Ausgabe 01.2004 - Berliner Lokalnachrichten
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Ausgabe 01.2004 - Berliner Lokalnachrichten
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Jahrgang • Februar 2004 • Nr. 01 Jeden Monat neu und kostenlos in 16.000 Haushalten 12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567 12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567 LESEN SIE IN DIESER AUSGABE • LANDRAT LUTZ • STADTWERKE DA CUNHA BRINGEN ZU AKTUELLEN LICHT IN'S DUNKLE • GESETZLICHE NEUREGELUNG 2004 • NOCHMALS ZUM • GESPRÄCH MIT • "OASE" GÜSTROWER ZAHNARZT MACHT "FIT" FÜR AN AM "ARBEITSMARKT" THEMA "ANSCHLUSSBEITRÄGE..." • WINTERSCHLUSSVERKAUF • FRAGEN FRAGEN... ZUR PRAXISGEBÜHR 2004! BEI BERND DIKAU ADLER ZUM THEMA AFRIKA FLUGHAFEN ERFOLGREICH AUF ROSTOCKER REISEMESSE Mit neuem Messestand präsentierte sich der Flughafen Rostock-Laage vom 17. bis 18. Januar 2004 auf der Viva Touristika in der Hanse-Messe Rostock. Die Besucher der Reisemesse erhielten am Stand 48 Informationen zum aktuellen Winterflugplan, zum Sommerangebot 2004 und zu Serviceleistungen. Zusätzlich waren Repräsentanten der LTU Touristik und des Reisebüros Lufthansa City Center vertreten. Darüber hinaus bestand die direkte Möglichkeit der Oneline-Buchung. Auf der großen MesBitte beachten Sie auf Seite 5: se-Bühne erfolgte auch die Ziehung der Gewinner des großen Gewinnspiels, das durch den Flughafen Rostock-Laage, Lotto und Toto Mecklenburg-Vor pommern sowie ANTENNE M/V durchgeführt wurde. Die Gewinnspielkarten wurden bereits im November/Dezember 2003 an allen Lotto-Annahmestellen in ZecklenburgVor pommer n ausgelegt. Insgesamt haben über 8.000 Personen am Gewinnspiel teilgenommen. Den Hauptpreis, eine Reise in die Türkei mit dem Rostocker Reiseveranstalter PTI Panoramica für zwei Personen gewann Anja Büttner aus Rostock. Weiterhin wurden 7 mal 2 Fluggutscheine mit AIR- Berlin ab Rostock-Laage sowie ein Fluggutschein (1 Person) mit dem AIR-Berlin Mallorca Shuttle verlost. GLÜCKWUNSCH, ARNE SCHULDT! Arne Schuldt, der parteilose für die SPD-kandidierende, hat die Stichwahl um den Posten des Güstrower Bürgermeisters am 25. Januar 2004 gewonnen. Mit 80,2% der Stimmen war das ein sehr eindeutiges Votum für den neuen Bürgermeister. Leider haben sich nur 25 % der berechtigten Güstrower an den Wahlen beteiligt. Die GLN wünschen Arne Schuldt Erfolge und Glück bei der Amtsführung. EIN MUSIKALISCHER HÖHEPUNKT: DIE "WIENER MOZART OPER" IN GÜSTROW Mit der wohl berühmtesten Oper der Welt, mit Mozarts "Die Zauberflöte", gastiert die "Wiener Mozart Oper" am Mittwoch, dem 04. Februar 2004 gleich zu einer Doppelvorstellung im Güstrower Theater. Bereits am Nachmittag um 14.00 Uhr findet die erste Aufführung - in der Reihe der Veranstaltungen innerhalb des Seniorenanrechts - statt. Natürlich sind alle Opernfreunde nicht nur die Inhaber der AboReihe - herzlich eingeladen. Wen es dann eher zu einer Ab- endveranstaltung zieht, der sollte den Termin am gleichen Tag abends um 19.30 Uhr wahrnehmen. Die legendären Arien des Papageno, etwa: "Der Vogelfänger bin ich ja", oder des Priesters Sarastro: "In diesen heil'gen Hallen", oder die Taminos: "Dies Bildnis ist bezaubernd schön" und natürlich die berühmte Rachearie der Königin der Nacht sind Volksgut geworden. Die märchenhafte Handlung der Oper und die einmalige Musik von Mozart lassen einen Besuch der "Zauberflöte" zu einem Erlebnis werden. Die "Wiener Mozart Oper" ist ein renommiertes TourneeEnsemble, das 1975 gegründet wurde. Es gastierte bisher mit mehr als 1000 Aufführungen von ausschließlich Mozart-Opern in ganz Europa. Das Ensemble umfaßt internationale Solisten, dazu kommen ein kleiner, aber stimmgewaltiger Chor und ein Orchester unter der musikalischen Leitung von Leo Satini. Güstrower LOKALNACHRICHTEN Seite 2 Wir machen den Weg frei Seit rund 150 Jahren sind wir Partner in Stadt und Land Immer in Ihrer Nähe! Schnell • Kompetent • Zuverlässig 18273 Güstrow/ Pferdemarkt 10, Tel.: 03843/ 6 56-0 Volks- und Raiffeisenbank eG KINDERZUSCHLAG ERST AB 2005 ANTRÄGE NOCH VERFRÜHT Bei den Familienkassen der Agenturen für Arbeit in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und SchleswigHolstein häufen sich Anfragen und Anträge zum Kinderzuschlag. Dieser kann aber erst ab 2005 Empfängern von Arbeitslosengeld II gewährt werden für im Haushalt lebende Kinder unter 18 Jahre, teilt die Regionaldirektion Nord der Bundesagentur für Arbeit mit. Möglicherweise ist ein Bericht in den Medien dahingehend missverstanden worden, dass es diese neue Leistung bereits ab diesem Jahr gibt," heißt es in einer Presseinformation der Bundesagentur für Arbeit. "Das entsprechende Gesetz tritt am 1. Januar 2005 in Kraft. Zum jetzigen Zeitpunkt können die Familienkassen weder Anfragen noch Anträge bearbeiten. Die Familienkassen geben rechtzeitig bekannt, ab wann der Kinderzuschlag beantragt werden kann," heißt es weiter. Mit dem Vierten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt wurde beschlossen, dass Personen für ihre im Haushalt lebenden Kinder, die noch nicht das 18. Lebensjahr vollendet haben, unter bestimmten - im Gesetz näher definierten Voraussetzungen - einen Kinderzuschlag in Höhe von bis zu 140,00 Euro monatlich für längstens 36 Monate BdA/GLN erhalten. Nr. 01 - Februar 2004 MIT GUTEN TUGENDEN KRISEN UND KLIPPEN ÜBERWINDEN Bürgerengagement im Jubiläumsjahr wurde mit Neujahrsempfang geehrt Über 250 Veranstaltungen gab es im Jubiläumsjahr der Stadt Güstrow. Alle, die zum Gelingen dieser beigetragen haben, wurden von der Verwaltung zum Neujahrsempfang geladen. Ob es eine der sportlichen Aktivitäten oder eine kulturelle Veranstaltung war, alle Beteiligten waren willkommen. Wenn auch nicht alle 1 700 junge und ältere Güstrower in die Sport- und Kongresshalle kamen, ein großer Teil erschien. Andreas Brunotte, 1. Stadtrat, dankte allen Beteiligten noch einmal für ihr Engagement. Er betonte, dass die Skeptiker nicht Recht behalten hätten. "Von der ersten bis zur letzten Veranstaltung hat es einen sehr guten Trend gegeben", sagte er in seiner kurzen Rede. Ein wunderschönes Jubiläumsjahr für die Güstrower habe man durch das Mithelfen von vielen Helfern erlebt. "Wir sollten uns auf die guten Tugenden besinnen, dann überstehen wir auch Krisen und Klippen", lautete sein Statement. Besonders begrüßt wurden die Gäste aus der Partnerstadt Kronshagen und die Ehrenbürgerin Slata Kowalewskaja. Sie beging erst kürzlich ihren 80. Geburtstag und so wurden noch einige Gratulationen nachgereicht. Für drei "Stadtsachen" wur- ner solch großen Halle war es für ihn schwierig, das Publikum mit seinen Einlagen als Rudi Carell, Boris Becker oder Erich Honecker zu erreichen. Drei Mädchen: Jenifer Wilken, Julia Blanck und Nathalie Schmidt wirkten bei der Güstrower Revue im Theater mit. Foto: Seidel de an dem Abend Geld gesammelt: den demolier ten Borwinbrunnen, das Bärengehege im Natur- und Umweltpark und die Lüftungsanlage des Theaters. Etwa 700 Euro kamen dafür zusammen. Doch natürlich war man zum Feiern in die Sport- und Kongresshalle gekommen. Die Musik der "Old Star Band" lud alle Gäste zum Tanzen ein, was gern angenommen wurde. Torsten Storch, ein Stimmenimitator, hatte hingegen einen schweren Stand. In ei- Die "Laufmaschen" und "Funken" des Güstrower Carneval Clubs hingegen begeisterten die Gäste und erhielten für ihre Darbietungen reichlich Applaus. Viele Sponsoren sorgten dafür, dass für Getränke und Speisen am Abend nur je ein Euro gezahlt werden musste. Als die ältere Generation zu später Stunde den Heimweg antrat, begann für die jüngeren Gäste die Feier. DJ Nitschke sorgte dann für heiße Disko-Musik. Sieglinde Seidel FREIE DEMOKRATEN AUF KURS ZUM GROSSKREIS Während sich die Regierungsparteien bei uns im Lande noch schwer tun mit der Verwaltungsreform, gibt es bei den Liberalen schon seit längerer Zeit Zusammenkünfte der Rostocker, Doberaner und Güstrower Parteigremien. Schon am 17. Dezember 2003 trafen sich die Senioren der drei Kreisverbände zu einer Weihnachtsfeier im Jagdschloß Gelbensande. Bei Kaffee, Glühwein und Kuchen wurden aktuelle Fragen besprochen und eine Führung im Museum durch die Mitarbeiterin des Fördervereins interessiert aufgenommen. Alle waren sich einig: Das Jagdschloß gehört zur mecklenburgischen Geschichte und ist unbedingt einen Besuch wert. Am 16. Januar 2004 fand nun der Neujahrsempfang der Rostocker Liberalen im War- nemünder "Hotel Hübner" unter Teilnahme der Doberaner und Güstrower Par teifreunde statt. Neben dem Rückblick auf 2003 standen besonders die Europaund Kommunalwahlen im Vordergrund. Geht es doch darum, dass die FDP wieder in die Kommunalparlamente u.a. in Rostock und Güstrow einziehen muss, um verkrustete Strukturen aufzubrechen. Für die Güstrower Liberalen und alle Interessierten findet wieder monatlich am letzten Donnerstag um 19.30 Uhr der "Liberale Klönsnack" in der Ferienpension "Am Stadtrand" in Güstrow, Thünenweg 31, Text & Foto:Cl. Koepcke statt. Die nächsten Güstrower Lokalnachrichten gibt es am 27. Februar 2004 Güstrower LOKALNACHRICHTEN Nr. 01 - Februar 2004 Seite 3 BANKERTIPP ••• BANKERTIPP ••• BANKERTIPP AKTUELLES GLN-INTERVIEW Jetzt neu: Telefonguthaben aus dem Geldautomaten GLN IM GESPRÄCH MIT LANDRAT LUTZ DA CUNHA ZU AKTUELLEN THEMEN: Die Volks- und Raiffeisenbank eG, Sitz Güstrow, bietet ihren Kunden ab sofort einen ganz neuen und speziellen Service... "Ich leg mal eben auf und geh zum Geldautomaten, mein Handy aufladen." Per ec-Karte oder Bankkarte mit Geheimzahl können D1-Handybesitzer jetzt das Guthaben ihrer Telefonkarte aufstocken.D2 und E-Plus sollen laut Volks- und Raiffeisenbank im Frühjahr folgen. Bisher mussten Besitzer von Handys mit so genannten PrepaidVerträgen immer wieder neue Karten kaufen, um telefonieren zu können. Auf diesen ist das vorbezahlte Telefonguthaben gespeichert. Das wird nun bequemer. Ab jetzt dienen alle Geldautomaten der Bank, die mit dem "Cash & Go"-Zeichen gekennzeichnet sind, als Ladestation. Die Vorteile von "Cash & Go" liegen auf der Hand. Geldautomaten und damit Guthaben fürs Karten-Handy stehen an allen Tagen und rund um die Uhr zur Verfügung. Wie genau man das Telefonguthaben vom Konto auf das Handy lädt, erläutern zum einen die Hinweise auf dem Display der entsprechenden Automaten. Darüber hinaus hält die Volks- und Raiffeisenbank eG Prospekte bereit, in denen die Bedienung erklärt wird. Und natürlich helfen die Mitarbeiter auch persönlich vor Ort. Volks- und Raiffeisenbank eG UNSINNIGE REGELUNG DER PRAXISGEBÜHR ABSCHAFFEN Die Festlegungen der Gesundheitsreform haben auch in den Zahnarztpraxen zu offenen Fragen und Verunsicherungen geführt. Bei den Patienten und den Ärzten. Die GLN sprachen mit Dr. Wilfried Kopp aus Güstrow, Vorstandsvorsitzender der Kassenzahnärztlichen Vereinigung (KZV) Mecklenburg-Vorpommern. Zahnarzt wechselt. Bin ich nicht auch bei Vorsorgeuntersuchungen von der Praxisgebühr befreit? Dr. Wilfried Kopp: Befreit ist der Patient bei zwei jährlich möglichen Vorsorgeuntersuchungen. Das gilt auch dann, wenn weitere diagnostische Leistungen - Röntgenaufnahmen, Vitalitätsprüfungen oder Zahnsteinentfernungen - erbracht werden. Herr Dr. Kopp, wann wird bei den Zahnärzten eine Praxisgebühr fällig? Dr. Wilfried Kopp: Bei jedem ersten Zahnarztbesuch im Quartal wird die so genannte Praxisgebühr - die tatsächlich ja nicht in der Praxis verbleibt, sondern eine Kassengebühr ist - fällig. Überweisungen vom Hausarzt zum Hauszahnarzt befreien nicht von dieser Zahlung. A propos: Unklarheiten gibt es bei der Zahnsteinentfernung. Dr. Wilfried Kopp: Zahnsteinentfernung kann einmal im Jahr als Kassenleistung abgerechnet werden. Die übrigen Male muss der Patient selbst bezahlen. Ich empfehle eine professionelle Zahnreinigung, bei der die Praxisgebühr entfällt, wenn in dem Quartal keine weiteren Leistungen über die Krankenkasse beansprucht werden. Aber es gibt Ausnahmen? Dr. Wilfried Kopp: Das sind generell Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr und Versicherte mit einem Befreiungsnachweis ihrer Krankenkasse. Befreit ist der Versicherte auch, wenn er eine Quittung über bereits im Quartal bei einem Zahnarzt - Notarzt oder Vertretung des Hauszahnarztes - vorweisen kann. Wie stehen Sie zur Praxisgebühr? Dr. Wilfried Kopp: Das Eintreiben der Kassengebühr erfordert einen hohen Verwaltungsaufwand und beinhaltet ein unnötiges Konflikpotenzial. Gewohnte Praxisabläufe werden gestört. Wir hoffen sehr stark, dass diese unsinnige Regelung der so genannten Praxisgebühr bald durch den Gesetzgeber oder durch Gerichte aufgehoben wird. Die Gebühr muss aber entrichten, wer im Quartal seinen Gespräch: Christian Menzel GLN: Herr Landrat, wie verlief der Star t in's Jahr 2004 dienstlich betrachtet - aus Ihrer Sicht? Landr.: Arbeit gab und gibt es wie immer in "Hülle und Fülle", das ist normal. Die Finanzlage ist - wie überall im Land sehr schwierig. Die gegenwärtigen Beratungen zum neuen Kreishaushalt machen die Probleme außerordentlich deutlich... GLN: Unter vielen aktuellen Reizthemen dominiert gegenwärtig auch der Plan der Kreisgebietsreform im Lande. Sie haben sich jüngst bereits dazu mehrfach in Medien geäußert. Können Sie hier nur auf folgendes Problem eingehen:"Wird die geplante Groß-Kreisreform (5 Kreise) allein von ihrer künftigen Funktionalität her, nicht zu einer demokratischen Entfremdung führen, Bürgernähe nur noch eine Farce? Landr.: Hier wird m.E. das Thema Gebietsreform mitunter zu einseitig, nur in regionalen Flächen "diskutiert". Nochmals, die Grundziele der Reform sind: Mehr (1) Bürgernähe und Bürgerfreundlichkeit, (2) weniger Bürokratie, (3) Verwaltungskosten einsparen, (4) Leistungsfähigkeit der Verwaltung (Personal und Struktur) erhöhen. Also, "Bürgernähe" steht oben an. Das bedeutet doch vor allem, viele Verwaltungsdienstleistungen an einem Or t (Gemeinde- und Amtsverwaltungen) zu bündeln, dort die Verwaltung zu qualifizieren und die Verwaltungswege für den Bürger zu verkürzen. Das schließt Entbürokratisierung vor allem ein. Mehr Bürgernähe ist letztlich das Ziel der Reformen. Ich räume ein,dass der Weg dahin nicht einfach ist und so manche gute und weniger gute Diskussion bringen wird... GLN: Viele Bürgermeister stöhnen über die z.T. enormen Finanzkürzungen vom Land und auch über die höheren Beträge der Kreisumlage für den Haushaltsplan des Jahres? Landr.: Natürlich müssen sich die Bürgermeister für Ihre Gemeinde einsetzen wie der Landrat die Interessen des Gesamtkreises entsprechend der Notwendigkeiten und Möglichkeiten sichern muß. Also, alle "sitzen da in einem Boot"! Und Fakt ist, die kommende Finanzausstattung Foto: Girbig Lutz da Cunha ist nicht ausreichend und den "Schwarzen Peter" einander zuzuschieben bringt nichts. Die Sorgen und Probleme müssen wir einander teilen und so manches wird da und dort noch möglich sein...Die Haushaltsdebatte läuft. GLN: Gibt es aber auch optimistische Entwicklungen 2004 bzw. darüber hinaus? Landr.: Ja, selbstverständlich. Investive Vorhaben werden weitergeführt bzw. weiter gesichert. So z.B.: Weitere Renovierung des Brinckman-Gymnasiums Haus 1, Umzug des Hubschraubers, Fertigstellung des FTZ (Feuerwehr-TechnischeZentrale).Konkret werden soll es beim Neubau des Berufsschulzentrums und dem Ausbau des Landeszentrums für Hörgeschädigte in M-V. GLN :Zum Abschluss: einige Stichworte und Fragen, auf die Sie bitte nur kurz eingehen ... Vandalismus/Sicherheit von Menschen und Sachwerten Landr.: "Die Ereignisse der Silvesternacht in Güstrow haben mich sehr betroffen. Eine schnelle, zeitnahe und gerechte Bestrafung der Täter ist vonnöten. Die verantwortlichen Sicherheitsorgane haben mehr Präsenz zu gewährleisten, alle tragen hier auch gesellschaftliche Verantwortung. Hier darf nicht herumgeredet und zerredet werden... Haben Sie sich für ein "Unwort" des Jahres entschieden? Landr.: "Gesundheitsreform" -... die Gesundheit kann man nicht reformieren... Ein Rat für den neuen Güstrower Bürgermeister... Landr.: Konkrete ergebnisorientierte Sacharbeit, damit die Güstrower wieder stolz auf ihre Stadt sein können... Hätten Sie einen Vorschlag für einen neuen Bundespräsidenten? Landr.: Warum nicht einmal eine Frau? Z.B. Jutta Limbach... Wie sehen Sie die Jahresperspektive für den FC HANSA? Landr.: Bundesligaverbleib, guter Mittelplatz... Ihre Urlaubsplanung für 2004? Landr.: Im Sommer am Plauer See/Müritz, im Herbst noch einen Tripp in den warmen Süden... Vielen Dank für das Gespräch...., es wurde von Prof.Dr. Girbig geführt. Prüfen Sie Ihr Wissen! Die nachfolgenden "weisen Sprichwörter" stammen von bedeutenden historischen Persönlichkeiten: Ovid, Sokrates, Napoleon, Wilhelm Busch... Aber: Von wem stammt welche Weisheit? (1) "Ein unterrichtetes Volk lässt sich leicht regieren"... ? (2) "Die Kugel, die mich töten soll, ist noch nicht gegossen"...? (3) "Steter Tropfen höhlt den Stein"... ? (4) "Paris ist eine Reise wert."...? Auflösung, Seite 10 Güstrower LOKALNACHRICHTEN Seite 4 Nr. 01 - Februar 2004 AUF DER SUCHE NACH BLEIBENDEM 2004 - die Jahreswende ist schon wieder lange her, ein Monat des Jahres liegt hinter uns. Aber die Wünsche bzw. Erwartungen sind noch in Erinnerung. Unterschiedlich sind diese, so wie wir Menschen es sind. Eins haben sie jedoch gemeinsam: Wir hätten gerne etwas, das Bestand hat, auf das wir uns in jedem Fall verlassen können: Dass die Arbeit erhalten bleibt bzw. wieder eine gefunden wird, dass Frieden für alle möglich wird, dass in Güstrow endlich wieder "Nägel mit Köpfen" gemacht werden, dass die Familie zusammen bleibt, dass wir gesund bleiben/werden - um nur einiges zu nennen. Wir merken, dass dies alles nicht selbstverständlich ist, und vielleicht nicht in unserer Hand liegt. Manche Schwierigkeit, manches Problem kommt über uns, und wir "müssen durch". Wir suchen nach einem Halt, der uns trägt: Familie, Freunde, Gott? Für jedes Jahr gibt es eine Losung, die uns Christen - vielleicht auch andere ein ganzes Jahr lang begleiten und zum Nachdenken anregen möchte. Es ist natürlich jedesmal ein Satz aus der Bibel. Für 2004 ist es ein Ausspruch von Jesus: "Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen." Das ist ein starker Anspruch. Ein Chef muss immer das letzte Wort haben. Schlimm, wenn es nicht so wäre! Jesus ist der "Chef" der Kirche - also hat er das letzte Wort, auch über alle Zeiten hinaus. Er will für uns Menschen da sein und uns "bei"-stehen. Wenn wir durch unser schönes Land fahren, sehen wir schon lange bevor wir das Dorf, die Stadt erkennen, den Kirchturm. Unseren Vorfahren war diese Größe wichtig - so groß ist unser Gott! Die Spitze zeigt zum Himmel. Die Einladung galt damals - und sie gilt und hilft auch heute. Pastorin in R. Elisabeth Taetow JUGENDWEIHEFEIERN 2004 17. 04. 2004 Bürgerhaus Güstrow: 09.30 Uhr Regionalschule Zehna 11.30 Uhr Recknitz-Gymnasium Laage 24. 04.2004 Verwaltungsfachhochschule Güstrow: 09.30 Uhr 5. Regionalschule Güstrow, Regionalschule Lalendorf, Real-/Hauptschule Lüssow 11.30 Uhr KGS Laage (Real-/Hauptschule), Landesgehörlosenschule, Pestalozzi- und Comeniusschule 01. 05.2004 Verwaltungsfachhochschule Güstrow: 09.30 Uhr John-Brinckman-Gymnasium Regionalschule Krakow am See - 8R2 11.30 Uhr Regionalschule Krakow am See - 8R1 und 8 H, 4. Regionalschule Güstrow 08. 05.2004 Verwaltungsfachhochschule Güstrow: 09.30 Uhr Gymnasium an der Ahornpromenade, 8a, b und c. 11.30 Uhr Gymnasium an der Ahornpromenade, 8aT und 8bT, Realschule Langhagen und Kritzkow 15. 05. 2004 Bürgerhaus Güstrow 09.30 Uhr 2. Regionalschule Güstrow 11.30 Uhr 3. Regionalschule Güstrow HOTLINE FÜR IHRE JUGENWEIHEANZEIGE 03843/ 33 25 28 "ES KANN NUR BESSER WERDEN!" Auch Sie, meine sehr verehrten Leserinnen und Leser Ihrer "Güstrower LokalNachrichten" haben sicher noch im Ohr, was man sich zum Start in Jahr 2004 ganz besonders wünschte: Neben Glück, Freude und Arbeit war es immer wieder die Hoffnung auf viel Gesundheit. Ja, und die ist tatsächlich das Wichtigste, sie ist - wie vieles andere - eben, selbst mit viel Geld nicht zu erkaufen. Ein Glück sagt mancher, da gibt es wenigstens hier Gerechtigkeit. So ein ganz Kluger sagte, dass man Neujahrswünsche sozusagen bis Mitte Februar aussprechen darf, tue ich es noch einmal für Sie - also alles Gute, die Erfüllung aller Wünsche und vor allem - Ge- sundheit! Um die Zeit des Jahreswechsels kommen einem beim Öffnen des Briefkastens schon die ersten Karten, Werbeprospekte und Briefe entgegen. Nach Sichtung der Werbung mit den Superschnäppchen kommen die garantier ten Gewinne. Moment - nur noch freirubbeln und - man glaubt seinen Augen nicht zu trauen - der garantierte Hauptgewinn: Ein kostenloser Aufenthalt für 1 Woche in einem bekannten Weingut an der Mosel. Das gibt's ja gar nicht: Ich hätte ja fast den Hauptgewinn in den Mülleimer geworfen: Mir gehört ab sofort ein Mercedes-Cabrio im Wert von 65.000 Euro, schreibt mir eine Lotter ie, obwohl ich noch nie daran teilnahm. Wer weiß, woher die mich kennen. Nun war ich gerade in der rechten Stimmung. Aber nicht mehr lange, denn schon beim nächsten Brief teilte mir das Finanzamt mit, dass meine KfZ-Steuer "leicht" gestiegen ist, auch andere Versicherungen sind "geringfügig" angehoben. Nun reichts mir - fort mit den Gewinnen, denn wer weiß schon, wie hoch die Steuer für den Mercedes ist und ob mir der Wein überhaupt "bekommt", da hebe ich mein Geld lieber auf für den Arztbesuch (was tut man nicht alles für seine Gesundheit) und für den Apotheker (wovon soll denn sonst die Pharmaindustrie existieren). Ansonsten noch einen schönen Winter wünscht Ihnen Ihr Günter Endlich AUSSTELLUNGSPROGRAMM DER ERNST BARLACH STIFTUNG 2004 Graphikkabinett 15. Februar bis 2. Mai 2004 "Am Anfang war das Wort...", Hans Ralfs - Ernst Barlach Die Ausstellung erhellt die bisher nur in Umrissen bekannte Beziehung zwischen Ernst Barlach und dem Maler und Graphiker Hans Ralfs (1883 - 1945). Die Präsentation ermöglicht den unmittelbaren Vergleich von Werken beider Künstler und zeigt, dass Ralfs sich um Barlach persönlich bemühte, dessen Werk bis ins Detail kannte und es in Publikationen veröffentlichte. Der aus nur wenigen Aufzeichnungen bekannte Holzschnittzyklus von Ralfs "Evangelium Johannis" aus dem Jahr 1925/26 gehört zu den seltensten Werken des Expressionismus in Norddeutschland. Er wurde bei Forschungsarbeiten zu Leben und Werk des Künstlers im Archiv der Ernst Barlach Stiftung entdeckt. Es ist das einzig bekannte Exemplar der Folge, die 31 großformatige schwarzweiße Holzschnitte umfasst. 9. Mai bis 27. Juni 2004 "In Güstrow traf ich..." (Philipp Oto Runge an seinen Bruder David 1804) Von Runge bis Barlach - Goethe und Mecklenburg Ausstellungsforum und Graphikkabinett 4. Juli bis 31. Oktober 2004- 10 Jahre Ernst Barlach Stiftung, Erwerbungen, Plastik, Zeichnungen, Druckgraphik, Autographen, Handschriften Graphikkabinett 7. November 2004 bis 9. Januar 2005 "Bauen für Barlach", Vom Atelierhaus zum Ausstellungsforum mit Graphikkabinett Gertrudenkapelle Konzerte im Mai, Juni, August - September Tel./Fax: 03843/82299/82487, E-Mail: office@BarlachStiftung.de, Internet: www.Ernst-BarlachStiftung.de Nr. 01 - Februar 2004 Güstrower LOKALNACHRICHTEN Seite 5 Güstrower LOKALNACHRICHTEN Seite 6 Nr. 01 - Februar 2004 FRAGEN AN BERND DIKAU ZUM THEMA AFRIKA Wir haben lange nichts über die Afrikainitiativen aus der Gemeinde Lohmen gehört... B.D.: Schon wieder ist ein Jahr vergangen. Ich möchte auf diesem Wege im Namen in Moabi eine Brücke nach Afrika geschlagen. Und, sind besondere Aktivitäten geplant...? B.D. : Jedes Jahr im Februar reist eine Delegation aus Lohmen nach Moabi und über- Lohmener Pateneltern, die mitfahren, um den Kindern im Dschungelbergdorf Moabi die Spendengelder zu überbringen rasten meist nach einer mehrstündigen Fahrt auf der “Dschungelautobahn” in einem Motel, welches dem Bürgermeister Moabis, Olivier Mbadinga gehört. Olivier (im Foto hinter der Theke) ist wie hier, auch bei vielen anderen Gelegenheiten ein guter und umsichtiger Gastgeber. Gestärkt und ausgeruht geht es dann noch einige StunFoto: Gütte den weiter bis das Patendorf erreicht ist. der Gemeinde Moabi und der Gemeinde Lohmen “Danke" für aktive Beiträge betreffs unserer Patenschaft sagen. Wir haben durch solide Freundschaftsbeziehungen insbesondere für viele Kinder reicht gespendetes Geld ohne Verwaltungsgebühren zu 100% an die Patenkinder. Die Mitreisenden der Delegation erleben dann in dem Urwaldbergdorf wie Kinderaugen leuchten und große Freude bei allen für das Mitgebrachte aufkommt. Auch im Februar 2004 wird eine Delegation der Gemeinde Lohmen nach Moabi reisen, um die Spenden den Patenkindern zu überreichen. Geht das mit den Spenden reibungslos...? B.D.: Bisher war das immer der Fall. Trotzdem bitte ich auch auf diesem Weg das Geld für die Patenkinder auf das Konto der Gemeinde Lohmen beim Amt Güstrow Land zu überweisen. Ostseesparkasse Rostock, Blz. : 13 05 00 00, Ktn.: 6 20 00 12 08, Verwendungszweck: GKZ 08 Moabi. Und wenn jemand das Geld selbst überbringen will...? B.D.: Mitreisewillige Pateneltern - für die Reise im Februar 2005 - können sich bis August 2004 bei mir melden: 038458 / 20 018. Was erfahren die Pateneltern eigentlich über die kleinen Afrikaner...? B.D.: In der Patenschaftsurkunde ist verankert, dass die Pateneltern jedes Jahr ein Foto Ihres Patenkindes erhalten. Ich muß ehrlich sagen, mit dieser Verpflichtung haben wir uns übernommen. Dieses ist in Deutschland möglich, aber nicht in Afrika. Es ist nicht machbar, während der “Feierstunde" alle Kinder zu fotografieren. Die Eltern kommen mit Ihren Kindern zu irgendeiner Zeit nach kilometerlangen Fußmärschen ins Gemeindebüro nach Moabi und nehmen das Patengeld über den Bürgermeister entgegen. Aber als Entschädigung bzw. um einen noch besseren Eindruck über die Lebensverhältnisse zu bekommen, werden wir im Januar 2004 allen 75 Patenfamilien einen kurzen Videofilm über Gabun, Moabi und die Patenkinder übersenden. Gibt es auch eine öffentliche Resonanz auf diese speziellen Lohmener Aktivitäten...? B.D.: Die Patenschaft dieser Art ist in Deutschland einmalig, das bestätigte auch die Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung , Frau Wieczorek- Zeul auf einer Beratung in Berlin. Hier hatte ich die Ehre über unsere Aktivitäten mit Gabun zu berichten. Ein Antwortschreiben der Ministerin kann ich Ihnen auch übergeben. Danke und weiterhin ein gutes Gelingen der Patenschaft. Auszug aus einem Schreiben... der Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Heidemarie Wieczorek-Zeul, an den ehrenamtlichen Bürgermeister der Gemeinde Lohmen, Bernd Dikau Sehr geehrter Herr Bürgermeister, lieber Bernd Dikau vielen Dank für Ihr Schreiben vom 16. Oktober 2003, in dem Sie um Förderungsmöglichkeiten für einen Transport von Fahrrädern, Schulmöbeln, Lehrmitteln, Schulbüchern und anderen Lernmitteln nach Gabun bitten. Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass eine Förderungsmöglichkeit für den Transport gefunden werden konnte. Die Einzelheiten sind bereits zwischen dem im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung zuständigen Referatsleiter, Herrn Fleige, und Ihnen telefonisch besprochen worden. Für den Ausbau der Beziehungen zwischen der Gemeinde Lohmen und der Gemeinde Moabi in Gabun wünsche ich weiterhin viel Erfolg. Mit freundlichen Grüßen und noch immer sehr beeindruckt! Heidi Wieczorek Zeul „Geplatzte" Vorsätze Alljährlich zur Jahreswende, da setzt man tradtionell viel Ziele. Vorsätze und Verpflichtungen, davon gibt es dann sehr viele. Aber: Der Chef hörte auf zu rauchen, weil der Arzt es ihm verbot; heute nach vier Wochen, da raucht er wie ein Schlot. Ab sofort nehmen wir Ihr eBestellungen an für die JUgendweihefeiern 2004 im Lindenhof und im Hotel Mecklenburg Vier Kilo sollten runter, von Krauses Leibesspeck; heute nach vier Wochen, ist kaum ein Kilo weg. So mancher hat geschworen und es wohl auch beeidet, dass er im neuen Jahr, Zigaretten und Schnaps nun meidet. Sie wollte nicht mehr naschen und beenden die fette Futterei; heute nach vier Wochen, futtert sie oft heimlich nebenbei. Wir bieten Ihnen Bufetts und alles was sie an Speisen und Getränken benötigen für Ihre exklusive JUGENDWEIHEFEIER auch ausser Haus RUFEN SIE UNS AN: 038458 / 2 03 05 Mehr Sport im Alltag treiben, nahmen viele sich zum Ziel: heute nach vier Wochen, merkt man davon nicht viel. Für Gesellschaften aller Art, Hochzeiten, Jubiläen, Geburtstage, Klassentreffen u.a. bieten wir spezielle Bufetts mit Produkten aus der Region. Ein Ziel formal sich setzen, dazu sind viele schnell bereit, die Energie dafür aufzubringen oft zum Himmel hoch schreit. Landgasthaus “Lindenhof” • Garder Straße 1 • 18276 Lohmen Sie erreichen uns telefonisch unter 038458 / 203 0 5 • bzw. e-mail: lindenhof-lohmen@web.de Wo sind sie nur geblieben, die Vorsätze zum neuen Jahr? Die Bilanz, sie ist vernichtend, "alte Tugenden" sind leider wieder da. Nimm dir vor nur Ziele, die man auch erreichen kann; dann bist du nach vier Wochen, auch ein zufriedener Mann. Klaus Ott LOKALNACHRICHTEN IMPRESSUM: Herausgeber: Manfred Gütte Pessebüro „Herz Mecklenburg“ Molkeriebarg 9, 18276 Lohmen Lokal- Redaktion- Güstrow: Inge Girbig, Zu den Wiesen 24/25, 18273 Güstrow, T/F: 03843/ 68 38 38 Mitarbeiter der Redaktion: Manfred Gütte (V.i.S.P.), Prof. Dr. Ralf-Jürgen Girbig T/F: 03843/ 68 38 38 Sven Gütte Vertrieb: Peter Adamski, Tel.: 03843/ 68 20 68 Zentrale Anzeigenannahme: Tel.: 030/ 53 21 22 14 Fax: 030/ 53 21 22 19 Regionale Anzeigenannahme: Barbara Koepcke Bürgermeister- Dahse Str. 28 18 273 Güstrow Tel.: 03843/ 33 25 28 Fax: 03843/ 84 19 54 Druck: G+J Berliner Zeitungsdruck GmbH Satz: Sven Gütte s.guette@lokalnachrichten-verlag.de Die Güstrower LOKALNACHRICHTEN werden kostenlos an Haushalte verteilt. Zur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste 2/03. Reproduzieren von Anzeigen ist nicht gestattet. Für unaufgefordert eingereichte oder zugesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der Herausgeber keine Haftung. Signierte Beiträge sind nicht immer identisch mit der Meinung der Redaktion. Postzustellung außerhalb unseres Verbreitungsgebietes: € 12 halbjährlich. LOKALNACHRICHTEN VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG Seite 7 Nr. 01 - Februar 2004 Der neue Quelle Katalog ist da! Claudia Schiffer und ihr Sohn strahlen erstmals vom neuen Quelle- Katalog Früjahr/ Sommer 2004, der in einer Auflage von rund 12 Millionen Exemplaren verschickt wurde. Foto: Quelle Quelle verkauft Adidas-Kollektion zur Fußball-EM Passend zur Fußball-Europameisterschaft 2004 bietet Quelle im neuen Frühjahr/Sommer-Hauptkatalog 2004 modische Fußballtrikots von Adidas im aktuellen Damen-Fashion-Bereich an. “Durch die Kooperation mit dem Sportartikelhersteller geht Quelle mit dem Trend und bietet farbenfrohe, modische Bekleidung im Lady-SoccerStyle zu fairen Preisen an" erklärt Helmut Klier, Vorstand Textil der Quelle AG. Die neue Kollektion ist den Fußballtrikots der frühen 70er Jahre nachempfunden und kann exklusiv bei Quelle, Karstadt und Neckermann bestellt werden. Kult mit drei Streifen: sportlich bunt und frech ist die neue Fashion- Collection von Adidas im neuen Quelle Katalog. Foto: Quelle Speziell auf den Fußball-Sport zugeschnitten sind die neuen Trikots nicht nur in den deutschen Nationalfarben erhältlich. Zur modischen Kollektion gehören auch italienische und brasilianische Trikots sowie sportliche Oberbekleidung für jeden Tag. Dazu zählen auch T-Shirts, Trikotjacken und Tops. “Wir wollen die Bedeutung von Sport für Gesundheit, Wohlbefinden und Lebensfreude unterstreichen" so Helmut Klier “und haben uns deshalb für eine Kooperation mit Adidas entschieden." Prominente werben für Quelle Claudia Schiffer strahlt mit ihrem Sohn erstmals vom neuen Katalog 2004 Das deutsche Topmodel Claudia Schiffer ist zusammen mit ihrem Sohn Caspar auf dem Titel des neuen Frühjahr/Sommer-Katalogs von Quelle abgebildet. In einer Auflage von rund 12 Millionen strahlt Claudia Schiffer exklusiv für Quelle und erstmals zusammen mit Sohn Caspar (11 Monate) vom Titel des ersten Hauptkatalogs 2004. “Claudia Schiffer verkörpert die moderne, selbstbewusste Frau und Mutter. Beide - Mutter und Sohn überzeugen durch ihre Ausstrahlung", erklärt Gebhard Stammler, Vorstand Marketing/Vertrieb der Quelle AG und meint weiter: “Ich freue mich, dass wir die schönste Mama der Welt mit ihrem Kind auf dem neuen Katalogtitel haben." Über 1.500 Seiten stark ist die deutsche Ausgabe des neuen Frühjahr/Sommer-Katalogs, den Claudia Schiffer und ihr Sohn als Titelmodels auch in zwölf weiteren europäischen Ländern präsentie- Gründe der Zusammenarbeit mit dem Starmodel. Das bestätigen auch Umfrageergebnisse: Auf die überwiegende Zahl der Befragten wirkte das Titelbild freundlich, fröhlich, stolz und glücklich. Als müt- Günther Jauch ist seit längerem mit Quelle liiert Die „Chemie“ zwischen ihm und dem Vorstandsvorsitzenden Dr. Achenbach scheint zu stimmen. Foto links: Claudia Schiffer und Gebhard Stammler präsentieren den „Neuen“ in Hamburg der Presse. Fotos: Gütte ren. “Attraktivität und Mütterlichkeit sind zwei Aspekte, die Claudia Schiffer in einzigartiger Form repräsentiert und miteinander verbindet" so Gebhard Stammler über die terlich, sympathisch, harmonisch und voller Lebensfreude empfinden darüber hinaus ein Großteil der Befragten den neuen QuelleKatalogtitel. Sneakers: Modische “Leisetreter" im Quelle-Katalog Bunt, fröhlich und frech präsentieren sich Sneakers, aus dem englischen übersetzt “leise Schuhe". Zum ersten Mal richtet sich die Mode nach einem Schuh - ein Trend den auch Quelle geht und ganz auf sportliche Mode setzt. Die neuen Kollektionen im Fashion- sowie im Schuhbereich werden im Frühjahr/Sommerkatalog 2004 vorgestellt. Sie bieten bequeme, sportliche und modische Freizeitschuhe sowie die passende trendstarke Mode für jeden Geschmack an. “Sneakers gibt es in allen Farben und Formen, sie sind für jedes Alter ideal und passen deshalb bestens in unser QuelleSortiment" erklärt Helmut Klier die Besonderheiten und den Erfolg des Trendschuhs. Güstrower LOKALNACHRICHTEN Seite 8 RÜCKSCHAU !— DER ARBEITSMARKT IN MECKLENBURG-VORPOMMERN IM JAHR 2003 Arbeitslosigkeit: Für den Arbeitsmarkt in M-V war 2003 ein schwierigesstieg 2003 Jahr. Bei der andauernden Konjunkturschwäche hielt der weiter Beschäftigungsabbau an, nahm die Arbeitslosigkeit weiter zu und blieb die Einstellungsbereitchaft der Betriebe gering. Die jahresdurchschnittliche Zahl der Arbeitslosen hat sich im Jahr 2003 weiter erhöht. Sie nahm um 11.900 oder 7,0% auf 181.600 zu. Die durchschnittliche Arbeitslosenquote stieg von 18,6 % im Jahr 2002 auf 20,1%. Im Jahresverlauf wurden erste Erfolge der neuen Arbeitsmarktinstrumente sowie der höheren Anforderungen an Mitwirkung und Eigeninitiative der Arbeitslosen sichtbar. Während die Arbeitslosigkeit im April noch um 19.000 oder 11.1% über dem Vorjahresniveau lag, unterschritt sie im Dezember den Vorjahresstand um 4.900 oder 2,7%. Beschäftigung: Die Beschäftigung ist im Jahr 2003 auf ihren bisher nahm niedrigsten Stand gesunken. Ende September waren in M-V erneut ab 535.900 Arbeitnehmer sozialvericherungspflichtig beschäftigt, 18.100 oder 3.3% weniger als im Sept.2002. Viel Bewegung am Arbeitsmarkt: Die Bewegungen in und aus Arbeitslosigkeit waren auch im abgelaufenen Jahr sehr ausgeprägt. So meldeten sich im Laufe des Jahres 297.500 Personen arbeitslos, 6.800oder 2,4% mehr als 2002. Weitaus zahlreicher als im Vorjahr waren die Zugänge aus Erwerbstätigkeit. Sie nahmen um 18.100 oder 12,7% auf 160.800 zu. Aus den meisten Branchen meldeten sich mehr Arbeitslose als 2002. Auch die Abmeldungen aus der Arbeitslosigkeit waren deutlich stärker als vor einem Jahr. Im Jahr 2003 beendeten 306.000 Menschen ihre Arbeitslosigkeit, dies sind 24.300 oder 8,6% mehr als 2002. Hierzu haben vor allem mehr Einmündungen in Erwerbstätigkeit beigetragen, die um 18.600 oder 14,7% auf 145.100 zulegten. Die durchschnittlich abgeschlossene Dauer der Arbeitslosigkeit hat sich von 8,3 Monaten im Jahr 2002 auf 8,7 Monate im Jahr 2003 verlängert. Stärkerer Anstieg bei Männern: Die durchschnittliche Arbeitslosenzahl der Männer erhöhte sich im Jahr 2003 stärker (+ 7.800 oder 8,7%) als die der Frauen (+ 4.100 oder 5,1%). Damit waren Männer mit einer jahresdurchschnittlichen Arbeitslosenquote von 22,5% erneut stärker von Arbeitslosigkeit betroffen als Frauen mit einer Quote von 20,9% Unterschieldiche Entwicklung in den Altersgruppen: Die Arbeitslosigkeit entwickelte sich im Jahr 2003 in den Altersgruppen sehr unterschiedlich, was auch demografisch beeinflusst wurde. So verringerte sich die jahresdurchschnittliche Arbeitslosenzahl der Jugendlichen unter 20 Jahren (400 oder 11,0%) und der Älteren ab 55 Jahren (. 1.900 oder 11,2%), GLN- STEUER- TIPP Das Existenzminimum ist steuerfrei Unter dem Az. XI B 7/02 sowie XI B 76/02 hat der Bundesfinanzhof mit Beschluss vom 06.03.2003 verfassungsrechtliche Bedenken gegen den 2 Abs. 3 S. 2 dd. EStG erhoben. In diesem ist ein begrenzter einkommenssteuerlicher Verlustaus-gleich geregelt, der dazu führt, dass Einkommenssteuer auch dann festzusetzen ist, wenn aufgrund sogenannter echter Verluste im Veranlagungszeitraum nicht einmal das Existenzminimum verbleibt. Der BFH meint, der existenznotwendige Bedarf bilde von Verfassungswegen die Untergrenze für den Zugriff durch die Einkommenssteuer. Das steuerlich zu verschonende Existenzminimum könne nicht einer einzelnen Einkunftsquelle zugeordnet werden. Die Sicherung des Existenzminimums lasse sich nur anhand einer Saldierung von Einnahmen und Ausgaben, also der einzelnen Einkunftsarten nach dem objektiven Nettoprinzip ermittelten Einkünfte, feststellen. Dem Steuerpflichtigen müsse das Existenzminimum in jedem Jahr steuerfrei belassen bleiben, wobei darüber hinaus eine dem Veranlagungszeitraum übergreifende Betrachtung auch insoweit nicht zulässig sei. Die verfassungsrechtlich garantierte Freistellung des Existenzminimums rechtfertigt auch ein begründetes Interesse an der Gewährung vorläufigen Rechtschutzes (AdV). Der Einwand einer möglichen Gefährdung der öffentlichen Haushaltsführung hat in derartigen Fällen hinter den individuellen Interessen des Steuerpflichtigen an der Bestreitung seines notwendigen LebensunRechtsanwalt E- Pydde terhalts zurückzutreten. während sie in allen anderen Altersgruppen zunahm. Ein Viertel mehr Langzeitareitslose: Die Langzeitarbeitslosigkeit stieg 2003 dagegen erneut spürbar. So lag die Zahl der Personen, die schon ein Jahr oder länger arbeitslos waren, im Jahresdurchschnitt mit 71.600 um 13.800 oder 23,9% über dem Vorjahresstand. Ihr Anteil an allen Arbeitslosen erhöhte sich von 24.0% auf 39,4% Regionale Arbeitslosenquoten zwischen 13,3 und 27,3%: Im Jahr 2003 ist die durchschnittliche Arbeitslosigkeit in allen 18 Stadt- und Landkreisen angewachsen. Die geringste Zunahme gab es in den Landkreisen Parchim (+ 300 oder 2,9%) und Uecker-Randow (+ 400 oder 3,9%).Den höchsten Anstieg verzeichneten die Landkreise Nordvorpommern (+ 1.400 oder 11,2%) und Bad Doberan (+1.000 oder 10,9%). Die niedrigsten jahresdurchschnittlichen Arbeitslosenquoten wurden wiederum für die beiden westlichen Landkreise Ludwiglust mit 13,3% und Nordwestmecklenburg mit15,0% ermittelt. Die höchsten Quoten wiesen weiterhin die beiden Landkreise Demmin mit 27,3% und UeckerRandow mit 27,1% auf. Deutlich weniger Stellenangebote: Die Arbeitskräfteanforderungen der Betriebe waren auch im Jahr 2003 sehr verhalten. Den Arbeitsämtern wurden im Laufe des Jahres 79.000 Stellen gemeldet, gut 100 oder 0,2% weniger als im Jahr 2002. Während die gemeldeten Stellenangebote des ersten Arbeitsmarktes weiter um 6.000 auf 52.300 abnahmen, sind die des zweiten Arbeitsmarktes um 5.900 auf 26.7000 gestiegen. Unterbeschäftigung niedriger als 2003: Durch die verschiedenen arbeitsmarktpolitischen Instrumente wurde der Arbeitsmarkt in MecklenburgVorpommern im Jahr 2003 durchschnittlich um 44.7000 Personen entlastet, das waren 7.700 oder 14.6% weniger als 2002. Die Entlastung der Arbeitslosenquote sank von 5,7 Prozentpunkte auf 5,0 Prozentpunkte. Die jahresdurchschnittliche Unterbeschäftigung (Arbeitslose und Arbeitsmarktentlastung) erhöhte sich mit 226.400 Personen gegenüber 2002 um 4.200 oder 1,9%. Die Unterbeschäftigungsquote stieg von 24,3% im Jahr 2002 auf 25,1% im abgelaufenen Jahr. Nr. 01 - Februar 2004 THEATERANKÜNDIGUNG FEBRUAR 2004 ERNST-BARLACH-THEATER GÜSTROW Mi. 04.02.04, Beginn: 14.00 Uhr + 19,30 Uhr, Eintritt: 28,-/24,-Euro Die Zauberflöte, Oper von W.A. Mozart, Gastpiel der "Wiener Mozart Oper", Vorstellung innerhalb des Seniorenanrecht sowie freier Kartenverkauf Fr.06.02.04, Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt: 10,-/8,-Euro Scheit mi ein Bäten Dod!, Vergnügliche Tragödie in zwei Akten von und mit Rudolf Korf von der Fritz-Reuter Bühne Mo. 09.02.04, Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: 4,-/3,- Euro Kino: Elisabeth Kübler-Ross - Dem Tod ins Gesicht sehen, Dok.-Film /Schweiz'2002 Sa. 14.02.04, Beginn: 19.30 Uhr , Eintritt: 26,-/24,-Euro Die Nacht der Musicals, Gala mit Starsolisten der Musicalszene, Es erklingen u.a. Ausschnitte aus "Cats", "König der Löwen", "Phantom der Oper", "Les Miserables" u.v.a.Musicals Mi. 18.02.04, Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt: 15,-/12,- Euro Nur wer im Wohlstand lebt, Franziska Troegner singt, spielt und erzählt Brechts "Dreigroschenoper", Musikalische Leitung: Dieter Himmer (Klavier) Do. 19.02.04, Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt: 8,50/6,50 Euro DIA-Vortrag: Quer durch Asien, 1996 starteten die beiden Rostocker Markus Möller und Ronald Prokein zu einer Reise zum Sultan von Brunei und erlebten dabei so manches Abenteuer Fr.20.02.04, Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt: von 6.- bis 19,-Euro 6. Philharmonisches Konzert, mit der Neubrandenburger Philharmonie, Solistin: Ragna Schirmer, Klavier, Dirigent: Stefan Malzew Sa. 21.02.2004, Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt: 18,-/14,- Euro Königlich Bayrisches Amtsgericht, Gastspiel des Tegernseer Volkstheaters mit drei heiteren Einaktern:Die Dachserin/Der Querschläger/Die Majestätsbeleidigung Sa. 28.02.04, Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt: 15,-/12,-Euro Konzert mit Barbara Thalheim & Jean Pacalet, Barbara Thalheim sing - begleitet von Jean Pacalet (Akkordeonist und Komponist) Lieder aus den Programmen der letzten 10 Jahre So. 29.02.04, Beginn: 14.00 und 16.00 Uhr, Eintritt: 8,-/5,-Euro Familienvorstellung: Die Puppenfee, Kinder tanzen für Kinder, Gastspiel der Ballettschule Karin Ullmann, Schwerin Vorschau März Mi.03.03.04, Beginn: 14.00 Uhr Ein Lied geht um die Welt Di.09.03.04, Beginn: 18.00 Uhr Faust - der Tragödie erster Teil Änderungen vorbehalten! Abendkassenzuschlag pro Karte 1,-Euro Kartenvorbestellungen unter Tel.:038 43/68 41 46 Vorverkaufskasse, im Theatergebäude - Franz-Parr-Platz 8 Tel.-Nr. der Theaterverwaltung: 03843/ 755 04 41 (Am Wall 3-5) Güstrower LOKALNACHRICHTEN Nr. 01 - Februar 2004 GESPRÄCH MIT DER BÜRGERBEAUFTRAGTEN GEWINNER DES PREISRÄTSELS WEIHNACHTEN/NEUJAHR Viele, sehr viele Einsendungen erhielten wir zu unserem Weihnachts-Preisrätsel (fast 300!). Aus den richtigen Einsendungen wurden unter Aufsicht folgende Gewinner ermittelt, die bereits ihre Preise in Empfang nehmen konnten. (Übrigens: Es wurden auch zwei Gewinner gezogen, die vergessen hatten, ihren Namen und die Adresse anzugeben, leider.) 1. Preis: Jan Hannabach, Gertrudenstr. in Güstrow. Gewinngutschein vom Modemarkt ADLER 2. Preis: Helga Kressin, Schweriner Str. in Güstrow. Zwei Theaterkarten vom Barlach Theater 3. Preis: Ines Borowitz, Schwaaner Str. in Güstrow. Zwei Tageseintrittskarten von der "OASE" 4. Preis: Christa Hillenberg, Zu den Wiesen in Güstrow. Gewinngutschein vom Modemarkt ADLER 5. Preis: Lisl Dust, Platanenstr. in Güstrow. Präsentkorb vom HANDELSHOF GÜSTROW 6. Preis: Gerhard Krüger, Forststr. in Lohmen. Gewinngutschein vom Modemarkt ADLER 7. Preis: Mariechen Janke, Rosiner Str. in Güstrow. Gewinngutschein vom Kosmetiksalon "Gisela" 8. Preis: Elke Thürk, Am Speicher in Gr. Schwiesow. Vier Güstrower Jahrbücher von der Redaktion 9. Preis: Briguitte Ziegler, Elisabethstr. in Güstrow. Vier Güstrower Jahrbücher von der Redaktion. Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern und Dank an die Sponsoren. Neckermann macht´s 2004 wieder möglich Thomas Gottschalk wurde am 8. Januar 2004 in Hamburg der Presse als neuer Partner der Neckermann Versand AG vorgestellt. Gebhard Stammler, Vorstand Marketing und Vertrieb, erklärte dazu: "In Thomas Gottschalk haben wir den Partner gefunden, der unsere Traum-Aktion in hervorragender Weise präsentiert." Wir suchen ab sofort Mitarbeiter/innen für den Anzeigenverkauf in der Umgebung Güstrows Sie betreuen eigenverantwortlich wichtige Branchen für das Anzeigengeschäft der Güstrower LOKALNACHRICHTEN. Zu Ihren Aufgaben gehören die Marktbeobachtung und Konzipierung von Verkaufsaktivitäten und deren Umsetzung. Mit frischen, neuen Ideen finden Sie in einem leistungsorientierten Team eine attraktive Beschäftigung, die wir Ihnen leistungsgerecht auf Provisionsbasis vergüten. Ein gepflegtes und sicheres Auftreten sind für Sie selbstverständlich. Außerdem sollten Sie selbstständig und kreativ arbeiten und unsere Anzeigenkunden kompetent beraten können. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, dann rufen Sie uns einfach an Telefon: 030/ 53 21 22 14 Hilfe und bewährter Beistand Ph.- Brandin- Str. 15 (Ecke Franz- Parr- Platz) Bestattungshaus Ehler Trauer- REDNER Tag und Nacht (03843) 68 31 73 BESTATTER Seite 9 ® VOM HANDWERK GEPRÜFT Der Güstrower Einzelhändler Hans-Peter Meier hat sich lange mit der Bürgerbeauftragten von Mecklenburg-Vorpommern, Heike Lorenz (PDS), unterhalten, als sie jüngst zur Sprechstunde in der Kreisstadt weilte. Dabei ging es dem Händler um viele Themen. So mit Blick auf die Silvesterereignisse in Güstrow um die Sicherheit, aber auch um die Sanierung der Hageböcker Straße. ”Hätte man nicht eine einfache Asphaltdecke nehmen können, anstatt die Straße wieder zu pflastern?", fragte er. HansPeter Meier ist da eher die Ausnahme. ”Die meisten Bürger kommen mit einem konkreten Anliegen", erzählt Heike Lorenz. ”Das kann beispielsweise ein Gebührenbescheid sein, mit dem der Bürger nicht einverstanden ist, ein abgelehnter Antrag oder ein Antrag, dessen Bearbeitung auf sich warten lässt", umschreibt die Bürgerbeauftragte ihr Arbeitsgebiet. Einen Schwerpunkt der Anfragen bilden soziale Themen. ”Besonders jetzt, da mit der Einführung der Gesundheitsreform viele Belastungen auf die Bürger zukommen, ist der Frust, aber auch die Ohn- Der Güstrower Einzelhändler Hans-Peter Meier im Gespräch mit der Bürgerbeauftragten, Heike Lorenz. Foto: Menzel macht groß", weiß die PDSFrau. Allerdings hat auch sie in dieser Frage nicht sehr viel Macht. Da die Reformgesetze Sache der Bundesregierung sind, kann sie die Eingaben, Kritiken und Beschwerden nur an den Petitionsausschuss des Bundestages weiterleiten. Ausdrücklich ermutigt sie aber die Bürger dazu, diesen Weg auch persönlich zu beschreiten. Im Land unterstützt Heike Lorenz die Bürger bei der Wahrnehmung ihrer Rechte gegenüber öffentlichen Verwaltungen. Vor allem kommt es ihr an, den Ermessensspielraum, der bei einer Entscheidung zur Verfügung steht, zugunsten der Bürger zu nutzen. ”Dazu ist es notwendig, dass die Menschen rechtzeitig zu mir kommen. Wenn sich die Fronten erst verhär tet haben, sind Verhandlungen viel schwieriger", weiß sie aus ihrer Erfahrung. Das nächste Mal wird die Bürgerbeauftragte am 28. September in Güstrow erwartet. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass Bürger ihre Eingabe schriftlich bei ihr einreichen. Die Adresse: Die Bürgerbeauftragte des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Johannes-Stelling-Str. 14, 19053 Schwerin. Christian Menzel ANSCHLUSSBEITRÄGE UND DEREN ZWANGSVOLLSTRECKUNG 3. Fortsetzung / Schluss Mit den Bescheiden über die Erhebung von Anschlussbeiträgen für die Herstellung der Trinkwasserversorgungsbzw. der Abwasserbebeseitigungsanlagen erteilen die Kommunen in der Regel die Belehrung, dass der Widerspruch gem. 80 Abs. 2 Nr. 1 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) keine aufschiebende Wirkung entfaltet.Dem ist nicht unbedingt zuzustimmen, denn nach 80 Abs. 1 VwGO entfalten der Widerspruch und die Klage aufschiebende Wirkung. Dem zuwider laufende Vollziehungsanordnungen dürfen nicht lediglich formelhafte Ausführungen dazu wieder geben, sondern haben eine schriftliche Begründung der besonderen öffentlichen Interessen an der sofortigen Vollziehbarkeit des Verwaltungsaktes darzu- legen. Diese Bestimmungen sind eine Ausprägung der aus dem Rechtsstaatsprinzip folgenden Pflicht, behördliche Eingriffsakte zu begründen und den Bürgern eine sachgerechte Ver teidigung ihrer Rechte zu ermöglichen. Die Begründung hat des weiteren den Zweck, die Betroffenen in die Lage zu versetzen durch Kenntnis der Gründe, die die Behörde zur Vollziehungsanordnung veranlasst haben, ihre Rechte wirksam wahrzunehmen und die Erfolgsaussichten eines Rechtsmittels abzuschätzen. Eine Begründung des Erfordernisses der sofortigen Vollziehung dürfte immer dann schwer fallen, wenn der Kommune keine Kosten entstanden sind, die einen Ausgleichsanspruch über Anschlussbeiträge rechtfertigen. Der mit dem Rechtsmittel angegriffene Verwaltungsakt ist zur Erlangung der Aussetzung der Vollziehung (AdV) gleichzeitig mit einem entspre- chenden Antrag zu versehen. Die Behörde hat neben der Entscheidung über das eigentliche Rechtsmittel auch den Antrag auf AdV zu bescheiden. Für den Fall der Ablehnung des Rechtsmittels zum Gebührenbescheid durch die Behörde und der Durchführung von Vollstreckungs-behandlungen bzw. der Androhung von der Anwendung von Vollstreckungsvorschriften besteht die Möglichkeit, beim Verwaltungsgericht die Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs zu beantragen. Aus den vorliegenden Erfahrungen der Vergangenheit ergibt sich, dass durch das Verwaltungsgericht Schwerin dem Begehren auf einstweiligen Rechtsschutz Rechnung getragen wird. Die Form und Art und Weise dazu ist nachzulesen unter "htp://www.etl.de/fp-guestrow". Rechtsanwalt E. Pydde Güstrower LOKALNACHRICHTEN Seite 10 ARBEITSGRUPPEN UNTERBREITEN VORSCHLÄGE FÜR HOLLSTRASSE In der Kreisstadt wird die Tätigkeit der drei Arbeitsgruppen ”Wohnen", ”Kultur und Tourismus" und ”Einzelhandel/Dienstleistungen" von einer Lenkungsgruppe koordiniert. Auf einer Sitzung im vergangenen Jahr wurden die Aufgaben für 2004 abgesteckt. Sehr am Herzen liegt den Mitgliedern der Arbeitsgruppe ”Wohnen" die Lückenbebauung in der vom Markt abgehenden Hollstraße. Grundlage der Diskussion bildet eine Diplomarbeit von Ulrike Haring, die sich mit Blick auf die gegenüber liegende Straßenseite für Giebel- und Traufenhäuser entschied. Die Baustudentin legte einen Entwurf für elf Häuser vor, wobei Durchfahrten eine Innenhofnutzung ermög- Fünf Fächer Lernkartei gratis Rostocker Chaussee 63a 18273 Güstrow, Tel. 03843 213033 Nr. 01 - Februar 2004 Restaurant "Landhaus Klein Upahl" neu eröffnet Gastronomische Leistungen in neuer Hand Klein Upahl: Frau Silvia Vahl hat ab Anfang Januar 2004 das Traditionsrestaurant in Klein Upahl in neuer Leitung übernommen. Frau Vahl stammt aus Grimmen und war lange in Kühlungsborn in ähnlicher Position erfolgreich tätig. Der Wunsch von Frau Vahl ist es, das Speiserestaurant aktiv auch für Familienfeiern, Hochzeiten, Betriebsfeste usw. einzusetzen. Wild- und Fischspezialitäten nehmen einen besonders breiten Rahmen im Speiseangebot ein. Jeden Sonntag gibt es ein besonderes Vier-Gang-Überraschungsmenu, das einen gewissen Saisoncharakter besitzt. Ebenfalls wird im Restaurant in Klein Upahl nunmehr ein preiswerter Mittagstisch für umliegende Betriebe angeboten. Unter dem Motto:"Sich wohlfühlen bei uns, kombiniert mit einer guten Küche, seien Sie herzlich willkommen", wird das Restaurant durch Frau Vahl mit einem für die Gäste interessanten gastronomischen Konzept geführt werden... So präsentiert sich die Güstrower Hollstraße zurzeit. Foto: Menzel lichen und im Erdgeschoss auch Gewerbe - kein Einzelhandel - angesiedelt werden sollte. Die AG ”Wohnen" bereitet unter ihrem Leiter Jürgen Stroppe für die Baulücke einen Wettbewerb vor, der schon im Herbst zu Ergebnissen führen soll. Vorgesehen ist eine zügige Umsetzung des Siegerbeitrages durch die Wohnungsgesellschaft, der die Fläche gehört, oder einen anderen Investor. Die Schwerpunkte in der Arbeitsgruppe ”Kultur und Tourismus" sind u.a. eine Gästebefragung mit dem Landestourismusverband und eine Verbesserung der touristischen Beschilderung. Auch will sich die AG in noch stär- kerem Maße für die Vermarktung kultureller Höhepunkte, beispielsweise der jetzt schon von vielen Einrichtungen vorbereiteten Güstrower Kunstnacht Anfang Oktober, engagieren. In der AG ”Einzelhandel/Dienstleistungen" steht die Unterstützung der ”GüstrowCard" und eine Diskussion um Kernöffnungszeiten im Stadtzentrum auf dem Programm. Auch bietet die Gruppe an, Gewerbetreibenden Unterstützung bei der Präsentation von Waren und der Gestaltung von Schaufenstern zu geben. Anfang März sollen Ergebnisse der einzelnen Arbeitsgruppen im Lenkungsausschuss vorgestellt werden. Christian Menzel Gehen Sie auf Schnäppchen-Jagd! Winterschlussverkauf in den ADLER Modemärkten Zum Winterschlussverkauf (26. Januar bis 7. Februar 2004) gibt es sie wieder bei den ADLERModemärkten: hohe Qualität zu besonders kleinen Preisen! Da heißt es zugreifen: Blusen und Westen in dezenter Leder-Optik bleiben auch im nächsten Jahr en vogue. Verspielte Details wie Reißverschlüsse und Netz-Einsätze an Ärmeln und Taschen machen aus den pflegeleichten Materialien echte Hingucker. Die warmen Braun- und Rottöne passen hervorragend zu beigefarbenen aufregend geschlitzten Röcken und Karohosen im Landhaus-Stil. Strechanteile sorgen für langen Tragekomfort. Ein komplettes Outfit gibt es schon für insgesamt 34,80 Euro. Auch für die Herren lohnt sich eine ShoppingTour. Klassische schwarze Kombihosen können mit beliebig vielen Oberteilen kombiniert werden. Den Allrounder, der in keinem Kleiderschrank fehlen sollte, gibt es bereits für 19.90 Euro (statt vorher für 29.90 Euro). Einreihige Sakkos mit dezenter Längsstreifenmusterung sind für nur noch 39.90 Euro, statt vorher für 79,90 Euro erhältlich. Kleine Preise gibt es auch für die kleinen ADLER-Kunden. Hier sind bequeme Outfits mit hübschen Farb-Aufdrucken angesagt. Mädchen- und Knaben-Jeans sind mit 7.90 Euro ein richtiges Schnäppchen, genauso wie die Pullover für nur 4,90 Euro. ÜBRIGENS: Besuchen Sie unsere Modenschauen im Februar. Achten Sie auf unsere Ankündigung. 80 BALLETTSCHÜLER AUF DER BÜHNE! Kinder tanzen für Kinder Familienvorstellung: Die Puppenfee. Die 80 Ballettschüler der Ballettschule Karin Ullmann aus Schwerin erzählen am Sonntagnachmittag des 29. Februar 2004 gleich in zwei Vorstellungen tanzend die Geschichte von Puppen, die nachts in einem Spielzeugladen zum Leben erwachen. Aufführungen gibt es um 14.00 Und um 16.00 Uhr. Die Geschichte beginnt mit dem Puppenmacher, der verschlafen hat und die Augen reibend, eilig seine Puppenwerkstatt betritt. Viele Kinder stehen schon erwartungsvoll und neugierig vor seiner Werkstatt, um zu sehen, wie er seine Puppen im Laden tanzen lässt. Und das tut er auch an diesem Morgen. Die Tirolergruppe tanzt einen Ländler, die Babygruppe ruft "Mama, Papa", zwei Asiatinnen zeigen einen Fächertanz, Zinnsoldaten, Bären, Kater und Kätzchen erscheinen. Das Tränchen hat ganz verweinte Augen, so dass die Kinder von der Traurigkeit angesteckt werden. Doch die Harlekine mit ihrem fröhlichen Tanz muntern es wieder auf. Alle warten nun auf die Puppenfee, sie soll die schönste Puppe von allen sein... GiG "AKTUELLER URLAUBSKATALOG IM DOPPELPACK..." Im gefälligen Outfit und Layout, informativ, mit guter Übericht und aussagekräftiger Bebilderung erschien Anfang Dezember 2003 rechtzeitig und auch neu im Doppelpack das aktuelle Gastgeberverzeichnis GÜSTROW/ KRAKOW am See mit jeweils "drum herum" 2004! Rechtzeitig, weil die Zeit der touristik-relevanten Messen schon Anfang des Jahres ihre Pforten öffnen (in Rostock ist die Viva Touristika-Messe bereits schon wieder Geschichte) weiter z.B. "Grüne Woche-Berlin", "boot"-Düsseldorf, INTERGASTRA-Stuttgart, "GAST"- Klagen- furt, ITB (Internationale Tourismus-Börse)-Berlin, um einige zu nennen. Auf diesen Messen und anderswo kann anschaulich touristische Politik/Werbung für unsere schönen Städte und der wunderschönen Ferienregion betrieben werden.Aber auch für Güstrower lohnt es sich, den Ferienkatalog 2004 einmal näher anzuschauen. Neben dem Thema "Güstrow entdecken", der erstaunlichen Vielfalt der Buchungsmöglichkeiten für Unterkunft und Gastlichkeit, findet man bereits viele festgeschriebene Termine von kulturellen sowie anderen Veranstaltungen für das GG Jahr 2004. Nr. 01 - Februar 2004 Güstrower LOKALNACHRICHTEN OaseAktuell SPASSBAD SPORTBAD SAUNAWELT "FIT IM JAHR 2004!" Wer will nicht fit, fiter, am fitesten sein 2004? Die Güstrower "OASE" schafft u. a. dafür hervorragende Möglichkeiten. Und diese, man höre und staune, werden zunehmend mehr genutzt. Ja, verschiedene OASE-Angebote unterliegen in ihren Ansätzen gegenwärtig nahezug einem Boom... Impressum : Fotos/Layout : EBITGroup 18273 Güstrow Glasewitzer Ch. 56 Telefon/Fax: 03843-288591 14.02.04 18:00-22:00 Uhr Sauna: “Ein Abend zum Verwöhnen” - Candle light - heiße Saunen und prickelnde Aufgüsse Gewinne: 1. Preis “Candle light Dinner” im Hotel “Stadt Güstrow” 2. Preis “Verwöhnpaket” in der OASE 3. Preis “2 Tageskarten” für die OASE Eintritt: OASE-Pärchen-Ticket für 10 € AQUA FITNESS Termine: jeden Mittwoch um 18.30, 19.30 und 20.30 Uhr www.oase-guestrow.de Telefon 03843-85580 Täglich geöffnet von 10.00 bis 22.00 Uhr Valentinstag in der Oase Therme: “Aktionen zu zweit” Love Parcour (1 Pärchen = 1 Mannschaft) - 50 m Ringschwimmen - Wasserstrecke durch die Therme mit Ring - Strömungskanal - Wasserrutsche - 25 m Ringschwimmen Da ist das Frühschwimmen für jung und älter, mittwochs schon ab 6.30 Uhr; das Senioren-Fitnessprogramm des DRK, 10.00 bis 12.00 Uhr donnerstags; das immer beliebter werdende Baby-Schwimmen, samstags von 9.00 bis 10.. Uhr; natürlich die vielfältige Saunawelt sowie andere Wellnessangebote. Vor allem aber das Große Aquafitness-Angebot im Sportbad jeden Mittwoch und Freitag steht hoch im Kurs. Hier geht es richtig zur Sache! Von 16 bis 80 Jahre jung sind die Badenixen, aber auch einige Herren! Mit Spass, Lust und Freude sind alle bei der aktiven Sportgymnastik im Wasser dabei. Passende Musik, ein stimmungsvolles Hallenflair sowie gute OASE-Sport-gymnasten sorgen für eine entspannende Stunde. Hier werden Geist und Körper aktiviert. Ganz nebenbei werden auch überflüssige Kalorien verbrannt - auch ein wichtiges Motiv für nicht wenige Teilnehmer. Der Zulauf zu diesem interessanten und erholsamen Aquafitnessangebot der Güstrower OASE wird immer größer. So wurden inzwischen bereits drei Durchgänge mittwochs, jeweils 18.30 Uhr, 19.30 Uhr und 20,30 Uhr eingerichtet. Und, prüfen Sie bei Ihrer Krankenkasse eine mögliche Zuzahlung bei den Kosten des Aquafitness-Trainings, einige Kassen erstatteten bisher bis zu 80% dieser KosGiG ten, denn es ist wirklich ein echtes Gesundheitstraining... Freizeit- und Immobilien Gesellschaft Güstrow mbH 18273 Güstrow Glasewitzer Chaussee 56 Telefon : 03843-288140 Seite 11 jeden Freitag um 18.30 Uhr OASE - Das Badeparadies in Güstrow Tel.(03843)85580, Fax (03843)855822 Internet www.oase-guestrow.de Veranstaltungshinweise für das Jahr 2004 14. Februar “Valentinstag in der OASE” Ein Tag zum Verwöhnen und voller Aufmerksamkeiten 22. April “Wasserwacht - Wir helfen mit” Ein Abend mit den Rettungsschwimmern des DRK 12. Juni “Pokalwettkampf der Schulen” Alle Schulen des Landkreises Güstrow kämpfen um den Pokal des Landrates 25. Juni School´s out Party Mit Schwung geht es in die Sommerferien … 14. August “Geburtstagsparty in der OASE” Die OASE wird 4 Jahre und alle feiern mit 27. November 06. Dezember “SVZ - Poolparty” “Nikolauswettkampf” Spiel, Spaß und tolle Gewinne … Es geht um den Weihnachtsbraten "OASE"- VERANSTALTUNGEN 2004 BEGINNEN AM VALENTINSTAG Die ersten Veranstaltungshinweise für 2004 liegen vor und noch "manche Knaller" werden im Jahr dazu kommen, so Marketing-Verantwortlicher Peter Krüger.Bis zum "OASE"- Nikolauswettkampf" (Dezember) sind bereits zahlreiche interessante Veranstaltungen in Vorbereitung /sh. oben)... Jetzt aber ruft der erste Knüller: Der "Valentinstag in der OASE" am 14. Februar (ab 18.00 Uhr) Das Superangebot: Das "OASE-Pärchen-Ticket" für 10 Euro!!! Klartext, ein Pärchen zahlt 10 Euro für den totalen Zutritt in die "OASE", ob Sauna, Sportbad oder Therme, so manche Überraschungen inclusive. So z.B. ein "LoveParcours" mit Reifenschwimmen,Wasserlaufen, Rutschen usw. für die Pärchen. Für das Sieger-Pärchen winkt • ein Abend-Diner im Hotel Stadt Güstrow • die Zweiten erhalten eine Einladung zu einem Verwöhnabend in der "OASE", • die Dritten gewinnen 2 Tageskarten für die "OASE" Seite 12 Güstrower LOKALNACHRICHTEN Nr. 01 - Februar 2004 GLN - THEATER-TIPP - MONAT FEBRUAR STARSOLISTEN PRÄSENTIEREN "DIE NACHT DER MUSICALS" IM GÜSTROWER THEATER Am Sonnabend, dem 14. Februar 2004 um 19.30 Uhr, sind Freunde von Musicalmelodien herzlich ins Güstrower Ernst-BarlachTheater eingeladen. Dort präsentieren Starsolisten der Musicalszene die schönsten Melodien, Tanzszenen und Hits aus den erfolgreichen Musicalproduktionen wie "Cats", "Das Phantom der Oper", "Cabaret", "Hair", "Elisabeth","Rocky Horror"Show, "Les Miserables", "Mozart", "West Side Story", "Tanz der Vampire" und erstmals "Der König der Löwen" und "Mama Mia". Das hochkarätige Ensemble kommt aus Holland (Dirk Smith), USA (Steven Scheschareg) und dem deutschsprachigen Raum (Maria Harpner, Christian Sschmidt etc.). Erleben Sie, wenn das "Phantom der Oper" seiner Liebsten seine Liebe gesteht oder wenn die Samtpfoten aus "Cats" mit Hits wie "Memories" ihren Kultcharakter unter Beweis stellen. Zusätzlich werden internationale Gastsolisten aus der Opernwelt mit Welthits wie "Time to say goodby" (von Andrea Bocelli) für einen unvergesslichen Abend sorgen! Barbara Thalheim & Jean Pacalet geben gemeinsames Konzert Barbara Thalheim war im Güstrower Theater bereits des öfteren zu Gast. Am Sonnabend, dem 28.2.2004 um 19.30 Uhr ist die Sängerin nun wieder live für ihre Fans zu erleben. Begleitet von Jean Pacalet (Akkordeon) - singt sie Lieder aus ihren Programmen: Fremdgehen (1993), In eigener Sache (1998), Deutsch zu sein, bedarf es wenig (2002)... Die bekannte Liedermacherin wurde 1948 WELTNEUHEIT- DER „DRESSMAN" Der Traum aller Junggesellen und Hausfrauen wird wahr, ab sofort übernimmt der automatische Hemdenbügler das ungeliebte Hemden- und Blusenbügeln. Mit wenigen Handgriffen das schleuderfeuchte Hemd auf das Gerät aufziehen, einspannen, glatt ziehen, Bügelprogramm wählen - fertig. Der „Dressman" bläst sich mit etwa 70 Grad heißer Luft auf, dabei glättet und trocknet er faltenfrei. Jacken und Sakkos lassen sich in Sekundenschnelle sanft auffrischen. Nach Gebrauch lässt sich das Siemens-Gerät dank eines versenkbaren Oberteils platzsparend verstauen. Der Preis: € 999. Bestellnummer: 8194/735. Katalog Frühjahr/Sommer 2004. Katalogseite 1433. www.neckermann.de Foto: neckermann in Leipzig geboren und ist in Berlin aufgewachsen. Sie war Mitglied des Oktoberklubs, besuchte die Fachschule für Unterhaltungskunst und die Hochschule für Musik "Hanns Eisler". Mit ihrer Band absolvierte sie zahlreiche Gastspiele in Ost und West u.a. gemeinsam mit Hermann van Veen, Konstantin Wecker und Hannes Foto: Barlach Theater Wader... Winterreifen nach wie vor aktuell! Der deutsche Winter ist nicht mehr, was er einmal war. Nach Studien des Deutschen Wetterdienstes gibt es im Vergleich zu den 50er Jahren rund ein Drittel weniger Tage, an denen hierzulande Schnee liegt. Das könnte Autofahrer zu dem Schluss verleiten, bei der Fahrt in den Winterurlaub auf Winterreifen verzichten zu können. Ein gefährlicher Irrtum!. Während Sommerpneus nämlich speziell für Fahrten in der wärmeren Jahreszeit ausgelegt sind, können sich die weicheren Gummimischungen der Winterreifen auch bei Nässe und Kälte besser in die Fahrbahnoberfläche "krallen". Das ist eine Voraussetzung für sicheres Fahren in der kalten Jahreszeit. "Moderne Systeme wie ABS und EPS unterstützen dies, sie sind aber auf einen Reifen ausgewiesen, der die Kräfte optimal auf die Fahrbahn überträgt", so Continental-Reifenexperte Dr. Burkhard Wies. Schon ab sieben Grad Celsius sind die Sommerpneus ihren Kollegen gegenüber im Nachteil, auf Schnee und Eis haben Sommer- gegenüber Winterreifen gar keine Chance mehr. Bremst man bei 30 km/h auf Eis, rutscht das Auto mit Sommerreifen elf Meter weiter (68 statt 57), bevor es zum Stehen kommt. PRÜFEN SIE IHR WISSEN! Auflˆsung: (1) Friedrich der Große (2) Napoleon Bonaparte (3) Ovid (Briefe aus Pontus) (4) Heinrich IV von Bourbon Schweriner Straße 83 18273 Güstrow Tel.: 0 38 43 / 68 34 71