Es wohnt sich am besten dort, wo die Stadt beginnt!

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Es wohnt sich am besten dort, wo die Stadt beginnt!
Übersichtsplan Passivhaus-Wohnanlage Sieglanger
Es wohnt sich am besten dort, wo die Stadt beginnt!
Auszug aus der Bau- und Ausstattungsbeschreibung
1. Baukörper und Konstruktion:
Fundamente: Platten- und Streifenfundamente nach
statischen Erfordernissen
Kellerwände tragend: wasserdichte Betonwände mit
Fugenbändern 25 cm
Kellerwände nicht tragend:
Mauerwerk – Betonsteine 12 cm
Außenwände über Keller: Hochlochziegel 25 cm
(bzw. Stahlbeton wo stat. erforderlich) und Wärmedämmung 25 cm.
Innenwände tragend: Hochlochziegel 25 cm oder
Stahlbeton 20 cm verputzt oder gespachtelt
Innenwände nicht tragend: Trockenbauwände 10 cm
bzw. 12,5 cm beidseitig einfach beplankt
Decken:
Stahlbetondecken mit Spritzputz oder gespachtelt
Treppen im Stiegenhaus:
Stahlbetonlauf mit Terrazzobelag
Treppen in Wohnungen:
Stahlbetonlauf –Trittstufen und Setzstufen aus
Holz.
2. Dachkonstruktionen:
Hauptdächer: Flachdach mit Warmdachaufbau und
extensiver Begrünung bzw. Bekiesung. Plattenbelag
im Dachterrassenbereich.
Nebendächer: wie vor, jedoch nur bekiest
3. Innenausstattung:
Fußböden EG – OG:
schwimmender Estrich mit Trittschalldämmung
Bodenbeläge:
Kellergeschoß und TG:Betonplatte geglättet
(monofinish)
Stiegenhaus: Terrazzo
Wohnraum/Küche:
Klebeparkett Esche
Diele:
Klebeparkett Esche
Zimmer:
Teppich
Bad und WC:
Fliesen
Abstellraum:
Klebeparkett Esche/Fliesen
Wandverfliesung: Wand- und Bodenfliesen Format
20/25 cm, Fabrikat: V/B CAPELLA oder gleichwertige; raumhoch gefliest, zwischen Verfliesung und
Einbauten sowie Boden und Wand wird eine Wartungsfuge mit Silikon ausgeführt.
WC: Wände werden nicht verfliest, es wird ein
Fliesensockel im selben Material wie der Boden
ausgeführt. Bodenfliesen wie Bad.
Fenster: Kunststofffenster weiß, umlaufende
Dichtungsebenen, Fünf-Kammer-Profile, Isolierverglasung, U-Wert gesamt max. 0,90W/m2k
(= Grundlage für HWB-Berechnung.)
Wohnungseingangstüren: Bauart gemäß den Schallschutzanforderungen der ÖNORM, Pfostenstock
bzw. Umfassungszarge, Türblatt beidseitig mit
MAX-Platten weiß belegt.
Innentüren:
Türblätter in Weiß, Umfassungszarge gestrichen
5. Heizungs- und Entlüftungsanlagen:
Heizungsanlage: Gas-Zentralheizung komplett mit
witterungsabhängiger Außentemperaturregelung
Wohnräume: Beheizung mit Ventil-Heizkörper,
Wärmemengenzählung über Heizkostenverteiler
(elektronisch)
WC: keine Beheizung
Abstellraum: keine Beheizung
Kontrollierte Wohnraumlüftung: Alle Wohnungen
werden über eine zentrale Komfortlüftung be- und
entlüftet. Die Zulufteinbringung erfolgt über die
Wohn- und Schlafzimmer. Die Abluftabsaugung
erfolgt in Küche, Bad, WC und wenn vorhanden im
Abstellraum.
Hinweis: Aufgrund der Bauweise (Passivhaus) werden
keine Küchenentlüftungen ins Freie erstellt! Dunstabzüge sind daher als Umluftgeräte auszuführen! Es
sind keine Zusatzkamine geplant und können auch
nicht als Sonderwunsch ausgeführt werden!
wird im Elektroverteilerraum im Untergeschoß
montiert. D
er Unterverteiler Wohnung ist jeweils
in den Abstellräumen oder Vorräumen der Wohnungen geplant. D
ie Elektroinstallation wird als
Unter-Putz-Installation mit Rohr ausgeführt. In den
Ortbetonwänden und Decken werden die Rohre
vor den Betonierungsarbeiten in die Schalung
eingelegt.
Elektroverteiler: Die Wohnungsverteiler werden
jeweils im Abstellraum oder Vorraum situiert,
BxHxT = ca. 50 x 80 x 10cm, waagrecht geschottet
in Abgangsfeld Stromkreise und Schwachstromfeld
für die Verteilung der Telefon- und
Internet-Leitungen.
Als Schutzmaßnahme kommt die Fehlerstromschutzschaltung zur Anwendung.
Stromkreise:
3 – 4 Stromkreise für Licht und Steckdosen sowie je
eigene Stromkreise für Waschmaschine, Herd, Geschirrspüler und ein Reservestromkreis für einen
eventuellen Untertischboiler
Extras:
2 zusätzliche Steckdosen auf Wunsch des Käufers/
Mieters bei rechtzeitiger Bekanntgabe vor der
Rohinstallation (diese beiden Wunschsteckdosen
sind bereits in den Verkaufsplänen als Vorschlag
eingetragen)
Fernsehanlage:
Das gesamte Bauvorhaben erhält eine gemeinsame
Antennenanlage mit terrestrischer Antenne für
ORF 1, ORF 2, ATV und UKW, wobei für den
Empfang dieser terrestrisch-digitalen TV-Programme DVB-T-Boxen in den Wohnungen erforderlich
sind. Weiters wird eine gemeinsame SAT-Anlage
installiert, für welche in den Wohnungen SatReceiver erforderlich sind. Die DVB-T-Boxen und
die SAT-Receiver sind von den Wohnungseigentümern/Wohnungsmietern selbst anzuschaffen. Im
Wohnraum und in den Schlafräumen wird je eine
Antennenanschlussdose montiert.
Internetverkabelung:
Im Unterverteiler Wohnung ist ein Schwachstromfeld geplant, welches für Telefon- und Internetzugang mit 2 Leitungen CAT 5 vom Telekomverteiler
angespeist wird. Von diesem Schwachstromfeld
wird für das Telefon eine Leitung in den Wohnraum, für den Internetzugang je eine Leitung in
den Wohnraum und in die Schlafzimmer verlegt.
6. Elektroinstallationen:
Allgemeines: Der Elektrozähler der Wohnungen
7. Maler- und Anstreicherarbeiten:
Die Wände und Decken (ausgenommen Tiefgarage
4. Sanitärinstallationen:
Waschtischanlage: Einzelwaschtisch weiß, verchromte
Einloch-Einhebelmischbatterie
Badewannenanlage: Stahlblech Einbauwanne,
Körperformausführung, weiß, Größe 1700 x
750 mm, Einhand-Wannenbatterie mit Handbrause, Schubstange und 1500-mm-Brauseschlauch
WC-Anlage: Wand-Tiefspühl-WC-Schale, weiß,
Unterputzspülkasten, WC-Sitz mit Deckel aus
weißem Kunststoff
Wasser für Küche: Kalt- und Warmwasseranschluss mit
Eckventil-Anschluss für eine Geschirrspülmaschine
Warmwasser für Bad: Zentralaufbereitung mit
Solaranlage, Nachheizung mit einer Gasfeuerungsanlage, Warmwasserzähler
Waschmaschinenanschluss: Unterputzsiphon für
Abwässer, Anschlusskugelhahn für Kaltwasseranschluss
Kaltwasserzählung:
Ein Zähler ist in jeder Wohneinheit vorgesehen.
und Keller) erhalten einen Anstrich in Weiß.
Durch den unterschiedlichen Aufbau der Wohnungstrennwände zwischen Wohnungen und Stiegenhäusern (Putz und Gipskartonflächen) ergibt
sich ein Strukturunterschied an der Oberfläche.
Stahlzargen werden mit Metalllack gestrichen.
8. Autoabstellplätze
In der Tiefgarage werden 114 Abstellplätze errichtet. Davon sind 3 behindertengerecht ausgeführt.
Weiters sind in der TG Abstellplätze für einspurige
KFZ vorhanden. Vor Haus A sind 7 Besucherparkplätze angeordnet, wovon 2 behindertengerecht
ausgeführt sind.
9. Gemeinschaftsanlagen:
Es wird je Haus eine Briefkastenanlage mit je einem
Fach pro Wohneinheit eingebaut, Wasch-/Trockenräume befinden sich für die Einheiten jeweils im
Kellergeschoß. Je Wohneinheit ist ein versperrbares
Kellerabteil vorhanden.
10. Außenanlagen:
Die Vorgärten der EG-Wohnungen werden begrünt
und mit Sträuchern abgetrennt. Die allgemeine
Gartenfläche begrünt und gärtnerisch gestaltet. Der
Kinderspielplatz wird zwischen den Häusern südseitig eingerichtet.
11. Müllanlage:
Müllablagerung in ortsüblichen Gefäßen, ausschließlich im dafür vorgesehenen Müllhaus.
12. Hinweis:
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die
in den Plänen enthaltenen Einrichtungsgegenstände, wie z. B. Duschen, Waschbecken, Waschmaschinen, Küchenspülen, Herde, u. a. m. nur unverbindliche Gestaltungs- bzw. Installationsvorschläge
und im vorläufigen Kaufpreis nicht enthalten sind.
Vertragsgegenstand sind nur jene Ein-rich-tungsgegenstände bzw. Installationen, welche in der
Bau- und Ausstattungsbeschreibung ausdrücklich
angeführt sind.
13. Plan- und Ausstattungsänderung:
Plan- und Ausstattungsänderungen, die über die
Bau- und Ausstattungsbeschreibung hinausgehen,
sind mit der Bauleitung abzustimmen.
Änderungen vorbehalten.
Modernster Passivhaus-Standard zum Wohlfühlwohnen
Die elegant gegliederte Struktur schafft zwischen
den Baukörpern Platz für großzügige Hofund Grünflächen. Der Passivhaus-Standard
garantiert angenehmes Raumklima und geringe
Energiekosten. Beim Bau kommt der massive und
Wohnkomfort unterstützende Baustoff Ziegel zum
Einsatz. Für seine richtungsweisende Umsetzung
erhielt das Wohnprojekt Sieglanger vom Verband
Österreichischer Ziegelwerke eine Auszeichnung.
114 Tiefgaragenabstellplätze unterstreichen den
außergewöhnlichen Wohnkomfort dieser Anlage.
Lageplan
Innsbruck – Sieglanger
Passivhaus-Wohnanlage Sieglanger
Innsbruck
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Sieg
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Richtung Völs
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Das Architekten-Duo Scharmer & Wurnig aus
Innsbruck ging im hochkarätigen Wettbewerb
aus 25 eingereichten Arbeiten als Sieger für dieses
Wohnprojekt hervor.
Auf einer Liegenschaftsfläche von 9 000 m2
entstehen – verteilt auf 6 Baukörper – insgesamt 83
Wohnungen.
Die 6 Wohnhäuser verfügen über je vier Geschoße,
die auf verschiedenen Ebenen miteinander
verbunden sind. Die kleinteilige Struktur der
Anlage fördert die Kommunikation und bietet
dennoch ausreichend Raum für autonomes
Wohnen.
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Im westlichen Innsbrucker Stadtteil Sieglanger setzt
Wohnungseigentum wieder einen spannenden
Akzent in puncto modernem, energieeffizientem
und vor allem auch leistbarem Wohnkomfort.
Richtung Innsbruck Zentrum
Passivhaus-Wohnanlage
Sieglanger
Völser Straße
Völserstraße
Wohnungseigentum, Tiroler gemeinnützige Wohnbaugesellschaft m. b. H. · Südtiroler Platz 8
6020 Innsbruck · Telefon 0512 / 53 93 - 707 · Telefax 0512 / 53 93 - 20 · Telefon 0512 / 53 93 · roth@we-tirol.at, lechner@we-tirol.at · www.we-tirol.at
Es wohnt sich
am besten dort, wo
die Stadt beginnt!
www.we-tirol.at
Quicklink: sieglanger