Beim Festival der schönen Stimmen singt Sopranistin Barbara

Transcription

Beim Festival der schönen Stimmen singt Sopranistin Barbara
KONZERT
RESTAURANT
KINO
Powermix
Das Dorf
Drama
aus
In der
Schuld und
Rockabilly, Country & Co.: früheren Kultkneipe
Sühne sind die Themen
Reverend Horton Heat im gelingt der Wechsel zur
des norwegischen Films
>> Seite 2 Hausmannskost >> Seite 4 „Troubled Water“ >> Seite 6
Gruenspan
1. bis 7. April 2010
www.abendblatt.de/live
Pssst…
Beim Festival der
schönen Stimmen
singt Sopranistin
Barbara Hannigan
am Karfreitag in der
Laeizshalle >> Seite 12
...Ostertöne
>> clubs & konzerte Seite 2–3 >> city & singles mit Restaurant-Tipps; Nina Georges Kolumne „Lieben Sie Hamburg?“ Seite 4–5 >> film Seite 6–11 >> kultur Seite 12–13
>> die woche Seite 14–16 >> vorverkauf Klassik/Rock, Pop, Jazz Seite 16
FOTOS: ELBPHILHARMONIE, DREW REYNOLDS, MALZKORN, KOOLFILM
2 clubs & konzerte 1. bis 7. April 2010 LIVE
Schepperblues
Hafenklang: Blue Van
Der König des Raï-Pop
Khaled am 4. April in der Fabrik
Elektro-Geklöppel
Autechre im Uebel
Die Intervalle zwischen den Hamburger
Konzerten von internationalen Rockbands
werden auch immer kürzer. Steffen Westmark, Søren Christensen, Allan Villadsen und
Per Jorgenson zum Beispiel waren gerade im
Januar mit ihrer Band The Blue Van im Grünen Jäger, um dort das aktuelle Album „Man
Up“ unter die Leute zu bringen. Kaum weg,
sind sie schon wieder da und stellen ihr
Gefährt am 4. April vor dem Hafenklang ab.
Na, immer noch besser, als im heimischen
Brønderslev zu vergammeln, denn dafür ist
der scheppernde Neo-Blues der vier Dänen
wirklich zu schade. tl
Wer hätte gedacht, dass eine nordafrikanische Berbermusik einmal
den Siegeszug durch die internationale Musikszene antreten würde?
Vom Ausruf in einem Hirtenlied entwickelte sich der Raï zu einem
catchy Pop-Groove, der überall verstanden wird. Zu verdanken ist das
vor allem einem Mann: Khaled. Mit seinen tanztauglichen Arrangements hat der algerische Sänger, der vor den Anfeindungen der
Islamisten Anfang der 80er-Jahre ins Pariser Exil floh, die Musik in die
Gehörgänge der globalen Popwelt gepflanzt. Er arbeitete mit Produzenten wie Don Was zusammen und kreuzte Einflüsse aus Nordafrika und Frankreich, Funk und Hip-Hop, Tango, Reggae und Flamenco. In
seinen großen Hits wie der Tanzhymne „Didi“ oder der musikalischen
Liebeserklärung „Aïcha“ verband er jubilierende Grooves mit Texten,
in denen er zum Beispiel für Respekt unter den Geschlechtern warb.
Am 4. April steht die Fabrik mal wieder kopf, wenn der König des
Raï-Pop Hof hält. asti
Unter den vielen Minimalisten, die die elektronische
Musik in den 90er-Jahren hervorgebracht hat, ragt
das Duo Autechre heraus. Vielfach brachten Rob
Brown und Sean Booth aus Manchester ein eigenartiges polyrhythmisches Rumpeln und Knarzen
zustande. Sie gaben ihren Songs Fantasienamen wie
„Iera“ oder „Yulquen“, verschrieben sich der Abstraktion, der Form und dem Konzept anstelle einer um
schnellen Beifall bemühten Sinnlichkeit. Häufig
erinnern ihre Melodien eher an Studien als an fertige
Songs. Eine musikalische Heimat für ihre hermetischen Ideen fanden sie auf dem feinen innovativen
Warp-Label. Wer den aktuellen Klang-Halluzinationen
der beiden einmal live beiwohnen will, kann das am
6. April im Uebel & Gefährlich tun. asti
>> The Blue Van, Shandy Mandies So 4.4.,
19.30, Hafenklang (S Königstraße), Große
Elbstraße 84, Eintritt 12,-; Internet:
www.thebluevan.com
>> Khaled So 4.4., 21.00, Fabrik (S Altona), Barnerstraße 36, Karten zu
30,- im Vorverkauf, 35,- an der Abendkasse;
www.khaled-lesite.artistes.universalmusic.fr
CD-Kritiken
@
abendblatt.de
Diese Woche u. a.: das JimiHendrix-Album „Valleys Of Neptune“ mit vielen bislang unveröffentlichten Tracks auf www.
abendblatt.de/kultur-live/cd-review
Khaled bringt seit Jahren Alben von anerkannter Qualität auf den Markt. Sein
aktuelles Werk: „Liberté“.
FOTO: GRACHEN
Der Kick kam von
ROCKABILLY aus Dallas/
Seine Seele hat er dem
Teufel wieder abgekauft
ROCK Frank Turner lässt sich
nicht versuchen – am 1. April
kommt er in den Bunker
V
on Frank Turner werden wir sicher keine Schlagzeilen über
einen frühen Rock’n’Roll-Tod
infolge von Heroin-Überdosis, Alkohol-Tabletten-Cocktail
oder
Fenstersturz im LSD-Rausch lesen.
„Live Fast Die Old“ heißt der Eröffnungssong seines Albums „Poetry
Of The Deed“. Schnell und intensiv
leben, aber dennoch alt werden,
weil man auch als Musiker auf seine
Gesundheit achten kann, ist das
Credo des 1981 in Bahrain geborenen und in Südengland aufgewachsenen Sängers und Gitarristen. Turner weiß um die Versuchungen des
Musikerdaseins, um die Aufs und
Abs, um den Kampf um Ruhm und
Erfolg. „I Bought My Soul Back
From The Devil“, singt er in „Live
Fast Die Old“, also kein Teufelspakt
für die Nummer-1-Platte.
Turner ist nachdenklicher als viele seiner Kollegen, immerhin hat er
am Eton College studiert und an der
renommierten London School of
Economics einen Abschluss in Geschichte gemacht. Das Studium lief
übrigens parallel zu seiner Musikerkarriere. Als Schüler gründete er seine erste Band, drei CDs hat diese als
Eigenproduktion herausgebracht.
Von 2001 bis 2005 spielte er in der
Post-Hardcore-Band Million Dead,
und nachdem die sich aufgelöst
hatte, war Turner zunächst als Solist
unterwegs. Inzwischen hat er jedoch wieder eine Band um sich geschart.
Von den Post-Punk- und Hardcore-Wurzeln ist nur noch wenig in
der Musik von Frank Turner übrig
geblieben. Der 28-Jährige spielt auf
seinen Alben „Poetry Of The Deed“
und „Love Ire & Song“ etwas altmodische Beatmusik und Folkrock,
doch das macht er mit viel Energie.
In dieser musikalischen Form
schafft er es, seine in Songs gekleideten Kurzgeschichten entsprechend zu präsentieren.
Manchmal wirkt Turner wie ein
jüngerer Bruder von Billy Bragg, zumal seine Texte viel Zivilisationsund Gesellschaftskritik enthalten
wie „Isabell“. Darin besingt er die
sich rasant ändernde Welt und
warnt vor all den Maschinen, die
uns in die Hölle bringen werden.
„Sons Of Liberty“ handelt von einem Aufstand gegen Krone und Regierung im Jahr 1381, doch diesen
historischen Bezug will Turner
durchaus aktuell verstanden wissen.
Regierungen kümmern sich zu
sehr um ihren eigenen Vorteil und
nicht um die Belange ihres Volkes,
sagt er. Turner hätte das Talent zum
Volkstribun, doch seine Erfüllung
hat er als rockender Entertainer gefunden. Als einer, der dem Teufel
die Hörner abspielt.
HEINRICH OEHMSEN
>> Frank Turner Do 1.4., 21.00, Uebel & Gefährlich (U Feldstraße), Feldstraße 66, Eintritt 17,-; Internet: www.frank-turner.com
Kritischer Rock-Entertainer: Frank Turner,
geboren 1981 in Bahrain.
FOTO: FKP SCORPIO
>> Autechre Di 6.4., 21.00, Uebel & Gefährlich (U Feldstraße), Feldstraße 66, Karten zu 20,- im Vorverkauf;
www.autechre.ws
Texas: Reverend Horton Heat
kommt am 1. April mit einem
kruden Mix ins Gruenspan
G
ottes Wege, seine Schäfchen
zu erleuchten, sind manchmal durchaus ungewöhnlich. Saul von Tarsus, zum
Beispiel, fiel förmlich vom Pferd, als
ihm mitten auf der Straße nach Damaskus der Heiland auf einleuchtende Weise erschien und aus Saulus bekanntlich Paulus wurde.
Das Erleuchtungserlebnis von
Jim Heath, pikanterweise 1959 im
texanischen Corpus Christi geboren, war nicht weniger spektakulär.
Zwar kam er schon früh mit Musik
in Berührung, doch mehr als ein
paar Blues-Coversongs im Treppenhaus der Universität Austin sprangen nicht dabei raus, bis er vor
knapp drei Jahrzehnten live die
Psychobilly-Pioniere The Cramps in
Dallas sah. Beeindruckt von deren
irrer Kombination aus Garagenrock,
Punk und Rockabilly verließ er so
verstört wie erleuchtet das Etablissement, wich noch Punkern und
Rockern aus, die sich gegenseitig
die Jacken vollhauten, und wollte
auch so werden wie die Cramps.
Zuerst aber arbeitete Heath als
Veranstaltungstechniker in diversen Klubs, ehe er eines Tages auf
Schicht gelangweilt Johnny Cashs
„Folsom Prison Blues“ intonierte –
„Macht weiter, Hochwürden“, rief
da der Boss. Go Reverend. Und so
wurde 1985 die Band Reverend Horton Heat geboren, inspiriert von
50er-Jahre-Country-Star und CashKumpel John Gale Horton, der 1960
nach einem Gig in Austin bei einem
Autounfall starb.
Mit dem kruden Clash von Country, Honkey-Tonk, Blues, Punk und
Rockabilly erspielte sich der Reverend auch ohne Plattenvertrag Kultstatus. 1990 kam er, nahezu zeitgleich mit Nirvana, Soundgarden
und Mudhoney, in Seattle bei Sup
Pop unter: „Smoke ’Em If You Got
’Em“, das erste Album, wurde neben neun Nachfolgern zur bis heute
gültigen Maxime. Und so pustet er
alles weg, was ihm und seiner
Gretsch im Weg steht. „Loco Gringos Like A Party“.
TINO LANGE
>> Reverend Horton Heat, Astro Zombies,
Waltons, Kamikaze Queens, Deadbolt
Do 1.4., 19.00, Gruenspan (S Reeperbahn),
Große Freiheit 58, Eintritt 26,- (Ak.); Internet:
www.reverendhortonheat.com
LIVE 1. bis 7. April 2010
Herzen statt Hitparaden erobern
Folk mit First Aid Kit am 6.4. in der Prinzenbar
Zugegeben, die Ansage des
schwedischen Indie-FolkDuos First Aid Kit auf seiner
Myspace-Seite ist denkbar
niedlich: „We aim for the
hearts, not the charts“ –
wir zielen auf die Herzen,
nicht die Charts. Etwas zu
deutlich zeigen die Schwestern Johanna und Klara
Söderberg (Foto: Kampnagel) ihre Überraschung darüber, dass der Erfolg
ihres Debüts und das Interesse an ihren jungen
Personen (90er und 93er Jahrgang) nicht nur
Indiehausen erreicht hat, sondern die ganze Welt.
Dabei lassen die Songs auf „The Big Black &
The Blue“ keinen Zweifel an den Erfolgschancen:
Vokal-Harmonien in Perfektion treffen auf einen
zarten bis schmeichelnden Akustik-Folk, der nicht
erst seit den Fleet Foxes
zieht. Über den atemberaubenden Hit „Hard Believer“
braucht man kein Wort mehr
zu verlieren und auch nicht
darüber, dass die Shows der
Schwestern geprägt sind
von unmittelbarer Natürlichkeit und kuscheligem Humor.
Wir werden sehen, wie
überrascht First Aid Kit sein
wird, wenn die Prinzenbar am 6. April aus allen
Nähten platzt. ditt
>> First Aid Kit Di 6.4., 20.00, Prinzenbar
(U St. Pauli), Kastanienallee 20, Karten zu
14,- plus Gebühren in den bekannten Vorverkaufsstellen; Infos im Internet:
www.myspace.com/thisisfirstaidkit
clubs & konzerte 3
Eine Band, die wirklich sprachlos macht
65 Days of Static spielt am 7. April im Hafenklang
Erlebt man das Progrock-Kollektiv 65 Days Of Static im Konzert, bleibt
einem der Mund offen stehen. Und doch kommt kein Wort heraus. Das
wichtigste Instrument zeitgenössischer Rock- und Pop-Bands ist die
Stimme. Zwar bestimmen die Auswahl der Instrumente, der Stil des
Gitarrenspiels, die Intensität der Drums oder die Frisur des Frontmanns das Genre, doch die meisten Musikfans lassen sich nur von der
Stimme unmittelbar berühren. Immerhin bekommt man den innersten
Kern der Band in Song-Lyrik vorgetragen. Es wundert uns also nicht,
dass ein paar der wahnsinnigsten Instrumental-Bands unserer Tage
(Godspeed You Black Emperor!, Bohren und der Club of Gore, Mogwai)
relativ unbekannt sind. Ein weiteres Beispiel ist 65 Days Of Static,
deren viertes Album „We Were Exploding Anyway“ im April erscheint.
Die Band aus Sheffield liefert Instrumenten versierte Intensität, die
zwischen Ausbruch und Lauern schwankt. Endlose Gitarrenmonologe
erschaffen unüberwindbare Wände, die aber melodiöse Schlupflöcher
bieten, um die Songmonolithen zugänglich zu machen. ditt
>> 65 Days of Static Mi 7.4., 21.00, Hafenklang (S Königstraße), Große
Elbstraße 84, Karten zu 15,40 im Vorverkauf; www.65daysofstatic.com
Johnny Cash
Erschafft endlose Gitarrenmonologe mit
melodiösen Schlupflöchern: die Band 65
Days Of Static aus Sheffield. FOTO: STARKULT
Ergänzungsprodukt in der
kurzen Pop-Nahrungskette
Der Reverend: Jim
Heath (Mitte), Jimbo
Wallace (r.) und
Paul Simmons.
FOTO: REYNOLDS
Man möchte schon Mitleid mit den
Killerpilzen haben. Immer wieder
hat sich die Band aus Dillingen –
vergeblich – dagegen gewehrt, von
Tokio Hotels Plattenfirma Universal
als Ergänzungsprodukt in der kurzen Pop-Nahrungskette hysterischer Teenager aufgebaut zu werden. Nach den Achtungserfolgen
„Invasion der Killerpilze“ (2006)
und „Mit Pauken und Raketen“
(2007) geht man nun getrennte Wege. Die Killerpilze wollen keine Tee-
nie-Band mehr sein und veröffentlichten kürzlich auf eigenes Risiko
das Album „Lautonom“, das aber
bei aller Autonomie auch niemand
braucht. Das Schicksal der Killerpilze erinnert an die ebenfalls 2002 gegründete Band Nevada Tan alias Panik. Die ist auch schon weg vom
Fenster. Unvermisst. tl
>> Killerpilze Mi 7.4., 21.00, Knust (U Feldstraße), Neuer Kamp 30, Karten zu 17,25 im
Vorverkauf, www.killerpilze.de
Van Canto: Sängerin Inga Scharf und Co. rocken in Lübeck und Hamburg.
FOTO: NAPALM REC.
Fette Abrissbirnen zum
mächtigen Matteschütteln
METAL 20 Bands beim
Rocktower-Festival in Lübeck
und Van Canto im Logo
B
is zum Start des Wacken Open
Air (5.–7.8.) vergehen ja noch
ein paar Monate, aber am Ostersonnabend wird zumindest den
norddeutschen Metalfans gehörig
die Wartezeit verkürzt. Beim Rocktower-Festival sind nämlich von
morgens um elf bis weit nach Mitternacht auf zwei Bühnen insgesamt 20 Bands am Start, die die ein
oder andere akustische Abrissbirne
im Gepäck haben. Mit Raven und
Blitzkrieg gehören ein paar alte Recken der New Wave Of British Heavy
Metal zum Line-up, Entombed bietet schwedischen Death Metal der
Extraklasse, Endstille lockt die
Black-Metal-Fraktion und mit The
Devil’s Blood aus den Niederlanden
hat sich sogar die mit Abstand hei-
ßeste Band des vergangenen Jahres
angekündigt.
Auch dabei: die A-cappella-Metal-Truppe Van Canto, die mit ihren
Coverversionen von Metallica- oder
Iron-Maiden-Klassikern aber nicht
nur in Lübeck für mächtiges Mattenschütteln sorgen will. Um ihre
aktuelle CD „Tribe Of Force“ live
vorzustellen, geht der Sechser nur
einen Tag später auch in Hamburg
auf die Bühne. Im Logo gibt’s dann
natürlich wieder den Schlachtruf
„Rakkatakka Motherfucker!“ zu hören – und jede Menge selbst geschriebenes Material wie den aktuellen Ohrwurm „To Sing A Metal
Song“. hot
>> Rocktower Festival Sa 3.4., 11.00, Musikund Kongresshalle + Treibsand, Lübeck,
Karten zu 42,90 im Vvk.; www.rocktower.de
Van Canto So 4.4., 21.00, Logo (MetroBus
4/5), Grindelallee 5, Karten zu 14,- im Vvk.;
www.vancanto.de
4 city & singles 1. bis 7. April 2010 LIVE
Erst trocken schlucken …
Zehn Fragen an Katharina Schernbeck
Katharina Schernbeck (32) ist im
Marketingteam der
Laeiszhalle und
Elbphilharmonie für
die Publikationen
zuständig. Sie
wacht damit auch
über Design,
Inhalte und Verteilung der Werbemittel zu den
Ostertönen (siehe
Seite 12).
FOTO:
HAMBURG MUSIK
Kaffee mit Currywurst
in zentraler Citylage
Neue Stärkungsstation in der City:
Die Jura World of Coffee (Alsterarkaden 21, T. 32 96 72 05) bietet neuerdings auch Essen über die Lunchzeit hinaus an. Werktags von 12 Uhr
an sind bis Ladenschluss kleine,
schnell zubereitete Gerichte zu
Preisen zwischen 3,50 und knapp
9 Euro zu haben – auch zum Mitnehmen.
Aktuell stehen u. a. Currywurst
mit Kartoffelsalat und Zanderfilet
gedünstet auf Gemüse mit Reis oder
Kartoffeln auf der Karte. jöm
Unser Schlemmermenü
Entenroulade o. Thunfischcarpaccio*
Sauerampfersuppe o. Ricotta Ravioli*
Lammrückenmedaillon o. Seezungenfilet* Mascarpone-Halbgefrorenes o.
o. Käse 3-Gänge 25/ 4-Gänge 29,50
Ostern= Spargel, Lamm, Erdbeeren
Baden + Württemberg Wein-Menü
Elbchaussee 94 • HH-Ottensen
Tel. 390 50 77 • www.landhausdill.com
Das April-Enten-Menü am Kaminfeuer
Lachs-Carpaccio m. Rauke* BärlauchSchaumsuppe*Krosse Vierländer Ente m.
Tomaten-Spargelragout o. Doradenfilet*
Topfenstrudel mit Erdbeersalat / Käse *
(3 Gänge ab 25€, 4 Gänge =29,50 €)
Ostern:Lamm,Spargel,Zander,Erdbeeren!
Schön für Feiern: Taufe, Konfirmation,
Geburtstag, Hochzeit…(auch mit Tanz!)
Nienstedt.Marktpl. 21 • 22609HH • Tel. 82 98 48
www.marktplatz-restaurant.de
Wann ist ein Konzertabend gelungen?
Wenn die positive Anspannung von
Orchester, Dirigent und Publikum bis zum
Ende den ganzen Konzertsaal ergreift
und man merkt, dass man Teil eines ganz
besonderen Moments geworden ist.
Haben Sie ein Rezept gegen störende
Hustenanfälle?
Erst trocken schlucken, sich dann auf das
Atmen konzentrieren und sich gewiss
sein, dass man ansonsten 1000 andere
Zuhörer stört.
Bach, Beethoven, Beatles oder doch
lieber Blood Red Shoes?
Beethoven!
Welche drei CDs nehmen Sie auf die
berühmte einsame Insel mit?
„Another Cup“ von Yusuf/Cat Stevens,
Leif Ove Andsnes mit Griegs Klavierkonzert, Katzenjammer.
Was hören Sie gerade?
BaBa ZuLa, Arif Sag, Fazil Say und Burhan
Öcal – alles Künstler, die beim Elbphilhar-
Köstliche Kleinigkeiten im Calla
AMUSE-BOUCHE-MENÜ Jedes einzelne
Gericht, das Küchenchef Michael Winkle im
Steigenberger-Gourmetrestaurant Calla kreiert, ist gemeinhin ein großer Genuss. Allein:
In der Regel schafft der Mensch nicht mehr
als einen Hauptgang zu essen und kann nur
darüber spekulieren, was er möglicherweise
gerade verpasst. Jetzt ist mehr geschmackvolle Vielfalt bei nur einem Besuch möglich:
Im April offeriert Winkle seine schönsten
Kombinationen der europäischen Hochküche mit raffinierten fernöstlichen Akzenten
als Amuse-Bouche-Menü in zehn (kleinen)
Gängen unter dem Titel „Calla-Potpourri“.
Jeweils dienstags und mittwochs werden
Köstlichkeiten wie im Fenchelblatt gebackener Hummer, Lammrücken mit Thai-Basilikum und auch Desserts wie Quarksoufflé
u. a. zum Preis von 79 Euro pro Person exklusive Getränken aufgetischt. jöm
Knusprig gebratener Stint
Als Portion oder zum satt essen!
Ostersonntag + Ostermontag
Ab 11 Uhr - Menu¨s und a` la carte
Alle wollen es, also machen wir es. . . .
Am Sonntag, 11. April 2010
ist wieder Familientag im schönen
La Vela an der Elbe,
Große Elbstraße 27, 22767 Hamburg.
Maximal 2 Kinder pro Ehepaar
im Alter bis zu 8 Jahren bekommen
eine Pizza oder einen Teller Nudeln
und ein Getränk gratis!
Wir bieten natürlich traditionelle
italienische Küche.
Wir freuen uns auf Ihre Reservierung
unter: 040 - 38 69 93 93
Noch ein Langläufer
LIVE-Menü bis Mitte April
Und wieder wird ein LIVE-Menü zum Langläufer: Die
fünf feinen Gänge im Restaurant Le Ciel kommen bei
vielen Feinschmeckern so gut an, dass man sich im
Hotel Le Royal Méridien entschlossen hat, das Menü
noch bis zum 11. April anzubieten.
Zum unschlagbaren Preis von 54,50 Euro pro
Person kommen hoch über der Alster u. a. gebratene
Gänseleber auf Süßkartoffeln mit Dattel-WalnussKonfit und Granatapfelsirup auf den Tisch sowie
Lammrückenfilet im Oliven-Ciabatta-Mantel gebraten
auf cremiger Pinienkern-Polenta mit gebratenem
Zucchini-Austernpilz-Gemüse – dazu ein Aperitif, alle
Weine, Wasser und Kaffee. liv
>> LIVE-Menü bis So 11.4., Le Ciel/Hotel Le Royal
Méridien (S/U Hauptbahnhof, MetroBus 6), An der
Alster 52–56, Kosten: 54,50 p. P. inkl. Aperitif, Weinen,
Wasser, Kaffee, Reservierung unter T. 21 00 10 70;
www.lemeridien.com, www.rindchen.de
Gehobene Kost
>> Calla-Potpourri bis 28.4., Di/Mi 19.30, 79,- p. P.,
Calla/Steigenberger (U Rödingsmarkt), Heiligengeistbrücke 4, Reservierung unter T. 36 80 60
Strandperle schimmert wieder
SAISONBEGINN AN DER ELBE Für bekennende Hamburger ist sie sowieso ein magischer Ort, für Gäste der Stadt ein absolutes
Muss: Die Strandperle hat wieder geöffnet.
Vor der ehemaligen Altonaer Milchhalle und
dem späteren Bootshaus in Övelgönne ist
Müßiggang bei Bier & Co. unter dem Motto
„Alles im Fluss …“ jetzt wieder täglich von 11
bis 23 Uhr möglich – wenn das Wetter es zulässt. Gut genießen kann man das grandiose
Elbpanorama und die unvergleichliche
Atmosphäre auch im „Oberdeck“ des kleinen Baus, das für Gesellschaften mit bis zu
22 Gästen zu mieten ist. Doppelt schön wird
der Ausflug, wenn man mit der Fähre (Anleger Neumühlen) anreist. jöm
>> Strandperle täglich 11.00–23.00 (bei geeignetem
Wetter), Övelgönne 60 (Bus 36, 112, Fähre 62), T. 880 11 12;
www.strandperle-hamburg.de
Whiskys suchen Weggefährten
Mi-Fr ab 1700 • Sa + So ab 1200
monie Festival „Türkische Nächte“ vom
25. bis 29. Mai auftreten und für das ich
gerade an unserem Programmheft
arbeite.
Ihr Lieblingsclub?
Couch and Potatoe.
Der perfekte Konzertsaal muss ...
… Beinfreiheit und bequeme Sessel
haben und rechtzeitig fertig werden …
Musik im Film ist …
… die Kirsche auf der Sahnetorte.
Das YesYes Hamburgs?
Morgens mit der S-Bahn bis zu den
Landungsbrücken fahren und beim
Umsteigen in den Bus im Morgennebel
auf die leicht glitzernde Silhouette der
entstehenden Elbphilharmonie schauen.
Dieser Anblick ist einfach atemberaubend!
Und das NoNo?
Wenn bei Kostenfragen in unserer Stadt
die Kultur gegen Soziales ausgespielt
wird.
HOBBYKOCH-WETTBEWERB Jakobsmuscheln zu zehnjährigem Talisker, OlivenölSchokoladen-Mousse
zu
Dalwhinnie,
Lammkarree zu Lagavulin: Dr. Jan Struck hat
vorgemacht, was geht in Sachen Whisky und
gutes Essen. Mit seinen Kompositionen wurde er „Whisky & Food“-Koch 2009. Jetzt ist
man auf der Suche nach seinem Nachfolger:
Ambitionierte Hobbyköche (das Motto lautet
„Männer, Malts und Menüs“) können sich
bei der diesjährigen Auflage des Wettbewerbs von Classic Malt Selection und des
Magazins „GourmetReise“ beteiligen. Die
Bewerbungsfrist läuft bis 11. April im Portal
www.gourmetreise.com; wer es mit seinen
Rezepten durch die Vorrunde mit 50 Teilnehmern bis ins Finale der besten drei schafft,
muss sich u. a. dem Urteil des Hamburger
Sternekochs Jochen Kempf (Chef im Restaurant Prinz Frederik, Hotel Abtei) stellen. jöm
>> Whisky-& Food-Koch 2010 Bewerbung bis 11.4., alle
Informationen im Internet unter www.gourmetreise.com
Ob Das Dorf auch in Asien
schon einen guten Ruf
hat, ist nicht bekannt –
auf jeden Fall hat die
deutsche Hausmannskost
den Gästen aus Fernost
gut geschmeckt.
FOTO: MALZKORN
RESTAURANT Frühere Kultkneipe im
Keller als neue Heimat für gelungene
deutsche Küche: Das Dorf in St. Georg
D
urchbruch im Kellerreich: Nicht nur,
dass man seit der Neueröffnung von
der Langen Reihe aus durch ein Fenster in Das Dorf und auf einen appetitanregend eingedeckten Tisch sehen kann;
die frühere Weinstube in dem 1848 erbauten
Gewölbe ist auch zum richtigen Restaurant
avanciert. Gehobene deutsche Hausmannskost haben sich die Betreiber Sebastian Wes-
kamp und Axel Strehlitz auf die Fahnen und
in die Speisekarte geschrieben; Weskamp,
der im Rexrodt Koch gelernt hat, und Timo
Dahlmeier (vorher Steigenberger Treudelberg) setzen das Konzept in der Küche gekonnt um, während Strehlitz eher im Service
anzutreffen ist.
Die Gäste können in der aufgehellten, aber
in ihren Grundzügen erhalten gebliebenen,
lieb gewonnenen Einrichtung der früheren
Kultkneipe mit „Happas“ starten: klassisch
deutsche Gerichte in Tapasgröße als Vorspeisen, liebevoll und äußerst schmackhaft zubereitet (z. B. Heringstatar auf Kartoffelrösti
LIVE 1. bis 7. April 2010
Geschmackvolle Sterne-Gala im Grand Hotel
Gourmetpreis Mecklenburg-Vorpommern in Heiligendamm
Wein der Woche
Der Solide aus dem Supermarkt
An der Ostsee in Mecklenburg-Vorpommern leuchten die (Michelin-)Sterne:
Sechs ausgezeichnete Köche des Landes kommen und kochen im Grand
Hotel Heiligendamm zusammen, wenn am 10. April der Große Gourmetpreis
Mecklenburg-Vorpommern an den gastgebenden Küchenchef Ronny
Siewert (Hotelrestaurant Friedrich Franz) verliehen wird.
Das besternte Sextett bereitet ein opulentes Galadinner zu – mit hochkarätiger Unterstützung: Die Brigade des jüngst als drittbestes Restaurant
der Welt ausgezeichneten Noma reist aus Kopenhagen an, um die Genießergaumen mit einem Amuse-Bouche auf die folgenden sechs Gänge
einzustimmen.
Alle Küchenkönner haben die Vorliebe für hochwertige Grundprodukte
aus der Region gemeinsam – ein Grund mehr, davon überzeugt zu sein,
dass sich für den geschmackvollen Event die (übrigens von Hamburg aus
gar nicht so aufwendige) Reise in die „Weiße Stadt am Meer“ und vielleicht
sogar die Buchung eines netten Kurzurlaubarrangements lohnt. jöm
Ronny Siewert, Küchenchef des Gourmetrestaurants Friedrich Franz im Grand Hotel
Heiligendamm und bester Koch MecklenburgVorpommerns. FOTO: GRAND HOTEL HEILIGENDAMM
city & singles 5
>> Großer Gourmetpreis Mecklenburg-Vorpommern Sa 10.4., Grand
Hotel Heiligendamm/Bad Doberan, Reservierung (199,- p. P.) unter
T. 038203/740 76 76 oder reservations@grandhotel-heiligendamm.de
Mit seiner neuen Dachmarke Viajero (spanisch: der Reisende) will Discounter Lidl sein Weinsortiment stärken. „Herausragende Qualität zum
günstigen Preis“ ist das Versprechen für die Gewächse aus aller Welt, die
mit „ausgesuchten Weingütern und Önologen“ exklusiv für die Handelskette erzeugt werden.
Als einer der ersten Weine steht jetzt ein Primitivo di Salento für knapp
7 Euro in den Regalen. Dunkelrubinrot präsentiert er sich im (möglichst
großen) Kelchglas, sortentypisch im Duft nach dunklen Beeren mit feinwürzigen Noten. Jede halbe Stunde, die der Wein am besten im Dekanter Luft
bekommt, hilft, denn dann kommt seine Struktur auch im Geschmack
besser zur Geltung: samtweich und elegant, gleichzeitig schön stoffig und
dicht mit einem gut ausbalancierten Tanningerüst. Ein solider Begleiter zu
allen Fleischgerichten und zu gutem, nicht zu würzigem Weichkäse. jöm
>> 2008 Viajero Primitivo di Salento IGT von Masseria Metrano (Salento,
Apulien/Italien), zu 6,99 in allen Lidl-Filialen und unter www.lidl-shop.de
Premierenwein des Lidl-Projektes Viajero: der 2008 Primitivo
di Salento von Masseria Metrano (Apulien, Italien). FOTO: RAUHE
aus der Unterwelt
oder Labskaus, je 6,50 Euro, badische Schnecken auf Gemüse 9 Euro). Kostspieliger
wird’s in der Rubrik „Heftig Hungar“, also für
den großen Hunger: 16 Euro (Medaillons
vom Schweinefilet) bis 32 Euro (Entrecôte
Double „für den ganzen Kerl“, 400 Gramm
mit Pommes und Salat) sind für die Hauptgerichte fällig, was aber angesichts der Qualität
eine faire Preisspanne ist. „Muttis Rinderroulade“ mit hausgemachtem Rotkohl und Kartoffelpüree ist schön mürbe und kann (abgesehen vom etwas faden Gemüse) durchaus
mit dem mütterlichen Qualitätsstandard
konkurrieren. Und das Wiener Schnitzel (das
Original vom Kalb) mit köstlichen Bratkartoffeln bekommt man bei den einschlägigen Österreichern der Stadt tatsächlich auch nicht
sehr viel besser.
Fischfreunde werden fündig mit gebratenem Zanderfilet auf Linsengemüse und kräutergefüllter Forelle aus dem Ofen mit herzhafter Brotkruste auf Schalotten-Champignon-Gemüse (um 17 Euro). Bei den Desserts
begeistern vor allem die Bergischen Ballebäusken (in Butterschmalz gebackene
Quarkbällchen mit Vanillesauce und Eis,
5 Euro) – nicht unbedingt was Leichtes zur
Nacht, aber sehr, sehr lecker.
Zu allem schmecken das gut gezapfte Lübzer (0,3 l 2,90 Euro) und überwiegend deutsche Weine mit ein paar österreichischen
Auflockerungen (offen ab 4,20 für 0,2 l, Flaschen 19 bis 33 Euro).
Fazit: Auf der neuen gastronomischen
Bühne im früher als eine Art SchauspielhausKantine fungierenden Kellerlokal wird ein
charmantes, überzeugendes Programm gekonnt gespielt – es lohnt sich, über ein Abonnement nachzudenken.
MONIKA WIEN
>> Das Dorf Di–So ab 18.00, Lange Reihe 39 (S/U Hbf,
MetroBus 6), T. 24 56 14; www.restaurant-dorf.de
Lieben Sie
Hamburg?
Lipra-Lipra!
Bei dieser einen SchnellerEssen-Kette, na, wie heißt
sie noch – egal, jedenfalls
gibt’s da ab heute Doppelbigburger für Linkshänder.
Salatblatt, Tomate, Hackbraten und Soße sind
um 180 Grad gedreht, man will nicht mehr
länger die 27,5 Millionen Linkshänder in
Deutschland diskriminieren, so die zuständige Riechsalz-PR. Das ist lobenswert, genau
wie der Gesetzentwurf, der zurzeit im Bundesausschuss unter Carl Zephirs erörtert
wird: Alkoholverbot im Internet. Wer betrunken über den Webhighway braust, bekommt binnen Minuten Besuch von der
Spezialeinheit Lipra-Lipra. Die schauen bei
der Gelegenheit auch, ob Ihr Haushalt von
brunus edwardii heimgesucht wird, einer
klettenartigen Population, die vor allem
Kinder befällt und auch bei Erwachsenen
auftritt. Wirklich!
Na, gut, nicht
wirklich. Der Linkshandwhopper war
1998 der Aprilscherz
einer US-Burgerkette
(und zog empörte
Diskussionen am
Tresen nach sich, wo,
bitte sehr, der Burger
für Rechtshänder
bleibe), das FBINina George schreibt
Promilleverbot für
jede Woche in LIVE
www-Surfer erging
und liebt Hamburg.
am 1.4. 1994 durch
einen findigen Journalisten und ließ Tausende Amerikaner
bittere Beschwerdeanrufe beim Congress
tätigen – und bei brunus edwardii handelt es
sich um den gemeinen Teddybär, der in der
Aprilausgabe eines Veterinärmagazins 1972
als neu entdeckte Haustierplage auftauchte.
Die Tradition, am 1. April die Mitmenschen
zu verkaspern und etwa auf die Einkaufsliste
Atomstrom-Filter, Eisbienenhonig oder einen
Hamburg-Globus zu schreiben, an das hochnotpersönliche WC des Chefs ein „Defekt“Schild zu kleben oder auf dem Titelblatt einer
Zeitschrift „Fünf Kilo weniger in zwei Tagen –
so geht’s“ zu drucken, liegt völlig im Dunkel
der Historie. War ja klar. Keiner will’s gewesen
sein, weder Carl Zephirs noch die RiechsalzPR, auch alles nur Anagramme (Buchstabenschüttler) des Wortes Aprilscherz. Und das,
obwohl Schadenfreude so gesund ist und
ungenutzte Selbstheilungskräfte aktiviert, so
Lachforscher der Universität Bonn.
Übrigens gehört das Verfassen einer
sorgfältig gefälschten 1.-April-Reportage zur
Grundausbildung aller Journalisten. Jener,
dessen Nonsens-Meldung am häufigsten von
Kollegen zitiert wird, gewinnt den Goldenen
Bären am Bande.
>> Morden zwischen den Meeren Krimilesung mit Heinrich-Stefan Noelke, Jobst
Schlennstedt, Michael Koglin, Fr. 9.4., 19.30,
Speicherstadtmuseum (U Messberg, Bus 6),
St. Annenufer 2, Karten (9,50/7,50): T: 32 11 91;
www.speicherstadtmuseum.de
6 film 1. bis 7. April 2010 LIVE
Wenn Schweinchen Wasserballett tanzen …
Charmante Fortsetzung von „Eine zauberhafte Nanny“
Vier Jahre ist es her, dass Emma Thompson als „Zauberhafte Nanny“ mit Magie und Strenge eine siebenköpfige
Rasselbande bändigte. Nun ist das Kindermädchen mit
der Warze und der Vogelnestfrisur zurück.
Wir befinden uns in einem englischen Dorf unweit von
London, es herrscht Krieg, und darum wächst Mrs. Green
(Maggie Gyllenhaal) alles über den Kopf. Der Mann kämpft
an der Front, ihre drei Kinder liegen sich ständig in den
Haaren, Nichte Celia und Neffe Cyril Gray, zwei arrogante
und verzogene Großstadtkinder, haben sich als Dauergäste angekündigt. Und dann ist da noch der hinterlistige
Onkel Phil (Rhys Ifans), der Mrs. Green zum Verkauf der
Farm überreden will, um seine Spielschulden zu begleichen. Keine Frage: Nanny McPhee wird dringend
gebraucht.
Wie schon der erste Teil überzeugt auch der Nachfolger als charmante Familienunterhaltung mit ausgefallenen visuellen Ideen. Da gibt es ein Wasserballett à
la Busby Berkeley, hier aber mit kleinen Schweinchen,
eine Bombe, die wie ein Rakete in der Erde steckt, zwei
überkandidelte strenge Krankenschwestern, die Onkel
Phil im Auftrag der Schuldnerin ausstopfen wollen.
Nicht jeder dieser Einfälle zeugt von Geschmackssicherheit, manch einer mag für Kinder auch zu beängstigend oder zu abwegig sein. Und doch gefällt „Eine
zauberhafte Nanny“ durch die Beiläufigkeit, mit der
ernsthafte Themen wie Krieg, Habgier oder Abwesenheit
des Vaters verhandelt werden.
MICHAEL RANZE
Eine zauberhafte Nanny – Knall
auf Fall in ein neues Abenteuer
Großbritannien/Frankreich 2009, 109 Minuten, ohne
Altersbeschränkung, R: Susanna White, D: Emma
Thompson, Maggie Gyllenhaal, Rhys Ifans, täglich im
Cinemaxx Dammtor/Harburg/Wandsbek, Streit’s (OF),
UCI Mundsburg/Othmarschen Park/Smart-City;
Internet: www.eine-zauberhafte-nanny.de
>>
Eine Frau im Wartestand des Lebens
Drama: In „Lourdes“ geschieht ein Wunder
Die Heilsgläubigkeit in durchkommerzialisierten
Wallfahrtsstätten ist ein gefundenes Fressen für
den seziererischen Blick einer Regisseurin wie
Jessica Hausner. Die Österreicherin hat bereits in
„Hotel“ mit sparsamen Mitteln hinter Fassaden
geblickt. Auch „Lourdes“ beginnt unspektakulär:
Christine, eine junge, aufgrund einer MultipleSklerose-Erkrankung gelähmte Frau (Sylvie Testud),
ist Teil einer Gruppe Heilssuchender im französischen Lourdes, in der eine Marienerscheinung
unheilbar Kranken ein Quell der Hoffnung ist.
Sie wechselt zwischen dem Fabrikcharme des
Esssaals, eng getimten Tagesausflügen zur Grotte
und ihrem Zimmer, das sie mit der einsamen Frau
Hartl teilt. Isoliert und im Wartestand des Lebens
bleiben ihr nur die sehnsüchtigen Blicke zu einem
jungen, attraktiven Malteser. Als sie tatsächlich
langsam ihre Glieder wieder spürt, wird die dunkle
Seite der gläubigen Gruppe sichtbar. Das mitleidige
Wohlwollen kehrt sich ins Gegenteil. Missgünstig
wird nach Erklärungen geforscht, nach Ursachen
des Verdienstes ausgerechnet für eine Ungläubige.
Eine, die weniger gebetet hat als andere. Kann man
sich ein Wunder verdienen?
Mit ihrem unerbittlichen Minimalismus enthüllt
Hausner die Doppelmoral der Heilssucher. Und
auch wenn Christine ihre neu gewonnene Lebensfreude genießt, bleiben offene Fragen. Das Unerklärliche bleibt mysteriös. Und da sagt Schwester
Cecile den letztlich zutreffenden Satz: „Die meisten
erhalten Seine Gnade erst, wenn sie tot sind.“
Hausners Film entfaltet sein verstörendes Aroma
langsam, doch dann wirkt es lange nach. asti
Lourdes A/D/F 2009, 99
Minuten, ab 12 Jahren, R:
Jessica Hausner, D: Sylvie Testud, Léa Seydoux,
täglich im Holi, Koralle; www.lourdes-derfilm.de
>>
Auch Nichtstun
will gelernt sein
KOMÖDIE „Greenberg“ ist alleinstehend,
ohne Job und gerade 40 geworden – ein
gelungener Film für alle Woody-Allen-Fans
E
in Großstadtneurotiker in Los Angeles: Roger
Greenberg ist ein Vierzigjähriger in der MidlifeCrisis, der nach Nervenzusammenbruch und Psychiatrie-Aufenthalt das Haus seines Bruders hüten soll.
Viel besser könnte man sich ihn allerdings in New York
vorstellen, etwa als Cousin von Woody Allen, denn in
der Stadt der Engel wirkt Greenberg seltsam verloren –
und das nicht nicht nur, weil er nicht in Besitz eines
Führerscheins ist..
Auch die Kunst des Nichtstuns will gekonnt sein, zumal die Stadt, in der Greenberg seine Jugend verbrachte, seine Vergangenheit wieder hochbringt. Seine ExFreundin Beth ebenso wie die Freunde, mit denen er
zusammen in einer Band spielte, die seinerzeit möglicherweise kurz vor dem Karrieredurchbruch stand. Genau den hat Greenberg damals vermasselt (weil er keinen Deal mit einer Plattenfirma machen wollte), das ist
die einhellige Auffassung, auch die von Ivan (Rhys
Ifans), seinem ehemals besten Freund, der mittlerweile
Familienvater ist. Anders als Greenberg haben sie alle
mehr oder weniger ihren Platz im Leben gefunden.
Greenberg dagegen schafft es während seines Aufenthalts in Los Angeles noch nicht einmal, den Bau einer
Hundehütte für den Hund seines Bruders zu vollenden.
Es passiert nichts aufregend Dramatisches in
„Greenberg“, das Nichtstun des Protagonisten spiegelt
sich in der Erzählweise des Films wider – spitzt sich die
Situation doch einmal zu, so verläuft der Konflikt am
Ende im Sande. Das gilt auch für die sich anbahnende
Beziehung zu Florence (Greta Gerwig), der Assistentin
seines Bruders, bei der es nach jeder Annäherung zu einer Auseinandersetzung kommt – verkorkster Sex inklusive.
Noah Baumbach, von dem in deutschen Kinos bislang nur „Der Tintenfisch und der Wal“ zu
sehen war, gelingt es in
seinem sechsten Spielfilm, seinen oft enervierenden Protagonisten (von Ben Stiller als
melancholische Variante seiner sonstigen
Neurotiker wunderbar
zurückhaltend verkörpert) mit Sympathie zu
zeichnen – dass der mit
40 Jahren noch so unentschlossen ist, gibt
der Figur dabei auch
tragische Züge. „Greenberg“ ist definitiv kein
Film für Anhänger lauter Komödien, aber einer für alle Woody-Allen-Fans.
FRANK ARNOLD
Greenberg
USA 2009, 107 Minuten, ab
6 Jahren, R: Noah Baumbach,
D: Ben Stiller, Greta Gerwig,
Rhys Ifans, täglich im Abaton;
www.greenberg-derfilm.de
>>
Schon als Hundesitter überfordert:
Greenberg (Ben Stiller). FOTO: TOBIS
Das Leben von Agnes (Trine Dyrholm, mit Trond Espen Seim) gerät aus den Fugen, als sie den vermeintlichen Mörder ihres Kindes trifft.
FOTO: KOOLFILM
Schicksalsgemeinschaft
DRAMA „Troubled Water“ ist
das starke Finale der Oslo-Trilogie
von Regisseur Erik Poppe
S
o leicht kommt er nicht davon.
Als Thomas (Pal Sverre Valheim
Hagen) aus dem Gefängnis entlassen werden soll, brechen ihm
die Mithäftlinge vorher noch die Finger. Ein kleines Andenken an sie und
eine Erinnerung daran, dass Kindesmörder auch hinter Gittern keine guten Karten haben. Aber ist er überhaupt ein Mörder, oder war es ein Unglück?
Nach der Entlassung bekommt Thomas als Organist in einer Kirche eine
neue Chance. Er nimmt dazu den Namen Jan an. Keiner in seiner Umgebung weiß von seinem Vorleben. Vorsichtig freundet er sich mit der Pastorin
Anna (Ellen Dorrit Petersen) an. Sie ist
einsam und erzieht ihren kleinen Sohn
Jens alleine. Jan taut emotional auf und
scheint sogar seine Ängste im Umgang
mit kleinen Kindern zu überwinden.
Da entdeckt und erkennt ihn Agnes
(Trine Dyrholm) in der Kirche. Sie ist
die Mutter des Kindes, dessen Tod er
verschuldet haben soll. Und plötzlich
finden sich beide in einem Albtraum
wieder, den sie schon ausgeträumt zu
haben glaubten.
„Troubled Water“ heißt das Drama
des norwegischen Regisseurs Erik Poppe, in dem er sich mit der Bewältigung
von Schuld, Sühne und Vergebung auseinandersetzt. Sowohl die Mutter als
auch Jan sind traumatisierte Charaktere, schicksalhaft miteinander verbunden. Im Original heißt der Film „De
Usynlige“ – der Unsichtbare: Tatsächlich sind die beiden im Leben des jeweils anderen lange Zeit wichtig, aber
nicht präsent.
Das Drama entfaltet phasenweise eine enorme emotionale Wucht, was
zum guten Teil an den Hauptdarstellern liegt, die sich ein heftiges Duell lie-
fern. Schöne Bilder wechseln mit
klaustrophobischen kammerspielartigen Situationen. Gewagt, aber letztlich
gelungen ist der Umgang Poppes mit
der Erzählperspektive. Die erste Hälfte
des Films erzählt er aus Jans Blickwinkel, die zweite aus dem von Agnes. Bald
schon wird klar, dass damit nicht einfach ein Opfer-Täter-Wechselspiel gemeint ist. Rückblenden legen zusätzlich Schicht um Schicht die Wahrheit
des Todes von Agnes’ Kind frei. Dabei
setzt der Regisseur ein paar Mal zu oft
auf die Symbolkraft von überdeutlich
dargestellten gefährlichen Gewässern.
Dennoch bringt Poppe, mit „Troubled
Water“ seine Oslo-Trilogie nach
„Schpaa“ und „Hawaii, Oslo“ sicher ins
Trockene.
VOLKER BEHRENS
Troubled Water N 2008,
121 Min., ab 12 J., R: Erik
Poppe, D: Pal Sverre Valheim Hagen, Trine Dyrholm, Ellen Dorrit Petersen, täglich im 3001;
www.koolfilm.de/troubledwater
>>
LIVE 1. bis 7. April 2010
film 7
„Wunderbarer, gefühlsstarker Spaß
für gestresste Großstädter!“
TV DIGITAL
„Mit einfühlsamen Witz und
einem fulminanten Ben Stiller.“
Jennifer Aniston im Kofferraum
Weitere FilmErmüdender Geschlechterkampf: „Der Kautions-Cop“ Kritiken online
Eigentlich ist es ein Film über Jennifer Anistons
Beine. Natürlich geht es auch um den „KautionsCop“ Milo (Gerard Butler), der das große Vergnügen
hat, seine Ex-Frau Nicole (Jennifer Aniston) ins
Kittchen zu bringen, weil sie bei einer Strafanzeige
nicht vor Gericht erschien. Aber egal, wie die Dinge
sich entwickeln, die Hauptrolle spielen ihre Beine.
Dezent gebräunt, schnurgerade, stecken sie in
einem knappen Rock und in mördermäßigen High
Heels. Als Zeitungsreporterin Nicole tippelt Aniston
auf ihnen durch New York, ist einem mysteriösen
Selbstmord auf der Spur und hat dabei nicht nur
die Glücksspiel-Mafia, sondern eben auch ihren Ex
an den Stöckel-Hacken. Sie rennt weg, Milo rennt
schneller. Er steckt sie in seinen Kofferraum. Sie
entkommt. Es reicht, sich das Filmplakat anzuschauen, um zu wissen, wie der Film endet.
Was dennoch überrascht, ist, wie wenig Regisseur Andy Tennant („Hitch – Der Date Doktor“)
aus der Geschichte macht. Was für ein bissiger
Geschlechterkampf wäre möglich. Sie KarriereFrau, er abgehalfterter Ex-Bulle. Aber dabei prickelt
es noch nicht einmal zwischen ihnen. Weder auf
noch hinter der Leinwand, obwohl eine Liebelei der
beiden werbewirksam lanciert wurde.
Kameramann Oliver Bokelberg, ein Hamburger,
der in Hollywood arbeitet, lässt Anistons Beine in
keiner Szene aus den Augen. Hat man die Geschichte am nächsten Tag bereits vergessen, sind
sie das Einzige, was nachhallt. Und das ist wirklich
kein abendfüllendes Programm.
SABINE DANEK
Der Kautions-Cop USA 2010,
110 Min., ab 12 Jahren, R: Andy
Tennant, D: Jennifer Aniston, Gerard Butler, täglich
im Cinemaxx Dammtor/Harburg/Wandsbek, Streit’s,
UCI Mundsburg/Othmarschen Park, Smart-City;
Internet: www.kautions-cop.de
>>
Kritiken zu drei weiteren Filmstarts in dieser Woche finden Sie
auf www.abendblatt.de/
kultur-live. Dabei: die Dokumentation Im Haus meines Vaters
sind viele Wohnungen über das
religiöse Gegeneinander in der
Jerusalemer Grabeskirche, an
dem sechs unterschiedliche
Gruppen beteilig sind. Außerdem:
die türkische Komödie Romantik
Komedi und der russisch-estnische Horrorthriller Phobos
über eine Gruppe junger Leute,
die in einen Bunker gehen, um
dort eine wilde Party zu feiern,
doch es kommt natürlich alles
ganz anders – und geht nicht für
jeden gut aus. hot
ROLLING STONE
„Ganz im Geist Woody Allens!“
FOCUS
ben stiller ist
www.greenberg-derfilm.de
ARTWORK: ©2009 FOCUS FEATURES LLC. ALL RIGHTS RESERVED.
ABATON
Verhängnisvolle Begegnungen von
Verbrechern und ihren Verfolgern
OmU Do.–So. 20.50, Fr.–So. 16.50 Uhr,
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EIN MONUMENTALES
“
”ACTION-EPOS!
– WIDESCREEN VISION
”PACKENDER 3D-ABENTEUERTRIP.“
– TV14
ACTIONFILM „Gesetz der Straße“ erzählt mit
wunderbaren Hauptdarstellern parallel drei
Geschichten über den Verlust von Orientierung
E
s sind Figuren wie aus dem Lehrbuch, die drei
Polizisten, die im Mittelpunkt dieses epischen
Films stehen: Eddie (Richard Gere), der Cop, der
nur noch sieben Tage bis zu seiner Pensionierung
hat, dabei trotz seines Alters noch Illusionen hegt über
die Zuneigung einer jungen Frau, die ihre Liebesgunst
professionell anbietet. Der Drogenfahnder Sal (Ethan
Hawke), der auf Abwege gerät, um als Familienvater
seiner kranken Frau und der Kinderschar zu einem
neuen Heim zu verhelfen. Und der Undercover-Cop
Tango (Don Cheadle), dem seine Rolle als Drogendealer nach drei Jahren über den Kopf wächst, auch
weil er seinen Freund verraten soll. Dass ihre parallel
erzählten Geschichten am Ende zusammenführen, ist
vorhersehbar, auch, dass dies eine Begegnung der verhängnisvollen Art werden wird, die nicht alle überleben
dürften.
Angesiedelt in jenem Stadtteil New Yorks, der die
höchste Kriminalitätsrate hat, ist der Film von Antoine
Fuqua („Training Day“) von Anfang an von einer lauernden Gewalt durchzogen, die sich immer wieder
eruptiv Bahn bricht und dabei auch vor drastischen Bildern nicht zurückschreckt – gleich die erste Sequenz ist
ein eindringliches Beispiel. Aber der Film lässt sich
auch die Zeit zu zeigen, welche Last diese Männer zu
tragen haben, wie schwer es ihnen fällt, angesichts verständnisloser Kollegen und Vorgesetzter, angesichts eines an ihrem Beruf kaputtgegangenen Privatlebens, ihr
eigenes Wertesystem aufrechterhalten zu können.
So ist dieser Actionfilm bei aller Rasanz im Grunde
genommen eine Tragödie über den Verlust der Orien-
Cop mit Problemen: Sal (Ethan Hawke) gehört einem Spezialkommando an, das Drogenumschlagplätze überwacht.
FOTO: KINOWELT
tierung. Dass man am Ende hinter den Typen die Menschen entdeckt hat, ist nicht zuletzt ein Verdienst der
Darsteller, die ihre Figuren in all ihrer Widersprüchlichkeit zum Leben erwecken.
FRANK ARNOLD
Gesetz der Straße – Brooklyn’s Finest
USA 2010, 133 Minuten, ab 16 Jahren, R: Antoine
Fuqua, D: Ethan Hawke, Richard Gere, Don Cheadle, Wesley Snipes,
Ellen Barkin, täglich im Cinemaxx Dammtor, Cinemaxx Harburg, UCI
Mundsburg, UCI Othmarschen Park, UCI Smart-City; Infos im Internet:
www.gesetzderstrasse.kinowelt.de
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A Serious Man
Komödie. 105 Minuten, ab 12 Jahren. überragend
Alice im Wunderland
Fantasy, ab 12 Jahren.
sehenswert
Auftrag Rache
Thriller. 117 Minuten, ab 16 Jahren.
Fr-So 23.45
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Avatar – Aufbruch nach Pandora
Fantasy. 161 Minuten, ab 12 Jahren.
17.00, 20.35
Mi nicht 20.35
17.15, 20.10, 23.10
annehmbar
Blind Side – Die große Chance
Drama. 128 Minuten, ab 6 Jahren.
annehmbar
Çok Filim Hareketler Bunlar
19.45
Mi nicht
14.45, 17.30, 20.20
Do-So + 23.15Mi nicht 14.45
17.10, 20.20
Do-So + 23.10
Do-So 23.30So 17.40
Komödie. 104 Minuten, ab 12 Jahren
Der Ghostwriter
(OmU) Do-So 23.00
Mo 16.45, 22.15
Thriller. 128 Minuten, ab 12 Jahren.
NEU
Do/Fr, Di 17.45
Mo 20.30
Der Kautions-Cop
12.30, 15.10, 17.45,
20.20, 21.15, 23.10
Mi nicht 21.15
Actionkomödie. 110 Minuten, ab 12 Jahren.
belanglos
Kritik auf Seite 7.
Die Fremde
Drama. 119 Minuten, ab 12 Jahren.
überragend
20.00
Do, Di/Mi + 17.30
überragend
17.45, 20.15
Fr-Mo + 15.45
Die Friseuse
Tragikomödie. 108 Minuten, o.A.
Drachenzähmen leicht gemacht
Animation. 98 Minuten, ab 6 Jahren. annehmbar
NEU Eine zauberhafte Nanny – Knall auf
Fall in ein neues Abenteuer
Kinderfilm. 109 Minuten, o.A.
Kritik auf Seite 6.
Mo 17.40, 20.20Mi 15.00
So 17.30
15.10, 17.40, 20.15
Do-So + 22.50
15.10, 17.50, 20.15
Do-So + 22.50Fr-Mo + 12.40
16.40
Fr/Sa 17.30So/Mo 20.00
Do-Sa 20.30
So-Mi 18.00
3D: 13.50, 16.20, 18.50
Fr, So/Mo + 11.20
Mi nur 13.30, 16.00, 18.30
3D: 15.00, 17.20
Fr-Mo + 12.30
Mi bereits 14.50
3D: 14.40, 16.50, 19.00
Fr-Mo + 12.30
Mi nicht 19.00
12.30, 15.00, 17.30
15.00, 17.30
Fr-Mo + 12.30
15.00, 17.40
Fr-Mo + 12.30
19.50, 22.50
20.00
Do-So + 23.00
annehmbar
From Paris with Love
Action. 93 Minuten, ab 16 Jahren.
belanglos
Gesetz der Straße – Brooklyn’s
Finest
NEU
Actionthriller. 133 Minuten, ab 16 Jahren.
sehenswert
Kritik auf Seite 7.
Green Zone
21.00, 23.30
20.10
Do-So + 22.45
Actionthriller. 115 Minuten, ab 16 Jahren.
sehenswert
NEU
Greenberg
Komödie. 107 Minuten, ab 6 Jahren. sehenswert
Kritik auf Seite 6.
Hier kommt Lola
Kinderfilm. 96 Minuten, o.A.
(OmU) Do-So 20.50
Fr-So 16.50, Mo/Di 21.10
Mi 17.45, 21.45
15.00
Fr, So/Mo 11.00
Fr-Mo 12.40
Fr-Mo 16.00
sehenswert
NEU Im Haus meines Vaters sind viele
Wohnungen
Dokumentarfilm. 89 Minuten, o.A.
Kritik auf www.abendblatt.de
Do 17.45 Fr, Mo 13.00, 17.00
Sa/So 13.00
Di 15.00
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Invictus – Unbezwungen
Biographie. 133 Minuten, ab 6 Jahren. sehenswert
Jerry Cotton
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Actionkomödie. 100 Minuten, ab 12 Jahren.
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Männer, die auf Ziegen starren
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Percy Jackson – Diebe im Olymp
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NEU
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Fr-Mo 12.30
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Precious – Das Leben ist kostbar
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Remember Me
Romanze. 113 Minuten, ab 12 Jahren. annehmbar
NEU Romantik Komedi – Die Romantische Komödie
Romantikkomödie. 100 Minuten, ab 12 Jahren.
Kritik auf www.abedblatt.de
Schwerkraft
Psychothriller. 100 Minuten, ab 16 Jahren.
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Do 20.45 Fr-So 21.00
Sa 16.45 So 18.45
Mo-Mi 21.45
Sherlock Holmes
Abenteuer. 128 Minuten, ab 12 Jahren. sehenswert
Shutter Island
Thriller. 148 Minuten, ab 16 Jahren.
Do, Sa, Di 20.30
So 17.45
annehmbar
Soul Kitchen
Komödie. 100 Minuten, ab 12 Jahren. sehenswert
Do 18.45 Fr-Di 19.00
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Kinderfilm. 111 Minuten, o.A.
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Komödie. 101 Minuten
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14.00Mo 13.15
3 D: 14.00, 20.00, 23.00
Mo, Mi nicht 23.00
Mi 20.15
3 D: 14.30, 20.15, 23.00
So/Mo + 12.00Mi nicht
20.15, 23.00
3 D: 14.15, 16.45, 20.00, 23.00
So + 12.00
Mo nicht 23.00
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16.45
Fr/Sa, Di + 20.15
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Mo, Mi nicht 23.00
17.00
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Do/FR, Mo-Mi 16.15 Ajami (OmU)
Do-Di 18.30 Die Strände von Agnès (OmU)
NEU Do-Mi 20.45 Troubled Water Kritik auf
Seite 6.
Do-So 23.10 Wo die wilden Kerle wohnen (OF)
Sa/So 15.45 Play It Again: Pharao
Mi 18.545 Premiere: Auf der Walz
18.00
Fr/Sa + 23.00
17.30
Programmkinos
Abaton (Adresse siehe Tabelle) ★
17.45, 20.30
(OF) Do, Di 17.15
Fr 19.45 Sa 22.30
So 18.45 Mi 20.00
17.00, 20.00, 23.00
23.00
Mo nicht
(OF) Do, Sa, Di 20.00
Fr 17.20 So 21.30
Mo 18.00 Mi 15.00
14.45, 17.30, 20.15
Do-Sa, Di + 23.00
Sa/So + 12.00
14.00, 17.00,
20.00, 23.00
14.45, 17.30, 20.15, 23.00
So + 12.00
Mo nicht 23.00
15.15, 20.30
17.00
20.00
Fr/Sa + 22.30
17.30, 20.00
Fr-Mo + 13.00
15.00, 17.30
Fr-Mo + 10.00, 12.30
(OF) Do 14.45
Fr 15.00 Sa, Mi 17.30
So 16.20 Mo 15.35
Di 14.50
20.00
Fr/Sa + 22.30
3D: 14.45, 17.30
Do, So/Mo + 20.15
Sa/So + 12.00
14.00
3D: 15.00, 17.30, 20.30
So/Mo + 12.30
14.15
3D: 15.00, 17.30
So + 12.15
14.45, 17.30
Sa/So + 12.00
15.00, 17.30
So/Mo + 12.30
14.30, 17.15
So + 12.00
17.00, 19.45
Mo nicht 19.45
20.30, 23.00
Mi nicht 23.00
17.00, 20.15, 23.00
Mo nicht 23.00
20.00, 23.00
Mo, Mi nicht 23.00
20.30, 23.00
20.00, 23.00
Mo nicht 23.00
20.15, 23.00
Fr nicht 23.00
20.00
Mi nicht
(OF) Do/Fr 22.30
Do 15.00 Vorstadtkrokodile 2
Do 16.45 Fr-Mo 12.55 Di 17.00 Tanzträume
Do-So 18.45 Mi 12.00 Crazy heart (OmU)
Do-So 22.45 Sa 14.50 New York,
I Love You (OmU)
Fr 11.00 Di 17.00 Mi 12.15 Plastic Planet (DF)
Fr, Mo 11.00 Sa/So 13.00 Die Frau mit den 5
Elefanten
Fr 12.45 Mi 15.00 Verdammnis (DF)
Fr 15.10 Di 22.45 Anvil (OmU)
So 14.45 Mo 10.50 Boxhagener Platz
Mo 11.00 Giulias Verschwinden
Mo 13.00 Oscar Niemeyer (OmU)
Mo/Di 17.00 Play it again: Pharao
Mo 20.00 Preview: A Single man (OmU)
Di 20.00 Premiere: Die ewigen Momente der
Maria Larsson
Alabama (Adresse siehe Tabelle) ★
Fr, So 20.30 Sa, Mo 17.45 Verdammnis
Mi 17.30 Play It Again: Pharao
B-Movie, Britittenstraße 5 G 43 59 40★
Do 20.00 Alphaville
Do 22.00 Red Road
Sa 20.00 Empire St. Pauli
Sa 22.00 The Hunger (OmU)
So 15.30 Bizarre Cinema: Stanley (DF)
So 19.00 Am Ende der Gewalt
So 21.00 Die Körperfresser kommen
Di 20.00 Kinotreff für Gehörlose, Schwerhörige
und Hörende
Blankeneser (Adresse siehe Tabelle) ★
Fr-Mo 15.00 Ein russischer Sommer
Fr-Mo 17.00 Das weiße Band
Fr-Mo 10.00
15.00
So/Mo + 12.30
Elbe (Adresse siehe Tabelle) ★
14.30
So + 12.00
Do-Sa 18.00 So-Mi 20.30 Boxhagener Platz
Fama (Adresse siehe Tabelle) ★
Fr/Sa 20.00 Verdammnis
Sa/So 15.30 Küss den Frosch
So/Mo 17.30 Albert Schweitzer
17.00
So nicht
Koralle (Adresse siehe Tabelle) ★
14.45, 20.00
Fr/Sa + 22.30
Do/Fr, Mo-Mi 15.00 Plastic Planet
Do-So 15.15 Vorstadtkrokodile 2
Mo-Mi 15.15 Lippels Traum
Mi 19.45 Kulturkreis: Im Schatten des Zweifels
17.15, 19.45
Sa/So + 15.00
Mi nicht 19.45
Do, Sa/So, Di 22.45
20.15
Lichtmeß-Kino Gaußstraße G 25 51 22 34
20.00
Do 20.00 Welcome To Macintosh – The Documentary For The Rest Of Us (OF)
Di 20.00 Ruanda: Shooting Dogs
17.30
20.15, 23.00
Mo nicht 23.00
20.15, 23.00
Mo, Mi nicht 23.00
Magazin, Fiefstücken 8 G 51 22 34
15.00, 17.30,
20.00, 22.30
17.30, 23.00
Metropolis, Steindamm 54 G 34 23 53
17.15
17.00
20.00
Fr/Sa + 22.30
19.50, 23.00
Mo, Mi nicht 23.00
20.00
14.30
Sa/So + 12.00
15.00
Fr-Mo + 10.00, 12.30
15.00
Fr-Mo + 12.30
22.30
Mo, Fr nicht
So 12.00
19.30
15.00
14.45
Sa/So + 12.00
15.00, 17.30
So/Mo + 12.30
15.00
So + 12.30
14.30
Sa/So + 12.00
14.30
So/Mo + 12.15
14.30
So + 12.00
17.30
23.00
14.30
Sa/So + 12.00
15.00, 17.30
So/Mo + 12.30
14.45, 17.15
So + 12.15
Do 16.00 Fr 20.30 Sa 17.15 So 20.45 Mo 18.00 Di
20.30 Verdammnis
Do 18.30 Fr 16.30 Sa 15.00, 1945 So 11.00, 16.45 Mo
20.30 Di 16.00 Mi 18.00 Die Friseuse
Do 20.45 Fr 18.45 Sa 22.00 So 19.00 Di 18.15 Mo
20.30 Männer, die auf Ziegen starren
So 15.00 Hilde Domin – Ich will dich
Do 17.00 Wasser im Eimer? Chinatown (DF)
Do 19.00 Oscar Romero-Tage 2010: El Bano del
papa – Das große Geschäft (OmU)
Do 21.15 Fr 17.00 Wasser im Eimer? The River – Der
Strom
Fr 19.00 Sa 21.15 So 16.00 Musicals: West Side
Story (DF)
Fr 21.45 Sa/So 19.00 Singin’ In The Rain (OF)
Sa 17.00 Himmel auf Zeit: Brüder
So, Di 21.15 Mo 19.00 Musicals: Can-Can (DF)
Mo/Di 17.00 René Deltgen: Zirkus Renz
Mo 21.15 Di 19.00Musicals: Kiss Me, Kate (DF)
Mi 17.00 René Deltgen: Weg ohne Umkehr
Mi 19.00 Oscar Romero-Tage 2010: Die Spur der
Reifen (OmU)
Mi 21.15 Eric Rohmer: Frühlingserzählung (DF)
Zeise (Adresse siehe Tabelle) ★
Do-Mi 15.00 Vorstadtkrokodile 2
Do-Mi 21.45 Verdammnis
Do, Sa-Mo, Mi 22.30 Ajami
Fr-Mo 13.00 Tanzträume – Jugendliche tanzen
„Kontakthof“ von Pina Bausch
Fr-Mo 13.00 Wo die wilden Kerle wohnen
Di 22.30 Sneak Preview
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12 kultur 1. bis 7. April 2010 LIVE
Keine Angst vor den Etüden von Franz Liszt
Solokonzert mit Alice Sara Ott in der Laeiszhalle
Die zwölf transzendentalen Etüden von Franz
Liszt gelten als besonders schwerer Brocken
– doch für die deutsch-japanische Pianistin
Alice Sara Ott gehört der Zyklus zum persönlichen Lieblingsrepertoire: Sie hat eine
viel gelobte CD aufgenommen und spielt die
Etüden häufig im Konzert. So wie jetzt beim
Solorecital in der Hamburger Laeiszhalle –
dort hat sie schon als Elfjährige den Publikumspreis des Steinway-Wettbewerbs bekommen. Sicher ein gutes Omen für den
Auftritt der heute 21-Jährigen, die auch noch
Werke von Beethoven, Mendelssohn und
Chopin im Gepäck hat. Stä
Spielt in Hamburg unter anderem die eher selten zu hörenden Etüden
von Franz Liszt: die Pianistin Alice Sara Ott.
FOTO: SCHULZ
Galerien Auswahl
Botanischer Sondergarten Wandsbek Walddörferstraße 273, Mo–Do 7.00–15.30 Uhr, Fr
7.00–14.00 Uhr, Sa/So 8.00–14.00: Giftpflanze
des Jahres (bis 31.12.); Bieneninseln und
Blütenträume. Arbeiten der Freien Kunstschule Hamburg – FIU (bis 31.12.)
Bücherhalle Bramfeld Herthastraße 18, Mo/Di, Fr
10.00–18.00, Do 10.00–19.00, Sa 10.00–14.00:
Kunst Werk Wilhelmsburg. Gemälde, Grafiken
und Objekte Wilhelmsburger Künstler (bis
27.5.)
Bücherhalle Harburg Eddelbüttelstraße 47a, Mo,
Do 11.00–19.00, Di, Fr 10.00–18.00, Sa 10.00–
14.00: Projekt Modedesign. Arbeiten von
Markus Nawo (6.4. bis 29.4.)
Dörrie * Priess Admiralitätstraße 71, Mi–Fr
14.30–18.30, Sa 12.00–15.00: Illectus eram.
Arbeiten von Miron Schmückle (bis 12.5.)
Elbschloss-Residenz Elbchaussee 374, Mo–So
10.00–19.00: Morgen, Heute, Gestern. Arbeiten
von Helga Kreuzritter (bis 13.4.)
Gärtnerei Michael von Allesch Kurfürstendeich
54, Di–Fr 10.00–12.00, 14.00–18.00, Sa 14.00–
18.00, So 11.00–15.00: Kamelienausstellung (bis
30.4.)
Gästehaus der Universität Rothenbaumchaussee 34, Vereinbarung unter T. 41 40 06 40:
Gerd Siepmann. Malerei (bis 9.6.)
Galerie Abrahams Fehlandstraße 50, Di–Fr
11.00–18.00, Sa 11.00–16.00: Salon de Printemps.
Neuerwerbungen (bis 10.4.)
Galerie Anne Moerchen Milchstraße 6a, Di–Fr
13.30–18.30, Sa 12.00–15.00: Gastspiel: Neues
aus Berlin und Leipzig. Arbeiten von Christian
Awe, Tom Fleischhauer, Jörg Lohse und
Sebastian Schrader (bis 16.4.)
Galerie Carstensen Brüderstraße 9, Mi–Fr
13.00–18.00, Sa 12.00–16.00: Poesie und
Optimismus. Neue Einblicke in das Spätwerk
von Arnold Fiedler (bis 25.4.)
Galerie für Landschaftskunst Admiralitätstraße 71, Di–Fr 14.00–18.00, Sa 12.00–15.00:
Serpula Lacrymans. Arbeiten von Mark Dion,
Klara Hobza, Florian Hüttner, Till Krause,
Hannes Lárusson, Daniel Maier-Reimer, Malte
Struck, Malte Urbschat, Mark Wehrmann, Ralf
Weißleder (bis 8.5.)
Galerie Gabriele von Loeper Eppendorfer
Landstraße 44, Di, Fr 13.30–18.30, Do 13.00–
19.00, Sa 12.00–15.00: Aus der WIR und GEFLECHT der Zeit. Seltene Werke von Florian
Köhler (bis 8.5.)
Galerie im Georgshof Georgsplatz 10, Mo–Do
14.00–17.00, Fr 14.00–16.00: …eines der wichtigsten und würdigsten Geschäfte… Die Kunst
des Übersetzens. Textauszüge, Korrespondenzen, persönliche Erinnerungsstücke
und kleine Geschichten (bis 4.6.)
Galerie Mensing Bleichenbrücke 10, Mo-Fr
10.00–20.00, 10.00–18.00: Maritime Impressionen. Arbeiten von Manfred Schaeffner,
Detlef Rahn, Karsten Maiwald und Robert
Arató (bis 10.4.)
Kunstraum Denkpause Mühlendamm 47, Sa
11.00–14.00: Sic itur ad astra. Arbeiten mit
Wachs, Zeichnungen auf Papier, Stein und
Leinen von Gaby Ludwig (bis 1.5.)
Rathaus Altona Platz der Republik 1, Fr 17.00–
19.00, 11.00–18.00, So 12.00–18.00: Die arabische Welt zwischen Tradition und Moderne
(7.4. bis 16.4.)
Staats- und Universitätsbibliothek Von-MellePark 3, Mo–Fr 9.00–21.00, 10.00–18.00 So
12.00–18.00: Karger vielleicht als wo anders.
Literatur und literarisches Leben in Hamburg
1919–1933 (bis 30.5.)
>> Alice Sara Ott Mi 7.4., 19.30, Laeiszhalle
(U Gänsemarkt), Johannes-Brahms-Platz,
Tickets 15,- bis 40,- im Vorverkauf und unter
T. 01805/66 36 61
Musiker-Ehe
„Waldo & Schmerl“
Casablanca Teil drei
„Spiel’s noch einmal“
Auch wer lange zusammenarbeitet, benimmt
sich manchmal wie ein altes Ehepaar. Die
beiden jüdischen Musiker „Waldo & Schmerl“
schätzen sich und zicken sich an. Weil
Schmerl vor 20 Jahren die Aufnahme bei den
Berliner Philharmonikern vermasselt hat,
tingelt er mit seinem Kumpel Waldo durch die
Provinz. Bringt der Anruf des Messias höchstpersönlich die Wende? 1998 feierte das Stück
des Hamburger Autors Daniel Haw im PiccoloTheater Uraufführung. Ab dem 1. April ist es
für einige Termine auf dem Türmerboden der
Hauptkirche St. Michaelis zu sehen. asti
Der Mensch hat einen Hang zur Serie. Deshalb ist die
Aussicht, eine gelungene Unterhaltungsdarbietung
fortzusetzen, verlockend – vorausgesetzt, sie enthält
einen gewissen Suchtfaktor. Wie bei Regisseur Dominique Schnitzer, der zum dritten und letzten Teil
seiner Serie „Spiel’s noch einmal #3“ lädt. Am 7. April
ist Premiere in der M & M-Bar des Maritim Hotels
Reichshof. Wie der Titel suggeriert, wird hier die
Geschichte von Rick und Ilsa aus dem Filmklassiker
„Casablanca“ als zeitgemäße Bühnenversion erzählt.
Das Kapitel „Letzter Zug aus Paris“ rollt die Vorgeschichte der unglücklich Liebenden an der Seine
auf. Bis zu ihrer schicksalhaften Trennung in der von
Nazis besetzten französischen Hauptstadt. asti
>> Waldo & Schmerl 1., 8., 22., 28., 29.4.,
jew. 21.00, Türmerboden der Hauptkirche St.
Michaelis (S Stadthausbrücke), Englische
Planke 1a, Karten zu 20,-/erm. 14,- unter
T. 40 13 80 25 oder www.einwirkzeit.de
Die Passionszeit ist die Zeit
von Johann Sebastian Bach
KARFREITAG Gleich in vier
Hauptkirchen werden seine
Meisterwerke aufgeführt
K
aum ein anderer Komponist
hat die Leidensgeschichte Jesu
so zeitlos anrührend vertont
wie Johann Sebastian Bach. Die
Matthäus-Passion und die Johannes-Passion sind die einzigen vollständig erhaltenen authentischen
Passionswerke des Komponisten.
Im Repertoire der anspruchsvollen
Laienchöre sind seine Passionen
Dauerbrenner, auch in Hamburg,
der „Welthauptstadt“ der Kirchenmusik, wird die Passionszeit regelmäßig zur Bach-Zeit.
Wie dicht gedrängt das Angebot
ist, zeigt sich dieses Jahr vor allem
am Karfreitag: Da erklingen seine
Meisterwerke nahezu zeitgleich in
vier Hauptkirchen. Den Anfang
macht die Kantorei St. Nikolai unter
Matthias Hofmann-Borggrefe um
17.00 Uhr mit der Matthäus-Passion. Um 18.00 Uhr gibt Thomas Dahl
in St. Petri den Einsatz, während
Kollege Rudolf Kelber ein paar Hundert Meter weiter in St. Jacobi die
dramatischere
Johannes-Passion
dirigiert, mit seiner Kantorei und
dem Concertone Hamburg sowie
namhaften Solisten. Die sind auch
im Michel zu erleben, wo Christoph
Schoener das Stück mit historischen Instrumenten aufführt. Stä
>> Bachs Passionen Fr 2.4., 17.00 und 18.00,
Tickets in den bek. Vvk.-Stellen und unter
T. 45 33 26; www.kirchenmusik-nordelbien.de
Spannende Abenteuer
im Dickicht des Urwalds
FAMILIENMUSICAL Tiere
aus dem „Dschungelbuch“
tanzen im Schmidt-Theater
D
er „Wolfsjunge“ Mogli wird
von einem Hunderudel gerettet, adoptiert und aufgezogen.
Die wilden Tiere des Urwalds sind
seine Freunde – aber auch seine
Feinde. Rudyard Kipling erzählt in
seinem Kinderbuch-Klassiker „Das
Dschungelbuch“ von den Abenteuern des kleinen Mogli. Als ihm der
menschenfressende Tiger Shir
Khan auf der Spur ist, soll Panther
Baghira Mogli in Sicherheit bringen.
Seine Reise durch das Dickicht des
Dschungels beginnt und bringt allerlei drollige, aber auch gefährliche
Begegnungen. Mit der Riesen-
schlange Kaa ist nicht zu spaßen.
Doch mit King Louie und seiner
munteren Affenbande oder mit
dem gemütlichen Bären Balu lässt
sich lustig singen und tanzen.
Das eingespielte künstlerische
Gespann Christian Berg/Konstantin Wecker ist Garant für gelungene
Familienunterhaltung. Sie haben
auch „Das Dschungelbuch“ mit
schmissigen Liedern und lustigen
Szenen ausgestattet – so wird der
abwechslungsreiche und bunte
Dschungeltrip zum Vergnügen. -itz
>> Das Dschungelbuch 2.4.–27.6., Fr/Sa 15.00,
So 14.00, Schmidt-Theater (S Reeperbahn),
Spielbudenplatz 27–28, Karten zu 13.20 (Kinder), 19.80 (Erwachsene) und Familienticket
mit 2.20 Ermäßigung pro Karte unter
T. 31 77 88 99; www.tivoli.de
Findelkind Mogli und
der kuschelige
Brummbär Balu
werden dicke Freunde und trällern
gemeinsam ein Lied
im Musical „Das
Dschungelbuch“ von
Christian Berg und
Konstantin Wecker.
FOTO: SCHMIDT
>> Spiel’s noch einmal #3 Premiere Mi 7.4., 20.00,
M & M Bar des Maritim Hotels Reichshof (U/S Hbf.),
Kirchenallee 39, Karten zu 16,- unter T. 24 87 13 oder
unter www.schauspielhaus.de
Schöne
Stimmen
OSTERTÖNE Das viertägige Festival spinnt auch
in seinem fünften Jahr den musikalischen
Faden von Brahms bis zur Musik der Gegenwart
D
ie Hamburger Ostertöne feiern ihr erstes kleines Jubiläum: In diesem Jahr lädt das musikalische Wochenendfestival
bereits zum fünften Mal in die
Konzertsäle. Dabei setzt die
Initiatorin Simone Young weiterhin auf das Motto „Brahms
und Moderne“, die Intendantin der Staatsoper Hamburg
und Generalmusikdirektorin
der Philharmoniker Hamburg
nimmt aber auch ein paar kleine Änderungen vor.
Das zeigt sich schon beim
Auftaktkonzert am Karfreitag
(11 Uhr, Laeiszhalle), in dem
nicht, wie bisher, das „Deutsche Requiem“ auf dem Programm steht: Simone Young
dirigiert Brahms’ Schicksalslied und die Alt-Rhapsodie mit
der renommierten Sängerin
Waltraud Meier, ihren Philharmonikern und dem NDR Chor,
der außerdem die Motette
„Warum ist das Licht gegeben“
singt. Als Kontrast zu den romantischen Meisterwerken erklingt ein Stück für vier Stimmen, Kammerensemble und
Live-Elektronik von Mark Andre.
Der französische Wahl-Berliner, Jahrgang 1964, wird bei
den Ostertönen 2010 das gewichtige zeitgenössische Gegenüber von Brahms. So ist
Andre
am
Ostermontag
(17 Uhr, Laeiszhalle) nachmittags ein eigenes Porträtkonzert des Ensemble Recherche
gewidmet; am Abend (20 Uhr,
Laeiszhalle) kombinieren Sylvain Cambreling, sein SWRSinfonieorchester und das Experimentalstudio des SWR
Mark Andres Komposition
„... auf ...“ I-III mit dem Violinkonzert von Brahms, gespielt
von Christian Tetzlaff. Tetzlaff
ist Teil einer namhaften Solistenriege, die Simone Young für
ihr dramaturgisch erneut von
Katrin Zagrosek verantworte-
tes, anspruchsvolles Festival
nach Hamburg holt: Mit Elisabeth Leonskaja kommt eine
der ganz großen Pianistinnen
der Gegenwart für ein Solorecital in die Laeiszhalle (3. April, 18 Uhr), und neben der bereits erwähnten Waltraud Meier zählen auch Barbara Hannigan
(2. April,
20 Uhr,
Laeiszhalle) und Anja Harteros
(4. April, 19 Uhr, Kleine Laeiszhalle) zur Spitzenklasse der
Goldkehlenzunft. Die kanadische Sopranistin widmet sich
Werken von Schönberg, Andre
und Nono und wird vom Quatuor Diotima begleitet, das seinerseits Alban Bergs hochexpressiv aufgeladene „Lyrische
Suite“ spielt. Und Harteros –
eine der vielseitigsten Sopranistinnen unserer Tage, die an
der Staatsoper für ihre „Arabella“ und in München für ihre
„Elsa“ an der Seite von Jonas
Kaufmann gefeiert wurde –
taucht ganz ins romantische
Repertoire ein: mit Liedern
von Berg, Strauss, Wolf und
(natürlich) Brahms.
Es lohnt sich also, für die Ostertöne zwischendrin von der
Suche nach Hasen und Eiern
zu lassen. Und damit auch die
kleinen Konzertgänger ihren
Spaß haben, gibt’s am Sonntag
(16.30 Uhr, Laeiszhalle, Studio E) unter dem Titel „Max,
Jule und die geheimnisvollen
Türen“ eine Entdeckungsreise
in ein imaginäres altes Opernhaus – geeignet für Kinder ab 7
Jahren.
MARCUS STÄBLER
>> Hamburger Ostertöne
Fr 2.4.– Mo 5.4., Laeiszhalle (U Gänsemarkt), Johannes-Brahms-Platz, und
Hauptkirche St. Katharinen (MetroBus 3), Katharinenkirchhof 1, Infos
auch im Elbphilharmonie Kulturcafé
(U Mönckebergstraße), Mönckebergstraße/Barkhof 1, Tickets an den
bekannten Vorverkaufsstellen und
unter T. 35 76 66 66; Infos im Internet:
www.ostertoene.de
LIVE 1. bis 7. April 2010
Solostücke und satirische Schönheitskonkurrenz
Tanz-Doppelabend in der Kampnagelfabrik
Jenny Beyer, Christoph Leuenberger und Anja
Müller (v. l.) schlüpften in „fremde Haut“, um
im Trio gemeinsam die Einzel-Choreografien für
ihre Soli „I I I“ zu erarbeiten.
FOTO: BEYER
Mord muss sein
Sybille Schrödter liest
Einmal die eigene Farbe wechseln. Einmal sozusagen in die fremde Haut
eines Tanzkollegen schlüpfen und dessen Ausdrucks- und Bewegungssprache erforschen, aufmischen – und vielleicht auch etwas davon für sich
klauen. Jenny Beyer, Anja Müller und Christoph Leuenberger unternahmen
für ihr Stück „I I I“ dieses Experiment. Das Ergebnis: Jeder tanzt ein Solo.
Auch die simple Erklärung für den rätselhaften Titel „Drei“. Das Besondere
jedoch ist: Jeder ist zugleich Tänzer und Choreograf und hat gemeinsam
mit den anderen gearbeitet – anstatt, wie in der Regel üblich, für ein Solo
in sich zu gehen und es ganz auf sich gestellt zu erschaffen. Im Duo arbeitete Dani Brown. Sie gründete das kreative transnationale Netzwerk
„Finger Six“ und präsentiert mit Marta Navaridas am selben Abend das
Stück „It’s Gonna Blow“. Die Amerikanerin inszenierte mit der spanischen
Tänzerin und Choreografin, weiteren Tänzern und dem österreichischen
Schauspieler Alex Deutinger eine hoffentlich explosive Satire über Schönheitsbilder, Schönheitswahn und -Wettbewerbe. -itz
Mehrfachbegabung nennt man so etwas
wohl. Sybille Schrödter hatte irgendwann mal
genug vom Anwaltsberuf und machte ihr
Hobby zum Broterwerb. Schließlich kann man
auch als Autorin, Kabarettistin, Sängerin
Karriere machen … Derzeit schreibt sie
vorwiegend historische Romane wie zuletzt
die Gesichte über „Die Lebküchnerin“. Andererseits fasziniert sie noch immer kriminelle
Energie. Mord müsse sein, „sonst würde mir
etwas fehlen“, bekennt Schrödter. Im Roth
liest sie am Ostermontag aus ihren älteren
Anthologien vor: „Gratin Letal & andere
Mordgeschichten“. Der Eintritt in der Ottensener Kneipe ist wie immer frei. kaf
>> I I I/ It’s Gonna Blow Mi 7.4., Kampnagel (Bus 172, 173), Jarrestraße 20–24, Karten zu 12,-/ermäßigt 8,- unter T. 27 09 49 49 und im
Internet unter www.kampnagel.de
>> Sybille Schrödter Mo 5.4., 21.00, Roth
(Bhf. Altona), Rothestraße 34, T. 39 90 41 64,
Eintritt frei
Die sieben Geißlein
in Jerusalem
MÄRCHEN Studierende einer israelischen
Kunstschule haben auf originelle Weise
Geschichten der Brüder Grimm illustriert
W
as empfinden israelische Kinder und Jugendliche, wenn sie deutsche Volksmärchen hören
oder lesen? Kennen sie die Geschichten vom
Wolf, der die sieben Geißlein frisst, oder von den Eltern, die ihre Kinder im dunklen Wald aussetzen, wo sie
beinahe einer gefährlichen Hexe zum Opfer fallen? Der
Hamburger Zeichner Felix Scheinberger hat im Wintersemester 2009/10 als Gastdozent der Bezalel Academy
of Arts and Design in Jerusalem seine Studenten dazu
animiert, Grimms Märchen zu illustrieren. Resultat
dieses deutsch-israelischen Projekts ist das Buch „Märchenland. Die Gebrüder Grimm in Israel“, das im Berliner Verlagshaus J. Frank erschienen ist und jetzt im
Künstlerhaus eins eins vorgestellt wird. Zu sehen sind
die Arbeiten, mit denen die israelische Illustrationsklasse die deutschen Märchen auf ungewohnte und oft
recht originelle Weise interpretiert hat. Buchvorstellung und Ausstellung werden von einer Lesung und einem Konzert der Gruppe Zeitkunst begleitet. M.G.
>> Märchenland Vernissage und Lesung Sa 3.4., 19.00, Kunsthaus eins
eins (Bus 16), Lübbersmeyerweg 11
Songs und Szenen
aus dem Alltagsleben
MUSICAL Die hier noch unbekannte Revue
„Closer Than Ever“ feiert am 3. April Premiere
im Theater an der Marschnerstraße
E
Ausnahme-Sopranistin
Anja Harteros singt am
Ostersonntag in der
Laeiszhalle Lieder von
Johannes Brahms, Hugo
Wolff, Richard Strauss
und Alban Berg.
FOTO: ELBPHILHARMONIE
kultur 13
s muss ja nicht immer „Tarzan“ oder der „König
der Löwen“ sein. Das etwas andere Musical „Closer Than Ever“ erzählt in Liedern und Szenen (Liebes-)Geschichten aus dem Alltag. Auf der Bühne des
Theaters an der Marschnerstraße öffnen sich Türen zu
Begegnungen mit Menschen, die einem fremd oder
doch sehr vertraut erscheinen mögen. Zwei DarstellerPaare erzählen singend und spielend „so nah wie sonst
nie“, gewissermaßen im Close up, in der Großaufnahme, Episoden, die das Leben schrieb. Hier stehen mal
nicht Masken oder Mega-Ausstattung im Mittelpunkt.
Der Off-Broadway-Erfolg mit Songtexten von Richard Maltby und David Shires Musik ist in deutschsprachiger Erstaufführung zu sehen. Michael Wallfass
produziert und inszeniert mit dem Choreografen Michael Schüler sein Lieblingsprojekt. Beide haben in
großen Musicals Erfahrungen gesammelt und konnten
auch bühnenerprobte Darsteller gewinnen. Im Team
dabei: Die Sängerin Victoria Fleer – bekannt als humorund kraftvolle „Andrew Sister“ Maxene aus dem Hit
„Sing! Sing! Sing!“ am Altonaer Theater oder rebellische
Punkerin in Franz Wittenbrinks Kiez-Liederabend
„Nachttankstelle“ am St.-Pauli-Theater. -itz
>> Closer Than Ever Sa 3.4., 20.00, Theater an der Marschnerstraße
(U Hamburger Straße), Marschnerstr. 46, Karten 14.20 bis 20.80 unter
T. 0185-44 70 (www.ticket-online.de) oder zu 12,- bis 18,- beim Theater
unter T. 29 26 65; www.closerthanever-musical.de
Interessiert sich für die menschlichen
Abgründe: Sybille Schrödter. FOTO: MALZKORN
Museen Auswahl
50er-Jahre-Museum Bramfeld Bramfelder
Chaussee 1, Fr/Sa 10.00–16.00: Alles, was mit
Kaffee zu tun hat. Objekte aus den 50erJahren (3.4. bis 30.4.)
Altonaer Museum Museumstraße 23, Di–So
10.00–17.00: Alles im Fluss (bis auf Weiteres);
Land am Meer (bis 27.6.); Dioramen aus der
Sammlung Jürgen Glanz (bis auf Weiteres);
Optische Wunderkammer (bis auf Weiteres);
Kinderbuchhaus: Kinderolymp: Wasserwelten.
Eine Forschungsreise, interaktive Ausstellung
(bis 25.4.); Tauchen. Die Bildermeere von
Dieter Wiesmüller (bis 31.7.)
Bucerius-Kunst-Forum Rathausmarkt 2, täglich
11.00–19.00, Do 11.00–21.00: Täuschend echt.
Illusion und Wirklichkeit in der Kunst (bis
24.5.)
Deichtorhallen Deichtorstraße 1–2, Di–So
11.00–18.00: VisualLeader. Das Beste aus
Zeitschriften und Internet (bis 11.4.)
Der Kunstverein Klosterwall 23, Di–So 12.00–
18.00: Uns Hamburg (bis 24.5.)
Ernst-Barlach-Haus Baron-Voght-Straße 50a,
Di–So 11.00–18.00: Zwischentöne. Otto MeyerAmden wird 125 (bis 30.5.); Kabinettpräsentation: Paul Bollmann (bis 30.5.)
Freie Akademie der Künste Klosterwall 23,
Di–So 11.00–18.00: Kinetik aus eigenem Atem.
Kinetische Skulpturen von Günter Haese (bis
9.5.)
Freilichtmuseum am Kiekeberg Am Kiekeberg,
Di–Fr 9.00–17.00, Sa/So 10.00–18.00: Süße
Verlockung (bis 30.1.2011)
Hamburger Kunsthalle Glockengießerwall,
Di–So 10.00–18.00, Do 10.00–21.00: Pop Life (bis
9.5.); Himmel auf Zeit (bis 16.5.); Kunst der
Freundschaft (bis 11.4.); Noble Gäste (bis
Januar 2011); Das Hamburger Kinderzimmer
(bis auf Weiteres)
Helms-Museum Museumsplatz 2, Di–So 10.00–
17.00: Modelle zur Harburger Stadtgeschichte
(bis 31.5.)
Internationales Maritimes Museum Hamburg
Kaispeicher B, Koreastraße 1, Di/Mi, Fr, Sa/So
10.00–18.00, Do 10.00–20.00: Only Fish. 100
Jahre Seefischereiforschung Hamburg (bis
31.5.)
Kunsthaus Hamburg Klosterwall 15, Di–So
11.00–18.00: Florian Köhler. Die Hamburger
Jahre 1970 bis 2010 (bis 25.4.)
Museum der Arbeit Wiesendamm 3, Mo 13.00–
21.00, Di–Sa 10.00–17.00, So 10.00–18.00:
Dreamtigers. Arbeiten von Artur Dieckhoff
(bis 30.6.); Hamburg und seine Brücken (bis
18.7.)
Museum für Bergedorf und die Vierlande
Schloss Bergedorf, Bergedorfer Schlossstraße
4, Di–Do, Sa/So 10.00–17.00: Wie Hamburg zur
Sternwarte kam (bis auf Weiteres)
Museum für Kunst und Gewerbe Steintorplatz
1, Di, Fr–So 11.00–18.00, Mi, Do 11.00–21.00:
Kagoshi (bis 4.4.); Nude Visions (bis 25.4.); Der
Modezeichner Gerd Grimm (bis 5.4.); Body &
Soul (bis 19.9.)
Museum für Völkerkunde Rothenbaumchaussee
64, Di–So 10.00–18.00, Do 10.00–21.00: Global
Players (bis 30.5.); Geheimnisvolles Ägypten
(bis auf Weiteres); Historische Orient-Fotografie 1864–1970 (bis auf Weiteres); Indianer
Nordamerikas (bis auf Weiteres); Masken der
Südsee (bis auf Weiteres); Die Kultur des Alten
Ägypten (bis auf Weiteres); Ein Traum von Bali
(bis auf Weiteres); Schätze der Anden. (bis auf
Weiteres)
Spicy’s Gewürzmuseum Am Sandtorkai 32,
Di–So 10.00–17.00: Chilis (bis 30.5.)
14 die woche 1. bis 7. April 2010 LIVE
Paradies für Vögel
Ausflug nach Walsrode
Auferstehung
Film und Musik
Spiritueller Vortrag
„Der Weg zum inneren Frieden“
In ihrer australischen Heimat sind die rosagefiederten Inka-Kakadus wegen der rückläufigen Bestandszahlen vollständig geschützt. Im Vogelpark Walsrode – der sich
nach der Übernahme durch das belgische
Gartencenter-Unternehmen Floralux Weltvogelpark nennt – sind die verhältnismäßig
kleinen Papageien aus nächster Nähe zu
bewundern. Genau wie 4000 weitere Vögel in
650 anderen Arten. Gerade jetzt, wenn es
grünt und blüht, wenn der Frühling auch bei
den Vögeln zu spüren ist, lohnt sich ein
Tagesauflug nach Walsrode. liv
Mit einem Konzert und der Filmaufführung
von „Das siebente Siegel“ geht die Hauptkirche St. Katharinen in die Nacht von Sonnabend auf Ostersonntag. Ingmar Bergmans
Klassiker aus dem Jahr 1957 dreht sich um die
nie endende Frage nach der Existenz Gottes
und dem Sinn des Lebens, in einer Gesellschaft, die sich am Abgrund befindet. Die
kirchliche Osternacht beginnt um 23.30 Uhr
mit alter und neuer Musik und endet mit
einer Turmbesteigung zum Sonnenaufgang.
In sieben Stationen sollen das Leid und die
Auferstehung Jesu Christi spirituell nachempfunden werden. liv
Die Inderin Sri Mata
Amritanandamayi, kurz
Amma, ist nicht nur als
spirituelle Lehrerin
weltberühmt, sondern
wurde für ihr humanitäres Engagement auch
mit dem Gandhi-KingFriedenspreis der Uno
ausgezeichnet. Mit dem
Mönch Shubamrita
Chaitanya (Foto: Gude)
kommt am 7. April einer ihrer engsten Schüler nach Hamburg und hält
einen Vortrag zum Thema „Der Weg zum inneren Frieden“ – eine
Benefizveranstaltung, bei der eine geführte Meditation zum Programm gehört. liv
>> Weltvogelpark Walsrode Saison bis 1.11.,
täglich 9.00–19.00, Walsrode (A 7), Am Vogelpark, Tageskarte 16,- Erwachsene, 11,- Kinder
von 4 bis 17 Jahren, 48,- Familienkarte;
ww.weltvogelpark.de
Sport
130 Jahre alt, aber neu
TRABEN Ja, wo laufen sie denn?
Das wird sich manch treuer Besucher der Bahrenfelder Trabrennbahn an den Osterfeiertagen verwundert fragen. Anlässlich des
130. Geburtstags sind Geläuf und
Tribünenbereich
umfangreich
modernisiert worden. Am Karfreitag erlebt die neue Anlage im
Volkspark eine standesgemäße
Premiere: Beim Johannes-Frömming-Memorial traben 42 Stuten
in Vor- und Finalläufen um stattliche 39 500 Euro. Die offizielle Einweihung folgt beim Familienrenntag am Ostermontag mit Livemusik und Kinderprogramm. In einem Van können Besucher die
Fahrer auf ihrer Runde begleiten.
>> Johannes-Frömming-Memorial Fr 2.4.,
14.00, Neueröffnung Mo 5.4., 14.00 (Rahmenprogramm ab 12.30), Trabrennbahn
Hamburg-Bahrenfeld (Metrobus 3), Luruper
Chaussee 30; www.trabhamburg.de
Deutsche Domäne
RINGTENNIS Zu den seltsamen
Sportarten, bei denen uns Deutschen niemand etwas vormacht,
gehört – neben dem Dressurreiten
und dem Kunstradfahren – Ringtennis. Das Spiel soll vor 80 Jahren
auf einem Schiff erfunden worden
sein. Ziel ist, einen Gummiring so
übers Netz zu werfen, dass der
Gegner ihn nicht fangen und retournieren kann. Wer mehr wissen
will, sollte an Ostern beim Hummelturnier vorbeischauen.
>> 30. Hummelturnier des HfK Hamburg
Sa 3.4. und So 4.4., 10.00, Leistungszentrum
des VTF Hamburg/Turnhalle Angerstraße
(U Lübecker Straße), Steinhauerdamm 17–19;
www.ringtennis-wm.de
Abgeschmettert
VOLLEYBALL Die Ambitionen
vor dem Duell der Bundesliga-Volleyballerinnen von Aurubis Hamburg mit dem Schweriner SC
könnte unterschiedlicher kaum
sein. Der deutsche Meister aus
Mecklenburg würde zu gern mit
einem Sieg die Tabellenführung
übernehmen. Für die Fischbekerinnen hingegen geht es im drittletzten Heimspiel der Saison nur
noch darum, das Gesicht zu wahren, nachdem die letzte Play-offChance durch zwei Niederlagen
abgeschmettert wurde. liv
>> VT Aurubis Hamburg – Schweriner SC
Do 1.4., 20.00, Arena Süderelbe (S Neugraben/Bus 251), Neumoorstück 1, 7,-/5,(Schüler 2,-/Kinder bis 10 J. frei);
www.na.hamburg-volleyball.de
Frühlingsgefühle in knapp 35 Zentimeter
Höhe: Zärtlich neckt sich ein Inka-Kakadupärchen.
FOTO: WELTVOGELPARK WALSRODE
>> Osternacht in sieben Stationen Sa 3.4.,
21.00, St. Katharinen (U Messberg), Katharinenkirchhof, Filmticket: 16,-, Konzert: Eintritt
frei; www.katharinen-hamburg.de
Alle Veranstaltungen
1. DO
KONZERTE
Autohype/Torsun aka
Nick Rave AstraStube, 22:00, 7,Christine Owman/
Erika Rosén Hasenschaukel, 21:00, frei
Delta Doppelkorn
Bluesband BaRRock
(Überseering 5-7),
21:00, frei
Die BillieBoys MusicClub Live, 21:00, 5,Folk Session Honigfabrik, 20:00
Frank Turner Uebel &
Gefährlich, 21:00, 18,Hobo Thirteen/One
Deal A Day/Pink
Mercury Markthalle/
Marx, 20:00, 8,Hotknives/Arthur &
The Spooner Knust,
21:00
Kaiserkeller live! mit:
Smart Mind, Back With
Darkness, Kaiserkeller,
20:00, 3,-/2,Nils Gessinger &
Friends Metropolis
(Bahrenfelder Straße
221), 20:00
Ragtime United
Cotton Club, 20:30
China Lounge Uniscene Study Club,
23:00, 6,Fabrik Fieber-Tanzparty, Indie, 22:00, 7,Große Freiheit 36
Galeria del Latino,
21:00, frei
Hafenklang plainaudio
„1 mio. downloads“
labelparty, 23:00
Headcrash Thursday
Club, 20:00
King Calavera Reverend Horton Heat
Aftershow Party, 22:00
Lola 2Dance, 19:30
MS Hedi Gründonnerstags-Party, 19:00, 10,Molotow Motorbooty,
23:00, 3,Moondoo Code Unique,
Markus Gardeweg, Tom
Shark, Alexander
Prince (live), 23:00, 10,-
KLASSIK
Carillon-Konzert zur
Marktzeit Eberhard
Köther (Glockenspiel),
Mahnmal St. Nikolai,
12:00, frei
Musik zur Marktzeit
mit Studenten des
„International College
of Music“, St. Johannis
Harvestehude, 13:00
Anzeige
TANZNAGEL.de
!J heute!
grün-donnerstag!
Reverend Hornton
Heat spec. guest:
Astro Zombies, Waltons, Kamikaze
Queens, Deadbol,
Gruenspan, 19:00, 27,Soap & Skin +
Ensemble Kampnagel,
20:00 abgesagt!
Taco „Swing & Soul“
Jazzclub im Stellwerk,
21:00, 10,-
PARTYS
Atisha Trancedance
Special „Reunion“,
22:00, 7,Baalsaal Jeudi’s
Easter Egg Party,
23:00, 5,Big Apple Week End
Party, Osterparty,
22:00
Café Schöne Aussichten After Work
Club, 18:00, 6,-
LITERATUR
Du lügst! *Deluxe
Das Medium Buch ist
bedroht, denn es gibt
elektronischen Ersatz.
Lesung mit Lisa
Hagmeister, Chup
Friemert, Florian
Waldvogel, Heike S.
Bühler, StudioBuehler
(Lange Straße 23),
19:00, 8,FC St. Pauli. Das
Buch Lesung mit den
Autoren Christoph
Nagel und Michael
Pahl, inkl. Weinprobe,
Weinbar St. Pauli
(Neuer Kamp 19),
20:00, 10,Moby Dick Szenische
Lesung aus dem
Roman von Herman
Melville mit Michael
Altmann, Planetarium,
20:00, 21,50/15,50
>> Der Weg zum inneren Frieden Mi 7.4., 19.30, Sprachschule Independencia (U Schlump), Weidenallee 37, Hinterhof, Eintritt frei
vom 1. bis 7. April 2009
MUSEEN
KINDER
Museum für Kunst
und Gewerbe Vortrag.
Musselinkleider um
1789, Ein Hauch von
Nichts, 15:00
Theater: Kleiner
Dodo, was spielst
du? Ab 3 J., Karten
T. 38 25 38, Theater für
Kinder, 15:00, 8,Wohnt der Osterhase
im Wildpark? Osterquiz, T. 81 97 74 70,
Wildpark Schwarze
Berge, 11:00, 14:30
VERNISSAGEN
Caprice des Dieux
Arbeiten von Lisa
Busche, Brigitte
Conesa und Susann
Körner (bis 11.4.),
Westwerk, 19:00
AUSSERDEM
Barkassen-Rundfahrt
mit Elbtaufe Anm.
unter T. 38 63 39 07,
Traditionsschiffhafen
HafenCity, Anleger
Maritime-Circle-Line
(Am Kaiserkai), 17:00
Dom Heiligengeistfeld,
15:00-23:00
Elbphilharmonie
Kulturgespräch mit:
Finn Martin (Regisseur,
Saxofonist), Elbphilharmonie Kulturcafé (Barkhof 1), 18:00
Film-Vorführung: Il
viaggo della sposa
(OF), Istituto Italiano di
Cultura (Hansastraße
6), 18:30, frei
Info: Sucht und Wege
zur Genesung Kulturladen St. Georg, 19:30
Info: Wildkräuter –
Gründonnerstagssuppe Anm.
T. 693 97 34, Botanischer Sondergarten
Wandsbek, 16:00
Osterausstellung
Kunsthandwerkermarkt,
Hotel Lindtner (Heimfelder Staße 123), 18:00
Rundgang: Das Herz
von St. Pauli St. Pauli
U-Bahnhof, Ausgang
Reeperbahn, 20:00, 10,Rundgang: Historische Hurentour
Anm. T. 01805/12 52 25,
Spielbudenplatz, vor
der Davidwache, 19:45
Rundgang: Rotlichttour Inkl. Menü,
Anmeldung unter
T. 01805/12 52 25,
Spielbudenplatz, vor
der Davidwache, 17:45
Theatralischer
Schiffsrundgang: Cap
San Diego KlabauterNacht Cap San Diego
(Überseebrücke), 20:00
Wir bemalen Ostereier Kultwerk West
(Kleine Freiheit 42)
20:00, 10,-
2. FR
KONZERTE
Bluegrass Session
Music-Club Live, 21:00
Blues Package
Downtown Blues Club,
21:00
Elbtonal Percussion
meets Benny Greb
Fabrik, 21:00, 17,Emaline Delapaix &
The Emboldened
Wanderlust mit Emile
Brynge, Music Star
(Marktplatz 11), 20:00
Harlem Jump Cotton
Club, 20:30
Harthof – Freudenschrei – Bakkushan –
Tonbandgerät Logo,
21:00, 10,Kings & Queens
Weekender Knust,
21:00, 10,Metrosession Metropolis, 21:30, frei
Nathen Maxwell +
The Original Bunny
Gang, Hafenklang,
21:00
Nathen Maxwell &
The Original Bunny
Gang Hafenklang
Goldener Salon, 19:00
New Orleans Feetwarmers Jazz-Club
Bergedorf, 20:30, 6,Total Chaos Hafenklang, 21:00, 10,-
PARTYS
Astra-Stube Big Man
Play Big Tune, 23:59
Baalsaal Gregor
Tresher, 23:59
Baladin Tanz am
Freitag, 21:00, 5,Big Apple Weekend
Party Time, 22:00
Club Shake Future
Front, 23:00, 10,Fundbureau Nacht 2.0,
23:59
Halo The Uniscene
Experience, 23:00
siehe auch www.abendblatt.de
Headcrash Noise,
22:00
Honigfabrik Funky
Friday, 21:00
Juice Club Cosmic
Tunes, 23:00, 9,MS Hedi Boat Diddley,
live: M.O.T.O., 19:00, 10,Molotow Mis-Shapes,
23:00, 5,Moondoo Internationally Trained Bunnies,
23:00, 8,Neidklub ACK Wild &
Style Spezial, mit
Stylewarz & Mixwell,
23:00
Tanzpalast Flair
(Marschnerstieg 7),
Discofoxparty, 20:00
Tanzpalast Kiss
Singletreff, 20:00
Uebel & Gefährlich
Jeff Mills, 23:59; Kiss
Kiss Club, 23:59
Barbara Hannigan
(Sopran)/Quatuor
Diotima Werke von
Berg, Lachenmann,
Andre u. a., Laeiszhalle, kleiner Saal, 20:00
Chorkonzert Werke
von J. G. Rheinberger,
Vicelinkirche Sasel,
17:00, 10,Johannes-BrahmsChor Hamburg
Benjamin Schneider
(Orgel), Kazuo Kanemaki (Ltg.), Werke von
Mendelssohn, Franck,
Fauré, St. Peter Groß
Borstel, 18:00
Philharmoniker
Hamburg/Waltraud
Meier/NDR Chor
Experimentalstudio des
SWR, Simone Young
(Ltg.), Werke von
Brahms, Laeiszhalle,
11:00, ab 5,-
Anzeige
MAYBEBOP & GANZ SCHÖN FEIST
A-Cappella in der Laeiszhalle 08. April, 20 Uhr
Waagenbau HamburgBerlin, 23:55, 10,-
KLASSIK
Bach: JohannesPassion Kantorei St.
Jacobi, Concertone
Hamburg, Hauptkirche
St. Jacobi, 18:00, ab
10,Bach: JohannesPassion Chor St.
Michaelis, Concerto
con Anima, Christoph
Schoener (Ltg.),
Hauptkirche St. Michaelis, 18:00, ab 8,Bach: MatthäusPassion Kantorei und
Kantatenorchester St.
Katharinen, Hauptkirche St. Katharinen,
19:00, ab 9,Bach: MatthäusPassion Kinderchor
und Kantorei St.
Nikolai, Hamburger
Camerata, M. Hoffmann-Borggrefe (Ltg.),
Hauptkirche St. Nikolai,
17:00, ab 11,Bach: MatthäusPassion Arion-Chor
des Johanneums,
Hamburger Bachchor
St. Petri, Hamburger
Barockorchester,
Thomas Dahl (Ltg.),
Hauptkirche St. Petri,
18:00, ab 10,-
Verdi: Messa da
Requiem Elbipolis
Barockorchester,
Blankeneser Kantorei,
Stefan Scharff (Ltg.),
Blankeneser Kirche am
Markt, 18:00, ab 8,-
LITERATUR
Genesis Poesie, Musik
und Sterne mit Rudolf
H. Herget, Planetarium,
19:30, 13,-
MUSEEN
Hafenmuseum Vorführungen: Anheizen
auf den Schiffen,
10:30-18:00
Hamburgmuseum
Führung: Hamburg in
Mittelalter und Neuzeit, 14:00; Vortrag:
1000 Jahre Hamburg,
15:00
VERNISSAGEN
Faszination Quilt III
Arbeiten von Thea
Knopke und Quilts, die
in ihren Kursen und im
Freundeskreis entstanden sind (bis 5.4.),
Torhaus Wellingsbüttel,
11:00
FLOHMÄRKTE
Billstedt, P+R-Anlage
Steinfurther Allee/
Möllner Landstraße,
T. 31 40 71, 9:00-17:00
AUSSERDEM
Alternative Hafenrundfahrt Zur Umweltpolitik, Hafenerweiterung, Elbvertiefung
und Gewässerverschmutzung, Anleger
Vorsetzen (U 3 Baumwall, Ausgang Überseebrücke), 17:00
Info/Präsentation:
Spinnen, Skorpione,
Tausendfüßler Museumsdorf Volksdorf (Im
Alten Dorfe 46-48),
13:00-18:00
Nachtmichel Abendöffnung der Plattformen, Anmeldung
unter T. 28 51 57 91,
Hauptkirche St. Michaelis
Osterausstellung
Kunsthandwerkermarkt,
Hotel Lindtner (Heimfelder Staße 123),
10:00-18:00
Rundgang: . . . und
abends in die Flora
Sternschanze U/SBahnhof, Ausgang
Schanzenstraße, 15:00
Rundgang: Auf der
Reeperbahn bei
Nacht Millerntorplatz
(vor der U-BahnStation), 20:00, 14,Rundgang: Historische Hurentour
Anmeldung unter
T. 01805/12 52 25,
Spielbudenplatz, vor
der Davidwache, 19:45
Rundgang: Rotlichttour Inkl. Menü,
Anmeldung unter
T. 01805/12 52 25,
Spielbudenplatz, vor
der Davidwache, 17:45
Rundgang: St. Pauli –
Klassik-Tour Anm.
T. 29 88 35 67, St. Pauli
U-Bahnhof, Ausgang
Millerntor, 15:00, 13,Rundgang: St.-PauliQuickie Spielbudenplatz, vor der Davidwache, 18:00, 10,Theatralischer
Schiffsrundgang: Cap
San Diego KlabauterNacht Cap San Diego
(Überseebrücke), 20:00
KINDER
Ferienrallye Ab 5 J.,
Hamburgmuseum,
13:00-14:00
Theater: Der kleine
Freischütz Ab 5 J.,
Karten unter
T. 38 25 38, Theater für
Kinder, 16:00, 14,-
LIVE 1. bis 7. April 2010
Werken: Collagen ab
6 J., Anmeldung unter
T. 360 99 60 erforderlich, BuceriusKunst-Forum, 15:00, 5,Werken: Die Wunderkammer Ab 11 J.,
Anmeldung unter
T. 360 99 60, BuceriusKunst-Forum, 17:00, 5,-
3. SA
KONZERTE
Bruno’s Salon Band
Cotton Club, 20:30
Callejon Logo, 20:00
Insert Coin + Waid
freundlich+kompetent,
21:00
Moondoo Julian
Smith/Dedl Mack,
23:00, 8,Motte Afrikanische
Tanznacht, 22:00
Neidklub Ante Perry,
23:00
Schumachers Biergarten (Südring 5b),
Ostertanzparty, 19:00
Thalia-Theater
Zentrale Le club
francais, 23:00, 5,Toulouse-Institut
Buddhas Beatbox, 21:30
Uebel & Gefährlich
Cabaret Vulgaire, live:
Angie Reed u. a., 23:00
Waagenbau Rap Slam
+ Urban Sessions,
21:30, 10,-
Deichtorhallen
Führung: VisualLeader,
15:00
Hamburger Kunsthalle Kunst der
20er-Jahre in Hamburg, 15:00; Führung:
Pop Life, 15:00
Hamburgmuseum
Führung: Hafen, Schiffe
und Handel im 19.
Jahrhundert. Aufbruch
aus dem Alsterschlick,
14:00; Vortrag: 1000
Jahre Hamburg, 15:00
Jenisch-Haus (BaronVoght-Straße 50)
Führung: Sehnsucht
nach Arkadien, 15:00
Museum der Arbeit
Vorführung: Bildherstellung mit dem
Klischograf, 14:00-15:30
Rundgang: Hamburg
Kompakt Vom Wallring
bis zur Speicherstadt,
Anm. T. 88 17 71 78,
Hamburger Kunsthalle,
Eingang, 14:00
Rundgang: Hamburg
und die Welt Italien,
Anm.T. 27 80 96 88,
Gänsemarkt, LessingDenkmal, 14:00
Rundgang: Historische Hurentour
T. 01805/12 52 25,
Spielbudenplatz, vor
der Davidwache, 19:45
Rundgang: Nachtwächter-Rundgang
Baumwall U-Bahnhof,
Ausgang Kehrwiederspitze, 20:30, 14,Rundgang: Rotlichttour T. 01805/12 52 25,
Anzeige
„Original St. Pauli Nachtwächter“ Ganzjährig!
Don. 20.30 Freit.+Samst. 18.00+20.30 € 17.00 Info: HH-43 09 29 45
Rundgang
Easter Blues Night
Cotton Club, 20:30
Khaled Fabrik, 21:00
Mimas (DK) + Satan
The Van + Faraday
Astra-Stube, 22:00, 7,Paul Ansell/Smokestack Lightnin’/The
Knockouts Tatoo
Aftershow, Knust, 21:00
Piazumanju + Chevy
Devils + Braszta
Fundbureau, 21:30
Ragtime United Das
Feuerschiff, 11:00-14:30
Sängerknaben &
Sirenen Indra, 20:00,
6,The Blue Van Hafenklang, 20:00
The Blue Van +
Shandy Mandies
Hafenklang Goldener
Salon, 19:00, 12,Van Canto sup. In
Legend, Logo, 21:00
PARTYS
Jessy Martens & Jan
Fischer’s Blues
Support Theaterschiff
Batavia, 20:30, 12,Kings & Queens
Weekender Knust,
21:00, 10,Pinguin Jazzclub im
Stellwerk, 21:00, 12,Saosin & Aiden
Gruenspan, 18:00, 20,Slagsmalsklubben
Prinzenbar, 20:00, 10,Tonfang + Beatheat
Astra-Stube, 22:00
Trash Talk + Rolo
Tomassi + Throats
Hafenklang, Goldener
Salon, 19:00, 14,Young Jazz Talent
Days Brakula, 19:00
PARTYS
Annas Westernsaloon
(Meiendorfer Str.), DJ
Treasurehunter, 21:00
Baalsaal Adam Port +
Jamie Jones, 23:00
Bernsteinbar Elektrische Ostern, live:
Utility, 23:00
Big Apple Weekend
Party Time, 22:00
Docks RnB Deluxe,
23:00, 7,Downtown Blues Club
Oldie95 Disco, 21:00
KLASSIK
Café im BrahmsFoyer Film-Porträts zu
Waltraud Meier,
Barbara Hannigan,
Mark Andre, Anja
Harteros und Ingmar
Bergmann, Laeiszhalle,
Brahms-Foyer, 15:00
Die Osternacht mit
J. S. Bach Manuel
Gera und Christoph
Schoener, Hauptkirche
St. Michaelis, 20:00
We Apologize For
Any Inconvenience
Arbeiten von Alexander Hoepfner (bis
20.4.), Galerie Oel-Früh,
19:00
Tanzt die Nacht !
Sa. 03.04. /22h/FABRIK
Dorian-Konzert Jakob
Spahn (Violoncello)
und Nicholas Rimmer
(Klavier), Werke von
Beethoven, Lutoslawski, Chopin,
Museum für Kunst und
Gewerbe (Steintorplatz
1), 17:00
Elisabeth Leonskaja
(Klavier) Werke von
Brahms, Schostakowitsch, Prokofjew,
Laeiszhalle, kleiner
Saal (JohannesBrahms-Platz), 18:00,
ab 9,-
F.s.F. die FLirtPART Y
Sa.10.04. /MOZARTSÄLE
Fabrik Tanz die Nacht,
22:00, 7,H1 Cream Club, 23:00
Headcrash Pop
Fiction, 23:00
Honigfabrik Retro,
22:00, 5,Juice Club Electric
Empire, 23:00, 9,Kaiserkeller Kurt
Cobain R.I.P., 22:00, 3,Kaiserkeller Saturday
Night Rock, 22:00, 3,King Calavera Tattoo
Convention Aftershow
Party, 22:00
MS Claudia Osterfeuerwatching, 19:30
MS Claudia Steve von
Till, 17:30, 10,MS Hedi Osterfeuerwatching, 17:0022:00, 8,Molotow Motorbooty,
23:00, 3,-
VERNISSAGEN
Anzeige
Anzeige
NEU
Museum für Kunst
und Gewerbe Vortrag:
Die Linie. Ein japanisch-europäischer
Dialog, 15:00; Vortrag:
Schönheit und Ambivalenz des Goldes, 16:00
Fauré: Requiem
Johannes-Brahms-Chor,
Kanemaki-Chor, Benjamin Schneider (Orgel),
Christuskirche Eimsbüttel, 18:00
Geige in Vollendung –
Franziska König St.
Johannis Curslack,
19:00, Spende
„Das siebente
Siegel“ – ensemble
recherche spielt Mark
Andres, Violoncello
und Klavier zu dem
filmischen Meisterwerk
von Ingmar Bergmann,
Hauptkirche St. Katharinen, 21:00, 16,-
MUSEEN
Altonaer Museum
Führung: Höhepunkte
der Sammlungen des
Museums, 15:00;
Führung: Land am
Meer, 16:00
FLOHMÄRKTE
Bahrenfeld, Trabrennbahn Luruper Chaussee 30, 8:00-15:00
Bramfeld, Moosrosenweg/Bramfelder
Chaussee Parkplatz,
Parkhaus, 7:00-15:00
Gänsemarkt: Antikmarkt Gänsemarkt,
10:00-20:00
Horn, EKZ/Parkhaus
Rennbahnstraße/Horn
U-Bahnhof, 7:00-14:00
Horn, Galopprennbahn Rennbahnstraße
96, 8:00-15:00
Langenhorn, Krohnstiegcenter: Abendflohmarkt Parkhaus,
17:00-20:00
St. Pauli, Flohschanze Neuer Kamp 30,
8:00-16:00
AUSSERDEM
Barkassenfahrt:
Abenteuer Hafen
T. 87 08 01 00, Anleger
Baumwall, Ecke Niederbaumbrücke, 15:00, 15,Info/Präsentation:
Spinnen, Skorpione,
Tausendfüßler Museumsdorf Volksdorf,
10:00-18:00
Osterausstellung
Kunsthandwerkermarkt,
Hotel Lindtner (Heimfelder Staße 123),
10:00-18:00
Rundgang: Die
Beatles auf St. Pauli
T. 87 08 01 00, Feldstraße U-Bahnhof,
Ausgang, 19:00, 18,Rundgang: Eimsbüttel Osterstraße/
Fanny-MendelssohnPlatz, 15:00, 8,-/7,-
Spielbudenplatz, vor
der Davidwache, 17:45
Rundgang: Schnitzeljagd auf St. Pauli
T. 29 88 35 67, Casino
Reeperbahn, Eingang
(Reeperbahn 94), 14:30
Rundgang: Speicherstadt Kornhausbrücke/
Neuer Wandrahm,
15:00, 8,-/6,Rundgang: St.-PauliQuickie Spielbudenplatz, Davidwache,
17:00, 19:00, 10,Rundgang: Tief
gesunken Literarische
Kriminachtwanderung,
T. 38 63 39 07, Landungsbrücken, Brücke
7, 20:00, 48,Rundgang: Von
Kaufmannsstolz und
Katastrophen Rathaus
Hamburg, Haupteingang, 15:00, 8,-/7,Rundgang: Zur Kur
auf den Kiez St. Pauli
U-Bahnhof, Ausgang
Reeperbahn, 20:00
Tattoo Convention
Markthalle, 12:00-23:59
Theatralischer
Schiffsrundgang:
Cap-San-DiegoKlabauter-Nacht Cap
San Diego (Überseebrücke), 20:00
KINDER
Führung: Vom Segelschiff zum Ozeandampfer Mit Volldampf
in die Zukunft, ab 5 J.,
Hamburgmuseum,
13:00, frei
Theater: Der kleine
Freischütz Ab 5 J.,
T. 38 25 38, Theater für
Kinder, 14:30, 14,Vorlesen: Ostergeschichten Ab 4 J.,
T. 556 74 38, Phantasiewerkstatt, 15:00, 4,-/3,Werken: Collagen ab
6 J., Anmeldung unter
T. 360 99 60, BuceriusKunst-Forum, 10:00, 5,-
4. SO
KONZERTE
Björn Kleinhenz/Pink
Moth Hasenschaukel,
21:00, frei
Easter Blues Night
mit: Jan Fischer
Bluesband, Jessy
Martens u. a., Cotton
Club, 20:00
Baalsaal Ekkohaus,
23:00
Baladin Tango Café,
19:00, 5,Docks Trancebass,
23:00, 10,Grüner Jäger Revolver Club Special,
23:00, 4,H1 Hasengehege,
23:00, 10,Kaiserkeller Schwarze
Nacht Spezial, 22:00
Kaiserkeller The
weekend’s not over,
22:00, 2,MS Hedi OsterIndieEier-Party, Scandi
Pop, 17:00-22:00, 8,Magnus-HirschfeldCentrum (Borgweg 8),
L-adies Night, 22:00, 6,-
ensemble recherche
Max, Jule und die
geheimnisvollen Türen.
Eine erstaunliche Reise
durch die Musik des
20. Jh. für Kinder ab 7
Jahren, Laeiszhalle,
Studio E, 14:00, 16:30
Internationales
Opernstudio der
Staatsoper Hamburg
ensemble recherche,
Simone Young (Klavier), Liedernacht mit
jungen SängerInnen
des Opernstudios der
Staatsoper Hamburg,
Laeiszhalle, BrahmsFoyer, 22:00, 16,Leben Musikalische
Matinée mit Katrin
Wulff (Gesang) und
Sandro Jahn (Klavier);
T. 82 87 90, JenischHaus, 14:00, 20,-
LITERATUR
Stories on Stage
Englische Lesung mit
Native Speakers,
Mathilde LiteraturBar
(Bornstraße 16), 19:00
MUSEEN
Altonaer Museum
Führung: Höhepunkte
der Sammlungen,
15:00; Führung: Land
am Meer, 16:00
Archäologisches
Museum Hamburg
(Harburger Rathausplatz 5), Führung: Das
neue Archäologische
Museum, 11:00
Bucerius-KunstForum Führung:
Täuschend echt, 12:00
Deichtorhallen
Führung: VisualLeader.
Das Beste aus Zeitschriften und Internet,
15:00
Anzeige
Molotow Flower Power
Space Rock, 20jähriges Jubiläum,
23:00, 3,Moondoo Virgil’s
World, Tybreak, Nico
de Vries, 23:00, 8,Tanzpalast Flair
(Marschnerstieg 7),
Osterparty, mit DJ
Ricardo, 20:00
Uebel & Gefährlich
Weald, 23:59
Waagenbau Soul
Allnighter, 22:00, 9,-
KLASSIK
Anja Harteros (Sopran)/Wolfram Rieger
(Klavier) Lieder von
Brahms, Wolf, Strauss,
Berg, Laeiszhalle,
kleiner Saal, 19:00
Café im BrahmsFoyer Film-Porträts zu
Waltraud Meier,
Barbara Hannigan,
Mark Andre, Anja
Harteros und Ingmar
Bergmann, Laeiszhalle,
Brahms-Foyer, 15:00
Dorian-Konzert
Jakob Spahn (Violoncello) und Nicholas
Rimmer (Klavier)
spielten Werke von
Beethoven u. a.,
Museum für Kunst und
Gewerbe, 12:00
Gedenkstätte
Bullenhuser Damm
(Bullenhuser Damm
92), Führung: Die
Kinder vom Bullenhuser Damm, 14:00
Hamburger
Kunsthalle Vortrag:
Pop Life: Götzenverehrung unserer Zeit.
Der Tanz um das
goldene Kalb, 11:00;
Führung: Pop Life,
12:00; Familienführung:
Das Geheimnis der
Narzissen, 15:00;
Führung: Die Galerie
der Gegenwart, 16:00
Hamburger Schulmuseum (Seilerstraße
42), Führung: Schule
unterm Hakenkreuz.
Und Neuanfang 1945,
15:00
Hamburgmuseum
Führung: Vom
Binnenhafen zur
HafenCity. Hafenentwicklung und
Stadtumbau in Hamburg, 14:00; Führung:
Höhepunkte der
Sammlung, 15:00
Helms-Museum
Führung: Modelle zur
Harburger Stadtgeschichte. Schlaglichter städtebaulicher
Entwicklung, 13:00
die woche 15
Jenisch-Haus Führung: Das JenischHaus, 12:00; Führung:
Sehnsucht nach
Arkadien. 60 Werke
schleswig-holsteinischer Künstler, 15:00
Museum der Arbeit
Führung: Hamburg und
seine Brücken, 12:00;
Vorführung: Bildherstellung mit dem
Klischograf, 14:00-15:30
Museum für Kunst
und Gewerbe Vortrag:
Figürliche Plastiken
von der Steinzeit bis
in die Moderne, 11:30;
Führung: Nude Visions,
14:00; Vortrag: Marilyn
Monroe. Und „The Last
Sitting“, Bert Stern,
1962, 16:00
Speicherstadtmuseum Führung: Der
Hafen arbeitet wieder!
14:00, 3,-/1,90
FLOHMÄRKTE
Horn, Galopprennbahn Rennbahnstraße
96, 8:00-15:00
Hummelsbüttel,
Festplatz Hummelsbüttler Hauptstraße
108, 8:00-16:00
Norderstedt, Fegro
Parkplatz, Gutenbergring, 8:00-15:00
Winterhude, Kampnagel: Antik- und
Flohmarkt Jarrestraße
20, 10:00-17:00
WANDERUNGEN
Mit dem Single Club
Hamburg Infos unter
T. 65 39 00 63, Hauptbahnhof-Süd U-Bahn,
Eingang ZOB, 14:00
AUSSERDEM
Dom Heiligengeistfeld,
14:00-23:00
Literarischer Rundgang: Doch alle Lust
will Ewigkeit Tödliche
Erotik in der Literatur,
Ohlsdorfer Friedhof,
Haupteingang hinter
dem Verwaltungsgebäude (Fuhlsbüttler
Straße 756), 14:00, 10,Nachtmichel Abendöffnung der Plattformen, Anmeldung
T. 28 51 57 91, Hauptkirche St. Michaelis
Osterausstellung
Kunsthandwerkermarkt,
Hotel Lindtner (Heimfelder Staße 123),
10:00-18:00
Rundgang: Die Veddel
und der Kleine
Grasbrook Veddel
S-Bahnhof, Ausgang
Wilhelmsburger Platz,
14:00
Rundgang: Hamburg,
deine Perlen Literarische Wanderung
entlang der Elbe,
T. 38 63 39 07, Fähranleger Dockland Fischereihafen, 16:00
Rundgang: Speicherstadt Tradition und
Wandel, inkl. Museumsbesuch, Kornhausbrücke/Neuer Wandrahm, 11:00, 8,-/6,Rundgang: Speicherstadt und HafenCity
Deichstraße, Ecke
Steintwiete, 14:00
Rundgang: Von
Kaufmannsstolz und
Katastrophen Rathaus
Hamburg, Haupteingang, 11:00, 8,-/7,Tattoo Convention
Markthalle, 12:00-23:59
Vortrag: Meditation
auf den inneren
Klangstrom und das
innere Licht Gemeinnütziges Yoga
Zentrum (Laufgraben
43), 16:00
Zoll Hafen Schmuggelfahrt Mit Schmuggelgeschichten durch
den Hafen, Anmeldung
unter T. 28 05 07 08,
Anleger Baumwall,
Ecke Niederbaumbrücke, 14:00, 15,-/13,-
KINDER
Fest: Kinderfest mit
Disco Ab 4 J., Atisha,
16:00
Führung: Vom Segelschiff zum Ozeandampfer Mit Volldampf
in die Zukunft, ab 5 J.,
Hamburgmuseum
(Holstenwall 24), 13:00,
frei
Kleiderzeit: Kinder
schlüpfen in Geschichte(n) Bunte und
prächtige Gewänder
anprobieren, ab 5 J.,
Museum für Kunst und
Gewerbe, 15:00
Offene Werkstatt:
Fallschirm-Spiel ab 8
J., Museum für Völkerkunde, 14:00-17:00, 3,Ostereier zählen
Wildpark Schwarze
Berge, 8:00-18:00
Ostereiersuchen bis 8
J., Birkenweg, Ecke
Waldenburger Weg,
14:00
Osterfest Schattenspiel, Eiersuche, ab 3
J., Karten T. 422 30 62,
Hoheluftschiff, 11:00
Rundgang: Speicherstadt Ab 6 J., Anm.
T. 32 11 91, Speicherstadtmuseum, 10:30
Theater: Der kleine
Freischütz Ab 5 J.,
T. 38 25 38, Theater für
Kinder, 14:30, 14,Werken: Elefanten
schleudern Ab 10 J.,
Museum der Arbeit,
13:30-17:00
Werken: FrühlingsMobilees Ab 6 J.,
Altonaer Museum,
14:00-17:00, 1,Werken: Papierschiffparade für kleine
Kapitäne Ab 4 J.,
Hamburgmuseum,
14:00-16:00, 1,Werken: Stanzen,
prägen, emaillieren
Ab 10 J., frei, Museum
der Arbeit, 13:30-17:00
Werken: Trichterbecher Ab 6 J.,
Archäologisches
Museum, 14:00-16:30
KLASSIK
Café im BrahmsFoyer Film-Porträts zu
Waltraud Meier,
Barbara Hannigan,
Mark Andre, Anja
Harteros und Ingmar
Bergmann, Laeiszhalle,
Brahms-Foyer, 15:00
ensemble recherche
Porträtkonzert Mark
Andre, Werke von
Brahms u. a., Laeiszhalle, kl. Saal, 17:00
Osterkonzert Trompeten-Ensemble HansJörg Packeiser, Bernd
Leste (Orgel), Werke
von Bach, Händel,
Telemann, St. Nikolai
Moorfleet (Moorfleeter
Kirchenweg 64), 19:00
SWR Sinfonieorchester BadenBaden und Freiburg/
Christian Tetzlaff
(Violine) Experimentalstudio des SWR,
Sylvain Cambreeling
(Ltg.), Werke von
Brahms, Andre, LiveElektronik, Laeiszhalle,
20:00, ab 6,-
LITERATUR
Kriminelle Kurzgeschichten Sybille
Schrödter liest Gratin
Latal und andere
Mordgeschichten,
Bistro Roth (Rothestraße 34), 21:00, frei
Mord an Bord: Krimi
und Wein Frank Roder
liest Weinkrimis, inkl.
Weinprobe, Das Theaterschiff (Holzbrücke
2), 19:30
MUSEEN
Freilichtmuseum am
Kiekeberg (Am
Kiekeberg 1) Aktionstag: Ostervergnügen, 10:00–18.00
Hamburgmuseum
(Holstenwall 24)
Führung: Höhepunkte
der Sammlung des
Museums, 15:00;
Führung: Vom Binnenhafen zur HafenCity.
Hafenentwicklung und
Stadtumbau in Hamburg, 14:00
Museum der Arbeit
(Wiesendamm 3)
Offene Werkstatt: Satz,
Buchdruck, Steindruck,
18:00-21:00
FLOHMÄRKTE
5. MO
Barmbek, Museum
der Arbeit: Kulturflohmarkt Maurienstraße/Wiesendamm,
T. 270 27 66, 9:00-17:00
Bramfeld, Max Bahr
Bramfelder Chaussee
140, 8:00-16:00
Lurup , PraktikerParkplatz Rugenbarg
252, 8:00-16:00
Lurup, Real Grandkuhlenweg, 8:00-16:00
KONZERTE
AUSSERDEM
Easter Blues Night
mit: Jan Fischer
Bluesband, Jessy
Martens u. a., Cotton
Club, 20:00
Easter Blues Night
Cotton Club, 20:30
Jazzraum: Frank
Delle Trio Hafenbahnhof, 21:00, 4,Karma To Burn
Molotow, 20:30, 14,Krista Detor & David
Weber Music Star
(Marktplatz 11), 20:00
This Is Reebosound &
Ella Pony-Bar, 21:00
Aktionstag: Ostern
im Bunthaus Bastelein, Exkursionen
u. a., Bunthaus Elbe
Tideauenzentrum
(Moorwerder Hauptdeich 33), 11:30-17:30
Dom Heiligengeistfeld,
15:00-23:00
Literarischer Rundgang: Doch alle Lust
will Ewigkeit Tödliche
Erotik in der Literatur,
Ohlsdorfer Friedhof,
Haupteingang hinter
dem Verwaltungsgebäude (Fuhlsbüttler
Straße 756), 14:00, 10,-
16 die woche 1. bis 7. April 2010 LIVE
Osterausstellung
Kunsthandwerkermarkt,
Hotel Lindtner (Heimfelder Staße 123),
10:00-18:00
Rundgang: Der
Ohlsdorfer Friedhof
Ohlsdorfer Friedhof,
Haupteingang (Fuhlsbüttler Straße 756),
11:00, 8,-/7,Rundgang: Schanzenviertel Sternschanze
U-Bahnhof, Ausgang,
14:00, 8,-/7,Tattoo Convention
Markthalle, 12:00-20:00
KINDER
Das klingende Museum – Familienspeciale Ab 6 J.,
T. 35 75 23 44, Laeiszhalle, Studio E, 14:00,
16:00
Ferienrallye Ab 5 J.,
Hamburgmuseum,
13:00-14:00
Forscher-Tour:
Erkundung der
Ausstellung mit
eigenen Experimenten Ab 5 J., Altonaer
Museum, 11:30-13:00
Theater: Hexe
Knickebeins Osterfest Ab 3 J., SternChance, 15:00
Theater: Mein Hut,
der hat drei Ecken
Ab 4 J., Karten unter
T. 250 72 70, FundusTheater, 16:00, 6,-/5,-
6. DI
KONZERTE
Agnostic Front Logo,
21:00, 19,Autechre Uebel &
Gefährlich (Feldstraße
66), 20:00
Das Frühlingsfest der
Volksmusik mit
Florian Silbereisen,
CCH 1, 19:30, ab 41,50
Electronic Ocean
People + Boundary
Astra-Stube, 22:00
First Aid Kit Prinzenbar (Kastanienallee
20), 21:00, 17,Hoodoo Men MusicClub Live, 21:00, 5,Jamaram Knust, 21:00
Musik-Quickie:
Stefan Krautwedel
Feldstern (Sternstraße
2), 21:21, frei
Russian Circles +
Earthless Hafenklang,
21:00, 15,Stintfunk Cotton Club,
20:30
Tim Rodigs Groove
Kollektiv Metropolis,
20:00, frei
Tish Hinojosa Trio
Freizeitzentrum
Schnelsen (Wählingsallee 16), 20:00, 10,Turbonegra + Punchers Plant Hafenklang, 21:00, 10,-
PARTYS
Atisha Salsavida,
20:00, 5,Kaiserkeller Groovy
Tuesday, 22:00, 2,Rieckhof Salsa
Feelings, 19:00, frei
KLASSIK
Albrecht Mayer
(Oboe) Bruno Schneider (Horn), Markus
Becker (Klavier), Werke
von Krahn, Reinecke,
Herzogenberg u. a.,
Laeiszhalle, kleiner
Saal, 20:00, ab 9,The Ten Tenors „The
Power of Ten“ CCH 2,
20:00, ab 30,25
LITERATUR
Drei Hamburger
Autorinnen Julia
Gäbel, Elisabeth Rank
und Kathrin Seddig
stellen ihre Debütromane vor, Literaturhaus, 20:00, 10,-/8,Hörspiel: Der Malteser Falke von Dashiell
Hammett, Planetarium,
19:30, 8,-/5,-
Vortrag: Wie sehen
Araber Deutsche und
umgekehrt? Universität Hamburg, AsienAfrika-Institut (
(Edmund-Siemers-Allee
1), 18:00
KINDER
Theater: Kleiner
Dodo, was spielst
du? Ab 3 J., Karten
T. 38 25 38, Theater für
Kinder, 15:00, 8,Theater: Mein Hut,
der hat drei Ecken
Ab 4 J., Karten unter
T. 250 72 70, FundusTheater, 10:00, 6,-/5,Werken: Puppen- und
Figurenwerkstatt Ab
4 J., Anmeldung unter
T. 511 31 16, Hamburger
Puppentheater (Bramfelder Straße 9), 14:00
Anzeige
BESTE RESTE!
Osdorfer Mühle
(Osdorfer Landstraße
162a), 20:30, 10,-/7,-
PARTYS
H1 Devil Mania, 23:00
Headcrash Rock’s
Alive, 20:00
Kaiserkeller Schwarze
Nacht, 22:00, 2,-
KLASSIK
Alice Sara Ott
(Klavier) Werke von
Mendelssohn, van
Beethoven, Chopin,
Liszt, Laeiszhalle,
19:30, ab 15,Leonidas Kavakos
(Violine)/Enrico Pace
(Klavier) Mozartsaal
im Logenhaus (Moorweidenstraße 36),
20:00, ab 10,Stunde der Kirchenmusik Elisabeth
Polster (Orgel) spielt
Werke von Couperin,
Liszt, Rihm, Hauptkirche St. Petri, 17:15
LITERATUR
MER
JETZT IM MO
FR, SA + HR
11–19 U
DI,, MI
DI
MI,, DO = NO
Märchen für Erwachsene Falkcafé
(Heidrand 5), 18:00
Poetry Slam: Extreme Mathilde
Literatur Café, 20:15
MUSEEN
Bucerius-KunstForum Führung:
Täuschend echt, 18:00
AUSSERDEM
Dia-Vortrag: Der
Park Güell in Barcelona Gemeindehaus
der Matthäuskirche
(Bei der Matthäuskirche 6), 14:30, frei
Dia-Vortrag: Fernweh
auf Schiffsplakaten
Parkresidenz Alstertal,
19:30, 8,Dom Heiligengeistfeld,
15:00-23:00
Geschichtscafé: Jean
Dauphin de Chapeaurouge Hausherr im
Hammer Hof, Erster
stellvertretender Maire
von Hamburg 1811-1813,
Stadtteilarchiv Hamm
(Carl-Petersen-Straße
76), 14:30, 5,Rundgang: Matrosenmütze und Netzstrumpf St. Pauli
U-Bahnhof, Ausgang
Reeperbahn, 20:00, 10,Vortrag: Berufsfelder
für Geisteswissenschaftler Was wie
wofür studieren?
Universität Hamburg,
Hauptgebäude Hörsaal,
18:15
Vortrag: Kunst und
Psychoanalys Eine
fiktive Analysestunde
mit Joseph Beuys,
Kultwerk West, 20:00
7. MI
KONZERTE
65 Days Of Static +
Kong Hafenklang,
21:00, 17,Band Of The Week
Grüner Jäger, 20:00
Blue Orleans Jazzband Cotton Club,
20:30
Bozzio-HoldsworthLevin-Mastellotto
Fabrik, 21:00, 27,Frequenz III&70 mit:
Kleinstadthelden &
spec. guest, Kulturhaus
III&70, 20:30
Howard Carpendale
CCH 1, 20:00
Killerpilze Knust, 21:00
LM.C Markthalle, 19:30
Men Prinzenbar, 21:00
Royalchord Hasenschaukel (Silbersackstraße 17), 21:30, frei
Rüdiger Mundt
Music-Club Live, 21:00
Saboteur Astra-Stube,
22:00, 6,SwingCombination
Jazzmusik der 40erund 50er-Jahre, Karten
T. 37 11 25, Mahnmal St.
Nikolai, 20:00, 8,Theaterclub – Open
Stage BiB Bühne im
Bürgertreff Altona
Nord (Gefionstraße 3),
20:00, 7,Three Bad Jacks
Logo, 21:00, 13,Vocal Session Birdland, 21:00
Westside Blues spec.
guest: Dennis Koeckstadt (Klavier/Orgel),
Ein Licht unterm
Dach Harry Rowohlt
liest komische
Gedichte von Shel
Silverstein, Sporthaus
SC Sternschanze
(Sternschanze 9),
20:00, 8,-/5,Literarischer Salon
Lebenskunst Folge 9:
Ich bin für ein
Lügentheater. Mitglieder des Ensembles lesen Texte von
Robert Walser, Deutsches Schauspielhaus,
21:00, 6,Literatur-Quickie:
Volker Thönnes
439-Bar (Vereinsstraße
38), 22:30
MUSEEN
Bucerius-KunstForum Führung:
Täuschend echt.
Illusion und Wirklichkeit in der Kunst, 13:00
Gedenkstätte Plattenhaus (Kritenbarg
8), Film-Vorführung:
Wir hätten ins KZ
kommen können, 19:00
Hamburger Kunsthalle Vortrag: Gerhard
Richter. Vermalungen
(grau), zusammen
gesehen mit Richard
Long: Magpie Linie
(Malmö), 12:00
Museum der Arbeit
Rundgang: Durch die
Buchdruckwerkstatt,
12:30
Museum für Kunst
und Gewerbe Führung:
Body And Soul, 12:30;
Vortrag: Vier Zimmer –
vier Zeiten, 18:00
Museum für Völkerkunde Diskussion:
Zwischen Bundeswehreinsatz und Migration.
Hamburg spricht über
die Zukunft Afghanistans, 19:30, 7,-/3,-
WANDERUNGEN
Eisvogel, Kranich und
Moorfrosch im
Höltigbaum Info
T. 83 93 23 07, Haus
der Wilden Weiden
(Eichberg 63), 9:30
AUSSERDEM
Dia-Vortrag: Neuntöter, Nattern und
Smaragdlibellen
Naturbegegnungen in
der Boberger Niederung, BiM Bürgerhaus
in Meiendorf, 19:30
Diskussion: Rechts
gleich links? Wozu
der Extremismusbegriff? Werkstatt 3,
19:00, frei
Diskussion: Schule
ganztags – eine
Lebenswelt? Anm.
T. 428 38 58 57, Staatsund Universitätsbibliothek, 19:00, 6,Dom Heiligengeistfeld,
15:00-23:00
Gespräch: Frieden in
Nahost ist möglich
Mit Avi Primor und
Roger de Weck, Anm.
T. 808 19 20, KörberForum, 19:00, frei
Rundgang: Kontorhäuser und Kontorhausviertel Anm.
T. 88 17 71 78, Chilehaus
(Fischertwiete 1), 16:00
Rundgang: Speicherstadt und HafenCity
Deichstraße, Ecke
Steintwiete, 15:00
Vortrag: Der Weg
zum inneren Frieden
Meditation im Alltag,
Independencia Sprachschule (Weidenallee
37), 19:30, frei
Vortrag: Der persönliche Atomausstieg Gute Ökostromanbieter, Greenpeace (Lattenkamp 13),
19:30
Vortrag: Grundlagenforschung zur Alzheimerkrankheit
Desy, 19:00, frei
Vortrag: Meditation
auf den inneren
Klangstrom und das
innere Licht Gemeinnütziges Yoga
Zentrum (Laufgraben
43), 19:00
Vortrag: Pflegebedürftigkeit Kundenzentrum Hamburg-Nord
(Lenhartzstraße 28),
19:00, frei
Vortrag: Raus aus
der Atomfalle Siemersscher Hof (Bergstedter Markt 1), 19:30
Vortrag: Stille in der
Mode- und Dokumentarfotografie Hochschule für Angewandte
Wissenschaften, Raum
105 (Armgartstraße
24), 17:30
KINDER
Theater: Mein Hut,
der hat drei Ecken
Ab 4 J., Karten unter
T. 250 72 70, FundusTheater, 10:00, 6,-/5,Vorlesen: Der große
Ausbruch Ab 5 J.,
Literaturhaus, 15:30
Werken: Elefanten
schleudern Ab 10 J.,
Museum der Arbeit,
16:00-17:00
Werken: HolzletternManufaktur Ab 10 J.,
frei, Museum der
Arbeit, 14:00-15:00
Werken: Nägel mit
Köpfen Ab 10 J.,
Museum der Arbeit,
14:00-15:00
Vorverkauf
Klassik
Rock, Pop, Jazz
Di
Mo
12.4. Turin Brakes
Knust 19,95
Mo
19.4. Lostprophets
Markthalle 21,15
Mo
19.4. Wild Beasts
Uebel & Gefährlich 18,95
Do
22.4. Nena
Color-Line-Arena ab 34,58 U
Fr
23.4. Ultravox
Große Freiheit 43,-
Fr
23.4. Baltic Soul Weekender (bis 25.4.)
Weißenhäuser Strand ab 119,-
Fr
23.4. Max Raabe Solo
Laeiszhalle ab 41,50
Sa
24.4. Killing Joke
Grünspan 27,10
So
25.4. One Republic
Uebel & Gefährlich 27,15
So
25.4. Revolverheld
Große Freiheit 25,30
Di
27.4. Nada Surf
Knust 24,35
Mi
28.4. Gentleman
Docks 27,50
Do
29.4. Dendemann
Fabrik 23,80
Mi
Do
Fr
Fr
Sa
So
Mo
Di
Fr
Fr
Mo
Mi
Sa
So
Fr
Fr
Mo
Do
So
Sa
Mo
Di
Do
So
Fr
Di
Di
So
Rot
Impressum Live – Das Stadtmagazin vom Hamburger Abendblatt. Erscheint jeden Donnerstag. Redaktion: Brieffach 2110,
20350 Hamburg, T. 040/347-23333, Fax-Nummer: 040/347-22025. E-Mail: live@abendblatt.de Internet: www.abendblatt.de
Verantwortlich: Jörg Malke. Gestaltung: Sandra Klose, Ann-Kristin Kostyal, Andrea Riesch. Anzeigen: Dirk Seidel (verantw.),
Anzeigenpreisliste Nr. 64, Koordination: Frank Richert, T. 347-23463, Fax: 347-26566, E-Mail: frank.richert@abendblatt.de
13.4. Nigel Kennedy (Violine)
Orchestra Of Life, Laeiszhalle
ab 20,-U
14.4. Rising Stars: Cora Burggraf
(Mezzosopran)/Christoph Berner
(Klavier) Laeiszhalle ab 8,15.4. Sol Gabetta (Violoncello)
Kammerorchester Basel,
Laeiszhalle ab 20,-U
16.4. 200 Jahre Frédéric Chopin
und Robert Schumann
Heidrun Holtmann (Klavier)
Laeiszhalle ab 22,16.4. KlassikPhilharmonie/Robert
Stehli/Miki Yumihari (Klavier)
Laeiszhalle ab 13,17.4. Auryn Quartett
Laeizhalle ab 12,18.4. Akkordeon-Orchester HamburgEimsbüttel Laeiszhalle 12,-/7,50
19.4. David Orlowsky Trio
Hamburger Kammerspiele ab 21,-U
20.4. Hamburger Harfenklang
Zum 100. Todesjahr von Carl H.
Reinecke. Hamburger Camerata,
Maria Graf (Harfe), Max Pommer
(Ltg.), Laeiszhalle ab 10,23.4. Max Raabe solo: Übers Meer
Laeiszhalle ab 18,23.4. Yul Anderson (Klavier)
Laeiszhalle ab 45,20
26.4. Rolando Villazón Gabrieli Consort
& Players, Paul McCreesh (Ltg.),
Laeiszhalle ab 15,28.4. Hélène Grimaud (Klavier)/
Swedish Radio Symphony Orchestra/Daniel Harding (Ltg.)
Laeiszhalle ab 20,-U
1.5. Aus der Neuen Welt Philharmoniker Hamburg, Saleem Abboud
Ashkar (Klavier), Lawrence Foster
(Ltg.), Laeiszhalle ab 11,2.5. Felix Mendelssohn: Paulus
Symphonischer Chor Hamburg,
Schleswig-Holstein Sinfonieorchester, Matthias Janz (Ltg.),
Laeishalle ab 12,7.5. Kuss Quartett
Laeiszhalle ab 12,7.5. Festliches Konzert zum Hafengeburtstag (+ 8.5.) CPE-Bach-Chor,
Hamburger Sinfonietta, Hj. Albrecht,
Hauptkirche St. Katharinen ab 10,10.5. Grigory Sokolov (Klavier)
Laeiszhalle ab 20,-U
13.5. Kronos Quartett
Quantensprünge des Quartettspiels
Kampnagel ab 15,16.5. John Malkovich The Infernal
Comedy – Confessions of a serial
killer, Deutsches Schauspielhaus
ab 15,5.6. Albert-Schweitzer-Jugendorchester León Bernsdorf (Klavier),
Manfred Richter (Ltg.), Laeiszhalle
18,-/9,14.6. Cecilia Bartoli (Mezzosopran)
Orchestra La Scintilla
Laeiszhalle ab 30,-U
22.6. Berliner Philharmoniker/Tabea
Zimmermann (Viola)/Semyon
Bychkov (Ltg.) Laeiszhalle ab 15,24.6. Italienische Serenade
Hamburger Camerata, Ramón
Ortega Quero (Oboe), Alexander
Mayer (Ltg.), Laeiszhalle ab 10,4.7. Schumann: Messe c-moll op. 147
Bruckner: Te Deum
Kantorei St. Nikolai, Hamburger
Camerata, M. Hoffmann-Borggrefe
(Ltg.), Hauptkirche St. Nikolai ab 11,24.9. Kent Nagano Mit dem Bayerischen
Staatsorchester, Laeiszhalle
ab 41,10U
28.9. Elina Garanca – Habanera Tournee 2010 Laeiszhalle ab 53,90U
30.11. Wiener Sängerknaben
Lieder zum Advent, Hauptkirche
St. Michaelis ab 10,-U
16.12. Montserrat Caballé
Manuel Burgueras (Klavier)
Laeiszhalle ab 54,90U
Neu im Vorverkauf
Vom Abendblatt präsentierte Shows
zum Sonderpreis
Karten für fast alle Konzerte gibt es unter der
Abendblatt-Ticketline T. 040 / 30 30 98 98
Sa
1.5. De Phazz
Uebel & Gefährlich 27,73
Do
6.5. Melody Gardot
Laeiszhalle ab 32,-
Sa
8.5. Stanfour
Docks 21,40
Mo
10.5. Lady Gaga
Color-Line-Arena ab 61,77
Di
11.5. Los Lonely Boys
Knust 24,35
Mi
12.5. Götz Alsmann
Laeiszhalle ab 19,28 U
Do
13.5. Lotto King Karl
(auch am 14.5. sowie am 28.5.)
Stadtpark 25,50
So
16.5. Joanna Newsom
Kampnagel 31,50
Mo
17.5. Whitney Houston
Color-Line-Arena ab 45,-
Di
18.5. Swing Legenden
Laeiszhalle ab 24,50 U
Fr
21.5. No Angels
Grünspan 38,70
So
24.5. Schiller
Color-Line-Arena 42,10 U
Fr
28.5. Elbjazz Festival (+ 29.5.)
Diverse Spielorte 49,90
Mo
31.5. KISS
Color-Line-Arena ab 45,-
Mi
2.6. Gogol Bordello
Docks 22,-
Sa
5.6. Band Of Skulls
Molotow 11,10
Mo
7.6. Gossip
Stadtpark 37,30
Mi
9.6. Bad Religion
Docks 26,65
Mi
9.6. Milow
Stadtpark 39,70
Fr
18.6. Hurricane-Festival (bis 20.6.)
Eichenring Scheeßel 120,-
Fr
13.8. Dockville (bis 15.8.)
Reiherstieg Wilhelmsburg 44,90
Mi
18.8. Jamie Cullum
Stadtpark 42,40
Fr
20.8. Dieter Thomas Kuhn
Stadtpark 29.50
Di
24.8. Blink 182
TrabArena 40,95
So
29.8. Stefan Gwildis
Stadtpark 31,60
Do
23.9. Reeperbahn-Festival (bis 25.9.)
St. Pauli 55,-
So
26.9. Wilco
Laeiszhalle ab 18,10
Fr
19.11. Scorpions
Color-Line-Arena ab 64,10
Di
23.11. Die Fantastischen Vier
Color-Line-Arena ab 41,75
Mo
29.11. Simply Red
Color-Line-Arena ab 53,45
Fr
10.12. Fettes Brot
Color-Line-Arena 29,99
U