3 4 18 19 Für die katholischen Pfarreien des Kantons Zug
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Nr. 15 8. April 2007 3 Christ werden aus Überzeugung Der junge Alfred Perner lässt sich taufen. 18 Die grosse Befreiung miterleben Pessach – Grundlage des Osterfestes 4 Agenda Veranstaltungen und Hinweise 19 Unsere Sprache ist eine andere Zu Ostern, Frauen und Kirche Pfarreiblatt Für die katholischen Pfarreien des Kantons Zug Blickfeld KOLUMNE Beliebtes Dauerthema Die Neutralität der Schweiz: Tagung im Romerohaus ie weit ist passive Neutralität in faktisch weltweit vernetzt: «Das theoretische einer Welt voller Unrecht und Reden über die Neutralität trägt der tatsächUnfrieden aus christlicher Sicht lichen Verstrickung mit dem ‹Rest der Welt› keine Rechnung.» vertretbar? Diese Frage stand im Mittelpunkt Der Zürcher Jesuit Josef Bruhin meinte des diesjährigen Romerotages im Luzerner im zweiten Referat: «Uns Christen geht die Romerohaus. Ausgangspunkt war die ÜberWelt etwas an und damit auch der Unfriede, zeugung des vor 27 Jahren ermordeten salvadie Ungerechtigkeit und dorianischen Erzbischofs die Not der Armen. NeuOscar Arnulfo Romero, tralität und Wegschauen dass es keine Neutralität kommen für uns nicht in geben darf in den Kongeht die Welt etwas an. Frage.» Gott selber habe flikten um Leben und sich im Alten wie im Tod. Neuen Testament für die Armen und UnterIn seinem Einleitungsreferat erinnerte drückten parteilich verhalten. Josef Bruhin Georg Kreis, Professor für Neuere Allgemeine sprach sich für die Beibehaltung der schweiGeschichte und Leiter des interdisziplinären zerischen Neutralität aus. Betonte jedoch Europainstituts in Basel, daran, dass die Neuebenso, die Schweiz dürfe bei der Lösung der tralität weder in der Bundesverfassung von weltweiten Probleme nicht abseitsstehen. Der 1848 noch in jener von 1999 den Rang einer Referent schloss seine ausführlichen HinweiVerfassungsnorm hat. Die «liebe Neutralität» se auf das Konzil mit einem Satz des Zweiten sei trotzdem für die Schweiz ein «liebstes Vatikanums: «Die Staatsbürger sollen eine Dauerthema». Georg Kreis verwies darauf, hochherzige und treue Vaterlandsliebe pfledass die heutigen «nationalkonservativen gen, freilich ohne geistige Enge, vielmehr so, Kräfte» sich auf die Mahnung von Bruder dass sie dabei das Wohl der ganzen MenschKlaus berufen, den Zaun nicht zu weit zu heitsfamilie im Auge behalten, die ja durch machen. Das Wort sei jedoch erst 50 Jahre die mannigfachen Bande zwischen den Rasnach dem Tod des Heiligen vom Luzerner sen, Völkern und Nationen miteinander verGeschichtsschreiber Hans Salat erfunden Walter Ludin, kipa bunden ist.» worden. Heute sei auch ein neutrales Land W Christof Arnold-Stöckli Gemeindeleiter Allenwinden Das Grab Jesu Wo wurde Jesus begraben? Im 4. Jahrhundert glaubte Kaiserin Helena den Ort zu kennen und liess darüber eine erste Kirche bauen. Seither besuchten Millionen von Pilgern die Grabstelle. Ihr Gebet und ihre Verehrung gaben dem Ort eine Ausstrahlung und Kraft, die über einer historischen Genauigkeit stehen. Doch dann machte ein israelischer Archäologe eine interessante Entdeckung. 1980 fand er in Jerusalem ein anderes Höhlengrab mit verschiedenen Sarkophagen aus der Zeit Jesu. Auf ihnen waren mehr oder weniger gut lesbare Inschriften zu erkennen: «Jesus, Sohn des Josef», «Maria(mne)», «Judah, Sohn des Jesus» und andere mehr. Hollywood-Regisseur James Cameron witterte eine Sensation. Er drehte einen Film mit der These, dass im neu entdeckten Grab Jesus, seine Frau Maria Magdalena und ihr gemeinsamer Sohn Judah begraben worden seien. Doch der Film stiess auf grosse Kritik. Religionswissenschaftler bemängelten, der Film enthalte «Ungenauigkeiten und Betrügereien». Wie dem auch sei: Für den Osterglauben ist nicht wichtig, wo der Leichnam Jesu genau hingelegt wurde. Auch seine Familienverhältnisse – mögen sie noch so abenteuerlich oder neu sein – sind nicht von zentraler Bedeutung. Untersuchungen an 2000 Jahre alten Grabstellen sind archäologisch wertvoll, doch können sie die Auferstehung Jesu weder beweisen, noch widerlegen. Wichtiger als der Blick in dunkle Gräber sind für uns Christen deshalb die Glaubenszeugnisse der ersten Jünger. Sie erzählen von Begegnungen mit dem Auferstandenen und von der unerklärlichen Gewissheit, dass Jesus lebt. Doch: Wer ihnen glauben will, kann den Lebenden nicht bei den Toten suchen (vgl. Lk 24, 5). 2 Uns Christen KURZMELDUNGEN Europa. Eine Besinnung auf die religiösen Wurzeln Europas ist nach Ansicht des deutschen Innenministers Wolfgang Schäuble nötig, um gegenüber den Herausforderungen der Moderne zu bestehen. Nur wer gefestigt stehe, könne Neues aufnehmen, sagte er zum 50. Jahrestag der europäischen Einigung in Rom. Die katholische Kirche sei ganz besonders dazu in der Lage, Europa fördernd und fordernd zu begleiten, so Schäuble.Auch Benedikt XVI. hat die Regierungen Europas davor gewarnt, die christlichen Wurzeln des Kontinents auszublenden und das gemeinsame Erbe zu verspielen: «Eine Gemeinschaft, die sich ohne Respekt vor der Würde des Menschen aufbaut und dabei vergisst, dass jeder Mensch nach Gottes Ebenbild geschaffen ist, ist niemandem von Nutzen.» «Regard d’Or». So heisst der grosse Preis des Internationalen Filmfestivals Freiburg. Er ging dieses Jahr an den Brasilianer Chico Teixeira für seinen Film «A Casa de Alice» (Alices Haus). Die Verantwortlichen des Festivals wünschen sich eine verstärkte Öffnung des Anlasses, besonders auf die Deutschschweiz. Martial Knaebel hatte seit 15 Jahren die künstlerische Leitung des Festivals inne. Bei seiner Verabschiedung meinte er, dass dank des Festivals heute die Filme aus dem Süden nicht mehr als «Filme aus der Dritten Welt», sondern ganz einfach als «Filme» wahrgenommen werden. Dem Festival gehe es nicht darum, die «Armut zu entdecken, aber den Reichtum unserer Partner, um so diese Länder in der Schweiz besser bekannt zu machen». Kreditkarte. In der Kirche des Klosters Schäftlarn in Bayern wurde ein elektronischer Opferstock in Betrieb genommen. Vorteil: Der Opferstock druckt ab dem Mindestbetrag von einem Euro eine Quittung fürs Steueramt aus. Ein gemurmeltes «leider kein Kleingeld dabei» ist dort also künftig keine Ausrede mehr, um nicht zu spenden. Ausserdem erhofft sich die Abtei durch die Reduzierung der Bargeldbestände im Gotteshaus, Langfinger von der Klosterkirche fernzuhalten. In den vergangenen Jahren hatte es in der Kirche immer wieder Diebstähle gegeben. Neben EC-Karten akzeptiert der neue Opferstock auch alle anderen gängigen Kreditkarten. Der uralte metallene Opferstock bleibt der Kirche aber weiterhin erhalten, Bargeld ist also nach wie vor willkommen. Kanton Zug Christ werden aus Überzeugung Der junge Alfred Perner lässt sich taufen In der diesjährigen Osternachtsfeier der Pfarrei Gut Hirt wird sich der 24-jährige Alfred Perner taufen lassen. Eine Feier, die für ihn ein erster Abschluss eines langen Weges ist. Auf Gottes Führung in seinem Alltag vertrauen zu dürfen, das ist die Lebensphilosophie des angehenden Lehrers. or gut fünf Jahren hat sich das Leben von Alfred Perner ziemlich stark verändert. Punkrock, Genuss und Action bestimmten seine damalige Lebenssituation und nach seinem Schulabschluss spürte er eine innere Leere und aufkeimende Beunruhigung gegenüber der Zukunft. Er selbst würde sich als sehr hartnäckigen, hinterfragenden und suchenden Charakter bezeichnen und so wurde für ihn klar, dass er sich in einer Sackgasse befand. So zog es ihn auf seinem Weg ein erstes Mal in die Stille das Kapuzinerklosters in Altdorf, was seinen ersten Kontakt mit der Kirche darstellte, da er konfessionslos aufgewachsen war. Diese Zeit entwickelte sich für ihn überraschenderweise zu einem äusserst positiven Erlebnis, welches seine vorgefassten Meinungen und Urteile gegenüber der Kirche veränderte und ersetzte. Er hatte die Absicht sich taufen zu lassen. Dazu sollte es damals jedoch nicht kommen. Erst sein einjähriger Aufenthalt in New York, wo er nach einem abgebrochenen Studium vorerst die Ausbildung zum Kung-FuLehrer absolvieren wollte, führte ihn zu seinem Glauben. In der Bronx, dem ärmsten Stadtteil von New York, bestätigte sich für ihn die katholische Kirche als Ort der Begegnung Gottes. Jeder Gottesdienst ist wie das Tanken an einer Tankstelle, wie es Alfred Perner mit seinen Worten ausdrückt. Der Tank ist danach voll von Friede, Hoffnung und Liebe. V Und nun, nach fast einem Jahr der Vorbereitung, lässt er sich in der diesjährigen Osternachtsfeier der Pfarrei Gut Hirt taufen. Er will Christ werden. Dies mag für unsere Zeit und unser Umfeld, in dem die meisten von uns leben, doch im ersten Moment irritierend sein. Ist es doch eher ungewohnt, dass ein Erwachsener sich taufen lässt. Auch ihm, dem jungen Mann, dessen Eltern aus der Kirche ausgetreten waren und der konfessionslos erzogen wurde, begegnet diese Irritation nicht selten. Aber trotz dieser erfährt er auch immer wieder Neugier, Achtung und Respekt von Menschen, die ihm begegnen. Als Christ möchte er in dieser Welt stehen und wirken. Als Mensch – nicht perfekt, sondern mit Ecken und Kanten. Gerade im katholischen Glauben sieht er die Möglichkeit, dieses Menschsein zu leben – auch deshalb, weil Gott selbst Mensch geworden ist. Alfred Perner erkannte mit Freude, dass er nicht alleine dasteht als junger Glaubender. So trifft er sich denn auch regelmässig in der Gemeinschaft der Seligpreisungen im ehemaligen Kapuzinerkloster Zug zu Lobpreisabenden. Gemeinsam mit anderen jungen Menschen feiert er seinen Glauben an den menschenfreundlichen, liebenden Gott. Einen Glauben, der ihn trägt und ihm in seinem Alltag Halt gibt. Nicht in einer verklärten oder weltabgewandten Art und Weise, sondern sehr real und mit beiden Füssen auf dem Boden stehend, jedoch mit Vertrauen und Gelassenheit. Seine Erfahrung, dass Gott ein liebender und den Menschen zugewandter Gott ist, bildet für ihn das Fundament seines Weltbildes. Die Logik und die Vernunft können dabei nicht alles erklären, was er fühlt. Trotzdem stellt er sich kritische Fragen zum Glauben. Aber für ihn steht fest: Das grösste Wunder ist das für uns greifbare Wirken Gottes auf der Erde durch das Leben Jesu Christi und den heiligen Geist in der Kirche. ge In der Osternacht wird sich Alfred Perner in der Pfarrei Gut Hirt taufen lassen. Dies nach einem Jahr der persönlichen Vorbereitung. (Foto: ge) Osternachtsfeier Gut Hirt Bereits zum dritten Mal findet in der Pfarrei Gut Hirt die traditionelle Osternachtsfeier statt, die von 21.00 bis Sonnenaufgang dauert. In dieser Feier wird Alfred Perner das Sakrament der Taufe gemeinsam mit der Firmung und Erstkommunion erhalten. Katechumenat Seit der frühen Kirche im 2./3. Jahrhundert entwickelte sich die Praxis des Katechumenat, das heisst der Taufvorbereitung für Erwachsene. Im Verlauf der Kirchengeschichte erlebte das Katechumenat immer wieder Veränderungen und Erweiterungen. Als Erwachsener gehörten jedoch immer die Unterweisung, das Gebet sowie das Fasten zum Bestandteil der Praxis. An Ostern wurden die Bewerber dann in die Gemeinde aufgenommen, indem sie die Taufe erhielten. Die Kindertaufe kannte man spätestens seit dem 4. Jahrhundert. Alfred Perner besuchte während fast einem Jahr in Zürich in der Liebfrauenkirche die Unterweisung, die als Voraussetzung für die Taufe gilt. Ebenfalls wurde er von einem geistlichen Begleiter auf seinem Weg begleitet. 3 AGENDA STADT ZUG Rumänien – ein noch unbekanntes Land im Blickpunkt Der Vielvölkerstaat Rumänien wird in den Medien oft einseitig wahrgenommen: verwahrloste Waisenhäuser aus der Ceauçescu-Diktatur, Minderheitenprobleme, Schlepperbanden, Armut. Als jüngstes EU-Mitglied besitzt Rumänien aber nicht nur hochqualifizierte Spezialisten und Schriftsteller, sondern auch faszinierende Landschaften zwischen Karpaten, Donau und Schwarzem Meer.Vor allem aber eine jahrhundertelange wechselvolle Geschichte der Kulturen, Sprachen und Religionen. In Transsilvanien (Siebenbürgen) zeugen neben der orthodoxen rumänischen Kirche auch evangelische und katholische Kirchen der deutschen und ungarischen Minderheiten von einer religiösen Vielfalt, die im September 2007 in der 3. ökumenischen Versammlung der europäischen Kirchen in Sibiu (Hermannstadt, Kulturhauptstadt 2007) sichtbar werden soll. Überpfarreiliche Seelsorge Spitalseelsorge: Kantonsspital Markus Greber-Gemperli Artherstrasse 27 Tel. 041 710 84 84 Zita Barmettler, Artherstrasse 27 Tel. 079 566 57 26 Eine Studienreise für theologisch Interessierte vom 1.–12. Oktober 2007 wird die mittelalterlichen Städte und Kirchen Transsilvaniens und die Moldauklöster mit ihren berühmten Aussenfresken (Unesco-Weltkulturerbe) entdecken und in Begegnungen mit Nonnen und Mönchen die reiche Ikonographie der orthodoxen rumänischen Kirche kennen lernen sowie die abwechslungsreichen Landschaften erleben. Kapuzinerkirche, Tel. 041 710 26 22 www.seligpreisungen.ch Theologische Leitung: Dr. theol. Marie-Louise Gubler, Zug Ostersonntag, 08. April So 8.00 Eucharistiefeier entfällt 10.00 (italienisch) 17.30 feierliche Vesper 18.00 feierliche Eucharistiefeier Mo–Fr. 17.30 Vesper 18.00 Eucharistiefeier Sa keine Beichtgelegenheit 10.30 Eucharistiefeier mit Engagements 17.30 Vesper im byzantinischen Stil Di–Do 09.00–11.15 eucharistische Anbetung Prospekte und weitere Auskünfte sind erhältlich bei: Odile Joliat, Im Tannegg 2, 8055 Zürich, Tel. 044 462 89 27 Ferien und Besinnungstage für Schwerhörige und spätertaubte Menschen Montag bis Freitag, 4.–15. Juni 2007, Bildungshaus Neu-Schönstatt in Quarten Es finden die jährlichen Ferien- und Besinnungstage für Schwerhörige und Spätertaubte aus der deutschen Schweiz statt. Das Bildungshaus verfügt über gute Höranlagen, es ist schön gelegen und bietet viele Möglichkeiten für Erholung und Besinnung. Innerhalb der Ferientage mit Ausflügen, Abwechslung und Unterhaltung sind drei Tage für Besinnung reserviert. Es finden regelmässig Eucharistiefeiern statt. Der Kurs wird von der Kath. Behindertenseelsorge Zürich organisiert und steht unter der Leitung von Erich Jermann, Laientheologe, und Ruth Caponio. Geistlicher Begleiter für die erste Woche ist Pfarrer Franz Stampfli von Zürich. Die Kosten betragen pauschal – Fr. 780.– im Einzelzimmer mit eigenem WC – Fr. 700.– im Einzelzimmer ohne eigenes WC – Fr. 650.– im Doppelzimmer mit eigenem WC Eine individuelle zusätzliche Ermässigung ist möglich. Anmeldungen sind erbeten bis spätestens 1. Mai an die Behindertenseelsorge, Postfach 407, 8035 Zürich, Tel. 044 360 51 51 (Frau Caponio oder Herrn Jermann verlangen). Hier erhalten Sie auch detaillierte Auskünfte und das Programm. Maria Opferung, Tel. 041 729 52 17 Do 18.00 Eucharistiefeier in der Klosterkirche Unterwegs zu einer neuen Entscheidungskultur U(nter) 45 Männerweekend Karfreitag 15.00 Karfreitagsliturgie in der Klosterkirche Sa 20.30 Osternachtsgottesdienst in der Institutskapelle Samstag, 5. Mai, 15.30 bis Sonntag, 6. Mai 2007, 15.30 Bildungshaus Berg Sion, 6048 Horw Ostersonntag, 08.04. 07.30 Eucharistiefeier in der Institutskapelle IMPRESSUM Pfarreiblatt für die kath. Pfarreien des Kantons Zug Erscheint wöchentlich Herausgeber: Pfarreiblattkommission des Kath. Pfarreiblatts für den Kanton Zug Adresse: Sekretariat VKKZ, Langackerstrasse 37, 6330 Cham Druck: Multicolor Print AG, Baar Redaktion Pfarreiseiten: Pfarrämter des Kantons Zug Redaktion allgemeine Seiten: Guido Estermann-Renzler (ge), St.-Oswalds-Gasse 19, 6300 Zug Tel. 041 711 77 44, www.vkkz.ch/pfarreiblatt E-Mail: pfarreiblatt.zug@bluewin.ch Redaktionelle Mitarbeit: Othmar Kähli (ok), Renate Falk-Fritschi (rf) Mantel teilweise übernommen aus Horizonte Aargau: Martin Brander (mb), Carmen Frei (cf) und Christiane Faschon (fa). Redaktionsschluss allg. Seiten: Nr. 17 (gültig 22.04. – 28.04.07) Nr. 18 (gültig 29.04. – 05.05.07) Nr. 19 (gültig 06.05. – 12.05.07) Einsendungen bitte an obige Redaktionsadresse Adressänderungen bitte an das zuständige Pfarramt 4 11. April 18. April 25. April Adressen Adressen Co-Dekan Alfredo Sacchi, St.-Johannes-Str. 9, 6300 Zug, Co-Dekan Sacchi, Tel. 041 741Alfredo 50 55, Fax 041 741 55 35, St.-Johannes-Str. 9, 6300 Zug, E-Mail: a.sacchi@datazug.ch Tel. 041 741 50 55, Fax 041 741 55 35, Co-Dekanatsleiter Andreas Wissmiller E-Mail: a.sacchi@datazug.ch E-Mail: andreas.wissmiller@zg.kath.ch Sekretariat Jutta Smiderle Co-Dekanatsleiter Wissmiller St.-Oswalds-Gasse 19,Andreas 6300 Zug E-Mail: Tel. 041andreas.wissmiller@zg.kath.ch 711 82 21, Fax. 041 711 82 68 Sekretariat Jutta Smiderle E-Mail: dekanat@zg.kath.ch St.-Oswalds-Gasse 19, 6300 Zug Katechetische Arbeitsstelle: Tel. 041 711 82 21, Fax. 041 711 82 68 Stellenleiter Edgar Hotz, Landhausstr. 15, E-Mail: dekanat@zg.kath.ch 6340 Baar, Tel. 041 761 32 41, E-Mail: katechetische.arbeitsstelle@zg.kath.ch Katechetische Arbeitsstelle: Stellenleiter Edgar Hotz, Landhausstr. 15, Ökumenische Seelsorgestelle für Menschen mit Tel. Behinderung: 6340 Baar, 041 761 32 Hugo 41, Rauch kath. und Diakon; Barbara E-Mail:Theologe katechetische.arbeitsstelle@zg.kath.ch Brunner, ref. Pfarrerin, St.-Oswalds-Gasse 19, 6300 Zug,Tel. 041 711 35 21,Fax 041 711 35 22, Ökumenische Seelsorgestelle für MenE-Mail: seelsorge.behinderte@bluewin.ch schen mit Behinderung: Hugo Rauch und Barbara Brunner, St.-Oswalds-Gasse VKKZ – Vereinigung der Kath. 19, 6300 Zug, Tel. 041 711 35des 21,Kt. FaxZug, 041 711 35 22, Kirchgemeinden E-Mail: seelsorge.behinderte@bluewin.ch Langackerstr. 37, 6330 Cham, Tel. 041 780 19 22, Fax 041 780 36 91, E-Mail:–a.theiler@ch.inter.net, www.vkkz.ch VKKZ Vereinigung der Kath. Kirchgemeinden des Kt. Zug, Seelsorgerat des Kt. Zug: Patrick Suter, Langackerstr. 37, 6330 84, Cham, Präsident, Neuhofstr. 6345 Neuheim Tel. 041 780 19 22, Fax 041 780 36 91, Missione cattolica italiana: E-Mail: a.theiler@ch.inter.net, www.vkkz.ch P. Canton Carlo, General-Guisan-Str. 22, 6300 Zug, Tel. 041 711 90 20 Seelsorgerat des Kt. Zug: Patrick Suter, Präsident, Neuhofstr. 84, 6345 Neuheim Good Shepherd's Catholic Community Father Urs Steiner, Pastor Kath. Pfarramt Gut Hirt Kroatenseelsorge: Pater Rade, Baarerstrasse 62 Baar, Tel. 041 760 48 03 Ägeristr. 34, 6340 6302 Zug Tel. 041 728 80 28 Missione cattolica italiana: Kirche desCarlo, Kantons Zug P. Canton General-Guisan-Str. 22, www.zg.kath.ch 6300 Zug, Tel. 041 711 90 20 Wir leben nicht mehr in einer Traditionsgesellschaft, die sich auf gemeinsame Normen beruft. Wer heute nicht bewusst wählt, nicht bewusst entscheidet, wird von den herrschenden Klischees und Trends geschoben. Er wird zum Wellenreiter, von verschiedenen Erwartungen und Rollen zerrissen. Das Abc der christlichen Entscheidungskultur kennen lernen: Mut zur eigenen Familiengeschichte (das Eigene annehmen und weiterentwickeln) Vom Wert einer frei gewählten Gemeinschaft (eigenständig, aber nicht isoliert in der Landschaft) Brückenpfeiler in der Informationsflut (vom Wert eines klaren Wissens) Die Kunst des Gewinnens und Verlierens (Entscheidungen sind situationsbedingt, vom Wert des Vorsehungsglaubens) Organisation und Leitung: mannzeit.ch, Männerbund Schweiz, Pfarrei St. Martin Baar Auskunft und Anmeldung: Stephan Hegglin-Besmer, 041 710 34 29, E- Mail: st.hegglin@bluewin.ch Philipp Suter, 041 769 71 43, E-Mail: philipp.suter@pfarrei-baar.ch Ostermontag 17.30 Eucharistiefeier in der Klosterkirche Di 06.30 Eucharistiefeier in der Klosterkirche Mi 17.30 Eucharistiefeier in der Klosterkirche Fr 06.30 Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 06.30 Eucharistiefeier in der Klosterkirche Beichtgelegenheit St. Oswald 15.00–16.30 Uhr ACHTUNG: ab Sa, den 14.04. gilt wieder die Sommerbeichtzeit von 16.00 bis 17.30 (Kapuzinerpater) Kath. Kirchgemeinde Zug Kirchenratskanzlei, St.-Oswalds-Gasse 5, 6300 Zug Tel. 041 727 20 10 E-Mail: kirchenrat@kath-zug.ch Leuchtturm Diakoniestelle/Sozialberatung Industriestrasse 11, Zug Tel. 041 727 60 70 leuchtturm@kath-zug.ch ST. MICHAEL ZUG Im Dienste der Pfarrei Pfarramt St. Michael, Zug Kirchenstrasse 17 Tel. 041 725 47 60 Fax 041 725 47 62 E-Mail: pfarramt@pfarreistmichael-zug.ch Urs Steiner, Pfarradministrator Alexander Pasalidi, Vikar Ursina Knobel, Pastoralassistentin Maja Quattrini, Pastoralassistentin Oliver Schnappauf, Pastoralassistent Susanne Maurer, Sekretariat Nicole Fischer, Soziokult. Animatorin i.A. Anton Schwegler, Sakristan/Pfarreiheim Markus Jeck, Sakristan Karl Breitenmoser, em. Pfarrer Dr. Gebhard Hürlimann, em. Pfarrer Gottesdienste HOHER DONNERSTAG, 05. April 16.30 Altersheim Waldheim: Eucharistiefeier 19.00 St. Oswald: Eucharistiefeier vom Letzten Abendmahl Predigt: Ursina Knobel KARFREITAG, 06. April Gebotener Fast- und Abstinenztag 10.00 St. Oswald: Kreuzweg der Schulkinder 15.00 St. Oswald: Feier vom Leiden und Sterben Christi KARSAMSTAG, 07. April 09.00 St. Oswald: kein Gottesdienst 15.00–16.30 St. Oswald: Beichtgelegenheit (Kapuzinerpater) HOCHFEST DER AUFERSTEHUNG DES HERRN 21.00 St. Michael: Die Feier der Osternacht mit Lichtfeier, Wortgottesdienst, Taufwasserweihe und Eucharistiefeier Predigt: Alexander Pasalidi OSTERSONNTAG, 08. April 10.00 St. Michael: Festgottesdienst zu Ostern Predigt: Alexander Pasalidi musikalische Umrahmung (s. unten) 11.15 St. Oswald: Familiengottesdienst Predigt: Ursina Knobel 19.30 St. Oswald: Eucharistiefeier Wochentage 09. April – 14. April OSTERMONTAG 09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier Di 09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier Mi 09.00 St. Oswald Eucharistiefeier 18.45 Liebfrauenkapelle: Gebetstreffen Do 09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier 17.00 Altersheim Waldheim: Eucharistiefeier Fr 09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier 17.30 Liebfrauenkapelle Eucharistiefeier 19.30 Loretokapelle Eucharistiefeier Sa 09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier 041 725 47 65 041 725 47 64 041 725 47 63 041 725 47 68 041 725 47 69 041 725 47 60 041 725 47 66 041 710 15 76 041 710 36 53 041 710 54 42 041 712 28 50 ACHTUNG SOMMERBEICHTZEIT! 16.00–17.30 St. Oswald: Beichtgelegenheit (Kapuzinerpater) Pfarreimitteilungen Kollekte vom 05.–08. April Christen im Hl. Land Die anhaltenden Unruhen im Heiligen Land isolieren die palästinensischen Gebiete, in denen die meisten Christen wohnen, immer mehr. Auch die Christen sind davon betroffen. Jede Spende ermutigt die Schwestern und Brüder zum Durchhalten und wird zu einem Beitrag für ein Zusammenleben in Frieden. Gedächtnisse und Jahrzeiten Freitag, 13. April 17.30 Liebfrauenkapelle Kanzler Stadlin; Fam. Wikart u. der Fischer u. Seeleute; Jahrgänger von 1800; Fam. Sidler; Stiftsmesse für verstorbene internierte Franzosen. Samstag, 14. April, 09.00 St. Oswald 2. Ged.: Lea Aklin-Kaelin Stiftsjahrzeit: Josef Tanner-Wagner; Katharina Dosenbach-Müller In unserer Pfarrei sind verstorben: Maria Müller-Stocker, Bundesstr. 4 Karl Walker-Augustin, Bundesstr. 4 In unserer Pfarrei wurden getauft Moritz Andri Huber, Brüschrain 22 Lena Sophie Stüdli, Riedmatt 35 FEIER FÜR FAMILIEN am Ostertag, 08. April Ganz besonders eingeladen sind Sie zum Familiengottesdienst in St. Oswald um 11.15 Uhr Ursina Knobel Musikalisches am Ostertag in St. Michael Im Festgottesdienst in St. Michael um 10.00 singt der Kirchenchor die «Spatzenmesse» von W.A. Mozart. Unterstützt wird der Chor vom Kirchenorchester (Konzertmeisterin H. Cartier) und P. Meier (Orgel). Als Solisten singen Cornelia Stäb, Sopran, Olivia Heredia, Alt, Dirk Jäger, Tenor, Mattias Müller, Bass. Marco Brandazza Tel. 041 725 47 60 Frauenforum St. Michael Auf dem Jakobsweg Mit Pinsel, Stift und Pilgerstab nach Santiago de Compostella, Dienstag, 10. April 2007 um 19.30 Uhr im Pfarreiheim St. Michael Zug Hannes Wimmer, der Autor und Zeichner dieses Buches, war während einigen Jahren immer wieder auf Pilgerwegen nach Santiago de Compostella unterwegs. Heute möchte er uns etwas über den Weg und über die Entstehung dieses Buches erzählen. Erlebnis und Anekdoten vom Unterwegssein lassen uns ein wenig teilhaben, an diesem besonderen Pilgerweg. Auch einige Dias werden gezeigt. Es besteht die Möglichkeit, das Buch zu kaufen und vom Autor signieren zu lassen. Es findet eine Türkollekte statt! Voranzeige – Frauenforum IMAX-Kino im Verkehrshaus Luzern Mittwoch, 18.04. (nachmittags) Gruppe Junge Familien Basteln mit Krimskrams Mittwoch, 11.04. von 14.00–17.00 Uhr im Pfarreiheim St. Michael Habt Ihr Lust, mit ganz viel Alltagsund Wegwerfmaterial etwas Tolles zu basteln? Dann kommt doch mit Euren Vätern, Müttern, Grosis oder Opas vorbei. Vielleicht entsteht eine Mondlandschaft, eine Halskette, ein Glitzerpalat, ein Dinosaurier oder etwas ganz anderes. Lasst Euch von Eurer Fantasie überraschen. Unkostenbeitrag: Fr. 3.– Anmelden: bis 9. April bei Nicole Fierz, Tel. 041 710 13 48 Weisser Sonntag, 15. April, 10.00 Uhr, St. Michael Die Erstkommunikanten besammeln sich um 9.30 Uhr beim Pfarreiheim St. Michael. Begleitet von der Harmoniemusik ziehen sie in feierlicher Prozession hinauf zur Pfarrkirche St. Michael. Bei starkem Regen entfällt der grosse Einzug. Wir bitten die Gottesdienstbesucher, folgendes zu beachten: Für die Eltern und Geschwister der Erstkommunikanten sind die Bänke gleich hinter den Erstkommunikanten reserviert. In den Bänken hinter dem Kreuzgang ist der Platz frei für alle anderen Mitfeiernden reserviert. Die Pfarreiangehörigen laden wir ganz herzlich ein, am Festgottesdienst teilzunehmen, um den Erstkommunikanten bewusst zu machen, dass sie zu einer lebendigen und aktiven Pfarreigemeinschaft gehören. Wir wünschen allen Erstkommunikanten und ihren Familien einen frohen und gesegneten Festtag! Vikar Alexander Pasalidi, Ursina Knobel und Irène Leu Unsere 25 Erstkommunikanten 07 Anna Boss Andrea Brauch Andrea-Luca Bossard Alexandra Chakroun Alessandra Viscuso Aline Zengaffinen Christian Muche David Nideröst Elena Reinschmidt Jeremias Feldmann Julian Zürcher Ladina Theiler Laura Keiser Liza Wüthrich Martin Peikert Maximilian Kieffer Rafael Dubach Sacha Ulrich Sergio Landtwing Stefanie Bösch Stefanie Schneider Stjepan Grganovic Tim Müller, Bellevueweg 3 Tim Müller, Rosenbergstr. 26 Valentin Qeta «Gott, du bisch min guete Hirt, ich chume nöd z’churz. Du füersch mich an deckte Tisch und schänksch mir de Bächer randvolle ii.» Wir gratulieren euch, liebe Erstkommunikanten zur ersten heiligen Kommunion. Wir wünschen euch ein unvergessliches Fest des Glaubens. Für das Seelsorgeteam 5 BRUDER KLAUS OBERWIL Im Dienste der Pfarrei Bruder-Klausen-Weg 2 Tel. 041 726 60 10 Fax 041 726 60 11 Michael Brauchart, Gemeindeleiter Milly Hanimann, Katechetin Mia Peterhans, Soziokult. Animatorin Brigitta Spengeler, Sekretariat André Schriber, Sakristan Pater Hans Birrer, SDS 041 726 60 12 041 726 60 13 041 726 60 29 041 726 60 10 041 726 60 18 041 728 71 47 E-Mail: pfarramt@pfarrei-oberwil.ch «Das Mahl im Zeichen der Liebe» Die Rose ist die «Königin der Blumen» und ein Symbol der Liebe. Im Gottesdienst vom Weissen Sonntag lassen wir uns von der Rose hinein nehmen in das Geheimnis der Liebe Jesu zu jedem von uns. Wir freuen uns mit euch Erstkommunion-Kindern und euren Familien auf diesen Tag! Gottesdienste Annen Patrik Arnold Kaspar Egli Silvana Michel Leandra Mösli Eva Nietlispach Sabrina Paul Lina Puselja Robert Rutschmann Camilla Rutschmann Jonas Schläfli Fabian Schmid Michelle Siegwart Fanny Stierli Nina Thomann Tatjana OSTERNACHT, 7. April 20.30 Osternacht-Gottesdienst, Beginn beim Osterfeuer auf dem Kirchenplatz, anschl. Eiertütschen im Pfarreiheim OSTERSONNTAG, 8. April 10.00 Festgottesdienst mit Kirchenchor, Solisten und Orchester OSTERMONTAG, 9. April 10.00 Eucharistiefeier Dienstag, 10. April 16.30 Reformierte Andacht, Seniorenzentrum Tel. 041 00 00 00 Tel. 041 726 60 10 Feuer und Wind Mittwoch, 11. April 19.30 Eucharistiefeier, Kapelle Im Dienste der Pfarrei Urs Steiner, Pfarrer Bernhard Gehrig, Pastoralassistent Nina Kollros, soziokultureller Animator Anna Fieni, Katechetin Baarerstrasse 62, Catherine Zehnder, Sekretärin 6300 Zug Jacqueline Capaldo, Pfarreiheim Tel. 041 728 80 20 Giuseppe Capaldo, Sakristan Fax 041 728 80 30 E-Mail: pfarramt@pfarrei-guthirt-zug.ch Ludwig Schwerzmann, Pfarrhelfer Gottesdienste DIE DREI ÖSTERLICHEN TAGE VOM LEIDEN UND STERBEN, VON DER GRABESRUHE UND DER AUFERSTEHUNG DES HERRN HOHER DONNERSTAG, 05. April 18.00 Eucharistiefeier in der GutHirt-Kirche nur für die Erstkommunikanten mit ihren Familien 20.00 Eucharistiefeier vom letzten Abendmahl mit Fusswaschung Predigt: Urs Steiner KARFREITAG, 06. April Gebotener Fast- und Abstinenztag 11.00 ökumenischer Kreuzweg 15.00 Karfreitagsliturgie vom Leiden und Sterben Christi anschl. stilles Gebet in der Krypta 17.30 Kroatische Karfreitagsliturgie KARSAMSTAG, 07. April bis 18.00 stilles Gebet in der Samstag, 14. April 16.30 Eucharistiefeier, Seniorenzentrum 18.00 Eucharistiefeier 041 728 80 28 041 728 80 27 041 728 80 26 041 728 80 25 041 728 80 22 041 728 80 39 041 728 80 38 041 712 17 50 Krypta Die Feier der Osternacht 21.00 Lichtfeier 22.00 Lesung 1: Gen 1,1–2,2 Lesung 2: Gen 5, 32; 6, 1– 2.5–22; 7, 1–5.7.17–24; 8, 1– 12.14–22 23.00 Lesung 3: Gen 22,1–18 Lesung 4: Ex 12, 1–11.14– 17.27b–33.50 Ostersonntag, 08. April 00.00 Lesung 5: Ex 14, 5–15, 1 Lesung 6: Jes 54, 5–14; 55,1–11 01.00 Lesung 7: Bar 3, 9–15.32–4, 1–4 Lesung 8: Ez 36, 16–17a.18–28 02.00 Lesung 9: Ez 37, 1–14 Lesung 10: Jona 3, 1–10 03.00 Lesung 11: Dtn 31, 7–8.16–22 Lesung 12: Dan 3, 1–23.24–27 04.00 Taufwasserweihe 04.30 Taufe und Firmung 06.00 Eucharistiefeier Predigt: Urs Steiner 06.59 Sonnenaufgang ! Kollekte Ostern: Für die Christen im Heiligen Land Im Dienste der Pfarrei Rosenkranzgebet MO/DI/DO/FR: ACHTUNG: Ab Ostermontag wieder um 19.30 Uhr in der Kirche. Kapelle Psychiatrische Klinik Angebote der Barmherzigen Brüder Gottesdienste: SO: 09.30, MO: 09.30; DI: 19.00, MI: 07.00, DO: 19.00, FR 07.00 MI: 16.00 Gebet um kirchliche Berufe Kirchenmusik an Ostern «Missa in C» von Johann Ernst Eberlin, für Soli, Chor und Orchester «Heut triumphieret Gottes Sohn» (Ausschnitte) Kantate zum Osterfest von Dietrich Buxtehude für Soli, Chor, Orchester. Lass dich inspirieren von Pfingsten Exerzitien im Alltag mit Herbert Gut. Ab 1. Mai fünfmal, jeweils dienstags 20–22 Uhr im Pfarreiheim. Kosten: Fr. 50.– pro Person inkl. Kursmaterial (wird am ersten Abend eingezogen). Anmeldung: bis am 14. April. Anmeldetalons finden Sie im Schriftenstand der Kirche oder zum Downloaden auf unserer Homepage: www.pfarrei-oberwil.ch Senioren-Wanderung Mettmenstetten–Wissenbach– Steinhausen Dienstag, 10. April Oberwil Post ab: 13.11 Uhr, Bus Nr. 5 OSTERN öffnet Raum für das Leben! Frohe Ostern. 6 Pfarrei St. Johannes St.-Johannes-Strasse 9 6300 Zug Tel. 041 741 50 55 Fax 041 741 55 35 pfarramt@pfarrei-stjohannes-zug.ch Alfredo Sacchi, Pfarrer Gregor Schättin, Pfarreisekretär Nathalie Bojescu-Cognet, Past. ass. Gaby Fischer, Pastoralassistentin Tom Rezny, Soziokult. Animator Martin Brun, Soziokult. Animator Alice Givel, Religionslehrerin Emil Balbi, em. Pfarrer Stefan Küttel, Religionslehrer i. A. 041 741 50 55 041 741 50 55 041 741 50 82 041 741 51 32 041 743 14 44 041 741 42 40 041 741 30 27 041 711 84 20 041 741 50 55 Gottesdienste Osternacht Samstag, 7. April 2007 21.00 Feierliche Osternachtfeier mit dem Gospelchor Predigt: Alfredo Sacchi …anschliessend Eiertütsche Osterfest Sonntag, 8. April 2007 09.15 Eucharistiefeier mit Taufversprechen der Erstkommunionkinder 10.45 Oster-Festgottesdienst mit dem St.-Johannes-Chor und dem Collegium Musicum 10.45 Kein Französischer Gottesdienst im Alterszentrum Ostersonntag Ammannsmatt-Kapelle 08.45 Eucharistiefeier Predigt: Emil Balbi Gottesdienste in der Osterwoche 9.4.–13.4.07 Mo 09.00 Eucharistiefeier Di 09.00 Eucharistiefeier (im Alterszentrum) Mi 09.00 Eucharistiefeier der Senioren Fr 09.00 Eucharistiefeier Schutzengelkapelle Mittwoch, 11. April 2007 19.00 Wortgottesfeier Predigt: Emil Balbi Samstag, 14. April 2007 18.00 Eucharistiefeier 2. Gedächtnis: Margrit Spillmann-Ritter Unsere Opferspende 7./ 8./9. April 2007 Pfarreiprojekte Süd-Indien und El Salvador GUT HIRT ZUG 07.00 Eiertütschete (ca.) anschliessend Zmorgä im Pfarreiheim, alle sind herzlich eingeladen! 19.00 Eucharistiefeier OSTERMONTAG, 09. April 19.30 Eucharistiefeier Dienstag, 10. April 07.00 Eucharistiefeier in der Krypta Mittwoch, 11. April 09.00 Eucharistiefeier Donnerstag, 12. April 09.00 Eucharistiefeier Freitag, 13. April 18.30 Ital. Gottesdienst Samstag, 14. April 17.30 Vorabendgottesdienst Predigt: Oliver Schnappauf Jahrzeit: Max u. Luigia Messmer-Biugnoli; Michael u. Verena Stierli-Wipfli; Elisabetha u. Karl BernhardsgrütterBucher; Fam. Amstutz-Hess; Elsa u. Oskar de Paoli-Durrer; Fam. Josef Willi-Duss Tel. 041 728 80 20 Kollekte 06./08. April Christen im Hl. Land Kollekte 14./15. April Weisser Sonntag Kinderhort Trogen Karfreitag – ökumenische Andacht Inmitten des Sterbens Wendepunkt Aufbruch hin zu Neuem Wir laden alle, Eltern und Kinder, zur ökumenischen Karfreitagsan-dacht um 11.00 in der Gut-Hirt-Kirche ein, wo wir mit Musik, Tex-ten und Symbolen dem Besonderen dieses Tages nachspüren. Musikalische Umrahmung: Nora Bruhin, Violine; Verena Zemp, Orgel Christoph Baumann, Bernhard Gehrig Heimosterkerzen In der Osterzeit können auch in diesem Jahr die Heimosterkerzen zu Fr. 10.– in der Sakristei oder im Sekretariat bezogen werden. Nehmen Sie sich dieses Zeichen von Ostern mit nach Hause! Team Gut Hirt WEISSER SONNTAG, 15. April 09.30 Festgottesdienst zur Erstkommunion Predigt: Urs Steiner 19.00 Eucharistiefeier Osterzmorgä im Pfarreiheim am 08. April nach dem Ostergottesdienst «Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaft auferstanden.» Das muss gefeiert werden. Alle Pfarreiangehörigen sind eingeladen, dies mit uns beim ersten gemeinsamen Mahl an diesem Ostermorgen zu tun. Die Ostergartendekoration 2007 – zu sehen beim Zmorgä – wird von Anna Fieni, Karen Curjel und Petra Wiesendanger gestaltet. Teilen Sie die österliche Freude mit uns! Team Gut Hirt Jassen der Senioren Am 12. April um 14.00 im Pfarreiheim. Beim Jassen ist DIE Gelegenheit, auch die liebsten Menschen in Rasche zu bringen, so habe ich es selbst erfahren als ich nach der Jass-Lehrzeit für Ausländer als Jasser bei Mitstudenten die Karten in die Hand nahm und manchen Fehler beging… Den erfahrenen und taktischen JasserInnen sei allzeit ein gutes Blatt und Händchen gewünscht. O. Schnappauf Musikalisches in der Osternacht GHON 07 Vom Barock bis zur Moderne, Improvisationen. Miriam Walker, Flöte; Verena Zemp, Orgel Die beginnt um 21.00 mit dem Osterfeuer vor der Kirche. Der Gospelchor gestaltet auch dieses Jahr diesen feierlichsten aller Gottesdienste mit. Anschliessend sind alle herzlich zum Eiertütsche ins Pfarreiheim eingeladen. Am Ostermorgen freuen wir uns um 09.45 auf den Ostergottesdienst mit den Erstkommunikanten, die ihr persönliches Taufversprechen ablegen und dazu ihre Taufkerze mitbringen. Um 10.45 beginnt unser österlicher Festgottesdienst Mit unserem St.-Johannes-Chor und dem Collegium Musicum Zug. Es erklingt die Missa in G (D 167) von Franz Schubert. Konzertmeister: Albor Rosenfeld Leitung: Johannes Meister Osterkerzen zum Jahres-Motto «ufgschlosse» wurden von unseren Lektorinnen und Lektoren wieder sorgfältig gestaltet und werden vor und nach den Ostergottesdiensten zum Preis von Fr. 10.– verkauft. Das Sujet auf unserer Osterkerze stellt die Taufe Jesu dar: Bei den 3 Synoptikern lesen wir, dass sich während der Taufe Jesu der Himmel öffnete (oberstes Symbol) und der Hl. Geist in Gestalt einer Taube (2. Symbol) auf Jesus herabkam (3. Symbol). Der offene Himmel, geöffnet im Geschehen der Erlösung durch Jesus Christus, ist ein Zeichen für Ostern. In der Betrachtung der beiden Symbole für den Hl. Geist und für Jesus lässt sich das Kreuz erahnen. Das Symbol für Jesus kann zugleich als Symbol für den Menschen stehen, der sich dem Hl. Geist öffnet – da beginnt die Erde (4. Symbol) zu grünen und zu blühen. Mer hend en Schatz i de Mitti, hend en Schatz do bi eus. Mer hend en Schatz wo eus froh macht und üs zäme führt. Und üse Schatz de isch wertvoll meh als Gold und Gäld. Üse Schatz isch Jesus Christus, wo üs s’Läbe schänkt. Wir wünschen allen Erstkommunionkindern und ihren Familien ein frohes Weisssonntagsfest. Das Opfer vom Weissen Sonntag: Wir spenden das Geld am heutigen Festtag dem Kinderdorf Trogen. Die Stiftung unterstützt Kinder und Jugendliche in schwierigen Lebenssituationen. Durch unseren Beitrag erhalten sie eine bessere Chance den Weg in die Zukunft zu finden. Anna Fieni ST. JOHANNES ZUG Feier der Osternacht ERSTKOMMUNION 2007 WEISSER SONNTAG Das Reich Gottes vom Schatz im Acker begleitete uns in der Vorbereitung auf die Erstkommunion. Mit unseren Erstkommunionkindern und ihren Eltern freuen wir uns auf den Weissen Sonntag. Unsere Erstkommunionkinder heissen: Arbresha Gega, Alessia Sorrenti, Ania Stadler, Fernanda Parravicini, Selin Wiesendanger, Alex Rosenberg, Raul Quintiana, Roland von Arx Tel. 041 741 50 55 Jesu Tür ist offen Einladend – den Zögernden Ermutigend – den Zaghaften Herausfordernd – den Gleichgültigen Befreiend – den Eingeschlossenen Tröstend – den Trauernden Jesu Tür bleibt offen Der Himmel bleibt offen «ufgschlosse» Jesu Tür – eine Einladung das Leben zu suchen und zu finden! FROHE OSTERN! Pfarreiteam St. Johannes Bibelrunde am 10. April 17.00 im Altersheim Herzlich lade ich alle Seniorinnen und Senioren ein, die Freude haben, sich mit biblischen Texten auseinanderzusetzen. Ich freue mich, wenn Sie einmal bei uns vorbeischauen. Gaby Fischer Unsere Opferspenden Januar/Februar 2007 Friedensdorf Broc Fr. 512.80 Inländische Mission Fr. 522.80 Solidaritäts-Fonds für Mutter und Kind Fr. 457.00 Ök. Kollekte-, Strassenkinder Lobito (Angola) Fr. 850.00 Aufgaben des Bistums Fr. 418.60 Kollegium St-Charles, Pruntrut Fr. 343.10 Bibelpastoral in Osteuropa Fr. 481.60 Aufgaben des Bistums Fr. 359.05 Frauenhilfsverein Zug Fr. 396.55 Wir danken allen Spenderinnen und Spendern ganz herzlich. Das Sakrament der Taufe haben empfangen: Géraldine Albertina Henrica Iten Letzi 9, 6300 Zug Alessandra Maggi Eschenring 5, 6300 Zug Ines Vita Amstad Chamerstrasse 34, 6300 Zug Unseren Verstorbenen nehmen wir in das Gedenken des Leidens, des Todes und der Auferstehung Jesu Christi gerne mit hinein: Alfred Bürgler Chollerhof, 6300 Zug 7 WALCHWIL Im Dienste der Pfarrei Mijo Rogina, Pfarrer Tel. 041 758 11 19 Sekretariat: Fax 041 758 11 68 Claudia Metzger Natel 079 359 47 58 Alice Zimmermann E-Mail: pfarramt.walchwil@bluewin.ch Homepage: www.kg-walchwil.ch Sakristanin: Theres Hürlimann Tel. 041 758 13 71 Gottesdienste Samstag, 7. April 2007 Hochfest der Auferstehung des Herrn 21.00 Feier der Osternacht Beginn beim Osterfeuer. Lichtfeier, Wortgottesdienst, Tauffeier und Eucharistiefeier unter Mitwirkung der Instrumentalisten. Anschliessend Oster-Apéro in der alten Turnhalle für alle. Ostersonntag, 8. April 2007 Tag der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus 10.00 Festgottesdienst unter der Mitwirkung des Kirchenchores Walchwil mit der Petite Messe Solonnelle von Gioachino Rossini Mi 09.00 Eucharistiefeier mit Meditation und Liedern Do 07.30 Eucharistiefeier mit den Schülern 14.00–15.30 Probe mit den Erstkommunikanten in der Pfarrkirche Fr 17.00 Eucharistiefeier im Mütschi Pfarreimitteilungen Das Opfer über das Wochenende vom 7./8. April 2007 erbitten wir für das Blindenheim Sonnenberg in Baar. Herzlichen Dank für jede Spende. Eingegangene Opfer Febr./März 07 Kollegium St. Charles, Pruntrut 220.– Kirche in Not, Luzern 460.– Weltkinderdörfer Sr. Maria 460.– Diözesan-Opfer Bistum 510.– Don-Bosco-Werk 350.– Winterhilfe Zug 400.– Diözesan-Opfer Bistum 340.– ARGE Weltjugendtag 370.– Allen Spendern herzlichen Dank! Kinderhütedienst Di, 10. April 2007, von 14.00 bis 17.00 in den Räumlichkeiten der Spielgruppe Teddybär beim Bahnhof. Werktage: 9.–13. April 2007 Ostermontag 09.00 Rosenkranz 10.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche Di 09.00 Eucharistiefeier im Mütschi Zu Ostern 2007 Wir feiern Ostern als ein christliches Fest. Ja es ist d a s christliche Fest, das Fest aller Feste, denn alle anderen christlichen Feste gründen in Ostern, sie empfangen vom Ostergeschehen Sinn und Bedeutung. Ostern kann nur vom Evangelium her richtig begriffen und gefeiert werden. Denn der Grund unserer österlichen Freude liegt in der – damals wie heute – unfassbaren Botschaft: «Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden!» (Mk 16,6). Jesus, der am Kreuze gestorben ist, lebt. Er ist nicht mehr im Grab. Er ist auferstanden. Diese Osterbotschaft wird zur grundlegenden Wahrheit unseres christlichen Glaubens. Und genau diese Wahrheit macht unsere Osterfreude aus: Christus ist auferstanden f ü r u n s. Er hat in seiner Auferstehung unsere Sünde, unser Leid, unseren Tod überwunden. Er hat uns das Tor zum neuen Leben in der Vollendung Gottes eröffnet. Die christliche Botschaft von der Auferstehung der Toten, von der Erlösung durch Jesus Christus macht uns frei vom Zwang der eigenen Leistung, schenkt uns die Freiheit der Kinder Gottes. Sie erfüllt uns mit Freude, weil wir uns beschenkt wissen mit der Liebe Gottes, mit dem neuen Leben. Sie macht uns zu Trägern der Hoffnung in aller Unvollkommenheit unseres Lebens und dieser Welt. Als österliche Menschen dürfen wir uns so wahrhaft «frohe Ostern» wünschen. In diesem Sinne wünsche ich allen Pfarreiangehörigen frohe und gesegnete Ostern. Pfr. m. rogina 8 ROTKREUZ Tel. 041 758 11 19 Im Dienste der Pfarrei Pfarramt Rotkreuz Tel. 041 790 13 83 Fax 041 790 14 55 Liebe Pfarreiangehörige E-Mail: pfarramt@pfarrei-rotkreuz.ch Homepage: www.pfarrei-rotkreuz.ch Roger Kaiser, Diakon, Gemeindeleiter Markus Kuhn, Pastoralassistent Claudia Fässler, Sekretariat Marlis Meier, Sekretariat J. Grob, em. Pfarrer Thomas Schneider, Pfarrer Risch Rolf Schmid, mitarbeitender Priester Sakristaninnen: Margrit Bieri Ruth Schmid 041 790 64 59 041 790 11 52 041 370 87 06 041 790 15 67 041 790 58 15 Gottesdienste Hoher Donnerstag, 5. April 19.00 Familiengottesdienst zum Gedenken an das letzte Abendmahl Christi, mit Rolf Schmid und Roger Kaiser Karfreitag, 6. April Fast- und Abstinenztag 14.00 Karfreitagsliturgie mit Roger Kaiser, der Kirchenchor singt Motetten Karsamstag, 7. April 10.30–12.00 Sakrament der Versöhnung (Rolf Schmid) 21.00 Osternachtfeier, Eucharistie Rolf Schmid, Predigt Markus Kuhn, Beginn vor der Kirche, nach dem Gottesdienst «Eiertütschen» im Dreilinden Ostersonntag, 8. April 10.15 Festgottesdienst, Eucharistie Rolf Schmid, Predigt Roger Kaiser, der Kirchenchor singt die «Messe in C» von A. Bruckner, begleitet vom Cavalleria Rusticana-Chor sowie Surexit Christus hodie Ostermontag, 9. April 09.00 Rosenkranz Mittwoch, 11. April 09.00 Eucharistiefeier Kollekten 5.–8.4. Karwochenopfer für die Christen im Heiligen Land Sakrament der Versöhnung Für die persönliche Feier des Sakramentes in einem Beichtgespräch besteht die Möglichkeit am Karsamstag von 10.30–12.00. Meditatives Tanzen Dienstag, 10. April, 19.30–21.00 Verenasaal, Dorfmatt, Rotkreuz Auskunft: Kath. Pfarramt 041 790 13 83 Im Aufblühen der Natur, spiegelt sich wunderbar das Ostergeheimnis. Aus Abgestorbenem und Totgeglaubtem bricht neues Leben hervor. Ganz bewusst feiern die Christen daher Ostern nach dem oder beim ersten Frühlingsvollmond. Denn durch den Tod und die Auferstehung Christi ist «das Leben neu geschaffen». Und dieses neue Leben ist uns allen durch Christus geschenkt. Wir wünschen Ihnen, dass auch Sie Momente des Aufbruchs und Neuwerdens immer wieder erfahren dürfen und somit auch ein Stück Auferstehung bereits im Hier und Jetzt erleben dürfen. Ihr Pfarreiteam Osterkerze Auch in diesem Jahr haben wiederum die Ministranten unsere Osterkerze und die Heimosterkerzen gestaltetet und das Sujet entworfen. Im Mittelpunkt steht das Kreuz, in dessen goldener Farbe sich das Licht der Auferstehung spiegelt. Die vier Elemente sind rund um das Kreuz dargestellt. Dadurch kommt zum Ausdruck, dass die ganze Schöpfung in das Ostergeheimnis hineingenommen ist. Christus selber ist der Erste der neuen Schöpfung, der neue Adam. Die Heimosterkerzen werden im Anschluss an die Ostergottesdienste zum Preis von Fr. 10.– durch die Ministranten verkauft. RISCH-BUONAS-HOLZHÄUSERN Tel. 041 790 13 83 Herzlichen Dank Allen Helferinnen und Helfern des ökumenischen Suppentags. Dank eurem grossen und ehrenamtlichen Engagement können wir als Zeichen unserer Solidarität den ansehnlichen Betrag von Fr. 2323.85 an das Fastenopfer überweisen. Karsamstag, 7. April 20.30 Osternachtsfeier in Risch mit Choralgruppe und Pfr. T. Schneider, E. Weibel, Orgel, anschl. Ostereiertütschen Tel. 041 790 11 52 Frohe Ostern Ostersonntag, 8. April Hochfest der Auferstehung Jesu 10.30 Festgottesdienst in Risch mit Kirchenchor Risch und Pfr. T. Schneider (J. Gruber: Herz-Jesu-Festmesse) Ostermontag, 9. April 10.00 Festgottesdienst in Buonas mit Pfr. T. Schneider Donnerstag, 12. April 19.30 Hl. Messe in Risch Das Pfarreiteam Risch wünscht ein frohes, friedvolles und gesegnetes Osterfest (v.l.n.r: Bernadette Rickenbach, Helen Luthiger, Maria Diemand, Eliane Minnig, Roli Staub, Anni Werder, Pfr. Thomas Schneider, Miriam Di Perna, Albert Waller, Irene Schärli, Philipp Suter) Opfer/Kollekte 7.–9. April: ZuWeBe Baar Ostern 2007 Jesus Christus Mit Dir will ich aufstehen – gegen Not und Tod gegen Folter und Leiden gegen Armut und Elend gegen Hass und Terror gegen Zweifel und Resignation gegen Unterdrückung und Zwang Mit Dir will ich aufstehen – gegen alles, was das Leben hindert Mit Dir will ich einstehen – für alles, was das Leben fördert. Sei Du mit mir, damit ich aufstehe mit Dir. P. Anton Rotzetter Ebenfalls danken möchte ich allen, die sich an der Aktion 100000 Rosen für die Menschenrechte beteiligten. Nicht vergessen möchte ich in diesem Zusammenhang natürlich auch die Karten, welche von Schülerinnen und Schülern hergestellt und an beiden Anlässen verkauft wurden. Der Erlös des Rosen- und Kartenverkaufs ergab Fr. 1116.85. Nochmals allen ein grosses «Vergelts Gott» Roger Kaiser, Gemeindeleiter Voranzeige: Frohes Alter und Akkordeon-Orchester Samstag, 14. April, 14.00, Verenasaal Seniorennachmittag MEIERSKAPPEL Im Dienste der Pfarrei Peter Gehring, Diakon, Gemeindeleiter 041 790 11 74 Büro Pfarrhaus, Dorfstrasse 5 Öffnungszeiten: Di Nachmittag, Do und Fr ganztags Andere Zeiten: Telefon wird weitergeleitet E-Mail: pfarramtmk@bluewin.ch Thomas Schneider, Pfarrer Risch Othmar Annen, Sakristan 041 790 11 52 041 781 39 18 Gottesdienste Karfreitag, 6. April 09.30 Bussfeier 14.30 Liturgie zum Leiden und Sterben unseres Herrn Pfr. Josef Grob ist vom 10. April bis 8. Mai abwesend Eucharistiefeiern: Hoher Donnerstag, 5.4. fällt aus Karfreitag, 6.4. Kreuzwegandacht 10.00 Ostersonntag, 8.4. 10.45 Ostermontag, 9.4. 09.00 Aushilfen: Dienstag, 10.4. 17.00 Dienstag, 17.4. 17.00 Dienstag, 24.4. 17.00 Dienstag, 1.5. 17.00 Sonntag, 6.5. 10.45 Besinnung – Begegnung Mittwoch 18.45 Gedächtnisse und Jahrzeiten Samstag, 14. April, 18.15 Gest. Jahrzeiten für Guido DilgerStadelmann und Tochter Monika; für Rosa und Anton Dilger-Bühlmann, Böschenrot und Josef Dilger; für Alois Weber und Angehörige; für Jakob SchwarzenbergerSchelbert, Schönheim Donnerstag, 12. April 14.00–16.00 Mütter- und Väterberatung im Gemeindehaus Karsamstag, 7. April 20.30 Osternachtsliturgie (Licht-, Wortgottes- und Kommunionfeier), Mitwirkung Gemischter Chor Ostern, Sonntag, 8. April 10.15 Festgottesdienst Eucharistiefeier Donnerstag, 12. April 08.30 Rosenkranz 09.00 Eucharistiefeier Opfer 6.–8.4. für die Christen im Heiligen Land Allen aus der Pfarrei Meierskappel ein gesegnetes Osterfest, damit uns die österliche Kraft der Auferstehung im Alltag und besonders in schwierigen Situationen begleiten wird. Peter Gehring Tel. 041 790 11 74 Abendmahlsfeier Am Abend vor dem Karfreitag feierte Jesus mit seinen Freunden das Abendmahl. Als Gläubige sind wir deshalb an diesem Abend ganz speziell eingeladen zum Empfang der Kommunion. Und weil dieser Abend uns so wichtig ist, dürfen auch sinnvollerweise die Erstkommunikanten, in schlichter Weise und mit ihren Eltern, am Mahl teilnehmen. Karfreitag Wer die Bewegung vom Leben zum Sterben und in die Auferstehung ganz durchleben will, ist im Besonderen auch am Karfreitag in die Liturgie um 14.30 eingeladen. In dieser Feier kommt die Liebe Gottes zu uns Menschen ans Kreuz. Mit ausgebreiteten Händen umfängt Christus die Welt. Osternacht Wir versammeln uns vor der Kirche um das Osterfeuer. Dieses wird gesegnet und feierlich in die dunkle Kirche getragen. Von ihr – dem Christuszeichen – geht das Licht zu allen weiter. So wird diese Nacht zum Zeichen dafür, dass Christus all unsere dunklen Zeiten überstrahlt und alle Finsternis besiegt. Besammlung 20.30, nach dem Gottesdienst «Eiertütschen» 9 CHAM Im Dienste der Pfarrei Tel. 041 780 38 38 Pfarreimitteilungen Mitteilungen des Seelsorgeteams Telefon Sekretariat 041 780 38 38 Telefax 041 785 56 29 Thomas Rey, Pfarrer Sr. Erika Maria Aregger, Pastoralass. Rainer Barmet, Pastoralassistent Urs Corradini, Diakon Annette Jäggi, Pastoralassistentin Mathias Jäggi, Pfarreisozialdienst P. Andrzej Lampkowski, Vikar E-Mail: Homepage: 041 785 56 20 041 780 67 29 041 785 56 21 041 785 56 22 041 758 56 22 041 785 56 25 079 826 55 61 pfarramt@pfarrei-cham.ch www.pfarrei-cham.ch Pfarrkirche Karsamstag, 7. April – Osternacht 09.00 bis 10.00: Beichtgelegenheit 21.00 Hochfest der Auferstehung unseres Herrn Osternachtsliturgie Sonntag, 8. April – Ostern 09.00 Eucharistiefeier 10.30 Festgottesdienst Ostermontag, 9. April 09.00 Eucharistiefeier Karwochenopfer für die Christen im Heiligen Land Werktage: 10.–14. April Di–Sa 09.00 Eucharistiefeier Di 16.00 Rosenkranz Gedächtnisse und Jahrzeiten: Ostermontag, 9. April, 9.00 Gest. Jahrzeit für: Verena und Karl Gretener-Grob und Kinder, Schluechtstrasse 2 – Anna Meier-Gretener, Schluechtstrasse 4 Samstag, 14. April, 9.00 1. Jahrzeit für: Hans Hässig-Konrad, Langackerstrasse 44 Gest. Jahrzeit für: Marie Wyss-Müller, Altersheim Viola, Zell – Kilian Aschillier, Knonauerstrasse 66 – Christian und Marie Maissen-Bächler, Roasalia Bächler und Bill Bernard-Maissen, Lindencham Jahrzeit für: Elisabeth und Christian Bühlmann-Jutz, Neumatt 3 St. Mauritius, Niederwil Sonntag, 8. April 05.00 Osternachtsliturgie, musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Niederwil St. Andreas Sonntag, 8. April 11.15 Italiener-Gottesdienst Kloster Frauenthal Sonntag, 8. April – Ostern 09.00 Hochamt 17.00 Vesper 10 Weisser Sonntag, 15. April Wir brauchen starke Wurzeln, die uns Halt geben und gute Nahrung, damit wir gedeihen und Früchte tragen können. Mit dem Bild des Baumes, das auch ein Bild für unser Leben ist, haben wir uns auf den Weissen Sonntag vorbereitet: Wir sind verwurzelt im Glauben. Jesus macht uns stark – er ist Lebensbrot für uns. Unsere Erstkommunion-Kinder Guilherme Aggeler, Sandro Aregger, Fabian Arnold, Timo Arnold, Daniel Beljan, Patric Bachmann, Matteo Bieri, Silvan Bieri, Maurice Andreas Blättler, Nico Bumann, Fabio Bürkler, Nicolas Burnier, Eric Camenzind, Josef Camm, Manuel Dietrich, Joel Faria, Roni Furrer, Justin Gassmann, Marco Geisser, Gonzalo Gomez, Raphael Hausheer, Fabian Hofer, Sven Hürlimann, Marc-Andrea Jäggi, Matej Klaric, Guido Künstler, Filipe Lima do Nascimento, Loris Lindemann, Romain Mercante, Frederic Harald Möri, Nico Jonas Müller, Sandro Niederberger, Tobias Nietlispach, Luca Nussbaumer, Dimitri Otypka, Marcel Ribeiro Guimaraes, Alessio Ricciardi, Nick Rogenmoser, Nico Schmid, Fabian Steinmann (Röhrliberg), Fabian Steinmann (Kleinweid), Koni Stettler, Stefan Strickler, Jason Andre Stüssi, Gabrijel Subasic, Raphael Suter, Simon Tresch, Marijan Valencic, Joren van Pottelberghe, Matteo Wismer, Tim Zihlmann, Emanuel Zwyssig, Larissa Betschart, Rachel Betschart, Patricia Birkenmeier, Sonja Borner, Deborah Bucher, Sarina Burger, Angela Engel, Giulia Gallizia, Susanne Graf, Tamara Gretener, Larissa Gruber, Kristina Leonie Gysi, Stefanie Hausheer, Geraldine Helfenstein, Stefanie Hurschler, Jasmin Imgrüth, Aline Käppeli, Selina Kneubühler, Anna Sophie Köppel, Sandra Limacher, Elina Magaldi, Nadine Mattli, Rachel Meier, Linda Schmid, Sina Padmini Schmuki, Jana Michelle Schneider, Julia Schnurrenberger, Saskia Schriber, Nicole Stadelmann, Nina Steinger, Maeva Thévenaz, Chiara Unternährer, Jeannine Unternährer, Céline von Allmen, Eliane von Deschwanden, Tanja Céline von Euw, Andrea Widmer, Sabrina Winteler, Melanie Wyss, Larissa Wyttenbach Mit unseren Erstkommunion-Kindern freuen wir uns auf den Weissen Sonntag und wünschen allen Kindern, ihren Eltern, Geschwistern und Angehörigen einen segensreichen Festtag. Pfarrer Thomas Rey, Gabriela Wiss, Bernadette Holzer, Marlene Keiser Osternacht – Beginn am Osterfeuer Die Feier der Osternacht beginnt am Osterfeuer, das gesegnet wird und an dem die neue Osterkerze entzündet wird. Feuer und Kerze sind Symbole des neuen Lebens, das mit Jesus Christus uns geschenkt wird. Deshalb beginnen wir unsere Osternacht bei unseren Verstorbenen auf dem Friedhof vor der Leichenhalle. Jesus Christus, der sagt, ich bin die Auferstehung und das Leben, führt uns aus dem Tod ins Leben, aus dem Dunkel ins Licht, wie er es bereits an unseren Toten getan hat. Wir laden Sie alle deshalb herzlich ein, sich am Feuer auf dem Friedhof zu besammeln. Wir ziehen dann gemeinsam in die Kirche. Sollte es aber regnen, beginnen wir mit dem Feuer unter dem Vorzeichen vor der Kirche. Chamer Turmbläser verkünden die Osterfreude Nach der Osternachtsliturgie (etwa 22.30) erklingen vom Turm unserer Kirche Cham österliche Musik und Lieder. Ostermontag, 9. April 09.00 Eucharistiefeier, Singmesse 17.00 Vesper Werktage: 07.00 Konventmesse Eiertütschen nach der Auferstehungsfeier im Pfarreiheim. Wir treffen uns zum gemütlichen Eiertütschen und Plaudern und starten so in eine frohe Osterzeit. Kloster Heiligkreuz Ostern Der Kirchenchor St. Jakob singt im 10.30-Gottesdienst die «Missa Nr. 9 in D» von Johann David Heinichen. Sonntag, 8. April – Ostern, in der Kirche 09.00 Festgottesdienst 17.30 Vesper, Aussetzung und Segen Ostermontag, 9. April, in der Kirche 09.00 Festgottesdienst 17.30 Vesper, Aussetzung und Segen Werktage: 10.–14. April Mi, Do, Sa: 06.30 Konventmesse in der Hauskapelle Di, Fr: 19.30 Abendmesse in der Kirche In der Kreuzkapelle: Di, Mi, Do, Sa: 15.00 Rosenkranz Freitag: 14.00 bis 16.30 stille Anbetung vor dem ausgesetzten Allerheiligsten 18.45 Rosenkranz für die Anliegen der Pilger. Herzliche Einladung ergeht an alle Kinder zur Gestaltung einer (Oster)-Kerze am Samstag, 7. April, von 10.00–12.00 im Pfarreiheim UG. Unkostenbeitrag pro Kerze CHF 2.–. Herzlich Willkommen! Annette Jäggi, Pastoralassistentin Wir nahmen Abschied von: 26. März Karl Aschwanden-Uster, 1936, Bibersee 3, Cham Veranstaltungen der Gruppierungen Frauengemeinschaft Frühlingswanderung Am Dienstag, 24. April (Verschiebedatum: 29. April). Abfahrt Bahnhof Cham um 07.58. Anmeldung bis Montag, 23. April bei Elisabeth Saurbeck, 041 780 65 24. ACAT Gebetsrunde für gefangene und gefolterte Mitmenschen am Mittwoch, 11. April um 08.00 im Pfarreiheim UG. Anschliessend Gottesdienstbesuch. Familien-Treff Purzel-Höck Am Freitag, 13. April, von 14.30–16.30 im ref. Kirchgemeindesaal. Mütter- und Väterberatung Pfarreiheim UG, Cham: Mittwoch,11.April von 14.30–16.15. Schulhaus Hagendorn: Dienstag, 10. April von 14.00–17.00. Babysitterdienst Vermittlung: Yvonne Dittli 041 780 54 83 Priska Zürcher 041 780 90 85 Kolping, Mittwoch, 11. April: «Eiertütschen» im Lokal Cham um 20.00. Seniorenwanderung Mittwoch, 11. April. Treffpunkt: 13.20 Bahnhof Cham. Wanderzeit: 2 Std. Wanderleiter: Josef Meier. Mittagsclub im Pfarreiheim Am Donnerstag um 11.30 für Seniorinnen und Senioren. Für Fahrdienste: Frau Bütler, 041 780 46 41 oder Frau M. Villiger, 041 780 69 30. HÜNENBERG Im Dienste der Pfarrei Frohe Ostern Festtage sind Kraftmomente. «Er sah und glaubte.» heisst es von Jesu Lieblingsjünger Johannes im Osterevangelium. Manchmal ist ja wirklich alles so klar. Von den Toten auferstehen – das ist wirklich fast zu schön, um wahr zu sein. Wenn man das doch nur richtig glauben könnte. Der Zweifel wohnt direkt neben dem Halleluja. Der andere Jünger, Petrus, kann da ein Lied von singen. Einmal wie er aufs Wasser zu springen, im Moment der klaren Überzeugung, das mag ja noch angehen, aber sich ein ganzes Leben lang voll Vertrauen auf dem Wasser zu bewegen und keine Angst zu haben, nicht getragen zu sein: das ist viel schwerer. Petrus hat es kaum eine Minute lang geschafft. Schnell strampelte er im Wasser. Und das können wir uns immer wieder sagen, wenn es uns schwer fällt an Ostern zu glauben: Erst die Schwäche, erst das Zugeben ihrer Schwäche hat die grossen Heiligen gross gemacht. Und sie haben genau das immer wieder zu verwirklichen gesucht, in ganz unterschiedlichen Lebenssituationen: Hinsehen und der Zusage Gottes einfach mal glauben. Das ist Ostern! Pfarreileitung: Christian Kelter, Gemeindeleiter 078 800 11 12 Pfarramt, Zentrumstr. 3 041 784 22 88 Fax 041 784 22 89 E-Mail: sekretariat@pfarrei-huenenberg.ch Homepage: www.pfarrei-huenenberg.ch Pfarrkirche Karsamstag, 7. April 16.15 Chnöpflifiir 20.00 Osternachtfeier mit Taufe Das Osterlob singt für uns Alois Suter, Beginn vor der Kirche beim Osterfeuer Anschliessend frohes Eiertütschen im Heinrichsaal Ostersonntag, 8. April Tag der Auferstehung 10.15 Festgottesdienst/Chor A. Vivaldi: Gloria in D-Dur RV 589 Mitwirkende: Sopran: Anne-Marie Sibler Alt: Victoria Klaey Kirchenchor Heilig Geist Instrumentalensemble Konzertmeister: Philippe Koller Opfer für die Stiftung Raduga, Russland Kinderhütedienst im Pfarreiheim Ostermontag, 9. April 09.00 Eucharistiefeier Jahrzeit für Alois und Agatha Schöpfer-Thalmann, Sunneguet, Jahresgedächtnis für Kaspar SchwerzmannSchöpfer, Schürmatt Gottesdienste an Werktagen Pfarrkirche Freitag, 13. April 17.30 Rosenkranz Weinrebenkapelle Donnerstag, 12. April 09.00 Eucharistiefeier St. Wolfgang Herzliche Einladung zum 1. Forum der Pfarrei Heilig Geist am Mittwoch, 11. April, 19.30 im Einhornsaal Ostern verspricht neues Leben. Was brauchen Menschen in Hünenberg, was brauchen Sie, damit Leben gelingt? Was erleben Sie in unserer Pfarrei als lebensfördernd? Wo sollten wir als Pfarrei vermehrt Leben fördern? Dies sind Fragen, die uns in unserem Pfarreiforum in regelmässigen Abständen leiten und begleiten sollen. Zum ersten Forum am 11. April sind alle ganz herzlich eingeladen! Kommen Sie und nehmen Sie noch eine kritisch denkende Begleitung mit. Bringen Sie sich ein und bestimmen Sie die künftige Gestalt unserer Pfarrei mit! Vorbereitungsteam Leitungsgruppe und Pfarreiberater/innen Freitag, 13. April 08.00 Eucharistiefeier Opfer an Ostern 2007 Raduga, Stiftung für Selbsthilfeprojekte in Russland, von Jörg Duss (Projektleiter) Mit der Bezahlung des Kindergartengeldes garantiert die Stiftung RADUGA (Regenbogen) Jungen und Mädchen in ländlichen Gebieten 5 Mahlzeiten pro Tag, Spiele, welche Motorik und geistige Entwicklung fördern, sowie eine ständige ärztliche Kontrolle. Dieses Projekt ist auch «Jahrgangsprojekt» des Firmjahrgangs 18+10. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Tel. 041 784 22 88 Mütter- und Väterberatung Freitag, 13. April, 14.00–16.00 im Gemeinschaftsraum Kemmatten, O’Chämletenweg 37/39 Erwachsene Workshop: Kopfschmerzen abbauen – Wohlgefühl aufbauen! Spannungskopfweh, chronische Kopfschmerzen beginnen nicht «nur im Kopf». Wir zeigen auf, dass Disbalancen und ungünstige Bewegungsmuster sich nachteilig auf die Kopfhaltung auswirken. Das Schwergewicht des Kurses ruht auf der Schulter-, Kopf- und Kieferentspannung. Leitung: Brigitte Gertschen, dipl. Bewegungspädagogin und -therapeutin nach der Franklin-Methode. Datum: Freitag, 4. Mai 2007. Zeit: 18.00–20.30, Kosten: Fr. 65.–/75.–. Anmeldung: bis 13. April 2007 mit Talon an Caroline Kölliker-Müller, Dorfstrasse 14, 6331 Hünenberg, koelliker.mueller@bluewin.ch So wünsche ich Ihnen im Namen des gesamten Pfarreiteams ein kraftvolles Osterfest! Christian Kelter Heim-Osterkerzen-Verkauf Machen Sie sich und anderen eine Freude! Nach der Osternachtfeier und dem Ostergottesdienst können Sie wiederum gesegnete HeimOsterkerzen kaufen. Firmlinge vom nächsten Jahr haben sie in der Fastenzeit verziert. Das Motiv der kleinen Osterkerze ist ein Abbild der grossen in der Pfarrkirche, welche in diesem Jahr von Frau Cinzia Saurenmann kunstvoll gestaltet worden ist. Bitte beachten Sie speziell die beigefügte Karte mit Gedanken zur Osterkerze! Wir danken allen Jugendlichen und Cinzia Saurenmann für ihre kreative Arbeit ganz herzlich! Die Kerzen kosten Fr. 20.– oder Fr. 25.–. Mit einem Teil des Erlöses können sich die Jugendlichen die Kosten ihrer Firmreise etwas senken. Was nach Abrechnung der Materialkosten übrig bleibt, kommt dem Jahrgangsprojekt des Firmjahrgangs 18+08 «Sarada Ashram» in Indien zugute. Herzlichen Dank! 11 STEINHAUSEN Im Dienste der Pfarrei Kath. Pfarramt Steinhausen, Dorfplatz 1, 6312 Steinhausen Tel. 041 741 84 54 Ostern 2007 Tel. 041 741 84 54 kath.pfarramt@pfarrei-steinhausen.ch www.pfarrei-steinhausen.ch Ruedi Odermatt-Gassner Ruth Langenberg Winfried Adam Andreas Wissmiller Josef Grüter Sekretariat: Esther Luthiger, Vreni Arnold-Beck Pfarreileitung Ressort Betagtenseelsorge Ressort Religionsunterricht Ressort Firmung Ressort priesterliche Dienste Sakristan: Kurt Gallati-Hoshino Tel. 041 741 19 18, Mobile 079 663 77 30 Betriebswart Zentrum Chilematt: David Paravicini Tel. 041 741 15 48 Licht Gottesdienste Karsamstag, 7. April 21.00 Feierliche Osternachtliturgie mit Orgel/Klavier und Trompete, Besammlung beim Osterfeuer, anschliessend gemeinsamer Ostertrunk und Eiertütschen, organisiert vom Blauring (Eucharistiefeier, Josef Grüter) Ostern, 8. April Hochfest der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus 09.00 Festgottesdienst in der Don Bosco-Kirche mit Kirchenchor und Orchester (Eucharistiefeier, Ruth Langenberg und Josef Grüter) 10.30 Oster-Familiengottesdienst mit Sopran und Orgel (Eucharistiefeier, Ruth Langenberg und Josef Grüter) Ostermontag, 9. April 09.00 Österlicher Morgengottesdienst (Eucharistiefeier) Kollekte: Fundacion para los Indios Equador (Peter Hobi) Werktagsgottesdienste 10. bis 13. April Di 09.00 kein Gottesdienst Do 19.30 kein Gottesdienst Fr 09.00 Reformierte Andacht mit Abendmahl im Seniorenzentrum Weiherpark Musik in den Ostergottesdiensten Osternacht, 21.00 Orgel / Klavier und Trompete Festgottesdienst, 09.00 Musik für Chor und Orchester von Felix Mendelssohn Bartholdy Kirchenchor Steinhausen Orchester ad hoc Christian Renggli, Leitung Familiengottesdienst, 10.30 Orgel und Sopran 12 Symbolik der Osterkerze Die Osterkerze ist jene grosse Kerze, die in der Osternacht am Osterfeuer entzündet wird. Sie ist das Zeichen für die Auferstehung Jesu Christi. Um ihre Bedeutung hervorzuheben, wird sie mit Symbolen versehen und geschmückt. Das Licht gilt als Zeichen des Lebens. Damit wird bekundet, dass Jesus für uns Licht ist und sein Christuslicht in jede menschliche Dunkelheit leuchtet. Die griechischen Buchstaben Alpha und Omega sind Zeichen für Christus: «Ich bin der Anfang und das Ende.» Feuer- und Wassersymbolik der diesjährigen Osterkerze deuten auf gelungene Weise das Ostergeheimnis an. Die Osterkerze brennt als Licht der Hoffnung während der 50-tägigen Osterzeit von Ostern bis Pfingsten, an Taufgottesdiensten, um an ihr die Taufkerze zu entzünden, und an Begräbnissen. Damit das Licht und die Wärme Gottes in die Welt getragen werden, haben die Ministranten auch dieses Jahr Heim-Osterkerzen gestaltet und bieten diese nach den Oster-Festgottesdiensten für Fr. 12.00 zum Verkauf an. Ministranten Steinhausen Manchmal trifft man einen, der ist wie ein Licht. Und man trifft ihn nicht zweimal im Leben. Und man weiss. Nur einmal dieses Gesicht. Und man denkt: Das darf es nicht geben, Dass man einen Menschen verlor, Ehe man ihn gefunden, Und kein Danach und kein Davor… Dieses Licht ist für immer entschwunden. Geheimer Speicher Erinnerung, Empfangs- und Sendezentrale: In einer anderen Dämmerung Verwandelt er die Signale, Die auf uns gekommen von einem Gesicht, Das wir nur einmal gesehen, Zurück in Wärme und in Licht. Und das hilft uns die Nacht überstehen. Eva Strittmatter, Mondschnee liegt auf den Wiesen (Edition neue Texte), Berlin: Aufbau-Verlag, 1975. Liebe Pfarreiangehörige Das «Lumen Christi», das Licht Christi wird in der Osternacht in Form der Osterkerze entzündet, deren Licht dann von den Ministranten an alle weitergegeben wird. Wir sollen teilhaben an dem neuen Licht der Auferstehung. Welches Licht wirft die Osterbotschaft auf unser Leben, in unser Leben hinein? Glauben wir an das neue Leben? Glauben wir daran, dass wir auferstehen aus unserem alten Leben, aus unseren Gefängnissen, aus unseren Zwängen, aus Angst und Depression, aus unseren Alltagssorgen, aus unserer Hoffnungslosigkeit? «Manchmal trifft man einen, der ist wie ein Licht.» Wir glauben, dass Jesus ein solcher war, der für uns wie ein Licht ist. Auch heute. In unserer Dämmerung. Die wir im Licht von Ostern als eine Morgendämmerung zu verstehen lernen. In diesem Glauben wünschen wir Ihnen ein frohes und gesegnetes Osterfest mit Erfahrungen von Auferstehung und Auferstehenden. Ihr Seelsorgeteam Herzliche Gratulation Herr Friedrich Teucher-Alfare Goldermattenstr. 20, 80 J. am 8.4. Mitteilungen Senioren Steinhausen Dienstag-Halbtageswanderung Sihlbrugg Station – Zimmerberg – Höhi-Hirzel – Sihlbrugg Dorf 10. April, 13.00, Bushalt Steinhausen Zentrum, Leitung: Werner Limacher 041 741 34 24 Seniorenbühne Luzern Trotzchöpf Herzliche Einladung zum Lustspiel in 2 Akten von Hans Wälti, Donnerstag, 12. April, 15.00 im Seniorenzentrum Weiherpark. BAAR Pfarramt St. Martin www.pfarrei-baar.ch Asylstrasse 2, Postfach 318 041 769 71 40 sekretariat@pfarrei-baar.ch Fax 041 769 71 41 Notfallnummer (Wochenende) 078 602 17 14 Gottesdienste OSTERN: HOCHFEST DER AUFERSTEHUNG DES HERRN Feier der Osternacht 16.00 Serbisch-orthodoxer Gottesdienst, St. Martin 18.00 Vigilia Pascual, St. Anna 20.30 Osternachtliturgie, Walterswil 21.00 Ökumenischer Beginn der Osternachtliturgie beim Feuer auf dem Rathausplatz, Baar, danach Weg zur reformierten Kirche, nach St. Thomas und nach St. Martin 21.20 Osternachtfeier in St. Martin 21.40 Osternachtliturgie in St. Thomas 23.30 Osternachtliturgie in kroatischer Sprache, St. Martin Ostersonntag, 8. April 08.00 Eucharistiefeier, St. Martin 09.15 Missa Portuguesa, St. Martin 09.30 Eucharistiefeier, Walterswil 10.00 Eucharistiefeier, St. Thomas 09.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Bahnmatt 10.45 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Martinspark 10.45 Eucharistiefeier, St. Martin 12.00 Tauffeier, St. Anna 16.00 S. Messa in italiano, St. Martin Werktage: 9. bis 14. April Ostermontag 09.00 Eucharistiefeier, St. Martin 19.30 Rosenkranz, St. Anna Di 17.00 Eucharistiefeier, Martinspark Mi 09.00 Eucharistiefeier, St. Anna Mi 10.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Pflegezentrum Do 06.30 Morgenmeditation, Pfarrhaus Fr 15.00 Rosenkranz, St. Anna Fr 16.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Bahnmatt Sa 09.00 Eucharistiefeier, St. Martin Gedächtnisse und Jahrzeiten Samstag, 14. April, 09.00 Zweites Gedächtnis für: Milly Pfister-Meier, Bahnhofstr. 12 Jahrzeit für: Hans Lindemann-Bleicher, Inwilerstr. 23; Zita und Werner Herrmann-Weiss, Zugerstr. 14; Karl Trinkler, Blegihof; Romeo Basil und Adele BapstUlrich, alte Kappelerstr. 47 Kinderhütedienst Am Ostersonntag, 8. April, hüten während des 10.45 Gottesdienstes Manuela und Thomas Ziegler die kleineren Kinder im Pfarreiheim, Zimmer 7. Kollekte In der Osternacht, am Ostersonntag und auch am Ostermontag nehmen wir das Opfer für unser Pfarreiprojekt «MOYO» auf: Wir unterstützen den Bau von vier Entbindungsstationen im Kongo. Moyo ist der Willkommgruss an das Leben. «Moyo» als Projekt ist österliche Botschaft konkret. Mitten in abgelegenen Dörfern sollen Unterzentren des Buschspitals von Mukenge, dem Hauptort der Region Kamponde-Kananga, entstehen. Nachdem kürzlich bei einem Verkehrsunfall auf den schlechten Strassen viele Bekannte und Verwandte unseres Pfarrers Joseph Kalamba starben, möchten wir das neue Leben erst recht bejahen und unsern Glauben an die Auferstehung konkret werden lassen. Herzlichen Dank für jede Spende. Pfarreiprojekt St. Martin, Raiffeisenbank Zug PC 60-8774-0, Kto. 26642.91 Tel. 041 769 71 40 Frauengemeinschaft St. Martin Gruppe Junger Familien, Baar Am runden Tisch Mittwoch, 18. April, 20.00, Sunnematt. Gemeinsam mit der KolpingFamilie und dem Seelsorgeteam laden wir zu Impuls und Gespräch ein. Frühlingsausflug – Schafe scheren Freitag, 27. April, 8.15, Bahnhof Baar. Wir schauen zu, wie die Schafe ihren Pelz verlieren. Kosten: pro Familie Fr. 5.– Anmeldung bis 18. April bei Irene Schelbert, 041 760 06 07. Baby-Treff, Pfarreiheim St. Martin Donnerstag, 12. April, 14.30–16.30. Bis drei Jahre alte Babys entdecken den Pfarreisaal und Spielsachen, während dem ihr Mami mit andern plaudert. Einfach vorbeikommen. Info: Irene Schelbert, 041 760 06 07 Erfolgreiche Suppentage 2007 In Inwil gab es Einnahmen von 1328.25, Ausgaben von 235.75 und somit ein Reinerlös von 1192.50. Musik im Gottesdienst St. Thomas, Inwil: In der Osternachtliturgie in St. Thomas musizieren Walter Bösch, Klarinette, und Martin Kovarik, Orgel. Am Ostersonntag, 8. April, 10.00, singt der St.-Thomas-Chor unter der Leitung von Ariane Inglin von Anton Diabelli die Messe in Es für Soli, Chor und Orchester. St. Martin, Baar Sonntag, 8. April, 10.45 Musik für Chor und Orchester von Felix Mendelssohn Bartholdy mit dem Kirchenchor Baar und einem Orchester ad hoc unter der Leitung von Christian Renggli. Baarer Senioren-Wanderung Mittwoch, 11. April 13.20 Besammlung Bahnhof Baar 13.31 Mit Bus 3 bis Lättich an 13.37. Wanderung über Deinikon – Büessikon – Houen – Ebertswil – Kaffeehalt Restaurant Schwanen. Weiterwandern über Rüteli – Büni – Deinikon – Baar Bahnhof. Wanderung ca. 2 Std. 30 Min. Wanderleitung: Franz Abächerli, 041 761 36 56 Verkauf der Heim-Osterkerzen In Baar gab es Einnahmen von 2471.55, Ausgaben von 304.95 und somit einen Gewinn von 2166.60. Aber den Erfolg sehen wir vor allem in der zahlreichen Teilnahme. Erfolgreiche Rosenaktion Am Samstag, 24. März, machten viele Viertklässler etwas Gutes: sie verkauften 500 Rosen. in Inwil und in Baar nach den Osternachtsfeiern und nach den Ostergottesdiensten: Preis Fr. 10.–. Damit helfen Sie mit, soziale Not in unserer Pfarrei zu lindern. Traditionelles Eiertütschen und frohes Beisammensein: In Baar findet im Anschluss an die Osternachtfeier das Eiertütschen mit Apéro im Pfarreiheim statt. Alle sind dazu ganz herzlich eingeladen. Jugendliche, die 2006 gefirmt wurden, sind im Einsatz. Ein herzliches Dankeschön!!!!! In Inwil sind nach dem 10.00-Gottesdienst alle zum Eiertütschen und Apéro eingeladen. Unsere ApéroGruppe freut sich auf all die Kleinen und Grossen. Lesen belebt – Gott in der Literatur Christoph Schwyzer, Pfarrei Baar, lädt zur Lesung von Texten ein: am Mittwoch, 11. April, 19.00– 21.00, im Pfarreiheim St. Martin, Zimmer 2. Selbsthilfegruppe Verwitwete Treffpunkt: Ref. Kirchgemeindehaus, Donnerstag, 12. April, um 19.45. Info bei: doris.walt@bluewin.ch Telefon 041 761 30 10 Das Sakrament der Taufe hat empfangen: Leandra Daria Sidler, Inwilerstr. 36 Viele Menschen setzten mit ihrem Rosenkauf ein Zeichen für den Einsatz für gerechtere Arbeitsbedingungen und gegen Ausbeutung in der Welt. 2800 Franken konnten wir überweisen. Allen ein herzliches Dankeschön. Aus unserer Pfarrei ist gestorben: Hans Biland-Heller, Zugerstr. 49a Redaktionsschluss Nr. 17 22.4.–28.4. Nr. 18 29.4.–05.5. Nr. 19 06.5.–12.5. Di 10.4. Di 17.4. Di 26.4. 13 ALLENWINDEN Im Dienste der Pfarrei Pfarreileiter: Christof Arnold 041 711 16 05 Sekretariat: Agatha Henggeler 041 711 16 05 Sakristanin: Berta Andermatt 041 711 24 62 E-Mail: pfarramt@pfarrei-allenwinden.ch Gottesdienste Samstag, 7. April Osternacht 20.30 Osternachtsfeier mit Pfr. Paul Zürcher Gestaltung: Christof Arnold Sonntag, 8. April Ostersonntag 10.00 Eucharistiefeier mit Pfr. Paul Zürcher, Gestaltung: Christof Arnold Kollekte: Stiftung Hope Mittwoch, 11. April 09.30 Wortgottesdienst fällt aus Ostersonntag Auch in diesem Jahr übernimmt das Zuger Barock Quartett die musikalische Gestaltung des Festgottesdienstes am Ostersonntag. Herzlichen Dank! Anschliessend an den Ostergottesdienst verkaufen die Ministranten Heimosterkerzen zum Stückpreis von Fr. 8.–. Osterkerze Auf der diesjährigen Osterkerze von Frau Anita Renggli sind drei Bilder zu sehen. Das erste Bild zeigt eine Gestalt, die sich nach oben ausstreckt – so, als möchte sie den Himmel berühren. Wir können in ihr den Menschen in seinem Verlangen nach Gott erkennen. In ihrem Ausgestrecktsein nimmt die Gestalt die Form eines Kreuzes an, was an Jesus Christus erinnert, der die irdische und die göttliche Wirklichkeit ganz in sich vereinte. Das zweite Bild zeigt einen Baum. Er gehört zu Gottes guter Schöpfung. Er schenkt dem Menschen seine Früchte und lässt ihn so etwas von Gottes Güte erahnen. Er verbindet den Himmel mit der Erde. Auf dem dritten Bild sind drei Vögel zu sehen. Sie streben dem Himmel entgegen. Und auch sie sind Teil der Schöpfung, die als Ganzes Anteil am Erlösungswerk Jesu haben soll. Bibelrunde Am Donnerstag, 12. April, (20.00 Uhr) treffen sich Interessierte zur nächsten Bibelrunde im Sitzungszimmer des Pfarrhauses. Thema: die Auferstehungsgeschichten Erstkommunionsproben In diesem Jahr beginnen die Frühlingsferien erst am Weissen Sonntag. Die Erstkommunionsproben finden deshalb an folgenden Tagen statt: Mittwoch, 11. April, von 13.30–15.30 Uhr Samstag, 14. April, von 9.00 bis ca. 11.00 Uhr Ostergruss Darauf kannst du dich verlassen: Hoffnung wächst nicht in den Himmel. Liebe bewahrt nicht vor Leid. Vertrauen schützt nicht vor dem Tod. Alle Wege führen zum Grab. Aber: Am Grab beginnen alle Wege neu. Vertrauen überdauert den Tod. Liebe durchdringt das Leid. Hoffnung wächst in den Himmel. (Verfasser unbekannt) Liebe Pfarreiangehörige Möge das Osterfest in uns Hoffnung, Liebe und Vertrauen neu entfachen. Ch. Arnold VORANZEIGE Am Weissen Sonntag, 15. April, feiern wir den Gemeindegottesdienst um 9.00 Uhr. Um 10.30 Uhr beginnt die Erstkommunionsfeier mit den Drittklässlern, ihren Familien und Gästen. Junge Familien Spielen und ein Znüni miteinander teilen, das gehört zum ChrabbelTreff. Wir treffen uns am Donnerstag, 12. April, 9.30 Uhr im Pfarreiheim. Auskunft: Nicole Roth, Tel. 041 712 38 15. Senioren und Seniorinnen (Club der Ewig Jungen) Mittagstisch im Rest. Löwen am Donnerstag, 12. April, 12.15 Uhr. Der Mittagstisch ist für Senioren und Seniorinnen von Allenwinden. Das Menü kostet Fr. 11.– pro Person und muss bis am Mittwochabend 18.00 Uhr bei M. Steiner bestellt werden, Tel. 041 750 30 27. 14 UNTERÄGERI Tel. 041 711 16 05 Im Dienste der Pfarrei Gemeindeleiter: Diakon Markus Burri Tel. 041 754 57 70 Alte Landstr. 102 Fax 041 754 57 71 Priesterliche Mitarbeiter: Othmar Kähli Tel. 041 712 17 44 Paul Zürcher Tel. 041 754 65 77 Sekretariat: Josy Camenzind Tel. 041 754 57 77 E-Mail: pfarramt@pfarrei-unteraegeri.ch Internet: www.pfarrei-unteraegeri.ch Gottesdienste Samstag, 7. April 2007 09.30–10.00 Beichtgelegenheit Pfr. Paul Zürcher 19.00 Osternachtfeier im Chlösterli 20.30 Osternachtfeier Eröffnung mit den evang.-ref. Mitchristen bei der Marienkirche Pfr. Othmar Kähli Diakon Markus Burri Hochfest Auferstehung des Herrn Ostersonntag, 8. April 2007 10.00 Eucharistie, Klinik Adelheid 10.15 Festgottesdienst Festliche Umrahmung mit KirchenmusikVerein Pfr. Othmar Kähli Diakon Markus Burri Werktagsgottesdienste vom 9. bis 14. April 2007 Rosenkr.: DI, MI, DO, FR 19.30 Ostermontag MO 10.15 Wortgottesfeier und Gedächtnisfeier Diakon Markus Burri 19.00 Gebetsstunde für kirchliche Berufe Marienkirche DI 20.00 Meditation in der Pfarrkirche MI 09.15 Eucharistie Marienkirche DO 10.00 Eucharistie Annahof FR 10.15 Eucharistie im Chlösterli SA 16.30 Eucharistie Klinik Adelheid 18.15 Vorabendgottesdienst und Gedächtnismesse Pfr. Othmar Kähli Die Kollekte ist bestimmt für CSI, Christian Solidarity International. Gedächtnisse: Montag, 9. April, 10.15: Gest. Jahresgedächtnis für: Niklaus Bienz-Dittli, Wilbrunnenstr. 2 Samstag, 14. April, 18.15: Gest. Jahresgedächtnis für: Alex und Anna Schnüriger-Betschart, Rissenen Kreuzweg – Stationen des Lebens Dreifaltigkeitskapelle Unterägeri 2. April bis 19. Mai 2007 Täglich von 9.00 bis 19.00 Die Osternachtfeier beginnt um 20.30 mit der Segnung der Osterkerze am Osterfeuer vor der Marienkirche, zusammen mit der evang.-ref. Gemeinde. Anschliessend ziehen wir in die Pfarrkirche zur Osterfeier, in der auch Kinder willkommen sind. Nach der Liturgie «Eiertütschete». Osterfest-Gottesdienst «Wäre es nicht bedenkenswert, sich mehr der Frage zu stellen: Gibt es ein Leben ohne Tod, als der Frage: Gibt es ein Leben nach dem Tod?» Dieser Frage soll im AuferstehungsGottesdienst nachgegangen werden. Der KirchenmusikVerein singt und musiziert die Missa in brevis von W.A. Mozart. Ostergruss Erinnern Sie sich noch an den Spruch «schön, dass es dich gibt»? Mit dieser Aussage durfte ich vor zwei Jahren das Amt als Gemeindeleiter hier in Unterägeri beginnen. In der Zwischenzeit ist viel geschehen: Erheiterndes, Bereicherndes, auch Trauriges und Schmerzliches. Viele gute Begegnungen ermöglichten mir und meiner Familie hier Wurzeln zu fassen. «Schön, dass es dich gibt», sage ich auch heute noch. So freue ich mich auf die weiteren Begegnungen. «Schön, dass es dich gibt», möchte ich auch ganz unpopulär zur Kirche sagen. Wie wäre unser Leben langweilig, wenn es keine besonderen Tage und Feste mehr gäbe? Wenn die Karwoche, Ostern und der Weisse Sonntag usw. fehlen würden? Lassen Sie sich von diesen besonderen «Lebens- und Gottes-Zeugnissen» berühren. So wünsche ich Ihnen frohe Ostern! Markus Burri, Diakon Ministranten-Casino Ein Erlebnis der besonderen Art war für viele Minis und ihre Freunde der Spielcasinoabend. OBERÄGERI Tel. 041 754 57 77 Du bist mein Gast Unsere 47 Erstkommunikanten Begleiten Sie unsere Erstkommunikanten auf ihrem Weg zum Weissen Sonntag, damit der Tag der Begegnung mit Jesus in der Heiligen Kommunion für jedes in Erinnerung bleibt. Ein Kartengruss, ein persönliches Wort, ein kleines Geschenk oder ihr persönliches Gebet kann diesbezüglich Wunder wirken. Betschart Anja, Blattmann Jana, Christen Lorena, Frey Geraldine, Hansen Romy, Heim Jana, Hodel Romina, Iten Jessica, Iten Loredana, Iten Nina, Iten Selina, Köchli Olivia, Mehrtens Rebecca, Merz Andrea, Müller Fabienne, Riedo Jeannine, Schmidlin Samira, Vaz Silva Ana Francisca, Vetterli Lena, Bieri Julien, Biermann Colin, Croce Giuliano, Dittli Dario, Enzler Simon, Gisler Lukas, Hellmüller Nicola, Iten Brian, Jochberg Donath, Krämer Marius, Meier Yannick, Meisinger Mario, Melcarne Antonio, Paglia Raphael, Prieto Manuel, Ribary Fabian, Rosamina Dario, Schönenberger Reto, Schuler Pascal, Seiler Daniel, Stäger Joel, Staub Niklaus, Stöckli Patrik, Styger Alain, Weiss Dario-Yves, Wirz Raphael, Yapura Luca, Zeller Adrian. Proben für den Weissen Sonntag: Freitag, 13.4., 13.30–15.00 Samstag, 14.4., 09.00–11.00 Treffpunkt: jeweils vor dem Sonnenhof. Gottesdienste Gestaltung der Gottesdienste an Ostern: Willi Hofstetter Kollekte: Elisabethenwerk Ostersamstag, 7. April 21.00 Pfarrkirche, Osternachtfeier mit Bläsern, Besammlung draussen beim Osterfeuer, frohes Ostersingen, Lichterprozession in die Pfarrkirche, Festgottesdienst, anschliessend Eiertütschen im Pfarreizentrum Ostern, 8. April 07.45 Pfarrkirche, Eucharistiefeier 09.00 Morgarten, Ostergottesdienst mit Kirchenchor (dreistimmige Hymnen von Michael Haydn) 10.30 Pfarrkirche, Festgottesdienst mit dem Kirchenchor und dem Aegeritalorchester («Te Deum» von Wolfgang Amadeus Mozart und «Gloria» von Antonio Vivaldi) 10.30 Pfarreizentrum, Kleinkinderfeier zu Ostern Ostermontag, 9. April 08.00 Pfarrkirche, Eucharistiefeier Dreissigster für Hans Huwiler-Hübscher, Hofmattstrasse 17. Gest. Jahrzeit für Eduard und Elisabeth MeierSpeck und Kinder, Alisacher; Peter Alois Meier, Schönenfurt Dienstag, 10. April 16.45 Breiten, Eucharistiefeier 20.00 Pfrundhaus, Bibel teilen Mittwoch, 11. April 09.15 Pfarrkirche, Eucharistiefeier 19.30 Pfarrkirche, Rosenkranz 6. Klass-Lager 07 Gross ist die Vorfreude auf das diesjährige 6.-Kl.-Lager bei den angemeldeten SchülerInnen und dem Leitungsteam. In der Zwischenzeit sind alle Vorbereitungen getroffen und wir freuen uns auf unsere gemeinsame Lagerzeit (16. bis 20. April) in Aarburg. Lassen wir uns überraschen, was uns während diesen Tagen alles erwartet! Schon heute ein herzliches Dankeschön an die Leitercrew. Ohne euch wäre vieles gar nicht möglich! Liliane Gabriel, Rainer Uster Mittagstisch für alle SeniorInnen Freitag, 13. April, 12.00 Restaurant Seefeld Anmeldung ein Tag im voraus an: Paul Iten, 041 750 19 54 Donnerstag, 12. April 08.00 Alosen, Eucharistiefeier Freitag, 13. April 09.15 Pfarrkirche, Eucharistiefeier 19.30 Pfarrkirche, Rosenkranz Samstag, 14. April 18.30 Alosen, Eucharistiefeier Pfarreimitteilungen Aus der Ratsstube An der sehr gut besuchten Kirchgemeindeversammlung vom 20. März wurden sämtliche Traktanden gutgeheissen. Der Kirchenrat freut sich, Herrn Thomas Hartmann ab 1. Oktober als neuen Gemeindeleiter in Oberägeri begrüssen zu dürfen und gratuliert ihm zur ehrenvollen Wahl. Der Kirchenrat OSTERN 2007 Alles wird neu Niemand sieht es. Niemand hört es. Menschen suchen die gleiche Wellenlänge. Menschen verfolgen die gleiche Spur. Sie kommen von überall her, aus allen Klassen und Schichten. Menschen aus allen Berufen und Generationen. Niemand hat sie gerufen. Sie rufen einander. Menschen finden wieder Wärme, einen Tisch und ein Dach, Brot und Wein, ein Haus mit einem Lied am Abend, eine grosse Familie. Alles wird neu. Tel. 041 750 30 40 Eiertütschen im Pfarreizentrum Das Leiterteam der Ministranten führt nach dem Osternachtsgottesdienst das traditionelle Eiertütschen durch. Alle Kinder, Jugendliche und Erwachsene sind herzlich eingeladen, auf Ostern anzutütschen. So, 8. April, 09.00, Morgarten Ostergottesdienst Zu Ostern singt der Chor dreistimmige Hymnen von Michael Haydn. So, 8. April, 10.30, Pfarrkirche Festgottesdienst zu Ostern Der Kirchenchor und das Aegeritalorchester führen das «Te Deum» von Wolfgang Amadeus Mozart und das «Gloria» von Antonio Vivaldi auf. So, 8. April 10.30, Pfarreizentrum Osterfeier für die Kleinen Di, 10. April, 20.00 Bibel teilen im Pfrundhaus Wir beginnen neu mit dem Buch Tobit (Engel Rafael). Auf neue Gesicher freuen wir uns. Proben und Versöhnungsfeier für die Erstkommunionkinder In der Pfarrkirche Mi, 11. April 13.30–15.00 Do, 12. April 15.15–17.00 Wir wünschen allen gesegnete Kartage und eine österliche Zeit, wo (wie auf diesem Bild) all unsere grossen und kleinen Kreuze hineingenommen werden in die Bewegung (in den «Wirbel») des heiligen Geistes und in einem österlichen Aufbruch münden! Für das Seelsorgeteam Willi Hofstetter, Pfarrer HeimosterkerzenVerkauf nach der Osternachtfeier um 21.00. Der Erlös von Fr. 8.– ist für das Fastenopferprojekt der Pfarrei bestimmt. Eine der schönsten Ostergeschichten ist die Begegnung der Jünger von Emmaus mit dem Auferstandenen. Sie ziert die diesjährige Osterkerze, entsprechend dem Motto unserer Erstkommunikanten: «Heute will ich bei dir zu Hause sein.» Spende für das Fastenopfer Von der Klasse 4a von Herrn Falk und Frau Zauleck durften wir Fr. 147.– für unser Fastenopfer-Projekt entgegennehmen. Die Kinder haben Karten gebastelt und diese verkauft. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Di, 10. April, ab 14.00 Purzelkafi im Pfrundhaus Mi, 11. April, Maienmatt Kinderkleider-, Spielwarensowie Babyausstattungsbörse Wir verkaufen saubere, modische, gut erhaltene Artikel ab Grösse 80! Wir nehmen keine Plüschtiere an! Annahme 09.00–11.00 Verkauf 14.00–15.30 Auszahlung 17.30–18.00 oder Rückgabe Kommission 20 % Auskunft: Brigitte Heimburger, 041 750 08 20 Frohes Alter Do, 12. April, 13.30 Jassen im Breiten Mitfahrgelegenheit ab Rest. Hirschen um 13.15 Fr, 13. April, 11.45 Mittagsclub – Rest. Hirschen Anmeldung bis Freitag, 9.00, Madeleine Kühne, 041 750 39 02 15 MENZINGEN Im Dienste der Pfarrei pfarramt@pfarrei-menzingen.ch www.pfarrei-menzingen.ch Oliver Kley, Gemeindeleiter a.i. Tel. 041 755 11 83 Fax 041 755 11 57 Simone Zierof, Pastoralassistentin (Büro Vereinshaus) Tel. 041 755 23 18 P. Edwin Germann, Priester Tel. 041 757 49 70 Romy Mahlstein, Pfarrei-Sekretariat Mo + Di ganzer Tag, Do Morgen Tel. 041 755 11 83 Fax 041 755 11 57 Castor Huser, Sakristan/ Hauswart Vereinshaus 041 755 16 68 Agi Bacchi, Katechetin 041 870 79 80 Elsbeth Walser, Katechetin 041 755 37 44 Isabelle Keiser, Katechetin 041 740 44 54 Regula Fritschi, Kirchenmusikerin 041 755 14 43 Donnerstag, 12. April 08.00 Gottesdienst in der St.-Anna-Kapelle Ostergruss Erst als Er nicht vom Kreuz stieg, erst als er starb, hilflos und allein, da wussten die Jünger: Sein Reich ist nicht von dieser Welt. Wär er nicht am Kreuz gestorben, hätte er sich durchgesetzt, Samstag, 14. April 09.30 Eucharistiefeier mit Stiftsjahrzeiten für Clemenz u. Heidi Trinkler-Bumbacher; Alois Moos-Meier; Elise Fellmann; Alois Elsener-Schöpfer 16.00 Eucharistiefeier in der Luegeten-Kapelle 19.30 Vorabendeucharistiefeier in Finstersee Samstag, 7. April Opfer für Solidarmed 16.00 Eucharistiefeier in der Luegeten-Kapelle 21.00 Osternachtfeier musikalisch mitgestaltet durch Orgel und Gesang; anschliessend Eiertütschen und Apéro im Vereinshaus Ostersonntag, 8. April Opfer für World Vision als Hilfe für die Flutopfer in Mosambik 10.15 Eucharistiefeier mit musikalischer Gestaltung durch unseren Kirchenchor und ein Bläserensemble Ostermontag, 9. April Opfer für World Vision 10.15 Eucharistiefeier Dienstag, 10. April 07.30 Schülergottesdienst für die 3. bis 6. Klasse Mittwoch, 11. April 10.00 Gottesdienst in der Luegeten-Kapelle Die Auferstehung vor und nach dem Tod – sie ist das zentrale Geheimnis unseres Glaubens, welches wir an diesem Wochenende wieder feiern werden. Durch sie bekommt unsere tiefe Sehnsucht nach einem sinnerfüllten und geglückten Leben neue Nahrung. Gott steigt aus seiner himmlischen Herrlichkeit herab in die tiefsten Dunkelheiten unseres Lebens, um diese mit seinem Licht zu erhellen und uns herauszuführen in sein strahlendes Licht. Dies heisst Auferstehung. Auferstehung, so betrachtet, ist also kein Ereignis, welches uns erst am Ende unserer Tage erwartet. Auferstehung ist kein reines Jenseits-, sondern schon ein Diesseitsprogramm. Sie geschieht oft völlig unerwartet und abseits der grossen Zeitungsschlagzeilen. Sie geschieht immer dort, wo Menschen auf einmal wieder Mut fassen und inmitten ihrer Dunkelheiten ein neues Licht aufgehen sehen. Sie geschieht an allen nur denkbaren Orten, in den vielfältigsten Formen und Farben, bei dir und bei mir. In der Hoffnung, dass dieser Glaube auch Ihnen Kraft und neuen Mut schenkt, wünsche ich Ihnen im Namen des gesamten Pfarreiteams ein frohes und gesegnetes Osterfest 2007! Rosenkranz Täglich, jeweils um 16.30 in der Luegeten-Kapelle Sonntag, 8. April 09.00 Eucharistiefeier Samstag, 14. April 19.30 Vorabendeucharistiefeier; anschliessend Jahresversammlung der Kirchgenossenschaft Finstersee im Rest. Luegisland Oliver Kley Ankündigungen Doppelchörige Werke mit Bläsern im Ostergottesdienst Von Venedig her verbreitete sich das Musizieren mit zwei oder mehr Chören, oft teilweise mit Instrumenten begleitet oder rein instrumental besetzt. Durch die Platzierung an verschiedenen Orten wird eine spezielle Raumwirkung erzeugt. Der slowenische Komponist Jacobus Gallus (Handl) 1550–1591 wirkte im Kloster Melk, an der Wiener Hofkapelle, in Olmütz, wo er Jesuitenpater wurde, und in Prag. Er vereinigt Elemente des traditionellen polyphonen Satzes mit solchen des neuen venezianischen Stils (Mehrchörigkeit). Johannes Eccard 1553–1611 war Schüler von Lasso in München, wirkte in Augsburg, Königsberg und Berlin. Charakteristisch für seine Kompositionen ist die polyphone Auflockerung der Cantionalsätze. Wir führen folgende doppelchörigen Werke auf: «Dies ist der Tag, den Gott gemacht» und «Wir singen all mit Freudenschall» von Gallus und «Zwei der Seraphim» von Eccard. Der Kirchenchor und ein Bläserensemble mit zwei Trompeten und zwei Posaunen musizieren gemeinsam mit der Orgel. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen die österRegula Fritschi liche Freude im Gottesdienst zu teilen und zu feiern! KLÖSTER / BILDUNGSHÄUSER Lassalle-Haus Bad Schönbrunn, Edlibach Samstag, 7. April 21.00 Osternacht 1. Teil P. Eugen Frei SJ Lesungen und Gebet während der Nacht So, 8. April Osterfeier 2. Teil P. Eugen Frei SJ 6.00 Mo, 9. April Ostermontag P. Peter Henrici SJ 8.30 16 wären seine Jünger nie erwacht. So sahen sie mit Schrecken: Mit Jesus wird man nicht mächtig – im Sinne dieser Welt. Mit Jesus muss man auf die Auferstehung warten vor und nach dem Tod Martin Gutl Kirche Finstersee Gottesdienstordnung Tel. 041 755 11 83 Kloster Gubel Institut Menzingen Karfreitag 15.00 Gottesdienst vom Leiden und Sterben des Herrn Karsamstag Osternachtfeier 20.30 Ostern Eucharistiefeier 9.00 15.30 Volksvesper Ostermontag Eucharistiefeier 9.00 Eucharistiefeiern Ostersonntag Eucharistiefeier Ostermontag Eucharistiefeier Dienstag Eucharistiefeier Mittwoch u. Donnerstag Eucharistiefeier Freitag Eucharistiefeier Samstag Eucharistiefeier 09.00 Öschterle im Menzingerholz Auch dieses Jahr hat der Osterhase Eier im Menzingerholz versteckt. Wer hat Lust und Zeit mit uns die Ostereier zu suchen? Am Dienstag, 10. April Treffpunkt um 14.30 bei der Schützenmatt. Unkostenbeitrag. Anmeldung bis Samstag, 7. April bei Renata Elsener, 041 755 37 78 E-Mail: rainer.elsener@bluewin.ch Babysitterkurs (SRK-Ausweis) Kurs für Mädchen und Jungen ab 13. Jahren. Dieser Kurs wird finanziell von den Frauen Menzingen und der Elterngruppe Menzingen unterstützt. Jeweils am Mittwoch, 2., 9. und 23. Mai von 13.30 bis 17.00 in der Mehrzweckhalle Luegeten. Kosten Fr. 65.– und Fr. 20.– Kursunterlagen. Passfoto und Schreibzeug mitnehmen. Anmeldung sofort bei Catherine Müller, Telefon 041 755 20 39 09.00 07.15 17.15 06.30 08.00 Mittagstisch und Jassnachmittag Am Donnerstag, 12. April um 11.45 wird im Pflegezentrum Luegeten wieder ein feines Essen serviert. Anmeldung bis Vortag 17.00. Telefon 041 757 11 11. Ab 13.30 gemütliches Jassen. NEUHEIM Pfarrei Maria Geburt Dorfplatz 13, 6345 Neuheim Tel. 041 755 25 15 Fax 041 755 25 12 Notfall 079 397 84 08 E-Mail: pfarramt@pfarrei-neuheim.ch Anita Wagner Weibel 041 755 25 30 Gemeindeleiterin aw.neuheim@bluewin.ch Monika Giger, Sekretariat 041 755 25 15 Öffnungszeiten: Mo, Di + Do: 8.30–11.30 Fr: 8.30–11.30, 14.00–16.00 Marlis Landolt, Sakristanin 041 755 22 31 Gottesdienstordnung Samstag, 7. April 20.30 Osternachtsfeier mit dem Kirchenchor, anschliessend Eiertütschen im Chilemattschulhaus Markus Fischer/Anita Wagner Ostersonntag, 8. April Hochfest der Auferstehung 10.15 Eucharistiefeier Markus Fischer/Anita Wagner Opfer: Gassenküche Zürich Ostermontag, 9. April 9.00 Eucharistiefeier Markus Fischer Donnerstag, 12. April 9.00 Gottesdienst Freitag, 13. April 17.00 Rosenkranz Pfarreimitteilungen Zur Feier der Osternacht Das Osterfeuer wird für Sie bereits zu Beginn des Gottesdienstes brennen. Es ist uns eine Freude und eine Ehre, Sie zu diesem Fest willkommen zu heissen. Eiertütschen am Samstag, den 7. April Nach der Osternachtsfeier von 20.30 Uhr lädt die Jubla alle Gottesdienstbesucher ein zum Eiertütschen ins Chilemattschuhaus. Heimosterkerzenverkauf Nach dem Osternachtgottesdienst und an Ostern verkaufen die Ministranten gesegnete Heimosterkerzen für 10 Franken. Gschichtegge am 11. April 07 Im Chilemattschulhaus erzählt Frau Pia Birbaumer Häfliger eine tolle Geschichte: um 14.00 Uhr für die 6–9 Jährigen um 15.00 Uhr für die 3–6 Jährigen Für wartende Eltern und Grosseltern hat es eine Kaffeestube. Samstag, 14. April 18.00 Eucharistiefeier Gedächtnis: Alois Zürcher, Dorf; Josef Gisler-Iten Voranzeige: Am Weissen Sonntag, den 15. April, feiern wir um 10.15 die Erstkommunion mit der Blaskapelle. Radio dent der Schweizer Bischofskonferenz, im Gespräch. DRS2 9.00 (WH 18.30) 90 Sekunden: Religiöser Kurzkommentar von Dr. Gerhard Ruff, Theologe, Zurzach (s.a. www.ref-ag.ch/oil). Radio Argovia 9.10.00 Gast am Mittag. Gudrun Sailer – Frauen in der Männergesellschaft Vatikan. DRS1 13.00. Samstag, 7. April Glaube und Vernunft. Ist der Islam eine Religion der Gewalt? DRS2 9.05 Sonntag, 8. April Ein Wort aus der Bibel. DRS1 6.40 (WH 8.50) Perspektiven: «Kurz bevor der Vorhang aufgeht» – Moderne Schriftsteller über die Auferstehung. DRS2 8.30 (WH 12. April 15.00) Römisch-katholischer Ostergottesdienst aus Appenzell. DRS2 9.30 Menschen und Horizonte. Zu Gast in Einsiedeln. Über das «Grosse Welttheater». DRS1 14.00 Montag, 9. April Kontext. Resignation als christliche Hauptsünde. Bischof Kurt Koch, Präsi- Tel. 041 755 25 15 Dienstag, 10. April Wodurch Gemeinde lebt. Radio-Akademie mit Eberhard Gemmingen. Radio Vatikan 20.20 (WH Mi 6.20) Fernsehen Samstag, 7. April El Camino – Der Jakobsweg (1/3). Von den Pyrenäen bis Santiago de Compostela. 3sat 14.30. 2./3. Folge: So/Mo 14.30 Aufbrechen Herr, wir suchen und fragen nach uns selbst, nach unserer Stellung in der Gesellschaft, nach unserem Ort in der Kirche. Wir suchen und fragen. Wir hoffen und sehen ein neues Bild der Frau, eine neue Stellung in der Gesellschaft, einen neuen Ort in der Kirche. Wir hoffen und sehen. Wir sehen, Herr, das Bild, das du von uns gezeichnet hast, die Stellung in der Gesellschaft, die du uns zugedacht hast, den Ort in deiner Kirche, an den du uns gestellt hast. Wir hoffen und sehen. Herr, suchen und fragen reicht nicht, hoffen und sehen bringt nicht zum Ziel. Lass uns aufbrechen, Herr. Lass uns aufbrechen aus alten Geleisen, aus ausgetretenen Pfaden, aus festgeschriebenen Rollen. Lass uns aufbrechen, Herr, und neue Geleise legen, neue Pfade suchen, neue Rollen schreiben. Lass uns aufbrechen, Herr, als neue Menschen in eine neue Gesellschaft, in eine neue Kirche. Lass uns aufbrechen, Herr, auf Dich hin, den immer Neuen. Lass uns aufbrechen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen ein gesegnetes Osterfest Anita Wagner Wort zum Sonntag. Jürg Welter. SF 1 19.55 Heilige Städte (1/2). Jerusalem – Tor zum Himmel. Die Stadt bildet das geistige Zentrum dreier Weltreligionen. Arte 20.45. 2. Folge: 14. April. Sonntag, 8. April Evangelischer Gottesdienst aus Bad Homburg D. 9.30 Sternstunde Religion: Klang der Seele. Über das Festival der sakralen Musik in Marokko. SF 1 10.00 Sternstunde Religion: Römisch-katholischer Gottesdienst aus Paray-le-Monial F. SF 1 11.00 Sternstunde Religion: urbi et orbi. Ostersegen des Papstes aus Rom. SF 1 12.00 Zum Abschied Mozart – Jugend zwischen Spontanität und Spiritualität. SF 1 21.50 Im Tal der grossen Buddhas. Dokumentarfilm (CH/D 2005). Geschichte der im März 2001 von den Taliban zerstörten gigantischen Buddhastatuen in Afghanistan. Arte 22.40 Dienstag, 10. April Bilder zum Feiertag. Porträts Jude/Jüdin. SF 1 22.20 Mittwoch, 11. April Lange Nacht zum 80. Geburtstag Benedikt XVI. Mit Diskussionen über Benedikt den XVI. als Bewahrer oder Reformer, mit Filmen, Reportagen und Interviews mit und über den Papst. ZDF 00.05 Montag, 9. April Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran. Spielfilm (F 2003). SF 1 20.00 17 Glauben Die grosse Befreiung miterleben Jüdische Feste: Pessach – Grundlage des Osterfestes essach erinnert an die Befreiung der Israeliten aus der Sklaverei. Jede und jeder soll sich fühlen, als wäre er selbst aus Ägypten ausgezogen und soll den eigenen Kindern davon erzählen. Diese Erinnerung bewahrt die Identität des jüdischen Volkes. Dabei gibt es keine Trennung von privater und öffentlicher oder sakraler und profaner Ebene. Pessach war mit Schawuot und Sukkot eines der Wallfahrtsfeste. Die Gläubigen pilgerten nach Jerusalem und opferten das Paschalamm. Bereits vor der Zerstörung des Tempels im Jahre 70 n. Chr. wurde es im Kreis der Familie gefeiert. Pessach ist die Basis des Osterfestes. Das hebräische Wort «pessach» bedeutet «vorüberschreiten». Nach der biblischen Überlieferung tötete der Todesengel in der Nacht des Auszugs alle ägyptischen männlichen Erstgeborenen und verschonte nur die Hebräer, die die Türen ihrer Häuser mit dem Blut des Lammes gekennzeichnet hatten. Deshalb liess der Pharao die Israeliten ziehen. Die Einsetzung von Pessach wird in Exodus 12 beschrieben. Während dieser Zeit darf nichts Gesäuertes verzehrt werden oder sich im Haus befinden. Das Haus wird bis auf den letzten Krümel gereinigt (vgl. unser Frühlingsputz). Nach der Überlieferung zogen die Israeliten so rasch aus Ägypten, dass zum Säuern der Brote keine Zeit blieb. Während der Festtage wird deshalb Mazza, «Brot des Elends», gegessen: dünnes, aus Mehl und Wasser hergestelltes knuspriges Fladenbrot. Das siebentägige Fest beginnt mit dem Abendgottesdienst in der Synagoge, dem das P grosse Festmahl im Familienkreis folgt: der raum – gilt die Zusage Gottes, dass er mit dem Seder mit Speisen mit symbolischer BedeuVolk sein wird. Das so genannte «Letzte tung. Die Sederleiterin oder der Sederleiter Abendmahl» des Juden Jesu war eine Pessachliest die entsprechende Bibelstelle und die feier. Sie ist bis heute in der Eucharistiefeier Erklärungen aus der Liturgie (Haggada) vor. präsent: Jesus als «Lamm Gottes», die Hostie, Danach folgt das Festmahl mit vier Bechern die wie die Mazza hergestellt wird, oder der Wein, die Gottes Verheissungen symbolisieSegen über Brot und Wein weisen darauf hin. ren. Ein fünfter Becher Und nicht umsonst wird steht für Elia bereit, der in der katholischen den Messias ankündigen Osternachtliturgie der wird. In liberalen GeBericht des Auszugs aus Gott hat die Menschen meinden kommt dazu Ägypten gelesen. zu einem Leben in Freiheit berufen. ein Becher Wasser für Pessach birgt eine bis Miriam, die Schwester heute lebendig gebliebedes Moses. Während des Seders singt die ne Hoffnung und Kraft. Viele BasisgemeinFamilie Lob- und Danklieder. Am letzten den im Süden leben von ihr. Letztes Jahr Festtag wird der Toten mit einer Seelenfeier wurde an einer grossen Ausstellung zum gedacht. Thema «Brot in den Religionen» in Jerusalem Pessach ist das grosse Fest, das Gott als ein kleines schwarzes Stück «Brot» gezeigt. Retter zeigt und darauf hinweist, dass der Dies hatte ein Kind aus dem KZ mitgebracht Schöpfer die Menschen zu einem Leben in und gehütet. Die heute erwachsene Frau legt Freiheit berufen hat. Diese hat ihren Preis: es zu jedem Seder auf den Tisch – das Brot der Das Volk muss vieles hinter sich lassen und Sklaverei, Erinnerung an die Befreiung. Und Christiane Faschon sich auf das Neue, Unbekannte einlassen. ihren Preis. Doch auch wenn dieser Weg hart ist – die Wüste ist kein sehr komfortabler Lebens- Pessach zeigt, Pessach Das Fest begann dieses Jahr am 3. April. In den meisten europäischen Sprachen wird Ostern heute noch als «Pessach» bezeichnet, so Französisch «Pâques», Italienisch «Pasqua», Portugiesisch «Pascoa», Spanisch «Pascua», Russisch «paskha». Damit wird an die gemeinsame Basis von Judentum und Christentum erinnert. «Ostern» und «Easter» sind Ausnahmen. In manchen jüdischen Gemeinden finden Pessachfeiern statt, an denen auch Christinnen und Christen teilnehmen können. fa 18 Das Festessen im Familienkreis, das Sedermahl. Die Speisen, die an diesem Abend gegessen werden wie z.B. die Bitterkräuter oder die Eier und die vier Gläser Wein haben eine grosse symbolische Bedeutung. (Foto: KNA-Bild) Kirche Unsere Sprache ist eine andere Ordensfrau Benedikta Hintersberger zum Thema «Frau und Kirche» ie ist bekannt als Kämpferin für die Sache der Frauen. Sie sagt: «Der stille Auszug der Frauen aus der Kirche ist massiv.» Die deutsche Dominikanerin Benedikta Hintersberger war von 1995 bis 2005 Lehrerin für Mathematik und Religion und geistliche Beirätin des Katholischen Deutschen Frauenbunds. S Schwester Benedikta, der Papst hat jüngst den Frauen für ihren «unersetzlichen Beitrag» zum Leben der Kirche gedankt. Freut einen das als Frau und Ordensschwester? Benedikta Hintersberger: Natürlich. Allerdings sind wir Frauen solche Lobsprüche gewohnt. Auch Johannes Paul II. hat immer wieder das Engagement der Frauen gewürdigt. Nur fragen wir uns, wo die Konsequenzen bleiben. Benedikt XVI. fügte hinzu, die Entwicklung der Kirche hätte ohne die Frauen einen anderen Verlauf genommen. B. Hintersberger: Los geht es schon mit der Osterbotschaft, die die Frauen den Jüngern übermittelt haben. Da war Gottes Geist so intensiv bei den Frauen, dass letztlich Kirche erst möglich wurde. Auch die diakonische Dimension in der Kirche wäre ohne sie weit weniger zum Tragen gekommen. Die Weitergabe des Glaubens hängt ebenso wesentlich von den Frauen ab. Dennoch sind die Strukturen bis zum heutigen Tag intensiv männlich geprägt. modern zu sein oder weil es die feministische möchte dem Heiligen Geist keine Grenzen Theologie erwartet. Mit vielen Frauen bin ich setzen. Eigentlich sind wir Frauen ja schon der gläubigen Überzeugung, es entspricht längst Diakoninnen. Uns fehlt nur die äussere zutiefst der Botschaft Jesu, dass Männer und Weihe. Ich selber kann damit, da ich schon Frauen in seinem Dienst und in seiner Nachälter bin, durchaus leben. Aber es gibt auch folge stehen. Wenn beide in der Bedeutung andere, vor allem jüngere Frauen, die in die vor Gott gleich evangelische Kirche sind, dann müsübertreten oder sen sie auch im christkatholisch werDienst vor Gott den. Unsere Kirche, war Gottes Geist so intensiv bei den Frauen, gleich sein. Wenn zumindest im dass letztlich Kirche erst möglich wurde. in der Eucharistie deutschsprachigen Tod und AufersteBereich, würde hung Jesu gefeiert werden, muss ich fragen: gewinnen, wenn sie das Diakonat für Frauen Wer war damals dabei – die Frauen. Dann öffnen würde. Es wäre ein grosses Zeichen der kann man sie auch am Altar nicht ausschalWertschätzung uns gegenüber. ten. Was könnte die Kirche von den Frauen ler- Mit der Osterbotschaft Haben Kirchenmänner Angst vor Frauen? nen? B. Hintersberger: Ich glaube nicht, dass sie vor uns Angst haben. Sie sind eher unsicher in Bezug auf die Formen von Spiritualität, die auf sie zukommen könnten. Ob ich es selbst noch erlebe, dass Frauen zu Diakoninnen geweiht werden, weiss ich nicht. Aber ich B. Hintersberger: Frauliche Spiritualitätsformen sind stärker leiblich integriert und sinnenhafter. Unser Beten und Glauben ist anders. Frauen würden stärker Symbole und Rituale in Gottesdienst und Liturgie mit einbringen, auch unsere Sprache ist eine andere. Barbara Just, kipa Bischöfe sprechen sich für Frauen in Leitungsämtern aus. B. Hintersberger: Dass sich etwas tut, ist richtig. Aber wenn in Ordinariatssitzungen allerhöchstens zwei Frauen sitzen, ist das zu wenig, um wirklich frauliche Komponenten einzubringen. Wir stellen nun einmal 52 Prozent der Bevölkerung. Und in der Kirche ist der Anteil der Frauen noch viel grösser. «Es gibt weder Frau noch Mann. Alle sind eins in Christus», schreibt Paulus. Doch die Gleichberechtigung hört in der Kirche am Altar auf. Muss sich Frau damit abfinden? «Wenn in der Eucharistie Tod und Auferstehung Jesu gefeiert werden, muss ich fragen: Wer war damals dabei? – die Frauen! Dann kann man sie auch am Altar nicht ausschalten.» (Foto: kna-bild) B. Hintersberger: Ich setze mich seit langem für das Diakonat der Frau ein, nicht um 19 Gedanken zur Woche (Foto: Bilderbox) Ostern? Was immer auch Gott, was immer Geschichte sein mag – nie und nimmer geschieht Sein Wille im Wettlauf nach der vollkommenen Vernichtung. Das, ach ja, behaupte ich ohne Beweis, ein alter Mann mit leeren Händen, halb wütend, halb hoffend, stets fragend: Ostern, war da nicht Ostern? Kurt Marti Er sah und glaubte Pfarreiblatt Am Tag nach dem Sabbat kam Maria aus Magdala in aller Frühe zum Grab, als es noch dunkel war. Sie sah, dass der Stein vom Eingang des Grabes entfernt war. Da lief sie zu Simon Petrus und zu dem Jünger, den Jesus besonders lieb hatte, und berichtete ihnen: «Sie haben den Herrn aus dem Grab genommen, und wir wissen nicht, wohin sie ihn gelegt haben!» Petrus und der andere Jünger machten sich auf den Weg zum Grab. Sie liefen miteinander los, aber der andere Jünger lief schneller als Petrus und war als Erster am Grab. Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, aber er ging nicht hinein. Als Simon Petrus nachkam, ging er sofort in die Grabkammer. Er sah die Leinenbinden und das Tuch, mit dem sie Jesus das Gesicht bedeckt hatten. Dieses Tuch lag nicht bei den Binden, sondern war getrennt davon zusammengelegt. Nun ging auch der andere Jünger hinein, der zuerst am Grab angekommen war. Er sah alles und kam zum Glauben. Denn sie hatten die Heiligen Schriften noch nicht verstanden, in denen doch steht, dass Jesus vom Tod auferstehen muss. Danach gingen die beiden Jünger nach Hause zurück. Liturgische Sonntagstexte – Ostern Osternacht AZA 6341 Baar Die Israeliten zogen aus Lesung 1: Ex 14, 15–15,1 Wir leben mit Christus Lesung 2: Röm 6, 3–11 Was sucht ihr ihn bei den Toten? Evangelium: Lk 24, 1–12 Ostersonntag Wir haben mit ihm gegessen Lesung 1: Apg 10, 34a.37–43 Christus ist bei Gott Lesung 2: Kol 3, 1–4 Er sah und glaubte Evangelium: Joh 20, 1–9