Miteinander für Esch, Niederembt und Oberembt
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Miteinander für Esch, Niederembt und Oberembt
Pfarrbrief der Pfarreiengemeinschaft im Seelsorgebereich Elsdorf INHALTSVERZEICHNIS Inhalt Grußwort 3 Aus dem Pfarrverband: Visitation und Firmung Namen der Firmlinge 2013 Sakramentenausstellung Jahr des Glaubens Kitas im Pfarrverband Beate Werner: In eigener Sache Eine Fahrradtour für den guten Zweck 4-5 6-7 8 9 10 - 12 13 14 - 15 Für Sie nachgefragt: Aufbruch und Dialog, das 2. Vatikanische Konzil, 3 Teil Der Eucharistische Kongress Misereor, das Hungertuch 16 - 17 18 19 Angebote in der Fastenzeit: Bußgang der Männer Frühschichten Gründonnerstag der Jugend Osterwaserverteilung Elsdorf Agapefeier Berrendorf 20 - 21 22 23 23 23 Informiert - kurz notiert: Kirchenladen Regenbogen Missionsbazar, Kindersachenbazar Elsdorf Kath. Jugendzentrum Elsdorf Halbjahresprogramm Jubiläum Msgr. Freericks Kinderseiten 24 24 25 25 26 - 27 Lokalseiten Elsdorf - Angelsdorf: Namen der Kommunionkinder 2013 Aus unseren Pfarrchroniken 28 - 29 30 - 31 Informationen und Ardessen: Kinder- und Jugendmessen Allgemeine Gottesdienstzeiten 32 33 Gottesdienste in der Kar- und Osterwoche 34 - 35 Lokale Kontakte Esch, Niederembt, Oberembt Unsere Seelsorger Pfarrbüros, Kontaktadressen, Öffnungszeiten Von der heiteren Seite 36 - 37 38 39 40 2 Miteinander 1.13 Liebe Mitchristen! Dass in uns Menschen etwas Unsterbliches ist, davon künden andere Religionen auch. Aber dass Gott so tief in die Menschheit hinabsteigt und den niedrigsten Platz einnimmt in der Krippe und am Kreuz, das finden wir in keiner der anderen Religionen. Und dass er uns zu sich emporhebt um uns teilnehmen zu lassen an seinem göttlichen Leben, aus reiner Gnade, das ist die neue und nie gehörte Botschaft. Da können wir nur staunen vor solch einem tiefen Geheimnis des Glaubens und der Liebe. In jeder Heilige Messe können wir nur antworten: „Deinen Tod, o Herr, verkünden wir, und deine Auferstehung preisen wir, bis du kommst in Herrlichkeit“ oder wie der Hl. Augustinus sprechen „Die Erbarmungen Gottes will ich in Ewigkeit besingen“. Ich wünsche allen, dass Sie auch eine Haltung praktizieren wie die Hl. Therese von Lisieux ihr Tagebuch die „Geschichte einer Seele“ beginnt – „Ich will die Erbarmungen Gottes in meinem Leben besingen.“ Amen, Halleluja -(Ich glaube es – Gott ist Groß! Er sei gepriesen!) Pfarrer Stefan Lischka Miteinander 1.13 3 GRUßWORT In jeder Osternachtfeier wird uns in Erinnerung gebracht: Ich bin seit meiner Taufe durch die Gnade Gottes gerettet und geheiligt; jetzt bin ich gefragt, mein Mittun d.h. – Ich sage Ja zur Gnade und kehre immer wieder um zur Liebe Gottes. Das ist die Botschaft von Ostern. Warum feiern wir immer wieder diese Osternacht. Was ist das Besondere in dieser Nacht, die wir feiern, die für uns zum erlösenden Tag wird? Was ist das Faszinierende? Nicht wir machen die Nacht zum Tag, nicht wir geben uns das neue Leben. Da ist ein Anderer am Werk. Es ist Gott selbst, der hinab stieg zu uns und als Mensch die Spannung der Gegensätze durchlitten hat – durch sein Leiden und sein Sterben für uns. Gott sucht uns, er ruft uns zum Leben. So schafft er die Beziehung zu uns, die wir in Todesschatten sitzen. Er tut das aus reiner Gnade und Liebe. Das ist der Kern der christlichen Botschaft. Worin besteht aber der Unterschied zwischen der christlichen Botschaft und anderen Religionen? – es könnte einer fragen. Denn: Dass Gott in unzugänglichem Licht wohnt, lehren andere Religionen auch. Dass Gottes Macht stärker ist als alle menschliche Macht, das wissen andere Religionen auch. AUS DEM PFARRVERBAND Visitation und Firmung 2013 N ach sechs Jahren findet in der Zeit von Februar bis Mai 2013 wieder eine Visitation (lat. visitare = besuchen) des Weihbischofs in unserem Dakanat statt. Diese Visitation ist bereits im Gange, Weihbischof Manfred Melzer begann seine Visitation mit einem Pontifikalamt und Firmung am 23. Februar 2013 in BergheimQuadrath. Bis zur Abschlusskonferenz mit allen Seelsorgern am 21. Mai 2013 wird er mit den Seelsorgern, mit den Gremien auf Pfarrverbandsebene, mit verschiedenen Gruppen, Gemeinschaften und Verbänden gesprochen und viele Einrichtungen in unserem Dekanat besucht haben. Auch unseren Pfarrverband besucht er und zwar in der Zeit vom 27. April und dem 7. Mai. Er trifft sich dabei zunächst mit Vertretern des Pfarrgemeinderates und der Kirchenvorstände zum Gespräch. Ein weiteres Gesprächstreffen hat er mit allen Leiterinnen der Kindertagesstätten im Pfarrverband, Einzelgespräche führt er mit den Geistlichen unsere Pfarrverbandes. Darüber hinaus besucht er die katholische Grundschule, das forum :terra nova in Berrendorf und den Bürgermeister. Außerdem sieht er während seines Aufenthaltes in Elsdorf die Kirchenbücher ein. Dies ist jedoch mehr eine symbolische Überprüfung. Als wichtigen Teil einer Visitation empfinden viele Gemeindemitglieder die Spendung der Firmung, die nur von einem Bischof (oder Abt) vorgenommen werden kann und die zu einer Visitation gehört. Auch in unserem Pfarrverband ist das so. Zurzeit bereiten sich eine Anzahl Firmlinge auf den Empfang des Sakramentes vor. Als Firmmessen sind in unserem Pfarrverband folgende Termine vorgesehen: Samstag, der 27. April 2013 um 17.00 Uhr in Elsdorf Sonntag, der 28. April 2013 um 9.30 Uhr in Esch Sonntag, der 05. Mai 2013 um 10.00 Uhr in Berrendorf 4 Miteinander 1.13 Visitation und Firmung 2013 AUS DEM PFARRVERBAND Auf dem Weg zum Sakrament der Firmung D as ju.time-Forum bot am 24. Februar unseren Firmlingen und allen sonstigen interessierten Jugendlichen und jungen Erwachsenen einen ganz besonderen Nachmittag. Zunächst trafen sich die Firmlinge mit ihren Katechetinnen und Katecheten um 16.00 Uhr zu einem gemeinsamen Nachmittag im Elsdorfer St. Josefsheim. Der sich daran anschließende JugendGottesdienst um 18.00 Uhr bot ein einmaliges synästhetisch-spirituelles Erleben, alle Sinne wurden auf die Eucharistie eingestimmt: Der Altarraum war in ein weiß-rot-gelbes Lichtermeer getaucht, zu Beginn des Gottesdienstes wurde mittels einer Klangschale eine Stilleübung initiiert. Um die zum Himmel aufsteigenden Fürbitten zu symbolisieren, er- hielten die Besucher während des Antwortgesangs die Gelegenheit, Weihrauchkugeln in vorbereitete Gefäße zu streuen. Nicht zuletzt eröffneten die Gospel-Klänge des Elsdorfer Chores „The Joyfull Voices“ unter Leitung von Herr Otto Kalkhoff einen nachhaltigen spirituellen Zugang. Im Anschluss an diesen Gottesdienst bestand die Möglichkeit, den Abend im sogenannten TOURtreff gemütlich ausklingen zu lassen. Text und Bilder: ha Miteinander 1.13 5 AUS DEM PFARRVERBAND Firmlinge Nachfolgend finden Sie die Namen aller Firmling in unserem Pfarrverband, die einer Veröffentlichung zugestimmt haben. Berrendorf Caspers, Yasar Buschmann, Martin Süßmuth, Lissa Biel, Florian Schneider, Jana Eiden, Chantal Windelschmidt, Alina Wimmer, Lara Bister, Tobias Wolf, Fabian Siegburg, Dustin Laumen, Kai Daniel Adrian, David Hüppeler, Janine Nießen, Saskia Mertens, Hannah Hamacher, Niklas Krupa, Nicole Wilbertz, Kristina Koenigs, Timo Mohren, Philipp Claus, Yannick Elsdorf und Angelsdorf Berger, Marvin Fischer, Tanja Kühl, Chantal Mazurkicwicz,Patryc Mazurkicwicz, Roksana Dorweiler, Henrik Schlösser, Chantal Casanova, Emanuela Klever, Katja Wuitz, Darius Oel, Lisa-Marie Müller, Michael Kraus, Timo Mödder, Marcel Gronotte, Saskia Richter, Manuel Muckel, Jana Staudenmaier, Yannick Schauf, Raphael Thissen, Shanice Köpke, Nele Köpke, Nane Wassong, Alina Holstein, Aline Metzger-Lique, Michaela Carolina Volk, Daniela Esch Sieger, Lisa Mödder, Klaus Schiffer, Nikolas Schiffer, Marko Schiffer, Sandro Pesch, Yannick Danino, Maren Reidick, Felicia 6 Miteinander 1.13 Heinrichs, Bastian Weber, Moritz Müllenmeister, Julia Kruziewicz, Julia Otto, Mara Abels, Kilian Piatek, Abaddon Gaß, Laura Blum, Kai Laduch, Sarah Laduch, Sandra Schauf, Kevin Habrich, Maximilian Fink, Rebecca Frimmersdorf, Manuel Floss, Marvin im Pfarrverband Elsdorf Strauss, Judith Teske, Tobias Lubinski, Tobias Lubinski, Carina Schuman, Jennifer Schuman, Laura Krüger, Silke Krüger, Michael Merfeld-Schwadorf, Desiree Merfeld-Schwadorf, Stefan Filz, Simon Niederembt Tetzlaff, Pascal Tetzlaff, Steven Wasmuth, Marvin Maus, Yannic Schiffer, Peter Brand, Lisa-Marie Jeske, Tim Filz, Anika Meuser, Rene Dahmen, Michael Döge, Dario Schimmelpfennig, Anna Verneville, Melissa Becker, Michael Oberembt Wintz, Leonhard Wir bitten alle Gemeindemitglieder im Pfarrverband, diese jungen Christen in ihr Gebet einzuschließen ! Miteinander 1.13 7 AUS DEM PFARRVERBAND Heppendorf AUS DEM PFARRVERBAND Sakramentenausstellung Was haben Verkehrsschilder mit Sakramenten zu tun? A uf den ersten Blick eigentlich gar nichts. Der zweite Blick macht es dann für die Besucher der Mitmachausstellung „SakramenteZeichen der Liebe Gottes“ deutlich. Unser Alltag, symbolisiert durch die Verkehrszeichen und der Glaube an Gott, dessen Liebe und Gegenwart in den Sakramenten immer wieder deutlich wird, gehören zusammen. Daher können sich die Jugendlichen an sieben Stationen in der Kirche mit den Sakramenten und ihrem Leben auseinandersetzen: von spielerisch, kreativ, bis besinnlich und informativ! Zum einen werden die sieben Sakramente mit ihrer Bedeutung und ihren jeweiligen Zeichen erklärt und zum andern sind sie Impuls, sich mit dem eigenen Leben zu beschäftigen. Was ist mir in meinem Leben wichtig? Welche Rolle spielt mein Glaube und wo erkenne ich auch im Alltag die Liebe und Gegenwart Gottes? Dies gelingt durch unterschiedliche kreative und spielerische Methoden. Wichtig ist dabei das Mitmachen, Anfassen, Hören und Schauen… Christiane Heite Die Sakramentenausstellung wird in der Kirche in Elsdorf zu sehen sein von Freitag, 15. März bis Freitag, 22. März 2013 8 Miteinander 1.13 Jahr des Glaubens dass er das unsrige berührt. Nur in dieser persönlichen Beziehung mit Christus, nur in dieser Begegnung mit dem Auferstandenen werden wir wirklich Christen.“ Das Logo zum Jahr des Glaubens zeigt skizzenhaft ein Schiff, das auf dem Meer unterwegs ist. Ganz unten im Bild sind Wellen angedeutet. Der Hauptmast ist ein Kreuz, an dem Segel gesetzt sind. Das Segel trägt als Aufschrift die Abkürzung: IHS: Jesus hominis salvator = Jesus Retter des Menschen. Auf dem Hintergrund des Segels umringt eine stilisierte Sonne das IHS, ein Hinweis auf die Eucharistie. Das Logo stellt die Kirche als Schiff dar, das auf dem Meer der Welt unterwegs ist. Christus ist mittendrin wie damals mit den Jüngern bei der Stillung des Seesturms. Und weil Er als Retter des Menschen dabei ist, brauchen wir keine Angst zu haben, dass das Schiff untergeht. Der Herr ist uns bleibend nahe im Sakrament der heiligen Eucharistie, im Brot des Lebens und der Liebe. Gestärkt durch diese heilige Speise geben wir der Welt ein Zeugnis des Glaubens und der Liebe. ha Miteinander 1.13 9 AUS DEM PFARRVERBAND A m 11. Oktober 2012 eröffnete unser Hl. Vater Papst Benedikt XVI. das Jahr des Glaubens. Dieser Tag war zugleich der 50. Jahrestag des Beginns des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962) und der 20. Jahrestag des Erscheinens des Weltkatechismus (1992). Dauern wird es bis zum 24. November, dem Christkönigs-Sonntag 2013. Nach den Worten des Papstes soll das Jahr des Glaubens in uns die Freude und die Begeisterung an der Begegnung mit Christus erneuern. Die Begegnung mit Christus ist einer der Leitfäden, der sich durch sein Pontifikat zieht. Sie ist ihm deshalb so wichtig, weil es ohne sie keinen Glauben und kein Christentum geben kann. 2008, in einer Katechese über den hl. Paulus, sagte Papst Benedikt: „Christen sind wir nur, wenn wir Christus begegnen. Gewiss, er zeigt sich uns nicht auf diese unwiderstehliche, leuchtende Art, wie er es mit Paulus getan hatte, um aus ihm den Apostel aller Völker zu machen. Aber auch wir können Christus begegnen, in der Lektüre der Heiligen Schrift, im Gebet und im liturgischen Leben der Kirche. Wir können das Herz Christi berühren und spüren, AUS DEM PFARRVERBAND Katholische Kindertagesstätten Kindertagesstätte St. Michael Berrendorf Herzliche Einladung zur Festwoche zum 100jährigen Bestehen! Sonntag, 07.07.2013: 10.30 Uhr - Festgottesdienst mit dem Gospelchor „For Heaven’s Sake“ aus Glessen, anschließend Festkommers im Pfarrheim Montag, 08.07. – Donnerstag, 11.07.2013: Interne Angebote in der Kita, Großelternnachmittage, Zauberer Antonio Miraculi besucht die Kita-Kinder. Die zukünftigen Erstklässler aus dem „Spatzennest“ und „Haus der kleinen und großen Leute“ kommen zu Besuch Samstag, 13.07.2013: 12.00 Uhr – Eröffnung des Kita – Fest mit Grillen, Cafeteria, Getränke, Schminken und mehr. Es freuen sich das Kita – Team St. Michael, der Elternrat und der Förderverein! Ursula Wedig Kath. Kindertagestätte St. Mariä Geburt, Elsdorf Kleine Piraten ganz groß… …so lautete unser diesjähriges Karnevalsmotto, das sich die Teilnehmergruppe unserer Kita für die Teilnahme am Zuckerwürfelzug überlegt hatte. Damit trafen wir genau den Geschmack unserer kleinen Piratenbande und so wurde in der kurzen Zeit zwischen Weihnachten und Karneval ganz fleißig gebastelt, dekoriert, Piratentänze einstudiert und in selbst gebauten Piratenschiffen gespielt. Ein Höhepunkt, neben der Teilnahme am Zuckerwürfelzug, war der Auftritt unserer „Riesen“ bei der Kindersitzung. Da aber nun die Fastenzeit beginnt, haben wir im Aschermittwochsgottesdienst unserer Kita ein paar Kinderkostüme symbolisch in einen kleinen Koffer gepackt und bis zum nächsten Jahr weggestellt! 10 Miteinander 1.13 Katholische Kindertagesstätten Kath. Kindertagestätte Oberembt Eine spontane Idee, die Gutes tut… Ende November hatten wir einen spontanen Einfall: Warum nicht das eigene handwerkliche Geschick nutzen, um Gutes zu tun? In den folgenden 2 Wochen wurde genäht, gebastelt, Plätzchen gebacken, Holz verarbeitet, kreativ gestaltet und sich im privaten Umkreis nach Spendenartikeln umgehört. Da kam einiges zusammen: Schals, Holzlichter, Schlüsselanhänger, Plätzchen, Lebkuchen, Window-Color-Bilder, Moosgummi-Engel und Schwibbögen – ALLES selbst hergestellt! Hinzu kamen noch Spenden, wie Bilderrahmen, Porzellanfiguren und diverse Dekoartikel. Eltern und Großeltern der Kinder haben in der Adventzeit davon haben fleißig eingekauft. Klar war von Anfang an, dass wir 50% der Einnahmen an die Aktion Lichtblicke spenden möchten. Die anderen 50% kamen den Kindern der Kita zugute. Die Aktion Lichtblicke hilft unverschuldet in Not geratenen Familien in NRW. Es sind 344,92€ zusammen gekommen! Vielen Dank an alle, die mitgeholfen haben! Cinthia Matagne Miteinander 1.13 11 AUS DEM PFARRVERBAND Vor der Kirche verbrannten wir die Buchsbaumzweige, die wir von unseren Kreuzen in der Kita mitgebracht hatten, gemeinsam mit ein paar Luftschlangen, um anschließend in der Kirche gemeinsam den Aschermittwochsgottesdienst zu feiern und das Aschenkreuz zu empfangen. Auch in der Kita sieht schon wieder alles ganz alltäglich aus und wir erleben nun gemeinsam mit den Kindern die Fastenzeit bis zum Osterfest. S. Bongartz AUS DEM PFARRVERBAND Katholische Kindertagesstätten Kath. Kindertagestätte St. Dionysius, Heppendorf Die Heppendorfer Piraten des Kath. Kindergarten „ St. Dionysius“ hatten sich für den Karneval etwas ganz Besonderes ausgedacht. Unter dem Motto „Kunterbunte Piratenwelt“ gingen sie im farbenfrohen Zug durch den Ort. Nicht allein die wunderschön kostümierten Piratinnen und Piraten – nein auch ein großes Schiff, dass Familie Beuth entworfen und gestaltet hat, machte das Gesamtbild komplett. Über 40 Teilnehmer ließen es sich nicht nehmen und präsentierten sich, nach der fröhlichen Piraten-Karnevalsfeier des Kindergartens am Donnerstag im Zug. Dieser Tag wird uns noch lange im Gedächtnis bleiben und den Kindern fiel es schwer, die Piraten Kostüme an Aschermittwoch auszuziehen. Gemeinsam freuen wir uns schon jetzt auf die neue Karnevalssaison, rufen ein letztes fröhliches „Heppendorf Alaaf“ und bedanken uns an dieser Stelle noch einmal Marion, Elisabeth, Ines, Petra und Kerstin sehr herzlich bei allen Helfern! Kath. Kindertagestätte St. Martinus Niederembt Unser Karnevalsfest an Weiberfastnacht haben wir mit einem karnevalistischen Frühstück begonnen. Hier kamen viele Leckereien zusammen, die zuvor von den Eltern zubereitet worden sind. Nach dem Frühstück wurde die Tanzfläche gestürmt und es wurde getanzt, dass sich die Balken bogen. Um 11:11 Uhr kamen die geladenen Eltern zahlreich in den Turnraum hinzu. Hier stand eine Kostümmodenschau auf dem Programm. Der Laufsteg war mit rotem Teppichen ausgelegt, so konnten die kleinen Stars ihre Kostüme präsentieren. Nach der Modenschau ging es gleich über zum „KamelleWerfen“, das den Kindern riesige Freude bereitet hat. Melanie Königs 12 Miteinander 1.13 In eigener Sache Heute möchte ich mit einem Anliegen an Sie herantreten - oder auch mit einem Angebot, je nachdem - das Ihnen vielleicht etwas ungewöhnlich erscheinen wird: Ich suche Menschen, die mit mir Gespräche führen möchten und die auch einverstanden wären, dass diese Gespräche aufgenommen oder sogar gefilmt würden. Hintergrund ist, dass ich derzeit eine Zusatzausbildung in personenzentrierter Gesprächsführung mache, weil ich ab September eine halbe Stelle in der Krankenhausseelsorge übernehmen werde und dazu eine Anzahl dokumentierter Gespräche vorweisen muss. Die Gespräche, die ich als Trägervertreterin der Kitas mit dem Personal oder z. B. Eltern führe, eignen sich nicht. Deshalb wähle ich jetzt diesen ungewöhnlichen Weg. Ich möchte Ihnen gern meine Zeit zur Verfügung stellen und mit Ihnen über Ihre Sorgen, Fragen, etc. sprechen. Dabei ist absolute Vertraulichkeit garantiert, auch im Umgang mit dem aufgenommenen Material. Es sind KEINE therapeutischen Gespräche, und es werden nicht irgendwelche Techniken angewandt. Und natürlich werde ich in den Gesprächen nicht „so tun als ob“, um meiner Ausbildung genüge zu tun, sondern ich möchte Ihnen im Rahmen meiner Möglichkeiten ehrlich eine Hilfestellung anbieten. Also, haben Sie den Mut, mit mir Kontakt aufzunehmen. Alle Fragen, die Sie sicher noch haben, können wir dann klären. Beate Werner, GR Miteinander 1.13 13 AUS DEM PFARRVERBAND Sprechen wir darüber… AUS DEM PFARRVERBAND Eine Fahrradtour ... M an sieht es ihr wahrhaftig nicht an und wer sie nicht kennt unterschätzt sie in höchstem Maße: Andrea Stelzer aus Niederembt, 38 Jahre alt, 1,78 m groß und Torfrau der Fussball-Damenmannschaft des FC Grün-Weiß Etzweiler, hat ein großes Herz für ihre Mitmenschen. Ein „DoppelHerz“ sozusagen und so heißt es auch auf ihrer Homepage (www.doppelscherz.jimdo.com), auf der sie für einen guten Zweck wirbt und um Unterstützung bittet. Aber von vorn: vor einiger Zeit entschloss sich Frau Stelzer mit dem Fahrrad von Niederembt nach Berlin zu fahren, um einmal den Kopf frei zu bekommen, 14 Miteinander 1.13 die Seele baumeln zu lassen und neue Kraft zu tanken. Angespornt durch die Idee eines Arbeitskollegen und ganz im Sinne ihres großzügigen „DoppelHerzens“ wurde die Idee geboren, bei dieser Radtour Spenden zu sammeln, die zu 100% der Stiftung des Dr. Eckart von Hirschhausen – „Humor hilft Heilen“ – zugute kommen sollen. (www.humorhilftheilen.de). Was heißt das nun genau? Frau Stelzer fährt die ca. 600 km von Niederembt aus bis nach Berlin mit dem Fahrrad. Wer ihre Aktion zugunsten der Stiftung von Dr. Eckart von Hirschhausen unterstützen will, kann entweder einen Pauschalbetrag direkt auf das Konto von „Humor hilft heilen“ überweisen oder sponsert einen selbst festgesetzten Betrag pro gefahrenen Kilometer. (Bankverbindung s. rechts) … für den guten Zweck Vielleicht haben dann auch Sie ein „DoppelHerz“ und unterstützen die Aktion?! Jeder auch noch so kleine Betrag hilft! Die Bankverbindung des Spendenkontos lautet: Empfänger: Humor hilft Heilen, Kto-Nr.: 9 99 22 22 00 Postbank Hamburg, BLZ 200 100 20, Kennwort: DoppelScherz Weitere Infos erhalten Sie auch unter Tel : 0172-6839867 Miteinander 1.13 15 AUS DEM PFARRVERBAND sog. „Spendertrikot“, das Frau Stelzer während der Radtour tragen wird, aufdrucken lassen. Starten wird die Aktion am Karfreitag (29.03.2013) in Niederembt, natürlich nicht, ohne vorher durch Pfarrvikar Krenzel den Segen für eine gute Reise zu empfangen. Geplant ist dann der Empfang in Berlin am Brandenburger Tor am Freitag, 05.04.2013. Über die Vorbereitungen sowie den Fortschritt der Aktion, die Stiftung und die Reise selbst können Sie regelmäßig Informationen auf der HomepaWer möchte wird selbstver- ge von Frau Stelzer unter ständlich gerne auf der Homepa- www.doppelscherz.jimdo.com ge von Frau Stelzer als Spender/ nachlesen. Sponsor mit oder ohne Foto naMelanie Zehnpfennig mentlich genannt und/oder kann seinen Namenszug auf das FÜR SIE NACHGEFRAGT Aufbruch und Dialog , 3. Teil E iniges, das uns heute in unserem Alltag als Christen selbstverständlich erscheint, haben wir unmittelbar dem Konzil zu verdanken: Ökumenische Gottesdienste zu den verschiedensten Anlässen, gemeinsame Gesprächskreise, Feiern, konfessionsverschiedene Ehen etc. sind heute nicht mehr wegzudenken. Zu verdanken ist dies dem Dekret über den Ökumenismus, wo das Verbindende der christlichen Konfessionen in den Mittelpunkt gestellt wird. Basis ist die gegenseitige Anerkennung der Taufe. Als Elsdorf die Stadtrechte erlangte, beteten Christen und Muslime aus diesem Anlass miteinander. Wir kennen alle Initiativen des interreligiösen Dialogs. Auch hier ernten wir direkt Früchte des Konzils. In der Erklärung über das Verhältnis der Kirche zu den nicht-christlichen Religionen (Nostra aetate) spricht es den anderen Religionen zu, dass sich Elemente der Wahrheit und Heiligung in ihnen finden. Besonders hervorzuheben ist, dass dieses Dokument jede Form von Antisemitismus scharf verurteilt und 16 Miteinander 1.13 das Judentum als Wurzel des Christentums würdigt. Atheisten gelten hier erstmals als suchende „Menschen guten Willens“. Die verschiedenen Spielarten des Atheismus werden differenziert in den Blick genommen, und selbstkritisch fragt sich die Kirche, ob sie den Nichtglaubenden durch eigenes Fehlverhalten den Zugang zum Glauben verstellt hat. Eine herausragende Leistung des Konzils ist auch die Anerkennung der R elig io ns freiheit durch die entsprechende Erklärung (Dignitatis humanae). Begründet wird dieses Recht mit der „Personwürde“ und der Gewissensfreiheit jedes einzelnen. Der Dialog mit der Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft wurde dadurch ebenso ermöglicht wie ein moderner, intellektuell redlicher Glaube in einer aufgeklärten Welt. Es kommt nicht von ungefähr, dass die traditionalistischen LefèbvreAnhänger besonders an diesen drei Dokumenten bis heute Anstoß nehmen. Das Zweite Vatikanische Konzil Und heute? Fünfzig Jahre nach dem Konzil bedrängen viele offene Fragen und Probleme die Kirche. Als Institution ist ihr Ansehen derzeit aus nachvollziehbaren Gründen sehr beschädigt. Da kann einem schon Angst und Bange werden... Aber die Kirche, die einen Auftrag in diese Welt hinein hat, soll und kann den Mut haben, sich durch eine veränderte Welt selbst verändern zu lassen. Dies geht natürlich vor allem die Entscheidungsträger an, aber nicht nur! (Siehe das oben Gesagte über die Laien). Die Konzilsväter haben es uns vorgemacht: Eine angstfreie, ehrliche, selbstkritische Analyse der kirchlichen Praxis im Licht des Evangeliums mit einem wachen Gespür für die Zeichen der Zeit und ein Dialog mit den pluralistischen Strömungen unserer Gesellschaft ist der Weg. Sie haben sich selbst schwer getan mit diesem Weg, und es gab viele innere Widerstände zu überwinden. Aber der heilige Geist wehte. Und er tut es auch heute! bw Buchtipp: Zweites Vatikanisches Konzil. Mit der Tradition in die Zukunft. Werkbrief für die Landjugend. München 2012, 192 Seiten, 8,00 €. Zu beziehen über: www.kljb-bayern.de. Für Jugendliche geschriebene Gesamtdarstellung, daher flott lesbar, unterhaltsam, aber seriös, aktuell und theologisch fundiert, mit „O-Tönen“ von Zeitzeugen, Glossar, Links. Hervorragend! Miteinander 1.13 17 FÜR SIE NACHGEFRAGT Auch dass sich heute so viele „Laien“ haupt- und ehrenamtlich in der Kirche engagieren, ist ohne das Konzil undenkbar: Mit dem Dekret über das Laienapostolat verabschiedete sich die Kirche von einer mehr als tausendjährigen Einstellung, die noch 1906 von Pius X. bekräftigt worden war: Laien (ursprünglich von griech. laos, „dem Volk zugehörig“) waren bis zum Konzil eher negativ alle Nichtkleriker. Sie hatten als Herde im Gehorsam den Hirten zu folgen. Allerdings gab es auch vor dem Konzil schon Laienbewegungen, deren Wirken in diesem Dokument seinen Niederschlag fand, denn es macht nun klar: Die Laien haben kraft der Taufe und der Firmung Anteil an Christus selbst und somit in Christus Anteil an der Sendung (dem Apostolat) der Kirche in der Welt. Sie sind Subjekte kirchlichen Handelns. Alle Getauften haben eine gemeinsame Verantwortung in der und für die Kirche! Nicht zuletzt hat das Konzil das ständige Diakonat wieder eingeführt. Soweit diese skizzenhafte Übersicht der wichtigsten Dokumente. FÜR SIE NACHGEFRAGT Der Eucharistische Kongress I n der Zeit vom 5. bis 9. Juni 2013 findet in Köln der Eucharistische Kongress statt unter dem Motto: Herr, zu wem sollen wir gehen? Veranstalter ist die Deutsche Bischofskonfrenz, Ausrichter das Erzbistum Köln. Es gibt vier große Themenbereiche: a) Theologisches Forum Programmteil eine Mischung aus Gebet, Liturgie, Gespräch, Begegnung und Diskussion. Vom 7. bis zum 9. Juni gibt es Angebote, die vor allem junge Menschen im Alter zwischen 14 und 30 Jahren ansprechen. Die Möglichkeit zur eucharistischen Anbetung, ein eucharistischer Pilgerweg zum Stadion, Messen und Katechesen mit Bischöfen, Filmgespräche und Talkrunden, Workshop sind zudem in Planung. Es richtet sich an Theologinnen und Theologen und Studierende der Theologie. Willkommen sind zudem d) Kulturprogramm alle theologisch Interessierten. Das Kulturprogramm lockt mit einer b) Geistliches Programm Mischung aus Open-Air-Acts, KonzerTäglich zu unterschiedlichen Zeiten ten, Ausstellung, Führungen, Klang- & ist die Teilnahme an der Feier der hl. Licht- Installationen und vielem Messe möglich. Viele Priester werden mehr. Die Kunsthäuser wie Kolumba vor Ort anwesend sein, um im Sakraoder das Museum Schnütgen, aber ment der Versöhnung die Vergebung auch die Hochschule für Musik und der Sünden zuzusprechen. Katechese Tanz öffnen ihre Pforten mit beund Gespräche bieten zudem die sonderen Angeboten. Möglichkeit über den Glauben nachAm Sonntag, 08 Juni findet zudem in zudenken. Weiterhin besteht die der Kölner Philharmonie eine besonMöglichkeit bei Meditation, Schriftdere Veranstaltung statt, sicher ein betrachtung und Tagzeitenliturgie besonderes Highlight: Einkehr in die Stille zu finden und KathedralKlänge – damit die Begegnung mit Gott und Kammerchöre deutscher sich zu erlangen. Zudem werden Kirchenführungen angeboten. Kathedralen Ga c) Jugendfestival Diözesanjugendseelsorger Mike Kolb Weitere und ausführliche Informatiound sein Team bieten mit diesem nen unter www.eucharistie2013.de 18 Miteinander 1.13 Misereor HUNGERTUCH Wie viele Brote habt ihr? Eine alltägliche Frage mit so vielen Facetten: Weißt du, wie viel du hast? Ahnst du, wie viel sich daraus machen läßt? Sind der Hunger nach Gerechtigkeit und der Durst nach Solidarität lebendig in dir? Vier Tische, vier ganz verschiedene Runden von Menschen zeigt das Misereor - Hungertuch. Darunter Bilder von Verheißung: Fünf Brote und zwei Fische können reichen, wenn alle miteinander teilen. Kinder stärken sich an den Früchten der Erde. Am Ende der Geschichte vom Brotwunder heißt es bei Matthäus: „Und alle aßen und wurden satt.“ (Mt 15,37a) Veränderung ist möglich. Gottes Verheißung zeigt uns die Richtung. Pilgrim Spiegel Miteinander 1.13 19 ANGEBOTE IN DER FASTENZEIT Bußgang der Männer Seit vielen Jahren laden unsere Gemeinden in Elsdorf zu einem Bußgang der Männer ein. Wie entstand der Bußgang der Männer? Der Bußgang der Männer hat seinen Ursprung in der katholischen Arbeiterbewegung des RheinRuhrgebietes. Zentrale Figur in der Entstehung des Bußganges der Männer ist Martin Heix († 24. April 1977), der als führendes Mitglied der katholischen Arbeiterbewegung nach der Machtergreifung Hitlers sehr schnell mit den Nationalsozialisten in Konflikt geriet. Als Antwort auf die Aufmärsche der erstarkenden Nationalsozialisten mit ihrem Machtgehabe und kirchenfeindlichen Gebärden entwickelte er 1934 den "nächtlichen Bußgang der Männer" in der Nacht zum Passionssonntag. Schon beim ersten Mal nahmen 1400 Männer teil, 1939 waren es sogar ungefähr 2000. Im 2. Weltkrieg verboten die Nationalsozialisten die Bußgänge. Nach dem 2. Weltkrieg hatten sich die Männer in vielen Städten geschworen: Nie wieder ein gottloses Regime und vor allem nie wieder Krieg! Jedes Jahr wollten sie im Bußgang in der Nacht vor dem Passionssonntag, (dem Sonntag vor Palmsonntag) Gott danken, dass sie aus dem Krieg heimkehren durften. Und sie wollten darum bitten, dass sich der Friede in unserem Land festige, dass es nie wieder Krieg gibt. 20 Miteinander 1.13 Bußgang der Männer Wie wollen wir den Bußgang der Männer in Elsdorf durchführen? Die Teilnehmer aus den verschiedenen Pfarreien treffen sich an verschiedenen Orten um von dort betend und singend zur Pfarrkirche St. Mariä Geburt in Elsdorf zu gehen. Dort ist um 20.00 Uhr eine gemeinsame heilige Messe. Kr Das sind in diesem Jahr die Treffpunkte: 17.50 Uhr Kirche Heppendorf für die Männer aus Heppendorf 18.30 Uhr Kirche Angelsdorf für die Teilnehmer aus Elsdorf, Angelsdorf und Neu Etzweiler 19.00 Uhr Kirche Berrendorf für die Teilnehmer aus Berrendorf und Grouven 19.15 Uhr Kirche Esch für die Männer aus Esch, Niederembt und Oberembt Miteinander 1.13 21 ANGEBOTE IN DER FASTENZEIT Und um Frieden wollen wir auch dieses Jahr beim Bußgang der Männer wieder bitten. ANGEBOTE IN DER FASTENZEIT Frühschichten WENN NICHT JETZT, WANN DANN ? 7 Frühschichten in der Fastenzeit 2013 14. Februar 21. Februar 28. Februar 07. März 14. März 21. März 28. März Das Jahr des Glaubens Wenn nicht jetzt - wann dann? Wenn nicht du - wer sonst? Wenn nicht wir - wie sonst? Wenn nicht hier - wo sonst? Wenn nicht mutig - wie dann? Es wird Zeit! Auch in diesem Jahr findet eine langjährige Tradition ihre Fortsetzung: Während der Fastenzeit laden wir alle Jugendlichen und Erwachsenen ganz herzlich zu unseren Frühschichten ein. Diese finden an jedem Donnerstag der Fastenzeit um 6.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Mariä Geburt in Elsdorf statt. Auch SIE sind herzlich eingeladen, gemeinsam mit uns den Tag auf Gott ausgerichtet zu beginnen! WENN NICHT JETZT, WANN DANN? Anschließend findet ein gemeinsames Frühstück im St. Josefsheim statt. 22 Miteinander 1.13 ha Verschiedenes Der Gründonnerstag der Jugend beginnt ab 21.30 Uhr im St. Josefsheim (Altenstube) mit der Feier des Pascha-Mahles. Manch einer fragte sich, warum wir ein solches Mahl halten. Das Pascha-Fest feiern die Juden noch heute in Erinnerung an die Befreiung aus der Sklaverei in Ägypten durch Gott. Auch das letzte Abendmahl, das Jesus mit seinen Jüngern feierte, war ein Pascha -Mahl, das von Jesus umgedeutet wurde und den Ursprung des christlichen Abendmahls darstellt. Anmeldung zum Pascha-Mahl bitte bis 24. März an Stefan Ebel. (mobil:0178/1451373 oder per E-Mail: stefan-ebel@arcor.de) Um eine Spende zur Deckung der Kosten wird gebeten. Osterwasserverteilung in Elsdorf und Angelsdorf Die Elsdorfer Messdiener/innen verteilen seit einigen Jahren in Elsdorf und Angelsdorf am Osterdienstag (02.04.2013) das während der Osternacht gesegnete Osterwasser. In diesem Jahr gibt es eine kleine Änderung. Wer Osterwasser haben möchte, kann sich in der Elsdorfer Kirche in eine Liste eintragen (liegt bei dem Sonntagsgruß aus), oder sich unter der Telefonnummer 01781461853 melden. Bei einem Anruf geben Sie bitte folgendes bekannt: Name, Adresse mit Hausnr., Telefonnummer sowie einen Zeitraum, wann das Osterwasser vorbeigebracht werden soll. Über eine kleine Spende für die Messdienerkasse würden wir uns freuen! die Messdiener Elsdorf und Angelsdorf Ga Miteinander 1.13 23 ANGEBOTE IN DER FASTENZEIT Gründonnerstag der Jugend INFORMIERT - KURZ NOTIERT Verschiedenes Kirchenladen „Regenbogen“ Suchen Sie zur Erstkommunion oder zu Ostern noch ein Geschenk, eine Glückwunschkarte, eine besondere Kerze oder ansprechende Tisch- oder Tür-Dekoration? Der Kirchenladen „Regenbogen“ bietet zurzeit neben dem gewohnten Sortiment Artikel zu Ostern und zur Erstkommunion an. Er ist auch am 17. März 2013 auf dem MISSIONS-BASAR im St. Josefsheim vertreten. Öffnungszeiten So 10.45 Uhr – 12.45 Uhr, Mi 16.00 Uhr – 18.00 Uhr Fr 16.00 Uhr – 18.00 Uhr Mo 16.00 Uhr – 18.00 Uhr Do 10.00 Uhr – 12.00 Uhr Schauen Sie doch einfach mal vorbei: im Marienheim, Liebfrauenstraße 1, 50189 Elsdorf. Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen des Kirchenladens freuen sich auf Ihren Besuch! Msgr. Freericks der aus Giesendorf stammt und auch dort groß geworden ist, bat uns, folgenden Text zu veröffentlichen: Die Pfarreiengemeinschaft Rommerskirchen-Gilbach feiert das 40-jährige Priesterjubiläum von Dechant Msgr. Franz Josef Freericks am Sonntag, 23. Juni um 15 Uhr in St. Peter Rommerskirchen, Kirchstraße. Die Predigt hält Professor Dr. Dr. Wolfgang Beilner, der bereits vor 40 Jahren die Primizpredigt in der Heimatgemeinde St. Mariae Geburt in Elsdorf gehalten hat. Nach der Messe lädt die Pfarreiengemeinschaft ins benachbarte Pfarrheim zum Empfang. 24 Miteinander 1.13 Verschiedenes 19. März, 15.00 Uhr: Ostereierbemalen 25. bis 28.März: Osterferienspiele Für Kinder v. 8-12 Jahren, montags bis donnerstags von 10-17 Uhr, Vollverpflegung, 1 Ausflug, Kosten 80€. Ermäßigung für Geschwisterkinder, Anmeldung ab sofort 11. und 18. April, 15.00 Uhr: Frühjahrsputz Für dein Fahrrad 21. und 22. Mai: geschlossen wegen Fortbildung 09. Juni, 11.00 Uhr: Radtour 22.07.-02.08 Mädelsfreizeit in Horstmar 12 Tage leben auf dem Bauernhof für Mädels ab 13 Jahren, Kosten 265€ 22. Juli bis 02.August: Sommerferienspiele Für Kinder von 8-12 Jahren, montags bis freitags von 10-17 Uhr, Vollverpflegung, 4 Ausflüge, Kosten 140€, Ermäßigung für Geschwisterkinder, Anmeldung ab 02.05.2013 13 Uhr. Weitere Informationen unter: Tel. 02274/ 7346 / www.juze-elsdorf.de Missionsbazar in Elsdorf Am 17. März 2013 findet im St. Josefsheim der Missions-Basar statt. Er beginnt nach der Heiligen Messe also gegen 12 Uhr mit dem „Treffpunkt Bilderstöckchen“. Kaffee, Kuchen und frisch gebackene Waffeln runden den Nachmittag ab. Kindersachen-Basar der Kath. Kindertagesstätte St. Mariä Geburt am 20. April 2013 von 14.00 bis 18.00 Uhr im St. Josefsheim mit Kaffee und Kuchen. Miteinander 1.13 25 INFORMIERT - KURZ NOTIERT Halbjahresprogramm Kath. Jugendzentrum Elsdorf KINDERSEITEN Kinderseiten Tischdekoration zu Ostern basteln Das Osterfrühstück ist in vielen Familien ein besonderer Anlass, ein schöner Grund, den Tisch besonders hübsch zu decken. Leere Eierschalen sind da ein gutes Grundmaterial. Köpfe einige rohe Eier vorsichtig wie beim Frühstücksei und gieße das flüssige Innere ab, es kann noch zum Backen oder Braten verwendet werden. Die Schale ist ein hübsches kleines Gefäß, male sie vorsichtig bunt an. Fertige aus Knete, FIMO oder Pappe einen Ring, damit das Ei-Gefäß stehen kann. Oder schneide aus einem Eierkarton einen passenden „Eierbecher“ und male ihn auch bunt an. Eier-Vase Fülle einige der Ei-Schalen mit etwas Wasser und stelle ein paar kleine Blüten und Blätter hinein, etwa Gänseblümchen, Primeln, Veilchen oder Vergissmeinnicht. Eier-Kerze Schmelze eine oder zwei weiße Haushaltskerzen, lass das Wachs nicht zu heiß werden! Fische den Docht heraus und fülle vorsichtig einige Eierschalen voll Wachs. Schneide den Docht in passende Stücke und stecke ihn in das Wachs, wenn es etwas abgekühlt aber noch nicht ganz hart ist. Eier mit grünem Schopf Besonders lustig sieht es aus, wenn man die Eierschalen mit etwas Blumenerde füllt und dann Kressesamen aufstreut oder Ostergras-Samen (gibt’s im Gartencenter). Immer schön feucht halten und nach ein paar Tagen wachsen saftiggrüne Büschel aus dem bunten Ei. 26 Miteinander 1.13 Kinderseiten Malt einen Osterhasen auf ein Stück Papier oder Pappe, etwa so wie hier abgebildet. Teilt seine Körperteile in sechs Felder ein, der Bauch bekommt die Nummer sechs. Jetzt braucht ihr noch einen Würfel und pro Spieler ein Startkapital von 3-6 Schokoladen-Eiern. Es wird reihum gewürfelt. Liegt auf dem Feld mit der gewürfelten Zahl kein Ei, muss der Spieler eins hinlegen. Liegt dort eins, darf er es nehmen. Ausnahme ist die Sechs: Wer eine Sechs würfelt, muss immer ein Ei hinlegen. Wer keine Eier mehr hat, scheidet aus. Der Sieger bekommt die Eier aus dem Bauch des Hasen. Eier, die noch in den anderen Feldern liegen, werden an die anderen Spieler verteilt. Man kann solch ein Spiel auch aus Modelliermasse anfertigen, dabei rings um alle Körperteile einen Rand modellieren, damit die Eier nicht herauskullern. Es gibt eine Menge verschiedener luft- oder ofentrocknender Modelliermassen im Bastelgeschäft, die man nach dem Trocknen hübsch anmalen kann. Miteinander 1.13 27 KINDERSEITEN Das Osterhasen-Würfelspiel ESCH - NIEDEREMBT - OBEREMBT Unsere Kommunionkinder Hier sind nur die Kommunionkinder aufgeführt, deren Eltern einer Veröffentlichung im Internet zugestimmt haben. Kommunionkinder in Esch: Miguel Cano Flores Nachtigallenweg 10 Elsdorf-Esch Celina Fischer Laurentiusstraße 39 Elsdorf-Esch Lea Krumbach Elsternstraße 26a Elsdorf-Esch Raoul Reuter Escher Straße 24 Elsdorf-Tollhauen Jolyn Rosenkranz Bussardweg 19 Elsdorf-Esch Phillip Schmautz Milanweg 11a Elsdorf-Esch Mark Sobel Josefstraße 42 Elsdorf Eric Steffens Rotkehlchenweg 28 Elsdorf-Esch Elena Zehnpfennig Laurentiusstraße 3 Elsdorf-Esch 28 Miteinander 1.13 Unsere Kommunionkinder Katharina Bohmann Hahnenstraße 2a Elsdorf-Niederembt Katarina Curtius Lindenplatz 123 Elsdorf-Neu Etzweiler Rabea Eidens Hochstraße 21 Elsdorf-Niederembt Lias Falkowski Kreuzstraße 25a Elsdorf-Niederembt Lena Harig Teutonenstraße 4 Elsdorf-Angelsdorf Maurice Lisken Neustraße 35 Elsdorf-Niederembt Jan Neveling Embestraße 15 Elsdorf-Niederembt Angelina Ramershoven Am Apostelhof 3 Elsdorf-Niederembt Justus Ramershoven Hahnenstraße 76 Elsdorf-Niederembt Torben Scheer Elsdorf-Esch Zeisigweg 9 Kommunionkinder in Oberembt: Festmessen zur Erstkommunion sind in Esch am 07. April um 9.00 Uhr in Oberembt am 14. April um 9.00 Uhr in Niederembt am 14. April um 10.45 Uhr Eucharistische Dankandachten der Kommunionkinder sind in Esch am 07. April um 17.00 Uhr in Oberembt am 14. April um 17.00 Uhr in Niederembt am 14. April um 18.00 Uhr Dankmessen der Kommunionkinder sind in Esch am 08. April um 10.45 Uhr in Niederembt am 15. April um 9.30 Uhr in Oberembt am 15. April um 10.45 Uhr Miteinander 1.13 29 ESCH - NIEDEREMBT - OBEREMBT Kommunionkinder in Niederembt: ESCH - NIEDEREMBT - OBEREMBT Wahl des Kirchenvorstandes Oberembt Am 16. März 2013 finden in Oberembt die nächsten Wahlen zum neuen Kirchenvorstand statt. Nachdem im November 2012 die Wahl aufgrund des Kandidatenmangels verschoben werden musste, haben sich nun doch genügend Bewerber zur Wahl aufstellen lassen. Gewählt werden 3 neue Mitglieder. Alle Unterlagen, die zur Veröffentlichung vorgeschrieben sind, wurden bzw. werden im Schaukasten an der Kirche ausgehängt. Die Wahl wird am 16. März 2013 vor und nach der Hl. Messe im Pfarrheim Oberembt, durchgeführt. Die genauen Öffnungszeiten des Wahllokals werden ebenfalls durch Aushang im Schaukasten an der Kirche bekannt gegeben. Briefwahl kann bis zum 13. März 2013 beantragt werden. Wahlberechtigt sind alle Mitglieder der Oberembter Pfarrgemeinde, die das 18. Lebensjahr vollendet haben und seit mindestens einem Jahr in Oberembt wohnen. 30 Miteinander 1.13 Aus unseren Pfarrchroniken ESCH-NIEDEREMBT-O BEREMBT Das Sakrament der Tauf empfingen: Jana Burbach Dalia Maia Daubner Anton Henricus Holtz Marlon Jung Phakaphon Grace Könen Lucas Alexander Quadflieg Timo Watzka (Elsdorf/Esch) (Oberembt) (Niederembt) (Oberembt) (Esch) (Esch/Angelsdorf) (Oberembt/Horgau) In die Ewigkeit wurden abberufen: Kaspar Josef Jakob Banten Anna Maria Braun geb. Huppertz Franz Josef Wilhelm Burbach Agathe Clemens Margarete Flesch geb. Nießen Karl Messirek Werner Müller Walter Hugo Nitsch Johann Schmitz Leo Franz Josef Sommer Heinrich Josef Winters (Oberembt) (Niederembt) (Esch) (Frankeshoven) (Oberembt) (Bedburg/Esch) (Angelsdorf/Esch) (Oberembt) (Oberembt) (Niederembt) (Esch) Trauungen waren seit dem letzten Pfarrbrief keine zu verzeichnen. Sind in Klammern zwei Orte genannt, bezeichnet der erste Ort den Wohnort, der zweite den Ort, an dem das Sakrament gespendet wurde. Miteinander 1.13 31 G OTTESDIENSTZEITEN Kinder-, Familien- und Jugendgottesdienste Damit Sie immer einen Gottesdienst finden, der für Kinder gestaltet ist, hier einen Überblick bis Juli: Sonntag, 10.03. 18.00 Uhr 18.30 Uhr Samstag, 16.03. 18.30 Uhr Sonntag, 17.03. 11.00 Uhr Sonntag, 24.03. 11.00 Uhr Montag, 01.04. 11.00 Uhr 11.00 Uhr Samstag, 06.04. Sonntag, 14.04. Samstag, 04.05. Sonntag, 12.05. Sonntag, 26.05. Samstag, 01.06. Sonntag, 09.06. Sonntag, 16.06. 11.00 Uhr Samstag, 06.07. Sonntag, 07.07 Sonntag, 14.07. 09.30 Uhr Angelsdorf Familienmesse Elsdorf Jugendmesse Berrendorf Familienmesse 18.30 Uhr Berrendorf Familienmesse Oberembt Familienmesse 11.00 Uhr Heppendorf Kinderkirche Niederembt Familienmesse zum Osterbasar u. Fastenessen 09.30 Uhr Esch Familienmesse m. Kinderpassionsspiel Elsdorf Kinderkirche zu Palmsonntag 11.00 Uhr Heppendorf Kinderkirche zu Ostermontag Niederembt Familienmesse z. Ostermontag Elsdorf Familienmesse 16.15 Uhr Esch Kinderkirche 11.00 Uhr Elsdorf Kinderkirche 16.15 Uhr Esch Kinderkirche 11.00 Uhr Heppendorf Kinderkirche 11.00 Uhr Elsdorf Kinderkirche 16.15 Uhr Esch Kinderkirche 11.00 Uhr Heppendorf Kinderkirche 11.00 Uhr Elsdorf Kinderkirche Berrendorf Familienmesse 16.15 Uhr Esch Kinderkirche 10.30 Uhr Berrendorf Festmesse zum Jubiläum des Kindergartens 11.00 Uhr Elsdorf Kinderkirche 32 Miteinander 1.13 Allgemeine Gottesdienstordnung am Vorabend (Samstag): 17.00 Uhr Vorabendmesse in Elsdorf 17.00 Uhr Vorabendmesse in Niederembt 18.30 Uhr Vorabendmesse in Berrend. bzw. Heppend. i. Wechsel 18.30 Uhr Vorabendmesse in Oberembt am Sonntag: 9.30 Uhr Hl. Messe in Angelsdorf 9.30 Uhr Hl. Messe in Esch 11.00 Uhr Hl. Messe in Elsdorf 11.00 Uhr Hl. Messe in Heppendorf bzw. Berrendorf im Wechsel Werktagsgottesdienste Montag: 9.00 Uhr 9.00 Uhr 19.00 Uhr Hl. Messe in Berrendorf Hl. Messe in Niederembt Hl. Messe in Elsdorf Dienstag: 18.00 Uhr 19.00 Uhr Hl. Messe in Esch Hl. Messe in Heppendorf Mittwoch: 8.00 Uhr Hl. Messe in Heppendorf Donnerstag: 9.00 Uhr 19.00 Uhr Hl. Messe in Oberembt Hl. Messe in Grouven Freitag: 10.30 Uhr Hl. Messe im Martinushaus in N‘embt bzw. Wortgottesdienst für Demente (1 mal im Monat) 18.00 Uhr Hl. Messe in Neu Etzweiler (am 1. Freitag im Monat ist diese Messe in Giesendorf) 19.00 Uhr Hl. Messe in Berrendorf Taufe in Elsdorf: Jeden 1. Sonntag im Monat um 12.15 Uhr Miteinander 1.13 33 GOTTESDIENSTZEITEN Sonntagsgottesdienste G OTTESDIENSTZEITEN Gottesdienste an den Kar- und Ostertagen Samstag (23. März 2013) (Vorabend von Palmsonntag) 17.00 Uhr Elsdorf: 17.00 Uhr Niederembt: 18.30 Uhr Heppendorf: 18.30 Uhr Oberembt: Hl. Messe Palmweihe am Altenheim, Palmprozession und Hl. Messe Palmweihe am Pfarrheim, Palmprozession und Hl. Messe Palmweihe am Kriegerdenkmal, Palmprozession und Hl. Messe Palmsonntag (24. März 2013) 9.30 Uhr Angelsdorf: 9.30 Uhr Esch: 11.00 Uhr Berrendorf: 11.00 Uhr Elsdorf: Palmweihe am Kreuz a.d. Dorfplatz, Palmprozession und Hl. Messe Palmweihe am Kreuz im Pfarrgarten, Palmprozession, Kinder- und Familienmesse mit Passionsspiel der Kinder Palmweihe am Pfarrheim, Palmprozession und Hl. Messe Palmweihe auf dem Schulhof, Palmprozession und Hl. Messe mit Kinderkirche Gründonnerstag (28. März 2013) 6.00 Uhr Elsdorf: 10.30 Uhr Berrendorf 11.30 Uhr Niederembt: 16.30 Uhr Oberembt: 19.30 Uhr Berrendorf: 20.00 Uhr Angelsdorf: 20.00 Uhr Esch: Frühschicht Wortgottesdienst der Kita Wortgottesdienst der Kita Abendmahlmesse für Kinder Abendmahlmesse Abendmahlmesse Abendmahlmesse Karfreitag (29. März 2013) 10.00 Uhr Berrendorf: 10.00 Uhr Elsdorf: 10.30 Uhr Oberembt: 11.00 Uhr Niederembt: 15.00 Uhr Elsdorf: 15.00 Uhr Esch: 15.00 Uhr Heppendorf: 34 Miteinander 1.13 Kreuzwegandacht Abendmahlkatechese u. Kinderkreuzweg Kreuzwegandacht Kreuzweg der Kinder Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu Gottesdienste an den Kar- und Ostertagen 12.00 Uhr Elsdorf: 20.00 Uhr Elsdorf: 21.00 Uhr Berrendorf: 21.30 Uhr Niederembt: GOTTESDIENSTZEITEN Karsamstag (30. März 2013) Speisesegnung Osternachtfeier, anschl. Agape im Josefsheim Osternachtfeier, anschl. Agape Osternachtfeier Ostersonntag (31. März 2013) 9.30 Uhr Angelsdorf: 9.30 Uhr Esch: 9.30 Uhr Oberembt: 11.00 Uhr Elsdorf: 11.00 Uhr Heppendorf: Osterhochamt Osterhochamt Osterhochamt Osterhochamt Osterhochamt Ostermontag (01. April 2013) 7.00 Uhr Elsdorf: 9.30 Uhr Berrendorf: 9.30 Uhr Esch: 11.00 Uhr Elsdorf: 11.00 Uhr Heppendorf: 11.00 Uhr Niederembt: Pilgermesse der „Osterfrauen“ Festmesse Festmesse Festmesse Familienmesse mit Kinderkirche Festmesse Beichtgelegenheiten/Bußgottesdienste vor Ostern Angelsdorf: Berrendorf: Elsdorf: Esch: Grouven: Heppendorf: Niederembt: Oberembt: Mi. 13./20./27. März: 18.00 - 19.00 Uhr Do. 28. März: 19.00 - 20.00 Uhr Fr. 22. März: 18.00 Sa. 23. März: 16.00 - 17.00 Uhr Do. 28. März: nach der Abendmahlmesse Mo. 18. März: 18.00 - 19.00 Uhr, anschl. Bußmesse und nochmals Beichtgelegenheit Sa. 23. März: 16.00 - 17.00 Uhr Fr. 29. März: 14.00 - 15.00 Uhr Sa. 30. März: 11.00 - 12.00 Uhr Di. 26. März: 18.00 Uhr Bußmesse, anschl. Beichtgelegenheit Do. 21. März: 19.00 Uhr Bußgottesdienst Di. 19. März: 18.00 Uhr Sa. 23. März: 17.00 - 18.00 Uhr Fr. 29. März: nach der Karliturgie Sa. 30. März: 10.00 - 10.45 Uhr Sa. 30. März: 11.00 - 12.00 Uhr Miteinander 1.13 35 ESCH - NIEDEREMBT - OBEREMBT Kontakte Pfarrei St. Laurentius, Elsdorf - Esch Kirchenvorstand: PGR Ortsausschuss: KFD: Kirchenchor: Seniorenclub: Hans-Werner von den Driesch-Wirtz Christel Gartner, Adlerweg 30, Tel.: 3018 Helmi Bremer, Mausweg 111, Tel.: 3332 Norbert Julius, Mausweg 90, Tel.: 905911 Irene Erkens, Laurentiusstr. 33A, Tel.: 1203 und Edith Simons, Gladbacher Str. 261, Tel. 4641 Messdienerleiterteam: Claudia u. Stefan Dähling Tel.: 7975 Angela Gartner, Tel: 2309 Daniel Frimmersdorf, Tel.: 81428 Küsterin: Irene Erkens, Laurentiusstr. 33A, Tel.: 1203 Pfarrei St. Martinus, Elsdorf - Niederembt Kirchenvorstand: PGR Ortsausschuss: KFD: Kindergarten: Christoph Paeßens, Kreuzstr. 47, Tel.: 1683 Monika Schüll, Neustraße 9, Tel.: 4167 Marianne Goebel, Neustraße 47, Tel.: 905616 Kirchstr. 9, Sylke Herpers, Tel.: 6966 Strickkreis: Schützenbruderschaft: Kirchenchor: Inge Abels, In der Speiche 1, Tel.: 3419 Werner Geuer, Hahnenstr. 48, Tel.: 9380386 Maria Paeßens, Kreuzstraße 47, Tel.: 1683 Messdiener: Anja Neveling, Embestr. 15, Tel.: 905981 Andrè Wolff, Hahnenstr. 18, Tel.: 3950 Renate Spennrath, Hochstraße 3, Tel.: 6996 Küsterin: Kath. öffentl. Bücherei: Maria Paeßens, Kreuzstr. 47, Tel.: 1683 36 Miteinander 1.13 Kontakte Kirchenvorstand: PGR Ortsausschuss: KFD: Franz-Josef Reiff, Pieler Hof, Tel.: 81604 Cilli Lorenz, Buschgasse 12, Tel.: 3154 Marlene Baumeister, Jülicher Straße50 Tel.: 14 62 Kindergarten: Im Broich 16, Cinthia Matagne, Tel.: 2552 Schützen: Jörg Fey, Buschgasse 40, Tel.: 82330 Messdiener: Ina+Pia Stickeler, Buschgasse 54 Küsterin: Martina Schumann, Auf dem Lütterchen 11 Tel.: 2003 Kontaktadressen für alle drei Gemeinden: Kirchenmusiker: Otto Kalkhoff, Tel: 700116 Alexander David Nuber, Tel: 8 29 95 96 Theo Mödder, Tel: 5132 Pfarr-Caritas: für Esch: Helmi Bremer, Mausweg 111, Tel.: 3332 für Niederembt: Christel Stauten, Martinusstraße 37, Tel.: 4713 für Oberembt: Cilli Lorenz, Buschgasse 12, Tel.: 3154 Sprechstunden von Pfarrvikar Krenzel, dem ersten Ansprechpartner für Esch, Niederembt, Oberembt: im Pfarrbüro Esch: montags 17.00 - 17.45 Uhr im Pfarrbüro Niederembt: montags 18.00 - 19.00 Uhr im Pfarrbüro Oberembt: donnerstags 17.00 - 17.45 Uhr Telefonnummer für seelsorgliche Notfälle: 02272 / 4040 (Versehgänge, Sterbefälle, usw. - Missbrauch wird geahndet - ) Das Krankenhaus Bedburg schickt einen Priester! Miteinander 1.13 37 ESCH - NIEDEREMBT - OBEREMBT Pfarrei St. Simon und Judas Thaddäus, Elsdorf - Oberembt UNSERE SEELSORGER Wir sind für Sie da Pfarrer Stefan Lischka Liebfrauenstr. 3, 50189 Elsdorf Tel.: 02274/ 939578, Fax: 81252, Mobil: 0163/2628966 Email: stefan.lischka@erzbistum-koeln.de Pfarrvikar Stephan Krenzel Laurentiusstraße 18, 50189 Elsdorf-Esch Tel.: (0 22 74) 9 16 92 58, Fax: (0 22 74) 90 07 51 Email: pastor.krenzel@kirche-elsdorf.de Pfarrvikar Heribert Koch Alefstraße 20, 50189 Elsdorf-Heppendorf Tel.: (0 22 71) 6 66 76, Fax: (0 22 71) 6 66 84 Email: pfarrvikar.koch@kirche-elsdorf.de Diakon Br. Franziskus Monissen Ubierstraße 6, 50189 Elsdorf-Angelsdorf Tel.: (0 22 74) 70 30 04, Fax: (0 22 74) 70 32 42 Email: br.franziskus@kirche-elsdorf.de Gemeindereferentin Beate Werner Büro: Alefstraße 20, 50189 Elsdorf-Heppendorf Tel. und FAX: (0 22 71) 67 78 48 Email: gr.werner@kirche-elsdorf.de Diakon Rudolf Schriewer Am Weiher 9, 50189 Elsdorf-Heppendorf Tel.: (0 22 71) 6 16 39, Fax: (0 22 71) 6 75 96 Email: rudolf-schriewer@t-online.de Diakon Erich Heinrich Schulweg 40b, 50189 Elsdorf-Berrendorf, Tel. 0 (22 74) 9 38 28 39 Email: diakon.heinrich@kirche-elsdorf.de 38 Miteinander 1.13 Wir sind für Sie da Berrendorf: Heppendorfer Str. 4, Tel.: (0 22 74) 90 67 80 Email: kath.pfarramt.berrendorf@kirche-elsdorf.de Fax: (0 22 74) 90 67 81 Dienstag: 10.30 Uhr - 12.30 Uhr Donnerstag: 10.30 Uhr - 12.30 Uhr 15.00 Uhr - 16.30 Uhr Elsdorf: Liebfrauenstraße 3, Tel.: (0 22 74) 32 58 Email: kath.pfarramt.elsdorf@kirche-elsdorf.de Fax: (0 22 74) 8 12 52 Montag bis Freitag: 9.00 Uhr - 12.00 Uhr Montag: 15.00 Uhr - 18.00 Uhr Mittwoch bis Freitag: 15.00 Uhr - 17.00 Uhr Esch: Laurentiusstraße 18, Tel.: (0 22 74) 34 77 Email: kath.pfarramt.esch@kirche-elsdorf.de Fax: (0 22 74) 90 07 51 Mo, Mi und Do: 9.00 Uhr - 11.00 Uhr Dienstags: 16.00 Uhr - 18.00 Uhr Heppendorf: Alefstraße 20, Tel.: (0 22 71) 6 66 50 Email: kath.pfarramt.heppendorf@kirche-elsdorf.de Fax: (0 22 71) 6 66 84 Di und Do 9.00 Uhr - 10.00 Uhr Donnerstag 17.00 Uhr - 18.30 Uhr Niederembt: Kirchstraße 4, Tel.: (0 22 74) 34 56 Email: kath.pfarramt.niederembt@kirche-elsdorf.de Fax: (0 22 74) 8 25 99 Montag: 9.00 Uhr - 12.00 Uhr Donnerstag: 15.00 Uhr - 18.00 Uhr Oberembt: Jülicher Straße 37 - 39, Tel.: (0 22 74) 23 20 Email: kath.pfarramt.oberembt@kirche-elsdorf.de Fax: (0 22 74) 90 07 51 Dienstag: 10.00 Uhr - 12.00 Uhr Miteinander 1.13 39 PFARRBÜROS Angelsdorf: Wilhelm-Sommer-Str. 8, Tel.: (0 22 74) 32 55 Email: kath.pfarramt.angelsdorf@kirche-elsdorf.de Fax: (0 22 74) 32 55 1. Dienstag i. Monat: 16.00 Uhr - 17.00 Uhr VON DER HEITEREN SEITE Der Bauer Huber hatte dem Pastor schon oft versprochen, mit dem Trinken aufzuhören. Als er wieder einmal die Dorfstraße entlang torkelt, kommt der Pfarrer zufällig vorbei und meint: „Ganz schön besoffen heute!“ Erleichtert lallt Bauer Huber: „Ich auch, Herr Pastor, ich auch!“ Herr Schultz verbringt seinen Urlaub in Kenia. Er möchte in einem Fluss baden und fragt vorher seinen Reiseleiter: „Sind da Haie drin?“ - „Nein.“ Nach dem Baden lobt Herr Schultz: „Sie hatten recht. Da waren wirklich keine Haie drin!“ - „Hätte mich auch gewundert“, antwortet der Reiseleiter, „denn wo Krokodile sind, gibt es keine Haie!“ Impressum: Herausgeber: Redaktion: Der Pfarrverband Elsdorf (Alle katholischen Pfarrgemeinden in Elsdorf) Hans-Alois Gau (Ga), Monika Schüll (Schü), Beate Werner (BW), Birgit von den Driesch (vdD), Elke Hamacher (ha) Karin Dähling (KD) Satz und Layout: Monika Schüll Redaktionsvorsitz: Pastor Stephan Krenzel, Laurentiusstraße 18, 50189 Elsdorf (Esch) Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 27. Mai 2013