sindex

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sindex
N°02
Die Schweizer Messe für Technologie
Technologie erleben
an der SINDEX, 2.– 4. September 2014
ÜBER 400 AUSSTELLER
3 SONDERSCHAUEN
SINDEX-SYMPOSIUM
An der SINDEX sind über
400 Firmen mit ihren Ständen
präsent. 13 000 Besucher
werden erwartet.
Die spektakulärste von ihnen:
TECHNOLOGIE ERLEBEN in
Halle 1.1, wo 23 Firmen live
werken.
«Werkplatz Schweiz – Erfolgsfaktoren im globalen Wettbewerb» am Eröffnungstag,
2. September.
www.sindex.ch
et:
Gratis-Tick
eite 3
Code auf S
2
INHALT
EDITORIAL
MASSGEBEND IN TECHNOLOGIE
SINDEX-SONDERSCHAUEN
3
BESUCHERINFORMATIONEN
Breite Ausstellerlandschaft
und vielfältige Highlights
TECHNOLOGIE ERLEBEN
Neueste Technik, hautnah
erlebt in der Sonderschau mit
23 Firmen
10 –11
Schaufenster der Schweizer Technologiebranche
Verschaffen Sie sich einen ersten kompakten Überblick
über das, was Sie an der SINDEX 2014 erwarten wird.
INNOVATION UND BILDUNG
Hochschulen als Wissenslieferanten und Sparringpartner
für Unternehmen
4–5
14–15
Liebe Besucherinnen
und Besucher der SINDEX
Hallenpläne
Hallen, Sonderschauen,
Sonderzonen und Restaurants
im Überblick
Sie halten mit dem SINDEX-Magazin den
Reiseführer durch die diesjährige SINDEX
in den Händen. So breit gefächert wie die
Inhalte in diesem Magazin, so vielseitig
präsentiert sich die SINDEX in diesem Jahr:
Es ist uns gelungen, in nur zwei Jahren die
SINDEX zu dem Marktplatz der Branche
werden zu lassen. Die SINDEX ist nicht nur
zur grössten Technologiemesse der Schweiz
gewachsen, sondern hat auch zu vergleichbaren europäischen Messen aufgeschlossen.
26
Aussteller von A – Z
Die über 400 Ausstellerfirmen
mit ihren Hallen- und Standnummern
27–30
Es freut uns ausserordentlich, dass wir das Angebot für Sie verbreitern konnten
und über 100 Aussteller mehr als bei der Erstveranstaltung 2012 willkommen
heissen dürfen. Neben exklusiven Exponaten erwarten Sie auch Highlights
wie drei Sonderschauen und vier Sonderzonen. Bern wird somit vom 2. bis
4. September zum Zentrum der Schweizer Technologiebranche.
Lesen Sie auf den folgenden 32 Seiten selbst, welch breite Palette an technischen Höchstleistungen die diesjährige SINDEX bietet und stellen Sie sich
schon jetzt ihr persönliches Tagesprogramm zusammen. Ob eine der vier
Sonderzonen, Networking am Symposium oder einen kühlen Drink an der Bar
inmitten der Sonderschau «Technologie erleben»: An der SINDEX 2014 reiht
sich Highlight an Highlight. Lassen Sie sich überraschen!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Patrick Sägesser
Messeleiter SINDEX
SINDEX-Symposium
Alles über das mit hochkarätigen
Referenten besetzte
Eröffnungs-Symposium
6–9
Vier Sonderzonen
swissSolutionMarket, Electronic
City, swissRobotics.net und
swissSensorMarket
CLEANROOM ROBOTICS
Erstmals in der Schweiz:
Laborarbeit mit Robotern
in Reinraum-Umgebung
20–24
18
IMPRESSUM
Herausgeber:
BERNEXPO AG
Mingerstrasse 6
CH-3000 Bern 22
Veranstalter:
Tel. +41 31 340 11 11
info@bernexpo.ch
www.bernexpo.ch
Gesamtverantwortung:
BERNEXPO AG
Realisation:
eins1 ag, Winterthur
info@eins1.ch, www.eins1.ch
Auflage:
65 000 Ex. deutsch
15 000 Ex. französisch
Fotokredit: shutterstock.com,
Titelbild, Seiten 2/4/5/10/14/17/21
Patronat:
swiss technology network
Allgemeine Informationen
Alles Nützliche zu Öffnungszeiten, Anreise, Tageskarten
usw.
32
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Ihr Weg zu
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1. Ab ins In
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na
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3. Pers
Partner:
4
5
SINDEX
Sonderzonen mit geballten Kompetenzen
In vier Sonderzonen gruppieren sich an der SINDEX 2014
ähnlich positionierte Unternehmen.
Massgebend
in Technologie
Sonderschau
Schaufenster der Schweizer Technologiebranche
Vom 2. bis 4. September 2014 ist es wieder soweit: Die grösste Technologiemesse der Schweiz öffnet
in Bern ihre Tore. Die SINDEX vereint die führenden Anbieter in den Bereichen Elektronik, Automation
und Elektrotechnik auf einem Platz. Erwartet werden über 400 Aussteller, die neueste Trends und
Technologien präsentieren.
B
ereits die erste SINDEX vor zwei Jahren war ein
voller Erfolg und zog über 11000 Besucher an. Für
die Branche war klar: Die Schweiz braucht eine
grosse, zweijährliche Technologiemesse. Bester Beweis
dafür sind auch die Anmeldungen für die aktuelle Messe:
Über 400 statt den damals 300 Ausstellern haben sich angemeldet, rund 13 000 Besucher werden erwartet und
total 6 Messehallen belegt.
Sonderschau
Welches Potenzial in der Laborautomatisierung steckt,
demonstriert der Dual-Arm-Roboter Motoman, der erst
zum zweiten Mal in Europa – und erstmals in der Schweiz
– präsentiert wird. In einer Reinraumzelle übernimmt er
komplexe Probenvorbereitungen und bedient Analysegeräte prozesssicherer und reproduzierbarer als das Laborpersonal. In der Sonderschau CLEANROOM ROBOTICS
in Halle 1.2 ist Motoman der Star. Er wird gemeinsam von
SINDEX und dem japanischen Hersteller YASKAWA präsentiert. Begleitet wird er von Fachreferenten, die in der
Halle 1.2 im offenen, unmittelbar angrenzenden Sonderschau-Forum auftreten.
Mehr dazu auf Seite 18.
Sonderschau
SINDEX-Symposium
Auf dem swissSolutionMarket in Halle 2.0 präsentieren
sich 15 Dienstleister aus der industriellen Automatisierungstechnik: Im Zentrum stehen Elektroplanung, Softwareerstellung, Inbetriebnahme und After-Sales-Services.
Viele von ihnen sind Systemintegratoren von grossen,
etablierten Herstellern.
In der Electronic City in Halle 2.2 bieten 15 Firmen und
Bildungsinstitute Komponenten, Tools und Dienstleistungen für die Elektronik- und Software-Entwicklung an. Die
Aussteller der Electronic City fertigen Elektronik und Software nach Kundenwunsch und die Messebesucher finden
Unterstützung von der innovativen Idee bis zur Realisierung des fertig industrialisierten Produktes.
Ebenfalls in Halle 2.2 finden die Besucher den swissSensorMarket mit 12 teilnehmenden Firmen. Hier erfahren
die Messe-Besucher alles über Sensoren und können einen
Formel-1-Simulator ausprobieren.
In der Sonderzone swissRobotics.net gruppieren sich 13
Firmen, die in Sachen Industrierobotik Rang und Namen
haben. Sie zeigen den Besuchern in Halle 3.0 auf, wie Industrierobotik einen Beitrag an die Standortsicherung
leistet.
Mehr über die vier Sonderzonen lesen Sie auf den Seiten 20 bis 24.
Weitere Highlights an der SINDEX
Roboy, der humanoide Schweizer Vorzeige-Roboter zeigt
seine Fortschritte. Er begrüsst Sie zusammen mit seinem
Kollegen Jinn-Bot. Mehr darüber auf Seite 23.
Im Foyer können Sie Ihre Reaktionsfähigkeit gegen jene
eines Roboters testen: in der SINDEX-Basketball-Zelle
powered by Fanuc.
«Guided Tours» zum Thema Industrie 4.0, veranstaltet
von swissT.net, Swissmem und Electrosuisse, führen Sie
auf Stände von Ausstellern, die zum Thema Industrie 4.0
etwas zu erzählen wissen. Siehe Kasten auf Seite 15.
Die SINDEX 2014 wird am 2. September mit einem hochkarätig besetzten Symposium eröffnet. Zum Leitthema
«Werkplatz Schweiz – Erfolgsfaktoren im globalen Wettbewerb» legen Exponenten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Sport dar, wie sich aus ihrer Sicht der Industrie- und Wirtschaftsstandort Schweiz auch in Zukunft
behaupten kann. Am Symposium werden rund 250 Teilnehmende und spannende Gäste erwartet.
Neben der vielfältigen Aussteller- und Standlandschaft
bietet die SINDEX drei Sonderschauen. Die spektakulärste von ihnen ist die Sonderschau TECHNOLOGIE ERLEBEN in der Halle 1.1. Hier kann neueste Technik hautnah
erlebt werden: Insgesamt 23 Firmen werken live und präsentieren in verschiedensten Anwendungen ihr hohes Automatisierungsniveau. Für Funken und Späne ist mit Sicherheit gesorgt. Wer will, kann zudem selber Hand
anlegen und sich im Schweissen versuchen.
In der Sonderschau INNOVATION UND BILDUNG zeigen
in der Halle 2.1 technisch ausgerichtete Fachhochschulen
und Universitäten ihren Beitrag an eine Schweiz, die auch
morgen noch innovativ ist. Die Bildungsinstitute präsentieren laufende oder abgeschlossene Projekte und Success-Stories, die sie in Zusammenarbeit mit der Industrie
realisieren. Die Sonderschau bietet den Besuchern zudem die Möglichkeit, sich einen kompakten Überblick
über das Aus- und Weiterbildungsangebot im Technologiebereich zu verschaffen.
Ausführliche Informationen zum SINDEX-Symposium finden Sie
auf den Seiten 6 bis 9.
Lesen Sie mehr über die Sonderschau TECHNOLOGIE ERLEBEN
auf den Seiten 10 und 11.
Mehr über die Sonderschau INNOVATION UND BILDUNG
erfahren Sie auf den Seiten 14 und 15.
Die GOP (der Verband für Fluidtechnik) nimmt die Besucher
der SINDEX in die Welt der Fluidtechnik mit und verlost
drei iPads. Und die PROFIBUS-PROFINET Organisation
PI Schweiz stellt den TESLA-S aus, das vielleicht fortschrittlichste Serienauto unserer Zeit. Mit etwas Glück können
Sie einen Tesla für ein Wochenende gewinnen!
Die SINDEX Business Lounge «Sponsored by Rugenbräu» ermöglicht es allen Besuchern, sich jederzeit zurück
zu ziehen und sich ihren tagesaktuellen Geschäften zu
widmen – komfortabel, ruhig, mit WLAN, Getränken und
Snacks: in Halle 3.2.
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7
SINDEX-SYMPOSIUM
Schweizer Erfolgsfaktoren
im globalen Wettbewerb
SINDEX-Symposium am 2. September 2014
Wie kann sich der Industrie- und Wirtschaftsstandort Schweiz behaupten? Am Eröffnungs-Symposium
der SINDEX beleuchten Exponenten aus Politik,
Wirtschaft, Wissenschaft und Sport diese Frage
aus verschiedenen Blickwinkeln. Zum Leitthema
«Werkplatz Schweiz – Erfolgsfaktoren im globalen
Wettbewerb» werden rund 250 Gäste und hochkarätige Referenten wie Nationalrätin Christa
Markwalder erwartet.
S
chweizer Franken versus Euro, Einwanderungsbeschränkung versus Personenfreizügigkeit: Die
Schweizer Wirtschaft und die exportorientierte
Technologiebranche sind derzeit mit einigen Herausforderungen konfrontiert – und damit ein Grossteil der rund
400 Aussteller an der diesjährigen SINDEX.
Am SINDEX-Symposium, der Auftaktveranstaltung zur
grössten Technologiemesse der Schweiz, legt Christa
Markwalder die Perspektiven der Schweizer (Export-)Wirtschaft aus politischer Sicht dar. Die Berner Nationalrätin
verfügt über ein breites wirtschafts- und aussenpolitisches Know-how und ist überzeugt, dass der technologische Fortschritt eines der Fundamente unserer Gesellschaft ist. Was es braucht, damit dieser Fortschritt in
wirtschaftlichen Erfolg umgemünzt werden kann, wird
Markwalder anlässlich des Symposiums darlegen.
Doppelte Aussenperspektive
Hauptredner am diesjährigen Symposium ist der renommierte deutsche Wirtschaftswissenschaftler Professor
Heiner Flassbeck. Der ehemalige Chef-Volkswirt der
UNCTAD (United Nations Conference on Trade and Development) und ehemalige deutsche Staatssekretär wird
in seiner Keynote den Wirtschaftsstandort Schweiz aus einer Aussenperspektive beleuchten. Flassbeck ist überzeugt, dass «das grösste globale Problem der Mangel an
internationaler politischer Zusammenarbeit ist». Seine
Sicht auf die aktuellen politischen Entscheide der Schweiz
verspricht somit Spannung. Eine andere Aussenperspektive bringt die sehbehinderte Sportlerin Chantal Cavin
ein, Triathletin und mehrfache Teilnehmerin an den Paralympics: Cavin weiss, wie man sich gegen die Konkurrenz
behauptet und wird ihre Erfolgsrezepte den Managern
weitergeben.
CEO-Roundtable zum Leitthema
SINDEX: Mit Remo Lütolf, Vorsitzender der Geschäftsleitung von ABB Schweiz, trifft ein Vertreter eines WeltKonzerns mit 150 000 Mitarbeitenden auf Annette Heimlicher, CEO von Contrinex, einer kleineren, multinationalen
Unternehmensgruppe mit rund 500 Mitarbeitenden.
Während ABB bereits heute rund 80 Prozent seines Umsatzes durch Exportgeschäfte erzielt, möchte Contrinex
seinen «technologischen Vorsprung mit systematischem
Vorgehen in die globalen Märkte» bringen.
Oliver Vietze, CEO und Verwaltungsratspräsident der
Baumer Group, sowie Martin Müller, CEO Güdel Group
AG, repräsentieren am Roundtable zwei weitere Schweizer Unternehmen mit Produktionsstätten weltweit. Beide
Unternehmen erzielen jedoch nach wie vor rund 30 bis 40
Prozent der Wertschöpfung in der Schweiz und spüren
den Fachkräftemangel hierzulande. Am Podium zeigen
die CEOs auf, welche Folgen die Annahme der Masseneinwanderungsinitiative für sie hat, wie sie sich trotz höheren Standortkosten global behaupten und wo die Zukunft des Werkplatzes Schweiz liegt. Komplettiert wird
das Podium durch Professor Konrad Wegener, Leiter des
Instituts für Werkzeugmaschinen und Fertigung an der
ETH Zürich.
Höhepunkt und gleichzeitiger Abschluss des von Michael
Sokoll moderierten Symposiums bildet wie bereits 2012
ein «CEO-Roundtable». Das Podium ist mit hochkarätigen
Vertretern von global tätigen Unternehmen verschiedener Grösse besetzt – allesamt Aussteller an der diesjährigen
Anmeldung: www.sindex.ch/symposium
Preis: CHF 175.–
Additive Fertigung live
Weltklasse-Leistungen erbringt auch das Forschungsteam
rund um Dr. Andreas Kirchheim an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW). Gemeinsam
mit Tehag Engineering stellen sie am SINDEX-Symposium ein Innovationsprojekt aus dem Bereich der additiven
Fertigung («3D-Druck») in der Abgasreinigung vor. Das
Forschungsteam hat Düse und Mischelement für das Abgasreinigungssystem bereits mit additiver Fertigung hergestellt. In Zukunft sollen die Teile dank der additiven
Fertigung strömungstechnisch optimiert werden. Welche
Vorteile die additive Fertigung bei der Entwicklung und
Herstellung von Komponenten bringt, erklärt Dr. Kirchheim in einer Präsentation mit Live-Elementen.
8
9
SINDEX-SYMPOSIUM – DIE REFERENTINNEN UND REFERENTEN
CEO ROUNDTABLE
Foto: ETH Zürich
Foto: Rose Marie Vocat
KEYNOTE / TALKRUNDE
Heiner Flassbeck
Chantal Cavin
Christa Markwalder
Annette Heimlicher
Remo Lütolf
Martin Müller
Oliver Vietze
Konrad Wegener
Prof. Dr. Heiner Flassbeck hat
in Saarbrücken Volkswirtschaften
studiert und 1987 in Berlin
promoviert. Seit 2005 ist er
Honorarprofessor an der
Universität Hamburg. Der
deutsche Wirtschaftswissenschaftler war von 1998 bis 1999
als Staatssekretär im Finanzministerium in Bonn tätig.
Im Jahr 2000 ging er zum
Sekretariat der Konferenz der
Vereinten Nationen für Handel
und Entwicklung (UNCTAD)
in Genf, wo er von August 2003
bis Dezember 2012 die
Abteilung für Globalisierung
und Entwicklungsstrategien
leitete. Im Januar 2013 hat er
flassbeck-economics gegründet,
eine Institution, die sich der
Aufklärung in wirtschaftlichen
Fragen und der wirtschaftspolitischen Beratung widmet.
Chantal Cavin erblindete mit
14 Jahren nach einem Sportunfall und gehört heute
zu den besten sehbehinderten
Schwimmerinnen der Welt.
Die Bernerin hat an drei Paralympics teilgenommen, gewann
2010 an den Weltmeisterschaften die Bronzemedaille,
wurde 2009 dreifache Weltmeisterin und stellte dabei
einen neuen Weltrekord auf.
Nach den Paralympics 2012 in
London hat sie ihr Karriereende
als Schwimmerin bekanntgegeben. Seither trainiert sie
Triathlon, wobei sie diese Disziplin im Bereich des Nicht-Behindertensports ausübt und
dort im Spitzenfeld mitmischt.
Die Berner FDP-Nationalrätin
Christa Markwalder verfügt
über breite wirtschaftspolitische
und aussenpolitische Erfahrung. Gestartet hat die Juristin
ihre politische Karriere als
Stadträtin in Burgdorf. 2003
wurde die damals 28-Jährige in
den Nationalrat gewählt. In
ihrer politischen Arbeit setzt sie
sich ein für die Schaffung von
Arbeitsplätzen, die Sicherung
der Sozialwerke, gute Bildung,
erneuerbare Energien – und
vor allem auch für ein konstruktives Verhältnis mit der Europäischen Union und eine gute
internationale Vernetzung.
Annette Heimlicher übernahm
im September 2012 die operative Leitung der HightechSensorik-Herstellerin Contrinex
AG von ihrem Vater Peter
Heimlicher. Seit 2010 war sie im
global ausgerichteten Familienunternehmen als Director
Corporate Development für die
internationale Expansionsstrategie (u.a. in Indien und Brasilien) zuständig, die mit dem
«Osec Export Award 2010»
ausgezeichnet wurde.
Remo Lütolf ist seit Anfang
2013 Landeschef und Vorsitzender der Geschäftsleitung von
ABB Schweiz. Er arbeitet seit
1999 für ABB in verschiedenen
Managementpositionen in
Asien und Europa. So war er
zum Beispiel während vier
Jahren als Regional Manager
Nordasien für Automationsprodukte in Shanghai tätig.
Remo Lütolf ist diplomierter
Elektroingenieur ETH und
schloss sein Studium als
Dr. sc. techn. in Zürich ab.
Zudem verfügt er über einen
Executive MBA vom IMD in
Lausanne.
Martin Müller ist seit Anfang
2014 CEO der Güdel Group
AG. Als führender Anbieter im
Maschinen- und Anlagenbau
umfasst die Gruppe weltweit
23 Niederlassungen mit einem
zentralen Produktionsstandort
in Langenthal. Martin Müller
verfügt über mehr als 30 Jahre
Erfahrung im Bereich PressShop und Press-Shop-Automation. Seit 10 Jahren ist er bei
der Güdel AG in verschiedenen
Funktionen tätig und hat den
Aufbau der Märkte in China,
USA, Korea und Indien
geprägt.
Oliver Vietze ist CEO und VRPräsident der Baumer Group,
einem international führenden
Unternehmen für Sensoren und
Systeme. Baumer entwickelt
und produziert Sensoren, Drehgeber, Messinstrumente und
Komponenten für die automatisierte Bildverarbeitung.
Oliver Vietze hat die Leitung
des Familienunternehmens
2007 von seinem Vater übernommen. Seit 2003 war er
bereits Mitglied der GL und
des VR. Er studierte an der
ETH Zürich Elektrotechnik und
hat anschliessend promoviert.
Konrad Wegener ist seit
Oktober 2003 ordentlicher
Professor für Produktionstechnik und Werkzeugmaschinen
an der ETH Zürich und leitet
das Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigung IWF.
Er hat an der Technischen
Universität Braunschweig
Maschinenbau studiert und
dort promoviert. Anschliessend
war er lange Jahre in der
Industrie tätig, zuletzt als technischer Geschäftsführer von
Schuler Laser Technology.
GRUSSWORT:
René Brugger
MODERATION:
Michael Sokoll
René Brugger ist der Präsident des Swiss Technology
Networks – swissT.net. Er
startete seine Laufbahn als
Elektromonteur, erwarb
verschiedene Fachausweise
und schloss als eidg. dipl.
Marketingleiter ab. René
Brugger hatte Geschäftsführungsfunktionen in der
Industrie- und Gebäudeautomation inne, so zum
Beispiel bei Eaton Industries
und WAGO Contact SA.
Michael Sokoll schaut auf
eine langjährige Karriere als
Journalist zurück und hat
sowohl bei Zeitungen und
Zeitschriften als auch bei
Radio und Fernsehen
gearbeitet. Er verfügt über
eine breite Erfahrung in der
Moderation von unterschiedlichsten Veranstaltungen.
INNOVATIONSPROJEKT
Andreas Kirchheim
Bernhard Franken
Dr. Andreas Kirchheim ist seit
2012 Dozent für Produktionstechnik am Zentrum für
Produkt- und Prozessentwicklung (ZPP) an der Zürcher Hochschule für Angewandte
Wissenschaften (ZHAW). Er hat
in Berlin ein Maschinenbaustudium absolviert und war als
wissenschaftlicher Mitarbeiter
tätig bevor er für 20 Jahre in die
Schweizer Industrie wechselte.
Bernhard Franken ist der
Gründer, Inhaber und
Geschäftsführer der Tehag
Engineering AG. Die TehagGruppe wurde 1991 gegründet
und hat ihren Sitz in Diessenhofen im Kanton Thurgau.
Das Unternehmen produziert
Schalldämpfer, Russpartikelfilter, SCR-Anlagen (Verfahren
der selektiven katalytischen
Stickoxidminderung) und
komplette Abgasanlagen.
Die Fertigung erfolgt in
Deutschland und der Schweiz.
EN
IS KUTIE R
LIVE M ITD
IN DEXch
S
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:
R
E
T
Ü B E R TWIT
PROGRAMM
10.00 Uhr
Begrüssung
«Willkommen
auf dem Messeplatz Bern»
BERNEXPO GROUPE
10.05 Uhr
Grusswort
swissT.net
«Vom Werkplatz zum Wertplatz!»
René Brugger, Präsident swissT.net
10.15 Uhr
Keynote
«Der Wirtschaftsstandort Schweiz –
eine Aussensicht»
Heiner Flassbeck, ehem. Chef-Volkswirt UNCTAD,
ehem. Staatssekretär
10.45 Uhr
Talkrunde
«Mein Weg an die Weltspitze»
Chantal Cavin, Schwimmerin, mehrfache Paralympics-Teilnehmerin
11.00 Uhr
Innovationsprojekt
«Additiv gefertigte Komponenten
für die Abgasreinigung»
Andreas Kirchheim, ZHAW
Bernhard Franken, Tehag Engineering AG
KAFFEEPAUSE
11.45 Uhr
Keynote
«Politische Leitgedanken»
Christa Markwalder, Nationalrätin (FDP, BE)
12.00 Uhr
CEO Roundtable
«Werkplatz Schweiz –
Erfolgsfaktoren im globalen
Wettbewerb»
Annette Heimlicher, CEO Contrinex AG
Remo Lütolf, Vorsitzender Geschäftsleitung ABB Schweiz AG
Martin Müller, CEO Güdel Group AG
Oliver Vietze, CEO und Verwaltungsratspräsident Baumer Group
Konrad Wegener, ETH Zürich
12.55 Uhr
Schlusswort
13.00 Uhr
LUNCH /
NETWORKING
Ergänzungen und Änderungen vorbehalten.
BERNEXPO GROUPE
10
11
SONDERSCHAU
Roboter und Künstler
in Aktion
Sonderschau «Technologie erleben», Halle 1.1
Roboter sind faszinierende Maschinen. Je komplexer
ihre Beweglichkeit und je anspruchsvoller ihre
Tätigkeit, desto interessanter ist es, sie bei ihrer
Tätigkeit zu beobachten. An der SINDEX wird die
ganze Halle 1.1 zur hochautomatisierten Fabrik:
Hier kann neueste Technik tatsächlich hautnah
erlebt werden!
E
ine absolute Neuheit sind sensitive Roboter, die
«weiche Hindernisse» sofort erkennen und ihre Bewegung sofort stoppen, sobald sie Unerwartetes
spüren. Damit ausgerüstete Systeme sind vor allem dort
sinnvoll, wo Mensch und Roboter auf engem Raum gemeinsam an anspruchsvollen Aufgaben arbeiten, zum
Beispiel bei der Montage komplexer Teile. In Zellen mit
sensitiven Robotern braucht es keinen Schutzzaun:
Mensch und Maschine arbeiten Hand in Hand.
Produzieren, kontrollieren, palettieren
Die 23 teilnehmenden Firmen
an der Sonderschau
«Technologie erleben», Halle 1.1
ABB Schweiz AG
Bachofen AG
Bachmann Engineering AG
BECKHOFF Automation AG
B+R Industrie-Automation AG
Comau SpA
Credimex AG
DENSO Robotics Europe
Durrer Spezialmaschinen AG
FANUC Europe Corporation S.A. Echternach
F&P Robotics AG
Güdel AG
JAG Jakob AG Prozesstechnik
jinn-bot GmbH
KUKA Roboter Schweiz AG
Messer Eutectic Castolin Switzerland SA
MTP Mig-Tig-Plasma AG
robofact AG
SCHUNK Electronic Solution GmbH
SCHUNK Intec AG
Seeberger Robotics & Design
Videojet Technologies Suisse GmbH
Yaskawa Europe GmbH
Roboter kommen heute praktisch entlang des ganzen
Wertschöpfungsprozesses zum Einsatz. Das zeigt auch
die Sonderschau «Technologie erleben» in der Halle 1.1:
Hier ist eine hochpräzise Bearbeitungszelle für das Bearbeiten, Positionieren und Ausschneiden von Leiterplatten
am Werk, dort zeigen verschiedene Module, wie in der
Industrie 4.0 Produktionsprozesse automatisch überwacht
werden und jedes einzelne Produkt anhand seiner Identifikation detailliert über den ganzen Prozess rückverfolgbar ist. Roboter mit Vision-Systemen legen in hoher Geschwindigkeit Produkte in Verpackungen ein, Schokoladen
werden durch Roboter einer Druckmaschine zugeführt
und individuell beschriftet, Food-Produkte werden automatisch artenrein verpackt und palettiert – und eine automatisierte Anlage nimmt dem Buchbinder verschiedene
Arbeitsschritte ab.
Kernkompetenz Schweissen
Das Schweissen war eine der ersten Aufgaben, die in der
Industrie an Roboter delegiert wurde. Natürlich hat sich
die Technologie seit damals weiter entwickelt, und auch
die Roboter sind vielseitiger geworden. In der Sonderschau «Technologie erleben» zeigen sie in verschiedenen
kompletten Schweisszellen, was sie können – hier zusammen mit Manipulatoren für die Werkstückaufnahme, da in
Verbindung mit spanabhebender Werkstückbearbeitung,
dort ausgerüstet mit einem Nahtsuch- und Verfolgungssystem. Oder sie sind zum Punktschweissen eingerichtet,
zum Beispiel für Autotüren oder zum Plasma-/Lichtbogenschweissen. Auch die Zusammenarbeit von zwei Robotern
wird demonstriert: Roboter 1 nimmt zugeschnittene Teile
aus einem Magazin und hält sie Roboter 2 hin, der sie im
Arc-Welding-Verfahren einwandfrei zusammenschweisst.
An einer Roboterschweisszelle wird gezeigt, wie einfach
es heute ist, ein Schweissprogramm zu erstellen: Diese
Arbeit dürfen die Besucher für verschiedene Werkstücke
selber ausführen!
Humanoide Roboter und echte Menschen
Roboter werden aber nicht nur in der Industrie eingesetzt, sondern auch im Gesundheitswesen oder für persönliche Dienstleistungen. Humanoide Roboter, Personal
Roboter, Service-Roboter – sie alle demonstrieren die Kooperation zwischen Mensch und Maschine. Dazu kommen Android-Roboter, dem Mensch mit seinen Gelenken
und mechanischen Funktionen nachempfunden, die auf
zwei Beinen stehen und gehen. In der Sonderschau «Technologie erleben» sind viele solcher spezialisierter Roboter
zu sehen – und dazu auch ein 3D-Drucker, auf dem Einzelteile dafür gefertigt werden.
Ein Bereich des Lebens lässt sich allerdings nur sehr
schwer von Robotern ausfüllen: die Kunst. Das Manufaktur-Künstlerduo «Château Grenouille» (Renate Güntensperger und Louis U. Wagner) schweisst einzelne Blechteile
zu einer mannshohen Skulptur zusammen. Die Besucher
arbeiten unter kundiger Anleitung an einer zweiten Skulptur – und jeder, der mitschweisst, nimmt an der Verlosung
eines Kunstwerks teil.
Und wer vor lauter Robotern und Lichtbögen, Paletten
und Autotüren, Zischen und Brummen nicht mehr weiss,
wo ihm der Kopf steht, darf sich in der Schweisser-Bar
eine gemütliche kleine Auszeit nehmen und ein Bier trinken.
Eigenhändig, nicht roboterassistiert!
12
GRUSSWORT
GRUSSWORT
Der Branchentreffpunkt
vor der Haustür
Technologie-Leistungsschau
in Bern
Liebe SINDEX-Besucherinnen und -Besucher
Liebe Besucherinnen und Besucher der SINDEX 2014
Innovation bedeutet nicht immer, etwas komplett Neues zu erfinden. Häufig bedeutet es auch, bereits Bekanntes mit aktuellen Technologien zu verschmelzen.
Tut man dies schneller als die Konkurrenz, so stärkt es die Wettbewerbskraft der
Unternehmung nachhaltig. Deshalb ist es gerade für Schweizer Hersteller von Maschinen und Anlagen wichtig, frühzeitig ein fundiertes Wissen über die neuesten
Technologien und Trends zu erlangen. Dazu eignet sich die SINDEX in Bern hervorragend. Sie liegt im Vergleich zu anderen europäischen Veranstaltungen direkt
vor der Haustür unserer Industrie und ermöglicht dadurch allen Hierarchiestufen
in der Unternehmung den Besuch und den Transfer von Wissen und Technologien.
Das ist es, was unser innovationsgetriebener Technologieplatz braucht.
Leicht haben es die Schweizer Maschinenhersteller im globalen Wettbewerbsumfeld wahrlich nicht. Rahmenbedingungen wie die Standortkosten oder Wechselkursverhältnisse entwickeln sich nicht zu unseren Gunsten. Und trotzdem behauptet
sich die Schweiz in vielen Maschinenkategorien im Feld der Erfolgreichsten. Dies
verdanken wir vor allem der Innovationskraft, der Kreativität, der Qualität und der
Effizienz unserer Maschinenbauer, Ihnen also. In diesem Kontext kommt der SINDEX
als Technologiemesse eine grosse Bedeutung zu. Aus der Sicht des Verbandes
GOP ist sie ein Speicher von Innovationen verschiedenster Technologien und ein
Marktplatz von Kreativität und Ideen.
Wir freuen uns, wenn Sie, werte Besuchende, mit möglichst vielen Kolleginnen
und Kollegen in Bern erscheinen – um Ihre eigene Wettbewerbsfähigkeit zu stärken
und damit auch diejenige der gesamten Schweizer Industrie.
Umso schöner ist es, Sie als wichtige Vertreter der Industrie an der technologischen
Leistungsschau SINDEX begrüssen zu dürfen. Nutzen Sie die Gelegenheit und fordern
Sie die Aussteller mit ihren Problemstellungen, nur so erhalten Sie den Mehrwert
der unser aller Zukunft sichert.
René Brugger
Präsident swissT.net
Bruno Huber
Präsident GOP
13
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vom 2. bis 4. September 2014
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14
15
SONDERSCHAU
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Wenn sich Forschung und Wirtschaft gegenseitig befruchten, entsteht
Innovation. Acht Hochschulen und Bildungszentren präsentieren an
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schon im Labor perfekt auf seine Aufgabe abgestimmt
werden kann.
können die Besucherinnen und Besucher die Zutaten und
Mengen bestimmen – und 20 Sekunden später liegt das
frisch zubereitete Baguette im Entnahmefach des Automaten.
Wirtschaftlichkeit ermöglicht
Die Sonderschau «Innovation und Bildung» ist ein Ort der
Überraschungen und ein Ort, an dem unfertige Ideen
willkommen sind. Wer weiss: Vielleicht lässt sich auch Ihre
Idee mit Hilfe der anwesenden Forschungsvertreter weiterdenken.
er Wirtschaftsstandort Schweiz steht in einem intensiven weltweiten Innovationswettbewerb – und
schlägt sich bis heute sehr erfolgreich. In internationalen Innovations-Rankings ist die Schweiz regelmässig
auf den vorderen Rängen zu finden. Damit sie auch weiterhin die Nase vorne hat, ist eine gute Zusammenarbeit
zwischen den Hochschulen und den Unternehmen im Bereich Forschung und Entwicklung essentiell. Die Rolle der
Hochschulen geht dabei weit über die Ausbildung von
Fachkräften hinaus. Die Hochschulen sind Wissenslieferanten, Sparringpartner für Unternehmen mit Visionen
und leisten einen wertvollen Beitrag, damit aus einer guten
Idee ein marktfähiges Produkt werden kann.
Aus dem Medizinalbereich kommt noch eine weitere Success-Story: Mit Elektrischer Impedanz Tomografie (EIT)
liefert die Swisstom AG aus Landquart Echtzeitbilder der
Lunge. Das Verfahren soll in Zukunft vor drohenden Lungenkollapsen warnen und damit Menschenleben retten. Die
Technologie muss absolut zuverlässig sein. Gleichzeitig
müssen die Kosten für die Sensorelektronik tief gehalten
werden. Das Institut für Mikroelektronik und Embedded
Systems (IMES) der Hochschule für Technik Rapperswil
(HSR) hat die EIT-Frontend-Elektronik vollständig in einen
anwendungsorientierten Chip (ASIC) integriert. Durch
den EIT-ASIC werden die Kosten für einen Sensorgürtel
um den Faktor 100 reduziert. Erst diese Reduktion und
die Verbesserung der Zuverlässigkeit ermöglichen grosse
Stückzahlen und damit eine wirtschaftliche Vermarktung.
Verhalten der Lunge simulieren
Der präziseste Barkeeper der Welt
So zeigt das Kompetenzzentrum Electronics der Hochschule Luzern einen Lungensimulator, den es in Zusammenarbeit mit der Medela AG in Baar, dem Institut für Biomedical Engineering der ETH und der Universität Zürich
entwickelt hat. Medela produziert medizinische Absaugsysteme. Dank dem Lungensimulator kann das Unternehmen die zukünftigen Produkte schon während früher Entwicklungsphasen in einer fast realen Umgebung testen.
Eine Bar im Zentrum der Sonderschau «Innovation und
Bildung» bietet Gelegenheit für den Austausch über
künftige Projekte und Kooperationen. Gleichzeitig treffen
die Besucherinnen und Besucher auch hier auf unerwartete Ergebnisse der innovativen Zusammenarbeit zwischen
Bildungsinstitutionen und Unternehmen. Bedient werden
sie nämlich hauptsächlich durch Automaten: Für das
hochpräzise Mixen der Drinks ist COLIBRI verantwortlich,
ein volumetrisches Dosiersystem der Genfer Firma Contexa SA, das in Zusammenarbeit mit dem Institut für
Industrie-Automation (IAI) der Fachhochschule Westschweiz (HES-SO) entstanden ist und zum Beispiel in der
Parfumherstellung zum Einsatz kommt.
D
Hohe Lieferbereitschaft
dank umfangreichem
Lagersortiment zu
attraktiven Preisen.
zu innovativen Lösungen
Die 8 teilnehmenden Aussteller in der
Sonderschau «Innovation und Bildung»
Contexa SA
Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW)
Fachhochschule Westschweiz (HES-SO)
Franzi AG
Hochschule Luzern (HSLU)
Hochschule für Technik Rapperswil (HSR)
Kommission für Technologie und Innovation (KTI)
Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW)
Sandwich aus dem Automaten
Zum wohldosierten Drink gibt es gegenüber der Bar ein
automatisch belegtes Sandwich aus dem Sandwich-Automat der Firma Franzi AG, der während rund vier Jahren
intensiver Entwicklungsarbeit entstanden ist. Über ein Panel
INDUSTRIE 4.0
Ein thematischer Rundgang
durch die Messe
Die Industrie 4.0 wird die Produktion in den
kommenden Jahren grundlegend verändern.
Steigerung der Effizienz und gleichzeitige Individualisierung der Produkte – heute klassische
Gegensätze – sollen zukünftig einhergehen.
Die Verbände swissT.net, Swissmem und Electrosuisse
bieten einen Messerundgang zum Thema an. Ausgewählte Firmen beleuchten dabei ihre Sicht auf die Industrie 4.0 und zeigen, wo wir heute stehen und wohin die Entwicklung gehen wird. Der Rundgang findet
zweimal pro Tag statt und dauert rund 90 Minuten.
Die Anmeldung ist ab Mitte August auf der Website
www.swisstmeeting.ch möglich. Die Teilnahme ist
kostenlos, die Plätze sind begrenzt.
swiss technology network
16
GRUSSWORT
APP @BERNEXPO
Die Schweiz ist auf Fachkräfte
angewiesen
App mit iBeacon-Technologie:
Schweizer Premiere an der SINDEX
Die BERNEXPO GROUPE lanciert pünktlich auf die massgebende
Technologiemesse der Schweiz eine technische Neuheit: Die sechs
Messehallen werden mit kleinen Sendern, sogenannten iBeacons,
ausgestattet. Die Beacons – englisch für Blinklicht – senden via Bluetooth Signale aus, die von der App «@BERNEXPO» empfangen werden. Wer die App auf seinem Smartphone installiert hat, erhält Zusatzinformationen rund um die SINDEX direkt in die Hosentasche
geliefert und ist während des Rundgangs durch die Messe über den
jeweiligen Bereich stets top informiert.
Liebe Gäste
Innovationskraft und fortschrittliche Technologien sind die Treiber unserer gut
funktionierenden Wirtschaft. Heute gehört die Schweiz zu den innovativsten Ländern der Welt. Aber wir müssen uns sputen. Im Vergleich zur EU haben wir einen
Mangel an Ingenieuren und Informatikwissenschaftlern. Die Arbeitslosigkeit ist im
internationalen Vergleich sehr tief – das Potential an Arbeitskräften entsprechend
beinahe ausgeschöpft. KMU und Grossunternehmen sind somit darauf angewiesen,
Fachkräfte, die sie in der Schweiz nicht finden, möglichst unbürokratisch im Ausland rekrutieren zu können. Selbstverständlich müssen wir auch das vorhandene
Arbeitskräftepotential besser ausschöpfen. Ältere Arbeitnehmende und Frauen
müssen über neue Arbeitsmodelle besser in den Arbeitsmarkt integriert werden.
Das ist aber nicht von heute auf morgen möglich. Darum darf nach der Abstimmung vom 9. Februar nicht eine gewaltige Bürokratie zur Umsetzung eines rigiden
Inländervorrangs aufgebaut werden. Der reale Fachkräftemangel erfordert eine
Lösung, die nahe an die Personenfreizügigkeit herankommt. Sonst verliert die Schweiz
den Anschluss.
Heinz Karrer
Präsident Economiesuisse
Gefunden
bei Conrad!
17
D
ie BERNEXPO GROUPE ist der erste Schweizer
Messeplatz, der die iBeacon-Technologie einsetzt.
Die Technologie kann in geschlossenen Räumen
für die Navigation verwendet werden und wird in den
USA etwa in Sportstadien eingesetzt, um die Besucher
zur kürzesten Warteschlaufe zu lotsen oder ihnen die Navigation im Stadion zu vereinfachen.
Die Datenübertragung funktioniert über die BluetoothTechnologie. Unterstützt werden die Betriebssysteme iOS7
(ab iPhone 4s und iPads der dritten Generation) sowie Version 4.3 oder höher von Android. Die App ist ab 1. September 2014 in den App Stores von Apple beziehungsweise Android verfügbar.
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18
SONDERSCHAU
GRAND PRIX AUTOMATIKER 2014
19
Gesucht: der beste Automatiker-Profi der Schweiz
Roboter in der Laborautomation
Cleanroom Robotics, Halle 1.2
Die Sonderschau «Cleanroom Robotics» ist eine gemeinsame Initiative der SINDEX mit Yaskawa, einem
weltweit führenden Hersteller von Industrierobotern. In der Halle 1.2 präsentiert Yaskawa erstmals in
der Schweiz eine komplette Roboterzelle aus dem Bereich Labor-/Medizinaltechnik und Cleanroom.
Begleitend findet ein Forum mit interessanten Referaten zum Thema statt.
A
uch in Laborumgebungen hält die Automation
Einzug. In Japan, dem Mutterland der Robotik,
setzt man in der Pharmaforschung und -entwicklung schon seit einigen Jahren auf Roboter, die speziell
für den Einsatz im Labor konzipiert sind. Mit Erfolg: Vergleichende biomedizinische Studien haben ergeben,
dass sich Qualität und Reproduzierbarkeit der Arbeitsresultate von Robotern im Vergleich mit Laborassistenten
deutlich verbessern. Gleichzeitig schafft der Robotereinsatz ganz neue Voraussetzungen für die Forschung an
Ausgangssubstanzen, die bis jetzt nicht ausreichend prozesssicher oder reproduzierbar hergestellt werden konnten.
Roboter in Reinraum-Umgebung an der Arbeit
Erstmals in der Schweiz präsentiert die SINDEX mit dem
japanischen Hersteller Yaskawa eine Roboterzelle für die
Laborarbeit unter Reinraum-Bedingungen. Parallel zur
Präsentation der technisch hochentwickelten Neuheit finden spannende Referate zum Themenkreis statt. Die Besucher können sich einen eindrücklichen Überblick über
dieses neue Einsatzfeld für Robotertechnik verschaffen:
Besonders interessant ist die Sonderschau für Automatisierungs-Unternehmen und Systemintegratoren, die Chemie- und Pharmabranche, Labore, Universitäten und Forschungseinrichtungen.
Zweiarmiger Roboter
übernimmt vielfältige Arbeiten
Der Dual-Arm-Roboter Motoman CSDA10F ist von seinem
Bewegungsmuster her menschenähnlich konzipiert: Mit
seinen zwei hoch beweglichen Armen übernimmt er
selbstständig Synthese- und Analytikaufgaben in der
Pharmaforschung und -entwicklung. Dieses Jahr wurde er
von einer Fachjury in der Kategorie «Innovativste Produktidee im Healthcare-Sektor» ausgezeichnet.
Mit multifunktionalen Werkzeugen und Greifern ist der
Roboter ausgesprochen vielseitig einsetzbar. Er arbeitet
mit nahezu jeder vorhandenen Standard-Laborausrüstung und ist in der Lage, auf engstem Raum herkömmliche
Analysegeräte zu handhaben, wie sie von den üblichen
Labor-Arbeitsplätzen her bekannt sind – z.B. Petrischalen,
Handpipetten, Inkubatoren oder Reaktionsgefässe. Der
Roboter ist auch dort einsetzbar, wo besonders hohe Anforderungen an die Hygiene gestellt werden.
Mit der Laborautomation lassen sich gerade bei hohen
Durchsätzen Zeit und Kosten sparen. Dabei fällt vor allem
der grosse Stressfaktor für menschliche Laborangestellte
weg: Die Präzision des Roboters sorgt immer für vergleich- und reproduzierbare Ergebnisse, während sich die
Spezialisten auf kreative Analyse konzentrieren können.
Grand Prix Automatiker,
Halle 3.1, Stand C 100
Am 3. September kämpfen an der
SINDEX fünf Berufsleute um den
Titel des besten Automatikers der
Schweiz. Veranstaltet wird der
Wettbewerb «Grand Prix Automatiker 2014» von der Fachzeitschrift
«Technische Rundschau» in Zusammenarbeit mit der Festo AG,
der Wago Contact SA und der
BERNEXPO GROUPE. Gefordert sind Wissen, Reaktionsschnelligkeit und starke Nerven. Wie im Berufsleben auch.
D
ie erste Hürde auf dem Weg zum besten Automatiker der Schweiz haben die fünf Kandidaten bereits
genommen: In einem strengen Auswahlprozess
wurde ihr theoretisches Wissen auf Herz und Nieren getestet. Florent Charriere, Markus Huber, Adrian Kamer,
Simon Overney und Adrian Trachsel haben die gestellten
Aufgaben mit Bravour gemeistert und konnten sich gegen eine Vielzahl von Gegnern durchsetzen.
Programmieren und umsetzen
Am eigentlichen Wettkampftag am 3. September an der
SINDEX steht die Praxis im Vordergrund. Die fünf Kandidaten müssen eine Aufgabe lösen, die sowohl die Programmierung einer Bearbeitungsstation als auch deren
praktische Umsetzung beinhaltet. Programmiert wird in
Codesys – und damit alle Kandidaten den gleichen
Wissensstand aufweisen, erhalten sie von den Hauptspon-
soren Schulungen im Umgang mit der
Programmiersoftware und der Arbeitsstation. Einen ersten Zwischengewinn
haben sich die fünf Automatiker also
bereits ergattert.
Wertvolle Preise zu gewinnen
Dabei wird es aber nicht bleiben, denn
mit leeren Händen geht keiner der Finalteilnehmer nach Hause. Dem Sieger
winkt ein Sachpreis im Wert von 5000
Franken, der Zweitplatzierte erhält einen
Sachpreis im Wert von 3000 Franken und
der Drittplatzierte von 1500 Franken.
Die Kandidaten auf den Plätzen vier und fünf bekommen
je einen Gutschein im Wert von 500 Franken.
Automatiker: ein Beruf mit Zukunft
Der «Grand Prix Automatiker» findet dieses Jahr zum ersten Mal statt. Die Veranstalter – die «Technische Rundschau», die Festo AG, die Wago Contact SA und die
BERNEXPO GROUPE – möchten mit dem Wettbewerb
vermitteln, wie interessant und anspruchsvoll die Tätigkeit des Automatikers ist. Denn: Der Automatiker als Bindeglied von Mechanik und Elektronik wird in Zukunft
noch stärker gefragt sein.
Die Kandidaten der Endrunde
Florent Charriere, 23 Jahre, Bumotec SA, Sâles
Markus Huber, 23 Jahre, Renergy AG, Sursee
Adrian Kamer, 25 Jahre, Deleproject AG, Uetendorf
Simon Overney, 23 Jahre, Bumotec SA, Sâles
Adrian Trachsel, 29 Jahre, Deleproject AG, Uetendorf
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20
21
SONDERZONEN
Die wissen, was sie tun
swissSolutionMarket, Halle 2.0
Die Sonderzone swissSolutionMarket ist das «Denkzentrum» der SINDEX.
Hier stehen nicht einzelne Produkte im Zentrum, sondern das Zusammenspiel von Einzelprodukten zu Gesamtlösungen. 15 Dienstleister präsentieren ihre neuesten Entwicklungen.
Komponenten und Module,
Entwicklungen und Tools
Electronic City, Halle 2.2
In Maschinen und Anlagen gibt es unzählige elektronische Standardkomponenten, die Funktionsfähigkeit und Kommunikation sicherstellen.
Doch was, wenn das Standardprodukt nicht alle Anforderungen abdeckt?
Antworten darauf geben 15 Aussteller in der Sonderzone Electronic City.
F
rüher waren Produktionsprozesse relativ einfach und bestanden aus einzelnen
Stationen, die ein Produkt durchlaufen musste. An jeder Station führten
Menschen von Hand oder mit Hilfe von mehr oder weniger leistungsfähigen
Maschinen einen bestimmten Arbeitsgang aus.
Ganz anders heute: Um gegen die internationale Konkurrenz zu bestehen,
müssen moderne Fertigungsunternehmen einen möglichst grossen Teil ihrer
Wertschöpfungskette automatisieren, ihre Mitarbeitenden von gefährlichen, repetitiven oder anstrengenden Tätigkeiten entlasten, gleichzeitig die Qualität steigern
und die Gesamtkosten senken. Die Rolle des Menschen verschiebt sich auf vielseitigere und komplexere Tätigkeiten wie Administration, Planung, Programmierung, Kontrolle und Wartung.
In Systemen denken
Mit flexiblen Automatisierungslösungen wird die Grossserienproduktion heute
effizienter gestaltet. Gleichzeitig ermöglicht sie es aber nach wie vor, Kleinserien
bis hinunter zu Prototypen und Einzelstücken herzustellen. Für solch vielfältig einsetzbare Lösungen wird breites Know-how benötigt:
Engineering-, Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen, die in der Automatisierungstechnik vorne mitmischen, brauchen grosses Vorstellungsvermögen
und Analyse-Skills. Nur wer komplexe Abläufe und Prozesse analysieren, sie methodenorientiert in Einzelschritte auflösen und diese durch Sensoren, Maschinen
und Roboter effektiv instrumentieren kann, kann die Kunden kompetent beraten.
Auf dem swissSolutionMarket werden diese Fähigkeiten sichtbar.
Dienstleister entlang der Herstellungskette
Vom Engineering über Elektroplanung, Softwareerstellung, Inbetriebnahme und
Service: Viele Anbieter auf dem swissSolutionMarket in Halle 2.0 sind Automatisierungs-Generalisten – und gleichzeitig Spezialisten für Fertigungs- und LogistikProzesse, für Sensoren und Aktoren, für Entwicklung, Programmierung und Unterhalt. Als Systemintegratoren arbeiten sie mit namhaften Maschinen- und
Komponentenherstellern zusammen – mit dem Ziel, für jede Aufgabe die bestmögliche, funktionellste und effizienteste Gesamtlösung zu erarbeiten.
Smart Factory
Device Cloud
Internet
of Things
Sensornetzwerke
Embedded Devices
Prototyping
Industrialisierung
Entwicklung
Bluetooth
Smart RFID
Lifecycle Management
J
edes neue technische Produkt besteht aus zahlreichen Baublöcken: passive
und aktive Komponenten, Displays, Verbinder, Power-Module, Computingund Communication-Module. Häufig können dafür Standardkomponenten
verbaut werden. Sobald allerdings eine andere Leistungscharakteristik gefragt ist,
ein anderes Format angewendet wird oder extreme Umweltbedingungen herrschen, reicht der Standard häufig nicht mehr aus und es braucht spezielle Bauteile.
HochleistungsWLAN
Kommunikationssoftware
Hochfrequenztechnik
Elektronik und Software nach Kundenwunsch
An der SINDEX stellen 15 Firmen aus dem Fachbereich Elektronik des swissT.net
eben solche Spezialanwendungen beziehungsweise Komponenten, Tools und
Dienstleistungen für die Elektronik- und Software-Entwicklung vor. Die Ideen und
innovativen Produkte bauen auf neuesten Technologien auf und lassen sich flexibel auf jede Anwendung anpassen.
Auch Hochschulen sind in der Sonderzone präsent, denn bei der Neuentwicklung von kunden- oder anwendungsspezifischen Komponenten werden die Hersteller oft durch Fachhochschulen unterstützt. Diese prüfen die neuen Ideen und
Innovationen auf ihre Machbarkeit, sammeln Erfahrungen mit ersten Prototypen
und bringen Optimierungsvorschläge ein. Erfahrene R&D-Firmen setzen die Ideen und Komponenten zusammen und entwickeln daraus schliesslich das fertige
Produkt: Hardware, FPGA (wiederprogrammierbare Schaltkreise) und Software.
Nach der Optimierungsphase wird das fertige Produkt zusammen mit EMS- (Electronics Manufacturing Services) Partnern industrialisiert und hergestellt.
Neratec generiert Ideen – und
daraus fertige Produkte.
Neratec vernetzt Geräte mit
eingebetteten Computern,
Aktoren und Sensoren und
realisiert Lösungen im Bereich
des «Internet of Things» sicher,
schnell und günstig. Neratec
baut flexible Bluetooth Smart
Prototyping-Plattformen für die
effiziente Entwicklung von
energiesparenden Funklösungen. Neratec stellt robuste,
leistungsfähige und zuverlässige
WLAN-Module mit grosser
Reichweite her.
Neratec entwickelt genau
die Wireless- und EmbeddedLösung, die Sie brauchen.
Lösungen in der Automation
Marketplace for Ideas and Solutions
Die 15 teilnehmenden Firmen
in der Sonderzone swissSolutionMarket, Halle 2.0
Die 15 teilnehmenden Firmen
in der Sonderzone Electronic City, Halle 2.2
BFH Berner Fachhochschule
Brütsch Elektronik AG
BSR Automation AG
Deleproject AG
eltromatic ag
HSLU Hochschule Luzern
Kundert Automation AG
Micropool GmbH
amelec Electronic GmbH
enclustra GmbH
GLYN GmbH & Co. KG
HARTING AG
Hoffmann + Krippner Schweiz GmbH
HSLU Hochschule Luzern
Ineltro AG
INOVIS Live Automation AG
Sfb Bildungszentrum
sf elektro-engineering ag
STC AG
TECO Engineering AG
UIKER Antriebselemente AG
WITO Automation AG
ZHAW Zürcher Hochschule
für Angewandte Wissenschaften
NERATEC
Math Works
MPI Distribution AG
Neratec Solutions AG
Noser Engineering AG
PowerParts AG
Toshiba Electronics Europe GmbH
ZHAW School of Engineering
ions
Ideas and Solut
Marketplace for
X
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22
SONDERZONE
FOYER
Industrieroboter erbringen Höchstleistungen
23
Humanoide Roboter
Publikumswirksame Forschungsplattformen
im Foyer
Menschenähnliche Roboter gehören zu den Highlights grosser Technologie-Messen. An der SINDEX
sind gleich zwei Schweizer Projekte präsent.
H
umanoide Roboter sind ein wichtiges Medium,
um den jeweiligen Stand der Technik zu demonstrieren. Sie dienen auf der einen Seite als Forschungsplattform, sollen aber in späteren Entwicklungsstufen auch als «Freunde und Helfer» der Menschen
eingesetzt werden.
swissRobotics.net, Halle 3.0
Das Herzstück vieler Automationslösungen sind Roboter. An der SINDEX 2014 stellen 13 Mitglieder der
Sektion 42 «Robotics & Systeme» des swissT.net ihre neuesten Produkte vor: Robotertechnik der neuesten
Generation.
D
ie Aussteller in der Sonderzone swissRobotics.net
sind allesamt Hersteller und Vertriebsgesellschaften
von Industrierobotern, Anlagen-, Systembauer und
Integrationsunternehmen. Sie präsentieren an der SINDEX
unter anderem folgende Produktneuheiten und Dienstleistungen:
• Robotermitbiszu13Bewegungsachsen
• RobotermitextremschnellenBewegungsabläufen
• IndustrierobotermitgrosserReichweiteund
Handhabungskapazität
• EinfacheProgrammierungssysteme,diehöhere Flexibilität ermöglichen
• KollaborierendeRobotersysteme
• RobotermittaktilenSensorsystemenzurKollisions-
erkennung für die Mensch-Roboter-Interaktion
• InteraktiveApplikationenfürdieProgrammierungvon
Roboteranlagen und Komplettsystemen
• DienstleistungenimBereichPlanungundRealisierung
von Gesamtanlagen
Roboter helfen, den Produktionsstandort
zu sichern
Wie kann die Produktivität gesteigert und so dem starken
Konkurrenzdruck aus dem Ausland standgehalten werden? Eine mögliche Antwort darauf heisst «Automation».
Die Robotik ermöglicht nicht nur effizientere Prozesse,
sondern entlastet auch den Menschen: Neben gesundheitsschädigenden Arbeiten wie Heben, Tragen und Umschichten übernehmen Roboter auch monotone Arbeiten, die der Arbeitszufriedenheit abträglich sind.
Der Mensch wird jedoch weiterhin gebraucht: Zentral
dabei ist die Mensch-Maschine-Schnittstelle, die es dem
Bediener erlaubt, in den Prozess einzugreifen. Nur wenn
die Programmierung durch den Menschen fehlerfrei ist,
die Produktion sorgfältig überwacht wird und der Mensch
mit dem Roboter Hand in Hand zusammenarbeiten kann,
stimmt auch die Produkt- oder Prozessqualität. Machen
Sie sich in der Halle 3.0 selbst ein Bild davon!
Mehr Einstimmung auf das Thema Robotik finden Sie mit
Applikationsberichten auf www.swissrobotics.net.
Die 13 teilnehmenden Firmen
in der Sonderzone swissRobotics.net, Halle 3.0
ABB Schweiz AG
Bachmann Engineering AG
Credimex AG
Compar AG
FANUC Robotics Switzerland
Güdel AG
Kern Studer AG
KUKA Roboter Schweiz AG
Marti Systeme AG
ROBO-MAT AG
SCHUNK Intec AG
Stäubli AG
WEISS Schweiz GmbH
Seeberger-Robotics:
ein Smartphone mit Armen
und Beinen
Jinn-Bot ist der erste gehfähige
humanoide Roboter der Schweiz.
Sein Kopf, ein Android-Smartphone, verleiht ihm ein Gesicht und
enthält seine ganze Intelligenz.
Der von Seeberger-Robotics entwickelte Roboter reagiert auf Sprachbefehle, kann aber
via Bluetooth auch von einem Tablet-Computer aus gesteuert werden – und ganz neu auch über Sensorhandschuhe, mit denen ihm seine Bewegungen vorgegeben
werden. An der SINDEX sind zwei Jinn-Bots präsent: Einer begrüsst im Foyer die Besucher, der andere zeigt seine Fähigkeiten in der Ausstellung.
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Roboy: der Schweizer
Vorzeige-Roboter
Roboy wurde an der Universität
Zürich entwickelt und geht nun an
den Verein Devanthro Society (Society for the Development of Anthropomimetic Robots) über, der
die weiteren Entwicklungsschritte
koordiniert.
In enger Kooperation mit dem EU-Forschungsprojekt Myorobotics werden Roboys Muskeln, Gelenke und Elektronik
weiterentwickelt. Die Erkenntnisse daraus werden unter
anderem in das Forschungsprojekt «Human Brain Project» der Europäischen Union einfliessen.
Die Devanthro Society möchte die Faszination an der
Robotik-Forschung auch jungen Menschen näherbringen:
Dank dem Projekt «Roboy at School» können Schüler einen Tag mit Roboy zur Schule gehen. Roboy führt die
Schüler durch vier Module zum Thema Robotik und bringt
ihnen den technologischen Hintergrund näher. Nach dem
Pilot-Schultag in Liestal hat Roboy an der SINDEX seinen
nächsten grossen Auftritt.
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24
SONDERZONE
Ohne Sensoren keine industrielle Automatisierung
swissSensorMarket, Halle 2.2
In Produktions- und Logistikprozessen spielen Sensoren eine bedeutende Rolle. Sie sind die technischen Sinnesorgane für das Erfassen des Prozesszustandes und das Steuern des weiteren Prozessverlaufs. In der Sonderzone swissSensorMarket stellen 12 Firmen ihre Sensorik-Kompetenz unter Beweis.
O
hne Sensoren ist der teil- oder vollautomatische
Betrieb von Prozessanlagen nicht denkbar. Sensoren messen, regeln, analysieren, erkennen und
identifizieren. Sie überwachen Prozesse und liefern Daten
für die Produktivitätssteigerung. Eine Messgrösse ist zum
Beispiel die blosse Anwesenheit eines Objektes, die wiederum den nächsten Prozessschritt einleitet – etwa das
Greifen eines Teiles auf dem Förderband. Andere Messgrössen sind zum Beispiel kinematische Grössen (Geschwindigkeit, Beschleunigung), fluidische Grössen (Druck,
Durchfluss), mechanische Grössen (Kraft, Drehmoment),
IHRE EINZIGARTIGE
LOCATION FÜR
GROSSARTIGE EVENTS
chemische und biologische Grössen (pH-Wert) und die
Temperatur. Sensoren erkennen auch fehlerhafte und falsche Teile oder klassifizieren sie nach Toleranzklassen.
Und wo Mensch und Maschine zusammenarbeiten, können Sensoren sogar lebenswichtig sein: Sensorbestückte
Sicherheitssysteme garantieren, dass sich niemand im Arbeitsbereich eines Roboters oder Automaten befindet.
Ob Sie für Ihre Aufgabenstellung optoelektronische,
akustische, induktive oder kapazitive Sensoren benötigen, wissen die Aussteller auf dem swissSensorMarket in
Halle 2.2.
Energie trifft
Leistung.
Wenn es dauerhaft auf höchste
Verlässlichkeit ankommt.
Der Dauerbrenner:
die LTC-Batterie
• 3,6-Volt-Batterie
• hoher Energieinhalt
• Betriebsdauer bis zu 25 Jahre
Der Nachbrenner:
die PulsesPlus-Batterie
• hoher Energieinhalt
• hohe Pulsleistung
• ideal für GSM-Module
• fast keine Selbstentladung
Das Reserve-Kraftwerk:
die TLM-Batterie
Publikumsmagnet Formel-1-Simulator
Als Attraktion auf dem swissSensorMarket hat sich die
Sektion 10 «Sensoren» des Schweizer Branchenverbandes swissT.net etwas ganz Besonderes ausgedacht:
SINDEX-Besucher können sich hier in einen Formel1-Simulator setzen und das Formel-1-Feeling wirklichkeitsnah erleben. Wer sich vor Ort frühzeitig um eine
Starterlaubnis bemüht, darf Gas geben und dabei seine
körpereigene Sensorik testen!
• 4-Volt-Batterie
• sehr hohe Pulsleistung
• ideal für den Notfall
• auch unter extremen Bedingungen
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Direkte Verbindung zwischen Eventbereich
und Ausstellungshallen.
Was können wir
für Sie tun?
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Kapazität bis zu 800, mit Messehallen bis
6000 Personen.
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Die 12 teilnehmenden Firmen in der Sonderzone swissSensorMarket, Halle 2.2
Der Baumer PosCon 3D, unsere Formel für
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Objektkante. Der Sensor misst zuverlässig die
Kantenpositionen sowie die Objekt- und Lückenbreiten. Er ist einfach zu montieren, schnell zu
konfigurieren und wartungsarm im Betrieb.
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Fax 043 343 73 09
contact@ineltro.ch
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Wir sind
.2.
in Halle 2 2
–0
1
Stand E 0
26
HALLENPLÄNE
Aussteller
Die SINDEX auf 35000 m2 Fläche
A
OG
1.2
2.2
Business Lounge
3.2
Château Grenouille
Karriere-Wand
1.1
Grand Prix
Automatiker
2.1
Garderobe
Messebüro
EG
3.1
B
Presse-Corner
Eingang
Lösungen in der Automation
UG
2.0
Halle
Stand
AUSSTELLERVERZEICHNIS
27
Halle
Stand
3.0
2.0
3.1
3.0
3.0
2.0
1.2
1.2
3.1
3.2
3.0
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2.0
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3.2
2.2
2.2
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3.0
3.0
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1.1
2.0
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1.1
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1.2
2.2
1.2
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2.2
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3.2
1.1
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2.2
3.2
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2.0
2.2
BC13
D08-12
B100
BC15
BC15
EF03
D08
D02
C100
C02
C20
D23
C20
D08-01
D08-02
F03
A06
B10
D02
C20
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C01
F07
B03
C13
A16
A12
AB17
B01
A08
E04
E04
B05
F09
AB06
AB05
E06
E03
A02
D03
E05
E15
A18
F14
D08-03
D02
Aussteller
A–B
B–D
ABB Schweiz AG, Baden
1.1
B05
ABB Schweiz AG, Baden
3.0
A06
ABNOX AG, Cham
1.2
F04
Accutron AG, Bassersdorf
2.2
B14
ACS AG, Wil
2.0
C06
actifsource GmbH, Baden-Dättwil
2.0
E03
Aerne Engineering AG, Arbon
3.0
A10
AGRO AG, Hunzenschwil
2.2
B04
AIGNEP AG, Brügg bei Biel
3.2
E14
Alfred Imhof AG, Münchenstein
2.0
D11
Algra AG, Merenschwand
2.2
B07
AlphaGate Automatisierungstechnik GmbH, Rankweil
2.0
E03
ALPS Automation SA, Vouvry
3.2
E16
Alulineartechnik AG, Beringen
3.2
B08
AMELEC Electronic GmbH, Dielsdorf
2.2 E10-04
AMK Antriebs- und Regeltechnik AG, Schaffhausen
3.2
E07
Amsler & Co. AG, Feuerthalen
3.2
E09
Amsler & Co. AG, Feuerthalen
3.2
C02
Antrimon AG, Muri AG
2.0
F03
Aptasic SA, Boudry
2.2
C06
Aptomet AG, Gümligen
2.2
C10
ASCO Numatics GmbH, Studen
3.2
E06
Assemtron AG, Muri AG
2.0
F03
AT - Aktuelle Technik, Schlieren
1.2
B01
ATB Motors B.V., Gretzenbach
2.0
C05
Aventics AG, Buttikon
3.2
C01
Aventics AG, Buttikon
Freigelände G8/30
AVM Engineering AG, Bütschwil
2.0
E03
AWAG Elektrotechnik AG, Volketswil
2.0
B07
AxNum AG, Biel
2.0
A01
AZ Fachverlage AG (Megalink / Technica), Aarau
3.1
D100
B&R Industrie-Automation AG, Frauenfeld
1.1
B01
B&R Industrie-Automation AG, Frauenfeld
2.0
E01
B+I Automation AG, Balsthal
2.0
D09
Bachmann Engineering AG, Zofingen
1.1
A03
Bachmann Engineering AG, Zofingen
3.0
A05
Bachofen AG, Uster
1.1
C02
Bachofen AG, Uster
3.0
C08
Bachofen AG, Uster
3.2
E22
Bachtel Group AG, Feldmeilen
3.0
D19
Balluff Sensortechnik AG, Dietikon
2.2
A05
BARTEC Engineering & Services AG, Cham
1.2
D10
Baumer Electric AG, Frauenfeld
2.2
A04
Baumüller Swiss AG, Frauenfeld
2.0
C03
Beck IPC GmbH, Wetzlar
3.0
D24
Beckhoff Automation AG, Schaffhausen
1.1
A02
Beckhoff Automation AG, Schaffhausen
2.0
D04
Benedict Swiss AG, Bassersdorf
3.2
F02
Berges Antriebstechnik AG, Wilen SZ
Berner Fachhochschule Technik und Informatik, Biel
BERNEXPO EVENTS, Bern
BIBUS AG, Fehraltorf
BIBUS Hydraulik AG, Fehraltorf
Bihl + Wiedemann GmbH, Mannheim
Bimex Energy AG, Uetendorf
Bindel Elektronik AG, Ebmatingen
Binkert Medien AG (Technische Rundschau), Laufenburg
Bosch Rexroth Schweiz AG, Buttikon
BR TEC Bühler AG, Turbenthal
Bronkhorst (Schweiz) AG, Reinach BL
Brüco Swiss AG, Rümlang
Brütsch Elektronik AG, Uhwiesen
BSR Automation AG, Kriens
Bürkert-Contromatic AG, Hünenberg
Business Lounge SINDEX, Bern
CadCabel AG, Hohengandern
Camtec Power Supplies GmbH, Pfinztal
CANASTRA AG, Oberrohrdorf
Carl Geisser AG, Frauenfeld
Carlo Gavazzi AG, Steinhausen
CCS Customer Care & Solutions Holding AG, Lachen SZ
Cebora S.p.A., Cadriano di Granarolo Bologna
CED Costruzione Elettrica Desiana, Desio
Château Grenouille, Bubikon
Christ-Elektronik GmbH, Memmingen
Cicor Electronic Solution, Bronschhofen
CL-Electronics GmbH, Buchs
Comat AG, Worb
Comau SpA, Grugliasco
Compar AG, Pfäffikon SZ
Compona AG, Fehraltorf
Computer Controls AG, Otelfingen
Confectronic SA, Yvonand
Conrad Electronic AG, Wollerau
Contrel AG, Hünenberg
Contrinex Schweiz AG, Unterägeri
Control Techniques AG, Birmenstorf AG
ControlTech Engineering AG, Liestal
Credimex AG, Alpnach Dorf
Credimex AG, Alpnach Dorf
Crypto AG, Steinhausen
CSA Engineering AG, Solothurn
DDS Netcom AG, Fehraltorf
Degson Germany GmbH, Frankfurt / Main
Deleproject AG, Uetendorf
Delta Elektronika B.V., AA Zierikzee
C
D
Stand 17. Juli 2014
3.0
Durchhalten bis in die frühen Morgenstunden.
Symposium und Mediencenter
im Kongresszentrum, zugänglich über Halle 1
Restaurants
Halle 1.1
Henris Restaurant & Lounge
Telefon +41 31 307 30 30
www.henris.ch
info@henris.ch
Halle 1.2
Restaurant Tinello
Telefon +41 31 307 30 30
Halle 2.0 / 3.0
Brasserie Bernoise
Telefon +41 31 307 30 30
Halle 2.2 / 3.2
Mercato
Telefon +41 31 307 30 30
Eingangshalle 2.1
Bar&Café Intermezzo
Telefon +41 31 307 30 30
Information für Personen mit einer Behinderung
Das Gelände und die Hallen sind rollstuhlgängig. Sämtliche Gebäude sind über Rampen zugänglich und verfügen über Personenlifte.
Leistungsfähige Batterien, Akkus und Stromversorgungen für anspruchsvolle Einsatzgebiete!
Besuchen Sie uns an unserem Stand AB 06
in der Halle 2.2!
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AUSSTELLERVERZEICHNIS
Aussteller
Halle
Stand
D–H
E
F
G
H
Aussteller
Halle
Aussteller
Stand
H–L
Deltron AG, Kirchberg BE
DENSO Robotics Europe, Mörfelden-Walldorf
Diakont, Arezzo
2.2
1.1
3.0
Disa Elektro AG, Sarnen
Doduco GmbH, Pforzheim
dotSourcing Sàrl, Vaulruz
Dunkermotoren GmbH, Bonndorf im Schwarzwald
Durrer Spezialmaschinen AG, Küssnacht am Rigi
Durrer Spezialmaschinen AG, Küssnacht am Rigi
Eaton Industries II GmbH, Effretikon
ebm-papst AG, Oberhasli
ECR AG, Rotkreuz
EHS Elektrotechnik AG, Volketswil
Eichenberger Gewinde AG, Burg
Elcase AG, Marthalen
Electro-Müller AG, Biel
Elektro-Material AG, Zürich
Elektromotorenwerk Brienz AG, Brienz
Elektron AG, Au ZH
Elma Electronic AG, Wetzikon ZH
Elmo Motion Control GmbH, Viernheim
elobau Schweiz AG, Zug
Elpex AG, Burgdorf
Eltromatic AG, Flaach
EMCT Swiss-ConnTec SA, Schönbühl BE
EME AG, Ebmatingen
Emerson Process Management AG, Baar
emitec, Rotkreuz
Enclustra GmbH, Zürich
Endress + Hauser Metso AG, Reinach
ENERDOOR SA, Lugano
EPLAN Software & Service AG, Urdorf
EPSG / POWERLINK, Fredersdorf
Erni Elektrotechnik AG, Brüttisellen
ERTECH Elektronik AG, Studen
Estec-Elektrotechnik AG, Schmitten
E-T-A Elektronische Apparate GmbH, Altdorf
ETB Sensortechnik GmbH, Weinfelden
Etel S.A., Môtiers
Euchner AG, Sargans
Exista AG, Fehraltorf
EXOR Schweiz GmbH, Hinwil
F&P Robotics AG, Glattbrugg
F&P Robotics AG, Glattbrugg
Fabrimex Systems AG, Volketswil
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Windisch
Fachhoschule Westschweiz, Delémont
FANUC, Biel
FANUC, Biel
Faulhaber Minimotor SA, Croglio
Ferratec AG, Rudolfstetten
ferutec ag, Bubikon
Festo AG, Dietikon
Fischer Connectors SA, Saint-Prex
FlowCAD Schweiz AG, Mägenwil
FlowVision GmbH, Altdorf
FMS-Technik AG, Beringen
Franzi AG, Uerkheim
Fujifilm (Switzerland) AG, Dielsdorf
GEWA, Zollikofen
Girmatic AG, Romanshorn
Girtec AG, Nänikon
GLYN GmbH & Co. KG, Esslingen
GMP SA, Renens
gravuretec sa, Erlach
Güdel AG, Langenthal
Güdel AG, Langenthal
GUTMANN ALUMINIUM DRAHT GMBH, Weissenburg
H. Sigrist & Partner AG, Matzingen
Haarländer GmbH, Roth
Haefely Test AG, Basel
1.2
G03
2.2
E01
3.2
C08
2.0
B11
1.1
A01
2.0
D07
3.0
C04
3.0
B11
3.0
C12
3.0
B10
3.0
C14
3.0
D12
3.0
D02
3.0
D25
3.0
C03
2.0
B14
2.2
D06
2.0
B01
3.0
C13
2.0
B10
2.0 D08-09
2.2
B08
1.2
D02
3.2
E06
2.2
B11
2.2 E10-07
3.2
D04
1.2
C06
3.2
B04
2.0
E01
3.2
E05
2.0
A09
1.2
G01
2.2
E01
2.2
E01
2.0
F06
2.2
A07
1.2
E04
3.0
B06
1.1
C04
3.0
A15
3.0
B12
2.1
A100
2.1
A104
1.1
C03
3.0
D01
3.0
C09
2.2
D07
1.2
C01
3.2
C04
2.2 AB08
2.2 AB09
2.2
E01
3.2
C02
2.1
A112
3.0
D20
2.2 BC01
3.2
A05
3.2
A05
2.2 E10-14
1.2
D05
2.2
E06
1.1
A04
3.0
A04
2.2
E01
3.2
E04
2.2
E01
1.2
E10
C04
C02
A20
Hamamatsu Photonics, Solothurn
Hans Hess + Co AG, Thalwil
Hardmeier Electronics AG, Winterthur
Harmonic Drive AG, Trimbach
HARTING AG, Volketswil
Haudenschild AG, Altendorf
Haug Biel AG, Biel
Heidenhain (Schweiz) AG, Schwerzenbach
Heiniger Kabel AG, Köniz
Hepcomotion, Cergy Cedex
HES-SO, Yverdon-les-Bains
HEVO AG, Mellingen
HGR Henri Grandjean AG, Reinach BL
HILBA Antriebstechnik AG, Villmergen
Hilpert Electronics AG, Baden-Dättwil
HIMA Paul Hildebrandt GmbH + Co KG, Brühl
HIWIN (Schweiz) GmbH, Jona
HMS Industrial Networks GmbH, Karlsruhe
Höcherl & Hackl, Konzell
Hoffmann + Krippner Schweiz GmbH, Rudolfstetten
Hottinger Baldwin Messtechnik AG, Volketswil
Howag Kabel AG, Dintikon
HSLU - T&A, Horw
HSLU - T&A, Horw
HSLU - T&A, Horw
HSR Hochschule für Technik Rapperswil, Rapperswil
Huber + Suhner AG, Pfäffikon ZH
Hubico AG, Hinwil
Hurni Engineering Sàrl, La Chaux-de-Fonds
HYDAC Engineering AG, Steinhausen
I.L.E.E. AG, Urdorf
icotek (swiss) AG, Staad
ID Systems AG, Studen BE
Identech AG, Dübendorf
IE Technology Engineering, Zürich
ifm electronic ag, Härkingen
Iftest AG, Wettingen
igus Schweiz GmbH, Egerkingen
IMCAdd AG, Frauenfeld
Indel AG, Russikon
InduPart AG, Zürich
Ineltro AG, Regensdorf
Infranor SA, Zürich
Inosoft AG, Flamatt
INOVIS Live Automation AG, Bubikon
InterApp AG, Rotkreuz
Intronic AG, Schaffhausen
Irinox SPA, Conegliano
item Industrietechnik Schweiz GmbH, Schlatt
JAG Jakob AG, Brügg
JAG Jakob AG, Brügg
Jenny Science AG, Rain
Jetter (Schweiz) AG, Weinfelden
jinn-bot GmbH, Untersiggenthal
Kaeser Kompressoren AG, Regensdorf
KELAG Künzli Elektronik AG, Schwerzenbach
Keller AG für Druckmesstechnik, Winterthur
Kendrion (Switzerland) AG, Hausen am Albis
Kern Studer AG, Samstagern
Knick – the art of measiring, Lucens
Kollmorgen SA, Volketswil
Krohne AG, Basel
KTI, Bern
KTR Kupplungstechnik AG, Regensdorf
KUKA Roboter Schweiz AG, Neuenhof
KUKA Roboter Schweiz AG, Neuenhof
Kundert Automation AG, Schlieren
Lastech AG, Mellingen
LB Industrial Solutions AG, Spreitenbach
LeCroy SA, Meyrin
LEM INTERNATIONAL SA, Plan-les-Ouates
Halle
Stand
L–N
2.2
2.0
2.2
3.2
2.2
3.0
1.2
2.2
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2.1
2.0
1.1
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2.0
3.0
3.2
2.2
2.2
B05
B13
AB10
A07
E10-05
C17
B03
A10
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B05
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D13
E17
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D14
A111
C09
A05
B04
D08-05
C20
E19
C08
B14
Stand 17. Juli 2014
M
I
N
Aussteller
Halle
Stand
N–R
Lemo Verkauf AG, Rotkreuz
Lenze Bachofen AG, Uster
Leoni Protec Cable Systems GmbH, Hannover
Leroy-Somer SA, Studen BE
Leuze electronic AG, Hünenberg
LINAK AG, Thalwil
LINE TECH AG, Glattbrugg
Linktronix AG, Thalwil
LinMot, Spreitenbach
LQ, Grüsch
LTi DRiVES GmbH, Zürich
LTN Precision Products GmbH, Dielsdorf
Lumina Power, Inc., Bradford, MA
Lütze AG, Siebnen
M+S Industrielle Automation AG, Winterthur
MAG, Hinwil
MAGTROL S.A, Rossens
Marenco AG, Pfäffikon ZH
Marti Systeme AG, Unterägeri
MathWorks, Bern
Maxon Motor AG, Sachseln
Mensch und Maschine Schweiz AG, Winkel
MESATEC technische Produkte AG, Steinhausen
MESSER Eutectic Castolin, Dällikon
MICHEL ITC AG, Muri AG
MicroContact AG, Lostorf
Microdul AG, Zürich
Micro-Epsilon Messtechnik GmbH & Co. KG, Ortenburg
MICROPOOL GmbH, Bad Ragaz
Miki Pulley Europe AG, Schaffhausen
Mikrap, AG für Mikroelektronik, Rotkreuz
MP GAMMA S.R.L, Lentigione di Brescello
MPI Distribution AG, Dättwil AG
MTM Power, Mellenbach-Glasbach
MTP Mig-Tig Plasma AG, Gossau ZH
Murrelektronik AG, Beringen
Murrplastik AG, Willisdorf
National Instruments Switzerland, Ennetbaden
Neratec Solutions AG, Bubikon
Nexus-Commputing GmbH, Baden
Nord Drivesystems / Getriebebau Nord AG, Arnegg
Norgren AG, Balterswil
2.2
3.0
2.2
3.2
2.2
3.0
3.2
2.2
3.2
2.2
3.2
3.0
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2.0
2.0
3.0
1.2
3.0
3.0
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3.2
1.1
3.0
3.0
2.2
2.2
2.0
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3.0
3.2
2.2
2.2
1.1
3.2
3.0
2.2
2.2
1.1
3.0
3.2
B12
C10
E01
E06
A01
D16
B08
C03
D07
E01
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C11
D02
B04
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B06
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A07
E10-03
D15
E09
E10
B07
C20
AB05
C05
A08
D08-06
B13
C12
F16
E10-10
E01
C01
B05
A02
C02
E10-01
B06
B07
E21
Noser Engineering AG, Bern
2.2 E10-06
NOVITAS ELEKTRONIK AG, Hinwil
3.0
B06
Novitronic AG, Zürich
1.2
B09
Omni Ray AG, Dübendorf
3.0
A11
Omron Electronics AG, Rotkreuz
3.2
E08
Oriental Motor (Europa) GmbH, Düsseldorf
2.0
A06
Otto Schoch AG + Schoch AG, Geroldswil
3.2
D06
Panasonic Electric Works Schweiz AG, Rotkreuz
1.1
C01
Panasonic Electric Works Schweiz AG, Rotkreuz
2.2 AB07
Panasonic Industrial Devices, Haar
1.1
C01
Pantec Engineering, Ruggell
2.0
EF01
Parker Hannifin Europe Sàrl, Etoy
3.0
C07
Parker Hannifin Europe Sàrl, Etoy
Freigelände G8/10
peka-metall AG, Mosen
3.0
C20
Pepperl + Fuchs AG, Studen
2.2
A02
PEROMATIC GmbH, Zürich
2.0
B06
PHOENIX CONTACT AG, Tagelswangen
3.2
B03
Phoenix Mecano Komponenten AG, Stein am Rhein
3.0
B16
PI Schweiz, PROFIBUS-PROFINET, Biberist
2.1
E100
Pilz Industrieelektronik GmbH, Mägenwil
3.0
B09
Pitecs GmbH, Brügg bei Biel
2.0
B05
Polymedia Meichtry SA, Petit-Lancy
2.0
D01
PowerParts AG, Mägenwil
2.2 E10-11
Precimation AG, Brügg
2.2 CD09
Prematic AG, Affeltrangen
1.2
E01
Primelco Visual Data AG, Baar
2.0
A07
Produkt Design Zürich GmbH, Zürich
3.0
C20
Pro-face Schweiz GmbH, Regensdorf
2.0
C11
Protel AG, Zug
1.2
D01
Quantum Composers, Inc., Bozeman, MT
2.2
D02
R. STAHL Schweiz AG, Magden
1.2
E06
RAFI Eltec GmbH, Überlingen
1.2
E07
Regatron AG, Rorschach
3.0
D09
Remag AG, Bern
3.0
C15
Rennsteig Werkzeuge GmbH, Viernau
2.2
E01
REO Elektronik AG, Räterschen
3.2
E11
Ringspann AG, Zug
3.0
D04
Rittal AG, Neuenhof
3.2
B04
Robofact AG, Gossau
1.1
C03
ROBOMAT AG, Kleindöttingen
3.0
A01
Rockwell Automation AG, Aarau
3.2
D05
Rockwell Automation AG, Aarau
Freigelände G8/20
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P
Q
R
Stand 17. Juli 2014
Messtechnik für Industrie & Maschinenbau
J
Positionsanzeigen
Stellantriebe
Drehgeber
Seilzuggeber
Magnetische Messtechnik
K
SIKO, ein starker Partner für Industrie und Maschinenbau
Kompetenz in der Messtechnik seit 1963
■ Jahrzehntelange Erfahrung im Bereich Längen-, Winkel- & Drehzahlmesstechnik
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■ Nationaler/ internationaler Support durch lokale Vertretungen
■
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2014
sindex , Stand D18
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e
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Produktübersicht
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SIKO MagLine AG, Tel. +41 41 747 21-01, www.siko-global.com
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AUSSTELLERVERZEICHNIS
Aussteller
IMPRESSIONEN
Halle
Stand
R–T
S
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Aussteller
Halle
Stand
Die grösste Schweizer Technologiemesse
SINDEX 2012 im Rückblick
T–Z
Rolf Muri AG, Horgen
Roschi Rohde & Schwarz AG, Ittigen
Rotring Data AG, Dietikon
Saia-Burgess Controls AG, Murten
SATOMEC AG, Cham
Schaffner EMV AG, Luterbach
Schlumpf Industrieprodukte GmbH, Baar
Schmersal (Schweiz) AG, Arni AG
Schneider Electric, Ittigen
Schultz W.E., Oberrindal
Schulz Electronic GmbH, Reinach
SCHUNK Electronic Solutions GmbH, St. Georgen
Schunk Intec AG, Effretikon
Schunk Intec AG, Effretikon
Schurter AG, Luzern
SEFA SA, Mendrisio
Seifert Systems AG, Gerlafingen
Servotronic AG, Muri AG
SF Elektro-Engineering AG, Flums
sfb Bildungszentrum (esg, soa), Zollikofen
Sibalco AG, Basel
SICK AG, Stans
Siemens Schweiz AG, Zürich
Siemens Schweiz AG, Zürich
SIGMATEK Schweiz AG, Illnau-Effretikon
SIKO MagLine AG, Cham
Simpex Electronic AG, Wetzikon ZH
SIRAG AG, Steinhausen
SMC Pneumatik AG, Weisslingen
Spälti AG, Laupen ZH
Spectra (Schweiz) AG, Egg b. Zürich
Spezial AG, Samstagern
SSS-Fördertechnik AG, Wollerau
STACI GmbH, Nürnberg
Stäubli AG, Horgen
STC Software & Technology Center AG, Flums
S-TEC electronics AG, Unterägeri
Stemmer Imaging AG, Pfäffikon SZ
STÖBER Schweiz AG, Rementschwil
Stoppani AG, Neuenegg
SUVA, Luzern
Swibox AG, Flamatt
Swiss Mobile Robotics Consortium, Lausanne
Swiss-Drives AG, Tübach
Swiss-Drives AG, Tübach
swissSensorMarket, Volketswil
TDK, Dietlikon
3.0
D17
2.2
D10
3.2
A03
3.0
B08
2.0
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1.2
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2.2
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1.1
C07
1.1
C07
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C03
2.0
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2.0 D08-06
2.0 D08-11
2.2
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2.0
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3.0
D18
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B14
2.0
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3.0
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2.0
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2.0
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D13
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2.0 D08-06
2.2
B09
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1.1
C04
1.1
B07
3.2
D08
2.2
A06
2.2
C07
TDK-Lambda Germany GmbH, Achern
Technix, Creteil
Technosoft (Suisse) SA, Neuchâtel
tecnotron elektronik GmbH, Weissensberg
TECO Engineering AG, Hünenberg
Telma AG, Seftigen
teltec systems ag, Bremgarten
thuba AG, Basel
Toshiba Electronics Europe GmbH, Düsseldorf
Traco Electronic Company Limited, Baar
Trelco AG, Muhen
Trenew Electronic AG, Rüti
Triamec Motion AG, Zug
Trimada AG electronic systems, Wohlen AG
TRI-MATIC AG, Hünenberg
TSL SA, Delémont
UIKER Antriebselemente AG, Freienbach
Uniprod AG, Steinhausen
UNIVER AG, Steinhausen
VEGA Messtechnik AG, Pfäffikon ZH
Videojet Technologies Suisse GmbH, Oensingen
Virtuelle Fabrik, Brugg
Vogt AG Verbindungstechnik, Lostorf
Volland AG, Rümlang
W. Althaus AG, Aarwangen
W. Schmid AG, Fislisbach
WAGO Contact SA, Domdidier
Wandfluh AG, Frutigen
Wandfluh Produktions AG, Frutigen
Weidmüller Schweiz AG, Neuhausen
WEISS Schweiz GmbH, Grenchen
wenglor sensoric AG, Winterthur
WERMA Signaltechnik GmbH, Neuhausen am Rheinfall
Westermo Data Communications GmbH, Zürich
Wieland Electric AG, Winterthur
WISAR, Wyser + Anliker AG, Kloten
WITO Automation AG, Weinfelden
WITTENSTEIN AG, Grüsch
Wöhner AG, Winterthur
Wonderware SA, Morges
Wyser AG, Schönenwerd
YAVER GmbH & Co. KG, Nürnberg
ZHAW School of Engineering, Winterthur
ZHAW School of Engineering, Winterthur
ZHAW School of Engineering, Winterthur
Zimmer GmbH, Solothurn
Zuken E3 GmbH, Mägenwil
2.2
2.2
3.2
1.2
2.0
3.2
1.2
3.0
2.2
2.2
3.0
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2.2
2.0
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2.0
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D02
D02
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U
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W
Y
Z
Stand 17. Juli 2014
WEISS auf der
KOMPONENTEN?
ICH BEKOMME
LÖSUNGEN.
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02. bis 04.09 2014
in Bern, Halle 3.0,
Stand B02
Unsere
nsere intelligenten Automationslösungen unterstützen Sie dabei, Projektanforderungen
wesentlich effektiver zu bewältigen: in kürzerer Zeit und mit geringerem Aufwand. Mechatronische
Einzelinzel- oder Systemmodule
ystemmodule – schnell integriert, einfach und intuitiv in Betrieb zu nehmen.
Wir machen Automation einfach.
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HANDLING
HANDLING-/ACHSMODULE
G-/ACHSMO
MODULE
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www.weiss-gmbh.ch
Allgemeine Informationen zur SINDEX
Öffnungszeiten
Sanität
2. bis 4. September 2014, 9.00 bis 17.00 Uhr
Bei allen Informationsstellen oder im Messebüro,
Tel. +41 31 340 11 11 oder 144
Tageskarte
Erwachsene:
Erwachsene mit Libero-Abo:
AHV, IV, Studierende, Lernende
(mit Ausweis), Militär in Uniform:
Auf Ausstellereinladung:
Mit Promotionscode (siehe Seite 3):
CHF 25.00
CHF 15.00
CHF 15.00
kostenlos
kostenlos
Taxi
Nova Taxi: Tel. +41 31 331 33 13
Bären Taxi: Tel. +41 31 371 11 11
Behindertentransport BETAX: 0800 90 30 90
Informationen für Hundehalter
Preisänderungen vorbehalten
Hunde haben keinen Zutritt zum Ausstellungsgelände.
Spezial-RailAway-Messeangebot
Fundbüro
Dank dem RailAway-Kombi profitieren Sie von:
• 10%ErmässigungaufdieBahnfahrtnachBernundzurück
• 10%ErmässigungaufdenTransfer(S-Bahn/Tram/Bus)
im Tarifverbund Libero
• 40%ErmässigungaufdenEintritt(derEintrittsgutscheinmuss
direkt bei der Eingangskontrolle (Securitas) vorgewiesen werden)
Falls Sie bereits im Besitz eines Messeeintritts sind, profitieren Sie
dank dem RailAway-RailTicket von:
• 10%ErmässigungaufdieBahnfahrtnachBernundzurück
• 10%ErmässigungaufdenTransfer(S-Bahn/Tram/Bus)
im Tarifverbund Libero
Angebot gültig vom 2. bis 4. September 2014.
Weitere Informationen: www.sbb.ch/sindex
Informationen für Personen mit einer Behinderung
Geländezugang
Das Gelände und die Hallen sind rollstuhlgängig. Sämtliche Gebäude
sind über Rampen zugänglich und verfügen über Personenlifte.
Parkplätze
Behindertenparkplätze stehen an der Mingerstrasse sowie im Parking
(kostenpflichtig) zur Verfügung.
Gastronomie
Folgende Restaurants sind während der SINDEX
auf dem Messegelände geöffnet:
Halle 1.1
Henris Restaurant & Lounge
Telefon +41 31 307 30 30, www.henris.ch, info@henris.ch
Im Messebüro
Messebüro
Eingang Halle 2.1, Tel. +41 31 340 13 04
Anfahrt
Durch die Verkehrsanbindung an das öffentliche Schienen- und
Strassenverkehrsnetz (A1, A6, A12) ist der Messeplatz Bern unmittelbar
und bequem zu erreichen. Innerhalb einer Stunde Fahrzeit erreicht man
Bern aus allen grösseren Wirtschaftsdestinationen (Zürich, Basel,
Grossraum Genfersee).
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
• AbHauptbahnhofBern
– Tram Nr. 9 bis Guisanplatz Expo
– Bus Nr. 20 bis Wankdorf Bahnhof, anschliessend Tram Nr. 9
bis Wankdorf Center
– Verschiedene Züge bis S-Bahn-Haltestelle Wankdorf, anschliessend
Tram Nr. 9 bis Wankdorf Center
• AnreiseviaFlughafenBern-Belp
– Der AirportBus verbindet den Flughafen Bern-Belp direkt
mit dem Hauptbahnhof Bern (Verbindung ab Hauptbahnhof Bern
zum Messegelände siehe oben).
Anreise via Strassenverkehr
Das Messegelände liegt wenige hundert Meter neben dem Autobahnkreuz Wankdorf. Folgen Sie ab der Autobahnausfahrt der Beschilderung «expo».
Parkplätze
Rund 2500 Parkplätze vorhanden. Wir bitten Sie, Ihr Fahrzeug nicht im
angrenzenden Wohnquartier zu parkieren.
Halle 1.2
Restaurant Tinello, Telefon +41 31 307 30 30
Eingangshalle 2.1
Bar&Café Intermezzo, Telefon +41 31 307 30 30
Halle 2.0/3.0
Brasserie Bernoise, Telefon +41 31 307 30 30
Halle 2.2/3.2
Mercato, Telefon +41 31 307 30 30
Patronat:
Partner:
Veranstalter:
swiss technology network
Medienpartner:
2. bis 4. September 2014
BERNEXPO AG
Mingerstrasse 6
CH-3000 Bern 22
www.sindex.ch