit vier Projekten
und viel neuer Musik eines Vielseitigen, der das Prinzip lebt: Du sollst nicht immer dasselbe
zelebrieren. Der Musiker hat dieses ungeschriebene Gesetz des Jazz verinnerlicht, ist anderen
Kulturen und Stilen gegenüber stets aufgeschlossen und hat sich wie kaum ein anderer um den
heimischen Jazz verdient gemacht. Er überrascht uns und sich selber gern mit Bands in ganz
unterschiedlicher Besetzung.
Der Ehrendoktor der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Jahrgang 1956, war Gründungsmitglied
des Vienna Art Orchestra, untermalte einst Lesungen des Lyrikers Ernst Jandl, holte mit den Pat
Brothers den Punk Jazz nach Wien, arbeitete mit der koreanischen Trommel-Gruppe SamulNori
zusammen und erschloss sich mit Geiger Mark Feldman transatlantischen Chamber Jazz. Sein 1991
gegründetes Projekt Alpine Aspects mit Weggefährten wie dem Bassisten Jamaaladeen Tacuma und
dem Trompeter Herbert Joos sowie den Amstettner Musikanten hat die Alpenroots des Jazz
ausgeleuchtet.
Die Porträtreihe im Wiener Konzerthaus bietet die seltene Gelegenheit, Puschnig aus verschiedenen
Perspektiven zu erleben. Denn Berührungsängste kennt der Kosmopolit mit starken Kärntner
Wurzeln nicht. Jede Band ist für ihn ein Stück Weg in unbekanntes Terrain, etwa am 6. November
2015 bei «The Philly Connection» im Quintett mit der indischen Sängerin Asha Puthli, die bereits
1971 mit Free-Jazz-Pionier Ornette Coleman bei Aufnahmen zu dessen Album «Science Fiction» mit
dabei war, sowie mit Rick Iannacone (Gitarre) und Grant Calvin Weston (Schlagzeug). Und seit
ihrem ersten Zusammentreffen 1987 in Saalfelden sind der Ex-Ornette-Coleman-Bassist
Jamaaladeen Tacuma und Puschnig sowieso unzertrennlich. Das Projekt «Songlines – a vocal world»
am 25. Jänner 2016 kombiniert Jazz-Solisten wie den Tubaspieler Jon Sass mit World Music der
Vokalgruppe Insingizi aus Simbabwe, und dem auf vokalen Jazz spezialisierten
Männergesangsquartett schnittpunktvokal. Da werden u. a. Volkslieder subtil modernisiert. Noch
immer sind sie landschaftstypisch – und doch plötzlich im Jazz gelandet. Das Subtile ist hier das
Geheimnis: Da wird nichts mit aller Gewalt renoviert, sondern ganz behutsam Althergebrachtes mit
Neuem ergänzt.
Mit Raphael Preuschl (Bass), Paul Urbanek (Klavier) und Lukas König (Schlagzeug) hat Puschnig schon oft
die Bühne geteilt. Bei «Homegrown» am 27. Februar 2016 unternimmt er einmal mehr den Versuch, die
Grenzen seines Instruments auszuloten und neu zu definieren. Was Spielfertigkeit, stilistische Offenheit
und Experimentierfreude betrifft, stehen die drei Musiker dem Bandleader um nichts nach. Ein neues
Werk kündigt Puschnig für sein Großprojekt «Korean Spirit» am 21. Mai 2016, seinem 60. Geburtstag, an:
Daran beteiligt ist die Band Saxofour, die ihr 25-jähriges Bestandsjubiläum feiert, außerdem wird die in
der Vergangenheit bewährte Zusammenarbeit mit dem koreanischen Percussion-Ensemble SamulNori in
der aktuellen Formation Red Sun fortgesetzt. Aber die musikalischen Konstanten bei allen Programmen
sind der für Puschnig charakteristische elegisch-gefärbte Sehnsuchtston und seine «singende»
Phrasierung, die sein unverwechselbares Markenzeichen ist. (Werner Rosenberger)
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Stefan Vladar
Er sei reifer und jugendlicher geworden, sagt Stefan Vladar über sich selbst. Ein Widerspruch?
Keineswegs! Die Saison 2015/2016 bietet vielfältige Gelegenheiten, sich davon zu überzeugen. Die
Porträtreihe, die ihm das Wiener Konzerthaus anlässlich seines 50. Geburtstags widmet, beginnt der
Wiener Pianist und Dirigent sinnigerweise mit zwei schwergewichtigen Variationenwerken. Mit
Beethoven gesprochen, kann man sie auch als «Veränderungen» bezeichnen – gibt es eine
passendere Benennung für ein Geburtstagsporträt?
Wer 50 wird, kann von Veränderungen ein Liedchen singen. So auch Stefan Vladar. Früher habe er
Jugendlichkeit als Makel und als Unreife empfunden, weshalb er sich möglichst «erwachsen»
gegeben habe. Das hat sich inzwischen sehr verändert. Heute habe er den nötigen Reflexionsgrad
erreicht, um es gar nicht erst zu Zwangsvorstellungen kommen zu lassen: «Je mehr ich weiß, desto
freier fühle ich mich.» Doch solchen mentalen Veränderungen zum Trotz gibt es ein eigentümliches
Kontinuum in Vladars Musikerbiographie: Regeln. Sie waren ihm stets wichtig, und heute lehrt er
dies auch seine Studierenden an der Wiener Musikuniversität. Denn Stefan Vladar ist davon
überzeugt, dass Freiheit nur möglich wird, wenn man sich zuvor auf den Pfad eines Regelwerks
begeben hat. Ohne ein solches führe Freiheit nämlich leicht zu Chaos und Anarchie. «Das Herz muss
beim Künstler vom Kopf gesteuert werden», so Vladars Quintessenz. Und sogleich erklärt er auch,
woher die Regeln kommen: «Vom Komponisten natürlich – was er hingeschrieben hat, muss uns
Interpreten heilig sein.»
Doch während er von sich als Künstler den kühlen Kopf fordert, macht er für das Publikum das pure
Gegenteil geltend. Ein Konzert hält Vladar für umso gelungener, wenn er es als Musiker schafft, den Kopf
der Zuhörenden zugunsten des Gefühls möglichst auszuschalten. Um ein pointiertes Beispiel ist er nicht
verlegen: Bei seiner einjährigen Tochter wirke beim Musikhören nichts als die pure Emotion. Für Vladar
ein Idealzustand: «Eine unserer wichtigsten Aufgaben als Künstler ist es, an der Überwindung der
rationalen Barrieren des Publikums zu arbeiten.» Zu diesem Zweck wird Stefan Vladar im Laufe der Saison
in viele verschiedene Rollen schlüpfen. So wird er dem Publikum nicht nur als Solist und Liedbegleiter,
sondern auch als Dirigent den Kopf verdrehen. «Irgendwann war die Erweiterung vom Klavierspielen zum
Dirigieren eine logische Folge meines inneren Drangs nach größeren musikalischen
Ausdrucksmöglichkeiten» – weshalb er nach Erweiterungen seines musikalischen Gestaltungsdrangs
gesucht hat und im Dirigieren fündig geworden ist. Mit dem Wiener KammerOrchester wird er in dieser
Rolle besonders abwechslungsreiche Programme präsentieren. Aber auch in den Orchesterkonzerten
werden die Fans des Pianisten Stefan Vladar nicht enttäuscht werden. (Fritz Trümpi)
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Wiener Symphoniker
Chefdirigent Philippe Jordan und die prominenten internationalen Gastdirigenten David Zinman, MyungWhun Chung, Paavo Järvi, Marc Minkowski und Daniel Harding, der wie Vasily Petrenko und Pablo HerasCasado noch zur jüngeren Generation aufstrebender Pultvirtuosen zählt, präsentieren im Zyklus «Wiener
Symphoniker» ganz besonders interessante Programme: Mit Bachs h-moll-Messe und Schumanns «FaustSzenen» gelangen epochale Vokalwerke zur Aufführung, die ihres großen Aufwands wegen live nur relativ
selten zu erleben sind. Eine wirkliche Rarität ist Griegs komplette Schauspielmusik zu Ibsens «Peer Gynt»,
die in Ausschnitten indes besonders populär geworden ist. Großer Beliebtheit erfreuen sich auch die
Symphonien und Tondichtungen von Mendelssohn, Schumann, Dvořak, Mahler oder Strauss – und
natürlich die klassischen und romantischen Konzerte, in denen Janine Jansen, Joshua Bell und Hilary
Hahn sowie Pierre-Laurent Aimard, Lars Vogt und Alice Sara Ott für solistischen Glanz sorgen.
Wiener Philharmoniker
«Meisterwerke»
Als «kanonisch» im Sinne eines mustergültigen Kunstwerks galt dem antiken Bildhauer Polyklet nicht
bloß die oftmals beschworene Ausgewogenheit der Proportionen, sondern vielmehr das «beseelte Ganze»,
das den ästhetischen Wert eines Kunstwerks ausmache. Kurzum: der (im Falle der Musik: tonenden)
Umsetzung kommt stets eine gewichtige Rolle zu. Auf «klassischer Höhe» bewegen sich daher die
dargebotenen Werke – neben der Symphonik der Wiener Klassik auch Mahlers in neue Gefilde der
Tonkunst weisende 9. Symphonie oder Bartoks virtuos instrumentiertes «Konzert für Orchester» –
gleichermaßen wie die Interpretationen der Nachschöpfenden: Am Pult der Wiener Philharmoniker
stehen u. a. dieses Mal Siemens-Musikpreisträger Christoph Eschenbach, Daniel Barenboim oder Gustavo
Dudamel, während Valery Gergiev mit «seinem» London Symphony Orchestra im Zyklus gastiert. Einen
intimeren Rahmen für die große Kunst des Gesangs sucht Thomas Hampson, dem wie Hilary Hahn diese
Saison eine Personale gewidmet ist.
Orchester international
Die Wiener Philharmoniker als das international gefragteste heimische eröffnen einen Reigen an
Gastspielen auch hierzulande gefragter internationaler Spitzenorchester, der sich wahrlich sehen lassen
kann: Hauptstadtorchester aus London, Paris, Moskau und Washington sowie aus Budapest, Prag und
Helsinki geben einander im Wiener Konzerthaus die Klinke in die Hand, hinzu kommen mit dem TonhalleOrchester Zürich und den Bamberger Symphonikern Klangkörper aus kleineren Städten, die nicht zuletzt
dank herausragender Dirigentenpersönlichkeiten heute zur Weltklasse zählen.
Programmatisch reicht der Bogen vom 17. bis ins 21. Jahrhundert, wobei ein gewisser Schwerpunkt der
Musik Tschaikowskys gilt, der vor 175 Jahren in Wotkinsk in der heutigen russischen Föderationsrepublik
Udmurtien das Licht der Welt erblickt hat.
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Jazz
Unser Zyklus «Jazz» verspricht acht Konzerte, die vielfältig sind, wie es der Jazz als musikalische
Ausdrucksform an sich ist. Neben Children of the Light gibt das Didier Lockwood Trio sein ÖsterreichDebut. Wolfgang Puschnig präsentiert ein neues, der Musik Ornette Colemans gewidmetes Programm.
Zwischen Fusion und Manouche-Jazz bewegen sich mit den Gitarristen Kurt Rosenwinkel und Bireli
Lagrène zwei wahre Meister ihres Fachs. Saxophon-Legende Charles Lloyd tritt mit Jason Moran in einen
intimen kammermusikalischen Dialog. Ebenfalls nicht versäumt werden sollte das Konzerthaus-Debüt der
Vokalistin Cecile McLorin Salvant.
World
Der Zyklus «world» öffnet uns auch in dieser Saison die Welt durch die universelle Sprache der Musik. Die
afroiberische Sängerin Buika verknüpft hingebungsvoll Flamenco, Jazz und Copla andaluza. In eine
Klangwelt voller Sehnsucht, Leidenschaft und Wehmut entführen die Fado-Sängerinnen Mariza und Ana
Moura. Akkordeonvirtuose Kimmo Pohjonen verbindet traditionelle finnische Volksmusik mit sphärischen
Elementen zeitgenössischer Stilrichtungen. Ein sonores Gewebe aus nahöstlichen, afrikanischen und
populären Musikstilen wird von
Idan Raichel und seinen Gästen geflochten. Weitere Ausflüge führen nach Süd- und Südosteuropa.
Literatur im Konzerthaus
Nichts ist, wie es scheint – oder etwa doch? Zwischen Illusion und Wirklichkeit, Verdacht und Gewissheit,
aber auch Bühne und Leben oszilliert das im Zyklus «Literatur im Konzerthaus» Gebotene: Mit «thrill and
suspense» beschwören Chris Pichler und Peter Matić in Alfred Hitchcocks Live-Hörspiel «Verdacht» die
goldene Ära des Radiohörspiels. Gewissheit hingegen hat Elektra über den Mord an ihrem Vater
Agamemnon – ihr leiht die mit dem Nestroy-Preis ausgezeichnete Mimin Christiane von Poelnitz die
Stimme in einer szenischen Lesung aus Hofmannsthals Seelendrama. Als «Angstlustspiel» zwischen
surrealem Schauder und humorvoller Phantastik erzählen Sarah Viktoria Frick und Martin Vischer die
Erlebnisse von Alice im Wunderland. Mit Humor und einer gehörigen Portion Biss blickt nicht nur Sophie
Rois hinter die Fassaden eines Bühnen-Kosmos rund um eine alternde
Diva, sondern auch Lyriker Robert Gernhardt auf das alltägliche Leben, rezitiert von Cornelius Obonya
und umrahmt von den Österreichischen Salonisten.
You(th)
Exklusiv für Jugendmitglieder der Wiener Konzerthausgesellschaft wird mit «You(th)» ein neuer
Abonnementzyklus aufgelegt, der Highlights aus verschiedenen Stilbereichen versammelt: Konzerte des
London Symphony Orchestra unter Valery Gergiev, der Wiener Philharmoniker unter Gustavo Dudamel
und der Wiener Symphoniker unter Vasily Petrenko mit Programmen, die die Farben des Orchesters so
richtig zum Leuchten bringen, werden mit dem Konzerthaus-Debut der japanischen Jazzpianistin Hiromi,
einem Abend mit Tanzmusik, den die Musicbanda Franui und Grenzgänger Wolfgang Mitterer gestalten,
sowie einem Konzert von Martin Grubingers Percussive Planet Band konfrontiert. Jung – mindestens jung
in ihrem Herzen – sind auch die Protagonistinnen und Protagonisten dieser Konzertreihe, die zeigt, dass
Musik aus allen Richtungen einem Ziel zuzustreben vermag: junge Menschen zu begeistern. Begleitet
werden alle Konzerte durch maßgeschneiderte Musikvermittlungsangebote.
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Musik der Zeitgenossen 2015/2016
(Auswahl)
Ondřej Adámek
John Adams
20.04.2016
10.01.2016
Quatuor Tana
Finnish Radio Symphony Orchestra / Josefowicz / Lintu
Dieter Ammann
Mark Andre
Lo que no' contamo'
Scheherazade.2
Short Ride in a Fast Machine
Cute
... hij 1 ...
26.01.2016
19.11.2015
Peter Androsch
Georges Aperghis
Thomas Arnes
Himmel
Champ-Contrechamp
The Singing Club
19.10.2015
14.01.2016
08.02.2016
PHACE | ON SPEED: Kammermusik
ORF Radio-Symphonieorchester Wien / Carolin Widmann / Hodges /
Cambreling
Peter Androsch: Himmel
Klangforum Wien / Kalitzke
Company of Music - «Circus»
Mason Bates
Icarian Rhapsody
Wiener KammerOrchester / Bashkirova / Moody
Franck Bedrossian
Franck Bedrossian
Erik Bergman
Luciano Berio
Michael Berkeley
Leonard Bernstein
Pierre Boulez
Epigram I
Epigram II
L'usage de la parole
Das große Lalula
Cries of London
In love with the Nurse
I hate music!
Pli selon pli «Portrait de Mallarmé»
31.10.2015
01.11.2015
15.12.2015
26.01.2016
08.02.2016
08.02.2016
09.12.2015
25.04.2016
05.11.2015
PHACE | ON SPEED: Kammermusik
Company of Music - «Circus»
Company of Music - «Circus»
Ian McEwan / Angela Hewitt
Musica Juventutis: Brkic / Hagen / Ensemble Esprit
ORF Radio-Symphonieorchester Wien / Montalvo / Meister
John Cage
John Cage
Michel Camilo
Living Room Music
Two pieces für Klavier
One more once
08.02.2016
18.05.2016
25.06.2016
Company of Music - «Circus»
Markus Hering / Christoph Berner - «Gert Jonke: Chorphantasie»
The Percussive Planet Band / Grubinger - «Salsa, Rock & Fusion Vol. II»
Klangforum Wien / Cambreling
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Friedrich Cerha
Friedrich Cerha
Friedrich Cerha
Friedrich Cerha
Friedrich Cerha
Friedrich Cerha
Aaron Copland
John Corigliano
George Crumb
Chaya Czernowin
Thomas Demenga
Xavier Denis
James Dillon
Johanna Doderer
Johanna Doderer
Thomas Doss
Henri Dutilleux
Iván Eröd
Thierry Escaich
Thierry Escaich
Miguel Farías
Valentin Fheodoroff
Baal Gesänge
Concerto für Streichorchester
Verzeichnis
Bruchstück, geträumt
Jahr lang ins Ungewisse hinab
Sechs Postludien
Étoile für sechs Schlagzeuger und vier
Schlagzeuger ad libitum
Appalachian Spring
One Sweet Morning (Bearbeitung)
Folksongs and spirituals (Bearbeitung)
Neues Werk
Neues Streichquartett
Batipopo
New York Triptych
Break On Through für Violoncello und
Klavier DWV 95
Steine
Timeless
Sonate
Klaviertrio Nr. 1 op. 21 (3. Satz: Allegro
vivace)
Deux Evocations
Evocation III
Palettes
Hommage an César Franck für Orgel und
Harfe
03.03.2016
13.02.2016
14.06.2016
17.02.2016
22.02.2016
27.09.2015
01.11.2015
31.10.2015
23.10.2015
23.10.2015
20.11.2015
08.03.2016
25.04.2016
14.01.2016
16.11.2015
ORF Radio-Symphonieorchester Wien / Schmeckenbecher/ Meister
Amsterdam Sinfonietta / Queras / Larcher
Company of Music - «Again and Again»
Klangforum Wien / Rundel
Klangforum Wien / Rundel
Martin Haselböck, Orgel
The Percussive Planet Ensemble / Grubinger - «Contemporary Focus – The Big
6»
Wiener KammerOrchester / Bashkirova / Moody
The Percussive Planet Ensemble - «Grubinger meets Hampson»
The Percussive Planet Ensemble - «Grubinger meets Hampson»
PHACE | COFFEE & TEE: Ensemble & Elektronik
Auryn Quartett / Orth
Musica Juventutis: Brkic / Hagen / Ensemble Esprit
Klangforum Wien / Kalitzke
Rising Stars: Harriet Krijgh, Violoncello
25.11.2015
25.04.2016
17.06.2016
20.02.2016
Angelika Kirchschlager / Valentin Erben
Musica Juventutis: Brkic / Hagen / Ensemble Esprit
Rising Stars: Cathy Krier, Klavier
Piccolo «Im um drumherum»
19.04.2016
19.04.2016
26.01.2016
13.06.2016
Iveta Apkalna, Orgel
Iveta Apkalna, Orgel
PHACE | ON SPEED: Kammermusik
Valentin Fheodoroff / Julia Christine Lukan
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Valentin Fheodoroff
Beat Furrer
Beat Furrer
Bernhard Gander
Stefano Gervasoni
Evelyn Glennie
Benjamin Godard
Raffaele Grimaldi
Gérard Grisey
Gérard Grisey
Friedrich Gulda
Friedrich Gulda
Georg Friedrich Haas
Georg Friedrich Haas
Bo Holten
Aleksey Igudesman
Peter Jakober
André Jolivet
Mauricio Kagel
Aivars Kalējs
Nikolai Kapustin
Hannes Kerschbaumer
Katharina Klement
Bela Koreny
Béla Kovács
Jubilant!
linea dell'orizzonte
linea dell'orizzonte
schlechtecharakterstücke
Six lettres à l'obscurité (und zwei
Nachrichten)
Choral
Streichquartett
Studio n. 1
Jour, contre-jour
Le Noir de L'Étoile
13.06.2016
11.04.2016
20.11.2015
20.02.2016
20.04.2016
Valentin Fheodoroff / Julia Christine Lukan
Klangforum Wien / Pomàrico
PHACE | COFFEE & TEE: Ensemble & Elektronik
Piccolo «Im um drumherum»
Quatuor Tana
25.04.2016
10.06.2016
16.03.2016
15.12.2015
27.09.2015
Play piano play (Auswahl)
Konzert für Violoncello und Blasorchester
AUS.WEG
… wie stille brannte das Licht
The Marriage of Heaven and Hell (Auswahl)
Sonate Nr. 2 für Violine und Klavier
Ins andere übertragen
Ephitalame pour orchestre vocal
Klaviertrio Nr. 1
Gebet
Sinfonietta op. 49 für Klavier zu vier Händen
(4. Satz: Rondo)
pedra.debris
Neues Werk
Suite der Pompfineberer
Hommage à Richard Strauss für Klarinette
04.11.2015
12.05.2016
11.04.2016
17.02.2016
14.06.2016
20.01.2016
20.11.2015
08.02.2016
09.04.2016
19.04.2016
07.03.2016
Musica Juventutis: Brkic / Hagen / Ensemble Esprit
Quatuor Mosaïques
Klavierabend Nicolas Hodges
Klangforum Wien / Cambreling
The Percussive Planet Ensemble / Grubinger - «Contemporary Focus – The Big
6»
Markus Meyer / Sasha Grynyuk - «Gottfried A. Bürger: Münchhausen»
ORF Radio-Symphonieorchester Wien / Altstaedt / Meister
Klangforum Wien / Pomàrico
Klangforum Wien / Rundel
Company of Music - «Again and Again»
Magma Duo
PHACE | COFFEE & TEE: Ensemble & Elektronik
Company of Music - «Circus»
Wiener Klaviertrio
Iveta Apkalna, Orgel
Musica Juventutis: Scharang / Meraner / Klavierduo Magdalena und Tobias
Weiss
PHACE | ON SPEED: Kammermusik
PHACE | COFFEE & TEE: Ensemble & Elektronik
Stephan Paryla / Bela Koreny - «Anton Kuh: Der unsterbliche Wiener»
Musica Juventutis: Hörmann / Götsch / Vaterl / Kusztrich
26.01.2016
20.11.2015
27.01.2016
16.11.2015
Wiener Konzerthaus · Lothringerstraße 20 · A-1030 Wien · www.konzerthaus.at
György Kurtág
György Kurtág
György Kurtág
György Kurtág
Julia Lacherstorfer
Bernhard Lang
Thomas Larcher
solo
Orga-Nastro op. 212 für Orgel und Tonband
Erinnerungsbrocken aus einer
Kolindenmelodie (Játékok)
Klagegesang (Játékok)
Petruschkas Beschwörung
Präludium und Choral (Játékok)
Hommage à Mihály András
Neues Werk
DW 26 «The Exhausted»
Neues Streichquartett
Thomas Larcher
Konzert für Violoncello und Ensemble
Ernst Krenek
György Kurtág
22.02.2016
12.06.2016
Martin Haselböck, Orgel
Klavierabend Evgeni Koroliov
12.06.2016
12.06.2016
12.06.2016
17.05.2016
08.02.2016
11.04.2016
08.12.2015
09.12.2015
Klavierabend Evgeni Koroliov
Klavierabend Evgeni Koroliov
Klavierabend Evgeni Koroliov
Hagen Quartett
Company of Music - «Circus»
Klangforum Wien / Pomàrico
Belcea Quartet
13.02.2016
Amsterdam Sinfonietta / Queras / Larcher
Mumien
György Ligeti
György Ligeti
Atmosphères
11.06.2016
Lontano
San Francisco Polyphonie
Adagio mesto (Béla Bartók in memoriam)
12.06.2016
(Musica Ricercata. Elf Stücke für Klavier Nr.
9)
Allegro con spirito (Musica Ricercata. Elf
Stücke für Klavier Nr. 3)
Allegro molto capriccioso (Musica Ricercata.
Elf Stücke für Klavier Nr. 6)
Arc-en-ciel
Cordes vides
Der Zauberlehrling
Bamberger Symphoniker – Bayerische Staatsphilharmonie / Nott
Klavierabend Evgeni Koroliov
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György Ligeti
György Ligeti
Witold Lutosławski
Jean-Baptiste
Marchand
Brad Mehldau
Fanfares
Rubato lamentoso (Musica Ricercata. Elf
Stücke für Klavier Nr. 5)
Vivace. Capriccioso (Musica Ricercata. Elf
Stücke für Klavier Nr. 10)
Vivace. Energico (Musica Ricercata. Elf
Stücke für Klavier Nr. 8)
Lux aeterna
Volumina
Subito für Violine und Klavier
Neues Werk
14.06.2016
22.02.2016
29.03.2016
26.01.2016
Company of Music - «Again and Again»
Martin Haselböck, Orgel
Janine Jansen / Itamar Golan
PHACE | ON SPEED: Kammermusik
02.10.2015
Brad Mehldau & Friends - «Sternberg: The Salvation Hunters»
Olivier Messiaen
Nico Muhly
Isabel Mundry
Musik zu «The Salvation Hunters» für
Violoncello, Klarinette und Klavier
(Regie: Josef von Sternberg, D 1925)
Oiseaux exotiques
Neues Werk
Non-Places, ein Klavierkonzert
15.12.2015
10.05.2016
19.11.2015
Brigitta Muntendorf
Tristan Murail
Reza Namavar
Olga Neuwirth
Luigi Nono
Per Nørgård
Helmut Oehring
shivers on speed
Un sogno
In de Magmakamer
Suite aus «Lost Highway»
Incontri per 24 strumenti
Wie ein Kind
Gunten
Hèctor Parra
Aracne
26.01.2016
02.03.2016
20.01.2016
02.03.2016
08.06.2016
14.06.2016
25.09.2015
26.09.2015
20.04.2016
Klangforum Wien / Cambreling
Rising Stars: Benjamin Appl, Bariton
ORF Radio-Symphonieorchester Wien / Carolin Widmann / Hodges /
Cambreling
PHACE | ON SPEED: Kammermusik
Klangforum Wien / Kalitzke
Magma Duo
Klangforum Wien / Kalitzke
Basel Sinfonietta / Molinari / Ward
Company of Music - «Again and Again»
PHACE | GUNTEN: Musik & Theater
Quatuor Tana
Wiener Konzerthaus · Lothringerstraße 20 · A-1030 Wien · www.konzerthaus.at
Arvo Pärt
Michael Pelzel
Silhouette
Neues Werk für Kontrabassklarinette und
Kammerorchester
Sculture di suono
One Study One Summary
Tango Impressions
Neues Werk (Kompositionsauftrag des
Wiener Konzerthauses)
Clapping Music
Alle Verbindungen gelten nur jetzt
Neues Werk
Tutuguri VI
07.11.2015
08.06.2016
Orchestre de Paris / Gabetta / Paavo Järvi
Basel Sinfonietta / Molinari / Ward
17.02.2016
25.06.2016
25.04.2016
21.05.2016
Klangforum Wien / Rundel
The Percussive Planet Band / Grubinger - «Salsa, Rock & Fusion Vol. II»
Musica Juventutis: Brkic / Hagen / Ensemble Esprit
Saxofour / Red Sun / SamulNori - «Sources: Korean Spirit»
08.02.2016
21.09.2015
17.06.2016
27.09.2015
20.04.2016
09.02.2016
08.06.2016
Rebecca Saunders
Quatuor à cordes n° 3
Phaethon
Neues Werk für Kontrabassklarinette,
Elektronik und Kammerorchester
Still für Violine und Orchester
Company of Music - «Circus»
Klangforum Wien / Brönnimann
Rising Stars: Cathy Krier, Klavier
The Percussive Planet Ensemble / Grubinger - «Contemporary Focus – The Big
6»
Quatuor Tana
National Symphony Orchestra Washington / Lang Lang / Eschenbach
Basel Sinfonietta / Molinari / Ward
Fazıl Say
Gezi Park
27.09.2015
Giacinto Scelsi
Pranam I «In Erinnerung an den tragischen
Tod von Jani und Sia Christou»
Pranam II
Tre canti sacri
Point Ones
Neues Werk
Schrumpf-Symphonie op. 80
02.03.2016
ORF Radio-Symphonieorchester Wien / Carolin Widmann / Hodges /
Cambreling
The Percussive Planet Ensemble / Grubinger - «Contemporary Focus – The Big
6»
Klangforum Wien / Kalitzke
14.10.2015
21.09.2015
17.06.2016
24.10.2015
Company of Music - «Woher? Wohin?»
Klangforum Wien / Brönnimann
Rising Stars: Cathy Krier, Klavier
Wiener Symphoniker / Lortie / Young
Michael Pelzel
John Psathas
Astor Piazzolla
Wolfgang Puschnig
Steve Reich
Eva Reiter
Wolfgang Rihm
Wolfgang Rihm
Yann Robin
Christopher Rouse
Jorge Sánchez-Chiong
Giacinto Scelsi
Alexander Schubert
Denis Schuler
Kurt Schwertsik
19.11.2015
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Kurt Schwertsik
Salvatore Sciarrino
Salvatore Sciarrino
Salvatore Sciarrino
Salvatore Sciarrino
Salvatore Sciarrino
Salvatore Sciarrino
Salvatore Sciarrino
Salvatore Sciarrino
Tomasz Skweres
Johannes Maria Staud
Schrumpf-Symphonie op. 80
Cantiere del poema
Due notturni
Due notturni crudeli
Notturno n. 3
Notturno n. 4
Perduto in una città d'acque
V Sonata con 5 finali diversi
Trio Nr. 2
Neues Werk
Neues Werk für Bassklarinette, Violoncello
und Klavier
Simon Steen-Andersen Chambered Music
Karlheinz Stockhausen Der kleine Harlekin
Tiger Lillies
Musik zu «Varieté» (Regie: Ewald André
Dupont, D 1925)
Veljo Tormis
Forgotten peoples
Erkki-Sven Tüür
Neues Werk
Erkki-Sven Tüür
Neues Werk
Judit Varga
Musik zu «Neobyčajnye priključenija mistera
Vesta v strane bol’ševikov /
Die seltsamen Abenteuer des Mr. West im
Land der Bolschewiken» (Regie: Lev Kulešov,
UdSSR 1924)
Ying Wang
Coffee & Tee
Jörg Widmann
Fantasie für Klarinette solo
25.10.2015
14.01.2016
16.03.2016
16.03.2016
16.03.2016
16.03.2016
16.03.2016
16.03.2016
24.05.2016
12.05.2016
14.04.2016
Wiener Symphoniker / Lortie / Young
Klangforum Wien / Kalitzke
Klavierabend Nicolas Hodges
Klavierabend Nicolas Hodges
Klavierabend Nicolas Hodges
Klavierabend Nicolas Hodges
Klavierabend Nicolas Hodges
Klavierabend Nicolas Hodges
Wiener Klaviertrio
ORF Radio-Symphonieorchester Wien / Altstaedt / Meister
Rising Stars: Trio Catch
21.09.2015
14.04.2016
03.12.2015
Klangforum Wien / Brönnimann
Rising Stars: Trio Catch
Tiger Lillies - «Dupont: Varieté»
14.06.2016
22.04.2016
24.04.2016
29.03.2016
Company of Music - «Again and Again»
Wiener Symphoniker / Vogt / Paavo Järvi
Wiener Symphoniker / Vogt / Paavo Järvi
PHACE - «Kulešov: Die seltsamen Abenteuer des Mr. West im Land der
Bolschewiken»
20.11.2015
07.03.2016
Jörg Widmann
11.04.2016
PHACE | COFFEE & TEE: Ensemble & Elektronik
Musica Juventutis: Scharang / Meraner / Klavierduo Magdalena und Tobias
Weiss
Tonhalle Orchester Zürich / Batiashvili / Gautier Capuçon / Bringuier
Con brio
Wiener Konzerthaus · Lothringerstraße 20 · A-1030 Wien · www.konzerthaus.at
Joanna Wozny
Iannis Xenakis
Iannis Xenakis
Albin Zaininger
Agata Zubel
Vito Žuraj
brown, fizzled out
Nuits
Persephassa
Pléïades
Die zwei Gesichter des Mahir K.
Not I
Fired-up
20.11.2015
14.06.2016
27.09.2015
25.04.2016
21.09.2015
21.09.2015
PHACE | COFFEE & TEE: Ensemble & Elektronik
Company of Music - «Again and Again»
The Percussive Planet Ensemble / Grubinger - «Contemporary Focus – The Big
6»
Musica Juventutis: Brkic / Hagen / Ensemble Esprit
Klangforum Wien / Brönnimann
Klangforum Wien / Brönnimann
Wiener Konzerthaus · Lothringerstraße 20 · A-1030 Wien · www.konzerthaus.at
Uraufführungen
Friedrich Cerha
Chaya Czernowin
Sechs Postludien
Neues Werk
22.02.2016
20.11.2015
Johanna Doderer
Steine
25.11.2015
Raffaele Grimaldi
Igudesman & Joo
Bela Koreny
Studio n. 1
«Play it Again»
Suite der Pompfineberer
16.03.2016
04.04.2016
27.01.2016
Julia Lacherstorfer
Jean-Baptiste Marchand
Brad Mehldau
Neues Werk
Neues Werk
Musik zu «The Salvation Hunters» für
Violoncello, Klarinette und Klavier
(Regie: Josef von Sternberg, D 1925)
Neues Werk (Kompositionsauftrag des
Wiener Konzerthauses)
Neues Werk
08.02.2016
26.01.2016
02.10.2015
Musik zu «Neobyčajnye priključenija
mistera Vesta v strane bol’ševikov /
Die seltsamen Abenteuer des Mr. West
im Land der Bolschewiken» (Regie: Lev
Kulešov, UdSSR 1924)
29.03.2016
Wolfgang Puschnig
Tomasz Skweres
Judit Varga
21.05.2016
12.05.2016
Wiener Konzerthaus · Lothringerstraße 20 · A-1030 Wien · www.konzerthaus.at
Martin Haselböck, Orgel
PHACE | COFFEE & TEE: Ensemble &
Elektronik
Angelika Kirchschlager / Valentin
Erben
Klavierabend Nicolas Hodges
Igudesman & Joo - «Play it Again»
Stephan Paryla / Bela Koreny - «Anton
Kuh: Der unsterbliche Wiener»
Company of Music - «Circus»
PHACE | ON SPEED: Kammermusik
Brad Mehldau & Friends - «Sternberg:
The Salvation Hunters»
Saxofour / Red Sun / SamulNori «Sources: Korean Spirit»
ORF Radio-Symphonieorchester Wien /
Altstaedt / Meister
PHACE - «Kulešov: Die seltsamen
Abenteuer des Mr. West im Land der
Bolschewiken»
Erstaufführungen
John Adams
Dieter Ammann
Mark Andre
Georges Aperghis
Franck Bedrossian
Franck Bedrossian
James Dillon
Miguel Farías
Beat Furrer
Stefano Gervasoni
Bo Holten
Peter Jakober
André Jolivet
Hannes Kerschbaumer
Bernhard Lang
Thomas Larcher
Nico Muhly
Isabel Mundry
Brigitta Muntendorf
Hèctor Parra
Michael Pelzel
Scheherazade.2
Cute
... hij 1 ...
Champ-Contrechamp
Epigram I
Epigram II
L'usage de la parole
New York Triptych
Palettes
linea dell'orizzonte
Six lettres à l'obscurité (und zwei
Nachrichten)
The Marriage of Heaven and Hell
(Auswahl)
Ins andere übertragen
Ephitalame pour orchestre vocal
pedra.debris
DW 26 «The Exhausted»
Konzert für Violoncello und Ensemble
Neues Werk
Non-Places, ein Klavierkonzert
shivers on speed
Aracne
Neues Werk für Kontrabassklarinette
und Kammerorchester
10.01.2016
26.01.2016
19.11.2015
14.01.2016
15.12.2015
Finnish Radio Symphony Orchestra / Josefowicz / Lintu
PHACE | ON SPEED: Kammermusik
ORF Radio-Symphonieorchester Wien / Carolin Widmann / Hodges / Cambreling
Klangforum Wien / Kalitzke
Klangforum Wien / Cambreling
26.01.2016
14.01.2016
26.01.2016
20.11.2015
20.04.2016
PHACE | ON SPEED: Kammermusik
Klangforum Wien / Kalitzke
PHACE | ON SPEED: Kammermusik
PHACE | COFFEE & TEE: Ensemble & Elektronik
Quatuor Tana
14.06.2016 Company of Music - «Again and Again»
20.11.2015
08.02.2016
26.01.2016
11.04.2016
13.02.2016
10.05.2016
19.11.2015
26.01.2016
20.04.2016
08.06.2016
PHACE | COFFEE & TEE: Ensemble & Elektronik
Company of Music - «Circus»
PHACE | ON SPEED: Kammermusik
Klangforum Wien / Pomàrico
Amsterdam Sinfonietta / Queras / Larcher
Rising Stars: Benjamin Appl, Bariton
ORF Radio-Symphonieorchester Wien / Carolin Widmann / Hodges / Cambreling
PHACE | ON SPEED: Kammermusik
Quatuor Tana
Basel Sinfonietta / Molinari / Ward
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Michael Pelzel
Wolfgang Rihm
Yann Robin
Jorge Sánchez-Chiong
Erkki-Sven Tüür
Sculture di suono
Neues Werk
Quatuor à cordes n° 3
Neues Werk für Kontrabassklarinette,
Elektronik und Kammerorchester
Neues Werk
Cantiere del poema
Neues Werk für Bassklarinette,
Violoncello und Klavier
Neues Werk
Ying Wang
Joanna Wozny
Agata Zubel
Coffee & Tee
brown, fizzled out
Not I
Denis Schuler
Salvatore Sciarrino
Johannes Maria Staud
17.02.2016
17.06.2016
20.04.2016
08.06.2016
Klangforum Wien / Rundel
Rising Stars: Cathy Krier, Klavier
Quatuor Tana
Basel Sinfonietta / Molinari / Ward
17.06.2016 Rising Stars: Cathy Krier, Klavier
14.01.2016 Klangforum Wien / Kalitzke
14.04.2016 Rising Stars: Trio Catch
22.04.2016
24.04.2016
20.11.2015
20.11.2015
21.09.2015
Wiener Symphoniker / Vogt / Paavo Järvi
PHACE | COFFEE & TEE: Ensemble & Elektronik
PHACE | COFFEE & TEE: Ensemble & Elektronik
Klangforum Wien / Brönnimann
Wiener Konzerthaus · Lothringerstraße 20 · A-1030 Wien · www.konzerthaus.at
Kompositionsaufträge
Johanna
Doderer
25.11.2015 Angelika Kirchschlager / Valentin
Erben
Kompositionsauftrag des Wiener Konzerthauses
Raffaele
Grimaldi
Thomas Larcher Neues
Streichquartett
16.03.2016 Klavierabend Nicolas Hodges
Thomas Larcher Neues
Streichquartett
09.12.2015 Belcea Quartet
Kompositionspreis «Towards the Next 100 Years»
des Wiener Konzerthauses in der Kategorie «Klavier»
Kompositionsauftrag von Wigmore Hall, Maison de la Culture de
Grenoble, Berliner Philharmonie, Philharmonie Luxembourg und
Wiener Konzerthaus
Kompositionsauftrag von Wigmore Hall, Maison de la Culture de
Grenoble, Berliner Philharmonie, Philharmonie Luxembourg und
Wiener Konzerthaus
Kompositionsauftrag von Wiener Konzerthaus und ZDF/ARTE
Brad Mehldau
Hèctor Parra
Steine. Lieder für
Mezzosopran und
Violoncello
nach Texten von
Martin Erben
Studio n. 1
08.12.2015 Belcea Quartet
Musik zu «The
02.10.2015 Brad Mehldau & Friends Salvation Hunters»
«Sternberg: The Salvation Hunters»
für Violoncello,
Klarinette und Klavier
(Regie: Josef von
Sternberg, D 1925)
Aracne. Quatuor à
20.04.2016 Quatuor Tana
cordes n° 3
Tomasz Skweres Neues Werk
12.05.2016 ORF Radio-Symphonieorchester
Wien /Altstaedt / Meister
Kompositionsauftrag von Musée du Louvre, Wigmore Hall,
Auditori de Girona und Wiener Konzerthaus
Kompositionsauftrag von ORF Radio-Symphonieorchester Wien
und Wiener Konzerthaus
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Judit Varga
Musik zu
«Neobyčajnye
priključenija mistera
Vesta v strane
bol’ševikov /
Die seltsamen
Abenteuer des Mr.
West im Land der
Bolschewiken»
(Regie: Lev Kulešov,
UdSSR 1924)
29.03.2016 PHACE - «Kulešov:
Die seltsamen Abenteuer des Mr.
West
im Land der Bolschewiken»
Kompositionsauftrag des Wiener Konzerthauses,
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Im Wiener Konzerthaus zu Gast
(Auswahl)
Die fett gedruckten Künstler bzw. Ensembles debütieren in der Saison 2015/2016 im Wiener
Konzerthaus.
Dirigentinnen und Dirigenten
Leonardo García Alarcón
Daniel Barenboim
Jirí Belohlávek
Andrej Borejko
Lionel Bringuier
Baldur Brönnimann
Semyon Bychkov
Sylvain Cambreling
Myung-Whun Chung
Teodor Currentzis
Gustavo Dudamel
Christoph Eschenbach
Vladimir Fedosejev
Heinz Ferlesch
Iván Fischer
Elisabeth Fuchs
Michaela Gaigg
Valery Gergiev
Mirga Gražinytė-Tyla
Peter Guth
Daniel Harding
Thomas Hengelbrock
Pablo Heras-Casado
Philippe Herreweghe
Johannes Hiemetsberger
Marek Janowski
Paavo Järvi
Philippe Jordan
Vladimir Jurowski
Johannes Kalitzke
Hannu Lintu
Dmitry Liss
Václav Luks
Sir Neville Marriner
Cornelius Meister
Marc Minkowski
Robert Moody
Yannick Nézet-Séguin
Gianandrea Noseda
Jonathan Nott
Kazushi Ono
Andrés Orozco-Estrada
Vasily Petrenko
Trevor Pinnock
Emilio Pomàrico
Markus Poschner
François-Xavier Roth
Peter Rundel
Robert Sadin
Michael Sanderling
Lahav Shani
Masaaki Suzuki
Stefan Vladar
Duncan Ward
Omer Meir Wellber
Simone Young
David Zinman
Orchester
Bach Collegium Japan
Bamberger Symphoniker – Bayerische Staatsphilharmonie
Barucco
Basel Sinfonietta
Brno Philharmonic Orchestra
Budapest Festival Orchestra
Camerata Salzburg
Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen
Finnish Radio Symphony Orchestra
kammerorchesterbasel
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Les Siècles
London Symphony Orchestra
L'Orfeo Barockorchester
Musica Aeterna
National Symphony Orchestra Washington
Orchestra of the Age of Enlightenment
Orchestre de Paris
Orchestre des Champs-Élysées
ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Orquestra Jazz de Matosinhos
Philharmonie Salzburg
Rotterdam Philharmonic Orchestra
Strauss Festival Orchester Wien
Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra
Tonhalle-Orchester Zürich
Tschaikowsky Symphonieorchester Moskau
Tschechische Philharmonie
Ural Philharmonic Orchestra
Wiener KammerOrchester
Wiener Philharmoniker
Wiener Symphoniker
Gesangsensembles & Chöre
Balthasar-Neumann-Chor
Bulgarian Voices
Choeur de Chambre de Namur
Chorus Viennensis
Collegium vocale 1704
Company of Music
Damen der Wiener Singakademie
Nederlands Kamerkoor
Opernschule der Wiener Staatsoper
schnittpunktvokal
Wiener Kammerchor
Wiener Sängerknaben
Wiener Singakademie
Ensembles
Accio Trio
Amaryllis Quartett
Amsterdam Sinfonietta
Ars Antiqua Austria
Artemis Quartett
Auryn Quartett
Avishai Cohen Trio
BartolomeyBittmann
Barucco
Basel Sinfonietta
Belcea Quartet
Camerata Salzburg
Cappella Mediterranea
Catch-Pop String-Strong
Collegium 1704
Concerto Copenhagen
Denk Trio
Der Nino aus Wien
Didier Lockwood Trio
Die österreichischen Salonisten
Die Schurken
Die Strottern & Blech
Dobrek Bistro
Donauwellenreiter
Dudok Kwartet
Duo Aliada
Ensemble Claudiana
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Ensemble Esprit
Ensemble Parnasse
Eos-Quartett
Federspiel
Gansch 6 Roses Superband
Garish
Gemischtes Doppel
Goran Bregović Wedding and Funeral Band
Großmütterchen Hatz More-Piece-Band
Gypsy Brass Band
Hagen Quartett
Insingizi
Jess-Trio-Wien
Klangforum Wien
Klavierduo Magdalena und Tobias Weiss
Lichtental Trio
MaChlast
Magma Duo
Manu Delago Handmade
Mischwerk
Mnozil Brass
MoZuluArt
Musicbanda Franui
Nenad Vasilić Band
Neue Wiener Concert Schrammeln
Patrick Bouffard Trio
PHACE
Phønix
Proton String Quartet
Quatuor Ebène
Quatuor Mosaïques
Quatuor Tana
Quatuor Zaïde
Red Sun
Schmieds Puls
Sormeh
Soyka Stirner
Sväng
Symphonisches Schrammelquintett Wien
The Percussive Planet Ensemble
The Philharmonics
Tiger Lillies
Trio Akk:zent
Trio Catch
Trio DSH
Trio Frühstück
Trio Zimmermann
United Instruments of Lucilin
Vila Madalena
Wiener KammerOrchester
Wiener Klaviertrio
Wiener Konzerthaus Oktett
Wiener Symphoniker / Mitglieder
JAZZ
3 Cohens
Brad Mehldau & Friends
Charles Lloyd & Jason Moran
Cecile McLorin Salvant
Children of the Light: Perez / Patitucci / Blade
Didier Lockwood Trio /Lagrène / Imbert
Gonzalo Rubalcaba
Kurt Rosenwinkel & Orquestra Jazz de Matosinhos
The Jazz at Lincoln Center Orchestra
Namby Pamby Boy
Rom∙Schaerer∙Eberle
SamulNori
Saxofour
Wolfgang Puschnig / Puthli / Tacuma / Innacone / Weston
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Vokalsolistinnen und Vokalsolisten
Sopran
Ainhoa Arteta
Hana Blažíková
Ana-Marija Brkic
Mariana Flores
Catherine Foster
Hanna Herfurtner
Christiane Karg
Sophie Karthäuser
Julia Kleiter
Christina Landshamer
Julia Lezhneva
Joanne Lunn
Donatienne Michel-Dansac
Marisol Montalvo
Miah Persson
Heike Porstein
Anna Prohaska
Anna Radziejewska
Anna Lucia Richter
Chantal Santon
Simona Šaturová
Céline Scheen
Anne Schwanewilms
Magali Arnault Stanczak
Camilla Tilling
Maria Valdmaa
Sarah Wegener
Caroline Weynants
Agata Zubel
Mezzosopran/ Alt
Ida Aldrian
Robin Blaze
Susan Graham
Ann Hallenberg
Anna Hauf
Anna Huntley
Jennifer Johnston
Marianne Beate Kielland
Angelika Kirchschlager
Elisabeth Kulman
Wiebke Lehmkuhl
Luciana Mancini
Kamila Mazalová
Anaïk Morel
Evelyn Ramirez Munoz
Gerhild Romberger
Christianne Stotijn
Countertenor
Alex Potter
Valer Sabadus
Fabian Schofrin
Tenor
Colin Balzer
Ian Bostridge
Pascal Bourgeois
Pavol Breslik
Benjamin Bruns
Václav Čížek
Fernando Guimarães
Werner Güra
Tobias Hunger
Daniel Johannsen
Philipp Meraner
Nicholas Mulroy
Mark Padmore
Christoph Prégardien
Andrew Staples
Alessio Tosi
Bariton/Bass
Lisandro Abadie
Benjamin Appl
Matteo Bellotto
Christian Gerhaher
Thomas Hampson
Peter Harvey
Dmitri Hvorostovsky
Simon Keenlyside
Marián Krejcik
Alastair Miles
Ludwig Mittelhammer
Georg Nigl
Daniel Ochoa
Luca Pisaroni
Adam Plachetka
Matthew Rose
Jean-Marc Salzmann
Jochen Schmeckenbecher
Franz-Josef Selig
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Bo Skovhus
Michael Volle
Josef Wagner
Johannes Weisser
Dominik Wörner
Vokalsolistinnen und –solisten World
Buika
Goran Bregović Wedding and Funeral Band
Mariza
Ana Moura
Kimmo Pohjonen / Proton String Quartet / Samuli Kosminen
Idan Raichel
Gianmaria Testa & Gabriele Mirabassi
Instrumentalsolistinnen und Instrumentalsolisten
Tasteninstrumente
Pierre-Laurent Aimard
Magda Amara
Leif Ove Andsnes
Mikhail Antonenko
Iveta Apkalna
James Baillieu
Elena Bashkirova
Christoph Berner
Rafał Blechacz
Yefim Bronfman
Cameron Carpenter
Jon Cowherd
Dora Deliyska
Aaron Diehl
Shani Diluka
Julius Drake
Till Fellner
Valentin Fheodoroff
Kirill Gerstein
Itamar Golan
João Gomes
Alexei Grotz
Sasha Grynyuk
Martin Haselböck
Hans Haselböck
Sam Haywood
Martin Helmchen
Angela Hewitt
Nicolas Hodges
Gerold Huber
Markus Hübner
Bela Koreny
Evgeni Koroliov
Denis Kozhukhin
Cathy Krier
Natacha Kudritskaya
Lang Lang
Thomas Larcher
Elisabeth Leonskaja
Chantal Levie
Paul Lewis
Alexander Lonquich
Louis Lortie
Alexei Lubimov
Nikolai Lugansky
Malcolm Martineau
Brad Mehldau
Jason Moran
Florian Müller
Mariko Onishi
Peter Orth
Alice Sara Ott
Sophie Pacini
Murray Perahia
Ivo Pogorelich
Jorge Luis Prats
Beatrice Rana
Wolfram Rieger
Gonzalo Rubalcaba
Per Rundberg
Peter Sandmann
Fazıl Say
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Mark Scheibe
Sir András Schiff
Daniel Schröckenfuchs
Grigorij Sokolov
Walther Soyka
Krassimir Sterev
Gerda Struhal
Cédric Tiberghien
Erich Traxler
Daniil Trifonov
Mitsuko Uchida
Hiromi
Paul Urbanek
Silvia Vaterl
Anika Vavic
Stefan Vladar
Lars Vogt
Christian Zacharias
Clemens Zeilinger
Saiteninstrumente
Nicolas Altstaedt
Boris Andrianov
Peter Androsch
Yami
Florencia Bardavid
Lisa Batiashvili
Joshua Bell
David Bergmüller
James Boyd
Kevin Breit
Charlie Burnham
Gautier Capuçon
Yaron Deutsch
Valentin Erben
Isabelle Faust
Johannes Flieder
Vilde Frang
Angelo Freire
Sol Gabetta
Yogev Glusman
Julia Hagen
Clemens Hagen
Hilary Hahn
Marie-Elisabeth Hecker
Rick Innacone
Anthony Jackson
Janine Jansen
Pedro Jóia
Leila Josefowicz
Heiko Jung
Dalibor Karvay
Remy van Kesteren
Patricia Kopatchinskaja
Harriet Krijgh
Sergej Krylov
Hiro Kurosaki
Lara Kusztrich
Félix Lajkó
Gunar Letzbor
Matthias Loibner
Julia Christine Lukan
Manu Mayr
Martina Miedl
André Moreira
José Manuel Neto
Herwig Neugebauer
Jose Manuel Posada Oviedo
Lonnie Plaxico
Bernd Preinfalk
Raphael Preuschl
Jean-Guihen Queyras
Julian Rachlin
Vadim Repin
Kurt Rosenwinkel
Christina Ruf
Thomas Schaupp
Paul Sikivie
Pedro Soares
Christoph Sommer
Karl Stirner
Jamaaladeen Tacuma
Christian Tetzlaff
Emmanuel Tjeknavorian
Daniel Lopez Vicente
Carolin Widmann
Axel Wolf
Tabea Zimmermann
Blasinstumente
Robert Bachner
Philipp Fellner
Ines Galler
Andrea Götsch
Mats Gustafsson
Alexander Hagke
Carin van Heerden
Clemens Horak
Katharina Hörmann
Ronald Janecic
Lorenz Jansky
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Erwan Keravec
Heinz-Peter Linshalm
Charles Lloyd
Robby Marshall
Axel Mayer
Gabriele Mirabassi
Ernesto Molinari
Harald Müller
Ernst Ottensamer
Rudi Pilz
Gerald Pöttinger
Andreas Pranzl
Gerald Preinfalk
Wolfgang Puschnig
Eva Reiter
Mona Matbou Riahi
Jonas Rudner
Jon Sass
Lila Scharang
Matthias Schorn
Karl-Heinz Schütz
Aneel Soomary
Dominik Stöger
Petra Stump-Linshalm
Olivier Vivarès
Eric Vloeimans
Schlaginstrumente & Percussion
Leonard Schmidinger
Gilad Shmueli
Slavik Stakhov
Rizumu Sugishita
Grant Calvin Weston
Michael Wild
Brian Blade
Mario Costa
John Davis
Manu Delago
Daniel Dor
Ramón Suárez Escobar
Jesper Falch
Guy Frisch
Rainer Furthner
Alfonso Garrido
Jonathan Geroldinger
Mario Gonzi
Rodney Green
Christian Grobauer
Igor Gross
Martin Grubinger
Martin Grubinger sen.
Franz Hofferer
Ali Jackson
Kodo
Lukas König
Sebastian Lanser
Andreas Lettner
Jörg Mikula
Christian Norz
Ingrid Maria Oberkanins
Markus Perner
Simon Phillips
Mike Pickering
Julian Pieber
Sabine Pyrker
Luis Ribeiro
Louis Sanou
Lesung
Helmut Berger
Sarah Viktoria Frick
Sabine Haupt
Markus Hering
Michael Köhlmeier
Peter Matić
Juergen Maurer
Ian McEwan
Markus Meyer
Robert Meyer
Terézia Mora
Cornelius Obonya
Stephan Paryla
Chris Pichler
Christiane von Poelnitz
Jörg Ratjen
Sophie Rois
Jewgenij Sitochin
Julia Stemberger
Catrin Striebeck
Adina Vetter
Martin Vischer
Johanna Wokalek
Bibiana Zeller
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Musik im Gespräch & Vorträge
Juri Giannini
Wolfgang Fuhrmann
Nadja Kayali
Monika Jeschko
Marino Formenti
Aleš Březina
Peter Hirschfeld
Helmut Loos
Jürgen Heidrich
Ursula Hemetek
Stefan Mickisch
Natascha Drubek
Peter Revers
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Serviceleistungen
Das Abonnementprogramm ist erhältlich unter
Telefon: +43 1 242 002
Fax: +43 1 24200-110
E-Mail: ticket@konzerthaus.at
www.konzerthaus.at
Wiener Konzerthaus
Lothringerstraße 20
A-1030 Wien
Öffnungszeiten der Konzerthauskassa
Montag bis Freitag 9.00 bis 19.45 Uhr, Samstag 9.00 bis 13.00 Uhr bzw. samstags, sonn- und feiertags
ab 45 Minuten vor Veranstaltungsbeginn.
In dieser Zeit steht die Konzerthauskassa ebenfalls für den Vorverkauf zur Verfügung.
Telefonischer Vorverkauf auch an Sonn- und Feiertagen
Montag bis Freitag 8.00 bis 18.30 Uhr, Samstag 9.00 bis 13.00 und 16.00 bis 18.30 Uhr
sowie sonn- und feiertags 10.00 bis 13.00 und 16.00 bis 18.30 Uhr
Öffnungs- & Telephonzeiten im Sommer 2015
22. Juni bis inklusive 23. August 2015: Montag bis Freitag 9.00 bis 13.00 Uhr
Abonnementbestellung und Einzelkartenkauf im Internet: www.konzerthaus.at
Einfach, sicher, bequem und zeitsparend – Ihr Online-Einzelkartenkauf im Internet. Wählen Sie Ihre
Plätze direkt im Saalbild aus oder lassen Sie sich die bestmöglichen Plätze in der gewünschten Kategorie
anbieten. Abonnements können ebenfalls über die Website des Wiener Konzerthauses bestellt werden.
Schriftliche Bestellmöglichkeit per Post, Fax und E-Mail
Lothringerstraße 20, A-1030 Wien
Fax: +43 1 24200-110 · E-Mail: ticket@konzerthaus.at
Keine Bearbeitungsgebühr
Zahlungsmöglichkeit:
Bargeld, SEPA-Lastschriftmandat, Zahlschein, Kreditkarte, Bankomatkarte
Zusendung von Abonnement- und Einzelkarten
Rollstuhlplätze
Für Besucherinnen und Besucher, die auf den Rollstuhl angewiesen sind, gibt es bei allen Konzerten ein
Kontingent rollstuhlgerecht erreichbarer Plätze zu Sonderkonditionen.
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Jugendabonnements
Für alle nach dem 1. Juli 1989 Geborenen gibt es die Möglichkeit einer Jugendmitgliedschaft bei der
Wiener Konzerthausgesellschaft. Für Jugendmitglieder wird in allen Zyklen ein Abonnement-Kontingent
zum ermäßigten Preis von € 12,- pro Konzertkarte bereitgehalten.
Parkmöglichkeiten zu Sonderkonditionen
Mit der Abonnementbestellung können für die BIP-Garage am Schwarzenbergplatz (Einfahrt: Einfahrt Am
Heumarkt 39 neben Hotel am Konzerthaus; Zufahrt: über Schwarzenbergplatz oder Am Heumarkt;
Ausgang: Am Heumarkt) und den BIP-Parkplatz Palais Schwarzenberg (Einfahrt: Prinz Eugen Straße visà-vis Schwindgasse; Zufahrt: über Schwarzenbergplatz oder Prinz Eugen Straße; Zu- und Ausgang: Prinz
Eugen Straße) spezielle Ausfahrttickets zum Sonderpreis von € 6,- pro Jeton gekauft werden, die an
Werktagen, samstags, sonn- und feiertags zwischen 0.00 und 24.00 für ein Zeitfenster von 6 Stunden
gelten.
Karten und Information
Telefon: +43 1 242 002 · Fax: +43 1 24200-110
Info-Line: +43 1 24200-100 (Tonbanddienst über die Veranstaltungen des Tages)
E-Mail: ticket@konzerthaus.at · Internet: www.konzerthaus.at
Infoservice
Termingerechte Verständigung über ausgewählte Konzerte. Über die Website des Wiener Konzerthauses
können sich Musikinteressierte einen persönlichen Informationsdienst einrichten. Den individuellen
Wünschen entsprechend wird per E-Mail über die Konzerte informiert.
Kundenservice
Namentlich erfasste Kundinnen und Kunden werden selbst bei kurzfristigen Konzertabsagen und
Terminverschiebungen von der Konzerthauskassa per E-Mail oder telefonisch verständigt.
Wiener Konzerthaus · Lothringerstraße 20 · A-1030 Wien · www.konzerthaus.at
Sponsoren, Kooperationspartner &
Subventionsgeber
Die Wiener Konzerthausgesellschaft dankt ihren Sponsoren, Kooperationspartnern und
Subventionsgebern.
Generalpartner seit 1992
Premium Sponsoren
Wiener Städtische Versicherungsverein
Wiener Städtische Versicherung AG
Sponsoren
BAWAG P.S.K. Gruppe
Daniel Kapp | Strategic ConsultingDorda
Brugger Jordis Rechtsanwälte GmbH
Erste Bank
Mercedes-Benz
Merito Financial Solutions
Mondi
OMV
PORR AG
Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien
Siemens AG Österreich
The OPEC Fund for International Development
(OFID)
voestalpine Edelstahl GmbH
Wien Energie
Kooperationspartner
107,3 Radio Stephansdom
BIP Garagen
Bösendorfer
card complete
Casinos Austria
CC Hellenic
Der Standard
Diners Club
Subventionsgeber
Hotel am Konzerthaus
Hotel Imperial
Hotel InterContinental
ISS
Jacobs Kaffee
Jeunesse
Kattus
Meta Communication International
Ö1 Club
ORF
Österreichische Nationalbibliothek
Ottakringer
ray Filmmagazin
Steinway in Austria
Ueberreuter Verlag GmbH
Universal Music Classical Management and
Productions
Wein & Co
Weingut Mayer am Pfarrplatz
Wiener Linien
Unterstützende Institutionen
AKM – Autoren, Komponisten, Musikverleger
Austro Mechana/SKE-Fonds
Firmenmäzene
Berndorfer Privatstiftung
Heinzel Holding GmbH
Kartenbüro Jirsa
Vienna Classic Online Ticket Office