Ausgabe 1 2015, März

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Ausgabe 1 2015, März
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Vereinsnachrichten
64. Jahrgang . Ausgabe 1 . März 2015
Sport-Ehrenbrief 2014
für Bernd Pilske
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Vereinsnachrichten
64. Jahrgang – Ausgabe 1 – 9. März 2015
Vorstand:
Vorsitzender: Hans-Joachim Stüwe, Kerksiekweg 12,
33729 Bielefeld, Tel. 76 16 04; Geschäftsführer: Rainer
Steinkühler, Timmendorfer Str. 5, 33729 Bielefeld, Tel.
76 23 41; Stellv. Vorsitzender: unbesetzt; Schatzmeister:
Bernd Mümmler; Halligstraße 54, 33729 Bielefeld, Tel.
76 20 82; Pressewart: Josef Redeker, Husumer Str. 133,
33729 Bielefeld, Tel. 76 36 23. Techn. Leiter: Karl Heinz
Holste, Tel. 76 12 48; Sozialwart: Okke Freudenberg, Tel.
05221/34 60 99 0; Jugendwart: Andreas Karck; Beisitzer:
Klaus Zwick, Otto Schmutzler und Rüdiger Schmidt;
Ehrenvorsitzender: Arno Aspelmeier.
Aus dem Inhalt:
9
Turnen
Volleyball
Franzheinrichs neueste
Braker Nachrichten, Folge 116
Aus der TuS-Familie
Fußball
11
13
19
21
23
25
27
Schach
31
Tischtennis
Vereins-Ein- und Austritte
4,00 €
8,00 €
7
Schwimmen
Theater
2,50 €
29
33
37
Mit Hilfe der heimischen Firmen können wir
unsere Vereinsnachrichten finanzieren. Wir
danken den Inserenten herzlich dafür und
empfehlen unseren Lesern, die aufgeführten
Firmen bei Anschaffungen oder der Inanspruchnahme von Dienstleistungen zu berücksichtigen.
16,00 €
2,50 €
96,00 €
2,00 €
Vereinsnachrichten,
herausgegeben vom Turn- und Sportverein Brake von
1896 e.V., 33723 Bielefeld, Postfach 16 03 32.
Verantwortlich: Josef Redeker, Husumer Straße 133. Anzeigen: Bernd Mümmler, Halligstraße 54. Produktion:
Karck & Redeker, Email: vn_tusbrake@versanet.de.
Druck: Anzeigen & mehr, Uhlenburgweg 5. Alle 33729
Bielefeld. Auflage. 1.250 Exemplare. Die Vereinsnachrichten erschienen 3 x jährlich und werden allen Mitgliedern kostenlos zugestellt; mehrere Vereinsmitglieder in
einer Familie erhalten ein Exemplar.
Der Schatzmeister informiert
Ehrentafel 2014
Geschäftsstelle:
Lohrenkamp 37 (Sportheim), Tel. 76 26 22, E-Mail: tusbrake-bielefeld@arcor.de. Postanschrift: TuS Brake e.V.,
Postfach 16 03 32, 33723 Bielefeld.
Unsere Geschäftsstelle ist dienstags von 17.30 Uhr bis
19.30 Uhr geöffnet (außer in den Ferien).
In dringenden Fällen erreichen Sie unsere Mitarbeiterin
Margot Zwick unter Telefon 0 52 06 / 39 15.
Aufnahmegebühr (einmalig)
Jahresbeitrag (Einzelbeitrag Erwachsene)
Beitrag gegen Rechnung halbjährlich
5
Sport-Ehrenbrief für Bernd Pilske
Abteilungen:
Fußball: Ulrich Quermann, Tel. 87 42 70 – Handball:
Frank M. Tiemann, Tel. 77 12 70 – Schwimmen: Stefan
Dopheide, Tel. 77 23 48 – Theater: Monika Scholz, Tel.
76 31 79 – Tischtennis: Andreas Bösel, Tel. 76 17 42 –
Turnen: Sabine Nolte, Tel. 9 72 98 12 – Schach: Frank
Mundhenke, Tel. 77 13 84 – Volleyball: Martin Thomaschky, Tel. 7 64 90 – Sport-Therapie: Uwe Böckmann,
Tel. 76 36 64 – Lauftreff: Jürgen Hüttker, Tel. 75 00 05.
Beiträge monatlich:
Kinder bis 6 Jahren
Kinder ab 6 Jahren, Jugendliche,
Schüler, Studenten, Rentner
Erwachsene
Familienbeitrag (darin sind Kinder
bis zu 18 Jahren eingeschlossen)
Jahreshauptversammlung
3
Zu unserem Titelbild. Auf dem Rathausbalkon stellten sich nach der feierlichen Verleihung des Sportehrenbriefes am 27. Februar
(v.l.n.r.): Stadtsportbund-Präsident Klaus
Weber, Bürgermeisterin Karin Schrader,
Bernd Pilske und TuS-Vorsitzender HansJoachim Stüwe. Weitere Infos auf Seite 7.
(Foto: R. Schmidt)
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Liebe Vereinsmitglieder,
nach § 7 Absatz 2 unser Vereinssatzung lade ich hiermit
fristgerecht ein zur diesjährigen
Jahreshauptversammlung
die am Montag, 13. April 2015, 20.00 Uhr, in der Gaststätte „Stellwerk“,
Naggertstraße 52, Bielefeld-Brake (Nähe Bahnhof), stattfindet.
Tagesordnung:
1. Begrüßung, Genehmigung der Tagesordnung, Feststellen
der Beschlussfähigkeit
2. Ehrungen
3. a) Jahresbericht für 2014
b) Jahresbericht des Schatzmeisters für 2014
4. a) Bericht der Kassenprüfer / Antrag auf Entlastung
b) Wahl eines Versammlungsleiters
c) Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2014
5. Neuwahlen
a) zum Vorstand
b) zum Rechtsausschuss
c) von zwei Kassenprüfern für das Geschäftsjahr 2015
6. Haushaltsplan für das Geschäftsjahr 2015
7. Verschiedenes
Stimmberechtigt in der Jahreshauptversammlung sind nach § 7 Abs. 1 der Satzung
Vereinsmitglieder vom vollendeten 16. Lebensjahr an (Geburtstag vor dem 13. April
1999). Anträge, über die die Versammlung entscheiden soll, sind dem Vorstand
(s. Seite 3) bis spätestens 6. April 2015 schriftlich und mit Begründung einzureichen
(§ 7 Abs. 3).
Ich weise darauf hin, dass am Abend der Jahreshauptversammlung nur ein eingeschränkter Übungsbetrieb in den Abteilungen stattfindet, um möglichst vielen Vereinsmitgliedern die Teilnahme an dieser Versammlung zu ermöglichen.
Hans-Joachim Stüwe
Vorsitzender
Bielefeld, den 9. März 2015
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Liebe Vereinsmitglieder,
auch in diesem Jahr lädt der Vorstand zur jährlichen Mitgliederversammlung ein. Wie jedes
Jahr, hoffen wir auf eine rege Beteiligung, denn
die Geschehnisse im Verein während des letzten Jahres sollte jedes Vereinsmitglied interessieren.
Vereinssatzung dem Vorstand zugewiesen sind.
Die Mitgliederversammlung entscheidet unter
anderem über folgende Punkte:
Ein Verein besteht in der Regel aus zwei Organen: dem Vorstand und der Mitgliederversammlung, wobei die Mitgliederversammlung
als das oberste Organ anzusehen ist. Die Angelegenheiten des Vereins werden, soweit sie
nicht von dem Vorstand zu besorgen sind, durch
Beschlussfassung in einer Versammlung der
Mitglieder geordnet. Bei der Beschlussfassung
entscheidet die Mehrheit der abgegebenen
Stimmen. Während der Vorstand die laufenden
Geschäfte eines Vereins führt, werden von der
Mitgliederversammlung die grundlegenden Entscheidungen getroffen.
über die Wahl und Abwahl des Vorstands
über die Änderung der Vereinssatzung
über die Auflösung des Vereins
Des Weiteren wird die Entlastung des Vorstands
sowie der Jahresabschluss beschlossen, der
Etatplan für das laufende Jahr genehmigt, der
Geschäftsbericht des Vorstands entgegengenommen, über die Beitragshöhe entschieden
sowie über den Stand der Vereinsarbeit beraten.
Ich hoffe daher, dass sich möglichst viele Mitglieder die Zeit nehmen, unsere Mitgliederversammlung zu besuchen und auch einmal
dadurch zur Kenntnis nehmen, wie das Vereinsleben gestaltet wird.
Aufgaben der Mitgliederversammlung
Als oberstes Organ eines Vereins ist die Mitgliederversammlung für sämtliche Angelegenheiten
des Vereins zuständig, die nicht per Gesetz oder
Mit sportlichem Gruß
Hans J. Stüwe, Vorsitzender
Sport-Ehrenbrief 2014 für Bernd Pilske
Für sportliche Verdienste im vergangenen Jahr
verlieh Bürgermeisterin Karin Schrader am 27.
Februar im würdigen Rahmen des Alten Rathauses einen Sport-Ehrenbrief und fünf SportEhrenplaketten. Vom TuS Brake wurde Bernd
Pilske mit dem Sport-Ehrenbrief ausgezeichnet – der höchsten Ehrung, die die Stadt Bielefeld auf sportlichem Gebiet vergibt.
Bernd Pilske (66), seit seinem 13. Lebensjahr
ununterbrochen Vereinsmitglied, ist seit 1968 –
und damit fast zwei Generationen lang – als
Prüfer für das Sportabzeichen aktiv. Seit 1977
leitet er außerdem den Stützpunkt Brake zur
Abnahme von Sportabzeichen-Prüfungen. Seit
mehr als 21 Jahren (1993) ist er zudem Sportabzeichen-Beauftragter und damit Vorstandsmitglied im Stadtsportbund Bielefeld e.V. (SSB).
Diese langjährige Tätigkeit, die hohe Fachkom-
petenz von Bernd Pilske in allen Sportabzeichen-Fragen und seine Einsatzbereitschaft
haben den städtischen Sportausschuss bewogen, die hohe Auszeichnung zu verleihen und in
Form einer Urkunde zu dokumentieren.
Bernd Pilske ist schon mit der Silbernen (1986)
und Goldenen (2011) Ehrennadel des TuS
Brake ausgezeichnet worden. Außerdem hat er
die Silberne (1986) und Goldene (2007) Verdienstnadel des Vereins erhalten. Die Stadt Bielefeld zeichnete ihn zudem 2002 aus, indem sie
ihm vor zwölf Jahren die Sport-Ehrenplakette
verlieh. Der jetzige Sport-Ehrenbrief ist sozusagen das Sahnehäubchen aller Auszeichnungen.
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Wir gratulieren an dieser Stelle herzlich, zumal
es nicht alle Tage vorkommt, dass ein TuS-Mitglied mit dem städtischen Sport-Ehrenbrief bedacht wird.
Rüdiger Schmidt
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Der Schatzmeister informiert
Beitragsanhebung ab 1. Januar 2015 – Beschluss der Jahreshauptversammlung 2014
Grundbeitrag Erwachsene
8,00
Kinder ab 6 Jahren,
Jugendliche bis 18 Jahre
4,00
Kinder bis zu 6 Jahren
Grundsätzliche Ursache für die Anhebung war
die Änderung der Sportförderrichtlinien der Stadt
Bielefeld:
Schüler, Studenten, Auszubildende
über 18 Jahre gegen Nachweis
Künftig werden nur noch die Vereine öffentliche
Zuschüsse erhalten, deren Grundbeitrag für
seine Mitglieder mindestens 8 Euro pro Monat
beträgt. Soziale Staffelungen bleiben ausdrücklich möglich.
Rentner
2,50
4,00
4,00
Familienbeitrag (darin sind Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre sowie Schüler, Studenten und
Ausbildende über 18 Jahre gegen Nachweis
eingeschlossen)
16,00
In der Jahreshauptversammlung des Jahres
2014 hat die Mitgliederversammlung einstimmig
beschlossen, die Vereinsbeiträge entsprechend
anzuheben, um die künftigen Zuschussansprüche nicht zu gefährden.
Wir bitten um Beachtung, insbesondere durch
die Selbstzahler, die ihre Zahlungen entsprechend anpassen müssen. Lastschriftteilnehmer
und Rechnungsempfänger erhalten selbstverständlich die korrekten Vereinsbeiträge in Rechnung gestellt.
Bernd Mümmler
Hier noch einmal die jetzt gültige monatliche Beitragsstaffel in Euro zur Erinnerung:
Bilanz zum Jahresende 2014
Wie der Kaufmann zum Jahresende Inventur
machen muss, ist auch den Sportvereinen vorgeschrieben, den Bestand ihrer Mitglieder zum
jeweiligen Jahresende zu erfassen und an die
Sportverbände zu melden.
Anschaulich werden die Zahlen erst, wenn man
sie listenmäßig gegenüberstellt.
Das Erfreuliche: Die Zahl der Vereinsmitglieder
ist im vergangenen Jahr von 1.621 auf 1.647
Personen gestiegen, was einem Plus von 26
entspricht. Oder andersherum: Jede zweite
Woche des letzten Jahres ist durchschnittlich ein
neues Mitglied dem Verein beigetreten. Das ergibt einen rechnerischen Zuwachs von 1,6 Prozent. Der TuS Brake zählt weiterhin zu den zehn
mitgliederstärksten Sportvereinen (von über
200) in Bielefeld.
Der Prozentsatz der männlichen Mitglieder lag
2014 bei 59,6%, bei den weiblichen Mitgliedern
bei 40,4%. Er ist damit nur unwesentlich gegenüber den Vorjahren verändert, d. h., die Struktur
der Vereinsmitglieder nach Geschlechtern ist
praktisch gleich geblieben. Die vorstehende Tabelle macht aber auch deutlich, dass die Mitgliederzahl in den hier dargestellten vier Jahren
um 87 Personen gestiegen ist.
Geschäftsführer Rainer Steinkühler, seit Jahrzehnten im TuS Brake dafür zuständig, hat zu
den beiden Stichtagen 31. Dezember 2014 =
1. Januar 2015 wieder seine Hausaufgaben gemacht – und den Computer zählen lassen.
9
*
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Nach Alter aufgeteilt, zeigt sich folgendes Bild:
Die Größe der Abteilungen nach Mitgliederzahlen 2014:
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+/
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/
/
/
/
.
Salon Ellermann
Inh. Renate Boddin
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Die Fußballabteilung ist damit –
wie seit Jahren – die mitgliederstärkste Abteilung und hat auch
in den vergangenen Jahren den
deutlichsten Zuwachs zu verzeichnen. Kleinste Abteilung ist
seit ihrer Gründung 1945 die
Theater-Abteilung, die bekanntlich einmal jährlich „groß“ herauskommt, wenn es im Herbst
auf der Braker Heimatbühne
wieder heißt „Vorhang auf“.
Schuhe?
Beratung?
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Ehrentafel 2014
des Sportabzeichen-Stützpunktes Brake
Das Deutsche Sportabzeichen
erwarben
Henninger (22.), Michael Hanke (19.), Marlies
Linneweber (19.), Nadine Friedrichs (18.), Ingrid Krull (13.), Jürgen Sprang (13.), Sandra
Gorchs (13.), Dietmar Babenhauserheide (11.),
Sigrid Bleich (10.), Klaus Graf (10.), Henning
Osha (9.), Karin Kiel (8.), Sören Pischel (8.),
Reinhard Scheck (6.), Heiko Schröder (2.), Volker Trüggelmann (2.), Bärbel Leitner (1.), Julia
Leitner (1.), Michael Leitner (1.), Nils Babenhauserheide (1.), Janin Schröder-Hoppe (1.)
mit der Zahl 55: Dieter Witkop
mit der Zahl 40: Annegret Guntenhöner, Karin
Kahmann, Norbert Kahmann
mit der Zahl 35: Bernd Pilske
mit der Zahl 30: Klaus Guntenhöner
mit der Zahl 25: Christian Pischel
Wiederholungen: Heinz Trüggelmann (48.),
Heinz Kastrup (46.), Uschi Witkop (42.), Peter
Pischel (38.), Herbert Brix (36.), Karl-Heinz Holste (34.), Konrad Zobel (33.), Angelika Neuse
(31.), Monika Pischel (28.), Karin Milse (28.), Sabine Leimkühler-Gehring (28.), Sabine Nolte
(26.), Gisela Pischel (24.), Otto Caspari (24.),
Bettina Dennier (23.), Klaus Kühn (22.), Anke
Das Deutsche Jugendsportabzeichen erwarben
In Gold: Fynn-Torben Pischel (7.), Felix Nolte
(5.), Moritz Nolte (5.), Pia Guntenhöner (2.),
Henri Leitner (1.)
In Silber: Karolin Weichert (3.), Jasmin Pilske (2.)
Ab Montag, den 4. Mai 2015, ist ab 18.00 Uhr wieder jeden Montag Sportabzeichen-Abnahme
auf dem Sportplatz in Brake. Auskunft: Bernd Pilske, Telefon 76 18 88
Die ausgezeichneten Sportler sind
in diesem Jahr:
(v. l.)
Dieter Witkop,
Christian Pischel,
Annegret Guntenhöner, Kaus
Guntenhöner und
Bernd Pilske.
Es fehlen Karin
und Norbert Kahmann.
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Turnen
"Er und Sie" haben den Faustball besiegt
Unwägbarkeit: in welche Richtung springt der
Ball ab, wenn er auf eine Beule fällt? Am Ende
kam es, wie es kommen musste: bei einem finalen Schlag platzte dem Ball der Kragen, und
er blies beleidigt die Backen aus. Nun hat "Er
und Sie" den Ball signiert und dann einen neuen
Ball angeschafft.
Am 23. Januar 2015 um 20:07 Uhr war das
Schicksal des Faustballs besiegelt: Er hat aufgegeben und ist geplatzt.
Um 19:45 Uhr beginnt der Teil des Abends, auf
den sich vor allem die Männer besonders
freuen: das Ballspielen. Seit über 10 Jahren wird
eine eigene Variante von Faustball gespielt. Die
Gruppe hat dabei die Regeln etwas an die Gegebenheiten angepaßt. Beispielsweise ist das
Spielfeld nur etwa so groß wie ein VolleyballFeld, und statt eines Netzes werden Bänke benutzt. Die Bank hat sich dabei zu einem taktisch
nutzbaren Element entwickelt, denn die Bälle,
die über die Kante der Bank rutschen, sind besonders tückisch. Diese spezielle Variante von
Faustball führt in jedem Fall dazu, dass Spieler
unterschiedlichsten Fitness-Levels vernünftig
zusammen spielen und Spaß haben können.
Körperlicher Einsatz und Kraft helfen zwar, aber
wer zu stark auf den Ball drischt und ihn damit
schnell macht, wird ihn leicht ins Aus schlagen.
Wer den Ball langsam, aber genau spielt, hat
mindestens den gleichen Erfolg. Das Spiel ist
auch schnell zu lernen, vor
allem, wenn man schon
einmal Volleyball, Handball, Basketball oder ein
anderes Ballspiel gespielt
hat.
Das Spiel kann also weitergehen!
Die Gruppe "Er und Sie" der Turnabteilung des
TuS Brake trifft sich seit vielen Jahren jeden
Freitag von 19 bis 20:30 Uhr unter der Leitung
von Sabine Nolte in der Sporthalle der Grundschule Brake am Bohnenkamp. Der erste Teil
der Übungszeit beinhaltet ein ungefähr 45 Minuten dauerndes Fitnessprogramm. "Er und Sie"
richtet sich an Männer und Frauen jeden Alters,
und alle können die Übungen auch schaffen.
Jeder folgt seinem Rhythmus, und es gibt keinen Leistungsdruck. Es gilt einfach die Maxime:
Sport ist gesund und macht Spaß.
Rainer Nolte
Neue Spieler sind immer
willkommen.
Der Ball, der die Faustschläge der Gruppe über
10 Jahre tapfer ausgehalten hatte, hat im letzten
Jahr erste Beulen bekommen. Zur Kante der Bank
kam damit eine weitere
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Der Nikolaus
beim Eltern-Kind-Turnen in Brake
Im Dezember schaffte es der Nikolaus dreimal
zum Kinderturnen zum TuS nach Brake zu
kommen. Das wurde für alle Beteiligten zu
einem besonderen Erlebnis, weil der Nikolaus
auch ein guter Turner ist und alles mitgemacht
hat.
Als er von einigen Kindern auf der Tribüne entdeckt wurde, kam er in die Sporthalle. Für einen
sportlichen Nikolaus war der Weg über die
Treppe zu einfach. Darum seilte er sich ab. Die
Kinder fanden das so toll, dass sie es auch machen wollten. Allerdings waren ihre Eltern von
der Idee nicht ganz so begeistert und meinten
sie sollten damit noch ein paar Jahre warten.
Danach turnte der Nikolaus mit den Kindern an
allen Geräten und half ihnen auch bei den verschiedenen Übungen. Davon wurde der Nikolaus so müde, dass er ein Nickerchen auf dem
Trampolin machen musste.
Einmal brachte der Nikolaus seine „Nikoläusin“
mit. Was die beiden auf dem Trampolin veranstalteten war Oscarverdächtig.
Nach dieser Aktion kam die Vermutung auf, dass
es sich gar nicht um den Nikolaus, sondern um
einen verkleideten Turner handelt. Darum wurde
sofort an dem Bart gezogen um zu testen, ob er
echt ist.
Nach dem Rumtoben gab es zur Stärkung noch
Weihnachtsgebäck und etwas zu trinken. Die
Kinder bekamen alle noch einen gefüllten
blauen TuS-Turnbeutel mit nach Hause.
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ACHTUNG!
Dieser Sportkurs gefährdet Ihre Langeweile
los, nur weil einige Menschen meinen, daß sie
Ihrem Körper einfach selbst behandeln können.
Nein, nein, nein, unser Fazit lautet ganz eindeutig: Gehen Sie auf keinen Fall zur Tanzfitness
von der Turnabteilung: donnerstags von 18:30
bis 19:30 und freitags von 16:00 bis 17:00 in die
Turnhalle an der Spiekeroogstraße. Dort bekommen Sie alles, wovon die Wissenschaft
abrät: Spaß, Fitness, Ausdauer und noch mehr.
Lesen Sie den kompletten Berich in unserer
Fachzeitschrift „Wir wissen es auch nicht“, die
regelmäßig, irgendwann, vermutlich nie erscheinen wird.
Wir stellen uns vor:
Nachdem Sportwissenschaftler Prof. Dr. Dr.
aged. Ismir Laahngweilig und sein Team der
Uniklinik von Wirhabenkeineahnung herausgefunden haben, wie wichtig ausgedehnte Zeiten
der Langeweile, des Nichtstuns und der Eintönigkeit sind, wurde von diesem Tanzfitness-Kurs
beim TuS Brake ausdrücklich abgeraten.
Die fitten Damen
von der Turnabteilung
Gehen Sie auf keinen Fall zur Tanzfitness, denn
dort finden Sie alles, was nach heutigen Gesichtspunkten für Ihre Gesundheit schädlich ist.
Es wurde den Wissenschaftlern unter vorgehaltener Hand berichtet, daß die Teilnehmer Spaß
an ihrer Aktivität hatten – völlig undenkbar – obwohl sie außer Puste geraten sind und sogar geschwitzt haben. Auch diese neumodische
mitreißende Musik ist für die Ohren und das
Gemüt nur schwer zu ertragen, denn sie unterstützt die Bewegungen, die die Teilnehmer ausführen auch noch, so daß sie noch mehr Spaß
daran haben …
Was jedoch am schwersten wiegt, sind die Auswirkungen der Tanzfitness auf den gesamten
Körper. Heimliche Befragungen zeigten unseren
Wissenschaftlern das ganze Ausmaß: Die Teilnehmer werden fitter, beweglicher und bauen
Spannungen im Körper ab. Wo soll das denn
noch hinführen? Da werden Orthopäden arbeits-
17
Hier sehen Sie uns bei einer unseren regelmäßigen Feiern: Die Dienstags-Gruppe „Turnen
und Gymnastik für Frauen“ bei der jährlichen
Weihnachtsfeier mit Buffet. Wer unseren Sport
kennenlernen möchte, weswegen wir ja hauptsächlich in die Sporthalle gehen, der kann gerne
am Dienstag von 9:00 bis 10:00 Uhr sowie am
Donnerstag von 17:30 bis 18:30 Uhr in die
Sporthalle an der Spiekeroogstraße kommen.
Wir freuen uns auf jedes neue Gesicht.
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Volleyball
Volleyballer nach Umstrukturierung im Aufbruch
Zu den Leistungen und Ergebnissen der Ligamannschaften bis Ende Februar:
Bereits seit einigen Jahren nimmt die Zahl der
Ligamannschaften landesweit ab – die Zahl der
Volleyballer bleibt aber annähernd konstant.
Viele Ligaspieler und Ligaspielerinnen wechseln
in den weniger verbindlichen Breitensport- oder
Hobbybereich und treiben dort das Spielniveau
hoch. Der Deutsche Volleyballverband stellt sich
gegen diese Entwicklung, allerdings im Seniorenbereich bislang ohne wirklichen Erfolg.
Die Jugendmannschaften und die Mixed-Mannschaft spielen zu diesem Zeitpunkt – nach etwa
Zweidrittel der Spielzeit – in den Bezirksligen jeweils im Mittelfeld ihrer Staffeln. Die erste Damenmannschaft muss im zweiten Jahr nach
dem Aufstieg in die Landesliga gegen den Abstieg kämpfen, hat aber derzeit gute Chancen
zumindest den Relegationsplatz zu erhalten. Die
zweiten Damen streiten sich zurzeit mit drei annähernd punktgleichen Mannschaften um einen
Aufstiegsplatz in die Bezirksklasse. Von Platz
eins bis vier ist alles drin.
Diese Entwicklung ist auch bei den Volleyballern
des TuS Brake zu beobachten. Nur noch drei
Ligamannschaften stehen im Erwachsenenbereich drei (zahlenmäßig großen) Hobby- und
Mixedgruppen gegenüber, in denen viele der
Spielerinnen und Spieler, die sich in den letzten
Martin Thomaschky
Jahren aus dem Ligasport zurückgezogen haben, weiter regelmäßig spielen.
Diese Spielerinnen und Spieler sind
leider nicht zu überreden, wieder am
Ligaspielbetrieb teilzunehmen. Alle
Hoffnungen ruhen auf der Jugendarbeit. Hier geben wir uns viel Mühe und
setzen hier einen großen Teil unserer
Ressourcen ein. Wir nehmen mit Mädchenmannschaften in den Altersklassen U14, U16 und U18 am Spielbetrieb
in der Bezirksliga teil, trainieren auch
Mädchen in den Altersklassen U12 und
U20 und haben seit dem Sommer in
Zusammenarbeit mit der Grundschule
eine Gruppe aus den 3. und 4. Schuljahren. Die meisten Jugendgruppen
sind mit Trainern und Co-Trainern besetzt, so dass das Training praktisch
nie ausfallen muss und eine individuDie Minis – neun bis elf Jahre alt – lernen freitags ab
elle Förderung einzelner Spielerinnen
16.00 Uhr Volleyball zu spielen.
möglich ist. Im Jugendbereich sind wir
Hier üben Lara und Stefan den „Bagger“.
auf einem guten Weg.
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Franzheinrichs neueste Braker Nachrichten,
Folge 116
Passendes
Handwerkszeug
Üblicherweise ist Franzheinrich ein Freund der
Hausmannskost. Er isst, was auf den Teller
kommt. Manchmal darf’s auch eine Brat- oder
Currywurst sein – wenn’s schnell gehen soll.
Zwischendurch sozusagen. Dann ist die Pappe
der Tellerersatz. Bei der Bratwurst reißt man das
dafür vorgesehene Pappenteil ab, mit dem man
die heiße und fettige Wurst anpackt. Bei der Currywurst gibt es dazu einen Piekser aus Holz oder
Plastik. Wegen der Soße. Das kennt man ja als
altdeutsche Esskultur und ist eigentlich nicht lohnend, darüber auch nur ein Wort zu verlieren.
ein Soßenfleck hinterher auf Tisch (halb so
schlimm) oder Hose (sträflich!) zurückbleibt.
Wer jemals einem Burger mit Messer und Gabel
zuleibe gerückt ist (oder sich das nur entfernt
vorstellen kann), wird erkennen, dass das nicht
geht: Irgendetwas zwischen den beiden Brötchenhälften wird immer nach außen gequetscht,
ganz gleich, ob man sich dumm, hartnäckig oder
überhaupt nicht anstellt. Ein Besteck und Burger – die passen nach Franzheinrichs fester
Überzeugung zusammen wie der Teufel und das
sprichwörtliche Weihwasser. Nämlich überhaupt
nicht.
Zwar bekommt man in Brake auch „Burger“ – die
weichen Brötchen mit dem Bratklops dazwischen, eingerahmt von Soße, Gurken, Tomaten,
Zwiebeln und werweißnochwas. Doch der Reihe
nach:
Und so war das Pärchen am Nachbartisch auch
sichtlich bemüht, alles richtig zu machen. Es
klappte nur nicht. Konnte auch gar nicht, wenn
man den Burger nicht mit der Hand anfasst. Das
Besteck verleitet nämlich dummerweise dazu,
dass man auf die vor einem liegende Mahlzeit
drücken muss – zum Schneiden mit dem Messer oder Einstechen mit der Gabel. Oder mit beidem gleichzeitig. Die Feinmotorik, die sonst
nicht nur Franzheinrichs Fingern innewohnt,
bleibt bei der Nahrungsaufnahme eines Burgers
mittels Messer und Gabel zwangsläufig auf der
Strecke. Wie auch die Soße, die dem Fliegenträger unter den Augen seiner Tischnachbarn
und der hochhackigen Dame auf die gute Hose
tropfte.
Franzheinrich hatte es im Kreise seiner Kegelbrüder unlängst in eine Edelkneipe der Innenstadt getrieben – oder der Hunger war’s.
Jedenfalls saßen die des Kegelns Überdrüssigen und warteten auf das Bestellte. Nebenan ein
junges Pärchen, das eher aussah, als ob es gerade aus dem Stadttheater gekommen wäre:
Schnieke angezogen, er mit Fliege, sie mit bemerkenswert hohen Absätzen. Doch was bekamen die beiden? Burger, schlichte Burger auf
Porzellantellern.
Das alles wäre nicht erwähnenswert, wenn das
junge Glück nicht auch noch Essbesteck bestellt
hätte: Messer und Gabel, zweifach, dazu Salz
und Pfeffer bitte.
Nun sind Burger in der beschriebenen Form bekanntlich dazu da, mit jenem Besteck gegessen
zu werden, das dafür gemacht ist: mit den Fingern. Die werden traditionell von den beiden
Brötchenhälften unterstützt, wenn man den Rest
dazwischen in den Mund dirigiert. Könner schaffen es, dass dabei weder Fleisch noch Tomate,
Gurke oder Zwiebeln rausrutschen – oder gar
Hätte das Pärchen doch nur Schnitzel, Gulasch
oder etwas anderes von der üppigen Speisenkarte gewählt. Niemand hätte es wahrgenommen. Und dass man Gulasch oder Schnitzel mit
Messer und Gabel isst – wer hätte je daran gezweifelt?
21
Es kommt eben nicht darauf an, wie man angezogen ist, sondern dass man mit dem richtigen
Handwerkszeug isst. Das meint nach dem Erlebten allen Ernstes
Franzheinrich
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vn_2015_1_Layout 1 28.02.2015 16:28 Seite 23
Aus der TuS-Familie
Wir gratulieren
Dieter Röhrich zum 76. Geburtstag;
Klaus Kühn zum 78. Geburtstag;
Horst Sauter zum 76. Geburtstag;
Karin Scheling zum 73. Geburtstag;
Ingrid Fleer zum 79. Geburtstag;
Karl-Heinz Hoffmann zum 81. Geburtstag;
Friedhelm Rixe zum 81. Geburtstag;
Egbert Jäckel zum 72. Geburtstag;
Christa Wehmeyer zum 74. Geburtstag;
Günter Pohlmann zum 86. Geburtstag;
Irmgard Plaß zum 78. Geburtstag;
Dieter Vieweg zum 75. Geburtstag;
Edmund Laker zum 78. Geburtstag;
Bernd Pohl zum 70. Geburtstag;
Klaus Jentsch zum 71. Geburtstag;
Christiane Biermann zum 71. Geburtstag;
Hanna Kirchhoff zum 79. Geburtstag;
Hildegard Fruhner zum 76. Geburtstag;
Waltraud Dopheide zum 75. Geburtstag;
Inge Krause zum 79. Geburtstag;
Marlene Martens zum 75. Geburtstag;
Heinz Bockermann zum 85. Geburtstag;
Renate Schatte zum 75. Geburtstag;
Helmut Kohl zum 88. Geburtstag;
Anneliese Aulich zum 80. Geburtstag;
Manfred Nolte zum 72. Geburtstag;
Martin Kollhof zum 79. Geburtstag;
Hans-Günter Burhorn zum 78. Geburtstag;
Karin Eickermann zum 74. Geburtstag;
Ursula Horstkötter zum 72. Geburtstag;
Karl-Heinz Lipski zum 73. Geburtstag;
Ingrid Holste zum 76. Geburtstag;
Gudrun Marten zum 71. Geburtstag;
Otto Caspari zum 78. Geburtstag;
Renate Aries zum 73. Geburtstag;
Frieda Schubert zum 87. Geburtstag;
Dieter Kurth zum 80. Geburtstag;
Günter Diekmann zum 74. Geburtstag;
Erika Meier zum 77. Geburtstag;
Wolfgang Distelmeyer zum 77. Geburtstag;
Klaus Guntenhöner zum 77. Geburtstag;
Liesbeth Grubba zum 85. Geburtstag;
Günter Riemer zum 79. Geburtstag;
Heinz Kastrup zum 80. Geburtstag;
Alma Lau zum 75. Geburtstag;
Annelore Schwed zum 85. Geburtstag;
Elke Baute zum 75. Geburtstag;
Manfred Lindemann zum 79. Geburtstag;
Gerhard Kerstan zum 90. Geburtstag;
Arno Aspelmeier zum 77. Geburtstag;
Karl-Heinz Holste zum 77. Geburtstag;
Udo Bohnenkamp zum 76. Geburtstag;
Manfred Henke zum 79. Geburtstag;
Walter Wedel zum 74. Geburtstag;
Georg Bannert zum 77. Geburtstag;
Jürgen Richter zum 71. Geburtstag;
Wilfried Homburg zum 74. Geburtstag;
Christa Koch zum 75. Geburtstag;
Heinz Trüggelmann zum 79. Geburtstag.
Wir trauern
um Hilde Wöstenfeld, Grundstraße, die im
Alter von 95 Jahren verstarb. Unser Ehrenmitglied war seit 1947 im TuS Brake und u.
a. aktive Theaterspielerin.
um Klaus Aries, Lohrenkamp, der im Alter
von 73 Jahren verstarb. Er war seit 2004
aktiv in der Sporttherapie.
um Manfred Köhr, Herford, der im Alter von
68 Jahren verstarb. Seit 1954 war er im
TuS Brake und jahrzehntelang aktiver Handballer.
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vn_2015_1_Layout 1 28.02.2015 16:28 Seite 25
Fußball
Endlich ist die lange Winterpause vorbei. Sie
kam mir noch nie so lange vor wie dieses Jahr,
obwohl die ein oder andere Hallenveranstaltung
stattfand.
Wir haben uns nach langen Überlegungen entschlossen, die Hütte wieder in eigener Regie zu
managen, weil die Abteilung ständig wächst und
wir zusätzliche Einnahmequellen benötigen, um
allen gerecht zu werden. Außerdem sind wir jetzt
flexibler bei eigenen Veranstaltungen, wie Soccercamp oder Sportwerbewochen. Diese können wir jetzt auch wieder ausrichten, weil wir
unser Schiedsrichtersoll erfüllt haben.
Hier ist besonders das Abschneiden der U 13
mit Tim Heidemann als Trainer bei der Hallenstadtmeisterschaft zu nennen. Wir haben uns
über Vor- und Zwischenrunde für die Endrunde
in der Kuhlo-Real-Schule qualifiziert. Leider
haben wir unsere beiden Spiele verloren. Es war
aber trotzdem ein großer Erfolg für die BrakerFußballabteilung.
Das wäre aber alles nicht möglich gewesen,
wenn sich nicht einige Sportkameraden mit ihren
Partnern bereit erklärt hätten, ehrenamtlich und
ohne Bezahlung Bier, Kaffee und Würstchen zu
verkaufen. Deshalb vielen Dank an Alexandra
und Thorsten, Ralf und Andrea sowie Marco und
Mira. Es wäre wünschenswert, wenn der ein
oder andere, auch aus der Elternschaft, dieses
Team noch verstärken würde.
Auch das Abschneiden der 1. Herrenmannschaft
bei der Hallenstadtmeisterschaft war durchaus
zufriedenstellend. Leider haben wir die Endrunde knapp verpasst, weil wir unkonzentriert
und disziplinlos in einigen Spielen waren.
Dadurch haben wir die Endrunde in der Seidenstickerhalle vor 3000 Zuschauern leider nicht erreicht; das wäre für jeden Spieler ein Highlight
geworden.
Durch diese Veränderung hat die Fußballabteilung jetzt alle Möglichkeiten, auch gegen die
Großen im Bielefelder Fußball, den Abstand zu
verkleinern.
Jetzt konzentrieren wir uns auf die Rückrunde.
Alle Mannschaften sind wieder voll im Training
und abends ist wieder ein großes Personenaufkommen am Sportplatz, durch Spieler, Trainer und Eltern.
Wir wollen die zusätzlichen Einnahmen besonders im Jugendbereich investieren, weil wir hier
noch etwas stagnieren. Wir brauchen qualifizierte Trainer und wollen auch den einen oder
anderen Spieler aus Nachbarvereinen nach
Brake locken, damit unsere Mannschaften noch
wettbewerbsfähiger werden. Mit diesen vielen
Themen ist die Jugendleitung zur Zeit intensiv
beschäftigt.
Die Hütte ist jetzt auch seit dem 14. Februar
2015 wieder regelmäßig geöffnet. Wir haben die
Öffnungszeiten wie folgt festgelegt: Montag bis
Donnerstag von 17.00 bis 20.00 Uhr, Freitag ist
Ruhetag. Samstag und Sonntag, an den Spieltagen, richten sich die Öffnungszeiten nach den
Spielansetzungen.
An dieser Stelle möchte ich noch erwähnen,
dass wir bei der Bewirtung der Hütte eine Veränderung vorgenommen haben. Ich möchte
Meik und Yvonne danken, die das in den knapp
zwei Jahren großartig gemacht haben.
Ich denke, wir haben eine gute Perspektive, uns
weiterzuentwickeln. Darauf freue ich mich und
sage nochmal abschließend „Danke“ an alle
Helfer und Sponsoren. Ohne Euch wäre alles
viel schwieriger und wahrscheinlich auch nicht
in diesem Umfang zu bewerkstelligen.
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Ulrich Quermann
(Fußballabteilungsleiter)
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Schwimmen
46. Braker Adventsschwimmen
4 x Gold für Kristin Schneider
ders erfolgreich: Kristin Schneider (Jg. 1997) mit
vier Tagessiegen für die SSG. Drei Schwimmstrecken konnte Marian Ewertowski gewinnen.
Weitere Tagessiege holten Mareike Flachmann,
Oliver Held, Annika Schneider, Hanna Lütkehölter, Camille Klußmeyer und Felix Steuernagel.
Die Nachwuchsschwimmer Felix Nolte und
Lukas Diekhöner konnten außerdem weitere
Medaillen zum Gesamterfolg beisteuern.
Insgesamt 10 Vereine aus ganz OstwestfalenLippe hatten ihre Aktiven zu diesem Traditionswettkampf nach Bielefeld geschickt. Außer der
SSG Brake-Enger waren aus Bielefeld das
Schwimmteam Bielefeld, die Sportfreunde Sennestadt, der TSVE Bielefeld, der TuS Hillegossen, der TuS Jöllenbeck und die Wasserfreunde
Bielefeld mit Nachwuchsmannschaften am Start.
Erfolgreichste Mannschaft war der SC Glandorf
(Niedersachsen). Besonders bei den Damen dominierte diese Mannschaft. 5 Staffelerfolge rundeten den sportlichen Erfolg ab.
8. Haller Schwimmfest
Nele und Carina
als Einzelkämpferinnen
Auch die sportliche Bilanz des Gastgebers
konnte sich sehen lassen. 17 Tagessiege rundeten ein sportliches Übergangsjahr ab. Beson-
Insgesamt 6 Aktive hatte die SSG zum ersten
Wettkampf des Jahres
2015 im Haller Lindenbad
gemeldet. Aufgrund von
Grippe und Ausfällen reduzierte sich unser Team
an Ende jedoch auf Nele
Schröder und Carina
Fleer (beide Jahrgang
2003).
Beide machten ihre
Sache sehr gut – und
schafften teilweise sogar
den Sprung aufs Treppchen. Das lässt für die
weitere sportliche Zukunft
hoffen.
Ergebnisse:
50 m Brust
Silber
Nele Schröder
Bronze
Carina Fleer
100 m Brust
Bronze Carina Fleer
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100 m Lagen
Bronze Nele Schröder
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Vereinsmeisterschaften 2014
Erster Titel für Hanna und Felix
Traditionell werden beim Braker Adventsschwimmen auch die Vereinsmeisterschaften
der SSG Brake-Enger ausgeschwommen. Sie
bilden den sportlichen Abschluss des Kalenderjahres. 2014 nahmen insgesamt 13 Frauen und
11 Männer an den Vereinsmeisterschaften teil.
nach vorne. Den dritten Platz sicherte sich Marian Ewertowski mit 145,50 Punkten.
Die Ergebnisse im Überblick:
Frauen
1. Hanna Lütkehölter
2. Mareike Flachmann
3. Camille Flußmeyer
4. Annika Schneider
5. Kristin Schneider
6. Nele Schröder
7. Anna Riepe
8. Ronja Schüler
9. Julia Tünker
10. Janne Horn
11. Maja Dreyer
12. Sarah Richter
13. Franziska Schröder
Männer
1. Felix Steuernagel
2. Lukas Diekhöner
3. Marian Ewertowski
4. Oliver Held
5. Marius Conzen
6. Felix Nolte
7. Paul Förster
8. Jonathan Weber
9. Ole Bergmeier
10. Moritz Nolte
11. Eugen Wieler
Bei den Frauen waren es eher die „älteren“
Damen, die es sportlich nochmals wissen wollten. Nach mehreren Podestplätzen in den Vorjahren schaffte es Hanna Lütkehölter diesmal
ganz nach vorne. Mit insgesamt 181,50 Punkten
sicherte sie sich souverän die Meisterschaft.
Auch auf dem zweiten Platz folgte ein sportlicher
„Dauerbrenner“, Mareike Flachmann holte souverän auf den Freistil- und Delfinstrecken ihre
Punkte. 174,25 Punkte reichten am Ende zu
einem tollen zweiten Platz. Auf den dritten Platz
schaffte es Camille Klußmeyer (172,25 Punkte).
Ihr reichten am Ende 0,5 Punkte Vorsprung um
Annika Schneider auf den undankbaren vierten
Platz zu verweisen.
Auch bei den Herren gab es eine Überraschung.
Außer „Oldie“ Oliver Held starteten überwiegend
Nachwuchsschwimmer. Vorjahressieger Lukas
Vollenkemper war nicht am Start – somit würde
es einen neuen Vereinsmeister geben.
Am Ende schwamm Felix Steuernagel ganz
nach vorn. Mit insgesamt 153,75 Punkten sicherte sich Felix die Vereinsmeisterschaft 2014.
Die eigentliche Überraschung folgte aber auf
dem zweiten Platz. Mit tollen Leistungen schaffte
es Lukas Diekhöner mit 146,00 Punkten weit
153,75 Punkte
146,00 Punkte
145,50 Punkte
142,50 Punkte
131,75 Punkte
117,50 Punkte
106,50 Punkte
77,00 Punkte
71,25 Punkte
57,25 Punkte
42,25 Punkte
Stefan Dopheide
Theater
Die TuS-Theaterabteilung befindet sich im Moment in der „Ruhephase“. Aber nach dem Theater ist vor dem Theater und so werden schon
mal die Neuerscheinungen der Theaterverlage,
die als Newsletter bei Moni Scholz landen, unter
die Lupe genommen. Richtig los geht die Suche
nach einem neuen Theaterstück aber erst im
181,50 Punkte
174,25 Punkte
172,25 Punkte
171,75 Punkte
165,25 Punkte
139,75 Punkte
131,75 Punkte
97,75 Punkte
74,50 Punkte
53,50 Punkte
46,25 Punkte
35,50 Punkte
28,00 Punkte
29
März, wenn wir bei einem
Treffen klären, wer in diesem Jahr für die Theatersaison zur Verfügung
steht. Wir hoffen natürlich,
dass wieder alle Mitspieler vom letzten Jahr
dabei sind, damit es auch im November 2015
wieder heißen kann: „Vorhang auf“!
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Schach
Niederlagenserie der 1. Mannschaft hält an.
mit 6 Mann antreten. Nach 1½ Stunden hatten
Hannes und Dominic ihre Partien jeweils mit
Remis beendet. Hansjörg und Nils konnten ihre
Partien gewinnen und somit zum 3:3 ausgleichen. Es spielten nur noch Kai Behrendt am 1.
Brett und Frank am 3. Brett. Nach einem Läuferopfer des Gegners sah es so aus als wenn
Kai seine Partie verlieren würde, doch durch ein
vom Gegner übersehenes Dauerschach konnte
er trotzdem ein Remis sichern. Nun hing alles
von Frank ab. Seine leichten Vorteile im Mittelspiel konnte er bis ins Endspiel retten und so gewann er nach insgesamt 4 Stunden seine Partie
und sicherte damit den Gesamtsieg mit 4½ zu
3½. Man konnte zwar noch nicht den letzten
Platz in der Bezirksklasse veranlassen, aber
man hat es jetzt selbst in der Hand den Abstieg
noch zu verhindern.
Auch gegen die zweite Mannschaft des Bielefelder SK gelang der 1. Mannschaft nicht das erhoffte Erfolgserlebnis. Zwar war Florian Paneff
nach einem längeren Auslandsaufenthalt wieder
dabei und konnte am 1. Brett einen halben
Punkt einfahren. Doch nur Uli Kagels gelang
nach großem Kampf selbiges. Michael Hanke
konnte nach einem erfolgreichem Angriff einen
ganzen Punkt beisteuern. Aber das war’s dann
auch. Holger Offele gab das sichere Remis weg,
um den Mannschaftkampf eventuell noch zu
drehen, musste aber später in die Niederlage
einwilligen. Marcus Höpfner machte in großer
Zeitnot einen entscheidenen Fehler und da auch
beide Jörgs (Stranghöner und Nolte) ihre Partien verloren, gab es eine 2:6-Niederlage, deshalb befindet sich die 1. Mannschaft weiterhin
am Tabellenende.
Dort steht ebenfalls die 2. Mannschaft, nachdem
zum 2. Mal hintereinander eine denkbar knappe
3,5:4,5-Niederlage eingefahren wurde. Waren
gegen Sieker nur 6 Braker Spieler anwesend trat
gegen Gütersloh VI eine vollzählige und hoch
motivierte Mannschaft an. So war es Hannes
Rottmann vorbehalten mit einem schnellen Sieg
die Führung zu erzielen. Gerd Kaiser wollte
nachziehen, doch siegessicher machte er einen
Fehler und gab die Partie weg. Dies schien eine
gewisse Signalwirkung auf den Rest der Mannschaft zu haben. Kai, Hansjörg und Sven waren
nicht in der Lage ihre herausgespielten Vorteile
in Siege umzusetzen und konnten nur halbe
Punkte gewinnen. Nils Kloss verlor völlig den
Faden und gleichzeitig ein sicher geglaubtes
Remis. Es war Dominic Rossel vorbehalten mit
einem schönen Endspielsieg zum zwischenzeitigen 3,5:3,5 auszugleichen. Doch gegen den
stärksten Gütersloher Spieler konnte Frank
Mundhenke sich nicht durchsetzen, so dass eine
erneute Niederlage zu Buche stand. Am 22. Februar 2015 stand dann das Spiel in Rietberg an.
Aufgrund kurzfristiger Absagen konnte man nur
Die diesjährige Vereinsmeisterschaft begann am
17. Februar 2015. Hier gab es gleich in der 1.
Runde eine große Überraschung. Serienvereinsmeister Florian Paneff verlor seine Partie
gegen Kai Behrendt.
Frank Mundhenke
31
Auslosung zur diesjährigen Vereinsmeisterschaft. Im Hintergrund der amtierende Vereinsmeister Holger Offele, vorne links
Sven-Holger Kloss und Frank Mundhenke,
vorne rechts „Glücksfee“ Florian Paneff.
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Das Fachgeschäft
für Brot, Brötchen,
Torten und Feingebäck!
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Tischtennis
Was für ein Bild
1:2 hinten, um dann durch 2 knappe Erfolge von
Peter Heyer (13:11 im 5. Satz) sowie Ulli Artelt
(11:9 im 5. Satz) und dem obligatorischen Auftaktsieg von Florian Lampe, wieder in Führung
zu gehen. Am Ende stand ein 9:5-Auswärtssieg,
der knapper war als das Ergebnis aussagte.
Christian Butt, der für Marvin Kruse spielte,
punktete doppelt und setzte mit einem knappen
3:0 den Schlusspunkt. Überragend an diesem
Abend das obere Paarkreuz mit voller Ausbeute.
Ein sensationelles Bild bot sich dem geneigten
Braker Tischtennis Anhänger beim Blick auf die
Tabellen zum Abschluss der Hinrunde. Gleich
vier Mannschaften winkten vom Platz an der
Sonne. Zwei Teams blieben sogar ohne jeglichen Verlustpunkt!
Dass das aber nur eine Momentaufnahme war,
zeigte sich ganz schnell nach Beginn der Rückrunde. Der TT-Gott meinte, etwas mehr Spannung gebrauchen zu können. Die Verknüpfung
von Verletzungen, Krankheiten und internen
Kommunikationsproblemen scheinen die Weichen des Erfolges verstellt zu haben.
Im letzten Spiel des Jahres gab es einen klaren
9:2-Heimsieg gegen DJK Paderborn. Damit war
der 3. Tabellenplatz zur Halbserie sicher. Im
neuen Jahr setzten wir die Siegesserie fort und
schlugen SV Bergheim mit 9:3. Nach einer
schnellen 5:0 Führung wurde klar, dass wir auf
der Siegerstraße waren. Sein Debüt gab bei dieser Partie Daniel Hoppe (im Bild rechts mit seiner Tochter Maja), der
nach fast 20 Jahren zu
seinem Heimatverein zurückkehrte. Damit gelang der 7. Sieg in Folge.
Aber der exakte Blick auf die momentane Situation mahnt zur Gelassenheit. Die Erste ist wieder
auf Kurs und konnte zuletzt auch den bis dahin
unbesiegten Tabellenführer aus Bad Oeynhausen schlagen. Zwei Mannschaften sind immer
noch Tabellenführer und zwei belegen zur Zeit
einen Relegationsplatz. Dazu hat die Schülertruppe eine tolle Entwicklung gemacht und ist
ebenfalls verlustpunktfrei beste Mannschaft ihrer
Klasse. Also, läuft doch!
Die Erste – Verbandsliga
Nach dem Sieg im Kreisderby beim TuS Bardüttingdorf erwartete uns beim Tabellendritten SC
Wewer eine ebenfalls knifflige Aufgabe. Verdient
konnten wir das Spiel mit 9:5 nach Hause bringen. Jeder Akteur punktete, Marvin Kruse sogar
doppelt. Das nächste Heimspiel gegen Brackwede III wurde mit 9:6 gewonnen. Es war ein Arbeitssieg in einem 6-Punktespiel. Obwohl man
nach den Doppeln 1:2 hinten lag, konnten die
nächsten 5 Einzel durch Florian Lampe, Peter
Heyer, Marvin Kruse und Dan Drescher gewonnen werden. Diese Führung hielt stand. Andreas
Bösel machte den entscheidenden 9. Punkt.
Durch diesen Sieg kletterten wir auf Platz 3.
In Elsen gab es das erwartet schwere Aufeinandertreffen. Wieder lagen wir nach den Doppeln
33
Bei widrigen Wetterbedingungen ging es Mitte
Januar an einem Sonntagmorgen zum TuS Hiltrup. Nicht nur die
ungewohnte Anschlagzeit um 10 Uhr, sondern
auch die kalte Halle
machten uns zu schaffen. Nach dem 1. Durchgang lagen wir mit 4:5 zurück und als wir den
7:7-Ausgleich durch Dan‘s Fünfsatzsieg erzielten, schien alles wieder geregelt. Das am Ende
trotzdem eine 7:9-Niederlage heraussprang, war
mehr als enttäuschend. Leider konnten 3 Spieler überhaupt kein Einzel gewinnen, so dass die
Niederlage dann sicherlich erklärbar war. Hiltrup
scheint uns nicht zu liegen, da bereits auch das
Hinspiel verloren ging. Durch die Niederlage gerieten wir im anschließenden Heimspiel gegen
den Tabellenzweiten SV Brackwede II ein wenig
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unter Druck. Doch wir bewiesen Qualität und ließen die beste Saisonleistung bis dahin folgen.
Vor 40 Zuschauern gab es einen verdienten 9:4Heimsieg. Beflügelt durch diesen Sieg folgte ein
9:4-Auswärtssieg im Eisschrank beim Warendorfer SU durch eine geschlossene Mannschaftsleistung.
Verstärkung mit Peter
Selzner wird weiter am
Meistertitel gearbeitet. Bereits am 2. Spieltag gegen
DJK Bielefeld, wo wir mit
4 Ersatzleuten antreten
mussten, hieß es nach
einem langen und hart umkämpften Spiel 7:9 für
DJK und somit blieben dort die Punkte. Auch im
nächsten Auswärtsspiel gegen den zur Zeit Drittplatzierten ESV Bielefeld hieß es nach einem
langen Spiel 8:8. Trotz der Punktverluste befinden wir uns weiterhin auf dem 1. Tabellenplatz,
der auch weiterhin mit großem Einsatz verteidigt
wird, denn das Ziel heißt Meisterschaft!
Hoch motiviert gingen wir in das Spitzenspiel
gegen Bad Oeynhausen. Vor der Rekordkulisse
von 50 Zuschauern gelang nach fast vierstündiger Spielzeit ein viel umjubelter 9:7-Heimsieg.
Nach einer 8:5-Führung wurde es noch einmal
eng, jedoch das Doppel Lampe/Drescher sorgte
für den Schlusspunkt. In einer von hohem Niveau geprägten Partie punkteten die Doppel
Lampe/Drescher 2, Heyer/Artelt, der überragende Florian Lampe 2, Peter Heyer, Dan Drescher, Ulli Artelt und Christian Butt. 33:30 Sätze
sowie 609:606 Bälle dokumentieren das knappe
Ergebnis. Durch diesen Sieg haben wir ein beruhigendes Punktepolster auf unsere Konkurrenten um den Aufstieg
Die Vierte – 2. Kreisklasse
Zum Ende der Hinserie konnten wir noch verlustpunktfrei von der Tabellenspitze grüßen. Das
Spitzenspiel gegen den Tabellenzweiten SV Ubbedissen hat uns dann auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Hochmotivierte Gäste
brachten uns die erste Niederlage bei. Der
„Frust“ über diese Niederlage hielt nicht lange
an, es folgten hohe Siege gegen ESV Bielefeld,
Gadderbaum und Versmold. In den verbleibenden Spielen gilt es nun den zweiten Platz zu verteidigen und auf einen Ausrutscher des
Tabellenführers zu hoffen. Die Heimspiele werden dank Wiebke Bösel zu einem echten kulinarischen „Highlight“. Nach jedem Spiel setzt
man sich im Time-ouT zusammen und genießt
das Essen bei einem guten Bier.
Die Zweite – Bezirksklasse
Eigentlich sollte alles noch besser gehen, als in
der Vorrunde. Mit Christian Butt rutschte ein
Mann aus der Ersten in das mittlere Paarkreuz.
Was sollte denn jetzt noch passieren? Aber wie
schnell es gehen kann zeigte das Spiel gegen
den Viertletzten der Tabelle SC Blasheim.
Das war schon ein großer Schock beim 3. Spiel
der Rückrunde. Ohne unsere Nr.1 Nico Eßelmann, den Rückenprobleme plagten und der Nr.
2 Andreas Bösel, im Urlaub, dazu Uneinigkeit
über die Ersatzstellung, kam es zum Desaster
in eigener Halle. Nicht nur, dass man in eine
6:9-Niederlage einwilligen musste, was schon
schlimm genug war. Viel tragischer war jedoch
die Verletzung von Ingo Schröder. Im ersten Einzel-Match knickte er um und zog sich einen Bänderriss zu. „Gute Besserung Ingo“. Obwohl noch
5 Punkte Vorsprung auf die Rivalen aus Jöllenbeck bestehen, heißt es jetzt volle Konzentration
auf die nächsten Aufgaben.
Die Fünfte – 2. Kreisklasse
Die Dritte – 1. Kreisklasse
Nachdem wir die Hinrunde ungeschlagen beendet hatten und auf dem Tabellenthron überwintern konnten, wollten wir im neuen Jahr an die
erfolgreiche Hinrunde anschließen. Durch die
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Für die 5. Mannschaft läuft die Saison immer
noch viel besser, als im Vorfeld zu erwarten war.
Die Hinrunde konnte mit der inoffiziellen Herbstmeisterschaft abgeschlossen werden. Eine unnötige Niederlage gegen Altenhagen und ein
Remis gegen TSVE standen zu Buche. Für die
Rückserie wurde die Mannschaftsaufstellung
optimiert. Zusätzlich haben wir durch Änderungen bei den Doppelaufstellungen positive Effekte erzielt. Nach nunmehr sechs Spieltagen
der Rückrunde konnten wir Platz 1 verteidigen.
Leider gingen zwei der drei Spitzenspiele verloren. In Altenhagen konnten wir die 3:9-Niederlage der Hinserie mit 9:2 wettmachen. Und da
auch die Konkurrenten untereinander Punkte ließen, haben wir noch alles selbst in der Hand.
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Erste Jugend
man verlustpunktfrei an
der Tabellenspitze und hat
alle Teams bis auf den
SC Halle schon um sechs
Punkte distanziert. Der SC
Halle liegt mit zwei Punkten in Reichweite und hier
wird es im Rückspiel wohl zu einem packenden
Spiel kommen. Die Mannschaft zeichnet sich
durch eine hohe Trainingsbeteiligung aus, was
sich in den teilweise souveränen Leistungen
wiederspiegelt. Wenn die Trainingsbeteiligung
weiter so gut ist, ist von den Jungs noch einiges
zu erwarten.
Ralf Pohlmann
und Berichte von den Mannschaftsführern
Trotz dem Erfolg der Hinrunde, Qualifikation für
die eingleisige Kreisliga, hat sich an der Problematik nichts verändert. Die Jugend hat viel mit
Ersatzstellungen zu kämpfen und spielt daher
immer in unterschiedlichen Besetzungen, was
für gute Leistungen nicht förderlich ist. In den
restlichen Spielen sollte man sich mit kompletter Aufstellung besser präsentieren und den ein
oder anderen Punkt noch erkämpfen können.
Schüler
Die Schüler sind in der Rückrunde in der 1.
Kreisklasse eingestuft und machen dort viel
Freude! Nach der Hälfte der Rückrunde liegt
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Vereinseintritte 2014
(neue Mitglieder)
Ronni Can Akcay; Zardast-Habo Akcay; Lisa
Alex; Renate Alex; Noura Allouch; Sedat Altintarla; Sarah Altintarla; Sebastian Apelt; Luis
Aydin; Cihat-Kazim Bagindir; Vasili Jannik Barboudis; Jessica Bastkkowski; Leticia Battistini
Laker; Frank Bauschke; Owen Baxter; Bryan
Becker; Dimitrij Raphael Beilmann; Merle Berg;
Paris Bertes; Leonie Biemacher; Korbinian
Brand; Kristin Breder; Heidrun Breder; Ines
Brockschmidt; Lina Brockschmidt; Dario Brzozowski; Joanhe Brzozowski; Nelly Celline Büker;
Peter Buller; Adam Charki; Cengiz Civek; Can
Joel Cömertpay; Jörg Cornelius; Wladimir Dawutow; Emilio Del Sorbo; Boris Demircivi; Filip
Demsar; Klaus Diekmann; Astrid Diekmann;
Jesse Dobbertin; Niklas Doberschütz; Simon
Dreier; Jürgen Drexhage; Florian Drexhage;
Marlina Drexhage-Thiel; Darius Duda; Tiago
Duda; Leon Eberhardt; Viktoria Eckstein; Amina
El Moridi; Udo Elsner; Yvonne Flaßbeck; Marc
Freyhöfer; Felix Friesen; Yvonne Friesen; Alexander Friesen; Niclas Friesen; Nicole Fuchs;
Jan Philip Galeziok; Pascal Galeziok; Sami
Gatto; Jan Glöckner; Leon Göritz; Devin Goss;
Juliane Goss; Celin Goss; Katja Gronemeyer;
Philipp Gronemeyer; Benjamin Gronemeyer; Fabian Gronemeyer; Dennis Groß; Felix Oskar
Hartmann; Yousef Hasan; Leon Hasani; Philipp
Hauk; Tim Heidemann; Katja Heim; Tim Leon
Hettwer; Meike Hiebsch; Nils Hilgenkamp; SamYaude Höfel; Milijana Hohmann; Julia Hoppe;
Enna Hoppe; Stefan Hufenbach; Laura Hügel;
Helen Ingin; Mateo Isla Brand; Justin Jabs; Yannik Jabs; Levi Janke; Elias Janke; Nenad Jankovic; Andreas Jansen; Violetta Kaczmarczyk;
Nathalie Kaczmarczyk; Irene Karsten; Julian
Karsten; Yusuf Efe Kartal; Marie Kielsmeier;
Minjae Kim; Julia Klassen; Andreas Klassen; Olivia Klassen; Emilia Klassen; Vincent Klassen;
Tim Klassen, Sergej Klassen; Lukas Oliver
Klein; Benjamin Koch; Dominik Koch; Alexandra
Koch; Laura Koch; Alice Kolcu; Adrian Kolcu; Vanessa Kolcu; Moritz Köln; Leon König; Lena
Koop; Rita Krom; Gabriel Krom; Calvin Kühne;
Leo Kühne; Radoslaw Kula; Seher Kula; Mila
Amelie Kula; Rabiya Kulaksiz; Hoang Minh
Kurth; Andrea Laker; Alissa Laufen; Julia-Melia
Liedtke; Indra Vanessa Lissner; Nicola-Danica
Lissner; Rene Lorge; Jamie-Luke Mannhaupt;
Alexander Marin; Tim-Luis Martin; Michael Martin; Justin Matysek; Nadine Meier; Enie Pia
Meyer; Sandra Miller; Juliana Miller; Marc Andre
Milse; Maxim Miroschritschenko; Sven Moormann; Uwe Müller; Lena Müller; Dominik Müller;
Eva Maria Munoz Mofales; Lisa Münze; David
Neufeld; Don-Manuel Obasohan; Celine Chantal
Oberschachtsiek; Elke Oldemeier; Joschka Pachur; Nico Pankoke; Sofiya Pelshenne; Olendiy
Ivan Pelshenne; Jan Pilarski; Elisabeth Plass;
Rebecca Plass; Christos Plavos; Kevin Preuß;
Sascha Prill; Ole Pulina; Alexander Pursch;
Etienne Regtmeier; Gaby Reinsberger; Lukas
Rembapis; Jürgen Richter; Timo Riepe; Pascal
Rixe; Anas Saadioui; Holger Sacher; Noah Sacher Munoz; Alex Sachs, Onur Sahin; Lilia Saibel, Cihan Mahmut Saridogan; Hannah Scheer,
Niklas Schildmann, Jolien Chantal Schleicher;
Jens Schlesiger; Jan Schmidt; Felix Schmidt;
Phillip Schmidt; Anneli Schmies; Celine Schneider; Lara Schnell; Maik Schwengber; Cristy
Schwengber; Lea Schwengber; Felix Schwengber; André Seidensticker; Karl Selzner; Britta
Senst; Lisbeth Senst; Liam Söchting; Maja Sommer; Denis Sonnek; Dirk Spilker; Andrea Spilker;
Florian Spilker; Ben Spilker; Lennart Stallmann;
Julian Stern; Vincent Stern; Stina Stock; Louis
Sumanovic; David Suslik; Besmir Sylejmani;
Carlo Tegtmeier; Mats Tegtmeyer; Kenan Temin;
Ben Templin; Bianka Tetzlaff; Maja Tetzlaff;
Malte Thenhausen; Celina Tineo Adé; Michael
Tischbierek; Daniel Tolstyh; Tobias Trautmann;
Tolga Türkan; Jana Lucia Uffenkamp; Jonas
Vehring; Lion Voll; Marie Josephine Walkenhorst; Julia Sarah Wegner; Karolin Weichert;
Mirja Werner; Casine Wiebe; Susanne Wipper;
Lisa Wörmann; Furkan Yilmaz; Eron Yilmaz;
Ovan Yumusat; Haris Zaklan; Adnan Zaklan.
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Austritte, Sterbefälle
Antrushan Abraham; Sebastian Adolf; Delil
Alkan; Anissa Anual; Christina Arensmann;
Klaus Aries; Jiyon Aydemir; Murat Aydin; CanLuka Mert Aydin; Jessica Bastkkowski; Mahir
Bayrak; Julian Beck; Oliver Beck; Katharina Becker; Gerhard Becker; Johanna Becker; Janes
Bergann; Karolina Bergann; Christoph Bewekenhorn; Peter Bilinski; Johannes Blome; Natalia Bolz; Malin Börger; Christoph Brackmann;
Simeon Brakensiek; Sandra Brandau; Liam
Brase; Leslie Breder; Gabriele Breitenstein;
Silke Brinkmann; Selina Brinkmann; Katharina
Buchta; Luis Bückert; Jessica Busch; Christoph
Buschmann; Semi Coksezgin; Sinan Demir;
Kian Dereli; Gerrit Dieding; Axel Drewes; Aleksandra Drewes-Velickovj´c; Dominik Marcel Ehnert; Mohamed El Alaoui; Maryam El Alaoui;
Elias Essachik; Hans-Werner Finke; Sebastian
Fiorentino; Henrieke Flachmann; Nick Focke;
Lea Celine Fortmann; Lena Fried; Sophie Frikel;
Daniela Gahnz; Margret Germies; Sinan Gökce;
Artur Golodko; Robert Golodko; Wilfried Grewe;
Mike Grohmann; Dennis Groß; Johannes Adrian
Große-Freese; Katharina Grube; Yannick Guntelmann; Selahattin Gürdal; Carolin Hagedorn;
Frederik Hark; Felix Oskar Hartmann; Amira Hegemann; Yvonne Heidemann; Roland Heienbrok; Robin Heiler; Ingrid Henke; Tobias
Henninger; Kevin Heuser; Marwin Hiebsch;
Jana Hoffmann; Birger Hoge; Matthias Höner;
Julia Hoppe; Enna Hoppe; Robin Hümpel; Petra
Hütker; Felix Hütker; Ilias Ibrahim; Nesibe Inak;
Safiye Inak; Helen Ingin; Kerstin Irle; Jan Matti
Irmscher; Nina Irmscher; Tessa Iwanowski; Marvin Jansen; Bianca Josupeit; Clara Isabell Josupeit; Sebastian Josupeit; Kevin Kaase; Violetta
Kaczmarczyk; Nathalie Kaczmarczyk; Diyar Kaplan; Daniel Karabasch; Philipp Karabasch;
Deniz-Can Karakus; Lilli Marie Kebernik; Norman Kern; Jae-Min Kim; Tim Klassen; Sergej
Klassen; Claus-Dieter Klein; Julian Knoblich; Sabine Kobusch; Britta Koerner; Frank Köhn; Kevin
Köhn; Adrian Kolcu; Franziska Kollberg; Karina
Kossyukow; Jana Köster; Helmut Krause; Stefan Krebs; Patrick Krebs; Johanna Kucknat; Andreas Kuhlmann; Gabriele Kuhlmann; Paula
Kuhlmann; Dagmar Kutsche; Christiane Lehwalder; Hildegard Lengert; Ali Lewe; Denis
Lewe; Aylin Lewe; Fidel Lewe; Sebastian Louis;
Marie Mahrt; Jan-Philipp Manzischke; Eike
Marschler; Tim-Luis Martin; Michael Martin;
Christine Milse; Pauline Müller; Gabriele Müller;
Lena Müller; Heidi Müller; Mika Elias Müller; Lisa
Münze; Jona Mutschler; Carolin Nave; Stephan
Neitzel; Johanna Neu; Laura Neuhaus; Elisabeth Njionhou Njomehe; Annalena Obermann;
Enes Öksüz; Emir Özdemir; Alexander Panfilow;
Marianne Pätzok-Zachriat; Linus Paul Petrikat;
Marc Pieper; Pauline Pijahn; Tobias Pinzler;
Hannes Raab; Günter Raddatz; Michelle Rau;
Daniel Riediger; Elena Rinne; Max Ristau; Pascal Rixe; Anke Rixe; Tanja Rohde; Yannick Röscher; Lisa Ruge; Karl Stefan Sahrhage; Max
Sahrhage; Malina Sander; Kim-Silja Sander;
Leonardo Sandmann; Martina Schad; HannaMarie Schad; Nicole Schäffer; Lena Schäfferling;
Martin Schäfferling; Werner Schäffersmann;
Lion Schieleit; Yasmin Schlüter; Ulf Schröder;
Hauke Christian Schulz; Arne Schütforth; Emily
Sedlak; André Seidensticker; Ewa Selzner; Britta
Senst; Lisbeth Senst; Niclas Siemens; Björn
Sobek; Merin Souk; Niklas Speczyk; Bärbel
Spiekerkötter; Stefanie Stieglitz; Jannik Niklas
Stocksieker; Michelle Strafehl; Gaby Strüßmann; Merle Katharina Thomas; Malte Timmen;
Efstratios Triantafyllou; Thomas Tscherniewski;
Kadir Uzun; Sonja Vieregge; Jule Vieregge;
Heinz-Hermann Vinke; Nadine Wappler; Lee
Nele Weiß; Daniel Werner; Leonie Wiele; Lina
Wiens; Fabian Wiens; Marcus Wiens; Bettina
Wiens; Andre Wipper; Hilde Wöstenfeld; Patricia Wysiecki; Holger Zimmer; Joshua Zimmer;
Domenik Zube.
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Die Zwei unter einem Dach:
Holzweiler´s
wir gehen zu . . .
er Schnell
ch
biss
im
Aus Tradition gut:
• Bratwurst vom Holzkohlerost
• Pfannengerichte
• Hausmacher Spezialitäten
• Nudeln und mehr ...
Deut
s
Schnellimbiß
seit 1966
Braker Str. 46a · 33729 Bielefeld · Bestell-Telefon: 05 21 - 76 14 16
Gaststätte
Zur Brücke
Der Sportlertreff mitten in Brake!
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licensed location
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Bei uns LIVE:
• 1. und 2. Bundesliga
Champions League
DFB-Pokal!!
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