Nicht jede hübsche Frau ist ein Model

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Bodensee Nachrichten
Freitag, 30. Mai 2014
Nr. 22 • 13. Jahrgang • Auflage 22´564
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Das Haustier mit
der lustigsten
Macke: Die Katze
Eliza-Jane, die sich
in den Schrank
sperren lässt
Seite
4
Das Schlofftheater
erarbeitet zusammen mit dem Projet urbain und elf
Kindern ein Theaterstück
Seite
6
Am vergangenen
Wochenende fand
das Jubiläumsfest
des FC Rorschacherberg statt –
die Imrepssionen
Seite
Saisonbeginn von
Kultur Pur: Trade
Mark, The Crazy
Sisters und das
Rorschacher ZupEnsemble
8
Seite
12
«Nicht jede hübsche Frau ist ein Model»
STAAD Vom Traum der grossen Modelkarrieren und dem steinigen Weg für Nachwuchsmodels
Jedes zweite oder dritte Mädchen im Alter von 16 bis 24
Jahren träumt davon, als erfolgreiches Model um die Welt
zu reisen und die Vorzüge eines Supermodels zu geniessen.
Doch der Weg ist steinig, die
Konkurrenz gross und die Auftraggeber wählerisch.
Jährlich versuchen tausende junge Mädchen in Paris, Mailand, New
York oder in Tokio den grossen
Traum einer Modelkarriere zu erfüllen. Sie träumen von sündhaft
teuren Kleidern namhafter Designer, grossen Fashionshows und einem Jet-Set Leben, wie es im Bilderbuche steht.
Doch wie kompliziert ist es tatsächlich, für den Nachwuchs ins
Modelbusiness einzusteigen und
wie viel muss man sich gefallen lassen? Neben etablierten Modelagenturen mit schier unmöglichen
Chancen einer Aufnahme in die
Dä Gamliel meint
Endlich einmal haben Stiere in
Spanien einen Sieg errungen. Leider ist es nur einen Pyrrhussieg.
Einige Tiere haben es geschafft,
drei selbstherrlichen jedoch gefühllosen Matadoren erhebliche
Verletzungen zuzufügen. Deshalb
wurden diese aus der blutdurchtränkten Arena ins Spital übergeführt und die Veranstaltung
erstmalig abgebrochen. Unbegreiflicherweise gibt es viele Spanier, welche die Hospitalisierten
bedauern, sogar Mitleid bekunden. Mein und bestimmt anderer
tiefes Mitleid bezieht sich a u s s c
h l i e s s l i c h auf die gequälten Tiere. Leider werden solche Veranstaltungen weiterhin stattfinden.
Nr. 146
Symbolbild: fotolia.de
Dubiose Modelagenturen wittern mit unerfahrenen Models im Teenageralter das grosse Geschäft.
Kartei, locken ebenso trügerische
Modelscouts mit Angeboten, die die
Herzen der jungen Mädchen hö-
her schlagen lassen, in der Hoffnung, dass sie eines Tages auch etwas von dem grossen Kuchen ab-
haben können.
Fortsetzung auf Seite 3
Gute Leistung der Jugendmusik
JUGENDMUSIK HEIDEN erfolgreich in Diepoldsau
Am vergangenen Wochenende
vom 24. und 25. Mai fand in
Diepoldsau das St. Galler Kantonalmusikfest statt. Als Gastverein nahm die Jugendmusik
Heiden am Sonntag in der
vierten Stärkeklasse Harmonie
teil.
Mit 43 Musikanten und Tambouren reiste die Jugendmusik Heiden am vergangenen Sonntag nach
Diepoldsau ans St. Galler Kantonalmusikfest. Mit einer sehr guten
Leistung im Konzertwettbewerb
und einem neuen Vereinsrekord in
der Marschmusik war es ein er-
folgreicher Anlass für die JMH.
Neben den 85 Verbandsvereinen
des Kantons St. Gallen nahmen
neun Vereine als Gäste an diesem
Fest mit über 4000 MusikantInnen teil. Zu diesen neun Gastvereinen zählt auch die Jugendmusik
Heiden. Die Gastvereine werden an
Kantonal- und Kreismusikfesten
getrennt von den Verbandsverei-
nen auf den Ranglisten aufgeführt.
Aus diesem Grund stand die JMH
keiner direkten Konkurrenz gegenüber und belegte somit automatisch den ersten Rang. In der
vierten Stärkeklasse Harmoniemusik bestritt die JMH unter der
Leitung von Roman Pizio den Wettbewerb in Diepoldsau mit dem
Selbstwahlstück «Stone Mountain
Fantasy» und dem Aufgabestück
«Black Dark and Golden Light». Die
intensiven Vorbereitungen haben
sich gelohnt. Die Experten bewerteten die Leistung der JMH mit
85 Punkten was nach Reglement
einem «Gut» entspricht.
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V
Teil 4 der Serie
Menschen in Rettungsberufen –
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des Seerettungsdienstes
Seite
20
Aktuell
ALTENRHEIN Kürzlich fand im
Zentrum St. Kolumban in Rorschach die 32. HV der AgF statt.
Der Schutzverband «Aktion gegen Fluglärm Altenrhein» (AgF)
ist ein überparteilicher Verein
und kämpft seit über 30 Jahren
gegen die Immissionen des Flugbetriebs auf dem privaten Flugfeld Altenrhein und für die Erhaltung der Wohn- und Lebensqualität in der Flugplatzregion. Im Jahresbericht erwähnte Präsident Heinz Grob
u.a. die Einsprache vom 25. Februar gegen einen neuen Flugzeughangar der Airport Altenrhein AG. Der Umweltverträglichkeitsbericht weist aus Sicht
der AgF Mängel auf. Revisorin
Ruth Stucky lobte die gute Arbeit der Kassierin. Das Vermögen verringerte sich zwar um
3000 Franken (als Folge einer
Aufwendung für juristische Abklärungen), weist aber immer
noch ein beruhigendes «Polster» auf. Der Vorstand traf sich
im vergangenen Vereinsjahr zu
sechs arbeitsreichen Sitzungen.
Sämtliche Mitglieder wurden in
globo wiedergewählt. Heinz
Grob als Präsident, Cecile Metzler als Vizepräsidentin und Medienverantwortliche,
Ilse
Brüschweiler als Kassierin, Lis
Blöchlinger als Aktuarin, Fredi
Alder, Rolf Camenisch, Christa
Weiler als Beisitzer sowie Ruth
Stucky und Christian Spirig als
Revisoren. Edith Graf-Litscher
referierte über aktuelle verkehrspolitische Themen aus
dem Bundeshaus mit Bezug zum
Flugverkehr. Daraufhin entspann sich eine anregende Diskussion. Kritisiert wurden der
kürzliche Start einer Maschine
um Mitternacht, lärmige Standläufe über die Mittagszeit und die
allzu zahlreichen Ausnahmebewilligungen des BAZL auf dem
privaten Flugfeld Altenrhein. pd
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Altenrhein gilt als letztes Fischerdorf am oberen Bodensee. Die Berufsfischer des Dorfes
beliefern Restaurants und Hotels aber auch
Privatpersonen täglich mit fangfrischen Felchen, Eglis, Forellen, Zander, Hechten und
Saiblingen. Das Vogelparadies an der Mündung des Alten Rheins und der geschlossene Schilfgürtel am See, in dem seltene Pflanzenarten gedeihen, laden ein zum Flanieren
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Das Seedorf Staad bildet eine Einheit mit Buechen. Mit dem frühen Bau von Staatsstrasse
und Eisenbahn wurde die Entstehung eines
kompakten Dorfkerns verhindert. Der
schmale Streifen zwischen Verkehrswegen
und Seeufer ist intensiv genutzt mit Badeanlagen, Bootshäfen, Restaurants und
Wohnbauten. Schulen und Kirchen rückten
vom See weg in das höher gelegene Buechen. Die nach Süden abfallende Halde der
Seelaffen gilt als bevorzugte Wohnlage; sie
dient auch dem Rebbau. Am Fuss der Nordund Ostseite floss einst ein Arm des Rheins,
der beim heutigen Seebad in den Bodensee
mündete; übrig geblieben ist das Naturreservat Fuchsloch mit dem idyllischem Buechsee und dem angrenzenden Schilfgürtel.
Mitten in Buechen liegt ein Sportzentrum mit
Fussballplatz, Tennisanlagen, Laufbahnen
und Sporthalle. Dahinter öffnet sich der Bützel, ein Talkessel, dessen Flächen in einem Pilotprojekt ökologisch und mit Rücksicht auf
die bestehende Natur bewirtschaftet werden. Viele kleine Wege machen das auto-
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freie Tal zu einem beliebten Ziel für Spaziergänger und Radfahrer.
Thal
Unübersehbar ist das Wahrzeichen von Thal,
der Buechberg, mit dem Aussichtsrestaurant
Steinig Tisch. Hier eröffnet sich eine unvergleichliche Aussicht auf das Appenzeller Vorderland, den Bodensee und weit hinaus nach
Deutschland und Österreich. Die ausgedehnten Reblagen am Südhang des Buechbergs haben Thal zum Beinamen «Dorf der
Rebe» verholfen. Die Gemeindeverwaltung
hat ihren Sitz im Rathaus, in der unter Heimatschutz stehenden Häuserzeile am Kirchplatz. Eine tausendjährige Geschichte erzählt die nebenan stehende paritätische Kirche mit ihrem gotischen Chor und der barocken Ausstattung. Das Fundament stammt
schon aus dem 7. Jahrhundert. Im Dorf Thal
besuchen Schüler aus dem ganzen Gemeindegebiet die Oberstufe. Alters- und Pflegeheime bieten gute Betreuung und ermöglichen den Verbleib in vertrauter Umgebung auch im Alter. Das Dorfbild wird aber
auch geprägt durch Weinbau und Ortsmuseum, welches unmittelbar neben dem traditionsreichen Restaurant Ochsen liegt.
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Aktuell
Bodensee Nachrichten, 30. Mai 2014
Seite 3
«Funken Skepsis gehört dazu»
Fortsetzung von Seite 1
Peter Sturn ist professioneller
Beauty- und Modefotograf aus
Staad und arbeitet seit Jahren mit
international namhaften Agenturen und Magazinen. Der Fotograf
erhält täglich Bewerbungen für sogenannte TFP Shooting (Time for
Print). «Die Bewerber sind meist
sehr hübsche Mädchen. Aber trotzdem hat nicht jedes hübsche Mädchen auch Potential für eine Karriere als Model», so Peter Sturn.
«Altersmässig bewegen sich die Bewerber im Schnitt zwischen 16 und
24 Jahren, haben zum Grossteil
keine bis sehr wenig Erfahrung, dafür teilweise aber sehr unrealistische Vorstellungen vom Modelbusiness».
Schweizer Markt ist
sehr gesättigt
Das Problem sei oft, dass die Selbsteinschätzung der Mädchen viel zu
hoch sei und dass der Wiedererkennungswert bei vielen fehle.
Hinzu komme noch, dass es in der
Schweiz generell sehr schwierig sei,
als Model hauptberuflich Fuss zu
fassen. «Der Markt in der Schweiz
ist klein und die meisten Auftraggeber haben ihren Sitz im Ausland. Logischerweise sind dann
auch die Agenturen dort wo die
Auftraggeber sitzen», so Sturn.
Wenn man es doch schaffen sollte,
sich unter der Konkurrenz beweisen zu können, werde man meist
trotzdem für ein paar Monate ins
Ausland geschickt, um für eine gewisse Zeit internationale Erfahrungen sammeln zu können. Ein
Garant für eine Modelkarriere sei
es dennoch lange nicht.
Grosse Versprechen durch
dubiose Agenturen
Aber genau jene unerfahrene Einsteiger im Teenageralter sind gefundenes Fressen für dubiose
Agenturen, die mit Makeup-Seminaren und Laufstegkursen das
grosse Geschäft wittern. Peter
Sturn warnt vor einschlägigen Angeboten und zu grossen Versprechungen: «Eine seriöse Modelagentur verlangt im Normalfall nie,
CARMEN STEGER über ihre Erfahrungen als Model
Carmen Steger aus Altenrhein
ist 24 Jahre alt und modelt seit
drei Jahren in Eigenregie. Im
Interview spricht sie über ihre
Erfahrungen im Modelbusiness
und über Fotografen, die mit
dubiosen Angeboten locken.
Bild: z.V.g.
Fotograf Peter Sturn: «Nachwuchsmodels sollten die neuesten Trends kennen»
dass das Model für irgendwelche
Kurse oder die Aufnahme in die
Modelkartei in Vorkasse gehen
muss. Wenn eine Agentur davon
überzeugt ist, dass das Model gute
Chancen bei Auftraggebern hat, ist
sie auch davon überzeugt, dass sie
mit dem Model durch Provisionen
der Auftraggeber ihr Geld verdient und nicht durch hohe Summen für irgendwelche Kurse», so
Sturn. Ausserdem werde sich kein
Auftraggeber für Urkunden interessieren, die belegen ob man laufen oder posen könne - entweder
das Model habe Talent und Erfahrung oder nicht.
Nicht jedes Model passt
in jede Agentur
Auch sei jede Agentur anders aufgestellt. «Wenn man bei einer
Agentur Fotos für eine Bewerbung
einreicht, sollte man sich immer im
Hinterkopf behalten, für welche
Agentur die Bilder bestimmt sind»,
so Sturn. Fast jede Agentur habe
ein anderes Augenmerk, suche einen speziellen Typen und arbeite
unterschiedlich. «Ich empfehle,
dass sich junge Männer oder Frauen mit professionellen Fotos bei den
Agenturen bewerben, um die Auf-
nahmechancen zu erhöhen. Das
macht einfach mehr her, als Bilder, die im heimischen Wohnzimmer mit der Digitalkamera geschossen wurden», so Sturn.
Vorbereitung ist alles
Wenn man sich wirklich für den Job
als Model interessiere und noch
keine Erfahrung in diesem Bereich besitze, könne man sich vorbereiten, indem man aktuelle
Zeitschriften und Magazine kaufe
und schaue welche Posen sind im
Moment im Trend sind, um zu sehen, wie man sich am besten vor
der Kamera bewege. «Das ist Gang
und Gäbe in der Branche. Selbst
viele Fotografen und Models arbeiten heute so», so Peter Sturn.
Um der Unerfahrenheit des Nachwuchses und den bösen Absichten
der Schwarzen Schafe der Branche vorzubeugen, empfiehlt der
Schweizer Fotograf Minderjährigen am Anfang stets eine Begleitperson mit zum Set zu nehmen und
unter 18 Jahren keine Akt-oder
Oben Ohne Bilder zu machen».
Meistens reicht es auch schon,
wenn diese im Raum nebenan während des Shootings warten, so Peter Sturn.
Doris Gross
Carmen, wie waren Deine ersten
Schritte als Model?
Angefangen hat es bei mir vor ungefähr drei Jahren. Ich hatte mir
schon immer schöne professionelle Bilder von mir gewünscht. Das
Shooting wurde mir damals von
meinem Freund geschenkt und ich
habe ziemlich schnell Gefallen daran gefunden, anschliessend weitergemacht und mich für kleinere
Jobs beworben. Mit der Zeit bin ich
dann bei verschiedenen Misswahlen und Contests in der Schweiz
und im Ausland angetreten.
Bild: z.V.g.
Carmen Steger: «Man sollte sich den Fotografen oder Auftraggeber immer genau anschauen.»
Wie entscheidest du dich für einen Job?
Für mich ist der erste Eindruck sehr
entscheidend. Ich schaue mir immer zuerst die Webseite und die
Referenzen des Fotografen an und
mache mir einen ersten Überblick
über seine Arbeiten. Wenn mir der
Fotograf beim Vorgespräch schon
unsympathisch ist, hat sich ein
weiteres Treffen schon erledigt. Ich
habe gerade in der Anfangsphase
eine Begleitperson zu Shootings
mitgenommen. Hat der Fotograf
dann rumgedruckst oder dies abgelehnt, habe ich auch gleich die
Finger davon gelassen. Ich hatte
auch Anfragen über Akt-Shootings, die im heimischen Badezimmer stattfinden sollten. Die habe ich selbstverständlich abgelehnt. Manchmal kennen Fotografen da keine Skrupel und versuchen alles, um an die Mädchen
heranzukommen. Im Moment arbeite ich in Eigenregie. Ich habe also keine Agentur, die mich vertritt. Ein bisschen Vertrauen gehört aber trotz allem immer dazu.
Als Model zu arbeiten, ist aufwendiger als man denkt. Ich wollte nie
eine grosse Karriere als Model machen, deshalb ist es für mich auch
einfach, es bei einem lukrativen
und spassigen Nebenverdienst zu
belassen. Es gab aber auch Zeiten,
wo mich das Modeln, mein Vollzeitjob und mein Privatleben so
eingespannt haben, dass ich keine
Zeit für mich mehr hatte. Ich war
quasi nur noch unterwegs und
kaum mehr zu Hause. Das wurde
mir irgendwann zuviel.
Hast du in deinen Anfängen Geld
investiert?
Nein habe ich nicht. Im Nachhinein kann ich sagen, das man im
Vorgespräch sehr schnell feststellt, was der Fotograf oder die
Agentur von einem will. Natürlich
pushen Referenzen die Modelkarriere, jedoch sollte man sich aber
nicht für alles verkaufen und trotz
allem immer ein skeptisches Auge
haben. Es ist wichtig, darüber
nachzudenken, ob man die Disziplin als Model überhaupt aufbringen kann. Ein Modeljob ist harte
Arbeit und sollte nicht unterschätzt werden. Allgemein gesprochen, braucht es aber auch
sehr viel Glück und Zeit, um als Model Karriere zu machen.
Interview: Doris Gross
Gehen Sie auf Festivals?
Janis Konjicija,
Arbon
Pascal Küenzler,
Rorschach
Maria Jöhr,
Arbon
Willi Tobler,
Rorschacherberg
Zilan Öztürk,
Arbon
Ich gehe sehr gerne auf Festivals
und dabei mag ich am liebsten diejenigen, die in der Musikrichtung
Hip-House oder Tech-House ausgerichtet sind. Das nächste wird das
Burning Mountain in Chur sein. Auf
dem Summerdays Festival in Arbon war ich noch nie, ist glaube ich
auch nicht so meine Altersklasse.
Eigentlich schon. Dabei gehe ich
eigentlich eher weniger wegen der
Musik, sondern eher, weil ich meine ganzen Kollegen dort treffen
kann und es immer eine lustige Zeit
mit meinen Freunden ist. Jedoch
wären Hip-Hop Festivals überhaupt nicht meins, sonst bin ich eigentlich offen für alles.
Für mich sind Festivals eher nichts.
Meine Kinder gehen gerne dorthin
und verbringen auch gerne ein paar
Tage dort. Ich habe ohnehin keine
Zeit für Festivals oder mehrtägige
Events. Ich passe lieber auf meinen Enkel auf und mache es mir daheim mit meinen Tieren und meinem Enkel gemütlich.
Ich bin kein Festivaltyp. Meistens Ich gehe selten bis nie auf Festiist es ja gar nicht mehr meine Al- vals. Bisher hat sich nie die Geletersklasse. Auf Konzerte, in Musi- genheit ergeben, dass ich mit
cals oder ins Theater gehe ich auch Freunden dort mehrere Tage vereher weniger. Lediglich das Schla- bracht habe. Ich habe nicht wirkger Open Air in Österreich würde lich das Interesse an Konzerten
mich schon mal reizen. Wenn ich oder Open Airs. Jedoch gehe ich
dann mal gehen sollte, würde ich gerne auf Jahrmärkte wie das Seeschon in der Region bleiben.
nachtsfest in Bregenz.
Für Sie waren unterwegs: Lorena Baumgartner, Doris Gross
Gesehen und Gehört
Seite 4
International beachteter Event
RORSCHACH Carl Stürm Preis für Beachevent Rorschach
Bild: z.V.g.
Heiden im Zeichen
der Tour de Suisse
HEIDEN Radsportlicher Grossanlass: Als Etappenort steht Heiden
bereits seit Wochen im Zeichen der
Tour de Suisse. Neuerdings wird
zwischen evangelischer Kirche und
Post und damit im Zielgelände unübersehbar auf den radsportlichen
Grossanlass vom 16. Juni hingewiesen.
pd
Lesermeinung
Der Beachevent von Rorschach
– seit 2013 Coop Beachtour
Rorschach – hat sich zu einem
international beachteten
Sportevent entwickelt, der die
Region Rorschach aufwertet.
Darum zeichnete die Carl
Stürm Stiftung die beiden Initianten aus.
Die 2004 gegründete Carl Stürm
Stiftung der Unternehmerfamilie
Stürm honoriert jedes Jahr Engagements zugunsten der Region
Rorschach. Bis heute beläuft sich
die Preissumme auf 455 000 Franken. An der diesjährigen Preisverleihung wurden Peter Thoma
und Michi Bleiker mit je 20 000
Franken ausgezeichnet. Die beiden haben den Beachevent von
Rorschach zu einem international
beachteten, regional solide verwurzelten Anlass entwickelt. Seit
letztem Jahr gehört dieser Anlass
auch zur höchsten nationalen Turnierserie im Beachvolleyball, der
Coop Beachtour.
Vier Erfolgsfaktoren
2007 startete das von den Preisträgern initiierte Projekt «Beachevent Rorschach» erfolgreich.
Seit 2013 ist es in der Coop Beachtour integriert, die neben Rorschach auch in Zürich, Bern, Basel, Genf, Olten und Locarno stattfindet. Im letzten Jahr fieberten alleine in Rorschach über 27 000
Matchbesucher an den hochkarätigen Beachvolleyballspielen mit.
Bild: z.V.g.
Susanne Thuma von Appenzellerland
Tourismus AR beantwortet die Fragen
von Radiojournalistin Lisa Kaiser (rechts).
Witzwanderweg in
Deutschland bekannt
Bild: z.V.g.
An der diesjährigen Preisverleihung mit je 20 000 Franken ausgezeichnet: Peter Thoma (links) und Michi Bleiker.
Woher kommt dieser Erfolg? Peter
Thoma und Michi Bleiker setzen
nebst der hervorragenden Infrastruktur und Turnierorganisation
auf vier weitere Schwerpunkte:
Plausch-Turniere für Hobby-Beacher, Gastronomie durch Vereine, lokale Verankerung im Sponsoring und den einzigartigen
Standort auf dem Kabisplatz, direkt am Bodensee.
Erfolgsmodell «Rorschach» für
die ganze Schweiz
Von 2009 bis 2012 veranstalteten
Peter Thoma und Michi Bleiker unter dem Label «Swiss Beachevent»
eine eigene Beachvolleyball-Tur-
nierserie mit internationalen Exhibition-Turnieren. Seit 2013 sind
die beiden Preisträger mit ihrer neu
gegründeten Firma Swiss Beachevent GmbH mit Sitz in Rorschach
auch exklusive Lizenzinhaber für
die Durchführung von Turnieren
der höchsten nationalen Stufe (A1).
Diese Turnierserie ist heute als
Coop Beachtour mit sieben Standorten in der Schweiz bekannt. In
den kommenden Jahren werden
Peter Thoma und Michi Bleiker
sukzessive die Vollverantwortung
auch für die noch nicht von ihnen
veranstalteten Events in Zürich,
Basel, Bern und Genf übernehmen.
pd
VORDERLAND Auch in Deutschland ist der hoch über dem Bodensee verlaufende Witzwanderweg ein Begriff. Vom Humorpfad
begeistert war dieser Tage auch Lisa Kaiser vom Radio Seefunk in
Konstanz.
Vergnügliche Sendung
Die mit der Rorschach-HeidenBahn angereiste Radiojournalistin
wurde in Heiden von Susanne Thuma als Leiterin des Bereichs «Marketing und Kommunikation» von
Appenzellerland Tourismus AR
willkommen geheissen. Nach Informationen über Heiden wurde die
Witzwanderung nach Wolfhalden
unter die Füsse genommen, und die
Hörerschaft von Radio Seefunk darf
sich auf eine ausgesprochen vergnügliche Sendung freuen. Die
Ausstrahlung erfolgt im Verlaufe
des Sommers.
pd
Es war einmal...
Es war einmal eine Idee
von einer grossen Stadt am See
Sie wuchs heran zu einer Vision, vertrug sich aber nicht mit
der Fusion. Nun hockt sie wieder auf einem Bänkelein, und
bleibt wohl lange Zeit allein. Und
die Moral von der Geschicht: wir
kennen sie wohl heut'noch
nicht.
Raffaele F. Schacher, Goldach
«Sie ist eine treue Seele»
RORSCHACHERBERG Das Haustier mit der lustigsten Macke ist gewählt
Die «Bodensee Nachrichten»
haben das Haustier mit der
lustigsten Macke gesucht und
die Leserinnen und Leser haben sich für die Katze ElizaJane entschieden.
Anzeige
«Eliza-Jane lässt sich jeden Abend
vor dem Schlafengehen für rund
fünf Minuten in den Schrank sperren. Wenn ich das nicht mache,
dann miaut sie so lange, bis ich sie
in den Schrank lasse und die Türe
schliesse. Es ist ihr allabendliches
Ritual – erst danach kehrt Ruhe
ein», erzählt die Besitzerin Ruth
Zaniboni. Sie habe dies schon als
Baby getan. Sie sitzt in und auf jeden Schrank, sogar in die Glasvitrine, wenn die Türe offensteht.
«Dann sieht sie aus, als wäre sie ein
Ausstellungsstück. Einmal ist sie
sogar hinter der Küchenzeile verschwunden und ich musste sie mit
Katzenfutter herauslocken.»
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«Ich habe mich sofort verliebt»
Ihr Sohn hat ihr die Katzendame
vor 16 Jahren mit nach Hause gebracht. «Sie wurde von der Katzenmutter verstossen und niemand wollte sie. Ich war eigentlich auch nicht bereit, da meine
Katze gerade erst verschwunden
war und nicht mehr nach Hause
kam», so Zaniboni. Dennoch hat sie
Eliza-Jane – genannt Lisa – behalten. «Ich habe mich sofort in das
kleine Kätzchen verliebt und habe
es keinen Tag bereut, dass ich sie
Bilder: sr
Jeden Abend lässt sich Eliza-Jane für fünf
Minuten in das Schränkchen sperren.
Vorher gibt sie keine Ruhe.
Die Besitzerin Ruth Zaniboni hat sich auf
den ersten Blick in Eliza-Jane verliebt und
ist froh, dass sie sie bei sich behalten
hat.
Schon als Baby ist Eliza-Jane in jeden
Schrank und hinter jedes Regal geschlüpft.
Die 16-jährige Katze ist mit den Jahren
etwas ruhiger geworden, aber immer
noch gesund und munter.
Wenn Besuch kommt, verschwindet Eliza-Jane oft im Katzenbaum und beobachtet von dort aus skeptisch.
zählt, dass sie mit ihm spiele, wenn
ich weg bin. Ich habe ihm das nicht
geglaubt, tatsächlich war es aber
so», sagt Zaniboni. Aber sobald sie
in den Raum kam, habe sie ihn angefaucht, um zu zeigen, wem sie
wirklich treu ist. Ihren Namen hat
die Katze von einer Figur aus der
Serie «Unsere kleine Farm». Dort
gibt es eine alte Jungfer, die ElizaJane heisst. «Da sie eine Hauskatze ist, wird sie wie die Eliza-Jane
aus der Serie als alte Jungfer enden», sagt Zaniboni lachend.
sr
Bild: z.V.g.
behalten habe», so Zaniboni. Eliza-Jane ist mit den Jahren etwas
ruhiger geworden und schläft viel.
«Sie ist nun 16 Jahre alt, aber immer noch gesund und munter. Ich
war in all den Jahren nur ein einziges Mal beim Tierarzt», erzählt
Zaniboni.
Eine treue Seele
Eliza-Jane ist eine treue Seele – ihr
Herz gehört allein Zaniboni. «Sie
liebt nur mich. Immer wenn es an
der Türe klingelt, verschwindet sie
und taucht erst wieder auf, wenn
der Besuch gegangen ist», so Zaniboni. Sie sagt, sie habe einmal einen Freund gehabt, und immer
wenn er da war, hat sich die Katzendame verkrümelt oder ist bei ihr
in der Nähe geblieben. «Mein damaliger Freund hat mir aber er-
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Kreative Lösungen
für grosse Räume
Sie bieten viel Platz, dafür manchmal wenig Ambiente. Doch mit der passenden
Einrichtung verwandeln Sie selbst grosse
Räume in behagliche Wohnlandschaften.
Kann man auch zuviel Platz haben? Auf den
ersten Blick nicht. Denn wer träumt nicht von
einem weitläufigen Wohn-Essbereich oder einer luxuriösen Schlafzimmeroase?
Trotz aller Möglichkeiten können grosse Räume jedoch auch Tücken heraufbeschwören: Die
Möbel wirken verloren, die Wände kahl und
nüchtern und Wohnlichkeit und Wohlbehagen sind Fehlanzeige. Dennoch: Es geht auch
gemütlich.
Grundsätzliches
Bevor Sie mit der Umgestaltung loslegen, empfiehlt sich, ein Blick auf die Proportionen und
baulichen Gegebenheiten zu werfen. Erzeugen diese ein harmonisches Gesamtbild? Sind
Türen und Fenster in Relation zur Bodenfläche
gross genug? Falls nicht, reicht es oft schon
aus, die Fenster durch Glastüren auszutauschen oder Türen bis zur Decke einzubauen.
Ähnlich verhält es sich mit einem Kamin. Wenn
dieser im Raum verschwindet, ist es ratsam, ihn
durch ein stattlicheres Exemplar zu ersetzen
oder ihn zu beseitigen.
Blickfänge
Gerade in grossen Räumen ist es wichtig, das
Auge mit einem zentralen Blickfang zu fesseln. Doch nicht jedes Zimmer besticht mit
schmucken Deckenbalken, imposanten Flügeltüren oder einem reich verzierten Kachelofen. Hier kann die Möblierung die nötigen Akzente setzen. Wie wäre es mit einem deckenhohen Spiegel, einem grossformatigen Bild
oder einer prächtigen Pflanze?
Möbel
Sie finden es reizvoll, viel Platz und wenig Mobiliar in einem grossen Raum zu haben? Dann
sind einzelne Möbel in üppigen Formaten das
Richtige für Sie. Frei stehende Schränke, ein Bücherregal auf einer Wandfläche oder eine ausgedehnte Sofalandschaft rücken die Proportionen zurecht. Weniger vorteilhaft sind hingegen Einbauregale in Nischen wie auch Esstische und Sofas, die sich im Raum verlieren.Sie
möchten den Platz lieber ausschöpfen und bevorzugen viele Möbel?
Dann sollte das Inventar entsprechend weniger voluminös ausfallen. Achten Sie darüber hinaus bei der Einrichtung darauf, dass nicht ein
wildes Durcheinander entsteht. Ideal ist es, einen Raum nach seinen Funktionen zu gestalten. Im Wohnzimmer könnte dies beispielsweise ein Sitzbereich mit Sofa und Sesseln sein,
ein weiterer mit Tisch und Stühlen und vielleicht noch eine kuschelige Leseecke mit Bücherregal, Schaukelstuhl und Leselampe.
Licht
Es moduliert einen Raum und gibt ihm Charakter. Licht sorgt für Struktur und Akzente, insbesondere in grossen Zimmern. Gesetzt den
Fall, Sie beschränken sich nicht nur auf eine
Lampe. Atmosphäre herrscht nämlich vor allem dann, wenn mehrere Lichtquellen ins Spiel
kommen. In kleineren Räumen sollten dies mindestens zwei sein, in grossen im Verhältnis mehr.
Doch was heisst das konkret? Eine Möglichkeit ist, nach folgendem Drei-Stufen-Plan vorzugehen: Ein leichtes Flutlicht für die Hintergrundbeleuchtung, ein stärkeres Arbeitslicht,
dort wo es gebraucht wird und Spotlights, die
Lebendigkeit verbreiten. Wesentlich ist zudem, dass die Leuchten in unterschiedlichen
Höhen angebracht werden. Dies schafft Spannung und verwandelt einen grossen Raum in
mehrere miteinander verbundene und dennoch getrennte Bereiche.
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Farben
Bei der Wahl der Farben stellt sich zunächst
die Frage, ob das Zimmer mit wenigen oder vielen Möbeln bestückt ist. Grosse Räume mit nur
spärlichem Mobiliar können durch verschieden farbige Wände optimal strukturiert werden. Eine Vielzahl von Möbeln hingegen fordert das Auge stärker – hier bringen einheitlich kolorierte Wände die nötige Ruhe. In puncto Farbton sticht folgende Faustregel: Warme
und intensive Töne lassen grosse Zimmer intimer und wohnlicher erscheinen, wohingegen
kleine Räume durch kühle Farben die nötige
optische Weite erfahren.
Materialien
Auch bei der Wahl der Materialien können Sie
mutig sein. Wussten Sie, dass Sie mit einem
Wechsel zum Beispiel von Parkett- zu Stein- oder
Teppichboden einen grossen Raum vortrefflich
in unterschiedliche Bereiche gliedern können?
Und auch dunkles Holz ist dort kein Tabu, sondern vielmehr gediegener Blickfang, der Beständigkeit und Behaglichkeit ausstrahlt.
Raumteiler
Ein grosser Raum lädt geradezu dazu ein, ihn
auf verschiedenste Weise zu nutzen. Schliesslich hat man ja den Platz dazu, eine Fitnessecke einzurichten oder ein Malatelier zu integrieren. Optisch ist dies jedoch nicht immer
eine glückliche Lösung. In diesem Fall kann es
sinnvoll sein, einzelne Bereiche durch einen
Raumteiler abzutrennen. Ein Bücherregal eignet sich hervorragend und bietet zusätzlichen
Stauraum. Wer es lieber flexibler mag, der sollte auf eine mobile Trennwand setzen, die man
nach Bedarf verrücken kann. Wie wäre es zum
Beispiel mit einem besonderen Schmuckstück
– einem Faltparavent im japanischen Stil, der
mit transparentem Papier bespannt ist und das
Licht durchlässt?
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Aus der region
Seite 6
«Das Engagement beeindruckt mich»
RORSCHACH Premiere von «Notvorrat» im Juni 2014
Das Schlofftheater ist mitten
in den Proben für das Stück
«Notvorrat», welches im Juni
dieses Jahres aufgeführt wird.
Beatrice Mock erzählt im Interview, um was es geht und
wie weit die Proben schon
fortgeschritten sind.
Frau Mock, wie lange laufen die
Vorbereitungen für das Theaterstück «Notvorrat» schon?
Beatrice Mock: Die Idee ist im Oktober 2013 entstanden. Danach
begann die Finanzierungssuche,
welche glücklicherweise erfolgreich verlief. Anfang des Jahres habe ich dann Proberäume und den
Aufführungsort abgeklärt und die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer
gesucht. Im April haben wir
schliesslich mit den Interviews im
und ums Kornhaus begonnen.
Worum geht es im Stück?
Auf das Thema Notvorrat kam ich
wegen des Kornhauses, dem Wahrzeichen von Rorschach. Ich finde
es interessant, dass unsere Stadt
eine Vorratskammer als Wahrzeichen hat. Ich habe also die Kinder
gefragt, ob sie Vorräte haben, ob sie
auch schon Not erlebt haben und
was sie gerne spielen würden. Aus
den Antworten der Kinder habe ich
dann zwei mögliche Theater-Szenarios entworfen, von denen sie
eins auswählten. Dieses üben wir
jetzt zusammen ein und führen es
im Juni auf.
Wie kam die Zusammenarbeit vom
Schlofftheater und dem Projet urbain zustande?
Wir haben bereits im Frühjahr 2013
für einen Theaterkurs zusammengearbeitet und waren beidseits sehr zufrieden. Ich habe einen tollen Raum gefunden, der gut
geeignet ist und das Budget nicht
zu sehr belastet. Zudem spielen
viele Kinder mit, welche den Quartierraum auch sonst kennen. Und
das Projet urbain wird an einem
Wochenende zum Theater umfunktioniert und kann neue Begegnungen zwischen den Gästen
und den Schauspielenden ermög-
dass sie sich alle erst nach den Interviews als Gruppe trafen. Normalerweise trifft sich eine Gruppe
zuerst zum Kennenlernen und beginnt dann zu proben, so dass man
sich schon gegenseitig etwas kennt.
Zum Glück vertragen sich aber alle und machen engagiert mit. Das
beeindruckt mich sehr.
Bild: z.V.g.
Hinten v.l.n.r.: Samuel Siebeneicher, Nicole Dos Santos, Angela Ma, Cristina Saippdeen, Junif Napatsararak Thongnoi. Vorne v.l.n.r.: Léon Kleger, Anna Sosaipillai, Julia Ziltener, Beatrice Mock. Weitere SchauspielerInnen (nicht auf dem Bild): Valentin Filli, Vivienne Stürzebecher, Klement Krasniqi.
lichen. Eine Win-Win-Situation also.
Wie viele Kinder wirken mit und
wie viel Ideen stammen von ihnen?
Es machen elf Kinder mit. Von ihnen stammen viele Verhaltensweisen der Figuren im Stück. Zum
Beispiel, wie man auf Not reagieren kann. Zudem war nach den Interviews klar: Fast alle wollten im
Theater irgendeine Notsituation,
ein Drama spielen. Da gab es Ideen
vom Jahrtausendhochwasser, zur
Verbannung bis zum Kriegsdrama.
Die Ideen würden locker für weitere 50 Theaterstücke reichen.
Ferner konnten die Kinder aus zwei
Szenarios eines auswählen und
spielen jetzt alle eine Rolle, die sie
sich gewünscht haben. Die Namen
der Figuren stammen von den Kindern und natürlich viele Ideen und
Gags, die wir erst beim Proben herausgefunden haben.
Was muss bis zur Premiere noch
getan werden?
Wir haben jetzt das ganze Stück ein
erstes Mal durchgespielt und alles
Mögliche ausprobiert. Die Kinder
wissen etwa, wie die Geschichte
geht, aber die Details sitzen noch
nicht. Ab jetzt werden wir weniger
improvisieren, sondern feste Abläufe spielen, so dass sie sicherer
werden und im Juni selbstbewusst
auf die Bühne treten können. Neben der Probenarbeit beginnt die
Bühneneinrichtung, Kostüme- und
Requisitenbeschaffung. Dann bin
ich auch noch mit dem Aufnahmegerät unterwegs, da wir einige
Geräusche brauchen. Wir werden
auch eine kleine Ausstellung im
Projet urbain machen, wo Fotos
und Ausschnitte von den Interviews im Kornhaus zu sehen sind.
Was war bei der Produktion eine
besondere Herausforderung?
Ich habe diesmal etwas Neues ausprobiert: Um die Sicht der Kinder
mehr ins Stück einfliessen zu lassen, habe ich sie zuerst einzeln befragt. Das war sehr spannend, zumal das Thema Notvorrat nicht so
leicht zu ergründen ist. Als Leiterin war zudem herausfordernd,
Was sind Anekdoten und Pannen
aus dem Probealltag?
Faszinierend war bei diesem Projekt, dass sich Mitte April auch Armeesprecher Andre Blattmann in
den Medien zum Thema Notvorrat
äusserte. Da steckte ich mitten in
den Interviews und verglich natürlich seine Aussagen in den Medien mit den Antworten der Kinder. Auch der Abstimmungskampf
um den Gripen lief intensiv, das hat
dann unser Theaterstück auch geprägt. Pannen hatten wir zum
Glück bisher keine grösseren. Bis
auf die Probe vom Wochenende, bei
der zwar alle Schauspielenden irgendwann da waren, aber nie alle
zusammen.
Interview: Stefanie Rohner
Aufführungsdaten
Aufführungen:
Samstag, 21. Juni:
17.30 Uhr und 19.30 Uhr
Sonntag, 22. Juni:
10.30 Uhr
Ort: im Quartierraum projet urbain, Löwenstr. 30, 9400 Rorschach
«Notvorrat»
Wir schreiben das Jahr 2060. Eine alte Köchin erinnert sich an
früher, als sie in Rorschach arbeitete. Ein Ereignis hat sich besonders in ihr Gedächtnis eingebrannt: Das Jahr 2015 - Die
Schweizer Armee testet ein neues Abwehrsystem. Das Kornhaus Rorschach schrammt
haarscharf an einer Katastrophe vorbei. Und nicht nur das
Kornhaus!
Bild: z.V.g.
Die verblassende Schrift auf dem Eckstein erinnert an die beiden Brandkatastrophen und den zweimaligen Wiederaufbau der Evangelischen Kirche von
Heiden.
Markantes Ereignis
vor 175 Jahren
HEIDEN Eckstein der neuen Kirche Heiden gesetzt – Ein Grossbrand vernichtete 1838 das Dorf
Heiden. 1839 und damit vor 175
Jahren wurde der Eckstein der
neuen Kirche gesetzt, und am Auffahrtstag erfolgte die Ecksteinpredigt. Am 7. September 1838 zerstörte ein verheerendes Schadenfeuer die 1652 erbaute Kirche sowie 75 Wohnhäuser, 42 Ställe und
11 Nebengebäude. 403 Personen
verloren ihr Obdach, und es grenzt
an ein Wunder, dass keine Toten
zu beklagen waren. Sofort wurde
der Wiederaufbau in die Wege geleitet, wobei die Planung der Kirche und des neuen Dorfes in den
Händen des renommierten St. Galler Architekten Felix Wilhelm Kubly lag. Am Auffahrtstag 1839 wurde die Ecksteinpredigt für die neue
Kirche gehalten, die am 20. Dezember 1840 feierlich eingeweiht
werden konnte. Die Inschrift auf
dem Eckstein erinnert auch an den
Brand in der Nacht vom 14. Auf den
15. August 1936. Erneut war der
Schaden riesig. Das Jahr 1937 stand
ganz im Zeichen des Wiederaufbaus, der zum heutigen Aussehen
des Gotteshauses führte. Die Einweihung erfolgte am 23. Januar
1938.
pd
Spezielles Jahr für den Hundesport
STEINACH Plauschparcour des Hundesports Rorschach und Umgebung
Auf einer rund 2.5 Kilometer
langen Strecke fand am letzten
Samstag, den 24. Mai, im Karrersholz in Steinach, der
Plauschparcours des Hundesports Rorschach um Umgebung statt.
Innerhalb dieser Strecke waren
immer wieder Posten anzutreffen,
wo Hund und Hundeführer gewisse Aufgaben meistern mussten. Den
Hunden musste man zum Beispiel
Socken anziehen. Mit diesen mussten sie dann mit einem Sackhüpfenden Hundeführer eine Strecke
zurücklegen, ohne die Socken zu
verlieren, und das alles innerhalb
eines kleinen Zeitraums. Es gab viel
zu lachen.
Eine andere Aufgabe für den Hund
mit guter Anweisung des Hunde-
führers, damit der Hund weiss, was
zu tun ist, war beispielsweise, verschiedene Spielsachen aus einer
mit Stroh gefüllten Wanne zu finden. Auch hier gab es Hunde, welche mutiger oder auch weniger
mutig waren. Am diesjährigen
Plauschparcours waren circa 40
HundeführerInnen und Familien
anwesend mit ihren Hunden von
gross bis klein – alt bis jung, welche die Posten mit Erfolg meisterten. Anschliessend des Plauschparcours gab es noch etwas zu essen und eine kleine Rangverkündigung fand statt.
Jubiläum mit Tag
der offenen Tür
Beim Plauschparcours des Hundesports Rorschach und Umgebung, welcher jedes Jahr stattfin-
det, kann jeder der möchte, mitmachen. Laut des Vorstands des
Hundesports Rorschach war der
Anlass ein voller Erfolg. Alle Hundeführer gingen zufrieden und erfüllt nach Hause. Sogar das Wetter
spielte dieses Jahr mit!
Dieses Jahr ist zudem ein spezielles Jahr des Hundesports Rorschach und Umgebung. Sie feiern
das 75-jährige Bestehen. Am
21. Juni findet zu diesem Jubiläum ein Tag der offenen Tür statt,
um den Hundesport dem Volk etwas näher zu bringen und auch vorzustellen. Dort wird es dann auch
ein Plausch-Agilityparcour für jedermann/-hund geben. Der Hundesport Rorschach freut sich, auch
Sie begrüssen zu dürfen!
pd
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Überlegen Sie, ein altes Haus zu kaufen? Eine
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wichtige Punkte achten.
Gebrauchtimmobilien oder ältere Häuser sind gesucht. Zum einen, weil sie preiswerter sind als vergleichbare Neubauten, zum anderen, weil sie oft
mehr Charme besitzen. Ausserdem wollen viele
nicht bauen und sich mit Architekten, Bauarbeitern oder Handwerkern herumschlagen müssen.
Doch wenn Sie sich für altes Haus interessieren, sollten Sie sich auf Arbeit gefasst machen, wenn Sie
nicht die Katze im Sack kaufen wollen. Egal, wie genau Sie das Haus unter die Lupe nehmen, vor Mängeln sind Sie nie gefeit.
Guter Rat ist nicht teuer, aber wertvoll
Wer kein Baufachmann ist, sollte sich Rat holen
und sein Traumhaus von einem unabhängigen
Sachverständigen auf Herz und Nieren prüfen lassen. Dieser kontrolliert die Bausubstanz, vom Keller bis zum Dachboden, und beurteilt, ob der Kaufpreis fair und angemessen ist. Neuralgische Punkte sind Innen- und Aussenwände, Fenster und Türen, das Dach, alle Elektroinstallationen, Hausanschlüsse, Wasser- und Abwasserleitungen, die Heizung, die Warmwasseranlage und die Haustechnik sowie das Bad und die Küche. Hier können Män-
gel, die übersehen wurden und nach dem Kauf behoben werden müssen, schnell sehr viel Geld kosten.
Der Aufwand zahlt sich auf alle Fälle aus
Die Kurzbesichtigung ist eine visuelle Kontrolle und
keine detaillierte Substanz- und Zustandsanalyse.
Der Sachverständige wird dank seinem Fachwissen Mängel entdecken und erkennen, was vertieft abgeklärt werden sollte.
Dieser Aufwand lohnt sich auf alle Fälle, denn Gebrauchtimmobilien oder Altbauten werden in der
Regel «wie gesehen» gekauft und allfällige Gewährleistungsansprüche werden, soweit rechtlich
zulässig, wegbedungen. Hausbesitzer oder Makler, die nichts zu verbergen haben, haben sicher
kein Problem damit, wenn Sie sich das Haus ein
zweites Mal mit einem Sachverständigen anschauen wollen.
Auf was Sie unbedingt achten müssen
Vielleicht bleibt Ihnen keine Zeit für eine zweite Besichtigung, weil der Verkäufer genügend Interessenten hat und das Geschäft so schnell als möglich abschliessen will. Dann müssen Sie sich das
Haus wohl oder übel ohne Sachverständigen genau anschauen. Überlegen Sie sich vor dem Besichtigungstermin, was Ihnen wichtig ist und was
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20 Jahre FC rorsChaCherberg
Seite 8
Für Sie waren unterwegs: Lothar Fach, Ralph Frommenwiler und Pascal Huber
Als wäre die Zeit stehengeblieben
20 JAHRE FC RORSCHACHERBERG wurde zur grossen Wiedersehensparty
Am vergangenen Wochenende
feierte der FC Rorschacherberg
sein 20-jähriges Bestehen. Der
Anlass war ein voller Erfolg.
«Ihr spielt so auf, als wäre die Zeit
stehengeblieben», lobte Trainer Joe
Nauer seine «Legenden» aus der
Gründungszeit des FC Rorschacherberg in der Pause. 2:1 führte
sein Team zu diesem Zeitpunkt im
Nostalgiespiel gegen eine aktuelle
Auswahl. Der Trainer, der in der
zweiten Vereinssaison den ersten
Aufstieg realisiert hatte meinte
aber nicht nur den Einsatz seiner
meist über 40-jährigen Spieler sondern vor allem auch die Spielweise.
Kondition der Jungen siegte
über die Willenskraft der Alten
Nach der Wiedersehensfreude bei
der Besammlung hatte sich das
Team auch auf dem Platz sofort
wieder gefunden und spielte auf wie
damals, aus einem sicheren Spielaufbau in der Defensive wurde die
Lücke gesucht und der Stürmer in
die Tiefe geschickt. Am Ende siegte die Kondition der Jungen dann
dennoch über die Willenskraft der
Alten. Doch dies tat der hervorragenden Stimmung bei der anschliessenden Wurst mit Bier im
Festzelt keinen Abbruch. Auch das
zweite Ehemaligenteam gab auf
dem Platz eine hervorragende Figur ab und die rund 200 Zuschauer auf der Mehrzweckanlage be-
klatschten weiter jede gelungene
Aktion. Nach der Halbzeitpause
wurde der Schiedsrichter der beiden Partien, Heinz Ackermann, für
beeindruckende 40 Jahre Schiedsrichterlaufbahn, davon 20 Jahre im
FC Rorschacherberg, unter dem
grossen Beifall des Publikums von
Präsident Pascal Huber, der selbst
seit 20 Jahren im Verein ist, auf dem
Platz geehrt.
«Dein Stück zum Glück»
Exakt neun Minuten nach Beginn
der zweiten Halbzeit wurde dieses
Spiel durch eine laute Hupe unterbrochen. Der Ball durfte ab diesem Zeitpunkt nicht mehr berührt
werden. Für die Aktion «Dein Stück
zum Glück», bei dem Sponsoren ein
Stück des Rasens mieten konnten,
wurde die Position des Balles exakt bestimmt und mithilfe eines
exakten Planes im Massstab 1:100
dasjenige Feld bestimmt, dessen
Besitzer einen Reisegutschein von
Hotelplan im Wert von CHF 1'000.gewann. Die Gewinnzahl lautet
1771. Der Besitzer dieses Feldes hat
nun noch bis 7. Juni 2014 seinen
Gewinn über info@fcrorschacherberg.ch einzulösen.
Anekdoten aus 20 Jahren
Die lokale Band Private Blend X mit
Bandleader Joël Ziegler, selbst ein
Ehemaliger des Vereins, sorgte für
die perfekte musikalische Umrahmung im und um das Festzelt. Erinnerungen wurden aufgefrischt
Bild: z.V.g.
Das Team «Legenden» (jeweils von links) hinten: Markus Schoch, Pedro Liesch, Peter Hegelbach mit Sohn Tim, Reto Fach Mitte: Hakan Toptas, Ersin Celik, Roger Crescente, Trainer Joe Nauer, Marcel Hänsenberger, Daniel Walthert, Vicente Del Reino vorne: Daniel Buob, Ivo De Bortoli, Heinz Pfändler, Pascal Huber, Marco Lo Bartolo, Patrick Scheier, Tobias Bearth.
und spannende sowie lustige Anekdoten aus 20 Jahren Vereinsleben weitergegeben. Auch nach
Übertragung
des
Champions
League Finals auf Grossleinwand
wurde an der Bar noch bis in die
frühen Morgenstunden weitergefeiert. Umrahmt von der Live-Musik des Akkordeon-Virtuosen Markus Dürst fand sich die FC-Familie
am Sonntagmorgen zum grossen
Brunch im Festzelt ein. Viele Besucher kamen aus dem Staunen
nicht mehr heraus, was Organisator Bruno Hess, der den Verein vor
20 Jahren gegründet hatte zusammen mit seiner Frau Marietta
und einem ausgewählten Helferteam auf das grosse Buffet gezaubert hatten. Für den perfekten Abschluss war die gemeinsame Damenmannschaft von Rorscha-
cherberg/Arbon besorgt, welche
mit dem 2:1 Erfolg gegen Au-Berneck seine Spitzenposition weiter
verteidigte. Was den FC Rorschacherberg auszeichnet zeigte sich
auch beim Aufräumen, wo die vollzählig erschienene A-Junioren
Mannschaft mit den Trainern Armin Skenderovic und Patrick Kuster für einen Zeltabbau in Rekordzeit besorgt war.
pd
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So wird der Urlaub mit Vierbeiner
zum Erlebnis
Egal ob ein lebendiger Städtetrip
oder am weissen Sandstrand,in
den kommenden Sommermonaten wollen wir nur eins: Sonne!
Und zwar viel davon. Einziger
Wermutstropfen? Nur zu oft
müssen wir während des Urlaubs
auf den Lieblingsvierbeiner verzichten. Dabei muss das gar
nicht sein!
Mit ein paar Vorbereitungen werden die Ferien mit Hund zu einem unvergesslichen Erlebnis. «Tyson liebt
es zu verreisen, hat schon Brasilien,
Italien und Spanien gesehen!», sagt
die diesjährige Hunde-Botschafterin
Jana Ina Zarrella über ihren Dackel.
Stressig findet sie das Reisen mit
Hund überhaupt nicht, im Gegenteil: «Tyson gehört einfach dazu. Er
ist ein vollwertiges Familienmitglied
und wir nehmen ihn so oft wie möglich mit». Aber es gibt auch einiges
zu beachten beim Reisen mit Hund.
mit dem Flugzeug gilt folgendes:
«Hunde bis zu acht Kilogramm können im Kabinenraum mitgeführt
werden. Alle anderen müssen vor Ort
an Betreuer der jeweiligen Airline
übergeben werden, welche die Hunde dann in entsprechende Transportkabinen begleiten.», so Udo Kopernik vom VDH. Die Mitnahme von
Hunden muss immer frühzeitig bei
der Airline angemeldet werden und
ist nur in von der Airline zugelassenen Transportboxen des Hundehalters möglich.
Impfung muss sein
Neben Leine, Spielzeug und ausreichend eigenem Futter – viele Hunde
sind kleine Gourmets und bestehen
auf ihre bekannte Kost – braucht der
Hund gerade bei Trips ins Ausland einen gültigen Impfschutz – sonst kann
die Einreise verweigert werden. Die
Bestimmungen zum jeweiligen Land
kennt ihr Tierarzt am besten und stellt
gern einen entsprechenden Schutz
zusammen.
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1.
2.
3.
4.
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Sieger Achtelfinal 3 – Sieger Achtelfinal 4
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Australien – Spanien
Mo, 23.6.2014, 18 Uhr, Sao Paulo
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Niederlande – Chile
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:
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–
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Die Profis gegen «ungebetene Gäste»
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Vögel
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Sa, 05. Juli 2014, 18 Uhr, Brasilia
–
Tore
:
Sa, 05. Juli 2014, 22 Uhr, Salvador
–
Tore
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Halbfinal
Di, 08. Juli 2014, 22 Uhr, Belo Horizonte
Sieger Viertelfinal 1 – Sieger Viertelfinal 2
–
Paarung Halbfinal 2
Mi, 09. Juli 2014, 22 Uhr, Sao Paulo
–
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England – Italien
Do, 19.6.2014, 21 Uhr, Sao Paulo
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Di, 24.6.2014, 18 Uhr, Natal
Mo, 16.6.2014, 21 Uhr, Curitiba
Sa, 21.6.2014, 00 Uhr, Cuiaba
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Bosnien-H. – Iran
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Tore
:
Tore
Belgien
Algerien
Russland
Südkorea
Di, 17.6.2014, 18 Uhr, Belo Horizonte
:
:
Belgien – Algerien
:
Russland – Südkorea
Spiel um Platz 3
Verlierer Halbfinal 1 – Verlierer Halbfinal 2
:
Belgien – Russland
So, 22.6.2014, 21 Uhr, Rio de Janeiro
Paarung Spiel um Platz 3
–
Tore
Südkorea – Algerien
:
Südkorea – Belgien
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:
Do, 26.6.2014, 22 Uhr, Curitiba
:
Algerien – Russland
Final
Paarung Final
Sieger Halbfinal 1 – Sieger Halbfinal 2
Hauptstrasse 84
So, 13. Juli 2014, 21 Uhr, Rio de Janeiro
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Attraktive Neubauwohnung in
Bischofszell Weid II
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Nigeria – Argentinien
Tore
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Iran
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Nigeria – Bosnien-H.
1.
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3.
4.
Land
1.
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3.
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Argentinien – Iran
:
Costa Rica – England
:
Iran – Nigeria
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Erstvermietung - Bezug ab Sommer 2015
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Argentinien – Bosnien-H.
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Italien – Uruguay
Bosnien-H.
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Italien – Costa Rica
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Sa, 14.6.2014, 00 Uhr, Manaus
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(Bundesamt für Gesundheit) bekämpfen wir Schädlinge professionell.
Mitglied des Verbandes Schweizerischer Schädlingsbekämpfer VSS
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Fr, 04. Juli 2014, 22 Uhr, Fortaleza
:
Uruguay – England
Argentinien
Fr, 04. Juli 2014, 18 Uhr, Rio de Janeiro
Italien
Uruguay – Costa Rica
Tore
Tore
England
Tore
:
Mo, 30. Juni 2014, 22 Uhr, Porto Alegre
Paarung Viertelfinal 3
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Spanien – Chile
:
Mo, 30. Juni 2014, 18 Uhr, Brasilia
Uruguay
Viertelfinal
:
Australien – Niederlande
Di, 17.6.2014, 00 Uhr, Cuiaba
Gruppe G
Portugal
–
–
Deutschland
So, 29. Juni 2014, 22 Uhr, Recife
Sieger Gruppe F – Zweiter Gruppe E
Sieger Gruppe H – Zweiter Gruppe G
Tore
:
Di, 01. Juli 2014, 18 Uhr, Sao Paulo
Tore
:
Chile – Australien
Land
Australien
:
:
Ecuador – Frankreich
Sieger Gruppe B – Zweiter Gruppe A
:
Schweiz – Frankreich
1.
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Tore
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Schweiz – Ecuador
Land
Land
1.
2.
3.
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Seeblick 9, 9422 Staad, Telefon 071 855 51 93, Fax 071 855 72 30
So, 15.6.2014, 18 Uhr, Brasilia
Griechenland – Elfenbeinküste
Sa, 28. Juni 2014, 22 Uhr, Rio de Janeiro
So, 29. Juni 2014, 18 Uhr, Fortaleza
Sieger Gruppe D – Zweiter Gruppe C
Tore
:
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:
Sa, 28. Juni 2014, 18 Uhr, Belo Horizonte
Sieger Gruppe C – Zweiter Gruppe D
:
:
Di, 24.6.2014, 22 Uhr, Cuiaba
Schweiz
Sieger Gruppe A – Zweiter Gruppe B
Griechenland
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Fr, 13.6.2014, 00 Uhr, Cuiaba
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Chile
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Spanien – Niederlande
St.Gallerstrasse 33
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Fax 071 246 02 03
:
Kamerun – Kroatien
071 246 00 00
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Niederlande
Gruppe D
Brasilien – Mexiko
1.
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3.
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WM 2014 Brasilien
Spanien
Tore
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9422 Staad
Land
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3.
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:
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Punkte
Gruppe H
Gruppe A
Fr, 13.6.2014, 18 Uhr, Natal
Mexiko – Kamerun
Land
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Brasilien – Kroatien
Kamerun
Gruppe B
Mexiko
Gruppe F
Kroatien
Gruppe C
Brasilien
Mi, 18.6.2014, 00 Uhr, Manaus
Mo, 23.6.2014, 22 Uhr, Brasilia
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Kamerun – Brasilien
Mo, 23.6.2014, 22 Uhr, Recife
Kroatien – Mexiko
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Kolumbien
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Öffnungszeiten:
Mo-So 10:30-14:00 & 17:00-22:30 Uhr
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Lieferzeiten:
Mo-So 11:30-14:00 & 17:00-22:30 Uhr
Elfenbeinküste
Japan
Kolumbien – Griechenland
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–
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Sieger Gruppe G – Zweiter Gruppe H
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Beratung
und Verkauf
RE/MAX
Bodensee
RE/MAX
Bodensee
Gabriele
Maassen
Gabriele
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Mo, 16.6.2014, 00 Uhr, Natal
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Ghana – USA
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USA – Portugal
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Die Profis gegen «ungebetene Gäste»
–
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Besenreinigung und Fassadenbehandlung
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–
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Sa, 05. Juli 2014, 22 Uhr, Salvador
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Halbfinal
Di, 08. Juli 2014, 22 Uhr, Belo Horizonte
–
Mi, 09. Juli 2014, 22 Uhr, Sao Paulo
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England – Italien
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Tore
Belgien
Algerien
Russland
Südkorea
:
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Belgien – Algerien
:
Russland – Südkorea
Spiel um Platz 3
Verlierer Halbfinal 1 – Verlierer Halbfinal 2
:
Belgien – Russland
Paarung Spiel um Platz 3
–
Tore
Südkorea – Algerien
:
Südkorea – Belgien
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Do, 26.6.2014, 22 Uhr, Curitiba
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Algerien – Russland
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1.
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Land
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Australien – Niederlande
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–
Deutschland
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Sieger Gruppe F – Zweiter Gruppe E
Sieger Gruppe H – Zweiter Gruppe G
Tore
:
Di, 01. Juli 2014, 18 Uhr, Sao Paulo
Tore
:
Chile – Australien
Land
Australien
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Ecuador – Frankreich
Sieger Gruppe B – Zweiter Gruppe A
:
Schweiz – Frankreich
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Schweiz – Ecuador
Land
Land
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Griechenland – Elfenbeinküste
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Sieger Gruppe C – Zweiter Gruppe D
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Di, 24.6.2014, 22 Uhr, Cuiaba
Schweiz
Sieger Gruppe A – Zweiter Gruppe B
Griechenland
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Fr, 13.6.2014, 00 Uhr, Cuiaba
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PIZZA KURIER TRATTORIA
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Brasilien – Kroatien
Kamerun
Gruppe B
Mexiko
Gruppe F
Kroatien
Gruppe C
Brasilien
Dies unD Das
Seite 12
Programm
Kino Rosental
Hunting Elephants
Saisonbeginn von Kultur pur
RORSCHACH Im Pavillon am See erklingen die ersten Bands
Am Freitag, 6. Juni startet
«Kultur pur» im Pavillon am
See in die neue Saison. Den
Auftakt macht am Freitag um
19 Uhr «Trade Mark» die siebenköpfige Pop-Rock Coverband aus St.Gallen.
Bild: z.V.g.
Um die beiden stolzen Walzenhauser
Wahrzeichen, evangelische Kirche und
Rheinburg-Palast, ranken sich spannende Geschichten.
Am Samstag 7. Juni heisst es dann
ab 19 Uhr: Evergreens in Swing mit
«The Cracy-Sisters» aus Vorarlberg. Das Rorschacher Zupf-Ensemble spielt am Pfingstsonntag,
8. Juni von 11.30 bis 13.30 Uhr. Die
Konzerte finden bei jeder Witterung statt. Der Eintritt ist gratis.
Samstag, 31. Mai 17.15 Uhr
Der 12-jährige Yonatan (Gil
Blank) ist an seiner Schule der
schlauste Kopf, jedoch aber auch
der Schüler, welcher wegen seines Stotterns am meisten schickaniert wird. Der Ratschlag seines Vaters Daniel (Zvika Hadar), dass er auch die weniger
Begabten mögen müsse, hilft ihm
da alles andere als weiter. Es wird
aber der letzte Ratschlag sein,
welcher Yonathan von seinem
Vater erhalten wird. Während
einer Nachtschicht als Sicherheitsbeamter bei einer grossen
Bank erleidet der Papa einen
Herzinfarkt. Da die Bank jegliche Entschädigungszahlungen
aufgrund des Kleingedruckten
im Arbeitsvertrag verweigert,
wird Yonatan von seiner Mutter
Dorit (Yaël Abecassis) ins Altersheim zu seinem Grossvater
Eliyahu (Sasson Gabai) gesteckt.
«Trade Mark» – unwiderstehliche Songs und Welthits
«Trade Mark» – die siebenköpfige
Ostschweizer Coverband spielt vor
allem bekannte Songs und unvergängliche Hits der letzten 40 Jahre; von ccr, Eric Clapton, Dire
Straits, Manfred Man's Earthband,
Tom Petty, The Beatles, Bryan
Adams, Joe Cocker, Doobie Brothers bis hin zu den legendären
Bands aus der goldenen Zeit des
Rock und Pop. Unzählige Liveauftritte haben «Trade Mark» zu dem
gemacht, was die Band heute ist: eine überzeugende, routinierte Liveband auf hohem Niveau. Dabei gehen die sieben gestandenen MusikerInnen mit Vollgas an die Arbeit und musizieren bei ihren Auftritten in der ganzen Schweiz, als
wäre es das letzte Mal. «Trade Mark»
gehört heute wohl zu den besten
Vergnüglicher Dorfrundgang
Bilder: z.V.g.
Zum Saisonbeginn von Kultur Pur spielen gleich drei Bands an einem Wochenende.
Coverbands der Schweiz – der Name ist Programm.
Besetzung:
Walter Matsch (drums/vocals), Edwin Koch (bass/vocals) und Peter
Podner (guitar/backing/vocals) legen den Soundteppich aus, auf dem
Michal Svoboda (lead gitar/backing vocals) und Rino Cavallet (keyboards) die unvergesslichen Me-
lodien, die guten Gitarrenriffs und
die eingängigen Solis der grossen
Bands wiedergeben. Die charismatische Frontstimme von Roland – «roli» Hagen (vocals /backingvocals / percussion) und die erfrischende Stimme von Marlene
Neuhaus (vocals/ backingvocals/
Percussion) verleiten sofort zum
Mitsingen der einschlägig bekannten Texte.
pd
Her
WALZENHAUSEN besser kennenlernen - Am kommenden
Sonntag, 1. Juni, lädt der Verkehrsverein zum vergnüglichen
Dorfspaziergang mit Witzweg-Erfinder Peter Eggenberger ein. Er ist
in Walzenhausen aufgewachsen
und Mitautor des Buches «Chronik der Gemeinde Walzenhausen». Unter dem Motto «Dorfkönige und Dorforiginale» erweckt er
die grosse Vergangenheit der Gemeinde auf humorvolle Art zu neuem Leben und stellt interessante
Bezüge zur Gegenwart her. Der vom
Bahnhof bis zur Kirche führende
Dorfrundgang dauert eine Stunde
und findet bei jeder Witterung statt.
Treffpunkt ohne Anmeldung ist um
10.30 Uhr der Bahnhofplatz.
pd
Bild: z.V.g.
Frühschoppenkonzert der MG Reute
Ein Tag im Leben eines Taugenichts
ARBON Ein junger Mann driftet durch Berlin
Samstag, 31. Mai 20.15 Uhr
Theodore (Joaquin Phoenix) arbeitet in einer nahen Zukunft bei
der Firma »beautifullhandwrittenletters.com” und widmet sich
dort dem Formulieren von
handgeschriebenen
Briefen.
Seine Stimmung ist gedrückt, da
er sich in einem Scheidungsverfahren mit seiner Jugendliebe und Noch-Ehefrau Catherine
(Rooney Mara) befindet. Er
trauert der schönen Zeit mit ihr
nach, sehnt sich nach Zuneigung und fürchtet die Einsamkeit. Ein Audiochat mit einer
Fremden führt in ein Fiasko. Nur
Geselligkeit bei Freunden und
die Interaktion mit der Welt eines Computerspiels muntert ihn
auf.
www.kino-heiden.ch
Die vielfach ausgezeichnete
Tragikomödie «Oh Boy» von
Jan-Ole Gerster, den das Kultur
Cinema Arbon am Freitag, den
30. Mai ab 21 Uhr zeigt, handelt von einem jungen Mann,
der sein Studium abgebrochen
hat, in der Konsum- und Leistungsgesellschaft keinen Platz
für sich findet und orientierungslos durch Berlin treibt.
Dieser Niko ist ein Held unserer
Zeit, gerade in seinen Schwächen,
seiner Verwöhntheit, seiner Orientierungslosigkeit. Bevor er etwas Falsches macht, tut er lieber
gar nichts – «Kennst du das Gefühl, dass dir die Leute um dich herum merkwürdig erscheinen? Und
je länger du darüber nachdenkst,
desto klarer wird dir, dass nicht die
Leute, sondern du selbst das Problem bist?», sagt er einmal. Einen
Tag lang schauen wir ihm zu. Es ist
kaum zu glauben, dass es sich bei
diesem meisterhaften Film um ei-
Bilder: z.V.g.
ne Abschlussarbeit an der deutschen Film- und Fernsehakademie
Berlin handelt– kurzum: Das gelungene Debüt eines Regisseurs,
von dem man noch hören wird.
Reservationen sind möglich unter: kulturcinema@sunrise.ch. Die
Beiz hat offen ab 19.30 Uhr. Weitere Informationen finden Sie unter: www.kulturcinema.ch.
pd
REUTE Am kommenden Sonntag,
dem 1. Juni 2014, spielt die Musikgesellschaft Reute bei guter Witterung ab 10.30 Uhr beim Restaurant grüner Baum, Steingocht zum
Frühschoppen auf. Es ist bereits zu
einer schönen und beliebten Tradition geworden, dass die Musikgesellschaft Reute bei einem Restaurant der Umgebung, am Anfang
des Sommer zu einem gemütlichen Frühschoppen aufspielt.
Traditionelle und moderne Unterhaltungsmusik
Dieses Jahr konzertiert die Musikgesellschaft – gute Witterung
vorausgesetzt – in der Gartenwirtschaft des Restaurants grüner
Baum, Steingocht, in Reute. Die
Musikantinnen und Musikanten
spielen, in zwei Blöcken rund eine
bis eineinhalb Stunden unter der
Leitung ihres Dirigenten Hansruedi Ulmann, vor allem traditionelle und moderne Unterhaltungsmusik. Für Speis und Trank
sorgt Sonja Ammann mit ihrem
Team, vom «Bömmli». Alle sind
herzlich dazu eingeladen. Die Musikgesellschaft freut uns auf Ihren
Besuch.
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Mo-Fr 7.30-20h, Sa 9-17h, So 9-12h
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Mo-Fr 7.30-17h, Sa 9-12h und nach Vereinbarung
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• 3.5-Zimmer-Geschosswhg. mit 114 m²
• 4.5-Zimmer-Geschosswhg. mit 133 m²
• 4.5-Zimmer-Maisonettewhg. mit 167 m²
• 5.5-Zimmer-Maisonettewhg. mit 196 m²
• freie Grundrissgestaltung
• Ausbau frei wählbar
• Minergie-P zertifiziert
Die Untersuchung von Bauschäden erfordert bautechnische und
bauphysikalische Kenntnisse und
die geeignete Mess- und Untersuchungstechnik, um einen Bauschaden beurteilen und dessen
Ursache nachvollziehbar bestimmen zu können.
Ein Baumangel ist die Abweichung
des Ist-Zustandes eines Bauwerkes
vom geschuldeten Soll-Zustand. Ein
Baumangel muss nicht unbedingt ein
Ausführungsfehler sein, sondern
kann auch nur eine Abweichung von
der Bestellung sein. Nicht behobene
Baumängel führen unter Umständen zu einem Bauschaden und im
Allgemeinen zu einer Wertminderung des Bauwerks. Gravierende
Baumängel des Gebäudes können
unter anderem auch zu gesundheitlichen Belastungen (Schaden) der
Nutzer führen zum Beispiel durch
Auftreten von Schimmelpilzen beziehungsweise deren Sporen.
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Fehler in der konstruktiven
Planung
Beim
Planen
beziehungsweise
Konstruieren besteht immer die Gefahr, dass den Planern Fehler unterlaufen. Wird ein Fehler erkannt, ist
in der Regel nicht vollumfänglich be-
kannt, welche Gefahren von diesen
Fehlern ausgehen. Bei der Schadenssuche sind zuerst die Planunterlagen auf mögliche planerische
Fehler zu prüfen und mit der Ausführung am Bau zu vergleichen.
Quelle: www.corak.ch
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KANTON ST. GALLEN
Kapo fördert Gesundheit der Mitarbeitenden
KANTON ST.GALLEN Jahresversammlung des «Forum BGM Ostschweiz»
Mitarbeitende der Kantonspolizei leisten ihren Dienst in besonderen, nicht selten
menschlich belastenden Situationen. Die Kapo implementiert deshalb zurzeit die betriebliche Gesundheitsförderung mit einem breitabgestützten Programm.
Der Stabschef der Kapo, Hauptmann Felix P. Helbling, hat an der
Jahresversammlung des auf betriebliches Gesundheitsmanagement spezialisierten «Forum BGM
Ostschweiz» referiert. Im Vordergrund des BGM (Betriebliches Gesundheitsmanagement) stehen bei
der Kantonspolizei die Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden der Mitarbeitenden, die
Steigerung der Gesundheitsquote
sowie die Erhaltung der Arbeitsund Leistungsfähigkeit. Langfristig
soll die Gesundheitsförderung auch
das Image der Kapo als Arbeitge-
berin verbessern helfen, sagte Helbling. Bei der Planung und Umsetzung wird die Kapo durch die
Fachstelle Betriebliche Gesundheitsförderung vom Zentrum für
Prävention (Zepra) beraten.
Von der IBK ausgezeichnete
Peers-Arbeit
Schon vor der Einführung der Gesundheitsförderung hat die Kapo
eine interne psychologische Nothilfe geschaffen, bei der sogenannte Peers zum Einsatz kommen. Dabei handelt es sich um speziell für solche Aufgaben geschulte
Mitarbeitende. Sie gewährleisten
bei Bedarf eine niederschwellige
und rasche Hilfe auf kameradschaftlicher Ebene. Helbling nennt
als Beispiele privat oder beruflich
ausgelöste Belastungen, etwa
Überforderungen, Zeitdruck oder
als gering empfundene Wertschätzung. Grund für die Hilfe können aber auch Krisensituationen
im Zusammenhang mit der Dienstausübung,
beispielsweise
bei
schweren Unfällen, Verbrechen
oder Suizidaufklärungen sein. Die
Kapo wurde für dieses Peers-Angebot von der Internationalen Bodensee-Konferenz 2013 mit einem
IBK-Preis (2. Rang) ausgezeichnet.
Überlastung reduzieren, Arbeitsklima verbessern
Ziel des BGM-Projekts bei der Kapo sei, die Gesundheitsförderung
zu einem «künftigen Eckpfeilers
unserer Betriebskultur» zu machen, sagte Helbling. Deshalb sei
das ganze zur Chefsache erklärt
worden und entsprechend hoch in
der Hierarchie verankert. Gesundheitsförderung wird nicht auf
medizinische Aspekte begrenzt,
sondern als breites Angebot umgesetzt. Als Startthema wurde die
Wertschätzung der Arbeit der Mitarbeitenden «auf ein neues Fundament gestellt», wie Helbling Re-
Bild: lö
Felix P. Helbling, Stabschef der Kapo, erläutert in seinem Referat, was bei der
Kantonspolizei alles für die Gesundheit
der Mitarbeitenden getan wird.
ferat ausführte. «Das bedeutet beispielsweise, dass gute Leistungen
nicht einfach am Schluss eines
Einsatzes erwähnt, sondern bei der
Nachbearbeitung von Einsätzen
nochmals thematisiert und entsprechend verdankt werden.» Ver-
stärkt sollen auch die Mitsprachemöglichkeiten der Mitarbeitenden werden, zudem sind Auszeichnungen für besondere Leistungen vorgesehen. Im Alltag werden die Verpflegungsmöglichkeiten verbessert und ein Raum der
Stille für den kurzfristigen Rückzug von Mitarbeitenden geschaffen. Ein ganzes Massnahmenpaket
soll dafür sorgen, dass die internen Arbeitsabläufe vereinfacht,
besser auf die effektiv vorhandenen Ressourcen abgestützt und
vermehrt Prioritäten gesetzt werden. Nachgedacht wird zudem über
ein neues Personalentwicklungskonzept, das stärker auf die besonderen Anforderungen des Polizeidienstes abgestimmt ist. Helblings Fazit: «Wir nehmen die Mitarbeitenden ernst und versuchen,
ihre Anliegen zumindest in Teilen
zu erfüllen. Der Auftrag – Sicherheit und Ordnung – steht aber im
Vordergrund.»
pd
RatgebeR
Seite 14
Junger Mann bedroht seinen Vater
DOKTOR EROS
Lieber Doktor Eros
Liebe Susanne
Bitte schimpfe nun nicht mit mir,
aber ich kann mir ein klitzekleines Schmunzeln nicht verkneifen. Grund: nun sieht 'frau'
mal im eigenen Erleben, was die
Männer durchmachen, wenn sie
um eine Frau werben und genau wie du eine Abfuhr befürchten. Hinter diesem kleinen Hinweis steckt ganz bestimmt keine Häme, ich erachte es aber als wichtig und richtig, dir aufzuzeigen, dass du
schlicht nicht darum herum
kommst, Mut aufzubringen, befürchtete Blamage hin oder her.
Während ich, 51, dies
schreibe, blicke ich voll
Mitgefühl auf den Lebenspartner, 55, der
wegen seines Sohnes,
16, verzweifelt. Sein
Sündenregister: Arbeit
verweigern, Lehrstelle
mehrfach hinschmeissen, Gewalt, Drohung
und Diebstahl gegen
seinen Vater und mich.
Zudem Verweigerung
der Therapien und aktuell droht er uns damit, er suche sich eine
Wohnung auf Vaters
Kosten. Das Amt habe
ihm dies so erlaubt! Das
KESB hilft uns nicht,
dort sagt man, viele
junge Leute würden
kiffen und seien rebellisch. Sind wir so hilflos, wie es ausschaut?
Edith
Liebe Edith
Hilflos ist man erst, wenn
man den Kampf aufgibt.
Erst dann hat die Gegenseite definitiv gewonnen. Solange wir in
der Arena stehen, ist noch
nichts verloren. Gar so
aussichtslos ist deine Sache keineswegs. Zu den
Fakten: da gibt es diesen
16-jährigen Jungen, der armes Kind in dem Kontext - die vorangegangene Scheidung seiner Eltern nicht verkraftete. Er
reagiert mit Wut und Rebellion, indem er all das
tut, von dem er sicher sein
kann, dass sein Vater es
GlaceSpezialität
Ohne sie zu fragen,
}
wirst du es wohl nie im
Leben erfahren
~
Abk.:
Behörde
Kartenspiel
Flottes Auftreten und durchaus nicht unintelligent, aber gewaltbereit und verlogen - ergreift Gegenmassnahmen...!
hasst und er darunter leidet. Dabei wäre er, gemäss dir, durchaus zu Positivem fähig, wenn ihn
nur seine angeschlagene
Psyche nicht daran hinderte. Bis zu dem Punkt
kann man Verständnis für
ihn aufbringen. Dies endet aber mit der Tatsache, dass er dich und seinen Vater mit körperlicher Gewalt bedroht, bestiehlt und im Recht auf
Lebensqualität
ein-
}
Er droht euch mit
Gewalt? Wehrt euch
endlich!
~
schränkt. Hier geht der
junge Mann bei allem
Verständnis klar zu weit.
Nun schreibst du, ihr hättet euch ans KESB (Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde. Die Red.)
um Hilfe gewandt, aber
diese sei nur zögerlich
angelaufen oder teilweise
gänzlich verweigert worden. Hierzu glasklar: ich
kann das fast nicht glauben, denn dies stünde für
Abk.:
Anrainer
Gewinnung v.
Bodenschätzen
1
Abk.: Bunsehr ver- desamt für
Sozialverärgert
sicherungen
kurzärmeliges
Trikothemd
Abk.:
links
eine grobe Pflichtverletzung seitens KESB. Man
kann und darf euch dort
nicht einfach unter der
lächerlich fadenscheinigen Begründung abwimmeln, auch andere Jugendliche würden kiffen
und rebellieren. Wenn es
nämlich bei euch daheim
bereits so weit ist, dass du
und dein Lebenspartner
in Person von Kevins Vater euch im Schlafzimmer einschliessen müsst,
wenn Kevin im Wohnraum wütet, sprengt dies
jede Akzeptanz. Es gibt
Gesetzesparagraphen,
die dazu eine klare Botschaft verkünden und auf
Antrag auch zur Anwendung gelangen. Mein Rat
sieht so aus: Zuerst müsst
ihr abklären, wieso das
KESB euch abwimmeln
will! Habt ihr dem KESB
gegenüber in Schilderung der Geschehnisse
übertrieben oder gar gelogen, ist die KESB-Reaktion verständlich. Trifft
aber vollauf zu, was ihr
diesem Amt über Kevins
Flugplatz
bei Bern
Ausruf:
hoppla!
engl.:
blau
Frauenkurzname
Fragen an: «Ratgeber»
Verlagshaus Zehnder AG,
Postfach 30, 9501 Wil oder
völlig diskret via E-Mail:
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Bern
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dagegen,
kontra
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des
Barrens
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beiliegend,
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Anlage
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Zeit
surren,
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Bestürzung
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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.
Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr
mild,
sanft
4
it. Geigenbauer †
Kfz-Z.
Senegal
engl.:
Ende
5
Nordeuropäer
Sex-Probleme?
engl.
Seeheld
† 1805
2
spitzer
Gegenstand
Kanton
Vorzeichen
Benommenheit,
Schwindel
konferieren
wütend Geschehnisfolge
Herzlichst, der Ratgeber
Gebetsabschluss
Ort
westl.
Brig (VS)
6
~
nem Vorgehen einverstanden seid. Und was den
gewaltbereiten Jungen
angeht: Sagt ihm, ihr
würdet polizeiliche und
amtliche
Schutzmassnahmen anfordern, wenn
er nicht sofort aufhört. Ihr
habt nämlich das verbriefte Recht auf körperliche Unversehrtheit
und das Gesetz wird dafür sorgen, dass Kevin dies
mitkriegt. Ich bin also gespannt, ob ihr euch nochmals bei mir meldet meine Türe ist jedenfalls
für euch weit offen...!
Keimling
Ausdruck
der
Addition
Zufluchtsort
}
Meldet euch
nochmals, wenn
ich helfen soll
Ort bei
Luzern
Ort im
Prättigau
Wobei dies der absolut falsche
Terminus ist in dem Kontext.
Keiner, weder Mann noch Frau
blamieren sich, wenn sie vom
Objekt ihrer Begierde zurück
gewiesen werden. Dieser Vorgang ist etwas Natürliches, von
beiden Seiten her betrachtet. Du
hast das Recht um sie zu werben und ihr ist es freigestellt, darauf einzugehen oder nicht. Susanne, überlege nüchtern: sie
wird weder beleidigt noch gekränkt sein, nur weil eine junge
Frau sie haben will. Ich empfehle dir da eine gewisse Gelassenheit. Blitzt du bei ihr ab, geht
die Welt nicht unter, aber wenn
du es tatsächlich nicht wagst,
verpasst du vielleicht deine
grosse Chance auf diesbezügliche Erfüllung. Mein Rat: bringe
all deinen Mut auf und oute dich
ihr, dann hast du, wenns schief
geht, wenigstens Gewissheit.
Dein Doktor Eros
Mailen Sie an:
doktoreros@zehnder.ch oder als
Briefpost: Doktor Eros, Verlag,
Postfach 30, 9501 Wil
Verhalten vorlegtet, muss
(!) die Behörde zu eurem Schutz eingreifen
und zwar ohne jede Verzögerung. Mein Vorschlag ist es, dass ich euch
nun dabei helfe, ein
Schreiben an das KESB
abzufassen, worin die
Fakten wahrheitsgetreu
und sachlich dargeleget
werden und auch um
Fachhilfe angesucht wird.
Dann ersehen wir aus der
Reaktion dieser Behörde, was Sache ist und
können den nächsten
Schritt planen. Meldet
euch also umgehend bei
mir, wenn ihr mit mei-
Lieber Ratgeber
Am gemeinsamen Arbeitsplatz
habe ich, 22, eine Kollegin kennen gelernt, in die ich mich Knall
auf Fall 'unsterblich' verliebte.
Sie ist gleich alt wie ich und
scheint meine Gefühle zu erwidern. Wir verbringen regelmässig viel Zeit miteinander,
aber keine von uns wagt es offenbar, sich zu outen.Wäre ja
mehr als oberpeinlich, wenn ich
ihr meine Liebe erklärte und sie
erwidert, sie habe einen Freund
und sei Hetero. Aber wie soll ich
es sonst anstellen? Diese Ungewissheit quält mich sehr und
ich verzehre mich in Sehnsucht nach ihr. Kurzum, ich getraue mich einfach nicht, ihr zu
sagen, was ich für sie empfinde, da ich eine Abfuhr befürchte. Was nun?
Susanne
Davon träumt sie, wagt es aber
nicht, ihre Gefühle mitzuteilen.
3
AUFLÖSUNG
DESAusgabe
RÄTSELS
Auflösung
Nr. 20
■ V ■■■ V ■■■■■M■■ H■■■
■ECHSE■URZ E I T■ I T EN
■RHE I NKN I E■AUS SAGE
■ B U L L E ■ O H RWU R M ■ L A U
FASELN
J UR I ST
■N■U■E
■R■N■E
EDAME R
STAT UR
■■ D ■M■
■■ R■M■
■PERLE
STE I SS
■A L I AS
■R■N■U
■A E T H E R■■■■■MA N E G E
■S T AUDE■AK T UAR■DE L
■S■K L E I NBAHN
RE S T ANZ■K I E S
Rekord
(1-6)
Gewinner
/ in KW 20
Renate Zuberbühler
Lösungswort: rekord
slv1814.48-20
Charly Pichler
Liebe Schafzüchter
des Landes
Wie heisst es so schön: «Wenn
gar nichts mehr hilft, dann orientiere dich an den Fakten!» Wir
folgen dem Rat und fassen zum
Thema «Wolf und Bär töten
Schafe», die Fakten zusammen.
Tatsache 1: Wir können nicht
leugnen, dass Schafe auf Alpweiden von Wolf und Bär getötet werden. Dies zu negieren oder
abzustreiten, wäre respektlos
gegenüber den Schafzüchtern,
die so Schaden erleiden.
Tatsache 2: Bauern und Züchter fordern lautstark den Abschuss der sie schädigenden
Tiere. Wolf und Bär gehörten
nicht in unsere Region - basta!
Tatsache 3: Wiederum Letztgenannte behaupten steif und fest,
es gebe keine andere Lösung als
den gnadenlosen Abschuss.
Tatsache 4: Heinz Lienhard,
Präsident des Schweizer Tierschutz STS dazu im Auszug:
«Seit 2005 tauchen in Graubünden Bären auf Reviersuche
auf. Nur einzelne fallen negativ
auf - M25 ist bereits der neunte
Bär, der unsere Landesgrenzen
überschritt. Man würde meinen, in den Talschaften seien
unterdessen alle Schafherden
geschützt. Weit gefehlt! M25
reisst Schafe in ungeschützten
Herden und schon schreien
Schafzüchter nach seinem Tod!
In der Schweiz leben nur etwa
20 Wölfe. Die Forderung nach
Populationsmanagement
ist
daher absurd. Ein Armutszeugnis für die Politik! Einmal
mehr wird so abgelenkt von der
Tatsache, dass während der
kaum viermonatigen Alpung
jedes Jahr bis zu 8000 Schafe
sterben müssen; nicht etwa wegen Grossraubtieren, auf deren
Konto nämlich kaum 100 Schafe gehen, sondern an Unfällen
und Krankheiten, bedingt durch
mangelhafte Tierbetreuung! Im
Herbst erhalten wir immer wieder Telefonanrufe von besorgten Tierfreunden, die nach dem
Alpabzug zurückgelassene (!)
Schafe beobachten. So wenig ist
diesen Tierhaltern das Leben
ihrer Schafe wert. Skandalöserweise subventioniert der
Bund aktuell die völlig ungeschützte, unbehirtete Tieralpung mit Steuergeldern!»
Soweit STS-Präsident Heinz
Lienhard. Dem fügen wir an die
Adresse von Schafzüchtern und
Bauern hinzu: «Geht es um die
Schafe oder die Subvention?»
E-Mail: pic@zehnder.ch
Konsumententipps
Seite 15
30-jähriges Jubiläum: Margaretha's
Bébé- und Kinderparadies AG
Das Margaretha's Bébé- und
Kinderparadies feiert ihr 30-jähriges Jubiläum vom 30. Mai
2014 bis zum 2. Juni 2014 und
offeriert Ihnen 20 Prozent Rabatt
auf das gesamte, reguläre Sortiment. (Ausgeschlossen sind Nettoartikel und Puky)
«WildesHaus»- OpenAir am 4. und 5. Juli 2014
Staraufgebot mit
Beatrice Egli
Am Freitag 4. und Samstag
5. Juli wird Wildhaus erneut zum
Treffpunkt der Volksmusik und
Schlagerfreunde. Die Zweitauflage des OpenAirs im Obertoggenburg verspricht wiederum
zahlreiche musikalische Höhepunkte.
Ausnahmslos Schweizer Top-Interpreten sorgen am Freitag für eine tolle «Hopp Schwiiz» - Party. Nebst bekannten Grössen wie dem Schlagerschätzchen Francine Jordi, Leonard, Salvo, Alpenland Sepp & Co,
Wiudä Bärg und Louis Menar kommen dabei auch Schweizer-Nachwuchskünstler zu einem grossen
Auftritt.
Samstag mit DSDS-Siegerin Beatrice Egli
Am Samstag reiht sich wieder Höhepunkt an Höhepunkt. Mit der Verpflichtung von DSDS-Siegerin Beatrice Egli ist es dem Veranstalter gelungen, die absolute Überfliegerin in
Deutschland, Österreich und der
Schweiz nach Wildhaus zu holen. Der
internationale Schlagerstern aus
Pfäffikon/SZ wird mit ihren vier Tänzern das Obertoggenburg so richtig
zum kochen bringen. Die Dorfrocker und der Spitzbua Markus aus
Bayern sowie die Paldauer, Marc Pircher & Band, die Mayrhofner, die jungen Zillertaler, alle aus Österreich,
sorgen mit weiteren Künstlern für ein
absolutes Alpen-Gaudi vor der herrlichen Bergkulisse in Wildhaus.
Vorverkauf benützen und
profitieren
Ticketvorverkauf bei TicketCorner,
Post, SBB, Manor etc. Im Ticket-Preis
inbegriffen sind die Parkplätze und
die Shuttle-Busse. Im Samstag-Ticket enthalten ist die Gratisfahrt mit
der Sesselbahn Wildhaus-- Oberdorf Gamsalp.
pd
Mehr Informationen erhalten
Sie unter:
www.wildhaus-openair.ch
pd- Diverse Ausstellungstücke und
auch Auslaufmodelle von Kinderzimmern, wie auch einzelnen Kinderbetten und Wickelkommoden
können mit bis zu 60 Prozent Rabatt günstiger eingekauft werden.
(zum Beispiel Paidi Kinderzimmer
Knut statt 2481 Franken jetzt 999
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Auch das wunderschöne Meise-Kinderzimmer 01 mit Schaukelbett, arretierbar, verwandelbar sowie die
Kinderzimmer Michael, Marina, Julia, Como, Lilia Kinderbett + Wickelkommode, Ariana, Klara, Martin, Lars, Sarah Kinderbett und Wickelkommode zusammen 399 Franken, Kinderbett Tara, Silvio, Andro
sind im Sonderangebot. Buggys à 79
Franken, Kinderwagen aller bekannter Marken mit Zubehör ergänzen unser Sortiment.
Der Babylagerdirektverkauf an der
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am Sonntag, 1. Juni 2014 von 10 bis
17 Uhr geöffnet sein. Jeder Kunde,
der diesen PR-Bericht mitbringt, erhält ein Überraschungsgeschenk.
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30. Mai 2014 in Wetzikon für Sie bis
um 20 Uhr geöffnet! Wir freuen uns
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Ob für das Baby oder die Accessoires für die werdende Mutter im
Margaretha's Bebeparadies ist alles
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Drillinge ist eine beachtliche Auswahl vorhanden. Eigener Reparaturservice.
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Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt, das Margaretha's offeriert Ihnen ab Freitagabend, Samstag und
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Passendes Kopfkissen für einen
gesunden Schlaf
Es gibt viele Kissen-Theorien und
noch mehr Kissen. «Falsche Kissen»
führen zu verspanntem Nacken und
weiteren Beeinträchtigungen.
Überlegen Sie zuerst, in welcher Haltung Sie am häufigsten schlafen:
Bauch-, Rücken- oder Seitenlage?
Grundsätzlich sollten Sie so schlafen, wie Sie sich am wohlsten fühlen. Ausnahmen: Für Schnarcher und
Hochschwangere empfiehlt sich Seitenlage. Menschen mit Herzschwäche sollten eher auf der rechten Seite liegen.
Es gibt Kopfkissen aus Daunen,
Schurwolle, Faserbällchen, Dinkel,
Arvenholzspänen, Schaumstoff und
Latex in unterschiedlichen Weichheitsgraden. Zudem findet man spezielle Kissenformen für Bauch-, Rücken- und Seitenlage. Allerdings gibt
es für jede Schlaflage mehrere Kissen. Fazit: Wenn man Glück hat,
klappt’s mit dem Traumkissen auf
Anhieb. Sonst muss man sich durchprobieren!
Kissen sollte man regelmässig waschen respektive reinigen lassen.
Fachleute meinen, dass dies spätestens nach einem Jahr der Fall sein
sollte, weil man jede Nacht viel
Feuchtigkeit absondert. Studieren Sie
die Pflegehinweise Ihres Kissens.
Viele kann man bei 60 Grad in der
Waschmaschine waschen. Tipp für
Federkissen: Wichtig ist, dass diese
nach dem Waschen vollkommen
trocknen. Wenn man Tennisbälle mit
in den Tumbler gibt, werden sie schön
flauschig.
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Fahrbericht: Opel Ampera
Das erste alltagstaugliche Elektro-Auto
Mit dem Opel Ampera, der baugleich ist mit dem Chevrolet
Volt, ist das erste Elektroauto
mit einem Range-Extender
(Reichweitenverlängerer) lanciert worden und hat gleich einige Preise eingeheimst. Ausserdem hat er seine Alltagstauglichkeit bewiesen.
In unserem Praxistest reicht die Akkuleistung des Ampera für rund 60
Kilometer reinen Elektrobetrieb. Anschliessend schaltet sich der benzingetriebene 1,4-Liter-Motor automatisch zu. So lässt sich eine Pendlerstrecke mit dem Ampera bei einem Kraftstoffverbrauch von 3,3 Litern durchaus bewältigen.
Wer eine längere Strecke zum Arbeitsort zurückzulegen hat beziehungsweise an einem anderen Bestimmungsort die Möglichkeit hat,
Strom zu tanken, kann also ohne
Probleme die Fahrt ganz elektrisch
zurücklegen. Der Akku ist nach vier
bis acht Stunden beim Anschluss an
einer normalen Steckdose wieder
voll. Die Lithium-Ionen-Batterie im
Opel Ampera kann bis zu 50 Prozent mehr Energie speichern als
schaltet sich ruckfrei und fast unmerklich zu. Die Beschleunigung ist
trotz des Gewichts zügig und das
Durchzugsvermögen ordentlich, was
durchaus auch Fahrspass vermittelt.
Sollen Fussgänger das Herannahen
wahrnehmen können, ist ein Knopf
am linken Lenkstockhebel zu drücken und künstlich geht ein Summen los.
Bild:z.V.g.
Standard-Batterien.
Als akzeptabel darf der Verbrauch des
Ampera auf längeren Strecken bezeichnet werden. Mit dem gemessenen Verbrauch von rund sieben Litern im reinen Benzinbetrieb darf angesichts des Gewichtes des Autos von
1,7 Tonnen von einer sparsamen
Treibstoff-Verwertung gesprochen
werden. So wird eine Gesamtreichweite von immerhin rund 500 Kilometer erreicht. Der 1,4 Liter grosse
Benzinmotor leistet 86 PS (63 kW).
Dieser bringt den Opel Ampera in erstaunlichen neun Sekunden auf
hundert Kilometer. Die aus Verbrauchsgründen abgeregelte Spitze
liegt bei 160 km/h. Die eigentliche
Aufgabe des Benzinmotors ist es, als
Generator den mit 151 PS weit mehr
leistenden Elektromotor mit Strom zu
versorgen. So bleibt auch das maximale Drehmoment von 370 Newtonmetern permanent erhalten. Den
Batterievorrat kann man auch aufsparen, indem man den Range Extender manuell zuschaltet. Anschliessend ist es möglich, auf den
reinen Elektrobetrieb umzuschalten,
wenn man beispielsweise in der Stadt
unterwegs ist oder bei langsamer
Fahrt wenig Strom braucht. Es ist bei
der Fahrt auch zu berücksichtigen,
dass bei schnellen Tempi der Batterievorrat schnell aufgebraucht ist.
Der schwere Akku ist tief im Mitteltunnel untergebracht und speichert
maximal 16,9 Kilowattstunden.
Keinerlei Vibrationen
Unsere Testfahrten mit dem Opel
Ampera waren ein besonderes Erlebnis. Denn es sind keinerlei Vibrationen spürbar. Lautlos gleitet das
Fahrzeug dahin. Der Benzinmotor
Bestechende Konzeption
Alles in allem: Eine Konzeption, die
besticht. Vorzüge sind erkennbar
primär für kurze Stadtfahrten, doch
auch lange Reisen mit dem Generator sind wirtschaftlich. Der Komfort wird gegenüber dem herkömmlichen Antrieb ergänzt durch
das absolut geräuschlose Fahren, das
gesundheitlich weniger belastet und
wohl auch zu weniger Ermüdungserscheinungen führt. Die Garantieleistungen schützen vor Überraschungen, die manchmal bei neuen
Technologien befürchtet werden.
Allerdings müssen für die Anschaffung 46'900 Franken hingeblättert
werden.
we
MAGAZIN
Seite 16
22/2014
Ich habe mich erkannt
Gewinnen Sie 30 Franken
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird
eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet, erhält sie von uns 30 Franken in Bar. Der Betrag kann jeweils an
den normalen Werktagen abgeholt werden bei den Bodensee Nachrichten, Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach.
S U D O KU
4 7
9
3
6 2
5 3
8
9
1 8
8
6
1 8 7
1
6
8
6 9 1
4 2
8
2 7
5 3
9
1
7
5
2
mittelschwer
22/2014
2
5 6
8
5
2 4
9 7
3
6
8 1
für Profis
7 8 1
4
5
8 7 9
4 1
7
9
7 8 1 6
9
5
7
4
leicht
1 5 2
7
8
4
1
8 3 9
4
6
3 6 8
8
6 2 3
5
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Es fällt Ihnen jetzt
leicht, Ihre Gefühle zu
kontrollieren. Nutzen
Sie deshalb die Gelegenheit zu einer
Aussprache, die Ihnen eigentlich unangenehm ist.
Engagieren Sie sich im
Beruf und man wird Ihren Einsatz würdigen.
Machen Sie sich deshalb gleichzeitig
Gedanken über Ihre finanzielle Absicherung.
Bleiben Sie unauffällig im Hintergrund und
verschwenden Sie keine Kraft durch übertriebenen Ehrgeiz. Nutzen Sie die übrige Zeit lieber für sich.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Übernehmen Sie keine
Aufgaben, die Sie überfordern könnten. Konzentrieren Sie sich nur auf das Wichtigste und machen Sie dies dafür gut.
Erwarten Sie keine Sensationen, nicht im Guten und nicht im Bösen.
Konzentrieren Sie sich hauptsächlich
auf Ihr berufliches Vorankommen.
Verhalten Sie sich abwartend, wenn es um
eine
Entscheidung
geht. Beschaffen Sie weitere Informationen, um einen besseren Eindruck zu bekommen.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Zur Zeit bleibt es recht
ruhig. Konzentrieren
Sie sich ganz auf ein
wichtiges Vorhaben. Mit dem entsprechenden Einsatz werden Sie erfolgreich sein.
Gehen Sie bewusst auf
andere zu, verschliessen Sie sich nicht.
Stimmungsschwankungen sind kein
Grund, um sich ernsthaft Sorgen zu
machen.
Vielleicht geht es ja
auch ein wenig langsamer? Bei Ihrem augenblicklichen Tempo hat es jeder
schwer, mit Ihnen Schritt zu halten.
DENK-MAL
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RÄTSEL-FRAGE
Viel Spass!
«Thematischer Inhalt des weltberühmten Romans Autor erhielt Nobelpreis - ist der Lebensweg zweier
ungleicher Brüder, literarisch nachempfunden der
menschlichen Schöpfungsgeschichte. Vorname Autor ist John und der Romantitel auf Deutsch lautet?»
copyright by onlinesudoku.ch,
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
21/2014 mittelschwer
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Wagen Sie etwas. Wenn
Sie nämlich im Umgang
mit anderen zu sehr auf
Sicherheit bedacht sind, wirft man Ihnen Fantasielosigkeit vor.
Das Spiel funktioniert so: Die leeren
Felder müssen so ausgefüllt werden,
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1
bis 9 jeweils 1x stehen.
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SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
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22/2014
LÖWE 23.7. - 23.8.
Grenzen Sie sich diplomatisch ab, wenn andere Sie überfordern wollen. Niemand hat etwas davon, wenn
Sie unter der Arbeitslast zusammenbrechen.
21/2014 für Profis
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Senden Sie Ihre Antwort mit
Adressangabe + Foto via Mail an:
denkmal@zehnder.ch
Unter den richtigen
Einsendungen
werden 3 Flaschen
AMARONE verlost.
22/2014
leicht
das s pannende Za hle n r ä tse l
WIDDER 21.3. - 20.4.
Lassen Sie sich nicht
unterkriegen, wenn Sie
bei der Verwirklichung
Ihrer Vorhaben auf Widerstand stossen. Mit Geduld gelangen Sie auch
ans Ziel.
22/2014
IH R WOCHENHOROSKOP
Lösungswort KW 21: DIAMANT
Gewinnerin: Hans Balmer
22/2014
Suchen, finden und gewinnen
Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:
Bodensee Nachrichten, Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und erhält
30 Franken in bar. Der Gewinn kann an den Werktagen abgeholt werden.
Auflösung der letzten Ausgabe
Herzliche Gratulation
dem Gewinner:
Fabio Arena
9403 Goldach
Suchen Sie noch?
lückenlos in allen Haushalten
Liebe Leserinnen und Leser
Suchen Sie noch?
Seit Mitte März haben die Bodensee Nachrichten einen neuen Kleinanzeigetalon. Immer
noch werden viele «alte» Talons verwendet. Wir bitten Sie ab 1. Juni 2014 nur noch den
aktuellen Talon zu verwenden.
lückenlos in allen Haushalten
Die alten Talons können wir nicht mehr bearbeiten und werden an den Absender zurückgesandt.
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
n Verschiedenes
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bei Ihnen zu Hause.
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Lukas, 40-j. Muskulös, bodenständig,
unkompliziert, vielseitig interessiert
u. kommunikativ. Er mag Wandern,
Klettern, Ski, Fitness, Badminton,
Wellness, sein schönes Zuhause u.
Essen zu zweit. Freue mich auf liebevolle SIE ohne Kinderwunsch! 071
Peter, 44-j. Leidenschaftlicher, geschiedener Bauer mit herzlicher Ausstrahlung und einem ehrlichen u.
romantischen Wesen. Er mag Velofahren, romantische Spaziergänge in
der Natur, Unterhaltungsabend, Gesellschaftsspiele u. Zweisamkeit. Allein auf dem Betreib macht ihm keine
Freude. Bist du romantisch, häuslich
u. hast einen Kinderwunsch? 071
Mirjam, 37-j. Attraktive, zierlich-sportliche Frau mit guter Erscheinung,
sucht keinen 0815 Mann. Sie ist
ehrlich, temperamentvoll, sehr spontan, aktiv, zielstrebig, herzlich, ohne
Kinderwunsch. Sie sehnt sich nach
einem selbständigen, tierliebenden,
kontaktfreudigen Mann, der wie sie
das Leben geniesst u. schon etwas
erreicht hat. Sie freut sich auf DICH!
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Maya, 55-j. Schlanke, sportlich-elegante Erscheinung mit grau-blauen
Augen. Herzlich, gesellig, selbständig, lebenslustig u. offen für Neues.
Gerne möchte Sie ihr Liebe einem
charmanten, kontaktfreudigen Mann
mit Stil schenken. Melde DICH! 071
ER 55 Jahre, 175/74 sucht schlaue,
humorvolle SIE Tel. 079 651 65 18
Katja, 52-j. Bezaubernde, lange, blonde Haare, blaue Augen, schlanke Figur mit elegant-sportlichem Stil. Sie
ist wieder bereit ein Mann in ihr Herz
zu schliessen. Sie mag Menschen
wie sie sind, Lachen, Bewegung in
der Natur, ein gutes Glas Wein, Kochen, Baden am Meer, Bergferien,
schöne Momente uvm. Freut sich auf
initiativen, männlichen ER. 071 944
36 16 / niemehrallein.ch
Christina, 62-j. Weibliche Figur, gepflegt, zuverlässig, konfliktfähig, positiv u. hilfsbereit. Sie wünscht sich
einen unternehmungslustigen Nichtraucher, der die Musik genau so liebt
u. gerne Zeit in der Natur verbringt.
Sie freut sich auf DICH! 071 944 36
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mann/frau, Spieler/in, Materialwart/in, Dirigent/in, Bassisten/in, Chorsänger/in,
usw.? (Es werden unter dieser Rubrik keine Vereinsanlässe veröffentlicht).
Anzahl Erscheinungen angeben, sowie die gewünschte Rubrik ankreuzen.
Neu! Möglichkeit mit einer Hintergrundfarbe ■ Blau ■ Rosa ■ Gelb.
Chiffre-Inserate und / oder Hintergrundfarbe kosten zusätzlich Fr. 10.–
pro Erscheinung.
Inserieren mit Coupon oder neu auf:
www.bodensee-nachrichten.ch/marktplatz
(Erotikanbieter können nur online für den Print Textanzeigen schalten)
Es werden nur diejenigen Inserate veröffentlicht, für welche der errechnete
Betrag beigelegt ist.
Es werden keine Immobilien- und Stelleninserate auf dem
Marktplatz publiziert!
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■ ANZAHL ERSCHEINUNGEN
■ Verschiedenes
■ Zu kaufen gesucht ■ Zu verkaufen
■ Stellengesuche
■ Freizeit / Partner
■ Automarkt
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■ Gratis abzugeben ■ Sammler
■ *Vereine suchen
Einsenden an: Bodensee Nachrichten, Am Marktplatz 4, 9400 Rorschach
Annahmeschluss: jeweils Donnerstag, 10.00 Uhr
Wohin man geht
Seite 18
Die Wölfe heulen wieder
„Wem ein Lächeln fehlt,
dem fehlt ein Flügel“
(Truman Capote)
925 Sterling Silber rhodiniert mit Klangkugel
Die idyllische Umgebung ist nicht nur
der ideale Ort für Rock, Blues und
Pop, auch die herrliche Lage am
Waldrand bietet für Zelte den richten Ort für den ultimativen Musikgenuss. Von der Festwirtschaft und
den Bars aus herrscht fast freie Sicht
auf die Bühne. Es ist dem OK erneut
gelungen, einige namhafte Gruppen aus der Musikszene nach Wolfhalden zu bringen.
Hauptgasse 30, 9050 Appenzell
NEU Linsebühlstr. 39, 9000 St. Gallen
HerzogenbergTage 2014 Heiden
29. Mai bis 1. Juni
Freitag,
09.30
20.00
30. Mai
Mitgliederversammlung Gastredner: Ständerat Dr. H. Altherr
Kammermusikabend Trio Fontane und Wendy Champney
Radecke: Klaviertrio; Schumann, Herzogenberg: Klavierquartette
Samstag,
09.30
16.00
20.00
31. Mai
«Noblesse oblige» Pythagoras Strings Berlin Briefe und
Streichtrios der extravaganten Schülerin Ethel Smyth und ihres
Lehrers Heinrich von Herzogenberg
Einführungsvortrag ins Abendprogramm, öffentlich Kursaal
«Erntefeier» op. 104
Oratorium für Soli, Chor,
sinfonisches Orchester und Orgel
Martina Rüping, Sopran; Elisabeth Graf,
Alt; Daniel Sans, Tenor; Klaus Mertens, Bass
Kantorei an der Schlosskirche Friedrichshafen
Kammerphilharmonie Bodensee-Oberschwaben; Sönke Wittnebel, Leitung
Sonntag,
09.30
Das Organisationkomitee freut
sich auf die elfte Ausgabe des
GRATIS-Openairs. Das Rock the
Wolves findet erneut im Weiler
Schönenbühl am 14.und 15. Juni
2014 statt.
1. Juni
10.45
Musik-Gottesdienst mit Pfr. H. K. Bruderer,
Klaus Mertens, Bariton und Konrad Klek, Orgel
CD-Taufe mit ensemble cantissimo, Markus Utz
Ev. Kirche
Wo?
Details?
Preise?
Reservation?
Kammermusik und Vorträge: alle Kursaal; Oratorium: Ev. Kirche
www.herzogenberg.ch/programm2014.htm
Kammermusik: Fr. 15.– bis 25.– / Oratorium: Fr. 28.–/35.–
071 891 14 22, info@herzogenberg.ch, www.herzogenberg.ch
Möglich für Erntefeier, Kursaal-Konzerte haben freie Platzwahl
Ev. Kirche
Erfolgreiche britische Band
«Slade» in Wolfhalden
Als Hauptakt wird am Samstagabend die britische Pop- und Rockband «Slade» spielen. Slade ist eine
Glam-Rock- und Hard-Rock-Band
aus Wolverhampton, einer Industriestadt in den englischen Midlands.
Mit 17 Top-Twenty-Hits, sechs davon Nummer 1, drei Nummer 2 und
zwei Nummer 3, sind sie die erfolgreichste britische Band der 70er Jahre. Als zweiten Top Act präsentiert
das OK die Schweizer Band «Fox CH»
Das OK freut sich riesig, mit «Slade» dem Publikum internationales
Musik-Flair bieten zu können und
hofft auf viele begeisterte Fans. Auch
werden die restlichen Bands «Generation Twelve (CH), Posh (CH),
Steel Finch (CH), Loom (CH), Trackless (CH), Zaphira (CH) an diesen beiden Tagen für ein abwechslungsreiches Programm sorgen. Traditionsgemäss wird der Sonntag mit dem
Rock-Gottesdienst begonnen. Gestaltet wird dieser von Pfarrer Andreas Ennulat und der Band «Loom».
Das Konzept des Gratis-Openairs
bleibt wie in den vergangen Jahren
gleich, das heisst: viel Musik, sensationelle Stimmung, familiär und
gemütlich.
pd
Bilder: z.V.g.
OpenAir St.Gallen 2014: Neues Eingangskonzept
Das OpenAir St.Gallen setzt auf
ein neues Eingangskonzept. Neu
gibt es zwei Welcome Desks für
den Bändeltausch: je einen am
Bahnhof und auf dem Breitfeld –
nur erfolgt an diesen zwei Stationen können Bändel getauscht
werden. Am Donnerstag erfolgt
der Einlass neu exklusiv über den
Eingang West (Abtwil).
Diese Umstellung hat logistische
Gründe und wurde zusammen mit
der Polizei erarbeitet. Die Tickets fürs
ausverkaufte OpenAir St.Gallen vom
26. bis 29. Juni 2014 können neu
an den Welcome Desks Bahnhof und
Breitfeld gegen Festivalbändel umgetauscht werden. Dort kann ebenfalls die freiwillige Personalisierung
vorgenommen, das Zeltdepot gelöst und Cashless-Guthaben aufgeladen werden. Die Welcome Desks
stehen den Besuchern neu schon ab
Mittwoch, 25. Juni 6 Uhr zur Verfügung, damit ein möglichst bequemer Umtauschprozess gewährleistet werden kann. Zudem gibt es
in den Raiffeisenbanken St.Gallen,
Rorschacherberg-Thal, Mittelrhein-
tal, Frauenfeld, Appenzell, Zürich
und Gossau Niederwil vom 16. bis
27. Juni 2014 ebenfalls die Möglichkeit zum Bändeltausch, für die
Personalisierung und das Aufladen.
Direkt vor den Eingängen stehen keine Bändeltauschstationen zur Verfügung!
Einlass am Donnerstag nur über
Eingang West (Abtwil)
Weil in den letzten Jahren immer
mehr Leute früh ans Festival anreisten, haben die Verantwortlichen in
Zusammenarbeit mit den Behörden
und der Polizei nach einem Ort gesucht, wo sie geordnet und sicher anstehen können. Der Eingang West
hat in den letzten Jahren immer mehr
an Bedeutung gewonnen und wird
neu am Donnerstag als einziger Eingang offen sein. Nachtschwärmer,
die bereits am Donnerstag das Festival besuchen, benutzen den Eingang West. An diesem Tag ist der Eingang Ost nicht geöffnet. Fans, die
bereits am Mittwoch anreisen, können im eingezäunten Warteraum
(inklusive sanitären Anlagen, Abfallentsorgung und kleiner Verpfle-
Bild: sr
gungsstation) beim Eingang West
(Abtwil) campieren. Ab Freitagmorgen sind beide Eingänge für das Pub-
likum geöffnet und ab Donnerstagabend kann das Gelände sowohl
über den Eingang West, als auch über
den Eingang Ost verlassen werden.
Weitere Informationen:
www.openairsg.ch
Wochenkalender
Hilfreiche Links
www.schatzsucher.rorschach.ch
www.rorschacherecho.ch
www.rorschach.ch
www.jazzclub-rorschach.ch
www.kulturcinema.ch
www.bodenseeschiffe.ch
www.kolumban.ch
www.ref-rorschach.ch
www.tourist-rorschach.ch
www.melodia.ch
www.goldach.ch
www.quartierpalaver.ch
www.saengerbund-goldach.ch
www.mitternachtssänger.ch
n Freitag, 30. Mai
Goldach, 8 bis 19 Uhr: Eidgenössisches Feldschiessen, das grösste
Schützenfest der Welt, wieder mit dem
beliebten Gruppenwettkampf, Ort:
Schützenhaus Witen, Goldach
Goldach, 21 bis 23.55 Uhr: Live Musik Session im Kellen, Ort: Restaurant
Kellen, Goldach
Arbon, ab 21 Uhr: The Ibericos, Latin
and English Songs mit Javier und Paolo, Ort: La Bodega de El Asturiano, Arbon
n Samstag, 31. Mai
Goldach, 16 bis 18 Uhr: Eidgenössisches Feldschiessen, das grösste
Rorschach, 17 bis 18.45 Uhr: Fussball-Meisterschaft 2. Liga Regional, Ort:
Pestalozzi-Platz, Rorschach
Arbon, 9 bis 13 Uhr: Wochenmarkt,
Ort: Storchenplatz, Arbon
Arbon, ab 17 Uhr: Vernissage Sven Bösiger, der Ausserrhoder Klangkünstler
schafft in der Kunsthalle eine Art begebare «Noise-Map», eine neu sortierte Geräuschelandschaft der Schweiz,
nach dem Kataster der offiziellen 50
000er Karte als Planungsgrundlage,
machte er sich auf die Suche nach den
Atmosphären-Kreuzungen. Dabei legte er den Fokus auf Passagen, Warteräume oder Übergänge, mitunter schlichen sich auch zufällige GeräuschFindlinge ein. Die entstandenen Langzeit-Aufnahmen hat er anschliessend
zu atmosphärischen Audio-Konzentraten verdichtet, zu Hörstücken, welche die spezifischen akustischen Profile der verschiedenen Aufnahme-Orte
wiedergeben und in der Halle entdeckt werden können. Ort: Kunsthalle, Arbon
Arbon, ab 11 Uhr: Tag der Schweizer
Mühlen, Mühlenvorführung und Unterhaltung durch Konstanzer Shanty
Chor, Ort: Restaurant Mühle Feilen,
Arbon
n Sonntag, 1. Juni
Goldach, 10 bis 11.30 Uhr: Eidgenössisches Feldschiessen, das grösste
Rorschach, 10.38 und 13.38 Uhr: Öffentliche Fahrt mi der Dampflok Rosa
ab 10.38 und 13.38 Uhr Rorschach Hafen. Ort: Hafenbahnhof, Rorschach
Rorschach, 11 bis 18 Uhr: Rendez-vous
Ostschweizer Kunstschaffender Sinn &
Flut, Installation mit offener Werkstatt und Einblick in den Entstehungsprozess mit Studierenden der
Schule für Gestaltung St. Gallen, Ort:
Kornhaus, Eingang Parterre Nord, Rorschach
Goldach, 19 bis 21 Uhr: Schnupperprobe, Die Dorfchübler Goldach suchen Neumitglieder auf alle Instrumente: Pauke, Schlagzeug, Trompete,
und Posaune. Wer denkt, man könne
nur mitmachen, wenn er schon ein
Instrument erlernt hat, der irrt sich!
Bei den Dorfchübler haben sich alle gegenseitig das musizieren beigebracht.
Also wer Freude an der Fasnacht und
Interesse hat, soll unverbindlich vorbeikommen. Eine kleine Voranmeldung an Jan Hurni (obergugger@dorfchuebler.ch) wäre von Vorteil. Probetag ist der Sonntag und jeweils ab August wöchentlich. Ebenfalls haben die
n Mittwoch, 4. Juni
Witz der Woche
Goldach, 12.15 bis 13.30 Uhr: Mittagstisch, Anmeldung bis Dienstag Mittag an Sekretariat 071 846 89 00, Ort:
Kirchgemeindehaus, Goldach
n Donnerstag, 5. Juni
Rorschach, 13.30 bis 16.30 Uhr: Spazieren für Seniorinnen und Senioren –
Hansruedi Wiesner führt bei jeder Witterung den Spaziergang von Altenrhein Hegi über Steinlibach, Thal nach
Rheineck. Treffpunkt: Rorschach Signalstrasse
Der Wärter einer Gefängnisanstalt befiehlt einer Gruppe
von Häftlingen: «Morgen müssen die Zellen blitzblank sein,
der Justizminister kommt.»
Darauf entgegnet ein Häftling:
«Das war aber allerhöchste Zeit,
dass man den auch erwischt
hat!»
Maria Hechmann
22/2014
Senden Sie Ihren Witz der Woche an Bodensee Nachrichten Marktplatz 4 «Haus
Münzhof» 9400 Rorschach oder redaktion@bodensee-nachrichten.ch.
Die besten Witze werden veröffentlicht
und der/die Schreibende erhält 100 Franken.
Dorfchübler auch Registerproben unter der Woche. Der Probeplan sollte
demnächst im Download der Webseite
www.dorfchuebler.ch sein. Ort: Aula,
Goldach
n Dienstag, 3. Juni
Rorschacherberg, 19 bis 21 Uhr: Öffentlicher Vortrag zum Thema Hausmittel von Kopf bis Fuss – Sie lernen
verschiedenste Hausmittel und Anwendungen aus dem Bereich der Naturheilkunde kennen. Die Anwendungen, Tipps und Rezepturen sind
sehr praxisbezogen. Wie der Titel sagt,
werden allgemeine Befindlichkeitsstörungen von Kopf bis Fuss Thema
sein. Ort: Mehrzweckraum PeLago,
Rorschacherberg
Leserfoto
n Freitag, 6. Juni
Rorschach, 9 bis 17 Uhr: Frühlingsmarkt mit Budenstadt am See, Ort: Innenstadt, Rorschach
Rorschach, 14 bis 16 Uhr: Spielnachmittag für Erwachsene – Bringen Sie
ihr Lieblingsspiel mit. Zum Zvieri gibt
es Kaffee und Kuchen, Ort: Evangelische Kirche (Eingang West), Rorschach
Goldach, 18 bis 19.30 Uhr: Bundesübung – Möglichkeit das Obligatorische Programm zu absolvieren, Ort:
Rorschach, 19 bis 21 Uhr: Kultur pur
im Pavillon am See – Trade Mark «7köpfige Pop-Rock Coverband» aus St.
Gallen, Ort: Seepark, Rorschach
n Samstag, 7. Juni
Rorschach, 19 bis 21 Uhr: Kultur pur
im Pavillion am See – Crazy-Sisters
Evergreens in Swing, Ort: Seepark,
Rorschach
Rorschacherberg, 14 bis 17 Uhr:
Schnupper-Pfingstlager, während des
Pfingslagers oberhalb der Mehrzweckhalle Rorschach findet am
Samstag, 7. Juni, eine Werbeübung
statt. Ort: Installationsplatz oberhalb
der Mehrzweckhalle, Rorschacherberg
n Regelmässige Anlässe
Rorschach, jeden Dienstag: Tanz für
Junggebliebene mit Live-Musik von 14
bis 17.30 Uhr. Schwingen Sie das Tanzbein – das ist Sport pur. Auskunft gibt
Liselotte Luraschi unter der Nummer:
071 841 64 08. Ort: Schweizerhof, Eisenbahnstrasse 1
Rorschach, jeden Dienstag: Afro-Tanz
mit Live-Percussion. Äs fägt, äs tuet guet und äs stellt uf. Schnupperstunden
jederzeit möglich. Ort: PH, Zeit: ab 19
Uhr. Weitere Informationen unter Telefon 079 459 36 24
Rorschach, jeden Freitag: Abendverkauf in der ganzen Stadt Rorschach bis um 20 Uhr sind die Geschäfte geöffnet, bei allen teilnehmenden Detailhändlern
Rorschach, jeden Mittwoch: PilatesStunde um 10 Uhr. Schnupperstunden für Interessierte auf Anmeldung.
Mehr Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer: 071 841 41 63
oder auf der Homepage: www.papillon-rorschach.ch
Rorschach, jeden Mittwoch: «Zumba
Rorschacher Hafen – Toni Sieber.
Seite 19
Gold» in der Praxis im Zentrum/Signalstr. 14 in Rorschach. Mässige Latino Fitness für Personen mit Übergewicht, für Senioren und (Wieder)Einsteiger. Gruppenlektionen (mit Möglichkeit zum Schnuppern) jeweils um
10 Uhr und 19.30 Uhr. Weitere Auskünfte & Anmeldung: 076 393 35 40
und www.praxisimzentrum.ch
Rorschacherberg, jeden Montag von
19.30 bis 20.20 Uhr: ZUMBA – Trau
Dich, wir haben Spass und gleichzeitig verbrennen wir Kalorien! Ausserdem: Rorschacherberg jeden Montag
Gym Fit – Eine Mischung aus Pilates,
Stretching, Muskelaufbau und Ausdauer. Melden Sie sich jetzt an für ein
Probetraining. Diese Stunde ist geeignet für alle die sich ohne Überanstrengung, gelenkschonend, zur Musik
aus den 60er, 80er bewegen möchten.
Ort: Gymnastikraum Klosterguet, Infos: Denise, 076 409 40 40
Goldach, jeden Mittwoch 18 Uhr:
Aquagymnastik, Ort: Seewiesstrasse 5
Anmeldung und Info: Denise 076 409
40 40
Staad, jeden zweiten Samstag,
Sonntag und Mittwochabend: Malen, tonen oder gestalten nach Lust und
Laune. Einzelkurse oder im Gruppenangebot, für Kinder und für Erwachsene.Weitere Informationen: 078
788 01 11, Ort: Atelier Seegrund, Buechenstrasse 8
Arbon, 10 bis 12 Uhr: «Uf und devo»,
Samariter-Helpübung für Kids; Die
Helpübungen finden jeden 2. Samstag
statt. Für Kids ab circa zehn bis sechzehn Jahren. Informationen bekommt
ihr direkt unter help-arbon@samariter-arbon.ch, Ort: Feuerwehrdepot Arbon
Arbon, jeden zweiten Mittwoch im
Monat: Jeden zweiten Mittwoch im
Monat organisieren die «Naturfreunde
Arbon» eine Wanderung oder eine Besichtigung. Weitere Informationen finden Sie unter www.naturfreude-arbon.ch
Arbon, dienstags um 10 und sonntags um 10.30 Uhr: Geführter Stadtrundgang – Start ist beim Hafenkiosk
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A1
A1
Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof»
9400 Rorschach
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Telefax 071 844 23 51
Auflage
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Administration/Inseratenannahme
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Verkauf
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Karin Schneider, Silvia Tribull
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Donnerstag, 12.00 Uhr
Erscheinungsgebiet
Altenrhein, Berg SG, Goldach, Horn, Heiden,
Lutzenberg, Oberegg, Reute AR, Rorschach,
Rorschacherberg, Schachen, Staad, Steinach,
Tübach, Untereggen, Wienacht-Tobel, Wolfhalden, Zelg
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Verkauf National
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und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten
muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der
Redaktion decken.
ZU GUTER LETZT
Seite 20
«Es geht unter die Haut»
Was ich noch zu
sagen hätte:
SERIE TEIL 4 Remo Pfändler, Leiter der Seerettung Rorschach
Was ist Schönheit?
Im vierten Teil der Serie
«Menschen in Rettungsberufen» stellen wir Remo Pfändler
vor, der bei der Seerettung
Rorschach tätig ist.
Herr Pfändler, weshalb haben Sie
sich entschieden, zum Seerettungsdienst Rorschach zu gehen?
Remo Pfändler: Ich bin ein «Seebueb» – ich bin am Bodensee aufgewachsen und immer mit Freude
schwimmen gegangen. Ich habe
mich entschlossen, das Rettungsbrevet zu absolvieren. Nach der
Brevetierung durften wir auf das
Rettungsboot – in diesem Moment
hat es mich gepackt und ich wusste, da will ich unbedingt mitmachen. Nun bin ich seit rund 27 Jahren beim Seerettungsdienst.
Was sind die Anforderungen?
Wenn man sich meldet, muss man
mindestens 18 Jahre alt sein. Das
Wichtigste ist, dass man sich im und
auf dem Wasser wohl fühlt. Wenn
wir ausrücken ist das Wetter meist
schlecht und der Wellengang stürmisch. Es ist ausserdem gut, handwerkliches Geschick zu haben. Alles andere lernt man an den Übungen und in den Einsätzen.
Weshalb werden Sie am häufigsten gerufen?
Gerade zu Beginn der Saison
kommt es oft vor, dass die Boote einen Motorenschaden haben und
wir sie dann abschleppen müssen.
Im vergangenen Jahr gab es einige
Mastbrüche bei Segelschiffen. Des
Weiteren werden wir gerufen, wenn
Boote sinken und Leute im Wasser
sind. Wir werden auch aufgeboten, um nach Mensch zu suchen,
die mit ihrem Boot nach einem
Sturm nicht zurück in den Hafen
kamen. Es kommt aber auch vor,
das wir Leichen bergen oder nach
einem Flugzeugabsturz nach den
Bild: z.V.g.
Anzeige
Bild: sr
Remo Pfändler ist seit rund 27 Jahren beim Seerettungsdienst.
Piloten und Insassen suchen.
Kommt es oft vor, dass Sie Leichen bergen müssen?
Im Jahr sind es durchschnittlich ein
bis zwei Personen. Es gibt auch mal
Jahre, in denen wir niemanden tot
bergen müssen.
Können Sie gut damit umgehen?
Es geht unter die Haut – vor allem,
als ich das erste Mal dabei war, als
wir einen Toten bargen. Es brennt
sich in die Erinnerung. Aber heute
kann ich eigentlich gut damit umgehen, denn bei der Seerettung
kann das vorkommen.
Was ist das Wichtigste, wenn Sie
auf dem See draussen sind?
Die eigene Sicherheit des Rettungstrupps hat oberste Priorität.
Auch wenn der Faktor Zeit eine
wichtige Rolle spielt, muss man ruhig an die Sache herangehen. Es
nützt nichts, überstürzt loszufahren. Wichtig ist auch, dass man sich
keine Vorwürfe macht, wenn ein
Einsatz nicht positiv ausfällt. Es ist
immer tragisch, wenn jemand ertrinkt – aber wir dürfen uns nicht
dafür verantwortlich machen.
Wenn wir alarmiert werden, ist das
Unglück schon eingetreten und unsere Aufgabe ist es dann, möglichst rasch alle beteiligten Personen zu retten und Materialschäden so klein wie möglich zu halten.
Was unterschätzen viele Leute,
wenn Sie auf den See hinausfahren?
Einige unterschätzen die Nacht. Es
wird sehr schwierig mit der Orientierung. Das Wetter ist ein Fak-
tor, den viele unterschätzen – gerade auf dem Bodensee schlägt dieses schnell um und die Böen können sehr stark sein. Auch für
SchwimmerInnen kann der See gefährlich werden. Wenn wir jemanden suchen müssen, sehen wir
diese kaum – vor allem dann nicht,
wenn es eindunkelt und Wellengang herrscht. Und was viele
SchwimmerInnen nicht wissen:
Auf dem Bodensee kommt es vor,
dass es bei starkem Wind Flugwasser gibt. Dieses kann zur Erstickung führen.
Im Sommer werden Sie wahrscheinlich öfter aufgeboten.
Ja, im Sommer sind wir bedeutend öfters auf dem See. Die meisten Einsätze erfolgen etwa von April bis Oktober. Es kommt aber auch
im Winter zu Alarmierungen.
Gab es ein Erlebnis, welches Ihnen besonders in Erinnerung geblieben ist?
Da gibt es einige. Prägende Erlebnisse waren diverse Flugzeugabstürze – das ist jedes Mal sehr eindrücklich. Im vergangenen Jahr, als
es so heftig stürmte, wurden wir
aufgerufen, weil das Boot eines älteren Ehepaares gekentert war.
Kurz bevor es dunkel wurde, haben wir sie gefunden. Der Mann
konnte sich noch auf das Boot hinaufziehen, seine Frau aber
schwamm im Wasser und fror stark.
Sie sagte im Nachhinein zu uns, als
sie das Rettungsboot sah, war das,
als wären es Engel, die auf sie zukamen. Sie dachte, sie müssten
sterben und war sehr dankbar. Das
war ein schönes Erlebnis.
Interview Stefanie Rohner
Das Modelbusiness ist ein hartes
Pflaster – vor allem für die jungen Frauen zwischen 16 und 24
Jahren. (siehe Seite 1 und 3)
Wie lernt man einzuschätzen, ob
eine Agentur vertrauenswürdig ist
und welcher Fotograf es ernst
meint, wenn er sagt, man könne
ganz gross rauskommen? Gerade
im Teenageralter ist man sehr beeinflussbar und viele junge Mädchen träumen von einer Modelkarriere. Was ich dabei sehr bedenklich finde, ist, dass die Models – Männer wie auch Frauen –
in ein Schönheitsideal gezwungen werden. Agenturen geben vor,
was Schönheit ist, verlangen Size
Zero und drängen den Models ein
Weltbild auf, das verzerrter nicht
sein könnte. Oftmals enden Menschen im Modelbusiness in einem Magerwahn und haben ei-
nen völlig gestörtes Selbstbewusstsein und ein falsches Bild
von sich selbst. Wer hat das Recht
zu bestimmen, was schön ist und
was nicht? Wer darf sagen, du bist
dick, obwohl die Beine glatt als
Oberarme durchgehen können?
Angehende Models sollten ein Alter erreicht haben, um einschätzen zu können, was professionell
ist und was nicht. Für mich hört
das Verständnis auf, wenn kleine
Kinder und Jugendliche an
Schönheitswettbewerbe
geschickt werden. So wird ihnen
beigebracht, dass Schönheit alles
ist. Doch wer definiert schon
Schönheit?
Stefanie Rohner
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:
18°
11°
Vorhersage
Am Freitag und am Wochenende ist es veränderlich bewölkt,
zumindest zeitweise aber auch
sonnig. Der eine oder andere Regenschauer in Richtung
Bergland kann nicht ausgeschlossen werden. Es bleibt zu
kühl für die Jahreszeit.
Biowetter
Der Kreislauf wird durch die kühleren Temperaturen angeregt,
was auf jeden Fall positiv zu erwähnen wäre. Sowohl die Leistungs- als auch die Konzentrationsfähigkeit liegen vielfach im
Bereich der Norm. Narben- und
Gliederschmerzen sind nicht
ausgeschlossen.
Bauernregel
Ist der Mai recht heiss und trocken,
kriegt der Bauer kleine Brocken.
Sonne: Auf- und Untergang
5:33 Uhr
Neumond:
7:07 Uhr
21:15 Uhr
28.05.2014
22:34 Uhr
17°
10°
16°
9°
15°
8°
Samstag
Bergwetter
4000 m
-9°
3000 m
-3°
2000 m
3°
1000 m
12°
17°
9°
ODi22
Sonntag
17°
8°

Nicht jede hübsche Frau ist ein Model

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