Programm 2016|1 - Kardinal-Döpfner-Haus
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Programm 2016|1 - Kardinal-Döpfner-Haus
Bildungszentrum Kardinal Döpfner Haus Programm – 2016|1Februar September Sinn und Religion Persönlichkeitsbildung Ethik und Politik Kunst und Kultur Inhalt Begriff Programm 2016/1 Vorwort ............................................. 4 Ansprechpartnerin ............................. 6 Sinn und Religion............................... 7 Persönlichkeitsbildung ..................... 33 Ethik und Politik............................... 64 Kunst und Kultur ............................. 73 Freisinger Dommusik ....................... 91 Übersicht ......................................... 94 Kursleiter/innen ............................... 98 Geschäftsbedingungen .................. 104 Tagungshaus ................................. 106 Förderverein .................................. 108 Mariendom.................................... 110 Unser Haus .................................... 112 Anmeldung.................................... 115 2 www.bildungszentrum-freising.de 3 Vorwort Begriff „Sagen Sie mal, stimmt es wirklich…“ werden wir in den letzten Wochen immer wieder gefragt. Und ja, es stimmt: Ende 2016 wird das Kardinal-Döpfner-Haus schließen – die Bildungsarbeit aber geht weiter! Derzeit entsteht gerade das Programmangebot für 2017. Es wird aufgeteilt auf viele verschiedene Häuser, zum Teil in Freising, zum Teil mehr oder weniger weit entfernt. Für viele von Ihnen vielleicht sogar ein Vorteil, wenn Veranstaltungen des Bildungszentrums in einem Haus in der Nähe Ihres Wohnorts stattfinden. 2016 werden wir nutzen, um noch einmal zurückzublicken auf 48 Jahre erfolgreicher Bildungsarbeit. Geplant sind Ausstellungen über die Bildungsarbeit und auch über die wechselvolle Geschichte des Hauses sowie verschiedene Veranstaltungen, die einmal mehr die bunte Vielfalt unserer Bildungs- und Kulturveranstaltungen zeigen. So wird es im Juni/Juli 2016 auch wieder einen Theatersommer geben. Neben dem Abschied vom Kardinal-DöpfnerHaus gilt es 2016 auch Abschied zu nehmen von einem Kollegen, der seit 40 Jahren hier tätig war. Wolfgang Kiechle, Kirchenmusikdirektor am Freisinger Dom und Referent für musische Bildung, geht zum 1. Mai in den Ruhestand. Die Freisinger Dommusik und wir vom Kardinal-Döpfner-Haus sind ihm zu größtem Dank verpflichtet für sein Engagement, seine Kreativität und für seine Begeisterung, mit der er andere angesteckt hat: Seminarteilnehmer/innen, Kolleg/innen und die Mitglieder der verschiedenen Ensembles, die er aufgebaut hat. Ihm ist es zu danken, dass der Themenbereich „Kunst und Kultur“ zu einem Markenzeichen unseres Bildungsangebots wurde; die „Musische Werkwoche“ etwa hat längst deutschlandweit Nachahmer gefunden. Sehr erfreulich für uns: Seine Stelle kann nicht nur nahtlos wieder besetzt werden, sie wurde sogar ausgeweitet. Neben der/ dem Leiter/in der Dommusik gibt es künftig einen Referenten/eine Referentin für musische und kulturelle Bildung. Sie sehen, es lohnt sich, auch 2016 auf den Domberg zu kommen: zu einem Seminar, einem Konzert, einer Theateraufführung. Wir freuen uns auf Sie! Ihr Friedrich Bernack, Stellvertretender Direktor 4 5 Ansprechpartnerin … für Ihre Anmeldung Unsere Mitarbeiterin Hildegard Mair nimmt gerne Ihre Anmeldung zu unseren Kursen entgegen. Falls Sie Fragen haben sollten oder noch mehr Informationen zu den Kursen benötigen, können Sie gerne bei Frau Mair anfragen: Montag – Freitag, 8.00 – 12.00 Uhr. Anmelden können Sie sich mit der beigefügten Anmeldekarte, per Fax, per E-Mail an info@bildungszentrumfreising.de oder auch online unter www.bildungszentrum-freising.de. Sinn und Religion Kontakt Frau Hildegard Mair: Bildungszentrum Kardinal-Döpfner-Haus Domberg 27 85354 Freising Telefon 08161 181-2177 Telefax 08161 181-2850 info@bildungszentrum-freising.de Am Geld soll Ihre Teilnahme nicht scheitern. Wir sind gerne bereit, Ihnen Bedingungen einzuräumen, die Ihnen eine Teilnahme ermöglichen. Selbstverständlich behandeln wir diese Vorgänge vertraulich. 6 7 Sinn und Religion Fortlaufende Veranstaltungen Seniorenstudium Freising Einmal früher und zurück. Kultur und Geschichte des Abendlandes. In vier Semestern. In Kooperation mit dem Kreisbildungswerk Freising e.V. April – September 2016 Referent/in Roswitha Wiesheu, Friedrich Bernack Kursgebühr 6,00 / 4,00 (ermäßigt) Philosophisch-theologische Abendgespräche Termine und Thema entnehmen Sie bitte dem Sonderprospekt, den wir Ihnen auf Anfrage gerne zusenden. Dauer jeweils 19.30 Uhr bis ca. 21.30 Uhr Kursleitung Svenja Riedmiller, Tel. 08161-181-2144 Termine monatlich jeweils am 2. Donnerstag (außer in den Schulferien) Dauer 19.30 bis ca. 21.00 Uhr kostenfrei Kursleitung Svenja Riedmiller Termine wöchentlich, jeweils dienstags Dauer 12.15 bis 12.30 Uhr kostenfrei 8 ab Mo 11. April 2016 Das vierte Semester steht unter dem Motto „Vom Industrie- zum Internetzeitalter. Der Weg in die Moderne 1850 – heute“ Geistvolle Viertelstunde Spirituelle Impulse für Seele, Geist und Körper 15 Minuten Zeit in der Tagesmitte, um Ruhe einkehren zu lassen, um sich bereitzuhalten, dem Wesentlichen zu begegnen. Wenn zwei oder drei oder auch vier Menschen aus der Stadt auf den Domberg herauf kommen, dann bildet sich bald eine kleine Gemeinschaft, an die sich unsere Hausgäste anschließen können. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Teilnehmer/innen 35 Anmeldung Beim Kreisbildungswerk Freising info@kbw-freising.de Beginn Zwölfmal Dienstag, 9.00 Uhr Bibelgespräch am Domberg Offener Kreis, der sich biblische Texte vertraut machen möchte. Termine, Themen und Arbeitsweise entnehmen Sie bitte dem Sonderprospekt, den wir Ihnen auf Anfrage gerne zusenden. Oder rufen Sie einfach an. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Kursbegleitung Florian Heinritzi, Friedrich Bernack Ende 12.00 Uhr Kurs Nr. 23329 Parallel dazu findet statt ab Di 12. April 2016 Zweites Semester „In den Tiefen des Abendlandes – Geschichte und Kultur Europas in vier Semestern“ Kursbegleitung Florian Heinritzi, Friedrich Bernack Teilnehmer/innen 35 Anmeldung Beim Kreisbildungswerk Freising info@kbw-freising.de Beginn Zwölfmal Montag 9.00 Uhr Ende 12.00 Uhr 9 Sinn und Religion Freisinger Dombergvesper Jesaja Mit einem Rabbiner die Psalmen lesen In Kooperation mit „Begegung von Christen und Juden in Bayern e.V.“ sowie mit der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit März – Dezember 2016 Leitung Msgr. Rainer Boeck, Friedrich Bernack, Svenja Riedmiller Anmeldeschluss Keine Anmeldung erforderlich! Kursgebühr kostenfrei! Beginn Di, 19.30 Uhr mit dem Einsingen im Kardinal-Döpfner-Haus Ende Di, 20.15 Uhr Fr/Sa/So, 4. – 6. März 2016 Herzliche Einladung, gemeinsam auf den Tag zurückzublicken, ihn in Gottes Hände zurück zu legen und sich auf den kommenden Tag vorzubereiten. Bitte ziehen Sie sich warm an, denn in der Johanneskirche ist es kalt. Termine Di, 1.März Di, 5. April Di, 3. Mai Di, 7. Juni Di, 5. Juli Keine Vesper im August Di, 13. September Di, 4. Oktober Di, 8. November Di 6. Dezember 2016 Was fällt Christen ein zum Propheten Jesaja? Die Gottesknechtslieder vielleicht oder die Bildworte von der „Wurzel Jesse“ und „dem Volk, das im Dunkel lebt“, Lesungen aus der Weihnachts- und Passionszeit. Weniger bekannt ist die Bedeutung des (neben den Psalmen) umfangreichsten Buches der Bibel aus seiner Entstehungszeit heraus. An diesem Wochenende lernen Sie einen ganz anderen Zugang kennen die Auslegung des Buches Jesaja im Judentum, wo es ebenfalls einen zentralen Ort als gottesdienstliche Lesung hat. Mitglieder von BCJ Bayern zahlen den ermäßigten Preis. Referent Prof. Dr. Jonathan Magonet Kursleitung Friedrich Bernack Teilnehmer/innen 20 Anmeldeschluss 20.2.2016 Kursgebühr EUR 58,00 / EUR 45,00 ermäßigt Vollpension EUR 110,00 Beginn Fr, 18.00 Uhr mit dem Abendessen Ende So, 13.30 Uhr nach dem Mittagessen Kurs Nr. 21376 10 11 Sinn und Religion Was ich glaube, ahne, ersehne… Auferstehung! Hoffnung, die Leben verwandelt Ein ökumenisches Begegnungsseminar Fr/Sa/So, 11. – 13. März 2016 Referentin Sibylle Ratsch Kursleitung Svenja Riedmiller Teilnehmer/innen 20 Anmeldeschluss 15.2.2016 Kursgebühr stand bei Drucklegung noch nicht fest Vollpension EUR 114,00 Beginn Fr, 16.30 Uhr mit Stehkaffee Ende So, 13.00 Uhr nach dem Mittagessen Kurs Nr. 22817 12 Glaubenserfahrungen sind etwas sehr Persönliches und Intimes. Dafür stimmige Worte zu finden, ist oft schwer. Es braucht Zeit, Raum und viel gegenseitige Achtsamkeit, um im Austausch den Ausdruck für das je Eigene zu entfalten und offen zu sein für das mitunter ganz andere Erleben der Anderen. Im ökumenischen Kontext ist dies besonders spannend. Womöglich entdecken wir, wie nah wir uns sein können und dass Unterschiede oft weniger von unserer Konfession, als von unserer persönlichen Geschichte und unserer Einzigartigkeit geprägt sind. Geteilte Vielfalt kann zum Reichtum und zur gegenseitigen Inspiration werden. Dazu lädt das Seminar auf der Grundlage der Themenzentrierten Interaktion (TZI) ein. Diese Form der Gruppenarbeit unterstützt partnerschaftliche Arbeitsweisen und einen respektvollaufmerksamen Umgang untereinander. Eingeladen sind alle, die ihren eigenen Glauben und den ihres Gegenübers besser kennenlernen und in einer Gruppe TZI unmittelbar erleben wollen. In Kombination mit „Spiritualität und Konfliktfähigkeit“ (S. 29) ist dieser Kurs beim RCI anrechenbar als P-Kurs in TZI. Sa, 12. März 2016 Das Thema Auferstehung birgt eine tiefe Sehnsucht in sich. Wir alle sind mit dem Tod konfrontiert – und wir alle suchen auf die großen Fragen, die sich damit stellen, nach Antworten. Gleichzeitig wissen wir: Es kann keine schnellen und einfachen Antworten geben. Es wird immer eine Suchbewegung bleiben, auf die wir uns im Glauben einlassen. Diese Suchbewegung ist schon in der Bibel zu spüren. Faszinierend ist, wie sich die Hoffnung einer Auferweckung der Toten durch Gott im Laufe der alttestamentlichen Literaturgeschichte entwickelte. Erst recht beeindruckend ist, wie die Jüngerinnen und Jünger Jesu nach seinem Tod am Kreuz zur Überzeugung kamen: Jesus ist nicht im Tod geblieben, sondern Gott hat ihn auferweckt! Referentin Prof. Dr. Sabine Bieberstein Kursleitung Svenja Riedmiller Teilnehmer/innen 18 Anmeldeschluss 1.3.2016 Kursgebühr EUR 47,00 / EUR 36,00 ermäßigt Verpflegung EUR 20,00 Beginn Sa, 10.00 Uhr mit Stehkaffee Die intensive biblische Spurensuche, auf die wir uns an diesem Tag begeben, Ende Sa, 17.00 Uhr will nicht zuletzt dafür sensibilisieren, Auferstehung als Kraft zu verstehen, Kurs Nr. 20690 die bereits zu Lebzeiten erfahrbar ist. Vorträge der Referentin wechseln mit gemeinsamer Bibellektüre und Austausch. 13 Sinn und Religion Vietnam – die Unbekannte Studienreise Erzbischof Oscar Romero 18. März – 3. April 2016 Mi, 6. April 2016 Beginn (Vortreffen) Sa, 9.30 Uhr (mit Stehkaffee) Ende ca. 17.00 Uhr Veranstalter im Sinne des Reisevertragsrechts ist Kulturen Leben GmbH Service für Gruppenreisen, Rüsselsheim Vortreffen: Sa, 13. Februar 2016 Für nähere Informationen fordern Sie bitte bei RHentsch@bildungszentrum-freising.de den Sonderprospekt an. Prophet einer Kirche der Armen Wenige Tage nach seiner Wahl brachte Papst Franziskus zum Ausdruck, wie sehr er sich eine arme Kirche für die Armen wünsche. Ein Vorbild sei für ihn dabei Erzbischof Oscar Romero aus El Salvador. Dessen Seligsprechung am 23. Mai 2015 hat sich Papst Franziskus zu einem persönlichen Anliegen gemacht. Denn weltweit wurde Oscar Romero zu einem Symbol für eine von der Theologie der Befreiung inspirierte und für die Gerechtigkeit engagierte Kirche. Auch Angehörige anderer Konfessionen und Religionen und selbst Nichtgläubige sehen in ihm ein Vorbild. Am Beginn dieses Studientages steht der Film „Romero“ inklusive Filmgespräch auf dem Programm. Anschaulich dargestellt wird seine eindrückliche Wandlung vom konservativen Bischof zum prophetischen Verteidiger der Armen. Im anschließenden Vortrag aktualisiert der deutsche Jesuit Martin Maier, der selbst länger in El Salvador gelebt hat, Romeros Zeugnis für die Kirche heute. 14 Referent P. Dr. Martin Maier SJ Kursleitung Svenja Riedmiller Teilnehmer/innen 30 Anmeldeschluss 23.3.2016 Kursgebühr EUR 36,00 / EUR 28,00 ermäßigt Verpflegung EUR 13,00 Beginn Mi, 15.30 Uhr Ende Mi, 21.00 Uhr Kurs Nr. 23690 15 Sinn und Religion Ausbildung Bibelerzähler/in Teil I Zweiteiliger Zertifikatskurs April und November 2016 Referent/innen Dirk Schliephake, Maria von Bismarck Kursleitung Svenja Riedmiller Jesus selbst war ein großer Erzähler. Mit seinen Gleichnissen öffnete er alltägliche Erfahrungen für Gottes Reich und praktizierte so eine menschenfreundliche Theologie. Heute gilt Bibelerzählen als attraktive Form der Verkündigung, weil es soziale Milieus und Altersgrenzen überwinden kann. Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren/innen sind neu erreichbar. Dass Bibelerzählen mithilfe professioneller Hand- und Mundwerksregeln erlernbar ist, will diese zertifizierte Ausbildung zeigen. Vermittelt wird, • wie Sie von emotionalen Erfahrungen erzählen und mit Worten innere Bilder erzeugen, • wie Sie Zuhörende zur Identifikation einladen, • wie Sie eine „leichte Sprache“ einsetzen, • wie Sie ein Storyboard erstellen, • welche Erkenntnisse die Neurobiologie zum Erzählen hat. Konzipiert ist diese Ausbildung für Menschen, die • beruflich mit der Bibel arbeiten und alternative Verkündigungsformen suchen, • ehrenamtlich tätig sind und biblische Inhalte stärker in ihre Institution (Kindergarten, Schule, Gemeinde, Seniorenheim, Krankenhaus…) einbringen wollen, • privat erzählen (z. B. Gute-NachtGeschichten), um ihren Glauben weiterzugeben. Ein Zertifikat wird ausgestellt bei verbindlicher Teilnahme an folgenden Einheiten: • 2 x 3 Studientage: 7. – 9.4.2016 und 24. – 26.11.2016, • drei weitere regionale Hospitationstreffen, • öffentliches Erzählen in der Bibelerzählnacht am 26.11.2016. Termine Do/Fr/Sa, 7. – 9. April 2016 Do/Fr/Sa, 24. – 26. November 2016 Teilnehmer/innen max. 14 Anmeldeschluss 23.3.2016 Kursgebühr EUR 353,00 / EUR 272,00 ermäßigt Vollpension EUR 290,00 Beginn Do, 10.00 Uhr mit Stehkaffee Ende Sa, 18.00 Uhr mit dem Abendessen Kurs Nr. 23639 Neben Impulsreferaten haben sich bei der Vermittlung der Inhalte abwechslungsreiche, sorgfältig ausgewertete Praxisübungen bewährt. 16 17 Sinn und Religion Aus der Schatzkiste des Alten Testaments Schreib’s dir von der Seele! April / Juni / September 2016 Sa, 16. April 2016 Fr/Sa, 8. – 9. April 2016 Teil 13: Salomo Fr/Sa, 17. – 18. Juni 2016 Teil 14: Leviticus Fr/Sa, 23. – 24. September 2016 Teil 15: Ezechiel Referent/Kursleitung Friedrich Bernack Teilnehmer/innen 20 Anmeldeschluss jeweils 14 Tage vor Seminarbeginn Kursgebühr EUR 27,00 / EUR 21,00 ermäßigt pro Seminar Vollpension EUR 60,50 Beginn Fr, 18.00 Uhr mit dem Abendessen Ende Sa, ca. 17.00 Uhr Kurs Nr. 21378 18 Drei außergewöhnliche Personen bzw. Bücher stehen im Mittelpunkt der Bibelreihe im Sommerhalbjahr: • Da ist zunächst Salomo. Alles an ihm ist „sagenhaft“: seine Macht, seine Weisheit und Frömmigkeit. Die Begegnung mit der Königin von Saba hat Literaten und Künstler bis in unsere Zeit inspiriert. Entdecken Sie die vielen Facetten des biblischen Salomo und auch die vielen späteren Interpretationen dieses Märchenkönigs. • Da ist das Buch Leviticus. Erfahrungsgemäß steigen viele, die die Bibel ganz durchlesen wollten, spätestens bei seinen Opfervorschriften aus. Doch enthält das Buch ethische Prinzipien und Ideen, die wie für unsere Zeit geschrieben sind. • Und da ist Ezechiel. Die Erinnerung an einen – in vielfacher Weise – „ver-rückten“ Propheten, der in der Zeit des größten Zusammenund Umbruchs sein Volk mahnt, tröstet und begleitet (und dem wir eine der beeindruckensten Visionen der Bibel verdanken). Generationenübergreifende Schreibwerkstatt Mal aufs Papier bringen, was einem durch den Kopf geht oder auf dem Herzen liegt. Doch wie anfangen? Stephan Sigg zeigt mit spielerischen Methoden, wie einfach, inspirierend und motivierend es sein kann, persönliche Texte zu verfassen. Dabei wird spürbar: Durchs Schreiben lernt man sich und seinen Glauben viel besser und von einer anderen Seite kennen. Es werden verschiedene Textarten ausprobiert. Alle Texte sind privat, vorgelesen wird nur freiwillig. Die Teilnehmenden können wahlweise alleine oder zu zweit schreiben. Je nach Zusammenstellung der Gruppe sind Methoden geplant, die eine Brücke zwischen den Generationen bauen. Referent Stephan Sigg Kursleitung Svenja Riedmiller Teilnehmer/innen 20 Anmeldeschluss 4.4.2016 Kursgebühr stand bei Drucklegung noch nicht fest Verpflegung EUR 29,00 Beginn Sa, 9.30 Uhr mit Stehkaffee Ende Sa, 18.00 Uhr mit dem Abendessen Kurs Nr. 23727 Diese Schreibwerkstatt, die grundsätzlich offen ist für alle Schreibfreudigen, wurde extra konzipiert für Jugendliche, die paarweise teilnehmen und vielleicht sogar einen Erwachsenen mitbringen mögen, beispielsweise: Firmlinge mit ihren Paten/innen, Konfirmanden/innen mit älteren Geschwistern, Jugendliche mit Eltern oder Großeltern … 19 Sinn und Religion DENK!Wert Meister Eckhart Fortbildung für Multiplikator/innen in Philosophischer Gesprächsführung Teil 2 Wege zur Gelassenheit Fr/Sa, 22. – 23. April 2016 Fr/Sa 22. – 23. April 2016 Kurs Nr. 22245 Gelassenheit scheint zum großen Thema des 21. Jahrhunderts geworden zu sein, wenn man einmal die Fülle der Publikationen zu diesem Thema betrachtet. Doch was meint echte Gelassenheit? Reicht es, den Alltagsstress zu reduzieren, um wahrhaft gelassen zu werden? Wenn wir den spirituellen Größen des Westens und Ostens trauen dürfen, dann ist Gelassenheit weit mehr als Stressreduktion: Gelassenheit meint eine innere Gestimmtheit, in der sich der Mensch im Einklang mit dem Dasein befindet. Wie lässt sich so ein Leben verwirklichen? Der große mittelalterliche Leseund Lebemeister Eckhart hat in seinen Predigten und Traktaten immer wieder darauf verwiesen, was rechte Gelassenheit ausmacht und wie sie zu erlangen ist. Referentin Prof. Dr. Dr. Katharina Ceming Kursleitung Svenja Riedmiller Teilnehmer/innen 25 Anmeldeschluss 11.4.2016 Kursgebühr EUR 79,00 / EUR 61,00 ermäßigt Vollpension EUR 60,50 Beginn Fr, 18.00 Uhr mit dem Abendessen In diesem Kurs werden wir zum einen Ende anhand ausgewählter Texte Meister Eckharts ergründen, was diese Gelassen- Sa,17.00 Uhr heit ausmacht zum anderen wollen wir Kurs Nr. 22699 uns praktisch in Form von Meditationen in die Gelassenheit einüben. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. 20 21 Sinn und Religion Wer Jakob sein darf und wer Esau sein muss: Zum Staunen schön! Fotos als spirituelle Inspirationen Von den geschwisterlichen Beziehungen zwischen „Judentum“ und „Christentum“ In Kooperation mit „Begegung von Christen und Juden in Bayern e.V.“ sowie mit der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Mi/Do, 4. – 5. Mai 2016 Referentin Prof. Dr. Susanne Talabardon Kursleitung Friedrich Bernack Teilnehmer/innen 20 Anmeldeschluss 25.4.2016 Kursgebühr EUR 49,00 / EUR 38,00 ermäßigt Vollpension EUR 60,50 Beginn Mi, 18.00 Uhr mit dem Abendessen Ende Do, ca. 17.00 Uhr Kurs Nr. 21379 22 Hat das Christentum das Judentum „abgelöst“? Oder haben sich die Wege von Juden- und Christentum auseinander entwickelt? Oder aber waren die wechselseitigen Beziehungen noch viel komplexer, die zur Entstehung des rabbinischen Judentums und des frühen Christentums führten? Dies sind keineswegs nur „akademische“ Fragen: Sie haben unmittelbar Konsequenzen für den christlich-jüdischen Dialog, heute, 50 Jahre nach der Erklärung des Konzils über das Verhältnis zu den nichtchristlichen Religionen. Die an der Uni Bamberg lehrende Judaistin Susanne Talabardon stellt traditionelle jüdische und christliche Sichtweisen ebenso vor wie den heutigen wissenschaftlichen Blick auf die Beziehung zwischen den beiden „Zwillingsreligionen“. Mitglieder von BCJ Bayern zahlen den ermäßigten Preis. Do/Fr, 5. – 6. Mai 2016 „Unser großer und weiser Gott hat ja in alle Dinge, die er schuf, tiefe Geheimnisse gelegt, aus deren Erkenntnis wir lernen können.“ Teresa von Avila Sehen können ist nicht nur ein physischer Vorgang. Die Dinge in ihrer Aussagekraft wahrnehmen, verlangt ein hohes Maß an Offenheit und Achtsamkeit. Mit einem offenen Blick und der Frage: „Was scheint durch in den Bildern, die uns begegnen?“, lässt sich eine alltagstaugliche Spiritualität einüben, die den Schöpfer selbst zu Wort kommen lässt. In der Stille und mit dem Fotoapparat in der Hand, suchen wir Momentaufnahmen, die für unser Empfinden die Kraft des Lebens abbilden. Augenblicke, die uns – passend zum Himmelfahrtstag – ein „Wow“ entlocken werden, können unter Anleitung ins Wort gebracht und miteinander geteilt werden. Bitte bringen Sie eine Digitalkamera, die gerne ganz einfach sein kann, und persönliche Schreibmaterialien mit. Referentin Marina Gaenslen Kursleitung Svenja Riedmiller Teilnehmer/innen 18 Anmeldeschluss 21.4.2016 Kursgebühr EUR 68,00 / EUR 53,00 ermäßigt Vollpension EUR 60,50 Beginn Do, 18.00 Uhr mit dem Abendessen Ende Fr, 17.00 Uhr Kurs Nr. 21431 23 Sinn und Religion „Was feiert Ihr denn da?“ Milch- und Honigland Muslime, Christen und ihre heiligen Zeiten Ideenbuffet und Praxishilfen zum Kinderbibeltag Fr/Sa, 3. – 4. Juni 2016 Fr, 3. Juni 2016 Referentin Gönül Yerli Kursleitung Friedrich Bernack Teilnehmer/innen 20 Anmeldeschluss 20.5.2016 Kursgebühr EUR 49,00 / EUR 38,00 ermäßigt Vollpension EUR 60,50 Beginn Fr, 18.00 Uhr mit dem Abendessen Ende Sa, ca. 16.30 Uhr Kurs Nr. 21380 „Sie fasten viel strenger als wir, und zwar jedes Jahr zu einer etwas anderen Zeit, und am Freitag gehen sie in die Moschee.“ Recht viel mehr wissen viele Christen nicht über die religiöse Praxis ihrer muslimischen Nachbarn. Den Fastenmonat Ramadan (heuer vom 6.6. – 5.7.) nehmen wir zum Anlass für dieses Seminar. Hier lernen Sie muslimische Feste und religiöse Vorschriften „aus erster Hand“ kennen, nämlich von einer islamischen Religionspädagogin. Und Sie entdecken Gemeinsamkeiten (und Unterschiede) mit dem christlichen Kirchenjahr. Als Vertiefung können Sie im Ramadan am Fastenbrechen einer muslimischen Gemeinde teilnehmen (Ort und Termin werden rechtzeitig bekannt gegeben). Ausgehend vom Blick, den Mose an seinem Lebensende vom Berg Nebo aus hinüber ins gelobte Land werfen darf, beschäftigt sich dieser Projekttag mit Themen rund um den biblischen Exodus und die aktuellen Erfahrungen von Flucht und Heimatsuche. Biblische und aktuelle Inhalte werden ergänzt durch Methoden der Projektarbeit. Ziel ist, den Teilnehmenden genügend Hilfen an die Hand zu geben, um einen Kinderbibeltag in der eigenen Pfarrei organisieren und durchführen zu können. Von der Werbung, die am Beginn steht, geht es über die Vorbereitung der Gruppenleiter/innen bis zum abschließenden Dank an die Mitarbeitenden. Eingeladen sind Haupt-und Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen, die sich für die Kinder in den Pfarreien engagieren und die kompakt sowohl Inhalte der Kinderbibelwoche als auch Werkzeuge des Projektmanagements kennenlernen wollen. Referentinnen Monika HeilmeierSchmittner, Monika Mehringer Kursleitung Svenja Riedmiller Teilnehmer/innen 18 Anmeldeschluss 21.4.2016 Kursgebühr EUR 14,00 / EUR 11,00 ermäßigt Ehrenamtlich Engagierte können im Fachbereich Kinderpastoral nach einem Zuschuss fragen. Verpflegung EUR 15,00 Beginn Fr, 14.30 Uhr mit Nachmittagskaffee Ende Fr, 21.30 Uhr Kurs Nr. 23514 24 25 Sinn und Religion Frisch, fromm, fröhlich, frei Liturgische Vielfalt feiern Begegnung mit den „Vätern“ der frühen Kirche Mit allen Sinnen dabei Sa, 4. Juni 2016 Mo, 13. Juni 2016 Referent Hans-Peter Riermeier Ansprechpartner Friedrich Bernack Teilnehmer/innen 12 Anmeldeschluss 20.5.2016 Kursgebühr EUR 38,00 / EUR 29,00 ermäßigt Verpflegung EUR 21,00 Beginn Sa, 9.30 Uhr mit Stehkaffee Ende Sa, ca. 16.30 Uhr Kurs Nr. 23888 26 Wir laden Sie ein zu einer literarischen Reise in die Welt der „Kirchenväter“ und der frühen Kirche. Auf Sie warten überraschende Entdeckungen, vor allem die, dass es damals alles andere als langweilig zuging und, wieviele Parallelen es zu unserer heutigen Situation in Kirche und Politik gibt. Der christliche Gottesdienst vollzieht sich „durch sinnenfällige Zeichen“ (SC 7), das heißt, „dass wir mit allen Sinnen feiern […] Alles, was wir hören oder sehen und mit allen unseren Sinnen aufnehmen, ist für den liturgischen Vollzug bedeutsam.“ (Die dt. Bischöfe 74, 2003, S. 10). Keine sprachlichen Vorkenntnisse erforderlich, lediglich Neugier und etwas Sinn für Humor. Vor allem Musik regt viele Sinne an. Oft schwingt man körperlich mit, wenn eine mitreißende Melodie erklingt. Die Lieder und Gesänge im Gottesdienst laden dazu ein, die gesungenen Worte nicht nur mit dem Kopf, sondern ganzheitlich zu erfahren. Bewegungen, Bilder oder zeichenhafte Handlungen können eine Textaussage unterstreichen, seine emotionale und spirituelle Wirkung vertiefen. So kann ein Lobpreis Gottes, ein Glaubenszeugnis oder auch eine inständige Bitte entstehen und Ausdruck bekommen. An diesem Tag werden vielfältige Beispiele vorgestellt, gemeinsam oder in Kleingruppen ausprobiert und reflektiert. Den Höhepunkt bildet die Feier eines gemeinsamen Gottesdienstes, in den einige der vorgestellten Elemente integriert werden. Referentin Monika Mehringer Kursleitung Svenja Riedmiller Teilnehmer/innen 20 Anmeldeschluss 30.5.2016 Kursgebühr EUR 17,00 / EUR 13,00 ermäßigt Ehrenamtlich Engagierte können im Fachbereich Kinderpastoral nach einem Zuschuss fragen. Verpflegung EUR 29,00 Beginn Mo, 9.45 Uhr mit Stehkaffee Ende Mo, 20.00 Uhr Kurs Nr. 23720 27 Sinn und Religion Augustinus Denker mit brennendem Herzen Spiritualität und Konfliktfähigkeit Beherzt kommunizieren – auch wenn’s schwierig ist Fr/Sa, 17. – 18. Juni 2016 Referentin Prof. Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz Kursleitung Svenja Riedmiller Teilnehmer/innen 25 Anmeldeschluss 3.6.2016 Kursgebühr EUR 52,00 / EUR 38,00 ermäßigt Vollpension EUR 60,50 Beginn Fr, 18.00 Uhr mit dem Abendessen Ende Sa, 17.00 Uhr Kurs Nr. 23786 Augustinus (354 – 439) ist das Genie der frühen Kirche, sein Licht leuchtet bis in unsere Tage. Dennoch wird in Philosophie und Theologie auffallend oft sein Schatten betont: Er sei sexistisch verbogen, habe die Erbsünde „erfunden“, außerdem lehre er die Vorherbestimmung für Himmel und Hölle. Hinter solchen Stolpersteinen droht der Mann mit seinem brennenden Herzen und seinem weit ausgreifenden Geist beinahe zu verschwinden. Als Augustinus lebte, war die Gestalt Christi ja noch keineswegs in die damalige Kultur „übersetzt“. Zudem zeigte sich bedrohlich, dass einige frühere Lehrer Christus von der heidnischen Kultur fernhalten wollten: um die Reinheit der Lehre zu wahren und die einfache Sprache der Fischer zu behalten. Augustinus gewann diesen „Kulturkampf“ glänzend. Mit Vorträgen und geleiteten Leserunden erarbeitet die Referentin ein annäherndes Bild des großen Denkers. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Fr/Sa/So, 15. – 17. Juli 2016 Konflikte und Spannungen gehören zum Leben. Jeder Mensch entwickelt – geprägt von Familie und Lebensumfeld – seinen eigenen Weg, damit umzugehen. Spiritualität kann uns zu einem beherzten, lebensbejahenden Handeln ermutigen, das uns selbst, die anderen und die aktuelle Situation ernst und wichtig nimmt. Das bedeutet zunächst, dass wir uns den oft unerwarteten, unerwünschten Herausforderungen stellen, Dinge nicht einfach stehen, schal werden, sich aufstauen oder überschäumen lassen. Es geht darum, genau hin zu sehen, unseren Blick zu weiten, Sprache zu finden und nicht zuletzt das nötige Vertrauen zu entfalten in die „höhere Choreografie“ unseres Lebens. Auf der Grundlage der Themenzentrierten Interaktion (TZI) und einer ökumenisch geprägten Spiritualität bietet der Kurs inhaltliche Impulse, Übungen und Austausch, um den eigenen Umgang mit Konflikten zu reflektieren und neue Aspekte und Möglichkeiten aufzuspüren. Referentin Sibylle Ratsch Kursleitung Svenja Riedmiller Teilnehmer/innen 18 Anmeldeschluss 30.6.2016 Kursgebühr EUR 165,00 / EUR 128,00 ermäßigt Verpflegung EUR 114,00 Beginn Fr, 16.30 Uhr mit Stehkaffee Ende So, 13.00 Uhr nach dem Mittagessen Kurs Nr. 22818 In Kombination mit „Was ich glaube, ahne, ersehne…“ (S. 12) ist dieser Kurs beim RCI anrechenbar als P-Kurs in TZI. 28 29 Sinn und Religion Nordic Walking – Spirit Talking Trinität Bewegung für Körper, Geist und Seele Studientag zum christlichen Gottesbild Sa/So, 24. – 25. September 2016 Sa, 1. Oktober 2016 Referentin Doris Liebl Kursleitung Svenja Riedmiller Teilnehmer/innen 16 Anmeldeschluss 9.9.2016 Kursgebühr EUR 65,00 / EUR 50,00 ermäßigt Vollpension EUR 74,50 Beginn Sa, 9.30 Uhr mit Stehkaffee Ende So, 14.30 Uhr Kurs Nr. 23672 30 Dass Spiritualität nichts Vergeistigtes, sondern etwas Leibhaftiges ist, macht dieser Kurs erlebbar. Körperliche und meditative Aktivitäten werden kreativ miteinander verbunden. An eine professionelle Einführung in die Technik des Nordic Walking schließen sich Ausflüge in der Umgebung an. Durch Stillephasen, Wegimpulse und gestaltete Rastzeiten fließt die spirituelle Dimension ins Sportprogramm ein. Ergänzend werden spielerische Übungen zur Förderung von Körperwahrnehmung, Koordination und Entspannung angeboten. Ziel ist, die Bewegungsfreude der Einzelnen zu steigern und Geist und Seele bewusst die Bewegungen des Körpers aufnehmen zu lassen. Ihr geschulter Blick ermöglicht der Referentin individuelle Bewegungskorrekturen vorzunehmen und die Kondition der Einzelnen zu berücksichtigen. Eingeladen sind alle, die • eine körperbetonte Spiritualität schätzen, • den Trendsport Nordic Walking ausprobieren oder verfeinern wollen, • sich motivierende Impulse für ein aktiveres Leben wünschen. Der Glaube an „einen Gott in drei Personen“ wird 381 n. Chr. in Konstantinopel festgehalten. Eine am Schreibtisch erdachte Formel? Heute ein Fall für die Aktenablage? Keineswegs! Denn die trinitarische Gottrede entspringt der lebendigen Gebetspraxis frühchristlicher Gemeinden. Und genau dort, mitten im Leben, kann und will sie Gläubige auch heute inspirieren. Um den Trinitätsglauben zu veranschaulichen, stellt der Referent Denkwege ausgewählter Theologen vor. Besonders entfaltet wird die Logos-Christologie: Jesus Christus als fleischgewordenes Wort Gottes, das der Vater zu uns spricht und zwar in seinem Atem, dem Hl. Geist. Fragen werden gemeinsam entwickelt und reflektiert im Wechsel von inhaltlichen Impulsen und gemeinsamem Nachdenken. Auch Trinitätsdarstellungen in Kunst und Musik spielen eine Rolle. Eingeladen zu diesem Tag sind alle am Christentum Interessierten, die wissen wollen, wie sich Trinität (Dreieinigkeit) und Monotheismus (Eingottglaube) miteinander vereinbaren lassen, neugierig sind auf lebenspraktische Impulse, die aus dem Trinitätsglauben entspringen können. Referent Prof. Dr. Erwin Dirscherl Kursleitung Svenja Riedmiller Teilnehmer/innen 25 Anmeldeschluss 16.9.2016 Kursgebühr EUR 30,00 / EUR 20,00 ermäßigt Verpflegung EUR 20,00 Beginn Sa, 9.30 Uhr Ende Sa, 17.30 Uhr Kurs Nr. 24076 31 Die Welt der Liturgie entdecken Zweiteiliger Grundkurs Sa, 1. und 15. Oktober 2016 „Liturgische Bildung ist Voraussetzung für die aktive Mitfeier der Liturgie!“ Weihbischof Dr. Bernhard Haßlberger Referent/innen Fachleute des Ordinariats und der Gemeindepraxis Kursbegleitung Svenja Riedmiller Teilnehmer/innen 20 Anmeldeschluss 16.9.2016 Kursgebühr EUR 40,00 (inklusive Verpflegung) Beginn Sa, 9.00 Uhr mit Stehkaffee Ende Sa, 17.00 Uhr Kurs Nr. 23361 Der Grundkurs Liturgie ist offen für alle Interessierten, unabhängig davon, ob sie in ihrer Pfarrei bereits ehrenamtlich liturgisch aktiv sind oder nicht. Das Angebot eignet sich, um allgemein mehr über liturgische Feiern und Ausdrucksformen zu erfahren, herauszufinden, welcher liturgische Dienst einem gut gefallen und der eigenen Persönlichkeit entsprechen könnte, vorhandenes Wissen über den Schatz katholischer Liturgie zu vertiefen. Persönlichkeitsbildung Im Grundkurs Liturgie wird nicht etwa nur erklärt. Der Kurs lebt davon, dass die Teilnehmenden ihre liturgischen Fragen und Erfahrungen aktiv einbringen. Daher haben praktische Übungen, gemeinsame Gottesdienste und Gebete einen festen Platz. Liturgie soll mit allen Sinnen durch Schauen und Tun als Begegnung mit Gott und den Anderen erfahrbar werden. Informationen über weitere liturgische Fortbildungsangebote finden Sie unter www.liturgie-muenchen.de 32 33 Persönlichkeitsbildung Fortlaufende Veranstaltungen März – September 2016 Salon für Frauen am Domberg In Zusammenarbeit mit dem Kreisbildungswerk Freising e.V. Kursleitung Monika HeilmeierSchmittner, Dr. Gabriele Zieroff Kursgebühr EUR 3,00 Beginn Mi, 19.30 Uhr Ende ca. 21.30 Uhr Wir laden interessierte Frauen dazu ein. Die aktuellen Themen entnehmen Sie bitte der Tagespresse, unseren Flyern und Aushängen. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Kursleitung/Auskunft Monika HeilmeierSchmittner, Tel. 08161-181-2133, mheilmeier-schmittner@ bildungszentrumfreising.de Das Leben von Frauen ist bunt und vielfältig. Im Salon für Frauen auf dem Domberg können Sie verschiedenen Frauen begegnen, deren Lebensgeschichten hören und sich mit aktuellen, gesellschaftspolitischen Entwicklungen befassen. Wir bemühen uns aber auch, literarische und musische Fähigkeiten von Frauen zum Zuge kommen zu lassen, und dazwischen erheitert und beschäftigt uns ein Film zu Frauenthemen. Termine Mi, 16. März Mi, 11. Mai Mi, 13. Juli Mi, 21. September 34 Sakrale Tänze in der Johanneskirche Einmal im Monat treffen sich montags um 18.15 Uhr Tanzfreudige in der Johanneskirche auf dem Domberg, um unter Anleitung vorwiegend christlich geprägte Gebets- und Feiertänze aus den verschiedenen Kulturkreisen rund um die Erde zu tanzen. Termine Mo, 7. März Mo, 4. April Mo, 2. Mai Mo, 6. Juni Mo, 4. Juli 35 Persönlichkeitsbildung Der Glücksvormittag Das Zürcher Ressourcenmodell (ZRM®) Grundkurs Eine geniale Methode zum Selbstmanagement aus der Schweiz Mi/Do/Fr, 9. – 11. März 2016 Mo, 7. März 2016 Referentin Eva Maria Trappehl Kursleitung Monika HeilmeierSchmittner Teilnehmer/innen 14 Anmeldeschluss 24.2.2016 Kursgebühr EUR 20,00 / EUR 17,00 ermäßigt Beginn Mo, 9.00 Uhr Ende Mo, 12.00 Uhr Kurs Nr. 22961 Was hat Glück mit Achtsamkeit zu tun? Mit Dankbarkeit? Mit unseren Sinnen? Mit Leid? Mit unserer Selbstbeziehung? Kann man wirklich lernen, glücklich zu sein? Diesen und anderen Fragen gehen wir nach an diesem Vormittag. Wir betrachten die verschiedenen Ebenen des Glücks, angefangen vom kurzzeitigen Sinnesgenuss über die Intensität im Flow-Erleben bis hin zum Glücksempfinden tiefgreifender spiritueller Verbundenheit. Praktische Übungen illustrieren die Thesen und schaffen Raum für persönliches Erleben. Das Zürcher Ressourcenmodell (ZRM®) ist ein theoretisch fundiertes und wissenschaftlich überprüftes ressourcenorientiertes Selbstmanagementtraining. Im ZRM®-Grundkurs lernen Sie: • Eigene Bedürfnisse zu klären – damit Sie Ihre Energie und Ihre Aufmerksamkeit dorthin lenken, wo Sie sie wirklich haben wollen • Eigene Ressourcen entdecken und nutzen – mit bewährten, gut erlernbaren Techniken und Methoden • Handlungskompetenz und neue Handlungsmuster – damit Sie auch in schwierigen Situationen authentisch und selbst bestimmt agieren können. Mit den erlernten Techniken sind Sie in der Lage, auch künftig motivierende Ziele umzusetzen und damit Ihren Handlungsspielraum dauerhaft im Einklang mit sich selber zu erweitern. Sie erwerben das ZRM®-Zertifikat, das Sie ggf. zur Ausbildung als ZRM®-Trainer/in berechtigt. 36 Referentinnen Susanne Benz, Barbara Hobi Kursleitung Monika Heilmeier-Schmittner Teilnehmer/innen max. 16 Anmeldeschluss 26.2.2016 Kursgebühr EUR 590,00 Vollpension EUR 116,00 Beginn Mi, 14.30 Uhr Ende Fr, 13.00 Uhr Kurs Nr. 23224 37 Persönlichkeitsbildung Stimme und Körper im Einklang „Jetzt versteh’ ich dich“ Gesprächstraining für Paare (KEK) Von Wohlgefühl zu Wohlklang In Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Partnerschaft-Ehe-Familie-Alleinerziehende Fr/Sa, 11. – 12. März 2016 März und April 2016 Referentin Sabine Bergsteiner Kursleitung Wolfgang Kiechle Teilnehmerzahl 17 Anmeldeschluss 24.1.2016 Kursgebühr EUR 65,00 / EUR 50,00 ermäßigt Vollpension EUR 60,50 Beginn Fr, 16.00 Uhr Ende Sa, 17.00 Uhr Kurs Nr. 21390 38 Ein Seminar für alle, die sich wünschen, dass ihre Stimme ohne Anstrengung kraftvoll und gesund klingt! Übungen aus der Alexandertechnik und der Atemarbeit in entspannter Atmosphäre bewirken, dass der Körper geschmeidig und durchlässig wird. Darauf aufbauend üben wir atmende Bewegungen ein, die an konkreten Stücken zum Einsatz kommen und dazu verhelfen, beim Singen locker, beweglich und geschmeidig zu bleiben. Spannung oder Enge in der Kehle werden aufgelöst und die Schwingung kann sich auf den ganzen Körper ausdehnen. Es ist ein befreiendes Gefühl zu spüren wie das Singen immer leichter geht! Die Stimme darf sich auf angenehme und spielerische Weise von selbst entfalten! Eingeladen sind sowohl interessierte (Chor-) Sängerinnen und Sänger als auch alle, die eine Möglichkeit suchen, Körper – Seele – Geist in Einklang zu bringen und am Singen zu gesunden. Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und rutschfeste Socken mit. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Gut gewappnet als Einzelner und als Paar den Anforderungen des Lebens begegnen und auch Stresssituationen konstruktiver bewältigen! Wichtig dabei sind: gute Kommunikation, Stressbewältigungsstrategien, Entspannungsmöglichkeiten. Termine Fr/Sa 11. – 12.3.2016 Fr/Sa 8. – 9.4.2016 In acht Einheiten à drei Stunden werden Sie von zwei erfahrenen Kommunikationstrainer/innen intensiv begleitet in Anlehnung an KEK – Kommunikationstraining für Paare. Persönliche Themen werden nur mit der Partnerin bzw. dem Partner besprochen, räumlich getrennt von anderen Paaren. Teilnehmer/innen 8 (vier Paare) Dieses Training ersetzt keine Paartherapie, deshalb eignet es sich nicht bei sehr schwerwiegenden Paarkonflikten oder für Trennungspaare. Referent/in Gisela Eckbauer, Jorge Cuellar Ansprechpartnerin Monika HeilmeierSchmittner Anmeldeschluss 23.2.2016 Kursgebühr EUR 260,00 pro Paar Vollpension EUR 226,00 mit Übernachtung; EUR 124,00 ohne Übernachtung; pro Paar (für beide Wochenenden) Beginn Fr, 14.30 Uhr mit Nachmittagskaffee Ende Sa, ca. 17.30 Uhr Kurs Nr. 22405 39 Persönlichkeitsbildung Jahre, die uns geschenkt sind Dem GLÜCK auf der Spur Von den Gaben und Aufgaben des Älterwerdens Mi, 16. März 2016 Referentin Erni Kutter Kursleitung Monika HeilmeierSchmittner Termin 16.3.2016 Beginn Mi, 9.30 bis 17.00 Uhr Anmeldeschluss 6.3.2016 Kosten EUR 38,00 inkl. Verpflegung Zusammenarbeit Das Seminar wird in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Frauenseelsorge der Erzdiözese München und Freising durchgeführt. Kurs Nr. 21659 40 ab Mo 4. April 2016 In den letzten Jahrzehnten ist die Lebenserwartung hierzulande stark angestiegen. Wir werden jedoch nicht nur immer älter, wir werden wesentlich später alt als die Generationen vor uns. Es sind etwa 10 bis 15 Jahre Lebenszeit, die wir heutzutage gewinnen, das sogenannte Voralter. Diese geschenkte Lebensphase hält viele Möglichkeiten für uns bereit, jedoch auch manche Herausforderungen. Je nachdem, ob wir in einer Partnerschaft leben, verwitwet, geschieden oder lange schon alleinstehend sind, stellt sie uns vor eine Vielzahl an Fragen, zum Beispiel: Was ist jetzt und in Zukunft wesentlich für mich? Wie will ich leben und wohnen? Welche Entscheidungen stehen an? Wieviel Alleinsein und wieviel Gemeinschaft brauche ich/vertrage ich? Wieviel Ruhe und wieviel Aktivität tut mir gut? Wo finde ich weibliche Vorbilder und Lehrmeisterinnen fürs Älterwerden? Gespräche und Erfahrungsaustausch, informative und spirituelle Impulse, einfache Kreistänze, Sagen und Märchen werden uns unterstützen und anregen, das Voralter und seine Gaben zu entdecken und auch seine Aufgaben anzunehmen. Erni Kutter stellt bei diesem Seminar ihr neues Buch über die Spiritualität des Älterwerdens vor. An diesen sechs Vormittagen folgen wir dem Glück buchstäblich. Das G setzt den Anfang. Wir beginnen damit, das in uns zu nähren, was uns gut tut: Empfindungen wie Dankbarkeit und Mitfreude. Das L lädt ein, einen neuen Umgang mit den Haltungen und Bewertungen auszuprobieren, die Leid auslösen. Behutsam versuchen wir, das Leidvolle als Herausforderung anzunehmen anstatt dagegen anzukämpfen, ihm einen Sinn zu geben anstatt andere zu beschuldigen. Beim Ü geht es um Überraschungen, die unser Leben bereichern, beim C um den Wert von Achtsamkeit, bei K um die Qualität unserer Kontakte – auch zu uns selbst. Referentin Eva Maria Trappehl Kursleitung Monika HeilmeierSchmittner Teilnehmer/innen 16 Anmeldeschluss 15.3.2016 Kursgebühr EUR 113,00 / EUR 87,00 ermäßigt Beginn Mo, 9.15 Uhr Ende Mo, 12.15 Uhr Kurs Nr. 22966 Methoden: theoretische Inputs + praktische Erfahrungen durch angeleitete Selbstreflexionen, Gruppenarbeit und Rollenspiele. Die Zeit zwischen den Kursen ermöglicht es, das Neue schrittweise in den Alltag einzuladen. Nehmen Sie Ihr Glück in die Hand! Termine Mo, 4. April Mo, 18. April Mo, 2. Mai Mo, 30. Mai Mo, 13. Juni Mo, 27. Juni 41 Persönlichkeitsbildung TCM kennen lernen Familienteam – Das Miteinander stärken Ausbildung zum Trainer/zur Trainerin In Zusammenarbeit mit der LMU München, dem Amt für Gemeindedienst der evang.-luth. Kirche in Bayern und dem Institut zur Stärkung der Erhiehungskompetenz FamilienTeam e.V. Sa, 9. April 2016 Referentin Li Xiaomei Ansprechpartner Friedrich Bernack Teilnehmer/innen 20 Anmeldeschluss 18.3.2016 Kursgebühr EUR 39,00 / EUR 31,00 ermäßigt inkl. Nachmittagskaffee Beginn Sa, 14.00 Uhr Ende Sa, 17.00 Uhr Kurs Nr. 22523 42 ab März 2016 Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) versteht den menschlichen Körper als Energiesystem. Mit Hilfe spezifischer Heilmethoden wie Akupunktur, Kräutertherapie, Moxibustion und Tuina-Massagen werden Störungen dieses Systems behoben. Neben ihrer Methodenvielfalt zeichnet sich die TCM durch ihre sorgfältige Diagnostik aus, welche die psychosomatische Gesamtstruktur des Patienten betrachtet. Ganz besonders die Beschwerden, die mit zunehmenden Jahren häufiger auftreten, lassen sich auch selbst – durch angepasste Ernährungsstrategien und Körperübungen – lindern oder vermeiden. An diesem Nachmittag lernen Sie den ganz individuellen Ansatz der TCM kennen. Die Ausbildung befähigt Sie, FamilienTeam-Elterntrainings zu leiten. Sie lernen das Konzept zunächst aus der Elternperspektive kennen und befassen sich mit Fragen wie zum Beispiel • Wie lösen wir Konflikte gemeinsam, so dass alle gewinnen? • Wie setze ich liebevoll und bestimmt Grenzen? • Wie schaffe und bewahre ich eine innige Beziehung zu meinem Kind? In den weiteren Kursmodulen eignen Sie sich die wichtigsten Trainer/innenFertigkeiten an. Sie lernen auch die wissenschaftlichen Grundlagen von FamilienTeam kennen, die vor allem aus der Bindungs- und Kommunikationsforschung sowie aus der Systemtheorie und der Emotionsforschung stammen. Teilnahmevoraussetzung ist eine pädagogische oder psychologische Grundausbildung. Bitte fordern Sie bei Interesse die Bewerbungsunterlagen bei uns an. Termine Fr/Sa, 11. – 12. März Fr/Sa, 10. – 11. Juni Fr/Sa, 23. – 24. September Fr/Sa, 25. – 26. November Fr/Sa, 3. – 4. Februar 2017* Fr/Sa, 31. März – 1. April 2017* Referent/innen Monika HeilmeierSchmittner, Gerda Laur-Gebhardt, Lia Öttl-Zuppardi, Prof. Dr. Markus Schaer Kursleitung Monika HeilmeierSchmittner Teilnehmer/innen max. 12 Anmeldeschluss 11.2.2016 Beginn jeweils Fr/Sa von 9.00 Uhr – 18.00 Uhr Ende Fr/Sa 18.00 Uhr Kursgebühr EUR 1990,00 inkl. Materialkosten und Lizenzierung Vollpension EUR 459,00 Kurs Nr. 22405 * Bildungshaus wird noch bekannt gegeben 43 Persönlichkeitsbildung Lebenspuren sichtbar machen Wert-Volles gut verwahren Biografisches Gestalten mit alten und demenzerkrankten Menschen z. B. in einem Lebensbuch oder in einer Schatzkiste Di, 19. April 2016 Do, 21. April 2016 Referentin Gudrun Rössner Kursleitung Monika HeilmeierSchmittner Teilnehmer/innen max. 12 Anmeldeschluss 11.4.2016 Beginn Di, 9.30 Uhr Ende Di, 17.00 Uhr Kosten EUR 61,00 / EUR 47,00 ermäßigt, inkl. Materialkosten Tagesverpflegung EUR 20,00 Kurs Nr. 23801 Hinter alten Menschen steht ein langes, meist ereignisreiches Leben. Darin verbergen sich Schätze, die gewürdigt werden wollen. In dieser Fortbildung gehen wir auf kreative Erinnerungsreisen, geben Vergangenheit und Gegenwart einen Ausdruck und schauen wertschätzend auf das Leben. Die künstlerische Gestaltung bietet hierfür viele Möglichkeiten. Mit Farbe, Form und Material erhalten Sie Einstiegshilfen und Anregungen, die zu Aktivitäten und Gesprächen einladen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Fortbildung richtet sich an Menschen, die beruflich oder ehrenamtlich alte und demenzkranke Menschen begleiten. Auf das gelebte Leben zurückschauen. Lebensabschnitte und -einschnitte mit all den unterschiedlichen Themen wahrnehmen. Dabei Überraschungen, Wendepunkte, die eigene Lebensspur entdecken. Würdigen, was wertvoll und bedeutsam war und ist. In diesem Seminar • soll diesen Erlebnissen ein kreativer Ausdruck gegeben werden. • lernen Sie gestalterische Möglichkeiten kennen, Wertvolles gut zu bewahren. • können Sie ein eigenes Lebensbuch, eine Schatzkiste, ein farbenfrohes Album oder Leporello Ihres Lebens gestalten. • reflektieren Sie über die Bedeutung eines selbst geschaffenen Werkstücks zum Bewahren Ihrer biografischen Schriften. Ganzheitliches Arbeiten am eigenen Werk und Reflexion in der Gruppe lösen sich ab. Zum Abschluss gibt es eine würdigende Präsentation der Werke. Referentin Gabriele Schlüter Kursleitung Monika HeilmeierSchmittner Teilnehmer/innenzahl max. 12 Anmeldeschluss 11.4.2016 Kursgebühr EUR 44,00 / EUR 37,00 ermäßigt Materialkosten je nach Größe des Werks ca. EUR 15,00 bis EUR 25,00 Verpflegung EUR 20,00 Kurs Nr. 23434 Die Referentin bringt alle Materialien mit. Sie können gerne eigene Bilder und wertvolle Texte mitbringen. 44 45 Persönlichkeitsbildung Großeltern Wochenende mit Workshop GLUEK – GroßeLternUndEnKel Ein Angebot für Großeltern von Enkeln in einer Trennungs- oder Patchwork-Situation Fr/Sa, 22. – 23. April 2016 Referentin Katja Meixner Kursleitung Monika HeilmeierSchmittner Teilnehmer/innen max 14 Anmeldeschluss 22.3.2016 Kursgebühr EUR 73,00 / EUR 57,00 ermäßigt Vollpension EUR 60,50 Beginn Fr, 16.00 Uhr Ende Sa, 17.00 Uhr Kurs Nr. 23194 46 Wenn Enkel in Trennungsfamilien oder Patchworkfamilien leben, hat sich für sie vieles verändert. Eltern und Enkel sind in diesen Situationen besonders gefordert. Viele Großeltern übernehmen regelmäßig die Betreuung der Enkel, um die Eltern zu entlasten. Für andere Großeltern beschränkt sich der Kontakt zu den Enkeln auf wenige Stunden während der Umgangszeiten. Alle können einen Beitrag dazu leisten, dass sich die Enkel gut entwickeln. Bei Konflikten zwischen den Eltern schwanken Großeltern häufig zwischen Nichteinmischung und Partei ergreifen. Sie fragen sich, was könnte helfen, Spannungen zu reduzieren und zu einvernehmlichen Lösungen zu gelangen. Was erwartet Sie in diesem Seminar? Information, Austausch und Ausprobieren, zu: Fragen und Themen wie … Was brauchen Enkel in dieser Zeit? Wie kann die Beziehung zu den Enkeln gestärkt werden? Was tun, wenn Enkel unangenehme Gefühle haben? Wie kommt es, dass Konflikte so schnell eskalieren? Was kann ich dagegen tun? Was ist Familienmediation und was kann sie leisten? Ich habe ein Anliegen an die Eltern: Ansprechen oder nicht? Und wenn ja, wie? Belastungen und Stress, wahrnehmen und abbauen. Fan Huang Gong Qi Gong zum Kennenlernen Fr/Sa, 22. – 23. April 2016 Qi Gong und stille Meditation bilden einen Ausgleich zum oft hektischen Alltag. Fan Huang bedeutet „zum Ursprung zurückkehren“, im Sinne von „das Alter umkehren, zur Jugend zurückkehren“. Die Übung besteht aus acht Teilen, die nacheinander oder unabhängig voneinander geübt werden können. Das Wechselspiel von kraftvoller Bewegung und Ruhe stärkt u. a. den Beckenboden, fördert Gleichgewichtssinn und Koordinationsfähigkeit. Es wirkt ganzheitlich vorbeugend, stärkend und regulierend und dient wunderbar zur Gesundheitspflege. Den Körper in Harmonie zu bringen, die Gegensätze Kraft und Entspannung, Ruhe und Bewegung, Härte und Weichheit im Fluss der Bewegungen zu spüren ist das Ziel. Referentin Christine Strasser Ansprechpartner Friedrich Bernack Teilnehmer/innen 20 Anmeldeschluss 14.3.2016 Kursgebühr EUR 99,00 / EUR 77,00 ermäßigt Vollpension EUR 60,50 Beginn Fr, 18.00 Uhr mit dem Abendessen Ende Sa, ca. 17.00 Uhr Kurs Nr. 22586 47 Persönlichkeitsbildung Neues wagen und Vertrauen finden – Wie bringen wir unsere Visionen in unsere Welt? Trauer erschließen Mo, 25. April 2016 und 9. Mai 2016 ab Juli 2016 Referentin Eva Maria Trappehl Kursleitung Monika HeilmeierSchmittner Teilnehmer/innen 14 Anmeldeschluss 15.4.2016 Kursgebühr EUR 77,00 / EUR 59,00 ermäßigt Verpflegung EUR 40,00 Beginn Mo, 9.30 Uhr Ende Mo, 17.00 Uhr Kurs Nr. 22963 Neues wagen – wenn da nicht die Ängste und Zweifel wären, oder das Chaos im Kopf! In diesem Workshop geht es darum, einen sicheren Boden zu bereiten für die kreative Kraft des Neuen, um Veränderungsarbeit mit Herz und Verstand. Die Ängste und Zweifel, die typischerweise Veränderungsprozesse begleiten, lernen Sie als wertvolle Botschafter wichtiger Bedürfnisse zu nutzen. Sie verschaffen sich Klarheit darüber, was Sie wirklich wollen – und was nicht. Sie finden heraus, was Sie bisher noch hindert und wie Sie die Hindernisse überwinden. Sie finden innere Bilder, die Sie wirklich motivieren. Sie formulieren attraktive Ziele, die sich für Sie lohnen. Sie entdecken wichtige Ressourcen, auf die Sie bauen können. Sie planen konkrete nächste Schritte, die Sie gehen wollen. Und Sie machen sich schon im Kurs auf den Weg in die gewünschte Richtung. Methoden: Lösungs- und ressourcenorientierte Ansätze mit vielen praktischen Übungen 48 Fortbildung für haupt- und ehrenamtlich Tätige aus unterschiedlichen beruflichen Kontexten Menschen, die Trauernde begleiten, sind mit Situationen konfrontiert, die besonderes Einfühlungsvermögen und Wissen erfordern. In diesem Kurs entwickeln Sie Ihre Kompetenzen in der Begleitung trauernder Menschen weiter, erweitern Ihr Fachwissen, trainieren Referentinnen dessen Anwendung und bekommen Dr. Ruthmarijke Smeding, Impulse zur persönlichen WeiterentMaria Knebel wicklung. Termine 12. – 15. Juli Mo/Di/Mi, 10. – 13. Oktober 20. – 23. Februar 2017* 24. – 27. April 2017* 19. – 22. Juni 2017* 6. Termin wird vereinbart und ein Selbsterfahrungswochenende: 10. – 11. Dezember 2016 (Beginn: Sa,10 Uhr/Ende: So, um 16 Uhr) Wichtige Inhalte sind unter anderem: • Das Modell „Trauer erschließen“ und seine Methodik die Gezeiten der Trauer®, Gesprächserschließen, andere Erschließungsformen) • Überblick über verschiedene Modelle der Trauerbegleitung • Spiritualität und Trauer • Systemische Aspekte (Eltern-Kind, Geschwister, Verwitwung…) Kursleitung Monika HeilmeierSchmittner Anmeldeschluss 14.6.2016 Kursgebühr EUR 3800,– (für alle Kursteile, inkl. einer Supervision) Vollpension EUR 1120,– (für alle Kursteile) Beginn jeweils Di 14.00 Uhr Ende jeweils Fr, 14.00 Uhr * Bildungshaus wird noch bekannt gegeben 49 Persönlichkeitsbildung Trauer erschließen… Gesundheit und Wohlbefinden Einführung in die Alexander-Technik Fr/Sa, 29. – 30. April 2016 50 • Reflektiertes Begleiten der Trauer (Effekte der Beziehung, der Todesart, des Alters u. a.) • Trauer im Palliativ Care und Hospizbereich • Besondere Ausgangslagen wie Demenz oder Behinderung • Organisatorische Aspekte der Trauerbegleitung • Formen der Trauerbegleitung (Einzel- und Gruppenbegleitung, Trauercafé…) • Arbeitsformen prozessorientiertes Lernen, Kleingruppenarbeit (auch in regionalen Zwischentreffen), Vertiefungsaufgaben. Fitness-Studios versprechen Gesundheit und Fitness durch Muskelaufbau und Ausdauertraining. Der Schauspieler Frederick Matthias Alexander hat eine ganz andere, faszinierende Methode entwickelt, um Körper und Geist in ein harmonisches Gleichgewicht zu bringen. Die Bewegungen werden dadurch müheloser und geschmeidiger, so wie man das oft bei Kindern erleben kann. Im Alltag nehmen uns die Aufgaben des Lebens so in Beschlag, dass wir uns keine Gedanken mehr darüber machen, wie wir unseren Körper dafür einsetzen. Die Folgen sind schlechtes Funktionieren, Fehler, ein ungesundes Gefühl. Das Modell „Trauer erschließen“ wurde von Dr. Ruthmarijke Smeding begründet. Es wird seit 25 Jahren von ihr weiter entwickelt und seitdem in Deutschland und anderen europäischen Ländern gelehrt. Der Kurs schließt ab mit dem Zertifikat der D.A.Q.T.E. (Deutscher Arbeitskreis Qualifizierung Trauer Erschließen), das die Standards des BVT (Bundesverband Trauerbegleitung) für die Große Basisqualifizierung erfüllt. Im Kurs lernen Sie • sich selbst besser wahrzunehmen, • Bewegungsmuster, die den Körper schädigen aufzulösen, • auf Anforderungen angemessener zu reagieren. Sie erleben, • wie durch die Reduzierung unnötiger Muskelkraft Ihre Ausdauer steigt, • wie Sie mehr in sich ruhen, • wie Sie sich aufrechter und gelöster fühlen. Bitte fordern Sie bei Interesse ab Februar 2016 den ausführlichen Informationsflyer an. Sie werden nach dem Seminar den Alltag mit mehr innerer Freiheit meistern und gelassen Ihre Ressourcen nützen. Referent Wolfgang Kiechle Ansprechpartner N.N. Teilnehmer/innen 15 Anmeldeschluss 1.4.2016 Kursgebühr EUR 56,00 / EUR 42,00 ermäßigt Vollpension EUR 60,50 Beginn Fr, 16.00 Uhr Ende Sa, 16.30 Uhr Kurs Nr. 21392 51 Persönlichkeitsbildung Danke an mein Leben Ein Oasen-Tag – ganz dem Guten gewidmet Die Harfe in den Wind gehängt: „Der irische Wind“ Veeh-Harfen-Tage für geübte Anfänger/innen und für die Mittelstufe Mo/Di/Mi, 30. Mai – 1. Juni 2016 Di, 3. Mai 2016 Referentin Silvia Ruhland Kursleitung Monika HeilmeierSchmittner Teilnehmerinnen 16 Anmeldeschluss 21.4.2016 Kursgebühr EUR 50,00/ EUR 38,00 ermäßigt Verpflegung EUR 20,00 Beginn Di, 9.30 Uhr Der ewige Nörgler im Kopf hat heute Pause. Es gibt so vieles, wofür wir dankbar sein können. Das gemütliche Zuhause und das Essen auf unserem Teller gehören dazu, ebenso die Menschen, die Frohes und Trauriges mit einem teilen, dann die kleinen Freuden im Alltag, die Urlaubsreise, die gesicherte ärztliche Versorgung bei Krankheit, aber auch die Freiheit, die eigene Meinung sagen und den eigenen Glauben leben zu dürfen. Mithilfe bewährter Übungen aus der Biografiearbeit wollen wir an diesem Tag das Gelungene im Leben würdigen: all das, was Freude schenkt und innerlich reich macht. Neben Einzel- und Gruppenarbeit wird Zeit sein für Stille, Besinnung und ein persönliches, während des Oasen-Tags selbst formuliertes Dankgebet. Die neue Mappe „Irischer Wind“ ist voller wunderschöner irischer Lieder, die uns einladen, die Welt der irischen Volksmusik auf der Veeh-Harfe zu erkunden. Wir werden in den drei Tagen die wunderbaren Stücke der abwechslungsreichen Notenmappe erarbeiten. Bitte bringen Sie Ihr Instrument und die Notenmappe zum Kurs mit. (Zu erwerben bei www.notenfee.de) Neben dem Musizieren werden Sie sich auch bewegen und in Schwung kommen. Meditative Tänze laden Sie ein, mit allen Sinnen wach, achtsam und dankbar, bewusst im Augenblick zu sein. Referentin Barbara Schock Kursleitung Monika HeilmeierSchmittner Teilnehmer/innenzahl max. 20 Kursgebühr EUR 52,00 / EUR 40,00 ermäßigt Vollpension EUR 126,00 Beginn Mo, 10.00 Uhr Ende Mi, 13.00 Uhr nach dem Mittagessen Kurs Nr. 23436 Ende ca. Di, 17.00 Uhr Kurs Nr. 23716 52 53 Persönlichkeitsbildung Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR) Juni und Juli 2016 1. MBSR-Acht-Wochen-Kurs Referent Michael Seitlinger Ansprechpartnerin Monika HeilmeierSchmittner Dienstag 18.30 Uhr – 21.00 Uhr sowie ein Tag der Achtsamkeit Samstag, 9. Juli 2016, 10.00 – 17.00 Uhr Information/Einführung Di, 31. Mai 2016, 18.30 Uhr Kursgebühr EUR 395,00 / EUR 300,00 ermäßigt Anmeldeschluss 18.5.2016 Teilnehmerzahl max. 14 Kurs Nr. 23241 54 Konstruktiv mit Stress umzugehen, ist heute eine gefragte Kompetenz. Symptome anhaltender Erschöpfung werden vor allem im beruflichen Kontext unter dem Stichwort Burnout zunehmend häufiger festgestellt. Das in wissenschaftlichen Studien vielfach evaluierte Programm „MindfulnessBased Stress Reduction“ (MBSR) bzw. „Stressbewältigung durch Achtsamkeit“ wurde von dem Mediziner Jon Kabat-Zinn entwickelt. Es macht die Weisheit meditativer Traditionen für den Menschen im Alltag von heute fruchtbar. Im Achtsamkeitsseminar lernen Sie, • wie Sie sich heilsam mit dem Bewusstsein in der Gegenwart verankern, • wie Sie einen lebendigen Kontakt zu sich selbst aufbauen durch die bewusste Wahrnehmung Ihres Körpers sowie der inneren seelisch-geistigen Prozesse, • wie Sie lebensverengende und Stress erzeugende Muster erkennen und in ihrer automatisierten Dynamik unterbrechen, • wie Sie Achtsamkeit und heilsame Präsenz in Ihrem aktiven Alltag umsetzen. , er Referent ist Meditations- und D MBSR-Achtsamkeitslehrer (Mitglied des MBSR-Verbands Deutschland), Supervisor (DGSv) und Coach Termine Di, 7. Juni Di, 14. Juni Di, 21. Juni Di, 28. Juni Di, 5. Juli Di, 12. Juli Di, 19. Juli Di, 26. Juli Informations- und Einführungsveranstaltung Di., 31. Mai 2016, 18.30 Uhr (bei Bedarf ist darüber hinaus auch noch ein telefonisches Einzelgespräch möglich) Krankenkassenbezuschussung Bei einigen Kassen ist dieses Kursangebot mit diesem Dozenten als Primärprävention fest im Zuschuss-Programm, bei einigen auf Anfrage (Erstattung der Kursgebühr bis zu 80%). 2. Schulungsangebot für Teilnehmergruppen aus Einrichtungen und Unternehmen Seminare zum Thema Stressbewältigung durch Achtsamkeit können Sie auch für Mitarbeiter/-innen und Führungskräfte von Institutionen und Unternehmen in geeigneten Angebotsformaten vereinbaren. Ansprechpartnerin Monika HeilmeierSchmittner, Referentin für Persönlichkeitsbildung am Bildungszentrum, Tel. 08161 181-2133 55 Persönlichkeitsbildung Guo Lin Qi Gong Grundkurs zur Ausbildung zur/zum PEKiP®-Gruppenleiter/in In Kooperation mit dem PEKiP e.V. Fr/Sa/So, 17. – 19. Juni 2016 Referent Zhang Xiao-Ping Ansprechpartner Friedrich Bernack Teilnehmer/innen 20 Anmeldeschluss 6.6.2016 Kursgebühr EUR 215,00 / EUR 168,00 ermäßigt Vollpension EUR 110,00 Beginn Fr, 18.00 Uhr mit dem Abendessen Ende So, ca. 13.30 Uhr nach dem Mittagessen Kurs Nr. 21382 56 Qi Gong ist ein Überbegriff für zahlreiche Übungssysteme zur Gesundheitspflege und neben Akupunktur und Kräutertherapie ein Teil der Traditionellen chinesischen Medizin. Guo Lin Qi Gong ist eine Form des medizinischen Qi Gong und wird in China u. a. zur Behandlung von Krebs und chronischen Erkrankungen angewendet, vor allem aber auch zur Vorbeugung. Durch einfaches Gehen, Massieren, das Aktivieren der Meridianlinien und durch bestimmte Atemmethoden wird der Körper in erster Linie entgiftet. ab Fr/Sa/So 1. Juli. – 3. Juli 2016 Das Prager-Eltern-Kind-Programm PEKiP® ist ein gruppenpädagogisches Konzept für Eltern mit ihren Kindern im ersten Lebensjahr. Spiel- und Bewegungsanregungen, die von dem Prager Psychologen Dr. Jaroslav Koch entwickelt wurden, stehen im Mittelpunkt der Gruppenarbeit. Termine 1. Juli. – 3. Juli 30. September – 2. Oktober 4./5. November 2016 (Video-Seminar: ab Sa 9.30 Uhr bis So 13.00 Uhr) 9. – 11. Dezember 20. – 22. Januar 2017 (im Pallottihaus Freising) Die Inhalte • Einführung in das PEKiP® und Erarbeiten der theoretischen Grundlagen • Entwicklungspsychologische Grundlagen und pädagogische Konsequenzen für das erste Lebensjahr • Praktisches Erarbeiten der Spiel- und Bewegungsanregungen nach J. Koch • Gruppenpädagogische Grundlagen zum Prager-Eltern-Kind-Programm • Gesprächsführung in der Gruppensituation Referentinnen Yasmin Chaudhri, Sabine Felgenhauer, Anja Straka-Schütze, Ulrike Wunderer-Seibel (Videoseminar) Kursbegleitung Monika HeilmeierSchmittner Teilnehmer/innen max. 20 Anmeldeschluss 13.5.2016 Kursgebühr EUR 1490,00 gesamt Vollpension EUR 536,00 gesamt Beginn Fr, 9.30 Uhr mit dem Stehkaffee Ende So, ca.16.00 Uhr Kurs Nr. 22247 57 Persönlichkeitsbildung … PEKiP®-Gruppenleiter/in Der klare Blick Fr/Sa/So, 8. – 10.Juli 2016 • Aspekte der Gesundheitserziehung im Zusammenhang mit dem PEKiP® • Pädagogische Interventionen bei abweichenden Entwicklungs- und Kommunikationsverläufen • Prozessanalysen und Förderung von Lernprozessen bei Erwachsenen und Kindern • Videoseminar „PEKiP-Praxis“ zur Beobachtungsschulung Die Fortbildung zur/zum PEKiP®Gruppenleiter/in umfasst • Grundkurs mit Videoseminar • Praxis und Gruppensupervision (Die Kosten für die Gruppensupervision betragen EUR 1090,– und werden direkt an den PEKiP e.V. bezahlt) Bitte fordern Sie bei Interesse ab Februar 2016 den ausführlichen Informationsflyer an. 58 Wünschen Sie sich auch manchmal „Adleraugen“? Klare, robuste, widerstandsfähige Augen – Augen, die den Überblick behalten, den Blick fürs Wesentliche und dennoch jedes Detail gestochen scharf wahrnehmen? Mit der feinen und behutsamen Körperarbeit der Feldenkrais-Methode lernen Sie, Ihre Sehschärfe zu verbessern, Ihre Augen zu entspannen, und Sie entdecken neue wesentliche Zusammenhänge zwischen den Augen und Ihrem Körper. Besser sehen heißt besser bewegen. Alle Körperbewegungen werden leichter, Kopf- und Rückenschmerzen verringern sich. Gerötete, trockene Augen, verschwommen sehen, Kurz- und Weitsichtigkeit verbessern sich. Brillenträger/innen oder ComputerUser, die viele Stunden täglich am PC verbringen, lernen auf eine neue, anfangs ungewohnte Art zu sehen. Die Referentin ist Feldenkrais-Pädagogin und Kommunikationswissenschaftlerin mit Schwerpunkt nonverbale visuelle Kommunikation und war lange in einer psychosomatischen Klinik tätig. Referentin Hella Neubert, M.A. Kursleitung Monika HeilmeierSchmittner Teilnehmer/innen max. 20 Anmeldeschluss 15.6.2016 Kursgebühr EUR 148,00 / EUR 115,00 ermäßigt Vollpension EUR 110,00 Beginn Fr, 18.00 Uhr mit dem Abendessen Ende So, 13.00 Uhr nach dem Mittagessen Kurs Nr. 23052 59 Persönlichkeitsbildung LebensMutig – Mein Lebensmosaik Fortbildung zum biografischen Arbeiten (mit Zertifikat) … von Scherben und vielen anderen Teilen in mir In Kooperation mit LebensMutig, Gesellschaft für Biografiearbeit e.V. Fr/Sa, 23. – 24. September 2016 ab Do/Fr, 7. – 8. Juli 2016 Referent/innen Brigitte Krecan-Kirchbichler, Sabine Sautter, Karin Wimmer-Billeter Kursleitung Monika HeilmeierSchmittner Teilnehmer/innenzahl max. 18 Anmeldeschluss 7.6.2016 Dauer jeweils Do, 14.30 – 21.00 Uhr, Fr, 9.00 – 17.00 Uhr Kursgebühr EUR 80,00 / EUR 60,00 ermäßigt pro Modul Vollpension EUR 66,50 pro Modul Kurs Nr. 23749 60 Biografische Kompetenz hilft, in unserer vielfältigen Zeit, gute Entscheidungen für das Leben treffen zu können. Biografiearbeit stellt für Bildungs- und Beratungsarbeit, für Seelsorge und Pflege und für das persönliche Leben Methoden und Handlungsweisen zur Verfügung. In dieser Fortbildung • lernen Sie theoretische Grundlagen und kreative Methoden der Biografiearbeit kennen; • reflektieren Sie Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Ihres eigenen Lebens; • bekommen Sie Handwerkszeug, um selbst Biografiearbeit anzuleiten. Sie führen selbst eine kleine Praxiseinheit durch, stellen diese in einem abschließenden Workshop vor und erhalten Feedback von der Gruppe und den Leiterinnen. In Impulsvorträgen, Groß-, Paar- und Einzelarbeiten erhalten Sie viele methodische Anregungen. Zum Abschluss bekommen Sie ein Zertifikat. Termine 7. – 8. Juli 15. – 16. September 10. – 11. November 26. – 27. Januar 2017* 16. – 17. März 2017* 18. – 19. Mai 2017* Bitte fordern Sie bei Interesse ab Mai den ausführlichen Informationsflyer an. *Kloster Armstorf bei Dorfen In diesem Seminar erarbeiten Sie mit den Händen Ihr persönliches Lebensmosaik • lernen Sie mit wertvollen Glas- und Spiegelteilen umzugehen • erproben Sie verschiedene Techniken der freien Mosaikarbeit • reflektieren Sie den Werkprozess und seine stärkende Wirkung • erfahren Sie vielfältige Einsatzmöglichkeiten in der Biografiearbeit. Im gemeinsamen Tun wird die Technik vorgestellt und erprobt. Meditative Einzelarbeit am eigenen Werk und Reflexion in der Gruppe wechseln sich ab. Zum Abschluss gibt es eine würdigende Präsentation der Werke. Eigene „Scherben“ und andere wertvolle Teile können mitgebracht werden. Referentin Gabriele Schlüter Kursleitung Monika HeilmeierSchmittner Teilnehmer/innen 18 Anmeldeschluss 13.9.2016 Kursgebühr EUR 79,00 / EUR 61,00 ermäßigt, zusätzlich Materialkosten ca. EUR 15,00 bis EUR 25,00, je nach Größe des Werks Vollpension EUR 60,50 Beginn Fr, 16.00 Uhr Ende Sa, 17.00 Uhr Kurs Nr. 21421 61 Persönlichkeitsbildung Persönlichkeitsbildung Ich persönlich – Bildung braucht Persönlichkeit Freisinger Kreistanzfest Mi/Do, 5. – 6. Oktober 2016 So, 25. September 2016 Referentin Dr. Charmaine Liebertz, Köln Kursleitung Monika HeilmeierSchmittner Anmeldeschluss 14.9.2016 Teilnehmer/innen 20 Zeit Mi, 12.15 – 18.00 Uhr Do, 9.00 – 14.30 Uhr Kursgebühr EUR 193,00 / EUR 149,00 ermäßigt Vollpension EUR 76,50 Kurs Nr. 22997 62 Die wesentlichen Persönlichkeitszüge des Menschen sind wandlungsfähiger als Forscher lange Zeit für möglich hielten. Unsere Persönlichkeit unterliegt einem lebenslangen Wandel, der von der Umwelt, aber auch von persönlichen Lebensentscheidungen geprägt wird. Welchen Standpunkt nehmen Sie in der Pädagogik ein? Wie schaffen Sie Bindung? Wie bleiben Sie engagiert? Welche Kompetenzen brauchen Sie, um ganzheitliches Lernen zu fördern? Dank Ihrer Persönlichkeit wird oberflächliches Wissen zu nachhaltiger Bildung. Entwickeln und stärken Sie Ihre Pädagogenpersönlichkeit im Dialog mit anderen. Seminarziele • Neues aus der Persönlichkeitsforschung erfahren (u. a. big-five-Modell) • Bedeutung von biologischer Reifung und persönlicher Entscheidung erkennen • 8 Kompetenzen einer ganzheitlichen Pädagogenpersönlichkeit erarbeiten • praxisrelevante Übungen erleben „Ich lobe den Tanz – denn er befreit den Menschen von der Schwere der Dinge – bindet den Vereinzelten zu Gemeinschaft. – Ich lobe den Tanz – O Mensch lerne tanzen – sonst wissen die Engel – im Himmel mit dir nichts anzufangen“ (Augustinus zugeschrieben) Erfahrene Tanzleiterinnen aus dem Raum Freising/Erding/Landshut bringen ihre Lieblingstänze – meditative und Folklore – mit. Ansprechperson Monika HeilmeierSchmittner Beginn So, 15.00 Uhr Ende So, ca. 20.00 Uhr Anmeldung nicht erforderlich! Eintritt frei. Wir freuen uns über eine Spende. Kurs Nr. 23752 Eingeladen sind alle, die gerne tanzen, und alle, die einen Tanzkreis für sich suchen. 63 Ethik und Politik Engagiert für Flucht und Asyl Veranstaltungsreihe für ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe Tätige In Kooperation mit dem Kreisbildungswerk Freising, dem Treffpunkt Ehrenamt und der Diakonie Freising Februar – Juni 2016 Sa, 20. Februar 2016, 9 – 12 Uhr „Die Rolle des Ehrenamts – Aufgaben, Grenzen, Abgrenzung“ im KardinalDöpfner-Haus. Referentin: Beate Drobniak. Anmeldung bis zum 15.02.16 an info@bildungszentrum-freising.de Sa, 20. Februar 2016, 14 – 17 Uhr „Das Asylverfahren“ im Kardinal-Döpfner-Haus. Anmeldung bis zum 15.02.2016 an info@bildungszentrum-freising.de Kursleiterinnen Kathrin Steger-Bordon, Veronika Unterreithmeier, Johanna Sticksel Anmeldung/Anmeldeschluss: siehe jeweils Ausschreibung Kursgebühr kostenlos Kurs Nr. 21399 Mi, 2. März 2016, 19 – 21 Uhr © Fotolia, Andrey Popov Ethik und Politik „Begegnung mit dem Islam – auf Augenhöhe“ im Kreisbildungswerk Freising. Referentin: PD Dr. Gabriele Zieroff. Anmeldung bis zum 29.02.2016 unter www.bildungswerk-freising.de Sa, 2. April 2016, 9 – 13 Uhr „Der Fremde ist fremd nur in der Fremde“ (Karl Valentin) – interkulturelles Training im Kreisbildungswerk Freising. Anmeldung bis zum 25.03.2016 unter www.bildungswerk-freising.de Sa, 30. April 2016, 12 – 16 Uhr „Flüchtlinge mit psychischen Belastungen und Traumata“ im Raum der Begegnung, Major-Braun-Weg 12. Referentin: Gerlinde Dötsch. Anmeldung bis 21.04.2016 an treffpunkt-ehrenamt@freising.de Sa, 11. Juni 2016, 10 – 15 Uhr 64 „Deeskalationstraining“ im Raum der Begegnung, Major-Braun-Weg 12, Referent: George Levy Meister. Anmeldung bis 03.06.2016 an treffpunkt-ehrenamt@freising.de 65 Ethik und Politik Freising im Wandel Veranstaltungsreihe In Zusammenarbeit mit der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) und dem Diözesanrat Februar – Juni 2016 Referenten/innen Dr. Sonja Eser, Irmgard Fischer, Friedhelm Hengsbach, Matthias Maino, Erhard Schönegge, Nicole Weis, Kristin Wolf Kursleiter/in Kathrin Steger-Bordon, Rainer Forster Anmeldeschluss Keine Anmeldung erforderlich Verpflegungspauschale Workshops EUR 2,00 Gefördert von ENGAGEMENT GLOBAL im Auftrag des Die Erde ist zerstört, aber wir wollen weiter Wachstum...? Das Schuldenproblem wollen wir mit noch mehr Schulden lösen...? Die Reichen werden reicher – die Armen werden zahlreicher...? – alles alternativlos? Es gibt viele Konzepte für eine gerechtere und gesündere Welt. Sie führen zu einem besseren Umgang mit dem Klima, der ökologischen Vielfalt und der sozialen Gerechtigkeit. In dieser Veranstaltungsreihe wollen wir uns mit verschiedenen Alternativkonzepten auseinandersetzen. • In Abendvorträgen (jeweils 19 – 21 Uhr) werden die einzelnen Konzepte vorstellt und eingeführt. • In den darauf folgenden Workshops (jeweils 9.30 – 12 Uhr) werden Chancen und Herausforderungen diskutiert. 66 Themen und Termine • Einführung – Freising im Wandel Vortrag am 26.02.2016, Workshop am 27.02.2016 • Gemeinwohlökonomie Vortrag am 03.03.2016, Workshop am 05.03.2016 • Regionalgeld Vortrag am 08.04.2016, Workshop am 09.04.2016 • Regionalität und Fairer Handel Vortrag am 02.06.2016, Workshop am 04.06.2016 • Kreislaufwirtschaft Vortrag am 16.06.2016, Workshop am 18.06.2016 Zielgruppen Umweltbeauftragte der Pfarrgemeinden, Pfarrgemeinderäte, politisch, ökologisch und sozial Engagierte, Umdenker/innen, Multiplikatoren/innen der Eine-Welt Arbeit, Interessierte. 67 Ethik und Politik Bürgerschaftliches Engagement gestaltet Zukunft SeniorTrainerInnen-Weiterbildung in Kooperation mit der Seniorenakademie Bayern und der Landesarbeitsgemeinschaft EFI Bayern e.V. März und Mai 2016 Im Rahmen des Programms „Erfahrungswissen für Initiativen“ werden ältere Menschen zu eigenem Engagement angeregt, indem sie beispielsweise neue Projekte initiieren oder bestehende Initiativen verstärken. Die berufliche und persönliche Lebenserfahrung in bürgerschaftliches Engagement einzubringen, ist das Ziel dieser Weiterbildung. Die in zwei Blöcken stattfindende Weiterbildung richtet sich an alle, die sich im Übergang vom Beruf in den Ruhestand oder bereits im Ruhestand befinden und gesellschaftlich etwas bewegen wollen. Dabei spielt es keine Rolle ob Sie schon lange engagiert sind oder noch keine Erfahrungen im freiwilligen Engagement haben. 10. – 12. Mai 2016 Inhalte Block 2: • Projektbesprechung, Reflexion der Praxisphase • Projekte finanzieren, Unterstützung entdecken • Öffentlichkeitsarbeit • Internet • Ziele und Abschluss Zusätzlich zu den Inhalten steht der Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern/innen im Mittelpunkt der Weiterbildung und sie bietet die Möglichkeit sich mit anderen „SeniorTrainer-Innen“ zu vernetzen. Weitere Informationen erhalten Sie unter info@seniorenakademie.bayern und telefonisch bei Kathrin StegerBordon (08161 181-2166) Referenten/innen Ruth Burchard, Kathrin Steger-Bordon, Jürgen Griesbeck Teilnehmer/innen 20 Anmeldeschluss 3.3.2016 Anmeldung Online: www.seniorenakademie.bayern Kursgebühr und Vollpension werden von der Seniorenakademie übernommen Beginn Di, 12.45 Uhr Ende Do, 16.00 Uhr Kurs Nr. 22210 8. – 10. März 2016 Inhalte Block 1: • Rollen im freiwilligen Engagement • Ziele freiwilligen Engagements – die Verantwortungsgemeinschaft • Alter im Gesellschaftlichen Wandel Kommunikation – in Gruppen, in Verhandlungen, im Konfliktfall • Projektplanung • Vorbereitung der Praxisphase 68 69 Ethik und Politik „Das Recht ströme wie Wasser“ Brennpunkt Israel In Zusammenarbeit mit Misereor Bayern e.V. und der Diözesanstelle Mission, Entwicklung und Frieden In Kooperation mit dem Fachbereich Erinnerungs- und Gedenkstättenarbeit des EOM und der Studiengesellschaft für Friedensforschung e.V. Fr/Sa, 11. – 12. März 2016 Sa, 16. April 2016 Referenten/innen Egidio Alves Sampaio; Eva-Maria HeerdeHinojosa, Misereor Bayern Kursleitung Kathrin Steger-Bordon; Isabel Otterbach Teilnehmer/innen 30 Anmeldeschluss 3.3.2016 Kursgebühr EUR 40,00 inklusive Vollverpflegung und Übernachtung (EUR 30,00 ohne Übernachtung) Unter diesem Leitwort steht die Fastenaktion 2016, die MISEREOR gemeinsam mit dem Rat der christlichen Kirchen in Brasilien (CONIC) durchführt. MISEREOR-Partner kämpfen für Menschen, deren Rechte bedroht sind. Um das Recht auf Wohnen in der Stadt besonders für ärmere Bevölkerungsschichten und um das Recht auf Leben und kulturelle Selbstbestimmung für das indigene Volk der Mundurukú und die Menschen die am und vom Fluss Tapajós leben. Sie sind durch einen geplanten Staudammbau konkret bedroht. Im Jahr der Barmherzigkeit soll die „Sorge um das gemeinsame Haus“ (Papst Franziskus) in der Fastenzeit deutlich gemacht werden und zur Umkehr anregen. Zielgruppen Engagierte in den Pfarreien, Lehrer/innen, politisch Engagierte, Multiplikatoren/innen der Fastenaktion, Gefördert von ENGAGEMENT GLOBAL Interessierte an Lebensstilfragen. Kurs Nr. 21400 im Auftrag des Das Spannungsfeld des Nahen und Mittleren Osten ist aktuell intensiv im Blick der Weltöffentlichkeit. Die Konflikte der Region finden auf vielen verschiedenen Ebenen statt machtpolitisch, territorial, religiös, ideologisch, kulturell. In der Region zerfallen Staaten (Syrien, Irak), Regierungen werden in kurzen Abständen gestürzt (Ägypten), radikal-islamische Gruppen bekämpfen sich zum Teil gegenseitig (Irak, Syrien) oder führen einen Dauerkrieg gegen Israel (Gaza). Wo steht Israel in diesem Spannungsfeld? Ausgewiesene Fachleute (Journalisten/ innen, Politikwissenschaftler/innen) vermitteln bei diesem Studientag die aktuellen Problemlagen der Konflikte und diskutieren mit Ihnen Einschätzungen und Entwicklungstendenzen. Zielgruppen Fachpublikum, Studierende, Lehrer/innen, politisch Interessierte, Journalisten Referenten Hans Rehm, N.N. Kursleitung Kathrin Steger-Bordon, Ludwig Schmidinger, Stefan Rappenglück Teilnehmer/-innen 40 Anmeldeschluss 7.4.2016 Tagungspauschale EUR 35,00 / EUR 29,00 ermäßigt Inkl. Verpflegung und Tagungsgebühr Förderung Die KEB beantragt die Förderung bei der bpb über die aksb. Beginn 9.00 Uhr Ende ca. 17.00 Uhr Kurs Nr. 21401 70 71 Ethik und Politik Hinsehen – Erkennen – Handeln Fachtag Rechtsextremismus In Kooperation mit der Regierung von Oberbayern und dem EOM Mi 29. Juni 2016 Referenten N.N. Kursleitung Kathrin Steger-Bordo, Michaela Severin, Andreas Biller Teilnehmer/-innen 40 Anmeldeschluss 15.6.2016 Kursgebühr (inkl. Verpflegung) EUR 25,00 Für Lehrer/innen EUR 15,00* Förderung Die KEB beantragt die Förderung bei der bpb über die aksb. Beginn 9.00 Uhr Ende ca. 16.30 Uhr Kurs Nr. 23296 72 Das typische Einstiegsalter in rechtsextreme Szenen liegt zwischen 12 und 15 Jahren. Die Jugendlichen werden von Faktoren wie Musik, Zusammenhalt und Protest geködert. Zudem scheinen rechtsextreme Einstellungen heute teilweise gesellschaftsfähig geworden zu sein. Der Fachtag zeigt, mit welchen rechtsextremen Strömungen wir es heute besonders bei Jugendlichen zu tun haben. Er sensibilisiert für die Wahrnehmung von Veränderungen bei Jugendlichen und zeigt Handlungsmöglichkeiten auf. Abschließend werden praktische Präventionsmöglichkeiten im Klassenzimmer vermittelt. Kunst und Kultur Zielgruppen Lehrer/innen, Schulleiter/innen, (Sozial-)Pädagogen/innen, Schulpsychologen/innen, Menschen, die Haupt- oder Ehrenamtlich mit Jugendlichen arbeiten, Eltern. * Lehrer/innen zahlen eine ermäßigte Kursgebühr von EUR 15,– , da ein Teil von der Regierung von Oberbayern übernommen wird. Dies gilt aber nur bei einer Anmeldung über das Portal FIBS www.fortbildung.schule.bayern.de 73 Kunst und Kultur Kalligraphie Tagesseminar Kalligraphie „Tammaburga“ mit dem Pinsel geschrieben – eine Schrift entwickelt von Charly Witschnigg Aquarell und Wachsstift Sa, 6. Februar 2016 Sa, 27. Februar 2016 Fortsetzung des Einführungskurses „Tammaburga“ im vergangenem Jahr im Oktober: Eines der sprechensten Ausdrucksmittel unter den Schriften ist die „Tammaburga“. Referent Charly Witschnigg Ansprechpartnerin Christa Lutzenberger, Tel. 08161 63356 Teilnehmer 14 Anmeldeschluss 22.1.2016 Beginn Sa bzw. So, 9.15 Uhr Ende Sa bzw. So, 17.15 Uhr „Aller Anfang ist schwer, das mag in einem gewissen Sinne wahr sein allgemein kann man aber sagen; Aller Anfang ist leicht und die letzten Stufen werden am schwersten und selten erstiegen.“ C. Witschnigg Kurs Nr. 24080 Wir gestalten mit Aquarellfarben und Wachsstift verschiedene Hintergründe, Malgründe, Vordergründe etc … An Hand eines Wachsstiftes legen wir das Motiv oder die Konturen unseres Bildes fest und arbeiten dann mit Farben unser Aquarell aus. Dabei verwenden wir verschiedene Techniken. Keine Vorkenntnisse erforderlich. Material Aquarell-Papier A3, (Block oder lose) Pinsel: Verschiedene Aquarellpinsel (es genügt aber auch ein Pinsel Nr. 12 mit schöner Spitze), Flachpinsel (schmal und breit), Wachsstift weiß (z. B. Christbaumkerze), auch farbiges Wachs kann verwendet werden, Aquarellfarben/Aquarellstifte (falls vorhanden). Referentin Isa Jauch Ansprechpartnerin Christa Lutzenberger, Tel. 08161 63356 Teilnehmer/innen 14 Anmeldeschluss 12.2.2016 Kursgebühr EUR 60,00 inkl. Verpflegung Beginn Sa, 9.15 Uhr Ende Sa, 17.15 Uhr Kurs Nr. 21860 Material Tusche, Tinte, Bandzugfedern (3 und 5mm), Spitzfeder, Pinsel, Papier Aufgrund des großen (Übungspapier, Kalligraphiepapier Interesses wird dasselbe ab 160g) Material zur Dokumentation Seminar auch angeboten unserer Zusammenarbeit. am So, 7.2.2016 Details siehe oben Kurs Nr. 24081 74 Die Teilnehmenden von Oktober werden gesondert angeschrieben. 75 Kunst und Kultur Zu einem eigenen malerischen Stil finden: Treffpunkt Domberg-Kammerorchester In der Abstraktion, Landschaftsmalerei, Porträt oder auch im Blumenstillleben Mo – Fr, 4. – 8. April 2016 Referent Werner Maier Ansprechpartnerin Dr. Gerlinde Wouters, Tel. 0171/3623382, gerlinde.wouters@ foebe-muenchen.de Teilnehmer/innen 14 Anmeldeschluss 21.3.2016 Kursgebühr EUR 369,00 / EUR 285,00 ermäßigt Vollpension EUR 252,00 Beginn Mo, 9.30 Uhr Ende Fr, 16.00 Uhr Kurs Nr. 22741 76 In diesem Kurs werden Sie angeregt, ein selbst gewähltes Motiv von mehreren Seiten abzubilden, so dass Sie immer neue Aspekte darin finden. Ihre dabei entstehende verfeinerte Wahrnehmung und die Arbeit mit aufeinander folgenden Bildern helfen Ihnen in der künstlerischen Umsetzung Ihres Motivs. Die malerischen Stilmittel sind Ihnen frei gestellt, Sie können Ihr Motiv sowohl farbig auf Papier oder Leinwand als auch zeichnerisch erforschen. Sollte Ihre eigene Malerei schon einen eigenen Stil beinhalten, so begleitet Sie der Referent, Ihr malerisches Können weiter zu entwickeln. Das Seminar ist gleichermaßen für Anfänger/innen und Fortgeschrittene geeignet. Während des Kurses wird die Geschichte der Malerei bis in die Gegenwart erläutert. Dienstage nach Probenplan Das Domberg-Kammerorchester besteht aus Laienmusikerinnen und -musikern (Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass). Geprobt wird in der Regel vierzehntägig, vor den Aufführungen auch wöchentlich und mit zusätzlichen Probentagen. Möglich sind auch Anmeldungen zu einzelnen Projekten. Voraussetzungen sind fundierte Instrumentalkenntnisse und Bereitschaft zu regelmäßiger Probenarbeit. Als Mitglied des Orchesters erleben Sie die Aufführung bedeutender Meisterwerke der sakralen und weltlichen Orchesterliteratur. Sie empfinden Freude und Befriedigung, auch als Nichtprofi bei den öffentlichen Aufführungen im Rahmen der „Freisinger Dommusik“ anspruchsvolle Meisterwerke geschafft zu haben. In den Arbeitsphasen wird immer auf ein konkretes Konzert hin geprobt: Symphoniekonzert, Sommerserenade, festliches Domkonzert. Wir beginnen am Dienstag, 26. Januar 2016 mit der Vorbereitung des Frühjahrskonzertes (Wolfgang Amadeus Mozart). Referent/innen Berufsmusiker/innen am ersten Pult Kursleitung Wolfgang Kiechle Teilnehmer/innen 30 Beginn Di, 20.00 Uhr Ende 21.30 Uhr Anmeldung Nach Rücksprache mit Wolfgang Kiechle, Tel. 08161 181 2193 Gebühr Das Angebot ist kostenlos. Die Teilnehmer/innen stellen sich bei öffentlichen Aufführungen honorarfrei zur Verfügung. 77 Kunst und Kultur Tanz und Poesie zum Frühling Domberg Scriptorium Kalligraphie und Fantasie Sa/So, 16. – 17. April 2016 „Nun blühn die Bäume seidenfein, und Liebe duftet von den Zweigen ... “ (Else Lasker-Schüler) Referentin Michaela Schillinger Ansprechpartner Wolfgang Kiechle Teilnehmerzahl 25 Anmeldeschluss 19.3.2016 Kursgebühr EUR 49,00 / EUR 39,00 ermäßigt Vollpension EUR 74,50 Beginn Sa, 10.00 Uhr Ende So, ca. 13.00 Uhr nach dem Mittagessen Kurs Nr. 21391 78 Mit schwungvollen und ruhigen Kreistänzen und Gedichten feiern wir den Frühling. Sie erleben Freude und Präsenz im Tanz, lernen Kreistänze, die zum Weitergeben geeignet sind und können sich inspirieren lassen von der frühlingsleichten Lebenskraft. Bei Sonnenschein tanzen wir auch draußen an einem der schönen Plätze des Dombergs. Fr/Sa/So, 22. – 24. April 2016 Aller Anfang ist leicht – selbst der Einstieg in die disziplinierte Kunst der Kalligraphie. Spielerisch finden wir Zugang zum schönen Schreiben: Die „Cursiva española“, eine sehr gefällige Schrift aus dem Zeitalter des Barock, die mit der Bandzugfeder geschrieben wird, bietet einen idealen Beginn für die Kalligraphie. Neulinge lernen das, auf wenigen Grundformen basierende, Alphabet systematisch kennen und sind schon nach kurzer Zeit in der Lage, erste Wörter und Sätze sehr flüssig zu schreiben. Im Verlauf des Wochenendes gestalten wir dann Texte mit verschiedenen Schreibwerkzeugen und auf unterschiedlichen Papieren. Wir verbinden das kalligraphische Schreiben mit farblicher Gestaltung und lassen dabei unserer Fantasie freien Lauf. Der Kurs ist konzipiert für Interessierte, die sich erstmalig in ruhiger Atmosphäre in der Kunst der Kalligraphie ausprobieren möchten und für bereits geübte Anfänger/innen. Referent Rainer Michel Kursbegleitung Svenja Riedmiller Teilnehmer/innen 18 Anmeldeschluss 6.4.2016 Kursgebühr EUR 129,00 / EUR 116,00 ermäßigt Verpflegung EUR 110,00 Beginn Fr, 16.00 Uhr Ende So, 13.00 Uhr Kurs Nr. 21802 79 Kunst und Kultur Domberg Scriptorium Römische Kapitalis – eine monumentale Pinselschrift Bild im Klang und Klang im Bild Mo. – Fr, 30. Mai – 3. Juni 2016 Fr/Sa, 10. – 11. Juni 2016 Referent Torsten Kolle Kursbegleitung Svenja Riedmiller Teilnehmer/innen 18 Anmeldeschluss 17.5.2016 Kursgebühr EUR 229,00 / EUR 206,00 ermäßigt Vollpension EUR 232,00 Beginn Mo, 14.30 Uhr Kurs Nr. 21803 Die Römische Kapitalis, auch Capitalis monumentalis genannt, bildet eine wichtige Grundlage in der westlichen Schriftkultur. Sie wurde in der römischen Antike für offizielle Inschriften an Gebäuden verwendet und ist uns heute in vielen Varianten von Satzschriften in der Computeranwendung vertraut. Das Alphabet besteht ausschließlich aus Großbuchstaben und zeigt viele wichtige Details für die Proportionen und den Rhythmus von Antiquaschriften. Durch das ruhige Schreiben der Buchstaben wird unser Auge in besonderer Weise dafür sensibilisiert. Im Kursverlauf entwickeln wir aus der historischen Form individuelle Studien, die uns bis hin zu experimentellen Interpretationen der Schrift führen werden. Dabei verwenden wir in abwechslungsreichen Übungen hauptsächlich den Flachpinsel. Dieses flexible Werkzeug ermöglicht uns nicht nur die Entwicklung der charakteristischen Besonderheiten, wie das Herausarbeiten der Serifen, sondern gibt uns ebenso zahlreiche Möglichkeiten zu einer kreativen Textgestaltung! Musik und Kunst sind in vielfältiger Weise ineinander verwoben: Paul Klee hat die Rhythmen in seinen Bildern den Rhythmen in der Musik entnommen, die Briefe Kandinskys und Schönbergs verraten die intensive Suche nach Neuem in der Musik und in der Kunst, Skrjabin verknüpft mit seinem „Farbenklavier“ die Klangfarbe mit der Bildfarbe, und musikalische Graphik wird durch improvisatorische Realisation zu Klang erweckt. Zudem erzählen die Bilder der Alten Meister dem Betrachter Geschichten von der Musikpraxis und dem geselligen Miteinander beim Musizieren. Das Seminar macht die vielfältigen Verbindungen von Musik und Kunst in Bild und Klang hörbar und sichtbar. Augen und Ohren werden geöffnet für die eigenen Erfahrungen mit Kunst und Musik. Gedacht ist auch an eine Verknüpfung mit den musizierenden Putten im Mariendom zu Freising. Referentin Prof. Dr. Ute BüchterRömer Kursbegleitung N.N. Teilnehmerzahl 20 Anmeldeschluss 06.5.2016 Kursgebühr EUR 76,00 / EUR 58,00 ermäßigt Vollpension EUR 60,50 Beginn Fr, 18.00 Uhr Ende Sa, 17.00 Uhr Kurs Nr. 21393 Musikalische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Das Kursthema eignet sich sehr gut für geübte Anfänger/innen und Fortgeschrittene. 80 81 Kunst und Kultur Sherri Kiesel Moderne Schmuckbuchstaben Kunsttag der Erzdiözese 2016 Sa, 25. Juni 2016 Sa, 2. Juli 2016 Referentin Gisela zur Strassen Kursleitung Christa Lutzenberger Teilnehmer/innen 14 Anmeldeschluss 11.6. 2016 Kursgebühr EUR 60,00 inkl. Mittagessen Beginn Sa, 9.00Uhr Ende Sa, 17.00 Uhr Kurs Nr. 23970 Die Buchstaben des Sherri-KieselAlphabeths eignen sich wunderbar als Initialen oder zum Hervorheben einzelner Worte im Text und bieten verschiedene Möglichkeiten der Gestaltung. Da es sich bei diesem Alphabeth um konstruierte Buchstaben handelt, die ausgeschmückt werden, kommen vielfältige Werkzeuge und Farben zum Einsatz. Neben Fineliner, Spitzfeder, Buntstift Aquarellfarbe, Rubbelkrepp und Vergoldung können alle üblichen Schreibwerkzeuge und Farben verwendet werden. Der Titel und die Ausschreibung folgen. Im Kurs werden die Buchstaben in ihrer Grundform erlernt und eine Vielzahl von Verwendungs- und Gestaltungsmöglichkeiten gezeigt. Material: Wasserfeste und lösliche Fineliner, kleine Redis- und Bandzugfeder, Spitzfeder. Schwarze und farbige Tinten und Tuschen, Aquarellfarbe. Rubbelkrepp, Übungspapiere, kariertes Papier, Zeichenblock z. B. Lana, Aquarellpapier DIN A 3, Schere, Cuttermesser, Bleistift, Radiergummi, Lineal, Klebstift, Wasserglas, Schwämmchen, Tuch oder Papier zum Abwischen. 82 83 Kunst und Kultur Kalligraphie mit Denis Brown Das „Große Projekt“ der Kalligraphie Die Trommel trägt mich fort und führt mich zu mir Do, – Mo, 21. – 25. Juli 2016 Fr/Sa/So, 22. – 24. Juli 2016 Referent Denis Brown Kursbegleitung Svenja Riedmiller Teilnehmer/innen 18 Anmeldeschluss 4.7.2016 Kursgebühr EUR 276,00 / EUR 249,00 ermäßigt Verpflegung EUR 232,00 Beginn Do, 18.00 Uhr mit Abendessen Ende Mo, 17.00 Uhr Kurs Nr. 23399 84 Zu diesem Kurs bringen die Teilnehmenden eine Auswahl an kurzen und langen Texten mit. Diese werden dann zu einer großformatigen Kalligraphie kombiniert. Die Auswahl der zum Einsatz kommenden Schriften ist freigestellt. Wir werden Harmonie und Kontrast zwischen unterschiedlich großen Textblöcken in einem komplexen Layout untersuchen. Der Dozent gibt den Teilnehmenden individuelle Ratschläge bezüglich Schrift und Layout. Gleichzeitig werden wir durch Betrachten der Arbeitsergebnisse und deren Diskussionen innerhalb der Gruppe voneinander lernen. Als Vorbereitung auf den Kurs sind vorbereitende Hausaufgaben zu erledigen, um die zur Verfügung stehende gemeinsame Zeit maximal ausnutzen zu können. Informationen hierzu gibt es unter: http://quillskill.com/workshops/bigproject/bigproject_guide.html Der Kurs ist geeignet für erfahrene Kalligraphen/innen, die verschiedene Schriften beherrschen und sicher sind im Umgang mit der Bandzugfeder. Die Kurssprache ist Englisch. Bei Verständnisschwierigkeiten gibt es Hilfe innerhalb der Gruppe. Der Kurs ist bereits ausgebucht. Wenn Kinder Trommeln sehen, wollen sie wissen, wie sie klingen und schlagen darauf. Einen solchen spontanen Zugang zu diesem ältesten Instrument der Menschheit haben Erwachsene meist verloren. Auf der Trommel Musik machen kann jedoch viel Freude bringen, Neugierde wecken und den eigenen Rhythmus entdecken helfen. Für das Lernen an der Trommel ist genaues Hin-hören und Hin-schauen wichtig; dies hilft mir, in der Verbindung mit dem Gehen, der Bewegung der Hände und dem Spiel in der Gruppe einen Ausdruck zu finden für eigene Empfindungen. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Eingeladen sind alle, die auf das Trommeln und auf sich selbst neugierig sind. Bitte eine eigene Conga mitbringen. Sie können aber auch gegen eine Gebühr von EUR 15,– beim Referenten eine Conga ausleihen. Referent Eberhard Adamzig Ansprechpartner N.N. Teilnehmerzahl 15 Anmeldeschluss 24.6.2016 Kursgebühr EUR 78,00 / EUR 58,00 ermäßigt Vollpension EUR 116,00 Beginn Fr, 15.00 Uhr (mit dem Stehkaffee) Ende Sonntag, ca. 13.00 Uhr nach dem Mittagessen Kurs Nr. 21394 85 Kunst und Kultur Domberg Scriptorium Umsetzen sprachlicher Klangbilder in lesbare Schriftbilder Mo – Fr, 1. – 5. August 2016 Referent Charly Witschnigg Kursbegleitung Svenja Riedmiller Teilnehmer/innen 18 Anmeldeschluss 23.3.2016 Kursgebühr EUR 212,00 / EUR 190,00 ermäßigt Verpflegung EUR 232,00 Beginn Mo, 14.30 Uhr Ende Fr, 13.00 Uhr Kurs Nr. 21804 86 „Gedanken werden mit Hilfe von Schriftzeichen aus meinem klassischen Repertoire – Gotik, Unzialis, Fraktur, Antiqua (kursiv, mit/ohne Serifen, lapidar), Palatino (humanistische Kursive) und meine persönlichen, freien Alphabete – Bastardaschriften, Arabica, vor allem meine Tammerburga – in großflächigen Schriftbildern, mit verschiedenen Texten, u. a. auf Leinwänden, schwarz-weiss und auch farbig eingesetzt und anderen Menschen lesbar, sichtbar, erfassbar gemacht. Welch verschiedene Wirkungen kann man einem Wort, einem Satz geben durch die Wahl von Farben und Proportionen der Fläche um ein Wortbild herum. Auch andere Faktoren haben entscheidenden Einfluss, die Motorik der Hand, die Wahl des Schreibwerkzeuges, die Konsistenz der Farbe.“ (Charly Witschnigg) Dieser Kurs ist geeignet für geübte Anfänger/innen und Fortschreitende. Freisinger Musische Werkwoche – der Domberg klingt! Mo – Fr, 5. – 9. September 2016 Die Musische Werkwoche auf dem altehrwürdigen Freisinger Domberg, das sind fünf Tage voll Musik, Tanz, darstellender und bildender Kunst, Körpererfahrung, Stille, Gemeinschaft und langer Nächte. Sie ist alljährlich eine Einladung zu lebendiger Weiterbildung, zu Kreativität und Spiritualität. Entfalten Sie Ihre schöpferische Kraft, lassen Sie sich bewegen, atmen Sie auf und gewinnen Sie Neues. Feiern Sie mit uns Liturgie, bestaunen Sie entstandene Kunstwerke und genießen Sie die vielfältigen Angebote! Das Programm wird entsprechend den bisher gemachten Erfahrungen und den geäußerten Teilnehmerwünschen differenziert und mit neuen Akzenten ergänzt. Unter anderem sind vorgesehen: • Chorsingen • Ensemblespiel • Trommeln • Alpenländische Volksmusik (Singen und Tanzen) • Malen und Gestalten • Kalligraphie • Kreatives Schreiben • Meditativer und Liturgischer Tanz • Kreistänze Referent/innen ca. 16 erfahrene Fachleute (Pädagogen und Künstler) Kursleitung N.N. Teilnehmerzahl 90 Anmeldeschluss 15.7.2016 Kursgebühr inklusive Vollpension EUR 496,00 / EUR 391,00 ermäßigt Kursgebühr ohne Übernachtung EUR 404,00 / EUR 299,00 ermäßigt Beginn Mo, 10.00 Uhr Ende Fr, ca. 17.00 Uhr nach dem Gottesdienst Kurs Nr. 21395 87 Kunst und Kultur Trommelnderweise – ein Tag mit der Conga Mo, 3. Oktober 2016 Wir nützen diesen Tag, um der Trommel und uns in ihr zu begegnen. Das tut Leib und Seele gut. Trommeln macht Kräfte mobil und befreit den Kopf von allen möglichen Gedanken. Sie werden leicht und beschwingt, erfüllt vom Trommelerlebnis nach Hause gehen. • Leibarbeit (Atemarbeit, Körperdynamik, Alexandertechnik) • Theaterspiel, Improvisation, Kommunikation • Die Kunst des Erzählens • Individuelle Stimmbildung (Singen, Sprechen) • Lichtfeier, festlicher Abschlussgottesdienst Kinderbetreuung ist bei Bedarf möglich. Die Anmeldung zur Musischen Werkwoche geschieht über eine eigene Ausschreibung mit ausführlichen Informationen. Bitte bei Interesse unverbindlich anfordern. 88 Referent Eberhard Adamzig Auch Anfängerinnen und Anfänger bekommen in kürzester Zeit ein Gespür für die Trommel. Ansprechpartner N.N. Bitte eine eigene Conga mitbringen. Sie können aber auch gegen eine Gebühr von EUR 15,– beim Referenten eine Conga ausleihen. Anmeldeschluss 17.9.2016 Teilnehmerzahl 15 Kursgebühr EUR 53,00/ EUR 40,00 ermäßigt Verpflegung EUR 20,00 Beginn Mo, 9.00 Uhr (mit dem Stehkaffee) Ende 17.00 Uhr Kurs Nr. 21396 89 Kunst und Kultur Malen am Domberg Freie Malerei Freisinger Dommusik 2016 April / Oktober / November 2016 Referent Werner Maier Ansprechpartnerin Dr. Gerlinde Wouters, Tel. 0171/3623382, gerlinde.wouters@ foebe-muenchen.de Teilnehmer/innen 14 Anmeldeschluss jeweils 14 Tage vor Kursbeginn Kursgebühr EUR 369,00 / EUR 285,00 ermäßigt Vollpension EUR 252,00 Beginn Mo, 9.30 Uhr Ende Fr, 16.00 Uhr Kurs Nr. 22741 (April) Kurs Nr. 22736 (Okt.) Kurs Nr. 21480 (Nov.) 90 In diesem Kurs werden Sie angeregt, ein selbst gewähltes Motiv von mehreren Seiten abzubilden, so dass Sie immer neue Aspekte darin finden. Ihre dabei entstehende verfeinerte Wahrnehmung und die Arbeit mit aufeinander folgenden Bildern abstrahieren in zunehmendem Maße das Motiv. Die malerischen Stilmittel sind Ihnen frei gestellt, Sie können Ihr Motiv sowohl farbig auf Papier oder Leinwand als auch zeichnerisch erforschen. Sollte Ihre eigene Malerei schon einen hohen Abstraktionsgrad beinhalten, so begleitet Sie der Referent, Ihre Abstraktion weiter zu entwickeln. Das Seminar ist gleichermaßen für Anfänger/innen und Fortgeschrittene geeignet. Während des Kurses wird die Geschichte der Abstraktion und der realistischen Malerei erläutert. Programm/Termine/Eintritt: siehe Folgeseiten Ermäßigungen: EUR 4,– Kartenbestellung: (vier Wochen vor Konzertbeginn) bei Touristinformation Freising, Telefon 08161 5444333 Auf Wunsch senden wir Ihnen das ausführliche Programm „Freisinger Dommusik 2016“ zu. Telefon 08161/181 2177 oder E-Mail info@bildungszentrumfreising.de Adresse Freisinger Dommusik Domberg 27 85354 Freising Telefon 08161 181-2193 Telefax 08161 181-2205 Termine Mo – Fr, 4.– 8.4. Mo – Fr, 31.10. – 4.11. Mo – Fr, 7.– 11.11. Lesetipp: Zu diesem Thema veröffentlichte Werner Maier Bücher. 91 Freisinger Dommusik 2016 So, 24. April 19 Uhr Aula im Domgymnasium Karten: EUR 17,– und 20,– So, 10. Juli 20.30 Uhr Renenaissancehof KDH Frühjahrskonzert Werke von W. A. Mozart, u. a. Fagottkonzert B-Dur KV 191, Konzertarien Domberg-Kammerorchester Beate Hariades (Sopran), Franz Scheuerer (Violine), Susanne Sonntag (Fagott) Wolfgang Kiechle, Leitung Karten: EUR 23,– Sommer-Serenade Anlässlich des Theatersommers Klassik-Highlights für die Sommernacht Domberg-Kammerorchester N.N., Leitung So, 14. August 19.00 Uhr Johanneskirche Landshuter Hofkapelle Musik des Mittelalters und der Renaissance Karten: EUR 14,– (freie Platzwahl) Mi, 7. September 20 Uhr Mariendom Karten: EUR 14,– bis 17,– Sa, 22. Oktober 17 Uhr Mariendom Karten: EUR 18,– bis 28,– 92 Cantores de Monte Docto Solisten der Domberg-Kinderkantorei Geistliche Chormusik aus vier Jahrhunderten Leitung: N.N. Angelika Sutor (Orgel) Großes Domkonzert Carl Maria von Weber: Jubelmesse Felix Mendelssohn Bartholdy: 42. Psalm „Wie der Hirsch schreit“ Domchor Freising, Solisten Domberg-Kammerorchester Leitung: N.N. Advent im Dom Domberg-Kinderkantorei singt Advents- und Weihnachtslieder Orgel: Angelika Sutor Leitung: N.N. So, 27. November 17 Uhr Mariendom Orgelmusik und besinnliche Texte in der Vorweihnachtszeit Orgel: N.N. So, 4. Dezember 17 Uhr Mariendom Eintritt frei Eintritt frei Luz amoi, es ist Advent Advents- und Weihnachtslieder in neuem Gewand Stefan und Stefanie Pellmaier, Johannes Czernik, Manuela Schwarz, Daniel Hogl So, 11. Dezember 17.00 Uhr und 19.30 Uhr Mariendom Musici de Monte Docto Weihnachtliche Barockmusik Weihnachtsmusiken des 17. und 18. Jahrhunderts im Originalklang So, 18. Dezember 17 Uhr Mariendom Silvesterkonzert Orgel plus N.N. Sa, 31. Dezember 19.30 Uhr Mariendom Karten: EUR 17,– und 20,– Karten: EUR 15,– und 18,– Karten: EUR 12,– und 15,– Mit freundlicher Unterstützung von 93 Übersicht Begriff Februar 2016 Sa ab Sa Sa So ab Fr Sa 13.2. 20.2. 6.2. 7.2. 26.2 27.2. Vortreffen: Vietnam – die Unbekannte .................. 14 Engagiert für Flucht und Asyl ................................ 65 Kalligraphie „Tammaburga“ .................................. 74 Kalligraphie „Tammaburga“ .................................. 74 Freising im Wandel ................................................ 66 Tagesseminar Kalligraphie: Aquarell und Wachsstift ........................................ 75 März 2016 ab Di Fr Mo ab Mi 1.3. 4.3. 7.3. 9.3. ab Di Fr ab Fr ab Fr ab Mi Sa ab Fr Mi Mi ab Fr 8. 3. 11.3. 11.3. 11.3. 11.3. 12.3. 11.3. 16.3. 16.3. 18.3. Freisinger Dombergvesper ..................................... 10 Jesaja .................................................................... 11 Der Glücksvormittag ............................................. 36 Das Zürcher Ressourcenmodell (ZRM) – Grundkurs ............................................................. 37 Bürgerschaftliches Engagement gestaltet Zukunft .. 68 Was ich glaube, ahne, ersehne .............................. 12 Stimme und Körper im Einklang ............................ 38 „Jetzt versteh ich dich“ ......................................... 39 Familienteam – Das Miteinander stärken ............... 43 Auferstehung ........................................................ 13 „Das Recht ströme wie Wasser“............................ 70 Salon für Frauen am Domberg .............................. 34 Jahre, die uns geschenkt sind ................................ 40 Vietnam – die Unbekannte .................................... 14 April 2016 ab ab ab ab ab ab 94 Di 5.4. Freisinger Dombergvesper ..................................... 10 Di 12.4. Seniorenstudium Freising......................................... 9 Mo 4.4. Dem Glück auf der Spur ........................................ 41 Mo 4.4. Malen am Domberg .............................................. 90 Mo 4.4. Zu einem eigenen malerischen Stil finden .............. 76 Mi 6.4. Erzbischof Oscar Romero ...................................... 15 Do 7.4. Ausbildung Bibelerzähler/in Teil 1 .......................... 16 Fr 8.4. Aus der Schatzkiste des Alten Testaments .............. 18 Sa 9.4. TCM kennen lernen .............................................. 42 Sa 16.4. Brennpunkt Israel .................................................. 71 Sa ab Sa Di Do ab Fr ab Fr ab Fr ab Fr ab Fr Mo ab Fr 16.4. 16.4. 19.4. 21.4. 22.4. 22.4. 22.4. 22.4. 22.4. 25.4. 29.4. Schreib’s dir von der Seele ..................................... 19 Tanz und Poesie zum Frühling ............................... 78 Lebensspuren sichtbar machen .............................. 44 Wert-Volles gut verwahren.................................... 45 Domberg Scriptorium ............................................ 79 DENK!Wert ........................................................... 20 Meister Eckhart ..................................................... 21 GLUECK – GroßeLternUndEnkel............................ 46 Fan Huang Gong................................................... 47 Neues wagen und Vertrauen finden ...................... 48 Gesundheit und Wohlbefinden .............................. 51 Mai 2016 Di 3.5. Di 3.5. ab Mi 4.5. ab Do 5.5. Mi 29.6. ab Mo 30.5. Freisinger Dombergvesper ..................................... 10 Danke an mein Leben ........................................... 52 Wer Jakob sein darf und wer Esau sein muss ......... 22 Zum Staunen schön! ............................................. 23 Hinsehen – Erkennen – Handeln ............................ 72 Die Harfe in den Wind gehängt: „Der irische Wind“................................................ 53 ab Mo 30.5. Domberg Scriptorium –Römische Kapitalis ............. 80 ab Di 31.5. Stressbewältigung durch Achtsamkeit: Informations- und Einführung ............................... 54 Juni 2016 ab ab ab ab Di Fr Fr Sa Di Fr Mo Fr Fr Sa Mi 7.6. 3.6. 3.6. 4.6. 7.6. 10.6. 13.6. 17.6. 17.6. 25.6. 29.6. Freisinger Dombergvesper ..................................... 10 „Was feiert Ihr denn da?“ ..................................... 24 Milch und Honigland............................................. 25 Frisch, fromm, fröhlich ......................................... 26 Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR ........ 55 Bild im Klang und Klang im Bild ............................. 81 Liturgische Vielfalt feiern ....................................... 27 Augustinus ............................................................ 28 Guo Lin Qi Gong................................................... 56 Sherri Kiesel Moderne Schmuckbuchstaben ........... 82 Hinsehen – Erkennen – Handeln ............................ 72 95 Übersicht Begriff Juli 2016 Di ab Fr Sa ab Do ab ab ab ab ab Fr Di Fr Do Fr 7.7. 1.7. 2.7. 7.7. 8.7. 12.7. 15.7. 21.7. 22.7. Freisinger Dombergvesper ..................................... 10 Grundkurs zur Ausbildung PEKIP-Gruppenleiter ... 57 Kunsttag der Erzdiözese 2016 .............................. 83 LebensMutig-Fortbildung zum biografischem Arbeiten (mit Zertifikat) ........................................ 60 Der klare Blick ...................................................... 59 Trauer erschließen ................................................. 49 Spiritualität und Konfliktfähigkeit ......................... 29 Kalligraphie mit Denis Brown ................................ 84 Die Trommel trägt mich fort ................................ 85 August 2016 ab Mo 1.8. Domberg Scriptorium Umsetzen sprachlicher Klangbilder ........................................................... 86 September 2016 Di 13.9. Freisinger Dombergvesper ..................................... 10 ab Mo 5.9. Freisinger Musische Werkwoche – der Domberg klingt .............................................. 87 ab Fr 23.9. Mein Lebensmosaik .............................................. 61 ab Sa 24.9. Nordic Walking – Spirit Talking ............................. 30 So 25.9. Freisinger Kreistanzfest ......................................... 63 Oktober 2016 Sa 1.10. Trinität ................................................................. 31 ab Sa 1.10. Die Welt der Liturgie entdecken ............................ 32 Mo 3.10. Trommelnderweise – ein Tag mit der Conga ......... 89 ab Mo 5.10. Ich persönlich – Bildung braucht Persönlichkeit ..... 62 ab Mo 31.10. Malen am Domberg ............................................. 90 96 97 Haus-Referent/innen Friedrich Bernack, Referent für theologische Erwachsenenbildung, stellvertr. Direktor Diplomtheologe, Pastoralreferent; Zusatzqualifikationen u. a. TZI-Diplom, Bibeltheologischer Referent, Bibliodrama, Philosophische Gesprächsführung, Interreligiöser Dialog Monika Heilmeier-Schmittner, Referentin für Persönlichkeitsbildung und Familienbildung Diplompädagogin, Erwachsenenbildnerin, Ausbilderin Elterntraining FamilienTeam, Lehrtrainerin in Biografiearbeit (LebensMutig); Zusatzqualifikationen in Organisationsentwicklung und Sozialmanagement, in Projektmanagement und im Sozialtherapeutischen Rollenspiel Wolfgang Kiechle, Kirchenmusikdirektor, Referent für Musische Bildung Referent für Körperdynamik, Dipl. A-Kirchenmusik, Meisterklassendiplom Orgel, Dipl. Schulmusik an Gymnasien Svenja Riedmiller, Referentin für theologische Erwachsenenbildung Gymnasiallehrerin (kath. Religionslehre, Musik), Erwachsenenpädagogin (Aufbaustudium); Zusatzqualifikationen: TZI-Zertifikat, Bibliolog, Biebelerzählen und Rhythmustraining Kathrin Steger-Bordon, Referentin für gesellschaftspolitische Bildung Master of Arts der Sozialwissenschaftlichen Konfliktforschung, Bachelor of Arts der Europäischen Kulturgeschichte; Zusatzqualifikationen u. a. div. Planspiele, Achtung (+) Toleranz Honorarreferent/innen Eberhard Adamzig, München | Rhythmuspädagoge mit gestalttherapeutischer Zusatzausbildung, Drum-Circle-Facilitator; gibt Trommelkurse, gestaltet aber auch in Schulen mit Großgruppen percussive Ereignisse Sabine Bergsteiner, Marzling | Atemtherapeutin, Atem-Tonus-Ton, Trainerin, Gesangspädagogin, Schulmusikerin Susanne Benz, Zürich | ZRM®-Trainerin; ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in der Persönlichkeitsentwicklung, Motivation und Willenskraft, Identitätsentwicklung, Gewichtsreduktion und Rauchpause Prof. Dr. Sabine Bieberstein, Bamberg | Professorin für Neues Testament und Biblische Didaktik an der KU Eichstätt-Ingolstadt, Mitherausgeberin der Buchreihen FrauenBibelArbeit und Studiengang Theologie Maria von Bismarck, Bremen | Schauspielerin, Regisseurin, Autorin von Theaterstücken, Ausbildung zur Gestalt-, Theater-, Körpertherapeutin, Coach Prof. Dr. Ute Büchter-Römer | Schulmusikerin, Germanistin, Professorin der Universität Köln Ruth Burchard, München | M.A. Religions- und Kulturwissenschaftlerin, im Leitungsteam der Seniorenakademie Bayern, E-LearningTutor (Virtuelle Hochschule Bayern), Beraterin für generationenübergreifende Projekte und gesellschaftliche Teilhabe (Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser) Denis Brown, Dublin | international bekannter Kalligraph, der seit vielen Jahren Workshops und Kurse auf verschiedenen Kontinenten gibt. Er ist gleichermaßen in der traditionellen und in der experimentellen Kalligraphie zu Hause. Weitere Infos zur Person und zu seinen Veröffentlichungen unter www.quillskill.com Prof. Dr. Dr. Katharina Ceming, Augsburg | Philosophin, Theologin, freiberufliche Seminarleiterin, Publizistin, philosophische Beraterin, www.quelle-des-guten-lebens.de Jorge Cuellar, München | EPL- und KEK-Trainer Prof. Dr. Erwin Dirscherl, Regensburg | Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Universität Regensburg, Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Katholischen Akademie Bayern, zahlreiche Veröffentlichungen Gisela Eckbauer, München | EPL- und KEK-Trainerin Gerlinde Dötsch | Diplom-Psychologin und Trainerin Irmgard Fischer, Freising | Sozialethikerin der Katholischen Arbeitnehmerbewegung e.V. Sabine Felgenhauer 98 Rainer Forster, Freising | KEB-Diözesansekretär 99 Honorarreferent/innen Marina Gaenslen, Glückstadt | Gemeindereferentin, spirituelle Wegbegleiterin, Hobbyfotografin, Gründerin einer eigenen Postkarten-Firma „Fotografie und Spiritualität“ Erni Kutter | Dipl. Sozialpädagogin (FH), Buchautorin, langjährige Praxis in Krisenberatung, Trauerbegleitung, Frauenbildung, Ritualarbeit, Kreistanz und feministischer Spiritualität Prof. em. Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Heiligenkreuz | Professorin für Philosophie, Leiterin des „Europäischen Instituts für Philosophie und Religion“ an der Philosophisch-TheologischenHochschule Heiligenkreuz Li Xiaomei | Stationsärztin an der Universitätsklinik für traditionelle Chinesische Medizin Guangzhou, seit 1994 als Heilpraktikerin und Dozentin am Zentrum für Naturheilkunde in München tätig Jürgen Griesbeck, München | M.A., Dipl. Sozialpädagoge, Literaturund Religionswissenschaftler; Leiter der Seniorenakademie Bayern, Coach, Systemischer Berater Friedhelm Hengsbach, Ludwigshafen am Rhein | Deutscher Ökonom, Jesuit und Sozialethiker Barbara Hobi, Zürich | ZRM®-Trainerin für Erwachsene und Jugendliche, pädagogische Psychologin, Supervisorin und Coach, Psychodramaleiterin Gabriele Schlüter | (PDH) Eva-Maria Heerde-Hinojosa, München | Leiterin der Arbeitsstelle Misereor Bayern, im Vorstand des Eine-Welt-Netzwerks Bayern Torsten Kolle, Braunschweig | Dipl. Designer, Mitarbeit in GrafikDesign Studios sowie bei Animationsfilmen, Lehrauftrag an der Fachhochschule Hildesheim für Schrift und Kalligraphie; zahlreiche Gruppen- und Einzelausstellungen in Italien, Belgien, China, Deutschland Maria Knebel | Erwachsenenbildnerin, Supervisorin, diplomierte TZI-Gruppenleiterin Doris Liebl, Augsburg | Krankenschwester, Übungsleiterin mit Ausbildung in Reha-Sport und Gesundheitsvorsorge, Nordic Walking Instructorin, Sportwartin beim DJK-Diözesanverband Augsburg Christa Lutzenberger | Dipl.Soz.Päd., Werklehrerin, zahlreiche Weiterbildungen in Kalligraphie Prof. Dr. Jonathan Magonet | Rektor des Leo-Baeck-College London (bis 2005), Vizepräsident der World Union for Progressive Judaism, Initiator zahlreicher christlich-jüdischer Begegnungen Werner Maier, München | Maler Dr. Martin Maier SJ, Brüssel | von 1998 bis 2009 Chefredakteur der „Stimmen der Zeit“, heute tätig im Europazentrum der Jesuiten in Brüssel; Autor mehrerer Bücher über Oscar Romero Matthias Maino | Freisinger Land Monika Mehringer, Holzkirchen | Fachbereichsleitung Kinderpastoral im Erzbischöflichen Ordinariat München, Gemeindereferentin, Veröffentlichungen im Bereich Kinder und Liturgie, zertifizierte Kursleitung IgsP Katja Meixner | Dipl.-Psychologin, Mediatorin (BAfM), Paar- und Familientherapeutin Rainer Michel, München | Kommunikationsdesigner, Artdirector in unterschiedlichen Werbeagenturen, Kursleiter in Kalligraphie, Malerei, Zeichnung, Dozent für Typographie an der Design-Akademie U5, Leiter des Fachbereichs Kommunikationsdesign an der Privaten Pestalozzi Realschule Dr. Charmaine Liebertz, Köln | Lehrerin, Leiterin der Gesellschaft für ganzheitliches Lernen e.V. , Buchautorin Gerda Laur-Gebhardt, Wasserburg | Erzieherin, Trainer-Trainerin für FamilienTeam®, ProfiTeam® und KlasseTeam® Hella Neubert, München | M.A. der Kommunikationswissenschaften mit Schwerpunkt nonverbale visuelle Kommunikation, lizenzierte Feldenkrais-Pädagogin, war lange in einer psychosomatischen Klinik tätig Sibylle Ratsch, Müllheim | Diplom-Pädagogin, TZI-Lehrbeauftragte im Ruth Cohn Institut International, Supervisorin (DGSv), Mitglied der ökumenischen Gemeinschaft Katharina-Werk Basel 100 101 Honorarreferent/innen Hans Rehm, Neufarn | Israelexperte, ehem. Referent für Erinnerungsund Gedenkstättenarbeit Silvia Ruhland, Schondorf am Ammersee | Kommunikationswissenschaftlerin M.A., freiberufliche Journalistin und Lektorin, Trainerin für Biografiearbeit Gudrun Rössner, München | Kunsttherapeutin, Referentin Schwerpunkt: Menschen mit Demenz Egidio Alves Sampaio, Brasilien | Projektpartner von Misereor, unterstützt benachteiligte Menschen dabei ihre Rechte einzufordern Barbara Schock | Pädagogin, Fachlehrerin für elementare Musikund Tanzerziehung, Leiterin für meditativen Tanz Stephan Sigg | St. Gallen, kath. Theologe, Journalist, Autor spiritueller Kinder- und Jugendliteratur, Workshopleiter im Bereich Jugendspiritualität, www.stephansigg.com Prof. Dr. Markus Schaer, München und Nürnberg | Psychologe, psychologischer Psychotherapeut, Ausbilder für FamilienTeam®, Profi-Team® und KlasseTeam Michaela Schillinger | Diplompsychologin, Tanzpädagogin Nicole Weis | Unternehmensberaterin Dirk Schliephake, Hildesheim | evang. Pastor, Leiter des Arbeitsbereichs Kindergottesdienst und der Bibelerzähler/in-Ausbildung im Michaeliskloster Hildesheim, Bibliologe, Autor Roswitha Wiesheu, Zolling | Dipl. Volkswirtin., Erwachsenenpädagogin für Philosophie, Initiatorin und Schirmherrin der Akademie Kinder philosophieren Sabine Sautter, Pähl | Studium Evang. Theologie, Sozialpädagogik, Systemische Weiterbildungen, Biografiearbeit seit 1993, Projekte für Bürgerschaftliches Engagement 50plus Karin Wimmer-Billeter, Fürstenfeldbruck | Dipl. Sozialpädagogin (FH), Erwachsenenbildnerin, Pädagogische Referentin für Seniorenbildung Gabriele Schlüter | Lehrerin, München | Erwachsenenbildnerin, Werk- und Gestaltpädagogin Michael Seitlinger, München | Theologe, Meditations- und MBSRAchtsamkeitslehrer (Mitglied des MBSR-Verbands Deutschland), Supervisor (DGSv) und Coach Dr. Ruthmarijke Smeding, Basel | Ph.D. und Master of Fine Arts (MFA) in kreativem Schreiben, Trauerforscherin Johanna Sticksel, Freising | Leiterin des Treffpunkts Ehrenamt Christine Straßer, Altdorf | Qi-Gong-Lehrerin DQGG, Meditationsleiterin Prof. Dr. Susanne Talabardon | Professorin für Judaistik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Anja Straka-Schütze Eva Maria Trappehl, München | Rechtsanwältin und Heilpraktikerin für Psychotherapie, systemische Beraterin (SG), Coach, Meditationstrainerin, Dozentin und Ausbilderin in Glückstherapie 102 Charly Witschnigg, Siegburg | studierte visuelle Kommunikation, Design, Malerei, Kalligraphie und Schriftgestaltung, Promotionsstudium in Philosophie; seit 1992 mehrere Lehraufträge im europäischen Hochschulbereich; Ausstellungen im In- und Ausland Kristin Wolf | Eine Welt Netzwerk Bayern Ulrike Wunderer-Seibel Stephanskirchen | Diplom-Pädagogin, PEKiP-Ausbilderin/-Supervisorin, Dozentin an der Fachakademie, TZI-Zertifikat Gönül Yerli | Islamische Religionspädagogin, Vize-Direktorin des Islamischen Forums Penzberg Dr. Gabriele Zieroff, Freising | PD, Referentin für theologische Bildung Xiao-Ping Zhang, Wien | Dozent an der Universität für traditionelle Chinesische Medizin der Provinz Fujian, seit 1991 Lehrer für Wushu, Tai Ji und Qi Gong in Wien Lia Öttl-Zuppardi, Griesstätt | Erzieherin, Paar- und Familientherapeutin, Trainer-Trainerin für FamilienTeam®, ProfiTeam® und KlasseTeam® 103 Begriff Geschäftsbedingungen Geschäftsbedingungen 1. Anmeldung 1.1 Melden Sie sich bitte schriftlich zu den Kursen an. 1.2 Nach Eingang und Bearbeitung Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche, verbindliche Anmeldebestätigung. 1.3 Sollte ein Kurs zum Zeitpunkt Ihrer Anmeldung schon ausgebucht sein, informieren wir Sie schnellstmöglich. Wenn Sie dies wünschen, können wir Sie in diesem Fall auch auf einer Warteliste berücksichtigen. 1.4 Soweit nicht anders angegeben, planen wir unsere Kurse mit einer Mindest-Teilnehmerzahl von 10 Personen. Nach Ablauf des Anmeldeschlusses entscheidet der/die Kursverantwortliche bei einer Unterschreitung dieser Mindestgröße, ob der Kurs durchgeführt wird. Eine evtl. Absage erfolgt schnellstmöglich schriftlich. 2. Preise 2.1 Die im Programm aufgeführten Preise beinhalten Kursgebühr, Übernachtung und Verpflegung. Nachdem die Kursangebote u. a. das Ziel verfolgen, den Austausch und das Miteinander der Teilnehmenden zu fördern, gehen wir von einer Teilnahme am gesamten Kurs – beachten Sie bitte Abendeinheiten! – aus. 2.2 Auf Wunsch können Sie auf die Übernachtungsmöglichkeit im Bildungszentrum verzichten, jedoch nicht auf die Verpflegung. Bitte geben Sie dies in der Anmeldung gesondert an (auf der vorbereiteten Anmeldekarte im Programmheft separates Kästchen ankreuzen). Bei Kursen mit einer Übernachtung reduziert sich der angegebene Preis um EUR 25,50. Bei Kursen mit zwei oder mehr Übernachtungen ermäßigt sich der Preis um je EUR 23,00 pro Nacht (dies gilt nicht bei stark bezuschussten Kursen). 2.3 Eine Ermäßigung der Kursgebühr ist möglich für Studenten/-innen, Schwerbehinderte, Arbeitslose, ALG II-Empfänger/-innen und Teilnehmende am Bundesfreiwilligendienst, Freiwilligem Sozialen Jahr, Freiwilligem Ökologischen Jahr. Bitte legen Sie der Anmeldung einen Nachweis bei. 104 2.4 Mitglieder des „Förderkreis Kardinal-Döpfner-Haus e.V.“ erhalten ebenfalls einen ermäßigten Preis (max. EUR 15,00). 2.5 Minderjährige können mit Erlaubnis der Eltern an den Kursen teilnehmen. 3. Abrechnung 3.1 Die Kursgebühr kann mittels Einzugsermächtigung (Lastschrifteinzug von Ihrem Konto) bezahlt werden. Die Abbuchung erfolgt nach dem Kurs. 3.2 Bei Abendveranstaltungen wird, wenn nicht anders vereinbart, die Kursgebühr am Veranstaltungstag in bar vereinnahmt. 4. Absage durch Teilnehmende 4.1 Falls Sie nach dem Anmeldeschluss Ihre Teilnahme absagen, werden 50 % des angegebenen Preises (mind. EUR 15,00 und max. EUR 110,00) berechnet. 4.2 Bei Nennung eines/einer Ersatzteilnehmers/-in oder Nachrücken von Teilnehmenden von der Warteliste wird stattdessen eine Verwaltungspauschale von EUR 15,00 berechnet. 4.3 Bei Absage am Veranstaltungstag bzw. Nicht-Erscheinen werden die gesamten Kosten in Rechnung gestellt. 4.4 Bei Absage am Veranstaltungstag aufgrund Krankheit behandeln wir gegen Vorlage eines Attests diese Absage wie unter Punkt 4.1. beschrieben. 5. Sonstiges 5.1 Das Mitbringen von Tieren ist in unserem Haus leider nicht möglich. 5.2 Unseren Gästen steht die Tiefgarage auf dem Domberg zu ermäßigten Gebühren zur Verfügung – bitte nicht zu verwechseln mit der städtischen „Domberg-Garage“ in der Bahnhofstraße. 105 Tagungshaus Offen für regionale und internationale Tagungen und Kongresse Das Tagungshaus Kardinal-Döpfner-Haus Ich bin eine Headline Ich bin eine Subheadline eine Subheadline Tag ?. Monat 2015 Neben unserem Eigenprogramm steht unser Haus offen für regionale Roter Saal (134 m ) und internationale Tagungen und Korbinianssaal (124 m2) Kongresse. Das Kardinal-DöpfnerVeit-Adam-Saal (109 m2) Haus verfügt insgesamt über 16 Lantpertsaal (72 m2) Tagungsräume, die durch die un2 terschiedlichen Größen, Formen, Kapitelsaal (68 m ) historischen Hintergründe und 2 Philippszimmer 61 m ) Möblierungen einen jeweils eigenen Arbeosaal (47 m2) Charakter besitzen. Alle TagungsEckher-Zimmer (47 m2) räume bieten eine helle und freund7er-Räume (41 m2) liche Atmosphäre, sind modern ein2 gerichtet und mit neuester Technik Gartenhaus (39 m ) ausgestattet. Mit einer Kapazität von Ottozimmer (33 m2) 10 bis 200 Personen bietet das Kardinal-Döpfner-Haus für jeden Anlass die passenden Räume. Während Ihres Aufenthaltes werden Sie mit regionalem Essen verwöhnt und abends lädt die Korbiniansklause zu einem Glas Bier oder Wein ein. Obwohl unser Haus auf dem Freisinger Domberg liegt, sind wir sehr verkehrsgünstig gelegen. Aula (227 m2) 2 Technische Ausstattung • Beamer • Overheadprojektor • Flipchart • Pinnwand • Moderationskoffer • Video/DVD-Player • Große und kleine Mikrofonanalagen Weitere Medien gerne auf Anfrage. Für einzelne Medien wird eine Gebühr berechnet. Für Fragen zu Tagungen im Kardinal-Döpfner-Haus wenden Sie sich bitte an unsere Reservierung Telefon 08161 181-2120 Telefon 08161 181-2124 Telefon 08161 181-2170 reservierung@bildungszentrum-freising.de 106 107 Förderkreis Begriff Kunst und Kultur auf dem Freisinger Domberg genießen und fördern Der Förderkreis Kardinal-Döpfner-Haus e.V. Sie lieben Theater, Musik, bildende Kunst? Sie lieben das einzigartige Ambiente wie es der Renaissancehof und das gesamte Dombergensemble bieten? Dann bietet Ihnen der Förderkreis Kardinal-Döpfner-Haus die Möglichkeit, das kulturelle Leben vor Ort – aktiv – zu fördern. Der Förderkreis Kardinal-Döpfner-Haus verfolgt dabei vor allem die Ziele, besondere Bildungsveranstaltungen, wie Lesungen oder Vorträge und kulturelle Veranstaltungen wie den Freisinger Theatersommer oder auch die Freisinger Dommusik finanziell und Ideell zu fördern. Im besonderen Maße trägt der Förderkreis auch dazu bei, die Ausstattung und Einrichtung sowie das Ambiente der ehemaligen Fürstbischöflichen Residenz angemessen zu erhalten und einladend zu gestalten. Auch Sie können Ihren Beitrag dazu leisten, das Kardinal-DöpfnerHaus bei seiner wichtigen Arbeit zu unterstützen, ihm neue Impulse zu verleihen und so die Kultur im Herzen der Stadt, des Landkreises Freising und Oberbayerns lebendig zu halten. 108 Wir freuen uns über jede Zuwendung für den Förderkreis Kardinal-DöpfnerHaus. Da der Verein als gemeinnützig anerkannt ist, ist jede Zuwendung steuerlich absetzbar. Nähere Informationen Ruth Hentsch, Tel. 08161 181-2113, rhentsch@bildungszentrum-freising.de. Gerne senden wir Ihnen auch den Flyer des Förderkreises KardinalDöpfner-Haus zu. Spende Förderkreis Kardinal-Döpfner-Haus e.V. IBAN DE61 7005 1003 0000 2238 00 BIC BYLADEM1FSI Sparkasse Freising 109 Mariendom Freisinger Mariendom St. Maria und St. Korbinian Ich bin eine Headline Ich bin eine Subheadline eine Subheadline Tag ?. Monat 2015 Der Freisinger Dom „Dom St. Maria und St. Korbinian“, umgangssprachlich auch „Mariendom“ ist die Konkathedrale des Erzbistums München und Freising. Hier finden die Priesterweihen des Erzbistums, regelmäßige Gottesdienste und kirchenmusikalische Veranstaltungen statt. Eine eigene Gemeinde hat der Mariendom jedoch nicht. Bis zur Erhebung Münchens zum Erzbistum, im Jahre 1821, war der Freisinger Dom Sitz des Bischofs und Kathedrale des damaligen Bistums Freising. Führungen im Dom • Jeden Sonntag nach der Hl. Messe findet eine Kurzführung, ca. 30 Minuten, im Dom statt. Diese Führung ist kostenfrei. • sind jeden Freitag um 14.00 Uhr von Mai bis September. Preise: Erwachsene EUR 4,50, Ermäßigt EUR 3,50 und Familien EUR 10,00. Treffpunkt ist immer am Domportal. 110 Gottesdienste im Dom • Montag bis Samstag jeweils: 6.30 Uhr und 7.00 Uhr • Sonntag um 7.00 Uhr und 10.30 Uhr • Im Mai finden jeden Sonntag und Mittwoch Maiandachten um 19.30 Uhr statt. • Weitere Termine für Führungen können Sie auch unserer Homepage www.freisinger-dom.de entnehmen. • Gruppenführungen gerne auf Anfrage: domfuehrungen@bildungszentrum-freising.de oder unter Telefon 08161 181-2160 111 Unser Haus Kardinal-Döpfner-Haus Das Bildungszentrum der Erzdiözese München und Freising Ich bin eine Headline Ich bin eine Subheadline eine Subheadline Tag ?. Monat 2015 Direktor Msgr. Rainer Boeck Stellv. Direktor Friedrich Bernack Geschäftsführer Elmar Hobelsberger 112 Weithin sichtbar liegt das KardinalDöpfner-Haus, eingebettet in ein außergewöhnliches Ensemble, auf dem Freisinger Domberg. Ein Haus mit Geschichte: Über 1.000 Jahre residierten hier die Freisinger Fürstbischöfe, mehr als 150 Jahre wurden hier Priester ausgebildet. Vergleichsweise jung dagegen ist das heutige Bildungszentrum. Im Jahr 1968 wurde es von seinem Namensgeber, dem damaligen Erzbischof Julius Kardinal-Döpfner, als Erwachsenenbildungszentrum gegründet. Das Bildungszentrum Kardinal-Döpfner-Haus bietet in seinem Eigenprogramm eine breite Palette von Seminaren, Tagungen und Fortbildungen. Darüber hinaus veranstaltet das Kardinal-Döpfner-Haus den Freisinger Theatersommer, Konzerte im Rahmen der Freisinger Dommusik und Ausstellungen. Alle zwei Jahre findet auch die Lange Nacht der Bildung statt, in der Sie die Möglichkeit haben, in viele verschiedene Kurse und Seminare „hineinzuschnuppern“. Neben dem Bildungszentrum beherbergt das Kardinal-Döpfner-Haus auch Renovabis, die Solidaritätsaktion derdeutschen Katholiken mit den Menschen in Mittel- und Osteuropa (Telefon 53090). Dank der Zuschüsse der Erzdiözese München und Freising und des Freistaats Bayern ist es uns möglich, Ihnen einen günstigen Pensionspreis und niedrige Kursgebühren anzubieten. Das Kardinal-Döpfner-Haus verschickt monatlich einen Newsletter, in dem wir über Aktuelles aus dem Bildungszentrum berichten und auf neue Kurse und Veranstaltungen aufmerksam machen. Sie möchten auch gerne diesen Newsletter erhalten? Dann können Sie sich über unsere Homepage www.bildungszentrum-freising.de dafür anmelden. 113 Anfahrt Anmeldung Fußweg Anfahrt mit Pkw Diöz.-Museum Bahnhoftraße Autobahn MünchenDeggendorf (A92) Ausfahrt Freising-Süd Saarstraße Johannistr. Autobahn Nürnberg-München (A9) Ausfahrt Allershausen KDH Domhof Dom Dombibliothek Tiefgarage Autobahn MünchenDeggendorf (A92) Ausfahrt Freising-Ost Ottostraße B 11 München Das Bildungszentrum Kardinal-Döpfner-Haus liegt mitten in Freising auf dem Domberg. Bahnhof Landshut Öffentliche Verkehrsmittel Freising ist Bahnstation an der Strecke München-Landshut sowie Endstation der S-Bahn S1. Der Domberg ist in 10 Minuten vom Bahnhof aus zu Fuß erreichbar oder per Taxi. Flughafen Der Flughafen München liegt kaum 10 Autominuten entfernt. Von dort besteht eine Busverbindung zum Freisinger Bahnhof (Linie 635). 114 Tiefgarage Für unsere Tagungsgäste steht eine eigene Tiefgarage zur Verfügung (Zufahrt durch den Domhof). Diese können Sie zu ermäßigten Preisen nutzen. Bildungszentrum Kardinal-Döpfner-Haus Hildegard Mair Domberg 27 85354 Freising Anfahrt mit dem PKW Ebenso leicht kann das Haus mit dem Auto erreicht werden. Freising liegt an der B11 und ist an die Autobahnen München-Nürnberg (Anfahrt von Norden: Ausfahrt Allershausen) und München-Deggendorf (Anfahrt von Süden: Ausfahrt Freising Süd) angebunden. 115 Anmeldung Impressum bitte in Blockschrift ausfüllen Kurs Nr. von bis Name der Veranstaltung Vor- und Zuname Stiftung Bildungszentrum der Erzdiözese München und Freising – Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts – vertreten durch den Direktor Msgr. Rainer Boeck Straße PLZ Wohnort Telefon E-Mail Ich wünsche ein Einzelzimmer ein Doppelzimmer Ich benötige keine Übernachtung Ich wünsche fleischloses Essen Ich beantrage Ermäßigung der Kursgebühr (Nachweis) Redaktion Friedrich Bernack Mit der Unterschrift erkenne ich die Geschäftsbedingungen an. Gestaltung/Satz Margot Krottenthaler, Dachau Datum Bilder Annette Hempfling, München; Fotolia; SJ-Bild; Heike Steinweg; KDH bzw. Referenten privat Unterschrift Einzugsermächtigung / SEPA-Lastschrift-Mandat Gläubiger-Identifikationsnummer DE93ZZZ00000225372 Die Mandatsreferenznummer wird Ihnen später mitgeteilt. Ich ermächtige das Bildungszentrum Kardinal-Döpfner-Haus, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Bildungszentrum Kardinal-Döpfner-Haus auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Druck Druckerei Lanzinger GbR, Oberbergkirchen Auflage 8.000 Stück, Januar 2016 PEFC garantiert dass Holz- und Papierprodukte aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern stammen. Kontoinhaber (falls von der Anmeldung abweichend) Kreditinstitut (Name und BIC) IBAN D E Datum, Ort Unterschrift www.bildungszentrum-freising.de 117 Bildungszentrum der Erzdiözese München und Freising Kardinal-Döpfner-Haus Domberg 27 85354 Freising Telefon 08161 181-0 Telefax 08161 181-2850 info@bildungszentrum-freising.de www.bildungszentrum-freising.de