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66. Jahrgang | Nr. 03 | November 2015
Das Magazin der Hamburger Volksbühne e. V.
C 6976 E ISSN 0942 – 5519
Lesung und Konzert
www.inkultur.de
Kuriose Liebesgeschichten mit
Nina Tichman und Hannelore Hoger
HH neu erlebt
Von der Hammaburg zur Hafenmetropole im Hamburg Museum
Überraschender
Lebenswandel
Marion Kracht als alleinerziehende Mutter in der Komödie
„Auf ein Neues“ – unter der Regie von Martin Woelffer
Premieren | Kultur-News | Ticketshop und EXTRA-TICKETS | Reisen
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Komödie winterhuder fährhaus
1
Editorial
Neu bei inkultur? So funktioniert es bei uns:
Voller Vorfreude stressfrei ins Theater gehen, die Eintrittskarten bereits in der Tasche haben – mit
Freunden und Familie nebeneinander sitzen – so können auch Sie Kulturangebote genießen! Mit
unseren Abos haben Sie alle Möglichkeiten, sich Ihre kulturellen Wünsche zu erfüllen. Sie sind nicht
nur gut informiert, sondern immer direkt dabei: Flexibilität ohne Grenzen, Kulturgenuss pur quer
durch Hamburgs Theaterlandschaft. Kurz: Wir haben für jeden Kultur-Typ bestimmt das Passende.
Liebe
inkultur-Leser,
Wahl-Abo
inkultur-Pass
Sie planen Ihr Kulturprogramm. Flexibilität
ohne Grenzen: Sie können sich Ihre Stücke
und Termine quer durch die Hamburger
Spielstätten selbst zusammenstellen.
Für jedermann zu jeder Zeit. Sie planen unabhängig Ihr Kulturprogramm: Sie erhalten Coupons und buchen flexibel direkt vor Ort in den
teilnehmenden Theatern.
Festtermin-Abonnements
Aufruf-Abonnements
Wir planen für Sie – Theater, Stücke und Termine sind zu Beginn der Spielzeit bekannt. So
können Sie Ihren ganz persönlichen „KulturKalender“ für eine Spielzeit im Voraus planen.
Wir planen für Sie – Theater, Stücke und
Termine werden Ihnen im Laufe einer Spielzeit
mitgeteilt. Vertrauen Sie unserer Kulturkompetenz – lassen Sie sich überraschen!
Eine Übersicht aller Abonnements für die neue Spielzeit 2015/2016 finden Sie auf Seite 54.
Montag bis Mittwoch
9 bis 16 Uhr
Donnerstag
9 bis 18 Uhr
Freitag
9 bis 14 Uhr
inkultur – eine Marke der
Hamburger Volksbühne e.V.
Graumannsweg 31, 22087 Hamburg
OnlIne rund um die uhr
Bankverbindung
Internet: www.inkultur.de
E-Mail: service@inkultur.de
Evangelische Bank, Konto: 6437109
IBAN: DE76 5206 0410 0006 4371 09
BIC: GENODEF1EK1
Bernd Rickert
Vorsitzender des Vorstandes
4
Fünf Fragen
5
Marion Kracht als alleinerziehende Mutter
in der Komödie „Auf ein Neues“
an Martin Woelffer – Regisseur
Premieren
Die aktuellen Neuproduktionen
der Privat- und Staatstheater
Preisverleihung
7
Haus der Volksbühne
8
Im Ernst Deutsch Theater wurde der
10. Rolf Mares Preis verliehen
Talk inkultur und Konzert mit Jochen Wiegandt
Lesung und Live-Hörspiel mit Hartmut Haker
Einladung
zur 2. Ordentlichen Vertreterversammlung
Nachlese
Ballettfotografie-Ausstellung von Anja Beutler
im Haus der Volksbühne eröffnet
inkultur-News
Kuriose Liebesgeschichten mit
Nina Tichman und Hannelore Hoger
9
Kultur-News
Neues TV-Talkrunden-Format auf der
Bühne der Hamburger Kammerspiele
Ausstellungen
10
Hamburg neu erlebt
12
Ticketshop
13
Extra-Tickets
39
Kultours
49
Aufruf-Abos
51
Aboübersicht
54
Weihnachts-Abos
55
Mitglieder werben
56
Nolde in der Hamburger Kunsthalle und
Affordable Art Fair in der Hamburg Messe
Von der Hammaburg zur Hafenmetropole
im Hamburg Museum
2
Und nun wünsche ich Ihnen wieder eine gute Zeit bei der Lektüre der aktuellen „inkultur“ und beim Stöbern im umfangreichen Ticketangebot. Und bleiben Sie beim Thema Flüchtlinge den Fremden zugewandt und helfen Sie bei
der Linderung der Schwierigkeiten, soweit es Ihnen möglich ist!
Herzlichst Ihr

Impressum
inkultur, herausgegeben von der Hamburger Volksbühne e.V., Graumannsweg 31, 22087 Hamburg
Telefon: (040) 227 006 66, Fax: (040) 229 64 94, E-Mail: service@inkultur.de
Geschäftsführung: Bertram Scholz, Redaktion: Patrick Giese (Ltg.), Beate Deimel, Brigitte Ehrich,
Isabelle Hofmann, Janine Hoyer, Susanne Peemöller, Carolin Lola-Schmidt, Monika Seifert, Bertram
Scholz, Mitarbeit: Anneke Bensel, Karsten Bensel, Gerda Jammer, Ullrich Voigt
Art Direction und Gestaltung: Patrick Giese, HKS+B Werbeagentur
Vertrieb: AWU GmbH, Kleine Bahnstraße 10, 22525 Hamburg
Druck: PerCom Vertriebsgesellschaft mbH, Am Busbahnhof 1, 24784 Westerrönfeld
Titelmotiv: „Auf ein Neues“ in der Komödie Winterhude / Foto: Barbara Braun
Änderungen vorbehalten. Haftung für fehlerhafte Daten ausgeschlossen.
Natürlich ist inkultur auch wieder aktiv mit eigenen kulturellen Angeboten. Ich
freue mich sehr, in diesem Zusammenhang eine weitere Veranstaltung mit unserer Kulturbotschafterin Hannelore Hoger ankündigen zu können. Der „Talk inkultur“ war ja sehr schnell ausgebucht; nun aber können Sie Frau Hoger am 23. Januar gemeinsam mit der großartigen Pianistin Nina Tichman in dem Programm
„Kuriose Liebesgeschichten“ erleben. Lesen Sie die Einzelheiten dazu auf Seite 9.
Dazu kommt eine neue Runde von „Talk inkultur“: Freuen Sie sich auf den
Hamburger Volkssänger, Musiker und Autor Jochen Wiegandt. Herr Wiegandt ist uns allen bekannt aus Funk und Fernsehen, aber was wissen wir denn
eigentlich über ihn persönlich? Erika Weyler wird auf bekannt charmante Art
nachforschen. Einzelheiten auf Seite 8.
Schließlich ist kurz vor Weihnachten, am 3. Dezember, der Autor Hartmut
Haker bei uns im Haus der Volksbühne zu Gast. Er liest aus seinem Buch
„Weihnachten in der Stadt“. Ein großes Anliegen des Autors ist die Harmonie
zwischen den Menschen, und dazu möchte er auch durch seine Geschichten
beitragen. Vielleicht probieren Sie aus, ob es wirkt?
Der Weg zu unserer Geschäftsstelle:
Nehmen Sie die U-Bahn-Line 3 bis zur
Haltestelle Uhlandstraße. Von dort sind
es ca. 5 Minuten Fußweg.
Mit dem Bus fahren Sie mit der Linie 6
bis zur Haltestelle Graumannsweg oder
mit den Linien 37, 172 und 173 bis zur
Haltestelle Mundsburger Brücke.

Für Kartenbestellungen und Fragen rund
ums Abo erreichen Sie uns per Telefon
unter 040 – 22 700 666. Bequemer ist es,
wenn Sie Ihre Bestellungen per E-Mail:
service@inkultur.de oder
per Fax: 040 – 22 700 688 aufgeben.
Anfahrt mit Bus + Bahn
zurzeit gibt es in den Medien und real in der Stadt ein Thema, das wohl uns
alle beschäftigt – mehr als jede Theateraufführung: Das Schicksal der vielen
Flüchtlinge europaweit und eben auch vor unserer Haustür. Ich kann an dieser Stelle gewiss keine Lösungen anbieten, möchte aber unbedingt auf ein
Projekt aufmerksam machen, das es in Hamburg schon seit der Jahrtausendwende gibt: „eigenarten – Interkulturelles Festival Hamburg“.
Es findet in diesem Jahr vom 29. Oktober bis zum 8. November 2015 wieder
an verschiedenen Veranstaltungsorten statt und bietet Theater, Tanztheater, Lesungen, Musik, Filme und mehr. Das Leitmotiv des Festivals lautet: „Hamburger
Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt präsentieren ihre aktuellen Produktionen“. Die kulturelle Vielfalt unserer für Weltoffenheit bekannten Stadt wird präsentiert – Verständigung und Integration entstehen sozusagen als natürliches Nebenprodukt. Mehr zum Programm erfahren Sie unter www. festival-eigenarten.de.
Ich bin dankbar, wie auch die Kultureinrichtungen unserer Stadt durch ihr
Engagement und manche Produktionen das Thema Toleranz, Flüchtlinge und
Fremdsein aufnehmen und uns als Publikum sensibilisieren und zur Bildung
eines differenzierten Standpunktes beitragen. Da möchte ich nur beispielhaft auf „Die Schutzbefohlenen“ (Thalia Theater), „Reisende auf einem Bein“
(SchauSpielHaus) und „Ich werde nicht hassen“ (Kammerspiele) hinweisen.
Titelthema
wir sind für sie da
Service-Nummern
Inhalt
inkultur ist eine Marke der Hamburger Volksbühne e.V.
3
Titelthema Komödie winterhuder fährhaus
Wirkt
FÜNF FRAGEN AN ...
November
Martin Woelffer
Regisseur
V.l.n.r.: Lene Wink, Daniel
Morgenroth und Marion Kracht
in AUF EIN NEUES
Jahrgang: 1963
Geburtsort: Lüdenscheid
Er ist seit 2004 in dritter Generation der
Direktor der Familienbetriebe Komödie und
Theater am Kurfürstendamm in Berlin.
Überraschender
Lebenswandel
gern und viel ins Theater. Der Berliner muss erst ins Theater geschleppt
werden, um seine Vorurteile abzubauen.“ In dritter Generation leitet er seit
2004 den Familien-Theaterbetrieb und
gibt zu, dass diese Tradition auch ein
Klotz am Bein sein kann. „Das geht
Marion Kracht als alleinerziehende Mutter in der Komödie
jedem so, der in einen Familienbe„Auf ein Neues“ – unter der Regie von Martin Woelffer
trieb hineingeboren wird.“ Er suchte
sich zunächst einen eigenen Weg, inine gute Komödie sollte ein heu- schon viel früher. Denn zeitlos ist der
szenierte an anderen Theatern auch
tiges Thema aufgreifen und nicht Aspekt, ob man bereit ist, den eigenen ernste Dramen und entschied sich
nur zum Lachen sein, sondern
Reichtum mit Leuten in Not zu teilen. dann, an die Berliner Komödie zurückauch zum Nachdenken anregen. So
Und auch Pubertätsprobleme gab es
zukehren. Was für ihn nicht nur Arsieht es Regisseur Martin Woelffer. Und schon immer und wird es immer gebeit, sondern auch eine große Freude
er muss es wissen: Schließlich leitet er
ben. Marion Kracht, die Darstellerin
bedeutet. „Wenn ich in die Gesichter
in Berlin die Komödie und das Theater der Catherine und selbst Mutter von
der Zuschauer gucke und merke, dass
am Kurfürstendamm, die mit der Ham- zwei Söhnen, sieht das
die Menschen wirkburger Komödie Winterhuder Fährhaus mit Humor: „Puberlich berührt sind, dass
Für Marion Kracht
kooperieren. Dort ist jetzt seine Inszetät“, sagt sie, „ist das
sie durch das Lachen
bedeutet Komödie nicht
nierung des Stückes „Auf ein Neues“
Alter, in dem die Elernsthafte Botschafnur Schenkelklopfen,
von Antoine Rault zu sehen, das die
tern beginnen schwieten akzeptieren, dann
sondern im besten Fall
besten Voraussetzungen für eine gute
rig zu werden.“
ist das ein großes Geeine Kombination aus
Komödie in seinem Sinne mitbringt.
An ihrer Rolle
schenk.“
Es geht um festgefahrene Lebensschätzt sie besonders,
Lachen und Nachdenken. Am schönsten finperspektiven und die Nöte einer allein dass sie sich im Laudet er es als Regisseur,
erziehenden Mutter mit einer pubertie- fe des Stückes verändert. Denn der
wenn die prominenten TV-Darsteller, die
renden Tochter: Power- und KarriereClochard Michel, der für sie anfangs
es braucht, um die Zuschauer ins Theafrau Catherine findet am Heiligabend
nur ein Projekt war, nimmt mehr und ter zu locken, auch noch gute Bühnenden angetrunkenen Obdachlosen Mimehr Einfluss auf ihr Leben. Ein span- schauspieler sind. So wie Marion Kracht,
chel vor ihrer Haustür und lässt ihn in nender Aspekt für Marion Kracht, die
die weiß, wie schwierig es ist, Komödien
die Kälte. Tochter Sarah ist empört und sich privat stark für soziale Projekte
wirkungsvoll in Szene zu setzen. „Das
beschimpft sie als herzloses Monster.
engagiert und die mit dieser Inszenie- ist eine Frage des Timing. Eine Pointe
Das will Catherine nicht auf sich sitzen rung zum ersten Mal in Hamburg auf kommt nur an, wenn man sie richtig
lassen und lädt Michel ein, mit ihnen
der Bühne steht. Sie findet es bereisetzt.“ Auch für sie bedeutet Komödie
Weihnachten zu feiern ...
chernd und interessant, sich immer
nicht nur Schenkelklopfen, sondern im
Ein Mensch in Armut und die Frawieder – auch auf Tournee – einem
besten Fall eine Kombination aus Lage der Hilfsbereitschaft – das hat auch anderen Publikum zu stellen. Auch
chen und Nachdenken. Brigitte Ehrich
mit der aktuellen Flüchtlingskrise etMartin Woelffer hat da seine eigenen
Karten erhalten Sie unter 040 – 22 700 666.
was zu tun. Ausgewählt hatte Martin
Erfahrungen. „Das Hamburger PubWeitere Infos finden Sie auf Seite 24.
Woelffer das französische Stück jedoch likum ist erstaunlich offen und geht
E
4
Premieren Fotos: Barbara Braun, Michael Petersohn
Woher beziehen Sie die Kraft
für Ihre Arbeit?
Erstmal aus mir selbst. Dann hab ich noch ein Institut für System- und Familienaufstellung. Das
mach’ ich neben der Theaterarbeit, und dadurch
kriege ich ganz viel Kraft. Dann natürlich von den
jeweiligen Schauspielern und von den Mitarbeitern. Es macht viel Spaß, gemeinsam an einer
Produktion zu arbeiten.
Hatten Sie ein Traumziel in ihrer
Kindheit und was ist es heute?
Als Kind habe ich in einem Interview gelesen, ich
wollte Rennfahrer werden, und später habe ich
behauptet, ich wollte Theaterdirektor werden – ich
hatte ja nichts anderes kennengelernt. Heute bin
ich mit meinem beruflichen Leben sehr glücklich.
Welches Theater- oder Konzerterlebnis hat Sie tief beeindruckt?
Das erste, an das ich mich erinnern kann war am
Theater am Kurfürstendamm: „Der Mann von la
Mancha“ mit Josef Meinrad und Fritz Muliar. Da
war ich vier oder fünf. Das schönste war, als ich
an der Garderobe von Muliar geklopft habe und
er hat gesagt: Moment, ich habe meinen Bauch
noch nicht an! Und dann hat er meinen Bruder
und mich geschnappt und mit auf die Bühne genommen.
Haben Sie neben Ihrem Beruf Zeit
für Hobbies oder andere Leidenschaften?
Ja, ich lebe mit einer Frau zusammen, für die ich
mir immer Zeit nehme, ich habe einen großen
Hund und zwei Kinder, die brauchen auch Zeit.
Das ist mir sehr wichtig..
Was ist Ihr Lebensmotto,
was treibt Sie an?
In der Ruhe liegt die Kraft, aber dazu muss man
erst einmal in die Ruhe kommen. Dazu gehört unbedingt auch Humor, dass man über sich selbst lachen kann und schwierige Situationen nicht ganz
so schwer nimmt.
Theater KONTRASTE
DER VORNAME
THALIA THEATER
KASIMIR UND KAROLINE
„Der Vorname“ eroberte 2010 die französischen Bühnen, 2012 wurde ein Film
daraus, im selben Jahr fand die deutsche
Erstaufführung im SchauSpielHaus in
Hamburg statt. Seitdem sorgte die Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patelliere auf allerlei deutschen Bühnen mit französischem Esprit,
mit Wortwitz und Satire für amüsante
Unterhaltung. Es soll eigentlich ein netter Abend unter fünf Freunden werden.
Doch dann platzt Vincent mit der Mitteilung heraus, dass er seinen Sohn Adolphe nennen will. Das Kind ist zwar noch
nicht geboren, aber damit sorgt es schon
mal für einen Eklat. Denn jeder denkt
sofort an Adolf (nämlich Hitler). Die Situation eskaliert, Wahrheiten kommen
ans Licht, jeder sagt dem anderen endlich mal seine Meinung. Längst ist der
Name in den Hintergrund geraten, es
geht um Erziehung, Gesinnung, Philosophie und Ethik. Im Theater Kontraste
inszeniert Meike Harten das wohl kalkulierte komische Desaster. beh
Weltwirtschaftskrise, Arbeitslosigkeit,
Armut – Themen, die nie ihre Bedeutung verlieren. Für Ödön von Horvath
waren sie in den 30er Jahren des vorigen
Jahrhunderts Anlass für zwei Stücke, die
er eigentlich als eines konzipiert hatte:
„Kasimir und Karoline“ beginnt auf dem
Münchner Oktoberfest. Kasimir ist arbeitslos geworden, seine Beziehung zu
Karoline geht in die Brüche. Sie sucht
sich „was Höheres“, er landet im Milieu
der Kleinkriminalität. Die Karussellfahrt
ins Glück endet in einer Höllenfahrt
ins Elend. In „Glaube Liebe Hoffnung“
ist es die mittellose Elisabeth, die ihren
Körper an ein anatomisches Institut verkaufen will. Mit kleinen Schwindeleien
verdirbt sie sich immer wieder die Chance auf eine sichere Zukunft und geht
letztlich ins Wasser. Im Thalia Theater
führt Regisseurin Jette Steckel beide Stücke wieder zusammen und fragt nach
dem Wert des Menschen, wenn er keine
Arbeit, keine gültigen Papiere und kein
Geld mehr hat. beh
ERNST DEUTSCH THEATER
HALBE WAHRHEITEN
Schon mit zehn Jahren schrieb er sein
erstes Theaterstück. In den 60er Jahren
begründete „Halbe Wahrheiten“ seinen
Ruhm als erfolgreichster englischer Dramatiker unserer Zeit. Mehr als 70 Dramen schrieb Alan Ayckbourn (76), der
1997 von der Queen geadelt wurde. Seine Stücke kommen meist im Gewand
der Boulevard-Komödie daher, offenbaren dann aber gnadenlos menschliche
Abgründe und die Schwächen im allgemeinen Umgang miteinander. Ein paar
Pantoffeln unterm Bett sind der Auslöser für allerlei „Halbe Wahrheiten“.
Denn Ginny verheimlicht ihrem Freund
Greg ihr früheres Verhältnis mit einem
älteren Mann. Um die Situation zu bereinigen, fährt sie zu ihm und erklärt
Greg, sie besuche ihre Eltern. Doch vor
ihr trifft Greg dort ein, was zu diversen
Missverständnisse und Verwirrungen
führt. Im Ernst-Deutsch-Theater führt
der Filmproduzent, Schriftsteller und
NDR-Talk-Show-Gastgeber Hubertus
Meyer-Burckhardt nun auch TheaterRegie. Im Ensemble zwei prominente
Fernsehschauspieler: Gila von Weitershausen und Peter Bongartz. beh
Fotos: Theater Kontraste/Oliver Fantitsch, Thalia Theater/Krafft Angerer
5
Premieren November
ALTONAER THEATER
THE BLACK RIDER
Als 1990 im Thalia Theater das Musical „The Black Rider“ uraufgeführt
wurde, war das ein Theater-Knaller.
Die Inszenierung von Robert Wilson
setzte Maßstäbe. Die Musik von Tom
Waits ist längst zum Klassiker der Moderne geworden. Ein Bühnenhit ist das
Musical noch immer – zumindest in
München. Dort kam es im Metropoltheater 1998 zum ersten Mal heraus,
wurde nach zehn Jahren neu inszeniert
und gehört seitdem (fast immer ausverkauft) zum Repertoire des Theaters.
Im November ist die Inszenierung von
Jochen Schölch im Stil und Bühnen-
Edda Loges und
Wolfgang Sommer
6
bild des Originals im Altonaer Theater
zu Gast. Dämonisch, schrill, emotional, mit einer Fülle absurder Gestalten
wird die Geschichte vom „Freischütz“,
inspiriert von Carl Maria von Webers
romantischer Oper, erzählt. Der als
Schütze völlig unbegabte Wilhelm
möchte gern des Försters Tochter heiraten und die Försterei erben. Dazu
muss er sich aber zunächst als Jäger
profilieren. Er schließt einen Pakt mit
dem Teufel: Die verzauberten „Freikugeln“ verfehlen nie ihr Ziel. Doch eine
Kugel gehört dem Teufel selbst und
wird von ihm gelenkt ... beh
ALTONAER THEATER
DER WEIHNACHTSHASSER
ENGLISH THEATRE
NO DINNER FOR SINNERS
Die lehrreich gruselige „Weihnachtsgeschichte“, in der dem fiesen Ebenezer
Scrooge die Geister der Menschen erscheinen, die einst Opfer seiner Hartherzigkeit geworden waren, schrieb
Charles Dickens 1843. Die Kabarettisten Kristian Bader und Michael Ehnert versetzten sie in unsere Zeit. „Der
Weihnachtshasser“ ist bei ihnen ein
skrupelloser Geschäftsmann, dem auf
seinem Weg zum internationalen Erfolg keine Machenschaft zu fies ist...
Für das Kabarett-Duo „Bader/Ehnert“
ein süffisanter Anlass für einen satirischen Rundumschlag auf die Geschäftswelt und die Gesellschaft im
Allgemeinen, natürlich mit gewohnt
boshaft aktuellen Spitzen. beh
Was tun, wenn der Job von den moralinsauren Vorstellungen des Chefs abhängt? Jim steckt in der Klemme. Er
ist nicht verheiratet, erwartet aber seinen prüden amerikanischen Boss samt
Gattin zum Essen. Eine Ehefrau muss
her. Doch seine langjährige Freundin
gibt ihm ebenso einen Korb wie seine Sekretärin, als er sie bittet für einen
Abend die Angetraute zu spielen. Es
bleibt als Notlösung die exzentrische
Putzfrau, aber dann tauchen unvermittelt die Freundin und die Sekretärin
doch noch auf und behaupten, Jims
Ehefrau zu sein... Die Komödie „No
Dinner for Sinners“ von dem britischen
Autor Edward Taylor (Jahrgang 1931)
lief auf deutsch auch unter dem Titel
„Job Suey“ mit dem Kommentar: Ein
gut gewürztes, buntes Durcheinander,
mit Vergnügen zu verzehren. beh
Kristian Bader
und Michael Ehnert
OHNSORG-THEATER
LANDEIER – BUER
SÖCHT FRO
quietscht das Publikum vor Vergnügen. Hinter dem Pseudonym des Autors verbirgt sich angeblich ein erfolgreicher Schriftsteller historischer
Romane, der in Schleswig-Holstein
Ein bisschen Büttenlebt. Bei ihm sind es gleich drei Bauwarder, ein bisschen „Bauer sucht ern, die in dörflicher Provinz das iTüpfelchen für ihr ländliches Glück suFrau“. Autor
Frederik Holt- chen – nämlich eine Ehefrau. Aber wie
kamp hat sich findet man sie? Kontaktanzeige, Chatroom, Videoportal im Internet? Und
im Fernsewie präsentiert man sich da am beshen (und
ten? Jan, Jens und Richard brauchen
vielleicht
auch in sei- dringend Unterstützung. Und die finden sie bei der Postbotin Gertrud und
ner Nachbarschaft) gut dem Kneipenwirt Hein. Da wäre es
doch gelacht, wenn die mehr oder minumgeschaut,
der tölpelhaften Bemühungen der drei
bevor er seine KoLandeier keinen Erfolg hätten! Für das
mödie „LandPublikum jedenfalls dürfte das Lachen
eier“ schrieb.
bei Sandra Kecks Inszenierung der
Dazu noch ein
plattdeutschen Version im Ohnsorgbisschen „Ladies
Night“, und schon Theater garantiert sein. beh
Fotos: Altonaer Theater/Hilda Lobinger, Ohnsorg Theater/Torsten Kollmer
HAMBURGER ENGELSAAL
IRMA LA DOUCE
Berühmt wurde das Mädchen Irma la
Douce 1963 durch den Film von Billy
Wilder mit Shirley MacLaine und Jack
Lemmon. Doch schon 1956 war das
Original in Paris über die Bühne gegangen, als erstes Musical Frankreichs
überhaupt, geschrieben von Alexandre Breffort mit Melodien wie „Valse
Milieu“ oder „Dis-donc dis-donc“ von
Marguerite Monnot. Im Engelsaal werden die Songs noch dazu aufgepeppt
durch solche unvergesslichen EdithPiaf-Hits wie „Milord“ und „La Vie en
Rose“. Rund 30 Jahre war die entzückende Bordsteinschwalbe nicht mehr
in Hamburg zu sehen. Im Paris der
50er Jahre angesiedelt, kann die Geschichte noch immer anrühren: Der
Polizist Nestor verliebt sich in die Prostituierte Irma, verliert seinen Job, wird
ihr Zuhälter und – in Verkleidung –
auch ihr Freier. In den Markthallen arbeitet er nachts, um das Geld dafür zu
verdienen. Bis er schließlich auf sein
zweites Ich so eifersüchtig wird, dass
er es (bzw. seine Kleidung) in der Seine
versenkt. Dummerweise wird er deswegen des Mordes angeklagt. Aber natürlich gibts ein Happy-End... beh
Aktuelle Termine der Premieren finden Sie
gesondert ausgezeichnet im Ticketshop
ab Seite 13.
Kultur-News Preisverleihung
Hamburger Theatervielfalt prämiert
Herausragend: die Gewinner des 10. Rolf Mares Preises
wurden im Ernst Deutsch Theater ausgezeichnet
D
er Rolf Mares Preis feierte
in diesem Jahr ein Jubiläum:
Zum 10. Mal wurde der wichtigste Theaterpreis Hamburgs am 26.
Oktober 2015 im Ernst Deutsch Theater verliehen. Ausgezeichnet wird
jedes Jahr explizit die große und vielfältige Hamburger Theaterlandschaft
– von der großen bis zur kleinen Bühnen. Vorraussetzung ist die Mitgliedschaft bei Theaternacht e.V.
Dankbar und gleichsam denkbar
schwer ist die Aufgabe, die besagte Vielfalt zu sichten und zu prämieren: Aus
über 40 Privat- und Staatstheatern, die
auch an der Hamburger Theaternacht
teilnehmen, wurden je Kategorie (siehe Tabelle unten) drei Preisträgerinnen
und Preisträger gekürt. Hierbei steht
vor allem die herausragende Leistung
im Gesamtkontext des jeweiligen Hauses im Fokus. Da haben neben „den
Großen“ auch die kleinen Bühne die
Chance auf den mit jeweils 1.000 Euro
dotierten Preis (die Theater verzichten
dafür großzügig auf die Einnahmen
aus der „Langen Nacht der Theater“).
Zusätzlich gibt es ein graviertes Mont
Blanc-Meisterstück.
Ehemalige Preisträgerinnen und
Preisträger (u.a. Joachim Bliese, Marion Martienzen und Harald Weiler) haben am 26. Oktober im Rahmen einer
festlichen Gala die diesjährigen Gewinner im Ernst Deutsch Theater ausgezeichnet. Wir gratulieren! ink
PREISTRÄGER/INNEN 2014/15
Die Jury, die unter der Leitung von Inge Volk jährlich je drei gleichwertige Preise in vier Kategorien vergibt, besteht aus Christian Hanke, Gunter Mieruch, Maike Schäfer, Dr. Josef Steinky, Elke Westphal, Jan-Peter Gerckens
und Patrick Giese. Das Preisgeld stiften die Hamburger Theater und verzichten damit auf Einnahmen aus der
Hamburger Theaternacht. Der Preisnamensgeber Rolf Mares (1930-2002) war Theaterleiter und Kulturpolitiker.
Herausragende
Inszenierung
Herausragendes
Bühnenbild
Herausragende
Darstellerin
Herausragender
Darsteller
Kommando Himmelfahrt, „Die Speisung der
5000“, Kampnagel
Johannes Schütz
„Pfeffersäcke im Zuckerland“, SchauSpielHaus
Katharina Abt
„Kaspar Häuser Meer“,
Theater Kontraste
Erkki Hopf
„Dat Narrenhuus“,
Ohnsorg Theater
Inken Rahardt
„Orlando furioso“,
Opernloft
Eva Humburg
„Das Boot“,
Ernst Deutsch Theater
Julia Wieninger
„Glückliche Tage“,
SchauSpielHaus
Jens Harzer
„Käthchen von Heilbronn“, Thalia Theater
Georg Münzel
„Fast genial“,
Altonaer Theater
Raimund Bauer
„Der Vater“,
St. Pauli Theater
Lina Beckmann
„Ab Jetzt“,
SchauSpielHaus
Ulrich Bähnk
„Laurel & Hardy“, Hamburger Kammerspiele
W I R D EI N
FES
DAS
Die gelungene
Überraschung:
3 oder 5 Kultur-Highlights
zum Verschenken oder
selber genießen. Seite 55
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gibt
Das bei
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7
Haus der Volksbühne Einladung inkultur-News Lesung und Konzert
zur 2. Ordentlichen
Vertreterversammlung
Jochen
Wiegandt
am Dienstag, 24. November 2015, um 18 Uhr
im Haus der Hamburger Volksbühne e.V.
Graumannsweg 31, 22087 Hamburg
Tagesordnung:
Unterhaltsam
Erika Weyler empfängt den stets gut gelaunten Jochen
Wiegandt zum „Talk inkultur“ ins Haus der Volksbühne
E
r ist Liedersammler. Er ist Geschichtenjäger. Und er ist ein
mitreißender „Barde“, der sich
als Nachfolger der legendären Hamburger Volkssänger versteht.: Jochen
Wiegandt geht unter die Leute, in
Stadt und Land – und singt. Ob mit
Gitarre und Waldzither, allein oder
mit Weggefährten wie Lars-Luis Linek,
Gerd Spiekermann oder anderen
Gleichgesinnten.
Jochen Wiegandt sammelt, hört zu,
schreibt auf, singt nach. Seit seinen
Liederjan-Zeiten fühlt er sich alten
Liedern und Geschichten verpflichtet.
„Wenn wir sie nicht bewahren, bearbeiten, herausgeben, sind sie bald vergessen und verschollen!“
Nun kommt der sympathische Musiker zum Gespräch mit Journalistin Erika Weyler ins Haus der Volksbühne.
Der Künstler wird auch „niege Leeder“
zu Gehör bringen. bd
1.
Eröffnung und Begrüßung
2.
Feststellung der Beschlussfähigkeit
3.Genehmigung der Tagesordnung
4.Genehmigung der Niederschrift der
1. Ordentlichen Vertreterversammlung
5.
Bericht des Vorstandes
6.
Bericht des Geschäftsführers
7.
Aussprache zu den Berichten des Vorstandes
und des Geschäftsführers
8.
Vorlage der Jahresrechnung
9.
Bericht der ehrenamtlichen Revisoren
10. Beratung über die Jahresrechnung und
über den Bericht der Revisoren
11. Beschlussfassung über die Jahres
rechnung und Entlastung des Vorstandes
12. Zustimmung zur Bestellung des
Wirtschaftsprüfers
13. Wahlen zum Vorstand
a) Wahl einer/es Beisitzerin/s:
Es kandidiert: Herr Andreas Torn,
b) Wahl einer/es Schatzmeisterin/Schatz
meisters
Es kandidiert: Herr Rolf Wedemeyer,
14. Verschiedenes.
Mitglieder können ohne Stimm- und Rederecht teilnehmen.
Nachlese Karten erhalten Sie unter 040 – 22 700 666.
Weitere Infos finden Sie auf Seite 42.
M
8
zwischen den Menschen wider.
Der in Schwerin geborene Autor
hat dort viel Lebenszeit verbracht
und zum Weihnachtsfest seiner
Familie und seinen Freunden immer eine Geschichte erzählt.
Passend zur Vorweihnachtszeit lädt Hartmut Haker am 3.
Dezember ins Haus der Volksbühne ein, um mit Ihnen seine Geschichten zu teilen und mit ihnen in
einer Mischung aus Lesung und LiveHörspiel „Weihnachten in der Stadt“
zu zelebrieren. ink
Karten erhalten Sie unter 040 – 22 700 666.
Weitere Infos finden Sie auf Seite 42.
Fotos: Jochen Wiegandt, Mathias Thurm
Seit der Spielzeit 2015/16 ist die beliebte Theater- und Filmschauspielerin Hannelore Hoger
Kulturbotschafterin für inkultur.
Kuriose Liebesgeschichten
Musikalisch-literarischer Abend mit zwei großen Künstlerinnen:
Hannelore Hoger (Lesung) und Nina Tichman (Klavier)
N
ach der restlos ausverkauften
Veranstaltung im Haus der
Volksbühne „Talk inkultur“
mit Hannelore Hoger haben Sie nun
erneut eine Chance, die beliebte Hamburger Schauspielerin live zu erleben!
Hannelore Hoger und die renommierte US-amerikanische Pianistin
Nina Tichman gestalten einen gemeinsamen Abend mit Texten von Honoré
de Balzac, Tania Blixen, Robert Walser
und Kurt Tucholsky sowie Klaviermusik von Claude Debussy, Robert Schumann und Franz Schubert.
Hannelore Hoger, die erfolgreiche
Theater- und Filmschauspielerin, Regisseurin und Hörbuchsprecherin,
ist seit dieser Spielzeit die neue Kulturbotschafterin von inkultur (wir berichteten in der Septemberausgabe
Karten erhalten Sie unter 040 – 22 700 666.
Weitere Infos finden Sie auf Seite 15.
Kultur-News „Dramaturgisches
Quartett“ debütiert
Neun weihnachtliche
Geschichten in der Stadt
it seinen Werken
und Lesungen
möchte Hartmut
Haker für Aufklärung über
psychische Erkrankungen
und deren Entstigmatisierung sorgen sowie den vielen
Betroffenen Mut machen.
Ein Beitrag dazu ist sein
Erzählband „Weihnachten in
der Stadt“. Das Buch enthält neun Erzählungen. Geschichten, die über neun
Jahre lang vom Autor geschrieben wurden – jedes Jahr kam eine Neue hinzu.
In diesen Erzählungen spiegeln sich
sowohl sein christlicher Glaube und als
auch seine Sehnsucht nach Harmonie
Die renommierte amerikanische Pianistin begeistert ihre Zuhörer mit einer großen Bandbreite
ihres Repertoires immer wieder aufs Neue.
ausführlich). Ihre Engagements führten sie an alle großen deutschsprachigen Bühnen (u.a. Hamburg, Berlin,
Zürich, Wien) unter Regisseuren wie
Johannes Schaaf, Peter Zadek, Augusto Fernandes, Heinz Lietzau u.a. Als
Filmschauspielerin wurde sie einem
breiten Publikum bekannt durch ihre
Zusammenarbeit mit dem Film-Regisseur Alexander Kluge in den 60er Jahren und seit 1994 durch ihre Rolle als
Fernsehkommissarin Bella Block im
ZDF. Hannelore Hoger ist mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden.
Nina Tichman graduierte an der New
Yorker Juilliard School, wo sie für ihre
herausragenden Leistungen mit dem
Eduard-Steuermann-Preis ausgezeichnet wurde. Zahlreiche Preise bei bedeutenden Wettbewerben folgten. Als
Solistin und Kammermusikerin gastierte sie bei internationalen Festivals. Zudem ist Nina Tichman Professorin für
Klavier an der Hochschule für Musik
in Köln und gibt Meisterkurse in den
USA, Europa, Japan und China.
Wir freuen uns, Ihnen diese beiden
großen Künstlerinnen bei einem musikalisch-literarischen Abend am 23.
Januar 2016 im Kleinen Saal der Laeiszhalle präsentieren zu dürfen bd
Abgelichtet
B
allett-Fans und Kunst-Interessierte besuchten am 14. Oktober die Vernissage „Ballettfotografien“ von Anja Beutler im Haus der
Volksbühne. Unter den Eröffnungsrednern war auch Dagmar Ellen Fischer,
die Hamburger Kulturjournalistin und
Redakteurin der Ballettfreunde Hamburg e.V. Von dieser besonders ansprechenden Bilderschau inspiriert, gab es
angeregte Gespräche bei Sekt und kleinen Snacks mit der Künstlerin vor ihren Werken. Die Ausstellung ist noch
bis zum 15. Januar zu besichtigen (Eintritt frei, Mo bis Mi 9 bis 16 Uhr, Do 9
bis 18 Uhr, Fr. 9 bis 14 Uhr). bd
Hamburgs neues TV-Talkrunden-Format
auf der Bühne der Hamburger Kammerspiele
I
n dieser Spielzeit gibt es neben
den regulären Theaterpremieren eine weitere Premiere auf der
Bühne der Hamburger Kammerspiele:
Das TV-Talkrunden-Format „Das Dramaturgische Quartett“ (in Anlehnung
an die Literatur-Schwester). Insgesamt
dreimal wird der Impulsgeber Axel
Schneider sein Theater zum Ort leidenschaftlicher, kontroverser und im
besten Sinne unterhaltsamer Diskussionen über Theaterstücke machen!
Die Gesprächsrunde setzt sich aus
einem Theaterleiter/Regisseur, einem
namhaften Schauspieler, einem KulFotos: Nina Tichman, Mathias Thurm, Rudolf Uhrig
turjournalisten und einem passionierten Theaterbesucher zusammen. Die
Moderation übernimmt Ludwig von
Otting, der ehemalige Kaufmännische
Geschäftsführer des Thalia Theaters.
Das Quartett diskutiert über vier ausgewählte Stücke, die in der laufenden
Spielzeit in Hamburg Premiere feiern
werden. Den Abschluss der 90-minütigen Sendung – HAMBURG 1 zeichnet
sie auf und wird sie zeitversetzt ausstrahlen – bildet die Vorstellung eines
vielversprechenden Stückes, das noch
frei zur Uraufführung bzw. Deutschsprachigen Erstaufführung ist.
Dieter Wedel,
Regisseur
In der ersten Talkrunde, am 23. November um 20 Uhr, werden sich der
namhafte Regisseur Dieter Wedel, ein
Journalist der Zeitung „DIE ZEIT“,
Christa Goetsch (Bildungssenatorin
a. D.) und ein Schauspieler oder eine
Schauspielerin vor Kamera und Publikum auf die Reise durch die Hamburger Theaterlandschaft begeben. inkultur
begleitet und unterstützt dieses außerordentliche Format und freut sich, Ihnen
hierfür Karten anbieten zu können. ink
Karten erhalten Sie unter 040 – 22 700 666.
Weitere Infos finden Sie auf Seite 41.
9
Ausstellungen Hamburger Kunsthalle
Emil Nolde, Tropenvögel,
ohne Datum
Nolde in Hamburg
Die gleichnamige Ausstellung zeigt den expressiven
Aquarellisten als überragenden Beobachter
E
mil Nolde und Hamburg – das
war keine ganz einfache Beziehung, zumindest nicht anfangs.
„Nolde in Hamburg“ dagegen ist eine
berückend schöne und aufklärerische
Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle, die den expressiven Aquarellisten und farbenstarken Blumen-Maler
als überragenden Beobachter und Interpreten des Hamburger Hafens vorstellt.
„Unter den Vorsetzen am Hafen in
Hamburg wohnte ich während einiger Wochen in einem kleinen dunkeln
Hotel. Unten war eine Gassenschänke mit Matrosen und fremdländischen, gebräunten Seeleuten und viel
Augenreiz, oben einige Räume zum
Wohnen. Mein Zimmer lag über einer
Durchfahrt, mit Wagengetöse, und kalt
war es. Tag und Nacht lärmten und
tuteten die Autos auf der Straße, die
Arbeitern, die zu den Werften übersetSchiffe und Pinassen im Hafen, das al- zen, auf den schaukelnden Barkassen
les draußen vor meinem Fenster lag“. ins Arbeiten hinein kam – „und nichts
Wie im Rausch sog Emil Nolde
mehr störte mich“.
(1867–1956) das Großstadtgetöse des
Über hundert Werke entstanden
jungen 20. Jahrhunderts auf, in das
auf diesen Elb-Überquerungen im
der Künstler aus der schleswig-holschmuddeligen Hamburger Wintersteinischen Provinz im Februar und
wetter. Man kann sich lebhaft vorstelMärz 1910 einlen, wie NolWie im Rausch verarbeitete er seine
getaucht war.
de die Gischt
Eindrücke des zunehmend industrialisierten
Wie im Rausch
ins Gesicht
Hafens in Tuschezeichnungen, Aquarellen,
verarbeitete
spritzte, wie
Radierungen, Gemälden.
er seine Einihm Papiere
drücke des zudavon flogen,
nehmend industrialisierten Hafens in während er wie besessen in die ZinkTuschezeichnungen, Aquarellen, Raplatten ritzte. Was für Augen die um
dierungen, Gemälden. In seinen Erihn herum gedrängten Hafenarbeiter
innerungen beschreibt er, wie er mor- gemacht haben, wie sie sich gegengens loszog, schwer bepackt mit einer seitig zuzwinkerten und an die Stirn
Mappe voller Papiere und Radierplattippten. Ein Verrückter, zweifellos,
ten, mitten unter den hunderten von
der sich diesen Strapazen aussetzt. Ja,
Emil Nolde, Sängerin,
1910/11
© Nolde Stiftung Seebüll / Fotos: Christoph Irrgang, Bildarchiv Hamburger Kunsthalle/bpk, Dirk Dunkelberg
Emil Nolde, Kleiner Dampfer
(Ausschnitt), 1910
doch, aber die Arbeiten, die in dieser
kurzen Hamburger Zeit herauskamen, gehören zu den schönsten, die
Emil Nolde je hervorbrachte. In ihrer
kalligraphischen Handschrift fast japanisch anmutend, in ihrer verkürzten Darstellung fast informell, zeigen
sie das Zusammenspiel von Natur
und Technik, von Arbeit und industriellen Errungenschaften ohne Sentimentalität und Verklärung. Kräne,
Duckdalben, Docks. Landungsbrücken, Freihafen, Schauerleute. Barkassen, Frachter, Fischerbote. Dampf,
Rauch und Russ. All das fängt Nolde
mit wenigen Strichen ein und verleiht
dabei Hamburgs Lebensader, dem
Strom, ein unerhört kraftvolles und
wahrhaftiges Gesicht.
In der Hamburger Schau ist dieser Werkkomplex nun fast vollstän-
Emil Nolde, Mädchen und
Blumen (Ausschnitt), 1908
dig versammelt. Aber nicht nur das:
So viel ist in dieser von Karin Schick
fulminant inszenierten Ausstellung
zu entdecken, die den kompletten Bestand an Nolde-Werken der Kunsthalle
präsentiert und diesen chronologisch
nach Direktoren und Epochen ordnet. In enger Zusammenarbeit mit der
Nolde Stiftung in Seebüll ist hier das
komplette Netzwerk Noldes ausgebreitet: Die enge Beziehung zur Galerie
Commeter, in der Nolde 1907 seine
erste Ausstellung hatte und bis 1933
noch 13 Mal ausstellte. Der Briefwechsel mit Förderern wie Gustav und Luise Schiefler, Kunsthistorikerin Rosa
Schapire und Kunsthallen-Direktor
Gustav Pauli, der – im Gegensatz zu
seinem Vorgänger – Noldes Bilder
durchaus schätzte und nach Kräften
ankaufte.
„Erschwingliche
Kunstmesse“
D
as Hamburger Messegelände
ist derzeit ein Ort, an dem Welten aufeinanderprallen. Noch
ist in der Halle A3 Hamburgs größte
Kleiderkammer für Flüchtlinge untergebracht. Mitte November mutiert sie
dann für drei Tage zum Treffpunkt der
Hamburger Kunstschickeria: Zum vierten Mal eröffnet am 19. November 2015
die Affordable Art Fair, eine Kunstmesse, deren Name Programm ist: Die
10
Preisgrenze pro Werk liegt bei 7500 €
und mit etwas Glück ist auch schon eine Zeichnung für 100 € zu erstehen.
Wer sagt eigentlich, dass Kunstmessen elitär und hochpreisig sein müssen? Schließlich gibt es genügend Menschen, die Kunst lieben und sie auch
liebend gern kaufen würde – wenn sie
es sich nur leisten könnten. Diese und
ähnliche Gedanken müssen dem Londoner Galeristen Will Ramsay durch
Blick in die
volle Messehalle
den Kopf gegangen sein, als er sich entschloss, die „Erschwingliche Kunstmesse“ ins Leben zu rufen. Die Resonanz
auf die erste „Affordable Art Fair“ 1999
war erstaunlich und der wirtschaftliche
Erfolg vielversprechend. Heute gibt es
die Messe bereits in 15 Städten, darunter, New York, Amsterdam, Brüssel,
Mailand und Singapur.
Den deutschen Standort hat der
Wahlhamburger Oliver Lähndorf aus-
Oliver Lähndorf,
Messedirektor
Fotos: Affordable Art Fair, Kathrin Brunnhofer
Kunst zum „kleinen“ Preis bei der
Affordable Art Fair in den Messehallen
gesucht. Der engagierte junge Messedirektor ist auch nach vier Jahren davon
überzeugt, dass Hamburg alles hat, was
ein Messestandort braucht: Gute Künstler, gute Galeristen – und gutes Geld.
Um das Bewusstsein dafür zu stärken,
hat er in diesem Herbst „Hamburg als
Kunststadt“ in den Fokus gestellt: Auf
einer extra kuratierten Ausstellungsfläche präsentieren zehn Hamburger
Galerien jeweils maximal zwei Künst-
ler. Vielleicht lockt das ja diejenigen
Hamburger Galerien aus der Reserve,
die sich der Messe bislang konsequent
verweigern. Viele renommierte Namen
und Produzenten fehlen. Nähmen sie
alle teil, müsste sich die Hamburger
Galerieszene über das Messe-Niveau
keine Sorgen mehr machen.
Natürlich kann sich die Affordable Art
nicht mit der Art Basel messen, aber
das will sie auch gar nicht. Bei einem
Alfred Lichtwark (1852-1914) jedoch,
dem von Nolde immer wieder vergeblich umworbenen Gründungsdirektor
der Hamburger Kunsthalle, blieb der
Expressionist Zeit seines Lebens fremd.
Drei magere, höchst konventionelle
und uninteressante kleine Radierungen
kaufte er 1909 dem Künstler ab und
machte bei gesellschaftlichen Anlässen
einen großen Bogen um ihn. Als sein
junger Kollege Max Sauerlandt 1913
in Halle mit dem „Abendmal“ das erste Nolde-Gemälde für eine Museumssammlung erwarb, schrieb ihm Lichtwark: „Ich bin zu alt: Nolde ist für mich
ein dark horse“. Isabelle Hofmann
Bis 10. Februar 2016, Galerie der Gegenwart,
Glockengießerwall, Di–So von 10–18 Uhr,
Do bis 21 Uhr, 12 € (erm. 6 €), unter 18 Jahren frei.
Alle Infos unter www.hamburger-kunsthalle.de
Preisgefüge im drei- und vierstelligen
Bereich und 75 Galerien aus aller Welt
(darunter aus Australien, Japan Korea, Singapur, Thailand, Südafrika und
den USA) muss man davon ausgehen,
dass nicht nur Kunst, sondern auch viel
Kitsch dabei ist. Aber wie in jedem Gemischtwarenladen sind für Kenner auch
echte Schnäppchen zu machen.
Vielversprechend dürfte die Emerging Artists-Ecke sein, das Forum für
Nachwuchskünstler, das in diesem Jahr
ausschließlich Absolventen der Hamburger Hochschule für bildende Künste
vorbehalten ist. Isabelle Hofmann
19.–22. November 2015, Messe Hamburg,
Halle A3, Do 11–22 Uhr, Fr 11–20 Uhr, Sa u.
So 11–18 Uhr. 15 € (12 € erm.), unter 16 Jahre frei.
Mehr auf www.affordableartfair.com/hamburg
11
Hamburg neu erlebt Buchungen für „Hamburg neu erlebt“ unter
040 - 22 700 666 oder auf www.inkultur.de
und per E-Mail an tickets@inkultur.de
NEUE
TOUREN!
Von der Hammaburg zur Hafenmetropole im
Museum für Hamburgische Geschichte in drei Tagen
I: Hamburg vom Mittelalter II: Vom 18. Jahrhundert bis
bis zur Frühen Neuzeit
zum GroSSen Brand
III: 19. + 20. Jahrhundert: Vom
Werden einer GroSSsstadt
So. 8.11. / 15 Uhr (ca. 2 Std.), 23,50 €
Sa. 21.11. / 14.30 Uhr (ca. 2 Std.), 23,50 € So. 29.11 / 15.00 Uhr (ca. 2 Std.), 23,50 €
Im ersten Teil verfolgen wir die Entwicklung Hamburgs vom winzigen Außenposten der christlichen Welt in der Wikingerzeit zu einer der wohlhabendsten
Städte Europas im 17. Jahrhundert. Nach
den ersten kritischen Jahrhunderten,
in denen Hamburg beinahe in Bedeutungslosigkeit versinkt, erlebt die Stadt
im späten Mittelalter eine kleine Karriere als Brauhaus der Hanse. Doch erst
mit der Neuzeit beginnt Hamburgs goldenes Zeitalter. Überseehandel und Gewerbe machen die Stadt reicher als je
zuvor. In jener Zeit entsteht das beeindruckende, symbolbeladene Modell des
Salomonischen Tempels, dessen Modell
für wenige Monate im Museum präsentiert wird.
Hinter sicheren Wallanlagen erblüht eine kaufmännisch-bürgerliche Lebensart. Literaten und Künstler verkehren in
der Stadt. Neben der Kultur gibt es Ausblicke auf das Wirtschaftsleben bis zur
frühen Industrialisierung. Das Stadtbild
verändert sich wenig, die Wallanlagen
und der Torschluss machen ein Wachstum nahezu unmöglich. In der dicht bebauten Stadt kommt es schließlich zur
Katastrophe. 1842 brennt ein Drittel des
alten Hamburg nieder. Zuvor – es scheiden sich die Geister wann genau, wurde
eine Hamburgensie geboren: das Franzbrötchen. Da an diesem Samstag im Museum die besten Franzbrötchen gekürt
werden, gönnen wir uns einen kleinen
kulinarischen Abstecher.
Nach dem Großen Brand wird der
Grundstein zur modernen Stadt gelegt, wenn auch die Choleraepidemie
klar macht, dass nicht alles Gold ist. Danach folgen wir den wichtigsten städtebaulichen Entwicklungen bis ins 20.
Jahrhundert. Dem Hafen, der zu einem
der größten weltweit ausgebaut wird,
widmen wir ein eigenes Kapitel. Überschattet wird die Geschichte Hamburgs
durch den Bombenkrieg, der unvorstellbare Zerstörung bringt. Die Jahre
von Wiederaufbau und Wirtschaftswunder, die gesellschaftlichen Veränderungen der 60er und 70er bringen
uns schließlich in die Dekaden, die in
vielen von uns Erinnerungen wecken
werden.
Treffpunkt: Eingangshalle des Museums,
Buslinie 112, U3 St. Pauli
Treffpunkt: Eingangshalle des Museums,
Buslinie 112, U3 St. Pauli
Treffpunkt: Eingangshalle des Museums,
Buslinie 112, U3 St. Pauli
Kuttel-Daddeldu feiert Weihnachten
Do., 19.11.2015, Do., 26.11.2015 und Do., 03.12.2015 / je 17 Uhr, 25,00 €
Eine Lesung der besonderen Art, vorgetragen von dem Schauspieler Tobias
Brüning (Foto), auf einer Barkassenfahrt durch die illuminierte Speicherstadt und den Hafen. Begrüßung mit
einem Punsch nach altem Hausrezept
im Raum der aktuellen Ausstellung
12
Foto: www.mediaserver.hamburg.de/C. O. Bruch, DWD
in Spicy‘s Gewürzmuseum. (Transfer
durch die abendliche Speicherstadt zur
mollig warmen Barkasse der Reederei
ABICHT.)
Treffpunkt: 17 Uhr im Spicy`s Gewürzmuseum, Ende: gegen 19.30 Uhr am Anleger
Brook/Speicherstadt
Ticketshop Alle Termine für Ihr Abo und als Zusatzkarten
Hier können Sie Ihre Karten bestellen:
Internet- und E-Mail-Buchung
Telefonische buchung
www.inkultur.de / E-Mail: tickets@inkultur.de
Fotos: Staatsoper/Brinkhoff-Mögenburg, Ohnsorg Theater/Torsten Kollmer, Thalia Theater/Krafft Angerer
Spielplanänderungen vorbehalten
Tel.: 040 – 22 700 666 / Fax: 040 – 22 700 688
Alle Termine um Weihnachten
und Silvester finden Sie mit
diesem Symbol gesondert gekennzeichnet. Viel Spaß beim Stöbern.
Der Klassiker in der Weihnachtszeit: „Hänsel und
Gretel“ in der Staatsoper.
Seite 33.
Ohnsorg Theater
Landeier – Buer söcht Fro
In dieser Komödie begeistern die Charaktere
ebenso wie die Dialoge. Seite 30.
Thalia Theater
Engel in Amerika
Beeindruckende Inszenierung des Schauspiels
von Tony Kushner zur Aids-Epidemie. Seite 35.
Legende
Spielstätten mit behindertengerechten
Sitzplätzen.
Spielstätten mit behindertengerechten
Parkplätzen.
Spielstätten mit
begrenzter Anzahl
von Hörhilfen.
Hinweise sind unverbindlich. Diese Plätze sowie Hörhilfen können nicht gebucht werden.
Alle mit dem *(Sternchen) gekennzeichneten Termine beginnen abweichend von 20 Uhr
Damit Sie Kultur aus allen Blickwinkeln erleben können, garantieren wir Ihnen nicht nur
günstige Preise: Wir reservieren Ihre Plätze abwechselnd in sehr guter bis mittlerer Preiska-
Premiere: Aktuelle Premierenstücke sind gekennzeichnet.
Tipps! Unsere persönlichen
Empfehlungen für Sie.
tegorie. In Einzelfällen sind Plätze im hinteren Bereich möglich – fair und ausgewogen. Wir
bestätigen Ihre Buchung schriftlich und schicken Ihnen die Eintrittskarten 5 bis 7 Tage vor
dem Vorstellungstermin per Post zu.
13
Ticketshop november – januar
november – januar
Allee Theater (Hamburger kammeroper)
Max-Brauer-Allee 76, 22765 Hamburg
Bitte beachten Sie die geänderten Anfangszeiten im Allee
INFO
Theater. Die Vorstellungen beginnen um 19.30 Uhr,
sonntags um 19.00 Uhr.
lars reichow – das beste
Laeiszhalle kleiner Saal
Lars Reichow, der achtfache Preisträger (u.a. Gewinner des „Berlin-Preis“
2009), Kabarettist, Musiker und Sänger, begleitet von einem gutgelaunten Flügel, bereitet Ihnen einen Abend zwischen Lachen und Weinen,
Glück und Vollbeschäftigung
november
Do
dezember
Gorch-Fock-Wall, 20355 Hamburg
Kuriose Liebesgeschichten
Lesung und Konzert mit Hannelore Hoger und Nina Tichman
januar
19.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
november
alma hoppe – Schuss mit lustig
november
figaros hochzeit
Mo
21.
Do
26.
Di
29.
So
6., 20.
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Text von Lorenzo da Ponte
Musikalische Leitung: Ettore Prandi
Regie: Andreas Franz
Musikalische Bearbeitung: Malte Kroidl / neu umgesetzt von Ettore Prandi
Mozarts „Figaro“ ist ein Highlight der Opernliteratur. Die Hamburger Kammeroper bringt den Stoff behutsam und doch so heftig heutig über die Rampe. Fans freut die Frischzellenkur! Wer jemals vor der „Hürde Hochkultur“
Hemmungen hatte – hier nimmt er sie mit Leichtigkeit.
november
Mi
18.*
dezember
Mi
januar
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
januar
2.*, 9.*,
16.*, 30.*
Mi
6.*, 20.*
Fr
27.*
Fr
4.*, 11.*,
18.*
Fr
8.*, 15.*, 22.*,
29.*
Sa
21.*, 28.*
Sa
5.*, 12.*,
19.*
Sa
9.*, 16.*, 23.*,
30.*
So
22.**, 29.**
So
6.**, 13.**,
20.**, 27.**
So
10.**, 17.**,
24.**, 31.**
Beginn
dezember
23., 30.
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **19.00 Uhr
19,00 €
Alma Hoppes Lustspielhaus
Ludolfstraße 53, 20249 Hamburg
andreas rebers
Rebers muss man mögen
In einer Welt, in der jeder im world wide wok bespitzelt wird und der
gute alte Deutsche Quittungsblock dem virtuellen Kassenbon weicht,
drängen sich den Bürgern Fragen auf. Die digitale Demenz verdrängt die
Handschrift des Menschen, aber ohne Handschrift verliert die Menschheit auch ihr Gesicht. Darum kommt dieser Abend in handgeschriebener Schönschreibschrift daher und stellt sich den stampfenden Beats der
Musikindustrie singend in den Weg.
november
Mo
dezember
januar
16.
Beginn
20.00 Uhr
Zusatz-/ Kaufkarte
14
Mit Petra-Verena Milchert, Raffaela Scheibner,
Berry Sarluis (Klavier und Akkordeon)
Seit 16 Jahren bringt Hans Scheibner mit seinem Familien-Ensemble
das Kultprogramm „Wer nimmt Oma?“ deutschlandweit auf die Bühne.
Nach zwölf Jahren mit Oma Beerbaum, die nach Mallorca abgehauen
war, kommt nun eine ganz neue Oma: Helene Kreienbohm. Die Geschichte erscheint zeitgleich zu Weihnachten im Ullstein-Verlag unter
dem Titel „Oma gibt nicht auf!“.
november
19,00 €
ltur.“
„Noch mehltunrgenKunduAng
w.inkultur.de
ebote finden Sie auf ww
Alle aktuellen Veransta
hans scheibner – wer nimmt oma?
dezember
Di
22.
Fr
25.*
Sa
26.*
januar
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *15.00 Uhr
19,00 €
Fotos: Allee Theater/J.Flügel,Alma Hoppes Lustspielhaus/Hans Scheibner, Nina Tichman, Mathias Thurm, Altonaer Theater/Hilda Lobinger
Leichen sterben nie
Mo
dezember
januar
Sa
Ein kabarettistischer Krimi im Dienste der Gerechtigkeit.
Regie: Gabi Rothmüller
Mit Jan-Peter Petersen und Nils Loenicker
Bestes kriminalkomödiantisches Enthüllungskabarett in einer Welt des
alltäglichen Verbrechens. Abgründig und verlogen mit Alibis, die die
Welt erschüttern. Folgen Sie diesen satirischen Ermittlern auf der Spur
allen Übels.
TIPP!
Hannelore Hoger (Lesung) und die renommierte US-amerikanische Pianistin Nina Tichman (Konzert) gestalten einen
gemeinsamen Abend mit Texten von Honoré de Balzac, Tania Blixen,
Robert Walser und Kurt Tucholsky sowie Klaviermusik von Claude Debussy, Robert Schumann und Franz Schubert. Weitere Infos auf Seite 9
23.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
19.00 Uhr
25,00 €
Altonaer Theater
Museumstraße 17, 22765 Hamburg
Unser Tipp: Besuchen Sie die kostenlosen Zusatzveranstaltungen zu
den Stücken des Altonaer Theaters (keine Anmeldung erforderlich)
VORSPIEL: immer donnerstags von 19.00 – 19.30 Uhr
Hier erfahren Sie von den Dramaturgen Spannendes zum Stück,
über die Autoren oder das Konzept des Bühnenbildes.
BÜHNENFÜHRUNG: immer samstags von 19.00 – 19.30 Uhr
Werfen Sie vor der Vorstellung einen Blick hinter die Kulissen!
the black rider
The Casting of the Magic Bullets
Pre-
miere
Gastspiel Metropoltheater München
Musik und Gesangstexte: Tom Waits
Regie: Jochen Schölch
Musikalische Leitung: Andreas Lenz von Ungern-Sternberg
Mit Christian Baumann, Viola von der Burg, Kerstin Dietrich u.a.
Eine eigenwillige Mischung aus schrägem Varieté, schrillem Vaudeville
und wunderschönen, düster-dämonischen Songs von Tom Waits macht
das durch „Der Freischütz“ inspirierte Musical zu einem Reigen absurder Gestalten. „Das rauschendste Theatervergnügen (…), das in München zu haben ist!“ (tz München). Weitere Informationen auf Seite 6
november
Mi
18.*
Do
19., 26.
Fr
20., 27.
Sa
21., 28.
DEZEMBER
JANUAR
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
23,00 €
der weihnachtshasser
Premiere
Oder „Frohes Fest für Vollidioten“
Kabarett von Michael Ehnert - sehr frei nach Charles Dickens
Mit Kristian Bader und Michael Ehnert
Dem Comedy-Duo Bader-Ehnert gelingt eine wunderbar komödiantische Umwandlung von Dickens´ „Weihnachtsgeschichte“. Das Programm „erinnert bisweilen an die ganz großen Clowns, es ist Kabarett
und Theater, es ist manchmal schwer auszuhalten und manchmal ist es
zum Schreien komisch“ (NDR). Weitere Informationen auf Seite 6
november
dezember
januar
Mo
30.
Mo
7., 14.
So
29.*
Sa
5.*, 12.*
So
6.*, 13.*, 20.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *20.30 Uhr
19,00 €
DAS WIRD EIN
FES
T!
Die gelungene
Überraschung:
3 oder 5 Kultur-Highlights
zum Verschenken oder
selber genießen.
Seite 55
gibt
Das bei
r
u
n
es
ltur
inku
15
Ticketshop november – januar
Fortsetzung AltonaerTheater
november – januar
jenseits von eden
Schauspiel nach dem Roman von John Steinbeck
Übersetzung und Bearbeitung: Ulrike Syha
Regie: Harald Weiler
Wie sehr beeinflusst die Familie die Entwicklung eines Menschen? John
Steinbecks monumentales Familienepos beschreibt einen Teufelskreis
aus Liebe, Eifersucht, Macht und Gewalt über mehrere Generationen
und verwebt die ewige Frage nach dem Guten und Bösen im Menschen
mit den historischen Ereignissen des 19. und 20. Jahrhunderts.
november
dezember
november
dezember
Mi
20.*
Do
28.
Fr
22., 29.
Sa
23., 30.
So
17.**, 31.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr /
**19.00 Uhr (Premiere)
19,00 €
CCH Saal 1
Tiergartenstraße 2, 20355 Hamburg
januar
Di
8., 15.
Mi
2.*, 9.*, 16.*
Do
10., 17.
Fr
4., 11.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
23,00 €
wie im himmel
Schauspiel mit Musik von Kay Pollak
Regie: Axel Schneider
Musikalische Leitung: Igor Zeller
Mit Katrin Gerken/ Julia Holmes, Franziska Herrmann, Dirk Hoener u.a.
Ein neuer Chor verändert die Welt für viele Dorfbewohner: „Wie im Himmel“ war 2005 als “Bester nicht-englischsprachiger Film” für den Oscar
nominiert und wurde von Publikum und Kritikern gleichermaßen gefeiert. Nun erleben Sie die berührende Bühnenadaption im Altonaer Theater,
deren Premiere mit „Begeisterungsstürmen“ (NDR.de) belohnt wurde.
november
dezember
Di
22., 29.
Mi
23.*, 30.*
januar
Do
7.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
23,00 €
Schauspiel von Brandon Thomas
Regie: Claudia Isbarn
Die wunderbare Verwechslungsgeschichte zählt zu den größten Theatererfolgen
aller Zeiten. Die Studenten Jack und
Charley wollen ihre Angebeteten zu einem Rendezvous bitten und geraten in die
Klemme, weil die zu jenen Zeiten obligate
„Anstandsdame“ ausbleibt. Nun muss ein
Student in Frauenkleider schlüpfen und
„Charley`s Tante“ spielen…
dezember
januar
Bolschoi Staatsballett Belarus
TIPP!
Hamburg-Premiere aus dem Bolschoi Opernhaus in Minsk
mit Tschaikowskys Meisterwerk (UNESCO PREIS 2014)
Das Bolschoi-Ballett gilt wie kein anderes als Bewahrer der klassischen
russischen Ballettkultur. Und wo kann sich diese Kunst besser zeigen
als im russischen Ballettklassiker par excellence, Tschaikowskys „Schwanensee“. Höchste tänzerische Qualität und herrliche Kostüme werden zu
einem berauschenden Fest für die Sinne.
november
dezember
8.*, 15.*, 22.*,
29.*
Fr
5.*
Sa
9.*, 16.*, 23.*,
30.*
Sa
6.*
So
3.**, 10.**,
17.**, 24.**,
31.**
die physiker
Schauspiel von Friedrich Dürrenmatt
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **16.00 Uhr
16,00 €
delphi showpalast
24.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*15.00 Uhr
Siehe Extratickets Seite 40.
Regie: Sebastian Kreyer.
Mit Karoline Bär, Yorck Dippe, Ute Hannig, Sachiko Hara, Paul Herwig,
Markus John, Anja Laïs, Maik Solbach, Daniel Holtz und Thorben Söhn
Dürrenmatts Welterfolg: Auch in Hinblick auf die atomare Katastrophe in Japan stellt das hoch aktuelle Stück die Frage nach der Verantwortung der Wissenschaft in unserer auf ökonomische Verwertbarkeit fixierten globalen Welt.
Eimsbütteler Chaussee 5, 20259 Hamburg
november
Mi
18.
Weihnachts-SPECIAL
Gegen einen Aufpreis von € 10 können Sie zu Ihrer Theatervorstellung
ein Weihnachtsessen bestellen, das Ihnen ab 19 Uhr direkt am Platz
serviert wird. Sie können zwischen geschmorter Entenkeule mit Apfelrotkohl und Kartoffelklößen oder krossem Schweinebraten mit Apfelrotkohl und Kartoffelklößen wählen. Für Vegetarier gibt es Penne in
Tomaten-Rahm-Sauce mit Gemüse und Käse überbacken.
Nur telefonisch oder über service@inkultur.de buchbar
zeitreise
Ein höchst unterhaltsamer Rückblick auf die größten
Fernsehshows der letzten 50 Jahre
Erleben Sie die aufwendigen Vorbereitungen zu den verschiedensten
Shows – Beziehungskrisen und leidenschaftliche Affären eingeschlossen – und hören und sehen Sie live gesungen die größten Hits der bekanntesten Shows der letzten 50 Jahre wie z.B. „Einer wird gewinnen“
mit Hans-Joachim Kulenkampff, die „Peter Alexander Show“ sowie „Musik ist Trumpf“ mit Peter Frankenfeld.
dezember
Mi
25.
Di
1.
Do
19., 26.
Mi
2., 9., 16.
Fr
20.
Do
3., 10., 17.
Sa
21.
Fr
25.
Sa
26.
dezember
Di
15.
Do
10.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
Schauspiel von Yasmina Reza
Regie: Karin Beier
Mit Markus John, Anja Laïs, Maria Schrader, Michael Wittenborn
Zwei kultivierte Ehepaare treffen sich, um über pädagogische Maßnahmen
für ihre halbwüchsigen Söhne zu beraten. Mit Treffsicherheit und bitterbösem Humor wird hier die moderne Gesellschaft mit ihrem aufgeklärten „Gutmenschentum“ aufs Korn genommen. Ein sehenswerte Inszenierung mit
tollen Darstellern, „ein Theaterabend, den man unbedingt empfehlen muss.
... Kurzweilig und brillant gespielt“, kommentiert das Hamburger Abendblatt.
november
Fr
dezember
januar
20.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
die jungfrau von orleans
Romantische Tragödie von Friedrich Schiller
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
(Das Weihnachts-Special gilt für
alle genannten Termine)
19,00 €
Regie: Tilmann Köhler
Musik: Jörg-Martin Wagner
Johanna, Tochter des reichen Bauern Thibaut d´Arc, fühlt sich von Gott
persönlich berufen, das Landleben in den Bergen zu verlassen und als
heilige Jungfrau in den Kampf zu ziehen. Schiller lässt seine Heldin
schließlich am Konflikt von Mission und Leidenschaft zerbrechen und
nicht, wie die historische Jeanne d´Arc, auf dem Scheiterhaufen der Inquisition enden.
november
Sa
ltur.“
„Noch mehltunrgenKunduAng
w.inkultur.de
ebote finden Sie auf ww
Alle aktuellen Veransta
januar
der gott des gemetzels
januar
januar
So
Alle SchauSpielHaus-Karten inklusive HVV.
inkl.
HVV
februar
Fr
november
schwanensee
16
Kirchenallee 39, 20099 Hamburg
charleys Tante
Fotos: Altonaer Theater/ G2 Baraniak, CCH/HTK-Kontor, Schauspielhaus/Sandra Then, Das kleine Hoftheater
Deutsch von Dagmar Windisch
Regie: Franz-Joseph Dieken
Musikalische Leitung: Jens Wrede
Mit Eiko Keller, Uta Krüger, Delio Malär, Ingo Meß, Yannik Meyer u.a.
Das von Presse und Publikum gefeierte Beatles-Musical, „eine gelungene Reise in die Vergangenheit“ (NDR), erzählt von den Anfängen der
„Fab Four“ 1960 in Hamburg mit unvergessenen Titeln wie „Love me
do“ oder „I saw her standing there“.
Deutsches Schauspielhaus
Bei der Martinskirche 2, 22111 Hamburg
januar
backbeat – die beatles in hamburg
Musical von Iain Softley und Stephen Jeffreys nach dem gleichnamigen
Universal-Spielfilm
das kleine hoftheater
21.
dezember
Mo
28.
So
6.*
januar
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *18.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
17
Ticketshop november – januar
Fortsetzung SchauSpielHaus
schuld und sühne
Schauspiel nach dem Roman von Fjodor M. Dostojewski
TIPP!
Regie: Karin Henkel; Mit Lina Beckmann (Theaterpreis
„Der Faust“ 2013, 3sat-Preis 2015), Charly Hübner u.a.
Dostojewskis vielschichtiger und komplexer Roman (1866) handelt von
der Leidensgeschichte des Studenten Rodion Raskolnikow, der zum
Mörder wird und schließlich daran zerbricht. Die Inszenierung von Karin Henkel für das SchauSpielHaus fokussiert die Aufklärung des Verbrechens und die Sühne des Täters.
november
So
dezember
januar
welt-klimakonferenz
Reisende auf einem bein
Regie: Helgard Haug, Stefan Kaegi, Daniel Wetzel (Rimini Protokoll)
2014 lud Perus Hauptstadt Lima zur internationalen Klimakonferenz.
In einem interaktiven Format wird im Theater eine fiktionale WeltKlimakonferenz erlebbar. Die Zuschauer werden zu Teilnehmern und
können in dieser Simulation von Weltpolitik in die Rolle der einzelnen
Länder und Interessengruppen eintauchen. Große Anerkennung von
Presse und Publikum, auch für diese „logistische Meisterleistung“
(Hamburger Abendblatt).
Uraufführung; Regie: Katie Mitchell
Herta Müller, die 1987 selbst als Rumäniendeutsche nach
West-Berlin übersiedelte, thematisiert den fremden Blick einer Ankommenden. In fantastischen Bildmontagen verleiht sie der inneren Zerrissenheit ihrer Figur eine meisterhaft assoziative Sprache. 2009 wurde
Herta Müller der Nobelpreis für Literatur verliehen.
Zusatz-/ Kaufkarte
*16.00 Uhr bis 20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
Schauspiel nach dem Roman von Herta Müller
Ein Projekt von Rimini Protokoll
november
22.*
Beginn
november – januar
dezember
Di
1.
Fr
11.
november
januar
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
dezember
Fr
18.
Sa
19.*
januar
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
schiff der träume
Ein europäisches Requiem nach Federico Fellini
die kassette
Regie und Bühne: Herbert Fritsch
Musik: Ingo Günther
Die sieben Todsünden werden in diesem bürgerlichen
Lustspiel vorgeführt: Hochmut, Geiz, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid und
Faulheit. In Carl Sternheims virtuoser Komödie ein einziger großer Spaß.
Und sollte es am Ende um die Frage „Geld oder Liebe?“ gehen, dann scheint
sich der Protagonist Heinrich Krull ganz klar für Ersteres zu entscheiden.
november
dezember
Di
8.*
So
januar
Sa
2.
27.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
lesung mit joachim meyerhoff
Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke
Von einem, der auszog, Schauspieler zu werden – und bei den Großeltern einzieht, von und mit Joachim Meyerhoff
Joachim Meyerhoff, dem Hamburger Publikum seit seiner Rolle des „Mephisto“ und zuletzt aus „Die Rasenden“ oder „die Schule der Frauen“ ein Begriff,
liest einmalig aus seinem neuen biographischen Roman. Ein fulminantes
Lesevergnügen!
Sein Roman erzählt von der Zeit, als er auf der Schauspielschule in
München angenommen wird und zu seinen Großeltern in die großbürgerliche Villa in Nymphenburg zieht. Seine Großmutter, selbst Schauspielerin und schillernde Diva, sein Großvater ein emeritierter Philosophieprofessor, führen ein strukturiertes leben, in dem auch Alkohol eine
wesentliche Rolle spielt...
Die Fortsetzung zum ersten Teil im November findet am 14. Dezember statt.
november
Sa
28.
dezember
Mo
14. (Fortsetzung)
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
15,00 € (inkl. HVV)
november
dezember
Di
22.
Sa
12.
januar
Mi
6.
So
10.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *15.30 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
Komödie von Alan Ayckbourn
Regie: Karin Beier
Musik: Jörg Gollasch
Licht: Holger Stellwag
Dramaturgie: Christian Tschirner
Mit Lina Beckmann, Yorck Dippe, Ute Hannig, Götz Schubert, Gala Winter
Alan Ayckbourns 1988, vor der digitalen Revolution, geschriebene Komödie
zum Thema Mensch und Maschine entfaltet eine kaum überbietbare Situationskomik. Frenetischer Jubel beim Premieren-Applaus: „Ein Schauspielerfest für ein glänzend eingespieltes Ensemble“ (Hamburger Abendblatt).
november
dezember
Mi
januar
23.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
john gabriel borkmann
onkel wanja
Schauspiel von Henrik Ibsen
Schauspiel von Anton Tschechow
Regie: Karin Beier
Musikalische Leitung: Jörg Gollasch; Dramaturgie: Christian Tschirner
Mit Lina Beckmann (Schauspielerin des Jahres 2011, 3sat-Preis 2015) u.a.
Tschechow zeichnet das Landleben auf dem Gut des emeritierten Professors Serebrjakow, auf dem über Kunst gestritten, für Besitzansprüche
gekämpft und um die Liebe gerungen wird. Doch die Figuren sind blind
für die Realität. Eine gefeierte Hamburger Premiere! „Diese perfekte Theaterillusion ist zum Seufzen greifbar.“ (Süddeutsche Zeitung)
november
dezember
Mo
januar
Beginn
Fotos: SchauSpielHaus/Sandra Then, Jim Rakete,Klaus Lefebrve, Matthias Baus
Komödie von Carl Sternheim
ab jetzt
Regie: Karin Beier
Mit Lina Beckmann, Charly Hübner, Josef Ostendorf u.a.
Musiker: Ruben Jeyasundaram (Cello), Michael Leuschner (Trompete),
Maurice Mustatea (Geige) und Yuko Suzuki (Schlagwerk)
Schiffbrüchige in überfüllten, kleinen Booten suchen Schutz auf einem
Luxusdampfer und entfachen damit eine Kettenreaktion, die das Schiff
schließlich versenkt. Karin Beier verwandelt Fellinis Geschichte in eine
bildstarke Persiflage, in ein Requiem für das heutige Europa mit seiner
voranschreitenden Integrationskatastrophe – die mit der Kolumbusfahrt
1492 begann.
21.
januar
So
3.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *18.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
Eingeladen zum Theatertreffen 2015
Regie: Karin Henkel
Mit Lina Beckmann (Schauspielerin des Jahres 2011, 3sat-Preis 2015),
Matthias Bundschuh, Jan-Peter Kampwirth, Josef Ostendorf, Kate Strong,
Julia Wieninger, Gala Winter (Alfred-Kerr-Darstellerpreis).
Das grotesk komische Stück erzählt von einem ehemaligen Bankdirektor, der sein Leben verspielt hat. Nun setzt er alle Hoffnung auf seinen
Sohn Erhart. Dasalte Ibsen-Drama überzeugend umgesetzt von Karin
Henkel, eine „würdige Eröffnung der Spielzeit an der Kirchenallee“
(Hans-Peter Kurr, Godot).
november
dezember
Di
januar
29.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
der entertainer
Schauspiel von John Osborne
die schule der frauen
könig artus
Schauspiel von Molière
Übersetzt und bearbeitet von Sabrina Zwach
Regie und Bühne: Herbert Fritsch
Musik: Ingo Günther
Mit Joachim Meyerhoff (Rolf Mares Preis 2014), Josef Ostendorf u.a.
Eine herrlich schrille slapstickartige Inszenierung von Herbert Fritsch mit
wunderbar verschrobenen Figuren in Rokokokostümen: „Der Abend ist
die reine Freude. So war Theater lange nicht“ (Hamburger Abendblatt).
november
So
18
29.*
dezember
Mi
9.*
So
20.*
januar
Ein Sagengespinst von Rittern, Zauberern, Prinzessinnen und Schurken
für Menschen ab 8 Jahren von Markus Bothe
Regie: Markus Bothe
Musik: Biber Gullatz
Die Geschichte von Artus, der seinem Land als König nicht nur Frieden,
sondern auch den Traum von einer Welt ohne Hierarchien bringt, ist
ein faszinierendes Familienstück „voller Magie, Witz und Gefühl“ (NDR
Hamburg Journal) von Markus Bothe inszeniert, der am Schauspielhaus
bereits bei „Krabat“ und „Tintenherz“ erfolgreich Regie führte.
november
dezember
So
januar
Regie: Christoph Marthaler
Musikalische Leitung: Andreas Boether
Mit Jean-Pierre Cornu, Rosemary Hardy, Jan-Peter Kampwirth, Josef Ostendorf, Bastian Reiber, Bettina Stucky, Michael Wittenborn u.a.
Tänzerinnen: Altea Garrido, Veronica Garzón, Begoña Quinones
Musiker: Andreas Boether, Volker Griepenstroh, Hartmut Kayser
Osbornes gefeiertes zeitkritisches Stück über den Niedergang der englischen Music Hall und einer britischen Entertainer-Familie wird von
Christoph Marthaler auf die heutigen gesellschaftlichen Verluste und
Abstürze übertragen: „Schmerzhaft und schön wie lange nichts“, (ein)
„außergewöhnlicher Abend“ (deutschlandfunk.de).
november
dezember
Mi
13.*
januar
30.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
*15.00 Uhr und 18.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
*19.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
19
Ticketshop november – januar
Schauspiel von Dennis Kelly
Komödie von Alan Ayckbourn
PreRegie: Hubertus Meyer-Burckhardt
miere
Mit Gila von Weitershausen, Peter Bongartz, Tobias
van Dieken und Katharina Pütter
Hubertus Meyer-Burckhardt, vor allem bekannt als Moderator der „NDR
Talk Show“, gibt sein Regiedebüt mit dieser wunderbaren Beziehungskomödie von Alan Ayckbourn. Weitere Informationen auf Seite 5
november
dezember
Deutsch von John Birke
Regie: Peter Lotschak; Mit Markus Knüf ken
Über einen Mann, der zugunsten von Profit und Erfolg seine alten „guten“ Werte opfert. Ein starkes Solo-Stück mit Markus Knüfken, gespickt
mit britisch bösem Humor, über Verantwortung und Moral in unserer
Gesellschaft.
november
dezember
januar
januar
Mi
27.*
Fr
29.*
Sa
23.*
So
24.**, 31.***
Di
22.*, 29.*
Sa
26.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
So
27.**
*19.30 Uhr / **19.00 Uhr /
***15.00 Uhr
19,00 €
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **19.00 Uhr
19,00 €
dezember
3.***
januar
Mi
13.
Sa
2.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
13,00 €
der letzte vorhang
Tragikomödie von Maria Goos
TIPP!
Deutschsprachige Erstaufführung
Regie: Antoine Uitdehaag
Mit Suzanne von Borsody und Guntbert Warns
Eine Koproduktion mit dem Renaissance-Theater Berlin
Suzanne von Borsody erhielt den Publikumspreis 2012 des Berliner Theaterclubs für ihre Darstellung der Lies.
„Der letzte Vorhang“ ist ein grandioser Bühnendialog, ein fesselndes Liebesduell und ein Fest für zwei Schauspieler. Die Geschichte eines leidenschaftlichen Paares, das einst große Erfolge zusammen auf der Bühne feierte, privat
scheiterte und sich nach Jahren der Trennung auf der Bühne wieder begegnet.
dezember
theater! Theater!
Erzählte Kulturgeschichten
Matinee-Reihe von und mit Matthias Wegner
„Er sah auch jetzt der Wahrheit ins Gesicht“ - Carl, Maud und Rosalinda
von Ossietzky - Mit Hans-Werner Meyer und Gesine Cukrowski
In der populären Matinee-Reihe werden außergewöhnliche Persönlichkeiten vorgestellt. Dieses Mal geht es um den Hamburger Nobelpreisträger Carl
von Ossietzky und dessen berührenden Briefwechsel mit Frau und Tochter.
Der Hamburger Journalist Carl von Ossietzky (1889 – 1938) setzte sich
mutig und unbeirrbar gegen Militarismus und Nationalismus ein, für
Frieden, Demokratie und Völkerverständigung. Der Friedensnobelpreis
wurde ihm am 23. November 1936 rückwirkend zugesprochen. Die Geheime Staatspolizei (Gestapo) verweigerte ihm die Reise nach Oslo. Carl
von Ossietzky starb an den Folgen seiner KZ-Haft.
november
11.*
Di
12.*
Fr
15.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
19,00 €
januar
So
januar
Mo
dezember
Do
28.*
Fr
15.**
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **15.00 Uhr /
***19.30 Uhr (Vorpremiere)
19,00 €
***15,00 € (Vorpremiere)
Zusatz-/ Kaufkarte
*11.00 Uhr
19,00 €
Valentinskamp 40 – 42, 20355 Hamburg
Ein Musical aus Paris
Pre-
Buch und Regie: Ernst Buder; Musikalische Leitung:
miere
Herbert Kauschka; Mit Elena Siamitras, Guido Bayer,
Oliver Hoss, Philip Lüsebrink u.a.
Nach über 30 Jahren ist es nun wieder in Hamburg zu sehen: „Irma la
Douce“, das Erfolgsmusical von Alexandre Breffort mit den bezaubernden
Kompositionen von Marguerite Monnot. Eine reizende Verwechslungsgeschichte um das Freudenmädchen Irma und den Studenten Nestor, die
nicht nur am Broadway Triumphe feierte, sondern auch mit dem Oscarprämierten Film mit Shirley MacLaine das Publikum weltweit begeisterte.
Weitere Informationen auf Seite 7
november
dezember
Do
17.*
So
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **15.00 Uhr
19,00 €
dezember
Fr
8.*
Sa
30.**
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **15.00 Uhr
19,00 €
Musikalische Leitung und Klavier: Herbert Kauschka
Mit Karin Westfal
Es war im Jahre 1960, als Marlene Dietrich ihr inzwischen legendäres
Konzert in der Staatsoper in Hamburg gab. Nun ist sie wieder da! Lassen
Sie sich von Karin Westfal als Marlene mit ungeahnter Perfektion entführen in längst vergangene Tage, einem Wiedersehen mit einer großen,
deutschen Künstlerin und ihren berühmten Liedern.
januar
november
19,00 €
dezember
januar
Do
14.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
19,00 €
*19.30 Uhr
19,00 €
ANZEIGE
26.11.2015-29.11.2015
Striezelmarkt in Dresden
DZ € 375 / EZ € 445
15.11.2015-22.11.2015
Binz DZ € 555 / EZ € 730
29.12.2015-02.01.2016
Silvester an der Porta
DZ € 555 / EZ € 605
TIPP!
die aktuellen tagesfahrten
11.11.2015
Martinsgans
januar
Buch und Regie: Philip Lüsebrink
Musikalische Leitung: Herbert Kauschka
Mit Kristin Bauersachs, Karin Westphal, Philip Lüsebrink, Björn Schäffer
„To Night““ aus West Side Story oder „Money, Money“ aus Cabaret oder
das unverwüstliche „Hello Dolly“ aus dem gleichnamigen Singspiel sind
nur einige wenige Hits die Musical-Liebhabern immer noch im Ohr
klingen. Die schönsten Lieder einer großen Epoche in einer turbulenten
Revue rund um die berühmteste Theater-Straße der Welt.
dezember
*19.30 Uhr
das
aktuelle
Reise-Programm
das
aktuelle
Reise-Programm
Regie: Philip Lüsebrink
Das Hamburger Volkstheater präsentiert auf der Engelsaal-Bühne die
schönsten dramatischen Werke des großartigen Humoristen, wie „Der
Kosakenzipfel“, „Die englische Ansage“, „Der Lottogewinner“, „Das
Frühstücksei“ u.v.m.
28.*
Zusatz-/ Kaufkarte
Omnibusbetrieb Schmidtke GmbH
Die Original TV-Sketche jetzt auf der Bühne des Engelsaals
marlene dietrich
november
21.*
Beginn
Reisen unter Freunden
loriots dramatische werke
Von „Hello Dolly“ bis „Phantom der Oper“, die Musical-Revue rund um
die größten Broadway-Melodien
Sa
januar
Reisen unter Freunden
24.**
Beginn
november
dezember
Do
januar
tonight on broadway
Das Hamburg-Konzert 1960
november
Omnibusbetrieb Schmidtke GmbH
31.*
Beginn
Hamburger Engelsaal
Fotos: Ernst Deutsch Theater/Barbara Braun, Holger Roschlaub, Hamburger Engelsaal
dezember
Singspiel von Alan Jay Lerner und Frederick Loewe
januar
irma la douce
Moderation: Michel Abdollahi
Diese „Kampf der Künste“-Reihe bietet alles, was das große Slammerherz begehrt. Zu jeder Show werden vier der besten Slam-Poeten des
deutschsprachigen Raums eingeladen. Jeder Teilnehmer hat 10, anstatt
der üblichen 5 Minuten Zeit, dem Publikum zu zeigen, warum sie oder
er zu Recht zu den „Fantastic Four“ der deutschen Slamszene gehört.
20
Musikalische
Leitung:
Herbert Kauschka
Das beliebte Singspiel
um das Blumenmädchen
Eliza wurde mit Melodien
wie „Ich hätt getanzt heut
Nacht“, „Es grünt so grün,
wenn Spaniens Blüten
blühn“ u.a. berühmt.
Do
Kampf der Künste am Ernst Deutsch Theater
november
Buch und Liedtexte: Karl-Heinz Wellerdiek
Regie: Philip Lüsebrink
Musikalische Leitung: Ralf Steltner
Mit Pamela Heuvelmans, Kristin Riegelsberger, Susanne Walbaum, Karin
Westfal und Karl-Heinz Wellerdiek
Eine Premiere der besonderen Art! Das erste Engelsaal-Musical mit eigenen Texten und Liedern und einer höchst vergnüglichen Geschichte
über einen Frisör-Salon und drei in Würde ergraute Grazien voller Tatendrang, die sich vorgenommen haben, den Herbst ihres Lebens mit
Genuss und Sinneslust zu gestalten.
november
best of poetry slam
november
my fair lady
Das Dauerwellenmusical von Karl-Heinz Wellerdiek und Ralf Steltner
TIPP!
halbe wahrheiten
silver ladies
€ 49
20.11.2015
Gänseessen in Behringen
€ 48
die
aktuellen tagesfahrten
28.11.2015
Weihnachtszauber
€ 56
20.11.2015
Weihnachtliche Tagesfahrt nach Behringen€ 48
www.reisenunterfreunden.de
die opferung von gorge mastromas
Friedrich-Schütter-Platz 1, 22087 Hamburg
www.reisenunterfreunden.de
www.schmidtke-reisen.com
Ernst Deutsch theater
november – januar
04.12.2015
Karpfen & Weihnachtzauber
09.12.2015
Advent in Glückstadt & Stade
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€ 48
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Gerne senden wir Ihnen auch unseren Katalog 2016 zu!
sbetrieb Schmidtke GmbH
Omnibu er Freunden
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oller Str. 193, 22848 Norders
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6 99
/ 523 99 93 Fax: 040 /528 2
Tel.: 040
hmid
info@sc
tke-reisen.com
21
Ticketshop november – januar
Schauspiel von Patrick Süskind
sekretärinnen
Ein Liederabend von Franz Wittenbrink
Regie: Ulrike Arnold; Mit Tim Grobe, Barbara Krabbe, Love Newkirk u.a.
Das Kultstück ist zurück! Franz Wittenbrink hat der vorurteilsbehafteten Berufsgruppe der Sekretärinnen ein Stück gewidmet, das seit seiner
Uraufführung 1995 am Deutschen Schauspielhaus alle Rekorde bricht.
20 Jahre später ist das Stück nun in einer Neuinszenierung an den Hamburger Kammerspielen auf der Bühne zu sehen.
november
Di
24.
Mi
25.
Do
dezember
Mi
januar
30.
26.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
23,00 €
meeresrand
Schauspiel von Véronique Olmi
Aus dem Französischen von Renate Nentwig
Regie: Michael Heicks; Musikalische Leitung: Hennes Holz
Mit Gilla Cremer und Patrick Cybinski (Violoncello)
Eine allein erziehende Mutter lebt mit ihren Kindern in Armut und trifft
eine tödliche Entscheidung. Gilla Cremers „Meeresrand“ war bereits
2003 im Thalia in der Gaußstraße zu sehen. Eine sehr berührende, fast
zweistündige Soloperformance, „so intensiv, dass am Ende der Vorstellung für mehrere Minuten Stille herrschte. Erst dann brach frenetischer
Beifall los.“ (Hamburger Abendblatt).
november
So
dezember
januar
29.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
dezember
So
laurel & Hardy
Schauspiel von Tom McGrath
Regie und Bühne: Axel Schneider
Musikalische Einrichtung: Stephan Sieveking
Mit Hubertus Brandt, Hannelore Droege, Klaus Falkhausen u.a.
Das Kultstück ist zurück! Beim Dampf einer Feuerzangenbowle sitzt
eine Gruppe gestandener älterer Herren, „wunderbar verschrobene Professoren“ (Hamburger Abendblatt), in gemütlicher Runde und berichtet
genüsslich aus ihrer turbulenten Gymnasialzeit.
november
*20.30 Uhr
19,00 €
wir lieben und wissen nichts
Schauspiel von Moritz Rinke
Regie: Ulrike Maack
Mit Karoline Eichhorn, Stephan Kampwirth (Rolf-Mares-Preisträger
2013), Wanja Mues, Katharina Wackernagel
Eine Großstadtkomödie für vier exzellente Schauspieler, die die Tiefen
der menschlichen Beziehungen erforschen. Wegen des großen Erfolges
wieder auf dem Spielplan!
dezember
januar
17.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
ziemlich beste freunde
Schauspiel nach dem großen Kinoerfolg
von Olivier Nakache und Éric Toledano
Regie: Jean-Claude Berutti
Mit Patrick Abozen (Rolf Mares Preis 2014), Sarah Diener, Frank Jordan,
Hardy Krüger Jr., Andrea Lüdke
Der Kinofilm sorgte für weltweite Begeisterung. Gunnar Dreßler hat
aus der Vorlage ein ebenso berührendes wie amüsantes Theaterstück
gemacht. „Ein klasse Theaterabend“, der einen „die Filmvorlage glatt vergessen lässt. Toll!“ (Hamburger Morgenpost).
november
Nach dem Roman von Heinrich Spoerl
6.*, 20.*
Zusatz-/ Kaufkarte
Do
die feuerzangenbowle
januar
Beginn
november
(You gotta have balls) Schauspiel nach dem Roman von Lily Brett
Museumsplatz 2, 21073 Hamburg
Regie: Max Claessen
Musikalische Leitung: Henning Kiehn
Musik: Henning Kiehn (Bass)
Mit Stephan Schad
Eine Co-Produktion der „Schad/Kiehn GbR“ und dem „Deutschen Schauspielhaus Hamburg“.
Der Schauspieler Stephan Schad und der Kontrabassist Henning Kiehn
nähern sich in der Komödie auf humorvolle Weise den Sehnsüchten,
Sorgen und Nöten eines Berufsmusikers.
november
chuzpe
harburger theater der kontrabass
Hartungstraße 9 – 11, 20146 Hamburg
dezember
januar
Di
19., 26.
Mi
6., 13.
Do
14., 21., 28.
Fr
15., 22.
Sa
9., 23.
So
10.*, 17.*, 24.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
19,00 €
dezember
So
Fotos: Hamburger Kammerspiele/Anatol Kotte, Christian Schoppe/Harburger Theater/G2 Baraniak, Hauptkirche St. Nikolai/Michael Müller
Hamburger Kammerspiele
november – januar
Musik: Deborah Wargon; Regie: Henning Bock
TIPP!
Mit Joachim Bliese, Ulrike Folkerts (Tatort-Kommissarin „Lena
Odenthal“), Angelika Bartsch, Monika Häckermann, Meike Harten,
Rabea Lübbe
Eine sprühende, charmante Geschichte über Väter und Töchter, polnische Küche und New Yorker Neurosen voller ernster Irrungen und komischer Wirrungen! „Ulrike Folkerts in Hochform (und) unglaublich
charmant und auf leise Art witzig ist Joachim Bliese als Edek“ (NDR.de)
dezember
januar
6.*
januar
februar
Do
28.
Mi
3.
Sa
30.*
Do
4.
So
31.**
Fr
5.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
19,00 €
20.00 Uhr / *15.00 Uhr und
20.00 Uhr / **15.00 Uhr
19,00 €
hauptkirche st. nikolai am klosterstern
Harvestehuder Weg 118, 20149 Hamburg
ndr chor
Nordlicht
backbeat – die beatles in hamburg
Musical von Iain Softley und Stephen Jeffreys nach dem gleichnamigen
Universal-Spielfilm
Deutsch von Dagmar Windisch
Regie: Franz-Joseph Dieken
Musikalische Leitung: Jens Wrede
Mit Eiko Keller, Uta Krüger, Delio Malär, Ingo Meß, Yannik Meyer u.a.
Das von Presse und Publikum gefeierte Beatles-Musical, „eine gelungene Reise in die Vergangenheit“ (NDR), erzählt von den Anfängen der
„Fab Four“ 1960 in Hamburg mit unvergessenen Titeln wie „Love me
do“ oder „I saw her standing there“.
november
dezember
Chortradition des Nordens
Dirigent: Paul Hillier
Gastdirigent des NDR Chors in dieser Saison ist Paul Hillier. Er gründete
und leitete bekannte Chöre wie das Hilliard Ensemble und das Theatre
of Voices. Der Brite ist ein Spezialist für Alte Musik und für die zeitgenössische Kunstmusik des Nordens.
Askell Masson: Inuit Song
Jean Sibelius: Rakastava (Der Liebende) op. 14
Edvard Grieg: Vier Psalmen op. 74
Edward Elgar: My Love dwelt in a Northern Land, op. 18 Nr. 3; As Torrents in Summer op. 30; Go, Song of Mine op. 57
Per Nørgård: Wie ein Kind
november
dezember
januar
So
31.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*18.00 Uhr
17,00 €
januar
Mi
13.
Do
7., 14.
Fr
8., 15.
Sa
9.
So
10.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *15.00 Uhr
23,00 €
ANZEIGE
Deutsch von Bernd Schmidt
Regie: Michael Bogdanov
Mit Ulrich Bähnk und Roland Renner
Tom McGrath hat dem größten Komikerduo der Filmgeschichte mit diesem Stück ein heiter-melancholisches Denkmal gesetzt. So treffen sich
hier Stan Laurel und Oliver Hardy nach ihrem Tod in einer Art Vorhölle,
in der sie noch einmal die Höhepunkte ihrer Karriere Revue passieren
lassen und durchleben dürfen.
november
22
dezember
Di
1., 8.
Mi
2., 9.
Do
10.
januar
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
23
Ticketshop november – januar
morden im norden
imperial theater
Der improvisierte Hamburg-Krimi mit dem Theater Steife Brise
heiSSe scheibe
Aufklärungsunterricht über Musik von und mit Jan-Christof Scheibe
Hot Music Comedy Show. Hinterlässt verbrannte Lachmuskeln, entflammte Herzen und gekochte Gehörgänge. Ein absolutes Pflichtprogramm für alle musikalischen und musikinteressierten Menschen, aber
auch für Laien, die „die Kunst der Fuge“ für ein gut gekacheltes Badezimmer halten.
Mo
dezember
januar
23.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
Eine originelle Musik-Comedy-Show von und mit Jan-Christof Scheibe und
der Lonely-Heart-Combo
Seit 1998 singt, poppt, stand-upt und gagt der Single-Schlingel Scheibe im
Imperial Theater über seine Erlebnisse mit Angebeteten und Verflossenen. Triumphe und Waterloos eines „check it out-man“ als geniales Ganzkörperentertainment: Charmant, witzig, schräg, gefühlvoll, singelig.
november
november
dezember
Di
januar
8.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
dezember
januar
Die musikalische Impro-Show mit Jan-Christof Scheibe
„Das Leben ist kein Wunschkonzert!“, diese gut abgehangene Bauernweisheit hat jeder von uns verinnerlicht. Aber an diesem Abend bestimmen Sie, was gespielt wird. Jan-Christof Scheibe verwandelt – in der Art
eines Magiers – Ihre Wünsche in klingende Wirklichkeit: HipHop in
Walzer, Tango in Hard Rock und mixt unvereinbar scheinende musikalische Gegensätze zu neuen Klangerlebnissen.
november
30.
dezember
Mo
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
januar
14.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
Komödie Winterhuder Fährhaus
Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg
auf ein neues
Komödie von Antoine Rault
der zinker
Kriminalstück von Edgar Wallace
Regie: Frank Thannhäuser
Mit Stefan Brentle, Janis Zaurins, Sönke Städtler, Gosta Liptow, Eva Wagner, Uli Schaller, Guido Kober
Bei einer spannenden Gangstergeschichte aus der Londoner Unterwelt,
„ein gediegenes Krimierlebnis mit viel Applaus“ (NDR 90,3), kommen
die Edgar-Wallace-Fans wieder voll auf ihre Kosten! Unter dem Titel „The
Squeaker“ kam die englische Verfilmung mit Percy Marmont und Anne
Grey 1930 in die Kinos.
november
dezember
Do
3., 17.
januar
Di
19.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
buddy holly reloaded
Mit der Originalband aus „Buddy – das Musical“:
Marko Formanek (Gesang), Torben Widdermann (Gitarre), Falko Burkert
(Bass), Hauke Wendt (Schlagzeug)
Der Rock‘n‘ Roll stirbt nie: Die Brille ist zurück! Vor vielen Jahren fiel der
letzte Vorhang für „Buddy – das Musical“ im Hamburger Freihafen. Was im
Jahr 2007 als einmalige Aktion und Hommage an den Musiker Buddy Holly
und eine tolle Zeit im „gelben Sack“ gedacht war, ist zu einem Publikumserfolg geworden: Die alten Kollegen aus „Buddy – das Musical“ –verwandeln
jetzt jeden Monat das Imperial Theater in den „Rock‘n‘Roll Ballroom“.
november
dezember
Mo
24
januar
Pre-
Deutsch von Annette und Paul Bäcker; Regie: Martin Woelffer miere
Mit Marion Kracht, Daniel Morgenroth und Lene Wink
Die alleinerziehende Catherine ist eine selbstbewusste, erfolgreiche Powerfrau Mitte vierzig. In ihrem Beruf hat sie Karriere gemacht, weniger erfolgreich ist sie als dominierende Mutter ihrer pubertierenden Tochter Sarah.
Dann tritt Clochard Michel in ihr Leben… Ein höchst amüsantes Stück mit
TV-Star Marion Kracht und einem wunderbaren Daniel Morgenroth.
Weitere Informationen auf Seite 4
november
dezember
ndr sinfonieorchester
Il Giardino Armonico – Giovanni Antonini
play-boy
zuviel sex ist gar nicht gesund
Mo
Ein Schrei am Hafen, ein Schuss in der Nacht - Wer wurde diesmal umgebracht?
Tod in Altona, Verrat in Eppendorf oder Erpressung in Barmbek: „Morden im Norden“ ist nichts für schwache Nerven. Drei Verdächtige, ein
Opfer, ein Ermittler – mehr braucht das Theater Steife Brise nicht, um
mit den Zuschauern einen interaktiven Krimiabend zu verbringen.
Denn anders als beim sonntäglichen Fernsehthriller kann das Publikum
beim improvisierten Hamburg-Krimi direkt ins Geschehen eingreifen
und den Verlauf des Abends mitgestalten.
januar
Mi
16.*
Do
7.*
Fr
18.*
Fr
8.*
Sa
19.*
Sa
9.*
So
20.**
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **18.00 Uhr
19,00 € (inkl. Garderobe)
Fotos: Imperial Theater, Komödie Winterhude/Barbara Braun, Ruth Kappus, Laeiszhalle Hamburg/ Francesco Ferla, Tassos Vrettos
Reeperbahn 5, 20359 Hamburg november
november – januar
die wunderübung
Komödie von Daniel Glattauer
Regie: Rüdiger Hentzschel
Mit Elisabeth Lanz, Peter Prager u.a.
Ein Paar in der Krise – und ein Therapeut in Nöten: In dieser Beziehungskomödie erweist sich Daniel Glattauer („Gut gegen Nordwind“)
wieder als ein Meister der feinen Zwischentöne. In den Hauptrollen: Elisabeth Lanz (TV-Tierärztin „Dr. Mertens“) und das berühmte TV-Gesicht
Peter Prager.
november
dezember
januar
Di
19.*, 26.*
Mi
27.*
Do
21.*, 28.*
oktober
Fr
22.*, 29.*
Sa
16.*, 23.***,
30.*
20.00 Uhr
So
17.**, 24.**,
31.**
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **18.00 Uhr /
***15.30 Uhr und 19.30 Uhr
19,00 € (inkl. Garderobe)
november
dezember
Fr
Beginn
Beginn
Laeiszhalle GroSSer Saal
NDR Das Alte Werk
Il Giardino Armonico
Musikalische Leitung: Giovanni Antonini
Solistin: Anna Prohaska (Sopran)
Mit der Sopranistin Anna Prohaska und dem Mailänder Ensemble Il Giardino Armonico bringt Giovanni Antonini die klassischen Dramen um
Dido und Kleopatra auf die Bühne der Laeiszhalle in Hamburg. Man darf
sich freuen auf doppelbödige Musik und Hexenzauber.
Georg Friedrich Händel: Concerto grosso op. 6 Nr. 8 c-Moll
Arien für Dido und Kleopatra von:
Henry Purcell („Dido and Aeneas“)
Georg Friedrich Händel („Giulio Cesare in Egitto“)
Johann Christoph Graupner („Dido, Königin von Carthago“)
Johann Adolph Hasse („Didone abbandonata“ und „Marc´ Antonio e
Cleopatra“)
Francesco Cavalli („La Didone“)
Antonio Sartorio („Giulio Cesare in Egitto“)
Daniele Da Castrovillari („La Cleopatra“)
4.
Zusatz-/ Kaufkarte
16,00 €
Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg
hamburger symphoniker
Filmkonzert – Blancanieves
Regie: Pablo Berger
Musik: Alfonso Vilallonga
Dirigent: Frank Strobel
Solisten: Rosalía Vila (Gesang), Juan Gómez „Chicuelo“ (Gitarre), Isaac
Vigueras (Palmas y Coro), Jonathan Cortés (Palmas y Coro)
Wenn Schneewittchen zur Spanierin wird, heißt sie Blancanieves, tanzt
Flamenco und hat sieben Stierkämpfer als Freunde. Pablo Berger schuf
2012 einen mit zehn Goyas ausgezeichneten Stummfilm, der jede Menge Abenteuer, Humor und Lokalkolorit bietet.
Carmen, die Tochter eines berühmten Matadors, flieht nach dessen Tod
vor ihrer bösen Stiefmutter. Aufnahme findet sie schließlich bei einer
Schaustellertruppe, bei den 7 Torreros, alle irgendwie klein von Gestalt –
man möchte sie ja nicht Zwerge nennen… Der Film des Spaniers Berger
ist eine Hommage an die europäische Stummfilmästhetik – phantasievoll,
dramatisch, komisch und manchmal auch richtig böse und abgründig.
november
dezember
Do
7.
januar
maria farantouri
Elbphilharmonie Konzerte - Around the World
Dirigent: Symeon Loannidis
Maria Farantouri (vocals), Taner Akyol (baglama/vocals), Antonis Anissegos (piano/electronics), Sebastian Flaig (percussion)
Zur Legende wurde die griechische Sängerin einst als Interpretin und
Muse von Mikis Theodorakis. In diesem Konzert singt sie Lieder des Komponisten und Lauten-Virtuosen Taner Akyol, die seine alevitisch-kurdische
Identität wiederspiegeln.
november
dezember
Mo
3.*
januar
7.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
*20.30 Uhr
25,00 €
20.00 Uhr
27,00 €
25
Ticketshop november – januar
Fortsetzung Laeiszhalle Großer Saal
november – januar
Fortsetzung Laeiszhalle Großer Saal
the golden voices of gospel
dezember
Dirigent: Nicola Luisotti
Solist: Guy Braunstein (Violine)
Die Musik aus der Mitte des 20. Jahrhunderts lässt sich unabhängig von
den politischen Umwälzungen dieser Zeit kaum verstehen. Denn wem,
wenn nicht den Künstlern, kann die Auseinandersetzung mit Unterdrückung und Befreiung gelingen, ohne dabei das Leid der betroffenen
Menschen zu vernachlässigen?
Luigi Dallapicola: Piccola Musica Notturna
Dmitri Schostakowitsch: Violinkonzert Nr. 1 a-Moll op. 77
Sergei Prokofjew: Symphonie Nr. 7 cis-Moll op. 131
januar
Mo
4.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
Siehe Extratickets Seite 45.
Inspiration Volksmusik
Musik der Befreiung
Reverend Dwight Robson, Harlem, New York, U.S.A. und The Golden
Voices of Gospel
„Klatscht in die Hände...“, „stampft mit den Füßen...“, „ruft Halleluja....“,
wird es heißen, wenn die Zuhörer zum Mitmachen und Miterleben aufgefordert werden. Die teils melancholischen, teils mitreißend temperamentvollen Gospels, unterstützt durch die fantastische Rhythmusgruppe, gehen unter die Haut, wie wohl kaum eine andere Musik.
november
ndr sinfonieorchester
hamburger symphoniker
The New Year‘s Gospel Concert
november
dezember
januar
So
götter & helden
hamburger symphoniker
Die Weiten des Nordens
Dirigent: Jeffrey Tate
Solistin: Akiko Suwanai (Violine)
Der Norden ist legendär für seine weite, großartige Landschaft. Wer hat
nicht sofort ein Bild von stillen Seen und unberührten Wäldern vor seinem inneren Auge? Darüber sollte aber nicht vergessen werden, dass die
musikalische Kultur Skandinaviens ganz genauso viel zu bieten hat wie
seine Natur.
Dag Wirén: Serenade für Streicher op. 11
Carl August Nielsen: Violinkonzert op. 33
Jean Sibelius: Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 43
november
dezember
So
Dirigent: Trevor Pinnock
Solistin: Maria João Pires (Klavier)
Große Namen in der Laeiszhalle: Die brillante Pianistin Maria João Pires
und der gefeierte Klangmodellierer Trevor Pinnock widmen sich Wagner, Chopin und Mozart. Ein wahrhaft „göttliches“ Stelldichein in unseren bescheidenen Hallen.
Richard Wagner: Siegfried-Idyll
Frédéric Chopin: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 f-Moll op. 21
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie C-Dur KV 551 „Jupiter“
november
dezember
januar
Di
12.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
Einführung: 19.15 Uhr, Kleiner Saal
27,00 €
januar
13.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
Einführung: 18.00 Uhr, Studio E
25,00 €
die groSSe verdi-gala
Die schönsten Arien und Opernchöre von Giuseppe Verdi
Festspieloper Prag in Zusammenarbeit mit den
Tschechischen Symphonikern, Prag
Dirigent: Richard Hein
Fast 50 Jahre lang beherrschte Verdi mit seinen Werken die Opernszene,
und das nicht nur in seiner Heimat Italien. Alle Opernzentren der Welt feierten ihn als eine der größten musikalischen Persönlichkeiten seiner Zeit.
Italiens wichtigster Komponist durchlebte ein Leben voller Höhen und Tiefen, in dessen Verlauf eine Reihe der wunderbarsten Opern entstanden, die
bis heute zu den berühmtesten und beliebtesten Werken der Welt gehören.
november
dezember
Sa
januar
ndr sinfonieorchester
26.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Skandinavisches Gipfeltreffen
20.00 Uhr
Siehe Extratickets Seite 44.
Dirigent: Herbert Blomstedt
In dieser Saison hat der Schwede Herbert Blomstedt Partituren von drei
Komponisten seiner nordischen Heimat im Gepäck. Die Hit-Suite „Peer
Gynt“ von Grieg, Lidholms „Poesis“ aus dem Jahre 1964 und Sibelius´
Zweite Sinfonie als einen Meilenstein nordischer Sinfonik.
Edvard Grieg: Peer Gynt-Suite Nr. 1 op. 46
Ingvar Lidholm: Poesis
Jean Sibelius: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 43
NOVEMBER
26
DEZEMBER
JANUAR
Do
14.
Fr
15.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
Einführung: 19.00 Uhr, Großer Saal
27,00 €
Fotos: Laeiszhalle Hamburg/Ctamihito Yoshida, HTK-Kontor, M. Lengemann, Nancy Glor, Irene Zandel
Elbphilharmonie Konzerte - Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen
Dirigent: Juraj Valcuha
Solistin: Sabine Meyer (Klarinette)
Ungarn - Rumänien – Tschechien: Die Synthese der kulturellen Schätze
dieser Länder bestimmt das Programm des Konzertabends. Der slowakische Dirigent Juraj Valcuha nimmt erneut die Musik des osteuropäischen Kulturraums um Donau und Moldau in den Fokus.
Béla Bartók: Tanz-Suite
Márton Illés: Klarinettenkonzert
(Deutsche Erstaufführung, Auftragswerk von NDR und Lucerne Festival)
György Ligeti: Concert Românesc
Leoš Janácek: Sinfonietta op. 60
NOVEMBER
DEZEMBER
JANUAR
Do
17.*
21.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
Einführung: 18.00 Uhr, Studio E
25,00 €
20.00 Uhr
Einführung: 19.00 Uhr, Großer Saal
27,00 €
hamburger symphoniker
Braunstein – Stoyanova
Hamburger Symphoniker - 2. VielHarmonie
Dirigent: Guy Braunstein
Solistin: Krassimira Stoyanova (Sopran)
Die gefeierte bulgarische Opernsängerin Krassimira Stoyanova versteht
es unnachahmlich, den Worten aus Tatjanas Brief an den geliebten Onegin zur Musik von Tschaikowsky Seele einzuhauchen. Genauso leidenschaftlich wird es auch bei Mozart und Rossini.
Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert Nr. 5 A-Dur KV 219
Gioachino Rossini: Szene „Ils s´éloignent enfin“ und Arie „Sombre forêt“
aus „Guillaume Tell“
Peter I. Tschaikowsky: Brief-Szene aus „Eugen Onegin“
Peter I. Tschaikowsky: Symphonie Nr. 5 e-Moll op. 64
NOVEMBER
DEZEMBER
JANUAR
Do
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
Einführung: 18.30 Uhr, Studio E
25,00 €
Laeiszhalle kleiner Saal
ndr sinfonieorchester
28.*
Gorch-Fock-Wall, 20355 Hamburg
Collegium 1704 – Ann Hallenberg
NDR Das Alte Werk
Collegium 1704 prague baroque orchestra & vocal ensemble
Leitung: Václav Luks
Solisten: Céline Scheen (Sopran), Ann Hallenberg (Mezzosopran), Oscar
Verhaar (Alt), Kamila Mazalová (Alt), Alessio Tosi (Tenor), Václav Cížek
(Tenor), Lisandro Abadie (Bass), Marián Krejcík (Bass)
Mit Donner, Blitz, Pauken und Trompeten kehrt das Collegium 1704 unter Leitung des tschechischen Dirigenten Václav Luks nach Hamburg
zurück. Mit Musik von Händel und Telemann im Gepäck und der fabelhaften Mezzospranistin Ann Hallenberg.
Georg Friedrich Händel: „Donna, che in ciel di tanta luce splendi“ - Kantate für Sopran, Chor und Orchester HWV 233 (Solistin: Ann Hallenberg)
Georg Friedrich Händel: „Utrechter Te Deum“ für Soli, Chor und Orchester HWV 278
Georg Philipp Telemann: „Donner-Ode“ - Oratorium für Soli, Chor und
Orchester TWV 6:3
NOVEMBER
DEZEMBER
hamburger symphoniker
Lasset die Posaunen erschallen
Hamburger Symphoniker und Trombone Unit Hannover
Ein Posaunenchor? So wie Sonntags in der Kirche um die Ecke? Mitnichten. Schon am Repertoire erkennt man die Klasse der Künstler: An
einem Abend Musik vom Mittelalter bis in die heutige Zeit überzeugend
aufzuführen, gelingt nur Ausnahmemusikern.
John Williams: Olympia Fanfare
Anton Bruckner: Drei Motetten
Hildegard von Bingen: Improvisation über Gregorianische Gesänge
Tylman Susato: Acht Tänze aus „Danserye“
Daniel Schnyder: Streichquartett
Folke Rabe: Bolos für vier Posaunen
Weihnachtsmedley
november
JANUAR
Mi
20.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
Einführung: 19.00 Uhr, Kleiner Saal
16,00 €
dezember
Do
januar
17.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
15,00 €
ltur.“
„Noch mehltunrgenKunduAng
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27
Ticketshop november – januar
Fortsetzung Laeiszhalle Kleiner Saal
november – januar
Elbphilharmonie Konzerte: Rising Stars – Das Festival
philharmoniker hamburg
Bläser auf Zeitreise
Philharmoniker Hamburg: Manuela Tyllack (Flöte), Ralph van Daal
(Oboe), Christian Seibold (Klarinette), Fabian Lachenmaier (Fagott), Isaak
Seidenberg (Horn)
Fünf Bläser, vier Epochen und eine Gattung! Bläserquintette gehören
nicht zu den am meisten aufgeführten Werken – eigentlich eine Schande. Diese Zeitreise durch die Jahrhunderte des Bläserquintetts vom frühen 18. Jahrhundert bis heute hält dagegen.
Anton Reicha: Bläserquintett Es-Dur op. 88/2
Erkki-Sven Tüür: Architectonics I
Henri Tomasi: Cinq Danses profanes et sacrées
Modest Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung (Bearbeitung für Bläserquintett von Joachim Linckelmann)
november
dezember
Zusatz-/ Kaufkarte
*11.00 Uhr
13,00 €
Elbphilharmonie Konzerte - Kammermusik
Isabelle Faust (Violine), Jean-Guihen Queyras (Violoncello), Alexander
Melnikov (Klavier)
Klaviertrios waren zu Beginn des 19. Jahrhunderts eine sehr beliebte
Gattung, sogar Beethoven bestritt damit sein Debüt als Komponist. Isabelle Faust, Jean-Guihen Queyras und Alexander Melnikov beweisen mit
dem heutigen Programm ihre große Vielseitigkeit.
Robert Schumann: Klaviertrio Nr. 3 g-Moll op. 110
Salvatore Sciarrino: Klaviertrio Nr. 2
Franz Schubert: Klaviertrio B-Dur D 898
dezember
januar
20.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
Einführung: 19.15 Uhr, Studio E
20,00 €
liederabend mit Mark Padmore
DAS WIRD EIN
FES
T!
Die gelungene
Überraschung:
3 oder 5 Kultur-Highlights
zum Verschenken oder
selber genießen.
Seite 55
gibt
Das bei
r
u
n
es
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TIPP!
Elbphilharmonie Konzerte - Liederabende
Der britische Tenor Mark Padmore zählt zu den
bedeutendsten Schumann-Interpreten. Bei seinem Vortrag schwärmen
die Kritiker regelmäßig von seinem makellosen, subtilen, zugleich psychologisch durchdrungenen Ton, der den Liedern eine ganz neue Klangfarbe verleiht.
Robert Schumann: Papillons op. 2
Hans Zender: Zwei Lieder basierend auf Texten von Jean Paul
Ludwig van Beethoven: An die ferne Geliebte op. 98
Robert Schumann: Dichterliebe / Liederzyklus nach Gedichten von Heinrich Heine op. 48
november
dezember
dezember
januar
So
24.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
20,00 €
musik der stille
Remy van Kesteren (Harfe), Eric Vloeimans (Trompete)
Zwei junge Niederländer mit Instrumenten, die unterschiedlicher nicht
sein können. Man darf gespannt sein, wie diese Kombination der Harfe,
immerhin eines der klanglich zartesten Instrumente, zusammen mit der
kraftvollen Trompete wohl funktioniert.
„Musik der Stille“ - Eine Hommage an Federico Mompous „Música callada“
mit Jazz, Improvisation und einem Auftragswerk der ECHO von Oene
van Geel
november
dezember
januar
Mo
25.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
20,00 €
Quatuor Zaïde
Quatuor Zaïde: Charlotte Juillard (Violine), Leslie Boulin-Raulet (Violine),
Sarah Chenaf (Viola), Juliette Salmona (Violoncello)
Begeistert und mit großem Erfolg spielt das Quatuor Zaïde Werke von
Haydn. Aber auch in der modernen Musik hat das Quartett Fuß gefasst
– mit dem von ihnen besonders geliebten Streichquartett von Schostakowitsch und der zeitgenössischen Komposition von Verunelli.
Joseph Haydn: Streichquartett F-Dur Hob. III/48
Dmitri Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 7 fis-Moll op. 108
Francesca Verunelli: Auftragswerk der ECHO
Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichquartett f-Moll op. 80
november
dezember
16.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 €
januar
Mi
27.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
20,00 €
cathy krier
Cathy Krier (Klavier)
Zur Begrüßung widmet sich die Pianistin Cathy Krier mit einem Werk
von Jean-Philippe Rameau gefühlvoll dem Zeitalter des Barock. Danach
pflegt sie ihr enges Verhältnis zur modernen und zeitgenössischen Musik mit Werken von Ravel, Janácek und Wolfgang Rihm.
Jean-Philippe Rameau: Suite en sol (aus “Troisième livre de pièces de
clavecin“)
Maurice Ravel: Valses nobles et sentimentales
Wolfgang Rihm: Auftragswerk der ECHO
Leoš Janácek: Po zarostlém chodnícku (Auf verwachsenem Pfade)
november
dezember
januar
Do
januar
Sa
hamburger symphoniker
Schatten und Feuer
Kammerorchester der Hamburger Symphoniker
Dirigent: Bruno Merse
Feuer kann zerstören, aber es kann auch neues Leben erschaffen. Immer
ist es eine machtvolle Erscheinung – genau wie die Schatten, die durch
sein Licht entstehen und uns Angst machen. Mozart, Bartók, Strauss
und Haydn – jeder erforscht Schatten und Feuer auf seine Art.
Wolfgang Amadeus Mozart: Serenade Nr. 12 c-Moll für acht Bläser KV
388
Béla Bartók: Divertimento für Streichorchester Sz 113
Richard Strauss: Serenade Es-Dur für dreizehn Blasinstrumente op. 7
Joseph Haydn: Symphonie Nr. 52 c-Moll Hob. I:52
november
dezember
januar
Do
28
Fotos: Laeiszhalle Hamburg/Molina Visuals, Marco Borggreve, Hamburger Symphoniker, Neda Navaee
november
faust – Queyras – Melnikov
So
Trio Catch: Boglárka Pecze (Klarinette), Eva Boesch (Violoncello), SunYoung Nam (Klavier)
Mit viel Mut haben die drei Damen des Trios die Kammermusik zum
alleinigen Schwerpunkt ihrer Karriere gemacht. Virtuos spielen sie die
ganz unterschiedlichen Klangfarben ihrer drei Instrumente aus und haben sich so ein eigenes und unverkennbares Profil zugelegt.
Alexander von Zemlinsky: Trio d-Moll op. 3 für Klarinette, Violoncello u.
Klavier
Younghi Pagh-Paan: Silbersaiten II
Johannes Maria Staud: New York (Trio) (Auftragswerk der ECHO)
Johannes Brahms: Klarinettentrio a-Moll op. 114
17.*
Beginn
die aufgehenden Sterne von morgen. Die Auftritte im Rahmen des Rising
Star – Festivals werden die Künstler durch ganz Europa führen.
Tipp: Besuchen Sie direkt vor den Konzerten „Vorgestellt – Das Künstlergespräch“ um 18.30 Uhr in der Laeiszhalle, Kleiner Saal
trio catch
januar
So
november
Sterne lassen sich am besten beobachten, wenn es dunkel wird. Diese simple hobbyastronomische Erkenntnis gilt nicht nur unter freiem Himmel,
sondern auch im Konzertsaal: Eine ganze Januarwoche lang verwandelt sich
der Kleine Saal der Laeiszhalle in ein Observatorium für die „Rising Stars“,
Benjamin Appl (Bariton), James Baillieu (Klavier)
Jedes Jahr stellen sich bei den „Rising Stars“ nicht nur Nachwuchsinterpreten vor, sondern auch Nachwuchskomponisten. So kann man jetzt
schon kennenlernen, wer in Zukunft die klassische Musik repräsentieren wird – wie zum Beispiel Nico Muhly aus den USA.
Robert Schumann: Dichterliebe / Liederzyklus nach Gedichten von Heinrich Heine op. 48 Nico Muhly: Auftragswerk der ECHO
Ausgewählte Lieder von Reynaldo Hahn und Franz Schubert.
november
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
20,00 €
krijgh & amara
appl & baillieu
dezember
januar
Di
21.*
28.*
Harriet Krijgh (Violoncello), Magda Amara (Klavier)
Von Mendelssohn Bartholdy über Sergej Rachmaninow zum zeitgenössischen Werk der Johanna Doderer. Ein sehr weites und anspruchsvolles
Spektrum, das die beiden hochtalentierten Musikerinnen sich da vorgenommen haben – man darf gespannt sein.
Felix Mendelssohn Bartholdy: Sonate D-Dur op. 58 für Violoncello und
Klavier
Johanna Doderer: Break on Through DWV 95 (Auftragswerk der ECHO)
Sergej Rachmaninow: Sonate g-Moll op. 19 für Violoncello und Klavier
november
26.*
dezember
januar
Fr
29.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
15,00 €
*19.30 Uhr
20,00 €
*19.30 Uhr
20,00 €
29
Ticketshop november – januar
Ohnsorg Studio st. michaeliskirche wenn de katt ut´n huus is
Heidi-Kabel-Platz 1, 20099 Hamburg
Englische Planke 1, 20459 Hamburg
(Zwiebeln und Butterplätzchen)
Lustspiel von Johnnie Mortimer & Brian Cooke
Plattdeutsches Schauspiel nach dem Erfolgsroman „Gut gegen Nordwind“ von Daniel Glattauer
Plattdeutsch: Jürgen Witt
Inszenierung: Andrea Udl
Mit Birte Kretschmer, Holger Dexne
Eine packende und temporeiche Bühnenversion über die virtuelle Liebe,
über Annehmlichkeiten und die Tücken des Internets, inszeniert von
Andrea Udl, die bereits mit „Lütt Aant – Ente, Tod und Tulpe“ im Ohnsorg Studio für großen Erfolg sorgte.
januar
Hochdeutsch von Wolfgang Spier
Plattdeutsch von Manfred Hinrichs
Inszenierung: Folker Bohnet
Mit Sandra Keck, Kristina Bremer, Beate Kiupel, Tanja Rübcke, u.a.
Wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen bekanntlich die Mäuse auf dem
Tisch! Das führt nicht selten zu heiteren Verwicklungen! Zwei Paare –
zwei Konflikte. Das eine hat Streit wegen einer anstehenden Hochzeitsreise – das andere hat mit einem Seitensprung zu kämpfen…
november
dezember
januar
februar
Mo
18.*
Di
12.*
Do
21.*, 28.*
Do
4.*
Mi
27.*
Fr
8.*, 15.*, 29.*
Fr
5.*
Fr
29.*
Sa
16.*
Sa
30.**
So
24.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
16,00 €
(inkl. Programmheft)
Ohnsorg Theater
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr /
**16.00 Uhr und 19.30 Uhr
19,00 €
(inkl. Programmheft)
rolf-liebermann-studio Oberstraße 120, 20149 Hamburg
Heidi-Kabel-Platz 1, 20099 Hamburg
ndr sinfonieorchester
Bitte beachten Sie die geänderten Anfangszeiten im Ohnsorg
Theater. Vorstellungen am Abend beginnen um 19.30 Uhr
und Vorstellungen am Nachmittag um 16.00 Uhr.
INFO
Dejan Lazic & Elbquartett
Dejan Lazic (Klavier)
Elbquartett: Barbara Gruszczynska (Violine), Harim Chun (Violine), Aline
Saniter (Viola), Bettina Barbara Bertsch (Violoncello)
Der 1977 in Zagreb geborene Dejan Lazic ist ein international gefragter
Solist, Kammermusiker und Komponist. Im Konzert mit den vier Musikerinnen des Elbquartetts spielt er ein kammermusikalisches Hauptwerk von Schostakowitsch: das Klavierquintett g-Moll.
Joseph Haydn: Streichquartett B-Dur op. 76 Nr. 4 „Sonnenaufgang“
Maurice Ravel: Streichquartett F-Dur
Dmitrij Schostakowitsch: Klavierquintett g-Moll op. 57
november
dezember
Di
januar
15.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
12,00 €
Fotos: Ohnsorg Theater/Torsten Kollmer, Rolf-Liebermann-Studio/Susie Knoll, St. Michaeliskirche/Michel Zapf
goot gegen nordwind
dezember
november – januar
weihnachtliches orgelfest
weihnachtsoratorium IV–VI
Ein Orgelkonzert mit den beiden Kirchenmusikdirektoren der Hamburger
Michaeliskirche: Manuel Gera und Christoph Schoener.
Manuel Gera ist mit Leib und Seele Kirchenmusikdirektor in der Hamburger Michaeliskirche. Fast jeden Sonntag spielt er Orgel für die Gemeinde.
Nach abgeschlossenem Studium für evangelische Kirchenmusik an der
Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf und Stationen als Kantor in
Oberhausen und Soest wurde er 2001 an die Hamburger Michaeliskirche
berufen. Dort leitet er die Kantorei St. Michaelis. 2006 wurde er von der Kirchenleitung der Nordelbischen Kirche zum Kirchenmusikdirektor ernannt.
Schwerpunkt seiner organistischen Tätigkeit ist die Orgelimprovisation.
Leitung: Christoph Schoener
Solisten: Johannette Zomer (Sopran), Wiebke Lehmkuhl (Alt), Anders
Dahlin (Tenor), Andreas Schmidt (Bass)
Kein Weihnachtsfest ohne das wunderbare Weihnachtsoratorium! Das
wohl volkstümlichste aller geistlichen Vokalwerke Bachs zählt zu seinen
berühmtesten geistlichen Kompositionen. Die Biblischen Texte stammen
von den Evangelisten Lukas und Matthäus und umfassen die Geburtsgeschichte Jesu und die Geschichte von den Weisen aus dem Morgenland.
Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium, Teil IV–VI
Große Orgel – Konzertorgel – Fernwerk – Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Orgel
november
dezember
Mi
ndr sinfonieorchester
landeier – buer söcht fro
Premiere
Komödie von Frederik Holtkamp
Plattdeutsch von Heino Buerhoop
Inszenierung: Sandra Keck; Musikalische Leitung: Stefan Hiller
Mit Edda Loges, Hanka Schmidt, Robert Eder, Markus Gilich, Wolfgang Sommer
Drei männliche „Landeier“ machen sich auf die Suche nach einer passenden Frau. In dieser an komischen Momenten und menschlichen Einsichten reichen Komödie begeistern die Charaktere ebenso wie die Dialoge.
november
dezember
Di
8.*
Do
7.*
Fr
4.*
Fr
8.*
Sa
2.**, 9.**
Beginn
*19.30 Uhr /
**16.00 Uhr und 19.30 Uhr
30
januar
Französische Farben
Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters
Solisten: Andreas Grünkorn (Violoncello), Vytautas Sondeckis (Violoncello)
Die Solo-Cellisten des NDR Sinfonieorchesters erinnern an einen großen Kollegen: August-Joseph Franchomme. Mitte des 19. Jahrhunderts
war Franchomme einer der angesehensten Cellisten in Paris, Professor
am Konservatorium und enger Freund von Frédéric Chopin.
Auguste-Joseph Franchomme: Variations sur des thèmes russes et écossais op. 6
Auguste-Joseph Franchomme: Fantasie sur “Le chant d´adieux” op. 9 für
Violoncello und Streichquartett
Frédéric Chopin: Cellosonate g-Moll op. 65
Franz Liszt: Tristia (Fassung für Klaviertrio)
Franz Liszt: Orphée (Fassung für Klaviertrio)
november
januar
Di
Zusatz-/ Kaufkarte
19,00 €
(inkl. Programmheft)
dezember
januar
Chor und Orchester St. Michaelis,
Mitglieder der Philharmoniker Hamburg und des NDR Sinfonieorchesters
november
dezember
Sa
2.*
januar
19.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
16,00 €
*18.00 Uhr
21,00 €
texte und musik zum advent
silvesterkonzert
Dirigent: Christoph Schoener
Lesung: Christiane Hörbiger
Die wunderbare Grande Dame der Schauspielkunst Christiane Hörbiger stimmt Sie auch in diesem Jahr am Nikolaustag auf die kommenden
Festtage ein. Im barocken Ambiente des Michels mit Blick auf den festlich
geschmückten Weihnachtsbaum liest Christiane Hörbiger besinnliche Geschichten, dazu erklingt weihnachtliche Chormusik mit dem Chor St. Michaelis.
Mit Matthias Höfs, Christoph Baerwind und André Schoch (Trompete)
Mari Fukomoto (Orgel), Christoph Schoener (Orgel)
Verabschieden wir das alte Jahr doch angemessen – zwar nicht mit
Pauken, aber dafür mit Orgeln und Trompeten. Denn welches Instrument produziert schon einen so stimmungsvoll energiegeladenen Ton
wie eine Trompete? So wird auch gleich die richtige Stimmung für den
Beginn eines neuen Jahres mit all seinen ungeahnten Möglichkeiten geschaffen.
Chor St. Michaelis
november
12.
dezember
So
Trompeten und Orgel
januar
oktober
6.*
november
dezember
Do
31.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
12,00 €
*14.30 Uhr
21,00 €
*21.00 Uhr
21,00 €
31
Ticketshop november – januar
schmidtchen
Staatsoper Hamburg
Spielbudenplatz 21-22, 20359 Hamburg
Dammtorstraße 28, 20354 Hamburg
november – januar
Neben Schmidt Theater und Schmidts TIVOLI sorgt
nun auch das benachbarte SCHMIDTCHEN im
Klubhaus St. Pauli für gnadenlos gute Unterhaltung
auf der Reeperbahn. Das neue kleine Verzehrtheater
bietet besonders jungen Künstlern und Newcomern eine
Plattform, sich ihr Publikum zu erspielen.
entführung aus dem paradies
hänsel und gretel
Eine musikalische Komödie mit Carolin Fortenbacher
und Nik Breidenbach
Märchenoper von Engelbert Humperdinck
Text von Adelheid Wette nach dem gleichnamigen
TIPP!
Märchen der Brüder Grimm
Musikalische Leitung: Philipp Pointner
Inszenierung: Peter Beauvais
Der Klassiker zur Weihnachtszeit entführt junges und jung gebliebenes
Publikum auf der ganzen Welt immer wieder ins Märchenreich. Diese
Inszenierung gehört zu den beliebtesten des Hamburger Spielplans.
dezember
januar
Mi
februar
13.*, 20.*
Beginn
Mi
3.*
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
20,00 €
die tote stadt
Oper von Erich Wolfgang Korngold
Text von Julius und Erich Wolfgang Korngold nach dem Roman „Das tote
Brügge“ (Bruges-la-morte) von Georges Rodenbach
Musikalische Leitung: Erich Wächter
Inszenierung: Karoline Gruber
Dramaturgie: Kerstin Schüssler-Bach
Hamburger Alsterspatzen
Von Hamburg aus trat Korngolds Meisterwerk den Siegeszug um die
Bühnen der Welt an. Nun steht sie wieder auf dem Hamburger Spielplan
in einer sehenswerten Neuinszenierung. Ein „geglücktes Hamburger
Revival“, urteilte focus.de. Sie beschreibt die Höllenfahrt eines Mannes,
der einer Frau begegnet, die aussieht wie seine tote Frau…
november
dezember
Mi
2.*
Do
10.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
schmidts tivoli
Spielbudenplatz 27, 20359 Hamburg
januar
manon lescaut
“Hamburgs bestes Musical“
Inszenierung: Corny Littmann
Eine beispiellose Erfolgsstory: Seit seiner Uraufführung 2003 begeisterte die „Heiße Ecke“ bisher schon 1,3 Millionen Besucher und ist damit
die aktuell erfolgreichste deutschsprachige Musiktheater-Produktion. Im
September 2009 feierte die Inszenierung von Schmidt-Hausherr Corny
Littmann ihre 1500. Vorstellung.
november
dezember
januar
Mi
27.*
dezember
Di
22.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Mi
16.*
*19.00 Uhr
25,00 €
Fr
18.*
Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 22 700 666 entgegen.
32
In italienischer Sprache
Musikalische Leitung: Péter Halász
Inszenierung: Philipp Himmelmann
„Manon Lescaut“ war Giacomo Puccinis dritte Oper und sein erster großer Erfolg. Die Oper kam 1893 in Hamburg zur deutschen Erstaufführung und war hier seitdem in vier Neuinszenierungen zu erleben. Am
Pult Péter Halász, der kommissarische Generalmusikdirektor der ungarischen Staatsoper Budapest.
november
november
dezember
Di
29.*
Mi
23.*
Fr
25.***
januar
Fr
1.**
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr / **16.00 Uhr /
***15.00 Uhr
39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zweiVorstellungen angerechnet)
Die fledermaus
Oper von Giacomo Puccini
heiSSe ecke – das st. pauli musical
Fotos: Schmidtchen/Ingo Boelter, Staatsoper/Bernd Uhlig, Brinkhoff-Mögenburg
Pop-Queen Winona Westwood nebst Hündchen Rossini und „Stylist“ Peter von Pattnach sind von Unbekannten entführt worden. Während von
der Polizei und über die Medien fieberhaft nach den beiden gesucht wird,
finden diese sich in einem dunklen Kellerloch wieder. Ein Entkommen aus
dieser Situation scheint unmöglich – also wird apokalyptisch gescherzt,
hysterisch gezickt, virtuos gesungen und grazil getanzt, denn siehe: Das
Ende ist eh bald nahe. Oder eben auch nicht?
januar
Operette von Johann Strauss
Text von Richard Genée nach der gleichnamigen Komödie von Henri
Meilhac und Ludovic Halévy
Musikalische Leitung: Erich Wächter; Inszenierung: Hans Hollmann
„Die Fledermaus“ zählt zu den berühmtesten Strauß-Operetten - ein Prachtexemplar von Maskerade und Enthüllung. In der Inszenierung von Hans
Hollmann spielt sie auf einem Ozeandampfer in munter schaukelnden Wellen und Gustav Peter Wöhler sorgt in der Rolle des überdrehten Gerichtsdieners Frosch mit allerlei Kalauern für „Heiterkeit im Publikum“ (klassik.com).
november
dezember
So
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
27.**
januar
Di
5.*
Sa
2.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr / **16.00 Uhr
39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
33
Ticketshop november – januar
november – januar
Fortsetzung Staatsoper Hamburg
Thalia theater Alstertor, 20095 Hamburg
pelléas et mélisande
Oper von Claude Debussy
Text von Maurice Maeterlinck
In französischer Sprache
Musikalische Leitung: Kent Nagano
Inszenierung: Willy Decker
Lyrisches Eifersuchtsdrama um das Paar aus der griechischen Mythologie –
eine Wiederaufnahme der erfolgreichen Inszenierung von Willy Decker aus
der Spielzeit 2002/2003 mit Deckers typischer Handschrift: Kostüme, Licht
und Bühne in einem hohen künstlerischen Gesamtkonzept von einer bisweilen „metaphysischen Intensität“ (livekritik.de)
dezember
Schauspiel von Tony Kushner
Regie: Bastian Kraft
Mit Alicia Aumüller, Kristof Van Boven, Sandra Flubacher, Julian Greis,
Ernest Allan Hausmann, Matthias Leja, Marie Löcker, Oliver Mallison
1985 in New York: Die Aids-Epidemie hat die Metropole fest im Griff.
Der Staat ist abgewirtschaftet, die Natur ruiniert. Die Regierung Ronald
Reagan ist angesichts der Katastrophe nicht nur ratlos, sie ist auch ignorant. Steht eine Zeitenwende bevor?
januar
cosi fan tutte
Mi
6.*
Di
19.*
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Fr
22.*
In italienischer Sprache
Text von Lorenzo da Ponte
Musikalische Leitung: Erich Wächter
Inszenierung und Bühnenbild: Marco Arturo Marelli
Der Klassiker des Opernrepertoires: Zwei Paare schwören sich Treue,
nur um diese in einer Wette auf die Probe zu stellen. Es beginnt ein hinreißendes Verwirrspiel um die Liebe, „zauberhaft in Szene gesetzt von
Marco Arturo Marelli“ (Livekritik).
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
dezember
januar
Di
26.*
Fr
29.*
februar
Mi
3.*
Sa
6.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
stilles meer
Oper von Toshio Hosokawa
Inszenierung: Oriza Hirata
Musikalische Leitung: Kent Nagano
Dramaturgie: Janina Zell
Philharmoniker Hamburg und Vokalsolisten Hamburg
Mit Mihoko Fujimura, Susanne Elmark, Viktor Rud, Bejun Metha, Marek
Gasztecki
Das Werk eines der bedeutendsten zeitgenössischen Komponisten Japans, Toshio Hosokawa, zum Thema Menschen nach der Atomkatastrophe in Fukushima. Am Pult der neue GMD der Hamburgischen Staatsoper, Kent Nagano.
november
dezember
januar
Sa
Beginn
la traviata
*19.30 Uhr
Oper von Giuseppe Verdi
Text von Francesco Maria Piave nach Alexandre Dumas´ Roman „La
Dame aux Camélias“
In italienischer Sprache
Musikalische Leitung: Alexander Joel
Inszenierung: Johannes Erath
Johannes Eraths Inszenierung von Verdis erfolgreichster Oper feierte 2013 in Hamburg eine überzeugende Premiere: „das Update eines
Klassikers mit viel verdientem Beifall (Hamburger Abendblatt). Die Geschichte um Prostitution und Liebe, Krankheit und Tod gab Verdi die
Gelegenheit, sein großes Thema, die Liebe, die an gesellschaftlichen Bedingungen scheitert, neu zu formulieren.
november
34
dezember
Alle Thalia Theater-Karten inklusive HVV.
engel in amerika
30.*
Zusatz-/ Kaufkarte
39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
Opern-Einführung mit Volker Wacker am Mittwoch, 27. Januar
um 18.15 Uhr im Haus der Volksbühne, Graumannsweg 31,
Eintritt 6,50 €, bitte telefonisch unter 040 - 22 700 666 anmelden.
november
Fotos: Staatsoper/Monika Rittershaus, Brinkhoff-Mögenburg, Benjamin Ealovega, Thalia Theater/Armin Smailovic
november
inkl.
HVV
Mi
18.
Sa
28.*
So
29.**
8.*
Sa
23.*
So
17.**
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **18.00 Uhr
39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
januar
7.
Fr
15.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.30 Uhr /
**19.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
die blechtrommel
Schauspiel nach dem Roman von Günter Grass
Regie: Luk Perceval
Mit Thomas Niehaus, Barbara Nüsse, Gabriela Maria Schmeide, Cathérine Seifert, Alexander Simon, André Szymanski, Tilo Werner
Luk Perceval fokussiert in seiner Inszenierung die Sehnsüchte, Nöte und
Abgründe des deutschen Kleinbürgertums während des Zweiten Weltkrieges. Als Vorlage dient Günter Grass’ bedeutender Nachkriegsroman, berühmt geworden auch durch die weltweit gefeierte Schlöndorff-Verfilmung.
„Hier wird Literatur gefeiert.“ (Frankfurter Rundschau)
november
liebe. trilogie meiner familie 1
Schauspiel in drei Teilen nach Émile Zolas Romanzyklus
„Die Rougon-Macquart“
Regie: Luk Perceval; Eine Koproduktion mit der Ruhrtriennale
Luk Perceval komponiert seine Trilogie aus neun der großen Romane
Zolas (u.a. „Nana“, „Germinal“, Bestie Mensch“) und begibt sich auf
eine Reise durch den faszinierenden Kosmos des großen französischen
Naturalisten. Im ersten Teil der Trilogie macht der Arzt Dr. Pascal den
Stammbaum seiner Familie zum Studienobjekt.
november
Sa
21.*
So
22.**
dezember
Mi
30.*
Sa
5.*
januar
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **17.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
kasimir und karoline
Regie: Jette Steckel
Horváths Stück von 1932 ist hoch aktuell: Auch in unserer
„durchökonomisierten“ Gesellschaft wirken Zentrifugalkräfte wie im „Teufelsrad“ auf dem Münchner Oktoberfest: Wer sich wie Horvaths Kasimir
oben nicht mehr halten kann, rutscht raus. Weitere Informationen auf Seite 5
november
27.
2.
Do
3.
januar
Fr
22.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
ein sommernachtstraum
Komödie von William Shakespeare
Regie: Stefan Pucher
Mit Christoph Bantzer, Bruno Cathomas, Jörg Pohl, Rocko Schamoni,
Rafael Stachowiak, Heinz Strunk, Sebastian Zimmler u.a.
Nach seinen beiden erfolgreichen phantasievollen Trips mit den großen
Realitätsverweigerern Don Quijote und Hans Christian Andersen ist dies
eine weitere Inszenierung von Stefan Pucher.
dezember
Do
januar
10.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
Premiere
Drama von Ödön von Horváth
Fr
dezember
Mi
november
Beginn
januar
Fr
dezember
Mo
dezember
DAS WIRD EIN
januar
Fr
4., 11.
Mo
11.
Sa
12.
Di
5.
Mi
13.
Do
14.
Sa
2.
So
3.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
Die gelungene
Überraschung:
3 oder 5 Kultur-Highlights
zum Verschenken oder
selber genießen.
Seite 55
FES
T!
gibt
Das bei
r
u
es n ltur
inku
35
Ticketshop november – januar
november – januar
Fortsetzung Thalia Theater
das versprechen/ La Promese
das käthchen von heilbronn
Schauspiel von Heinrich von Kleist
Theaterprojekt nach dem Film „La Promese“ von Jean-Pierre & Luc Dardenne mit internationalem Ensemble (Uraufführung)
Regie: Bastian Kraft
Mit Jens Harzer, Matthias Leja, Birte Schnöink, Wolf-Dietrich Sprenger,
Victoria Trauttmansdorff, Sebastian Zimmler u.a.
Die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit sind in Kleists großem
historischem Ritterspiel aufgehoben. Die reale Welt bedeutet hier Lug
und Trug. Nichts ist wie es scheint. Die Figuren verbergen die Motive
ihres Handelns, deren Wahrheit im Traum verborgen liegt. Und ihrem
Traumbild gehorcht auch Käthchen.
Regie: Luk Perceval
Koproduktion mit dem NTGent
Der Film „La Promese“, der radikal unsentimental von der heutigen
Ausbeutung eingeschleuster Migranten erzählt, ist Ausgangspunkt des
europäischen Theaterprojektes von Luk Perceval. In mehreren Sprachen
erzählt es die Geschichte von Vater und Sohn, die sich als Schleuser in
eine dramatische Situation manövrieren.
november
dezember
Sa
november
januar
19.*
So
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **19.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
januar
So
10.**
Beginn
dezember
24.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr (B-Premiere)
20,00 € (inkl. HVV)
theater haus im park bergedorf
Gräpelweg 8, 21029 Hamburg
der weihnachtshasser
die stunde da wir nichts voneinander wussten
Oder „Frohes Fest für Vollidioten“
Regie: Tiit Ojasoo & Ene-Liis Semper
2015 eingeladen zu den Ruhrfestspielen und den Wiener Festwochen
Ein Platz mitten in Europa. Zahllose Passanten kommen und gehen – und
hinterlassen ihre Spuren. Sie alle tragen Geschichten in sich, die sich wandeln. Sie schreiben die Geschichte ihres Europas. Der Zuschauer wird Zeuge
dieser poetischen, absurd-komischen wie verstörenden europäischen Utopie.
november
Moby Dick
Schauspiel nach dem Roman von Herman Melville
Regie: Antú Romero Nunes
Mit Julian Greis, Mirco Kreibich, Daniel Lommatzsch, Thomas Niehaus,
Jörg Pohl, Rafael Stachowiak, André Szymanski, Sebastian Zimmler
Inspiriert vom Alten Testament und den Werken Shakespeares, beschreibt Melville in seinem Roman das Abenteuer des Menschen im
Kampf mit seinem Schicksal. Der gewitzte Erzähler Ismael flüchtet vor
seiner Melancholie, die ihn an Land fest im Griff hat, zur Seefahrt. Er
heuert auf dem Walfänger „Pequod“ an. Dort trifft er auf Kapitän Ahab,
der im Kampf mit dem weißen Wal sein Bein verlor und nun das Tier
erlegen will.
november
dezember
So
dezember
januar
Mo
18.
Di
19.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
januar
27.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*17.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
die schutzbefohlenen
Schauspiel von Elfriede Jelinek
Eröffnungsinszenierung beim Berliner Theatertreffen 2015; Regie und Bühne: Nicolas Stemann. Mit Thelma Buabeng, Ernest Allan Hausmann, Felix
Knopp, Isaac Lokolong, Daniel Lommatzsch u.a. und ein Flüchtlingschor
Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek verarbeitet aktuelle Ereignisse zum
Thema europäische Asylpolitik. Nicolas Stemann inszeniert ihren berührenden Text, der 2013 als Lesung in der St. Pauli-Kirche uraufgeführt
wurde, als sprach- und bildgewaltiges Oratorium: „ein wichtiges, ein wütendes Stück“ (Süddeutsche Zeitung).
november
dezember
januar
Do
21.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 22 700 666 entgegen.
36
Fotos: Thalia Theater/Armin Smailovic, Krafft Angerer, Haus im Park/Steven Haberland
Schauspiel von Peter Handke
Kabarett von Michael Ehnert - sehr frei nach Charles Dickens
Mit Kristian Bader und Michael Ehnert
Dem Comedy-Duo Bader-Ehnert gelingt eine wunderbar komödiantische
Umwandlung von Dickens´ „Weihnachtsgeschichte“. Das Programm
„erinnert bisweilen an die ganz großen Clowns, es ist Kabarett und Theater, es ist manchmal schwer auszuhalten und manchmal ist es zum
Schreien komisch“ (NDR).
november
Sa
dezember
januar
21.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
pe werner
Gans oder gar nicht – Das Weihnachtskonzert
Mit Pe Werner und Trio de Luxe: Peter Grabinger (Flügel),
Adam Zolynski (Geige), Martin Bentz (Cello)
Pe Werner, mit ihrem Hit „Kribbeln im Bauch“ jedem ein Begriff, widmet sich augenzwinkernd deutschen Weihnachtsritualen und Geschichten. Begleitet von ihrem Trio de Luxe schlendert sie unterhaltsam durchs
Winterwunderland aus Pop, Jazz und Chanson aus eigener Feder und
Weihnachtsklassikern in Pe-sonderen Arrangements.
november
dezember
Do
der nussknacker
Musical von Christian Auer und Karl-Heinz Hummel
Nach der Erzählung „Nussknacker und Mausekönig“ von E.T.A. Hoffmann, musikalischen Motiven des Nussknackerballetts von Peter I.
Tschaikowsky und Kompositionen von Christian Auer
Mit Christian Auer, Eugen Bazijan, Tanja Maria Froidl, Olga Mishula,
Diana Körner
Christian Auer und Karl-Heinz Hummel haben Musik und Erzählung zu
einem phantasievollen neuen Musical umgeschrieben und bringen ganz
nach romantischer Tradition eine lebendige, zauberhafte Geschichte auf
die Bühne.
november
dezember
Sa
januar
12.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
januar
wie im himmel
10.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
Schauspiel mit Musik von Kay Pollak
Deutsche Fassung: Jana Hallberg
Aufführungsrechte: Rowohlt Theaterverlag, Reinbek bei Hamburg
Regie: Axel Schneider
Musikalische Leitung: Igor Zeller
Mit Katrin Gerken, Tobias Kilian, Georg Münzel, Alice Wittmer u.a.
Eine Produktion des Altonaer Theaters
Ein neuer Chor verändert die Welt für viele Dorfbewohner: „Wie im Himmel“ war 2005 als „Bester nicht-englischsprachiger Film” für den Oscar
nominiert und wurde von Publikum und Kritikern gleichermaßen gefeiert. Die berührende Bühnenadaption wurde bereits im Altonaer Theater
mit „Begeisterungsstürmen“ (NDR.de) belohnt.
november
dezember
Mi
16.*
Fr
18.
januar
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr /
*16.00 Uhr und 20.00 Uhr
23,00 €
ltur.“
„Noch mehltunrgenKunduAng
w.inkultur.de
ebote finden Sie auf ww
Alle aktuellen Veransta
37
Ticketshop november – januar
Fortsetzung Theater Haus im Park
die reifeprüfung
Schauspiel nach dem Roman von Charles Webb
Mit der Musik von Simon & Garfunkel
Deutsch von Bernd Samland
Regie: Eva Hosemann; Ausstattung: Stephan Bruckmeier
Mit Lina Hoppe, Isabell Fischer, Samantha Hanses, Harald Maack, Johannes Merz, Helen Schneider u.a.
Eine Produktion des Altonaer Theaters
Mit seinem Kultklassiker der 60er Jahre schuf Charles Webb eine Satire
über das Erwachsenwerden in einer übersättigten Gesellschaft, die an
Aktualität nichts verloren hat.
november
dezember
januar
So
3.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
19,00 €
zorn (fury)
november
dezember
januar
Mi
6.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
wilfried schmickler – das letzte
KOMIK COMEDY KABARETT WOCHEN
Er ist der „Wutbürger“, seine Waffe das geschliffene Wort! Wilfried
Schmickler, Preisträger bedeutender Kabarett-Preise, stellt in seinem
neuen Soloprogramm die letzten großen offenen Fragen: Wer ist der
oder das Letzte, und wer macht am Ende eigentlich das Licht aus?
november
dezember
januar
Fr
22.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
Theater Kontraste
Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg
der vorname
Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière
Regie: Meike Harten
PreMit Jodie Ahlborn, Konstantin Graudus, Michael Lott,
miere
Vivien Mahler, Benjamin Utzerath
Eine wortgewandte, arglose Diskussion um den Vornamen
für ein noch nicht geborenes Kind entwickelt sich zu einer atemberaubenden Familienschlacht: Bissige Gesellschaftskomödie voller Wortwitz
und Situationskomik mit Seitenhieben auf das heutige Bildungsbürgertum. Weitere Informationen auf Seite 5
november
backbeat – die beatles in hamburg
Musical von Iain Softley und Stephen Jeffreys nach dem gleichnamigen
Universal-Spielfilm
Deutsch von Dagmar Windisch
Regie: Franz-Joseph Dieken
Musikalische Leitung: Jens Wrede
Mit Eiko Keller, Uta Krüger, Delio Malär, Ingo Meß, Yannik Meyer, David
Nádvornik, Sebastian Prasse, Joseph Reichelt, Pedro Reichert, Lo Rivera
Das von Presse und Publikum gefeierte Beatles-Musical, „eine gelungene Reise in die Vergangenheit“ (NDR), erzählt von den Anfängen der
„Fab Four“ 1960 in Hamburg mit unvergessenen Titeln wie „Love me
do“ oder „I saw her standing there“.
november
dezember
januar
Mi
So
38
dezember
januar
Di
1.*, 8.*, 15.*,
22.*
Di
12.*
Mi
9.*, 23.*, 30.*
Mi
6.*, 13.*,
20.*, 27.*
Do
3.*, 17.*
Do
7.*, 14.*,
21.*, 28.*
Fr
4.*, 11.*, 18.*
Fr
8.*, 22.*,
29.*
Sa
5.*, 12.*, 19.*
Sa
9.*, 16.*,
23.*, 30.*
So
13.**
20.**
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
17.*
*19.30 Uhr / **18.00 Uhr
16,00 € (inkl. Garderobe)
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr /
**16.00 Uhr und 20.00 Uhr
23,00 €
Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 22 700 666 entgegen.
Fotos: Haus im Park/Peter Hoennemann, Bettina Fürst Fastré
Schauspiel von Joanna Murray-Smith
Deutsch von John und Peter von Düffel
Regie: Harald Clemen
Mit Ulrich Bähnk, Rufus Beck, Jonathan Beck, Lena Dörrie, Isabell
Fischer, Jacqueline Macaulay, Gerd Lukas Storzer
Eine Produktion der Hamburger Kammerspiele
Ein Stück der gegenwärtig erfolgsreichsten australischen Autorin Joanna
Murray-Smith thematisiert hoch aktuell die Rechtfertigung von Gewalttaten vor dem Hintergrund eines Familiendramas. „Exzellent gespieltes,
kluges Gegenwartstheater“ (Hamburger Abendblatt).
Extra-Tickets ergänzen sie ihr kulturprogramm
Hier können Sie Ihre Karten bestellen:
Internet- und E-Mail-Buchung
Spielplanänderungen vorbehalten
Telefonische buchung
www.inkultur.de / E-Mail: tickets@inkultur.de
Tel.: 040 – 22 700 666 / Fax: 040 – 22 700 688
diese angebote sind nicht im abo buchbar – Karten für ihr Abo finden sie
ab Seite 13. Und Noch mehr Extra-Tickets finden sie auf www.inkultur.de
Alma Hoppes Lustspielhaus
Der kleine Rabe Socke – Alles meins!
Ludolfstraße 53, 20249 Hamburg
Nach dem Kinderbuch von Nele Moost. Für Kinder ab 3 Jahren
Hans Scheibner – Wer nimmt Oma?
Eine mitreißend-komische Geschichte, liebevoll erzählt von einem spielfreudigen Ensemble mit der wichtigen Botschaft, dass Freundschaft
wichtiger ist als alle Reichtümer dieser Welt.
Seit 16 Jahren bringt Hans Scheibner mit seinem FamilienEnsemble das Kultprogramm „Wer nimmt Oma?“ deutschlandweit auf die Bühne. Nach zwölf Jahren mit Oma Beerbaum,
die nach Mallorca abgehauen war, kommt nun eine ganz neue Oma: Helene Kreienbohm. Die Geschichte erscheint zeitgleich zu Weihnachten
im Ullstein-Verlag unter dem Titel „Oma gibt nicht auf!“
November
Dezember
Fr
Sa
28.**
Januar
25.*
Beginn
Kaufkarte
*15.00 Uhr + 20.00 Uhr
26,50 €
Schuss mit lustig – Leichen sterben nie
Ein kabarettistischer Krimi im Dienste der Gerechtigkeit mit Jan-Peter
Petersen und Nils Loenicker
Bestes kriminalkomödiantisches Enthüllungskabarett in einer Welt des
alltäglichen Verbrechens. Abgründig und verlogen mit Alibis, die die
Welt erschüttern. Folgen Sie diesen satirischen Ermittlern auf der Spur
allen Übels.
November
November
Dezember
Do
Dezember
Do
10.***
Fr
4.***, 18.***
Sa
26.**
So
27.*
Januar
Beginn
Kaufkarte
*11.00 + 14.00 Uhr / **10.30 Uhr
***15.00 Uhr
10,50 €
Michel aus Lönneberga
Nach dem Kinderbuch von Astrid Lindgren. Für Kinder ab 5 Jahren
„Immer dieser Michel!“ schallt es aus Lönneberga. Was auch immer der
kleine Michel anpackt, geht schief. Und obwohl er nichts Böses im Sinn hat,
sieht es immer so aus, als ob er den anderen einen Streich spielen möchte.
November
So
29.*
Dezember
Sa
5.**, 12.****,
19.***
So
6.***, 20.***
Januar
31.*
Januar
So
10.*****
Beginn
Kaufkarte
Beginn
Kaufkarte
*16.00 Uhr +
21.00 Uhr
50,00 € +
100,00 €
*15.00 Uhr + 17.30 Uhr / **17.30 Uhr
***12.30 Uhr + 15.00 Uhr + 17.30 Uhr
****12.30 + 17.30 Uhr /
*****12.30 + 15.00 Uhr
18,00 € / 13,00 €
Altonaer Theater
Museumsstraße 17, 22765 Hamburg
Wie im Himmel
Schauspiel mit Musik von Kay Pollak
Regie: Axel Schneider, Musikalische Leitung: Igor Zeller
Ein neuer Chor verändert die Welt für viele Dorfbewohner: „Wie im
Himmel“ war 2005 als „Bester nicht-englischsprachiger Film” für den
Oscar nominiert und wurde von Publikum und Kritikern gleichermaßen
gefeiert. Nun erleben Sie die berührende Bühnenadaption im Altonaer
Theater, deren Premiere mit „Begeisterungsstürmen“ (NDR.de) belohnt
wurde.
November
Dezember
Do
31.***
Sa
26.*+**
Januar
Beginn
Kaufkarte
*15.30 + **20.00 Uhr
***18.30 Uhr
(Silvester inkl. Sekt und Berliner)
*37,00 € / 33,00 €
**40,00 € / 36,00 €
***60,00 € / 55,00 €
Foto: Altonaer Theater, Weihnachtssymbol designed by Freepik.com
Alle Termine um Weihnachten und Silvester finden Sie mit diesem
Symbol gesondert gekennzeichnet. Viel Spaß beim Stöbern.
39
extra-Tickets
extra-Tickets
Allee Theater (Hamburger kammeroper)
Max-Brauer-Allee 76, 22765 Hamburg
Schwanensee
Hamburg-Premiere aus dem Bolschoi Opernhaus in Minsk
mit Tschaikowskys Meisterwerk (UNESCO PREIS 2014)
Das Bolschoi-Ballett gilt wie kein anderes als Bewahrer der klassischen
russischen Ballettkultur. Und wo kann sich diese Kunst besser zeigen
als im russischen Ballettklassiker par excellence, Tschaikowskys „Schwanensee“. Höchste tänzerische Qualität und herrliche Kostüme werden zu
einem berauschenden Fest für die Sinne.
November
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Mozarts „Figaro“ ist ein Highlight der Opernliteratur. Die Hamburger
Kammeroper bringt den Stoff behutsam und doch so heftig heutig über
die Rampe. Fans freut die Frischzellenkur! Wer jemals vor der „Hürde
Hochkultur“ Hemmungen hatte – hier nimmt er sie mit Leichtigkeit.
November
Dezember
Januar
So
Figaros Hochzeit
Dezember
Do
31.*
Sa
26.
24.*
Beginn
Kaufkarte
*15.00 + 19.00 Uhr
68,00 € / 60,00 € / 54,00 €
DAs Feuerschiff
City Sporthafen, Vorsetzen, 20459 Hamburg
Januar
Ultimo
Beginn
Kaufkarte
34,50 € / *55,00 €
Silvester inkl. Prosecco und Berliner
Barclaycard Arena
Valentinskamp 40 – 42, 20355 Hamburg
Halbe Wahrheiten
Champagnerperlen der Operette
Mit Peter Bongartz, Gila von Weitershausen u.a.
Hubertus Meyer-Burckhardt, vor allem bekannt als Moderator der „NDR
Talk Show“, gibt sein Regiedebüt mit dieser wunderbaren Beziehungskomödie von Alan Ayckbourn.
Musikalische Leitung: Herbert Kauschka
Mit Linda-Joan Berg, Pamela Heuvelmans, Jan Behnken, Philip Lüsebrink
So prickelnd wie Perlen im Champagnerglas präsentiert das Ensemble
des Engelsaals die große Operetten-Silvester-Gala. Zum Ausklang des alten und Beginn des neuen Jahres erklingen die schönsten Melodien der
größten Operetten. Freuen Sie sich auf eine Melange der guten Laune,
die Sie für das Jahr 2016 in beste Stimmung bringen wird.
November
30.*
November
Dezember
Do
31.***
Fr
25.*
Sa
26.**
*18.30 Uhr / **20.00 Uhr
9,50 € / **15,50 €
Die Tour durch die großen Arenen Deutschlands ist einer der absoluten
Höhepunkte eines PUR Jahres, mit einem neuem Album und vielen großen Überraschungen, die Hartmut Engler und die Band im Reisegepäck
der kommenden Monate haben.
November
Dezember
Fr
Januar
Deutsches Schauspielhaus
Kaufkarte
Beginn
Kaufkarte
*18.30 Uhr
60,00 € / 58,00 €
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
67,00 € / 62,00 €
Am Dammtor / Marseiller Straße, 20355 Hamburg November
Weihnachten mit der Finkwarder Speeldeel
Dezember
So
Januar
13.*
Beginn
Kaufkarte
*16.00 Uhr
31,50 €
Die Irish-Dance-Sensation!
Choreographie: John Carey
Seit über 15 Jahren begeistert „Magic of the Dance“ die Zuschauer weltweit
in über 1.000 Städten. Die Tänzer steppen über Tisch und Stühle, springen,
tanzen, dass die Funken sprühen: „Magic of the Dance“ ist die derzeit wohl
rasanteste und mitreißendste Steppshow, die Irland zu bieten hat!
Dezember
Januar
Fr
40
Januar
31.
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
(mit Live-Musik, Tanz und Buffet)
115,00 € / 100,00 €
(inkl. anschließender Party)
Die 2te Heimat
Max-Brauer-Allee 34, 22765 Hamburg
Als Single verloren
Eine Geschichte nicht nur für Singles von und mit Thomas Gisiger
Magic of the Dance
November
Dezember
Do
Sie sind eine Hamburger Tradition: die stimmungsvollen Adventskonzerte der Finkwarder Speeldeel auf weihnachtlich geschmückter Bühne.
Wie in jedem Jahr ist das Konzertprogramm mit über 100 Mitwirkenden
sowohl „weltlich“ als auch weihnachtlich ausgerichtet.
November
November
Regie: Karin Beier. Mit Lina Beckmann, Götz
Schubert u.a.
Alan Ayckbourns 1988, vor der digitalen Revolution, geschriebene Komödie zum Thema Mensch
und Maschine entfaltet eine kaum überbietbare
Situationskomik. Frenetischer Jubel beim Premieren-Applaus: „Ein Schauspielerfest für ein
glänzend eingespieltes Ensemble“ (Hamburger
Abendblatt).
CCH Saal 1
Finkwarder Speeldeel
Komödie von Alan Ayckbourn
11.
22.
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
65,00 € / 54,00 €
Der Telenovela-Darsteller Max Fröhlicher wurde nach zehnjähriger Beziehung von seiner Freundin sitzen gelassen und muss sich nun durch
sein neues Singleleben lavieren: Da wird die Hamburger Clubszene zum
Spießrutenlauf und die Internetbekanntschaft zum Horrortrip. Doch
das Glück zeigt sich Max schließlich von ganz unerwarteter Seite …
November
Dezember
Beginn
Kaufkarte
64,00 €
Preis inkl. 3 Gänge-Menü
und Getränke
Mi
23.*
Fr
11.*
So
6.**
Karl-Heinz Wellerdiek serviert die schönsten Gedichte, Lieder und Geschichten von Heinz Erhardt, Eugen Roth, Wilhelm Busch und Joachim
Ringelnatz. Im Andenken an eine Zeit, als in Kellerbars noch gelacht,
getanzt, gesungen und gefeiert wurde. Da werden viele Erinnerungen
wach: An Persico und Kellergeister, Lufthansa-Cocktail, Eierlikör, Chianti-Wein und Fiesta-Mexicana und an die großen deutschen Humoristen.
November
Dezember
Do
Beginn
Kaufkarte
*22.30 Uhr
35,00 € / 32,00 €
Hamburger Kammerspiele
Hartungstraße 9–11, 20146 Hamburg
Dramaturgisches Quartett
TIPP!
TV-Talkrunden-Format auf der Bühne der Kammerspiele
Kaufkarte
18,00 € / **16,00 €
Hagenbecks Tierpark
Lokstedter Grenzstraße 2, 22527 Hamburg
Moderation: Ludwig von Otting, der ehemalige Kaufmännische Geschäftsführer des Thalia Theaters. Gäste u.a. Dieter Wedel, Christa Goetsch
Das Quartett (zusammengesetzt aus einem Theaterleiter/Regisseur,
einem namhaften Schauspieler, einem Kulturjournalisten und einem
passionierten Theaterbesucher) diskutiert über vier ausgewählte Stücke,
die in der laufenden Spielzeit in Hamburg Premiere feiern werden. Den
Abschluss der 90-minütigen Sendung – HAMBURG 1 zeichnet sie auf
und wird sie zeitversetzt ausstrahlen – bildet die Vorstellung eines vielversprechenden Stückes, das noch frei zur Uraufführung bzw. Deutschsprachigen Erstaufführung ist. Weitere Infos auf Seite 9.
Tierpark und Tropen-Aquarium Hagenbeck
Hamburgs Tierisches Original
Elefanten und Giraffen füttern, Eisbären und Walrossen beim Tauchen
zusehen, Ponys reiten und Ziegen streicheln – der Name Hagenbeck
steht seit mehr als 100 Jahren für die einzigartige Mischung aus großzügiger Parkanlage, Tieren aus aller Welt und kulturellen Bauwerken.
Freisichtanlagen wie das berühmte Afrika-Panorama oder das innovative
Orang-Utan-Haus begeistern die Gäste. Auf 25 Hektar leben 1.860 Tiere
aller Kontinente aus 210 Arten. Gleich neben dem Tierpark führt ein verschlungener Dschungelpfad über vier Ebenen durch das Tropen-Aquarium Hagenbeck – eine einzigartige tropische Erlebniswelt mit mehr als
14.300 Tiere aus über 300 Arten!
Beginn
Kaufkarte
Ganzjährig ab 9 Uhr geöffnet.
Die Kassen schließen eine Stunde
vor Ende der Öffungszeiten.
Tierpark:
20,00 € (Erw.), 15,00 € (Kinder)
Aquarium:
14,00 € (Erw.), 10,00 € (Kinder)
Kombi-Ticket:
30,00 € (Erw.), 21,00 € (Kinder)
November
Mo
Dezember
Januar
23.
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
15,00 € / 12,00 €
Märchenmond
Familienmusical für Kinder ab 8 Jahre nach dem gleichnamigen Roman
Die „Welt“ schrieb: „Hohlbeins große Stärke sind die Bilder, die er heraufbeschwört. Fast meint man beim Lesen einen Film zu sehen, so detailverliebt beschreibt der Kinofan seine Szenen.“ Diese starken sprachlichen Bilder verwebt
Musicalautor und -komponist Christian Gundlach geschickt mit seiner Musik.
November
So
29.*
Dezember
So
Januar
6.*, 13.*, 20.**
Beginn
Kaufkarte
*14.00 Uhr +16.30 Uhr
**12 + 14 + 16.30 Uhr
18,00 € / 13,00 €
„Jetzt an Weihnachten denken und Kultur verschenken!“
Foto: Martina Köster
Januar
31.*
Januar
Beginn
13.*
*19.30 Uhr
Dezember
*16.00 Uhr / **13.30 Uhr
Januar
Mi
Foto: Allee Theater, Klaus Lefebvre
Die kleine Kellerbar
Ein zauberhaftes Weihnachtsmärchen mit
vielen schönen, bunten Kostümen, einem
riesigen Schlosssaal und lustigen Liedern
zum Mitsingen.
Es war einmal ein Müller, der hatte eine
Tochter, die er sehr liebte. Immer wieder
sagte er: „Ich habe die schönste und beste
Tochter der Welt. Sie kann einfach alles“.
Das hörte der König des Landes, der gerade für seinen Sohn Felix eine Braut suchte.
Weil die Kasse des Landes leer war, sollte die
Braut sehr reich sein. Was liegt also näher,
als eine Braut zu nehmen, die das ganze
Stroh des Landes zu Gold spinnen kann?
Kirchenallee 39, 20099 Hamburg
Ab jetzt
Januar
31.*
* + **42,00 € / ***47,00
Januar
Kaufkarte
Dezember
Do
Beginn
PUR
Live Tour 2015
November
*15.00 Uhr / **19.30 Uhr /
***18.30 Uhr
13.**
Beginn
Sylvesterallee 10, 22525 Hamburg
Januar
Weihnachtsmärchen nach den Brüdern Grimm für Kinder ab 4 Jahren
Dezember
So
Die große Silvester-Gala
Komödie von Alan Ayckbourn
Seit Januar 1999 spielt Helga Siebert regelmäßig zum Monatsende ihren
„ULTIMO“ und ist längst kein Geheimtipp mehr! Ein politisch-satirischer und persönlicher Monatsrückblick.
Mo
Friedrich-Schütter-Platz 1, 22087 Hamburg
Rumpelstilzchen
Polit-satirisches Kabarett mit Helga Siebert
19.00 Uhr
Hamburger Engelsaal
Ernst deutsch theater
Bolschoi Staatsballett Belarus
Die Weihnachts-GeschenkAbos finden Sie auf Seite 55
41
extra-Tickets
extra-Tickets
Fortsetzung Hamburger Kammerspiele
Der kleine Ritter Trenk
Operneinführung mit Volker Wacker
Kinderstück nach dem Buch von Kirsten Boie ab 5 Jahre
Sekretärinnen
Ein Liederabend von Franz Wittenbrink
Das Kultstück ist zurück! Franz Wittenbrink hat der vorurteilsbehafteten Berufsgruppe der Sekretärinnen ein Stück gewidmet, das seit
seiner Uraufführung 1995 am Deutschen Schauspielhaus alle Rekorde
bricht. Jetzt 20 Jahre später wird das Stück an den Hamburger Kammerspielen erneut auf die Bühne gebracht.
November
Dezember
Do
31.*
Sa
26.
Eine spannende Abenteuergeschichte über einen einfachen Bauernjungen,
der durch seinen Mut, seine Gewitztheit und sein gutes Herz zum Ritter wird.
November
Januar
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 + 22.45 Uhr
(Silvester inkl. Sekt und Berliner)
50,00/ 44,00 €
*65,00/ 60,00 €
Stilles Meer
Dezember
Di
22.*
Sa
12.**, 19.****
So
13.***, 20.**
Januar
Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg
Humorvolle Opern-Einführung mit Volker Wacker zur Oper „Stilles Meer“
von Toshio Hosokawa. Volker Wacker, Leiter der Opernwerkstatt an der Hamburgischen Staatsoper, wird Ihnen mit vielen musikalischen Beispielen tiefere
Einblicke in das Werk von Hosokawa geben. „Stilles Meer“ ist den Menschen
gewidmet, die die Atomkatastrophe von Fukushima erlebt haben.
November
Dezember
Januar
Mi
27.*
Beginn
Kaufkarte
Beginn
Kaufkarte
*15.00 Uhr / **14.00 Uhr + 16.30 Uhr
***14.00 Uhr/ ****16.30 Uhr
13,00 € / 11,00 €
*18.15 Uhr
6,50 €
Imperial Theater
Gerd Spiekermann
Reeperbahn 5, 20359 Hamburg
Wiehnachten? Kannst nix bi moken!
Der Zinker
Hamburger Sprechwerk
Klaus-Groth-Straße 23, 20535 Hamburg
Kriminalstück von Edgar Wallace
Die satanischen Verse / Liebeskonzil
Bei einer spannenden Gangstergeschichte aus der Londoner Unterwelt, „ein gediegenes Krimierlebnis mit viel Applaus“ (NDR 90,3) kommen die Edgar-Wallace-Fans wieder voll auf ihre Kosten! Unter dem Titel „The Squeaker“ kam die
englische Verfilmung mit Percy Marmont und Anne Grey 1930 in die Kinos.
Zwei Schauspiele nach Salman Rushdie / Oskar Panizza
In der Reihe „Wortgefechte“ erleben Sie die Umsetzung zweier Texte,
in denen die Autoren (Salman Rushdie und Oskar Panizza) es gewagt
haben, mit den Mitteln der Satire den Dogmatismus ihrer Religion in
Frage zu stellen. Sie wurden dafür bestraft. In Zeiten von „Charlie Hebdo“ ein hochaktuelles Thema.
November
Dezember
Mi
November
Graumannsweg 31, 22087 Hamburg
Januar
Talk inkultur
2.
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
17,50 €
31.
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
50,00 € / 40,00 €
Komödie Winterhuder Fährhaus
Liedersammler ist er und Geschichtenjäger. Ein mitreißender „Barde“,
der sich als Nachfolger der legendären Hamburger Volkssänger versteht.
Jochen Wiegandt geht unter die Leute, in Stadt und Land und singt. Ob
mit Gitarre und Waldzither, allein oder mit Weggefährten wie Lars-Luis
Linek, Gerd Spiekermann oder anderen Gleichgesinnten. Nun kommt
der sympathische Musiker zum Gespräch mit Journalistin Erika Weyler
ins Haus der Volksbühne. Der Künstler wird auch „niege Leeder“ zu Gehör bringen. Wir sind gespannt, ob er seine Hamburger Waldzither im
Gepäck haben wird…
Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg
Do
Schauspiel von Christina Kettering
Dezember
Januar
Beginn
Kaufkarte
*19.00 Uhr (Einlass ab 18.00 Uhr)
9,00 €
Dezember
Fr
Hans Christian Andersens „Schneekönigin“ entführt das Publikum in eine
zauberhafte Winterwelt. Die Geschichte rund um einen bösen Zauberspiegel, dessen Splitter Herzen erfrieren und Augen für alles Schöne erblinden
lassen, ist Andersens vielschichtigste Geschichte für Groß und Klein.
November
Januar
18.
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
17,50 €
Jörg Knör
Übermütig schlüpft Knör wieder einmal in die Hauptdarsteller des Jahres. Mit
trefflichen Parodien verrät er uns die wahren Hintergründe und persönlichen
Geheimnisse hinter den Nachrichten und lässt sie uns hautnah erleben.
42
Di
15., 22., 29.
Mi
16., 23., 30.
Do
17.
Fr
18., 25.
Sa
19., 26.
So
20., 27.
Beginn
Kaufkarte
19,50 €
Die alleinerziehende Catherine ist eine selbstbewusste, erfolgreiche Powerfrau Mitte vierzig.
Dann tritt Clochard Michel in ihr Leben… Ein
höchst amüsantes Stück mit TV-Star Marion
Kracht und einem wunderbaren Daniel Morgenroth. Weitere Infos auf Seite 4.
Lesung mit Hörspiel von und mit Hartmut Haker
Die knallharte Jahres-Rück-Show
Do
28.
Diverse Uhrzeiten (bitte erfragen)
Weihnachten in der Stadt
Dezember
Mo
Komödie von Antoine Rault
Museumsplatz 2, 21073 Hamburg
November
Dezember
Auf ein Neues
Harburger Theater
Januar
Neun Jahre lang schrieb der Autor, der in Schwerin geboren wurde und dort
viel Lebenszeit verbrachte, zum Weihnachtsfest seiner Familie und seinen
Freunden eine Geschichte. In diesen Erzählungen spiegeln sich sein christlicher Glaube und seine Sehnsucht nach Harmonie zwischen den Menschen. Lauschen Sie live vom „Weihnachten in der Stadt“.
November
31.*
Beginn
Kaufkarte
*19.00 Uhr
45,00 €
(Silvester inkl. Berliner)
Dezember
Do
Beginn
Kaufkarte
*19.00 Uhr
9,00 €
Fotos: Hamburger Sprechwerk, Verlag Friedrich Oetinger, Jochen Wiegandt
Oktober
November
Januar
3.*
November
Dezember
So
Januar
13.*
Beginn
Kaufkarte
*11.30 Uhr
18,00 €
Familienmusical von Christian Berg nach dem Märchen
nach Hans Christian Andersen für Kinder ab 4 Jahren
Oktober
26.*
Es ist schon gute Tradition, dass Gerd Spiekermann am 3. Advent von seinem Wiehnachts-Stress vertellt. In die alle Jahre wieder quälenden Versuche,
für die große Familie das richtige Geschenk zu finden, mischen sich bei
ihm immer wieder die Erinnerungen an die eigene Kindheit auf dem Lande. Unvergessen bleibt der ewige Kampf um den bunten Teller, der obligatorische Kirchgang und die unendlich lange Wartezeit auf die Bescherung.
Denn eerst geev dat ja Knackwust mit Kantüffelsoloot. Scheune Wiehnachten!
Die Schneekönigin
Ein kritisches starkes Gedankenexperiment über das Archivieren von Erinnerung. Werner, ehemaliger Antarktisforscher, ist allein. Seine Ehe ist vor langer
Zeit in die Brüche gegangen. Als Verstand und Körper nicht mehr mitspielen,
versucht ihn seine Tochter Ina zu pflegen und stößt bald an ihre Grenzen.
November
Januar
Erika Weyler emfängt: Jochen Wiegandt
November
Antarktis
Dezember
Do
Haus der Volksbühne
Komödie Extra
Dezember
Do
31.**
Sa
26.*
Beginn
Kaufkarte
19.30 Uhr (Silvester ab 19.00 Uhr
Sektempfang inkl. Berliner))
*18,00 €
**58,50 / 53,00 €
Fotos: Nicola Maier-Reimer, Barbara Braun, Gerd Spiekermann
In einer Winternacht im Hafen
Das Winter-Weihnachtsprogramm von Hafennacht
Mit Uschi Wittich (Gesang), Erk Braren (Inselgitarre), Heiko Quistorf
(Schifferklavier) und Charlotte Kracht (Cello)
Ein Konzertabend mit nordisch-poetischem Flair: Authentisches, melancholisches, heiter bis besinnliches Strandgut zum Fest. In den Nächten
vor Weihnachten fahren wir in Gedanken mit Euch raus auf See und
halten unsere Sturmlaterne in die dunkle Jahreszeit.
November
Dezember
Mo
Januar
14.*
Beginn
Kaufkarte
*19.30 Uhr
18,00 €
DAS WIRD EIN
FES
T!
Die gelungene
Überraschung:
3 oder 5 Kultur-Highlights
zum Verschenken oder
selber genießen.
Seite 55
gibt
Das bei
r
u
n
es
ltur
inku
43
extra-Tickets
extra-Tickets
Fortsetzung Komödie Extra
Silvesterkonzert mit Kent Nagano
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Jörg Knör – Das wars mit Stars 2015
Die knallharte Jahres-Rück-Show
Chor St. Michaelis; Dirigent: Kent Nagano; Chorleitung: Christoph Schoener;
Solist: Dietrich Henschel (Bariton); Sprecher: André Jung, Thomas Thieme
„Diese Musik, Schöpfung aus menschlichem Geist und Seele, hat überlebt, und wo sie aufgeführt wurde und wird, war und ist sie immer jung
und neu; und macht Mut und gibt Hoffnungen einen Raum. Das ist ihre
Größe und das ist ihre Macht. Ihr sich in den Dienst zu stellen, macht einen tiefen Sinn, weil diese Macht der Musik dem Frieden und der Freude,
dem Leben der Menschen in Freiheit und Würde dient.“ (Kent Nagano)
Johann Sebastian Bach: Messe h-Moll BWV 232 (Kyrie)
Bernd Alois Zimmermann: Ich wandte mich und sah an alles Unrecht,
das geschah unter der Sonne / Ekklesiastische Aktion für zwei Sprecher,
Bass und Orchester
Johannes Brahms: Fest- und Gedenksprüche op. 109 für achtstimmigen Chor
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie C-Dur KV 425 „Linzer“
Übermütig schlüpft Knör wieder einmal in die Hauptdarsteller des Jahres.
Mit trefflichen Parodien verrät er uns die wahren Hintergründe und persönlichen Geheimnisse hinter den Nachrichten und lässt sie uns hautnah
erleben. Dann ist „Promi-Alarm“ mit den Stars, Sternchen und Politikern,
die in den vergangenen Monaten auffällig geworden sind. Wir dürfen gespannt sein, für wen sich Jörg Knör entscheidet.Fest steht, dass wieder einige neue Gesichter in seiner Show zu sehen sein werden und Jörg Knör
trainiert schon die Stimmen dazu. Vielleicht lernt er auch noch Griechisch ...
November
Dezember
Januar
Mo
18.*
Beginn
Kaufkarte
*19.30 Uhr
18,00 €
Laeiszhalle GroSSer Saal
November
Ulrich Tukur & Die Rhythmusboys!
20 Jahre – Das große Jubiläumskonzert
Ein Abend bricht alle Tabus. Turn on the heat, boys! Let’s misbehave!!
Mit Ulrich Tukur (Gesang, Klavier, Akkordeon), Ulrich Mayer (Gitarre, Gesang),
Günter Märtens (Kontrabass, Gesang), Kalle Mews (Schlagzeug, Gesang)
Wer wollte das nicht schon immer? Sich heillos daneben benehmen,
grellbunte Krawatten tragen, öffentlich in der Nase bohren und wahllos
Fensterscheiben einwerfen. Ulrich Tukur und die Rhythmus Boys räumen auf. Die Geschichte der populären Musik wird neu geschrieben.
Alles ist erlaubt. Sogar das Rauchen auf der Bühne.
Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg
November
Dezember
So
Swing Dance Orchestra
Januar
Januar
31.*
Beginn
Kaufkarte
*11.00 Uhr
57,00 € / 46,00 €
November
Dezember
Di
Januar
8.
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
57,00 € / 48,00 €
Genießen Sie den Jahresausklang mit der KlassikPhilharmonie Hamburg unter der Leitung von Robert Stehli.
November
20.
Dezember
Do
Kaufkarte
20.00 Uhr
51,00 € / 45,00 €
*19.00 Uhr
53,50 € / 51,00 € / 46,50 €
Sa
Maybebop – Schenken!
Achtung Weihnachtslieder!
Während der Weihnachtszeit frohlockt Maybebop durch Deutschland
und entflammt mit gewohnt warmem Sound und heißen Beats nicht
nur die Frauenherzen, sondern auch die Christbaumkerzen.
November
Dezember
Sa
Januar
12.
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
39,00 € / 37,00 €
Januar
26.
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
54,00 €
November
Dezember
Mo
Januar
28.
Tschechische Symphoniker Prag & Prager Opernchor Coro di Praga
Dirigent und musikalische Leitung: Petr Chromczak
Ein Konzert der Superlative, mit über 100 Mitwirkenden! Zwei Monumentalwerke der Klassik: Ludwig van Beethovens 9. SINFONIE und Carl
Orffs CARMINA BURANA, zwei der beliebtesten Werke für Chor und
Orchester in einem Konzert! Für das Publikum ist die „Carmina Burana“
das populärste Werk zeitgenössischer Musik schlechthin. Der magische
Sog des Rhythmus und die vielfarbige Zusammensetzung der Instrumente, darunter allerlei Schlagwerk und Klavier, erklären die Beliebtheit
der Musik zu lateinischen, mittel- und althochdeutschen Liedern aus
dem Kloster Benediktbeuern.
Dezember
Januar
Bayerns bester Exportartikel neben Bier und Bayern München! Blechschaden: das ist die Mischung aus Last Night of the Proms und Wiener Neujahrskonzert. Sie nennen sich auch die Fremdenlegion der Münchner
Philharmoniker, die elf Blechbläser und ein Schlagzeuger aus sechs verschiedenen Ländern – allesamt Vollblutmusiker auf höchstem Niveau.
Virtuosen, zu jeder musikalischen Schandtat bereit und fähig.
Dezember
5.
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
52,00 € / 45,00 €
Januar
1.*
Beginn
Kaufkarte
*15.30 Uhr
60,00 € / 56,00 € / 51,00 € / 45,00 €
Beethoven Neujahrs-Gala
Freude, schöner Götterfunken
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
58,50 € / 52, 50 €
Vier Jahreszeiten – Wassermusik
Tschechische Kammerphilharmonie Prag
Dirigent: Petr Chromczak
Drei Highlights der klassischen Musik an einem Abend: Vivaldis „Vier
Jahreszeiten“, Haydns „Abschiedssinfonie“ und Händels „Wassermusik“
(Auszüge).
Oktober
45,00 € / 40,00 €
Di
Fr
Mit der Engelsaal-Philharmonie und dem Ensemble des Hamburger Engelsaals unter der Leitung von Herbert Kauschka.
20.00 Uhr
Das „etwas andere“ Neujahrskonzert
Dein ist mein ganzes Herz
Die große Operettengala
Kaufkarte
November
Blechschaden – Spass mit Brass
November
4.
Beginn
Carmina Burana und Beethovens 9.
31.*
Beginn
Dezember
Januar
Januar
Kaufkarte
November
Dezember
Mo
Beginn
Festspieloper Prag in Zusammenarbeit mit den Tschechischen Symphonikern, Prag; Dirigent: Richard Hein
Fast 50 Jahre lang beherrschte Verdi mit seinen Werken die Opernszene,
und das nicht nur in seiner Heimat Italien. Alle Opernzentren der Welt
feierten ihn als eine der größten musikalischen Persönlichkeiten seiner
Zeit. Italiens wichtigster Komponist durchlebte ein Leben voller Höhen
und Tiefen, in dessen Verlauf eine Reihe der wunderbarsten Opern entstanden sind.
„Klatscht in die Hände...“, „stampft mit den Füßen...“, „ruft Halleluja....“,
wird es heißen, wenn die Zuhörer zum Mitmachen und Miterleben
aufgefordert werden. Die teils melancholischen, teils mitreißend temperamentvollen Gospels, unterstützt durch die fantastische Rhythmusgruppe, gehen unter die Haut, wie wohl kaum eine andere Musik. Man
kann es kaum glauben und doch sind Gospels Kirchenlieder, wie sie in
den Gottesdiensten der „Black Churches“ in den USA und der Karibik
gesungen werden.
KlassikPhilharmonie Hamburg
Die schönsten Arien und Opernchöre von Giuseppe Verdi
In dieser romantischen und bisweilen durchaus selbstironischen Weihnachtsrevue erklingen unter der Leitung von Andrej Hermlin amerikanische Weihnachtslieder wie „Santa Claus Is Coming To Town“, „Winter Wonderland“ oder
„White Christmas“ in Originalarrangements aus den 30er und 40er Jahren.
The New Year‘s Gospel Concert
November
Silvesterkonzert
Die groSSe Verdi-Gala
Christmas in Swing
November
Dezember
Di
44
Dezember
Do
The Golden Voices of Gospel
Bohuslav Martinu Philharmonic Orchestra, Mendelssohn Chor Hamburg
Choreinstudierung: Almut Stümke
Dirigent: Lukas Beikircher
Solisten: Diana Tomsche (Sopran), Ann-Katrin Naidu (Alt), Tilmann Unger (Tenor), Gary Martin (Bass)
Es gibt viele populäre Werke des symphonischen Repertoires, aber diese
Werke von Beethoven gehören weltweit zu den beliebtesten – und die
Beethoven-Gala bietet gleich beide Werke an einem Abend!
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 5 c-Moll op. 67
Symphonie Nr. 9 d-Moll op. 125
November
Dezember
Januar
Sa
29.
W. A. Mozart – Die Zauberflöte
Die Festspieloper Prag mit den Tschechischen Symphonikern
Musikalische Leitung: Generalmusikdirektor Martin Doubravský
Dirigent: Richard Hein
Mozarts märchenhaftes Singspiel hat nicht nur wunderbare Musik zu
bieten, sondern auch eine spannende Handlung: Natürlich geht es um
die Liebe, aber auch um Entführung, Verschwörung, und viele Irrungen
und Wirrungen. Nicht zuletzt stellt sich die Frage nach Gut und Böse, die
gar nicht so einfach zu beantworten ist.
November
2.
Dezember
Januar
So
10.*
Beginn
Kaufkarte
Beginn
Kaufkarte
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
42,00 € / 35,00 €
20.00 Uhr
65,00 € / 58,00 € / 54,00 €
*19.00 Uhr
56,00 € / 47,00 €
Fotos: HTK, Sven Sindt, Premium Event GmbH
Foto: Premium Event GmbH, HTK
45
extra-Tickets
extra-Tickets
Ohnsorg Theater
Schmidt Theater
Staatsoper Hamburg
Heidi-Kabel-Platz 1, 20099 Hamburg
Spielbudenplatz 24–25, 20359 Hamburg
Landeier – Buer söcht Fro
Der kleine Störtebeker
Eine musikalische Kaperfahrt von Martin Lingnau und
Heiko Wohlgemuth für Kinder ab 6 Jahren
Komödie von Frederik Holtkamp
Mit Edda Loges, Robert Eder, Markus Gilich, Wolfgang Sommer u.a.
Drei männliche „Landeier“ machen sich auf die Suche nach einer passenden Frau. In dieser an komischen Momenten und menschlichen Einsichten reichen Komödie begeistern die Charaktere ebenso wie die Dialoge.
November
Dezember
Do
31.**
Fr
25.*
Sa
26.*
Ein spannendes, anrührendes Theaterspektakel mit vollem Körpereinsatz, mit mutigen Mädchen, sprechenden Ratten und gar nicht so bösen
Piraten, mit albernen Wortspielen, einer Krankheit, deren Name nicht
genannt werden darf, und natürlich mit einem mysteriösen Schatz, der
sich als echtes Piratenglück erweist! Also alle Mann an Bord und auf zur
großen Kaperfahrt!
NUR NOCH WENIGE KARTEN!
Januar
urban string: frohlocket!
November
Ensemble Resonanz
Beginn
Kaufkarte
*19.30 Uhr / **16.00 + 19.30 Uhr
*34,50 / 33,00 € / **60,00/ 58,00 €
Silvester inkl. Sekt und Berliner
Palazzo
Deichtorstraße, 20095 Hamburg
Ensemble Resonanz: Hanna Herfurtner (Sopran), Truike van der Poel
(Mezzosopran), Carl Rosman (Tenor), Dominik Köninger (Bass), Johannes Öllinger (E-Gitarre), Michael Petermann (Hammond-Orgel), Marcus
Schwind (Trompete)
Mitten im hippen St. Pauli ansässig zu sein, heißt nicht, dass man keine weihnachtlichen Gefühle hätte. Auf die Feier zum Fest der Feste mit
dem Ensemble Resonanz und seinen Gästen darf man wirklich gespannt
sein.
Bachs Weihnachtsoratorium als urbane Kammermusik: mit Freunden,
Adventskranz und neuen Klangfarben im Continuo. Weihnachten kann
also kommen.
November
Dezember
Fr
Januar
18.*
Beginn
Kaufkarte
*21.00 Uhr
14,50 €
Spielbudenplatz 27-28, 20359 Hamburg
Mit Menü von Cornelia Poletto im Spiegelpalast an den Deichtorhallen
Nach der erfolgreichen Dinnershow 2014 erwartet Sie ein bezauberndes
Showprogramm und neue kulinarische Köstlichkeiten von der Hamburger Spitzenköchin Cornelia Poletto.
Ab November gibt es wieder erstklassige Unterhaltung und exquisite
Gaumenfreuden im einzigartigen Ambiente des Spiegelpalastes an den
Deichtorhallen. Freuen Sie sich auf vergnügliche Stunden, in denen meisterhafte Kochkunst auf preisgekrönte Akrobatik trifft, erlesene Köstlichkeiten mit herzerfrischendem Humor garniert werden und Momenten
genießerischen Schwelgens spannungsgeladene Drahtseilakte folgen.
Termine 13. November 2015 – 6.März 2016
Beginn
Kaufkarte
19.30 Uhr (sonntags 18.00 Uhr)
Inkl. Sekt und Garderobe
Buchungen ausschließlich unter
040 22 700 617
Ab 89,10 €
Dezember
So
Neben Schmidt Theater und Schmidts TIVOLI sorgt nun auch
das benachbarte SCHMIDTCHEN im Klubhaus St. Pauli für
gnadenlos gute Unterhaltung auf der Reeperbahn. Das neue
kleine Verzehrtheater bietet besonders jungen Künstlern und
Newcomern eine Plattform, sich ihr Publikum zu erspielen.
Kaufkarte
*14.30 Uhr
17,00 €
Beste Unterhaltungskunst mit schrägen Comedians, großartigen
Musikern und tollkühnen Akrobaten! Der Hamburger Kabarettist und
begnadete Geschichte(n)-Erzähler Sebastian Schnoy hat eine schillernde Gästeschar geladen, um den Jahresausklang in einmaliger SchmidtManier zu zelebrieren. U.a. mit ung-Comedian Chris Tall, der freche
Frankfurter mit afghanischen Wurzeln: Faisal Kawusi und in schönster
Tradition auch Wolfgang Trepper.
Dezember
Fr
25.
Sa
26.
Beginn
Kaufkarte
70,00 € / 59,00 €
So
Beginn
*19.00 Uhr
HeiSSe ecke – Weihnachtsversion
Eine beispiellose Erfolgsstory: Seit
seiner Uraufführung 2003 begeisterte die „Heiße Ecke“ schon mehr
als eine Million Gäste. Im September 2009 feierte die Inszenierung
von Schmidt-Hausherr Corny Littmann ihre 1500. Vorstellung.
Oktober
25.
Sa
26.
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
74,00 € / 72,00 €
Im Hochbunker an der Feldstraße 66, 20359 Hamburg
Sie ist ein Hamburg-Klassiker wie Alster, Michel oder Hafen:
Seit fast 25 Jahren ist die „Schmidt Mitternachtsshow“ ein Highlight
jedes Reeperbahnbummels, ein Publikumsmagnet für Hanseaten und
Touristen gleichermaßen. Egal, ob der Abend hier sein großartiges Finale findet oder die Party danach erst so richtig losgeht! Jeden Samstag
ab Mitternacht sorgt der einmalige Mix aus wahnwitziger Comedy, wunderbarer Musik und tollkühner Artistik für beste Unterhaltung zu später
Stunde – schrill, bunt und skurril. Dabei ist jede Show einmalig.
November
Fr
46
Dezember
November
Januar
Dezember
Sa
27.*
Beginn
Kaufkarte
*21.00 Uhr
14,50 €
Buchungen
Fragen
rundExtra-Tickets
um Ihr Abonnement nimmt das ServiceUndund
Noch
mehr
Team von
inkultur
gern
telefonisch
unter 040 – 227 00 666 entgegen.
finden sie auf www.inkultur.de
Fotos: Palazzo Produktion Berlin GmBH, Jann Wilken, Tivoli
Beginn
Kaufkarte
*18.00 Uhr
95,00 € / 85,00 €
Die Fledermaus
Operette von Johann Strauss
Musikalische Leitung: Erich Wächter; Inszenierung: Hans Hollmann
„Die Fledermaus“ zählt zu den berühmtesten Strauß-Operetten - ein Prachtexemplar von Maskerade und Enthüllung. In der Inszenierung von Hans
Hollmann spielt sie auf einem Ozeandampfer in munter schaukelnden Wellen und Gustav Peter Wöhler sorgt in der Rolle des überdrehten Gerichtsdieners Frosch mit allerlei Kalauern für „Heiterkeit im Publikum“ (klassik.com).
Dezember
Januar
31.*
Beginn
Kaufkarte
*18.00 Uhr
122,00 € / 109,00 €
St. Michaeliskirche
Englische Planke 1, 20459 Hamburg
Don Kosaken Chor Russland
Schmidt Mitternachtsshow
Claude Viviers Musik ist eine Reise ins Innerste – oder in exotische Ferne,
zwischen Schlichtheit und Opulenz – und das mitten in St. Pauli. Die Musiker moderieren selbst und die Getränke zum Abkühlen gibt es an der Bar.
Januar
26.*
Dezember
Fr
Resonanzraum – St. Pauli
Ensemble Resonanz
Dezember
Sa
Von Corny Littman
Kaufkarte
urban string: zipangu
November
Do
Spielbudenplatz 27 - 28, 20359 Hamburg
13.*
24,00 € / 19,00 €
Ballett von John Neumeier zu Johann Sebastian Bachs
„Weihnachtsoratorium“, BWV 248
November
Schmidts Tivoli
Altersmilde? Fehlanzeige! Nach seinem Erfolgs-Soloprogramm „Der
Opa“ kehrt der Altmeister des gehobenen Nonsens zurück – schlagfertig,
authentisch und mit dem sprichwörtlichen Augenzwinkern.
Dezember
Januar
20.00 Uhr
Der alte Mann will noch mehr!
November
Weihnachtsoratorium I – VI
Bachs Weihnachtsoratorium schildert die näheren Umstände der Geburt
Jesus, die Botschaft der Engel an die Hirten und ihren Weg nach Bethlehem.
Die groSSe Schmidt-Wintergala
Karl Dall
Oktober
Januar
20.*
Beginn
November
Schmidtchen
Gourmet-Theater
Dammtorstraße 28, 20354 Hamburg
Russische Weihnacht
Januar
Leitung: Marcel Verhoeff
Die Spitzensänger verschiedener russischer Opernhäuser haben es sich
zur Aufgabe gemacht, die große Tradition des stolzen Kosaken-Volkes
fortzusetzen.
In diesem Weihnachtskonzert erklingen neben den alten Chorgesängen
der russisch orthodoxen Kirche auch die weltweit geliebten alten Kosaken-Balladen wie „Die Wolgaschlepper“, „Einsam klingt ein Glöckchen“,
„Die Nachtigall“ „Die zwölf Räuber und natürlich „Kalinka“!
November
Dezember
Di
26.*
Januar
22.
Beginn
Kaufkarte
Beginn
Kaufkarte
*23.59 Uhr
18,00 €
20.00 Uhr
45,00 € / 35,00 € / 16,50 €
Foto: Tivoli/Christoph Schwarz, Staatsoper/Holger Badekow, Premium Event GmbH
47
extra-Tickets
Thalia theater Theater Haus im Park
Alstertor, 20095 Hamburg
Gräpelweg 8, 21029 Hamburg
KulTours Kulturreisen und -Tagesfahrten
Thalia Vista Social Club
Musikalisches Kultstück von Erik Gedeon
Regie: Erik Gedeon. Mit Peter Jordan, Dietmar Löff ler, Rainer Piwek,
Stephan Schad, Gabriela Maria Schmeide, Angelika Thomas, Victoria
Trauttmansdorff
Der „Thalia Vista Social Club“ ist seit 2001 der Renner am Thalia Theater. „Diesen Alten kann selbst der Tod nichts anhaben. Zum Heulen
schön!“ (Hamburger Morgenpost)
Hier parodiert ein ganzes Altenheim die Hits der wilden sechziger und
siebziger Jahre. Diese Musik ist ihr Ausweg aus dem tristen Heim-Alltag, wo Schwester Angelika den leicht dementen Bewohnern das Leben
schwer macht.
November
Dezember
Do
Mit inkultur on Tour Rund ums Jahr bieten wir Ihnen eine spannende Auswahl
an Reisen zu aufregenden Events mit hervorragenden Kulturprogrammen, zu spektakulären
Open-Air-Veranstaltungen und vielem mehr. Interessante Städte und traumhaft schöne Landschaften warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden.
Kontakt der Reiseveranstalter
Behringer Touristik
Telefon: 0641 – 96 81 -0
info@ behringer-touristik.de
www.behringer-touristik.de
Januar
31.*
Beginn
Kaufkarte
*13.30 + 16.30 Uhr
74,00 € / 61,00 €
Dinner for one
Im ersten Teil sucht ein angesehener Regisseur händeringend passende
Darsteller für die Rollen der Miss Sophie und des Butlers James. Zum
heutigen Vorsprechen kommen Elvira und Klaus, ein durch die Lande
tingelndes Komiker-Duo. Da die Premiere immer näher rückt, muss der
Regisseur die beiden nehmen, komme was da wolle…
Zweiter Teil: Niemand durfte so oft seinen 90. Geburtstag feiern wie
Miss Sophie, dabei immer an ihrer Seite James, der Butler. Der Sketch
– beinahe wie man ihn kennt und liebt, jedoch auch mit einer kleinen
Fortsetzung des neurotischen Ringkampfs der Schauspieler, Theater im
Theater eben.
Dezember
Do
November
Dezember
Do
Januar
Beginn
Kaufkarte
*19.00 Uhr
45,00 € / 40,00 €
(Silvester inkl. Berliner)
8 Frauen
Schauspiel von Robert Thomas
Es ist Weihnachten, jedoch wird es alles andere als ein idyllisches Weihnachtsfest auf dem abgelegenen Landsitz im verschneiten Frankreich…
Stück für Stück werden die seelischen Abgründe der Damen offenbart.
Denn jede hat ihre dunklen Geheimnisse. Beim Versuch, diese zu vertuschen, werden die Grenzen des Anstands verwischt und die acht Frauen
zeigen ihr wahres Gesicht.
November
Dezember
31*
Beginn
Kaufkarte
*19.30 Uhr
89,00 € / 78,00 €
Theater Für Kinder
Max-Brauer-Allee 76, 22765 Hamburg
Die Zauberinsel
22:*
Sa
23.*
So
24.**
Kaufkarte
Lerchenfeld 14, 22081 Hamburg
48
21.*
Fr
12,00 € / 9,50 € / 5,50 €
The English theatre
Januar
Do
Beginn
Shakespeares „Sturm“ ist eine vieldeutige, märchenhafte Geschichte
über einen entmachteten Herzog, der auf einer fernen Insel ausgesetzt
wird, wo darauf allerlei merkwürdige Dinge passieren. Was geschieht
nun auf dieser „Zauberinsel“?
Dezember
Januar
*19.30 Uhr / **18.00 Uhr
Märchen mit Tanz für Kinder ab 5 Jahren
November
schmidtke reisen
Telefon: 040-523 99 93
info@schmidtke-reisen.com
www.schmidtke-reisen.com
Wonderful, wonderful Copenhagen
Januar
Marschnerstraße 46, 22081 Hamburg
Regie: Jette Steckel. Mit Birte Schnöink (Julia), Mirco Kreibich (Romeo),
Julian Greis, Pascal Houdus, Matthias Leja, Karin Neuhäuser, Oda Thormeyer
(Lady Capulet), 20 Mädchen als Julia und 20 Jungen als Romeo u.a. LiveMusik: Anja Plaschg (Julia), Anton Spielmann (Romeo)
Jette Steckels „Romeo und Julia“ begeistert das Hamburger Publikum
mit einer „großartig popmusik-verliebten und jugendseligen Inszenierung“ (Spiegel Online). Shakespeares Tragödie gilt als Keimzelle aller
romantischen Liebesgeschichten. Bis heute ist sie Maßstab für alles: in
der Kunst und auch im Leben.
Peters Reisen
Telefon: 04321 – 966 0
info@peters-reisen.de
www.peters-reisen.com
31.*
theater an der Marschnerstrasse Schauspiel von William Shakespeare
inkultur – Hamburger Volksbühne
Telefon: 040 – 22 700 666
reisen@inkultur.de
www.inkultur.de
Komödie von Volker Heymann rund um den bekannten TV-Sketch
November
Romeo und Julia
Ausführliche Infos zu allen Kulturreisen
und Tagesfahrten finden Sie unter
www.inkultur.de und können Sie telefonisch
anfordern unter 040 – 22 700 666.
Premiere
No Dinner for Sinners
Komödie von Edward Taylor
Sa
5.*, 26.*
Eine wunderbare temporeiche britische Verwechslungskomödie – genau
das Richtige für die dunkle Jahreszeit! Weitere Infos auf Seite 7.
So
13.*
Vorstellungen ab 19. November – Termine Auf anfrage
Beginn
Kaufkarte
Beginn
Kaufkarte
*15.00 Uhr
16,00 €
*19.30 Uhr
20,00 €
Fotos: Armin Smailovic, Constanze Henning
A
uf nach Kopenhagen, der facettenreichen Hauptstadt unseres
Nachbarn Dänemark! Dänemark besteht keineswegs nur aus
wunderschönem und endlosem Strand und Ferienhaussiedlungen, es kann gleichermaßen auf seine kulturellen Errungenschaften in
Bildender Kunst, Literatur und Design verweisen.
Nach unserer Anreise über die Vogelfluglinie lernen wir am Nachmittag die Stadt bei einer geführten Besichtigung zu Bus und zu Fuß
kennen. Obwohl ein Viertel aller Dänen in der Metropole lebt, ist die
Innenstadt immer überschaubar geblieben. Da Kopenhagen im Zweiten
Weltkrieg nicht zerstört wurde, begegnen uns auf Schritt und Tritt historische Bauwerke, sogar noch aus dem 17. Jahrhundert, erbaut unter
Christian IV. An besonders interessanten Stationen wie Schloss Christiansborg oder Schloss Amalienborg haben wir natürlich Ausstiege eingeplant. Am Abend beziehen wir unsere Zimmer in dem sehr schönen
und eleganten Hotel Copenhagen Island, das auf einer künstlichen Insel
im Hafen von Kopenhagen gelegen ist. Ihre Mahlzeiten nehmen Sie im
Restaurant „The Harbour“ ein, das einen einmaligen Blick über den Hafen bietet.
Dänisches Design ist natürlich jedermann ein Begriff. Dem wollen wir
uns am 2. Tag ausführlich widmen, und beginnen damit im bereits 1890
gegründeten Designmuseum, wo Sie sich ausführlich umschauen können. Es dokumentiert dänisches und internationales Design aus Industrie und den dekorativen wie angewandten Künsten. Kurz vor den Toren
Kopenhagens liegt dann ein weiterer Höhepunkt unseres Programms:
Louisiana, das Museum für moderne Kunst. 3.500 Ausstellungsstücke
aus der Zeit nach 1945 eröffnen ein weites Spektrum: Giacometti, Asger
Jorn, Picasso, Vasarely, Kandinsky, Warhol, Lichtenstein, im Skulpturenark Calder und Moore, um nur einige zu nennen. Danach werden wir
früh im Hotel zu Abend essen, denn wir haben noch etwas vor: Wir besuchen eine Aufführung in der umwerfenden Kopenhagener Oper, die
einem schon als reines Bauwerk den Atem verschlägt. Freuen Sie sich
auf Verdis „La Traviata!
Am dritten Tag besichtigen wir Schloss Rosenborg, an dem sich König
Christian IV. mit Begeisterung als Baumeister versuchte. Seine Prachträume bieten unvergessliche Anblicke. Am Nachmittag statten wir der
Dänischen Nationalgalerie /Statens Museum einen Besuch ab. Die Ausstellungsstücke datieren zurück bis ins Jahr 1300 und umfassen Malerei,
Skulpturen und eine Kupferstichsammlung. Übrigens können Sie die
am gestrigen Tage im Designmuseum gewonnenen Erkenntnisse heute gleich anwenden: Wir besuchen „Illums Bolighus“, DAS Geschäft für
dänisches Wohn-Design. Bereits 1925 wurde es in der Fußgängerzone
Strøget eröffnet. Hier finden Sie das Beste, was Skandinaviens Design
zu bieten hat.
Den letzten Abend lassen wir im Hotel gemütlich ausklingen, bevor wir
uns am vierten Tag mit einer knapp einstündigen Kanal – und Hafenrundfahrt verabschieden und über die Vogelfluglinie nach Hause zurückkehren.
Leistungen: Fahrt im 4-Sterne-Nichtraucherbus, 4x Übernachtung m. Frühstücksbuffet, 4x
Abendessen als 3-Gang-Menue oder Dinner-Buffet im Hotel Copenhagen Island, Anreise nach
Kopenhagen mit Fährüberfahrt mit Scandlines von Puttgarden nach Rødby, große(r) Stadtrundfahrt /-gang in Kopenhagen mit Reiseleitung mit Ausstiegsaufenthalten, geführte Rundfahrt
durch die Provinz Seeland mit Fahrt über die Küstenstraße bis Hillerød zur Außenbesichtigung
des Schlosses Frederiksborg, Weiterfahrt bis Helsingør mit Innen-Besichtigung des HamletSchlosses Kronborg bei Helsingør, nachmittäglicher Besuch in der berühmten Kunstsammlung
„Louisiana“ (Eintritt inkl.) mit geführtem Besichtigungsrundgang und Zeit zur freien Verfügung,
Besuch des Designmuseums in Kopenhagen (Eintritt inkl.) sowie Möglichkeit zum Schauen und
Bummeln im führenden Design-Geschäft „Illums Bolinghaus“, abendlicher Besuch im Opernhaus von Kopenhagen mit Aufführung von Guiseppe Verdis „La Traviata“, Besuch von Schloß Ro-
senborg mit den königlichen Kronjuwelen und dem Elfenbeinthron, Besuch des Statens Museum
(Dänische Nationalgalerie), „Stadtrundfahrt auf dem Wasser“ (ca. 50 Min) durch den Hafen und
die Kanäle Kopenhagens, Rückreise nach Hamburg mit Scandlines von Rødby nach Puttgarden,
Gruppen-Busreise-Paket-Versicherung, Insolvenzversicherung, Begleitung durch inkultur.
Veranstalter und Buchung: Peters Reisen, Tel. 04321 – 966 150 (Frau Teichmann) und
04321 – 966 260 (Frau Bracker) Mindestteilnehmerzahl: 25 / Anmeldeschluss: 26.02.2016
Fotos: Morten Jerichau, Fritz Hansen, Visit Copenhagen
4
Tage
28. April bis 1. Mai 2016
Mitglieder:
DZ p. P. € 869,00 / EZ € 979,00
Nichtmitglieder: DZ p. P. € 889,00 / EZ € 999,00
49
Römerstadt Trier
und Umgebung
B
Bregenzer Festspiele:
Puccinis „Turandot“
regenz bietet nicht nur wunderbare Festspiele, sondern auch eine
sehr günstige geografische Lage im Vierländereck DeutschlandÖsterreich-Liechtenstein-Schweiz. Und das werden wir ausgiebig nutzen. Nach der Anreise beziehen wir unsere Zimmer im schönen
Hotel Sternen im nur wenige Kilometer von Bregenz entfernt gelegenen
Wolfurt. Am zweiten Tag lernen wir in einem geführten Rundgang das
mittelalterliche Städtchen Feldkirch kennen, im äußersten Westen Österreichs gelegen. Dazu gehört natürlich auch die Besichtigung der imposanten Schattenburg. Auf der Rückfahrt besuchen wir das kleine Fürstentum Liechtenstein mit seiner Hauptstadt Vaduz. Abendessen im Hotel.
Termine Aufruf-Abos Ihre TerminE
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vierstellige Gruppen-Nummer. Ihre Gruppen-Nummer ersehen Sie aus Ihrer Rechnung, die Sie mit Ihren Abo-Unterlagen
erhalten haben. Unter Ihrem gebuchten
IHRE KARTEN
S
chon die Römer waren gern in Trier und die haben etwas verstanden vom guten Leben. Folgen wir ihren Spuren. Nach unserer Anreise beziehen wir unser Hotel, das am Rande der Trierer
Fußgängerzone liegt. Vielleicht schauen Sie sich vor dem Abendessen
schon einmal um? Später am Abend lernen wir die Stadt bei einer
Nachtwächterführung genauer kennen.
Am nächsten Tag widmen wir uns der Römermetropole. Während
eines dreistündigen Rundgangs entdecken Sie den Reichtum der römischen Baudenkmäler und besichtigen die Palastaula, die Thermen und
das Amphitheater. Am Nachmittag besuchen wir die Ausstellung „NeroKaiser, Künstler und Tyrann“ im Rheinisches Landesmuseum und am
Abend entspannen wir uns mit einer Weinprobe und einem leckeren
Abendessen beim Winzer.
Wenn wir schon in der Gegend sind, wollen wir natürlich auch die
Mosellandschaft genießen. Einen ganzen Tag lang fahren wir entlang
der Mosel, genießen eine Tour mit der Panoramabahn und besichtigen
die stolze Burg Eltz.
Der vierte Tag steht ganz im Zeichen unserer Nachbarn – lernen Sie
auf diesem Ausflug Luxemburg kennen, das viel mehr zu bieten hat als
Geldinstitute. Zum Abendessen sind wir zurück im Hotel.
Nach einer entspannten Nacht geht es am fünften Tag wieder zurück in
die Heimat. Auf dem Wege nach Hamburg machen wir noch Halt in Koblenz und schauen uns die schöne Stadt im Rahmen einer Besichtigung an.
Leistungen: Fahrt im modernen Reisebus, 1 x Sektfrühstück auf der Hinfahrt, 4 x Übernachtung im 4-Sterne Penta Hotel in Trier mit Frühstücksbuffet, 3 x Abendessen im Hotel
als 3-Gang-Menue, ca. 1 1/2 – stündige kostümierte Nachtwächterführung, ca. 3-stündiger Stadtrundgang Trier, Eintrittspaket Trier: Römische Palastaula, Kaiserthermen, Amphitheater, Eintritt/Führung Ausstellung im Rheinischen Landesmuseum, Weinprobe mit
Abendessen, ganztägige Reiseleitung Mosel, ca. 8 Stunden, Eintritt/Führung Burg Eltz,
Fahrt mit der Panoramabahn, Ausflug nach Luxemburg mit ganztägiger Reiseleitung, ca.
8 Stunden, Stadtrundgang Koblenz, Insolvenzversicherung, Begleitung durch inkultur.
Veranstalter und Buchung: Schmidtke Reisen, Tel. 523 99 93 Mindestteilnehmerzahl: 25 / Anmeldeschluss: 14.04.2016 / Eine ausführliche Reisebeschreibung senden wir Ihnen gern zu
5
Tage
2. bis 6. Juni 2016
Mitglieder:
DZ p. P. € 740,00 / EZ € 828,00
Nichtmitglieder: DZ p. P. € 765,00 / EZ € 853,00
Am nächsten Tag machen wir einen Ausflug nach Lindau, das nicht
nur idyllisch am Bodensee gelegen ist, sondern auch ein mittelalterliches Stadtbild vorweisen kann. Hier freuen wir uns auf die PicassoAusstellung im Stadtmuseum, bevor wir am Nachmittag per Fähre von
Meersburg nach Konstanz fahren, um die Blumeninsel Mainau zu erkunden. Zurück zu Hotel und Abendessen geht es dann im Bus.
Am vierten Tag widmen wir uns nach der Freizeit am Vormittag
ganz Bregenz. Am frühen Nachmittag besichtigen wir die Seebühne
mit einem Blick hinter die Kulissen. Nach dem Abendessen in Bregenz
besuchen wir auf der Seebühne die Vorstellung von Puccinis Oper „Turandot“.
Der Tag danach ist Nationalfeiertag in der Schweiz. Wir besuchen
dort Konstanz, bevor es am Nachmittag weitergeht zur Insel Reichenau,
die mit ihrem Kloster zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört.
Tag 6 widmen wir dem Bregenzer Wald und der Künstlerin Angelika
Kauffmann, unter anderem im Vorarlberg Museum in Bregenz und später
im Angelika Kauffmann-Museum im wunderschönen Ort Schwarzenberg.
Am siebten Tag besuchen wir das Appenzeller Land mit St. Gallen
und seiner Stiftsbibliothek wie auch dem Textilmuseum, bevor es am
nächsten Tag wieder zurück in die Heimat geht.
Leistungen: Fahrt im modernen Reisebus, Sektfrühstück auf der Hinfahrt, 7 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet im 4-Sterne-Hotel Sternen in Wolfurt bei Bregenz, 6 x Abendessen im Hotel, Tagesausflug nach Feldkirch und Liechtenstein mit Reisebegleitung,
Eintritt/Führung Schattenburg, Stadtrundgang Lindau, Eintritt/Führung Stadtmuseum
Lindau mit Sonderausstellung „Picasso“, Fähre Meersburg-Konstanz, Eintritt/Führung Insel Mainau, Stadtrundgang Bregenz, Kulissenführung Festspielhaus Bregenz, 1 x Abendessen in einem Bregenzer Restaurant, Seekarte Kat. 2a Festspiele, Tagesausflug mit Reisebegleitung Konstanz/Insel Reichenau, Tagesausflug mit Reisebegleitung Bregenzer Wald,
Eintritt Vorarlberg Museum, Eintritt Angelika Kauffmann-Museum Schwarzenberg, Tagesausflug mit Reisebegleitung Appenzeller Land, Eintritt Stiftsbibliothek St. Gallen, Eintritt
Textilmuseum St. Gallen, Insolvenzversicherung, Begleitung durch inkultur. Veranstalter
und Buchung: Schmidtke Reisen, Tel. 523 99 93 Mindestteilnehmerzahl: 25 / Anmeldeschluss: 18.02.2016 / Eine ausführliche Reisebeschreibung senden wir Ihnen gern zu
8
Tage
28. Juli bis 4. August 2016
Mitglieder:
DZ p. P. € 1675,00 / EZ € 1913,00
Nichtmitglieder: DZ p. P. € 1715,00 / EZ € 1953,00
Buchen Sie noch heute,
nur noch wenige Plätze frei
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Hannover in weihnachtlicher Atmosphäre
H
annover gilt als langweilig – lassen Sie sich vom Gegenteil
überzeugen! Wir besuchen das Sprengel Museum, stärken
uns bei einem deftigen Mittagessen, erkunden bei einer Führung die Altstadt und erfreuen uns schließlich am Weihnachtsmarkt.
1
Tag
50
6. Dezember 2015
Mitglieder:
€ 54 Nichtmitglieder: € 59
Leistungen: Hin- und Rückfahrt im modernen
Reisebus (Abfahrt ca. 9.15 Uhr, Rückkehr ca.
19.30 Uhr), Eintritt und Führung im Sprengel
Museum, Mittagessen (Grünkohl mit Bregenwurst, Kasseler und Salzkartoffeln, ohne Getränke), Stadtführung (ca. 1,5 Std.), Begleitung
durch inkultur. Veranstalter und Buchung: inkultur, reisen@inkultur.de, Tel.: 040 – 22 700 666
Fotos: ttm GmbH, Lindau Tourismus, HMTG/Christian Wyrwa
Ihre Eintrittskarten erhalten Sie ca. fünf
Tage vor der Vorstellung per Post. Ihre Karten sind übertragbar. Wenn Sie Ihre Karten
an eine andere Person weitergeben möchten, teilen Sie uns bis 14 Tage vor der jewei-
Abo führt Sie diese Gruppen-Nummer zu
Ihrem Vorstellungstermin (siehe Beispiel).
Stückbeschreibungen und Konzertprogramme entnehmen Sie bitte dem Ticket-Shop
ab Seite 13 oder auf www.inkultur.de.
ligen Aufführung die entsprechende Adresse mit. Die Karten werden dann umgeleitet.
Wenn Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, vereinbaren Sie bitte umgehend mit uns einen Alternativtermin. Die
Tauschgebühr beträgt € 3 pro Karte. Der
KOMBI-ABO 1
5501
5503
5504
5505
5506 - 5507
5510 - 5511
5512
5513
5514
5515
5516
5517
5518
5519
5520
5521
5525
5527
5528 - 5531
5533 - 5534
5535
5543 - 5544
5549
5566 - 5567
5572
5584 - 5586
5590
5598
Termin 2 – Restaufruf (Bitte beachten Sie auch Termin 3)
Di, 03. Nov. 19.30 Uhr Ohnsorg Theater
Hogen Besöök
Do, 26. Nov. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Schumanns Faust-Szenen
Di, 03. Nov. 19.30 Uhr Ohnsorg Theater
Hogen Besöök
Do, 26. Nov. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Schumanns Faust-Szenen
Fr, 06. Nov. 19.30 Uhr Ohnsorg Theater
Hogen Besöök
Di, 03. Nov. 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Der Sturm
Mo, 02. Nov. 19.30 Uhr Ohnsorg Theater
Hogen Besöök
Do, 26. Nov. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Schumanns Faust-Szenen
Di, 03. Nov. 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Der Sturm
Do, 26. Nov. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Schumanns Faust-Szenen
Di, 03. Nov. 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Der Sturm
Fr, 27. Nov. 20.00 Uhr Thalia Theater
Kasimir und Karoline
Di, 03. Nov. 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Der Sturm
Mo, 02. Nov. 19.30 Uhr Ohnsorg Theater
Hogen Besöök
So, 01. Nov. 19.00 Uhr Ernst Deutsch Theater Der Sturm
Di, 03. Nov. 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Der Sturm
Sa, 07. Nov. 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
Carmen
Do, 26. Nov. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Schumanns Faust-Szenen
Di, 03. Nov. 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Der Sturm
Di, 03. Nov. 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Der Sturm
Mi, 02. Dez. 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
Die tote Stadt
Di, 03. Nov. 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Der Sturm
Di, 10. Nov. 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
Carmen
So, 01. Nov. 19.00 Uhr Ernst Deutsch Theater Der Sturm
Sa, 07. Nov. 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
Carmen
Mi, 02. Dez. 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
Die tote Stadt
So, 01. Nov. 19.00 Uhr Ernst Deutsch Theater Der Sturm
Mi, 02. Dez. 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
Die tote Stadt
5501
5502
5503 - 5507
5508
5509
5510 - 5521
5522
5524
5525
5526
5527 - 5531
5532
5533 - 5535
5537 - 5539
Termin 3 (Bitte beachten Sie auch Termin 2 – Restaufruf )
Termin im nächsten Magazin
Do, 26. Nov. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Schumanns Faust-Szenen
Termine im nächsten Magazin
Do, 26. Nov. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Schumanns Faust-Szenen
Di, 08. Dez. 20.00 Uhr Altonaer Theater
Backbeat - Die Beatles in HH
Termine im nächsten Magazin
Do, 03. Dez. 20.30 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Filmkonzert - Blancanieves
Do, 26. Nov. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Schumanns Faust-Szenen
Termin im nächsten Magazin
Do, 03. Dez. 20.30 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Filmkonzert - Blancanieves
Termine im nächsten Magazin
Mo, 07. Dez. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Maria Farantouri
Termine im nächsten Magazin
Mo, 07. Dez. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Maria Farantouri
KOMBI-ABO 1
Beispiel
Ihr Abonnement
Ihr Termin-Aufruf
Ihre Gruppen-Nr. mit
Datum/Ort/Vorstellung
KOMBI-Abo 1
Termin 1
0001 Fr 1. Jun Theater Vorstellung
Tausch erfolgt in der Regel für das gleiche
Theater, möglichst für das gleiche Stück und
muss spätestens bis 10 Tage vor der Vorstellung erfolgen. Urlaubs- und Abwesenheitszeiten berücksichtigen wir dabei gern.
Spielplanänderungen vorbehalten.
Fortsetzung KOMBI-ABO 1 – Termin 3
5541
5543 - 5544
5545
5546
5548
5549
5555
5556
5557
5562
5565
5566 - 5567
5568
5569
5571
5572
5575 - 5580
5583
5584 - 5586
5587
5589
5590
5595
5598
5599
5600
5601 - 5603
5606
5607
5613
5622
5624
5633
5635
5636
5638
5650
5653
5654
5655
5656
5657
5667
5669
5672
Do, 03. Dez. 20.30 Uhr Laeiszhalle Großer Saal
Termine im nächsten Magazin
Di, 01. Dez. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal
Do, 03. Dez. 20.30 Uhr Laeiszhalle Großer Saal
Do, 10. Dez. 20.00 Uhr Altonaer Theater
Termin im nächsten Magazin
Do, 03. Dez. 20.30 Uhr Laeiszhalle Großer Saal
Di, 01. Dez. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal
Do, 03. Dez. 20.30 Uhr Laeiszhalle Großer Saal
Do, 17. Dez. 20.00 Uhr Altonaer Theater
Di, 08. Dez. 19.30 Uhr Ohnsorg Theater
Termine im nächsten Magazin
Di, 08. Dez. 19.30 Uhr Ohnsorg Theater
Do, 17. Dez. 20.00 Uhr Altonaer Theater
Mi, 16. Dez. 20.00 Uhr Imperial Theater
Termin im nächsten Magazin
Do, 17. Dez. 20.00 Uhr Altonaer Theater
Mo, 07. Dez. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal
Termine im nächsten Magazin
Sa, 28. Nov. 20.00 Uhr Altonaer Theater
Mi, 16. Dez. 19.00 Uhr Altonaer Theater
Termin im nächsten Magazin
Mi, 16. Dez. 19.00 Uhr Altonaer Theater
Termin im nächsten Magazin
Do, 17. Dez. 20.00 Uhr Altonaer Theater
Do, 03. Dez. 20.30 Uhr Laeiszhalle Großer Saal
Do, 17. Dez. 20.00 Uhr Altonaer Theater
Mi, 23. Dez. 20.00 Uhr Kammerspiele
Di, 01. Dez. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal
Mo, 07. Dez. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal
Do, 26. Nov. 20.00 Uhr Kammerspiele
Mi, 23. Dez. 20.00 Uhr Kammerspiele
Do, 03. Dez. 20.30 Uhr Laeiszhalle Großer Saal
Mi, 23. Dez. 20.00 Uhr Kammerspiele
Mi, 30. Dez. 20.00 Uhr Kammerspiele
Do, 26. Nov. 20.00 Uhr Altonaer Theater
Fr, 18. Dez. 20.00 Uhr Kammerspiele
Di, 22. Dez. 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
Mi, 23. Dez. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal
Do, 03. Dez. 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg
Fr, 27. Nov. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal
Sa, 12. Dez. 20.00 Uhr Thalia Theater
Mi, 02. Dez. 20.00 Uhr Thalia Theater
Do, 26. Nov. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal
Di, 01. Dez. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal
Filmkonzert - Blancanieves
Männerfreundschaft
Filmkonzert - Blancanieves
Backbeat - Die Beatles in HH
Filmkonzert - Blancanieves
Männerfreundschaft
Filmkonzert - Blancanieves
Backbeat - Die Beatles in HH
Landeier - Buer söcht Fro
Landeier - Buer söcht Fro
Backbeat - Die Beatles in HH
Der Zinker
Backbeat - Die Beatles in HH
Maria Farantouri
The Black Rider
Backbeat - Die Beatles in HH
Backbeat - Die Beatles in HH
Backbeat - Die Beatles in HH
Filmkonzert - Blancanieves
Backbeat - Die Beatles in HH
Sekretärinnen
Männerfreundschaft
Maria Farantouri
Sekretärinnen
Sekretärinnen
Filmkonzert - Blancanieves
Sekretärinnen
Sekretärinnen
The Black Rider
Wir lieben und wissen nichts
Manon Lescaut
Don Kosaken Chor Serge Jaroff
Le Nozze di Figaro
Schumanns Faust-Szenen
Kasimir und Karoline
Die Blechtrommel
Schumanns Faust-Szenen
Männerfreundschaft
Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem
Ticketshop ab Seite 13 oder im Internet auf www.inkultur.de
51
Termine Aufruf-Abos
KOMBI-ABO 2
5001
5002
5004
5009
5012
5018
5023
5034
5035
5050
Di, 10. Nov.
Sa, 14. Nov.
So, 01. Nov.
Mi, 18. Nov.
Sa, 07. Nov.
So, 15. Nov.
Sa, 07. Nov.
Mi, 18. Nov.
Do, 03. Dez.
Sa, 07. Nov.
Termin 2 – Restaufruf
19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
19.00 Uhr Ernst Deutsch Theater
19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater
19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
11.00 Uhr Ernst Deutsch Theater
19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater
20.30 Uhr Laeiszhalle Großer Saal
19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
Termine Aufruf-Abos
KOMBI-ABO 6
Carmen in der
Staatsoper Hamburg
Carmen
Das schlaue Füchslein
Der Sturm
Der Sturm
Carmen
Theater! Theater!
Carmen
Der Sturm
Filmkonzert - Blancanieves
Carmen
3001
3002
3003
3004
3005 - 3037
So, 27. Dez.
So, 20. Dez.
So, 27. Dez.
So, 27. Dez.
So, 27. Dez.
16.00 Uhr
15.00 Uhr
16.00 Uhr
15.00 Uhr
16.00 Uhr
Termin 3
Staatsoper Hamburg
Hamburger Engelsaal
Staatsoper Hamburg
Ernst Deutsch Theater
Staatsoper Hamburg
Die Fledermaus
Viva Verdi!
Die Fledermaus
Halbe Wahrheiten
Die Fledermaus
KOMBI-ABO 7
Krzysztof Urbanski
Dirigent
Termin 2
2901 - 2997 Termine im nächsten Magazin
KOMBI-ABO 17
Termin 3
KOMBI-ABO 8
KOMBI-ABO 3
Termin 2
1900 - 1983 Termine im nächsten Magazin
KOMBI-ABO 4
0001
0002
0003
0004
0005
0006
0008
0009
0010
0011
0012
0013
0014 - 0017
0018
0019
0020
0021
0022
0023
0024
0025
0027
0028
0029
0030
0031
0032
0033
0034
0035
0036 - 0037
0038
0039
0040
0042
0045
0046
0047
0048
0049
0050
0051
0052 - 0053
0054
0055
0056
0057
0058
0059 - 0060
0061
0062 - 0063
0065
0066
0067
Termin 3
So, 06. Dez. 18.00 Uhr SchauSpielHaus
Fr, 18. Dez. 20.00 Uhr SchauSpielHaus
Mi, 02. Dez. 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
Sa, 19. Dez. 19.00 Uhr SchauSpielHaus
Termin im nächsten Magazin
Fr, 11. Dez. 20.00 Uhr Thalia Theater
Do, 03. Dez. 20.00 Uhr Imperial Theater
Fr, 20. Nov. 20.00 Uhr SchauSpielHaus
Fr, 04. Dez. 19.30 Uhr Ohnsorg Theater
Termin im nächsten Magazin
Mi, 02. Dez. 19.00 Uhr Altonaer Theater
Sa, 21. Nov. 19.30 Uhr Komödie Winterhude
Termine im nächsten Magazin
Sa, 05. Dez. 19.30 Uhr Thalia Theater
Termin im nächsten Magazin
Mi, 02. Dez. 20.00 Uhr Kammerspiele
Termin im nächsten Magazin
Fr, 27. Nov. 20.00 Uhr Thalia Theater
Sa, 21. Nov. 20.00 Uhr SchauSpielHaus
Sa, 05. Dez. 19.30 Uhr Thalia Theater
Termin im nächsten Magazin
So, 29. Nov. 19.00 Uhr Thalia Theater
Sa, 21. Nov. 20.00 Uhr SchauSpielHaus
Mi, 02. Dez. 20.00 Uhr Thalia Theater
Do, 10. Dez. 20.00 Uhr Thalia Theater
Fr, 27. Nov. 20.00 Uhr Thalia Theater
Mi, 16. Dez. 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
Sa, 05. Dez. 19.30 Uhr Thalia Theater
Fr, 04. Dez. 19.30 Uhr Ohnsorg Theater
Sa, 05. Dez. 19.30 Uhr Thalia Theater
Termine im nächsten Magazin
Sa, 21. Nov. 20.00 Uhr SchauSpielHaus
Do, 03. Dez. 20.00 Uhr Imperial Theater
Fr, 04. Dez. 20.00 Uhr SchauSpielHaus
Sa, 21. Nov. 20.00 Uhr SchauSpielHaus
Sa, 21. Nov. 19.30 Uhr Thalia Theater
Termin im nächsten Magazin
Mo, 28. Dez. 20.00 Uhr SchauSpielHaus
Fr, 18. Dez. 20.00 Uhr SchauSpielHaus
Fr, 18. Dez. 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
Fr, 11. Dez. 20.00 Uhr Thalia Theater
Termin im nächsten Magazin
Do, 10. Dez. 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
Sa, 19. Dez. 19.00 Uhr SchauSpielHaus
Sa, 05. Dez. 19.30 Uhr Thalia Theater
Sa, 19. Dez. 19.30 Uhr Thalia Theater
Termin im nächsten Magazin
Mi, 02. Dez. 20.00 Uhr Kammerspiele
Termine im nächsten Magazin
Fr, 18. Dez. 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
Termine im nächsten Magazin
Sa, 21. Nov. 20.00 Uhr Kammerspiele
Termin im nächsten Magazin
Fr, 04. Dez. 20.00 Uhr SchauSpielHaus
52
Fotos: Staatsoper/Brinkhoff-Mögenburg
Fortsetzung KOMBI-ABO 4 – Termin 3
Die Jungfrau von Orleans
Reisende auf einem Bein
Die tote Stadt
Reisende auf einem Bein
Kasimir und Karoline
Der Zinker
Der Gott des Gemetzels
Landeier – Buer söcht Fro
Backbeat - Die Beatles in HH
Auf ein Neues
Liebe. Trilogie meiner Familie 1
Laurel & Hardy
Kasimir und Karoline
Die Jungfrau von Orleans
Liebe. Trilogie meiner Familie 1
Engel in Amerika
Die Jungfrau von Orleans
Die Blechtrommel
Ein Sommernachtstraum
Kasimir und Karoline
Manon Lescaut
Liebe. Trilogie meiner Familie 1
Landeier – Buer söcht Fro
Liebe. Trilogie meiner Familie 1
Die Jungfrau von Orleans
Der Zinker
Die Physiker
Die Jungfrau von Orleans
Liebe. Trilogie meiner Familie 1
Die Jungfrau von Orleans
Reisende auf einem Bein
Manon Lescaut
Kasimir und Karoline
Die tote Stadt
Reisende auf einem Bein
Liebe. Trilogie meiner Familie 1
Das Käthchen von Heilbronn
Laurel & Hardy
Manon Lescaut
Abraham
Die Physiker
0069
0070
0072
0073
0074
0075 - 0076
0077
0078
0079
0080
0081
0082
0083
0084
0085
0086
0087 - 0088
0089
0090
0091
0092
0093
0094 - 0096
0097
0416
0501
0503
0504
0505
0506
0507
0808
0811
0812
0819
0820
0841
Fr, 04. Dez. 20.00 Uhr Thalia Theater
So, 06. Dez. 18.00 Uhr SchauSpielHaus
Do, 03. Dez. 20.00 Uhr Thalia Theater
Fr, 27. Nov. 20.00 Uhr Thalia Theater
Sa, 21. Nov. 19.30 Uhr Komödie Winterhude
Mi, 02. Dez. 20.00 Uhr Kammerspiele
Fr, 20. Nov. 20.00 Uhr SchauSpielHaus
Termin im nächsten Magazin
So, 29. Nov. 19.00 Uhr Thalia Theater
Fr, 04. Dez. 20.00 Uhr Thalia Theater
Termin im nächsten Magazin
Sa, 28. Nov. 19.30 Uhr Hamburger Engelsaal
Fr, 04. Dez. 19.30 Uhr Ohnsorg Theater
Fr, 04. Dez. 20.00 Uhr Thalia Theater
Termin im nächsten Magazin
Fr, 04. Dez. 19.30 Uhr Ohnsorg Theater
Termine im nächsten Magazin
Di, 08. Dez. 20.00 Uhr Kammerspiele
Termin im nächsten Magazin
Fr, 18. Dez. 20.00 Uhr SchauSpielHaus
Fr, 27. Nov. 20.00 Uhr Thalia Theater
Sa, 28. Nov. 19.30 Uhr Thalia Theater
Do, 10. Dez. 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
Termin im nächsten Magazin
Fr, 27. Nov. 20.00 Uhr Thalia Theater
So, 06. Dez. 19.00 Uhr Thalia Theater
Di, 15. Dez. 20.00 Uhr Thalia Theater
Mi, 02. Dez. 20.00 Uhr Kammerspiele
Do, 26. Nov. 20.00 Uhr Kammerspiele
Termin im nächsten Magazin
Sa, 28. Nov. 19.30 Uhr Thalia Theater
Di, 08. Dez. 20.00 Uhr Kammerspiele
So, 29. Nov. 19.00 Uhr Thalia Theater
Do, 10. Dez. 20.00 Uhr Thalia Theater
Fr, 11. Dez. 20.00 Uhr Thalia Theater
Di, 24. Nov. 20.00 Uhr Thalia Theater
Termin im nächsten Magazin
Kasimir und Karoline
Die Jungfrau von Orleans
Die Blechtrommel
Kasimir und Karoline
Auf ein Neues
Laurel & Hardy
Der Gott des Gemetzels
Engel in Amerika
Kasimir und Karoline
Marlene Dietrich
Landeier – Buer söcht Fro
Kasimir und Karoline
Landeier – Buer söcht Fro
1001
1002 - 1003
1004 - 1005
1006
1007
1008
1009
1010
1011
1012
1013
1014
1015
1016
Di, 22. Dez.
Di, 29. Dez.
Fr, 18. Dez.
Di, 08. Dez.
Mi, 16. Dez.
Di, 22. Dez.
So, 06. Dez.
Di, 22. Dez.
Do, 03. Dez.
Di, 08. Dez.
Di, 22. Dez.
Mi, 23. Dez.
So, 06. Dez.
Fr, 18. Dez.
19.30 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
20.30 Uhr
19.30 Uhr
Di, 22. Dez.
Do, 10. Dez.
Fr, 04. Dez.
Di, 22. Dez.
So, 29. Nov.
So, 06. Dez.
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
18.00 Uhr
3371
Manon Lescaut
Die tote Stadt
Die Physiker
Manon Lescaut
Die Schule der Frauen
Die Jungfrau von Orleans
KOMBI-ABO 9
1801 - 1803
1804 - 1805
1806
1808
1810 - 1815
1817
1818
1820
1826
1835
1836
1837
So, 13. Dez.
Mo, 21. Dez.
Fr, 18. Dez.
Sa, 19. Dez.
So, 13. Dez.
Di, 01. Dez.
So, 13. Dez.
Sa, 19. Dez.
So, 20. Dez.
Do, 03. Dez.
Do, 26. Nov.
Sa, 05. Dez.
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
19.00 Uhr
15.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
Termin 3
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
SchauSpielHaus
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
SchauSpielHaus
St. Michaeliskirche
Thalia Theater
Laeiszhalle Großer Saal
Thalia Theater
Die Weiten des Nordens
Nagano, Bach und Bruckner
Musikalische Landschaften
Reisende auf einem Bein
Die Weiten des Nordens
Männerfreundschaft
Die Weiten des Nordens
Reisende auf einem Bein
Weihnachtsoratorium I-III
Die Blechtrommel
Schumanns Faust-Szenen
Liebe. Trilogie meiner Familie 1
KOMBI-ABO 10
Laurel & Hardy
Termin 3
Reisende auf einem Bein
Kasimir und Karoline
Engel in Amerika
Die tote Stadt
Kasimir und Karoline
Liebe. Trilogie meiner Familie 1
Deutschstunde
Laurel & Hardy
Sekretärinnen
Engel in Amerika
Laurel & Hardy
Engel in Amerika
Ein Sommernachtstraum
Kasimir und Karoline
Die Blechtrommel
6501 - 6568 Termine im nächsten Magazin
KOMBI-ABO 11
2801
2802 - 2803
2804
2805
2806
2807
2808
2809
2811
2815
2822
Di, 22. Dez.
So, 27. Dez.
Mo, 28. Dez.
Di, 22. Dez.
Mi, 30. Dez.
Di, 22. Dez.
So, 27. Dez.
Mi, 30. Dez.
Di, 22. Dez.
Mi, 23. Dez.
So, 03. Jan.
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
Termin 2
Kammerspiele
Kammerspiele
Kammerspiele
Kammerspiele
Kammerspiele
Kammerspiele
Kammerspiele
Kammerspiele
Kammerspiele
Kammerspiele
Kammerspiele
Sekretärinnen
Sekretärinnen
Sekretärinnen
Sekretärinnen
Sekretärinnen
Sekretärinnen
Sekretärinnen
Sekretärinnen
Sekretärinnen
Sekretärinnen
Sekretärinnen
KOMBI-ABO 13
Termin 2
3330 - 3336 Termine im nächsten Magazin
KOMBI-ABO 5
Termin 3
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg
Kammerspiele
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg
Altonaer Theater
Staatsoper Hamburg
Komödie Winterhude
Ohnsorg Theater
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg
Altonaer Theater
Staatsoper Hamburg
1501
1502 - 1507
1508
1509 - 1510
1514
1518
Termin 2
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg
SchauSpielHaus
Staatsoper Hamburg
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
MUSIK-ABO
2001
2002
2003
2004 - 2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012 - 2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
2022
2023
2024 - 2025
2026
2027
2028 - 2029
2030
2031
2033
2034
2035
2036
2038 - 2040
2042
2043
2046
2047 - 2050
2055
2056
2059
2069
2072
quartet-lab: Patricia Kopatchinskaja
Krzysztof Urbanski: Bildgewaltig
Männerfreundschaft
Musikalische Landschaften
Manon Lescaut
Musikalische Landschaften
Männerfreundschaft
Krzysztof Urbanski: Bildgewaltig
Musikalische Landschaften
Weihnachtsoratorium IV-VI
Die Weiten des Nordens
Weihnachtsoratorium IV-VI
Belcea Quartet
Krzysztof Urbanski: Bildgewaltig
Die tote Stadt
Die Weiten des Nordens
Belcea Quartet
Krzysztof Urbanski: Bildgewaltig
Belcea Quartet
Krzysztof Urbanski: Bildgewaltig
Weihnachtskonzert
Die Weiten des Nordens
Männerfreundschaft
Krzysztof Urbanski: Bildgewaltig
Weihnachtskonzert
Manon Lescaut
Belcea Quartet
Musikalische Landschaften
quartet-lab: Patricia Kopatchinskaja
Die Weiten des Nordens
Musikalische Landschaften
Krzysztof Urbanski: Bildgewaltig
Musikalische Landschaften
Männerfreundschaft
Musikalische Landschaften
Männerfreundschaft
Die Weiten des Nordens
Musikalische Landschaften
Die Weiten des Nordens
Musikalische Landschaften
THEATER-ABO 2
KOMBI-ABO 15
Termin 3
Termin 2
4101 - 4113 Termine im nächsten Magazin
3350 - 3351 Termine im nächsten Magazin
JUGEND-ABO (bis 26)
KOMBI-ABO 16
3360
Termin 3
Laeiszhalle Kleiner Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Staatsoper Hamburg
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
St. Michaeliskirche
Laeiszhalle Großer Saal
St. Michaeliskirche
Laeiszhalle Kleiner Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Staatsoper Hamburg
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Kleiner Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Kleiner Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Staatsoper Hamburg
Laeiszhalle Kleiner Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Kleiner Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
4001 - 4044 Termine im nächsten Magazin
Termin im nächsten Magazin
Termin 2
So, 06. Dez. 14.30 Uhr St. Michaeliskirche
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
18.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Termin 3
Termin 2
3341
Do, 26. Nov.
Do, 10. Dez.
Di, 01. Dez.
Fr, 18. Dez.
Mi, 16. Dez.
Fr, 18. Dez.
Di, 01. Dez.
Do, 10. Dez.
Fr, 18. Dez.
Sa, 19. Dez.
So, 13. Dez.
Sa, 19. Dez.
Do, 03. Dez.
Do, 10. Dez.
Mi, 02. Dez.
So, 13. Dez.
Do, 03. Dez.
Do, 10. Dez.
Do, 03. Dez.
Do, 10. Dez.
Do, 17. Dez.
So, 13. Dez.
Di, 01. Dez.
Do, 10. Dez.
Do, 17. Dez.
Mi, 16. Dez.
Do, 03. Dez.
Fr, 18. Dez.
Do, 26. Nov.
So, 13. Dez.
Fr, 18. Dez.
Do, 10. Dez.
Fr, 18. Dez.
Di, 01. Dez.
Fr, 18. Dez.
Di, 01. Dez.
So, 13. Dez.
Fr, 18. Dez.
So, 13. Dez.
Fr, 18. Dez.
THEATER-ABO 1
KOMBI-ABO 14
Manon Lescaut
Hänsel und Gretel
Manon Lescaut
Laurel & Hardy
Manon Lescaut
Manon Lescaut
Der Weihnachtshasser
Manon Lescaut
Auf ein Neues
Landeier - Buer söcht Fro
Manon Lescaut
Hänsel und Gretel
Der Weihnachtshasser
Manon Lescaut
Termin im nächsten Magazin
Termin 3
Texte und Musik zum Advent
Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem
Ticketshop ab Seite 13 oder im Internet auf www.inkultur.de
6001 - 6011 Termine im nächsten Magazin
JUGEND-ABO (ab 26)
Termin 3
6034
Termin im nächsten Magazin
Foto: Ole Einar Andersen and Adresseavisen
53
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Kombi-Abo 1
1x Oper, 2x Privattheater, 2x Thalia/Schauspielhaus,
1x Musikalisches*, 2x Konzert
Kombi-Abo 2
1x Oper, 4x Privattheater, 1x Musikalisches*, 2x Konzert
Kombi-Abo 3 1x Oper, 2x Privattheater, 1x Thalia/Schauspielhaus,
1x Musikalisches*, 1x Konzert
Kombi-Abo 4 1x Oper, 5x Privattheater, 2x Thalia/Schauspielhaus
Kombi-Abo 5 1x Oper, 7x Privattheater
Kombi-Abo 6
Am Nachmittag: 1x Oper, 7x Theater
Kombi-Abo 7 1x Oper/Ballett, 3x Privattheater, 1x Thalia/Schauspielhaus
Kombi-Abo 8 Staatstheater: 2x Oper, 4x Thalia/Schauspielhaus
Kombi-Abo 9 2x Oper, 4x Thalia/Schauspielhaus, 2x Konzert
Kombi-Abo 10
Vergnügliches: 6x Theater, 1x Musikalisches*
Kombi-Abo 11
1x Theater, 2x Musical, 2x Kabarett
Theater-ABOs
Preis € 174,50
Theater-Abo 1
6x Privattheater , 1 x Thalia/Schauspielhaus
Theater-Abo 2
7x Privattheater
Preis € 146,50
Musik-ABOs
Preis € 178,50
Preis € 168,50
Preis € 164,50
Preis € 166,50
Preis € 127,50
Preis € 165,00
Preis € 199,00
Preis € 136,00
Preis € 113,00
Preis € 161,00
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Thomas Hengelbrock
Dirigent
Preis € 185,50
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Preis € 127,50
Preis € 110,50
Preis € 110,50
Thalia Theater
Die Dreigroschenoper
DER Klassiker von Bertolt Brecht zur
unsterblichen Musik von Kurt Weill
London 1928. Um in Soho zu regieren, muss
man korrupt sein. So wie Peachum, Boss der
Bettlermafia, und Gangsterboss Mackie Messer, die sich die Macht teilen. Dann jedoch
heiratet Mackie Peachums Tochter…
Samstag, 16. Januar 2016, 20.00 Uhr
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Wählen Sie Ihre Lieblingskombination mit festen Terminen für die gesamte Spielzeit. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Das ausführliche Programm
senden wir Ihnen gern zu. Oder Sie schauen auf www.inkultur.de.
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Preise ab € 158,50
Preis € 42,00
Der volle Kultur-Service ohne Abnahmeverpflichtung.
Alle Spielstätten: Staatsoper (Oper/Ballett), Deutsches Schauspielhaus, Thalia Theater, Ernst Deutsch Theater, Hamburger Kammerspiele, Altonaer Theater, Komödie Winterhuder Fährhaus, Ohnsorg Theater, Schmidt
Theater, Schmidts Tivoli, St. Pauli Theater, Allee Theater (Hamburger Kammeroper), Alma Hoppes Lustspielhaus, Das kleine Hoftheater, Delphi Showpalast, Fliegende Bauten, Hamburger Engelsaal, Harburger
Theater, Imperial Theater, Kampnagelfabrik Hamburg, Planetarium Hamburg, Opernloft, Theater Haus im Park Bergedorf, Laeiszhalle Hamburg (Elbphilharmonie-Konzerte, NDR Sinfonieorchester, Philharmoniker
Hamburg, Hamburger Symphoniker, KlassikPhilharmonie, Hamburger Camerata, Intern. Gastorchester), St. Michaeliskirche (Chor und Orchester St. Michaelis) u.v.m.
54
Das Bolschoi-Ballett, Bewahrer der
klassisch-russischen Ballettkultur, macht
Tschaikowskys „Schwanensee“ zu einem berauschenden Fest für die Sinne. Mit tänzerischer Präzision und herrlichen Kostümen
wird die Liebesgeschichte zwischen Prinz
Siegfried und Odette erzählt, die von einem
Zauberer in einen Schwan verwandelt wurde – nur wahre Liebe kann sie erlösen.
Sonntag, 24. Januar 2016, 19.00 Uhr
……………………………………....................
Thalia Theater
Romantische Oper von Richard Wagner
Der „fliegende Holländer“ ist ein Seemann
und dazu verdammt über die Meere zu
kreuzen, bis die Liebe einer Frau ihn erlöst.
Aber er darf nur alle 7 Jahre an Land gehen
– ist ihm dieses Mal das Glück hold?
Sonntag, 21. Februar 2016, 18.00 Uhr
……………………………………....................
Zwei clowneske Landstreicher warten seit
mehr als sechzig Jahren auf den Bühnen
dieser Welt auf einen gewissen Godot. Der
aber leider nie kommt, und so müssen die
beiden weiter auf ihre „Erlösung“ hoffen.
Dieses gleichermaßen absurde wie komische Gleichnis der menschlichen Existenz
machte den Autor Samuel Beckett weltberühmt.
Sonntag, 28. Februar 2016, 19.00 Uhr
……………………………………....................
Der fliegende Holländer
Das Aufeinandertreffen von Jung und Alt ist
mit vielen Klischees behaftet. Publikumsliebling Walter Plathe räumt in dieser Komödie eingefahrene Vorurteile auf – mit viel
Humor und leisen Zwischentönen.
Dienstag, 12. April 2016, 19.30 Uhr
……………………………………....................
Ohnsorg Theater
En leven Mann
Kriminalkomödie um die Senioren-WG von
vier Herren im besten Alter um die 80 Jahre.
Die Männer scheinen gut miteinander auszukommen, aber dann gibt es plötzlich Probleme. Es kommt zu einem Todesfall – Mord?
Freitag, 20. Mai 2016, 19.30 Uhr
……………………………………....................
Ernst Deutsch Theater
Bette und Joan
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Schwanensee
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* Sie sehen Operette, Kabarett, Musical, Liederabend u.a.
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„Lebkuchen“
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„In alter Frische“
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Jugend- und Familien-ABOs
Jugend-Abo (bis 26)
Jugend-Begleit-Abo (ab 26)
Jeweils 1x Oper, 4x Theater
nur
€ 90,50
Preis € 135,50
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Aufführungen in der Staatsoper (Oper oder Ballett) zwei Vorstellungen.
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1x Oper, 6x Konzert , 1x Kammerkonzert
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7 Vorstellungen Ihrer Wahl
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Fotos: Michael Petersohn, Gunter Glücklich, Christian Schoppe
Kombi-ABOs
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Specia tsls
Die gelungene Überraschung:
3 oder 5 Kultur-Highlights zum
Verschenken oder selber genieSSen
Die Hollywood-Legenden Bette Davis und
Joan Crawford treffen bei Dreharbeiten
aufeinander. Beide sind am Tiefpunkt ihrer
Karriere, der Film soll neuen Ruhm bringen. Die Zusammenarbeit ist aber nicht
einfach, denn jede Diva braucht ein großes
Ego – und den Kampf mit der Rivalin.
Donnerstag, 16. Juni 2016, 19.30 Uhr
Warten auf Godot
Laeiszhalle, GroSSer Saal
NDR Sinfonieorchester
Chefdirigent Thomas Hengelbrock kontrastiert gern Musik des 20. Jahrhunderts
mit Werken Johann Sebastian Bachs. So
kombiniert er Luigi Dallapiccolas Einakter
„Il Prigioniero“ mit Bachs Eingangschor der
„Matthäus-Passion“ und stellt die Frage, ob
Freiheit nicht nur ein utopischer Wunschtraum der Menschheit sei – ohne den kein
Überleben möglich wäre.
Freitag, 22. April 2016, 20.00 Uhr
Unsere Weihnachts-Abos
können Sie einfach
telefonisch bestellen.
Gern beraten wir Sie
unter 040 – 227 006 66
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www.inkultur.de
Patrick Abozen und Hardy Krüger Jr.
sind „Ziemlich beste Freunde“
Hamburger Kammerspiele
Ziemlich beste Freunde
Witzig, herzerwärmend, mutig – ein richtiges „Wohlfühlstück“ nach dem gleichnamigen Erfolgsfilm! Die ungewöhnliche
Freundschaft zwischen dem gelähmten Philippe und seinem Pfleger, dem vorbestraften
Driss, überwindet alle Schranken und gibt
beiden wieder neuen Halt im Leben.
Freitag, 22. Januar 2016, 20.00 Uhr
……………………………………....................
Altonaer Theater
Die Liebe in den Zeiten
der Cholera
Uraufführung nach dem Roman von Gabriel García Márquez
Mehr als 50 Jahre wartet Florentino auf
Fermina, der er als Jugendlicher ewige
Treue geschworen hat. Fermina aber heiratet den Arzt Urbino, während Florentino
in der Zwischenzeit zu Wohlstand und Ansehen kommt. Als Dr. Urbino stirbt, sieht
Florentino eine neue Chance kommen.
Er lädt Fermina auf sein Schiff ein – und
hisst die Cholera-Flagge…
Donnerstag, 10. März 2016, 20.00 Uhr
……………………………………....................
Ernst Deutsch Theater
Liebeslügen
Das erste Theaterstück der Bestsellerautorin Ildikó von Kürthy („Mondscheintarif“)
feiert seine Uraufführung. Ein humorvolles
Stück mit tollen pointierten Dialogen zum
Thema Single-Leben, Kinderwunsch und
Männersuche. Mit Jasmin Wagner („Blümchen“) und Caroline Kiesewetter.
Dienstag, 19. April 2016, 19.30 Uhr
Änderungen vorbehalten
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der Werber € 10 als Dankeschön-Prämie. Werbungen ab dem 1. Januar gelten nur, wenn die Mitgliedschaft in der Folgespielzeit bestehen bleibt.
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Geburtstdatum (TT.MM.JJJJ)
Telefon (tagsüber)
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PLZ, Wohnort
Geworben durch:
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erkenne ich an. (Nachzulesen unter www.inkultur.de oder postalisch anfordern.) Ich bin damit einverstanden, dass die von mir angegebenen Daten ausschließlich für satzungsgemäße Zwecke genutzt werden. Beim Kartenversand
per Post erfolgt die Lieferung ohne Haftung des Absenders. Der Jahresbeitrag
enthält Mitglieds- und Veranstaltungsbeitrag sowie den Bezug des Monatsmagazin inkultur. Wenn ich meine Mitgliedschaft bis zum 31. Mai des nächsten
Jahres nicht kündige, verlängert sie sich jeweils um eine weitere Spielzeit.
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