Allgäu Airport darf wachsen

Die Lokale
August 2015
Informationsmagazin für Memmingen und Umgebung
Herausgeber: Wolfgang Radeck · In der Neuen Welt 8 · 87700 Memmingen · Telefon 08331.9258424 · Fax 9258426 · info@lokale-mm.de · lokale-mm.de
Allgäu Airport
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EDITORIAL
Mal notiert …
Liebe Leserinnen und Leser,
jetzt hat uns der Sommer doch
noch richtig „erwischt“, was
nach dem eher kühlen Juni
nicht unbedingt so zu erwarten
war. Hoffen wir, dass das sommerliche Hoch auch in den großen Ferien anhält, danach biegt
der Sommer ohnehin wieder in
Richtung dunklere Jahreszeit
ab.
Mögen uns die restlichen Sommerwochen noch viele angenehme Tage bescheren. Damit
diejenigen, die es nicht in weite
Ferne zieht, unsere unbestritten
schöne und abwechslungsreiche Region genießen können.
Abwechslungsreich bleibt da-
neben auch der Alltag. Leider beherrschen negative Schlagzeilen
die Nachrichten, gefühlt ist zudem die halbe Welt auf der
Flucht. Keine Frage, diese Aufgabe, diesen (bemitleidenswerten) Menschen zu helfen, können, wollen und werden wir auch
stemmen. Hier sind wir alle gefordert, nur gemeinsam kann
hier eine gute Lösung gefunden werden. Vergessen wir nicht,
dass das Leben zwar auch aus
„Nehmen“ besteht, aber noch
viel mehr aus „Geben“. Nur so
kann’s funktionieren – was für
alle Beteiligten gilt.
Langweilig wird’s nicht werden,
oder sind Sie schon in das viel zitierte „Sommerloch“ gerutscht?
Bisher gab’s immerhin noch
keine Meldungen über Kaimane oder Piranhas in Badeweihern ....
Ich wünsche Ihnen, auch im
Namen des gesamten LokaleTeams, schöne und sommerliche Augusttage. Ob zu Hause,
auf der Terrasse oder irgendwo
beim müßigen Nichtstun im
verdienten Urlaub, den wir Ihnen von ganzem Herzen gönnen.
Inhalt
AOK im Gespräch Memminger Freibad ThemaSeite
SVA-Vereinsseite Allgäu Airport 4
Gewinnseite Kinderfest
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Memminger Meile Memmler
8
Fassadenpreis DINlang:Anzeige 11.04.2013 13:57 Uhr Seite 1
Wolfgang Radeck
– Herausgeber Die Lokale –
Michael I., der Abiturient,
ist der neue Fischerkönig
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Königsforelle wiegt 2.250 Gramm
Memmingen (rad). Ende Juli
herrscht in Memmingen Ausnahmezustand. Im positiven
Sinne, weil die Memminger
“Nationalfeiertage” oder “Heimatfeste” die Menschen hier
fest im Griff haben. Und, weil
dann jährlich der neue Fischerkönig gekrönt wird – mit Michael I., dem Abiturienten, haben die Memminger wieder einen neuen Regenten.
Traditionell beginnen die tollen
Tage mit dem Kinderfest, das
diesmal leider ein wenig verregnet war. Am Freitag, dann
wieder bei zunächst bestem
Weinkuh lt
A lt e r K u h s ta l l • G u t W e s t e r h a r t
Wetter, ging‘s mit dem bissigen Fischerspruch von Büttel
Bobby weiter, ehe dann am Fi-
Fon 08331-84737 in Trunkelsberg
Alle Jahre wieder – Punkt acht jucken die Fischer in den Stadtbach.
schertagsvorabend die ganze
Stadt in fester „Feierhand“ war.
Der Höhepunkt ist und war der
Fischertag: Um 8 Uhr – akustisch durch den Böllerschuss
hörbar gemacht – sind die
Stadtbachfischer in den Bach
gejuckt, um die größte Forelle
mit dem Bären zu fangen.
Groß war der Jubel, als der
frischgebackene Abiturient Einzug in die Stadionhalle gehalten hat. Zuvor ist sein Vorgänger, Gerhard I., der Eiskratzer,
mit dem traditionellen Tritt in
den Allerwertesten – dafür mit
ein wenig Wegzehrung – aus
der Halle gejagt worden. Nun
war Platz für den „Neuen“, der
hat sich seine Königsforelle
zwischen Schrannenplatz und
„Hasen“ geholt – insgesamt
Foto: Geiger
waren es vier Forellen, die dem
18-Jährigen in den Bären gingen.
Den Beinamen „Abiturient“ erhielt der neue Fischerkönig,
weil er vor wenigen Wochen
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München/Memmingerberg (as).
Dem geplanten Ausbau des Allgäu Airports steht nun nichts
mehr im Wege. Der Bayerische
Verwaltungsgerichtshof (BayVGH)
wies die Klagen des Bundes Naturschutz, der Gemeinden Memmingerberg und Westerheim sowie betroffener Bürger ab.
Freuen sich über das Urteil: Allgäu Airport-Geschäftsführer Ralf Schmid (Mitte),
Rechtsanwalt Prof. Dr. Ulrich Hösch (links) und Rüdiger Franke, Leiter Infrastruktur
und Technik am Allgäu Airport. Foto: Sonnleitner
„Wir sind sehr zufrieden mit dem
Ergebnis. Das Urteil gibt uns Planungssicherheit. Nun können wir
den Airport fit machen für die Zukunft und auf weiteres Wachstum
ausrichten“, begrüßt Allgäu Airport-Geschäftsführer Ralf Schmid
das Gerichtsurteil.
darf. Die Lärmbelästigung für die
betroffenen Anwohner wurde als
zumutbar und nicht gesundheitsgefährdend bewertet. Eine Revision des Urteils ist nicht möglich,
allerdings kann Beschwerde gegen
die Nichtzulassung der Revision
eingereicht werden.
Wie erwartet, bestätigten die
Richter den Planfeststellungsbeschluss des Luftamtes Südbayern
vom 1. März 2013. Dieser sieht u.a.
eine Verbreiterung der Start- und
Landebahn von 30 auf 45 Meter
vor. Die Belange des Naturschutzes bewertete das Gericht als ausreichend berücksichtigt. Auch die
Verlängerung der Flugzeiten von
22 auf 23 Uhr sah der Gerichtshof
als unproblematisch an, zumal in
der Nachtkernzeit ab Mitternacht
weiterhin nicht geflogen werden
Nun können die Ingenieure mit
der Planung beginnen. Der erste
Schritt ist eine EU-weite Ausschreibung für die Verbreiterung
der Start-und Landebahn. Parallel dazu wird der Ausbau des Instrumentenlandesystem ILS 06 vorangetrieben. Die Kosten für den
ersten Ausbauabschnitt werden
mit etwa 16 Millionen Euro veranschlagt, bisher hat der Freistaat
Bayern einen Zuschuss von rund
10 Millionen Euro in Aussicht gestellt.
Künftige Ausbaumaßnahmen wie
den Bau neuer Hallen oder eine
Terminalerweiterung macht Schmid
von der weiteren Entwicklung des
Flughafens abhängig. Schmid
schätzt, dass die Belastungsgrenze in drei bis vier Jahren erreicht
werden könnte mit einem jährlichen Passagieraufkommen von
1,8 Millionen. Für das laufende
Jahr rechnet er mit 860.000 Passagieren. „Nun sind die Weichen
eindeutig auf Wachstum gestellt“,
verkündet der Airport-Chef.
Unterstützung des Flughafens in
Form einer Beteiligung an einer
neuen Besitzgesellschaft auf dem
Airport-Gelände signalisierte nach
dem Landkreis Unterallgäu und
der Stadt Memmingen kürzlich
auch der Kreistag des Landkreises
Oberallgäu.
Bürgerentscheide initiiert
Kritik an Gerichtsurteil und öffentlicher Airport-Finanzierung
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München/Memmingen (dl). Dass
der bayerische Verwaltungsgerichtshof alle Klagen von Anwohnern, dem Bund Naturschutz Bayern und betroffener
Gemeinden gegen einen Ausbau
des Allgäu Airport zurückgewiesen hat, wird vom Bund Naturschutz Bayern scharf kritisiert.
„Dieses Urteil bekräftigt erneut,
dass die wirtschaftlichen Belange von Billigfluggesellschaften über die Belange von Klimaschutz, Nachtruhe und Lärmschutz gestellt werden“, so Richard Mergner, Landesbeauftragter des Bundes Naturschutz in einer Pressemitteilung. „Der Bund
Naturschutz und die Bürger gegen Fluglärm werden die schriftliche Urteilsbegründung prüfen
Richard Mergner, Landesbeauftragter
Bund Naturschutz Bayern. Foto: privat
und dann entscheiden, ob ein
Antrag auf Zulassung einer Berufung gestellt wird.“
Die ÖDP-Kreisvorsitzende Gabriela Schimmer-Göresz ist sich
sicher: „Die Freude am Airport
über den gewonnenen Rechtsstreit wird von kurzer Dauer
sein“. Studien zufolge sei der verkehrs- und der volkswirtschaftliche Nutzen von Regionalflughäfen gering. Unter dem Vorwand
regionaler Wirtschaftsförderung
würden Steuergelder verschwendet.
Bürgerbegehren im Landkreis
Unterallgäu und in Memmingen
sollen nun klären, ob eine öffentliche Finanzierung des Airports gewünscht ist. Getragen
werden diese vom „Bündnis für
verantwortlichen Umgang mit
Steuergeldern – kein Geld für
Flughafengrundstücke“, einem
Zusammenschluss von Bund
Naturschutz, Bürger gegen Fluglärm, Landkreis SPD, Grünen und
ÖDP.
„PlatzStadthallenvorplatz
der Deutschen
Einheit“
wird im Oktober umgetauft
Memmingen (dl/as). „Platz der
deutschen Einheit“, so soll er ab
3. Oktober heißen, der Stadthallenvorplatz, der bislang eher unspektakulär unter der Adresse
„Ulmer Straße 5“ firmierte. Der
Bausenat stimmte damit dem
Antrag von CRB-Stadtrat Thomas Mirtsch und der Forderung
des Jungen Blocks zu.
„Damit ist eine Forderung des
Jungen Blocks aus dem Jahre
2008 nun endlich erfüllt“, freut
Der Stadthallenvorplatz bekommt einen geschichtsträchtigen Namen.
Foto: Antje Sonnleitner
sich Harald Miller, Vorsitzender
der CRB-Nachwuchsorganisation
Junger Block (JB).
geschichte und ob ihres friedlichen Ausgangs weltweit vorbildlich“.
Thomas Mirtsch hatte seinen
Antrag damit begründet, dass
Memmingen eine lange Tradition der Freiheit- und Menschenrechte besitze und auf die Abfassung der Bauernartikel in der
Maustadt verwiesen. Die deutsche Wiedervereinigung stünde
in dieser Freiheitstradition, sei
sie doch „beispiellos in der Welt-
Der Stadthallenvorplatz sei ein
würdiger Ort für das Gedenken
an dieses geschichtsträchtige Ereignis, schrieb Mirtsch. Zudem
hätten viele Menschen aus den
neuen Bundesländern in der
Maustadt eine neue Heimat gefunden. Am 3. Oktober jährt sich
der Beitritt der neuen Bundesländer zum 25. Mal.
RohbauSiebendächer
Münchner
Straße
steht
baut 29 neue Wohneinheiten
(as). Die Siebendächer Baugenossenschaft hat im Osten
der Stadt den Rohbau einer
weiteren Wohnanlage gefeiert. Auf dem Grundstück an
der Münchner Straße 34 entstehen 29 barrierefreie Wohneinheiten mit Tiefgaragenund weiteren Stellplätzen.
Die Baukosten betragen sechs
Millionen Euro.
Nach Begrüßung der Gäste
aus Politik und Wirtschaft
durch Siebendächer-Vorstand
Waldemar Hildebrandt stellte
sein Vorstandskollege Josef
Martin Lang die Baumaßnahme vor. An der Münchner
Straße entstehen 13 Zwei-, elf
Drei- sowie fünf Vier-Zimmer-
Der traditionelle Richtspruch des Poliers Michael Maurus vom Bauunternehmen
Filgis läutete den gemütlichen Teil des Hebaufs ein.
Fotos: Sonnleitner
wohnungen mit großzügigen
Terrassen oder Loggien für Familien, Alleinstehende und Senioren.
Im April 2016 soll die Anlage
bezugsfertig sein. Alle Wohnungen sind bereits reserviert.
„Der Wohnungsmarkt ist ange-
spannt“, erklärte Lang. Gestiegen sei nicht nur die Nachfrage
nach Mietwohnungen, sondern
auch die Preise für hochwertigen, aber keinesfalls luxuriösen
Wohnungsbau. „Billiges Bauen
ist nicht mehr möglich“, erklärte Lang.
29 genossenschaftliche Mietwohnungen
in der Münchner Straße 34/36
Gründe für den Anstieg der
Baukosten zwischen 2000 und
2010 um rund 40 Prozent seien die hohen Grundstückspreise, steigende technische Normen und Baustandards sowie
die verschärften Anforderungen
der Energieeinsparverordnung
EnEV. „Das dient der Umwelt,
belastet aber den Geldbeutel“,
so Lang.
Von Seiten des Bundes sei man
sehr aktiv, was die Förderung
der energetischen Gebäudesanierung betrifft, erklärte MdB
Stephan Stracke. Die viel zu hohen Anforderungen der EnEV
ließen die Frage aufkommen,
ob der bauliche und finanzielle Aufwand lohne, hier sei „viel
Ideologie mit im Spiel“.
Der Osten der Stadt werde
durch diese Baumaßnahme
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weiter aufgewertet, verkündete
Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger in seinem Grußwort.
Das im Rahmen einer Studie
konstatierte Plus der Stadtentwicklung von 3,5 Prozent sei
nicht zuletzt den leistungsfähigen Wohnungsbaugenossenschaften der Stadt zu verdanken.
Die Musikkappelle Steinheim gestaltete den Hebauf an der Münchner Straße musikalisch. Rechts am Rednerpult Siebendächer-Vorstand Waldemar
Hildebrandt.
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Überraschung
für Fahranfängerin
„Und i sing
und pfeif zum Trutz“
Kinderfest 2015 trotzt fröhlich den Wetterkapriolen
10.000 Teilnehmer am ADAC-Übungsplatz in Kempten
Memmingen (as). Traditionsgemäß beschloss auch heuer der
große Festtag der Kinder das
Schuljahr. Und das wochenlange Proben und Kostümebasteln
hat sich gelohnt. Da nahm man
Petrus‘ Launen gern in Kauf:
Trotz regnerischen Wetters versammelten sich wieder Tausende Bürger/innen auf dem Memminger Marktplatz zur Feierstunde.
Kempten (dl). Ein bemerkenswertes Jubiläum hat es auf
dem ADAC Verkehrsübungsplatz in Kempten gegeben. Der
10.000ste Teilnehmer konnte
begrüßt werden – in diesem Falle war dies mit der 16-jährigen
Svenja Selig aus Rettenberg eine
junge Dame.
Unser Bild zeigt Svenja Selig (Mitte) mit ihrer Mutter Gabriele und Betriebsleiter MüllerWiesenfarth. Foto: ADAC
Fahrer-Training. Svenja Selig, die
gerade den Führerschein macht,
will ihn im Herbst einlösen. Dann
ist sie 17 und mit ihrer Mutter an
der Seite kann sie unter der Regie eines professionellen Trainers
auf der ADAC Anlage Kurven fahren, Ausweichen vor Hindernissen
und Vollbremsungen trainieren.
Seit 2004 gibt es den ADAC Verkehrsübungsplatz in Kempten.
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mit einem Führerscheininhaber
an ihrer Seite selbständig erste
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20 Jahre Wölpert in Illertissen
Baustoffzentrum feiert Jubiläum mit vielen Besuchern und
großer Ausstellung
(rad). 20 Jahre Wölpert in Illertissen – 20 Jahre Lösungen für
intelligentes Bauen, gesundes
Wohnen und moderne Energieversorgung. Dazu bietet das
Illertissener Baustoffzentrum
eine große Auswahl an Baumaterial, Werkzeugen und Maschinen für Haus und Garten.
Beim Tag der offenen Tür im Juli
haben sich die zahlreichen Besucher auf den anschaulichen
Ausstellungen über die umfangreichen Möglichkeiten der
Gartengestaltung informieren
können. Da waren Mustergärten mit Pflastersteinen, Natursteinplatten und vielen anderen Gestaltungselementen zu
bestaunen, mit denen sich öffentliche wie private Gärten,
Plätze und auch Wege individuell und interessant gestalten lassen. Daneben gab’s und
gibt’s natürlich die fachliche
Kompetenz der Wölpert-Mitarbeiter. Die Baustoff-Experten
namhafter Hersteller und Zulieferer hatten interessante und
wertvolle Tipps für Neubau, Sanierung und Modernisierung
zu bieten. Da durfte das immer aktuelle Thema Energie-
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„Und i sing und i pfeif zum Trutz“
– die Textzeile aus dem schwäbischen Lied war die perfekte Ansage für die Veranstaltung am Vormittag auf dem Marktplatz, wo
die Schüler/innen der Memminger Grund- und Hauptschulen
sich trafen, um gemeinsam zu
singen und auf der großen Bühne
Tänze aufzuführen. Denn leider
konnten die Wolken nicht mehr
an sich halten. Doch unter den
bunten Schirmen blieb die Stimmung gut und dank des Einsatzes
fleißiger Helfer gab es auch kein
„Aquaplaning“ auf der Bühne.
„Mit Gesang und Paukenschlag“,
wie es im Kinderfestlied heißt,
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Fotos: Sonnleitner
elé“ folgte ein fetziger Mambo
der Grundschule Steinheim. Die
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„Echt? Das ist ja toll“, freute sich
Svenja Selig und lacht. Mit ihrer
Mutter Gabriele wollte der Teenager aus Rettenberg (Oberallgäu)
zum ersten Mal auf dem ADAC
Verkehrsübungsplatz Kempten
ein paar Runden drehen. Da
überrascht sie Betriebsleiter Ralf
Müller-Wiesenfarth: „Herzlichen
Glückwunsch. Sie sind der zehntausendste Teilnehmer.“ Als Geschenk überreicht er ihr einen
Gutschein für ein ADAC Junge-
begingen die Kinder ihren Ehrentag. Die Vorsitzende des Kinderfestausschusses Gerlinde Arnold moderierte das Event, das
von den Fahnenschwingern,
Fanfarenbläsern und Trommlerbuben stimmungsvoll eröffnet
wurde. „Wir reisen in die weite
Welt“ – neben Liedern und Tänzen heimischer Tradition erklangen auch moderne und exotischere Rhythmen. Auf „Sambal-
Am Nachmittag fand der wie gewohnt sehr phantasievoll gestaltete Festzug der Schulen zur
Spielwiese auf dem Stadiongelände statt. Auch dieses Jahr gab
es viele originelle und amüsante Kostüme zu bestaunen. Schon
lange vorher hatte sich der Straßenrand vom Hallhof bis zum
Stadion mit erwartungsvollen
Zuschauern gesäumt und sogar
Petrus hatte ein Einsehen und
gab sich freundlicher.
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Amendingen (dl). Die noch
junge Abteilung „Floorball“
will weiter wachsen und ist auf
der Suche nach weiteren Mitspielern und Mitgliedern.
Insbesondere für die Jahrgänge 2002 und 2004 werden Torhüter sowie für 2002 zusätzlich
auch noch Feldspieler gesucht.
Infos gibt’s bei André Streifer unter der Telefon-Nummer
0151/70170320
Memmingen (as). Witzig, heimisch und informativ – nach
diesem Motto haben die Schüler und Schülerinnen des Projektseminars der elften Jahrgangsstufe am Vöhlin-Gymnasium das Hausaufgabenheft
für das neue Schuljahr gestaltet. Herausgegeben wird das
Heft seit 2005 von der Werbegemeinschaft Junge Altstadt
Memmingen.
„Das Produkt kann sich wirklich
sehen lassen“, lobte Schulleiter
Burkhard Arnold die Arbeit der
14 Schüler des Praxisseminars
unter Leitung von Sarah Knippel anlässlich der Präsentation
des Heftes in der Aula des Vöhlin-Gymnasiums. Das heimatverbundene, aber moderne Design wurde mit Hilfe von Mediengestalterin Sarah Mazzotta
umgesetzt.
Rund um den Hausaufgabenkalender enthält die achte Ausgabe des MEmmLER 2015/16
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lew-3malE.de/schulranzen.
Schwaben/Memmingen (dl/as).
„Ranzen her!“ Dazu fordert die
LEW-Bildungsinitiative „3malE –
Bildung mit Energie“ auch in
diesem Jahr wieder Schüler und
Eltern in ganz Bayerisch-Schwaben auf: Bis 31. August sammeln
die Lechwerke (LEW) ausgemusterte Schultaschen für bedürftige Kinder in der Region.
Die Aktion „Ranzen her!“ findet
heuer bereits zum achten Mal
statt. Im vergangenen Jahr wurden rund 800 Schultaschen gesammelt. Diese Zahl soll auch
dieses Jahr wieder erreicht werden. Schüler/innen, die ihrer bisherigen Schultasche „entwach-
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gut erhalten, bis 31. August in den
LEW-Energieläden und an LEWEnergiepunkten abgeben. Die gesammelten Schultaschen werden dann pünktlich zum Schul-
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Ausgemusterte Schulranzen können bis
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Tag der offenen Ausbildungsstätten bei Alois Müller
Ungerhausen (as). Am Tag der
offenen Ausbildungsstätten der
IHK Schwaben öffneten 60 Unternehmen aller Branchen im
Allgäu ihre Tore für eine „Berufsorientierungsralley“. Eine von
ihnen ist die Memminger Firma
Alois Müller. Im Ausbildungszentrum, Teil der energieautarken Produktionshalle der Firma
Müller in Ungerhausen, wurden
die verschiedenen gewerblichen
Ausbildungsberufe vorgestellt.
Draußen und in der Lehrwerkstatt wurde gelötet und gebogen – sogar Herzen zum Mitnehmen wurden geschweißt, um
Jugendlichen, die heuer ihren
Schulabschluss machen, die verschiedenen Ausbildungsberufe
im Unternehmen Alois Müller
vorzustellen. „Das Interesse ging
bunt gemischt durch alle Abteilungen“, berichtet Ausbildungsleiter Alexander Esters, der jeden
Auszubildenden persönlich betreut.
Schulabgänger und ihre Eltern auf „Schnuppertour“ auf dem Gelände des Ausbildungszentrums der Firma Alois Müller in Ungerhausen.
Foto: Antje Sonnleitner
tigen Branche, in der sich alles
um Energie und Nachhaltigkeit
dreht. Insofern kann ein Mitarbeiter des Unternehmens selbst zur
Energiewende beitragen, denn
die Firma mit den Schwerpunk-
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von der Biomasse bis zum biogasbetriebenen Blockheizkraftwerk. Mit derzeit 300 Mitarbeitern an neun Standorten ist die
Alois Müller GmbH vom traditionellen Familienbetrieb zum mittelständischen Unternehmen
gewachsen.
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Den ausführlichen Bericht finden Sie auf unserer Homepage
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AOK-Chefin Regina Merk-Bäuml legt Wert auf Harmonie
(rad). Offiziell ist sie seit dem
1. Januar diesen Jahres die Chefin der AOK-Direktion Memmingen. Aber eigentlich leitete Regina Merk-Bäuml die hiesige AOK-Direktion schon seit
gut zwei Jahren. In einem Gespräch mit Lokale-Herausgeber Wolfgang Radeck hat die
49-Jährige ihre Aufgabe, Ziele
und Vorhaben erläutert.
Das Memminger Haus hat Regina Merk-Bäuml von ihrer
Vorgängerin Christine KuhnFleuchaus mehr als „gut bestellt“ übernehmen können,
nicht zuletzt hat sie selbst in
ihrer Zeit als kommissarische
Direktorin maßgeblich daran
mitgearbeitet. „Das respektvolle Miteinander ist eines meiner wichtigsten Werkzeuge“,
erklärt Merk-Bäuml. Das gute
Betriebsklima in der 220 Mitarbeiter großen Direktion Memmingen-Unterallgäu wirkt sich
auch auf die Kundenzufriedenheit aus. „Gute und echte Berater sind wichtig, eine Telefonhotline kann sich nicht auf die
wirklichen Probleme der Betroffenen einstellen“, erklärt die Direktorin und verweist auf die
hohe Akzeptanz in der Region.
„Für beides werde ich mich mit
aller Kraft und Überzeugung
einsetzen. Unsere Kundenberater sind vor Ort präsent. Sie
sind wichtige Ansprechpartner in allen Fragen rund um die
Krankenversicherung“. 1.800
neue Mitglieder allein in 2014
sprechen hier eine deutliche
Sprache.
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Eine Direktion für alle
Insgesamt hat die AOK Memmingen einen Marktanteil von
gut 58 Prozent, was Merk-Bäuml
als Ergebnis der hochwertigen Kundenbetreuung wertet: „Die Menschen in unserer
Region legen höchsten Wert
auf einen verlässlichen und vor
allem ‚greifbaren‘ Partner vor
Ort.“ Die starke Verwurzelung
in der Region lebt sie selbst
vor – in der AOK Memmingen
ist die Direktorin schon seit ihrer Ausbildung tätig und kennt
’ihre’ AOK sowie die Mentalität
der Menschen.
Ganz nah am Kunden, besser
am Menschen, zu sein, ist eines
der Erfolgsgeheimnisse. „Wir
sind heuer bei nahezu hundert
AOK-Direktorin Regina Merk-Bäuml. Foto: privat
Veranstaltungen und Aktionen
mit dabei. Ob beim Familientag, auf der Ausbildungsmesse
im Oktober oder im Rahmen
der Gesundheitstage – die AOK
mit ihren zum großen Teil langjährigen Mitarbeitern präsentiert sich als „Partner zum Anfassen“. Was sich auf die Annahme der unterschiedlichen
Angebote auswirkt. „85 Bewegungs-, 35 Entspannungskurse sowie 40 Ernährungsseminare bieten wir an und bringen damit die Prävention ins
Bewusstsein der Leute“, erklärt
Merk-Bäuml und ergänzt, dass
„im ersten Halbjahr 2015 rund
2.000 Kunden diese Möglichkeiten wahrgenommen haben“.
Kurse für alle
Generationen
Merk-Bäuml legt großen Wert
darauf, eine Direktion für alle Altersgruppen zu leiten. Programme wie „Was Babys gerne
essen“ bis hin zu Kursen für alle Generationen stehen auf der
Beliebtheitsskala ganz oben.
Dies gilt auch für die kostenlosen Bewerbertrainings für
Schulabgänger. Das alles sind
Antworten auf die Frage, welche Motivation denn die Menschen haben, sich für die AOK
zu entscheiden.
Merk-Bäuml erwartet faire Rahmenbedingungen von der Politik: „Es muss den Verantwortlichen bewusst sein, welch gutes
System die gesetzliche Krankenversicherung mit den Säulen Solidarität und paritätischer Führung darstellt“, dann
werde die AOK-Bayern auch zukünftig eine gewichtige Rolle
spielen.
Für Ihr Haus stellt sie den Kunden in den Mittelpunkt und will
mit ihren Mitarbeitern den Service für den Kunden weiter verbessern.
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D a s U n a b h ä n g i g e M a g a z i n f ü r M e mm i n g e n
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Stadtrat beschließt Generalsanierung des Hallenbades
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(as). In seiner jüngsten Vollversammlung beschloss der Stadtrat mit lediglich vier Gegenstimmen eine Generalsanierung des
1967/68 gebauten Memminger
Hallenbades. Die voraussichtlichen Kosten der Maßnahmen,
die auf fünf Bauabschnitte verteilt werden sollen, belaufen
sich auf etwa 5,5 Millionen Euro.
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Die Generalsanierung sei dringend notwendig, um den „ordnungsgemäßen Betrieb“ des Hallenbades zu gewährleisten. Ansonsten drohe dem Schwimmbad die Schließung, erläuterte
Stadtkämmerer Jürgen Hindemith. Teuer komme es die Stadt
zu stehen, wenn weiterhin einzelne Maßnahmen durchgeführt
werden. So wurden 2013 die Duschen im Hallenbad saniert, 2014
folgte die Außensanierung des
Umkleidetrakts, aktuell ist die
Filtertechnik an der Reihe. Um
Zuschüsse zu erhalten, sei vielmehr ein Gesamtkonzept erforderlich, so Hindemith.
Das Büro Fritz Planung GmbH
in Bad Urach hat nun einen Vor-
Das Memminger Hallenbad wird bis 2018 generalsaniert. F
schlag für eine schrittweise Generalsanierung bis 2018 erstellt.
Die Sanierungsmaßnahmen werden voraussichtlich von der Regierung von Schwaben mit 40
Prozent gefördert. Die genaue
Höhe der Förderung hängt davon
ab, wie viele Schulklassen das
Bad nutzen.
Kritik an dem Vorhaben kam
aus den Reihen des CRB. Anstatt
Millionen für Sanierungen auszugeben, sei es sinnvoller und
„dringender als je zuvor“, das
Ganzjahresbad endlich voran-
oto: Antje Sonnleitner
zubringen, das 2007 vom Stadtrat beschlossen wurde aber aufgrund der Priorität anderer Vorhaben bislang nicht realisiert
werden konnte. Der von der CSUFraktion eingebrachte Vorschlag
einer Attraktivitätssteigerung im
Zuge der Sanierungen fand jedoch allgemeine Zustimmung.
Wie diese genau aussehen soll,
wird im neu zu gründenden Bäderausschuss diskutiert werden.
Den ausführlichen Artikel finden
Sie unter www.lokale-mm.de,
Stichwort „Hallenbad“.
Auf Initiative der
„Freunde Bomberos“
Stadt Memmingen schickt Feuerwehrfahrzeug nach Paraguay
Memmingen (as/dl). Auf Initiative des Vereins „Freunde Bomberos“ Eisenburg hat die Stadt
Memmingen der Freiwilligen
Feuerwehr Asunción ein ausgedientes Feuerwehrfahrzeug der
Freiwilligen Feuerwehr Steinheim gespendet.
„Das Fahrzeug wird dort künftig wichtige Dienste leisten“, erklärte Oberbürgermeister Dr. Ivo
Holzinger anlässlich der feierlichen Schlüsselübergabe an Oscar Acuña von der paraguayischen Feuerwehr vor dem Rathaus.
Acuña bedankte sich vielmals,
die Spende sei von großem Nutzen und werde in seiner Heimat
noch viele Jahre lang bei Bränden, Unfällen und anderen Notfällen zum Einsatz kommen und
Leben retten.
Der Verein „Freunde Bomberos“
wurde 2012 gegründet, nachdem ein Tornado die Infrastruktur der Ortsteil-Feuerwehr Mari-
Memminger Bürgermeister und Stadträte gemeinsam mit Vertretern der Feuerwehr
„Bomberos“ in Asunción sowie der Feuerwehren Steinheim, Eisenburg und Memmingen
und des Vereins „Freunde Bomberos“ vor dem gespendeten Löschgruppenfahrzeug. Foto: Sonnleitner
ano Roque Alonso zerstört hatte.
„Wir waren der Freiwilligen Feuerwehr beim Aufbau ihres neuen Feuerwehrhauses behilflich,
transferierten Ausrüstung und
ein Feuerwehrfahrzeug nach Paraguay“, erklärt der Vorsitzende
Josef Jaser.
Derzeit sammelt Jaser medizinisches Gerät wie Rollatoren, Rollstühle und Verbandskästen für
eine Krankenstation sowie Spen-
den für den Bau eines Kinderpueblos (Kinderpueblo-Paraguay.
com).
Kontakt: Josef Jaser,
Telefon 08331/ 2927,
E-Mail: josef.jaser@allianz.de
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SV Amendingen
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„Wir sind froh, wieder eine tolle
App auf den Weg bringen zu können“, freut sich der Vorsitzende
Daniel Weiß. „Die letzte App war
vom Handling her kompliziert
und hatte lange Warte- und Ladezeiten. Darüber hinaus entstanden dem Verein jährlich Kosten, die wir nun einsparen können,“ so der 32-Jährige weiter.
Testen Sie unsere App, geben Sie
uns Feedback und bewerten Sie
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U12- und U14Faustballer holen Titel
Jubeln durfte auch die U12, die
sich im Juli zunächst den Bayerischen Titel sowie wenig später am letzten Spieltag auch den
schwäbischen Titel sicherte und
nun bei den Deutschen Meisterschaften antreten darf.
v.l.n.r. Timo Deuringer, Johannes Theim,
Trainer Uwe Theim, Spielführer Christoph
Holzheu, Matthias Dauner, Jonas Weimann. Vorne Daniel Theim. Fotos: privat
Floorballer sind oberschwäbischer Meister
Als amtierender Bayerischer Meister spielte der SVA auch am letzten Spieltag seine Überlegenheit
aus und ließ den vier Gegnern
keine Chance. Nun ist erst mal
Punktspielpause bis zum letzten August-Wochenende. Dann
nimmt die U12 an der Deutschen
Die noch junge Floorball-Abteilung des SV Amendingen sicherte sich den erstmals ausgespielten Titel eines Oberschwäbischen Meisters bei den U11-Jugendlichen, den Stadtbach-Piranhas.
Am letzten Spieltag in Ochsenhausen bestätigte der SVA I
(Amendingen trat mit insgesamt drei U11-Teams an) seine Tabellenführung und ließ sich den
Die Nachwuchsfaustballer des SV
Amendingen sind weiter erfolgreich. Sowohl die U12 als auch die
U14 (Buben) hatten zuletzt Grund
zu feiern.
Bei den U14-Buben verteidigte
das Team seinen Titel aus dem
Vorjahr und hat sich für die Bayerischen Titelkämpfe qualifiziert.
Ohne Punktverlust ließen die
Youngstars am letzten Spieltag
der Südbayernliga in Amendingen die Konkurrenz hinter sich.
Bei den Bayerischen Meisterschaften reichte es dann aber
„nur“ für Platz fünf.
Meisterschaft in Delmenhorst
(bei Bremen) teil.
Zudem haben Nicole Reinert
und Christoph Holzheu eine Einladung zu einem Lehrgang des
Bayerischen Turnierspielverbandes
(BTSV) erhalten. Beide wollen sich
für die Bayernauswahl empfehlen, die den BTSV unter anderem
beim Deutschlandpokal in Kellinghusen/Schleswig Holstein (18.
– 21.09.15) und dem Jugend-Europacup in Diepoldsau/Schweiz
(02.-04.10.15) vertrtitt. Beide hatten sich beim Qualifikationslehrgang im Frühjahr in Schweinfurt
gegen die Konkurrenz durchgesetzt und sich für diesen Nominierungslehrgang qualifiziert.
Die erfolgreiche U12: (hinten von links) Alexandra Fickler, Michael Reichert, Spielführer Timo Deuringer und Trainer Uwe
Theim, sowie vorne (von links) Matthias
Dauner, Johannes Theim mit Maskottchen
„Bernie“ und Tobias Ebner.
Jubelnde U11 (von links): Robert Cockshott, Benedikt Föhr, Lukas Zimmermann,
Georg Nusstein, Patrick Streifer, Dominik
Thiel. Gesamtsieg und damit den Titel
nicht mehr nehmen. Auch im Finale gegen den hartnäckigsten
Verfolger Steinhausen ließen die
Amendinger nichts mehr „anbrennen“ und gewannen sicher
mit 4:1.
Den erreichten auch die „Old Piranhas“, das Erwachsenenteam
des SV Amendingen. Zwar wurde
das Turnier um den „Oxen-Cup“
gewonnen, in der Gesamtwertung landete der SVA auf Platz
zwei hinter Ochsenhasuen.
Fußballer bereiten sich
auf neue Saison vor
Die erfolgreichen Senioiren: Moritz Böck,
Björn Lachmann, Andi Wimbauer, Markus
Schedel, Markus Huber, Inge Cockshott,
Oliver Föhr Andreas Zimmermann, André Streifer, Christoph Wegele, Bernd Hefele.
Zum letzten Spieltag um die
Oberschwäbische Meisterschaft
reisten die Stadtbach Piranhas
des SV Amendingen mit drei U11
Teams, einem U13 Team und einem Erwachsenenteam ins benachbarte Ochsenhausen. Hier
ging es im letzten Turnier der Serie um die begehrten Punkte für
die Gesamtwertung der erstmals ausgespielten oberschwäbischen Meisterschaft. Durch gute
Platzierungen in den ersten drei
Spieltagen starteten die Floorballer des SV Amendingen in der
Kategorie U11 als Tabellenführer,
das U13- und Erwachsenen-Team
als Zweitplatzierte der Gesamtwertung ins Turnier.
Die U13 hatte ebenfalls noch
Chancen, zog aber im Finale gegen Gastgeber Ochsenhausen
denkbar unglücklich den Kürzeren. Kurz vor dem Ende führte Amendingen mit 2:1, musste
den Ausgleich hinnehmen und
unterlag im Penaltyschießen. So
blieb „nur“ der zweite Turnierplatz und damit der oberschwäbische Vizetitel.
Die SVA-Fußballer stecken mitten in der Vorbereitung auf die
neue Saison. Am Wochenende 17.
bis 19. Juli war das Team im Trainingslager.
Leider musste der SVA mit Christian Möst und Felix Metzeler
zwei Abgänge verzeichnen.
Vom TSV Tunkelsberg konnte
man sich jedoch die Dienste von
Raphael Widmann, Michael
Metzler sowie Christian Ludwig
sichern. Darüber hinaus freut
sich der SVA über den Rückkehrer Robin Merkl. Komplettiert
wird die Mannschaft mit einigen Jugendspielern die aus der
Jugendabteilung des SVA hervorkommen. Leider hat es in der vergangenen Saison nicht mit dem
Aufstieg geklappt, aber auch dieses Jahr möchte des SVA zumindest vorne mitspielen. Man weiß
natürlich um die „neue“ Stärke
der Kreisklasse durch die Abstiege des BSC Memmingen, TSV Legau und FC Benningen aus der
Kreisliga.
Kontakt:
Sportverein Amendingen e.V.
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Sportlicher Nachwuchs
Beste Sportler/innen an Memmingens Schulen geehrt
„Freiwillige Leistungsprüfung“
Städtische Sing- und Musikschule freut sich über viele Teilnehmer
Memmingen (dl). Sie lernen Flöte, Klavier, Trompete, Tenorhorn,
Gitarre, Oboe, Saxophon oder
auch Schlagzeug, und sie spielen
ihr Instrument besonders gut:
Rund 50 Schülerinnen und Schüler der Städtischen Sing- und
Musikschule haben erfolgreich
an der „Freiwilligen Leistungsprüfung“ teilgenommen und
wurden im Rathaus von Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger
beglückwünscht. „Heuer hatten
wir so viele Teilnehmer wie noch
nie“, erklärte Musikschulleiter
Otfried Richter erfreut. Gemein-
Memmingen (dl). Sie laufen
Bestzeiten, springen mehrere Meter weit und sind rund-
um sportbegeistert: Über 50
Schülerinnen und Schüler der
Memminger Schulen zeichnete Oberbürgermeister Dr. Ivo
Holzinger für ihre herausragenden sportlichen Leistungen bei
den Bundesjugendspielen im
Rathaus aus. Und Geschenke
gab es auch: Holzinger verteilte
neue Basket-, Volley- und Fußbälle an die Sportskanonen.
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Impressum
Verlag und Herausgeber:
Wolfgang Radeck (V.i.S.d.P.)
In der Neuen Welt 8
87700 Memmingen
Kontakt:
Telefon 0 83 31 / 9 25 84 24
Fax 0 83 31 / 9 25 84 26
wradeck@lokale-mm.de
Bezug: Kostenfrei an Haushalte und den
Auslagestellen Memmingen
Die Schüler/innen der Städtischen Sing- und Musikschule beim Empfang im Rathaus mit Musikschulleiter Otfried Richter (links), Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger (Mitte) und Musikschulreferent Christoph Heuss (rechts).
Foto: Sonnleitner
sam mit Richter und Christoph
Heuss, Musikschulreferent im
Stadtrat, überreichte der Ober-
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Redaktion & Anzeigen:
Wolfgang Radeck
Telefon 0 83 31 / 9 25 84 24
Redaktion:
Antje Sonnleitner
Telefon 0 83 31 / 9 25 84 25
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Auflage: 28.000 Exemplare
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09/2015: Do., 27. August 2015
Titelfoto:
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der zukunftsträchtigsten Branche überhaupt: Energie und
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Ob mit einer handfesten gewerblichen oder einer kaufmännischen Ausbildung – hier
werden die Auszubildenden Teil
der Energiewende.
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für seine Auszubildenden Zeit.
Der Ausbildungsleiter, Alexander Esters, hat ein offenes Ohr
für alle Anliegen, Wünsche und
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und extra Prüfungsvorbereitung inklusive.
Komplexe Aufgaben können
so in der Ausbildung erfolgreich gemeistert werden. Und
auch der schulische Teil der
Ausbildung fällt so leichter.
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können. Vielen Dank für Ihre rege Teilnahme an unserem Suchspiel – wir hatten diesmal sechs
Fehler versteckt.
Vielleicht klappt’s ja schon diesmal – im August haben wir für
Sie wieder Karten fürs Cineplex
in Memmingen und für das Erlebnisbad Nautilla in Illertissen
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suchen die eingebauten Veränderungen. Wie viele Fehler sind
es?
Und ganz wichtig: Absender
und die Telefonnummer bitte
mit angeben.
Einsendeschluss ist:
Freitag, 21. August 2015.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
a) 3
b) 6
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Wer dieses Mal nicht gewonnen hat, einfach weiter versu- Die Lösung mit Ihrem Wunschchen. Wir drücken ganz fest die gewinn (können wir aber nicht
Daumen.
garantieren) schicken Sie bitte an:
Wir möchten mit unseren Gewinnspielen
keine Adressen sammeln und unterstreichen, dass bei uns auch wirklich gewonnen wird. Daher werden die Gewinner telefonisch benachrichtigt und namentlich
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Nie mehr Angst vor Zecken
Keine Bisse – keine Borrelien
(rad). Zecken – und möglicherweise auch Insekten wie Stechmücken – können Borreliose
übertragen. Eine Zecken-Abwehr aus schulmedizinischer
Sicht ist so gut wie nicht möglich!
Die beste Vorsorge ist wirksame
Vorbeugung. Zumal Forscher
des Zürcher Universitätsspitals
einen neuen Krankheitserreger
in heimischen Zecken nachgewiesen haben; als wären Borreliose und FSME (Hirnhautent-
zündung) nicht schon schlimm
genug.
Sie haben Spiroplasmen – zellwandlose Bakterien, die eine
schwere Erkrankung der Leberauslösen können – nachgewiesen.
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D a s U n a b h ä n g i g e M a g a z i n f ü r M e mm i n g e n
Festival-Feeling im Park
Memminger Meile 2015 zog 9.500 Besuchern an
Memmingen (as/dl). Sommerliches Festival-Feeling im Park –
die Meile-Macher vom Kulturamt führen die teilweise frenetische Stimmung, die auf der
Memminger Meile 2015 herrschte, auf das besondere Flair der
Location zurück: das Zirkuszelt
auf der Grimmelschanze. Musiker, Kabarettisten, Clowns und
Zauberer ließen sich unter dem
blauen Zelthimmel vom Publikum feiern. Insgesamt lockten
die zehn Events rund 9.500 Besucher an.
Heiße Sommertage begleiteten
das Festival, im Zelt staute sich
die Hitze, was der Stimmung jedoch keinen Abbruch tat: Ob
beim Trommelfeuer der DrumStars, den Wortkaskaden des
Bruno Jonas oder den Ska-Rhythmen der argentinisch-kolumbianischen Band Che Sudaka – das
Zirkusrund wurde regelmäßig
zu einem Hexenkessel. Das Publikum tobte und johlte, was das
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Zeug hielt. Der große Erfolg bestätige, so Kulturamtsleiter Dr.
Hans-Wolfgang Bayer, „dass die
Idee mit der ‚Zelt-Meile‘ ihr Ziel
nicht verfehlte“. Allerdings empfanden einige Zuschauer die lehnenlosen Bänke an den Seiten
der Arena als suboptimal.
Publikumsmagnete außerhalb
des Zeltes waren das immer beliebter werdende Pflasterspektakel in der Fußgängerzone, das
Open-Air-Kino mit rund 800 Besuchern auf dem Marktplatz und
nicht zuletzt das Folk-Festival im
Stadtpark Neue Welt, das heuer über 1.000 Besucher anzog.
Volksfestartigen Charakter hat-
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im August 2015*
Szene aus dem Pflasterspektakel „Zack Zack“ mit dem Ensemble Kroft.
Foto: Sonnleitner
Parterretheater im Künerhaus
(PiK), dem Ausländerbeirat der
Pflasterspektakel „Diva“ mit dem Ensemble Kroft.
te auch das Fest der Kulturen auf
dem Westertorplatz.
„Die zurückliegenden Tage haben bewiesen, dass die Festivalidee nichts von ihrer Anziehungskraft verloren hat“, resümiert Bayer. Besonderer Dank gebühre den Kooperationspartnern
Stadt Memmingen sowie den
drei Hauptsponsoren VR-Bank
Memmingen, Lechwerke AG und
Autohaus Seitz GmbH.
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Fassadenpreis 2015 verliehen
Vorbildlich gelungene Sanierungen ausgezeichnet
Donaustraße durch die Huetlin
& Roeck Mühle Immobiliengesellschaft zu, da das große Gebäude mit dem charakteristischen Turm für die Einfallstraße
ins Stadtgebiet prägend sei. Armin und Günther Meyer sowie
Elmar und Ruth Meyer nahmen
den ebenfalls mit 2.000 Euro dotierten Preis entgegen.
Memmingen (as). Im Rahmen
der Heimatstunde im Stadttheater wurde der Fassadenpreis
2015 verliehen. In Abstimmung
mit der Heimatpflege hatte sich
der Bausenat des Stadtrates einstimmig entschieden, die Sanierungen des „Versunkenen Rathauses“, Kempter Straße 31, und
der ehemaligen Huetlin & Roreck Mühle, Donaustraße 38,
auszuzeichnen.
Die „Anerkennung 2015“ für einen privaten Eigentümer ging an
Rufus Zobeley für die Sanierung
der Fassade des Hauses Kalch-
Auf der Bühne des Stadttheaters durfte Josef Kurz für die Firma k+s real estate den Preis für
Die ehemalige Huetlin & Roeck Mühle in der Donaustraße. Weinkuh lt
A lt e r K u h s ta l l • G u t W e s t e r h a r t
die Gesamtsanierung des „Versunkenen Rathauses“ entgegennehmen. Diese sei, so Oberbür-
germeister Dr. Ivo Holzinger, als
herausragender denkmalpflegerischer Akt zu werten. Bei der Renovierung der Fassade des städtebaulich markanten Anwesens
seien Elemente der Gründerzeit
wie Galgenfester und Giebelkrönungen revitalisiert worden.
straße 39. Der Name „Gaul in der
Wiege“ der im 13./14. Jahrhundert erbauten Villa geht auf eine
Memminger Sage zurück.
Fotos: Sonnleitner
„Dies führt zu einer deutlichen
Aufwertung der südwestlichen
Altstadt“, erklärte Holziger den
knapp 400 Festgästen im Stadttheater.
Besondere Bedeutung komme
auch der umfassenden Sanierung des Mühlengebäudes in der
„Gaul in der Wiege“, Kalchstraße 39.
Weinkuh lt
A lt e r K u h s t a l l • G u t W e s t e r h a r t
Das „Versunkene Rathaus“ in der Kempter Straße.
Der
Traum
von
Amerika
Elf Tage mit dem Auto durch Kalifornien und Nevada
(rad). Wir haben uns den Traum
erfüllt, zwanglose Tage im sonnigen Kalifornien zu verbringen.
Wir, das sind Uwe und Wolfgang,
die Sie mit auf ihre Reise nach
Übersee nehmen. Ob es nun die
pulsierende Metropole Los Angeles, das showgetränkte Ambiente in Hollywood oder Beverly Hills ist. Oder auf dem Highway No. 1 die amerikanische
Pazifik Küste zu bereisen. Es war
traumhaft.
Im letzten Teil unseres CaliforniaTrips wollten wir zunächst vom
Death-Valley über Nebenstraßen
und eindrucksvollen Landschaften wie dem Tiaga Pass nach San
Francisco. Der Pass war nach heftigen Schneefällen gesperrt, also gab’s ne Planänderung. Allerdings haben wir da die Rechnung
ohne unser Navi gemacht, das irgendwie ein Eigenleben entwickelte. Über enge Hochstraßen
und allerlei Getier auf dem Weg
wurd’s so langsam dunkler – und
unser elektronischer Wegweiser
schickte uns wieder zurück.
Also – die gute, alte Landkarte
ausgepackt und erst Mal eine Standortbestimmung vornehmen. Auch okay – „dann fahr’n
wir halt nach Lake Tahoe und suchen uns ein Motel“. Gesagt, getan und müde ins Bett gefallen –
der Lohn war der nächste Tag. Lake Tahoe erinnert ein wenig an
ein Skidorf in Colorado oder sogar in der Schweiz.
Aber wir wollten ja nach „Frisco“,
also ging’s, nach einem ausgedehnten Frühstück in einem der
schnuckeligen Diners, los – rauf
auf den Highway Nr. 50. In Sacramento gab’s nen Burger-Halt,
dann aber wartete San Francisco.
Die Metropole präsentierte sich
bereits von weitem an diesem
Tag heiß und sonnig – wir freuten uns auf den nächsten Tag.
Und wurden von der Realität ein-
geholt. San Francisco zeigte sich
nun von seiner typisch verregneten und wolkenverhangenen
Seite. Die Golden Gate Bridge
war nur schemenhaft zu erkennen, auch Alcatraz lag im kühlen Dunst. Dennoch, eine kleine
Sightseeing-Tour durch Downtown und zur San Francisco Bay
mit Pier 39 und seiner heimlichen Attraktion, den Seelöwen,
musste sein.
Am nächsten Tag ging’s dann
schon wieder in Richtung L.A.
Rund 470 Meilen sind’s dorthin, an einem Tag machbar, aber
nicht ratsam. Viel zu schön, beinahe schon berauschend, ist die
Landschaft, durch die der Highway No. 1 (auch Pacific Coast
Highway) seine Fahrgäste führt.
Für den Road Trip ist beinahe
schon eine eigene Reise nötig,
will man all die sehenswerten
Orte und Städtchen „mitnehmen“. Unbeschreibliche Ausblicke über zerklüftete Felsen auf
den zumeist wild aufpeitschenden Ozean. Und mit ein bisschen Glück gibt’s „Whale-Wat-
ching“ für lau – manchmal sind
zunächst die imposanten Rückflossen und dann die Tiere tatsächlich zu sehen. Toll!
Von Monterey über Carmel-bythe-Sea geht es an der Küste auf
dem Cabrillo Highway bis zur
Morro Bay, beinahe nur entlang
der Steilküste. Wir nutzen viele
der zahllosen Aussichtspunkte
und nehmen uns Zeit, die Eindrücke wirken zu lassen. Auch
hier wieder Wale und auch Seeotter, Seelöwen und Seehunde.
Wir fahren – durchaus mit sehnsüchtigem Blick – weiter über
Santa Maria, Ventura und am
Point Magu State Park vorbei.
Und dann sind schon die ersten Ausläufer von L.A. zu sehen.
Nochmals ein Halt in Santa Monica mit dem in den 1920er Jahren erbauten Santa Monica Pier.
Das beherbergt neben dem kleinen Vergnügungspark Pacific
Park mit Achterbahn und Riesenrad auch zahlreiche Restaurants
und Geschäfte. Santa Monica ist
dann nicht nur eine der letzten
Stationen unserer Reise, dort endet übrigens auch die legendäre
„Route 66“ – aber das ist wieder
eine ganz andere Geschichte.
Die letzten Souvenirs sind gekauft, klassisch, bei einem Burger und einem Miller’s lassen wir
die letzten elf Tage nochmal Revue passieren. Bevor’s dann in
wenigen Stunden wieder Richtung Heimat geht.
Wir hoffen, Sie mit unserem Reisebericht ein wenig unterhalten und das Fernweh in Ihnen
geweckt zu haben. Werfen Sie
doch einen Blick auf unsren Online-Bericht – dort finden Sie eine ganze Reihe Fotos.
Kontakt:
VISIT CALIFORNIA
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