LIVE - Hamburger Abendblatt
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SHOW KINO Alles fit! Drama Colin Firth ist Grönland Die Comedian Patric Heizmann mit „Ich bin dann mal schlank“ >> Seite 4 live im CCH 8. bis 14. April 2010 FOTOGRAFIE „A Single Man“ in dem Debütfilm von Designer >> Seite 6 Tom Ford große Weite am Rande der Welt, zu sehen in der Freelens Galerie >> Seite 12 www.abendblatt.de/live Mit dem Konzert in der Laeiszhalle verneigt sich Dee Dee Bridgewater vor ihrem Idol Billie Holiday >> Seite 2 GRANDE DAME >> clubs & konzerte Seite 2–3 >> city & singles mit Restaurant-Tipps; Nina Georges Kolumne „Lieben Sie Hamburg?“ Seite 4–5 >> film Seite 6–11 >> kultur Seite 12–13 >> die woche Seite 14–16 >> vorverkauf Klassik/Rock, Pop, Jazz Seite 16 FOTOS: PHILIPPE PIERANGELI, HOLGER ROSCHLAUB, JON KORTAJARENA , ANDREA GJESTVANG 2 clubs & konzerte 8. bis 14. April 2010 LIVE Große Lust auf Melodien für Platin-Millionen US-Billboard-Rock: AFI am 14. April in der Großen Freiheit Schwermut-Rock Sivert Høyem im Uebel Ist es Altersmilde, wenn sich Bands nach zwei Jahrzehnten deutlich von ihren Wurzeln entfernt haben? Wenn Bad Religion heute genauso klingt wie vor zwei, drei Jahrzehnten, dann wird gemeckert. Wenn Gruppen wie AFI aber überhaupt nicht mehr klingen wie bei den ersten, 1991 getätigten Schritten, wird auch gemeckert. Wie man es macht, man macht es falsch. Oder richtig. AFI aus Ukiah/Kalifornien begannen einst mit von purem Zorn geprägten HardcorePunk, aber im Laufe der bisher acht Alben entdeckte AFI die Lust am Experiment, am epischen Arrangement – Melodien für Platin-Millionen. Die siebte Platte „Decemberunderground“ spülte AFI 2006 an die heimische Chartspitze, Grund genug, mit „Crash Love“ (2009) eingeschlagene Pfade weiter zu marschieren. Das Konzept ging trotz überdurchschnittlichem, eingängigem Rock und einer schmierigen Weichspüler-Popnummer („Veronica Sawyer Smokes“) kommerziell nicht so gut auf wie 2006, aber für die Band selber dürfte das kein Nachteil sein. Die ist lange genug dabei, um ihr Ding weiter durchzuziehen. tl Die norwegische Band Madrugada ist Kennern der Krachfraktion noch ein Begriff. Sänger Sivert Høyem ist seit Ende der 90erJahre solo unterwegs. Im vergangenen Jahr erschien sein drittes Album „Moon Landing“. Høyem ist Anhänger der gepflegten Schwermut. Endzeitstimmung, Melancholie und Melodram mixt er mit seiner kehligen Stimme zu düsteren Rockopern. Gerne versetzt mit elektronischen und jazzigen Arrangements. Das Ergebnis ist verwegen, ätherisch, überirdisch schön. Und keineswegs niederschmetternd. Am 9. April ist der Mann im Uebel & Gefährlich zu erleben. asti Band im Wandel: AFI (A Fire Inside) aus Ukiah/Kalifornien. FOTO: UNIVERSAL >> AFI Mi 14.4., 20.00, Große Freiheit 36 (S Reeperbahn), Karten zu 24,- im Vorverkauf; www.afireinside.net CD-Kritiken @ abendblatt.de Dabei: „Hoodoo“, das neue Album der Schweizer Hardrocker Krokus, auf www.abendblatt.de/ kultur-live/cd-review Verführung mit Poesie ohne Strom POP-FOLK Die Turin Brakes schauen auf ihrer Jubiläumstour am 12. April im Knust vorbei D ie Bewegung des „Leise ist das neue Laut“ ist inzwischen einige Jahre alt. Und erweist sich als erstaunlich haltbar. Auch das Londoner Duo Turin Brakes blickt als einer ihrer namhaften Vertreter auf inzwischen zehn Jahre seines Bestehens zurück. Und hat mit „Bottled At Soure – The Best Of The Source Years“ auch schon ein amtliches Best-of-Doppelalbum am Start. Ein Sammelsurium aus sanften Melodien an der Wandergitarre, dick mit Streichern unterlegt. Es gibt ein Wiedersehen mit allen Singles, aber auch Begegnungen mit bisher unveröffentlichtem Material und drei Songs, die die Fans basisdemokratisch in einem Online-Voting bestimmen durften. Mit „Outbursts“ haben die beiden fleißigen Londoner außerdem ihren fünften Longplayer an den Start gebracht und den Sound ein wenig um rockige und psychedelische Elemente erweitert. Die Band um Olly Knights und Gale Paridjanian hat es von allen stromlosen Bands am weitesten gebracht. Schon ihr erstes Album „The Optimist LP“ brachte ihnen Anfragen von Dido oder Take That ein. Wie viele andere erlagen sie dem Sound von Turin Brakes, diesem eingängigen, versöhnlichen Indiepop, überzuckert mit einer Kelle David-Gray-Larmoyanz. Bekanntlich offenbaren Männer selten bereitwillig ihr Innerstes. Dass Olly und Gale davon singen, nach ihren Träumen zu fischen, ist da schon bemerkenswert. Wahrscheinlich hilft es, dass sie sich schon aus Grundschultagen kennen. Am 12. April lädt Turin Brakes zur Geburtstagssause ins Knust. ANNETTE STIEKELE >> Turin Brakes Mo 12.4., 21.00, Knust (U Feldstraße), Neuer Kamp 30, Karten zu 18,95 im Vvk.; www.turinbrakes.com Billie Holiday hat von ihr Besitz ergriffen: Dee Dee Bridgewater (59). FOTO: PIERANGELI Olly Knights und Gale Paridjanian sind als akustisches Duo Turin Brakes unterwegs. FOTO: JAHNKE >> Sivert Høyem Fr. 9.4., 21.00, Uebel & Gefährlich (U Feldstraße), Neuer Kamp, Feldstraße 66, Karten im Vvk. zu 20,40; www.siverthøyem.com Hip-Hop mit Hirn: Das Kollektiv Arrested Development aus Atlanta/Georgia. FOTO: FABRIK LIVE 8. bis 14. April 2010 clubs & konzerte 3 Geistreich statt stinkreich Arrested Development in der Fabrik Poetischer Außenseiterfolk Eagle Seagull betören am 14.4. im Knust Wer den Blog von Arrested Development anklickt, kann dort zehn Gründe lesen, warum Barack Obamas letztlich im US-Parlament erfolgreiche Gesundheitsreform so eminent wichtig ist. Während Gangsta-Rapper wie 50 Cent sich auf ihrer Site lieber dazu äußern, warum sie ihr Geld für einen Rolls-Royce zum Fenster rausschmeißen, betreibt das Hip-HopKollektiv aus Atlanta/Georgia lieber Aufklärungsarbeit. Die Band um den Rapper Speech gehört zum sogenannten „conscious rap“, der politisch und sozialkritisch motiviert ist. Das bedeutet allerdings nicht, dass bei Konzerten von Arrested Development nicht gefeiert werden darf. Als die Band zum Beispiel 2006 beim ersten Reeperbahn-Festival im Docks auftrat, war das eine Party mit 1500 Gästen. Auf ihrem aktuellen Album „Strong“, im vergangenen Jahr erschienen, transportieren die flüssigen Beats jedoch auch wieder eine Reihe von Botschaften. „The World Is Changing“ zum Beispiel ist eine kritische Bestandsaufnahme der globalen Situation, „Greener“ beschäftigt sich mit dem Klimawandel aus einer afro-amerikanischen Perspektive. Hip-Hop mit Hirn. oeh Nebraska ist ja bekanntermaßen ein Nest der musikalischen Kreativität. Doch die Ruhe, die Weite, die melancholische Stimmung beflügeln die Poesie. Auf diesem Biotop gedeiht die Band Eagle Seagull. Ihre Songs ignorieren die neuralgische Fünfminuten-Grenze genauso wie das Strophe-Refrain-Schema. Songschreiber Eli Mardock weiß seinen spleenigen Ideen, geboren aus einer Außenseiterjugend, in extreme Melodien zu verpacken. Auf dem aktuellen Langspieler der Truppe, „The Year Of The How To Book“, kommt noch eine gehörige Portion Glam dazu. Besonders gelungen: Die Variante des Smiths-Titels „The Boy With A Serpent In His Heart”. asti >> Arrested Development Fr 9.4., 21.00, Fabrik (S Altona); Barnerstraße 36, Karten zu 27,- im Vvk.; www.arresteddevelopmentmusic.com >> Eagle Seagull Mi 14.4., 21.00, Knust (U Feldstraße), Neuer Kamp 30, Karten zu 15,- im Vvk.; www.eagleseagull.com Eagle Seagull gilt als genialste Folk-Entdeckung seit Arcade Fire. FOTO: SCHMICKLE Kaum zu überschauen SONGWRITER Wer in Schweden erfolgreich sein will, ist zumindest auf dem Songwriter-Sektor oft jung und weiblich. Aber auch die nordischen Herren haben mit Kristoffer Ragnstam, Christian Kjellvander oder Anders „Moneybrother“ Wendin starkes Erz im Feuer, nicht zu vergessen Nicolai Dunger aus Stockholm, der seit 1993 eine auch stilistisch kaum überschaubare Zahl Alben, Singles und Soundtracks aufgenommen hat. Mit seiner aktuellen Platte „Play“, auf der auch Nina Persson (The Cardigans) zu hören ist, kommt Dunger am 13. April ins Molotow. tl Dieser Tag gehört nur „Lady Day“ >> Nicolai Dunger Di 13.4., 20.00, Molotow (U St. Pauli), Spielbudenplatz 5, Karten zu 11,10 im Vvk.; www.myspace.com/nicolaidunger JAZZ Mit „Eleonora Fagan – To Billie With Love From Dee Dee” und Kaum zu überhören dem Hamburger Konzert am 12. April in der Laeiszhalle verneigt sich die Sängerin Dee Dee Bridgewater vor ihrem Idol Billie Holiday E s sind komische Früchte, die Billie Holiday in ihrem Song „Strange Fruit“ besingt. Was da im Wind schwingt, sind nicht Äpfel oder Orangen, sondern Körper. Schwarze Körper. Blutig geschlagene Körper von Afroamerikanern, die in den Südstaaten weißer Lynchjustiz zum Opfer gefallen sind. Wenn Billie Holiday in den Musikklubs der großen US-Städte wie New York, Philadelphia oder Baltimore auftrat, wollten die Klubbesitzer ihr verbieten, dieses Lied zu singen. Doch „Lady Day“, wie sie genannt wurde, war das egal. „Strange Fruit“ war ihre vergleichsweise harmlose Waffe, mit der sich die Jazzsängerin gegen die Diskriminierung wehrte, unter der sie zeitlebens gelitten hat. Dee Dee Bridgewater hat „Strange Fruit“ an das Ende ihres vor wenigen Wochen erschienenen Albums „Eleonora Fagan – To Billie With Love From Dee Dee“ gesetzt. Es ist ein Ausrufezeichen am Ende einer Platte, auf der eine der aktuell herausragenden US-amerikanischen Jazz-Sängerinnen eine Legende würdigt. Ein Werk, das mehr ist als nur ein Best-of-Programm mit all den Standards und Klassikern, die Billie Holiday bis zu ihrem jämmerlichen Tod im Juli 1959 gesungen hat und die sie zur Ausnahmeerscheinung des vokalen Jazz gemacht haben. Es gibt keine andere Jazzkünstlerin, die sich so intensiv mit Leben und Werk von „Lady Day“ auseinandergesetzt hat wie Dee Dee Bridgewater. Ende der 80er-Jahre spielte die 1950 in Memphis geborene Bridgewater die Titelrolle in dem Musical „Lady Day“, das mit riesigem Erfolg in Paris und London lief, jedoch nicht am New Yorker Broadway. „Am Ende des Gastspiels in London hatte ich Billies Stimme. Sie hatte regelrecht von mir Besitz ergriffen“, sagt sie. Als Dee Dee Bridgewater das aktuelle Album vorbereitete, wollte sie die im Alter von 44 Jahren an Leberzirrhose ge- storbene Holiday nicht imitieren, sondern einen neuen Zugang zu ihrer Musik finden: „Ich wollte, dass die Songs nicht düster und rührselig klingen, sondern moderner.“ Ihr Pianist Edsel Gomez hat für Nummern wie „Lover Man“, „Lady Sings The Blues“, „God Bless The Child“ und eben „Strange Fruit“ neue Arrangements geschrieben, Dee Dee versammelte im Studio eine All-Star-Band um sich, zu der James Carter (Saxofon), Christian McBride (Bass), Lewis Nash (Schlagzeug) und Gomez selbst gehören. Bei diesen Sessions ist ein Album mit vielfältigen Stimmungen entstanden, die der Ikone und ihrem von Heroin und Alkoholsucht geprägten und tragisch verlaufenden Leben gerecht wird. Doch „Eleonora Fagan“, das war Billie Holidays Geburtsname, ist auch ein Stück zeitgenössischer Jazz, Holidays Musik aus den 40er- und 50er-Jahren verbleibt nicht in der Tradition. Selten ist „Lady Day“ mehr Respekt in einer Hommage entgegengebracht worden. Wenn Dee Dee Bridgewater für eine Handvoll Konzerte nach Deutschland kommt, werden die meisten dieser exquisiten Musiker zu ihrer Liveband gehören. Edsel Gomez arbeitet bereits seit Jahren mit der Sängerin zusammen und ist ihr musikalischer Vertrauter. Aber auch James Carter, einer der kreativsten und wildesten Saxofonisten der Gegenwart, wird am 12. April in der Laeiszhalle mit auf der Bühne stehen. Lediglich die Rhythmusgruppe musste Dee Dee neu engagieren. Für die gefragten Christian McBride und Lewis Nash sind Gregory Hutchinson am Schlagzeug und Stefan Lievestro am Bass dabei, beide ebenfalls Könner. Eines der Konzerte des Jahres? HEINRICH OEHMSEN >> Dee Dee Bridgewater Mo 12.4., 20.00, Laeiszhalle (U Gänsemarkt); Johannes-Brahms-Platz, Karten ab 32,70 Euro; www.deedeebridgewater.com In Münster geboren, in Barmbek entdeckt und jetzt in der Schanze lebend: Songschreiber Johannes Oerding (28). FOTO: SONY BMG Alles begann mit einem kleinen Zufall VERLOSUNG LIVE hat noch 1 x 2 Karten für Johannes Oerding am 8. April in der Markthalle METAL Vor zehn Jahren verirrte sich der Autor dieser Zeilen mit zwei Begleitern ins Lübecker Rider’s Café, um sich die volle Packung NewOrleans-Sludge-Metal zu geben: Crowbar, EyeHateGod und Soilent Green, dazu Drecksau aus Nürnberg. Ein denkwürdiger Gig, nur geschmälert durch den gleichzeitigen Hörsturz (!) der beiden Begleiter. EyeHateGod kommt nun mit einer Benutze-Faust-mit-Gesicht-Kombination aus Doom-Metal und Southern-Rock ins Logo und dürften erneut nicht zu überhören sein. tl >> EyeHateGod, Totimoshi Mi 14.4., 21.00, er Winterhuder Weg mag als asphaltierte Grenze Logo (MetroBus 4/5), Grindelallee 5, Karten zwischen Barmbek-Süd, Uhlenhorst und Winter- 17,60 im Vvk.; www.myspace.com/eyehategod hude den Charme einer stalinistischen Panzerparaden-Magistrale haben, die Bedeutung für die lokale Pop-Szene ist aber nicht von der Hand zu weisen. Denn hier hat Michy Reincke seine Residenz, der nicht nur als Musiker („Taxi nach Paris“) einiges bewirkt hat, son- WELTMUSIK ist eine viel zu dern auch als Rintintin-Labelgründer, Produzent, schmale Beschreibung für das WirSongschreiber und Entdecker mit Stefan Gwildis, Regy ken von Angélique Kidjo aus Benin. Clasen, Anna Depenbusch und vielen weiteren Künst- Was ist bei ihr schon Rock, Afro-Pop oder Reggae? Inspiration ist alles, so lern im Barmbeker Gästebuch. Und dann zog auch noch zufällig Sänger und Song- widmet sie sich auf dem neuen Alschreiber Johannes Oerding vor vier Jahren aus dem bum „Õÿö“ den Idolen ihrer KindKreis Kleve ins Reincke-Haus: War bis dahin ein Auftritt heit von Aretha Franklin und Curtis auf einem Stadtfest im bauer… sauerländischen Iser- Mayfield bis Santana. tl lohn Oerdings musikalischer Höhepunkt, so halfen >> Angélique Kidjo Di 13.4., 21.00, Fabrik Reinckes Kontakte beim Aufbau einer Pop-Karriere, für (S Altona), Barnerstraße 36, Karten zu 24,20 die es nur aufwärts zu gehen scheint: Tourneen mit im Vorverkauf; www.kidjo.com Simply Red und Ich + Ich, das Majorlabel-Album „Erste Wahl“ und volle Klubs. Gute Stimme und Songs über Liebe, Gott, Engel und die Welt: Das klingt nach wenig, aber ihm bedeutet es alles und man nimmt es ihm ebenso begeistert ab wie die Tickets für das Konzert in AUSVERKAUFT ist das vom Knust der Markthalle. ins Uebel & Gefährlich verlegte Für diesen Auftritt verlosen wir noch 1 x 2 Tickets: Konzert von den Donots am 8. ApWer gewinnen will, ruft bis zum 8. April, 12 Uhr, unter ril. Die nächste Chance für die DoTel. 0137/808 40 11 90 an (50 Ct./Anruf ) an und sagt das nots gibt es beim Hurricane-FestiStichwort Oerding oder schickt eine SMS mit LIVE WIN val. Ebenfalls ausverkauft sind Two OERDING an die Kurzwahl 520 20 (49 Ct./SMS). Bitte Door Cinema Club am 10. April im auch Name, Alter und Telefonnummer nennen. tl Molotow sowie Unheilig am 10., 11. und 12. April im Docks. Dabei heißt >> Johannes Oerding, Simple Do 8.4., 21.00, Markthalle (U Steindas aktuelle Album des Grafen doch straße), Klosterwall 9–21, Restkarten 20,-; www.johannesoerding.de „Große Freiheit“ … tl D Kaum zu fassen Kaum zu erleben 4 city & singles 8. bis 14. April 2010 LIVE Lagerfeuer am Elbstrand Sieben Fragen an Anna Belle Jöns Anna Belle Jöns (31) arbeitet seit 2004 als Filmvorführerin im 3001 und macht für das Kino in der Schanzenstraße inzwischen auch die Pressearbeit. Nebenbei ist sie u. a. als Fotografin aktiv und stellt ihre Arbeiten im November im Kunsthaus Hamburg aus. FOTO: JÖNS Tatort Wiener Kochsalon HÖREN & BACKEN Die „Blutgasse“ verläuft durch den Wiener Kochsalon: Am 15.4. liest der in Hannover geborene Autor und Wahlwiener Thomas Askan Vierich an der Max-Brauer-Allee aus seinem neuen Kriminalroman, Gastgeber Christian Wrenkh (überraschenderweise gebürtiger Wiener) serviert dazu Wiener Saftgulasch. Viel mehr Wien geht nicht? Doch! Die beiden österreichischen Hauptstädter werden gemeinsam mit ihren Gästen auch noch Wiener Apfelstrudel zum sofortigen Verzehr backen – alles zum Preis von 22 Euro inklusive Speisen und Weinen. jöm >> Wiener Blut Do 15.4., 19.00, Wiener Kochsalon (MetroBus 15), Max-Brauer-Allee 251, Kosten: 22,- pro Person, Reservierung unter T. 68 98 85 92; www.wiener-kochsalon.de Monsieur im Kochkontor STEVAN PAUL LIEST Origineller können Erzählungen vom Kochen kaum sein: „Monsieur, der Hummer und ich“ von Stevan Paul macht schon beim Lesen Spaß – aber noch mehr, wenn der Autor im Rahmen eines unkomplizierten Menüs persönlich daraus vorträgt. Et voilà! Am 16. April ist es so weit: Im Kochkontor liest Paul zu griechischem Salat mit gebratenem Lamm, Fritto misto, Thunfischcreme, frittierten Kapern und Kartoffeln sowie Birnen, Beerenauslese und Ziegenfrischkäsecreme. Kosten: 35 Euro. jöm >> Lesung & Menü mit Stevan Paul, Fr 16.4., 19.30, Kochkontor (U Messehallen), Karolinenstraße 27, Kosten: 35,- pro Person, Reservierung: T. 43 21 60 36; www.koch-kontor.de Unser Schlemmermenü im April Entenroulade o. Thunfischcarpaccio* Sauerampfersuppe o. Ricotta Ravioli* Lammrückenmedaillon o. Seezungenfilet* Mascarpone-Halbgefrorenes o. o. Käse 3-Gänge 25/ 4-Gänge 29,50 Vieles mit Spargel, Spargel, Spargel! Weine Baden+Württemberg+Menü Elbchaussee 94 • HH-Ottensen Tel. 390 50 77 • www.landhausdill.com Das April-Enten-Menü am Kaminfeuer Lachs-Carpaccio m. Rauke* BärlauchSchaumsuppe*Krosse Vierländer Ente m. Tomaten-Spargelragout o. Doradenfilet* Topfenstrudel mit Erdbeersalat / Käse * (3 Gänge ab 25€, 4 Gänge =29,50 €) Stangenspargel,Wiener,Zander,Bärlauch! Schön für Feiern: Taufe, Konfirmation, Geburtstag, Hochzeit…(auch mit Tanz!) Nienstedt.Marktpl. 21 • 22609HH • Tel. 82 98 48 www.marktplatz-restaurant.de Zu einem perfekten Kinoabend gehören unbedingt … … ein guter Freund, mit dem man schon seit Wochen uuungeduldig auf den Geheimtipp XY wartet, nachdem man endlich, endlich erfahren hat, dass sich ein Verleih traut, den in die Kinos zu bringen, und danach geht man nach Hause und kann mindestens eine Woche den Fernseher nicht anschalten, weil nix, aber auch gar nix läuft, was an diese Perle auch nur annähernd rankommt. Drei Filme, die du dir immer wieder ansehen könntest. Gemeinheit! Nur drei! Ich würde mich auf sechs Filme aus drei Jahrzehnten einlassen, also: 70er: „Harold und Maude“ und „Willkommen Mr. Chance“. 90er: „Buffalo ’66“ und „Lovers“. 00er: „Bin-Jip“ und „I’m A Cyborg But That’s OK“. Unterschätzt werden die Filme von … … Dokumentarfilmern, die ihr Herzblut für so manches Projekt hergeben. (Apropos: Vom 14. bis 18. April läuft im Metropolis, 3001 und Lichtmeß die 7. Hamburger Dokumentarfilmwoche!) Und überschätzt die von … … 3-D-Filmern, die wahrscheinlich auch bluten, aber ich kann diesem Format einfach nicht so viel abgewinnen. Hamburgs YesYes? Bei schönstem Wetter mit meinem Roller, einem Freund und Zelt eine Elb-Tour machen: Wir treffen uns am Park Fiction und essen unseren selbst gemachten Kuchen. Weiter geht’s in den Klövensteen, die Pferde mit den Kuchenresten füttern, und dann zu meinem Lieblingsplatz fürs Wochenende: dem Elbe Camp, wo wir am Strand unser Zelt aufbauen und abends ein Feuer machen. Hamburgs NoNo? Städtische Umstrukturierung, steigende Mieten, soziale Spaltung. Dein aktuelles Lieblings-Spielzeug? Letztens hab ich Schweißen gelernt. Jetzt fallen mir plötzlich lauter Sachen ein, die ich uuunnbedingt noch bauen muss … Sogar Wölfe auf Diät erleben großen Genuss VEGETARISCHE KÜCHE Das Eppendorfer Restaurant Tassajara steht für fleischlose Tradition auf hohem Niveau W teten Pinienkernen (17,90). Gleich wird sich das Gefühl einstellen: Es ist alles da und genug, Tier auf dem Teller habe ich nie weniger vermisst als während dieser Mahlzeit. Der Koch, ein Inder, bietet die Internationale der Vollwertküche und setzt Akzente aus dem Orient, mein Besucher empfiehlt fürs nächste Mal noch Klassiker, etwa die Pilzwiese und den Ingwergratin (je 11,90), das Auberginencurry (12,50) und die Feuerpfanne (12,90); die Stammgäste trinken viel von den Säften des Hauses (Rhabarber!) und naschen den Kuchen ohne Ei und Zucker oder nehmen das Tiramisu aus Yogi-Tee, Honig, Frischkäse und Sahne. Das Biobier Pinkus aus Münster verträgt sich mit dem Merlot aus Italien (18,90 die Flasche), er enthält keinen Schwefel. Als wir später an einer Grillstation vorbeigehen, da hat der Schnüffelreflex ausgesetzt: Fleisch ist mir so was von egal, jedenfalls bis Mai. o Menschen sind, da muss die Lebenslüge sein: Zu den ganz Drolligen unter den Selbsttäuschern gehören jene Leute, die glauben und auch erzählen, sie seien Vegetarier, weil sie niemals Landtiere essen (wohl aber ständig Fisch, Scampi, Muscheln). Andere Sonderlinge bezeichnen sich als Saisonvegetarier, meistens lieben sie im Frühling das Gemüse, diese Typen erkennen einander daran, dass sie beim Spaziergang derzeit die Nase hoch tragen – kein Zeichen von Arroganz, sondern ein Reflex. Denn der Saisonvegetarier, sozusagen ein Wolf auf Diät, erschnüffelt überall Fleischdüfte, ah, bald wird er wieder sein Rinderfilet, den Lammrücken, die SchweinekarboUWE KOPF nade genießen. Als Saisonvegetarier bin ich im >> Tassajara Mo–Sa 11.30–23.00, Eppendorfer Eppendorfer Tassajara, seit 1976 be- Landstraße 4 (U Eppendorfer Baum, Bus 34, reits gibt’s hier vegetarische Küche, 114), T. 48 38 01; www.tassajara.de sogar Veganer bekommen ihr Programm, das heißt, auch Milch und Eier, Gelatine und Honig sollen für sie draußen bleiben. Der Besucher aus Berlin hat vorher in München gewohnt und schwört, beiden Städten würde ein Gemüselokal auf dem Niveau des Tassajara fehlen. Sehr ungern erinnere ich mich an einen Mittagstisch vor 15 Jahren bei einem Vegetarier am Dammtor: Es war ein Theater der Genussfeindlichkeit, die Griesgrame, sämtlich mit der Figur eines Langstreckenläufers, schimmerten grün, kann nur am Chlorophyll von der Pflanzenfresserei gelegen haben. Im Tassajara bestätigt sich kein Vorurteil, da sehe ich doch sehr sinnliche Frauen (gilt besonders für die Kellnerin) und ein paar Männer, die sich von ihren Frauen wahrscheinlich „Bärchen“ nennen lassen. Mein Besucher wählt die Gerichte, seine Kompetenz ist mein Vorteil – wir nehmen gebackenen Fenchel mit Tandoripaste und Kokosschaum (7,90 Euro), Thaisuppe mit Gemüse und Tofu (3,90), gefüllte Zucchini im Nussmantel mit Meerrettichsauce, Mangold und Champignons (9,90); das Glanzstück des Abends, ein Triumph der Vitamine und Aromen, sind die Pfifferling-Mangold-Röllchen mit Spargel, Bärlauchschaum, Seitan im Kürbismantel, Süßkartoffelpüree, Gute Grundlage vegetarischer Gerichte: die Rucola-Radicchio-Salat und gerös- Zucchini. FOTO: DPA/PICTURE-ALLIANCE Die kommenden Stars Wine & Dine im Fillet of Soul Wenn das Fillet of Soul zu seinen Wein-&-Dine-Abenden einlädt, dann darf man sich bester Grundprodukte, origineller Zubereitung und perfekt passender Weine gewiss sein. Diesmal lohnt es sich besonders, sein Augenmerk auf die Gewächse zu legen: Zu sechs Gängen werden am 16. April weiße und rote Weine von der toskanischen Fattoria del Casalbosco ausgeschenkt. Das junge Gut gilt noch als Geheimtipp, aber vermutlich dauert es nicht mehr lange, bis vor allem die Roten hohe Bewertungen von den einschlägigen Weinführern und -kritikern bekommen. Das gilt besonders für den reinsortigen Cabernet Sauvignon „Opus Magnum“, der als 2005er zu geschmorter Bio-Gallowaybrust mit Kartoffel-PaprikaGulasch und Bitterschokoladenkräcker serviert wird. liv >> Wine & Dine Fr 16.4., 19.00, Fillet of Soul (U Steinstraße, S/U Hauptbahnhof), Deichtorstraße 2, Kosten: 69,- pro Person inkl. Weinen und Mineralwasser, Reservierung unter T. 70 70 58 00; Internet: www.fillet-of-soul.de Faxen für SHOW Patric Heizmann mixt in „Ich bin dann mal schlank“ Ernährungstipps mit Comedy. Am 13.4. gastiert er im CCH Natürlich auch im Angebot: das Buch zur Show. Er jongliert abwechselnd mit Äpfeln, mit Worten und Rezepten: der selbst ernannte Ernährungsexperte Patric Heizmann. FOTOS: ROSCHLAUB LIVE 8. bis 14. April 2010 Luxuriös abfahren auf den Blauen Ball im Atlantic Gewinnen Sie ein exklusives VIP-Paket für den 17. April Abergläubische mögen ein Problem mit der Zahl haben: Es ist der 13. Blaue Ball, der am 17. April übers Parkett des Hotel Atlantic geht. Trotzdem darf vorausgesetzt werden, dass er auch dieses Jahr Glücksgefühle auslöst – bei den feiernden Tänzern sowieso, aber auch im Kinderkrebszentrum im Universitätsklinikum Eppendorf. Denn diese Einrichtung unterstützen der Hamburger Unternehmer Günther Ehnert und seine Frau mit den Ball-Erlösen von Beginn an; mittlerweile konnten sie insgesamt mehr als 700 000 Euro überweisen. Die Schirmherrschaft haben diesmal Mirja und Sky du Mont übernommen, „Tagesschau“-Mann Marc Bator moderiert das Programm mit Livemusik, DJ und großer Tombola – und zwei LIVE-Leser können als besondere Gäste mitfeiern. Wir verlosen exklusiv ein Luxuspaket: Shuttleservice mit Abholung in einer Stretchlimousine von Royals Cars (Foto: Royals Cars), zwei VIP-Karten und anschließend eine Übernachtung im Doppelzimmer mit Frühstück im Mercure Hotel Hamburg City (Amsinckstraße 53). Das gefällt Ihnen? Dann versuchen Sie Ihr Glück: Rufen Sie bis 12.4., 18 Uhr, die Gewinnhotline T. 0137/808 40 11 92 (50 Ct. pro Anruf aus dem Festnetz) an und nennen das Stichwort „Blauer Ball“, oder schicken Sie bis dahin eine SMS mit LIVE WIN BLUE an die Nummer 52020 (49 Cent/SMS). Bitte geben Sie Ihren Namen, Ihre Telefonnummer und Ihr Alter an. Viel Glück! liv >> Blauer Ball Sa 17.4., 19.30 (Einlass ab 18.30), Hotel Atlantic (S/U Hauptbahnhof), An der Alster 72–79, Restkarten zu 71,40 und Infos unter T. 37 28 17, per E-Mail an bbvehnert@aol.com sowie im Internet unter www.blauerball.de die Fitness K ochshows auf der Bühne können durchaus abendfüllend sein, wie Medienprofi Tim Mälzer beweist. Allerdings geht es bei ihm um lässig beworbenen Genuss und das Propagieren von Sinnlichkeit; das Wort Diät würde er natürlich nie in den Mund nehmen. Wer will angesichts von kulinarischen TV-Gängelprogrammen wie „The Biggest Loser“ in der Freizeit noch etwas über Ernährungssünden hören? Das Thema taugt also nur bedingt zur Abendunterhaltung. Oder doch? Patric Heizmann ist genau dieser Ansicht. Der selbst ernannte Reiseleiter im Ernährungsdschungel („Ich bin halt gern lustig – wenn man mich lässt“) ist hartnäckig vom Entertainmentpotenzial von Banane-Kokos-Diäten und Problemzonen überzeugt. In seiner Show „Ich bin dann mal schlank“ traktiert er seine Zuchauer mit einem Mix aus Comedy, Kabarett und Gesundheitscoaching. Ein bisschen wirkt Heizmann („Ich war die Eier legende Wollmilchsau, die nachts noch bellt“) wie der Mario Barth der Möhre. Die weiße Zahnreihen immer entblößt, verbreitet der stets hochmotivierte Diplom-Sportmanager penetrant gute Laune („Ich war noch nie ein Herdentier – Alphamännchen gefiel mir schon immer bedeutend besser.“). Seine Mission: mittels Training und Rohkost dafür zu sorgen, dass alle Menschen sich so gut fühlen, wie er. „Meine Freunde nennen mich manchmal einen Außerirdischen, weil ich nie krank werde“, behauptet er. Immerhin brachte er es mit seiner Methode im Selbstversuch zum süddeutschen Fitness-Meister, bei den Weltmeisterschaften reichte es für den dritten Platz. Fakt ist, dass Heizmann inzwischen große Hallen füllt. Mit Schenkelklopfern über Nüsse in Toffifee und das entgleiste Omega-3-Omega-6-System zog er bereits knapp 250 000 Besucher an. Am 13. April will der Ernährungsexperte auch im CCH ordentlich auftischen. Böse Zungen behaupten, dass sich dahinter eine mundgerechte Diät für Dummys verbirgt, die zu faul sind, selbst Ratgeber zu lesen. Alles nur eine Frage des Humors … ANNETTE STIEKELE >> Patric Heizmann Di 13.4., 20.00, CCH, Saal 2 (S Dammtor), Tiergartenstraße 2, Karten zu 22,60 im Vvk.; Internet: www.patric-heizmann.de city & singles 5 Wein der Woche Der Franke für die frühlingshafte Vorfreude Frühlingshaft fruchtig mit dem Duft nach Heublumen, Apfel und Quitte. Dazu eine dezente Würze, keine erkennbare Süße im Geschmack, stattdessen geht der Franke kernig trocken und schön mineralisch über den Gaumen: Der QbA-Silvaner aus der Kronsberg-Lage des Iphöfer Gutes Hans Wirsching macht erstens Spaß und zweitens Hoffnung darauf, dass wir bald wirklich weniger winterliche Temperaturen genießen können. Dann wird er ein großartiger Kumpan für feine Gartenund Terrassenabende sein und famos zu Fisch- und Spargelgerichten schmecken. jöm >> 2008 Silvaner Iphöfer Kronsberg QbA trocken vom Weingut Hans Wirsching (Iphofen, Steigerwald/Franken), u. a. zu 6,95 in den Mövenpick-Weinkellern Bahrenfeld, Theodorstraße 42, T. 89 12 04, und Sasel, Stadtbahnstraße 2/Saseler Markt, T. 60 09 71 22; Order im Internet unter www.moevenpick-wein.de Geht gut auf der Terrasse, zu Fisch und Spargel: Wirschings 2008 Silvaner Iphöfer Kronsberg. FOTO: WIRSCHING Lieben Sie Hamburg? Ina Deter am Obstbaum Ein leichtes Gruseln fährt mir durchs Herz, als iTunes meldet, dass nun meine Mediathek gescannt wird, damit ich in Bälde meine ganz persönlichen Genius-Empfehlungen erhielte. Falls Sie das noch nie gemacht haben: Stellen Sie sich einen alerten Plattenverkäufer vor, der mit einem Klemmbrett bewaffnet zu Ihnen nach Hause kommt. Mit „Aha!“ und „So, so“ zupft er Vinyls und CDs aus den Regalen, ignoriert Ihre Einwürfe „Die Fetenhits 7̀4 war’n Geschenk … Madonna ein Fehlkauf … ach, das olle Album von den Jackson Five, da war ich 14!“, und übergibt Ihnen letztlich schwungvoll eine Liste mit Kaufempfehlungen. Darauf steht: „Sie haben Musik von Enigma, kaufen Sie deshalb auch Mike Oldfield.“ Das ist schon schlimm. Wenn Sie ihm aufs Geratewohl ein Lied nennen wie „Azzuro“ von Adriano Celentano, stellt er Ihnen flugs einen tollen neuen Mix zusammen und kreuzt den Italo-Hit beherzt mit Gloria Gaynors „I am what I am“, Reinhard Nina George schreibt Fendrichs „Macho, jede Woche in LIVE Macho“ und Ina Deters „Neue Männer und liebt Hamburg. braucht das Land“. Das ist noch schlimmer. Das Internet ist voll von solchen „persönlichen Empfehlungen“. Hat man sich in die Heuschrecken-Greifer der InformationsMessies wie Amazon oder iTunes gewagt, kann man sich kaum retten vor Vorschlägen, was man alles kaufen muss, weil es zum letzten Einkauf „passt“: So wurde mir nach dem Erwerb von „Frauen, die schreiben, leben gefährlich“ die „Überlebensbibliothek“ angedient, auf „Hamburg, meine Perle“ folgte „Liebe macht taub“. Oha. Oder weil andere es auch gekauft haben: Wer bei Amazon eine Packung Grillanzünder ordert, bekommt mitgeteilt, dass Kunden, die dieses Produkt kauften, ebenso „Obstbaumschnitt in Bildern“ und „Hilfe, die Amis kommen“ gekauft hätten. Ach so. Und 27,5 Prozent der Gäste, die die Tomatensuppe als Vorspeise hatten, nahmen auch das Lamm und ein Taxi? Auf ähnlichen Algorithmen beruhen übrigens Partnervermittlungen – eine Rechenmaschine kreuzt so lange die kleinsten gemeinsamen Nenner, bis Liebe rauskommt. Vielleicht sollten Amazon, iTunes und Parship zusammenarbeiten. Wer Grillanzünder sucht, bekommt die Adresse von Singles, die beim Obstbaumsägen Ina Deter hören. >> „Knastpralinen“ – Premierenlesung aus dem neuen St.-Pauli-Krimi von Simone Buchholz, Do 8.4., 20.00, Nachthafen, Clemens-Schultz-Str. 93 (U St. Pauli), Ticket 7,-; www.nachthafen-hh.de 6 film 8. bis 14. April 2010 LIVE Der Blick durch die Kamera verändert ihr Leben Bewegendes Frauendrama: „Die ewigen Momente der Maria Larsson“ Malmö, 1909: Maria Larsson (Maria Heiskanen) führt ein hartes Leben. Der Mann ein Trunkenbold und Gelegenheitsarbeiter, das Geld ist knapp, aber sieben Kinder müssen ernährt und gekleidet werden. Um an ein wenig Geld zu kommen, will Maria Larsson eine Kamera verkaufen, die sie als junges Mädchen bei einer Tombola gewonnen, aber nie benutzt hat. Doch der Fotograf Sebastian Pedersen (Jesper Christensen), bei dem sie ihre „Contessa“ loswerden will, schlägt ihr vor, die Kamera erst einmal auszuprobieren. Fortan nimmt sie ihre Umgebung durch die Linse in einem ganz anderen Blickwinkel wahr. Auch Pedersen erscheint ihr in einem anderen Licht … Die Geschichte einer Passion und einer Emanzipation beginnt. „Die ewigen Momente der Maria Larsson“ Entdeckt die vielseitigen Möglichkeiten des Fotoapparats: die junge Maria Larsson (Maria Heiskanen). FOTO: ARSENAL basieren auf einer wahren Geschichte, über die die Frau des schwedischen Regisseurs Jan Troell ein Buch schrieb. Bereits 2008 verfilmte Troell diese zu Beginn des 20. Jahrhunderts spielende Story über diese einfache Arbeiterfrau, die den besonderen Blick hat, der gute Fotografen auszeichnet. Maria Larsson porträtiert Menschen in ihrer Umgebung und verdient sich damit Geld. Jedoch zieht sie sich damit den Zorn ihres gewalttätigen und eifersüchtigen Mannes zu, der spürt, dass seine Frau sich eine Welt erschlossen hat, zu der er keinen Zugang findet. Jan Troells Film ist ein in ruhigen Bildern erzähltes Drama, das über dieses Frauenporträt hinaus einen Einblick in das Leben in Schweden vor dem Ersten Weltkrieg gibt. Es ist ein historischer Heimatblick mit dem Blick für das Detail und hervorragenden Schauspielern. Vor allem Maria Heiskanen („Lichter der Vorstadt“) spielt die Titelfigur mit großem Einfühlungsvermögen und macht die Entwicklung von einer geknechteten zu einer selbstbewussten Frau mit ihrem nuancierten Spiel nachvollziehbar. Jan Troell zeigt in seinem Film wirkliche Menschen und ihre Gefühle, das macht „Die ewigen Momente der Maria Larsson“ so sehenswert. HEINRICH OEHMSEN Die ewigen Momente der Maria Larsson Schweden 2008, 105 Min., ab 12 Jahren, R: Jan Troell, D: Maria Heiskanen, Jesper Christensen, Mikael Persbrandt, täglich im Abaton; Internet: www.arsenalfilm.de >> Ein Mann nimmt Rache für den Tod von Frau und Kind: „Zeit des Zorns“ Im Mittelpunkt der iranischen Polit-Parabel „Zeit des Zorns“ steht der Mittvierziger Ali Alavi, gespielt von Regisseur Rafi Pitts. Ali lebt mit seiner Frau und seiner kleinen Tochter in Teheran. Er arbeitet in einer Fabrik. Wegen einer Gefängnisstrafe wird er ausschließlich nachts beschäftigt. Warum der Mann, der nicht wie ein Arbeiter, sondern wie ein Intellektueller wirkt, in Haft war, bleibt offen. Ali sucht ein harmonisches Leben und richtet sich ein. Die scheinbare Idylle zerbirst, als er vom Tod seiner Frau und seiner Tochter bei öffentlichen Unruhen erfährt. Aus Verzweiflung tötet Ali wahllos zwei Polizisten. Danach beginnt eine Flucht, in deren Verlauf die Grenzen zwischen Gut und Böse mehr und mehr verwischen. Die deutsch-iranische Koproduktion spiegelt mit ihren vielen Anspielungen das Leben im gegenwärtigen Iran sehr genau. Der Film wirkt momentweise wie eine spontane Reaktion auf die Demonstrationen anlässlich der Wahlen im vergangenen Sommer. PETER CLAUS Zeit des Zorns Iran/Deutschland 2010, 91 Minuten, ab 12 Jahren, R. Rafi Pitts, D: Rafi Pitts, im 3001 (OmU); www.zeit-des-zorns.de >> Zwei Einzelgänger bewältigen ihre selbst gewählte Einsamkeit DRAMA Keine Fragen, keine Namen, keine Erinnerungen – und doch erzählt „Nothing Personal“ von tiefen Gefühlen E ine junge, rothaarige Frau sitzt im Fenster ihrer leer geräumten Amsterdamer Wohnung und sieht auf den Bürgersteig hinab, wo Passanten aus den achtlos bereitgestellten Möbeln Mitnehmenswertes auswählen. Währenddessen streift sie langsam ihren Ehering ab. Mehr wird der Zuschauer über ihre Vergangenheit nicht erfahren. Schon in der nächsten Szene ist die junge Frau in Connemara, einer menschenleeren, rauen, gleichwohl atemberaubend schönen Provinz im Westen Irlands angelangt. Die notwendigen Alltagsgegenstände führt sie in einem Rucksack mit sich, sie übernachtet im Zelt. Mit nur wenigen Bildern skizziert die polnische Regisseurin Urszula Antoniak, die auch das Drehbuch schrieb, die Flucht (oder den Neuanfang) einer jungen Niederländerin, von der wir erst sehr viel später erfahren werden, wie sie heißt: Anne. Im Folgenden wird es um Einsamkeit gehen, um Freiheit, um selbst gewählte Einsamkeit also, aber auch um Empathie, Neugier auf den anderen und Nähe. Eines Morgens entdeckt Anne von einer Anhöhe aus ein abgelegenes Cottage. Es gehört einem Witwer um die 60. Anne wird sich weigern, ihren Namen zu sagen, der Witwer heißt Martin (zurückhaltend: Stephen Rea). Doch auch das erfahren wir erst im letzten Drittel des Films. Sie stimmt zu, Martin im Garten zu helfen, wenn er ihr als Lohn zu essen gibt. Aber: keine Fragen, keine Namen, keine Lebensgeschichten. „Nothing Personal“ eben. Anne wohnt weiter in ihrem Zelt, die Mahlzeiten nimmt sie vor dem Haus zu sich. Wie die beiden Einzelgänger sich zunächst wie gleiche Magnetpole abstoßen, um sich dann immer näherzukommen – davon handelt Antoniaks Film. Lotte Verbeek spielt diese einsame, verhärtete Frau mit versteinertem Gesicht und ganz wenigen Gesten. Kaum einmal, dass sie etwas sagt oder aus sich herausgeht. Wie dann aber der harte Gesichtsausdruck und die automatische Abwehr Schritt für Schritt dahinschmelzen und sich auch die Angst vor körperlicher Nähe legt – das ist ganz großes Schauspielerkino. Dabei scheint die melancholische Schönheit und Einsamkeit der irischen Landschaft, von Kameramann Daniel Bouquet bewundernswert eingefangen, die Gemütslage der Protagonistin zu spiegeln. Einmal läuft Anne ganz klein von links nach rechts über ein Torffeld, bei einer Autofahrt verwischen die vorbeirasenden Bäume zu einem bedrohlichen Ungetüm, nebelverhangene Berge verweigern jede Sicht. Worte sind hier gar nicht nötig. Man weiß auch so um die Verletztheit der Figur. MICHAEL RANZE Nothing Personal Irland/Niederl. 2009, 85 Min., ab 6 J., R: Urszula Antoniak, D: Lotte Verbeek, Stephen Rea, täglich im 3001 (8.–14.4., OmU), Koralle; www.mfa-film.de >> Lotte Verbeek wurde für ihre Rolle mit dem European Shootingstar der Berlinale ausgezeichnet. FOTO: MFA/24 Die Ästhetik DRAMA „A Single Man“: Modedesigner Tom Ford legt sein beeindruckendes Regiedebüt vor. Colin Firth glänzt in der Titelrolle als vereinsamender schwuler Professor für Literatur D ie Geschichte, die der bekannte Modedesigner Tom Ford in seinem Regiedebüt erzählt, spielt an einem einzigen Tag, dem 30. November 1962, also zur Zeit der Kuba-Krise. Doch vielleicht ist dieser Hinweis gar nicht so wichtig. Denn: Die Außenwelt will nicht eindringen in den Kokon, den Ford geflochten hat. „A Single Man“ spielt in einem zeitlichen Vakuum – so als würde er sich fast ausschließlich im Kopf seiner Titelfigur abspulen. Zumindest ist der Film, basierend auf Christopher Isherwoods Roman „Der Einzelgänger“, aus der Sicht des Protagonisten erzählt: George Falconer (Colin Firth), ein britischer Literaturprofessor in Los Angeles. George Falconer ist schwul, vor acht Monaten starb sein langjähriger Lebensgefährte Jim (Matthew Goode) bei einem Autounfall. Ein traumatisches Ereignis, das gleich in den ersten Minuten in kontrastreichem LIVE 8. bis 14. April 2010 film 7 Können Hassan, Lial und Maradona ihre Abschiebung in den Libanon verhindern? Agostino Imondis ausgezeichnete Problemkiez-Dokumentation „Neukölln Unlimited“ Berlin-Neukölln kennt man aus Detlev Bucks „Knallhart“: ein Problemkiez mit hohem Anteil von Migranten und Hartz-IV-Empfängern. Ein etwas anderes Bild entwirft der Dokumentarfilm „Neukölln Unlimited“, der mehr als ein Jahr lang dem (Über-)Leben dreier Geschwister folgt. Über Lial (19), Hassan (18) und Maradona (14) Akkouch hängt das Damoklesschwert der Abschiebung, sie sind in Deutschland nur geduldet, teilweise seit 16 Jahren. Die Erinnerung an die erste Abschiebung in den Libanon (die an Maradonas neuntem Geburtstag stattfand) ist ihnen noch höchst präsent – der Film stellt sie eindrucksvoll als Animation nach. Damit sie nicht erneut abgeschoben werden, muss es ihnen gelingen nachzuweisen, dass sie ihren Lebensunterhalt selbst verdienen. Da die Eltern getrennt leben, versuchen die drei, ihre Mutter und die jüngeren Geschwister finanziell zu unterstützen – als Breakdancer und Musiker. „Dass sie hier geboren sind, interessiert keinen Menschen“, bekommen die Geschwister auf der Ausländerbehörde schon mal zu hören, aber die Ernsthaftigkeit, mit der sie ihr Ziele verfolgen, nötigt den Behördenvertretern auch Anerkennung ab. Hassan weiß sich sogar in einer Diskussion mit dem Berliner Innensenator Körting in einem Jugendklub zu behaupten. Dabei entwirft der Film ein höchst komplexes Bild, zumal des Verhältnisses der drei Geschwister zueinander. Während Maradona immer wieder von der Schule suspendiert wird, rivalisieren seine beiden älteren Geschwister um die Vaterrolle in der Familie. Unterdessen bekommt Maradona eine Zusage für die Teilnahme am „Supertalent“, bei dem der erste Preis 100 000 Euro beträgt … Bei der Berlinale wurde „Neukölln Unlimited“ im Februar mit dem Gläsernen Bären, dem Jurypreis der Sektion „Generation“, ausgezeichnet. Man wünscht ihm eine weite Verbreitung, denn in seiner Aufrichtigkeit ist er ein sehr sehenswerter Gegenentwurf zu dem glatten BushidoBiopic „Zeiten ändern dich“. FRANK ARNOLD Neukölln Unlimited Deutschland 2010, 99 Minuten, ohne Altersbeschränkung, Regie: Agostino Imondi, Dietmar Ratsch, täglich im Zeise; weitere Infos im Internet unter: www.neukoelln-unlimited.de >> Auch Hassan (18) ist in Deutschland nur geduldet und von Abschiebung in den Libanon bedroht. FOTO: GM FILMS Geradlinige Action mit gigantischen Skorpionen FANTASY Mads Mikkelsen, Sam Worthington und Liam Neeson in „Kampf der Titanen“ D Jede Szene durchdesignt, manchmal surreal verfremdet: George (Colin Firth, links) trifft sich mit dem attraktiven Carlos (Jon Kortajarena). FOTO: SENATOR immer im Blick Schwarz-Weiß aufblitzt. George trauert noch immer, er fühlt sich leer, leblos, überflüssig. Darum hat er an diesem Morgen einen Revolver in die Aktentasche gelegt, um sich am Ende des Tages das Leben zu nehmen. Doch irgendwie bringen heute mehrere Begegnungen Georges Routine durcheinander. Da ist zum einen der etwas zu aufmerksame Student Kenny (Nicholas Hoult), der in ihm eine verwandte Seele erkennt. Ein schöner Spanier verheißt die Aussicht auf ein Abenteuer. Nicht zu vergessen Georges beste Freundin Charley (Julianne Moore), eine traurige Alkoholikerin, die er noch einmal besucht, mit einer Flasche Gin als Mitbringsel. Man sieht gleich, dass Tom Ford ein Auge für höchst ästhetische Arrangements hat. Die Bilder sind perfekt komponiert, alles hat seinen genau zugewiesenen Platz, ob Möbel, Kleidung oder Frisuren, mit sich stetig verändernden Farbtönen, die die jeweilige Stimmung der Titelfigur spiegeln. Eine eigenartige Kühle geht zuweilen von dieser Perfektion aus. Ford scheint der Look, die Verpackung, wichtiger zu sein als der Inhalt. Doch Colin Firth fängt dieses vermeintliche Defizit mit seiner überragenden Darstellung wieder auf. Er ist einfach perfekt als einsamer Mann, der sich dem Leben verweigert, weil er mit ihm schon abgeschlossen hat. Einzig die Traurigkeit in seinen Augen durchbricht die kühle, undurchdringliche Fassade, die er mühsam aufrechtzuerhalten versucht. ie Eule bleibt zu Hause – zu Recht. Als die Krieger nämlich aufbrechen zu ihrer Mission, die Königstochter von Argos vor dem Tode und die Menschen der Stadt vor Zeus’ Zorn zu bewahren, kramt jemand auch eine mechanische Eule hervor, wird aber barsch beschieden, dass diese nicht mitkomme. Das ist nicht nur ein augenzwinkernder Verweis auf den originalen „Kampf der Titanen“ aus dem Jahre 1981, sondern darüber hinaus Programm. Denn dort war diese mechanische Eule ein Gadget, das ziemlich eindeutig an die putzigen Roboter aus den „Star Wars“Filmen erinnerte und damit ein untauglicher Versuch, dem Film einen Anstrich der Moderne zu verleihen. Das aber passte überhaupt nicht zu den Stop-Motion-Figuren der Filme Ray Harryhausens, die ihre eigene Märchenwirklichkeit besaßen. Das Remake dagegen ist ein geradliniger Actionfilm, den der Franzose Louis Leterrier („Transporter“, „Der unglaubliche Hulk“) mit überzeugenden Tricks gedreht hat, seien es gigantische Skorpione oder einmal mehr das Haupt der Medusa, das kürzlich schon in „Percy Jackson: Diebe im Olymp“ zu sehen war. Sam Worthington gibt nach „Avatar“ einmal mehr den soldatischen Helden, den schauspielerisch interessanteren Part hat Mads Mikkel- sen als sein Lehrmeister. Der erst nachträglich in 3-D umgewandelte Film bietet damit Popcornkino der soliden Art, auch wenn Zeus’ futuristisch reflektierendes Gewand einen Hauch des alten Trash vermittelt. FRANK ARNOLD Kampf der Titanen 106 Min., ab 12 J., R: Louis Leterrier, D: Sam Worthington, Mads Mikkelsen, Liam Neeson, Ralph Fiennes, täglich Cinemaxx, Cinemaxx Harburg, Cinemaxx Wandsbek, Hansa-Studio, Streit’s (OF), UCIs Mundsburg, Othmarschen-Park, Smart-City; Internet: www.KampfDerTitanen-DerFilm.de >> Unerschrocken: Sam Worthington als Gott Perseus. FOTO: WARNER Dokumentarfilmwoche in drei Hamburger Kinos Auch wenn die Hamburger Dokumentarfilmwoche bei ihrer siebten Auflage die Anzahl der Festivaltage reduziert hat: Mit 51 internationalen Produktionen sind vom 14. bis zum 18. April so viele Filme wie noch nie im 3001, Metropolis und Lichtmeß zu sehen. Entsprechend vielfältig sind auch die behandelten Themen, die vom Schicksal einer bulgarischen Zwangsprostituierten MICHAEL RANZE über alte Opel bis zum Alltag eines Klavierstimmers, der mit Stars wie A Single Man USA 2009, 101 Min., ab 12 J., Lang Lang oder Alfred Brendel zu>> R: Tom Ford, D: Colin Firth, Julianne sammenarbeitet, reichen. Ein SpeMoore, Matthew Goode, Nicholas Hoult, täglich im Abaton cial ist dem französischen Regisseur (OmU), Holi, Zeise; Internet: www.asingleman.senator.de Marcel Ophüls gewidmet, der im Laufe seiner langen Karriere unter anderem eine Doku über Gestapochef Klaus Barbie und seine Zeit in Lyon („Hotel Terminus“) sowie die ethischen Grundlagen der Kriegsberichterstattung („The Troubles We’ve Seen“) drehte. Beide Filme laufen ebenso in Hamburg wie „Auf der Suche nach meinem Amerika“, „Das Haus nebenan“ und „Die Ernte von My Lai“. Ophüls wird vom 15. bis zum 17.4. bei der Dokumentarfilmwoche zu Gast sein und seine Arbeiten vorstellen. hot >> Dokumentarfilmwoche 14.4.–18.4., Metropolis, 3001, Lichtmeß; www.dokfilmwoche.com 8 alle kinos – alle filme 8. bis 14. April 2010 LIVE Abaton Allende-Platz 3 (Metrobus 4, 5) T. 41 32 03 20 www.abaton.de H Läuft im größten Saal (OF) Original-Fassung (OmU) Original mit Untertiteln NEU A Single Man Drama. 100 Minuten, ab 12 Jahren. Kritik auf Seite 6. sehenswert Alabama Jarrestraße 20 (Bus 172, 173) T. 28 80 30 70 www.alabama-kino.de Blankeneser Blank. Bahnhofstr. 4 (S Blankenese) T. 86 24 21 www.blankeneserkino.de sehenswert Avatar – Aufbruch nach Pandora Fantasy. 161 Minuten, ab 12 Jahren. (OmU ) So, Mi 16.50 sehenswert Der Ghostwriter Thriller. 128 Minuten, ab 12 Jahren. 3D: 20.20 Fr/Sa + 23.10 3D: 16.35 19.45 17.00 17.10, 20.00, 23.00 14.45, 17.30, 20.20 Fr/Sa + 23.15 sehenswert 14.45, 17.15, 19.50, 22.40 Dersimiz Atatürk – Lektion Atatürk sehenswert 17.45, 20.30 15.10, 17.40, 20.15 Fr/Sa + 22.50 15.10, 17.40, 20.20 Fr/Sa + 23.00 Sa/So + 12.40 17.10, 19.50 Fr/Sa + 22.30 Do 17.45 Fr/Sa, Mi 17.15 So, Di 17.30 Mo 18.30 Die Fremde Drama. 119 Minuten, ab 12 Jahren. überragend Die Friseuse Tragikomödie. 108 Minuten, o.A. 17.45, 20.15 Sa/So + 15.45 überragend Drachenzähmen leicht gemacht 14.00, 16.30 Mi nicht 16.30 3D: 12.40, 15.00, 17.20 3D: 15.00 Sa/So + 12.30 3D: 14.30 Sa/So + 12.30 12.40, 15.00, 17.20 15.00, 17.30 Sa/So + 12.30 15.00, 17.30 Sa/So + 12.30 19.50, 22.45 Do nicht 22.45 20.00 Animation. 98 Minuten, ab 6 Jahren. annehmbar Eine zauberhafte Nanny – Knall auf Fall in ein neues Abenteuer Kinderfilm. 109 Minuten, o.A. annehmbar From Paris with Love Action. 93 Minuten, ab 16 Jahren. belanglos Gesetz der Straße – Brooklyn’s Finest Actionthriller. 133 Minuten, ab 16 Jahren. sehenswert Green Zone 23.30, 21.00 Mi/Do nicht 21.00 Actionthriller. 115 Minuten, ab 16 Jahren. sehenswert Hier kommt Lola Kinderfilm. 96 Minuten, o.A. sehenswert Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen Dokumentarfilm. 89 Minuten, o.A. NEU überragend 15.00 Mo, Fr nicht 20.00 Fr/Sa + 22.40 12.30 Sa/So 12.30 3D: 12.30, 15.10, 17.50, 20.30, 23.15 3D: 14.30, 17.40, 20.30 Fr/Sa + 23.20 Sa/So 15.45 Do/Fr 17.00 Sa 15.00 So 11.00 Di 14.45 Kampf der Titanen Fantasy. 106 Minuten, ab 12 Jahren. Kritik auf Seite 7. annehmbar 3D: 18.50, 21.10 Fr/Sa + 23.30 Lourdes Drama. 99 Minuten, o.A. sehenswert Männer, die auf Ziegen starren 19.00 Do, Mi nicht Komödie. 90 Minuten, ab 12 Jahren. sehenswert NEU Neukölln Unlimited Dokumentarfilm. 96 Minuten, o.A. Kritik auf seite 7 NEU sehenswert Nothing Personal Drama. 85 Minuten, ab 6 Jahren. Kritik auf Seite 6. überragend Percy Jackson – Diebe im Olymp Fantasy. 118 Minuten, ab 12 Jahren. Sa/So 12.40 annehmbar Precious – Das Leben ist kostbar Milieustudie. 109 Minuten überragend (OmU) Do 19.00 Fr/Sa 19.30, 21.45 So 19.45 Mo/Di 18.45 Mi 15.00, 19.30 Remember Me 16.30, 18.50 17.30 Mo nicht 17.20, 19.50 So nicht 17.20 21.20 20.00 Mo nicht Fr/Sa 22.30 14.00 Mi nicht 15.10 Sa/So + 12.50 15.00 Sa/So + 12.40 14.45 Sa/So + 12.30 14.50 Sa/So + 12.30 Romanze. 113 Minuten, ab 12 Jahren. annehmbar Romantik Komedi – Die Romantische Komödie Romantikkomödie. 100 Minuten, ab 6 Jahren. Schwerkraft Do 22.15 Fr/Sa, Mi 19.00 So 21.45 Sa, Mo, Mi 23.00 Psychothriller. 100 Minuten, ab 16 Jahren. Di 22.30 überragend Sherlock Holmes Abenteuer. 128 Minuten, ab 12 Jahren. sehenswert Shutter Island Thriller. 148 Minuten, ab 16 Jahren. annehmbar Soul Kitchen Komödie. 100 Minuten, ab 12 Jahren. sehenswert Do/Fr, Mi 18.30 Sa 17.45 So 19.00 Sa 18.15 So 16.00 Mo/Di 20.30 Teufelskicker Kinderfilm. 111 Minuten, o.A. sehenswert Unsere Ozeane Dokumentarfilm. 97 Minuten, o.A. sehenswert Zahnfee auf Bewährung Komödie. 101 Minuten Fama Luruper Hauptstraße 247 (Metrobus 2, 3, 21) T. 832 54 41 Fr/Sa 17.30 So/Mo 20.00 Historiendrama. 92 Minuten NEU Die ewigen Momente der Maria Larsson 17.10, 20.10 Fr/Sa + 23.10 (OmU ) Fr 23.00 Mi 21.45 Actionkomödie. 110 Minuten, ab 12 Jahren. belanglos Drama. 105 Minuten, ab 12 Jahren. Kritik auf Seite 6. Elbe Osdorfer Landstr. 198 (Metrobus 1, 21) T. 800 44 45 www.elbe-kino.de Do, So, Mi 20.30 Fr 18.00 Der Kautions-Cop NEU 3D: 12.30, 15.00, 17.30, 20.00, 22.50 annehmbar Crazy Heart Drama. 110 Minuten, ab 6 Jahren. Cinemaxx Wandsbek EKZ Quarree (U Wandsbek Markt) T. 01805/24 63 62 99 www.cinemaxx.de annehmbar Blind Side – Die große Chance Drama. 128 Minuten, ab 6 Jahren. Cinemaxx Harburg Moorstraße 1 (S Harburg Rathaus) T. 01805/24 63 62 99 www.cinemaxx.de (OmU ) Do/Fr, Mi 16.30, 20.45, 22.50 Sa 16.50, 20.00, 22.15 So 15.15, 20.00, 22.15 Mo/Di 20.45, 22.50 Alice im Wunderland Fantasy, ab 12 Jahren. Cinemaxx Dammtordamm 1 (S Dammtor) T. 01805/24 63 62 99 www.cinemaxx.de Do, So 15.00 Fr 14.30 Sa 15.15 Mo 09.15 Do, So-Di 18.15 Fr/Sa 20.30 Sa 16.00 Do-So 17.30, 20.00 12.45 15.00 annehmbar LIVE 8. bis 14. April 2010 Hansa-Filmstudios Alte Holstenstr. 17–19 (S Bergedorf) T. 724 83 35 Holi Schlankreye 69 (U Hoheluftbrücke) T. 422 30 40 www.cinemaxx.de Koralle-Kino Kattjahren 1 (U Volksdorf) T. 64 20 89 39 www.koralle-kino.de.vu Streit’s Jungfernstieg 38 (U/S Jungfernstieg T. 34 60 51 www.streits.de UCI Mundsburg Hamburger Str. 1–15 (U Mundsburg) T. 227 04 50 www.uci-kinowelt.de alle kinos – alle filme 9 UCI Othmarschen Park Baurstraße 2 (Metrobus 1) T. 88 18 21 82 www.uci-kinowelt.de UCI Smart-City Friedr.-Ebert-Damm 126 (Bus 171) T. 69 44 24 42 www.uci-kinowelt.de 15.00, 17.30, 20.00 Fr/Sa + 22.30 Zeise Friedensallee 7-9 (Bus 150) T. 390 87 70 www.zeise.de 15.00, 17.30, 20.00, 22.30 So nicht 22.30 (OF) Sa 15.00 So 14.30 (OF) Do 14.40 Fr 17.00 Di 19.30 Mi 17.15 (OF) Do 19.45 Fr 22.15 Sa 17.20 Mo 15.30 Di 17.05 Mi 14.45 3D: 14.30, 20.30 Mi nicht 20.30 Do-Sa, Di + 23.15 Sa/So + 12.00 17.00 Do nicht 17.00, 20.00 Do-Sa, Di + 23.00 3D: 14.30, 20.30, 23.00 So + 12.00 3D: 14.30, 20.30, 23.15 So + 12.00 Mo nicht 23.15 17.00 17.00 17.30, 20.15, 23.00 Fr nicht 23.00 16.45, 19.45 14.30, 17.15, 20.00 Mi nicht 20.00 Do-Sa, Di + 22.45 Sa/So + 12.00 17.30, 20.00, 23.00 17.00, 20.15, 23.00 Mo nicht 23.00 17.30, 20.00 Fr/Sa + 22.30 Do-So 20.30 Mo-Mi 17.45 15.00, 17.30 Sa/So + 10.00, 12.30 (OF) Fr 14.35 Di 14.40 20.00 Fr/Sa + 22.30 3D: 14.45 Do + 17.00 Sa/So + 12.15 15.00 So + 12.30 3D: 14.00, 16.15 14.15 So + 12.00 3D: 14.45, 17.15 So + 12.15 14.30, 17.15 Sa/So + 12.00 15.00, 17.30 So + 12.30 14.30, 17.15 So + 12.00 17.30, 20.30 Mo, Mi nicht 20.30 20.15, 23.00 17.00, 20.15, 23.00 Mo nicht 23.00 Mi nicht 20.15 19.45, 22.45 20.30, 23.00 20.00, 23.00 Mo nicht 23.00 20.00 Mi nicht 20.00 15.00 So + 12.30 15.00 So + 12.30 3001, Schanzenstraße 75 G 43 76 79 Do 16.15 Fr-Mi 16.30 Troubled Water NEU Do 18.45 Fr-Mi 19.00 Zeit des Zorns (OmU) Kritik auf Seite 6. NEU Do-Mo Nothing Personal (OmU) Kritik auf Seite 6. Do-Sa 23.30 Wo die wilden Kerle wohnen (OF) So/Mo 22.30 Auf der Walz Di 20.45 Cine Club Espanol: Ander Mi 20.45 Cinema em Cena: Brasil Shorts (OmeU) Abaton (Adresse siehe Tabelle) ★ Do-Mi Cinéfête – 10. französisches Jungendfilmfestival (bis 14.4., Infos unter www.cinefete.de) Fr 12.30 So 13.30 Mo 16.45 Mi 14.45 Die 4. Revolution – Energy Autonomy Fr 15.00 Lippels Traum Sa/So 13.00 Tanzträume Sa/So 13.00 Die Frau mit den 5 Elefanten So 11.00 El Sistema So, Mi 16.50 Crazy Heart (OmU) So 17.00 Premiere: Friedensschlag Mo 14.45 Boxhagener Platz Mo 15.00 Vorstadtkrokodile 2 Mo 17.00 Giulias Verschwinden Mo 19.30 DVD-Preview: König Ödipus Mo 22.45 Sneak Preview (DF) Mo/Di 16.55 Play it again: Antonias Welt Di 16.30 Plastic Planet (DF) Di 20.30 Preview: Coco Chanel & Igor Stravinsky Di 23.00 Anvil (OmU) (OmU) 20.30, 23.15 Mo nicht 23.15 21.15 Programmkinos 15.00 Alabama (Adresse siehe Tabelle) ★ 15.45, 20.15 Do, So, Mi 20.30 Fr 18.00 Crazy Heart Mi 18.15 Play It Again: Antonias Welt B-Movie, Britittenstraße 5 G 43 59 40★ Do 20.00 Red Road (OmU) Do 22.00 Die Körperfresser kommen (DF) Sa 20.00 Alphaville (OmU) Sa 22.00 Free NYC (OF) So 15.30 Söldner kennen keine Gnade (DF) So 19.00 Am Ende der Gewalt So 21.00 All Tomorrow’s Parties (OF) Blankeneser (Adresse siehe Tabelle) ★ Mo-Mi 17.00, 20.00 Das weiße Band Sa/So 15.15 Ein russischer Sommer Fama (Adresse siehe Tabelle) ★ Fr/Sa 20.00 So/Mo 17.15 Verdammnis Sa/So 15.30 Vorstadtkrokodile 2 Koralle (Adresse siehe Tabelle) ★ 17.30, 20.00 Fr/Sa + 22.30 (OF ) Do 17.25 Do, Sa 22.15 Fr-So 19.45 Mo 18.00 Di 22.20 Mi 20.00 14.30, 19.00 14.45 Sa/So + 12.15 3D: 17.15, 20.00 Mi 20.30 Do-Sa, Di + 23.00 15.00, 17.30 So + 12.30 3D: 18.30, 20.45, 23.15 Do/Fr, Mo-Mi 15.00 Die 4. Revolution – Energy Autonomy Do/Fr 17.45 Same Same But Different Do-So 15.15 Alvin und die Chipmunks 2 Sa/So 17.00 Das weiße Band Mo-Mi 15.15 Küss den Frosch 14.45, 17.30 So + 12.15 3D: 20.00, 23.00 Mo nicht 23.00 Lichtmeß-Kino Gaußstraße G 25 51 22 34 17.15 Sa/So + 15.00 Do, Sa, Di 23.00 20.15 Do 20.00 Anvil (OmU) Mi 7. Dokumentarfilmwoche Hamburg (bis 18.4., Infos unter www.dokfilmwoche.com) 20.00 Mi nicht 18.00 Do 16.00 Fr 18.15 So 11.00, 17.15 Di 18.00 Mi 20.30 Boxhagener Platz Do 18.00 Fr 20.45 So 21.15 Mo 20.30 Crazy Heart Do 20.30 So 19.15 Di 16.00 Mi 18.00 An Education Fr 16.00 So 15.00 Mo 18.00 Di 20.30 Ein russischer Sommer Sa 20.00 Trude träumt von Afrika 19.45 17.45 20.00 Do-Sa, Di + 22.45 Mi nicht 17.30, 20.00, 22.30 So nicht 22.30 17.30, 23.00 Mi nicht 23.00 17.30 17.00 19.45 Do-Sa, Di + 23.00 Mi nicht Mo-Mi 20.30 20.00 14.30 Sa/So + 12.15 Do, So, Di/Mi 22.45 Sa 23.00 Do, Sa, Mo, Mi 22.30 15.00 So + 12.30 15.00 So + 12.00 Sa/So 13.30 15.00 Sa + 12.30 Mi nicht 14.30 So + 12.15 14.30 So + 12.00 14.30 Sa/So + 12.00 15.00, 17.30 So + 12.30 14.30 So + 12.00 15.00 Sa/So + 10.00, 12.30 Magazin, Fiefstücken 8 G 51 22 34 Metropolis, Steindamm 54 G 34 23 53 Do 17.00 René Deltgen: Weg ohne Umkehr Do 19.00 Oscar-Romero-Tage 2010: Suenos cubanos – Kubanische Träume (OmU) Do 21.15 Soulfood-Neighbourhood: Kurzfilme der Media School und HfbK Fr 17.00 So 21.15 Eric Rohmer: Frühlingserzählung Fr 19.00 Auf halbem Weg zum Himmel Fr 21.15 Mittlerer Osten: My Theran For Sale Sa 17.00 Mo/Di 21.15 Herbstgeschichte (OmU) Sa 19.00 Die Carmen von St. Pauli Sa 21.15 Werner Enke: Nicht fummeln, Liebling So 17.00 Der Fall Cap Arcona So 19.00 Mittlerer Osten: Die Band von nebenan Mo 17.00 Uni Hamburg: Die Legende von Beowulf Mo 19.00 El ultimo aplauso (OmU) Di 17.00 Mi 19.00 Hassan und Morkos (OmeU) Di 19.00 South Africa: Im Schatten des Tafelbergs Mi 7. Dokumentarfilmwoche Hamburg Mi 17.00 Mi 21.15 Uni Hamburg: Casablanca Zeise (Adresse siehe Tabelle) ★ So 11.00 Verdammnis So 11.00 Tanzträume So 12.45 Ajami So 13.00 Fremde Haut Di 22.30 Sneak Preview ★ SPECIAL „DIE ABENTEUERLUSTIGE VARIANTE VON ’AVATAR‘ ! “ FAZ „Unprätentiöses Arthouse-Kino, kurz, prägnant und gut“ (KulturSPIEGEL) „Lass krachen, Drachen!“ EIN FILM VON URSZULA ANTONIAK BILD „Feuriges 3-D-Abenteuer!“ POPCORN „Ein Spaß für Jung und Alt!“ T-ONLINE »Dieser wunderschöne Film beglückt sein Publikum wie ein Geschenk« TAGESSPIEGEL „Wundervoll gespielt und, natürlich, extrem stilsicher.“ KulturSPIEGEL „Schlichtweg spektakulär.“ ELLE KORALLE täglich 19.45 Uhr KINO 3001 OmU Do.–Mo. 20.45 ZEISE KINOS 15.00, 17.30, 20.00, 22.30, So. nicht 22.30 Uhr • HOLI 15.00, 17.30, 20.00, Fr./Sa. auch 22.30 Uhr • ABATON OmU Do./Fr./Mi. 16.30, 20.45, 22.50, Sa. 16.50, 20.00, 22.15, So. 15.15, 20.00, 22.15, Mo./Di. 20.45, 22.50 Uhr CINEMAXX Dammtor in Digital 3D: 12.40, 15.00, 17.20 Uhr • CINEMAXX Harburg in Digital 3D: 15.00, Sa./So. auch 12.30 Uhr • CINEMAXX Wandsbek in Digital 3D: 14.30, Sa./So. auch 12.30 Uhr • UCI Mundsburg in Digital 3D: 14.45, Sa./So. auch 12.15 Uhr • UCI Othmarschen 15.00 Uhr, So. auch 12.30 Uhr, Digital 3D: 14.00, 16.15 Uhr • UCI Smart City 14.15, So. auch 12.00 Uhr, Digital 3D: 14.45, 17.15, So. a. 12.15 Uhr • HANSA STUDIO 15.00, 17.30, Sa./So. auch 10.00, 12.30 Uhr Hamburg’s home of English cinema! ABATON-Kino, Grindelhof Friedensschlag So. 17.00 Uhr Premiere mit Gästen Aktuelle Meldungen als Video(s) bei abendblatt.de/go/video METROPOLIS, Steindamm 52, Tel. 34 23 53 Do.: 17.00 RENÉ DELTGEN Weg ohne Umkehr; 19.00 OSCAR-ROMERO-TAGE 2010 Sueños cubanos - Kubanische Träume OmU; 21.15 SOULFOOD - NEIGHBOURHOOD Kurzfilme der Hamburg Media School und HfbK 9 ZEISE KINOS, Friedensallee 7 – 9 · Programmansage: 399 07 637 · www.zeise.de Jeden Dienstag um 22.30 Uhr: SNEAK PREVIEW „EINE WAHRE GESCHICHTE DIE ZU HERZEN GEHT!“ – TV 14 „DER SENSATIONSHIT MIT EINER MITREISSENDEN SANDRA BULLOCK.“ – TV DIGITAL Gewusst wo Das umfangreiche Archiv zum Nachlesen bei abendblatt.de/go/archiv „Die tollsten Bilderwunder dieser Kinowochen“ Der Spiegel LOURDES Ein Film von JESSICA HAUSNER www.cinestar.de Tickets: 040 / 34 60 51 Alles, was die Welt bewegt „Ein wunderbarer Film“ Stern 9 „Ein furioser Film!“ FAZ www.lourdes-derfilm.de OSCAR GEWINNERIN ® BESTE HAUPTDARSTELLERIN • Sandra Bullock B A S I E R E N D A U F E I N E R W U N D E R B A R E N WA H R E N G E S C H I C H T E S A N D R A B U L L O C K BLIND SIDE DIE GROSSE CHANCE „EIN FILM WIE GEMACHT FÜR SANDRA BULLOCK – I H R E W O H L B E S T E R O L L E ! “ – U S A T O D AY HOLI 14.30, 19.00 Uhr • KORALLE 17.15 Uhr, Sa./So. auch 15.00 Uhr 01.03. – 17.04. 2010 Aktion MULTY Schlafsofa € 1.470,– Design: Claude Brisson. 3-Sitzer mit Keilkissen, Stoff PAUSE, 7 Farben. 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Er ist so was von berührend und toll.“ SAT.1 Frühstücksfernsehen DER US-KINOCHARTS! ”PACKENDER 3D-ABENTEUERTRIP.“ – TV14 MONUMENTALER ALS TROJA, ”MITREISSEND WIE 300.“ – TV DIREKT 3. Woche ABATON OmU: Do. 19.00, Fr./Sa. 19.30, 21.45, So. 19.45, Mo./Di. 18.45, Mi. 15.00, 19.30 Uhr • UCI Mundsburg 20.00 (ausser Mi.), Do.–Sa./Di. auch 22.45 Uhr • ZEISE KINOS 17.30, 20.00, 22.30, So. nicht 22.30 Uhr Nie mehr im falschen Film Alle Filmkritiken in Hamburg LIVE oder täglich auf abendblatt.de DIE NEUE NR. 1 IN DEUTSCHLAND! 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Der schönste Kinderfilm des Frühlings“ BILD „Ein Riesenspaß für Kinder und Erwachsene“ CINEMA CINEMAXX CINEMAXX CINEMAXX HARBURG WANDSBEK STREIT’S Moorstraße 1 Tel. 01805/24 63 62 15.10, 17.40, 20.15, Fr./Sa. a. 22.50 Uhr EKZ Quarree Tel. 01805/24 63 62 15.10, 17.40, 20.20, Fr./Sa. auch 23.00, Sa./So. a. 12.40 Uhr OF: Do. 19.45, Fr. 22.15, Sa. 17.20, Mo. 15.30, Di. 17.05, Mi. 14.45 Uhr Dammtordamm 1 Tel. 01805/24 63 62 14.45, 17.15, 19.50, 22.40 Uhr Jungfernstieg Telefon 34 60 51 UCI KINOWELT UCI KINOWELT UCI KINOWELT Mundsburg Telefon 227 04 50 14.30, 17.15, 20.00, Do.–Sa./Di. auch 22.45, Sa./So. auch 12.00 Uhr Othmarschen Smart City Telefon 881 82 182 Telefon 69 442 442 17.30, 20.00, 23.00 Uhr 17.00, 20.15, 23.00, Mo. nicht 23.00 Uhr CINEMAXX Dammtor 12.40, 15.00, 17.20 Uhr • CINEMAXX Harburg 15.00, 17.30, Sa./So. auch 12.30 Uhr • CINEMAXX Wandsbek 15.00, 17.30, Sa./So. auch 12.30 Uhr • STREIT’S OF: Fr. 14.35, Di. 14.40 Uhr • UCI Mundsburg 14.30, 17.15, So. auch 12.00 Uhr • UCI Othmarschen 15.00, 17.30, So. auch 12.30 Uhr • UCI Smart City 14.30, 17.15, So. auch 12.00 Uhr 12 kultur 8. bis 14. April 2010 LIVE Rezitieren mit Spaß an Biss und Bosheit die Hass-Tiraden von Thomas Bernhard: Burghart Klaußner und Nina Petri. FOTO: JOOST Galerien Auswahl AAC Academy for Architectural Culture Planckstraße 13, Mo-Fr 10.00-18.00, Do 10.00– 20.00: Zeichnen in der Asche. Neue Arbeiten von Brigitte Tharin (bis 29.5.) Ärztekammer Hamburg Humboldtstraße 56, Mo–Do 8.00–16.00, Fr 8.00–15.00: Fühlen – Formen – Farben. Arbeiten von Ruth Grashoff und Maria Burger (bis 31.5.) Alte Oberpostdirektion Stephansplatz, Eingang Dammtorwall 8, tägl. 10.00–18.00, Do 10.00– 20.00: Tutanchamun (bis 29.8.) Beatlemania Nobistor 10, täglich 10.00–22.00: Beatles’ People. Arbeiten von Wolfgang Hülk (3.4. bis 31.5.) Evangelisch-reformierte Kirche Altona Palmaille 2, Do/Fr 10.00–18.00, Sa 12.00–18.00: Die Stimme der Bibel – Mit dem Pinsel gesehen. Arbeiten von Hasida Landau (11.4.bis 8.5.) Feinkunst Krüger Ditmar-Koel-Straße 22, Do, Fr 12.00–19.00, Sa 12.00–18.00: Time Fears. Zeichnungen und Malerei von Matt Lock (9.4. bis 1.5.) Galerie Carolyn Heinz Klosterwall 13, Mi–Fr 12.00–19.00, Sa 11.00–16.00: 1a flachware. Arbeiten von Astrid Köppe (9.4. bis 22.5.) Galerie DulsArt Oberschlesische Straße 17, Mo–Fr 15.00–21.00: Landschaft – Mensch – Natur. Arbeiten von Teresa Serafin (9.4. bis 3.5.) Galerie Hilaneh von Kories Stresemannstraße 384a, Di–Fr 14.00–19.00: Vertraute Freunde. Fotografien von Jim Rakete (bis 6.5.) Galerie Levy Osterfeldstraße 6, Mo–Fr 10.00– 18.00: C. O. Paeffgen. Arbeiten aus den Werkgruppen der 70er- bis 90er-Jahre und aktuelle Werke (bis 28.4.) Galerie Oel-Früh Brandshofer Deich 45, Mi ab 19.00: We Apologize For Any Inconvenience. Malerei und Zeichnung von Alexander Hoepfner (bis 20.4.) Galerie Peter Borchardt Hopfensack 19, Di–Fr 12.00–18.00, Sa 11.00–16.00: Von der Wand in den Raum in den Rimmel. Arbeiten von Heiko Zahlmann (bis 22.5.) Galerie Rose Großer Burstah 36, Di–Fr 11.00– 18.00, Sa 10.00–14.00: Albert Schindehütte. Zeichnungen und grafische Blätter (8.4. bis 15.5.) Handelskammer Hamburg Adolphsplatz 1, Mo–Do 9.00–17.00, Fr 9.00–16.00: Augenspielerei. Zeichnungen, Radierungen und Bronzen von 1946 bis 2009 von Günter Kunerts (bis 30.4.) Haus Rissen Rissener Landstraße 193, nach Vereinbarung unter T. 81 90 70: Das Erbe der Sowjetarmee in Deutschland. Fotos von Thilo Gehrke (bis auf Weiteres) Künstlerhaus EinsEins Lübbersmeyerweg 11, Sa/So 15.00-18.00: Märchenland. Die Gebrüder Grimm in Israel. Israelische Studierende illustrieren die Gebrüder Grimm. Arbeiten der Illustrationsklasse von Felix Scheinberger an der Bazalel Academy Of Arts And Design Jerusalem (3.4. bis 24.4.) Kunstquell Hochrad 75, Sa/So, Mi 13.00–18.00: Vater & Sohn. Aktuelle Arbeiten von Vincent Schulze und eine Retrospektive zu Wolfram Goerlach (bis 28.4.) Rathaus Hamburg Rathausmarkt, Mo–Fr 7.00– 19.00, 10.00–17.00, So 10.00–16.00: Bald ist Zukunft. Über Bedürfnisse und Wünsche von Menschen mit Behinderungen (bis 13.4.) Raum für Photographie Kampstraße 8, Mo–Fr 10.00–19.00 Sa 11.00–17.00: Des Menschen Sehnsüchte. Arbeiten von Elizabeth Karlstetter (bis 24.4.) Bernhards „Preise“-Spott Humoreske Lesung im Polittbüro Pleitgens Krimi Debüt in der sichtbar Dreyfus-Affäre im Bild Emile Zolas „J’Accuse ...!“ Thomas Bernhard und das Hamburger Abendblatt: Der österreichische Dichter erinnert sich in seinem Buch „Meine Preise“ an die Verleihung des Julius-Campe-Preises 1964 und an sein erstes Interview. Die köstliche Anekdote geben Thomas Ebermann (Vers- und Kaderschmiede) und die Schauspieler Nina Petri und Burghart Klaußner am 12.4. bei ihrem Abend „Preisvergleich –Thomas Bernhard übertreibt“ im Polittbüro zum Besten. Jedes Wort ein Messerstich. Die Hass-Tiraden von Thomas Bernhard sind unübertroffen, sparen weder an böser Komik noch scharf geschliffener Wortkunst. 30 Jahre nach der Niederschrift erschien seine Spottschrift „Meine Preise“. Darin berichtet er von der Verleihungsqual, die er durch Eklat oder Protestschlaf linderte. Zur Verleihung in Hamburg sprach Bernhard mit einem AbendblattReporter. Foto und Artikel vom 24.9.1964 erfüllten den Poeten mit Scham. Und Autor „jj“ überraschte „ein freundliches Bauerngesicht, leicht gerötet“. Keine Übertreibung. -itz Hamburg 1989. Kurz vor dem Mauerfall trifft die 20 Jahre alte Physikstudentin Nikola auf ihre Kommilitonin Julia, in die sie sich prompt verliebt. Um sie zu beeindrucken, versucht Nikola nun den mysteriösen Unfall von Julias Ex-Freund aufzuklären und kommt dabei der gefährlichen Wahrheit über seinen Tod näher. Das spannende Krimidebüt „Freitags isst man Fisch“ des Mutter-Sohn-Gespanns Ann-Monika Pleitgen, Ehefrau von Ulrich Pleitgen, und Ilja Bohnet wird am 9. April von den Autoren in der sichtbar vorgestellt. Das Buch wurde für den Glauser 2010 nominiert, einen der wichtigsten Preise für deutsche Kriminalliteratur. hpmz Die Affäre „Dreyfus“ zählt zu den großen historischen Justizskandalen. Aufgrund fragwürdiger Indizien wurde Alfred Dreyfus, ein jüdischer Artilleriehauptmann im französischen Generalstab, 1894 wegen angeblichen Landesverrats lebenslänglich auf die Teufelsinsel verbannt. In einem offenen Brief mit der Überschrift „J’Accuse …!“, übersetzt „Ich klage an!“, wandte sich 1898 der Schriftsteller Emile Zola an den französischen Präsidenten. Das Wiederaufnahmeverfahren 1899 brachte eine erneute Verurteilung. Zehn Tage später folgte die Amnestie durch die Regierung. Ab dem 13. April gibt eine Schau in der Hauptbibliothek der Helmut-SchmidtUniversität tiefe Einblicke in die Auswirkungen der Affäre auf die Gesellschaft des Fin De Siècle in Europa. asti >> Preisvergleich – Thomas Bernhard übertreibt Mo 12.4., 20.00, Polittbüro (S/U Hbf), Steindamm 45, Karten (15;-/10,-): T. 28 05 54 67 >> Freitags isst man Fisch Fr 9.4., 20.00, sichtbar (S Reeperbahn), Fischmarkt 5, Eintritt frei; www.sichtbar-im-elbrausch.de Duke Bach und Johann Sebastian Ellington >> J’Accuse! … ich klage an! ab Di 13.4., 18.00, Hauptbibliothek der Helmut-Schmidt-Universität (S Wandsbek), Holstenhofweg 85, Mo–Do 9.00–16.00, Fr 9.00–14.00; www.hsu-bibliothek.de Grönland, CROSSOVER Der Star-Geiger Nigel Kennedy probt mit polnischen Musikern den Spagat zwischen Klassik und Jazz A n Nigel Kennedy scheiden sich die Geister. Kein Wunder, der Mann vereint das Feingeistige mit dem Rabaukenhaften, und das auf dem Feld der Musik. Einst Protégé von Yehudi Menuhin, gibt Auf Profilsuche: der britische Geiger Nigel Kennedy. FOTO: EMI MUSIC sich der Geiger mittlerweile ausführlich seiner Leidenschaft für Rock und Jazz hin. Die Meinungen über sein Talent auf diesem Gebiet sind ähnlich geteilt wie die über das des gallischen Barden Troubadix. Er selbst findet sich genial, seine Fans sehen das genauso, alle anderen finden ihn unbeschreiblich. Auf seiner Frühjahrstournee verbindet Kennedy nun seine Liebe zu Bach und zum rockig geprägten Jazz, indem er abwechselnd mit zwei unterschiedlichen, überwiegend aus polnischen Musikern bestehenden Gruppen musiziert: Das Orchestra of Life spielt Bach, im Quintett, das mit ihm aus sechs und nicht aus fünf Musikern besteht, bringt Kennedy seine Lesart von Duke Ellington zu Gehör – und vielleicht auch manches eigene Werk, bei dem er sogar als Sänger zu erleben ist. TRS >> Nigel Kennedy Di 13.4. 19.30, Laeiszhalle (U Gänsemarkt) Johannes-Brahms-Platz, Tickets von 20,- bis 105,- an den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse Eivind Gullberg Jensen greift nach den Sternen KONZERTABEND Norwegens junger Dirigent präsentiert mit dem NDR Sinfonieorchester „2010: A Space Symphony“ D as dritte Konzert des NDR-Sinfonieorchesters auf Kampnagel steht unter dem Motto „A Space Symphony“. Die Ähnlichkeit zum Titel „Space Odyssey“ ist dabei natürlich kein Zufall, sondern eine bewusste Anspielung auf den gleichnamigen Kultfilm von Stanley Kubrick. Seine Musikauswahl hat das Programm inspiriert. Kubricks epochemachendes Science-Fiction-Epos beginnt mit einem Ausschnitt aus György Ligetis sphärisch schwebenden „Atmosphères“, die auch im Konzert eine faszinierende Wirkung entfalten. Danach dirigiert der junge norwegische Maestro Eivind Gullberg Jensen den Strauss-Walzer „An der schönen blauen Donau“, der im Film die Fahrt eines Raumschiffs begleitet. Auf die Titelmusik „Also sprach Zarathustra“ verzichtet der Abend, die kann man ja auch in der Bierwerbung nachhören – stattdessen erklingen einige weitere spacige Stücke: Ives’ „Unanswered Question“ und Auszüge aus den „Planeten“ von Holst. Also nichts wie hinbeamen! Stä >> A Space Symphony Sa 10.4., 20.00, Kampnagel (Bus 172/173), Jarrestraße, Tickets 19,- an den bekannten Vorverkaufsstellen und unter 0180/17 87 980 FOTOGRAFIE Die norwegische Bildreporterin Andrea Gjestvang zeigt in der Freelens Galerie faszinierende Aufnahmen aus dem Riesenland am Rand der Welt. Robben spielen in vielen Bildern eine wichtige Rolle R Eivind Gullberg Jensen gilt als äußerst klangsensibler Dirigent. FOTO: VON HESSEN obben, immer wieder Robben. Mal hängt ein halbes Dutzend wie Mehlsäcke überm Heck eines Motorboots, das durchs Eismeer pflügt. Mal liegen zwei auf dem Fußboden einer barackenartigen Küche, mal hockt in einem Zimmer eine Frau mit blutigen Fingern über einem ausgeweideten Tier und steckt sich ein Stück rohe Robbe in den Mund. Andrea Gjestvang, 29 Jahre alte Fotografin aus Norwegen mit Wohnsitz in Berlin, hat den Alltag einiger Einwohner Grönlands im Zeitalter des Klima- LIVE 8. bis 14. April 2010 kultur 13 Galerierundgang Eimsbüttel zeigt Kunst Utopie einer heilen Welt „Die Nacht der guten Nachricht“ Bereits im letzten Herbst bündelten drei Hamburger Galerien ihre Kräfte, indem sie Ausstellungen zeitgleich eröffneten. Auch in diesem Frühjahr veranstalten einige Galeristen wieder ein gemeinsames Kunstgucken. Am Freitag, den 9. April, laden zwölf Galerien rund um das Kontorhausviertel von 19 bis 23 Uhr zur Besichtigung. Tags darauf starten vier Galerien in Eimsbüttel ab 17 Uhr gemeinsam in die Frühjahrssaison. Mit dabei: Rik Reinking, Molitoris, Schaltwerk und Ruth Sachse. Im Anschluss an den Rundgang durch die in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander gelegenen Häuser steigt im Hof Sillemstraße 76a ab 19 Uhr ein Abschlussfest. Dort befindet sich die Galerie Ruth Sachse, die Arbeiten des Künstlers Martin Conrad unter dem Titel „Präsenz und Verzögerung“ zeigt (bis 28.5.). Bei Georg Molitoris in der Lappenbergsallee 35 läuft die „reart-roadshow“, Schaltwerk präsentiert Papierarbeiten von Rupert Eder, Jon Groom, Christian F. Kintz und anderen, bei Rik Reinking ist Kunst von Daniel Man zu Gast. liv Wer in unserer globalisierten Welt nicht über den Rand des eigenen Landes blickt, hat schnell den Anschluss verloren. Anlass für den Regisseur Marc von Henning, im Auftrag der Gabriele-Fink-Stiftung, mit 20 Kindern, darunter auch einige gehörlose und sehbehinderte, ein Theaterstück zu erarbeiten, das in Mexiko-City, Marseille und Nowosibirsk spielt. Eine Neuigkeit verbindet die drei Geschichten in „Die Nacht der guten Nachricht“, die am 9. April im Malersaal Premiere feiert. In Mexiko-City will ein Junge seiner Freundin das dringend benötigte Schulheft bringen; in Marseille will ein Mädchen mit Freunden und der väterlichen Kamera einen Film drehen und weiß noch nicht, worüber; in Nowosibirsk schauen Kinder der Abfahrt der ersten Transsibirischen Eisenbahn zu, die Legende im Kopf, dass wer einen anderen Menschen überreden kann, mit ihm zu kommen, eine gute Nachricht erhalten wird. Gemeinsam kreieren die Kinder auf der Bühne eine Utopie, in der für jedermann gesorgt ist. asti >> Galerierundgang in Eimsbüttel Sa 10.4. 17.30, Sillemstraße 76a (MetroBus 4/U Lutterothstraße), Treffen zur geführten Tour ohne Voranmeldung im Hof. Ab 19.00 Party im Hof Sillemstraße 76a Ölgemälde von Martin Conrad: „Seines Steigens Ausdruck I“ (Ausschnitt). Das Original ist 115 mal 95 Zentimeter groß. FOTO: GALERIE RUTH SACHSE weiße Heimat >> Die Nacht der guten Nachricht Premiere Fr 9.4., 19.00, Malersaal im Schauspielhaus (U/S Hbf.), Kirchenallee 39, Karten zu 10,- unter T. 24 87 13 oder www.schauspielhaus.de Gutmenschen beim Eiertanz der Eitelkeiten THEATER Wiedersehen mit Ingrid Lausund und „Benefiz – Jeder rettet einen Afrikaner“ D ie hintergründig komödiantischen Abende der Autorin und Regisseurin Ingrid Lausund zählten zum Besten, was das Schauspielhaus in der Ära Tom Stromberg zu bieten hatte. Herrlich böse persiflierte Lausund in „Bandscheibenvorfall“ die Angst der Angestellten vor der Bürotür des Chefs. In „Konfetti!“ eine Partygesellschaft am Vorabend des nächsten Terroranschlags. In der Zwischenzeit hat es Lausund nach Berlin verschlagen, wo sie weiter schreibt und freie Produktionen erarbeitet. In ihrem aktuellen Stück „Benefiz – Jeder rettet einen Afrikaner“ durchleuchtet sie das Gebaren von Spendeneintreibern. Fünf Schauspieler (u.a. Iris Böhm, Vanessa Stern) studieren eine Spendengala ein, die Geld für eine Schule in Afrika mobilisieren soll. Und verfranzen sich in ihren eigenen Eitelkeiten. Bei der Hamburger Premiere am 14. April in den Kammerspielen ist unter anderem der mit „Stromberg“ und „Der kleine Mann“ zu Serienruhm gelangte Schauspieler Bjarne Mädel erneut auf der Bühne zu erleben. asti >> Benefiz – Jeder rettet einen Afrikaner Premiere Mi 14.4., 20.00, Kammerspiele (U Hallerstraße), Hartungstraße 9–11, Karten zu 22,- bis 32,- unter T. 0800/413 34 40 oder unter www.hamburger-kammerspiele.de Die Schauspielerin Iris Böhm. Über uns der Himmel, schaft derzeit noch zur Hälfte von unter uns der Schnee, wandels dokumentiert und zeigt ihdänischen Subventionen abhängt, und hinten, wie im Spielre überaus sehenswerte Ausbeute hoffen auf neuen Reichtum durch Öl zeugland, unser Dorf. jetzt in der Freelens Galerie. Manche und Gas. Gjestvangs Bilder zeigen ihrer Bilder sind nichts für zarte GeFOTO: ANDREA GJESTVANG auch, welchen Einfluss der Einzug müter, aber was soll man machen als Fotografin, wenn die Wirklichkeit manchmal zweifelhafter Segnungen der Zivilisation – Fernso eine Zumutung ist für Mensch und Tier. Dafür sehen, Plastikspielzeug, Langhanteln – auf die strahlen andere Fotos eine derartige Heiterkeit, Menschen hat. 2008 reiste sie erstmals in die Verbundenheit mit der Natur aus, dass man als nördlichsten Siedlungen der Menschheit. Nachhaltig Anteil nehmend, kehrte Andrea Gjestvang Großstädter ganz neidisch werden kann. Das Leben der Grönländer befindet sich in seither wiederholt dorthin zurück. Ihre Fotoremehrerer Hinsicht im Umbruch; sie haben im portage „Greenland“ wurde mit dem 1. Preis des vergangenen Jahr das Recht zur Selbstverwal- norwegischen Wettbewerbs „Picture of the Year“ tung erlangt und damit einen großen Schritt hin ausgezeichnet. TOM R. SCHULZ zur Unabhängigkeit von Dänemark getan. Zugleich schrumpfen infolge des Klimawandels ih- >> Andrea Gjestvang „Greenland“, Eröffnung Do 8.4., 19.00, re Fischgründe und Robbenjagdgebiete. Die Inu- Ausstellung bis 28.5., Mo–Fr 11.00–18.00, Freelens Galerie it genannten Einwohner Grönlands, deren Wirt- (U Baumwall), Steinhöft 5, www.freelens.com FOTO: DPA Museen Auswahl Altonaer Museum Museumstraße 23, Di–So 10.00–17.00: Alles im Fluss (bis auf Weiteres); Land am Meer (bis 27.6.); Dioramen aus der Sammlung Jürgen Glanz (bis auf Weiteres); Optische Wunderkammer (bis auf Weiteres); Wasserwelten. Eine Forschungsreise, interaktive Ausstellung (bis 25.4.); Die Bildermeere von Dieter Wiesmüller (bis 31.7.) Bucerius-Kunst-Forum Rathausmarkt 2, täglich 11.00–19.00, Do 11.00–21.00: Täuschend echt (bis 24.5.) Deichtorhallen Deichtorstraße 1–2, Di–So 11.00–18.00: VisualLeader (bis 11.4.) Der Kunstverein Klosterwall 23, Di–So 12.00– 18.00: Uns Hamburg. Historische Pressefotografien von den 1950er-Jahren bis heute sowie Fotografien von Isabel Mahns-Techau (bis 24.5.) Ernst-Barlach-Haus Baron-Voght-Straße 50a, Di–So 11.00–18.00: Zwischentöne. Otto MeyerAmden wird 125 (bis 30.5.); Kabinettpräsentation: Paul Bollmann (bis 30.5.) Feuerwehrmuseum Schleswig-Holstein Friedrichsgaber Weg 290, Mi–So 15.00–18.00: Naturkatastrophen in Norddeutschland. Fotografien (bis 2.5.) Freie Akademie der Künste Klosterwall 23, Di–So 11.00–18.00: Kinetische Skulpturen von Günter Haese (bis 9.5.) Hamburger Kunsthalle Glockengießerwall, Di–So 10.00–18.00, Do 10.00–21.00: Stephan von Huene. Zeichnungen aus fünf Jahrzehnten (8.4. bis 6.6.); Pop Life (bis 9.5.); Himmel auf Zeit (bis 16.5.); Kunst der Freundschaft (bis 11.4.); Noble Gäste (bis Januar 2011); Das Hamburger Kinderzimmer (bis auf Weiteres) Internationales Maritimes Museum Hamburg Kaispeicher B, Koreastraße 1, Di/Mi, Fr, Sa/So 10.00–18.00, Do 10.00–20.00: Only Fish. 100 Jahre Seefischereiforschung Hamburg (bis 31.5.) Jenisch-Haus Baron-Voght-Straße 50, Di–Fr 12.00–18.00, Sa/So 11.00–1800: MEHRblicke (bis 2.5.); Sehnsucht nach Arkadien (bis 21.11.); Die Sammlung Pius Warburg (bis auf Weiteres) Johannes-Brahms-Museum Peterstraße 39, Di–So 10.00–17.00: Robert Schumann und der junge Brahms (bis 30.12.) Kunsthaus Hamburg Klosterwall 15, Di–So 11.00–18.00: Florian Köhler. Die Hamburger Jahre 1970 bis 2010 (bis 25.4.) Museum der Arbeit Wiesendamm 3, Mo 13.00– 21.00, Di–Sa 10.00–17.00, So 10.00–18.00: Dreamtigers. Arbeiten von Artur Dieckhoff (bis 30.6.); Hamburg und seine Brücken (bis 18.7.) Museum für Kunst und Gewerbe Steintorplatz 1, Di, Fr–So 11.00–18.00, Mi, Do 11.00–21.00: Nude Visions (bis 25.4.); Der Modezeichner Gerd Grimm (bis 5.4.); Body & Soul (bis 19.9.) Museum für Völkerkunde Rothenbaumchaussee 64, Di–So 10.00–18.00, Do 10.00–21.00: Spielzeug aus Afrika (bis 30.5.); Geheimnisvolles Ägypten (bis auf Weiteres); Historische Orient-Fotografie 1864–1970 (bis auf Weiteres); Indianer Nordamerikas (bis auf Weiteres); Masken der Südsee (bis auf Weiteres); Die Kultur des Alten Ägypten (bis auf Weiteres); Ein Traum von Bali (bis auf Weiteres); Schätze der Anden (bis auf Weiteres) Speicherstadtmuseum St. Annenufer 2, Di–So 10.00–17.00: Der Hafen arbeitet wieder! Fotos von Gustav Werbeck 1946-1956 (bis 2.5.) Stadtmuseum Harburg/Helms-Museum Museumspl. 2, Di–So 10.00–17.00: Modelle zur Harburger Stadtgeschichte (bis auf Weiteres) 14 die woche 8. bis 14. April 2010 LIVE Das zehnte Buch mit „Superheldin“ Lola spielt in Brasilien – endlich wollen Mama und Papa heiraten. FOTO: LOEWE VERLAG Sport Hieb- und stichfest FECHTEN Den Hamburger Michel als Wahrzeichen der Sportstadt zu bezeichnen wäre übertrieben. Aber weil hier ansonsten das Leistungsfechten keinen leichten Stand hat, kann man von Glück reden, dass der Walddörfer SV im vergangenen Jahr die Ausrichtung dieses internationalen Nachwuchs-Florettturniers vom Verband übernommen hat. Junioren und Jugendliche der Jahrgänge 1990 bis 1995 kreuzen am 10.4. in Volksdorf die Klingen. Vielleicht ist ja ein zweiter Rafael Nickel unter ihnen. Als einziger Hamburger Fechter brachte er es 1984 mit der deutschen Degenmannschaft zum Olympiasieger. >> Hamburger Michel Sa 10.4., 13.00, Regionalsporthalle Volksdorf (U Volksdorf, Bus 375), Ahrensburger Weg 28 Kämpfen ohne Gegner KARATE Dass man auch mit leeren Händen gut dastehen kann, wissen Karateka schon lange. Ist es doch bei diesem Kampf gerade die Kunst, sich ohne Waffen gegen Angreifer zu behaupten. Das Schöne am Karate (japanisch „leere Hand“) ist, dass man sich den Gegner einfach einbilden kann. Kata heißt diese stilisierte Form in Abgrenzung zum Kumite, bei dem es Körperkontakt gibt. Hamburgs beste Nachwuchskämpfer im Alter von 14 bis 17 Jahren küren am 11.4. in jeweils drei Klassen ihre Besten. Sie dürfen im Juni an den deutschen Meisterschaften in Ettlingen teilnehmen. >> Hamburger Meisterschaften der Jugend und Junioren So 11.4., 10.00, Sporthalle Wandsbek (U Wandsbek Markt, Bus 8/ 9/262), Rüterstraße 75, Eintritt frei Boxen ohne Stopp FITNESS Was ist ein Zwölfrundenkampf schon gegen einen Siebenstundenkampf? Noch dazu, wenn man am nächsten Tag aussieht wie aus dem Ei gepellt und nicht wie vom Vorschlaghammer geprellt? Wer hart genug ist, kann sich bei der Fight Night in der Kaifu-Lodge am 10.4. durch ein siebenstündiges Fitnessprogramm boxen: Das Angebot reicht von Tae-Bo über X-Do bis RealityFight. Höhepunkt ist ein BoxWorkout mit dem früheren Weltmeister Artur Grigorian. leo >> Fight Night: Round 2 Sa 10.4., 17.00 bis 24.00, Kaifu-Lodge (MetroBus 4), Bundesstraße 107, Eintritt 19,-, Anmeldung unter T: 40 12 81 oder sb@storm-team.com Lola in Brasilien Haro ist zurück Benefizlesung für Kinder Werner Enke im Kino Mit Yodas Macht Star Wars in der Color-Line-Arena Lola Lovekiss, die „megaberühmte Superheldin“, ist wieder da. Die beliebte Kinderbuchfigur versucht sich in der zehnten Folge „Lola auf Hochzeitsreise“ als Glücksbotin für ihre Eltern. Die in Hamburg lebende Autorin Isabel Abedi präsentiert ihr Werk am 11. April im Rahmen einer Lesung im Delphi Showpalast. Mit musikalischer Untermalung von Eduardo Macedo begleiten die Zuschauer Lola auf ihrer Reise nach Brasilien, wo ihre Mama und ihr „Papai“ sich das Jawort geben wollen, was nicht ohne Probleme erfolgt. Die Lesung ist eine Benefizveranstaltung und der komplette Erlös geht an Terre des Hommes, die Hilfsorganisation für Kinder weltweit. hpmz „’s wird böse enden“ ist einer der Sprüche, die sich im Sprachgebrauch etabliert haben. Auch noch mehr als 40 Jahre nach dem Erfolg von „Zur Sache, Schätzchen“, der Film, der Werner Enke berühmt gemacht hat. An der Seite von Uschi Glas hatte er den „schlaffen Haro“ gemimt. Jetzt geht der inzwischen 69-Jährige wieder auf Tour. Im MetropolisKino wird an fünf Tagen zwischen dem 10. und dem 25. April eine Auswahl mit den besten Filmen des Schauspielers gezeigt, Enke selbst wird am 10., 22. und 23. April anwesend sein. Die Reihe beginnt mit „Nicht fummeln, Liebling“, bei dem seine Lebensgefährtin May Spils Regie geführt hat. hpmz „Du darfst niemals vergessen: Deine Wahrnehmung bestimmt deine Realität.“ Diesen Rat gab Meister Yoda (Foto: River Concerts) einst Luke Skywalker und er dürfte auch für Star Wars In Concert gelten. Denn mit den vom Royal Philharmonic Orchestra live gespielten Soundtracks der Filmreihe wird der Zuschauer in das Universum von Jedi, Sith, Wookies und Robotern entführt. Begleitet wird die Show von C3PO-Darsteller Anthony Daniels als Erzähler. hpmz >> Werkschau zu Werner Enke 10.4.–25.4., Metropolis-Kino (Hbf), Steindamm 54, Tickets zu 6,-; www.metropoliskino.de >> Star Wars In Concert Do 8.4., 20.00, Color-Line-Arena (S Stellingen + Shuttlebus), Sylvesterallee 10, Tickets ab 42,20 in den Abendblatt-Ticketshops, T. 30 30 98 98; www.starwarsinconcert.com >> „Lola auf Hochzeitsreise“ So 11.4., 14.00, Delphi Showpalast (U Christuskirche, S Sternschanze), Eimsbüttler Chaussee 5, Tel.43 18 600; www.delphi-showpalast-hamburg.de Alle Veranstaltungen 8. DO KONZERTE .klein Thalia-Theater Zentrale, 22:00, 8,AC4 + Ten Volt Shock Hafenklang, 21:00, 7,Drew Victor Hasenschaukel, 21:30, frei Fling Zinnschmelze, 20:00, 10,-/8,Ganz schön Feist & Maybebop Laeiszhalle, 20:00, ab 11,Genepool sup. Tusq, Molotow, 20:30, 11,Howard Carpendale CCH 1, 20:00 Jazz im Kulturcafé mit dem „Leon Gurvitch Jazz-Project“, Elbphilharmonie Kulturcafé, 18:00, frei Johannes Oerding Markthalle, 21:00, 20,Kaiserkeller live! mit: A Million Miles, Six Causes, 98 Octane, Kaiserkeller, 20:00 Killed By An Outlaw Hafenbahnhof, 21:00 Majken Og Fjeldtetten Cotton Club, 20:30 Matt Charles Belami, 20:30, 6,Ninja Gun + Diane Parker’s Little Accidents Astra-Stube, 22:00 Open Stage + Session Kir, 20:00, frei Snake Riders MusicClub Live, 21:00, 5,Star Wars in Concert live gespielt vom Royal Philharmonic Orchestra, Anthony Daniels (Erzähler), Color-LineArena, 20:00, ab 25,Svens Feierabend zu Gast: Regy Clasen und Spaceman Spiff, Villa Verde, 21:00 Taste! Eike Wulfmeier Pianohaus Trübger, 19:30, frei The Hypnotic Brass Ensemble Fabrik, 21:00, 21:00, 19,The Inspector Cluzo Hafenklang, 21:00, 12,Torsten Zwingenberger’s New Orleans Shakers Atrium im New Living Home, 18:00, 16,Velvet Voices goldbekHaus, 20:30, 16,- vom 8. bis 14. April 2010 PARTYS VERNISSAGEN Atisha Swing Café, 20:30, frei Baalsaal Jeudi Me&Steve, 23:00, 5,China Lounge Uniscene Study Club, 23:00, 6,Große Freiheit 36 Galeria del Latino, 21:00, frei Headcrash Thursday Club, 20:00 Parlament Europa Tanz Treff, 20:00, frei Albert Schindehütte Zeichnungen, grafische Blätter (bis 15.5.), Galerie Rose, 19:00 KLASSIK Gespräch: Aufgabe und Wirken der Handelskammer Kultwerk West, 20:00 Greenland Fotoarbeiten von Andrea Gjestvang (bis 28.5.), Freelens Galerie (Steinhöft 5), 19:00 AUSSERDEM Briefmarkenbörse und -tausch ETV Café Ehrenstein, 15:00-19:00 Hamburger Symphoniker Xavier de Maistre (Harfe), Werke von Haydn, Debussy, Laeiszhalle, kleiner Saal, 19:30, ab 14,Lunchkonzert Werke von Poulenc u. a., Handelskammer, 12:30-13:00, frei Info: Spuren der Steine Ein Projekt für Kinder zum Thema Stolpersteine, Geschichtswerkstatt Eimsbüttel (Sillemstraße 79), 19:30, 2,50 LITERATUR Anzeige Jörgen Bracker Liest „Das ermordete Cembalo“, Hamburgmuseum, 19:00, 4,-/2,Karin Guth liest aus „Z 3105 – Der Sinto Walter Winter überlebt den Holocaust“, Literarisches Café im Christianeum, 19:30 Simone Buchholz liest aus „Knastpralinen“, Nachthafen (Clemens-Schulz-Straße 93), 20:00, 7,Suchers Leidenschaften: Alfred Polgar Lesung mit Senta Berger und C. Bernd Sucher, St.-PauliTheater, 20:00, 18,Toter Salon vol. 97 Mit Gerhard Henschel und Richard Christian Kähler, Gast: Leo Fischer, Fleetstreet, 20:30, 10,-/8,Writers’ Room: Phase Zwo: Literatur und Musik Vol. 17 Mit Sebastian Schnoy u. a., Golden Pudel Club, 20:30, 7,- MUSEEN Hamburger Kunsthalle Studenten führen Studenten: Pop Life, 19:00 Museum für Kunst und Gewerbe Vortrag: Jugendstil, 15:00; Date The Museum: Tattoos: Nude Art? 19:00, 8,-/5,- Innocence Lost BaRRock, 21:00, frei Kamelot Markthalle, 20:00, 29,L-Bow Grease Heidbarghof, 20:00, 14,-/10,Leatherface (UK) Hafenklang, 21:30, 13,Metrosession Metropolis, 21:30, frei Mundo4 Jazzclub im Stellwerk, 21:00, 12,OneWayOut Blues Connection Music-Club Live, 21:00, 5,Roman Wreden + Eudel freundlich+kompetent, 21:00, frei SCOT.R.P. Logo, 21:00 Sivert Hoyem & Christer Knutsen Uebel & Gefährlich, 19:00 Trio A Due: On The Sunny Side of The Street Torhaus Wellingsbüttel, 19:30 AGEL.de J TANZN freitags / /KAMPNAGEL 23h KINDER PARTYS Theater: Kleiner Dodo, was spielst du? Ab 3 J., Karten T. 38 25 38, Theater für Kinder, 15:00 Theater: Mein Hut, der hat drei Ecken Ab 4 J., FundusTheater, 10:00, 6,-/5,- Baalsaal Prins Thomas, 23:00 Fundbureau 20 Jahre Art Store St. Pauli, 21:00, 7,Galerie der Gegenwart Kurzführungen, Livemusik und DJs zur Ausstellung „Pop Life“, 21:00, 7,-/5,Hafenklang WobWob! 23:00, 6,Mensa Studierendenhaus Uni-Party, 22:00 Neidklub Ben Kenobi & Buzz-T, 23:00 Uebel & Gefährlich Pyjamarama! 23:00 Waagenbau Sodom & Gomorrah II, 23:55, 10,- 9. FR KONZERTE Abi Hübner & Low Down Wizards Theaterschiff Batavia, 20:30, 10,Acoustic Dixie Six Cotton Club, 20:30 Arrested Development Fabrik, 21:00 Benny Goodman’s „Original Carnegie Hall Concert 1938“ Laeiszhalle, 20:00 Bierspieler Knust, 21:00 Boy 8-Bit Prinzenbar, 23:00, 10,Dan Le Sac vs. Scroobious Pip Indra, 21:00, 14,Hot Shots Rotbuche (Tannenweg 4), 20:00 KLASSIK Coole Streicher Benefizkonzert, Moderation: Yared Dibaba, Hochschule für Musik und Theater (Harvestehuder Weg 12), 18:00, 12,-/8,Nathan Quartett Werke von Auerbach, Dvorak, Bartók, Laeiszhalle, kl. Saal, 20:00 Sérénade Ensemble Obligat, Werke von Mozart u. a., JenischHaus, 19:30, 21,-/16,- siehe auch www.abendblatt.de LITERATUR FLOHMÄRKTE Es wird wieder Frühling Poesie und Melodie mit Ursula Gehrke, Anmeldung T. 56 52 12, Bürgerhaus Lokstedt, 19:00, 5,Literaturinszenierung: Mythos Frau Frauenbilder der Weltliteratur, Anm. T. 60 68 56 23, Kulturhaus Eppendorf, 19:30 Morde zwischen den Meeren Lesung mit Michael Koglin u. a., Anmeldung T. 32 11 91, Speicherstadtmuseum, 19:30, 9,50/7,50 Kirchdorf-Süd, rund ums Freizeithaus Stübenhofer Weg 11, 18:00-22:00 MUSEEN Gedenkstätte KZ Neuengamme Seminar: Täter, Mitläufer, Opfer in der Familie? Anm. T. 428 13 15 15, 10:00-17:00, 15,- VERNISSAGEN …es gibt nichts zu sehen Fotografien von Jonas Kolenc (bis 18.4.), Galerie Linda, 20:00, frei 1a flachware Zeichnungen und Emaillen von Astrid Köppe (bis 22.5.), Galerie Carolyn Heinz, 19:00 Blickwinkel Europas Arbeiten von Georg Buhl, Ans SluijterWolters u. a. (bis 5.5.), Marziart (Eppendorfer Weg 110), 19:00 Landschaft – Mensch – Natur Arbeiten von Teresa Serafin (bis 3.5.), Galerie DulsArt, 20:00 Nach Strich und Farbe Fotografien von Rebekka Matuschek (bis 30.4.), Kunstraum Hosenstall, 19:00 Ohne Zeichnung ist nichts und zwar für keinen Zeichnungen von Aleksandar Kolenc u. a. (bis 21.5.), Galerie Melike Bilir (Klosterwall 4), 19:00 Tannenzäpfle Ahoj Gemeinschaftsausstellung der POLY Produzenten Gelerie e. V. aus Karlsruhe (bis 18.4.), Nachtspeicher23 (Lindenstr. 23), 19:00 Time Fears Zeichnungen und Malerei von Matt Lock (bis 1.5.), Feinkunst Krüger, 20:00 AUSSERDEM Dia-Vortrag: St. Petersburg und die Eremitage Gemeindehaus der Matthäuskirche, 15:00, 6,50 Hafenrundfahrt: Von Schatzkisten und Pfeffersäcken Hamburgs Handel mit der Dritten Welt, Anleger Vorsetzen, 17:00 Info: ARTandCITYHCU/ARTBLOCKFestival 2010 Zum großen Kunstfestival vom 2. bis 10. Oktober in der Speicherstadt und HafenCity, HafenCity InfoCenter im Kesselhaus (Am Sandtorkai 30), 18:30 Info: Hamburger Parkinson-Tag Patriotische Gesellschaft, 14:00-20:00, frei Messe: Lebensfreude CCH Congress Center, 13:00-19:00 Orientalisches Tanzfest Bürgerhaus Wilhelmsburg, 20:00 Rundfahrt: SegwayCitytour Anmeldung T. 47 11 33 00, Großer Burstah 3, 11:30, 12:30, 15:00 Rundgang: Barmbek entdecken Rübenkamp S-Bahnhof, Eingang Schachcafé, 18:00 Tag der offenen Tür Deutsche Heilpraktikerschule (Wendenstraße 195), 14:00-19:00 Vortrag: Lehrer und Schüler im Buddhismus Buddhistisches Zentrum (Thadenstraße 79), 20:00, 7,Vortrag: Sterne und Planeten im Frühling 2010 Planetarium, 19:30, 8,-/5,Workshop: Mythos Weimar Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (FZH) (Beim Schlump 83), 14:00-20:00, frei KINDER BilderbuchKino: Ich will keinen Teddybär, ich will ein Monster Ab 5 J., Bücherhalle Kirchdorf, 10:30, frei Theater: Frühling, wo bist du? Ab 3 J., T. 570 95 99, Eidelstedter Bürgerhaus, 15:30, 2,Wanderung: Tiere in der Dämmerung Ab 7 J., Treffpunkt, Anm. unter T. 42 90 59 94, Landschaftsabenteuer, 19:00, 8,-/4,- 10. SA KONZERTE Alexander Klaws Knust, 19:00 Boerney & Die TriTops Rieckhof, 21:00, 13,Canal Street Jazzband Cotton Club, 20:30 Composer’s Jazz Ensemble Kulturladen St. Georg, 20:30, 6,Conny Nyabonyo & Van Blue Music Mayday, 21:30, 7,Der Mann am Klavier: Paul Kuhn Dreifaltigkeitskirche Harburg, 20:00 Franny & The Fireballs/The Bats/Suzie And The Seniors Downtown Blues Club, 21:00 Hermann LammersMeyer & Band Annas Westernsaloon (Meiendorfer Straße 34), 21:00, 7,Hooso TransMongolia Siemersscher Hof , 20:00, 10,Jahrome & The Unbelievas + Amo Jr. freundlich+kompetent (Gertigstraße 57), 21:00 Max Rafferty Prinzenbar, 20:00 MusicMusicMusic Jazzclub im Stellwerk, 21:00, 12,-/10,Nighthawks – Live Under The Stars Dal Martino (Bass), Rainer Winterschlader (Trompete) u. a., Planetarium, 19:00, 24,50/17,50 Paul Kalkbrenner sup. Simina Grigoriu, Messe Hamburg (Messeplatz 1), 21:00, 34,Pete Rose + The Blind Judges + Allophonic Pony-Bar, 21:30 LIVE 8. bis 14. April 2010 Soulful Gospel Choir Hamburg meets Haithabu Biker Tour, Dietrich-BonhoefferKirche, 17:00 Stahlmann sup. Cephyrius, Faint Horizon, Logo, 21:00 Terminal Choice Markthalle/Marx, 20:00 Tom Shaka Theaterschiff Batavia, 20:30 Unheilig Docks, 20:00 (ausverkauft!) PARTYS Baalsaal Sleepless, w/ D’Julz, Henry, 23:00 Café Schöne Aussichten The Funky Dance Night, 22:00, 8,Factory Hasselbrook Absolute Disco, 21:30 Frau Hedi Kiss Kiss Club, 17:00, 8,- MUSEEN AUSSERDEM Altonaer Museum Führung: Die historischen Bauernstuben des Altonaer Museums, 15:00 Gedenkstätte KZ Neuengamme Gesprächs-Seminar: Ein Täter in der Familie? Und was ist mit den Opfern? Anmeldung T. 428 13 15 15, 10:00 Hamburgmuseum Führung: Lusthäuser, Parks und Promenaden, 14:00; Vortrag: Jüdische Riten. Die Speisevorschriften, 15:00 Museum für Kunst und Gewerbe Führung/Musik: Goldberg und die Geschichte der Variationen, 16:00 Barkassenfahrt: Abenteuer Hafen T. 87 08 01 00, Anleger Baumwall, Ecke Niederbaumbrücke, 15:00, 15,Dom Heiligengeistfeld, 15:00-23:59 Fest: Orientalischer Family Day Christuskirche Othmarschen, 11:00-18:00, 8,-/4,Messe: Lebensfreude CCH Congress Center, 10:30-19:00 Rundgang: Die Beatles auf St. Pauli Anm. T. 87 08 01 00, Feldstraße U-Bahnhof, Ausgang, 19:00, 18,Rundgang: Nachtwächter-Rundgang Baumwall U-Bahnhof, Ausgang Kehrwiederspitze, 20:30, 14,Rundgang: Rund um den Bramfelder Dorfkern Ristorante Diamanti (Bramfelder Dorfplatz 3), 16:00, 4,Rundgang: Spuren jüdischen Lebens in Eimsbüttel-Süd Schlump U-Bahnhof, 15:00, 4,Rundgang: St. Georg St. Georgskirche, 15:00 Vortrag: Buddhistische Sichtweise im Alltag Buddhistisches Zentrum (Thadenstraße 79), 20:00, 7,Vortrag: Chronische Infektionskrankheiten und Seuchen Staatsund Universitätsbibliothek, 16:00 Vortrag: Konfliktlösung Ein geistiger Ansatz, Erste Kirche Christi, 16:00 Anzeige NEU F.s.F. die FLirtPART Y Sa.10.04. /MOZARTSÄLE Hafenklang Distinction, 23:00, 8,Honigfabrik 100 Jahre FC St.Pauli, 20:00, 14,Juice Club Giant Pussy Labelparty, w/ Tim Healey (UK), 23:00 Kaiserkeller DAT 20, 22:00, 3,Komet 5 Jahre Komet, 21:00 Motte Sax & Relax, 20:30, 10,-/8,Prinzenbar Death By Pop, 23:00, 3,Thalia-Theater Zentrale Revolver Club, 23:00, 5,Waagenbau Urban Vibez, 23:00, 8,- KLASSIK 2010: A Space Symphony Elvind Gullberg Jensen (Ltg.), Damen des NDR Chores, Werke von Ives, Ligeti u. a., Kampnagel, 20:00 Chorkonzert Caeciliakoret, Madrigalchor Eppendorf, Frühlingslieder von Mendelssohn bis Britten, Apostelkirche Eimsbüttel, 19:30, frei Coole Streicher Benefizkonzert, Moderation: Julia Westlake, Speicherstadtmuseum Kaffeeverkostungen, Anm. T. 32 11 91, 14:00, 16:00 VERNISSAGEN Objekte und Malerei von Holzweg (bis 25.4.), Galerie Halb Acht, 19:30 FLOHMÄRKTE Blankenese, Gemeindehaus Mühlenberger Weg 64a, 9:0017:00 Dulsberg, Gesamtschule: Rund ums Kind Alter Teichweg 200, 14:00-18:00 Eidelstedt, Bürgerhaus Alte Elbgaustraße 12, 9:00-13:00 Eppendorf, Gemeindehaus Heider Straße 1/Eppendorfer Weg, 9:00-16:00 Hamm, Herz-JesuKirche: Rund ums Kind Bei der Hammer Kirche 12, 10:00-13:00 Langenhorn, Kiga Ansgar: Rund ums Kind Wördenmoorweg 22, 12:00-15:00 Schnelsen, Freizeitzentrum: Antik.Spielzeug.Forum Wählingsallee 16, 10:00-14:00, 3,50 Anzeige Desy (Notkestraße 85), 18:00, Spende Sérénade Ensemble Obligat, Werke von Mozart, Beethoven, Reger u. a., JenischHaus, 19:00, 21,-/16,Thierry Escaich (Orgel) Werke von Bach, Tournemire, de Grigny u. a., Laeiszhalle, 20:00, 16,- LITERATUR Dumme Gedanken hat jeder Das Beste von Wilhelm Busch. Szenische Lesung mit Frank Roder und Felix Schepp, Das Theaterschiff, 19:30 St. Pauli, Kulturhaus III&73: Plattenbörse und Klamottenflohmarkt Schulterblatt 73, 13:00 Sülldorf, Gemeindehaus: Rund ums Kind Sülldorfer Kirchenweg 187, 9:00-13:00 Uhlenhorst, Kita Uferstraße Uferstraße 1a, 14:00-17:00 Volksdorf, Eulenkrugpassage: Rund ums Kind Eulenkrugstraße 55-57, 9:0013:00 Winterhude, Spielplatz: Rund ums Kind Grasweg, 15:00-18:00 Werken: Der Sprung aus dem Bild Ab 6 J., T. 360 99 60, BuceriusKunst-Forum, 10:00 11. SO KONZERTE Abba A Dream Laeiszhalle, kleiner Saal, 16:00, 20:00 Andy McKee Fabrik, 20:00, 30,Benefiz für Haiti Music-Club Live, 17:00 Dance Yourself To Death Knust, 21:00 Death Row Molotow, 20:30, 18,Dying Fetus Markthalle/Marx, 19:00, 19,Fortissimo Cotton Club, 11:00 Harry Schwarz Logo, 21:00, 16,Jazz O’Maniacs Das Feuerschiff, 11:00-14:30 Piano & Chor mit Anne Holler und „Jazz Affair“, EpiphanienKirche, 18:00 Shining + Drums Are For Parades Hafenklang, 21:00, 12,Taste! Eike Wulfmeier Jazzclub im Stellwerk, 20:00, 5,TV Buddhas (Isr) Astra-Stube, 22:00, 6,Unheilig Docks, 20:00 ( ausverkauft!) Volker Frank & The Bubblegums Fischauktionshalle, 5:00 Ein tierisches Vergnügen Maria Pollok liest Böll, Kästner, Busch und eigenes, Anmeldung unter T. 35 71 32 77, Zum alten Kandelaber (Wexstraße 27), 17:00 FLOHMÄRKTE KINDER Ahrensburg, toom Kornkamp 48, Info unter T. 04102/319 39, 8:00-16:00 Boulder-Turnier Für die ganze Familie, Rabatzz, 14:00-16:00 Altona-Altstadt Paulsenplatz, 11:0015:00 Chorkonzert Caeciliakoret (DK), Frühlingslieder von Mendelssohn bis Britten, Dänische Seemannskirche (Ditmar-KoelStraße 2), 12:30, frei Kammerakademie Potsdam Werke von Geminiani, Telemann, Locatelli, Corelli und Händel, Sasel-Haus, 18:00 Streichquartett – Streichquintett Paul Thiessen (Violine), Friedrich Eckart (Violine), Christian Stahnke (Viola), Olga Lubotzky (Violoncello), Werke von Schubert, Debussy, Hauptkirche St. Nikolai, 17:00, 10,- LITERATUR Dumme Gedanken hat jeder Das Beste von Wilhelm Busch. Szenische Lesung mit Frank Roder und Felix Schepp, Das Theaterschiff (Holzbrücke 2), 18:00 Henning Neuser Elbe 76, 20:30, frei „Original St. Pauli Nachtwächter“ Ganzjährig! Don. 20.30 Freit.+Samst. 18.00+20.30 € 17.00 Info: HH-43 09 29 45 Nach Riga Lesung anlässlich des Jom haScho’a mit Michael Bideller u. a., Mahnmal St. Nikolai, 19:00, 10,TeaTime-Lesung: Debütantenbörse 6: BestenLesung Literaturzentrum im Literaturhaus, 17:30 Volker Lechtenbrink präsentiert seine Autobiografie, ErnstDeutsch-Theater, 11:00 MUSEEN Gedenkstätte KZ Neuengamme Führung: Gefängnisse und Gedenkstätten, 15:00 Gedenkstätte Plattenhaus Die ständige Ausstellung, 15:00 Hamburger Kunsthalle Vortrag: Die 20er-Jahre in Hamburg, 11:00; Familienführung: Mit Sherlock Holmes und Dr. Watson durch die Kunsthalle, 15:00; Führung: Stephan von Huene, 16:00 Hamburgmuseum Führung: Wo Hamburg sich erholt(e), 14:00 Bramfeld, Brakula: Kinderklamottenflohmarkt Bramfelder Chaussee 265, 12:0015:00 Eimsbüttel, ETV: Kinderflohmarkt Bundesstraße 96, 10:00-14:00 Glinde, Marktplatz 8:00-16:00 Harburg, Marktkauf/ Parkhaus Buxtehuder Straße, 8:00-16:00 Harburg, Rieckhof: Kinderflohmarkt Rieckhoffstraße 12, T. 766 20 20, 13:30-16:30 Hummelsbüttel, Roller Poppenbütteler Weg 15, 9:00-17:00 Schenefeld, Stadtzentrum: Antik- und Trödelmarkt 8:0017:00 Uhlenhorst, Immenhof 9:00-16:00 Volksdorf, Marktplatz: Volksmarkt Kattjahren, 9:00-16:00 Wandsbek, EKZ Quarree: Antikmarkt Wandsbeker Marktstraße, 10:00-17:00 Öjendorf, FegroParkplatz Glinder Straße 1, 8:00-16:00 AUSSERDEM Bunkerrauschen: Zweimal Wien – Huldigung und Affäre Das Amaryllis Quartett, Werke von Haydn und Berg, Medienbunker (Feldstraße 66), 16:00 Hamburg Sounds Fliegende Bauten, 20:00, ab 17,10 Rundgang Anzeige KLASSIK Führung: Hammaburg und Wikingerschiffe Ab 5 J., Hamburgmuseum, 13:00-14:00, frei Gorgoroth Keep of Kalessin, Gravdal, Markthalle/Marx, 19:45 Anzeige KINDER Führung: Hammaburg und Wikingerschiffe Ab 5 J., Hamburgmuseum, 13:00, frei Kursus: KameraActing Ab 12 J., T. 430 20 50, Schule für Schauspiel Hamburg, 12:00-16:00, 85,Kursus: Mit Hunden richtig umgehen Ab 10 J., Anmeldung unter T. 790 17 60, Freilichtmuseum am Kiekeberg, 10:00-12:30, 8,Lange Nacht für Kurze Übernachtung, ab 5 J., Anmeldung unter T. 54 70 96 90, Rabatzz, 19:00, 29,95 Musiktheater: Rumpelstil Fabrik, 19:00, 11,Theater: Bunbury Ab 12 J., Hoheluftschiff, 16:00, 7,-/5,Theater: Der kleine Freischütz Ab 5 J., T. 38 25 38, Theater für Kinder, 14:30, 14,Theater: Die Konferenz der Tiere Ab 6 J., MUT. Theater (Amandastraße 58), 16:00, 7,-/5,Theater: Die versunkene Stadt ab 5 J., Opernloft, 15:00 Theater: Frühling, wo bist du? Ab 3 J., Kinder- und Jugendclub Suckweg (Suckweg 48), 15:00, 1,Um 3 für 4jährige: Kunstwerke aus Fahrradschläuchen Ab 4 J., Museum für Völkerkunde, 15:0016:30, 3,- die woche 15 Museum für Kunst und Gewerbe Führung: Hamburg zu Gast in Dresden, 11:30; Vortrag: Der Lounge Chair, 16:00 Speicherstadtmuseum Kakaoverkostung, Anm. T. 28 05 07 08, 14:00, 16:00, 19,-/16,- VERNISSAGEN Buntes Stadtleben Malerei von Rolf Becker (bis 7.5.), Kulturladen St. Georg, 15:30 Die Stimme der Bibel – mit dem Pinsel gesehen Arbeiten von Hasida Landau (bis 8.5.), Evangelisch-reformierte Kirche Altona, 12:00 Farblandschaften und Schriftbilder Arbeiten von Larissa Landahl (bis 30.7.), Pension Haidhus (Möllner Landstraße 10-12), 14:00 Hamburger Ansichten Arbeiten von Heinz Franke (bis 6.6.), Museum Elbinsel Wilhelmsburg, 14:00 Welten Arbeiten von Astrid Hübbe und Maria Anna Nordiek (bis 25.4.), Torhaus Wellingsbüttel, 11:00 Brainwalking Erlebnisspaziergang, T. 27 80 75 97, Planetarium, Treppe, 11:00 Dom Heiligengeistfeld, 14:00-23:00 Führung: Große Familien unter sich Mendelssohn, Warburg, Teixeira und Curiel, Jüdischer Friedhof Altona, 12:00, 5,Führung: Hinterm Eisernen Vorhang T. 24 87 13, Deutsches Schauspielhaus, 16:00 Hafenrundgang – Tour 1 Industrialisierung und die Folgen, KulturWerkstatt Harburg, 11:00, 6,Messe: Lebensfreude CCH Congress Center, 10:30-18:00 Rundfahrt: SegwayCitytour Anmeldung T. 47 11 33 00, Großer Burstah 3, 11:30, 15:00 Rundgang: Fabrikhöfe, Gewerbehöfe, Wohnhöfe in Ottensen Stadtteilarchiv Ottensen (Zeißstraße 28), 15:00 Rundgang: Jüdisches Leben im Grindelviertel Abaton-Kino, Eingang, 14:00, 8,-/7,Rundgang: Kunstpfad Harburg Anmeldung T. 428 71 36 09, Harburger Rathausplatz, Tubabläser, 15:00 Rundgang: Wo de Möwen schriegen Plattdütsche Törn, Landungsbrücken, Uhrturm, 11:00, 8,-/7,- Führung: Jüdische Feste für die ganze Familie Pessach, ab 5 J., Hamburgmuseum, 14:00, frei Musik: Der Mistkäfer Ab 6 J., Laeiszhalle, 14:30, 17:00, ab 7,Musik: Pianoon: Gitarre und Flöte begegnen sich Ab 6 J., Museum für Kunst und Gewerbe, 15:00 Offene Werkstatt: Stoffwechsel ab 8 J., Museum für Völkerkunde, 14:00-17:00, 3,Theater: Bunbury Ab 12 J., Hoheluftschiff (Kaiser-Friedrich-Ufer 27), 16:00, 7,-/5,Theater: Der kleine Freischütz Ab 5 J., T. 38 25 38, Theater für Kinder, 14:30, 14,Theater: Die Konferenz der Tiere Ab 6 J., MUT. Theater (Amandastraße 58), 16:00, 7,-/5,Theater: Die versunkene Stadt ab 5 J., Opernloft, 15:00 Theater: Flusspferde Ab 5 J., Karten unter T. 250 72 70, FundusTheater, 16:00, 6,-/5,Theater: Frühling, wo bist du? Ab 3 J., Kaifu-Gymnasium, 11:00 Theater: Hühnersuppe ohne Huhn Ab 5 J., Hoheluftschiff (Kaiser-Friedrich-Ufer 27), 11:00, 7,-/5,Theater: Rumpelstilchen Ab 4 J., T. 23 93 45 44, Hamburger Puppentheater, 11:00, 15:00, 5,Theater: Tippi Tuppi oder: Ene mene meck – die Maus ist weg Ab 4 J., Kölibri, 16:00, 3,-/1,50 Vorlesen: Lola auf Hochzeitsreise Ab 6 J., Delphi Showpalast (Eimsbütteler Chaussee 5), 14:00 Werken: Brotzeit in der Jungsteinzeit Ab 6 J., Archäologisches Museum Hamburg, 14:00-16:30 Werken: Seeungeheuer Ab 6 J., Altonaer Museum, 14:00-17:00 12. MO Jan Plewka singt Rio Reiser Deutsches Schauspielhaus, 20:00 Jazz #5 live: La Palma, Kulturhaus III&70, 20:00 Jazzraum: Flexkögel Hafenbahnhof, 21:00 Rahzel (The Roots) & JS-1 (Rocksteady Crew), Hafenklang, 21:00, 16,Semino Rossi CCH 1, 20:00, ab 36,75 The Mutants + Neume Astra-Stube, 22:00 Turin Brakes Knust, 21:00, 19,Unheilig Docks, 20:00 (ausverkauft!) KLASSIK Bunkerrauschen: Zweimal Wien – Huldigung und Affäre Amaryllis Quartett, Werke von Haydn, Berg, Medienbunker (Feldstraße 66), 20:00 LITERATUR Alaska – Goldrausch im Land des Abenteuers Wolf-Ulrich Cropp liest, erzählt und stellt seinen Bestseller „AlaskaFieber“ vor, Magdalena Bar, 20:00 Bohumil Hrabal Szenische Lesung mit Jirka Zacek, Gundula Runge, Holger Schmidt und Rolf Hinz, Hamburger Kammerspiele, Logensaal, 19:30 Offene Lesebühne Magdalena Bar, 20:00 Sta*-Club: Schüler treffen Autoren Zu Ehren von Mark Twain präsentiert Volker Strübing „Mister & Missis.Sippi“ in Lesung und Film, Literaturhaus, 19:00, frei Vers- und Kaderschmiede: Preisvergleich – Thomas Bernhard übertreibt mit Burghart Klaußner und Nina Petri, Polittbüro, 20:00, 15,-/10,- MUSEEN Museum der Arbeit Info: Buchbindersprechstunde, 17:0019:00 AUSSERDEM Diskussion: Pilgerziele der Religionen rund um Kaaba, Klagemauer und Grabeskirche Hauptkirche St. Jacobi, 19:00 Dom Heiligengeistfeld, 15:00-23:00 Film-Vorführung: Das Beste kommt zum Schluss Torhaus Wellingsbüttel (Wellingsbüttler Weg 75b), 19:30 Gespräch: Illusion und Wirklichkeit in den Medien Mit Stefan Aust, Bucerius-KunstForum, 20:00 Gesprächskreis: Armut und Reichtum in Deutschland Anm. T. 605 10 14, Kirchenkreisgebäude, 19:00 Info: Schnecken im Garten Anmeldung T. 693 97 34, Botanischer Sondergarten Wandsbek, 14:00, 18:00 Kursus: Kräuterseifen selbst gemacht Schietwetter-Seifen, T. 0176/48 88 66 33, Naturwahrnehmungen, 19:30, 35,Rundfahrt: SegwayCitytour Anmeldung unter T. 47 11 33 00, Großer Burstah 3, 11:30 Rundgang: Vom Gängeviertel zum Sanierungsgebiet Ort, Anmeldung unter T. 23 64 83 30, Staatspolitische Gesellschaft, 18:00, 7,Vortrag: Behinderung ohne Behinderte?! Universität Hamburg, Westflügel (Raum 221), 16:15 Vortrag: Tue deinen Mund auf für die Stummen Evangelischreformierte Kirche Altona, 19:00 KINDER BilderbuchKino Ab 4 J., Bücherhalle Mümmelmannsberg, 15:00 Theater: Die versunkene Stadt ab 5 J., Opernloft, 10:00, 17:00, 14,25/11,50 Theater: Frühling, wo bist du? Ab 3 J., Spielplatzhaus Wandsbek (Königsreihe 15), 15:00, 2,- Lebensfreude Messe Gesundheit . Ökologie . Spiritualität KONZERTE Anne Mc Cue Band (USA) Music Star (Norderstedt), 20:00 Bluesmontag Jo Bohnsack Cotton Club, 20:30 Daniel Johnston Honigfabrik, 21:00, 25,Dee Dee Bridgewater Laeiszhalle, 20:00 Gordon Reeves Pony-Bar, 21:00 Hamburg 9.–11.April· CCH lebensfreudemessen.de 16 die woche 8. bis 14. April 2010 LIVE 13. DI KONZERTE A Sunny Day In Glasgow Astra-Stube, 22:00, 8,Angelique Kidjo Fabrik, 21:00, 26,Elizabeth Lee & Cozmic Mojo Music Star (Norderstedt), 20:00 Hamburg Central Jazz’n Groove Session Music-Club Live, 21:00, frei Jailhouse Jazzmen Cotton Club, 20:30 Jasper Knust, 21:00 Musik-Quickie: Timo Lütten Feldstern, 21:21 My Awsome Mixtape (I) + Elitpartner Trickbetrug (HH) Fundbureau, 21:30, 9,My darkest Star Songs von Depeche Mode, Thalia-Theater Zentrale, 22:00, 12,Nicolai Dunger Molotow, 20:30, 13,RPWL Logo, 21:00, 18,Setherial/Impiety Markthalle/Marx, 20:00 KLASSIK 352. Konzert in der Reihe „Erfolgreiche Stipendiaten“, Mozartsaal im Logenhaus, 19:30, frei Erinnern Volker Banfield, Peter Roggenkamp, Peter Michael Hamel und Michael Töpel spielen Werke von Ligeti, Klebe, Otte und Stockhausen, Freie Akademie der Künste (Klosterwall 23), 19:30 NDR Brass goes British Werke von Purcell, Turnage, Nyman, Jones, Queen, Beatles, Rolf-Liebermann-Studio, 20:00, 6,Nigel Kennedy (Violine) Orchestra of Life, Werke von Bach und Duke Ellington, Laeiszhalle, 20:00 Vietnam By Night Die Nacht der Stars, Laeiszhalle, 20:00 Voilà la France! Dörthe Landmesser (Orgel) spielt französische Musik, St. Johannis Altona, 20:00 LITERATUR Himmel auf Zeit: Jazz und Lyrik der 20er-Jahre Lesung mit Torsten M Krogh (Sprecher) und Matthäus Winnitzki (Klavier), Literaturhaus, 20:00 Ich bin etwas schief ins Leben gebaut Helmut Gentsch liest Ringelnatz, Mathilde Literatur Café, 20:15 MUSEEN Museum für Völkerkunde Vortrag: Von der Kunst der interkulturellen Kommunikation. Notwendigkeiten für das christlichislamische Verhältnis, 19:30, 7,-/3,- VERNISSAGEN Die Welt ist mein Zuhause Malerei von Muzaffer Orucoglu (bis 25.5.), Zinnschmelze (Maurienstraße 19), 20:00, frei J’Accuse … ich klage an! Zur Affäre Dreyfus (bis 18.5.), Helmut-SchmidtUniversität (Holstenhofweg 85), 18:00 Vortrag: Die Staatspleite Griechenlands Werkhof, 19:30 KINDER BilderbuchKino: Ich und meine wilde Schwester Ab 4 J., Bücherhalle Harburg, 15:00 Forschertag Ab 4 J., Bürgerhaus Wilhelmsburg, 14:00-16:00, frei Anzeige KLASSIK BESTE RESTE! MER JETZT IM MO FR, SA + HR U 9 11–1 DI,, MI DI MI,, DO = NO Kinderolymp: Wasserwelten Eine Forschungsreise, interaktive Ausstellung (bis 25.4.), Altonaer Museum, 18:00 Transformationen Malerei und Zeichnung von Irina Ahrend (bis 7.5.), Kunstforum der GEDOK (Koppel 66), 19:00 AUSSERDEM Dia-Vortrag: Der Jemen Deutsches Sozialwerk (Großer Burstah 31), 15:30 Diskussion: Ruanda Werkstatt 3, 19:30, 2,Dom Heiligengeistfeld, 15:00-23:00 Gespräch: Engagement in den Medien Anm. T. 808 19 20, KörberForum, 19:00, frei Gespräch: Wie wir unsere Kinder stark und mutig machen Kultwerk West (Kleine Freiheit 42), 20:00, 3,Info: Aktive Sturzprophylaxe Anm. T. 697 06 20, KösterCafé, 15:30, 3,-/2,Info: Auf den Spuren der Polarforscher Fridjof Nansen und Roald Amundsen Die 2te Heimat im Speicher 34 (Max-BrauerAllee 34), 19:00, 12,50 Info: Buchsprechstunde Anmeldung T. 428 38 58 46, Staatsund Universitätsbibliothek, 15:00 Offener Kulturtreff Falkcafé (Heidrand 5), 9:30-11:30, frei Rundfahrt: SegwayCitytour Anmeldung T. 47 11 33 00, Großer Burstah 3, 14:00 Sammlertreff Münzengilde ETV Café Ehrenstein, 17:00 Vortrag: Competence In Food Was wie wofür studieren? Universität Hamburg, Hauptgebäude Hörsaal J, 18:15 Schöftland + Nils Koppruch Hafenbahnhof, 21:00, 6,The Groundhogs feat. Tony Mc Phee, Downtown Blues Club, 21:00 The Toasters Hafenklang, 21:00, 13,Vlad In Tears Markthalle/Marx, 21:00, 13,Watch What Happens! Pony-Bar, 21:30 Theater: Die faulste Katze der Welt Ab 5 J., T. 24 87 13, Deutsches Schauspielhaus, 10:30 Theater: Die versunkene Stadt Ab 5 J., Opernloft, 10:00 Theater: Flusspferde Ab 5 J., Karten unter T. 250 72 70, FundusTheater, 10:00, 6,-/5,Theater: Kleiner Dodo, was spielst du? Ab 3 J., Karten T. 38 25 38, Theater für Kinder, 15:00 Vorlesen: Stories für Kids Ab 6 J., stories! Die Buchhandlung (Straßenbahnring 17), 16:30, frei 14. MI KONZERTE AFI Große Freiheit 36, 20:00, 24,Armstrong + Tannhauser Gate Grüner Jäger, 20:00, frei Eagle Seagull Knust, 21:00 Estuar Kulturhaus III&70, 20:00 Eyehategod (USA) Logo, 21:00, 20,Frequenz III&70 mit: Cargo City, Estuar, Kulturhaus III&70, 20:30 Harlem Jump Cotton Club, 20:30 June Madrona Hasenschaukel, 21:30, frei Kannemann MusicClub Live, 21:00, 5,Los Natas Molotow, 20:30, 12,Marshall & Alexander Laeiszhalle, 20:00 Ordinary Music Ensemble Hör-Bar im B-Movie, 21:00 Phrasenmäher Jazzclub im Stellwerk, 19:30, frei Red Hot Chili Pipers Fabrik, 20:00, 25,90 Cello Duello Jens Peter Maintz und Wolfgang Emanuel Schmidt spielen Originalwerke für zwei Celli, Anm. unter T. 36 09 96 78, Bucerius-Kunst-Forum, 20:00 Rising Stars Cora Burggraaf (Mezzosopran), Christoph Berner (Klavier), Lieder von Wolf, Chausson, Weill, Schumann, Ravel, Laeiszhalle, kleiner Saal, 20:00, ab 8,Stunde der Kirchenmusik Nikola Vatteroth (Sopran), Ingrid Schädtler (Alt), Andreas Fabienke (Orgel), Werke von Bach, Schumann, Jongen, Hauptkirche St. Petri, 17:15 LITERATUR Deborah Crombie liest aus „Wenn die Wahrheit stirbt“, deutsch-englische Lesung, Anmeldung unter T. 32 11 91, Speicherstadtmuseum, 19:30, 9,50/7,50 How To Be A Hamburger Lesung mit Mark Lyndon, Anm. T. 36 80 99 39, Galerie am Michel, 19:30, 10,Kultur & Gespenster Nr. 10: Hermeneutik Lesung und Releaseparty zur Vorstellung der neuen Ausgabe, Thalia-Theater Zentrale, 20:00, 5,Literatur-Quickie: Martin Felder 439-Bar (Vereinsstraße 38), 22:30 VU’s Poetry Slam Mit Armin Sengbusch, Hamburger Kammerspiele, Logensaal, 20:30, 9,50 MUSEEN Hamburger Kunsthalle Vortrag: Takashi Murakami. Hiropon, 12:00 Museum für Kunst und Gewerbe Vortrag: Büsten im Vergleich. Köpfe ihrer Zeit, 18:00 VERNISSAGEN 9 1/2 Schwangerschaft malerisch betrachtet von Jendrik Helle (bis 11.6.), Fortbildungsakademie der Ärztekammer Hamburg (Lerchenfeld 14), 14:00 Impressionen aus dem Reich der Mitte Arbeiten von Karin Ahrens, Ute Leu und Adelheid Schlage (bis 25.5.), Parkresidenz Alstertal (Karl-LippertStieg 1), 18:00 Instant Pictures Malerei, Skulptur, Collage von Julian Hoffmann (bis 10.6.), Kunstclub Hamburg (Heimhuder Straße 57), 19:30 Vorverkauf Klassik Rock, Pop, Jazz Do Do 22.4. Nena Color-Line-Arena ab 34,58 U Fr 23.4. Ultravox Große Freiheit 43,- Fr 23.4. Baltic Soul Weekender (bis 25.4.) Weißenhäuser Strand ab 119,- Fr 23.4. Max Raabe Solo Laeiszhalle ab 41,50 Sa 24.4. Killing Joke Grünspan 27,10 So 25.4. One Republic Uebel & Gefährlich 27,15 So 25.4. Revolverheld Große Freiheit 25,30 Di 27.4. Nada Surf Knust 24,35 Mi 28.4. Gentleman Docks 27,50 Do 29.4. Dendemann Fabrik 23,80 AUSSERDEM Dia-Vortrag: Die Reise nach Cajamarca Zum Partnerprojekt der Saseler Kirchengemeinde, Vicelinkirche Sasel, Gemeindehaus, 20:00, frei Dom Heiligengeistfeld, 15:00-23:00 Gespräch: Gefahr NahOst Deutsche Friedensgesellschaft IDK (Jungfrauenthal 37), 19:00 Info: Rassismus bei Computerspielen Bildungszentrum Steilshoop (Gropiusring 43), 19:30, frei Info: Rheuma VIVO Zentrum für Nachhaltigkeit (Bahrenfelder Straße 254), 19:00 Rundfahrt: SegwayCitytour Anmeldung T. 47 11 33 00, Großer Burstah 3, 15:00 Vortrag: Den Rentierjägern auf der Spur Universität Hamburg, Archäologisches Institut (Johnsallee 35), 18:00 Vortrag: Entwicklungsaufgaben in Kindheit und Jugend Hauptkirche St. Nikolai, 20:00, frei Vortrag: Joseph Haydn Offene Kirche Eppendorf (Loogeplatz 14/16), 19:00 Vortrag: Klima in Gefahr Greenpeace (Lattenkamp 13), 19:30 Vortrag: Lektionen des Überlebens aus Geschichte und Gegenwart der Syrisch-Orthodoxen Kirche Hauptkirche St. Petri, 19:30 Vortrag: Schauplätze in Fontanes Roman „Unwiederbringlich“ Warburg-Haus (Heilwigstraße 116), 19:00 Vortrag: Stil in der zeitgenössischen Literatur Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Raum 105 (Armgartstraße 24), 17:30 Fr Fr Sa So Mo Di Fr Fr So Mo Mi Sa So Fr Fr Sa Mo Do So Sa Mo Di KINDER KinderKino: Der Froschkönig Ab 4 J., Brakula, 15:00, 1,Kursus: Kreativer Kindertanz Ab 4 J., Anm. T. 750 73 53, Freizeithaus KirchdorfSüd, 14:45-15:45, 36,Kursus: Kreativer Kindertanz Ab 7 J., Anm. T. 750 73 53, Freizeithaus KirchdorfSüd, 16:45-17:45, 36,Theater: Flusspferde Ab 5 J., Karten unter T. 250 72 70, FundusTheater, 10:00, 6,-/5,Vortrag: Forschung mit Licht Die Welt besser verstehen, ab 12 J., frei, Desy, 17:00 Do So Fr Di Di So Rot Impressum Live – Das Stadtmagazin vom Hamburger Abendblatt. Erscheint jeden Donnerstag. Redaktion: Brieffach 2110, 20350 Hamburg, T. 040/347-23333, Fax-Nummer: 040/347-22025. E-Mail: live@abendblatt.de Internet: www.abendblatt.de Verantwortlich: Jörg Malke. Gestaltung: Sandra Klose, Ann-Kristin Kostyal, Andrea Riesch. Anzeigen: Dirk Seidel (verantw.), Anzeigenpreisliste Nr. 64, Koordination: Frank Richert, T. 347-23463, Fax: 347-26566, E-Mail: frank.richert@abendblatt.de 15.4. Sol Gabetta (Violoncello) Kammerorchester Basel, Laeiszhalle ab 20,-U 16.4. 200 Jahre Frédéric Chopin und Robert Schumann Heidrun Holtmann (Klavier) Laeiszhalle ab 22,16.4. KlassikPhilharmonie/Robert Stehli/Miki Yumihari (Klavier) Laeiszhalle ab 13,17.4. Auryn Quartett Laeizhalle ab 12,18.4. Akkordeon-Orchester HamburgEimsbüttel Laeiszhalle 12,-/7,50 19.4. David Orlowsky Trio Hamburger Kammerspiele ab 21,-U 20.4. Hamburger Ha(r)fenklang Zum 100. Todesjahr von Carl H. Reinecke. Hamburger Camerata, Maria Graf (Harfe), Max Pommer (Ltg.), Laeiszhalle ab 10,23.4. Max Raabe solo: Übers Meer Laeiszhalle ab 18,23.4. Yul Anderson (Klavier) Laeiszhalle ab 45,20 (+ 24.4.) 25.4. Haydn-Orchester Hamburg Manon Ablett (Klavier)/Rida Murtada (Ltg.) Laeiszhalle ab 10,26.4. Rolando Villazón Gabrieli Consort & Players, Paul McCreesh (Ltg.), Laeiszhalle ab 15,28.4. Hélène Grimaud (Klavier)/ Swedish Radio Symphony Orchestra/Daniel Harding (Ltg.) Laeiszhalle ab 20,-U 1.5. Aus der Neuen Welt Philharmoniker Hamburg, Saleem Abboud Ashkar (Klavier), Lawrence Foster (Ltg.), Laeiszhalle ab 11,2.5. Felix Mendelssohn: Paulus Symphonischer Chor Hamburg, S-H Sinfonieorchester, Matthias Janz (Ltg.), Laeishalle ab 12,7.5. Kuss Quartett Laeiszhalle ab 12,7.5. Festliches Konzert zum Hafengeburtstag (+ 8.5.) CPE-Bach-Chor, Hamburger Sinfonietta, Hj. Albrecht, Hauptkirche St. Katharinen ab 10,8.5. 60 Jahre Hamburger Bachchor Chöre der Hamburger Hauptkirchen singen das Beste der letzten Jahre Hauptkirche St. Petri ab 10,10.5. Grigory Sokolov (Klavier) Laeiszhalle ab 20,-U 13.5. Kronos Quartett Quantensprünge des Quartettspiels Kampnagel ab 15,16.5. John Malkovich The Infernal Comedy – Confessions of a serial killer, Deutsches Schauspielhaus ab 15,5.6. Albert-Schweitzer-Jugendorchester León Bernsdorf (Klavier), Manfred Richter (Ltg.), Laeiszhalle 18,-/9,14.6. Cecilia Bartoli (Mezzosopran) Orchestra La Scintilla Laeiszhalle ab 30,-U 22.6. Berliner Philharmoniker/Tabea Zimmermann (Viola)/Semyon Bychkov (Ltg.) Laeiszhalle ab 15,24.6. Italienische Serenade Hamburger Camerata, Ramón Ortega Quero (Oboe), Alexander Mayer (Ltg.), Laeiszhalle ab 10,4.7. Schumann: Messe c-moll op. 147 Bruckner: Te Deum Kantorei St. Nikolai, Hamburger Camerata, M. Hoffmann-Borggrefe (Ltg.), Hauptkirche St. Nikolai ab 11,24.9. Kent Nagano Mit dem Bayerischen Staatsorchester, Laeiszhalle ab 41,10U 28.9. Elina Garanca – Habanera Tournee 2010 Laeiszhalle ab 53,90U 30.11. Wiener Sängerknaben Lieder zum Advent, Hauptkirche St. Michaelis ab 10,-U 16.12. Montserrat Caballé Manuel Burgueras (Klavier) Laeiszhalle ab 54,90U Neu im Vorverkauf Vom Abendblatt präsentierte Shows zum Sonderpreis Karten für fast alle Konzerte gibt es unter der Abendblatt-Ticketline T. 040 / 30 30 98 98 Sa 1.5. De Phazz Uebel & Gefährlich 27,73 Do 6.5. Melody Gardot Laeiszhalle ab 32,- Sa 8.5. Stanfour Docks 21,40 Mo 10.5. Lady Gaga Color-Line-Arena ab 61,77 Di 11.5. Los Lonely Boys Knust 24,35 Mi 12.5. Götz Alsmann Laeiszhalle ab 19,28 U Do 13.5. Lotto King Karl (auch 14.5. und 28.5.) Stadtpark 25,50 So 16.5. Joanna Newsom Kampnagel 31,50 Mo 17.5. Whitney Houston Color-Line-Arena ab 45,- Di 18.5. Swing Legenden Laeiszhalle ab 24,50 U Fr 21.5. No Angels Grünspan 38,70 So 24.5. Schiller Color-Line-Arena 42,10 U Fr 28.5. Elbjazz Festival (+ 29.5.) Diverse Spielorte 49,90 Mo 31.5. KISS Color-Line-Arena ab 45,- Mi 2.6. Gogol Bordello Docks 22,- Sa 5.6. Band Of Skulls Molotow 11,10 Mo 7.6. Gossip Stadtpark 37,30 Mi 9.6. Bad Religion Docks 26,65 Mi 9.6. Milow Stadtpark 39,70 Fr 11.6. Paolo Nutini Stadtpark 29,90 Fr 18.6. Hurricane-Festival (bis 20.6.) Eichenring Scheeßel 120,- Sa 17.7. Joe Bonamassa Stadtpark 40,13 U Fr 13.8. Dockville (bis 15.8.) Reiherstieg Wilhelmsburg 44,90 Mi 18.8. Jamie Cullum Stadtpark 42,40 Fr 20.8. Dieter Thomas Kuhn Stadtpark 29.50 Di 24.8. Blink 182 TrabArena 40,95 Mi 25.8. Queens Of The Stone Age Stadtpark 39,90 So 29.8. Stefan Gwildis Stadtpark 31,60 Do 23.9. Reeperbahn-Festival (bis 25.9.) St. Pauli 55,- So 26.9. Wilco Laeiszhalle ab 18,10 Fr 19.11. Scorpions Color-Line-Arena ab 63,10 U Di 23.11. Die Fantastischen Vier Color-Line-Arena ab 41,75 Mo 29.11. Simply Red Color-Line-Arena ab 53,45 Fr 10.12. Fettes Brot Color-Line-Arena 29,99 U