Deka-PrivatVorsorge AS, Jahresbericht

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Deka-PrivatVorsorge AS, Jahresbericht
Jahresbericht
zum 31. Dezember 2014.
Deka-PrivatVorsorge AS
Ein Altersvorsorge-Sondervermögen deutschen Rechts (AIF).
Deka Investment GmbH
Bericht der Geschäftsführung.
Januar 2015
Sehr geehrte Anlegerinnen, sehr geehrte Anleger,
der vorliegende Jahresbericht informiert Sie umfassend über die Entwicklung Ihres Fonds Deka-PrivatVorsorge AS für den Zeitraum vom
1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014.
Die Geldpolitik der Notenbanken lieferte den internationalen Kapitalmärkten in den vergangenen zwölf Monaten zahlreiche Impulse.
Ab Januar führte in den USA die Federal Reserve (Fed) ihre monatlichen Anleihe-Ankaufprogramme zur Konjunkturunterstützung sukzessive zurück, während die Europäische Zentralbank (EZB) vor dem Hintergrund niedriger Teuerungsraten und schwacher Wirtschaftsdaten weitere expansive Maßnahmenbündel inklusive Zinssenkungen schnürte. Zudem rückten verschiedene Krisenherde verstärkt in
das Blickfeld der Anleger. Insbesondere der Konflikt in der Ost-Ukraine führte mit den eingeleiteten Sanktionen gegen Russland sowie
den anschließenden Gegensanktionen zu Unsicherheit. Zudem setzte der Ölpreis seit Jahresmitte zu einem spektakulären Sinkflug an.
An den Rentenmärkten gaben die Renditen im Betrachtungszeitraum spürbar nach. Der Abstand zwischen europäischen und USamerikanischen Staatsanleihen weitete sich zugleich angesichts unterschiedlicher geldpolitischer Signale in den beiden Regionen signifikant aus. Zum Ende des Berichtszeitraums rentierten 10-jährige Bundesanleihen nur noch mit 0,5 Prozent. In den USA lag die Rendite
10-jähriger US-Treasuries zuletzt bei 2,2 Prozent.
Die Aktienmärkte zeigten sich über weite Strecken in freundlicher Verfassung, in Japan und Europa gab es zwischenzeitlich aber auch
deutliche Korrekturphasen. Insgesamt tendierten die Indizes mehrheitlich aufwärts. Die in der Summe weiterhin lockere Geldpolitik der
Zentralbanken gab den Aktienbörsen Auftrieb, sodass u. a. der DAX zwischenzeitlich neue historische Höchststände erreichte. In den
USA und Japan waren auf Jahressicht die kräftigsten Zuwächse festzustellen, in Europa landeten einige Indizes hingegen auf negativem
Terrain.
In diesem Marktumfeld verzeichnete Ihr Fonds Deka-PrivatVorsorge AS im Berichtszeitraum eine Wertentwicklung von plus 4,6 Prozent.
Gerne nehmen wir die Gelegenheit zum Anlass, um Ihnen für das uns entgegengebrachte Vertrauen zu danken.
Ferner möchten wir Sie darauf hinweisen, dass Änderungen der Vertragsbedingungen des Sondervermögens sowie sonstige wichtige
Informationen an die Anteilinhaber im Internet unter www.deka.de bekannt gemacht werden. Darüber hinaus finden Sie dort ein weitergehendes Informations-Angebot rund um das Thema "Investmentfonds" sowie monatlich aktuelle Zahlen und Fakten zu Ihren Fonds.
Mit freundlichen Grüßen
Deka Investment GmbH
Die Geschäftsführung
Victor Moftakhar
(Vorsitzender)
Andreas Lau
Frank Hagenstein
Dr. Ulrich Neugebauer
Thomas Ketter
Dr. Udo Schmidt-Mohr
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Inhalt.
Entwicklung der Kapitalmärkte.
5
Tätigkeitsbericht.
Deka-PrivatVorsorge AS
Seite
8
Vermögensübersicht zum 31. Dezember 2014.
Deka-PrivatVorsorge AS
Seite
11
1
Vermögensaufstellung zum 31. Dezember 2014.
Deka-PrivatVorsorge AS
Seite
12
1
Anhang.
Deka-PrivatVorsorge AS
Seite
21
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Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers.
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Besteuerung der Erträge
26
Informationen der Verwaltung.
35
Ihre Partner in der Sparkassen-Finanzgruppe.
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Der Erwerb von Anteilen darf nur auf der Grundlage des aktuellen Verkaufsprospektes, dem der letzte Jahresbericht und gegebenenfalls der letzte Halbjahresbericht beigefügt sind, erfolgen.
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Entwicklung der Kapitalmärkte.
Ölpreisverfall, sinkende Renditen, niedrige
Inflation, geopolitische Friktionen
Die Kapitalmärkte erwiesen sich im Betrachtungszeitraum gegenüber zahlreichen Belastungsfaktoren
lange Zeit erstaunlich widerstandsfähig. Mit den
Sanktionen gegen Russland im Zuge des UkraineKonflikts sowie einer wachsenden Anzahl schwächerer Konjunkturdaten aus Euroland rückten allerdings skeptischere Einschätzungen mit Blick auf die
weitere Entwicklung an den Märkten in den Vordergrund.
Nominaler Notenbankzins
Euroland vs. USA
2,00%
1,75%
Erholungskurs befindet. Der Anstieg des Gesamteinkaufsmanagerindex für den Euroraum bestätigte
zum Jahresende 2014 diese Lagebeurteilung; der
Zuwachs lag nicht nur über den Erwartungen, sondern unterstrich, dass sich die Euroland-Wirtschaft
insgesamt auf einem Wachstumspfad befindet. In
Deutschland zeigte sich der Arbeitsmarkt stabil.
Steigende Löhne, geringe Preissteigerungen und ein
extrem niedriges Zinsniveau begünstigen strukturell
den Konsum, allerdings trübten die zahlreichen geopolitischen Krisen das wirtschaftliche Gesamtbild.
Immerhin konnte sich im November und Dezember
die Stimmung der deutschen Unternehmen – gemessen am ifo Geschäftsklimaindex – erstmals seit April
2014 wieder verbessern. Die Zuversicht speist sich
dabei nicht zuletzt aus dem deutlich gesunkenen
Ölpreis und dem schwächeren Euro-Wechselkurs,
welcher insbesondere der Exportwirtschaft zugutekommen dürfte.
1,50%
1,25%
1,00%
0,75%
0,50%
0,25%
USA (Fed)
2014
2013
2012
2011
0,00%
Euroland (EZB)
Quelle: Bloomberg
Der Ölpreisverfall legte ab Juni 2014 eine erstaunliche Dynamik an den Tag. Wichtige Förderländer wie
Russland reagierten darauf mit einer deutlichen
Ausweitung der Fördermenge. Investoren zeigten
sich mit Blick auf die Abhängigkeit des Staatshaushalts von Öl-Einnahmen besorgt, die Kreditwürdigkeit Russlands könnte gesenkt werden, was sich in
einem steigenden Ausfallrisiko für russische Staatsanleihen widerspiegelte. Erschwerend hinzu kommt
die russische Einmischung in der Ukraine: Neben
kaum abzuschätzenden politischen Konsequenzen
resultieren hieraus auch handfeste ökonomische
Auswirkungen. Die Weltbank warnte Russland bereits vor einer schweren Rezession.
Auch die Europäische Zentralbank (EZB) verwies in
diesem Zusammenhang auf Wachstumsgefahren.
Die Folgen der Sanktionspolitik seien, so führte EZBPräsident Mario Draghi aus, noch nicht wirklich zu
taxieren. Dennoch hielt er an der grundsätzlichen
Einschätzung fest, dass der Euroraum sich weiterhin
auf einem moderaten, wenn auch ungleichmäßigen
In den vergangenen zwölf Monaten reagierten die
Finanzmärkte äußerst empfindlich auf den tatsächlichen oder auch nur erwarteten Kurs der weiteren
Geldpolitik. Die generöse Liquiditätsversorgung fand
zunächst in Form von steigenden Aktienbewertungen, sinkenden Risikoaufschlägen, einer niedrigen
Volatilität und umfangreicher Emissionstätigkeit von
Unternehmensanleihen ihren Niederschlag – allesamt Ausdruck einer erhöhten Risikobereitschaft der
Marktteilnehmer. Erste Anzeichen einer allmählichen
Abkehr von der ultralockeren Geldpolitik – angeführt
von dem zum Jahresanfang 2014 begonnenen „Tapering“ der US-Notenbank Fed – sorgten im Zusammenspiel mit der sich zuspitzenden Ukraine-Krise im
ersten Quartal 2014 für eine erste größere Korrekturbewegung. Dennoch bewiesen die Aktienmärkte
in der Folge erneut Nehmerqualitäten und verdauten
sowohl den Zahlungsausfall Argentiniens weitgehend
klaglos als auch z. B. die Notrettung der Banco Espírito Santo in Milliardenhöhe durch den portugiesischen Staat.
Die sich verschärfenden Krisenherde im Nordirak
und Syrien (IS) sowie die militärische Bekämpfung
der Hamas im Gazastreifen belasteten im Sommer
2014 zusätzlich das Marktumfeld. Neben diese
exogenen Belastungsfaktoren traten im dritten
Quartal zunehmend wirtschaftliche Warnsignale,
beginnend mit der Senkung der Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft durch den Internationalen
Währungsfonds (IWF).
In der Eurozone sorgten indes die neu angesetzten
Parlamentswahlen in Griechenland für wachsende
Nervosität, da ein Sieg der radikalen Linken, die sich
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dafür ausspricht, den Schuldendienst letztlich einzustellen, nicht unwahrscheinlich ist und demnach
Befürchtungen vor einer neuerlichen Zuspitzung der
„Euro-Krise“ eine beunruhigende Aktualisierung
erfuhren. Damit einher gingen Diskussionen über
einen „Grexit“, einem Ausscheiden des Landes aus
der Währungsunion. Divergierende Einschätzungen
über damit verbundene Folgen lösten nicht nur in
Griechenland Irritationen aus.
Während Aktien – nicht zuletzt in Ermangelung von
Anlagealternativen – Kursverluste sukzessive wieder
aufholten, intensivierte sich an den Anleihemärkten
angesichts der damit einhergehenden wachsenden
Risikoaversion die Nachfrage nach sicher erscheinenden Schuldtiteln, wobei insbesondere Bundesanleihen auf reges Anlegerinteresse stießen. In der Folge
näherte sich die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen
der 1-Prozent-Marke an und unterschritt diese
schließlich im Spätsommer 2014 nachhaltig.
nun Geduld gefordert. Eine baldige Leitzinswende
hat die Zentralbankchefin Janet Yellen allerdings im
Prinzip ausgeschlossen. Hier wird sicherlich die Entwicklung des Datenkranzes in den nächsten Monaten handlungsleitend sein.
Aktien auf Achterbahnfahrt
Die Kombination aus einem überreichen Liquiditätsangebot, rekordniedrigen Zinsen und fehlenden
Anlagealternativen beförderte den Kapitalzufluss in
Aktienanlagen. Gegenüber den zahlreichen sowohl
geopolitischen als auch wirtschaftlichen Störfeuern
erwiesen sich die Aktienmärkte bis in den Sommer
hinein erstaunlich resistent. Das Fehlen von hinreichend rentablen Anlagealternativen spielt hier eine
maßgebliche Rolle.
Weltbörsen im Vergleich
Die Federal Reserve (Fed) begann nach tiefgreifenden
geldpolitischen Schritten und umfangreichen Anleiheankaufprogrammen im Januar 2014 mit einer
sukzessiven Drosselung ihrer expansiven Stützungsmaßnahmen. Nach Aussage der Fed ist hinsichtlich des Beginns der geldpolitischen Normalisierung
115
110
105
100
95
90
85
Dow Jones Industrial
12/14
10/14
08/14
06/14
04/14
80
02/14
Die US-Wirtschaft befindet sich weiterhin in einem
soliden Wachstumsumfeld. Die hohe Arbeitsmarktdynamik spiegelte sich in einem hohen Beschäftigungsaufbau bzw. einer sinkenden Arbeitslosenquote wider. Zudem stiegen die Einzelhandelsumsätze
überraschend stark an. Auch die Konsumdynamik
der privaten Haushalte verbreitete Optimismus. Kurz
vor Weihnachten wurde im Übrigen das Wachstum
des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für das dritte Quartal
2014 deutlich nach oben revidiert (Bureau of Economic Analysis). Für das letzte Quartal deutete sich
jüngst trotz eines Rücksetzers des ISM-Index (nationaler Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende
Gewerbe) nochmals ein hohes gesamtwirtschaftliches Wachstum an.
Index: 31.12.2013 = 100
12/13
Wachsende Aufmerksamkeit richtete die EZB auf die
nach wie vor rückläufige Teuerungsrate. Dies rief
Investoren auf den Plan, weitere geldpolitische Lockerungen zu fordern, um das Inflationsziel von
2 Prozent mittelfristig zu erreichen. EZB-Präsident
Draghi hatte hier bereits im Frühjahr 2014 für größere Klarheit gesorgt und die Umstände für eine etwaige weitere Lockerungsrunde beschrieben. Im Juni
erfolgte dann der erwartete nächste geldpolitische
Schritt, der Leitzins erreichte einen neuen Rekordtiefstand. Anfang September senkte die EZB dann
nochmals den Leitzins auf nunmehr 0,05 Prozent.
EURO STOXX 50
Nikkei 225
Quelle: Bloomberg
Im Zuge des militärischen Konflikts in der Ukraine
und der Annexion der Krim durch Russland kam es
im ersten Berichtsquartal zu einem merklichen Rücksetzer an den Aktienmärkten. Ende März wurde
Russland kurzerhand aus der Gemeinschaft der G8Staaten ausgeschlossen und der geplante Gipfel in
Sotschi abgesagt. Im Spätsommer belastete neben
der Eskalation in der Ukraine auch der israelischpalästinensische Konflikt die Finanzmärkte. Mit der
Expansion der Terror-Truppe Islamischer Staat (IS)
nach Westen bis zur Türkei ist der Konflikt inzwischen bis an die NATO-Grenze herangerückt.
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Die arrivierten Börsenplätze bescherten auf Jahressicht dessen ungeachtet erfreuliche Kurszuwächse.
Der Nasdaq Composite führte die Liste mit einem
Plus von 13,4 Prozent an. Der Dow Jones Industrial
Average sowie der marktbreite S&P 500 verzeichneten Aufschläge um 7,5 Prozent bzw. 11,4 Prozent.
Während der EURO STOXX 50 ein bescheidenes
Plus von 1,2 Prozent aufwies, schlug in Deutschland
für den Standardwerteindex DAX, der im Juni ein
neues Allzeithoch erreicht und zeitweilig die Marke
von 10.000 Indexpunkten überschritten hatte,
immerhin ein Zuwachs von 2,7 Prozent zu Buche.
Auch in den durch Sparanstrengungen zu schmerzhafter Haushaltsdisziplin gezwungenen Ländern
der Eurozone fiel das Ergebnis an den Börsen insgesamt zufriedenstellend aus. So verbuchte der
spanische IBEX 35 immerhin ein Plus von 3,7 Prozent. Unter Branchengesichtspunkten belegten im
breit gefächerten STOXX 600 die Sektoren Immobilien, Freizeit & Tourismus und Gesundheit die Spitzenplätze.
Bereitschaft zum Ankauf forderungsbesicherter
Wertpapiere signalisierte, ist in den USA und Großbritannien angesichts der fortgeschrittenen Konjunkturerholung der Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik bereits in greifbare Nähe gerückt. Das gegenwärtige Auseinanderdriften der Geldpolitik der
großen Notenbanken spiegelt sich bereits in der
unterschiedlichen Entwicklung der langfristigen
Anleiherenditen in den USA und Euroland wider. Die
Schere der Renditeabstände zwischen US-Treasuries
und Bundesanleihen könnte sich indes noch weiter
öffnen, sollte die Fed früher und deutlicher als erwartet an der Zinsschraube drehen.
Rendite 10-jähriger Staatsanleihen
USA vs. Euroland
3,5%
3,0%
2,5%
2,0%
Anleihen im Renditetief
An den Anleihemärkten setzte sich der übergeordnete Trend rückläufiger Renditen fort. Seit Jahresanfang 2014 fielen die Renditen auf breiter Front. Zuletzt rentierten 10-jährige Euroland-Staatstitel mit
0,5 Prozent (in der Spitze bei knapp 1,9 Prozent
Anfang Januar 2014), US-Treasuries gleicher Laufzeit
lagen bei 2,2 Prozent (Hochpunkt bei 3,0 Prozent zu
Berichtsbeginn). Gemessen am eb.rexx Government
Germany Overall verzeichneten deutsche Bundesanleihen auf Jahressicht ein beachtliches Plus von 8,9
Prozent.
1,5%
1,0%
0,5%
Euroland
12/14
10/14
08/14
06/14
04/14
02/14
0,0%
12/13
Im Dow Jones dominierte auf Einzeltitelebene der
IT-Konzern Intel vor dem Versicherungskonzern
UnitedHealth Group und der Baumarktkette Home
Depot. Die Zugewinne lagen zwischen 39,8 Prozent und 27,5 Prozent. Minuszeichen wiesen hingegen u. a. Aktien von IBM (minus 14,5 Prozent),
Chevron (minus 10,2 Prozent), General Electric
(minus 9,9 Prozent) sowie Exxon Mobil (minus 8,7
Prozent) auf. In Deutschland (DAX) avancierte
Merck KGaA mit plus 20,4 Prozent zum Indexprimus. Auf europäischer Ebene (STOXX 50) glänzten
die Pharma-Aktien AstraZeneca und Novartis mit
Kursaufschlägen von 36,6 Prozent bzw. 32,2 Prozent.
USA
Quelle: Bloomberg
Unternehmensanleihen, Covered Bonds und Asset
Backed Securities (ABS) verzeichneten im Berichtszeitraum sinkende Risikoaufschläge, wobei das von
der EZB Anfang September beschlossene Ankaufprogramm eine neue Kaufwelle für gedeckte Anleihen lostrat.
Auf der Währungsseite wertete der Euro zunächst
bis zum Frühjahr gegenüber dem US-Dollar noch
leicht auf fast 1,40 US-Dollar auf, mit schwächeren
Konjunkturdaten und stärkeren US-Zahlen setzte in
der Folge jedoch eine signifikante Trendwende ein.
Zuletzt lag der Euro-Wechselkurs nur noch bei 1,21
US-Dollar. An den Rohstoffmärkten überraschte
Rohöl mit einem dramatischen Preisrutsch. Seit Juni
2014 halbierte sich der Ölpreis, dieser notierte
zuletzt bei nur noch rund 57 US-Dollar je Barrel.
Während die EZB Anfang September 2014 eine
weitere Zinssenkungsrunde einläutete und auch die
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Jahresbericht 01.01.2014 bis 31.12.2014
Deka-PrivatVorsorge AS
Tätigkeitsbericht.
Das Anlageziel des Fonds Deka-PrivatVorsorge AS
ist die Erwirtschaftung eines langfristigen Kapitalwachstums. Bei der Auswahl der Anlagewerte für
das Sondervermögen stehen die Aspekte des langfristigen Vorsorgesparens, also Werterhaltung und
Wachstum auf lange Sicht, im Vordergrund. Im
Interesse von Werterhaltung und Wachstum ist für
Altersvorsorge-Sondervermögen eine substanzwertorientierte Anlagepolitik gesetzlich vorgeschrieben. Aktien und Immobilienfonds müssen
zusammen stets den Schwerpunkt des Sondervermögens ausmachen. Deka-PrivatVorsorge AS weist
eine breite Streuung der Vermögenswerte in Aktien
sowie festverzinslichen Wertpapieren auf. Der
Fonds bietet mit Blick auf langfristige Altersvorsorge-Überlegungen eine ausgewogene und risikoreduzierte Vermögensstruktur mit möglichst hoher
Substanzwertquote. Die professionelle Auswahl
wachstumsstarker Aktien sowie Anleihen erstklassiger Aussteller ermöglicht langfristig attraktive Renditeperspektiven. Der Anteil der Aktien darf 21
Prozent des Wertes des Sondervermögens nicht
unterschreiten und 75 Prozent des Wertes des Sondervermögens nicht übersteigen. Bis zu 49 Prozent
des Sondervermögens darf in Geldmarktpapiere,
Geldmarktinvestmentanteile und in Bankguthaben
angelegt werden. Bis zu 10 Prozent des Sondervermögens darf in Anteilen an anderen WertpapierSondervermögen angelegt werden, die ihrerseits bis
zu 10 Prozent in Anteilen an anderen WertpapierSondervermögen investieren dürfen. Die Gesellschaft darf für den Fonds als Teil der Anlagestrategie Geschäfte mit Derivaten tätigen.
Solider Wertzuwachs
Mit Blick auf die Wertpapierstruktur des DekaPrivatVorsorge AS lag der Schwerpunkt weiterhin
auf Aktien, wobei die Aktienquote (inkl. Aktienfonds) auf zuletzt 60,3 Prozent des Fondsvermögens verringert wurde. Daneben kamen auf der
Aktienseite Derivate zum Einsatz. Auf verzinsliche
Wertpapiere, die teilweise mit besonderen ausstattungsmerkmalen versehen waren, entfielen zum
Stichtag 33,6 Prozent (inkl. Rentenfonds). Hinzu
kam eine Position in einem gemischten Wertpapierfonds, der flexibel in Aktien und Renten anlegen
darf.
Auf der Aktienseite stellten unter regionalen Aspekten Deutschland, Frankreich und Spanien mit
19,5 Prozent, 17,2 Prozent und 7,9 Prozent die
größten Positionen dar. Auf Branchenebene akzentuierte das Fondsmanagement die Sektoren Versorger und Medien, während Titel aus den Bereichen
Wichtige Kennzahlen
Deka-PrivatVorsorge AS
1 Jahr
3 Jahre
5 Jahre
Performance*
4,6%
10,1%
3,9%
Gesamtkostenquote
0,85%
ISIN
DE0009786202
* p.a. / Berechnung nach BVI-Methode, die bisherige Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige
Wertentwicklung.
Übersicht der Anlagegeschäfte
Deka-PrivatVorsorge AS im Berichtszeitraum
Wertpapier-Käufe
Renten
118.250.063 Euro
Aktien
74.793.165 Euro
Sonstige
12.183.814 Euro
Gesamt
205.227.042 Euro
Wertpapier-Verkäufe
Renten
101.398.376 Euro
Aktien
115.871.728 Euro
Sonstige
1.379.072 Euro
Gesamt
218.649.176 Euro
Öl, Technologie und Banken tendenziell geringere
Berücksichtigung fanden. Die absolut größten Einzelpositionen bildeten zuletzt das Pharmaunternehmen Sanofi (2,4 Prozent) sowie der Chemiekonzern Bayer (2,3 Prozent) und Automobilhersteller
Daimler (2,1 Prozent).
Auf der Rentenseite wurde die Positionierung per
saldo erhöht. Attraktiv erschienen insbesondere
Unternehmensanleihen. Das Engagement in den
Bereichen Staatsanleihen und Anleihen halbstaatlicher Emittenten wurde hingegen gesenkt. Der Anteil
an besicherten Papieren wies nur eine geringe Veränderung auf. Die durchschnittliche Zinsbindungsdauer der Rentenanlagen wurde im Stichtagsvergleich etwas verlängert, um von der freundlichen
Rentenmarktentwicklung zu profitieren.
Vorteilhaft auf die Wertentwicklung wirkten sich im
Berichtszeitraum die Engagements im Rentenbereich aus, wobei die Verringerung der Renditeniveaus und die Einengung der Risikospreads sowie
die Steilheit der Zinskurve Unterstützung boten. Auf
der Aktienseite wirkten sich die Branchenallokation
sowie die Einzeltitelselektion in den Bereichen Medien, Automobile und Bau erfreulich aus. Nachteilige Effekte waren hingegen Im Rahmen der Einzeltitelauswahl in den Sektoren Versicherungen,
Nahrung und Technologie festzustellen.
8
Deka-PrivatVorsorge AS
Im Folgenden werden wesentliche Risiken und
wirtschaftliche Unsicherheiten erläutert:
Die Vermögensgegenstände, in die die Gesellschaft
für Rechnung des Fonds investiert, sind Risiken
ausgesetzt. So können Wertverluste auftreten,
indem der Marktwert der Vermögensgegenstände
fällt oder Kassa- und Terminpreise sich unterschiedlich entwickeln.
Die Kurs- oder Marktwertentwicklung von Finanzprodukten hängt insbesondere von der Entwicklung
der Kapitalmärkte ab, die wiederum von der allgemeinen Lage der Weltwirtschaft sowie den wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen
in den jeweiligen Ländern beeinflusst wird (Marktrisiken).
Aktien unterliegen erfahrungsgemäß Kursschwankungen und somit auch dem Risiko von Kursrückgängen. Diese Kursschwankungen werden insbesondere durch die Geschäftsentwicklung des
emittierenden Unternehmens sowie die Entwicklungen der Branche und der gesamtwirtschaftlichen
Entwicklung beeinflusst.
Mit der Investition in festverzinsliche Wertpapiere ist
die Möglichkeit verbunden, dass sich das Marktzinsniveau, das im Zeitpunkt der Begebung eines Wertpapiers besteht, ändern kann. Steigen die Marktzinsen gegenüber den Zinsen zum Zeitpunkt der
Emission, so fallen i.d.R. die Kurse der festverzinslichen Wertpapiere. Fällt dagegen der Marktzins, so
steigt der Kurs festverzinslicher Wertpapiere. Diese
Kursentwicklungen fallen jedoch je nach Laufzeit der
festverzinslichen Wertpapiere unterschiedlich aus.
Festverzinsliche Wertpapiere mit kürzeren Laufzeiten
haben geringere Zinsänderungs- und Kursrisiken als
festverzinsliche Wertpapiere mit längeren Laufzeiten.
Der Fonds darf Geschäfte mit Derivaten tätigen. Im
Falle von Absicherungsgeschäften, die der Verringerung des Gesamtrisikos dienen, können ggf. auch
die Renditechancen reduziert werden. Sofern im
Rahmen der Anlagestrategie systematisch Derivate
zu Investitionszwecken eingesetzt werden, kann
sich das Verlustrisiko des Sondervermögens erhöhen.
Der Einsatz von Derivaten birgt Risiken. Diese sind
u.a. Kursänderungen des Basiswerts, Hebelrisiken,
Stillhalterrisiken sowie allgemeine Marktschwankungen.
Durch den Ausfall eines Ausstellers (Emittent) oder
eines Vertragspartners (Kontrahenten), gegen den
der Fonds Ansprüche hat, können für den Fonds
Verluste entstehen. Das Emittentenrisiko beschreibt
Veräußerungsergebnisse
Deka-PrivatVorsorge AS
01.01.2014 - 31.12.2014
Realisierte Gewinne aus
in Euro
Renten und Zertifikaten
3.631.321,80
Aktien
18.435.670,56
Zielfonds und Investmentvermögen
136.601,23
Optionen
73.358,33
Futures
239.286,20
Swaps
0,00
Metallen und Rohstoffen
0,00
Devisentermingeschäften
69.376,93
Devisenkassageschäften
63.779,79
Sonstigen Wertpapieren
6,52
Summe
22.649.401,36
Realisierte Verluste aus
Renten und Zertifikaten
-236.333,59
Aktien
-6.686.838,21
Zielfonds und Investmentvermögen
-368.586,80
Optionen
-2.024,53
Futures
-2.367.838,91
Swaps
0,00
Metallen und Rohstoffen
0,00
Devisentermingeschäften
-117.126,83
Devisenkassageschäften
-1.634,01
Sonstigen Wertpapieren
0,00
Summe
-9.780.382,88
Fondsstruktur
Deka-PrivatVorsorge AS
K
J
A
I
B
H
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
G
F
C
E
Aktien Deutschland
Aktien Frankreich
Aktien Spanien
Aktien Italien
Aktien Niederlande
Aktien Sonstige Länder
Aktienfonds
Gemischte Wertpapierfonds
Verzinsliche Wertpapiere
Rentenfonds
Barreserve, Sonstiges
D
19,5%
17,2%
7,9%
5,8%
5,2%
4,1%
0,6%
3,0%
30,7%
2,9%
3,1%
9
Deka-PrivatVorsorge AS
Die Risiken von Investmentanteilen, die für einen
Fonds erworben werden (so genannte „Zielfonds“),
stehen in engem Zusammenhang mit den Risiken
der in diesen Zielfonds enthaltenen Vermögensgegenstände und der verfolgten Anlagestrategien.
Das Engagement in Investmentanteilen ist somit
marktüblichen und spezifischen Risiken unterworfen. Da die Manager der einzelnen Zielfonds voneinander unabhängig handeln, kann es vorkommen,
dass mehrere Zielfonds gleiche Engagements tätigen. Hierdurch können bestehende Risiken kumulieren.
Die Veräußerbarkeit von Vermögenswerten kann
potenziell eingeschränkt sein (Liquiditätsrisiko). Dies
kann beispielsweise dazu führen, dass gegebenenfalls das investierte Kapital oder Teile hiervon für
unbestimmte Zeit nicht zur Verfügung stehen.
Durch eine beeinträchtigte Liquidität von Vermögensgegenständen könnten zudem der Nettoinventarwert des Fonds und damit der Anteilwert sinken.
Bei dem Sondervermögen manifestierten sich im
Berichtszeitraum keine wesentlichen Liquiditätsrisiken.
Index: 31.12.2013 = 100
130
120
110
100
90
12/14
10/14
08/14
06/14
04/14
80
02/14
Vermögenswerte des Fonds können in einer anderen Währung als der Fondswährung angelegt sein.
Der Fonds erhält die Erträge, Rückzahlungen und
Erlöse aus solchen Anlagen in der anderen Währung. Fällt der Wert dieser Währung gegenüber der
Fondswährung, so reduziert sich der Wert solcher
Anlagen und somit auch der Wert des Fondsvermögens.
Wertentwicklung 01.01.2014 - 31.12.2014
Deka-PrivatVorsorge AS
12/13
die Auswirkung der besonderen Entwicklungen des
jeweiligen Emittenten, die neben den allgemeinen
Tendenzen der Kapitalmärkte auf den Kurs eines
Wertpapiers einwirken. Auch bei sorgfältiger Auswahl der Wertpapiere kann nicht ausgeschlossen
werden, dass Verluste durch Vermögensverfall von
Emittenten eintreten. Die Gegenpartei eines für
Rechnung des Fonds geschlossenen Vertrags kann
teilweise oder vollständig ausfallen (Kontrahentenrisiko). Dies gilt sowohl für alle Verträge, die für
Rechnung des Fonds geschlossen werden, als auch
für alle Transaktionen mit Wertpapieren wie z.B.
Aktien und verzinsliche Wertpapiere sowie Derivate.
Darstellung der Fondswertentwicklung auf Basis der
Rücknahmepreise.
Unter operationelle Risiken versteht man die Gefahr
von unmittelbaren und mittelbaren Verlusten, die
infolge der Unangemessenheit oder des Versagens
von internen Verfahren, Menschen und Systemen
oder von externen Ereignissen eintreten. Zur Bewertung und Vermeidung operationeller Risiken führt
die Gesellschaft detaillierte Risikoüberprüfungen
durch. Operationelle Risiken haben sich im Berichtszeitraum nicht verwirklicht.
Deka-PrivatVorsorge AS erzielte im Berichtszeitraum
eine Wertsteigerung um 4,6 Prozent und verfügte
per Ende Dezember 2014 über ein Fondsvolumen
von 252,1 Mio. Euro. Der Anteilpreis belief sich
zuletzt auf 66,01 Euro.
Der Jahresbericht muss zusätzliche, während des
abgelaufenen Geschäftsjahres eingetretene wesentliche Änderungen der im Verkaufsprospekt aufgeführten Informationen enthalten. Im Berichtszeitraum gab es keine wesentlichen Änderungen im
Sinne des Artikel 105 Abs. 1c) der Verordnung (EU)
Nr. 231/2013 der in Artikel 23 der Richtlinie
2011/61/EU genannten Informationen.
10
Deka-PrivatVorsorge AS
Vermögensübersicht zum 31. Dezember 2014.
Gliederung nach Anlageart - Land
I. Vermögensgegenstände
1. Aktien
Belgien
Deutschland
Finnland
Frankreich
Großbritannien
Irland
Italien
Luxemburg
Niederlande
Portugal
Schweiz
Spanien
2. Anleihen
Belgien
Dänemark
Deutschland
Finnland
Frankreich
Großbritannien
Irland
Italien
Mexiko
Neuseeland
Niederlande
Österreich
Schweden
Schweiz
Spanien
USA
3. Investmentanteile
Deutschland
Irland
4. Sonstige Wertpapiere
Frankreich
Spanien
5. Derivate
6. Bankguthaben, Geldmarktpapiere und Geldmarktfonds
7. Sonstige Vermögensgegenstände
II. Verbindlichkeiten
III. Fondsvermögen
Gliederung nach Anlageart - Währung
I. Vermögensgegenstände
1. Aktien
CHF
EUR
GBP
2. Anleihen
EUR
NZD
3. Investmentanteile
EUR
4. Sonstige Wertpapiere
EUR
5. Derivate
6. Bankguthaben, Geldmarktpapiere und Geldmarktfonds
7. Sonstige Vermögensgegenstände
II. Verbindlichkeiten
III. Fondsvermögen
Kurswert
in EUR
% des Fondsvermögens *)
150.319.085,86
4.639.005,00
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-0,08
100,00
Kurswert
in EUR
% des Fondsvermögens *)
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16.460.149,00
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222.544,10
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-206.005,91
252.061.848,25
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59,21
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6,54
0,09
0,09
0,07
2,44
0,67
-0,08
100,00
*) Rundungsbedingte Differenzen bei den Prozent-Anteilen sind möglich.
11
Deka-PrivatVorsorge AS
Vermögensaufstellung zum 31. Dezember 2014.
ISIN
Gattungsbezeichnung
Markt Stück bzw.
Anteile bzw.
Whg.
Börsengehandelte Wertpapiere
Aktien
EUR
ES0111845014
Abertis Infraestructuras S.A. Acciones Nom.
ES0167050915
ACS, Act.de Constr.y Serv. SA Acciones Port. 1)
DE000A1EWWW0 adidas AG Namens-Aktien
FR0000120073
Air Liquide-SA Ét.Expl.P.G.Cl. Actions Port.
NL0000235190
Airbus Group N.V. Aandelen op naam
DE0008404005 Allianz SE vink.Namens-Aktien
BE0003793107
Anheuser-Busch InBev N.V./S.A. Actions au Port.
NL0010273215
ASML Holding N.V. Aandelen op naam
IT0000062072
Assicurazioni Generali S.p.A. Azioni nom.
IT0003506190
Atlantia S.p.A. Azioni nom.
FR0000120628
AXA S.A. Actions au Porteur
DE0005501357 Axel Springer SE vink.Namens-Aktien
ES0113211835
Banco Bilbao Vizcaya Argent. Acciones Nom.
PTBCP0AM0007 Banco Com.Português SA (BCP) Acç.Nom.+
Port.Reg.
ES0113900J37
Banco Santander S.A. Acciones Nom.
DE000BASF111
BASF SE Namens-Aktien
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DE0005190003 Bayerische Motoren Werke AG Stammaktien
DE0005200000 Beiersdorf AG Inhaber-Aktien
BE0003810273
BELGACOM S.A. Actions au Porteur
FR0000120966
Bic S.A. Actions Port.
DE0005909006 Bilfinger SE Inhaber-Aktien 1)
FR0000131104
BNP Paribas S.A. Actions Port.
FR0000120503
Bouygues S.A. Actions Port.
ES0140609019
Caixabank S.A. Acciones Port.
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Cap Gemini S.A. Actions Port.
FR0000120172
Carrefour S.A. Actions Port.
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Cie Ind. Fin.Ingén.SA Ingénico Actions Port.
FR0000125007
Compagnie de Saint-Gobain S.A. Actions
au Porteur
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DE0007100000 Daimler AG Namens-Aktien
FR0000120644
Danone S.A. Actions Port.(C.R)
BE0003562700
Delhaize Group S.A. Actions au Porteur 1)
NL0009294552
Delta Lloyd N.V. Aandelen aan toonder
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DE0005810055 Deutsche Börse AG Namens-Aktien
DE0008232125 Deutsche Lufthansa AG vink.Namen-Aktien
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ES0126775032
Distribuidora Intl de Alim.SA Acciones Port.
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ES0130960018
Enagas S.A. Acciones Port.
ES0130670112
Endesa S.A. Acciones Port.
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ENEL S.p.A. Azioni nom.
IT0003132476
ENI S.p.A. Azioni nom.
FR0010221234
Eutelsat Communications Actions Port.
NL0010877643
Fiat Chrysler Automobiles N.V. Aandelen op
naam 1)
IT0000072170
FinecoBank S.p.A. Azioni nom.
DE0005773303 Fraport AG Ffm.Airport.Ser.AG Inhaber-Aktien 1)
DE000A0Z2ZZ5
freenet AG Namens-Aktien
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Gas Natural SDG S.A. Acciones Port.
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GdF Suez S.A. Actions Port.
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Grifols S.A. Acciones Port. Class A
DE0008402215 Hannover Rück SE Namens-Aktien
NL0000009165
Heineken N.V. Aandelen aan toonder
DE0006048432 Henkel AG & Co. KGaA Inhaber-Vorzugsaktien
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HUGO BOSS AG Namens-Aktien
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Iberdrola S.A. Acciones Port.
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Industria de Diseño Textil SA Acciones Port.
DE0006231004 Infineon Technologies AG Namens-Aktien
NL0000303600
ING Groep N.V. Cert.van Aandelen
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Intesa Sanpaolo S.p.A. Azioni nom.
GB00B5TMSP21 Jazztel PLC Reg.Shares
FR0000077919
JCDecaux S.A. Actions au Porteur 1)
FR0000121485
Kering S.A. Actions Port.
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Kerry Group PLC Reg.Shares A
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Kesko Oy Reg.Shares Cl.B
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Kingspan Group PLC Reg.Shares
NL0000009538
Koninklijke Philips N.V. Aandelen aan toonder
Bestand
31.12.2014
Käufe/
Verkäufe/
Zugänge
Abgänge
im Berichtszeitraum
Kurs
Kurswert
in EUR
% des
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STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
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STK
STK
STK
STK
STK
STK
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STK
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STK
STK
STK
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EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
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STK
STK
STK
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EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
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STK
STK
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STK
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EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
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12
Deka-PrivatVorsorge AS
ISIN
Gattungsbezeichnung
FR0000120321
IT0001479374
FR0000121014
L'Oréal S.A. Actions Port.
Luxottica Group S.p.A. Azioni nom.
LVMH Moët Henn. L. Vuitton SA Action
Port.(C.R.)
Mapfre S.A. Acciones Nom.
Merck KGaA Inhaber-Aktien
Münchener Rückvers.-Ges. AG
vink.Namens-Aktien
Orange S.A. Actions Port.
OSRAM Licht AG Namens-Aktien
Red Electrica Corporacion S.A. Acciones Port.
Reed Elsevier N.V. Aandelen op naam
Repsol S.A. Acciones Port.
RTL Group S.A. Actions au Porteur
RWE AG Inhaber-Stammaktien
Ryanair Holdings PLC Reg.Shares
Safran Actions Port.
Sanofi S.A. Actions Port.
SAP SE Inhaber-Aktien
Schneider Electric SE Actions Port.
SES S.A. Bearer FDRs (rep.Shs A)
Siemens AG Namens-Aktien
Snam S.p.A. Azioni nom.
Société Générale S.A. Actions Port.
Sodexo S.A. Actions Port.
Software AG Inhaber-Aktien
Sr. Teleperformance S.A. Actions Port.
Symrise AG Inhaber-Aktien
Telecom Italia S.p.A. Azioni nom. 1)
Telefónica S.A. Acciones Port.
THALES S.A. Actions Port.
ThyssenKrupp AG Inhaber-Aktien
Total S.A. Actions au Porteur
Unibail-Rodamco SIIC Actions Port.
UniCredit S.p.A. Azioni nom.
Unilever N.V. Cert.v.Aandelen
United Internet AG Namens-Aktien
VINCI S.A. Actions Port.
Vivendi S.A. Actions Porteur
Volkswagen AG Vorzugsaktien
Wartsila Corp. Reg.Shares 1)
Wirecard AG Inhaber-Aktien
Zodiac Aerospace Actions au Porteur
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DE0008430026
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Whg.
STK
STK
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FR0000051807
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IT0003497168
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FR0000121329
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FR0000120271
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NL0000009355
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FR0000125486
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CHF
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CH0008742519 Swisscom AG Namens-Aktien
GBP
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Verzinsliche Wertpapiere
EUR
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14(14/24)
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13/20
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3,5000 % BBVA Sub.Capital S.A.U. FLR
MTN 14(19/24)
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DE0001135499 1,5000 % Bundesrep.Deutschland Anl. 12/22 1)
XS1055037177
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14(21/Und.)
XS1074053130
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XS0409749206
6,2500 % Electricité de France (E.D.F.) MTN
09/21
XS0827692269
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XS0879869187
3,5000 % Iberdrola International B.V. MTN
13/21 1)
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XS1145526585
1,1250 % ISS Global A/S MTN 14/20
BE0000328378
2,2500 % Königreich Belgien Obl. Lin. 13/23 1)
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ES00000124B7
3,7500 % Königreich Spanien Bonos 13/18
ES00000123X3
4,4000 % Königreich Spanien Bonos 13/23
XS1137512668
1,5000 % Molnlycke Holding AB Notes 14/22
XS1075312626
1,6250 % PGE Sweden AB (Publ) EUR MTN 14/19
FR0011769090
3,1250 % Renault S.A. MTN 14/21
FI4000062625
1,5000 % Republik Finnland MTN 13/23 1)
IT0004489610
4,2500 % Republik Italien B.T.P. 09/19
IT0004594930
4,0000 % Republik Italien B.T.P. 10/20
IT0004801541
5,5000 % Republik Italien B.T.P. 12/22
Bestand
31.12.2014
11.000
8.500
Käufe/
Verkäufe/
Zugänge
Abgänge
im Berichtszeitraum
3.500
13.500
8.500
0
Kurs
Kurswert
in EUR
EUR
EUR
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45,050
% des
Fondsvermögens *)
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STK
STK
STK
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6.000
0
50.000
6.000
13.500
0
0
EUR
EUR
EUR
131,450
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141.700,00
471.600,00
0,50
0,06
0,19
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
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0
15.000
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0
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0
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EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
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14,210
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74,160
19,630
15,570
79,770
25,770
9,870
50,720
75,620
58,430
60,170
30,575
94,390
4,110
35,200
81,410
20,040
56,530
50,230
0,890
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5,370
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46,045
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37,170
36,005
27,695
STK
STK
300
1.200
300
1.200
0
0
CHF 1.028,000
CHF 525,500
STK
100.000
100.000
0
GBP
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831.500,00
3.055.150,00
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1.707.810,00
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207.402,00
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760.800,00
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426.400,00
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273.072,66
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1,12
0,42
1,72
0,49
0,77
0,15
0,02
0,13
0,44
0,18
1,47
0,20
0,17
1,68
0,63
0,93
1,22
0,37
1,06
0,49
0,18
0,12
0,21
0,22
0,31
0,10
0,21
0,11
0,11
27,26
26,31
EUR
500.000
500.000
0
%
111,200
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0,22
EUR
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1.500.000
0
%
108,762
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0,65
EUR
EUR
EUR
500.000
1.000.000
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1.000.000
%
%
%
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123,223
109,296
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2.185.910,00
0,21
0,49
0,87
EUR
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625.000
0
%
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EUR
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1.350.000
0
%
103,394
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0,55
EUR
EUR
1.500.000
1.500.000
1.500.000
1.500.000
0
0
%
%
132,597
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1.988.955,00
1.796.445,00
0,79
0,71
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
1.500.000
1.500.000
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5.000.000
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3.000.000
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1.500.000
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4.000.000
4.500.000
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0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
%
%
%
%
%
%
%
%
%
%
%
%
%
%
114,825
104,481
100,296
112,923
116,041
111,680
124,361
102,147
102,766
109,807
107,814
115,106
115,760
128,243
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231.222,38
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3.234.420,00
3.453.165,00
2.315.200,00
5.129.720,00
0,68
0,62
0,37
1,34
2,31
1,77
2,22
0,61
0,09
0,65
1,28
1,37
0,92
2,04
13
Deka-PrivatVorsorge AS
ISIN
Gattungsbezeichnung
IT0005028003
IT0000366655
XS0205935470
2,1500 % Republik Italien B.T.P. 14/21
9,0000 % Republik Italien B.T.P. 93/23
5,5000 % Royal Bk of Scotld Grp EUR
Pre.Sec.S.1 04(09/Und.)
4,0000 % Santander Intl Debt S.A.U. MTN
12/17 1)
1,8750 % SES Global Americas Hldgs GP
EUR MTN 13/18
4,6250 % Volkswagen Intl Finance N.V. FLR
Notes 14(26/Und.)
XS0759014375
XS0984751254
XS1048428442
Markt Stück bzw.
Anteile bzw.
Whg.
EUR
EUR
NZD
NZGOVD0008C0 6,0000 % Neuseeland Bonds 05/17
Andere Wertpapiere
EUR
ES0613211996
Banco Bilbao Vizcaya Argent. Anrechte
ES0644580997
Iberdrola S.A. Anrechte
An organisierten Märkten zugelassene
oder in diese einbezogene Wertpapiere
Verzinsliche Wertpapiere
EUR
XS1107291541
6,2500 % Banco Santander S.A. FLR Notes
14(21/Und.) Reg.S 1)
XS1057487875
2,6250 % FGA Capital Ireland PLC MTN
14/19
ES0443307048
1,7500 % Kutxabank S.A. Cédulas Hipotec.
14/21 1)
XS1054418196
2,3750 % Mexiko EUR MTN 14(14/21)
AT000B049465 2,3750 % UniCredit Bank Austria AG MT
Hyp.-Pfe. 14/24
Andere Wertpapiere
EUR
ES0673516953
Repsol S.A. Anrechte
Nichtnotierte Wertpapiere
Andere Wertpapiere
EUR
FR0012353472
LVMH Moët Henn. L. Vuitton SA Anrechte
Derivate
(Bei den mit Minus gekennzeichneten Beständen handelt
es sich um verkaufte Positionen.)
Aktienindex-Derivate
Forderungen/ Verbindlichkeiten
Aktienindex-Terminkontrakte
DJ Euro Stoxx 50SM Future (FESX) März 15
Summe Aktienindex-Derivate
Devisen-Derivate
Forderungen/ Verbindlichkeiten
Devisenterminkontrakte (Kauf)
Offene Positionen
NOK/EUR 22.700.000,00
Summe Devisen-Derivate
Bankguthaben, Geldmarktpapiere und
Geldmarktfonds
Bankguthaben
EUR-Guthaben bei der Verwahrstelle
DekaBank Deutsche Girozentrale
Guthaben in sonstigen EU/EWR-Währungen
DekaBank Deutsche Girozentrale
DekaBank Deutsche Girozentrale
DekaBank Deutsche Girozentrale
EUREX
2.000.000
2.000.000
Käufe/
Verkäufe/
Zugänge
Abgänge
im Berichtszeitraum
2.000.000
0
2.000.000
0
Kurs
Kurswert
in EUR
%
%
104,865
159,533
% des
Fondsvermögens *)
2.097.300,00
0,83
3.190.660,00
1,27
EUR
4.500.000
4.500.000
0
%
95,500
4.297.500,00
1,70
EUR
1.500.000
1.500.000
0
%
107,620
1.614.292,50
0,64
EUR
1.500.000
1.500.000
0
%
104,846
1.572.682,50
0,62
EUR
550.000
550.000
0
%
109,375
NZD
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7.000.000
3.500.000
%
106,741
STK
STK
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363.664
267.217
363.664
0
0
EUR
EUR
0,080
0,124
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2.402.024,15
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66.374,72
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44.997,36
0,24
0,95
0,95
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0,03
0,01
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8.522.330,00
8.522.330,00
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3,38
3,38
EUR
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1.900.000
0
%
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EUR
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500.000
0
%
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519.000,00
0,21
EUR
EUR
2.500.000
1.175.000
2.500.000
1.175.000
0
0
%
%
106,339
104,250
2.658.462,50
1.224.937,50
1,05
0,49
EUR
2.000.000
3.000.000
1.000.000
%
113,609
STK
44.669
44.669
0
EUR
0,458
2.272.180,00
20.458,40
20.458,40
20.458,40
0,90
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0,01
0,01
14,285
135.710,98
135.710,98
135.710,98
135.710,98
0,05
0,05
0,05
0,05
16.460.149,00
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7.672.500,00
7.672.500,00
8.787.649,00
8.787.649,00
1.419.549,00
4.983.300,00
2.384.800,00
244.257.809,99
6,54
3,05
3,05
3,05
3,49
3,49
0,56
1,98
0,95
96,90
106.930,00
106.930,00
106.930,00
0,04
0,04
0,04
69.928,95
0,03
69.928,95
69.928,95
0,03
0,03
STK
Wertpapier-Investmentanteile
KVG-eigene Wertpapier-Investmentanteile
EUR
DE000DK2EAR4 Deka-BasisStrategie Flexibel CF
Gruppenfremde Wertpapier-Investmentanteile
EUR
IE0031442068
iShares PLC-S&P 500 UC.ETF DIS Reg.Shares
IE00B4PY7Y77
iShs II-$Hgh Yd Corp Bd UC.ETF Reg.Shares
IE00B66F4759
iShs-EO High Yd Corp. Bd UCITS Reg.Shares
Summe Wertpapiervermögen
Bestand
31.12.2014
9.500
9.500
0
EUR
ANT
75.000
75.000
0
EUR
102,300
ANT
ANT
ANT
83.000
56.500
22.000
83.000
56.500
22.000
0
0
0
EUR
EUR
EUR
EUR
17,103
88,200
108,400
EUR
Anzahl 190
EUR
OTC
EUR
EUR
5.923.396,67
%
100,000
5.923.396,67
2,36
GBP
NOK
SEK
5.423,25
135.635,00
42.061,41
%
%
%
100,000
100,000
100,000
6.923,52
14.953,05
4.414,59
0,00
0,01
0,00
14
Deka-PrivatVorsorge AS
ISIN
Gattungsbezeichnung
Markt Stück bzw.
Anteile bzw.
Whg.
Guthaben in Nicht-EU/EWR-Währungen
DekaBank Deutsche Girozentrale
DekaBank Deutsche Girozentrale
Summe Bankguthaben
Summe der Bankguthaben, Geldmarktpapiere und
Geldmarktfonds
CHF
USD
Sonstige Vermögensgegenstände
Zinsansprüche
Einschüsse (Initial Margins)
Forderungen aus Wertpapier-Darlehen
Forderungen aus Anteilscheingeschäften
Forderungen aus Fondsausschüttung
Forderungen aus Quellensteuerrückerstattung
Summe Sonstige Vermögensgegenstände
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
Sonstige Verbindlichkeiten
Verbindlichkeiten aus Wertpapier-Darlehen
Verbindlichkeiten aus Anteilscheingeschäften
Allgemeine Fondsverwaltungsverbindlichkeiten
Summe Sonstige Verbindlichkeiten
EUR
EUR
EUR
Bestand
31.12.2014
Käufe/
Verkäufe/
Zugänge
Abgänge
im Berichtszeitraum
23.421,68
189.065,61
Kurs
%
%
EUR
0,01
0,06
2,44
EUR
6.124.463,79
2,44
EUR
1.218.137,90
454.480,00
2.038,99
2.440,89
5.392,66
26.230,99
1.708.721,43
0,48
0,18
0,00
0,00
0,00
0,01
0,67
EUR
-766,89
-21.572,19
-183.666,83
-206.005,91
-0,00
-0,01
-0,07
-0,08
EUR
STK
EUR
252.061.848,25
3.818.648
66,01
100,00
-766,89
-21.572,19
-183.666,83
100,000
100,000
% des
Fondsvermögens *)
19.479,55
155.296,41
6.124.463,79
1.218.137,90
454.480,00
2.038,99
2.440,89
5.392,66
26.230,99
Fondsvermögen
Umlaufende Anteile
Anteilwert
Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen (in %)
Bestand der Derivate am Fondsvermögen (in %)
Kurswert
in EUR
96,90
0,07
*) Rundungsbedingte Differenzen bei den Prozent-Anteilen sind möglich.
1)
Diese Wertpapiere sind ganz oder teilweise als Wertpapier-Darlehen übertragen.
Gattungsbezeichnung
Stück bzw.
Nominal
in Währung
Erläuterungen zu den Wertpapier-Darlehen
Folgende Wertpapiere sind zum Berichtsstichtag als Wertpapier-Darlehen übertragen:
ACS, Act.de Constr.y Serv. SA Acciones Port.
Bilfinger SE Inhaber-Aktien
Delhaize Group S.A. Actions au Porteur
Fiat Chrysler Automobiles N.V. Aandelen op naam
Fraport AG Ffm.Airport.Ser.AG Inhaber-Aktien
JCDecaux S.A. Actions au Porteur
Telecom Italia S.p.A. Azioni nom.
Wartsila Corp. Reg.Shares
6,2500 % Banco Santander S.A. FLR Notes 14(21/Und.) Reg.S
1,5000 % Bundesrep.Deutschland Anl. 12/22
3,5000 % Iberdrola International B.V. MTN 13/21
2,2500 % Königreich Belgien Obl. Lin. 13/23
1,7500 % Kutxabank S.A. Cédulas Hipotec. 14/21
1,5000 % Republik Finnland MTN 13/23
4,0000 % Santander Intl Debt S.A.U. MTN 12/17
Gesamtbetrag der Rückerstattungsansprüche aus Wertpapier-Darlehen:
Devisenkurs(e) bzw. Konversionsfaktor(en) (in Mengennotiz) per 30.12.2014
Vereinigtes Königreich, Pfund
(GBP)
0,78331
Norwegen, Kronen
(NOK)
9,07072
Schweden, Kronen
(SEK)
9,52781
Schweiz, Franken
(CHF)
1,20237
Vereinigte Staaten, Dollar
(USD)
1,21745
Neuseeland, Dollar
(NZD)
1,55532
Marktschlüssel
Terminbörsen
EUREX
Frankfurt - Eurex Zürich
OTC
Over-the-Counter
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
829
5.000
496
120.000
3.000
324
500.000
8.000
1.900.000
2.000.000
100.000
3.000.000
2.300.000
1.000.000
400.000
Wertpapier-Darlehen
Kurswert in EUR
befristet
unbefristet
23.904,22
234.700,00
30.017,92
1.160.400,00
147.510,00
9.293,94
444.750,00
297.360,00
1.847.750,00
2.185.910,00
114.824,50
3.387.690,00
2.445.785,50
1.078.140,00
430.478,00
13.838.514,08
gesamt
13.838.514,08
= 1 Euro (EUR)
= 1 Euro (EUR)
= 1 Euro (EUR)
= 1 Euro (EUR)
= 1 Euro (EUR)
= 1 Euro (EUR)
15
Deka-PrivatVorsorge AS
Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen:
- Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag):
ISIN
Gattungsbezeichnung
Börsengehandelte Wertpapiere
Aktien
EUR
FR0000120404
ACCOR S.A. Actions Port.
IE0001827041
CRH PLC Reg.Shares
FR0000121667
Essilor Intl -Cie Génle Opt.SA Actions Port.
DE0005790430
FUCHS PETROLUB SE Inhaber-Vorzugsaktien
ES0148396015
Industria de Diseño Textil SA Acciones Port.
DE0005470405
Lanxess AG Inhaber-Aktien
DE0006483001
Linde AG Inhaber-Aktien
DE0007257503
METRO AG Inhaber-Stammaktien
PTPTC0AM0009
Portugal Telecom SGPS S.A. Acções Nom.
FR0000130577
Publicis Groupe S.A. Actions Port.
DE0007030009
Rheinmetall AG Inhaber-Aktien
IT0000068525
Saipem S.p.A. Azioni nom.
GBP
GB00BH4HKS39
Vodafone Group PLC Reg.Shares
NOK
NO0010096985
Statoil ASA Navne-Aksjer
USD
US92343V1044
Verizon Communications Inc. Reg.Shares
Verzinsliche Wertpapiere
EUR
XS1020769748
2,3750 % ABN AMRO Bank N.V. Cov. MTN 14/24
XS0275880267
4,0000 % Allianz Finance II B.V. MTN 06/16
DE0001135291
3,5000 % Bundesrep.Deutschland Anl. 05/16
DE0001135309
4,0000 % Bundesrep.Deutschland Anl. 06/16
DE0001135382
3,5000 % Bundesrep.Deutschland Anl. 09/19
DE0001135390
3,2500 % Bundesrep.Deutschland Anl. 09/20
DE0001135408
3,0000 % Bundesrep.Deutschland Anl. 10/20
DE0001135416
2,2500 % Bundesrep.Deutschland Anl. 10/20
DE0001135424
2,5000 % Bundesrep.Deutschland Anl. 10/21
DE0001102317
1,5000 % Bundesrep.Deutschland Anl. 13/23
DE0001141612
1,2500 % Bundesrep.Deutschland Bundesobl. S.161 11/16
XS1076781589
4,3750 % Delta Lloyd N.V. FLR MTN 14(24/Und.)
XS1044811591
3,6250 % EnBW Energie Baden-Württem. AG FLR Anl. 14(21/76)
EU000A1G0AR0
2,6250 % Europ.Fin.Stab.Facility (EFSF) MTN 12/19
EU000A1G0AK5
2,0000 % Europ.Fin.Stab.Facility (EFSF) MTN S.16 12/17
XS0453908377
5,3750 % GE Capital European Funding MTN 09/20
XS1037382535
3,6250 % ING Bank N.V. FLR MTN 14(21/26)
BE0000327362
3,0000 % Königreich Belgien Obl. Lin. S.67 12/19
NL0009086115
4,0000 % Königreich Niederlande Anl. 09/19
ES00000123J2
4,2500 % Königreich Spanien Bonos 11/16
ES00000126A4
1,8000 % Königreich Spanien Bonos Ind. Inflación 14/24
XS1003251011
1,1250 % Mondelez International Inc. EUR Notes 13/17
DE000MHB11J1
1,1250 % Münchener Hypothekenbank MTN Öff.-Pfe.S.1633 13/18
XS1143916465
1,6250 % Praxair Inc. Notes 14/25
XS1079698376
2,1250 % Red Eléctrica Financ. S.A.U. MTN 14/23
FR0120473253
1,7500 % Rep. Frankreich BTAN 12/17
FI4000020961
3,5000 % Republik Finnland Notes 11/21
IE00B2QTFG59
4,4000 % Republik Irland Treasury Bonds 08/19
IT0003844534
3,7500 % Republik Italien B.T.P. 05/15
IT0004907843
3,5000 % Republik Italien B.T.P. 13/18
PTOTEMOE0027
4,7500 % Republik Portugal Obr. 09/19
XS1091654761
2,3750 % Royal Mail PLC EUR Notes 14(14/24)
XS0969574325
2,0000 % Statoil ASA EUR MTN 13(13/20)
FR0011993500
3,0000 % SUEZ ENVIRONNEMENT CO. S.A. FLR Nts 14(20/Und.)
DE000A1R0410
3,1250 % ThyssenKrupp AG MTN 14(19/19)
USD
XS1076957700
6,2500 % Credit Sui.Gp.AG USD FLR Hybranl. 14(24/Und.)Reg.S
XS1055787680
6,2500 % Norddte Ldsbk -GZ- Nachr.USD IHS S.1748 14/24
ZAR
XS1105947714
7,5000 % European Investment Bank MTN 14/20
Andere Wertpapiere
EUR
ES06118459J6
Abertis Infraestructuras S.A. Anrechte
ES0667050944
ACS, Act.de Constr.y Serv. SA Anrechte
ES0667050951
ACS, Act.de Constr.y Serv. SA Anrechte
ES0613211970
Banco Bilbao Vizcaya Argent. Anrechte
ES0613211988
Banco Bilbao Vizcaya Argent. Anrechte
PTBCP0AMS071
Banco Com. Português SA (BCP) Anrechte
ES06139009H8
Banco Santander S.A. Anrechte
ES06139009I6
Banco Santander S.A. Anrechte
ES06139009J4
Banco Santander S.A. Anrechte
ES06139009K2
Banco Santander S.A. Anrechte
ES0640609998
Caixabank S.A. Anrechte
ES06406099A0
Caixabank S.A. Anrechte
Stück bzw.
Anteile bzw.
Nominal in Whg.
Käufe/
Zugänge
Verkäufe/
Abgänge
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
15.000
0
0
6.600
0
11.000
0
15.000
80.000
11.000
2.000
20.000
15.000
60.000
10.000
6.600
22.500
11.000
5.500
15.000
80.000
11.000
2.000
20.000
STK
163.636,36
163.636,36
STK
15.000
15.000
STK
7.890,02
7.890,02
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
4.000.000
1.500.000
0
0
0
0
0
0
0
0
0
525.000
175.000
0
0
1.500.000
1.100.000
0
3.000.000
4.000.000
1.200.000
1.500.000
0
500.000
400.000
0
0
1.500.000
3.000.000
4.000.000
2.000.000
300.000
1.500.000
300.000
725.000
4.000.000
1.500.000
6.000.000
2.500.000
3.000.000
4.000.000
3.000.000
3.000.000
3.000.000
2.000.000
3.000.000
525.000
175.000
1.000.000
2.000.000
1.500.000
1.100.000
3.000.000
3.000.000
4.000.000
1.200.000
1.500.000
4.000.000
500.000
400.000
5.000.000
3.000.000
1.500.000
3.000.000
4.000.000
2.000.000
300.000
1.500.000
300.000
725.000
USD
USD
325.000
600.000
325.000
600.000
ZAR
30.000.000
30.000.000
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
10.000
10.000
19.161
338.375
265.009
4.000.000
940.232
472.097
600.141
612.388
200.000
252.173
10.000
10.000
19.161
338.375
265.009
4.000.000
940.232
472.097
600.141
612.388
200.000
252.173
16
Deka-PrivatVorsorge AS
ISIN
Gattungsbezeichnung
ES06406099B8
ES06406099C6
ES0644580971
ES0644580989
ES0673516938
ES0673516946
ES0678430986
Caixabank S.A. Anrechte
Caixabank S.A. Anrechte
Iberdrola S.A. Anrechte
Iberdrola S.A. Anrechte
Repsol S.A. Anrechte
Repsol S.A. Anrechte
Telefónica S.A. Anrechte
An organisierten Märkten zugelassene
oder in diese einbezogene Wertpapiere
Verzinsliche Wertpapiere
EUR
XS1144492532
1,1250 % 2i Rete Gas S.p.A. MTN 14/20
XS0880288211
2,6250 % AIB Mortgage Bank MTN 13/16
XS1057345651
2,6250 % EDP Finance B.V. MTN 14/19
XS1061697568
1,7500 % PepsiCo Inc. EUR MTN 14(14/21)
XS1091770161
3,6250 % PHOENIX PIB Dutch Finance B.V. Notes 14/21
XS1074244317
1,0000 % Santander Consumer Bank AS EUR MTN 14/16
XS1045283766
1,5000 % Swedbank AB EUR MTN 14/19
Nichtnotierte Wertpapiere
Aktien
EUR
ES0111845055
Abertis Infraestructuras S.A. Accion.Nom.Em. 05/14
ES0113902227
Banco Santander S.A. Acciones Nom. Em. 07/14
ES0140609225
Caixabank S.A. Acciones Port. Em. 03/14
IT0001976403
Fiat S.p.A. Azioni nom.
ES0173516040
Repsol S.A. Acciones Port. Em. 12/13
GBP
GB00B16GWD56
Vodafone Group PLC Reg.Shares
Andere Wertpapiere
EUR
XC000A1W9UC0 Banco Santander S.A. Anrechte
XC000A115ZN8
Banco Santander S.A. Anrechte
NL0010675021
Delta Lloyd N.V. Anrechte (Wahldividende)
NL0010866539
Delta Lloyd N.V. Anrechte (Wahldividende)
DE000A11QV10
Deutsche Bank AG Inhaber-Bezugsrechte
NL0010730446
Koninklijke Philips N.V. Anrechte (Div. Wahlweise)
Wertpapier-Investmentanteile
Gruppenfremde Wertpapier-Investmentanteile
EUR
FR0011314277
Amundi ETF TOPIX EUR Hed.Daily Actions au Porteur
LU0592216393
db x-trackers IBEX 35 U.ETF DR 1C
DE0005933980
iSh.ST.Euro.Large 200 U.ETF DE
DE0002643889
iShares PLC-S&P 500 UC.ETF DIS Bear.Shs(Dt. Zert.)
DE000A1W0PN8
iShares VI-JPM USD EM Bd EO HD Bearer Shs
DE000A1J0ZA1
iShs II-$Hgh Yd Corp Bd UC.ETF Bear.Shar(Dt. Zer.)
DE000A0LGQN1
iShs II-MSCI Turkey UCITS ETF Bear.Shar(Dt. Zer.)
DE000A1C8QT0
iShs-EO High Yd Corp. Bd UCITS Bear.Shar(Dt. Zer.)
DE000A0DPMZ2
iShs-Euro STOXX Small UCI.ETF Bear.Shar(Dt. Zert.)
FR0010010827
Lyxor ETF FTSE MIB Actions au Porteur
Gattungsbezeichnung
Derivate (In Opening-Transaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumen der Optionsgeschäfte, bei
Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe.)
Terminkontrakte
Aktienindex-Terminkontrakte
Gekaufte Kontrakte:
(Basiswert(e): FTSE MIB INDEX, IBEX 35 Index)
Verkaufte Kontrakte:
(Basiswert(e): DJES 50 Index (Price) (EUR), FTSE MIB INDEX, IBEX 35 Index)
Zinsterminkontrakte
Gekaufte Kontrakte:
(Basiswert(e): Euro Bund (10,0), EuroOAT French Gov. Bond (10,0))
Verkaufte Kontrakte:
(Basiswert(e): 10 Year US Treasury Notes (10,0), Euro Bund (10,0), EuroBTP Italian Gov. (10,0))
Optionsrechte
Optionsrechte auf Aktienindex-Derivate
Optionsrechte auf Aktienindices
Gekaufte Kaufoptionen (Call):
(Basiswert(e): DJES 50 Index (Price) (EUR))
Gekaufte Verkaufoptionen (Put):
(Basiswert(e): DJES 50 Index (Price) (EUR))
Stück bzw.
Anteile bzw.
Nominal in Whg.
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
Käufe/
Zugänge
Verkäufe/
Abgänge
255.071
257.873
413.333
424.814
0
24.053
302.105
255.071
257.873
413.333
424.814
76.973
24.053
302.105
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
700.000
3.000.000
475.000
375.000
1.700.000
500.000
750.000
700.000
3.000.000
475.000
375.000
1.700.000
500.000
750.000
STK
STK
STK
STK
STK
500
12.247,775
2.173,91
120.000
2.080,35
500
12.247,775
2.173,91
120.000
2.080,35
STK
0
300.000
STK
STK
STK
STK
STK
STK
940.232
600.141
28.000
28.967
30.500
72.790
940.232
600.141
28.000
28.967
30.500
72.790
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
19.000
60.000
69.000
83.000
10.000
56.500
100.000
22.000
340.000
60.000
19.000
60.000
69.000
83.000
10.000
56.500
100.000
22.000
340.000
60.000
Stück bzw.
Anteile bzw. Whg.
Volumen
in 1.000
EUR
6.547
EUR
90.661
EUR
17.747
EUR
26.502
EUR
19.500
EUR
9.750
17
Deka-PrivatVorsorge AS
Gattungsbezeichnung
Devisentermingeschäfte
Devisenterminkontrakte (Verkauf)
Verkauf von Devisen auf Termin:
BRL/EUR
Devisenterminkontrakte (Kauf)
Kauf von Devisen auf Termin:
BRL/EUR
Stück bzw.
Anteile bzw. Whg.
Volumen
in 1.000
EUR
4.928
EUR
4.928
Wertpapierdarlehen (Geschäftsvolumen, bewertet auf Basis des bei Abschluss des Darlehensgeschäftes
vereinbarten Wertes):
unbefristet
EUR
412.783
(Basiswert(e): Abertis Infraestructuras S.A. Acciones Nom., ACCOR S.A. Actions Port., ACS, Act.de Constr.y Serv. SA Acciones Port., adidas AG Namens-Aktien, Allianz SE
vink.Namens-Aktien, AXA S.A. Actions au Porteur, Axel Springer SE vink.Namens-Aktien, Banco Com. Português SA (BCP) Anrechte, Banco Com.Português SA (BCP) Acç.Nom.+
Port.Reg., BASF SE Namens-Aktien, Bayer AG Namens-Aktien, Bayerische Motoren Werke AG Stammaktien, Beiersdorf AG Inhaber-Aktien, Bilfinger SE Inhaber-Aktien, BNP
Paribas S.A. Actions Port., Bouygues S.A. Actions Port., Continental AG Inhaber-Aktien, Daimler AG Namens-Aktien, Delhaize Group S.A. Actions au Porteur, Deutsche Lufthansa
AG vink.Namen-Aktien, Deutsche Post AG Namens-Aktien, Distribuidora Intl de Alim.SA Acciones Port., Enagas S.A. Acciones Port., Endesa S.A. Acciones Port., Essilor Intl -Cie
Génle Opt.SA Actions Port., Fiat Chrysler Automobiles N.V. Aandelen op naam, Fiat S.p.A. Anrechte, Fiat S.p.A. Azioni nom., Fraport AG Ffm.Airport.Ser.AG Inhaber-Aktien,
FUCHS PETROLUB SE Inhaber-Vorzugsaktien, Gas Natural SDG S.A. Acciones Port., Grifols S.A. Acciones Port. Class A, Henkel AG & Co. KGaA Inhaber-Vorzugsaktien, HUGO
BOSS AG Namens-Aktien, Infineon Technologies AG Namens-Aktien, JCDecaux S.A. Actions au Porteur, Kesko Oy Reg.Shares Cl.B, Lanxess AG Inhaber-Aktien, LVMH Moët Henn.
L. Vuitton SA Action Port.(C.R.), METRO AG Inhaber-Stammaktien, Münchener Rückvers.-Ges. AG vink.Namens-Aktien, Orange S.A. Actions Port., Portugal Telecom SGPS S.A.
Acções Nom., Red Electrica Corporacion S.A. Acciones Port., Repsol S.A. Acciones Port., Rheinmetall AG Inhaber-Aktien, RWE AG Inhaber-Stammaktien, Sanofi S.A. Actions Port.,
SAP SE Inhaber-Aktien, Schneider Electric SE Actions Port., Statoil ASA Navne-Aksjer, Telecom Italia S.p.A. Azioni nom., Telefónica S.A. Acciones Port., THALES S.A. Actions Port.,
ThyssenKrupp AG Inhaber-Aktien, Total S.A. Actions au Porteur, VINCI S.A. Actions Port., Vivendi S.A. Actions Porteur, Volkswagen AG Vorzugsaktien, Wartsila Corp. Reg.Shares,
1,0000 % Santander Consumer Bank AS EUR MTN 14/16, 1,1250 % Münchener Hypothekenbank MTN Öff.-Pfe.S.1633 13/18, 1,2500 % Bundesrep.Deutschland Bundesobl.
S.161 11/16, 1,5000 % Bundesrep.Deutschland Anl. 12/22, 1,5000 % Bundesrep.Deutschland Anl. 13/23, 1,5000 % Molnlycke Holding AB Notes 14/22, 1,5000 % Republik
Finnland MTN 13/23, 1,5000 % Swedbank AB EUR MTN 14/19, 1,6250 % PGE Sweden AB (Publ) EUR MTN 14/19, 1,7500 % Kutxabank S.A. Cédulas Hipotec. 14/21, 1,7500 %
Rep. Frankreich BTAN 12/17, 1,8750 % ING Bank N.V. MTN 13/18,
1,8750 % SES Global Americas Hldgs GP EUR MTN 13/18, 2,0000 % Europ.Fin.Stab.Facility (EFSF) MTN S.16 12/17, 2,0000 % Statoil ASA EUR MTN 13(13/20), 2,2500 %
Königreich Belgien Obl. Lin. 13/23, 2,3750 % ABN AMRO Bank N.V. Cov. MTN 14/24, 2,3750 % Airbus Group Finance B.V. MTN 14(14/24), 2,3750 % Mexiko EUR MTN
14(14/21), 2,3750 % UniCredit Bank Austria AG MT Hyp.-Pfe. 14/24, 2,5000 % Bank of America Corp. EUR MTN 13/20, 2,5000 % Bundesrep.Deutschland Anl. 10/21, 2,6250 %
AIB Mortgage Bank MTN 13/16, 2,6250 % Europ.Fin.Stab.Facility (EFSF) MTN 12/19, 3,0000 % Königreich Belgien Obl. Lin. S.67 12/19, 3,2500 % Bundesrep.Deutschland Anl.
09/20, 3,5000 % BBVA Sub.Capital S.A.U. FLR MTN 14(19/24), 3,5000 % Iberdrola International B.V. MTN 13/21, 3,7500 % Königreich Spanien Bonos 13/18, 4,0000 %
Bundesrep.Deutschland Anl. 06/16, 4,0000 % Königreich Niederlande Anl. 09/19, 4,0000 % Königreich Spanien Bonos 10/20, 4,0000 % Santander Intl Debt S.A.U. MTN 12/17,
4,2500 % Königreich Spanien Bonos 11/16, 4,2500 % Republik Italien B.T.P. 09/19, 4,4000 % Königreich Spanien Bonos 13/23, 4,4000 % Republik Irland Treasury Bonds 08/19,
4,5000 % Bouygues S.A. Obl. 12/22, 4,6250 % Volkswagen Intl Finance N.V. FLR Notes 14(26/Und.), 4,8750 % ENEL Finance Intl N.V. MTN 12/20, 5,3750 % GE Capital European
Funding MTN 09/20, 6,2500 % Banco Santander S.A. FLR Notes 14(21/Und.) Reg.S, 6,2500 % Electricité de France (E.D.F.) MTN 09/21, 6,5000 % Crédit Agricole S.A. FLR Notes
14(21/Und.))
Der Anteil der Wertpapiertransaktionen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Sondervermögens über Broker ausgeführt wurden, die eng verbundene Unternehmen und
Personen sind, betrug 26,98 Prozent. Ihr Umfang belief sich hierbei auf insgesamt 114.218.176 Euro.
18
Deka-PrivatVorsorge AS
Entwicklung des Sondervermögens
I.
1.
2.
3.
4.
5.
II.
Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres
Ausschüttung bzw. Steuerabschlag für das Vorjahr
Zwischenausschüttung(en)
Mittelzufluss (netto)
a) Mittelzuflüsse aus Anteilschein-Verkäufen
b) Mittelabflüsse aus Anteilschein-Rücknahmen
Ertragsausgleich/Aufwandsausgleich
Ergebnis des Geschäftsjahres
davon Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne
davon Nettoveränderung der nicht realisierten Verluste
Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres
EUR
252.086.209,51
-1.585.848,80
-,--9.708.703,16
EUR
EUR
+10.821.162,55
-20.529.865,71
+579.055,71
+10.691.134,99
-12.315.140,06
+4.040.489,95
252.061.848,25
Vergleichende Übersicht der letzten drei Geschäftsjahre
Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres
EUR
229.508.893,66
239.943.328,03
252.086.209,51
252.061.848,25
Anteilwert
EUR
50,49
56,23
63,51
66,01
EUR
insgesamt
1.196.099,95
4.391.659,54
-232.276,99
1.646.959,49
388,89
0,00
237.793,83
31.760,72
-388.059,08
-388.059,08
1.295.524,54
4,04
1.142.124,01
56.175,81
8.179.850,89
EUR
je Anteil *)
0,31
1,15
-0,06
0,43
0,00
0,00
0,06
0,01
-0,10
-0,10
0,34
0,00
0,30
0,01
2,14
Aufwendungen
Zinsen aus Kreditaufnahmen
Verwaltungsvergütung
Verwahrstellenvergütung
Prüfungs- und Veröffentlichungskosten
Sonstige Aufwendungen
davon Aufwendungen aus Wertpapier-Darlehen- und -Pensionsgeschäften
davon Cash Collateral
davon fremde Depotgebühren
Summe der Aufwendungen
818,16
1.849.241,98
194.348,66
15.536,43
23.139,04
15.561,53
199,98
7.377,53
2.083.084,27
0,00
0,48
0,05
0,00
0,01
Ordentlicher Nettoertrag
6.096.766,62
1,60
IV. Veräußerungsgeschäfte
1. Realisierte Gewinne
2. Realisierte Verluste
Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften
22.649.401,36
-9.780.382,88
12.869.018,48
5,93
-2,56
3,37
V.
Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres
18.965.785,10
4,97
1.
2.
Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne
Nettoveränderung der nicht realisierten Verluste
-12.315.140,06
4.040.489,95
-3,23
1,06
VI. Nicht realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres
-8.274.650,11
-2,17
VII. Ergebnis des Geschäftsjahres
10.691.134,99
2,80
31.12.2011
31.12.2012
31.12.2013
31.12.2014
Ertrags- und Aufwandsrechnung
für den Zeitraum vom 01.01.2014 - 31.12.2014
(einschließlich Ertragsausgleich)
I.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
Erträge
Dividenden inländischer Aussteller
Dividenden ausländischer Aussteller (vor Quellensteuer)
Zinsen aus inländischen Wertpapieren
Zinsen aus ausländischen Wertpapieren (vor Quellensteuer)
Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland
Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Ausland (vor Quellensteuer)
Erträge aus Investmentanteilen
Erträge aus Wertpapier-Darlehen- und -Pensionsgeschäften
Abzug ausländischer Quellensteuer
davon aus Dividenden ausländischer Aussteller
10. Sonstige Erträge
davon Kick-Back-Zahlungen
davon Kompensationszahlungen
davon Quellensteuerrückvergütung
Summe der Erträge
II.
1.
2.
3.
4.
5.
III.
*)
0,00
0,00
0,00
0,55
Rundungsbedingte Differenzen bei den je Anteil-Werten sind möglich.
19
Deka-PrivatVorsorge AS
Verwendung der Erträge des Sondervermögens
Berechnung der Wiederanlage
I.
1.
2.
3.
II.
Für die Wiederanlage verfügbar
Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres
Zuführung aus dem Sondervermögen
Zur Verfügung gestellter Steuerabzugsbetrag
Wiederanlage 1)
EUR
insgesamt
18.965.785,10
0,00
1.756.578,08
17.209.207,02
EUR
je Anteil *)
4,97
0,00
0,46
4,51
Umlaufende Anteile: Stück 3.818.648
*)
Rundungsbedingte Differenzen bei den je Anteil-Werten sind möglich.
1)
Einschließlich realisierter Gewinne aus Devisenkassageschäften.
20
Deka-PrivatVorsorge AS
Anhang.
Zusätzliche Angaben zu den Derivaten
Instrumentenart
Kontrahent
Aktienindex-Terminkontrakte
Devisenterminkontrakte
Eurex (Eurex Frankfurt/Eurex Zürich)
Goldman Sachs International
Exposure in EUR
(Angabe nach Marktwerten)
106.930,00
69.928,95
Die Auslastung der Obergrenze für das Marktrisikopotenzial wurde für dieses Sondervermögen gemäß der DerivateV nach dem qualifizierten Ansatz anhand eines
Vergleichsvermögens ermittelt (relativer Value-at-Risk gem. § 8 DerivateV).
Zusammensetzung des Vergleichsvermögens (§ 37 Abs. 5 DerivateV i. V. m. § 9 DerivateV)
01.01.2014 - 30.01.2014: 62,5% EURO STOXX 50®, 37,5% eb.rexx Ger Gov
31.01.2014 - 31.12.2014: 60% EURO STOXX 50®, 24% iBoxx EUR Sov EZ 1-10, 8% iBoxx EUR Ger Cov, 8% iBoxx EUR Corp all mat
Dem Sondervermögen wird ein derivatefreies Vergleichsvermögen gegenübergestellt. Es handelt sich dabei um eine Art virtuelles Sondervermögen, dem keine realen Positionen oder
Geschäfte zugrunde liegen. Die Grundidee besteht darin, eine plausible Vorstellung zu entwickeln, wie das Sondervermögen ohne Derivate oder derivative Komponenten
zusammengesetzt wäre. Das Vergleichsvermögen muss den Vertragsbedingungen, den Angaben im Verkaufsprospekt und den wesentlichen Anlegerinformationen des
Sondervermögens im Wesentlichen entsprechen, ein derivatefreier Vergleichsmaßstab wird möglichst genau nachgebildet.
Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko (§ 37 Abs. 4 Satz 1 und 2 DerivateV i. V. m. § 10 DerivateV)
kleinster potenzieller Risikobetrag 3,95%
größter potenzieller Risikobetrag 6,01%
durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag 5,06%
Der potenzielle Risikobetrag für das Marktrisiko des Sondervermögens wird über die Risikokennzahl Value-at-Risk (VaR) dargestellt. Zum Ausdruck gebracht wird durch diese
Kennzahl der potenzielle Verlust des Sondervermögens, der unter normalen Marktbedingungen mit einem Wahrscheinlichkeitsniveau von 99% (Konfidenzniveau) bei einer
angenommenen Haltedauer von 10 Arbeitstagen auf Basis eines effektiven historischen Betrachtungszeitraumes von einem Jahr nicht überschritten wird. Wenn zum Beispiel ein
Sondervermögen einen VaR-Wert von 2,5% aufwiese, dann würde unter normalen Marktbedingungen der potenzielle Verlust des Sondervermögens mit einer Wahrscheinlichkeit
von 99% nicht mehr als 2,5% des Wertes des Sondervermögens innerhalb von 10 Arbeitstagen betragen. Im Jahresbericht wird die maximale, minimale und durchschnittliche
Ausprägung dieser Kennzahl auf Basis einer Beobachtungszeitreihe von maximal einem Jahr oder ab Umstellungsdatum veröffentlicht. Der VaR-Wert des Sondervermögens darf das
Zweifache des VaR-Werts des derivatefreien Vergleichsvermögens nicht übersteigen. Hierdurch wird das Marktrisiko des Sondervermögens klar limitiert.
Risikomodell (§ 37 Abs. 4 Satz 3 DerivateV i. V. m. § 10 DerivateV)
historische Simulation
Im Berichtszeitraum genutzter Umfang des Leverage
Brutto-Methode
kleinster Leverage 1,0
größter Leverage 1,0
durchschnittlicher Leverage 1,0
Commitment-Methode
kleinster Leverage 1,0
größter Leverage 1,0
durchschnittlicher Leverage 1,0
Zusätzliche Angaben zu den Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften
Instrumentenart
Kontrahent
Wertpapier-Darlehen
Wertpapier-Darlehen
DekaBank Deutsche Girozentrale
Organisierte Wertpapier-Darlehenssysteme
Exposure in EUR
(Angabe nach Marktwerten)
11.892.787,16
1.945.726,92
Gesamtbetrag der bei Wertpapier-Darlehen von Dritten gewährten Sicherheiten:
davon:
Schuldverschreibungen
Aktien
EUR
14.949.030,67
EUR
EUR
10.830.238,77
4.118.791,90
Gesamtbetrag der bei Wertpapier-Darlehen über organisierte Wertpapier-Darlehenssysteme von Dritten gewährten Sicherheiten:
EUR
2.027.373,05
Erträge aus Wertpapier-Darlehen- und -Pensionsgeschäften
Aufwendungen aus Wertpapier-Darlehen- und -Pensionsgeschäften
EUR
EUR
31.760,72
15.561,53
Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen (in %)
Bestand der Derivate am Fondsvermögen (in %)
Umlaufende Anteile
Anteilwert
96,90
0,07
STK
EUR
3.818.648
66,01
21
Deka-PrivatVorsorge AS
Angaben zu Bewertungsverfahren
Die Bewertung der Vermögensgegenstände erfolgt durch die Verwaltungsgesellschaft auf Grundlage der gesetzlichen Regelungen im Kapitalanlagegesetzbuch (§ 168) und der
Kapitalanlage-Rechnungslegungs- und -Bewertungsverordnung (KARBV).
Aktien / aktienähnliche Genussscheine / Beteiligungen / Investmentanteile
Aktien und aktienähnliche Genussscheine werden grundsätzlich mit dem zuletzt verfügbaren Kurs ihrer Heimatbörse bewertet, sofern die Umsatzvolumina an einer anderen Börse
mit gleicher Kursnotierungswährung nicht höher sind. Für Aktien, aktienähnliche Genussscheine und Unternehmensbeteiligungen, welche nicht an einer Börse oder an einem
anderen organisierten Markt notiert oder gehandelt werden oder deren Börsenkurs den tatsächlichen Marktwert nicht angemessen widerspiegelt, werden die Verkehrswerte, z.B.
Broker-Quotes, zugrunde gelegt, welche sich bei sorgfältiger Einschätzung nach geeigneten Bewertungsmodellen unter Berücksichtigung der aktuellen Marktgegebenheiten
ergeben. Investmentanteile werden zum letzten festgestellten und erhältlichen Rücknahmepreis bewertet, sofern dieser aktuell und verlässlich ist. Exchange-traded funds (ETFs)
werden mit dem zuletzt verfügbaren Kurs bewertet.
Renten / rentenähnliche Genussscheine / Zertifikate
Die Bewertung von verzinslichen Wertpapieren, rentenähnlichen Genussscheinen und Zertifikaten, welche nicht an einer Börse oder an einem anderen organisierten Markt notiert
oder gehandelt werden oder deren Börsenkurs den tatsächlichen Marktwert nicht angemessen widerspiegelt, werden mittels externer Modellkurse, z.B. Broker Quotes, bewertet. In
begründeten Ausnahmefällen werden interne Modellkurse verwendet, die auf einer anerkannten und geeigneten Methodik beruhen.
Bankguthaben
Der Wert von Bankguthaben, Einlagenzertifikaten und ausstehenden Forderungen, Bardividenden und Zinsansprüchen entspricht grundsätzlich dem jeweiligen nominalen Betrag.
Derivate
Die Bewertung von Futures und Optionen, die an einer Börse oder an einem anderen organisierten Markt gehandelt werden, erfolgt grundsätzlich anhand des letzten verfügbaren
handelbaren Kurses. Die Bewertung von Futures und Optionen, welche nicht an einer Börse oder an einem anderen organisierten Markt notiert oder gehandelt werden oder deren
Börsenkurs den tatsächlichen Marktwert nicht angemessen widerspiegelt, erfolgt anhand von Fair Values, welche mittels marktgängiger Verfahren (z.B. Black-Scholes-Merton)
ermittelt werden. Die Bewertung von Swaps erfolgt anhand von Fair Values, welche mittels marktgängiger Verfahren (z.B. Discounted-Cash-Flow-Verfahren) ermittelt werden.
Devisentermingeschäfte werden nach der Forward Point Methode bewertet.
Sonstiges
Der Wert aller Vermögenswerte und Verbindlichkeiten, welche nicht in der Währung des Fonds geführt werden, wird in diese Währung zu den jeweiligen Devisenkursen (i.d.R.
Reuters-Fixing) umgerechnet.
Gesamtkostenquote (laufende Kosten)
0,85%
Die Gesamtkostenquote drückt sämtliche vom Sondervermögen im Jahresverlauf getragenen Kosten und Zahlungen (ohne Transaktionskosten) im Verhältnis zum durchschnittlichen
Nettoinventarwert des Sondervermögens aus.
Der Gesellschaft fließen keine Rückvergütungen der aus dem Fonds an die Verwahrstelle und an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwandserstattungen zu.
Die Gesellschaft gewährt an Vermittler, z.B. Kreditinstitute, wiederkehrend - meist jährlich - Vermittlungsentgelte als so genannte "Vermittlungsprovisionen" bzw.
"Vermittlungsfolgeprovisionen".
Für den Erwerb und die Veräußerung der Investmentanteile sind keine Ausgabeaufschläge und keine Rücknahmeabschläge berechnet worden.
Für die Investmentanteile wurden von der verwaltenden Gesellschaft auf Basis des Zielfonds folgende Verwaltungsvergütungen in % p.a. erhoben:
Amundi ETF TOPIX EUR Hed.Daily Actions au Porteur
db x-trackers IBEX 35 U.ETF DR 1C
Deka-BasisStrategie Flexibel CF
iShares PLC-S&P 500 UC.ETF DIS Bear.Shs(Dt. Zert.)
iShares PLC-S&P 500 UC.ETF DIS Reg.Shares
iShares VI-JPM USD EM Bd EO HD Bearer Shs
iShs-EO High Yd Corp. Bd UCITS Bear.Shar(Dt. Zer.)
iShs-EO High Yd Corp. Bd UCITS Reg.Shares
iShs-Euro STOXX Small UCI.ETF Bear.Shar(Dt. Zert.)
iShs II-$Hgh Yd Corp Bd UC.ETF Bear.Shar(Dt. Zer.)
iShs II-$Hgh Yd Corp Bd UC.ETF Reg.Shares
iShs II-MSCI Turkey UCITS ETF Bear.Shar(Dt. Zer.)
iSh.ST.Euro.Large 200 U.ETF DE
Lyxor ETF FTSE MIB Actions au Porteur
0,48
0,20
1,25
0,38
0,38
0,48
0,57
0,48
0,38
0,50
0,48
0,72
0,19
0,35
Wesentliche sonstige Erträge
Kick-Back-Zahlungen
Kompensationszahlungen
Quellensteuerrückvergütung
EUR
EUR
EUR
4,04
1.142.124,01
56.175,81
Wesentliche sonstige Aufwendungen
Aufwendungen aus Wertpapier-Darlehen- und -Pensionsgeschäften
Cash Collateral
Fremde Depotgebühren
EUR
EUR
EUR
15.561,53
199,98
7.377,53
Transaktionskosten im Geschäftsjahr gesamt
EUR
500.116,62
Vergütungssystem der Kapitalverwaltungsgesellschaft
Die Deka Investment GmbH unterliegt den für Kapitalverwaltungsgesellschaften geltenden aufsichtsrechtlichen Vorgaben im Hinblick auf die Gestaltung ihres Vergütungssystems.
Darüber hinaus gilt für alle Unternehmen der Deka-Gruppe eine Vergütungsrichtlinie, die gruppenweit geltende Standards für die Gestaltung der Vergütungssysteme definiert. Durch
die Umsetzung der aufsichtsrechtlichen Vorgaben für die gesamte Deka-Gruppe soll der nachhaltigen Ausgestaltung der Vergütungssysteme, unter Vermeidung von Fehlanreizen zur
Eingehung übermäßiger Risiken, Rechnung getragen werden. Das Vergütungssystem der Kapitalverwaltungsgesellschaft wird mindestens einmal jährlich durch das
„Managementkomitee Vergütung“ der DekaBank auf ihre Angemessenheit und die Einhaltung aller rechtlichen Vorgaben überprüft.
Das Vergütungssystem der Kapitalverwaltungsgesellschaft umfasst fixe und variable Vergütungselemente sowie monetäre und nicht-monetäre Nebenleistungen. Durch die
Festlegung von Bandbreiten und Richtwerten für die Gesamtzielvergütung ist gewährleistet, dass keine signifikante Abhängigkeit von der variablen Vergütung besteht und dass ein
angemessenes Verhältnis von variabler zu fixer Vergütung besteht. Die geltenden Bandbreiten und Richtwerte variieren in Abhängigkeit von der Vergütungshöhe und werden auf
ihre Marktüblichkeit und Angemessenheit überprüft. Darüber hinaus gilt für alle Mitarbeiter eine gruppenweit einheitliche maximale Obergrenze für den Gesamtbetrag der variablen
Vergütung.
22
Deka-PrivatVorsorge AS
Für die Geschäftsführung der Kapitalverwaltungsgesellschaft, Mitarbeiter, deren Tätigkeiten einen wesentlichen Einfluss auf das Gesamtrisikoprofil der Kapitalverwaltungsgesellschaft
und der von ihr verwalteten Investmentvermögen haben, sowie bestimmte weitere Mitarbeiter ("risikorelevante Mitarbeiter") gelten besondere Regelungen. So wird für diese
risikorelevanten Mitarbeiter zwingend ein Anteil von mindestens 40 Prozent der variablen Vergütung über einen Zeitraum von mindestens drei Jahren aufgeschoben. Der
aufgeschobene Anteil der Vergütung ist während dieses Zeitraums risikoabhängig, d.h. er kann im Fall von negativen Erfolgsbeiträgen des Mitarbeiters, der
Kapitalverwaltungsgesellschaft bzw. der von dieser verwalteten Investmentvermögen oder der Deka-Gruppe insgesamt gekürzt werden oder gänzlich entfallen. Jeweils am Ende
jedes Jahres der Wartezeit wird der aufgeschobene Vergütungsanteil anteilig unverfallbar und zum jeweiligen Zahlungstermin ausgezahlt.
Gesamtsumme der im abgelaufenen Geschäftsjahr der Deka Investment GmbH gezahlten Mitarbeitervergütung
davon feste Vergütung
davon variable Vergütung
EUR
EUR
EUR
Zahl der Mitarbeiter der KVG
361
Gesamtsumme der im abgelaufenen Geschäftsjahr der Deka Investment GmbH gezahlten Vergütung an Risktaker
davon Geschäftsführer
davon andere Risktaker
EUR
EUR
EUR
38.590.222,68
28.000.505,24
10.589.717,44
3.769.967,28
3.769.967,28
0,00
Zusätzliche Informationspflichten nach § 300 Abs. 1 und 3 KAGB
Schwer zu liquidierende Vermögenswerte gemäß Art. 23 Abs. 4 a der Richtlinie 2011/61/EU
Der Anteil der Vermögenswerte des Investmentvermögens, die schwer zu liquidieren sind und für die deshalb besondere Regelungen gelten beträgt 0%.
Grundzüge der Risikomanagement-Systeme gemäß Art. 23 Abs. 4 der Richtlinie 2011/61/EU
Die von der Gesellschaft eingesetzten Risikomanagement-Systeme beinhalten eine ständige Risikocontrolling-Funktion, welche die Erfassung, Messung, Steuerung und Überwachung
aller wesentlichen Risiken, denen das Investmentvermögen ausgesetzt ist oder sein kann, umfasst. Als wesentliche Risiken werden dabei Marktrisiken, Adressenausfallrisiken,
Liquiditätsrisiken sowie operationelle Risiken angesehen.
Als Marktrisiko wird das Verlustrisiko für ein Investmentvermögen verstanden, das aus Wertveränderungen der Vermögenswerte aufgrund von nachteiligen Änderungen von
Marktpreisen resultiert. Die Messung und Erfassung des Marktpreisrisikos erfolgt im Regelfall durch die Ermittlung des Value-at-Risk (VaR) über die Vermögenswerte des
Investmentvermögens. Bei der Ermittlung des Value-at-Risk kommen der Varianz-Kovarianz-Ansatz, die historische Simulation sowie die Monte-Carlo-Simulation zum Einsatz. Die
ermittelten Werte sowie die eingesetzten Methoden werden regelmäßig mittels geeigneter Backtesting-Verfahren auf ihre Prognosegüte überprüft.
Das Liquiditätsrisiko ist das Risiko, dass eine Position im Portfolio des Investmentvermögens nicht innerhalb hinreichend kurzer Zeit mit begrenzten Kosten veräußert, liquidiert oder
geschlossen werden kann und dass dadurch die Erfüllung von Rückgabeverlangen der Anleger oder von sonstigen Zahlungsverpflichtungen beeinträchtigt wird. Die Liquidität des
Investmentvermögens sowie seiner Vermögenswerte wird durch die von der Gesellschaft festgelegten Liquiditätsmessvorkehrungen regelmäßig erfasst. Die Vorkehrungen zur
Liquiditätsmessung beinhalten die Betrachtung von sowohl quantitativen als auch qualitativen Informationen der Vermögenswerte des Investmentvermögens unter Berücksichtigung
der jeweiligen Marktsituation.
Adressenausfallrisiken resultieren aus Emittenten- und Kontrahentenrisiken. Als Emittentenrisiko wird die Gefahr von Bonitätsverschlechterungen oder Ausfall eines Emittenten
verstanden. Das Kontrahentenrisiko ist das Verlustrisiko für ein Investmentvermögen, das aus der Tatsache resultiert, dass die Gegenpartei eines Geschäfts bei der Abwicklung von
Leistungsansprüchen ihren Verpflichtungen möglicherweise nicht nachkommen kann. Die Messung des Adressenausfallrisikos erfolgt auf Basis einer internen Bonitätseinstufung der
Adressen. Dabei wird anhand einer Analyse quantitativer und qualitativer Faktoren die Bonität der Adressen in ein internes Ratingsystem überführt.
Operationelles Risiko ist das Verlustrisiko für ein Investmentvermögen, das aus unzureichenden internen Prozessen sowie aus menschlichem oder Systemversagen bei der
Kapitalverwaltungsgesellschaft oder aus externen Ereignissen resultiert. Die Erfassung, Messung und Überwachung operationeller Risiken erfolgt auf Ebene der Gesellschaft.
Für die wesentlichen Risiken des Investmentvermögens werden zusätzlich regelmäßig Stresstests durchgeführt, welche die Auswirkungen aus potentiell möglichen Veränderungen
der Marktbedingungen im Stressfall auf das Investmentvermögen untersuchen.
Zur Risikosteuerung hat die Gesellschaft für alle wesentlichen Risiken angemessene Risikolimits eingerichtet, denen Frühwarnstufen vorgeschaltet sind. Die Definition der Risikolimits
erfolgt unter Berücksichtigung von gesetzlichen oder vertraglichen Vorgaben sowie im Einklang mit dem individuellen Risikoprofils des Investmentvermögens. Die Einhaltung der
Risikolimits wird täglich überwacht. Für den Fall eines tatsächlichen oder zu erwartenden Überschreitens von Risikolimits existieren geeignete Informations- und
Eskalationsmaßnahmen um Abhilfe im besten Interesse des Anlegers zu schaffen. Daneben erfolgt eine regelmäßige Berichterstattung gegenüber der Geschäftsleitung der
Gesellschaft über den aktuellen Risikostand des Investmentvermögens sowie Überschreitungen von Risikolimits sowie den abgeleiteten Maßnahmen.
Die im Rahmen der Risikomanagement-Systeme eingesetzten Risikomessvorkehrungen, -prozesse und -verfahren sowie die Grundsätze für das Risikomanagement werden von der
Gesellschaft regelmäßig auf Angemessenheit und Wirksamkeit überprüft.
Unterrichtung über das Risikoprofil des Investmentvermögens sowie Überschreiten von Risikolimits gemäß Art. 23 Abs. 4 c der Richtlinie 2011/61/EU
Unter Berücksichtigung der im Verkaufsprospekt genannten Anlagegrundsätze ergeben sich für den Fonds im Wesentlichen solche Risiken, die mit der Anlage in vorwiegend Aktien
und Anleihen verbunden sind.
Eine wesentliche Rolle spielen dabei die Risiken, die im Zusammenhang mit Anlagen in Aktien und Anleihen entstehen können. Hier sind bei den Aktien vor allem das allgemeine
Marktrisiko sowie unternehmensspezifische Risiken und das Liquiditätsrisiko sowie bei den Anleihen das allgemeine Marktrisiko, das Adressenausfallrisiko, das Zinsänderungsrisiko,
das Liquiditätsrisiko sowie das Länder- und Transferrisiko zu nennen. In Bezug auf weitere potentielle Risiken, die sich für den Fonds im Rahmen der Anlagegrundsätze ergeben
können wird auf den Abschnitt „Risikohinweise“ des Verkaufsprospektes verwiesen.
Im Rahmen der von der Gesellschaft durchgeführten Überwachung der wesentlichen Risiken gab es im Berichtszeitraum keine Auffälligkeiten.
Weitere zum Verständnis des Berichts erforderliche Angaben
Ermittlung Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne und Verluste:
Die Ermittlung der Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne und Verluste erfolgt dadurch, dass in jedem Berichtszeitraum die in den Anteilpreis einfließenden Wertansätze
der im Bestand befindlichen Vermögensgegenstände mit den jeweiligen historischen Anschaffungskosten verglichen werden, die Höhe der positiven Differenzen in die Summe der
nicht realisierten Gewinne einfließen, die Höhe der negativen Differenzen in die Summe der nicht realisierten Verluste einfließen und aus dem Vergleich der Summenpositionen zum
Ende des Berichtszeitraumes mit den Summenpositionen zum Anfang des Berichtszeitraumes die Nettoveränderungen ermittelt werden.
23
Deka-PrivatVorsorge AS
Frankfurt am Main, den 27. März 2015
Deka Investment GmbH
Die Geschäftsführung
24
Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers.
An die Deka Investment GmbH,
Frankfurt am Main
Die Deka Investment GmbH hat uns beauftragt,
gemäß § 102 des Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB)
den Jahresbericht des Sondervermögens DekaPrivatVorsorge AS für das Geschäftsjahr vom
1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014 zu prüfen.
Verantwortung der gesetzlichen Vertreter
Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des KAGB und der delegierten Verordnung
(EU) Nr. 231/2013 liegt in der Verantwortung der
gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft.
Verantwortung des Abschlussprüfers
Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von
uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über
den Jahresbericht abzugeben.
Wir haben unsere Prüfung nach § 102 KAGB unter
Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer
(IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen.
Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich
auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit
hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der
Festlegung der Prüfungshandlungen werden die
Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler
berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die
Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen
internen Kontrollsystems und die Nachweise für die
Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der
Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der
wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen
Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Wir
sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine
hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
Prüfungsurteil
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der
Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der
Jahresbericht für das Geschäftsjahr vom 1. Januar
2014 bis 31. Dezember 2014 den gesetzlichen
Vorschriften.
Frankfurt am Main, den 31. März 2015
KPMG AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Schobel
Wirtschaftsprüfer
Bordt
Wirtschaftsprüfer
25
Besteuerung der Erträge
1.
Allgemeine Besteuerungssystematik
Die Erträge eines deutschen oder ausländischen
Fonds werden grundsätzlich auf der Ebene des
Anlegers versteuert, während der Fonds selbst von
der Steuer befreit ist. Die steuerrechtliche Behandlung von Erträgen aus Fondsanteilen folgt damit
dem Grundsatz der Transparenz, wonach der Anleger grundsätzlich so besteuert werden soll, als hätte
er die von dem Fonds erzielten Erträge unmittelbar
selbst erwirtschaftet (Transparenzprinzip). Abweichend von diesem Grundsatz ergeben sich bei der
Fondsanlage jedoch einige Besonderheiten. So
werden beispielsweise bestimmte Erträge bzw.
Gewinne auf der Ebene des Anlegers erst bei Rückgabe der Fondsanteile erfasst. Negative Erträge des
Fonds sind mit positiven Erträgen gleicher Art zu
verrechnen. Soweit die negativen Erträge hierdurch
nicht vollständig ausgeglichen werden können,
dürfen sie nicht von dem Anleger geltend gemacht
werden, sondern müssen auf der Ebene des Fonds
vorgetragen und in nachfolgenden Geschäftsjahren
mit gleichartigen Erträgen ausgeglichen werden.
Eine Besteuerung des Anlegers können ausschließlich die Ausschüttung bzw. Thesaurierung von Erträgen (laufende Erträge) sowie die Rückgabe von
Fondsanteilen auslösen. Die Besteuerung richtet
sich dabei im Einzelnen nach den Vorschriften des
Investmentsteuergesetzes in Verbindung mit dem
allgemeinen Steuerrecht. Die steuerrechtlichen
Folgen einer Anlage in einen Fonds sind dabei im
Wesentlichen unabhängig davon, ob es sich um
einen deutschen oder um einen ausländischen
Fonds handelt, sodass die nachfolgende Darstellung
für beide gleichermaßen gilt. Etwaige Unterschiede
in der Besteuerung werden an der jeweiligen Stelle
hervorgehoben.
Darüber hinaus gelten die Anmerkungen auch für
Dachfonds, d. h. für Fonds, die ihr Kapital ganz
überwiegend oder jedenfalls zum Teil in andere
Fonds anlegen. Der Anleger muss bei Dachfonds
keine Besonderheiten beachten, weil ihm die für die
Besteuerung erforderlichen Informationen von der
Gesellschaft in der gleichen Form zur Verfügung
gestellt werden wie für andere Fonds.
Seit dem 1. Januar 2009 unterliegen Einkünfte aus
Kapitalvermögen für Privatanleger in Deutschland
der Abgeltungsteuer i.H.v. 25 Prozent als spezielle
Form der Kapitalertragsteuer. Zusätzlich zur Abgeltungsteuer ist ein Solidaritätszuschlag in Höhe von
5,5 Prozent der Abgeltungsteuer sowie gegebenenfalls – entsprechend der Religions-/ Konfessionszu-
gehörigkeit des Anlegers – Kirchensteuer in Höhe
von 8 Prozent bzw. 9 Prozent der Abgeltungsteuer
einzubehalten und abzuführen. Die Kirchensteuer
wird für den Anleger allerdings nur dann einbehalten und abgeführt, wenn der auszahlenden Stelle
bis spätestens 31. Dezember des Vorjahres ein
Kirchensteuerantrag des Anlegers vorliegt (gegebenenfalls sind interne Bearbeitungszeiten zu beachten). Soweit bei einem kirchensteuerpflichtigen
Anleger mangels rechtzeitiger Vorlage des Kirchensteuerantrags die Kirchensteuer nicht einbehalten
werden kann, muss sich der Anleger mit seinen
gesamten Einkünften aus Kapitalvermögen zur
Einkommensteuer veranlagen lassen. Auf einen
entsprechenden Hinweis auf den Solidaritätszuschlag sowie die Kirchensteuer wird bei den folgenden Ausführungen jeweils verzichtet.
Die deutsche Abgeltungsteuer entfaltet für Privatanleger grundsätzlich abgeltende Wirkung. Soweit
die Einnahmen der Abgeltungsteuer unterlegen
haben, entfällt damit die Verpflichtung des Privatanlegers, die Einnahmen in seiner Einkommensteuererklärung anzugeben. Der Umfang der zu versteuernden Einnahmen, d. h. die Bemessungsgrundlage
der Abgeltungsteuer, wurde erheblich erweitert und
erfasst neben Zinsen und Dividenden nunmehr
beispielsweise auch Gewinne aus der Veräußerung
von Aktien oder Renten.
Bei laufenden Erträgen wie z. B. Zinsen und Dividenden ist die Abgeltungsteuer anwendbar, wenn
diese dem Anleger nach dem 31. Dezember 2008
zufließen. Im Fall von realisierten Gewinnen und
Verlusten ist die Abgeltungsteuer anwendbar, wenn
die Wirtschaftsgüter nach dem 31. Dezember 2008
erworben wurden. Dies gilt sowohl für die von dem
Fonds erworbenen Wirtschaftsgüter als auch für
den von dem Anleger erzielten Gewinn oder Verlust
aus der Veräußerung eines Fondsanteils. Bei Einkünften aus Kapitalvermögen, die nicht im Zusammenhang mit Fondsanteilen stehen, gelten teilweise
abweichende Übergangsregelungen.
Kann der Anschaffungszeitpunkt von Wirtschaftsgütern nicht eindeutig bestimmt werden, ist die
gesetzliche Verbrauchsfolgefiktion zu beachten,
wonach die als erstes angeschafften Wertpapiere
als zuerst verkauft gelten. Dies gilt sowohl für die
Wirtschaftsgüter des Fonds als auch für die von
dem Anleger gehaltenen Fondsanteile z. B. bei
Girosammelverwahrung.
26
2.
Besteuerung der laufenden Erträge
aus Fonds
2.1. Ertragsarten und Ertragsverwendung
Ein Fonds darf gemäß der jeweiligen Anlagepolitik
sowie der Vertragsbedingungen in unterschiedliche
Wirtschaftsgüter investieren. Die hieraus erzielten
Erträge dürfen aufgrund des Transparenzgedankens
nicht einheitlich z. B. als Dividenden qualifiziert
werden, sondern sind entsprechend den Regeln des
deutschen Steuerrechts jeweils getrennt zu erfassen.
Ein Fonds kann daher beispielsweise Zinsen, zinsähnliche Erträge, Dividenden und Gewinne aus der
Veräußerung von Wirtschaftsgütern erwirtschaften.
Die Erträge werden dabei nach steuerrechtlichen
Vorschriften – insbesondere dem Investmentsteuergesetz – ermittelt, sodass sie regelmäßig von den
tatsächlich ausgeschütteten Beträgen bzw. den im
Jahresbericht ausgewiesenen Beträgen für Ausschüttung und Thesaurierung abweichen. Die steuerrechtliche Behandlung der Erträge beim Anleger
hängt sodann von der Ertragsverwendung des
Fonds ab, d. h. ob der Fonds die Erträge vollständig
thesauriert oder vollständig bzw. teilweise ausschüttet. Die Ertragsverwendung Ihres Fonds entnehmen
Sie bitte dem Verkaufsprospekt oder dem Jahresbericht. Darüber hinaus ist danach zu differenzieren,
ob die Erträge einem Privatanleger oder einem
betrieblichen Anleger zuzurechnen sind. Sofern
vom Fonds eine steuerrechtliche Substanzausschüttung ausgewiesen wird, ist diese für den Anleger
nicht steuerbar. Dies bedeutet für einen bilanzierenden Anleger, dass die Substanzausschüttung in
der Handelsbilanz ertragswirksam zu vereinnahmen
ist, in der Steuerbilanz aufwandswirksam ein passiver Ausgleichsposten zu bilden ist und damit technisch die historischen Anschaffungskosten steuerneutral gemindert werden. Alternativ können die
fortgeführten Anschaffungskosten um den anteiligen Betrag der Substanzausschüttung vermindert
werden.
2.2. Ausländische Quellensteuer
Auf ausländische Erträge werden teilweise Quellensteuern in dem jeweiligen Land einbehalten, die auf
der Ebene des Fonds als Werbungskosten abgezogen werden dürfen. Alternativ kann die Gesellschaft
die ausländischen Quellensteuern in den Besteuerungsgrundlagen ausweisen, sodass sie direkt auf
Ebene des Anlegers auf die zu zahlende Steuer
angerechnet werden, oder sie der Anleger von
seinen Einkünften abziehen kann. Teilweise investieren Fonds darüber hinaus in Länder, in denen auf
die Erträge zwar tatsächlich keine Quellensteuer
einbehalten wird, der Anleger aber gleichwohl eine
Quellensteuer auf seine persönliche Steuerschuld
anrechnen kann (fiktive Quellensteuer). In diesen
Fällen kommt auf Ebene des Anlegers ausschließlich
die Anrechnung der ausgewiesenen fiktiven Quellensteuer in Betracht. Ein Abzug von fiktiver Quellensteuer von den Einkünften des Anlegers ist unzulässig.
Der Europäische Gerichtshof hat in der Rechtssache
„Meilicke” am 6. März 2007 hinsichtlich der Direktanlage in Aktien das in Deutschland in der Regel
bis zum Jahr 2000 geltende Körperschaftsteuerrecht in Teilen für europarechtswidrig erklärt. Dieses
habe zum einen die in Deutschland einkommensteuerpflichtigen Personen, die Dividenden von
Gesellschaften mit Sitz in einem anderen Mitgliedstaat bezogen, benachteiligt. Zum anderen habe es
diese Unternehmen darin behindert, in Deutschland
Kapital zu sammeln. In Deutschland konnte unter
Geltung des sog. Anrechnungsverfahrens nur die
auf deutsche Dividenden entfallende Körperschaftsteuer, nicht aber die auf ausländische Dividenden
entfallende ausländische Körperschaftsteuer auf die
persönliche Steuerschuld des Anlegers angerechnet
werden. Der Europäische Gerichtshof hat entschieden, dass die den Besitzern ausländischer Wertpapiere daraus entstandenen Nachteile rückwirkend
ausgeglichen werden müssen. In einem weiteren
Urteil vom 30. Juni 2011 („Meilicke II“) hat der
Europäische Gerichtshof Stellung zu der Höhe der
Steueranrechnung und den für die Durchsetzung
eines Erstattungsanspruchs erforderlichen Nachweisen genommen. Die verfahrensrechtliche Rechtslage
nach deutschem Recht ist für die Direktanlage, vor
allem aber für die Investmentanlage weiterhin unklar. Zur Wahrung möglicher Rechte kann es daher
sinnvoll sein, dass Sie sich mit Ihrem steuerlichen
Berater in Verbindung setzen.
2.3. Veröffentlichung der
Besteuerungsgrundlagen
Die für die Besteuerung des Anlegers maßgeblichen
Besteuerungsgrundlagen werden von der Gesellschaft zusammen mit einer Berufsträgerbescheinigung, dass die Angaben nach den Regeln des deutschen Steuerrechts ermittelt wurden, im
elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht.
2.4. Besteuerung im Privatvermögen
Wann die von dem Fonds erzielten Erträge beim
Anleger steuerrechtlich zu erfassen sind, hängt von
27
der Ertragsverwendung ab. Bei einer Thesaurierung
hat der Anleger die sog. ausschüttungsgleichen
Erträge, d. h. bestimmte von dem Fonds nicht zur
Ausschüttung verwendete Erträge, in dem Kalenderjahr zu versteuern, in dem das Geschäftsjahr des
Fonds endet. Da der Anleger in diesem Fall tatsächlich keine Erträge erhält, diese aber gleichwohl
versteuern muss, spricht man in diesem Zusammenhang von der sog. Zuflussfiktion. Bei einer Vollausschüttung sind beim Anleger die ausgeschütteten
Erträge und bei einer Teilausschüttung sowohl die
ausgeschütteten als auch die ausschüttungsgleichen
Erträge grundsätzlich steuerpflichtig. In beiden
Fällen hat der in Deutschland steuerpflichtige Anleger die Erträge im Jahr des Zuflusses zu versteuern.
(Teileinkünfteverfahren). Für körperschaftsteuerpflichtige Anleger sind z. B. in- und ausländische
Dividendenerträge, die dem Sondervermögen vor
dem 1. März 2013 zugeflossen sind, zu 95 Prozent
steuerfrei. Aufgrund der Neuregelung zur Besteuerung von Streubesitzdividenden sind Dividenden,
die dem Sondervermögen nach dem 28. Februar
2013 zugeflossen sind, bei körperschaftsteuerpflichtigen Anlegern steuerpflichtig. Die ausgeschütteten
realisierten Gewinne aus der Veräußerung von
Aktien sind grundsätzlich zu 95 Prozent steuerfrei.
Dies gilt nicht für derartige Erträge aus Fondsanteilen, die insbesondere Kreditinstitute ihrem Handelsbestand zuordnen.
Sowohl die ausgeschütteten als auch die ausschüttungsgleichen Erträge sind grundsätzlich in vollem
Umfang steuerpflichtig, es sei denn, die Steuerfreiheit bestimmter Erträge ist explizit geregelt. Bei
der Ermittlung der Einkünfte aus Kapitalvermögen
ist als Werbungskosten ein Sparer-Pauschbetrag in
Höhe von 801,– Euro (bei Zusammenveranlagung:
1.602,– Euro) abzuziehen, soweit der Anleger in
Deutschland unbeschränkt steuerpflichtig ist. Der
Abzug von dem Anleger tatsächlich entstandenen
Werbungskosten (z. B. Depotgebühren) ist in der
Regel ausgeschlossen. Gewinne aus der Veräußerung von Wertpapieren und Termingeschäften sind
vom Anleger nur bei Ausschüttung bzw. bei Rückgabe der Fondsanteile zu versteuern.
3.
2.5. Besteuerung im Betriebsvermögen
Der in Deutschland unbeschränkt steuerpflichtige
betriebliche Anleger, der seinen Gewinn durch
Einnahme-Überschuss-Rechnung ermittelt, hat die
ausgeschütteten Erträge sowie die ausschüttungsgleichen Erträge zum gleichen Zeitpunkt wie der
Privatanleger zu versteuern. Im Fall der Gewinnermittlung durch Betriebsvermögensvergleich hat der
Anleger die ausschüttungsgleichen Erträge am
Geschäftsjahresende des Fonds und die ausgeschütteten Erträge mit Entstehung des Anspruchs zu
erfassen. Insoweit finden die allgemeinen Regeln
des Bilanzsteuerrechts Anwendung.
Für den betrieblichen Anleger sind sowohl die ausgeschütteten als auch die ausschüttungsgleichen
Erträge grundsätzlich in vollem Umfang steuerpflichtig, soweit nicht die Steuerfreiheit bestimmter
Erträge explizit geregelt ist. So sind beispielweise
Dividendenerträge sowie ausgeschüttete realisierte
Gewinne aus der Veräußerung von Aktien von dem
Anleger nur in Höhe von 60 Prozent zu versteuern
Rückgabe von Fondsanteilen
Steuerrechtlich wird die Rückgabe von Fondsanteilen wie ein Verkauf behandelt, d. h. der Anleger
realisiert einen Veräußerungsgewinn oder -verlust.
3.1. Besteuerung im Privatvermögen
Gewinne und Verluste aus der Rückgabe von
Fondsanteilen sind als positive bzw. negative Einkünfte aus Kapitalvermögen grundsätzlich steuerpflichtig. Die Gewinne und Verluste können mit
anderen Erträgen aus Kapitalvermögen grundsätzlich verrechnet werden. Dies gilt jedoch nicht im
Hinblick auf Verlustvorträge oder zukünftige Verluste aus der Veräußerung von Aktien, für die ein
separater Verlustverrechnungstopf zu führen ist.
Das Verrechnungsverbot gilt auch für Verluste aus
der Rückgabe von Fondsanteilen oder Veräußerung
anderer Wertpapiere, die noch unter das alte Recht
vor Einführung der Abgeltungsteuer fallen.
Der so genannte DBA-Gewinn umfasst Erträge und
Gewinne bzw. Verluste, die aufgrund eines Doppelbesteuerungsabkommens zwischen dem Quellenstaat und Deutschland steuerfrei und noch nicht
ausgeschüttet oder thesauriert worden sind. Der
Gewinn bzw. Verlust aus der Veräußerung der
Fondsanteile ist für private Anleger in Höhe des
besitzzeitanteiligen DBA-Gewinns steuerfrei. Der
DBA-Gewinn wird von der Gesellschaft als Prozentsatz des Rücknahmepreises veröffentlicht.
Der im Rücknahmepreis als enthalten geltende
Zwischengewinn unterliegt ebenfalls der Besteuerung. Dieser setzt sich aus den von dem Fonds
erwirtschafteten Zinsen und zinsähnlichen Erträgen
zusammen, die seit dem letzten Ausschüttungs-
28
oder Thesaurierungstermin angefallen sind und seit
diesem Zeitpunkt noch nicht steuerpflichtig ausgeschüttet oder thesauriert wurden. Der Zwischengewinn wird von der Gesellschaft bewertungstäglich
ermittelt und zusammen mit dem Rücknahmepreis
veröffentlicht. Außerdem wird er dem Anleger von
der Verwahrstelle in Deutschland auf der Wertpapierabrechnung mitgeteilt. Der beim Kauf gezahlte
Zwischengewinn gehört beim Anleger grundsätzlich
zu den negativen Einnahmen aus Kapitalvermögen,
die er mit anderen positiven Einkünften aus Kapitalvermögen verrechnen kann. Voraussetzung ist, dass
vom Fonds ein Ertragsausgleich durchgeführt wird
und sowohl bei der Veröffentlichung des Zwischengewinns als auch im Rahmen der von den Berufsträgern zu bescheinigenden Steuerdaten hierauf
hingewiesen wird. Der bei Rückgabe der Fondsanteile vereinnahmte Zwischengewinn zählt zu den
positiven Einkünften aus Kapitalvermögen. Wird der
Zwischengewinn nicht veröffentlicht, sind jährlich
6 Prozent des Entgelts für die Rückgabe oder Veräußerung des Fondsanteils als Zwischengewinn
anzusetzen.
Hedgefonds sind gesetzlich nicht verpflichtet, den
Zwischengewinn zu ermitteln bzw. zu veröffentlichen. Sofern sich die Gesellschaft dazu entschließt,
darf der Zwischengewinn für Hedgefonds allerdings
freiwillig ermittelt und veröffentlicht werden.
Der Veräußerungsgewinn wird für den Anleger
grundsätzlich von der deutschen Verwahrstelle
ermittelt. Gewinn oder Verlust ist hierbei der Unterschied zwischen dem Veräußerungspreis einerseits
und den Anschaffungskosten und den Werbungskosten andererseits. Darüber hinaus sind die Anschaffungskosten sowie der Veräußerungspreis
jeweils um den Zwischengewinn zu mindern. Der so
ermittelte Veräußerungsgewinn bzw. -verlust ist
zusätzlich um die ausschüttungsgleichen Erträge zu
mindern, um insoweit eine Doppelbesteuerung zu
vermeiden.
3.2. Besteuerung im Betriebsvermögen
Bei einer Rückgabe von Fondsanteilen bildet die
Differenz zwischen dem Rücknahmepreis und den
Anschaffungskosten grundsätzlich den steuerpflichtigen Veräußerungsgewinn oder Veräußerungsverlust. Der erhaltene Zwischengewinn stellt beim
betrieblichen Anleger einen unselbständigen Teil
des Veräußerungserlöses dar.
Der Aktiengewinn umfasst Dividenden, soweit diese
bei Zurechnung an den Anleger steuerfrei sind, Ver-
äußerungsgewinne und -verluste aus Aktien sowie
Wertsteigerungen und -minderungen aus Aktien,
die noch nicht ausgeschüttet oder thesauriert worden sind. Der Aktiengewinn wird von der Gesellschaft als Prozentsatz des Rücknahmepreises veröffentlicht, sodass der Anleger den absoluten
Aktiengewinn sowohl bei Erwerb als auch bei
Rückgabe der Fondsanteile durch Multiplikation mit
dem jeweiligen Rücknahmepreis ermitteln muss. Die
Differenz zwischen dem absoluten Aktiengewinn bei
Rückgabe und dem absoluten Aktiengewinn bei
Erwerb stellt sodann den besitzzeitanteiligen Aktiengewinn dar, durch den der Anleger eine Aussage darüber erhält, in welchem Umfang die Wertsteigerung bzw. der Wertverlust seiner Fondsanteile
auf Aktien zurückzuführen ist. Der Gewinn bzw.
Verlust aus der Veräußerung der Fondsanteile ist für
körperschaftsteuerpflichtige Anleger i.H.v.
95 Prozent des besitzzeitanteiligen Aktiengewinns,
für einkommensteuerpflichtige betriebliche Anleger
i.H.v. 40 Prozent des besitzzeitanteiligen Aktiengewinns steuerfrei. Aufgrund der oben erwähnten
Gesetzesänderung werden seit dem 1. März 2013
zwei Aktiengewinne getrennt für körperschaftsteuerpflichtige Anleger und für einkommensteuerpflichtige betriebliche Anleger veröffentlicht – gegebenenfalls erfolgt die getrennte Veröffentlichung
erst nachträglich.
Der so genannte DBA-Gewinn umfasst Erträge und
Gewinne bzw. Verluste, die aufgrund eines Doppelbesteuerungsabkommens zwischen dem Quellenstaat und Deutschland steuerfrei und noch nicht
ausgeschüttet oder thesauriert worden sind. Der
Gewinn bzw. Verlust aus der Veräußerung der
Fondsanteile ist für betriebliche Anleger in Höhe des
besitzzeitanteiligen DBA-Gewinns steuerfrei. Der
DBA-Gewinn wird von der Gesellschaft in der gleichen Form wie der Aktiengewinn getrennt von
diesem veröffentlicht.
Der betriebliche Anleger hat die Fondsanteile mit
den Anschaffungskosten zuzüglich gegebenenfalls
Anschaffungsnebenkosten zu aktivieren. Der beim
Kauf gezahlte Zwischengewinn stellt einen unselbständigen Teil der Anschaffungskosten dar. Wenn
der Fonds während der Haltedauer der Fondsanteile
Erträge thesauriert, sind die ausschüttungsgleichen
Erträge außerbilanziell zu erfassen und ein aktiver
Ausgleichsposten zu bilden. Zum Zeitpunkt der
Rückgabe der Fondsanteile sind diese erfolgswirksam auszubuchen und der aktive Ausgleichsposten
ist aufzulösen, um eine doppelte steuerrechtliche
Erfassung der ausschüttungsgleichen Erträge zu
29
vermeiden. Darüber hinaus ist der besitzzeitanteilige
Aktiengewinn außerbilanziell zu berücksichtigen.
Der folgende Absatz betrifft ausschließlich Fonds
nach deutschem Recht:
Der Europäische Gerichtshof hat in der Rechtssache
„STEKO Industriemontage GmbH“ entschieden,
dass die Regelung im Körperschaftsteuergesetz für
den Übergang vom körperschaftsteuerlichen Anrechnungsverfahren zum Halbeinkünfteverfahren in
2001 europarechtswidrig ist. Das Verbot für Körperschaften, Gewinnminderungen im Zusammenhang
mit Beteiligungen an ausländischen Gesellschaften
nach § 8b Absatz 3 KStG steuerwirksam geltend zu
machen, galt nach § 34 KStG bereits in 2001, während dies für Gewinnminderungen im Zusammenhang mit Beteiligungen an inländischen Gesellschaften erst in 2002 galt. Dies widerspricht nach
Auffassung des Europäischen Gerichtshofs der
Kapitalverkehrsfreiheit. Die Übergangsregelungen
des Körperschaftsteuergesetzes galten entsprechend für die Fondsanlage nach dem Gesetz über
Kapitalanlagegesellschaften (§§ 40 und 40a i.V.m.
§ 43 Absatz 14 KAGG). Insbesondere für Zwecke
der Berücksichtigung von Gewinnminderungen im
Rahmen der Ermittlung des Aktiengewinns nach
§ 40a KAGG könnte die Entscheidung Bedeutung
erlangen. Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil
vom 28. Oktober 2009 (Az. I R 27/08) entschieden,
dass die Rechtssache STEKO grundsätzlich Wirkungen auf die Fondsanlage entfaltet. Mit BMFSchreiben vom 1. Februar 2011 „Anwendung des
BFH-Urteils vom 28. Oktober 2009 – I R 27/08 beim
Aktiengewinn („STEKO-Rechtsprechung“)“ hat die
Finanzverwaltung insbesondere dargelegt, unter
welchen Voraussetzungen nach ihrer Auffassung
eine Anpassung eines Aktiengewinns aufgrund der
Rechtssache STEKO möglich ist. Im Hinblick auf
mögliche Maßnahmen aufgrund der Rechtssache
STEKO empfehlen wir Anlegern mit Anteilen im
Betriebsvermögen, einen steuerlichen Berater zu
konsultieren.
4.
Deutsche Kapitalertragsteuer
Die inländischen depotführenden Verwahrstellen
haben grundsätzlich die Kapitalertragsteuer für den
Anleger einzubehalten und abzuführen. Die Kapitalertragsteuer hat für Privatanleger grundsätzlich
abgeltende Wirkung. Der Anleger hat allerdings ein
Veranlagungswahlrecht und in bestimmten Fällen
eine Veranlagungspflicht. Werden die Fondsanteile
im Betriebsvermögen gehalten, besteht grundsätz-
lich eine Pflicht zur Veranlagung. Wird der betriebliche Anleger mit seinen Erträgen aus Fondsanteilen
zur Einkommen- oder Körperschaftsteuer veranlagt,
ist die gezahlte Kapitalertragsteuer nur eine Steuervorauszahlung ohne abgeltende Wirkung, die der
Anleger auf seine persönliche Steuerschuld anrechnen kann. Hierfür erhält der Anleger von deutschen
Verwahrstellen eine Steuerbescheinigung, die er im
Rahmen seiner Veranlagung dem Finanzamt vorlegen muss.
Im Rahmen der Veranlagung ist der Steuersatz bei
Privatanlegern für Einkünfte aus Kapitalvermögen
auf 25 Prozent begrenzt. Eine freiwillige Veranlagung ist insbesondere Anlegern ohne oder mit
einem sehr niedrigen zu versteuernden Einkommen
zu empfehlen.
Bei Erteilung einer Nichtveranlagungsbescheinigung
oder der Vorlage eines gültigen Freistellungsauftrags verzichten deutsche Verwahrstellen insoweit
auf den Einbehalt der Kapitalertragsteuer. Weist der
Anleger nach, dass er Steuerausländer ist, beschränkt sich der Kapitalertragsteuerabzug auf
Erträge aus deutschen Dividenden.
Deutsche Verwahrstellen haben für den Steuerpflichtigen einen Verlustverrechnungstopf zu führen,
der automatisch in das nächste Jahr übertragen
wird. Hierbei sind Verluste aus dem Verkauf von
Aktien nur mit Gewinnen aus dem Verkauf von
Aktien verrechenbar. Gewinne aus der Rückgabe
von Fondsanteilen sind steuerrechtlich keine Gewinne aus Aktien.
Kapitalertragsteuer wird nur insoweit einbehalten,
als die positiven Einkünfte die (vorgetragenen)
negativen Einkünfte sowie evtl. Freistellungsaufträge übersteigen. Der in Deutschland unbeschränkt
steuerpflichtige Anleger darf seinen Banken insgesamt Freistellungsaufträge bis zu einem Gesamtbetrag von 801,– Euro (bei Zusammenveranlagung:
1.602,– Euro) erteilen.
Freistellungsauftrag, Nichtveranlagungsbescheinigung bzw. der Nachweis der Ausländereigenschaft
müssen der Verwahrstelle rechtzeitig vorliegen.
Rechtzeitig ist im Falle der Thesaurierung vor dem
Geschäftsjahresende des Fonds, bei ausschüttenden
Fonds vor der Ausschüttung und bei der Rückgabe
von Fondsanteilen vor der Transaktion.
Werden die Fondsanteile nicht in einem deutschen
Depot verwahrt und die Ertragsscheine einer deutschen Zahlstelle vorgelegt, können Freistellungsauf-
30
trag sowie Nichtveranlagungsbescheinigung nicht
berücksichtigt werden.
Ausländischen Anlegern kann die für sie abgeführte
Kapitalertragsteuer nur im Rahmen des einschlägigen Doppelbesteuerungsabkommens zwischen
ihrem Ansässigkeitsstaat und Deutschland angerechnet oder erstattet werden. Für die Erstattung ist
das Bundeszentralamt für Steuern zuständig.
Soweit der Fonds gezahlte oder fiktiv anrechenbare
ausländische Quellensteuern ausweist, werden
diese grundsätzlich beim Steuerabzug steuermindernd berücksichtigt. Ist eine steuerrechtliche Berücksichtigung ausgewiesener anrechenbarer Quellensteuern ausnahmsweise nicht möglich, werden
sie in einem „Quellensteuertopf” vorgetragen.
4.1. Deutsche Fonds
Deutsche depotführende Stellen haben sowohl bei
Ausschüttung als auch bei Thesaurierung grundsätzlich Kapitalertragsteuer einzubehalten und
abzuführen.
Werden die Fondsanteile bei einer deutschen
Verwahrstelle verwahrt, hat die Verwahrstelle bei
Rückgabe der Fondsanteile darüber hinaus Kapitalertragsteuer auf den Zwischengewinn einzubehalten. Bei Rückgabe von Fondsanteilen, die nach dem
31. Dezember 2008 angeschafft wurden, wird
darüber hinaus Kapitalertragsteuer auf den Gewinn
aus der Veräußerung der Fondsanteile einbehalten.
4.2. Ausländische Fonds
Ausländische Gesellschaften führen keine Kapitalertragsteuer an das deutsche Finanzamt ab. Bei ausschüttenden bzw. teilausschüttenden Fonds behält
jedoch die deutsche Verwahrstelle die Kapitalertragsteuer auf ausgeschüttete Erträge ein.
Werden die Fondsanteile bei einer deutschen Verwahrstelle zurückgegeben, hat diese darüber hinaus
Kapitalertragsteuer auf den Zwischengewinn einzubehalten und abzuführen. Bei Rückgabe von
Fondsanteilen, die nach dem 31. Dezember 2008
angeschafft wurden, wird darüber hinaus Kapitalertragsteuer auf den Gewinn aus der Veräußerung
der Fondsanteile einbehalten.
Zusätzlich hat die deutsche Verwahrstelle Kapitalertragsteuer auf die Summe der dem Anleger nach
dem 31. Dezember 1993 als zugeflossen geltenden
und noch nicht der deutschen Kapitalertragsteuer
unterlegenen Erträge einzubehalten und abzuführen. Wurden die Fondsanteile seit Erwerb ununterbrochen bei ein und derselben deutschen Verwahrstelle verwahrt, bilden nur die besitzzeitanteiligen akkumulierten ausschüttungsgleichen Erträge
die Bemessungsgrundlage für die Kapitalertragsteuer. Die akkumulierten ausschüttungsgleichen
Erträge werden von der Gesellschaft ermittelt und
bewertungstäglich zusammen mit dem Rücknahmepreis veröffentlicht.
5.
EU-Zinsrichtlinie
(Zinsinformationsverordnung)
Bestimmte Zinsen und zinsähnliche Erträge, die
einer in Deutschland unbeschränkt steuerpflichtigen
natürlichen Person im europäischen Ausland ausgezahlt oder gutgeschrieben werden, hat die ausländische Verwahrstelle/Zahlstelle an die deutschen
Finanzbehörden zu melden. Belgien, Luxemburg
und Österreich sowie die angeschlossenen Drittstaaten erheben anstelle der Meldung eine Quellensteuer. Über die Höhe der einbehaltenen Quellensteuer erhält der Anleger eine Steuerbescheinigung.
Die Quellensteuer wird auf die deutsche Einkommensteuer angerechnet oder, sofern die Quellensteuer die zu zahlende Einkommensteuer übersteigt,
im Rahmen der Einkommensteuerveranlagung
erstattet. Der Anleger hat die Möglichkeit, sich vom
Steuerabzug befreien zu lassen, indem er gegenüber der Verwahrstelle eine Ermächtigung zur freiwilligen Offenlegung abgibt, die es dem Institut
gestattet, auf den Steuerabzug zu verzichten und
stattdessen die Erträge an die deutschen Finanzbehörden zu melden.
Deutsche Zahlstellen sind ihrerseits verpflichtet,
entsprechende Zahlungen von Zins- und zinsähnlichen Erträgen an ausländische natürliche Personen
über das Bundeszentralamt für Steuern an das
ausländische Wohnsitzfinanzamt weiterzuleiten.
Eine Meldung erfolgt bei Rückgabe oder Veräußerung der Fondsanteile, soweit der Anteil der Zinsen
und zinsähnlichen Erträge 25 Prozent des Rücknahmepreises überschreitet. Eine Meldung der
ausgeschütteten Zinsen und Zinserträge an das
Wohnsitzfinanzamt erfolgt nicht, wenn der Fonds
zu nicht mehr als 15 Prozent aus Anlagen besteht,
die zu Zinsen und zinsähnlichen Erträgen im Sinne
der Zinsinformationsverordnung führen. Ob Ihr
Fonds hiervon betroffen ist, entnehmen Sie bitte
dem Jahresbericht.
31
6.
Rechtliche Hinweise
Diese steuerlichen Hinweise sollen einen Überblick
über die steuerlichen Folgen der Fondsanlage vermitteln. Sie können nicht alle steuerlichen Aspekte
behandeln, die sich aus der individuellen Situation
des Anlegers ergeben können. Interessierten Anlegern empfehlen wir, sich durch einen Angehörigen
der steuerberatenden Berufe über die steuerlichen
Folgen des Fondsinvestments beraten zu lassen.
Klassifizierung des Fonds nach Anlagezielen, z. B.
Aktienfonds, Rentenfonds, Immobilienfonds, Mischfonds, Hedgefonds oder Sonstiger Fonds
Marktwert / Anteilwert nach §§ 168, 278 KAGB
oder § 36 InvG in der bis zum 21. Juli 2013 geltenden
Fassung
Differenz zwischen Marktwert und Buchwert
(Ertrags-)Ausschüttungen des Geschäftsjahres
Die steuerlichen Ausführungen basieren auf der
derzeit bekannten Rechtslage. Es kann keine Gewähr dafür übernommen werden, dass sich die
steuerrechtliche Beurteilung durch Gesetzgebung,
Rechtsprechung oder Erlasse der Finanzverwaltung
nicht ändert. Solche Änderungen können auch
rückwirkend eingeführt werden und die oben beschriebenen steuerrechtlichen Folgen nachteilig
beeinflussen.
7.
Änderung durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG): Spezielle
Anhangangaben für Fonds (§ 285 Nr. 26
HGB; § 314 Absatz 1 Nr. 18 HGB)
Beschränkungen des Rechts zur täglichen Rückgabe
Gründe für das Unterlassen von Abschreibungen
gemäß § 253 Absatz 3 Satz 4 HGB
Anhaltspunkte für eine voraussichtlich nicht dauerhafte Wertminderung
Bitte wenden Sie sich für individuelle und weiterführende Informationen persönlich an Ihren Abschlussprüfer.
Anleger, die nach dem Handelsgesetzbuch (HGB)
dazu verpflichtet sind den Jahresabschluss um einen
Anhang zu erweitern und die zu mehr als
10 Prozent am Fondskapital von in- und ausländischen Spezial- und Publikumsfonds beteiligt sind,
müssen nach dem BilMoG ergänzende Angaben zu
den Fonds im Anhang offen legen.
Das BilMoG ist grundsätzlich für Geschäftsjahre
anwendbar, die nach dem 31. Dezember 2009
beginnen. Das BilMoG sieht die folgenden zusätzlichen Angaben im Anhang (§ 285 Nr. 26 HGB) und
Konzernanhang (§ 314 Absatz 1 Nr. 18 HGB) vor:
32
Steuerliche Behandlung
Deka Investmentfonds
Deka-PrivatVorsorge AS
ISIN
DE0009786202
WKN
978620
Besteuerungsgrundlagen für den Zeitraum von / bis
1. Januar 2014
Thesaurierung per
InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1a
InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1a, aa
InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1a, bb
InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1b
InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 i. V.
m. Nr. 1a und b
bis
31. Dezember 2014
31. Dezember 2014
PrivatBetriebsvermögen
vermögen
EStG
KStG
-,--,--,--,--,--,-0,0000
0,0000
0,0000
0,0000
0,0000
0,0000
Ausschüttung 1)
Ausschüttung nach Investmentsteuergesetz 2)
In der Ausschüttung enthaltene ausschüttungsgleiche Erträge aus Vorjahren
In der Ausschüttung enthaltene Substanzbeträge
EUR je Anteil
EUR je Anteil
EUR je Anteil
EUR je Anteil
Ausgeschüttete Erträge 3)
Thesaurierung netto 4)
Thesaurierung brutto (Betrag der ausschüttungsgleichen Erträge) 5)
EUR je Anteil
EUR je Anteil
-,-1,2627
-,-1,2627
-,-1,2627
EUR je Anteil
1,7142
1,7142
1,7142
EUR je Anteil
EUR je Anteil
EUR je Anteil
EUR je Anteil
EUR je Anteil
EUR je Anteil
EUR je Anteil
0,5947
1,1195
-,--,--,--,-1,7142
0,5947
1,1195
-,--,--,--,-1,7142
0,5947
-,-1,1195
-,--,--,-1,7142
EUR je Anteil
-,--
1,1195
-,--
EUR je Anteil
EUR je Anteil
-,--,--
0,0000
0,3583
0,0000
0,3583
EUR je Anteil
0,0000
-,--
-,--
EUR je Anteil
0,0000
-,--
-,--
EUR je Anteil
EUR je Anteil
0,0000
0,0000
-,-0,0000
-,-0,0000
EUR je Anteil
0,0000
0,0000
-,--
EUR je Anteil
0,2635
0,2635
0,2635
EUR je Anteil
EUR je Anteil
-,-0,0000
0,2472
0,0000
-,-0,0000
EUR je Anteil
EUR je Anteil
-,--,--
0,0000
-,--
-,-0,0000
EUR je Anteil
-,--
-,--
0,0000
EUR je Anteil
-,--
-,--
0,0000
EUR je Anteil
EUR je Anteil
EUR je Anteil
1,4738
0,2404
-,--
1,4738
0,2404
0,8970
1,4738
0,2404
0,8970
EUR je Anteil
0,0514
0,0514
0,0514
EUR je Anteil
-,--
0,0486
-,--
EUR je Anteil
0,0000
0,0000
0,0000
EUR je Anteil
-,--
0,0000
-,--
Zinsen und sonstige Erträge
Dividenden nach § 8b Abs. 1 KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG
Dividenden nicht nach § 8b Abs. 1 KStG (Streubesitzdividende)
Ausländische DBA befreite Einkünfte
Veräußerungsgewinne nach § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG
Sonstige Veräußerungsgewinne
Summe Erträge
Im Betrag der ausgeschütteten bzw. ausschüttungsgleichen Erträge enthalten:
Erträge i. S. d. § 2 Abs. 2 Satz 1 InvStG i. V. m. § 3 Nr. 40
EStG oder im Fall des § 16 InvStG i. V. m. § 8b Abs. 1 KStG (Bruttoertrag Dividenden)
InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1c, bb Veräußerungsgewinne i. S. d. § 2 Abs. 2 Satz 2 InvStG i. V. m. § 8 Abs. 2 KStG
oder § 3 Nr. 40 EStG
InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1c, cc
Erträge i. S. d. § 2 Abs. 2a InvStG (Zinsanteil i. S. d. § 4h EStG)
InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1c, dd Steuerfreie Veräußerungsgewinne i. S. d. § 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 1 InvStG in der am
31.12.2008 anzuwendenden Fassung
InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1c, ee
Erträge i. S. d. § 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 2 InvStG in der am 31.12.2008 anzuwendenden
Fassung, soweit die Erträge nicht Kapitalerträge i. S. d. § 20 EStG sind
InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1c, ff
Steuerfreie Veräußerungsgewinne i. S. d. § 2 Abs. 3 InvStG in der ab dem 01.01.2009
anzuwendenden Fassung
InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1c, gg Ausländische DBA befreite Einkünfte i. S. d. § 4 Abs. 1 InvStG
InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1c, hh in Doppelbuchstabe gg enthaltene Einkünfte, die nicht dem Progressionsvorbehalt
unterliegen
InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1c, ii
Einkünfte i. S. d. § 4 Abs. 2 InvStG, für die kein Abzug nach Abs. 4 vorgenommen
wurde (ausländische Einkünfte mit anrechenbarer bzw. fiktiv anrechenbarer
Quellensteuer)
InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1c, jj
in Doppelbuchstabe ii enthaltene Einkünfte, auf die § 2 Abs. 2 InvStG i. V. m.
§ 8b Abs. 2 KStG oder § 3 Nr. 40 EStG oder im Fall des § 16 InvStG i. V. m. § 8b Abs. 1
KStG anzuwenden ist
InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1c, kk
in Doppelbuchstabe ii enthaltene Einkünfte mit Anrechnung fiktiver Quellensteuer
InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1c, ll
in Doppelbuchstabe kk enthaltene Einkünfte, auf die § 2 Abs. 2 InvStG i. V. m.
§ 8b Abs. 2 KStG oder § 3 Nr. 40 EStG oder im Fall des § 16 InvStG i. V. m. § 8b Abs. 1
KStG anzuwenden ist
InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1c, mm Erträge i. S. d. § 21 Abs. 22 Satz 4 InvStG i. V. m. § 8b Abs. 1 KStG
InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1c, nn in Doppelbuchstabe ii enthaltene Einkünfte i. S. d. § 21 Abs. 22 Satz 4 dieses Gesetzes,
auf die § 2 Abs. 2 dieses Gesetzes in der am 20. März 2013 geltenden Fassung i. V. m.
§ 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist
InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1c, oo in Doppelbuchstabe kk enthaltene Einkünfte i. S. d. § 21 Abs. 22 Satz 4 dieses
Gesetzes, auf die § 2 Abs. 2 dieses Gesetzes in der am 20. März 2013 geltenden
Fassung i. V. m. § 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist
InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1d
den zur Anrechnung von Kapitalertragsteuer berechtigenden Teil der Ausschüttung
bzw. ausschüttungsgleichen Erträge
InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1d, aa im Sinne von § 7 Abs. 1 und 2 InvStG 6)
InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1d, bb im Sinne von § 7 Abs. 3 InvStG 6)
InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1d, cc
in Doppelbuchstabe aa enthaltene Erträge im Sinne von § 7 Abs. 1 Satz 4 6)
InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1f
Betrag der ausländischen Steuer, der auf die in den ausgeschütteten Erträgen
enthaltenen Einkünfte i. S. d. § 4 Abs. 2 InvStG entfällt und
InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1f, aa
nach § 4 Abs. 2 InvStG i. V. m. § 32d Abs. 5 oder § 34c Abs. 1 EStG oder einem
Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung anrechenbar ist, wenn kein Abzug
nach § 4 Abs. 4 InvStG vorgenommen wurde 7)
InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1f, bb
in Doppelbuchstabe aa enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die § 2 Abs. 2
InvStG i. V. m. § 8b Abs. 2 KStG oder § 3 Nr. 40 EStG oder im Fall des § 16 InvStG i. V.
m. § 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 7)
InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1f, cc
nach § 4 Abs. 2 InvStG i. V. m. § 34c Abs. 3 EStG abziehbar, wenn kein Abzug nach
§ 4 Abs. 4 InvStG vorgenommen wurde 7)
InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1f, dd
in Doppelbuchstabe cc enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die § 2 Abs. 2
InvStG i. V. m. § 8b Abs. 2 KStG oder § 3 Nr. 40 EStG oder im Fall des § 16 InvStG i. V.
m. § 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 7)
InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1c, aa
33
Steuerliche Behandlung
Deka Investmentfonds
Deka-PrivatVorsorge AS
ISIN
DE0009786202
WKN
978620
Besteuerungsgrundlagen für den Zeitraum von / bis
1. Januar 2014
Thesaurierung per
InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1f, ee
InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1f, ff
InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1f, gg
InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1f, hh
InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1f, ii
InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1g
InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1h
1)
2)
3)
4)
5)
6)
7)
8)
nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung als gezahlt gilt und
nach § 4 Abs. 2 i. V. m. diesem Abkommen anrechenbar ist 7) 8)
in Doppelbuchstabe ee enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die § 2 Abs. 2
InvStG i. V. m. § 8b Abs. 2 KStG oder § 3 Nr. 40 EStG oder im Fall des § 16 InvStG i. V.
m. § 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 7)
in Doppelbuchstabe aa enthalten ist und auf Einkünfte i. S. d. § 21 Abs. 22 Satz 4
dieses Gesetzes entfällt, auf die § 2 Abs. 2 dieses Gesetzes in der am 20. März 2013
geltenden Fassung i. V. m. § 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 7)
in Doppelbuchstabe cc enthalten ist und auf Einkünfte i. S. d. § 21 Abs. 22 Satz 4
dieses Gesetzes entfällt, auf die § 2 Abs. 2 dieses Gesetzes in der am 20. März 2013
geltenden Fassung i. V. m. § 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 7)
in Doppelbuchstabe ee enthalten ist und auf Einkünfte i. S. d. § 21 Abs. 22 Satz 4
dieses Gesetzes entfällt, auf die § 2 Abs. 2 dieses Gesetzes in der am 20. März 2013
geltenden Fassung i. V. m. § 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 7)
Absetzung für Abnutzung oder Substanzverringerung
Im Geschäftsjahr gezahlte Quellensteuer, vermindert um die erstattete Quellensteuer
des Geschäftsjahres oder früherer Geschäftsjahre
Betrag der nichtabziehbaren Werbungskosten i. S. d. § 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 InvStG
i. d. F. vom 26. Juni 2013
davon nichtabziehbare Werbungskosten auf Zinsen und sonstige Erträge
davon nichtabziehbare Werbungskosten auf Dividenden nach § 8b KStG bzw. § 3 Nr.
40 EStG
Sonstige Hinweise
In den steuerpflichtigen Erträgen enthaltene Zielfondserträge, die ausschließlich
steuerlich zu berücksichtigen sind (Thesaurierungen und Zwischengewinne)
davon ausländische DBA befreite Einkünfte
davon Zinsen und sonstige Erträge
davon Dividenden nach § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG
Erstattete Quellensteuerrückvergütungen aus Vorjahren für Zinsen
und sonstige Erträge
Erstattete Quellensteuerrückvergütungen aus Vorjahren für Dividenden
nach § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG
Tatsächlich abgezogene ausländische Quellensteuer auf Zinsen
und sonstige Erträge
Tatsächlich abgezogene ausländische Quellensteuer auf Dividenden
nach § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG
bis
31. Dezember 2014
31. Dezember 2014
PrivatBetriebsvermögen
vermögen
EStG
KStG
EUR je Anteil
0,0000
0,0000
0,0000
EUR je Anteil
-,--
0,0000
-,--
EUR je Anteil
-,--
-,--
0,0000
EUR je Anteil
-,--
-,--
0,0000
EUR je Anteil
EUR je Anteil
-,-0,0000
-,-0,0000
0,0000
0,0000
EUR je Anteil
0,0869
0,0869
0,0869
EUR je Anteil
EUR je Anteil
0,0536
0,0149
0,0536
0,0149
0,0536
0,0149
EUR je Anteil
0,0387
0,0387
0,0387
EUR je Anteil
EUR je Anteil
EUR je Anteil
EUR je Anteil
-,--,--,--,--
-,--,--,--,--
-,--,--,--,--
EUR je Anteil
-,--
-,--
-,--
EUR je Anteil
0,0147
0,0147
0,0147
EUR je Anteil
0,0026
0,0026
0,0026
EUR je Anteil
0,0990
0,0990
0,0990
Betrag, der dem Anleger tatsächlich gezahlt oder gutgeschrieben wird, einschließlich Kapitalertragsteuer nach § 7 Abs. 3 InvStG.
Betrag, der dem Anleger tatsächlich gezahlt oder gutgeschrieben wird, einschließlich Kapitalertragsteuer nach § 7 Abs. 3 InvStG, jedoch vor Abzug der ausländischen
Quellensteuer.
Enthalten sind: Steuerbare Erträge vor Abzug der im Ausland einbehaltenen Quellensteuer. Ausschüttungsgleiche Erträge aus Vorjahren und Substanzbeträge sind nicht
enthalten.
Netto-Betrag der ausschüttungsgleichen Erträge, die dem Anleger als steuerbar zugeordnet werden, obwohl sie nicht ausgeschüttet werden. Kapitalertragsteuern,
Solidaritätszuschlag, Zielfondserträge, die ausschließlich steuerlich zu berücksichtigen sind und steuerlich nicht abzugsfähige Werbungskosten sind hier abgezogen.
Brutto-Betrag der ausschüttungsgleichen Erträge, die dem Anleger als steuerbar zugeordnet werden, obwohl sie nicht ausgeschüttet werden. Kapitalertragsteuern,
Solidaritätszuschlag und ausländische Quellensteuern sind hier nicht abgezogen.
Sämtliche Angaben erfolgen ohne Berücksichtigung der individuellen steuerlichen Situation des Anlegers. Bei Depotverwahrung und rechtzeitiger Vorlage einer NVBescheinigung des Finanzamtes oder eines Freistellungsauftrages erfolgt unter bestimmten Voraussetzungen entweder kein Einbehalt von den Steuerabzugsbeträgen oder eine
ggf. teilweise Erstattung bereits einbehaltener Steuer. Für die Anrechnung im Rahmen der Steuererklärung sind deshalb die Angaben in der Steuerbescheinigung maßgeblich.
Die Anrechnung erfolgt gemäß § 34c EStG bzw. § 26 KStG auf den Teil der deutschen Einkommen- bzw. Körperschaftsteuer, der auf die ausländischen Einkünfte entfällt.
Nicht in den Werten gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 f, aa enthalten.
34
Informationen der Verwaltung.
Das DekaBank Depot
– Service rund um Ihre Investmentfonds –
Mit dem DekaBank Depot bieten wir Ihnen die
kostengünstige Möglichkeit, verschiedene Investmentfonds Ihrer Wahl in einem einzigen Depot und
mit einem Freistellungsauftrag verwahren zu lassen.
Hierfür steht Ihnen ein Fondsuniversum von rund
1.000 Fonds des DekaBank-Konzerns und international renommierter Kooperationspartner zur Verfügung. Das Spektrum eignet sich zur Realisierung der
unterschiedlichsten Anlagekonzepte. So können Sie
zum Vermögensaufbau aus mehreren Alternativen
wählen, unter anderem:
Für Investmentfonds-Anleger, die regelmäßig sparen möchten, eignet sich der individuell zu gestaltende Deka-FondsSparplan ab einer Mindestanlage von
25,– Euro. Im Rahmen eines auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmten Deka-Auszahlplans lässt sich das
so aufgebaute Vermögen später gezielt nutzen.
Für den systematischen und flexiblen Vermögensaufbau – insbesondere im Rahmen der privaten
Altersvorsorge – können Sie zwischen zwei Varianten
wählen:
Die Deka-BonusRente verbindet die Vorteile einer
Investmentanlage mit der staatlichen „Riesterförderung“ zur Schließung der Rentenlücke.
Der DekaStruktur-VorsorgePlan ist eigens zum
Aufbau eines professionell strukturierten Vermögens für private Vorsorgeziele vorgesehen. Zur
Vermögensnutzung stimmen Sie auch hier Ihren
persönlichen Deka-Auszahlplan auf Ihre individuellen Ziele der Vermögensnutzung ab.
Zum DekaBank Depot gehören vielfältige InklusivLeistungen wie die kostenfreie Wiederanlage von
Ertragsausschüttungen.
Im Rahmen unseres Depotservice stehen Ihnen
verschiedene Wege für die Auftragserteilung zur
Verfügung, wie z. B. per Telefon oder Internet über
unsere Internetpräsenz www.deka.de
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Fondsinformationen erhalten Sie über unser ServiceTelefon unter der Nummer (0 69) 7147-652.
35
Ihre Partner in der Sparkassen-Finanzgruppe.
Verwaltungsgesellschaft
Deka Investment GmbH
Mainzer Landstraße 16
60325 Frankfurt
Rechtsform
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Sitz
Frankfurt am Main
Gründungsdatum
17. Mai 1995; die Gesellschaft übernahm
das Investmentgeschäft der am 17. August
1956 gegründeten Deka Deutsche Kapitalanlagegesellschaft mbH.
Stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates der Landesbank Berlin Investment GmbH, Berlin;
Mitglied des Aufsichtsrates
der Deka Immobilien Investment GmbH,
Frankfurt am Main
und der
WestInvest Gesellschaft für Investmentfonds mbH, Düsseldorf
und der
S Broker AG & Co. KG, Wiesbaden
Mitglied
Heinz-Jürgen Schäfer
Offenbach
(Stand 1. Januar 2015)
Eigenkapital
gezeichnet und
eingezahlt:
EUR 10,2 Mio.
haftend:
EUR 93,2 Mio.
(Stand: 31. Dezember 2013)
Alleingesellschafterin
DekaBank
Deutsche Girozentrale
Mainzer Landstraße 16
60325 Frankfurt
Aufsichtsrat
Vorsitzender
Michael M. Rüdiger
Geschäftsführung
Victor Moftakhar (Vorsitzender)
Rechtsform
Anstalt des öffentlichen Rechts
Sitz
Frankfurt am Main und Berlin
Eigenkapital
gezeichnet:
EUR 744,1 Mio.
eingezahlt:
EUR 744,1 Mio.
haftend:
EUR 3.819,5 Mio.
(Stand: 31. Dezember 2013)
Haupttätigkeit
Giro-, Einlagen- und Kreditgeschäft
sowie Wertpapiergeschäft
Thomas Ketter
Stellvertretender Vorsitzender
des Verwaltungsrates
der Deka International S.A., Luxemburg,
und der
International Fund Management S.A.,
Luxemburg,
und der
Dealis Fund Operations S.A.,
Luxemburg
Vorsitzender des Aufsichtsrates der Landesbank Berlin Investment GmbH, Berlin;
Andreas Lau
Mitglied des Aufsichtsrates der Deka
Immobilien GmbH, Frankfurt am Main;
Dr. Ulrich Neugebauer
Mitglied des Verwaltungsrates
der DekaBank Deutsche Girozentrale
Luxembourg S.A., Luxemburg
Dr. Udo Schmidt-Mohr
Stellvertretender Vorsitzender
Dr. Georg Stocker
Abschlussprüfer der Gesellschaft
und der von ihr verwalteten Sondervermögen
Stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates der Deka Immobilien GmbH,
Frankfurt am Main;
DekaBank
Deutsche Girozentrale
Mainzer Landstraße 16
60325 Frankfurt
Frank Hagenstein
Vorsitzender des Vorstandes der DekaBank
Deutsche Girozentrale, Frankfurt am Main;
Mitglied des Vorstandes der DekaBank
Deutsche Girozentrale, Frankfurt am Main;
Verwahrstelle
Die vorstehenden Angaben werden
in den Jahres- und Halbjahresberichten
jeweils aktualisiert.
(Stand: 1. Januar 2015)
KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
The Squaire
Am Flughafen
60549 Frankfurt am Main
36
Stand: 12.14
D 210 000 151/PDF
Deka Investment GmbH
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