alkohol- und medikamentenabhängigkeit - Ö1

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alkohol- und medikamentenabhängigkeit - Ö1
DIE RADIODOKTOR-INFOMAPPE
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RADIODOKTOR – MEDIZIN UND GESUNDHEIT
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RADIODOKTOR – MEDIZIN UND GESUNDHEIT
Die Sendung
Die Sendereihe „Der Radiodoktor“ ist seit 1990 das Flaggschiff der
Gesundheitsberichterstattung von Ö1. Jeden Montag von 14.05 bis 14.40 Uhr
werden interessante medizinische Themen in klarer informativer Form
aufgearbeitet und Ö1-Hörerinnen und -Hörer haben die Möglichkeit, telefonisch
Fragen an das hochrangige Expertenteam im Studio zu stellen.
Wir über uns
Seit September 2004 moderieren Univ.-Prof. Dr. Manfred Götz,
Univ.-Prof. Dr. Karin Gutiérrez-Lobos, Univ.-Prof. Dr. Markus Hengstschläger und
Dr. Christoph Leprich die Sendung.
Das Redaktionsteam besteht aus Mag. Nora Kirchschlager, Dr. Nadja Kwapil,
Martin Rümmele, Dr. Doris Simhofer, Dr. Michaela Steiner,
Dr. Ronny Tekal und Dr. Christoph Leprich.
Das Service
Seit dem 3. Oktober 1994 gibt es das, die Sendereihe flankierende, Hörerservice,
das auf größtes Interesse gestoßen ist.
Die zu jeder Sendung gestaltete Infomappe mit ausführlichen
Hintergrundinformationen, Buchtipps und Anlaufstellen wird kostenlos zur
Verfügung gestellt und ist bereits am Sendungstag auf der Ö1-Homepage zu
finden. Diese Unterlagen stellen in der Fülle der behandelten Themen ein MedizinLexikon für den Laien dar.
Die Partner
Ermöglicht wird die Radiodoktor-Serviceleiste durch unsere Partner:
die Österreichische Apothekerkammer und das Österreichische Bundesministerium
für Gesundheit.
An dieser Stelle wollen wir uns ganz herzlich bei unseren Partnern für die gute
Zusammenarbeit bedanken!
Wir bitten um Verständnis, dass wir aus Gründen der besseren Lesbarkeit in dieser Infomappe
zumeist auf die weiblichen Endungen, wie z.B. PatientInnen, ÄrztInnen etc. verzichtet haben.
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ENDSTATION SEHNENENTZÜNDUNG – WENN SICH
MONOTONE BEWEGUNGSABLÄUFE UND
FEHLBELASTUNGEN RÄCHEN
Mit Univ.-Prof. Dr. Markus Hengstschläger
27. Mai 2013, 14.05 Uhr, Ö1
Sendungs- und Infomappengestaltung: Dr. Nadja Kwapil
Redaktion: Dr. Christoph Leprich und Mag. Nora Kirchschlager
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INHALTSVERZEICHNIS
INHALTSVERZEICHNIS
ENDSTATION SEHNENENTZÜNDUNG – WENN SICH MONOTONE
BEWEGUNGSABLÄUFE UND FEHLBELASTUNGEN RÄCHEN
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Die Anatomie der Sehne
Verschiedene Arten und Funktionen von Sehnen
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Wie entsteht eine Sehnenentzündung? – Symptome und Risikofaktoren
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Einzelne Krankheitsbilder
Die Achillessehnenentzündung
Der Tennisarm bzw. der Golferarm
Das Patellaspitzensyndrom - oder: Das Springerknie
Entzündungen der Rotatorenmanschette der Schulter
Der Schnappfinger (Ringbandstenose)
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Diagnose Sehnenentzündung – Was tun?
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Einzelne konservative Therapien im Überblick
Die fokussierte extrakorporale Stosswellentherapie
Radiale Druckwellentherapie
Exzentrisches physiotherapeutisches Krafttraining
Verödung der Gefäßneubildungen (eher selten)
Lokale Anwendung eines Nitratsprays
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Operation – Endstation Sehnenentzündung
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Tipps zur Sehnengesundheit - Vorbeugende Massnahmen
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ANLAUFSTELLEN UND INFOLINKS
SENDUNGSGÄSTE
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ENDSTATION SEHNENENTZÜNDUNG
ENDSTATION SEHNENENTZÜNDUNG – WENN SICH
MONOTONE BEWEGUNGSABLÄUFE UND
FEHLBELASTUNGEN RÄCHEN
Das richtige Maß an Bewegung und Ruhe scheint uns irgendwann
abhandengekommen zu sein. Medizinische Fachzeitschriften berichten von Klickund Tippexzessen auf Smartphones oder Tablets und warnen auf der nächsten
Seite zugleich vor übertriebenem Ehrgeiz von Sportlern. Dauernd wiederkehrende
und monotone Bewegungsabläufe können zu schmerzhaften Sehnenentzündungen
führen.
Häufige, altbekannte Beschwerdebilder sind der Tennis- oder der (Golfer)-Ellbogen
und Schäden an der Schulter (Rotatorenmanschette) durch übertriebenen Einsatz
bei Überkopf-Ballsportarten. Achillessehnenentzündungen wiederum kommen vor
allem durch exzessives Laufen zustande. Und bald werden wohl auch
Sehnenscheidenentzündungen, die durch Computerarbeit und Handygebrauch
verursacht werden, als SMS- oder Twitter-Daumen in den Lehrbüchern der
Orthopädie auftauchen.
Alle diese Beschwerdebilder basieren auf denselben Ursachen: Fehl- und
Überbelastung von Muskeln und Sehnen. Denn Sehnen haben eine besondere
Struktur: Die Muskeln sind durch Sehnen mit den Knochen verbunden und die
Kraftübertragung erfolgt über diese bindegewebigen Strukturen. Straffe, kollagene
Faserbündel prägen den Aufbau von Sehnen und sind für deren Zugfestigkeit
verantwortlich. Elastische Fasern sind in Sehnen in der Minderzahl – Sehnen sind
daher sehr zugfest, aber kaum dehnbar. Stichwort Sehnenzerrung.
Sehnenentzündungen haben eine weitere Gemeinsamkeit: Sie sind hartnäckig und
schwer zu therapieren. Daher erfolgt ihre Behandlung interdisziplinär. Das
bedeutet, dass Orthopäden mit Fachärzten für Physikalische Therapie,
Osteopathen/Physiotherapeuten und Chirurgen eng zusammenarbeiten, um die
Ursache aufzuspüren und die Genesung der Betroffenen zu ermöglichen.
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ENDSTATION SEHNENENTZÜNDUNG
DIE ANATOMIE DER SEHNE
Circa 400 Sehnen durchziehen den menschlichen Körper. Sehnen sind
bindegewebsartige Faserzüge. Sie verbinden die Muskeln mit dem Knochen bzw.
dem Skelett und verlagern das Gewicht und die Kraft der Muskeln auf die
Knochen. Da sie aus fixen (also nicht mobilen) Zellen und der
Interzellularsubstanz bestehen, in die kollagene Fasern eingelagert sind, sind sie
besonders stark und zugfest. Umgeben sind Sehnen von einer Sehnenhaut, dem
Peritendineum. Da Sehnen allerdings kaum elastische Fasern (Elastin) enthalten,
sind sie kaum dehnbar. Wenn sich Sehnen durch andauernde, monotone
Bewegungsabläufe und Fehlbelastungen entzünden, sind massive Beschwerden
die Folge. Da Sehnen wenige Nerven und Blutgefäße enthalten (es handelt sich
um bradythrophes Gewebe), also schlecht durchblutet sind, dauert der
Regenerationsprozess in der Regel lang.
Verschiedene Arten und Funktionen von Sehnen
Sehnen haben ganz unterschiedliche Funktionen, je nach dem, wo sie sich
befinden. Man unterscheidet im Wesentlichen zwischen Ursprungs- und
Ansatzsehnen. Diese Sehnen sind bei allen Muskeln vorhanden. Daneben verfügt
der menschliche Körper auch über Zwischensehnen, die keinen direkten Kontakt
zum Knochen haben, sondern in den Faserverlauf der Muskeln eingebettet sind.
Flächige oder platte Bindegewebe werden wiederum als Sehnenplatte
(Aponeurose) bezeichnet, sie dienen als sehniger Ansatz eines Muskels oder
verlängern die Muskelendsehnen.
Quelle: http://flexikon.doccheck.com/de/Sehne
Diese verschiedenen Sehen haben auch eine ganz unterschiedliche Form. Es gibt
sehr kurze, aber auch sehr lange Sehnen. Manche sind flacher und dünner
ausgestaltet, manche breit, andere sehen aus wie Haut, wie die bereits erwähnten
Sehnenplatten (an den Schultern) zum Beispiel. Und dann gibt es auch noch
Sehnen, die wie Stränge aussehen. Die wohl stärkste Sehne im menschlichen
Körper ist die Achillessehne (Tendo Calcaneus), eine Tonne Zugbelastung hält die
Achillessehne aus. Sie bildet den Ansatz des Wadenmuskels.
Von den Sehnen sind die Sehnenscheiden zu unterscheiden. Sie umgeben eine
Sehne, man kann sie also als Hülle bezeichnen, die mit Gelenksschmiere gefüllt
ist bzw. mit Synovia (Synovialflüssigkeit). Sehnenscheiden befinden sich überall
dort, wo Sehnen über Gelenke laufen, sie also umspannen. Sie fungieren als
Stoßdämpfer bzw. haben die Aufgabe, Reibung zu reduzieren.
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ENDSTATION SEHNENENTZÜNDUNG
Quelle: http://flexikon.doccheck.com/de/Sehnenscheide
WIE ENTSTEHT EINE SEHNENENTZÜNDUNG? –
SYMPTOME UND RISIKOFAKTOREN
Eine Sehnenentzündung wird meist durch monotone Bewegungsabläufe und
Fehlbelastungen ausgelöst. Ob das Streichen/Spielen eines Musikinstrumentes,
das Tippen auf Computern oder Handys, das Einscannen von Produkten an der
Supermarktkasse oder exzessives Training bei Hochleistungssportlern, wie zum
Beispiel Läufern - das alles sind Bewegungsabläufe, die auf Dauer und
insbesondere ohne Ausgleichsbewegungen, schädlich sein können.
Erkrankungen, die durch monotone Bewegungsabläufe entstehen, fasst man in
medizinischen Fachkreisen auch unter dem Schlagwort „Repetitive Strain Injury
Syndrom“ (RSI) zusammen. Schmerzen sind die Folge, die entzündeten Regionen
schwellen an, unter Umständen röten sie sich auch, und vor allem in der Früh
sind die Schmerzen stark (sogenannter Anlaufschmerz).
Obwohl es für Ärzte relativ einfach ist, eine einmal ausgelöste Entzündung
festzustellen, ist es in aller Regel schwer, die genaue Ursache für die Entzündung
zu finden bzw. die Entzündung genau zu lokalisieren. Doch genau das ist wichtig,
um die Patienten einerseits aus ihren (akuten oder chronischen) Schmerzen zu
befreien und andererseits jene schädlichen Verhaltensmuster aus ihrem Alltag zu
verbannen, die zu der Entzündung geführt haben.
„Eine Anamnese, eine klinische Untersuchung, ist bei derartigen Erkrankungen
das Um und Auf“, sagt unser Sendungsgast Ao. Univ.-Prof.in Dr.in Tatjana
Paternostro-Sluga, vom Department für physikalische Medizin und Rehabilitation
der Medizinischen Universität Wien. Es müsse besonders im Gespräch mit dem
Patienten geklärt werden, wie der Alltag aussieht, um auf die Ursache zu stoßen.
Eine Differenzialdiagnose kann erforderlich werden, um andere Erkrankungen und
damit Ursachen auszuschließen. Sehnenentzündungen können nämlich auch
abseits von Fehlhaltungen bzw. des RSI entstehen, zum Beispiel durch Bakterien,
die sich im Gelenk festsetzen. Meist sind derartige Entzündungen aber Folge oder
Begleiterscheinung von anderen entzündlichen Grunderkrankungen, wie zum
Beispiel Rheuma. „Aber auch ein gestörter Stoffwechsel infolge schlechter
Ernährung bzw. Übersäuerung oder ein schwaches Immunsystem können für
Sehnenentzündungen verantwortlich sein“, möchte der Physiotherapeut und
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ENDSTATION SEHNENENTZÜNDUNG
Osteopath Christoph Lauber ergänzen. So seien insbesondere Diabetiker anfällig
für Sehnenentzündungen.
Eine andere (konstitutive) Risikogruppe ortet Paternostro-Sluga bei jungen,
schlanken und vor allem gelenkigen Frauen, die man früher vielleicht als Kind für
ihre Geschmeidigkeit, für Spagat und Co., bewundert hat. „Dieser Personenkreis
hat in der Regel sehr weiche und daher nicht so starke oder stabile Sehnen.“
Quelle: Interview mit den Sendungsgästen Ao. Univ.-Prof.in Dr.in Tatjana
Paternostro-Sluga sowie Physiotherapeut und Osteopath Christoph Lauber.
EINZELNE KRANKHEITSBILDER
Die Achillessehnenentzündung
Die Achillessehne ist die kräftigste Sehne, sie verbindet die Ferse mit den
Wadenmuskeln. Sie hält Krafteinwirkungen vom Zwölffachen des Körpergewichts
aus. Sie stabilisiert den Fuß und fungiert als Stoßdämpfer bei Abstoßbewegungen
beim Laufen. Bei der Achillessehnenentzündung handelt es sich eigentlich nicht
um eine klassische Entzündung, da bei Operationen bzw. im Rahmen von
Forschungen keine Entzündungsherde oder Entzündungszellen gefunden werden
konnten, sondern nur degeneriertes, also zerstörtes Gewebe.
Daher bevorzugen manche Ärzte den Begriff „Tendopathie der Achillessehne“ zur
Beschreibung des Krankheitsbildes.
Eine Erkrankung der Achillessehne kann man schon am Tastbefund erkennen: die
Sehne ist verhärtet, unter Umständen kann man auch kleine Knötchen ertasten.
Eine Entzündung der Achillessehne wird häufig durch Leistungssport provoziert.
Die Patienten klagen über (Druck-)Schmerzen, besonders in Ruhephasen, und
Schwellungen, die akut oder chronisch auftreten können.
Bei letzteren treten die Beschwerden also unabhängig von einer aktuellen
Belastungssituation auf. Um eine chronische Achillessehnenentzündung zu
vermeiden, ist es daher wichtig, eine allfällige akute Entzündung gut auszuheilen
und den Fuß erst wieder zu belasten, wenn sich das Gewebe wieder vollständig
regeneriert hat.
Bei geduldiger Ruhigstellung heilt die Achillessehnenentzündung in aller Regel gut
aus.
Quelle: http://www.dr-gumpert.de/html/achillessehnenentzuendung.html
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ENDSTATION SEHNENENTZÜNDUNG
Der Tennisarm bzw. der Golferarm
Der Tennisarm bzw. der Golferarm äußern sich zumeist durch Schmerzen an der
Außenseite des Ellenbogens. Die Schmerzen werden durch kleine Risse in den
Sehnen verursacht. Diese Risse sind die Folge von Überreizungen bzw.
Überlastungen. In der Regel heilt der Tennisarm von alleine aus. Wichtig ist, den
Arm aus der ständigen Belastungsroutine zu befreien und zu kühlen. Zusätzlich
können Dehnungs- und Streckübungen helfen. Erst bei akuten Beschwerden wird
der Arzt entzündungshemmende Medikamente verschreiben, unter Umständen
kann auch ein Gips angelegt werden, um den Arm ausreichend zu schonen.
Quelle: http://www.netdoktor.at/verletzungen/tennisarm.shtml
Zur weiteren Information lesen Sie auch unsere Infomappe „Das kleine Fuß-ABC –
Was tun gegen Hammerzehe, Plattfuß und Co?“
http://oe1.orf.at/static/pdf/Fu__probleme-2011_i_.pdf
Das Patellaspitzensyndrom - oder: Das Springerknie
Die Patellasehne ist die größte Sehne im Kniebereich. Allerdings handelt es sich
genau genommen nicht um eine Sehne, denn sie verbindet nicht Muskel mit
Knochen, sondern Knochen mit Knochen. Sie gehört daher eher zu den Bändern
und überträgt so die Kraft vom Oberschenkel auf den Unterschenkel. Wird die
Sehne am Kniescheibenansatz gereizt, zum Beispiel durch harte Landungen bei
bestimmten Sportarten, wie Volleyball oder Tennis, so kann es zum sogenannten
Springerknie kommen.
„Meistens trifft es junge Burschen, im Alter von 13, 14 Jahren“, so unser
Sendungsgast Christoph Lauber, Physiotherapeut und Osteopath. Die Schmerzen meist handelt es sich um Druckschmerzen unterhalb der Kniescheibenspitze können sehr stark werden und treten vor allem bei Belastung auf. Ist die
Erkrankung chronisch, treten Schmerzen auch unabhängig von aktuellen
Belastungssituationen auf. Für eine eindeutige Diagnose sind meist eine
Röntgenaufnahme, Ultraschall und/oder eine Magnetresonanztomographie (MRT)
erforderlich. Im Ultraschall äußert sich das Springerknie häufig durch
Flüssigkeitsansammlung im Bereich der Patellaspitze.
Die Beschwerden sind oft langwierig, sie können über Wochen und Monate
andauern. Die Therapie ist dementsprechend schwierig. Hinzukommt, dass das
Knie auch beim Gehen, also ständig, Belastungen ausgesetzt ist. Empfohlen wird
eine Ruhigstellung des Knies, in Verbindung mit Wärme- oder Kältebehandlungen.
Meist werden auch entzündungshemmende Medikamente verschrieben. Eine
Operation sollte erst der letzte Ausweg sein. Zur Vorbeugung gilt: Je besser die
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ENDSTATION SEHNENENTZÜNDUNG
Beinmuskulatur ausgebildet ist, desto geringer ist das Risiko, ein
Patellaspitzensyndrom zu entwickeln.
Quelle:
http://www.netzathleten.de/Sportmagazin/Gesundheitsratgeber/SportverletzungDie-Patellasehne/7966269565997615194/head
Für weitere Informationen lesen Sie auch die Infomappe „Der Doktor und das
liebe Knie – Meniskusschäden, Bänderrisse und Co“ http://oe1.orf.at/static/pdf/Knie-2013-%C3%961-i-Christoph-fertig.pdf
Entzündungen der Rotatorenmanschette der Schulter
Schmerzen an der Schulter gehören zu den häufigeren orthopädischen
Erkrankungen. Circa 25 Prozent der Menschen leiden irgendwann in ihrem Leben
einmal an behandlungsbedürftigen Schulterbeschwerden. Das liegt vor allem an
der besonderen Struktur der Rotatorenmanschette: die Rotatorenmanschette ist
ein sensibler Muskel-Sehnen Apparat, der die Schulter führt und sie auf ihrem
Platz hält. Muskeln und Sehnen arbeiten dabei zusammen und gleichen
Bewegungen aus.
Anders als die Hüfte, ist die Schulter jedoch nicht in einer tiefen Gelenkspfanne
verankert, sondern liegt in einer flachen Gelenkspfanne, die die Schulter nicht
umschließt, also schützt. Dadurch hat die diese einen größeren
Bewegungsspielraum, als alle anderen Gelenke des menschlichen Körpers, ist aber
andererseits auch exponierter und daher anfälliger für Verletzungen/Erkrankungen.
Auch hier ist die Anamnese sehr wichtig, um die Schmerzen an der Schulter klar
einordnen zu können.
Zudem können an der Schulter auch Sehnen (ein)reißen, ohne dass der Patient
etwas davon bemerkt. Rund 30 bis 50 Prozent der Menschen über 60 haben
nachweisbare Risse an der Rotatorenmanschette, und bleiben beschwerdefrei.
Im Rahmen der Diagnosestellung ist besonders die Untersuchung mit dem
Ultraschall effektiv: während via Röntgen oder MRT die Rotatorenmanschette bzw.
Schäden an der Schulter nur indirekt beurteilt werden können, da die Aufnahme
statisch ist, kann der Arzt via Ultraschall die Bewegungssabläufe verfolgen und
somit den Schaden direkt betrachten bzw. beurteilen.
In der Regel sind konservative Therapien effektiv - entzündungshemmende
Medikamente oder Kortison-Injektionen werden häufig angewendet, meist in
Verbindung mit Physiotherapie. Die Beschwerden dauern allerdings auch hier über
Wochen oder sogar Monate. Und auch diese Beschwerden können chronisch
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ENDSTATION SEHNENENTZÜNDUNG
werden. Manche Patienten entwickeln durch die Bewegungseinschränkung eine
sogenannte „Frozen Shoulder“ – durch die dauernde Bewegungseinschränkung
wird die Schulter steif und unbeweglich (Bindegewebsentzündung der
Gelenkskapsel).
Erst wenn nach rund sechs Monaten konservativer Therapie keine Besserung
eintritt, ist an eine Operation zu denken. In Betracht kommt eine sogenannte
Sehnennaht der Rotatorenmanschette. Sie wird immer öfter athroskopisch, das
heißt minimalinvasiv durchgeführt; ebenso die Akromioplastik - hier wird das
Schulterdach teilweise abgetragen, um die Reibung zwischen Oberarmknochen
und Schulterdach (Akromion) zu verringern.
Quelle: http://gelenk-doktor.de/schulter-gelenk/schulterschmerzen-ruptur-derrotatorenmanschette-der-schulter
Zur weiteren Information lesen Sie auch unsere Infomappe „Moderne
Therapiestrategien bei Verletzungen und Abnützungserscheinungen der Schulter“ http://oe1.orf.at/static/pdf/Schulterbeschwerden_i_2011.pdf
Der Schnappfinger (Ringbandstenose)
Meist ist eine Sehnenscheidenentzündung der Auslöser für einen sogenannten
Schnappfingers: das erste Ringband, das die Beugesehnen im Finger umgibt und
verstärkt, ist zu eng geworden. Diese Enge führt zur Reibung und verstärkt die
Sehnenscheidenentzündung. Die Sehnenscheide verknotet und die Sehne verdickt
im Laufe des Beschwerdeverlaufes. Die Beugesehnen können dadurch nicht mehr
gleiten und der Finger wird in seiner Bewegung beeinträchtigt bzw. blockiert. Erst
mit einigem Kraftaufwand „schnappt“ der Finger in die gewünschte Position
(zurück) – daher der Begriff „Schnapp- oder Springfinger“. Irgendwann lässt sich
der Finger dann gar nicht mehr bewegen. In der Regel wird mit KortisonInjektionen behandelt. Doch die Wirkung ist nicht immer dauerhaft.
Außerdem führt Kortison zur Schwächung der Sehne, sodass Sehnenrisse
entstehen können. Häufig ist eine Operation unumgänglich. Sie kann ambulant
unter örtlicher Betäubung erfolgen. Das Ringband wird in dieser Operation
gespalten (also das erste Ringband durchtrennt), manchmal muss auch ein Teil
der entzündeten Sehnenscheide entfernt werden.
Quelle: http://www.iatrum.de/schnappfinger.html
Bestellen Sie dazu auch unsere kostenlose Infomappe „Beschwerdebilder der
Hand – Karpaltunnelsyndrom und Co“.
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ENDSTATION SEHNENENTZÜNDUNG
DIAGNOSE SEHNENENTZÜNDUNG – WAS TUN?
Die Ursachenforschung bzw. die Diagnose erfolgt durch einen Facharzt. In einem
ausführlichen Gespräch und mittels klinischen Untersuchungen via Tastbefund,
Röntgen, MRT, Ultraschall und unter Umständen auch Blutbefund wird versucht,
die Entzündung zu lokalisieren. „Schmerzen in der Schulter oder in den Armen
können ja auch von einer Fehlstellung bzw. Fehlbelastung der Halswirbel
herrühren“, so die Fachärztin für physikalische Medizin Tatjana Paternostro-Sluga.
Ist die Diagnose einmal gestellt, erfolgt die Behandlung bzw. die Therapie
interdisziplinär. Das heißt, dass Orthopäden mit Fachärzten für physikalische
Therapie bzw. Osteopathen und Physiotherapeuten/Ergotherapeuten mit Chirurgen
eng zusammenarbeiten, um die Genesung des Betroffenen zu ermöglichen.
Die Therapiemöglichkeiten sind zahlreich. Es sei - so Paternostro-Sluga - eine
große Herausforderung und besonders wichtig gleich den richtigen Therapieansatz
für den jeweiligen Patienten zu finden, um zu verhindern, dass die Erkrankung
chronisch wird.
EINZELNE KONSERVATIVE THERAPIEN IM
ÜBERBLICK
Handelt es sich um eine subakute Entzündung, genügt meist das Ruhigstellen der
betroffenen Region mit Bandagen, Lymphdrainagen so und/oder das Kühlen der
überlasteten Stellen (Kryotherapie). Die wohl häufigste Therapieform bei akuten
Entzündungen besteht in einer Kombination aus Ergotherapie und Physiotherapie
und - gegebenenfalls - einer Verordnung von entzündungshemmenden
Medikamenten, die eingenommen werden oder direkt gespritzt werden können.
Die Ergotherapie hat eine starke erzieherische Komponente. Ein Ergotherapeut
beobachtet den Patienten im Alltag, seine Gewohnheiten und Bewegungsabläufe
und überprüft mitunter seine Sitzhaltung und ob der Schreibtisch die richtige
Höhe hat. Alte, schädliche Verhaltensmuster versucht der Ergotherapeut
gemeinsam mit dem Patienten aufzuspüren.
Die Physiotherapie wiederum sieht verschiedene Übungen vor. Dehnungs- und
Stützübungen, die der Patient erlernen und letztlich in seinen Alltag integrieren
soll. Auch die Podotherapie spielt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle
bzw. immer dann, wenn Fußfehlstellungen die Ursache für Sehnenentzündungen
RADIODOKTOR – MEDIZIN UND GESUNDHEIT
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ENDSTATION SEHNENENTZÜNDUNG
sind. Durch gezielte Stimulation der betreffenden Stellen wird versucht, die
Körperstatik des Patienten zu verändern bzw. wieder auszubalancieren.
Quelle: http://www.physiozentrum.at/podotherapie.html ans Ende des Kapitels
Neben diesen Therapiemöglichkeiten kommt bei akuten Entzündungen auch die
Behandlung mit Wärme in Betracht, denn Wärme wirkt abschwellend und
entzündungshemmend. Angesprochen sind damit vor allem Ultraschall sowie die
Elektrotherapie.
„In der Forschung hat sich einiges getan. Neuere Therapieansätze konnten
entwickelt werden und versprechen durchaus Erfolg. Botox, zum Beispiel die
Eigenbluttherapie oder das Einspritzen von weißen Blutkörperchen in die
schmerzhaften Stellen, die die Selbstheilungskräfte aktivieren“, sagt unser
Sendungsgast, OA Dr. Matthias Wlk, Facharzt für Orthopädie und Orthopädische
Chirurgie. Auch Schmerz-Akupunktur könne bei bestimmten Beschwerdebildern
hilfreich sein.
Das Deutsche Zentrum für Sehnengesundheit nennt noch weitere bzw. speziellere
Therapieformen. Zur Vertiefung seien diese im Folgenden aufgelistet. Sie werden
vor allem in der Sportmedizin angewendet:
Die fokussierte extrakorporale Stosswellentherapie
Fokussierte Stosswellen sind elektrohydraulisch, elektromagnetisch oder
piezoelektrisch erzeugte kurzwellige Druckwellen mit hoher Eindringtiefe in das
Gewebe. Sie werden seit 1991 bei orthopädischen Krankheitsbildern eingesetzt.
Diese Stosswellen eignen sich zur Behandlung von Fersensporn, Schillodynie,
Kalkschulter und allen weiteren Tendinopathien. Bei der Behandlung der meisten
Sehnenbeschwerden habe sich die Kombination von fokussierten Stosswellen und
radialen Druckwellen bewährt, so das deutsche Zentrum für Sehnengesundheit.
Radiale Druckwellentherapie
Radiale Druckwellen werden durch einen druchluftbetriebenen ballistischen
Druckwellengenerator erzeugt und sind vor allem zur Behandlung
hautoberflächennaher Gewebestrukturen geeignet. Sie werden seit Ende der
1990er Jahre vor allem in der Behandlung muskulärer Verspannungen sowie
ausgewählter Sehnenbeschwerden eingesetzt. In der Regel werden drei bis sechs
Stosswellenbehandlungen im Abstand von sieben bis vierzehn Tagen ausgeführt.
Stosswellen wirken dabei abschwellend und helfen bei der Regeneration der
Sehne bzw. der Wiederherstellung der Kollagenfaserhierarchie.
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ENDSTATION SEHNENENTZÜNDUNG
Exzentrisches physiotherapeutisches Krafttraining
Grundlage jeder Bewegung ist die Kraftübertragung des Muskels mittels einer
Sehne auf den Knochen. So liegt es nahe, dass auch über den zugeordneten
Muskel Einfluß auf die Heilung der betroffenen Sehne genommen werden kann.
Gezielte exzentrische Muskelbelastungen führen über vielfältige Mechanismen
(u.a. oszillative Kraftentfaltung) ebenfalls zu einer Abschwellung und Regeneration
der Sehne und zur Wiederherstellung der Kollagenfaserhierarchie und stellen eine
wirkungsvolle Unterstützung der Stosswellenbehandlung dar.
Ein exzentrisches Training sollte mit einem erfahrenen Physiotherapeuten für die
betroffene Muskelsehnengruppe erlernt werden und dann selbstständig
fortgeführt werden. Es sollten über 6-12 Wochen morgens und abends 3 bis 6x 15
Wiederholungen absolviert werden.
Verödung der Gefäßneubildungen (eher selten)
Neogefäße an der Sehne werden hier durch Alkoholinjektionen unter
Dopplerultraschallkontrolle verödet (Sklerosierung). Und zwar mittels Injektion
von Plidocanol, die Behandlung erfolgt drei bis fünfmal im Abstand von sechs
Wochen.
Lokale Anwendung eines Nitratsprays
Einige Autoren empfehlen die örtliche Verabreichung eines Nitratsprays auf die
betroffenen Sehnenregionen, über eine Zeitdauer von sechs Monaten.
Quellen:
Gespräch mit Ao. Univ.-Prof.in Dr.in Tatjana Paternostro-Sluga sowie Deutsches
Zentrum für Sehnengesundheit http://www.zfsmuenster.de/index.php?option=com_content&task=view&id=162&Itemid=58
OPERATION – ENDSTATION SEHNENENTZÜNDUNG
Zwar profitieren 90 Prozent der Patienten von konservativen Therapien, eine
Operation ist manchmal aber dennoch unumgänglich. Sie kommt vor allem dann
in Betracht, wenn zum Beispiel die Sehne teilgerissen bzw. gerissen ist
(insbesondere an der Schulter), oder Verkalkung (Schulter, Achillessehne) wie
auch tendinotische Areale von selber nicht mehr ausheilen können. Zuvor müssen
aber noch mittels MRT oder Röntgen andere mögliche Erkrankungen
ausgeschlossen wurden und von einer chronischen Entzündung auszugehen ist.
RADIODOKTOR – MEDIZIN UND GESUNDHEIT
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ENDSTATION SEHNENENTZÜNDUNG
Bei einer chronischen Sehnenscheidenentzündung zum Beispiel verdicken die
Sehnenscheiden durch die dauernde Reizung und Entzündung des Gewebes, das
die Sehnen umgibt. Die Sehne kann nicht mehr ungehindert gleiten schmerzhaftes Reiben ist die Folge. Bei der Operation wird das verdickte Gewebe
entfernt oder zumindest gespalten, um einen freien Sehnenlauf zu gewährleisten.
Bei rheumatischen Sehnenerkrankungen muss das krankhaft veränderte
Sehnengleitgewebe möglichst vollständig entfernt und teilweise muss eine
Sehnenersatzoperation durchgeführt werden.
Insbesondere beim Tennis- und Golferellenbogen sollte zumindest 12 Monate bis
zu einer Operation zugewartet werden. Diese Operation kann in Einzelfällen auch
arthroskopisch (minimalinvasiv) durchgeführt werden, insbesondere wenn noch
andere schmerzhafte Veränderungen (Arthrose, Schleimhautwucherungen, sich
einklemmende Gelenkskörper) im Gelenk vorliegen. Hierbei wird die schmerzhafte
Sehne gekerbt und das tendinotische Areal (krankhaft verändertes
Sehnengewebe) entfernt. Teilweise werden auch bewusst Schmerzfasern
durchtrennt und eingeklemmte Nerven wenn notwendig gelöst und entlastet.
Manchmal müssen größere Kalkablagerungen chirurgisch entfernt werden. An der
Schulter kann dies minimalinvasiv durch eine Arthroskopie oder auch Nadelung
erreicht werden. An der Achillessehne gelingt dies oft nur mit einer Teilablösung
der Sehne und einer folglich langen Ruhigstellung.
Je nach Erkrankung (siehe z.B. den Springfinger), kann ein Großteil der
Operationen tagesklinisch erfolgen. „Zu bedenken ist natürlich immer, dass der
Patient abhängig vom ursprünglichen Krankheitsbild nachher mit einer relativ
langen Krankenstanddauer rechnen muss; aufgrund der langsamen Regenerationsund Rehabilitationsphase in der Regel sechs bis acht Wochen und auch mehr“, so
OA Dr. Matthias Wlk.
Quelle: http://www.baur-fromberg.de/sehnenscheidenentzuendung.php sowie
Gespräch mit OA Dr. Matthias Wlk.
TIPPS ZUR SEHNENGESUNDHEIT - VORBEUGENDE
MASSNAHMEN
„Je kräftiger die Muskeln, desto geringer das Risiko an einer Sehnenentzündung
zu erkranken“, so Medizinerin Paternostro-Sluga. Sie empfiehlt daher ein
kombiniertes Training aus Ausdauer-Sport und Krafttraining, um die Muskeln zu
stärken. Als Ausdauersport bietet sich vor allem Radfahren, Schwimmen, Joggen
RADIODOKTOR – MEDIZIN UND GESUNDHEIT
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ENDSTATION SEHNENENTZÜNDUNG
und Langlaufen an. Auch Cross-Fit-Training sei empfehlenswert. Das Krafttraining
könne man beispielsweise mit Hanteln, deren Gewicht auf das Körpergewicht des
Patienten abgestimmt sein muss, auch zuhause machen.
Bei der Arbeit seien ein ergonomisch gestalteter Arbeitsplatz und Pausen mit
Bewegung wichtig.
RADIODOKTOR – MEDIZIN UND GESUNDHEIT
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ANLAUFSTELLEN UND INFOLINKS
ANLAUFSTELLEN UND INFOLINKS
Österreichische Gesellschaft für Orthopädie und orthopädische Chirurgie
http://www.orthopaedics.or.at/
Allgemeine Informationen zur Sehnenbeschwerden
http://www.zfsmuenster.de/index.php?option=com_content&task=view&id=162&Itemid=58
http://www.westpfalzklinikum.de/e15882/e15878/e14230/e25640/e24231/index_ger.html
http://www.portal-der-orthopaedie.de/orthopaediegesundheit/verletzungen/verletzungschulter/muskelverletzungen/muskelverletzungen-sehnenverletzungen.html
Sehnenscheidenentzündung
http://www.netdoktor.at/krankheiten/fakta/sehnenscheidenentzuendung.shtml
Morbus Dupuytren
http://www.netdoktor.at/krankheiten/fakta/morbus_dupuytren.shtml
Verletzungen und Schäden der Sehnen und Sehnenscheiden
https://www.gesundheit.gv.at/Portal.Node/ghp/public/content/sportverletzungensehnen-sehenscheiden.html
Studie zur Festigkeit von genähten Sehnen bei verschiedenen Nahtmethoden
http://link.springer.com/article/10.1007%2FBF01439332
Dissertation: Untersuchungen zu biomechanischen Eigenschaften von Gleit- und
Zugsehnen
http://edoc.ub.uni-muenchen.de/15420/
Sehnenriss - Atombomben geben Aufschluss
http://science.orf.at/stories/1712792/
Schleimbeutelentzündung
http://schleimbeutelentzündung.net/
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ANLAUFSTELLEN UND INFOLINKS
Eigenblut gegen Tennisarm
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/gelenkschmerzen/news/biologischetherapie_aid_117898.html
Informationen zu Beschwerden an der Rotatorenmanschette
http://www.sportsclinicaustria.com/index.php?id=64
Wenn das Handy den Daumen quält
http://www.abendblatt.de/ratgeber/wissen/article1250831/Wenn-das-Handy-denDaumen-quaelt.html
Damit der Mausarm locker bleibt
https://www.gesundheit.gv.at/Portal.Node/ghp/public/content/mausarm.html
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SENDUNGSGÄSTE
SENDUNGSGÄSTE
In der Sendung Radiodoktor – Medizin und Gesundheit vom 27. Mai 2013 waren
zu Gast:
Ao. Univ.-Prof.in Dr.in Tatjana Paternostro-Sluga
Medizinische Universität Wien
Department für physikalische Medizin und Rehabilitation
Währingergürtel 18-20
A-1090 Wien
Tel.: + 43/1/40400/52700
E-Mail: tatjana.paternostro-sluga@meduniwien.ac.at
Homepage: http://www.meduniwien.ac.at/hp/bionicreconstruction/generalinformation/team/tatjana-paternostro-sluga/
OA Dr. Matthias Wlk, FEBOT
Facharzt für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Franz-Jonas-Pl. 8/1/4
A-1210 Wien
Tel.: + 43/1/270 80 60
E-Mail: matthias.wlk@aon.at
Homepage: www.derorthopäde.at
2. Ordination:
Villa Sana
Endresstraße 99
A-1230 Wien
Tel.: +43/1/889 11 32
Homepage: www.villasana.at
Ebenfalls tätig im:
Herz-Jesu Krankenhaus
Orthopädische Abteilung
Baumgasse 20A
A-1030 Wien
Tel.: +43/1/712 26 84
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SENDUNGSGÄSTE
E-Mail: matthias.wlk@kh-herzjesu.at
Homepage: www.kh-herzjesu.at
Christoph Lauber
Osteopath, Podologe und Physiotherapeut
Endresstraße 121/2/4
A-1230 Wien
Tel.: +43/1/293 72 65
Homepage: www.therapie-mauer.at
2. Praxis:
Therapiezentrum im Piestingtal
Bruno Ertler-Gasse 2
A-2763 Pernitz
Tel.: +43/2632/73049
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