2013 - RTB
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10 2013 DIE TVM-SPORTMARKETING GMBH, DER RHEINISCHE TURNERBUND UND DER TURNVERBAND DÜSSELDORF PRÄSENTIEREN: 101651 Sa. 30.11.2013 DÜSSELDORF MITSUBISHI ELECTRIC HALLE l BEGINN: 18:30 UHR | EINLASS: 17:30 UHR s au w ho tistik r eS lig er, A ma at té ein , The arie V ie n D rne nd u Tu www.gymmotion.org F LY & RHEINISCHER TURNERBUND E.V. Der Rheinische Turnerbund ist ein Landesturnverband im DTB. HELP Thema Thomas Bach ist der neue IOC-Präsident Zum ersten Mal steht ein Deutscher an der Spitze der olympischen Bewegung. Die 125. Session des Internationalen Olympischen Komitees in Buenos Aires wählte Thomas Bach am 10. September 2013 zum neunten Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees (IOC). Der 59 Jahre alte Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), der seit der Bekanntgabe seiner Kandidatur im Mai als Favorit für das höchste Amt im internationalen Sport galt, erreichte im zweiten Wahlgang die notwendige absolute Mehrheit. Bach ist Nachfolger des Belgiers Jacques Rogge. Für den Fecht-Olympiasieger Thomas Bach schließt sich 32 Jahre nach seinem ersten großen internationalen Auftritt als SportFunktionär, 1981 beim IOC-Kongress in Baden-Baden, der Kreis. Er gehörte der ersten IOC-Athletenkommission an. Als erst neunter Präsident seit der Gründung 1894 wird der Wirtschaftsanwalt aus Tauberbischofsheim nun das IOC mindestens in den kommenden acht Jahren und höchstens die nächsten zwölf leiten. Der Deutsche Olympische Sportbund verlor dagegen seinen Gründungspräsidenten, der, wie das DOSB-Präsidium nach der Entscheidung mitteilte, in den vergangenen sieben Jahren den Deutschen Sportbund (DSB) und das Nationale Olympische Komitee für Deutschland (NOK) erfolgreich zusammengeführt und den DOSB zu der Stimme des Sports in Deutschland entwickelt habe. „Aber wir gewinnen in diesem historischen Moment den ersten deutschen IOC-Präsidenten. Wir sind überzeugt, dass er die erfolgreiche Arbeit von Jacques Rogge fortführen und dabei die Athletinnen und Athleten in den Mittelpunkt seines Handelns stellen wird“, heißt es in der entsprechenden Mitteilung. 1991 wurde Bach ins IOC gewählt, 1996 erstmals in die Exekutive. 2000 wurde er zum ersten Mal Vizepräsident und arbeitete verantwortlich in zahlreichen Kommissionen. Insbesondere als Leiter der juristischen Kommission sprach er stets als strikter Kämpfer gegen Doping. Am 10. September 2013 bestätigten ihn die IOC-Mitglieder schon im zweiten Wahlgang mit der absoluten Mehrheit von 49 der 93 Wahlberechtigten gegen seine vier verbliebenen Konkurrenten Richard Carrion (Puerto Rico, 29 Stimmen), Ng Ser Miang (Singapur, 6), Denis Oswald (Schweiz, 5) und Sergej Bubka (Ukraine, 4). Wu Ching-Kuo (Taiwan) war im ersten Wahlgang nach einer Stichwahl gegen Ng ausgeschieden. Schon da hatten 43 Mitglieder für Bach votiert, nur 23 für Richard Carrion. Inhalt 3 RTZ 10/2013 Titelbild: B ei der GYMMOTION werden die Zuschauer auch in diesem Jahr von zahlreichen Programmpunkten überaus beeindruckt sein. Foto: Foto: Claudia Pauli. Thema 3 RTB-Forum 4 GYMMOTION 2013 ................................ 4 100pro-TurnCamps in Bergisch Gladbach ................................. 6 7. RTB Fitness- und Gesundheitskongress ............................. 8 „Eine Wahl von Thomas Bach zum IOC-Präsidenten ist auch eine Anerkennung für das deutsche Sportsystem, das mit seinen 28 Millionen Mitgliedschaften und 8,8 Millionen Ehrenamtlichen weltweit einmalig ist“, meinte Rainer Brechtken, Vorsitzender des Deutschen Turner-Bundes (DTB) und Sprecher der Spitzenverbände im DOSB. Auszeichnung: „Das Grüne Band“ . ... 8 Bach trat am 16. September 2013 als Präsident des DOSB zurück, um tags darauf im IOC-Hauptquartier in Lausanne/Schweiz das höchste Amt im Weltsport zu übernehmen. Die Amtsgeschäfte von Bach beim DOSB übernahm bis zur DOSB-Mitgliederversammlung am 7. Dezember 2013 Hans-Peter Krämer, bislang Vizepräsident Wirtschaft und Finanzen. Faustball .................................................. 10 Zu den Pfeilern des Programms von Thomas Bach gehören ein strikter Kampf gegen Doping und Wettbetrug, dazu will er Afrika als Olympia-Gastgeber die Tür öffnen, dem Gewinnstreben um jeden Preis Einhalt gebieten und auch ein Projekt wie die Einführung eines Olympia-TV-Kanals angehen. DOSB-Presse 37/2013, Pressemitteilung DOSB vom 16.09.2013, CP RTB beim Kultur- und Stadtfest Bergisch Gladbach ................................. 9 RTB verleiht AirTrack und Slackline ............................................ 9 Aus den Fachbereichen 10 Ratgeber Gesundheit 10 Nachrichten-Mix 12 Verein + Management 13 Bücher 17, 26 Aufwachsen mit Sport ......................... 17 Sporternährung ..................................... 17 Bewegung, Spiel & Sport in der Ganztagsschule .............................. 26 Qualifizierung 18 Nachrichten Turnverbände/-gaue 20 RTJ 28 RTJ Akademie ���������������������������������������� 28 Auszeichnung „Übungsleiter/in 2013“ �������������������� 28 RTJ-Fankurve ������������������������������������������ 28 Personalia 31 Geburtstage im November ����������������� 31 Dr. Thomas Bach im Sommer 2012 bei der Einkleidung der deutschen Olympiateilnehmer zusammen mit den deutschen Badmintonassen Birgit Michels (l.) und Juliane Schenk. Foto: Claudia Pauli. Impressum 7 rtz 10/2013 4 RTB-Forum Leichtigkeit und anmutiger Handstandakrobatik versetzen sie die Zuschauer immer wieder ins Staunen – bis an die Grenzen des Glaubhaften. DIE TVM-SPORTMARKETING GMBH, DER RHEINISCHE TURNERBUND UND DER TURNVERBAND DÜSSELDORF PRÄSENTIEREN: Grenzen werden verschoben EXPERIENCES thematisiert die rasanten Entwicklungen des Menschen und der Welt, was in dem sportlichen Motto „schneller, höher, weiter“ gipfelt. Entsprechend spektakulär und einzigartig zeigen Artisten, Sportler und Künstler, dass die Grenzen, die uns Menschen gesetzt werden, noch immer nach oben verschoben werden können. 101651 Veranstalter der GYMMOTION in Düsseldorf ist zum nunmehr achten Mal der Rheinische Turnerbund (RTB) in Zusammenarbeit mit der sportAgentur Düsseldorf und dem Turnverband Düsseldorf. Showbeginn ist um 18.30 Uhr, der Einlass erfolgt ab 17.30 Uhr. Mit der Düsseldorfer Familienkarte zur GYMMOTION Um allen Turn-Kids den Besuch der GYMMOTION zu ermöglichen, gewähren wir allen Inhabern der Düsseldorfer Familienkarte einen Rabatt in Höhe von 10 % auf die Eintrittskarten ihrer Wahl. Die Tickets können gegen Vorlage der Düsseldorfer Familienkarte in den Tourist-Informationen am Hauptbahnhof (Immermannstraße 65b; Montag bis Freitag 09.30-19.00 Uhr; Samstag 09.30-17.00 Uhr) und in der Altstadt (Marktplatz 6, Marktstraße/ Ecke Rheinstraße; Montag-Sonntag 10.0018.00 Uhr) erworben werden. Sa. 30.11.2013 DÜSSELDORF MITSUBISHI ELECTRIC HALLE l BEGINN: 18:30 UHR | EINLASS: 17:30 UHR s au ow istik h rt eS lig er, A ma eat ieté n i h e ,T ar Die rnen nd V u Tu www.gymmotion.org HELP F LY & GYMMOTION 2013 Faszinierende Darbietungen sind garantiert Am 30. November 2013 (Samstag) präsentieren internationale Stars der Artistik, des Sports und des Varietés in der Düsseldorfer Mitsubishi Electric HALLE die aktuelle Produktion „EXPERIENCES“ der TurnShow GYMMOTION. Auch in diesem Jahr sind bekannte Turn-Stars Teil der Show und werden an verschiedenen Geräten ihr Können demonstrieren. Besonders eindrucksvoll sind die drei Akrobatinnen Valentina, Anastasiia und Karyna aus der Zirkusschule in Kiew, die zu den rtz 10/2013 Besten ihrer Zunft gehören und in diesem Jahr das Titelmotiv von Plakat und Flyer stellen. Als „Trio Torime“ zeigen sie seit 1997 eine perfekte Mischung aus Kraft, Anmut und Ästhetik. Mit tänzerischer Vereinsrabatt Der RTB hält für die Vereine, die ihm über die jeweiligen Turnverbände bzw. -gaue angeschlossen sind, ein besonderes Angebot bereit: Bei einer Sammelbestellung ab Preise regulär ermäßigt Erwachsene, Kat. 1 27,00 € 24,50 € * Erwachsene, Kat. 2 21,00 € 19,00 € * Erwachsene, Kat. 3 16,00 € 13,50 € * Kinder (bis 14 J.), Kat. 1 18,00 € 16,00 € * Kinder (bis 14 J.), Kat. 2 14,50 € 13,00 € * Kinder (bis 14 J.), Kat. 3 9,50 € 8,50 € * RTB-Forum 5 10 Karten (jede Kategorie) gewährt er einen Rabatt in Höhe von 10 % auf die aufgeführten Eintrittspreise. Der Vorverkauf über unseren Partner Westticket läuft. Karten sind online unter www.westticket.de oder bei fast allen Vorverkaufsstellen verfügbar. Auch telefonische Bestellungen sind – unter der Hotline 0211/ 27400* – möglich. Bei Online-Bestellungen fallen ggf. zusätzliche Gebühren durch den Ticketanbieter an. RTJ-Fankurve Wie im Vorjahr haben Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, bei der GYMMOTION in Düsseldorf Teil der „RTJ-Fankurve“ zu sein. Im Preis von 12,- Euro sind 1 Eintrittskarte, 1x Popcorn, 1 Softdrink, 1 Fankurven-T-Shirt und jede Menge Spaß inbegriffen. Eine Buchung ist bis zum 25. Oktober 2013 möglich (vgl. Artikel in der Rubrik „RTJ“ in dieser Ausgabe). Weitere Informationen Weitere Informationen sowie ein Video zur GYMMOTION 2013 finden Sie auf der RTB-Homepage unter www.rtb.de. * 0,14 €/Minute aus dem deutschen Festnetz; ggf abweichende Preise aus dem Mobilfunknetz ** Den ermäßigten Preis erhalten Sie ab 10 Karten (Vereinsrabatt), mit der GYMCARD oder der Düsseldorfer Familienkarte. Rabatte sind nicht kombinierbar. Richard Dohmen Hinweis: Zwei Tage später, am Montag, den 2. Dezember 2013, macht die GYMMOTION in Aachen Station. Gastgeber sind dann der Turngau Aachen und der Burtscheider Turnverein (vgl. Informationen in der Rubrik „Nachrichten Turnverbände/gaue“ im Bereich des Turngaus Aachen). Das „Trio Torime“. Fotos: TVM-Sportmarketing GmbH. Die Zuschauer dürfen sich bei der GYMMOTION auf spektakuläre Darbietungen freuen. Das Bild zeigt die „Lords of Gravity“. rtz 10/2013 6 RTB-Forum Die WM-Teilnehmerinnen Elisabeth Seitz (Mitte; mittelblaues Oberteil) und Cagla Akyol (Mitte; rot-weiß-blauer Turnanzug) umrahmt von Camp-Teilnehmern. Foto: Claudia Pauli. 100pro-TurnCamps in Bergisch Gladbach Die Stars im Blick Die Mädchen und (vergleichsweise wenigen) Jungen im Alter zwischen 7 und 18 Jahren absolvierten an jedem Camp-Tag mindestens zwei Trainingseinheiten, auf Wunsch gab es noch Sondertraining. Hinzu kamen Ausflüge, ein Grillabend und eine Abschlusshow am letzten Camp-Tag, bei der die Kinder und Jugendlichen ihre Eltern mit neuen Übungsteilen beeindrucken konnten. 15 Trainer arbeiteten in diesem Sommer am Bundesstützpunkt Gerätturnen weiblich mit den Camp-Teilnehmern, wobei die Turnerinnen und Turner nicht allein aus Nordrhein-Westfalen stammten, sondern z. B. auch aus Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg ins Bergische Land kamen. Zusammen rund 180 Kinder und Jugendliche nutzten in den Sommerferien die Gelegenheit, besonders intensiv, bei hoch qualifizierten Trainern und unter optimalen Rahmenbedingungen zu turnen: Vier 100pro-TurnCamps im Bereich Gerätturnen und ein 100pro-TurnCamp im Bereich Trampolinturnen führte der Rheinische Turnerbund (RTB) im Juli und August 2013 in der Rheinischen Landesturnschule (LTS) in Bergisch Gladbach durch. Autogrammstunde mit der EM-Zweiten im Mehrkampf von 2011, Elisabeth Seitz (hinten), und Cagla Akyol. Foto: Claudia Pauli. rtz 10/2013 Autogrammstunde mit Top-Turnerinnen Für die Turnerinnen, die vom 11. bis zum 17. August 2013 in Bergisch Gladbach trainierten, bedeutete das TurnCamp erst recht ein spezielles Erlebnis: In jener Woche bereiteten sich Elisabeth Seitz und Cagla Akyol aus dem Turn-Team Deutschland in der Stützpunkthalle auf die Weltmeisterschaften in Antwerpen/ Bei den Abschlusshows werden mitunter auch die Eltern der Camp-Teilnehmer aktiv. Foto: RTB/Marc Kollbach. RTB-Forum Impressum 7 Impressum Rheinische Turnzeitung 66. Jahrgang / ISSN 0723-4260 Herausgeber Rheinischer Turnerbund e.V. Paffrather Straße 133 51465 Bergisch Gladbach Telefon: 02202-2003-0 Telefax: 02202-2003-90 E-Mail: presse@rtb.de Schriftleitung und verantwortlich für die Herausgabe: Bernd Seibert Die Rheinische Turnzeitung erscheint derzeit 11 x im Jahr in der ersten Woche des Monats. Redaktion Dr. Claudia Pauli / cp-presse Telefon: 01 73-4 97 49 80 E-Mail: claudia.pauli@cp-presse.de oder rtz@rtb.de Richard Dohmen Telefon: 02202-2003-21 Telefax 02202-2003-90 E-Mail: rtz@rtb.de Aufwärmen am Boden. Foto: Claudia Pauli. Elisabeth Seitz beim Training am Schwebebalken. Foto: Claudia Pauli. Belgien (30. September bis 6. Oktober 2013) vor. Die Camp-Teilnehmer durften den Spitzenturnerinnen zeitweise beim Training zuschauen, erhielten Autogramme und ließen sich zusammen mit Elisabeth Seitz und Cagla Akyol fotografieren. „In Bergisch Gladbach ist alles vorhanden, was man braucht: eine gut ausgestattete Halle, eine Sauna, ein Schwimmbad, eine Unterkunft direkt auf dem Gelände und zudem ist die Innenstadt fußläufig erreichbar“, meinte Ulla Koch, Cheftrainerin des Deutschen Turner-Bundes (DTB), die wenige Tage zuvor noch mit Elisabeth Seitz, Cagla Akyol und weiteren Top-Athletinnen in Boston/USA geweilt hatte: Insgesamt 14 Turnerinnen und acht Trainer aus Deutschland waren bei Mihai Brestyan – dem Coach von Alexandra Raisman, Olympiasiegerin von 2012 am Boden – zu Gast und erhielten im Rahmen eines Trainingslagers Tipps von dem gebürtigen Rumänen. „Bei einem Trainingslager dieser Art sind immer die Heimtrainer der Turnerinnen dabei. Denn sie müssen zuhause mit den Mädchen weiterarbeiten“, erläuterte Ulla Koch. Freie Plätze im Winter-Camp Zwar ohne „Stars“, dafür aber wie gewohnt mit erfahrenen Trainern und zahlreichen anderen motivierten Teilnehmern, finden in diesem Jahr noch weitere 100pro-TurnCamps in Bergisch Gladbach statt: Vom 20. bis zum 26. Oktober, vom 27. Oktober bis zum 2. November (jeweils Herbstferien) und vom 25. bis zum 31. Dezember (Weihnachtsferien) werden GerätturnCamps durchgeführt. Während die Herbst-Camps ausgebucht sind, verfügt das Winter-Camp noch über freie Plätze. Eine Anmeldung dafür ist schriftlich oder über das GymNet möglich. Detaillierte Informationen dazu, das entsprechende Anmeldeformular sowie die Termine für 2014 erhalten Sie beim Rheinischen Turnerbund Udo Schade Paffrather Straße 133 51465 Bergisch Gladbach Telefon: 02202 / 2003-30 Fax: 02202 / 2003-90 E-Mail: schade@rtb.de Claudia Pauli Gestaltung Dr. Claudia Pauli, Richard Dohmen, Christian Hüpgen (RASS GmbH & Co. KG) Es können nur Berichte, Fotos etc. veröffentlicht werden, die der Redaktion der RTZ von dem jeweiligen Turnverband/-gau bzw. Fachbereich zugehen. Die Vereine werden entsprechend gebeten, ihre Artikel, Bilder etc. an den jeweiligen Turnverband/-gau bzw. Fachbereich zu senden. Die Redaktion behält sich vor, die Einsendungen vor der Veröffentlichung zu bearbeiten. Für die Inhalte der Rubriken „Regionale Ausschreibungen“ und „Nachrichten Turnverbände/gaue“ sind allein die Turnverbände bzw. -gaue verantwortlich. Die darin getroffenen Aussagen müssen nicht der Meinung der RTZ-Redaktion entsprechen. Nachdruck, auch auszugsweise, ist erwünscht (mit Quellenangabe). Um ein Belegexemplar wird gebeten. Redaktionsschluss 10. des Vormonats Anzeigenleitung Richard Dohmen Telefon: 02202-2003-0 Telefax: 02202-2003-90 E-Mail: presse@rtb.de Media-Daten vom 1. Oktober 2012. Abonnement Die Abonnementverwaltung liegt beim RTB. Bestellungen und Abmeldungen sind an den RTB zu richten. Die Jahresbezugsgebühr beträgt 27,– E inkl. Porto und Mehrwertsteuer. Der Abonnementvertrag ist auf unbestimmte Zeit geschlossen, falls nicht ausdrücklich anders vereinbart. Produktion Rass GmbH & Co. KG Druck & Kommunikation Höffenstraße 20-22 51469 Bergisch Gladbach Telefon: 02202-2 99 49-0 Telefax: 02202-2 99 49-27 E-Mail: info@rass.de rtz 10/2013 8 RTB-Forum Kongress 7. RTB-Fitness- und Gesundheitskongress 2013 DIE Fortbildungsveranstaltung für Trainer und Übungsleiter im Rheinland Wer Interesse an einer kurzfristigen Teilnahme hat, der sollte sich vorher bei Marc Kollbach, Referent Veranstaltungen im RTB und verantwortlicher Organisator des Kongress-Wochenendes seitens des Verbandes, erkundigen, ob in den ausgewählten Workshops noch ein Platz frei ist. Kontakt: Marc Kollbach Referent Veranstaltungen im RTB Paffrather Str. 133 51465 Bergisch Gladbach Tel.: 02202/2003-25 E-Mail: kollbach@rtb.de Marc Kollbach, Claudia Pauli Auszeichnung Zwei Vereine mit dem „Grünen Band“ ausgezeichnet Auch in diesem Jahr dürfen sich zwei Vereine, die über ihren jeweiligen Turnverband bzw. -gau dem Rheinischen Turnerbund (RTB) angeschlossen sind, über die Auszeichnung mit dem „Grünen Band für vorbildliche Talentförderung im Verein“ freuen: Der Allgemeine Rather Turnverein 1877/90 Düsseldorf e.V. erhielt den Preis für sein nachahmenswertes Engagement im Bereich Leichtathletik, die Schwimm- und Sportfreunde Bonn 1905 e.V. bewarben sich im Bereich Moderner Fünfkampf erfolgreich um das „Grüne Band“. Meldeschluss vorbei – Last-Minute-Buchungen möglich Termin: Samstag/Sonntag, 12./13.10.2013 Zeiten: Samstag: 09.00-18.15 Uhr Sonntag: 09.00-16.00 Uhr Ort: Lessingschule/Schulsportzentrum in Wesseling Nur noch knapp zwei Wochen sind es bis zum 7. RTB Fitnessund Gesundheitskongress. Nach erfolgtem Meldeschluss stehen am Samstag und am Sonntag noch einzelne Workshopplätze zur Verfügung. Beide Tage können auch noch als Tagesmaßnahme gebucht werden. Der Rheinische Turnerbund (RTB) bietet allen Kurzentschlossenen eine Last-Minute-Buchung an: Die letzten noch freien Plätze in den Workshops können für jeweils 13,- Euro (kein zusätzlicher GYMCARD-Rabatt) einzeln gebucht werden. Sie müssen vor Ort in bar bezahlt werden. rtz 10/2013 Das „Grüne Band“ wird bereits seit 1986 vergeben. Es handelt sich um eine gemeinsame Initiative von Commerzbank AG und Deutschem Olympischen Sportbund (DOSB). Bei der Bewertung der eingegangenen Bewerbungen spielen u. a. Kriterien wie Trainersituation, Zusammenarbeit mit Schulen, Doping-Prävention sowie pädagogische Aspekte der Leistungsförderung eine Rolle. Jeder Verein, der ausgezeichnet wird, erhält eine Förderprämie in Höhe von 5.000,- Euro für die leistungssportliche Nachwuchsarbeit. Weitere Informationen zum „Grünen Band“ erhalten Sie im Internet unter www.dosb.de/de/dasgrueneband. Claudia Pauli 38 % der Deutschen sind Bewegungsmuffel. 38 % der Deutschen sind Bewegungsmuffel. 62 % nicht. Sport im Verein. 38 % der Deutschen sind Bewegungsmuffel. 62 % nicht. Sport im Verein. 62 % nicht. Sport im Verein. Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) ist mit 27,5 Mio. Mitgliedschaften in mehr als 91.000 Vereinen die größte Personenvereinigung Deutschlands. Leistung, Lebensfreude, Gesundheit und die Vermittlung von Werten wie Toleranz, Fair Play, Teamgeist – all das findet im Sport statt. Sport bewegt! Immer und überall. dosb.de Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) ist mit 27,5 Mio. Mitgliedschaften in mehr als 91.000 Vereinen die größte Personenvereinigung Deutschlands. Leistung, Lebensfreude, Gesundheit und die Vermittlung von Werten wie Toleranz, Der Play, Deutsche Olympische Sportbund ist mit 27,5bewegt! Mio. Mitgliedschaften in mehr als 91.000 Vereinen24.03.2010 die größte Fair Teamgeist – all das findet im (DOSB) Sport statt. Sport Immer und überall. dosb.de AZFormat_180x90mm.indd 1 12:23:21 Uhr Personenvereinigung Deutschlands. Leistung, Lebensfreude, Gesundheit und die Vermittlung von Werten wie Toleranz, Fair Play, Teamgeist – all das findet im Sport statt. Sport bewegt! Immer und überall. dosb.de AZFormat_180x90mm.indd 1 24.03.2010 12:23:21 Uhr AZFormat_180x90mm.indd 1 24.03.2010 12:23:21 Uhr RTB-Forum 9 Florian Klug, Referent Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport im RTB und zuständig für Maßnahmen der DTB-Akademie NRW, und Praktikantin Franziska Purmann am RTB-Info-Stand. Kultur- und Stadtfest Bergisch Gladbach RTB mit Infostand vertreten Am Kultur- und Stadtfest Bergisch Gladbach, das in diesem Jahr am 7. und 8. September 2013 in der Fußgängerzone durchgeführt wurde, beteiligte sich auch der Rheinische Turnerbund (RTB): An einem Info-Stand konnten sich die Besucher z. B. über die 100pro-TurnCamps und die Landesturnschule informieren und sie erhielten einen Überblick über Training, Tagesablauf und Fördermöglichkeiten am Bundesstützpunkt Gerätturnen weiblich in Bergisch Gladbach. Zahlreiche Mädchen, die der Turn-Talentschule angehören, gaben auf einer „Sport-Demo-Fläche“ einen kleinen Teil ihres Könnens zum Besten und beeindruckten das Publikum schon damit sichtlich. Im Fokus standen beim Kultur- und Stadtfest zudem die vielfältigen Aktivitäten der Rheinischen Turnerjugend (RTJ), die Veranstaltungen, die der RTB (mit) ausrichtet (z. B. die GYMMOTION), und Gewinnspiele. Der Info-Stand war ferner eingebunden in die Kinder-Rallye: Um dafür den entsprechenden Stempel zu erhalten, mussten die Kinder ihre Geschicklichkeit im Indiacaspielen, im Seilspringen oder beim Ertasten von Gegenständen beweisen. Zahlreiche Interessierte blieben am InfoStand stehen und stellten Fragen rund um den Turnsport. Betreut wurde der Stand an beiden Veranstaltungstagen gemeinsam von hauptamtlichen Mitarbeitern des RTB und ehrenamtlich tätigen Mitgliedern des RTB-Präsidiums. Claudia Pauli Slacklining in Perfektion, vorgeführt von Elisabeth „Elli“ Schulte. Foto: Claudia Pauli. RTB verleiht AirTrack und Slackline Kosten: Attraktives Angebot • AirTrack (inkl. Gebläse und Folie für draußen): 200,- € (Fr-Mo*) • Slackline: 50,- € (Fr-Mo*) Der RTB verleiht ein AirTrack (Modell P3) und eine Slackline (inkl. Gestell zum Verspannen) zum Ausprobieren oder für Vereinsfeste. Das Angebot können alle Vereine nutzen, die dem RTB über die Turnverbände/-gaue angeschlossenen sind. Kontakt und weitere Informationen: Rheinischer Turnerbund Marcus Thielmann Tel.: 02202/2003-0 E-Mail: thielmann@rtb.de Marc Kollbach, CP * oder vergleichbarer Zeitraum; Selbstabholung in Bergisch Gladbach; nach Verfügbarkeit rtz 10/2013 Ratgeber Gesundheit 10 Aus den Fachbereichen Was tun bei Arthrose? Die Delegation des RTB beim U16-Länderpokal. Foto: Wolfgang von Neuß. Männliche U16: Heinrich-Ettinger-Pokal (U16-Länderpokal) Premiere gelungen Mit einem großartigen Erfolg kehrte die Delegation des Rheinischen Turnerbundes (RTB) vom Heinrich-Ettinger-Pokal (U16Länderpokal) aus Fritzlar/Hessen zurück. So belegte die weibliche U16 unter den acht teilnehmenden Landesturnverbänden einen hervorragenden und im Vorfeld nicht unbedingt erwarteten dritten Platz, während die männliche U16 mit Platz fünf ein ebenso zufriedenstellendes Ergebnis erzielen konnte. Dadurch sahen sich die Verantwortlichen letztendlich bestätigt, erstmalig an dieser Veranstaltung teilgenommen zu haben. Ein ganz besonderer Dank geht damit an die Kadertrainer Corinna Rosenberg und Karsten Weinberger, die es verstanden, ihre Mannschaften hervorragend einzustellen und dementsprechend zu motivieren. Aber auch die Betreuer Martina Schäfer und Thomas von Naguschewski sorgten immer wieder für positive Stimmung und gute Laune. Die Ergebnisse der einzelnen Spiele: Weibliche U16: 0:2 gegen Niedersachsen 2:0 gegen Sachsen 1:1 gegen Bayern 2:0 gegen Hessen 2:0 gegen Baden 1:1 gegen Schleswig-Holstein 2:0 gegen Schwaben Spiel um Platz 3: 2:0 gegen Schleswig-Holstein rtz 10/2013 1:1 gegen Niedersachsen 2:0 gegen Sachsen 2:0 gegen Bayern 2:0 gegen Hessen 0:2 gegen Baden 0:2 gegen Schleswig-Holstein 0:2 gegen Schwaben Spiel um Platz 5: 2:0 gegen Bayern Endstand weibliche U16: 1. Niedersachsen; 2. Bayern; 3. Rheinland; 4. Schleswig-Holstein; 5. Schwaben; 6. Sachsen; 7. Baden und Hessen Endstand männliche U16: 1. Schwaben; 2. Schleswig-Holstein; 3. Baden; 4. Niedersachsen; 5. Rheinland; 6. Bayern; 7. Sachsen und Hessen Zur Delegation des RTB gehörten: Weibliche U16: Bea Hetkamp; Kaja Hutz; Inga Maus (alle Ohligser TV); Marie Hodel; Stefanie Lebensorger (beide TSV Bayer 04 Leverkusen); Julia Rosenberg; Charlotte Weingarten (beide Braschosser TV); Trainerin: Corinna Rosenberg (Braschosser TV); Betreuerin: Martina Schäfer (TV Osberghausen) Männliche U16: Felix Hutz; Bengt Hetkamp; Niklas Schäfer (alle ESV Wuppertal-West); Christian Weber; Rene Pohlmann; Tom Heller (alle Leichlinger TV); Marcus Müller; Nikolas Wallenfang (beide TuS Mondorf); Trainer: Karsten Weinberger (ESV WuppertalWest); Betreuer: Thomas von Naguschewski (TG 1881 Düsseldorf) Delegationsleiter: Wolfgang von Neuß (TKD Duisburg) Wolfgang von Neuß, CP Jedes Jahr erhalten in Deutschland etwa 150.000 Arthrose-Patienten ein künstliches Kniegelenk. Rund 30.000 von ihnen sind mit dem Ergebnis aber leider nicht ganz zufrieden. Welche Komplikationen können auftreten, und vor allem, was kann man selbst zum Erfolg dieses großen Eingriffs beitragen? Was sollte man schon vor der Operation beachten, damit eine gute Beweglichkeit erreicht wird? Wie kann man Entzündungen vorbeugen? Und wie kann man das neue Gelenk vor Überlastung schützen? In der neuesten Ausgabe ihrer Informationszeitschrift „Arthrose-Info“ gibt die Deutsche Arthrose-Hilfe hierzu zahlreiche wichtige Hinweise. Darüber hinaus enthält das aktuelle Heft wieder viele wertvolle Empfehlungen für alle Arthrose-Betroffenen. Weitere Informationen können kostenlos angefordert werden bei: Deutsche Arthrose-Hilfe e.V., Postfach 11 05 51, 60040 Frankfurt/M. (bitte gerne eine 0,58-€-Briefmarke für Rückporto beifügen). Pressemitteilung Deutsche Arthrose-Hilfe vom 13.09.2013 Unkompliziert testen Foto: fotolia.com Jetzt die Vorteile der GYMCARD Light ausprobieren! LIGHT 2.2013 Gültig bis zum 30.1 1811 6050 7830 1457 auf: Alle Förderer/Vorteile www.gymcard.de Wer bislang noch nicht im Besitz einer GYMCARD ist, dem bietet sich mit der temporären GYMCARD Light eine gute Möglichkeit, testweise von den zahlreichen Vorteilen des erfolgreichen Konzepts zu profitieren! Einmalige Kooperationskampagne Bei der GYMCARD Light handelt es sich um die bislang größte Aktion seiner Art im deutschen Sport. Der Deutsche Turner-Bund (DTB) hat im Zuge seiner Kooperation mit dem Deutschen Sportausweis (DSA) im September kostenlos an fast Aktion bis Mitte Dezember Das Besondere an der GYMCARD Light? Damit lassen sich mit wenig Aufwand im Aktionszeitraum von Oktober bis Mitte Dezember 2013 die Vorteile von ausgewählten Wirtschaftspartnern und GYMCARD-Partnern kennenlernen und ausprobieren. Mit der Kampagne GYMCARD Light werden den Sportvereinen und deren Mitgliedern acht Partnerunternehmen und -marken präsentiert. Diese geben einen Vorgeschmack auf über 400 weitere Handels- und Markenpartner, die GYMCARD Light-Inhabern ab September Vorteile im stationären und im Online-Handel bieten. Tolle Angebote für Karteninhaber 20.000 Turn- und Sportvereine je 300 Ausweise, Flyer und Plakate der GYMCARD Light ausgegeben. Für GYMCARD-Inhaber wird bei einer Buchung über das GymNet der reduzierte Preis direkt ausgewiesen. Auf die neuen Ausweis-Inhaber warten tolle Angebote. Neben dem DTB-Shop kooperieren auch weitere renommierte Anbieter wie zalando, CITROËN, SOUL oder fahrrad.de mit der GYMCARD. Darüber hinaus gelten die Vorteile auch für fantastische Veranstaltungen wie das TUI Feuerwerk der Turnkunst, die TurnGala, den DTB-Pokal in Stuttgart und die Show-Tournee GYMMOTION. Dazu kommt, dass sich jeder GYMCARD Light-Inhaber auch nach Beendigung der Aktion weiterhin über die Vorteile informieren lassen kann. Wie funktioniert die GYMCARD Light? Die GYMCARD Light zu nutzen ist kinderleicht. Jede GYMCARD Light trägt eine 16-stellige Ausweisnummer, die beim Online-Login eingegeben werden muss. Ein Passwort ist darüber hinaus nicht erforderlich. Direkt nach dem erfolgreichen Login können alle GYMCARD LightInhaber von den zahlreichen Vorteilen unserer GYMCARD-Partner und Wirtschaftspartner profitieren. Natürlich für alle GYMCARD-Inhaber Alle regulären GYMCARD-Inhaber können selbstverständlich die speziellen Angebote im Zuge der GYMCARD Light ebenfalls nutzen, indem sie sich über die Internetseite www.sportausweis.de anmelden. Fragen zur GYMCARD oder GYMCARD Light? Rufen Sie uns bei weiteren Fragen rund um die GYMCARD oder die Aktion GYMCARD Light unter 01805/4962273 (14ct./min) an. Weitere Informationen unter: www.gymcard.de Noch keine GYMCARD? Antrag und Infos finden Sie unter: www.gymcard.de rtz 10/2013 12 Nachrichten-Mix Sportpolitik Mit den Sportarten Fußball, Golf und Tennis wurden gesonderte Gespräche geführt. Diese Spitzenverbände erhalten auf Grund der Subsidiaritätsprüfung durch das Bundesministerium des Innern (BMI) keine Projektfördermittel zur Vorbereitung auf die Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro. Bachs Nachfolger soll am 7. Dezember gewählt werden Der neue DOSB-Präsident oder die neue Präsidentin soll auf der Mitgliederversammlung am 7. Dezember in Wiesbaden gewählt werden. Das hat das DOSB-Präsidium auf seiner 60. Sitzung am 16. und 17. September in Frankfurt/Main deutlich gemacht. „Ich bin sicher, dass wir bis zur Mitgliederversammlung einen geeigneten Kandidaten oder eine geeignete Kandidatin gefunden haben“, sagte der amtierende DOSB-Präsident Hans-Peter Krämer auf einer Pressekonferenz im Anschluss an die Sitzung. Er selbst sei nur ein „kleiner Brückenpfeiler“ beim Übergang der Präsidentschaft von Thomas Bach auf einen Nachfolger bzw. eine Nachfolgerin. Fecht-Olympiasieger Bach war am 16. September, sechs Tage nach seiner Wahl zum IOC-Präsidenten, vom Amt des DOSB-Präsidenten zurückgetreten (vgl. dazu auch das THEMA auf S. 3), bleibt aber laut IOCCharta Mitglied des DOSB-Präsidiums. Krämer, der bisherige Vizepräsident Wirtschaft und Finanzen, übernahm Bachs Amtsgeschäfte nach einem Beschluss des Präsidiums bis zur Neuwahl und ist damit amtierender DOSB-Präsident. Für die Wahl im Dezember kommt der 72-Jährige nicht als Kandidat in Frage, da er die Altersgrenze von 70 Jahren überschritten hat. „Meine Aufgabe ist es, als Beauftragter des Präsidiums mit den drei Fraktionen im DOSB zu sprechen und ein gemeinsames Verfahren für die Suche nach einem Nachfolger oder einer Nachfolgerin für Thomas Bach zu entwickeln“, erklärte Krämer. Ein/e Nachfolger/-in für Thomas Bach würde zunächst für ein Jahr gewählt. Im Dezember 2014 müsste sich der neue Präsident/die neue Präsidentin laut Satzung erneut zur Wahl stellen. Dann endet auch die Amtszeit der übrigen Präsidiumsmitglieder. DOSB-Presse 38/2013, CP Bach neunter IOC-Präsident in der Geschichte Als erster Deutscher übernahm Dr. Thomas Bach am 10. September das höchste Amt im Weltsport. Er ist der insgesamt neunrtz 10/2013 Dr. Thomas Bach beim Abschluss der Sportabzeichen-Tour 2013, Mitte September, in Berlin. Foto: (c) LSB NRW | Foto: Andrea Bowinkelmann. te Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) in der Geschichte. Die bisherigen IOC-Präsidenten: • 1894-1896 Demetrius Bikilas (Griechenland) • 1896-1925 Pierre de Coubertin (Frankreich) • 1925-1942 Henri de Baillet-Latour (Belgien) • 1942-1952 Sigfrid Edström (Schweden) • 1952-1972 Avery Brundage (USA) • 1972-1980 Michael Killanin (Irland) • 1980-2001 Juan Antonio Samaranch (Spanien) • 2001-2013 Jacques Rogge (Belgien) DOSB-Presse 36/2013, CP Spitzensport DOSB veröffentlicht Zielvereinbarungen für Sotschi und Rio Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) hat die Zielvereinbarungen mit den olympischen Spitzenverbänden für die Spiele der XXXI. Olympiade bis 2016 veröffentlicht. Wie im Juni angekündigt, können die Vereinbarungen mit den einzelnen Fachverbänden nun unter der Adresse www.dosb.de/zielvereinbarungen im Wortlaut online eingesehen werden. Alle Zielvereinbarungen wurden vom jeweiligen Spitzenverband hinsichtlich personenbezogener Daten sowie möglicher sportfachlicher Betriebsgeheimnisse/Finanzierungsvolumina geschwärzt. Trotz der weiter gewachsenen internationalen Konkurrenz soll sowohl in Sotschi 2014 als auch in Rio de Janeiro 2016 bei den Spielen der XXXI. Olympiade das Ergebnis während der letzten Olympiade mindestens gehalten und möglichst verbessert werden. Das hatte Christa Thiel, die DOSB-Vizepräsidentin Leistungssport, bei der Vorstellung der Ziele und Leistungssportförderung erklärt. Für Rio de Janeiro z. B. wird angestrebt, dass die deutsche Olympiamannschaft nach Peking 2008 mit 41 Medaillen und 69 Finalplätzen und London 2012 mit 44 Medaillen und 81 Finalplätzen den positiven Trend fortsetzt und die Zahl der Medaillen und Finalplätze weiter steigert. Die Gelder zur Förderung des olympischen Spitzensports stellt das Bundesministerium des Innern auf Grund eines Haushaltsbeschlusses des Deutschen Bundestages bereit. Grundlage für die Verteilung der Fördermittel ist das Steuerungsmodell Leistungssport, das die DOSB-Mitgliederversammmlung 2006 einstimmig beschlossen und 2007 ohne Gegenstimme modifiziert hat. Darin wird zwischen Grund- und Projektförderung mit den jeweiligen Säulen Jahresplanung und Leistungssportpersonal unterschieden. Den Wintersportverbänden stehen in diesem Jahr 5,39 Mio. Euro Grundförderung und 2,75 Mio. Euro Projektförderung zur Verfügung. Die Gesamtfördersumme liegt damit 2013 bei rund 8,14 Mio. Euro. Um ihre Ziele 2016 zu realisieren, können die Sommersportverbände im Jahr 2013 auf eine Grundförderung von 28,31 Mio. Euro zurückgreifen. Die Höhe der Projektförderung liegt bei 7,99 Mio. Euro, die Gesamtsumme für beide Förderstränge damit bei 36,3 Mio. Euro. Pressemitteilung DOSB vom 13.09.2013, CP Verein + Management 13 Messe DOSB präsentiert sich mit Partnern auf der FSB 2013 Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) präsentiert sich vom 22. bis 25. Oktober 2013 erneut auf der größten internationalen Sportstättenmesse FSB in Köln. An vier Thementagen gibt es ein umfassendes Informations- und Beratungsangebot zu Sportstätten am DOSBMessestand in Halle 11.2. 22. Oktober: Sportstätten in Deutschland: Dieser Informationstag bietet allen Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, sich über grundlegende Zahlen, Daten, Fakten der Sportstättensituation in Deutschland zu informieren. Auskünfte zum erheblichen Sanierungsbedarf an Sportstätten und zu unterschiedlichen Modellen der Sportstättenberatung können bei Experten vor Ort nachgefragt werden. Ebenso werden Hinweise zu den von Hochwasserschäden betroffenen Sportanlagen gegeben. 23. Oktober: Sport und Stadtentwicklung: Im Informationsaustausch können interessierte Gäste erfahren, wie sich Sportvereine ihrer gewachsenen Verantwortung zur Mitgestaltung ihrer Städte und Stadtteile stellen und ihre Kommunen aktiv mitgestalten können. Starker Sport – starke Städte! 24. Oktober: Sport in der älter werdenden Gesellschaft: Gezielte Programme und Projekte des DOSB im Sport der Älteren bie- ten dieser Zielgruppe ein attraktives und adäquates Sport- und Bewegungsangebot und gestalten mit Sport den demografischen Wandel. Für Interessierte steht eine Gesprächspartnerin am Stand für Fragen bereit. 25. Oktober: Sportraumberatung des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen (LSB NRW): Für Sportvereinsvertreter aus Nordrhein-Westfalen bieten qualifizierte Sportstättenberater des LSB halbstündige Beratungen an. Die Bewerbung für eine kostenfreie Beratung inklusive FSB-Tageskarte läuft bereits seit August. Da die Teilnahme begrenzt ist, sollten sich Interessierte beim LSB NRW (vgl. www.lsb-nrw. de) erkundigen, inwieweit eine Bewerbung noch möglich ist. Am Messestand des DOSB vertreten sind auch die Landessportbünde aus Hessen, Nordrhein-Westfalen, Württemberg, Berlin und das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp). BSI-Forum Vortragsthema „Herausforderung Schulturnen“ Erstmalig zur FSB hat der Bundesverband der Sportartikel-Industrie (BSI) gemeinsam mit den ausstellenden Mitgliedsunternehmen Workshops und Vorträge zum Thema „Ausstattung von Sportstätten. Praktische Konzepte – bedarfsorientiert und finanzierbar“ initiiert: Das BSI-Forum, eine Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämter (ADS), findet am 22. und 23. Oktober 2013 statt. Das Programm beinhaltet unter anderem einen Vortrag zum Turnen. So referiert Jürgen Schmidt-Sinns über „Herausforderung Schulturnen – spannende Erlebniswelten mit alternativen Turnformen an neuen und traditionellen Turngeräten“. Weitere Informationen zum BSI-Forum erhalten Sie im Internet unter www.bsisport.de. CP Kongress IAKS-Kongress bietet Sonderkonditionen für den Sport Vom 22. bis zum 25. Oktober 2013 bietet der 23. Internationale IAKS Kongress Fachvorträge, Workshops und Interviews mit Experten zu den Themenbereichen Planung, Bau und Betrieb von Sport- und Freizeitanlagen. Internationale Referenten stellen beispielhafte Projekte unter den Gesichtspunkten der Funktionalität sowie der Energie- und Ressourceneinsparung vor. Auch Aspekte der sozialen Nachhaltigkeit und Inklusionskonzepte werden präsentiert. Mehr als 500 Teilnehmer aus über 40 Nationen, darunter auch Sportverbände und Vereine, werden an den vier Kongresstagen teilnehmen. Vertretern von Sportvereinen und Sportverbänden bietet der IAKS-Kongress, der zeitgleich zur international größten Sportstättenmesse Freiraum, Sport- und Bäderanlagen (FSB) 2013 in der Kölnmesse stattfindet, einen Sonderrabatt von 50 Prozent auf alle Kongresstickets an. Um die Sonderkonditionen für Vereinsvertreter zu erhalten, muss im Onlineshop (vgl. www.iaks.org/de/congress/anmeldungtickets) der Gutschein-Code „Clubs“ eingegeben werden. Vier Tage lang erhalten Interessierte in Köln die Möglichkeit, sich ausführlich über das Thema „Sportstätten“ zu informieren. (c) LSB NRW | Foto: Andrea Bowinkelmann. Alle Informationen zum Kongressprogramm, Sessions, Referenten und Rahmenprogramm finden sich unter www. iaks.org/de/congress/current-congress. DOSB-Presse 38/2013, CP rtz 10/2013 14 Verein + Management Kongress Stuttgarter Sportkongress stellt „Verein als Partner vor Ort“ vor Der 9. Stuttgarter Sportkongress vom 18. bis zum 20. Oktober 2013 steht unter dem Motto: Der Verein als Partner vor Ort: gesund – sozial – gemeinsam! Dieses Motto bildet die Klammer um die Schwerpunkte des Kongresses. Zahlreiche Kreditinstitute haben in den vergangenen Monaten bereits Informationsveranstaltungen zum Thema SEPA durchgeführt, so z. B. die Sparkasse Mülheim an der Ruhr (Bild). Foto: Claudia Pauli. SEPA-Verfahren Umstellung rückt näher Um auch in Zukunft Mitgliedsbeiträge per Lastschrift einziehen zu können, sind alle Vereine zum Handeln gezwungen: Ab dem 1. Februar 2014 können Forderungen nur noch über das SEPA-Lastschriftverfahren eingezogen werden, die nationalen Zahlungsverfahren werden dann abgeschaltet. Betroffen sind sowohl Zahlungen im Inland als auch grenzüberschreitende. Die Abkürzung „SEPA“ steht für „Single Euro Payments Area“ und meint die Vereinheitlichung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs in Europa. Der neue Zahlungsverkehrsraum umfasst inklusive Deutschland 33 Länder, die Auftragswährung ist Euro. Für den Zahler ändert sich im Verhältnis zur aktuellen Situation nichts Grundsätzliches. Umgekehrt können die Vereine die bereits vorliegenden Einzugsermächtigungen weiterhin nutzen. Der LastschriftenEinreicher – also der Verein – muss in diesem Zusammenhang allerdings ergänzend bestimmte Aktivitäten durchführen: So benötigt z. B. jeder Verein eine Gläubiger-Identifikationsnummer (Gläubiger-ID). Wer diese noch nicht beantragt hat, sollte dies so schnell wie möglich bei der Deutschen Bundesbank tun. Außerdem müssen alle Vereine mit dem jeweils kontoführenden Kreditinstitut eine Inkasso-Vereinbarung abschließen. Da statt der Bankleitzahl und der Kontonummer, wie im Einzugsermächtigungsverfahren üblich, künftig BIC (Business Identifier Code) und IBAN (International Bank Account Number) als Kundenkennung verwendet werden, ist es darüber rtz 10/2013 hinaus erforderlich, die Kundenstammdaten und die Mitgliedsanträge auf BIC und IBAN umzustellen. Genauso müssen BIC und IBAN auf Geschäftsbriefen sowie z. B. auf der Vereinshomepage und in der Mitgliederzeitschrift angegeben werden. Während im Inland bei Überweisungen und Lastschriften ab dem 1. Februar 2014 auf die Angabe des BIC verzichtet werden kann, ist dies bei grenzüberschreitenden Zahlungen ab dem 1. Februar 2016 möglich. Neuerdings ist zur Einlösung der Lastschrift ein exaktes Fälligkeitsdatum zu definieren. Ferner muss für jede Lastschrift künftig eine Mandatsreferenz (z. B. in Form der Mitgliedsnummer) vorliegen. In Verbindung mit der Gläubiger-ID dient diese der eindeutigen Identifizierung eines SEPA-Lastschriftmandats. Dieses wiederum bildet die rechtliche Grundlage für eine SEPA-Lastschrift. Liegt kein eindeutiges Mandat vor, z. B. weil eine bestehende Einzugsermächtigung nicht umgedeutet wurde oder weil ein neues Mitglied dem Verein kein SEPA-Mandat erteilt hat, können keine Lastschriften eingelöst werden. Die Mandatsverwaltung (schriftliche Erteilung des SEPA-Mandats, verbindliche Mandatstexte etc.) muss vereinsintern organisiert werden. Zudem ist es erforderlich, die aktuelle Software auf SEPA-Fähigkeit hin zu überprüfen bzw. sie an das SEPA-Dateiformat anzupassen. Dazu sollte die neueste Electronic Banking-Software verwendet werden. Weitere Informationen zum SEPA-Verfahren erhalten Vereinsvertreter bei dem jeweils kontoführenden Kreditinstitut. Claudia Pauli Zum einen, so heißt es in der Einladung, fänden Führungskräfte des Sports ihre Themen im GYMWELT-Bereich „Wissen und Fakten“ sowie im Strategie- und Führungsteil. Hier sollen aktuelle Fragestellungen im Turn- und Sportverein behandelt werden. Die Workshops und Foren, heißt es weiter, orientierten sich „an den zentralen Problemfeldern der Vereinsarbeit, wie Kinderangebote, Finanzierung, Ehrenamtsgewinnung und Führen im Verein, soziale Kompetenz, Integration, und vieles mehr“. Die Aussagen sollen unterstützt werden durch eine Vielzahl von Best Practice-Beispielen. Zum anderen könnten Übungsleiter viele konkrete Anregungen für ihre Gymnastik-, Fitness- und Bewegungsangebote in der GYMWELT-Praxis mitnehmen. Ergänzt werden die Workshops durch Tagesimpulse, z. B. unter dem Titel „Sport und Kommune – Partnerschaft, die stärkt!“, „Der Verein – Partner für Bildung, Bewegung und Gesundheit“ und „Lebensfreude für ‚Unsportliche‘ durch Sport im Verein?“ Weitere Informationen sind im Internet unter www.stuttgarter-sportkongress.de erhältlich. DOSB-Presse 36/2013, CP Freiwilligensurvey Junges Engagement: Sport ist beliebtestes Handlungsfeld Jugendlicher Prof. Dr. Sebastian Braun von der HumboldtUniversität zu Berlin, die Deutsche Sportjugend (dsj) und das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) haben eine neue Sonderauswertung des Freiwilligensurveys (1999-2009) für den Sport vorgelegt. Untersuchungsschwerpunkt waren Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 14 bis 24 Jahren. Die Ergebnisse zum Verein + Management 15 „jungen Engagement“ im Sport sind überraschend vielschichtig. Sie zeigen einerseits, dass die Engagementbereitschaft von Jugendlichen im Sport nach wie vor auf einem bemerkenswert hohen Niveau liegt. Der Sport, speziell der Sportverein, ist das mit Abstand beliebteste zivilgesellschaftliche Handlungsfeld der 14bis 24-Jährigen in Deutschland. Weitere Ergebnisse, methodisch-theoretische Erläuterungen und praktische Ableitungen sind dem neu erschienen Band 2013/03 des Bundesinstituts für Sportwissenschaft zu entnehmen: Braun, Sebastian (2013). Freiwilliges Engagement von Jugendlichen im Sport. Eine empirische Untersuchung auf der Basis der Freiwilligensurveys von 1999 bis 2009. Köln: Sportverlag Strauß. Andererseits belegen die Daten aber auch, dass die Engagementquote von 14,8 Prozent (1999) auf 12,2 Prozent (2009) abgesunken ist. In Absolutzahlen hochgerechnet entspricht dieser Rückgang um 2,6 Prozentpunkte rund 265.000 Jugendlichen, die im Zehnjahreszeitraum ihr freiwilliges Engagement im Sportbereich aufgegeben haben. Alleine bei den Studierenden in dieser Altersgruppe beträgt der Rückgang 8,5 Prozentpunkte. DOSB-Presse 36/2013 DIE TVM-SPORTMARKETING GMBH, DER TURNGAU AACHEN UND DER BURTSCHEIDER TURNVEREIN PRÄSENTIEREN: Schließlich zeigt die Sonderauswertung auch, dass die engagierten 14-bis 24-Jährigen ihr Engagement ausgeweitet und zunehmend auf Dauer angelegt haben. So gaben z. B. 1999 21,1 Prozent von ihnen an, im Sport eine leitende Funktion wahrzunehmen; 2009 sind dies dann bereits 28,1 Prozent. Junges Engagement zu fördern ist für Ingo Weiss, Präsidiumsmitglied des DOSB und Vorsitzender der Deutschen Sportjugend (dsj), eine Kernaufgabe der dsj. Er sagte: „Es ist ein zentrales Anliegen der Deutschen Sportjugend, junges Engagement zu fördern und weiter zu entwickeln. Dazu bieten wir unterschiedliche Formate, wie z.B. Juniorteam-Seminare an.“ Auffällig sind darüber hinaus die rückläufigen Engagementquoten bei den Mädchen und jungen Frauen, die ausgeprägter sind als bei den Jungen. 2009 sind nur rund ein Drittel der engagierten Jugendlichen im Sport Mädchen und zwei Drittel Jungen. 1999 betrug der Anteil der Mädchen in der Gruppe der engagierten Jugendlichen noch 37,4 Prozent. Mo. 02.12.2013 AACHEN SPORTHALLE NEUKÖLLNER STR. | BEGINN: 19.30 UHR | EINLASS: 18.00 UHR VORPROGRAMM: 19.00 UHR INFOS UND KARTEN: Vorverkauf: Eintrittspreise: Erwachsene 27,50 € (25,00 € für GYMCARD-Inhaber) Kinder/Jugendliche bis 14 Jahre: 17,50 € & s au w k ho isti e S , Art g i r al ate té m ein , The arie Die rnen nd V u Tu www.gymmotion.org Turngau Aachen | Wilfried Braunsdorf | Viktoriaallee 28 | 52066 Aachen Tel.: 0152 54917802 | E-Mail: wilfried.braunsdorf@gmx.de HELP F LY Eine wesentliche Rolle bei der Frage nach dem Engagement spielt das angestrebte oder schon erreichte Bildungsniveau der Jugendlichen. Zwei Drittel der engagierten Jugendlichen streben ein hohes Bildungsniveau an oder verfügen über einen hohen Bildungsabschluss. Die Befunde erhärten die These vom zunehmenden Auseinanderdriften sozialer Milieus schon im Jugendalter. Teilhabechancen sind offenbar auch im Sport immer ungleicher zuungunsten bildungsferner Milieus verteilt. 101651 Fachforum „Sport kann den Jahren Leben geben“ Experten für Demografie, Gesundheit, Sport und Städtebau fordern mehr Sportangebote für Ältere. Sport könne helfen, die Lebensqualität in alternden Gesellschaften und Städte zu erhöhen, betonte die frühere Bundesfamilienministerin Prof. Ursula Lehr auf dem DOSB-Fachforum „Bewegungsräume für Ältere – Neue Impulse für die Sport- und Stadtentwicklung“ in Hamburg. Sport und Bewegung könnten „den Jahren Leben geben“, sagte Lehr. Jedoch brauche es hierfür geeignete Rahmenbedingungen, altersgemäße Angebote und auch entsprechende Sport- und Bewegungsräume, die für „mehr Sport“ im Alter motivieren. Nach wie vor ist die Bereitschaft von Jugendlichen, sich im Sport zu engagieren, sehr hoch. (c) LSB NRW | Foto: Andrea Bowinkelmann. Das DOSB-Fachforum griff den Aspekt der Alterung der Gesellschaft sowie die damit verbundenen Fragen für die Sportentwickrtz 10/2013 16 Verein + Management eine altersgerechte Sportraumversorgung aus. Vielmehr stehen Sport- und Stadtentwicklung in engen Wirkungszusammenhängen, so Walter Schneeloch, DOSB-Vizepräsident Breitensport/ Sportentwicklung. Er plädierte für mehr Kooperationen zwischen Sportvereinen, Stadtentwicklern und den kommunal Verantwortlichen für die Seniorenarbeit: „Die Bedeutung von Sport und Bewegung in den alternden Kommunen wird ebenso unterschätzt wie die Beiträge von Sporträumen zu einer generationenfreundlichen Stadt“, sagte Schneeloch. In den Arbeitsgruppen widmeten sich die 120 Teilnehmer an der Veranstaltung den praktischen Konsequenzen der thematisierten Erkenntnisse: • Wie können Sport- und Bewegungsräume altersgerecht gestaltet werden? • Wo liegen die Chancen und Grenzen von Bewegungsparcours • Wen erreicht man mit diesen Nachfolgern der Trimm-Dich-Pfade? • Was bringt Ältere in Bewegung • Was ist – sportlich betrachtet – eine „age-friendly city“? • Wie können Vereine „ihre“ Sportstätten entsprechend weiterentwickeln, Nutzungskonkurrenzen vermeiden und Älteren einen „Ort“ für Sport in der Gemeinschaft des Vereins bieten? Mit der demografischen Entwicklung gehen neue Herausforderungen einher. Foto: Claudia Pauli. lung auf und stellte Ansätze vor, wie Sportvereine diese Herausforderungen aktiv (mit-)gestalten können. Eine rein sportfunktionale Betrachtung von Sportanlagen reicht immer weniger für Eine Dokumentation der Veranstaltung wird in Kürze veröffentlicht. DOSB-Presse 37/2013 Dein Name für Deutschland Eine Spendenaktion der Deutschen Sporthilfe. Werde offizieller Sponsor der deutschen Spitzensportler. Schon für 3 € im Monat unter www.sporthilfe.de Max Hoff, Weltmeister DNFD_AZ_A5quer_Kante02_RZ.indd rtz 10/2013 1 15.08.13 17:06 Bücher 17 Aufwachsen mit Sport Die Autoren des hier vorgestellten Buchs haben – unterstützt von zahlreichen Personen und Institutionen – mehr als 1.500 Kinder aus dem Kreis Paderborn über einen Zeitraum von zehn Jahren begleitet, um den Zusammenhang zwischen motorischer und psychosozialer Gesundheit von Kindern und Jugendlichen näher zu beleuchten. Die Ergebnisse der Längsschnittuntersuchung mit dem Titel „Aufwachsen mit Sport“ bestätigen einerseits in weiten Teilen die Erkenntnisse, die in den bereits in großer Zahl vorliegenden sportbezogenen Kinder- und Jugendstudien gewonnen wurden. Die neue Studie bringt jedoch auch etliche neue Befunde Sporternährung Wie der Autor des hier vorgestellten Buchs in seinen einleitenden Worten bemerkt, muss sich jeder Mensch, der gesund bleiben und leistungsfähig werden möchte, seine „individuelle Leistungskost“ zusammenstellen. Dies bedeutet: Zum einen gilt es, das Wissen um jene Nahrungsmittel, die leistungsfördernd wirken, zu erweitern. Darüber hinaus ist darauf zu achten, dass diese in einem günstigen Verhältnis aufgenommen werden. Im ersten Kapitel von mit sich. Wie sich zeigt, sind die Sportvereine unangefochten die Nummer eins unter den Kinder- und Jugendorganisationen – wenngleich sie im Verlauf des Heranwachsens an Attraktivität verlieren. Der Einstieg in den Sport und die Entwicklung von Vereinskarrieren hängen nach Aussage der Autoren allerdings von der sozialen Herkunft der Kinder ab: Insbesondere der Bildungsstand des Elternhauses, aber auch die darin herrschenden sozioökonomischen Bedingungen erleichtern oder erschweren den Zugang zum Verein. Eine besondere Rolle in der Entwicklung von Vereinsengagements spielt der Studie zufolge die Schule: Wie Erin Gerlach und Wolf-Dietrich Brettschneider bemerken, wächst die Wahrscheinlichkeit, dass Heranwachsende in den Verein kommen und dem organisierten Sport treu bleiben, erst, wenn „die Schule die notwendigen motorischen wie auch kognitiven Basisqualifikationen und Einstellungen vermittelt und stabilisiert, die einen Zugang zur vielfältigen Bewegungs-, Spiel- und Sportkultur erst ermöglichen“. Interessant ist auch das Ergebnis, dass sich Übergänge im Bildungswesen für die Entwicklung von Vereinskarrieren „offenbar als kritische Lebensereignisse“ erweisen. Dies gilt in besonderer Weise für „den Übergang in die Lebensphase nach der obligatorischen Schulzeit“. Ferner zeigt sich, dass sich ein großer Teil der Jugendlichen freiwillig im Verein engagiert, wobei die Dauer der Bindung an einen Verein ein wichtiges Kriterium für ehrenamtliches Engagement darstellt. Bemerkenswert ist allerdings auch der Befund, dass selbst eine langjährige und stabile Vereinsmitgliedschaft über zehn Jahre „kaum eine echte und nachhaltige Wirkung auf die physische und psychische Gesundheit, das Wohlbefinden oder die Persönlichkeit – im Sinne eines differenziellen Entwicklungsverlaufs – entfalten“ kann. Die angeführten Beispiele und zahlreiche weitere Befunde werden in dem hier vorgestellten Werk detailliert erläutert. Einleitend erfährt der Leser zudem u. a., welche Ziele die Studie verfolgte und welcher Ansatzpunkt ihr zugrunde liegt. „Sporternährung“ erhält der Leser eine Einführung in die Thematik: Wie gestaltet sich in unserer Gesellschaft im Durchschnitt die Kost? Inwieweit weicht sie von den Empfehlungen für eine gesunde Ernährung ab? Und: Welchen Einfluss hat das Niveau, auf dem eine Sportart ausgeübt wird, auf die Empfehlungen zur Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr? Grundlagen der Ernährung (z. B. Muskelzelle; Energiestoffwechsel) stehen in Kapitel 2 im Vordergrund, danach richtet Peter Konopka den Fokus auf die „vollwertige, bilanzierte Ernährung“ (z. B. Energiebedarf; Aufbau und Bedeutung von Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen; Relevanz von Vitaminen und Mineralstoffen im Belastungsstoffwechsel). Es folgen Erläuterungen zum Zusammenhang zwischen Verdauung und Leistungsfähigkeit, anschließend werden Ernährungsstrategien in der Praxis thematisiert: Wie sollte sich die Ernährung in der Vorwettkampfphase gestalten? Welche Empfehlungen gibt es hinsichtlich der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme am Wettkampftag? Und: Wie kann nach Beendigung der Sportausübung bestmöglich die Regeneration vollzogen werden? Im sechsten Kapitel geht der Autor auf die einzelnen Sportartengruppen ein: Welche Ernährungsrichtlinien gelten für Athleten, die eine Spielsportart betreiben? Wie sollte sich jemand ernähren, der eine Schnellkraftsportart ausübt? etc. Das abschließende Kapitel befasst sich mit „speziellen Fragen und Problemen“. Peter Konopka gibt darin u. a. Ratschläge zum sinnvollen Einsatz von Nährstoffkonzentraten, thematisiert Maßnahmen, mit denen sich das Körpergewicht reduziert lässt, und geht auf mögliche Schwierigkeiten bei Wettkämpfen im (weiter entfernten) Ausland ein. CP Aufwachsen mit Sport Befunde einer 10-jährigen Längsschnittstudie zwischen Kindheit und Adoleszenz Erin Gerlach & Wolf-Dietrich Brettschneider Reihe: Sportentwicklungen in Deutschland, Band 23 Meyer & Meyer Verlag, 2013 1. Auflage ISBN: 978-3-89899-694-5 Preis: 18,95 Euro CP Sporternährung Grundlagen, Ernährungsstrategien, Leistungsförderung Peter Konopka Reihe: Sportwissen BLV Verlag, 2012 13. Auflage (Neuausgabe) ISBN: 978-3-8354-1058-9 Preis: 24,99 Euro rtz 10/2013 18 Qualifizierung Qualifizierung beim RTB Qualifizierung in den Turnverbänden/-gauen www.turnverband-rheinruhr.de Fortbildung www.turnverband-aggertal-oberberg.de Rücken Aktiv – Bewegen statt schonen Lehrgang Lehrgangsnr.: 08/2013 Brasil – Schütteleffekt, der in die Tiefe geht Entspannter Rücken, vitales Becken – ein starkes Paar Umfang: 8 LE Termin: Sa., 09.11.2013 Zeit: 10.00-18.00 Uhr Ort: GummersbachHülsenbusch, Turnhalle Wegescheid Inhalte: Wahrnehmungsübungen, Bewegungen, Spiele, spannende Infos + mentales Training Lehrgangspläne 2013 Referent: TOGU-Lehrteam/Dr. Kerstin Bastian Die Lehrgangspläne des RTB und der DTBAkademie können in der RTB-Geschäftsstelle angefordert werden. Es ist möglich, alle Maßnahmen über das GymNet, d.h. online, zu buchen. Gebühr: 42,- € / 52,- € (intern/extern) Stets aktuelle und ausführliche Informationen zu allen Aus- und Fortbildungsangeboten sind auf der RTB-Homepage unter www.rtb.de im Bereich „Qualifizierung“ zu finden. Als Ansprechpartner für Fragen rund um die Qualifizierungsmaßnahmen des RTB fungieren: Florian Klug, Tel.: 02202/2003-24, E-Mail: klug@rtb.de Robert Wagner, Tel.: 02202/2003-26, E-Mail: wagner@rtb.de rtz 10/2013 Anmeldung bei: Christel Blum (Tel.: 02293/2942, E-Mail: blum-christel@t-online.de) oder Margot Günther (Tel.: 02265/9358) Alle Lehrgänge 2013 finden Sie im Internet unter www.turnverband-aggertaloberberg.de. Kontakt: Christel Blum (Tel.: 02293/2942) und Margot Günther (Tel.: 02265/9358) Umfang: 8 LE Ausrichter: Turnverband Rhein-Ruhr in Kooperation mit dem DTB (Akademie vor Ort) Termin: So., 24.11.2013 Zeit: 10.00-17.00 Uhr Ausbildungsort: 47166 Duisburg, GGS Humboldtstraße 8 (Lehrerparkplatz steht zur Verfügung) Inhalte: Diese Fortbildung befähigt Übungsleiter zur Durchführung des neuen EinsteigerKursprogramms Rücken-Aktiv. Neben der Schulung einer natürlichen und gesunden Haltung und Bewegung, bei der die Wirbelsäule einen Teil eines Ganzkörper-Haltungskonzepts darstellt, stellen vor allem der Einsatz komplexer funktioneller Dehn-, Kräftigungs- und Stabilisationsübungen die Schwerpunkte des Kurskonzeptes dar. Zielgruppe: Fortbildung für ÜL-/Trainer-C Breitensport, 2. Lizenzstufe „Sport in der Prävention“ mit dem Profil „Haltung und Bewegung“ oder professionelle Ausbildung (Sportwissenschaftler, Physiotherapeuten, Sport- und Gymnastiklehrer) mit nachweislich gesundheitsorientierter Ausrichtung. Referent: wird vom DTB gestellt Lehrgangsleitung, weitere Informationen bei und Meldungen an: Carmen Schneider, Tel.: 0203/582437, E-Mail: Schneider2706@t-online.de Meldeschluss: 10.11.2013 Walter Panhey/ Ressortleiter Organisation Qualifizierung 19 Verlängerung für: 2. Lizenzstufe: Prävention und Rehabilitation Referentin: Antje Hammes, DTB www.turnen-in-essen.de Gebühr: 185,- € für Vereinsmitglieder 230,- € für Nicht-Vereinsmitglieder Orte: Fr.: Essen Stadtmitte, Haus des Sports, Steeler Str. 38; Sa.+So.: TH Theodor Goldschmidt Realschule, Frillendorfer Str. 42, 45139 Essen Gruppenhelfer/Sportassistenzausbildung I und II Beschreibung: In der gesundheitlichen Prävention rückt das Thema Stressbewältigung immer mehr in den Vordergrund, denn Stress empfindet heutzutage nahezu jeder – zumindest zeitweilig. Er führt zu physiologischen und psychologischen Reaktionen unseres Körpers und kann langfristig zu Erschöpfung und Krankheit führen. In dieser Ausbildung wird vermittelt, wie gestresste Menschen durch Achtsamkeits- und Entspannungstraining wieder ins Gleichgewicht kommen können. Die systematische Kursgestaltung für Gruppen und das Training mit Einzelpersonen werden hierzu erläutert und in Modellstunden vorgestellt. Das Beherrschen dieser Techniken ermöglicht einen gelasseneren Umgang mit Stress und das Erleben von mehr Lebensfreude und positiver Energie. Ausbildungen DTB-Rückentrainer Umfang: 25 LE Lehrgangsnr.: A 13-122-9005 Umfang: Termin: 25.-27.10.2013 Lehrgangsnr.: A 13-122-1100 Zeiten: Fr., 17.00-21.00 Uhr, Sa., 09.00-21.00 Uhr, So., 09.00-16.00 Uhr Termine: 09./10.11.2013, 14./15.12.2013, 18./19.01.2014, 25./26.01.2014 60 LE Orte: Fr.: Essen Stadtmitte, Haus des Sports, Steeler Str. 38; Sa.+So.: TH Theodor Goldschmidt Realschule, Frillendorfer Str. 42, 45139 Essen Zeiten: Sa., 09.00-18.00 Uhr, So., 09.00-14.00 Uhr, 23.02.2014: 09.00-18.00 Uhr (Kinderturn Börse) Beschreibung: Diese Ausbildung ist speziell für die Zielgruppe Übungsleiter bzw. Trainer konzipiert und baut auf der 2. Lizenzstufe „Sport in der Prävention“ mit dem Profil „Haltung und Bewegung“ auf. Sie werden qualifiziert zur eigenverantwortlichen und kompetenten Durchführung von Rückentraining-Kursen. Das Konzept „Rücken-Fit“ besteht aus zwölf Kurseinheiten und beinhaltet ein Trainer-Manual nebst Teilnehmerunterlagen sowie Material zur Planung und Organisation des Kurses. Ort: Essen Stadtmitte, Haus des Sports, Steeler Str. 38 bzw. Essen-Altendorf, TH GS Bockmühle, Mercatorstr. Inhalte: • Einfluss der Sensomotorik im Rückentraining • Die Wirbelsäule als Teil eines Ganzkörper-Haltungskonzeptes • Training von Muskelschlingen/ Muskelketten • Psychosoziale Ressourcen im Rückentraining • Vermittlung des Kurskonzeptes „Rücken-Fit“, das nach § 20 SGB V Absatz 1 bezuschussungsfähig und von den Krankenkassen anerkannt ist Verlängerung des Zertifikates: alle zwei Jahre mit 8 LE fachspezifischer Fortbildung (anerkannt durch DTB) Voraussetzung: 2. Lizenzstufe Profil Haltung und Bewegung oder abgeschlossenes Sportstudium oder abgeschlossene Berufsausbildung als Gymnastiklehrer/Krankengymnast/Physiotherapeut Zeiten: Fr., 17.00-21.00 Uhr, Sa., 09.00-21.00 Uhr, So., 09.00-16.00 Uhr Beschreibung: Die Ausbildung ist für alle interessierten Jugendlichen im Alter von 13 bis 17 Jahren gedacht, die bereits im Sport tätig sind oder es sein wollen. Die Ausbildung verschafft einen Einblick in viele Bereiche des Kinder- und Jugendsports, insbesondere in das klassische Turnen, in Spiele und in den Fitnessbereich. Teil der Ausbildung in Essen ist auch die Mitarbeit bei der Kinderturn Börse in der Turnhalle der Gesamtschule Bockmühle. Voraussetzung: Bereitschaft, aktiv mitzugestalten sowie an allen Terminen teilzunehmen Referenten: Kerstin und Stefan Timm, GET Gebühr: 65,- € für Vereinsmitglieder 130,- € für Nicht-Vereinsmitglieder Inhalte: • Was ist Stress? • physiologische und psychophysiologische Reaktionen • achtsamkeitsbasierte Entspannungstechniken für Körper und Geist • Umsetzung im Alltag • Planung und Durchführung eines achtsamkeitsbasierten Stressbewältigungskurses/Personal Trainings • Modellstunden. Anerkennung: Zertifikat Voraussetzung: Basismodul Gesundheitstraining oder gleichwertige/professionelle Ausbildung (ÜL-C, Trainer-C-Lizenz) Referenten: Lehrteam DTB Gebühr: 185,- € für Vereinsmitglieder 230,- € für Nicht-Vereinsmitglieder DTB-Kursleiter Stressbewältigung durch Achtsamkeit Umfang: 25 LE Lehrgangsnr.: A 13-122-9006 Termin: 15.-17.11.2013 rtz 10/2013 20 Nachrichten Turnverbände/-gaue DIE TVM-SPORTMARKETING GMBH, DER TURNGAU AACHEN UND DER BURTSCHEIDER TURNVEREIN PRÄSENTIEREN: www.turngau-aachen.de 101651 Veranstaltungen Show-Express Die Stolberger Turngemeinde ist in diesem Jahr Ausrichter des „Show-Express“. Die Veranstaltung findet am 17. November 2013 um 16.00 Uhr in der Sporthalle der Berufsbildenden Schule, Am Obersteinfeld 8, 52222 Stolberg, statt. SPORTHALLE NEUKÖLLNER STR. | BEGINN: 19.30 UHR | EINLASS: 18.00 UHR VORPROGRAMM: 19.00 UHR s au w ho tistik r eS lig er, A ma at té ein , The arie Die rnen nd V u Tu www.gymmotion.org INFOS UND KARTEN: Vorverkauf: Turngau Aachen | Wilfried Braunsdorf | Viktoriaallee 28 | 52066 Aachen Tel.: 0152 54917802 | E-Mail: wilfried.braunsdorf@gmx.de Eintrittspreise: Erwachsene 27,50 € (25,00 € für GYMCARD-Inhaber) Kinder/Jugendliche bis 14 Jahre: 17,50 € F LY HELP Kartenbestellungen: bei Wilfried Braunsdorf per E-Mail an wilfried.braunsdorf@gmx.de. Wilfried Braunsdorf Folgende Angaben sind in diesem Zusammenhang zu machen: • Leiter der Gruppe (mit Telefon-/ Mobilnummer und E-Mail-Adresse) • Titel der Vorführung • Länge der Vorführung (max. 4 Minuten, in Absprache auch länger) • Titel der Musik • Trainingszeiten der Gruppe (Sporthalle, Tag, Uhrzeit) • Gruppenstärke (max. 1 Gruppe je Verein) • Gerätebedarf • Platzbedarf • mit oder ohne Bodenfläche (12x12 m) Ein entsprechender Anmeldebogen steht auf der Homepage des Turngaus Aachen in der Rubrik „Show-Express 2013“ zum Herunterladen bereit. Anita Braunsdorf, CP GYMMOTION Ebenso möchten wir an dieser Stelle auf unsere Top-Veranstaltung „GYMMOTION 2013“ hinweisen. Unter dem Titel „Experiences“ gastiert die GYMMOTION 2013 am 2. Dezember in Aachen. rtz 10/2013 Termin: Sa., 16.11-2013 Zeit: 15.00 Uhr Ort: Vereinshaus „Hammerhaus“ des TSV Dieringhausen in Dieringhausen Kontakt:Jürgen Finke (Tel.: 02262/701650) Mo. 02.12.2013 AACHEN & Vereine, die sich am „Show-Express“ beteiligen möchten, werden gebeten, sich bis zum 15. Oktober 2013 bei Anita Braunsdorf anzumelden (E-Mail: anita. braunsdorf@gmx.de, Tel.: 0241/9003149, Postweg: Anita Braunsdorf, Viktoriaallee 28, 52066 Aachen). „Kleiner Verbandstag“ des Turnverbandes Aggertal Oberberg für die Vorstände der Mitgliedsvereine www.turnverband-aggertal-oberberg.de Versammlungen Verbandstag der Turnerjugend des Turnverbandes Aggertal Oberberg Termin: Do., 14.11.2013 Zeit: 19.00 Uhr; anschließend ab 20.00 Uhr: Übungsleiterbörse Ort: Gummersbach-Hülsenbusch, im Clubraum unter der Turnhalle Wegescheid Kontakt: Janine Rothe (Mobil: 0151/11579563) Jubiläum Herzlichen Glückwunsch! Der Turnverband Aggertal Oberberg von 1884 e.V. gratuliert seinem Mitgliedsverein TSV Dieringhausen und dessen Vereinsmitgliedern auf das Herzlichste zum 125-jährigen Vereinsjubiläum; zu dieser höchst anerkennenswerten Zeitspanne an Vereinsgeschichte, unermüdlichem Wirken und Wandel. Dass der Turnsport dem „gesellschaftlichen Auftrag“ heute immer noch und deutlich verstärkt nachkommt, dafür seid Ihr mit Euren Vereinen ein lebendiges Beispiel. Der Turnverband Aggertal Oberberg wünscht noch viele erfolgreiche Jahre – mit Arbeit, die von vielen getragen wird, und Visionen, die von vielen gelebt werden. Gummersbach, im Oktober 2013 TURNVERBAND AGGERTAL OBERBERG von 1884 e.V. Der Verbandsvorstand Personalia Herzlichen Glückwunsch zum 75. Geburtstag, Gustav Kleinjung Der Turnverband Aggertal Oberberg gratuliert seinem Vorstandsmitglied Gustav Kleinjung nachträglich ganz herzlich zum 75. Geburtstag, den er am 11. September feierte. Nachrichten Turnverbände/-gaue 21 Als aktiver Turner hat Gustav lange Jahre in der Gauwerberiege des Aggertaler Turngaus geturnt. Seit 1966 ist Gustav im Verbandsvorstand tätig. Zunächst war Gustav Gaumännerturnwart, seit 1970 ist er Gauoberturnwart; ein Amt, welches das ganze Turnspektrum abdeckt. Sein Ehrenamt wird heute bezeichnet mit „Vorstand Turnausschuss“. Nachwuchsförderung im Gerätturnen, Übungsleiteraus- und -weiterbildungen, Veranstaltungsorganisationen sowie Vorstandsarbeit für den Verband und vor allem die ansprechende Art und seine Beliebtheit in der „Sportfamilie“ zeichnen sein Wirken aus. Gustav ist ein „Charakter“, der sich ohne viel Aufhebens um die eigene Person für den Sport und die Menschen zur Verfügung stellt. Still, zäh und konsequent hat er oft effektiv und erfolgreich im Hintergrund gearbeitet. Und Gustav ist ein Aushängeschild des Turnverbandes in sportlicher Hinsicht: Gustav hat als Aktiver seit 1960 an allen Landesturnfesten des Rheinischen Turnerbundes teilgenommen, seit 1961 an allen Deutschen Turnfesten und seit 1966 an allen österreichischen Bundesturnfesten. Gustav ist eben mit dem Herzen dabei – deshalb ist er immer noch dabei! Es ist doch schön, wenn jemand sagen kann „Mein größtes Hobby ist das Turnen!“ Gustav wirkt weiter, doch dem Verband, dem Rheinischen Turnerbund (RTB) und dem Deutschen Turner-Bund (DTB) sind zwischenzeitlich die Ehrungen ausgegangen – Gustav hat jeweils das Höchste an Auszeichnungen erhalten, was es gibt. Der Turnverband Aggertal Oberberg von 1884 e.V. gratuliert dem Turnbruder Gustav ganz herzlich zu seinem Durchhaltevermögen und wünscht ihm noch viele gesunde Jahre und dass er sie aktiv im Kreise der Turnerinnen und Turner verbringen möge. Termin: 19.10.2013 Ort: Radevormwald – in den zwei Dreifach-Sporthallen Zielgruppen: Faustball-, Prellball-, Völkerballmannschaften 1. Ziel: Ein Spaßturnier. Jede Mannschaft spielt alle drei Turnspiele. Die beste Mannschaft aller drei Spiele siegt. 2. Ziel: Treffen der Turnspieler Weitere Informationen: im Internet unter www.bergischer-turngau.de oder per E-Mail an info@bergischer-turngau.de www.turnverband-rheinruhr.de Gerätturnen Turncamp Gerätturnen männlich In der ersten Woche der Herbstferien veranstaltet die Turnregion Mitte (= Turnverband Düsseldorf, Turnverband Rhein-Ruhr und Gemeinschaft Essener Turnvereine) ein Turn-Camp im Bereich Gerätturnen männlich für Jungen ab einem Alter von 10 Jahren. Hinweis: Weitere Informationen dazu erhalten Sie im Bereich des Turnverbandes Düsseldorf in dieser Ausgabe. www.tvd-internet.de Der Bergische Turngau lädt alle Vereine des Verbandes sowie der Nachbarverbände zum Tri-Spiel-Turnier ein. Termin: Mo.-Fr., 21.-25.10.2013 Zeit: jeweils 17.00-20.00 Uhr Ort: Duisburg-Wanheimerort Kosten: 25,- Euro Meldeschluss:08.10.2013 Anmeldung: unter Angabe von Name, Alter, Verein, Telefonnummer und E-Mail-Adresse per E-Mail an Anke.wodarz@turnregion-mitte.de Turnier Tri-Spiel-Turnier Beschreibung: In der ersten Woche der Herbstferien veranstaltet die Turnregion Mitte (Turnverband Düsseldorf, Turnverband Rhein-Ruhr und Gemeinschaft Essener Turnvereine) ein Turn-Camp im Bereich Gerätturnen männlich für Jungen ab einem Alter von 10 Jahren. Alle Jungen, die die Ferien dazu nutzen wollen, die Technik einzelner Elemente bei erfahrenen Trainern zu verbessern, melden sich am besten schnell an. Gerätturnen Turncamp Gerätturnen männlich der Turnregion Mitte Informationen sind auch erhältlich beim: Turnverband Düsseldorf e.V., Karweg 24, 40589 Düsseldorf, Tel: 0211/346023 (Di. und Do. 9.30-11.30 Uhr), Fax: 0211/2003772, E-Mail: office@tvd-internet.de Rhythmische Sportgymnastik Rheinische Kindermeisterschaften Der Landesleistungsstützpunkt Düsseldorf-Knittkuhl richtete die Rheinischen Kindermeisterschaften in der Rhythmischen Sportgymnastik aus. Die Gymnastinnen des gastgebenden Vereins erzielten ausgezeichnete Ergebnisse: Von zwölf möglichen Medaillen gingen sechs an Turnerinnen des Stützpunktes. Damit war der SSV Knittkuhl erfolgreichster Verein dieser Meisterschaften. Insgesamt gingen 30 Turnerinnen in drei Altersklassen an den Start. Bei den Jüngsten (unter sechs Jahre) gewann Selina Krieger die Bronzemedaille. In der Gruppe der 6-7-Jährigen standen nur Gymnastinnen aus Knittkuhl auf dem Podest: Lena Ziske gewann Gold vor Nastassja Magas und ihrer Zwillingsschwester Lisa. Mit rund zwei Punkten Abstand ließen sie die Konkurrenz aus den anderen fünf rheinischen Vereinen hinter sich. Bei den 8-Jährigen gewann Viktoria Kratz die Silbermedaille – mit nur zwei Zehnteln Rückstand auf die Siegerin. rtz 10/2013 22 Nachrichten Turnverbände/-gaue Auch in den Kinderleistungsklassen gab es Knittkuhler Erfolge: In der Altersklasse 9 holte Nika Magas die Bronzemedaille, ihre Vereinskameradin Ena Delalic wurde Fünfte. Informationen bei und Anmeldung an: Turnverband Düsseldorf e.V., Else Evertz, Carlo-Schmid-Str. 50, 40595 Düsseldorf, Tel: 0211/701261, Fax: 0211/7008614 ren moderne Kurse. In den nächsten Jahren möchte der Verein weiterhin zukunftsorientierte Angebote für alle Altersgruppen machen. Der neue Vorstand unter der Führung von Rolf Ribbert hat sich viel vorgenommen. Insgesamt also ein sehr erfolgreicher Wettkampftag für die Düsseldorfer Gymnastinnen. Für die Anmeldung sind folgende Angaben nötig: Vereinsname, Verband, Ansprechpartner mit Adresse, Telefonnummer, E-MailAdresse und Art der Mannschaft. Wir gratulieren dem Gerresheimer Turnverein ganz herzlich zum Jubiläum und wünschen viel Erfolg für die Zukunft! Susanne Babka, Dirk Ludwikowski Für den Turnverband Düsseldorf Dirk Ludwikowski, CP Meldeschluss: 28.10.2013 Else Evertz/ Fachwartin Indiaca Indiaca DIE TVM-SPORTMARKETING GMBH, DER RHEINISCHE TURNERBUND UND DER TURNVERBAND DÜSSELDORF PRÄSENTIEREN: Indiaca-Turnier 2013 Jubiläum Ausrichter: Turnverband Düsseldorf e.V. Termin: Sa., 16.11.2013 Zeit: Einspielen: 09.30 Uhr Turnierbeginn: 10.00 Uhr Ort: Sporthalle Hospitalstr., Düsseldorf-Benrath Ausschreibung: Gespielt wird in den Klassen Männer, Frauen und Mixed ohne Altersbegrenzung. Gespielt wird nach den DTB-Spielregeln. Jeder Verein stellt einen Schiedsrichter und zwei Linienrichter. Einheitliche Kleidung ist erwünscht, aber nicht Bedingung. Bei Frauen und Jugendlichen unter 14 Jahren wird die Angabelinie um einen Meter vorverlegt. Mehr Frauenmannschaften sind ausdrücklich erwünscht. Die Teilnahme ist offen für alle Mannschaften und Spieler, die in den vergangenen drei Jahren nicht an Meisterschaften teilgenommen haben. Preise: Gespielt wird um die Wanderpreise „Düsseldorf-Pokal“ und „Schloss-Benrath-Pokal“ Startgeld: Das Startgeld pro Mannschaft beträgt 10,- € und muss bis zum 06.11.2013 auf folgendes Konto eingezahlt sein: Turnverband Düsseldorf e.V., Kontonr.: 5902021010, BLZ: 30160213, Volksbank Düsseldorf Neuss, Stichwort „Indiaca“. Hinweis: Nur bei rechtzeitig eingegangener Meldung und pünktlicher Überweisung kann eine Teilnahme erfolgen. 130 Jahre Gerresheimer Turnverein In diesem Jahr feiert der Gerresheimer Turnverein sein 130-jähriges Bestehen. 1883 wurde er als reiner Männerverein gegründet. Heute ist er mit 1.800 Mitgliedern, davon die Hälfte Kinder, einer der größten Vereine in Düsseldorf. Vor 130 Jahren begann alles mit einem Turnplatz auf der Hardt. Zu dieser Zeit standen körperliche Ertüchtigung und Erziehung nach der „Jahn`schen Turnordnung“ im Vordergrund. Bei schlechtem Wetter wurde in einer Gaststätte geturnt. Erst 1912 wurden Frauen aufgenommen. Neben dem Turnen an Geräten betrieben diese auch Ballsportarten. Kinder und Jugendliche kamen 1916 hinzu. In den 130 Jahren hat sich natürlich vieles verändert. Heute wird genau analysiert, welche Angebote im Stadtteil gewünscht werden. Es gibt mittlerweile mehr als 20 verschiedene Sportarten-Angebote die an 15 Sportstätten bis auf sonntags täglich durchgeführt werden. Vom Kleinkind bis zum Senior kann jeder aktiv werden. Allein für Senioren gibt es über 80 Angebote in Abteilungen und Kursen. Bisher beschränkt sich das Angebot auf Übungszeiten am Nachmittag und am Abend, da dafür Schulturnhallen genutzt werden. Aber auch die Nachfrage nach Angeboten am Vormittag ist riesig. Leider durfte der Verein auf seinem Gelände keine eigene Halle bauen. Um die Nachfrage trotzdem befriedigen zu können, hat er seit Juli Räumlichkeiten im Bürgerhaus angemietet. Dort finden seitdem viele Vormittagsangebote statt. Für Kinder, die keine traditionellen Sportarten wie Fußball ausüben möchten, existie- rtz 10/2013 101651 Sa. 30.11.2013 DÜSSELDORF MITSUBISHI ELECTRIC HALLE l BEGINN: 18:30 UHR | EINLASS: 17:30 UHR s au ow tik Sh rtis ge , A ali ater té m e ein , Th arie Die rnen nd V u Tu www.gymmotion.org & HELP F LY Zu unserem diesjährigen Indiaca-Turnier laden wir alle HobbySpieler recht herzlich ein. www.turnen-in-essen.de Gerätturnen Turncamp Gerätturnen männlich In der ersten Woche der Herbstferien veranstaltet die Turnregion Mitte (= Turnverband Düsseldorf, Turnverband Rhein-Ruhr und Gemeinschaft Essener Turnvereine) ein Turn-Camp im Bereich Gerätturnen männlich für Jungen ab einem Alter von 10 Jahren. Hinweis: Weitere Informationen dazu erhalten Sie im Bereich des Turnverbandes Düsseldorf in dieser Ausgabe. Nachrichten Turnverbände/-gaue 23 Termine ... ... im Überblick 09.11.2013 125 Jahre TV Essen-Ost 1888 e.V. Jubiläumsfeier, Beginn: 20.00 Uhr Pfarrsaal St. Ludgerus, Rüttenscheid Rhönradturnen Svea Streckert ist Weltmeisterin im MonoWheel Mit gemischten Gefühlen trat die Turnerin der Sportgemeinschaft Heisingen ihre Reise über den „großen Teich“ an, denn die Leistungsstärke der anderen Nationen in ihrer Disziplin MonoWheel war vor der WM nicht bekannt. Daher hatte sie auch im Vorfeld der 10. Weltmeisterschaften in Chicago/USA (vgl. dazu auch den Nachbericht in der RTZ 8-9/2013) ihr Trainingspensum in der eigentlich viel zu kleinen Halle der Sportgemeinschaft Heisingen gesteigert und jede freie Minute genutzt, um in ihrem MonoWheel, das auch unter dem Namen Cyr-Wheel bekannt ist, dort zu trainieren. Mit Disziplin und eisernem Willen, ihr Bestes zu geben, schaffte Svea Streckert in Chicago die Sensation. Nach der Pflicht und einer Kür lag sie hinter der zweiten deutschen Starterin auf dem zweiten Platz. Die Sportgemeinschaft Heisingen hatte diesen Teil des Wettkampfs noch live per Videostream in die Heimat übertragen, wo zahlreiche Fans Svea die Daumen drücken konnten. chien durchgesetzt und sich für das Finale der besten Fünf qualifiziert. Svea schaffte es dann tatsächlich im Finale, sich noch einmal zu steigern und holte Gold. Auch die Silbermedaille ging nach Deutschland. Bronze gewann eine Turnerin aus den USA. Die Trainerin Stefanie Jochem, die als eine der Kampfrichterinnen in den USA das international besetzte Kampfgericht verstärkte, war ebenso überglücklich über den Erfolg ihrer Turnerin. Ist Svea Streckert doch nach Mareike Jochem und Anika Borm Meisterschmiede, die eine WM-Medaille bzw. sogar erneut einen Titel in den Essener Süden holt. ka Engelmeier in einem anspruchsvollen Feld aus 23 Starterinnen auf den sechsten Platz (13,45 Punkte). In der Schülerklasse konnten sich Nora Evers und Alica Stiller im Vergleich zu den vorherigen Wettkämpfen bereits enorm steigern. Währende Nora Evers mit insgesamt 10,00 Punkten Vierte wurde, belegte Alica Stiller mit zusammen 8,45 Zählern einen ebenfalls hervorragenden elften Platz unter 39 Starterinnen. In der Mannschaftswertung konnte sich der TV Bredeney zum Abschluss eines erfolgreichen Tages noch über den dritten Platz freuen. Auch der Delegationsleiter der Nationalmannschaft, Gernot Jochem, freute sich über den Goldregen für sein Team. Mit 14 Titeln und zahlreichen Silber- und Bronzemedaillen konnte die Ausbeute für Deutschland bei dieser WM kaum noch besser sein. Ein Artikel zur WM-Gold-Party bei der SG Essen-Heisingen ist auf der GET-Website veröffentlicht. Petra Hurfar, CP Wuppertaler Schwebebahnpokal Monika Engelmeier, CP www.turnverband-niederberg.de Gerätturnen Turnerin vom Haaner Turnerbund wurde Rheinische Vizemeisterin Beide Turnerinnen hatten sich gegen die im Vorfeld als sehr stark eingeschätzten Turnerinnen aus den USA und aus Tsche- Die Rhönradturnerinnen des TV Bredeney setzten beim Wuppertaler Schwebebahnpokal am 6. Juli 2013 ihre Erfolgsserie fort. Dabei stand vor allem die Erwachsenenklasse ganz im Zeichen der Bredeneyerinnen: Annika Bonin gewann mit 14,60 Punkten vor Alexandra Tschirner (14,35). Platz drei belegte Stefanie Möllers aus Leverkusen. Mit einer ebenfalls sauberen und durchgeturnten Kürübung kam Moni- Svea Streckert. Foto: Gernot Jochem. V.l.: Die Essenerinnen Alexandra Tschirner, Alica Stiller, Monika Engelmeier, Nora Evers. Foto: Claudia Rohde. Schöne Erfolge für die Turnerinnen des Haaner Turnerbundes (HTB) gab es am 14. Juli 2013 beim RTB-Landesfinale in den P-Stufen. Kristin und Jessica Rötzel, Nina Borneman, Anna-Lena Disler, Cella Haetscher und Muriel Strasser hatten sich im Vorfeld mit starken Leistungen für die Rheinischen Meisterschaften in Köln qualifiziert. rtz 10/2013 24 Nachrichten Turnverbände/-gaue Anwalt Goldberg zeigt launig auf, was weitgehend auf allen Homepages abmahnfähig ist, und berichtet von zunehmender Häufigkeit solcher Abmahnungen. V.l.: Die erfolgreichen HTB-Turnerinnen Anna-Lena Disler, Muriel Strasser und Cella Heatscher. Foto: Werner Rötzel. Im jüngsten Jahrgang (2005/2004) wurde Kristin Rötzel bei ihrer ersten Meisterschaft 25. Sie musste allerdings gegen die Älteren aus dem Jahrgang 2004 turnen. In ihrer Altersklasse wäre sie Fünfte geworden. Jessica Rötzel kam in einem der stärksten Jahrgänge mit 40 Turnerinnen auf Platz 27. Nina Bornemann, die in diesem Jahr bereits alle Wettkämpfe gewonnen hatte, erturnte sich den sechsten Platz im Jahrgang 1999/1998. Nach einem Patzer am Stufenbarren folgten starke Leistungen mit Höchstwertungen am Balken und Boden. Im Jahrgang 1997/1996 wurde Cella Haetscher mit Silber belohnt, Muriel Strasser kam auf Rang fünf und Anna-Lena Disler belegte Platz zehn. In einem Starterfeld von fast 40 Turnerinnen zeigten sie hervorragende Leistungen an den Geräten. Cella hatte ebenfalls Höchstwertungen am Balken und Sprung. Die Freude war groß bei der Siegerehrung. Das Trainerteam freut sich über die Erfolge seiner Mädchen und hofft auf weitere gute Ergebnisse in der zweiten Jahreshälfte. Werner Rötzel, CP Referent Alexander Goldberg. Fotos: Georg Erntges. Samstag, 7. September 2013, 09.30 Uhr mitten in Solingen. Der TVN hatte die Vorsitzenden, die Abteilungsleiter Turnen und die Webmaster der Mitgliedsvereine zum traditionellen Turnerfrühstück eingeladen. 30 Vereinsvertreter waren dieser Einladung gefolgt und waren nicht nur vom Frühstück begeistert. Der Turnverbandsvorsitzende Klaus Hinger hatte den profilierten Fachanwalt für Informationstechnologierecht und für Gewerblichen Rechtsschutz, Alexander Goldberg, dafür gewinnen können, nach einem ausgiebigen, leckeren Frühstück über die Risiken, die in den Internetauftritten von Sportvereinen stecken, zu referieren. Im Verlauf des mit praktischen, spektakulären Einzelfällen gespickten Vortrags fielen dem einen oder anderen Teilnehmer – im wahrsten Sinne des Wortes – „die Schuppen von den Augen“. Erkenntnis: Viele Homepages werden von IT-Spezialisten kreativ erstellt, vielen fehlt eine kritische juristische Würdigung. Und hier kennt unsere Rechtsprechung kein Pardon. Abmahnvereine nutzen diese Chance und mahnen solche – manchmal nur formalen Fehler – gnadenlos ab. Natürlich gegen Kostenerstattung etc., das sind locker mal 500,- bis 600,- Euro je Fall. Der TVN hat mit Rechtsanwalt Goldberg einen Rahmenvertrag für seine Mitgliedsvereine geschlossen, die für wirklich kleines Geld eine juristische Überprüfung in Auftrag geben können. Die Kanzlei Goldberg wird den Internetauftritt checken und Änderungsbedarf aufzeigen. Wenn der Verein diesen Anregungen folgt und die Änderungen umgesetzt hat (binnen vier Wochen), prüfen die Spezialisten der Kanzlei die Homepage noch einmal und vergeben ggf. ein Prüfsiegel. Dieses Prüfsiegel kann der Verein auf seiner Homepage an prominenter Stelle anbringen und schreckt hiermit Abmahnvereine bereits auf dieser Seite ab. Die Teilnehmer waren einhellig der Meinung, dass Vorstände, die nicht teilnehmen konnten, etwas Wichtiges verpasst haben. Auskünfte gibt die Geschäftsstelle des TVN unter der Rufnummer 0212/2244688 (Johannes Schmidt, Sportmanager). Klaus Hinger V.l.: Gaby Büdenbender, Jutta Dein, Gregor Huckschlag, Andreas Lukosch, Rolf Fischer, Markus Adam, Anke Wodarz. Informationsveranstaltung Schützt Euch und Euren Internetauftritt vor Abmahnvereinen! Nach dem Vortrag diskutierten die Anwesenden intensiv über die Thematik. rtz 10/2013 Nachrichten Turnverbände/-gaue 25 www.turnverbandbonn.de Übungsleiter/in gesucht Die Turnabteilung des TV 1888 Ruppichteroth e. V. sucht schnellstmöglich für das Gerätturnen der Mädchen zur Wettkampfvorbereitung im Bereich der P-Stufen eine/n Übungsleiter/in. Folgende Trainingstage stehen zur Verfügung: montags von 17.30-19.30 Uhr, freitags von 16.00-17.45 Uhr. Impression vom „Tag des Sports“ in Wuppertal (auch nachfolgende Bilder). Fotos: Paul Ammann. staltung des Stadtsportbundes Wuppertal mit Unterstützung des Sportamtes und der Stadtsparkasse findet jedes Jahr statt. In diesem Jahr tummelten sich an die 3.000 Aktive und Zuschauer in den Hallen. Viele Vereine mit unterschiedlichem Sportarten-Angebot, darunter natürlich auch sehr viele Turnvereine, gestalten traditionell diesen Tag. gesucht. Trainingszeit: mittwochs von 15.30-17.00 Uhr. Zwei große Turnhallen und ein Schwimmbad standen zur Verfügung, ebenso ein großes Außengelände. Aber ausgerechnet an diesem Tag war es vorbei mit dem wunderschönen Sommer 2013: Es regnete! Sämtliche Programmpunkte, die im Außenbereich vorgesehen waren, mussten in die Hallen verlegt werden. Kontakt: Das wurde aber von den Organisatoren und den Sportlern gut bewältigt. Außerdem wird ein/e Übungsleiter/in für das Kinderturnen (Kinder ab einem Alter von 5 Jahren) Abteilung Turnen Josef Bestgen Tel.: 02295/6362 E-Mail: josef.bestgen@web.de So wurden Abenteuer- und Beweglichkeits-Parcours für Kinder aufgebaut, eine Kletterwand sowie Ringe und viele andere Turngeräte zum Mitmachen. Mutige konnten sich im Segway-Fahren üben, Pfeilchenwerfer im Dartspielen, Fußballer im Federfußball und Schwimmer im Wassertrampolin. Auf der Vorführfläche sahen die Zuschauer anspruchsvolle Choreografien zu fetziger Musik von Tanzgruppen aus mehreren Turnvereinen. Begeistert beklatscht wurden die jungen Turnerinnen und Turner für ihre waghalsigen Sprünge über den Kasten. Rollkunstlauf, RopeSkipping und Rhönradturnen gehörten ebenfalls zum Programm der Wuppertaler Turnvereine. Auf einer anderen Fläche gab es ein Handball-Turnier der Bambinis, die in ihren farbigen Trikots ein putziges Bild abgaben. Für Fußball-Begeisterte gab es eine Torwand, die meistens stark belagert war, genau wie die aufgestellten Tischtennisplatten. www.turnverband-wuppertal.de Tag des Sports in Wuppertal Rund 3.000 Besucher im Sportzentrum Küllenhahn Sport, Spiel und Spaß für Jung und Alt – unter diesem Motto wurde am 8. September 2013 im Sportzentrum Küllenhahn der Tag des Sports durchgeführt. Diese Veranrtz 10/2013 26 Nachrichten Turnverbände/-gaue Bücher Die Bandbreite der Sportarten ist riesengroß, wie dieser Tag des Sports eindrucksvoll zeigt. Dass das Programm für diesen Tag gut vorbereitet wurde und dann auch noch gut ablief, dafür sorgte die Cheforganisatorin und Sportwartin des Stadtsportbundes, Suse Hartmann, die auch dem Vorstand des Turnverbandes Wuppertal angehört. Der Stellenwert, den der Sport in Wuppertal hat, wird auch dadurch dokumentiert, dass die Eröffnung durch Oberbürgermeister Peter Jung erfolgte. Bewegung, Spiel & Sport in der Ganztagsschule Während in den ersten Jahren nach der Einführung der Ganztagsschule häufig sehr emotional über Vor- und Nachteile derselben diskutiert wurde, gestalten sich die Debatten darüber inzwischen weitaus sachlicher. Dazu trugen unter anderem wissenschaftliche Analysen zu diesem vergleichsweise jungen System sowie erste Evaluationsergebnisse über die Folgen der rtz 10/2013 Die Organisatoren, die ehrenamtlichen Helfer, die aktiven Sportler und auch die Zuschauer waren begeistert von diesem Tag des Sports. AN, CP Ganztagsschule für Schule und Sportverein bzw. Studien zur Akzeptanz der Ganztagsschule bei Lehrkräften, Schülern und Eltern bei. Im Fokus standen dabei auch die nachmittäglichen Bewegungs-, Spielund Sportangebote, die an den Ganztagsschulen gemacht werden. Sie zählen unter allen Angeboten zu den beliebtesten – zumindest bei Kindern und Eltern. In dem hier vorgestellten Band aus der Reihe „Edition Schulsport“ des Meyer & Meyer Verlages ziehen die Autoren Bilanz zu den ersten knapp zehn Jahren „Ganztagsschule“. Im ersten Teil des Buchs wird die Entwicklung der Ganztagsschule in Deutschland erläutert. Es folgen Beiträge zu den verschiedenen sportpolitischen und sportpädagogischen Zugängen zum Ganztag, anschließend bilden Konzepte für die Zusammenarbeit von Schulen und Sportvereinen im Ganztag den Schwerpunkt. Der vierte Teil von „Bewegung Spiel & Sport in der Ganztagsschule“ schließlich befasst sich mit empirischen Untersuchungen über Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote im Ganztag. Thematisiert wird darin z. B., zu welchen Erscheinungsformen und Rückwirkungen das Engagement von Sportvereinen im Ganztag führen kann, welche Wünsche und Hoffnungen von den Sportvereinen daran geknüpft werden und warum – umgekehrt – manche Sportvereine eine Zusammenarbeit mit Ganztagsschu- len ablehnen. Der hier vorgestellte Sammelband ist in Zusammenarbeit mit der Deutschen Sportjugend (dsj) entstanden. Wie deren Vorsitzender Ingo Rolf Weiss in seinem Vorwort erläutert, handelt es sich dabei um „eine Bilanz der gegenwärtigen Standortbestimmung in der Fachdiskussion, die historische, bildungstheoretische, pädagogisch-didaktische und erste empirische Studien umfasst. Gleichzeitig werden Handlungsfelder genannt und Perspektiven (…) eröffnet, die uns, der dsj und den Landessportjugenden bzw. auch den Landessportbünden, wertvolle Hinweise und Orientierungen liefern, um die Herausforderungen dieser Schulform konstruktiv in eine noch bessere Zusammenarbeit zwischen Schule und Sportverein zu führen.“ CP Bewegung, Spiel & Sport in der Ganztagsschule Bilanz & Perspektiven Roland Naul (Hrsg.) In Zusammenarbeit mit der Deutschen Sportjugend Reihe: Edition Schulsport, Band 14 Meyer & Meyer Verlag, 2011 1. Auflage ISBN: 978-3-89899-532-0 Preis: 19,95 Euro IN KooperatIoN mIt 27 Mit der Rolle am Ball bleiben In Kooperation mit dem Olympiastützpunkt Stuttgart liefert Speedytex jetzt direkt zur myofasziale Entspannung durch die BLACK ROLL! Die „Schwarze Rolle“ massiert, dehnt, kräftigt und mobilisiert zugleich. Dafür hat das Wundergerät den Physiopreis erhalten und wird als Trainingsgerät und/oder als regenerative Massagerolle eingesetzt. Das Zauberwort: Myofasziale Entspannung wird durch den vielseitigen Einsatz erreicht und hilft somit Überlastungsschäden zu vermeiden. Der Olympiastützpunkt Stuttgart vertraut Blackroll, nicht nur für Kader-Athleten ist sie unverzichtbar, die BLACKROLL gibt es für alle Sportler bei Speedytex zum vergünstigten Preis. Mit Training + Regeneration zum Erfolg! 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November 2013 Zeit: 10.00-15.00 Uhr; anschließend Herbstsitzung des RTJ-Hauptausschusses (offen für Interessierte) Ort: Willi-Brandt-Gesamtschule Köln-Höhenhaus Zielgruppen: Übungsleiter, Lehrer, Erzieher, Jugendliche (ausdrücklich erwünscht; empfohlenes Alter: ab 14 Jahre) und andere Interessierte Referenten: ausgewiesene Experten im Kinder- und Jugendbereich Lizenzverlängerung: Im Rahmen einer Lizenzverlängerung werden 4 LE anerkannt. Teilnahmegebühr: 35,- € (Vereinsangehörige) bzw. 50,- € (Externe) für zwei Workshops inkl. Mittagsimbiss Weitere Informationen: Weitere Informationen zur RTJ Akademie (detailliertes Programm, Anmeldung, Anerkennung zur Lizenzverlängerung, Freiplätze für Turnverbände/-gaue etc.) sind auf der RTJ-Homepage unter www.rtj.de erhältlich. RTJ rtz 10/2013 Euer Trainer/Übungsleiter ist der beste Trainer/Übungsleiter auf der ganzen Welt? Zeigt es uns! Übungsleiter helfen den Kindern dabei, groß zu werden. Durch den Sport lernen Kinder auf spielerische Art und Weise, ihren Körper richtig einzusetzen, was durch den Übungsleiter gefördert und gefordert wird. Dies sind wichtige Bausteine, ist sogar die Grundlage, für ein gesundes Leben voller Bewegung. Dies alles setzt sich natürlich im Jugendbereich fort. Der Übungsleiter ist viel mehr als „nur“ Sportlehrer: Er ist Vorbild, Freund, Vertrauensperson, Wegbereiter und Zuhörer. Er begleitet Kinder auf ihrem Weg, fördert sie, setzt sich für sie ein und formt sie zu kleinen, selbstbewussten Persönlichkeiten, die lernen, mit Niederlagen und Siegen umzugehen, und zu wahren Teamplayern heranwachsen. Wir suchen die besten Übungsleiter und Trainer des Rheinlandes, um den/die „Übungsleiter/in 2013“ zu finden und ihm/ihr für seine/ihre Arbeit zu danken. Wir sind neugierig auf all die vielen Projekte, die in Sportvereinen laufen, auf ungewöhnliche Sportkonzepte oder sportliche Dream-Teams! Sagt uns, warum Euer Trainer diese Auszeichnung verdient hat! Die komplette Ausschreibung steht auf der RTJ-Homepage unter www.rtj.de zum Herunterladen zur Verfügung. Vorschläge können bis Ende November 2013 eingereicht werden. Bei der GYMMOTION folgt traditionell eine spektakuläre Darbietung auf die nächste. Foto: Claudia Pauli. Ende November ist es wieder soweit: Die ultimative Turnshow GYMMOTION tourt durch Deutschland. Am 30. November 2013 macht sie Station in Düsseldorf. Wie im Vorjahr haben Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, Teil der großen RTJFankurve zu sein. Diesen Spaß gibt es zum Vorzugspreis von 12,- Euro. Erlebe die Show zusammen mit Deinen Freunden und vielen anderen turnbegeisterten Jugendlichen! Im Preis inbegriffen ist: 1 Eintrittskarte, 1x Popcorn, 1 Softdrink, 1 Fankurven-T-Shirt Achtung: Das Angebot ist nur gültig für Kinder- und Jugendgruppen, die einem Verein angehören, welcher über den entsprechenden Turnverband/-gau dem Rheinischen Turnerbund (RTB) angeschlossen ist. Das Kontingent ist außerdem begrenzt. Eine Buchung ist bis zum 25. Oktober 2013 möglich. Weitere Informationen dazu sowie das Bestellformular sind auf der RTJ-Homepage unter www.rtj.de erhältlich. RTJ Rheinische Turnerjugend 29 rtz 10/2013 30 Rheinische Turnerjugend www.ksk-koeln.de Unsere Sportförderung: Gut für den Jugendsport. Gut für die Region. Sport ist ein wichtiges Bindeglied der Gesellschaft. Er stärkt den Zusammenhalt und schafft Vorbilder. Deshalb unterstützt und fördert die Kreissparkasse Köln den Sport und sorgt für die notwendigen Rahmenbedingungen der Leistungsentwicklung: vor Ort, in der Nachwuchsförderung, im Breiten- sowie im Spitzensport. Mit unseren jährlichen Zuwendungen zählen wir zu den größten nichtstaatlichen Sportförderern in der Region. Wenn’s um Geld geht – S-Kreissparkasse Köln. rtz 10/2013 DIE TVM-SPORTMARKETING GMBH, DER RHEINISCHE TURNERBUND UND DER TURNVERBAND DÜSSELDORF PRÄSENTIEREN: 101651 Sa. 30.11.2013 DÜSSELDORF MITSUBISHI ELECTRIC HALLE l BEGINN: 18:30 UHR | EINLASS: 17:30 UHR s au w k ho tisti S r ge , A ali ater té m ein , The arie e i D rnen nd V u Tu www.gymmotion.org F LY & HELP