Pfarrblatt Schmitten
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Pfarrblatt Schmitten
Dreikönigsfiguren unserer Kirppe Thema des Dossiers: Foto Brigitta Aebischer Pfarrblatt Schmitten Januar 2013 Nr. 1 68. Jahrgang Erscheint monatlich Katholisches Pfarramt, Telefon 026 496 11 50, PK 17-9057-3 Sonn- und festtägliche Gottesdienste im Januar 2013 Dienstag, 1. Januar Neujahr 9.00 9.30 10.30 17.00 Wünnewil Schmitten Flamatt Ueberstorf Samstag, 5. Januar 17.00 17.00 Wünnewil Schmitten Sonntag, 6. Januar Dreikönigsfest 7.30 9.00 9.30 10.30 Schmitten Wünnewil Ueberstorf Flamatt 17.00 17.00 Wünnewil Ueberstorf Samstag, 19. Januar 17.00 17.00 17.00 Wünnewil Schmitten Ueberstorf Sonntag, 20. Januar 7.30 10.00 19.00 Schmitten Ueberstorf ökum. Gottesdienst Flamatt ökum. Gottesdienst ref. Kirche Flamatt Samstag, 26. Januar 17.00 17.00 Wünnewil Ueberstorf Sonntag, 27. Januar 7.30 9.30 10.30 19.00 Schmitten Schmitten Flamatt Flamatt 10.00 Samstag, 12. Januar Sonntag, 13. Januar 7.30 9.30 10.30 Schmitten Schmitten Flamatt Der Herr segne Dich. Er erfülle Dein Herz mit Ruhe und Wärme, Deine Seele mit Gnade und hellem Licht, Deinen Verstand mit Weisheit, Deine Augen mit Klarheit und Lachen, Deinen Blick mit Güte, Deine Ohren mit wohltönender Musik, Deinen Mund mit Fröhlichkeit, Deine Hände mit Zärtlichkeit, Deine Arme mit Kraft, Deine Beine mit Schwung, Deine Füsse mit Tanz, Deinen ganzen Leib mit Wohlbehagen. So lasse der Herr alle Zeit seinen Segen auf Dir ruhen. Er möge Dich begleiten und beschützen, Dir Freude schenken Dir Mut zusprechen und Kraft verleihen; damit Du den für Dich bestimmten Weg findest. Mit diesen Worten wünschen wir Ihnen viel Glück sowie ein gesegnetes und erfülltes 2013. Ihr Seelsorgeteam: Paul Sturny, Karol Garbiec, Nazarij Zatorsky Brigitta Aebischer, Rosmarie Bürgy, Norbert Talpas Seelsorgeteam der Seelsorgeeinheit Pfarrer Paul Sturny, Pfarramt Wünnewil, Kurgässli 2 Vikar Karol Garbiec, Pfarramt Schmitten, Gwattstrasse 3 Vikar Nazar Zatorsky, Chemin de l’Abbaye 2, Freiburg Pfarreibeauftragte Bezugspersonen: Brigitta Aebischer, Pfarramt Schmitten, Gwattstrasse 3 (Büro) Rosmarie Bürgy, Pfarramt Ueberstorf, Kurgässli 12 Pastoralassistent Norbert Talpas, Pfarramt Flamatt, Austr. 11 (Büro) 026 496 11 38 026 496 12 85 076 507 00 71 026 496 11 50 031 741 02 61 031 741 06 24 Gottesdienstordnung 11. Fr. Hl. Paulin 08.00 Uhr hl. Messe für frühere Stifter Januar 2013 12. Sa. Hl.Tatiana 09.00 Uhr Dreissigster für Philomene Schaller-Aebischer, für Marie AckermannZahno, für René Dalaquin-Egger 1. Jahrmesse für Josef Grossrieder-Vögeli 1. Jahrmesse für Therese Spicher-Jungo und Jahrmesse für Marcel Spicher Stiftmesse für Arthur Vögeli, für Fritz und Yvonne Vögeli-Lottaz 1. Neujahr / Hochfest der Gottesmutter Maria 07.30 Uhr keine Frühmesse 09.30 Uhr Gottesdienst zum Jahresbeginn Kollekte: für das Friedensdorf Broc 2. Mi. Hl. Gregor von Nazianz 08.00 Uhr hl. Messe für frühere Stifter 4. Fr. Hl. Roger Herz-Jesu-Freitag 08.00 Uhr hl. Messe mit Aussetzung, Anbetung und Segen 5. Sa. Hl. Emilie 17.00 Uhr Vorabendmesse Segnung des Drei-König-Wassers Jahrmesse für Bruno und Hedwig Schwaller-Brülhart Stiftmesse für Umbert und Rosa Poffet, für Elisabeth Poffet, für Peter und Rosa Schaller-Lehmann 6. So. Erscheinung des Herrn / Dreikönigsfest Segnung des Drei-König-Wassers 07.30 Uhr Frühmesse 17.00 Uhr Rosenkranzgebet in der Bergkapelle Kollekte: Epiphanieopfer für Kirchenrestaurationen in der Schweiz 9. Mi. Hl. Julian 08.00 Uhr hl. Messe für frühere Stifter 13. Taufe des Herrn 07.30 Uhr Frühmesse 09.30 Uhr Hauptgottesdienst 17.00 Uhr Rosenkranzgebet in der Bergkapelle Kollekte: Solidaritätsfonds für Mutter und Kind 16. Mi. Hl. Ulrich 08.00 Uhr hl. Messe für frühere Stifter 18. Fr. Hl. Priska 08.00 Uhr hl. Messe für frühere Stifter 19. Sa. Hl. Heinrich 17.00 Uhr Vorabendmesse Jahrmesse für Anna Boschung-Riedo Stiftmesse für Jakob und Rosa Baeriswyl und Tochter Gertrud, für Louis und Lina Equey-Pürro, für Emil und Mathilde PürroSapin, für Johann und Irene ScherweyAnd rey, für Pius und Margrit Ulrich-Bo schung, für Rosa Schaller-Pürro, für Marie Mauron-Uldry 20. Zweiter Sonntag im Jahreskreis 07.30 Uhr Frühmesse 17.00 Uhr Rosenkranzgebet in der Bergkapelle Kollekte für die Behinderten-Betreuung Schmitten 23. Mi. Hl. Heinrich Seuse 08.00 Uhr hl. Messe für frühere Stifter 25. Fr. Bekehrung des Hl. Apostels Paulus 08.00 Uhr hl. Messe 27. Dritter Sonntag im Jahreskreis 07.30 Uhr Frühmesse 09.30 Uhr Hauptgottesdienst 09.30 Uhr Kindergottesdienst im BGZ Jahrmesse für Richard Rudaz-Jungo, für Othmar Brülhart Stiftmesse für Marie und Albert Rudaz-Schneuwly 17.00 Uhr Rosenkranzgebet in der Bergkapelle Kollekte für den Vinzenzverein 30. Mi. Hl. Martina 08.00 Uhr hl. Messe Mission. Die Kapelle der Schweizergarde im Vatikan ist die einzige Pfarrei ausserhalb der Schweiz, die je durch Spenden der IM unterstützt wurde. So werden am 6. Januar auch unsere Kirchenglocken zu hören sein und uns an das grosse Werk der Solidarität der Schweizer Katholiken erinnern. Oek. Behinderten Betreuung – Kollekte vom 19./20. Januar 2013 Das ökumenische Betreuungsteam setzt sich mit viel Engagement und Herzblut für die behinderten Mitmenschen von Schmitten ein. Sie organisieren für sie eine Adventsfeier so wie Ausflüge (siehe separater Artikel). Deshalb möchten wir ihre Arbeit mit einer Kollekte unterstützen. Ihre Spende wird vollumfänglich den Behinderten zufliessen. Wir empfehlen Ihnen diese Kollekte und danken Ihnen herzlich für Ihre Grosszügigkeit. Für die Pfarreiseelsorge Brigitta Aebischer Veranstaltungen 150 Jahre Inländische Mission ●Vinzenzverein Das älteste katholische Hilfswerk der Schweiz wurde 1863 gegründet und zwar von einem Landarzt, von Johann Melchior-Zürcher. Es hat sich zum Ziel gesetzt Katholiken in der Dias pora zu helfen. Später ging es vor allem darum Pfarreien unseres Landes, meist Diasporaoder Bergregionen bei notwendigen Restaurie rungen ihrer Kirchen zu helfen. Montag, 7. Januar um 14.00 Uhr: Versammlung im BGZ Dieses schweizerische Solidaritätswerk hat viele Pfarreien gestützt in ihrer Sorge um ein würdiges Gotteshaus. Jedes Jahr am Fest Epi phanie, am Dreikönigstag, ist im ganzen Land die Kollekte dafür bestimmt. Zu Beginn des Jubiläumsjahres, am 6. Januar 2013 sollen um 13.00 Uhr die Glocken aller Schweizer Pfarreien erklingen. Am gleichen Tag läuten die Glocken der Kapel le San Martino degli Svizzeri für die Inländische ●Missionsgruppe Dienstag, 8. Januar, um 13.30 Uhr: Nähen und Handarbeiten für die Mission ● Geselliger Nachmittag Donnerstag, 10. Januar, um 13.30 Uhr: im BGZ ● Frauen- und Müttergemeinschaft Mittwoch, 16. Januar um 19.30 Uhr: Generalversammlung im BGZ «Glückspäckli» sind willkommen. ● Seniorinnen und Senioren von Schmitten Donnerstag, 17. Januar, um 14.00 Uhr: Lotto im BGZ ● Frauen z’Morge Dienstag, 22. Januar, um 8.30 Uhr: Frauen z’Morge im Burgbühl: Morgenandacht mit anschliessendem Frühstück ●Landfrauenverein Organisiert vom Freiburger Bäuerinnen- und Landfrauenverband Bildungstage im Bildungszentrum Burgbühl Mittwoch, 30. Januar von 9.00 bis 16.30 Uhr (bei Verhinderung, Dienstag, 29. Januar) Kosten: Fr. 50.– Tagungskosten und Mittagessen inkl. Znünikaffee. Themen: Vormittags: Damit die Arbeitsfreude nicht zum Burnout führt… Innehalten – wahrnehmen – verstehen – handeln Dieser Kurs will einem Burnout vorbeugen Referent: Ernst Flückiger, Standortleiter und Coach, Inforama Emmental Nachmittags: 2000 km auf dem Jakobsweg, Genf – Santiago de Compostela Bildvortrag von Franziska Schmidhofer Anmeldung: bis zum 15. Januar 2013 bei Marianne Jungo, Telefon 026 496 13 48 ma.jungo@hispeed.ch ●Wandergruppe Donnerstag, 31. Januar, Wanderung: Berg Besammlung um 13.30 Uhr beim Parkplatz des Pflegeheims Landfrauenverein Schmitten, von Schmittner Frauen für Schmittner Frauen Netzwerk mit Zukunft Der Landfrauenverein richtet sich an alle Frau en von Schmitten. Er organisiert Koch- und handwerkliche Kurse oder hilft bei der Durch führung von verschiedenen Anlässen mit. Der jährliche Ausflug und die Muttertagsfeier werden gemeinsam mit der Frauen- und Mütterge meinschaft durchgeführt. Er ist eine von 20 Sektionen des Freiburger Bäuerinnen- und Landfrauenverbands (www. landfrauen-fr.ch) und dadurch auch eingebunden im Schweizerischen Bäuerinnen- und Landfrauenverband (www.landfrauen.ch). Un sere Dachorganisation setzt sich für die An liegen und Rechte der Frauen im ländlichen Raum auf nationaler Ebene ein. Von der jungen Familienfrau bis zur Gross mutter, ob Bäuerin oder nicht, bei uns sind alle Altersgruppen und Berufszweige vertreten. Je nach Lebenssituation ist das Engagement verschieden. Neumitglieder sind jederzeit willkommen. Der Jahresbeitrag beträgt Fr. 20.–. Möchten Sie mehr wissen? Wir erteilen gerne unverbindlich Informationen: Marianne Jungo, Präsidentin Lanthen 171, 3185 Schmitten 026 496 13 48 – ma.jungo@hispeed.ch Seit der Stunde von Bethlehem ist unsere Erde für immer verändert, denn sie trägt Gottes Herrlichkeit. Es gibt nun keine Macht mehr, die diese Erde den Händen Gottes entreissen könnte. Alfred Bengsch Aktion Sternsingen 2013 «Offene Probe für jedermann» Singen auch Sie gerne? SEGEN BRINGEN, SEGEN SEIN. Für Gesundheit in Tansania und weltweit In diesem Jahr hat die Aktion Sternsingen die Ge sundheit der Kinder ins Zentrum gestellt. Das Gastland ist Tansania in Ostafrika. Aber natürlich geht es um die Gesundheit von Kin dern in aller Welt. Die Gesundheitsversorgung in Tansania lässt sich in keiner Weise mit der hier bei uns vergleichen. Es gibt viel weniger Ärzte, Kranken personal, Spitäler und Krankenstationen. Die Entfernungen sind oft gross und die Strassen verhältnisse prekär. Öft können kranke Kinder nicht behandelt werden. Dies kann später zu Schwierigkeiten und Beeinträchtigungen füh ren. Mit der Aktion Sternsingen unter dem Motto «SEGEN BRINGEN, SEGEN SEIN» werden die Kinder und Leiter der JuBla Schmitten am Sonntag, 6. Januar 2013 in den Quartieren der Gemeinde Schmitten unterwegs sein und an Ihre Türe klopfen um ein Lied zu singen. Damit sind sie für die Kinder weltweit ein Se gen, weil sie sich solidarisch zeigen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Information für die JuBlaner/innen Wir treffen uns am Sonntag, 6. Januar be reits um 15.30 Uhr im Begegnungszentrum. Dort werden wir das Lied einstudieren, einen Tee zusammen trinken und uns auf die Aktion einstimmen. Sei auch DU mit dabei und zeige so Deine Solidarität gegenüber den Kindern in Tansania. Winterliche Grüsse und einen Guten Rutsch ins neue Jahr wünschen euch eure JuBlaleiter und Leiterinnen. Der Cäcilienverein Schmitten lädt Sie zu einer «offenen Chorprobe» ein. WER? – Junior Singers: Buben und Mädchen ab 3. Klasse – Frauen und Männer WANN?–Juniors, Dienstag, 8. Januar, 18.30 Uhr im BZ – Gemischter Chor, Donnerstag, 10. Januar, 20.00 Uhr im BZ Sie müssen kein Profi sein, kommen Sie einfach zu einer Kostprobe. Auskünfte erhalten Sie bei unserem Präsidenten, Arno Fasel, Kreuzmattstrasse 22, ☎ 026 496 19 45 oder beim Chorleiter, Marius Hayoz, Vetterwil 4, ☎026 496 14 68. SINGEN MACHT Freude! SINGEN VERBINDET! SINGEN MACHT FIT! Der Cäcilienverein Schmitten 2013 2013 Fortsetzung des Pfarreiteils nach dem Dossier ZuR BiBel Die Heiligen Drei Könige Wirklichkeit oder Erfindung Textpassage wird vermutet, dass sie der Auslöser für die Umdeutung der Magier in Könige gewesen sei. Die grosse Welt kommt zum kleinen König in der Krippe von Bet lehem und bestätigt somit, den Glauben an diesen Jesus als das Heil aller Völker! Die Drei Am 6. Januar feiern wir das Hochfest der Heiligen Drei Könige. Seit der Kalender reform unter Papst Paul VI. heisst dieser Festtag «Erscheinung des Herrn». Grund für die Namensänderung war, dass es an der geschichtlichen Wirklichkeit dieser drei heiligen Könige grosse Bedenken gab und gibt. Den Besuch der Magier beim neugebo renen Jesus in Betlehem berichtet uns als einziger der Evangelist Matthäus (Mt 2, 1–12). Von Magiern zu Königen Matthäus schreibt nichts von Königen, die Jesus besuchten, sondern von Stern deutern aus dem Osten (im Griechischen als Magier bezeichnet). Diese Fremden kommen, um dem Neugeborenen zu hul digen und ihn als Gott anzuerkennen. Matthäus nimmt damit Bilder aus dem Alten Testament auf, wo sich zwei Text passagen auf den Messias beziehen: «Alle von Saba kommen, Gold und Weihrauch tragen sie und verkünden die Ruhmes taten Jahwes» (Jes 60, 6) und «Die Könige von Tarschisch und von den Inseln brin gen Geschenke, die Könige von Saba und Seba kommen mit Gaben. Alle Könige müssen ihm huldigen, alle Völker ihm die nen» (Ps 72, 10f). Vor allem von der letzten Pfarrblatt Januar 2013 – www.staugustin.ch Matthäus berichtet auch nichts über die Zahl der Besucher. Wie kommt man nun auf die Idee, dass es sich dabei um drei Personen gehandelt hat? Die Antwort dar auf finden wir im Vers 11 des 2. Kapitels, wo es heisst: «Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar». Aus diesen drei Gaben schlossen die Kirchenväter, dass es drei Magier bzw. Könige sein mussten, von denen jeder eine Gabe darbrachte. Die drei Könige waren auch das Symbol für die damals bekannten drei Kontinente der Erde, um zu zeigen, dass Jesus überall anerkannt wird. Eine andere Auslegung beschreibt sie als die drei Lebensalter: Jugend, Erwachsenenzeit und Alter: Jede Generation zieht zum Jesuskind. Anbeten Bei allem kritischen Fragen nach der Exis tenz der Heiligen Drei Könige, dürfen wir nicht aus den Augen verlieren, was sie getan haben: Sie knieten nieder und hul digten Jesus. Auch uns würde das gut anstehen: Statt über den neugeborenen König der Juden zu spekulieren, sollten wir niederknien und ihn anbeten. Das überliefert uns die Geschichte von den drei «Magois» aus dem Morgenland. Deshalb ist diese Geschichte auch so wichtig und deshalb gehört sie in die Bibel. Und daher ist es auch richtig, dass wir die Heiligen Drei Könige an Ihrem map Festtag gebührend feiern. # 1 HAllO, HeRR PFARReR «Sternsingen» Über einer Haustür sah ich kürzlich die folgende Zahlen und Buchstabenreihe: 20 ✶ C + M + B + 12. Was hat das zu bedeu ten? Diese Zahlen und Buchstabenfolge wur de am 6. Januar von den heiligen drei Königen an die Tür geschrieben! Von den heiligen drei Königen! Wollen Sie mich auf den Arm nehmen? Nein, das würde ich nicht wagen, aber es sind tatsächlich Kinder und Jugendliche, die an diesem Tag als Könige verkleidet durch viele Dörfer und Städte ziehen und diese geheimnisvollen Buchstaben mit Kreide an die Türe oder an den Türstock schreiben. Und was wollen sie damit ausdrücken? Die Buchstaben CMB sind ein Segens wunsch, der lautet: Christus Mansionem Benedicat. Auf Deutsch heisst das: Chris tus segne dieses Haus. Hinzugefügt wird dann auch die Jahreszahl, so dass es im neuen Jahr so lauten wird: 20 ✶ C + M + B + 13. Und warum schreiben die drei Könige diesen Wunsch an die Haustüre? In vielen Teilen der Schweiz und auch darüber hinaus hat es sich eingebürgert, dass die drei Könige von Haus zu Haus ziehen, um für Kinder in Not etwas zu erbetteln. Wir vergessen zu oft, dass es auch heute noch Menschen gibt, die keine Weihnachten feiern können, weil sie arm und krank sind. Für diese Leute setzen sich die heiligen drei Könige ein. Zum Dank für jede Spende segnen sie dann das Haus, indem sie mit gesegneter Kreide CMB auf die Tür schreiben. Daher 2 meinen manche, CMB heisse Caspar, Melchior und Balthasar, also so wie die drei Könige. Ist das nicht alles eine Vorwegnahme des Fasnachtsumzuges? Nein, sicher nicht, denn es geht den heili gen drei Königen und ihren Begleitern – man nennt sie «Sternsinger» – um we sentliche Anliegen. In erster Linie um den Segen Gottes für die Menschen zuhause, dann aber auch um Hilfe für die Men schen in den armen Ländern der Welt. Wie kann ich mich daran beteiligen? Das Internationale Katholische Missions werk «Missio» bietet auf seiner Home page viele Hilfsmöglichkeiten an für alle, die selber gerne einmal als König oder Sternsinger in ihrer Pfarrei unterwegs wären und helfen möchten. Schauen Sie doch mal auf www.missio.ch. Besten Dank für die Auskunft. Pfarrblatt Januar 2013 – www.staugustin.ch DOSSieR Vor einem Jahr lud der Papst zu einem «Jahr des Glaubens» ein. Was ist ein «Jahr des Glaubens», was soll es bewirken, wie geht es nun weiter? Ein erster Überblick über das bevorstehende Jahr. Über den Glauben nachdenken Erst ein Paulusjahr, dann ein Priesterjahr und nun ein «Jahr des Glaubens»: Bis zum 24. November 2013 soll sich die katholi sche Kirche nach dem Willen des Papstes in besonderer Weise mit dem für sie grundlegendsten, umfangreichsten und schwierigsten Thema befassen. Noch mehr als ihre Vorgänger führt diese Initiative von Benedikt XVI. zugleich ins theologi sche Zentrum seines Pontifikates: Wie kann der christliche Glaube im 21. Jahr hundert überzeugend gelebt – und, nicht nur das, wie kann er vor allem auch ver kündet werden? Es ist diese Frage, die Benedikt XVI. in nahezu allen Predigten, Ansprachen und Schreiben umtreibt. Aber wozu nun ein eigenes «Jahr des Glau bens»? Immerhin gab es davon schon fast 2000, wenn sie bislang auch nicht so genannt wurden, liesse sich einwenden. Es gelte, «die Inhalte des Glaubens, der bekannt, gefeiert, gelebt und im Gebet ausgedrückt wird, wiederzuentdecken und über den Glaubensakt selbst nach zudenken», so formulierte Benedikt XVI. das Ziel seiner Initiative. Das Zeugnis der Gläubigen müsse an Glaubwürdigkeit ge winnen. Er rief dazu auf, die «Schönheit» des Glaubens wiederzuentdecken. Pfarrblatt Januar 2013 – www.staugustin.ch Säkularismus, Konsumdenken, Fortschrittsglauben Worum es dem Papst geht, ist vor allem eine Wiederbelebung des christlichen Glaubens in den einst katholischen und heute weitgehend säkularisierten Län dern des Westens. Seine Diagnose für das so genannte christliche Abendland ist aus kirchlicher Sicht besorgniserre gend: Säkularismus, Konsumdenken und Fortschrittsglauben prägen die Gesell schaft. Für den christlichen Glauben bleibt da kaum noch Platz, so die Wahr nehmung des Papstes. Atheismus oder häufiger noch pure Gleichgültigkeit ge genüber der Frage nach Gott machen sich breit. Und selbst um die Religionsfreiheit steht es nach Auffassung von Benedikt XVI. in einigen westlichen Demokratien nicht zum Besten: Immer wieder weist er darauf hin, dass auch die vollständige Verban nung der Religion aus dem öffentlichen Leben im Namen einer vermeintlichen staatlichen Neutralität einen Angriff auf die Religionsfreiheit darstellt, wenn auch auf weitaus vornehmere und raffinierte re Art als in anderen Erdteilen. Ein Stich wort lautet «Kruzifixe». # 3 DOSSieR Und auch in der Kirche selbst gibt es für Benedikt XVI. viel zu tun: etwa gegen einen wachsenden «religiösen Analpha betismus», der auch vor den Kirchen türen nicht haltmacht. Das Wissen über den eigenen Glauben nehme auch unter kirchentreuen Katholiken rapide ab, so die Diagnose des Papstes. Ebenso be sorgt äussert er sich über einen man gelnden missionarischen Elan. Die Mis sion sei kein Luxus für die Kirche, son dern gehöre zu ihrem Kerngeschäft. Es ist deshalb kein Zufall, dass die Eröff nung des «Jahres des Glaubens» mit der Bischofssynode über die Neuevangeli sierung zusammenfiel, die vom 7. bis 28. Oktober im Vatikan tagte. Wie kann das gehen, die «Schönheit des Glau bens» wiederzuentdecken? Das Rad be ziehungsweise das Konzil muss hierfür nicht neu erfunden werden. Vor allem in seinen Ansprachen an die Bischöfe der Weltkirche sagt es Benedikt XVI. immer wieder: Das Zweite Vatikanische Konzil (1962–1965) birgt auch 50 Jahre nach sei ner Eröffnung noch viel ungenutztes Potenzial für die Erneuerung der Kirche. Man müsse sich nur eingehend damit beschäftigen und vor wirkmächtigen Fehlinterpretation, von linker wie von rechter Seite hüten. # 4 Die Dokumente des Konzils können nach den Worten des Papstes auch heute Antworten zur Bewältigung der aktuel len, religiösen, sozialen und kulturellen Herausforderungen bieten. Und so hat Benedikt XVI. den Beginn des Themen jahres mit Bedacht auf den 50. Jahrestag der Konzilseröffnung am 11. Oktober 1962 gelegt. Der Weltkatechismus soll eine wesentliche Rolle spielen Das «Jahr des Glaubens», das liegt in der Natur des Thema, ist stärker noch als das Paulus oder das Priesterjahr als Veran staltung der Ortskirchen gedacht. Im Va tikan fand am 11. Oktober der zentrale Eröffnungsgottesdienst mit Benedikt XVI. auf dem Petersplatz statt. Am 21. Oktober folgten sechs Heiligsprechungen, unter ihnen jene der Deutschen Anna Schäffer, und an Pfingsten ist ein grosses Treffen geistlicher Bewegungen in Rom geplant. Am 2. Juni soll in allen Kathedralen der Welt zudem zur gleichen Zeit eine Eucha ristische Anbetung stattfinden. Der 16. Juni ist dem Schutz des Lebens gewidmet. Ausserdem sind zahlreiche Pilgerfahrten etwa von Jugendlichen, Novizen oder ma rianischen Bewegungen nach Rom vor Pfarrblatt Januar 2013 – www.staugustin.ch gesehen. Konkrete Vorschläge, wie Bi schofskonferenzen, Diözesen und Pfar reien das Themenjahr begehen können, hat die vatikanische Glaubenskongrega tion schon vor Längerem veröffentlicht. In einer zehnseitigen «Note» gibt sie 30 «pastorale Hinweise». Eine wesentliche Rolle sollte demnach der Katechismus der katholischen Kirche spielen. Diese verbindliche Zusammenfassung der ka tholischen Glaubenslehre müsse im Glau bensleben wieder eine grössere Bedeu tung im kirchlichen Alltag erhalten. Die Vorschläge sind im Einzelnen nicht neu, in ihrer Gesamtheit aber wohl für jede Ortskirche eine Herausforderung. Sie rei chen von ökumenischen Initiativen, Ge spräche mit Atheisten, über eine stärkere Wertschätzung der Eucharistie bis hin zu Bussmessen für «Sünden gegen den Glau ben». Die katholische Kirche, so die feste Überzeugung des Papstes, darf sich nicht zu sehr auf organisatorische Fragen, Re forminitiative und Gemeindearbeit kon zentrieren, nicht weitgehend um sich selbst kreisen. Letztlich setzt eine Erneuerung der Kirche nach seinem Verständnis stets die «innere Verwandlung» jedes Einzel nen voraus. Dazu will das «Jahr des Glau bens» einen Anstoss geben. Weitere Informationen im Internet auf der Homepage der Bischofskonferenz www.sbk.ch und der offiziellen vatikani scher Homepage www.annusfidei.va. Thomas Jansen, KNA Dieser Artikel erschien im Konradsblatt (Bistumsblatt der Diözese Freiburg i. Br.) Nr. 43 vom 21. Oktober Miteinander den Glauben feiern Pfarrblatt Januar 2013 – www.staugustin.ch # 5 DOSSieR Was läuft in der Schweiz zum Jahr des Glaubens? Die Schweizer Bischöfe haben beschlos sen, das Konzilsjubiläum in einem «Trien nium», also während dreier Jahre zu fei ern. In jedem Jahr soll ein Thema vertieft werden das helfen soll, den Glauben zu entdecken. ① Im Jahr 2012/2013 werden wir uns besonders mit der Liturgiekonstitution «Sacrosanctum Concilium» beschäfti gen. Das Jahresmotto heisst: «Den Glauben feiern». ② Im zweiten Jahr sollen die Dokumente über die Kirche, über die Offenbarung und über die Ökumene im Zentrum ste hen. Das Jahr steht unter dem Motto: «Im Glauben verbunden». ③ Im letzten Jahr des Konzilsjubiläums, 2015, können wir uns mit dem Motto «im Glauben gesandt» der Konzils konstitution «Über die Kirche in der Welt von heute» zuwenden. Als Arbeitshilfen für die Feier des Konzils jubiläums stellt die Schweizer Bischofs konferenz den Pfarreien und Gemein schaften einige Dokumente zur Verfü gung. So einen Flyer, der die Geschichte des 2. Vatikanischen Konzils behandelt und dann einen Flyer, der vor allem der Liturgiekonstitution gewidmet ist. Zu dem ist auch der Aufruf der Schweizer Bischöfe zum Beginn des Jubiläums «50 Jahre Zweites Vatikanisches Konzil» er hältlich. Dieser Aufruf wurde während des Eröffnungsgottesdienstes in Bern am 11. Oktober 2012 von zwei Personen aus jedem Bistum der Schweiz stellver tretend für alle Gläubigen in Empfang genommen. Augustinuswerk, CH–1890 SaintMaurice Telefon: 024 486 05 20, pfarrblatt@staugustin.ch Foto: S. 1: Wlach; S. 2 + S. 5: DR; S. 3: Gregor Gander; S. 7: Alfons Weber; Zeichnung S. 8: Sr Isabel 6 # All dies bleibt natürlich totes Papier, wenn es nicht in den Pfarreien gelesen, diskutiert und umgesetzt wird. Das ist denn auch der Wunsch der Schweizer Bischöfe. Sie schreiben: «Ein grosses Erlebnis beim Konzil war, dass die Bischöfe und viele Gläubige intensiv mit einander über ihren Glauben geredet haben. Es wäre schön, wenn diese Jubiläumsjahre zu neuen Gesprächen über Gott und unsere Fragen anregen könnten. Dabei ist jeder und jede von uns gefragt. Auf jeden und jede kommt es an, ob der christliche Glaube auch heute lebendig wird, ob Gott auch heute die Ehre und den Dank erhält, die er ver dient. Auf jeden und jede kommt es an, ob Jesus Christus auch in unserer Zeit und in der Zukunft in dieser Welt leben und lieben kann, auch bei den Ärmsten und Übersehenen». Paul Martone Zum Logo des «Jahrs des Glaubens» Das Boot steht für die Kirche, der Mast des Bootes ist ein Kreuz. Mast und Segel zusammen bilden das Christus monogramm IHS, die ersten drei Buch staben des griechischen Namens Jesu. Pfarrblatt Januar 2013 – www.staugustin.ch 100 % FAmilie Segen – Gott sagt uns Gutes zu Im Segen sagt uns Gott Gutes zu. Wie er dem Menschen durch seinen Segen nahe ist, so können auch Eltern durch ihre Liebe und Zuwendung den Kindern nahe sein und zum Segen werden. Deshalb sind Segensrituale von tiefer Bedeutung für Eltern und Kinder. Mit dem Kreuzzeichen drücken wir unsere Freundschaft mit Gott aus und erinnern uns an seine Liebe. Segenszeichen und Segensfeiern finden an allen Lebens Stationen statt, an denen sich die Weggefährten Gott und Mensch bzw. Eltern und Kind erneut vergewissern: Wir sind gemeinsam unterwegs, wir verlieren uns nicht aus den Augen. ❂ Dem Kind ein Kreuzzeichen auf die Stirn machen und dabei sprechen: «Gott hat dich lieb.» (Vor dem Schlafengehen, vor dem Verlassen des Hauses, vor einer schwierigen Aufgabe) ❂ Die Hände auflegen und ein Segensgebet sprechen. Das beruhigt und vermittelt neue Kraft und Vertrauen ❂ Wenn grosse Kinder auf die Reise gehen, einen geschriebenen Segen in den Koffer legen ❂ Einander die Hände reichen, sich Gutes wünschen ❂ Beim Abschied den Segen Gottes erbitten – «Gott segne und begleite dich» ❂ Wenn Kinder selbständige Schritte erstmals wagen (Kindergartenein tritt, Einschulung, erstes Lager…), Segen mit auf den Weg geben ❂ In der Wohnung einen Weihwasserkrug aufhängen Aus dem Büchlein «Kinder wachsen – Eltern auch», Toni Fiung, Kath. Sonntagsblatt Diözese BozenBrixen Pfarrblatt Januar 2013 – www.staugustin.ch 7 # FüR jung unD Alt In Nazareth lagerten Hirten auf frei em Feld und hielten Nachtwache bei den Geissen. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie jubelten, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine Botschaft, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in Israel der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Pampers gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein grosses himmli sches Heer, das betete und sprach: Ver herrlicht ist Gott in der Höhe und auf Erden ist Friede bei den Menschen sei ner Gnade. Als die Engel sie verlassen hatten und in das Weltall zurückge kehrt waren, sagten die Hirten zuein ander: Kommt, wir laufen nach Betle hem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden liess. So eilten sie hin und sahen Maria und Josef und das Kind, das im Heu lag. Als sie es sa hen, erzählten sie, was ihnen über die ses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über die Wor te der Bauern. Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach. Die Hirten kehrten zurück, flehten zu Gott und priesen ihn für das, was sie ge hört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war. – Lukas 2, 8–20 Alle roten Wörter sind falsch. Auf dem unteren Bild sind beim Kopieren 10 Fehler passiert. U E* J J H Die 9 verschiedenen Buchstaben sind, wie beim Sudoku in die Felder einzutragen, wobei der gleiche Buchstabe nicht in der gleichen Reihe, oder im selben Quadrat stehen darf. R S E* U N H H U A 8 # N E* H S R E* E* U S A E N J S E N R U S H R S R J J H Pfarrblatt Januar 2013 – www.staugustin.ch Cäciliafeier 2012 Am Fest Christ-König vom 25. November feierte der Cäcilienverein die Patronin der Kirchenmusik und ehrte langjährige treue Mitglieder. Zu Ehren der hl. Cäcilia hatte Marius Hayoz die «Deutsche Kanon-Messe» von L. Maierhofer, zum Zwischengesang die Motette «Singet Gott mit frohem Schall» von G.F. Händel und zur Opferung das «Ave verum» von W. A. Mozart ausgewählt. Chikako Nishikawa begleitete den Chor an der Orgel. Bei der Kommunion und nach dem Schlusslied «Lobt froh den Herrn» zeigte Chikako einmal mehr ihre Klasse und wie sie das Instrument beherrscht. Vor dem Eingangslied begrüsste Vikar Karol Garbiec die Gläubigen und ganz speziell die Sängerinnen und Sänger zum Festgottesdienst. In seiner Predigt dankte er allen Mitwirkenden für das musikalische Engagement zum Lobe Gottes und zur Freude der Kirchenbesucher. Er gedachte der verstorbenen Mitglieder und erwähnte namentlich die drei in diesem Jahr von Gott abberufenen Bene-Merenti-Mitglieder Therese Vonlanthen-Stoll, Therese Vonlanten-Lottaz und Peter Klaus. Weltliche Feier Nach dem Apéro begrüsste Präsident Arno Fasel die Sängerschar mit ihren Partnern und die geladenen Gäste zum gemeinsamen Mittagessen. Einen speziellen Willkommensgruss richtete er an Vikar Garbiec und die Behördevertreter und stellte Sabrina Herzig vor, welche nach den Sommerferien die Leitung der Junior Singers übernommen hat. Nach dem Hauptgang eröffnete er traditionsgemäss den Reigen der Ehrungen. Marie-Louise Zumwald-Ulrich und Erhard Reidy konnten für 55, Helene Mülhauser für 50 und Ottilia Neuhaus für 45 Jahre aktives Singen gefeiert werden. Den Jubilaren und Gästen zu Eh ren formierte sich zuerst der Männerchor und anschlies send auch der Gemischte Chor zu einem Ständchen. Von links nach rechts: Vize-Fähnrich Erwin Jelk, Ottilia Neuhaus-Portmann, Marie-Louise Zumwald-Ulrich, Erhard Reidy Brigitta Aebischer, Pfarreibe auftragte Bezugsperson, lobte den musikalischen Einsatz des Cho res. Sie bemerkte, dass beim letz ten Konzil der Chorgesang als wichtiger Schatz eingestuft wurde und einem Schatz müsse man Sorge tragen. Weiter sagte sie, dass viele Wege nach Rom und viele zu Gott führen, einer davon ist die Tonleiter. Im Namen des Pfarreirates überbrachte Irma Boutouchent und für die Gemeinde Kulturminister Kevin Auderset die Gruss- und Dankesworte. Nach dem offiziellen Teil übergab Arno Fasel das Zepter für die musikalische Unterhaltung an Karin Philipona. BHZ Oekumenische Behinderten Betreuung Schmitten Wie jedes Jahr im Advent trafen wir uns am Sonntag, 2. Dezember 2012, im BGZ zur Adventsfeier. Imelda war in der Küche für unser leibliches Wohl besorgt. Ruedi sorgte mit seiner Handorgel und Andreas mit der Drehorgel für die musikalische Unterhaltung. Wir haben hervorragend gegessen, viel gelacht, getanzt, gesungen und geschwatzt. Eine gut organisierte Küchenbrigade hat serviert, und aufgeräumt. Allen Helfern ein grosses Merci. Unsere Aktivitäten, der Ausflug im Frühsommer und die Adventsfeier, sind aber nur möglich dank grosszügigen Spenden von Gemeinde und Pfarrei und ganz vielen, treuen privaten Spendern. Ihnen Allen ein herzliches «Vergelt`s Gott». Wir sind darum bemüht mit den Spenden haushalterisch umzugehen und sie zu 100% für die Behinderten zu verwenden. All unseren Spendern, Helfern und Behinderten ein gesundes, frohes 2013. Sabine und Christine Missionsgruppe Schmitten Fillistorf, im Advent 2012 Wir danken herzlich Liebe Freunde der Mission Der Winter ist eingetroffen und so merken wir, dass sich ein weiteres Jahr dem Ende zuneigt. An dieser Stelle möchte ich gerne einen Rückblick auf das vergangene Jahr machen. Dieses Jahr ist ein weiteres Projekt dazu gekommen, es ist dies ein Waisenhaus mit 700 Kindern in Minas Novas in Brasilien. Weiter unterstützen wir Kinderheime und Spitäler in Sambia, Ghana, Malawi, Ruanda, Brasilien, Ukraine, Rumänien und Indien. Überall ist eine Kontaktperson, welche mich informiert. Von überall spüre ich grosse Dankbarkeit. Diesen Dank möchte ich an Sie, liebe Freunde der Mission, weiterleiten. Sie haben uns im vergangenen Jahr in irgend einer Form unterstützt. Dank den Vielen, die stricken und nähen, sind wieder zahlreiche schöne Kleidungsstücke zusammen gekommen. Danken möchte ich all denen, die Geld gespendet oder uns sonst in einer Weise unterstützt haben. Sie alle tragen dazu bei, in dieser Welt ein wirksames und kraftvolles Zeichen der Liebe und Hoffnung zu setzen und tiefe menschliche Not zu lindern. Von Herzen wünsche ich Ihnen im neuen Jahr 2013 alles Gute und Gottes Segen. Mit freundlichen Grüssen Trudy Lehmann Frau hat sie pflichtbewusst und tapfer diese schwierige Phase gemeistert. Es bedeutete eine grosse Erleichterung als Josef wieder zu hause war. Doch er war geschwächt und konnte seiner Arbeit nur teilweise nachgehen. Er war dann längere Zeit krank und starb 1977. ✞ Philomene Schaller Philomene kam am 6. März 1920 als Tochter des Martin Aebischer und der Agnes geborene Brügger zur Welt. Im Weidlisacker, in der Ge meinde Alterswil, doch ganz nah bei Tafers, bei der Abzweigung der Strasse nach St.Ursen hat sie mit zwei Brüdern und einer Schwester die ersten Lebensjahre verbracht. Die Familie zog 1925 in die Gagenöle bei St. Antoni, wo sie die Schule besucht hat. Damals gab es kaum Gelegenheit eine Lehre zu machen und es hiess nach der obligatorischen Schulzeit einer Arbeit nachzugehen um selbst das tägliche Brot verdienen zu können. So war Philomene in verschiedenen Haushal ten tätig, so in einer Metzgerei in Bern, dann in Gurmels und auch in Freiburg. Es war eine strenge Zeit. Von früh bis spät hatte man zu tun; freie Tage gab es nicht und auch sonntags hatte man Verpflichtungen; und der Lohn war ganz bescheiden. Dies hat Philomene in einem kurzen Rückblick auf ihr Leben festgehalten. Mit Josef Schaller aus Oberzirkels, der auf dem Bau arbeitete, hat Philomene 1942 den Bund fürs Leben geschlossen und mit ihm gearbeitet und gesorgt für die drei Kinder, die ihrer ehelichen Gemeinschaft geschenkt wurden: eine Tochter und zwei Söhne. 1952 übernahmen sie das Elternhaus des Gatten. Ein Jahr darauf wurde das familiäre Glück getrübt, weil Josef im Militärdienst schwer erkrankte und acht Monate nach Montana zur Kur musste. Das war eine harte Zeit für Philomene mit den drei Kindern. Die Verantwortung für die Familie und den Haushalt lastete auf ihr. Als tüchtige Zwei Jahre später wurde das Haus von der Familie ihres Sohnes Erwin übernommen und umgebaut. Und Philomene hatte da ihr Daheim. Sie verbrachte still und ruhig ihre Zeit und hatte Freude an ihren Grosskindern. Sie zog später ins Dorf in eine kleine Wohnung an der Kreuz mattstrasse. Sie lebte eher zurückgezogen, machte aber im Altersturnen mit und freute sich an einem Jass mit Bekannten. Zudem hat sie während vielen Jahren für die Mis sions gruppe gestrickt und genäht. Vor neun Jahren erlitt sie einen Hirnschlag, der sie teilweise lähmte und sie entschied sich für den Eintritt ins Pflegeheim Sonnmatt. Es war nicht einfach für sie auf Hilfe angewiesen zu sein, sie, die lange selbständig gewesen war und Verantwortung getragen hatte. Am Freitag, 30. November 2012 ist sie friedlich entschlafen. Mit Freude dabei! Einsatzplan der Ministranten für den Monat Januar 2013 Dienstag, 1. Januar 2013 Neujahr 09.30 Uhr Michael Schneuwly Jan Zumwald Yannis Boutouchent Fabrice Schneuwly Samstag, 5. Januar Vorabendmesse 17.00 Uhr Jessica Amstutz Deborah Amstutz David Portmann Yannis Boutouchent Sonntag, 6. Januar Dreikönigsfest Frühmesse 07.30 Uhr Alessia Zosso Lia Maria Schneuwly Chantal Greber Nina Bertschy Samstag, 12. Januar Dreissigster 09.00 Uhr Luc-Emmanuel Joye Lukas Jungo Samstag, 19. Januar Vorabendmesse 17.00 Uhr Nadja Marro Vanessa Schafer Maya Sturny Victoria Hunziker Sonntag, 20. Januar Frühmesse 07.30 Uhr Christophe Lehmann Jan Lehmann Alicia Arnold Noa Morard Sonntag, 13. Januar Frühmesse 07.30 Uhr Carole Spicher Daria Boschung Sonntag, 27. Januar Frühmesse 07.30 Uhr Pascale Schneuwly Vanessa Lehmann Svenja Lehmann Xenia Flavia Schaller Hauptgottesdienst 09.30 Uhr Francine Spicher Jan Silvio Amacker Marc Jenny Carole Siffert Hauptgottesdienst 09.30 Uhr Annic Raetzo Laura Zosso Alessia Zosso Maëlle Raetzo N IO EG R Oekumenische Behindertenseelsorge Bildungszentrum Burgbühl Postfach 166, 1707 Freiburg. Bernadette und Bernhard Lütolf-Frei; 032 614 47 04; bb.luetolf@bluewin.ch. www.kath.ch/dfr/oebs Begegnung – Besinnung – Bildung Samstag, 19. Januar, 19.00 bis 22.00 Uhr Disco für Menschen mit und ohne Behinderung Ref. Kirchgemeindehaus in Murten Donnerstag, 10. Januar, 14.00 bis 17.00 Uhr Informationen und Impulse zum Weltgebetstag 2013 Bettina BeerAebi und Rita Pürro Spengler Anmeldung war bis 7. Dezember. Veranstaltungen der Elternvereinigungen: insieme Freiburg: 026 321 24 71 cerebral Freiburg: 026 321 15 58 Juseso Regionale Jugendseelsorge Sandra Vetere und Andrea Neuhold, juseso.dfr@bluewin.ch, 079 963 98 67 www.juseso-dfr.ch START!, Forum der Berufe vom 29. Januar bis 3. Feb ruar. Auch wir von der Kirche sind vor Ort und freuen uns über jeden Besuch an unserem Stand. Der Jugendkreuzweg findet am 29. März 2013 statt. Taizé-Reise für Jugendliche ab 15 Jahren vom 09.–12. Mai 2013. Die Kosten betragen CHF 100.–, darin ist die ganze Reise enthalten. Anmeldung bis am 08. März 2013 an juseso.dfr@bluewin.ch. Weltjugendtag in Basel vom 19.–21. April 2013. Mehr Infos unter www.weltjugendtag.ch und wenn Du mit Jugendlichen aus Deutschfreiburg an das Treffen rei sen möchtest, kannst Du Dich unter juseso.dfr@bluewin.ch melden. Im zweiten Jahr des Bistumsprojektes lesen wir gemeinsam das Lukas Evangeliums und tauschen darüber aus. www.bueblaidstuba.ch. Bildungshaus Notre-Dame de la Route 1752 Villars-sur-Glâne 026 409 75 00, www.ndroute.ch 11.–13. Januar: Was soll ich tun? Entscheidungshilfen nach Ignatius von Loyola mit P. Beat Altenbach SJ 18.–20. Januar: Liebe, Bindung, Partnerschaft mit Frau Margret RihsMiddel 18.–20. Januar: Einkehrwochenende. An Grenzen glauben und wachsen lernen mit P. Hans Schaller SJ 20.–26. Januar: Ignatianische Einzelexerzitien für junge Erwachsene mit P. Beat Altenbach SJ 20.–26. Januar: Ignatianische Einzelexerzitien mit P. Meinrad Gyr Webseite Deutschfreiburgs: www.kath.ch/dfr 1713 St. Antoni – Tel. 026 495 11 73 www.burgbuehl.ch – info@burgbuehl.ch Dienstag, 15. Januar, 19.30 bis 21.30 Uhr Ohne Land kein täglich Brot Thematische Einführung in die ökumenische Fastenzeit-Kampagne 2013 von Brot für alle und Fastenop fer. Kommissionen für Mission und Solidarität der refor mierten und katholischen Kirche. Dienstag, 22. Januar, 8.30 Uhr Frauen z´Morge. Besinnung und Beisammensein. mit Rita Pürro Spengler. Unkostenbeitrag Fr. 11.–. Dienstag, 29. Januar, 9.00 bis 16.30 Uhr sowie Mittwoch 30. Januar, 9.00 bis 16.30 Uhr Bildungstag der Frauen Freiburger Bäuerinnen und Landfrauenverband Frau Madeleine Overney, Alterswil, Tel. 026 494 03 75. Donnerstag, 31. Januar, 19.30 bis 21.30 Uhr «Geduld mit Gott. Die Geschichte von Zachäus» Einführungsabend Lesekreis zum Buch von Tomáš Halík, Psychotherapeut, Priester und Professor. Leitung: Rita Pürro Spengler, QuerWeltEin Anmeldung: Bei Verhinderung bitte im BZB melden oder bei der Fachstelle Erwachsenenbildung Tel. 026 495 11 24 oder bildung.dfr@bluewin.ch. Centre spirituel Sainte-Ursule Rue des Alpes 2, Fribourg www.centre-ursule.ch, 026 347 14 00 Donnerstag, 10. und 24. Januar, 19.45 bis 21.15 Uhr Meditation mit Erwin Ingold Samstag, 12. Januar, 9.30 bis 11.00 Uhr Lieder des Herzens mit Nelly Kuster Montag, 14. Januar, 18.00 bis 19.00 Uhr Einführung in die Zen-Meditation mit Eugénie Ray und Diane HayozBourque Mittwoch, 23. Januar, 19.30 bis 21.30 Uhr Tanz als Meditation mit Ursula Kiener Liebe Leserin, lieber Leser, mit die sen Regionalseiten verabschiede ich mich als Informationsbeauftrag ter von Ihnen. Ab 1. Januar 2013 ist Christina Mönkehues aus Münster (Deutschland) zuständig für die Infor mationsarbeit des Bischofsvikariates. Die 30jährige Theologin wohnt seit 2010 in Freiburg und engagiert sich unter anderem in der Seelsorge in der Stadt Freiburg. Hans Rahm RE G IO N Gebetswoche für die Einheit der Christen Der Weg ist noch nicht zu Ende Vor fünfzig Jahren hat das Zweite Vatikanische Konzil die ökumenische Bewegung aufgenom men und den Einsatz für die Einheit der Christen zur Aufgabe für die katholische Kirche gemacht. Wie sieht die Ökumene heute in Deutschfreiburg aus? Die Seelsorgerinnen und Seelsorger ha ben einige Antworten gegeben. «Die Zusammenarbeit ist so, wie sie jetzt ist, gut.» Ziel sei nicht ein Einheitsbrei, sondern dass man sich gegenseitig als unterschiedliche und damit be reichernde Glieder derselben Familie ansieht und je nach Bedarf sehr flexibel auf Wünsche eingeht. Gegenseitige Achtung sei heute bei den meisten da, meint ein anderer Seelsorger. Doch leider bei vielen dank einer «neutralen Toleranzhaltung». Wenn es aber darum ginge, Sinn und Tiefe zu entdecken, bewege sich die Basis nicht. Es gibt noch einen riesigen Aufgabenberg vor uns! Ökumenische Schulfeiern Viele Ehepaare und Familien sind heute aus ver schiedenen Konfessionen zusammengesetzt. In der Schule findet der Religionsunterricht getrennt nach Konfessionen statt, aber an vielen Orten werden Gottesdienste am Anfang und Ende des Schul jahres, Roratefeiern und Schulweihnachten ökume nisch gefeiert. Auch die Aus und Weiterbildung der Katechetinnen geschieht in ökumenischer Koordi nation. Die Behindertenseelsorge ist in Deutschfreiburg öku menisch organisiert. Die Fastenaktion wird gesamt schweizerisch ökumenisch gestaltet, in vielen Pfar reien gibt es gemeinsam durchgeführte Fastensuppen. Im Rahmen von «Bübla i d’Stùba» haben sich eini ge gemischtkonfessionelle Gruppen gebildet. Von den Personen abhängig Wie gut der Austausch und die Zusammenarbeit unter den katholischen und den reformierten Seel sorgern ist, hängt natürlich von den einzelnen Per sönlichkeiten ab. An verschiedenen Orten gibt es regelmässige Treffen unter den Seelsorgern der beiden Kirchen, wie in Freiburg und Gurmels. Wie viel an ökumenischen Gottesdiensten, Gebets anlässen und gemeinsamen Veranstaltungen pas siert, hängt sehr stark von der Zusammensetzung der Gemeinden ab. In der Stadt Freiburg und in Mur ten geschieht wegen der konfessionnell ge mischten Bevölkerung viel mehr. In St. Antoni ste Freiburger Unterzeichnung der Charta Oecumenica in der Kathedrale im Januar 2008 hen die katholische und die reformierte Kirche nicht weit voneineinander, daher finden dort viele ökume nische Veranstaltungen für die ganze Seelsorge einheit Sense Mitte statt. In der Stadt Freiburg sind in der Ökumenischen Kommission auch andere christliche Kirchen wie die Lutheraner, die Evangelischen, die Adventisten und die Orthodoxen vertreten. Sie hat auch dieses Jahr in der Weltgebetswoche für die Einheit der Christinnen und Christen vom 18. bis 25. Januar wieder ein reichhaltiges Programm zusammenge stellt. Wunsch von Papst Johannes XXIII. Es war der Wunsch von Papst Johannes XXIII., die Beteiligung der katholischen Kirche an der ökume nischen Bewegung zu einem Hauptanliegen des Konzils zu machen. Der Päpstliche Rat zur Förde rung der Einheit der Christen ist damit betraut, einen authentischen ökumenischen Geist innerhalb der katholischen Kirche zu fördern. Die Weltgebets woche wird gemeinsam mit dem Ökumenischen Rat der Kirchen in Genf getragen. Für 2013 hat die Christliche Studierendenbewe gung in Indien die Materialien vorbereitet. Sie neh men die Situation der Dalits auf, die als sogenannt «Unberührbare» ausserhalb des Kastensystems leben. «Mit Gott gehen» (Micha 6, 68) – so das Thema der diesjährigen Weltgebetswoche – bedeu tet den Weg der Gerechtigkeit und des Friedens zu suchen unter Einbezug und Beteiligung gerade auch der Ausgestossenen und Rechtlosen. Kardinal Walter Kasper sagte 2008 anlässlich 100 Jahre Gebetswoche, dass die ökumenische Bewe gung ihrem Ursprung und ihrem Wesen nach eine Gebetsbewegung sei. «Die Einheit der Kirche ist nicht etwas, was wir machen können, sondern sie ist ein Geschenk Gottes.» Hans Rahm AZB 1890 Saint-Maurice Bitte nachsenden, neue Adresse nicht melden! Adressen und Telefonnummern: Pfarramt Schmitten Brigitta Aebischer, Gwattstrasse 3 (Büro) 026 496 11 50 brigitta.aebischer@pfarrei-schmitten.ch Vikare Karol Garbiec, Gwattstrasse 3 026 496 12 85 kgarbiec@gmail.com Nazarij Zatorsky, Chemin de l'Abbaye 2, 1700 Fribourg 076 507 00 71 Moderator Paul Sturny, Kurgässli 2, Wünnewil 026 496 11 38 Pfarr-Resignat Pius Haering, Kaisereggstrasse 3 026 497 80 23 Pfarramt Wünnewil Pfarrer Paul Sturny, Kurgässli 2 026 496 11 38 Pfarramt Ueberstorf Rosmarie Bürgy, Kurgässli 12 031 741 02 61 Pfarramt Flamatt Norbert Talpas, Pastoralassistent 031 741 06 24 Pfarreisekretariat (inklusive Gabriele Zurbriggen-Manz, Gwattstrasse 3 026 496 11 50 Reservationen Begegnungszentrum) geöffnet Dienstag, Mittwoch und Freitag von 8.30 – 11.30 Uhr E-Mail-Adresse: sekretariat@pfarrei-schmitten.ch Pfarrhaushalt/Kirchenschmuck Astrid Zurkinden 026 496 27 21 Sakristan Markus Zurkinden Natel 079 707 72 06 026 496 27 21 Hilfssakristanin Heidi Kaeser-Riedo, Kaisereggstrasse 2 026 496 24 03 Pfarreirat René Aebischer, Moosacher 3 026 496 29 71 rene.aebischer@pfarrei-schmitten.ch Gilbert Rudaz, Eigerstrasse 19 026 496 13 39 gilbert.rudaz@pfarrei-schmitten.ch Elmar Vogelsang, Bodenmattstrasse 30 026 496 23 19 elmar.vogelsang@pfarrei-schmitten.ch Roland Zosso, Auroraweg 6 026 496 12 09 roland.zosso@pfarrei-schmitten.ch Irma Boutouchent, Bodenmattstrasse 180 026 496 28 26 irma.boutouchent@pfarrei-schmitten.ch Pfarreikassier Max Roux 026 496 25 12 pfarreikasse@pfarrei-schmitten.ch Pastoralgruppe Brigitta Aebischer, Gwattstrasse 3 026 496 11 50 Katechetinnen Roselyne Buchs, Schürlimatt 4, 1736 St. Silvester 026 418 24 70 Rosmarie Bürgy, Kurgässli 12, 3182 Ueberstorf 031 741 02 62 Marie-Louise Thierstein, Bachtela, 3178 Bösingen 031 747 90 26 Krankenkommunion Rosmarie Lehmann, Bagerstrasse 11 026 496 21 43 Voreucharistischer Gottesdienst Myriam Spicher, Kaisereggstrasse 17 026 496 24 16 Organistin für Chorbegleitung Chikako Nishikawa, Rue de la Carrière, 1700 Fribourg 077 452 11 79 Organist Roland Mülhauser, Bodenmattstrasse 33 026 496 16 04 Dirigent des Cäcilienvereins Marius Hayoz, Vetterwil 4 026 496 14 68 Bergkapelle Marie Spicher, Bagerstrasse 9C 026 496 19 10 Mühletalkapelle Arthur und Edith Neuhaus, Gwattstrasse 11 026 496 15 01 Behinderten-Betreuung Sabine Brülhart, Berg 89, 3185 Schmitten 079 669 23 15 Christine Labhart, Bächlisbrunnen, 1713 St. Antoni 078 807 02 28 Verein für Hilfsdienste Susanne Lottaz 079 279 12 36 Missionsgruppe Trudy Lehmann, Fillistorf 5 026 496 13 78 Vereine: Arbeiterverein (KAB) Cäcilienverein Frauen- und Müttergemeinschaft Landfrauenverein Vinzenzverein Jugendteam Musikgesellschaft Partnerschaft Dabrowica Trachtengruppe Turnverein SVKT TSV Schmitten JuBla Christine Bütikofer, Präsidentin, Berg 52 Arno Fasel, Kreuzmattstrasse 22 Präsidentin Imelda Zosso, Oberstockerli 5 Marianne Jungo, Präsidentin, Lanthen 171 Hermann Boschung, Präsident, Kaisereggstrasse 2 Sandra Kobel, Oberstockerli 24 Elmar Rudaz, Präsident, Friesenheid Marianne Jaeggi, Sonneggstrasse 16 Richard Schaller, Bethlehem 2 Katja Curty, Schlossmatte 18 Postfach 62, 3185 Schmitten Thomas Renggli, Kreuzmattstrasse 64, Scharleiter 026 496 30 56 026 496 19 45 026 496 23 54 026 496 13 48 026 496 25 66 026 496 42 69 026 496 11 15 026 496 16 80 079 233 52 89 026 534 05 60 026 496 19 55 079 480 38 91