senioren mg

Morschen
Freitag, 2 . April 2 12
WIR GRATULIEREN
Melsungen
Melsungen. Heute kann Margareta Reibenspies, Amselweg 4, ihren
90. Geburtstag begehen. Helga
Bösel, Sonnenhang 63, wird heute
87 Jahre alt. Heute kann Waltraud
Bechmann, Zur Schlade 63, ihren
79. Geburtstag begehen. Karl-Hermann Gille, Im Nick 8, wird heute
76 Jahre alt. Heute kann Apostolos
Tellis, Am Bitzen 1a, seinen 75. Geburtstag begehen. Martha Weis,
Kellerwaldstraße 19, wird heute
74 Jahre alt. Ute Reinhardt, Dresdener Straße 21, vollendet heute
ihr 72. Lebensjahr.
Kirchhof. Elisabeth Werner, Körlegasse 16, kann heute ihren 92. Geburtstag begehen.
Röhrenfurth. Maria Rose, Weserstraße 3, wird heute 83 Jahre alt.
Ewald Freudenberg, Weserstraße
34, kann heute seinen 72. Geburtstag begehen.
Guxhagen
Grebenau. Brunhilde Grunewald,
Fuldastraße 12, wird heute 77 Jahre alt.
Wollrode. Emma Brotzmann, Jägerstraße 6, kann heute ihren 73.
Geburtstag begehen.
Morschen
Neumorschen. Dr. Eugen Mahler,
Heckemühle 1, kann heute seinen
85. Geburtstag begehen.
Hinweise auf
Besitzer gesucht
Felsberg
Gensungen. Ludwig
Prior, Hochackerstraße
vollendet heute sein 72.
Lebensjahr.
13,
Tierfreunde bitten um Hinweise
auf einen Unbekannten, der in
Morschen 13 Meerschweinchen
ausgesetzt hat. Eine Reiterin fand
die Tiere im Graben an einem
Feld. Brigitte Selent von der Tiernothilfe Rotenburg vermutet,
dass die Tiere ausgesetzt worden
sind. Ein Meerschweinchen starb
dabei, sieben sind schon vermittelt. Wer zwei oder mehr der Tiere bei sich aufnehmen möchte,
der sollte einen großen Käfig haben und auch über eine Möglichkeit verfügen, die Tiere im Sommer ins Freie zu lassen, rät Selent.
Für ganz kleine Kinder seien die
Tiere nichts, da sie eine verantwortungsvolle Pflege bräuchten.
Selent: „Die Meerschweinchen
sind kein Spielzeug.“ Der elfjährige Leon Gonnermann auf dem
Bild sieht jede Woche nach den
Tieren. Kontakt: Brigitte Selent,
0 66 23/17 87 oder Nicole Arnold, 0176/60 01 59 68. (zmy/
gör)
Foto: Meyer
Körle
Körle. Heute kann Fritz Ochs,
Nürnberger Straße 23, seinen 77.
Geburtstag begehen.
Malsfeld
Dagobertshausen. Christl Seipold, Auf dem Kippel 5, kann heute ihren 70. Geburtstag begehen.
Spangenberg
Spangenberg. Helga Küllmer, Lilienweg 2, kann heute ihren 74. Geburtstag begehen. Christa Götz,
Jahnstraße 13, wird heute 71 Jahre
alt.
Bischofferode. Heute kann Sophie
Grimm, Dorfstraße 8, ihren 74. Geburtstag begehen.
Elbersdorf. Heute kann Helga
Böhme, Rottheil 7, ihren 77. Geburtstag begehen.
Mörshausen. Sein 78. Lebensjahr
vollendet heute Christian Fröhlich,
Pfarrstraße 12.
Ein Video zu diesem
Thema gibt es auf
www.hna.de/rotenburg
Pfieffe. Lieselotte Wollenhaupt,
Nausiser Straße 1, kann heute ihren 80. Geburtstag begehen.
TERMINE
Melsungen
Melsungen.
HarmonieMusik:
heute, Vororchester (Kirsten Heyner), Querflötenausbildung (Julia
Potratz), Bläserklasse (Andreas
Waßmuth) - jeweils von 18 bis
18.45 Uhr; Orchesterprobe - 19 bis
21 Uhr, Kulturfabrik Melsungen.
Melsungen. Seniorentanzkreis
(Lieselotte Metz): heute, 14.30
Uhr, Tanzen in der Stadthalle in
Melsungen.
Melsungen.
MT-Abt.
Jedermannsport: heute, 17 Uhr - Walking; 18.30 Uhr - Lauftreff, jeweils
Parkplatz Waldstadion; Jedermann-Hallensport, 18.30 Uhr,
Training auf dem Waldsportplatz.
Gymnastik, Stretching und Spiele.
Kontakt: Wilfried Ebert, Tel.
0 56 61 / 53194.
Melsungen. Ho Sin Do - Karateverein: heute, Kickboxen Kinder
18 bis 19 Uhr; Kickboxen Jugendliche 19 bis 20.30 Uhr, Gymnastikraum Gesamtschule.
Magazin
Melsungen. Tanzkreis:
heute, 20 Uhr, Trainingsabend in der Gesamtschule. Kontakt: G. Twellmeyer, Tel. 05661/ 3596.
Melsungen.
Rehabilitationssportverein
Melsungen-Felsberg: heute, Diabetiker-Sportgruppe - 9 Uhr; Orthopädischer
Rehasport: Wirbelsäulengymnastik - 10 Uhr; Koordinationstraining für Senioren - 11 Uhr; Sanftes
Yoga zum Wohlfühlen: Kurs I:
16.30 bis 18 Uhr; Kurs II - 18.30
bis 20 Uhr. Kontakt: Ina-Karla
Reuß, Tel. 0 56 61 / 52552, mobil:
0160 / 97 58 25 75.
Melsungen. Tennisclub BlauWeiß: Samstag, 21. 4., ab 9 Uhr,
Arbeitseinsatz für alle Mitglieder
beim Tennisclub.
Melsungen. Melsunger Fußballverein 08 (MFV 08): Freitag, 27. 4.,
19.30 Uhr, Jahreshauptversammlung im Clubhaus auf der Freundschaftsinsel.
Felsberg
Gensungen. TSV Jahn 1895 Gensungen/TSV Eintracht 1863 Felsberg - Jedermann Turngruppe:
heute, 20 bis 22 Uhr, Fitness für
Fortgeschrittene, Treffpunkt: kleine Sporthalle in Gensungen.
Brunslar. TSV Eintracht Brunslar:
heute, Fußball: Bambinis, 17 bis
18 Uhr; Senioren, 18.30 bis 20.15
Uhr, jeweils Sportplatz Brunslar;
Jedermannsport, 16 Uhr, Radfahren nach Absprache, Sporthalle
Brunslar; Jugendblasorchester:
17.45 bis 18.45 Uhr; Blasorchester: 19 bis 21.30 Uhr, jeweils Gymnastikhalle.
Felsberg. TSV Eintracht 1863 Felsberg: heute, 19.30 Uhr, Jahreshauptversammlung mit Ehrungen
im Ratskeller.
Spangenberg
Spangenberg. Turn- und Sportverein 1863: heute, 17.30 Uhr,
Schwimmen im Hallenbad in
Spangenberg; 16.30 Uhr, Volleyball (2. Mannschaft); 18 Uhr, Tischtennis, kleine Turnhalle.
Spangenberg. Kleingartenverein:
Samstag, 21. 4., 17 Uhr, Saisoneröffnung in der Kleingartenanlage
Hellerbach. Für Essen und Trinken
ist gesorgt. Alle Freunde und Bekannte sind eingeladen.
Spangenberg. Tennisclub Spangenberg: Samstag, 21. 4., 19 Uhr.
Saisoneröffnung unter dem Motte
„Kartoffelschmaus im Tennishaus“. Alle Mitglieder sowie Freunde und Gönner des Vereins sind
eingeladen.
Körle
Melsungen/Körle.
Schachclub:
heute, 19.30 Uhr, Übungsabend im
Restaurant „Haus am Fluss“ in Melsungen. Hobbyspieler und Wiedereinsteiger sind willkommen.
Morschen
Altmorschen. Männergesangverein 1875: heute, 20 Uhr, Chorprobe im Gasthaus Semmler. Kontakt:
Holger Breitenstein, Tel. 05664/
8956.
Neumorschen. TSV - Nordic Walking: heute, 19 Uhr, Treffpunkt
Ortseingang
(Friseurgeschäft),
Kontakt: Gabriele Rohde, Tel.
0 56 64/ 6548 und Marion Freitag,
Tel. 0 56 64/ 8688.
Malsfeld
Beiseförth. Schützenverein 1955:
heute, Training: 19 Uhr für Anfänger, Schüler und Jugendliche; 20
Uhr für Erwachsene.
Lebensqualität im Alter
© Konstantin Sutyagin – Fotolia.com
Lebensqualität im Alter
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10 und 14 Uhr Tagesprogramm. - 18
Uhr „Alszus - das Lokalmagazin“
18.15 Uhr „Segelflug auf dem Dörnberg“ -18.43 Uhr „Kassel im Blick Solarregion in Gefahr?“ - 19.24 Uhr
„Gesundheit in Nordhessen - 19.51
Uhr „Cosi fan tutte“, mit dem Theater
Laku Paka. - 20.18 Uhr „Drogenliebe
und Mord“ - 20.51 Uhr „Hofgut Hofgeismar“ - 21.11 Uhr „Von der Kaserne zur Stadt - Die Marbachshöhe“.
www.HNA.DE/gesundheit
Pilotprojekt macht Schule
www.DRK.de
DRK-Menüservice
„Essen auf Rädern
– à la carte“
Malsfeld. TSV: heute, Kinderturnen
mit Andrea (Grundschulalter)
14.30 bis 16 Uhr; (4 bis 6 Jahre) 16
bis 17 Uhr; jeweils Fuldatalhalle;
Walking und Nordic Walking, Treffpunkt: 17 Uhr, Containerbahnhof,
Kontakt: Tel. 0 56 61 / 51748.
Elfershausen.
Schützenverein
1955 „Nordeck“: heute, 20 Uhr,
Training Schützen, Schützenhaus
Pflegen, helfen und begleiten
Anzeigensonderveröffentlichung, 20. April 2012
DRK-Kreisverbände
Nordhessen
Infos unter:
Röhrenfurth. TSV: heute, Badminton-Abteilung - 20 bis 22 Uhr, Vierbuchenhalle.
Melsungen. JSG Melsungen Fußball G-Jugend (Bambini):
heute, 16.30 bis 17.30 Uhr, Training auf dem Sportplatz in Obermelsungen.
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Monika Merle, Seniorenbeauftragte des DRK Schwalm-Eder
M
onika Merle aus Trut hain ist Seniorenbeauftragte des DRKSch alm-Eder. Seit drei Jahren betreut sie ältere Menschen und beant ortet Fragen
des täglichen Lebens und klärt
darüber auf, elche Möglichkeiten der Hilfen es gibt. Die
Stelle urde or drei Jahren
mithilfe der Glücksspirale geschaffen, die bei der Finan ierung behilflich ar.
Das Pilotprojekt hat mittler eile bei ielen Kreis er-
bänden Schule gemacht. „Darüber sind ir sehr froh“, sagt
DRK-Kreisgeschäftsführer
Manfred Lau. Deshalb habe
man sich entschlossen, die
Stelle eiterhin aus dem Topf
des Kreis erbandes mit Sit in
Ziegenhain
u finan ieren.
Die Rückmeldungen seien
rundum positi . Monika Merle
spreche schlicht die Sprache
der Senioren. „Das fängt
schon beim Sch älmer Platt
an“, er ählt die Trut hainerin.
Der Dialekt öffne ihr manche
Sie brauchen Entlastung in der
Betreuung Ihres Angehörigen?
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Monika Merle
Foto: Rose
Tür, breche das Eis. Anfangs
habe sie unächst Kontakt u
den Nut ern eines Hausnotrufgerätes aufgenommen. 15
Menschen im ersten Jahr. „Bei
jedem, der ein solches Gerät
hat, sollten regelmäßig bestimmte Daten erneuert erden“, erläutert Monika Merle.
Wichtig sei unter anderem,
die Gabe on Medikamenten
stets u aktualisieren.
Für die Senioren ist der Serice on Monika Merle übrigens kostenlos und un erbindlich. Neben der Betreuung der Hausnotrufkunden
im Sch alm-Eder-Kreis hält
die Trut hainerin Kontakt u
den kommunalen Seniorenbeauftragten so ie u Är ten,
Apotheken und Sanitätshäu-
sern. „Oft bin ich auch einfach
nur Seelsorgerin“, sagt sie. Bei
ihren Gesprächen kommen jedoch auch häufig gan handfeste Themen auf den Tisch.
„Ältere Menschen haben
große Angst, Anträge aus ufüllen“, hat sie die Erfahrung
gemacht. Monika Merle lässt
dabei niemanden allein. Immer ieder klärt sie über die
Beantragung der Pflegestufen
auf, hilft beim Ausfüllen,
bringt alles ur Krankenkasse.
„Viele fallen in einer solchen
Situation ins Bodenlose, eil
sie schlicht nichts über das
Thema issen“, erklärt Merle.
Deshalb freut es sie besonders,
enn ihr Menschen nach einem
Informationsgespräch
die Hand drücken und sagen:
„Jet t geht es mir schon iel
besser.“
Patienten erfügungen und
Vorsorge ollmachten sind für
iele Senioren unüber indbare bürokratische Hürden,
auch dabei hilft Monika Merle.
Vor einem Um ug in ein Seniorenheim haben iele Pflegebedürftige Angst. Hierbei
leistet sie
ichtige Aufklärungsarbeit und gibt ert olle
Tipps. ( sr)
Magazin
Lebensqualität im Alter
Pflegen, helfen und begleiten
Anzeigensonderveröffentlichung, 20. April 2012
www.HNA.DE/gesundheit
Informative Vortragsreihe
Wie können Beruf und Pflege vereinbart werden?
E
inen Angehörigen pflegen
u
ollen und
gleich eitig berufstätig
u sein, ist eine für die meisten Menschen kaum lösbare
Lebensaufgabe. Dieser Problematik stellt sich die Vortragsreihe „Vereinbarkeit on Beruf und Pflege“. Mit Blick auf
ihre eigenen Erfahrungen und
ihr Wissen beleuchten das
Bundesso ialgericht, die AWO
Nordhessen und die Vitos Kurhessen die ielfältigen Fragen,
die auf betroffene Familien
und Arbeitgeber ukommen.
Ziel der Vortragsreihe ist
es, über Möglichkeiten ur
besseren Vereinbarkeit on
Beruf und Pflege u informieren und mit Praktikern über
Lösungsmöglichkeiten u diskutieren.
Beispielhafte Arbeitgeber
Auch enn die Brisan des
Themas in unserer alternden
Gesellschaft noch nicht überall ahrgenommen ird, einige Arbeitgeber haben schon
erkannt, dass sie Mitarbeitern,
die einer solchen Doppelbelastung ausgeset t sind, unter anderem mit fle iblen Arbeitseitmodellen entgegen kommen müssen. Dabei gehen das
Bundesso ialgericht, die AWO
Nordhessen und die Vitos Kurhessen mit gutem Beispiel oran. Als familienfreundliche
Arbeitgeber ollen sie ihren
Mitarbeitern lebenspraktische
Hilfestellungen ur Organisation on Pflege und deren Vereinbarkeit mit dem Beruf geben. Die Vortragsreihe informiert über esentliche rechtliche
so ie
pflegerische
Aspekte um Thema Pflege
und Pflegebedürftigkeit. Alle
Vorträge sind öffentlich und
kostenfrei. Jedermann ist
her lich eingeladen, insbesondere Arbeitgeber so ie ihre
Personal erant ortlichen,
um sich u informieren, ie
sie in derartigen Situationen
reagieren können.
Mittwoch, 25. April, 17 Uhr
➱ Gruß ort des Präsidenten
des Bundesso ialgerichts Peter Masuch
➱ „Die Leistungen der geset lichen Pflege ersicherung“
Referent: Dr. Bernd Schüt e,
Richter am Bundesso ialgericht
➱ „Vorsorge ollmacht,
Betreuungs erfügung im Konte t des Betreuungsrechts“
Referent: Roger Müller, Leiter
Ab 13.990,- EUR
Pflege wird oft innerhalb der Familie geleistet: Die Frage nach der
Vereinbarkeit von Beruf und Pflege, der Verantwortung der Unternehmen dabei und der Bedeutung einer familienorientierten
Politik ist daher Thema einer Vortragsreihe in Kassel.
Foto: Fotolia
der Betreuungsbehörde Kassel
Bundesso ialgericht,
Elisabeth-Selbert-Saal, Graf-Bernadotte-Plat 5, Kassel
Vitos Kurhessen
Bundesso ialgericht,
Elisabeth-Selbert-Saal, Graf-Bernadotte-Plat 5, Kassel
Dienstag, 8. Mai, 17 Uhr
Dienstag, 22. Mai, 17 Uhr
➱ „Menschen mit Demen
erstehen“
Referenten:
Anita Weisenfeld-Ledderhose,
Gesundheits- und Krankensch ester, Dieter Sommer,
Krankenpflegedirektor, beide
➱ „Pflegebedürftig, as tun?“
Referentin: Sigrid Junge, Pflegereferentin der AWO Nordhessen
AWO-Bistro, Wilhelmshöher
Allee 32 A, Kassel
(nh)
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Angenehm hoher Einstieg, gute Sitzposition. Außen kompakt, innen viel Freiraum, die Rücksitzbank ist verschiebund umklappbar für bis zu 1486 l Ladevolumen.
Ideal für Alltag und Reisen.
SPEZIAL
Individuelle Reisen: Wie Urlaub mit Demenzkranken möglich wird
F
ahrt noch mal in den Urlaub, be or es nicht mehr
geht“. Dieser Rat ist nicht
selten u hören,
enn ein
Mensch die Diagnose Demen
gestellt bekommt, sagt Anke
Schück om Caritas erband
Frankfurt am Main.
Doch eine solche Reise
kann ihre Tücken haben, je
nachdem
ie
eit die Demen fortgeschritten ist: Gedächtnis- und Orientierungsstörungen gehören u der
Krankheit und führen u Situationen, die enig Erholung
aufkommen lassen. Gerade
bei Orts echseln eigen sich
diese Beeinträchtigungen bei
den erkrankten Menschen.
Doch ist die Ant ort darauf
gar nicht mehr in den Urlaub
u fahren? „Wenn nur leichtere Orientierungs-, Gedächtnisund Wortfindungsstörungen
orliegen, und die Einschränkungen noch kompensiert
erden können, dann kann eine indi iduell organisierte
Reise funktionieren“, sagt
S en Staack, Vorstandsmitglied der Deutschen Al heimer Gesellschaft. Staack leitete im Jahr 2 4 ein Modellprojekt in Schles ig-Holstein,
seither gibt es dort iermal im
Jahr solch eine Reise für Demen kranke und ihre Angehörigen. „In der Regel braucht
es ein,
ei Tage Einge öhnungs eit für alle, dann aber
kann Entspannung eintreten.“
Auch die Seniorenerholung
des Caritas erbandes Frankfurt organisiert solche Reisen,
Schück begleitet diese jährlich. „Pflegende Angehörige
sind hoch belastet und brauchen Urlaub, oft sehen sie keine Möglichkeit, ihre an Demen erkrankten Partner betreuen
u lassen“, sagt
Schück. „Wir bieten Reisen
an, bei denen sich die Angehörigen erholen können und die
Demen kranken einen Teil
des Tages in Gruppen betreut
erden.“
Geselligkeit, gemeinsame
schöne Erlebnisse: „Selbst
enn die Demen kranken
sich hinterher nicht mehr an
Ein elheiten erinnern können, so bleibt doch oft ein
lichkeit, sich Teile der Betreuung und Pflege für die Demen kranken on den Pflegekassen refinan ieren u lassen. (tmn)
Ulrike Kruse, Leiterin des Demen -Ser ice entrums Region Münster und das estliche
Münsterland.
Bleiben noch die Kosten
für die betreuten Reisen: Laut
den E perten gibt es die Mög-
Zentrum für Geriatrie und Neurologische Frührehabilitation
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Mit Demenzkranken zu verreisen, ist alles andere als einfach: Ein
maßgeschneidertes Angebot kann aber bei allen Beteiligten für
Erholung sorgen.
Foto: Archiv
schönes Gefühl haften, dass
sie auch nach der Reise ermitteln können. Es gibt aber
auch Demen kranke, die sich
tatsächlich in der Woche danach gar nicht mehr an die
Reise erinnern können“, sagt
Das Internetportal
für Seniorenheime
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Therapien:
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