Beim Festival der schönen Stimmen singt Sopranistin Barbara
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Beim Festival der schönen Stimmen singt Sopranistin Barbara
KONZERT RESTAURANT KINO Powermix Das Dorf Drama aus In der Schuld und Rockabilly, Country & Co.: früheren Kultkneipe Sühne sind die Themen Reverend Horton Heat im gelingt der Wechsel zur des norwegischen Films >> Seite 2 Hausmannskost >> Seite 4 „Troubled Water“ >> Seite 6 Gruenspan 1. bis 7. April 2010 www.abendblatt.de/live Pssst… Beim Festival der schönen Stimmen singt Sopranistin Barbara Hannigan am Karfreitag in der Laeizshalle >> Seite 12 ...Ostertöne >> clubs & konzerte Seite 2–3 >> city & singles mit Restaurant-Tipps; Nina Georges Kolumne „Lieben Sie Hamburg?“ Seite 4–5 >> film Seite 6–11 >> kultur Seite 12–13 >> die woche Seite 14–16 >> vorverkauf Klassik/Rock, Pop, Jazz Seite 16 FOTOS: ELBPHILHARMONIE, DREW REYNOLDS, MALZKORN, KOOLFILM 2 clubs & konzerte 1. bis 7. April 2010 LIVE Schepperblues Hafenklang: Blue Van Der König des Raï-Pop Khaled am 4. April in der Fabrik Elektro-Geklöppel Autechre im Uebel Die Intervalle zwischen den Hamburger Konzerten von internationalen Rockbands werden auch immer kürzer. Steffen Westmark, Søren Christensen, Allan Villadsen und Per Jorgenson zum Beispiel waren gerade im Januar mit ihrer Band The Blue Van im Grünen Jäger, um dort das aktuelle Album „Man Up“ unter die Leute zu bringen. Kaum weg, sind sie schon wieder da und stellen ihr Gefährt am 4. April vor dem Hafenklang ab. Na, immer noch besser, als im heimischen Brønderslev zu vergammeln, denn dafür ist der scheppernde Neo-Blues der vier Dänen wirklich zu schade. tl Wer hätte gedacht, dass eine nordafrikanische Berbermusik einmal den Siegeszug durch die internationale Musikszene antreten würde? Vom Ausruf in einem Hirtenlied entwickelte sich der Raï zu einem catchy Pop-Groove, der überall verstanden wird. Zu verdanken ist das vor allem einem Mann: Khaled. Mit seinen tanztauglichen Arrangements hat der algerische Sänger, der vor den Anfeindungen der Islamisten Anfang der 80er-Jahre ins Pariser Exil floh, die Musik in die Gehörgänge der globalen Popwelt gepflanzt. Er arbeitete mit Produzenten wie Don Was zusammen und kreuzte Einflüsse aus Nordafrika und Frankreich, Funk und Hip-Hop, Tango, Reggae und Flamenco. In seinen großen Hits wie der Tanzhymne „Didi“ oder der musikalischen Liebeserklärung „Aïcha“ verband er jubilierende Grooves mit Texten, in denen er zum Beispiel für Respekt unter den Geschlechtern warb. Am 4. April steht die Fabrik mal wieder kopf, wenn der König des Raï-Pop Hof hält. asti Unter den vielen Minimalisten, die die elektronische Musik in den 90er-Jahren hervorgebracht hat, ragt das Duo Autechre heraus. Vielfach brachten Rob Brown und Sean Booth aus Manchester ein eigenartiges polyrhythmisches Rumpeln und Knarzen zustande. Sie gaben ihren Songs Fantasienamen wie „Iera“ oder „Yulquen“, verschrieben sich der Abstraktion, der Form und dem Konzept anstelle einer um schnellen Beifall bemühten Sinnlichkeit. Häufig erinnern ihre Melodien eher an Studien als an fertige Songs. Eine musikalische Heimat für ihre hermetischen Ideen fanden sie auf dem feinen innovativen Warp-Label. Wer den aktuellen Klang-Halluzinationen der beiden einmal live beiwohnen will, kann das am 6. April im Uebel & Gefährlich tun. asti >> The Blue Van, Shandy Mandies So 4.4., 19.30, Hafenklang (S Königstraße), Große Elbstraße 84, Eintritt 12,-; Internet: www.thebluevan.com >> Khaled So 4.4., 21.00, Fabrik (S Altona), Barnerstraße 36, Karten zu 30,- im Vorverkauf, 35,- an der Abendkasse; www.khaled-lesite.artistes.universalmusic.fr CD-Kritiken @ abendblatt.de Diese Woche u. a.: das JimiHendrix-Album „Valleys Of Neptune“ mit vielen bislang unveröffentlichten Tracks auf www. abendblatt.de/kultur-live/cd-review Khaled bringt seit Jahren Alben von anerkannter Qualität auf den Markt. Sein aktuelles Werk: „Liberté“. FOTO: GRACHEN Der Kick kam von ROCKABILLY aus Dallas/ Seine Seele hat er dem Teufel wieder abgekauft ROCK Frank Turner lässt sich nicht versuchen – am 1. April kommt er in den Bunker V on Frank Turner werden wir sicher keine Schlagzeilen über einen frühen Rock’n’Roll-Tod infolge von Heroin-Überdosis, Alkohol-Tabletten-Cocktail oder Fenstersturz im LSD-Rausch lesen. „Live Fast Die Old“ heißt der Eröffnungssong seines Albums „Poetry Of The Deed“. Schnell und intensiv leben, aber dennoch alt werden, weil man auch als Musiker auf seine Gesundheit achten kann, ist das Credo des 1981 in Bahrain geborenen und in Südengland aufgewachsenen Sängers und Gitarristen. Turner weiß um die Versuchungen des Musikerdaseins, um die Aufs und Abs, um den Kampf um Ruhm und Erfolg. „I Bought My Soul Back From The Devil“, singt er in „Live Fast Die Old“, also kein Teufelspakt für die Nummer-1-Platte. Turner ist nachdenklicher als viele seiner Kollegen, immerhin hat er am Eton College studiert und an der renommierten London School of Economics einen Abschluss in Geschichte gemacht. Das Studium lief übrigens parallel zu seiner Musikerkarriere. Als Schüler gründete er seine erste Band, drei CDs hat diese als Eigenproduktion herausgebracht. Von 2001 bis 2005 spielte er in der Post-Hardcore-Band Million Dead, und nachdem die sich aufgelöst hatte, war Turner zunächst als Solist unterwegs. Inzwischen hat er jedoch wieder eine Band um sich geschart. Von den Post-Punk- und Hardcore-Wurzeln ist nur noch wenig in der Musik von Frank Turner übrig geblieben. Der 28-Jährige spielt auf seinen Alben „Poetry Of The Deed“ und „Love Ire & Song“ etwas altmodische Beatmusik und Folkrock, doch das macht er mit viel Energie. In dieser musikalischen Form schafft er es, seine in Songs gekleideten Kurzgeschichten entsprechend zu präsentieren. Manchmal wirkt Turner wie ein jüngerer Bruder von Billy Bragg, zumal seine Texte viel Zivilisationsund Gesellschaftskritik enthalten wie „Isabell“. Darin besingt er die sich rasant ändernde Welt und warnt vor all den Maschinen, die uns in die Hölle bringen werden. „Sons Of Liberty“ handelt von einem Aufstand gegen Krone und Regierung im Jahr 1381, doch diesen historischen Bezug will Turner durchaus aktuell verstanden wissen. Regierungen kümmern sich zu sehr um ihren eigenen Vorteil und nicht um die Belange ihres Volkes, sagt er. Turner hätte das Talent zum Volkstribun, doch seine Erfüllung hat er als rockender Entertainer gefunden. Als einer, der dem Teufel die Hörner abspielt. HEINRICH OEHMSEN >> Frank Turner Do 1.4., 21.00, Uebel & Gefährlich (U Feldstraße), Feldstraße 66, Eintritt 17,-; Internet: www.frank-turner.com Kritischer Rock-Entertainer: Frank Turner, geboren 1981 in Bahrain. FOTO: FKP SCORPIO >> Autechre Di 6.4., 21.00, Uebel & Gefährlich (U Feldstraße), Feldstraße 66, Karten zu 20,- im Vorverkauf; www.autechre.ws Texas: Reverend Horton Heat kommt am 1. April mit einem kruden Mix ins Gruenspan G ottes Wege, seine Schäfchen zu erleuchten, sind manchmal durchaus ungewöhnlich. Saul von Tarsus, zum Beispiel, fiel förmlich vom Pferd, als ihm mitten auf der Straße nach Damaskus der Heiland auf einleuchtende Weise erschien und aus Saulus bekanntlich Paulus wurde. Das Erleuchtungserlebnis von Jim Heath, pikanterweise 1959 im texanischen Corpus Christi geboren, war nicht weniger spektakulär. Zwar kam er schon früh mit Musik in Berührung, doch mehr als ein paar Blues-Coversongs im Treppenhaus der Universität Austin sprangen nicht dabei raus, bis er vor knapp drei Jahrzehnten live die Psychobilly-Pioniere The Cramps in Dallas sah. Beeindruckt von deren irrer Kombination aus Garagenrock, Punk und Rockabilly verließ er so verstört wie erleuchtet das Etablissement, wich noch Punkern und Rockern aus, die sich gegenseitig die Jacken vollhauten, und wollte auch so werden wie die Cramps. Zuerst aber arbeitete Heath als Veranstaltungstechniker in diversen Klubs, ehe er eines Tages auf Schicht gelangweilt Johnny Cashs „Folsom Prison Blues“ intonierte – „Macht weiter, Hochwürden“, rief da der Boss. Go Reverend. Und so wurde 1985 die Band Reverend Horton Heat geboren, inspiriert von 50er-Jahre-Country-Star und CashKumpel John Gale Horton, der 1960 nach einem Gig in Austin bei einem Autounfall starb. Mit dem kruden Clash von Country, Honkey-Tonk, Blues, Punk und Rockabilly erspielte sich der Reverend auch ohne Plattenvertrag Kultstatus. 1990 kam er, nahezu zeitgleich mit Nirvana, Soundgarden und Mudhoney, in Seattle bei Sup Pop unter: „Smoke ’Em If You Got ’Em“, das erste Album, wurde neben neun Nachfolgern zur bis heute gültigen Maxime. Und so pustet er alles weg, was ihm und seiner Gretsch im Weg steht. „Loco Gringos Like A Party“. TINO LANGE >> Reverend Horton Heat, Astro Zombies, Waltons, Kamikaze Queens, Deadbolt Do 1.4., 19.00, Gruenspan (S Reeperbahn), Große Freiheit 58, Eintritt 26,- (Ak.); Internet: www.reverendhortonheat.com LIVE 1. bis 7. April 2010 Herzen statt Hitparaden erobern Folk mit First Aid Kit am 6.4. in der Prinzenbar Zugegeben, die Ansage des schwedischen Indie-FolkDuos First Aid Kit auf seiner Myspace-Seite ist denkbar niedlich: „We aim for the hearts, not the charts“ – wir zielen auf die Herzen, nicht die Charts. Etwas zu deutlich zeigen die Schwestern Johanna und Klara Söderberg (Foto: Kampnagel) ihre Überraschung darüber, dass der Erfolg ihres Debüts und das Interesse an ihren jungen Personen (90er und 93er Jahrgang) nicht nur Indiehausen erreicht hat, sondern die ganze Welt. Dabei lassen die Songs auf „The Big Black & The Blue“ keinen Zweifel an den Erfolgschancen: Vokal-Harmonien in Perfektion treffen auf einen zarten bis schmeichelnden Akustik-Folk, der nicht erst seit den Fleet Foxes zieht. Über den atemberaubenden Hit „Hard Believer“ braucht man kein Wort mehr zu verlieren und auch nicht darüber, dass die Shows der Schwestern geprägt sind von unmittelbarer Natürlichkeit und kuscheligem Humor. Wir werden sehen, wie überrascht First Aid Kit sein wird, wenn die Prinzenbar am 6. April aus allen Nähten platzt. ditt >> First Aid Kit Di 6.4., 20.00, Prinzenbar (U St. Pauli), Kastanienallee 20, Karten zu 14,- plus Gebühren in den bekannten Vorverkaufsstellen; Infos im Internet: www.myspace.com/thisisfirstaidkit clubs & konzerte 3 Eine Band, die wirklich sprachlos macht 65 Days of Static spielt am 7. April im Hafenklang Erlebt man das Progrock-Kollektiv 65 Days Of Static im Konzert, bleibt einem der Mund offen stehen. Und doch kommt kein Wort heraus. Das wichtigste Instrument zeitgenössischer Rock- und Pop-Bands ist die Stimme. Zwar bestimmen die Auswahl der Instrumente, der Stil des Gitarrenspiels, die Intensität der Drums oder die Frisur des Frontmanns das Genre, doch die meisten Musikfans lassen sich nur von der Stimme unmittelbar berühren. Immerhin bekommt man den innersten Kern der Band in Song-Lyrik vorgetragen. Es wundert uns also nicht, dass ein paar der wahnsinnigsten Instrumental-Bands unserer Tage (Godspeed You Black Emperor!, Bohren und der Club of Gore, Mogwai) relativ unbekannt sind. Ein weiteres Beispiel ist 65 Days Of Static, deren viertes Album „We Were Exploding Anyway“ im April erscheint. Die Band aus Sheffield liefert Instrumenten versierte Intensität, die zwischen Ausbruch und Lauern schwankt. Endlose Gitarrenmonologe erschaffen unüberwindbare Wände, die aber melodiöse Schlupflöcher bieten, um die Songmonolithen zugänglich zu machen. ditt >> 65 Days of Static Mi 7.4., 21.00, Hafenklang (S Königstraße), Große Elbstraße 84, Karten zu 15,40 im Vorverkauf; www.65daysofstatic.com Johnny Cash Erschafft endlose Gitarrenmonologe mit melodiösen Schlupflöchern: die Band 65 Days Of Static aus Sheffield. FOTO: STARKULT Ergänzungsprodukt in der kurzen Pop-Nahrungskette Der Reverend: Jim Heath (Mitte), Jimbo Wallace (r.) und Paul Simmons. FOTO: REYNOLDS Man möchte schon Mitleid mit den Killerpilzen haben. Immer wieder hat sich die Band aus Dillingen – vergeblich – dagegen gewehrt, von Tokio Hotels Plattenfirma Universal als Ergänzungsprodukt in der kurzen Pop-Nahrungskette hysterischer Teenager aufgebaut zu werden. Nach den Achtungserfolgen „Invasion der Killerpilze“ (2006) und „Mit Pauken und Raketen“ (2007) geht man nun getrennte Wege. Die Killerpilze wollen keine Tee- nie-Band mehr sein und veröffentlichten kürzlich auf eigenes Risiko das Album „Lautonom“, das aber bei aller Autonomie auch niemand braucht. Das Schicksal der Killerpilze erinnert an die ebenfalls 2002 gegründete Band Nevada Tan alias Panik. Die ist auch schon weg vom Fenster. Unvermisst. tl >> Killerpilze Mi 7.4., 21.00, Knust (U Feldstraße), Neuer Kamp 30, Karten zu 17,25 im Vorverkauf, www.killerpilze.de Van Canto: Sängerin Inga Scharf und Co. rocken in Lübeck und Hamburg. FOTO: NAPALM REC. Fette Abrissbirnen zum mächtigen Matteschütteln METAL 20 Bands beim Rocktower-Festival in Lübeck und Van Canto im Logo B is zum Start des Wacken Open Air (5.–7.8.) vergehen ja noch ein paar Monate, aber am Ostersonnabend wird zumindest den norddeutschen Metalfans gehörig die Wartezeit verkürzt. Beim Rocktower-Festival sind nämlich von morgens um elf bis weit nach Mitternacht auf zwei Bühnen insgesamt 20 Bands am Start, die die ein oder andere akustische Abrissbirne im Gepäck haben. Mit Raven und Blitzkrieg gehören ein paar alte Recken der New Wave Of British Heavy Metal zum Line-up, Entombed bietet schwedischen Death Metal der Extraklasse, Endstille lockt die Black-Metal-Fraktion und mit The Devil’s Blood aus den Niederlanden hat sich sogar die mit Abstand hei- ßeste Band des vergangenen Jahres angekündigt. Auch dabei: die A-cappella-Metal-Truppe Van Canto, die mit ihren Coverversionen von Metallica- oder Iron-Maiden-Klassikern aber nicht nur in Lübeck für mächtiges Mattenschütteln sorgen will. Um ihre aktuelle CD „Tribe Of Force“ live vorzustellen, geht der Sechser nur einen Tag später auch in Hamburg auf die Bühne. Im Logo gibt’s dann natürlich wieder den Schlachtruf „Rakkatakka Motherfucker!“ zu hören – und jede Menge selbst geschriebenes Material wie den aktuellen Ohrwurm „To Sing A Metal Song“. hot >> Rocktower Festival Sa 3.4., 11.00, Musikund Kongresshalle + Treibsand, Lübeck, Karten zu 42,90 im Vvk.; www.rocktower.de Van Canto So 4.4., 21.00, Logo (MetroBus 4/5), Grindelallee 5, Karten zu 14,- im Vvk.; www.vancanto.de 4 city & singles 1. bis 7. April 2010 LIVE Erst trocken schlucken … Zehn Fragen an Katharina Schernbeck Katharina Schernbeck (32) ist im Marketingteam der Laeiszhalle und Elbphilharmonie für die Publikationen zuständig. Sie wacht damit auch über Design, Inhalte und Verteilung der Werbemittel zu den Ostertönen (siehe Seite 12). FOTO: HAMBURG MUSIK Kaffee mit Currywurst in zentraler Citylage Neue Stärkungsstation in der City: Die Jura World of Coffee (Alsterarkaden 21, T. 32 96 72 05) bietet neuerdings auch Essen über die Lunchzeit hinaus an. Werktags von 12 Uhr an sind bis Ladenschluss kleine, schnell zubereitete Gerichte zu Preisen zwischen 3,50 und knapp 9 Euro zu haben – auch zum Mitnehmen. Aktuell stehen u. a. Currywurst mit Kartoffelsalat und Zanderfilet gedünstet auf Gemüse mit Reis oder Kartoffeln auf der Karte. jöm Unser Schlemmermenü Entenroulade o. Thunfischcarpaccio* Sauerampfersuppe o. Ricotta Ravioli* Lammrückenmedaillon o. Seezungenfilet* Mascarpone-Halbgefrorenes o. o. Käse 3-Gänge 25/ 4-Gänge 29,50 Ostern= Spargel, Lamm, Erdbeeren Baden + Württemberg Wein-Menü Elbchaussee 94 • HH-Ottensen Tel. 390 50 77 • www.landhausdill.com Das April-Enten-Menü am Kaminfeuer Lachs-Carpaccio m. Rauke* BärlauchSchaumsuppe*Krosse Vierländer Ente m. Tomaten-Spargelragout o. Doradenfilet* Topfenstrudel mit Erdbeersalat / Käse * (3 Gänge ab 25€, 4 Gänge =29,50 €) Ostern:Lamm,Spargel,Zander,Erdbeeren! Schön für Feiern: Taufe, Konfirmation, Geburtstag, Hochzeit…(auch mit Tanz!) Nienstedt.Marktpl. 21 • 22609HH • Tel. 82 98 48 www.marktplatz-restaurant.de Wann ist ein Konzertabend gelungen? Wenn die positive Anspannung von Orchester, Dirigent und Publikum bis zum Ende den ganzen Konzertsaal ergreift und man merkt, dass man Teil eines ganz besonderen Moments geworden ist. Haben Sie ein Rezept gegen störende Hustenanfälle? Erst trocken schlucken, sich dann auf das Atmen konzentrieren und sich gewiss sein, dass man ansonsten 1000 andere Zuhörer stört. Bach, Beethoven, Beatles oder doch lieber Blood Red Shoes? Beethoven! Welche drei CDs nehmen Sie auf die berühmte einsame Insel mit? „Another Cup“ von Yusuf/Cat Stevens, Leif Ove Andsnes mit Griegs Klavierkonzert, Katzenjammer. Was hören Sie gerade? BaBa ZuLa, Arif Sag, Fazil Say und Burhan Öcal – alles Künstler, die beim Elbphilhar- Köstliche Kleinigkeiten im Calla AMUSE-BOUCHE-MENÜ Jedes einzelne Gericht, das Küchenchef Michael Winkle im Steigenberger-Gourmetrestaurant Calla kreiert, ist gemeinhin ein großer Genuss. Allein: In der Regel schafft der Mensch nicht mehr als einen Hauptgang zu essen und kann nur darüber spekulieren, was er möglicherweise gerade verpasst. Jetzt ist mehr geschmackvolle Vielfalt bei nur einem Besuch möglich: Im April offeriert Winkle seine schönsten Kombinationen der europäischen Hochküche mit raffinierten fernöstlichen Akzenten als Amuse-Bouche-Menü in zehn (kleinen) Gängen unter dem Titel „Calla-Potpourri“. Jeweils dienstags und mittwochs werden Köstlichkeiten wie im Fenchelblatt gebackener Hummer, Lammrücken mit Thai-Basilikum und auch Desserts wie Quarksoufflé u. a. zum Preis von 79 Euro pro Person exklusive Getränken aufgetischt. jöm Knusprig gebratener Stint Als Portion oder zum satt essen! Ostersonntag + Ostermontag Ab 11 Uhr - Menu¨s und a` la carte Alle wollen es, also machen wir es. . . . Am Sonntag, 11. April 2010 ist wieder Familientag im schönen La Vela an der Elbe, Große Elbstraße 27, 22767 Hamburg. Maximal 2 Kinder pro Ehepaar im Alter bis zu 8 Jahren bekommen eine Pizza oder einen Teller Nudeln und ein Getränk gratis! Wir bieten natürlich traditionelle italienische Küche. Wir freuen uns auf Ihre Reservierung unter: 040 - 38 69 93 93 Noch ein Langläufer LIVE-Menü bis Mitte April Und wieder wird ein LIVE-Menü zum Langläufer: Die fünf feinen Gänge im Restaurant Le Ciel kommen bei vielen Feinschmeckern so gut an, dass man sich im Hotel Le Royal Méridien entschlossen hat, das Menü noch bis zum 11. April anzubieten. Zum unschlagbaren Preis von 54,50 Euro pro Person kommen hoch über der Alster u. a. gebratene Gänseleber auf Süßkartoffeln mit Dattel-WalnussKonfit und Granatapfelsirup auf den Tisch sowie Lammrückenfilet im Oliven-Ciabatta-Mantel gebraten auf cremiger Pinienkern-Polenta mit gebratenem Zucchini-Austernpilz-Gemüse – dazu ein Aperitif, alle Weine, Wasser und Kaffee. liv >> LIVE-Menü bis So 11.4., Le Ciel/Hotel Le Royal Méridien (S/U Hauptbahnhof, MetroBus 6), An der Alster 52–56, Kosten: 54,50 p. P. inkl. Aperitif, Weinen, Wasser, Kaffee, Reservierung unter T. 21 00 10 70; www.lemeridien.com, www.rindchen.de Gehobene Kost >> Calla-Potpourri bis 28.4., Di/Mi 19.30, 79,- p. P., Calla/Steigenberger (U Rödingsmarkt), Heiligengeistbrücke 4, Reservierung unter T. 36 80 60 Strandperle schimmert wieder SAISONBEGINN AN DER ELBE Für bekennende Hamburger ist sie sowieso ein magischer Ort, für Gäste der Stadt ein absolutes Muss: Die Strandperle hat wieder geöffnet. Vor der ehemaligen Altonaer Milchhalle und dem späteren Bootshaus in Övelgönne ist Müßiggang bei Bier & Co. unter dem Motto „Alles im Fluss …“ jetzt wieder täglich von 11 bis 23 Uhr möglich – wenn das Wetter es zulässt. Gut genießen kann man das grandiose Elbpanorama und die unvergleichliche Atmosphäre auch im „Oberdeck“ des kleinen Baus, das für Gesellschaften mit bis zu 22 Gästen zu mieten ist. Doppelt schön wird der Ausflug, wenn man mit der Fähre (Anleger Neumühlen) anreist. jöm >> Strandperle täglich 11.00–23.00 (bei geeignetem Wetter), Övelgönne 60 (Bus 36, 112, Fähre 62), T. 880 11 12; www.strandperle-hamburg.de Whiskys suchen Weggefährten Mi-Fr ab 1700 • Sa + So ab 1200 monie Festival „Türkische Nächte“ vom 25. bis 29. Mai auftreten und für das ich gerade an unserem Programmheft arbeite. Ihr Lieblingsclub? Couch and Potatoe. Der perfekte Konzertsaal muss ... … Beinfreiheit und bequeme Sessel haben und rechtzeitig fertig werden … Musik im Film ist … … die Kirsche auf der Sahnetorte. Das YesYes Hamburgs? Morgens mit der S-Bahn bis zu den Landungsbrücken fahren und beim Umsteigen in den Bus im Morgennebel auf die leicht glitzernde Silhouette der entstehenden Elbphilharmonie schauen. Dieser Anblick ist einfach atemberaubend! Und das NoNo? Wenn bei Kostenfragen in unserer Stadt die Kultur gegen Soziales ausgespielt wird. HOBBYKOCH-WETTBEWERB Jakobsmuscheln zu zehnjährigem Talisker, OlivenölSchokoladen-Mousse zu Dalwhinnie, Lammkarree zu Lagavulin: Dr. Jan Struck hat vorgemacht, was geht in Sachen Whisky und gutes Essen. Mit seinen Kompositionen wurde er „Whisky & Food“-Koch 2009. Jetzt ist man auf der Suche nach seinem Nachfolger: Ambitionierte Hobbyköche (das Motto lautet „Männer, Malts und Menüs“) können sich bei der diesjährigen Auflage des Wettbewerbs von Classic Malt Selection und des Magazins „GourmetReise“ beteiligen. Die Bewerbungsfrist läuft bis 11. April im Portal www.gourmetreise.com; wer es mit seinen Rezepten durch die Vorrunde mit 50 Teilnehmern bis ins Finale der besten drei schafft, muss sich u. a. dem Urteil des Hamburger Sternekochs Jochen Kempf (Chef im Restaurant Prinz Frederik, Hotel Abtei) stellen. jöm >> Whisky-& Food-Koch 2010 Bewerbung bis 11.4., alle Informationen im Internet unter www.gourmetreise.com Ob Das Dorf auch in Asien schon einen guten Ruf hat, ist nicht bekannt – auf jeden Fall hat die deutsche Hausmannskost den Gästen aus Fernost gut geschmeckt. FOTO: MALZKORN RESTAURANT Frühere Kultkneipe im Keller als neue Heimat für gelungene deutsche Küche: Das Dorf in St. Georg D urchbruch im Kellerreich: Nicht nur, dass man seit der Neueröffnung von der Langen Reihe aus durch ein Fenster in Das Dorf und auf einen appetitanregend eingedeckten Tisch sehen kann; die frühere Weinstube in dem 1848 erbauten Gewölbe ist auch zum richtigen Restaurant avanciert. Gehobene deutsche Hausmannskost haben sich die Betreiber Sebastian Wes- kamp und Axel Strehlitz auf die Fahnen und in die Speisekarte geschrieben; Weskamp, der im Rexrodt Koch gelernt hat, und Timo Dahlmeier (vorher Steigenberger Treudelberg) setzen das Konzept in der Küche gekonnt um, während Strehlitz eher im Service anzutreffen ist. Die Gäste können in der aufgehellten, aber in ihren Grundzügen erhalten gebliebenen, lieb gewonnenen Einrichtung der früheren Kultkneipe mit „Happas“ starten: klassisch deutsche Gerichte in Tapasgröße als Vorspeisen, liebevoll und äußerst schmackhaft zubereitet (z. B. Heringstatar auf Kartoffelrösti LIVE 1. bis 7. April 2010 Geschmackvolle Sterne-Gala im Grand Hotel Gourmetpreis Mecklenburg-Vorpommern in Heiligendamm Wein der Woche Der Solide aus dem Supermarkt An der Ostsee in Mecklenburg-Vorpommern leuchten die (Michelin-)Sterne: Sechs ausgezeichnete Köche des Landes kommen und kochen im Grand Hotel Heiligendamm zusammen, wenn am 10. April der Große Gourmetpreis Mecklenburg-Vorpommern an den gastgebenden Küchenchef Ronny Siewert (Hotelrestaurant Friedrich Franz) verliehen wird. Das besternte Sextett bereitet ein opulentes Galadinner zu – mit hochkarätiger Unterstützung: Die Brigade des jüngst als drittbestes Restaurant der Welt ausgezeichneten Noma reist aus Kopenhagen an, um die Genießergaumen mit einem Amuse-Bouche auf die folgenden sechs Gänge einzustimmen. Alle Küchenkönner haben die Vorliebe für hochwertige Grundprodukte aus der Region gemeinsam – ein Grund mehr, davon überzeugt zu sein, dass sich für den geschmackvollen Event die (übrigens von Hamburg aus gar nicht so aufwendige) Reise in die „Weiße Stadt am Meer“ und vielleicht sogar die Buchung eines netten Kurzurlaubarrangements lohnt. jöm Ronny Siewert, Küchenchef des Gourmetrestaurants Friedrich Franz im Grand Hotel Heiligendamm und bester Koch MecklenburgVorpommerns. FOTO: GRAND HOTEL HEILIGENDAMM city & singles 5 >> Großer Gourmetpreis Mecklenburg-Vorpommern Sa 10.4., Grand Hotel Heiligendamm/Bad Doberan, Reservierung (199,- p. P.) unter T. 038203/740 76 76 oder reservations@grandhotel-heiligendamm.de Mit seiner neuen Dachmarke Viajero (spanisch: der Reisende) will Discounter Lidl sein Weinsortiment stärken. „Herausragende Qualität zum günstigen Preis“ ist das Versprechen für die Gewächse aus aller Welt, die mit „ausgesuchten Weingütern und Önologen“ exklusiv für die Handelskette erzeugt werden. Als einer der ersten Weine steht jetzt ein Primitivo di Salento für knapp 7 Euro in den Regalen. Dunkelrubinrot präsentiert er sich im (möglichst großen) Kelchglas, sortentypisch im Duft nach dunklen Beeren mit feinwürzigen Noten. Jede halbe Stunde, die der Wein am besten im Dekanter Luft bekommt, hilft, denn dann kommt seine Struktur auch im Geschmack besser zur Geltung: samtweich und elegant, gleichzeitig schön stoffig und dicht mit einem gut ausbalancierten Tanningerüst. Ein solider Begleiter zu allen Fleischgerichten und zu gutem, nicht zu würzigem Weichkäse. jöm >> 2008 Viajero Primitivo di Salento IGT von Masseria Metrano (Salento, Apulien/Italien), zu 6,99 in allen Lidl-Filialen und unter www.lidl-shop.de Premierenwein des Lidl-Projektes Viajero: der 2008 Primitivo di Salento von Masseria Metrano (Apulien, Italien). FOTO: RAUHE aus der Unterwelt oder Labskaus, je 6,50 Euro, badische Schnecken auf Gemüse 9 Euro). Kostspieliger wird’s in der Rubrik „Heftig Hungar“, also für den großen Hunger: 16 Euro (Medaillons vom Schweinefilet) bis 32 Euro (Entrecôte Double „für den ganzen Kerl“, 400 Gramm mit Pommes und Salat) sind für die Hauptgerichte fällig, was aber angesichts der Qualität eine faire Preisspanne ist. „Muttis Rinderroulade“ mit hausgemachtem Rotkohl und Kartoffelpüree ist schön mürbe und kann (abgesehen vom etwas faden Gemüse) durchaus mit dem mütterlichen Qualitätsstandard konkurrieren. Und das Wiener Schnitzel (das Original vom Kalb) mit köstlichen Bratkartoffeln bekommt man bei den einschlägigen Österreichern der Stadt tatsächlich auch nicht sehr viel besser. Fischfreunde werden fündig mit gebratenem Zanderfilet auf Linsengemüse und kräutergefüllter Forelle aus dem Ofen mit herzhafter Brotkruste auf Schalotten-Champignon-Gemüse (um 17 Euro). Bei den Desserts begeistern vor allem die Bergischen Ballebäusken (in Butterschmalz gebackene Quarkbällchen mit Vanillesauce und Eis, 5 Euro) – nicht unbedingt was Leichtes zur Nacht, aber sehr, sehr lecker. Zu allem schmecken das gut gezapfte Lübzer (0,3 l 2,90 Euro) und überwiegend deutsche Weine mit ein paar österreichischen Auflockerungen (offen ab 4,20 für 0,2 l, Flaschen 19 bis 33 Euro). Fazit: Auf der neuen gastronomischen Bühne im früher als eine Art SchauspielhausKantine fungierenden Kellerlokal wird ein charmantes, überzeugendes Programm gekonnt gespielt – es lohnt sich, über ein Abonnement nachzudenken. MONIKA WIEN >> Das Dorf Di–So ab 18.00, Lange Reihe 39 (S/U Hbf, MetroBus 6), T. 24 56 14; www.restaurant-dorf.de Lieben Sie Hamburg? Lipra-Lipra! Bei dieser einen SchnellerEssen-Kette, na, wie heißt sie noch – egal, jedenfalls gibt’s da ab heute Doppelbigburger für Linkshänder. Salatblatt, Tomate, Hackbraten und Soße sind um 180 Grad gedreht, man will nicht mehr länger die 27,5 Millionen Linkshänder in Deutschland diskriminieren, so die zuständige Riechsalz-PR. Das ist lobenswert, genau wie der Gesetzentwurf, der zurzeit im Bundesausschuss unter Carl Zephirs erörtert wird: Alkoholverbot im Internet. Wer betrunken über den Webhighway braust, bekommt binnen Minuten Besuch von der Spezialeinheit Lipra-Lipra. Die schauen bei der Gelegenheit auch, ob Ihr Haushalt von brunus edwardii heimgesucht wird, einer klettenartigen Population, die vor allem Kinder befällt und auch bei Erwachsenen auftritt. Wirklich! Na, gut, nicht wirklich. Der Linkshandwhopper war 1998 der Aprilscherz einer US-Burgerkette (und zog empörte Diskussionen am Tresen nach sich, wo, bitte sehr, der Burger für Rechtshänder bleibe), das FBINina George schreibt Promilleverbot für jede Woche in LIVE www-Surfer erging und liebt Hamburg. am 1.4. 1994 durch einen findigen Journalisten und ließ Tausende Amerikaner bittere Beschwerdeanrufe beim Congress tätigen – und bei brunus edwardii handelt es sich um den gemeinen Teddybär, der in der Aprilausgabe eines Veterinärmagazins 1972 als neu entdeckte Haustierplage auftauchte. Die Tradition, am 1. April die Mitmenschen zu verkaspern und etwa auf die Einkaufsliste Atomstrom-Filter, Eisbienenhonig oder einen Hamburg-Globus zu schreiben, an das hochnotpersönliche WC des Chefs ein „Defekt“Schild zu kleben oder auf dem Titelblatt einer Zeitschrift „Fünf Kilo weniger in zwei Tagen – so geht’s“ zu drucken, liegt völlig im Dunkel der Historie. War ja klar. Keiner will’s gewesen sein, weder Carl Zephirs noch die RiechsalzPR, auch alles nur Anagramme (Buchstabenschüttler) des Wortes Aprilscherz. Und das, obwohl Schadenfreude so gesund ist und ungenutzte Selbstheilungskräfte aktiviert, so Lachforscher der Universität Bonn. Übrigens gehört das Verfassen einer sorgfältig gefälschten 1.-April-Reportage zur Grundausbildung aller Journalisten. Jener, dessen Nonsens-Meldung am häufigsten von Kollegen zitiert wird, gewinnt den Goldenen Bären am Bande. >> Morden zwischen den Meeren Krimilesung mit Heinrich-Stefan Noelke, Jobst Schlennstedt, Michael Koglin, Fr. 9.4., 19.30, Speicherstadtmuseum (U Messberg, Bus 6), St. Annenufer 2, Karten (9,50/7,50): T: 32 11 91; www.speicherstadtmuseum.de 6 film 1. bis 7. April 2010 LIVE Wenn Schweinchen Wasserballett tanzen … Charmante Fortsetzung von „Eine zauberhafte Nanny“ Vier Jahre ist es her, dass Emma Thompson als „Zauberhafte Nanny“ mit Magie und Strenge eine siebenköpfige Rasselbande bändigte. Nun ist das Kindermädchen mit der Warze und der Vogelnestfrisur zurück. Wir befinden uns in einem englischen Dorf unweit von London, es herrscht Krieg, und darum wächst Mrs. Green (Maggie Gyllenhaal) alles über den Kopf. Der Mann kämpft an der Front, ihre drei Kinder liegen sich ständig in den Haaren, Nichte Celia und Neffe Cyril Gray, zwei arrogante und verzogene Großstadtkinder, haben sich als Dauergäste angekündigt. Und dann ist da noch der hinterlistige Onkel Phil (Rhys Ifans), der Mrs. Green zum Verkauf der Farm überreden will, um seine Spielschulden zu begleichen. Keine Frage: Nanny McPhee wird dringend gebraucht. Wie schon der erste Teil überzeugt auch der Nachfolger als charmante Familienunterhaltung mit ausgefallenen visuellen Ideen. Da gibt es ein Wasserballett à la Busby Berkeley, hier aber mit kleinen Schweinchen, eine Bombe, die wie ein Rakete in der Erde steckt, zwei überkandidelte strenge Krankenschwestern, die Onkel Phil im Auftrag der Schuldnerin ausstopfen wollen. Nicht jeder dieser Einfälle zeugt von Geschmackssicherheit, manch einer mag für Kinder auch zu beängstigend oder zu abwegig sein. Und doch gefällt „Eine zauberhafte Nanny“ durch die Beiläufigkeit, mit der ernsthafte Themen wie Krieg, Habgier oder Abwesenheit des Vaters verhandelt werden. MICHAEL RANZE Eine zauberhafte Nanny – Knall auf Fall in ein neues Abenteuer Großbritannien/Frankreich 2009, 109 Minuten, ohne Altersbeschränkung, R: Susanna White, D: Emma Thompson, Maggie Gyllenhaal, Rhys Ifans, täglich im Cinemaxx Dammtor/Harburg/Wandsbek, Streit’s (OF), UCI Mundsburg/Othmarschen Park/Smart-City; Internet: www.eine-zauberhafte-nanny.de >> Eine Frau im Wartestand des Lebens Drama: In „Lourdes“ geschieht ein Wunder Die Heilsgläubigkeit in durchkommerzialisierten Wallfahrtsstätten ist ein gefundenes Fressen für den seziererischen Blick einer Regisseurin wie Jessica Hausner. Die Österreicherin hat bereits in „Hotel“ mit sparsamen Mitteln hinter Fassaden geblickt. Auch „Lourdes“ beginnt unspektakulär: Christine, eine junge, aufgrund einer MultipleSklerose-Erkrankung gelähmte Frau (Sylvie Testud), ist Teil einer Gruppe Heilssuchender im französischen Lourdes, in der eine Marienerscheinung unheilbar Kranken ein Quell der Hoffnung ist. Sie wechselt zwischen dem Fabrikcharme des Esssaals, eng getimten Tagesausflügen zur Grotte und ihrem Zimmer, das sie mit der einsamen Frau Hartl teilt. Isoliert und im Wartestand des Lebens bleiben ihr nur die sehnsüchtigen Blicke zu einem jungen, attraktiven Malteser. Als sie tatsächlich langsam ihre Glieder wieder spürt, wird die dunkle Seite der gläubigen Gruppe sichtbar. Das mitleidige Wohlwollen kehrt sich ins Gegenteil. Missgünstig wird nach Erklärungen geforscht, nach Ursachen des Verdienstes ausgerechnet für eine Ungläubige. Eine, die weniger gebetet hat als andere. Kann man sich ein Wunder verdienen? Mit ihrem unerbittlichen Minimalismus enthüllt Hausner die Doppelmoral der Heilssucher. Und auch wenn Christine ihre neu gewonnene Lebensfreude genießt, bleiben offene Fragen. Das Unerklärliche bleibt mysteriös. Und da sagt Schwester Cecile den letztlich zutreffenden Satz: „Die meisten erhalten Seine Gnade erst, wenn sie tot sind.“ Hausners Film entfaltet sein verstörendes Aroma langsam, doch dann wirkt es lange nach. asti Lourdes A/D/F 2009, 99 Minuten, ab 12 Jahren, R: Jessica Hausner, D: Sylvie Testud, Léa Seydoux, täglich im Holi, Koralle; www.lourdes-derfilm.de >> Auch Nichtstun will gelernt sein KOMÖDIE „Greenberg“ ist alleinstehend, ohne Job und gerade 40 geworden – ein gelungener Film für alle Woody-Allen-Fans E in Großstadtneurotiker in Los Angeles: Roger Greenberg ist ein Vierzigjähriger in der MidlifeCrisis, der nach Nervenzusammenbruch und Psychiatrie-Aufenthalt das Haus seines Bruders hüten soll. Viel besser könnte man sich ihn allerdings in New York vorstellen, etwa als Cousin von Woody Allen, denn in der Stadt der Engel wirkt Greenberg seltsam verloren – und das nicht nicht nur, weil er nicht in Besitz eines Führerscheins ist.. Auch die Kunst des Nichtstuns will gekonnt sein, zumal die Stadt, in der Greenberg seine Jugend verbrachte, seine Vergangenheit wieder hochbringt. Seine ExFreundin Beth ebenso wie die Freunde, mit denen er zusammen in einer Band spielte, die seinerzeit möglicherweise kurz vor dem Karrieredurchbruch stand. Genau den hat Greenberg damals vermasselt (weil er keinen Deal mit einer Plattenfirma machen wollte), das ist die einhellige Auffassung, auch die von Ivan (Rhys Ifans), seinem ehemals besten Freund, der mittlerweile Familienvater ist. Anders als Greenberg haben sie alle mehr oder weniger ihren Platz im Leben gefunden. Greenberg dagegen schafft es während seines Aufenthalts in Los Angeles noch nicht einmal, den Bau einer Hundehütte für den Hund seines Bruders zu vollenden. Es passiert nichts aufregend Dramatisches in „Greenberg“, das Nichtstun des Protagonisten spiegelt sich in der Erzählweise des Films wider – spitzt sich die Situation doch einmal zu, so verläuft der Konflikt am Ende im Sande. Das gilt auch für die sich anbahnende Beziehung zu Florence (Greta Gerwig), der Assistentin seines Bruders, bei der es nach jeder Annäherung zu einer Auseinandersetzung kommt – verkorkster Sex inklusive. Noah Baumbach, von dem in deutschen Kinos bislang nur „Der Tintenfisch und der Wal“ zu sehen war, gelingt es in seinem sechsten Spielfilm, seinen oft enervierenden Protagonisten (von Ben Stiller als melancholische Variante seiner sonstigen Neurotiker wunderbar zurückhaltend verkörpert) mit Sympathie zu zeichnen – dass der mit 40 Jahren noch so unentschlossen ist, gibt der Figur dabei auch tragische Züge. „Greenberg“ ist definitiv kein Film für Anhänger lauter Komödien, aber einer für alle Woody-Allen-Fans. FRANK ARNOLD Greenberg USA 2009, 107 Minuten, ab 6 Jahren, R: Noah Baumbach, D: Ben Stiller, Greta Gerwig, Rhys Ifans, täglich im Abaton; www.greenberg-derfilm.de >> Schon als Hundesitter überfordert: Greenberg (Ben Stiller). FOTO: TOBIS Das Leben von Agnes (Trine Dyrholm, mit Trond Espen Seim) gerät aus den Fugen, als sie den vermeintlichen Mörder ihres Kindes trifft. FOTO: KOOLFILM Schicksalsgemeinschaft DRAMA „Troubled Water“ ist das starke Finale der Oslo-Trilogie von Regisseur Erik Poppe S o leicht kommt er nicht davon. Als Thomas (Pal Sverre Valheim Hagen) aus dem Gefängnis entlassen werden soll, brechen ihm die Mithäftlinge vorher noch die Finger. Ein kleines Andenken an sie und eine Erinnerung daran, dass Kindesmörder auch hinter Gittern keine guten Karten haben. Aber ist er überhaupt ein Mörder, oder war es ein Unglück? Nach der Entlassung bekommt Thomas als Organist in einer Kirche eine neue Chance. Er nimmt dazu den Namen Jan an. Keiner in seiner Umgebung weiß von seinem Vorleben. Vorsichtig freundet er sich mit der Pastorin Anna (Ellen Dorrit Petersen) an. Sie ist einsam und erzieht ihren kleinen Sohn Jens alleine. Jan taut emotional auf und scheint sogar seine Ängste im Umgang mit kleinen Kindern zu überwinden. Da entdeckt und erkennt ihn Agnes (Trine Dyrholm) in der Kirche. Sie ist die Mutter des Kindes, dessen Tod er verschuldet haben soll. Und plötzlich finden sich beide in einem Albtraum wieder, den sie schon ausgeträumt zu haben glaubten. „Troubled Water“ heißt das Drama des norwegischen Regisseurs Erik Poppe, in dem er sich mit der Bewältigung von Schuld, Sühne und Vergebung auseinandersetzt. Sowohl die Mutter als auch Jan sind traumatisierte Charaktere, schicksalhaft miteinander verbunden. Im Original heißt der Film „De Usynlige“ – der Unsichtbare: Tatsächlich sind die beiden im Leben des jeweils anderen lange Zeit wichtig, aber nicht präsent. Das Drama entfaltet phasenweise eine enorme emotionale Wucht, was zum guten Teil an den Hauptdarstellern liegt, die sich ein heftiges Duell lie- fern. Schöne Bilder wechseln mit klaustrophobischen kammerspielartigen Situationen. Gewagt, aber letztlich gelungen ist der Umgang Poppes mit der Erzählperspektive. Die erste Hälfte des Films erzählt er aus Jans Blickwinkel, die zweite aus dem von Agnes. Bald schon wird klar, dass damit nicht einfach ein Opfer-Täter-Wechselspiel gemeint ist. Rückblenden legen zusätzlich Schicht um Schicht die Wahrheit des Todes von Agnes’ Kind frei. Dabei setzt der Regisseur ein paar Mal zu oft auf die Symbolkraft von überdeutlich dargestellten gefährlichen Gewässern. Dennoch bringt Poppe, mit „Troubled Water“ seine Oslo-Trilogie nach „Schpaa“ und „Hawaii, Oslo“ sicher ins Trockene. VOLKER BEHRENS Troubled Water N 2008, 121 Min., ab 12 J., R: Erik Poppe, D: Pal Sverre Valheim Hagen, Trine Dyrholm, Ellen Dorrit Petersen, täglich im 3001; www.koolfilm.de/troubledwater >> LIVE 1. bis 7. April 2010 film 7 „Wunderbarer, gefühlsstarker Spaß für gestresste Großstädter!“ TV DIGITAL „Mit einfühlsamen Witz und einem fulminanten Ben Stiller.“ Jennifer Aniston im Kofferraum Weitere FilmErmüdender Geschlechterkampf: „Der Kautions-Cop“ Kritiken online Eigentlich ist es ein Film über Jennifer Anistons Beine. Natürlich geht es auch um den „KautionsCop“ Milo (Gerard Butler), der das große Vergnügen hat, seine Ex-Frau Nicole (Jennifer Aniston) ins Kittchen zu bringen, weil sie bei einer Strafanzeige nicht vor Gericht erschien. Aber egal, wie die Dinge sich entwickeln, die Hauptrolle spielen ihre Beine. Dezent gebräunt, schnurgerade, stecken sie in einem knappen Rock und in mördermäßigen High Heels. Als Zeitungsreporterin Nicole tippelt Aniston auf ihnen durch New York, ist einem mysteriösen Selbstmord auf der Spur und hat dabei nicht nur die Glücksspiel-Mafia, sondern eben auch ihren Ex an den Stöckel-Hacken. Sie rennt weg, Milo rennt schneller. Er steckt sie in seinen Kofferraum. Sie entkommt. Es reicht, sich das Filmplakat anzuschauen, um zu wissen, wie der Film endet. Was dennoch überrascht, ist, wie wenig Regisseur Andy Tennant („Hitch – Der Date Doktor“) aus der Geschichte macht. Was für ein bissiger Geschlechterkampf wäre möglich. Sie KarriereFrau, er abgehalfterter Ex-Bulle. Aber dabei prickelt es noch nicht einmal zwischen ihnen. Weder auf noch hinter der Leinwand, obwohl eine Liebelei der beiden werbewirksam lanciert wurde. Kameramann Oliver Bokelberg, ein Hamburger, der in Hollywood arbeitet, lässt Anistons Beine in keiner Szene aus den Augen. Hat man die Geschichte am nächsten Tag bereits vergessen, sind sie das Einzige, was nachhallt. Und das ist wirklich kein abendfüllendes Programm. SABINE DANEK Der Kautions-Cop USA 2010, 110 Min., ab 12 Jahren, R: Andy Tennant, D: Jennifer Aniston, Gerard Butler, täglich im Cinemaxx Dammtor/Harburg/Wandsbek, Streit’s, UCI Mundsburg/Othmarschen Park, Smart-City; Internet: www.kautions-cop.de >> Kritiken zu drei weiteren Filmstarts in dieser Woche finden Sie auf www.abendblatt.de/ kultur-live. Dabei: die Dokumentation Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen über das religiöse Gegeneinander in der Jerusalemer Grabeskirche, an dem sechs unterschiedliche Gruppen beteilig sind. Außerdem: die türkische Komödie Romantik Komedi und der russisch-estnische Horrorthriller Phobos über eine Gruppe junger Leute, die in einen Bunker gehen, um dort eine wilde Party zu feiern, doch es kommt natürlich alles ganz anders – und geht nicht für jeden gut aus. hot ROLLING STONE „Ganz im Geist Woody Allens!“ FOCUS ben stiller ist www.greenberg-derfilm.de ARTWORK: ©2009 FOCUS FEATURES LLC. ALL RIGHTS RESERVED. ABATON Verhängnisvolle Begegnungen von Verbrechern und ihren Verfolgern OmU Do.–So. 20.50, Fr.–So. 16.50 Uhr, Grindelhof Tel. 41 320 320 Mo. + Di. 21.10, Mi. 17.45 + 21.45 Uhr EIN MONUMENTALES “ ”ACTION-EPOS! – WIDESCREEN VISION ”PACKENDER 3D-ABENTEUERTRIP.“ – TV14 ACTIONFILM „Gesetz der Straße“ erzählt mit wunderbaren Hauptdarstellern parallel drei Geschichten über den Verlust von Orientierung E s sind Figuren wie aus dem Lehrbuch, die drei Polizisten, die im Mittelpunkt dieses epischen Films stehen: Eddie (Richard Gere), der Cop, der nur noch sieben Tage bis zu seiner Pensionierung hat, dabei trotz seines Alters noch Illusionen hegt über die Zuneigung einer jungen Frau, die ihre Liebesgunst professionell anbietet. Der Drogenfahnder Sal (Ethan Hawke), der auf Abwege gerät, um als Familienvater seiner kranken Frau und der Kinderschar zu einem neuen Heim zu verhelfen. Und der Undercover-Cop Tango (Don Cheadle), dem seine Rolle als Drogendealer nach drei Jahren über den Kopf wächst, auch weil er seinen Freund verraten soll. Dass ihre parallel erzählten Geschichten am Ende zusammenführen, ist vorhersehbar, auch, dass dies eine Begegnung der verhängnisvollen Art werden wird, die nicht alle überleben dürften. Angesiedelt in jenem Stadtteil New Yorks, der die höchste Kriminalitätsrate hat, ist der Film von Antoine Fuqua („Training Day“) von Anfang an von einer lauernden Gewalt durchzogen, die sich immer wieder eruptiv Bahn bricht und dabei auch vor drastischen Bildern nicht zurückschreckt – gleich die erste Sequenz ist ein eindringliches Beispiel. Aber der Film lässt sich auch die Zeit zu zeigen, welche Last diese Männer zu tragen haben, wie schwer es ihnen fällt, angesichts verständnisloser Kollegen und Vorgesetzter, angesichts eines an ihrem Beruf kaputtgegangenen Privatlebens, ihr eigenes Wertesystem aufrechterhalten zu können. So ist dieser Actionfilm bei aller Rasanz im Grunde genommen eine Tragödie über den Verlust der Orien- Cop mit Problemen: Sal (Ethan Hawke) gehört einem Spezialkommando an, das Drogenumschlagplätze überwacht. FOTO: KINOWELT tierung. Dass man am Ende hinter den Typen die Menschen entdeckt hat, ist nicht zuletzt ein Verdienst der Darsteller, die ihre Figuren in all ihrer Widersprüchlichkeit zum Leben erwecken. FRANK ARNOLD Gesetz der Straße – Brooklyn’s Finest USA 2010, 133 Minuten, ab 16 Jahren, R: Antoine Fuqua, D: Ethan Hawke, Richard Gere, Don Cheadle, Wesley Snipes, Ellen Barkin, täglich im Cinemaxx Dammtor, Cinemaxx Harburg, UCI Mundsburg, UCI Othmarschen Park, UCI Smart-City; Infos im Internet: www.gesetzderstrasse.kinowelt.de >> BUNDESWEITE PREVIEW-AKTION MITTWOCH 7. APRIL 2010 Der Hamburg LIVE-Männerabend 2 Kumpel, 1 Film, günstiger Preis am 7. April 2010 im CinemaxX Hamburg Coupon Hamburg LIVE-Männerabend Einfach an der Kinokasse vorlegen! *Gilt für Frauen und Männer; Preis für ein Ticket. Ggf. zzgl. Filmzuschlägen für Loge und Überlänge. ✁ Coupon für zwei Eintrittskarten zum Preis von jeweils € 12,–* sowie zwei WARSTEINER oder WARSTEINER alkoholfrei zum Preis von einem. Gültig nur in den Hamburger CinemaxX-Kinos (Dammtor, Harburg, Wandsbek) für den Hamburg LIVE-Männerabend am 7. April 2010 um 20 Uhr. Jetzt Plätze reservieren – der Vorverkauf läuft! Mit dem Kumpel günstig ins Kino? Kein Problem beim Hamburg LIVEMännerabend: Denn ab sofort gehen echte Kerle für nur € 12,–* pro Person ins Kino. Am 7. April 2010, 20 Uhr zeigen Hamburg LIVE und das CinemaxX „Kampf der Titanen“ in MAXXIMUM 3D. Einfach Coupon ausschneiden, an der Kinokasse vorlegen und sparen! rle: chte Ke e r ü f w en“ vprevie Exklusi mpf der Titan 3D „Ka XIMUM in MAX Jetzt Plätze sichern und reservieren: Tickethotline: 01805/24 63 62 99 € 0,14/Min. zzgl. € 0,50 Aufschlag pro Karte 8 alle kinos – alle filme 1. bis 7. April 2010 LIVE Abaton Allende-Platz 3 (Metrobus 4, 5) T. 41 32 03 20 www.abaton.de H Läuft im größten Saal (OF) Original-Fassung (OmU) Original mit Untertiteln Alabama Jarrestraße 20 (Bus 172, 173) T. 28 80 30 70 www.alabama-kino.de Blankeneser Blank. Bahnhofstr. 4 (S Blankenese) T. 86 24 21 www.blankeneserkino.de Cinemaxx Dammtordamm 1 (S Dammtor) T. 01805/24 63 62 99 www.cinemaxx.de Cinemaxx Harburg Moorstraße 1 (S Harburg Rathaus) T. 01805/24 63 62 99 www.cinemaxx.de Cinemaxx Wandsbek EKZ Quarree (U Wandsbek Markt) T. 01805/24 63 62 99 www.cinemaxx.de 3 D: 12.30, 15.00, 17.30, 20.00, 22.50 Mi erst 20.30, 23.15 17.30, 20.15 Do-So + 23.10 Mi 17.20 21.10 Mi nicht Do-So + 23.30 Elbe Osdorfer Landstr. 198 (Metrobus 1, 21) T. 800 44 45 www.elbe-kino.de Fama Luruper Hauptstraße 247 (Metrobus 2, 3, 21) T. 832 54 41 A Serious Man Komödie. 105 Minuten, ab 12 Jahren. überragend Alice im Wunderland Fantasy, ab 12 Jahren. sehenswert Auftrag Rache Thriller. 117 Minuten, ab 16 Jahren. Fr-So 23.45 annehmbar Avatar – Aufbruch nach Pandora Fantasy. 161 Minuten, ab 12 Jahren. 17.00, 20.35 Mi nicht 20.35 17.15, 20.10, 23.10 annehmbar Blind Side – Die große Chance Drama. 128 Minuten, ab 6 Jahren. annehmbar Çok Filim Hareketler Bunlar 19.45 Mi nicht 14.45, 17.30, 20.20 Do-So + 23.15Mi nicht 14.45 17.10, 20.20 Do-So + 23.10 Do-So 23.30So 17.40 Komödie. 104 Minuten, ab 12 Jahren Der Ghostwriter (OmU) Do-So 23.00 Mo 16.45, 22.15 Thriller. 128 Minuten, ab 12 Jahren. NEU Do/Fr, Di 17.45 Mo 20.30 Der Kautions-Cop 12.30, 15.10, 17.45, 20.20, 21.15, 23.10 Mi nicht 21.15 Actionkomödie. 110 Minuten, ab 12 Jahren. belanglos Kritik auf Seite 7. Die Fremde Drama. 119 Minuten, ab 12 Jahren. überragend 20.00 Do, Di/Mi + 17.30 überragend 17.45, 20.15 Fr-Mo + 15.45 Die Friseuse Tragikomödie. 108 Minuten, o.A. Drachenzähmen leicht gemacht Animation. 98 Minuten, ab 6 Jahren. annehmbar NEU Eine zauberhafte Nanny – Knall auf Fall in ein neues Abenteuer Kinderfilm. 109 Minuten, o.A. Kritik auf Seite 6. Mo 17.40, 20.20Mi 15.00 So 17.30 15.10, 17.40, 20.15 Do-So + 22.50 15.10, 17.50, 20.15 Do-So + 22.50Fr-Mo + 12.40 16.40 Fr/Sa 17.30So/Mo 20.00 Do-Sa 20.30 So-Mi 18.00 3D: 13.50, 16.20, 18.50 Fr, So/Mo + 11.20 Mi nur 13.30, 16.00, 18.30 3D: 15.00, 17.20 Fr-Mo + 12.30 Mi bereits 14.50 3D: 14.40, 16.50, 19.00 Fr-Mo + 12.30 Mi nicht 19.00 12.30, 15.00, 17.30 15.00, 17.30 Fr-Mo + 12.30 15.00, 17.40 Fr-Mo + 12.30 19.50, 22.50 20.00 Do-So + 23.00 annehmbar From Paris with Love Action. 93 Minuten, ab 16 Jahren. belanglos Gesetz der Straße – Brooklyn’s Finest NEU Actionthriller. 133 Minuten, ab 16 Jahren. sehenswert Kritik auf Seite 7. Green Zone 21.00, 23.30 20.10 Do-So + 22.45 Actionthriller. 115 Minuten, ab 16 Jahren. sehenswert NEU Greenberg Komödie. 107 Minuten, ab 6 Jahren. sehenswert Kritik auf Seite 6. Hier kommt Lola Kinderfilm. 96 Minuten, o.A. (OmU) Do-So 20.50 Fr-So 16.50, Mo/Di 21.10 Mi 17.45, 21.45 15.00 Fr, So/Mo 11.00 Fr-Mo 12.40 Fr-Mo 16.00 sehenswert NEU Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen Dokumentarfilm. 89 Minuten, o.A. Kritik auf www.abendblatt.de Do 17.45 Fr, Mo 13.00, 17.00 Sa/So 13.00 Di 15.00 überragend Mi 19.30 Invictus – Unbezwungen Biographie. 133 Minuten, ab 6 Jahren. sehenswert Jerry Cotton 12.50 Actionkomödie. 100 Minuten, ab 12 Jahren. belanglos NEU Lourdes Drama. 99 Minuten, o.A. Kritik auf Seite 6. sehenswert Männer, die auf Ziegen starren 19.00 Fr, So/Mo + 10.30 Komödie. 90 Minuten, ab 12 Jahren. sehenswert Percy Jackson – Diebe im Olymp Fantasy. 118 Minuten, ab 12 Jahren. NEU Fr, So/Mo 11.00 Fr-Mo 12.30 14.00, 16.30, 19.00 15.10, 17.45, 20.20 So nicht 17.45 Mo nur 15.10 17.30, 20.00 So nicht 17.30 21.20 20.20 Do-So 22.40 15.10 Fr-Mo + 12.50 15.00 Mi nicht Fr-Mo + 12.40 annehmbar Phobos Thriller. 90 Minuten, ab 18 Jahren. Kritik auf www.abendblatt.de Precious – Das Leben ist kostbar Drama. 109 Minuten, ab 16Jahren. (OmU) 19.45, 22.00, überragend Fr-Mi 19.30 Fr-So 17.00, 21.50 Mo 14.45 Mi 22.15 Remember Me Romanze. 113 Minuten, ab 12 Jahren. annehmbar NEU Romantik Komedi – Die Romantische Komödie Romantikkomödie. 100 Minuten, ab 12 Jahren. Kritik auf www.abedblatt.de Schwerkraft Psychothriller. 100 Minuten, ab 16 Jahren. überragend Do 20.45 Fr-So 21.00 Sa 16.45 So 18.45 Mo-Mi 21.45 Sherlock Holmes Abenteuer. 128 Minuten, ab 12 Jahren. sehenswert Shutter Island Thriller. 148 Minuten, ab 16 Jahren. Do, Sa, Di 20.30 So 17.45 annehmbar Soul Kitchen Komödie. 100 Minuten, ab 12 Jahren. sehenswert Do 18.45 Fr-Di 19.00 Mi 17.00 Teufelskicker Kinderfilm. 111 Minuten, o.A. 14.00 sehenswert Unsere Ozeane Dokumentarfilm. 97 Minuten, o.A. Fr, So/Mo 10.30 sehenswert Do 16.50 Fr-Mi 15.00 15.00 Fr, So/Mo + 10.30 Up in the Air Tragikomödie. 110 Minuten, o. A. sehenswert Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen Fr/Sa 15.30 Animation. 90 Minuten, ab 6 Jahren. sehenswert Zahnfee auf Bewährung Komödie. 101 Minuten annehmbar 12.30, 14.45 Fr, So/Mo + 10.30 15.00, 17.40 Fr-Mo + 12.40 So nicht 17.40 14.50 Fr-Mo + 12.30 LIVE 1. bis 7. April 2010 Hansa-Filmstudios Alte Holstenstr. 17–19 (S Bergedorf) T. 724 83 35 Holi Schlankreye 69 (U Hoheluftbrücke) T. 422 30 40 www.cinemaxx.de Koralle-Kino Kattjahren 1 (U Volksdorf) T. 64 20 89 39 www.koralle-kino.de.vu Streit’s Jungfernstieg 38 (U/S Jungfernstieg T. 34 60 51 www.streits.de UCI Mundsburg Hamburger Str. 1–15 (U Mundsburg) T. 227 04 50 www.uci-kinowelt.de alle kinos – alle filme 9 UCI Othmarschen Park Baurstraße 2 (Metrobus 1) T. 88 18 21 82 www.uci-kinowelt.de UCI Smart-City Friedr.-Ebert-Damm 126 (Bus 171) T. 69 44 24 42 www.uci-kinowelt.de Zeise Friedensallee 7-9 (Bus 150) T. 390 87 70 www.zeise.de (OF) Fr 22.35Sa 15.00So 14.00Mo 13.15 3 D: 14.00, 20.00, 23.00 Mo, Mi nicht 23.00 Mi 20.15 3 D: 14.30, 20.15, 23.00 So/Mo + 12.00Mi nicht 20.15, 23.00 3 D: 14.15, 16.45, 20.00, 23.00 So + 12.00 Mo nicht 23.00 Mi nicht 20.00 16.45 Fr/Sa, Di + 20.15 17.00, 20.00, 23.00 Mo, Mi nicht 23.00 17.00 19.15, 22.45 Mo nicht 22.45 17.00, 20.00 3001, Schanzenstraße 75 G 43 76 79 Do/FR, Mo-Mi 16.15 Ajami (OmU) Do-Di 18.30 Die Strände von Agnès (OmU) NEU Do-Mi 20.45 Troubled Water Kritik auf Seite 6. Do-So 23.10 Wo die wilden Kerle wohnen (OF) Sa/So 15.45 Play It Again: Pharao Mi 18.545 Premiere: Auf der Walz 18.00 Fr/Sa + 23.00 17.30 Programmkinos Abaton (Adresse siehe Tabelle) ★ 17.45, 20.30 (OF) Do, Di 17.15 Fr 19.45 Sa 22.30 So 18.45 Mi 20.00 17.00, 20.00, 23.00 23.00 Mo nicht (OF) Do, Sa, Di 20.00 Fr 17.20 So 21.30 Mo 18.00 Mi 15.00 14.45, 17.30, 20.15 Do-Sa, Di + 23.00 Sa/So + 12.00 14.00, 17.00, 20.00, 23.00 14.45, 17.30, 20.15, 23.00 So + 12.00 Mo nicht 23.00 15.15, 20.30 17.00 20.00 Fr/Sa + 22.30 17.30, 20.00 Fr-Mo + 13.00 15.00, 17.30 Fr-Mo + 10.00, 12.30 (OF) Do 14.45 Fr 15.00 Sa, Mi 17.30 So 16.20 Mo 15.35 Di 14.50 20.00 Fr/Sa + 22.30 3D: 14.45, 17.30 Do, So/Mo + 20.15 Sa/So + 12.00 14.00 3D: 15.00, 17.30, 20.30 So/Mo + 12.30 14.15 3D: 15.00, 17.30 So + 12.15 14.45, 17.30 Sa/So + 12.00 15.00, 17.30 So/Mo + 12.30 14.30, 17.15 So + 12.00 17.00, 19.45 Mo nicht 19.45 20.30, 23.00 Mi nicht 23.00 17.00, 20.15, 23.00 Mo nicht 23.00 20.00, 23.00 Mo, Mi nicht 23.00 20.30, 23.00 20.00, 23.00 Mo nicht 23.00 20.15, 23.00 Fr nicht 23.00 20.00 Mi nicht (OF) Do/Fr 22.30 Do 15.00 Vorstadtkrokodile 2 Do 16.45 Fr-Mo 12.55 Di 17.00 Tanzträume Do-So 18.45 Mi 12.00 Crazy heart (OmU) Do-So 22.45 Sa 14.50 New York, I Love You (OmU) Fr 11.00 Di 17.00 Mi 12.15 Plastic Planet (DF) Fr, Mo 11.00 Sa/So 13.00 Die Frau mit den 5 Elefanten Fr 12.45 Mi 15.00 Verdammnis (DF) Fr 15.10 Di 22.45 Anvil (OmU) So 14.45 Mo 10.50 Boxhagener Platz Mo 11.00 Giulias Verschwinden Mo 13.00 Oscar Niemeyer (OmU) Mo/Di 17.00 Play it again: Pharao Mo 20.00 Preview: A Single man (OmU) Di 20.00 Premiere: Die ewigen Momente der Maria Larsson Alabama (Adresse siehe Tabelle) ★ Fr, So 20.30 Sa, Mo 17.45 Verdammnis Mi 17.30 Play It Again: Pharao B-Movie, Britittenstraße 5 G 43 59 40★ Do 20.00 Alphaville Do 22.00 Red Road Sa 20.00 Empire St. Pauli Sa 22.00 The Hunger (OmU) So 15.30 Bizarre Cinema: Stanley (DF) So 19.00 Am Ende der Gewalt So 21.00 Die Körperfresser kommen Di 20.00 Kinotreff für Gehörlose, Schwerhörige und Hörende Blankeneser (Adresse siehe Tabelle) ★ Fr-Mo 15.00 Ein russischer Sommer Fr-Mo 17.00 Das weiße Band Fr-Mo 10.00 15.00 So/Mo + 12.30 Elbe (Adresse siehe Tabelle) ★ 14.30 So + 12.00 Do-Sa 18.00 So-Mi 20.30 Boxhagener Platz Fama (Adresse siehe Tabelle) ★ Fr/Sa 20.00 Verdammnis Sa/So 15.30 Küss den Frosch So/Mo 17.30 Albert Schweitzer 17.00 So nicht Koralle (Adresse siehe Tabelle) ★ 14.45, 20.00 Fr/Sa + 22.30 Do/Fr, Mo-Mi 15.00 Plastic Planet Do-So 15.15 Vorstadtkrokodile 2 Mo-Mi 15.15 Lippels Traum Mi 19.45 Kulturkreis: Im Schatten des Zweifels 17.15, 19.45 Sa/So + 15.00 Mi nicht 19.45 Do, Sa/So, Di 22.45 20.15 Lichtmeß-Kino Gaußstraße G 25 51 22 34 20.00 Do 20.00 Welcome To Macintosh – The Documentary For The Rest Of Us (OF) Di 20.00 Ruanda: Shooting Dogs 17.30 20.15, 23.00 Mo nicht 23.00 20.15, 23.00 Mo, Mi nicht 23.00 Magazin, Fiefstücken 8 G 51 22 34 15.00, 17.30, 20.00, 22.30 17.30, 23.00 Metropolis, Steindamm 54 G 34 23 53 17.15 17.00 20.00 Fr/Sa + 22.30 19.50, 23.00 Mo, Mi nicht 23.00 20.00 14.30 Sa/So + 12.00 15.00 Fr-Mo + 10.00, 12.30 15.00 Fr-Mo + 12.30 22.30 Mo, Fr nicht So 12.00 19.30 15.00 14.45 Sa/So + 12.00 15.00, 17.30 So/Mo + 12.30 15.00 So + 12.30 14.30 Sa/So + 12.00 14.30 So/Mo + 12.15 14.30 So + 12.00 17.30 23.00 14.30 Sa/So + 12.00 15.00, 17.30 So/Mo + 12.30 14.45, 17.15 So + 12.15 Do 16.00 Fr 20.30 Sa 17.15 So 20.45 Mo 18.00 Di 20.30 Verdammnis Do 18.30 Fr 16.30 Sa 15.00, 1945 So 11.00, 16.45 Mo 20.30 Di 16.00 Mi 18.00 Die Friseuse Do 20.45 Fr 18.45 Sa 22.00 So 19.00 Di 18.15 Mo 20.30 Männer, die auf Ziegen starren So 15.00 Hilde Domin – Ich will dich Do 17.00 Wasser im Eimer? Chinatown (DF) Do 19.00 Oscar Romero-Tage 2010: El Bano del papa – Das große Geschäft (OmU) Do 21.15 Fr 17.00 Wasser im Eimer? The River – Der Strom Fr 19.00 Sa 21.15 So 16.00 Musicals: West Side Story (DF) Fr 21.45 Sa/So 19.00 Singin’ In The Rain (OF) Sa 17.00 Himmel auf Zeit: Brüder So, Di 21.15 Mo 19.00 Musicals: Can-Can (DF) Mo/Di 17.00 René Deltgen: Zirkus Renz Mo 21.15 Di 19.00Musicals: Kiss Me, Kate (DF) Mi 17.00 René Deltgen: Weg ohne Umkehr Mi 19.00 Oscar Romero-Tage 2010: Die Spur der Reifen (OmU) Mi 21.15 Eric Rohmer: Frühlingserzählung (DF) Zeise (Adresse siehe Tabelle) ★ Do-Mi 15.00 Vorstadtkrokodile 2 Do-Mi 21.45 Verdammnis Do, Sa-Mo, Mi 22.30 Ajami Fr-Mo 13.00 Tanzträume – Jugendliche tanzen „Kontakthof“ von Pina Bausch Fr-Mo 13.00 Wo die wilden Kerle wohnen Di 22.30 Sneak Preview ★ SPECIAL „EINE WAHRE GESCHICHTE DIE ZU HERZEN GEHT!“ – TV 14 „DER SENSATIONSHIT MIT EINER MITREISSENDEN SANDRA BULLOCK.“ – TV DIGITAL „Einfach zauberhaft“ TV DIGITAL „Ein Riesenspaß für Kinder und Erwachsene“ CINEMA OSCAR GEWINNERIN ® BESTE HAUPTDARSTELLERIN • Sandra Bullock B A S I E R E N D A U F E I N E R W U N D E R B A R E N WA H R E N G E S C H I C H T E S A N D R A B U L L O C K BLIND SIDE DIE GROSSE CHANCE „EIN FILM WIE GEMACHT FÜR SANDRA BULLOCK – I H R E W O H L B E S T E R O L L E ! “ – U S A T O D AY CINEMAXX Dammtor 12.30, 15.00, 17.30 Uhr • CINEMAXX Harburg 15.00, 17.30, Fr.–Mo. auch 12.30 Uhr • CINEMAXX Wandsbek 15.00, 17.40, Fr.–Mo. auch 12.30 Uhr • STREIT’S OF Do. 14.45, Fr. 15.00, Sa. + Mi. 17.30, So. 16.20, Mo. 15.35, Di. 14.50 Uhr • UCI Mundsburg 14.45, 17.30, Sa. + So. auch 12.00 Uhr • UCI Othmarschen 15.00 + 17.30, So. + Mo. auch 12.30 Uhr • UCI Smart City 14.30, 17.15, So. auch 12.00 Uhr Telefonische Anzeigenannahme: 040/35 10 11 4.1 Frohere Ostern! Verschenken Sie ein einzigartiges Kinoerlebnis – auch in MAXXIMUM 3D. CINEMAXX CINEMAXX CINEMAXX KORALLE Dammtordamm 1 Harburg Wandsbek Volksdorf Tel. 01805/246362 Tel. 01805/246362 Tel. 01805/246362 Tel. 64 20 89 39 Täglich 17.15, 20.10, 23.10 Uhr 14.45 (außer Mi.), 17.30, 20.20, Do.– So. auch 23.15 Uhr 17.10, 20.20, Do.–So. auch 23.10 Uhr Täglich 17.45 + 20.30 Uhr STREIT’S UCIMundsburg KINOWELT UCIOthmarschen KINOWELT UCI Smart KINOWELT Jungfernstieg City Tel. 34 60 51 Tel. 227 04 50 OF Do. + Di. 17.15, Täglich Fr. 19.45, Sa. 17.00, 20.00, 23.00, 22.30, So. 18.45, Mo. + Mi. nicht Mi. 20.00 Uhr 23.00 Uhr GEFÖRDERT DURCH Neu und nur im CinemaxX: die MAXXIMUM 3 D-Geschenkbox für das unvergleichliche 3 D-Erlebnis. 2 MAXXIMUM 3 D-Kinogutscheine 2 Softdrink-Gutscheine 2 Popcorn-Gutscheine Gibt’s auch als klassische Geschenkbox. Erhältlich in jedem CinemaxX oder auf www.cinemaxx.de Tel. 881 82 182 Tel. 69 44 24 42 Täglich 17.00 Uhr, 20.00 Uhr, 23.00 Uhr Täglich 17.00 Uhr + 20.00 Uhr HÖRSPIEL ERSCHIENEN BEI BÜCHER ERSCHIENEN BEI CINEMAXX Dammtor täglich 14.00 Uhr • CINEMAXX Harburg 15.10, Fr.–Mo. auch 12.50 Uhr • CINEMAXX Wandsbek 15.00 (außer Mi.), Fr.–Mo. auch 12.40 Uhr • HANSA STUDIO 15.00, Fr.–Mo. auch 10.00 + 12.30 Uhr • UCI Mundsburg 14.45, Sa./So. auch 12.00 Uhr • UCI Othmarschen 15.00, 17.30, So. + Mo. auch 12.30 Uhr • UCI Smart City 15.00, So. a. 12.30 Uhr • ZEISE KINOS tägl. 15.00 Uhr Kleinanzeigen online aufgeben und sparen! www.abendblatt.de/anzeigen 9 DIE NEUE NUMMER 1 IM KINO! „Super-Vampir Robert Pattinson sorgt für große Gefühle!“ BRAVO „Sensibel erzählt, toll gespielt!“ TV MOVIE „Tolle Story, super Darsteller!“ MÄDCHEN „Lässt Frauenherzen höher schlagen!“ TV DIREKT „Lass krachen, Drachen!“ BILD „Feuriges 3-D-Abenteuer!“ „Ein Spaß für Jung und Alt!“ T-ONLINE POPCORN LEBE DEN AUGENBLICK CINEMAXX Dammtor 14.00, 16.30, 19.00 Uhr • CINEMAXX Harburg 15.10, 17.45, 20.20, So.+Mo. nicht 17.45, Mo. nicht 20.20 Uhr • CINEMAXX Wandsbek 17.30, 20.00, So. nur 20.00 Uhr • UCI Othmarschen 17.30 + 23.00 ABATON-Kino, Grindelhof A single man – engl. OmU Mo. 20.00, Preview METROPOLIS, Steindamm 52, Tel. 34 23 53 Do.: 17.00 WASSER IM EIMER?! Chinatown DF; 19.00 OSCAR-ROMERO-TAGE 2010 El baño del papa – Das große Geschäft OmU; 17.00 WASSER IM EIMER?! The River – Der Strom DF ZEISE KINOS, Friedensallee 7 – 9 · Programmansage: 399 07 637 · www.zeise.de Jeden Dienstag um 22.30 Uhr: SNEAK PREVIEW CINEMAXX Dammtor Digital 3D: 13.50, 16.20, 18.50, Fr./So./Mo. auch 11.20, Mi. 13.30, 16.00, 18.30 Uhr • CINEMAXX Harburg Digital 3D: 15.00 (Mi. 14.50), 17.20, Fr.–Mo. auch 12.30 Uhr • CINEMAXX Wandsbek Digital 3D: 14.40, 16.50, 19.00, Fr.–Mo. auch 12.30, Mi. nicht 19.00 Uhr • UCI Mundsburg Digital 3D: 14.45, 17.30, Do./So. + Mo. auch 20.15, Sa./So. auch 12.00 Uhr • UCI Othmarschen täglich 14.00 Uhr, Digital 3D: 15.00, 17.30, 20.30, So. + Mo. auch 12.30 Uhr • UCI Smart City 14.15 Uhr, Digital 3D: 15.00, 17.30, So. auch 12.15 Uhr • HANSA STUDIO 15.00 + 17.30, Fr.–Mo. auch 10.00 + 12.30 Uhr „SCHAUT EUCH DIESEN FILM AN! Er ist so was von berührend und toll.“ SAT.1 Frühstücksfernsehen CINEMAXX CINEMAXX CINEMAXX STREIT’S HARBURG WANDSBEK Jungfernstieg Dammtordamm 1 Tel. 01805/24 63 62 12.30, 15.10, 17.45, 20.20, 21.15, 23.10 Uhr, Mi. nicht 21.15 Uhr Moorstraße 1 Tel. 01805/24 63 62 15.10, 17.40, 20.15, Do.–So. auch 22.50 Uhr UCI KINOWELT Mundsburg Telefon 227 04 50 14.45, 17.30, 20.15, Do.–Sa. + Di. auch 23.00, Sa./So. auch 12.00 Uhr Tel. 34 60 51 EKZ Quarree Tel. 01805/24 63 62 OF Do./Sa./Di. 20.00, 15.10, 17.50, 20.15, Fr. 17.20, So. 21.30, Fr.–Mo. auch 12.40, Mo. 18.00, Do.–So. auch 22.50 Mi. 15.00 Uhr UCI KINOWELT Othmarschen Park Telefon 881 82 182 Täglich 14.00, 17.00, 20.00, 23.00 Uhr UCI KINOWELT Smart City Telefon 69 442 442 14.45, 17.30, 20.15, 23.00, So. auch 12.00, Mo. nicht 23.00 Uhr Anzeigen online aufgeben und sparen! www.abendblatt.de/anzeigen 9 An Ostern richtig lachen! „Die tollsten Bilderwunder dieser Kinowochen“ Der Spiegel LOURDES Ein Film von JESSICA HAUSNER „Ein wahrhaft wundersamer Film!“ Brigitte „Ein furioser Film!“ FAZ www.lourdes-derfilm.de HOLI 14.45, 20.00 Uhr, Fr./ Sa. auch 22.30 Uhr • KORALLE 17.45 + 19.45 Uhr, Mi. nur 17.15 Uhr, Sa./So. auch 15.00 Uhr 2. Woche ABATON OmU Do. 19.45 + 22.00 Uhr, Fr.–Mi. 19.30 Uhr, Fr.–So. 17.00 + 21.50 Uhr, Mo. 14.45 Uhr, Mi. 22.15 Uhr • UCI Mundsburg 20.15, 23.00, Mo. + Mi. nur 20.15 Uhr • ZEISE KINOS 15.00, 17.30, 20.00, 22.30 Uhr ersbes ohne Alt chränku ng „Großes Kino – macht Spaß!“ PETRA „Verbreitet so viel Lebensfreude, dass man danach rundum glücklich das Kino verlässt.“ STERN „Ein Filmwunder!“ AZ „Eine Wucht!“ DIE WELT www.zahnfee-derfilm.de Jetzt im Kino ZEISE KINOS Friedensallee 7–9 Tel. 390 87 70 17.30, 20.00, Fr.–Mo. auch 13.00 Uhr CINEMAXX ELBE KINO Dammtordamm 1 Telefon 01805/24 63 62 täglich 16.40 Uhr Osd. Landstr. 198 Telefon 800 44 45 Do.–Sa. 20.30, So.–Mi. 18.00 Uhr BLANKENESER Bahnhofstraße 4 Tel. 86 24 21 17.45+20.15, Fr.–Mo. auch 15.45 Uhr HANSA STUDIO Bergedorf Tel. 724 83 35 20.00, Fr.+Sa. auch 22.30 Uhr MAGAZIN Fiefstücken Tel. 511 30 60 Do. 18.30, Fr. 16.30, Sa. 15+19.45, So. 11+16.45, Mo. 20.30, Di. 16, Mi. 18 CINEMAXX Dammtor 12.30, 14.45, Fr./So. + Mo. auch 10.30 Uhr • CINEMAXX Harburg 15.00, 17.40, Fr.–Mo. auch 12.40, So. nicht 17.40 Uhr • CINEMAXX Wandsbek 14.50, Fr.–Mo. auch 12.30 Uhr • HANSA STUDIO 15.00, Fr.–Mo. auch 12.30 Uhr • UCI Mundsburg 14.30, Sa./So. a. 12.00 Uhr • UCI Othmarschen 15.00, 17.30, So. + Mo. auch 12.30 Uhr • UCI Smart City 14.45, 17.15, So. a. 12.15 Uhr 12 kultur 1. bis 7. April 2010 LIVE Keine Angst vor den Etüden von Franz Liszt Solokonzert mit Alice Sara Ott in der Laeiszhalle Die zwölf transzendentalen Etüden von Franz Liszt gelten als besonders schwerer Brocken – doch für die deutsch-japanische Pianistin Alice Sara Ott gehört der Zyklus zum persönlichen Lieblingsrepertoire: Sie hat eine viel gelobte CD aufgenommen und spielt die Etüden häufig im Konzert. So wie jetzt beim Solorecital in der Hamburger Laeiszhalle – dort hat sie schon als Elfjährige den Publikumspreis des Steinway-Wettbewerbs bekommen. Sicher ein gutes Omen für den Auftritt der heute 21-Jährigen, die auch noch Werke von Beethoven, Mendelssohn und Chopin im Gepäck hat. Stä Spielt in Hamburg unter anderem die eher selten zu hörenden Etüden von Franz Liszt: die Pianistin Alice Sara Ott. FOTO: SCHULZ Galerien Auswahl Botanischer Sondergarten Wandsbek Walddörferstraße 273, Mo–Do 7.00–15.30 Uhr, Fr 7.00–14.00 Uhr, Sa/So 8.00–14.00: Giftpflanze des Jahres (bis 31.12.); Bieneninseln und Blütenträume. Arbeiten der Freien Kunstschule Hamburg – FIU (bis 31.12.) Bücherhalle Bramfeld Herthastraße 18, Mo/Di, Fr 10.00–18.00, Do 10.00–19.00, Sa 10.00–14.00: Kunst Werk Wilhelmsburg. Gemälde, Grafiken und Objekte Wilhelmsburger Künstler (bis 27.5.) Bücherhalle Harburg Eddelbüttelstraße 47a, Mo, Do 11.00–19.00, Di, Fr 10.00–18.00, Sa 10.00– 14.00: Projekt Modedesign. Arbeiten von Markus Nawo (6.4. bis 29.4.) Dörrie * Priess Admiralitätstraße 71, Mi–Fr 14.30–18.30, Sa 12.00–15.00: Illectus eram. Arbeiten von Miron Schmückle (bis 12.5.) Elbschloss-Residenz Elbchaussee 374, Mo–So 10.00–19.00: Morgen, Heute, Gestern. Arbeiten von Helga Kreuzritter (bis 13.4.) Gärtnerei Michael von Allesch Kurfürstendeich 54, Di–Fr 10.00–12.00, 14.00–18.00, Sa 14.00– 18.00, So 11.00–15.00: Kamelienausstellung (bis 30.4.) Gästehaus der Universität Rothenbaumchaussee 34, Vereinbarung unter T. 41 40 06 40: Gerd Siepmann. Malerei (bis 9.6.) Galerie Abrahams Fehlandstraße 50, Di–Fr 11.00–18.00, Sa 11.00–16.00: Salon de Printemps. Neuerwerbungen (bis 10.4.) Galerie Anne Moerchen Milchstraße 6a, Di–Fr 13.30–18.30, Sa 12.00–15.00: Gastspiel: Neues aus Berlin und Leipzig. Arbeiten von Christian Awe, Tom Fleischhauer, Jörg Lohse und Sebastian Schrader (bis 16.4.) Galerie Carstensen Brüderstraße 9, Mi–Fr 13.00–18.00, Sa 12.00–16.00: Poesie und Optimismus. Neue Einblicke in das Spätwerk von Arnold Fiedler (bis 25.4.) Galerie für Landschaftskunst Admiralitätstraße 71, Di–Fr 14.00–18.00, Sa 12.00–15.00: Serpula Lacrymans. Arbeiten von Mark Dion, Klara Hobza, Florian Hüttner, Till Krause, Hannes Lárusson, Daniel Maier-Reimer, Malte Struck, Malte Urbschat, Mark Wehrmann, Ralf Weißleder (bis 8.5.) Galerie Gabriele von Loeper Eppendorfer Landstraße 44, Di, Fr 13.30–18.30, Do 13.00– 19.00, Sa 12.00–15.00: Aus der WIR und GEFLECHT der Zeit. Seltene Werke von Florian Köhler (bis 8.5.) Galerie im Georgshof Georgsplatz 10, Mo–Do 14.00–17.00, Fr 14.00–16.00: …eines der wichtigsten und würdigsten Geschäfte… Die Kunst des Übersetzens. Textauszüge, Korrespondenzen, persönliche Erinnerungsstücke und kleine Geschichten (bis 4.6.) Galerie Mensing Bleichenbrücke 10, Mo-Fr 10.00–20.00, 10.00–18.00: Maritime Impressionen. Arbeiten von Manfred Schaeffner, Detlef Rahn, Karsten Maiwald und Robert Arató (bis 10.4.) Kunstraum Denkpause Mühlendamm 47, Sa 11.00–14.00: Sic itur ad astra. Arbeiten mit Wachs, Zeichnungen auf Papier, Stein und Leinen von Gaby Ludwig (bis 1.5.) Rathaus Altona Platz der Republik 1, Fr 17.00– 19.00, 11.00–18.00, So 12.00–18.00: Die arabische Welt zwischen Tradition und Moderne (7.4. bis 16.4.) Staats- und Universitätsbibliothek Von-MellePark 3, Mo–Fr 9.00–21.00, 10.00–18.00 So 12.00–18.00: Karger vielleicht als wo anders. Literatur und literarisches Leben in Hamburg 1919–1933 (bis 30.5.) >> Alice Sara Ott Mi 7.4., 19.30, Laeiszhalle (U Gänsemarkt), Johannes-Brahms-Platz, Tickets 15,- bis 40,- im Vorverkauf und unter T. 01805/66 36 61 Musiker-Ehe „Waldo & Schmerl“ Casablanca Teil drei „Spiel’s noch einmal“ Auch wer lange zusammenarbeitet, benimmt sich manchmal wie ein altes Ehepaar. Die beiden jüdischen Musiker „Waldo & Schmerl“ schätzen sich und zicken sich an. Weil Schmerl vor 20 Jahren die Aufnahme bei den Berliner Philharmonikern vermasselt hat, tingelt er mit seinem Kumpel Waldo durch die Provinz. Bringt der Anruf des Messias höchstpersönlich die Wende? 1998 feierte das Stück des Hamburger Autors Daniel Haw im PiccoloTheater Uraufführung. Ab dem 1. April ist es für einige Termine auf dem Türmerboden der Hauptkirche St. Michaelis zu sehen. asti Der Mensch hat einen Hang zur Serie. Deshalb ist die Aussicht, eine gelungene Unterhaltungsdarbietung fortzusetzen, verlockend – vorausgesetzt, sie enthält einen gewissen Suchtfaktor. Wie bei Regisseur Dominique Schnitzer, der zum dritten und letzten Teil seiner Serie „Spiel’s noch einmal #3“ lädt. Am 7. April ist Premiere in der M & M-Bar des Maritim Hotels Reichshof. Wie der Titel suggeriert, wird hier die Geschichte von Rick und Ilsa aus dem Filmklassiker „Casablanca“ als zeitgemäße Bühnenversion erzählt. Das Kapitel „Letzter Zug aus Paris“ rollt die Vorgeschichte der unglücklich Liebenden an der Seine auf. Bis zu ihrer schicksalhaften Trennung in der von Nazis besetzten französischen Hauptstadt. asti >> Waldo & Schmerl 1., 8., 22., 28., 29.4., jew. 21.00, Türmerboden der Hauptkirche St. Michaelis (S Stadthausbrücke), Englische Planke 1a, Karten zu 20,-/erm. 14,- unter T. 40 13 80 25 oder www.einwirkzeit.de Die Passionszeit ist die Zeit von Johann Sebastian Bach KARFREITAG Gleich in vier Hauptkirchen werden seine Meisterwerke aufgeführt K aum ein anderer Komponist hat die Leidensgeschichte Jesu so zeitlos anrührend vertont wie Johann Sebastian Bach. Die Matthäus-Passion und die Johannes-Passion sind die einzigen vollständig erhaltenen authentischen Passionswerke des Komponisten. Im Repertoire der anspruchsvollen Laienchöre sind seine Passionen Dauerbrenner, auch in Hamburg, der „Welthauptstadt“ der Kirchenmusik, wird die Passionszeit regelmäßig zur Bach-Zeit. Wie dicht gedrängt das Angebot ist, zeigt sich dieses Jahr vor allem am Karfreitag: Da erklingen seine Meisterwerke nahezu zeitgleich in vier Hauptkirchen. Den Anfang macht die Kantorei St. Nikolai unter Matthias Hofmann-Borggrefe um 17.00 Uhr mit der Matthäus-Passion. Um 18.00 Uhr gibt Thomas Dahl in St. Petri den Einsatz, während Kollege Rudolf Kelber ein paar Hundert Meter weiter in St. Jacobi die dramatischere Johannes-Passion dirigiert, mit seiner Kantorei und dem Concertone Hamburg sowie namhaften Solisten. Die sind auch im Michel zu erleben, wo Christoph Schoener das Stück mit historischen Instrumenten aufführt. Stä >> Bachs Passionen Fr 2.4., 17.00 und 18.00, Tickets in den bek. Vvk.-Stellen und unter T. 45 33 26; www.kirchenmusik-nordelbien.de Spannende Abenteuer im Dickicht des Urwalds FAMILIENMUSICAL Tiere aus dem „Dschungelbuch“ tanzen im Schmidt-Theater D er „Wolfsjunge“ Mogli wird von einem Hunderudel gerettet, adoptiert und aufgezogen. Die wilden Tiere des Urwalds sind seine Freunde – aber auch seine Feinde. Rudyard Kipling erzählt in seinem Kinderbuch-Klassiker „Das Dschungelbuch“ von den Abenteuern des kleinen Mogli. Als ihm der menschenfressende Tiger Shir Khan auf der Spur ist, soll Panther Baghira Mogli in Sicherheit bringen. Seine Reise durch das Dickicht des Dschungels beginnt und bringt allerlei drollige, aber auch gefährliche Begegnungen. Mit der Riesen- schlange Kaa ist nicht zu spaßen. Doch mit King Louie und seiner munteren Affenbande oder mit dem gemütlichen Bären Balu lässt sich lustig singen und tanzen. Das eingespielte künstlerische Gespann Christian Berg/Konstantin Wecker ist Garant für gelungene Familienunterhaltung. Sie haben auch „Das Dschungelbuch“ mit schmissigen Liedern und lustigen Szenen ausgestattet – so wird der abwechslungsreiche und bunte Dschungeltrip zum Vergnügen. -itz >> Das Dschungelbuch 2.4.–27.6., Fr/Sa 15.00, So 14.00, Schmidt-Theater (S Reeperbahn), Spielbudenplatz 27–28, Karten zu 13.20 (Kinder), 19.80 (Erwachsene) und Familienticket mit 2.20 Ermäßigung pro Karte unter T. 31 77 88 99; www.tivoli.de Findelkind Mogli und der kuschelige Brummbär Balu werden dicke Freunde und trällern gemeinsam ein Lied im Musical „Das Dschungelbuch“ von Christian Berg und Konstantin Wecker. FOTO: SCHMIDT >> Spiel’s noch einmal #3 Premiere Mi 7.4., 20.00, M & M Bar des Maritim Hotels Reichshof (U/S Hbf.), Kirchenallee 39, Karten zu 16,- unter T. 24 87 13 oder unter www.schauspielhaus.de Schöne Stimmen OSTERTÖNE Das viertägige Festival spinnt auch in seinem fünften Jahr den musikalischen Faden von Brahms bis zur Musik der Gegenwart D ie Hamburger Ostertöne feiern ihr erstes kleines Jubiläum: In diesem Jahr lädt das musikalische Wochenendfestival bereits zum fünften Mal in die Konzertsäle. Dabei setzt die Initiatorin Simone Young weiterhin auf das Motto „Brahms und Moderne“, die Intendantin der Staatsoper Hamburg und Generalmusikdirektorin der Philharmoniker Hamburg nimmt aber auch ein paar kleine Änderungen vor. Das zeigt sich schon beim Auftaktkonzert am Karfreitag (11 Uhr, Laeiszhalle), in dem nicht, wie bisher, das „Deutsche Requiem“ auf dem Programm steht: Simone Young dirigiert Brahms’ Schicksalslied und die Alt-Rhapsodie mit der renommierten Sängerin Waltraud Meier, ihren Philharmonikern und dem NDR Chor, der außerdem die Motette „Warum ist das Licht gegeben“ singt. Als Kontrast zu den romantischen Meisterwerken erklingt ein Stück für vier Stimmen, Kammerensemble und Live-Elektronik von Mark Andre. Der französische Wahl-Berliner, Jahrgang 1964, wird bei den Ostertönen 2010 das gewichtige zeitgenössische Gegenüber von Brahms. So ist Andre am Ostermontag (17 Uhr, Laeiszhalle) nachmittags ein eigenes Porträtkonzert des Ensemble Recherche gewidmet; am Abend (20 Uhr, Laeiszhalle) kombinieren Sylvain Cambreling, sein SWRSinfonieorchester und das Experimentalstudio des SWR Mark Andres Komposition „... auf ...“ I-III mit dem Violinkonzert von Brahms, gespielt von Christian Tetzlaff. Tetzlaff ist Teil einer namhaften Solistenriege, die Simone Young für ihr dramaturgisch erneut von Katrin Zagrosek verantworte- tes, anspruchsvolles Festival nach Hamburg holt: Mit Elisabeth Leonskaja kommt eine der ganz großen Pianistinnen der Gegenwart für ein Solorecital in die Laeiszhalle (3. April, 18 Uhr), und neben der bereits erwähnten Waltraud Meier zählen auch Barbara Hannigan (2. April, 20 Uhr, Laeiszhalle) und Anja Harteros (4. April, 19 Uhr, Kleine Laeiszhalle) zur Spitzenklasse der Goldkehlenzunft. Die kanadische Sopranistin widmet sich Werken von Schönberg, Andre und Nono und wird vom Quatuor Diotima begleitet, das seinerseits Alban Bergs hochexpressiv aufgeladene „Lyrische Suite“ spielt. Und Harteros – eine der vielseitigsten Sopranistinnen unserer Tage, die an der Staatsoper für ihre „Arabella“ und in München für ihre „Elsa“ an der Seite von Jonas Kaufmann gefeiert wurde – taucht ganz ins romantische Repertoire ein: mit Liedern von Berg, Strauss, Wolf und (natürlich) Brahms. Es lohnt sich also, für die Ostertöne zwischendrin von der Suche nach Hasen und Eiern zu lassen. Und damit auch die kleinen Konzertgänger ihren Spaß haben, gibt’s am Sonntag (16.30 Uhr, Laeiszhalle, Studio E) unter dem Titel „Max, Jule und die geheimnisvollen Türen“ eine Entdeckungsreise in ein imaginäres altes Opernhaus – geeignet für Kinder ab 7 Jahren. MARCUS STÄBLER >> Hamburger Ostertöne Fr 2.4.– Mo 5.4., Laeiszhalle (U Gänsemarkt), Johannes-Brahms-Platz, und Hauptkirche St. Katharinen (MetroBus 3), Katharinenkirchhof 1, Infos auch im Elbphilharmonie Kulturcafé (U Mönckebergstraße), Mönckebergstraße/Barkhof 1, Tickets an den bekannten Vorverkaufsstellen und unter T. 35 76 66 66; Infos im Internet: www.ostertoene.de LIVE 1. bis 7. April 2010 Solostücke und satirische Schönheitskonkurrenz Tanz-Doppelabend in der Kampnagelfabrik Jenny Beyer, Christoph Leuenberger und Anja Müller (v. l.) schlüpften in „fremde Haut“, um im Trio gemeinsam die Einzel-Choreografien für ihre Soli „I I I“ zu erarbeiten. FOTO: BEYER Mord muss sein Sybille Schrödter liest Einmal die eigene Farbe wechseln. Einmal sozusagen in die fremde Haut eines Tanzkollegen schlüpfen und dessen Ausdrucks- und Bewegungssprache erforschen, aufmischen – und vielleicht auch etwas davon für sich klauen. Jenny Beyer, Anja Müller und Christoph Leuenberger unternahmen für ihr Stück „I I I“ dieses Experiment. Das Ergebnis: Jeder tanzt ein Solo. Auch die simple Erklärung für den rätselhaften Titel „Drei“. Das Besondere jedoch ist: Jeder ist zugleich Tänzer und Choreograf und hat gemeinsam mit den anderen gearbeitet – anstatt, wie in der Regel üblich, für ein Solo in sich zu gehen und es ganz auf sich gestellt zu erschaffen. Im Duo arbeitete Dani Brown. Sie gründete das kreative transnationale Netzwerk „Finger Six“ und präsentiert mit Marta Navaridas am selben Abend das Stück „It’s Gonna Blow“. Die Amerikanerin inszenierte mit der spanischen Tänzerin und Choreografin, weiteren Tänzern und dem österreichischen Schauspieler Alex Deutinger eine hoffentlich explosive Satire über Schönheitsbilder, Schönheitswahn und -Wettbewerbe. -itz Mehrfachbegabung nennt man so etwas wohl. Sybille Schrödter hatte irgendwann mal genug vom Anwaltsberuf und machte ihr Hobby zum Broterwerb. Schließlich kann man auch als Autorin, Kabarettistin, Sängerin Karriere machen … Derzeit schreibt sie vorwiegend historische Romane wie zuletzt die Gesichte über „Die Lebküchnerin“. Andererseits fasziniert sie noch immer kriminelle Energie. Mord müsse sein, „sonst würde mir etwas fehlen“, bekennt Schrödter. Im Roth liest sie am Ostermontag aus ihren älteren Anthologien vor: „Gratin Letal & andere Mordgeschichten“. Der Eintritt in der Ottensener Kneipe ist wie immer frei. kaf >> I I I/ It’s Gonna Blow Mi 7.4., Kampnagel (Bus 172, 173), Jarrestraße 20–24, Karten zu 12,-/ermäßigt 8,- unter T. 27 09 49 49 und im Internet unter www.kampnagel.de >> Sybille Schrödter Mo 5.4., 21.00, Roth (Bhf. Altona), Rothestraße 34, T. 39 90 41 64, Eintritt frei Die sieben Geißlein in Jerusalem MÄRCHEN Studierende einer israelischen Kunstschule haben auf originelle Weise Geschichten der Brüder Grimm illustriert W as empfinden israelische Kinder und Jugendliche, wenn sie deutsche Volksmärchen hören oder lesen? Kennen sie die Geschichten vom Wolf, der die sieben Geißlein frisst, oder von den Eltern, die ihre Kinder im dunklen Wald aussetzen, wo sie beinahe einer gefährlichen Hexe zum Opfer fallen? Der Hamburger Zeichner Felix Scheinberger hat im Wintersemester 2009/10 als Gastdozent der Bezalel Academy of Arts and Design in Jerusalem seine Studenten dazu animiert, Grimms Märchen zu illustrieren. Resultat dieses deutsch-israelischen Projekts ist das Buch „Märchenland. Die Gebrüder Grimm in Israel“, das im Berliner Verlagshaus J. Frank erschienen ist und jetzt im Künstlerhaus eins eins vorgestellt wird. Zu sehen sind die Arbeiten, mit denen die israelische Illustrationsklasse die deutschen Märchen auf ungewohnte und oft recht originelle Weise interpretiert hat. Buchvorstellung und Ausstellung werden von einer Lesung und einem Konzert der Gruppe Zeitkunst begleitet. M.G. >> Märchenland Vernissage und Lesung Sa 3.4., 19.00, Kunsthaus eins eins (Bus 16), Lübbersmeyerweg 11 Songs und Szenen aus dem Alltagsleben MUSICAL Die hier noch unbekannte Revue „Closer Than Ever“ feiert am 3. April Premiere im Theater an der Marschnerstraße E Ausnahme-Sopranistin Anja Harteros singt am Ostersonntag in der Laeiszhalle Lieder von Johannes Brahms, Hugo Wolff, Richard Strauss und Alban Berg. FOTO: ELBPHILHARMONIE kultur 13 s muss ja nicht immer „Tarzan“ oder der „König der Löwen“ sein. Das etwas andere Musical „Closer Than Ever“ erzählt in Liedern und Szenen (Liebes-)Geschichten aus dem Alltag. Auf der Bühne des Theaters an der Marschnerstraße öffnen sich Türen zu Begegnungen mit Menschen, die einem fremd oder doch sehr vertraut erscheinen mögen. Zwei DarstellerPaare erzählen singend und spielend „so nah wie sonst nie“, gewissermaßen im Close up, in der Großaufnahme, Episoden, die das Leben schrieb. Hier stehen mal nicht Masken oder Mega-Ausstattung im Mittelpunkt. Der Off-Broadway-Erfolg mit Songtexten von Richard Maltby und David Shires Musik ist in deutschsprachiger Erstaufführung zu sehen. Michael Wallfass produziert und inszeniert mit dem Choreografen Michael Schüler sein Lieblingsprojekt. Beide haben in großen Musicals Erfahrungen gesammelt und konnten auch bühnenerprobte Darsteller gewinnen. Im Team dabei: Die Sängerin Victoria Fleer – bekannt als humorund kraftvolle „Andrew Sister“ Maxene aus dem Hit „Sing! Sing! Sing!“ am Altonaer Theater oder rebellische Punkerin in Franz Wittenbrinks Kiez-Liederabend „Nachttankstelle“ am St.-Pauli-Theater. -itz >> Closer Than Ever Sa 3.4., 20.00, Theater an der Marschnerstraße (U Hamburger Straße), Marschnerstr. 46, Karten 14.20 bis 20.80 unter T. 0185-44 70 (www.ticket-online.de) oder zu 12,- bis 18,- beim Theater unter T. 29 26 65; www.closerthanever-musical.de Interessiert sich für die menschlichen Abgründe: Sybille Schrödter. FOTO: MALZKORN Museen Auswahl 50er-Jahre-Museum Bramfeld Bramfelder Chaussee 1, Fr/Sa 10.00–16.00: Alles, was mit Kaffee zu tun hat. Objekte aus den 50erJahren (3.4. bis 30.4.) Altonaer Museum Museumstraße 23, Di–So 10.00–17.00: Alles im Fluss (bis auf Weiteres); Land am Meer (bis 27.6.); Dioramen aus der Sammlung Jürgen Glanz (bis auf Weiteres); Optische Wunderkammer (bis auf Weiteres); Kinderbuchhaus: Kinderolymp: Wasserwelten. Eine Forschungsreise, interaktive Ausstellung (bis 25.4.); Tauchen. Die Bildermeere von Dieter Wiesmüller (bis 31.7.) Bucerius-Kunst-Forum Rathausmarkt 2, täglich 11.00–19.00, Do 11.00–21.00: Täuschend echt. Illusion und Wirklichkeit in der Kunst (bis 24.5.) Deichtorhallen Deichtorstraße 1–2, Di–So 11.00–18.00: VisualLeader. Das Beste aus Zeitschriften und Internet (bis 11.4.) Der Kunstverein Klosterwall 23, Di–So 12.00– 18.00: Uns Hamburg (bis 24.5.) Ernst-Barlach-Haus Baron-Voght-Straße 50a, Di–So 11.00–18.00: Zwischentöne. Otto MeyerAmden wird 125 (bis 30.5.); Kabinettpräsentation: Paul Bollmann (bis 30.5.) Freie Akademie der Künste Klosterwall 23, Di–So 11.00–18.00: Kinetik aus eigenem Atem. Kinetische Skulpturen von Günter Haese (bis 9.5.) Freilichtmuseum am Kiekeberg Am Kiekeberg, Di–Fr 9.00–17.00, Sa/So 10.00–18.00: Süße Verlockung (bis 30.1.2011) Hamburger Kunsthalle Glockengießerwall, Di–So 10.00–18.00, Do 10.00–21.00: Pop Life (bis 9.5.); Himmel auf Zeit (bis 16.5.); Kunst der Freundschaft (bis 11.4.); Noble Gäste (bis Januar 2011); Das Hamburger Kinderzimmer (bis auf Weiteres) Helms-Museum Museumsplatz 2, Di–So 10.00– 17.00: Modelle zur Harburger Stadtgeschichte (bis 31.5.) Internationales Maritimes Museum Hamburg Kaispeicher B, Koreastraße 1, Di/Mi, Fr, Sa/So 10.00–18.00, Do 10.00–20.00: Only Fish. 100 Jahre Seefischereiforschung Hamburg (bis 31.5.) Kunsthaus Hamburg Klosterwall 15, Di–So 11.00–18.00: Florian Köhler. Die Hamburger Jahre 1970 bis 2010 (bis 25.4.) Museum der Arbeit Wiesendamm 3, Mo 13.00– 21.00, Di–Sa 10.00–17.00, So 10.00–18.00: Dreamtigers. Arbeiten von Artur Dieckhoff (bis 30.6.); Hamburg und seine Brücken (bis 18.7.) Museum für Bergedorf und die Vierlande Schloss Bergedorf, Bergedorfer Schlossstraße 4, Di–Do, Sa/So 10.00–17.00: Wie Hamburg zur Sternwarte kam (bis auf Weiteres) Museum für Kunst und Gewerbe Steintorplatz 1, Di, Fr–So 11.00–18.00, Mi, Do 11.00–21.00: Kagoshi (bis 4.4.); Nude Visions (bis 25.4.); Der Modezeichner Gerd Grimm (bis 5.4.); Body & Soul (bis 19.9.) Museum für Völkerkunde Rothenbaumchaussee 64, Di–So 10.00–18.00, Do 10.00–21.00: Global Players (bis 30.5.); Geheimnisvolles Ägypten (bis auf Weiteres); Historische Orient-Fotografie 1864–1970 (bis auf Weiteres); Indianer Nordamerikas (bis auf Weiteres); Masken der Südsee (bis auf Weiteres); Die Kultur des Alten Ägypten (bis auf Weiteres); Ein Traum von Bali (bis auf Weiteres); Schätze der Anden. (bis auf Weiteres) Spicy’s Gewürzmuseum Am Sandtorkai 32, Di–So 10.00–17.00: Chilis (bis 30.5.) 14 die woche 1. bis 7. April 2010 LIVE Paradies für Vögel Ausflug nach Walsrode Auferstehung Film und Musik Spiritueller Vortrag „Der Weg zum inneren Frieden“ In ihrer australischen Heimat sind die rosagefiederten Inka-Kakadus wegen der rückläufigen Bestandszahlen vollständig geschützt. Im Vogelpark Walsrode – der sich nach der Übernahme durch das belgische Gartencenter-Unternehmen Floralux Weltvogelpark nennt – sind die verhältnismäßig kleinen Papageien aus nächster Nähe zu bewundern. Genau wie 4000 weitere Vögel in 650 anderen Arten. Gerade jetzt, wenn es grünt und blüht, wenn der Frühling auch bei den Vögeln zu spüren ist, lohnt sich ein Tagesauflug nach Walsrode. liv Mit einem Konzert und der Filmaufführung von „Das siebente Siegel“ geht die Hauptkirche St. Katharinen in die Nacht von Sonnabend auf Ostersonntag. Ingmar Bergmans Klassiker aus dem Jahr 1957 dreht sich um die nie endende Frage nach der Existenz Gottes und dem Sinn des Lebens, in einer Gesellschaft, die sich am Abgrund befindet. Die kirchliche Osternacht beginnt um 23.30 Uhr mit alter und neuer Musik und endet mit einer Turmbesteigung zum Sonnenaufgang. In sieben Stationen sollen das Leid und die Auferstehung Jesu Christi spirituell nachempfunden werden. liv Die Inderin Sri Mata Amritanandamayi, kurz Amma, ist nicht nur als spirituelle Lehrerin weltberühmt, sondern wurde für ihr humanitäres Engagement auch mit dem Gandhi-KingFriedenspreis der Uno ausgezeichnet. Mit dem Mönch Shubamrita Chaitanya (Foto: Gude) kommt am 7. April einer ihrer engsten Schüler nach Hamburg und hält einen Vortrag zum Thema „Der Weg zum inneren Frieden“ – eine Benefizveranstaltung, bei der eine geführte Meditation zum Programm gehört. liv >> Weltvogelpark Walsrode Saison bis 1.11., täglich 9.00–19.00, Walsrode (A 7), Am Vogelpark, Tageskarte 16,- Erwachsene, 11,- Kinder von 4 bis 17 Jahren, 48,- Familienkarte; ww.weltvogelpark.de Sport 130 Jahre alt, aber neu TRABEN Ja, wo laufen sie denn? Das wird sich manch treuer Besucher der Bahrenfelder Trabrennbahn an den Osterfeiertagen verwundert fragen. Anlässlich des 130. Geburtstags sind Geläuf und Tribünenbereich umfangreich modernisiert worden. Am Karfreitag erlebt die neue Anlage im Volkspark eine standesgemäße Premiere: Beim Johannes-Frömming-Memorial traben 42 Stuten in Vor- und Finalläufen um stattliche 39 500 Euro. Die offizielle Einweihung folgt beim Familienrenntag am Ostermontag mit Livemusik und Kinderprogramm. In einem Van können Besucher die Fahrer auf ihrer Runde begleiten. >> Johannes-Frömming-Memorial Fr 2.4., 14.00, Neueröffnung Mo 5.4., 14.00 (Rahmenprogramm ab 12.30), Trabrennbahn Hamburg-Bahrenfeld (Metrobus 3), Luruper Chaussee 30; www.trabhamburg.de Deutsche Domäne RINGTENNIS Zu den seltsamen Sportarten, bei denen uns Deutschen niemand etwas vormacht, gehört – neben dem Dressurreiten und dem Kunstradfahren – Ringtennis. Das Spiel soll vor 80 Jahren auf einem Schiff erfunden worden sein. Ziel ist, einen Gummiring so übers Netz zu werfen, dass der Gegner ihn nicht fangen und retournieren kann. Wer mehr wissen will, sollte an Ostern beim Hummelturnier vorbeischauen. >> 30. Hummelturnier des HfK Hamburg Sa 3.4. und So 4.4., 10.00, Leistungszentrum des VTF Hamburg/Turnhalle Angerstraße (U Lübecker Straße), Steinhauerdamm 17–19; www.ringtennis-wm.de Abgeschmettert VOLLEYBALL Die Ambitionen vor dem Duell der Bundesliga-Volleyballerinnen von Aurubis Hamburg mit dem Schweriner SC könnte unterschiedlicher kaum sein. Der deutsche Meister aus Mecklenburg würde zu gern mit einem Sieg die Tabellenführung übernehmen. Für die Fischbekerinnen hingegen geht es im drittletzten Heimspiel der Saison nur noch darum, das Gesicht zu wahren, nachdem die letzte Play-offChance durch zwei Niederlagen abgeschmettert wurde. liv >> VT Aurubis Hamburg – Schweriner SC Do 1.4., 20.00, Arena Süderelbe (S Neugraben/Bus 251), Neumoorstück 1, 7,-/5,(Schüler 2,-/Kinder bis 10 J. frei); www.na.hamburg-volleyball.de Frühlingsgefühle in knapp 35 Zentimeter Höhe: Zärtlich neckt sich ein Inka-Kakadupärchen. FOTO: WELTVOGELPARK WALSRODE >> Osternacht in sieben Stationen Sa 3.4., 21.00, St. Katharinen (U Messberg), Katharinenkirchhof, Filmticket: 16,-, Konzert: Eintritt frei; www.katharinen-hamburg.de Alle Veranstaltungen 1. DO KONZERTE Autohype/Torsun aka Nick Rave AstraStube, 22:00, 7,Christine Owman/ Erika Rosén Hasenschaukel, 21:00, frei Delta Doppelkorn Bluesband BaRRock (Überseering 5-7), 21:00, frei Die BillieBoys MusicClub Live, 21:00, 5,Folk Session Honigfabrik, 20:00 Frank Turner Uebel & Gefährlich, 21:00, 18,Hobo Thirteen/One Deal A Day/Pink Mercury Markthalle/ Marx, 20:00, 8,Hotknives/Arthur & The Spooner Knust, 21:00 Kaiserkeller live! mit: Smart Mind, Back With Darkness, Kaiserkeller, 20:00, 3,-/2,Nils Gessinger & Friends Metropolis (Bahrenfelder Straße 221), 20:00 Ragtime United Cotton Club, 20:30 China Lounge Uniscene Study Club, 23:00, 6,Fabrik Fieber-Tanzparty, Indie, 22:00, 7,Große Freiheit 36 Galeria del Latino, 21:00, frei Hafenklang plainaudio „1 mio. downloads“ labelparty, 23:00 Headcrash Thursday Club, 20:00 King Calavera Reverend Horton Heat Aftershow Party, 22:00 Lola 2Dance, 19:30 MS Hedi Gründonnerstags-Party, 19:00, 10,Molotow Motorbooty, 23:00, 3,Moondoo Code Unique, Markus Gardeweg, Tom Shark, Alexander Prince (live), 23:00, 10,- KLASSIK Carillon-Konzert zur Marktzeit Eberhard Köther (Glockenspiel), Mahnmal St. Nikolai, 12:00, frei Musik zur Marktzeit mit Studenten des „International College of Music“, St. Johannis Harvestehude, 13:00 Anzeige TANZNAGEL.de !J heute! grün-donnerstag! Reverend Hornton Heat spec. guest: Astro Zombies, Waltons, Kamikaze Queens, Deadbol, Gruenspan, 19:00, 27,Soap & Skin + Ensemble Kampnagel, 20:00 abgesagt! Taco „Swing & Soul“ Jazzclub im Stellwerk, 21:00, 10,- PARTYS Atisha Trancedance Special „Reunion“, 22:00, 7,Baalsaal Jeudi’s Easter Egg Party, 23:00, 5,Big Apple Week End Party, Osterparty, 22:00 Café Schöne Aussichten After Work Club, 18:00, 6,- LITERATUR Du lügst! *Deluxe Das Medium Buch ist bedroht, denn es gibt elektronischen Ersatz. Lesung mit Lisa Hagmeister, Chup Friemert, Florian Waldvogel, Heike S. Bühler, StudioBuehler (Lange Straße 23), 19:00, 8,FC St. Pauli. Das Buch Lesung mit den Autoren Christoph Nagel und Michael Pahl, inkl. Weinprobe, Weinbar St. Pauli (Neuer Kamp 19), 20:00, 10,Moby Dick Szenische Lesung aus dem Roman von Herman Melville mit Michael Altmann, Planetarium, 20:00, 21,50/15,50 >> Der Weg zum inneren Frieden Mi 7.4., 19.30, Sprachschule Independencia (U Schlump), Weidenallee 37, Hinterhof, Eintritt frei vom 1. bis 7. April 2009 MUSEEN KINDER Museum für Kunst und Gewerbe Vortrag. Musselinkleider um 1789, Ein Hauch von Nichts, 15:00 Theater: Kleiner Dodo, was spielst du? Ab 3 J., Karten T. 38 25 38, Theater für Kinder, 15:00, 8,Wohnt der Osterhase im Wildpark? Osterquiz, T. 81 97 74 70, Wildpark Schwarze Berge, 11:00, 14:30 VERNISSAGEN Caprice des Dieux Arbeiten von Lisa Busche, Brigitte Conesa und Susann Körner (bis 11.4.), Westwerk, 19:00 AUSSERDEM Barkassen-Rundfahrt mit Elbtaufe Anm. unter T. 38 63 39 07, Traditionsschiffhafen HafenCity, Anleger Maritime-Circle-Line (Am Kaiserkai), 17:00 Dom Heiligengeistfeld, 15:00-23:00 Elbphilharmonie Kulturgespräch mit: Finn Martin (Regisseur, Saxofonist), Elbphilharmonie Kulturcafé (Barkhof 1), 18:00 Film-Vorführung: Il viaggo della sposa (OF), Istituto Italiano di Cultura (Hansastraße 6), 18:30, frei Info: Sucht und Wege zur Genesung Kulturladen St. Georg, 19:30 Info: Wildkräuter – Gründonnerstagssuppe Anm. T. 693 97 34, Botanischer Sondergarten Wandsbek, 16:00 Osterausstellung Kunsthandwerkermarkt, Hotel Lindtner (Heimfelder Staße 123), 18:00 Rundgang: Das Herz von St. Pauli St. Pauli U-Bahnhof, Ausgang Reeperbahn, 20:00, 10,Rundgang: Historische Hurentour Anm. T. 01805/12 52 25, Spielbudenplatz, vor der Davidwache, 19:45 Rundgang: Rotlichttour Inkl. Menü, Anmeldung unter T. 01805/12 52 25, Spielbudenplatz, vor der Davidwache, 17:45 Theatralischer Schiffsrundgang: Cap San Diego KlabauterNacht Cap San Diego (Überseebrücke), 20:00 Wir bemalen Ostereier Kultwerk West (Kleine Freiheit 42) 20:00, 10,- 2. FR KONZERTE Bluegrass Session Music-Club Live, 21:00 Blues Package Downtown Blues Club, 21:00 Elbtonal Percussion meets Benny Greb Fabrik, 21:00, 17,Emaline Delapaix & The Emboldened Wanderlust mit Emile Brynge, Music Star (Marktplatz 11), 20:00 Harlem Jump Cotton Club, 20:30 Harthof – Freudenschrei – Bakkushan – Tonbandgerät Logo, 21:00, 10,Kings & Queens Weekender Knust, 21:00, 10,Metrosession Metropolis, 21:30, frei Nathen Maxwell + The Original Bunny Gang, Hafenklang, 21:00 Nathen Maxwell & The Original Bunny Gang Hafenklang Goldener Salon, 19:00 New Orleans Feetwarmers Jazz-Club Bergedorf, 20:30, 6,Total Chaos Hafenklang, 21:00, 10,- PARTYS Astra-Stube Big Man Play Big Tune, 23:59 Baalsaal Gregor Tresher, 23:59 Baladin Tanz am Freitag, 21:00, 5,Big Apple Weekend Party Time, 22:00 Club Shake Future Front, 23:00, 10,Fundbureau Nacht 2.0, 23:59 Halo The Uniscene Experience, 23:00 siehe auch www.abendblatt.de Headcrash Noise, 22:00 Honigfabrik Funky Friday, 21:00 Juice Club Cosmic Tunes, 23:00, 9,MS Hedi Boat Diddley, live: M.O.T.O., 19:00, 10,Molotow Mis-Shapes, 23:00, 5,Moondoo Internationally Trained Bunnies, 23:00, 8,Neidklub ACK Wild & Style Spezial, mit Stylewarz & Mixwell, 23:00 Tanzpalast Flair (Marschnerstieg 7), Discofoxparty, 20:00 Tanzpalast Kiss Singletreff, 20:00 Uebel & Gefährlich Jeff Mills, 23:59; Kiss Kiss Club, 23:59 Barbara Hannigan (Sopran)/Quatuor Diotima Werke von Berg, Lachenmann, Andre u. a., Laeiszhalle, kleiner Saal, 20:00 Chorkonzert Werke von J. G. Rheinberger, Vicelinkirche Sasel, 17:00, 10,Johannes-BrahmsChor Hamburg Benjamin Schneider (Orgel), Kazuo Kanemaki (Ltg.), Werke von Mendelssohn, Franck, Fauré, St. Peter Groß Borstel, 18:00 Philharmoniker Hamburg/Waltraud Meier/NDR Chor Experimentalstudio des SWR, Simone Young (Ltg.), Werke von Brahms, Laeiszhalle, 11:00, ab 5,- Anzeige MAYBEBOP & GANZ SCHÖN FEIST A-Cappella in der Laeiszhalle 08. April, 20 Uhr Waagenbau HamburgBerlin, 23:55, 10,- KLASSIK Bach: JohannesPassion Kantorei St. Jacobi, Concertone Hamburg, Hauptkirche St. Jacobi, 18:00, ab 10,Bach: JohannesPassion Chor St. Michaelis, Concerto con Anima, Christoph Schoener (Ltg.), Hauptkirche St. Michaelis, 18:00, ab 8,Bach: MatthäusPassion Kantorei und Kantatenorchester St. Katharinen, Hauptkirche St. Katharinen, 19:00, ab 9,Bach: MatthäusPassion Kinderchor und Kantorei St. Nikolai, Hamburger Camerata, M. Hoffmann-Borggrefe (Ltg.), Hauptkirche St. Nikolai, 17:00, ab 11,Bach: MatthäusPassion Arion-Chor des Johanneums, Hamburger Bachchor St. Petri, Hamburger Barockorchester, Thomas Dahl (Ltg.), Hauptkirche St. Petri, 18:00, ab 10,- Verdi: Messa da Requiem Elbipolis Barockorchester, Blankeneser Kantorei, Stefan Scharff (Ltg.), Blankeneser Kirche am Markt, 18:00, ab 8,- LITERATUR Genesis Poesie, Musik und Sterne mit Rudolf H. Herget, Planetarium, 19:30, 13,- MUSEEN Hafenmuseum Vorführungen: Anheizen auf den Schiffen, 10:30-18:00 Hamburgmuseum Führung: Hamburg in Mittelalter und Neuzeit, 14:00; Vortrag: 1000 Jahre Hamburg, 15:00 VERNISSAGEN Faszination Quilt III Arbeiten von Thea Knopke und Quilts, die in ihren Kursen und im Freundeskreis entstanden sind (bis 5.4.), Torhaus Wellingsbüttel, 11:00 FLOHMÄRKTE Billstedt, P+R-Anlage Steinfurther Allee/ Möllner Landstraße, T. 31 40 71, 9:00-17:00 AUSSERDEM Alternative Hafenrundfahrt Zur Umweltpolitik, Hafenerweiterung, Elbvertiefung und Gewässerverschmutzung, Anleger Vorsetzen (U 3 Baumwall, Ausgang Überseebrücke), 17:00 Info/Präsentation: Spinnen, Skorpione, Tausendfüßler Museumsdorf Volksdorf (Im Alten Dorfe 46-48), 13:00-18:00 Nachtmichel Abendöffnung der Plattformen, Anmeldung unter T. 28 51 57 91, Hauptkirche St. Michaelis Osterausstellung Kunsthandwerkermarkt, Hotel Lindtner (Heimfelder Staße 123), 10:00-18:00 Rundgang: . . . und abends in die Flora Sternschanze U/SBahnhof, Ausgang Schanzenstraße, 15:00 Rundgang: Auf der Reeperbahn bei Nacht Millerntorplatz (vor der U-BahnStation), 20:00, 14,Rundgang: Historische Hurentour Anmeldung unter T. 01805/12 52 25, Spielbudenplatz, vor der Davidwache, 19:45 Rundgang: Rotlichttour Inkl. Menü, Anmeldung unter T. 01805/12 52 25, Spielbudenplatz, vor der Davidwache, 17:45 Rundgang: St. Pauli – Klassik-Tour Anm. T. 29 88 35 67, St. Pauli U-Bahnhof, Ausgang Millerntor, 15:00, 13,Rundgang: St.-PauliQuickie Spielbudenplatz, vor der Davidwache, 18:00, 10,Theatralischer Schiffsrundgang: Cap San Diego KlabauterNacht Cap San Diego (Überseebrücke), 20:00 KINDER Ferienrallye Ab 5 J., Hamburgmuseum, 13:00-14:00 Theater: Der kleine Freischütz Ab 5 J., Karten unter T. 38 25 38, Theater für Kinder, 16:00, 14,- LIVE 1. bis 7. April 2010 Werken: Collagen ab 6 J., Anmeldung unter T. 360 99 60 erforderlich, BuceriusKunst-Forum, 15:00, 5,Werken: Die Wunderkammer Ab 11 J., Anmeldung unter T. 360 99 60, BuceriusKunst-Forum, 17:00, 5,- 3. SA KONZERTE Bruno’s Salon Band Cotton Club, 20:30 Callejon Logo, 20:00 Insert Coin + Waid freundlich+kompetent, 21:00 Moondoo Julian Smith/Dedl Mack, 23:00, 8,Motte Afrikanische Tanznacht, 22:00 Neidklub Ante Perry, 23:00 Schumachers Biergarten (Südring 5b), Ostertanzparty, 19:00 Thalia-Theater Zentrale Le club francais, 23:00, 5,Toulouse-Institut Buddhas Beatbox, 21:30 Uebel & Gefährlich Cabaret Vulgaire, live: Angie Reed u. a., 23:00 Waagenbau Rap Slam + Urban Sessions, 21:30, 10,- Deichtorhallen Führung: VisualLeader, 15:00 Hamburger Kunsthalle Kunst der 20er-Jahre in Hamburg, 15:00; Führung: Pop Life, 15:00 Hamburgmuseum Führung: Hafen, Schiffe und Handel im 19. Jahrhundert. Aufbruch aus dem Alsterschlick, 14:00; Vortrag: 1000 Jahre Hamburg, 15:00 Jenisch-Haus (BaronVoght-Straße 50) Führung: Sehnsucht nach Arkadien, 15:00 Museum der Arbeit Vorführung: Bildherstellung mit dem Klischograf, 14:00-15:30 Rundgang: Hamburg Kompakt Vom Wallring bis zur Speicherstadt, Anm. T. 88 17 71 78, Hamburger Kunsthalle, Eingang, 14:00 Rundgang: Hamburg und die Welt Italien, Anm.T. 27 80 96 88, Gänsemarkt, LessingDenkmal, 14:00 Rundgang: Historische Hurentour T. 01805/12 52 25, Spielbudenplatz, vor der Davidwache, 19:45 Rundgang: Nachtwächter-Rundgang Baumwall U-Bahnhof, Ausgang Kehrwiederspitze, 20:30, 14,Rundgang: Rotlichttour T. 01805/12 52 25, Anzeige „Original St. Pauli Nachtwächter“ Ganzjährig! Don. 20.30 Freit.+Samst. 18.00+20.30 € 17.00 Info: HH-43 09 29 45 Rundgang Easter Blues Night Cotton Club, 20:30 Khaled Fabrik, 21:00 Mimas (DK) + Satan The Van + Faraday Astra-Stube, 22:00, 7,Paul Ansell/Smokestack Lightnin’/The Knockouts Tatoo Aftershow, Knust, 21:00 Piazumanju + Chevy Devils + Braszta Fundbureau, 21:30 Ragtime United Das Feuerschiff, 11:00-14:30 Sängerknaben & Sirenen Indra, 20:00, 6,The Blue Van Hafenklang, 20:00 The Blue Van + Shandy Mandies Hafenklang Goldener Salon, 19:00, 12,Van Canto sup. In Legend, Logo, 21:00 PARTYS Jessy Martens & Jan Fischer’s Blues Support Theaterschiff Batavia, 20:30, 12,Kings & Queens Weekender Knust, 21:00, 10,Pinguin Jazzclub im Stellwerk, 21:00, 12,Saosin & Aiden Gruenspan, 18:00, 20,Slagsmalsklubben Prinzenbar, 20:00, 10,Tonfang + Beatheat Astra-Stube, 22:00 Trash Talk + Rolo Tomassi + Throats Hafenklang, Goldener Salon, 19:00, 14,Young Jazz Talent Days Brakula, 19:00 PARTYS Annas Westernsaloon (Meiendorfer Str.), DJ Treasurehunter, 21:00 Baalsaal Adam Port + Jamie Jones, 23:00 Bernsteinbar Elektrische Ostern, live: Utility, 23:00 Big Apple Weekend Party Time, 22:00 Docks RnB Deluxe, 23:00, 7,Downtown Blues Club Oldie95 Disco, 21:00 KLASSIK Café im BrahmsFoyer Film-Porträts zu Waltraud Meier, Barbara Hannigan, Mark Andre, Anja Harteros und Ingmar Bergmann, Laeiszhalle, Brahms-Foyer, 15:00 Die Osternacht mit J. S. Bach Manuel Gera und Christoph Schoener, Hauptkirche St. Michaelis, 20:00 We Apologize For Any Inconvenience Arbeiten von Alexander Hoepfner (bis 20.4.), Galerie Oel-Früh, 19:00 Tanzt die Nacht ! Sa. 03.04. /22h/FABRIK Dorian-Konzert Jakob Spahn (Violoncello) und Nicholas Rimmer (Klavier), Werke von Beethoven, Lutoslawski, Chopin, Museum für Kunst und Gewerbe (Steintorplatz 1), 17:00 Elisabeth Leonskaja (Klavier) Werke von Brahms, Schostakowitsch, Prokofjew, Laeiszhalle, kleiner Saal (JohannesBrahms-Platz), 18:00, ab 9,- F.s.F. die FLirtPART Y Sa.10.04. /MOZARTSÄLE Fabrik Tanz die Nacht, 22:00, 7,H1 Cream Club, 23:00 Headcrash Pop Fiction, 23:00 Honigfabrik Retro, 22:00, 5,Juice Club Electric Empire, 23:00, 9,Kaiserkeller Kurt Cobain R.I.P., 22:00, 3,Kaiserkeller Saturday Night Rock, 22:00, 3,King Calavera Tattoo Convention Aftershow Party, 22:00 MS Claudia Osterfeuerwatching, 19:30 MS Claudia Steve von Till, 17:30, 10,MS Hedi Osterfeuerwatching, 17:0022:00, 8,Molotow Motorbooty, 23:00, 3,- VERNISSAGEN Anzeige Anzeige NEU Museum für Kunst und Gewerbe Vortrag: Die Linie. Ein japanisch-europäischer Dialog, 15:00; Vortrag: Schönheit und Ambivalenz des Goldes, 16:00 Fauré: Requiem Johannes-Brahms-Chor, Kanemaki-Chor, Benjamin Schneider (Orgel), Christuskirche Eimsbüttel, 18:00 Geige in Vollendung – Franziska König St. Johannis Curslack, 19:00, Spende „Das siebente Siegel“ – ensemble recherche spielt Mark Andres, Violoncello und Klavier zu dem filmischen Meisterwerk von Ingmar Bergmann, Hauptkirche St. Katharinen, 21:00, 16,- MUSEEN Altonaer Museum Führung: Höhepunkte der Sammlungen des Museums, 15:00; Führung: Land am Meer, 16:00 FLOHMÄRKTE Bahrenfeld, Trabrennbahn Luruper Chaussee 30, 8:00-15:00 Bramfeld, Moosrosenweg/Bramfelder Chaussee Parkplatz, Parkhaus, 7:00-15:00 Gänsemarkt: Antikmarkt Gänsemarkt, 10:00-20:00 Horn, EKZ/Parkhaus Rennbahnstraße/Horn U-Bahnhof, 7:00-14:00 Horn, Galopprennbahn Rennbahnstraße 96, 8:00-15:00 Langenhorn, Krohnstiegcenter: Abendflohmarkt Parkhaus, 17:00-20:00 St. Pauli, Flohschanze Neuer Kamp 30, 8:00-16:00 AUSSERDEM Barkassenfahrt: Abenteuer Hafen T. 87 08 01 00, Anleger Baumwall, Ecke Niederbaumbrücke, 15:00, 15,Info/Präsentation: Spinnen, Skorpione, Tausendfüßler Museumsdorf Volksdorf, 10:00-18:00 Osterausstellung Kunsthandwerkermarkt, Hotel Lindtner (Heimfelder Staße 123), 10:00-18:00 Rundgang: Die Beatles auf St. Pauli T. 87 08 01 00, Feldstraße U-Bahnhof, Ausgang, 19:00, 18,Rundgang: Eimsbüttel Osterstraße/ Fanny-MendelssohnPlatz, 15:00, 8,-/7,- Spielbudenplatz, vor der Davidwache, 17:45 Rundgang: Schnitzeljagd auf St. Pauli T. 29 88 35 67, Casino Reeperbahn, Eingang (Reeperbahn 94), 14:30 Rundgang: Speicherstadt Kornhausbrücke/ Neuer Wandrahm, 15:00, 8,-/6,Rundgang: St.-PauliQuickie Spielbudenplatz, Davidwache, 17:00, 19:00, 10,Rundgang: Tief gesunken Literarische Kriminachtwanderung, T. 38 63 39 07, Landungsbrücken, Brücke 7, 20:00, 48,Rundgang: Von Kaufmannsstolz und Katastrophen Rathaus Hamburg, Haupteingang, 15:00, 8,-/7,Rundgang: Zur Kur auf den Kiez St. Pauli U-Bahnhof, Ausgang Reeperbahn, 20:00 Tattoo Convention Markthalle, 12:00-23:59 Theatralischer Schiffsrundgang: Cap-San-DiegoKlabauter-Nacht Cap San Diego (Überseebrücke), 20:00 KINDER Führung: Vom Segelschiff zum Ozeandampfer Mit Volldampf in die Zukunft, ab 5 J., Hamburgmuseum, 13:00, frei Theater: Der kleine Freischütz Ab 5 J., T. 38 25 38, Theater für Kinder, 14:30, 14,Vorlesen: Ostergeschichten Ab 4 J., T. 556 74 38, Phantasiewerkstatt, 15:00, 4,-/3,Werken: Collagen ab 6 J., Anmeldung unter T. 360 99 60, BuceriusKunst-Forum, 10:00, 5,- 4. SO KONZERTE Björn Kleinhenz/Pink Moth Hasenschaukel, 21:00, frei Easter Blues Night mit: Jan Fischer Bluesband, Jessy Martens u. a., Cotton Club, 20:00 Baalsaal Ekkohaus, 23:00 Baladin Tango Café, 19:00, 5,Docks Trancebass, 23:00, 10,Grüner Jäger Revolver Club Special, 23:00, 4,H1 Hasengehege, 23:00, 10,Kaiserkeller Schwarze Nacht Spezial, 22:00 Kaiserkeller The weekend’s not over, 22:00, 2,MS Hedi OsterIndieEier-Party, Scandi Pop, 17:00-22:00, 8,Magnus-HirschfeldCentrum (Borgweg 8), L-adies Night, 22:00, 6,- ensemble recherche Max, Jule und die geheimnisvollen Türen. Eine erstaunliche Reise durch die Musik des 20. Jh. für Kinder ab 7 Jahren, Laeiszhalle, Studio E, 14:00, 16:30 Internationales Opernstudio der Staatsoper Hamburg ensemble recherche, Simone Young (Klavier), Liedernacht mit jungen SängerInnen des Opernstudios der Staatsoper Hamburg, Laeiszhalle, BrahmsFoyer, 22:00, 16,Leben Musikalische Matinée mit Katrin Wulff (Gesang) und Sandro Jahn (Klavier); T. 82 87 90, JenischHaus, 14:00, 20,- LITERATUR Stories on Stage Englische Lesung mit Native Speakers, Mathilde LiteraturBar (Bornstraße 16), 19:00 MUSEEN Altonaer Museum Führung: Höhepunkte der Sammlungen, 15:00; Führung: Land am Meer, 16:00 Archäologisches Museum Hamburg (Harburger Rathausplatz 5), Führung: Das neue Archäologische Museum, 11:00 Bucerius-KunstForum Führung: Täuschend echt, 12:00 Deichtorhallen Führung: VisualLeader. Das Beste aus Zeitschriften und Internet, 15:00 Anzeige Molotow Flower Power Space Rock, 20jähriges Jubiläum, 23:00, 3,Moondoo Virgil’s World, Tybreak, Nico de Vries, 23:00, 8,Tanzpalast Flair (Marschnerstieg 7), Osterparty, mit DJ Ricardo, 20:00 Uebel & Gefährlich Weald, 23:59 Waagenbau Soul Allnighter, 22:00, 9,- KLASSIK Anja Harteros (Sopran)/Wolfram Rieger (Klavier) Lieder von Brahms, Wolf, Strauss, Berg, Laeiszhalle, kleiner Saal, 19:00 Café im BrahmsFoyer Film-Porträts zu Waltraud Meier, Barbara Hannigan, Mark Andre, Anja Harteros und Ingmar Bergmann, Laeiszhalle, Brahms-Foyer, 15:00 Dorian-Konzert Jakob Spahn (Violoncello) und Nicholas Rimmer (Klavier) spielten Werke von Beethoven u. a., Museum für Kunst und Gewerbe, 12:00 Gedenkstätte Bullenhuser Damm (Bullenhuser Damm 92), Führung: Die Kinder vom Bullenhuser Damm, 14:00 Hamburger Kunsthalle Vortrag: Pop Life: Götzenverehrung unserer Zeit. Der Tanz um das goldene Kalb, 11:00; Führung: Pop Life, 12:00; Familienführung: Das Geheimnis der Narzissen, 15:00; Führung: Die Galerie der Gegenwart, 16:00 Hamburger Schulmuseum (Seilerstraße 42), Führung: Schule unterm Hakenkreuz. Und Neuanfang 1945, 15:00 Hamburgmuseum Führung: Vom Binnenhafen zur HafenCity. Hafenentwicklung und Stadtumbau in Hamburg, 14:00; Führung: Höhepunkte der Sammlung, 15:00 Helms-Museum Führung: Modelle zur Harburger Stadtgeschichte. Schlaglichter städtebaulicher Entwicklung, 13:00 die woche 15 Jenisch-Haus Führung: Das JenischHaus, 12:00; Führung: Sehnsucht nach Arkadien. 60 Werke schleswig-holsteinischer Künstler, 15:00 Museum der Arbeit Führung: Hamburg und seine Brücken, 12:00; Vorführung: Bildherstellung mit dem Klischograf, 14:00-15:30 Museum für Kunst und Gewerbe Vortrag: Figürliche Plastiken von der Steinzeit bis in die Moderne, 11:30; Führung: Nude Visions, 14:00; Vortrag: Marilyn Monroe. Und „The Last Sitting“, Bert Stern, 1962, 16:00 Speicherstadtmuseum Führung: Der Hafen arbeitet wieder! 14:00, 3,-/1,90 FLOHMÄRKTE Horn, Galopprennbahn Rennbahnstraße 96, 8:00-15:00 Hummelsbüttel, Festplatz Hummelsbüttler Hauptstraße 108, 8:00-16:00 Norderstedt, Fegro Parkplatz, Gutenbergring, 8:00-15:00 Winterhude, Kampnagel: Antik- und Flohmarkt Jarrestraße 20, 10:00-17:00 WANDERUNGEN Mit dem Single Club Hamburg Infos unter T. 65 39 00 63, Hauptbahnhof-Süd U-Bahn, Eingang ZOB, 14:00 AUSSERDEM Dom Heiligengeistfeld, 14:00-23:00 Literarischer Rundgang: Doch alle Lust will Ewigkeit Tödliche Erotik in der Literatur, Ohlsdorfer Friedhof, Haupteingang hinter dem Verwaltungsgebäude (Fuhlsbüttler Straße 756), 14:00, 10,Nachtmichel Abendöffnung der Plattformen, Anmeldung T. 28 51 57 91, Hauptkirche St. Michaelis Osterausstellung Kunsthandwerkermarkt, Hotel Lindtner (Heimfelder Staße 123), 10:00-18:00 Rundgang: Die Veddel und der Kleine Grasbrook Veddel S-Bahnhof, Ausgang Wilhelmsburger Platz, 14:00 Rundgang: Hamburg, deine Perlen Literarische Wanderung entlang der Elbe, T. 38 63 39 07, Fähranleger Dockland Fischereihafen, 16:00 Rundgang: Speicherstadt Tradition und Wandel, inkl. Museumsbesuch, Kornhausbrücke/Neuer Wandrahm, 11:00, 8,-/6,Rundgang: Speicherstadt und HafenCity Deichstraße, Ecke Steintwiete, 14:00 Rundgang: Von Kaufmannsstolz und Katastrophen Rathaus Hamburg, Haupteingang, 11:00, 8,-/7,Tattoo Convention Markthalle, 12:00-23:59 Vortrag: Meditation auf den inneren Klangstrom und das innere Licht Gemeinnütziges Yoga Zentrum (Laufgraben 43), 16:00 Zoll Hafen Schmuggelfahrt Mit Schmuggelgeschichten durch den Hafen, Anmeldung unter T. 28 05 07 08, Anleger Baumwall, Ecke Niederbaumbrücke, 14:00, 15,-/13,- KINDER Fest: Kinderfest mit Disco Ab 4 J., Atisha, 16:00 Führung: Vom Segelschiff zum Ozeandampfer Mit Volldampf in die Zukunft, ab 5 J., Hamburgmuseum (Holstenwall 24), 13:00, frei Kleiderzeit: Kinder schlüpfen in Geschichte(n) Bunte und prächtige Gewänder anprobieren, ab 5 J., Museum für Kunst und Gewerbe, 15:00 Offene Werkstatt: Fallschirm-Spiel ab 8 J., Museum für Völkerkunde, 14:00-17:00, 3,Ostereier zählen Wildpark Schwarze Berge, 8:00-18:00 Ostereiersuchen bis 8 J., Birkenweg, Ecke Waldenburger Weg, 14:00 Osterfest Schattenspiel, Eiersuche, ab 3 J., Karten T. 422 30 62, Hoheluftschiff, 11:00 Rundgang: Speicherstadt Ab 6 J., Anm. T. 32 11 91, Speicherstadtmuseum, 10:30 Theater: Der kleine Freischütz Ab 5 J., T. 38 25 38, Theater für Kinder, 14:30, 14,Werken: Elefanten schleudern Ab 10 J., Museum der Arbeit, 13:30-17:00 Werken: FrühlingsMobilees Ab 6 J., Altonaer Museum, 14:00-17:00, 1,Werken: Papierschiffparade für kleine Kapitäne Ab 4 J., Hamburgmuseum, 14:00-16:00, 1,Werken: Stanzen, prägen, emaillieren Ab 10 J., frei, Museum der Arbeit, 13:30-17:00 Werken: Trichterbecher Ab 6 J., Archäologisches Museum, 14:00-16:30 KLASSIK Café im BrahmsFoyer Film-Porträts zu Waltraud Meier, Barbara Hannigan, Mark Andre, Anja Harteros und Ingmar Bergmann, Laeiszhalle, Brahms-Foyer, 15:00 ensemble recherche Porträtkonzert Mark Andre, Werke von Brahms u. a., Laeiszhalle, kl. Saal, 17:00 Osterkonzert Trompeten-Ensemble HansJörg Packeiser, Bernd Leste (Orgel), Werke von Bach, Händel, Telemann, St. Nikolai Moorfleet (Moorfleeter Kirchenweg 64), 19:00 SWR Sinfonieorchester BadenBaden und Freiburg/ Christian Tetzlaff (Violine) Experimentalstudio des SWR, Sylvain Cambreeling (Ltg.), Werke von Brahms, Andre, LiveElektronik, Laeiszhalle, 20:00, ab 6,- LITERATUR Kriminelle Kurzgeschichten Sybille Schrödter liest Gratin Latal und andere Mordgeschichten, Bistro Roth (Rothestraße 34), 21:00, frei Mord an Bord: Krimi und Wein Frank Roder liest Weinkrimis, inkl. Weinprobe, Das Theaterschiff (Holzbrücke 2), 19:30 MUSEEN Freilichtmuseum am Kiekeberg (Am Kiekeberg 1) Aktionstag: Ostervergnügen, 10:00–18.00 Hamburgmuseum (Holstenwall 24) Führung: Höhepunkte der Sammlung des Museums, 15:00; Führung: Vom Binnenhafen zur HafenCity. Hafenentwicklung und Stadtumbau in Hamburg, 14:00 Museum der Arbeit (Wiesendamm 3) Offene Werkstatt: Satz, Buchdruck, Steindruck, 18:00-21:00 FLOHMÄRKTE 5. MO Barmbek, Museum der Arbeit: Kulturflohmarkt Maurienstraße/Wiesendamm, T. 270 27 66, 9:00-17:00 Bramfeld, Max Bahr Bramfelder Chaussee 140, 8:00-16:00 Lurup , PraktikerParkplatz Rugenbarg 252, 8:00-16:00 Lurup, Real Grandkuhlenweg, 8:00-16:00 KONZERTE AUSSERDEM Easter Blues Night mit: Jan Fischer Bluesband, Jessy Martens u. a., Cotton Club, 20:00 Easter Blues Night Cotton Club, 20:30 Jazzraum: Frank Delle Trio Hafenbahnhof, 21:00, 4,Karma To Burn Molotow, 20:30, 14,Krista Detor & David Weber Music Star (Marktplatz 11), 20:00 This Is Reebosound & Ella Pony-Bar, 21:00 Aktionstag: Ostern im Bunthaus Bastelein, Exkursionen u. a., Bunthaus Elbe Tideauenzentrum (Moorwerder Hauptdeich 33), 11:30-17:30 Dom Heiligengeistfeld, 15:00-23:00 Literarischer Rundgang: Doch alle Lust will Ewigkeit Tödliche Erotik in der Literatur, Ohlsdorfer Friedhof, Haupteingang hinter dem Verwaltungsgebäude (Fuhlsbüttler Straße 756), 14:00, 10,- 16 die woche 1. bis 7. April 2010 LIVE Osterausstellung Kunsthandwerkermarkt, Hotel Lindtner (Heimfelder Staße 123), 10:00-18:00 Rundgang: Der Ohlsdorfer Friedhof Ohlsdorfer Friedhof, Haupteingang (Fuhlsbüttler Straße 756), 11:00, 8,-/7,Rundgang: Schanzenviertel Sternschanze U-Bahnhof, Ausgang, 14:00, 8,-/7,Tattoo Convention Markthalle, 12:00-20:00 KINDER Das klingende Museum – Familienspeciale Ab 6 J., T. 35 75 23 44, Laeiszhalle, Studio E, 14:00, 16:00 Ferienrallye Ab 5 J., Hamburgmuseum, 13:00-14:00 Forscher-Tour: Erkundung der Ausstellung mit eigenen Experimenten Ab 5 J., Altonaer Museum, 11:30-13:00 Theater: Hexe Knickebeins Osterfest Ab 3 J., SternChance, 15:00 Theater: Mein Hut, der hat drei Ecken Ab 4 J., Karten unter T. 250 72 70, FundusTheater, 16:00, 6,-/5,- 6. DI KONZERTE Agnostic Front Logo, 21:00, 19,Autechre Uebel & Gefährlich (Feldstraße 66), 20:00 Das Frühlingsfest der Volksmusik mit Florian Silbereisen, CCH 1, 19:30, ab 41,50 Electronic Ocean People + Boundary Astra-Stube, 22:00 First Aid Kit Prinzenbar (Kastanienallee 20), 21:00, 17,Hoodoo Men MusicClub Live, 21:00, 5,Jamaram Knust, 21:00 Musik-Quickie: Stefan Krautwedel Feldstern (Sternstraße 2), 21:21, frei Russian Circles + Earthless Hafenklang, 21:00, 15,Stintfunk Cotton Club, 20:30 Tim Rodigs Groove Kollektiv Metropolis, 20:00, frei Tish Hinojosa Trio Freizeitzentrum Schnelsen (Wählingsallee 16), 20:00, 10,Turbonegra + Punchers Plant Hafenklang, 21:00, 10,- PARTYS Atisha Salsavida, 20:00, 5,Kaiserkeller Groovy Tuesday, 22:00, 2,Rieckhof Salsa Feelings, 19:00, frei KLASSIK Albrecht Mayer (Oboe) Bruno Schneider (Horn), Markus Becker (Klavier), Werke von Krahn, Reinecke, Herzogenberg u. a., Laeiszhalle, kleiner Saal, 20:00, ab 9,The Ten Tenors „The Power of Ten“ CCH 2, 20:00, ab 30,25 LITERATUR Drei Hamburger Autorinnen Julia Gäbel, Elisabeth Rank und Kathrin Seddig stellen ihre Debütromane vor, Literaturhaus, 20:00, 10,-/8,Hörspiel: Der Malteser Falke von Dashiell Hammett, Planetarium, 19:30, 8,-/5,- Vortrag: Wie sehen Araber Deutsche und umgekehrt? Universität Hamburg, AsienAfrika-Institut ( (Edmund-Siemers-Allee 1), 18:00 KINDER Theater: Kleiner Dodo, was spielst du? Ab 3 J., Karten T. 38 25 38, Theater für Kinder, 15:00, 8,Theater: Mein Hut, der hat drei Ecken Ab 4 J., Karten unter T. 250 72 70, FundusTheater, 10:00, 6,-/5,Werken: Puppen- und Figurenwerkstatt Ab 4 J., Anmeldung unter T. 511 31 16, Hamburger Puppentheater (Bramfelder Straße 9), 14:00 Anzeige BESTE RESTE! Osdorfer Mühle (Osdorfer Landstraße 162a), 20:30, 10,-/7,- PARTYS H1 Devil Mania, 23:00 Headcrash Rock’s Alive, 20:00 Kaiserkeller Schwarze Nacht, 22:00, 2,- KLASSIK Alice Sara Ott (Klavier) Werke von Mendelssohn, van Beethoven, Chopin, Liszt, Laeiszhalle, 19:30, ab 15,Leonidas Kavakos (Violine)/Enrico Pace (Klavier) Mozartsaal im Logenhaus (Moorweidenstraße 36), 20:00, ab 10,Stunde der Kirchenmusik Elisabeth Polster (Orgel) spielt Werke von Couperin, Liszt, Rihm, Hauptkirche St. Petri, 17:15 LITERATUR MER JETZT IM MO FR, SA + HR 11–19 U DI,, MI DI MI,, DO = NO Märchen für Erwachsene Falkcafé (Heidrand 5), 18:00 Poetry Slam: Extreme Mathilde Literatur Café, 20:15 MUSEEN Bucerius-KunstForum Führung: Täuschend echt, 18:00 AUSSERDEM Dia-Vortrag: Der Park Güell in Barcelona Gemeindehaus der Matthäuskirche (Bei der Matthäuskirche 6), 14:30, frei Dia-Vortrag: Fernweh auf Schiffsplakaten Parkresidenz Alstertal, 19:30, 8,Dom Heiligengeistfeld, 15:00-23:00 Geschichtscafé: Jean Dauphin de Chapeaurouge Hausherr im Hammer Hof, Erster stellvertretender Maire von Hamburg 1811-1813, Stadtteilarchiv Hamm (Carl-Petersen-Straße 76), 14:30, 5,Rundgang: Matrosenmütze und Netzstrumpf St. Pauli U-Bahnhof, Ausgang Reeperbahn, 20:00, 10,Vortrag: Berufsfelder für Geisteswissenschaftler Was wie wofür studieren? Universität Hamburg, Hauptgebäude Hörsaal, 18:15 Vortrag: Kunst und Psychoanalys Eine fiktive Analysestunde mit Joseph Beuys, Kultwerk West, 20:00 7. MI KONZERTE 65 Days Of Static + Kong Hafenklang, 21:00, 17,Band Of The Week Grüner Jäger, 20:00 Blue Orleans Jazzband Cotton Club, 20:30 Bozzio-HoldsworthLevin-Mastellotto Fabrik, 21:00, 27,Frequenz III&70 mit: Kleinstadthelden & spec. guest, Kulturhaus III&70, 20:30 Howard Carpendale CCH 1, 20:00 Killerpilze Knust, 21:00 LM.C Markthalle, 19:30 Men Prinzenbar, 21:00 Royalchord Hasenschaukel (Silbersackstraße 17), 21:30, frei Rüdiger Mundt Music-Club Live, 21:00 Saboteur Astra-Stube, 22:00, 6,SwingCombination Jazzmusik der 40erund 50er-Jahre, Karten T. 37 11 25, Mahnmal St. Nikolai, 20:00, 8,Theaterclub – Open Stage BiB Bühne im Bürgertreff Altona Nord (Gefionstraße 3), 20:00, 7,Three Bad Jacks Logo, 21:00, 13,Vocal Session Birdland, 21:00 Westside Blues spec. guest: Dennis Koeckstadt (Klavier/Orgel), Ein Licht unterm Dach Harry Rowohlt liest komische Gedichte von Shel Silverstein, Sporthaus SC Sternschanze (Sternschanze 9), 20:00, 8,-/5,Literarischer Salon Lebenskunst Folge 9: Ich bin für ein Lügentheater. Mitglieder des Ensembles lesen Texte von Robert Walser, Deutsches Schauspielhaus, 21:00, 6,Literatur-Quickie: Volker Thönnes 439-Bar (Vereinsstraße 38), 22:30 MUSEEN Bucerius-KunstForum Führung: Täuschend echt. Illusion und Wirklichkeit in der Kunst, 13:00 Gedenkstätte Plattenhaus (Kritenbarg 8), Film-Vorführung: Wir hätten ins KZ kommen können, 19:00 Hamburger Kunsthalle Vortrag: Gerhard Richter. Vermalungen (grau), zusammen gesehen mit Richard Long: Magpie Linie (Malmö), 12:00 Museum der Arbeit Rundgang: Durch die Buchdruckwerkstatt, 12:30 Museum für Kunst und Gewerbe Führung: Body And Soul, 12:30; Vortrag: Vier Zimmer – vier Zeiten, 18:00 Museum für Völkerkunde Diskussion: Zwischen Bundeswehreinsatz und Migration. Hamburg spricht über die Zukunft Afghanistans, 19:30, 7,-/3,- WANDERUNGEN Eisvogel, Kranich und Moorfrosch im Höltigbaum Info T. 83 93 23 07, Haus der Wilden Weiden (Eichberg 63), 9:30 AUSSERDEM Dia-Vortrag: Neuntöter, Nattern und Smaragdlibellen Naturbegegnungen in der Boberger Niederung, BiM Bürgerhaus in Meiendorf, 19:30 Diskussion: Rechts gleich links? Wozu der Extremismusbegriff? Werkstatt 3, 19:00, frei Diskussion: Schule ganztags – eine Lebenswelt? Anm. T. 428 38 58 57, Staatsund Universitätsbibliothek, 19:00, 6,Dom Heiligengeistfeld, 15:00-23:00 Gespräch: Frieden in Nahost ist möglich Mit Avi Primor und Roger de Weck, Anm. T. 808 19 20, KörberForum, 19:00, frei Rundgang: Kontorhäuser und Kontorhausviertel Anm. T. 88 17 71 78, Chilehaus (Fischertwiete 1), 16:00 Rundgang: Speicherstadt und HafenCity Deichstraße, Ecke Steintwiete, 15:00 Vortrag: Der Weg zum inneren Frieden Meditation im Alltag, Independencia Sprachschule (Weidenallee 37), 19:30, frei Vortrag: Der persönliche Atomausstieg Gute Ökostromanbieter, Greenpeace (Lattenkamp 13), 19:30 Vortrag: Grundlagenforschung zur Alzheimerkrankheit Desy, 19:00, frei Vortrag: Meditation auf den inneren Klangstrom und das innere Licht Gemeinnütziges Yoga Zentrum (Laufgraben 43), 19:00 Vortrag: Pflegebedürftigkeit Kundenzentrum Hamburg-Nord (Lenhartzstraße 28), 19:00, frei Vortrag: Raus aus der Atomfalle Siemersscher Hof (Bergstedter Markt 1), 19:30 Vortrag: Stille in der Mode- und Dokumentarfotografie Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Raum 105 (Armgartstraße 24), 17:30 KINDER Theater: Mein Hut, der hat drei Ecken Ab 4 J., Karten unter T. 250 72 70, FundusTheater, 10:00, 6,-/5,Vorlesen: Der große Ausbruch Ab 5 J., Literaturhaus, 15:30 Werken: Elefanten schleudern Ab 10 J., Museum der Arbeit, 16:00-17:00 Werken: HolzletternManufaktur Ab 10 J., frei, Museum der Arbeit, 14:00-15:00 Werken: Nägel mit Köpfen Ab 10 J., Museum der Arbeit, 14:00-15:00 Vorverkauf Klassik Rock, Pop, Jazz Di Mo 12.4. Turin Brakes Knust 19,95 Mo 19.4. Lostprophets Markthalle 21,15 Mo 19.4. Wild Beasts Uebel & Gefährlich 18,95 Do 22.4. Nena Color-Line-Arena ab 34,58 U Fr 23.4. Ultravox Große Freiheit 43,- Fr 23.4. Baltic Soul Weekender (bis 25.4.) Weißenhäuser Strand ab 119,- Fr 23.4. Max Raabe Solo Laeiszhalle ab 41,50 Sa 24.4. Killing Joke Grünspan 27,10 So 25.4. One Republic Uebel & Gefährlich 27,15 So 25.4. Revolverheld Große Freiheit 25,30 Di 27.4. Nada Surf Knust 24,35 Mi 28.4. Gentleman Docks 27,50 Do 29.4. Dendemann Fabrik 23,80 Mi Do Fr Fr Sa So Mo Di Fr Fr Mo Mi Sa So Fr Fr Mo Do So Sa Mo Di Do So Fr Di Di So Rot Impressum Live – Das Stadtmagazin vom Hamburger Abendblatt. Erscheint jeden Donnerstag. Redaktion: Brieffach 2110, 20350 Hamburg, T. 040/347-23333, Fax-Nummer: 040/347-22025. E-Mail: live@abendblatt.de Internet: www.abendblatt.de Verantwortlich: Jörg Malke. Gestaltung: Sandra Klose, Ann-Kristin Kostyal, Andrea Riesch. Anzeigen: Dirk Seidel (verantw.), Anzeigenpreisliste Nr. 64, Koordination: Frank Richert, T. 347-23463, Fax: 347-26566, E-Mail: frank.richert@abendblatt.de 13.4. Nigel Kennedy (Violine) Orchestra Of Life, Laeiszhalle ab 20,-U 14.4. Rising Stars: Cora Burggraf (Mezzosopran)/Christoph Berner (Klavier) Laeiszhalle ab 8,15.4. Sol Gabetta (Violoncello) Kammerorchester Basel, Laeiszhalle ab 20,-U 16.4. 200 Jahre Frédéric Chopin und Robert Schumann Heidrun Holtmann (Klavier) Laeiszhalle ab 22,16.4. KlassikPhilharmonie/Robert Stehli/Miki Yumihari (Klavier) Laeiszhalle ab 13,17.4. Auryn Quartett Laeizhalle ab 12,18.4. Akkordeon-Orchester HamburgEimsbüttel Laeiszhalle 12,-/7,50 19.4. David Orlowsky Trio Hamburger Kammerspiele ab 21,-U 20.4. Hamburger Harfenklang Zum 100. Todesjahr von Carl H. Reinecke. Hamburger Camerata, Maria Graf (Harfe), Max Pommer (Ltg.), Laeiszhalle ab 10,23.4. Max Raabe solo: Übers Meer Laeiszhalle ab 18,23.4. Yul Anderson (Klavier) Laeiszhalle ab 45,20 26.4. Rolando Villazón Gabrieli Consort & Players, Paul McCreesh (Ltg.), Laeiszhalle ab 15,28.4. Hélène Grimaud (Klavier)/ Swedish Radio Symphony Orchestra/Daniel Harding (Ltg.) Laeiszhalle ab 20,-U 1.5. Aus der Neuen Welt Philharmoniker Hamburg, Saleem Abboud Ashkar (Klavier), Lawrence Foster (Ltg.), Laeiszhalle ab 11,2.5. Felix Mendelssohn: Paulus Symphonischer Chor Hamburg, Schleswig-Holstein Sinfonieorchester, Matthias Janz (Ltg.), Laeishalle ab 12,7.5. Kuss Quartett Laeiszhalle ab 12,7.5. Festliches Konzert zum Hafengeburtstag (+ 8.5.) CPE-Bach-Chor, Hamburger Sinfonietta, Hj. Albrecht, Hauptkirche St. Katharinen ab 10,10.5. Grigory Sokolov (Klavier) Laeiszhalle ab 20,-U 13.5. Kronos Quartett Quantensprünge des Quartettspiels Kampnagel ab 15,16.5. John Malkovich The Infernal Comedy – Confessions of a serial killer, Deutsches Schauspielhaus ab 15,5.6. Albert-Schweitzer-Jugendorchester León Bernsdorf (Klavier), Manfred Richter (Ltg.), Laeiszhalle 18,-/9,14.6. Cecilia Bartoli (Mezzosopran) Orchestra La Scintilla Laeiszhalle ab 30,-U 22.6. Berliner Philharmoniker/Tabea Zimmermann (Viola)/Semyon Bychkov (Ltg.) Laeiszhalle ab 15,24.6. Italienische Serenade Hamburger Camerata, Ramón Ortega Quero (Oboe), Alexander Mayer (Ltg.), Laeiszhalle ab 10,4.7. Schumann: Messe c-moll op. 147 Bruckner: Te Deum Kantorei St. Nikolai, Hamburger Camerata, M. Hoffmann-Borggrefe (Ltg.), Hauptkirche St. Nikolai ab 11,24.9. Kent Nagano Mit dem Bayerischen Staatsorchester, Laeiszhalle ab 41,10U 28.9. Elina Garanca – Habanera Tournee 2010 Laeiszhalle ab 53,90U 30.11. Wiener Sängerknaben Lieder zum Advent, Hauptkirche St. Michaelis ab 10,-U 16.12. Montserrat Caballé Manuel Burgueras (Klavier) Laeiszhalle ab 54,90U Neu im Vorverkauf Vom Abendblatt präsentierte Shows zum Sonderpreis Karten für fast alle Konzerte gibt es unter der Abendblatt-Ticketline T. 040 / 30 30 98 98 Sa 1.5. De Phazz Uebel & Gefährlich 27,73 Do 6.5. Melody Gardot Laeiszhalle ab 32,- Sa 8.5. Stanfour Docks 21,40 Mo 10.5. Lady Gaga Color-Line-Arena ab 61,77 Di 11.5. Los Lonely Boys Knust 24,35 Mi 12.5. Götz Alsmann Laeiszhalle ab 19,28 U Do 13.5. Lotto King Karl (auch am 14.5. sowie am 28.5.) Stadtpark 25,50 So 16.5. Joanna Newsom Kampnagel 31,50 Mo 17.5. Whitney Houston Color-Line-Arena ab 45,- Di 18.5. Swing Legenden Laeiszhalle ab 24,50 U Fr 21.5. No Angels Grünspan 38,70 So 24.5. Schiller Color-Line-Arena 42,10 U Fr 28.5. Elbjazz Festival (+ 29.5.) Diverse Spielorte 49,90 Mo 31.5. KISS Color-Line-Arena ab 45,- Mi 2.6. Gogol Bordello Docks 22,- Sa 5.6. Band Of Skulls Molotow 11,10 Mo 7.6. Gossip Stadtpark 37,30 Mi 9.6. Bad Religion Docks 26,65 Mi 9.6. Milow Stadtpark 39,70 Fr 18.6. Hurricane-Festival (bis 20.6.) Eichenring Scheeßel 120,- Fr 13.8. Dockville (bis 15.8.) Reiherstieg Wilhelmsburg 44,90 Mi 18.8. Jamie Cullum Stadtpark 42,40 Fr 20.8. Dieter Thomas Kuhn Stadtpark 29.50 Di 24.8. Blink 182 TrabArena 40,95 So 29.8. Stefan Gwildis Stadtpark 31,60 Do 23.9. Reeperbahn-Festival (bis 25.9.) St. Pauli 55,- So 26.9. Wilco Laeiszhalle ab 18,10 Fr 19.11. Scorpions Color-Line-Arena ab 64,10 Di 23.11. Die Fantastischen Vier Color-Line-Arena ab 41,75 Mo 29.11. Simply Red Color-Line-Arena ab 53,45 Fr 10.12. Fettes Brot Color-Line-Arena 29,99 U