Hypothekarbank Lenzburg - vis-à

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Hypothekarbank Lenzburg - vis-à
Kundeninformation der Hypothekarbank Lenzburg
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HYPI-Vermögensverwaltung
Resultate und Aussichten
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Anlage-Empfehlungen 2007
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Hypotheken-Laufzeiten
Zinssätze ziehen an
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13. Jahrgang
138. Generalversammlung
Die Vorschau
1/07
Aktuell
HYPI-Vermögensverwaltung
Resultate und Aussichten
■ In der Ausgabe Nr. 4/05 unserer Kundenzeitschrift
haben wir Ihnen unsere Dienstleistung mit den zur
Auswahl stehenden fünf Anlagestrategien erstmals
vorgestellt:
• Obligationen (ohne Aktienanteil)
• Ertrag (mit ca. 22.50 % Aktienanteil)
• Ausgewogen (mit ca. 45 % Aktienanteil)
• Wachstum (mit ca. 67.50 % Aktienanteil)
• Aktien (mit ca. 90 % Aktienanteil)
Für die Messperiode vom 1. Januar bis 9. November
2005 konnten wir damals Nettoerträge von 3.58 % bis
18.2 % ausweisen. Als Berechnungsgrundlage dient
der Global Investment Performance Standard (GIPS).
In unserem Brief an die Anlagekunden hielten wir
Ende 2005 fest: «Die Erfolge des Jahres 2005 dürften
sich im 2006 nicht wiederholen».
sind vergleichsweise tief. Wir empfehlen interessierten
Investoren das Preis-/ Leistungsverhältnis der HYPI zu
prüfen und davon zu profitieren.
Aussichten für 2007
Wie im vergangenen Jahr werden wir vorsichtig disponiert bleiben. Von den USA ausgehend dürfte sich die
Wirtschaft etwas abschwächen. Die Unternehmen
werden es schwierig haben, die Gewinne ähnlich stark
zu steigern wie in den vergangenen zwei Jahren.
Aufgrund der sehr flachen Zinskurve (im Schweizer
Franken beträgt die Differenz zwischen den zwei- und
zehnjährigen Zinssätzen nur noch rund ¼ %-Punkt)
werden wir bis auf weiteres die durchschnittlichen
Laufzeiten bei den Obligationen relativ kurz halten und
die taktische Aktienquote unverändert lassen. Die
Fremdwährungsrelationen werden wir genau verfolgen. In diesem Bereich gilt es, die Entwicklung der
sogenannten «Carry Trades» von Hedge Funds
(Verschuldung im Schweizer Franken zu tiefen Zinsen
und Wiederanlage in einer Hochzinswährung wie z. B.
Australische Dollar, Kanadische Dollar etc.) zu
beobachten. Sollten die bestehenden Positionen
rückgängig gemacht werden, hätte diese eine
unmittelbare Aufwertung unserer Heimwährung zur
Folge. Fremdwährungsanlagen würden an Wert verlieren.
Im 2006 teilweise besser
als Benchmarks
Schlussfolgerung
Tatsächlich wurden die Erfolge des Jahres 2005 im
2006 nicht erreicht. Die erzielten Resultate dürfen sich
aber sehen lassen! Die Vermögensverwaltung der
HYPI hat wiederum hervorragende Erträge generiert.
Bei drei von fünf Strategien schlugen wir die
Vergleichsgrössen (Benchmarks). Die erwirtschafteten
Renditen beliefen sich von 1.20 % bis 11.50 %. Die
Resultate brauchen den Vergleich mit den
Ergebnissen der Mitbewerber nicht zu scheuen. Die
Kosten unseres Produktes «Vermögensverwaltung»
Die Vermögensverwaltung durch die HYPI hat sich in
den vergangenen Jahren für Anlegerinnen und
Anleger gelohnt. Die Kosten sind gering und die
Ertragschancen sind sichtbar, ohne dass dabei überdurchschnittliche Risiken eingegangen werden
müssen. Die Dienstleistung ist vor allem für Investoren
interessant, welche die Entwicklung an den
Finanzmärkten nutzen möchten, die für eine erfolgreiche Anlage notwenige Zeit und Geduld aber nicht
aufbringen können oder wollen.
Florian Müller
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Anlage-Empfehlungen 2007
Liebling der Analysten und Anleger
■ Günstige Bewertung
■ Spekulation auf positiven Schadensverlauf 2007
■ Kleinere Übernahmen und/oder Kapitalrückzahlung
an Aktionäre möglich
■ Kursziel CHF 380.− (Stand 3.1.2007: CHF 332.25)
Profitiert von der weltweit guten Wirtschaftslage
■ Könnte im Jahresverlauf von Anlagefonds entdeckt
werden
■ Übernahme- / Fusionsfantasie
■ Buchwert entspricht aktuellem Kurs
■ Kursziel CHF 21.− (Stand 3.1.2007: CHF 14.35)
SMI-Schwergewicht mit Underperformance 2006
■ Titel geeignet zur Langfristanlage
■ Bringt in schwierigen Zeiten Stabilität ins Depot
■ Viele Verleiderverkäufe in den vergangenen Jahren
■ Kursziel CHF 77.– (Stand 3.1.2007: CHF 71.45)
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Analoge Fernsehsender werden zunehmend
durch digitale ersetzt (Cablecom)
■ Gute Marktstellung weltweit
■ Langfristige Verträge
■ Kursziel CHF 56.– (Stand 3.1.2007: CHF 46.95)
Dreijähriger Seitwärtstrend trotz stetig steigender
Gewinne
■ Bewertung unter dem Branchendurchschnitt
■ Künstliche Bandscheiben könnten künftig durch
Krankenkassen gedeckt werden
■ Kursziel CHF 175.– (Stand 3.1.2007: CHF 147.10)
Arpida entwickelt eine neue Generation
von Antibiotika
■ Hauptmedikament Iclaprim verspricht Marktpotential
von CHF 700 bis 800 Mio.
■ Biotech-Aktien erfordern höhere Risikobereitschaft
■ Kursziel CHF 39.– (Stand 3.1.2007: CHF 30.45)
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Hypotheken
Hypotheken-Laufzeiten
Kurz oder lang?
■ Auf dem Kapitalmarkt herrscht eine eher ungewöhnliche Zinssituation: Die langfristigen Zinsen sind
nur wenig höher als die kurzfristigen. Ist die Zeit richtig, um sich mit einer Festhypothek längerfristig gegen
steigende Zinssätze abzusichern?
Die sogenannte «flache Zinskurve» am Kapitalmarkt
spiegelt sich auch in den aktuellen Hypothekarzinsen.
Die Unterschiede beispielsweise zwischen den
Festhypotheken mit Laufzeiten von zwei Jahren und
jenen mit der beliebten Laufzeit von fünf Jahren betragen zur Zeit nur noch gerade 0.125 %. Normal wäre
ein Aufpreis von zirka 0.2 % pro Jahr für jede zusätzliche Laufzeit.
Zukunft bereits bei einem relativ geringen Zinsanstieg
wettgemacht werden.
Nicht alles auf eine Karte setzen
Trotzdem dürfte es bei ganzheitlicher Betrachtung des
Hypothekenportfolios sinnvoll sein, nicht den ganzen
Hypothekenbetrag auf «eine Karte» zu setzen, sondern den längeren Laufzeiten auch kürzere Laufzeiten
beizufügen. Dies hat den Vorteil, dass man sich bei
Ablauf einer Tranche neu positionieren kann. Wer will,
kann nämlich zu diesem Zeitpunkt einen Teil der
Hypothekentranche oder auch die ganze Tranche
zurückzahlen. Die vertraglichen Möglichkeiten dazu
sind gegeben. Dies erhöht die Flexibilität.
Verfolgt man die Entwicklung seit Januar 2004 kann
festgestellt werden, dass sich der Zinssatz der
Festhypothek mit einer Laufzeit von zwei Jahren um
über 1 % verteuert hat, während der Zinssatz der fünfjährigen Festhypothek nur gerade um 3/8 % höher
liegt.
Im Laufe der Zeit dürfte sich die Zinskurve vermutlich
wieder normalisieren. Dann werden sich die Zinsunterschiede zwischen den einzelnen Laufzeiten möglicherweise wieder bei rund 0.2 % Zinsaufschlag pro
Jahr und zusätzlicher Laufzeit einpendeln.
Zinsen immer noch historisch tief
Wer also die Zinsbelastung für seine Hypothek über
Jahre hinaus fixieren und die Kosten so jederzeit im
Griff haben möchte, sollte jetzt prüfen, ob er nicht eine
Festhypothek mit einer Laufzeit von fünf oder sechs
Jahren abschliessen möchte. Denn trotz den erwähnten Verteuerungen am Kapitalmarkt sind die Zinssätze
besonders bei den längerfristigen Festhypotheken nur
moderat gestiegen und sind historisch betrachtet
immer noch tief.
Der geringe Aufschlag von nur gerade 0.125 % zwischen den kurzen und längeren Laufzeiten dürfte in
Wer hingegen alles auf eine Karte, z. B. auf eine langfristige Laufzeit setzt und während der festen
Vertragsdauer (z. B. weil eine Erbschaft ausbezahlt
wurde) die Hypothek ganz oder teilweise zurückzahlen möchte, würde hiermit die bestehende Festhypothek vorzeitig auflösen. Dies ist je nach
Restlaufzeit und Zinslage mit erheblichen Kosten verbunden und lohnt sich in der Regel nicht.
Egal wie man sich in Zukunft mit seiner Hypothek positionieren will: Historisch gesehen sind
die Hypothekarzinsen immer noch günstig. Die
Zeiten mit den tiefsten Festhypotheken-Zinssätzen dürften allerdings vorbei sein.
Christian Meier
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Personelles
01.12.2006 Barbara Rohr
Marketing, HBL Lenzburg
01.01.2007 Matthias Koller
HBL Mellingen
01.01.2007 Priska Zeder
HBL Mellingen
10 Jahre
01.11.2006 Barbara Greub
Cafeteria, HBL Lenzburg
01.11.2006 Werner Stulz
HBL Seon
01.12.2006 Christian Meier
Kommerz, HBL Lenzburg
15 Jahre
01.11.2006 Carmela Galati
Reinigung, HBL Lenzburg
Eintritte
01.11.2006 Katharina Schärer
Reinigung und Cafeteria, HBL Lenzburg
18.09.2006
Gabriela Hümbelin
HBL Rupperswil
16.10.2006
Kathrin Thürig
HBL Rupperswil
13.01.2007 Gerardina Canti
Individualkunden, HBL Lenzburg
20 Jahre
16.10.2006
Stephan Weber
Informatik, HBL Lenzburg
01.11.2006
Fabienne Suter
Kundenberaterin, HBL Lenzburg
20.11.2006
Francesca Benetti
Finanz, HBL Lenzburg
01.11.2006 René Bouvard
HBL Oberrohrdorf
01.11.2006 René Zimmerli
Kommerz, HBL Lenzburg
25 Jahre
03.01.2007 Rita Marchesin
Reinigung, HBL Lenzburg
35 Jahre
01.11.2006 Max Furter
Kommerz, HBL Lenzburg
In eigener Sache
Jubiläen
5 Jahre
01.11.2006 Teresa De Filippis
HBL Dottikon
01.11.2006 Marcel Koch
Vorsorge, HBL Lenzburg
01.11.2006 Maria Schneeberger
Rechnungswesen, HBL Lenzburg
12.11.2006 Monika Häfliger
Finanz, HBL Lenzburg
01.12.2006 Nils Bürgi
Finanz, HBL Lenzburg
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«vis-à-vis» in elektronischer Form
Ab sofort können Sie unsere Kundeninformation
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die Zustellung des vis-à-vis» auf der Leserdiens t karte und senden Sie uns diese zu.
Persönlich
Bilden ist menschlich
Irene Walter, Aus- und Weiterbildungsverantwortliche der HYPI
■ Irene Walter ist in Lenzburg aufgewachsen, lebte
und arbeitete 15 Jahre im Freiamt und wohnt seit acht
Jahren in Staufen. Da ihr Wohnort nur zwei Kilometer
von der HYPI entfernt ist, bewältigt sie ihren
Arbeitsweg stets per Velo, manchmal halt mit Regenkombi und Stiefeln.
■ Wie beurteilen Sie die Veränderungen in der Ausbildung der Lernenden?
Es gibt Vor- und Nachteile: Positiv ist sicher, dass der
Lernende selbständiger ist. Der Vorgesetzte muss
besser und tiefer begründen, was auch für ihn bedeutet, seine Arbeit mehr zu hinterfragen.
Die negative Seite sehe ich im administrativen
Aufwand. Auch die grossen Ansprüche der betrieblichen Notengebung ist mit einem enormen Mehraufwand verbunden. Die ganze Ausbildung wird teurer und schwieriger zu koordinieren, da viel mehr
externe Einflüsse einwirken.
■ Wann und wie sind Sie zur HYPI gekommen?
Im August 1998 startete ich in der Abteilung
Marketing. Da ich vorher als Lehrerin tätig war und auf
dem zweiten Bildungsweg die Matura im kaufmännischen Bereich absolviert habe, wurde ich angefragt
als «Verantwortliche für Aus- und Weiterbildung» von
Bankangestellten und Lernenden. Parallel dazu absolvierte ich berufsbegleitend die Personalfachausbildung. Seit fünf Jahren arbeite ich im Bereich
Personaldienste.
■ Wie muss man sich Ihre Tätigkeit bei der HYPI vorstellen und was fasziniert Sie daran?
Ich bin Ausbildungsverantwortliche für die Lernenden
und plane und koordiniere die Aus- und Weiterbildung
der Angestellten.
Was mir am besten gefällt ist die Vielseitigkeit meiner
Tätigkeit, sowie auch der Kontakt mit vielen
Menschen. Die neue KV-Reform war eine echte
Herausforderung für mich.
■ Welche Ratschläge geben Sie Jugendlichen, die
eine Bankehre bei der HYPI machen möchten?
Den Interessierten sind Info-Veranstaltungen der HYPI
zu empfehlen. Ausschreibungen und Anmeldungsformulare sind unserer Website zu entnehmen. Es
sind neben mir unsere Lernenden, die an diesem
Anlass Auskunft geben.
■ Wie sehen Ihre Arbeitstage aus?
Ein Teil ist sicher die administrative Arbeit im Büro und
ein offenes Ohr für die Anliegen der Angestellten.
Daneben verhandle ich mit Referenten die geplanten
Weiterbildungen. Auch Präsentationen über Berufsvorbereitungen an Tagungen und Schulen gehören zu
meinem Arbeitsalltag.
■ Wie verbringen Sie Ihre Freizeit?
Jetzt hat eines meiner grössten Hobbies Hauptsaison,
nämlich das Ski fahren. Im Sommer tausch ich die
«Bretter» gegen Räder und bin mit dem Rennvelo
unterwegs. Ich male und gestalte sehr gerne, besuche Konzerte oder lese. Auch für einen Jass oder
einen Schwatz bin ich immer gerne zu haben.
Besten Dank für das Gespräch.
Susi Dietiker
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Rückblick
«Patent Ochsner» live in Concert
3. November 2006, Mehrzweckhalle Lenzburg
Lenzburg und den 3. Preis durfte Jolanda Wittlin aus
Auenstein in Empfang nehmen. Die GewinnerInnen
freuten sich sichtlich über ihr Glück!
«Jazz in der HYPI»
17. November 2006, Hauptsitz Lenzburg
■ Zum 53. «Jazz in der HYPI» spielten die «Jazzburgers» aus Zürich auf. Die 400 Stühle in der
Schalterhalle des Hauptsitzes waren bis auf den letzten Platz besetzt.
Tolle «Live-Atmosphäre» in der vollen Mehrzweckhalle.
■ Die HYPI Lenzburg präsentierte die Berner Mundart-Band «Patent Ochsner». Mit ihrem neusten Album
«Liebi, Tod & Tüüfu» führten sie gleich mehrere
Wochen die Schweizer Charts an und rissen auch in
Lenzburg das zahlreiche Publikum mit. Die neuen
Lieder gefielen, mit jedem Song stieg die Stimmung,
und als dann gegen Schluss auch die «alten» Hits wie
«W. Nuss vo Bümpliz, Scharlachrot usw.» gespielt
wurden, sang das Publikum kräftig mit. Dank dem
kräftigen Applaus und den lauten Zurufen spielte die
Band noch mehrere Zugaben!
Vor, während und nach dem gelungenen Konzert
konnten sich die BesucherInnen an der exklusiven
Berg-Bar von Slush Devils mit coolen Drinks vergnügen und an einem originalen Marktstand wurde
unter anderem Älplermakkaronen mit Apfelmus angeboten. Um Mitternacht führte Patrick Braun,
Marketingleiter der HYPI Lenzburg, die Verlosung von
einem Weekend im schönen Val Lumnezia (im Wert
von CHF 500.–), zwei warmen MAMMUT-Schlafsäcken und zwei praktischen HYPI-Rucksäcken
durch.
Der Hauptpreis ging an Sabrina Youssoufian aus
Oberrohrdorf, den 2. Preis gewann Patrick Iseli aus
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Die «Jazzburgers» führten quer durch ihr vielseitiges
Repertoire und präsentierten verschiedenste Stücke
aus dem gesamten Old-Time-Jazz-Spektrum.
Annetta Zehnder, eine hochkarätige Musikerin aus
England, verzauberte das Publikum nicht nur mit ihren
hervorragenden Bass-Künsten sondern sang sich mit
ihrer zauberhaften Stimme mit Stücken wie z. B.
«What a wonderful world» in die Herzen des Publikums. Die Zuschauerinnen und Zuschauer klatschten
im Takt begeistert mit und bedankten sich bei der
Band mit einem kräftigen Applaus.
In der Pause wurde den Besuchern ein Apéro offeriert.
Bei der anschliessenden Verlosung durften Hans
Schmid aus Wildegg und Hans Hofmann aus Reinach
je ein exklusives Schreibset in Empfang nehmen und
Rolf Haller aus Beinwil am See freute sich über das
Goldvreneli. Herzliche Gratulation!
Sonja von Felten
LEGA’06
«Die starke Frau»
30. November bis 3. Dezember 2006
11. Dezember 2006, Hauptsitz Lenzburg
■ «110 Jahre Gewerbeverein Lenzburg» und «700
Jahre Stadtrecht Lenzburg» waren nach zehn Jahren
Anlass genug, wieder eine Gewerbeausstellung
durchzuführen. In vorweihnächtlicher Ambiance hatten die rund 50 Aussteller Gelegenheit, ihre Produkte
und Dienstleistungen einem zahlreichen und interessierten Publikum zu präsentieren.
Das Thema zog viel interessierte Leserinnen und Leser an.
Geschicktes «Handling» führte auch hier zum raschen Erfolg.
Angeregte Diskussionsrunde über Hürlimanns Frauenfigur.
Die HYPI offerierte an ihrem Stand ein Geschicklichkeitsspiel «Der Kurs ist heiss», welches Nervenstärke
und Glück voraussetzte. Eine Teilnahme am
Wettbewerb lohnte sich auf jeden Fall, gab es doch
viele attraktive Preise zu gewinnen.
■ Lesung von Thomas Hürlimannn und Gespräch über Rollenbilder und Geschlechterkonventionen.
Die zentrale Frauenfigur in Thomas Hürlimanns jüngstem Familienroman «Vierzig Rosen» bildete den
Ausgangspunkt für ein Gespräch über starke Frauen
und ihren Platz in der Gesellschaft. Unter der Leitung
von Klara Obermüller diskutierte Thomas Hürlimann
mit der Literaturwissenschafterin Corina Caduff und
dem Soziologen und Männerforscher Walter Hollstein.
Die Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem
Müllerhaus, die in der Schalterhalle des Hauptsitzes in
Lenzburg stattfand, war sehr gut besucht.
Die Gewinner
1. Preis: Toni Kaufmann, Möriken
Fondsanteile im Wert von CHF 1'000.–
2. Preis: Barbara Portmann, Lenzburg
Fondsanteile im Wert von CHF 500.–
3. Preis: Pius Eichholzer, Unterlunkhofen
Fondsanteile im Wert von CHF 300.–
Brigitte Strebel
Rahel Hubacher (AZ)
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Veranstaltungskalender
Vorschau
Soweit die Daten schon bekannt sind. Änderungen vorbehalten.
Familien
02. März 2007
Modeschau «Have a Look», 10 Jahre ModeElle
Hetex Areal, Niederlenz
September 2007
«Kids & Stars»
Senioren
20. März 2007
Tanz-Nachmittag
im reformierten Kirchgemeindehaus, Lenzburg
27. März 2007
Tanz-Nachmittag
Hotel Löwen, Mellingen
Modeschau
2. März 2007, Hetex Areal Niederlenz
■ 10 Jahre ModeElle. Das Couture-Lehratelier jubiliert; eine schöne Gelegenheit für eine Modeschau!
ModeElle zeigt Modelle und zehn Jung-Designer aus
der Schweiz zeigen ihre Kreationen. Eine Fachjury vergibt den Modepreis «Have a look».
18. Oktober 2007
Jass-Nachmittag
Mehrzweckgebäude Rupperswil
25. Oktober 2007
Jass-Nachmittag
Hotel Löwen, Mellingen
30. Oktober 2007
Tanz-Nachmittag
im reformierten Kirchgemeindehaus, Lenzburg
Ausstellungen
19. bis 22. April 2007
Gewerbeausstellung Seengen
Lassen Sie sich inspirieren am 2. März 2007 im
Hetex-Areal an der Lenzburgerstrasse 2 in
Niederlenz. Ab 19 Uhr Apéro und Autogrammstunde mit Miguel San Juan (Mister Schweiz),
Beginn der Modeschau um 20 Uhr.
11. bis 14. Oktober 2007
Seetal-Expo Seon
Informationen und Kurse
03. Mai 2007
HYPI-KMU-Forum «Strategie – Erfolgsfaktoren
und Nachfolge planung»
Aula Berufsschule Lenzburg
29. August 2007
KMU-Marketing-Impulstag (mit Samy Liechty,
Gründer CEO www.blacksocks.com)
Aula Berufsschule Lenzburg
12. September 2007
KMU-Vertiefungsseminar, HYPI Lenzburg
26. September 2007
KMU-Vertiefungsseminar, HYPI Lenzburg
31. Oktober 2007
KMU-Vertiefungsseminar, HYPI Lenzburg
Kultur
November 2007
Literatur-Veranstaltung
mit dem Müllerhaus Lenzburg
Schalterhalle Hauptsitz, HBL Lenzburg
Musik
20. April 2007
54. «Jazz in der HYPI»
18.45 bis 20.45 Uhr, HBL Lenzburg
12. August 2007
55. «Jazz in der HYPI goes Downtown»
10.30 bis 12.00 Uhr, Metzgplatz Lenzburg
23. November 2007
56. «Jazz in der HYPI»
18.45 bis 20.45 Uhr, HBL Lenzburg
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Programm
Modeschau mit Special-Guests, musikalisches Intermezzo, Übergabe des Preises «Have a look»
Eintritt
CHF 35.–, SGF-Mitglieder, Kunden der HYPI Lenzburg und Lernende CHF 25.–
Vorverkauf
Hypothekarbank Lenzburg, Geschäftsstelle Niederlenz und am Hauptsitz in Lenzburg: 062 885 13 13
Sonja von Felten
138. Generalversammlung der HYPI
17. März 2007, Mehrzweckhalle Lenzburg
■ Ohne voreingenommen zu sein dürfen wir behaupten, dass nach dem Jugendfest, die Generalversammlung der HYPI zum wichtigsten lokalen
Anlass in Lenzburg zählt. Wenn es nach dem Willen
unserer Gremien und Mitarbeiter geht, so soll dies
auch in Zukunft so bleiben. Trotzdem oder
gerade deshalb hat dieser Anlass in den vergangenen
Jahren einige Veränderungen erfahren. So wurde vor
rund zehn Jahren die Akustik in der Mehrzweckhalle
verbessert und die Präsentationen wurden professionalisiert. Auch der Eingangsbereich wurde verändert
und erscheint im schmucken «HYPI-Look».
Information aus erster Hand
Die Bernerplatte, die vor rund zehn Jahren serviert
wurde, ist durch verschiedene Menüvariationen ersetzt worden. Es gibt immer noch Aktionäre, die wehmütig auf das traditionelle Nachtessen zurück blicken.
Das gesellige Zusammensein unter Freunden, Aktionären und guten Bekannten ist aber geblieben.
lung 2006 teil. 1’541 Nachtessen wurden verzehrt,
1’600 Portionen Pralinen verteilt und 250 Packungen
Zigarren abgegeben.
Geselligkeit gehört dazu
Am dritten Samstag des Monats März ist es nun
wieder so weit. Die Generalversammlung der
Hypothekarbank Lenzburg wird letztmals mit Herrn
Dr. Franz Renggli als Zentraldirektor stattfinden.
Türöffnung wird wie immer um 13.30 Uhr sein. Wir
zählen auf alle Aktionäre! Sei es wegen den «Bhaltis»,
dem Essen, wegen dem gemütlichen Zusammensein
oder wegen dem formellen Teil. Wir freuen uns auf Sie
und danken schon heute allen, die zum guten
Gelingen beitragen werden. Dabei denken wir ganz
besonders an die Gastwirte, die es jedes Jahr wieder
schaffen, bis zu 1’000 Gäste innerhalb von kurzer Zeit
mit einem reichhaltigen Menü zu verwöhnen.
Florian Müller
HYPI-Generalversammlung
Ein paar statistische Angaben gehören selbstverständlich zu einem kurzen Bericht. Von den 6’300
Aktionären nahmen 1’700 an der Generalversamm-
Samstag 17. März 2007 um 15 Uhr in der Mehrzweckhalle Lenzburg, (nur für Aktionärinnen und Aktionäre).
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Vorschau
Dank
HYPI-KMU-Forum
Neue Tresoranlage
3. Mai 2007, Berufsschule Lenzburg
November 2006, Dottikon
■ Viele Schweizer KMUs bewegen sich sehr erfolgreich im nationalen sowie internationalen Markt. Sie
zeichnen sich aus durch Innovation, Effektivität und
hohes Engagement.
■ Im Jahre 1991 wurde der Neubau der
Geschäftsstelle Dottikon am heutigen Standort realisiert. Die vollautomatische Kundensafe Anlage war
damals in technischer Hinsicht der «letzte Schrei» und
für die Schrankfachmieter eine sehr komfortable
Sache. Elektronisch konnte am Schalter das
gewünschte Schrankfach zur Ausgabeöffnung bestellt
werden. Das Innenleben des Tresorraums war mit
einem vollautomatischen Hochregallager zu vergleichen. Auf Knopfdruck wurde der gewünschte
Wertbehälter zur Ausgabeöffnung transportiert.
Wie sieht die Zukunft der KMUs aus? Am KMU-Forum
fokussieren wir uns auf die Zukunftsplanung in
einem Klein- und Mittelgrossen Unternehmen:
Sie ist das nachhaltige Erfolgsfundament jeder Firma.
Programm ■ Das Geheimnis der erfolgreichen Nachfolgeregelung
in KMU
■ Unternehmensstrategie und
Positionierung
■ Schlüsselfaktor für ein
erfolgreiches Unternehmen.
Referenten
Prof. Peter F. Amacher
Präsident Förderstiftung
Technopark Aargau
Urs Frey, Dr. oec. HSG
Roland Fritsche
Eidg. Dipl. Marketingleiter
Sonja Iff, Marketingplanerin
Datum
Donnerstag, 3. Mai 2007
Dauer
13.30 Uhr bis etwa 17.30 Uhr
anschliessend Apéro
Ort
Berufsschule Lenzburg (Aula),
5600 Lenzburg
Kosten
Die Teilnahme ist kostenlos inkl.
Kursunterlagen und Apéro
Anmeldung
und Infos
Susi Dietiker
Telefon 062 885 13 44
susi.dietiker@hbl.ch
Die Kundensafe-Anlage kam in die Jahre und wurde
für technische Pannen anfällig. Wir mussten den
Tresorraum total umbauen und ihn auch für Kunden
begehbar machen. Alle Schrankfachkunden wurden
im September 2006 informiert, dass sie im Monat
November während drei Wochen keinen Zutritt zu
ihrem Kundensafe haben können. Die Wertbehälter
wurden grösstenteils notariell versiegelt und gesichert
im grossen Tresorraum der HYPI Lenzburg
«zwischengelagert». Nach der dreiwöchigen Lagerung
begann die Umplatzierung der Wertbehälter in den
neuen Tresorraum – selbstverständlich in
Anwesenheit der Kunden. Wir danken allen Kunden
für das Verständnis und für das reibungslose
Prozedere.
Peter Burkard
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Aktuelle Zinssätze
Obligationen und Fonds
ipp!
HYPI-T
Firmen
Kassenobligationen
1/8 % Kontokorrent-Konto
für den geschäftlichen Zahlungsverkehr
Laufzeiten
2 Jahre
2.25 %
3/4 % EURO-Firmenkonto
für den geschäftlichen Zahlungsverkehr in EUR
3 Jahre
2.50 %
4 Jahre
2.50 %
5 Jahre
2.50 %
6 Jahre
2.75 %
7 Jahre
2.75 %
8 Jahre
2.75 %
Firmen, Private
1/8 % Mietzins-Konto, für Mietzinseingänge
1/2 % Sparkonto, zu Sparzwecken
1/2 % Anlagekonto, mittelfristige Anlage form
Private
1/8 % Privatkonto für regelmässige Gehalts ein gänge und den privaten Zahlungsverkehr
3/4 % EURO-Privatkonto, für den privaten Zah lungs verkehr in EUR
1/2 + 1 % Bonuskonto
für Baranlagen von mindestens CHF 25’000.–
(1 Jahr Kündigungsfrist)
Ein Barbezug bis CHF 10’000.–
pro Kalenderjahr ohne Bonusverlust möglich!
1 1/2 % Sparplan, für regelmässiges Zielsparen
Jugendliche
2 % Jugendkonto, für Gehaltsempfänger
bis zum 20. Altersjahr
2 % Ausbildungskonto, bis zum Abschluss
der Ausbildung, längstens bis zum 30. Altersjahr
2 % Jugend-Sparkonto, bis zum 20. Altersjahr
Zinssätze
Zuzüglich Eidgenössische Emissionsabgabe
CHF –.60 (0,06 %) pro Jahr und CHF 1’000.–
Fondssparen
Anlagefonds Julius Bär
WRG
Kurs Performance Aktivierung Performance
19.01.07
seit 1.1.07
am seit Aktivier.
Strategy Conservative «B»
CHF 122.07
+1.19 % 30.07.99
+22.07 %
Strategy Balanced «B»
CHF 153.41
+1.82 %
29.11.93
+53.41 %
Total Return Bond Fund «B»
EUR 78.39
-0.32 % 15.10.93
+53.32 %
Swiss Bond Fund «B»
CHF 182.06
-0.40 %
21.11.91
+82.06 %
Swiss Stock Fund «B»
CHF 495.91
+4.09 %
28.11.91 +395.91 %
Senioren
1/2 % Pensionskonto, für AHV- und Rentenein gänge ab dem 60. Altersjahr
1/2 % Alterssparkonto, zum Sparen ab dem
60. Altersjahr
Vereine
1/2 % Vereinskonto, das Basiskonto
für Vereine
Europe Leading Stock Fund «B»
EUR 122.34
+1.39 % 12.06.98
+22.34 %
Kurse und Zinssätze zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses.
Änderungen vorbehalten.
Vorsorge
1 3/4 % PRIVOR-Vorsorgekonto
Vorsorgesparen Säule 3A, gebundene Vorsorge
3 % PRIVIT Einmalprämie, Anlage und
Versicherung, Säule 3A und 3B, freie und gebundene Vorsorge
kein Bankzins PRIRENT
Rentenversicherung, Säule 3B, freie Vorsorge
1 1/2 % REVOR Freizügigkeitskonto, Säule 2
HYPI-Jobs
Informieren Sie sich über unsere offenen Stellen unter
www.hbl.ch/jobs.html oder kontaktieren Sie direkt
Hypothekarbank Lenzburg
Susanne Binz Rimle
Leitung Perso naldienste
Postfach
5600 Lenzburg 1
susanne.binz@hbl.ch Telefon 062 885 13 23
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Gut zu wissen
Neue Vorsorge-Grenzbeträge
Seit 1.1.2007
1. Säule
Jährliche AHV-Rente
Ehepaar-Rente
2. Säule «REVOR»
Versicherter Lohn
Koordinationsabzug
Koordinierter Lohn
UVG Lohn (keine Änderung)
Minimum
Maximum
CHF 13’260.–
CHF
CHF
CHF 19’890.–
CHF 79’560.–
CHF 23’205.–
CHF 56’355.–
CHF 106’800.–
CHF
3. Säule «PRIVOR»
Arbeitnehmer und Selbständigerwerbende mit Pensionskasse (2. Säule)
Arbeitnehmer und Selbständigerwerbende ohne Pensionskasse (2. Säule)
3’315.–
20 % vom
AHV-pflichtigen
Einkommen
CHF
CHF
26’520.–
39’780.–
6’365.–
31’824.–
Kautionszahlungen
Mieterkautionssparkonto bei der HYPI
vereinbarten Kautionsbetrag für Forderungen aus
dem Mietverhältnis. Über alle diesen Betrag übersteigenden Kapital- und Zinsteile kann der Mieter nach
freiem Ermessen verfügen.
■ Eine Kaution bei einer Mietwohnung zu verlangen,
ist generell erlaubt. Allerdings darf der Vermieter höchstens drei Monatsmieten fordern. Die Zahlung einer
Kaution bei einer Mietwohnung muss im Mietvertrag
vereinbart werden. Die Höhe, die ein Mieter an
Kaution bezahlen muss, orientiert sich an der Grundmiete ohne die Nebenkosten.
Verrechnungssteuer beachten
Ein Mieterkautionssparkonto wird auf den Namen des
Wohnungsmieters eröffnet. Die Verzinsung des Guthabens erfolgt zum Zinssatz für Sparkonten und
unterliegt ab CHF 50.– Zinsertrag p.a. der Verrechnungssteuer.
Der Vermieter hat an den diesem Konto gutgeschriebenen Beträgen ein Pfandrecht im Umfang vom
14
Im Sinne von Art. 257e Abs. 3 des Schweiz. Obligationenrechtes ist die Herausgabe der Sicherheit nur
mit Zustimmung sowohl des Mieters als auch des
Vermieters oder gestützt auf einen rechtskräftigen
Zahlungsbefehl oder ein rechtskräftiges Gerichtsurteil
möglich. Hat der Vermieter innert einem Jahr nach
Beendigung des Mietverhältnisses keinen Anspruch
gegenüber dem Mieter rechtlich geltend gemacht, so
kann dieser von der Bank die Rückerstattung der
Sicherheit verlangen.
Zieht der Mieter wieder aus der Wohnung aus, muss
der Vermieter, sofern keine Ansprüche mehr gegen
den Mieter bestehen, die Kaution zuzüglich der bisher
angefallenen Zinsen an den Mieter wieder auszahlen.
Für die Freigabe der Kaution wird meistens die
Unterschrift des Mieters und des Vermieters verlangt.
Eveline Dumont
Impressum
Wettbewerb
Redaktion:
Agnese Baldasso, Patrick Braun, Fiorella Cataldi,
Eveline Dumont, Kurt Meier, Paul Nyffenegger,
Susi Dietiker
Redaktionsadresse:
Hypothekarbank Lenzburg, Redaktion «vis-à-vis»
Postfach, 5600 Lenzburg 1
Layout: deFacto AG, Werbeagentur, Aarau
Druck: Kromer Print AG, Lenzburg
Auflage: 7’000 Exemplare
Nächste Ausgabe: Ende April 2007
Hinweis in eigener Sache:
In der vorliegenden Publikation wird teilweise auf
die männliche/weibliche Schreibweise verzichtet.
Die Gewinner
vis-à-vis 3/06
Gefragt wurde: «Wie heisst das neue Kässeli der
HYPI?». Die richtige Antwort lautete: «HYPIGeischtli». Über 500 Leser haben diese Lösung eingeschickt. Das Los hat folgende Gewinner des
Goldvrenelis und der Trostpreise bestimmt:
Das Goldvreneli ging an Otto Urben, Hunzenschwil.
Je einen HYPI-Keyfinder erhielten:
Josy Scherer, Büttikon
Beat Bättig, Boniswil
Beat Hager, Spreitenbach
Hans Muster, Holderbank
Armin Siegrist, Seengen
Herzliche Gratulation! Allen anderen Einsendern
danken wir fürs Mitspielen und wünschen viel Glück
bei der Auflösung des neuen Wettbewerbes.
Leserdienst
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durch Ankreuzen der entsprechenden Felder auf dieser Karte.
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Gewinnen Sie mit etwas Glück ein Goldvreneli
oder einen der Trostpreise!
Beantworten Sie ganz einfach die Frage:
Welche Geschäftsstelle hat kürzlich
eine neue Kundensafe-Anlage erhalten?
D
Dokumentationen
Geschäftsbericht
Anlage-Service
Abo «vis-à-vis»
Ich verzichte auf die Zustellung des «vis-à-vis»
O N
Viel Glück!
Mit dieser portofreien und bereits mit unserer Adresse versehenen Antwortkarte können Sie den Leserdienst für ZusatzInformationen beanspruchen und/oder am Wettbewerb (Einsendeschluss 16. März 2007) teilnehmen. Adressteil auf Vorderseite
ausfüllen, Karte abtrennen und einsenden!
15
Adressen
Hauptsitz
5600 Lenzburg
Bahnhofstrasse 2
Tel. 062 885 11 11
Fax 062 885 15 95
5605 Dottikon
Bahnhofstrasse 20
Tel. 056 616 79 40
Fax 056 616 79 51
5502 Hunzenschwil
Gärtliackerweg
Tel. 062 889 46 80
Fax 062 889 46 90
5600 Lenzburg-West
Augustin Keller-Strasse 26 Tel. 062 885 16 10
Fax 062 885 16 14
5616 Meisterschwanden
Hauptstrasse 37
Tel. 056 676 69 60
Fax 056 676 69 79
5507 Mellingen
Lenzburgerstrasse 15
Tel. 056 481 86 20
Fax 056 481 86 21
5507 Mellingen
Zentralplatz 2
Tel. 056 481 86 20
Fax 056 481 86 22
Geschäftsstellen
5702 Niederlenz
Hauptstrasse 16
Tel. 062 888 49 80
Fax 062 888 49 99
5452 Oberrohrdorf
Zentrum 1
Tel. 056 485 99 00
Fax 056 485 99 08
5102 Rupperswil
Mitteldorf 2
Tel. 062 889 28 00
Fax 062 889 28 03
5703 Seon
Seetalstrasse 47
Tel. 062 769 78 40
Fax 062 769 78 69
5103 Wildegg
Kreuzplatz
Tel. 062 887 18 70
Fax 062 887 18 99
Hauptstrasse 60
Tel. 062 825 12 63
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