Kardinal Rylko - Kirchengemeinden Elsdorf

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Kardinal Rylko - Kirchengemeinden Elsdorf
Pfarrbrief
der Pfarrgemeinden im Pfarrverband Elsdorf
3. Ausgabe 2007
Zum Titelbild
Das abgebildete Fenster aus der Heppendorfer Pfarrkirche St. Dionysius befindet sich im Seitenschiff, auf der „Marienseite“. Es ist
das mittlere von drei Fenstern mit Motiven aus dem Leben Mariens
und gleichzeitig das jüngste. Im Juni 1988 wurde es in die Kirche
eingesetzt. Der Entwurf stammt von dem Mönchengladbacher
Künstler Ernst Jansen-Winkeln und die Ausführung von der renommierten Glasmalerei Oidtmann aus Linnich. Möglich wurde die Anschaffung – wie Pfr. Kirsch anlässlich der 765-Jahr-Feier der Pfarrgemeinde im Jahr 1988 ausführte – durch die große Spenden- und
Opferbereitschaft der Pfarrgemeinde.
Während der letzten Kriegshandlungen ab dem 27.2.1945, als Heppendorf
zwischen die deutsch-amerikanische Front geraten war und die Bevölkerung eine Woche lang in der Kirche ausharren
musste, hatten die Kirche insgesamt und insbesondere die Fenster durch die Kampfhandlungen Schaden genommen. Mit den Jahren ist es der Gemeinde
gelungen, alle Fenster nach und nach durch ausdrucksvolle moderne Kunstwerke zu ersetzen.
Das Fenster ist ganz in rot, blau und weiß gehalten.
Auf der linken Hälfte sieht uns Maria an und präsentiert ihren Sohn, der mit ausgebreiteten Armen
auf ihrem Schoß steht – die liebevolle Geste eines
Kindes, das sein Gegenüber umfangen möchte. So
spricht aus dieser Bildhälfte das Geheimnis des Festes vom 1. Januar, des
Hochfestes der Jungfrau Maria, des Weltfriedenstages: Mit Marias Zustimmung zum Willen Gottes hat sich für uns Menschen der Weg zum
Frieden eröffnet: Jesus ist unser aller Bruder geworden und wir alle sind
Geschwister.
Auf der rechten Hälfte sehen wir die drei Weisen, die dem Kind ihre Gaben darbringen. Damit wird der Bogen zu unserem Bistum und zum Kölner Dom geschlagen. Am Fest der „Heiligen Drei Könige“ – Erscheinung
des Herrn – geschieht Entgrenzung. Selbst in der weiten Ferne wird das
Geschehen in Bethlehem wahrgenommen. Menschen von weither machen
sich auf den Weg. Sie suchen das neugeborene Kind. Und sie finden es.
Das Fenster ermutigt: Das Kind lässt sich auch von mir finden. Das Ferne
wird nah.
Foto: Monika Schüll, Text: B.W.
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Auf ein Wort
Ganz praktische Erklärungen
In der Presse war zu lesen, dass
Pfarreien zusammen gelegt werden sollen und Fusionen von
Seelsorgebereichen
stattfinden
werden. Viele Gläubige haben
sich gefragt, was da jetzt schon
wieder zusammen gelegt werden
soll und ob vielleicht schon wieder Messen gestrichen werden.
Und überhaupt, was sind Seelsorgebereiche und Pfarrverbände?
Zur letzten Frage zuerst: Ein Seelsorgebereich ist ein Gebiet, in
welchem die Pfarrgemeinden zusammenarbeiten sollen. In Elsdorf
ist dieses Gebiet so groß wie die
kommunale Gemeinde Elsdorf.
Hier gibt es sieben Pfarreien, die
zu dem Seelsorgebereich Elsdorf
gehören und schon seit einiger
Zeit zusammenarbeiten.
Nun haben die Pfarreien die Möglichkeit, die Art ihrer Zusammenarbeit ein wenig selbst zu bestimmen. Und da die Pfarreien ihre
Selbstständigkeit nicht verlieren
wollten, haben sie nicht fusioniert. Dann hätte es nämlich in
Zukunft in ganz Elsdorf nur noch
eine katholische Pfarrgemeinde
gegeben. Die Pfarreien haben sich
statt dessen zu einem Verband
zusammen geschlossen, dem
Pfarrverband. Dieser Zusammenschluss wurde nötig, weil es so
wenige Priester im Erzbistum
Köln gibt und es in Zukunft in
jedem Seelsorgebereich nur noch
einen leitenden Pfarrer geben
wird. Diesem
leitenden
Pfarrer stehen
dann
zwar Pfarrvikar, Diakon
und Gemeindereferent
oder Gemeindereferentin zur Seite, dennoch macht es der spürbare
Personalmangel nötig, dass sich
die Pfarreien z.B. darüber einigen
müssen, wann überhaupt Gottesdienste in welcher Kirche gefeiert
werden können. Früher hatte jede
Pfarrei ihren eigenen Pfarrer, ab
Sommer 2008 gibt es in den sieben Pfarreien von Elsdorf nur
noch einen Pfarrer, und der kann
nicht überall gleichzeitig sein. Da
sind Absprachen nötig.
Nun zur ersten Frage: Wird der
Seelsorgebereich Elsdorf in naher
Zukunft noch größer? Werden
wir vielleicht noch mit dem Gebiet von Bedburg zusammengeschlossen?
Nach Aussage des Generalvikariates ist das in den nächsten 12 Jahren nicht so. Was später sein wird,
kann man jetzt noch nicht planen.
Hoffen wir also zunächst auf eine
partnerschaftliche Zusammenarbeit der sieben Pfarreien von Elsdorf.
Ihr Pastor
Stephan Krenzel
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Aus dem Pfarrverband
St. Sebastianus-Schützen Elsdorf
Schatz der Schützen:
4 Kilo reines Silber
D
er Elsdorfer Schützenkönig
2007 trug schwer an seiner
Würde. Willi Banten hatte bei
allen offiziellen (und stundenlangen) Veranstaltungen seiner
Bruderschaft gut 4300 Gramm
Silber am Hals und vor der
Brust: Die stattliche, materiell
wie künstlerisch sehr wertvolle
Sammlung von 83 Königsplaketten aus der Geschichte der Elsdorfer St. SebastianusBruderschaft.
Den meisten Elsdorfern ist die
großartige Schützenkönigskette
bekannt, vermutlich jedoch nur
oberflächlich. Bei jeder Königskrönung am Himmelfahrtstag
kommt dieser Insignie eine besondere Bedeutung zu. Weil das
Silber-Kleinod Teile aus vier
Jahrhunderten aufweist, soll es
nun einmal kunst- und zeitgeschichtlich dokumentiert werden. Als Autor des Buches über
die Kette wurde der Bergheimer
Autor und Historiker Manfred
Junggeburth verpflichtet. Die
Kulturstiftung der Kreissparkasse konnte als Sponsor gewonnen
werden. Jedes der insgesamt 83
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Silberschilder liefert durch Stil
und Entstehungsjahre ein historisches Dokument. Dazu nahm der
Kölner Goldschmied Matthias
Esser - lange Jahre Elsdorfer
Bürger - die Kette auseinander.
Viele der Silberwappen hat Esser selbst gefertigt, darunter seine erste Arbeit aus dem Jahr
1970 - damals noch Goldschmiedelehrling. Damit die Kette überhaupt noch zu schultern ist
machte die Bruderschaft Auflagen: Reines Silber für jedes
Wappen, Gewicht zwischen 40
und 80 Gramm. Den ältesten
Anhänger ließ der stolze Schützenkönig von 1754 anfertigen.
Aus dem Pfarrverband
Foto links: Das älteste Elsdorfer Silberschild stammt
aus dem Jahr 1754.
Foto unten: Der
langjährige Brudermeister Karl-Hubert
Hoffmann
war
Schmied. Sein Wappen-Schild mahnt:
„Auch der Amboß
formt das Eisen“
Repros: Jo
Um das Bildnis des Heiligen
Sebastian wurde - damals in
Mode - die Inschrift auf Latein
graviert: „Ioan Wilhelm Froitzheim Villicus Venerabilis Capituli Kerpensis in Ohndorff et
praefectus Corifraternitatis Sti.
Martyris Sebastiani in Elsdorff
1754“. Johann Froitzheim
nannte sich einen „ehrenwerten
Gutsverwalter des Kerpen-Hofs
zu Ohndorff und Kommandant
der Bruderschaft des Heiligen
Märtyrers Sebastian zu Elsdorff“.
Weitaus bescheidener dokumentiert Karl-Hubert Hoffmann
seine Königswürde. Der langjährige Brudermeister und populäre Elsdorfer Schmied ließ
sein hintergründiges Lebensmotto in Silber fassen: „Auch
der Amboß formt das Eisen“.
Dabei fällt dieses Königsabzeichen nicht einmal aus dem Rahmen. In den letzten Jahrzehnten
geben die Schilder häufiger
Persönliches preis. Der Hobbykapitän ließ sein Wappen als
Großsegel schmieden, und ein
Fußball steht für die KickerWM.
Hermann Hennig
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Aus dem Pfarrverband
Die Heilige Lucia - Pfarrpatronin von Angelsdorf
Am 13. Dezember ist der Tag der Heiligen Lucia.
Lucia - „die Leuchtende“- wurde als Kind einer
vornehmen Familie im Jahre 286 in Syrakus in
Sizilien geboren. Sie wurde 18 Jahre alt. Die Legende berichtet, dass sie bereits als Kind gelobte,
niemals zu heiraten. Trotzdem wurde sie einem
jungen Mann versprochen.
Im Zuge der Hochzeitsvorbereitungen erkrankte
ihre Mutter schwer. Zusammen mit ihrer Mutter
unternahm Lucia eine Wallfahrt zum Grab der heiligen Agathe. Das Wunder geschah und die Mutter
wurde gesund. Daraufhin gab diese dem Drängen
der Tochter nach und sagte die Hochzeit ab.
Der Bräutigam war über die Zurückweisung so gekränkt, dass er
Lucia beim Stadthalter des Kaiser Diokletian als Christin denunziert. Nach ihrer Festnahme wird Lucia grausam misshandelt und
gefoltert. Auch während ihrer Folterung bekennt sie, dass nur Christus ihr Bräutigam sei. Schließlich wird Sie durch das Schwert getötet. Lucia hat in ihrem kurzen Leben den Ärmsten geholfen.
Es wird berichtet, dass sie, um in der Dunkelheit mit beiden Händen
helfen zu können, einen Lichterkranz auf dem Kopf getragen hat.
Brauchtum:
In Schweden tritt am Lucia-Tag die „Luciabraut“ in einem weißen
Kleid mit einem Kerzenkranz auf dem Kopf auf. Dieser Brauch soll
das Ende der dunklen Tage symbolisieren. Die Luciabraut kündet
das Licht an, das an Weihnachten in die Welt kommt.
In Italien wird „Santa Lucia“ mit Lichtumzügen gefeiert.
In Angelsdorf lädt der Pfarrgemeinderat am Sonntag, den
16.12.2007, nach der heiligen Messe zum Luciafrühstück ins Pfarrsälchen ein.
An dem dritten Adventswochenende (15.12-16.12.) findet rund um
die Kirche in Angelsdorf ein Weihnachtsmarkt statt.
Foto und Text: Ef
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Aus dem Pfarrverband
Schwerpunkeinrichtung für Zweijährige in Elsdorf
- der Kindergarten in Oberembt
Ein Tag in unserem Kindergarten
Am Morgen bringen die Eltern ihr Kind in ,, seine Gruppe“ zu
,,seiner Erzieherin“. Die Kinder kommen in ihre vertraute Umgebung zu vertrauten Personen.
Um 9:15 Uhr ist Morgentreff. Die zweijährigen Kinder treffen sich
mit ihren Erzieherinnen im Phantasieraum, um sich auf den Tag im
Kindergarten einzustimmen. Zuerst wird ein Fingerspiel gespielt
oder ein kleines Lied gesungen, dann wird den Kindern das Angebot
(Be-wegung, bildnerisches Gestalten, Musik, Sprache) vorgestellt.
Im Anschluss suchen sich die Kinder ihren Spielbereich/ihre Aktivität aus. Dabei brauchen zweijährige Unterstützung durch ,,ihre“ Erzieherin. Die Kinder können sich in ihrer Spielecke mit speziellen
Materialien für diese Altersstufe beschäftigen. Die Erzieherin gibt
immer wieder
Impulse,
um
dem
kleinen
Kind Erfahrungen mit allen
Sinnen zu ermöglichen.
Wenn zweijährige Kinder einen Tagesplatz
haben, nehmen
sie das Mittagessen mit ihrer
Bezugserzieherin in einer
kleinen Gruppe Macht nur mit, es ist nicht schwer, ein neues Fingerein. Auch beim spiel gefällt immer sehr.
Essen
und
Trinken unterstützen wir die Selbständigkeitsbestrebungen der Kinder. Zu Beginn des Kindergartenjahres kann es besser sein, dass die
Kleinen schon sehr früh essen, da die Kinder müde werden und sich
nach ihrem Mittagsschlaf sehnen. Ansonsten bewährt sich auch
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Aus dem Pfarrverband
beim Mittagsessen die Altersmischung: die Kinder lernen voneinander, helfen sich gegenseitig, verbessern ihre soziale Kompetenz.
Nach dem Essen schläft jedes Kind in ,,seinem“ Bett. Jedes Kind
kann sich ein Schmusetuch oder ein Kuscheltier mitbringen. Die
Situation des Wickelns wollen wir möglichst angenehm gestalten
und einen positiven Kontakt zwischen Kind und Bezugsperson ermöglichen. Beim Abholen haben Eltern und Erzieher noch einmal
Gelegenheit zum Austausch.
Wer will fleißige Bäcker sehn, der muss zu uns Kindern gehen.
Seit zwei Jahren betreuen wir zweijährige Kinder in der Einrichtung. Dies erforderte eine Menge an Vorbereitung und etliche, nicht
zu unterschätzende Veränderungen in der pädagogischen Arbeit.
Wir wollen den jüngeren Kindern gerecht werden und dabei die
Drei- bis Sechsjährigen nicht vernachlässigen. Es heißt nicht umsonst: Zweijährige,, ticken“ anders. Sie brauchen eine ganz starke
Beziehung zu einer Erzieherin - der Bezugserzieherin - die sie in
ihrem Alltag im Kindergarten unterstützt und begleitet. Aus dieser
sicheren Bindung heraus können und wollen die ,, Kleinen“ alle
Spielbereiche der Einrichtung erkunden und erobern. Einerseits wird
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Aus dem Pfarrverband
das Streben nach
Autonomie massiv
eingefordert: ,,Das
kann ich alleine!“,
anderseits brauchen
die Kinder noch sehr
viel Hilfe bei ihren
Tätigkeiten. Hier
wird Einfühlungsvermögen von der
Erzieherin verlangt.
Ebenso muss sie mit Mit den bunten Luftballons hoch und runter
der Trotzphase und macht uns Zwerge immer munter.
1001 Fragen der
Kinder zurecht kommen. Wir haben Spielbereiche und Rückzugsmöglichkeiten für die Zweijährigen eingerichtet, Spielmaterial
besorgt, die Wickelsituation vorbereitet, zwei Kolleginnen auserwählt, die eine Bezugserzieherin
für die ,,Kleinen“ wurden. Diese
Kolleginnen können in Zukunft
weder Urlaub nehmen, noch
krank werden, da die Zweijährigen auf ihrer ganz persönlichen
Erzieherin bestehen. Und sie
können ihren Forderungen durchaus Nachdruck verleihen. Anderseits verfügen sie auch über sehr
viel Charme, mit dem sie Erwachsene um ihre kleinen Finger
„Schaut mich mal an, wie mein
wickeln können.
Text: S. Gerdemann,
Fotos: D. Barkowic
Gesicht im Spiegel aussehen
kann!“ Die Kinder malen mit
Creme ihr Spiegelbild.
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Aus dem Pfarrverband
Gesprächsreihe „Den Islam kennen lernen“
der kfd im Dekanat Bedburg
Gerüstet durch eine längere Fortbildung über
„Interreligiösen Dialog“
boten Frau Ulrike Nießen
vom Kath. Bildungswerk
und ich im September eine dreiteilige Gesprächsreihe über den Islam
(nicht nur) für Mitglieder
der kfd im Dekanat Bedburg an. Beim ersten Abend luden wir die 30 Teilnehmer/-innen ein, sich
mit ihrer eigenen Einstellung gegenüber dem Islam auseinanderzusetzen
und gaben eine erste Einführung in die Religion. Mit diesen Informationen
gerüstet, begegneten die Teilnehmer/-innen am zweiten Abend der islamischen Theologin und Referentin für Öffentlichkeitsarbeit und interreligiösen Dialog der Ditib-Moschee in Köln-Ehrenfeld, Frau Seyda Can. Sie
verstand es, die Runde rasch in ein lebhaftes und offenes Gespräch über
ihren und unseren Glauben zu führen, auch über kritische Fragestellungen.
Den Abschluss der Reihe bildete ein Besuch der türkischen Moschee in
Elsdorf. Dort erwartete uns der Iman mit Vorstandsmitgliedern des Moscheevereins, Gemeindemitgliedern und zwei jungen Frauen, die gewandt
und kenntnisreich seine Ausführungen übersetzten. Das Innere der Moschee wurde uns erklärt und wir bekamen ein Morgengebet „vorgeführt“,
unterbrochen von Erklärungen. Anschließend wurden wir im Gemeinderaum mit Tee, Gebäck, Obst und Hirsesalat bewirtet und kamen miteinander ins Gespräch. Wir waren sehr beeindruckt von der Offenheit und Gastfreundschaft unserer Gastgeber.
Es ist schwierig, hier in aller Kürze den Eindruck dieser Begegnung mit
dem Islam und muslimischen Mitbürgern darzustellen: Wir sind uns unserer gemeinsamen Wurzeln bewusst geworden als Religionen, die zusammen mit dem Judentum von Abraham abstammen. Alle drei Religionen
glauben an den barmherzigen Gott, den Schöpfer der Welt. Der entscheidende Unterschied liegt in der Bedeutung Jesu Christi. Es ist wichtig,
wirkliche Informationen über die andere Religion und die kulturellen Hin-
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Aus dem Pfarrverband
tergründe zu erhalten. Wissen hilft, Vorurteile abzubauen. Das Entscheidende ist die Begegnung von Mensch zu Mensch, der respektvolle Dialog,
die Erfahrung, dass der Fremde ganz ähnliche Bedürfnisse und Wertvorstellungen hat In Elsdorf sind Moschee und Kirche nur wenige hundert
Meter voneinander entfernt. In unseren Orten arbeiten Christen und Muslime zusammen, besuchen miteinander die Schule, leben Tür an Tür. Wir
alle sind auf ein friedliches und respektvolles Miteinander angewiesen.
Vielleicht konnte unsere Gesprächsreihe einen Beitrag dazu leisten.
BW
Missio-Weihnachtsausstellung
„Gott wird Mensch“
Weihnachtsbilder aus Afrika, Asien und Lateinamerika
vom 6. bis 20. Dezember 2007 im Anton-Heinen-Haus,
Bergheim, Kirchstr. 1b
Öffnungszeiten: täglich außer donnerstags 14.00 bis 20.30 Uhr
In der Ausstellung werden Bilder von Künstlern aus aller Welt präsentiert, die sich mit dem Weihnachtsgeschehen auseinandersetzen.
Begleitprogramm:
Vortrag: „Wenn Gott herunterkommt – biblische Gedanken
zur Menschwerdung Gottes“ Dienstag 11.12., 20.00 Uhr
Dr. Gunther Fleischer, Leiter d. Erzbischöflichen Bibel- und Liturgieschule,
Vortrag: „Ja, wenn man wüsst – was Friede ist“ – Weihnachten im Spiegel der neueren Literatur, Dienstag 18.12., 19.00 Uhr
Dr. Gabriele v. Siegroth-Nellessen,
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Kinderseite
Neues Jahr, neues Glück,
blick nach vorn, nicht zurück.
Fried und Glück soll es dir bringen
und alles Gute dir gelingen
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Das bedenk im neuen Jahr:
dass Gott ist immer für dich da,
dass er immer an dich denkt,
2008 dein Leben lenkt.
Kinderseite
Kirchturmreport
Von Carlos und Ulla,
den Kirchturmbewohnern
„Hast du das gesehen,“ rief Carlos
kürzlich ganz aufgeregt, „ich glaube, das war der Heilige Martin
leibhaftig, der heute Nachmittag in der Kirche war. Mit Mitra und
Bischofsstab und dazu ganz viele Kinder mit íhren Laternen“
„Aber nein,“ weiß Ulla, „das war doch nicht der wirkliche Heilige,
der ist doch schon viele Jahre tot!“ Aber weil er in seinem Leben
soviel Gutes getan hat, erinnern wir uns gern an ihn und auch die
Kinder sollen ganz viel von ihm erfahren und ihm nacheifern. Daher machen die erwachsenen Menschen es für die Kinder mit dem
verkleideten Mann ein bisschen spannend. Genau wie beim Heiligen Nikolaus, der so viel Gutes, gerade für die Kinder getan hat.
„Betrug!“ schimpft Carlos da, aber dann meint er nachdenklich:
„Aber ein frommer Betrug, der ja niemandem etwas Böses will, im
Gegenteil nur Gutes.“ Und wer weiß, vielleicht schauen die richtigen heiligen Bischöfe Martin und Nikolaus von oben zu und
freuen sich, wenn man sie als gutes Beispiel vor die Kinder stellt!
„Und wenn die Kinder diesem Beispiel dann auch nacheifern,
dann freuen sie sich erst recht!“
Euer Carlos und Eure Ulla
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Allgemeine Gottesdienstordnung
Unsere Kinder-/Jungendgottesdienste
Damit Sie immer einen Gottesdienst finden, der für Ihre Kinder gestaltet
ist, folgt hier einen Überblick von Kinder/Jugendgottesdiensten bis Mitte
März 2008.
1. Dezember 17.15 Uhr Niederembt: Kinder- und Familienmesse
18.30 Uhr Berrendorf: Familienmesse
mit der Kindertagsstätte
2. Dezember 11.00 Uhr Heppendorf: Kinderkirche im Pfarrheim
mit der Kindertagsstätte
8. Dezember 16.30 Uhr Esch:
Kinderkirche
17.15 Uhr Elsdorf:
Jugendmesse
9. Dezember 9.45 Uhr Esch:
Kinder- und Familienmesse
11.00 Uhr Elsdorf:
Kinder- und Familienmesse
15. Dezember 18.30 Uhr Oberembt: Kinder- und Familienmesse
22. Dezember 17.15 Uhr Niederembt: Kinder- und Familienmesse
23. Dezember 11.00 Uhr Berrendorf: Familienmesse
11.00 Uhr Elsdorf:
Kinder- und Familienmesse
Kindergottesdienst an Heiligabend und Weihnachten sowie
Sternsinger - Aussendungsfeiern stehen auf den Seiten 16 und 17.
28. Dezember 11.00 Uhr Esch:
Gottesdienst mit Kindersegnung
29. Dezember 18.30 Uhr Berrendorf: Messe mit Kindersegnung
30. Dezember 11.00 Uhr Elsdorf:
Familienmesse mit Kindersegnung
11.00 Uhr Heppendorf: Messe mit Kindersegnung
5. Januar
16.30 Uhr Esch:
Kinderkirche
17.15 Uhr Elsdorf:
Familienmesse mit Sternsingern
6. Januar
9.45 Uhr Esch:
Familienmesse mit Sternsingern
12. Januar
17.15 Uhr Niederembt: Familienmesse mit Sternsingern
18.30 Uhr Oberembt: Familienmesse mit Sternsingern
13. Januar
11.00 Uhr Heppendorf: Kinderkirche im Pfarrheim
27. Januar
9.45 Uhr Esch:
Kinder- und Familienmesse
2. Februar 16.30 Uhr Esch:
Kinderkirche
18.30 Uhr Oberembt: Kinder- und Familienmesse
3. Februar 11.00 Uhr Elsdorf:
Kinder- und Familienmesse
9. Februar 17.15 Uhr Niederembt: Kinder- und Familienmesse
16. Februar 17.15 Uhr Elsdorf:
Kinder- und Familienmesse
17. Februar
9.45 Uhr Esch:
Kinder- und Familienmesse
11.00 Uhr Berrendorf: Familienmesse
23. Februar 18.30 Uhr Oberembt: Kinder- und Familienmesse
24. Februar 11.00 Uhr Heppendorf: Kinderkirche im Pfarrheim
1. März
16.30 Uhr Esch:
Kinderkirche
2. März
11.00 Uhr Elsdorf:
Kinder- und Familienmesse
9. März
11.00 Uhr Niederembt: Kinder- und Familienmesse
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Allgemeine Gottesdienstordnung
Sonntagsgottesdienste
Am Vorabend:
16.45 Uhr Feierliche Vesper in Elsdorf (Samstag)
17.15 Uhr Vorabendmesse in Elsdorf (Samstag)
17.15 Uhr Vorabendmesse in Niederembt (Samstag)
18.30 Uhr Vorabendmesse in Berrendorf bzw. Heppendorf
im Wechsel (Samstag)
18.30 Uhr Vorabendmesse in Oberembt (Samstag)
Am Sonntag:
8.30 Uhr Hl. Messe in Angelsdorf
9.45 Uhr Hl. Messe in Esch
11.00 Uhr Hl. Messe in Elsdorf
11.00 Uhr Hl. Messe in Heppendorf bzw.
Berrendorf im Wechsel
Werktagsgottesdienste
Montag:
9.00 Uhr Hl. Messe in Berrendorf
9.00 Uhr Hl. Messe in Niederembt
19.00 Uhr Hl. Messe in Elsdorf
Dienstag:
7.55 Uhr Schulmesse in Elsdorf (nicht in den Schulferien)
18.00 Uhr Hl. Messe in Esch
19.00 Uhr Hl. Messe in Heppendorf
Mittwoch:
8.00 Uhr Hl. Messe in Heppendorf
8.30 Uhr Hl. Messe in Neu-Etzweiler
Donnerstag: 18.00 Uhr Hl. Messe in Oberembt
(am 4. Donnerstag im Monat bereits um 9.00 Uhr)
19.00 Uhr Hl. Messe in Grouven
Freitag:
10.30 Uhr Hl. Messe im Altenheim Niederembt
(nur alle 14 Tage)
19.00 Uhr Hl. Messe in Angelsdorf
(am 1. Freitag im Monat ist diese Messe in Giesendorf)
19.00 Uhr Hl. Messe in Berrendorf
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Gottesdienste i. d. Advents- und Weihnachtszeit
Bußgottesdienste und Beichtgelegenheit vor Weihnachten
Donnerstag, 20. Dezember 18.00 - 18.30 Uhr Beichtgelegenheit Grouven
18.30 - 19.30 Uhr Beichtgelegenheit Oberembt
20.00 Uhr Bußgottesdienst in Niederembt
anschließend Beichtgelegenheit
Freitag, 21. Dezember, 17.30 - 18.30 Beichtgelegenheit Berrendorf
19.00 Uhr Bußmesse in Angelsdorf
Samstag, 22. Dezember, 10.00 - 11.30 Uhr Beichtgelegenheit Esch
15.00 - 16.45 Uhr Beichtgelegenheit Elsdorf
17.00 - 18.00 Uhr Beichtgelegenheit Heppendorf
Gottesdienste an den Weihnachtsfeiertagen
Heiligabend, Montag, 24. Dezember
15.00 Uhr Berrendorf: Kinderkrippenfeier
15.00 Uhr Oberembt: Krippenfeier für Kleinkinder
16.00 Uhr Elsdorf:
Einstimmung auf Weihnachten
für Kinder
16.00 Uhr Esch:
Kinderchristmette
16.00 Uhr Heppendorf: ökum. Kinderkrippenfeier
18.00 Uhr Berrendorf: Christmette
18.00 Uhr Esch:
Christmette
21.00 Uhr Heppendorf: Christmette
22.00 Uhr Elsdorf:
Christmette
1. Weihnachtstag, Dienstag, 25. Dezember
8.30 Uhr Angelsdorf: Hochamt
9.30 Uhr Berrendorf: Festmesse
9.45 Uhr Oberembt: Festmesse
11.00 Uhr Elsdorf:
Festhochamt
11.00 Uhr Grouven:
Festmesse
11.00 Uhr Niederembt: Festmesse
2. Weihnachtstag, Mittwoch, 26. Dezember
8.30 Uhr Angelsdorf: Hl. Messe
9.30 Uhr Berrendorf: Hl. Messe
9.45 Uhr Esch:
Festmesse
9.45 Uhr Oberembt: Festmesse
11.00 Uhr Elsdorf:
Festhochamt
11.00 Uhr Heppendorf: Hl. Messe
11.00 Uhr Niederembt: Festmesse
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Gottesdienste i. d. Advents- und Weihnachtszeit
Fest des Evangelisten Johannes, Donnerstag, 27. Dezember
19.00 Uhr Grouven:
Hl. Messe
Fest der Unschuldigen Kinder, Freitag, 28. Dezember
11.00 Uhr Esch:
Wortgottesdienst mit Kindersegnung
19.00 Uhr Angelsdorf: Hl. Messe mit Segnung des Johannesweins
19.00 Uhr Berrendorf: Abendmesse
Sylvester, Montag, 31. Dezember
9.00 Uhr Niederembt: Heilige Messe
17.15 Uhr Elsdorf:
Jahresschlussmesse mit sakramentalem Segen
18.30 Uhr Berrendorf: Jahresschlussmesse
Neujahr - Hochfest der Gottesmutter Maria, Dienstag, 1. Januar
11.00 Uhr Angelsdorf:
11.00 Uhr Heppendorf:
11.00 Uhr Niederembt:
18.00 Uhr Elsdorf:
Hl. Messe
Neujahrsfestmesse
Jahreseröffnungsmesse
Festhochamt, anschl. Neujahrsempfang
Aussendung der Sternsinger
Donnerstag, 03. Januar,
9.00 Uhr Aussendungsgottesdienst in Elsdorf
10.00 Uhr Aussendungsgottesdienst in Esch für
Oberembt, Niederembt und Esch
Samstag, 05. Januar, 9.00 Uhr Aussendungsfeier in Heppendorf für
Heppendorf und Berrendorf
Heilige Drei Könige, Sonntag, 6. Januar
8.30 Uhr Angelsdorf: Hl. Messe
9.45 Uhr Esch:
Familienmesse mit Sternsingern
11.00 Uhr Berrendorf: Hl. Messe Empfang der Sternsinger
aus Berrendorf und Heppendorf
11.00 Uhr Elsdorf:
Festhochamt
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Seelsorger
So erreichen Sie unsere Seelsorger:
Pfarrer Rainer Kalina
Liebfrauenstraße 3,
Tel.: (0 22 74) 32 58
Fax: (0 22 74) 8 12 52
Email: pastor.kalina@kirche-elsdorf.de
Pfarrvikar Heribert Koch
Alefstraße 20,
Tel.: (0 22 71) 6 66 76
Fax: (0 22 71) 6 66 84
Email: pfarrvikar.koch@kirche-elsdorf.de
Pfarrer Stephan Krenzel
Laurentiusstraße 18,
Tel.: (0 22 74) 9 16 92 58
Fax: (0 22 74) 90 07 51
Email: pastor.krenzel@kirche-elsdorf.de
Diakon Br. Franziskus Monissen
Ubierstraße 6,
Tel.: (0 22 74) 70 30 04
Fax: (0 22 74) 70 32 42
Email: br.franziskus@kirche-elsdorf.de
Diakon Rudolf Schriewer
Am Weiher 9,
Tel.: (0 22 71) 6 16 39
Fax: (0 22 71) 6 75 96
Email: diakon.schriewer@kirche-elsdorf.de
Gemeindereferentin Beate Werner
Alefstraße 13,
Tel.: (0 22 71) 67 78 48
Fax: (0 22 71) 67 78 49
Email: gr.werner@kirche-elsdorf.de
Notfallnummer: 02272/4040
(Wenn Sie Ihren Pastor nicht erreichen können, rufen Sie diese Notfallnummer an! Es ist die Zentrale des Krankenhauses Bedburg, welche für
Sie den Priester ruft, der Bereitschaft hat.)
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Adressen und Öffnungszeiten der Pfarrbüros
Angelsdorf: Wilhelm-Sommer-Str. 8, Tel.: (0 22 74) 32 55
Email: kath.pfarramt.angelsdorf@kirche-elsdorf.de
Fax: (0 22 74) 32 55
Donnerstags:
16.00 Uhr - 17.00 Uhr
Elsdorf:
Liebfrauenstraße 3, Tel.: (0 22 74) 32 58
Email: kath.pfarramt.elsdorf@kirche-elsdorf.de
Montags - samstags:
Montags:
Dienstags - freitags:
Berrendorf: Heppendorfer Str. 4,
Fax: (0 22 74) 8 12 52
9.00 Uhr - 12.00 Uhr
15.00 Uhr - 18.00 Uhr
15.00 Uhr - 17.00 Uhr
Tel.: (0 22 74) 90 67 80
Email: kath.pfarramt.berrendorf@kirche-elsdorf.de
Dienstags:
Donnerstags:
Heppendorf: Alefstraße 20,
Fax: (0 22 74) 90 67 81
10.30 Uhr - 12.30 Uhr
15.00 Uhr - 16.30 Uhr
10.30 Uhr - 12.30 Uhr
Tel.: (0 22 71) 6 66 50
Email: kath.pfarramt.heppendorf@kirche-elsdorf.de
Dienstags:
Donnerstags:
Esch:
Laurentiusstraße 18,
Fax: (0 22 71) 6 66 84
9.00 Uhr - 10.00 Uhr
9.00 Uhr - 10.00 Uhr
17.00 Uhr - 18.30 Uhr
Tel.: (0 22 74) 34 77
Email: kath.pfarramt.esch@kirche-elsdorf.de
Montags:
Dienstags:
Mittwochs + donnerstags:
Niederembt: Kirchstraße 4,
Fax: (0 22 74) 90 07 51
9.00 Uhr - 11.00 Uhr
16.00 Uhr - 18.00 Uhr
9.00 Uhr - 11.00 Uhr
Tel.: (0 22 74) 34 56
Email: kath.pfarramt.niederembt@kirche-elsdorf.de
Montags:
Donnerstags:
Oberembt: Jülicher Straße 13,
Fax: (0 22 74) 8 25 99
9.00 Uhr - 12.00 Uhr
15.00 Uhr - 18.00 Uhr
Tel.: (0 22 74) 23 20
Email: kath.pfarramt.oberembt@kirche-elsdorf.de
Dienstags:
Donnerstags:
Fax: (0 22 74) 90 04 65
9.00 Uhr - 12.00 Uhr
17.00 Uhr - 19.00 Uhr
19
Aus dem Pfarrverband
Kolumbienhilfe
Für das Ehepaar Schimeczek aus Kirdorf war der WJT 2005 kein Strohfeuer. Sie unterstützen seitdem Menschen in Kolumbien. Hier berichten
sie über ihre Motivation: „Seit dem WJT hielten wir Kontakt über E-Mail
(nach Spanischkurs) und haben auch finanziell geholfen. Im Februar 2007
besuchten wir unsere vier Weltjugendtags-Padres in Kolumbien. Reisewarnungen des Auswärtigen Amtes und wohlwollend-kritische Stimmen
aus dem persönlichen Umfeld hielten uns nicht ab, wir flogen mit Gottvertrauen los. Einer unserer beiden Koffer war mit 12 Messgewändern, 2 Kelchen, 2 Versehpatenen und 50 Tafeln Milka-Schokolade gefüllt; dazu gehörte auch eine deutsch-spanische Bescheinigung von unserem Pastor
Hermanns. Nach 28 Tagen Kolumbien-Aufenthalt kamen wir gesund und
mit bleibenden Eindrücken zurück. Gastfreundschaft und Elend haben uns
besonders beeindruckt. Für uns steht fest: Unsere Hilfe kam an, war und
ist nötig. Von rd. 43 Mio. Einwohnern sind fast vier Mio. Vertriebene und
Flüchtlinge im eigenen Land. Ein wirksames staatliches Sozialprogramm
fehlt. Allein kirchliche Hilfe funktioniert, und zwar ohne Ansehen der Person. Unser tägliches hautnahes Konfrontiert werden mit Armut und Elend
ging unter die Haut, war wesentlich härter als bisherige Zeitungsartikel
oder Fernsehberichte. Aktuell unterstützen wir folgende Projekte:
Caritas Alegres („fröhliche Gesichtchen“) in Monteria: Mittagessen u.
z. Teil Schulkosten für 400 Kinder von Vertriebenen und Flüchtlingen
Überlebenshilfe für rd. 600 Überschwemmungsopfer (Ernte vernichtet,
Plastikbehausungen vorhanden) in Arauca: Geld für Lebensmittel und Medikamente. Zuwendungen durch (inter-)nationale Hilfsorganisationen oder
den Staat nicht in Sicht.
Neugierig geworden? Wir informieren gerne:
In der Fastenzeit 2008 ist im PV Elsdorf ein Diavortrag geplant.
Mit lieben Grüßen und dem Wunsch nach weltweit ganzjährigem weihnachtlichem Miteinander!
Norbert + Elisabeth Schimeczek,
Niederembter Weg 13, 50181 Bedburg-Kirdorf.
Tel. 02272-3916, E-Mail: norbert.schimeczek@netcologne.de
In der Pfarrei St. Willibrord, Bedburg-Kirdorf, ist ein Spendenkonto
„Kolumbien“ eingerichtet.
B.W.
20
Jugendseite
Endlich ist es soweit: Es gibt konkrete Informationen und
Anmeldemöglichkeiten zum
Weltjugendtag 2008 in Sydney!
Wer:
Jugendliche ab 16 (nur in einer Gruppe)
oder ab 18 (als Einzelreisende)
Höchstalter 30 Jahre
Wann:
ca. ab dem 6. Juli 2008,
Rückflug zwischen dem 21. und 27. Juli
Wie viel:
2000 EUR inkl. Steuern und Versicherung
Anmeldungen sind ab sofort möglich,
Anmeldeformulare auf der Website
www.ferienwerk-koeln.de oder beim Ferienwerk
Köln, Postfach 101352, 50453 Köln,
Tel.: 0221/ 94 20 06-33.
Anmeldeschluss ist der 31.12.07
Programm in Sydney:
8.-14. Juli.2008 Internationales Jugendtreffen und Tage der Begegnung in der Erzdiözese Melbourne
15. Juli
Eröffnungsgottesdienst in Sydney
17. Juli
Willkommensfeier mit Papst Benedikt XVI
Katechesen, Jugendfestival
19. Juli
Pilgerweg über die fünf Brücken von Sydney zum
Abschlussgelände, Vigil
20. Juli
Abschlussgottesdienst sowie Abschlussfeiern
Weitere Infos auch unter www.kja.de
B.W.
21
Jugendseite
Das Friedenslicht aus Bethlehem
Auch in diesem Jahr bringen Pfadfinderinnen und Pfadfinder zu
Weihnachten das Friedenslicht aus Betlehem in unsere Gemeinde.
In diesem Jahr steht die Aktion unter dem Motto: „Eine Welt – Eine
Hoffnung: Frieden“. Angelehnt an das Motto des 100 Jährigen Jubiläums der Pfadfinder – „Eine Welt – Ein Versprechen“ – werden die
evangelischen (CPD) und katholischen (DPSG) Pfadfinder aus Elsdorf gemeinsam das Friedenslicht im Kölner Dom in Empfang nehmen und es in der Gemeinde verteilen. Dazu findet am 16.12.07 um
19:00 Uhr in der Pfarrkirche St. Mariä Geburt in Elsdorf ein ökumenisches Friedensgebet statt, zu dem alle herzlich eingeladen sind. Im
Mittelpunkt des Gottesdienstes sollen in diesem Jahr die Ideen des
Gründers der Pfadfinderbewegung, Lord Baden Powell, stehen.Diese Aktion soll der Abschluss für das Jubiläumsjahr sein, das
weltweit von mehr als 38 Millionen Pfadfinderinnen und Pfadfinder
gefeiert wurde.
BW
22
Elsdorf
Tag der offenen Krippe
A
m Sonntag, 6. Januar 2008 laden die Kirchen im Dekanat zum
„Tag der Offenen Krippen“ ein. In der Reihe alter und neuer
volkstümlicher Krippen-Szenen wartet die Elsdorfer Pfarrkirche St.
Mariae Geburt mit einem sehr ungewöhnlichen Beitrag auf: Seit dem
Vorjahr gibt sich das Dreigestirn der Elsdorfer KG Fidelio an der
Weihnachtskrippe die Ehre. Der Geilenkirchener Holzschnitzer Gregor Sodermanns schuf die Figuren. Das Honorar brachten Spender
auf. Vielleicht nutzen Sie den Nachmittag zu einer Rundreise auch zu
den Kirchen und Krippen unserer Nachbargemeinden, die alle geöffText und Fotos: Jo
net sein werden.
23
Elsdorf
Kardinal Rylko - fast ein Elsdorfer
Zu den neu ernannten Kardinälen
in Rom gehört der Pole Dr. Stanislaw Rylko (62), allen Elsdorfern gut bekannt. Pastor Rainer
Kalina über seinen Freund:
E
s war vor 31 Jahren, im
März 1976. Ich war Kaplan
in Türnich und hatte mit der
Pfarrjugend ein Sommerlager
geplant, als ich zum Pastor von
Elsdorf ernannt wurde. Ich wollte
die Jugendlichen nicht enttäuschen und mit ihnen ins Lager
fahren, also fragte ich bei der
deutschen Botschaft im Vatikan,
ob sie einen Ferienvertreter für
mich vermitteln könnten.
Mitten im Umzug nach Elsdorf
kam die Nachricht: Ein gewisser
Stanislaw Rylko aus Polen, damals schon im Vatikan beschäftigt, werde für sechs Wochen
meine Vertretung übernehmen.
Es blieb nicht beim einmaligen
Besuch. Priester Rylko und die
Elsdorfer kamen bestens miteinander aus. Und so war er über
sechs Jahren gern gesehener Gast
in unserer Pfarrei., und Elsdorf
wurde ihm, wie er bald gestand,
zur zweiten Heimat. Stanislaw
Rylko half überall mit. Er bereitete unsere erste Fußwallfahrt
nach Trier mit vor und half mei-
24
(Noch)-Erzbischof Dr. Stanislaw
Rylko beim Elsdorfer PfarrjubiFoto: Jo
läum im September
Elsdorf
Bild oben: Erzbischof Rylko und Pastor Kalina beim Pontifikalamt in der
Pfarrkirche. Rechts: Seit 31 Jahren
gute Freunde: Rainer Kalina und Stanislaw Rylko. Unten: Der Gast aus
Rom beim Pfarrfest
Fotos: Stefan Dahmen (1.), Jo (2)
ner Haushälterin Fräulein Müller
bei der Gartenarbeit. Während des
Weltjugendtages fand er Zeit, dem
Kölner Weihbischof Koch unseren
Garten zu zeigen: „Hier habe ich
mal umgegraben“. Und längst Bischof, kam er 1996 nach Elsdorf,
um zwei Pfarrmitgliedern einen
päpstlichen Orden zu überreichen.
Als „Ziehsohn“ seines Landsmannes Johannes Paul II. erzählte er
auch aus dem Leben im Vatikan:
„Ich wohne gegenüber dem Fenster des Papstes. Der winkt manchmal herüber, ich soll zum Kaffeetrinken kommen“. Auch uns ist
der Kardinal stets willkommen.
Pastor Rainer Kalina
25
Jubiläums-Reise
Wer will mit uns nach Griechenland ?
I
n 2008 werden es 20 Jahre,
seit wir unsere erste Reise
nach Griechenland mit Jannis
Perlis unternahmen und auf den
Spuren des Apostels Paulus wanderten. Es folgten seither viele
Reisen mit Jannis - jede unvergesslich. Da bietet es sich an,
zum Jubiläum eine besonders
attraktive Route zu planen: Kreta
und die Inselgruppe der Sporaden
sollen es sein.
Wir starten Donnerstag, 29. Mai
2008. Ab Düsseldorf fliegen wir
nach Thessaloniki, dann Olymp
und Pelion-Bergdörfer. Sonntag
bis Dienstag besuchen wir die
Sporaden. Besonders für unsere
Erst-Teilnehmer planen wir extra
zwei Tage ein in der Hauptstadt
Athen. Am Freitag werden wir
nach West-Kreta übersetzen und
fünf Tage lang die Insel erkunden. Am Mittwoch 11. Juni fliegen wir von Heraklion aus wieder nachhause.
Unser Reiseleiter Jannis hat unseren Wunsch berücksichtigt,
weniger häufig die Hotels zu
wechseln (man wird eben älter…). Also werden wir zweimal
zwei und zweimal vier Nächte im
Hotel schlafen und einmal auf
dem Schiff (von Piräus nach Kreta).
26
Diesmal auf unserer Reiseroute:
Dörfer und Häfen der SporadenInseln.
Foto: Privat
Eine Jubiläumsreise von zwei
Wochen hat natürlich ihren Preis.
Deshalb geht unsere Ausschreibung so früh hinaus, damit jeder
rechtszeitig sparen kann - oder
Euch zu Weihnachten einen Beitrag für die Reisekasse schenken
lassen könnt. Bei einer Mindestteilnehmerzahl von 20 Personen
beträgt der Reisepreis
2.200
€uro ( Einzelzimmer 360 € extra). Wer möchte, kann schon Anzahlungen leisten aufs Konto der
Kirchengemeinde Nr.146 000061
bei der Kreissparkasse Köln,
BLZ 37050299, Vermerk Griechenland.
Pastor Rainer Kalina
Sänger mit Stern / Orchester
N
och sind Sterne, Kronen und
Kostüme genug vorhanden.
Aussende-Tag der Dreikönigs-Sänger
soll der 06. Januar sein. Jungen und
Mädchen, die mitmachen wollen, melden sich bitte entweder im Pfarramt
Elsdorf (Tel 3258) oder bei Doris
Röhrig in Angelsdorf (Tel. 2030)
Offenes Adventsingen in Elsdorf
Der erste Versuch war 2006 Höhepunkt und Finale des Nikolausmarktes und ein voller Erfolg: Die Elsdorfer Pfarrkirche war bis auf
den letzten Platz besetzt - und in den mächtigen Klang der Big Band
des Kerpener Gymnasiums mischte sich der fröhliche Chorgesang
aller Teilnehmer. Weil´s so toll geklappt hat, könnte dieses Offene
Singen mit Big Band zu einem festen Termin im Elsdorfer Pfarrkalender werden. Am Sonntag, 9. Dezember 2007, ab 18 Uhr - draußen feiert der Nikolausmarkt dem Ende entgegen - spielt im Gotteshaus die Jugendband (Foto unten) unter Leitung des gebürtigen Elsdorfer Johannes Schumacher flotte und rockige Arrangements klassischer und moderner Weihnachtslieder aus Frankreich, England,
den USA und Deutschland. Diesmal neu mit dabei: Der Chor der
Kath. Grundschule Elsdorf . Freier Eintritt! Foto: Winfried Schumacher
27
Messdiener Elsdorf
Ministrantenausflug
zur Kaiserausstellung nach Trier
T
rier feierte 2007 als
das große Konstantin-Jahr. Dieser römische Kaiser wuchs Ende
des 3. Jahrhunderts in
Trier auf. Als mächtiger
Herrscher in Rom war
er es, der befahl, die
Christen nicht länger
blutig zu verfolgen.
Erst dadurch konnte
sich die junge Kirche in Auch Pause muss sein: Elsdorfer Messeinem nie geahnten diener am Trierer Dom
Foto: Privat
Maß ausbreiten. Konstantins Mutter Helena
ließ im Heiligen Land nach den Grab des Heiligen Matthias ihr
Spuren Jesu graben. Dabei wur- Ziel - gerade rechtzeitig, um mit
de auch das Kreuz Jesu gefun- mehreren Pilgergruppen feierlich
den. Ein großes Stück davon in den Dom einzuziehen. Im Muwird als Staurothek (Kreuztafel- seum schließlich staunte die FühReliquiar) neben den Gebeinen rerin, wie viel die Elsdorfer Bedes Heiligen Apostels Matthias sucher bereits über Leben und
historische Bedeutung Kaiser
aufbewahrt.
Gründe genug also für die Els- Konstantins wussten (Ihr Wissen
dorfer Ministranten, einen Aus- hatten sie während der Busfahrt
flug nach Trier zu starten. gelernt. Zum Abschluß der TrierSchwerpunkt war die große Reise war Aktion gefordert:: Im
Konstantin-Ausstellung im bi- Kreativ-Zelt konnte jeder auf
schöflichen Museum. Zuvor je- Gipstafeln christliche Symbole
doch wanderten sie auf den Spu- einritzen und zum farbigen
ren der Elsdorfer Matthias- Kunstwerk gestalten. Das nahm
Pilger. Vom Ort Kordel aus jeder mit nachhause - als Erinnemachten sie sich auf den Weg rung an einen lehr- und erlebniszum Pilgerkreuz der Elsdorfer reichen Tag.
Pastor Rainer Kalina
Bruderschaft. Dann war das
28
Messdiener Elsdorf
Elsdorf
Cara Charlotte van der Straaten
Katharina Büsgen
Timo Patrick Sommer
Florian Caspers
Leon Dilley
Linus Alexander Nießen
Angelsdorf
Hendrik Olma
Anna Duda
Semiha Hochhausen
Leo Lizon
Juliana Hohmann
Niklas Wirtz
Hannah Wergen
Raphael Conraths
Luca Adam Amels
Julian Hamm
Jan Christian Mahlke
Elsdorf
Markus Büsgen und Simone Kroke
Michael Broich und Helga Altenstrasser
Thomas Ferdinand Lemke und Regina Schlang
Angelsdorf
Stefan Ernst Kistemann und Nicole Waack
Henning Wergen und Katrin Marx
Michael Krähberg und Nicole Schmitz
Ludger Schweikert und Petra Kings
Unsere Toten
Margareta Kleu
Hans Jürgen Bonanni
Matthias Schiffer
Juliana Müller
Johann Schmitz
Anna Henriette. Müller
Maria Wimmer
Gertrud Claßen
Maria Christina Esser
Max Semmelmann
Dr. Günter Jos. Pelzer
Wilhelm Jansen
Maria Hilgers
Peter Göbbels
Patrick Sawicki
Oswald Putzke
Josef Harn
Apollonia Hagedorn
Heinrich Müller
Peter Spohr
Fritz Lange
Anna Helene Kremers
Maria Pohl
Margareta Harn
Georg Kotzur
Erich Thust
Willi Wimmer
Arnold Heinen
Gertrud Schneider
Heinrich Schnitzler
Karl Heinz Hilgers
Gertrud Flohe
Josef Herkenrath
Cäcilia Rauschen
Hannelore Langhans
Katharina Steffens
Sophia Wiedenfeld
Magdalena Olnhoff
Hilde Schnorrenberg
Hildegard Piontek
Helga Elis. Speck
29
Termine
Elsdorf
07.-09.Dez Nikolausmarkt auf dem
Kirchplatz
17. Dez Weihnachtskonzert mit
Bruce Kapusta
26. Dez Weihnachtskonzert des
Dekanats-Jugendchores
30. Dez Brezelschießen für alle
Elsdorfer im Schützenheim
12. Jan Kajuja-Sitzung im Josefsheim
16. Jan Stammes-Wochenende der
Pfadfinder auf Burg Nideggen
25. und 29. Jan KFD-Karnevalssitzung
01. Feb Festmesse und Empfang zum
40jährigen Priester-Jubiläum
von Pfarrer Rainer Kalina
09. März Königsvogelschießen
der Sebastianus-Schützen
24.-29. März Wallfahrt der Osterfrauen
nach Trier
Treffen der St. Matthias-Bruderschaft
jeden ersten Montag des Monats nach der
Abendmesse
Angelsdorf
06. Jan Jahreshauptversammlung der
St. Sebast.-Schützenbruderschaft
26. Jan. Sebastianusfeier der Schützen
16. März Eierschießen im Schützenhaus
Etzweiler
28. Dez Brezelschießen der
St. Hubertus-Bruderschaft
31. Jan Frühstück der KFD zu
Weiberfastnacht mit Programm
30
Auf dem Nikolausmarkt
im Vorjahr backte Hans
Engels in drei Tagen
1000 Rievkoche. In diesem Jahr will er noch
mehr schaffen. Foto: Jo
Unser Kirchenladen
hält wieder eine reiche
Auswahl an geschmackvollen WeihnachtsGeschenken bereit. Die
Öffnungszeiten:
So 10.45 - 12.45 Uhr
Mo 16.00 - 18.00 Uhr
Mi 16.00 - 18.00 Uhr
Do 10,00 - 12.00 Uhr
Fr 16.00 - 18.00 Uhr
Kontakte
Pfarrbüro Elsdorf: Marga Schiffer, Tel. 3258, Fax 81252
E-Mail: kath.pfarramt.elsdorf@kirche-elsdorf.de
Kath. Kindergarten St. Mariae Geburt
Marlis Cremer, Tel. 1433, Fax 70 40 18
E-Mail: KiTa.Elsdorf@kirche-elsdorf.de
Pfarrbüro Angelsdorf: Tel u. Fax 3255, Do 16-17 Uhr
Kirchenvorstände: Elsdorf: Heinrich Klütsch Tel 6779
Angelsdorf: Otto Hoffmann Tel 2649
Pfarrgemeinderat: Maria Leuer Tel. 5668
Hans-Werner Merzbach Tel 90 58 60
Caritas: Elsdorf: Anneliese Hamacher Tel 2586
Angelsdorf: Doris Röhrig Tel 2030
DPSG Pfadfinder: Hans-Otto Will Tel 1246
KFD-Frauengemeinschaft:
Elsdorf: Angelika Dilley Tel 5171
Angelsdorf: Gerda Burbach Tel 2323
Etzweiler: Klara Pesch Tel 2632
Anneliese Kaiser Tel 6494
Schützenbruderschaften:
Elsdorf: Hermann Hennig Tel 4595
Angelsdorf: Frank Jaskowiak Tel 6547
Frauenschützen: Karin Haas Tel 2652
Etzweiler:H. Hünninghaus Tel 70 55 77
Giesendorf: Willi Assenmacher 5836
Kevelaer-Bruderschaft Berrendorf-Elsdorf: Walter Ebel 1373
St. Mathias Bruderschaft: Heinz Peter Schmitz Tel. 4380
Osterfrauen:
Heidi Schmitz Tel 3391,
Renate Esser Tel 3942
Kirchenladen:
Magda Esser Tel 29 02
Kirchenchöre:
Elsdorf: Heinz Peter Schmitz Tel 4380
Angelsdorf: Gertrud Bachhausen Tel 1248
Joyful Voices: Wolfgang Dieter Tel 02271/70 74 28
Organisten:
Otto Kalkhoff, Tel.02274/700116
Alexander David Nuber, Tel.02274/8296002
Theo Mödder, Tel. 02274/5132
31
Von der heiteren Seite
Am Heiligen Abend soll
Maxi noch rasch Lametta für
den Christbaum kaufen. Als er
aber im Laden steht, fällt im das
Wort nicht mehr ein. Da zeigt er
auf das Sauerkraut und meint:
„Ich hätte gerne etwas von dem
da, aber verchromt!“
Tünnes und Schäl wollen in
einem Hotel übernachten. Fragt
der Portier:
„Wünschen die Herren ein
Zimmer mit fließendem
Wasser?“ „Wieso denn das, sehen wir
etwa aus wie Forellen?“
Zwei
Hühner sind ausgerissen
und gehen auf der Dorfstraße
spazieren. In der Auslage eines
Geschäftes sehen sie einige Eierbecher. Da meint eines von
ihnen: „Schau, was für schicke
Kinderwagen das sind.“
Sag
mal, wolltest du nicht in
diesem Jahr mit deinem Wagen
nach England?“ - „Ja schon.
Aber der Linksverkehr hat mich
abgeschreckt. Ich hab‘s einmal
bei der Heimfahrt von der Arbeit ausprobiert. Das ist mir
doch zu gefährlich!“
Die Seelsorger und
das Redaktionsteam
wünschen allen
Lesern ein friedvolles und gesundes
Weihnachtsfest
und ein glückliches
Neues Jahr
Impressum:
Herausgeber:
Redaktion:
Der Pfarrverband Elsdorf (Alle katholischen Pfarrgemeinden in Elsdorf)
Anna Effertz (Ef), Christel Gartner(CG), Hans-Alois Gau(Ga), Heinz Johnen (Jo), Pastor
Rainer Kalina , Monika Schüll (Schü), Robert Strunk(Str), Beate Werner (BW), Birgit von den
Driesch-Wirtz (vdD).
Hauptverantwortung: Pastor Stephan Krenzel (Kr), Laurentiusstraße 18, 50189 Elsdorf (Esch)
32
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 27. Januar 2008