Hoffnungen ruhen auf Traglufthalle

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Hoffnungen ruhen auf Traglufthalle
Oberthurgauer Nachrichten
Donnerstag, 9. April 2015
Nr. 15 • 34. Jahrgang • Auflage 34´496
DIE WOCHENZEITUNG | Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof»
Die Bischofszellerin Sabrina Sauder ist bald in der
SRF-Sendung
«Hello Again» zu
sehen
Seite
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RPO-Präsident
Stephan Tobler
über das Nein zum
Metropolitanraum
St. Gallen -Bodensee
4
Seite
Pferdesport, Vollmondbar und Party: Wir haben die
besten Impressionen vom Osterwochenende
6
Seite
Hat die
Gemeinde Sulgen
ein HundekotProblem?
8
Seite
24
Hoffnungen ruhen auf Traglufthalle
«Unser Thurgau»
NEUERSCHEINUNG Spannende
Geschichten aus dem Thurgau
der Jahre 2014 und 2015 erzählt die neue Ausgabe des Jahrbuchs «Unser Thurgau 2015».
Auf über hundert Seiten erfahren die Leser viel Aktuelles, Wissenswertes und Unterhaltendes
aus dem ganzen Kanton. Ein gutes Dutzend kompetenter und
kantonsverbundener
Journalisten und Autoren rufen Ereignisse des abgelaufenen Jahres
lebhaft in Erinnerung, berichten von aktuellen Geschehnissen und werfen einen Blick auf
künftige Entwicklungen im Kanton Thurgau. Abgerundet wird
die Publikation von einem Veranstaltungskalender für das laufende Jahr 2015.
DER SCHWIMMCLUB ROMANSHORN braucht im nächsten Jahr eine neue Trainingsstätte für den Winter
Der Schwimmclub Romanshorn
(SCR) hat ein Problem. Eines
seiner beiden Winterquartiere,
das Hallenbad in Münsterlingen, wird im Frühjahr nächsten
Jahres abgerissen. Der SCR
sucht derzeit nach Alternativen, damit der Schwimmclub
nächstes Jahr sprichwörtlich
nicht im Trockenen steht.
Hanspeter Gross ist Ehrenpräsident des Schwimmclubs Romanshorn und er hat sich clubintern einem brisanten Thema angenommen: Er kümmert sich darum, dass
der SCR auch in der kommenden
Saison «Winterwasser» hat – also
die Möglichkeit, auch dann noch zu
trainieren, wenn die Temperaturen ein Training im Freien nicht
mehr zulassen.
Die Mitglieder des Schwimmclub Romanshorn hoffen, dass sie nächste Saison nicht im Trockenen stehen.
Traglufthalle wäre bezahlbar
Die mögliche Lösung sieht er in einer Idee, die bereits vor Jahren in
Arbon gescheitert ist: «Eine Traglufthalle über einem Schwimmbecken in der Romanshorner Badi
Bild: z.V:g.
ist nach Ansicht des SCR die wahrscheinlichste Lösung, die finanziert werden könnte», so SCR-Eh-
renpräsident Gross. Man habe AusFortsetzung auf Seite 3
Vorschau:
Gefühlvolle Töne im Steinacker
«SPAN» in der Bitzihalle
KRADOLF Feiner Jazz mit der Einsiedlerin Nicole Durrer und Band
BISCHOFSZELL Wer hat den
«Bärner Rock» erfunden? Und
wer den kleinen «Louenesee» im
Berner
Oberland
deutschschweizweit zur Mitsinghymne
gemacht? Genau: SPAN – die
dienstälteste noch aktive Mundartrockband unseres Landes.
Am Samstag, 9. Mai, ist die Kultband – der Literaria Bischofszell sei Dank – zu Gast in der Bitzihalle. Das Vorprogramm beginnt um 19.30 Uhr. Der Vorverkauf läuft über info@literaria.ch oder direkt bei Bücher zu
Turm in Bischofszell.
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Am Freitag, 24. April, 20 Uhr
verzaubert die gebürtige Einsiedler Jazzsängerin Nicole
Durrer mit ihrer schönen Stimme und ihrer Band die Zuhörer
im Kirchenzentrum Steinacker
in Kradolf.
Die gefühlvollen Töne der warmen, melancholischen Stimme der
an der Jazzschule St. Gallen in
Jazzgesang ausgebildeten Künstlerin werden harmonisch unterstützt durch die Gitarrentöne von
Adrian Egli, die Trompeteneinlagen von Michael Neff, das Funda-
ment des Kontrabasses von Marc
Jenny und dem Schlagzeug von Lukas Meier.
giert. Man darf auf Nicole Durrer
und ihre Band also sehr gespannt
sein.
Inspiration durch die Natur
Nicole Durrer lässt sich vielfältig
inspirieren, beispielsweise durch
die Natur: Nach einer Wanderung
durch die Region Hoch-Ybrig im
Kanton Schwyz habe sie den «Steigadä changes your rhythm», ein
traditioneller
Rhythmchanges,
komponiert. Ausserdem habe sie
das traditionelle «s Heiwehland»
von Hans Lavater und Meinrad Lienert für ihre Jazzband neu arran-
Mitglieder profitieren
Der Anlass wird organisiert vom
Kulturverein Steinacker. Der Eintritt für Schüler/Lehrlinge beträgt
10 Franken und für Erwachsene 20
Franken. Mitglieder des Kulturvereins geniessen einen reduzierten Eintrittspreis von 15 Franken.
Weitere Informationen und Reservationen unter www.kulturvereinsteinacker.ch.
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Beliebtes Sammelwerk
«Unser Thurgau» erscheint
jährlich und richtet sich an die
Bevölkerung des ganzen Kantons – als informative Lektüre
und als beliebtes Sammelwerk
für jeden Thurgauer, jeden Gast
des Kantons und nicht zu vergessen: für die zahlreichen
Heimweh-Thurgauer. Der Inhalt des Jahrbuchs präsentiert
sich klar strukturiert in den acht
Rubriken: Politik und Verkehr,
Wirtschaft und Bildung, Gemeinden, Gesellschaft und Umwelt, Kunst und Kultur, Geschichte, Tourismus und Freizeit, Gesundheit und Sport. Wie
schon bei den bisherigen Ausgaben wird auch mit «Unser
Thurgau 2015» eine gemeinnützige Institution unterstützt:
Ein namhafter Betrag aus dem
Bucherlös geht dieses Jahr an die
Stiftung Zukunft Thurgau, der im
Jahrbuch auch ein Artikel gewidmet ist. Erhältlich ist das
Jahrbuch beim Verlag, im Internet (unserthurgau.ch/jahrbuch) und in Buchhandlungen.
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Der Winter hat sich jetzt scheinbar
doch dazu entschieden, ein bisschen hier zu bleiben, denn noch ist
es kalt draussen. Das hält uns aber
nicht davon ab, schon mal einen
Blick auf die kommende Mode-Saison zu werfen.
Für den Frühling 2015 stehen bereits die
neuesten Trends wie Streifen, Camouflage und die Farbe Pink in den
Startlöchern und warten nur darauf,
endlich getragen zu werden.
tierisch gute Fotogalerien auf obna.ch
Altrosa: Es ist ein Farbtrend, der im
Sommer besonders schön aussieht. Altrosa verleiht jedem Look einen Hauch
Romantik und lässt unseren Teint strahlen. Die Farben Violett, Rosé, Flieder und
Altrosa solltes man für die Garderobe
im Sommer im Auge behalten. In Kombination mit Weiss ist dieser Trend umwerfend.
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Blockstreifen: Da sind sie wieder! Oder
waren sie überhaupt jemals weg? Grosse Blockstreifen begleiten uns auch
durch den Sommer 2015 und schenken uns einen coolen Look. Doch nicht
nur die klassische Schwarz-Weiß-Streifen-Kombination ist diesen Sommer
Trend, sondern auch bunte Streifen in
Regenbogenfarben oder Pastelltönen.
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Blumenprint: Florale Muster, grosse
Blumenprints und romantische Farbspiele sind in. Blumen begegnen uns im
Frühling 2015 auf Maxikleidern, Bomberjacken, T-Shirts, Blusen und Shorts.
Die floralen Prints sind meist gross, elegant und auf fliessende und glänzende
Stoffe gedruckt. Man sollte darauf ach-
ten, zu hochwertigen Materialien zu
greifen, sonst wird es schnell kitschig.
Die 70er: Es ist deutlich, dass Schlaghosen, Retro-Farben und Vintage-Materialien definitiv ein Trend für den Frühling und Sommer 2015 sind. Die 70er
Jahre kommen zurück und bringen uns
den Hippie-Charme. Blusen mit 70erJahre-Muster, Samt und Schlag sowie
die Farbe Orange spielen bei diesem
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Aktuell
9. April 2015
Fortsetzung von Seite 1
schau gehalten nach einem Projekt, das eine möglichst kleine Investition benötigt und nur geringe
Betriebskosten verursache. Bedingungen, die eine Traglufthalle
laut Gross erfüllen würde. «Die Investitionen würden in Romanshorn zirka 0,8 Millionen Franken
kosten», sagt Gross.
Weitere Vereine nötig
Was die Betriebskosten angeht,
konnte der SCR in der aktuellen
Saison als Hauptnutzer des Hallenbades in Münsterlingen bereits
betriebswirtschaftliche Erfahrungen sammeln. «Mit unserem Konzept, das in Münsterlingen funktioniert, gehen wir davon aus, dass
ein Club bis zu 50 000 Franken an
die Betriebskosten zahlen kann»,
so Gross. Natürlich sei dafür aber
auch die Zusammenarbeit mit anderen Vereinen nötig. «Der Kanuclub Romanshorn, Swiss Sailing
Bottighofen und Schulen aus Romanshorn haben ihr Interesse bereits angekündigt, mit weiteren
Vereinen stehen wir in Abklärung.»
Zusätzliches Freizeitangebot?
Vielleicht könnten – sollte die Traglufthalle in Romanshorn zustande
kommen – auch Private vom zusätzlichen Freizeitangebot profitieren. «So weit sind wir in der Projektierung zwar noch nicht, aber
auch in Münsterlingen haben Privatpersonen
regelmässig
das
Schwimmbad gemietet», so Gross.
Das Ziel des SCR sei aber ganz klar:
Man will einen gemischten Betrieb
ermöglichen, von welchem sowohl
die Öffentlichkeit, als auch Schulen und Vereine profitieren können.
«Müssen uns sputen»
Damit es soweit kommt, müssen
sich aber alle Beteiligten sputen:
«Im Oktober nächsten Jahres muss
die Lösung stehen», sagt Gross. Dazu sei auch die Unterstützung vom
Kanton Thurgau und den Städten
nötig. «Wenn alle Beteiligten ver-
stehen, dass auch die jetzige Lösung wegen der sehr knappen Wasserfläche weder für die Vereine
noch für die Bevölkerung zufriedenstellend ist, hat die Traglufthalle Romanshorn eine Chance»,
meint Gross.
«Brauchen neue Möglichkeiten»
Eine andere Lösung ist für den
Schwimmclub Romanshorn keine
in Aussicht: «Dieselbe Frage stellten wir uns bereits als absehbar war,
dass das Hallenbad in Münsterlingen keine Lösung auf Dauer ist»,
so Gross. Wie prekär die Lage für
wassersportbetreibende Vereine
sei, zeige der Umstand, dass im
letzten Jahr gar Anfragen aus Appenzell für das Hallenbad Münsterlingen beim SCR eingetroffen
seien. «Wasserengpässe in der Region sind keine Neuigkeit. Deshalb
gibt es keine andere Lösung, als den
Vereinen neue Möglichkeiten zu
schaffen», meint Gross. An die eine Lösung, die das «Winterwasser»-Problem des SCR wohl auf
Dauer lösen könnte, glaubt Hanspeter Gross nicht – zumindest
nicht jetzt. «Meine persönliche
Einschätzung ist, dass ein Hallenbad im Oberthurgau die nächsten
zehn Jahre vom Tisch ist. Alles andere ist Utopie», meint Gross. Die
Zeiten, in denen Sportinstitutionen Wunschpakete abgeben konnten, seien vorbei.
Benjamin Gahlinger
Ihre Meinung?
Was denken Sie, liebe Leserinnen und Leser: Wäre eine Traglufthalle über dem Schwimmbecken in der Romanshorner
Badi eine geeignete Lösung?
Wären Sie einverstanden, wenn
Kanton und Städte in der Region einen Beitrag dazu leisten
würden? Und was halten Sie vom
Langzeitthema, einem Oberthurgauer Hallenbad? Ihre Meinung interessiert uns!
redaktion@obna.ch
Seite 3
Nun braucht es eine Steigerung
VOLLEY AMRISWIL unterliegt Näfels klar in drei Sätzen
Volley Amriswil verliert das
erste Spiel im Ostschweizer
Derby um den dritten Platz
klar und kann nicht mehr auf
eine 0:2-Führung der Gäste reagieren.
Volley Amriswil wollte selbstbewusst um die Bronzemedaille
kämpfen. Näfels lag den Thurgauern in dieser Saison, viermal konnte das Bettello-Team gewinnen, ein
weiterer Sieg schwebte in der Luft.
Beide Teams begannen verhalten,
längere Ballwechsel folgten, nervöse Bälle resultierten und Näfels
spielte wacher. Friend und Pulko
liessen Näfels zum ersten technischen Timeout mit 5:8 in Führung
gehen. Dann zündeten Renovica
und Sinotti den Turbo und Amriswil kam besser ins Spiel. Tomasik verbesserte den Start, glich
aus, Renovica servierte auf die Linie und Amriswil konnte nun langsam an ein variantenreiches Spiel
anknüpfen. Näfels Eigenfehler
nahmen zu, Sinotti drehte auf und
die 820 Zuschauer, so viele waren
es seit Jahren nicht mehr, kamen
in Fahrt. Friend und Pulko blieben
gefährlich, doch Amriswil führte
mit 16:13 zum zweiten Timeout.
Unsicherheiten zum Schluss
Näfels blieb aber dran, verkürzte,
verunsicherte und ging in Führung. Die Angriffe der Gastgeber
erschienen zu voraussehbar und
das Kombinieren verursachte
Missverständnisse. Näfels nutzte
diese Unsicherheiten, spielte clever und erspielte sich den ersten
Satz mit 21:25. Amriswil konnte
den Schwung nach dem ersten Timeout nicht durchziehen und Näfels nahm dies dankend an.
Reaktion von Amriswil
Der zweite Satz nahm Gestalt an,
beide Teams versuchten sich zu
steigern und den zahlreichen Zuschauern ein tolles Volleyballspiel
Foto Gaccioli, Kreuzlingen
Volley Amriswil muss sich im ersten Spiel um den dritten Platz geschlagen geben.
zu zeigen. Die Blockarbeit von Amriswil wirkte, Pulko blieb zweimal
hängen und Näfels brachte darauf
Martinez. Sinotti aber riss die Führung an sich, Vukasinovic spielte
ins Aus und die Gastgeber führten
wieder durch Sinotti klar mit 8:4.
Die stimmte nun, Näfels aber versteckte sich nicht, nahm Geschenke an und konnte Amriswil
zum Timeout zwingen. Der Spielfluss der Thurgauer war noch nicht
stabil genug. Brändli zeigte Mut,
wollte die Steigerung, Ilic konterte
eiskalt. Näfels glich aus, ging wieder in Führung, 14:16 stand es für
die Gäste. Mit einfachen, klaren
Bällen konnten die Glarner Amriswil nervös machen. Friend und
Tomasik erwiderten sich die Punkte, Martinez, für Pulko gekommen,
punktete eiskalt ins Feld. Die
Schlussphase war eng, Näfels erspielte mit leichten Vorteilen zum
Satzball, der auch verwertet wurde. Ein zweites Mal hiess es 21:25
für Näfels, Amriswil musste nun
durchstarten, Konstanz ins eigene
Spiel einbauen und die Angriffsquote eindeutig verbessern.
Wechselbad auf beiden Seiten
Der Beginn des dritten Satzes blieb
ohne Kommentar, Sinotti liess dann
aufhorchen und ebenfalls Martinez zeigte einen überzeugenden
Angriff. Amriswil betrieb viel Aufwand und wurde nicht belohnt. Die
Brechstange erbrachte keinen
Nutzen, Näfels führte 5:8. Sinotti
spielte einen knallharten Ball, Sinotti blockte, Renovica traf hart
und blockte. Amriswil zeigte eine
kämpferische Phase und doch
bremste Näfels den Fluss. 14:16
führten die Gäste. Trevisan kam für
Tomasik und Hanik für Bär, doch
Näfels genoss irgendwie das Bad in
der Menge. Bettello nahm ein Timeout und bestärkte das Team, das
Spiel zu wenden. Mit 16:20 ging es
in die Schlussphase und obwohl
sich Brändli, Renovica und die ganze Mannschaft streckte, klappte
einfach zu wenig. Der Sieg ging verdient an Näfels, das gut agierte, abgeklärter reagierte, aber nicht bestechend spielte. Amriswil muss
sich nächsten Samstag steigern, um
die Hoffnung auf die Bronzeauszeichnung zu wahren.
pd
Stört Sie liegengelassener Hundekot?
Zaafir Giger,
Romanshorn
Kurtish Sulemani,
Amriswil
Melina Frank,
Amriswil
Marco Schmidt,
getroffen in Amriswil
Richard Diethelm,
Amriswil
Ich glaube, da nervt sich jeder darüber. Ich denke, dass auch wirklich oft Hundekot liegengelassen
wird. Dabei sind natürlich nicht die
Tiere, sondern die Besitzer schuld.
Sie sind verantwortlich dafür. Genau so ist es mit den Rossäpfeln.
Diese sollten von den Reitern auch
aufgenommen werden.
Ich sehe es nicht oft, das Hundekot liegengelassen wird. Insofern
ist es für mich auch nicht wirklich
ein Problem. Diese ein- oder zweimal, bei dem ich Hundekot rumliegen sehe, stören mich auch nicht.
Ich selber besitze keinen Hund, habe allerdings auch nichts gegen
Hunde.
Es ist natürlich nicht wirklich
schön, wenn man reintretet. So bin
ich der Meinung, dass man sich
auch dem entsprechend darum
kümmern muss. Im eigenen Garten ist es mir egal, aber in der Öffentlichkeit muss man ihn aufnehmen. Ich habe den Hundekot
aber auch im Garten aufgelesen.
Es stört natürlich, klar. Ich selbst Ich finde es eine Schweinerei. Ich
sehe es aber nicht als Problem an. bin oft früh morgens unterwegs und
Sofern würde ich auch nicht von ei- merke, dass es am Tag funktioner Plage sprechen. Trotzdem fin- niert und in der Nacht lässt man
de ich es respektlos, wenn man den den Hundekot gerne einfach lieHundekot einfach liegenlässt. Als gen. So bin ich am Morgen in der
Eltern schmeisst man schliesslich Früh auch schon reingetreten. Ich
die Windeln auch nicht auf die finde, man müsste Bussen verteiStrasse.
len.
Für Sie waren unterwegs: Friedrich Gregor und Marino Walser
Aus der Region
Seite 4
9. April 2015
«Ein weiterer Meilenstein»
Kurzmeldungen:
41. Mammut
Flossrennen
BISCHOFSZELL Sabrina Sauder in der SRF-Sendung «Hello Again!»
Sabrina Sauder nimmt am 18.
April 2015 als eine von fünf
Newcomern an der Sendung
«Hello Again! – die Pop-Schlager Show» des SRF teil. Geht
sie als Siegerin aus der Show
hervor, könnte das der grosse
Durchbruch in ihrer Karriere
sein.
te Song ‹Abenteuerland› von Pur
ruft uns dazu auf, dem Kind in uns
mehr Raum zu geben.»
Vorbereitung auf die Show
Sabrina Sauder möchte die Gelegenheit am Schopf packen und bereitet sich schon jetzt auf die Show
vor. Mit Stimm- und Flötenübungen sowie Laufübungen in HighHeels will sie sich den Sieg sichern: «Ich werde in der Show einige Meter auf hohen Schuhen
durchs Publikum gehen und möchte dabei natürlich gut aussehen.»
Zudem bereitet sie sich mental auf
den Auftritt vor: «Ich versuche
meine innere Mitte zu finden, damit ich auf der Bühne alles geben
kann.»
pd
Die Ostschweizerin hat bereits mit
den Neuinterpretationen ihrer
Weihnachtsliedern und der Bewerbung am Eurovision Songcontest für Gesprächsstoff gesorgt. Nun
ist auch das Schweizer Radio und
Fernsehen auf die 30-jährige Ostschweizerin aufmerksam geworden, und Sabrina darf die Bühne
mit Schlagerstars wie Beatrice Egli oder Andreas Gabalier teilen.
Anfrage vom SRF
Sabrina Sauder wurde direkt vom
SRF angefragt und zum Casting gebeten, wo sie sich einer Fachjury
stellen musste – mit Erfolg: «Ich habe Luftsprünge gemacht und bin
jubelnd durch die Wohnung gerannt, als ich die Mitteilung bekommen habe, dass ich bei der
Show dabei bin.» Zu Recht, denn
ein Sieg könnte den Durchbruch für
die Ostschweizerin bedeuten:
«‹Hello Again!› ist ein weiterer
Meilenstein in meiner musikalischen Laufbahn, und ich bin mir sicher, dass sich dadurch neue Türen öffnen werden.» Neben dem
Auftritt vor einem Millionenpublikum winken dem Sieger oder der
Derby mit Brisanz
Über Sabrina Sauder:
Bild: sabrinasauder.com
Die Bischofszellerin Sabrina Sauder ist am 18. April in der Sendung «Hello Again!»
auf SRF zu sehen.
Siegerin CHF 20‘000 Preisgeld. Für
die Teilnahme bei der Sendung hat
sie sich aber nicht nur wegen der
rosigen Aussichten entschieden,
sondern auch weil die Sendung
perfekt zu ihrem musikalischen
Konzept, dem Pop-Schlager, passt.
Sabrina wird in der Sendung zwei
Lieder singen, mit denen Sie das
Publikum von sich überzeugen will:
«Die Songs sind der Hammer! ‹Ein
Bett im Kornfeld› von Jürgen Drews
erinnert an Sommergefühle und
verbreitet Lebensfreude. Der zwei-
Sabrina Sauder hat sich dem
Pop-Schlager verschrieben und
macht mit ihrem Kombinationstalent als Sängerin und Popflötistin jeden Anlass zu einem
unvergesslichen Erlebnis. Vor
Kurzem hat sie sich für den Eurovision Songcontest beworben.
Zudem interpretiert sie Weihnachtslieder, die in Vergessenheit geraten sind, neu und lässt
sie dadurch wieder aufleben. Die
Ostschweizerin hat bereits mit
bekannten Künstlern wie Ian
Anderson und Jeff Turner zusammengearbeitet.
Neue Stadtschreiberin in Romanshorn
BETTINA BECK wird die Nachfolge von Rolf Vorburger antreten
Foto Gaccioli, Kreuzlingen
Der FC Arbon 05 und der FC Amriswil
spielen am 11. April auf dem Stacherholz um die Oberthurgauer Fussball-Vorherrschaft.
ARBON Obwohl danach noch
sieben
Meisterschaftspartien
auszutragen sind, hat das Oberthurgauer Derby vom kommenden Samstag, zwischen dem
FC Arbon 05 und dem FC Amriswil, bereits Endspiel-Charakter. Die beiden stärksten
Fussballteams
der
Region,
kämpfen im direkten Duell gegen den Abstieg aus der 2. Liga
interregional. Zurzeit stehen
beide auf den Relegationsplätzen. Vor allem für die zwei Punkte hinter den Arboner liegenden Gäste, hilft nur ein Sieg weiter. Während ein Heimerfolg der
Stacherholz-Elf, die Chancen auf
den Klassenerhalt erheblich
verbessern würde, wäre es für
den FC Amriswil eine schwerwiegende Hypothek. Man darf
also gespannt sein, wer die Vorherrschaft im Oberthurgauer
Fussball für sich beanspruchen
kann. Anpfiff am 11. April auf
dem Stacherholz ist um 17 Uhr.
Zur neuen Stadtschreiberin
von Romanshorn hat der
Stadtrat Bettina Beck aus Amlikon-Bissegg gewählt. Die 33Jährige wird ihre Stelle am 1.
Juni 2015 antreten.
Die Nachfolge des auf die neue Legislatur zurücktretenden Rolf Vorburger ist geregelt. Der Stadtrat Romanshorn hat Bettina Beck zur
neuen Stadtschreiberin gewählt.
Die designierte Romanshorner
Stadtschreiberin ist nicht nur ausgebildete Verwaltungsangestellte,
sondern hat auch den Bachelor of
Science ZFH in Betriebsökonomie
und den Master of Science ZFH in
Business Administration erfolgreich erlangt. Sowohl in ihrer Bachelor- wie auch in ihrer Masterarbeit hat sich Bettina Beck intensiv mit strategischen Themen
der Thurgauer Gemeinden auseinandergesetzt. Auch während der
Studienzeit arbeitete die 33-jährige auf verschiedenen Gemeindeverwaltungen im Thurgau. Zudem leitete sie die Finanzen eines
KMU-Betriebs und bringt somit
Praxiserfahrung aus der Privatwirtschaft mit. Zuletzt hatte die in
Amlikon-Bissegg lebende waschechte Thurgauerin interimistisch
als Gemeindeschreiberin von
Kesswil geamtet.
Optimale Einarbeitung
Bettina Beck setzte sich in einem
SITTER-THUR In diesem Jahr
findet das Flossrennen auf Sitter und Thur wieder traditionell
am Muttertag statt (Verschiebungsdatum 17. Mai). 35 Mannschaften werden in diesem Jahr
auf der rund zwölf Kilometer
langen Strecke für Spass und
Unterhaltung sorgen. Auch dieses Jahr erwartet die Zuschauer
Spektakel auf Sitter und Thur!
Die mit viel Aufwand und Kreativität gebauten Flosse können
am Samstagabend in aller Ruhe
und mit Anwesenheit der Flösser am Startplatz in der Degenau besichtigt werden. Ebenfalls können Sie dort bereits Programme für das Rennen zum
Vorverkaufspreis beziehen und
den Abend zusammen mit den
Flössern in der Festwirtschaft
gemütlich ausklingen lassen. Der
Start der Flosse erfolgt am Sonntag ab 10 Uhr in der Degenau.
Die ersten Flosse werden um ca.
13 Uhr im Ziel bei der Mehrzweckhalle in Kradolf erwartet.
Dieses Jahr sorgt am Ziel in Kradolf das Partyduo Popcorn für
Unterhaltung und das mit «no
music limits». Lassen Sie sich
überraschen! Ebenso erwartet
die Besucher eine eingespielte
Festwirtschaft mit Barbetrieb
und Bierwagen, sowie die Urne
der Gratisverlosung mit einer
Preissumme von zirka 1000
Franken. Dank Gumpischloss,
Malwettbewerb mit Prämierung
und dem Carlo-Bär ist auch für
die Unterhaltung der Kinder gesorgt. Weitere Informationen
und Impressionen vergangener
Rennen gibt es im Internet unter www.flossrennen.ch.
Verkehrshinweis:
Bild: z.V.g.
Die 33-jährige Bettina Beck ist zur neuen Stadtschreiberin von Romanshorn gewählt worden.
längeren Bewerbungsverfahren aus
einer Anzahl von sehr guten Bewerberinnen
und
Bewerbern
durch. Die neu gewählte Romanshorner Stadtschreiberin, die in einem renommierten Thurgauer Familienunternehmen gross wurde,
wird sich in den kommenden zwei
Monaten in ihre neue Aufgabe einarbeiten. Der Stadtrat Romanshorn ist überzeugt, mit Bettina
Beck eine Stadtschreiberin ge-
wählt zu haben, die mit ihren fundierten Kenntnissen aus Wirtschaft und Verwaltung die stetig
wachsenden Herausforderungen in
einem anspruchsvollen Umfeld zusammen mit ihrem Team zukunftsgerichtet bewältigen kann.
Der Stadtrat freut sich auf die Zusammenarbeit und wünscht Bettina Beck einen guten Start und viel
Befriedigung im anforderungsreichen Amt.
pd
BISCHOFSZELL Am Montag, 13.
April, beginnt die zweite Bauetappe für die Fahrbahnsanierung und Erneuerung der Werkleitungen an der Amriswilerstrasse in den Gemeinden Zihlschlacht-Sitterdorf und Bischofszell. Die Bauarbeiten dauern bis Ende 2015. Die umfangreichen Werkleitungs- und
Strassenbauarbeiten
werden
unter der Leitung des kantonalen Tiefbauamts, in Zusammenarbeit mit den betroffenen
Werkleitungseigentümern, ausgeführt. Der motorisierte Individualverkehr wird während der
ersten Etappe bis voraussichtlich Ende August 2015 mit Hilfe
einer Lichtsignalanlage einseitig geführt. Die AOT-Bushaltestelle «Bruggfeld» wird voraussichtlich bis Ende August
2015 an die Amriswilerstrasse
verschoben. Der abschliessende
Deckbelag wird im Sommer 2016
eingebaut. Dafür wird der Strassenabschnitt vollständig gesperrt werden.
pd
12. April 2015
der Schülerwoche
ss
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9.45 U
wirtschaft
Ab 12.00 Uhr Fest art
Rennst
13.30 Uhr
2015
7. Mattwiler Seifenkistenrennen
Der Anlass des Frühlings
Am 12. April findet in Mattwil das 7.
Mattwiler Seifenkistenrennen statt. Es
werden wieder zahlreiche Piloten in
verschiedenen Altersklassen und Kategorien an den Start gehen. Die
Startzeit ist 13.30 Uhr.
pd- Die ausgesteckte Strecke führt von der
Hauptstrasse in Mattwil hinab zum Ortsbeginn von Heimenhofen. Auf der Strecke wurden schon beachtliche Spitzentempi erreicht. Veranstaltet wird das Rennen von der Chrischona-Gemeinde Mattwil, einer evangelischen Freikirche.
Reichhaltige Gastwirtschaft
Die Zuschauer erwartet ein abwechslungsreiches Rennen mit reichhaltiger
Gastwirtschaft. Bei schönem Wetter kann
man die fantastische Aussicht auf den Alpstein geniessen und die mutigen Piloten,
zum Greifen nah, an sich vorbeisausen sehen. Der Anlass ist der Event im Frühling
und schliesst die Schülerwoche im Dorf ab.
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Kanton Thurgau
Seite 6
9. April 2015
Ein Nein zur Ostschweiz
DER THURGAUER REGIERUNGSRAT sagt Nein zum Metropolitanraum St. Gallen-Bodensee
Auf Anfrage des Kantons
St.Gallen wurde der Regierungsrat des Kantons Thurgau
ersucht, sich zur Gründung eines Metropolitanraums
St.Gallen-Bodensee zu äussern.
Der Entscheid des Regierungsrates fällt negativ aus.
In seinem Schreiben an das Volkswirtschaftsdepartement des Kantons St.Gallen schreibt der Thurgauer Regierungsrat, dass er nicht
davon ausgehe, dass mit einem
neuen
Metropolitanraum
ein
Mehrwert in bildungs-, kultur- und
verkehrspolitischen sowie wirtschaftlichen Belangen geschaffen
werden könne. Er erachte es als
wichtiger, bestehende Organisationen auszubauen als neue ins Leben zu rufen, und lehnt deshalb den
geplanten Metropolitanraum ab.
Konkurrenzierung bestehender
Kooperationen möglich
In seinem Schreiben schickt der
Regierungsrat voraus, dass er die
Zusammenarbeit in den Bereichen Arbeitsmarkt, Bildung und
Forschung, Verkehr, Sicherheit,
Raumentwicklung und Kultur zwischen den Kantonen St.Gallen und
Thurgau sowie den Gemeinden als
eng und gut einstuft. Er begrüsst
daher grundsätzlich die erweiterte
Zusammenarbeit der Ostschweizer Kantone und Länder rund um
den Bodensee. Allerdings sieht der
Regierungsrat diese Zusammenarbeit im Umfeld des Raumes
St.Gallen nicht im Rahmen eines
neuen Metropolitanraums. Er sieht
die Gefahr, dass es zu einer Konkurrenzierung und Schwächung
der bestehenden, gut funktionierenden Kooperationen kommen
könnte. Eine neue Organisation
würde eher Zuständigkeits- und
Abgrenzungsprobleme
hervorbringen als Lösungen.
Zweifel an grundsätzlicher
Definition
Im Weiteren argumentiert der Regierungsrat, dass der Kanton Thurgau über weite Teile eng mit dem
Raum Zürich verflochten ist und
deshalb zusammen mit der Regio
Kurzmeldung:
LÄRMSCHUTZ Der Regierungsrat hat den vom Grossen Rat beschlossenen Rahmenkredit für
die
Programmvereinbarung
Lärmschutzmassnahmen 2012 2015 zwischen Bund und Kanton um 1,2 auf 9,2 Millionen
Franken erhöht. Damit sollen
das Sanierungsziel für die laufende Vereinbarung erreicht und
Nachbesserungen in der Programmperiode 2016- 2018 vermieden werden. Insgesamt will
das Tiefbauamt 2015 knapp 600
Objekte realisieren. Die vom
Bund vorgegebene Frist zur
Lärmsanierung durch lärmmindernde
Beläge,
Lärmschutzwände
oder
Schallschutzfenster läuft Ende März
2018 aus und der Bund stellt
dann die Beitragszahlungen an
die Kantone ein.
pd
wie der Internationalen BodenseeHochschule (IBH) und auch mit der
Fachhochschule
Ostschweiz
(FHO) bestünden bereits bewährte Organisationen für die Zusammenarbeit in Bildung, Forschung
und Kultur. Ebenso seien die Kooperationen in den Bereich Verkehr, Wirtschaft und Sicherheit gut
ausgebaut.
Symbolbild: fotolia.de
Der Säntis als Symbol der Ostschweiz – Der Metropolitanraum St. Gallen-Bodensee
muss ohne den Kanton Thurgau auskommen.
Frauenfeld Mitglied des Metropolitanraums Zürich ist. Ebenso
zweifelt er, ob die Region St.Gallen-Bodensee gemäss wissenschaftlicher Definition überhaupt
einen Metropolitanraum bilden
würde. Nicht ersichtlich ist für den
Regierungsrat laut einer Medien-
mitteilung auch, worin sich der
skizzierte Metropolitanraum in
seinen Aufgaben und Handlungsfeldern von der Internationalen
Bodensee Konferenz (IBK) oder
anderen Zusammenarbeitsgremien unterscheiden würde. Mit der
IBK und ihren Kommissionen so-
Mit Grenzziehung
nicht einverstanden
Der Regierungsrat gibt sich überzeugt, dass ein neuer Metropolitanraum die zentrifugalen Kräfte
innerhalb des Kantons Thurgau
verstärken würde, weil sich seine
Zentren noch stärker in Richtung
eines grösseren Raums ausrichten
würden. Überdies lehnt er die geplante Grenzziehung klar ab. Mit
einem geraden Strich durch den
Kanton soll der östliche Teil des
Thurgaus dem Metropolitanraum
St.Gallen-Bodensee zugeschlagen
werden, was allen Grundsätzen von
funktionalen Räumen widerspreche.
pd/bg
«Wir gehören zum Wirtschaftsraum St. Gallen»
Herr Tobler, Sie sprechen in einer Medienmitteilung der Region Appenzell AR – St. Gallen –
Bodensee von einer verpassten
Chance für die Ostschweiz. Welche sind die von Ihnen angesprochenen Vorteile, die man dem
Thurgauer Regierungsrat noch
besser aufzeigen müsste?
Die Ostschweiz ist ein Raum, zu
dem auch ein grosser Teil des Kantons Thurgau gehört. Wenn sich
dieser Raum für wirtschaftliche
und gesellschaftliche Interessen
nicht bündelt, wird er vergessen.
Auffällig ist, dass sich mit Herrn
Balg und Ihnen gleich zwei Stadtrespektive Gemeindeammänner
aus dem östlichen Teil des Kantons für die Metropolitanregion
eingesetzt haben. Hätte es für einen positiven Bescheid des Regierungsrates Ihrer Meinung nach
mehr Unterstützung auch aus dem
dürfnisse des östlichen Teils des
Thurgaus eingehen. Klar benötigen wir Unterstützung aus dem
westlichen Teil. Der westliche
Thurgau braucht auch unsere Unterstützung für seine prosperierende Entwicklung.
Bild: bg
Stephan Tobler, Präsident der Regionalplanungsgruppe Oberthurgau, über
das Nein des Regierungsrates zum Metropolitanraum St. Gallen - Bodensee.
restlichen Kanton gebraucht?
Die politische Hauptstadt des
Thurgaus liegt quasi im Vorgarten der Metropolitanregion Zürich. Trotzdem finde ich, muss die
Regierung sensibler auf die Be-
Werden Sie die Zusammenarbeit
mit der Region Appenzell AR –
St. Gallen – Bodensee fortführen
oder hat sich dieses Projekt für
Sie mit der negativen Antwort des
Regierungsrates nun erledigt?
Die Zusammenarbeit wird sicher
nicht abgebrochen. Wir gehören
zum Wirtschaftsraum St. Gallen
und sind auf seine prosperierende Entwicklung angewiesen.
Praktisch alle Gemeinden aus dem
Oberthurgau sind Mitglied des
Vereins Regio St. Gallen und sind
weiterhin interessiert an einer intensiven Zusammenarbeit auf
verschiedenen Ebenen.
bg
Lehrpersonen in der Weiterbildung
BILDUNG Schulleiterinnen und Schulleiter bilden sich zum Lehrplan 21 weiter
Auf dem Weg zum «Lehrplan
21 Volksschule Thurgau» besuchten die rund 130 Thurgauer Schulleiterinnen und Schulleiter in Weinfelden eine Weiterbildung zum «Lern- und Unterrichtsverständnis» des neuen Lehrplans.
Gesamtprojektleiterin Lehrplan 21
im Thurgau, das obligatorische
Weiterbildungsmodul im Rahmen
der kantonalen Einführung. Es
zeigt, wie eine literarische Umschreibung des vieldiskutierten
Kompetenzbegriffs
aussehen
könnte.
«Wenn man etwas weiss, hat man
es durchdacht und verstanden und
kann es dann im Kopf behalten oder
vergessen. Wenn man etwas kapiert, weiss man etwas genau und
behält es im Kopf und vergisst es
nicht schnell, sondern stellt mit
dem Wissen auch etwas an. Das
könnte ein Unterschied zwischen
Wissen und Kapieren sein.» Mit
diesem Zitat aus dem Buch «Die
Berlinreise» von Hanns-Josef Ortheil eröffnete Sandra Bachmann,
Ohne Wissen keine Kompetenz
Die Kompetenzorientierung gilt als
Leitbegriff des Lehrplans 21. Zu
diesem Thema ge-staltete Prof. Dr.
Kurt Reusser den Vormittag. Er leitet den Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie und Didaktik am
Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich und
ist Mitautor des Kapitels «Lern- und
Unterrichtsverständnis» im Lehrplan 21. Als Präsident des Fachbeirats hat er zudem die Entwick-
lung und Erarbeitung des neuen
Lehrplans eng begleitet und mitgeprägt. Eine der Botschaften in
Reussers Ausführungen war, dass
Wissen und Kompetenz keine Gegensätze darstellen. «Ohne Wissen gibt es kein Können», betonte
er. Wissensbildung müsse aber über
das blosse Durchnehmen von
Stoffinhalten hinausgehen. Am
Schluss des Unterrichts sollten sich
Lehrpersonen nicht nur fragen, ob
sie den Stoff «durchgebracht», sondern ob die Schülerinnen und
Schüler das Gelernte verstanden
haben und anwenden können - oder
eben: kapiert haben. Dieses Ziel
wird in vielen Schulzimmern schon
seit Jahren verfolgt und dürfte deswegen viele Lehrpersonen in ihrer
Arbeit bestärken.
pd
POLIZEIMELDUNGEN
Mit Auto überschlagen
ILLIGHAUSEN
Nach
einem
Selbstunfall mit einem Auto in Illighausen wurden am Sonntag fünf
Personen leicht verletzt. Sie wurden ins Spital gebracht. Die 34jährige Lenkerin war gegen 12 Uhr
auf der Hauptstrasse von Illighausen in Richtung Klarsreuti unterwegs. Aus noch ungeklärten
Gründen verlor sie die Kontrolle
über ihr Fahrzeug und geriet über
den Strassenrand hinaus. Das Auto überschlug sich anschliessend
in der Wiese. Der genaue Unfallhergang wird durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt.
Die Unfallverursacherin wurde
durch den Rettungsdienst aus
dem Fahrzeug geborgen. Ihre vier
Kinder konnten sich selber befreien. Alle Personen mussten
durch den Rettungsdienst mit
leichten Verletzungen ins Spital
gebracht werden. Es entstand ein
Gesamtschaden von zirka zehntausend Franken.
Nach Raub
festgenommen
FRAUENFELD Ein Mazedonier hat
am Sonntagmorgen in Frauenfeld eine Taxifahrerin überfallen.
Der Täter konnte festgenommen
werden. Der 26-Jährige bestieg
gegen 6.45 Uhr an der Gewerbestrasse ein wartendes Taxi und
zwang die Fahrerin zur Herausgabe des Portemonnaies. Mit einer Beute von mehreren hundert
Franken ergriff er anschliessend
die Flucht. Die sofort eingeleitete
Fahndung der Kantonspolizei
Thurgau führte wenig später zum
Erfolg, eine Patrouille konnte den
Mazedonier in der Nähe des Tatorts verhaften und das Deliktsgut
sicherstellen. Der Täter wurde in
Haft genommen, die Ermittlungen der Kantonspolizei Thurgau
sind noch nicht abgeschlossen.
Die Staatsanwaltschaft hat eine
Untersuchung eröffnet.
Schnellfahrer angehalten
ROSENTAL Die Kantonspolizei
Thurgau hat am Samstagnachmittag einen Schnellfahrer angehalten, der mit 98 km/h durch
Rosental gefahren war. Der Autofahrer passierte kurz vor 15 Uhr
das Radarmessgerät der Kantonspolizei Thurgau auf der Wilerstrasse in Richtung Wängi. Der
37-jährige Türke aus der Region
wurde innerorts mit einer Geschwindigkeit von 98 km/h gemessen. Nach Abzug der Sicherheitsmarge überschritt er die erlaubte Höchstgeschwindigkeit um
43 Stundenkilometer. Der Führerausweis wurde eingezogen.
Fussgänger verletzt
ARBON Bei einem Verkehrsunfall am Donnerstag in Arbon wurde ein Fussgänger leicht verletzt.
Der Rettungsdienst brachte ihn
ins Spital. Eine 60-jährige Autolenkerin war gegen 15.30 Uhr auf
der Klarastrasse in Richtung Hamelstrasse unterwegs. Gemäss
den bisherigen Erkenntnissen der
Kantonspolizei Thurgau lief der
29-jährige Fussgänger unvermittelt von rechts auf die Strasse. Es
kam zur Kollision, der Mann wurde dabei leicht verletzt. Er musste ins Spital gebracht werden.
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Seite 8
9. April 2015
Vollmondbar
AMRISWIL Trotz Dauerregen
trafen sich circa 70 Gäste zum
obligaten Vollmondbier beim
Kulturforum in Amriswil. Statt
vom Wetter, liessen sich die Gäste von Hans und Susanne Merk
mit ihrer Feldküche aus dem
Jahr 1939 und ihrem feinem
«Chili con Carne» verwöhnen.
Der Stimmung konnte das Wetter jedenfalls nichts anhaben.
Für Sie war unterwegs: Reto Fürst
Osterspringen
AMRISWIL Nach einem verregneten Samstag zeigte sich der
Ostermontag von einer besseren Seite. Den zahlreichen Zuschauern wurde ein spannender und interessanter Springsport in Amriswil geboten. In der
Hauptprüfung durfte sich Daniel Etter als Sieger feiern lassen. Vom 10. bis 12. April geht
es mit den «Regionalen» weiter.
Am Freitag stehen Prüfungen der
Kategorien R105 und die beliebte Spezialprüfung für Helfer
und Sponsoren auf dem Programm. Am Samstag messen sich
die Reiter in Prüfungen von 115
cm bis 125 cm Hindernishöhe.
Für Sie war unterwegs: Stefan Kuhn
AMRIS Musikbar
AMRISWIL Am vergangenen
Osterwochenende wurde auch
wieder in der AMRIS Musikbar
in Amriswil kräftig gefeiert. Unzählige Gäste trafen sich zu gemütlicher Stunde auf einen oder
mehrere Cocktails, kühlen
Drinks und guter Musik.
Für Sie war unterwegs: partyfun.ch
Gastro-Szene
Freizeit, Beauty
& Gesundheit
Restaurant Brüggli
Schloss Restaurant und Hotel TriBeCa, Romanshorn
Schönenberg
Wohlfühloase in Romanshorn
Das Schloss Restaurant und
Hotel TriBeCa in Romanshorn lädt ein
zum Geniessen. Die tschechische
Crew bekocht seine Gäste mit internationalen und drei tschechischen
Menüs. Die dazu verwendeten Zutaten stammen von regionalen Lieferanten. Auch aus der Region: der
wunderschöne Ausblick von der Terrasse über den Bodensee.
Ein Name, der nicht oft zu hören ist. «Zum
einen ist 'Tribeca' ein Stadtteil in Manhattan, welcher für seine Gastronomie bekannt ist, zum andern sind wir drei Pächter, drei Kameraden, tri-be-ca, drei beste
Kameraden», erklärt Jan Svarc. Das Restaurant, welches Platz für rund 60 Gäste
bietet, glänzt vor allem durch selbstgemachte Gerichte. «Die dazu verwendeten Zutaten beziehen wir alle von Lieferanten aus der Region Romanshorn», sagt
Svarc. Die tschechische Crew überzeugt
mit ihrer internationalen Küche und drei
tschechischen Menüs. «Wichtig ist uns
dabei das Preis/Leistungs-Verhältnis. Nur
weil wir ein Schloss Restaurant sind, müssen die Preise nicht gleich höher sein, als
in anderen Restaurants in Romanshorn.»
So können die Gäste vom Schloss Restaurant und Hotel TriBeCa bereits ab 19.50
Franken ein Mittagsmenü, welches Salat
oder Suppe und Fisch oder Fleisch beinhaltet, geniessen.
Hotelzimmer mit Seeblick
Nachdem das Trio am Anfang nur das Restaurant eröffnet hat, war die Nachfrage
nach den Hotelzimmern gross. Kein Wunder, denn die 10 Doppel- und 6 Einzel-
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Dienstag - Samstag 08.30 – 24.00 Uhr
Sonn- und Feiertage 10.00 – 18.00 Uhr
Neu: Montag ab 16.00 Uhr offen
Bild: z.V.g.
Das Schloss Restaurant und Hotel TriBeCa in Romanshorn.
zimmer verfügen über einen traumhaften Blick über den Bodensee. So haben
die Pächter nach einem Jahr das Hotel zusätzlich zum Restaurant wieder eröffnet.
Ein Luxushotel wollen sie jedoch nicht sein,
erklärt Svarc. So ist bereits ab 100 Franken pro Nacht ein Zimmer für den Gast
zu haben. Vor allem im Sommer müsse
man sich sputen, denn dann ist das Hotel
«Schloss», der Name wurde fürs Hotel behalten, zu 80 Prozent ausgebucht.
Gute Infrastruktur für
diverse Anlässe
Im Schloss Restaurant und Hotel TriBeCa
können zudem auch Anlässe für maximal
80 Personen gebucht werden. Im ersten
Stock ist dann für eine private Atmosphäre gesorgt. «Wir haben dort eine eigene Ausgabe für das Essen und auch eigene Toilette für die Gäste. So ist eine pri-
vate Umgebung für unsere Gäste garantiert», erklärt Svarc. Möchte gar eine
Hochzeit im Schloss gefeiert werden, ist
für das Brautpaar ein Extrazimmer vorbereitet. Sind geschäftliche Anlässe geplant, stehen Laptop, Beamer und Bestuhlung zur Verfügung.
mw
Kontakt:
Schloss Restaurant
und Hotel TriBeCa
Schlossbergstrasse 26
8590 Romanshorn
Telefon 071 466 78 00
info@tribecarestaurant.ch
www.tribecarestaurant.ch
Neu Krone
Die richtige Wanderausrüstung
Wenn man nicht gerade sehr kurze
Wanderrouten (Streckenlänge unter
einer Stunde) begeht, sollte das Mitführen eines Rucksacks Pflicht sein.
Denn es gibt doch eine ganze Reihe
Kleinigkeiten, die man mitführen
sollte.
Achten Sie auf eine ausreichende Grösse
beim Rucksackkauf. Denn meistens stellt
man schnell fest, dass der gekaufte Rucksack doch zu klein war. Auch wenn Sie anfangs nur vorhatten, kleine Touren zu laufen, kann es schnell geschehen, dass Sie
auf den Geschmack gekommen sind und
bald die Touren ausdehnen und dann bei
der Grösse des Rucksackes an Grenzen
stossen. Zudem sollten Sie beim Material
darauf achten, dass der Rucksack aus wasserfestem Material besteht, damit Ihre
mitgeführten Sachen auch bei einem länger andauernden Starkregen noch sicher
geschützt sind. Der Rucksack sollte auch
eine genügende Anzahl kleiner verschliessbarer Taschen haben, damit man
einige Sachen (wie Handy und Wanderkarte) schnell entnehmen kann, ohne Alles in einem Fach suchen zu müssen. Wandern macht durstig. Vorteilhaft ist, wenn
man am Wanderrucksack aussen eine
Trinkflasche anbringen kann. Wenn man
zu zweit unterwegs ist, kann der Partner
schnell mal die Flasche abnehmen, ehe
man den ganzen Rucksack absetzen und
vielleicht noch nach der Trinkflasche kramen muss.
Die Wanderschuhe
Beim Kauf ist zu beachten, dass man Wanderstiefel nicht einlaufen kann. Dieses Material gibt nicht nach. Wenn sich in der ersten Zeit ein gewisser Anpassungsprozess
vollzieht, so sind es eher die Füsse, die sich
dem Schuhwerk anpassen, als umge-
Rest. zum Hafeglöggli
Romanshorn
Vom April bis Oktober –
das Beizli direkt am Hafen.
Täglich ab 9.00 Uhr offen.
Montag bis Freitag Tagesmenu und à la carte
Samstag und Sonntag nur à la carte
Auf Ihren regen Besuch freut sich
das Hafeglöggli-Team
Elisa + Rös, Natel 079 235 14 81
Thairestaurant
Kreuzlingerstrasse 20 , 8590 Romanshorn
Originale Thailändisch Küche Gut und Güstig
Jeden ersten Samstag im Monat um 19.00 Uhr
Thai Buffet 4 verschiedene Gerichte mit Dessert CHF 19.–.
Jeden Fr und Di 9 Gerichte zu je CHF 10.– ab 17.00 Uhr
Informieren Sie sich per Tel. / SMS
Natel 079/ 308 92 63
Öffnungszeiten: Mo – So 18.00 – 00.00 Uhr
kehrt. Das bedeutet, die Stiefel müssen
beim ersten Anprobieren gut passen. Es
empfiehlt sich, beim Anprobieren dicke
Socken anzuziehen, um diesbezüglich
später keine Überraschungen zu erleben.
Wofür man spezielle Wandersocken
braucht, mag der eine oder andere nicht
einsehen. Wandersocken sind an den
druckgefährdeten Stellen besonders gepolstert, und sind ohne Nähte gearbeitet,
so dass nichts am Fuss scheuern kann.
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Hotel Taverne zur Linde
Holzkohlen Grill Spezialitäten seit 1979
Der Treffpunkt im Thurgau für Fleischliebhaber.
Unsere gemütlichen Räumlichkeiten laden zum verweilen ein.
Sie finden uns am Grubplatz im Zentrum von Bischofszell.
Grosse Garten Terrasse und Bar. Wem es bei uns so gut gefällt
dass er gleich bleiben möchte, dem können wir eine Übernachtung in einem unserer schönen, modernen Hotelzimmer empfehlen. Alle Zimmer mit Dusche TV und Wifi Internet.
Hotel & Taverne zur Linde, Grubplatz 6, 9220 Bischofszell
071 422 16 10 – www.hotel-zur-linde.ch
Konsumententipps
Seite 10
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Eine gute Vorbereitung ist unerlässlich:
Wir halten Ihnen den Rücken frei
Umziehen: Packen Sie's an!
Laut Rückenreport 2011 der
Rheumaliga Schweiz leiden 8 von
10 Personen einmal pro Jahr
oder sogar häufiger an Rückenschmerzen. Die Problemzone ist
meistens der untere Rücken. Die
Ursachen dafür sind Muskelverspannungen, falsche Bewegungen und belastende Körperhaltungen am Arbeitsplatz.
pd- Die Wahrnehmung aller
Schmerzen erfolgt über die Datenautobahn der Nerven an das Gehirn
und umgekehrt. Die meisten
Schmerzen sind indirekt und werden durch einen Stau oder eine Behinderung am Nerv ausgelöst. Die
Wirbelsäule, als zentraler Knotenpunkt, ist für sämtliche Informationen zu unserer Schaltzentrale Hirn
die wichtigste Verbindungsstelle und
verdient unsere besondere Beachtung. Die Wichtigkeit einer aufrechten geraden Haltung und einer
geschmeidigen Beweglichkeit sind
für die Wirbelsäule das A und O.
Aufrichtung mit Entlastungsstuhl «grow»
Mit unserem neu entwickelten Wirbelsäulen-Entlastungsstuhl «grow»
gewinnen Sie diese Freiheit zurück.
Die ausgeklügelte Art der Dehnung,
wie sie die Rückenmuskulatur im
Lenden-, Brust- und Halswirbelbereich sanft entspannen können, ist
eine Wohltat für Ihren Körper. Dazu
unterstützt die zuschaltbare Rü-
Mit geeignetem Packmaterial,
handlichen Umzugskisten und
einer guten Planung und Organisation wächst einem der Umzug nicht über den Kopf. Auch
eine gute Vorbereitung ist bei
einem Umzug unerlässlich. Hier
die wichtigsten Tipps und Tricks
für einen reibungslosen, stressfreien Umzug.
pd- Wenn ein Umzug bevorsteht,
gibt es viele Fragen, die beantwortet werden müssen. Zügelt man selber oder mit einem Umzugsunternehmen? Wie viele Umzugskisten
benötigt man? Was ist bei einem
Schaden während des Umzugs zu
beachten? Soll ich mit Freunden «zügeln» oder mit einem Unternehmen?
Bild: z.V.g.
Der Wirbelsäulen-Entlastungsstuhl «grow» – eine Wohltat für belastete Rücken.
ckenheizung die Tiefenentspannung und fördert die Durchblutung.
Nach einer 5- bis 10-Minuten-Sitzung sind Sie durchschnittlich 5 – 8
mm grösser. Ihre Gangart wird aufgerichtet und Sie fühlen sich befreit
und entspannt.
Probesitzungen in Ausstellung
In unserer Ausstellung in Sulgen bieten wir Probesitzungen an. Teststühle stehen für Private sowie für
Geschäfte zur Verfügung und können nach Absprache bereitgestellt
werden. Gerne kommen wir auch zu
Ihnen und informieren Sie über die
Testen Sie
die Weltneuheit
Neue Chip-Technologie –
welche Hör-Vorteile habe ich?
Obwohl Hörgeräte von heute
immer diskreter und robuster
werden, entwickeln sie sich
zunehmend zu flexiblen Alleskönnern. Minimaler Bedienaufwand, maximaler Hörgenuss.
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Der neue Hochleistungschip
macht Hören in HD-Qualität
nach dem Vorbild der Natur
möglich. Vergleichbar mit einem HD-Fernseher, sorgen
3D-Technologien für perfektes
Sprachverstehen und 3D-Raumorientierierung.
So geniessen Sie naturgetreue Klangqualität und das
Richtungshören wird wieder
Einsatzmöglichkeiten unseres Entlastungsstuhls «grow» für Ihre Mitarbeiter. Vereinbaren Sie einen Termin und lassen Sie sich beraten.
Ihr EEM AG Team
Kontakt:
EEM AG
Bädlistrasse 89
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Telefon 071 644 70 70
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Richtiges Packmaterial
Sorgen Sie rechtzeitig für genügend
Umzugskisten und Packmaterial. Es
gibt spezielle Kisten für Kleider (mit
integrierter Kleiderstange), Geschirr
oder Bücher. Als Packmaterial eignet sich Luftpolsterfolie oder auch
Zeitungspapier. Denken Sie unbedingt daran, die Umzugskisten
rechtzeitig bei einem Anbieter Ihrer
Wahl zu bestellen und zu beschriften, so gelangen die Kisten sofort an
den richtigen Ort.
Kein Stress am Umzugstag
Nehmen Sie Dokumente wie Reisepässe, Bankunterlagen und Versicherungs-policen persönlich mit, pa-
Symbolbild: fotolia.de
cken Sie sie nicht in irgend eine Kiste. Achten Sie beim Abladen darauf, dass alle Möbel und Umzugskisten in die Zimmer gebracht werden, in die sie gehören. Das erspart
unnötiges Chaos. Bedenken Sie, dass
Familie und Freunde auch während
des Umzugs essen und trinken
möchten. Besorgen Sie also Kleinigkeiten wie Sandwiches, Knabbereien und Getränke.
Oje! Schäden während
des Umzugs
Halten Sie Schäden, die durch den
Transport entstanden sind, sofort
schriftlich fest oder melden Sie diese spätestens innerhalb von drei Tagen. Wenn Ihre Möbel keinerlei Kratzer haben, lassen Sie sich das vor dem
Umzug vom Zügelunternehmen bestätigen. Wenn Sie Kisten selber packen, sie aber vom Umzugsunternehmen transportieren lassen, haften Sie für allfällige Schäden selbst.
Bis am 24. Mai
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Umgebung und passen sich
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Stefan Kowsky (Leitung Hörcenter), Astrid Wahsel
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& Bauernhof
Besuchen sie unseren Hofladen
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Schnaps & Likör, Süssmost, Eier,
Sirups und vieles mehr…
Jeden Samstag frisches
Brot und Zopf
Muttertags-Brunch
Sonntag 10. Mai 2015,
Anmeldung erforderlich
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Hofladen Selbstbedienung Mo – So 7.30 – 19.30 Uhr
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Frisches und saisonales Gemüse, dazu kurze Transportwege: Der Weg zum Hofladen lohnt sich auf jeden Fall.
Einkaufen beim Bauern
Frisches vom Bauernhof
Der Einkauf direkt beim Bauern
war früher der Normalfall, mit
Milchkännli und Brotsäckli
machte man sich auf zum nächsten Hof.
Reit-, Fahr- u. Pensionsstall
Gesucht
2–3 junge Damen mit Reiterfahrung
für die Betreuung von Sportpferden
an Concours.
Mit Möglichkeit selber teilzunehmen
(mit Kostenbeteiligung).
Lebensmittel direkt vom Bauern zu
beziehen, hat eine lange Tradition
und kommt momentan wieder verstärkt in Mode, für manchen Geniesser und Feinschmecker wird der
Einkauf sogar zum Erlebnis dort können die vielen regionalen Leckereien
und Spezialitäten nicht nur probiert,
sondern auch gleich mit nach Hause genommen werden.
Viele Hofspezialitäten
Viele Hofläden verfügen dabei über
ein breites Angebot an hausgemachten Produkten: In erster Linie
gibt es natürlich das frische und saisonale Gemüse und Obst, aber auch
frisch gebackenes Brot, Eier aus Freilandhaltung, Wurst- und Fleischspezialitäten, bis hin zu leckeren
Obstbränden und anderen weiterverarbeiteten Produkten, deren Zutaten der eigene Hof liefert. Alle Produkte haben dabei gemeinsam, dass
sie sich wegen ihres unverfälschten
Geschmackes höchster Beliebtheit
erfreuen.
Werner Hess
Fetzisloh ∙ 9322 Egnach ∙ Mob. 079 419 60 57
www.stall-hess.ch
Erlebnis Bauernhof für Familien
Auch Familien bietet der Einkauf im
Hofladen jede Menge Spass. Viele
Bauern gestatten einen Blick in die
Ställe, erlauben direkten Kontakt zu
den Tieren und freuen sich Fragen
zu Herkunft und Verarbeitung der
Produkte zu beantworten. So lernen Gross und Klein mit viel Spass
und Freude wie die Milch zum Käse
und Getreide zum Brot wird. Ganz
persönliche Kochtipps von den Bäuerinnen sind beim Einkaufen mit inbegriffen. Ein weiterer Vorteil der
Sonderer AG
M e ch a n i s ch e We r k s t ä t t e
La n d ma sch in e n · Trakt oren
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Te le fo n 0 7 1 6 4 8 19 48
Hofläden sind die kurzen Fahrtwege. Die kurzen Transportwege und
die Wirtschaftskreisläufe in der Region beinhalten einen schonenden
Umgang mit den natürlichen Ressourcen und tragen somit zum Schutz
der Umwelt bei. Ausserdem erleichtern die kurzen Distanzen zwischen den Erzeugern und den Endverbrauchern die Frischhaltung der
Produkte und nebenbei schafft man
somit eine neue Einkommensquelle
für die landwirtschaftlichen Betriebe
in der Region.
fg
KRAFTVOLL | FLEXIBEL | EFFIZIENT
Öffnungszeiten
Mo – Fr
07.30 – 12.00
13.15 – 18.00
Sa
07.30 – 12.00
– Diverse Mietgeräte, z.B. Rasenbelüfter (Vertikutierer), Gartenhacke
– Reparaturen und Service aller Marken
– Abholdienst
Volg Aachbrüggli
Heerenwies 1
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SCHWEIZER HEUKRAN
Öffnungszeiten:
Montag – Freitag
07.00 – 19.00 Uhr
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Gartenbau & Gartenpflege
erlebnis
Otto Keller Gartenbau AG
Ein Mehrwert zu jeder Jahreszeit
Nicht ohne Grund spricht man
beim Garten von einem zusätzlichen Zimmer des Wohnhauses.
Ein klug geplanter und angelegter Garten bietet in jeder Jahreszeit einen Mehrwert – die Otto Keller Gartenbau AG hilft Ihnen gerne dabei.
Gartengestaltung
Umänderungen
Forst- und Holzarbeiten
Bruno Stacher
Kuglersgreut
9315 Neukirch-Egnach
pd- Gärten sind auch Ausdruck der
Ideen- und Erlebniswelt der Bewohner einer Liegenschaft. Wir diskutieren zuerst mit Ihnen Ihre Ideen
und geben dazu so viele Impulse wie
Sie wünschen oder wie nötig sind.
Oft gibt es schon Bestehendes, das
die Bewohner lieb gewonnen haben. Um für Sie Harmonie zu erreichen, betrachten wir die gesamte Situation und schlagen ganzheitliche
Telefon 071 470 02 84
Mobile 079 250 43 76
www.stachergartenbau.ch
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Die Otto Keller Gartenbau AG bietet sowohl Lösungsvorschläge für Neuanlagen, als auch
bei Anpassungen.
und entwicklungsfähige Gartenkonzepte vor. Meist ist dies nicht eine Frage der verfügbaren Fläche,
sondern eher der geschickte Arrangierung in der Landschaft, der stimmigen Bepflanzung sowie der passenden Materialisierung.
Bilder: z.V.g.
Aktion
Aktion
Aktuell
Junggeranien im 10-Topf à Fr. 1.90
Küchenkräuter, Polsterund Schnittstauden
à Fr. 3.90
Die ersten Gemüsesetzlinge
Gärtnerei
Urs Keller
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Tel. 071 422 16 74
Innert weniger Stunden gelegt und sofort begehbar: Die Vorteile des Rollrasens liegen auf
der Hand.
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Kontakt:
Otto Keller Gartenbau AG
Wilen
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info@kega.ch
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Längere Tage, wärmere Temperaturen – die Pflanzen blühen, der Garten ruft
Endlich ist Gartensaison
Auf keine andere Jahreszeit
warten wir sehnlicher als auf den
Frühling. Die Tage werden länger
und man kann bereits einige
Sonnenstunden im Garten geniessen. Wobei – sind Sie zufrieden mit ihrem Garten? Oder suchen Sie neue Pflanzideen? In
unserem Garten-Center finden
Sie alles, was Ihr Gärtnerherz
begehrt.
pd- Auch diesen Frühling überzeugen wir Sie mit einer grossen Pflanzenvielfalt – immergrüne Hecken,
mehrstämmige Gehölze, prachtvolle Stauden und ausgefallene Obstbäume. Bestimmt finden Sie ihr Lieblingsstück. Nebst dem Garten-Center führen wir eine Baumschule und
produzieren auf 30 Hektaren Baum-
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Im Gartenbau kommen für Mauern
und mauerähnliche Böschungen
Materialien wie Sandstein, Kalkstein
und Kunstmauerstein zum Einsatz.
Wir haben sowohl für Neuanlagen
als auch bei Anpassungen die richtigen Lösungsvorschläge. Profitieren
Sie von unserer grossen Erfahrung
auch in diesem Sektor des Gartenbaus! Ein Rollrasen ist innert weniger Stunden verlegt und sofort be-
gehbar. Er lässt sich bereits nach drei
Wochen in voller Intensität nutzen.
Damit er langfristig schön bleibt, gilt
es, das Mähen, Düngen, Vertikutieren und Aerifizieren nie aus den Augen zu verlieren. Sonst schwindet die
Freude am Grün fast so schnell, wieder neue Rasen gekommen ist.
schulfläche robuste Alleebäume,
wertvolle Laub- und Nadelgehölze,
Hecken- und Schlingpflanzen, gesunde Rosen in unzähligen Sorten,
Stauden und Obstgehölze aller Art.
Unsere 50 Mitarbeiter pflegen diese
Pflanzen umweltbewusst, sorgfältig
und nach neuesten ökologischen
Grundsätzen. Und das seit mehr als
60 Jahren.
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Salat: Aussaat, Pflege und Ernte
Salat gedeiht auf jedem Gartenboden
und die Sortenvielfalt ist riesig. Schade
nur, dass auch Schnecken den Salat zum
Fressen gern haben. So erzielen Sie
trotzdem eine gute Ernte.
Salat kann gut zu anderen Kulturen gepflanzt werden. Gute Nachbarn sind alle
Kohlgemüse, ausserdem Radieschen, Spinat, Zwiebeln und Möhren. Kein Salat ist so
frisch wie der aus dem eigenen Garten – und
der eigene Anbau ist ganz einfach. Wer schon
im Frühling Salat ernten möchte, dem ist eine Aussaat im Frühbeet oder in Topfplatten
auf der Fensterbank zu empfehlen. Die Vorteile gegenüber der Direktsaat: Sie sparen
Saatgut und die Kulturzeit auf dem Beet verkürzt sich. Im Frühbeet können Sie die Aus-
saat um einige Wochen vorverlegen, Sie
müssen aber unbedingt darauf achten, dass
der Boden ausreichend abgetrocknet ist und
nicht mehr klebt und schmiert.
Wann Direktsaat die bessere Wahl ist
Im späten Frühling und Sommer ist eher die
Direktsaat ins Beet mit anschliessendem Vereinzeln zu empfehlen. Wird direkt ins Beet
gesät, neigen die meisten Salat-Sorten weniger zum «Schiessen», also zur verfrühten
Blütenbildung, denn sie bilden ein tiefreichendes Wurzelsystem aus und gelangen
besser an die Wasservorräte im Boden. Ein
weiterer Vorteil: die Salatpflanzen müssen
weniger gegossen werden.
www.mein-schoener-garten.de
Hatswil Amriswil | 071 463 66 33 | www.wuethrich-pflanzen.ch
Wir empfehlen uns für:
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Die Firma Köchli-Technik feiert in
diesem Jahr gemeinsam mit der
Firma Husqvarna ein Jubiläum.
Seit 20 Jahren verkauft und installiert das Team aus Neukirch an
der Thur erfolgreich Husqvarna
Rasenroboter; der Nr.1 Bestseller
seit 1995!
Hohe Qualität
Die Automower der Marke Husqvarna aus Schweden stehen für hohe Qualität, Technoloigievorsprung,
Sicherheit und geräuscharme Rasenpflege. Der Husqvarna Automower ist nicht nur das Original,
sondern auch der Spitzenreiter auf
dem Markt.
Köchli-Technik seit 20 Jahren
erfolgreich am Markt
Gerätevielfalt
Die neun verschiedenen Automower arbeiten sehr effizient. Bereits ab
1341 Franken sind die kleinen Rasenroboter erhältlich. Einige Geräte
arbeiten mit GPS Daten. Sie erkennen das Rasenwachstum und passen die nötige Mähzeit selbständig
an.
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Installation
Durch die langjährige Erfahrung und
stete Weiterbildung der Mitarbeitenden können komplexe Grundstücke mit verschiedenen Rasenflächen, engen Durchfahrten und steile Hänge (bis 45% Steigung) erschlossen werden.
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Die fundierte Beratung, fachgerechte Installation, Programmierung
und kostenlose Nachkontrolle sind
eine ausgewiesene Stärke der Firma
aus Neukirch an der Thur.
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Dies und Das
Seite 14
9. April 2015
Famille Bélier
Bild: z.V.g.
Vergangenes aus Arbon
Neue Tanzgruppe in Amriswil
AMRISWIL Tanzgruppe «roundabout» gegründet
Hamel und Umgebung –
ein Quartier im Wandel
Auf der Hamel-Baustelle sind schwere Baumaschinen aufgefahren. Der
Umbau der denkmalgeschützten ehemaligen Fabrik und der Bau neuer Bus-Haltestellen sind im Gang. Die Häuser und Grundstücke in unmittelbarer Nachbarschaft – zwischen St. Gallerstrasse-Stickerei- und
Klarastrasse – gehören einem Immobilienunternehmen, das auch ein
Kaufrecht für den ehemaligen COOP-Klarahof besitzt. Nach mehr als
hundert Jahren wechselvoller Geschichte auf dem vor 1900 regelmässig überschwemmten, wesentlich tiefer gelegenen Riedland südlich der St. Gallerstrasse dürfte hier in absehbarer Zeit ein weiteres Geschäftszentrum neue Akzente im Ortsbild setzen.
Bereits ins 19. Jahrhundert datieren die drei frei stehenden Chalethäuser sowie eine längst verschwundene kleine Stickereifabrik – einer der ersten Saurer Handstickmaschinen-Kunden – an der Stickereistrasse.
1906/07 erstellt Arnold Baruch Heine das mehrstöckige Bürogebäude
und den langgestreckten Maschinensaal als letzte Bauetappe der weltweit zweitgrössten Stickereifabrik mit 2200 Beschäftigten und ebenso vielen regionalen Heimarbeitsplätzen, gegründet 1898. Für die jungen Fabrikarbeiterinnen aus Italien baut Heine mehrere Häuser, das
von Ordensfrauen betreute Mädchenheim sowie die komfortable «Pension Flora» für die deutschen Bürodamen (St. Gallerstrasse 16). Ein
Tennisplatz neben der Fabrik verrät Verständnis des Patrons für die
Freizeitgestaltung seiner Belegschaft. Heines Höhenflug ist von kurzer Dauer. Der Stickereikrise, unverkauften Lagern in Millionenhöhe, dem Betriebsverlust von drei Millionen Franken im Geschäftsjahr
1910/11 folgt die abenteuerliche Flucht des Stickereibarons. Der
Schweizerische Bankverein als Hauptgläubiger versucht erfolglos einen Neubeginn mit der AG Stickereiwerke Arbon. Einzelne Fabrikabteilungen werden schliesslich an verschiedene Besitzer verkauft.
So gründet Edmund Hamel 1923 seine Zwirn- und Spulmaschinenfabrik.
Bauliche Änderungen auf dem Areal lassen nun Jahrzehnte auf sich
warten. Einzig der Konsumverein betreibt an der Klarastrasse seit den
1920er Jahren einen Brennstoffhandel. Ältere Arboner erinnern sich
an die Hütten zahlreicher Freizeitgärtner. Eine folgenschwere Veränderung leitet das Warenhaus Oscar Weber 1960 mit dem Wegzug
aus der Altstadt in einen Neubau ein (Jahre später das Kaufhaus Jelmoli, Ottos Warenposten, heute Apotheke, Kleider und Sportartikel).
1964 folgt der neue COOP-Center Klarahof mit einem Restaurant und
der Bankfiliale SBG, gleichzeitig mit dem Metropol-Einkaufszentrum.
Für manche Läden in der Altstadt setzt seither ein schmerzhafter
Strukturwandel ein.
Hans Geisser
Bild: z.V.g.
Das Hamel-Quartier hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich.
Die Mädchen-Tanzgruppe «roundabout» trifft sich jeden Dienstagabend zum Training und zum Plaudern.
In Amriswil wurde eine neue
Mädchen-Tanzgruppe gegründet. Bei «roundabout» soll nebem dem Hip Hop Tanz auch
das Gesellige nicht zu kurz
kommen. Mädchen und junge
Frauen bis 20 Jahren sind in
der Gruppe willkommen.
Diese Woche wurde im evangelischen Kirchgemeindehaus Amriswil eine neue «roundabout» Gruppe gegründet. Das Tanzangebot
«roundabout» vom Blauen Kreuz
Prävention + Gesundheitsförderung zählt über 100 Gruppen in der
Deutschschweiz. Die Gruppen sind
für Mädchen und junge Frauen von
8 – 20 Jahren, werden von ehrenamtlichen Leiterinnen geführt und
von einer Partnerorganisation vor
Ort unterstützt. In Amriswil gab es
einen Startkurs von 6 Trainings, für
Teenagergirls von 12 – 20 Jahren
und es kamen 10 motivierte lässige Girls, welche nach den Frühlingsferien weitertanzen wollen.
Die evangelische Kirchgemeinde
Amriswil-Sommeri unterstützt die
Gruppe vor Ort und freut sich über
die Gründung.
Treffen immer dienstags
Jedes Mädchen egal welcher Herkunft, Religion, egal wie viel Tanzkenntnisse sie schon hat, ist willkommen. Im roundabout wird man
so angenommen wie man ist, kann
Fragen stellen, Probleme erzählen, es lustig und fröhlich haben und
natürlich Hip Hop tanzen lernen.
Die jungen Frauen treffen sich am
Dienstagabend um 19.30 bis 21 Uhr
an der Romanshornerstrasse 6.
Nach einem stündigen Streetdance-Training gehört ein gemütlicher Teil von einer halben Stunde
dazu. Dort können Beziehungen
gepflegt, ein gesunder Snack gegessen und spannende Themen
diskutiert werden. Den Mädchen
gefällt dieser Teil meistens genauso gut wie das Tanzen.
pd/bg
Kontakt:
Weitere interessierte Mädchen
können sich per Mail bei Manuela Gsell melden:
manuela.gsell@phtg.ch
Mit Ausnahme der 16-jährigen
Paula ist die ganze Familie Bélier taub. Für ihre Eltern und ihren Bruder ist sie im Alltag auf
dem Bauernhof unentbehrlich
als Übersetzerin in Gebärdensprache. Als Paula beschliesst,
dem Schulchor beizutreten, um
einem Jungen, in den sie sich
verliebt hat, näherzukommen,
nimmt ihr Leben eine plötzliche Wende. Ihr Lehrer, Monsieur Thomasson, ist auf Anhieb
beeindruckt von ihrer Stimme
und fest entschlossen, ihr Talent zu fördern. In der Folge wird
Paula dazu ausgewählt, ein Duett mit ihrem Schwarm Gabriel
zu singen. Und damit nicht genug: Monsieur Thomasson legt
ihr ans Herz, an einem Gesangswettbewerb des Radio
France teilzunehmen, dessen
Gewinn die Zulassung an eine
renommierte Musikschule in
Paris bedeuten würde. Paula
wittert die grosse Chance, den
Schritt in die Unabhängigkeit zu
wagen, jedoch gerät sie gleichzeitig in einen Konflikt zwischen persönlichem Lebenstraum und der Verpflichtung gegenüber ihrer Familie.
Spieldaten:
Freitag, 10.4.:
20.15 Uhr
Samstag, 18.4.:
20.15 Uhr
Deutsch, ab 8 Jahren
Selma
Bischofszeller Jassplausch
HIRSCHEN 1 holt den Wanderpokal nach Sitterdorf
Der 13. Bischofszeller Jassplausch mit Coiffeur-Schieber
gehört der Vergangenheit an.
In fairen, aber harten Spielen
kämpften 41 Mannschaften in
sechs Gruppen vom Januar bis
März um den Einzug in die
Zwischenrunde.
Die Zwischenrunde wurde im K.OSystem ausgetragen, nun erwischte es auch gute Mannschaften. Die glücklichen 8 Siegermannschaften trafen sich am 24.
März 2015 zum Viertelfinal im Restaurant Hirschen. Das Favoritensterben nahm seinen Lauf, jetzt
schieden nochmals 4 Mannschaften aus. Einige Favoriten waren nun
ausgebootet. Es stand fest, ein neuer Sieger unter den Mannschaften
Blume 1, Blume 2, Hirschen 1 und
St. Galler wird erkoren.
Finalspiele im Restaurant
Hirschen Sitterdorf
Das punktemässig beste Team aus
dem Viertelfinal, Hirschen 1, bestimmte den Austragungsort für die
Finalspiele. Das Halbfinal und der
Final fanden am 31. März 2015 im
Restaurant Hirschen, Sitterdorf
statt. Nach hartem Kampf ausgeschieden sind im Halbfinal die
Mannschaften Blume 1 und Blume
2, die im kleinen Final den 3. und
Bild: z.V.g.
Das Siegerteam 2015, bestehend aus
Bruno Colomberg und Karl Aepli.
4. Rang unter sich ausmachten. Den
3. Rang sicherte sich die Mannschaft Blume 2 (1467 Punkte), den
undankbaren 4. Rang ging an die
Mannschaft Blume 1 (1336 Punkte). Den Sieg machten die Teams
Hirschen 1 (1361 Punkte) und St.
Galler (1264 Punkte) unter sich
aus, wobei das Team Hirschen 1 das
glücklichere Ende, den Jass-Sieg
2015, für sich beanspruchte. Karl
Aepli und Bruno Colomberg konnten den Wanderpokal in die Höhe
stemmen, der ein Jahr lang im Restaurant Hirschen Sitterdorf zu bewundern ist. Aufgrund des grossen
Interesses steht der 14. Auflage
nichts mehr im Wege. Das OK um
Charly Aepli und Daniel Käser und
die durchführenden Restaurants in
und um Bischofszell freuen sich
jetzt schon auf zahlreiche Anmeldungen im nächsten Herbst.
pd
Sommer, 1965. Das formal bestehende Wahlrecht für Afroamerikaner in den USA wird in
der Realität des rassistischen
Südens ad absurdum geführt.
Schwarze sind Bürger zweiter
Klasse und täglich Diskriminierung und Gewalt ausgesetzt. Die
Stadt Selma, Alabama, ist einer
der Orte, in denen sich der Widerstand formt. Dr. Martin Luther King, jüngst mit dem Friedensnobelpreis geehrt, schliesst
sich den lokalen Aktivisten an
und zieht damit nicht nur den
Unwillen der örtlichen Polizei
und des Gouverneurs von Alabama auf sich. Auch Kings Verhältnis zu Präsident Lyndon B.
Johnson gerät unter Spannung.
Zudem droht die Ehe zwischen
King und seiner Frau Coretta
unter dem Druck und der ständigen Bedrohung zu zerbrechen. Der Kampf um Gleichberechtigung und Gerechtigkeit
schlägt Wellen, die bald das ganze Land in Aufruhr versetzen.
Spieldatum:
Samstag, 11.4.:
20.15 Uhr
Deutsch, ab 12 Jahren
9. April 2015
Schaufenster
Seite 15
Ihr Partner für Motor- und Gartengeräte
Der gelernte Landmaschinenmechaniker Christian Streit ist Ihr kompetenter
Partner rund um Verkauf und Reparaturen von Motor- und Gartengeräten.
Genaues Arbeiten, sowie einwandfreie
Qualität sind für ihn selbstverständlich. Neu ist Streit nicht mehr in Egnach, sondern in Romanshorn anzutreffen.
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Christian Streit in seiner Werkstatt an der Amriswilerstrasse 119A in Romanshorn.
noch nach dem Kauf zur Stelle. Bei Bedienungsproblemen oder Reparaturen ist
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Ch. Streit verfügt über ein breites Sortiment an Qualitätsware der Marken Stihl,
Viking und Husqvarna. Zu seinem Angebot gehört alles, was man für die Arbeit
im Garten benötigt: Von Sensen, Motorsägen bis zu Rasenmäher oder Rasenmäherroboter. «Ich verkaufe die Rasenroboter nicht nur, sondern übernehme auch die
teils komplizierte Montage in den Gärten
der Kunden», sagt Streit. Die Beliebtheit
der Rasenmäherrobotern werde immer
grösser. Ist jedoch einmal ein Rasenmäher
nicht mehr so tüchtig, wie er sollte, kann
Ch. Streit auch da behilflich sein und die Roboter wieder reparieren.
mw
Kontakt:
Ch. Streit
Amriswilerstrasse 119A
8590 Romanshorn
Mobil 079 673 22 56
info@chstreit.ch
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in der Rolle des Geppetto.
Samstag, 11. April 2015, 14.00 Uhr
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April - Aktion
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gelernte Landmaschinenmechaniker Ch.
Streit ist Ihr kompetenter Partner. «Vor allem jetzt, nach meinem Umzug nach Romanshorn habe ich noch mehr Platz für
grosse Maschinen», sagt Streit. Der Umzug hat vor allem logistische Gründe, wie
er hinzufügt.
Persönlicher Service
Bei Ch. Streit haben Kunden den Vorteil,
stets mit dem Hauptverantwortlichen zu
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Christian Streit gerne die Arbeit und Verantwortung auf sich. Nicht nur Reparaturen an Motor- und Gartengeräten werden
von Christian Streit sachgerecht und mit
grossem Einsatz erledigt, auch für seine
Kunden ist er immer zur Stelle: Ob das
Schleifen von Motorsäge-Ketten, den Hydraulikschlauch-Service für Bagger und
Traktoren, oder neu den Pumpen-Service
für Abwasserpumpen, den er für eine Innerschweizer Partnerfirma übernimmt.
Ch. Streit steht für einen zuverlässigen und
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sehr wichtig: Im Gegensatz zu manchem
Grossmarkt ist er für seine Kunden auch
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Mit dem Frühlingserwachen
kommt die OFFA
Frisch, fröhlich und farbig: So wie der
Frühling die Natur mit leuchtenden Farben ausstattet, wartet die OFFA mit
neuen Trends, spritzigen Ideen, sportlichem Elan, unterhaltender Information
und beschwingter Stimmung auf.
ST. GALLEN Die 39. Frühlings- und Trendmesse thematisiert vom 15. bis 19. April 2015
Freizeit, Mode, Mobilität, Gesundheit, Wohnen, Garten, Genuss, Bücher, Spiel, Sport und
vieles mehr: eine breite Palette an Neuheiten, Trends, Produkten und Spezialitäten.
Über 500 Aussteller präsentieren in den
St.Galler Messehallen ein vielfältiges Angebot, das den Streifzug durch die OFFA zur
spannenden Entdeckungsreise macht.
Projekt tunOstschweiz
Zum ersten Mal präsentiert die OFFA das Projekt tunOstschweiz. Der demografische
Wandel und die grosse Berufsvielfalt machen es immer schwieriger, Nachwuchs in
technischen und naturwissenschaftlichen
Berufen zu finden. tunOstschweiz animiert
Kinder und Jugendliche von 7 bis 13 Jahren
zum Entdecken, Experimentieren und Forschen, damit sie die Faszination von Technik
und Naturwissenschaften erleben.
Kochnachwuchs am Herd
Eine Auffrischung erfährt die beliebte Genussinsel: Neu steht der talentierte Kochnachwuchs am Herd und verwöhnt das Publikum mit kulinarischen Köstlichkeiten aus der
Ostschweiz.
32. Pferdemesse
Die Pferdemesse, die dieses Jahr zum 32. Mal
stattfindet, hat an der OFFA Tradition. Sie präsentiert ein Programm, das von spannenden
Sportwettkämpfen über die Vorführung neuer Pferdesportarten bis zum klassischen Tanz
mit Pferden reicht. Vom spannenden Sport
bis zum klassischen Tanz mit Pferden bildet
das fünftägige Nonstop-Programm der 32.
OFFA-Pferdemesse die immer breiter werdende Pferdeszene ab.
Weitere Infos: www.offa.ch
Öffnungszeiten:
Degustationshallen 4 und 5:
Dienstag, 14. April, 16 bis 21 Uhr
Mittwoch, 15. bis Samstag, 18. April, 11
bis 21 Uhr
Sonntag, 19. April, 11 bis 18 Uhr
Whiskyland Schweiz Halle 9.2:
Mittwoch, 15. bis Freitag, 17. April, 14 bis
18 Uhr
Samstag 18. bis Sonntag, 19. April, 12 bis
18 Uhr
Restaurant Moststube Halle 5:
Dienstag bis Samstag musikalische Unterhaltung ab 18.30 Uhr bis Mitternacht
Messeschluss inkl. Degustationshallen 4 +5:
Sonntag, 19. April, 18 Uhr
die Zukunftsinvestition
Worauf Sie bei einer Ausbildung achten müssen
Tipps für eine
gute Ausbildung
Musikakademie St.Gallen
Kirchenmusik Klassik Jazz
Kirchenmusiklehrgänge
Neuer Studiengang C
populäre Musik!
Vokalmusik oder Instrumentalmusik C/B
Studiendauer 4 Semester
Kurszeiten:
Mittwoch ganzer Tag
Chorleitung oder Orgel C
Studiendauer: 4 Semester
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Unterrichtstag: Mittwoch ganzer Tag
Anmeldeschluss: 23. Mai 2015
Aufnahmeprüfung: 30. Mai 2015
Studienbeginn: 19. August 2015
Weitere Informationen bei der Schulleitung
oder unter: www.kirchenmusik-sg.ch
Musiktheorie-Basiskurs ab Mitte Februar jeweils
Donnerstagabend bis zur Aufnahmeprüfung.
Einzelunterricht Liedbegleitung für Klavier und Gitarre.
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Studienführer an bei:
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Oberer Graben 31, 9000 St.Gallen, 071 227 05 23
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Bildungszentrum Wirtschaft Weinfelden
Weiterbildung
Sie suchen eine gute Ausbildung
wir sagen Ihnen, was Sie beachten müssen. Bei der Entscheidung zu einer Ausbildung, einem
Lehrgang oder einem Kurs spielen verschiedene Faktoren mit.
pd- Vor der definitiven Wahl eines
Lehrganges oder Kurses und vor einer allfälligen Unterschrift unter einen Weiterbildungsvertrag empfiehlt es sich, Informationen über die
angestrebte Weiterbildung einzuholen. Verlangen Sie beim Kursveranstalter einen Prospekt.
Suchen Sie bei einem finanziell aufwendigeren Lehrgang über dies das
Gespräch mit der in Frage kommenden Schule. Probieren Sie dann,
mit Hilfe des Kursprospektes und allenfalls im Gespräch mit der entsprechenden Schule auf folgende
Fragen eine Antwort zu finden:
• Bietet der Kurs oder Lehrgang den
gewünschten Inhalt?
• Sind die Lernziele genau definiert?
•Wo können Sie das Gelernte einsetzen? Beruflich, privat, beides?
• Erreichen Sie damit das angestrebte Weiterbildungsziel?
Symbolbild: fotolia.de
• Gibt es Absolventinnen oder Absolventen des betreffenden Kurses
oder Lehrganges, welche damit den
Einstieg oder den Umstieg in eine neu
gewünschte berufliche Tätigkeit oder
Funktion geschafft haben?
• Bereitet die Ausbildung nötigenfalls auf einen schweizerisch oder gar
international anerkannten Abschluss vor?
• Wie viel kostet die ganze Weiterbildung? Sind Lehrmittel und andere Kosten darin enthalten?
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Ratgeber
Seite 18
Strohhohle Schikanierer sind effektiv
DOKTOR EROS
Lieber Doktor Eros
Lieber Ratgeber
Meine Frage ist eigentlich ziemlich simpel und wenn ich wollte, könnte ich sie mir im Grunde genauso gut auch selber beantworten. Doch wieso nicht
den Profi fragen, wenn es erst
noch gratis ist. Also, leider ist
es mir passiert, dass ich fremdging. Nichts Ernsthaftes mit Gefühl und so, einfach als kleines
Vergnügen auf einer der zahlreichen Geschäftsreisen im Inland wie im Ausland. Nun kann
ich es nicht mehr rückgängig
machen, trotzdem belastet es
mein Gewissen ein wenig. Meine einzige Frage lautet: Soll ich,
42, seit 11 Jahren verheiratet,
es meiner Frau sagen? Es tät mir
gut, ich könnte dann wieder
freier und unbelasteter durchstarten.
Claudio
Erst Fehltritt, dann die Beichte samt
Verzeihen, dann wieder Fehltritt...?
Lieber Claudio
Zuerst mal ein klares Wort zu
deiner Form der Ratansuchung.
Du fragst, als würdest du mir mit
deiner Bitte um Rat einen immens grossen Gefallen erweisen. In etwa: «Na dann, gib mir
halt Rat, wenn du unbedingt
willst!» Da ist ziemliche Herablassung dabei und motivierend
klingt es auch nicht. Soviel dazu. Nun habe ich zu deiner Frage eine Gegenfrage: was meinst
du mit der Äusserung, du wollest zuerst deiner Frau den Fehltritt gestehen, um später 'freier
durchzustarten'? Agierst du
demnach künftig nach Credo:
Direkt an mein Grundstück angrenzend steht
seit über 40 Jahren eine riesige Zeder, ca. 25
Meter hoch sowie eine
fast gleich hohe Tanne
mit ausladenden Ästen
und noch weitere hochstämmige Bäume. Die
Unbill, die uns daraus
ständig erwächst ist
enorm. Dauerschatten
plus Schmutz auf unserer Terrasse nach jedem Regen und Dämmerlicht selbst bei Sonnenschein. Wir sprachen lieb, sachlich und
energisch mit unserem
Nachbarn - alles ohne
Erfolg. Er stellt seine
Bäume weit über Nachbarschaftsfrieden. Was
können wir tun, vor
Gericht ziehen?
Schorsch
Lieber Schorsch
das wäre eine Möglichkeit und wird am Ende
wohl auch als einzige verbleiben. Doch höre zuerst, was ich dir Authentisches zu erzählen
habe. Nun denn: an unserem vorherigen, langjährigen Familienwohnsitz - kleines Häuschen
mit wenig Umschwung hatte ich einen Nachbarn, dem es zu meinem
Entsetzen über sein Verhalten spielerisch leicht
gelang, das Schlimmste
meines Wesens aus mir
herauszukitzeln. Er schikanierte mich mit Be-
Abk.: Int.
Luft- und
Art und
Raumfahrt- Weise
ausstellung
Blasinstrument
Mit deinem geplanten
}Geständnis
bürdest du
aber ihr alle Last auf
~
afrikanisches
Furnierholz
Beende den Krach und sei dabei zu Opfern bereit. Nichts
stört den Seelenfrieden so, wie ein Nachbarschaftsstreit.
dacht, Konsequenz, in
grausamer Berechnung
und einer Raffinesse, die
mich verblüffte. Der Kerl
war nämlich dümmer als
Bohnenstroh. Ein wahres (!) Beispiel: als wir
noch miteinander sprachen, erzählte er, ein
Deutscher, mir mal vom
Preussen-Kaiser Wilhelm
II. (1859 - 1941) Von ihm
schwärmte mein späterer Intimfeind in höchsten Tönen. Er schwor
Er ist dumm, doch
}unterschätze
ihn
bloss ja nicht...!
~
Stein und Bein, dass sich
selbst die Hirsche des
kaiserlichen Jagdreviers
(Schorfen... etc.) voll
Ehrerbietung vor 'Ihr
Hochwohlgeboren' den
Kopf senkten, bevor der
blaublütige Schütze sie
vom Hochstand herab erlegte. In Wahrheit hatten
seine Jagdhüter ohne sein
Wissen verborgen im Gras
ein Fuder Kartoffeln ausgelegt, zu denen sich die
Abk.:
Boxsportclub
Strassen- Wintersportleuchte
gerät
Hirsche hinunter beugten, bis des Kaisers Flinte losging. Dieses Geschehen taucht übrigens
als Tatsachenbericht in
dortigen alten Chroniken auf. Der kaiserliche
Schwachkopf in seiner
überirdischen
Selbstüberschätzung soll tatsächlich an die Mär von
den sich verneigenden
Hirschen geglaubt haben. (Woraus erklärbar
wird, dass unter seiner
Daseinsepoche ein noch
dümmerer österreichischer Schildermaler zum
Massenmörder aufsteigen konnte - Adolf lässt
grüssen) Item, mein gemeiner Nachbar, geschlagen mit dem IQ eines Teebeutels, trat gegen mich zum Nachbarschaftsstreit an und gewann an allen Fronten.
Ich hatte nicht den Hauch
einer Chance. Der Blödmann agierte aus seinem
Bauchgefühl hervor in
unschlagbaren Instinkt
und liess mich und meine Anwälte saudumm
Kfz-Z.
NestorSpanien papagei
Singvogel
Schaumwein
1
englisch:
Osten
früheres
brit.
Weltreich
Fluss
durch
München
Querstange
des
Barrens
günstige
Gelegenheit
falscher
Weg (in
die ...
gehen)
Fluss
durch
Eglisau
Giftzwerg
bei
„Wickie“
Ort am
Zürichsee
Prahlerei
ugs.:
Gewebeart
6
Nadelloch
Laut der
Katze
Behälter,
Hülle
vierte
Stufe
der Tonleiter
Laden-,
Schanktisch
}
Ein Sieg vor
Gericht verhärtet
Herz und Front
~
dich nicht grad schon
umbringen, lasse ihn gewähren. Bestenfalls gewinnst du vor Gericht,
doch dies steht nicht für
den Sieg gegen ihn. Der
Prozessgewinn markiert
einzig die Feststellung der
Rechtslage, mehr nicht.
Kein Richter wird sich
später zu dir begeben und
achten, dass dein Nachbar keine neuen Schikanen startet. Das war der
offizielle Rat. Inoffiziell:
Was bringt einen Baum
zum Umfallen? Aber das
hast du nicht von mir...!
Herzlichst, der Ratgeber
Fragen an: «Ratgeber»
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(Meinrad)
† 1932
aussehen. Der Dümmling
war mit in dem Genre um
Längen voraus. Ob mir die
Justiz half? Unsinn! Das
Gericht ging zwar auf
meine Klagen ein, kam
aber unweigerlich zum
Schluss, die «kleinen Unzulänglichkeiten»
des
Nachbarn rechtfertigten
keine Verurteilung - basta. Schliesslich gab ich
auf! Was will ich dir mit
der wahren Geschichte
sagen? Schorsch, überlege es dir gut, bevor du
denselben Fehler machst
wie ich. Mein Rat: wenn
die Bäume sprich die
Schikanen des Nachbarn
falsche
Richtung
Kunststoff
Zuerst der Fehltritt, dann das
'ehrliche' Geständnis, dann das
fix eingeplante Verzeihen und
flugs auf zum nächsten Fehltritt
- so startest du durch? Klappt
nicht, lieber Claudio. Mit Geständnis nach dem Muster bürdest du alle Last ihr auf - unfair.
Mir scheint, du erteilst dir da
schon mal vorsorglich selbst die
Absolution und erwartest dazu
meine Bestätigung. Es gibt hier
aber keinen 'Sündenablasshandel', denn ich bin weder dein dir
alles verzeihender Berater noch
einer der dir Bussen auferlegt.
Mein Rat: gehe nicht so leichtfertig mit dem um, was im Endeffekt den Bestand deiner Ehe
ausmacht. Es könnte schief gehen, wenn deine Frau dich nach
erfolgtem Geständnis durchschaut und deine wahren künftigen Absichten dazu. Du hast
sehr gut verstanden, stimmt's?
Dein Doktor Eros
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9. April 2015
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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.
Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr
AUFLÖSUNG
DESAusgabe
RÄTSELS
Auflösung
Nr. 13
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Umkehr
(1-6)
Gewinner
/ in KW 13
Rainer Weber
Lösungswort: umkehr
slv1814.48-13
Charly Pichler
Osterbotschaft
der etwas anderen Art
Folgende kursiv gesetzte Zeilen
schrieb der im Thurgau wohnhafte Kosovo-Albaner Murtez
Ademaj, arbeitsloser Sozialhilfebezüger seit ca. 15 Jahren, als
«Osterbotschaft» an die Gemeinde seines Wohnortes, ans
Justiz- und Polizeidepartement,
an das Bundesamt für Migration
(BFM) und an unseren Bundesrat in corpore, Bundeshaus Bern.
«Hallo, Bundes-stinkende Ärsche und Fot..en in Bern
Ihr kennt die Schweiz nicht.
Wegen eurem Idiotismus, Analphabetismus, eurer Unfähigkeit leide ich. Ihr Ämter, Staatsangestellte, Terroristen, Politiker und Arschlöcher wollt mich
vernichten. Ihr seid Kriminelle
und Vollidioten. Ihr stinkenden
Ärsche und Fo..en der Schweiz.
Die Männer Lumpen, die Frauen, Schlampen. Hört auf mich
zu zerstören. Ihr zu 95% blöde
Schweizer Bevölkerung!
Murtez Ademaj, Kosovare»
Über vier A4-Seiten beleidigt der
Kosovare das Land, unsere politische Führung und die Bürger, die seit 15 Jahren für seinen Lebensunterhalt sorgen. Ist
er schlicht dumm? Nein, dahinter steckt eiskaltes Kalkül. Er
kennt das helvetische Humanitärsystem und weiss, dass sich
umso mehr human-karitative
Institutionen seiner hilfreich annehmen, je schlimmer er Land
und Leute kränkt und sich gebärdet.
Multi-Kulti-Masochismus eben in pervertiertester
Version. Was geschähe, würde er
im eigenen Land die Staatsführung und Ämter so attackieren?
Rolf Alther, Präsident der «Gesellschaft
Schweiz-Albanien»
ein politisch kluger wie besonnener Mann: «Im Herkunftsland
erlaubten sie sich nie die Benutzung solcher Wörter. Sie wissen, sie könnten es nicht ungestraft tun. Nur in der Schweiz ist
es ihnen gestattet, die Hand zu
beissen, die sie füttert!»
Rhetorische Frage: warum wird
dieser 'Landesgast', der nichts
schätzt und viel kostet, nicht so
rasant über die Grenze geschoben, dass ihm jener Körperteil
raucht, den er ständig vulgär im
Munde führt? Er verachtet den
Angler, aber nährt sich von den
Fischen, die der fängt. Doch unser Humanitätsprinzip befiehlt
uns, für ihn fleissig weiter zu angeln. Schei..prinzip!
E-Mail: pic@zehnder.ch
ZWEIRAD
&
MEHR
Fit für den Frühling:
Der Motorrad-Check
Monatelang waren sie geschützt
untergebracht – jetzt mit dem
Frühlingsbeginn soll es wieder
losgehen: Die Motorräder werden aus dem Winterschlaf geholt, denn die Saison steht vor
der Tür.
War die Batterie während der Winterruhe nicht ausgebaut, sollte als
Erstes überprüft werden, ob das Motorrad anspringt oder ob es eine
Starthilfe braucht, zum Beispiel mit
einem Kabel. Ein Starthilfekabel mit
Schutzschaltung vermeidet gefährliche Spannungsspitzen, die die Batterie oder die Elektronik zerstören
können. Diese Kabel sind für Fahrzeuge mit Einspritzanlage absolut
empfehlenswert. Alternativ zur
Starthilfe kann die Batterie selbstverständlich auch jetzt noch ausgebaut und geladen werden. Um zu
vermeiden, dass die Batteriepole oxi-
dieren, sollte man sie nach dem Einbau der Batterie mit einem speziellen Polfett konservieren.
Öl unbedingt prüfen
Als nächstes ist es unbedingt wichtig, den Motorölstand zu kontrollieren, damit man während der ersten Tour keine bösen Überraschungen erlebt. Zwar ist es relativ unwahrscheinlich, dass ein gut gepflegtes Motorrad während der
Wintermonate Öl verliert, dennoch
sollte man diese Kontrolle nicht ausser Acht lassen. Der obligatorische
Öl- und Ölfilterwechsel sollte einmal
im Jahr vorgenommen werden. Auch
die Stände der Brems- und Hydraulikflüssigkeit sowie das Kühlmittel
sollten an dieser Stelle überprüft
werden. Wer darauf achtet, alle drei
Jahre die Bremsflüssigkeit erneuern
zu lassen, vermeidet ein drastisches
Nachlassen der Bremsleistung.
Bremsflüssigkeit nimmt mit der Zeit
Wasser aus der Luft auf, und dies
kann schlimmstenfalls zu einem Totalausfall der Bremsanlage führen.
Im Zweifel Fachmann fragen
Selbstverständlich gehört auch die
Kontrolle der Elektrik zum Frühjahrscheck. Scheinwerfer, Rückleuchte, Blinker, Bremslicht und auch
die Hupe sollten geprüft werden, um
die Sicherheit im Strassenverkehr zu
gewährleisten. Defekte Glühlampen
sind umgehend auszutauschen,
ebenso wie Reifen mit unzureichender Profiltiefe. Bei Motorrädern
hat die Profiltiefe mindestens 1,6
Millimeter zu betragen, im Zweifel
sollte man den Fachmann fragen.
Neue Reifen lassen sich preiswert im
Internet erwerben und in einer entsprechenden Werkstatt problemlos
und für wenig Geld austauschen.
Quelle: www.top-versichert.at
Nothelfer-Kurs
Amriswil, 17. /18. April 2015
Kursort
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Kurszeiten
Freitag: 18.30 –21.30 Uhr | Samstag: 08.00 –16.00 Uhr
Kurskosten
TCS-Mitglieder CHF 120.–/Nichtmitglieder CHF 140.–
Anmeldung und weitere Daten
www.tcs-thurgau.ch/kurse.html oder
TCS Sektion Thurgau, Frauenfelderstr. 6, 8570 Weinfelden
T: 071 622 00 12, info@tcs-thurgau.ch
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Es ist Zeit, das Motorrad fit für den Frühling zu machen.
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Öffnungszeit: Sa. 9.00 – 15.00 Uhr
10 JAHRE LANDI AMRISWIL
Landi Amriswil – angenehm anders
Seit 10 Jahren steht die Landi
nun schon an der Schrofenstrasse in Amriswil. Mit über 8000
Artikels und 19 Mitarbeitern
kann man nahezu jeden Kundenwunsch erfüllen.
Bilder: z.V.g.
Die Landi Amriswil lädt am 11. April zum 10-Jahr-Jubiläum.
Die attraktiven Preise, die kompetente Beratung und die standhafte
Qualität zeichnen die Landi aus. Wo
sonst bekommt man schon 5 Jahre
Garantie? Am 11. April gibt es passend zum Jubiläum zehn Prozent auf
das ganze Sortiment (Ausser Tabakwaren, Spirituosen, Gutscheine
sowie KVA-Gebühren). Nur zwei
Wochen später kommt das nächste
Highlight – das Frühlingsfest vom 24.
– 26. April. Mit tollen Angeboten und
guter Unterhaltung, wie beispielsweise «Widdersteiner-Buabe» oder
den «Seehofern» wird das Jubiläum
gefeiert. Doch dies sind nicht die einzigen Höhenpunkte in diesem Jahr.
Laufend werden neue interessante
Themenanlässe durchgeführt. Im
Mai wird der aus dem Schweizer
Fernsehen bekannte «Grill Ueli» die
Landi-Grills auf Hochtouren laufen
lassen und feine Fleischwaren sowie
Beilagen zubereiten. Im Juni findet
ein regionaler Degustationstag statt.
An diesem Tag werden verschiedene regionale Anbieter ihre Köstlichkeiten vorstellen und zum Degustieren anbieten. Im September findet das Herbstfest mit einer «Buureolypiade» statt. So ziehen sich diverse Events durchs ganze Jahr, also
wird es nie langweilig in der Landi
Amriswil. Auf ein tolles Jubiläumsjahr!
Kontakt:
Landi Markt Aachtal AG
Schrofenstrasse 20
8580 Amriswil
Tel: 071 410 23 30
Fax: 071 410 23 31
Mail:
peter.lendenmann
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MAGAZIN
Seite 20
9. April 2015
Ich habe mich erkannt
15/2015
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird
eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet, erhält sie von uns 30 Franken in bar. Der Betrag kann jeweils an
den normalen Werktagen abgeholt werden bei:
Oberthurgauer Nachrichten «Haus Münzhof» in 9400 Rorschach
S U D O KU
leicht
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15/2015
8
5
9 4
6 3
7
9
SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
Geben Sie jetzt in jeder
Situation und zu jedem
Zeitpunkt acht. Mehr
als auf alles andere kommt es darauf an, den richtigen Moment zu erwischen.
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Es lohnt sich, wenn Sie
Ihre Anstrengungen
verdoppeln würden.
Von dem, was Sie jetzt erreichen,
könnten Sie in Zukunft ganz erheblich profitieren.
Sie werden tüchtig gefordert. Aber da es Ihnen Spass bereitet, in
eine neue Materie einzudringen, nehmen Sie sicher gern alle Mühen in
Kauf.
Es ist möglich, dass es
in Ihrem Bekanntenkreis zu einer Trennung
kommt. Doch das sollte Sie nicht traurig machen. Vielleicht lernen Sie daraus.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Sie wollen Ihre Lage
doch wohl nicht noch
durch unüberlegtes
Vorgehen erschweren? Was Sie momentan brauchen, ist einzig und allein Geduld.
Bei einem Wettbewerb
können Sie mit Ihren
Kenntnissen brillieren.
Es gelingt Ihnen ganz bestimmt, alle Ihre Mitstreiter in den Schatten zu
stellen.
Sie haben zur Zeit die
Gelegenheit, für mögliche Stresssituationen vorzubauen. Legen Sie sich also
gleich einmal ordentlich ins Zeug.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Augenblicklich gelingt
es Ihnen ganz wunderbar, sich überall dort
durchzusetzen, wo es Ihnen nötig erscheint. Sie gewinnen damit an Autorität.
Zur Zeit heisst es, umzudisponieren.
Es
kommt nämlich alles
ganz anders, als Sie geplant haben.
Je schneller Sie sich darauf einstellen,
desto besser.
So wie sich ein Verhältnis im Augenblick gestaltet, ist es einfach
untragbar. Bemühen Sie sich deshalb
unbedingt eine Lösung zu finden.
DENK-MAL
15/2015
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3
RÄTSEL-FRAGE
Viel Spass!
14/2015 mittelschwer
9
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4
7
8
3
2
6
Das Spiel funktioniert so: Die leeren
Felder müssen so ausgefüllt werden,
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1
bis 9 jeweils 1x stehen.
3
9
6 2
8 3 4
leicht
mittelschwer
15/2015
5 6
7
für Profis
das s pannende Za hle n r ä tse l
LÖWE 23.7. - 23.8.
Eine Sache reizt Sie ungemein. Sie verhalten
sich dabei so tollkühn,
dass Unstimmigkeiten vorprogrammiert sind. Gehen Sie das Ganze gelassener an.
15/2015
Gewinnen Sie 30 Franken
WIDDER 21.3. - 20.4.
Unternehmen Sie etwas Besonderes, um
Abstand vom Alltag zu
gewinnen. Vielleicht gelingt es Ihnen,
Ihren Partner mit einer guten Idee zu
motivieren.
15/2015
IH R WOCHENHOROSKOP
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6
«Sprücheklopfer der Antike. Über die Würfel sagte er
Bestimmendes und über den überschrittenen Fluss.
Zudem sei er gekommen, habe gesehen und anschliessend, wie nicht anders zu erwarten bei ihm, grandios gesiegt. Er starb an den „….“ des März. Setzen Sie bei den 4 Punkten das richtige Wort ein –
es lautet?»
copyright by onlinesudoku.ch,
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
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14/2015 für Profis
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Senden Sie Ihre Antwort mit
Adressangabe + Foto via Mail an:
denkmal@zehnder.ch
Unter den richtigen
Einsendungen
werden 3 Flaschen
AMARONE verlost.
Lösungswort KW 14: 72 Stufen
Gewinner: MARC DÜRR
15/2015
Suchen, finden und gewinnen
Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:
Oberthurgauer Nachrichten «Haus Münzhof» Marktplatz 4 in 9400 Rorschach (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und
erhält 30 Franken in bar. Der Gewinn kann an den Werktagen abgeholt werden.
Auflösung der letzten Ausgabe
Herzliche Gratulation
dem Gewinner:
Hansjörg Steffen,
8586 Erlen
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Wohin man geht
Seite 22
ALTINGOLD
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und Tafelsilber
Internationaler Kongress «Paris 5»
Erhaltung archäologischer Kulturgüter
Am Sonntag, 12. April 2015, um
18 Uhr, eröffnen Regierungsrätin
Monika Knill und Kreuzlingens
Stadtpräsident Andreas Netzle
in der Aula der Pädagogischen
Maturitätsschule in Kreuzlingen
den internationalen Kongress
«Paris 5».
Barauszahlung
Bahnhofstrasse 2, 9000 St.Gallen
Tel. 071 222 73 22
www.altingold.ch
V
Donnerstag, 9. April
Bluestfahrt – Rund um den Bodensee
inkl. Zvieri in Lindau
11.30 F’feld / 12.00 W’felden Fr.
59.–
8. und 16. April / 19. und 22. Mai
Zum Europapark Rust
07.00 W’felden / 07.30 F’feld
Sonntag, 12. April und 7. Juni
Zum Markt in Cannòbio
Mittwoch, 15. April, 20. Mai und 17. Juni
Zum Wochenmarkt in Luino
06.00 F’feld / 06.30 W’felden / 06.45 A’wil
Erw. Fr. 57.–/Jug. Fr. 47.–/Kinder Fr. 37.–
22. – 26. April
Halbpens. Fr. 1’100.–
Zur Tulpenblüte in Holland
inkl. Führungen und Rheinschifffahrt
9. – 10. Mai (Muttertag) Vollpens. Fr. 300.–
Schloss Neuschwanstein
Tirolerabend in Mils – die Münze Hall
17. – 24. Mai
Halbpens. Fr. 1’000.–
Ferien auf der Insel ELBA
25. – 28. Mai
Halbpens. Fr. 550.–
Ital. Adriaküste – Venedig
17. Mai / 23. Mai / 19. Juni
«The Lion King» Musical in Basel
Nächste Woche werden sich rund
60 Wissenschaftler aus aller Welt
in der pädagogischen Maturitätsschule PMS in Kreuzlingen treffen.
Anlass ist der fünfte internationale
Kongress zur Erhaltung von archäologischen Fundstätten, der alle
vier Jahre durchgeführt wird und
nach London, Amsterdam und
Kopenhagen nun vom 12. bis
18. April 2015 in Kreuzlingen stattfindet. Grund für diese Ortswahl waren die Initiativen von Baden-Württemberg und der Kantone Zürich und
Thurgau für den Schutz von Pfahlbausiedlungen in den Seen der
Ostschweiz und Süddeutschlands.
Der Kongress bildet auch den
Schlussstrich unter ein gemeinsames Interreg IV Projekt um den Bodensee sowie die erfolgreiche Kandidatur für die Pfahlbauten als
Heisse Spur?
Wir freuen uns auf Ihren Anruf!
Wir bleiben
dran!
Wir beraten Sie gerne
Tel 071 414 41 77
Fax 071 414 41 78
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Erwachen Sie am Morgen mit Nacken-,
Schulterverspannungen oder Rückenschmerzen ?
Manuel Wepfer zertifizierter Schlaf- und Liegeberater
wird Ihnen in einem Vortrag die Zusammenhänge ausführlich erklären. Melden Sie sich noch heute an, die
Teilnehmerzahl ist begrenzt!
Manuel Wepfer
Schlaf- und
Liegeberater
Nächste Vorträge – kostenlos und kein Verkauf !
Dienstag,
Donnerstag,
28. April 2015
7. Mai 2015
19.00 – 20.30 Uhr
19.00 – 20.30 Uhr
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8580 Hefenhofen/Amriswil
Tel. 071 411 11 59
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Bild: Daniel Steinger, AATG
Schutz von Pfahlbausiedlungen des 4. Jahrtausends vor Christus durch Abdeckungen am Seegrund: Steckborn, Schanz.
UNESCO-Welterbe. Überdies ist er
ein Zeichen für eine längere, intensive Periode der Zusammenarbeit
zwischen den archäologischen Fachstellen in Baden-Württemberg und
dem Thurgau.
Vorträge über verschiedene
Themen aus aller Welt
Die Vorträge und Poster am Kongress, der durchwegs auf englisch
durchgeführt wird, behandeln sehr
verschiedene Themen aus aller Welt.
Besonders interessant sind etwa die
Präsentationen über Schiffswracks
in Indonesien oder Australien. Alle
Beiträge werden später in einer englischen Fachzeitschrift veröffentlicht. Neben dem Vortragsteil werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an zwei Exkursionstagen
Kulturobjekte in der Ostschweiz und
im Bodenseeraum besichtigen, so die
Stiftsbibliothek St. Gallen und die
Klöster auf der Reichenau. Der
Kongress wurde vom Amt für Archäologie des Kantons Thurgau,
dem Landesdenkmalamt BadenWürttemberg und mit Unterstützung der PMS sowie der Stadt
Kreuzlingen organisiert. Weiteren
Support leisteten die Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften, die Gesellschaft
Archäologie Schweiz sowie die NIKE. Programm und weitere Unterlagen sind unter www.paris5.tg.ch
zugänglich. Die Eröffnung mit Apéro am Sonntag ist öffentlich, eine
Teilnahme als Zuhörer oder Zuhörerin von Montag bis Mittwoch ist gegen einen Unkostenbeitrag möglich.
pd
Themenführung durchs Schloss Arenenberg
Schlossführung mit Kaiserin Eugénie
Am Samstag, 11. April 2015, um
15 Uhr, lädt das Napoleonmuseum zur nächsten Themenführung
ein.
Diesmal führt Kaiserin Eugénie die
Gäste durchs Schloss Arenenberg. Sie
ist für ein paar Tage im Thurgau und
überlegt, die Domäne zu verkaufen.
Doch wird sie es am Ende tun? Dies
und viele Anekdoten aus dem Zweiten Kaiserreich erfahren die Besucherinnen und Besucher während
dieser Führung. Eine Anmeldung ist
erforderlich, die Plätze sind beschränkt. Kosten inklusive Museumseintritt: 18 Franken. Anmeldung unter Tel. 058 345 74 10 oder
E-Mail reservation.nap@tg.ch
Weitere Themenführungen
Weitere Themenführungen finden
fortan bis November jeden zweiten
Samstag im Monat um 15 Uhr statt.
Wer durchs Schloss führt, ist jedes
Bild: z.V.g.
Kaiserin Eugenie führt am 11. April durch das Schloss Arenenberg.
Mal eine Überraschung: die Magd
Pauline, die Kaiserin Eugénie, der
Schlossgeist, oder...? www.napoleonmuseum.tg.ch
pd
EMOTIONEN IM GROSSFORMAT
EMOTIONEN IM GROSSFORMAT
INSURGENT-ATMOS
2D:
Fr/Sa 22.00
HOME-ATMOS
3D:
16.00 (ausser Di)
Exklusiv
in der
Ostschweiz
nur im Kino
Cinewil!
9. April 2015
Dolby Atmos:
44 Lautsprecher, von allen Seiten und
von der Decke sorgen für 3D-Sound für die Ohren!
Am Bahnhofplatz / Parkhaus ı 9500 Wil ı Tel. 071 913 90 90 ı www.cinewil.ch
TIBETAN WARRIOR
Cinewil und die Gesellschaft Schweizerisch Tibetische Freundschaft laden zur
Sondervorstellung
Di., 28. April 2015 um 20 Uhr,
in Anwesenheit der Regisseurin Dodo
Hunziker und des Protagonisten Loten
Namling. Der Film beruht auf einer wahren Begebenheit.
Dr. Bianca Exl-Preysch wird vor dem Film
einen Kurzvortrag über Dharamsala halten.
Der Eintritt beträgt 20 CHF, wovon 10 CHF
dem Dorf Dharamsala zu Gute kommen.
Reservation: 071/9139090, www.cinewil.ch
Am Bahnhofplatz / Parkhaus ı 9500 Wil ı Tel. 071 913 90 90 ı www.cinewil.ch
Wochenkalender
9. April 2015
ballclubs Romanshorn gegen die Pfadi
Winterthur 3, Ort: Kantihalle
Hilfreiche Links
Romanshorn, 9.30 bis 19.30 Uhr: Besichtigung Spinnereimuseum Neutal –
Nach einer fröhlichen Busfahrt diagonal durch den Kanton Thurgau erwartet uns ein feines Mittagessen in einem nicht alltäglichen Lokal. Anschliessend fahren wir zum Museum
und widmen uns dem Thema: Von der
Baumwollfaser zum Garn. Nach den
geschichtlichen Erklärungen erfolgt
der Rundgang durchs Museum, bei welchem man die Herstellung des Garns
live miterleben kann. Sie werden begeistert sein! Im Anschluss bringt uns
der Bus auf die Hulftegg wo Zeit für viele Gespräche und wer Hunger hat auch
zu einem Zobig ist. Ort: Neutal, Bäretswil ZH
www.pentorama.ch
www.phonomene.ch
www.kulturcinema.ch
www.bodenseeschiffe.ch
www.zauberweltholzenstein.ch
www.maerlispycher.ch
puppentheater-marottino.ch
www.teetime.ch
www.ittingermuseum.tg.ch
www.kunstmuseum.ch
www.hcromanshorn.ch
www.kathromanshorn.ch
www.museum-bischofszell.ch
www.refromanshorn.ch
www.uhcbarracudas.ch
www.mgberg.ch
www.help-bischofszell.ch
www.kulturimbaeren.ch
www.casa-yerba-buena.ch
www.rohrspatz.ch
www.saurermuseum.ch
Romanshorn, 20.15 Uhr: Kinovorführung: Samba – Gegensätze ziehen
sich an, Ort: Kino Roxy
n Freitag, 10. April
n Donnerstag, 9. April
Amriswil: Amriswiler Osterspringen –
Nationale Springprüfungen und Qualifikation Schweizer Meisterschaft Elite, Ort: Tellenfeld
Amriswil, 14 bis 16.30 Uhr: Seniorenstubete Kreis Süd / West – Gemütlicher Spielnachmittag bei Kaffee und
Kuchen, Ort: Altes Pfarrhaus
Romanshorn, 20 bis 21.30 Uhr: Aufstiegsspiel Herren 2.Liga des Hand-
Amriswil: Amriswiler Osterspringen –
Nationale Springprüfungen und Qualifikation Schweizer Meisterschaft Elite, Ort: Tellenfeld
Amriswil, ab 20 Uhr: Live & Pasta mit
Acoustic4 – Ausnahmsweise am 2.
Freitag im Monat. Acoustic4 spielen
Musik in ihrer schönsten Form! Die vier
Vollblutmusiker konnten ihr Talent
bereits am Zermatt unplugged beweisen. Unverstärkt erfreuen sie mit ihrem akustischen Handwerk nicht nur
die Herzen der Zuhörer. Eintritt Live
& Pasta: CHF 20.00 inkl. Pasta à di-
Mondkalender
10 11 12 13 14 15 16
von Freitag 10. April
bis Donnerstag 16. April
♐♐♑♑♒♒♓
Fr Sa So Mo Di Mi Do
Die Wechsel der Uhrzeiten der Mondphasen und -stände befinden sich in den schwarzen Kästen. Der Wechsel in das neue
Tierzeichen werden durch die restlichen Zeiten angegeben.
●
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gut
11.00
16.00
☾
☾
9.
5.46
47
schlecht
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Haare schneiden
KÖRPER
16.00
8.00
●
Hautpflege / Bäder
Nagelpflege
Entschlacken und Reinigen des Körpers
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Wäsche waschen
Hausputz
Fenster und Glas putzen
HAUSHALT
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Zimmerpflanzen giessen
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Lüften
Brennholz einlagern
Holzboden wischen
Einlagern, Einmachen, Einfrieren
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Rasen mähen
Blütenpflanzen säen und pflegen
GARTEN
Blattpflanzen säen und pflegen
Fruchtpflanzen säen und pflegen
Wurzelpflanzen pflegen und ernten
ALLG.
Baum- und Strauchschnitt
Unkraut jäten
● ●
Grundstücke Kaufen
● ●
● ●
Grundstücke Verkaufen
Copyright by Lothar Riezler www.der-mondkalender.com / Grafik by Zehnder Print AG
Seite 23
Witz der Woche
«Von Dir, mein lieber Sohn»
sagt der Vater, «wünsche ich
mir zum Geburtstag nichts
Weiteres als ein gutes
Zeugnis.»
«Schon zu spät, Papa, jetzt
habe ich Dir schon eine
Kravatte gekauft!»
Kurt Vittori
15/2015
Senden Sie Ihren Witz der Woche an Oberthurgauer Nachrichten, Marktplatz 4, 9400
Rorschach oder redaktion@obna.ch.
Die besten Witze werden veröffentlicht und
der/die Schreibende erhält 100 Franken.
scrétion bis um 23.00 Uhr. Ort: Wasserschloss Hagenwil
Bild: Archiv OBNA
Romanshorn aus der Vogelperspektive.
nocchios Abenteuern und erzählt sie
dem Publikum, wobei Schauspieler
Hans Rudolf Spühler in verschiedene
Rollen schlüpft. Ort: Migros Hubzelg
n Sonntag, 12. April
Romanshorn, 19.30 bis 22 Uhr: Fotoclub Panoramafotografie – Wir fotografieren Panoramas und setzen sie zusammen. Wer hat, bitte Laptop mitnehmen. Ort: Museum am Hafen Romanshorn
Amriswil: Amriswiler Osterspringen –
Nationale Springprüfungen und Qualifikation Schweizer Meisterschaft Elite, Ort: Tellenfeld
Romanshorn, ab 20.30 Uhr: Vendredi
Soir Swing – Diese Truppe steht für
Gypsy Swing und Balkanmusik. Akustische Musik – manchmal barfuss –doch
immer tanzbar. Ihre Songs widmen sie
dem Manouche Mond und dem Extrafisch. Ort: Restaurant Panem
Romanshorn, ab 19 Uhr: Öffentlicher
Spielabend für Alle – Alle, die gerne
spielen, sind herzlich zu unserem
nächsten öffentlichen Spielabend in
der Ludothek Romanshorn eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, einfach vorbeikommen. Der
Anlass ist für kostenlos. Wir freuen uns,
auf viele Spielfreudige, die gerne neue
Spiele ausprobieren oder auch alt bekannte Spiele wieder entdecken möchten. Ort: Ludothek, Alleestrasse 43
n Samstag, 11. April
Amriswil: Amriswiler Osterspringen –
Nationale Springprüfungen und Qualifikation Schweizer Meisterschaft Elite, Ort: Tellenfeld
Amriswil, 20 Uhr: 90's Party mit DJ
Mäsi. Ort: Siebenschläfer Alp, Landi
Amriswil
Amriswil, ab 21 Uhr: Ladies Night /
Mr.Da-Nos – Strip-Show ab 22 Uhr. DJ's
Mr.Da-Nos feat. Max Urban / Don Philippo. Türöffnung ab 21 Uhr nur für
Frauen. Männer-Einlass ab 24 Uhr. Ort:
Pentorama
Romanshorn, 14 bis 15 Uhr: Pinocchio – Wer kennt sie nicht, die Geschichte von Pinocchio? Carlo Collodis Erzählung über eine eigensinnige
Holzmarionette, die sich nichts sehnlicher wünscht, als ein Junge zu werden, ist ein Klassiker der Kinderliteratur. In der Fassung des Theaters St.
Gallen erinnert sich der alte Tischlermeister Geppetto an einige von Pi-
n Mittwoch, 15. April
n Regelmässige Anlässe
Amriswil, donnerstags von 8 bis 11
Uhr: Wochenmarkt mit Frischprodukten für den täglichen Bedarf. Ort:
Marktplatz
Amriswil, donnerstags morgens,
nachmittags und abends: Porzellanmalkurse, in kleinen Gruppen kann die
Porzellanmalerei mit allen neuen und
alten Techniken erlernt werden. Information und Anmeldung bei: Sonja
Kaufmann 071 446 41 78
Arbon, donnerstags von 9.30 bis
10.30 Uhr: Turnen für Senioren und
Seniorinnen – Das Training verbessert
die Beweglichkeit, Kraft, Ausdauer, das
Gleichgewicht und die Reaktion. Die
Übungen werden den individuellen Bedürfnissen der Teilnehmenden angepasst. Das Training macht Spass und
auch die gesellschaftlichen Kontakte
werden gepflegt, Ort: Kath. Kirchgemeindehaus
Bischofszell, jeden Mittwochnachmittag von 14 bis 16.30 Uhr: Kinder
drucken mitgebrachte Texte im Typorama, das Erlebnis mit dreidimensionaler Schrift.
Amriswil, samstags von 10 bis 16 Uhr:
Kunstlagerverkauf in der Galerie Arte
Nuova an der Weidwiesenstrasse 2.
VIKTOR NEUENSCHWANDER
06.08.1925 – 04.04.2015
von Langnau im Emmental BE,
wohnhaft gewesen in Amriswil.
Die Abdankung findet statt am
Freitag, 10. April, um 14 Uhr. Besammlung in der Evangelischen
Kirche Amriswil.
HEIDI FISCHBACHER-SULSER
07.04.1925 – 29.03.2015
von Neckertal SG, wohnhaft gewesen in Amriswil. Die Abdankung hat bereits stattgefunden.
Traueranzeigen-Annahme:
Tel. 071 844 23 50 info@obna.ch
(Annahmeschluss Dienstag 12.00 Uhr)
Impressum
Oberthurgauer Nachrichten
Herrenhof
Bo
Güttingen
Langrickenbach
Kesswil
Eggethof
Uttwil
Birwinken Klarsreuti
Happerswil-Buch Dozwil
Mattwil
Romanshorn
KümmertsSommeri
hausen
Hefenhofen
Salmsach
Andwil
Oberaach
EngisSulgen Donzhausen
Amriswil
Egnach
Ennetaach Erlen hofen
Th
ur
Schocherswil
Neukirch Frasnacht
Buhwil Buchackern
Muolen
Riedt Heldswil
Steinebrunn
Götighofen
Winden
Kradolf-Schönenberg Zihlschlacht
Stachen Arbon
Neukirch
Hohentannen Lömmenschwil
Roggwil
a.d. Thur Schweizersholz
Sitterdorf
Häggenschwil
Wilen/Gottshaus
Halden
St. Pelagisberg
Bischofszell
Sit
Hauptwil
ter
ns
de
Th
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A1
Oberthurgauer Nachrichten
Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof»
9400 Rorschach
Telefon 071 414 41 77, Telefax 071 414 41 78
E-Mail: info@obna.ch
www.obna.ch
Auflage
34‘496 Exemplare
Erscheint wöchentlich
Donnerstag per Post in alle Haushaltungen
Redaktion
Benjamin Gahlinger (bg), Stefanie Rohner (sr),
Lorena Baumgartner (lb), Friedrich Gregor (fg),
Doris Gross (dg), Marino Walser (mw)
Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic),
E-Mail: redaktion@obna.ch
Geschäftsführer
René Summer
Administration/Inseratenannahme
Sabrina Bolliger
Verkauf
Markus Fitz, Gabi Mäder
Redaktions- und Inserateschluss
Dienstag, 15.00 Uhr
Erscheinungsgebiet inkl. Postfächer
Amriswil, Andwil TG, Arbon, Birwinken, Bischofszell, Buchackern, Buch bei Kümmertshausen, Buhwil, Donzhausen, Dozwil, Eggethof, Egnach, Engishofen, Ennetaach,
Erlen, Frasnacht, Freidorf, Götighofen,
Güttingen, Häggenschwil, Halden, Happerswil, Hauptwil, Hefenhofen, Heldswil,
Herrenhof, Hohentannen, Kesswil, Klarsreuti,
Kradolf, Kradolf-Schönenberg, Kümmertshausen, Langrickenbach, Lömmenschwil, Mattwil,
Muolen, Neukirch a.d. Thur, Neukirch (Egnach),
Oberaach, Riedt b. Erlen, Roggwil TG, Romanshorn, Salmsach, Schocherswil, Schönenbaum-
garten, Schönenberg a.d. Thur, Schweizersholz,
Sitterdorf, Sommeri, Stachen, Steinebrunn, Sulgen, St.Pelagiberg, Uttwil, Wilen (Gottshaus),
Winden, Zihlschlacht
Tarife
Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.19,
ausserlokal Fr. 1.41, Stellen lokal Fr. 1.41, Stellen
ausserlokal Fr. 1.63, Inserate im Texteil Fr. 4.17,
Erotik Fr. 2.17.
1⁄1 Seite Fr. 4200.–1⁄2 Seite Fr. 2625.–
Abonnementspreis
Jahresabonnement Inland Fr. 102.–
Auslandpreis auf Anfrage
Herausgeber
Z-Medien-Verlags AG
Satz und Druck
Zehnder Print AG
Verkauf National
Irene Köppel
www.swissregiokombi.ch
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und
Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung
und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten
muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der
Redaktion decken.
Der Umwelt zuliebe!
Gedruckt auf 100% Recyclingpapier. Gekennzeichnet werden Konsumgüter, die sich durch besondere Umweltverträglichkeit und vergleichsweise geringe Gesundheitsbelastung auszeichnen. «Die Energie (Kwh), die wir für die DruckHerstellung des Produktes benötigen, ist aus
100% Wasserkraft.»
gedruckt im
thurgau
Zu guter Letzt
Seite 24
Kleiner Haufen – grosser Schaden
Was ich noch zu
sagen hätte
SULGEN macht Hundehalter auf verunreinigte Wiesen aufmerksam
An einem Strang?
In den allgemeinen Mitteilungen der Gemeinde Sulgen
werden Hundehalter daran erinnert, den Hundekot auf dem
Gemeindegebiet korrekt zu
entsorgen – dabei sind auch
Wiesen mit einbegriffen.
In Sulgen werden Hundehalter ermahnt, den Kot ihrer Hunde ordnungsgemäss zu entsorgen. Zudem sollten Hunde nicht dazu animiert werden, in Futterwiesen oder
Gemüsefeldern zu spielen, denn
dadurch bleibe oft Hundekot in den
betroffenen Feldern und Wiesen
liegen. In diesem Zusammenhang
sei es schon des Öfteren vorgekommen, dass Bauern das gemähte Gras wegwerfen mussten, da
die Kühe das verunreinigte Futter
nicht essen wollten.
Beschwerde der Landwirte
Laut Andreas Opprecht, Gemeindeammann von Sulgen, ist die Verschmutzung durch Hundekot jedoch nichts Aussergewöhnliches
und kein wirkliches Problem. «Es
verhält sich in Sulgen wohl wie in
anderen Gemeinden auch. Man
muss die Hundehalter regelmässig
darauf hinweisen, den Hundekot
korrekt mit den Robidog-Beuteln
in den vorgeschriebenen Abfalleimern zu entsorgen», erklärt Op-
Bild: z.V.g.
Gemeindeammann Andreas Opprecht.
Bild: fotolia
Verbotsschilder sind eine Methode sich gegen den Hundekot zu wehren.
precht.
Dennoch haben sich in Sulgen einige Landwirte bei der Gemeinde
über Hundekot in ihren Wiesen und
Feldern beschwert. Das Problem
der verunreinigten Wiesen gibt es
jedoch nicht nur in Sulgen, wie der
Vorsitzende der ViehwirtschaftsKommission des Verbands Thurgauer Landwirtschaft, Urs Schär,
bestätigt: «Das Problem ist allgemein bekannt. Es gibt Hundehalter, die das Problem ernst nehmen
und den Kot wieder einsammeln
und solche, die den Kot ihrer Hunde einfach in der Landschaft liegen lassen.»
Einzelne schwarze Schafe
Der Sulger Gemeindeammann und
Schär sind sich allerdings einig,
dass für die unangenehmen Vorkommnisse einzelne schwarze
Schafe verantwortlich sind. Die
grosse Mehrheit der Hundebesitzer sammle den Kot ein und entsorge ihn auch sachgemäss.
Auch Sandra Hugentobler, Präsidentin des kynologischen Vereins
Bischofszell und Umgebung, ist das
Problem bekannt: «Die korrekte
Entsorgung von Hundekot ist ein
grosses Thema bei uns im Verein.
Wir weisen unsere Mitglieder und
Teilnehmer der Erziehungskurse
darauf hin, den Hundekot überall
einzusammeln und das zu jeder
Jahreszeit zu machen.» Der Kynologin ist auch bewusst, dass
schon eine geringe Menge Hundekot ausreiche, um eine grosse Menge Futter zu verunreinigen.
Grosser Schaden
«Wahrscheinlich reichen schon
zwei oder drei Kothaufen pro Wiese aus, damit die Kühe das Gras
nicht mehr fressen. Kühe verfügen
eben über einen sehr guten Geruchssinn», sagt Opprecht. Der
Landwirt Schär bestätigt dies
ebenfalls: «Die Kühe fressen das
Futter nicht mehr und man muss
das komplette Gras der gemähten
Wiese wegschmeissen. Hundekot
stinkt eben sehr und das Problem
liegt ausserdem darin, dass sich der
Kot beim Einholen des Futters
schnell verteilt. Selbst wenn nicht,
ist es sehr mühsam und unangenehm, den Kothaufen im Tierfutter zu suchen und ihn zu entsorgen.»
Es gibt demzufolge keine Meinungsverschiedenheiten zwischen
den Repräsentanten der Landwirte, der Gemeinde und der Hundehalter, sondern nur einige entweder unachtsame oder rücksichtslose Hundebesitzer.
fg
ROMANSHORN Im EZO fand das 2. Eishockey-Behördenturnier statt
Am Montag 30. März haben
sieben Gemeinderatsgruppen
ergänzt mit Verwaltungsangestellten am 2. Behördenturnier
im EZO Eissportzentrum Oberthurgau in Romanshorn teilgenommen
Wanderpokal geht nach Arbon
Die Turnierleitung verweist darauf, dass die Führung einer regionalen Sportanlage nur gemeinsam erfolgreich sein kann und sieht
Der Thurgauer Regierungsrat sagt
Nein zur Metropolitanregion St.
Gallen-Bodensee (Artikel auf Seite 6). Der Regierungsrat geht laut
einer Medienmitteilung nicht davon aus, dass die geplante Organisation, bei welchem die Kantone St. Gallen und Appenzell AR
mitmachen, einen Mehrwert in
politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Bereichen bringen
würde. Ausserdem verweist der
Regierungsrat darauf, dass der
Kanton Thurgau bereits bei der
Metropolitanregion Zürich involviert sei. Gerade in kultureller
und gesellschaftlicher Hinsicht,
zieht dieses Argument jedoch
nicht: Ausserkantonaler Bezugspunkt Nummer eins ist im Oberthurgau wohl die Stadt St. Gallen. Anders als in Frauenfeld, das
sich quasi im Vorgarten von Win-
Oberthurgauer Nachrichten
Vorhersage
Hochdruckeinfluss und warme
Luftmassen bestimmen das
Wetter an diesem Wochenende. Damit scheint zumeist auch
die Sonne vom Himmel und die
Temperaturen steigen auf frühlingshafte Werte nachmittags
an. Ein paar Wolkenfelder sind
am ehesten am Samstag zu erwarten.
Für einmal auf dem Eis statt im Büro: Die Teilnehmer des 2. Eishockey-Behördenturniers spielten in voller Montur.
im Behördenturnier einen weiteren Mosaikstein für die Zusammenarbeit im Oberthurgau. Beim
Anlass standen denn auch nicht die
sportlichen Resultate im Vordergrund, sondern das Netzwerken
und die Identifikation für die ge-
meinsame Sportanlage. Sportlich
lief es dennoch dem Team aus Arbon am Besten: Der Wanderpokal
sowie der Gruppenpreis gehen bis
zur nächsten Austragung im März
kommenden Jahres nach Arbon.
pd/bg
21°
6°
20°
7°
18°
4°
Biowetter
Vor allem bei zu niedrigem Blutdruck klagen viele Menschen
über Kopfschmerzen, Schwindel und auch Abgeschlagenheit. Ein bisschen Bewegung in
frischer Luft dürfte vorteilhaft
sein, denn dadurch wird der
Kreislauf gestützt.
19°
6°
Bauernregel
Heller Mondschein im April
schadet den Blüten nicht.
Sonne: Auf- und Untergang
6:47 Uhr
Vollmond:
20:09 Uhr
04.04.2015
Samstag
Bergwetter
4000 m
-6°
3000 m
0°
2000 m
7°
1000 m
14°
10:39 Uhr
18°
7°
MDi15
Sonntag
18°
8°
Wunderbarer Saisonabschluss
ARBON Henri Glovelier zu Gast im Hotel Wunderbar
In seinem aktuellen Programm
«bleu rose» singt Henri Glovelier vom Reisen und Verreisen,
vom Abschied nehmen und
Ankommen. Am Samstag, 18.
April haben die Besucher ab 20
Uhr die Möglichkeit, sich selber von seinem Gesang zu
überzeugen.
Foto Gaccioli, Kreuzlingen
terthur und Zürich befindet, liegt
der Fokus der Arboner, Romanshorner und Bischofszeller
klar auf dem erweiterten Umkreis von St. Gallen. Mit einem
Bekenntnis zur Metropolitanregion St. Gallen-Bodensee hätte
der Regierungsrat den Interessen
eines beachtlichen Teils der Bevölkerung besser Rechnung getragen. Nicht zuletzt wäre ein Ja
auch ein Zeichen nach Bern gewesen, dass die Ostschweiz an einem Strang zieht. Kein Nachteil
für eine Region, die für die Expo
2027 auf Bundesbeiträge in Millionenhöhe angewiesen ist.
Benjamin Gahlinger
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:
1:07 Uhr
Behörden auf dem Eis
Die Mannschaften spielten mit
kompletter Ausrüstung ein kleines
Eishockeyturnier und konnten am
gemeinsamen Nachtessen die Kontakte unter den politischen Institutionen und Gemeindeangestellten in der Region vertiefen. Die
Spiele über zehn Minuten waren
sehr umkämpft und die Teams wurden von ihren jeweiligen Fangruppen auch kräftig unterstützt.
9. April 2015
Henri Glovelier erzählt von Menschen und Schiffen, von Erlebtem
und Erwünschtem. Es sind Lieder
des Aufbruchs, des Suchens und
Findens, der Sehnsucht und Liebe. Metaphern für das ewige Werden und Vergehen. Der begnadete
Musiker und Songwriter trägt seine Liedgeschichten, allesamt in
französischer Sprache, mal leise
und melancholisch, mal bunt und
kraftvoll vor. Glovelier und seine
Musiker nehmen den Hörer mit auf
eine Reise durch die weiten Land-
schaften Südfrankreichs. Die gut
aufeinander eingespielte Band begrenzt sich dabei nicht auf eine
Stilrichtung: Pop, Rock, Folk und
Soulklänge vereinen sich zu einer
groovigen Dynamik.
Eintritt frei, Kollekte
Gloveliers Musik erzeugt mediterrane Stimmungsbilder. Man riecht
den besonderen Duft des Südens,
sieht die satten Farben der Provence und das bewegte Farbenspiel des Meeres. Man spürt die besondere Stimmung eines Hafens:
Schiffe, die anlegen und ausfahren, Stimmengewirr im hektischen Treiben, Menschen, die sich
begrüssen und verabschieden,
Freudenrufe und Tränenflüsse.
Das Konzert findet am Samstag,
18. April, um 20 Uhr im Hotel
Wunderbar statt. Der Eintritt ist
frei, Hutkollekte.
pd