Clemissio 6 - Pfarrei St. Clemens

Transcription

Clemissio 6 - Pfarrei St. Clemens
ausgabe 6
Mai 2012
St. Clemens Sterkrade . St. Josef Buschhausen . Liebfrauen Schwarze -Heide . Herz Jesu Sterkrade . St. Barbara Königshardt .
St. Th e re s i a vo m K i n d e J e s u Wa l s u m e r m a r k . St. J o s e f S c h m a c hte n d o r f . St. J o h a n n H o l te n . J u g e n d k i rc h e TA B G H A
Aufgetischt und aufgedeckt
In dieser Ausgabe:
Armut macht krank: S. 4
gottesdienste: S. 32
Die eucharistiefeier: S. 24
Uns schickt der himmel: S. 19
„Unser Glaube an Gott hebt
unseren Blick über den alltäglichen Kleinkram
und macht ihn weit“
„Entdeckungsreise“
Verborgene Orte
in den gemeinden
Seiten 10 -11
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19.04.2011
11:30:51
Aus dem Inhalt …
Soziales
„Armut macht krank“, 4
Musikalisches
130 Jahre Propsteichor
St. Clemens 8
Diözesankirchenmusiktag
in der Propsteikirche 9
Kontakte und Termine, 15
Kraftquellen
Pfarrtag der kfd
St. Clemens 2012 21
Aktionen
„Warum glaubst du?“ 26
Dialogprozess
28
Kulinarisches 30
Impressum
Herausgeber: Kath. Kirchengemeinde
Propstei St. Clemens, Klosterstraße 15,
46145 Oberhausen, Tel. (0208) 665515
E-Mail: pfarrei@stclemens.de
Für diese Ausgabe waren in der Redak­
tion tätig: Elisabeth Boczanski (St.
Johann), Bernhard Kreyenberg (Herz
Jesu), Andreas Möhlig (St. Clemens),
Thomas Hill (Herz Jesu), Wilfried Rasokat (St. Theresia), Klaus Bielecki (St.
Josef Buschhausen), Sven Räder, Stefan Krakau (St. Josef Schmachtendorf),
Berthold Rzymski (St. Barbara und Vertreter des Pastoralteams der Pfarrei), Dr.
Hans-Jörg Witter (Liebfrauen)
Einen herzlichen Dank an den Sterk­
ra­der Klosterladen (namentlich an
den Geschäftsführer, Herrn Andreas
Görlitz) für die Bewirtung und die
Bereitstellung der Räumlichkeiten bei
den Redaktionssitzungen!
Namentlich gekennzeichnete Beiträge
geben nicht unbedingt die Meinung der
Redaktion wieder. Die Autoren sind
für die Inhalte der Beiträge, sowie die
Beachtung aller Urheberrechte allein
verantwortlich.
Anzeigen-Koordination:
Wilfried Rasokat (St. Theresia)
anzeigen@clemissio.de
Koordination Bereich Kirchenmusik:
Veit J. Zimmermann
(zimmermann@fvkm-liebfrauen.de)
Heike Heun
(heun@fvkm-liebfrauen.de)
Titelbild: Adriaen van Utrecht,
Ein festliches Mahl, 1644
Druck: WAZ Essen
Konzept, Beratung & Layout:
Christoph Lammert, Verlag Früher
Vogel, Bochum, Tel. (0234) 23953680
info@frueher-vogel.de
Unser Glaube an den
lebendigen, oft unbegreiflichen Gott
hebt unseren Blick über den
alltäglichen Kleinkram
und macht ihn weit.
Liebe Mitchristen in unserer
Pfarrei St. Clemens, liebe Gäste!
Diese Ausgabe von Clemissio wird zur Hagelprozession erscheinen.
Das ist eine alte Bittprozession, die von den
Sorgen unserer Vorfahren ebenso erzählt, wie
von ihrem Gottvertrauen. Wenn wir diese Tradition fortführen, dann reihen wir uns in eine
lange Kette ein: weil unser Glaube von Generation zu Generation weitergegeben wurde, können wir als gläubige Menschen
in unseren eigenen Nöten und Sorgen auf Gott vertrauen und ihn um seine Hilfe bitten.
Unser Glaube an den lebendigen, oft unbegreiflichen Gott hebt unseren Blick über
den alltäglichen Kleinkram und macht ihn weit: Gott, der Schöpfer der Welt, hat
andere Perspektiven, denkt in anderen Dimensionen, ist für uns eben oft unbegreiflich. - Doch er liebt uns! „Gott hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, wie
sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?“ fragt Paulus zu Recht im Römerbrief
(8,32).
So sollten wir mit dem vertrauensvollen Bitten auch die Dankbarkeit Gott gegenüber pflegen. Mir scheint das für unsere Zeit besonders not-wendig zu sein: es gilt,
eine Kultur der Dankbarkeit zu entwickeln und zu pflegen, um in unserer Gesellschaft Wälle gegen vielfältige Gedankenlosigkeit, zunehmende Rücksichtlosigkeit
und Gier aufzubauen.
Der Dichter Max Frisch hat einmal vorgeschlagen, dass jeder Mensch verpflichtet sein solle, jährlich nicht nur eine Steuererklärung, sondern auch eine Liste der
Dankbarkeiten abzugeben! Ja, wir haben wirklich Grund, Gott und vielen Menschen gegenüber dankbar zu sein!
Wenn wir uns bemühen, diese Dankbarkeit auszudrücken, dann können wir vermeiden, gedankenlos alles als selbstverständlich vorauszusetzen oder gar einzufordern.
Wir begehen die Hagelprozession gemeinsam in der „Großpfarrei“. Das kann
doch Anlass sein, auf die vielen Menschen zu schauen, die mit uns im Oberhausener Norden den Glauben leben und sich für eine lebendige Kirche vor Ort einsetzen. (Und ich erlebe immer neu, mit wie viel Herzblut viele von Ihnen sich
für Ihre Gemeinde einsetzen.) Danken wir Gott und einander für diese Weggemeinschaft, die uns bereichert. Erzählen wir einander von unseren Glaubenserfahrungen, hören wir hin, was Gott uns sagen und zeigen will – auch durch andere, die vielleicht ein wenig anders sind als wir selber.
Nutzen wir diesen Tag der Prozession, das anschließende Fest und viele andere
Gelegenheiten zur frohen Begegnung und zum dankbaren Austausch.
Persönlich darf ich Ihnen allen danken für die offene Aufnahme, die ich hier in
Sterkrade erfahre.
Eine gute Weggemeinschaft wünscht uns allen
Ihr neuer Pfarrer
Hans-Thomas Patek
editorial
3
Clemissio
1. 2012
Redaktionsschluss Ausgabe 2.2012:
15.10.2012
Aufgedeckt
Manchmal steht mein
Herz in Flammen,
und manchmal bricht
eine Welt zusammen,
manchmal lach´ ich
den ganzen Tag,
und manchmal trifft
mich ein harter Schlag,
manchmal tut mir
Großes gelingen,
und manchmal
zerbrech´ ich an
kleinen Dingen.
Unwetter hab´ ich
schon viele gesehen,
Gott läßt mich nie im
Regen stehen !
Sven Räder (2011)
4
soziales
Armut macht krank – Thema der Caritas 2012
Armut ist leider kein Begriff der Neuzeit. Schon vor Jahrhunderten gab es
Bemühungen in wirtschaftlichen, politischen und religiösen Kreisen den Armen Schutz zu geben und ihre Würde
zu bewahren.
So hat man in der Vergangenheit Armenhäuser als Unterkunft errichtet.
Es wurde das Armenrecht geschaffen,
damit auch mittellose vor Gericht ihr
Recht durchsetzen konnten. Allerdings
mussten sie ein so genanntes Armutszeugnis vorlegen, welches sie von einer
Behörde ausgestellt bekamen.
Was bedeutet für einen Menschen Armut?
An wem oder was wird Armut gemessen?
Wie geht die Gesellschaft mit Armut
um?
Fragen die wir häufig beiseite schieben,
weil wir darauf keine Antwort finden.
Wenn wir an dieser Stelle die ganze
Welt betrachten ist vielleicht Armut gar
nicht messbar.
Ganz sicher ist Armut aber ein Zustand
völliger Abhängigkeit vom Wohlwollen
anderer. Also sind wir alle angesprochen. Nur wenn wir die Armut sehen,
kann sich daran etwas ändern.
Viele Menschen werden „krank durch
Armut“. Zu wenig Essen und Trinken.
Falsches Essen, verschmutztes Wasser
und verschimmelte Wohnungen machen die Menschen krank. Durch Arbeitslosigkeit, dass heißt nicht mehr
gebraucht werden, keine Aufgabe mehr
zu haben, werden die Menschen psychisch krank.
Wir leben in einem Sozialstaat, alle
können und sollten so versorgt werden,
dass es ihnen gut geht. Leider gelingt
es, wie die Statistik steigt, nicht immer,
und wir können nur weiter daran arbeiten und es uns wünschen.
(E.Bo.)
Durch ihre
bedrückende Situation
sind arme Leute
von vielen Dingen des
öffentlichen Lebens
ausgeschlossen
In Deutschland gibt es zunehmend mehr
Armut. Immer mehr Menschen haben
gerade das Nötigste zum Leben, woran
oft Arbeitslosigkeit schuld ist. Am deutlichsten wirkt sich das auf die Gesundheit aus. Wer arm ist, spart am Essen,
heizt im Winter kaum und kann sich seine Medikamente nicht mehr leisten. Wir
haben zwar in unserem Land Krankenversicherungspflicht, aber Praxisgebühr
und Zuzahlungen machen vielen den
Arztbesuch unerschwinglich. So gibt es
oft keine oder nur unzureichende Behandlung im Krankheitsfall, von einer
neuen Brille oder Zahnersatz ganz zu
schweigen.
Durch ihre bedrückende Situation sind
arme Leute von vielen Dingen des öffentlichen Lebens ausgeschlossen, was
zu Depressionen führen kann. Besonders für Familien mit Kindern ist der
Druck groß. Wer möchte nicht, dass seine Kinder wie alle anderen leben können? Geht das nicht, sind Streit, Stress
und das Gefühl von Minderwertigkeit
vorprogrammiert. Und für Kinder sind
die Schäden durch schlechte Ernährung
und fehlende ärztliche Behandlung besonders gravierend. Das Wort „Weil du
arm bist, musst du früher sterben“ wird
so traurige Wahrheit.
Wir von der Caritas wollen den Menschen in unserer Umgebung bewusst
machen, dass Hilfe nötig ist, ihnen die
Augen öffnen für die Not ihrer Mitmenschen. Die Kluft zwischen Arm und
Reich darf nicht noch größer werden.
In einem Land wie Deutschland darf es
nicht sein, dass ein Teil der Bürger in Armut lebt und von Politik und Nachbarn
übersehen wird.
Resi Meinderts / Anna Witjes /
Caritas St. Johann Holten
Gott
segne unsere
Augen
damit wir in allen
Menschen
unsere Brüder
und Schwestern
erkennen,
segne unsere
Ohren,
damit wir
auf dein Wort
hören und unser
Leben danach
ausrichten,
segne unsere
Hände,
damit wir
tun was dem
Wachsen deines
Reiches dient.
soziales
Caritas
& Gemeinde
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Neuer Schwerpunkt
beim Caritasverband
Oberhausen
Die Zusammenarbeit zwischen den ehrenamtlichen
Caritasgruppen in den Gemeinden und der hauptamtlichen Caritas läuft in Oberhausen seit vielen
Jahren erfolgreich. Mit Umsetzung der Bistumsumstrukturierung wurde die Zusammenarbeit erweitert – unter anderem durch die Beteiligung der Caritas an den Pastoralkonferenzen auf Ebene der neuen Pfarreien. In diesem Kontext entstanden neue inhaltliche Akzente wie die Befassung mit der SINUSStudie oder die Gründung von gemeindlichen Sozialausschüssen. Mit Schaffung des Bereiches „Caritas & Gemeinde“ zum 1. Januar 2012 wird diese Arbeit nun noch weiter ausgebaut. Ziel ist eine möglichst enge Vernetzung von Caritasverband und Gemeinde im Dienst am Nächsten. Im Vordergrund
soll die fachliche Unterstützung und Begleitung von
kirchlichen Gruppen stehen, die sich in diesem Bereich engagieren wollen. Gerne steht Frau Köther
aber auch bei der Entwicklung möglicher Sozialprojekte zur Verfügung. Konkret geplant ist derzeit eine
monatliche Reihe von spirituellen Impulsen in der
Schul- und Sozialkirche, zu denen die Gemeinden
sowie Mitarbeitende und Betreute aus den CaritasEinrichtungen eingeladen werden.
Frau Köther ist zu erreichen im
Caritaszentrum Nord
(Osterfeld)
Westfälische Straße 6
Tel. 9404-211
sabine.koether@caritas-oberhausen.de
5
CARITAS
VON A - Z
Allgemeine Sozialberatung
Ambulant Betreutes Wohnen
Außenwohngruppen
Bistro „Jederman“ am Osterfelder Markt
Bundesfreiwilligendienst (BFD)
Caritas-Zentren in OB-Mitte, Osterfeld und Sterkrade
Carl-Sonnenschein-Haus
Christophorus-Haus
Demenzunterstützungsdienst
Ehrenamt
Erziehungsberatung
Familien- und Schulambulanz
Franziskus-Haus
Freiwilliges soziales Jahr (FSJ)
Gemeindecaritas
Gleis 51 - Caritas am Bahnhof
Heilpädagogische Tagesstätte
Jugendgerichtshilfe
Kinderhaus „Die Arche“
Kontakt- und Beratungsstelle für psychisch Erkrankte
Migrationsberatung
Mutter-Kind-Kur-Beratung
Neues Wohnen für Senioren im „Rohlandshof“
Offene Ganztagsschule
PiccobellO. – der Kleiderladen
Pflegekinderdienst
Psychosoziales Gesundheitszentrum
Schloss Bellinghoven
Schulsozialarbeit
Schwangerenberatung
Schuldner- und Insolvenzberatung
Suchtberatung
Wilhelm-Knappmann-Haus
Caritasverband Oberhausen
Lothringer Strasse 60 , 46045 Oberhausen, Telefon 91107 – 0
www.caritas – oberhausen.de
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ehrenamtlich /ambulant / kostenfrei
Ambulantes Hospiz ������������������������������������������������������
Ambulante Hospizarbeit – Begleitung Schwerkranker,
Oberhausen e.V.��������������������������������������������������
Sterbender, deren Angehörige und Trauerbegleitung
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Ambulantes Hospiz Oberhausen e. V.
Marktstraße 165 | 46045 Oberhausen
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| Mobil:
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Telefon: 0208 . 810 11 10��
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E-Mail: hospiz-ob@t-online.de
www.hospiz-oberhausen.de
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Die Hospizarbeit braucht Mitarbeit,
finanzielle Unterstützung.
Spendenkonto: ���������������������������������������������������������������������������������
Sparkasse Oberhausen | Konto 50 102 631 | BLZ 365 500 00
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6
soziales
Tischlein deck dich …
Es ist der Name einer Aktion, die sich der Bekämpfung
von Hunger in unserer Stadt verschrieben hat.
Es war 1996, der damalige, neu gewählte, Stadtdechant
Breithecker machte seinen Antrittsbesuch in der Knappenschule in Oberhausen.
Während es Besuches erzählten ihm Lehrer, dass jeden
Morgen Kinder in die Schule ohne Essen kämen. Es
habe sich, bei den Lehrern, schon länger eingebürgert
ein zweites Frühstücksbrot mit zu bringen, das für diese Kinder bestimmt sei. Die Kinder stammten aus Familien, die auf Unterstützung angewiesen waren. Ihre
Nahrung, wenn es dann was gab, bestand hauptsächlich aus Fast Food. Gesunde, abwechslungsreiche Kost
war selten.
Da kam der Dechant Breithecker auf die Idee, es müsse doch möglich sein, in der Schule eine Mahlzeit anzubieten.
Nach Klärung der Formalitäten wurde die Küche der
katholischen Hauptschule St. Michael dazu genutzt, für
die Kinder zu kochen. Mütter von Schülern erklärten
sich bereit, diesen Dienst zu leisten.
Die Aktion wurde, zunächst, aus Spendenmitteln finanziert. Die Idee griff in Oberhausen immer weiter
um sich. Mehr und mehr Schulen schlossen sich dieser Aktion an.
Die Finanzierung der Schulspeisung wird heute im Wesentlichen durch staatliche Mittel gewährleistet, so das
nur ein Teil (1/3) der tatsächlichen Kosten von den
Eltern der Kinder aufzuwenden ist. Aber manchmal ist
auch das nicht möglich. Hier springt dann die Aktion
„Tischlein deck dich“ ein. So bleibt kein Kind, vorausgesetzt die Schule nimmt am Programm der Aktion teil,
ohne Mahlzeit.
Heute ist die Aktion „Tischlein deck dich“ unter das
Dach des Vereins „Die Kurbel“ geschlüpft. Die Aktion „Tischlein deck dich“ ist auch weiterhin auf Spenden angewiesen, um ihre Aufgaben erfüllen zu können.
Oftmals heißt es in Beerdigungsanzeigen: Statt Blumen,
eine Spende an die Aktion „Tischlein deck dich“, viele
Vereine und Gemeinden veranstalten Basare u.ä. und
geben den Erlös an die Aktion „Tischlein deck dich“.
Die Kollekte aus dem Gottesdienst, anlässlich des Bußgangs der Männer 2012 in Sterkrade, geht auch dorthin.
Spendenkonto: 102 590 29, Bank im Bistum Essen,
BLZ 36060295.
Klaus Bielecki / Foto: WAZ-Foto Gerd Wallhorn
Kleidershop der Caritas Christ König
Die Gemeinde Christ König hat im Jahr 1993 die erste
katholische Kleiderkammer in Oberhausen in der ehemaligen Nähschule der damaligen Pfarrei Christ König
an der Fichtestraße eröffnet.
Pastor Vogel hatte die Idee die Kleiderkammer zu gründen und einige Frauen aus der Pfarrei haben ihn dabei
ehrenamtlich unterstützt. In der Anfangszeit der Kleiderkammer wurde die Kleidung kostenlos an Bedürftige ausgegeben.
Nach anderthalb Jahren zog das Kleiderkammerteam
um in den ehemaligen Eine-Welt-Laden an der Friesenstraße und anschließend in einen Kellerraum des
Pfarrheimes.
Der Kundenstamm wurde immer größer und die Kleidung wurde gegen kleines Geld verkauft. Früher wurde auch bei dem Bedürftigenessen Kleidung kostenlos
ausgegeben. Aus der Kleiderkammer wurde der Kleidershop. Er besteht auf der Fichtestraße im ehemaligen
Ausstellungsraum des Möbelhauses Amerkamp seit ca.
Mai 2000.
Zu der Kleidung kamen Bettwäsche, Handtücher,
Tischwäsche und Kinderspielzeug dazu. In Laufe der
Zeit wurde das Angebot um Elektrokleingeräte und
Kleinmöbel erweitert.
Der Kleidershop ist über den Stadtteil Buschhausen hinaus bekannt. Über die Jahre hat sich ein großer Stammkundenkreis gebildet. Oft kommen Kunden vorbei, um
nur mal rumzustöbern.
Sinn und Zweck des Kleidershop ist es und war es, Menschen mit geringem Einkommen gut erhaltene Kleidung zum kleinen Preis anzubieten.
Die Einkünfte des Kleidershops werden nach Abzug
der Kosten für die Aufgaben der Caritas Christ König
in der Gemeinde St. Josef Buschhausen verwendet.
Unser ganz besonderer Dank gilt unseren fleißigen Helferinnen und Helfern des Kleidershopteams. Sie kümmern sich um regelmäßige Öffnungszeiten und sorgen
dafür, dass, dass nur saubere und gut erhaltene Kleidung im Laden vorrätig ist. Der Kleidershop nimmt
auch weiterhin saubere und gut erhaltende Kleidung
an.
Öffnungszeiten: Montag - Freitag
von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr.
Caritas Christ König, Erika Leier-Vogel
soziales
7
Bedürftigenessen in St. Josef Buschhausen
MISEREOR-Hungertuch "Brot und Rosen - Unser tägliches Brot gib uns. Heute."
von Monika Wieczorek und Tania Lescano © MVG Medienproduktion, 2004
Was ihr dem Geringsten getan habt …
Es begann 1996 in der ehemaligen Pfarrei Christ König Buschhausen. Karl-Heinz Henselder schrieb dazu
2006:
„Was am Sonntag, den 28. Januar 1996,im kleinen Kreis
begann, als wir zum ersten Mal Bedürftige mit einem
Mittagessen bewirteten, hat immer mehr Menschen in
Not angesprochen. Heute kommen bis zu 50 Personen
an jedem 4. Sonntag im Monat zum Mittagstisch, um
eine Mahlzeit zu erhalten.“
Im Jahr 2001 sprach Pastor Heinz-Jürgen Vogel Frauen in der Pfarre St. Josef Buschhausen an, ob sie nicht
auch für Bedürftige kochen wollten. Pastor Vogel war
damals beauftragt mit der Leitung der Pfarre St. Josef.
Im Mai 2001, genau am 13.Mai, wurde zum ersten
Mal gekocht. Innerhalb kurzer Zeit bildeten sich drei
Gruppen, die sich die Kochtermine aufteilten. An jedem zweiten Sonntag im Monat werden bis zu 50 Personen im Gemeindesaal an der Lindnerstraße bewirtet. Durch die Auflösung des Pfarrzentrums Christ Kö-
nig an der Fichtestraße, (nach 2007) zog die Kochgruppe von Christ König ebenfalls in den Gemeindesaal St.
Josef Buschhausen an der Lindnerstraße.
Es wird z. Zt. an jedem zweiten und vierten Sonntag im
Monat eine Mahlzeit für Bedürftige angeboten.
Die allgemeine wirtschaftliche und gesellschaftliche
Lage wird es erforderlich machen, diesen Dienst am
Nächsten noch lange zu verrichten.
Klaus Bielecki
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8
musikalisches
130 Jahre
Propsteichor
St. Clemens
Singen ist ein elementares Ausdrucksbedürfnis jedes Menschen und das erste Instrument. Dazu ist Singen eine Wohltat
für Körper und Geist.
Vielleicht gehören Sie auch zu den Sängern, deren Chor nicht mehr besteht,
oder Sie interessieren sich für Chormusik, haben bis jetzt aber keine Möglichkeit gefunden, dieses Interesse zu vertiefen. In unserem Chor haben Sie die Möglichkeit, die Freude an Chormusik zu erleben. Der Propsteichor St. Clemens besteht seit 1882 und begeht in diesem Jahr
sein 130-jähriges Bestehen.
Unser Repertoire umfasst hauptsächlich
klassische Kirchenmusik in lateinischer
und deutscher Sprache. Je nach Anlass
gehört auch das neue geistliche Liedgut
und weltliche Chormusik dazu. Wir gestalten die Gemeindemessen und singen
zu besonderen Feiertagen auch größere
Werke mit Orchesterbegleitung und sind
bemüht alle 1-2 Jahre auch ein großes
Konzert zu gestalten. Größere Projekte
werden in Kooperation mit dem Kirchenchor Herz-Jesu durchgeführt.
Unser Chorleiter Christoph Nierhaus
betreut auch die Chöre aus den Gemeinden Herz-Jesu und St. Josef- Schmachtendorf. Durch die Zusammenarbeit mit
anderen Chören bleibt unser chorisches
Tun nicht auf die Gemeinde St.Clemens
beschränkt sondern wir sind auch in anderen Gemeinden der Pfarrei präsent.
Somit versuchen wir einen Beitrag für
das Zusammenwachsen und ein gutes
Miteinander über die Gemeindegrenzen
hinaus in der Großpfarrei St. Clemens zu
leisten.
Was braucht man?
Freude an Musik, Spaß an Herausforderungen, die Fähigkeit, auch über Fehler
lachen zu können…
Im Moment steht wieder ein Konzert im
Herbst 2012 anlässlich des Jubiläums an.
Da wir am Anfang der Erarbeitung stehen, ist der Zeitpunkt zum Einstieg äußerst günstig.
Wagen Sie einfach den Schritt!
Normalerweise proben wir Donnerstagabend von 18.30 bis 20.00 Uhr im Restaurant Lavanda (Kolpinghaus), Steinbrinkstr. 261.
Bei gemeinsamen Proben mit Herz-Jesu
proben wir in der Probenzeit von 20.00
- 22.00 Uhr im Gemeindesaal Herz-Jesu,
Inselstr. 40.
Bitte fragen Sie die unten aufgeführten
VertreterInnen des Chores nach den aktuellen Probezeiten.
Kontakte:
Chorleiter: Christoph Nierhaus
Tel. 0208/677413
Vorstandsteam:
Renate Dangendorf Tel. 0208/6965545
Christel Friedhoff Tel. 0208/631348
Dagmar Kroehnert Tel. 0208/633395
Förderverein
Kirchenmusik
zieht Bilanz
In der Mitgliederversammlung des Fördervereins Kirchenmusik Liebfrauen e.V.
am Freitag, 9. März, konnte der Vorstand
auf ein erfolgreiches Jahr 2011 zurückblicken. Veranstaltungen wie die Hofserenaden, das Wandelkonzert und die
Aufführung des Paulus-Oratoriums entwickelten sich neben anderen kleineren
musikalischen Aufführungen und Konzerten zu wahren Publikumsmagneten.
Auch als Träger der Sterkrader Klostermusikschule und der Singakademie
Oberhausen mit mittlerweile 9 Chören ist der Verein aus dem musikalischen
Leben in Oberhausen-Sterkrade nicht
mehr wegzudenken.
Auch für das Jahr 2012 sind wieder
viele abwechslungsreiche und interessante Veranstaltungen geplant. Hier sind
u.a. zu erwähnen die Hofserenaden am
31.8. und 14.9. oder das Benefizkonzert für Orgel und Bläser mit Christian
Gerharz und dem Landespolizeiorchester NRW unter der Schirmherrschaft
der Oberhausener Polizeipräsidentin am
26.10.2012.
Diese und alle weiteren Veranstaltungen
finden Sie auf unserer Homepage unter
www.fvkm-liebfrauen.de. Auskünfte erhalten Sie auch unter Tel. 02 08 / 30 99
89 40.
Die Klosterspatzen bei ihrem
Auftritt auf der Sommertour 2011
Klosterspatzen
singen in Görlitz
Das Ziel der diesjährigen Sommertour
der Klosterspatzen Liebfrauen heißt Görlitz an der Neiße. Bereits zum elften
Mal gehen die Klosterspatzen auf Tour,
in den letzten Jahren immer mit einem
Stapel bereits erarbeiteter Noten im Gepäck, um am Zielort Menschen mit ihrem Gesang zu erfreuen.
Die Stadt Görlitz dürfte vielen ein Begriff sein, da sie bei der Bewerbung um
die Kulturhauptstadt im Jahr 2010 dem
Ruhrgebiet unterlag. Jedoch wenn Görlitz auch nicht Kulturhauptstadt wurde –
eine Kulturstadt war sie schon immer. So
wird es für die Spatzen viel zu entdecken
geben. Denn neben Gesang, Proben und
Auftritten stehen viele Aktionen auf dem
Programm, um möglichst viele Eindrücke mit nach Hause zu nehmen.
Wer sich auf dem Laufenden halten
möchte kann dies auf dem Spatzenblog
unter www.klosterspatzen.org tun.
Jetzt schon bedanken möchten wir uns
beim Förderverein Kirchenmusik e.V.
und beim Förderverein Liebfrauen e.V.,
die wie in jedem Jahr die Fahrt großzügig unterstützen.
Veit J. Zimmermann
KONZERTE
28.10.2012 Konzert St. Josef Buschhausen
18.00 Uhr mit Chor und Orchester
„Missa brevis in G“ von W.A. Mozart,
„Alles was ihr tut“ von D. Buxthehude, „Salus et gloria“ von J. Haydn,
„Psalm 134“ von Alan Wilson u.a.
Ausführende:
Projektchor St. Clemens / Kirchenchor St. Barbara
Kirchenchor St. Theresia / Mülheimer Kammerorchester
Leitung: Peter Schäfer
02.12.2012 Adventliche Klänge St. Theresia
17.00 Uhr mit Chor und Orchester
„Missa brevis in G“ von W.A. Mozart,
„Machet die Tore weit“ von Andreas Hammerschmidt, „Prope est Dominus“ von J. Haydn, „Jesu bleibet meine Freude“ von J. S. Bach, u.a.
Ausführende:
Projektchor St. Clemens / Kirchenchor St. Barbara
Kirchenchor St. Theresia / Mülheimer Kammerorchester
Leitung: Peter Schäfer
musikalisches
Diözesan­kirchenmusiktag
in der Propsteikirche
Wie bereits im Kulturhauptstadtjahr
2010 gibt es auch in diesem Jahr wieder einen Day of Song. Er wird am 2.
Juni stattfinden. Die Chöre unserer Pfarrei werden an diesem Tag in Altenheime
und Krankenhäuser gehen und ihren Gesang unter die Menschen bringen. Mittags um 12 Uhr wird vor der Propsteikirche „!Sing Markt!“ stattfinden, gestaltet u.a. von Chören unserer Pfarrei und
dem Knabenchor Hannover.
Zum "Day of Song" veranstaltet das Bistum Essen einen dezentralen DiözesanKirchenmusiktag. Hierzu treffen sich die
Chöre und Instrumentalgemeinschaften
aus den Stadtdekanaten Oberhausen und
Duisburg um 18.00 Uhr zu einem musikalischen Gottesdienst in der Propsteikirche St. Clemens in Oberhausen-Sterkrade. Bereits zwölf Chorgruppen mit
etwa 300 Teilnehmern haben sich bisher
angemeldet.
Im Anschluss an den Gottesdienst feiern alle gemeinsam auf dem Propsteihof hinter der Kirche. Speisen und Getränke werden bereitstehen, ebenso eine
kulinarische Überraschung des Cäcilienverbandes Essen. Es ist Gelegenheit, ein-
„Wie schön leuchtet der Morgenstern“
heißt es in einem mittelalterlichen Kir­
chenlied.
Seit Anfang 2011 wird diese Melodie in
der Klostergemeinde Liebfrauen Sterkrade ein wenig abgewandelt in: „wie schön
ertönt der Morgenstern“. Denn jeden
Montag treffen sich zwischen 11.00 und
12.00 Uhr über 30 Sängerinnen und Sänger unter der musikalischen Leitung von
Herrn Arno Bovensmann im Gemeindesaal der Klosterkirche. Entspannt und
ander näher kennenzulernen oder auch
wiederzutreffen. Aber wir wollen auch
gemeinsam singen oder der einen oder
anderen Darbietung lauschen. Ein Team
der Pfarreichorversammlung St. Clemens hat die Vorbereitung dieser Veranstaltung übernommen; es sind zusätzlich alle herzlich willkommen, die unser
Vorhaben mit Rat und Hilfe unterstützen wollen. Am 2. Juni hoffen wir auf ein
reges Interesse am musikalischen Gottesdienst, aber auch zum anschließenden gemütlichen Teil sind Interessierte
herzlich willkommen.
Angela Hardt, Vorsitzende der
Pfarreichorversammlung
ein solcher „musikalischer“
Amerikaner wartet auf jeden
teilnehmenden SängerIn
völlig ungezwungen werden Melodien
aus den unterschiedlichsten Musikrichtungen eingeübt. Alle Teilnehmer sind
mit Spaß und Elan bei der Sache und ergänzen sich ausgezeichnet. Mehrere öf-
9
Schola Cantorum 2012 erneut in Kevelaer
Schola Cantorum vor der Basilika in Kevelaer
Nachdem die Schola Cantorum auf Einladung des Bistums Aachen (Pfarrer Kröger) anlässlich der Bistumswallfahrt der
Bistümer Aachen und Lüttich im Jahre
2010 das Pilgerhochamt in der Basilika
in Kevelaer musikalisch gestalten durfte, freuen wir uns in diesem Jahr erneut
über die Einladung aus Aachen. Zum
zweiten Mal wurde uns die Ehre zuteil
anlässlich der diesjährigen Wallfahrt am
02. Mai 2012 um 11.30 Uhr das Pilgerhochamt in der Basilika musikalisch begleiten zu dürfen. Für uns alle war es sicherlich wieder ein unvergesslicher Urlaubstag, denn auch in diesem Jahr haben wir den Besuch in Kevelaer mit unserem „Chorausflug“ verbunden. Nachdem wir im Jahre 2010 die Bronzegießerei Butzon & Bercker besuchen konnten,
fentliche Auftritte zeugen vom guten Geschmack der Veranstalter und einem gesunden Selbstbewusstsein des Chores.
Wenn Sie interessiert sein sollten, kommen Sie doch einfach montags gegen
führte uns unser diesjähriger Nachmittagsausflug auf die Straußenfarm Jeuken
in Kevelaer-Wetten.
Die weiteren wichtigen Termine
der Schola Cantorum sind:
23.06. Jubiläumsgottesdienst
der KAB Christ König anlässlich des 50-jährigen Bestehens
15.09. Jubiläumsgottesdienst
der KFD Christ König anlässlich des 50-jährigen Bestehens
15.12. Rorate Messe
26.12. Hochamt
(Mozart G-Dur Messe)
Wir laden alle Interessierten herzlich zur
Teilnahme an diesen Gottesdiensten ein.
Guido Montag, Chorsprecher
11.00 Uhr vorbei. Jedermann ist herzlich
willkommen. Wir stellen für Sie ausreichende Parkplätze, geheizte Probenräume, bequeme Bestuhlung, freundliche
und warmherzige Mitstreiter(innen), einen humorvollen Chorleiter, immer eine
heitere und gelöste Stimmung sowie eine
eigene STOAG-Haltestelle(Roßbachstr.)
der Buslinie 122 ab sofort zur Verfügung.
Bernhard Zirwes
10
titel-thema
Verborgene orte
In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen verborgene orte aus verschiedenen gemeinden vor.
Achten sie doch das nächste mal darauf, wenn sie diese orte aufsuchen.
Vor unserer Kirche st. Josef schmachten­
dorf steht ein Verkehrsschild, und es sagt uns, dass man hier
nicht schneller als 30 km/h fahren darf. Der Hintergrund ist ein
Gesetz, ein Verbot, – ansonsten droht bei einem Verstoß auch
die sofortige Ahndung. Wenige Meter hinter dem Schild beginnt jedoch eine ganz andere Welt. Gott lädt uns ein, in seinem
Haus sein Wort zu hören, herunterzufahren, vom Gaspedal unseres Lebens herunterzugehen – vielleicht auf 30 – und innezuhalten und in uns zu gehen.
Hierzu gibt er uns Gebote an die Hand, nicht um uns zu geißeln
und in die Enge zu treiben, sondern damit wir uns in freier Entscheidung zum Guten bekennen und bekehren lassen; schlichtweg damit unser Leben gelingt. Draußen auf der Straße gilt die
StVO. Die Gebote Gottes sind ähnlich wie dieses 30-er-Zonenschild Leitschranken für unser Leben, und Gott empfiehlt es
uns, nicht ständig gegen dieselben Leitplanken zu fahren. Unser
„Fahrlehrer“ heißt hierbei Jesus Christus, auf den wir uns verlassen können, wenn wir in gefährliches Terrain kommen und der,
wenn wir uns von ihm leiten lassen, ins Steuer greift, damit sich
der Wagen nicht überschlägt. Wo bei Gesetzesverstoß die Polizei
mit einem Strafmandat droht, bleibt Christus gnädig und milde, wenn man sich vor ihm zu seiner Schuld bekennt. Das ist
kein Freifahrschein aber die gesunde Gewissheit, dass Christus
den einsichtigen und reuigen Sünder wahrnimmt und annimmt,
nicht wegstößt, sondern ihm sich in seiner grenzenlosen Liebe,
Verständnisfülle und Hoffnung immer wieder zuwendet und annähert.
Sven Räder, Schmachtendorf
Im mauerwerk im Kirchenvorraum
der propsteikirche und (in Kopie) am Schwestern-
haus in der Klosterstraße befindet sich ein Wapppenstein
der damaligen Äbtissin Anna Catharina von Nunum gen.
Dücker (Äbtissin in Sterkrade vn 1674-1715). Das Wappen der Äbtissin ist den Sterkradern besser als Stadtwappen bekannt, denn diese übernahm es 1913.
titel-thema
11
Auf dem Weg von der Kirche zum
Friedhof st. Barbara sieht der Aufmerksame
an einem verborgenen Ort zwischen Eibenbüschen
das Kreuz, das fast 15 Jahre auf der St. Barbara Kirche stand. Unter dem Kreuz ist eine Tafel angebracht mit der Inschrift aus der Karfreitagsliturgie
der katholischen Kirche:
Im Kreuz ist Heil.
Im Kreuz ist Leben.
Im Kreuz ist Auferstehen.
Diese Erinnerung geschieht wie nebenbei am Wegrand auf dem Weg zum Gemeindefriedhof.
Sein Nachfolger prangt schon seit 25 Jahren als
Turmkreuz in 16 Metern Höhe, um allen aus ganz
anderer Optik das Gleiche zu verkünden wie das
erste Kreuz aus seinem verborgenen Ort heraus, wo
es aber oft übersehen wird. So schaffen konstruierte
Gegensätze der Verkündigung Aufmerksamkeit bei
den Menschen. Das Kreuz grüßt jeden, der in verborgene Orte sehen kann.
Franziskus und Jesus
Der Tod ist das Tor zum Leben.
Diese Satz ist umgesetzt in der Gestaltung der Türe zur Leichenhalle auf dem Gemeindefriedhof in
Buschhausen an der Lindnerstraße.
Ausgestaltung der Türe: Über alles strahlt die aufgehende Sonne, als Zeichen des Lebens und somit
Gottes.
Vor der Sonne steht das Kreuz, es symbolisiert den Kreuzestod Christi und die Auferstehung.
Der Türgriff ist als Schlange ausgeführt. Die Schlange gilt auch als Zeichen des Todes. Der Türgriff
öffnet die Türe und will uns sagen, der irdische Tod ist nur eine Durchgangsstation.
Entwurf der Türe: Sr. Beatrix, Mitglied der Schönstattgemeinschaft.
Die Holzarbeiten hat ausgeführt der Buschhausener Schreiner Johannes Balthaus ca. 1953.
Klaus Bielecki
Die franziskanischen Orden haben ein gemeinsames Wappen. Wir finden es in unserer Pfarrgemeinde am linken Eingang der
Liebfrauenkirche, in der über 100 Jahre Kapuziner Gottesdienste gefeiert haben. Das
Wappen zeigt die verschränkten Arme Jesu
und des hl. Franziskus, darüber ein Kreuz. Es
symbolisiert die Lebensgestalt des hl. Franziskus, der schon früh
ein "anderer Christus"
genannt wird. Franziskus ist in seinem Leben
Jesus so sehr gleichförmig geworden, dass an
seinem Leib die Wundmale des Herrn sichtbar wurden. Es war ein
Leben ganz aus dem
Evangelium "ohne Eigentum", d. h. in radikaler materieller Armut und völligem Loslassen des eigenen Ichs.
Die
verschränkten
Arme Jesu und Franziskus sind ein herausforderndes Symbol
unser Leben in der Nachfolge Jesu so zu gestalten, wie es schon Paulus zusammenfasst:
"Seid untereinander so gesinnt wie es dem
Leben in Christus Jesus entspricht …"
(Phil 2,5ff ).
12
kita
Wir machen Musik
Seit September letzten Jahres findet, unter Anleitung von Frau Immink, eine zusätzliche musikalische Förderung der Maxikinder im Vormittagsbereich statt. 16 Kinder nehmen daran teil , singen gemeinsam, nehmen Lieder als Anlass zur Bewegung,
Spiel oder Tanz.
Die Entwicklung eines rhythmischen Gefühls hat einen hohen Stellenwert dabei.
Spielerische Rhythmusübungen mit Rasseln, Klanghölzern, Trommeln stehen bei unseren Kindern hoch im Kurs. Tiernamen wie Löwe, Bär, Kakadu werden durch Klatschen, Patschen, Trampeln rhythmisch erarbeitet und helfen den Kindern Rhythmen
zu erfassen.
Eine Kostprobe ihres Könnens konnten die Kinder beim Adventssingen in der HerzJesu Kirche zeigen. In der Karnevalszeit verwandelten sich unsere Kinder in Elefanten, Affen u.ä.. nach der Musik von Camille Saint Saens – Karneval der Tiere - .
Mit großer Begeisterung sind unsere Kinder dabei und freuen sich auf die Musikstunde mit Frau Immink.
Im Nachmittagsbereich finden in unserem Familienzentrum Kurse zur musikalische
Früherziehung durch die Klostermusikschule statt. Bei Interesse melden Sie sich bei
uns oder schauen Sie einfach bei uns vorbei. Wir freuen uns auf Sie.
Ursula Wiedenau
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∙Kopfschmerz(Migräne)∙Rückenschmerz ∙Allergien ∙Gelenk­ Muskelschmerzen ∙Schlafproblemen, Nervosität u.v.a.
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Gemeindeassistentin
im Berufspraktischen Jahr
Liebe Mitglieder der Pfarrei St. Clemens
Ab dem 1.August werden Sie in Ihren Reihen ein neues Gesicht entdecken können. Mein Name ist AnneKathrin Hegemann und ich bin 22 Jahre alt. Ich bin
im nahen Gladbeck geboren und dort in der Gemeinde St. Johannes aufgewachsen. Im Sommer 2009 habe
ich das Studium der Religionspädagogik an der Katholischen Hochschule Paderborn begonnen. Dieses werde ich im Sommer abschließen und danach in Ihrer
Pfarrei, in der Gemeinde St. Clemens als Gemeindeassistentin im Berufspraktischen Jahr arbeiten. In dieser
Zeit stehen für mich neben der Arbeit mit Ihnen in der
Gemeinde noch Fortbildungen und die Arbeit in einer
Schule auf dem Programm, von daher habe ich keine
100% Stelle in Ihrer Gemeinde.
Meine Freizeit verbringe ich gerne mit Freunden,
treibe Sport oder bin kreativ.
Ich freue mich schon sehr darauf, nach meinem Studium endlich in der Praxis arbeiten zu können und bin
gespannt, welche gemeinsamen Projekte ich mit Ihnen
umsetzen und welche Wege ich mit Ihnen im Glauben
gehen darf. Ich bin gespannt darauf, Sie bald persönlich kennenzulernen und freue mich
auf den Austausch mit Ihnen. Für unser gemeinsames Leben in der Pfarrei und der Gemeinde wünsche ich uns viel Freude, Ideen und Kreativität, sowie Gottes Segen.
Ihre Anne-Kathrin Hegemann
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nachgefragt
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In jeder Ausgabe von clemissio stellen wir ihnen
haupt- und/ Oder ehrenamtliche Mitarbeiter(Innen)
Der Pfarrei St. Clemens vor .
In dieser Ausgabe Fragen wir nach bei Berthold Rzymski, Gemeinde­referent
und Theo Plöger, Kommunionhelfer
Welche biblische Erzählung hat Sie
am meisten berührt?
Sehr eindrucksvoll ist für mich die Stelle im Alten Testament, in der Abraham Fürsprache für
Sodom und Gomorra hält und mit Jahwe um die
Zahl der Gerechten feilscht wie auf einem Markt.
(Gen 18,16-33)
Welche Frau in der Bibel
beeindruckt Sie am meisten?
u.a. Debora, Richterin in Israel (Ri 4-5)
Welche Rolle würden Sie am liebsten
bei den Passionsspielen spielen?
Die eines bestimmten Apostels
Name, Funktion
Berthold Rzymski, Gemeindereferent
Ihr ( reales / gefühltes )Alter:
55 Jahre
Was liegt Ihnen besonders am Herzen?
Die Kinder- und Jugendarbeit
Welche Person in der Geschichte hat Sie nach­
haltig beeindruckt?
Nikolaus Groß, Dietrich Bonhoeffer
Welches Buch liegt bei Ihnen
auf dem Nachttisch?
Titos Brille von Adriana Altaras
HRSCHULE
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H.
STEI BO RN
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Was ist Ihr liebstes Kirchenlied?
Ein Licht in dir geborgen
Was gefällt Ihnen an sich besonders,
was gar nicht?
Ich kann ganz gut zuhören. Mein schwaches Namensgedächtnis nervt mich häufig.
Name, Funktion
Theo Plöger, Kommunionhelfer
Ihr ( reales / gefühltes )Alter:
46 Jahre
Was liegt Ihnen besonders am Herzen?
Meine Familie
Was kochen Sie am liebsten für Ihre Gäste?
Variationen vom Schweinefilet
Welche Person in der Geschichte
hat Sie nachhaltig beeindruckt?
Geschwister Scholl
Schenken Sie uns eine Lebensweisheit
Wie hoch immer das Auge sich aufrichten mag,
stets werden sich die Augenbrauen darüber befinden. (Maurisches Sprichwort)
Welches Buch liegt bei Ihnen
auf dem Nachttisch?
Wie ein Lamm unter Löwen
Welche biblische Erzählung hat Sie
am meisten berührt?
Jesus und die Ehebrecherin
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aller Klassen
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Für alle Klassen stehen fahrschuleigene Fahrzeuge zur Verfügung
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Welche Frau in der Bibel beeindruckt
Sie am meisten?
Maria Magdalena
Welche Rolle würden Sie am liebsten bei den
Passionsspielen spielen?
Simon von Cyrene
Was ist Ihr liebstes Kirchenlied?
Maria, breit den Mantel aus
Was gefällt Ihnen an sich besonders,
was gar nicht?
Meine Ausdauer
Was kochen Sie am liebsten für Ihre Gäste?
Bratkartoffeln
Schenken Sie uns eine Lebensweisheit
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.
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1.2012
Pfarrei St. Clemens
Hans-Thomas Patek, Pfarrer und Propst
Klosterstraße 15
Tel. (02 08) 63 36 37
E-Mail: ht.patek@gmx.de
Hubertus Wennemar, Verwaltungsleiter
Klosterstraße 15
Tel. (02 08) 63 54 600
E-Mail: Hubertus.Wennemar@bistum-essen.de
Pfarrbüro:
Klosterstraße 15
Tel. (02 08) 63 54 600
E-Mail: pfarrbuero.stclemens@bistum-essen.de
Öffnungszeiten: Di und Fr 9.00-12.30 Uhr; Mi und Do 15.00-18.00 Uhr
TERMINE der Pfarrei St. Clemens:
10.05., Marienwallfahrt der Kolpingsfamilie Sterkrade nach Kevelaer (Treffpunkt
14 Uhr in St. Josef Buschhausen)
20.05., Hagelprozession und Pfarrfest
23.05., 16 Uhr Marienfeier für alle Frauen
02.06., 19 Uhr Offene Abschlussveranstaltung zum Tag der Kirchenmusik / Day
of Song auf dem Großen Markt
21.06., 19.30 Uhr Öffentliche Sitzung des Pfarrgemeinderates
24.06., 10.30 Uhr Kolpingsfamilie Sterkrade: Pastorales Trauerzentrum Heilig
Kreuz Mülheim: Was wird aus unseren Kirchen? Orte der Trauer und Trauerpastoral
25.-29.06. Bildungsfahrt der Kolpingsfamilie Sterkrade nach Thüringen
19.08., 18 Uhr Grillen der Kolpingsfamilie Sterkrade in St. Josef Buschhausen
06.09., 19.30 Uhr Öffentliche Sitzung des Pfarrgemeinderates
11.09., 18 Uhr Kochkursus der Kolpingsfamilie Sterkrade im Gemeindeheim St.
Josef Schmachtendorf
13.09., 9 Uhr Tagestour der Kolpingsfamilie Sterkrade zur Museumsinsel Hombroich
23.09., 10.30 Uhr Kolpingsfamilie Sterkrade: „Gesund und fit beim Älterwerden“
(Klostercafé Liebfrauen)
04.10. Großveranstaltung zum Dialogprozess in Oberhause
04.11., 10.30 Kolpingsfamilie Sterkrade: „Die göttliche Gerichtsbarkeit“ (Klostercafé Liebfrauen)
15.11., 18 Uhr Kochkursus der Kolpingsfamilie Sterkrade im Gemeindeheim St.
Josef Schmachtendorf
17./18.11. Wahl des Kirchenvorstands
Gemeinde St. Clemens (Sterkrade)
Hans-Thomas Patek, Pastor und Propst
Klosterstraße 15
Tel. (02 08) 63 36 37
E-Mail: ht.patek@gmx.de
Peter Werner Rehwald, Kaplan
Bahnhofstraße 29
Tel. (02 08) 94 10 187
E-Mail: p.w.rehwald@web.de
Stefanie Alders, Gemeindereferentin
E-Mail: gemeindereferentin@stclemens.de
Gemeindebüro:
Großer Markt 3 (Glockenturm)
Tel. (02 08) 66 55 15
Fax: (02 08) 63 37 64
E-Mail: gemeindebuero@stclemens.de
Öffnungszeiten: Mo, 10.00-12.00 Uhr; Mi, 9.00-12.00 Uhr
TERMINE der Gemeinde St. Clemens:
16.05., 18 Uhr Grillabend der KAB
22.05., Halbtagsausflug der kfd St. Clemens
23.05., 16 Uhr kfd Pfarr-Marienfeier in St. Clemens
30.05., 16 Uhr kfd St. Bernardus
31.05., 20 Uhr FrauenForum 2
kleiner
Hinweis der
redaktion:
berücksichtigt
sind alle bis zum
Redaktions­schluß
eingereichten
Termine aus
den Gemeinden
und der Pfarrei
Pfarrei und Gemeinden
im Internet:
www.stclemens.de
www.st-josef-buschhausen.de
www.liebfrauen-sterkrade.de
www.herz-jesu-sterkrade.de
www.stbarbara-ob.de
www.st-theresia-oberhausen.de
www.st-josef-schmachtendorf.de
www.jugendkirche-oberhausen.de
Und hier können Sie sich etwas rausnehmen …
Die folgenden Seiten können Sie getrost dieser Ausgabe entnehmen und wie ein Kalenderblatt an ihre Pinnwand hängen.
Dann haben Sie – bis zur nächsten Ausgabe Ihrer „clemissio“ – alle wichtigen Adressen, Telefonnummern und TerminNachrichten aus ihren Gemeinden und der Pfarrei auf einen Blick. Toll, oder nicht?
Ihre Clemissio-Redaktion
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kontakte
Termine und Veranstaltungen in den Gemeinden
31.05., 20 Uhr Öffentliche Sitzung des Gemeinderates
03.06., 10 Uhr KAB-Vortrag von Josef Wörmann „Demenz, Pflege und Inklusion
– Zukunftsthemen der Sozialpolitik“ im Sustmannshof
27.06., 16 Uhr kfd St. Bernardus
04.07., 13.30 Uhr kfd St. Bernardus
07.07. Klausurtag des Gemeinderates in der Wolfsburg (Mülheim an der Ruhr)
26.07., 20 Uhr FrauenForum 2
23.08., 20 Uhr FrauenForum 2
28.08. Jahreshauptversammlung der kfd St. Clemens
16.09., 10 Uhr KAB-Vortrag von Pfr. Dr. Meinholf Demmel „Erbschuld und
Erlösung“ im Sustmannshof
26.09. Wallfahrt der kfd St. Clemens
27.09., 20 Uhr FrauenForum 2
07.10., 10 Uhr KAB-Vortrag von Meinhard Rupieper „Global handeln – Partnerschaft in Nicaragua mit der KAB Essen“ im Sustmannshof
10.10., 11 Uhr Rosenkranzandacht der kfd St. Clemens
18.10., 20 Uhr FrauenForum 2
04.11., 10 Uhr KAB-Vortrag von Frau Rücker „Katholische Soziallehre: alte Dokumente oder aktuelle Lehre?“ im Sustmannshof
09.11., 17 Uhr Martinszug der Propsteigemeinde
21.11., 15 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Buß- und Bettag
22.11., 20 Uhr FrauenForum 2
St. Josef (Buschhausen)
Andreas Becker, Pastor
Lindnerstraße 197
Tel. (02 08) 62 50 423
Paul Lengenfeld, Diakon
Tel. (02 08) 30 20 457
Stephanie Hermann, Gemeindereferentin
Tel. (02 08) 65 89 366
E-Mail: stephanie.hermann@bistum-essen.de
Gemeindebüro:
Lindnerstraße 197
Tel. (02 08) 62 50 564
Fax (02 08) 62 50 662
E-Mail: st.josef.ob-buschh@bistum-essen.de
Öffnungszeiten: Do, 15-17 Uhr
Unsere Kirche ist geöffnet: Di und Fr, 15.30-17 Uhr
TERMINE der Gemeinde St. Josef:
09.06., 8.30-20 Uhr Jahresausflug der KAB St. Josef
19.06., 14-18 Uhr Seniorentreff für alle Senioren Gemeindesaal
23.06., 17 Uhr, 50 Jahre KAB Christ König Gemeindesaal
10.07., 13-19 Uhr Sommerfest KfD St. Josef Gemeindesaal
17.07., 14-18 Uhr Seniorentreff für alle Senioren Gemeindesaal
18.07., 13-19 Uhr Ausflug der Senioren Niederrhein
18.08., 18.30-23.59 Uhr Oldie Fete (Gemeindewiese)
07.09., KfD St. Josef Kabarettabend „Die Sch(m)utzengel“
18.09., 15-18 Uhr Herbstfest der Caritas
15.09., 8-19 Uhr 50 Jahre KfD Christ König rund um die Kirche
19.09., 13-19 Uhr Ausflug der KfD St. Josef
09.10., 15-20 Uhr Herbstfest KfD St. Josef, Kirche/Gemeindesaal - Beginn 15 Uhr
mit Gottesdienst
01.11.bis 03.11., Buchausstellung der Gemeindebücherei St. Josef Gemeindesaal
04.11., 11-18 Uhr 110 Jahre KfD St. Josef Feier rund um die Kirche
12.11., 17-20 Uhr Martinszug Straßen der Gemeinde s. Aushang
17.11., 18.30-22 Uhr Cäcilienfest der Klosterkantorei Gemeindesaal
23.11./24.11., Basarkreis Adventbasar in St. Josef Gemeindesaal
04.12., 15-19.30 Uhr Adventfeier KfD St. Josef Beginn 15 Uhr mit Gottesdienst
Regelmäßige Termine:
Jeden Montag :17 Uhr Spielgruppe im Bunten Salon
Jeden Montag: 19.30 Uhr Kreuzbund in der Cafeteria
Jeden 2. Sonntag: 12 Uhr Bedürftigen Essen im Gemeindesaal
Jeden 1. Mittwoch: 19.30 Uhr Treffen des Gebetskreises St. Egidio
in der Cafeteria
Liebfrauen
(Schwarze-Heide)
Hans-Jürgen Vogel, Pastor
und Vertreter des Pfarrers
Roßbachstraße 41
Tel. (02 08) 69 99 40 oder 69 99 414
Fax (02 08) 69 99 410
E-Mail: hans-juergen.vogel@gmx.net
Gemeindebüro:
Roßbachstraße 41
Öffnungszeiten: Mi, 10-11 Uhr; Di und Do 16.30-18 Uhr
TERMINE der Gemeinde Liebfrauen:
27.05., 17-24 Uhr Spirit + Fest der Nationen (Gemeindesaal)
03.06., 17.00 Uhr Förderverein für Kirchenmusik Großes Schülerkonzert (Gemeindesaal)
11.06., 15.30 Uhr Literaturcafè (Gemeindesaal)
23./24.06. Gemeindefest Liebfrauen (Rund ums Kloster)
13.08., 15.30 Uhr Literaturcafè (Gemeindesaal)
31.08., 20.00 Uhr Förderverein für Kirchenmusik, Hofserenade
(Kosterinnenhof)
01.09. Familien Bus- und Radwallfahrt nach Kevelaer
10.09., 15.30 Uhr Literaturcafè (Gemeindesaal)
14.09., 20.00 Uhr Förderverein für Kirchenmusik, Hofserenade (
Klosterinnenhof)
16.09. KAB Grillfest Förderverein für Kirchenmusik Benefizkonzert der Dozenten (Gemeindesaal)
19.09. Seniorentag (Klostercafé)
08.10., 15.30 Uhr Literaturcafè (Gemeindesaal)
19.10. KAB Skatturnier
27./28.10. Theateraufführung Theaterguppe Liebfrauen (Gemeindesaal)
11.11., 17.00 Uhr Martinszug (KAB) ab Klosterkirche
12.11., 15.30 Uhr Literaturcafè (Gemeindesaal)
17.11. Cäcilienfest der Klosterkantorei
24./25.11. Adventsbasar & Buchausstellung (Gemeindesaal)
Regelmäßige Termine:
Jeden Dienstag ab 19 Uhr Offener Jugendtreff im Klostercafé
Jeden 2. Montag im Monat von 15.30-17.30 Uhr Literaturcafé
Herz-Jesu (Sterkrade)
Arun Jan Mathur, Pastor
Inselstraße 31
Tel. (02 08) 64 57 67
E-Mail: pastor.mathur@herz-jesu-sterkrade.de
Gemeindebüro:
Inselstraße 31
Tel. (02 08) 64 57 67 / Öffnungszeiten: Mi, 9-11 Uhr
E-Mail: buero@herz-jesu-sterkrade.de
Homepage: www.herz-jesu-sterkrade.de
bei Vermietung d. Gemeindehauses, Inselstr. 40
Tel. (0208) 64 32 30
Termine und Veranstaltungen in den Gemeinden
Unsere Kirche ist geöffnet:
Dienstag – Freitag:
10:00 – 12.00 Uhr
Dienstag u. Donnerstag: 15.00 – 17.00 Uhr
TERMINE der Gemeinde Herz-Jesu:
12.06., 19 Uhr Bibelkreis Gemeindehaus Herz Jesu
16.06., 10 Uhr KAB Fahrradtour / Herz Jesu
29.06., 20 Uhr Gemeindefest Herz Jesu – Cocktailabend
30.06., 19:30 Uhr Gemeindefest Herz Jesu – Dämmerschoppen
01.07., 10:30 Uhr Gemeindefest Herz Jesu – Buntes Treiben rund um die Kirche
10.07., 19 Uhr Bibelkreis Gemeindehaus Herz Jesu
11.09., 19 Uhr Bibelkreis Gemeindehaus Herz Jesu
29.09., 15 Uhr Kinderbibeltag Gemeindehaus Herz Jesu
29.09., 19:30 Uhr Oktoberfest Gemeindehaus Herz Jesu
09.10., 19 Uhr Bibelkreis Gemeindehaus Herz Jesu
20.10., 19:30 Uhr Weinfest Gemeindehaus Herz Jesu
13.11., 19 Uhr Bibelkreis Gemeindehaus Herz Jesu
24.11., 10 Uhr Weihnachtsbasar Gemeindehaus Herz Jesu
kontakte
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St. Theresia vom Kinde Jesu (Walsumermark)
Hans-Werner Hegh, Pastor
Mergelkuhle 1
Tel. (02 08) 67 97 11
Hermann Optenhövel, Diakon
Auf der Hütung 50
Tel. (02 08) 67 04 03
Gemeindebüro:
Mergelkuhle 1
Tel. (02 08) 67 97 10
Öffnungszeiten: Di, 10.30 – 12 Uhr; Do 10-12 Uhr
TERMINE der Gemeinde St. Theresia vom Kinde Jesu:
Siehe Gemeindenachrichten
St. Josef (Schmachtendorf)
St. Barbara (Königshardt)
Msgr. Emil Breithecker, Pastor
Hartmannstraße 83
Tel. (02 08) 67 31 24
Berthold Rzymski, Gemeindereferent
Hartmannstraße 83a
Tel. (02 08) 67 31 24
Gemeindebüro:
Hartmannstraße 83
Öffnungszeiten: Di, 10-12 Uhr; Do, 15-16.30 Uhr
Unsere Kirche ist geöffnet: Mo.-Fr. von 15 Uhr bis 16.30 Uhr und eine halbe
Stunde vor den Gottesdienstzeiten.
TERMINE der Gemeinde St. Barbara:
28.05. Pfingstmontag mit Frühschoppen
24.05., 19 Uhr Skatturnier
25.-28.05. Pfingstlager der Jugend
07.06., 10.30 Uhr Fronleichnamsprozession
16.06. Altpapiersammlung
21.06., 19 Uhr Skatturnier
23.06. Mottoparty der KJG
04.-18.08. Kinderfreizeit
23.08. 19 Uhr Skatturnier
01./02.09. Kirchweihfest u. Gemeindefest
08.09. Altpapiersammlung
14.09., 18 Uhr Fest Kreuzerhöhung auf der Halde
16.09., 11 Uhr Festhochamt anl. 25jähriger Glockenweihe
20.09., 19 Uhr Skatturnier
21.09., 15Uhr Kinderkleidermarkt
07.10., 10.30 Uhr Autoscootergottesdienst
25.10., 19 Uhr Skatturnier
31.10. Kinderdisco der Jugend
01.11. Fest Allerheiligen
02.11., 19 Uhr Allerseelengottesdienst
11.11., 17 Uhr Martinszug
15.11., 19 Uhr Skatturnier
18.11. Volkstrauertag
21.11. Buß- und Bettag
24.11. Altpapier- und Altkleidersammlung
Hans Peter Gosselke, Pastor
Kaplan-Mertens-Weg 6
46147 Oberhausen
Tel. (02 08) 68 24 84
Gemeindebüro:
Kaplan-Mertens-Weg 6
46147 Oberhausen
Tel. (02 08) 68 24 84
E-Mail: St.Josef.Oberhausen-Sterkrade-Schmachtendorf@bistum-essen.de
Öffnungszeiten: Do. 15-17 Uhr
TERMINE der Gemeinde St. Josef:
13.05. Erstkommunion
17.05. Erstkommunion
26.05., 10 Uhr Ökumenischer Familiengottesdienst „Kirche im Zelt“ im Schützenzelt in Barmingholten
28.05. Gottesdienst auf dem Marktplatz
16.06., 17 Uhr Firmung für die Gemeinden St. Johann, St. Josef und St. Theresia in St. Johann
23./24.06. Gemeindefest
ab 07.07. Neue Gottesdienstordnung: Samstag 17 Uhr Vorabendmesse, Sonntag
11.15 Uhr Hl. Messe
31.07.-16.08. Zeltlager in Weinähr
03.-17.08. Amelandfreizeit
02.09. Ehrenamtstag
13.09., 15 Uhr Patronatsfest der kfd
15.09. Gemeindewallfahrt
22./23.09. Caritas-Sonntag
26.09., 15 Uhr Herbstfest der Caritas
30.10., 10 Uhr Erntedankfest auf dem Bauernhof Köster an der Emmericher Str.
20./21.10. Missio-Sonntag
27.10. Ökumenischer Frauentag im ev. Gemeindehaus an der Forstraße
03./04.11. Buchausstellung unserer Bücherei
04.11. Einkehrtag der KAB
05./12./19.11. Ökumenische Gespräche
01./02.12. Adventbasar
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kontakte
Termine und Veranstaltungen in den Gemeinden
St. Johann (Holten)
Annette Brautmeier, Koordinatorin
Mechthildisstraße 3
46147 Oberhausen
Tel. (02 08) 68 09 55
Wilfried Bruckmann, Diakon
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46149 Oberhausen
Tel (0208) 64 24 70
Gemeindebüro:
Mechthildisstr. 3
46147 Oberhausen
Tel (0208) 68 09 55
E-Mail: St.Johann.Oberhausen-Holten@bistum-essen.de
Öffnungszeiten: Di. 15.30-17 Uhr
TERMINE der Gemeinde St. Johann:
15.04., 10 Uhr Erstkommunion
02.05., 17 Uhr Beginn MessdienerInnen-Kurs; Treffen vor der Kirche
06.05./03.06./24.06. Johannes-Café nach der hl. Messe im Pfarrheim
26.05., 10 Uhr Ökumenischer Familiengottesdienst „Kirche im Zelt“
im Schützenzelt in Barmingholten
10.06, 9.30 Uhr Trommelmesse
16.06., 17 Uhr Firmung der Gemeinden St. Johann, St. Josef und St. Theresia in
St. Johann
20.06., 19.30 Uhr Gespräch und Diskussion zum Dialogprozess im Pfarrheim
ab 07.07. Neue Gottesdienstordnung: Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse, Sonntag 9.45 Uhr Hl. Messe
22./23.09. Gemeindefest
22.09. Dämmerschoppen nach der Vorabendmesse auf der Gemeindewiese
23.09. Spiel, Spaß, Essen, Trinken, Büchermarkt etc. nach der
Familienmesse rund um das Pfarrheim
22./23.09. Caritas-Sonntag
30.10., 10 Uhr Erntedankfest auf dem Bauernhof Köster an der
Emmericher Straße
20./21.10. Missio-Sonntag
21.10., Grünkohlessen nach der hl. Messe
07.11., 8.30 Uhr Besinnungstag der kfd, Beginn mit einer hl. Messe
12.11. Martinszug in Holten
22.11., 15 Uhr Elisabethfeier der Caritas
Jugendkirche TABGHA
Fichtestraße 17, 46149 Oberhausen
Tel. (02 08) 62 14 717
Fax (02 08) 62 14 718
E-Mail:
info@jugendkiche-oberhausen.de
Stefan Wiesel, Stadtjugendseelsorger
Fichtestraße 17, 46149 Oberhausen
Tel.: (02 08) 62 94 262
Fax: (02 08) 62 94 263
E-Mail: stefan@jugendkirche-oberhausen.de
Daniela Kolbeck, Jugendreferentin
Fichtestraße 17, Tel. (02 08) 62 14 717
E-Mail: danny@jugendkirche-oberhausen.de
E-Mail: daniela.kolbeck@kkja-bistum-essen.de
[ Termine Tabgha auf Seite 24 ]
Da wird gefeiert –
Gemeindefeste in unserer Pfarrei
Pfarrfest der Pfarrei St. Clemens
So, 20.05., im Anschluss an die Hagelprozession auf dem Großen Markt
neben der Propsteikirche
St. Clemens (Sterkrade)
Sa, 23.06. im Anschluss an den Gottesdienst
So, 24.06.
10.30 Uhr Hl. Messe, Gemeindefest rund um die Propstei
St. Josef (Buschhausen)
Sa, 30.06.
nach der Vorabendmesse
So, 01.07.
nach der Familienmesse (10.30 Uhr)
Liebfrauen (Schwarze-Heide)
Sa, 23.06.
ab 15 Uhr Kinderfest
So, 24.06.
nach der Familienmesse (11 Uhr)
Herz-Jesu (Sterkrade)
Fr, 29.06.
ab 20 Uhr Cocktailabend
Sa, 30.06.
ab 19:30 Uhr Dämmerschoppen
So, 01.07.
ab 10:30 Uhr Buntes Treiben rund um die Kirche
St. Barbara (Königshardt)
Sa, 01.09.
19 Uhr Vorabendmesse, anschl. Begegnung auf der Pfarrwiese
So, 02.09
11 Uhr Hl. Messe anschl. Gemeindefestprogramm
St. Theresia vom Kinde Jesu (Walsumermark)
Sa, 02.07.
nach der Vorabendmesse, ca. 18 Uhr
So, 03.07.
10 Uhr Hl. Messe, anschließend Fest
St. Josef (Schmachtendorf)
Sa, 23.06.
nach der Vorabendmesse, ca. 18 Uhr
So, 24.06.
Hl. Messe um 11 Uhr, anschließend Fest
St. Johann (Holten)
Sa, 22.09.
nach der Vorabendmesse um 18.30 Uhr
So, 23.09.
Hl. Messe um 9.45 Uhr, anschließend Fest
Wir gratulieren ...
zu 50 Jahren Mitgliedschaft
• Christel und Bernhard Forster, KAB St. Josef Buschhausen
• Theo Dahm, KAB St. Josef Buschhausen
• Wilhelmine Ombeck, kfd Herz-Jesu • Christa Dulisch, kfd Herz-Jesu
• Mathilde Hartmann, kfd Herz-Jesu • Luise Hinsenkamp, kfd Herz-Jesu
• Helene Kersken, kfd Herz-Jesu • Christel Kleine-Altekamp, kfd Herz-Jesu
• Renate Küppers, kfd Herz-Jesu • Ilse Peters, kfd Herz-Jesu
• Anni Schlüsener, kfd Herz-Jesu
• Egon Ganswindt, KAB Herz-Jesu • Alfons van Eil, KAB Herz-Jesu
• Agnes Flöttl, KAB Herz-Jesu • Karl Heinz Jörgens, KAB Herz-Jesu
• Monika Strauch, KAB St. Josef Schmachtendorf
• Theo Lorenbeck, Kolpingsfamilie Sterkrade (Liebfrauen)
• Reiner Weinem, Kolpingsfamilie Sterkrade (St. Theresia)
• Gerhard Maas, Kolpingsfamilie Sterkrade (St. Clemens)
• Hans-Jürgen Luft, KAB St. Theresia
zu 60 Jahren Mitgliedschaft
• Hannelore Dickmann, KAB Herz-Jesu • Josef Schenzer, KAB Herz-Jesu
• Alfred Benkert, Kolpingsfamilie Sterkrade
• Hubert Bause, Kolpingsfamilie Sterkrade (St. Josef Schmachtendorf)
zu 65 Jahren Mitgliedschaft
• Emil Hüttermann, KAB Herz-Jesu • Franz Mangelmann, KAB Herz-Jesu
• Herbert Vaske, KAB St. Josef Schmachtendorf
• Josefine Schraven, kfd St. Josef Schmachtendorf
zu 70 Jahren Mitgliedschaft
Johannes Hallerbach, KAB Herz-Jesu
zur Ehrenmitgliedschaft
Hans Weinem, KAB St. Josef Schmachtendorf
Herbert Vaske, KAB St. Josef Schmachtendorf
jugend
19
Uns
schickt
der
Himmel
Die BDKJ Deutschland
hatte 2009 das Motto:
„72 Stunden –
Uns schickt der Himmel“
ausgerufen.
Der DPSGPfadfinderstamm
St. Theresia
vom Kinde Jesu
hat mitgemacht
und ein kulturelles
Die Gruppe hat erst beim Startschuss der Drei-Tages-Aktion
von ihrer Aufgabe erfahren und sich gleich auf den Weg in
den Wald gemacht, um vor Ort den inhaltlichen und künstlerischen Prozess kreativ zu starten. Denn schon am Sonntagnachmittag sollte alles fertig sein.
Begleitet wurde die Aktion vom Diplomtheologen Marcus Minten, Altpfadfinder Jörg Adams und der Künstlerin
und Kulturpäda­
gogin Edda Gerusel. Was dabei herausgekommen ist,
war lange ein Geheimnis des Waldes, da die gestalteten Flächen fast zwei Jahre im Wald ein bisher unbeachtetes Eigenleben geführt haben. Nun, der Wald hat zunächst mal verloren. Nach der Sanierung dieses Spielplatzes im letzten Jahr hat
die OGM Oberhausen die geschaffenen Kunstwerke mit einer
Umrandung gestaltet und hervorgehoben.
Herzliche Einladung die Mosaik-Kunstwerke als Dauerinstallation zu besuchen und diese auf sich wirken zu lassen. Es
lohnt sich!
Eine Voransicht gibt es auch im internet unter: infos.st-theresia-oberhausen.de/archiv-1/2011/uns-schickt-der-himmel
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„CU“- Jugendmesse
Jeden Sonntag feiern wir um 18 Uhr die Heilige Messe, in der Jugendliche den Blick auf sich und andere
richten, sich austauschen, zu Wort kommen und gemeinsam ihren Glauben feiern können.
„CU“ mit Meditation und Liedern aus Taizé
Jeden letzten Sonntag im Monat machen wir es
wie die Brüder in Taizé: Wir singen meditative,
mehrsprachige Lieder, beten gemeinsam und halten
Stille um zur Ruhe zu kommen und neue Kraft zu
tanken.
„Auszeit“ – Nachtgebet
Abend gemeinsam ausklingen. Die Angebote wechseln
jeden Monat.
3.6. – „hochhinaus“, Klettern am Kletterturm
1.7. – Sommerparty
Unsere drei Gruppenangebote:
Quo Vadis – Interner Multi-geocache
Wegsuche mit GPS-Koordinaten
zum Thema Lebensweg
Beim geocaching begibt man sich auf die Suche - die
Suche nach dem Weg, die Suche nach einem Schatz.
Auch in TABGHA habt ihr die Möglichkeit euch als
Gruppe auf den Weg zu machen.
Unterwegs beschäftigt ihr euch mit eurem Lebensweg
und eurem Unterwegssein.
Wenn ihr euch für dieses Gruppenangebot bei uns anmeldet, bekommt ihr von uns die notwendigen Informationen, sowie ein GPS-Gerät, womit ihr euch auf den
Weg machen könnt um den cache zu suchen.
Gruppengröße: ca. 10 Jugendliche
Dauer: ist abhängig davon, ob ihr auf Anhieb den
rechten Weg findet und wie schnell ihr lauft – ca. 1,5
Stunden
Termine: nach Vereinbarung / Kosten: keine
Nähere Infos zum geocaching allgemein findet ihr auf
http://de.wikipedia.org/wiki/Geocaching
Hochhinaus, Kletterturm an TABGHA
Die „Auszeit“ bietet die Möglichkeit mitten in der
stressigen Woche für eine halbe Stunde etwas Ruhe
zu finden und den Abend in Ruhe ausklingen zu lassen. Sie findet jeden Mittwoch um 21.30 Uhr in TABGHA statt.
TABGHA- Chor
Unter der Leitung von Heiner Lüger treffen sich Jugendliche und junge Erwachsene jeden Sonntag
abend um 20 Uhr in TABGHA zur Probe. Du bist jederzeit Herzlich Willkommen!
come together,
Jeden 1. Sonntag im Monat findet im Anschluss an
die „CU“ das come together statt. Hier setzen wir uns
nach der Messe gemütlich zusammen und lassen den
Der Turm der Jugendkirche TABGHA bietet die Möglichkeit, an der Außenwand empor zu klettern. Hier
könnt ihr eure Grenzen austesten, eine neue Körpererfahrung machen und spüren, wie gut es tut, gehalten zu
sein. Geschulte Trainer werden euch mit geprüftem Sicherheitsmaterial beim Auf- und Abstieg sichern.
Gruppengröße: max. 15 Jugendliche
Dauer: 2 Stunden
Termine: nach Vereinbarung, nur bei gutem Wetter
möglich!
Kosten: je nach Gruppengröße, max. 40 Euro
Come and see – Jugendkirche, ein Raum für mich?
Bei diesem Angebot habt ihr die Möglichkeit die Jugendkirche als euren Raum zu entdecken. Gemeinsam
schauen wir uns TABGHA an und sprechen dabei auch
über eure Ideen und Vorstellungen.
Gruppengröße: max. 30 Jugendliche
Dauer: 1,5 Stunden
Termine: sonntags, 16 Uhr oder nach Vereinbarung
Kosten: keine
Weltjugendtag 2013 in Rio de Janeiro,
Brasilien
„Geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu
meinen Jüngern“ (Mt, 28,19) Unter dieses Motto hat
Papst Benedikt XVI. den WJT 2013 gesetzt.
Das Bischöfliche Jugendamt und die Jugendkirche
TABGHA bieten eine Reise zum WJT 2013 an. Das
Alter der Teilnehmer ist 18-35 Jahre (bei Antritt der
Fahrt). Die Reisezeit beträgt 3 Wochen, ca. vom 13.7.
bis 4.8.2013. Wir laden euch zu einem 1. Treffen ein,
bei dem es vor allem um die wichtigsten Infos, die
brasilianische Kultur, ein erstes Kennenlernen und
unsere gemeinsame Quelle gehen wird: 6. Mai, 15.30
Infos und Kennenlernen, 18.00 CU- Jugendmesse,
19.30 Ein Film als weitere Möglichkeit sich mit einer
Wirklichkeit Rios auseinander zu setzen
Firmkatechetentreff
Wir laden alle Oberhausener Firmkatecheten für den
20.6., 19:30 Uhr, in die Jugendkirche TABGHA ein.
Bereits im letzten Jahr hatte ein solches Treffen stattgefunden und stieß auf große Resonanz und Begeisterung. Aus diesem Grund möchten wir auch in diesem Jahr die Gelegenheit zum Austausch anbieten.
FSJ´ler für die Jugendkirche gesucht
Du möchtest ab Herbst 2012 ein Freiwilliges Soziales
Jahr machen? Dann bewirb dich bei uns! Folgendes
erwartet dich:
- 39-Stunden-Woche, flexible Arbeitszeiten nach Absprache / - aktive Teilnahme an Teamgesprächen
- Vor- und Nachbereiten von Gottesdiensten
- Vor- und Nachbereiten von Veranstaltungen, meist
im Anschluss an die hl. Messe sonntags abends
- Planung und Durchführung von Projekten / Erlebnisausstellungen, gemeinsam mit dem TABGHA- Team / - Mitgestalten der Hochfeste (Weihnachte, Kar- und Ostertage...) / - Moderation / Begleitung
unserer Angebote (come and see, Kletterturm, geocache,...) / - Verwaltungsaufgaben während der Bürozeiten (Telefondienst, emails, Postversand...) / - hausmeisterliche Tätigkeiten in und um TABHGA
TABGHA – Förderverein
Zweck des Vereins ist die Förderung von Religion und
Kultur durch materielle und ideelle Unterstützung der
Jugendkirche Oberhausen. Gefördert werden christliche oder kulturelle Veranstaltungen, Gottesdienste,
Maßnahmen der Jugendpastoral bzw. -hilfe, sowie die
Anschaffung von Kunst oder Einrichtungsgegenständen. Darüber hinaus werden Vergütungen bzw. Honorare für Künstler, Referenten oder sonstiges Personal, welches in der oder für die Jugendkirche Oberhausen tätig wird, übernommen. Wir suchen noch
dringend nach Menschen, die sich mit uns für die Jugendkirche TABGHA engagieren möchten!
Kontakt:
Verein der Freunde und Förderer der Jugendkirche
Oberhausen - TABGHA - e.V.
foerdervereintabgha@web.de
kraftquellen
21
„Quellen der Kraft in mir spüren“ –
Pfarrtag der kfd St. Clemens 2012
Etwa 40 Frauen trafen sich am 16. März
in Liebfrauen zum diesjährigen Pfarrtag der kfd Gemeinschaften von St. Clemens. An diesen Tag sollte noch einmal die Fotoausstellung über die Person und Spiritualität der Seligen Mutter
Teresa im Mittelpunkt stehen. Zunächst
traf man sich im gemütlichen Klostercafe. Frau Volmer, die geistliche Begleiterin der kfd in unserer Pfarrei und an
diesem Tag auch unsere Referentin, begann den Nachmittag mit allgemeinen
Informationen zum Leben und Wirken
Mutter Teresas. Viele spannende Details,
Informationen und Einschätzungen über die oft gehörten Eckdaten hinausgehend - vermittelten ein anschauliches
Bild ihres Lebens und Wirken. So ging
es in Frau Volmers einführendem Referat auch um die unbekannten Seiten der
Seligen. Und so macht es eine derart verehrungswürdige Person für uns menschlicher und glaubwürdiger, wenn wir auch
von ihren Glaubenszweifeln hören. Dass
ihr Engagement und ihre Ausstrahlung
nie von diesen Zweifeln berührt wurden,
ist wohl umso bewundernswerter.
Nach diesem einleitenden Teil besuchten
wir in zwei Gruppen die Ausstellung. Dabei kam jede Fotografie mit vielen spannenden Details und Hintergrundinformationen zur Sprache. Bei den Betrachtungen ging es aber auch um uns selbst.
Kein Zweifel, aus welcher Quelle Mutter Teresa ihre ungeheure Kraft schöpfte.
Und wir? Was sind unsere Quellen? Sind
sie für uns auch manchmal ein wenig
verschüttet? Was tun wir, dass sie wieder
sprudeln?
Natürlich gab es auch einen geselligen
Teil mit Kaffee und leckerem Kuchen, für
den die kfd-Gemeinschaft Liebfrauen gesorgt hatte. An dieser Stelle nochmals ein
herzliches Dankeschön für die freundliche Bewirtung.
In der Abschlussphase hatten die Teilnehmerinnen die Gelegenheit, noch
einmal alleine die Bilder zu betrachten.
Ein „Schreibgesprächsangebot“ vor jedem Bild lud dazu ein, eigene Gedanken zu formulieren und, wenn auch in
Stille, sich mit denen anderer auseinanderzusetzen. Ein gemeinsamer religiöser
Impuls mit Liedern und Gebeten in der
Kirche bildete dann den Abschluss.
Insgesamt ein sicherlich sinnvoll genutzter Nachmittag, der neue Kraft geben konnte.
M. Tinten (für den Vorstand
der kfd-Pfarrkonferenz St. Clemens)
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22
ökumene
Rückblick auf den 5. ökumenischen Frauentag
management, Märchen, Zeit für andere, Bibelarbeit und kreatives Malen waren spannende Workshops. Nach einem
üppigen Mittagessen bot sich die Gelegenheit, einem Konzert zu lauschen
oder zum Stöbern einen Büchertisch sowie einen Eine-Welt- Stand zu besuchen.
Nachmittags wurde der Frauentag nicht
nur mit Kaffee und Kuchen versüßt, sondern auch mit den Kabarettfrauen“ Doro
und Doro“. Ein fröhlicher und nachdenklicher Gottesdienst rundete den Tag
ab. Danken möchten wir für die Kollekte von über 350 €. Diese ging je zur Hälfte an das Oberhausener Frauenhaus und
an das Schulprojekt in Kimashuku/Tansania.
Am 15. Oktober 2011 fand der ökumenische Frauentag im ev. Gemeindezentrum in Schmachtendorf unter dem Motto: Meine Zeit- in wessen Händen- statt.
Seit nun 5 Jahren erfreut sich dieser besondere Tag für Frauen großer Beliebtheit. Über 120 Frauen, jung und alt, katholisch oder evangelisch sowie Bekann-
te oder Freundin, stärkten sich zuerst
mit einem reichhaltigem Frühstück, bevor es in die 9 zur Verfügung stehenden Workshops ging. Themen z.B. Zeit-
Der Termin für den 6. ökumenischen
Frauentag steht auch schon fest: Samstag,
27.10.2012, zum Thema: Einzig (nicht)
artig. (Anmeldung ist erforderlich.)
Andrea Schäfer und
öku. Frauengruppe Schmachtendorf
Taufe als ökumenische Chance
Der traditionelle Ökumenische Abend,
der jährlich am letzten Montag im Januar im Gemeindehaus der ev. Kirche Königshardt, Buchenweg 273 stattfindet,
stand 2012 unter dem Thema „Taufe als
ökumenische Chance“.
Referentin des Abends war die katholische Theologin, Frau Winter-Riesterer. Sie begann ihr interessantes Referat
mit einem Blick in die über 2000 Jahre
alte Geschichte der Kirche und entwirrte
die vielen Nuancen der unterschiedlichen Taufriten und Taufpraktiken, die
im Laufe der Jahrhunderte und Jahrtausende entstanden waren und sich weiter
entwickelt hatten.
Seit dem II. Vatikanischen Konzil (19621965) sind ökumenische Begegnungen
möglich. Die „Lima-Erklärung“ brachte
1982 den Wendepunkt in der Entwicklung der ökumenischen Gespräche. Die
350 Mitgliedskirchen im Ökumenischen
Rat und auch die katholische Kirche, die
diesem Rat nicht angehört, erarbeiteten
eine gemeinsame Erklärung: Die Taufe ist das Zeichen neuen Lebens in Jesus Christus. Sie ist Gottes Gabe und zugleich unsere menschliche Antwort auf
diese Gabe.
Taufen sollten normalerweise in einem
öffentlichen Gottesdienst erfolgen. Es
ist üblich, Kinder zu taufen, aber auch
die Erwachsenentaufe ist möglich. Tauffeiern können unterschiedlich gestaltet
werden, müssen aber unbedingt die folgenden Elemente enthalten: Das Wort,
d.h. die biblische Lesung, und das Verwenden von Wasser, wegen der symbo-
lischen Bedeutung der Reinigung. Damit sind die Voraussetzungen erfüllt, die
christliche Taufe eines Menschen in der
kath. wie in der ev. Kirche anzuerkennen.
An diesen fundierten Vortrag der Referentin schloss sich eine konstruktive Diskussion an, an der sich die gut 50 Besucher/innen rege beteiligten. Den Zu-
hörern ist klar geworden, dass die Taufe ein sakramentales Band der Einheit
zwischen der kath. und der ev. Kirche
ist und somit eine ökumenische Chance
darstellt. Ökumenische Tauf– und Tauferinnerungsgottesdienste sind aktuelle
Möglichkeiten, diese Chance zu nutzen.
Hilde Stahl
Foto: Rainer Maryschka
ökumene
23
„Steht auf für Gerechtigkeit“
Weltgebetstag der Frauen 2012 in Sterkrade
Am 2. März 2012 war es wieder so weit.
Weltweit trafen sich Frauen zum gemeinsamen Gebet. Seit über 70 Jahren
wird in Deutschland am ersten Freitag
im März dieser Tag gefeiert. Der Weltgebetstag ist eine ökumenische Bewegung. In der Pfarrei St. Clemens ist es
eine schöne Tradition, dass der Weltgebetstag gemeinsam vorbereitet wird. Im
Wechsel ist mal die katholische und mal
die evangelische Kirche Versammlungsund Gebetort. Es kommt in den Gemeinden zu guten Begegnungen, vielerlei Art.. Da kommt wirklich etwas in
Bewegung. So manche kleinere Kirche
oder nicht so große Gemeindeheim stoßen an ihre räumlichen Grenzen, wenn
an einem solchen Freitag 150 bis 300
Frauen zusammenkommen. Wir vertrauen darauf , dass eine große Kraft von
diesem gemeinsamen Gebet ausgeht.
Für jemanden, der es noch nicht miterlebt hat, ist die besondere Atmosphäre und Intensität eines Weltgebetstagsgottesdienstes schwer zu beschreiben. Es
gibt sicherlich kaum eine Teilnehmerin,
die nicht berührt ist von der Vorstellung,
bei diesem Gottesdienst
mit Millionen Frauen auf
der Welt geistig verbunden zu sein. Ein Land wird
am Weltgebetstag besonders betrachtet. Es geht
natürlich auch um Solidarität mit den Menschen
in den jeweiligen Weltgebetstagsländern. kfd- und
Frauenhilfe- Gruppen organisieren schon im Vorfeld des Weltgebetstages
Bildvorträge und Infoveranstaltungen, bei denen über das ausgewählte Land informiert wird. Auch im Gottesdienst werden Informationen über
dieses Land gegeben . Besonders werden auch die Eigenheiten der Lebenssituationen verschiedener Frauen in diesem Land vorgestellt. Es gibt oft in dem
betreffenden Weltgebetstagsland drängende Probleme. Hier kann unsere geballte Frauenkraft etwas bewirken. Stets
wird beim Gottesdienst großzügig gespendet. Außerdem gibt es für die Teilnehmer u.U. die Möglichkeit, durch ihre
Unterschrift auf Petitionslisten ihre Solidarität zu bekunden.. In diesem Jahr war
das Weltgebetstagsland
“ Malaysia“ und es gab eine Unterschriftenaktion zur Verbesserung der Situation der Hausangestellten dort, die völlig schutz- und wehrlos das Leben sog.“
moderner Sklavinnen“ führen müssen.
Wir können in unseren Sterkrader kfdGruppen sagen, dass sich die Weltgebetstagsbewegung als eine Erfolgsgeschichte
liest. Bedauerlich ist es, dass immer noch
sehr wenige jüngere Frauen an den Gottesdiensten teilnehmen. Dies hängt sicherlich auch mit dem Gottesdienst-
beginn am Nachmittag zusammen. Die
Pfarrkonferenz der kfd in St. Clemens,
hat in dieser Richtung auch schon nachgedacht. Wir hoffen, vielleicht schon
zum Weltgebetstag im März 2013 eine
zusätzliche Abendveranstaltung anbieten zu können.
Ich wollte ein bisschen von der Begeisterung und der besonderen Atmosphäre
eines Weltgebetstagsgottesdienstes ver-
Bestattungen
mitteln und hoffe, dass noch mehr Gläubige den Weg zu diesen Gottesdiensten
finden und hier sind auch Männer eingeladen. Ein von Frauen gestalteter Gottesdienst kann sicher auch Männern
neue Perspektiven eröffnen.
Für den Pfarrvorstand der kfd St. Clemens
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liturgisches
Die Gemeindemesse:
Eucharistiefeier
In den vorangegangenen Clemissio-Ausgaben wurden bereits
die Eröffnung und der Wortgottesdienst erläutert.
In der vorliegenden Ausgabe wird nun näher auf den 3. Teil der Gemeindemesse, die Eucharistiefeier, eingegangen.
Diese stellt den Kernpunkt der Gemeindemesse dar und erinnert an das letzte Abendmahl. Die Feier gliedert sich in
die Gabenbereitung, das Eucharistische
Hochgebet und die Kommunion.
In der Gabenbereitung werden in einer
Prozession die Gaben (Brot, Wein und
Wasser) zum Altar gebracht. Dies kann
durch Ministranten oder Mitglieder der
Gemeinde erfolgen. Zeitgleich wird auch
die Kollekte eingesammelt. Nach der
Händewaschung spricht der Priester das
Gabengebet. Dieses leitet über zum Eucharistischen Hochgebet. Am Beginn
werden in der Präfation der Dank und
die Lobpreisung der gesamten Schöpfung vorgetragen. Die Gemeinde antwortet darauf mit dem Sanctus (Heilig
Heilig, Heilig ….).
Nachdem nun die ganze Gemeinde niederkniet ruft der Priester den Heiligen
Geist auf die Gaben herab (Epiklese) und
spricht die „Einsetzungsworte“ als Nachvollzug des letzten Abendmahles. Nach
dieser „Wandlung“ verkündet die Gemeinde das „Geheimnis des Glaubens“
(Akklamation).
In der Interzession wird dann für die
Einheit der Kirche, für ihre Verantwortlichen und alle Gläubigen, für die Verstorbenen und eigene Aufnahme in die
Ewigkeit gebetet. Die Doxologie (Durch
ihn und mit ihm und in ihm….) leitet
zum Vaterunser über. Im Anschluss daran wird für den Frieden gebetet und die
Gemeinde zum Friedensgruß aufgefordert.
Nachdem nun der Priester das Brot gebrochen und die Gemeinde das Agnus
dei gesprochen hat, erfolgt die Kommunionausteilung. In der Kommunion
empfängt die Gemeinde den Leib Christi in Form einer Hostie.
Nach der Kommunion werden die liturgischen Gefäße gereinigt. Mit einer
Danksagung und dem Schlussgebet endet die Eucharistiefeier.
Die Gemeindemesse schließt nun mit
dem Segen und der Aufforderung „Gehet hin und lebt in Frieden“.
Bernhard Kreyenberg
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„Auf dem Weg zur Heiligkeit“
Rom-Wallfahrt des Kolping-Bezirks Oberhausen 24.-29.10.2011
Anlässlich der 20. Wiederkehr der Seligsprechung Adolph Kolpings und der Hoffnung auf seine baldige Heiligsprechung reisten 27 Teilnehmer aus 3 Oberhausener
Kolpingsfamilien, mit dem Katholischen Ferienwerk Oberhausen nach Rom.
Mit leichter Verspätung erreichte die Gruppe am 24.10. abends ihre Unterkunft in der
Villa Angeli, in der Nähe des Vatikans. Am nächsten Tag ging es mit einer Führung
zu Fuß durch das antike Rom. Wir besuchten das Kapitol, das Denkmal Vitorio Emmanuele II., das Forum Romanum, das Kolosseum, die Kirche St. Cosmos e Damian, den Trevi-Brunnen, die Spanische Treppe, das Pantheon, die Piazza Navone, und
die Kirche Luigi del Francesi.
Am 26.10. vormittags gab es die Papst-Audienz statt. Sie fand wegen starken Regens
in der Audienzhalle und im Petersdom statt. Banner waren leider nicht erlaubt. Es
war ein große Erfahrung, den Papst in der Menge von zehntausenden Pilgern zu erleben. Am Nachmittag folgte dann die sehr schöne Eröffnungsfeier des KOLPINGWERKES in der Audienzhalle mit vielen Bannern und Musikgruppen aus aller Welt.
Es gab Darstellungen aus dem Leben Adolph Kolpings, die Vorstellung des Internationalen Kolpingwerkes und Ausschnitte aus dem in Arbeit befindlichen KolpingMusikal.
Am Jahrestag der Seligsprechung Adolph Kolpings dem 27.10. besuchten wir den
Festgottesdienst mit Kardinal Meißner in der Kathedrale „St. Paul vor den Mauern“
mit einem großartigen Aufmarsch der Kolping-Banner aus allen Ländern, in denen
Kolpingsfamilien zuhause sind. Nachmittags gab es eine Führung durch den Petersdom.
Nach einer Besichtigungstour am Vormittag feierten wir am vorletzten Tag die Vesper mit Kardinal Meißner in der Kirche St. Maria degli Angeli e di Martiri. Danach
gab es ein großartiges italienisches Abendessen im Ristorante Antica Taverna in der
Nähe der Piazza Navone.
Am Abschlussgottesdienst in der Basilica di San Giovanni in Laterano am 29.10.
konnten wir leider nicht teilnehmen, da unser Flieger uns schon sehr früh nach Hause brachte. Eine erlebnisreiche Wallfahrt in einer harmonischen Gruppe hatte ihr
Ende gefunden. Die Teilnehmer haben sich nochmal im Februar in St. Josef Buschhausen zu einem italienischen Abend getroffen, um mit hunderten von Fotos in Erinnerungen zu schwelgen.
Kuno Wagner, Vorsitzender Kolpingwerk Bezirk Oberhausen
Inh. P. Mahlke-Appel . Kastell Str. 2 . 46147 Oberhausen . Tel. / Fax 0208 / 6256279
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einfach nur so . . .
Auch Sonntag von 11 Uhr bis 13 Uhr geöffnet!
26
aktionen
„Warum glaubst du?“
Mit dem Kreuz voran (getragen von Mitgliedern der Oberhausener Arbeitsloseninitiative) zogen am 23. März ca. 300 katho­lische Männer aus Oberhausen durch Sterkrade, vom Neumarkt bis zur St. Clemens Kirche. Was vor 78 Jahren begann, wurde in guter, alter Tradition fortgesetzt. Die Rede ist vom „Bußgang der Männer“. In
der Art der Durchführung war er häufig sehr unterschiedlich. Mal als stiller Bußgang, also Demonstrieren mit Schweigen, weil der eigentliche Grund nicht laut geäußert werden durfte. Zum anderen laut singend und betend, um zu zeigen, dass wir
aktive Katholiken sind.
Der Bußgang 2012 stand unter dem Motto „Warum glaubst du?“. Mit diesem Bußgang wollten die Katholiken zeigen, Glaube ist nicht nur Diskussion um Strukturen
und Veränderungen, „Glaube ist mehr“. Oft liegen Glaube und Zweifel dicht beieinander. Aber der Glaube an Gott bedeutet Halt, bietet Hoffnung in diesem Leben und
darüber hinaus, und wir finden aus dem Glauben heraus Antworten auf die existenziellen Fragen des Lebens, des Todes und des „Danach?“. Und selbst wenn Fra-
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gen und Zweifel bleiben und uns manches ohne Sinn erscheint, glauben wir an den
Gott, der uns und die Welt in seinen Händen hält und wir deshalb letztlich nicht verloren sind. In diesem Sinn wollten wir mit dem Bußgang unseren Glauben vor der
Welt bezeugen.
Der Stadtmännerseelsorger Pastor Hans-Werner Hegh hielt in der Abschlussmesse zum Thema des Bußganges eine bewegende Predigt, die zum Nachdenken über
den Glauben und der eigenen Situation anregte. Seine Predigt endet mit den Worten: Liebe Männer, jeder von uns lebt anders. Jeder von uns glaubt anders. Was uns
heute hier zusammengeführt hat, ist, dass wir glauben. Und wie wir glauben und
welche Erfahrungen wir damit machen, das sollte neben all den organisatorischen
und strukturellen Fragestellungen, die uns umtreiben, Thema unserer Gespräche
sein. Wir können nur voneinander lernen und profitieren. Daran glaube ich auch.
Die im Arbeitskreis beschlossene Ergänzung, die Teilnehmer zu einem „Ausklang
mit Brot und Wein“ nach der Hl. Messe einzuladen, um einen Austausch von Ideen,
Vorschlägen und Wünschen zu ermöglichen, wurde von den Teilnehmer begrüßt
und war ein voller Erfolg. Zur positiven Umsetzung des Vorschlages trug das herrliche Wetter bei.
Die Gottesdienstkollekte geht in diesem Jahr an „Tischlein deck dich“ und die „Oberhausener Arbeitsloseninitiative“. Die katholischen Männer wollen damit einen Beitrag für die sozial Schwächeren leisten.
wussten sie schon?
27
… dass auch früher zu Pfingsten
brauchtümer üblich waren?
So gab es zum Beispiel die Pfingstbrezel in Böhmen und das Pfingstgebäck. Dieses fiel jedoch
oft sehr karg aus, weil sich im naturabhängigen Haushalt die Vorräte dem Ende näherten. Dementsprechend hieß es: „Weihnachten backt jeder, Ostern backt der reiche Mann, Pfingsten backt
wer kann.“
In der Nacht von Pfingstsonntag auf Pfingstmontag wurde Schabernack (Unsinn) getrieben.
Das Verstellen von Gegenständen im Haus war sehr beliebt und sorgte am Morgen für viel Verwirrung.
Auch wurden Pfingstmaien an den Häusern angebracht. Diese hatten unterschiedliche Bedeutungen. Verliebte Burschen stellten ihren Mädchen als Symbol der Zuneigung frische Birkenäste mit Bändern und Blumen geschmückt vor die Haustür.
So genannte Schandmaien (kahle Gerippe eines ehemaligen Christbaumes) bekamen schlimmstenfalls Mädchen von ihrem verflossenen Freund aufgestellt. Kirschzweige standen für Klatschsucht und der Weißdorn für ein Mädchen das unbedingt geheiratet werden wollte. Wie wir uns
denken können, waren diese beiden stets wenig geliebte Gaben.
KOMPETENZ
ENGAGEMENT
NÄHE
NACHHALTIGKEIT
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Wir erweitern die Auswahl
Die Attraktivität einer Stadt wird auch an ihren
kulturellen Angeboten gemessen. Kunst und
Kultur gehören zur Lebensqualität und geben
wichtige Impulse für die persönliche Entwicklung
der Menschen. Deshalb unterstützen wir als Ihre
Sparkasse kulturelle Projekte in Oberhausen: vom
Theater Oberhausen über die Kurzfilmtage bis hin
zu Einrichtungen wie der Stadtbibliothek oder der
Musikschule. Wir richten uns nach den Bedürfnissen der Menschen und tun dies aus Überzeugung.
Gestern. Heute. Morgen.
28
dialog
Dialogprozess
im Bistum Essen -
Zukunft auf Katholisch
Am 28.01.2012 fand das erste Bistumsforum zu diesem Thema in der Messe Essen
statt. Um es vorweg zu nehmen in einer tollen Atmosphäre mit ca. 300 Personen.
Dialogprozess im Bistum Essen – ein Widerspruch? Wir, das sind Pastor Mathur,
Hans-Jörg Witter und ich, nahmen im Auftrag der Pfarrei St. Clemens teil, um uns
ein Bild zu machen. Aber mit welchen Erwartungen gingen wir dort hin? Welche Vorstellungen hatten wir persönlich? Auftaktveranstaltung zum Dialog! Sollte das wieder
so eine Veranstaltung werden nach dem Motto „Lass´se reden!“ oder „Gut, dass wir
mal darüber gesprochen haben!“ oder „Das hat die Bischofskonferenz so beschlossen,
also machen wir es (gähn)!“ Zum Glück kam Alles anders. Begonnen hat die Veranstaltung mit inspirierenden Worten unseres Bischofs. In ihnen war die Rede von Feuer, von Gläubigen mit brennenden Ideen, vom Geist, der Veränderung bringen soll,
eben `Zukunft auf katholisch`. Und es schien, als meinte er es ernst! Denn weiter ging
es zunächst in kleinen Gruppen. Es wurde persönlich. Diskutiert wurde zum Thema „Welche Hoffnungen verbinde ich mit dem Dialogprozess, welche Befürchtungen
habe ich?“ Bei der anschließenden Ergebnisvorstellung wurden viele Gedanken wie
„offene Gespräche auf Augenhöhe“, „Beachtung und Einbeziehung der Jugend“, aber
auch, dass „die Sache nicht im Sande verlaufen darf “. Das sprach an, so glauben wir!
Es schien uns, als sei offenes Reden erwünscht. Das gab Hoffnung auf Mehr. Weiter
ging es in den Gruppen zur Frage „Warum bin ich heute Christ? Gab es ein besonderes Ereignis?“ Das gab es bei Jeder/ Jedem. Insgesamt waren die Gründe vielfältig, aus
denen die Anwesenden Christen wurden und heute noch sind. Nach der Mittagspause kam etwas, womit wohl Keiner gerechnet hat. Ein riesiger Stuhlkreis für 300 Personen; Aussprache zum Thema „Christliches Leben im Bistum! Was macht mir Freude, was macht mich Traurig?“ Hier gab es Vorgaben. Es kann Jede/r sagen, was sie/ er
will! Die Aussagen sollen weder kommentiert noch diskutiert werden! Diese „Regeln“
waren wichtig, denn nach zögerlichem Anfang wurde es sehr intensiv, sehr emotional! Aber immer über der sog. Gürtellinie! Und die vorgesehenen 2 Stunden wurden
um gut 20 Minute verlängert. Belebend waren auch der Bischof und sein Team, die die
Aussagen aufnahmen, aber nicht stoisch ablehnend, sondern sehr bewegt! Dies zeigte
sich im Anschluss an den Gottesdienst im Dom bei vertiefenden Einzelgesprächen im
Generalvikariat. Dort standen alle Verantwortlichen des Bistums hautnah und persönlich zum Dialog zur Verfügung. Ein guter Auftakt, wie wir meinen! Weiter so, Bistum
Essen – Das kann was werden!
Martin Dietz, Vorsitzender PGR
Dialogprozess
in Oberhausen
Am 28.2.2012 fand in der Schul- und Sozialkirche St. Jakobus eine weitere Versammlung der Vorstandsmitglieder der Gemeinderäte und der Stadtkonferenz zur Fortführung des Dialogprozesses in Oberhausen statt.
Zentrale Frage war die des Christseins heute und in der
Zukunft. Was kann so bleiben, was muss sich ändern
und was kann jeder von uns persönlich beitragen?
Neben der Beteiligung am Bistumsdialog soll deshalb in
Oberhausen überlegt und besprochen werden, was auf
Pfarrei- und Gemeindeebene konkret umgesetzt werden kann.
Ein wichtiges Anliegen dabei ist die Einbindung möglichst vieler am Dialogprozess interessierter Menschen.
In einer lebhaften Diskussion bei starker Beteiligung aller Gemeinden einigte man sich darauf, nacheinander
alle in der ersten Großveranstaltung gesammelten Themen zu bearbeiten.
Für den Beginn hat man sich für folgende
Themen entschieden:
1.Stärkung der Gemeinschaft innerhalb
der Gemeinde und in der Kirche
2. Bedeutung von Kindern und Jugend
in der Kirche
Die Gemeinderäte sind aufgefordert, in den einzelnen
Gemeinden diese Themen zu erörtern und Ideen und
Anregungen für eine Fortführung des Dialogprozesses
sowie für konkrete Umsetzungen zu sammeln.
Die Ergebnisse sollen bis zum 4.6.2012 an die Referentin der Stadtkonferenz, Frau Schwab weitergeleitet werden.
In einer Großveranstaltung am 4.10.2012 in der Ju­
gendkirche TABGHA soll dann der Dialog mit allen
fortgeführt werden.
buchtipp
das beten
neu entdecken.
Vielen, gerade älteren Menschen, fällt in
der heutigen Zeit das Beten schwer. Aber
eigentlich ist es doch ganz einfach. Uns
begegnen jeden Tag Menschen, und wir
sprechen frei, ohne Vorgaben von besonders formulierten Texten. Ebenso können wir auch mit Gott sprechen.
Abend mit Gott
Gedanken, Gebete und Bibeltexte
Von Paul Haschek
Butzan & Bercher Verlag
ISBN 978-3-7666-1484-1
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einem persönlichen Gespräch mit Gott
dienen.
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29
30
kulinarisches
WEIN­EMPFEHLUNG
zu einem besonderen
Spargelgericht
Es drängt sich förmlich der Joseph
Mellot Domaines des Mariniers
Pouilly-Fumé AOC 2009 auf.
Hierbei handelt sich um einen
knackig-frischen Loire-Wein, der
im Glas mit einer schimmernden
hellgrünen Farbe und dem Geschmack nach exotischen Früchten, Pfirsich und Holunder begeistert.
Gewissermaßen ist dies nicht der
klassische Sauvignon Blanc, sondern die Bezeichnung „PouillyFumé“ steht für eine einzigartige,
berühmte Appellation, dessen
Weine mit leicht rauchiger Kante
die Benennung Fumé (franz:geräuchert) rechtfertigen. Der andere Teil des Namens stammt von
der Stadt Pouilly-sur-Loire in der
Nähe der Anbaugebiete.
Rhabarber-Erdbeer Tiramisu (Zutaten für 4 Personen)
Fruchtkompott:
500 g Rhabarber
geschält, in 3 cm langen Stücken
1
Vanilleschote
das Mark herauskratzen
3 TL Zucker
3 EL Grand Manier
Creme:
1
2 EL
250 g
250 g
1
150 g
250 g
20 g
1
Eigelb
Zucker
Mascarpone
Magerquark
Eiweiß
Löffelbisquit
Erdbeeren
geputzt, in Scheiben
weiße Schokolade
geraspelt
Zweig Zitronenmelisse
Henning Willimek mit Bezug
auf Internetportal
Zubereitung:
1. Den Rhabarber mit dem Mark der Vanilleschote geben und 5 min. garen. Zucker und Grand Manier unterrühren und abkühlen lassen.
2. Eigelb mit dem Zucker schaumig schlagen und den Mascarpone und den Quark unterheben. Mit dem Schneebesen zu einer glatten Masse rühren.
3. Das Eiweiß steif schlagen und unter die Mascarpone-Quark Masse heben.
4. Eine Lasagnera-Form mit der Hälfte der Löffelbisquits auslegen und die Hälfte des Rhabarberkompotts darauf
verteilen. Anschließend die Hälfte der Mascarpone-Quark Creme darauf verteilen.
5. Mit den restlichen Zutaten ebenso verfahren.
6. Die Erdbeerscheiben auf der Mascarpone-Quark Creme verteilen und im Kühlschrank durchziehen lassen.
Mit Schokoladenraspeln bestreuen und vor dem Servieren die Blätter der Zitronenmelisse darauf verteilen.
Fiskusstraße 175 47167 Duisburg-Neumühl
Tel.: 0203 58 38 64
Fax: 0203 58 38 63
Internet: www.fleischerei-sieveneck.de
Unsere Angebote:
Grillsteaks (Kräuter und Paprika)
Bauch am Spieß (Tenderons)
Nacken- und Stielkoteletts
Rippchen (gewürzt)
Spare-Ribs / Schälrippchen
Schaschlik – Fleischspieße
Cevapcici – Röllchen
Rindhacksteaks
Grillhacksteaks und Scheiben
Ochsensteaks / Rindersteaks (Hüfte)
Ochsenkoteletts
Straußensteaks
Holzfällersteaks (Schweineschulter)
Hirtenspieße (Schweinefilet)
Pfeffersteaks (Schweinerücken)
Grill – Schäufele
Lammkoteletts
Lammkeulensteaks (Rosmarin/Knoblauch)
Puten-Döner-Schnitzel
Puten – Holzfällersteaks
Hähnchenkeulen (halbe Stücke gewürzt)
Hähnchenflügel (Chicken-Wings gewürzt)
Grillwürstchen, klassisch
Schnittlauch-Würstchen
Rostbratwurst mit Majoran
Röstzwiebeln-Würstchen
Käsegriller
Geflügel-Grillwürstchen
Bärlauch-Sticks (Bratwurst)
Garnelenspieße
Beilagen:
Aioli/Tzatziki/Kräuterbutter
Kartoffelsalat/Pellkartoffelnsalat
Krautsalat/Bunter Salat
Auberginen in Knoblauchjoghurt
Arabischer Weizensalat
- und viele andere Artikel mehr
Öffnungszeiten:
Montag – Freitag: 08.00 Uhr – 13.00 Uhr
15.00 Uhr - 18.00 Uhr
Samstag
07.30 Uhr - 13.00 Uhr
Spargelcremesuppe
mit Bärlauchsahne
Frischer Stangenspargel an
Medaillons vom Seeteufel
mit einer Kräuterkruste gratiniert,
Sauce Hollandaise, zerlassene Butter
und Butterkartoffeln
Erdbeerparfait an Weinschaumsauce
mit frischer Minze
Pro Person ca. 500 gr. Spargel
Spargel schälen, enden abschneiden
Suppe: Spargelenden und Spargelschalen in Butter angehen lassen mit Wasser,
Sahne und Gemüsefond kochen lassen,
mit Salz und Pfeffer abschmecken
Bärlauchsahne: Bärlauch fein schneiden und mit Olivenöl pürieren, Bärlauchpürree unter die geschlagene Sahne ziehen (VORSICHT: Nicht zu viel
Bärlauch)
Hauptgang : Spargel in Salzwasser mit
Butter und Zitrone, ca. 15-20 Minuten
kochen lassen. Vom Seeteufel Medaillons schneiden und in Butter braten.
Kräuterkruste: Kräuterbutter auslassen
und mit Paniermehl eine Masse herstellen. Die Kräuterkruste auf dem Seeteufel verteilen und im Backofen leicht mit
Oberhitze Bräunen. Dazu reichen wir
Sauce Hollandaise
Parfait: Ganze Eier mit Zucker aufschlagen unter geschlagene Sahne und
Pürierte Erdbeeren ziehen, abschmecken, evtl. etwas Zitrone dazu geben. Im
Tiefkühlschrank frieren.
Weinschaum: Eigelb mit Wein und
Zucker aufschlagen. Parfait in Scheiben
schneiden und mit dem Weinschaum
anrichten Minzblatt dient als Dekoration.
Guten Appetit wünscht das
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Ihr Bad aus einer Hand!
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Der Firma Bestattungen Brauckmann wurde nach dem plötzlichen,
unerwarteten und viel zu frühen Ableben unseres geschätzten
Berufskollegen Josef „Jupp“ Schulthoff von seiner Familie die
Weiterführung des Bestattungshauses Schulthoff angetragen.
Wir werden uns - ganz im Sinne des Verstorbenen dieser neuen Aufgabe widmen und auch den Menschen in
Oberhausen-Klosterhardt ein einfühlsamer Partner sein.
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gottesdienste
St. Clemens Sterkrade . St. Josef Buschhausen . Liebfrauen
Schwarze-Heide . Herz Jesu Sterkrade . St. Barbara Königshardt .
St. Theresia vom Kinde Jesu Walsumermark . St. Josef
Schmachtendorf . St. Johann Holten . Jugendkirche TABGHA
St. Clemens (Sterkrade)
Sonntag 9.00 Uhr Hl. Messe in der Kapelle des St. Clemens Hospitals
10.00 Uhr Hochamt
10.00 Uhr Hl. Messe in der Elly-Heuss-Knapp-Stiftung
11.30 Uhr Familienmesse
18.30 Uhr Hl. Messe für die Pfarrei
Montag
9.00 Uhr Hl. Messe
10.30 Uhr Hl. Messe im Altenzentrum St. Clemens
Dienstag 9.00 Uhr Hl. Messe
19.30 Uhr Sterkrader Abendlob im Marienhaus
Mittwoch 11.30 Uhr Marktmesse
Donnerstag 9.00 Uhr Gemeinschaftsmesse der Frauen
Freitag
9.00 Uhr Hl. Messe
16.00 Uhr Hl. Messe in der Elly-Heuss-Knapp-Stiftung
16.30 Uhr Hl. Messe im Altenzentrum St. Clemens
Samstag 11.00 Uhr Beichtgelegenheit
16.30 Uhr Hl. Messe im Altenzentrum St. Clemens
18.30 Uhr Hl. Messe in der Kapelle des Johanniter-Krankenhauses (1. + 3. Samstag im Monat)
Mittwoch 8:00 Uhr
Donnerstag 9:00 Uhr
Freitag
8:15 Uhr
18:00 Uhr
19:00 Uhr
St. Josef (Buschhausen)
Samstag 17.00 Uhr Vorabendmesse
Sonntag 10.00 Uhr Familienmesse (Am 2. Sonntag in St. Josef Hochamt.
Familienmesse um 11.00 Uhr mit Gemeinde Liebfrauen
in TABGHA.)
Dienstag jeden 1. um 9.30 Uhr Hl. Messe
um 17.00 Uhr Meditativer Gottesdienst
jeden 2. um 18.00 Uhr Gemeinschaftsmesse aller Frauen
jeden 3. um 15.00 Uhr Seniorenmesse
jeden 4. um 9.30 Uhr Hl. Messe
um 18.00 Uhr Friedensgebet
jeden 5. um 9.30 Uhr Hl. Messe
Mittwoch 9.30 Hl. Messe
jeden 1. um 19.00 Uhr Gebet mit St. Egidio
jeden 4. um 15.00 Uhr Seniorenrosenkranz
Donnerstag 17.15 Uhr Rosenkranzgebet in TABGHA
18.00 Uhr Hl. Messe in TABGHA
Freitag
18.00 Uhr Hl. Messe
St. Theresia vom Kinde Jesu (Walsumermark)
Samstag 17.00 Uhr Vorabendmesse
Sonntag 8.00 Uhr Hl. Messe
10.00 Uhr Hl. Messe
Dienstag 9.00 Uhr Hl. Messe
(am 2. Dienstag im Monat im Gemeinschaftsraum
Julius-Brecht-Anger 33)
Mittwoch 19.00 Uhr Hl. Messe
Donnerstag 9.00 Uhr Hl. Messe
Freitag
9.00 Uhr Hl. Messe
Liebfrauen (Schwarze-Heide)
Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse
Sonntag 8.30 Uhr Gemeindemesse
11.00 Uhr Familiengottesdienst (am 2. So. im Monat in TABGHA)
Montag
9.00 Uhr Laudes
19.00 Uhr Vesper
Dienstag 9.00 Uhr Hl. Messe in St. Konrad
Mittwoch 19.00 Uhr Hl. Messe
Donnerstag 9.00 Uhr Laudes
18.00 Uhr Eucharistische Anbetung
Freitag
9.00 Uhr Laudes
Herz Jesu (Sterkrade)
Samstag 18:30 Uhr Vorabendmesse
Sonntag 9:30 Uhr Hl. Messe
Dienstag 8:00 Uhr Schulmesse der Melanchthonschule (14-tägig)
10:00 Uhr Seniorenmesse jeden 1. Di. im Monat (Graudenzer Str. 6)
Schulmesse/Wortgottesfeier der Postwegschule
im Wechsel
Hl. Messe
Schulwortgottesfeier der Alsfeldschule (14-tägig)
(Christuskirche)
Eucharistische Anbetung (1. Freitag im Monat)
Hl. Messe
St. Barbara (Königshardt)
Samstag 19.00 Uhr Vorabendmesse
Sonntag 11.00 Uhr Hl. Messe, Hochamt und Familienmesse im Wechsel
Montag
19.00 Uhr Montagsgebet
Dienstag 19.00 Uhr Abendmesse
Mittwoch 19.00 Uhr Wortgottesdienst, jeden ersten Mi. im Monat
ohne Kommunionausteilung
Donnerstag 8.00 Uhr Schulgottesdienst
9.30 Uhr Hl. Messe in Haus Gottesdank jeden 3.Do. im Monat
15.00 Uhr Seniorengottesdienst jeden 3. Do. im Monat
Freitag
19.00 Uhr Abendmesse
St. Josef (Schmachtendorf)
Samstag 17.00 Uhr Vorabendmesse
Sonntag 11.00 Uhr Hl. Messe
Dienstag 19.00 Uhr Hl. Messe
Donnerstag 8.30 Uhr Hl Messe
Freitag
19.00 Uhr Hl. Messe
St. Johann (Holten)
Samstag 18.30 Uhr
Sonntag
9.30 Uhr
Montag
15.30 Uhr
Mittwoch 8.30 Uhr
Freitag
8.30 Uhr
Vorabendmesse
Hl. Messe
Hl. Messe für Senioren
Hl. Messe
Hl. Messe (an Herz-Jesu-Freitagen)
Jugendkirche TABGHA
Sonntag 18.00 Uhr „CU“-Jugendmesse
Mittwoch 21.30 Uhr „Auszeit“-Nachtgebet
Ab dem 08.07.2012 gilt in der gesamten Pfarrei eine neue Gottesdienstord­
nung am Sonntag, die so von Pastoralteam und Pfarrgemeinderat beschlossen
wurde. Bitte achten Sie auf die entsprechenden Änderungen.
Angaben ohne Gewähr. Beachten Sie die aktuellen Ankündigungen in den jeweiligen
Gemeindenachrichten, im Internet oder im Ruhrwort.