Rundblick_2015_12_04

Transcription

Rundblick_2015_12_04
Rundblick
4. Dezember 2015
Gemeinde
Aktuelles
Rorschacherberg bleibt Energiestadt
Rundblick im neuen Jahr
Forumtheater «Rassismus und Diskriminierung» ­
in Rorschach
Bibliothek sucht Heldinnen und Helden
Jugendtreff D4 – Ort für und mit Jugendlichen
Chunsch au zo üs
Pfadi Rorschach: Dä Waldgott isch suur
Schule
Erzählnacht Klosterguet
So klappt es mit den Hausaufgaben
2
Gemeinde
Marcel Knöri (links), Vertreter des kantonalen
Baudepartements, und
Kurt Egger (rechts), Vertreter des Vereins Energiestadt Schweiz, übergeben Gemeindepräsident
Beat Hirs (2. von links)
und Dieter Graf (3. von
links), Gemeinderat und
Energiestadtbeauftragter,
die Energiestadt-Anerkennung für die nächsten
vier Jahre.
Rundblick 4. Dezember 2015
Rorschacherberg bleibt
Energiestadt
Rorschacherberg darf sich erneut «Energiestadt» nennen.
Mit diesem Label wird die Gemeinde für ihre vorbildliche
und messbare Energiepolitik ausgezeichnet.
Im Jahr 2000 trat Rorschacherberg dem Trägerverein Energiestadt bei und dokumentierte damit den Willen, eine nachhaltige Energie­politik
zu betreiben. Seither trägt die Gemeinde das
Label «Energiestadt», das vom Bundesamt für
Energie und dem Trägerverein Energiestadt
verliehen wird. Das Label zeigt, dass die Gemeinde ausgewählte energiepolitische Massnahmen realisiert oder beschlossen hat. Sie
fördert damit erneuerbare Energien und steigert die Energieeffizienz. Um das Label «Energiestadt» zu erhalten, muss eine Gemeinde
mindestens 50 Prozent ihres energiepolitischen Handlungspotenzials ausschöpfen.
«Ansporn und Verpflichtung»
Mit 65 Prozent hat Rorschacherberg die Bedingungen für das Label klar wieder erfüllt. Die
Energieeffizienz steigerte sich sogar um 4 Prozent. Seit Oktober 2015 bezieht die Gemeinde
für alle Haushalte und die Industrie zertifizierten Strom aus erneuerbaren Quellen. Weitere
Massnahmen sind bereits geplant: Rorschacherberg wird den Kindergarten im Sinn von
Minergie P-Eco erstellen, die Langsamverkehrsverbindungen weiter ausbauen, Smart
Meter für eine effiziente Energieverwaltung für
die Haushalte einführen und erhöhte energetische Anforderungen in Sondernutzungsplänen
angeben. «Für uns ist das Label ‹Energiestadt›
Ansporn und Verpflichtung zugleich», sagt Gemeinderat und Energiestadtbeauftragter Dieter Graf.
Gemeinden als Botschafter und Vorbild
Mit dem Label «Energiestadt» zertifizierte Gemeinden sind Botschafter und Vorbild. Sie zeigen den Erfolg einer Energiepolitik, die auf erneuerbaren Energien und Energieeffizienz beruht. Rund vier Millionen Menschen, die Hälfte
der Schweizer Bevölkerung, leben heute in einer Energiestadt. Das Programm ist glaubwürdiger Beleg dafür, dass die Energiestrategie
des Bundes realistisch ist.
Rundblick 4. Dezember 2015
Gemeinde / Schule 3
Rundblick im neuen Jahr
Der letzte Rundblick im Jahr 2015 erscheint vor
Weihnachten am 18. Dezember 2015. Die erste
Ausgabe nach Neujahr wird am 15. Januar 2016
in die Briefkästen verteilt. Die Redaktionsschlüsse für Textbeiträge und Inserate sind der
11. Dezember 2015 bzw. 8. Januar 2016, jeweils
12.00 Uhr.
Erzählnacht Klosterguet
Am 11.11.2015 fand im Klosterguet die Erzählnacht unter dem Motto «Hexerei und Zauberei» statt. Viele kleine und auch einige grössere
Kinder durften einen spannenden Abend mit
magischen und gruseligen Geschichten verbringen. In den passend geschmückten Zimmern wurden die verschiedensten Märchen
und Erzählungen zum Besten gegeben. Auch
lernten die Schülerinnen und Schüler einen
Zaubertrick, mit welchem sie ein bisschen
Zauberei mit nach Hause nehmen konnten. Als
spezielle Überraschung besuchte uns ausserdem eine junge Zauberin, welche mit den Kindern zusammen, passend zum Jahresthema
Reisen, Zaubertricks aus aller Welt vorführte.
Zum Abschluss durften sich alle noch einen
Becher Hexenpunsch gönnen, damit sie – gewärmt und gestärkt – gut nach Hause kamen.
Es war ein zauberhafter und gelungener Abend
für alle Beteiligten.
Die junge Zauberin zeigt
einen verblüffenden Trick
mit silbernen Ringen.
Die Zauberin verzaubert
die Schülerinnen und
Schüler.
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Schule / Aktuelles
Rundblick 4. Dezember 2015
So klappt es mit den
­Hausaufgaben
Tipp 4: Helfen Sie Träumern und Trödlern durch eine
­Zeitbegrenzung
Ein Kind sollte pro Schuljahr ca. 10 Minuten für
die Hausaufgaben aufwenden (z.B. ein Drittklässler ca. 30 Minuten pro Tag). Die Prüfungsvorbereitung ist in dieser Zeit nicht enthalten.
Benötigt Ihr Kind regelmässig deutlich länger
für die Hausaufgaben, als von der Schule vorgegeben, sollten Sie dies unbedingt mit der
Lehrperson besprechen. Denn mit tagtäg­
lichen, stundenlangen Hausaufgaben-Marathons ist niemandem geholfen: Die Kinder
empfinden das Lernen als immer unangenehmer und entziehen sich dem Lernprozess zunehmend, es fehlt die Zeit für Erholung und
Ausgleich. – Zoff belastet die Beziehung zwischen Eltern und Kind. Manche Lehrpersonen
sind in diesem Fall bereit, das Hausaufgabenpensum zu reduzieren. Dabei wird vereinbart,
wie lange das Kind maximal konzentriert an
den Hausaufgaben arbeitet und wann abgebrochen wird. Bei einem Viertklässler könnte
diese Abmachung konkret wie folgt lauten:
Die Zeitbegrenzung motiviert viele Träumer und
Trödler dazu, konzentrierter zu arbeiten.
Sebastian erhält ein Zeitbudget von 40 Minuten, die er für die Hausaufgaben verwenden
darf. Danach wird abgebrochen. Wir stellen den
Wecker und legen regelmässig Pausen ein. In
der Pause wird die Zeit angehalten. Die Mutter
notiert im Hausaufgabenheft: «Sebastian hat
40 Minuten konzentriert gearbeitet».
Viele Kinder möchten dann das Maximum herausholen und entwickeln wieder die Motivation, bei den Hausaufgaben voranzukommen.
Tipp: App «Hase plant Hausaufgaben». Angeleitet durch den kleinen Hasen unterstützt die
App Kinder dabei, einen Wochenplan zu erstellen.
Verfügbar im I-Tunes-Store:
https://itunes.apple.com/de/app/
hase-plant-hausaufgaben/
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Stefanie Rietzler & Fabian Grolimund/Akademie
für Lerncoaching, Projekt «Mit Kindern lernen»
Rundblick 4. Dezember 2015
Aktuelles
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Bibliothek sucht Heldinnen
und Helden
Wer will denn schon keine Heldin oder kein
Held sein? Die Bibliothek Rorschach-Rorschacherberg sucht junge Leute zwischen 14 und
25 Jahren, die sich zu sogenannten «tablet
heroes» ausbilden lassen möchten. Ein Tablet
hero – ein Held am Tablet – kennt kein Alter.
Tablet heroes sind Jugendliche, die Seniorinnen und Senioren und interessierten Personen
zeigen, wie ein Tablet funktioniert und wie man
Apps nutzt. Tablet heroes sind aber auch die
Seniorinnen und Senioren, die in diesen Kursen alles wissen und lernen wollen.
Interessiert? Hier gehts zur Anmeldung:
www.tabletheroes.ch, mit Flyer und weiteren Infos zum Projekt.
Flyer gibts auch bei der Bibliothek RorschachRorschacherberg: bibliothek.rorberg@bluewin.ch
Richard Lehner, Leiter Bibliothek RorschachRorschacherberg
tablet heroes ist ein gemeinsames Projekt von infoklick.ch
und Samsung.
An zwei Kursen à 2 Stunden erhalten die jungen Leute in einer Kursleiterausbildung viele
nützliche Tipps und entdecken vielleicht sogar Sachen, die sie noch nicht kennen. Anschliessend sind sie als Coach tätig. In vier
Kursmodulen zeigen die tablet heroes den
Teilnehmerinnen und Teilnehmern, wie die
neuen Technologien funktionieren.
Das Projekt ermöglicht den Wissenstransfer
von Jung zu Alt. Dabei geht es um mehr als
nur um die Vermittlung von technischem
Know-how und um Anwendungsfragen. Das
Programm ist so gestaltet, dass ein echter
Generationendialog entsteht. Denn die Kurse werden in festen Zweiergruppen durchgeführt – jeweils ein Jugendlicher betreut
einen Senior. Die Kursinhalte bauen zudem
auf den technischen und inhaltlichen Interessen der Seniorinnen und Senioren auf.
Jeder tablet hero erhält ein Zertifikat als Bestätigung für sein oder ihr Engagement und
zudem einen kleinen Lohn für die geleisteten
Coachingstunden.
Die Ausbildung für max. 10 Jugendliche findet in der Bibliothek statt am: Mittwoch, 20.
Januar 2016, von 15.30 bis 18 Uhr und Samstag, 23. Januar 2016, von 10.00 – 12.00 Uhr.
Anmeldeschluss: Mittwoch, 13. Januar 2016.
Im Anschluss an die Ausbildung werden in
Absprache mit den tablet heroes die Kurs­
daten festgelegt.
Die jungen Helden des
Tablets zeigen der Generation 55+ die tollen
­Möglichkeiten der neuen
Technologien. Foto: pd
6
Aktuelles
Rundblick 4. Dezember 2015
Ein Inserat im Rundblick wird gesehen!
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Rundblick 4. Dezember 2015
Aktuelles
Jugendtreff D4 – Ort für und
mit Jugendlichen
Die Schüler und Schülerinnen der ersten und zweiten
Klassen der Steig wurden über das Angebot der Jugend­
arbeit Rorschacherberg und Rorschach informiert.
Der Jugendtreff D4 hat jeden Mittwoch
(13.00–18.00 Uhr), Freitag (17.00–21.30) und
Samstag (14.00–18.00 Uhr) für die Jugendlichen aus dem Rorschacherberg und aus Rorschach offen. Die hohe Auswahlmöglichkeit
an Angeboten, die kostenfrei zur Verfügung
gestellt werden, wird von den Jugendlichen
besonders geschätzt. So kann man die Zeit
mit Billard, Tischtennis, Tischfussball oder
Xbox 360 vertreiben. Am DJ-Pult sorgen musikinteressierte Jugendliche für Hintergrundmusik. Auch ist das D4 mit einer Bar
ausgestattet, an welcher alkoholfreie Getränke und kleine Verpflegungen zu tiefen
Preisen verkauft werden. Für jegliche Lebensfragen und Anliegen stehen zu Öffnungszeiten immer Fachkräfte zur Verfügung. Hilfe bei Bewerbungsschreiben und
bei der Vorbereitung zu Vorstellungsgesprächen kann ebenfalls beim Personal abgeholt
werden.
Mehr Struktur und Verpflichtung erleben die
Jugendlichen, die sich freiwillig dazu entschlossen haben, Teil der Projektgruppe «D4
Generation» zu werden. Diese Jugendlichen
sind bereit, selbst etwas in die Hand zu nehmen und eine fundamentale Rolle in der
­Gestaltung und Weiterentwicklung des Jugendtreffs D4 zu übernehmen. Zentral für
«D4 Generation» ist es auch, sich sozial zu
engagieren. In einem speziell für «D4 Generation» eingerichteten Raum werden jeden
Mittwochabend von 18.00–19.30 Uhr die
neusten Pläne und Ziele besprochen. Mit der
Unterstützung von Fachkräften werden Ideen gesammelt, besprochen, ins Detail geplant und durchgeführt. Ziel dieser Projekte
ist meist, Menschen in Not zu helfen.
Im Girls Club sollen die Mädchen einen Raum
nur für sich in Anspruch nehmen können. Im
D4 wird dieser Raum jeden Donnerstagabend
von 17.30 – ca. 19.00 Uhr angeboten. Die Gestaltung dieser gemeinsamen Zeit liegt primär bei den Mädchen selbst. Sie erfahren
die Möglichkeit, eigene Themen, Ideen und
Wünsche aktiv in einer Gruppe einzubringen.
Begleitet werden sie während dem Girls Club
von einer Fachfrau, die auch als Ansprechperson ausserhalb von Familie und Schule
zur Verfügung steht.
7
Im D4 begrüssen euch
(v.l.n.r):
Jan Heppelmann, In Ausbildung Fachhochschule
St.Gallen Soziale Arbeit
(Sozialarbeit), praktikum@fjfs.ch
Natascia Perotto, Bachelor of Science FHO Fachhochschule St.Gallen
Soziale Arbeit (Sozialpädagogik), natascia.perotto@fjfs.ch
Daniel Bernet, Bachelor
of Arts Hochschule Bremen Gesellschaftswissenschaft, daniel.bernet@fjfs.ch
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Rundblick 4. Dezember 2015
Aktuelles
Chunsch au zo üs
Trachtengruppe Rorschacherberg
Für euch Kinder ab ca. 5 Jahren
Doris Neff probt jeden zweiten Donnerstag um
17.30 Uhr im Gymnastikraum Klosterguet mit
euch.
An unserer Trachtenunterhaltung am 30. April
2016 darfst du schon mitwirken.
Das Trachtenkleid wird von uns ausgeliehen.
Zögere nicht, wir freuen uns riesig!!
Hompage:
www.trachtengruppe-rorschacherberg.ch
Tanzleiterin Doris Neff, Natel 079 735 22 71
Die Volkstanzgruppe sucht tanzfreudige Kinder!
Forumtheater «Rassismus
und Diskriminierung»
in Rorschach
Das ForumTheater Schweiz hat in Zürich ein
aktuelles Theaterstück zum Thema «Rassismus und Diskriminierung» erarbeitet. Das
Laien-­Ensemble unter der Leitung von Rebekka Benz präsentiert sein interaktives Theaterstück am Dienstag, 8. Dezember in Rorschach.
Diskriminierung, Rassismus – das hat jeder
schon erlebt – direkt oder indirekt. Aber wie
Schauspielerinnen und
Schauspieler bei den
­Theaterproben
Bild: Rebekka Benz,
­ForumTheater Schweiz
gehen wir damit um? Was können wir dagegen
unternehmen – als Betroffene oder Beobach­
tende?
Das Stück der «Theatergruppe gegen Rassismus» thematisiert alltägliche Erfahrungen
von Diskriminierung und gibt dem Publikum
die Möglichkeit, einzugreifen. Das von Augusto
Boal entwickelte «Forumtheater» ist die perfekte Methode dazu: Die Grenze zwischen
Bühne und Publikum wird aufgehoben, Handlungsalternativen für schwierige Situationen
werden vor Ort ausprobiert.
Ein Theaterabend für wache Zeitgenossinnen
und abenteuerlustige Weltverbesserer.
Dienstag, 8. Dezember 2015, 19.30 Uhr (Türöffnung und Apéro um 19.00 Uhr), Zentrum St. Kolumban / Raum Blumenau, Kirchstrasse 9,
Rorschach, Eintritt frei, Kollekte.
(bm/rb)
Rundblick 4. Dezember 2015
Aktuelles
9
Pfadi Rorschach:
Dä Waldgott isch suur
Letztens war der Waldgott gehörig suur. Um die
Feuerstelle war eine grosse Sauerei. Plötzlich
kam er aus dem Wald gerannt. Er erklärte, der
Wald sei seine Wohnung, und die Menschen
liessen da ihren Abfall liegen. Es sei so gar nicht
mehr wohnlich in seinem Wald. Zudem ginge es
extrem lange, bis der ganze Müll w
­ ieder verschwunden sei. Bei dem KaugummiPapier dauert dies 5 Jahre, bei der Petflasche
sogar 300 Jahre. So lange lebe nicht einmal ein
Waldgott. Unsere Teilnehmer hatten Mitleid
mit dem Waldgott und versprachen ihm, den
Wald vom Abfall zu befreien.
Blätter und Bast möglichst originelle Abfalleimer. Die Ergebnisse waren super. Der Waldgott
strahlte nun wie die Sonne über unseren Köpfen. Als Dank brachte er Schlangenbrotteig aus
seiner Waldküche und wir genossen unseren
Zvieri.
Rebecca Häner v/o Choli
Fleissige Abfallsammler.
Das Spiel begann. Es gab eine Recycling-Station, wo sie Glas, Papier, Pet und Alu richtig trennen mussten. Nach einer Stunde sah die Stube
des Waldgottes schon viel besser aus. Er war
schon weniger suur.
Die Teilnehmer überlegten nun zusammen mit
dem Waldgott, was sie machen könnten, dass
nicht mehr so viel Abfall im Wald liegen bleibt.
In zwei Gruppen bauten sie aus Holz, Ästen,
Der Waldgott erklärt sein
Problem.
Teilnehmer mit selbst
gebastelten Abfalleimern
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Rundblick 4. Dezember 2015
Aktuelles
Heizung optimieren
Einfache Korrekturen können mithilfe der Betriebsanleitung selber vorgenommen werden,
ansonsten wenden Sie sich an eine Fachperson.
Mit korrekt eingestellten
Heizungen sparen Sie
Energie, ohne auf Komfort
zu verzichten.
Quelle: landwirt.com
Fallen draussen die Temperaturen, steigt zunehmend das Interesse am energiesparenden
Heizen. Gerade Eigentümer von Altbauten können mit einfachen Massnahmen den Betrieb
einer Heizung optimieren und damit den Energieverbrauch markant senken.
Im Heizraum:
–
Schaltet die Heizung saisongerecht ein
und aus?
–Stimmen Zeitschaltuhr, Heizkurve und
Wasser­­temperatur?
– Läuft die Umwälzpumpe einwandfrei?
–Sind die Heizleitungen in kalten Räumen
wärmegedämmt?
Im Wohnbereich:
– Werden die Heizkörper gleichmässig warm?
– Sind Thermostatventile angebracht und rich­tig eingestellt?
–Kann die Raumluft frei um den Heizkörper
zirkulieren?
Für eine Radiatoren- wie für eine Fussbodenheizung gilt generell: Mit einer bestens funktionierenden und eingestellten Anlage reduzieren Sie den Energiebedarf auf ein Minimum –
und das ohne Komforteinbussen.
Die Energieagentur St.Gallen berät Sie kostenlos – Tel. 058 228 71 71, www.energieagentur-sg.ch.
Zivilstandsnachrichten
Nachtrag Geburten Oktober
28. in Heiden, Fitzi, Leonie, von Gais AR, des
Fitzi, Markus Adrian, von Gais AR und der Fitzi,
Sarina, von Vaz/Obervaz, in Rorschacherberg
17. in St.Gallen, Jovanovic, Emanuel, von
Serbien, des Jovanovic, Nesa, von Serbien
und der Jovanovic, Suzana, von Serbien, in
Rorschacherberg
28. in St.Gallen, Albrigo, Alessio, von Wittenbach SG, des Albrigo, Sandro, von Wittenbach SG und der Albrigo, Jasmin Maria, von
Wittenbach SG und Bühler AR, in Rorschacherberg
Nachtrag Todesfall Oktober
31. in Rorschacherberg, Frei, Kurt, von
Nuglar-St.Pantaleon SO, in Rorschacherberg
Geburten November
2. in St.Gallen, Savic, Emilijana, von Winter­
thur ZH, des Savic Slobodan, von Serbien
und der Savic, Diana, von Winterthur ZH, in
Rorschacherberg
14. in St.Gallen, Böhm, Elena Marlene, von
Deutschland, des Erzgräber, Marcel, von
Deutschland und der Böhm, Christine, von
Deutschland, in Rorschacherberg
Todesfälle November
20. in Rorschacherberg, Righetti, Ales­
sandro, von Italien, in Rorschacherberg
23. in St.Gallen, Duddek geb. Fecker,
Madeleine, von Au SG, in Rorschacherberg
Rundblick 4. Dezember 2015
Agenda
Handänderungen
Löhrer Robert, Rorschacherberg, an Löhrer
Ursula, Rorschacherberg, ½ Miteigentum an
den Grundstücken Nr. 1077 (Wohnhaus,
1047 m2 Boden), Nr. M7041 (¼ Miteigentum an
Nr. 1078 / Garage), Käserenstrasse 28a
Schiffner Verena, Rorschacherberg, an Schiffner Erhard Karl Heinz, Rorschacherberg,
½ Miteigentum an Grundstück Nr. 1623
(Wohnhaus, 1‘004 m2 Boden), Sonnenberg 19
Ravasio Walter, Rorschacherberg, an Ravasio
Silvia Gertrud, Rorschacherberg, ½ Miteigentum am Grundstück Nr. 35 (Wohnhaus, 763 m2
Boden), Goldacherstrasse 74
Berweger Elisabeth Regula, Dürnten, an Selimi Shaban, Rheineck, Grundstück Nr. S5184
(173/1000 Miteigentum an Nr. 1433 / 3½-Zimmer-Wohnung), Seehaldenstrasse 21b
Com2 GmbH, Goldach, an Du Bellier Jolanta,
Rorschacherberg, Grundstück Nr. S6146
(484/1000 ME an Nr. 970 / 5½-Zimmer-Wohnung), Rosenhalde 7
Bischof Halida, Rorschacherberg, an Golub
Milena und Oezen Serkan, Wittenbach, zu je ½
Miteigentum, Grundstück Nr. S5671 (30/1000
Miteigentum an Grundstück Nr. 1688 /
4½-Zimmer-Wohnung), Nr. S5680 (2/1000
Miteigentum an Grundstück Nr. 1688 / Bastelraum), Nr. M7157 (4/123 Miteigentum an
Grundstück Nr. S5696 / Garage), Bachwiesstrasse 21
Scherrer Hilda, Erbengemeinschaft, an Jung
Gerold Viktor, Oberbüren, Grundstück Nr. 586
(Wohnhaus, 460 m2 Boden), Thalerstrasse 80b
Gemeinde
Montag, 7. Dezember 2015
Samstag, 5. Dezember 2015
Grüngut-Sammlung
Strassensammlung
Bauamt Rorschacherberg
14.15 – 17.15 Uhr
Handball-Meisterschaftsrunde
Handballclub Goldach-Rorschach
Wartegghalle Goldach
Agenda
Freitag, 4. Dezember 2015
18.00 – 21.30 Uhr
D4 Welcome Party
D4 – Jugendlounge
Jugendarbeit Rorschach und Rorschacherberg
Freitag, 4. Dezember 2015
20.00 – 21.15 Uhr
Saalöffnung um 19.15 Uhr
In meinem Hals steckt eine Weltkugel –
ein Stück Welttheater
Schloss Wartegg
TAV Theatergruppe Appenzell Vorderland
Sonntag, 6. Dezember 2015
13.30 – 16.30 Uhr
OpenSunday Rorschacherberg
Turnhalle Klosterguet
Stiftung idée.sport
Dienstag, 8. Dezember 2015
19.00 – 19.30 Uhr
Musikalischer Adventskranz
Katholische Kirche Goldach
KiK Konzerte in der Kirche St.Mauritius
Goldach
11
12
Agenda
Rundblick 4. Dezember 2015
Dienstag, 8. Dezember 2015
Donnerstag, 17. Dezember 2015
19.30 – 21.30 Uhr
Forum-Theater
Zentrum St. Kolumban, Raum Blumenau
Verein Schlofftheater Rorschach
17.30 – 19.00 Uhr
Girls Club – Alkoholfreie Cocktails mixen
D4 – Jugendlounge
Jugendarbeit Rorschach und
Rorschacherberg
Mittwoch, 9. Dezember 2015
Freitag, 18. Dezember 2015
15.00 – 16.45 Uhr
Computeria Rorschach
Informatik-Raum Sekundarschulhaus Steig
Verein Computeria Rorschach
Donnerstag, 10. Dezember 2015
17.30 – 19.00 Uhr
Girls Club – Guetzli backen
Jugendlounge D4
Jugendarbeit Rorschach und
Rorschacherberg
17.30 – 21.00 Uhr
D4 – Pizzaplausch
D4 – Jugendlounge
Jugendarbeit Rorschach und
Rorschacherberg
Samstag, 19. Dezember 2015
15.45 – 18.45 Uhr
HC GoRo Handballmeisterschaftsrunde
Wartegghalle Goldach
Handballclub Goldach-Rorschach
Sonntag, 13. Dezember 2015
13.30 – 16.30 Uhr
OpenSunday Rorschacherberg
Turnhalle Klosterguet
Stiftung idée.sport
18.00 – 19.30 Uhr
Adventskonzert der Musikschule in der
evang. Kirche Rorschach
Musikschule Rorschach-Rorschacherberg
18.30 und 21.00 Uhr
Konzert im Dunkeln
Schloss Wartegg
Sonntag, 20. Dezember 2015
13.30 – 16.30 Uhr
OpenSunday Rorschacherberg
Turnhalle Klosterguet
Stiftung idée.sport
Dienstag, 15. Dezember 2015
19.00 – 19.30 Uhr
30 Min.
Musikalischer Adventskranz
Katholische Kirche Goldach
KiK Konzerte in der Kirche St.Mauritius
Goldach
Impressum
Rundblick
1. Jahrgang, Nr. 22
Amtliches Publikationsorgan der politischen
Gemeinde Rorschacherberg.
Erscheint alle zwei
Wochen, jeweils freitags
Konzept
Vitamin2 AG, St.Gallen
Satz und Druck
Schmid-Fehr AG, Goldach
Klimaneutral gedruckt,
myclimate.org
Nr. 01-15-925195
Inserate
Schmid-Fehr AG, Goldach
info@schmid-fehr.ch
Auflage
3500 Exemplare;
wird an alle Haushalte der
politischen Gemeinde
Rorschacherberg verteilt
Redaktion
Gemeindeverwaltung
Rorschacherberg
Philipp Hengartner
Telefon 071 858 30 53
Telefax 071 855 10 57
www.rorschacherberg.ch
info@rorschacherberg.ch
Titelbild
Vogelherd
Fotograf: Bodo Rüedi,
St.Gallen