Miteinander für Esch, Niederembt und Oberembt

Transcription

Miteinander für Esch, Niederembt und Oberembt
Pfarrbrief
der Pfarreiengemeinschaft
im Seelsorgebereich Elsdorf
INHALTSVERZEICHNIS
Inhalt
Grußwort
3
Aus dem Pfarrverband:
Visitation und Firmung
Namen der Firmlinge 2013
Sakramentenausstellung
Jahr des Glaubens
Kitas im Pfarrverband
Beate Werner: In eigener Sache
Eine Fahrradtour für den guten Zweck
4-5
6-7
8
9
10 - 12
13
14 - 15
Für Sie nachgefragt:
Aufbruch und Dialog, das 2. Vatikanische Konzil, 3 Teil
Der Eucharistische Kongress
Misereor, das Hungertuch
16 - 17
18
19
Angebote in der Fastenzeit:
Bußgang der Männer
Frühschichten
Gründonnerstag der Jugend
Osterwaserverteilung Elsdorf
Agapefeier Berrendorf
20 - 21
22
23
23
23
Informiert - kurz notiert:
Kirchenladen Regenbogen
Missionsbazar, Kindersachenbazar Elsdorf
Kath. Jugendzentrum Elsdorf Halbjahresprogramm
Jubiläum Msgr. Freericks
Kinderseiten
24
24
25
25
26 - 27
Lokalseiten Elsdorf - Angelsdorf:
Namen der Kommunionkinder 2013
Aus unseren Pfarrchroniken
28 - 29
30 - 31
Informationen und Ardessen:
Kinder- und Jugendmessen
Allgemeine Gottesdienstzeiten
32
33
Gottesdienste in der Kar- und Osterwoche
34 - 35
Lokale Kontakte Esch, Niederembt, Oberembt
Unsere Seelsorger
Pfarrbüros, Kontaktadressen, Öffnungszeiten
Von der heiteren Seite
36 - 37
38
39
40
2 Miteinander 1.13
Liebe Mitchristen!
Dass in uns Menschen etwas Unsterbliches ist, davon künden andere
Religionen auch.
Aber dass Gott so tief in die Menschheit hinabsteigt und den niedrigsten
Platz einnimmt in der Krippe und am
Kreuz, das finden wir in keiner der
anderen Religionen. Und dass er uns
zu sich emporhebt um uns teilnehmen zu lassen an seinem göttlichen
Leben, aus reiner Gnade, das ist die
neue und nie gehörte Botschaft.
Da können wir nur staunen vor solch
einem tiefen Geheimnis des Glaubens und der Liebe.
In jeder Heilige Messe können wir
nur antworten: „Deinen Tod, o Herr,
verkünden wir, und deine Auferstehung preisen wir, bis du kommst in
Herrlichkeit“ oder wie der Hl. Augustinus sprechen „Die Erbarmungen
Gottes will ich in Ewigkeit besingen“.
Ich wünsche allen, dass Sie auch eine
Haltung praktizieren wie die Hl. Therese von Lisieux ihr Tagebuch die
„Geschichte einer Seele“ beginnt –
„Ich will die Erbarmungen Gottes in
meinem Leben besingen.“
Amen, Halleluja -(Ich glaube es – Gott
ist Groß! Er sei gepriesen!)
Pfarrer Stefan Lischka
Miteinander 1.13
3
GRUßWORT
In jeder Osternachtfeier wird uns in
Erinnerung gebracht: Ich bin seit meiner Taufe durch die Gnade Gottes
gerettet und geheiligt; jetzt bin ich
gefragt, mein Mittun d.h. – Ich sage
Ja zur Gnade und kehre immer wieder um zur Liebe Gottes. Das ist die
Botschaft von Ostern.
Warum feiern wir immer wieder diese Osternacht. Was ist das Besondere
in dieser Nacht, die wir feiern, die für
uns zum erlösenden Tag wird? Was
ist das Faszinierende? Nicht wir machen die Nacht zum Tag, nicht wir
geben uns das neue Leben. Da ist ein
Anderer am Werk.
Es ist Gott selbst, der hinab stieg zu
uns und als Mensch die Spannung der
Gegensätze durchlitten hat – durch
sein Leiden und sein Sterben für uns.
Gott sucht uns, er ruft uns zum Leben. So schafft er die Beziehung zu
uns, die wir in Todesschatten sitzen.
Er tut das aus reiner Gnade und Liebe. Das ist der Kern der christlichen
Botschaft.
Worin besteht aber der Unterschied
zwischen der christlichen Botschaft
und anderen Religionen? – es könnte
einer fragen. Denn: Dass Gott in unzugänglichem Licht wohnt, lehren
andere Religionen auch.
Dass Gottes Macht stärker ist als alle
menschliche Macht, das wissen andere Religionen auch.
AUS DEM PFARRVERBAND
Visitation und Firmung 2013
N
ach sechs Jahren findet in
der Zeit von Februar bis Mai
2013 wieder eine Visitation (lat.
visitare = besuchen) des Weihbischofs in unserem Dakanat statt.
Diese Visitation ist bereits im Gange, Weihbischof Manfred Melzer
begann seine Visitation mit einem
Pontifikalamt und Firmung am 23.
Februar 2013 in BergheimQuadrath. Bis zur Abschlusskonferenz mit allen Seelsorgern am 21.
Mai 2013 wird er mit den Seelsorgern, mit den Gremien auf Pfarrverbandsebene, mit verschiedenen Gruppen, Gemeinschaften
und Verbänden gesprochen und
viele Einrichtungen in unserem
Dekanat besucht haben.
Auch unseren Pfarrverband besucht er und zwar in der Zeit vom
27. April und dem 7. Mai. Er trifft
sich dabei zunächst mit Vertretern
des Pfarrgemeinderates und der
Kirchenvorstände zum Gespräch.
Ein weiteres Gesprächstreffen hat
er mit allen Leiterinnen der Kindertagesstätten im Pfarrverband,
Einzelgespräche führt er mit den
Geistlichen unsere Pfarrverbandes. Darüber hinaus besucht er
die katholische Grundschule, das
forum :terra nova in Berrendorf
und den Bürgermeister. Außerdem sieht er während seines Aufenthaltes in Elsdorf die Kirchenbücher ein. Dies ist jedoch mehr
eine symbolische Überprüfung.
Als wichtigen Teil einer Visitation
empfinden viele Gemeindemitglieder die Spendung der Firmung,
die nur von einem Bischof (oder
Abt) vorgenommen werden kann
und die zu einer Visitation gehört.
Auch in unserem Pfarrverband ist
das so.
Zurzeit bereiten sich eine Anzahl
Firmlinge auf den Empfang des
Sakramentes vor.
Als Firmmessen sind in unserem Pfarrverband folgende Termine vorgesehen:
Samstag, der 27. April 2013 um 17.00 Uhr in Elsdorf
Sonntag, der 28. April 2013 um 9.30 Uhr in Esch
Sonntag, der 05. Mai 2013 um 10.00 Uhr in Berrendorf
4 Miteinander 1.13
Visitation und Firmung 2013
AUS DEM PFARRVERBAND
Auf dem Weg zum Sakrament der Firmung
D
as ju.time-Forum bot am 24.
Februar unseren Firmlingen
und allen sonstigen interessierten
Jugendlichen und jungen Erwachsenen einen ganz besonderen Nachmittag. Zunächst trafen sich die Firmlinge mit ihren Katechetinnen und
Katecheten um 16.00 Uhr zu einem
gemeinsamen Nachmittag im Elsdorfer St. Josefsheim.
Der sich daran anschließende JugendGottesdienst um 18.00 Uhr bot ein
einmaliges synästhetisch-spirituelles
Erleben, alle Sinne wurden
auf die Eucharistie eingestimmt: Der Altarraum war in
ein weiß-rot-gelbes Lichtermeer getaucht, zu Beginn des
Gottesdienstes wurde mittels
einer Klangschale eine Stilleübung initiiert. Um die zum
Himmel aufsteigenden Fürbitten zu symbolisieren, er-
hielten die Besucher während des
Antwortgesangs die Gelegenheit,
Weihrauchkugeln in vorbereitete
Gefäße zu streuen. Nicht zuletzt eröffneten die Gospel-Klänge des Elsdorfer Chores „The Joyfull Voices“
unter Leitung von Herr Otto Kalkhoff
einen nachhaltigen spirituellen Zugang. Im Anschluss an diesen Gottesdienst bestand die Möglichkeit, den
Abend im sogenannten TOURtreff
gemütlich ausklingen zu lassen.
Text und Bilder: ha
Miteinander 1.13
5
AUS DEM PFARRVERBAND
Firmlinge
Nachfolgend finden Sie die Namen aller Firmling in unserem Pfarrverband, die einer Veröffentlichung zugestimmt haben.
Berrendorf
Caspers, Yasar
Buschmann, Martin
Süßmuth, Lissa
Biel, Florian
Schneider, Jana
Eiden, Chantal
Windelschmidt, Alina
Wimmer, Lara
Bister, Tobias
Wolf, Fabian
Siegburg, Dustin
Laumen, Kai Daniel
Adrian, David
Hüppeler, Janine
Nießen, Saskia
Mertens, Hannah
Hamacher, Niklas
Krupa, Nicole
Wilbertz, Kristina
Koenigs, Timo
Mohren, Philipp
Claus, Yannick
Elsdorf und Angelsdorf
Berger, Marvin
Fischer, Tanja
Kühl, Chantal
Mazurkicwicz,Patryc
Mazurkicwicz, Roksana
Dorweiler, Henrik
Schlösser, Chantal
Casanova, Emanuela
Klever, Katja
Wuitz, Darius
Oel, Lisa-Marie
Müller, Michael
Kraus, Timo
Mödder, Marcel
Gronotte, Saskia
Richter, Manuel
Muckel, Jana
Staudenmaier, Yannick
Schauf, Raphael
Thissen, Shanice
Köpke, Nele
Köpke, Nane
Wassong, Alina
Holstein, Aline
Metzger-Lique, Michaela
Carolina
Volk, Daniela
Esch
Sieger, Lisa
Mödder, Klaus
Schiffer, Nikolas
Schiffer, Marko
Schiffer, Sandro
Pesch, Yannick
Danino, Maren
Reidick, Felicia
6 Miteinander 1.13
Heinrichs, Bastian
Weber, Moritz
Müllenmeister, Julia
Kruziewicz, Julia
Otto, Mara
Abels, Kilian
Piatek, Abaddon
Gaß, Laura
Blum, Kai
Laduch, Sarah
Laduch, Sandra
Schauf, Kevin
Habrich, Maximilian
Fink, Rebecca
Frimmersdorf, Manuel
Floss, Marvin
im Pfarrverband Elsdorf
Strauss, Judith
Teske, Tobias
Lubinski, Tobias
Lubinski, Carina
Schuman, Jennifer
Schuman, Laura
Krüger, Silke
Krüger, Michael
Merfeld-Schwadorf, Desiree
Merfeld-Schwadorf, Stefan
Filz, Simon
Niederembt
Tetzlaff, Pascal
Tetzlaff, Steven
Wasmuth, Marvin
Maus, Yannic
Schiffer, Peter
Brand, Lisa-Marie
Jeske, Tim
Filz, Anika
Meuser, Rene
Dahmen, Michael
Döge, Dario
Schimmelpfennig, Anna
Verneville, Melissa
Becker, Michael
Oberembt
Wintz, Leonhard
Wir bitten alle
Gemeindemitglieder
im Pfarrverband,
diese jungen Christen
in ihr Gebet
einzuschließen !
Miteinander 1.13
7
AUS DEM PFARRVERBAND
Heppendorf
AUS DEM PFARRVERBAND
Sakramentenausstellung
Was haben Verkehrsschilder mit Sakramenten zu tun?
A
uf den ersten Blick eigentlich
gar nichts. Der zweite Blick
macht es dann für die Besucher der
Mitmachausstellung „SakramenteZeichen der Liebe Gottes“ deutlich.
Unser Alltag, symbolisiert durch die
Verkehrszeichen und der Glaube an
Gott, dessen Liebe und Gegenwart in
den Sakramenten immer wieder
deutlich wird, gehören zusammen.
Daher können sich die Jugendlichen
an sieben Stationen in der Kirche mit
den Sakramenten und ihrem Leben
auseinandersetzen: von spielerisch,
kreativ, bis besinnlich und informativ!
Zum einen werden die sieben Sakramente mit ihrer Bedeutung und ihren
jeweiligen Zeichen erklärt und zum
andern sind sie Impuls, sich mit dem
eigenen Leben zu beschäftigen. Was
ist mir in meinem Leben wichtig?
Welche Rolle spielt mein Glaube und
wo erkenne ich auch im Alltag die
Liebe und Gegenwart Gottes?
Dies gelingt durch unterschiedliche
kreative und spielerische Methoden.
Wichtig ist dabei das Mitmachen,
Anfassen, Hören und Schauen…
Christiane Heite
Die Sakramentenausstellung
wird in der Kirche in Elsdorf zu sehen sein
von Freitag, 15. März bis Freitag, 22. März 2013
8 Miteinander 1.13
Jahr des Glaubens
dass er das unsrige berührt. Nur in
dieser persönlichen Beziehung mit
Christus, nur in dieser Begegnung mit
dem Auferstandenen werden wir
wirklich Christen.“
Das Logo zum Jahr des Glaubens
zeigt skizzenhaft ein Schiff, das auf
dem Meer unterwegs
ist.
Ganz unten im Bild
sind Wellen angedeutet. Der Hauptmast ist
ein Kreuz, an dem Segel gesetzt sind. Das
Segel trägt als Aufschrift die Abkürzung:
IHS: Jesus hominis
salvator = Jesus Retter
des Menschen. Auf
dem Hintergrund des
Segels umringt eine stilisierte Sonne
das IHS, ein Hinweis auf die Eucharistie.
Das Logo stellt die Kirche als Schiff
dar, das auf dem Meer der Welt unterwegs ist. Christus ist mittendrin
wie damals mit den Jüngern bei der
Stillung des Seesturms. Und weil Er
als Retter des Menschen dabei ist,
brauchen wir keine Angst zu haben,
dass das Schiff untergeht. Der Herr ist
uns bleibend nahe im Sakrament der
heiligen Eucharistie, im Brot des Lebens und der Liebe. Gestärkt durch
diese heilige Speise geben wir der
Welt ein Zeugnis des Glaubens und
der Liebe.
ha
Miteinander 1.13
9
AUS DEM PFARRVERBAND
A
m 11. Oktober 2012 eröffnete
unser Hl. Vater Papst Benedikt
XVI. das Jahr des Glaubens. Dieser
Tag war zugleich der 50. Jahrestag
des Beginns des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962) und der 20. Jahrestag des Erscheinens des Weltkatechismus (1992). Dauern wird es bis zum
24. November, dem
Christkönigs-Sonntag
2013.
Nach den Worten des
Papstes soll das Jahr
des Glaubens in uns
die Freude und die
Begeisterung an der
Begegnung mit Christus erneuern. Die Begegnung mit Christus
ist einer der Leitfäden, der sich durch
sein Pontifikat zieht. Sie ist ihm deshalb so wichtig, weil es ohne sie keinen Glauben und kein Christentum
geben kann. 2008, in einer Katechese
über den hl. Paulus, sagte Papst Benedikt: „Christen sind wir nur, wenn
wir Christus begegnen. Gewiss, er
zeigt sich uns nicht auf diese unwiderstehliche, leuchtende Art, wie er
es mit Paulus getan hatte, um aus
ihm den Apostel aller Völker zu machen. Aber auch wir können Christus
begegnen, in der Lektüre der Heiligen
Schrift, im Gebet und im liturgischen
Leben der Kirche. Wir können das
Herz Christi berühren und spüren,
AUS DEM PFARRVERBAND
Katholische Kindertagesstätten
Kindertagesstätte St. Michael Berrendorf
Herzliche Einladung zur Festwoche zum 100jährigen Bestehen!
Sonntag, 07.07.2013: 10.30 Uhr - Festgottesdienst mit dem Gospelchor „For Heaven’s Sake“ aus Glessen, anschließend Festkommers
im Pfarrheim
Montag, 08.07. – Donnerstag, 11.07.2013:
Interne Angebote in der Kita, Großelternnachmittage, Zauberer Antonio Miraculi besucht die Kita-Kinder. Die zukünftigen Erstklässler aus dem
„Spatzennest“ und „Haus der kleinen und großen Leute“ kommen zu Besuch
Samstag, 13.07.2013: 12.00 Uhr – Eröffnung des Kita – Fest mit Grillen, Cafeteria, Getränke, Schminken und mehr.
Es freuen sich das Kita – Team St. Michael,
der Elternrat und der Förderverein!
Ursula Wedig
Kath. Kindertagestätte St. Mariä Geburt, Elsdorf
Kleine Piraten ganz groß…
…so lautete unser diesjähriges Karnevalsmotto, das sich die Teilnehmergruppe unserer Kita für die Teilnahme am Zuckerwürfelzug überlegt hatte. Damit
trafen wir genau den Geschmack unserer kleinen Piratenbande und so wurde
in der kurzen Zeit zwischen Weihnachten und Karneval ganz fleißig gebastelt,
dekoriert, Piratentänze einstudiert und in selbst gebauten Piratenschiffen
gespielt. Ein Höhepunkt, neben der
Teilnahme am Zuckerwürfelzug,
war der Auftritt unserer „Riesen“
bei der Kindersitzung.
Da aber nun die Fastenzeit beginnt, haben wir im Aschermittwochsgottesdienst unserer Kita ein
paar Kinderkostüme symbolisch in
einen kleinen Koffer gepackt und
bis zum nächsten Jahr weggestellt!
10 Miteinander 1.13
Katholische Kindertagesstätten
Kath. Kindertagestätte Oberembt
Eine spontane Idee, die Gutes tut…
Ende November hatten wir einen spontanen Einfall: Warum nicht das eigene
handwerkliche Geschick nutzen, um Gutes zu tun? In den folgenden 2 Wochen wurde genäht, gebastelt, Plätzchen gebacken, Holz verarbeitet, kreativ
gestaltet und sich im privaten Umkreis nach Spendenartikeln umgehört. Da
kam einiges zusammen: Schals, Holzlichter, Schlüsselanhänger, Plätzchen,
Lebkuchen, Window-Color-Bilder, Moosgummi-Engel und Schwibbögen –
ALLES selbst hergestellt! Hinzu kamen noch Spenden, wie Bilderrahmen, Porzellanfiguren und diverse Dekoartikel. Eltern und Großeltern der Kinder haben in der Adventzeit davon haben fleißig eingekauft. Klar war von Anfang
an, dass wir 50% der Einnahmen an die Aktion Lichtblicke
spenden möchten. Die anderen 50% kamen den Kindern
der Kita zugute. Die Aktion
Lichtblicke hilft unverschuldet
in Not geratenen Familien in
NRW. Es sind 344,92€ zusammen gekommen! Vielen Dank
an alle, die mitgeholfen haben!
Cinthia Matagne
Miteinander 1.13
11
AUS DEM PFARRVERBAND
Vor der Kirche verbrannten wir
die Buchsbaumzweige, die wir
von unseren Kreuzen in der Kita
mitgebracht hatten, gemeinsam
mit ein paar Luftschlangen, um
anschließend in der Kirche gemeinsam den Aschermittwochsgottesdienst zu feiern und das
Aschenkreuz zu empfangen.
Auch in der Kita sieht schon wieder alles ganz alltäglich aus und wir erleben nun gemeinsam mit den Kindern
die Fastenzeit bis zum Osterfest.
S. Bongartz
AUS DEM PFARRVERBAND
Katholische Kindertagesstätten
Kath. Kindertagestätte St. Dionysius, Heppendorf
Die Heppendorfer Piraten des Kath. Kindergarten „ St. Dionysius“ hatten sich
für den Karneval etwas ganz Besonderes ausgedacht. Unter dem Motto
„Kunterbunte Piratenwelt“ gingen sie im farbenfrohen Zug durch den Ort.
Nicht allein die wunderschön kostümierten Piratinnen und Piraten – nein
auch ein großes Schiff, dass Familie Beuth entworfen und gestaltet hat,
machte das Gesamtbild komplett. Über 40 Teilnehmer ließen es sich nicht
nehmen und präsentierten sich, nach der fröhlichen Piraten-Karnevalsfeier
des Kindergartens am Donnerstag im Zug. Dieser Tag wird uns noch lange im
Gedächtnis bleiben und den Kindern
fiel es schwer, die Piraten Kostüme an
Aschermittwoch auszuziehen.
Gemeinsam freuen wir uns schon
jetzt auf die neue Karnevalssaison,
rufen ein letztes fröhliches
„Heppendorf Alaaf“ und bedanken
uns an dieser Stelle noch einmal
Marion, Elisabeth, Ines, Petra und Kerstin
sehr herzlich bei allen Helfern!
Kath. Kindertagestätte St. Martinus Niederembt
Unser Karnevalsfest an Weiberfastnacht haben wir mit einem karnevalistischen Frühstück begonnen. Hier kamen viele Leckereien zusammen, die zuvor von den Eltern zubereitet worden sind. Nach dem Frühstück wurde die
Tanzfläche gestürmt und es wurde getanzt, dass sich die Balken bogen. Um
11:11 Uhr kamen die geladenen Eltern zahlreich in den Turnraum hinzu. Hier
stand eine Kostümmodenschau auf dem Programm. Der
Laufsteg war mit rotem Teppichen ausgelegt, so konnten die
kleinen Stars ihre Kostüme
präsentieren.
Nach der Modenschau ging es
gleich über zum „KamelleWerfen“, das den Kindern riesige Freude bereitet hat.
Melanie Königs
12 Miteinander 1.13
In eigener Sache
Heute möchte ich mit einem Anliegen an Sie herantreten - oder
auch mit einem Angebot, je nachdem - das Ihnen vielleicht etwas
ungewöhnlich erscheinen wird:
Ich suche Menschen, die mit mir Gespräche führen möchten und
die auch einverstanden wären, dass diese Gespräche aufgenommen oder sogar gefilmt würden.
Hintergrund ist, dass ich derzeit eine Zusatzausbildung in personenzentrierter Gesprächsführung mache, weil ich ab September eine
halbe Stelle in der Krankenhausseelsorge übernehmen werde und
dazu eine Anzahl dokumentierter Gespräche vorweisen muss.
Die Gespräche, die ich als Trägervertreterin der Kitas mit dem Personal oder z. B. Eltern führe, eignen sich nicht.
Deshalb wähle ich jetzt diesen ungewöhnlichen Weg.
Ich möchte Ihnen gern meine Zeit zur Verfügung stellen und mit
Ihnen über Ihre Sorgen, Fragen, etc. sprechen. Dabei ist absolute
Vertraulichkeit garantiert, auch im Umgang mit dem aufgenommenen Material. Es sind KEINE therapeutischen Gespräche, und es
werden nicht irgendwelche Techniken angewandt. Und natürlich
werde ich in den Gesprächen nicht „so tun als ob“, um meiner Ausbildung genüge zu tun, sondern ich möchte Ihnen im Rahmen meiner Möglichkeiten ehrlich eine Hilfestellung anbieten.
Also, haben Sie den Mut, mit mir Kontakt aufzunehmen. Alle Fragen, die Sie sicher noch haben, können wir dann klären.
Beate Werner, GR
Miteinander 1.13
13
AUS DEM PFARRVERBAND
Sprechen wir darüber…
AUS DEM PFARRVERBAND
Eine Fahrradtour ...
M
an sieht es ihr wahrhaftig nicht an und wer sie
nicht kennt unterschätzt sie in
höchstem Maße: Andrea Stelzer
aus Niederembt, 38 Jahre alt,
1,78 m groß und Torfrau der
Fussball-Damenmannschaft des
FC Grün-Weiß Etzweiler, hat ein
großes Herz für ihre Mitmenschen. Ein „DoppelHerz“ sozusagen und so heißt es auch auf ihrer Homepage
(www.doppelscherz.jimdo.com),
auf der sie für einen guten
Zweck wirbt und um Unterstützung bittet.
Aber von vorn: vor einiger Zeit
entschloss sich Frau Stelzer mit
dem Fahrrad von Niederembt
nach Berlin zu fahren, um einmal den Kopf frei zu bekommen,
14 Miteinander 1.13
die Seele baumeln zu lassen und
neue Kraft zu tanken. Angespornt durch die Idee eines Arbeitskollegen und ganz im Sinne
ihres
großzügigen
„DoppelHerzens“ wurde die Idee
geboren, bei dieser Radtour
Spenden zu sammeln, die zu
100% der Stiftung des Dr. Eckart
von Hirschhausen – „Humor hilft
Heilen“ – zugute kommen sollen. (www.humorhilftheilen.de).
Was heißt das nun genau? Frau
Stelzer fährt die ca. 600 km von
Niederembt aus bis nach Berlin
mit dem Fahrrad. Wer ihre Aktion zugunsten der Stiftung von
Dr. Eckart von Hirschhausen unterstützen will, kann entweder
einen Pauschalbetrag direkt auf
das Konto von „Humor hilft heilen“ überweisen oder sponsert
einen selbst festgesetzten Betrag pro gefahrenen Kilometer.
(Bankverbindung s. rechts)
… für den guten Zweck
Vielleicht haben dann auch Sie ein „DoppelHerz“ und
unterstützen die Aktion?!
Jeder auch noch so kleine Betrag hilft!
Die Bankverbindung des Spendenkontos lautet:
Empfänger: Humor hilft Heilen, Kto-Nr.: 9 99 22 22 00
Postbank Hamburg, BLZ 200 100 20, Kennwort: DoppelScherz
Weitere Infos erhalten Sie auch
unter Tel : 0172-6839867
Miteinander 1.13
15
AUS DEM PFARRVERBAND
sog. „Spendertrikot“, das Frau
Stelzer während der Radtour
tragen wird, aufdrucken lassen.
Starten wird die Aktion am Karfreitag (29.03.2013) in Niederembt, natürlich nicht, ohne vorher durch Pfarrvikar Krenzel den
Segen für eine gute Reise zu
empfangen. Geplant ist dann
der Empfang in Berlin am Brandenburger Tor am Freitag,
05.04.2013. Über die Vorbereitungen sowie den Fortschritt der
Aktion, die Stiftung und die Reise selbst können Sie regelmäßig
Informationen auf der HomepaWer möchte wird selbstver- ge von Frau Stelzer unter
ständlich gerne auf der Homepa- www.doppelscherz.jimdo.com
ge von Frau Stelzer als Spender/ nachlesen.
Sponsor mit oder ohne Foto naMelanie Zehnpfennig
mentlich genannt und/oder
kann seinen Namenszug auf das
FÜR SIE NACHGEFRAGT
Aufbruch und Dialog , 3. Teil
E
iniges, das uns heute in unserem Alltag als Christen selbstverständlich erscheint, haben wir
unmittelbar dem Konzil zu verdanken:
Ökumenische Gottesdienste zu den
verschiedensten Anlässen, gemeinsame Gesprächskreise, Feiern, konfessionsverschiedene Ehen etc. sind heute
nicht
mehr
wegzudenken.
Zu verdanken
ist dies dem
Dekret über
den Ökumenismus,
wo
das
Verbindende
der
christlichen
Konfessionen
in den Mittelpunkt gestellt wird. Basis ist die gegenseitige Anerkennung der Taufe.
Als Elsdorf die Stadtrechte erlangte,
beteten Christen und Muslime aus
diesem Anlass miteinander. Wir kennen alle Initiativen des interreligiösen
Dialogs. Auch hier ernten wir direkt
Früchte des Konzils. In der Erklärung
über das Verhältnis der Kirche zu den
nicht-christlichen Religionen (Nostra
aetate) spricht es den anderen Religionen zu, dass sich Elemente der
Wahrheit und Heiligung in ihnen finden. Besonders hervorzuheben ist,
dass dieses Dokument jede Form von
Antisemitismus scharf verurteilt und
16 Miteinander 1.13
das Judentum als Wurzel des Christentums würdigt. Atheisten gelten
hier erstmals
als suchende
„Menschen guten Willens“. Die verschiedenen Spielarten des Atheismus
werden differenziert in den Blick genommen, und selbstkritisch fragt sich
die Kirche, ob sie den Nichtglaubenden durch eigenes Fehlverhalten den
Zugang
zum Glauben
verstellt hat.
Eine herausragende
Leistung
des Konzils
ist auch die
Anerkennung der
R elig io ns freiheit durch die entsprechende Erklärung (Dignitatis humanae). Begründet wird dieses Recht mit der
„Personwürde“ und der Gewissensfreiheit jedes einzelnen. Der Dialog
mit der Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft wurde dadurch ebenso ermöglicht wie ein moderner, intellektuell redlicher Glaube in einer aufgeklärten Welt.
Es kommt nicht von ungefähr, dass
die traditionalistischen LefèbvreAnhänger besonders an diesen drei
Dokumenten bis heute Anstoß nehmen.
Das Zweite Vatikanische Konzil
Und heute? Fünfzig Jahre nach dem
Konzil bedrängen viele offene Fragen
und Probleme die Kirche. Als Institution ist ihr Ansehen derzeit aus nachvollziehbaren Gründen sehr beschädigt. Da kann einem schon Angst und
Bange werden... Aber die Kirche, die
einen Auftrag in diese Welt hinein
hat, soll und kann den Mut haben,
sich durch eine veränderte Welt
selbst verändern zu lassen. Dies geht
natürlich vor allem die Entscheidungsträger an, aber nicht nur!
(Siehe das oben Gesagte über die
Laien).
Die Konzilsväter haben es uns vorgemacht: Eine angstfreie, ehrliche,
selbstkritische Analyse der kirchlichen Praxis im Licht des Evangeliums
mit einem wachen Gespür für die
Zeichen der Zeit und ein Dialog mit
den pluralistischen Strömungen unserer Gesellschaft ist der Weg. Sie
haben sich selbst schwer getan mit
diesem Weg, und es gab viele innere
Widerstände zu überwinden. Aber
der heilige Geist wehte. Und er tut es
auch heute!
bw
Buchtipp:
Zweites Vatikanisches Konzil. Mit der Tradition in die Zukunft.
Werkbrief für die Landjugend. München 2012, 192 Seiten, 8,00 €.
Zu beziehen über: www.kljb-bayern.de. Für Jugendliche geschriebene Gesamtdarstellung, daher flott lesbar, unterhaltsam, aber seriös, aktuell und
theologisch fundiert, mit „O-Tönen“ von Zeitzeugen, Glossar, Links.
Hervorragend!
Miteinander 1.13
17
FÜR SIE NACHGEFRAGT
Auch dass sich heute so viele „Laien“
haupt- und ehrenamtlich in der Kirche engagieren, ist ohne das Konzil
undenkbar: Mit dem Dekret über das
Laienapostolat verabschiedete sich
die Kirche von einer mehr als tausendjährigen Einstellung, die noch
1906 von Pius X. bekräftigt worden
war: Laien (ursprünglich von griech.
laos, „dem Volk zugehörig“) waren
bis zum Konzil eher negativ alle
Nichtkleriker. Sie hatten als Herde im
Gehorsam den Hirten zu folgen. Allerdings gab es auch vor dem Konzil
schon Laienbewegungen, deren Wirken in diesem Dokument seinen Niederschlag fand, denn es macht nun
klar: Die Laien haben kraft der Taufe
und der Firmung Anteil an Christus
selbst und somit in Christus Anteil an
der Sendung (dem Apostolat) der
Kirche in der Welt. Sie sind Subjekte
kirchlichen Handelns. Alle Getauften
haben eine gemeinsame Verantwortung in der und für die Kirche!
Nicht zuletzt hat das Konzil das ständige Diakonat wieder eingeführt. Soweit diese skizzenhafte Übersicht der
wichtigsten Dokumente.
FÜR SIE NACHGEFRAGT
Der Eucharistische Kongress
I
n der Zeit vom 5. bis 9. Juni
2013 findet in Köln der Eucharistische Kongress statt unter dem Motto:
Herr, zu wem sollen wir
gehen?
Veranstalter ist die Deutsche Bischofskonfrenz, Ausrichter das Erzbistum Köln.
Es gibt vier große Themenbereiche:
a) Theologisches Forum
Programmteil
eine
Mischung aus Gebet,
Liturgie,
Gespräch,
Begegnung und Diskussion. Vom 7. bis
zum 9. Juni
gibt es
Angebote, die vor allem junge Menschen im Alter zwischen 14 und 30 Jahren ansprechen.
Die Möglichkeit zur eucharistischen
Anbetung, ein eucharistischer Pilgerweg zum Stadion, Messen und Katechesen mit Bischöfen, Filmgespräche
und Talkrunden, Workshop sind zudem in Planung.
Es richtet sich an Theologinnen und
Theologen und Studierende der
Theologie. Willkommen sind zudem
d) Kulturprogramm
alle theologisch Interessierten.
Das Kulturprogramm lockt mit einer
b) Geistliches Programm
Mischung aus Open-Air-Acts, KonzerTäglich zu unterschiedlichen Zeiten
ten, Ausstellung, Führungen, Klang- &
ist die Teilnahme an der Feier der hl.
Licht- Installationen und vielem
Messe möglich. Viele Priester werden
mehr. Die Kunsthäuser wie Kolumba
vor Ort anwesend sein, um im Sakraoder das Museum Schnütgen, aber
ment der Versöhnung die Vergebung
auch die Hochschule für Musik und
der Sünden zuzusprechen. Katechese
Tanz öffnen ihre Pforten mit
beund Gespräche bieten zudem die
sonderen Angeboten.
Möglichkeit über den Glauben nachAm Sonntag, 08 Juni findet zudem in
zudenken. Weiterhin besteht die
der Kölner Philharmonie eine besonMöglichkeit bei Meditation, Schriftdere Veranstaltung statt, sicher ein
betrachtung und Tagzeitenliturgie
besonderes Highlight:
Einkehr in die Stille zu finden und
KathedralKlänge –
damit die Begegnung mit Gott und
Kammerchöre deutscher
sich zu erlangen. Zudem werden Kirchenführungen angeboten.
Kathedralen
Ga
c) Jugendfestival
Diözesanjugendseelsorger Mike Kolb Weitere und ausführliche Informatiound sein Team bieten mit diesem nen unter www.eucharistie2013.de
18 Miteinander 1.13
Misereor
HUNGERTUCH
Wie viele Brote habt ihr?
Eine alltägliche Frage mit so vielen Facetten: Weißt du, wie viel du hast?
Ahnst du, wie viel sich daraus machen läßt? Sind der Hunger nach Gerechtigkeit und der Durst nach Solidarität lebendig in dir?
Vier Tische, vier ganz verschiedene Runden von Menschen zeigt das Misereor
- Hungertuch. Darunter Bilder von Verheißung: Fünf Brote und zwei Fische
können reichen, wenn alle miteinander teilen. Kinder stärken sich an den
Früchten der Erde.
Am Ende der Geschichte vom Brotwunder heißt es bei Matthäus:
„Und alle aßen und wurden satt.“ (Mt 15,37a)
Veränderung ist möglich.
Gottes Verheißung zeigt uns die Richtung.
Pilgrim Spiegel
Miteinander 1.13
19
ANGEBOTE IN DER FASTENZEIT
Bußgang der Männer
Seit vielen Jahren laden unsere Gemeinden in Elsdorf
zu einem Bußgang der Männer ein.
Wie entstand der Bußgang der Männer?
Der Bußgang der Männer hat seinen
Ursprung in der katholischen Arbeiterbewegung
des
RheinRuhrgebietes. Zentrale Figur in der
Entstehung des Bußganges der Männer ist Martin Heix († 24. April 1977),
der als führendes Mitglied der katholischen Arbeiterbewegung nach
der Machtergreifung Hitlers sehr
schnell mit den Nationalsozialisten
in Konflikt geriet. Als Antwort auf die
Aufmärsche der erstarkenden Nationalsozialisten mit ihrem Machtgehabe und kirchenfeindlichen Gebärden entwickelte er 1934 den
"nächtlichen Bußgang der Männer" in der Nacht zum Passionssonntag. Schon beim ersten Mal nahmen 1400 Männer teil, 1939
waren es sogar ungefähr 2000. Im 2. Weltkrieg verboten die Nationalsozialisten die Bußgänge. Nach dem 2. Weltkrieg hatten sich die
Männer in vielen Städten geschworen: Nie wieder ein gottloses
Regime und vor allem nie wieder Krieg!
Jedes Jahr wollten sie im Bußgang in der Nacht vor dem Passionssonntag, (dem Sonntag vor Palmsonntag) Gott danken, dass sie aus
dem Krieg heimkehren durften. Und sie wollten darum bitten, dass
sich der Friede in unserem Land festige, dass es nie wieder Krieg
gibt.
20 Miteinander 1.13
Bußgang der Männer
Wie wollen wir den Bußgang der Männer in Elsdorf
durchführen?
Die Teilnehmer aus den verschiedenen Pfarreien treffen sich an
verschiedenen Orten um von dort betend und singend zur Pfarrkirche St. Mariä Geburt in Elsdorf zu gehen. Dort ist um 20.00 Uhr eine
gemeinsame heilige Messe.
Kr
Das sind in diesem Jahr die Treffpunkte:
17.50 Uhr Kirche Heppendorf für die Männer aus Heppendorf
18.30 Uhr Kirche Angelsdorf
für die Teilnehmer aus Elsdorf,
Angelsdorf und Neu Etzweiler
19.00 Uhr Kirche Berrendorf
für die Teilnehmer aus Berrendorf
und Grouven
19.15 Uhr Kirche Esch
für die Männer aus Esch,
Niederembt und Oberembt
Miteinander 1.13
21
ANGEBOTE IN DER FASTENZEIT
Und um Frieden wollen wir auch dieses Jahr beim Bußgang der
Männer wieder bitten.
ANGEBOTE IN DER FASTENZEIT
Frühschichten
WENN NICHT JETZT, WANN DANN ?
7 Frühschichten in der Fastenzeit 2013
14. Februar
21. Februar
28. Februar
07. März
14. März
21. März
28. März
Das Jahr des Glaubens
Wenn nicht jetzt - wann dann?
Wenn nicht du - wer sonst?
Wenn nicht wir - wie sonst?
Wenn nicht hier - wo sonst?
Wenn nicht mutig - wie dann?
Es wird Zeit!
Auch in diesem Jahr findet eine langjährige Tradition ihre Fortsetzung: Während der Fastenzeit laden wir alle Jugendlichen und Erwachsenen ganz herzlich zu unseren Frühschichten ein. Diese finden an jedem Donnerstag der Fastenzeit um 6.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Mariä Geburt in Elsdorf statt.
Auch SIE sind herzlich eingeladen, gemeinsam mit uns
den Tag auf Gott ausgerichtet zu beginnen!
WENN NICHT JETZT, WANN DANN?
Anschließend findet ein gemeinsames Frühstück
im St. Josefsheim statt.
22 Miteinander 1.13
ha
Verschiedenes
Der Gründonnerstag der Jugend beginnt
ab 21.30 Uhr im St. Josefsheim (Altenstube) mit der Feier des
Pascha-Mahles.
Manch einer fragte sich, warum wir ein solches Mahl halten. Das
Pascha-Fest feiern die Juden noch heute in Erinnerung an die Befreiung aus der Sklaverei in Ägypten durch Gott. Auch das letzte
Abendmahl, das Jesus mit seinen Jüngern feierte, war ein Pascha
-Mahl, das von Jesus umgedeutet wurde und den Ursprung des
christlichen Abendmahls darstellt.
Anmeldung zum Pascha-Mahl bitte bis 24. März an Stefan Ebel.
(mobil:0178/1451373 oder per E-Mail: stefan-ebel@arcor.de)
Um eine Spende zur Deckung der Kosten wird gebeten.
Osterwasserverteilung in Elsdorf und Angelsdorf
Die Elsdorfer Messdiener/innen verteilen seit einigen Jahren in
Elsdorf und Angelsdorf am Osterdienstag (02.04.2013) das während der Osternacht gesegnete Osterwasser. In diesem Jahr gibt
es eine kleine Änderung. Wer Osterwasser haben möchte, kann
sich in der Elsdorfer Kirche in eine Liste eintragen (liegt bei dem
Sonntagsgruß aus), oder sich unter der Telefonnummer 01781461853 melden. Bei einem Anruf geben Sie bitte folgendes bekannt: Name, Adresse mit Hausnr., Telefonnummer sowie einen
Zeitraum, wann das Osterwasser vorbeigebracht werden soll.
Über eine kleine Spende für die Messdienerkasse würden wir
uns freuen!
die Messdiener Elsdorf und Angelsdorf
Ga
Miteinander 1.13
23
ANGEBOTE IN DER FASTENZEIT
Gründonnerstag der Jugend
INFORMIERT - KURZ NOTIERT
Verschiedenes
Kirchenladen „Regenbogen“
Suchen Sie zur Erstkommunion oder zu Ostern noch ein Geschenk,
eine Glückwunschkarte, eine besondere Kerze oder ansprechende
Tisch- oder Tür-Dekoration?
Der Kirchenladen „Regenbogen“ bietet zurzeit neben dem gewohnten Sortiment Artikel zu Ostern und zur Erstkommunion an.
Er ist auch am 17. März 2013 auf dem MISSIONS-BASAR
im St. Josefsheim vertreten.
Öffnungszeiten
So 10.45 Uhr – 12.45 Uhr,
Mi 16.00 Uhr – 18.00 Uhr
Fr 16.00 Uhr – 18.00 Uhr
Mo 16.00 Uhr – 18.00 Uhr
Do 10.00 Uhr – 12.00 Uhr
Schauen Sie doch einfach mal vorbei:
im Marienheim, Liebfrauenstraße 1, 50189 Elsdorf.
Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen des Kirchenladens freuen
sich auf Ihren Besuch!
Msgr. Freericks
der aus Giesendorf stammt und auch dort groß geworden ist, bat
uns, folgenden Text zu veröffentlichen:
Die Pfarreiengemeinschaft Rommerskirchen-Gilbach feiert das
40-jährige Priesterjubiläum von Dechant Msgr. Franz Josef Freericks am Sonntag, 23. Juni um 15 Uhr in St. Peter Rommerskirchen, Kirchstraße. Die Predigt hält Professor Dr. Dr. Wolfgang
Beilner, der bereits vor 40 Jahren die Primizpredigt in der Heimatgemeinde St. Mariae Geburt in Elsdorf gehalten hat. Nach
der Messe lädt die Pfarreiengemeinschaft ins benachbarte Pfarrheim zum Empfang.
24 Miteinander 1.13
Verschiedenes
19. März, 15.00 Uhr: Ostereierbemalen
25. bis 28.März: Osterferienspiele
Für Kinder v. 8-12 Jahren, montags bis donnerstags von 10-17 Uhr,
Vollverpflegung, 1 Ausflug, Kosten 80€. Ermäßigung für Geschwisterkinder,
Anmeldung ab sofort
11. und 18. April, 15.00 Uhr: Frühjahrsputz Für dein Fahrrad
21. und 22. Mai: geschlossen wegen Fortbildung
09. Juni, 11.00 Uhr: Radtour
22.07.-02.08 Mädelsfreizeit in Horstmar
12 Tage leben auf dem Bauernhof für Mädels ab 13 Jahren, Kosten 265€
22. Juli bis 02.August: Sommerferienspiele
Für Kinder von 8-12 Jahren, montags bis freitags von 10-17 Uhr, Vollverpflegung, 4 Ausflüge, Kosten 140€, Ermäßigung für Geschwisterkinder, Anmeldung ab 02.05.2013 13 Uhr.
Weitere Informationen unter: Tel. 02274/ 7346 / www.juze-elsdorf.de
Missionsbazar in Elsdorf
Am 17. März 2013 findet im St. Josefsheim der Missions-Basar
statt. Er beginnt nach der Heiligen Messe also gegen 12 Uhr mit
dem „Treffpunkt Bilderstöckchen“. Kaffee, Kuchen und frisch gebackene Waffeln runden den Nachmittag ab.
Kindersachen-Basar
der Kath. Kindertagesstätte St. Mariä Geburt
am 20. April 2013 von 14.00 bis 18.00 Uhr
im St. Josefsheim mit Kaffee und Kuchen.
Miteinander 1.13
25
INFORMIERT - KURZ NOTIERT
Halbjahresprogramm
Kath. Jugendzentrum Elsdorf
KINDERSEITEN
Kinderseiten
Tischdekoration zu Ostern basteln
Das Osterfrühstück ist in vielen Familien ein besonderer Anlass,
ein schöner Grund, den Tisch besonders hübsch zu decken.
Leere Eierschalen sind da ein gutes Grundmaterial. Köpfe einige rohe Eier
vorsichtig wie beim Frühstücksei und gieße das flüssige Innere ab, es kann
noch zum Backen oder Braten verwendet werden. Die Schale ist ein hübsches
kleines Gefäß, male sie vorsichtig bunt an. Fertige aus Knete, FIMO oder Pappe einen Ring, damit das Ei-Gefäß stehen kann. Oder schneide aus einem
Eierkarton einen passenden „Eierbecher“ und male ihn auch bunt an.
Eier-Vase
Fülle einige der Ei-Schalen mit etwas Wasser und stelle ein paar kleine Blüten
und Blätter hinein, etwa Gänseblümchen, Primeln, Veilchen oder Vergissmeinnicht.
Eier-Kerze
Schmelze eine oder zwei weiße Haushaltskerzen, lass das Wachs nicht zu
heiß werden! Fische den Docht heraus und fülle vorsichtig einige Eierschalen voll Wachs. Schneide den Docht in passende Stücke und stecke ihn in das
Wachs, wenn es etwas abgekühlt aber noch nicht ganz hart ist.
Eier mit grünem Schopf
Besonders lustig sieht es aus,
wenn man die Eierschalen mit
etwas Blumenerde füllt und
dann Kressesamen aufstreut
oder Ostergras-Samen (gibt’s
im Gartencenter). Immer schön
feucht halten und nach ein
paar Tagen wachsen saftiggrüne Büschel aus dem bunten
Ei.
26 Miteinander 1.13
Kinderseiten
Malt einen Osterhasen auf ein Stück Papier oder Pappe, etwa so wie hier abgebildet. Teilt seine Körperteile in sechs Felder ein, der Bauch bekommt die Nummer sechs. Jetzt braucht ihr noch einen Würfel und pro Spieler ein Startkapital
von 3-6 Schokoladen-Eiern.
Es wird reihum gewürfelt. Liegt auf dem Feld mit der gewürfelten Zahl kein
Ei, muss der Spieler eins hinlegen. Liegt dort eins, darf er es nehmen. Ausnahme ist die Sechs: Wer eine Sechs würfelt, muss immer ein Ei hinlegen.
Wer keine Eier mehr hat, scheidet aus. Der Sieger bekommt die Eier aus dem
Bauch des Hasen. Eier, die noch in den anderen Feldern liegen, werden an
die anderen Spieler verteilt.
Man kann solch ein Spiel
auch aus Modelliermasse
anfertigen, dabei rings
um alle Körperteile einen
Rand modellieren, damit
die Eier nicht herauskullern. Es gibt eine Menge
verschiedener luft- oder
ofentrocknender Modelliermassen im Bastelgeschäft, die man nach
dem Trocknen hübsch
anmalen kann.
Miteinander 1.13
27
KINDERSEITEN
Das Osterhasen-Würfelspiel
ESCH - NIEDEREMBT - OBEREMBT
Unsere Kommunionkinder
Hier sind nur die Kommunionkinder aufgeführt,
deren Eltern einer Veröffentlichung im Internet
zugestimmt haben.
Kommunionkinder in Esch:
Miguel
Cano Flores
Nachtigallenweg 10
Elsdorf-Esch
Celina
Fischer
Laurentiusstraße 39
Elsdorf-Esch
Lea
Krumbach
Elsternstraße 26a
Elsdorf-Esch
Raoul
Reuter
Escher Straße 24
Elsdorf-Tollhauen
Jolyn
Rosenkranz
Bussardweg 19
Elsdorf-Esch
Phillip
Schmautz
Milanweg 11a
Elsdorf-Esch
Mark
Sobel
Josefstraße 42
Elsdorf
Eric
Steffens
Rotkehlchenweg 28
Elsdorf-Esch
Elena
Zehnpfennig
Laurentiusstraße 3
Elsdorf-Esch
28 Miteinander 1.13
Unsere Kommunionkinder
Katharina Bohmann
Hahnenstraße 2a
Elsdorf-Niederembt
Katarina
Curtius
Lindenplatz 123
Elsdorf-Neu Etzweiler
Rabea
Eidens
Hochstraße 21
Elsdorf-Niederembt
Lias
Falkowski
Kreuzstraße 25a
Elsdorf-Niederembt
Lena
Harig
Teutonenstraße 4
Elsdorf-Angelsdorf
Maurice
Lisken
Neustraße 35
Elsdorf-Niederembt
Jan
Neveling
Embestraße 15
Elsdorf-Niederembt
Angelina Ramershoven Am Apostelhof 3
Elsdorf-Niederembt
Justus
Ramershoven Hahnenstraße 76
Elsdorf-Niederembt
Torben
Scheer
Elsdorf-Esch
Zeisigweg 9
Kommunionkinder in Oberembt:
Festmessen zur Erstkommunion sind
in Esch am 07. April um 9.00 Uhr
in Oberembt am 14. April um 9.00 Uhr
in Niederembt am 14. April um 10.45 Uhr
Eucharistische Dankandachten der Kommunionkinder sind
in Esch am 07. April um 17.00 Uhr
in Oberembt am 14. April um 17.00 Uhr
in Niederembt am 14. April um 18.00 Uhr
Dankmessen der Kommunionkinder sind
in Esch am 08. April um 10.45 Uhr
in Niederembt am 15. April um 9.30 Uhr
in Oberembt am 15. April um 10.45 Uhr
Miteinander 1.13
29
ESCH - NIEDEREMBT - OBEREMBT
Kommunionkinder in Niederembt:
ESCH - NIEDEREMBT - OBEREMBT
Wahl des Kirchenvorstandes Oberembt
Am 16. März 2013 finden in
Oberembt die nächsten Wahlen
zum neuen Kirchenvorstand statt.
Nachdem im November 2012 die
Wahl aufgrund des Kandidatenmangels verschoben werden
musste, haben sich nun doch
genügend Bewerber zur Wahl
aufstellen lassen.
Gewählt werden 3 neue Mitglieder.
Alle Unterlagen, die zur Veröffentlichung vorgeschrieben sind,
wurden bzw. werden im Schaukasten an der Kirche ausgehängt. Die
Wahl wird am 16. März 2013 vor und nach der Hl. Messe im
Pfarrheim Oberembt, durchgeführt. Die genauen Öffnungszeiten
des Wahllokals werden ebenfalls durch Aushang im Schaukasten an
der
Kirche
bekannt
gegeben.
Briefwahl
kann bis zum 13. März
2013 beantragt werden.
Wahlberechtigt sind alle
Mitglieder
der
Oberembter Pfarrgemeinde, die das 18. Lebensjahr
vollendet haben und seit
mindestens einem Jahr in
Oberembt wohnen.
30 Miteinander 1.13
Aus unseren Pfarrchroniken
ESCH-NIEDEREMBT-O BEREMBT
Das Sakrament der Tauf empfingen:
Jana Burbach
Dalia Maia Daubner
Anton Henricus Holtz
Marlon Jung
Phakaphon Grace Könen
Lucas Alexander Quadflieg
Timo Watzka
(Elsdorf/Esch)
(Oberembt)
(Niederembt)
(Oberembt)
(Esch)
(Esch/Angelsdorf)
(Oberembt/Horgau)
In die Ewigkeit wurden abberufen:
Kaspar Josef Jakob Banten
Anna Maria Braun geb. Huppertz
Franz Josef Wilhelm Burbach
Agathe Clemens
Margarete Flesch geb. Nießen
Karl Messirek
Werner Müller
Walter Hugo Nitsch
Johann Schmitz
Leo Franz Josef Sommer
Heinrich Josef Winters
(Oberembt)
(Niederembt)
(Esch)
(Frankeshoven)
(Oberembt)
(Bedburg/Esch)
(Angelsdorf/Esch)
(Oberembt)
(Oberembt)
(Niederembt)
(Esch)
Trauungen waren seit dem letzten Pfarrbrief
keine zu verzeichnen.
Sind in Klammern zwei Orte genannt, bezeichnet der erste Ort den
Wohnort, der zweite den Ort, an dem das Sakrament gespendet
wurde.
Miteinander 1.13
31
G OTTESDIENSTZEITEN
Kinder-, Familien- und Jugendgottesdienste
Damit Sie immer einen Gottesdienst finden, der für Kinder
gestaltet ist, hier einen Überblick bis Juli:
Sonntag, 10.03.
18.00 Uhr
18.30 Uhr
Samstag, 16.03.
18.30 Uhr
Sonntag, 17.03.
11.00 Uhr
Sonntag, 24.03.
11.00 Uhr
Montag, 01.04.
11.00 Uhr
11.00 Uhr
Samstag, 06.04.
Sonntag, 14.04.
Samstag, 04.05.
Sonntag, 12.05.
Sonntag, 26.05.
Samstag, 01.06.
Sonntag, 09.06.
Sonntag, 16.06.
11.00 Uhr
Samstag, 06.07.
Sonntag, 07.07
Sonntag, 14.07.
09.30 Uhr Angelsdorf Familienmesse
Elsdorf
Jugendmesse
Berrendorf Familienmesse
18.30 Uhr Berrendorf Familienmesse
Oberembt Familienmesse
11.00 Uhr Heppendorf Kinderkirche
Niederembt Familienmesse zum
Osterbasar u. Fastenessen
09.30 Uhr Esch Familienmesse m. Kinderpassionsspiel
Elsdorf
Kinderkirche zu Palmsonntag
11.00 Uhr Heppendorf Kinderkirche zu Ostermontag
Niederembt Familienmesse z. Ostermontag
Elsdorf
Familienmesse
16.15 Uhr Esch Kinderkirche
11.00 Uhr Elsdorf
Kinderkirche
16.15 Uhr Esch Kinderkirche
11.00 Uhr Heppendorf Kinderkirche
11.00 Uhr Elsdorf
Kinderkirche
16.15 Uhr Esch Kinderkirche
11.00 Uhr Heppendorf Kinderkirche
11.00 Uhr Elsdorf
Kinderkirche
Berrendorf Familienmesse
16.15 Uhr Esch Kinderkirche
10.30 Uhr Berrendorf Festmesse zum Jubiläum des
Kindergartens
11.00 Uhr Elsdorf
Kinderkirche
32 Miteinander 1.13
Allgemeine Gottesdienstordnung
am Vorabend (Samstag):
17.00 Uhr Vorabendmesse in Elsdorf
17.00 Uhr Vorabendmesse in Niederembt
18.30 Uhr Vorabendmesse in Berrend. bzw. Heppend. i. Wechsel
18.30 Uhr Vorabendmesse in Oberembt
am Sonntag:
9.30 Uhr Hl. Messe in Angelsdorf
9.30 Uhr Hl. Messe in Esch
11.00 Uhr Hl. Messe in Elsdorf
11.00 Uhr Hl. Messe in Heppendorf bzw. Berrendorf im Wechsel
Werktagsgottesdienste
Montag:
9.00 Uhr
9.00 Uhr
19.00 Uhr
Hl. Messe in Berrendorf
Hl. Messe in Niederembt
Hl. Messe in Elsdorf
Dienstag:
18.00 Uhr
19.00 Uhr
Hl. Messe in Esch
Hl. Messe in Heppendorf
Mittwoch:
8.00 Uhr
Hl. Messe in Heppendorf
Donnerstag:
9.00 Uhr
19.00 Uhr
Hl. Messe in Oberembt
Hl. Messe in Grouven
Freitag:
10.30 Uhr
Hl. Messe im Martinushaus in N‘embt
bzw. Wortgottesdienst für Demente
(1 mal im Monat)
18.00 Uhr
Hl. Messe in Neu Etzweiler
(am 1. Freitag im Monat ist diese Messe in Giesendorf)
19.00 Uhr
Hl. Messe in Berrendorf
Taufe in Elsdorf: Jeden 1. Sonntag im Monat um 12.15 Uhr
Miteinander 1.13
33
GOTTESDIENSTZEITEN
Sonntagsgottesdienste
G OTTESDIENSTZEITEN
Gottesdienste an den Kar- und Ostertagen
Samstag (23. März 2013) (Vorabend von Palmsonntag)
17.00 Uhr Elsdorf:
17.00 Uhr Niederembt:
18.30 Uhr Heppendorf:
18.30 Uhr Oberembt:
Hl. Messe
Palmweihe am Altenheim,
Palmprozession und Hl. Messe
Palmweihe am Pfarrheim,
Palmprozession und Hl. Messe
Palmweihe am Kriegerdenkmal,
Palmprozession und Hl. Messe
Palmsonntag (24. März 2013)
9.30 Uhr Angelsdorf:
9.30 Uhr Esch:
11.00 Uhr Berrendorf:
11.00 Uhr Elsdorf:
Palmweihe am Kreuz a.d. Dorfplatz,
Palmprozession und Hl. Messe
Palmweihe am Kreuz im Pfarrgarten,
Palmprozession, Kinder- und Familienmesse mit Passionsspiel der Kinder
Palmweihe am Pfarrheim,
Palmprozession und Hl. Messe
Palmweihe auf dem Schulhof, Palmprozession und Hl. Messe mit Kinderkirche
Gründonnerstag (28. März 2013)
6.00 Uhr Elsdorf:
10.30 Uhr Berrendorf
11.30 Uhr Niederembt:
16.30 Uhr Oberembt:
19.30 Uhr Berrendorf:
20.00 Uhr Angelsdorf:
20.00 Uhr Esch:
Frühschicht
Wortgottesdienst der Kita
Wortgottesdienst der Kita
Abendmahlmesse für Kinder
Abendmahlmesse
Abendmahlmesse
Abendmahlmesse
Karfreitag (29. März 2013)
10.00 Uhr Berrendorf:
10.00 Uhr Elsdorf:
10.30 Uhr Oberembt:
11.00 Uhr Niederembt:
15.00 Uhr Elsdorf:
15.00 Uhr Esch:
15.00 Uhr Heppendorf:
34 Miteinander 1.13
Kreuzwegandacht
Abendmahlkatechese u. Kinderkreuzweg
Kreuzwegandacht
Kreuzweg der Kinder
Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu
Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu
Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu
Gottesdienste an den Kar- und Ostertagen
12.00 Uhr Elsdorf:
20.00 Uhr Elsdorf:
21.00 Uhr Berrendorf:
21.30 Uhr Niederembt:
GOTTESDIENSTZEITEN
Karsamstag (30. März 2013)
Speisesegnung
Osternachtfeier, anschl.
Agape im Josefsheim
Osternachtfeier, anschl. Agape
Osternachtfeier
Ostersonntag (31. März 2013)
9.30 Uhr Angelsdorf:
9.30 Uhr Esch:
9.30 Uhr Oberembt:
11.00 Uhr Elsdorf:
11.00 Uhr Heppendorf:
Osterhochamt
Osterhochamt
Osterhochamt
Osterhochamt
Osterhochamt
Ostermontag (01. April 2013)
7.00 Uhr Elsdorf:
9.30 Uhr Berrendorf:
9.30 Uhr Esch:
11.00 Uhr Elsdorf:
11.00 Uhr Heppendorf:
11.00 Uhr Niederembt:
Pilgermesse der „Osterfrauen“
Festmesse
Festmesse
Festmesse
Familienmesse mit Kinderkirche
Festmesse
Beichtgelegenheiten/Bußgottesdienste vor Ostern
Angelsdorf:
Berrendorf:
Elsdorf:
Esch:
Grouven:
Heppendorf:
Niederembt:
Oberembt:
Mi. 13./20./27. März: 18.00 - 19.00 Uhr
Do. 28. März:
19.00 - 20.00 Uhr
Fr. 22. März:
18.00
Sa. 23. März:
16.00 - 17.00 Uhr
Do. 28. März:
nach der Abendmahlmesse
Mo. 18. März:
18.00 - 19.00 Uhr, anschl. Bußmesse
und nochmals Beichtgelegenheit
Sa. 23. März:
16.00 - 17.00 Uhr
Fr. 29. März:
14.00 - 15.00 Uhr
Sa. 30. März:
11.00 - 12.00 Uhr
Di. 26. März:
18.00 Uhr Bußmesse, anschl.
Beichtgelegenheit
Do. 21. März:
19.00 Uhr Bußgottesdienst
Di. 19. März:
18.00 Uhr
Sa. 23. März:
17.00 - 18.00 Uhr
Fr. 29. März:
nach der Karliturgie
Sa. 30. März:
10.00 - 10.45 Uhr
Sa. 30. März:
11.00 - 12.00 Uhr
Miteinander 1.13
35
ESCH - NIEDEREMBT - OBEREMBT
Kontakte
Pfarrei St. Laurentius, Elsdorf - Esch
Kirchenvorstand:
PGR Ortsausschuss:
KFD:
Kirchenchor:
Seniorenclub:
Hans-Werner von den Driesch-Wirtz
Christel Gartner, Adlerweg 30, Tel.: 3018
Helmi Bremer, Mausweg 111, Tel.: 3332
Norbert Julius, Mausweg 90, Tel.: 905911
Irene Erkens, Laurentiusstr. 33A, Tel.: 1203
und Edith Simons, Gladbacher Str. 261,
Tel. 4641
Messdienerleiterteam:
Claudia u. Stefan Dähling Tel.: 7975
Angela Gartner, Tel: 2309
Daniel Frimmersdorf, Tel.: 81428
Küsterin:
Irene Erkens, Laurentiusstr. 33A, Tel.: 1203
Pfarrei St. Martinus, Elsdorf - Niederembt
Kirchenvorstand:
PGR Ortsausschuss:
KFD:
Kindergarten:
Christoph Paeßens, Kreuzstr. 47, Tel.: 1683
Monika Schüll, Neustraße 9, Tel.: 4167
Marianne Goebel, Neustraße 47,
Tel.: 905616
Kirchstr. 9, Sylke Herpers, Tel.: 6966
Strickkreis:
Schützenbruderschaft:
Kirchenchor:
Inge Abels, In der Speiche 1, Tel.: 3419
Werner Geuer, Hahnenstr. 48, Tel.: 9380386
Maria Paeßens, Kreuzstraße 47, Tel.: 1683
Messdiener:
Anja Neveling, Embestr. 15, Tel.: 905981
Andrè Wolff, Hahnenstr. 18, Tel.: 3950
Renate Spennrath, Hochstraße 3, Tel.: 6996
Küsterin:
Kath. öffentl. Bücherei: Maria Paeßens, Kreuzstr. 47, Tel.: 1683
36 Miteinander 1.13
Kontakte
Kirchenvorstand:
PGR Ortsausschuss:
KFD:
Franz-Josef Reiff, Pieler Hof, Tel.: 81604
Cilli Lorenz, Buschgasse 12, Tel.: 3154
Marlene Baumeister, Jülicher Straße50
Tel.: 14 62
Kindergarten:
Im Broich 16, Cinthia Matagne, Tel.: 2552
Schützen:
Jörg Fey, Buschgasse 40, Tel.: 82330
Messdiener:
Ina+Pia Stickeler, Buschgasse 54
Küsterin: Martina Schumann, Auf dem Lütterchen 11
Tel.: 2003
Kontaktadressen für alle drei Gemeinden:
Kirchenmusiker:
Otto Kalkhoff, Tel: 700116
Alexander David Nuber, Tel: 8 29 95 96
Theo Mödder, Tel: 5132
Pfarr-Caritas:
für Esch:
Helmi Bremer, Mausweg 111, Tel.: 3332
für Niederembt: Christel Stauten, Martinusstraße 37, Tel.: 4713
für Oberembt: Cilli Lorenz, Buschgasse 12, Tel.: 3154
Sprechstunden von Pfarrvikar Krenzel,
dem ersten Ansprechpartner für Esch, Niederembt, Oberembt:
im Pfarrbüro Esch:
montags 17.00 - 17.45 Uhr
im Pfarrbüro Niederembt: montags 18.00 - 19.00 Uhr
im Pfarrbüro Oberembt:
donnerstags 17.00 - 17.45 Uhr
Telefonnummer für seelsorgliche Notfälle: 02272 / 4040
(Versehgänge, Sterbefälle, usw. - Missbrauch wird geahndet - )
Das Krankenhaus Bedburg schickt einen Priester!
Miteinander 1.13
37
ESCH - NIEDEREMBT - OBEREMBT
Pfarrei St. Simon und Judas Thaddäus,
Elsdorf - Oberembt
UNSERE SEELSORGER
Wir sind für Sie da
Pfarrer Stefan Lischka
Liebfrauenstr. 3, 50189 Elsdorf
Tel.: 02274/ 939578, Fax: 81252,
Mobil: 0163/2628966
Email: stefan.lischka@erzbistum-koeln.de
Pfarrvikar Stephan Krenzel
Laurentiusstraße 18, 50189 Elsdorf-Esch
Tel.: (0 22 74) 9 16 92 58, Fax: (0 22 74) 90 07 51
Email: pastor.krenzel@kirche-elsdorf.de
Pfarrvikar Heribert Koch
Alefstraße 20, 50189 Elsdorf-Heppendorf
Tel.: (0 22 71) 6 66 76, Fax: (0 22 71) 6 66 84
Email: pfarrvikar.koch@kirche-elsdorf.de
Diakon Br. Franziskus Monissen
Ubierstraße 6, 50189 Elsdorf-Angelsdorf
Tel.: (0 22 74) 70 30 04, Fax: (0 22 74) 70 32 42
Email: br.franziskus@kirche-elsdorf.de
Gemeindereferentin Beate Werner
Büro: Alefstraße 20, 50189 Elsdorf-Heppendorf
Tel. und FAX: (0 22 71) 67 78 48
Email: gr.werner@kirche-elsdorf.de
Diakon Rudolf Schriewer
Am Weiher 9, 50189 Elsdorf-Heppendorf
Tel.: (0 22 71) 6 16 39, Fax: (0 22 71) 6 75 96
Email: rudolf-schriewer@t-online.de
Diakon Erich Heinrich
Schulweg 40b, 50189 Elsdorf-Berrendorf,
Tel. 0 (22 74) 9 38 28 39
Email: diakon.heinrich@kirche-elsdorf.de
38 Miteinander 1.13
Wir sind für Sie da
Berrendorf: Heppendorfer Str. 4, Tel.: (0 22 74) 90 67 80
Email: kath.pfarramt.berrendorf@kirche-elsdorf.de
Fax: (0 22 74) 90 67 81
Dienstag:
10.30 Uhr - 12.30 Uhr
Donnerstag:
10.30 Uhr - 12.30 Uhr
15.00 Uhr - 16.30 Uhr
Elsdorf:
Liebfrauenstraße 3, Tel.: (0 22 74) 32 58
Email: kath.pfarramt.elsdorf@kirche-elsdorf.de
Fax: (0 22 74) 8 12 52
Montag bis Freitag:
9.00 Uhr - 12.00 Uhr
Montag:
15.00 Uhr - 18.00 Uhr
Mittwoch bis Freitag: 15.00 Uhr - 17.00 Uhr
Esch:
Laurentiusstraße 18, Tel.: (0 22 74) 34 77
Email: kath.pfarramt.esch@kirche-elsdorf.de
Fax: (0 22 74) 90 07 51
Mo, Mi und Do:
9.00 Uhr - 11.00 Uhr
Dienstags:
16.00 Uhr - 18.00 Uhr
Heppendorf: Alefstraße 20,
Tel.: (0 22 71) 6 66 50
Email: kath.pfarramt.heppendorf@kirche-elsdorf.de
Fax: (0 22 71) 6 66 84
Di und Do
9.00 Uhr - 10.00 Uhr
Donnerstag
17.00 Uhr - 18.30 Uhr
Niederembt: Kirchstraße 4,
Tel.: (0 22 74) 34 56
Email: kath.pfarramt.niederembt@kirche-elsdorf.de
Fax: (0 22 74) 8 25 99
Montag:
9.00 Uhr - 12.00 Uhr
Donnerstag:
15.00 Uhr - 18.00 Uhr
Oberembt: Jülicher Straße 37 - 39,
Tel.: (0 22 74) 23 20
Email: kath.pfarramt.oberembt@kirche-elsdorf.de
Fax: (0 22 74) 90 07 51
Dienstag:
10.00 Uhr - 12.00 Uhr
Miteinander 1.13
39
PFARRBÜROS
Angelsdorf: Wilhelm-Sommer-Str. 8, Tel.: (0 22 74) 32 55
Email: kath.pfarramt.angelsdorf@kirche-elsdorf.de
Fax: (0 22 74) 32 55
1. Dienstag i. Monat: 16.00 Uhr - 17.00 Uhr
VON DER HEITEREN SEITE
Der
Bauer Huber hatte
dem Pastor schon oft
versprochen, mit dem
Trinken aufzuhören. Als
er wieder einmal die
Dorfstraße entlang torkelt, kommt der Pfarrer
zufällig
vorbei
und
meint: „Ganz schön besoffen heute!“ Erleichtert lallt Bauer Huber:
„Ich auch, Herr Pastor,
ich auch!“
Herr
Schultz verbringt
seinen Urlaub in Kenia.
Er möchte in einem
Fluss baden und fragt
vorher seinen Reiseleiter: „Sind da Haie drin?“
- „Nein.“ Nach dem Baden lobt Herr Schultz:
„Sie hatten recht. Da
waren wirklich keine
Haie drin!“ - „Hätte mich
auch gewundert“, antwortet der Reiseleiter,
„denn
wo
Krokodile
sind, gibt es keine
Haie!“
Impressum:
Herausgeber:
Redaktion:
Der Pfarrverband Elsdorf (Alle katholischen Pfarrgemeinden in Elsdorf)
Hans-Alois Gau (Ga), Monika Schüll (Schü), Beate Werner (BW), Birgit von den Driesch (vdD),
Elke Hamacher (ha) Karin Dähling (KD)
Satz und Layout:
Monika Schüll
Redaktionsvorsitz: Pastor Stephan Krenzel, Laurentiusstraße 18, 50189 Elsdorf (Esch)
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 27. Mai 2013