Lüttringhauser Anzeiger

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Lüttringhauser Anzeiger
2.500
flage 2
tau
Gesam
Nr. 2
Gedanken zum Sonntag
Wochenzeitung für Lüttringhausen und Umgebung
Seit 1931 die Zeitung des Heimatbundes Lüttringhausen e.V.
Anzeige_92_128_Layout 1
Grün statt grau
Das Gewerbegebiet Großhülsberg wird durch ein Forschungsprojekt beleuchtet.
Ziel ist eine Modernisierung als Beitrag zur nachhaltigen Stadtentwicklung.
Verkaufen
ist einfach.
Wenn man einen qualifizierten Immobilienmakler
an seiner Seite hat.
Pfarrer Dr. Rainer Withöft,
Ev. Kirchengemeinde
Lüttringhausen
Immobilien sollte man gar
nicht verkaufen. Aber wenn,
dann richtig. Kontaktieren Sie
uns telefonisch unter 16-7487!
Dann Gnade dir Gott...
In manchen Märchen, Geschichten, Erzählungen
wird von einem König erzählt, der bei einer Rechtsverhandlung Gnade vor
Recht ergehen lässt. Was
heißt das? Nichts anderes
als das: Wenn auch das
Recht anderes fordert,
vielleicht den Tod, die lebenslange Sicherheitsverwahrung, die Folter, die
Entrechtung, so kann der
König dennoch Gnade anordnen. Gnade vor Recht
eben. – Dieses Motiv ist
aber auch in den Schriften
der Bibel zu finden. In Johannes 1,17 heißt es: „Das
Gesetz ist durch Mose
gegeben; die Gnade und
Wahrheit ist durch Jesus
Christus geworden.“ Also
Gesetz ist gesetzt, ist das
Fundament, die Grundlage, die Basis religiösen
Wirkens und Handelns.
Aber da ist noch mehr,
Gesetz ist lediglich eine
Hilfestellung, das Miteinander zu gestalten. Nicht
aber, um soziale und humane Entscheidungen zu
fällen. Dafür braucht es
mehr als das Gesetz. Dafür
braucht es Mitleid, Empathie, Einfühlungsvermögen und Nächstenliebe.
Gnade vor Recht eben. Es
braucht Jesus Christus.
Der Erlöser kannte sich
mit den jüdischen Gesetzen aus. Er war praktizierender Jude und wusste,
welche Macht und welchen Einfluss Gesetze für
den jüdischen Glauben
haben. Genau deshalb
hat er das Gesetz nicht
ignoriert, sondern in besonderer Weise ernst genommen. Doch dabei ist
es nicht geblieben. Vielmehr hat er das Gesetz
weitergeführt und zu
seiner Bestimmung gebracht. Ährenraufen am
Sabbat, Heilung von ausländischen Mitmenschen,
Erbarmen für die Sünderin. Das ist Gnade, das
ist Menschlichkeit, das ist
Erbarmen. So hat Jesus
das Gesetz erfüllt. Deshalb kann Johannes es so
beschreiben: „Das Gesetz
ist durch Mose gegeben;
die Gnade und Wahrheit
ist durch Jesus Christus
geworden.“
12. Januar 2017
15.12.2016 12:59 Seite 1
Stadtsparkasse
Remscheid
stadtsparkasse-remscheid.de
Knapp 90 Betriebsstätten sind im Gewerbegebiet Großhülsberg angesiedelt.
VON STEFANIE BONA
Das Industriegebiet Großhülsberg am Rande Lüttringhausens
und mit Anschluss an die Autobahn 1 gelegen ist das älteste
Gewerbegebiet
Remscheids.
Der östliche Teil entstand 1967,
der westliche knapp zehn Jahre
später. Auf rund 54 Hektar arbeiten 2000 Beschäftigte bei 90
Betriebsstätten.
Imagegewinn erhofft
Wie derlei „in die Jahre gekommene“ Gewerbeparks nachhaltig modernisiert werden
können, soll ein Forschungsverbundprojekt beleuchten, an
dem sich Remscheid beteiligt.
„Grün statt grau“ ist die Devise des Projekts, das vollständig
vom Bundesministerium für
Bildung und Forschung gefördert wird und als Beitrag für
eine zukunftsfähige Stadtentwicklung zu sehen ist. Wei-
tere kommunale Partner sind
die Städte Frankfurt und Marl,
wissenschaftlich begleitet wird
die Untersuchung von den
Universitäten Osnabrück und
Darmstadt, koordiniert vom
Wissenschaftsladen Bonn. Die
Kontaktstelle in Remscheid
übernimmt der
Fachdienst
Umwelt bei der Stadtverwaltung. Im Fokus steht zunächst
nicht die Umsetzung von Ergebnissen, sondern die Forschung. Auch wenn sich die
Untersuchungen derzeit nur auf
das Industriegebiet Großhülsberg fokussieren, sollen die gewonnenen Erkenntnisse einen
Mehrwert für die angesiedelten
Unternehmen haben und am
Ende in ein tragfähiges Handlungskonzept münden. Auch
andere Städte könnten von den
Resultaten profitieren. Ansässige Betriebe können durch
ihre Mitarbeit das Projekt unterstützen und damit auch eine
Foto: Moll
intensivere
Zusammenarbeit
pflegen. Grundsätzlich steht die
Frage im Raum, wie man mehr
Grün in die Freiräume des Gewerbegebietes
Großhülsberg
bringen kann, wovon letztlich
die Beschäftigten profitieren
würden. Auch scheint das Potenzial für Photovoltaikanlagen
wohl relativ groß zu sein, was
bislang jedoch nur von wenigen
Firmen genutzt wird. Hinsichtlich der ökologischen Kriterien
geht es genauso um Energiekonzepte, um eine nachhaltige
Verkehrsplanung und eine Reduzierung von Wasser- und
Flächenverbrauch. Wenn ein
älteres Gewerbegebiet wie
Großhülsberg aufgewertet wird,
soll das letztlich auch zu einem
Imagegewinn führen, was bei
der Personalgewinnung ein
Vorteil sein kann. Denn zunehmend interessant für Bewerber
ist auch das Umfeld ihres Arbeitsplatzes.
Wertvoller Begleiter im Alltag
Sie suchen einen Dienstleister, eine Betreuungsmöglichkeit für ihr Kind, einen Zahnarzt, einen
Pflegedienst oder einen Handwerker?
Bei Ihrer Recherche steht Ihnen „Wo ist was in
Lüttringhausen?“ tagtäglich hilfreich zur Seite.
Die vom Lüttringhauser Anzeiger herausgegebene
Broschüre als bewährtes Informations- und
Branchenverzeichnis erscheint am 6. April in der
nunmehr 15. und aktualisierten Auflage und ist ein
wertvoller Begleiter im Alltag der Menschen vor
Ort.
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Restaurant oder Ihrer Einrichtung in unserem
Nachschlagewerk aufgeführt werden oder eine
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Verfügung.
inLüttri jeden Haushalt von A-Z
Wo ist was
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Nützliche Info
Zehn Menschen verloren ihr Zuhause
Umfangreiche Gutachten stehen als Folge des Brandes an der Klausener Straße noch aus, bevor Sanierungsschritte beginnen können.
(sbo) Wegen eines Dachgeschossbrandes verloren am
Samstagvormittag zehn Menschen vorübergehend ihr Zuhause. Mehrere besorgte Bürger hatten den Brand in einem
200 Jahre alten Fachwerkhaus
an der Klausener Straße am
Morgen gegen halb elf bei der
Leitstelle der Feuerwehr Remscheid gemeldet. Dass sich Personen im Gebäude befanden,
war zu diesem Zeitpunkt noch
nicht bekannt.
Derzeit ist das Haus nicht bewohnbar. Foto: Bona
Gutachten durch Statiker
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand der Dachstuhl
bereits in Flammen. Wie sich
inzwischen herausgestellt hat,
war ein Kabelbrand in einer
Zwischendecke der Auslöser.
Mit Unterstützung des Rettungsdienstes konnten die Bewohner das Gebäude unverletzt verlassen.
„Gott sei Dank ist niemand
zu Schaden gekommen“, sagt
Hauseigentümerin
Sandra
Neuhaus im Gespräch mit unserer Zeitung. Bei den Löscharbeiten wurde die Berufsfeuerwehr durch die Freiwilligen
Feuerwehren Lüttringhausen,
Lennep und Nord unterstützt,
eine Ausbreitung auf benachbarte Gebäude konnte verhindert werden.
Derzeit ist das Haus nicht bewohnbar, es darf auch nicht
betreten werden. Das Ausmaß
der Schäden durch Brand und
Löschwasser sei noch nicht
ersichtlich, erklärte Sandra
Neuhaus. Weitere Gutachten
müssten erst erfolgt sein, um
zu klären, ob und wie eine
Sanierung möglich sei. Dies
werde sicher noch zwei bis drei
Wochen in Anspruch nehmen,
zumal auch ein Statiker hinzugezogen werden müsse.
Alle Mieter aus den vier Haushalten sind derzeit bei Verwandten oder Freunden untergekommen. Eine Familie kann
eine Ferienwohnung nutzen,
die Übernahme der Kosten
habe die Versicherung wohl
zugesagt.
Ausgabe März
2015
Lennep im Blick
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14
Gedanken zum Sonntag
Zeitung für Lennep und Lüttringhausen
12. Januar
4. Juli 2017
2013
Anzeige_92_128_Layout 1 15.12.2016 12:59 Seite 1
Altstadt-Residenz
In zentraler Lage entstehen in Lennep drei moderne Wohnhäuser
mit insgesamt 19 Eigentumswohnungen. Die Nachfrage ist groß.
Verkaufen
ist einfach.
Wenn man einen qualifizierten Immobilienmakler
an seiner Seite hat.
Pfarrer Dr. Rainer Withöft,
Ev. Kirchengemeinde
Lüttringhausen
Immobilien sollte man gar
nicht verkaufen. Aber wenn,
dann richtig. Kontaktieren Sie
uns telefonisch unter 16-7487!
Dann Gnade dir Gott...
In manchen Märchen, Geschichten, Erzählungen
wird von einem König erzählt, der bei einer Rechtsverhandlung Gnade vor
Recht ergehen lässt. Was
heißt das? Nichts anderes
als das: Wenn auch das
Recht anderes fordert,
vielleicht den Tod, die lebenslange Sicherheitsverwahrung, die Folter, die
Entrechtung, so kann der
König dennoch Gnade anordnen. Gnade vor Recht
eben. – Dieses Motiv ist
aber auch in den Schriften
der Bibel zu finden. In Johannes 1,17 heißt es: „Das
Gesetz ist durch Mose
gegeben; die Gnade und
Wahrheit ist durch Jesus
Christus geworden.“ Also
Gesetz ist gesetzt, ist das
Fundament, die Grundlage, die Basis religiösen
Wirkens und Handelns.
Aber da ist noch mehr,
Gesetz ist lediglich eine
Hilfestellung, das Miteinander zu gestalten. Nicht
aber, um soziale und humane Entscheidungen zu
fällen. Dafür braucht es
mehr als das Gesetz. Dafür
braucht es Mitleid, Empathie, Einfühlungsvermögen und Nächstenliebe.
Gnade vor Recht eben. Es
braucht Jesus Christus.
Der Erlöser kannte sich
mit den jüdischen Gesetzen aus. Er war praktizierender Jude und wusste,
welche Macht und welchen Einfluss Gesetze für
den jüdischen Glauben
haben. Genau deshalb
hat er das Gesetz nicht
ignoriert, sondern in besonderer Weise ernst genommen. Doch dabei ist
es nicht geblieben. Vielmehr hat er das Gesetz
weitergeführt und zu
seiner Bestimmung gebracht. Ährenraufen am
Sabbat, Heilung von ausländischen Mitmenschen,
Erbarmen für die Sünderin. Das ist Gnade, das
ist Menschlichkeit, das ist
Erbarmen. So hat Jesus
das Gesetz erfüllt. Deshalb kann Johannes es so
beschreiben: „Das Gesetz
ist durch Mose gegeben;
die Gnade und Wahrheit
ist durch Jesus Christus
geworden.“
Stadtsparkasse
Remscheid
stadtsparkasse-remscheid.de
Ansicht auf die neue Residenz von der Poststraße aus.
VON STEFANIE BONA
Der Trend, zentral und komfortabel wohnen zu wollen,
zeichnet sich auch in Lennep
ab. Zwischen Poststraße und
Düstergasse werden in unmittelbarer Altstadtnähe 19 komfortable Eigentumswohnungen
aufgeteilt auf drei Häuser entstehen. Alle drei Bauten stehen
auf demselben Untergeschoss.
Nachfrage ist groß
Bauträger der „Residenz an der
Lenneper Altstadt“ ist die Friedrich Baumanagement GmbH +
Co. KG aus Wuppertal. Im März
soll Baustart sein. Zunächst erfolgt der Aushub für die Tiefgarage, sodann wird der Rohbau hochgezogen. Um dafür
Platz zu machen, müssen zuvor
zehn Bäume gefällt werden, die
größtenteils unter die Baumschutzsatzung fallen, erklärte
Foto: Friedrich Baumanagement GmbH & Co. KG
Geschäftsführer Ernst-Joachim
Friedrich auf Nachfrage unserer Zeitung. Dazu liege eine
Genehmigung vor, die fälligen
Gelder für Ersatzpflanzungen
seien bereits geflossen. Auf
dem Grundstück selbst bestehe
allerdings keine Möglichkeit,
für kompletten Ersatz zu sorgen. Trotzdem solle es rund um
die Neubauten mit Rasen und
Sträuchern grün werden, betont
der Architekt. Das zwischen
zwei historischen Schieferhäusern gelegene Grundstück werde von Seiten der Poststraße
und der Düstergasse erschlossen. Abgerissen und ersetzt
werden müsse eine bestehende
Stützmauer an der Poststraße.
Der Neubau des Erdgeschosses
wird in gemauerter Bauweise
erfolgen und sich schlussendlich in einem Schieferfarbton
an die vorhandene Bebauung anpassen. Eine Mauer aus
Grauwacke an der Düstergasse
müsse auch entfernt werden,
das vorhandene Material solle
aber erhalten und möglichst an
anderer Stelle wieder verbaut
werden, erläutert Friedrich. Die
Ausstattung der Wohnungen ist
gehoben und auch ans Wohnen
im Alter ist gedacht. Die Zugänge sind barrierearm, ein Aufzug
führt von den Stellplätzen in der
Tiefgarage bis zur Wohnungstüre.
Obligatorisch sind großzügige Terrassen oder Balkone.
Die Nachfrage nach den Wohnungen sei groß, berichtet
Ernst-Joachim Friedrich. Die
Hälfte des Angebots sei verkauft, weitere vier Wohnungen
seien bereits reserviert. An einen anderen Investor verkauft
sei inzwischen auch die historische Villa an der Ecke zur Kölner Straße, wie die Stadt Remscheid auf Nachfrage bestätigte.
Ortsumgehung Bergisch Born
(red) Das Land NRW kann
noch keinen genauen Zeitrahmen für den Planungsstart der Ortsumgehung Bergisch Born mitteilen. Dies
teilte Landesverkehrsminister Michael Groschek auf
Nachfrage des Remscheider
Landtagsabgeordneten Jens
Nettekoven mit.
Wie berichtet hat der Bundestag das Fernstraßenausbaugesetz mit dem Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen beschlossen. Im
Zuge dessen ist die Ortsumgehung Bergisch Born
einem vordringlichen Bedarf zugeordnet worden.
Aktuell werde ein Zeitplan
für die Umsetzung der Planungen aufgestellt, naturgemäß könnten aber nicht alle
vorgesehenen Maßnahmen
In Bergisch Borner wünscht
man sich dringend Verkehrsentlastung. Foto: Archiv
zeitgleich geplant werden,
stellte Groschek heraus. Außerdem habe der Bund eine
eindeutige Priorisierung vorgegeben. Gemeinhin vergebe
das Land derlei Planungen
extern und nehme nur die
Projektsteuerung wahr.
Zehn Menschen verloren ihr Zuhause
Umfangreiche Gutachten stehen als Folge des Brandes an der Klausener Straße noch aus, bevor Sanierungsschritte beginnen können.
(sbo) Wegen eines Dachgeschossbrandes verloren am
Samstagvormittag zehn Menschen vorübergehend ihr Zuhause. Mehrere besorgte Bürger hatten den Brand in einem
200 Jahre alten Fachwerkhaus
an der Klausener Straße am
Morgen gegen halb elf bei der
Leitstelle der Feuerwehr Remscheid gemeldet. Dass sich Personen im Gebäude befanden,
war zu diesem Zeitpunkt noch
nicht bekannt.
Derzeit ist das Haus nicht bewohnbar. Foto: Bona
Gutachten durch Statiker
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand der Dachstuhl
bereits in Flammen. Wie sich
inzwischen herausgestellt hat,
war ein Kabelbrand in einer
Zwischendecke der Auslöser.
Mit Unterstützung des Rettungsdienstes konnten die Bewohner das Gebäude unverletzt verlassen.
„Gott sei Dank ist niemand
zu Schaden gekommen“, sagt
Hauseigentümerin
Sandra
Neuhaus im Gespräch mit unserer Zeitung. Bei den Löscharbeiten wurde die Berufsfeuerwehr durch die Freiwilligen
Feuerwehren Lüttringhausen,
Lennep und Nord unterstützt,
eine Ausbreitung auf benachbarte Gebäude konnte verhindert werden.
Derzeit ist das Haus nicht bewohnbar, es darf auch nicht
betreten werden. Das Ausmaß
der Schäden durch Brand und
Löschwasser sei noch nicht
ersichtlich, erklärte Sandra
Neuhaus. Weitere Gutachten
müssten erst erfolgt sein, um
zu klären, ob und wie eine
Sanierung möglich sei. Dies
werde sicher noch zwei bis drei
Wochen in Anspruch nehmen,
zumal auch ein Statiker hinzugezogen werden müsse.
Alle Mieter aus den vier Haushalten sind derzeit bei Verwandten oder Freunden untergekommen. Eine Familie kann
eine Ferienwohnung nutzen,
die Übernahme der Kosten
habe die Versicherung wohl
zugesagt.
2 TERMINE
A
EXTRS
TIPP
Lüttringhauser Anzeiger / Lennep im Blick
KIRCHLICHE NACHRICHTEN
Schmankerl aus Wien
(red) Am 21. Januar kommt „a Stückerl Wien“ nach Lüttringhausen in die
evangelische Kirche am Goldenberg (Zufahrt über „Am Singerberg). Um 19
Uhr präsentieren dort Sopranistin Anna Neumann, Clemens Bernsteiner (Bariton) und die Remscheider Pianistin Maren Donner an die Neujahrstradition anknüpfend
„Schmankerl aus Wien“. Das Publikum begibt sich mit den aufstrebenden jungen Künstlern
auf eine musikalische Reise durch die Welt der wunderbaren Melodien aus Oper, Operette
und Wiener Lied. Das Trio lernte sich in Wien über die Musik kennen. Inzwischen verbindet sie eine intensive Zusammenarbeit, die unter anderem in gemeinsamen Konzerten
ihre Früchte trägt. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung des Kulturkreises im Heimatbund
Lüttringhausen mit freundlicher Unterstützung der Lüttringhauser Kreuz- und Falken Apotheke ist frei. Spenden zur Deckung der Kosten sind willkommen. Foto: privat
Schüler-Rock mit „Acoustic Art“ aus Lennep
(red) Am 28. Januar findet in der Uni Halle Wuppertal das 31. Schülerrockfestival statt. Ein
inzwischen fester Bestandteil der deutschen Jungmusikerszene. Zehn Stunden Musik auf zwei
Bühnen mit Bands aus Remscheid, Solingen, Wülfrath, Velbert und aus der Region erwartet
das Publikum. Zum dritten Mal dabei ist die Lenneper Band Acoustic Arts, bestehend aus
Florian Kurz (Sänger), Steven Mathauschek (E-Gitarre), Sebastian Ziaja (akustische Gitarre),
Bennet Ribbeck (Bass), Lennart Büchner (Keyboard) und Daniele Puccia (Schlagzeug). Im
letzten Jahr stellten die Jungs ihre erste CD beim Festival vor. Auch in diesem Jahr werden
wieder neue eigene Lieder präsentiert. Eine besondere Ehre war es natürlich, als Remscheider
Band beim 70. Geburtstag von NRW auf der großen Bühne vor dem Landtag zu spielen, als
Vorband von Kasalla.
Foto: privat
Donnerstag, 12. Januar
• 15.30 und 18 Uhr Sporthalle Klausener Straße 50,
LTV Billardraum
Aquarellmalkurse bei Jutta Wollenburg
(red) Jutta Wollenburg führt Erwachsene und Kinder, Anfänger
und Fortgeschrittene in die Kunst des Aquarellmalens ein. Kinder
im Alter von sechs bis zwölf Jahren malen von 15.30 bis 17.30 Uhr,
Erwachsene von 18 bis 20 Uhr. Anmeldung und Information bei
Kursleiterin Jutta Wollenburg, Telefon 5 03 36.
• 19 Uhr, Natur-Schule Grund, Grunder Schulweg 13
Kurse und Workshops zum Thema „Fotografie“
(red) Fotografie in Verbindung mit Natur und Umwelt ist daher
eine logische Kombination, die der Remscheider Fotojournalist Peter Ralf Lipka im kommenden Jahr an der Natur-Schule Grund in
zahlreichen Kursen und Workshops näherbringen will. Den Auftakt macht am 12. Januar ein Workshop zur Kamerabedienung. Die
Teilnehmer bekommen Erklärungen zu den Funktionen ihrer Kamera, lernen die Unterschiede der Modi kennen und können üben,
mit den richtigen Einstellungen ihre Fotos zu verbessern. Die Teilnahme kostet 12 Euro pro Person. Anmeldungen telefonisch unter
84 07 34 oder per E-Mail an info@natur-schule-grund.de.
Freitag, 13. Januar
• 15 Uhr, Natur-Schule Grund, Grunder Schulweg 13
NaturTreff am Nachmittag: Die Tiere des Jahres 2017
(red) Der NaturTreff am Nachmittag richtet sich in erster Linie
an Damen und Herren im Alter 50 plus, aber natürlich sind auch
jüngere Teilnehmer herzlich willkommen. Die Teilnahme kostet
6 Euro, Anmeldung telefonisch unter 84 07 34 oder per E-Mail an
info@natur-schule-grund.de
• 18.30 Uhr, Stadtkirche Lüttringhausen, Ludwig-Steil-Platz
Gute-Nacht-Kirche
(red) Diesmal geht es um das verlorene Schaf. Mal sehen, wo es sich
versteckt hat. Am Ende gibt es für alle Kinder wieder etwas Kleines
mit auf den Weg. Aber auch die Eltern, Geschwister und Großeltern
lädt das Team der „Gute-Nacht-Kirche“ herzlich ein. Ein Angebot
der Evangelischen Kirchengemeinde Lüttringhausen für Kinder
zwischen drei und 13 Jahren.
Samstag, 14. Januar
Lennep und Lüttringhausen
Abholung der Weihnachtsbäume
(red) Die diesjährige Weihnachtsbaumsammlung der Technischen
Betriebe Remscheid (TBR) findet am 14. Januar jeweils ab 7 Uhr
morgens statt. Die Bäume sollten am Sammeltag bis 7 Uhr unverpackt, ohne Schmuck gut sichtbar auf den Bürgersteig - nicht am
Mülltonnenstandort - abgelegt werden.
Eine Abgabe auf dem Wertstoffhof an der Solinger Straße 14 ist
ebenfalls möglich. Bäume, die länger als zwei Meter sind, bitte in
der Mitte durchsägen.
• 19 Uhr, evangelische Stadtkirche Lennep
Telemann für Traversflöte und Cembalo
(red) Anlässlich des 250. Todestags von Georg Philipp Telemann
lädt Johannes Geßner, Kantor der Evangelischen Kirchengemeinde
Lennep, zum Konzert in die Lenneper Stadtkirche ein. Telemann
(1681-1767) zählte zu den berühmtesten Komponisten seiner Zeit.
Zu hören sein werden Werke Telemanns für Traversflöte und Cembalo aus den Methodischen Sonaten und aus seiner Tafelmusik. Es
spielen Ikutaro Igahashi und Johannes Geßner. Der Eintritt ist frei,
um eine Spende wird gebeten.
Sonntag, 15. Januar
• 10.30 Uhr, Gemeindehaus der EFG, Schulstraße 21 b
Abschlussgottesdienst der Allianzgebetswoche
(red) Die Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Lüttringhausen lädt
zum Abschluss ihrer Gebetswoche ein.
Montag, 16. Januar
• 10 Uhr, Alleestraße 66, 1. Etage, Raum 114
Gut beraten: Pflegegrad statt Pflegestufe
(red) Für die Anerkennung von Pflegebedürftigkeit sind ab sofort
Beeinträchtigungen der Selbständigkeit oder Fähigkeitsstörungen
– unter anderem in den Bereichen Mobilität, kognitive und kommunikative Fähigkeiten, Selbstversorgung, Gestaltung des Alltagslebens – maßgeblich. Welche Themen sind in der Begutachtung
künftig relevant? Antworten gibt dieser Info-Vortrag der städtischen Pflegeberatung mit anschließender Gesprächsrunde.
WIR GRATULIEREN
zum Geburtstag:
Donnerstag, 12.1.: Burkhard
Herholz (77 Jahre); Annemarie Rautenberg (75 Jahre);
Marta Weber (95 Jahre); Freitag, 13.1.: Wilfriede Ehmann
(76 Jahre); Samstag, 14.1.:
Gisela Schmidt (84 Jahre);
Hannelore Jörres geb. Henn
(80 Jahre); Paul Jaeger (91 Jahre); Sonntag, 15.1.: Hildegard
Langer (85 Jahre); Reinhold
Rogalla (79 Jahre); Gertrud
Thoennißen (96 Jahre); Günter
Schwetzler (88 Jahre); Montag, 16.1.: Marliese Kappen-
Donnerstag, 12. Januar 2017
Montag, 16. Januar
• 19 Uhr, Wiedenhof, Wiedenhofstraße 7/Ecke Erholungsstraße
Treffen Histamin Intoleranz Gruppe Bergischland
(red) Zum ersten Treffen im neuen Jahr lädt die Selbsthilfegruppe ins Seniorenzentrum Wiedenhof in Remscheid ein. www.histamin-bergischland.de
Dienstag, 17. Januar
• 19 Uhr, Berufskolleg Wirtschaft und Verwaltung,
Stuttgarter Str. 13
Infoabend Höhere Handelsschule, Berufsfachschule II und
Ausbildungsvorbereitung
(red) An diesem Infoabend wird über die zweijährige Höhere Handelsschule mit Abschluss Fachhochschulreife, über die einjährige
Berufsfachschule und die einjährige Ausbildungsvorbereitung informiert.
• 19 Uhr, Hotel-Restaurant Kromberg, Kreuzbergstraße 24
Marketingrat trifft sich zum Stammtisch
(red) Zum ersten Stammtisch in diesem Jahr lädt der Marketingrat
Lüttringhausen ein. Geplant ist ein lockerer Gedankenaustausch
ohne feste Tagesordnung. Interessierte Gäste sind herzlich willkommen.
• 19 Uhr, Natur-Schule Grund, Grunder Schulweg 13
Fotokurs: Fotografieren statt knipsen
(red) Teilnehmer in diesem Kurs für Anfänger und Amateure erfahren, wie sie ihre Fotos mit der richtigen Bildkomposition aufwerten
und mit ihnen sogar Emotionen vermitteln können. Referent ist
Fotojournalist Ralf Lipka, die Kosten betragen für Erwachsene 12
Euro. Anmeldung unter Telefon 84 07 34 oder per E-Mail an info@
natur-schule-grund.de.
Samstag, 21. Januar
• 19 Uhr, CVJM-Haus, Gertenbachstraße 38
Donkorkrom Dinner
(red) Der Ghana-Arbeitskreis des CVJM Lüttringhausen lädt ein
zum zweiten „Dinner für Donkorkrom“. Ein mehrgängiges Menü,
das sich wieder sehen lassen kann, wird zwischen den einzelnen
Gängen mit einem kurzweiligen Programm umrahmt. Geplant ist
der festliche Abend für eine Anzahl von 26 Personen, die gerne gemeinschaftlich und gemütlich den Abend verbringen möchten und
über ihren Essensbeitrag in Höhe von 40 Euro das Hilfsprojekt in
Donkorkrom unterstützen wollen. Das Projekt startete zunächst,
um den Bau eines Kindergartens zu finanzieren. Der Bau ist fast
abgeschlossen und mittlerweile tollen 115 Kinder vor Ort, die nach
dem Besuch des Kindergartens eine Grundschule besuchen können. Für das Dinner ist auch der Erwerb eines Wertgutscheines
in beliebiger Höhe für das Essen möglich – auch eine schöne Idee
für ein Geschenk. Auskunft und Anmeldung unter Telefon 5 11 13.
Donnerstag, 26. Januar
• 15 bis 19 Uhr, Gemeindezentrum, Ludwig-Steil-Platz 1c
Blutspende
(red) Wer Blut spenden möchte, muss mindestens 18 Jahre alt
sein, sich gesund fühlen und seinen Personalausweis mitbringen.
Neuspenden sind bis zum 68. Geburtstag möglich. Zur Blutspende
sollte immer ein amtlicher Lichtbildausweis mitgebracht werden.
Männer dürfen sechs Mal und Frauen vier Mal innerhalb von zwölf
Monaten Blut spenden. Zwischen zwei Blutspenden müssen 56
Tage liegen. Darauf weist der Blutspendedienst West des Deutschen
Roten Kreuzes hin, der zu diesem Termin einlädt.
Samstag, 28. Januar
• 15 Uhr, Vaßbendersaal, Ambrosius-Vaßbender-Platz Konzert: Hand in Hand für eine gute Sache
(red) Zu einem Benefizkonzert zugunsten des Fördervereins Bergisches Hospiz Bergisches Land e.V. laden das Seniorenzentrum
Willi-Hartkopf-Haus, der Kreisverband Remscheid der Arbeiterwohlfahrt, der Ortsverein Remscheid-Nord der Arbeiterwohlfahrt,
die Alevitische Gemeinde zu Remscheid, der SPD-Unterbezirk
Remscheid und die „Die Schlawiner“ gGmbH Lüttringhausen ein.
Dabei soll ein buntes und abwechslungsreiches musikalisches Programm zu hören sein. Die Moderation übernehmen Axel Mersmann, Pfarrer der Evangelischen Johannes-Kirchengemeinde, und
André Carouge, Pastor der evangelischen Friedenskirche. Andreas
Holthaus, Vorsitzender des Hospizvereins, wird das Projekt Bergisches Hospiz vorstellen und über den aktuellen Sachstand berichten. Der Eintritt ist frei, es wird um Spenden nach eigenem Ermessen gebeten.
stein geb. Dahlhaus (83 Jahre);
Dienstag, 17.1.: Edith Arnolds
geb. Wehnert (84 Jahre); Mittwoch, 18.1.: Josef Drewniok
(87 Jahre); Annita Lamberti
(76 Jahre); Donnerstag, 19.1.:
Engelbert Diederich (89 Jahre); Dietmar Preuß (75 Jahre).
******************************
Lüttringhausen:
Ev. Kirchengemeinde
Lüttringhausen, Stadtkirche
Freitag: 9.30 Eltern-KindGruppe (ab 2 Jahre), Gemeindehaus; 15.00 Seniorenkreis,
Gemeindehaus Pfarrer Withöft;
18.30 GuteNachtKirche in der
Ev. Kirche; 19.30 Gebetsabend
der Evangelischen Allianz „Die
Gnade allein“, Ev. Freikirchl.
Gemeinde
Lüttringhausen,
Schulstraße 21b; Sonntag (2.
Son. n. Epiphanias): 10.00
Gottesdienst mit Taufe mit Pfarrer Withöft; 10.30 Abschlussgottesdienst der Evangelischen
Allianz, Ev. Freikirchl. Gemeinde Lüttringhausen, Schulstraße
21b; Montag: 9.30 ElternKind-Gruppe (ab 1 Jahr),
Gemeindehaus; 15.30 Tanzkreis „Der fröhliche Kreis“,
Gemeindehaus;
Dienstag:
16.00
Eltern-Kind-Gruppe
(ab Kiga-Alter), Gemeindehaus; Mittwoch: 9.30 Eltern-Kind-Gruppe (ab 4 Monate), Gemeindehaus; 15.00
Frauen- und Mütterkreis
Linde mit Pfarrer Withöft;
16.00 Eltern-Kind-Gruppe (ab
Kiga-Alter), Gemeindehaus;
Donnerstag: 9.30 Eltern-KindGruppe (ab 8 Monate), Gemeindehaus; 9.30 Andacht;
10.15 Andacht im Haus Clarenbach; 15.00 Bibelkreis im
CVJM-Haus.
Kinder- und Jugendarbeit s.
unter CVJM.
Häusliche Senioren- und
Krankenpflege der Ev. Kirchengemeinde Lüttringhausen, Diakoniestation, Telefon 69 26 00
www.evangelisch-luettringhausen.de; Gemeindeamt@
evangelisch-luettringhausen.
de
Ev. Kirchengemeinde bei
der Stiftung Tannenhof
Freitag: 17.00 Vesper Diakon
Raillon; Sonntag: 10.00 Gottesdienst m. Abm. Pfarrerin
Böcker; Mittwoch: 16.30 Katholischer Gottesdienst.
buero@cvjm-luettringhausen.
de; www.cvjm-luettringhausen.de
Lennep:
Evangelische
Kirchengemeinde Lennep
Freitag: Stadtkirche: 18.00
AbendStille Diakon Steinhoff;
Samstag: Stadtkirche: 11.00
- 11.15 Ökumenisches Marktgebet; Sonntag: Stadtkirche:
10.00 Gottesdienst mit Abendmahl/Wein Pfr. Pöplau; Waldkirche: 11.15 Gottesdienst
Dipl.-Theol. Klewer; Gz. Hasenberg: 11.15 Familienkirche
mit Abendmahl / Saft Pfr. i.R.
Haack.
Kath. Pfarrkirche
St. Bonaventura Lennep
Donnerstag:
Katharinenstift: 17.00 Hl. Messe; Freitag: 19.00 Hl. Messe; Sonntag: 9.45 Familienmesse;
13.00 Spaniermesse; Mittwoch: 8.00 Schulgottesdienst
KGS; 18.15 Rosenkranzgebet;
19.00 Hl. Messe; Donnerstag:
Katharinenstift: 17.00 Hl.
Messe.
St. Andreas Berg. Born
Samstag: 17.00 Vorabendmesse.
Freie ev. Gemeinde Lennep
Sonntag: 10.00 Gottesdienst
M. Kasterke, Action Kids, Kinderbetreuung.
ÄRZTE
Kinderambulanz
Sana-Klinikum ab 16 Uhr,
Telefon 13 86 30 oder
13 86 83
Zahnärztlicher Notdienst
Telefon (01805) 98 67 00
Notfallpraxis der
Remscheider Ärzte am
Sana-Klinikum,
Burger Straße 211,
Mi. u. Fr. 15-21 Uhr;
Sa., So. u. Feiertage 10-21 Uhr,
Telefon 13-23 51
Kath. Pfarrkirche
Heilig Kreuz
Sonntag: 11.15 Hl. Messe;
Dienstag: 8.45 Frauenmesse;
Mittwoch: 16.30 Hl. Messe in
der Stiftung Tannenhof.
Kinderärztlicher Notdienst:
Sa. 14.1. + So. 15.1. von
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Mi. 18.1. 14-17 Uhr:
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So. 15.1. 8-20 Uhr
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Freitag: 19.30 Allianzgebetswoche; Sonntag: 10.30
Abschlussgottesdienst der Allianzgebetswoche; Dienstag:
17.00
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Mittwoch: 19.30 Bibel- und
Gebetsstunde.
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des CVJM im CVJM-Haus
Freitag: 17.30 Mädchengruppe „Sunshine Kids“ (ab 9.Kl.);
Montag: 18.30 Uhr Mädchengruppe „Smarties“ (7./8.Kl.);
17.30 Jungengruppe „Smilies“
(ab 5.Kl.); Dienstag: 17.00
Jungengruppe „Pixels“ (2.-4.
Kl.); 18.00 Mädchenjungschar
„Butterflys“ (4.-6.Kl.); Donnerstag: 17.00 Mädchenjungschar „Pink Panthers“ (2./3.
Kl.).
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Freitag: 19.00 Jungenpalaver
(privat); Sonntag: 19.30 Ehepaarkreis (privat); Dienstag:
19.30 Tischtennis f. Herren
(Jahnhalle);
Donnerstag:
15.00 Bibelkreis (CVJM –
Haus); 17.00 Tischtennis (Turnhalle Ad. Clarenbach); 19.30
Tischtennis (Turnhalle Ad. Clarenbach).
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Freitag, 13.1.:
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Montag, 16.1.:
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Hasenberger Weg 43A,
Tel. 66 10 27
Dienstag, 17.1.:
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Alleestr. 74,
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Mittwoch, 18.1.:
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Donnerstag, 19.1.:
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Bitte beachten Sie unseren Redaktionsschluss
jeweils mittwochs um 10 Uhr.
Donnerstag, 12. Januar 2017
LOKAL 3
Lüttringhauser Anzeiger / Lennep im Blick
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Glücklich und zufrieden am neuen Standort: Steuerberater Hans-Jochen Kickton, Bauherr Dr. Ferdi Nolzen mit Gattin Christine
Nolzen sowie Petra Koini, Marcel Fleckner und Norber Küppert (v.l.n.r.) vom Dentallabor Küpper.
Fotos (2): gr. Moll, kl. privat
VON STEFANIE BONA
Nach knapp zwei Jahren Bauzeit
ist der Neubau an der Barmer
Straße 7 bezogen. Ein modernes Gebäude, das durch seine
klare und originelle Formsprache, seine wertige Ausstattung
und ökologische Ausrichtung
besticht.
16 Parkplätze hinter dem Haus
Als Bauherr Dr. Ferdi Nolzen
seinerzeit den Bauplatz inspizierte, fiel ihm ein altes Plakat
mit einer Autowerbung auf.
„Unser Dorf soll schöner werden“, stand unter den bunten
Karossen (Foto rechts) zu lesen.
Genauso ist es nun gekommen,
der schmucke Bau tut ohne
Zweifel dem Umfeld gut und
wird bestenfalls auch der Barmer Straße weitere Impulse geben, so hofft auch der Lüttringhauser Zahnarzt, der seine
Praxis von der Gertenbachstraße nun auf 300 Quadratmeter
in die eigenen Räume im ersten
Stock des Neubaus verlegt und
zum überwiegenden Teil neu
ausgestattet hat. Ab Sommer
wird sein Sohn Dr. Felix Nolzen
nach absolvierter Facharztausbildung in die Praxis einsteigen,
dann mit dem Schwerpunkt
Oralchirurgie. Im zweiten Stock
werden ab nächsten Montag die
Mandanten von Steuerberater
Hans-Jochen Kickton beraten,
der seine Kanzlei hierher verlegt
hat. „Der Mandantenstamm
hat sich stetig vergrößert, wir
brauchten einfach mehr Platz“,
berichtet Kickton. Im Untergeschoss hat das Dentallabor
Küpper seinen Standort von
Wermelskirchen nach Lüttringhausen verlegt. Die modernen
Standards und Anforderungen
hätten sich hier optimal verwirklichen lassen, erzählt Teilhaber Marcel Fleckner. Und im
Obergeschoss hat ein Finanzdienstleister sein Büro eingerichtet. Architektonisch interessant ist das Gebäude durch
sein rundes Treppenhaus, an
das sich Flure und Räume
anschließen. Sowohl auf der
Vorder- als auch auf der Rückseite sind Praxen, Labor und
Büros durch den Einbau großer Fenster lichtdurchflutet. Die
Pholtovoltaikanlage auf dem
Dach versorgt die Zahnarzt-
praxis und das Dentallabor mit
Strom. Zudem ist nicht zuletzt
mit Blick auf die Digitalisierung
ein hohes Maß an Technik verbaut. Von der Eisernsteinstraße
aus finden Patienten und Kunden 16 Stellplätze, von denen sie
barrierefrei in alle Etagen gelangen können. Die Tiefgarage ist
nur für die Mieter vorgesehen.
Engagiert, aktiv und lebendig
Mit einem Gläschen Sekt oder
Orangensaft begrüßte Bernhard Hoppe, Vorsitzender des
Pfarrgemeinderates, am Sonntagmittag die Gäste, die zum
Neujahrsempfang der Kirchengemeinde St. Bonaventura und
Heilig Kreuz in den Saal des
Jugendheims an der RichardPick-Straße gekommen waren.
Mitgliederschwund
Diakon Rony John übernahm
die Begleitung mit der Trompete, als zunächst die kleinen
„Sternensinger“ einzogen. „Wir
sammeln in diesem Jahr für
die Kinder in Kenia. Sie brauchen dringend Wasser, können
nicht zur Schule gehen“, hieß
es anschließend, als die Kinder
mit einem Körbchen durch die
Reihen der Gäste gingen und
um eine Spende baten, während
„Stern über Bethlehem“ gesungen wurde.
„Lüttringhausen, Lennep und
der Rest der Welt“ hatte Hoppe
seine Neujahrsansprache überschrieben. In seinem Rückblick
erinnerte er an Dinge, die 2016
Pfarrgemeinderatsvorsitzender Bernhard Hoppe
in der Welt geschehen sind, und
hob hervor, was in Remscheid
los war: „Flüchtlingsgegner
werfen Steine in den Flair-Weltladen und in den Lotsenpunkt,
Anja Roggel wird Sportlerin
des Jahres und an der Lenneper
Ringstraße fallen 49 Bäume und
sorgen für großen Unmut.“
Der
Pfarrgemeinderatsvorsitzende lobte das große Engagement und den Einsatz der
Gemeindemitglieder und war
Foto: Naber
überzeugt: „Das zeichnet uns
aus.“ Beim Thema Flüchtlingshilfe erinnerte er daran, dass
in der Adventszeit 75 Pakete
gepackt und als Weihnachtsgeschenk an die Flüchtlingsfamilien übergeben worden seien.
Dass die Kirche Heilig Kreuz
seit Dezember hell in die Winterabende leuchtet, dafür dankte Hoppe den Lüttringhauser
Bürgerinnen und Bürgern, vor
allem aber Peter Maar vom Hei-
Gebietsabgrenzung zum
Bebauungsplan 668, Gebiet:
Am Schützenplatz
Foto: Stadt Remscheid
oder auch öffentliche Nutzung
vorstellbar. Die Planentwürfe liegen vom 25. Januar bis
einschließlich 21. Februar im
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und Kataster, Ludwigstraße 14
(Erdgeschoss) und im Bürgerbüro Lüttringhausen, Kreuzbergstraße 15, jeweils während der
üblichen Öffnungszeiten, aus.
Während dieser Frist hat jedermann Gelegenheit zur Einsichtnahme und kann Stellungnahmen schriftlich oder per E-Mail
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matbund, der diese Spendenaktion ins Leben gerufen hatte.
„Unsere Gemeinde ist aktiv, sie
lebt, sie engagiert sich“, ist Hoppe überzeugt und wünscht sich,
dass es in 2017 so weitergehen
wird: Mit Karneval, Pfarrfest,
dem 24-Stunden-Lauf und der
Wahl des neuen Pfarrgemeinderates im November.
Zahlen nannte Gemeindepfarrer Jürgen Behr: „102 Gemeindemitglieder sind im vergangenen Jahr verstorben, 68 Kinder
haben wir getauft. Es kommen
also nur rund zwei Drittel nach“,
schildert er die Situation in den
beiden Partnergemeinden. Zwei
Menschen sind in die Gemeinden aufgenommen worden, 35
sind ausgetreten - in 2015 waren es noch 60.
Der Kartenvorverkauf für den
Kinderkarneval am 24. Februar und den Pfarrkarneval einen
Tag später startete bereits beim
Neujahrsempfang.
Anschließend werden die Karten im
Pfarrbüro Lüttringhausen angeboten. Für den Kinderkarneval kosten sie 5 Euro (auch für
Begleitpersonen), für den Pfarrkarneval 12 Euro.
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Bebauungsplan 668 – Gebiet: Am Schützenplatz
(red) Die Bezirksvertretung
Lüttringhausen hat beschlossen, die frühzeitige Beteiligung
der Öffentlichkeit an der Planung zum Bebauungsplan 668,
Gebiet „Am Schützenplatz“,
durchzuführen.
Der Bebauungsplan soll die
planungsrechtliche Grundlage
für die Realisierung eines allgemeinen Wohngebietes sein.
Darüber hinaus sollten private
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Wohnbebauung gliedern und
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4 LOKAL
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An dieser Stelle veröffentlicht der Lüttringhauser Anzeiger Leserbriefe, gleichgültig
ob der Inhalt in jedem Fall mit der Meinung der Redaktion übereinstimmt.
Die Redaktion behält sich das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen, die den Sinn
der Zuschrift nicht verändern.
Leserbriefe ohne Namen und Anschriften der Einsender können nicht
veröffentlicht werden.
Sternsinger der Katholischen
Pfarrgemeinde St. Bonaventura
und Heilig Kreuz waren vergangene Woche unterwegs, um
Menschen ihren Segen zu bringen und Spenden für bedürftige
Kinder zu sammeln. Eine kleine
Delegation besuchte am Donnerstag auch das Flüchtlingsheim an der Wülfingstraße.
Besuch bei 1.500 Haushalten
Angelockt von den heiteren
Melodien gesellten sich weitere
Kinder aus Flüchtlingsfamilien
zu den Sternsingern. Begleitet
von Diakon Rony John auf der
Trompete schallten ihre Lieder
durch die Flure.
„Ich bin zum ersten Mal dabei, aber ich finde es gut“, sagte
Franziska (acht), die sich als
König Balthasar mit Krone und
Gewand hübsch gemacht hatte.
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sein scheint, dass kein Mumm
mehr in den Knochen ist, die
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Straße auch wieder wegzuräu-
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auch da stehen lassen, wo er
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gramm. Am Wochenende besuchten die kleinen Majestäten
1.500 Familien in Lennep und
Lüttringhausen.
Das Flüchtlingsheim hatten
die Sternsinger bereits im vergangenen Jahr besucht, berichtete Diakon John. „Doch in
diesem Jahr ist es das erste Mal,
dass neben den neuen Kommunionskindern auch fünf Flüchtlingskinder mit dabei sind.“ Auf
rund 60 Sternsinger schätzte
John die Größe der diesjährigen
Truppe.
Die drei Jungs Dennis, Mathias
und Jeschua (alle acht Jahre alt)
freuten sich über ihr neues Amt
als Weise aus dem Morgenland.
„Schwer ist das nicht“, berichtete Mathias. Im Vorfeld hatten
sie Lieder und Texte einstudiert.
In ihren Gewändern schienen
sie sich wohl zu fühlen und Jeschua bestätigte: „Ich werde das
im nächsten Jahr auf jeden Fall
wieder machen.“
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Auch die achtjährigen Freundinnen Rosaly und Vanessa
waren erstmals als Sternsinger
unterwegs. „Im Kommunionunterricht hat man uns davon
erzählt und da haben wir uns
entschieden mitzumachen“, erzählte Rosaly. Was Vanessa besonders gut daran gefalle?
„Dass wir anderen Kindern damit helfen, denen es nicht so gut
geht wie uns.“ Es war der Auftakt eines langen Wochenendes,
das den fleißigen Sternsingern
zu diesem Zeitpunkt noch bevorstand.
An diesem Tag hatten sie bereits
einen ersten kleinen Marsch
durch die Lenneper Altstadt
hinter sich gebracht, hatten den
Kindergarten St. Bonaventura
sowie die Beratungsstelle Lotsenpunkt besucht. Am Nachmittag stand dann noch ein
Besuch bei Oberbürgermeister
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Mit Namen oder Initialen gezeichnete Beiträge stimmen nicht in jedem Fall mit der Meinung der Redaktion überein. Für unverlangt
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59,81 € inkl. Mwst. jährlich bei Postzustellung. Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 51,
ab 1. September 2016.
Der Lüttringhauser Anzeiger / Lennep im
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Lüttringhauser Anzeiger mit
Lennep im Blick erscheint am
Donnerstag, 19. Januar 2017
Donnerstag, 12. Januar 2017
Rundum-Versorgung am Hasenberg
Eine Befragung zeigt, dass ein Laden nach dem „DORV“-Konzept wirtschaftlich betrieben werden könnte.
VON STEFANIE BONA
Die IG Hasenberg (IGH) lässt in
ihrem Bemühen, im Lenneper
Stadtbezirk wieder Einzelhandel anzusiedeln, nicht locker.
Um die Chancen für einen neuen Lebensmittelladen auf dem
Hasenberg zu verbessern, ließ
die IG zusammen mit der Remscheider Wohnungsgesellschaft
Gewag zwei Untersuchungen
von einem erfahrenen Beratungsunternehmen durchführen.
Einzelhändler gesucht
„Dabei hat sich gezeigt, dass
das alternative Ladenkonzept
´DORV` auf dem Hasenberg
wirtschaftlich zu betreiben
wäre“, fasst Heinz-Eberhard
Boden, Schriftführer der IG
Hasenberg, die Ergebnisse zusammen. „DORV“ steht für
„Dienstleistung und Ortsnahe
RundumVersorgung“.
Ein derartiger Laden würde
die Nahversorgung mit einem
im Vergleich zu den großen
Anbietern kleineren Sortiment
abdecken. Zudem möglich wären Serviceleistungen und auch
ein integriertes Café. Ein Laden
nach dem früheren Konzept des
Frischmarkts wäre hingegen
nicht mehr wettbewerbsfähig,
hat die Untersuchung ergeben.
Bei einer Anwohnerbefragung
konnten 561 von 1.931 Haus-
Hier soll wieder Einzelhandel entstehen. halten erreicht werden. Mehrheitlich (72 Prozent) wurde ein
Laden nach dem DORV-Konzept gefordert. „65 Prozent der
Befragten haben die Bereitschaft geäußert, wieder auf dem
Hasenberg einzukaufen“, berichtet Boden. Die Beteiligung
an der Befragung betrug 29
Prozent, was ein vergleichsweise sehr guter Wert sei. Die Verlässlichkeit der Antworten sei
durch Kontroll- und Doppelabfragen abgesichert worden.
Mit einem Rechenmodell der
Foto: LA-Archiv Moll
Fachhochschule Niederrhein
konnten aus dem detaillierten
Fragebogen die zu erwartende
Kundenzahl und der Umsatz
abgeschätzt werden. Danach
wird prognostiziert, dass 440 bis
950 Kunden pro Tag den Laden
besuchen werden. Dies würde
einem täglichen Umsatz von
2.600 bis 5.700 Euro pro Tag
ausmachen. Mit diesen Werten, so ist die IGH überzeugt,
wäre die Wirtschaftlichkeit
für ein DORV-Ladenzentrum
auf dem Hasenberg gegeben.
Wettbewerbsvorteile wären ein
auf die Kundenwünsche abgestimmtes Sortiment, geringer
Personaleinsatz, eine reduzierte
Ladenfläche und kleine Markenvielfalt sowie Dienstleistungsangebote und ein integriertes Café.
Gesucht wird jetzt ein Einzelhändler, der bereit ist, auf dem
Hasenberg einen Laden nach
dem DORV-Konzept zu eröffnen. Als Alternative käme ein
„CAP-Markt“ in Frage (HandyCAP = Beschäftigung von
Menschen mit Behinderung).
„Ein solcher Laden ist sehr erfolgreich von der Lebenshilfe
(ProViel) in Wuppertal Eckbusch eröffnet worden. Dort
werden etwa 30 Menschen mit
HandyCAP beschäftigt“, berichtete Boden.
Weil dieses Konzept realisierbar erscheint und auch öffentlich gefördert wird, hat die
IGH mit der Lebenshilfe Remscheid Kontakt aufgenommen.
Möglich wäre auch ein „Kooperationsladen“, bei dem das
vorhandene Ladenlokal in drei
separate Geschäfte aufgeteilt
werden müsste. Für den öfters
vorgeschlagenen „Genossenschaftsladen“ seien auf dem
Hasenberg einige unverzichtbare Voraussetzungen nicht erfüllbar. Daher möchte die IGH
dieses Modell nicht weiter verfolgen.
Lüttringhauser Lernwerkstatt
Der Verein „Bildung statt Ausgrenzung“ eröffnet Chancen, die andere nicht bieten.
VON ANNA MAZZALUPI
Vorne rattert die Nähmaschine.
Im Hinterzimmer der Schneiderei an der Barmer Straße
sitzt Barbara Zirbes vom Verein „Bildung statt Ausgrezung“
(BsA) mit Zahra (28 Jahre) am
Tisch über Büchern. Sowohl die
Arbeiten in der Schneiderei als
auch der Alphabetisierungskurs
sind Teil der Lernwerkstatt des
BsA. Hier erhalten Menschen
mit Handicaps jeglicher Art
eine Chance, die ihnen andere
nicht geben.
Chancen ergreifen
„Die Lernwerkstatt bietet eine
Möglichkeit zur Erprobung und
Stärkung des Selbstbewusstseins. Es geht darum, Fähigkeiten und Fertigkeiten zu erlernen“, erklärt Vereinsvorsitzende
Zirbes. Seit eineinhalb Jahren
existiert das spendenbasierte
Projekt, im August 2016 zog
die Lernwerkstatt in die Schneiderei. Einen weiteren Standort
gibt es in Lennep, wo vor allem
handwerkliche Arbeiten erledigt werden. Der Verein kooperiert mit Firmen, konnte so bereits einige Teilnehmer etwa in
Ausbildungsstellen vermitteln.
Das Konzept richtet sich vorwiegend an Jugendliche, die
wegen körperlicher, seelischer
oder geistiger Handicaps durch
das Raster fallen. Die Berufskollegs in der Region seien
nicht gut darauf eingestellt.
LOKAL 5
Lüttringhauser Anzeiger / Lennep im Blick
Außerdem fehlten notwendige
Maßnahmenträger, damit die
Jugendlichen, die zum Teil keine Unterstützung von Zuhause
erfahren, nicht ohne Lebensperspektive seien, kritisiert
Zirbes. Da setzt die Lernwerkstatt an, bei der sich die Ehrenamtlichen ganzheitlich auf den
Menschen konzentrieren und
ihn individuell fördern. Mit
der Zeit dehnte sich die Hilfe
auf engagierte „Neuzuwande-
rer“ aus. Der gelernte Schneidermeister Shadi (41) ist so ein
Fall. Seit etwa fünf Monaten absolviert er ein Praktikum in der
Änderungsschneiderei. „Ohne
Maschine hat es sich schlimm
angefühlt, ein Tag war viel länger“, sagt Shadi. Zusammen mit
Tarek Youssef übt er das Führen
der Kundengespräche oder den
Umgang mit einem Dampfbügelgerät und kann so seine Erfahrungen erweitern. Zahra hat
das Schreiben und Lesen in ihrer Heimat nicht gelernt. Dank
BsA hat sie jetzt die Möglichkeit
dazu. „Es ist schwer, aber ich
bin stolz darauf, was ich bisher
geschafft habe“, sagt sie. Die
Änderungsschneiderei sei aber
auch wichtig als sozialer Treffpunkt. „Wir sind hier eine Familie“, sagt Zirbes.
Kontakt
Barmer Straße 5, Mo.-Fr. 12 bis
18 Uhr, Telefon 6 96 99 43.
Und sonst ...
Bürgerreise nach Prešov 2017
(red) Der Städtepartnerschaftsverein Remscheid-Prešov bietet den
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im 4-Sterne-Hotel im Doppelzimmer inklusive Frühstück sowie alle
Tagesausflüge einschließlich Eintrittsgeldern enthalten. Einzelzimmerbuchung ist mit Zuschlag möglich. Die Anforderung des Anmeldeformulars kann bis zum 20. Januar per E-Mail an Eva.Kremer@
remscheid-presov.de oder telefonisch unter 66 79 40 erfolgen. Eine
eventuelle Reiserücktrittsversicherung ist von jedem/r Reiseteilnehmer/in selbst abzuschließen.
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6 LOKAL
Lüttringhauser Anzeiger / Lennep im Blick
Donnerstag, 12. Januar 2017
Gesundheit: Fit ins neue Jahr
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Ein modernes Verfahren ist wirkungsvoll bei verschienenen Hautproblemen und -irritationen.
Tagtäglich wird unsere Haut
beansprucht. Wind und Wetter,
intensive UV-Einstrahlung und
nicht zuletzt auch häufiger Kontakt mit Wasser und Waschsubstanzen oder Kosmetik können
die Haut und die natürliche
Hautbarriere strapazieren. Mit
der Mikrodermabrasion, einer mechanischen Peelingmethode, kann die Hautstruktur
verbessert werden. Gerade für
beanspruchte Haut, bei Falten und bei Akne oder Narben
kann eine Behandlung mit der
Methode der Mikrodermabrasion schonend und punktuell zu
einem frischen und klaren Teint
führen.
Mikrodermabrasion
Aktuell ist in der Kosmetik und
in der Dermatologie immer
öfter von dem Phänomen der
Mikrodermabrasion zu hören
und zu lesen. Doch was steckt
eigentlich genau dahinter? Mikrodermabrasion setzt sich aus
mikro - klein, derma – Haut
und brasion – schleifen zusammen. Im Grunde verbirgt
sich dahinter die Bezeichnung
kleine Hautabschleifung. Mithilfe der Mikrodermabrasion
werden die obersten Zelllagen
der Haut mechanisch durch
Abgestorbene Hautzellen werden abgetragen. feine diamantbesetzte Schleifkörper abgetragen. Abgestorbene Hautzellen können so völlig schmerzfrei abgenommen
werden. Dabei wird auch der
Lymphfluss aktiviert. Mithilfe
einer Mikrodermabrasion kann
die Neubildung der Zellen unserer Haut angeregt werden.
Ebenso kann die Mikrozirkulation der Zellen gesteigert werden, wodurch letztendlich auch
die Wiederherstellung einer
Foto: privat
intakten Hornschicht gefördert
wird. Bei einer Anwendung mit
der Mikrodermabrasion können die auf die Haut gebrachten Wirkstoffe viel intensiver
wirken, daher kann die Zellbildung normalisiert werden
und insgesamt die komplette
Zellmatrix von dieser Art Peeling profitieren. Da auch die
Elastanbildung angeregt werden
kann, wirkt unsere Haut straff
und frisch. Das Beste daran:
Das Ergebnis ist direkt sichtbar.
Besonders Menschen, die schon
viele Jahre unter Akne oder Aknenarben leiden, profitieren von
der Mikrodermabrasion. Geeignet ist diese Methode auch bei
trockener Haut, bei Schwangerschaftsstreifen, bei großporiger Haut und Narben. Die Mikrodermabrasion wird auch
gerne zur Anwendung bei Anti-Aging-Behandlungen
verwendet. Eine Mikrodermabrasions-Behandlung kann übrigens
nicht nur im Gesicht erfolgen,
sondern am kompletten Körper.
Je nach Hauttyp und Hautbild
ist nach der Mikrodermabrasion eine Ultraschallbehandlung
zu empfehlen.
Eine Mikrodermabrasion sollte
in regelmäßigen Abständen
wiederholt werden, damit effektive und vor allem permanente
Ergebnisse erzielt werden können.
Andrea Waldow ist ausgebildete
Fachkosmetikerin mit dem Zusatz dermazeutische Hautpflegeexpertin und war einige Jahre
Trainerin für dermazeutische
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Auf den Spuren der Alpakas
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Ursprünglich stammen Alpakas
aus den südamerikanischen Anden. Jedoch erobern mittlerweile diese sanften Tiere auch den
europäischen Raum und fühlen sich auch besonders in
Deutschland sehr wohl. Gerne
werden diese gutmütigen Tiere
auch als Therapie-Tiere genutzt,
da sie ihre ruhige und sanfte Art
an andere weitergeben.
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bei diesen Tieren ist auch,
dass sie hauptsächlich über ihr
Vlies starke Temperaturschwankungen ausgleichen können, da
dieses besonders gute thermische Eigenschaften hat. Durch
ihre besonders feine und glatte
Faser ist das Vlies sehr klimaregulierend. Es kommt zu keinem
Hitzestau oder Wärmeverlust
und die Faser reguliert außerdem die Feuchtigkeit.
Zudem ist der große Vorteil der
Alpakafaser, dass sie wenig Lanolin, also fast kein Wollfett hat,
wodurch sich keine Schmutzpartikel oder bakterielle Verunreinigungen festsetzen können
- anders als bei Schafwolle.
Gerade für Allergiker eine besondere Alternative, die weiterhin auch gesundheitsfördernd
ist.
Aufgrund dieser Besonderheiten des Vlieses ist es nicht
verwunderlich, dass auch wir
diese Vorteile nutzen.
Dadurch, dass dieses Material
klimaregulierend, atmungsaktiv
Alpakas fühlen sich im Münsterland wohl. und selbstreinigend ist, eignet
es sich hervorragend für Oberbetten und Wolldecken. Besonders Wolldecken aus diesem
Material kratzen nicht und fühlen sich angenehm weich und
anschmiegsam an.
Für ein sehr angenehmes und
ausgeglichenes Schlafklima bieten sich Oberbetten und Kissen
mit Alpaka Füllung hervorragend an. Diese sorgen dafür,
dass die Nutzer weder schwitzen noch frieren.
Auch hier in unserer Region leben Alpakas als ‚Vlieslieferant‘
und werden hierfür einmal im
Jahr geschoren um das wert-
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volle Vlies zu gewinnen. Familie Näsemann vom Bettenhaus
Dorma Vita züchtet auf Gut Aldenhövel im Münsterland seit
mehr als zwölf Jahren Alpakas.
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Donnerstag, 12. Januar 2017
Gesundheit: Fit ins neue Jahr
Ab 1. Januar 2017 gilt der
neue Pflegebedürftigkeitsbegriff, der an Demenz
erkrankten Menschen einen gleichen Anspruch auf
Pflegeleistungen
ermöglichen soll wie Menschen mit
körperlichen
Beeinträchtigungen. Damit werden mehr
Personen einen Zugang zu
Pflegeleistungen bekommen.
In diesem Zuge werden die
drei bisherigen Pflegestufen
zukünftig auf fünf Pflegegrade ausgeweitet. „Pflegebedürftige mit einer Pflegestufe
werden automatisch von ihrer Pflegekasse in die Pflegegrade überführt. Hierfür
ist keine neue Begutachtung
notwendig. Außerdem muss
niemand Sorge haben, dass
er zukünftig schlechter gestellt wird, da die Leistungsbeträge steigen. Darüber
hinaus hat der Gesetzgeber
einen
Besitzstandsschutz
eingeführt, über den die
Pflegekasse informiert“, erklärt Melanie Zabold vom
Serviceteam der KKH Kaufmännische Krankenkasse in
Wuppertal.
Wer im neuen Jahr allerdings
zum ersten Mal einen Antrag auf Pflegebedürftigkeit
stellt, wird nach einem neuen Begutachtungssystem in
die Pflegegrade eingestuft.
Zukünftig gilt eine ganzheitliche Betrachtung nach sechs
neuen Modulen, bei denen
kognitive und kommunikative
Fähigkeiten oder Verhaltensweisen und psychische Problemlagen eine Rolle spielen.
„Damit wird geistig bedingte
Pflegebedürftigkeit zukünftig
genauso berücksichtigt wie
die körperliche. Als Maßstab
gilt fortan der Grad der Selbständigkeit und nicht wie bislang der Aufwand der Pflege
in Minuten“, so Zabold. Die
Einstufungsüberprüfung
führt der Medizinische Dienst
der Krankenkassen durch.
Zur Vorbereitung kann das
Führen eines Pflegetagebuchs hilfreich sein. Pflegebedürftige in vollstationärer
Pflege mussten bislang einen
Eigenanteil an das Heim entrichten, der mit zunehmender
Pflegestufe gestiegen ist. In
Zukunft gilt ein einrichtungseinheitlicher
Eigenanteil.
Auch wenn aufgrund zunehmender Pflegebedürftigkeit
die Einordnung in einen
höheren Pflegegrad erfolgt,
fällt keine höhere Zuzahlung
für pflegebedingte Aufwendungen an. „Hinzu kommen
unter anderem Kosten für
Unterkunft und Verpflegung,
die von Pflegeheim zu Pflegeheim abweichen können,
die der Versicherte aber nach
wie vor selbst zahlen muss“,
erläutert Zabold.
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Weg zur inneren Mitte
Bei uns kannst Du dem Alltag entfliehen, neue Kraft und
Energie tanken sowie bei Dir selbst ankommen
Seit einem Jahr gibt es in Lüttringhausen eine Yoga-Schule.
Yoga ist eine indisch-philosophische Lehre, die geistige und
körperliche Übungen umfasst.
Durch den ganzheitlichen Ansatz werden Körper, Geist und
Seele in Einklang gebracht.
Yoga ist heutzutage über alle Religionen hinaus gewachsen und
wird weltweit praktiziert. Dabei
haben sich etliche verschiedene
Yoga-Stile entwickelt. Oft werden körperliches Wohlbefinden, Verbesserung der geistigen
Lebensqualität und Steigerung
der körperlichen Leistungsfähigkeit als Motivation genannt.
Für alle Generationen
Vor einem Jahr haben Claudia und Marcus Hinzmann
in Lüttringhausen eine Yoga-Schule eröffnet. „Das neue
Angebot ´em Dorp` wurde und
wird sehr gut angenommen“,
berichtet Claudia Hinzmann.
Inzwischen musste das Kursangebot sogar ausgebaut werden.
„Yoga bietet einen ganzheitlichen Aspekt und wird von
Ärzten empfohlen“, sagt Marcus Hinzmann. Yoga ist für das
Paar ein täglicher Bestandteil
im Alltag geworden. Sie lehren und üben Yoga in der Tradition von Swami Sivananda
(1887 – 1963). In seinen Kursen
bietet das Ehepaar Hinzmann
„integralen Yoga“ an. Das bedeutet, dass nicht nur Körperübungen (Asanas), sondern auch
verschiedene
Atemübungen
(Pranayama) sowie Meditati-
Kennenlern-Angebot
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Unsere Yoga-Klassen - Du kannst jederzeit einsteigen:
Montags
15:00 Uhr: Yoga sehr sanft / Senioren
--- ausgebucht --Montags
18:00 Uhr:
Montags
19:45 Uhr: Anfänger
Dienstags
10:00 Uhr: Mittelstufe
Mittwochs
18:00 Uhr: Anfänger / sanfte Mittelstufe
Donnerstags 19:00 Uhr: Anfänger
Freitags
09:30 Uhr: Anfänger / sanfte Mittelstufe
unverbindliche Schnupperstunde jederzeit nach vorheriger Anmeldung möglich
Blick in „deinyogaraum“
onen und Entspannungstechniken gelehrt werden. Der
Aufbau der Stunden variiert
stets, so dass keine Langeweile
aufkommen kann. Schon beim
Eintritt in den hellen Raum mit
warmen Farben und dem hinterleuchteten Wandbild entsteht
ein Erholungseffekt, der durch
den Blick ins Grüne unterstützt
wird. Eine Übungseinheit dauert 90 Minuten und wird mit
einer Anfangsentspannung gestartet. „Um Energie aufzubauen und zu harmonisieren, folgen Atemübungen. Das reinigt
und stärkt die Lunge“, erklären
die Yoga-Lehrer. Weiterhin
wird durch Atemübungen der
Geist beruhigt, danach folgt
der „Sonnengruß“, eine Aufwärmphase. Nach Bewegungsabfolgen wie „Hund“, „Sprinter“ und „Kobra“ ist der Körper
Foto: privat
aufgewärmt, so dass die Körperübungen wie „Ardha Matsyendrasana“ (Drehsitz) gestartet
werden können. „Man wird dadurch deutlich beweglicher und
zwar in recht kurzer Zeit“, sind
sich die Lehrer einig. Auch sind
sich beide darüber einig, dass
jeder Yoga praktizieren kann.
Alter oder Geschlecht spielen
keine Rolle.
Mit Blick auf die ältere Generation bietet Claudia Hinzmann
montags um 15 Uhr einen Senioren-Kurs an, der sehr gut
angenommen wird - einige wenige Plätze sind noch frei. „Jedoch sollte bei Bedenken vorher
ein Arzt konsultiert werden, da
Yoga eine Therapie nicht ersetzen oder Krankheiten heilen
kann“, erklärt Marcus Hinzmann.
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Weitere Infos unter www.deinyogaraum.com
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Start ins Jubiläumsjahr
Der GTV bietet Sport,- Fitness-, Gesundheits- und Präventionsprogramme an.
Schnuppern ist ausdrücklich erwünscht.
(red) In diesem Jahr wird der
Goldenberger Turnverein 1892
e.V. (GTV) 125 Jahre alt. „Auch
in 2017 bieten wir wieder zahlreiche Angebote für unsere jungen und älteren Teilnehmer“,
kündigt
Vereinsvorsitzender
Marc Schiller an. Das Angebot
reicht vom Eltern-Kind-Turnen über Junior-Parkour oder
Kinder-ZUMBA hin zu den
Gesundheitskursen wie Wir-
Fit bleiben mit dem Goldenberger Turnverein. STARKE MUSKELN.
FÜR ALLES, WAS IHR KÖRPER
LEISTEN WILL.
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belsäulengymnastik und Fit für
den Alltag. Nicht ausgenommen
werden moderne Sportarten
wie Parkour, ZUMBA-Fitness
und Jumping-Fitness. „Allen
Interessierten bieten wir wie
immer an, sich die Angebote
unseres Vereins in Ruhe kostenfrei anzuschauen und dann zu
entscheiden, ob es passt. Wir
freuen uns über neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer“, ergänzt Adolf Kappenstein, zweiter Vorsitzender des GTV. Der
125. Geburtstag des Traditionsvereins soll aber auch gebührend gefeiert werden. „Wir planen für die zweite Jahreshälfte
ein besonderes Stiftungsfest für
unsere Mitglieder und Partner des Vereins“, kündigt Marc
Schiller an.
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Pflegeversicherung:
Das ändert sich 2017
LOKAL 7
Lüttringhauser Anzeiger / Lennep im Blick
8 LOKAL
Lüttringhauser Anzeiger / Lennep im Blick
Unsere Kinder heiraten
am 17. Januar 2017 um 11.15 Uhr
standesamtlich im Rathaus Remscheid
Alisa
Koch
Tobias
Gärtner
Endstand
Spendensammlung
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Donnerstag, 12. Januar 2017
Statt jeder besonderen Anzeige
ICH bin die Auferstehung und das Leben.
Wer an MICH glaubt, wird leben, auch
wenn er stirbt; und jeder, der lebt
und an MICH glaubt,wird in Ewigkeit
nicht sterben.
(Johannes 11, 25 - 26)
ICH habe dich je und je geliebt,
darum habe ICH dich zu MIR
gezogen aus lauter Güte.
(Jeremia 31, 3)
Anneliese Starcke
Bandwirkerweg 11, 42899 Remscheid
* 8. 1. 1935
† 3. 1. 2017
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2017 – Meine guten Vorsätze mal anders!
Wie jedes Jahr nimmt man sich ein paar Dinge vor, die man gerne
ändern möchte, doch knickt man bereits nach kurzer Zeit wieder
ein und macht alles wie die Jahre zuvor in gewohnter Manier
weiter! Meinen guten Vorsatz habe ich deshalb vorgezogen und
noch schnell im November 2016 umgesetzt! Mir war so, als sei mir
meine VERNUNFT auch lat. RATIO genannt, bereits Ende 2015
irgendwie abhandengekommen! Ein schwerer Fehler „Fatal Error“
so wie wir IT-Spezialisten es auch gerne bezeichnen! Letztendlich
war es aber nur ein kleines Problem, das sich sogar ohne RESET
beseitigen ließ! Manche führen ihn sogar täglich ohne erkennbare
Veränderungen aus! Auch wenn ich der Lösung eigentlich immer
sehr nah war, so muss ich sie wohl aus reiner Dummheit übersehen
haben! „Ich musste mich nur von meiner Partnerin trennen“, noch
kurz 2 x Hex Hex und 1 x Zisch rufen, da war die Vernunft zurück!
Schlechter Vorsatz?
Keineswegs, aber ganz bestimmt mein bester! H.H.
Foto: LA-Archiv
(red) Zum Abschluss der
Spendensammlung
des
Heimatbundes zur Finanzierung der Lüttringhauser
Weihnachtsbeleuchtung
sind noch Spenden von
folgenden Spendern eingegangen:
-Kleingärtnerverein
Lüttringhausen e.V.
- Fleischerei Nolzen
- Helga Enselmann
Das Spendenaufkommen
beläuft sich damit auf
9.227,- Euro.
Der Heimatbund Lüttringhausen bedankt sich auf
diesem Wege nochmals bei
allen Spendern.
Wir haben in Trauer Abschied genommen.
In stillem Gedenken
ihre Freunde und
ihre Gemeinde
(Ev.-Freik. Gemeinde Lüttringhausen)
Die Beisetzung hat im engsten Kreis stattgefunden.
Als Gott sah, dass der Weg zu lang,
der Hügel zu hoch, und das Atmen
zu schwer wurde, legte er den Arm
um ihn und sprach ,,Komm heim“.
Bernd Gies
* 30. November 1954
Es ist schwer, einen geliebten Menschen
zu verlieren, aber es ist gut zu wissen,
wieviel Freundschaft, Liebe und Wertschätzung
ihm entgegengebracht wurde.
geb. Haller
† 17.12.2016
Mit traurigen Herzen begleiten wir meinen lieben Mann,
Vater, meinen lieben Sohn, Bruder und Schwager.
Deine Christel
Sandra und Michael
Christian und Alex
Deine Mutter Margot
Ursula
Beate und Reiner
Heike und Jürgen
Michael und Sabine
Anverwandte und Freunde
Hans Sonnenschein
Claudia und Andre Lüttges
Wuppertal, im Januar 2017
† 8. Januar 2017
Wir hätten ihn noch gerne in unserer Mitte gehabt.
Wir danken allen für die Begleitung auf dem
letzten Weg, für tröstende Worte, gesprochen
oder geschrieben, für Blumen und Geldspenden
und alle Zeichen der Verbundenheit.
Marianne
Sonnenschein
Wenn du nachts den Himmel anschaust,
wird es dir sein, als lachten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.
42899 Remscheid, Karl-Dowidat-Straße 4
Die Trauerfeier findet am Dienstag, dem 17. Januar 2017, um 11.00 Uhr
in der Kapelle des Friedhofes Remscheid-Lüttringhausen, Schmittenbuscher Straße statt.
Die Urnenbeisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis.
Allen, die sich in stiller Trauer mit
uns verbunden fühlten und ihre
Anteilnahme auf vielfältige Weise
zum Ausdruck brachten, danken
wir von Herzen.
Ursula Limpricht
Heidrun Saltmann
Volker Saltmann
Siegfried Limpricht
* 17. April 1922
† 6. Dezember 2016
Anstelle von Blumen und Kränzen bitten wir um eine Spende an den Freundeskreis der
Palliativstation des Sana Klinikum, IBAN: DE 96 3405 0000 0000 0470 84.
Kennwort: Trauerfall Bernd Gies.
Nachruf
Gute Nacht
mein liebster Hase.
Schlaf gut.
Januar 2017
Deine Erna
Energie des Verdrängens
Nachdenkliches Zuhören und
rege Diskussionen unter den
rund 50 altersgemischten Zuhörern im Lenneper Gemeindehaus Hasenberg. Im Mittelpunkt der „Hasenberger
Gespräche“ stand das Thema
„Die Abwesenheit der Väter
und die Konsequenzen in der
Gesellschaft“.
„Neue Väter“ mit Empathie
Referent Gerhard Haack leitete
den Abend mit seinen eigenen
Kindheitserlebnissen ein, die
ihn in ihrer Konsequenz bis
heute beschäftigen. Der Pädagoge und Pfarrer i.R. beendete vor
sechs Jahren seine langjährige
Pfarrstelle in Duisburg und zog
zurück ins Bergische Land. Seine Erinnerungen an die Rückkehr des traumatisierten Vaters
aus der Kriegsgefangenschaft
schilderte er eindrucksvoll.
„Die innige Beziehung zu mei-
ner Mutter war abrupt beendet.
Und dennoch verlangte dieser
fremde Mann von mir absoluten Gehorsam.“ Immer wieder
sei die Thematik des Fehlens
der Väter aktuell. Die „Energie
des Verdrängens“ bliebe oft unbemerkt, belaste aber die Seele
oft bis ins hohe Alter. Haacks
Grundthese ist, dass etliche
Kindergenerationen an der Abwesenheit der Väter litten und
leiden, ohne dass es der Gesellschaft auffalle. Die Abwesenheit
der Väter durch Krieg und Gefangenschaft, die anschließende
„Zeit ohne Zeit“ durch Arbeitssuche und Wiederaufbau und
nicht zuletzt der Familienzuwachs durch die Geburtenrate
der sogenannten „Wiedersehenskinder“ belaste die Generation der damaligen Kinder.
Nach einer Zeitreise der Rollen
der Väter durch die Jahrhunderte betonte der Referent, dass
der „Männermangel“ sich auch
heute noch als „Riesenproblem“
darstelle. „Viele Männer wissen
nicht, wie wichtig ihre spürbare
Gegenwart für ihre Kinder ist“.
Die psychischen Leiden für die
alleinerziehenden Mütter und
deren Kinder machte er an vielen Beispielen deutlich und verwies auf eine Vielzahl von Unterstützungsorganisationen. Die
angedachte Beziehungslehre im
Pädagogikstudium, eine ausgedehntere Beratungsmöglichkeit
für Trennungswillige und das
Ausweiten des gemeinsamen
Sorgerechts sind positive Aussichten. Zu je 25 Prozent agieren die heutigen Väter entweder
traditionell, pragmatisch, unsicher oder als „neue Männer“
mit Empathie, Gesprächsbereitschaft und Verantwortung.
Als Tipp – neben gemeinsamen
Fahrradreparaturen,
Nachtwanderungen oder sportlichen
Aktivitäten – riet Haack: „Und
fragen Sie ihr Kind ruhig, wenn
Sie mit dem Smartphone nicht
klar kommen.“
Bernd
Gies
Wir werden dem
Verstorbenen jederzeit
ein ehrendes
Andenken bewahren.
Bei den Hasenberger Gesprächen ging es um die Abwesenheit der Väter.
VON ANGELA HEISE
Wir trauern mit den
Angehörigen um
unser Mitglied
HEIMATBU ND LÜ T TR INGHAU SEN E.V.
Und sonst ...
VHS-Programm veröffentlicht (red) Das neue Programmheft
der Volkshochschule Remscheid
(VHS) liegt in den städtischen
Dienststellen und vielen Geschäften in Remscheid, Lennep
und Lüttringhausen aus, unter
anderem in der Geschäftsstelle
des Lüttringhauser Anzeiger/Lennep im Blick, Gertenbachstraße
20. Interessierte können das Programmheft auch unter www.vhs.
remscheid.de herunterladen oder
im Online-Katalog stöbern. Weitere Information unter 16-27 86.
Caritasverband Remscheid
(red) Der Caritasverband Remscheid sucht Herrenbekleidung,
besonders kleine Größen. Abgabe montags bis donnerstag von
8- 16 Uhr, freitags von 8 bis 13
Uhr in der Caritasgeschäftsstelle,
Blumenstraße 9 in Remscheid
ServiceCenter nicht erreichbar
(red) Wegen einer Personalversammlung ist das Bergische
ServiceCenter (Telefon 16-00)
am 13. Januar von 13 bis 15 Uhr
nicht erreichbar.
Cäcilia Alaaf 2017
(red) Der Kartenvorverkauf für
den Kinder- und Pfarrkarneval
der Katholischen Pfarrgemeinde
St. Bonaventura und Heilig Kreuz
am 24. bzw. 25. Februar ist gestartet. Karten für beide Veranstaltungen gibt es im Pfarrbüro
Lüttringhausen,
Richard-PickStraße 7.
Der Eintritt für den Kinderkarneval kostet 5 Euro (auch für
Begleit­
personen), Gäste zahlen
für den Pfarrkarneval 12 Euro
pro Person.