Programm 2016|1 - Kardinal-Döpfner-Haus

Transcription

Programm 2016|1 - Kardinal-Döpfner-Haus
Bildungszentrum
Kardinal
Döpfner
Haus
Programm
–
2016|1Februar
September
Sinn und Religion
Persönlichkeitsbildung
Ethik und Politik
Kunst und Kultur
Inhalt
Begriff
Programm 2016/1
Vorwort ............................................. 4
Ansprechpartnerin ............................. 6
Sinn und Religion............................... 7
Persönlichkeitsbildung ..................... 33
Ethik und Politik............................... 64
Kunst und Kultur ............................. 73
Freisinger Dommusik ....................... 91
Übersicht ......................................... 94
Kursleiter/innen ............................... 98
Geschäftsbedingungen .................. 104
Tagungshaus ................................. 106
Förderverein .................................. 108
Mariendom.................................... 110
Unser Haus .................................... 112
Anmeldung.................................... 115
2
www.bildungszentrum-freising.de
3
Vorwort
Begriff
„Sagen Sie mal, stimmt es wirklich…“
werden wir in den letzten Wochen
immer wieder gefragt. Und ja, es
stimmt: Ende 2016 wird das
Kardinal-Döpfner-Haus schließen
– die Bildungsarbeit aber geht
weiter! Derzeit entsteht gerade das
Programmangebot für 2017. Es wird
aufgeteilt auf viele verschiedene Häuser, zum Teil in Freising, zum Teil mehr
oder weniger weit entfernt. Für viele
von Ihnen vielleicht sogar ein Vorteil,
wenn Veranstaltungen des Bildungszentrums in einem Haus in der Nähe
Ihres Wohnorts stattfinden.
2016 werden wir nutzen, um noch
einmal zurückzublicken auf 48 Jahre
erfolgreicher Bildungsarbeit. Geplant
sind Ausstellungen über die Bildungsarbeit und auch über die wechselvolle
Geschichte des Hauses sowie verschiedene Veranstaltungen, die einmal
mehr die bunte Vielfalt unserer
Bildungs- und Kulturveranstaltungen
zeigen. So wird es im Juni/Juli 2016
auch wieder einen Theatersommer
geben.
Neben dem Abschied
vom Kardinal-DöpfnerHaus gilt es 2016 auch
Abschied zu nehmen von
einem Kollegen, der seit
40 Jahren hier tätig war.
Wolfgang Kiechle, Kirchenmusikdirektor am Freisinger Dom und Referent
für musische Bildung, geht zum
1. Mai in den Ruhestand. Die Freisinger
Dommusik und wir vom Kardinal-Döpfner-Haus sind ihm zu größtem Dank
verpflichtet für sein Engagement, seine
Kreativität und für seine Begeisterung,
mit der er andere angesteckt hat:
Seminarteilnehmer/innen, Kolleg/innen
und die Mitglieder der verschiedenen
Ensembles, die er aufgebaut hat. Ihm
ist es zu danken, dass der Themenbereich „Kunst und Kultur“ zu einem
Markenzeichen unseres Bildungsangebots wurde; die „Musische Werkwoche“ etwa hat längst deutschlandweit Nachahmer gefunden. Sehr erfreulich für uns: Seine Stelle kann nicht
nur nahtlos wieder besetzt werden, sie
wurde sogar ausgeweitet. Neben der/
dem Leiter/in der Dommusik gibt es
künftig einen Referenten/eine Referentin für musische und kulturelle Bildung.
Sie sehen, es lohnt sich, auch 2016
auf den Domberg zu kommen:
zu einem Seminar, einem Konzert, einer
Theateraufführung.
Wir freuen uns auf Sie!
Ihr
Friedrich Bernack,
Stellvertretender Direktor
4
5
Ansprechpartnerin
… für Ihre Anmeldung
Unsere Mitarbeiterin Hildegard Mair
nimmt gerne Ihre Anmeldung zu
unseren Kursen entgegen. Falls Sie
Fragen haben sollten oder noch mehr
Informationen zu den Kursen benötigen, können Sie gerne bei Frau Mair
anfragen:
Montag – Freitag, 8.00 – 12.00 Uhr.
Anmelden können Sie sich mit der
beigefügten Anmeldekarte, per Fax,
per E-Mail an info@bildungszentrumfreising.de oder auch online unter
www.bildungszentrum-freising.de.
Sinn und Religion
Kontakt Frau Hildegard Mair:
Bildungszentrum
Kardinal-Döpfner-Haus
Domberg 27
85354 Freising
Telefon 08161 181-2177
Telefax 08161 181-2850
info@bildungszentrum-freising.de
Am Geld soll Ihre Teilnahme nicht
scheitern. Wir sind gerne bereit,
Ihnen Bedingungen einzuräumen, die
Ihnen eine Teilnahme ermöglichen.
Selbstverständlich behandeln wir diese
Vorgänge vertraulich.
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7
Sinn und Religion
Fortlaufende
Veranstaltungen
Seniorenstudium Freising
Einmal früher und zurück. Kultur und Geschichte
des Abendlandes. In vier Semestern.
In Kooperation mit dem Kreisbildungswerk Freising e.V.
April – September 2016
Referent/in
Roswitha Wiesheu,
Friedrich Bernack
Kursgebühr
6,00 / 4,00 (ermäßigt)
Philosophisch-theologische
Abendgespräche
Termine und Thema entnehmen Sie
bitte dem Sonderprospekt, den wir
Ihnen auf Anfrage gerne zusenden.
Dauer
jeweils 19.30 Uhr bis
ca. 21.30 Uhr
Kursleitung
Svenja Riedmiller,
Tel. 08161-181-2144
Termine
monatlich jeweils am
2. Donnerstag (außer
in den Schulferien)
Dauer
19.30 bis ca. 21.00 Uhr
kostenfrei
Kursleitung
Svenja Riedmiller
Termine
wöchentlich,
jeweils dienstags
Dauer
12.15 bis 12.30 Uhr
kostenfrei
8
ab Mo 11. April 2016
Das vierte Semester
steht unter dem Motto
„Vom Industrie- zum Internetzeitalter.
Der Weg in die Moderne
1850 – heute“
Geistvolle Viertelstunde
Spirituelle Impulse für Seele, Geist
und Körper
15 Minuten Zeit in der Tagesmitte,
um Ruhe einkehren zu lassen, um sich
bereitzuhalten, dem Wesentlichen zu
begegnen. Wenn zwei oder drei oder
auch vier Menschen aus der Stadt auf
den Domberg herauf kommen, dann
bildet sich bald eine kleine Gemeinschaft, an die sich unsere Hausgäste
anschließen können.
Es ist keine Anmeldung erforderlich.
Teilnehmer/innen
35
Anmeldung
Beim Kreisbildungswerk
Freising
info@kbw-freising.de
Beginn
Zwölfmal Dienstag,
9.00 Uhr
Bibelgespräch am Domberg
Offener Kreis, der sich biblische Texte
vertraut machen möchte.
Termine, Themen und Arbeitsweise
entnehmen Sie bitte dem Sonderprospekt, den wir Ihnen auf Anfrage gerne
zusenden. Oder rufen Sie einfach an.
Es ist keine Anmeldung erforderlich.
Kursbegleitung
Florian Heinritzi,
Friedrich Bernack
Ende
12.00 Uhr
Kurs Nr. 23329
Parallel dazu findet statt
ab Di 12. April 2016
Zweites Semester
„In den Tiefen des Abendlandes –
Geschichte und Kultur Europas
in vier Semestern“
Kursbegleitung
Florian Heinritzi,
Friedrich Bernack
Teilnehmer/innen
35
Anmeldung
Beim Kreisbildungswerk
Freising
info@kbw-freising.de
Beginn
Zwölfmal Montag
9.00 Uhr
Ende
12.00 Uhr
9
Sinn und Religion
Freisinger
Dombergvesper
Jesaja
Mit einem Rabbiner die Psalmen lesen
In Kooperation mit „Begegung von Christen und Juden in Bayern e.V.“
sowie mit der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit
März – Dezember 2016
Leitung
Msgr. Rainer Boeck,
Friedrich Bernack,
Svenja Riedmiller
Anmeldeschluss
Keine Anmeldung
erforderlich!
Kursgebühr
kostenfrei!
Beginn
Di, 19.30 Uhr
mit dem Einsingen im
Kardinal-Döpfner-Haus
Ende
Di, 20.15 Uhr
Fr/Sa/So, 4. – 6. März 2016
Herzliche Einladung, gemeinsam auf
den Tag zurückzublicken, ihn in Gottes
Hände zurück zu legen und sich auf
den kommenden Tag vorzubereiten.
Bitte ziehen Sie sich warm an, denn
in der Johanneskirche ist es kalt.
Termine
Di, 1.März
Di, 5. April
Di, 3. Mai
Di, 7. Juni
Di, 5. Juli
Keine Vesper im August
Di, 13. September
Di, 4. Oktober
Di, 8. November
Di 6. Dezember 2016
Was fällt Christen ein zum Propheten
Jesaja? Die Gottesknechtslieder
vielleicht oder die Bildworte von der
„Wurzel Jesse“ und „dem Volk, das
im Dunkel lebt“, Lesungen aus der
Weihnachts- und Passionszeit. Weniger
bekannt ist die Bedeutung des (neben
den Psalmen) umfangreichsten Buches
der Bibel aus seiner Entstehungszeit
heraus. An diesem Wochenende lernen
Sie einen ganz anderen Zugang kennen
die Auslegung des Buches Jesaja im
Judentum, wo es ebenfalls einen zentralen Ort als gottesdienstliche Lesung
hat.
Mitglieder von BCJ Bayern zahlen den
ermäßigten Preis.
Referent
Prof. Dr. Jonathan
Magonet
Kursleitung
Friedrich Bernack
Teilnehmer/innen
20
Anmeldeschluss
20.2.2016
Kursgebühr
EUR 58,00 /
EUR 45,00 ermäßigt
Vollpension
EUR 110,00
Beginn
Fr, 18.00 Uhr
mit dem Abendessen
Ende
So, 13.30 Uhr
nach dem Mittagessen
Kurs Nr. 21376
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Sinn und Religion
Was ich glaube,
ahne, ersehne…
Auferstehung!
Hoffnung, die Leben verwandelt
Ein ökumenisches Begegnungsseminar
Fr/Sa/So, 11. – 13. März 2016
Referentin
Sibylle Ratsch
Kursleitung
Svenja Riedmiller
Teilnehmer/innen
20
Anmeldeschluss
15.2.2016
Kursgebühr
stand bei Drucklegung
noch nicht fest
Vollpension
EUR 114,00
Beginn
Fr, 16.30 Uhr
mit Stehkaffee
Ende
So, 13.00 Uhr
nach dem Mittagessen
Kurs Nr. 22817
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Glaubenserfahrungen sind etwas
sehr Persönliches und Intimes.
Dafür stimmige Worte zu finden, ist
oft schwer. Es braucht Zeit, Raum und
viel gegenseitige Achtsamkeit, um
im Austausch den Ausdruck für das je
Eigene zu entfalten und offen zu sein
für das mitunter ganz andere Erleben
der Anderen. Im ökumenischen Kontext ist dies besonders spannend.
Womöglich entdecken wir, wie nah wir
uns sein können und dass Unterschiede
oft weniger von unserer Konfession,
als von unserer persönlichen Geschichte und unserer Einzigartigkeit geprägt
sind. Geteilte Vielfalt kann zum Reichtum und zur gegenseitigen Inspiration
werden.
Dazu lädt das Seminar auf der Grundlage der Themenzentrierten Interaktion
(TZI) ein. Diese Form der Gruppenarbeit unterstützt partnerschaftliche
Arbeitsweisen und einen respektvollaufmerksamen Umgang untereinander.
Eingeladen sind alle, die ihren eigenen
Glauben und den ihres Gegenübers
besser kennenlernen und in einer
Gruppe TZI unmittelbar erleben wollen.
In Kombination mit „Spiritualität und
Konfliktfähigkeit“ (S. 29) ist dieser Kurs
beim RCI anrechenbar als P-Kurs in
TZI.
Sa, 12. März 2016
Das Thema Auferstehung birgt eine
tiefe Sehnsucht in sich. Wir alle sind
mit dem Tod konfrontiert – und wir
alle suchen auf die großen Fragen,
die sich damit stellen, nach Antworten.
Gleichzeitig wissen wir: Es kann keine
schnellen und einfachen Antworten
geben. Es wird immer eine Suchbewegung bleiben, auf die wir uns im
Glauben einlassen. Diese Suchbewegung ist schon in der Bibel zu spüren.
Faszinierend ist, wie sich die Hoffnung
einer Auferweckung der Toten durch
Gott im Laufe der alttestamentlichen
Literaturgeschichte entwickelte. Erst
recht beeindruckend ist, wie die Jüngerinnen und Jünger Jesu nach seinem
Tod am Kreuz zur Überzeugung kamen:
Jesus ist nicht im Tod geblieben,
sondern Gott hat ihn auferweckt!
Referentin
Prof. Dr. Sabine Bieberstein
Kursleitung
Svenja Riedmiller
Teilnehmer/innen
18
Anmeldeschluss
1.3.2016
Kursgebühr
EUR 47,00 /
EUR 36,00 ermäßigt
Verpflegung
EUR 20,00
Beginn
Sa, 10.00 Uhr
mit Stehkaffee
Die intensive biblische Spurensuche,
auf die wir uns an diesem Tag begeben, Ende
Sa, 17.00 Uhr
will nicht zuletzt dafür sensibilisieren,
Auferstehung als Kraft zu verstehen,
Kurs Nr. 20690
die bereits zu Lebzeiten erfahrbar ist.
Vorträge der Referentin wechseln
mit gemeinsamer Bibellektüre und
Austausch.
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Sinn und Religion
Vietnam –
die Unbekannte
Studienreise
Erzbischof Oscar Romero
18. März – 3. April 2016
Mi, 6. April 2016
Beginn (Vortreffen)
Sa, 9.30 Uhr
(mit Stehkaffee)
Ende
ca. 17.00 Uhr
Veranstalter
im Sinne des Reisevertragsrechts ist Kulturen
Leben GmbH Service
für Gruppenreisen,
Rüsselsheim
Vortreffen: Sa, 13. Februar 2016
Für nähere Informationen fordern
Sie bitte bei RHentsch@bildungszentrum-freising.de den Sonderprospekt an.
Prophet einer Kirche der Armen
Wenige Tage nach seiner Wahl brachte
Papst Franziskus zum Ausdruck, wie
sehr er sich eine arme Kirche für die
Armen wünsche. Ein Vorbild sei für ihn
dabei Erzbischof Oscar Romero aus
El Salvador. Dessen Seligsprechung am
23. Mai 2015 hat sich Papst Franziskus zu einem persönlichen Anliegen
gemacht. Denn weltweit wurde Oscar
Romero zu einem Symbol für eine von
der Theologie der Befreiung inspirierte
und für die Gerechtigkeit engagierte
Kirche. Auch Angehörige anderer Konfessionen und Religionen und selbst
Nichtgläubige sehen in ihm ein Vorbild.
Am Beginn dieses Studientages steht
der Film „Romero“ inklusive Filmgespräch auf dem Programm. Anschaulich dargestellt wird seine eindrückliche
Wandlung vom konservativen Bischof
zum prophetischen Verteidiger der
Armen. Im anschließenden Vortrag
aktualisiert der deutsche Jesuit Martin
Maier, der selbst länger in El Salvador
gelebt hat, Romeros Zeugnis für die
Kirche heute.
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Referent
P. Dr. Martin Maier SJ
Kursleitung
Svenja Riedmiller
Teilnehmer/innen
30
Anmeldeschluss
23.3.2016
Kursgebühr
EUR 36,00 /
EUR 28,00 ermäßigt
Verpflegung
EUR 13,00
Beginn
Mi, 15.30 Uhr
Ende
Mi, 21.00 Uhr
Kurs Nr. 23690
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Sinn und Religion
Ausbildung Bibelerzähler/in
Teil I
Zweiteiliger Zertifikatskurs
April und November 2016
Referent/innen
Dirk Schliephake,
Maria von Bismarck
Kursleitung
Svenja Riedmiller
Jesus selbst war ein großer Erzähler.
Mit seinen Gleichnissen öffnete er alltägliche Erfahrungen für Gottes Reich
und praktizierte so eine menschenfreundliche Theologie. Heute gilt Bibelerzählen als attraktive Form der Verkündigung, weil es soziale Milieus und
Altersgrenzen überwinden kann.
Kinder, Jugendliche, Erwachsene und
Senioren/innen sind neu erreichbar.
Dass Bibelerzählen mithilfe professioneller Hand- und Mundwerksregeln
erlernbar ist, will diese zertifizierte
Ausbildung zeigen.
Vermittelt wird,
• wie Sie von emotionalen Erfahrungen
erzählen und mit Worten innere
Bilder erzeugen,
• wie Sie Zuhörende zur Identifikation
einladen,
• wie Sie eine „leichte Sprache“
einsetzen,
• wie Sie ein Storyboard erstellen,
• welche Erkenntnisse die Neurobiologie zum Erzählen hat.
Konzipiert ist diese Ausbildung
für Menschen, die
• beruflich mit der Bibel arbeiten und
alternative Verkündigungsformen
suchen,
• ehrenamtlich tätig sind und biblische
Inhalte stärker in ihre Institution
(Kindergarten, Schule, Gemeinde,
Seniorenheim, Krankenhaus…)
einbringen wollen,
• privat erzählen (z. B. Gute-NachtGeschichten), um ihren Glauben
weiterzugeben.
Ein Zertifikat wird ausgestellt bei
verbindlicher Teilnahme an folgenden
Einheiten:
• 2 x 3 Studientage:
7. – 9.4.2016 und 24. – 26.11.2016,
• drei weitere regionale Hospitationstreffen,
• öffentliches Erzählen in der
Bibelerzählnacht am 26.11.2016.
Termine
Do/Fr/Sa,
7. – 9. April 2016
Do/Fr/Sa,
24. – 26. November 2016
Teilnehmer/innen
max. 14
Anmeldeschluss
23.3.2016
Kursgebühr
EUR 353,00 /
EUR 272,00 ermäßigt
Vollpension
EUR 290,00
Beginn
Do, 10.00 Uhr
mit Stehkaffee
Ende
Sa, 18.00 Uhr
mit dem Abendessen
Kurs Nr. 23639
Neben Impulsreferaten haben sich bei
der Vermittlung der Inhalte abwechslungsreiche, sorgfältig ausgewertete
Praxisübungen bewährt.
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Sinn und Religion
Aus der Schatzkiste
des Alten Testaments
Schreib’s dir von der Seele!
April / Juni / September 2016
Sa, 16. April 2016
Fr/Sa, 8. – 9. April 2016
Teil 13: Salomo
Fr/Sa, 17. – 18. Juni 2016
Teil 14: Leviticus
Fr/Sa, 23. – 24. September 2016
Teil 15: Ezechiel
Referent/Kursleitung
Friedrich Bernack
Teilnehmer/innen
20
Anmeldeschluss
jeweils 14 Tage
vor Seminarbeginn
Kursgebühr
EUR 27,00 /
EUR 21,00 ermäßigt
pro Seminar
Vollpension
EUR 60,50
Beginn
Fr, 18.00 Uhr
mit dem Abendessen
Ende
Sa, ca. 17.00 Uhr
Kurs Nr. 21378
18
Drei außergewöhnliche Personen
bzw. Bücher stehen im Mittelpunkt
der Bibelreihe im Sommerhalbjahr:
• Da ist zunächst Salomo.
Alles an ihm ist „sagenhaft“: seine
Macht, seine Weisheit und Frömmigkeit. Die Begegnung mit der Königin
von Saba hat Literaten und Künstler bis
in unsere Zeit inspiriert. Entdecken Sie
die vielen Facetten des biblischen Salomo
und auch die vielen späteren Interpretationen dieses Märchenkönigs.
• Da ist das Buch Leviticus.
Erfahrungsgemäß steigen viele, die
die Bibel ganz durchlesen wollten,
spätestens bei seinen Opfervorschriften
aus. Doch enthält das Buch ethische
Prinzipien und Ideen, die wie für unsere
Zeit geschrieben sind.
• Und da ist Ezechiel.
Die Erinnerung an einen – in vielfacher
Weise – „ver-rückten“ Propheten,
der in der Zeit des größten Zusammenund Umbruchs sein Volk mahnt, tröstet
und begleitet (und dem wir eine der
beeindruckensten Visionen der Bibel
verdanken).
Generationenübergreifende Schreibwerkstatt
Mal aufs Papier bringen, was einem
durch den Kopf geht oder auf dem
Herzen liegt. Doch wie anfangen?
Stephan Sigg zeigt mit spielerischen
Methoden, wie einfach, inspirierend
und motivierend es sein kann, persönliche Texte zu verfassen. Dabei wird
spürbar: Durchs Schreiben lernt man
sich und seinen Glauben viel besser
und von einer anderen Seite kennen.
Es werden verschiedene Textarten
ausprobiert. Alle Texte sind privat,
vorgelesen wird nur freiwillig. Die Teilnehmenden können wahlweise alleine
oder zu zweit schreiben. Je nach
Zusammenstellung der Gruppe sind
Methoden geplant, die eine Brücke
zwischen den Generationen bauen.
Referent
Stephan Sigg
Kursleitung
Svenja Riedmiller
Teilnehmer/innen
20
Anmeldeschluss
4.4.2016
Kursgebühr
stand bei Drucklegung
noch nicht fest
Verpflegung
EUR 29,00
Beginn
Sa, 9.30 Uhr
mit Stehkaffee
Ende
Sa, 18.00 Uhr
mit dem Abendessen
Kurs Nr. 23727
Diese Schreibwerkstatt, die grundsätzlich offen ist für alle Schreibfreudigen, wurde extra konzipiert für
Jugendliche, die paarweise teilnehmen
und vielleicht sogar einen Erwachsenen
mitbringen mögen, beispielsweise:
Firmlinge mit ihren Paten/innen, Konfirmanden/innen mit älteren Geschwistern, Jugendliche mit Eltern oder
Großeltern …
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Sinn und Religion
DENK!Wert
Meister Eckhart
Fortbildung für Multiplikator/innen
in Philosophischer Gesprächsführung
Teil 2
Wege zur Gelassenheit
Fr/Sa, 22. – 23. April 2016
Fr/Sa 22. – 23. April 2016
Kurs Nr. 22245
Gelassenheit scheint zum großen
Thema des 21. Jahrhunderts geworden
zu sein, wenn man einmal die Fülle
der Publikationen zu diesem Thema
betrachtet. Doch was meint echte
Gelassenheit? Reicht es, den Alltagsstress zu reduzieren, um wahrhaft
gelassen zu werden? Wenn wir den
spirituellen Größen des Westens und
Ostens trauen dürfen, dann ist Gelassenheit weit mehr als Stressreduktion:
Gelassenheit meint eine innere
Gestimmtheit, in der sich der Mensch
im Einklang mit dem Dasein befindet.
Wie lässt sich so ein Leben verwirklichen? Der große mittelalterliche Leseund Lebemeister Eckhart hat in seinen
Predigten und Traktaten immer wieder
darauf verwiesen, was rechte Gelassenheit ausmacht und wie sie zu erlangen
ist.
Referentin
Prof. Dr. Dr.
Katharina Ceming
Kursleitung
Svenja Riedmiller
Teilnehmer/innen
25
Anmeldeschluss
11.4.2016
Kursgebühr
EUR 79,00 /
EUR 61,00 ermäßigt
Vollpension
EUR 60,50
Beginn
Fr, 18.00 Uhr
mit dem Abendessen
In diesem Kurs werden wir zum einen
Ende
anhand ausgewählter Texte Meister
Eckharts ergründen, was diese Gelassen- Sa,17.00 Uhr
heit ausmacht zum anderen wollen wir Kurs Nr. 22699
uns praktisch in Form von Meditationen
in die Gelassenheit einüben.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
20
21
Sinn und Religion
Wer Jakob sein darf
und wer Esau sein muss:
Zum Staunen schön!
Fotos als spirituelle Inspirationen
Von den geschwisterlichen Beziehungen
zwischen „Judentum“ und „Christentum“
In Kooperation mit „Begegung von Christen und Juden in Bayern e.V.“
sowie mit der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit
Mi/Do, 4. – 5. Mai 2016
Referentin
Prof. Dr. Susanne
Talabardon
Kursleitung
Friedrich Bernack
Teilnehmer/innen
20
Anmeldeschluss
25.4.2016
Kursgebühr
EUR 49,00 /
EUR 38,00 ermäßigt
Vollpension
EUR 60,50
Beginn
Mi, 18.00 Uhr
mit dem Abendessen
Ende
Do, ca. 17.00 Uhr
Kurs Nr. 21379
22
Hat das Christentum das Judentum
„abgelöst“? Oder haben sich die
Wege von Juden- und Christentum
auseinander entwickelt? Oder aber
waren die wechselseitigen Beziehungen
noch viel komplexer, die zur Entstehung des rabbinischen Judentums und
des frühen Christentums führten? Dies
sind keineswegs nur „akademische“
Fragen: Sie haben unmittelbar Konsequenzen für den christlich-jüdischen
Dialog, heute, 50 Jahre nach der Erklärung des Konzils über das Verhältnis
zu den nichtchristlichen Religionen.
Die an der Uni Bamberg lehrende
Judaistin Susanne Talabardon stellt
traditionelle jüdische und christliche
Sichtweisen ebenso vor wie den heutigen wissenschaftlichen Blick auf die
Beziehung zwischen den beiden
„Zwillingsreligionen“.
Mitglieder von BCJ Bayern zahlen den
ermäßigten Preis.
Do/Fr, 5. – 6. Mai 2016
„Unser großer und weiser Gott
hat ja in alle Dinge, die er schuf,
tiefe Geheimnisse gelegt,
aus deren Erkenntnis wir lernen
können.“ Teresa von Avila
Sehen können ist nicht nur ein physischer Vorgang. Die Dinge in ihrer Aussagekraft wahrnehmen, verlangt ein
hohes Maß an Offenheit und Achtsamkeit. Mit einem offenen Blick und
der Frage: „Was scheint durch in den
Bildern, die uns begegnen?“, lässt sich
eine alltagstaugliche Spiritualität einüben, die den Schöpfer selbst zu Wort
kommen lässt. In der Stille und mit
dem Fotoapparat in der Hand, suchen
wir Momentaufnahmen, die für unser
Empfinden die Kraft des Lebens abbilden. Augenblicke, die uns – passend
zum Himmelfahrtstag – ein „Wow“
entlocken werden, können unter Anleitung ins Wort gebracht und miteinander
geteilt werden.
Bitte bringen Sie eine Digitalkamera,
die gerne ganz einfach sein kann, und
persönliche Schreibmaterialien mit.
Referentin
Marina Gaenslen
Kursleitung
Svenja Riedmiller
Teilnehmer/innen
18
Anmeldeschluss
21.4.2016
Kursgebühr
EUR 68,00 /
EUR 53,00 ermäßigt
Vollpension
EUR 60,50
Beginn
Do, 18.00 Uhr
mit dem Abendessen
Ende
Fr, 17.00 Uhr
Kurs Nr. 21431
23
Sinn und Religion
„Was feiert Ihr denn da?“
Milch- und Honigland
Muslime, Christen und ihre heiligen Zeiten
Ideenbuffet und Praxishilfen zum Kinderbibeltag
Fr/Sa, 3. – 4. Juni 2016
Fr, 3. Juni 2016
Referentin
Gönül Yerli
Kursleitung
Friedrich Bernack
Teilnehmer/innen
20
Anmeldeschluss
20.5.2016
Kursgebühr
EUR 49,00 /
EUR 38,00 ermäßigt
Vollpension
EUR 60,50
Beginn
Fr, 18.00 Uhr
mit dem Abendessen
Ende
Sa, ca. 16.30 Uhr
Kurs Nr. 21380
„Sie fasten viel strenger als wir, und
zwar jedes Jahr zu einer etwas anderen
Zeit, und am Freitag gehen sie in die
Moschee.“ Recht viel mehr wissen viele
Christen nicht über die religiöse Praxis
ihrer muslimischen Nachbarn. Den Fastenmonat Ramadan (heuer vom 6.6. –
5.7.) nehmen wir zum Anlass für dieses
Seminar. Hier lernen Sie muslimische
Feste und religiöse Vorschriften „aus
erster Hand“ kennen, nämlich von
einer islamischen Religionspädagogin.
Und Sie entdecken Gemeinsamkeiten
(und Unterschiede) mit dem christlichen Kirchenjahr.
Als Vertiefung können Sie im Ramadan
am Fastenbrechen einer muslimischen
Gemeinde teilnehmen (Ort und Termin
werden rechtzeitig bekannt gegeben).
Ausgehend vom Blick, den Mose an
seinem Lebensende vom Berg Nebo
aus hinüber ins gelobte Land werfen
darf, beschäftigt sich dieser Projekttag
mit Themen rund um den biblischen
Exodus und die aktuellen Erfahrungen
von Flucht und Heimatsuche. Biblische
und aktuelle Inhalte werden ergänzt
durch Methoden der Projektarbeit.
Ziel ist, den Teilnehmenden genügend
Hilfen an die Hand zu geben, um einen
Kinderbibeltag in der eigenen Pfarrei
organisieren und durchführen zu können. Von der Werbung, die am Beginn
steht, geht es über die Vorbereitung
der Gruppenleiter/innen bis zum abschließenden Dank an die Mitarbeitenden.
Eingeladen sind Haupt-und Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen, die sich für
die Kinder in den Pfarreien engagieren
und die kompakt sowohl Inhalte der
Kinderbibelwoche als auch Werkzeuge
des Projektmanagements kennenlernen
wollen.
Referentinnen
Monika HeilmeierSchmittner,
Monika Mehringer
Kursleitung
Svenja Riedmiller
Teilnehmer/innen
18
Anmeldeschluss
21.4.2016
Kursgebühr
EUR 14,00 /
EUR 11,00 ermäßigt
Ehrenamtlich Engagierte
können im Fachbereich
Kinderpastoral nach einem
Zuschuss fragen.
Verpflegung
EUR 15,00
Beginn
Fr, 14.30 Uhr
mit Nachmittagskaffee
Ende
Fr, 21.30 Uhr
Kurs Nr. 23514
24
25
Sinn und Religion
Frisch, fromm, fröhlich, frei
Liturgische Vielfalt feiern
Begegnung mit den „Vätern“ der frühen Kirche
Mit allen Sinnen dabei
Sa, 4. Juni 2016
Mo, 13. Juni 2016
Referent
Hans-Peter Riermeier
Ansprechpartner
Friedrich Bernack
Teilnehmer/innen
12
Anmeldeschluss
20.5.2016
Kursgebühr
EUR 38,00 /
EUR 29,00 ermäßigt
Verpflegung
EUR 21,00
Beginn
Sa, 9.30 Uhr
mit Stehkaffee
Ende
Sa, ca. 16.30 Uhr
Kurs Nr. 23888
26
Wir laden Sie ein zu einer literarischen
Reise in die Welt der „Kirchenväter“
und der frühen Kirche. Auf Sie warten
überraschende Entdeckungen, vor
allem die, dass es damals alles andere
als langweilig zuging und, wieviele Parallelen es zu unserer heutigen Situation
in Kirche und Politik gibt.
Der christliche Gottesdienst vollzieht
sich „durch sinnenfällige Zeichen“
(SC 7), das heißt, „dass wir mit allen
Sinnen feiern […] Alles, was wir
hören oder sehen und mit allen unseren
Sinnen aufnehmen, ist für den liturgischen Vollzug bedeutsam.“
(Die dt. Bischöfe 74, 2003, S. 10).
Keine sprachlichen Vorkenntnisse
erforderlich, lediglich Neugier und
etwas Sinn für Humor.
Vor allem Musik regt viele Sinne an.
Oft schwingt man körperlich mit, wenn
eine mitreißende Melodie erklingt.
Die Lieder und Gesänge im Gottesdienst laden dazu ein, die gesungenen
Worte nicht nur mit dem Kopf, sondern
ganzheitlich zu erfahren. Bewegungen,
Bilder oder zeichenhafte Handlungen
können eine Textaussage unterstreichen, seine emotionale und spirituelle
Wirkung vertiefen. So kann ein Lobpreis Gottes, ein Glaubenszeugnis oder
auch eine inständige Bitte entstehen
und Ausdruck bekommen.
An diesem Tag werden vielfältige
Beispiele vorgestellt, gemeinsam oder
in Kleingruppen ausprobiert und reflektiert. Den Höhepunkt bildet die Feier
eines gemeinsamen Gottesdienstes, in
den einige der vorgestellten Elemente
integriert werden.
Referentin
Monika Mehringer
Kursleitung
Svenja Riedmiller
Teilnehmer/innen
20
Anmeldeschluss
30.5.2016
Kursgebühr
EUR 17,00 /
EUR 13,00 ermäßigt
Ehrenamtlich Engagierte
können im Fachbereich
Kinderpastoral nach einem
Zuschuss fragen.
Verpflegung
EUR 29,00
Beginn
Mo, 9.45 Uhr
mit Stehkaffee
Ende
Mo, 20.00 Uhr
Kurs Nr. 23720
27
Sinn und Religion
Augustinus
Denker mit brennendem Herzen
Spiritualität und
Konfliktfähigkeit
Beherzt kommunizieren – auch wenn’s schwierig ist
Fr/Sa, 17. – 18. Juni 2016
Referentin
Prof. Dr. Hanna-Barbara
Gerl-Falkovitz
Kursleitung
Svenja Riedmiller
Teilnehmer/innen
25
Anmeldeschluss
3.6.2016
Kursgebühr
EUR 52,00 /
EUR 38,00 ermäßigt
Vollpension
EUR 60,50
Beginn
Fr, 18.00 Uhr
mit dem Abendessen
Ende
Sa, 17.00 Uhr
Kurs Nr. 23786
Augustinus (354 – 439) ist das Genie
der frühen Kirche, sein Licht leuchtet
bis in unsere Tage. Dennoch wird in
Philosophie und Theologie auffallend
oft sein Schatten betont: Er sei sexistisch verbogen, habe die Erbsünde
„erfunden“, außerdem lehre er die
Vorherbestimmung für Himmel und
Hölle. Hinter solchen Stolpersteinen
droht der Mann mit seinem brennenden Herzen und seinem weit ausgreifenden Geist beinahe zu verschwinden.
Als Augustinus lebte, war die Gestalt
Christi ja noch keineswegs in die damalige Kultur „übersetzt“. Zudem zeigte
sich bedrohlich, dass einige frühere
Lehrer Christus von der heidnischen
Kultur fernhalten wollten: um die
Reinheit der Lehre zu wahren und
die einfache Sprache der Fischer zu
behalten. Augustinus gewann diesen
„Kulturkampf“ glänzend.
Mit Vorträgen und geleiteten Leserunden erarbeitet die Referentin ein
annäherndes Bild des großen Denkers.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Fr/Sa/So, 15. – 17. Juli 2016
Konflikte und Spannungen gehören
zum Leben. Jeder Mensch entwickelt –
geprägt von Familie und Lebensumfeld – seinen eigenen Weg, damit
umzugehen. Spiritualität kann uns zu
einem beherzten, lebensbejahenden
Handeln ermutigen, das uns selbst,
die anderen und die aktuelle Situation
ernst und wichtig nimmt. Das bedeutet
zunächst, dass wir uns den oft unerwarteten, unerwünschten Herausforderungen stellen, Dinge nicht einfach
stehen, schal werden, sich aufstauen
oder überschäumen lassen. Es geht
darum, genau hin zu sehen, unseren
Blick zu weiten, Sprache zu finden und
nicht zuletzt das nötige Vertrauen zu
entfalten in die „höhere Choreografie“
unseres Lebens. Auf der Grundlage
der Themenzentrierten Interaktion
(TZI) und einer ökumenisch geprägten
Spiritualität bietet der Kurs inhaltliche
Impulse, Übungen und Austausch, um
den eigenen Umgang mit Konflikten
zu reflektieren und neue Aspekte und
Möglichkeiten aufzuspüren.
Referentin
Sibylle Ratsch
Kursleitung
Svenja Riedmiller
Teilnehmer/innen
18
Anmeldeschluss
30.6.2016
Kursgebühr
EUR 165,00 /
EUR 128,00 ermäßigt
Verpflegung
EUR 114,00
Beginn
Fr, 16.30 Uhr
mit Stehkaffee
Ende
So, 13.00 Uhr
nach dem Mittagessen
Kurs Nr. 22818
In Kombination mit „Was ich glaube,
ahne, ersehne…“ (S. 12) ist dieser Kurs
beim RCI anrechenbar als P-Kurs in
TZI.
28
29
Sinn und Religion
Nordic Walking – Spirit Talking
Trinität
Bewegung für Körper, Geist und Seele
Studientag zum christlichen Gottesbild
Sa/So, 24. – 25. September 2016
Sa, 1. Oktober 2016
Referentin
Doris Liebl
Kursleitung
Svenja Riedmiller
Teilnehmer/innen
16
Anmeldeschluss
9.9.2016
Kursgebühr
EUR 65,00 /
EUR 50,00 ermäßigt
Vollpension
EUR 74,50
Beginn
Sa, 9.30 Uhr
mit Stehkaffee
Ende
So, 14.30 Uhr
Kurs Nr. 23672
30
Dass Spiritualität nichts Vergeistigtes,
sondern etwas Leibhaftiges ist, macht
dieser Kurs erlebbar. Körperliche und
meditative Aktivitäten werden kreativ
miteinander verbunden. An eine professionelle Einführung in die Technik
des Nordic Walking schließen sich Ausflüge in der Umgebung an. Durch Stillephasen, Wegimpulse und gestaltete
Rastzeiten fließt die spirituelle Dimension ins Sportprogramm ein. Ergänzend
werden spielerische Übungen zur
Förderung von Körperwahrnehmung,
Koordination und Entspannung angeboten. Ziel ist, die Bewegungsfreude
der Einzelnen zu steigern und Geist
und Seele bewusst die Bewegungen
des Körpers aufnehmen zu lassen. Ihr
geschulter Blick ermöglicht der Referentin individuelle Bewegungskorrekturen vorzunehmen und die Kondition
der Einzelnen zu berücksichtigen.
Eingeladen sind alle, die
• eine körperbetonte Spiritualität
schätzen,
• den Trendsport Nordic Walking ausprobieren oder verfeinern wollen,
• sich motivierende Impulse für
ein aktiveres Leben wünschen.
Der Glaube an „einen Gott in drei
Personen“ wird 381 n. Chr. in Konstantinopel festgehalten. Eine am Schreibtisch erdachte Formel? Heute ein Fall
für die Aktenablage? Keineswegs!
Denn die trinitarische Gottrede entspringt der lebendigen Gebetspraxis
frühchristlicher Gemeinden. Und genau
dort, mitten im Leben, kann und will
sie Gläubige auch heute inspirieren.
Um den Trinitätsglauben zu veranschaulichen, stellt der Referent Denkwege
ausgewählter Theologen vor. Besonders
entfaltet wird die Logos-Christologie:
Jesus Christus als fleischgewordenes
Wort Gottes, das der Vater zu uns
spricht und zwar in seinem Atem, dem
Hl. Geist. Fragen werden gemeinsam
entwickelt und reflektiert im Wechsel
von inhaltlichen Impulsen und gemeinsamem Nachdenken. Auch Trinitätsdarstellungen in Kunst und Musik spielen
eine Rolle.
Eingeladen zu diesem Tag sind alle
am Christentum Interessierten, die
wissen wollen, wie sich Trinität (Dreieinigkeit) und Monotheismus (Eingottglaube) miteinander vereinbaren lassen,
neugierig sind auf lebenspraktische
Impulse, die aus dem Trinitätsglauben
entspringen können.
Referent
Prof. Dr. Erwin Dirscherl
Kursleitung
Svenja Riedmiller
Teilnehmer/innen
25
Anmeldeschluss
16.9.2016
Kursgebühr
EUR 30,00 /
EUR 20,00 ermäßigt
Verpflegung
EUR 20,00
Beginn
Sa, 9.30 Uhr
Ende
Sa, 17.30 Uhr
Kurs Nr. 24076
31
Die Welt der Liturgie entdecken
Zweiteiliger Grundkurs
Sa, 1. und 15. Oktober 2016
„Liturgische Bildung ist Voraussetzung
für die aktive Mitfeier der Liturgie!“
Weihbischof Dr. Bernhard Haßlberger
Referent/innen
Fachleute
des Ordinariats und
der Gemeindepraxis
Kursbegleitung
Svenja Riedmiller
Teilnehmer/innen
20
Anmeldeschluss
16.9.2016
Kursgebühr
EUR 40,00
(inklusive Verpflegung)
Beginn
Sa, 9.00 Uhr
mit Stehkaffee
Ende
Sa, 17.00 Uhr
Kurs Nr. 23361
Der Grundkurs Liturgie ist offen für alle
Interessierten, unabhängig davon, ob
sie in ihrer Pfarrei bereits ehrenamtlich
liturgisch aktiv sind oder nicht. Das Angebot eignet sich, um allgemein mehr
über liturgische Feiern und Ausdrucksformen zu erfahren, herauszufinden,
welcher liturgische Dienst einem gut
gefallen und der eigenen Persönlichkeit
entsprechen könnte, vorhandenes
Wissen über den Schatz katholischer
Liturgie zu vertiefen.
Persönlichkeitsbildung
Im Grundkurs Liturgie wird nicht etwa
nur erklärt. Der Kurs lebt davon, dass
die Teilnehmenden ihre liturgischen
Fragen und Erfahrungen aktiv einbringen. Daher haben praktische Übungen,
gemeinsame Gottesdienste und Gebete
einen festen Platz. Liturgie soll mit allen
Sinnen durch Schauen und Tun als
Begegnung mit Gott und den Anderen
erfahrbar werden.
Informationen über weitere liturgische
Fortbildungsangebote finden Sie unter
www.liturgie-muenchen.de
32
33
Persönlichkeitsbildung
Fortlaufende
Veranstaltungen
März – September 2016
Salon für Frauen am Domberg
In Zusammenarbeit mit dem
Kreisbildungswerk Freising e.V.
Kursleitung
Monika HeilmeierSchmittner,
Dr. Gabriele Zieroff
Kursgebühr
EUR 3,00
Beginn
Mi, 19.30 Uhr
Ende
ca. 21.30 Uhr
Wir laden interessierte Frauen dazu ein.
Die aktuellen Themen entnehmen Sie
bitte der Tagespresse, unseren Flyern
und Aushängen. Es ist keine Anmeldung erforderlich.
Kursleitung/Auskunft
Monika HeilmeierSchmittner,
Tel. 08161-181-2133,
mheilmeier-schmittner@
bildungszentrumfreising.de
Das Leben von Frauen ist bunt und
vielfältig. Im Salon für Frauen auf dem
Domberg können Sie verschiedenen
Frauen begegnen, deren Lebensgeschichten hören und sich mit aktuellen,
gesellschaftspolitischen Entwicklungen
befassen. Wir bemühen uns aber auch,
literarische und musische Fähigkeiten
von Frauen zum Zuge kommen zu
lassen, und dazwischen erheitert und
beschäftigt uns ein Film zu Frauenthemen.
Termine
Mi, 16. März
Mi, 11. Mai
Mi, 13. Juli
Mi, 21. September
34
Sakrale Tänze
in der Johanneskirche
Einmal im Monat treffen sich montags
um 18.15 Uhr Tanzfreudige in der
Johanneskirche auf dem Domberg, um
unter Anleitung vorwiegend christlich
geprägte Gebets- und Feiertänze aus
den verschiedenen Kulturkreisen rund
um die Erde zu tanzen.
Termine
Mo, 7. März
Mo, 4. April
Mo, 2. Mai
Mo, 6. Juni
Mo, 4. Juli
35
Persönlichkeitsbildung
Der Glücksvormittag
Das Zürcher Ressourcenmodell
(ZRM®) Grundkurs
Eine geniale Methode zum Selbstmanagement
aus der Schweiz
Mi/Do/Fr, 9. – 11. März 2016
Mo, 7. März 2016
Referentin
Eva Maria Trappehl
Kursleitung
Monika HeilmeierSchmittner
Teilnehmer/innen
14
Anmeldeschluss
24.2.2016
Kursgebühr
EUR 20,00 /
EUR 17,00 ermäßigt
Beginn
Mo, 9.00 Uhr
Ende
Mo, 12.00 Uhr
Kurs Nr. 22961
Was hat Glück mit Achtsamkeit zu tun?
Mit Dankbarkeit? Mit unseren Sinnen?
Mit Leid? Mit unserer Selbstbeziehung?
Kann man wirklich lernen, glücklich zu
sein? Diesen und anderen Fragen gehen wir nach an diesem Vormittag. Wir
betrachten die verschiedenen Ebenen
des Glücks, angefangen vom kurzzeitigen Sinnesgenuss über die Intensität
im Flow-Erleben bis hin zum Glücksempfinden tiefgreifender spiritueller
Verbundenheit.
Praktische Übungen illustrieren die
Thesen und schaffen Raum für persönliches Erleben.
Das Zürcher Ressourcenmodell (ZRM®)
ist ein theoretisch fundiertes und
wissenschaftlich überprüftes ressourcenorientiertes Selbstmanagementtraining.
Im ZRM®-Grundkurs lernen Sie:
• Eigene Bedürfnisse zu klären –
damit Sie Ihre Energie und Ihre
Aufmerksamkeit dorthin lenken,
wo Sie sie wirklich haben wollen
• Eigene Ressourcen entdecken und
nutzen – mit bewährten, gut erlernbaren Techniken und Methoden
• Handlungskompetenz und neue
Handlungsmuster – damit Sie auch in
schwierigen Situationen authentisch
und selbst bestimmt agieren können.
Mit den erlernten Techniken sind Sie
in der Lage, auch künftig motivierende
Ziele umzusetzen und damit Ihren
Handlungsspielraum dauerhaft im
Einklang mit sich selber zu erweitern.
Sie erwerben das ZRM®-Zertifikat,
das Sie ggf. zur Ausbildung als
ZRM®-Trainer/in berechtigt.
36
Referentinnen
Susanne Benz,
Barbara Hobi
Kursleitung
Monika
Heilmeier-Schmittner
Teilnehmer/innen
max. 16
Anmeldeschluss
26.2.2016
Kursgebühr
EUR 590,00
Vollpension
EUR 116,00
Beginn
Mi, 14.30 Uhr
Ende
Fr, 13.00 Uhr
Kurs Nr. 23224
37
Persönlichkeitsbildung
Stimme und Körper
im Einklang
„Jetzt versteh’ ich dich“
Gesprächstraining für Paare (KEK)
Von Wohlgefühl zu Wohlklang
In Zusammenarbeit mit dem Fachbereich
Partnerschaft-Ehe-Familie-Alleinerziehende
Fr/Sa, 11. – 12. März 2016
März und April 2016
Referentin
Sabine Bergsteiner
Kursleitung
Wolfgang Kiechle
Teilnehmerzahl
17
Anmeldeschluss
24.1.2016
Kursgebühr
EUR 65,00 /
EUR 50,00 ermäßigt
Vollpension
EUR 60,50
Beginn
Fr, 16.00 Uhr
Ende
Sa, 17.00 Uhr
Kurs Nr. 21390
38
Ein Seminar für alle, die sich wünschen,
dass ihre Stimme ohne Anstrengung
kraftvoll und gesund klingt!
Übungen aus der Alexandertechnik
und der Atemarbeit in entspannter
Atmosphäre bewirken, dass der Körper
geschmeidig und durchlässig wird.
Darauf aufbauend üben wir atmende
Bewegungen ein, die an konkreten
Stücken zum Einsatz kommen und
dazu verhelfen, beim Singen locker,
beweglich und geschmeidig zu bleiben.
Spannung oder Enge in der Kehle
werden aufgelöst und die Schwingung
kann sich auf den ganzen Körper ausdehnen. Es ist ein befreiendes Gefühl
zu spüren wie das Singen immer leichter
geht! Die Stimme darf sich auf angenehme und spielerische Weise von
selbst entfalten!
Eingeladen sind sowohl interessierte
(Chor-) Sängerinnen und Sänger als
auch alle, die eine Möglichkeit suchen,
Körper – Seele – Geist in Einklang zu
bringen und am Singen zu gesunden.
Bitte bringen Sie bequeme Kleidung
und rutschfeste Socken mit.
Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Gut gewappnet als Einzelner und als
Paar den Anforderungen des Lebens
begegnen und auch Stresssituationen
konstruktiver bewältigen! Wichtig
dabei sind: gute Kommunikation, Stressbewältigungsstrategien, Entspannungsmöglichkeiten.
Termine
Fr/Sa 11. – 12.3.2016
Fr/Sa 8. – 9.4.2016
In acht Einheiten à drei Stunden werden
Sie von zwei erfahrenen Kommunikationstrainer/innen intensiv begleitet in
Anlehnung an KEK – Kommunikationstraining für Paare. Persönliche Themen
werden nur mit der Partnerin bzw. dem
Partner besprochen, räumlich getrennt
von anderen Paaren.
Teilnehmer/innen
8 (vier Paare)
Dieses Training ersetzt keine Paartherapie, deshalb eignet es sich nicht
bei sehr schwerwiegenden Paarkonflikten oder für Trennungspaare.
Referent/in
Gisela Eckbauer,
Jorge Cuellar
Ansprechpartnerin
Monika HeilmeierSchmittner
Anmeldeschluss
23.2.2016
Kursgebühr
EUR 260,00 pro Paar
Vollpension
EUR 226,00
mit Übernachtung;
EUR 124,00
ohne Übernachtung;
pro Paar
(für beide Wochenenden)
Beginn
Fr, 14.30 Uhr
mit Nachmittagskaffee
Ende
Sa, ca. 17.30 Uhr
Kurs Nr. 22405
39
Persönlichkeitsbildung
Jahre, die uns geschenkt sind
Dem GLÜCK auf der Spur
Von den Gaben und Aufgaben des Älterwerdens
Mi, 16. März 2016
Referentin
Erni Kutter
Kursleitung
Monika HeilmeierSchmittner
Termin
16.3.2016
Beginn
Mi, 9.30 bis 17.00 Uhr
Anmeldeschluss
6.3.2016
Kosten
EUR 38,00
inkl. Verpflegung
Zusammenarbeit
Das Seminar wird
in Zusammenarbeit
mit dem Fachbereich
Frauenseelsorge der Erzdiözese München und
Freising durchgeführt.
Kurs Nr. 21659
40
ab Mo 4. April 2016
In den letzten Jahrzehnten ist die
Lebenserwartung hierzulande stark
angestiegen. Wir werden jedoch nicht
nur immer älter, wir werden wesentlich
später alt als die Generationen vor uns.
Es sind etwa 10 bis 15 Jahre Lebenszeit, die wir heutzutage gewinnen, das
sogenannte Voralter. Diese geschenkte
Lebensphase hält viele Möglichkeiten
für uns bereit, jedoch auch manche
Herausforderungen. Je nachdem, ob
wir in einer Partnerschaft leben, verwitwet, geschieden oder lange schon
alleinstehend sind, stellt sie uns vor
eine Vielzahl an Fragen, zum Beispiel:
Was ist jetzt und in Zukunft wesentlich
für mich? Wie will ich leben und wohnen? Welche Entscheidungen stehen
an? Wieviel Alleinsein und wieviel
Gemeinschaft brauche ich/vertrage
ich? Wieviel Ruhe und wieviel Aktivität tut mir gut? Wo finde ich weibliche
Vorbilder und Lehrmeisterinnen fürs
Älterwerden?
Gespräche und Erfahrungsaustausch,
informative und spirituelle Impulse, einfache Kreistänze, Sagen und Märchen
werden uns unterstützen und anregen,
das Voralter und seine Gaben zu entdecken und auch seine Aufgaben
anzunehmen. Erni Kutter stellt bei
diesem Seminar ihr neues Buch über
die Spiritualität des Älterwerdens vor.
An diesen sechs Vormittagen folgen wir
dem Glück buchstäblich.
Das G setzt den Anfang. Wir beginnen
damit, das in uns zu nähren, was uns
gut tut: Empfindungen wie Dankbarkeit und Mitfreude. Das L lädt ein, einen neuen Umgang mit den Haltungen
und Bewertungen auszuprobieren, die
Leid auslösen. Behutsam versuchen wir,
das Leidvolle als Herausforderung anzunehmen anstatt dagegen anzukämpfen, ihm einen Sinn zu geben anstatt
andere zu beschuldigen. Beim Ü geht
es um Überraschungen, die unser Leben bereichern, beim C um den Wert
von Achtsamkeit, bei K um die Qualität
unserer Kontakte – auch zu uns selbst.
Referentin
Eva Maria Trappehl
Kursleitung
Monika HeilmeierSchmittner
Teilnehmer/innen
16
Anmeldeschluss
15.3.2016
Kursgebühr
EUR 113,00 /
EUR 87,00 ermäßigt
Beginn
Mo, 9.15 Uhr
Ende
Mo, 12.15 Uhr
Kurs Nr. 22966
Methoden: theoretische Inputs + praktische Erfahrungen durch angeleitete
Selbstreflexionen, Gruppenarbeit und
Rollenspiele. Die Zeit zwischen den
Kursen ermöglicht es, das Neue schrittweise in den Alltag einzuladen.
Nehmen Sie Ihr Glück in die Hand!
Termine
Mo, 4. April
Mo, 18. April
Mo, 2. Mai
Mo, 30. Mai
Mo, 13. Juni
Mo, 27. Juni
41
Persönlichkeitsbildung
TCM kennen lernen
Familienteam –
Das Miteinander stärken
Ausbildung zum Trainer/zur Trainerin
In Zusammenarbeit mit der LMU München, dem Amt für Gemeindedienst
der evang.-luth. Kirche in Bayern und dem Institut zur Stärkung der Erhiehungskompetenz FamilienTeam e.V.
Sa, 9. April 2016
Referentin
Li Xiaomei
Ansprechpartner
Friedrich Bernack
Teilnehmer/innen
20
Anmeldeschluss
18.3.2016
Kursgebühr
EUR 39,00 /
EUR 31,00 ermäßigt
inkl. Nachmittagskaffee
Beginn
Sa, 14.00 Uhr
Ende
Sa, 17.00 Uhr
Kurs Nr. 22523
42
ab März 2016
Die Traditionelle Chinesische Medizin
(TCM) versteht den menschlichen
Körper als Energiesystem. Mit Hilfe
spezifischer Heilmethoden wie Akupunktur, Kräutertherapie, Moxibustion
und Tuina-Massagen werden Störungen dieses Systems behoben. Neben
ihrer Methodenvielfalt zeichnet sich die
TCM durch ihre sorgfältige Diagnostik
aus, welche die psychosomatische
Gesamtstruktur des Patienten betrachtet. Ganz besonders die Beschwerden,
die mit zunehmenden Jahren häufiger
auftreten, lassen sich auch selbst – durch
angepasste Ernährungsstrategien und
Körperübungen – lindern oder vermeiden.
An diesem Nachmittag lernen Sie den
ganz individuellen Ansatz der TCM
kennen.
Die Ausbildung befähigt Sie, FamilienTeam-Elterntrainings zu leiten. Sie
lernen das Konzept zunächst aus der
Elternperspektive kennen und befassen
sich mit Fragen wie zum Beispiel
• Wie lösen wir Konflikte gemeinsam,
so dass alle gewinnen?
• Wie setze ich liebevoll und bestimmt
Grenzen?
• Wie schaffe und bewahre ich eine
innige Beziehung zu meinem Kind?
In den weiteren Kursmodulen eignen
Sie sich die wichtigsten Trainer/innenFertigkeiten an. Sie lernen auch die
wissenschaftlichen Grundlagen von
FamilienTeam kennen, die vor allem
aus der Bindungs- und Kommunikationsforschung sowie aus der Systemtheorie und der Emotionsforschung
stammen.
Teilnahmevoraussetzung ist eine
pädagogische oder psychologische
Grundausbildung. Bitte fordern Sie
bei Interesse die Bewerbungsunterlagen bei uns an.
Termine
Fr/Sa, 11. – 12. März
Fr/Sa, 10. – 11. Juni
Fr/Sa, 23. – 24. September
Fr/Sa, 25. – 26. November
Fr/Sa, 3. – 4. Februar 2017*
Fr/Sa, 31. März – 1. April 2017*
Referent/innen
Monika HeilmeierSchmittner,
Gerda Laur-Gebhardt,
Lia Öttl-Zuppardi,
Prof. Dr. Markus Schaer
Kursleitung
Monika HeilmeierSchmittner
Teilnehmer/innen
max. 12
Anmeldeschluss
11.2.2016
Beginn
jeweils Fr/Sa
von 9.00 Uhr – 18.00 Uhr
Ende
Fr/Sa 18.00 Uhr
Kursgebühr
EUR 1990,00
inkl. Materialkosten
und Lizenzierung
Vollpension
EUR 459,00
Kurs Nr. 22405
* Bildungshaus wird noch
bekannt gegeben
43
Persönlichkeitsbildung
Lebenspuren
sichtbar machen
Wert-Volles
gut verwahren
Biografisches Gestalten mit alten
und demenzerkrankten Menschen
z. B. in einem Lebensbuch
oder in einer Schatzkiste
Di, 19. April 2016
Do, 21. April 2016
Referentin
Gudrun Rössner
Kursleitung
Monika HeilmeierSchmittner
Teilnehmer/innen
max. 12
Anmeldeschluss
11.4.2016
Beginn
Di, 9.30 Uhr
Ende
Di, 17.00 Uhr
Kosten
EUR 61,00 /
EUR 47,00 ermäßigt,
inkl. Materialkosten
Tagesverpflegung
EUR 20,00
Kurs Nr. 23801
Hinter alten Menschen steht ein langes,
meist ereignisreiches Leben. Darin
verbergen sich Schätze, die gewürdigt
werden wollen. In dieser Fortbildung
gehen wir auf kreative Erinnerungsreisen, geben Vergangenheit und Gegenwart einen Ausdruck und schauen
wertschätzend auf das Leben. Die
künstlerische Gestaltung bietet hierfür
viele Möglichkeiten. Mit Farbe, Form
und Material erhalten Sie Einstiegshilfen
und Anregungen, die zu Aktivitäten
und Gesprächen einladen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Die Fortbildung richtet sich an Menschen, die beruflich oder ehrenamtlich
alte und demenzkranke Menschen
begleiten.
Auf das gelebte Leben zurückschauen.
Lebensabschnitte und -einschnitte
mit all den unterschiedlichen Themen
wahrnehmen. Dabei Überraschungen,
Wendepunkte, die eigene Lebensspur
entdecken. Würdigen, was wertvoll
und bedeutsam war und ist.
In diesem Seminar
• soll diesen Erlebnissen ein kreativer
Ausdruck gegeben werden.
• lernen Sie gestalterische Möglichkeiten kennen, Wertvolles gut zu
bewahren.
• können Sie ein eigenes Lebensbuch,
eine Schatzkiste, ein farbenfrohes
Album oder Leporello Ihres Lebens
gestalten.
• reflektieren Sie über die Bedeutung
eines selbst geschaffenen Werkstücks
zum Bewahren Ihrer biografischen
Schriften.
Ganzheitliches Arbeiten am eigenen
Werk und Reflexion in der Gruppe lösen
sich ab. Zum Abschluss gibt es eine
würdigende Präsentation der Werke.
Referentin
Gabriele Schlüter
Kursleitung
Monika HeilmeierSchmittner
Teilnehmer/innenzahl
max. 12
Anmeldeschluss
11.4.2016
Kursgebühr
EUR 44,00 /
EUR 37,00 ermäßigt
Materialkosten
je nach Größe des Werks
ca. EUR 15,00
bis EUR 25,00
Verpflegung
EUR 20,00
Kurs Nr. 23434
Die Referentin bringt alle Materialien
mit. Sie können gerne eigene Bilder
und wertvolle Texte mitbringen.
44
45
Persönlichkeitsbildung
Großeltern Wochenende mit Workshop
GLUEK – GroßeLternUndEnKel
Ein Angebot für Großeltern von Enkeln
in einer Trennungs- oder Patchwork-Situation
Fr/Sa, 22. – 23. April 2016
Referentin
Katja Meixner
Kursleitung
Monika HeilmeierSchmittner
Teilnehmer/innen
max 14
Anmeldeschluss
22.3.2016
Kursgebühr
EUR 73,00 /
EUR 57,00 ermäßigt
Vollpension
EUR 60,50
Beginn
Fr, 16.00 Uhr
Ende
Sa, 17.00 Uhr
Kurs Nr. 23194
46
Wenn Enkel in Trennungsfamilien oder
Patchworkfamilien leben, hat sich für
sie vieles verändert. Eltern und Enkel
sind in diesen Situationen besonders
gefordert. Viele Großeltern übernehmen regelmäßig die Betreuung der
Enkel, um die Eltern zu entlasten. Für
andere Großeltern beschränkt sich der
Kontakt zu den Enkeln auf wenige
Stunden während der Umgangszeiten.
Alle können einen Beitrag dazu leisten,
dass sich die Enkel gut entwickeln.
Bei Konflikten zwischen den Eltern
schwanken Großeltern häufig zwischen
Nichteinmischung und Partei ergreifen.
Sie fragen sich, was könnte helfen,
Spannungen zu reduzieren und zu einvernehmlichen Lösungen zu gelangen.
Was erwartet Sie in diesem Seminar?
Information, Austausch und Ausprobieren, zu: Fragen und Themen wie …
Was brauchen Enkel in dieser Zeit?
Wie kann die Beziehung zu den Enkeln
gestärkt werden? Was tun, wenn Enkel
unangenehme Gefühle haben? Wie
kommt es, dass Konflikte so schnell eskalieren? Was kann ich dagegen tun?
Was ist Familienmediation und was
kann sie leisten? Ich habe ein Anliegen
an die Eltern: Ansprechen oder nicht?
Und wenn ja, wie? Belastungen und
Stress, wahrnehmen und abbauen.
Fan Huang Gong
Qi Gong zum Kennenlernen
Fr/Sa, 22. – 23. April 2016
Qi Gong und stille Meditation bilden
einen Ausgleich zum oft hektischen
Alltag. Fan Huang bedeutet „zum
Ursprung zurückkehren“, im Sinne
von „das Alter umkehren, zur Jugend
zurückkehren“.
Die Übung besteht aus acht Teilen,
die nacheinander oder unabhängig
voneinander geübt werden können.
Das Wechselspiel von kraftvoller
Bewegung und Ruhe stärkt u. a. den
Beckenboden, fördert Gleichgewichtssinn und Koordinationsfähigkeit.
Es wirkt ganzheitlich vorbeugend,
stärkend und regulierend und dient
wunderbar zur Gesundheitspflege.
Den Körper in Harmonie zu bringen,
die Gegensätze Kraft und Entspannung,
Ruhe und Bewegung, Härte und Weichheit im Fluss der Bewegungen zu spüren
ist das Ziel.
Referentin
Christine Strasser
Ansprechpartner
Friedrich Bernack
Teilnehmer/innen
20
Anmeldeschluss
14.3.2016
Kursgebühr
EUR 99,00 /
EUR 77,00 ermäßigt
Vollpension
EUR 60,50
Beginn
Fr, 18.00 Uhr
mit dem Abendessen
Ende
Sa, ca. 17.00 Uhr
Kurs Nr. 22586
47
Persönlichkeitsbildung
Neues wagen und Vertrauen
finden – Wie bringen wir unsere
Visionen in unsere Welt?
Trauer erschließen
Mo, 25. April 2016 und 9. Mai 2016
ab Juli 2016
Referentin
Eva Maria Trappehl
Kursleitung
Monika HeilmeierSchmittner
Teilnehmer/innen
14
Anmeldeschluss
15.4.2016
Kursgebühr
EUR 77,00 /
EUR 59,00 ermäßigt
Verpflegung
EUR 40,00
Beginn
Mo, 9.30 Uhr
Ende
Mo, 17.00 Uhr
Kurs Nr. 22963
Neues wagen – wenn da nicht die
Ängste und Zweifel wären, oder das
Chaos im Kopf! In diesem Workshop
geht es darum, einen sicheren Boden
zu bereiten für die kreative Kraft des
Neuen, um Veränderungsarbeit mit
Herz und Verstand. Die Ängste und
Zweifel, die typischerweise Veränderungsprozesse begleiten, lernen Sie als
wertvolle Botschafter wichtiger Bedürfnisse zu nutzen. Sie verschaffen sich
Klarheit darüber, was Sie wirklich wollen – und was nicht. Sie finden heraus,
was Sie bisher noch hindert und wie Sie
die Hindernisse überwinden. Sie finden
innere Bilder, die Sie wirklich motivieren. Sie formulieren attraktive Ziele,
die sich für Sie lohnen. Sie entdecken
wichtige Ressourcen, auf die Sie bauen
können. Sie planen konkrete nächste
Schritte, die Sie gehen wollen. Und
Sie machen sich schon im Kurs auf
den Weg in die gewünschte Richtung.
Methoden: Lösungs- und ressourcenorientierte Ansätze mit vielen praktischen Übungen
48
Fortbildung für haupt- und ehrenamtlich Tätige
aus unterschiedlichen beruflichen Kontexten
Menschen, die Trauernde begleiten,
sind mit Situationen konfrontiert,
die besonderes Einfühlungsvermögen
und Wissen erfordern. In diesem Kurs
entwickeln Sie Ihre Kompetenzen in der
Begleitung trauernder Menschen weiter, erweitern Ihr Fachwissen, trainieren
Referentinnen
dessen Anwendung und bekommen
Dr. Ruthmarijke Smeding,
Impulse zur persönlichen WeiterentMaria Knebel
wicklung.
Termine
12. – 15. Juli
Mo/Di/Mi, 10. – 13. Oktober
20. – 23. Februar 2017*
24. – 27. April 2017*
19. – 22. Juni 2017*
6. Termin wird vereinbart
und ein Selbsterfahrungswochenende:
10. – 11. Dezember 2016
(Beginn: Sa,10 Uhr/Ende: So, um 16 Uhr)
Wichtige Inhalte sind unter anderem:
• Das Modell „Trauer erschließen“
und seine Methodik die Gezeiten
der Trauer®, Gesprächserschließen,
andere Erschließungsformen)
• Überblick über verschiedene Modelle
der Trauerbegleitung
• Spiritualität und Trauer
• Systemische Aspekte (Eltern-Kind,
Geschwister, Verwitwung…) 
Kursleitung
Monika HeilmeierSchmittner
Anmeldeschluss
14.6.2016
Kursgebühr
EUR 3800,–
(für alle Kursteile,
inkl. einer Supervision)
Vollpension
EUR 1120,–
(für alle Kursteile)
Beginn
jeweils Di 14.00 Uhr
Ende
jeweils Fr, 14.00 Uhr
* Bildungshaus wird noch
bekannt gegeben
49
Persönlichkeitsbildung
Trauer erschließen…
Gesundheit
und Wohlbefinden
Einführung in die Alexander-Technik
Fr/Sa, 29. – 30. April 2016
50
• Reflektiertes Begleiten der Trauer
(Effekte der Beziehung, der Todesart,
des Alters u. a.)
• Trauer im Palliativ Care und Hospizbereich
• Besondere Ausgangslagen
wie Demenz oder Behinderung
• Organisatorische Aspekte der
Trauerbegleitung
• Formen der Trauerbegleitung
(Einzel- und Gruppenbegleitung,
Trauercafé…)
• Arbeitsformen prozessorientiertes
Lernen, Kleingruppenarbeit (auch
in regionalen Zwischentreffen),
Vertiefungsaufgaben.
Fitness-Studios versprechen Gesundheit und Fitness durch Muskelaufbau
und Ausdauertraining. Der Schauspieler
Frederick Matthias Alexander hat eine
ganz andere, faszinierende Methode
entwickelt, um Körper und Geist in ein
harmonisches Gleichgewicht zu bringen. Die Bewegungen werden dadurch
müheloser und geschmeidiger, so wie
man das oft bei Kindern erleben kann.
Im Alltag nehmen uns die Aufgaben
des Lebens so in Beschlag, dass wir uns
keine Gedanken mehr darüber machen,
wie wir unseren Körper dafür einsetzen. Die Folgen sind schlechtes Funktionieren, Fehler, ein ungesundes Gefühl.
Das Modell „Trauer erschließen“
wurde von Dr. Ruthmarijke Smeding
begründet. Es wird seit 25 Jahren von
ihr weiter entwickelt und seitdem in
Deutschland und anderen europäischen
Ländern gelehrt. Der Kurs schließt
ab mit dem Zertifikat der D.A.Q.T.E.
(Deutscher Arbeitskreis Qualifizierung
Trauer Erschließen), das die Standards
des BVT (Bundesverband Trauerbegleitung) für die Große Basisqualifizierung
erfüllt.
Im Kurs lernen Sie
• sich selbst besser wahrzunehmen,
• Bewegungsmuster, die den Körper
schädigen aufzulösen,
• auf Anforderungen angemessener
zu reagieren.
Sie erleben,
• wie durch die Reduzierung unnötiger
Muskelkraft Ihre Ausdauer steigt,
• wie Sie mehr in sich ruhen,
• wie Sie sich aufrechter und gelöster
fühlen.
Bitte fordern Sie bei Interesse ab
Februar 2016 den ausführlichen
Informationsflyer an.
Sie werden nach dem Seminar den Alltag mit mehr innerer Freiheit meistern
und gelassen Ihre Ressourcen nützen.
Referent
Wolfgang Kiechle
Ansprechpartner
N.N.
Teilnehmer/innen
15
Anmeldeschluss
1.4.2016
Kursgebühr
EUR 56,00 /
EUR 42,00 ermäßigt
Vollpension
EUR 60,50
Beginn
Fr, 16.00 Uhr
Ende
Sa, 16.30 Uhr
Kurs Nr. 21392
51
Persönlichkeitsbildung
Danke an mein Leben
Ein Oasen-Tag – ganz dem Guten gewidmet
Die Harfe in den Wind
gehängt: „Der irische Wind“
Veeh-Harfen-Tage für geübte Anfänger/innen
und für die Mittelstufe
Mo/Di/Mi, 30. Mai – 1. Juni 2016
Di, 3. Mai 2016
Referentin
Silvia Ruhland
Kursleitung
Monika HeilmeierSchmittner
Teilnehmerinnen
16
Anmeldeschluss
21.4.2016
Kursgebühr
EUR 50,00/
EUR 38,00 ermäßigt
Verpflegung
EUR 20,00
Beginn
Di, 9.30 Uhr
Der ewige Nörgler im Kopf hat heute
Pause. Es gibt so vieles, wofür wir
dankbar sein können. Das gemütliche
Zuhause und das Essen auf unserem
Teller gehören dazu, ebenso die Menschen, die Frohes und Trauriges mit
einem teilen, dann die kleinen Freuden
im Alltag, die Urlaubsreise, die gesicherte ärztliche Versorgung bei Krankheit, aber auch die Freiheit, die eigene
Meinung sagen und den eigenen Glauben leben zu dürfen.
Mithilfe bewährter Übungen aus der
Biografiearbeit wollen wir an diesem
Tag das Gelungene im Leben würdigen:
all das, was Freude schenkt und innerlich reich macht. Neben Einzel- und
Gruppenarbeit wird Zeit sein für Stille,
Besinnung und ein persönliches,
während des Oasen-Tags selbst formuliertes Dankgebet.
Die neue Mappe „Irischer Wind“ ist
voller wunderschöner irischer Lieder,
die uns einladen, die Welt der irischen
Volksmusik auf der Veeh-Harfe zu erkunden. Wir werden in den drei Tagen
die wunderbaren Stücke der abwechslungsreichen Notenmappe erarbeiten.
Bitte bringen Sie Ihr Instrument und
die Notenmappe zum Kurs mit.
(Zu erwerben bei www.notenfee.de)
Neben dem Musizieren werden Sie sich
auch bewegen und in Schwung kommen. Meditative Tänze laden Sie ein,
mit allen Sinnen wach, achtsam und
dankbar, bewusst im Augenblick zu
sein.
Referentin
Barbara Schock
Kursleitung
Monika HeilmeierSchmittner
Teilnehmer/innenzahl
max. 20
Kursgebühr
EUR 52,00 /
EUR 40,00 ermäßigt
Vollpension
EUR 126,00
Beginn
Mo, 10.00 Uhr
Ende
Mi, 13.00 Uhr
nach dem Mittagessen
Kurs Nr. 23436
Ende
ca. Di, 17.00 Uhr
Kurs Nr. 23716
52
53
Persönlichkeitsbildung
Stressbewältigung
durch Achtsamkeit (MBSR)
Juni und Juli 2016
1. MBSR-Acht-Wochen-Kurs
Referent
Michael Seitlinger
Ansprechpartnerin
Monika HeilmeierSchmittner
Dienstag
18.30 Uhr – 21.00 Uhr
sowie
ein Tag der Achtsamkeit
Samstag, 9. Juli 2016,
10.00 – 17.00 Uhr
Information/Einführung
Di, 31. Mai 2016,
18.30 Uhr
Kursgebühr
EUR 395,00 /
EUR 300,00 ermäßigt
Anmeldeschluss
18.5.2016
Teilnehmerzahl
max. 14
Kurs Nr. 23241
54
Konstruktiv mit Stress umzugehen,
ist heute eine gefragte Kompetenz.
Symptome anhaltender Erschöpfung
werden vor allem im beruflichen
Kontext unter dem Stichwort Burnout
zunehmend häufiger festgestellt. Das
in wissenschaftlichen Studien vielfach
evaluierte Programm „MindfulnessBased Stress Reduction“ (MBSR)
bzw. „Stressbewältigung durch Achtsamkeit“ wurde von dem Mediziner
Jon Kabat-Zinn entwickelt. Es macht
die Weisheit meditativer Traditionen
für den Menschen im Alltag von heute
fruchtbar.
Im Achtsamkeitsseminar lernen Sie,
• wie Sie sich heilsam mit dem
Bewusstsein in der Gegenwart
verankern,
• wie Sie einen lebendigen Kontakt zu
sich selbst aufbauen durch die bewusste Wahrnehmung Ihres Körpers
sowie der inneren seelisch-geistigen
Prozesse,
• wie Sie lebensverengende und Stress
erzeugende Muster erkennen und
in ihrer automatisierten Dynamik
unterbrechen,
• wie Sie Achtsamkeit und heilsame
Präsenz in Ihrem aktiven Alltag umsetzen.
, er Referent ist Meditations- und
D
MBSR-Achtsamkeitslehrer (Mitglied
des MBSR-Verbands Deutschland),
Supervisor (DGSv) und Coach
Termine
Di, 7. Juni
Di, 14. Juni
Di, 21. Juni
Di, 28. Juni
Di, 5. Juli
Di, 12. Juli
Di, 19. Juli
Di, 26. Juli
Informations- und Einführungsveranstaltung Di., 31. Mai 2016,
18.30 Uhr (bei Bedarf ist darüber
hinaus auch noch ein telefonisches
Einzelgespräch möglich)
Krankenkassenbezuschussung
Bei einigen Kassen ist dieses Kursangebot mit diesem Dozenten als Primärprävention fest im Zuschuss-Programm, bei einigen auf Anfrage (Erstattung der Kursgebühr bis zu 80%).
2. Schulungsangebot
für Teilnehmergruppen aus Einrichtungen und Unternehmen
Seminare zum Thema Stressbewältigung durch Achtsamkeit können Sie
auch für Mitarbeiter/-innen und
Führungskräfte von Institutionen und
Unternehmen in geeigneten Angebotsformaten vereinbaren.
Ansprechpartnerin
Monika HeilmeierSchmittner, Referentin
für Persönlichkeitsbildung
am Bildungszentrum,
Tel. 08161 181-2133
55
Persönlichkeitsbildung
Guo Lin Qi Gong
Grundkurs zur Ausbildung
zur/zum
PEKiP®-Gruppenleiter/in
In Kooperation mit dem PEKiP e.V.
Fr/Sa/So, 17. – 19. Juni 2016
Referent
Zhang Xiao-Ping
Ansprechpartner
Friedrich Bernack
Teilnehmer/innen
20
Anmeldeschluss
6.6.2016
Kursgebühr
EUR 215,00 /
EUR 168,00 ermäßigt
Vollpension
EUR 110,00
Beginn
Fr, 18.00 Uhr
mit dem Abendessen
Ende
So, ca. 13.30 Uhr nach
dem Mittagessen
Kurs Nr. 21382
56
Qi Gong ist ein Überbegriff für zahlreiche Übungssysteme zur Gesundheitspflege und neben Akupunktur
und Kräutertherapie ein Teil der
Traditionellen chinesischen Medizin.
Guo Lin Qi Gong ist eine Form des
medizinischen Qi Gong und wird in
China u. a. zur Behandlung von Krebs
und chronischen Erkrankungen angewendet, vor allem aber auch zur
Vorbeugung. Durch einfaches Gehen,
Massieren, das Aktivieren der Meridianlinien und durch bestimmte Atemmethoden wird der Körper in erster Linie
entgiftet.
ab Fr/Sa/So 1. Juli. – 3. Juli 2016
Das Prager-Eltern-Kind-Programm
PEKiP® ist ein gruppenpädagogisches
Konzept für Eltern mit ihren Kindern
im ersten Lebensjahr. Spiel- und Bewegungsanregungen, die von dem Prager
Psychologen Dr. Jaroslav Koch entwickelt wurden, stehen im Mittelpunkt
der Gruppenarbeit.
Termine
1. Juli. – 3. Juli
30. September – 2. Oktober
4./5. November 2016
(Video-Seminar: ab Sa 9.30 Uhr
bis So 13.00 Uhr)
9. – 11. Dezember
20. – 22. Januar 2017
(im Pallottihaus Freising)
Die Inhalte
• Einführung in das PEKiP® und Erarbeiten der theoretischen Grundlagen
• Entwicklungspsychologische Grundlagen und pädagogische Konsequenzen für das erste Lebensjahr
• Praktisches Erarbeiten der Spiel- und
Bewegungsanregungen nach J. Koch
• Gruppenpädagogische Grundlagen
zum Prager-Eltern-Kind-Programm
• Gesprächsführung in der Gruppensituation 
Referentinnen
Yasmin Chaudhri,
Sabine Felgenhauer,
Anja Straka-Schütze,
Ulrike Wunderer-Seibel
(Videoseminar)
Kursbegleitung
Monika HeilmeierSchmittner
Teilnehmer/innen
max. 20
Anmeldeschluss
13.5.2016
Kursgebühr
EUR 1490,00 gesamt
Vollpension
EUR 536,00 gesamt
Beginn
Fr, 9.30 Uhr
mit dem Stehkaffee
Ende
So, ca.16.00 Uhr
Kurs Nr. 22247
57
Persönlichkeitsbildung
… PEKiP®-Gruppenleiter/in
Der klare Blick
Fr/Sa/So, 8. – 10.Juli 2016
• Aspekte der Gesundheitserziehung
im Zusammenhang mit dem PEKiP®
• Pädagogische Interventionen bei
abweichenden Entwicklungs- und
Kommunikationsverläufen
• Prozessanalysen und Förderung von
Lernprozessen bei Erwachsenen und
Kindern
• Videoseminar „PEKiP-Praxis“
zur Beobachtungsschulung
Die Fortbildung zur/zum PEKiP®Gruppenleiter/in umfasst
• Grundkurs mit Videoseminar
• Praxis und Gruppensupervision
(Die Kosten für die Gruppensupervision betragen EUR 1090,– und
werden direkt an den PEKiP e.V.
bezahlt)
Bitte fordern Sie bei Interesse
ab Februar 2016 den ausführlichen
Informationsflyer an.
58
Wünschen Sie sich auch manchmal
„Adleraugen“? Klare, robuste, widerstandsfähige Augen – Augen, die
den Überblick behalten, den Blick fürs
Wesentliche und dennoch jedes Detail
gestochen scharf wahrnehmen? Mit
der feinen und behutsamen Körperarbeit der Feldenkrais-Methode lernen
Sie, Ihre Sehschärfe zu verbessern,
Ihre Augen zu entspannen, und Sie
entdecken neue wesentliche Zusammenhänge zwischen den Augen und
Ihrem Körper. Besser sehen heißt besser bewegen. Alle Körperbewegungen
werden leichter, Kopf- und Rückenschmerzen verringern sich. Gerötete,
trockene Augen, verschwommen
sehen, Kurz- und Weitsichtigkeit verbessern sich.
Brillenträger/innen oder ComputerUser, die viele Stunden täglich am
PC verbringen, lernen auf eine neue,
anfangs ungewohnte Art zu sehen.
Die Referentin ist Feldenkrais-Pädagogin und Kommunikationswissenschaftlerin mit Schwerpunkt nonverbale
visuelle Kommunikation und war lange
in einer psychosomatischen Klinik tätig.
Referentin
Hella Neubert, M.A.
Kursleitung
Monika HeilmeierSchmittner
Teilnehmer/innen
max. 20
Anmeldeschluss
15.6.2016
Kursgebühr
EUR 148,00 /
EUR 115,00 ermäßigt
Vollpension
EUR 110,00
Beginn
Fr, 18.00 Uhr
mit dem Abendessen
Ende
So, 13.00 Uhr
nach dem Mittagessen
Kurs Nr. 23052
59
Persönlichkeitsbildung
LebensMutig –
Mein Lebensmosaik
Fortbildung zum biografischen Arbeiten
(mit Zertifikat)
… von Scherben und vielen anderen Teilen in mir
In Kooperation mit LebensMutig, Gesellschaft für Biografiearbeit e.V.
Fr/Sa, 23. – 24. September 2016
ab Do/Fr, 7. – 8. Juli 2016
Referent/innen
Brigitte Krecan-Kirchbichler, Sabine Sautter,
Karin Wimmer-Billeter
Kursleitung
Monika HeilmeierSchmittner
Teilnehmer/innenzahl
max. 18
Anmeldeschluss
7.6.2016
Dauer
jeweils
Do, 14.30 – 21.00 Uhr,
Fr, 9.00 – 17.00 Uhr
Kursgebühr
EUR 80,00 /
EUR 60,00 ermäßigt
pro Modul
Vollpension
EUR 66,50 pro Modul
Kurs Nr. 23749
60
Biografische Kompetenz hilft, in unserer
vielfältigen Zeit, gute Entscheidungen für
das Leben treffen zu können. Biografiearbeit stellt für Bildungs- und Beratungsarbeit, für Seelsorge und Pflege und
für das persönliche Leben Methoden
und Handlungsweisen zur Verfügung.
In dieser Fortbildung
• lernen Sie theoretische Grundlagen
und kreative Methoden der Biografiearbeit kennen;
• reflektieren Sie Vergangenheit,
Gegenwart und Zukunft Ihres eigenen Lebens;
• bekommen Sie Handwerkszeug,
um selbst Biografiearbeit anzuleiten.
Sie führen selbst eine kleine Praxiseinheit durch, stellen diese in einem
abschließenden Workshop vor und
erhalten Feedback von der Gruppe
und den Leiterinnen. In Impulsvorträgen, Groß-, Paar- und Einzelarbeiten
erhalten Sie viele methodische Anregungen. Zum Abschluss bekommen
Sie ein Zertifikat.
Termine
7. – 8. Juli
15. – 16. September
10. – 11. November
26. – 27. Januar 2017*
16. – 17. März 2017*
18. – 19. Mai 2017*
Bitte fordern
Sie bei Interesse
ab Mai den
ausführlichen
Informationsflyer an.
*Kloster Armstorf bei Dorfen
In diesem Seminar erarbeiten Sie mit
den Händen Ihr persönliches Lebensmosaik
• lernen Sie mit wertvollen Glas- und
Spiegelteilen umzugehen
• erproben Sie verschiedene Techniken
der freien Mosaikarbeit
• reflektieren Sie den Werkprozess und
seine stärkende Wirkung
• erfahren Sie vielfältige Einsatzmöglichkeiten in der Biografiearbeit.
Im gemeinsamen Tun wird die Technik
vorgestellt und erprobt. Meditative
Einzelarbeit am eigenen Werk und
Reflexion in der Gruppe wechseln sich
ab. Zum Abschluss gibt es eine würdigende Präsentation der Werke.
Eigene „Scherben“ und andere wertvolle Teile können mitgebracht werden.
Referentin
Gabriele Schlüter
Kursleitung
Monika HeilmeierSchmittner
Teilnehmer/innen
18
Anmeldeschluss
13.9.2016
Kursgebühr
EUR 79,00 /
EUR 61,00 ermäßigt,
zusätzlich Materialkosten
ca. EUR 15,00 bis
EUR 25,00, je nach
Größe des Werks
Vollpension
EUR 60,50
Beginn
Fr, 16.00 Uhr
Ende
Sa, 17.00 Uhr
Kurs Nr. 21421
61
Persönlichkeitsbildung
Persönlichkeitsbildung
Ich persönlich –
Bildung braucht Persönlichkeit
Freisinger
Kreistanzfest
Mi/Do, 5. – 6. Oktober 2016
So, 25. September 2016
Referentin
Dr. Charmaine Liebertz,
Köln
Kursleitung
Monika HeilmeierSchmittner
Anmeldeschluss
14.9.2016
Teilnehmer/innen
20
Zeit
Mi, 12.15 – 18.00 Uhr
Do, 9.00 – 14.30 Uhr
Kursgebühr
EUR 193,00 /
EUR 149,00 ermäßigt
Vollpension
EUR 76,50
Kurs Nr. 22997
62
Die wesentlichen Persönlichkeitszüge
des Menschen sind wandlungsfähiger
als Forscher lange Zeit für möglich
hielten. Unsere Persönlichkeit unterliegt
einem lebenslangen Wandel, der von
der Umwelt, aber auch von persönlichen Lebensentscheidungen geprägt
wird. Welchen Standpunkt nehmen Sie
in der Pädagogik ein? Wie schaffen Sie
Bindung? Wie bleiben Sie engagiert?
Welche Kompetenzen brauchen Sie,
um ganzheitliches Lernen zu fördern?
Dank Ihrer Persönlichkeit wird oberflächliches Wissen zu nachhaltiger Bildung. Entwickeln und stärken Sie Ihre
Pädagogenpersönlichkeit im Dialog mit
anderen.
Seminarziele
• Neues aus der Persönlichkeitsforschung erfahren
(u. a. big-five-Modell)
• Bedeutung von biologischer Reifung
und persönlicher Entscheidung
erkennen
• 8 Kompetenzen einer ganzheitlichen
Pädagogenpersönlichkeit erarbeiten
• praxisrelevante Übungen erleben
„Ich lobe den Tanz –
denn er befreit den Menschen
von der Schwere der Dinge –
bindet den Vereinzelten
zu Gemeinschaft. –
Ich lobe den Tanz –
O Mensch lerne tanzen –
sonst wissen die Engel –
im Himmel mit dir nichts anzufangen“
(Augustinus zugeschrieben)
Erfahrene Tanzleiterinnen aus dem
Raum Freising/Erding/Landshut bringen ihre Lieblingstänze – meditative
und Folklore – mit.
Ansprechperson
Monika HeilmeierSchmittner
Beginn
So, 15.00 Uhr
Ende
So, ca. 20.00 Uhr
Anmeldung
nicht erforderlich!
Eintritt
frei. Wir freuen uns
über eine Spende.
Kurs Nr. 23752
Eingeladen sind alle, die gerne tanzen,
und alle, die einen Tanzkreis für sich
suchen.
63
Ethik und Politik
Engagiert für Flucht und Asyl
Veranstaltungsreihe für ehrenamtlich
in der Flüchtlingshilfe Tätige
In Kooperation mit dem Kreisbildungswerk Freising,
dem Treffpunkt Ehrenamt und der Diakonie Freising
Februar – Juni 2016
Sa, 20. Februar 2016, 9 – 12 Uhr
„Die Rolle des Ehrenamts – Aufgaben,
Grenzen, Abgrenzung“ im KardinalDöpfner-Haus. Referentin: Beate Drobniak.
Anmeldung bis zum 15.02.16 an
info@bildungszentrum-freising.de
Sa, 20. Februar 2016, 14 – 17 Uhr
„Das Asylverfahren“ im Kardinal-Döpfner-Haus. Anmeldung bis zum
15.02.2016 an
info@bildungszentrum-freising.de
Kursleiterinnen
Kathrin Steger-Bordon,
Veronika Unterreithmeier,
Johanna Sticksel
Anmeldung/Anmeldeschluss: siehe
jeweils Ausschreibung
Kursgebühr
kostenlos
Kurs Nr. 21399
Mi, 2. März 2016, 19 – 21 Uhr
© Fotolia, Andrey Popov
Ethik und Politik
„Begegnung mit dem Islam – auf Augenhöhe“ im Kreisbildungswerk Freising.
Referentin: PD Dr. Gabriele Zieroff.
Anmeldung bis zum 29.02.2016
unter www.bildungswerk-freising.de
Sa, 2. April 2016, 9 – 13 Uhr
„Der Fremde ist fremd nur in der Fremde“
(Karl Valentin) – interkulturelles Training
im Kreisbildungswerk Freising.
Anmeldung bis zum 25.03.2016 unter
www.bildungswerk-freising.de
Sa, 30. April 2016, 12 – 16 Uhr
„Flüchtlinge mit psychischen Belastungen
und Traumata“ im Raum der Begegnung,
Major-Braun-Weg 12. Referentin: Gerlinde
Dötsch. Anmeldung bis 21.04.2016 an
treffpunkt-ehrenamt@freising.de
Sa, 11. Juni 2016, 10 – 15 Uhr
64
„Deeskalationstraining“ im Raum
der Begegnung, Major-Braun-Weg 12,
Referent: George Levy Meister.
Anmeldung bis 03.06.2016 an
treffpunkt-ehrenamt@freising.de
65
Ethik und Politik
Freising im Wandel
Veranstaltungsreihe
In Zusammenarbeit mit der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB)
und dem Diözesanrat
Februar – Juni 2016
Referenten/innen
Dr. Sonja Eser,
Irmgard Fischer,
Friedhelm Hengsbach,
Matthias Maino,
Erhard Schönegge,
Nicole Weis,
Kristin Wolf
Kursleiter/in
Kathrin Steger-Bordon,
Rainer Forster
Anmeldeschluss
Keine Anmeldung
erforderlich
Verpflegungspauschale
Workshops EUR 2,00
Gefördert
von ENGAGEMENT
GLOBAL im Auftrag des
Die Erde ist zerstört, aber wir wollen
weiter Wachstum...?
Das Schuldenproblem wollen wir
mit noch mehr Schulden lösen...?
Die Reichen werden reicher –
die Armen werden zahlreicher...?
– alles alternativlos?
Es gibt viele Konzepte für eine gerechtere und gesündere Welt. Sie führen
zu einem besseren Umgang mit dem
Klima, der ökologischen Vielfalt und
der sozialen Gerechtigkeit. In dieser
Veranstaltungsreihe wollen wir uns mit
verschiedenen Alternativkonzepten
auseinandersetzen.
• In Abendvorträgen
(jeweils 19 – 21 Uhr) werden
die einzelnen Konzepte vorstellt
und eingeführt.
• In den darauf folgenden Workshops
(jeweils 9.30 – 12 Uhr) werden
Chancen und Herausforderungen
diskutiert.
66
Themen und Termine
• Einführung – Freising im Wandel
Vortrag am 26.02.2016,
Workshop am 27.02.2016
• Gemeinwohlökonomie
Vortrag am 03.03.2016,
Workshop am 05.03.2016
• Regionalgeld
Vortrag am 08.04.2016,
Workshop am 09.04.2016
• Regionalität und Fairer Handel
Vortrag am 02.06.2016,
Workshop am 04.06.2016
• Kreislaufwirtschaft
Vortrag am 16.06.2016,
Workshop am 18.06.2016
Zielgruppen
Umweltbeauftragte der Pfarrgemeinden,
Pfarrgemeinderäte, politisch, ökologisch
und sozial Engagierte, Umdenker/innen,
Multiplikatoren/innen der Eine-Welt
Arbeit, Interessierte.
67
Ethik und Politik
Bürgerschaftliches Engagement
gestaltet Zukunft
SeniorTrainerInnen-Weiterbildung
in Kooperation mit der Seniorenakademie Bayern und
der Landesarbeitsgemeinschaft EFI Bayern e.V.
März und Mai 2016
Im Rahmen des Programms „Erfahrungswissen für Initiativen“ werden
ältere Menschen zu eigenem Engagement angeregt, indem sie beispielsweise neue Projekte initiieren oder
bestehende Initiativen verstärken. Die
berufliche und persönliche Lebenserfahrung in bürgerschaftliches Engagement einzubringen, ist das Ziel dieser
Weiterbildung.
Die in zwei Blöcken stattfindende
Weiterbildung richtet sich an alle, die
sich im Übergang vom Beruf in den
Ruhestand oder bereits im Ruhestand
befinden und gesellschaftlich etwas
bewegen wollen. Dabei spielt es keine
Rolle ob Sie schon lange engagiert
sind oder noch keine Erfahrungen im
freiwilligen Engagement haben.
10. – 12. Mai 2016
Inhalte Block 2:
• Projektbesprechung, Reflexion
der Praxisphase
• Projekte finanzieren, Unterstützung
entdecken
• Öffentlichkeitsarbeit
• Internet
• Ziele und Abschluss
Zusätzlich zu den Inhalten steht der
Erfahrungsaustausch zwischen den
Teilnehmern/innen im Mittelpunkt
der Weiterbildung und sie bietet
die Möglichkeit sich mit anderen
„SeniorTrainer-Innen“ zu vernetzen.
Weitere Informationen erhalten Sie
unter info@seniorenakademie.bayern
und telefonisch bei Kathrin StegerBordon (08161 181-2166)
Referenten/innen
Ruth Burchard,
Kathrin Steger-Bordon,
Jürgen Griesbeck
Teilnehmer/innen
20
Anmeldeschluss
3.3.2016
Anmeldung
Online: www.seniorenakademie.bayern
Kursgebühr
und Vollpension
werden von der
Seniorenakademie
übernommen
Beginn
Di, 12.45 Uhr
Ende
Do, 16.00 Uhr
Kurs Nr. 22210
8. – 10. März 2016
Inhalte Block 1:
• Rollen im freiwilligen Engagement
• Ziele freiwilligen Engagements –
die Verantwortungsgemeinschaft
• Alter im Gesellschaftlichen Wandel
Kommunikation – in Gruppen,
in Verhandlungen, im Konfliktfall
• Projektplanung
• Vorbereitung der Praxisphase
68
69
Ethik und Politik
„Das Recht ströme wie Wasser“
Brennpunkt Israel
In Zusammenarbeit mit Misereor Bayern e.V. und der Diözesanstelle
Mission, Entwicklung und Frieden
In Kooperation mit dem Fachbereich Erinnerungs- und Gedenkstättenarbeit des EOM und der Studiengesellschaft für Friedensforschung e.V.
Fr/Sa, 11. – 12. März 2016
Sa, 16. April 2016
Referenten/innen
Egidio Alves Sampaio;
Eva-Maria HeerdeHinojosa,
Misereor Bayern
Kursleitung
Kathrin Steger-Bordon;
Isabel Otterbach
Teilnehmer/innen
30
Anmeldeschluss
3.3.2016
Kursgebühr
EUR 40,00 inklusive
Vollverpflegung
und Übernachtung
(EUR 30,00 ohne
Übernachtung)
Unter diesem Leitwort steht die
Fastenaktion 2016, die MISEREOR
gemeinsam mit dem Rat der christlichen Kirchen in Brasilien (CONIC)
durchführt. MISEREOR-Partner kämpfen für Menschen, deren Rechte bedroht sind. Um das Recht auf Wohnen in der Stadt besonders für ärmere
Bevölkerungsschichten und um das
Recht auf Leben und kulturelle Selbstbestimmung für das indigene Volk der
Mundurukú und die Menschen die am
und vom Fluss Tapajós leben. Sie sind
durch einen geplanten Staudammbau
konkret bedroht.
Im Jahr der Barmherzigkeit soll die
„Sorge um das gemeinsame Haus“
(Papst Franziskus) in der Fastenzeit
deutlich gemacht werden und zur
Umkehr anregen.
Zielgruppen
Engagierte in den Pfarreien, Lehrer/innen, politisch Engagierte, Multiplikatoren/innen der Fastenaktion,
Gefördert von
ENGAGEMENT GLOBAL Interessierte an Lebensstilfragen.
Kurs Nr. 21400
im Auftrag des
Das Spannungsfeld des Nahen und
Mittleren Osten ist aktuell intensiv
im Blick der Weltöffentlichkeit. Die
Konflikte der Region finden auf vielen
verschiedenen Ebenen statt machtpolitisch, territorial, religiös, ideologisch, kulturell. In der Region zerfallen
Staaten (Syrien, Irak), Regierungen
werden in kurzen Abständen gestürzt
(Ägypten), radikal-islamische Gruppen
bekämpfen sich zum Teil gegenseitig
(Irak, Syrien) oder führen einen Dauerkrieg gegen Israel (Gaza). Wo steht
Israel in diesem Spannungsfeld?
Ausgewiesene Fachleute (Journalisten/
innen, Politikwissenschaftler/innen)
vermitteln bei diesem Studientag die
aktuellen Problemlagen der Konflikte
und diskutieren mit Ihnen Einschätzungen und Entwicklungstendenzen.
Zielgruppen
Fachpublikum, Studierende, Lehrer/innen, politisch Interessierte, Journalisten
Referenten
Hans Rehm, N.N.
Kursleitung
Kathrin Steger-Bordon,
Ludwig Schmidinger,
Stefan Rappenglück
Teilnehmer/-innen
40
Anmeldeschluss
7.4.2016
Tagungspauschale
EUR 35,00 /
EUR 29,00 ermäßigt
Inkl. Verpflegung und
Tagungsgebühr
Förderung
Die KEB beantragt
die Förderung bei der
bpb über die aksb.
Beginn
9.00 Uhr
Ende
ca. 17.00 Uhr
Kurs Nr. 21401
70
71
Ethik und Politik
Hinsehen – Erkennen – Handeln
Fachtag Rechtsextremismus
In Kooperation mit der Regierung von Oberbayern und dem EOM
Mi 29. Juni 2016
Referenten
N.N.
Kursleitung
Kathrin Steger-Bordo,
Michaela Severin,
Andreas Biller
Teilnehmer/-innen
40
Anmeldeschluss
15.6.2016
Kursgebühr
(inkl. Verpflegung)
EUR 25,00
Für Lehrer/innen
EUR 15,00*
Förderung
Die KEB beantragt
die Förderung bei der
bpb über die aksb.
Beginn
9.00 Uhr
Ende
ca. 16.30 Uhr
Kurs Nr. 23296
72
Das typische Einstiegsalter in rechtsextreme Szenen liegt zwischen 12 und
15 Jahren. Die Jugendlichen werden
von Faktoren wie Musik, Zusammenhalt und Protest geködert. Zudem
scheinen rechtsextreme Einstellungen
heute teilweise gesellschaftsfähig geworden zu sein. Der Fachtag zeigt, mit
welchen rechtsextremen Strömungen
wir es heute besonders bei Jugendlichen zu tun haben. Er sensibilisiert für
die Wahrnehmung von Veränderungen
bei Jugendlichen und zeigt Handlungsmöglichkeiten auf. Abschließend werden praktische Präventionsmöglichkeiten im Klassenzimmer vermittelt.
Kunst und Kultur
Zielgruppen
Lehrer/innen, Schulleiter/innen,
(Sozial-)Pädagogen/innen, Schulpsychologen/innen, Menschen, die
Haupt- oder Ehrenamtlich mit Jugendlichen arbeiten, Eltern.
* Lehrer/innen zahlen eine ermäßigte
Kursgebühr von EUR 15,– , da ein Teil
von der Regierung von Oberbayern übernommen wird. Dies gilt aber nur bei
einer Anmeldung über das Portal FIBS
www.fortbildung.schule.bayern.de
73
Kunst und Kultur
Kalligraphie
Tagesseminar Kalligraphie
„Tammaburga“ mit dem Pinsel geschrieben –
eine Schrift entwickelt von Charly Witschnigg
Aquarell und Wachsstift
Sa, 6. Februar 2016
Sa, 27. Februar 2016
Fortsetzung des Einführungskurses „Tammaburga“
im vergangenem Jahr im Oktober:
Eines der sprechensten Ausdrucksmittel
unter den Schriften ist die „Tammaburga“.
Referent
Charly Witschnigg
Ansprechpartnerin
Christa Lutzenberger,
Tel. 08161 63356
Teilnehmer
14
Anmeldeschluss
22.1.2016
Beginn
Sa bzw. So, 9.15 Uhr
Ende
Sa bzw. So, 17.15 Uhr
„Aller Anfang ist schwer, das mag
in einem gewissen Sinne wahr sein allgemein kann man aber sagen; Aller
Anfang ist leicht und die letzten Stufen
werden am schwersten und selten
erstiegen.“
C. Witschnigg
Kurs Nr. 24080
Wir gestalten mit Aquarellfarben und
Wachsstift verschiedene Hintergründe,
Malgründe, Vordergründe etc …
An Hand eines Wachsstiftes legen wir
das Motiv oder die Konturen unseres
Bildes fest und arbeiten dann mit
Farben unser Aquarell aus. Dabei verwenden wir verschiedene Techniken.
Keine Vorkenntnisse erforderlich.
Material
Aquarell-Papier A3, (Block oder lose)
Pinsel: Verschiedene Aquarellpinsel
(es genügt aber auch ein Pinsel Nr. 12
mit schöner Spitze), Flachpinsel
(schmal und breit), Wachsstift weiß
(z. B. Christbaumkerze), auch farbiges
Wachs kann verwendet werden,
Aquarellfarben/Aquarellstifte (falls
vorhanden).
Referentin
Isa Jauch
Ansprechpartnerin
Christa Lutzenberger,
Tel. 08161 63356
Teilnehmer/innen
14
Anmeldeschluss
12.2.2016
Kursgebühr
EUR 60,00
inkl. Verpflegung
Beginn
Sa, 9.15 Uhr
Ende
Sa, 17.15 Uhr
Kurs Nr. 21860
Material
Tusche, Tinte, Bandzugfedern
(3 und 5mm), Spitzfeder, Pinsel, Papier
Aufgrund des großen (Übungspapier, Kalligraphiepapier
Interesses wird dasselbe
ab 160g) Material zur Dokumentation
Seminar auch angeboten
unserer Zusammenarbeit.
am So, 7.2.2016
Details
siehe oben
Kurs Nr. 24081
74
Die Teilnehmenden von Oktober
werden gesondert angeschrieben.
75
Kunst und Kultur
Zu einem eigenen
malerischen Stil finden:
Treffpunkt
Domberg-Kammerorchester
In der Abstraktion, Landschaftsmalerei, Porträt
oder auch im Blumenstillleben
Mo – Fr, 4. – 8. April 2016
Referent
Werner Maier
Ansprechpartnerin
Dr. Gerlinde Wouters,
Tel. 0171/3623382,
gerlinde.wouters@
foebe-muenchen.de
Teilnehmer/innen
14
Anmeldeschluss
21.3.2016
Kursgebühr
EUR 369,00 /
EUR 285,00 ermäßigt
Vollpension
EUR 252,00
Beginn
Mo, 9.30 Uhr
Ende
Fr, 16.00 Uhr
Kurs Nr. 22741
76
In diesem Kurs werden Sie angeregt,
ein selbst gewähltes Motiv von mehreren Seiten abzubilden, so dass Sie
immer neue Aspekte darin finden. Ihre
dabei entstehende verfeinerte Wahrnehmung und die Arbeit mit aufeinander folgenden Bildern helfen Ihnen in
der künstlerischen Umsetzung Ihres
Motivs. Die malerischen Stilmittel sind
Ihnen frei gestellt, Sie können Ihr Motiv
sowohl farbig auf Papier oder Leinwand als auch zeichnerisch erforschen.
Sollte Ihre eigene Malerei schon einen
eigenen Stil beinhalten, so begleitet Sie
der Referent, Ihr malerisches Können
weiter zu entwickeln.
Das Seminar ist gleichermaßen für
Anfänger/innen und Fortgeschrittene
geeignet. Während des Kurses wird
die Geschichte der Malerei bis in die
Gegenwart erläutert.
Dienstage nach Probenplan
Das Domberg-Kammerorchester
besteht aus Laienmusikerinnen und
-musikern (Violine, Viola, Violoncello,
Kontrabass). Geprobt wird in der Regel
vierzehntägig, vor den Aufführungen
auch wöchentlich und mit zusätzlichen
Probentagen. Möglich sind auch
Anmeldungen zu einzelnen Projekten.
Voraussetzungen sind fundierte Instrumentalkenntnisse und Bereitschaft zu
regelmäßiger Probenarbeit.
Als Mitglied des Orchesters erleben
Sie die Aufführung bedeutender Meisterwerke der sakralen und weltlichen
Orchesterliteratur. Sie empfinden
Freude und Befriedigung, auch als
Nichtprofi bei den öffentlichen Aufführungen im Rahmen der „Freisinger
Dommusik“ anspruchsvolle Meisterwerke geschafft zu haben.
In den Arbeitsphasen wird immer auf
ein konkretes Konzert hin geprobt:
Symphoniekonzert, Sommerserenade,
festliches Domkonzert. Wir beginnen
am Dienstag, 26. Januar 2016 mit der
Vorbereitung des Frühjahrskonzertes
(Wolfgang Amadeus Mozart).
Referent/innen
Berufsmusiker/innen
am ersten Pult
Kursleitung
Wolfgang Kiechle
Teilnehmer/innen
30
Beginn
Di, 20.00 Uhr
Ende
21.30 Uhr
Anmeldung
Nach Rücksprache
mit Wolfgang Kiechle,
Tel. 08161 181 2193
Gebühr
Das Angebot ist kostenlos.
Die Teilnehmer/innen
stellen sich bei öffentlichen
Aufführungen honorarfrei
zur Verfügung.
77
Kunst und Kultur
Tanz und Poesie zum Frühling
Domberg Scriptorium
Kalligraphie und Fantasie
Sa/So, 16. – 17. April 2016
„Nun blühn die Bäume seidenfein,
und Liebe duftet von den Zweigen ... “
(Else Lasker-Schüler)
Referentin
Michaela Schillinger
Ansprechpartner
Wolfgang Kiechle
Teilnehmerzahl
25
Anmeldeschluss
19.3.2016
Kursgebühr
EUR 49,00 /
EUR 39,00 ermäßigt
Vollpension
EUR 74,50
Beginn
Sa, 10.00 Uhr
Ende
So, ca. 13.00 Uhr
nach dem Mittagessen
Kurs Nr. 21391
78
Mit schwungvollen und ruhigen
Kreistänzen und Gedichten feiern wir
den Frühling. Sie erleben Freude und
Präsenz im Tanz, lernen Kreistänze,
die zum Weitergeben geeignet sind
und können sich inspirieren lassen von
der frühlingsleichten Lebenskraft.
Bei Sonnenschein tanzen wir auch
draußen an einem der schönen Plätze
des Dombergs.
Fr/Sa/So, 22. – 24. April 2016
Aller Anfang ist leicht – selbst der
Einstieg in die disziplinierte Kunst der
Kalligraphie. Spielerisch finden wir
Zugang zum schönen Schreiben: Die
„Cursiva española“, eine sehr gefällige
Schrift aus dem Zeitalter des Barock,
die mit der Bandzugfeder geschrieben
wird, bietet einen idealen Beginn für
die Kalligraphie. Neulinge lernen das,
auf wenigen Grundformen basierende,
Alphabet systematisch kennen und sind
schon nach kurzer Zeit in der Lage,
erste Wörter und Sätze sehr flüssig zu
schreiben. Im Verlauf des Wochenendes gestalten wir dann Texte mit verschiedenen Schreibwerkzeugen und auf
unterschiedlichen Papieren. Wir verbinden das kalligraphische Schreiben mit
farblicher Gestaltung und lassen dabei
unserer Fantasie freien Lauf.
Der Kurs ist konzipiert für Interessierte,
die sich erstmalig in ruhiger Atmosphäre in der Kunst der Kalligraphie ausprobieren möchten und für bereits geübte
Anfänger/innen.
Referent
Rainer Michel
Kursbegleitung
Svenja Riedmiller
Teilnehmer/innen
18
Anmeldeschluss
6.4.2016
Kursgebühr
EUR 129,00 /
EUR 116,00 ermäßigt
Verpflegung
EUR 110,00
Beginn
Fr, 16.00 Uhr
Ende
So, 13.00 Uhr
Kurs Nr. 21802
79
Kunst und Kultur
Domberg Scriptorium
Römische Kapitalis – eine monumentale Pinselschrift
Bild im Klang und
Klang im Bild
Mo. – Fr, 30. Mai – 3. Juni 2016
Fr/Sa, 10. – 11. Juni 2016
Referent
Torsten Kolle
Kursbegleitung
Svenja Riedmiller
Teilnehmer/innen
18
Anmeldeschluss
17.5.2016
Kursgebühr
EUR 229,00 /
EUR 206,00 ermäßigt
Vollpension
EUR 232,00
Beginn
Mo, 14.30 Uhr
Kurs Nr. 21803
Die Römische Kapitalis, auch Capitalis
monumentalis genannt, bildet eine
wichtige Grundlage in der westlichen
Schriftkultur. Sie wurde in der römischen
Antike für offizielle Inschriften an
Gebäuden verwendet und ist uns heute
in vielen Varianten von Satzschriften
in der Computeranwendung vertraut.
Das Alphabet besteht ausschließlich aus
Großbuchstaben und zeigt viele wichtige Details für die Proportionen und
den Rhythmus von Antiquaschriften.
Durch das ruhige Schreiben der Buchstaben wird unser Auge in besonderer
Weise dafür sensibilisiert.
Im Kursverlauf entwickeln wir aus der
historischen Form individuelle Studien,
die uns bis hin zu experimentellen
Interpretationen der Schrift führen
werden. Dabei verwenden wir in abwechslungsreichen Übungen hauptsächlich den Flachpinsel. Dieses flexible
Werkzeug ermöglicht uns nicht nur die
Entwicklung der charakteristischen Besonderheiten, wie das Herausarbeiten
der Serifen, sondern gibt uns ebenso
zahlreiche Möglichkeiten zu einer kreativen Textgestaltung!
Musik und Kunst sind in vielfältiger
Weise ineinander verwoben:
Paul Klee hat die Rhythmen in seinen
Bildern den Rhythmen in der Musik
entnommen, die Briefe Kandinskys
und Schönbergs verraten die intensive
Suche nach Neuem in der Musik und
in der Kunst, Skrjabin verknüpft mit
seinem „Farbenklavier“ die Klangfarbe mit der Bildfarbe, und musikalische
Graphik wird durch improvisatorische
Realisation zu Klang erweckt. Zudem
erzählen die Bilder der Alten Meister
dem Betrachter Geschichten von der
Musikpraxis und dem geselligen Miteinander beim Musizieren.
Das Seminar macht die vielfältigen Verbindungen von Musik und Kunst in Bild
und Klang hörbar und sichtbar. Augen
und Ohren werden geöffnet für die
eigenen Erfahrungen mit Kunst und
Musik. Gedacht ist auch an eine Verknüpfung mit den musizierenden
Putten im Mariendom zu Freising.
Referentin
Prof. Dr. Ute BüchterRömer
Kursbegleitung
N.N.
Teilnehmerzahl
20
Anmeldeschluss
06.5.2016
Kursgebühr
EUR 76,00 /
EUR 58,00 ermäßigt
Vollpension
EUR 60,50
Beginn
Fr, 18.00 Uhr
Ende
Sa, 17.00 Uhr
Kurs Nr. 21393
Musikalische Vorkenntnisse sind nicht
erforderlich.
Das Kursthema eignet sich sehr gut
für geübte Anfänger/innen und Fortgeschrittene.
80
81
Kunst und Kultur
Sherri Kiesel
Moderne Schmuckbuchstaben
Kunsttag
der Erzdiözese 2016
Sa, 25. Juni 2016
Sa, 2. Juli 2016
Referentin
Gisela zur Strassen
Kursleitung
Christa Lutzenberger
Teilnehmer/innen
14
Anmeldeschluss
11.6. 2016
Kursgebühr
EUR 60,00
inkl. Mittagessen
Beginn
Sa, 9.00Uhr
Ende
Sa, 17.00 Uhr
Kurs Nr. 23970
Die Buchstaben des Sherri-KieselAlphabeths eignen sich wunderbar als
Initialen oder zum Hervorheben einzelner
Worte im Text und bieten verschiedene
Möglichkeiten der Gestaltung. Da es sich
bei diesem Alphabeth um konstruierte
Buchstaben handelt, die ausgeschmückt
werden, kommen vielfältige Werkzeuge
und Farben zum Einsatz. Neben Fineliner,
Spitzfeder, Buntstift Aquarellfarbe, Rubbelkrepp und Vergoldung können alle
üblichen Schreibwerkzeuge und Farben
verwendet werden.
Der Titel und die Ausschreibung folgen.
Im Kurs werden die Buchstaben in ihrer
Grundform erlernt und eine Vielzahl von
Verwendungs- und Gestaltungsmöglichkeiten gezeigt.
Material:
Wasserfeste und lösliche Fineliner,
kleine Redis- und Bandzugfeder,
Spitzfeder. Schwarze und farbige Tinten
und Tuschen, Aquarellfarbe. Rubbelkrepp, Übungspapiere, kariertes Papier,
Zeichenblock z. B. Lana, Aquarellpapier
DIN A 3, Schere, Cuttermesser, Bleistift,
Radiergummi, Lineal, Klebstift, Wasserglas, Schwämmchen, Tuch oder Papier
zum Abwischen.
82
83
Kunst und Kultur
Kalligraphie mit Denis Brown
Das „Große Projekt“ der Kalligraphie
Die Trommel trägt mich fort
und führt mich zu mir
Do, – Mo, 21. – 25. Juli 2016
Fr/Sa/So, 22. – 24. Juli 2016
Referent
Denis Brown
Kursbegleitung
Svenja Riedmiller
Teilnehmer/innen
18
Anmeldeschluss
4.7.2016
Kursgebühr
EUR 276,00 /
EUR 249,00 ermäßigt
Verpflegung
EUR 232,00
Beginn
Do, 18.00 Uhr
mit Abendessen
Ende
Mo, 17.00 Uhr
Kurs Nr. 23399
84
Zu diesem Kurs bringen die Teilnehmenden eine Auswahl an kurzen und
langen Texten mit. Diese werden dann
zu einer großformatigen Kalligraphie
kombiniert. Die Auswahl der zum Einsatz
kommenden Schriften ist freigestellt. Wir
werden Harmonie und Kontrast zwischen
unterschiedlich großen Textblöcken in
einem komplexen Layout untersuchen.
Der Dozent gibt den Teilnehmenden individuelle Ratschläge bezüglich Schrift
und Layout. Gleichzeitig werden wir
durch Betrachten der Arbeitsergebnisse
und deren Diskussionen innerhalb der
Gruppe voneinander lernen.
Als Vorbereitung auf den Kurs sind vorbereitende Hausaufgaben zu erledigen,
um die zur Verfügung stehende gemeinsame Zeit maximal ausnutzen zu können. Informationen hierzu gibt es unter:
http://quillskill.com/workshops/bigproject/bigproject_guide.html
Der Kurs ist geeignet für erfahrene
Kalligraphen/innen, die verschiedene
Schriften beherrschen und sicher sind
im Umgang mit der Bandzugfeder.
Die Kurssprache ist Englisch. Bei Verständnisschwierigkeiten gibt es Hilfe
innerhalb der Gruppe.
Der Kurs ist bereits ausgebucht.
Wenn Kinder Trommeln sehen, wollen
sie wissen, wie sie klingen und schlagen
darauf. Einen solchen spontanen Zugang zu diesem ältesten Instrument der
Menschheit haben Erwachsene meist
verloren. Auf der Trommel Musik machen kann jedoch viel Freude bringen,
Neugierde wecken und den eigenen
Rhythmus entdecken helfen. Für das
Lernen an der Trommel ist genaues
Hin-hören und Hin-schauen wichtig;
dies hilft mir, in der Verbindung mit
dem Gehen, der Bewegung der Hände
und dem Spiel in der Gruppe einen
Ausdruck zu finden für eigene Empfindungen.
Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Eingeladen sind alle, die auf das
Trommeln und auf sich selbst neugierig
sind.
Bitte eine eigene Conga mitbringen.
Sie können aber auch gegen eine
Gebühr von EUR 15,– beim Referenten
eine Conga ausleihen.
Referent
Eberhard Adamzig
Ansprechpartner
N.N.
Teilnehmerzahl
15
Anmeldeschluss
24.6.2016
Kursgebühr
EUR 78,00 /
EUR 58,00 ermäßigt
Vollpension
EUR 116,00
Beginn
Fr, 15.00 Uhr
(mit dem Stehkaffee)
Ende
Sonntag, ca. 13.00 Uhr
nach dem Mittagessen
Kurs Nr. 21394
85
Kunst und Kultur
Domberg Scriptorium
Umsetzen sprachlicher Klangbilder
in lesbare Schriftbilder
Mo – Fr, 1. – 5. August 2016
Referent
Charly Witschnigg
Kursbegleitung
Svenja Riedmiller
Teilnehmer/innen
18
Anmeldeschluss
23.3.2016
Kursgebühr
EUR 212,00 /
EUR 190,00 ermäßigt
Verpflegung
EUR 232,00
Beginn
Mo, 14.30 Uhr
Ende
Fr, 13.00 Uhr
Kurs Nr. 21804
86
„Gedanken werden mit Hilfe von
Schriftzeichen aus meinem klassischen
Repertoire – Gotik, Unzialis, Fraktur,
Antiqua (kursiv, mit/ohne Serifen, lapidar), Palatino (humanistische Kursive)
und meine persönlichen, freien Alphabete – Bastardaschriften, Arabica, vor
allem meine Tammerburga – in großflächigen Schriftbildern, mit verschiedenen Texten, u. a. auf Leinwänden,
schwarz-weiss und auch farbig eingesetzt und anderen Menschen lesbar,
sichtbar, erfassbar gemacht. Welch
verschiedene Wirkungen kann man
einem Wort, einem Satz geben durch
die Wahl von Farben und Proportionen
der Fläche um ein Wortbild herum.
Auch andere Faktoren haben entscheidenden Einfluss, die Motorik der Hand,
die Wahl des Schreibwerkzeuges, die
Konsistenz der Farbe.“
(Charly Witschnigg)
Dieser Kurs ist geeignet für geübte
Anfänger/innen und Fortschreitende.
Freisinger Musische
Werkwoche –
der Domberg klingt!
Mo – Fr, 5. – 9. September 2016
Die Musische Werkwoche auf dem
altehrwürdigen Freisinger Domberg,
das sind fünf Tage voll Musik, Tanz,
darstellender und bildender Kunst,
Körpererfahrung, Stille, Gemeinschaft
und langer Nächte. Sie ist alljährlich
eine Einladung zu lebendiger Weiterbildung, zu Kreativität und Spiritualität.
Entfalten Sie Ihre schöpferische Kraft,
lassen Sie sich bewegen, atmen Sie auf
und gewinnen Sie Neues. Feiern Sie
mit uns Liturgie, bestaunen Sie entstandene Kunstwerke und genießen Sie die
vielfältigen Angebote!
Das Programm wird entsprechend
den bisher gemachten Erfahrungen und
den geäußerten Teilnehmerwünschen
differenziert und mit neuen Akzenten
ergänzt.
Unter anderem sind vorgesehen:
• Chorsingen
• Ensemblespiel
• Trommeln
• Alpenländische Volksmusik
(Singen und Tanzen)
• Malen und Gestalten
• Kalligraphie
• Kreatives Schreiben
• Meditativer und Liturgischer Tanz
• Kreistänze 
Referent/innen
ca. 16 erfahrene Fachleute
(Pädagogen und Künstler)
Kursleitung
N.N.
Teilnehmerzahl
90
Anmeldeschluss
15.7.2016
Kursgebühr
inklusive Vollpension
EUR 496,00 /
EUR 391,00 ermäßigt
Kursgebühr
ohne Übernachtung
EUR 404,00 /
EUR 299,00 ermäßigt
Beginn
Mo, 10.00 Uhr
Ende
Fr, ca. 17.00 Uhr
nach dem Gottesdienst
Kurs Nr. 21395
87
Kunst und Kultur
Trommelnderweise –
ein Tag mit der Conga
Mo, 3. Oktober 2016
Wir nützen diesen Tag, um der
Trommel und uns in ihr zu begegnen.
Das tut Leib und Seele gut. Trommeln
macht Kräfte mobil und befreit den
Kopf von allen möglichen Gedanken.
Sie werden leicht und beschwingt, erfüllt vom Trommelerlebnis nach Hause
gehen.
• Leibarbeit (Atemarbeit, Körperdynamik, Alexandertechnik)
• Theaterspiel, Improvisation,
Kommunikation
• Die Kunst des Erzählens
• Individuelle Stimmbildung
(Singen, Sprechen)
• Lichtfeier, festlicher Abschlussgottesdienst
Kinderbetreuung ist bei Bedarf möglich.
Die Anmeldung zur Musischen
Werkwoche geschieht über eine eigene
Ausschreibung mit ausführlichen
Informationen. Bitte bei Interesse
unverbindlich anfordern.
88
Referent
Eberhard Adamzig
Auch Anfängerinnen und Anfänger
bekommen in kürzester Zeit ein Gespür
für die Trommel.
Ansprechpartner
N.N.
Bitte eine eigene Conga mitbringen.
Sie können aber auch gegen eine
Gebühr von EUR 15,– beim Referenten
eine Conga ausleihen.
Anmeldeschluss
17.9.2016
Teilnehmerzahl
15
Kursgebühr
EUR 53,00/
EUR 40,00 ermäßigt
Verpflegung
EUR 20,00
Beginn
Mo, 9.00 Uhr
(mit dem Stehkaffee)
Ende
17.00 Uhr
Kurs Nr. 21396
89
Kunst und Kultur
Malen am Domberg
Freie Malerei
Freisinger
Dommusik
2016
April / Oktober / November 2016
Referent
Werner Maier
Ansprechpartnerin
Dr. Gerlinde Wouters,
Tel. 0171/3623382,
gerlinde.wouters@
foebe-muenchen.de
Teilnehmer/innen
14
Anmeldeschluss
jeweils 14 Tage
vor Kursbeginn
Kursgebühr
EUR 369,00 /
EUR 285,00 ermäßigt
Vollpension
EUR 252,00
Beginn
Mo, 9.30 Uhr
Ende
Fr, 16.00 Uhr
Kurs Nr. 22741 (April)
Kurs Nr. 22736 (Okt.)
Kurs Nr. 21480 (Nov.)
90
In diesem Kurs werden Sie angeregt,
ein selbst gewähltes Motiv von mehreren
Seiten abzubilden, so dass Sie immer
neue Aspekte darin finden. Ihre dabei
entstehende verfeinerte Wahrnehmung
und die Arbeit mit aufeinander folgenden
Bildern abstrahieren in zunehmendem
Maße das Motiv. Die malerischen Stilmittel sind Ihnen frei gestellt, Sie können
Ihr Motiv sowohl farbig auf Papier oder
Leinwand als auch zeichnerisch erforschen. Sollte Ihre eigene Malerei schon
einen hohen Abstraktionsgrad beinhalten, so begleitet Sie der Referent, Ihre
Abstraktion weiter zu entwickeln.
Das Seminar ist gleichermaßen für
Anfänger/innen und Fortgeschrittene
geeignet.
Während des Kurses wird die Geschichte
der Abstraktion und der realistischen
Malerei erläutert.
Programm/Termine/Eintritt:
siehe Folgeseiten
Ermäßigungen: EUR 4,–
Kartenbestellung:
(vier Wochen vor Konzertbeginn)
bei Touristinformation Freising,
Telefon 08161 5444333
Auf Wunsch senden wir Ihnen
das ausführliche Programm
„Freisinger Dommusik 2016“ zu.
Telefon 08161/181 2177 oder
E-Mail info@bildungszentrumfreising.de
Adresse Freisinger Dommusik
Domberg 27
85354 Freising
Telefon 08161 181-2193
Telefax 08161 181-2205
Termine
Mo – Fr, 4.– 8.4.
Mo – Fr, 31.10. – 4.11.
Mo – Fr, 7.– 11.11.
 Lesetipp: Zu diesem Thema
veröffentlichte Werner Maier Bücher.
91
Freisinger Dommusik 2016
So, 24. April
19 Uhr
Aula im
Domgymnasium
Karten:
EUR 17,– und 20,–
So, 10. Juli
20.30 Uhr
Renenaissancehof
KDH
Frühjahrskonzert
Werke von W. A. Mozart, u. a. Fagottkonzert B-Dur KV 191, Konzertarien
Domberg-Kammerorchester
Beate Hariades (Sopran), Franz Scheuerer (Violine), Susanne Sonntag (Fagott)
Wolfgang Kiechle, Leitung
Karten: EUR 23,–
Sommer-Serenade
Anlässlich des Theatersommers
Klassik-Highlights für die Sommernacht
Domberg-Kammerorchester
N.N., Leitung
So, 14. August
19.00 Uhr
Johanneskirche
Landshuter Hofkapelle
Musik des Mittelalters und
der Renaissance
Karten: EUR 14,–
(freie Platzwahl)
Mi, 7. September
20 Uhr
Mariendom
Karten:
EUR 14,– bis 17,–
Sa, 22. Oktober
17 Uhr
Mariendom
Karten:
EUR 18,– bis 28,–
92
Cantores de Monte Docto
Solisten der Domberg-Kinderkantorei
Geistliche Chormusik
aus vier Jahrhunderten
Leitung: N.N.
Angelika Sutor (Orgel)
Großes Domkonzert
Carl Maria von Weber: Jubelmesse
Felix Mendelssohn Bartholdy:
42. Psalm „Wie der Hirsch schreit“
Domchor Freising, Solisten
Domberg-Kammerorchester
Leitung: N.N.
Advent im Dom
Domberg-Kinderkantorei
singt Advents- und Weihnachtslieder
Orgel: Angelika Sutor
Leitung: N.N.
So, 27. November
17 Uhr
Mariendom
Orgelmusik und besinnliche Texte
in der Vorweihnachtszeit
Orgel: N.N.
So, 4. Dezember
17 Uhr
Mariendom
Eintritt frei
Eintritt frei
Luz amoi, es ist Advent
Advents- und Weihnachtslieder
in neuem Gewand
Stefan und Stefanie Pellmaier,
Johannes Czernik, Manuela Schwarz,
Daniel Hogl
So, 11. Dezember
17.00 Uhr und
19.30 Uhr
Mariendom
Musici de Monte Docto
Weihnachtliche Barockmusik
Weihnachtsmusiken des 17. und
18. Jahrhunderts im Originalklang
So, 18. Dezember
17 Uhr
Mariendom
Silvesterkonzert
Orgel plus
N.N.
Sa, 31. Dezember
19.30 Uhr
Mariendom
Karten:
EUR 17,– und 20,–
Karten:
EUR 15,– und 18,–
Karten:
EUR 12,– und 15,–
Mit freundlicher Unterstützung von
93
Übersicht
Begriff
Februar 2016
Sa
ab Sa
Sa
So
ab Fr
Sa
13.2.
20.2.
6.2.
7.2.
26.2
27.2.
Vortreffen: Vietnam – die Unbekannte .................. 14
Engagiert für Flucht und Asyl ................................ 65
Kalligraphie „Tammaburga“ .................................. 74
Kalligraphie „Tammaburga“ .................................. 74
Freising im Wandel ................................................ 66
Tagesseminar Kalligraphie:
Aquarell und Wachsstift ........................................ 75
März 2016
ab Di
Fr
Mo
ab Mi
1.3.
4.3.
7.3.
9.3.
ab Di
Fr
ab Fr
ab Fr
ab Mi
Sa
ab Fr
Mi
Mi
ab Fr
8. 3.
11.3.
11.3.
11.3.
11.3.
12.3.
11.3.
16.3.
16.3.
18.3.
Freisinger Dombergvesper ..................................... 10
Jesaja .................................................................... 11
Der Glücksvormittag ............................................. 36
Das Zürcher Ressourcenmodell (ZRM) –
Grundkurs ............................................................. 37
Bürgerschaftliches Engagement gestaltet Zukunft .. 68
Was ich glaube, ahne, ersehne .............................. 12
Stimme und Körper im Einklang ............................ 38
„Jetzt versteh ich dich“ ......................................... 39
Familienteam – Das Miteinander stärken ............... 43
Auferstehung ........................................................ 13
„Das Recht ströme wie Wasser“............................ 70
Salon für Frauen am Domberg .............................. 34
Jahre, die uns geschenkt sind ................................ 40
Vietnam – die Unbekannte .................................... 14
April 2016
ab
ab
ab
ab
ab
ab
94
Di
5.4. Freisinger Dombergvesper ..................................... 10
Di 12.4. Seniorenstudium Freising......................................... 9
Mo 4.4. Dem Glück auf der Spur ........................................ 41
Mo 4.4. Malen am Domberg .............................................. 90
Mo 4.4. Zu einem eigenen malerischen Stil finden .............. 76
Mi
6.4. Erzbischof Oscar Romero ...................................... 15
Do
7.4. Ausbildung Bibelerzähler/in Teil 1 .......................... 16
Fr
8.4. Aus der Schatzkiste des Alten Testaments .............. 18
Sa
9.4. TCM kennen lernen .............................................. 42
Sa 16.4. Brennpunkt Israel .................................................. 71
Sa
ab Sa
Di
Do
ab Fr
ab Fr
ab Fr
ab Fr
ab Fr
Mo
ab Fr
16.4.
16.4.
19.4.
21.4.
22.4.
22.4.
22.4.
22.4.
22.4.
25.4.
29.4.
Schreib’s dir von der Seele ..................................... 19
Tanz und Poesie zum Frühling ............................... 78
Lebensspuren sichtbar machen .............................. 44
Wert-Volles gut verwahren.................................... 45
Domberg Scriptorium ............................................ 79
DENK!Wert ........................................................... 20
Meister Eckhart ..................................................... 21
GLUECK – GroßeLternUndEnkel............................ 46
Fan Huang Gong................................................... 47
Neues wagen und Vertrauen finden ...................... 48
Gesundheit und Wohlbefinden .............................. 51
Mai 2016
Di
3.5.
Di
3.5.
ab Mi
4.5.
ab Do
5.5.
Mi 29.6.
ab Mo 30.5.
Freisinger Dombergvesper ..................................... 10
Danke an mein Leben ........................................... 52
Wer Jakob sein darf und wer Esau sein muss ......... 22
Zum Staunen schön! ............................................. 23
Hinsehen – Erkennen – Handeln ............................ 72
Die Harfe in den Wind gehängt:
„Der irische Wind“................................................ 53
ab Mo 30.5. Domberg Scriptorium –Römische Kapitalis ............. 80
ab Di 31.5. Stressbewältigung durch Achtsamkeit:
Informations- und Einführung ............................... 54
Juni 2016
ab
ab
ab
ab
Di
Fr
Fr
Sa
Di
Fr
Mo
Fr
Fr
Sa
Mi
7.6.
3.6.
3.6.
4.6.
7.6.
10.6.
13.6.
17.6.
17.6.
25.6.
29.6.
Freisinger Dombergvesper ..................................... 10
„Was feiert Ihr denn da?“ ..................................... 24
Milch und Honigland............................................. 25
Frisch, fromm, fröhlich ......................................... 26
Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR ........ 55
Bild im Klang und Klang im Bild ............................. 81
Liturgische Vielfalt feiern ....................................... 27
Augustinus ............................................................ 28
Guo Lin Qi Gong................................................... 56
Sherri Kiesel Moderne Schmuckbuchstaben ........... 82
Hinsehen – Erkennen – Handeln ............................ 72
95
Übersicht
Begriff
Juli 2016
Di
ab Fr
Sa
ab Do
ab
ab
ab
ab
ab
Fr
Di
Fr
Do
Fr
7.7.
1.7.
2.7.
7.7.
8.7.
12.7.
15.7.
21.7.
22.7.
Freisinger Dombergvesper ..................................... 10
Grundkurs zur Ausbildung PEKIP-Gruppenleiter ... 57
Kunsttag der Erzdiözese 2016 .............................. 83
LebensMutig-Fortbildung zum biografischem
Arbeiten (mit Zertifikat) ........................................ 60
Der klare Blick ...................................................... 59
Trauer erschließen ................................................. 49
Spiritualität und Konfliktfähigkeit ......................... 29
Kalligraphie mit Denis Brown ................................ 84
Die Trommel trägt mich fort ................................ 85
August 2016
ab Mo
1.8. Domberg Scriptorium Umsetzen sprachlicher
Klangbilder ........................................................... 86
September 2016
Di 13.9. Freisinger Dombergvesper ..................................... 10
ab Mo 5.9. Freisinger Musische Werkwoche –
der Domberg klingt .............................................. 87
ab Fr 23.9. Mein Lebensmosaik .............................................. 61
ab Sa 24.9. Nordic Walking – Spirit Talking ............................. 30
So 25.9. Freisinger Kreistanzfest ......................................... 63
Oktober 2016
Sa
1.10. Trinität ................................................................. 31
ab Sa
1.10. Die Welt der Liturgie entdecken ............................ 32
Mo 3.10. Trommelnderweise – ein Tag mit der Conga ......... 89
ab Mo 5.10. Ich persönlich – Bildung braucht Persönlichkeit ..... 62
ab Mo 31.10. Malen am Domberg ............................................. 90
96
97
Haus-Referent/innen
Friedrich Bernack,
Referent für theologische Erwachsenenbildung, stellvertr. Direktor
Diplomtheologe, Pastoralreferent; Zusatzqualifikationen u. a.
TZI-Diplom, Bibeltheologischer Referent, Bibliodrama, Philosophische
Gesprächsführung, Interreligiöser Dialog
Monika Heilmeier-Schmittner,
Referentin für Persönlichkeitsbildung und Familienbildung
Diplompädagogin, Erwachsenenbildnerin, Ausbilderin Elterntraining
FamilienTeam, Lehrtrainerin in Biografiearbeit (LebensMutig); Zusatzqualifikationen in Organisationsentwicklung und Sozialmanagement,
in Projektmanagement und im Sozialtherapeutischen Rollenspiel
Wolfgang Kiechle,
Kirchenmusikdirektor, Referent für Musische Bildung
Referent für Körperdynamik, Dipl. A-Kirchenmusik, Meisterklassendiplom Orgel, Dipl. Schulmusik an Gymnasien
Svenja Riedmiller,
Referentin für theologische Erwachsenenbildung
Gymnasiallehrerin (kath. Religionslehre, Musik), Erwachsenenpädagogin (Aufbaustudium); Zusatzqualifikationen: TZI-Zertifikat, Bibliolog,
Biebelerzählen und Rhythmustraining
Kathrin Steger-Bordon,
Referentin für gesellschaftspolitische Bildung
Master of Arts der Sozialwissenschaftlichen Konfliktforschung,
Bachelor of Arts der Europäischen Kulturgeschichte;
Zusatzqualifikationen u. a. div. Planspiele, Achtung (+) Toleranz
Honorarreferent/innen
Eberhard Adamzig, München | Rhythmuspädagoge mit gestalttherapeutischer Zusatzausbildung, Drum-Circle-Facilitator; gibt
Trommelkurse, gestaltet aber auch in Schulen mit Großgruppen
percussive Ereignisse
Sabine Bergsteiner, Marzling | Atemtherapeutin, Atem-Tonus-Ton,
Trainerin, Gesangspädagogin, Schulmusikerin
Susanne Benz, Zürich | ZRM®-Trainerin; ihre Arbeitsschwerpunkte
liegen in der Persönlichkeitsentwicklung, Motivation und Willenskraft,
Identitätsentwicklung, Gewichtsreduktion und Rauchpause
Prof. Dr. Sabine Bieberstein, Bamberg | Professorin für Neues
Testament und Biblische Didaktik an der KU Eichstätt-Ingolstadt,
Mitherausgeberin der Buchreihen FrauenBibelArbeit und Studiengang
Theologie
Maria von Bismarck, Bremen | Schauspielerin, Regisseurin, Autorin
von Theaterstücken, Ausbildung zur Gestalt-, Theater-, Körpertherapeutin, Coach
Prof. Dr. Ute Büchter-Römer | Schulmusikerin, Germanistin,
Professorin der Universität Köln
Ruth Burchard, München | M.A. Religions- und Kulturwissenschaftlerin, im Leitungsteam der Seniorenakademie Bayern, E-LearningTutor (Virtuelle Hochschule Bayern), Beraterin für generationenübergreifende Projekte und gesellschaftliche Teilhabe (Aktionsprogramm
Mehrgenerationenhäuser)
Denis Brown, Dublin | international bekannter Kalligraph, der seit
vielen Jahren Workshops und Kurse auf verschiedenen Kontinenten
gibt. Er ist gleichermaßen in der traditionellen und in der experimentellen Kalligraphie zu Hause. Weitere Infos zur Person und zu seinen
Veröffentlichungen unter www.quillskill.com
Prof. Dr. Dr. Katharina Ceming, Augsburg | Philosophin, Theologin,
freiberufliche Seminarleiterin, Publizistin, philosophische Beraterin,
www.quelle-des-guten-lebens.de
Jorge Cuellar, München | EPL- und KEK-Trainer
Prof. Dr. Erwin Dirscherl, Regensburg | Professor für Dogmatik
und Dogmengeschichte an der Universität Regensburg, Mitglied
im Wissenschaftlichen Beirat der Katholischen Akademie Bayern,
zahlreiche Veröffentlichungen
Gisela Eckbauer, München | EPL- und KEK-Trainerin
Gerlinde Dötsch | Diplom-Psychologin und Trainerin
Irmgard Fischer, Freising | Sozialethikerin der Katholischen Arbeitnehmerbewegung e.V.
Sabine Felgenhauer
98
Rainer Forster, Freising | KEB-Diözesansekretär
99
Honorarreferent/innen
Marina Gaenslen, Glückstadt | Gemeindereferentin, spirituelle
Wegbegleiterin, Hobbyfotografin, Gründerin einer eigenen
Postkarten-Firma „Fotografie und Spiritualität“
Erni Kutter | Dipl. Sozialpädagogin (FH), Buchautorin, langjährige
Praxis in Krisenberatung, Trauerbegleitung, Frauenbildung, Ritualarbeit, Kreistanz und feministischer Spiritualität
Prof. em. Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Heiligenkreuz |
Professorin für Philosophie, Leiterin des „Europäischen Instituts
für Philosophie und Religion“ an der Philosophisch-TheologischenHochschule Heiligenkreuz
Li Xiaomei | Stationsärztin an der Universitätsklinik für traditionelle
Chinesische Medizin Guangzhou, seit 1994 als Heilpraktikerin
und Dozentin am Zentrum für Naturheilkunde in München tätig
Jürgen Griesbeck, München | M.A., Dipl. Sozialpädagoge, Literaturund Religionswissenschaftler; Leiter der Seniorenakademie Bayern,
Coach, Systemischer Berater
Friedhelm Hengsbach, Ludwigshafen am Rhein | Deutscher Ökonom,
Jesuit und Sozialethiker
Barbara Hobi, Zürich | ZRM®-Trainerin für Erwachsene und
Jugendliche, pädagogische Psychologin, Supervisorin und Coach,
Psychodramaleiterin
Gabriele Schlüter | (PDH)
Eva-Maria Heerde-Hinojosa, München | Leiterin der Arbeitsstelle
Misereor Bayern, im Vorstand des Eine-Welt-Netzwerks Bayern
Torsten Kolle, Braunschweig | Dipl. Designer, Mitarbeit in GrafikDesign Studios sowie bei Animationsfilmen, Lehrauftrag an der Fachhochschule Hildesheim für Schrift und Kalligraphie; zahlreiche Gruppen- und Einzelausstellungen in Italien, Belgien, China, Deutschland
Maria Knebel | Erwachsenenbildnerin, Supervisorin, diplomierte
TZI-Gruppenleiterin
Doris Liebl, Augsburg | Krankenschwester, Übungsleiterin mit Ausbildung in Reha-Sport und Gesundheitsvorsorge, Nordic Walking
Instructorin, Sportwartin beim DJK-Diözesanverband Augsburg
Christa Lutzenberger | Dipl.Soz.Päd., Werklehrerin, zahlreiche Weiterbildungen in Kalligraphie
Prof. Dr. Jonathan Magonet | Rektor des Leo-Baeck-College London
(bis 2005), Vizepräsident der World Union for Progressive Judaism,
Initiator zahlreicher christlich-jüdischer Begegnungen
Werner Maier, München | Maler
Dr. Martin Maier SJ, Brüssel | von 1998 bis 2009 Chefredakteur
der „Stimmen der Zeit“, heute tätig im Europazentrum der Jesuiten
in Brüssel; Autor mehrerer Bücher über Oscar Romero
Matthias Maino | Freisinger Land
Monika Mehringer, Holzkirchen | Fachbereichsleitung Kinderpastoral
im Erzbischöflichen Ordinariat München, Gemeindereferentin,
Veröffentlichungen im Bereich Kinder und Liturgie, zertifizierte Kursleitung IgsP
Katja Meixner | Dipl.-Psychologin, Mediatorin (BAfM), Paar- und
Familientherapeutin
Rainer Michel, München | Kommunikationsdesigner, Artdirector in
unterschiedlichen Werbeagenturen, Kursleiter in Kalligraphie, Malerei,
Zeichnung, Dozent für Typographie an der Design-Akademie U5,
Leiter des Fachbereichs Kommunikationsdesign an der Privaten
Pestalozzi Realschule
Dr. Charmaine Liebertz, Köln | Lehrerin, Leiterin der Gesellschaft
für ganzheitliches Lernen e.V. , Buchautorin
Gerda Laur-Gebhardt, Wasserburg | Erzieherin, Trainer-Trainerin
für FamilienTeam®, ProfiTeam® und KlasseTeam®
Hella Neubert, München | M.A. der Kommunikationswissenschaften
mit Schwerpunkt nonverbale visuelle Kommunikation, lizenzierte
Feldenkrais-Pädagogin, war lange in einer psychosomatischen Klinik
tätig
Sibylle Ratsch, Müllheim | Diplom-Pädagogin, TZI-Lehrbeauftragte
im Ruth Cohn Institut International, Supervisorin (DGSv), Mitglied
der ökumenischen Gemeinschaft Katharina-Werk Basel
100
101
Honorarreferent/innen
Hans Rehm, Neufarn | Israelexperte, ehem. Referent für Erinnerungsund Gedenkstättenarbeit
Silvia Ruhland, Schondorf am Ammersee | Kommunikationswissenschaftlerin M.A., freiberufliche Journalistin und Lektorin, Trainerin
für Biografiearbeit
Gudrun Rössner, München | Kunsttherapeutin, Referentin Schwerpunkt: Menschen mit Demenz
Egidio Alves Sampaio, Brasilien | Projektpartner von Misereor,
unterstützt benachteiligte Menschen dabei ihre Rechte einzufordern
Barbara Schock | Pädagogin, Fachlehrerin für elementare Musikund Tanzerziehung, Leiterin für meditativen Tanz
Stephan Sigg | St. Gallen, kath. Theologe, Journalist, Autor spiritueller
Kinder- und Jugendliteratur, Workshopleiter im Bereich Jugendspiritualität, www.stephansigg.com
Prof. Dr. Markus Schaer, München und Nürnberg | Psychologe,
psychologischer Psychotherapeut, Ausbilder für FamilienTeam®,
Profi-Team® und KlasseTeam
Michaela Schillinger | Diplompsychologin, Tanzpädagogin
Nicole Weis | Unternehmensberaterin
Dirk Schliephake, Hildesheim | evang. Pastor, Leiter des Arbeitsbereichs Kindergottesdienst und der Bibelerzähler/in-Ausbildung
im Michaeliskloster Hildesheim, Bibliologe, Autor
Roswitha Wiesheu, Zolling | Dipl. Volkswirtin., Erwachsenenpädagogin für Philosophie, Initiatorin und Schirmherrin der Akademie
Kinder philosophieren
Sabine Sautter, Pähl | Studium Evang. Theologie, Sozialpädagogik,
Systemische Weiterbildungen, Biografiearbeit seit 1993, Projekte
für Bürgerschaftliches Engagement 50plus
Karin Wimmer-Billeter, Fürstenfeldbruck | Dipl. Sozialpädagogin (FH),
Erwachsenenbildnerin, Pädagogische Referentin für Seniorenbildung
Gabriele Schlüter | Lehrerin, München | Erwachsenenbildnerin,
Werk- und Gestaltpädagogin
Michael Seitlinger, München | Theologe, Meditations- und MBSRAchtsamkeitslehrer (Mitglied des MBSR-Verbands Deutschland),
Supervisor (DGSv) und Coach
Dr. Ruthmarijke Smeding, Basel | Ph.D. und Master of Fine Arts
(MFA) in kreativem Schreiben, Trauerforscherin
Johanna Sticksel, Freising | Leiterin des Treffpunkts Ehrenamt
Christine Straßer, Altdorf | Qi-Gong-Lehrerin DQGG, Meditationsleiterin
Prof. Dr. Susanne Talabardon | Professorin für Judaistik an der
Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Anja Straka-Schütze
Eva Maria Trappehl, München | Rechtsanwältin und Heilpraktikerin
für Psychotherapie, systemische Beraterin (SG), Coach, Meditationstrainerin, Dozentin und Ausbilderin in Glückstherapie
102
Charly Witschnigg, Siegburg | studierte visuelle Kommunikation,
Design, Malerei, Kalligraphie und Schriftgestaltung, Promotionsstudium in Philosophie; seit 1992 mehrere Lehraufträge im europäischen
Hochschulbereich; Ausstellungen im In- und Ausland
Kristin Wolf | Eine Welt Netzwerk Bayern
Ulrike Wunderer-Seibel Stephanskirchen | Diplom-Pädagogin,
PEKiP-Ausbilderin/-Supervisorin, Dozentin an der Fachakademie,
TZI-Zertifikat
Gönül Yerli | Islamische Religionspädagogin, Vize-Direktorin des
Islamischen Forums Penzberg
Dr. Gabriele Zieroff, Freising | PD, Referentin für theologische Bildung
Xiao-Ping Zhang, Wien | Dozent an der Universität für traditionelle
Chinesische Medizin der Provinz Fujian, seit 1991 Lehrer für Wushu,
Tai Ji und Qi Gong in Wien
Lia Öttl-Zuppardi, Griesstätt | Erzieherin, Paar- und Familientherapeutin, Trainer-Trainerin für FamilienTeam®, ProfiTeam® und KlasseTeam®
103
Begriff
Geschäftsbedingungen
Geschäftsbedingungen
1. Anmeldung
1.1 Melden Sie sich bitte schriftlich zu den Kursen an.
1.2 Nach Eingang und Bearbeitung Ihrer Anmeldung erhalten
Sie eine schriftliche, verbindliche Anmeldebestätigung.
1.3 Sollte ein Kurs zum Zeitpunkt Ihrer Anmeldung schon
ausgebucht sein, informieren wir Sie schnellstmöglich.
Wenn Sie dies wünschen, können wir Sie in diesem Fall
auch auf einer Warteliste berücksichtigen.
1.4 Soweit nicht anders angegeben, planen wir unsere Kurse
mit einer Mindest-Teilnehmerzahl von 10 Personen.
Nach Ablauf des Anmeldeschlusses entscheidet der/die
Kursverantwortliche bei einer Unterschreitung dieser
Mindestgröße, ob der Kurs durchgeführt wird. Eine evtl.
Absage erfolgt schnellstmöglich schriftlich.
2. Preise
2.1 Die im Programm aufgeführten Preise beinhalten Kursgebühr, Übernachtung und Verpflegung. Nachdem die
Kursangebote u. a. das Ziel verfolgen, den Austausch und
das Miteinander der Teilnehmenden zu fördern, gehen
wir von einer Teilnahme am gesamten Kurs – beachten
Sie bitte Abendeinheiten! – aus.
2.2 Auf Wunsch können Sie auf die Übernachtungsmöglichkeit im Bildungszentrum verzichten, jedoch nicht auf
die Verpflegung. Bitte geben Sie dies in der Anmeldung
gesondert an (auf der vorbereiteten Anmeldekarte im
Programmheft separates Kästchen ankreuzen). Bei Kursen
mit einer Übernachtung reduziert sich der angegebene
Preis um EUR 25,50. Bei Kursen mit zwei oder mehr
Übernachtungen ermäßigt sich der Preis um je EUR 23,00
pro Nacht (dies gilt nicht bei stark bezuschussten Kursen).
2.3 Eine Ermäßigung der Kursgebühr ist möglich für
Studenten/-innen, Schwerbehinderte, Arbeitslose, ALG
II-Empfänger/-innen und Teilnehmende am Bundesfreiwilligendienst, Freiwilligem Sozialen Jahr, Freiwilligem
Ökologischen Jahr. Bitte legen Sie der Anmeldung einen
Nachweis bei.
104
2.4 Mitglieder des „Förderkreis Kardinal-Döpfner-Haus e.V.“
erhalten ebenfalls einen ermäßigten Preis (max. EUR
15,00).
2.5 Minderjährige können mit Erlaubnis der Eltern an den
Kursen teilnehmen.
3. Abrechnung
3.1 Die Kursgebühr kann mittels Einzugsermächtigung
(Lastschrifteinzug von Ihrem Konto) bezahlt werden.
Die Abbuchung erfolgt nach dem Kurs.
3.2 Bei Abendveranstaltungen wird, wenn nicht anders
vereinbart, die Kursgebühr am Veranstaltungstag in bar
vereinnahmt.
4. Absage durch Teilnehmende
4.1 Falls Sie nach dem Anmeldeschluss Ihre Teilnahme
absagen, werden 50 % des angegebenen Preises
(mind. EUR 15,00 und max. EUR 110,00) berechnet.
4.2 Bei Nennung eines/einer Ersatzteilnehmers/-in oder
Nachrücken von Teilnehmenden von der Warteliste
wird stattdessen eine Verwaltungspauschale von
EUR 15,00 berechnet.
4.3 Bei Absage am Veranstaltungstag bzw. Nicht-Erscheinen
werden die gesamten Kosten in Rechnung gestellt.
4.4 Bei Absage am Veranstaltungstag aufgrund Krankheit
behandeln wir gegen Vorlage eines Attests diese Absage
wie unter Punkt 4.1. beschrieben.
5. Sonstiges
5.1 Das Mitbringen von Tieren ist in unserem Haus leider
nicht möglich.
5.2 Unseren Gästen steht die Tiefgarage auf dem Domberg
zu ermäßigten Gebühren zur Verfügung – bitte nicht zu
verwechseln mit der städtischen „Domberg-Garage“ in
der Bahnhofstraße.
105
Tagungshaus
Offen für regionale und
internationale Tagungen
und Kongresse
Das Tagungshaus Kardinal-Döpfner-Haus
Ich bin eine
Headline
Ich bin eine Subheadline
eine Subheadline
Tag ?. Monat 2015
Neben unserem Eigenprogramm
steht unser Haus offen für regionale
Roter Saal (134 m )
und internationale Tagungen und
Korbinianssaal (124 m2)
Kongresse. Das Kardinal-DöpfnerVeit-Adam-Saal (109 m2) Haus verfügt insgesamt über 16
Lantpertsaal (72 m2)
Tagungsräume, die durch die un2
terschiedlichen Größen, Formen,
Kapitelsaal (68 m )
historischen Hintergründe und
2
Philippszimmer 61 m )
Möblierungen einen jeweils eigenen
Arbeosaal (47 m2)
Charakter besitzen. Alle TagungsEckher-Zimmer (47 m2)
räume bieten eine helle und freund7er-Räume (41 m2)
liche Atmosphäre, sind modern ein2
gerichtet und mit neuester Technik
Gartenhaus (39 m )
ausgestattet. Mit einer Kapazität von
Ottozimmer (33 m2)
10 bis 200 Personen bietet das Kardinal-Döpfner-Haus für jeden Anlass
die passenden Räume. Während Ihres
Aufenthaltes werden Sie mit regionalem Essen verwöhnt und abends
lädt die Korbiniansklause zu einem
Glas Bier oder Wein ein. Obwohl unser Haus auf dem Freisinger Domberg
liegt, sind wir sehr verkehrsgünstig
gelegen.
Aula (227 m2)
2
Technische Ausstattung
• Beamer
• Overheadprojektor
• Flipchart
• Pinnwand
• Moderationskoffer
• Video/DVD-Player
• Große und kleine Mikrofonanalagen
Weitere Medien gerne auf Anfrage.
Für einzelne Medien wird eine Gebühr
berechnet.
Für Fragen zu Tagungen
im Kardinal-Döpfner-Haus wenden
Sie sich bitte an unsere Reservierung
Telefon 08161 181-2120
Telefon 08161 181-2124
Telefon 08161 181-2170
reservierung@bildungszentrum-freising.de
106
107
Förderkreis
Begriff
Kunst und Kultur
auf dem Freisinger Domberg
genießen und fördern
Der Förderkreis Kardinal-Döpfner-Haus e.V.
Sie lieben Theater, Musik, bildende
Kunst? Sie lieben das einzigartige
Ambiente wie es der Renaissancehof
und das gesamte Dombergensemble
bieten? Dann bietet Ihnen der Förderkreis Kardinal-Döpfner-Haus die
Möglichkeit, das kulturelle Leben vor
Ort – aktiv – zu fördern.
Der Förderkreis Kardinal-Döpfner-Haus verfolgt dabei vor allem die
Ziele, besondere Bildungsveranstaltungen, wie Lesungen oder Vorträge
und kulturelle Veranstaltungen wie
den Freisinger Theatersommer oder
auch die Freisinger Dommusik finanziell und Ideell zu fördern. Im besonderen Maße trägt der Förderkreis
auch dazu bei, die Ausstattung und
Einrichtung sowie das Ambiente der
ehemaligen Fürstbischöflichen
Residenz angemessen zu erhalten und
einladend zu gestalten.
Auch Sie können Ihren Beitrag
dazu leisten, das Kardinal-DöpfnerHaus bei seiner wichtigen Arbeit zu
unterstützen, ihm neue Impulse zu
verleihen und so die Kultur im Herzen
der Stadt, des Landkreises Freising
und Oberbayerns lebendig zu halten.
108
Wir freuen uns über jede Zuwendung
für den Förderkreis Kardinal-DöpfnerHaus. Da der Verein als gemeinnützig
anerkannt ist, ist jede Zuwendung
steuerlich absetzbar.
Nähere Informationen
Ruth Hentsch, Tel. 08161 181-2113,
rhentsch@bildungszentrum-freising.de.
Gerne senden wir Ihnen auch den
Flyer des Förderkreises KardinalDöpfner-Haus zu.
Spende
Förderkreis
Kardinal-Döpfner-Haus e.V.
IBAN DE61 7005 1003 0000 2238 00
BIC BYLADEM1FSI
Sparkasse Freising
109
Mariendom
Freisinger Mariendom
St. Maria und St. Korbinian
Ich bin eine
Headline
Ich bin eine Subheadline
eine Subheadline
Tag ?. Monat 2015
Der Freisinger Dom „Dom St. Maria
und St. Korbinian“, umgangssprachlich auch „Mariendom“ ist die Konkathedrale des Erzbistums München
und Freising. Hier finden die Priesterweihen des Erzbistums, regelmäßige
Gottesdienste und kirchenmusikalische
Veranstaltungen statt. Eine eigene
Gemeinde hat der Mariendom jedoch
nicht. Bis zur Erhebung Münchens
zum Erzbistum, im Jahre 1821, war
der Freisinger Dom Sitz des Bischofs
und Kathedrale des damaligen
Bistums Freising.
Führungen im Dom
• Jeden Sonntag nach der Hl. Messe
findet eine Kurzführung,
ca. 30 Minuten, im Dom statt.
Diese Führung ist kostenfrei.
•
sind jeden Freitag um 14.00 Uhr
von Mai bis September.
Preise: Erwachsene EUR 4,50,
Ermäßigt EUR 3,50
und Familien EUR 10,00.
Treffpunkt ist immer am Domportal.
110
Gottesdienste im Dom
• Montag bis Samstag
jeweils: 6.30 Uhr und 7.00 Uhr
• Sonntag um 7.00 Uhr
und 10.30 Uhr
• Im Mai finden jeden Sonntag
und Mittwoch Maiandachten
um 19.30 Uhr statt.
• Weitere Termine für Führungen
können Sie auch unserer Homepage
www.freisinger-dom.de entnehmen.
• Gruppenführungen gerne auf
Anfrage: domfuehrungen@bildungszentrum-freising.de oder
unter Telefon 08161 181-2160
111
Unser Haus
Kardinal-Döpfner-Haus
Das Bildungszentrum
der Erzdiözese München und Freising
Ich bin eine
Headline
Ich bin eine Subheadline
eine Subheadline
Tag ?. Monat 2015
Direktor
Msgr. Rainer Boeck
Stellv. Direktor
Friedrich Bernack
Geschäftsführer
Elmar Hobelsberger
112
Weithin sichtbar liegt das KardinalDöpfner-Haus, eingebettet in ein
außergewöhnliches Ensemble, auf dem
Freisinger Domberg. Ein Haus mit Geschichte: Über 1.000 Jahre residierten
hier die Freisinger Fürstbischöfe, mehr
als 150 Jahre wurden hier Priester ausgebildet. Vergleichsweise jung dagegen
ist das heutige Bildungszentrum.
Im Jahr 1968 wurde es von seinem
Namensgeber, dem damaligen Erzbischof Julius Kardinal-Döpfner, als
Erwachsenenbildungszentrum
gegründet.
Das Bildungszentrum Kardinal-Döpfner-Haus bietet in seinem Eigenprogramm eine breite Palette von Seminaren, Tagungen und Fortbildungen.
Darüber hinaus veranstaltet das
Kardinal-Döpfner-Haus den Freisinger
Theatersommer, Konzerte im Rahmen
der Freisinger Dommusik und Ausstellungen. Alle zwei Jahre findet auch
die Lange Nacht der Bildung statt, in
der Sie die Möglichkeit haben, in viele
verschiedene Kurse und Seminare
„hineinzuschnuppern“.
Neben dem Bildungszentrum beherbergt das Kardinal-Döpfner-Haus
auch Renovabis, die Solidaritätsaktion
derdeutschen Katholiken mit den
Menschen in Mittel- und Osteuropa
(Telefon 53090).
Dank der Zuschüsse der Erzdiözese
München und Freising und des Freistaats Bayern ist es uns möglich, Ihnen
einen günstigen Pensionspreis und
niedrige Kursgebühren anzubieten.
Das Kardinal-Döpfner-Haus verschickt
monatlich einen Newsletter, in dem
wir über Aktuelles aus dem Bildungszentrum berichten und auf neue Kurse
und Veranstaltungen aufmerksam
machen. Sie möchten auch gerne
diesen Newsletter erhalten? Dann
können Sie sich über unsere Homepage
www.bildungszentrum-freising.de
dafür anmelden.
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Anfahrt
Anmeldung
Fußweg
Anfahrt mit Pkw
Diöz.-Museum
Bahnhoftraße
Autobahn
MünchenDeggendorf
(A92)
Ausfahrt
Freising-Süd
Saarstraße
Johannistr.
Autobahn Nürnberg-München (A9)
Ausfahrt Allershausen
KDH
Domhof
Dom
Dombibliothek
Tiefgarage
Autobahn
MünchenDeggendorf
(A92)
Ausfahrt
Freising-Ost
Ottostraße B 11
 München
Das Bildungszentrum
Kardinal-Döpfner-Haus
liegt mitten in Freising
auf dem Domberg.
Bahnhof
Landshut 
Öffentliche Verkehrsmittel
Freising ist Bahnstation an der
Strecke München-Landshut sowie
Endstation der S-Bahn S1. Der Domberg ist in 10 Minuten vom Bahnhof
aus zu Fuß erreichbar oder per Taxi.
Flughafen
Der Flughafen München liegt kaum
10 Autominuten entfernt. Von dort
besteht eine Busverbindung zum
Freisinger Bahnhof (Linie 635).
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Tiefgarage
Für unsere Tagungsgäste steht eine
eigene Tiefgarage zur Verfügung
(Zufahrt durch den Domhof). Diese
können Sie zu ermäßigten Preisen
nutzen.
Bildungszentrum
Kardinal-Döpfner-Haus
Hildegard Mair
Domberg 27
85354 Freising
Anfahrt mit dem PKW
Ebenso leicht kann das Haus mit dem
Auto erreicht werden. Freising liegt
an der B11 und ist an die Autobahnen
München-Nürnberg (Anfahrt von
Norden: Ausfahrt Allershausen) und
München-Deggendorf (Anfahrt von
Süden: Ausfahrt Freising Süd) angebunden.
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Anmeldung
Impressum
bitte in Blockschrift ausfüllen
Kurs Nr.
von
bis
Name der Veranstaltung
Vor- und Zuname
Stiftung
Bildungszentrum
der Erzdiözese München
und Freising –
Kirchliche Stiftung
des öffentlichen Rechts –
vertreten durch
den Direktor
Msgr. Rainer Boeck
Straße
PLZ
Wohnort
Telefon
E-Mail




Ich wünsche ein Einzelzimmer
ein Doppelzimmer
Ich benötige keine Übernachtung
Ich wünsche fleischloses Essen
Ich beantrage Ermäßigung der Kursgebühr (Nachweis)
Redaktion
Friedrich Bernack
Mit der Unterschrift erkenne ich die Geschäftsbedingungen an.
Gestaltung/Satz
Margot Krottenthaler,
Dachau
Datum
Bilder
Annette Hempfling,
München; Fotolia;
SJ-Bild; Heike Steinweg;
KDH bzw. Referenten
privat
Unterschrift
Einzugsermächtigung / SEPA-Lastschrift-Mandat
Gläubiger-Identifikationsnummer DE93ZZZ00000225372
Die Mandatsreferenznummer wird Ihnen später mitgeteilt.
Ich ermächtige das Bildungszentrum Kardinal-Döpfner-Haus,
Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen.
Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Bildungszentrum
Kardinal-Döpfner-Haus auf mein Konto gezogenen Lastschriften
einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen,
beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten
Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut
vereinbarten Bedingungen.
Druck
Druckerei Lanzinger GbR,
Oberbergkirchen
Auflage
8.000 Stück,
Januar 2016
PEFC garantiert
dass Holz- und
Papierprodukte
aus nachhaltig
bewirtschafteten
Wäldern stammen.
Kontoinhaber (falls von der Anmeldung abweichend)
Kreditinstitut (Name und BIC)
IBAN
D E
Datum, Ort
Unterschrift
www.bildungszentrum-freising.de
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Bildungszentrum
der Erzdiözese München und Freising
Kardinal-Döpfner-Haus
Domberg 27
85354 Freising
Telefon 08161 181-0
Telefax 08161 181-2850
info@bildungszentrum-freising.de
www.bildungszentrum-freising.de