Bergisches Energiehaus
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Bergisches Energiehaus
Bergisches Energiehaus Wegweiser Energieberatung und Gebäudemodernisierung im Bergischen Land 1 2 Beratungsprogramme im Detail Vorwort Gerade die energetische Sanierung des Wohnungsbestandes und die Umstellung von veralteten Heiztechniken auf CO2-arme und erneuerbare Energiequellen ist eine Herausforderung und zugleich Chance, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Erfahrungen zeigen, dass im Gebäudebestand der Energieverbrauch und die damit verbundenen CO2-Emissionen um 80 % gesenkt werden können. Gleichzeitig senken diese Maßnahmen auch die sogenannte „zweite Miete”. Derzeit wird im Jahr lediglich etwa ein Prozent der Altbauten in NordrheinWestfalen energetisch saniert. In jedem Anstieg dieser Quote steckt nicht nur energiepolitisches und klimapolitisches, sondern auch ein attraktives arbeitsmarktpolitisches Potenzial. Bundesweit rechnen Experten je nach Christa Thoben Studie mit 200.000 bis 400.000 neuen Arbeitsplätzen. Für NRW würde das Ministerin für Wirtschaft, in den kommenden Jahren – konservativ geschätzt – rund 50.000 neue Mittelstand und Energie Stellen im Handwerk und Baugewerbe bedeuten. des Landes Nordrhein-Westfalen Um diese Beschäftigungs- und Einsparpotenziale zu aktivieren, haben wir 2006 die „Gemeinschaftsaktion Gebäudesanierung NRW – Mein Haus spart” ins Leben gerufen. Die Initiative bündelt alle wichtigen Beratungsund Informationsangebote im Land, die Hausbesitzer bei der Planung und Umsetzung von energetischen Sanierungsmaßnahmen unterstützen (www.mein-haus-spart.de). Das „Bergische Energiehaus” passt sich sehr gut in unsere landesweiten Initiativen ein. Es freut mich daher, dass in der vorliegenden Broschüre konkrete Beispiele aus der Region zur energieeffizienten Sanierung von Gebäuden und zur konsequenten Heizungsumstellung mit erneuerbaren Energien vorgestellt werden. Ich hoffe, dass Sie für Ihr persönliches Zuhause wertvolle Informationen und Anregungen in dieser Broschüre erhalten. Christa Thoben Ministerin für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen 3 Inhalt 3 4 5 Vorwort Inhaltsverzeichnis Über ZebiO Beratungsprogramme im Detail 6 8 10 12 16 18 19 20 21 21 Energie einsparen durch Gebäudesanierung Der Energieausweis Übersicht der Energieberatungsprogramme ZebiO-Energieberatungsprogramm Energiesparberatung vor Ort – BAFA Start-Beratung Energie Gebäude-Check Energie NRW Solar-Check NRW Haus sanieren – profitieren Kreishandwerkerschaft Förderprogramme 22 23 23 24 24 25 25 Wärmeschutz im Altbau Wärmeschutz im Neubau Holzheizungen Solarthermische Anlagen Fotovoltaikanlagen Wärmepumpen Wohnraumlüftungsanlagen Wer macht was 26 27 28 29 34 Energieberatung der Verbraucherzentralen Ansprechpartner/-innen bei Städten und Gemeinden Energieberatung der Strom- und Gasversorger Liste der Energieberater/-innen ZebiO e.V. Liste der Fachbetriebe ZebiO e.V. Gebäudemodernisierung in der Praxis 42 43 44 46 47 Gut beraten bei der Modernisierung Dämmen mit nachwachsenden Rohstoffen Energetisch sanieren von innen Holz – der nachhaltige und klimaschonende Baustoff Heizen mit erneuerbarer Energie Beispiele im Bergischen Land 4 48 51 55 56 57 59 50er-Jahre-Haus in Nümbrecht Mehrfamilienhaus in Gummersbach Neubau in Reichshof - beheizt mit Sonne und Holz Qualitätssicherung am Bau durch moderne Messtechnik ABC der Fachbegriffe Impressum Über ZebiO ZebiO – Zentrum für biogene Energie Oberberg ZebiO setzt sich für den Einsatz erneuerbarer Energien mit effizienten Technologien und für Energieeinsparung in der Region Bergisches Land ein. Die endlichen fossilen Energieträger sollen geschont werden, um Ressourcen für nachfolgende Generationen zu sichern und Umwelt und Klima zu schützen. ZebiO stellt Ihnen als Bürgerin und Bürger und interessierten Firmen Infor- ZebiO mationen und ein Beratungsangebot zu diesen Themen zur Verfügung. ZebiO Regina Schulte entstand aus einer Kooperationsgemeinschaft des Gründer- und Techno Bunsenstraße 5 logieCentrums Gummersbach GmbH, dem Oberbergischen Kreis und dem 51647 Gummersbach Landesbetrieb Wald und Holz NRW, vertreten durch das Regionalforstamt Tel.: 0 22 61 / 81 41 44 Bergisches Land. Daraus gründete sich der gemeinnützige Förderverein. Fax: 0 22 61 / 81 49 00 E-Mail: info@zebio.de Förderverein ZebiO e.V. Im gemeinnützigen Förderverein Zentrum für biogene Energie Oberberg www.zebio.de (ZebiO) e.V. hat sich seit April 2004 ein Netzwerk kompetenter Fachleute aus der Region Bergisches Land zusammengeschlossen. Die Mitglieder setzen sich in vielen unterschiedlichen Veranstaltungen und Aktionen erfolgreich für den Einsatz biogener Energie ein. Beim Einsatz erneuerbarer Energien und der Berücksichtigung von elementaren Energieeinsparmaßnahmen profitieren Klima und Umwelt, die Lebensqualität der Bevölkerung, die heimischen Wälder und die regionale Wirtschaft. Beratungsangebote Die Mitgliedsunternehmen von ZebiO bieten Ihnen ein breites Spektrum von Produkten und Technologien für die energetische Nutzung von erneuerbaren Rohstoffen an. Gleichzeitig werden Sie über Zukunftstrends und aktuelle Erneuerbare Energien und Energieeinsparung sind eine Chance für das Bergische Land und seine Wirtschaft! Fördermöglichkeiten beim Einsatz neuer Techniken und energetischer Sanierungsmaßnahmen informiert. Wir erarbeiten gemeinsam praxisgerechte Energiekonzepte und finden so die auf Sie zugeschnittenen Lösungen. Insbesondere die regionalen Förderprogramme zur Energieberatung hat ZebiO zusammen mit örtlichen Kreditinstituten und Energieversorgern entwickelt, damit Sie vor Ort noch günstiger an die erforderlichen Informationen für Ihr energetisches Sanierungsvorhaben gelangen. Denn das größte Energiepotenzial steckt in der Energieeinsparung! Kompetente Ansprechpartner, die Mitglieder im Förderverein ZebiO e.V. sind, finden Sie in dieser Broschüre und im Firmenverzeichnis auf unserer Fachtagung von ZebiO, Foto: ZebiO Homepage. Aktionen und Veranstaltungen ZebiO organisiert für Sie Informationsveranstaltungen, und in Zusammen arbeit mit der FH Köln, Campus Gummersbach, lädt ZebiO Sie im Wintersemester zur Ringvorlesung „Umwelt und Technik” ein. ZebiO bietet Experten www.gm.fh-koeln.de fachlichen Austausch in branchenspezifischen Unternehmertreffen und www.zebio.de Fachtagungen an und präsentiert das eigene Angebot auf den regionalen Messen und Ausstellungen. Aktuelles finden Sie auf der Internetseite von ZebiO. 5 Energie einsparen durch Gebäudesanierung Energetische Sanierung – riesiges Einsparpotenzial im Gebäudebestand Die privaten Haushalte stellen in Deutschland mit 31 % den Bereich mit dem höchsten Energieverbrauch dar. Davon wiederum wird der größte Teil für die Beheizung verwendet. Während der Energieverbrauch bei den Neubauten durch Wärmeschutz- und Energieeinsparverordnung (ENEV) deutlich zurückgeht, sieht die Bilanz bei den bestehenden Gebäuden immer noch schlecht aus. Die Bestandsbauten in Deutschland benötigen in der Regel noch das 3-fache des Neubau-Standards. Wenn man sich vor Augen führt, dass die Neubauten seit 1995 nur ca. 7 % des Gesamtenergieverbrauchs ausmachen, ist zu erkennen, welch gewaltiges Einsparpotenzial im Gebäudebestand schlummert. Der sich abzeichnende Klimawandel, die zu Ende gehenden fossilen Brennstoffe mit immer häufigeren Verteilungskämpfen und die stetigen Verteuerungen der Energiekosten machen ein konkretes Handeln aller erforderlich. Energetische Verbesserungen der Gebäudehülle stellen wegen ihrer hohen Effizienz lohnende und zukunftssichernde Investitionen dar. Altbauten aus der Jahrhundertwende lassen sich durch Maßnahmen an Dach, Fenster, Boden und Heizung in ihrem Verbrauch leicht halbieren. Bei Gebäuden aus den 50er und 60er Jahren ist eine Reduzierung der Heizenergie von 65 % bis 90 % unter wirtschaftlich zu vertretendem Aufwand möglich. Diese Häuser unterschreiten dann oft die Anforderung der ENEV und werden somit Beratungsprogramme im Detail gesondert gefördert. 6 www.mein-haus-spart.de Baustelle einer energetische Sanierung im Bergischen Land, Foto: Christoph Buchen Gründe für eine energetische Sanierung: n Vollständig gedämmte Gebäude bieten die höchste Schimmelpilz- sicherheit. n Ein gut gedämmtes Haus bietet durch warme Oberflächen ein angenehmes Wohnklima. Zugerscheinungen und Fußkälte gehören der Vergangenheit an. n Durch den geringen Verbrauch sind diese Gebäude unabhängiger gegenüber Steigerungen der Energiekosten und bieten somit eine deutlich höhere Zukunftssicherheit. n Durch die steigenden Energiekosten und die Einführung des Energieausweises werden sich Immobilien mit geringem Energieverbrauch wesentlich besser vermarkten lassen. n Die Kosten der energetischen Sanierung lassen sich durch Förderungen und verringerte Nebenkosten weitgehend auffangen. Sanierungen sind langfristig wirtschaftlich! n Der geringere Energiebedarf erleichtert die Umstellung auf erneuerbare Energetische Sanierungen leisten einen nachhaltigen Beitrag zur CO2-Minderung und stellen eine wirksame Zukunfts investition dar. Der Wohnkomfort und der Wert des Gebäudes werden erhöht, die knappen fossilen Ressourcen werden geschont. Klima und Umwelt werden geschützt. Energieträger. Grafik: dena/BMVBS Um zu klären, welche Maßnahmen speziell für Ihr Gebäude die richtigen sind, sollte unbedingt eine Energieberatung in Anspruch genommen werden. So erhalten Sie einen Überblick über die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten und verbindliche Aussagen hinsichtlich der Effizienz, Wirtschaftlichkeit, Lebensdauer und Sicherheit gegen Bauschäden. Kompetente Fachleute finden Sie in dieser Broschüre ab Seite 27. (ak) Beratungsprogramme im Detail 7 Der Energieausweis Der Energieausweis Es besteht für alle Hauseigentümer die Verpflichtung bei Verkauf oder Vermietung ihrer Immobilie einen Energieausweis vorzulegen. Er informiert über den Energieverbrauch des künftigen oder bestehenden Objektes und ist weit mehr als ein Informationsblatt, denn er zeigt auch Sanierungsmöglichkeiten und Einsparpotenziale auf. Mit einer Gültigkeit von 10 Jahren – sofern sich keine Veränderungen an der Gebäudehülle oder der Anlagentechnik ergeben – ist er zugleich ein gutes Marketinginstrument für Vermieter oder Verkäufer. Investitionen an der Gebäudehülle oder der Heizungsanlage werden dokumentiert und erhöhen die Attraktivität des Objektes. Mit der Neufassung der Energieeinsparverordnung (EnEV 2007*) wurden neue Mindeststandards an den baulichen Wärmeschutz und die Qualität der Versorgungstechnik von Gebäuden festgelegt: Foto:dena/ BMVBS www.zukunft-haus.info/ Energie-Bedarf oder -Verbrauch im Energieausweis? de/verbraucher.html www.dena-ener- Für neu geplante Gebäude gieausweis.de n n n Kostenlose EnergieHotline der dena: Beratungsprogramme im Detail Tel.: 08 00 / 0 73 67 34 8 Wohngebäude und ihre Anlagen für Heizung und Lüftung sowie für Warmwasserversorgung und ggf. Kühlung Nichtwohngebäude und ihre Anlagen für Heizung, Kühlung, Raumluft- und eingebaute Beleuchtungstechnik sowie Warmwasserversorgung neue, kleine Gebäude mit maximal 50 m2 Nutzfläche Für Gebäude im Bestand n n n n n n bei wesentlichen Änderungen oder Erweiterungen bei Verkauf, Leasing oder Neuvermietung große Dienstleistungsgebäude mit Publikumsverkehr Gebäude mit alten Heizkesseln, Einbau bis 30.9.1978 Bestand mit Klimaanlagen über 12 kW Nennleistung Wohngebäude mit bis zu zwei Wohnungen, wenn der Besitzer nach dem 1.2.2002 gewechselt hat Energieverbrauchsausweis Energiebedarfsausweis Der Heizenergiekennwert in kWh/(m²a) wird nach dem Verbrauch für die Heizenergie nach den Verbräuchen der letzten 3 Jahre, einem Klimakorrekturfaktor, der Wohnfläche etc. ermittelt. Der energetische Zustand des Gebäudes bleibt unberücksichtigt. Der ermittelte Wert berücksichtigt somit lediglich das reine Nutzerverhalten. Vergleiche der Gebäude sind hier nicht möglich. Es werden der Primärenergiebedarf und der Endenergiebedarf in kWh/(m²a) dargestellt. Die energetische Qualität des Gebäudes wird gemäß EnEV ermittelt. Das Nutzerverhalten ist hier als normiert hinterlegt. Die Bedarfswerte können bundesweit von Gebäude zu Gebäude verglichen werden. Beim Bedarfsausweis wird der tatsächliche Energiebedarf eines Gebäudes rechnerisch ermittelt. Das Ergebnis lässt sowohl Rückschlüsse auf die zu erwartenden Nebenkosten für Heizung und Warmwasser, den energetischen Zustand des Gebäudes als auch auf die CO2-Emissionen zu. * Die Weiterentwicklung der EnEV liegt in der Fassung von 2009 bereits vor und wird voraussichtlich im Herbst 2009 in Kraft treten. Wann dürfen Sie wählen? n Für Wohngebäude mit bis zu vier Wohneinheiten, die auf der Grund lage der Wärmeschutzverordnung 1978 oder später errichtet wurden, besteht Wahlfreiheit zwischen bedarfs- und verbrauchsorientiertem Ausweis. n Für Wohngebäude mit mehr als vier Wohneinheiten, egal welchen Baujahres, gilt ebenfalls Wahlfreiheit. n Für Wohngebäude mit bis zu vier Wohneinheiten, die vor Geltung Mehr dazu unter: der Wärmeschutzverordnung 1978 errichtet wurden, ist der bedarfs- www.energieagentur.nrw. orientierte Energieausweis zu verwenden. (Ausnahme: Wohngebäude de/energieausweis/c1.asp aus dieser Zeit, die schon bei Baufertigstellung den Anforderungen der ersten Wärmeschutzverordnung von 1978 entsprachen oder durch Modernisierungsmaßnahmen auf diesen Stand gebracht wurden. In diesen Fällen besteht ebenfalls Wahlfreiheit. n Kleine Gebäude (Nutzfläche bis max. 50 m2) benötigen keinen Energieausweis. Label des Bedarfsausweises, Foto: dena/BMVBS Wenn Sie wissen möchten, welcher Energieausweis für Sie vorgeschrieben oder sinnvoll ist, oder wenn Sie weitere Fragen zu diesem Thema haben, empfehlen wir Ihnen die Kontaktaufnahme zu einem der Energieausweis – Aussteller von ZebiO e.V. Die Adressen finden Sie ab Seite 27. Beratungsprogramme im Detail 9 Übersicht der Energieberatungsprogramme ZebiO Energieberatungsprogramme Vor-Ort-Beratung des BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) Leistung Je nach Bedarf können folgende Module mit unterschiedlichem Umfang gewählt oder sinnvoll miteinander kombiniert werden: Energieeffizienz-Beratung für den Neubau oder für den Altbau: I. ZebiO – Basis-Energieberatung Grundsätzliche EinstiegsEnergieberatung vor Ort II.Thermografie Zum Visualisieren von Schwachstellen an der Gebäudehülle III. ZebiO – PremiumEnergiegutachten Umfangreiche Vor-Ort-Beratung IV.Baubegleitung Zum Abgleich qualitativ hochwertiger Handwerksleistungen Diagnose des Gebäudes in Bezug auf eine sparsame und rationelle Energieverwendung. Überprüfung der Heizungsanlage sowie Warmwasserversorgung, Vor-OrtBesuch, schriftlicher Bericht mit Vorschlägen zur Modernisierung und Berechnung der Wirtschaftlichkeit. Persönliches Beratungsgespräch (Abschlussgespräch). Zielgruppe Hausbesitzer/-innen, die eine umfassende Energieberatung für die Durchführung von Altbau sanierungen oder bei der Planung von Neubauten wünschen. Hausbesitzer/-innen, die eine umfassende Energieberatung wünschen. Die Bauanträge müssen vor dem 31.12.1994 erteilt worden sein. Berater/-innen Module I und II: ausgewählte Fachbetriebe von ZebiO e.V. Module I bis IV: Ingenieure/ Ingenieurinnen und Architekten/ Architektinnen, BAFA gelistet und Mitglied in ZebiO e.V. Ingenieure/Ingenieurinnen und Architekten/Architektinnen, Gebäudeenergieberater/-innen (HWK) Kosten a) Eigenanteil b) Förderbetrag c) Gesamtkosten Detaillierte Kostenaufstellung und Zuschussmöglichkeiten laut festgelegten Bedingungen, je nach gewähltem Modul und fördernder Institution in der Region Oberberg. Die Kombination mit staatlichen Fördermitteln ist möglich. a) abhängig von den Gesamtkosten b) 300 € für Ein- und Zweifamilienhäuser, 360 € für Wohnhäuser mit mindestens drei Wohneinheiten, 50 € für ergänzende Hinweise zur Stromeinsparung, 25 € pro Thermogramm, jedoch höchstens 100 €, 150 € für ein separates Thermografiegutachten, höchstens 50 % der Kosten c) abhängig von der Anzahl der Wohneinheiten des Objektes Träger ZebiO e.V. Bunsenstr. 5 51647 Gummersbach Telefon: 0 22 61 / 81 41 47 E-Mail: info@zebio.de Internet: www.zebio.de In Zusammenarbeit mit regionalen Energieversorgern und Kreditinstituten. Bundesamt für Wirtschaft u. Ausfuhrkontrolle (BAFA) Frankfurter Str. 29–35 65760 Eschborn Tel.: 0 61 96 / 9 08 - 2 11; - 4 00; - 40 34 Kommentar Breites standardisiertes Klares und detailliertes Leistungsspektrum von erster Leistungsprofil mit umfassendem Grobanalyse über umfassendes, Modernisierungsgutachten. von BAFA und KfW anerkanntes Energiegutachten bis zur qualifizierten Baubegleitung – aus der Region für die Region. Vom Altbau zum Niedrigenergie haus – eine lohnende Investition für Umwelt und Hausbesitzer/-innen. Nicht nur zahlreiche finanzielle Fördermöglichkeiten der Kommunen, des Landes oder des Bundes können die energetische Gebäudemodernisierung zu einem echten Schnäppchen machen, bereits beim Einstieg kann dem/der interessierten Eigentümer/-in durch spezielle Beratungsangebote geholfen werden. Eine Vielzahl verschiedener Beratungsmöglichkeiten vermittelt jedoch das Bild eines „Beratungsdschungels”, der den Tatendrang der Energiesparenden auf eine erste Probe stellt. Deshalb finden Sie hier eine Übersicht der Beratungsprogramme und einige Tipps zur Vorgehensweise bei der Suche nach der für Sie am besten Beratungsprogramme im Detail geeigneten Energieberatung. 10 Einige Tipps zur Vorgehensweise Vergleichen Sie die verschiedenen Beratungsprogramme genau und wägen Sie ab, welches für Sie am besten geeignet ist. Erkundigen Sie sich bei Ihrem/ Ihrer Energieberater/-in über den detaillierten Umfang und die jeweiligen Konditionen der angebotenen Leistung. Nur so erfahren Sie, welche konkreten Leistungen in der Beratung enthalten sind und ob Sie Leistungen wünschen, die Sie zusätzlich bezahlen müssen. (hig) Start-Beratung Energie Aktion Gebäude-Check Energie Solar-Check NRW Energieberatung der Verbraucherzentrale NRW Haus sanieren – profitieren Begehung des Gebäudes, Aufnahme und Einschätzung des Ist-Zustandes. Vorschläge für Verbesserungsmaßnahmen, Einschätzung der zu erwartenden Kostenreduzierung durch die Verbesserungsmaßnahmen. Beratung über mögliche Förderprogramme, Abschlussbericht, energetische Beratung. Grobdiagnose Vor-Ort-Termin, schriftlicher Bericht. Unter Erfassung der Gebäudeund Verbrauchsdaten. Vor-Ort-Termin, bei der/ die Berater/-innen die Möglichkeiten der Solarenergienutzung prüft. Schriftlicher Bericht. Persönliches Beratungsgespräch in den Räumlichkeiten der Verbraucherzentrale zu den Themen Wärmedämmung, Heizen, Stromsparen und erneuerbare Energiequellen. Ca. 30-minütiger Energie-Check vor Ort. Erstberatung, Broschüre mit weiteren Ansprechpartnern und Hinweise auf weitere Schritte. Hausbesitzer/-innen, die eine umfassende Energieberatung wünschen und Wohngebäude, die vor 1980 gebaut wurden. Hausbesitzer/-innen, die eine erste Grobanalyse des Gebäudes wollen und Wohngebäude, die vor 1980 gebaut wurden. Hausbesitzer/-innen, die wissen wollen, ob bei ihnen eine Solaranlage installiert werden kann. Hausbesitzer/-innen und Mieter/-innen, die einen ersten Einstieg in das Thema wünschen. Hausbesitzer/-innen und Mieter/-innen, die einen ersten Einstieg in das Thema wünschen. Ingenieure/Ingenieurinnen und Architekten/Architektinnen Handwerker/-innen und Schornsteinfeger/-innen Handwerker/-innen und Schornsteinfeger/-innen Ingenieure/ Ingenieurinnen Handwerker/-innen und Schornsteinfeger/-innen a) 48 Euro b) 52 Euro c) 100 Euro a) 25 Euro b) 52 Euro c) 77 Euro a) 25 Euro b) 52 Euro c) 77 Euro a) 5 Euro Kostenlos und unverbindlich Architektenkammer NRW Tel.: 02 11 / 49 67 - 19 EnergieAgentur.NRW Kasinostr. 19–21 42103 Wuppertal Tel.: 02 02 / 2 45 52 - 60 EnergieAgentur.NRW Kasinostr. 19–21 42103 Wuppertal Tel.: 02 02 / 2 45 52 - 60 Verbraucherzentrale NRW e.V. Beratungsstellen im Bergischen Land auf S. 24 Deutsche Bundesstiftung Umwelt, DBU An der Bornau 2 49090 Osnabrück Tel.: 05 41 / 9 63 35 21 Ingenieurkammer-Bau NRW Tel: 02 11 / 1 30 67 - 0 Keine standardisierte Beratungsleistung Interessant als Grob analyse für eine erste Beurteilung des Energie verbrauches eines Hauses Kampagne, um Hausbesitzer für weitere Schritte zu motivieren. 11 ZebiO – Energieeffizienzberatungen für den Neubau Energieeffizienz-Beratungen Bei Neubauten können im Vorfeld für Bauvorhaben von Ein- und Zweifamilienhäusern Energieeffizienzberatungen über ZebiO-Energieberater/-innen erfolgen, die über Zuschüsse von der Volksbank Oberberg eG in Höhe von 200,00 € gefördert werden können. Es wird der Wärmeschutznachweis entsprechend der ENEV erstellt. Baubegleitung zur Qualitätssicherung Wir empfehlen, eine Baubegleitung zur Qualitätssicherung während und nach der Durchführung energetischer Maßnahmen in Anspruch zu nehmen. Sie beinhaltet die Durchführung von Bauqualitätstests mit Blower-Door und Thermografie (inkl. Auswertung). Auch diese Baubegleitung kann von der Volksbank durch die Übernahme wertvoller Thermografieaufnahmen unterstützt werden. Die beiden Module sind auch einzeln wählbar. Inhalte Beratungsprogramme im Detail Thermografie, Foto: Büro WolfWirth 12 Wärmeschutznachweis nach ENEV mit Energieeffizienzberatung: Was: n Verbraucherberatung hinsichtlich des optimalen Energiekonzeptes mit Handlungsempfehlungen für das individuelle Bauvorhaben schon während der ersten Planungsphase (inkl. Wärmedämmung/ Gebäudehülle, Lüftung, Heizungstechnik) n Energieberater/-innen von ZebiO e.V. gemeinsam mit dem Bauherrn und seinem/seiner Architekten/Architektin n Ausführliches Gespräch mit schriftlicher Auswertung und einem einheitlichen Qualitätsstadard nach BAFA-Richtlinien n Energieausweis für Neubau entsprechend ENEV n Überprüfung des Einsatzes erneuerbarer Energien und passender Fördermittel n Überprüfung der Möglichkeiten zur Verwendung von Holz und Biobaustoffen (NaWaRo) für alle Gewerke Zuschuss Volksbank Oberberg eG n n Baubegleitung zur Qualitätssicherung Sponsoring mittels Durchführung von Thermografie- aufnahmen als Sachleistung der Volksbank Oberberg eG Die Auswertung der Thermografie erfolgt dann durch den Energieberater von ZebiO, der weitere Bauqualitätstests z.B. mit Blower-Door-Verfaren und vor Ort Termine durchführt. Der Aufwand wird bezogen auf das Objekt und dem Kundenwunsch im Einzelfall berechnet. Beispiel Kundenbetrag für Gesamtpaket: Kosten 500,00 € + 19 % MwSt. - 200,00 € Je nach Aufwand z. B. +600,00 € + 19 % MwSt. = 900,00 € + 19 % MwSt. Empfohlene Vorgehensweise n Schon während der ersten Planungsphase zusammen mit Ihrem Architekten, spätestens bei dem ersten Kreditgespräch mit der Volksbank, sollten Sie einen/eine Energieberater/-in von ZebiO e.V. hinzuziehen, um ein optimales Energiekonzept für Ihren Neubau zu erstellen. n Aus der aktuellen Adressenliste der ZebiO-Energieberater/-innen (vgl. www.zebio.de) suchen Sie sich einen Experten für eine unabhängige Energieberatung aus. ZebiO vermittelt nur speziell zugelassene und geschulte Energieberater/-innen. Dabei unterstützen Sie die Ansprechpersonen der Volksbanken und von ZebiO. n Der/die Energieberater/-in führt die Energieeffizienzberatung an Ihrem Objekt vor Ort aus und erstellt den Wärmeschutznachweis entsprechend der ENEV. Sie bezahlen die erbrachten Leistungen direkt bei Ihrem/Ihrer Energieberater/-in. n Bei einer Finanzierung Ihres Bauvorhabens über die Volksbank Oberberg eG beantragen Sie formlos den Zuschuss, indem Sie die Kopie von Rechnung und Zahlungsnachweis der Energieeffizienz- beratung zur Prüfung und Erlangung der regionalen Zuschüsse bei Ihrer Filiale einreichen. n Die Volksbank überweist Ihnen nach Eingang und Prüfung der Antrags- unterlagen den Zuschuss entsprechend den festgelegten Bedingungen und bestätigt ZebiO e.V. den Abschluss (oder den Zwischenstand) des Verfahrens. Je eher man in der Planungsphase einen/eine Energieberater/-in hinzuzieht, umso effektiver kann das energetische Konzept mit den Architekturplänen Ihres Hauses in Einklang gebracht werden. Am besten nehmen Sie sofort bei der Kreditberatung mit der Bank und mit den ersten Entwürfen Ihres neuen Hauses eine Energieeffizienzberatung in Anspruch. Ansprechpersonen: ZebiO e.V. Regina Schulte Bunsenstr. 5 51647 Gummersbach Tel.: 0 22 61 / 81 41 47 E-Mail: info@zebio.de www.zebio.de Volksbank Oberberg eG Andreas Schaffrath Olper Straße 74a 51702 Bergneustadt Tel.: 0 22 61 / 5 46 28 10 E-Mail: Andreas.Schaffrath@ Volksbank-Oberberg.de www.volksbank-oberberg.de Beratungsprogramme im Detail 13 Energieeffizienz im Neubau Ein bergisches Energiehaus neu zu erstellen bedeutet: mit Qualität energieeffizient bauen! Energiesparhäuser gibt es viele und natürlich auch zahlreiche Bezeichnungen und auch gesetzliche Grundlagen. Hier ein kurzer Überblick: Die Energiesparverordnung (EnEV) In der EnEV werden die gesetzlichen Mindestanforderungen für Energiesparhäuser können viele Facetten haben - von der Dämmung der Gebäudehülle über die innovative Heizungstechnik bis hin zum Einsatz erneuerbarer Energiequellen. Lassen Sie sich beraten, um zu Ihrem eigenen bergischen Energiehaus zu kommen. den Energiebedarf eines Gebäudes beim Neubau und zum Teil auch für bestehende Gebäude definiert. Demnach sind Einfamilienhäuser so zu bauen, dass der Primärenergiebedarf, je nach Gebäudeform, unter 100–140 kWh pro Quadratmeter und Jahr liegt. Die Primärenergie umfasst den gesamten Jahresenergiebedarf des bewohnten Hauses für Wärme (Heizung und Warmwasser) und Hilfsstrom inklusive der Verluste, die bei der Herstellung und AufbeIn Holzbauweise lassen sich hoch Wärme dämmende Gebäudehüllen mit geringer Wandstärken realisieren. Foto: Holzabsatzfonds reitung des jeweiligen Energieträgers entstehen. Durch frühzeitige Abstimmung und Kombination der Komponenten, kompakte Bauweise, Beratungsprogramme im Detail lückenlose Dämmung der Außenbauteile, wärmebrückenoptimiertes Bauen, 14 Luftdichtigkeit, Wahl ressourcenschonender Energieträger und einer effizienten Gebäudetechnik kann der Primärenergiebedarf minimiert werden. Dabei bleibt es dem Bauherrn freigestellt, wie er diese Maßnahmen miteinander kombiniert. Neben dem Primärenergiebedarf ist laut EnEV als weiterer Grenzwert der spezifische Transmissionswärmeverlust einzuhalten, der vor allem durch die Qualität der Dämmung der Außenbauteile (Außenwände, Dach, Fenster, Kellerdecke) bestimmt wird. Niedrigenergiehaus (NEH) Für diesen sehr häufig verwendeten Begriff gibt es keine genaue Definition. Neu errichtete Gebäude nach EnEV-Standard werden meist als Niedrig energiehäuser bezeichnet. Sie erfüllen zwar die Vorgaben des Gesetzgebers, mehr aber auch nicht. Im Hinblick auf die Entwicklungen am Energiemarkt ist dies völlig unzureichend. Mehr tun lohnt sich! Die Mehrkosten für Energiesparhäuser sind bei geschickter Planung gering und können häufig durch zinsgünstige Darlehen kompensiert werden. Solche Darlehen bietet z. B. die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), die im Rahmen des Programms „Ökologisch bauen” drei Gebäudetypen fördert, die über die EnEV-Vorgaben hinausgehen: n das „KfW-Energiesparhaus 60”, n das „KfW-Energiesparhaus 40”, n das Passivhaus. KfW-Energiesparhaus 60 Nach den Förderrichtlinien der KfW ist der Standard eines KfW-Energiesparhauses 60 erreicht, wenn der Primärenergiebedarf nachweislich nicht mehr als 60 kWh pro m² Gebäudenutzfläche (AN) und Jahr beträgt. Dieser Haustyp kann mit einer herkömmlichen Heizungsanlage ausgestattet werden. Eine Lüftungsanlage ist in der Regel nicht erforderlich. Durch den Um von Anfang an qualitativ hochwertig und energieeffizient zu planen, nutzen Sie rechtzeitig das regionale Förderprogramm zur ZebiO Energieberatung! (vgl. S. 10) verbesserten Wärmeschutz ist man für zukünftige Energiepreissteigerungen besser gerüstet als beim EnEV-Standard-Haus. KfW-Energiesparhaus 40 Nach den Förderrichtlinien der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ist der Standard eines KfW-Energiesparhauses 40 erreicht, wenn der Primärenergiebedarf nachweislich nicht mehr als 40 kWh pro m² Gebäudenutzfläche (AN) und Jahr beträgt. Dies kann über verschiedene Wege erreicht werden. Mit einer sehr großen Solaranlage und sehr guter Wärmedämmung können auch Häuser mit konventioneller Heizung diesen Energiestandard erreichen. Kostengünstiger erreicht man dieses Ziel allerdings, wenn man erneuerbare Energien von Anfang an einplant. Das Passivhaus Ein spezieller Typ des KfW-Energiesparhauses 40 ist das Passivhaus. Beim Passivhaus beträgt laut Passivhaus-Institut der maximale Heizwärmebedarf höchstens 15 kWh pro m² Wohnfläche und Jahr. Neben einer hocheffizienten Wärmerückgewinnung durch ein komfortables Lüftungssystem reichen die „kostenlosen” Energiebeiträge aus eingestrahlter Sonnenenergie, der Eigenwärme der Personen und der elektrischen Geräte im Haus aus, um das Gebäude angenehm warm zu halten. Das Wohnhaus erreicht den Energiestandard durch die hervorragende Wärmedämmung und die zentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung. 15 Energiesparberatung vor Ort – BAFA Für alle Haus- und Wohnungseigentümer/-innen, die bereit sind, für Energie einsparung und Umweltschutz Geld zu investieren – besonders in Wärmedämmung, den Austausch ihrer Heizungsanlage und in Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien – gibt es eine wichtige Hilfe: Die fachkundige VorOrt-Beratung. Sie ist im ZebiO – Premium-Energiegutachten enthalten. Kosten und Förderungsmodalitäten Die Beratungskosten werden bezuschusst: Die Höhe des Zuschusses ist abhängig vom Gebäudetyp und der Anzahl der Wohneinheiten. Unabhängig von den Gesamtkosten der Beratung wird für ein Ein- bis Zweifamilienhaus ein Zuschuss von 300 € und für Wohngebäude mit mindestens 3 Wohneinheiten ein Zuschuss von 360 € als Festbetrag gezahlt. Die darüber hinausgehenden Kosten und die Umsatzsteuer hat der/die Hauseigentümer/-in zu tragen. Die Baugenehmigungen müssen vor 1995 erteilt worden sein. Mehr als die Hälfte der Gebäudefläche muss zu Wohnzwecken genutzt werden. Wer wird gefördert? Als Eigentümer, Mieter oder Pächter eines Gebäudes können eine Energiesparberatung in Anspruch nehmen: n natürliche Personen n rechtlich selbstständige Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft einschließlich der Wohnungswirtschaft n Betriebe des Agrarbereiches n juristische Personen und sonstige Einrichtungen, sofern sie Beratungsprogramme im Detail 16 gemeinnützige, mildtätige oder kirchliche Zwecke verfolgen Wohnungseigentümer können nur dann eine Beratung in Anspruch nehmen, wenn sich diese auf das gesamte Gebäude bezieht und die Eigentümer gemeinschaft damit einverstanden ist. Für Hausbesitzer, die eine umfassende Modernisierung planen, ist die Energiesparberatung vor Ort der richtige Schritt. Inhalt der Beratung Am Anfang steht die umfassende Bestandsaufnahme. In einem schriftlichen Gutachten fasst der/die Ingenieur/-in (nicht ausschließlich) die Ergebnisse zusammen. Hier gibt er/sie Hinweise auf empfehlenswerte Energiesparmaßnahmen und prüft den Einsatz erneuerbarer Energien. Bei einem persönlichen Gespräch gibt es Tipps, wie der/die Eigentümer/-in die vorgeschlagenen Maßnahmen am besten und kostengünstigsten umsetzen kann. Außerdem informiert die Energieberatung darüber, ob öffentliche Fördermittel in Anspruch genommen werden können. Der/die Berater/-in schließt mit Ihnen einen Vertrag. In diesem verpflichtet er/sie sich: n den Ist-Zustand des Gebäudes bzw. der Wohnung an Ort und Stelle zu erfassen, insbesondere der bautechnischen und bauphysikalischen sowie der heizungstechnischen Gegebenheiten n einen umfassenden schriftlichen Beratungsbericht zu erstellen n die aufgezeigten Maßnahmen zur Energieeinsparung zu erläutern n ein Beratungsgespräch vor Ort durchzuführen n einen umfassenden schriftlichen Beratungsbericht anzufertigen Bundesamt für Wirtschaft n die Bausubstanz und die Heizung zu beurteilen und Ausfuhrkontrolle (BAFA) n Modernisierungsmaßnahmen vorzuschlagen Referat 411 n die Wirtschaftlichkeit der vorgeschlagenen Maßnahmen zu berechnen Frankfurter Str. 29-35 n Sie hinsichtlich der Förderprogramme zu beraten 65760 Eschborn Antragstellung - 280, - 282, - 392, Den Antrag auf einen Zuschuss zur Vor-Ort-Beratung und die Abwicklung - 400, - 403, - 238 übernimmt der/die Berater/-in. Er/sie reicht vor Beginn der Beratung den Fax: 0 61 96 / 9 08 - 800 Antrag beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) ein. Technische Fragen: Tel.: 0 61 96 / 9 08 - 211 Eignung des Gutachtens als Nachweis im Sinne der KfW-Förderung E-Mail: energiesparberatung@ bafa.bund.de Die Energieeinsparberatung kann als Grundlage für den Nachweis im Maßnahmenpaket 4 des CO 2-Gebäudesanierungsprogramms dienen. Allerdings müssen weitere Formulare ausgefüllt werden, die von Vor-OrtBeratern separat verrechnet werden. Empfehlenswert ist es daher, sich im Vorfeld über die genauen Kosten zu informieren. www.bafa.de Beratungsprogramme im Detail Tel.: 0 61 96 / 9 08 - 262, 17 Beratungsprogramme Start-Beratung Energieim Detail Architekten/Architektinnen und Ingenieure/Ingenieurinnen bieten als Sonderaktion Hauseigentümern und Eigentümergemeinschaften eine erste energetische Analyse ihres Gebäudes an. Die Hauseigentümer erhalten auf der Grundlage der wichtigsten Gebäudedaten Informationen über technische, ökologische und wirtschaftliche Aspekte sinnvoller Energieeinsparmaßnahmen. Die Start-Beratung kann ein Einstieg in weitergehende Beratungen sein. Kosten und Förderung Die Kosten betragen 100 €. Hiervon zahlen Hausbesitzer/-innen 48 €, den restlichen Betrag in Höhe von 52 € übernimmt das Wirtschaftsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen. Inhalt der Beratungsleistung n Beratungsgespräch vor Ort n Energetische Grobanalyse auf der Grundlage der wichtigsten Gebäudemaße n Hinweise zur Bausubstanz n Einbeziehung der gestalterischen, städtebaulichen, baurechtlichen und denkmalpflegerischen Gesichtspunkte Architektenkammer NRW n Modernisierungsvorschläge Tel.: 02 11 / 49 67 - 19 n Hinweise auf Förderprogramme www.aknw.de Die „Start-Beratung Energie” bietet – wie der Name schon sagt – Ingenieurkammer-Bau NRW einen Start, aber keine ausführliche Energiediagnose. Beratungsprogramme im Detail Tel.: 02 11 / 1 30 67 - 0 18 www.ikbaunrw.de EnergieAgentur.NRW www.enregieagentur.nrw.de Wenn Sie eine Architektin oder einen Architekten bei umfangreicheren Modernisierungsmaßnahmen hinzuziehen möchten, ist die „Start-Beratung Energie” ein guter Einstieg. Adressen finden Sie ab Seite 27. Gebäude-Check Energie NRW Energieberatungsangebot Für Hausbesitzer/-innen, die eine erste Grobanalyse ihres Gebäudes wün schen, ist diese Beratung genau die richtige. Sie wird von qualifizierten Handwerksmeistern/Handwerksmeisterinnen und Schornsteinfegern/ Schornsteinfegerinnen durchgeführt. Dabei werden energierelevante Daten anhand eines von der EnergieAgentur.NRW entwickelten standardisierten Erhebungsverfahrens erfasst. Neben Objekt- und Gebäudedaten wird ein Heizungs- und Gebäudecheck durchgeführt. Auf dieser Grundlage gibt die Beratung Empfehlungen für Maßnahmen mit Vorschlägen zur Optimierung des Gebäudes und der Heizungsanlage, zu den ungefähren Kosten und den Einspareffekten. Weiterhin wird das Handbuch „Der Gebäude-Checker war da” ausgehändigt. Untersucht werden Gebäude, die vor 1980 gebaut wurden und über nicht mehr als sechs Wohneinheiten verfügen. Ziel ist es, durch Information und Motivation sinnvolle Investitionen anzuschieben, die sowohl der Auftragslage des Handwerks als auch dem Geldbeutel der Investoren und nicht zuletzt dem Klimaschutz zugutekommen. Kosten und Förderung Der Gebäude-Check kostet 77 €. Davon trägt das Wirtschaftsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen 52 €, der/die Gebäudeeigentümer/-in zahlt EnergieAgentur.NRW lediglich den Differenzbetrag in Höhe von 25 €. Kasinostr. 19–21 42103 Wuppertal Inhalt der Beratungsleistung Tel.:02 02 / 2 45 52 - 60 n Vor-Ort-Aufnahme der Gebäudedaten anhand Fax: 02 02 / 2 45 52 - 99 n Gebäude-Check n Empfehlungen zur Optimierung des Gebäudes sowie der Heizungsanlage mit Angabe der ungefähren Kosten Der „Gebäude-Check Energie NRW” bietet eine grobe Diagnose des Hauses und gibt eine erste Übersicht über den energetischen Zustand des Gebäudes. www.ea-nrw.de Beratungsprogramme im Detail eines standardisierten Erhebungsverfahrens n Heizungs-Check 19 Beratungsprogramme Solar-Check NRW im Detail Energieberatungsangebot Beim Solar-Check NRW wird die Möglichkeit der Solarenergienutzung für das Haus geprüft. Bei dem etwa einstündigen Check werden von der Ausrichtung und Eignung der Dachflächen über die Leitungsführung bis hin zur Einbindung und Platzierung der notwendigen Anlagenkomponenten alle relevanten Daten geprüft und anschließend über Computer ausgewertet. Zum Schluss wissen die Hauseigentümer, ob das Gebäude „solartauglich” ist. (hig) Kosten und Förderung Der Solar-Check kostet 77 €. Davon trägt das Wirtschaftsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen 52 €, der/die Gebäudeeigentümer/-in zahlt lediglich den Differenzbetrag in Höhe von 25 €. Inhalt der Beratungsleistung n Besuch des Solar-Checkers vor Ort n Schriftliche Auswertung der Daten n Beurteilung, ob auf dem Gebäude eine Solaranlage installiert werden kann EnergieAgentur.NRW Kasinostr. 19–21 Wer wissen will, ob sein Haus solartauglich ist, ist bei dem „Solar-Check NRW” sonnenrichtig. 42103 Wuppertal Tel.:02 02 / 2 45 52 - 60 Fax:02 02 / 2 45 52 - 99 Beratungsprogramme im Detail www.ea-nrw.de 20 Faustformeln zur Anlagenauslegung: Solaranlage zur Warmwasserbereitung Solaranlage zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung Flachkollektor 1–1,3 m2/Person 0,9–1 m2/10 m2 Wohnfläche Vakuumröhren kollektor 0,8–1 m2/Person 0,5-0,8 m2/10 m2 Wohnfläche Speichergröße 2-fache des WarmwasserTagesbedarfs (ca. 45 l/Person und Tag) 50 l/m2 Kollektorfläche + 2-facher Warmwasserverbrauch in l pro Tag (ca. 45 l/Person und Tag) Kosten ab 3.000 € inkl. Installation (4 m2 Flachkollektoren + 300-l-Speicher) ab 8.000 € inkl. Installation (10 m2 Flachkollektoren + 700-l-Speicher) Einsparung ca. 60 % des Energiebedarfs für Brauchwarmwasser/Jahr (entspricht ca. 5–10 % des Heizenergiebedarfs/Jahr) ca. 20–30 % des Heizenergiebedarfs/Jahr Haus sanieren – profitieren Kostenloser Energie-Check für Eigentümer Die bundesweite Infokampagne der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) „Haus sanieren – profitieren” will Hausbesitzern erste Informationen zu Energieeinsparmaßnahmen für Privathaushalte geben. Energetische Haussanierungen sind komplex: Um den Eigentümer für das www.sanieren-profitieren.de Thema zu sensibilisieren, erhalten interessierte Unternehmen, die sich an der Kampagne beteiligen wollen, eine Schulung. Dann kann es losgehen: Sie begutachten das Eigenheim, machen einen kurzen Energie-Check und überreichen dem Hausbesitzer eine Broschüre mit Hinweisen zu den nächsten Schritten. Das Ganze soll nicht länger als eine halbe Stunde dauern. Wer Interesse an einem kostenlosen Energie-Check hat, findet im Internet alle Kooperationspartner, die bisher geschult wurden. Mit der Kampagne „Haus sanieren – profitieren“ will die DBU Eigentümern einen Leitfaden an die Hand geben, um ihr Haus Schritt für Schritt zu sanieren. Kreishandwerkerschaft Handwerksbetriebe der Kreishandwerkerschaft Ausführung von Bauleistungen, sondern entwickeln in der Regel auch Planungsleistungen mit den Bauplanern im Bauvorhaben. Die Vielzahl von Vorschriften, Normierungen und Regelwerken, die beim Bau zu beachten Kreishandwerkerschaft sind, verlangen ein abgestimmtes Zusammenspiel von Planung und Fach Bergisches Land handwerk. Altenberger-Dom-Straße 200 In vielen Fällen hängt das Gelingen des Bauvorhabens von der Kompetenz 51467 Bergisch-Gladbach und Kreativität des/der Handwerkers/Handwerkerin ab. Tel.: 0 22 02 / 93 59 0 Im Sinne regionaler Strukturen und langfristiger Baubegleitung empfiehlt Fax: 0 22 02 / 93 59 30 sich die Einbindung von regionalen Handwerkern/Handwerkerinnen in die E-Mail: energetischen Gebäudemodernisierungen. info@handwerk-direkt.de Die Kreishandwerkerschaft Bergisches Land begrüßt die regionale Initiative www.handwerk-direkt.de zur energetischen Gebäudesanierung mit dem Titel „Bergisches Energiehaus”. Sie vermittelt auf ihrer Internetseite Informationen zu Handwerksbetrieben. Beratungsprogramme im Detail Handwerksbetriebe gewährleisten heutzutage nicht nur eine fachgerechte 21 Förderprogramme zu Bauen, Wohnen und Energie Aktuelle Informationen Viele Maßnahmen zur Energieeinsparung oder zur Anwendung erneuerbarer zu diesen Programmen Energien werden vom Land, dem Bund oder den Energieversorgern geför- im Internet: dert. Auf den folgenden Seiten informieren wir Sie über die Förder- und www.bafa.de Finanzierungsmöglichkeiten. ZebiO übernimmt keine Gewähr für Richtigkeit oder www.baufoerderer.de Vollständigkeit der Förderübersichten. www.dena.de www.ea-nrw.de Achtung: KfW kündigt Neuerung an www.foerderdata.de Die bisherige Förderung zur Verbesserung der Energieeffizienz von www.kfw-foerderbank.de Wohngebäuden mit den Förderprogrammen „Ökologisch Bauen”, CO2- www.mein-haus-spart.de Gebäudesanierungsprogramm und „Wohnraum Modernisieren – Öko-Plus” www.progres.nrw.de läuft zum 31.3.2009 aus und wird zum 1.4.2009 durch eine neue Programm www.zebio.de struktur mit den Programmen „Energieeffizient Bauen” (Wohnungsneubau) Die Programme sind stetig Änderungen unterworfen. Bitte erkundigen Sie sich deshalb vor Beginn Ihrer Baumaßnahme nach den aktuellen Förderbedingungen. und „Energieeffizient Sanieren” (Wohnungsbestand) ersetzt. Beide Kreditprogramme werden zukünftig in allen Varianten aus Bundesmitteln im Zinssatz verbilligt, so dass eine weitgehende Vereinheitlichung der Programmbedingungen möglich ist. Die neuen Programmbedingungen gelten für alle Anträge, die ab dem 1.4.2009 bei der KfW eingehen. Förderung von Wärmeschutz im Altbau Förderung von Wärmeschutz im Altbau Der mangelhafte Wärmeschutz in alten Gebäuden führt oft zu Unbehaglich keit und hohen Energiekosten. Besonders wirtschaftlich gestaltet sich eine energetische Sanierung (Wärmedämmung, Heizungssanierung), wenn am Gebäude ohnehin Instandsetzungsmaßnahmen wie zum Beispiel ein neuer Foto: EnergieAgentur.NRW Anstrich oder Putzerneuerungen anstehen. Bei Putzerneuerungen von mehr als 20 % muss die EnEV eingehalten werden. Für Sanierungsmaßnahmen stehen verschiedene Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten zur Verfügung. Eine aktuelle Übersicht „Förderung von Wärmeschutz im Altbau” finden Sie unter www.ea.nrw.de/förderung. Weitere Informationen zu den Förderprogramme Kreditprogrammen sowie die aktuellen Zinskonditionen erhalten Sie bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). (ea) Antragsstelle Banken und Sparkassen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) www.kfw-foerderbank.de Förderprogramm KfW-CO2Gebäudesanierungsprogramm Kredit oder Zuschuss Beantragung des Kredits bei Banken und Sparkassen Beantragung des Zuschusses direkt bei der KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau Postfach 11 11 41 ab 1.4.2009 60046 Frankfurt „Energieefizient sanieren” Tel.: 0 18 01 / 33 55 77 Anträge sind auch unter im Internet erhältlich. KfW-Programm „Wohnraum modernisieren” Kreditanstalt für Wiederaufbau 22 Förderung Zinsverbilligtes Darlehen Beantragung bei Banken und Sparkassen Infos auch unter www.kfw-foerderbank.de Förderung von Wärmeschutz im Neubau Sogenannte Energiesparhäuser oder Passivhäuser liegen in Zeiten hoher Energiekosten voll im Trend. Durch verbesserten Wärmeschutz sowie in novative Heizungstechnik verbrauchen diese Gebäude bis zu 80 % weniger Energie, als von der Energieeinsparverordnung (EnEV) verlangt wird. Eine gute Übersicht zur Förderung und Finanzierung von Wärmeschutz im Neubau finden Sie im Internet unter www.ea.nrw.de/förderung. (ea) Foto: EnergieAgentur.NRW Förderprogramm Förderung KfW-Programm „Ökologisch bauen” Zinsverbilligtes Darlehen - Energiesparhaus 60 Kreditanstalt für Wiederaufbau - Passivhaus oder Energiesparhaus 40 ab 1.4.2009 - Einbau von Heizungstechnik auf Basis erneuerbarer Energien „Energieefizient Bauen” - Kraft-Wärme-Kopplung und Fernwärme „progres.nrw”, Programmbereich Markteinführung, NRW-Wirtschaftsministerium Zuschuss - für Passivhäuser - für 3-Liter-Häuser in Solarsiedlungen - für wohnungsweise oder zentral installierte Lüftungsanlagen Eine Kumulation mit anderen Förderprogrammen des Landes NRW ist nicht zulässig. Antragsstelle Kreditanstalt für Wiederaufbau Banken und Sparkassen Infos unter: www.kfw-foerderbank.de Bezirksregierung Arnsberg Außenstelle Dortmund Anträge unter: Tel.: 0 18 03 / 19 00 00 www.progres.nrw.de Holzheizungen Die Nutzung von Holz als heimischer Energielieferant ist in den letzten Jahren auch im Bereich der Gebäudebeheizung zunehmend attraktiver geworden. Der Bund fördert Holzheizungen über das Bundesamt für Wirt schaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Eine Übersicht über alle relevanten Förderprogramme im Bereich der Holzfeuerung finden Sie zum Download bei der EnergieAgentur.NRW im Internet unter www.ea-nrw.de/förderung. (ea) Foto: EnergieAgentur.NRW Förderung Nutzung erneuerbarer Energien Zuschuss Basis-Förderung: für Kleinanlagen Pelletkessel, Pelletöfen, Pellet-Scheitholz-Kombikessel, Hackschnitzelkessel, Scheitholz-Vergaserkessel Innovations-Förderung: für Sekundärmaßnahmen zur Emissionsminderung und Effizienzsteigerung Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Darlehensprogramme der KfW Zinsverbilligte Darlehen oder Zuschuss Kreditanstalt für Wiederaufbau - Programm „Wohnraum modernisieren” - „CO2-Gebäude- sanierungsprogramm” - Programm „Ökologisch bauen” ab 1.4.2009 „Energieefizient sanieren” „progres.nrw” Zuschuss Holzheizungsanlagen nur in Verbindung mit einer Solarkollektoranlage in Gebäuden, deren Jahresprimärenergieaufwand der Energieeisparverordnung (EnEV) entspricht. Programmbereich Markteinführung, NRW-Wirtschaftsministerium Antragsstelle Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, BAFA 65726 Eschborn Tel.: 0 61 96 / 9 08 - 625 www.bafa.de KfW über Banken und Sparkassen Infos unter: www.kfw-foerderbank.de Bezirksregierung Arnsberg Außenstelle Dortmund Anträge unter: Tel.: 0 18 03 / 19 00 00 www.progres.nrw.de Förderprogramme Förderprogramm 23 Solarthermische Anlagen Die Nutzung von Solarenergie zur Wärmeerzeugung ist die ideale Ergänzung zu einer Holzheizanlage. Sie bietet auch eine gute Möglichkeit, in Kombination mit Gas-/Öl-Brennwertkesseln Brennstoffkosten einzusparen. Land und Bund fördern solarthermische Anlagen über einen Zuschuss. Weiterhin stehen zur Finanzierung zinsverbilligte Kredite der Kreditanstalt für Wiederaufbau zur Verfügung. Eine gute Übersicht über Fördermöglichkeiten für solarthermische Anlagen finden Sie unter www.ea-nrw.de Foto: EnergieAgentur.NRW Förderprogramm Förderung Antragsstelle Nutzung erneuerbarer Energien, Zuschuss Basis-Förderung, Bonus-Förderung und Innovations-Förderung Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle BAFA, Eschborn Tel.: 0 61 96 / 9 08 - 625 Anträge unter: www.bafa.de Banken und Sparkassen Infos auch unter: www.kfw-foerderbank.de Bezirksregierung Arnsberg Außenstelle Dortmund Anträge unter: Tel.: 0 18 03 / 19 00 00 www.progres.nrw.de Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Zinsverbilligte Darlehen oder Zuschuss Für bestehende Wohngebäude: „CO2-Gebäudesanierungsprogramm” ab 1.4.2009 „Energieefizient sanieren” Kreditanstalt für Wiederaufbau Für neu zu bauende Wohngebäude: Programm „Ökologisch bauen” DarlehensProgramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau, KfW progres.nrw, Programmbereich Markteinführung, NRW-Wirtschaftsministerium Zuschuss Solarkollektoranlagen in Passivhäusern, in „3-Liter-Häusern”, in Solarsiedlungen, in Gebäuden mit mehr als 2 Wohneinheiten, als Verbundanlage für die Versorgung mehrerer Gebäude, in Gewerbebetrieben und als Multiplikatoranlagen. Für die Erzeugung solarer Prozesswärme in Verbindung mit Vakuumröhrenkollektoren. Fotovoltaikanlagen Solaranlagen zur Stromerzeugung (Fotovoltaikanlagen) ermöglichen es jedem, als „Stromversorger” tätig zu werden. Die Anlagen können auf Hausdächern und Fassaden, an öffentlichen Gebäuden, Hallendächern, Lärmschutzwänden Foto: EnergieAgentur.NRW Förderprogramme Foto: EnergieAgentur.NRW 24 etc. installiert werden und „grünen Strom” ins öffentliche Netz einspeisen. Rahmenbedingungen hierfür liefert das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Darüber hinaus stellt die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) weitere Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten bereit. Aktuelle Förderübersichten und einen Online-Förderrechner zur Kalkulation einer Solarstromanlage finden Sie im Internet unter www.ea-nrw.de (ea). Förderprogramm Förderung ErneuerbareEnergien-Gesetz EEG 2009 Vergütungen Ct/kWh je nach Anlagenauslegung Stromnetzbetreiber Banken und Sparkassen Infos auch unter: www.kfw-foerderbank.de KfW-Programm „Erneuerbare Energien” Zinsverbilligtes Darlehen Bezirksregierung Arnsberg Außenstelle Dortmund Anträge unter: Tel.: 0 18 03 / 19 00 00 www.progres.nrw.de progres.nrw Antragsstelle Kreditanstalt für Wiederaufbau Programmbereich Markteinführung, NRW-Wirtschaftsministerium Vergütung für Multiplikator-Anlagen Wärmepumpen Eine Möglichkeit, Heizwärme mittels unerschöpflicher Energiequellen bereitzustellen, kann die Wärmepumpe bieten. Dies ist gegeben, wenn die gewonnene Energiemenge 3- bis 4-mal größer ist als die eingesetzte elektrische Energie. Die Wärmepumpe nutzt Wärme aus der Umgebung oder aus anderen Wärmequellen und fördert diese mittels eines thermodynamischen Prinzips auf ein Temperaturniveau, das für die Gebäudebeheizung geeignet ist. Förderung Nutzung erneuerbarer Energien Zuschuss Basis-Förderung: für Luft-, Sole- oder Wasser-Wärmepumpen Innovations-Förderung: für besonders effiziente Anlagen KfW-Programm „Wohnraum modernisieren”, Kreditanstalt für Wiederaufbau KfW-CO2GebäudesanierungsProgramm, Kreditanstalt für Wiederaufbau KfW-Programm „Ökologisch bauen”, Programmbereich Markteinführung, NRW-Wirtschaftsministerium Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, BAFA 65726 Eschborn Tel.: 0 61 96 / 9 08 - 625 www.bafa.de Banken und Sparkassen Infos auch unter: www.kfw-foerderbank.de Zinsverbilligtes Darlehen Nur für bestehende Wohngebäude ab 1.4.2009 „Energieefizient sanieren” Zinsverbilligtes Darlehen oder Zuschuss (siehe „Förderung von Wärmeschutz im Altbau”) ab 1.4.2009 „Energieefizient sanieren” Zinsverbilligtes Darlehen Nur für neu zu bauende Wohngebäude Kreditanstalt für Wiederaufbau progres.nrw, www.ea-nrw.de Antragsstelle Förderprogramm Programmbereich Markteinführung, NRW-Wirtschaftsministerium Grafik: EnergieAgentur.NRW Banken und Sparkassen Infos auch unter: www.kfw-foerderbank.de Banken und Sparkassen Infos auch unter: www.kfw-foerderbank.de Bezirksregierung Arnsberg Außenstelle Dortmund Anträge unter: Tel.: 0 18 03 / 19 00 00 www.progres.nrw.de Zuschuss für vorbildliche Muster- und Pilotanlagen im Rahmen einer Einzelfallprüfung Wohnraumlüftungsanlagen Lüftungsanlagen sind in gut gedämmten Neubauten und energetisch sanier ten Altbauten eine sinnvolle Alternative zur klassischen Fensterlüftung. Die Anlagen sorgen zuverlässig für eine gleichbleibend hohe Raumluftqualität bei einem geringen Energieverbrauch. Dabei werden Luftschadstoffe und hohe Kohlendioxyd-Konzentrationen sicher abgeführt und die Luftfeuchtigkeit vollautomatisch auf ein unschädliches Maß begrenzt. (ea) Förderprogramm Förderung KfW-Programm „Ökologisch bauen”, Zinsverbilligtes Darlehen Nur für neu zu bauende Wohngebäude Kreditanstalt für Wiederaufbau KfW-Programm „Wohnraum modernisieren”, Kreditanstalt für Wiederaufbau Zinsverbilligtes Darlehen Nur für bestehende Wohngebäude ab 1.4.2009 „Energieefizient sanieren” KfW-CO2-Gebäude sanierungsprogramm, Zinsverbilligtes Darlehen oder Zuschuss (siehe „Förderung von Wärmeschutz im Altbau”) Kreditanstalt für Wiederaufbau ab 1.4.2009 „Energieefizient sanieren” progres.nrw, Programmbereich Markteinführung, NRW-Wirtschaftsministerium Zuschuss Antragsstelle Banken und Sparkassen Infos auch unter: www.kfw-foerderbank.de Banken und Sparkassen Infos auch unter: www.kfw-foerderbank.de Banken und Sparkassen Infos auch unter: www.kfw-foerderbank.de Bezirksregierung Arnsberg Außenstelle Dortmund Anträge unter: Tel.: 0 18 03 / 19 00 00 www.progres.nrw.de Förderprogramme Grafik: EnergieAgentur.NRW 25 Energieberatung der Verbraucherzentralen NRW Energieberatung beim Verbraucher zu Hause In allen Kommunen des Bergischen Landes kommen die Energieberater der Verbraucherzentrale gegen ein Entgelt von 60 € auch zum Verbraucher nach Hause und beraten umfassend, kompetent und individuell vor Ort zur www.vz-nrw.de/ energetischen Gebäudesanierung. Die Experten, wie z. B. Architekten und energieberatung Ingenieure, prüfen bei einem Rundgang, wo das Haus oder die Wohnung energetisch verbessert werden kann. Im persönlichen Gespräch erfährt www.mein-haus-spart.de der Ratsuchende, welche Maßnahmen sich für ihn rechnen. Die Vorschläge richten sich nach den individuellen Wünschen, konkreten technischen Vorstellungen und finanziellen Möglichkeiten der Ratsuchenden. Diese Be- Energieberatung online ratung ist ein guter Ausgangspunkt für weitere Gespräche mit Planern und www.altbauwissen.de Handwerkern, aber auch mit Banken und öffentlichen Fördergebern. Energieberatung in der Beratungsstelle Kontakt und Termin- In allen Beratungsstellen der Verbraucherzentrale NRW im Bergischen Land vereinbarung: können Verbraucher außerdem für 5 € einen Termin für ein persönliches www.sparnachbar.de Beratungsgespräch (ca. 30 Minuten) mit Energie-Experten vereinbaren. Im Hotline: Bereich der energetischen Gebäudemodernisierung erläutern die erfahrenen 01 80 / 1 11 59 99 Architekten und Ingenieure, wie die Bausubstanz erhalten, der Komfort (z.B. 3,9 Cent/Min) gesteigert und der Energieverbrauch gesenkt werden können. Beratungsstellen im Bergischen Land: Bergisch Gladbach Paffrather Straße 29 51465 Bergisch Gladbach Wer macht was Langenfeld Konrad-Adenauer-Platz 1 40764 Langenfeld Leverkusen Dönhoffstr. 27 51373 Leverkusen 26 Die Verbraucherzentrale NRW berät flächen deckend in NordrheinWestfalen rund um das Thema „Energie“: unabhängig, kompetent und kostengünstig. Remscheid Alleestraße 101-103 42853 Remscheid Tel.: 0 22 02 / 4 14 15 Fax: 0 22 02 / 94 06 94 E-Mail: bergisch-gladbach@vz-nrw.de Tel.: 0 21 73 / 39 29 69 E-Mail: langenfeld@vz-nrw.de Tel.: 02 14 / 4 04 75 10 Fax: 02 14 / 4 04 77 93 E-Mail: leverkusen@vz-nrw.de Tel.: 0 21 91 / 29 34 11 Fax: 0 21 91 / 29 13 59 E-Mail: remscheid@vz-nrw.de Siegburg Nogenter Platz 10 53721 Siegburg Tel.: 0 22 41 / 6 75 45 Fax: 0 22 41 / 5 51 16 E-Mail: siegburg@vz-nrw.de Siegen Morleystr. 31 57072 Siegen Tel.: 02 71 / 33 10 81 Fax: 02 71 / 33 00 264 E-Mail: siegen@vz-nrw.de Solingen Werwolf 2 42651 Solingen Velbert Friedrichstr. 107 42551 Velbert Wuppertal Schlossbleiche 20 42103 Wuppertal Tel.: 02 12 / 20 28 74 E-Mail: solingen.energie@vz-nrw.de Tel.: 0 20 51 / 5 68 06 E-Mail: velbert@vz-nrw.de Tel.: 02 02 / 44 74 32 E-Mail: wuppertal.energie@vz-nrw.de Ansprechpartner/-innen bei Städten und Gemeinden Wenn Sie allgemeine Fragen zu den Themen der energetischen Modernisierung haben oder Hilfe bei der Suche nach Fördermöglichkeiten, geeigneter Energieberatung und Fachbetrieben benötigen, können Sie sich in einigen Städten und Gemeinden eine Erstberatung einholen. Folgende Städte und Gemeinden stehen Ihnen dafür zur Verfügung: Tel.: 0 22 63 / 8 31 63 Fax: 0 22 63 / 83 81 63 E-Mail: michael.stockfisch@engelskirchen.de www.engelskirchen.de Tel.: 0 21 92 / 8 83 60 Fax: 0 21 92 / 8 83 99 E-Mail: georg.rath@stadt-hueckeswagen.de www.hueckeswagen.de Tel.: 0 22 66 / 9 63 11 Fax: 0 22 66 / 96 73 11 E-Mail: friedrich.schoebel@gemeinde-lindlar.de www.lindlar.de Tel.: 0 22 94 / 69 92 62 Fax: 0 22 94 / 69 91 87 E-Mail: franksonntag@gemeinde-morsbach.de www.morsbach.de Tel.: 0 22 93 / 30 21 40 Fax: 0 22 93 / 30 21 10 E-Mail: manfred.schneider@nuembrecht.de www.nuembrecht.de Tel.: 0 21 95 / 60 61 50 Fax: 0 21 95 / 60 61 16 E-Mail: matthias.hattwig@radevormwald.de www.radevormwald.de Tel.: 0 21 91 / 16 33 13 Fax: 0 21 91 / 1 61 33 13 E-Mail: umweltamt@str.de www.remscheid.de Tel.: 0 22 62 / 9 92 38 Fax: 0 22 62 / 9 92 39 E-Mail: t.richling@wiehl.de www.wiehl.de Tel.: 0 22 67 / 6 42 26 Fax: 0 22 67 / 6 42 82 E-Mail: hartmut.albrecht@stadt-wipperfuerth.de www.wipperfuerth.de Wer macht was Gemeinde Engelskirchen Fachbereich III Michael Stockfisch Engels-Platz 4 51766 Engelskirchen Stadt Hückeswagen Fachbereich III Georg Rath Auf’m Schloß 1 42499 Hückeswagen Gemeinde Lindlar Bauen – Planen – Umwelt Dipl.-Ingenieur, Dipl.-Ökologe Friedrich Schöbel Borromäusrstr. 1 51789 Lindlar Gemeinde Morsbach Bauen – Planen – Umwelt Frank Sonntag-Grothe Bahnhofstr. 2 51597 Morsbach Gemeinde Nümbrecht Bauamt Manfred Schneider Hauptstr. 16 51588 Nümbrecht Stadt Radevormwald Fachbereich Stadtplanung und Umwelt Matthias Hattwig Hohenfuhrstr. 13 42477 Radevormwald Stadt Remscheid Fachdienst Umwelt Monika Meves Elberfelder Straße 36 42849 Remscheid Stadt Wiehl Hochbau Ökologische Bauberatung Torsten Richling Bahnhofstr. 1 51674 Wiehl Stadt Wipperfürth Stadt- und Raumplanung Hartmut Albrecht Altes Stadthaus Marktplatz 15 51688 Wipperfürth 27 Energieberatung der Strom- und Gasversorger Für alle Fragen rund um die Versorgung mit Gas und Strom steht Ihnen Ihr Energielieferant gerne zur Verfügung – unverbindlich und in der Regel kostenlos. Darüber hinaus bietet er Ihnen eine Reihe von Serviceleistungen und Informationen an. Weitere Informationen und Beratungsangebote erhalten Sie bei folgenden Energieversorgungsunternehmen: AggerEnergie GmbH n Sinnvoller Einsatz moderner Niedertemperatur- und Brennwerttechnik mit Warmwasserbereitung AggerEnergie GmbH n Energiesparender Einsatz solarer Warmwasserbereitung Vertrieb n Stromerzeugung mit einer Fotovoltaikanlage und BHKW-Technik Alexander-Fleming-Str. 2 n Einsatzbereiche einer modernen Sole- oder Luft-Wärmepumpe 51643 Gummersbach n Energieberatung im Rahmen des regionalen Förderprogramms Tel.: 0 22 61 / 30 03 - 428 Fax: 0 22 61 / 30 03 - 409 n Wärmecontracting der AggerEnergie für Investoren und E-Mail: vertrieb@aggerenergie.de n Förderprogramm der AggerEnergie „Erdgas & Solar” www.aggerenergie.de n Förderprogramm der AggerEnergie „Erdgasfahrzeuge” zusammen mit ZebiO Privatkunden (Erdgas Komfort) Gemeindewerke Nümbrecht GmbH (GWN) n Erstberatung zu Energieeinsparungen n Preisgünstiger Naturstrom für Haushaltskunden Gemeindewerke n Kostenloser Verleih von Stromverbrauchs-Überwachungsgeräten Nümbrecht GmbH n Ausstellen von Energieausweisen Marion Wallerus n Gebäudeenergieberatung zur energetischen Verbesserung von Schulstraße 4 Wohngebäuden und Untersuchung der geeigneten Fördermöglichkeiten 51588 Nümbrecht (für Kunden neben der BAFA-Förderung zusätzlich Förderung Tel.: 0 22 93 / 91 13 - 0 durch GWN) Fax: 0 22 93 / 91 13 - 55 n Ab 1.4.2009: Energieberatung für Nichtwohngebäude entsprechend DIN V 18599 E-Mail: wallerus@g-w-n.de www.g-w-n.de n Beratung zum Einsatz moderner Niedertemperatur- und Brennwerttechnik n Beratung zum Einsatz solarer Warmwasserbereitung n Beratung zu Fotovoltaikanlagen und BHKW-Technik Wer macht was n Beratung zum Einsatz von Luft-/Wasser-Wärmepumpen 28 Stadtwerke Radevormwald GmbH (SWR.) n Beratungen und Informationsmaterial rund um die Stadtwerke Rade- Themen Energie und Wasser vormwald GmbH n Förderprogramme für: Vertrieb u. Marketing Umsteller auf Erdgas, mit ergänzender Sonderförderung Am Gaswerk 13 Solar-Wärmepumpen 42477 Radevormwald n Startberatung Energie (mit Kooperationspartnern) Tel.: 0 21 95 / 91 31-0 n Energiepass: Fax: 0 21 95 / 91 31-67 Erstellung „Verbrauchsorientierter Ausweise” E-Mail: vertrieb@s-w-r.de Kooperationspartner für Bedarfsorientierte Ausweise www.s-w-r.de n Sonderaktionen (z. B.: Gebäude-Thermografie) Liste der Energieberater/-innen ZebiO e.V. Planung Moderne Heizungstechnik Bauphysikalische Beratung Beratung & Planung Baubegleitung Blower-Door-Test Thermografie Solar-Check NRW Nachweise für die KfW-Förderung Aussteller Energieausweis Gebäude-Check NRW Startberatung Architekten/Ingenieure Energiesparberatung vor Ort – BAFA Adresse unabhängige Energieberatung ZebiO Beratungsprogramme Beratungsprogramme Messtechnik Spezialisierung Bergisch Gladbach Architektur + Energie Dipl.-Ing. Architekt Andreas Kaiser Hauptstraße 170-172 51465 Bergisch Gladbach Tel.: 0 22 02 / 25 52 23 Fax: 0 22 02 / 25 52 25 E-Mail: arch.kaiser@netcologne.de www.arch-kaiser.de • • • • • Staatlich anerkannter Sachverständiger für Schall- und Wärmeschutz, Energieberater/ BAFA „Vor-Ort-Beratung” Architektenbüro Irle Ingenieurbüro Lehnen Olper Straße 71 51702 Bergneustadt Tel.: 0 22 61 / 4 14 96 Fax: 0 22 61 / 4 96 50 E-Mail: info@irle-lehnen.de www.irle-lehnen.de Energieberatung + Planungsbüro Dipl.-Ing. Brigitte Harrass Am Stadtwald 40 51702 Bergneustadt Tel.: 0 22 61 / 4 45 55 Fax: 0 22 61 / 4 97 01 E-Mail: b.harrass@web.de www.harrass.net Dipl.-Ing. Klaus Schweim Kastanienweg 26 51702 Bergneustadt Tel.: 0 22 61 / 4 91 94 Fax: 0 22 61 / 49 19 8 E-Mail: rensolar@in-p.de Theile und Winter BDB Beratende Ingenieure Dipl.-Ing. Siegfried Theile Lieberhausener Str. 23 51702 Bergneustadt Tel.: 0 27 63 / 60 50 + 60 53 Fax: 0 27 63 / 60 52 E-Mail: s.theile@theile-winter.de • • • • • • • • • • • • • Mitglieder in der Architektenkammer NRW und Ingenieurkammer-Bau NRW staatl. anerkannter Sachverständiger für Schall- und Wärmeschutz, Tragwerksplanung, Wertermittlung, bauvorlagenberechtigt • • • Gebäudeenergieberaterin HWK, Vorlageberechtigung der Ingenieurkammer NRW, BAFA-Vor-OrtBeratung, Registrierte Ausstellerin bei der dena (Deutsche Energie Agentur), Energieausweise für Wohngebäude und Nichtwohngebäude nach DIN V 18599 für Nichtwohngebäude, Sachverständige für Schimmelpilz (TÜV) • • • • • • • Dipl.-Ing. Kerntechnik- und Apparatebau, Energie-Technik, VDI – GET Verein Deutscher Ingenieure – Gesellschaft Energietechnik, Infrarot-Thermometer zum Aufspüren von Wärme- und Kältebrücken Sachverständiger für Schall- und Wärmeschutz der IngenieurkammerBau NRW, BAFA Vor-Ort-Berater, Tragwerksplaner, Architektur Beratungsprogramme im Detail Bergneustadt 29 Planung Moderne Heizungstechnik Bauphysikalische Beratung Beratung & Planung Baubegleitung Blower-Door-Test Thermografie Solar-Check NRW Nachweise für die KfW-Förderung Aussteller Energieausweis Gebäude-Check NRW Startberatung Architekten/Ingenieure Energiesparberatung vor Ort – BAFA Adresse unabhängige Energieberatung ZebiO Beratungsprogramme Beratungsprogramme Messtechnik Spezialisierung Engelskirchen Architektur vor Ort Dipl.-Ing. Andrea Schnieber Ing. grad. Christa Aug Alte Landstraße 27 51766 Engelskirchen Tel.: 0 22 63 / 69 49 und 96 81 58 Fax: 0 22 63 / 96 81 59 E-Mail: andrea.schnieber@ architektur-vor-ort.de und christa. aug@architektur-vor-ort.de • • • • • • Architektin AKNW (Andrea Schnieber u. Christa Aug), Staatlich anerkannte Sachverständige für Schallund Wärmeschutz (Christa Aug) Gummersbach Dipl.-Ing. Volkmar Krause Hohler Str. 18b 51645 Gummersbach Tel.: 0 22 61 / 97 90 00 Fax: 0 22 61 / 97 94 04 Mobil: 01 51 / 15 27 77 79 E-Mail: info@ing-krause.com www.ing-krause.com • • • • • • • • Staatlich anerkannter Sachverständiger für Schall- und Wärmeschutz, Qualifizierter Vor-Ort-Energieberater, Sachverständiger für Schädern an Gebäuden, Beratender Ingeneur der Ing.-Kammer Bau NRW • • Energieberatung nach BAFA, zertifiziert für dena-Gütesiegel, Solarberater, Stuckateur-Meister, Bautechniker Beratungsprogramme im Detail Hückeswagen 30 Gipscomm-Energie Dipl.-Ing. Adrian Wieland Weierbach Str. 31 42499 Hückeswagen Tel.: 0 21 92 / 85 37 12 Fax: 0 21 92 / 85 37 13 E-Mail: info@gipscomm.de www.gipscomm.de Architekturbüro Waßmuth Dipl.-Ing. Architekt Carsten Waßmuth Birkenweg 18a 42499 Hückeswagen Tel.: 0 21 92 / 93 47 31 Fax: 0 21 92 / 93 47 33 E-Mail: info@wassmuth-bau.de www.wassmuth-bau.de Wüstenhagen Architekten Dipl.-Ing. Architekt Jörg Wüstenhagen Etapler Platz 48 42499 Hückeswagen Tel.: 0 21 92 / 83 84 0 Fax: 0 21 92 / 83 82 0 E-Mail: architekturbuerowuestenhagen@t-online.de www.architekturbuero-wuestenhagen.de • • • • • • • • • • • • • • • • • Mitlgied Architektenkammer NRW, Energetische Sanierung und Umbau von Altbauten sowie Denkmalschutz, Fachwerkbau unter ökologischen Kriterien, Erfahrungen in Lehmbau mit Flächenheizung, Solar und Geothermie, Sachverständiger für Schall- und Wärmeschutz • • • Mitlgied Architektenkammer NRW, Energetische Sanierung und Umbau von Altbauten sowie Denkmalschutz, Fachwerkbau unter ökologischen Kriterien, Erfahrungen in Lehmbau mit Flächenheizung, Solar und Geothermie Planung Moderne Heizungstechnik Bauphysikalische Beratung Beratung & Planung Baubegleitung Blower-Door-Test Thermografie Solar-Check NRW Nachweise für die KfW-Förderung Aussteller Energieausweis Gebäude-Check NRW Startberatung Architekten/Ingenieure Energiesparberatung vor Ort – BAFA Adresse unabhängige Energieberatung ZebiO Beratungsprogramme Beratungsprogramme Messtechnik Spezialisierung Köln KSK-Immobilien GmbH Dipl.-Ing. Susanne Müller-Böhm Neumarkt 18-24 50667 Köln Tel.: 02 21 / 2 27 34 26 Fax: 02 21 / 2 27 37 80 E-Mail: energiepass@ksk-immobilien.de www.ksk-immobilien.de • • • • • • Mitlgied Architektenkammer NRW, zertifizierter Vor-Ort-Berater – BAFA • • • • • • • • • Freier Sachverständiger für Schäden an Gebäuden und für Bewertung von Immobilien; Baubiologie • Innenarchitekt BDIA, Mitlglied in der Architektenkammer NRW, Tischlermeister, Möbeldesign, staatlich anerkannter Sachverständiger für Schall- und Wärmeschutz, Energieberater, bauvorlagen berechtigt, Bauen im Bestand Kürten Architekturbüro Molitor und Partner Dipl.-Ing. Michael Molitor Wipperfürther Str. 390a 51515 Kürten Tel.: 0 22 68 / 33 77 Fax: 0 22 68 / 60 69 E-Mail: info@molitor-architektur.de www.molitor-architektur.de Morsbach Wirths Architekten Innenarchitekt Dipl.-Ing. Andreas Wirths Mühlenweg 1 51597 Morsbach-Holpe Tel.: 0 22 94 / 9 02 55 Fax: 0 22 94 / 99 12 94 E-Mail: wirths-architekten@t-online.de www.wirths-architekten.de • • • • • • • Radevormwald Ing. Büro für das Bauwesen Dipl.-Ing. Markus Radermacher Ispingrader Str. 44b / Neuenhof 4 42477 Radevormwald Tel.: 0 21 95 / 93 20 01 Fax: 0 21 95 / 93 20 01 E-Mail: markus-radermacher@t-online.de • • • • • • • Bauplanung, (Statik) Tragwerksplanung, Bauphysik, staatlich anerkannter Sachverständiger für Schall- und Wärmeschutz 31 Planung Moderne Heizungstechnik Bauphysikalische Beratung Beratung & Planung Baubegleitung Blower-Door-Test Messtechnik Thermografie Solar-Check NRW Nachweise für die KfW-Förderung Aussteller Energieausweis Gebäude-Check NRW Startberatung Architekten/Ingenieure Energiesparberatung vor Ort – BAFA Adresse unabhängige Energieberatung ZebiO Beratungsprogramme Beratungsprogramme im Detail Beratungsprogramme Spezialisierung Reichshof Architekt und Sachverständiger Dipl.-Ing. Veit Mach Hauptstr. 22 51580 Reichshof Tel.: 0 22 96 / 99 93 44 Fax: 0 22 96 / 99 93 46 E-Mail: mach-2@t-online.de Ospelkaus Energieberatung + Ingenieurbüro Dipl.-Ing. Iris Ospelkaus Schulstraße 4 51580 Reichshof-Allenbach Tel.: 01 60 / 90 78 08 04 Fax: 0 18 05 / 2 33 63 38 31 00 E-Mail: info@ospelkaus.eu www.ospelkaus.eu • • • • • • • • • • • • Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger, Architekt und Baubiologe (IBN), Staatl. anerkannter Sachverständiger für Wärme- und Schallschutz, Sachverständiger für Schimmelpilz, Brandschutzkonzepte • • • Gebäudeenergieberatung, BAFA Vor-Ort-Beratung, Registrierte Ausstellerin dena (Deutsche Energie Agentur), TÜV-zertifizierte Sachverständige für Schimmelpilz • • Architektenkammer NRW, Bundes verband Gesundes Bauen und Wohnen, Energie-, Wohn- und Bauberater der Verbraucherzentrale NRW, Erfahrungen in der Sanierung von Fachwerkhäusern mit Passivhaus-Komponenten und Lehmbau; BAFA-Beratung in Kooperation mit R. Schön, Siegburg Waldbröl 32 Architekturbüro P&K Dipl.-Ing. Heinz Pahl-Kaupp Leyengarten 1a 51545 Waldbröl Tel.: 0 22 91 / 9 21 60 Fax: 0 32 12 / 2 27 19 54 E-Mail: pahl-kaupp@web.de www.pahl-kaupp.de • • • • • DURO Energieberatung Dipl.-Ing. Oliver Trampenau Neuer Weg 13b 51545 Waldbröl Tel.: 01 51 / 57 36 84 95 Fax: 0 22 91 / 9 07 61 35 E-Mail: info@duro-energieberatung.de www.duro-energieberatung.de • • • • • • • Gebäudeenergieberater HWK, BAFA Vor-Ort-Beratung Planung Moderne Heizungstechnik Bauphysikalische Beratung Beratung & Planung Baubegleitung Blower-Door-Test Thermografie Solar-Check NRW Nachweise für die KfW-Förderung Aussteller Energieausweis Gebäude-Check NRW Startberatung Architekten/Ingenieure Energiesparberatung vor Ort – BAFA Adresse unabhängige Energieberatung ZebiO Beratungsprogramme Beratungsprogramme Messtechnik Spezialisierung Wiehl Bonfanti Architekten AKNW Dipl.-Ing. Anke Bonfanti Bielsteiner Straße 104 51674 Wiehl-Bielsterin Tel.: 0 22 62 / 70 15 Fax: 0 22 62 / 70 15 61 E-Mail: info@bonfanti-architekten.de www.bonfanti-architekten.de Energieberatung Heider Dipl.-Ing. Holger Heider An der Krähenhardt 6 51674 Wiehl Tel.: 0 22 62 / 7 17 35 83 Fax: 0 22 62 / 7 17 35 84 E-Mail: info@energieberatung-heider.de www.energieberatung-heider.de • • • • • • • • • • • • • Dipl.-Ing. Architektin, Sachverständige Schall- und Wärmeschutz, Baubegleitung, Energieberatung Gebäudeenergieberater HWK BAFA Vor-Ort-Berater dena Aussteller für Energieausweisen für Wohnund Nichtwohngebäude Wipperfüth Ar-Gu-S Baucontrolling Dipl.-Ing. Roland Schmitz Niederwipper 51 51688 Wipperfürth Tel.: 0 22 67 / 48 00 Fax: 0 12 12 / 6 66 - 48 00 - 48 00 Mobil: 01 78 / 1 63 22 57 E-Mail: info@argus-bau.de www.argus-bau.de • • • • • Dipl.-Ing. G. Baldsiefen Gebäudeenergieberater (HWK) Dipl.-Ing. Günther Baldsiefen Amberg 14 51688 Wipperfürth Tel.: 0 22 67 / 6 55 45 66 Fax: 0 22 67 / 82 82 60 Mobil: 01 70 / 8 82 46 30 E-Mail: H-G-Baldsiefen@t-online.de • • • • • • • • Mitglied Architektenkammer NRW, bauvorlageberechtigt, staatl. anerkannter Sachverständiger für Schall- und Wärmeschutz, Sachverständiger für Schäden an Gebäuden, registrierter Aussteller Energieausweise – dena-qualifiziert, Energie-Vor-Ort-Berater derAKNW, BAFA-anerkannt • Gebäudeenergieberater HWK, BAFA Vor-Ort-Berater • 33 Liste der Fachbetriebe ZebiO e.V. Geothermie Wärmepumpen Heizen mit Holz Fotovoltaik Solarthermie Lüftung Installation Heizungstechnik Fassade Dach Innenausbau Fensterbau Blower-Door-Test Mess- Baulicher tech- Wärmenik schutz Thermografie Bauphysikalische Beratung Nachweise für die KfW-Förderung Aussteller Energieausweis Check: Haus sanieren – profitieren Solar-Check NRW Gebäude-Check NRW Adresse ausführender Fachbetrieb Energieberatung Energieberatung und Dienstleistungen Spezialisierung Bergneustadt aeo, Alternative Energiesysteme Oberberg GmbH Klaus-Peter Woggon Klevestr. 4 51702 Bergneustadt Tel.: 0 22 61 / 2 90 29 80 Fax: 0 22 61 / 2 90 29 89 E-Mail: info@ae-o.de www.ae-o.de • • • • • • Zimmerei-Bedachungen Meisterbetrieb Joachim Eickhoff Ravensbergstraße 26 51702 Bergneustadt Tel.: 0 22 61 / 4 92 62 Fax: 0 22 61 / 9 13 04 91 Mobil: 01 70 / 5 43 57 78 E-Mail: info@zimmerei-eickhoff.de • • • Meisterbetrieb Zimmerei und Dachdecker • • • Kersten & Wirths Heizung- u. SanitärInstallationen GmbH Langenlöhestr 6a 51702 Bergneustadt Tel.: 0 22 61 / 4 89 76 Fax: 0 22 61 / 4 21 82 E-Mail: kersten-wirths@t-online.de Kompetenzzentrum für Energieeinsparsysteme Oberberg Peter Sydow Kölner Straße 339 51702 Bergneustadt Tel.: 0 22 61 / 50 17 73 Fax: 0 22 61 / 5 01 71 75 E-Mail: info@kfeo.de www.kfeo.de Schornsteinfegermeister Uwe Krieger Bergstraße 8 51702 Bergneustadt Tel.: 0 22 61 / 4 26 92 Fax: 0 22 61 / 4 26 17 E-Mail: schornsteinfeger.krieger @gmx.de Erich Ohrendorf Malermeister Enneststr. 13a 51702 Bergneustadt Tel.: 0 22 61 / 4 11 43 Fax: 0 22 61 / 4 11 43 Mobil: 01 72 / 8 84 47 85 34 Spezialist für alternative Energiesysteme Zusatzqualifikation: Energieberater TGA und HWK • • • • • • • • • • • • • • • • • • Gas- und Ölbrennwerttechnik, moderne Badsanierung, Kundendienst Handwerkerverband eingetragene Handwerksbetriebe: aabus GmbH, Haustechnik + Heizung, Bondke GmbH Isolierung + Malerarbeiten, Flasche GmbH Dachdecker + Zimmerei, Renner Tischlerei + Fenster Bezirksschornsteinfegermeister • • • • Malerfachbetrieb • Geothermie Wärmepumpen Heizen mit Holz Fotovoltaik Solarthermie Lüftung Installation Heizungstechnik Fassade Dach Innenausbau Fensterbau Blower-Door-Test Mess- Baulicher tech- Wärmenik schutz Thermografie Bauphysikalische Beratung Nachweise für die KfW-Förderung Aussteller Energieausweis Check: Haus sanieren – profitieren Solar-Check NRW Gebäude-Check NRW Adresse ausführender Fachbetrieb Energieberatung Energieberatung und Dienstleistungen Spezialisierung Bergneustadt Korthaus Wohnhaus GmbH Dipl.-Ing. Gebäudeenergieberater, HWK, Michael Korthaus Frümbergstr. 8 51702 Bergneustadt Tel.: 0 22 61 / 4 11 06 Fax: 0 22 61 / 4 83 18 E-Mail: info@korthaus-gmbh.de www.korthaus-gmbh.de • • • • • • • • • • • • • • • • Mit 3 Bauingenieuren, 1 Architekt, 3 Maurermeistern und mehr als 20 Spezialbaufacharbeitern entwickeln wir genau auf die Bedürfnisse unserer Kunden abgestimmte Energiekonzepte und setzen diese auch um. Neubau und Umbau zum Festpreis Engelskirchen Adolphs Bautenschutz GmbH Jürgen Adolphs Olpener Str. 29a 51766 Engelskirchen Tel.: 0 22 63 / 56 07 od. 96 21-0 Fax: 0 22 63 / 6 07 17 E-Mail: info@adolphs-bautenschutz.de www.adolphs-bautenschutz.de Fertigbau Ueberberg Dipl.-Ing. Bert Ueberberg Blumenau 42 51766 Engelskirchen Tel.: 0 22 63 / 12 27 Fax: 0 22 63 / 37 66 E-Mail: info@fertigbau-ueberberg.de www.fertigbau-ueberberg.de • • Maler Döhl Maler- und Lackiermeister Ralf Döhl Rosenstraße 19 51766 Engelskirchen Tel.: 0 22 63 / 70 79 22 Fax: 0 22 63 / 70 79 21 Anton Müller GmbH & Co. KG Dipl.-Ing. Jürgen Berfeld Olpener Straße 25 51766 Engelskirchen Tel.: 0 22 63 / 40 82 Fax: 0 22 63 / 2 04 56 Mobil: 01 70 / 9 91 01 55 E-Mail: anton-mueller-bauelemente @email.de www.anton-mueller-bauelemente.de • • • • • • • • TÜV-zert. Sachverständiger für Schimmelpilz, Bau-Innungsmitglied Abbdichtungen Wärmedämmfassade nach KfW-Richtlinien • Handwerksbetrieb für Neubau, Umbau, Altbausanierung, Schlüsselfertiger Holzhausbau, Zimmerei, Dachdeckerei, Mitglied der Baugewerksinnung Bergisches Land • • • • • • • • • • • • • • Eintragung bei der Handwerks kammer zu Köln: Maler- und Lackierer, Stuckateur, Fliesenverlegung Dach, Fenster, Heizung durch Partnerbetriebe • • • • • • • • • • • • • • • Bauelementehandel: Fenster, Haustüren, Wintergärten, Garagen, Innentüren; Altbausanierung; Beratung und Umsetzung von Energiekonzepten in Zusammenarbeit mit BAFA Vor-Ort-Berater C.O. Kreter 35 Geothermie Wärmepumpen Heizen mit Holz Fotovoltaik Solarthermie Lüftung Installation Heizungstechnik Fassade Dach Innenausbau Fensterbau Blower-Door-Test Mess- Baulicher tech- Wärmenik schutz Thermografie Bauphysikalische Beratung Nachweise für die KfW-Förderung Aussteller Energieausweis Check: Haus sanieren – profitieren Solar-Check NRW Gebäude-Check NRW Adresse ausführender Fachbetrieb Energieberatung Energieberatung und Dienstleistungen Spezialisierung Engelskirchen Regenerative Generation GmbH Markus Klein Overather Straße 104 51766 Engelskirchen Tel.: 0 700 / 33 33 22 11 Fax: 0 22 63 / 9 50 81 27 E-Mail: info@reg-gen.de www.reg-gen.de Beratung, Planung und Installation von Solarstromanlagen • • Gummersbach Casa-Massiv-Haus GmbH Achim Zielenbach Ahestrasse 2a 51645 Gummersbach Tel.: 0 22 61 / 7 26 56 Fax: 0 22 61 / 7 92 72 E-Mail: info@casa-massiv-haus.de www.casa-massiv-haus.de Energetische Gebäudemodernisierung Jürgen Marquardt Sonnenweg 27 51647 Gummersbach Tel.: 0 22 61 / 30 24 97 Fax: 0 22 61 / 30 24 98 E-Mail: j.marquardt4@t-online.de www.engm-marquardt.de Paul Heinisch KG Andreas Heinisch Schützenstr. 22 51643 Gummersbach Tel.: 0 22 61 / 2 21 47 Fax: 0 22 61 / 6 67 65 E-Mail: info@heinisch-shk.de www.heinisch-shk.de Olaf Linscheid Kölnerstr. 96 51645 Gummersbach Tel.: 0 22 61 / 5 80 85 Fax: 0 22 61 / 5 99 43 E-Mail: olaf.linscheid@t-online.de Wilfried Rausch SWR-Gutachten Ltd. Brückenstraße 85 51643 Gummersbach Tel.: 0 22 61 / 5 01 72 86 Fax.: 0 22 61 / 5 01 72 87 E-Mail: info@swr-gutachter.de www.swr-gutachter.de 36 • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Bauunternehmung, spezialisiert auf Altbausanierung sowie energiebewusster Neubau (Massiv-u. Holzhäuser), Industrie-u. Gewerbebau zum Festpreis. Sachkundiger (TÜV) für Schimmelpilz. Projektsteuerung energetischer Sanierungsmaßnahmen; Energieberatung, Energieausweis, staatliche Fördermittelberatung • • • • Fachbetrieb für Heizung Sanitär Klima, Energieberater im SHK-Handwerk • • • • • • • • • • Heizung. Sanitär Erbeuerbare Energien • • • • • • • • • Mitglied im Verband freier Bau- und Bodensachverständiger e.V. (VfB), Wasserschaden-Untersuchungen, Analysen, Gutachten; Flachdach-Leckage-Ortung, Austrocknung, Schnelltrocknung mit Mikrowelle; Thermografie Geothermie Wärmepumpen Heizen mit Holz Fotovoltaik Solarthermie Lüftung Installation Heizungstechnik Fassade Dach Innenausbau Fensterbau Blower-Door-Test Mess- Baulicher tech- Wärmenik schutz Thermografie Bauphysikalische Beratung Nachweise für die KfW-Förderung Aussteller Energieausweis Check: Haus sanieren – profitieren Solar-Check NRW Gebäude-Check NRW Adresse ausführender Fachbetrieb Energieberatung Energieberatung und Dienstleistungen Spezialisierung Gummersbach Malermeister Gerhard Reimann Kölnerstr. 98d 51643 Gummersbach Tel.: 0 22 61 / 2 54 00 Fax: 0 22 61 / 2 94 00 E-Mail: info@maler-design-reimann.de www.maler-design-reimann.de Schwirten + Klein GmbH Martin Schwirten und Olaf Klein Werner-von-Siemens-Str. 12 51647 Gummersbach Tel.: 0 22 61 / 5 87 19 Fax: 0 22 61 / 5 87 78 E-Mail: info@skholzbau.de www.skholzbau.de Thielen Sanitär- und Heizungstechnik Kölner Straße 55 51645 Gummersbach Tel.: 0 22 61 / 8 16 19 60 Fax: 0 22 61 / 8 16 19 59 E-Mail: info@alternativ-heizen.de www.alternativ-heizen.de Wamhoff GmbH Co. KG Markus Wamhoff Wiesenstraße 14 51643 Gummersbach Tel.: 0 22 61 / 6 20 24 Fax: 0 22 61 / 6 65 80 E-Mail: info@wamhoff-haustechnik.de www.wamhoff-haustechnik.de Gas-Wasser-Wärmetechnik Udo Zwirner Virchowstrasse 15 51643 Gummersbach Tel.: 0 22 61 / 6 23 30 Fax: 0 22 61 / 6 23 75 Malerfachbetrieb, Innenraumgestaltung, Außenfassade, Wärmedämmung • • • • Qualitätsgemeinschaft Holzbau und Ausbau e.V., Gütergemeinschaft Holzbau, Ausbau, Dachbau e.V., Fachbetrieb Dämmtechnik, Holzbau, Ausbau und Modernisierung Holzbau-Bedachungen-Trockenbau Holzhäuser (Schlüsselfertig) • • • • • • • Heizung-Sanitärinstallationen, ETA-Servicepartner • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Kälteanlagenbauer Heizung-Kälte-Klima Fachbetrieb Viessmann-Partner Wärmerückgewinnung für Industrie und Gewerbe Meisterbetrieb für Gas-Wasser-Wärmetechnik 37 Geothermie Wärmepumpen Heizen mit Holz Fotovoltaik Solarthermie Lüftung Installation Heizungstechnik Fassade Dach Innenausbau Fensterbau Blower-Door-Test Mess- Baulicher tech- Wärmenik schutz Thermografie Bauphysikalische Beratung Nachweise für die KfW-Förderung Aussteller Energieausweis Check: Haus sanieren – profitieren Solar-Check NRW Gebäude-Check NRW Adresse ausführender Fachbetrieb Energieberatung Energieberatung und Dienstleistungen Spezialisierung Hückeswagen Dachdeckermeister & Gebäudeenergieberater Helmut Schütte Kölner Str. 35 42499 Hückeswagen Tel.: 0 21 92 / 93 34 37 Fax: 0 21 92 / 93 34 37 Mobil: 01 71 / 9 26 31 44 E-Mail: helmut_schuette@freenet.de Zimmerei Zultner GmbH & Co. KG Dieter Zultner Industriestraße 20 42499 Hückeswagen Tel.: 0 21 92 / 93 15 37 Fax: 0 21 92 / 93 15 39 E-Mail: info@zimmerei-zultner.de www.echthaus.de Dachdeckermeister, Gebäudeenergieberater HWK • • • • • • • • • • • • • Zimmerei, Dachdeckerei, Dach komplett, Dämmtechnik, energetische Sanierung Holzrahmenausbau Fachwerkhausbau Aufstockungen Bauen im Bestand • • Lindlar Gebert & Gebert Sanitär- und Heizungsbau GmbH Achim Gebert Josefstr. 2 51789 Lindlar Tel.: 0 22 66 / 47 09 33 Fax: 0 22 66 / 47 09 34 E-Mail: gebert@gebert-gebert.com • • • • • • • • Fachbetrieb für Sanitär- und Heizungsbau; Solvis-Partner, alle Komponenten der SolvisMax-Energieplattform Marienheide Büro Wolf Wirth Wolf Wirth Bleibergstr. 27 51709 Marienheide Tel.: 0 22 61 / 91 96 98 Fax: 0 22 61 / 63 93 80 E-Mail: wodiwi@web.de Holtmann Gebäudetechnik Carry Holtmann Schemmen 14 51709 Marienheide Tel.: 0 22 61 / 2 45 80 Fax: 0 22 61 / 6 45 40 Mobil: 01 71 / 5 23 75 24 E-Mail: energieberatungoberberg@online.de www.energieberatungen-oberberg.de F. Bondke GmbH Maik Hensel Waldstraße 6 51709 Marienheide Tel.: 0 22 64 / 84 53 Fax: 0 22 64 / 2 84 04 Mobil: 01 71 / 8 12 99 30 E-Mail: maik.hensel@bondke.de www.bondke.de 38 Beratung bei Schimmelproblematik, Spezialist Infrarot-Thermografie und Leckage-Ortung • • Elektromeister, Heizungsbauer, Gas- u. Wasserinstallateur Gebäudeenergieberater HWK • • • • • • • • • • • • • • • Malermeister, zertifizierter Energieberater des Malerhandwerks; Fassadengestaltung, Raumdesign, Bodentechnik Geothermie Wärmepumpen Heizen mit Holz Fotovoltaik Solarthermie Lüftung Installation Heizungstechnik Fassade Dach Innenausbau Fensterbau Blower-Door-Test Mess- Baulicher tech- Wärmenik schutz Thermografie Bauphysikalische Beratung Nachweise für die KfW-Förderung Aussteller Energieausweis Check: Haus sanieren – profitieren Solar-Check NRW Gebäude-Check NRW Adresse ausführender Fachbetrieb Energieberatung Energieberatung und Dienstleistungen Spezialisierung Morsbach Walter Hamburger GmbH Frank Schumacher Industriestr. 1 51597 Morsbach Tel.: 0 22 94 / 98 29-0 Fax: 0 22 94 / 98 29 99 E-Mail: info@hamburger.de www.hamburger.de Peter Mack Dachdeckermeister GmbH Lerchenstr. 11 51597 Morsbach Tel.: 0 22 94 / 68 80 Fax: 0 22 94 / 9 01 57 E-Mail: firma@dachdecker-mack.de www.dachdecker-mack.de Fachbetrieb Heizung – Lüftung – Sanitär • • • • • • Zimmerei, Dachdeckerei, Gerüstbau, Containerservice • • • • • • • • • Nümbrecht Dachdeckermeister Dirk Lang Huppichteroth 72 51588 Nümbrecht Tel.: 0 22 93 / 33 42 Fax: 0 22 93 / 81 59 31 Dachdeckermeister • • • • Madalinski Jörg Madalinski Wiehler Str. 22 51588 Nümbrecht Tel.: 0 22 93 / 90 35 68 E-Mail: service-mada@t-online.de Meisterbetrieb Heizung Sanitär • Bauunternehmung Maurer- und Betonbaumeister Jörg Hammer Hömel 2 51588 Nümbrecht Tel.: 0 22 93 / 90 26 48 Fax: 0 22 93 / 90 43 41 Putzarbeiten und Ausmauern von Fachwerkwänden mit Lehm etc., Herstellen von Holzdecken mit Lehmputz, Außenputz mit Lehmputz, WVS – auf Außenwände etc. • • • Brücher und Kost GmbH Walter Peitgen Str. 3 51588 Nümbrecht Tel.: 0 22 93 / 10 59 Fax: 0 22 93 / 28 88 E-Mail: info@bruecher-kost.de www.bruecher-kost.de Bauunternehmung Kranenberg GmbH Dipl. Ing. Klaus Kranenberg Altennümbrecht 55 51588 Nümbrecht Tel.: 0 22 93 / 90 27 90 Fax: 0 22 93 / 90 27 92 E-Mail: info@kranenberg.de www.kranenberg.de • • • Fachbetrieb für Heizung, Sanitär, Klima • • • • • • Architektur, Gesamtkoordinatin für energetische Gebäudesanierung und Niedrigenergiehäuser • • • • • • • • • 39 Geothermie Wärmepumpen Heizen mit Holz Fotovoltaik Solarthermie Lüftung Installation Heizungstechnik Fassade Dach Innenausbau Fensterbau Blower-Door-Test Mess- Baulicher tech- Wärmenik schutz Thermografie Bauphysikalische Beratung Nachweise für die KfW-Förderung Aussteller Energieausweis Check: Haus sanieren – profitieren Solar-Check NRW Gebäude-Check NRW Adresse ausführender Fachbetrieb Energieberatung Energieberatung und Dienstleistungen Spezialisierung Radevormwald Nolte & Horn Tischlerei Tischlermeister Philipp Nolte Elberfelder Str. 4 42477 Radevormwald Tel.: 0 21 95 / 12 76 Fax: 0 21 95 / 27 10 E-Mail: info@nolte-horn.de www.nolte-horn.de • • • • • • • Tischlerei / Schreinerei, InnungsMeisterbetrieb mit Spezialisierung auf Denkmalschutzarbeiten, Fachwerksanierungen, Wärmegedämmte Fassaden, Verkleidungen aus Holz, Holzfenster und Haustüren • Reichshof aabus GmbH Peter Sydow Am Schäfersberg 7 51580 Reichshof Tel.: 0 22 65 / 98 14 28 Fax: 0 22 65 / 98 14 31 E-Mail: info@aabus.de www.aabus.de • • Biologische Baustoffe Graen Michael Graen Kölner Straße 2 51580 Reichshof Tel.: 0 22 96 / 99 11 04 Fax: 0 22 96 / 99 11 06 E-Mail: info@graen.de www.graen.de • Gelhaus Energie aus Sonne und Holz Dipl.-Ing. Axel Gelhaus Eichholzer Str. 7 51580 Reichshof-Harscheid Tel.: 0 22 96 / 90 09 78 Fax: 0 22 96 / 90 09 82 E-Mail: mail@sonneundholz.de www.sonneundholz.de Bernhardt Junge Alternative Energien Lehmelsweiher 7 51580 Reichshof-Berghausen Tel.: 0 22 61 / 95 90 66 Fax: 0 22 61 / 95 90 68 E-Mail: info@b-junge.de www.b-junge.de Klinker-Zentrale GmbH Heinz Schmalenbach Im Hof 6 51580 Reichshof-Erdingen Tel.: 0 22 97 / 9 11 00 Fax: 0 22 97 / 71 10 E-Mail: info@klinker.de www.klinker.de 40 • • • • • • • • • Hersteller von Solaranlagen und Wärmepumpen Planung, Prüfung, Berechnung, Beratung und Montage Biologische Baustoffe und biologische Dämmstoffe; Massivholzböden, Schimmelpilzgutachter • • • • Spezialist für Holzheizungen und Solartechnik, Solarteur • • • • • • • • • • • • • • • Pellet-Zentralheizungen/ -Kaminöfen Hackschnitzelheizungen Stückholz-Vergaserkessel wassergeführte Kamin-, Kachel- und Putzöfen Kraft-Wärme-Kopplung Elektromeister, Heizungsund Lüftungsbaumeister, Gas-Wasserinstallateur, Solarteur, Biowärmeinstallateur, Gebäudeenergieberater im Handwerk Fachhandel für Klinker, Verblender- und Pflasterklinker, System-Hersteller für Dämmklinker • • • • • • Geothermie Wärmepumpen Heizen mit Holz Fotovoltaik Solarthermie Lüftung Installation Heizungstechnik Fassade Dach Innenausbau Fensterbau Blower-Door-Test Mess- Baulicher tech- Wärmenik schutz Thermografie Bauphysikalische Beratung Nachweise für die KfW-Förderung Aussteller Energieausweis Check: Haus sanieren – profitieren Solar-Check NRW Gebäude-Check NRW Adresse ausführender Fachbetrieb Energieberatung Energieberatung und Dienstleistungen Spezialisierung Reichshof mb-Altbausanierung Tischlermeister Markus Bönneken Sterzenbacher Str. 58 51580 Reichshof-Sterzenbach Tel.: 0 22 96 / 9 99 91 10 Fax: 0 22 96 / 9 99 91 09 E-Mail: info@mb-Altbausanierung.de www.mb-AltbauSanierung.de Altbausanierung – Spezialgebiet: Fachwerkhäuser • • • Schneider & Krombach GmbH & Co. KG Talsperrenstr. 7 51580 Reichshof-Brüchermühle Tel.: 0 22 96 / 4 58 und 4 70 Fax: 0 22 96 / 84 99 E-Mail: info@krombachdatentechnik.de Bedachungen, Klempnerei, Zimmereibetrieb • • • Wiehl BK Kocher Heizung-Sanitär GmbH Christian Kocher Untere Dorfstraße 36 51674 Wiehl-Oberwiehl Tel.: 0 22 62 / 9 33 83 Fax: 0 22 62 / 96 61 E-Mail: info@kocher-wiehl.de www.kocher-wiehl.de Systempartner bei Fa. Watenkotte Wärmepumpen, Wagner Solar und PV sowie KWB-Pelletkessel • • • • • • Linder-Rolf Fenster GmbH Sabine Linder Carl-Zeiss-Straße 7 51674 Wiehl Tel.: 0 22 61 / 79 08 53 Fax: 0 22 61 / 79 08 54 E-Mail. info@linder-rolf.de www.linder-rolf.de TROCAL-Kunststoff-Fenster, Sicherheit WK2, Schallschutz, Wärmedämmung, Wintergärten, Haustüren • Eric Stranzenbach GmbH Malerfachbetrieb Cosimastr. 22 51674 Wiehl Tel.: 0 22 62 / 9 19 88 Fax: 0 22 62 / 97 08 92 E-Mail: info@maler-stranzenbach.de www.maler-stranzenbach.de • Meisterbetrieb spezialisiert auf WDVS-Wärmedämmverbundsysteme, Lehmdekorputze und Spanndeckensysteme; Energieberater im Malerund Lackiererhandwerk • Wipperfürth Energietechnik+Ofengalerie „Natürlich Wärme” Andreas Theis, Denis Schmitz, Rolf Kunz Gaulstrasse 48 51688 Wipperfürth Tel.: 0 22 67 / 8 88 99 52 Fax: 0 22 67 / 8 88 99 53 E-Mail: info@holz-heiztechnik.net www.holz-heiztechnik.net • • • • • • • • • Fachbetrieb für umweltfreundliche Energien; Energie aus Holz und Sonne, Mitglied HWK Köln und Kreishandwerkerschaft Bergisches Land; Dipl.- Ing. Architekt, Energiefachberatung EID und Zentrum für Umweltbewußtes Bauen e.V. 41 Beratungsprogramme Gut beraten bei der Modernisierung im Detail Sanierungen steigern den Wohnwert! Die folgenden Verbesserungen durch den Umbau schätzen viele Bauleute besonders: n großzügige helle Räume n extrem niedriger Heizenergieverbrauch n komfortable, energiesparende Belüftung n verbesserte Gebäudeerschließung Wenn Sie ein Haus renovieren wollen, empfehlen wir Ihnen, es von Grund auf richtig zu machen. Spätere Nacharbeiten sind mit erheblich höherem Es gibt typische Schwachstellen, die erhebliche Mehrverbräuche und zum Teil Bauschäden nach sich ziehen. Sie können mit vertretbarem Aufwand in der Bauphase – aber häufig nicht nachher – vermieden werden. Aufwand verbunden. Ein Gebäudegutachten vor Beginn der Arbeit liefert wichtige Weichenstellungen und Planungssicherheit. Eine konsequente Bauleitung bezüglich der Termine und der Qualität ist der Schlüssel zum Erfolg des Bauvorhabens. Experten, die Ihr Bauvorhaben mit Rat und Tat begleiten, finden Sie ab Seite 27. Beispiele für typische Schwachstellen n Unvollständige Dämmung oder ungenügende Einbindung von Durchdringungen n Wärmebrücke an der Traufe n Fehlende Dichtungsebenen Gebäudemodernisierung in der Praxis n Fehlende Dämmung des 42 Kellergeschosses, insbesondere der Kellerdecke im Rahmen einer Fassadendämmung Wärmebrücke an der Traufe Foto: Haus im Glück e.V. n Fehlende Laibungsdämmung bei Fenstern und Kellertüren n Wärmebrücken an Balkonen oder Vordächern n Fehlende Dämmung der Mauerkrone an Giebeln Beispiel für eine fachgerechte Lösung Gerade Altbauten können schöne und energieeffiziente Niedrigenergiehäuser werden. Bei guter Planung und Bauleitung gelingt dies mit einem hohen Anteil an Eigenleistung zu niedrigen Baukosten. Dämmen mit nachwachsenden Rohstoffen Richtig gedämmte Wände und Dächer sorgen für angenehme Wärme im Winter und schützen im Sommer vor Hitze unter dem Dach: Hier können Sie eine Menge Heizkosten sparen! Es ist ein klarer Trend erkennbar, die Dämmungen immer mehr zu optimieren; Niedrigenergiehäuser mit besonders guten U-Werten gehören im Neubaubereich bereits zum Standard. Ein Altbau kann entsprechend energiesparend saniert werden. Zu synthetischen Dämmstoffen gibt es sehr gute biologische Alternativen, z. B. Isofloc (Zellulosedämmstoff), Kokos, Schafwolle, Holzweichfaserplatten, Hanf, Baumwolle oder Flachs. Eine gute Dämmung soll nicht nur die Energieverluste in der kalten Jahres- Richtig gedämmte Wände und Dächer sorgen für angenehme Wärme im Winter und schützen im Sommer vor Hitze. Damit können Sie eine Menge Heizkosten sparen. zeit minimieren, sondern auch im Sommer einen Schutz gegen die Hitze bieten. Als optimal haben sich Dämmstoffe mit einem höheren spezifischen Gewicht, z. B. die Zellulose oder Holzweichfaserplatten, herausgestellt. Eine Dämmung ist nur tauglich, wenn sie auch fachgerecht und fugenfrei verlegt ist. Wärmebrücken müssen unbedingt vermieden werden, da an diesen Stel- Infos auch unter: len ein erhöhtes Schimmelpilzrisiko besteht. Um Bauschäden zu vermeiden, www.fnr.de muss bei der Konstruktion der Dämmung auf eine luftdichte Verlegung der www.infoholz.de Dampfbremse geachtet werden. Hierzu eignen sich die in den letzten Jahren www.naturdaemmstoffe.info In Dächer, Wände und Decken wird Zellulosedämmstoff zwischen die Sparren oder Balken eingeblasen. Durch den Einblasdruck wird das Material genau in die Form des zu dämmenden Hohlraumes gebracht und verdichtet. Auch Installationen, unregelmäßige Sparrenabstände, krumme Balken und andere Details werden zuverlässig bis in den letzten Winkel gedämmt. Foto: Isofloc Beim energiesparenden Bauen dürfen die Fenster und Türen nicht außer Acht gelassen werden; hier ist es wichtig auf Wärmeschutzverglasung zu achten. Fenster aus heimischen Hölzern sollten bevorzugt eingesetzt werden. Die Fenster und Außentüren müssen luftdicht angeschlossen werden, um Zugluft und Wärmeverluste zu vermeiden. Innovative Baustoffe aus heimischen Hölzern bieten viele Möglichkeiten für eine ansprechende und ökologische Fassadengestaltung für Alt- und Neubauten. Gebäudemodernisierung in der Praxis weiterentwickelten Spezialpappen und Klebesysteme. (mg) 43 Energetisch sanieren von innen Die Ausrüstung der Fassaden von außen mit einem Wärme-Dämm-Verbund-System (WDVS) ist die gängigste und bauphysikalisch unkritischste Variante der Wärmedämmung. Hochrechnungen zeigen jedoch, dass sich etwa 40 % des Gebäudebestandes nicht von außen dämmen lassen. Die häufigsten Hinderungsgründe: Denkmal- oder Ensembleschutz, hochwertige Naturstein- oder Ziegelfassaden sowie unterschiedliche Eigentümer in Wohngeschossbauten. Innendämmungen sind in diesen Fällen oft die einzige Möglichkeit, Wärmeverluste zu vermindern. Dabei verdienen zwei kritische Punkte besondere Beachtung: die Dämmleistung und die Anfälligkeit für Feuchteschäden. Die Idee, den thermischen Standard von Gebäuden durch Innendämmung zu verbessern und damit auch die Wohnbehaglichkeit zu erhöhen, gibt es schon seit mehr als 20 Jahren. Ein zentrales Problem ist jedoch die Ist bei einem Gebäude eine Fassadendämmung von außen nicht möglich, können durch eine spezielle Innendämmung Wärmeverluste vermindert werden. Feuchtigkeitsanreicherung im Wandquerschnitt durch Kondensation. Man hat versucht, diesem Umstand mit verschiedenartigsten Dampfsperren zu begegnen, aber auch hier ergeben sich eine Reihe von Problemen (z. B. bei Bauteilanschlüssen und -durchdringungen sowie -verformungen, Behinderung der Austrocknung der Wandkonstruktion bei sommerlichen Austrocknungsvorgängen, fehlende Atmungsaktivität). Schadensanfälligkeit und auch Dauerhaftigkeit von mit Dampfbremsen bzw. Gebäudemodernisierung in der Praxis Dampfsperren versehenen Konstruktionen stehen daher in hoher Kritik. 44 Im Gegensatz dazu ermöglichen die Feuchtetransporteigenschaften sog. kapillarer Dämmstoffe ein hohes Trocknungspotenzial, was auch bereits vorgeschädigten Bauteilen zugutekommt. Die Kapillaraktivität sorgt beispielsweise bei Calcium-Silikatplatten für eine schnelle und großflächige Verteilung der Feuchte in der Dämmung während der Winterperiode. Dadurch wird die Trocknung beschleunigt und die Dämmwirkung verbessert. Hierbei ist das Wechselspiel zwischen Feuchtepufferung sowie Dampf- und Flüssigwassertransport für die Funktionsfähigkeit der Innendämmung entscheidend. Im Verlauf der letzten Dekade hat sich diese Art der Innendämmung daher als die mit Abstand „anwendungssicherste” herausgestellt. Trockene Wände sind ein Muss für verbesserte Wärmedämmwerte. Über geeignete Sanierungsmaßnahmen klärt der Fachmann auf. Foto: Remmers Als nachteilig ist anzumerken, dass mit den bislang verfügbaren, kapillar aktiven Innendämmstoffen die Kriterien der Energieeinsparverordnung nicht gewährleistet sein können. Innovative Innendämmsysteme, gerade neu auf dem Markt, verbinden die auf der Kapillarität beruhende Anwendungssicherheit bewährter Calcium-Silikatwerkstoffe mit einer hohen Wärmedämmleistung. Aufgrund der hervorragenden Dämmeigenschaften werden die derzeitigen und zukünftigen Anforderungen der Energieeinsparverordnung mit geringsten Aufbauhöhen erfüllt. Innenseitig verfügt die Platte über eine feuchtepuffernde Sorptionsschicht, die aufgrund ihrer hohen Leistungsfähigkeit eine raumluft-feuchteregulierende Wirkung aufweist und auch einer Schimmelbildung vorbeugt. (ja) Wegen der komplexen Zusammenhänge empfiehlt ZebiO, sich bei der Planung und Ausführung von Innendämmarbeiten von Fachleuten beraten und unterstützen zu lassen. Gebäudemodernisierung in der Praxis Dank der energetischen Sanierung von innen verbessert sich nicht nur die Wärmedämmung, sondern auch die empfundene Behaglichkeit. Foto: Remmers 45 Holz – der nachhaltige und klimaschonende Baustoff Der nachwachsende Roh-, Bau- und Werkstoff Holz ermöglicht wie kein zweiter die Entscheidung zum nachhaltigen Bauen. Dabei lässt sich nachhaltiges Bauen in moderner Holzbauweise optimal realisieren – ganz gleich, ob es sich dabei um Neubau, Modernisierung, Erweiterung oder Aufstockung handelt. Während des gesamten Herstellungs- und Nutzungsprozesses von Holzprodukten ist der Verbrauch fossiler Energien vergleichsweise gering. Foto: Holzabsatzfonds Zudem hat Holz in seiner Wachstumsphase Kohlendioxid aus der Luft auf- Bei Fragen zum Bauen mit Holz genommen und in Form von Kohlenstoff eingelagert und entlastet so die wenden Sie sich bitte an den Atmosphäre. Informationsdienst Holz Das Hightech-Material Holz verfügt jedoch auch über hervorragende Regionale Fachberatung technologische Eigenschaften. In Holzbauweise lassen sich beispiels- NRW weise hoch wärmedämmende Gebäudehüllen mit geringen Wandstär- Dipl.-Ing. Johannes-Ulrich Blecke ken realisieren. Und weil Holz bei niedrigem Eigengewicht eine große Architekt und Zimmermeister Zug- und Druckfestigkeit aufweist, sind Konstruktionen mit großen Wilkestraße 49a Spannweiten für den Hochleistungsbaustoff kein Problem. Holz ist damit 59581 Warstein-Belecke der wirtschaftliche und zeitgemäße Baustoff für das nachhaltige Bauen. Tel.: 0 29 02 / 5 20 06 Fax: 0 29 02 / 5 20 07 Bei Baumaßnahmen mit Holz punktet E-Mail: zudem der „Zeitfaktor Holz”. Der Grund ulrich.blecke@infoholz.de hierfür ist der hohe Vorfertigungsgrad der Gebäudemodernisierung in der Praxis verwendeten Holzbauelemente. Die Bau- 46 Dipl.-Ing. Annette Clauß teile werden werkseitig vorproduziert und Bauingenieurin und müssen dann vor Ort nur noch montiert Tragwerksplanerin werden. In nur einem Tag wird beispiels- Stumpstraße 2 weise bei einer Dachaufstockung eine neue 59757 Arnsberg Etage errichtet und regendicht geschlos- Tel.: 0 29 32 / 89 14 14 sen. Und in weniger als zwölf Stunden kann Fax: 0 29 32 / 89 14 16 die wetterfeste Gebäudehülle eines weit- E-Mail: Foto: Holzabsatzfonds gehend vorgefertigten Einfamilienhauses montiert werden. annette.clauss@infoholz.de Alles rund um Holz auf In der wind- und wasserdichten Gebäudehülle kann unabhängig von der www.infoholz.de Witterung frühzeitig mit dem Innenausbau begonnen werden. Durch die trockene Bauweise gelangt kaum Feuchtigkeit in den Baukörper, sodass Fachinformationen unter die sonst üblichen Trocknungszeiten entfallen. Diese kurzen Bauzeiten sind www.informationsdienst-holz.de für Bauherren und Modernisierer bares Geld wert. Doppelbelastungen, wie sie für Bauherren entstehen, wenn sie bei längerer Bauzeit Miete und Hausfinanzierung gleichzeitig zahlen müssen, können minimiert werden. Der hohe werkseitige Vorfertigungsgrad der Holzbauelemente garantiert zudem eine gleichbleibend hohe Qualität. Die einzelnen Bauteile passen millimetergenau zueinander. Bei vorausschauender Planung können sie im Werk sogar direkt mit der nötigen Vorinstallation für die Haustechnik ausgestattet werden. Das spart Zeit, Kosten und Arbeitskraft. Wie also könnte man das Bauen mit Holz treffender beschreiben als „zeitsparend und wertbeständig”. (infoholz) Heizen mit erneuerbarer Energie Heizen mit Sonne und Holz in Lindar Vor fünf Jahren stand im Haus der Familie Bubel-Charlier in Lindlar eine Erweiterung der Wohnfläche an. Im Zuge des Umbaus sollte auch die veraltete Heizungsanlage erneuert werden. Konsequent gelebtes Umweltbewusstsein führte zu der Entscheidung, ein Heizsystem mit erneuerbarer Energie zu wählen. Im Frühjahr 2003 wurde die durch einen vor Ort ansässigen Fachbetrieb installierte kombinierte Pellet-/Solaranlage in Betrieb genommen. Eine 10,2 m² große Solaranlage sorgt Obwohl die Investitions kosten erst einmal relativ hoch waren, haben der seit fünf Jahren stabile Pelletpreis und der geringe Verbrauch gegenüber der alten Gasheizung, die Richtigkeit unserer Entscheidung bestätigt“, resümiert Frau Bubel-Charlier. „ jetzt für ausreichend Warmwasser und unterstützt die Heizungsanlage auch in den Wintermonaten. Ein 20-kW-Pelletkessel verbrennt den heimischen Rohstoff Holz, umweltschonend CO2-neutral. KomSolarkollektoren sorgen in Kombination mit einem Pelletkessel umweltschonend für Raumwärme und Warmwasser und sparen „ganz nebenbei” bares Geld. Foto: Gebert & Gebert plettiert wird die Anlage durch einen Solar-Schichtenspeicher mit einer Warmwasserstation, die eine www.aktion-holzpellets.de legionellenfreie Warmwasserberei- ww.depv.de tung garantiert. Die Energiekosten www.zebio.de 4 Personen auf nur ca. 115 € monatlich – das entspricht pro Jahr etwa 8 Tonnen Pellets. (g&g) Holzpellets Aus Sägerestmehl entstehen zylindrische Presslinge mit einem Durchmesser von ca. 6 bis 8 mm und einer Länge von 5 bis 45 mm. Sie haben eine Restfeuchte unter 10 % und einen Heizwert von ca. 5 kWh/kg. Damit entspricht der Energiegehalt von einem Kilogramm Pellets ungefähr dem von einem halben Liter Heizöl. Der verbleibende Aschegehalt ist mit weniger als 0,5 % Gebäudemodernisierung in der Praxis für Warmwasser und Heizung belaufen sich bei 288 m² Wohnfläche und Die Produktion von Holzpellets unterstützt eine nachhaltige, naturnahe Forstwirtschaft. Holznutzung leistet einen Beitrag zur Pflege der heimischen Wälder sowie zu Umweltund Klimaschutz. äußerst gering. Holzpellets verbrennen CO2-neutral. Beim Kauf sollte man darauf achten, dass die Pellets nach der DIN plus oder der ÖNORM M 7135 zertifiziert sind. Versorgungssicherheit garantiert Nach Berechnungen des Deutschen Energie-Pellet-Verbandes (DEPV 2008) stehen jährlich rund 5 Millionen Tonnen pelletierfähiges Holz als Koppelprodukt aus der Sägeindustrie in Deutschland zur Verfügung. Damit können rund 1 Million Pelletheizungen und -öfen versorgt werden. Das sind 10-mal mehr Feuerungen, als bisher installiert sind. Die Rohstoffbasis für Pellets wird zukünftig außerdem um Hackschnitzel aus Waldresthölzern und aus Energiewäldern erweitert. Unten: Pelletlieferwagen Foto: Aktion Holzpellets 47 50er-Jahre-Haus in Nümbrecht Objektdaten im Ist-Zustand Einfamilienwohnhaus von 1953 Die Bauherren haben das Wohnhaus von der Großmutter übernommen, die Eigentümer Eltern wohnen direkt daneben. Es handelt sich um ein typisches Siedlungs- Familie Manz haus aus den 50er-Jahren. Das eigene „Dach über dem Kopf” wurde mit den Gebäudetyp einfachsten Materialien, vorwiegend mit Muskelkraft errichtet. Bis auf einen Freistehendes Teil der Fenster und die Heizung sind noch keine energetischen Verbesserungen vorgenommen worden. Baujahr Vor Beginn der Sanierungsarbeiten 1953 hat sich Familie Manz Gebäudemodernisierung in der Pra•is Einfamilienwohnhaus mit den Beheiztes Volumen Ve energetisch möglichen Sanierungs- 399 m maßnahmen auseinandergesetzt Nutzfläche An nach EnEV und durch ein Energiegutachten 2 128 m die Möglichkeit der Optimierung und Heizungen Inanspruchnahme von günstigen Zentrale Wärmeerzeugung KfW-Mitteln geprüft. Die Vorausset- 2 NT-Kombi-Kessel – 20 kW, Erdgas zungen der KfW wurden erfüllt. Wohnhaus vor der Baumaßnahme, Foto: Harras Warmwasserversorgung Vorgeschlagene Modernisierungsmaßnahmen über die Heizungsanlage Bei der Untersuchung durch eine Energieberaterin wurde festgestellt, dass die Heizung durchaus noch brauchbar ist und nicht ersetzt werden musste. Das Hauptaugenmerk war somit auf die Gebäudehülle zu legen. Gebäudehülle In der folgenden Tabelle finden Sie eine Zusammenstellung der einzelnen Bauteile der Gebäudehülle mit den U-Werten* vor der Renovierung. Zum Vergleich sind die Mindestanforderungen angegeben, welche die EnEV bei Änderungen von Bauteilen an bestehenden Gebäuden stellt. Spalte 3 enthält Beispiele im Bergischen Land die U-Werte nach der Durchführung der Maßnahmen. 48 *) Als U-Wert (früher k-Wert) wird der Wärmedurchgangskoeffizient eines Bauteils bezeichnet. Bei Änderungen von Bauteilen an bestehenden Gebäuden muss der von der EnEV vorgegebene maximale U-Wert eingehalten werden. Die angegebenen Werte gelten für Dämmungen auf der kalten Außenseite. Bei Innendämmung erhöht sich der Maximalwert um 0,10 W/m2K. Bei Kerndämmung eines mehrschaligen Mauerwerks reicht es aus, wenn der Hohlraum vollständig mit Dämmstoff ausgefüllt wird. Wird bei vorhandenen Fenstern nur die Verglasung ersetzt, so gilt für die Verglasung der Maximalwert 1,50 W/m2K. Bauteil U-Wert vor Renovierung in W/m2K Umax EnEV* in W/m2K U-Wert nach Renovierung in W/m2K Dachfläche Dachausbau 1,40 0,30 0,19 Oberste Geschossdecke 0,80 0,30 0,24 Außenwände 0,90 0,35 0,22 Fenster (2-fach-Verglasung im EG) 2,50 1,70 1,10 Fenster Einfachverglasung 5,20 1,70 1,10 Kellerdecke 1,17 0,40 0,39 Durchgeführte Sanierungsmaßnahmen Dachdämmung/oberste Geschossdecke Die Dachschrägen sind mit Bimssteinen ausgefacht. Zwischen den Kehlbalken befindet sich Schlacke/Bims. Geplant war eine Neueindeckung, daher wurde eine Aufdachdämmung von 14 cm vorgeschlagen. Da der Speicher noch die Möglichkeit des Ausbaus für ein Studio bot, wurde die Dachdämmung bis in den First gezogen. Die fachgerechte Ausführung wurde von einem Dachdeckerbetrieb aus der Region vorgenommen. Die Isolierung der obersten Geschossdecke konnte somit entfallen. Fassade Die Verplattung an den Giebeln wurde entfernt. Für die Außenisolierung wurde eine 14 cm dicke Dämmung der Wärmeleitgruppe 035 vorgesehen und auch ausgeführt. Im freien Bereich wurde bis zum Spritzsockelbereich Wärmedämmverbundsytem, Foto: Harras Fenster Die Fenster wurden durch Kunststoff-Fenster mit Isolierverglasung U-Wert 1,2 W/m2K ersetzt. Kellerdecke Die Unterseite der Kellerdecke ist mit einer 6 cm starken Isolierung versehen worden. Heizung + Warmwasserversorgung Die Heizung mit der Warmwasserversorgung ist neueren Datums und braucht nicht ersetzt zu werden. Im Zuge der Renovierungsarbeiten der Bäder werden die Leitungen mindestens entsprechend der EnEV isoliert, ebenso die freien Leitungen im Keller. Beispiele im Bergischen Land gedämmt. 49 Zusammenfassung der Ergebnisse Primärenergiebedarf Ist-Zustand Var. 1 –Dachisolierung Var. 2 –Wandisolierung Var. 3 –Fensteraustausch Var. 4 –Kellerdeckenisolierung Var. 5 –Gesamtsanierung + Leitungsisolierung Brennstoff- und Betriebskosten Ist-Zustand Var. 1 –Dachisolierung Var. 2 –Wandisolierung Var. 3 –Fensteraustausch Var. 4 –Kellerdeckenisolierung Var. 5 –Gesamtsanierung + Leitungsisolierung Dieses typische 50er-Jahre-Haus aus Familienbesitz ist ein Vorzei- Beispiele im Bergischen Land gebeispiel für die Renovierung 50 eines Altbaus. Als Ergebnis sind ein Wohnwert und ein energetischer Stand wie bei einem Neubau erreicht worden. (bh) Erfolgte Sanierung von Dach, Fassade und Fenster, Foto: Harras Renovieren, Sanieren, Energiesparen – ein gelungenes Beispiel. Mehrfamilienhaus in Gummersbach Mehrfamilienwohnhaus mit 12 Wohneinheiten Objektdaten im Ist-Zustand Das vollkommen überalterte Gebäu- Wohnblock vor der Sanierung, Foto: Harras de wurde vom Bauherr ersteigert. Eigentümer Bis auf einige wenige Wohnungen Familie Öttershagen stand es bereits leer. Da umfang- Gebäudetyp reiche Sanierungsmaßnahmen er- 2 Mehrfamilienwohn- forderlich waren, hat der Bauherr häuser (12 WE) dies zum Anlass genommen, die Baujahr Modernisierungen mit energetischen 1958 Maßnahmen zu koppeln. Es wurde Beheiztes Volumen Ve eine Energieberaterin hinzugezogen, 2572 m2 sodass gleich von Anfang an die richtigen Weichen gestellt wurden. Nutzfläche An nach EnEV Beginnend mit der Förderung des Energiegutachtens durch das BAFA (Bun- 823 m2 desamt für Ausfuhr- und Wirtschaftskontrolle), wurden die günstigen Kredite Heizungen der KfW-Bank für die CO2-Einsparung und die Modernisierung beantragt NT-Kombikessel und auch bewilligt. Gas-Spezialkessel 1978–1995 Elektrische Direktheizungen Vorgeschlagene Modernisierungsmaßnahmen Standartkessel Gebäudehülle Kohle Einzelöfen In der folgenden Tabelle finden Sie eine Zusammenstellung der einzelnen Warmwasserversorgung Bauteile der Gebäudehülle mit den U-Werten* vor der Renovierung. Zum Direkt beheizte Speicher Vergleich sind die Mindestanforderungen angegeben, welche die EnEV bei Durchlauferhitzer Änderungen von Bauteilen an bestehenden Gebäuden stellt. Spalte 3 enthält Gas und Elektro die U-Werte nach der Durchführung der Maßnahmen. Zeitraum der Modernisierung Umax EnEV* in W/m2K U-Wert nach Renovierung in W/m2K Oberste Geschossdecke (16 cm WLG 035) 2,32 0,30 0,20 Außenwände (14 cm Wärmedämmverbundsystem WLG 035) 1,60 0,35 0,22 Fenster (3-fach-Verglasung im EG) 5,20 1,70 1,10 Kellerdecke (Dämmung von unten 6 cm mit WLG 035) 1,30 0,40 0,33 Bauteil (Verbesserungen) Heizung Zentralheizung mit Brennwertkessel; 38 kW, Erdgas; Dämmung der Leitungen mit doppelter EnEV-Anforderung, leistungsgeregelte Pumpe, hydraulischer Abgleich, Thermostatventile 2K. Warmwasser Solaranlage mit Unterstützung durch den Brennwertkessel. 2006–2007 *) Als U-Wert (früher k-Wert) wird der Wärmedurchgangskoeffizient eines Bauteils bezeichnet. Bei Änderungen von Bauteilen an bestehenden Gebäuden muss der von der EnEV vorgegebene maximale U-Wert eingehalten werden. Die angegebenen Maximalwerte gelten für Dämmungen auf der kalten Außenseite. Bei Innendämmung erhöht sich der Maximalwert um 0,10 W/m2K. Bei Kerndämmung eines mehrschaligen Mauerwerks reicht es aus, wenn der Hohlraum vollständig mit Dämmstoff ausgefüllt wird. Wird bei vorhandenen Fenstern nur die Verglasung ersetzt, so gilt für die Verglasung der Maximalwert 1,50 W/m2K. Beispiele im Bergischen Land U-Wert vor Renovierung in W/m2K 51 Durchgeführte Sanierungsmaßnahmen Dachdämmung/oberste Geschossdecke Für die oberste Geschossdecke waren 16 cm Wärmedämmung vorgesehen. Da die Dachpfannen ausgetauscht werden mussten, wurde zeitgleich der Ausbau des Daches mit 4 Wohnungen geplant. Somit erübrigte sich die Dämmung der obersten Geschossdecke. Die erforderliche Dachdämmung wurde auf die Dachebene verlagert. Sie wurde in 20 cm Stärke zwischen den Sparren angeordnet. Unter den Dachpfannen wurde die winddichte Ebene angebracht; unter der Isolierung und den Sparren wurde eine luftdichte Folie vorgesehen. Hier war bei den Anschlüssen und Durchdringungen (Giebel, Fenster, Lüftungsrohre etc.) besonders auf die Luftdichtigkeit zu achten. Nach Ausbau des Dachgeschosses wurde dem Bauherrn ein Blower-DoorTest empfohlen. Fassade Die gesamten Außenwände aus einfachen Bimssteinen wurden mit einem Wärmedämmverbundsystem 14 cm der WLG 035 versehen. Die Isolierung wurde, wo es möglich war, bis ca. 50 cm unter die Kellerdecke geführt. Der Sockel erhielt eine Perimeterdämmung. Die neuen Fenster wurden etwas kleiner angefertigt. Daher konnte in Dämmung bis unter die Kellerdecke, Foto: Harras den Laibungen noch eine Dämmung angebracht werden. Laibungen sind häufig Wärmebrücken, die am ehesten Feuchteschäden aufweisen. Beispiele im Bergischen Land Durch den Ausbau des Dachgeschosses und Aufbau eines neuen Dachstuhles 52 konnten hier direkt die entsprechenden Dachüberstände für das Verbundsystem berücksichtigt werden. Fenster Die Fenster waren Holzfenster mit Einfachverglasung ohne Dichtungen aus dem Baujahr 1958. Vorgeschlagen wurden Isolier-Doppel-Fenster mit einem U-Wert von 1,1 W/m2K. Der Bauherr hat sich für die 3-fach-Verglasung entschieden. Da das Gebäude an einer verkehrsreichen Straße liegt, hat sich diese Verglasung auch für den Schallschutz als günstig erwiesen. Der Austausch der Fenster mit Ornament-Einfachverglasung im Treppenhaus wurde zuerst nicht geplant. Hier sollten zunächst die Treppenhauswände eine Innendämmung erhalten. Gleichzeitig sollten die Wohnungseingangstüren ersetzt werden. Die Entscheidung, die durchgehende Treppenhausfassade einschließlich der Stahlblechhaustür zu ersetzen, hat sich aus optischen und nicht zuletzt aus energetischen Gründen als besser erwiesen. Kellerdecke Die Kellerdeckenisolierung wurde im Gutachten mit 6 cm Wärmedämmung (WLG 035) vorgesehen. Der Baustoffhandel bietet einige verlegefertige Systeme an. Bei einem Mehrfamilienwohnhaus ist auf den Brandschutz zu achten. Die Testierungen hierzu sind im Baustoffhandel zu erfragen. Heizungsanlage Die vorhandenen Heizungen waren bis auf 2 Etagenheizungen vollkommen überaltert. Hier war eine Grundüberholung fällig. Vorgeschlagen wurde ein neuer Brennwertkessel für beide Gebäude. Der Bauherr hat sich aber für je einen Kessel in jedem Haus entschieden. Alle Leitungen einschließlich der Gaszuleitung zum Haus wurden neu verlegt und auch mit der Isolierung auf den neuesten Vorgefundene Heizung und Warmwasserbereitung in den Küchen, Foto: Harras EnEV-Stand gebracht, um die Leitungsverluste zu minimieren. Warmwasser Solaranlage für die Warmwasserbereitung vorgeschlagen. Der Dachausbau und die geplanten Dachgauben und Dachflächenfenster zur Südseite hin erlaubten allerdings nur eine kleine Fläche für die Kollektoren. Diese hätten selbst für die Grundlast nicht wirtschaftlich ausgereicht. So hat sich der Bauherr für die Bereitstellung des Warmwassers für 2 x 4oo-Liter-Speicher entschieden. Die Erwärmung erfolgt über die Brennwertkessel und wird mit einer Zirkulation an die Entnahmestellen geführt. Beispiele im Bergischen Land In Verbindung mit der neuen Dachdeckung wurde im Energiegutachten eine 53 Zusammenfassung der Ergebnisse Primärenergiebedarf Ist-Zustand Var. 1 – Fensteraustausch Var. 2 – Fassadenisolierung Var. 3 – Oberste Geschossdecke Var. 4 – Kellerdeckenisolierung Var. 5 – Gesamtsanierung inkl. Heizung Brennstoff- und Betriebskosten Ist-Zustand Var. 1 – Fensteraustausch Var. 2 – Fassadenisolierung Var. 3 – Oberste Geschossdecke Var. 4 – Kellerdeckenisolierung Var. 5 – Gesamtsanierung inkl. Heizung Nach den durchgeführten Maßnahmen wird der Nachweis des Neubaustands nach EnEV geführt, sodass der beantragte Teilschuldenerlass für die KfWBank erlangt werden kann bzw. nach jetzigen geänderten Bedingungen der Anspruch für die Zuschüsse nachgewiesen wird. Beispiele im Bergischen Land Die Energieausweise nach dem Bedarf des Gebäudes wurden nach Abschluss 54 der Arbeiten erstellt und den Mietern übergeben. Durch die umfangreich durchgeführten energetischen Sanierungsmaßnahmen ist der Bauherr in der Lage, die Mieten entsprechend anzupassen. Dies wurde auch gerne von den Mietern angenommen, da die Wohnqualität und die zu erwartenden Einsparungen steigen werden. (bh) Für die zukünftige Vermietung ist das Gebäude attraktiver geworden und lässt sich wesentlich besser vermarkten. Neubau in Reichshof - beheizt mit Sonne und Holz Die Idee Objektdaten Familie Zielenbach aus Reichshof hatte die Idee, ihr neues Haus nur mit Sonne durch große Fenster im Süden und mit einem Kachelofen zu beheizen. Eigentümer Schneider-Zielenbach Eine großzügige Verglasung nach Süden holt die Sonnenenergie ins Haus. Foto: Privat Ihr Einfamilienhaus (140 m²) in Gebäudetyp Reichshof wurde dafür mit Fenstern Architektenhaus der Firma nach Süden und Westen großzügig Casa Massiv-Haus GmbH verglast (2-fach-Verglasung), damit Baujahr viel Sonnenschein eingefangen 2004 werden kann. Zum Norden wurden Beheiztes Volumen Ve die Fenster mit 3-fach-Verglasung 588 m³ eingebaut, um Wärmeverluste zu Nutzfläche An nach ENEV minimieren. Ein Südfenster wurde als 140 m² großes Galeriefenster mit einer Höhe Heizung von 4,50 m montiert, das einen tiefen Sonnenstrahl ins Haus und damit Kachelofen, Südfenster kostenlose Wärme garantiert. Warmwasserversorgung Elektronischer Durchlauferhitzer Der Kachelofen wurde so platziert, dass die Wärme über die offene Galerie in die darüberliegenden SchlafDiese Strahlungswärme erzeugt eine sehr angenehme Atmosphäre und reduziert die Gefahr von Schimmelbildung. Das Erdgeschoß wurde offen gestaltet. Dies schafft nicht nur eine großzügige Optik, sondern begünstigt auch eine zusätzliche Die Wärme des Kachelofens verteilt sich über die offene Galerie bis in die oberer Etage. Foto: Privat gute Wärmeverteilung. Das Ergebnis nach vier Jahren Das große Südfenster liefert selbst bei einer Außentemperaturen von nicht mehr als 5° C plus bei Sonnenschein so viel Energie, dass eine Innentemperatur von 18–20° C entsteht. Die Brennstoffkosten minimierten sich dadurch erheblich: Im vierten Jahr in Folge kann Familie Zielenbach durchschnittliche Kosten von 30 € pro Monat für den Kauf von ofenfertigem Brennholz veranschlagen. Das angenehme Wohnklima bestätigt der Familie, dass sie mit ihrem energiesparenden Neubau alles richtig gemacht haben. (az) Adressen von ausführenden Bauunternehmungen sowie von professionellen Brennholzhändlern der Region finden Sie im Firmenverzeichnis von ZebiO unter www.zebio.de Die Bedingungen der EnEV aus 2004 wurden durch diese Bauweise sogar um 30 % verbessert! Beispiele im Bergischen Land räume sowie in das Bad gelangt. 55 Beratungsprogramme Qualitässicherung durch im moderne Detail Messtechnik Mehr dazu unter: Qualitätssicherung am Bau durch moderne Messtechnik www.mein-haus-spart.de Moderne Diagnostik verschafft dem Hausbesitzer einen genauen Eindruck über die Situation seines Gebäudes. Energetische Schwachstellen als Verursacher hoher Energiekosten werden enttarnt, lohnende Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen aufgezeigt – ein erster Schritt, um Klima, Ressourcen und Geldbeutel zu schonen. Thermografie Thermografie macht „Energieverluste” sichtbar, die beispielsweise durch unsachgemäße Dämmung oder Wärmebrücken entstehen. Mit Hilfe einer speziellen „Infrarot-Kamera” entstehen Wärmebilder, die aufzeigen, an welchen Stellen des Gebäudes Wärme verloren geht. Thermografie, Foto: Büro WolfWirth Typische Schwachstellen an Gebäuden sind beispielsweise: Wärmeverluste im Bereich der Rollladenkästen, Fenster und Fensterbänken, erhöhte Wärmeabstrahlung durch ungedämmte bzw. unzureichend gedämmte Geschossdecken, nicht isolierte Steigleitungen oder Rohrführungen, erhöhte Mit der Auswertung der Endmessung erhält das Gebäude ein Qualitätszertifikat, das dem Kunden eine saubere und fachgerechte Bauausführung im Sinne der geltenden Regeln bescheinigt. Wärmeverluste am Übergang Dach/Wand. Dichtigkeit Auch die Luftdichtigkeit beeinflusst nachhaltig Energieverluste und Raumklima. Eine Untersuchung der Gebäudehülle bei Abschluss der Sanierungsmaßnahme bzw. bei Baufertigstellung mittels einer Luftdichtheitsprüfung (Blower-Door-Messung) kann hier weitere hilfreiche Erkenntnisse liefern. Gleichzeitig erhält man einfach und effektiv Sicherheit über die Qualität der Handwerkerleistungen. Beispiele im Bergischen Land Blower-Door-Verfahren 56 Beim Blower-Door-Verfahren wird die Dichtigkeit eines Gebäudes gemessen: Dringt beim Erzeugen eines Unterdrucks im Gebäude ungewollt kalte Luft ein, werden diese Stellen ebenfalls mit Hilfe einer Infrarot-Kamera sichtbar gemacht. Blower-Door-Verfahren, Foto: Lutz Weidner Gründe für eine luftdichte Gebäudehülle n Verringerung des Heizenergieverbrauches n Vermeidung von Zugluft n Vermeidung unnötiger Lüftungswärmeverluste n Vermeidung von Bauschäden durch Tauwasserschäden n Verbesserter Schallschutz vor Außenlärm und zwischen verschiedenen Wohnungen n Höhere Luftqualität (z. B. durch luftdichte Abtrennung des Kellers) n Verbesserter Wohnkomfort n Reduzierung von Reklamationen ABC der Fachbegriffe Anlagenverluste Die Anlagenverluste umfassen die Verluste bei der Erzeugung Qg (Abgasverlust), ggf. Speicherung Qs (Abgabe von Wärme durch einen Speicher), Verteilung Qd (Leitungsverlust durch ungedämmte bzw. schlecht gedämmte Leitungen) und Abgabe Qc (Verluste durch mangelnde Regelung) bei der Wärmeübergabe. Endenergiebedarf Die Endenergiemenge umfasst die Nutzenergie und die Anlagenverluste, die den Hausanlagen zur Verfügung gestellt werden müssen, um die normierte Rauminnentemperatur und die Erwärmung des Warmwassers über das ganze Jahr sicherzustellen. Diese Energiemenge bezieht die für den Betrieb der Anlagentechnik benötigte Hilfsenergie ein. Die Endenergie wird an der „Schnittstelle” Gebäudehülle übergeben und stellt somit die Energiemenge dar, die dem Verbraucher geliefert und mit ihm abgerechnet wird. Der Endenergiebedarf ist deshalb eine für den Verbraucher besonders wichtige Angabe. Energiebedarf Die Energiemenge, die unter genormten Bedingungen für Beheizung, Lüftung und Warmwasserbereitung zu erwarten ist. Diese Größe dient der Auslegung des baulichen Wärmeschutzes von Gebäuden und ihrer technischen Anlagen sowie dem Vergleich der energetischen Qualität von Gebäuden. Der tatsächliche Verbrauch weicht in der Regel wegen der realen Bedingungen vor Ort (z. B. örtliche Klimabedingungen, abweichendes Nutzerverhalten) vom berechneten Bedarf ab. Energiesparverordnung (EnEV) In der EnEV werden die gesetzlichen Mindestanforderungen für den Energiebedarf eines Gebäudes definiert. Die EnEV regelt: n Energieausweise für Gebäude (zurzeit nur für den Neubau) n Energetische Mindestanforderungen für Neubauten n Energetische Mindestanforderungen für Modernisierung, Umbau, Ausbau und Erweiterung bestehender Gebäude n Mindestanforderung für Heizungs-, Kühl- und Raumlufttechnik sowie Warmwasserversorgung n Energetische Inspektion von Klimaanlagen Gebäudenutzfläche AN Die Gebäudenutzfläche beschreibt die im beheizten Gebäudevolumen zur Verfügung stehende nutzbare Fläche. Sie wird aus dem beheizten Gebäudevolumen unter Berücksichtigung einer üblichen Raumhöhe im Wohnungsbau abzüglich der von Innen- und Außenbauteilen beanspruchten Fläche aufgrund einer Vorgabe in der Energiesparverordnung (Faktor von 0,32) ermittelt. Sie ist in der Regel größer als die Wohnfläche, da z. B. auch indirekt beheizte Flure und Treppenhäuser einbezogen werden. Gebäudevolumen Ve Das beheizte Gebäudevolumen ist das anhand von Außenmaßen ermittelte, von der wärmeübertragenden Umfassungs- oder Hüllfläche eines Gebäudes umschlossene Volumen. Dieses Volumen schließt mindestens alle Räume eines Gebäudes ein, die direkt oder indirekt durch Raumverbund bestimmungsgemäß beheizt werden. Es kann deshalb das gesamte Gebäude oder aber nur die entsprechenden beheizten Bereiche einbeziehen. Interne Wärmegewinne Qi Im Innern der Gebäude entsteht durch Personen, elektrisches Licht, Elektrogeräte usw. Wärme, die ebenfalls bei der Ermittlung des Heizwärmebedarfs in der Energiebilanz angesetzt werden kann. Jahres-Primärenergiebedarf Jährliche Endenergiemenge, die zusätzlich zum Energieinhalt des Brennstoffes und der Hilfs energien für die Anlagentechnik erforderlich ist. Sie bezieht die Energiemenge der vorgelagerten Prozessketten mit ein, die für die Gewinnung, Umwandlung und Verteilung der jeweils eingesetzten Brennstoffe erforderlich ist. Die Primärenergie wird auch als Beurteilungsgröße für ökologische Kriterien, wie z. B. CO2Emission, herangezogen, weil damit der gesamte Energieaufwand für die Gebäudeheizung einbezogen wird. Der Jahres-Primärenergiebedarf ist die Hauptanforderung der Energiesparverordnung. Für die Herstellung erneuerbarer Energien liegt der gesamte Energiebedarf weit unter den Bereitstellungsverlusten für die fossilen Energien. Der Grund liegt in der regionalen Verfügbarkeit und den modernen Herstellungstechnologien. 57 Kompaktheit A/V Das Verhältnis der errechneten wärmeübertragenden Umfassungsfläche bezogen auf das beheizte Gebäudevolumen ist eine Aussage zur Kompaktheit des Gebäudes. Aufgrund dieser Bezugsgröße werden für Gebäude durch die EnEV (= EnergieEinsparVerordnung) zulässige Höchstwerte für den Jahres-Primärenergiebedarf und den Transmissionswärmeverlust vorgegeben. Lüftungswärmeverluste QV Lüftungswärmeverluste entstehen durch Öffnen von Fenstern und Türen, aber auch durch Undichtigkeiten der Gebäudehülle. Die Undichtigkeit kann bei Altbauten insbesondere bei sehr undichten Fenstern, Außentüren und in unsachgemäß ausgebauten Dachräumen zu erheblichen Wärmeverlusten sowie zu bauphysikalischen Schäden führen. Nutzenergie Als Nutzenergie bezeichnet man, vereinfacht ausgedrückt, die Energiemenge, die zur Beheizung eines Gebäudes sowie zur Erstellung des Warmwassers unter Berücksichtigung definierter Vorgaben erforderlich ist. Die Nutzenergie ist die Summe von Transmissionswärmeverlusten, Lüftungswärmeverlusten und Warmwasserbedarf abzüglich der nutzbaren solaren und inneren Wärmegewinne. Solare Wärmegewinne QS Das durch die Fenster eines Gebäudes, insbesondere die mit Südausrichtung, einstrahlende Sonnenlicht wird im Innenraum größtenteils in Wärme umgewandelt. Transmissionswärmeverluste QT Als Transmissionswärmeverluste bezeichnet man die Wärmeverluste, die durch Wärmeleitung (Transmission) der wärmeabgebenden Gebäudehülle entstehen. Die Größe dieser Verluste ist direkt abhängig von der Dämmwirkung der Bauteile und diese wird durch den U-Wert angegeben. U-Wert (früher k-Wert) Wärmedurchgangskoeffizient. Mengenangabe für die Transmission durch ein Bauteil. Diese beziffert die Wärmemenge (in KWh), die bei einem Grad Temperaturunterschied durch einen Quadratmeter des Bauteils entweicht. Folglich sollte ein U-Wert möglichst gering sein. Er wird bestimmt durch die Dicke des Bauteils und dem Dämmwert (Lambda-Wert) des Baustoffes. Wärmebrücken Als Wärmebrücken werden örtlich begrenzte Stellen bezeichnet, die im Vergleich zu den angrenzenden Bauteilbereichen eine höhere Wärmestromdichte aufweisen. Daraus ergeben sich zusätzliche Wärmeverluste sowie eine reduzierte Oberflächentemperatur des Bauteils in dem betreffenden Bereich. Wird die Oberflächentemperatur durch eine vorhandene Wärmebrücke abgesenkt, kann es an dieser Stelle bei Unterschreitung der Taupunkttemperatur der Raumluft zu Kondensatbildung auf der Bauteiloberfläche mit den bekannten Folgeerscheinungen, wie z. B. Schimmelpilzbefall kommen. Typische Wärmebrücken sind z. B. Balkonplatten, Attiken, Betonstützen im Bereich eines Luftgeschosses oder Fensteranschlüsse an Laibungen. Wärmeleitfähigkeitsgruppe WLG Die Wärmeleitfähigkeitsgruppe (WLG) gibt die Durchlassfähigkeit eines Materials für einen Wärmestrom an. Die Wärmeleitfähigkeitsgruppe leitet sich aus dem rechnerischen Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit λ (R) her und entspricht den ersten drei Ziffern nach dem Komma. Es wird vorausgesetzt, dass der Bemessungswert kleiner eins ist, da grundsätzlich nur Dämmmaterialien einer WLG zugeordnet werden. Ein Wert von 0,025 W/mK entspricht also einer WLG von 025. Daraus folgt, je kleiner der WLG-Wert ist, umso größer ist die Wärmedämmung. Wärmeübertragende Umfassungsfläche A Die wärmeübertragende Umfassungsfläche, auch Hüllfläche genannt, bildet die Grenze zwischen dem beheizten Innenraum und der Außenluft, nicht beheizten Räumen und dem Erdreich. Sie besteht üblicherweise aus Außenwänden einschließlich Fenster und Türen, Kellerdecke, oberste Geschossdecke oder Dach. Diese Gebäudeteile sollten möglichst gut gedämmt sein, weil über sie die Wärme aus dem Rauminneren nach außen dringt. 58 Impressum Herausgeber ZebiO, Zentrum für biogene Energie Oberberg Bunsenstr. 5 51647 Gummersbach Tel.: 0 22 61 / 81 41 44 E-Mail: info@zebio.de ZebiO ist eine Kooperation von Gründer- und Technologie Centrum Gummersbach GmbH (GTC) Oberbergischer Kreis Regionalforstamt Bergisches Land des Landesbetrieb Wald und Holz NRW Danke: Unser Dank gilt insbesondere Frau Dipl.-Ing. Brigitte Harrass, Gebäudeenergieberate- Redaktion: rin, HWK für Ihr andauerndes Susanne Roll, Geschäftsführerin GTC GmbH, V.i.S.d.P. Engagement bei der Erstel- Regina Schulte, ZebiO, Tel.: 0 22 61 / 81 41 44, E-Mail: info@zebio.de lung dieser Broschüre. Brigitte Harrass Redaktionelle Beiträge: Vielen Dank an die Energie- Brigitte Harrass (bh), EnergieAgentur NRW (ea), Verein Haus im Glück e.V. agentur NRW, den Fachinfor- (hig), Achim Gebert (g&g), Andreas Kaiser (ak), Michael Graen (mg), mationsdienst Holz und die Regina Schulte (zebio), Holzabsatzfonds (infoholz), Achim Zielenbach (az), Fachagentur für nachwach- Jürgen Adolphs (ja) sende Rohstoffe für Ihre Fotos und Grafiken: Unterstützung. Action Holzpellets, Jürgen Adolphz, Büro WolfWirth, Christoph Buchen, Deutsche Energieagentur (dena), EnergieAgentur.NRW, Holzabsatzfonds Vielen Dank an die Experten (infoholz), Michael Graen, Achim Gebert, Brigitte Harrass, Verein Haus im vom Förderverein ZebiO e.V., Glück e.V., Westerwälder Holzpellets die mit Ihren Beiträgen, Fo- Titelfoto: infoholz, bww, infoholz, wwhp, pixelio tos, Tipps und Anregungen, Layout & Satz: Korrekturen und Lektorat Isabel Kramer, bihlmeier&kramer, www.bihlmeier-kramer.de unterstützt und damit zum Dr. phil. Birgit Gottschalk, die Korrektorin, www.die-korrektorin.de Gelingen der Broschüre bei- Druck: getragen haben. Siebel Druck & Grafik, Lindlar, 2. Auflage, 8.000 Stück Vielen Dank an die Sponsoren, die über den Förderverein Ze- Mit Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen und dem Förderverein biO e.V. die Realisierung der Zentrum für biogene Energie Oberberg (ZebiO) e.V., Gummersbach Broschüre ermöglicht haben. 59 it dem enarbeit m In Zusamm werk d n fachha Heizungs Planen Sie noch oder heizen Sie schon? Eine neue Heizung bedeutet hohe Investitionskosten und viel Kopfzerbrechen über technische Details. Das können Sie sich sparen! Mit unserem neuen Rundum-Service ErdgasKomfort lehnen Sie sich entspannt zurück. Wir planen, installieren und warten Ihre neue Heizanlage für Sie. Und Sie? Sie genießen 15 Jahre lang Wärme und Behaglichkeit zu einer monatlichen Pauschale. Möchten Sie nähere Informationen über den neuen Service ErdgasKomfort? Wenden Sie sich einfach an unsere Experten unter 02261 3003-428 oder vertrieb@aggerenergie.de 60 www.aggerenergie.de Ihr Baufinanzierer in der Region ...unbürokratisch, flexibel, kompetent. Das bestätigt auch der Umfassende und verständliche Beratung, maßgeschneiderte Baufinanzierung und schlanke Entscheidungsprozesse vor Ort vom ersten Gespräch bis zur Schlüsselübergabe und auch darüber hinaus. Mit Brief und Siegel – als erste Bank in der Region! 27x im Oberbergischen Land 61 Die TÜV-geprüfte Baufinanzierung der Volksbank Oberberg eG Weiterhin prüfte der TÜV die Leistungen in der Baufinanzierung im Hinblick auf die Entwicklung individueller Finanzierungskonzepte unter Berücksichtigung attraktiver Immobilienangebote in der Region. Hierbei arbeiten die Berater Hand in Hand mit der bankeigenen Immobilienabteilung. Der auf die Zertifizierung von Dienstleistungen spezialisierte Technische Überwachungs-Verein Saarland e.V. hat die Baufinanzierungsberatung der Volksbank Oberberg eG „auf Herz und Nieren“ geprüft und der Bank nach Ausstellung eines positiven Prüfungsresultates das Zertifikat „TÜV-geprüfte Baufinanzierung“ verliehen. Damit wurde erstmals im Oberbergischen Kreis einer Bank von neutraler Seite durch ein Prüfsiegel ausdrücklich bestätigt, dass sie über ein hochqualifiziertes Beraterteam verfügt, das für Finanzierungsberechnungen moderne und effiziente Software einsetzt und in der Beratung für jeden Bauherrn eine maßgeschneiderte und individuelle Lösung sucht. Während einer mehrtägigen Prüfungsphase, des Audits, hat der TÜV die gesamte Organisation des Baufinanzierungsprozesses untersucht. Für die Erlangung der Zertifizierung waren folgende Kriterien ausschlaggebend: � die Qualifikationen der Berater � eine umfassende und verständliche Beratung � die Einbindung von Fördermitteln (KfW, etc.) � die Nachvollziehbarkeit des Angebotes � kundenorientierte Kreditverträge � Hinweise zur Risikoabsicherung � schlanke Entscheidungsprozesse „TÜV-Gütesiegel stehen für geprüfte Qualität. Dies gilt auch für das Zertifikat ,Geprüfte Baufinanzierung’, mit dem der TÜV Saarland unser Haus ausgezeichnet hat. Der damit verbundenen TÜV-Prüfung haben wir den Bereich Baufinanzierungsberatung freiwillig unterzogen. Mit diesem Schritt geben wir unseren Kundinnen und Kunden Gewissheit, dass sie in Sachen Baufinanzierung bei der Volksbank Oberberg in besten Händen sind. Mit der objektiven und offiziellen Qualitätskontrolle von dritter Seite wollen wir weiter Vertrauen schaffen. Schließlich müssen unsere Kunden wissen, dass sie sich auf uns verlassen können, wenn sie sich wie im Fall einer Baufinanzierung langfristig finanziell binden“, so Ingo Stockhausen, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Oberberg eG. Die Baufinanzierungsberater der Volksbank Oberberg eG ermitteln nach den individuellen Bedürfnissen der Bauherren ein optimales Konzept um die Finanzierung auf eine solide Basis zu stellen. Sie sichern aktuell günstige Konditionen, zeigen mögliche Risiken auf und minimieren diese durch passende Lösungen. Hierzu zählen auch diverse Förderprogramme. Neben steuerlichen Fördermöglichkeiten gibt es zum Beispiel die vergünstigten Darlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Welche Finanzierung im jeweiligen Einzelfall sinnvoll ist und auf welche Fördermittel zugegriffen werden kann, recherchieren und entwickeln die Berater gemeinsam mit dem Kunden. (v.l.) Ingo Stockhausen, Vorstandsvorsitzender Manfred Schneider, Vorstand Michael Boms, TÜV-Saarland Jürgen Seinsche, Generalbevollmächtigter der Volksbank Oberberg eG Sonderfinanzierungs-Programm für Energiesparer Die Energiepreise steigen und in der Bevölkerung steigt das Interesse, vorhandene Bausubstanz umzunutzen und zu sanieren. Die Volksbank Oberberg hat die Brisanz des Themas „Energiesparen durch effizientes Bauen und Renovieren“ bereits frühzeitig erkannt. Unter anderem wurden eine Wärmebildkamera und die notwendige Software zur Erstellung der Aufnahmen angeschafft. Volksbank-Mitarbeiter wurden im Umgang mit dieser neuen Technik geschult. Anhand der erstellten Wärmebildaufnahmen können Hausbesitzer auf Schwachstellen ihrer Gebäude hingewiesen werden. Die Umnutzung und Sanierung vorhandener Bausubstanz bekommt immer größere Bedeutung. Nicht zuletzt wegen der demographischen Veränderung in der Bevölkerungsstruktur wird auch im Rahmen der Nachfrage einer Baufinanzierung immer wieder der Rat von Fachleuten gesucht. Als die Genossenschaftsbank in der Region übernimmt die Volksbank Oberberg nicht nur jeden Tag Verantwortung für die Menschen – für ihre Mitglieder und Kunden – sondern auch für das persönliche Umfeld der heimischen Bürgerinnen und Bürger sowie den zukunftsorientierten Umgang mit vorhandenen Ressourcen. Die Konsequenz ist unter anderem das verstärkte Engagement der Volksbank Oberberg in die Bewahrung der Werthaltigkeit von regionalem Wohnraum. Dabei arbeitet die Bank eng zusammen mit Beratern, die über eine BAFA-Zulassung* verfügen. Begleitend hierzu klärt die Volksbank Oberberg in diversen Informationsveranstaltungen darüber auf, wie durch effizientes Bauen und Renovieren Energie eingespart werden kann. In Deutschland sind 80 Prozent aller Wohnungseinheiten älter als 20 Jahre. Viele Haus- und Wohnungseigentümer tragen sich mit dem Gedanken, in die Erhaltung ihrer vier Wände zu investieren. Aber welche Investitionen sind sinnvoll? Welche Maßnahmen senken Heiz- und Energiekosten wirklich nachhaltig. Und wie können gleichzeitig Ressourcen, Klima und der eigene Geldbeutel geschont werden? Antworten auf diese Fragen geben die Baufinanzierungsexperten der Volksbank Oberberg eG in Zusammenarbeit mit den Energieberatern vor Ort. www.volksbank-oberberg.de * Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) führt eine Liste eingetragener Gebäudeenergieberater im Handwerk. Die BAFA unterstützt die Beratung von Haus- und Wohnungseigentümern durch diese zugelassenen Energieberater in Form eines Zuschusses zum Beratungshonorar. T SonderfinanzierungsProgramm sätzliche kostenlo u grafieaufnahm se z + mo e n* r he Thermografieaufnahmen Ihres Hauses im Wert von 150 Euro.* Ziehen Sie jetzt den Energiefressern die Zähne! Mit dem Sonderfinanzierungsprogramm „Modernisieren, Renovieren, Sanieren“ Ihres TÜV-geprüften Baufinanzierers der Region. www.volksbank-oberberg.de * Fotografien Ihres Hauses mit einer Wärmebildkamera. Sie zeigen die Stellen auf, wo Wärme und Energie verloren gehen. 27x im Oberbergischen Land