Ausgewählte Ausstellungs-Highlights für 2014/2015
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Ausgewählte Ausstellungs-Highlights für 2014/2015
vollständige Ausstellungsübersicht auf www.museenkoeln.de Ausgewählte Ausstellungs-Highlights für 2014 / 2015 Das Heilige Köln Köln verbindet – Mehr als 180 unterschiedliche Nationen leben in der Stadt am Rhein. Aufgrund seiner Geschichte als Handelsmetropole und Pilgerziel gilt Köln seit jeher als Schmelztiegel der Kulturen. Dies bezeugen auch die reichen Kunstund Kulturschätze der Stadt: Das UNESCO-Welterbe Kölner Dom, der einmalige Kranz der zwölf Romanischen Kirchen, das Kunstmuseum des Erzbistums Kolumba oder das Museum Schnütgen, das in einer der ältesten Kirchen Kölns eine bedeutende Sammlung mittelalterlicher Kunst präsentiert. Aber auch die entstehende Archäologische Zone mit dem Jüdischen Museum oder die große Zentralmoschee in Köln-Ehrenfeld und zahlreiche weitere Gottes- und Gebetshäuser anderer Glaubensrichtungen sind in Köln beheimatet. Klosterbesuch im Herz-Jesu-Kloster der Benediktinerinnen vom Heiligsten Sakrament und in St. Pantaleon. Das Heilige Köln hat bis heute Klostergemeinschaften erhalten, von denen wir das HerzJesu-Kloster der Benediktinerinnen v. Hl. Geist besuchen, um etwas vom einfachen Klosterleben kennenzulernen. Der zweite Besuch gilt dem mitten in der lebendigen Großstadt beheimateten ehemaligen Benediktinerkloster St. Pantaleon, wo sich eine gänzlich andere, von Mittelalter und Barock geprägte Welt auftut. Das »Heilige Köln« umfasst somit nicht allein die Stadt als katholisches Zentrum, als Stadt der Kirchen, sondern vielmehr als weltoffenen Platz mit zahlreichen Religionsgemeinschaften und vielfältiger Kultur. Alle Informationen zum »Heiligen Köln« erhalten Sie unter www.koelntourismus.de. Reisepaket Heiliges Köln Buchungen nimmt das Team der Service Hotline gerne unter hotline@koelntourismus.de und Tel. +49 221 34643 0 entgegen. Service für Köln-Gäste Als offizielle Tourismusorganisation der Stadt Köln, ist KölnTourismus erste Anlaufstelle für Besucher aus aller Welt. Egal ob Stadtführungen, Veranstaltungstickets oder Hotelzimmerbuchungen – das kompetente Service-Team direkt gegenüber dem Kölner Dom hilft gerne weiter. Öffnungszeiten: Montag - Samstag: 9 bis 20 Uhr, Sonntag und feiertags 10 bis 17 Uhr. Informations- und Buchungshotline: T +49(0)221/34643-0 info@koelntourismus.de www.koelntourismus.de www.der-koelnshop.de Veranstaltungen 2014|2015 KölnTourismus GmbH, Kardinal-Höffner-Platz 1, 50667 Köln Mülheimer Gottestracht Fronleichnamsprozession auf dem Land und mit Schiffen auf dem Rhein, 19. Juni 2014 Besondere Angebote Romanischer Sommer Musikfestival 24. bis 27. Juni 2014 Thematische Führungen Kaspar, Melchior, Balthasar 850 Jahre Verehrung der Heiligen Drei Könige im Kölner Dom Hubertuskapelle und der Domschatzkammer, 23. Juli 2014 bis 15. Januar 2015 Auf den Spuren alter Knochen Dom, St, Andreas und St. Ursula. Die Kölner Kathedrale birgt als wichtigstes Kunstwerk den Schrein der Hl. Drei Könige. Es ist die größte und prachtvollste Goldschmiedearbeit des Mittelalters. In St. Andreas steht der MachabäerSchrein mit den gleichnamigen jüdischen Reliquien. St. Ursula beherbergt eine ganz besondere Kostbarkeit, die »Goldene Kammer«, deren Wände vollständig mit Reliquien ausgekleidet sind. Kölner Musiknacht 13. September 2014 Domwallfahrt 25. bis 28. September 2014 zeigen verhüllen verbergen. Schrein Kolumba, 15. September 2013 bis 25. August 2014 Die Kathedrale. Romantik – Impressionismus – Moderne Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud, 26. September 2014 bis 18. Januar 2015 Die Heiligen Drei Könige – Mythos, Kunst und Kult Museum Schnütgen, 25. Oktober 2014 bis 25. Januar 2015 2 Entdecken Sie mit dem exklusiven Themenpaket »Heiliges Köln« die Domstadt und ihre Museen. Sie übernachten in einem Hotel der gehobenen Mittelklasse. Sakrale Kunst und mittelalterliche Bildwerke, die unter anderem das »Heilige Köln« zeigen, können Sie in den Museen Schnütgen, Wallraf-Richartz, Kolumba oder der Domschatzkammer bewundern. Als Erinnerung an Ihren Aufenthalt erhalten Sie ein limitiertes Souvenir aus unserem KölnShop, das wir anlässlich des Themenjahrs für Sie angefertigt haben. Claude Monet, Die Kathedrale von Rouen im Morgennebel, 1894, Museum Folkwang, Essen. (Ausschnitt) Anbetung der Hl. Drei Könige vom Hochaltar des Kölner Domes, um 1310-1322, Museum Schnütgen. 26. September 2014 bis 18. Januar 2015 25. Oktober 2014 bis 25. Januar 2015 Eine Übernachtung für zwei Personen im Doppelzimmer in den gehobenen Mittelklasse Hotels Flandrischer Hof *** (Komfort-Zimmer) oder Novotel Köln City **** (Standard-Zimmer) – Frühstück vom Buffet – Eintrittskarten für eine Ausstellung Ihrer Wahl im Museum Schnütgen, Wallraf-Richartz-Museum, Kolumba oder der Domschatzkammer – KölnCards (gültig für je 48h im Kölner Stadtgebiet) – öffentliche Stadtführung – limitierte Artikel aus unserem KölnShop zum Thema »Heiliges Köln« Die Kathedrale. Romantik, Impressionismus, Moderne Die Heiligen Drei Könige. Mythos, Kunst und Kult Bitte beachten Sie, dass die Museen montags geschlossen sind | Öffentliche Führungen nur Freitag, Samstag und Sonntag Caspar David Friedrich hat es getan, genauso wie Alfred Sisley und Auguste Rodin; Claude Monet sogar 33 mal. Und auch Matisse, Feininger, Ernst, Picasso, Warhol und Gursky, um nur einige Künstler zu nennen. Sie alle ließen sich von der Schönheit, Anmut und Größe gotischer Kathedralen zu wunder baren Werken inspirieren. Den spannenden Weg dieses Bildmotivs von der Romantik bis in die heutige Zeit zeichnet das Wallraf-Richartz-Museum nach. In seiner großen Sonderausstellung bringt das Kölner Haus rund 100 Exponate zusammen, die sich alle mit den monumentalsten Bauwerken des Mittelalters auseinandersetzen. Darunter alleine vier Werke aus dem legendären Zyklus von Monet, mit dem er die Kathedrale von Rouen verewigte. Am Beispiel der Kathedrale führt die Schau die Besucher durch einige der faszinierendsten Kapitel der Kunstgeschichte. Dabei zeigt sie nicht nur eine Fülle von Interpretationen aus den verschiedenen Epochen, sondern weist auch überraschende Bezüge der prominenten Künstler untereinander nach und verdeutlicht deren individuelle Zielsetzungen, Sichtweisen und Motivationen. Das Jahr 2014 steht in Köln ganz im Zeichen der Heiligen Drei Könige, deren Gebeine 1164 in die Domstadt gelangten. Ihre Reliquien haben Köln zu einer Pilgermetropole des Mittelalters gemacht, mit der Heiligen Ursula und Gere on sind sie die Stadtpatrone von Köln. Das Museum Schnütgen nimmt das 850-jährige Jubiläum zum Anlass einer großen Sonderausstellung, welche an internationalen Meisterwerken der Kunst vom 5. bis zum 16. Jahrhundert dem Mythos von Herkunft und Charakter der Heiligen Drei Könige nachspürt. Gemälde, Skulpturen und Werke der Schatzkunst machen die reiche Legendenbildung im Mittelalter lebendig. Die Ausstellung spannt den Bogen von der Reise der drei Weisen aus dem Morgenland über die Verehrung des Christuskindes bis hin zu ihrer besonderen Wertschätzung, aber auch Vereinnahmung durch weltliche Herrscher und Stifter. Obenmarspforten · 50667 Köln T +49(0)221/221-21119 · www.wallraf.museum Di – So 10 – 18 Uhr, jeden 1. Do im Monat 10 – 22 Uhr (außer an Feiertagen), am 11. November, am 24., 25., 31. Dezember, am 1. Januar sowie an Karneval von Weiberfastnacht bis Rosenmontag geschlossen. Cäcilienstraße 29 –33 · 50667 Köln T +49(0)221/221-22310 · www.museum-schnuetgen.de Di – So 10 – 18 Uhr, Do 10 – 20 Uhr (an Feiertagen 10 – 18 Uhr), jeden 1. Do im Monat 10 – 22 Uhr (außer an Feiertagen), am 24., 25., 31. Dezember, am 1. Januar sowie an Karneval geschlossen. Informationen zu Anmeldung und Buchung von Gruppenführungen S. 7 Informationen zu Anmeldung und Buchung von Gruppenführungen S. 7 Buchungen nimmt das Team der Service Hotline gerne unter hotline@koelntourismus.de und Tel. +49(0)221/34643-0 entgegen. Dom, Synagoge Die zwei Weltreligionen Christentum und Judentum besitzen in Köln bedeutsame monumentale Gebetshäuser. Darunter ist der Kölner Dom mit seiner reichen Ausstattung und dem Schrein der Hl. Drei Könige sicherlich das Bekannteste. Die neoromanische Synagoge, 1899 eingeweiht, ist heute das religiöse und kulturelle Zentrum der jüdischen Gemeinde in Köln. Fotos: links: © KölnTourismus GmbH / Andreas Möltgen, mittig: © KölnTourismus GmbH /Axel Schulten, rechts: Hélène Binet 3 Kaiser Augustus, Römisch-Germanisches Museum Köln, Rheinisches Bildarchiv, Foto: Anja Wegener. Roy Lichtenstein, Explosion No. 1, 1965, Museum Ludwig, © VG Bild-Kunst, Bonn 2014 Unbekannt: Mit Temari-Bällen jonglierende Frau, ca. 1890er Jahre, Albuminabzug, handkoloriert, 266 x 206 mm, Museum für Ostasiatische Kunst Köln Cover des Ausstellungskataloges »Vom Japonismus zu Zen: Paul Klee und der Ferne Osten«, Verlag Scheidegger & Spiess AG, Zürich. 27. Juni bis 19. Oktober 2014 3. Oktober 2014 bis 11. Januar 2015 17. Mai bis 7. September 2014 18. Oktober 2014 bis 1. Februar 2015 14 AD – Römische Herrschaft am Rhein Ludwig goes Pop. Bild einer Jahrhundertsammlung Von Istanbul bis Yokohama Vom Japonismus zu Zen: Paul Klee und der Ferne Osten Der Tod des Augustus 14 n. Chr., vor 2000 Jahren, markiert für die römische Germanienpolitik einen Wendepunkt. Unter Augustus’ Adoptivsohn und Nachfolger Tiberius drohten Truppen entlang der Rheinfront mit einer offenen Rebellion. Die Loyalität des Germanicus gegenüber Tiberius, seinem Adoptivvater und Kaiser, verhinderte den militärischen Aufstand. Die Ausstellung widmet sich den politischen und militärischen Ereignissen im Köln der frühen Kaiserzeit. Sie zeigt das zivile und militärische Leben in Köln und den benachbarten Siedlungen und Militärlagern. Aktuelle Ausgrabungsfunde zeugen von der dynamischen Entwicklung der Stadt als regionalem Machtzentrum an der Grenze des römischen Imperiums. Das Museum Ludwig verfügt dank Peter und Irene Ludwig über eine der international bedeutendsten Sammlungen amerikanischer Pop Art. Außer in Köln befinden sich Teile dieser Bestände noch im mumok Wien, im Ludwigforum Aachen, im Kunstmuseum Basel sowie in den Ludwig Museen in Budapest, St. Petersburg und Peking. LUDWIG GOES POP führt im Herbst 2014 erstmals ca. 150 zentrale Werke der führenden Protagonisten dieser Kunstrichtung aus den oben genannten Häusern zusammen und breitet darüber hinaus das historische Bild einer Privatsammlung von Weltrang aus. Zu seinem 100-jährigen Jubiläum präsentiert das Museum für Ostasiatische Kunst erstmalig eine erlesene Auswahl seiner Sammlung historischer Fotografien. Die Kollektion wurde von den Museumsgründern Adolf Fischer (1856-1914) und Frieda Fischer-Wieruszowski (1874-1945) auf ihren Ankaufsreisen nach Ostasien zusammengetragen. Die malerische Schönheit der Fotografien bezeugt das hohe künstlerische Niveau der frühen Fotopioniere, sie macht aber auch den unwiederbringlichen Verlust alter, gewachsener Kulturen deutlich. Die von Osamu Okuda und Marie Kakinuma in Zusammenarbeit mit dem Zentrum Paul Klee in Bern sowie mit dem Museum für Ostasiatische Kunst in Köln konzipierte Ausstellung untersucht erstmals Klees Auseinandersetzung mit der ostasiatischen Kunst und Kultur. Klee war auch Dreh- und Angelpunkt für nachfolgende Künstlerinnen und Künstler in Japan. Zur Feier seines 100-jährigen Bestehens präsentiert das Museum mehr als 90 Arbeiten von Paul Klee im Kontext von rund 90 Werken aus eigenem Sammlungsbestand. Die Klee-Rezeption in Japan wird ebenfalls durch ausgewählte Werke repräsentiert. Roncalliplatz 4 ∙ 50667 Köln · T +49(0)221/221-24438 www.museenkoeln.de/roemisch-germanisches-museum Di –So 10 –17 Uhr, jeden 1. Do im Monat 10 – 22 Uhr (außer an Feiertagen), am 24., 25., 31. Dezember, am 1. Januar sowie an Karneval geschlossen. Heinrich-Böll-Platz · 50667 Köln T +49(0)221/221-26165 · www.museum-ludwig.de Di – So 10 – 18 Uhr, jeden 1. Do im Monat 10 – 22 Uhr, (außer an Feiertagen) am 24., 25., 31. Dezember, am 1. Januar sowie an Karneval geschlossen. Universitätsstraße 100 · 50674 Köln · T +49(0)221/221-28608 www.museenkoeln.de/museum-fuer-ostasiatische-kunst Di –So 11–17 Uhr, jeden 1. Do im Monat 11–22 Uhr (außer an Feiertagen), am 24., 25., 31. Dezember, am 1. Januar sowie an Karneval geschlossen. Universitätsstraße 100 · 50674 Köln · T +49(0)221/221-28608 www.museenkoeln.de/museum-fuer-ostasiatische-kunst Di –So 11–17 Uhr, jeden 1. Do im Monat 11–22 Uhr (außer an Feiertagen), am 24., 25., 31. Dezember, am 1. Januar sowie an Karneval geschlossen. Informationen zu Anmeldung und Buchung von Gruppenführungen S. 7 Informationen zu Anmeldung und Buchung von Gruppenführungen S. 7 Informationen zu Anmeldung und Buchung von Gruppenführungen S. 7 Informationen zu Anmeldung und Buchung von Gruppenführungen S. 7 4 Die Reise der Kamera nach Asien 1839 -1900 5 Informationen Das Portal www.museenkoeln.de bietet Ihnen alle Informationen zu den städtischen Museen: Ausstellungsübersicht und Veranstaltungsprogramm die aktuellen Eintrittspreise Veranstaltungen wie Führungen, Kurse und Workshops (mit Möglichkeit der Online-Buchung) Tipps für Gruppenbesuche Dort können Sie auch unseren Newsletter abonnieren, der Sie über aktuelle Ausstellungen und Termine informiert. Anmeldung und Buchung von Gruppenführungen Museumsdienst Köln Onlinebuchung unter www.museenkoeln.de service.museumsdienst@stadt-koeln.de alle Museen (außer NS-Dok): T +49(0)221/ 221-27380 F +49(0)221/ 221-24544 NS-Dok: T +49(0)221/ 221-26331 F +49(0)221/ 221-24544 Konditionen für die Buchung von Veranstaltungen beim Museumsdienst Köln Heinz Kroh, Hohe Straße, 1914, Kölnisches Stadtmuseum, Foto: Rheinisches Bildarchiv (Detail). Christbaumschmuck, um 1914, Kölnisches Stadtmuseum, Foto: Rheinisches Bildarchiv (Detail). Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau, NS-Dokumentationszentrum. Foto: Peter Siebers. 22. November 2014 bis 19. April 2015 21. November 2014 bis 22. März 2015 Köln 1914. Metropole im Westen Ein Planet namens Auschwitz Topographie und Alltag in einem Konzentrations- und Vernichtungslager Zum Abschluss des vom Landschaftsverband Rheinland ausgerufenen Themenjahres »1914. Mitten in Europa« präsentieren das Kölnische Stadtmuseum, das Museum für Angewandte Kunst Köln (MAKK) und die Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln eine gemeinsame Ausstellung. Im Fokus steht Köln als Metropole des Rheinlandes am Vorabend des Ersten Weltkrieges. Seit 1880 entwickelt sich Köln zur modernen, kulturell vibrierenden Großstadt. In der Vorkriegszeit stoßen hier die Grundwidersprüche der Epoche – »Aggression« und »Avantgarde« – aufeinander. Kontinuitäten und Diskontinuitäten prägen das Großstadtleben im Kriegsjahr 1914. Der Krieg verändert in kürzester Zeit den Alltag – und bestimmt ihn bis in die Gestaltung des Christbaumschmucks: Weihnachten 1914 hat sich eine Welt verändert. Zeughausstraße 1 – 3 · 50667 Köln T +49(0)221/221-22398 · www.museenkoeln.de/koelnisches-stadtmuseum Di 10 – 20 Uhr, Mi – So 10 – 17 Uhr, jeden 1. Do im Monat 10 – 22 Uhr (außer an Feiertagen), am 24., 25., 31. Dezember, am 1. Januar sowie an Karneval geschlossen. 6 Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln Gereonstr. 5 – 11 · 50667 Köln T +49(0)221/1640-801 · www.rwwa.de Mo – Do 09 – 16:30 Uhr, Fr 09 – 15:30 Uhr, an Feiertagen geschlossen Auschwitz ist das Synonym für den Holocaust. Während vom Stammlager Auschwitz noch die meisten Gebäude erhalten sind, ist das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau weitgehend und das Arbeitslager Auschwitz-Monowitz vollständig zerstört worden. Die visuelle Rekonstruktion der Topographie des Stammlagers, des Vernichtungslagers und des Arbeitslagers ist eine Weltneuheit. Erstmals gibt es für ein Konzentrationslager eine umfassende Rekonstruktion des Lagers sowie aller zentralen Gebäude. Die Bauzeichnungen vermitteln die technokratische Organisation und Durchführung der Massenvernichtung von Menschen. Dagegen stehen Zeichnungen von Häftlingen, die den unmenschlichen Alltag in den Lagern von der Ankunft der Deportationszüge über die Selektionen, die menschenverachtenden Lebensbedingungen bis hin zu ihrer Ermordung eindringlich vermitteln. An der Rechtschule · 50667 Köln T +49(0)221/221-23860 · www.makk.de Di – So 11 – 17 Uhr, jeden 1. So im Monat 10 –17 Uhr, jeden 1. Do im Monat 11–22 Uhr (außer an Feiertagen), am 24., 25., 31. Dezember, am 1. Januar sowie an Karneval geschlossen. Appellhofplatz 23 – 25 · 50667 Köln T +49(0)221/221-26332 · www.nsdok.de Di – Fr 10 – 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 11–18 Uhr, jeden 1. Do im Monat (außer an Feiertagen) 10 – 22 Uhr, am 24., 25., 31. Dezember, am 1. Januar sowie an Karneval geschlossen Informationen zu Anmeldung und Buchung von Gruppenführungen siehe Spalte rechts Informationen zu Anmeldung und Buchung von Gruppenführungen siehe Spalte rechts Bitte buchen Sie Ihre Veranstaltung spätestens zehn Arbeitstage vor dem gewünschten Termin. Wir empfehlen eine Online-Buchung über www.museenkoeln.de. Wenn Ihre Anmeldung nicht mehr berücksichtigt werden kann, erhalten Sie umgehend Nachricht. Das Entgelt für die Veranstaltung ist vor Beginn der Veranstaltung an der Kasse des jeweiligen Museums zu zahlen. In Ausnahmefällen kann Zahlung gegen Rechnung erfolgen. Sofern ein Gruppenentgelt vereinbart ist, bleibt es bei diesem Entgelt in voller Höhe, auch wenn sich die Teilnehmerzahl reduziert. Eine Stornierung kann nur in Textform (E-Mail, Brief, Fax) erfolgen. Anmeldungen können bis fünf Tage vor dem Veranstaltungstermin kostenlos storniert werden. Maßgeblich für den Zeitpunkt der Stornierung ist deren Eingang beim Museumsdienst Köln. Bei nicht rechtzeitiger Stornierung wird das jeweilige Entgelt in voller Höhe fällig. Entsprechendes gilt bei Nichterscheinen zu Veranstaltungsbeginn. Die Wartezeit des Führungspersonals beträgt 15 Minuten ab dem geplanten Beginn der Veranstaltung. Ein Anspruch des Kunden auf Durchführung der Veranstaltung nach Ablauf der Wartezeit oder bei einer die Höchstteilnehmerzahl überschreitenden Gruppengröße besteht nicht. Insbesondere bei Sonderausstellungen kann die Überschreitung der angegebenen Obergrenze einen Verstoß gegen den Versicherungsschutz der ausgestellten Werke bedeuten. Daher bitten wir dringend um Beachtung. Unser Führungspersonal ist berechtigt, auf der Einhaltung der Gruppengröße zu bestehen. Die Teilnahme an allen Veranstaltungen geschieht auf eigene Verantwortung. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Museumsdienstes Köln finden Sie unter www.museenkoeln.de Impressum Herausgeber: Stadt Köln – Der Oberbürgermeister Museumsdienst Köln, Matthias Hamann Redaktion: Marie-Luise Höfling Gestaltung: mwk – Zimmermann & Hähnel GmbH Druck: Buch- und Offsetdruckerei Häuser KG 7 ! ¡ / 6 % 3 7 8 " $ ¶= 1 9 Á 2 ≠ 4 ( §5 ) & ¢ Í 1 Römisch-Germanisches Museum 2 Archäologische Zone Jüdisches Museum/Mikwe 3Domgrabung/Domschatzkammer 4 Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud 5 Museum Schnütgen 6 Kölnisches Stadtmuseum 7 Museum für Angewandte Kunst Köln 8Kolumba 9 Museum Ludwig = Käthe Kollwitz Museum ! Die Photographische Sammlung/Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs/SK Stiftung Kultur Akademie der Künste der Welt " Kölnischer Kunstverein § Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt $ Museum für Ostasiatische Kunst %NS-Dokumentationszentrum & Deutsches Sport- und Olympiamuseum / Kölner Karnevalsmuseum (Odysseum )Schokoladenmuseum ≠Farina-Haus ¡ Skulpturenpark Köln Á Artothek – Raum für junge Kunst ¶ Geldgeschichtliches Museum ¢ Geomuseum der Universität zu Köln Í Kölner Festungsmuseum MuseumsCard Single oder Family (zwei Erwachsene und zwei Kinder). Nutzen Sie das Kombiticket für alle Museen der Stadt Köln, gültig an zwei aufeinanderfolgenden Öffnungs tagen und zusätzlich als Fahrschein für die öffentlichen Verkehrsmittel in Köln am ersten Gültigkeitstag. Erhältlich an den Kassen aller städtischen Museen, bei den Kölner Verkehrsbetrieben KVB (Ticket-Center Neumarkt) und unter www.koelnticket.de KölnCard Entdecken Sie Köln preisgünstig und bequem. Freie Fahrt im ÖPNV für 24 oder 48 Stunden sowie bis zu 50% Vergünstigung in den Bereichen Sightseeing, Kunst, Kultur und Gastronomie. Die KölnCard ist für Gruppen bis zu 5 Personen oder als Einzelticket bei KölnTourismus, in vielen Kölner Hotels sowie den Kundenzentren und den Fahrkartenautomaten der Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) und der Deutschen Bahn im gesamten Verkehrsverbund Rhein-Sieg erhältlich. Ausführliche Informationen zum Angebot der KölnCard finden Sie unter www.koelntourismus.de Museumstickets Die aktuellen Eintrittspreise, alle Informationen über Ermäßigungen und Sonderkonditionen unter: www.museenkoeln.de In Kooperation mit Museen der