News from Trierenberg ThinPrint Paper

Transcription

News from Trierenberg ThinPrint Paper
TOP PAPER
N e w s f r o m Tr i e r e n b e r g T h i n P r i n t Pa p e r
Der Koran - ein Phänomen
Suren und Verse blieben über die
Jahrhunderte unverändert
One world. One brand.
Die Bilanz der DRUPA 2004
Vom US.-Baseball-Star zum
T.S.P. Businessman
Die Geschichte von Barry Z. Black
Ein Verkäufer und Gentleman
blickt zurück
Andrew Gordon-Stewart nimmt Abschied
www.paperisbetter.com
TPC - Trierenberg Publication Calculation
www.paperisbetter.com
03
Liebe Leser des TOP PAPER Magazins,
s freut uns, Ihnen die neue Ausgabe
von TOP PAPER präsentieren zu
können. Auch diesmal können wir
wieder von Neuigkeiten in der Produktentwicklung, in der Service-Organisation und
in den Anwendungen berichten.
Jenen von Ihnen, mit denen wir langjährige Zusammenarbeit pflegen, wollen wir
die
Trierenberg-Gruppe
in
ihrer
Gesamtheit und mit allen Potentialen, die
sich aus der Zusammenarbeit ergeben,
noch näher bringen. Für alle, die sich
dankenswerterweise für uns, unsere
Leistungen und Produkte interessieren,
soll es ein Einstieg in die Welt der
Trierenberg-Gruppe unter dem Motto
„paper is better“ sein.
E
Im Jahr 101 ihres Bestehens präsentiert
sich die Trierenberg-Gruppe mit rund
€ 600 Millionen Umsatz und als Spezialist
für maßgeschneiderte und hochqualitative
leichte Papierprodukte.
Mit mehr als 70.000 t dünner, holzfreier
und hoch-opaquer Papiere aus Tervakoski
und Olšany hat der Geschäftsbereich
„Dünndruckpapier“ einen wesentlichen
Beitrag zum Gesamtergebnis der
Trierenberg-Gruppe geleistet.
Viele von Ihnen konnten wir auf der
DRUPA 2004 auf unserem Stand willkommen heißen. Einen Bericht darüber finden
Sie in diesem Magazin. Bereits der
DRUPA-Katalog war auf TrierenbergPapier – TerCoat 60 g/m2 – gedruckt.
Danke, dass Sie mit Ihrem Besuch unseren
Auftritt auf der DRUPA zu einem solchen
Erfolg gemacht haben!
Die auf der DRUPA vorgestellte
Homepage
„www.paperisbetter.com“
erweist sich als außerordentlich erfolgreich. Nur 3 Monate nach ihrem Start
konnten wir mehr als 10.000 Zugriffe registrieren. Mit Informationen über unser
globales Netzwerk T.S.P., Informationen
zu unseren Produkten, Einsatzfeldern und
Anwendungen und einem neu entwickelten Kalkulationstool wollen wir unser
Beratungsangebot
und
unsere
Verfügbarkeit weiter ausdehnen.
Individuelle
Beratung,
persönliche
Betreuung und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Lösungen bleiben unsere
Handlungsmaxime! Für Anregungen
haben wir jederzeit ein offenes Ohr.
Martin Zahlbruckner
Executive Director ThinPrint Paper
Gedruckt auf OP Book © 60 g/m2 / 40,5 lbs
Viel Erfolg wünscht Ihnen Ihr
Auch im ersten Halbjahr 2004 konnten wir
- trotz schwieriger, konjunkturbedingter
Rahmenbedingungen - unsere Umsatzziele erreichen. Wir dürfen uns dafür bei
Ihnen sehr herzlich bedanken.
04
Trierenberg ThinPrint Paper
www.paperisbetter.com
11
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05
32
Inhalt
06
Paper is better... in education!
Informatives über OP Book
07
Mit 12 Maschinen und der Mutter
Interview mit Jürgen Bruckmann von HERZOG + HEYMANN
10
Zu Gast auf der Pharmintech 2004
Neueste Papierentwicklungen auf der Verpackungsmesse
11
One world. One brand.
Die Bilanz der DRUPA 2004
14
Luka mit den Künstlerhänden
Interview mit Luka, deutsche Portraitkünstlerin
18
T.S.P. Dragon zu Ihrer Verfügung
Das neue Vertriebsbüro stellt sich vor
19
Der Koran - ein Phänomen
Suren und Verse blieben über die Jahrhunderte unverändert
22
T.S.P. UK will den “Keltischen Tiger” bändigen
Das “Wirtschaftswunder” Irland
24
Ein Verkäufer und Gentleman blickt zurück
Andrew Gordon-Stewart nimmt Abschied
26
Hamburg ist mehr als nur die Reeperbahn
Diese Stadt hat mehr zu bieten
28
Vom US-Baseball-Star zum T.S.P.-Businessman
Die Geschichte von Barry Z. Black
30
Arbeiten kann Ihre Gesundheit gefährden!
Tipps zur richtigen Sitzhaltung
31
Jour fixe in der finnischen Natur
Die Dünndruckverkaufsladies auf Exkursion
32
Fussball-WM 2006 - der Countdown hat schon begonnen
Sind sie schon richtig vorbereitet?
34
Kontaktadressen
Gedruckt auf OP Book © 60 g/m2 / 40,5 lbs
Seite
06
Trierenberg ThinPrint Paper
Paper is better... in education!
Von Milan Petrmann, OP papírna
acht unseren Kindern das Leben
leichter und lasst sie keine schweren Schultaschen tragen! OP Book
bietet perfekte Lösungen in Anwendungen
wie dem Druck von Wörter- und
Schulbüchern. Höhere Weiße und Opazität
ermöglichen der Druckerei bessere
Resultate in der Druckwiedergabe. Die
guten Laufeigenschaften in der Druckund Falzmaschine führen zu sehr hoher
Produktivität.
M
OP
OP Book ist sowohl in der
Standardausführung (techn. Daten siehe
unten) als auch auf Wunsch als maßgeschneidertes Papier unter Berücksichtigung spezifischer Kundenanforderungen erhältlich.
OP Book
ge
Technische Daten
Einheit
Standard
Masse
Masse
Dicke
Volumen
PPI
Weiße
Opazität
Glätte
Weiterreißfestigkeit CD
Bruchkraft
Cobb-Wert
g/m2
lbs
µm
cm3/g
ISO 536
25”x38”/500
ISO 534
%
%
ml/min
mN
kN/m
g/m2
ISO 2470:99
ISO 2471
ISO 2494
ISO 1974
ISO 1924-2
ISO 535
OB 40 OB 45
40
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50
1,25
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84
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160
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87
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150
180
2,2
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ck
dru
OB 50 OB 55
50
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62,5
1,25
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2,3
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1,25
735
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uf
t a
OB 60
60
40,5
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300
2,7
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©
www.paperisbetter.com
07
Mit 12 Maschinen und der Mutter
Von Marco Kutscha, T.S.P. Germany
HERZOG + HEYMANN, heute Hersteller von Spezial-Falzautomaten, wurde im Jahre 1949 in
Bielefeld von den Herren Heinz Herzog und Felix Heymann gegründet, um Kreisscheren für die
Spielkartenindustrie, Lackiermaschinen sowie Falzmaschinen herzustellen. Schon nach kurzer
Zeit konzentrierte man sich ausschließlich auf den Bau der “Bielefelder Kronfalzer” und setzte
in den folgenden Jahrzehnten durch geschützte Patente Maßstäbe in der Falztechnologie. Die
Firma beschäftigt ca. 95 Mitarbeiter. Mit Jürgen Bruckmann, seit 20 Jahren für HERZOG +
HEYMANN tätig und seit 8 Jahren für Marketing und Vertrieb zuständig, sprach Marco
T.S.P. Germany: HERZOG + HEYMANN war mit insgesamt 12 Maschinen
auf der DRUPA 2004 vertreten. Wie beurteilen Sie den Erfolg?
Jürgen Bruckmann: Wir sind zum ersten
Mal mit unserer Muttergesellschaft MBO
aufgetreten und konnten so den vielen
Interessenten das breiteste Spektrum in der
Falztechnologie präsentieren. Mit dem
Ergebnis sind wir sehr zufrieden.
T.S.P. Germany: Wie stehen MBO und
HERZOG + HEYMANN in Beziehung?
Jürgen Bruckmann: MBO und HERZOG + HEYMANN haben im Jahre 2000
fusioniert. Grund dafür waren strategische
Überlegungen im Hinblick auf die zunehmende Globalisierung der Märkte auch in
unserer Branche. Darüber hinaus passen
beide Unternehmen sehr gut zusammen.
Das betrifft sowohl das Potenzial an
Synergieeffekten im Bereich Entwicklung,
Produktion und Vertrieb als auch die
Produktpalette. Denn MBO (Maschinenbau Oppenweiler Binder GmbH & Co.) ist
eine der führenden Falzmaschinenhersteller der Welt. Der Sitz der Firma ist
Deutschland. Weitere Standorte befinden
sich in Portugal und in den USA. Das
Unternehmen baut schnelle Standardfalzmaschinen
als
Kombiund
Taschenfalzautomaten
mit
hohem
Automatisierungsgrad, auf denen Standardfalzungen, vornehmlich Signaturen
aus bedruckten Bogen hergestellt werden,
die später in Sammelheftern und
Klebebindern endverarbeitet werden.
HERZOG + HEYMANN hingegen ist im
Bereich
der
Spezialitäten
wie
Kleinstfalzautomaten,
Outsert-,
Gedruckt auf OP Book © 60 g/m2 / 40,5 lbs
Kutscha, T.S.P. Germany.
08
HERZOG + HEYMANN zusammen mit
Trierenberg ThinPrint Paper auf der DRUPA 2004.
“Die Informationen auf Beipackzetteln werden immer umfangreicher. Das
Endformat bleibt aber gleich. Also wird das Endprodukt dicker.”
Lotterielos- und Bookletmaschinen,
Landkarten- und Plakatfalzmaschinen
sowie im Mailingbereich sehr stark vertreten. Etwa 20 % aller Anlagen werden zwischenzeitlich mit Material von der Rolle
versorgt. Der Dünnpapierbereich ab 40
g/m2 für pharmazeutische Produkte ist hier
u.a. absolut hervorzuheben. Der Erfolg des
Zusammenschlusses mit MBO war so
durchschlagend, dass wir innerhalb von
vier Jahren unsere Mitarbeiterzahl von 70
auf 95 erhöhen mussten.
T.S.P. Germany: Sie sind im Bereich der
Falzmaschinen für pharmazeutische
Beipackzettel sehr stark vertreten. Welche
Entwicklung sehen Sie hier?
Jürgen Bruckmann: Die Informationen
auf pharmazeutischen Beipackzetteln werden durch die vielen Sprachen immer
umfangreicher.
Die
erforderliche
Druckfläche wächst stetig. Das Endformat
bleibt aufgrund der bestehenden
Kartonumverpackung aber gleich. Also
wird das Endprodukt durch zusätzliche
Falzungen dicker. HERZOG + HEYMANN reagiert darauf mit bis zu 16
Falztaschen in einem Falzwerk. Diese
Stärken können auf den Verpackungsautomaten verarbeitet werden, indem sie
im speziellen Falzautomaten zugeklebt
werden. Für diese Anwendung haben wir
unsere Outsert-Falzmaschine entwickelt,
die bis zu 8000 Outserts in der Stunde produzieren kann. Alternativ zum gefalzten,
verleimten Beipackzettel, werden zunehmend auch Booklets eingesetzt. H+H bietet Bookletmaschinen für geheftete und
geleimte Booklets an. In der pharmazeutischen Industrie werden jedoch fast ausnahmslos geleimte Booklets produziert.
www.paperisbetter.com
09
Auf der Bookletmaschine Heften
wurde das OP Medical Print zu
2-Euro Booklets verarbeitet.
Die KL 212: der Nachfolger des
vielfach bewährten
Kleinstanzautomaten KL 112.
Jürgen Bruckmann: Zunächst ist eine
gleich bleibende Qualität des Papiers für
eine hohe Produktivität im Falzprozess
entscheidend.
Insbesondere
die
Biegesteifigkeit, Oberflächenglätte und
Porosität sollten immer konstant sein. Bei
der Outsert-Produktion ist es entscheidend, dass der letzte Querfalz durch das
Schwert parallel zur Papierfaser erfolgt, da
sonst die gefalzte Lage zu steif ist und der
Falz nicht sauber ausgeführt wird.
Außerdem könnte sich das Outsert trotz
Klebestelle wieder öffnen. Bei der
Booklet-Produktion sehen wir einen klaren Trend zu dünnerem Papier. Durch die
Papierverdrängung beim Stanzen ist je
nach Größe des Booklets die Gesamtdicke
auf 1-2 mm begrenzt. Eine höhere Dicke
hätte Quetschfalten zur Folge. Um mehr
Seiten im Booklet unterzubringen, geht
der Weg nur über noch dünneres Papier.
Wir bieten übrigens auch eine Lösung an,
bei der die Booklets nicht gestanzt, sondern mit einem Quer- und Längsschneider
zurechtgeschnitten werden. Hier ist die
Gesamtdicke des Booklets auf maximal 5
mm beschränkt.
T.S.P. Germany: Sie haben auf der
DRUPA die KL 212, eine Weiterentwicklung der KL 112, vorgestellt. Was ist
neu an der KL 212?
Jürgen Bruckmann: Bei der KL 212 handelt es sich um eine Weiterentwicklung der
bewährten KL 112. Die KL 212 ist mit
stark rüstzeitverkürzenden Einrichtungen
ausgestattet. Dies sind insbesondere das
automatische Anfahren der Falzlänge und
das Verstellen des Taschenobermaules und
der lichten Taschenweite, ohne die
Taschen aus der Maschine nehmen zu
müssen.
T.S.P. Germany: Herr Bruckmann, wir
danken Ihnen für das Gespräch und wünschen Ihnen in der Zukunft weiterhin viel
Erfolg.
Gedruckt auf OP Book © 60 g/m2 / 40,5 lbs
T.S.P. Germany: Welche Besonderheiten
und Anforderungen werden an das Papier
hinsichtlich des Falzens gestellt?
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Trierenberg ThinPrint Paper
Zu Gast auf der Pharmintech 2004
Von Fortunato Staropoli, Paper and... paper
Das hätte man nicht erwartet: Trotz Umbau des Flughafens von Bologna besuchten mehr als 6000 Menschen die drei Verpackungsmessen
Pharmintech, SafeFood und Packmat. Davon kamen 20 % aus dem Ausland. Das Angebot der 485 Aussteller auf dem Messeareal Bolognafiere
rechtfertigte offensichtlich die teils mühsam geratene Anreise.
Von links nach rechts:
Marco Kutscha, Marketta Tervapuro, Milan Petrmann, Daniela Frediani,
Fortunato Staropoli, Mario Cestelli, GianMario Lamour, Ferdinando Cammelli
ie
renommierte
italienische
Pa c k u n g s b e i l a g e n - D r u c ke r e i
Tiposervice stellte vor Publikum
die gute Laufeigenschaft ihres
bekannten OP Polar Bright unter Beweis.
Dieses Papier wurde bei Tiposervice
gedruckt und auf einer GUKFalzmaschine mit Rollenabwicklung auf
dem Stand von D.C.M. gefalzt. Die
Besucher waren von der hohen Opazität
und guten Gestaltung äußerst beeindruckt.
Nicht nur aus diesem Grund war
Tiposervice mit der Messe sehr zufrieden.
Man konnte aufgrund der hervorragenden
Produkte auch potenzielle neue Kunden
kennen lernen.
D
Natürlich durfte auch Trierenberg auf der
Pharmintech 2004 nicht fehlen. Neben
dem Team von Paper and ... paper präsentierte das Unternehmen auf Einladung von
Tiposervice sein hoch qualitatives
Dünndruckpapier. Unter anderem, um den
Bedarf der Endverbraucher und die
Anforderungen der hoch entwickelten
Verpackungsbranche besser zu verstehen.
Die nächste Pharmintech ist für Sommer
2007 geplant. Wieder mit dabei:
Trierenberg und Paper and ... paper. Beide
nutzen die Gelegenheit, ihre neuesten
Papierentwicklungen einem breiten
Publikum vorzustellen. Trierenberg
Dünndruckpapier und Paper and ... paper
bedanken sich bei Tiposervice für ihre
Gastfreundlichkeit.
www.paperisbetter.com
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One world. One brand.
Von Joe Kofler, Trierenberg ThinPrint Marketing Director
Der Anlass konnte nicht besser gewählt sein. Auf der DRUPA 2004 stellte Trierenberg ThinPrint
Paper erstmals ihr neues Firmenprofil nach der Umstrukturierung der gesamten Abteilung für
Dünndruckpapier vor. Veränderungen sind meist ein aufwendiges Unterfangen. So auch
D
och die Anstrengungen haben
sich gelohnt und weil die
Gelegenheit so günstig war,
präsentierten wir auch gleich die “paper is
better - Kampagne”. Der Hauptdarsteller:
feinstes Dünndruckpapier von Tervakoski
und OP papírna. Neue Musterbücher,
medizinische Prospektsammlungen und
Imagebroschüren hinterließen einen ersten
positiven Eindruck.
Für die gesamte Dauer der Messe hatte
unser Dünndruckpapier-Team Luka, eine
deutsche Portraitkünstlerin organisiert, die
neugierige
Kunden
an
unserem
Messestand auf Papier karikierte. Damit
wollten wir einfach unter Beweis stellen,
dass Trierenberg nicht nur für perfektes
Dünndruckpapier steht, sondern auch für
Emotion und Sympathie. Jutta Grum tat
mit ihren Jazz-Auftritten dazu ihr Übriges.
Wenn wir die Trefferanzahl auf unserer
Papier-Website www.paperisbetter.com
als Maßstab nehmen, war unser Auftritt
tatsächlich sehr erfolgreich. Neben fast
1000
neuen
Anfragen
aus
Entwicklungsländern können wir auch
eine Besucherzunahme von 97 % auf
unserer Webseite verbuchen. Das hat
selbst unsere kühnsten Erwartungen übertroffen. Immer mehr Besucher nutzen das
innovative
Kalkulationstool
von
Trierenberg.
Was uns auf der DRUPA 2004 überraschte? Dass die internationale Papierindustrie
wenig bis keine Anstrengungen zur
Promotion ihrer Produkte unternimmt. Die
Haltung dahinter: Wir produzieren Papier,
wir sind auch für den Drucker zuständig.
Davon wollen wir uns distanzieren. Wir
als Trierenberg Dünndruckpapierhersteller
wollen unseren Kunden dauerhaft und
konsequent vermitteln, dass wir stets
bemüht sind, veredelte, hoch qualitative
Dünndruckpapier-Produkte auf den Markt
zu bringen. Unser Papier ist von hoher
Leuchtkraft und Deckfähigkeit. Und unsere beschichteten und unbeschichteten
holzfreien Qualitäten garantieren, dass wir
eine maximale Produktausbeute erzielen.
Und das spart Zeit und Geld. Auf diese
Weise verfolgen wir mit viel Hingabe und
großem Enthusiasmus eine erfolgreiche
Differenzierungsstrategie gegenüber unserem Mitbewerb. Kontaktieren Sie eines
unserer weltweiten T.S.P. - Büros und bilden Sie sich Ihre eigene Meinung! Denn
paper is better, wenn Sie sich für das
Dünndruckpapier von Trierenberg entscheiden.
Gedruckt auf OP Book © 60 g/m2 / 40,5 lbs
unsere Restrukturierung.
Gedruckt auf OP Book © 60 g/m2 / 40,5 lbs
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Trierenberg ThinPrint Paper
Luka mit den Künstlerhänden
Von Mathias von Bargen, T.S.P. Germany
Der Stand von Trierenberg ThinPrint Paper war während der DRUPA 2004 eine der bevorzugten Anlaufstellen für Gäste aus aller Welt. Dafür verantwortlich zeichneten allerdings nicht nur die tollen Innovationen des Unternehmens auf dem Dünndruckpapier-Sektor. Denn Luka, eine
deutsche Portraitkünstlerin, verewigte die vielen Gesichter auf Trierenberg ThinPrint Paper und trug damit entscheidend zum Amüsement der
Gäste bei.
TOP PAPER: Wie hat dir die Atmosphäre
auf dem Stand der Trierenberg ThinPrint
Paper gefallen?
Luka: Ich habe schon auf einigen Messen
gearbeitet und war beeindruckt von der
entspannten Stimmung auf dem Stand.
Alles lief sehr menschlich und unkompliziert ab. Ich wurde sofort integriert und
habe mich von Anfang an auf dem einladenden Stand sehr wohl gefühlt. Das ist
schon etwas Besonderes auf einer so langen und anstrengenden Messe. Arnold mit
seiner Bar trug natürlich auch sehr zur
guten Stimmung bei.
TOP PAPER: Was hast du für die zwei
Wochen erwartet? Was ist tatsächlich eingetroffen?
Luka: Es ist im Grunde so gekommen,
wie ich es erwartet habe. Ein Messestand
mit Kunden, die von mir gezeichnet werden. Allerdings hatte ich ein so breites
Spektrum an internationalem Publikum
nicht erwartet. Aber es machte einen
Riesenspaß, die unterschiedlichsten
Kulturen „vor den Bleistift“ zu bekommen.
TOP PAPER: Wie hast du dich auf deine
Arbeit vorbereitet? Wie war die
Zusammenarbeit im Vorfeld der Messe?
Luka: Die vorbereitenden Gespräche mit
den Mitarbeitern von T.S.P. Germany
waren klar und sympathisch. Dann haben
wir das Papier getestet. Obwohl es so dünn
ist, war es hervorragend für meine
Portraitzeichnungen geeignet.
TOP PAPER: Kennst du jetzt nach der
Messe die Papiere der Trierenberg
ThinPrint besser?
Luka: Klar! Ich wurde ja auch von den
Kunden darauf angesprochen und war deswegen froh über jede Erklärung, die ich
von den Mitarbeitern der Trierenberg
ThinPrint Paper bekommen habe.
TOP PAPER: Was beeindruckt dich an
den Produkten der Trierenberg ThinPrint
Paper?
Luka: Einmal hat mich natürlich fasziniert, dass sogar der Messekatalog darauf
gedruckt war. Außerdem bietet die Firma
eine unglaublich große Menge an verschiedenen dünnen Papieren an. Mit dieser
Vielfalt habe ich nicht gerechnet.
TOP PAPER: Welche Portraits haben dir
besonders gefallen?
Luka: Besonders gerne habe ich natürlich
jene Leute gezeichnet, die von weit hergekommen sind. Asiatische und südamerikanische Gesichter kenne ich nun viel besser.
www.paperisbetter.com
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“Die meisten haben sich sehr gefreut, einige waren eher zurückhaltend. Die aus
dem Hinterhalt gefertigten Skizzen waren immer eine gute Überaschung”
Luka: Die meisten haben sich sehr
gefreut, einige waren eher zurückhaltend.
Aber mit viel Fingerspitzengefühl und ein
wenig Erfahrung findet man schnell heraus, zu welcher „Kategorie“ jeder einzelne
gehört. Die aus dem „Hinterhalt” gefertigten Skizzen waren aber immer eine willkommene Überraschung.
TOP PAPER: Haben dir die drei Abende
mit den Jazz-Events gefallen? Was war das
“Besondere” daran?
Luka: Jutta Grum ist einfach toll!
Natürlich hat mir der Gesang gefallen.
Sogar ein echter Flügel mit einem ausgezeichneten Pianisten war organisiert. Für
mich war das Besondere an diesen drei
Abenden, dass ich in diesen entspannten
Minuten auch einmal Karikaturen zeichnen konnte. Die Stimmung dafür war perfekt. Und die Gäste kommentierten die
witzigen Zeichnungen mit viel Humor.
TOP PAPER: Wie fandest du den
Messeauftritt der Trierenberg ThinPrint
Paper insgesamt?
Luka: Ich glaube die Firma hat einen
zurückhaltend sympathischen, professionellen und gleichzeitig souveränen
Eindruck gemacht.
TOP PAPER: Luka, wir danken dir für
deine Mitarbeit während der DRUPA 2004
und für dieses Gespräch.
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TOP PAPER: Wie haben die Gäste auf
deine Portrait-Absichten reagiert? Was hat
dir an den Gästen gefallen?
PAPER IS BETTER... IN EDUCATION
Gedruckt auf OP Book © 60 g/m2 / 40,5 lbs
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Trierenberg ThinPrint Paper
T.S.P. Dragon zu Ihrer Verfügung
Von Jukka Pietiläinen, Tervakoski OY / Asia sales
Wie bereits in der letzten Ausgabe von TOP PAPER berichtet, hat die TrierenbergDünndruckgruppe die Bedeutung des wachsenden asiatischen Markts für den zukünftigen
Erfolg des Unternehmens erkannt.
olgerichtig fiel vor kurzem die
Entscheidung, uns voll und ganz in
der Region zu etablieren. Aus diesem
Grund wurde das neue T.S.P. Büro „T.S.P.
Dragon“ mit Sitz in Hongkong installiert.
F
Business Manager Keith Li leitet unsere
jüngste Repräsentanz. Seit 1. Juli ist Herr
Li Ansprechpartner für unsere Kunden und
Partner im asiatischen Großraum bei allen
Fragen und Anforderungen, die unser
Dünndruckpapier betreffen. Nächster strategischer Schritt wird der Verkauf und die
Akquise in den südöstlichen und nordöstlichen Regionen Asiens sein.
Herr Li freut sich über Ihr E-Mail
oder Ihren Anruf:
keith.li@tsp.tbggroup.com
asia@paperisbetter.com
Tel.: +852 98892380
www.paperisbetter.com
19
Der Koran - ein Phänomen
Von Louai Kuzbari, Vimpex HandelsGesmbH
Tervakoski ist durch seinen langjährigen Vertreter Vimpex der Hauptlieferant von Papier für den
größten Koran-Buchdrucker, den King Fahd Complex in der Heiligen Stadt Medinah, SaudiArabien. Das Papier wird in Qualitätsstufen von 45, 50 und 70 g/m2 sowohl beschichtet als
auch unbeschichtet in Weiß und Chamois geliefert. Die Korane werden in 40 Sprachen
gedruckt und als kostenlose Gabe an die weltweite Gemeinde verteilt. Jährlich werden um die
er Koran ist das Heilige Buch des
Islams, einer Religion mit mehr als
1.400 Millionen Gläubigen auf der
ganzen Welt. Er ist der Lebensmittelpunkt
für alle Muslime. Man sieht den Koran als
Werk Gottes. Beim Rezitieren entsteht
eine Atmosphäre, die Gott, Wahrheit und
Frieden mit einbezieht. Während des
Rezitierens wird der Körper heilig und der
Moment voll von Energie. Der Koran als
Buch ist das Ergebnis der Offenbarungen,
die der Prophet Mohammed in der Zeit
610-632 (Mohammeds Tod) erfahren hat.
Erstaunlich ist, dass der Text selbst
Jahrhunderte lang unverändert blieb, wie
es im folgenden Text beschrieben ist.
D
Methoden zur Überlieferung des
Korans während der Zeit des Propheten
Die Gefährten des Propheten (FRIEDE
SEI MIT IHNEN), die schreiben und lesen
konnten, schrieben viele Teile des
Heiligen Korans auf. Außerdem gab es
drei weitere Methoden, um den Text des
Heiligen Korans zu Lebzeiten des
Heiligen Propheten (FRIEDE SEI MIT
IHM) auf vier verschiedene Weisen zu
überliefern:
- Der Heilige Prophet (FRIEDE SEI MIT
IHM) ließ den gesamten Text der
Göttlichen Mitteilungen von Anfang bis
Ende von den Offenbarungsschreibern
aufschreiben.
- Viele der Gefährten lernten den gesamten Text des Korans, Silbe für Silbe, auswendig.
- Alle berühmten Gefährten lernten ohne
Ausnahme zumindest einige Teile des
Heiligen Korans auswendig, aus dem einfachen Grund, weil das Rezitieren des
Korans während des Gottesdienstes obligatorisch war. Eine schätzungsweise
Vorstellung hinsichtlich der Anzahl der
berühmten Gefährten erhält man, wenn
man sich vor Augen hält, dass an der letzten Wallfahrt des Heiligen Propheten
(FRIEDE SEI MIT IHM) 140.000
Gefährten teilgenommen haben.
Gedruckt auf OP Book © 60 g/m2 / 40,5 lbs
12 Millionen Kopien gedruckt.
20
Trierenberg ThinPrint Paper
Louai Kuzbari
- Eine beträchtliche Anzahl der
Gefährten, die schreiben und lesen konnten, schrieben sich den Text des Korans
aus privaten Gründen auf und erfreuten
sich an seiner Reinheit, indem sie ihn dem
Heiligen Propheten (FRIEDE SEI MIT
IHM) vorlasen.
Heiligen Korans mit diesen beiden Kopien
vergleichen, und er wird keinen
Unterschied finden. Wie kann man auch
Abweichungen erwarten, wenn es in jeder
Generation seit dem Heiligen Propheten
(FRIEDE SEI MIT IHM) mehrere
Millionen Huffaz gab.
Methoden zur Überlieferung des
Korans nach dem Ableben des
Propheten
Es ist eine unbestrittene historische
Tatsache, dass der heute existierende Text
des Heiligen Korans Silbe für Silbe derselbe Text ist, den der Heilige Prophet (FRIEDE SEI MIT IHM) der Welt als Wort
Gottes übermittelt hat. Nach dem Ableben
des Propheten versammelte der erste Kalif
Hadhrat Abu Bakr (FRIEDE SEI MIT
IHM) alle Huffaz (Texterhalter) und ließ
die gesamten Aufzeichnungen des
Heiligen Korans mit ihrer Hilfe in
Buchform aufschreiben. Zu Zeiten des
Hadhrat ‘Uthman (FRIEDE SEI MIT
IHM) wurden Kopien der Originalversion
angefertigt und offiziell in die Hauptstädte
der islamischen Welt versandt. Von diesen
Kopien existieren heute noch zwei
Exemplare, eines in Istanbul und ein weiteres in Tashkent. Wen es interessiert, der
kann einen beliebigen gedruckten Text des
Im vergangenen Jahrhundert untersuchte
ein Institut der Universität München in
Deutschland 42.000 Kopien des Heiligen
Korans, einschließlich Manuskripten und
gedruckten Texten, die in den jeweiligen
Zeitspannen in den verschiedenen Teilen
der islamischen Welt produziert worden
waren. Die Forschungsarbeiten währten
ein halbes Jahrhundert, und am Ende
kamen die Forscher zu dem Schluss, dass
abgesehen von Schreibfehlern, die sich
beim Abschreiben eingeschlichen hatten,
keine Abweichungen zwischen den Texten
dieser 42.000 Kopien zu verzeichnen
waren, obwohl sie den gesamten Zeitraum
von der Hijra des 1. Jahrhunderts bis zur
Hijra des 14. Jahrhunderts umfassten und
aus allen Teilen der Welt zusammengetragen worden waren. Leider wurde das
Institut durch die Bombenangriffe des
zweiten Weltkriegs zerstört, doch die
Ergebnisse seines Untersuchungsprojekts
überlebten.
www.paperisbetter.com
Die Grammatik der arabischen Sprache,
ihr Lexikon, ihr fonetisches System und
ihre Ausdrucksweise haben sich seit 1400
Jahren nicht verändert.
Ein moderner, arabisch sprechender
Mensch kann den Heiligen Koran ebenso
gut verstehen, wie die Araber vor 1400
Jahren. Dies ist eine wichtige Leistung
Mohammeds (FRIEDE SEI MIT IHM),
die von keinem anderen Propheten oder
religiösen Führer geteilt wird. Das Buch,
das Gott Ihm offenbarte, um den
Menschen Wahrhaftigkeit und Klarheit zu
vermitteln, befindet sich heute noch in seiner Originalsprache ohne die kleinste
Änderung seines Vokabulars.
„Eine total objektive Untersuchung des
Korans unter Berücksichtigung der modernen Kenntnisse lässt uns erkennen, dass
beide in voller Übereinstimmung miteinander stehen, wie bereits oftmals hervorgehoben wurde. Es erscheint uns unmöglich, dass ein Mann aus der Zeit
Mohammeds, in der die wissenschaftlichen Kenntnisse begrenzt waren, der
Autor derartiger Aussagen gewesen ist.
Derartige Überlegungen sind ein Teil dessen, was den Offenbarungen des Korans
ihren einzigartigen Charakter verleiht und
den unparteiischen Wissenschaftler zu
dem Zugeständnis veranlasst, keine
Erklärung geben zu können, die sich einzig auf materialistische Beweisführung
stützt.“
(Maurice Bucaille, Der KORAN UND
DIE MODERNE WISSENSCHAFT,
1981, S. 18)
Gedruckt auf OP Book © 60 g/m2 / 40,5 lbs
Ein weiterer Punkt, der beachtet werden
sollte, ist, dass die Sprache, in welcher der
Koran der Welt offenbart wurde, eine
lebendige Sprache unserer Zeit ist. Es ist
auch heute noch die Muttersprache von
nahezu dreihundert Millionen Menschen
von Irak bis Marokko. Auch in der arabischen Welt studieren und lehren
Hunderttausende von Menschen diese
Sprache.
21
22
Trierenberg ThinPrint Paper
T.S.P. UK will den “Keltischen Tiger” bändigen
Von Ross N. Bradshaw, T.S.P. UK
Ross Bradshaw über die Möglichkeiten im „Wirtschaftswunderland“ Irland.
E
in perfekter Tag in Irland? - Nun, in
guter Gesellschaft in einem Pub zu
sein, Live-Musik, Spaß haben, ein
Glas „Black stuff“ trinken, die besten
Meeresfrüchte Europas schlemmen und
die Aussicht auf schöne Tage beim Golfen
auf einem der weitläufigen Plätze des
Landes. Ein perfektes Geschäft in Irland? Seit den 90er-Jahren gut möglich. Denn im
letzten Jahrzehnt des vergangenen
Jahrhunderts entwickelte sich das Land
zum „Keltischen Tiger“. Und das bedeutet:
Wachstumsraten, die dreimal über dem
EU-Durchschnitt liegen. Für T.S.P. UK ein
Markt von großem Interesse.
Der Erfolg hat viele Väter: Eine pragmatische und innovative Regierungspolitik,
eine jugendliche Bevölkerung sowie
Offenheit dem internationalen Handel
gegenüber. Irland hat seine Infrastruktur
entscheidend verbessert und verkehrte
den Bevölkerungsrückgang mit 1,3 %
Plus in den höchsten Zuwachs innerhalb
der EU. Auch die Exportstruktur änderte
sich in den letzten eineinhalb
Jahrzehnten. So stieg der Export in
Ländern außerhalb des Vereinigten
Königreiches von 45 % auf 74 % an.
Waren und Serviceleistungen machen
derzeit 96 % des BIPs aus. Der
Einige Eckdaten der Republik Irland
(2003):
Fläche: 70 273 km2
Einwohnerzahl: 3,88 Millionen
Arbeitslosenrate: 4,5 %
Inflationsrate: 3,8 %
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Industriesektor weist einen hoch qualifizierten Bestand an Arbeitskräften auf, über
1100 Firmen befinden sich in ausländischem Eigentum.
das Land für Trierenberg so interessant
machen. Und T.S.P. UK sieht heute eine
reelle Chance, in diese „Augen des
Keltischen Tigers“ zu schauen.
Diese Parameter und noch andere mehr
machen Irland zu einem idealen Ziel für
Trierenberg Dünndruckpapier. Erste
Kundengespräche bestätigen das. Eine irische Besonderheit ist auch, dass mit 30 %
des
BIPs
die
Pharmaund
Chemieindustrie zu einem der größten
Sektoren zählt, der in 150 Firmen etwa
24.000 Menschen beschäftigt. Darüber
hinaus sind auch Druck, Verpackung und
Werbung wichtige Geschäftsbereiche, die
Am Ende nochmals zurück zum irischen
Lebensgefühl. Denn neben einer erfolgreichen Wirtschaft zieht Irland auch Vorteile
aus seinen starken Kultureinflüssen, der
prachtvollen Landschaft, den großartigen
Golfplätzen und dem bekannten Guiness.
Und aus eigener Erfahrung weiß ich, dass
Sie bei einem Irlandbesuch von den Iren
sehr herzlich willkommen geheißen werden ... Fãilte.
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Gedruckt auf OP Book © 60 g/m2 / 40,5 lbs
Irland - das zweite Zuhause von
Ross Bradshaw
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Trierenberg ThinPrint Paper
Ein Verkäufer und Gentleman blickt zurück
Von Andrew Gordon-Stewart, T.S.P. UK
Ein populärer österreichischer Chansonnier singt in einem Lied, dass mit 66. Lebensjahren das Leben erst so richtig anfängt. Das stimmt insofern, als für mich demnächst ein anderes Leben beginnt. Nämlich jenes im Ruhestand. Solche Zäsuren im Leben sind geradezu geschaffen,
um Bilanz zu ziehen. Also, blicken wir gemeinsam zurück!
M
einen ersten Job in der
Papierindustrie erhielt ich 1967 von
Robert Fletcher & Son, dem einzigen britischen Hersteller von Dünndruckpapieren.
Davor
war
ich
in
der
Marketingabteilung eines Silikonherstellers beschäftigt. Fletcher hatte seine
Kapazität 1965 durch den Kauf einer
neuen Dünndruckpapier-Maschine deutlich gesteigert. Nun brauchte man einen
Marketingspezialisten, der den Verkauf
dieser zusätzlichen Produktion leitet. Der
Job reizte mich, weil ich nach meiner
Arbeit in einer großen Marketingabteilung
eine Chance sah, selbstständig meine
Erfahrungen umzusetzen. Das gelang mir
auch bis zu meinem Abschied im Jahr
1986 sehr gut. Mein Weggang fiel mit der
Ankunft eines neuen Inhabers zusammen,
dessen Geschäftsphilosophie letztendlich
zur Schließung des Unternehmens im Jahr
2000 führte.
„Mir blieb keine andere Wahl!“
Ebenfalls im Jahr 1986 hatte Tervakoski
beschlossen, Finnpap zu verlassen. Noch
im selben Jahr erwarb Enso Gutzeit das
Unternehmen von der Bank von Finnland.
Kurz darauf bekam ich das Angebot,
Tervakoski auf dem britischen Markt zu
vertreten. Als Jussi Huttunen mich einstellte, dachte er wohl, er hätte einen
Vertriebsspezialisten für Dünndruckpapiere angeheuert. Großer Irrtum! - Ich
hatte die letzten 10 Jahre damit verbracht,
Fletcher-Zigarettenpapier zu verkaufen!
Mir blieb jedoch keine andere Wahl, als
die Stelle anzutreten. Jussi hatte nämlich
meine Ernennung in der Fachpresse
bekannt gegeben, noch bevor ich überhaupt bei Fletcher gekündigt hatte.
Sechs Monate nach meinem Arbeitsantritt
bei Tervakoski stiegen wir ins
Kataloggeschäft ein, das unser organisches Wachstum im Laufe der nächsten
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Langzeitstrategie trug Früchte.
Ich baute persönliche Beziehungen mit
allen
potenziellen
Käufern
von
Dünndruckpapieren auf. Über die Jahre
bemühte ich mich darum, diese Kontakte
zu pflegen. Nicht besonders aufregend
meinen Sie? - Vielleicht. Aber nach und
nach trug meine Strategie Früchte. Und
nur das zählt. In dieser Zeit verzeichnete
das
Kataloggeschäft
ein
starkes
Wachstum. Meine Langzeitstrategie funktionierte und die Papiermühle war mit den
britischen Aufträgen höchst zufrieden.
Die Realisierung des Potenzials der PM 5
bei OP papírna eröffnete uns ab 1999 neue
Möglichkeiten in Großbritannien. Und ein
Jahr später schloss Fletcher. Alle
Beziehungen, die ich im Laufe der Jahre
mit Fletcherkunden gepflegt hatte, brachten nun schnell den erhofften Lohn. Dies
war die Endphase meiner alternativen
Langzeitstrategie.
Jetzt, wo sich der Weitblick wirklich
bezahlt macht, trete ich nach meinem 66.
Geburtstag den Ruhestand an. Zu meinem
Abschied spüre ich auch ein klein wenig
Wehmut. Die Kooperation mit den technischen Leuten und Vertriebskräften bei
Tervakoski wird mir fehlen. Und natürlich
die freundschaftlichen Beziehungen zu
den britischen Kunden. Diese Kontakte
sind unersetzlich. Umso mehr freut es
mich, dass ich das Geschäft in die guten
Hände von Ross Bradshaw und dem neuen
Expertenteam in East Grinstead übergeben
kann.
Gedruckt auf OP Book © 60 g/m2 / 40,5 lbs
Jahre beträchtlich steigerte. Dabei nahmen
wir der traditionellen Konkurrenz keine
Marktanteile weg, weil es sich um einen
neuen
Geschäftszweig
für
Dünndruckpapiere handelte. Das war eine
wichtige
Entwicklung,
die
das
Unternehmen auf einen neuen Kurs lenkte.
Währenddessen wurde mir jedoch klar,
dass eine ganz andere Strategie gefragt
war, um sich auf dem traditionellen
Druckmarkt für Bibeln, Wörterbücher und
Informationsprodukte durchzusetzen.
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26
Trierenberg ThinPrint Paper
Hamburg ist mehr als nur die Reeperbahn
Von Charlotta Rosenberg, Tervakoski OY (arbeitet derzeit auch bei T.S.P. Germany)
„Es ist wahr, dass Hamburg nicht die Hauptstadt von McDonald’s ist“, lehrte uns schon die verstorbene deutsche Musikerlegende Rio Reiser.
Und das, obwohl er Berliner gewesen ist. Wahr ist aber auch, dass Hamburg mit 1,8 Millionen Einwohner die zweitgrößte Stadt Deutschlands
ist und ihre besten Seiten jederzeit einen Besuch zu einem einzigartigen Erlebnis machen. Sogar in Sommern wie diesen.
rotzdem: Auch bei heißem Wetter
empfindet man die Temperaturen
dank der wunderbaren Lage an Elbe
und Alster als sehr anregend. Hamburger
und Gäste nützen daher das Angebot von
Mutter Natur und segeln oder rudern munter auf der Alster in der Stadtmitte herum.
Bei
einer
Rundfahrt
mit
dem
Alsterdampfschiff präsentiert sich die
Stadt dem Besucher aus einem völlig
anderen Blickwinkel. Übrigens kann man
Hamburg auch richtig heiß erleben. Dazu
genügt ein Wechsel von der Alster an die
Elbe, wo man in den beliebten Beach
Clubs Caribbian-Feeling vom Feinsten
genießt.
T
Natürlich ist in Hamburg auch einkaufen
absolut angesagt. Vor allem am
Jungfernstieg an der Alster, die Einkaufsund Promenadenstraße Hamburgs. Hier
dreht sich alles ums Geld ausgeben, egal
ob in den großen Kaufhäusern oder exquisiten Geschäften. Eine andere Art sich die
Zeit zu vertreiben bietet der Alsterpavillon
im neuen Alex. Hier genießt der
Hamburgkenner Cappuccino schlürfend
den traumhaften Blick über die
Binnenalster.
Mit Koffein beschleunigtem Puls geht’s
die 5 Minuten bis zum Rathaus. Der
prächtige Sandsteinbau im Stil der NeoRenaissance aus dem zu Ende gehenden
19. Jahrhundert beherrscht mit seiner
beeindruckenden Architektur das Zentrum
der City. Dort sitzt der Senat und die
Bürgerschaft der Stadt. Vom Rathausmarkt
aus kommen Sie zur Mönckebergstraße,
Hamburgs Haupteinkaufsmeile mit dem
größten Verkaufsvolumen Nordeuropas.
Groß ist auch der Hamburger Hafen, der
bedeutendste in Deutschland und einer der
führenden Seegüterumschlagplätze der
Ein Wahrzeichen dem man auf alle Fälle
eine Referenz erweisen muss: der Michel
Welt. Er ist der wichtigste Überseehafen
für Skandinavien, Zentral- und Osteuropa
für Containerverkehr. Über 36 Millionen
Tonnen Massengut werden im Hamburger
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Zurück zu den Landungsbrücken. Von dort
aus, entlang der St.-Pauli-Hafenstraße,
gelangt man zum bekannten Fischmarkt,
Hamburgs ältestem und traditionsreichstem Markt. Hier gibt’s alles, was Flossen
hat. Dazu Früchte, Blumen und
Bekleidung. Und in der Fischauktionshalle
wird bei Jazz-Musik heftig gebruncht.
Und zwar jeden Sonntag von 5.00 bis 9.30.
Womit wir schon bei der Kultur sind.
Auch hier spielt Hamburg alle Stücke.
Drei Staatstheater, darunter die 1678
gegründete Hamburger Staatsoper, das
Deutsche Schauspielhaus, das Tahlia
Theater, über 40 Privatbühnen, 50
Museen, verschiedene Konzerthallen und
Kabarettschauplätze erwarten den kulturell interessierten Gast. Da wundert es
kaum, dass Hamburg nach New York und
London die drittgrößte Musicalstadt der
Welt ist.
Bleibt am Ende nur noch das Wahrzeichen
der Stadt, dem man auf alle Fälle seine
Referenz erweisen muss: der Michel! Er
ist der Kirchturm der St. Michaelis Kirche.
Auf dem Turm befindet sich eine
Aussichtsplattform, die einen wunderbaren Blick über den Hafen und die
Innenstadt von Hamburg eröffnet.
Umgekehrt ist natürlich auch der rund 132
Meter hohe Kirchturm schon vom Hafen
aus sehr gut zu sehen. St. Michaelis ist die
jüngste, aber auch die schönste der fünf
Hauptkirchen in Hamburg. Nach zahlreichen Bränden und Bombenangriffen steht
heute zwar nicht mehr das Original, aber
das Aussehen der Originalkirche aus dem
18. Jahrhundert blieb sehr gut erhalten.
Sie sehen, in Hamburg kann man viel erleben. Auf alle Fälle mehr als nur die
Reeperbahn. Kommen und genießen Sie
Ihren Aufenthalt!
Gedruckt auf OP Book © 60 g/m2 / 40,5 lbs
Hafen umgeschlagen. Interessant: Er ist
einer der bedeutendsten Papierumschlagplätze Europas. Um sich ein besseres Bild
zu machen, empfiehlt sich Landungsbrücken als Ausgangspunkt für eine
Hafentour mit dem Boot. Kleiner Tipp:
Nur 18 Kilometer von den Landungsbrücken entfernt lohnt der Besuch des
“Willkomm Höft”. Hier steht das Lokal
“Schulauer Fährhaus”, das (schon ziemlich alte) Lautsprecheranlagen zur Elbe
hin hat. Für Schiffe über 500 BRT die
kommen oder wegfahren, wird über die
Lautsprecher seit vielen, vielen Jahren die
jeweilige Nationalhymne gespielt. Darum
der Name “Willkomm Höft”.
27
28
Trierenberg ThinPrint Paper
Vom US-Baseball-Star zum T.S.P.-Businessman
Von Barry Z. Black, T.S.P. US
eheime Erfolgsrezepte? - Was soll
ich sagen, in Wahrheit gibt’s davon
nur wenige. Letztlich bleibt zumeist
nur ein Weg. Lernen, hart arbeiten,
die richtigen Leute kennen. Das ist
im Sport nicht anders als in der
Arbeit. Wobei der Sport eine Zeit lang
meine Arbeit war. Denn nach meinen
Jahren auf der Universität stand ich plötzlich in einem professionellen Baseballteam - und war einer der besten. Zu schön
um wahr zu sein für ein Kleinstadt-Kid
wie mich. Doch das Leben auf der lifestyligen Überholspur war nicht ganz das,
was ich mir für mein Leben vorgestellt
habe. Eines Tages, wir hatten gerade eine
spielfreie Zeit, traf ich eine Entscheidung,
die mein weiteres Leben nachhaltig beeinflussen sollte: Ich wollte einen „richtigen“
Job. Wahnsinn!
G
Mann, diese unzähligen Vorstellungsgespräche hätten meine Entscheidung bald
rückgängig gemacht. Wäre da nicht RJR
Foods gewesen, die mich als Flavor
Research Techniker einstellten. Der Job
war echt gut. Aus Wochen wurden Jahre,
dann die Riesenbeförderung: ein Angebot
von RJR Tobacco Company.
In der RJR Research Chemistry Division
hieß es dann wieder lernen, lernen, lernen.
Mehrere Jahre lernte ich alles über Filter,
Hilfsstoffe, Zigarettenherstellungs- und
Verpackungsabläufe bis hin zum Papier.
Schließlich meinte man bei RJR, ich hätte
mir damit eine Beförderung verdient. Ab
ging’s zur Materials Group. Dort war’s fast
genau so toll wie beim Baseball. Ich arbeitete mit den verschiedenen Papierlieferanten, Weiterverarbeitern
und
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Baseball: eine nationale Leidenschaft
Druckereien, evaluierte ihre Abläufe und
Produkte und bestimmte, ob sie für die
Tabakindustrie geeignet waren, oder eben
nicht.
Weitere 18 Jahre vergingen. Baseball hatte
sich weiterentwickelt. Ich auch. Es war
jedenfalls an der Zeit, einen Schritt weiter
zu gehen. Und der führte mich nach
Finnland. Die sind zwar am BaseballSektor keine große Nummer, dafür umso
besser bei der Herstellung von Papier. Echt
Major-League-verdächtig! Mein Wechsel
zu Tervakoski stellte sich als toller
Homerun heraus. Dann die Übernahme.
Plötzlich waren wir ein kleiner Teil der
riesigen Trierenberg Holding. Aber wir
hatten deshalb keinen Grund zur Sorge. Im
Gegenteil! Es erwartet uns eine großartige
Zukunft.
Denn der neue Eigentümer begann sofort
mit weiteren Verbesserungen und
Investitionen in unsere Fabrik, die ohnehin
schon sehr modern gewesen ist. Seit
damals bin ich Teil des großartigen
Trierenberg-Teams und wieder zurück in
meiner Heimat. Dort kennt man
Trierenberg als Garant für erstklassige
Qualität und Zuverlässigkeit. Einige sehr
gute, längerfristige Geschäftspartner wissen das schon sehr zu schätzen. Und weitere werden folgen. Denn als Teil von
T.S.P. USA plane ich mit meinem Team
weitere Schritte, um unsere TOPDünndruckpapiere am amerikanischen
Markt noch besser zu etablieren.
Nun, das war’s dann auch schon. Hier
endet meine Geschichte. Und um ehrlich
zu sein: Ich bin selbst schon gespannt,
wie’s weitergeht.
Gedruckt auf OP Book © 60 g/m2 / 40,5 lbs
Baseball ist in den USA ein echter Volkssport. Bereits 1869 gab’s mit den Cincinnati Reds das
erste Profiteam. Die Profiliga wurde immer größer und umfasst heute 28 Teams in den USA und
zwei in Kanada. Mit 160 Spielen pro Verein (!) ist die Endspielserie, die World Series, im
September und Oktober der Saisonhöhepunkt. Das große Zuschauerinteresse (durchschnittlich
28.000 Besucher pro Spiel), die Stars und Legenden wie Babe Ruth, Lou Gehrig, Joe di Maggio
(Ehemann von Marylin Monroe) und Ken Griffey Jr., Greg Maddux und Cal Ripken und die tiefe
Verwurzelung des Baseballsportes in der Sprache, Kultur und Geschichte Amerikas rechtfertigen
die Bezeichnung “National Pastime” (nationale Leidenschaft).
30
Trierenberg ThinPrint Paper
Arbeit kann Ihre Gesundheit gefährden!
Von Arne Hassenpflug, T.S.P. Germany
Man mag darüber schmunzeln, doch dieses Zitat, das in so manchem Büro zum Gaudium der Mitarbeiter hängt, hat einen wahren Hintergrund.
Vor allem dann, wenn Sie in Ihrem Arbeitsleben täglich sitzen.
ie meisten von uns kennen ja das
Gefühl: Der Rücken brennt, die
Arbeitsleistung sinkt. Dabei kann man mit
relativ einfachen Mitteln ohne viel
Aufwand dem täglichen Schmerz ein Ende
bereiten. Hier einige Tipps:
D
und die Ober- und Unterschenkel ebenfalls
einen rechten Winkel bilden. Orthopäden
raten zu einer leicht abfallenden
Sitzfläche.
Ergonomische Sitzhaltung
Das so oft praktizierte, entspannende
Rücken „krumm machen“ ist in Wahrheit
Gift für den Körper. Genauso wie übrigens
auch das perfekte, statische Geradesitzen
den ganzen Tag lang.
Bewegung
Nutzen Sie jede Gelegenheit, um von
Ihrem Sitz aufzustehen. Entlasten Sie
Ihren Rücken, indem Sie Ihre Hände auf
Ihren Oberschenkeln, Stuhllehne oder
Tischplatte abstützen. Der Rücken sollte
dabei gerade sein und die Oberschenkel
die Hauptarbeit übernehmen.
Arbeitsstuhl
Auch
die
Wahl
des
richtigen
Arbeitsstuhles spielt eine wichtige Rolle.
Bei ständiger Bildschirmarbeit sorgen Sie
am besten für Dynamik beim Sitzen.
Voraussetzung dafür ist ein ergonomisch
konzipierter Stuhl, der sich jeder
Bewegung anpasst und den Körper optimal stützt. Auch die Höhe des
Arbeitsstuhls ist wichtig. Wenn die auf
dem Arbeitstisch liegenden Unterarme
einen rechten Winkel zum Oberarm bilden, sitzen Sie richtig. Die Füße müssen
dabei vollständig auf dem Boden stehen,
Entspannungsübungen
Lehnen Sie sich zurück, bis Sie auch mit
Ihrem Becken die Rückenlehne erreicht
haben. Ihre Oberschenkel sollten einen
rechten Winkel zu Ihren Unterschenkeln
bilden. Blicken Sie nach vorn – nach
Möglichkeit nicht zu sehr nach unten,
denn dadurch „runden“ Sie Ihren
Oberkörper wieder nach vorn. Rollen Sie
sich jetzt Wirbel für Wirbel ab, bis Ihr
Oberkörper auf den Beinen ruht. Ihr Kopf
und die Arme hängen locker, die Hände
links und rechts der Füße ohne Kraft mit
den ganzen Handflächen 2-3 Atemzüge
auf den Fußboden legen. Dann richten Sie
sich langsam Wirbel für Wirbel wieder
auf.
Dehnen und Strecken
Falten Sie die Hände und strecken Sie die
Handinnenflächen zur Decke. Während
Sie sich lang machen, achten Sie bitte auf
eine natürliche Atmung. Ziehen Sie jetzt
behutsam mit einer Hand die andere
schräg nach oben zur Decke. Ebenso die
andere Hand zur anderen Seite.
Telefonieren
Telefonieren Sie ruhig mal im Stehen und
bewegen Sie sich dabei! Verlagern Sie Ihr
Körpergewicht von einem Bein aufs andere. Probieren Sie ruhig aus, was Sie alles
tun können.
Schulter- und Nackenbereich
Beschreiben Sie mit Ihren Schultern langsam große Kreise vorwärts und rückwärts.
Danach ziehen Sie abwechselnd die rechte
und die linke Schulter zu den Ohren hoch.
Vergleichen Sie jeweils das Gefühl in Ihrer
rechten und linken Schulter.
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Jour fixe in der finnischen Natur
Von Anja Ojanen, Annika Rosenberg und Jutta Kivimäki, Tervakoski OY
Während halb Europa in der schönsten Zeit des Jahres in den Süden reist, wissen die
Dünndruck-Verkaufsladies Jutta, Annika und Anja, dass der Sommer auch im hohen Norden
seinen Reiz hat. Mit saftiger, grüner Natur zeigt er sich von der schönsten Seite. In dieser
Umgebung lässt es sich auch trefflich über die Arbeit fachsimpeln.
Von links nach rechts: Anja, Annika und Jutta (vorne)
Annika:Klar, die zweite Jahreshälfte wird
sicher besser. Schließlich arbeitet jeder
Einzelne von uns mit 100 % Engagement.
Anja: Und wir haben schon alle unsere
Fühler
ausgestreckt,
um
neue
Herausforderungen für uns und unsere
tolle PM 12 zu lukrieren. Die hat es einfach verdient, voll ausgelastet zu werden.
Jutta: Darum bemühen wir uns schon seit
einiger Zeit noch intensiver als bisher, für
unser gutes Stück neue Produkte samt
neuen Kunden gewinnen.
Annika:Und siehe da! Wir können schon
ein steigendes Interesse von unseren inländischen Kunden an unseren Produkten zu
erkennen. Probedrucke werden derzeit
durchgeführt und wir alle warten schon
gespannt darauf.
Anja: Aber jetzt im August haben wir uns
eine kleine Verschnaufpause verdient,
bevor wir weiter durchstarten. Wir sehen
uns dann wieder nach dem Sommerurlaub.
Ciao!
Gedruckt auf OP Book © 60 g/m2 / 40,5 lbs
Jutta: Verglichen mit der Masse an
Aufträgen Ende 2003 waren die
Rahmenbedingungen am Jahresbeginn
schwierig. Positiv daran war, dass daran
nicht unsere Produkte schuld waren, sondern die schwierige Marktsituation. Aber
schon die unmittelbare Zukunft sieht
bereits besser aus.
32
Trierenberg ThinPrint Paper
Fußball-WM 2006 - der Countdown hat schon begonnen
Von Mathias von Bargen, T.S.P. Germany
Im Frühsommer hat uns eine aufregende Europameisterschaft mit packenden Matches fasziniert. Die olympischen Sommerspiele in Athen
trieben uns vor Spannung die Schweißperlen auf die Stirn. Und schon verlangt das nächste Großevent unsere volle Aufmerksamkeit. Denn echte
Fußball-Aficionados treffen schon jetzt die ersten Vorbereitungen für die Weltmeisterschaft in Deutschland im Jahr 2006. TOP PAPER hilft dabei
und gibt erste Tipps.
s war knapp. Aber schließlich
setzte sich Deutschland gegen
seinen ärgsten Konkurrenten
Südafrika bei der Vergabe der
WM durch. Doch auch die
Südafrikaner müssen nicht
traurig sein. Denn inzwischen
hat das Land den Zuschlag für die
Ausrichtung des Turniers im Jahr 2010
erhalten. Und das haben sie auch richtig
gefeiert. Der Vergabetag wurde kurzerhand zum nationalen Feiertag erklärt. Wir
freuen uns natürlich mit den Südafrikanern!
E
Doch zurück ins Jahr 2006. Die Spiele der
WM in Deutschland finden vom 9. Juni bis
9. Juli an 12 Spielorten statt. 32
Mannschaften werden sich für den finalen
Ballzauber qualifizieren und alles daran
setzen, die weltmeisterlichen „Halbgötter“
aus Brasilien abzulösen. Dabei sind
Ronaldo & Co als Weltmeister sowie
Ballack & Friends als Veranstalter bereits
jetzt fix qualifiziert. Übrigens: Die
Qualifikationsspiele sind bereits voll im
Gange. Auch die Europagruppe hat als
letzte am 18. August ihre Qualifikationsspiele begonnen.
Ab Herbst können die Fans schon erste
Einkäufe für ihren Endrundenbesuch im
Stadion oder fürs Mitfiebern am Sofa vor
dem Fernseher erstehen. Die ersten
Fanshops in den 12 Austragungsorten
eröffnen den Countdown für das
Großspektakel.
Die Auslosung der Endrunden steigt im
Dezember 2005 in Leipzig, der
Kartenvorverkauf beginnt bereits Anfang
2005. Als Service für diejenigen, die auf
Nummer Sicher gehen wollen und sich
schon ein Jahr vor WM-Beginn die
begehrten Tickets und besten Plätze
sichern wollen, hier ein kleines Service
von TOP PAPER: die offiziellen TicketPreise im Vorverkauf!
Die Fußballweltmeisterschaft wird 32
Jahre nach Ausrichtung der letzten
Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland
und rund 17 Jahre nach dem Fall der
Berliner Mauer wieder ein historisches
Ereignis werden. Fußballfreunde aus aller
Welt feiern im vereinten Deutschland ein
Fest der Fairness und des friedlichen
sportlichen Wettkampfes. Darauf freuen
wir uns, darauf sind wir stolz.
Freuen Sie sich schon jetzt auf weitere
Infos zur WM in der nächsten Ausgabe
von TOP PAPER.
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Kategorie 2
Kategorie 3
Kategorie 4
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Endspiel
€ 600,00
€ 360,00
€ 220,00
€ 120,00
33
... es der Mexikaner Manuel Rosas im Jahr 1930 war, der im Spiel Argentinien - Mexiko als
erster Spieler bei einer WM einen Strafstoß verwandelt hat?
... das erste Eigentor der WM-Geschichte dem Schweizer Ernst Lötscher 1938 in der Partie
Deutschland - Schweiz “gelang”?
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Wussten Sie übrigens, dass ...
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