Deka-PrivatVorsorge AS, Jahresbericht
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Deka-PrivatVorsorge AS, Jahresbericht
Jahresbericht zum 31. Dezember 2014. Deka-PrivatVorsorge AS Ein Altersvorsorge-Sondervermögen deutschen Rechts (AIF). Deka Investment GmbH Bericht der Geschäftsführung. Januar 2015 Sehr geehrte Anlegerinnen, sehr geehrte Anleger, der vorliegende Jahresbericht informiert Sie umfassend über die Entwicklung Ihres Fonds Deka-PrivatVorsorge AS für den Zeitraum vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014. Die Geldpolitik der Notenbanken lieferte den internationalen Kapitalmärkten in den vergangenen zwölf Monaten zahlreiche Impulse. Ab Januar führte in den USA die Federal Reserve (Fed) ihre monatlichen Anleihe-Ankaufprogramme zur Konjunkturunterstützung sukzessive zurück, während die Europäische Zentralbank (EZB) vor dem Hintergrund niedriger Teuerungsraten und schwacher Wirtschaftsdaten weitere expansive Maßnahmenbündel inklusive Zinssenkungen schnürte. Zudem rückten verschiedene Krisenherde verstärkt in das Blickfeld der Anleger. Insbesondere der Konflikt in der Ost-Ukraine führte mit den eingeleiteten Sanktionen gegen Russland sowie den anschließenden Gegensanktionen zu Unsicherheit. Zudem setzte der Ölpreis seit Jahresmitte zu einem spektakulären Sinkflug an. An den Rentenmärkten gaben die Renditen im Betrachtungszeitraum spürbar nach. Der Abstand zwischen europäischen und USamerikanischen Staatsanleihen weitete sich zugleich angesichts unterschiedlicher geldpolitischer Signale in den beiden Regionen signifikant aus. Zum Ende des Berichtszeitraums rentierten 10-jährige Bundesanleihen nur noch mit 0,5 Prozent. In den USA lag die Rendite 10-jähriger US-Treasuries zuletzt bei 2,2 Prozent. Die Aktienmärkte zeigten sich über weite Strecken in freundlicher Verfassung, in Japan und Europa gab es zwischenzeitlich aber auch deutliche Korrekturphasen. Insgesamt tendierten die Indizes mehrheitlich aufwärts. Die in der Summe weiterhin lockere Geldpolitik der Zentralbanken gab den Aktienbörsen Auftrieb, sodass u. a. der DAX zwischenzeitlich neue historische Höchststände erreichte. In den USA und Japan waren auf Jahressicht die kräftigsten Zuwächse festzustellen, in Europa landeten einige Indizes hingegen auf negativem Terrain. In diesem Marktumfeld verzeichnete Ihr Fonds Deka-PrivatVorsorge AS im Berichtszeitraum eine Wertentwicklung von plus 4,6 Prozent. Gerne nehmen wir die Gelegenheit zum Anlass, um Ihnen für das uns entgegengebrachte Vertrauen zu danken. Ferner möchten wir Sie darauf hinweisen, dass Änderungen der Vertragsbedingungen des Sondervermögens sowie sonstige wichtige Informationen an die Anteilinhaber im Internet unter www.deka.de bekannt gemacht werden. Darüber hinaus finden Sie dort ein weitergehendes Informations-Angebot rund um das Thema "Investmentfonds" sowie monatlich aktuelle Zahlen und Fakten zu Ihren Fonds. Mit freundlichen Grüßen Deka Investment GmbH Die Geschäftsführung Victor Moftakhar (Vorsitzender) Andreas Lau Frank Hagenstein Dr. Ulrich Neugebauer Thomas Ketter Dr. Udo Schmidt-Mohr 3 Inhalt. Entwicklung der Kapitalmärkte. 5 Tätigkeitsbericht. Deka-PrivatVorsorge AS Seite 8 Vermögensübersicht zum 31. Dezember 2014. Deka-PrivatVorsorge AS Seite 11 1 Vermögensaufstellung zum 31. Dezember 2014. Deka-PrivatVorsorge AS Seite 12 1 Anhang. Deka-PrivatVorsorge AS Seite 21 2 Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers. 25 Besteuerung der Erträge 26 Informationen der Verwaltung. 35 Ihre Partner in der Sparkassen-Finanzgruppe. 36 Der Erwerb von Anteilen darf nur auf der Grundlage des aktuellen Verkaufsprospektes, dem der letzte Jahresbericht und gegebenenfalls der letzte Halbjahresbericht beigefügt sind, erfolgen. 4 Entwicklung der Kapitalmärkte. Ölpreisverfall, sinkende Renditen, niedrige Inflation, geopolitische Friktionen Die Kapitalmärkte erwiesen sich im Betrachtungszeitraum gegenüber zahlreichen Belastungsfaktoren lange Zeit erstaunlich widerstandsfähig. Mit den Sanktionen gegen Russland im Zuge des UkraineKonflikts sowie einer wachsenden Anzahl schwächerer Konjunkturdaten aus Euroland rückten allerdings skeptischere Einschätzungen mit Blick auf die weitere Entwicklung an den Märkten in den Vordergrund. Nominaler Notenbankzins Euroland vs. USA 2,00% 1,75% Erholungskurs befindet. Der Anstieg des Gesamteinkaufsmanagerindex für den Euroraum bestätigte zum Jahresende 2014 diese Lagebeurteilung; der Zuwachs lag nicht nur über den Erwartungen, sondern unterstrich, dass sich die Euroland-Wirtschaft insgesamt auf einem Wachstumspfad befindet. In Deutschland zeigte sich der Arbeitsmarkt stabil. Steigende Löhne, geringe Preissteigerungen und ein extrem niedriges Zinsniveau begünstigen strukturell den Konsum, allerdings trübten die zahlreichen geopolitischen Krisen das wirtschaftliche Gesamtbild. Immerhin konnte sich im November und Dezember die Stimmung der deutschen Unternehmen – gemessen am ifo Geschäftsklimaindex – erstmals seit April 2014 wieder verbessern. Die Zuversicht speist sich dabei nicht zuletzt aus dem deutlich gesunkenen Ölpreis und dem schwächeren Euro-Wechselkurs, welcher insbesondere der Exportwirtschaft zugutekommen dürfte. 1,50% 1,25% 1,00% 0,75% 0,50% 0,25% USA (Fed) 2014 2013 2012 2011 0,00% Euroland (EZB) Quelle: Bloomberg Der Ölpreisverfall legte ab Juni 2014 eine erstaunliche Dynamik an den Tag. Wichtige Förderländer wie Russland reagierten darauf mit einer deutlichen Ausweitung der Fördermenge. Investoren zeigten sich mit Blick auf die Abhängigkeit des Staatshaushalts von Öl-Einnahmen besorgt, die Kreditwürdigkeit Russlands könnte gesenkt werden, was sich in einem steigenden Ausfallrisiko für russische Staatsanleihen widerspiegelte. Erschwerend hinzu kommt die russische Einmischung in der Ukraine: Neben kaum abzuschätzenden politischen Konsequenzen resultieren hieraus auch handfeste ökonomische Auswirkungen. Die Weltbank warnte Russland bereits vor einer schweren Rezession. Auch die Europäische Zentralbank (EZB) verwies in diesem Zusammenhang auf Wachstumsgefahren. Die Folgen der Sanktionspolitik seien, so führte EZBPräsident Mario Draghi aus, noch nicht wirklich zu taxieren. Dennoch hielt er an der grundsätzlichen Einschätzung fest, dass der Euroraum sich weiterhin auf einem moderaten, wenn auch ungleichmäßigen In den vergangenen zwölf Monaten reagierten die Finanzmärkte äußerst empfindlich auf den tatsächlichen oder auch nur erwarteten Kurs der weiteren Geldpolitik. Die generöse Liquiditätsversorgung fand zunächst in Form von steigenden Aktienbewertungen, sinkenden Risikoaufschlägen, einer niedrigen Volatilität und umfangreicher Emissionstätigkeit von Unternehmensanleihen ihren Niederschlag – allesamt Ausdruck einer erhöhten Risikobereitschaft der Marktteilnehmer. Erste Anzeichen einer allmählichen Abkehr von der ultralockeren Geldpolitik – angeführt von dem zum Jahresanfang 2014 begonnenen „Tapering“ der US-Notenbank Fed – sorgten im Zusammenspiel mit der sich zuspitzenden Ukraine-Krise im ersten Quartal 2014 für eine erste größere Korrekturbewegung. Dennoch bewiesen die Aktienmärkte in der Folge erneut Nehmerqualitäten und verdauten sowohl den Zahlungsausfall Argentiniens weitgehend klaglos als auch z. B. die Notrettung der Banco Espírito Santo in Milliardenhöhe durch den portugiesischen Staat. Die sich verschärfenden Krisenherde im Nordirak und Syrien (IS) sowie die militärische Bekämpfung der Hamas im Gazastreifen belasteten im Sommer 2014 zusätzlich das Marktumfeld. Neben diese exogenen Belastungsfaktoren traten im dritten Quartal zunehmend wirtschaftliche Warnsignale, beginnend mit der Senkung der Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft durch den Internationalen Währungsfonds (IWF). In der Eurozone sorgten indes die neu angesetzten Parlamentswahlen in Griechenland für wachsende Nervosität, da ein Sieg der radikalen Linken, die sich 5 dafür ausspricht, den Schuldendienst letztlich einzustellen, nicht unwahrscheinlich ist und demnach Befürchtungen vor einer neuerlichen Zuspitzung der „Euro-Krise“ eine beunruhigende Aktualisierung erfuhren. Damit einher gingen Diskussionen über einen „Grexit“, einem Ausscheiden des Landes aus der Währungsunion. Divergierende Einschätzungen über damit verbundene Folgen lösten nicht nur in Griechenland Irritationen aus. Während Aktien – nicht zuletzt in Ermangelung von Anlagealternativen – Kursverluste sukzessive wieder aufholten, intensivierte sich an den Anleihemärkten angesichts der damit einhergehenden wachsenden Risikoaversion die Nachfrage nach sicher erscheinenden Schuldtiteln, wobei insbesondere Bundesanleihen auf reges Anlegerinteresse stießen. In der Folge näherte sich die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen der 1-Prozent-Marke an und unterschritt diese schließlich im Spätsommer 2014 nachhaltig. nun Geduld gefordert. Eine baldige Leitzinswende hat die Zentralbankchefin Janet Yellen allerdings im Prinzip ausgeschlossen. Hier wird sicherlich die Entwicklung des Datenkranzes in den nächsten Monaten handlungsleitend sein. Aktien auf Achterbahnfahrt Die Kombination aus einem überreichen Liquiditätsangebot, rekordniedrigen Zinsen und fehlenden Anlagealternativen beförderte den Kapitalzufluss in Aktienanlagen. Gegenüber den zahlreichen sowohl geopolitischen als auch wirtschaftlichen Störfeuern erwiesen sich die Aktienmärkte bis in den Sommer hinein erstaunlich resistent. Das Fehlen von hinreichend rentablen Anlagealternativen spielt hier eine maßgebliche Rolle. Weltbörsen im Vergleich Die Federal Reserve (Fed) begann nach tiefgreifenden geldpolitischen Schritten und umfangreichen Anleiheankaufprogrammen im Januar 2014 mit einer sukzessiven Drosselung ihrer expansiven Stützungsmaßnahmen. Nach Aussage der Fed ist hinsichtlich des Beginns der geldpolitischen Normalisierung 115 110 105 100 95 90 85 Dow Jones Industrial 12/14 10/14 08/14 06/14 04/14 80 02/14 Die US-Wirtschaft befindet sich weiterhin in einem soliden Wachstumsumfeld. Die hohe Arbeitsmarktdynamik spiegelte sich in einem hohen Beschäftigungsaufbau bzw. einer sinkenden Arbeitslosenquote wider. Zudem stiegen die Einzelhandelsumsätze überraschend stark an. Auch die Konsumdynamik der privaten Haushalte verbreitete Optimismus. Kurz vor Weihnachten wurde im Übrigen das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für das dritte Quartal 2014 deutlich nach oben revidiert (Bureau of Economic Analysis). Für das letzte Quartal deutete sich jüngst trotz eines Rücksetzers des ISM-Index (nationaler Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe) nochmals ein hohes gesamtwirtschaftliches Wachstum an. Index: 31.12.2013 = 100 12/13 Wachsende Aufmerksamkeit richtete die EZB auf die nach wie vor rückläufige Teuerungsrate. Dies rief Investoren auf den Plan, weitere geldpolitische Lockerungen zu fordern, um das Inflationsziel von 2 Prozent mittelfristig zu erreichen. EZB-Präsident Draghi hatte hier bereits im Frühjahr 2014 für größere Klarheit gesorgt und die Umstände für eine etwaige weitere Lockerungsrunde beschrieben. Im Juni erfolgte dann der erwartete nächste geldpolitische Schritt, der Leitzins erreichte einen neuen Rekordtiefstand. Anfang September senkte die EZB dann nochmals den Leitzins auf nunmehr 0,05 Prozent. EURO STOXX 50 Nikkei 225 Quelle: Bloomberg Im Zuge des militärischen Konflikts in der Ukraine und der Annexion der Krim durch Russland kam es im ersten Berichtsquartal zu einem merklichen Rücksetzer an den Aktienmärkten. Ende März wurde Russland kurzerhand aus der Gemeinschaft der G8Staaten ausgeschlossen und der geplante Gipfel in Sotschi abgesagt. Im Spätsommer belastete neben der Eskalation in der Ukraine auch der israelischpalästinensische Konflikt die Finanzmärkte. Mit der Expansion der Terror-Truppe Islamischer Staat (IS) nach Westen bis zur Türkei ist der Konflikt inzwischen bis an die NATO-Grenze herangerückt. 6 Die arrivierten Börsenplätze bescherten auf Jahressicht dessen ungeachtet erfreuliche Kurszuwächse. Der Nasdaq Composite führte die Liste mit einem Plus von 13,4 Prozent an. Der Dow Jones Industrial Average sowie der marktbreite S&P 500 verzeichneten Aufschläge um 7,5 Prozent bzw. 11,4 Prozent. Während der EURO STOXX 50 ein bescheidenes Plus von 1,2 Prozent aufwies, schlug in Deutschland für den Standardwerteindex DAX, der im Juni ein neues Allzeithoch erreicht und zeitweilig die Marke von 10.000 Indexpunkten überschritten hatte, immerhin ein Zuwachs von 2,7 Prozent zu Buche. Auch in den durch Sparanstrengungen zu schmerzhafter Haushaltsdisziplin gezwungenen Ländern der Eurozone fiel das Ergebnis an den Börsen insgesamt zufriedenstellend aus. So verbuchte der spanische IBEX 35 immerhin ein Plus von 3,7 Prozent. Unter Branchengesichtspunkten belegten im breit gefächerten STOXX 600 die Sektoren Immobilien, Freizeit & Tourismus und Gesundheit die Spitzenplätze. Bereitschaft zum Ankauf forderungsbesicherter Wertpapiere signalisierte, ist in den USA und Großbritannien angesichts der fortgeschrittenen Konjunkturerholung der Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik bereits in greifbare Nähe gerückt. Das gegenwärtige Auseinanderdriften der Geldpolitik der großen Notenbanken spiegelt sich bereits in der unterschiedlichen Entwicklung der langfristigen Anleiherenditen in den USA und Euroland wider. Die Schere der Renditeabstände zwischen US-Treasuries und Bundesanleihen könnte sich indes noch weiter öffnen, sollte die Fed früher und deutlicher als erwartet an der Zinsschraube drehen. Rendite 10-jähriger Staatsanleihen USA vs. Euroland 3,5% 3,0% 2,5% 2,0% Anleihen im Renditetief An den Anleihemärkten setzte sich der übergeordnete Trend rückläufiger Renditen fort. Seit Jahresanfang 2014 fielen die Renditen auf breiter Front. Zuletzt rentierten 10-jährige Euroland-Staatstitel mit 0,5 Prozent (in der Spitze bei knapp 1,9 Prozent Anfang Januar 2014), US-Treasuries gleicher Laufzeit lagen bei 2,2 Prozent (Hochpunkt bei 3,0 Prozent zu Berichtsbeginn). Gemessen am eb.rexx Government Germany Overall verzeichneten deutsche Bundesanleihen auf Jahressicht ein beachtliches Plus von 8,9 Prozent. 1,5% 1,0% 0,5% Euroland 12/14 10/14 08/14 06/14 04/14 02/14 0,0% 12/13 Im Dow Jones dominierte auf Einzeltitelebene der IT-Konzern Intel vor dem Versicherungskonzern UnitedHealth Group und der Baumarktkette Home Depot. Die Zugewinne lagen zwischen 39,8 Prozent und 27,5 Prozent. Minuszeichen wiesen hingegen u. a. Aktien von IBM (minus 14,5 Prozent), Chevron (minus 10,2 Prozent), General Electric (minus 9,9 Prozent) sowie Exxon Mobil (minus 8,7 Prozent) auf. In Deutschland (DAX) avancierte Merck KGaA mit plus 20,4 Prozent zum Indexprimus. Auf europäischer Ebene (STOXX 50) glänzten die Pharma-Aktien AstraZeneca und Novartis mit Kursaufschlägen von 36,6 Prozent bzw. 32,2 Prozent. USA Quelle: Bloomberg Unternehmensanleihen, Covered Bonds und Asset Backed Securities (ABS) verzeichneten im Berichtszeitraum sinkende Risikoaufschläge, wobei das von der EZB Anfang September beschlossene Ankaufprogramm eine neue Kaufwelle für gedeckte Anleihen lostrat. Auf der Währungsseite wertete der Euro zunächst bis zum Frühjahr gegenüber dem US-Dollar noch leicht auf fast 1,40 US-Dollar auf, mit schwächeren Konjunkturdaten und stärkeren US-Zahlen setzte in der Folge jedoch eine signifikante Trendwende ein. Zuletzt lag der Euro-Wechselkurs nur noch bei 1,21 US-Dollar. An den Rohstoffmärkten überraschte Rohöl mit einem dramatischen Preisrutsch. Seit Juni 2014 halbierte sich der Ölpreis, dieser notierte zuletzt bei nur noch rund 57 US-Dollar je Barrel. Während die EZB Anfang September 2014 eine weitere Zinssenkungsrunde einläutete und auch die 7 Jahresbericht 01.01.2014 bis 31.12.2014 Deka-PrivatVorsorge AS Tätigkeitsbericht. Das Anlageziel des Fonds Deka-PrivatVorsorge AS ist die Erwirtschaftung eines langfristigen Kapitalwachstums. Bei der Auswahl der Anlagewerte für das Sondervermögen stehen die Aspekte des langfristigen Vorsorgesparens, also Werterhaltung und Wachstum auf lange Sicht, im Vordergrund. Im Interesse von Werterhaltung und Wachstum ist für Altersvorsorge-Sondervermögen eine substanzwertorientierte Anlagepolitik gesetzlich vorgeschrieben. Aktien und Immobilienfonds müssen zusammen stets den Schwerpunkt des Sondervermögens ausmachen. Deka-PrivatVorsorge AS weist eine breite Streuung der Vermögenswerte in Aktien sowie festverzinslichen Wertpapieren auf. Der Fonds bietet mit Blick auf langfristige Altersvorsorge-Überlegungen eine ausgewogene und risikoreduzierte Vermögensstruktur mit möglichst hoher Substanzwertquote. Die professionelle Auswahl wachstumsstarker Aktien sowie Anleihen erstklassiger Aussteller ermöglicht langfristig attraktive Renditeperspektiven. Der Anteil der Aktien darf 21 Prozent des Wertes des Sondervermögens nicht unterschreiten und 75 Prozent des Wertes des Sondervermögens nicht übersteigen. Bis zu 49 Prozent des Sondervermögens darf in Geldmarktpapiere, Geldmarktinvestmentanteile und in Bankguthaben angelegt werden. Bis zu 10 Prozent des Sondervermögens darf in Anteilen an anderen WertpapierSondervermögen angelegt werden, die ihrerseits bis zu 10 Prozent in Anteilen an anderen WertpapierSondervermögen investieren dürfen. Die Gesellschaft darf für den Fonds als Teil der Anlagestrategie Geschäfte mit Derivaten tätigen. Solider Wertzuwachs Mit Blick auf die Wertpapierstruktur des DekaPrivatVorsorge AS lag der Schwerpunkt weiterhin auf Aktien, wobei die Aktienquote (inkl. Aktienfonds) auf zuletzt 60,3 Prozent des Fondsvermögens verringert wurde. Daneben kamen auf der Aktienseite Derivate zum Einsatz. Auf verzinsliche Wertpapiere, die teilweise mit besonderen ausstattungsmerkmalen versehen waren, entfielen zum Stichtag 33,6 Prozent (inkl. Rentenfonds). Hinzu kam eine Position in einem gemischten Wertpapierfonds, der flexibel in Aktien und Renten anlegen darf. Auf der Aktienseite stellten unter regionalen Aspekten Deutschland, Frankreich und Spanien mit 19,5 Prozent, 17,2 Prozent und 7,9 Prozent die größten Positionen dar. Auf Branchenebene akzentuierte das Fondsmanagement die Sektoren Versorger und Medien, während Titel aus den Bereichen Wichtige Kennzahlen Deka-PrivatVorsorge AS 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre Performance* 4,6% 10,1% 3,9% Gesamtkostenquote 0,85% ISIN DE0009786202 * p.a. / Berechnung nach BVI-Methode, die bisherige Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Übersicht der Anlagegeschäfte Deka-PrivatVorsorge AS im Berichtszeitraum Wertpapier-Käufe Renten 118.250.063 Euro Aktien 74.793.165 Euro Sonstige 12.183.814 Euro Gesamt 205.227.042 Euro Wertpapier-Verkäufe Renten 101.398.376 Euro Aktien 115.871.728 Euro Sonstige 1.379.072 Euro Gesamt 218.649.176 Euro Öl, Technologie und Banken tendenziell geringere Berücksichtigung fanden. Die absolut größten Einzelpositionen bildeten zuletzt das Pharmaunternehmen Sanofi (2,4 Prozent) sowie der Chemiekonzern Bayer (2,3 Prozent) und Automobilhersteller Daimler (2,1 Prozent). Auf der Rentenseite wurde die Positionierung per saldo erhöht. Attraktiv erschienen insbesondere Unternehmensanleihen. Das Engagement in den Bereichen Staatsanleihen und Anleihen halbstaatlicher Emittenten wurde hingegen gesenkt. Der Anteil an besicherten Papieren wies nur eine geringe Veränderung auf. Die durchschnittliche Zinsbindungsdauer der Rentenanlagen wurde im Stichtagsvergleich etwas verlängert, um von der freundlichen Rentenmarktentwicklung zu profitieren. Vorteilhaft auf die Wertentwicklung wirkten sich im Berichtszeitraum die Engagements im Rentenbereich aus, wobei die Verringerung der Renditeniveaus und die Einengung der Risikospreads sowie die Steilheit der Zinskurve Unterstützung boten. Auf der Aktienseite wirkten sich die Branchenallokation sowie die Einzeltitelselektion in den Bereichen Medien, Automobile und Bau erfreulich aus. Nachteilige Effekte waren hingegen Im Rahmen der Einzeltitelauswahl in den Sektoren Versicherungen, Nahrung und Technologie festzustellen. 8 Deka-PrivatVorsorge AS Im Folgenden werden wesentliche Risiken und wirtschaftliche Unsicherheiten erläutert: Die Vermögensgegenstände, in die die Gesellschaft für Rechnung des Fonds investiert, sind Risiken ausgesetzt. So können Wertverluste auftreten, indem der Marktwert der Vermögensgegenstände fällt oder Kassa- und Terminpreise sich unterschiedlich entwickeln. Die Kurs- oder Marktwertentwicklung von Finanzprodukten hängt insbesondere von der Entwicklung der Kapitalmärkte ab, die wiederum von der allgemeinen Lage der Weltwirtschaft sowie den wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen in den jeweiligen Ländern beeinflusst wird (Marktrisiken). Aktien unterliegen erfahrungsgemäß Kursschwankungen und somit auch dem Risiko von Kursrückgängen. Diese Kursschwankungen werden insbesondere durch die Geschäftsentwicklung des emittierenden Unternehmens sowie die Entwicklungen der Branche und der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung beeinflusst. Mit der Investition in festverzinsliche Wertpapiere ist die Möglichkeit verbunden, dass sich das Marktzinsniveau, das im Zeitpunkt der Begebung eines Wertpapiers besteht, ändern kann. Steigen die Marktzinsen gegenüber den Zinsen zum Zeitpunkt der Emission, so fallen i.d.R. die Kurse der festverzinslichen Wertpapiere. Fällt dagegen der Marktzins, so steigt der Kurs festverzinslicher Wertpapiere. Diese Kursentwicklungen fallen jedoch je nach Laufzeit der festverzinslichen Wertpapiere unterschiedlich aus. Festverzinsliche Wertpapiere mit kürzeren Laufzeiten haben geringere Zinsänderungs- und Kursrisiken als festverzinsliche Wertpapiere mit längeren Laufzeiten. Der Fonds darf Geschäfte mit Derivaten tätigen. Im Falle von Absicherungsgeschäften, die der Verringerung des Gesamtrisikos dienen, können ggf. auch die Renditechancen reduziert werden. Sofern im Rahmen der Anlagestrategie systematisch Derivate zu Investitionszwecken eingesetzt werden, kann sich das Verlustrisiko des Sondervermögens erhöhen. Der Einsatz von Derivaten birgt Risiken. Diese sind u.a. Kursänderungen des Basiswerts, Hebelrisiken, Stillhalterrisiken sowie allgemeine Marktschwankungen. Durch den Ausfall eines Ausstellers (Emittent) oder eines Vertragspartners (Kontrahenten), gegen den der Fonds Ansprüche hat, können für den Fonds Verluste entstehen. Das Emittentenrisiko beschreibt Veräußerungsergebnisse Deka-PrivatVorsorge AS 01.01.2014 - 31.12.2014 Realisierte Gewinne aus in Euro Renten und Zertifikaten 3.631.321,80 Aktien 18.435.670,56 Zielfonds und Investmentvermögen 136.601,23 Optionen 73.358,33 Futures 239.286,20 Swaps 0,00 Metallen und Rohstoffen 0,00 Devisentermingeschäften 69.376,93 Devisenkassageschäften 63.779,79 Sonstigen Wertpapieren 6,52 Summe 22.649.401,36 Realisierte Verluste aus Renten und Zertifikaten -236.333,59 Aktien -6.686.838,21 Zielfonds und Investmentvermögen -368.586,80 Optionen -2.024,53 Futures -2.367.838,91 Swaps 0,00 Metallen und Rohstoffen 0,00 Devisentermingeschäften -117.126,83 Devisenkassageschäften -1.634,01 Sonstigen Wertpapieren 0,00 Summe -9.780.382,88 Fondsstruktur Deka-PrivatVorsorge AS K J A I B H A B C D E F G H I J K G F C E Aktien Deutschland Aktien Frankreich Aktien Spanien Aktien Italien Aktien Niederlande Aktien Sonstige Länder Aktienfonds Gemischte Wertpapierfonds Verzinsliche Wertpapiere Rentenfonds Barreserve, Sonstiges D 19,5% 17,2% 7,9% 5,8% 5,2% 4,1% 0,6% 3,0% 30,7% 2,9% 3,1% 9 Deka-PrivatVorsorge AS Die Risiken von Investmentanteilen, die für einen Fonds erworben werden (so genannte „Zielfonds“), stehen in engem Zusammenhang mit den Risiken der in diesen Zielfonds enthaltenen Vermögensgegenstände und der verfolgten Anlagestrategien. Das Engagement in Investmentanteilen ist somit marktüblichen und spezifischen Risiken unterworfen. Da die Manager der einzelnen Zielfonds voneinander unabhängig handeln, kann es vorkommen, dass mehrere Zielfonds gleiche Engagements tätigen. Hierdurch können bestehende Risiken kumulieren. Die Veräußerbarkeit von Vermögenswerten kann potenziell eingeschränkt sein (Liquiditätsrisiko). Dies kann beispielsweise dazu führen, dass gegebenenfalls das investierte Kapital oder Teile hiervon für unbestimmte Zeit nicht zur Verfügung stehen. Durch eine beeinträchtigte Liquidität von Vermögensgegenständen könnten zudem der Nettoinventarwert des Fonds und damit der Anteilwert sinken. Bei dem Sondervermögen manifestierten sich im Berichtszeitraum keine wesentlichen Liquiditätsrisiken. Index: 31.12.2013 = 100 130 120 110 100 90 12/14 10/14 08/14 06/14 04/14 80 02/14 Vermögenswerte des Fonds können in einer anderen Währung als der Fondswährung angelegt sein. Der Fonds erhält die Erträge, Rückzahlungen und Erlöse aus solchen Anlagen in der anderen Währung. Fällt der Wert dieser Währung gegenüber der Fondswährung, so reduziert sich der Wert solcher Anlagen und somit auch der Wert des Fondsvermögens. Wertentwicklung 01.01.2014 - 31.12.2014 Deka-PrivatVorsorge AS 12/13 die Auswirkung der besonderen Entwicklungen des jeweiligen Emittenten, die neben den allgemeinen Tendenzen der Kapitalmärkte auf den Kurs eines Wertpapiers einwirken. Auch bei sorgfältiger Auswahl der Wertpapiere kann nicht ausgeschlossen werden, dass Verluste durch Vermögensverfall von Emittenten eintreten. Die Gegenpartei eines für Rechnung des Fonds geschlossenen Vertrags kann teilweise oder vollständig ausfallen (Kontrahentenrisiko). Dies gilt sowohl für alle Verträge, die für Rechnung des Fonds geschlossen werden, als auch für alle Transaktionen mit Wertpapieren wie z.B. Aktien und verzinsliche Wertpapiere sowie Derivate. Darstellung der Fondswertentwicklung auf Basis der Rücknahmepreise. Unter operationelle Risiken versteht man die Gefahr von unmittelbaren und mittelbaren Verlusten, die infolge der Unangemessenheit oder des Versagens von internen Verfahren, Menschen und Systemen oder von externen Ereignissen eintreten. Zur Bewertung und Vermeidung operationeller Risiken führt die Gesellschaft detaillierte Risikoüberprüfungen durch. Operationelle Risiken haben sich im Berichtszeitraum nicht verwirklicht. Deka-PrivatVorsorge AS erzielte im Berichtszeitraum eine Wertsteigerung um 4,6 Prozent und verfügte per Ende Dezember 2014 über ein Fondsvolumen von 252,1 Mio. Euro. Der Anteilpreis belief sich zuletzt auf 66,01 Euro. Der Jahresbericht muss zusätzliche, während des abgelaufenen Geschäftsjahres eingetretene wesentliche Änderungen der im Verkaufsprospekt aufgeführten Informationen enthalten. Im Berichtszeitraum gab es keine wesentlichen Änderungen im Sinne des Artikel 105 Abs. 1c) der Verordnung (EU) Nr. 231/2013 der in Artikel 23 der Richtlinie 2011/61/EU genannten Informationen. 10 Deka-PrivatVorsorge AS Vermögensübersicht zum 31. Dezember 2014. Gliederung nach Anlageart - Land I. Vermögensgegenstände 1. Aktien Belgien Deutschland Finnland Frankreich Großbritannien Irland Italien Luxemburg Niederlande Portugal Schweiz Spanien 2. Anleihen Belgien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Großbritannien Irland Italien Mexiko Neuseeland Niederlande Österreich Schweden Schweiz Spanien USA 3. Investmentanteile Deutschland Irland 4. Sonstige Wertpapiere Frankreich Spanien 5. Derivate 6. Bankguthaben, Geldmarktpapiere und Geldmarktfonds 7. Sonstige Vermögensgegenstände II. Verbindlichkeiten III. Fondsvermögen Gliederung nach Anlageart - Währung I. Vermögensgegenstände 1. Aktien CHF EUR GBP 2. Anleihen EUR NZD 3. Investmentanteile EUR 4. Sonstige Wertpapiere EUR 5. Derivate 6. Bankguthaben, Geldmarktpapiere und Geldmarktfonds 7. Sonstige Vermögensgegenstände II. Verbindlichkeiten III. Fondsvermögen Kurswert in EUR % des Fondsvermögens *) 150.319.085,86 4.639.005,00 49.186.510,82 746.310,00 43.135.827,68 712.847,66 1.162.510,00 14.489.323,20 1.277.527,00 12.991.842,95 1.381.800,00 780.955,66 19.814.625,89 77.256.031,03 3.387.690,00 927.738,00 2.185.910,00 3.234.420,00 5.507.347,50 4.297.500,00 519.000,00 16.186.045,00 1.224.937,50 2.402.024,15 6.243.587,50 2.272.180,00 1.763.427,38 1.395.819,00 22.504.292,50 3.204.112,50 16.460.149,00 7.672.500,00 8.787.649,00 222.544,10 135.710,98 86.833,12 176.858,95 6.124.463,79 1.708.721,43 -206.005,91 252.061.848,25 59,63 1,84 19,51 0,30 17,12 0,28 0,45 5,75 0,50 5,16 0,55 0,31 7,86 30,64 1,34 0,37 0,87 1,28 2,18 1,70 0,21 6,43 0,49 0,95 2,47 0,90 0,70 0,55 8,93 1,27 6,54 3,05 3,49 0,09 0,05 0,04 0,07 2,44 0,67 -0,08 100,00 Kurswert in EUR % des Fondsvermögens *) 150.319.085,86 780.955,66 149.265.057,54 273.072,66 77.256.031,03 74.854.006,88 2.402.024,15 16.460.149,00 16.460.149,00 222.544,10 222.544,10 176.858,95 6.124.463,79 1.708.721,43 -206.005,91 252.061.848,25 59,63 0,31 59,21 0,11 30,64 29,69 0,95 6,54 6,54 0,09 0,09 0,07 2,44 0,67 -0,08 100,00 *) Rundungsbedingte Differenzen bei den Prozent-Anteilen sind möglich. 11 Deka-PrivatVorsorge AS Vermögensaufstellung zum 31. Dezember 2014. ISIN Gattungsbezeichnung Markt Stück bzw. Anteile bzw. Whg. Börsengehandelte Wertpapiere Aktien EUR ES0111845014 Abertis Infraestructuras S.A. Acciones Nom. ES0167050915 ACS, Act.de Constr.y Serv. SA Acciones Port. 1) DE000A1EWWW0 adidas AG Namens-Aktien FR0000120073 Air Liquide-SA Ét.Expl.P.G.Cl. Actions Port. NL0000235190 Airbus Group N.V. Aandelen op naam DE0008404005 Allianz SE vink.Namens-Aktien BE0003793107 Anheuser-Busch InBev N.V./S.A. Actions au Port. NL0010273215 ASML Holding N.V. Aandelen op naam IT0000062072 Assicurazioni Generali S.p.A. Azioni nom. IT0003506190 Atlantia S.p.A. Azioni nom. FR0000120628 AXA S.A. Actions au Porteur DE0005501357 Axel Springer SE vink.Namens-Aktien ES0113211835 Banco Bilbao Vizcaya Argent. Acciones Nom. PTBCP0AM0007 Banco Com.Português SA (BCP) Acç.Nom.+ Port.Reg. ES0113900J37 Banco Santander S.A. Acciones Nom. DE000BASF111 BASF SE Namens-Aktien DE000BAY0017 Bayer AG Namens-Aktien DE0005190003 Bayerische Motoren Werke AG Stammaktien DE0005200000 Beiersdorf AG Inhaber-Aktien BE0003810273 BELGACOM S.A. Actions au Porteur FR0000120966 Bic S.A. Actions Port. DE0005909006 Bilfinger SE Inhaber-Aktien 1) FR0000131104 BNP Paribas S.A. Actions Port. FR0000120503 Bouygues S.A. Actions Port. ES0140609019 Caixabank S.A. Acciones Port. FR0000125338 Cap Gemini S.A. Actions Port. FR0000120172 Carrefour S.A. Actions Port. FR0000125346 Cie Ind. Fin.Ingén.SA Ingénico Actions Port. FR0000125007 Compagnie de Saint-Gobain S.A. Actions au Porteur DE0005439004 Continental AG Inhaber-Aktien DE0007100000 Daimler AG Namens-Aktien FR0000120644 Danone S.A. Actions Port.(C.R) BE0003562700 Delhaize Group S.A. Actions au Porteur 1) NL0009294552 Delta Lloyd N.V. Aandelen aan toonder DE0005140008 Deutsche Bank AG Namens-Aktien DE0005810055 Deutsche Börse AG Namens-Aktien DE0008232125 Deutsche Lufthansa AG vink.Namen-Aktien DE0005552004 Deutsche Post AG Namens-Aktien DE0005557508 Deutsche Telekom AG Namens-Aktien ES0126775032 Distribuidora Intl de Alim.SA Acciones Port. DE000ENAG999 E.ON SE Namens-Aktien PTEDP0AM0009 EDP - Energias de Portugal SA Acções Nom. ES0130960018 Enagas S.A. Acciones Port. ES0130670112 Endesa S.A. Acciones Port. IT0003128367 ENEL S.p.A. Azioni nom. IT0003132476 ENI S.p.A. Azioni nom. FR0010221234 Eutelsat Communications Actions Port. NL0010877643 Fiat Chrysler Automobiles N.V. Aandelen op naam 1) IT0000072170 FinecoBank S.p.A. Azioni nom. DE0005773303 Fraport AG Ffm.Airport.Ser.AG Inhaber-Aktien 1) DE000A0Z2ZZ5 freenet AG Namens-Aktien DE0005785604 Fresenius SE & Co. KGaA InhaberStammaktien ES0116870314 Gas Natural SDG S.A. Acciones Port. FR0010208488 GdF Suez S.A. Actions Port. DE0006602006 GEA Group AG Inhaber-Aktien DE000A0LD6E6 Gerresheimer AG Inhaber-Aktien ES0171996012 Grifols S.A. Acciones Port. Class A DE0008402215 Hannover Rück SE Namens-Aktien NL0000009165 Heineken N.V. Aandelen aan toonder DE0006048432 Henkel AG & Co. KGaA Inhaber-Vorzugsaktien DE000A1PHFF7 HUGO BOSS AG Namens-Aktien ES0144580Y14 Iberdrola S.A. Acciones Port. ES0148396007 Industria de Diseño Textil SA Acciones Port. DE0006231004 Infineon Technologies AG Namens-Aktien NL0000303600 ING Groep N.V. Cert.van Aandelen IT0000072618 Intesa Sanpaolo S.p.A. Azioni nom. GB00B5TMSP21 Jazztel PLC Reg.Shares FR0000077919 JCDecaux S.A. Actions au Porteur 1) FR0000121485 Kering S.A. Actions Port. IE0004906560 Kerry Group PLC Reg.Shares A FI0009000202 Kesko Oy Reg.Shares Cl.B IE0004927939 Kingspan Group PLC Reg.Shares NL0000009538 Koninklijke Philips N.V. Aandelen aan toonder Bestand 31.12.2014 Käufe/ Verkäufe/ Zugänge Abgänge im Berichtszeitraum Kurs Kurswert in EUR % des Fondsvermögens *) 86,92 59,63 59,21 0,17 0,28 0,02 0,51 0,46 1,82 1,49 0,39 0,19 0,27 1,39 0,24 0,83 STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK 25.500 24.560 1.100 12.420 27.800 33.200 40.000 11.000 28.720 35.000 181.833 12.000 267.217 25.500 24.560,477 4.100 12.420 0 7.200 0 0 0 35.000 26.000 12.000 8.843,208 0 0,477 9.000 26.100 22.000 29.000 10.000 11.000 120.000 0 50.000 0 316.001,208 EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR 16,465 28,835 56,930 102,500 41,375 137,900 94,100 89,320 17,060 19,450 19,270 50,050 7,869 219.119.161,61 150.319.085,86 149.265.057,54 419.857,50 708.187,60 62.623,00 1.273.050,00 1.150.225,00 4.578.280,00 3.764.000,00 982.520,00 489.963,20 680.750,00 3.503.921,91 600.600,00 2.102.730,57 STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK 11.000.000 625.700 70.000 49.700 15.000 5.000 13.000 3.700 5.000 66.500 12.000 260.979 10.000 29.000 3.000 11.000.000 175.470,252 0 4.300 5.000 16.000 13.000 3.700 5.000 0 12.000 260.981,353 10.000 22.000 3.000 0 490.002,252 25.000 39.600 20.000 11.000 0 0 0 33.500 0 2,353 0 45.000 0 EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR 0,066 7,061 70,160 114,200 90,390 67,790 30,065 109,800 46,940 49,430 30,105 4,393 59,770 25,100 86,420 730.400,00 4.418.067,70 4.911.200,00 5.675.740,00 1.355.850,00 338.950,00 390.845,00 406.260,00 234.700,00 3.287.095,00 361.260,00 1.146.480,75 597.700,00 727.900,00 259.260,00 0,29 1,75 1,95 2,25 0,54 0,13 0,16 0,16 0,09 1,30 0,14 0,45 0,24 0,29 0,10 STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK 7.000 7.000 76.000 18.000 8.000 29.660 38.972 8.000 11.000 53.000 160.000 30.000 95.000 200.000 35.000 12.000 620.000 150.000 7.000 0 7.000 1.500 0 19.000 29.661,164 8.472 0 10.000 0 0 0 50.000 200.000 35.000 12.000 0 30.000 16.000 28.000 0 35.500 39.940 11.000 1,164 57.000 7.000 21.000 0 160.000 40.000 105.000 0 0 0 80.000 130.000 9.000 EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR 35,400 176,050 69,560 54,230 60,520 18,430 25,185 59,290 13,935 27,200 13,325 5,677 14,270 3,257 26,350 16,450 3,714 14,580 27,005 247.800,00 1.232.350,00 5.286.560,00 976.140,00 484.160,00 546.633,80 981.509,82 474.320,00 153.285,00 1.441.600,00 2.132.000,00 170.310,00 1.355.650,00 651.400,00 922.250,00 197.400,00 2.302.680,00 2.187.000,00 189.035,00 0,10 0,49 2,10 0,39 0,19 0,22 0,39 0,19 0,06 0,57 0,85 0,07 0,54 0,26 0,37 0,08 0,91 0,87 0,07 STK STK STK STK 120.000 342.500 3.000 20.000 120.000 342.500 3.000 20.000 0 0 0 0 EUR EUR EUR EUR 9,670 4,650 49,170 23,625 1.160.400,00 1.592.625,00 147.510,00 472.500,00 0,46 0,63 0,06 0,19 STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK 39.000 35.000 87.000 8.000 7.000 7.000 10.000 10.000 8.000 5.000 363.664 45.500 143.000 288.000 1.160.000 35.000 3.000 3.300 7.000 15.000 8.000 26.298 39.000 35.000 11.000 15.000 7.000 7.000 10.000 10.000 8.000 5.000 20.331,76 45.500 143.000 0 0 60.000 10.000 3.300 13.000 15.000 8.000 2.508,39 0 0 64.000 7.000 0 0 0 0 0 0 70.000,76 0 0 72.000 820.000 25.000 7.000 0 6.000 0 0 91.000,39 EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR 42,975 20,990 19,700 36,555 44,995 33,445 74,950 59,080 89,420 101,700 5,569 23,775 8,781 10,915 2,448 12,565 28,685 160,000 58,240 29,930 14,160 24,175 1.676.025,00 734.650,00 1.713.900,00 292.440,00 314.965,00 234.115,00 749.500,00 590.800,00 715.360,00 508.500,00 2.025.244,82 1.081.762,50 1.255.683,00 3.143.520,00 2.839.680,00 439.775,00 86.055,00 528.000,00 407.680,00 448.950,00 113.280,00 635.754,15 0,66 0,29 0,68 0,12 0,12 0,09 0,30 0,23 0,28 0,20 0,80 0,43 0,50 1,25 1,13 0,17 0,03 0,21 0,16 0,18 0,04 0,25 12 Deka-PrivatVorsorge AS ISIN Gattungsbezeichnung FR0000120321 IT0001479374 FR0000121014 L'Oréal S.A. Actions Port. Luxottica Group S.p.A. Azioni nom. LVMH Moët Henn. L. Vuitton SA Action Port.(C.R.) Mapfre S.A. Acciones Nom. Merck KGaA Inhaber-Aktien Münchener Rückvers.-Ges. AG vink.Namens-Aktien Orange S.A. Actions Port. OSRAM Licht AG Namens-Aktien Red Electrica Corporacion S.A. Acciones Port. Reed Elsevier N.V. Aandelen op naam Repsol S.A. Acciones Port. RTL Group S.A. Actions au Porteur RWE AG Inhaber-Stammaktien Ryanair Holdings PLC Reg.Shares Safran Actions Port. Sanofi S.A. Actions Port. SAP SE Inhaber-Aktien Schneider Electric SE Actions Port. SES S.A. Bearer FDRs (rep.Shs A) Siemens AG Namens-Aktien Snam S.p.A. Azioni nom. Société Générale S.A. Actions Port. Sodexo S.A. Actions Port. Software AG Inhaber-Aktien Sr. Teleperformance S.A. Actions Port. Symrise AG Inhaber-Aktien Telecom Italia S.p.A. Azioni nom. 1) Telefónica S.A. Acciones Port. THALES S.A. Actions Port. ThyssenKrupp AG Inhaber-Aktien Total S.A. Actions au Porteur Unibail-Rodamco SIIC Actions Port. UniCredit S.p.A. Azioni nom. Unilever N.V. Cert.v.Aandelen United Internet AG Namens-Aktien VINCI S.A. Actions Port. Vivendi S.A. Actions Porteur Volkswagen AG Vorzugsaktien Wartsila Corp. Reg.Shares 1) Wirecard AG Inhaber-Aktien Zodiac Aerospace Actions au Porteur ES0124244E34 DE0006599905 DE0008430026 Markt Stück bzw. Anteile bzw. Whg. STK STK FR0000133308 DE000LED4000 ES0173093115 NL0006144495 ES0173516115 LU0061462528 DE0007037129 IE00B1GKF381 FR0000073272 FR0000120578 DE0007164600 FR0000121972 LU0088087324 DE0007236101 IT0003153415 FR0000130809 FR0000121220 DE0003304002 FR0000051807 DE000SYM9999 IT0003497168 ES0178430E18 FR0000121329 DE0007500001 FR0000120271 FR0000124711 IT0004781412 NL0000009355 DE0005089031 FR0000125486 FR0000127771 DE0007664039 FI0009003727 DE0007472060 FR0000125684 CHF CH0009002962 Barry Callebaut AG Namens-Aktien CH0008742519 Swisscom AG Namens-Aktien GBP JE00B3CM9527 Henderson Group PLC Reg.Shares Verzinsliche Wertpapiere EUR XS1050846507 2,3750 % Airbus Group Finance B.V. MTN 14(14/24) XS0954946926 2,5000 % Bank of America Corp. EUR MTN 13/20 XS1055241373 3,5000 % BBVA Sub.Capital S.A.U. FLR MTN 14(19/24) FR0011193515 4,5000 % Bouygues S.A. Obl. 12/22 DE0001135499 1,5000 % Bundesrep.Deutschland Anl. 12/22 1) XS1055037177 6,5000 % Crédit Agricole S.A. FLR Notes 14(21/Und.) XS1074053130 1,3750 % Credit Suisse (London Branch) EUR MTN 14/19 XS0409749206 6,2500 % Electricité de France (E.D.F.) MTN 09/21 XS0827692269 4,8750 % ENEL Finance Intl N.V. MTN 12/20 XS0879869187 3,5000 % Iberdrola International B.V. MTN 13/21 1) XS0895722071 1,8750 % ING Bank N.V. MTN 13/18 XS1145526585 1,1250 % ISS Global A/S MTN 14/20 BE0000328378 2,2500 % Königreich Belgien Obl. Lin. 13/23 1) ES00000122D7 4,0000 % Königreich Spanien Bonos 10/20 ES00000124B7 3,7500 % Königreich Spanien Bonos 13/18 ES00000123X3 4,4000 % Königreich Spanien Bonos 13/23 XS1137512668 1,5000 % Molnlycke Holding AB Notes 14/22 XS1075312626 1,6250 % PGE Sweden AB (Publ) EUR MTN 14/19 FR0011769090 3,1250 % Renault S.A. MTN 14/21 FI4000062625 1,5000 % Republik Finnland MTN 13/23 1) IT0004489610 4,2500 % Republik Italien B.T.P. 09/19 IT0004594930 4,0000 % Republik Italien B.T.P. 10/20 IT0004801541 5,5000 % Republik Italien B.T.P. 12/22 Bestand 31.12.2014 11.000 8.500 Käufe/ Verkäufe/ Zugänge Abgänge im Berichtszeitraum 3.500 13.500 8.500 0 Kurs Kurswert in EUR EUR EUR 138,800 45,050 % des Fondsvermögens *) 1.526.800,00 0,61 382.925,00 0,15 STK STK STK 9.500 50.000 6.000 0 50.000 6.000 13.500 0 0 EUR EUR EUR 131,450 2,834 78,600 1.248.775,00 141.700,00 471.600,00 0,50 0,06 0,19 STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK 5.000 215.000 4.000 15.000 87.000 44.669 2.600 23.000 65.000 15.000 81.000 40.000 47.000 35.000 46.000 300.000 55.000 4.600 3.000 6.000 22.000 500.000 310.736 11.000 20.000 99.000 7.500 435.000 94.300 25.000 58.000 59.333 2.500 8.000 15.000 20.000 0 15.000 0 15.000 87.000 37.697,09 2.600 23.000 65.000 15.000 7.000 0 0 46.000 0 0 0 4.600 13.000 6.000 22.000 500.000 28.631,571 11.000 30.000 15.000 0 0 10.300 25.000 0 20.000 0 8.000 15.000 20.000 17.000 0 5.000 0 0 70.001,09 0 35.000 0 0 41.000 43.000 13.000 11.000 44.000 0 10.000 0 10.000 0 0 0 130.000,571 0 10.000 136.000 0 215.000 81.000 0 5.000 95.000 12.500 0 0 0 EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR 166,300 14,210 33,145 74,160 19,630 15,570 79,770 25,770 9,870 50,720 75,620 58,430 60,170 30,575 94,390 4,110 35,200 81,410 20,040 56,530 50,230 0,890 11,920 44,860 21,320 42,895 212,250 5,370 32,600 37,450 46,045 20,690 185,350 37,170 36,005 27,695 STK STK 300 1.200 300 1.200 0 0 CHF 1.028,000 CHF 525,500 STK 100.000 100.000 0 GBP 2,139 831.500,00 3.055.150,00 132.580,00 1.112.400,00 1.707.810,00 695.496,33 207.402,00 592.710,00 641.550,00 760.800,00 6.125.220,00 2.337.200,00 2.827.990,00 1.070.125,00 4.341.940,00 1.233.000,00 1.936.000,00 374.486,00 60.120,00 339.180,00 1.105.060,00 444.750,00 3.703.973,12 493.460,00 426.400,00 4.246.605,00 1.591.875,00 2.335.950,00 3.074.180,00 936.250,00 2.670.610,00 1.227.599,77 463.375,00 297.360,00 540.075,00 553.900,00 780.955,66 256.492,79 524.462,87 273.072,66 273.072,66 68.733.701,03 66.331.676,88 0,33 1,21 0,05 0,44 0,68 0,28 0,08 0,24 0,25 0,30 2,44 0,93 1,12 0,42 1,72 0,49 0,77 0,15 0,02 0,13 0,44 0,18 1,47 0,20 0,17 1,68 0,63 0,93 1,22 0,37 1,06 0,49 0,18 0,12 0,21 0,22 0,31 0,10 0,21 0,11 0,11 27,26 26,31 EUR 500.000 500.000 0 % 111,200 555.997,50 0,22 EUR 1.500.000 1.500.000 0 % 108,762 1.631.430,00 0,65 EUR EUR EUR 500.000 1.000.000 2.000.000 500.000 1.500.000 0 0 500.000 1.000.000 % % % 103,659 123,223 109,296 518.292,50 1.232.225,00 2.185.910,00 0,21 0,49 0,87 EUR 625.000 625.000 0 % 102,250 639.062,50 0,25 EUR 1.350.000 1.350.000 0 % 103,394 1.395.819,00 0,55 EUR EUR 1.500.000 1.500.000 1.500.000 1.500.000 0 0 % % 132,597 119,763 1.988.955,00 1.796.445,00 0,79 0,71 EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR 1.500.000 1.500.000 925.000 3.000.000 5.000.000 4.000.000 4.500.000 1.500.000 225.000 1.500.000 3.000.000 3.000.000 2.000.000 4.000.000 1.500.000 1.500.000 925.000 0 5.000.000 4.000.000 4.500.000 1.500.000 225.000 1.500.000 0 3.000.000 2.000.000 4.000.000 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 % % % % % % % % % % % % % % 114,825 104,481 100,296 112,923 116,041 111,680 124,361 102,147 102,766 109,807 107,814 115,106 115,760 128,243 1.722.367,50 1.567.215,00 927.738,00 3.387.690,00 5.802.050,00 4.467.200,00 5.596.245,00 1.532.205,00 231.222,38 1.647.105,00 3.234.420,00 3.453.165,00 2.315.200,00 5.129.720,00 0,68 0,62 0,37 1,34 2,31 1,77 2,22 0,61 0,09 0,65 1,28 1,37 0,92 2,04 13 Deka-PrivatVorsorge AS ISIN Gattungsbezeichnung IT0005028003 IT0000366655 XS0205935470 2,1500 % Republik Italien B.T.P. 14/21 9,0000 % Republik Italien B.T.P. 93/23 5,5000 % Royal Bk of Scotld Grp EUR Pre.Sec.S.1 04(09/Und.) 4,0000 % Santander Intl Debt S.A.U. MTN 12/17 1) 1,8750 % SES Global Americas Hldgs GP EUR MTN 13/18 4,6250 % Volkswagen Intl Finance N.V. FLR Notes 14(26/Und.) XS0759014375 XS0984751254 XS1048428442 Markt Stück bzw. Anteile bzw. Whg. EUR EUR NZD NZGOVD0008C0 6,0000 % Neuseeland Bonds 05/17 Andere Wertpapiere EUR ES0613211996 Banco Bilbao Vizcaya Argent. Anrechte ES0644580997 Iberdrola S.A. Anrechte An organisierten Märkten zugelassene oder in diese einbezogene Wertpapiere Verzinsliche Wertpapiere EUR XS1107291541 6,2500 % Banco Santander S.A. FLR Notes 14(21/Und.) Reg.S 1) XS1057487875 2,6250 % FGA Capital Ireland PLC MTN 14/19 ES0443307048 1,7500 % Kutxabank S.A. Cédulas Hipotec. 14/21 1) XS1054418196 2,3750 % Mexiko EUR MTN 14(14/21) AT000B049465 2,3750 % UniCredit Bank Austria AG MT Hyp.-Pfe. 14/24 Andere Wertpapiere EUR ES0673516953 Repsol S.A. Anrechte Nichtnotierte Wertpapiere Andere Wertpapiere EUR FR0012353472 LVMH Moët Henn. L. Vuitton SA Anrechte Derivate (Bei den mit Minus gekennzeichneten Beständen handelt es sich um verkaufte Positionen.) Aktienindex-Derivate Forderungen/ Verbindlichkeiten Aktienindex-Terminkontrakte DJ Euro Stoxx 50SM Future (FESX) März 15 Summe Aktienindex-Derivate Devisen-Derivate Forderungen/ Verbindlichkeiten Devisenterminkontrakte (Kauf) Offene Positionen NOK/EUR 22.700.000,00 Summe Devisen-Derivate Bankguthaben, Geldmarktpapiere und Geldmarktfonds Bankguthaben EUR-Guthaben bei der Verwahrstelle DekaBank Deutsche Girozentrale Guthaben in sonstigen EU/EWR-Währungen DekaBank Deutsche Girozentrale DekaBank Deutsche Girozentrale DekaBank Deutsche Girozentrale EUREX 2.000.000 2.000.000 Käufe/ Verkäufe/ Zugänge Abgänge im Berichtszeitraum 2.000.000 0 2.000.000 0 Kurs Kurswert in EUR % % 104,865 159,533 % des Fondsvermögens *) 2.097.300,00 0,83 3.190.660,00 1,27 EUR 4.500.000 4.500.000 0 % 95,500 4.297.500,00 1,70 EUR 1.500.000 1.500.000 0 % 107,620 1.614.292,50 0,64 EUR 1.500.000 1.500.000 0 % 104,846 1.572.682,50 0,62 EUR 550.000 550.000 0 % 109,375 NZD 3.500.000 7.000.000 3.500.000 % 106,741 STK STK 267.217 363.664 267.217 363.664 0 0 EUR EUR 0,080 0,124 601.562,50 2.402.024,15 2.402.024,15 66.374,72 66.374,72 21.377,36 44.997,36 0,24 0,95 0,95 0,03 0,03 0,01 0,02 8.542.788,40 8.522.330,00 8.522.330,00 3,39 3,38 3,38 EUR 1.900.000 1.900.000 0 % 97,250 1.847.750,00 0,73 EUR 500.000 500.000 0 % 103,800 519.000,00 0,21 EUR EUR 2.500.000 1.175.000 2.500.000 1.175.000 0 0 % % 106,339 104,250 2.658.462,50 1.224.937,50 1,05 0,49 EUR 2.000.000 3.000.000 1.000.000 % 113,609 STK 44.669 44.669 0 EUR 0,458 2.272.180,00 20.458,40 20.458,40 20.458,40 0,90 0,01 0,01 0,01 14,285 135.710,98 135.710,98 135.710,98 135.710,98 0,05 0,05 0,05 0,05 16.460.149,00 7.672.500,00 7.672.500,00 7.672.500,00 8.787.649,00 8.787.649,00 1.419.549,00 4.983.300,00 2.384.800,00 244.257.809,99 6,54 3,05 3,05 3,05 3,49 3,49 0,56 1,98 0,95 96,90 106.930,00 106.930,00 106.930,00 0,04 0,04 0,04 69.928,95 0,03 69.928,95 69.928,95 0,03 0,03 STK Wertpapier-Investmentanteile KVG-eigene Wertpapier-Investmentanteile EUR DE000DK2EAR4 Deka-BasisStrategie Flexibel CF Gruppenfremde Wertpapier-Investmentanteile EUR IE0031442068 iShares PLC-S&P 500 UC.ETF DIS Reg.Shares IE00B4PY7Y77 iShs II-$Hgh Yd Corp Bd UC.ETF Reg.Shares IE00B66F4759 iShs-EO High Yd Corp. Bd UCITS Reg.Shares Summe Wertpapiervermögen Bestand 31.12.2014 9.500 9.500 0 EUR ANT 75.000 75.000 0 EUR 102,300 ANT ANT ANT 83.000 56.500 22.000 83.000 56.500 22.000 0 0 0 EUR EUR EUR EUR 17,103 88,200 108,400 EUR Anzahl 190 EUR OTC EUR EUR 5.923.396,67 % 100,000 5.923.396,67 2,36 GBP NOK SEK 5.423,25 135.635,00 42.061,41 % % % 100,000 100,000 100,000 6.923,52 14.953,05 4.414,59 0,00 0,01 0,00 14 Deka-PrivatVorsorge AS ISIN Gattungsbezeichnung Markt Stück bzw. Anteile bzw. Whg. Guthaben in Nicht-EU/EWR-Währungen DekaBank Deutsche Girozentrale DekaBank Deutsche Girozentrale Summe Bankguthaben Summe der Bankguthaben, Geldmarktpapiere und Geldmarktfonds CHF USD Sonstige Vermögensgegenstände Zinsansprüche Einschüsse (Initial Margins) Forderungen aus Wertpapier-Darlehen Forderungen aus Anteilscheingeschäften Forderungen aus Fondsausschüttung Forderungen aus Quellensteuerrückerstattung Summe Sonstige Vermögensgegenstände EUR EUR EUR EUR EUR EUR Sonstige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Wertpapier-Darlehen Verbindlichkeiten aus Anteilscheingeschäften Allgemeine Fondsverwaltungsverbindlichkeiten Summe Sonstige Verbindlichkeiten EUR EUR EUR Bestand 31.12.2014 Käufe/ Verkäufe/ Zugänge Abgänge im Berichtszeitraum 23.421,68 189.065,61 Kurs % % EUR 0,01 0,06 2,44 EUR 6.124.463,79 2,44 EUR 1.218.137,90 454.480,00 2.038,99 2.440,89 5.392,66 26.230,99 1.708.721,43 0,48 0,18 0,00 0,00 0,00 0,01 0,67 EUR -766,89 -21.572,19 -183.666,83 -206.005,91 -0,00 -0,01 -0,07 -0,08 EUR STK EUR 252.061.848,25 3.818.648 66,01 100,00 -766,89 -21.572,19 -183.666,83 100,000 100,000 % des Fondsvermögens *) 19.479,55 155.296,41 6.124.463,79 1.218.137,90 454.480,00 2.038,99 2.440,89 5.392,66 26.230,99 Fondsvermögen Umlaufende Anteile Anteilwert Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen (in %) Bestand der Derivate am Fondsvermögen (in %) Kurswert in EUR 96,90 0,07 *) Rundungsbedingte Differenzen bei den Prozent-Anteilen sind möglich. 1) Diese Wertpapiere sind ganz oder teilweise als Wertpapier-Darlehen übertragen. Gattungsbezeichnung Stück bzw. Nominal in Währung Erläuterungen zu den Wertpapier-Darlehen Folgende Wertpapiere sind zum Berichtsstichtag als Wertpapier-Darlehen übertragen: ACS, Act.de Constr.y Serv. SA Acciones Port. Bilfinger SE Inhaber-Aktien Delhaize Group S.A. Actions au Porteur Fiat Chrysler Automobiles N.V. Aandelen op naam Fraport AG Ffm.Airport.Ser.AG Inhaber-Aktien JCDecaux S.A. Actions au Porteur Telecom Italia S.p.A. Azioni nom. Wartsila Corp. Reg.Shares 6,2500 % Banco Santander S.A. FLR Notes 14(21/Und.) Reg.S 1,5000 % Bundesrep.Deutschland Anl. 12/22 3,5000 % Iberdrola International B.V. MTN 13/21 2,2500 % Königreich Belgien Obl. Lin. 13/23 1,7500 % Kutxabank S.A. Cédulas Hipotec. 14/21 1,5000 % Republik Finnland MTN 13/23 4,0000 % Santander Intl Debt S.A.U. MTN 12/17 Gesamtbetrag der Rückerstattungsansprüche aus Wertpapier-Darlehen: Devisenkurs(e) bzw. Konversionsfaktor(en) (in Mengennotiz) per 30.12.2014 Vereinigtes Königreich, Pfund (GBP) 0,78331 Norwegen, Kronen (NOK) 9,07072 Schweden, Kronen (SEK) 9,52781 Schweiz, Franken (CHF) 1,20237 Vereinigte Staaten, Dollar (USD) 1,21745 Neuseeland, Dollar (NZD) 1,55532 Marktschlüssel Terminbörsen EUREX Frankfurt - Eurex Zürich OTC Over-the-Counter STK STK STK STK STK STK STK STK EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR 829 5.000 496 120.000 3.000 324 500.000 8.000 1.900.000 2.000.000 100.000 3.000.000 2.300.000 1.000.000 400.000 Wertpapier-Darlehen Kurswert in EUR befristet unbefristet 23.904,22 234.700,00 30.017,92 1.160.400,00 147.510,00 9.293,94 444.750,00 297.360,00 1.847.750,00 2.185.910,00 114.824,50 3.387.690,00 2.445.785,50 1.078.140,00 430.478,00 13.838.514,08 gesamt 13.838.514,08 = 1 Euro (EUR) = 1 Euro (EUR) = 1 Euro (EUR) = 1 Euro (EUR) = 1 Euro (EUR) = 1 Euro (EUR) 15 Deka-PrivatVorsorge AS Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen: - Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag): ISIN Gattungsbezeichnung Börsengehandelte Wertpapiere Aktien EUR FR0000120404 ACCOR S.A. Actions Port. IE0001827041 CRH PLC Reg.Shares FR0000121667 Essilor Intl -Cie Génle Opt.SA Actions Port. DE0005790430 FUCHS PETROLUB SE Inhaber-Vorzugsaktien ES0148396015 Industria de Diseño Textil SA Acciones Port. DE0005470405 Lanxess AG Inhaber-Aktien DE0006483001 Linde AG Inhaber-Aktien DE0007257503 METRO AG Inhaber-Stammaktien PTPTC0AM0009 Portugal Telecom SGPS S.A. Acções Nom. FR0000130577 Publicis Groupe S.A. Actions Port. DE0007030009 Rheinmetall AG Inhaber-Aktien IT0000068525 Saipem S.p.A. Azioni nom. GBP GB00BH4HKS39 Vodafone Group PLC Reg.Shares NOK NO0010096985 Statoil ASA Navne-Aksjer USD US92343V1044 Verizon Communications Inc. Reg.Shares Verzinsliche Wertpapiere EUR XS1020769748 2,3750 % ABN AMRO Bank N.V. Cov. MTN 14/24 XS0275880267 4,0000 % Allianz Finance II B.V. MTN 06/16 DE0001135291 3,5000 % Bundesrep.Deutschland Anl. 05/16 DE0001135309 4,0000 % Bundesrep.Deutschland Anl. 06/16 DE0001135382 3,5000 % Bundesrep.Deutschland Anl. 09/19 DE0001135390 3,2500 % Bundesrep.Deutschland Anl. 09/20 DE0001135408 3,0000 % Bundesrep.Deutschland Anl. 10/20 DE0001135416 2,2500 % Bundesrep.Deutschland Anl. 10/20 DE0001135424 2,5000 % Bundesrep.Deutschland Anl. 10/21 DE0001102317 1,5000 % Bundesrep.Deutschland Anl. 13/23 DE0001141612 1,2500 % Bundesrep.Deutschland Bundesobl. S.161 11/16 XS1076781589 4,3750 % Delta Lloyd N.V. FLR MTN 14(24/Und.) XS1044811591 3,6250 % EnBW Energie Baden-Württem. AG FLR Anl. 14(21/76) EU000A1G0AR0 2,6250 % Europ.Fin.Stab.Facility (EFSF) MTN 12/19 EU000A1G0AK5 2,0000 % Europ.Fin.Stab.Facility (EFSF) MTN S.16 12/17 XS0453908377 5,3750 % GE Capital European Funding MTN 09/20 XS1037382535 3,6250 % ING Bank N.V. FLR MTN 14(21/26) BE0000327362 3,0000 % Königreich Belgien Obl. Lin. S.67 12/19 NL0009086115 4,0000 % Königreich Niederlande Anl. 09/19 ES00000123J2 4,2500 % Königreich Spanien Bonos 11/16 ES00000126A4 1,8000 % Königreich Spanien Bonos Ind. Inflación 14/24 XS1003251011 1,1250 % Mondelez International Inc. EUR Notes 13/17 DE000MHB11J1 1,1250 % Münchener Hypothekenbank MTN Öff.-Pfe.S.1633 13/18 XS1143916465 1,6250 % Praxair Inc. Notes 14/25 XS1079698376 2,1250 % Red Eléctrica Financ. S.A.U. MTN 14/23 FR0120473253 1,7500 % Rep. Frankreich BTAN 12/17 FI4000020961 3,5000 % Republik Finnland Notes 11/21 IE00B2QTFG59 4,4000 % Republik Irland Treasury Bonds 08/19 IT0003844534 3,7500 % Republik Italien B.T.P. 05/15 IT0004907843 3,5000 % Republik Italien B.T.P. 13/18 PTOTEMOE0027 4,7500 % Republik Portugal Obr. 09/19 XS1091654761 2,3750 % Royal Mail PLC EUR Notes 14(14/24) XS0969574325 2,0000 % Statoil ASA EUR MTN 13(13/20) FR0011993500 3,0000 % SUEZ ENVIRONNEMENT CO. S.A. FLR Nts 14(20/Und.) DE000A1R0410 3,1250 % ThyssenKrupp AG MTN 14(19/19) USD XS1076957700 6,2500 % Credit Sui.Gp.AG USD FLR Hybranl. 14(24/Und.)Reg.S XS1055787680 6,2500 % Norddte Ldsbk -GZ- Nachr.USD IHS S.1748 14/24 ZAR XS1105947714 7,5000 % European Investment Bank MTN 14/20 Andere Wertpapiere EUR ES06118459J6 Abertis Infraestructuras S.A. Anrechte ES0667050944 ACS, Act.de Constr.y Serv. SA Anrechte ES0667050951 ACS, Act.de Constr.y Serv. SA Anrechte ES0613211970 Banco Bilbao Vizcaya Argent. Anrechte ES0613211988 Banco Bilbao Vizcaya Argent. Anrechte PTBCP0AMS071 Banco Com. Português SA (BCP) Anrechte ES06139009H8 Banco Santander S.A. Anrechte ES06139009I6 Banco Santander S.A. Anrechte ES06139009J4 Banco Santander S.A. Anrechte ES06139009K2 Banco Santander S.A. Anrechte ES0640609998 Caixabank S.A. Anrechte ES06406099A0 Caixabank S.A. Anrechte Stück bzw. Anteile bzw. Nominal in Whg. Käufe/ Zugänge Verkäufe/ Abgänge STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK 15.000 0 0 6.600 0 11.000 0 15.000 80.000 11.000 2.000 20.000 15.000 60.000 10.000 6.600 22.500 11.000 5.500 15.000 80.000 11.000 2.000 20.000 STK 163.636,36 163.636,36 STK 15.000 15.000 STK 7.890,02 7.890,02 EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR 4.000.000 1.500.000 0 0 0 0 0 0 0 0 0 525.000 175.000 0 0 1.500.000 1.100.000 0 3.000.000 4.000.000 1.200.000 1.500.000 0 500.000 400.000 0 0 1.500.000 3.000.000 4.000.000 2.000.000 300.000 1.500.000 300.000 725.000 4.000.000 1.500.000 6.000.000 2.500.000 3.000.000 4.000.000 3.000.000 3.000.000 3.000.000 2.000.000 3.000.000 525.000 175.000 1.000.000 2.000.000 1.500.000 1.100.000 3.000.000 3.000.000 4.000.000 1.200.000 1.500.000 4.000.000 500.000 400.000 5.000.000 3.000.000 1.500.000 3.000.000 4.000.000 2.000.000 300.000 1.500.000 300.000 725.000 USD USD 325.000 600.000 325.000 600.000 ZAR 30.000.000 30.000.000 STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK 10.000 10.000 19.161 338.375 265.009 4.000.000 940.232 472.097 600.141 612.388 200.000 252.173 10.000 10.000 19.161 338.375 265.009 4.000.000 940.232 472.097 600.141 612.388 200.000 252.173 16 Deka-PrivatVorsorge AS ISIN Gattungsbezeichnung ES06406099B8 ES06406099C6 ES0644580971 ES0644580989 ES0673516938 ES0673516946 ES0678430986 Caixabank S.A. Anrechte Caixabank S.A. Anrechte Iberdrola S.A. Anrechte Iberdrola S.A. Anrechte Repsol S.A. Anrechte Repsol S.A. Anrechte Telefónica S.A. Anrechte An organisierten Märkten zugelassene oder in diese einbezogene Wertpapiere Verzinsliche Wertpapiere EUR XS1144492532 1,1250 % 2i Rete Gas S.p.A. MTN 14/20 XS0880288211 2,6250 % AIB Mortgage Bank MTN 13/16 XS1057345651 2,6250 % EDP Finance B.V. MTN 14/19 XS1061697568 1,7500 % PepsiCo Inc. EUR MTN 14(14/21) XS1091770161 3,6250 % PHOENIX PIB Dutch Finance B.V. Notes 14/21 XS1074244317 1,0000 % Santander Consumer Bank AS EUR MTN 14/16 XS1045283766 1,5000 % Swedbank AB EUR MTN 14/19 Nichtnotierte Wertpapiere Aktien EUR ES0111845055 Abertis Infraestructuras S.A. Accion.Nom.Em. 05/14 ES0113902227 Banco Santander S.A. Acciones Nom. Em. 07/14 ES0140609225 Caixabank S.A. Acciones Port. Em. 03/14 IT0001976403 Fiat S.p.A. Azioni nom. ES0173516040 Repsol S.A. Acciones Port. Em. 12/13 GBP GB00B16GWD56 Vodafone Group PLC Reg.Shares Andere Wertpapiere EUR XC000A1W9UC0 Banco Santander S.A. Anrechte XC000A115ZN8 Banco Santander S.A. Anrechte NL0010675021 Delta Lloyd N.V. Anrechte (Wahldividende) NL0010866539 Delta Lloyd N.V. Anrechte (Wahldividende) DE000A11QV10 Deutsche Bank AG Inhaber-Bezugsrechte NL0010730446 Koninklijke Philips N.V. Anrechte (Div. Wahlweise) Wertpapier-Investmentanteile Gruppenfremde Wertpapier-Investmentanteile EUR FR0011314277 Amundi ETF TOPIX EUR Hed.Daily Actions au Porteur LU0592216393 db x-trackers IBEX 35 U.ETF DR 1C DE0005933980 iSh.ST.Euro.Large 200 U.ETF DE DE0002643889 iShares PLC-S&P 500 UC.ETF DIS Bear.Shs(Dt. Zert.) DE000A1W0PN8 iShares VI-JPM USD EM Bd EO HD Bearer Shs DE000A1J0ZA1 iShs II-$Hgh Yd Corp Bd UC.ETF Bear.Shar(Dt. Zer.) DE000A0LGQN1 iShs II-MSCI Turkey UCITS ETF Bear.Shar(Dt. Zer.) DE000A1C8QT0 iShs-EO High Yd Corp. Bd UCITS Bear.Shar(Dt. Zer.) DE000A0DPMZ2 iShs-Euro STOXX Small UCI.ETF Bear.Shar(Dt. Zert.) FR0010010827 Lyxor ETF FTSE MIB Actions au Porteur Gattungsbezeichnung Derivate (In Opening-Transaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumen der Optionsgeschäfte, bei Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe.) Terminkontrakte Aktienindex-Terminkontrakte Gekaufte Kontrakte: (Basiswert(e): FTSE MIB INDEX, IBEX 35 Index) Verkaufte Kontrakte: (Basiswert(e): DJES 50 Index (Price) (EUR), FTSE MIB INDEX, IBEX 35 Index) Zinsterminkontrakte Gekaufte Kontrakte: (Basiswert(e): Euro Bund (10,0), EuroOAT French Gov. Bond (10,0)) Verkaufte Kontrakte: (Basiswert(e): 10 Year US Treasury Notes (10,0), Euro Bund (10,0), EuroBTP Italian Gov. (10,0)) Optionsrechte Optionsrechte auf Aktienindex-Derivate Optionsrechte auf Aktienindices Gekaufte Kaufoptionen (Call): (Basiswert(e): DJES 50 Index (Price) (EUR)) Gekaufte Verkaufoptionen (Put): (Basiswert(e): DJES 50 Index (Price) (EUR)) Stück bzw. Anteile bzw. Nominal in Whg. STK STK STK STK STK STK STK Käufe/ Zugänge Verkäufe/ Abgänge 255.071 257.873 413.333 424.814 0 24.053 302.105 255.071 257.873 413.333 424.814 76.973 24.053 302.105 EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR 700.000 3.000.000 475.000 375.000 1.700.000 500.000 750.000 700.000 3.000.000 475.000 375.000 1.700.000 500.000 750.000 STK STK STK STK STK 500 12.247,775 2.173,91 120.000 2.080,35 500 12.247,775 2.173,91 120.000 2.080,35 STK 0 300.000 STK STK STK STK STK STK 940.232 600.141 28.000 28.967 30.500 72.790 940.232 600.141 28.000 28.967 30.500 72.790 ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT 19.000 60.000 69.000 83.000 10.000 56.500 100.000 22.000 340.000 60.000 19.000 60.000 69.000 83.000 10.000 56.500 100.000 22.000 340.000 60.000 Stück bzw. Anteile bzw. Whg. Volumen in 1.000 EUR 6.547 EUR 90.661 EUR 17.747 EUR 26.502 EUR 19.500 EUR 9.750 17 Deka-PrivatVorsorge AS Gattungsbezeichnung Devisentermingeschäfte Devisenterminkontrakte (Verkauf) Verkauf von Devisen auf Termin: BRL/EUR Devisenterminkontrakte (Kauf) Kauf von Devisen auf Termin: BRL/EUR Stück bzw. Anteile bzw. Whg. Volumen in 1.000 EUR 4.928 EUR 4.928 Wertpapierdarlehen (Geschäftsvolumen, bewertet auf Basis des bei Abschluss des Darlehensgeschäftes vereinbarten Wertes): unbefristet EUR 412.783 (Basiswert(e): Abertis Infraestructuras S.A. Acciones Nom., ACCOR S.A. Actions Port., ACS, Act.de Constr.y Serv. SA Acciones Port., adidas AG Namens-Aktien, Allianz SE vink.Namens-Aktien, AXA S.A. Actions au Porteur, Axel Springer SE vink.Namens-Aktien, Banco Com. Português SA (BCP) Anrechte, Banco Com.Português SA (BCP) Acç.Nom.+ Port.Reg., BASF SE Namens-Aktien, Bayer AG Namens-Aktien, Bayerische Motoren Werke AG Stammaktien, Beiersdorf AG Inhaber-Aktien, Bilfinger SE Inhaber-Aktien, BNP Paribas S.A. Actions Port., Bouygues S.A. Actions Port., Continental AG Inhaber-Aktien, Daimler AG Namens-Aktien, Delhaize Group S.A. Actions au Porteur, Deutsche Lufthansa AG vink.Namen-Aktien, Deutsche Post AG Namens-Aktien, Distribuidora Intl de Alim.SA Acciones Port., Enagas S.A. Acciones Port., Endesa S.A. Acciones Port., Essilor Intl -Cie Génle Opt.SA Actions Port., Fiat Chrysler Automobiles N.V. Aandelen op naam, Fiat S.p.A. Anrechte, Fiat S.p.A. Azioni nom., Fraport AG Ffm.Airport.Ser.AG Inhaber-Aktien, FUCHS PETROLUB SE Inhaber-Vorzugsaktien, Gas Natural SDG S.A. Acciones Port., Grifols S.A. Acciones Port. Class A, Henkel AG & Co. KGaA Inhaber-Vorzugsaktien, HUGO BOSS AG Namens-Aktien, Infineon Technologies AG Namens-Aktien, JCDecaux S.A. Actions au Porteur, Kesko Oy Reg.Shares Cl.B, Lanxess AG Inhaber-Aktien, LVMH Moët Henn. L. Vuitton SA Action Port.(C.R.), METRO AG Inhaber-Stammaktien, Münchener Rückvers.-Ges. AG vink.Namens-Aktien, Orange S.A. Actions Port., Portugal Telecom SGPS S.A. Acções Nom., Red Electrica Corporacion S.A. Acciones Port., Repsol S.A. Acciones Port., Rheinmetall AG Inhaber-Aktien, RWE AG Inhaber-Stammaktien, Sanofi S.A. Actions Port., SAP SE Inhaber-Aktien, Schneider Electric SE Actions Port., Statoil ASA Navne-Aksjer, Telecom Italia S.p.A. Azioni nom., Telefónica S.A. Acciones Port., THALES S.A. Actions Port., ThyssenKrupp AG Inhaber-Aktien, Total S.A. Actions au Porteur, VINCI S.A. Actions Port., Vivendi S.A. Actions Porteur, Volkswagen AG Vorzugsaktien, Wartsila Corp. Reg.Shares, 1,0000 % Santander Consumer Bank AS EUR MTN 14/16, 1,1250 % Münchener Hypothekenbank MTN Öff.-Pfe.S.1633 13/18, 1,2500 % Bundesrep.Deutschland Bundesobl. S.161 11/16, 1,5000 % Bundesrep.Deutschland Anl. 12/22, 1,5000 % Bundesrep.Deutschland Anl. 13/23, 1,5000 % Molnlycke Holding AB Notes 14/22, 1,5000 % Republik Finnland MTN 13/23, 1,5000 % Swedbank AB EUR MTN 14/19, 1,6250 % PGE Sweden AB (Publ) EUR MTN 14/19, 1,7500 % Kutxabank S.A. Cédulas Hipotec. 14/21, 1,7500 % Rep. Frankreich BTAN 12/17, 1,8750 % ING Bank N.V. MTN 13/18, 1,8750 % SES Global Americas Hldgs GP EUR MTN 13/18, 2,0000 % Europ.Fin.Stab.Facility (EFSF) MTN S.16 12/17, 2,0000 % Statoil ASA EUR MTN 13(13/20), 2,2500 % Königreich Belgien Obl. Lin. 13/23, 2,3750 % ABN AMRO Bank N.V. Cov. MTN 14/24, 2,3750 % Airbus Group Finance B.V. MTN 14(14/24), 2,3750 % Mexiko EUR MTN 14(14/21), 2,3750 % UniCredit Bank Austria AG MT Hyp.-Pfe. 14/24, 2,5000 % Bank of America Corp. EUR MTN 13/20, 2,5000 % Bundesrep.Deutschland Anl. 10/21, 2,6250 % AIB Mortgage Bank MTN 13/16, 2,6250 % Europ.Fin.Stab.Facility (EFSF) MTN 12/19, 3,0000 % Königreich Belgien Obl. Lin. S.67 12/19, 3,2500 % Bundesrep.Deutschland Anl. 09/20, 3,5000 % BBVA Sub.Capital S.A.U. FLR MTN 14(19/24), 3,5000 % Iberdrola International B.V. MTN 13/21, 3,7500 % Königreich Spanien Bonos 13/18, 4,0000 % Bundesrep.Deutschland Anl. 06/16, 4,0000 % Königreich Niederlande Anl. 09/19, 4,0000 % Königreich Spanien Bonos 10/20, 4,0000 % Santander Intl Debt S.A.U. MTN 12/17, 4,2500 % Königreich Spanien Bonos 11/16, 4,2500 % Republik Italien B.T.P. 09/19, 4,4000 % Königreich Spanien Bonos 13/23, 4,4000 % Republik Irland Treasury Bonds 08/19, 4,5000 % Bouygues S.A. Obl. 12/22, 4,6250 % Volkswagen Intl Finance N.V. FLR Notes 14(26/Und.), 4,8750 % ENEL Finance Intl N.V. MTN 12/20, 5,3750 % GE Capital European Funding MTN 09/20, 6,2500 % Banco Santander S.A. FLR Notes 14(21/Und.) Reg.S, 6,2500 % Electricité de France (E.D.F.) MTN 09/21, 6,5000 % Crédit Agricole S.A. FLR Notes 14(21/Und.)) Der Anteil der Wertpapiertransaktionen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Sondervermögens über Broker ausgeführt wurden, die eng verbundene Unternehmen und Personen sind, betrug 26,98 Prozent. Ihr Umfang belief sich hierbei auf insgesamt 114.218.176 Euro. 18 Deka-PrivatVorsorge AS Entwicklung des Sondervermögens I. 1. 2. 3. 4. 5. II. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres Ausschüttung bzw. Steuerabschlag für das Vorjahr Zwischenausschüttung(en) Mittelzufluss (netto) a) Mittelzuflüsse aus Anteilschein-Verkäufen b) Mittelabflüsse aus Anteilschein-Rücknahmen Ertragsausgleich/Aufwandsausgleich Ergebnis des Geschäftsjahres davon Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne davon Nettoveränderung der nicht realisierten Verluste Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres EUR 252.086.209,51 -1.585.848,80 -,--9.708.703,16 EUR EUR +10.821.162,55 -20.529.865,71 +579.055,71 +10.691.134,99 -12.315.140,06 +4.040.489,95 252.061.848,25 Vergleichende Übersicht der letzten drei Geschäftsjahre Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres EUR 229.508.893,66 239.943.328,03 252.086.209,51 252.061.848,25 Anteilwert EUR 50,49 56,23 63,51 66,01 EUR insgesamt 1.196.099,95 4.391.659,54 -232.276,99 1.646.959,49 388,89 0,00 237.793,83 31.760,72 -388.059,08 -388.059,08 1.295.524,54 4,04 1.142.124,01 56.175,81 8.179.850,89 EUR je Anteil *) 0,31 1,15 -0,06 0,43 0,00 0,00 0,06 0,01 -0,10 -0,10 0,34 0,00 0,30 0,01 2,14 Aufwendungen Zinsen aus Kreditaufnahmen Verwaltungsvergütung Verwahrstellenvergütung Prüfungs- und Veröffentlichungskosten Sonstige Aufwendungen davon Aufwendungen aus Wertpapier-Darlehen- und -Pensionsgeschäften davon Cash Collateral davon fremde Depotgebühren Summe der Aufwendungen 818,16 1.849.241,98 194.348,66 15.536,43 23.139,04 15.561,53 199,98 7.377,53 2.083.084,27 0,00 0,48 0,05 0,00 0,01 Ordentlicher Nettoertrag 6.096.766,62 1,60 IV. Veräußerungsgeschäfte 1. Realisierte Gewinne 2. Realisierte Verluste Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften 22.649.401,36 -9.780.382,88 12.869.018,48 5,93 -2,56 3,37 V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres 18.965.785,10 4,97 1. 2. Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne Nettoveränderung der nicht realisierten Verluste -12.315.140,06 4.040.489,95 -3,23 1,06 VI. Nicht realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres -8.274.650,11 -2,17 VII. Ergebnis des Geschäftsjahres 10.691.134,99 2,80 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2013 31.12.2014 Ertrags- und Aufwandsrechnung für den Zeitraum vom 01.01.2014 - 31.12.2014 (einschließlich Ertragsausgleich) I. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Erträge Dividenden inländischer Aussteller Dividenden ausländischer Aussteller (vor Quellensteuer) Zinsen aus inländischen Wertpapieren Zinsen aus ausländischen Wertpapieren (vor Quellensteuer) Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Ausland (vor Quellensteuer) Erträge aus Investmentanteilen Erträge aus Wertpapier-Darlehen- und -Pensionsgeschäften Abzug ausländischer Quellensteuer davon aus Dividenden ausländischer Aussteller 10. Sonstige Erträge davon Kick-Back-Zahlungen davon Kompensationszahlungen davon Quellensteuerrückvergütung Summe der Erträge II. 1. 2. 3. 4. 5. III. *) 0,00 0,00 0,00 0,55 Rundungsbedingte Differenzen bei den je Anteil-Werten sind möglich. 19 Deka-PrivatVorsorge AS Verwendung der Erträge des Sondervermögens Berechnung der Wiederanlage I. 1. 2. 3. II. Für die Wiederanlage verfügbar Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres Zuführung aus dem Sondervermögen Zur Verfügung gestellter Steuerabzugsbetrag Wiederanlage 1) EUR insgesamt 18.965.785,10 0,00 1.756.578,08 17.209.207,02 EUR je Anteil *) 4,97 0,00 0,46 4,51 Umlaufende Anteile: Stück 3.818.648 *) Rundungsbedingte Differenzen bei den je Anteil-Werten sind möglich. 1) Einschließlich realisierter Gewinne aus Devisenkassageschäften. 20 Deka-PrivatVorsorge AS Anhang. Zusätzliche Angaben zu den Derivaten Instrumentenart Kontrahent Aktienindex-Terminkontrakte Devisenterminkontrakte Eurex (Eurex Frankfurt/Eurex Zürich) Goldman Sachs International Exposure in EUR (Angabe nach Marktwerten) 106.930,00 69.928,95 Die Auslastung der Obergrenze für das Marktrisikopotenzial wurde für dieses Sondervermögen gemäß der DerivateV nach dem qualifizierten Ansatz anhand eines Vergleichsvermögens ermittelt (relativer Value-at-Risk gem. § 8 DerivateV). Zusammensetzung des Vergleichsvermögens (§ 37 Abs. 5 DerivateV i. V. m. § 9 DerivateV) 01.01.2014 - 30.01.2014: 62,5% EURO STOXX 50®, 37,5% eb.rexx Ger Gov 31.01.2014 - 31.12.2014: 60% EURO STOXX 50®, 24% iBoxx EUR Sov EZ 1-10, 8% iBoxx EUR Ger Cov, 8% iBoxx EUR Corp all mat Dem Sondervermögen wird ein derivatefreies Vergleichsvermögen gegenübergestellt. Es handelt sich dabei um eine Art virtuelles Sondervermögen, dem keine realen Positionen oder Geschäfte zugrunde liegen. Die Grundidee besteht darin, eine plausible Vorstellung zu entwickeln, wie das Sondervermögen ohne Derivate oder derivative Komponenten zusammengesetzt wäre. Das Vergleichsvermögen muss den Vertragsbedingungen, den Angaben im Verkaufsprospekt und den wesentlichen Anlegerinformationen des Sondervermögens im Wesentlichen entsprechen, ein derivatefreier Vergleichsmaßstab wird möglichst genau nachgebildet. Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko (§ 37 Abs. 4 Satz 1 und 2 DerivateV i. V. m. § 10 DerivateV) kleinster potenzieller Risikobetrag 3,95% größter potenzieller Risikobetrag 6,01% durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag 5,06% Der potenzielle Risikobetrag für das Marktrisiko des Sondervermögens wird über die Risikokennzahl Value-at-Risk (VaR) dargestellt. Zum Ausdruck gebracht wird durch diese Kennzahl der potenzielle Verlust des Sondervermögens, der unter normalen Marktbedingungen mit einem Wahrscheinlichkeitsniveau von 99% (Konfidenzniveau) bei einer angenommenen Haltedauer von 10 Arbeitstagen auf Basis eines effektiven historischen Betrachtungszeitraumes von einem Jahr nicht überschritten wird. Wenn zum Beispiel ein Sondervermögen einen VaR-Wert von 2,5% aufwiese, dann würde unter normalen Marktbedingungen der potenzielle Verlust des Sondervermögens mit einer Wahrscheinlichkeit von 99% nicht mehr als 2,5% des Wertes des Sondervermögens innerhalb von 10 Arbeitstagen betragen. Im Jahresbericht wird die maximale, minimale und durchschnittliche Ausprägung dieser Kennzahl auf Basis einer Beobachtungszeitreihe von maximal einem Jahr oder ab Umstellungsdatum veröffentlicht. Der VaR-Wert des Sondervermögens darf das Zweifache des VaR-Werts des derivatefreien Vergleichsvermögens nicht übersteigen. Hierdurch wird das Marktrisiko des Sondervermögens klar limitiert. Risikomodell (§ 37 Abs. 4 Satz 3 DerivateV i. V. m. § 10 DerivateV) historische Simulation Im Berichtszeitraum genutzter Umfang des Leverage Brutto-Methode kleinster Leverage 1,0 größter Leverage 1,0 durchschnittlicher Leverage 1,0 Commitment-Methode kleinster Leverage 1,0 größter Leverage 1,0 durchschnittlicher Leverage 1,0 Zusätzliche Angaben zu den Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften Instrumentenart Kontrahent Wertpapier-Darlehen Wertpapier-Darlehen DekaBank Deutsche Girozentrale Organisierte Wertpapier-Darlehenssysteme Exposure in EUR (Angabe nach Marktwerten) 11.892.787,16 1.945.726,92 Gesamtbetrag der bei Wertpapier-Darlehen von Dritten gewährten Sicherheiten: davon: Schuldverschreibungen Aktien EUR 14.949.030,67 EUR EUR 10.830.238,77 4.118.791,90 Gesamtbetrag der bei Wertpapier-Darlehen über organisierte Wertpapier-Darlehenssysteme von Dritten gewährten Sicherheiten: EUR 2.027.373,05 Erträge aus Wertpapier-Darlehen- und -Pensionsgeschäften Aufwendungen aus Wertpapier-Darlehen- und -Pensionsgeschäften EUR EUR 31.760,72 15.561,53 Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen (in %) Bestand der Derivate am Fondsvermögen (in %) Umlaufende Anteile Anteilwert 96,90 0,07 STK EUR 3.818.648 66,01 21 Deka-PrivatVorsorge AS Angaben zu Bewertungsverfahren Die Bewertung der Vermögensgegenstände erfolgt durch die Verwaltungsgesellschaft auf Grundlage der gesetzlichen Regelungen im Kapitalanlagegesetzbuch (§ 168) und der Kapitalanlage-Rechnungslegungs- und -Bewertungsverordnung (KARBV). Aktien / aktienähnliche Genussscheine / Beteiligungen / Investmentanteile Aktien und aktienähnliche Genussscheine werden grundsätzlich mit dem zuletzt verfügbaren Kurs ihrer Heimatbörse bewertet, sofern die Umsatzvolumina an einer anderen Börse mit gleicher Kursnotierungswährung nicht höher sind. Für Aktien, aktienähnliche Genussscheine und Unternehmensbeteiligungen, welche nicht an einer Börse oder an einem anderen organisierten Markt notiert oder gehandelt werden oder deren Börsenkurs den tatsächlichen Marktwert nicht angemessen widerspiegelt, werden die Verkehrswerte, z.B. Broker-Quotes, zugrunde gelegt, welche sich bei sorgfältiger Einschätzung nach geeigneten Bewertungsmodellen unter Berücksichtigung der aktuellen Marktgegebenheiten ergeben. Investmentanteile werden zum letzten festgestellten und erhältlichen Rücknahmepreis bewertet, sofern dieser aktuell und verlässlich ist. Exchange-traded funds (ETFs) werden mit dem zuletzt verfügbaren Kurs bewertet. Renten / rentenähnliche Genussscheine / Zertifikate Die Bewertung von verzinslichen Wertpapieren, rentenähnlichen Genussscheinen und Zertifikaten, welche nicht an einer Börse oder an einem anderen organisierten Markt notiert oder gehandelt werden oder deren Börsenkurs den tatsächlichen Marktwert nicht angemessen widerspiegelt, werden mittels externer Modellkurse, z.B. Broker Quotes, bewertet. In begründeten Ausnahmefällen werden interne Modellkurse verwendet, die auf einer anerkannten und geeigneten Methodik beruhen. Bankguthaben Der Wert von Bankguthaben, Einlagenzertifikaten und ausstehenden Forderungen, Bardividenden und Zinsansprüchen entspricht grundsätzlich dem jeweiligen nominalen Betrag. Derivate Die Bewertung von Futures und Optionen, die an einer Börse oder an einem anderen organisierten Markt gehandelt werden, erfolgt grundsätzlich anhand des letzten verfügbaren handelbaren Kurses. Die Bewertung von Futures und Optionen, welche nicht an einer Börse oder an einem anderen organisierten Markt notiert oder gehandelt werden oder deren Börsenkurs den tatsächlichen Marktwert nicht angemessen widerspiegelt, erfolgt anhand von Fair Values, welche mittels marktgängiger Verfahren (z.B. Black-Scholes-Merton) ermittelt werden. Die Bewertung von Swaps erfolgt anhand von Fair Values, welche mittels marktgängiger Verfahren (z.B. Discounted-Cash-Flow-Verfahren) ermittelt werden. Devisentermingeschäfte werden nach der Forward Point Methode bewertet. Sonstiges Der Wert aller Vermögenswerte und Verbindlichkeiten, welche nicht in der Währung des Fonds geführt werden, wird in diese Währung zu den jeweiligen Devisenkursen (i.d.R. Reuters-Fixing) umgerechnet. Gesamtkostenquote (laufende Kosten) 0,85% Die Gesamtkostenquote drückt sämtliche vom Sondervermögen im Jahresverlauf getragenen Kosten und Zahlungen (ohne Transaktionskosten) im Verhältnis zum durchschnittlichen Nettoinventarwert des Sondervermögens aus. Der Gesellschaft fließen keine Rückvergütungen der aus dem Fonds an die Verwahrstelle und an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwandserstattungen zu. Die Gesellschaft gewährt an Vermittler, z.B. Kreditinstitute, wiederkehrend - meist jährlich - Vermittlungsentgelte als so genannte "Vermittlungsprovisionen" bzw. "Vermittlungsfolgeprovisionen". Für den Erwerb und die Veräußerung der Investmentanteile sind keine Ausgabeaufschläge und keine Rücknahmeabschläge berechnet worden. Für die Investmentanteile wurden von der verwaltenden Gesellschaft auf Basis des Zielfonds folgende Verwaltungsvergütungen in % p.a. erhoben: Amundi ETF TOPIX EUR Hed.Daily Actions au Porteur db x-trackers IBEX 35 U.ETF DR 1C Deka-BasisStrategie Flexibel CF iShares PLC-S&P 500 UC.ETF DIS Bear.Shs(Dt. Zert.) iShares PLC-S&P 500 UC.ETF DIS Reg.Shares iShares VI-JPM USD EM Bd EO HD Bearer Shs iShs-EO High Yd Corp. Bd UCITS Bear.Shar(Dt. Zer.) iShs-EO High Yd Corp. Bd UCITS Reg.Shares iShs-Euro STOXX Small UCI.ETF Bear.Shar(Dt. Zert.) iShs II-$Hgh Yd Corp Bd UC.ETF Bear.Shar(Dt. Zer.) iShs II-$Hgh Yd Corp Bd UC.ETF Reg.Shares iShs II-MSCI Turkey UCITS ETF Bear.Shar(Dt. Zer.) iSh.ST.Euro.Large 200 U.ETF DE Lyxor ETF FTSE MIB Actions au Porteur 0,48 0,20 1,25 0,38 0,38 0,48 0,57 0,48 0,38 0,50 0,48 0,72 0,19 0,35 Wesentliche sonstige Erträge Kick-Back-Zahlungen Kompensationszahlungen Quellensteuerrückvergütung EUR EUR EUR 4,04 1.142.124,01 56.175,81 Wesentliche sonstige Aufwendungen Aufwendungen aus Wertpapier-Darlehen- und -Pensionsgeschäften Cash Collateral Fremde Depotgebühren EUR EUR EUR 15.561,53 199,98 7.377,53 Transaktionskosten im Geschäftsjahr gesamt EUR 500.116,62 Vergütungssystem der Kapitalverwaltungsgesellschaft Die Deka Investment GmbH unterliegt den für Kapitalverwaltungsgesellschaften geltenden aufsichtsrechtlichen Vorgaben im Hinblick auf die Gestaltung ihres Vergütungssystems. Darüber hinaus gilt für alle Unternehmen der Deka-Gruppe eine Vergütungsrichtlinie, die gruppenweit geltende Standards für die Gestaltung der Vergütungssysteme definiert. Durch die Umsetzung der aufsichtsrechtlichen Vorgaben für die gesamte Deka-Gruppe soll der nachhaltigen Ausgestaltung der Vergütungssysteme, unter Vermeidung von Fehlanreizen zur Eingehung übermäßiger Risiken, Rechnung getragen werden. Das Vergütungssystem der Kapitalverwaltungsgesellschaft wird mindestens einmal jährlich durch das „Managementkomitee Vergütung“ der DekaBank auf ihre Angemessenheit und die Einhaltung aller rechtlichen Vorgaben überprüft. Das Vergütungssystem der Kapitalverwaltungsgesellschaft umfasst fixe und variable Vergütungselemente sowie monetäre und nicht-monetäre Nebenleistungen. Durch die Festlegung von Bandbreiten und Richtwerten für die Gesamtzielvergütung ist gewährleistet, dass keine signifikante Abhängigkeit von der variablen Vergütung besteht und dass ein angemessenes Verhältnis von variabler zu fixer Vergütung besteht. Die geltenden Bandbreiten und Richtwerte variieren in Abhängigkeit von der Vergütungshöhe und werden auf ihre Marktüblichkeit und Angemessenheit überprüft. Darüber hinaus gilt für alle Mitarbeiter eine gruppenweit einheitliche maximale Obergrenze für den Gesamtbetrag der variablen Vergütung. 22 Deka-PrivatVorsorge AS Für die Geschäftsführung der Kapitalverwaltungsgesellschaft, Mitarbeiter, deren Tätigkeiten einen wesentlichen Einfluss auf das Gesamtrisikoprofil der Kapitalverwaltungsgesellschaft und der von ihr verwalteten Investmentvermögen haben, sowie bestimmte weitere Mitarbeiter ("risikorelevante Mitarbeiter") gelten besondere Regelungen. So wird für diese risikorelevanten Mitarbeiter zwingend ein Anteil von mindestens 40 Prozent der variablen Vergütung über einen Zeitraum von mindestens drei Jahren aufgeschoben. Der aufgeschobene Anteil der Vergütung ist während dieses Zeitraums risikoabhängig, d.h. er kann im Fall von negativen Erfolgsbeiträgen des Mitarbeiters, der Kapitalverwaltungsgesellschaft bzw. der von dieser verwalteten Investmentvermögen oder der Deka-Gruppe insgesamt gekürzt werden oder gänzlich entfallen. Jeweils am Ende jedes Jahres der Wartezeit wird der aufgeschobene Vergütungsanteil anteilig unverfallbar und zum jeweiligen Zahlungstermin ausgezahlt. Gesamtsumme der im abgelaufenen Geschäftsjahr der Deka Investment GmbH gezahlten Mitarbeitervergütung davon feste Vergütung davon variable Vergütung EUR EUR EUR Zahl der Mitarbeiter der KVG 361 Gesamtsumme der im abgelaufenen Geschäftsjahr der Deka Investment GmbH gezahlten Vergütung an Risktaker davon Geschäftsführer davon andere Risktaker EUR EUR EUR 38.590.222,68 28.000.505,24 10.589.717,44 3.769.967,28 3.769.967,28 0,00 Zusätzliche Informationspflichten nach § 300 Abs. 1 und 3 KAGB Schwer zu liquidierende Vermögenswerte gemäß Art. 23 Abs. 4 a der Richtlinie 2011/61/EU Der Anteil der Vermögenswerte des Investmentvermögens, die schwer zu liquidieren sind und für die deshalb besondere Regelungen gelten beträgt 0%. Grundzüge der Risikomanagement-Systeme gemäß Art. 23 Abs. 4 der Richtlinie 2011/61/EU Die von der Gesellschaft eingesetzten Risikomanagement-Systeme beinhalten eine ständige Risikocontrolling-Funktion, welche die Erfassung, Messung, Steuerung und Überwachung aller wesentlichen Risiken, denen das Investmentvermögen ausgesetzt ist oder sein kann, umfasst. Als wesentliche Risiken werden dabei Marktrisiken, Adressenausfallrisiken, Liquiditätsrisiken sowie operationelle Risiken angesehen. Als Marktrisiko wird das Verlustrisiko für ein Investmentvermögen verstanden, das aus Wertveränderungen der Vermögenswerte aufgrund von nachteiligen Änderungen von Marktpreisen resultiert. Die Messung und Erfassung des Marktpreisrisikos erfolgt im Regelfall durch die Ermittlung des Value-at-Risk (VaR) über die Vermögenswerte des Investmentvermögens. Bei der Ermittlung des Value-at-Risk kommen der Varianz-Kovarianz-Ansatz, die historische Simulation sowie die Monte-Carlo-Simulation zum Einsatz. Die ermittelten Werte sowie die eingesetzten Methoden werden regelmäßig mittels geeigneter Backtesting-Verfahren auf ihre Prognosegüte überprüft. Das Liquiditätsrisiko ist das Risiko, dass eine Position im Portfolio des Investmentvermögens nicht innerhalb hinreichend kurzer Zeit mit begrenzten Kosten veräußert, liquidiert oder geschlossen werden kann und dass dadurch die Erfüllung von Rückgabeverlangen der Anleger oder von sonstigen Zahlungsverpflichtungen beeinträchtigt wird. Die Liquidität des Investmentvermögens sowie seiner Vermögenswerte wird durch die von der Gesellschaft festgelegten Liquiditätsmessvorkehrungen regelmäßig erfasst. Die Vorkehrungen zur Liquiditätsmessung beinhalten die Betrachtung von sowohl quantitativen als auch qualitativen Informationen der Vermögenswerte des Investmentvermögens unter Berücksichtigung der jeweiligen Marktsituation. Adressenausfallrisiken resultieren aus Emittenten- und Kontrahentenrisiken. Als Emittentenrisiko wird die Gefahr von Bonitätsverschlechterungen oder Ausfall eines Emittenten verstanden. Das Kontrahentenrisiko ist das Verlustrisiko für ein Investmentvermögen, das aus der Tatsache resultiert, dass die Gegenpartei eines Geschäfts bei der Abwicklung von Leistungsansprüchen ihren Verpflichtungen möglicherweise nicht nachkommen kann. Die Messung des Adressenausfallrisikos erfolgt auf Basis einer internen Bonitätseinstufung der Adressen. Dabei wird anhand einer Analyse quantitativer und qualitativer Faktoren die Bonität der Adressen in ein internes Ratingsystem überführt. Operationelles Risiko ist das Verlustrisiko für ein Investmentvermögen, das aus unzureichenden internen Prozessen sowie aus menschlichem oder Systemversagen bei der Kapitalverwaltungsgesellschaft oder aus externen Ereignissen resultiert. Die Erfassung, Messung und Überwachung operationeller Risiken erfolgt auf Ebene der Gesellschaft. Für die wesentlichen Risiken des Investmentvermögens werden zusätzlich regelmäßig Stresstests durchgeführt, welche die Auswirkungen aus potentiell möglichen Veränderungen der Marktbedingungen im Stressfall auf das Investmentvermögen untersuchen. Zur Risikosteuerung hat die Gesellschaft für alle wesentlichen Risiken angemessene Risikolimits eingerichtet, denen Frühwarnstufen vorgeschaltet sind. Die Definition der Risikolimits erfolgt unter Berücksichtigung von gesetzlichen oder vertraglichen Vorgaben sowie im Einklang mit dem individuellen Risikoprofils des Investmentvermögens. Die Einhaltung der Risikolimits wird täglich überwacht. Für den Fall eines tatsächlichen oder zu erwartenden Überschreitens von Risikolimits existieren geeignete Informations- und Eskalationsmaßnahmen um Abhilfe im besten Interesse des Anlegers zu schaffen. Daneben erfolgt eine regelmäßige Berichterstattung gegenüber der Geschäftsleitung der Gesellschaft über den aktuellen Risikostand des Investmentvermögens sowie Überschreitungen von Risikolimits sowie den abgeleiteten Maßnahmen. Die im Rahmen der Risikomanagement-Systeme eingesetzten Risikomessvorkehrungen, -prozesse und -verfahren sowie die Grundsätze für das Risikomanagement werden von der Gesellschaft regelmäßig auf Angemessenheit und Wirksamkeit überprüft. Unterrichtung über das Risikoprofil des Investmentvermögens sowie Überschreiten von Risikolimits gemäß Art. 23 Abs. 4 c der Richtlinie 2011/61/EU Unter Berücksichtigung der im Verkaufsprospekt genannten Anlagegrundsätze ergeben sich für den Fonds im Wesentlichen solche Risiken, die mit der Anlage in vorwiegend Aktien und Anleihen verbunden sind. Eine wesentliche Rolle spielen dabei die Risiken, die im Zusammenhang mit Anlagen in Aktien und Anleihen entstehen können. Hier sind bei den Aktien vor allem das allgemeine Marktrisiko sowie unternehmensspezifische Risiken und das Liquiditätsrisiko sowie bei den Anleihen das allgemeine Marktrisiko, das Adressenausfallrisiko, das Zinsänderungsrisiko, das Liquiditätsrisiko sowie das Länder- und Transferrisiko zu nennen. In Bezug auf weitere potentielle Risiken, die sich für den Fonds im Rahmen der Anlagegrundsätze ergeben können wird auf den Abschnitt „Risikohinweise“ des Verkaufsprospektes verwiesen. Im Rahmen der von der Gesellschaft durchgeführten Überwachung der wesentlichen Risiken gab es im Berichtszeitraum keine Auffälligkeiten. Weitere zum Verständnis des Berichts erforderliche Angaben Ermittlung Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne und Verluste: Die Ermittlung der Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne und Verluste erfolgt dadurch, dass in jedem Berichtszeitraum die in den Anteilpreis einfließenden Wertansätze der im Bestand befindlichen Vermögensgegenstände mit den jeweiligen historischen Anschaffungskosten verglichen werden, die Höhe der positiven Differenzen in die Summe der nicht realisierten Gewinne einfließen, die Höhe der negativen Differenzen in die Summe der nicht realisierten Verluste einfließen und aus dem Vergleich der Summenpositionen zum Ende des Berichtszeitraumes mit den Summenpositionen zum Anfang des Berichtszeitraumes die Nettoveränderungen ermittelt werden. 23 Deka-PrivatVorsorge AS Frankfurt am Main, den 27. März 2015 Deka Investment GmbH Die Geschäftsführung 24 Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers. An die Deka Investment GmbH, Frankfurt am Main Die Deka Investment GmbH hat uns beauftragt, gemäß § 102 des Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) den Jahresbericht des Sondervermögens DekaPrivatVorsorge AS für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014 zu prüfen. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des KAGB und der delegierten Verordnung (EU) Nr. 231/2013 liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Verantwortung des Abschlussprüfers Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben. Wir haben unsere Prüfung nach § 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014 den gesetzlichen Vorschriften. Frankfurt am Main, den 31. März 2015 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Schobel Wirtschaftsprüfer Bordt Wirtschaftsprüfer 25 Besteuerung der Erträge 1. Allgemeine Besteuerungssystematik Die Erträge eines deutschen oder ausländischen Fonds werden grundsätzlich auf der Ebene des Anlegers versteuert, während der Fonds selbst von der Steuer befreit ist. Die steuerrechtliche Behandlung von Erträgen aus Fondsanteilen folgt damit dem Grundsatz der Transparenz, wonach der Anleger grundsätzlich so besteuert werden soll, als hätte er die von dem Fonds erzielten Erträge unmittelbar selbst erwirtschaftet (Transparenzprinzip). Abweichend von diesem Grundsatz ergeben sich bei der Fondsanlage jedoch einige Besonderheiten. So werden beispielsweise bestimmte Erträge bzw. Gewinne auf der Ebene des Anlegers erst bei Rückgabe der Fondsanteile erfasst. Negative Erträge des Fonds sind mit positiven Erträgen gleicher Art zu verrechnen. Soweit die negativen Erträge hierdurch nicht vollständig ausgeglichen werden können, dürfen sie nicht von dem Anleger geltend gemacht werden, sondern müssen auf der Ebene des Fonds vorgetragen und in nachfolgenden Geschäftsjahren mit gleichartigen Erträgen ausgeglichen werden. Eine Besteuerung des Anlegers können ausschließlich die Ausschüttung bzw. Thesaurierung von Erträgen (laufende Erträge) sowie die Rückgabe von Fondsanteilen auslösen. Die Besteuerung richtet sich dabei im Einzelnen nach den Vorschriften des Investmentsteuergesetzes in Verbindung mit dem allgemeinen Steuerrecht. Die steuerrechtlichen Folgen einer Anlage in einen Fonds sind dabei im Wesentlichen unabhängig davon, ob es sich um einen deutschen oder um einen ausländischen Fonds handelt, sodass die nachfolgende Darstellung für beide gleichermaßen gilt. Etwaige Unterschiede in der Besteuerung werden an der jeweiligen Stelle hervorgehoben. Darüber hinaus gelten die Anmerkungen auch für Dachfonds, d. h. für Fonds, die ihr Kapital ganz überwiegend oder jedenfalls zum Teil in andere Fonds anlegen. Der Anleger muss bei Dachfonds keine Besonderheiten beachten, weil ihm die für die Besteuerung erforderlichen Informationen von der Gesellschaft in der gleichen Form zur Verfügung gestellt werden wie für andere Fonds. Seit dem 1. Januar 2009 unterliegen Einkünfte aus Kapitalvermögen für Privatanleger in Deutschland der Abgeltungsteuer i.H.v. 25 Prozent als spezielle Form der Kapitalertragsteuer. Zusätzlich zur Abgeltungsteuer ist ein Solidaritätszuschlag in Höhe von 5,5 Prozent der Abgeltungsteuer sowie gegebenenfalls – entsprechend der Religions-/ Konfessionszu- gehörigkeit des Anlegers – Kirchensteuer in Höhe von 8 Prozent bzw. 9 Prozent der Abgeltungsteuer einzubehalten und abzuführen. Die Kirchensteuer wird für den Anleger allerdings nur dann einbehalten und abgeführt, wenn der auszahlenden Stelle bis spätestens 31. Dezember des Vorjahres ein Kirchensteuerantrag des Anlegers vorliegt (gegebenenfalls sind interne Bearbeitungszeiten zu beachten). Soweit bei einem kirchensteuerpflichtigen Anleger mangels rechtzeitiger Vorlage des Kirchensteuerantrags die Kirchensteuer nicht einbehalten werden kann, muss sich der Anleger mit seinen gesamten Einkünften aus Kapitalvermögen zur Einkommensteuer veranlagen lassen. Auf einen entsprechenden Hinweis auf den Solidaritätszuschlag sowie die Kirchensteuer wird bei den folgenden Ausführungen jeweils verzichtet. Die deutsche Abgeltungsteuer entfaltet für Privatanleger grundsätzlich abgeltende Wirkung. Soweit die Einnahmen der Abgeltungsteuer unterlegen haben, entfällt damit die Verpflichtung des Privatanlegers, die Einnahmen in seiner Einkommensteuererklärung anzugeben. Der Umfang der zu versteuernden Einnahmen, d. h. die Bemessungsgrundlage der Abgeltungsteuer, wurde erheblich erweitert und erfasst neben Zinsen und Dividenden nunmehr beispielsweise auch Gewinne aus der Veräußerung von Aktien oder Renten. Bei laufenden Erträgen wie z. B. Zinsen und Dividenden ist die Abgeltungsteuer anwendbar, wenn diese dem Anleger nach dem 31. Dezember 2008 zufließen. Im Fall von realisierten Gewinnen und Verlusten ist die Abgeltungsteuer anwendbar, wenn die Wirtschaftsgüter nach dem 31. Dezember 2008 erworben wurden. Dies gilt sowohl für die von dem Fonds erworbenen Wirtschaftsgüter als auch für den von dem Anleger erzielten Gewinn oder Verlust aus der Veräußerung eines Fondsanteils. Bei Einkünften aus Kapitalvermögen, die nicht im Zusammenhang mit Fondsanteilen stehen, gelten teilweise abweichende Übergangsregelungen. Kann der Anschaffungszeitpunkt von Wirtschaftsgütern nicht eindeutig bestimmt werden, ist die gesetzliche Verbrauchsfolgefiktion zu beachten, wonach die als erstes angeschafften Wertpapiere als zuerst verkauft gelten. Dies gilt sowohl für die Wirtschaftsgüter des Fonds als auch für die von dem Anleger gehaltenen Fondsanteile z. B. bei Girosammelverwahrung. 26 2. Besteuerung der laufenden Erträge aus Fonds 2.1. Ertragsarten und Ertragsverwendung Ein Fonds darf gemäß der jeweiligen Anlagepolitik sowie der Vertragsbedingungen in unterschiedliche Wirtschaftsgüter investieren. Die hieraus erzielten Erträge dürfen aufgrund des Transparenzgedankens nicht einheitlich z. B. als Dividenden qualifiziert werden, sondern sind entsprechend den Regeln des deutschen Steuerrechts jeweils getrennt zu erfassen. Ein Fonds kann daher beispielsweise Zinsen, zinsähnliche Erträge, Dividenden und Gewinne aus der Veräußerung von Wirtschaftsgütern erwirtschaften. Die Erträge werden dabei nach steuerrechtlichen Vorschriften – insbesondere dem Investmentsteuergesetz – ermittelt, sodass sie regelmäßig von den tatsächlich ausgeschütteten Beträgen bzw. den im Jahresbericht ausgewiesenen Beträgen für Ausschüttung und Thesaurierung abweichen. Die steuerrechtliche Behandlung der Erträge beim Anleger hängt sodann von der Ertragsverwendung des Fonds ab, d. h. ob der Fonds die Erträge vollständig thesauriert oder vollständig bzw. teilweise ausschüttet. Die Ertragsverwendung Ihres Fonds entnehmen Sie bitte dem Verkaufsprospekt oder dem Jahresbericht. Darüber hinaus ist danach zu differenzieren, ob die Erträge einem Privatanleger oder einem betrieblichen Anleger zuzurechnen sind. Sofern vom Fonds eine steuerrechtliche Substanzausschüttung ausgewiesen wird, ist diese für den Anleger nicht steuerbar. Dies bedeutet für einen bilanzierenden Anleger, dass die Substanzausschüttung in der Handelsbilanz ertragswirksam zu vereinnahmen ist, in der Steuerbilanz aufwandswirksam ein passiver Ausgleichsposten zu bilden ist und damit technisch die historischen Anschaffungskosten steuerneutral gemindert werden. Alternativ können die fortgeführten Anschaffungskosten um den anteiligen Betrag der Substanzausschüttung vermindert werden. 2.2. Ausländische Quellensteuer Auf ausländische Erträge werden teilweise Quellensteuern in dem jeweiligen Land einbehalten, die auf der Ebene des Fonds als Werbungskosten abgezogen werden dürfen. Alternativ kann die Gesellschaft die ausländischen Quellensteuern in den Besteuerungsgrundlagen ausweisen, sodass sie direkt auf Ebene des Anlegers auf die zu zahlende Steuer angerechnet werden, oder sie der Anleger von seinen Einkünften abziehen kann. Teilweise investieren Fonds darüber hinaus in Länder, in denen auf die Erträge zwar tatsächlich keine Quellensteuer einbehalten wird, der Anleger aber gleichwohl eine Quellensteuer auf seine persönliche Steuerschuld anrechnen kann (fiktive Quellensteuer). In diesen Fällen kommt auf Ebene des Anlegers ausschließlich die Anrechnung der ausgewiesenen fiktiven Quellensteuer in Betracht. Ein Abzug von fiktiver Quellensteuer von den Einkünften des Anlegers ist unzulässig. Der Europäische Gerichtshof hat in der Rechtssache „Meilicke” am 6. März 2007 hinsichtlich der Direktanlage in Aktien das in Deutschland in der Regel bis zum Jahr 2000 geltende Körperschaftsteuerrecht in Teilen für europarechtswidrig erklärt. Dieses habe zum einen die in Deutschland einkommensteuerpflichtigen Personen, die Dividenden von Gesellschaften mit Sitz in einem anderen Mitgliedstaat bezogen, benachteiligt. Zum anderen habe es diese Unternehmen darin behindert, in Deutschland Kapital zu sammeln. In Deutschland konnte unter Geltung des sog. Anrechnungsverfahrens nur die auf deutsche Dividenden entfallende Körperschaftsteuer, nicht aber die auf ausländische Dividenden entfallende ausländische Körperschaftsteuer auf die persönliche Steuerschuld des Anlegers angerechnet werden. Der Europäische Gerichtshof hat entschieden, dass die den Besitzern ausländischer Wertpapiere daraus entstandenen Nachteile rückwirkend ausgeglichen werden müssen. In einem weiteren Urteil vom 30. Juni 2011 („Meilicke II“) hat der Europäische Gerichtshof Stellung zu der Höhe der Steueranrechnung und den für die Durchsetzung eines Erstattungsanspruchs erforderlichen Nachweisen genommen. Die verfahrensrechtliche Rechtslage nach deutschem Recht ist für die Direktanlage, vor allem aber für die Investmentanlage weiterhin unklar. Zur Wahrung möglicher Rechte kann es daher sinnvoll sein, dass Sie sich mit Ihrem steuerlichen Berater in Verbindung setzen. 2.3. Veröffentlichung der Besteuerungsgrundlagen Die für die Besteuerung des Anlegers maßgeblichen Besteuerungsgrundlagen werden von der Gesellschaft zusammen mit einer Berufsträgerbescheinigung, dass die Angaben nach den Regeln des deutschen Steuerrechts ermittelt wurden, im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht. 2.4. Besteuerung im Privatvermögen Wann die von dem Fonds erzielten Erträge beim Anleger steuerrechtlich zu erfassen sind, hängt von 27 der Ertragsverwendung ab. Bei einer Thesaurierung hat der Anleger die sog. ausschüttungsgleichen Erträge, d. h. bestimmte von dem Fonds nicht zur Ausschüttung verwendete Erträge, in dem Kalenderjahr zu versteuern, in dem das Geschäftsjahr des Fonds endet. Da der Anleger in diesem Fall tatsächlich keine Erträge erhält, diese aber gleichwohl versteuern muss, spricht man in diesem Zusammenhang von der sog. Zuflussfiktion. Bei einer Vollausschüttung sind beim Anleger die ausgeschütteten Erträge und bei einer Teilausschüttung sowohl die ausgeschütteten als auch die ausschüttungsgleichen Erträge grundsätzlich steuerpflichtig. In beiden Fällen hat der in Deutschland steuerpflichtige Anleger die Erträge im Jahr des Zuflusses zu versteuern. (Teileinkünfteverfahren). Für körperschaftsteuerpflichtige Anleger sind z. B. in- und ausländische Dividendenerträge, die dem Sondervermögen vor dem 1. März 2013 zugeflossen sind, zu 95 Prozent steuerfrei. Aufgrund der Neuregelung zur Besteuerung von Streubesitzdividenden sind Dividenden, die dem Sondervermögen nach dem 28. Februar 2013 zugeflossen sind, bei körperschaftsteuerpflichtigen Anlegern steuerpflichtig. Die ausgeschütteten realisierten Gewinne aus der Veräußerung von Aktien sind grundsätzlich zu 95 Prozent steuerfrei. Dies gilt nicht für derartige Erträge aus Fondsanteilen, die insbesondere Kreditinstitute ihrem Handelsbestand zuordnen. Sowohl die ausgeschütteten als auch die ausschüttungsgleichen Erträge sind grundsätzlich in vollem Umfang steuerpflichtig, es sei denn, die Steuerfreiheit bestimmter Erträge ist explizit geregelt. Bei der Ermittlung der Einkünfte aus Kapitalvermögen ist als Werbungskosten ein Sparer-Pauschbetrag in Höhe von 801,– Euro (bei Zusammenveranlagung: 1.602,– Euro) abzuziehen, soweit der Anleger in Deutschland unbeschränkt steuerpflichtig ist. Der Abzug von dem Anleger tatsächlich entstandenen Werbungskosten (z. B. Depotgebühren) ist in der Regel ausgeschlossen. Gewinne aus der Veräußerung von Wertpapieren und Termingeschäften sind vom Anleger nur bei Ausschüttung bzw. bei Rückgabe der Fondsanteile zu versteuern. 3. 2.5. Besteuerung im Betriebsvermögen Der in Deutschland unbeschränkt steuerpflichtige betriebliche Anleger, der seinen Gewinn durch Einnahme-Überschuss-Rechnung ermittelt, hat die ausgeschütteten Erträge sowie die ausschüttungsgleichen Erträge zum gleichen Zeitpunkt wie der Privatanleger zu versteuern. Im Fall der Gewinnermittlung durch Betriebsvermögensvergleich hat der Anleger die ausschüttungsgleichen Erträge am Geschäftsjahresende des Fonds und die ausgeschütteten Erträge mit Entstehung des Anspruchs zu erfassen. Insoweit finden die allgemeinen Regeln des Bilanzsteuerrechts Anwendung. Für den betrieblichen Anleger sind sowohl die ausgeschütteten als auch die ausschüttungsgleichen Erträge grundsätzlich in vollem Umfang steuerpflichtig, soweit nicht die Steuerfreiheit bestimmter Erträge explizit geregelt ist. So sind beispielweise Dividendenerträge sowie ausgeschüttete realisierte Gewinne aus der Veräußerung von Aktien von dem Anleger nur in Höhe von 60 Prozent zu versteuern Rückgabe von Fondsanteilen Steuerrechtlich wird die Rückgabe von Fondsanteilen wie ein Verkauf behandelt, d. h. der Anleger realisiert einen Veräußerungsgewinn oder -verlust. 3.1. Besteuerung im Privatvermögen Gewinne und Verluste aus der Rückgabe von Fondsanteilen sind als positive bzw. negative Einkünfte aus Kapitalvermögen grundsätzlich steuerpflichtig. Die Gewinne und Verluste können mit anderen Erträgen aus Kapitalvermögen grundsätzlich verrechnet werden. Dies gilt jedoch nicht im Hinblick auf Verlustvorträge oder zukünftige Verluste aus der Veräußerung von Aktien, für die ein separater Verlustverrechnungstopf zu führen ist. Das Verrechnungsverbot gilt auch für Verluste aus der Rückgabe von Fondsanteilen oder Veräußerung anderer Wertpapiere, die noch unter das alte Recht vor Einführung der Abgeltungsteuer fallen. Der so genannte DBA-Gewinn umfasst Erträge und Gewinne bzw. Verluste, die aufgrund eines Doppelbesteuerungsabkommens zwischen dem Quellenstaat und Deutschland steuerfrei und noch nicht ausgeschüttet oder thesauriert worden sind. Der Gewinn bzw. Verlust aus der Veräußerung der Fondsanteile ist für private Anleger in Höhe des besitzzeitanteiligen DBA-Gewinns steuerfrei. Der DBA-Gewinn wird von der Gesellschaft als Prozentsatz des Rücknahmepreises veröffentlicht. Der im Rücknahmepreis als enthalten geltende Zwischengewinn unterliegt ebenfalls der Besteuerung. Dieser setzt sich aus den von dem Fonds erwirtschafteten Zinsen und zinsähnlichen Erträgen zusammen, die seit dem letzten Ausschüttungs- 28 oder Thesaurierungstermin angefallen sind und seit diesem Zeitpunkt noch nicht steuerpflichtig ausgeschüttet oder thesauriert wurden. Der Zwischengewinn wird von der Gesellschaft bewertungstäglich ermittelt und zusammen mit dem Rücknahmepreis veröffentlicht. Außerdem wird er dem Anleger von der Verwahrstelle in Deutschland auf der Wertpapierabrechnung mitgeteilt. Der beim Kauf gezahlte Zwischengewinn gehört beim Anleger grundsätzlich zu den negativen Einnahmen aus Kapitalvermögen, die er mit anderen positiven Einkünften aus Kapitalvermögen verrechnen kann. Voraussetzung ist, dass vom Fonds ein Ertragsausgleich durchgeführt wird und sowohl bei der Veröffentlichung des Zwischengewinns als auch im Rahmen der von den Berufsträgern zu bescheinigenden Steuerdaten hierauf hingewiesen wird. Der bei Rückgabe der Fondsanteile vereinnahmte Zwischengewinn zählt zu den positiven Einkünften aus Kapitalvermögen. Wird der Zwischengewinn nicht veröffentlicht, sind jährlich 6 Prozent des Entgelts für die Rückgabe oder Veräußerung des Fondsanteils als Zwischengewinn anzusetzen. Hedgefonds sind gesetzlich nicht verpflichtet, den Zwischengewinn zu ermitteln bzw. zu veröffentlichen. Sofern sich die Gesellschaft dazu entschließt, darf der Zwischengewinn für Hedgefonds allerdings freiwillig ermittelt und veröffentlicht werden. Der Veräußerungsgewinn wird für den Anleger grundsätzlich von der deutschen Verwahrstelle ermittelt. Gewinn oder Verlust ist hierbei der Unterschied zwischen dem Veräußerungspreis einerseits und den Anschaffungskosten und den Werbungskosten andererseits. Darüber hinaus sind die Anschaffungskosten sowie der Veräußerungspreis jeweils um den Zwischengewinn zu mindern. Der so ermittelte Veräußerungsgewinn bzw. -verlust ist zusätzlich um die ausschüttungsgleichen Erträge zu mindern, um insoweit eine Doppelbesteuerung zu vermeiden. 3.2. Besteuerung im Betriebsvermögen Bei einer Rückgabe von Fondsanteilen bildet die Differenz zwischen dem Rücknahmepreis und den Anschaffungskosten grundsätzlich den steuerpflichtigen Veräußerungsgewinn oder Veräußerungsverlust. Der erhaltene Zwischengewinn stellt beim betrieblichen Anleger einen unselbständigen Teil des Veräußerungserlöses dar. Der Aktiengewinn umfasst Dividenden, soweit diese bei Zurechnung an den Anleger steuerfrei sind, Ver- äußerungsgewinne und -verluste aus Aktien sowie Wertsteigerungen und -minderungen aus Aktien, die noch nicht ausgeschüttet oder thesauriert worden sind. Der Aktiengewinn wird von der Gesellschaft als Prozentsatz des Rücknahmepreises veröffentlicht, sodass der Anleger den absoluten Aktiengewinn sowohl bei Erwerb als auch bei Rückgabe der Fondsanteile durch Multiplikation mit dem jeweiligen Rücknahmepreis ermitteln muss. Die Differenz zwischen dem absoluten Aktiengewinn bei Rückgabe und dem absoluten Aktiengewinn bei Erwerb stellt sodann den besitzzeitanteiligen Aktiengewinn dar, durch den der Anleger eine Aussage darüber erhält, in welchem Umfang die Wertsteigerung bzw. der Wertverlust seiner Fondsanteile auf Aktien zurückzuführen ist. Der Gewinn bzw. Verlust aus der Veräußerung der Fondsanteile ist für körperschaftsteuerpflichtige Anleger i.H.v. 95 Prozent des besitzzeitanteiligen Aktiengewinns, für einkommensteuerpflichtige betriebliche Anleger i.H.v. 40 Prozent des besitzzeitanteiligen Aktiengewinns steuerfrei. Aufgrund der oben erwähnten Gesetzesänderung werden seit dem 1. März 2013 zwei Aktiengewinne getrennt für körperschaftsteuerpflichtige Anleger und für einkommensteuerpflichtige betriebliche Anleger veröffentlicht – gegebenenfalls erfolgt die getrennte Veröffentlichung erst nachträglich. Der so genannte DBA-Gewinn umfasst Erträge und Gewinne bzw. Verluste, die aufgrund eines Doppelbesteuerungsabkommens zwischen dem Quellenstaat und Deutschland steuerfrei und noch nicht ausgeschüttet oder thesauriert worden sind. Der Gewinn bzw. Verlust aus der Veräußerung der Fondsanteile ist für betriebliche Anleger in Höhe des besitzzeitanteiligen DBA-Gewinns steuerfrei. Der DBA-Gewinn wird von der Gesellschaft in der gleichen Form wie der Aktiengewinn getrennt von diesem veröffentlicht. Der betriebliche Anleger hat die Fondsanteile mit den Anschaffungskosten zuzüglich gegebenenfalls Anschaffungsnebenkosten zu aktivieren. Der beim Kauf gezahlte Zwischengewinn stellt einen unselbständigen Teil der Anschaffungskosten dar. Wenn der Fonds während der Haltedauer der Fondsanteile Erträge thesauriert, sind die ausschüttungsgleichen Erträge außerbilanziell zu erfassen und ein aktiver Ausgleichsposten zu bilden. Zum Zeitpunkt der Rückgabe der Fondsanteile sind diese erfolgswirksam auszubuchen und der aktive Ausgleichsposten ist aufzulösen, um eine doppelte steuerrechtliche Erfassung der ausschüttungsgleichen Erträge zu 29 vermeiden. Darüber hinaus ist der besitzzeitanteilige Aktiengewinn außerbilanziell zu berücksichtigen. Der folgende Absatz betrifft ausschließlich Fonds nach deutschem Recht: Der Europäische Gerichtshof hat in der Rechtssache „STEKO Industriemontage GmbH“ entschieden, dass die Regelung im Körperschaftsteuergesetz für den Übergang vom körperschaftsteuerlichen Anrechnungsverfahren zum Halbeinkünfteverfahren in 2001 europarechtswidrig ist. Das Verbot für Körperschaften, Gewinnminderungen im Zusammenhang mit Beteiligungen an ausländischen Gesellschaften nach § 8b Absatz 3 KStG steuerwirksam geltend zu machen, galt nach § 34 KStG bereits in 2001, während dies für Gewinnminderungen im Zusammenhang mit Beteiligungen an inländischen Gesellschaften erst in 2002 galt. Dies widerspricht nach Auffassung des Europäischen Gerichtshofs der Kapitalverkehrsfreiheit. Die Übergangsregelungen des Körperschaftsteuergesetzes galten entsprechend für die Fondsanlage nach dem Gesetz über Kapitalanlagegesellschaften (§§ 40 und 40a i.V.m. § 43 Absatz 14 KAGG). Insbesondere für Zwecke der Berücksichtigung von Gewinnminderungen im Rahmen der Ermittlung des Aktiengewinns nach § 40a KAGG könnte die Entscheidung Bedeutung erlangen. Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 28. Oktober 2009 (Az. I R 27/08) entschieden, dass die Rechtssache STEKO grundsätzlich Wirkungen auf die Fondsanlage entfaltet. Mit BMFSchreiben vom 1. Februar 2011 „Anwendung des BFH-Urteils vom 28. Oktober 2009 – I R 27/08 beim Aktiengewinn („STEKO-Rechtsprechung“)“ hat die Finanzverwaltung insbesondere dargelegt, unter welchen Voraussetzungen nach ihrer Auffassung eine Anpassung eines Aktiengewinns aufgrund der Rechtssache STEKO möglich ist. Im Hinblick auf mögliche Maßnahmen aufgrund der Rechtssache STEKO empfehlen wir Anlegern mit Anteilen im Betriebsvermögen, einen steuerlichen Berater zu konsultieren. 4. Deutsche Kapitalertragsteuer Die inländischen depotführenden Verwahrstellen haben grundsätzlich die Kapitalertragsteuer für den Anleger einzubehalten und abzuführen. Die Kapitalertragsteuer hat für Privatanleger grundsätzlich abgeltende Wirkung. Der Anleger hat allerdings ein Veranlagungswahlrecht und in bestimmten Fällen eine Veranlagungspflicht. Werden die Fondsanteile im Betriebsvermögen gehalten, besteht grundsätz- lich eine Pflicht zur Veranlagung. Wird der betriebliche Anleger mit seinen Erträgen aus Fondsanteilen zur Einkommen- oder Körperschaftsteuer veranlagt, ist die gezahlte Kapitalertragsteuer nur eine Steuervorauszahlung ohne abgeltende Wirkung, die der Anleger auf seine persönliche Steuerschuld anrechnen kann. Hierfür erhält der Anleger von deutschen Verwahrstellen eine Steuerbescheinigung, die er im Rahmen seiner Veranlagung dem Finanzamt vorlegen muss. Im Rahmen der Veranlagung ist der Steuersatz bei Privatanlegern für Einkünfte aus Kapitalvermögen auf 25 Prozent begrenzt. Eine freiwillige Veranlagung ist insbesondere Anlegern ohne oder mit einem sehr niedrigen zu versteuernden Einkommen zu empfehlen. Bei Erteilung einer Nichtveranlagungsbescheinigung oder der Vorlage eines gültigen Freistellungsauftrags verzichten deutsche Verwahrstellen insoweit auf den Einbehalt der Kapitalertragsteuer. Weist der Anleger nach, dass er Steuerausländer ist, beschränkt sich der Kapitalertragsteuerabzug auf Erträge aus deutschen Dividenden. Deutsche Verwahrstellen haben für den Steuerpflichtigen einen Verlustverrechnungstopf zu führen, der automatisch in das nächste Jahr übertragen wird. Hierbei sind Verluste aus dem Verkauf von Aktien nur mit Gewinnen aus dem Verkauf von Aktien verrechenbar. Gewinne aus der Rückgabe von Fondsanteilen sind steuerrechtlich keine Gewinne aus Aktien. Kapitalertragsteuer wird nur insoweit einbehalten, als die positiven Einkünfte die (vorgetragenen) negativen Einkünfte sowie evtl. Freistellungsaufträge übersteigen. Der in Deutschland unbeschränkt steuerpflichtige Anleger darf seinen Banken insgesamt Freistellungsaufträge bis zu einem Gesamtbetrag von 801,– Euro (bei Zusammenveranlagung: 1.602,– Euro) erteilen. Freistellungsauftrag, Nichtveranlagungsbescheinigung bzw. der Nachweis der Ausländereigenschaft müssen der Verwahrstelle rechtzeitig vorliegen. Rechtzeitig ist im Falle der Thesaurierung vor dem Geschäftsjahresende des Fonds, bei ausschüttenden Fonds vor der Ausschüttung und bei der Rückgabe von Fondsanteilen vor der Transaktion. Werden die Fondsanteile nicht in einem deutschen Depot verwahrt und die Ertragsscheine einer deutschen Zahlstelle vorgelegt, können Freistellungsauf- 30 trag sowie Nichtveranlagungsbescheinigung nicht berücksichtigt werden. Ausländischen Anlegern kann die für sie abgeführte Kapitalertragsteuer nur im Rahmen des einschlägigen Doppelbesteuerungsabkommens zwischen ihrem Ansässigkeitsstaat und Deutschland angerechnet oder erstattet werden. Für die Erstattung ist das Bundeszentralamt für Steuern zuständig. Soweit der Fonds gezahlte oder fiktiv anrechenbare ausländische Quellensteuern ausweist, werden diese grundsätzlich beim Steuerabzug steuermindernd berücksichtigt. Ist eine steuerrechtliche Berücksichtigung ausgewiesener anrechenbarer Quellensteuern ausnahmsweise nicht möglich, werden sie in einem „Quellensteuertopf” vorgetragen. 4.1. Deutsche Fonds Deutsche depotführende Stellen haben sowohl bei Ausschüttung als auch bei Thesaurierung grundsätzlich Kapitalertragsteuer einzubehalten und abzuführen. Werden die Fondsanteile bei einer deutschen Verwahrstelle verwahrt, hat die Verwahrstelle bei Rückgabe der Fondsanteile darüber hinaus Kapitalertragsteuer auf den Zwischengewinn einzubehalten. Bei Rückgabe von Fondsanteilen, die nach dem 31. Dezember 2008 angeschafft wurden, wird darüber hinaus Kapitalertragsteuer auf den Gewinn aus der Veräußerung der Fondsanteile einbehalten. 4.2. Ausländische Fonds Ausländische Gesellschaften führen keine Kapitalertragsteuer an das deutsche Finanzamt ab. Bei ausschüttenden bzw. teilausschüttenden Fonds behält jedoch die deutsche Verwahrstelle die Kapitalertragsteuer auf ausgeschüttete Erträge ein. Werden die Fondsanteile bei einer deutschen Verwahrstelle zurückgegeben, hat diese darüber hinaus Kapitalertragsteuer auf den Zwischengewinn einzubehalten und abzuführen. Bei Rückgabe von Fondsanteilen, die nach dem 31. Dezember 2008 angeschafft wurden, wird darüber hinaus Kapitalertragsteuer auf den Gewinn aus der Veräußerung der Fondsanteile einbehalten. Zusätzlich hat die deutsche Verwahrstelle Kapitalertragsteuer auf die Summe der dem Anleger nach dem 31. Dezember 1993 als zugeflossen geltenden und noch nicht der deutschen Kapitalertragsteuer unterlegenen Erträge einzubehalten und abzuführen. Wurden die Fondsanteile seit Erwerb ununterbrochen bei ein und derselben deutschen Verwahrstelle verwahrt, bilden nur die besitzzeitanteiligen akkumulierten ausschüttungsgleichen Erträge die Bemessungsgrundlage für die Kapitalertragsteuer. Die akkumulierten ausschüttungsgleichen Erträge werden von der Gesellschaft ermittelt und bewertungstäglich zusammen mit dem Rücknahmepreis veröffentlicht. 5. EU-Zinsrichtlinie (Zinsinformationsverordnung) Bestimmte Zinsen und zinsähnliche Erträge, die einer in Deutschland unbeschränkt steuerpflichtigen natürlichen Person im europäischen Ausland ausgezahlt oder gutgeschrieben werden, hat die ausländische Verwahrstelle/Zahlstelle an die deutschen Finanzbehörden zu melden. Belgien, Luxemburg und Österreich sowie die angeschlossenen Drittstaaten erheben anstelle der Meldung eine Quellensteuer. Über die Höhe der einbehaltenen Quellensteuer erhält der Anleger eine Steuerbescheinigung. Die Quellensteuer wird auf die deutsche Einkommensteuer angerechnet oder, sofern die Quellensteuer die zu zahlende Einkommensteuer übersteigt, im Rahmen der Einkommensteuerveranlagung erstattet. Der Anleger hat die Möglichkeit, sich vom Steuerabzug befreien zu lassen, indem er gegenüber der Verwahrstelle eine Ermächtigung zur freiwilligen Offenlegung abgibt, die es dem Institut gestattet, auf den Steuerabzug zu verzichten und stattdessen die Erträge an die deutschen Finanzbehörden zu melden. Deutsche Zahlstellen sind ihrerseits verpflichtet, entsprechende Zahlungen von Zins- und zinsähnlichen Erträgen an ausländische natürliche Personen über das Bundeszentralamt für Steuern an das ausländische Wohnsitzfinanzamt weiterzuleiten. Eine Meldung erfolgt bei Rückgabe oder Veräußerung der Fondsanteile, soweit der Anteil der Zinsen und zinsähnlichen Erträge 25 Prozent des Rücknahmepreises überschreitet. Eine Meldung der ausgeschütteten Zinsen und Zinserträge an das Wohnsitzfinanzamt erfolgt nicht, wenn der Fonds zu nicht mehr als 15 Prozent aus Anlagen besteht, die zu Zinsen und zinsähnlichen Erträgen im Sinne der Zinsinformationsverordnung führen. Ob Ihr Fonds hiervon betroffen ist, entnehmen Sie bitte dem Jahresbericht. 31 6. Rechtliche Hinweise Diese steuerlichen Hinweise sollen einen Überblick über die steuerlichen Folgen der Fondsanlage vermitteln. Sie können nicht alle steuerlichen Aspekte behandeln, die sich aus der individuellen Situation des Anlegers ergeben können. Interessierten Anlegern empfehlen wir, sich durch einen Angehörigen der steuerberatenden Berufe über die steuerlichen Folgen des Fondsinvestments beraten zu lassen. Klassifizierung des Fonds nach Anlagezielen, z. B. Aktienfonds, Rentenfonds, Immobilienfonds, Mischfonds, Hedgefonds oder Sonstiger Fonds Marktwert / Anteilwert nach §§ 168, 278 KAGB oder § 36 InvG in der bis zum 21. Juli 2013 geltenden Fassung Differenz zwischen Marktwert und Buchwert (Ertrags-)Ausschüttungen des Geschäftsjahres Die steuerlichen Ausführungen basieren auf der derzeit bekannten Rechtslage. Es kann keine Gewähr dafür übernommen werden, dass sich die steuerrechtliche Beurteilung durch Gesetzgebung, Rechtsprechung oder Erlasse der Finanzverwaltung nicht ändert. Solche Änderungen können auch rückwirkend eingeführt werden und die oben beschriebenen steuerrechtlichen Folgen nachteilig beeinflussen. 7. Änderung durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG): Spezielle Anhangangaben für Fonds (§ 285 Nr. 26 HGB; § 314 Absatz 1 Nr. 18 HGB) Beschränkungen des Rechts zur täglichen Rückgabe Gründe für das Unterlassen von Abschreibungen gemäß § 253 Absatz 3 Satz 4 HGB Anhaltspunkte für eine voraussichtlich nicht dauerhafte Wertminderung Bitte wenden Sie sich für individuelle und weiterführende Informationen persönlich an Ihren Abschlussprüfer. Anleger, die nach dem Handelsgesetzbuch (HGB) dazu verpflichtet sind den Jahresabschluss um einen Anhang zu erweitern und die zu mehr als 10 Prozent am Fondskapital von in- und ausländischen Spezial- und Publikumsfonds beteiligt sind, müssen nach dem BilMoG ergänzende Angaben zu den Fonds im Anhang offen legen. Das BilMoG ist grundsätzlich für Geschäftsjahre anwendbar, die nach dem 31. Dezember 2009 beginnen. Das BilMoG sieht die folgenden zusätzlichen Angaben im Anhang (§ 285 Nr. 26 HGB) und Konzernanhang (§ 314 Absatz 1 Nr. 18 HGB) vor: 32 Steuerliche Behandlung Deka Investmentfonds Deka-PrivatVorsorge AS ISIN DE0009786202 WKN 978620 Besteuerungsgrundlagen für den Zeitraum von / bis 1. Januar 2014 Thesaurierung per InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1a InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1a, aa InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1a, bb InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1b InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 i. V. m. Nr. 1a und b bis 31. Dezember 2014 31. Dezember 2014 PrivatBetriebsvermögen vermögen EStG KStG -,--,--,--,--,--,-0,0000 0,0000 0,0000 0,0000 0,0000 0,0000 Ausschüttung 1) Ausschüttung nach Investmentsteuergesetz 2) In der Ausschüttung enthaltene ausschüttungsgleiche Erträge aus Vorjahren In der Ausschüttung enthaltene Substanzbeträge EUR je Anteil EUR je Anteil EUR je Anteil EUR je Anteil Ausgeschüttete Erträge 3) Thesaurierung netto 4) Thesaurierung brutto (Betrag der ausschüttungsgleichen Erträge) 5) EUR je Anteil EUR je Anteil -,-1,2627 -,-1,2627 -,-1,2627 EUR je Anteil 1,7142 1,7142 1,7142 EUR je Anteil EUR je Anteil EUR je Anteil EUR je Anteil EUR je Anteil EUR je Anteil EUR je Anteil 0,5947 1,1195 -,--,--,--,-1,7142 0,5947 1,1195 -,--,--,--,-1,7142 0,5947 -,-1,1195 -,--,--,-1,7142 EUR je Anteil -,-- 1,1195 -,-- EUR je Anteil EUR je Anteil -,--,-- 0,0000 0,3583 0,0000 0,3583 EUR je Anteil 0,0000 -,-- -,-- EUR je Anteil 0,0000 -,-- -,-- EUR je Anteil EUR je Anteil 0,0000 0,0000 -,-0,0000 -,-0,0000 EUR je Anteil 0,0000 0,0000 -,-- EUR je Anteil 0,2635 0,2635 0,2635 EUR je Anteil EUR je Anteil -,-0,0000 0,2472 0,0000 -,-0,0000 EUR je Anteil EUR je Anteil -,--,-- 0,0000 -,-- -,-0,0000 EUR je Anteil -,-- -,-- 0,0000 EUR je Anteil -,-- -,-- 0,0000 EUR je Anteil EUR je Anteil EUR je Anteil 1,4738 0,2404 -,-- 1,4738 0,2404 0,8970 1,4738 0,2404 0,8970 EUR je Anteil 0,0514 0,0514 0,0514 EUR je Anteil -,-- 0,0486 -,-- EUR je Anteil 0,0000 0,0000 0,0000 EUR je Anteil -,-- 0,0000 -,-- Zinsen und sonstige Erträge Dividenden nach § 8b Abs. 1 KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG Dividenden nicht nach § 8b Abs. 1 KStG (Streubesitzdividende) Ausländische DBA befreite Einkünfte Veräußerungsgewinne nach § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG Sonstige Veräußerungsgewinne Summe Erträge Im Betrag der ausgeschütteten bzw. ausschüttungsgleichen Erträge enthalten: Erträge i. S. d. § 2 Abs. 2 Satz 1 InvStG i. V. m. § 3 Nr. 40 EStG oder im Fall des § 16 InvStG i. V. m. § 8b Abs. 1 KStG (Bruttoertrag Dividenden) InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1c, bb Veräußerungsgewinne i. S. d. § 2 Abs. 2 Satz 2 InvStG i. V. m. § 8 Abs. 2 KStG oder § 3 Nr. 40 EStG InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1c, cc Erträge i. S. d. § 2 Abs. 2a InvStG (Zinsanteil i. S. d. § 4h EStG) InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1c, dd Steuerfreie Veräußerungsgewinne i. S. d. § 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 1 InvStG in der am 31.12.2008 anzuwendenden Fassung InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1c, ee Erträge i. S. d. § 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 2 InvStG in der am 31.12.2008 anzuwendenden Fassung, soweit die Erträge nicht Kapitalerträge i. S. d. § 20 EStG sind InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1c, ff Steuerfreie Veräußerungsgewinne i. S. d. § 2 Abs. 3 InvStG in der ab dem 01.01.2009 anzuwendenden Fassung InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1c, gg Ausländische DBA befreite Einkünfte i. S. d. § 4 Abs. 1 InvStG InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1c, hh in Doppelbuchstabe gg enthaltene Einkünfte, die nicht dem Progressionsvorbehalt unterliegen InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1c, ii Einkünfte i. S. d. § 4 Abs. 2 InvStG, für die kein Abzug nach Abs. 4 vorgenommen wurde (ausländische Einkünfte mit anrechenbarer bzw. fiktiv anrechenbarer Quellensteuer) InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1c, jj in Doppelbuchstabe ii enthaltene Einkünfte, auf die § 2 Abs. 2 InvStG i. V. m. § 8b Abs. 2 KStG oder § 3 Nr. 40 EStG oder im Fall des § 16 InvStG i. V. m. § 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1c, kk in Doppelbuchstabe ii enthaltene Einkünfte mit Anrechnung fiktiver Quellensteuer InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1c, ll in Doppelbuchstabe kk enthaltene Einkünfte, auf die § 2 Abs. 2 InvStG i. V. m. § 8b Abs. 2 KStG oder § 3 Nr. 40 EStG oder im Fall des § 16 InvStG i. V. m. § 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1c, mm Erträge i. S. d. § 21 Abs. 22 Satz 4 InvStG i. V. m. § 8b Abs. 1 KStG InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1c, nn in Doppelbuchstabe ii enthaltene Einkünfte i. S. d. § 21 Abs. 22 Satz 4 dieses Gesetzes, auf die § 2 Abs. 2 dieses Gesetzes in der am 20. März 2013 geltenden Fassung i. V. m. § 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1c, oo in Doppelbuchstabe kk enthaltene Einkünfte i. S. d. § 21 Abs. 22 Satz 4 dieses Gesetzes, auf die § 2 Abs. 2 dieses Gesetzes in der am 20. März 2013 geltenden Fassung i. V. m. § 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1d den zur Anrechnung von Kapitalertragsteuer berechtigenden Teil der Ausschüttung bzw. ausschüttungsgleichen Erträge InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1d, aa im Sinne von § 7 Abs. 1 und 2 InvStG 6) InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1d, bb im Sinne von § 7 Abs. 3 InvStG 6) InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1d, cc in Doppelbuchstabe aa enthaltene Erträge im Sinne von § 7 Abs. 1 Satz 4 6) InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1f Betrag der ausländischen Steuer, der auf die in den ausgeschütteten Erträgen enthaltenen Einkünfte i. S. d. § 4 Abs. 2 InvStG entfällt und InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1f, aa nach § 4 Abs. 2 InvStG i. V. m. § 32d Abs. 5 oder § 34c Abs. 1 EStG oder einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung anrechenbar ist, wenn kein Abzug nach § 4 Abs. 4 InvStG vorgenommen wurde 7) InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1f, bb in Doppelbuchstabe aa enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die § 2 Abs. 2 InvStG i. V. m. § 8b Abs. 2 KStG oder § 3 Nr. 40 EStG oder im Fall des § 16 InvStG i. V. m. § 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 7) InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1f, cc nach § 4 Abs. 2 InvStG i. V. m. § 34c Abs. 3 EStG abziehbar, wenn kein Abzug nach § 4 Abs. 4 InvStG vorgenommen wurde 7) InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1f, dd in Doppelbuchstabe cc enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die § 2 Abs. 2 InvStG i. V. m. § 8b Abs. 2 KStG oder § 3 Nr. 40 EStG oder im Fall des § 16 InvStG i. V. m. § 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 7) InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1c, aa 33 Steuerliche Behandlung Deka Investmentfonds Deka-PrivatVorsorge AS ISIN DE0009786202 WKN 978620 Besteuerungsgrundlagen für den Zeitraum von / bis 1. Januar 2014 Thesaurierung per InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1f, ee InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1f, ff InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1f, gg InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1f, hh InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1f, ii InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1g InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1h 1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) 8) nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung als gezahlt gilt und nach § 4 Abs. 2 i. V. m. diesem Abkommen anrechenbar ist 7) 8) in Doppelbuchstabe ee enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die § 2 Abs. 2 InvStG i. V. m. § 8b Abs. 2 KStG oder § 3 Nr. 40 EStG oder im Fall des § 16 InvStG i. V. m. § 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 7) in Doppelbuchstabe aa enthalten ist und auf Einkünfte i. S. d. § 21 Abs. 22 Satz 4 dieses Gesetzes entfällt, auf die § 2 Abs. 2 dieses Gesetzes in der am 20. März 2013 geltenden Fassung i. V. m. § 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 7) in Doppelbuchstabe cc enthalten ist und auf Einkünfte i. S. d. § 21 Abs. 22 Satz 4 dieses Gesetzes entfällt, auf die § 2 Abs. 2 dieses Gesetzes in der am 20. März 2013 geltenden Fassung i. V. m. § 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 7) in Doppelbuchstabe ee enthalten ist und auf Einkünfte i. S. d. § 21 Abs. 22 Satz 4 dieses Gesetzes entfällt, auf die § 2 Abs. 2 dieses Gesetzes in der am 20. März 2013 geltenden Fassung i. V. m. § 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 7) Absetzung für Abnutzung oder Substanzverringerung Im Geschäftsjahr gezahlte Quellensteuer, vermindert um die erstattete Quellensteuer des Geschäftsjahres oder früherer Geschäftsjahre Betrag der nichtabziehbaren Werbungskosten i. S. d. § 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 InvStG i. d. F. vom 26. Juni 2013 davon nichtabziehbare Werbungskosten auf Zinsen und sonstige Erträge davon nichtabziehbare Werbungskosten auf Dividenden nach § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG Sonstige Hinweise In den steuerpflichtigen Erträgen enthaltene Zielfondserträge, die ausschließlich steuerlich zu berücksichtigen sind (Thesaurierungen und Zwischengewinne) davon ausländische DBA befreite Einkünfte davon Zinsen und sonstige Erträge davon Dividenden nach § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG Erstattete Quellensteuerrückvergütungen aus Vorjahren für Zinsen und sonstige Erträge Erstattete Quellensteuerrückvergütungen aus Vorjahren für Dividenden nach § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG Tatsächlich abgezogene ausländische Quellensteuer auf Zinsen und sonstige Erträge Tatsächlich abgezogene ausländische Quellensteuer auf Dividenden nach § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG bis 31. Dezember 2014 31. Dezember 2014 PrivatBetriebsvermögen vermögen EStG KStG EUR je Anteil 0,0000 0,0000 0,0000 EUR je Anteil -,-- 0,0000 -,-- EUR je Anteil -,-- -,-- 0,0000 EUR je Anteil -,-- -,-- 0,0000 EUR je Anteil EUR je Anteil -,-0,0000 -,-0,0000 0,0000 0,0000 EUR je Anteil 0,0869 0,0869 0,0869 EUR je Anteil EUR je Anteil 0,0536 0,0149 0,0536 0,0149 0,0536 0,0149 EUR je Anteil 0,0387 0,0387 0,0387 EUR je Anteil EUR je Anteil EUR je Anteil EUR je Anteil -,--,--,--,-- -,--,--,--,-- -,--,--,--,-- EUR je Anteil -,-- -,-- -,-- EUR je Anteil 0,0147 0,0147 0,0147 EUR je Anteil 0,0026 0,0026 0,0026 EUR je Anteil 0,0990 0,0990 0,0990 Betrag, der dem Anleger tatsächlich gezahlt oder gutgeschrieben wird, einschließlich Kapitalertragsteuer nach § 7 Abs. 3 InvStG. Betrag, der dem Anleger tatsächlich gezahlt oder gutgeschrieben wird, einschließlich Kapitalertragsteuer nach § 7 Abs. 3 InvStG, jedoch vor Abzug der ausländischen Quellensteuer. Enthalten sind: Steuerbare Erträge vor Abzug der im Ausland einbehaltenen Quellensteuer. Ausschüttungsgleiche Erträge aus Vorjahren und Substanzbeträge sind nicht enthalten. Netto-Betrag der ausschüttungsgleichen Erträge, die dem Anleger als steuerbar zugeordnet werden, obwohl sie nicht ausgeschüttet werden. Kapitalertragsteuern, Solidaritätszuschlag, Zielfondserträge, die ausschließlich steuerlich zu berücksichtigen sind und steuerlich nicht abzugsfähige Werbungskosten sind hier abgezogen. Brutto-Betrag der ausschüttungsgleichen Erträge, die dem Anleger als steuerbar zugeordnet werden, obwohl sie nicht ausgeschüttet werden. Kapitalertragsteuern, Solidaritätszuschlag und ausländische Quellensteuern sind hier nicht abgezogen. Sämtliche Angaben erfolgen ohne Berücksichtigung der individuellen steuerlichen Situation des Anlegers. Bei Depotverwahrung und rechtzeitiger Vorlage einer NVBescheinigung des Finanzamtes oder eines Freistellungsauftrages erfolgt unter bestimmten Voraussetzungen entweder kein Einbehalt von den Steuerabzugsbeträgen oder eine ggf. teilweise Erstattung bereits einbehaltener Steuer. Für die Anrechnung im Rahmen der Steuererklärung sind deshalb die Angaben in der Steuerbescheinigung maßgeblich. Die Anrechnung erfolgt gemäß § 34c EStG bzw. § 26 KStG auf den Teil der deutschen Einkommen- bzw. Körperschaftsteuer, der auf die ausländischen Einkünfte entfällt. Nicht in den Werten gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 f, aa enthalten. 34 Informationen der Verwaltung. Das DekaBank Depot – Service rund um Ihre Investmentfonds – Mit dem DekaBank Depot bieten wir Ihnen die kostengünstige Möglichkeit, verschiedene Investmentfonds Ihrer Wahl in einem einzigen Depot und mit einem Freistellungsauftrag verwahren zu lassen. Hierfür steht Ihnen ein Fondsuniversum von rund 1.000 Fonds des DekaBank-Konzerns und international renommierter Kooperationspartner zur Verfügung. Das Spektrum eignet sich zur Realisierung der unterschiedlichsten Anlagekonzepte. So können Sie zum Vermögensaufbau aus mehreren Alternativen wählen, unter anderem: Für Investmentfonds-Anleger, die regelmäßig sparen möchten, eignet sich der individuell zu gestaltende Deka-FondsSparplan ab einer Mindestanlage von 25,– Euro. Im Rahmen eines auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmten Deka-Auszahlplans lässt sich das so aufgebaute Vermögen später gezielt nutzen. Für den systematischen und flexiblen Vermögensaufbau – insbesondere im Rahmen der privaten Altersvorsorge – können Sie zwischen zwei Varianten wählen: Die Deka-BonusRente verbindet die Vorteile einer Investmentanlage mit der staatlichen „Riesterförderung“ zur Schließung der Rentenlücke. Der DekaStruktur-VorsorgePlan ist eigens zum Aufbau eines professionell strukturierten Vermögens für private Vorsorgeziele vorgesehen. Zur Vermögensnutzung stimmen Sie auch hier Ihren persönlichen Deka-Auszahlplan auf Ihre individuellen Ziele der Vermögensnutzung ab. Zum DekaBank Depot gehören vielfältige InklusivLeistungen wie die kostenfreie Wiederanlage von Ertragsausschüttungen. Im Rahmen unseres Depotservice stehen Ihnen verschiedene Wege für die Auftragserteilung zur Verfügung, wie z. B. per Telefon oder Internet über unsere Internetpräsenz www.deka.de Auskünfte rund um das DekaBank Depot und Fondsinformationen erhalten Sie über unser ServiceTelefon unter der Nummer (0 69) 7147-652. 35 Ihre Partner in der Sparkassen-Finanzgruppe. Verwaltungsgesellschaft Deka Investment GmbH Mainzer Landstraße 16 60325 Frankfurt Rechtsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung Sitz Frankfurt am Main Gründungsdatum 17. Mai 1995; die Gesellschaft übernahm das Investmentgeschäft der am 17. August 1956 gegründeten Deka Deutsche Kapitalanlagegesellschaft mbH. Stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates der Landesbank Berlin Investment GmbH, Berlin; Mitglied des Aufsichtsrates der Deka Immobilien Investment GmbH, Frankfurt am Main und der WestInvest Gesellschaft für Investmentfonds mbH, Düsseldorf und der S Broker AG & Co. KG, Wiesbaden Mitglied Heinz-Jürgen Schäfer Offenbach (Stand 1. Januar 2015) Eigenkapital gezeichnet und eingezahlt: EUR 10,2 Mio. haftend: EUR 93,2 Mio. (Stand: 31. Dezember 2013) Alleingesellschafterin DekaBank Deutsche Girozentrale Mainzer Landstraße 16 60325 Frankfurt Aufsichtsrat Vorsitzender Michael M. Rüdiger Geschäftsführung Victor Moftakhar (Vorsitzender) Rechtsform Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Frankfurt am Main und Berlin Eigenkapital gezeichnet: EUR 744,1 Mio. eingezahlt: EUR 744,1 Mio. haftend: EUR 3.819,5 Mio. (Stand: 31. Dezember 2013) Haupttätigkeit Giro-, Einlagen- und Kreditgeschäft sowie Wertpapiergeschäft Thomas Ketter Stellvertretender Vorsitzender des Verwaltungsrates der Deka International S.A., Luxemburg, und der International Fund Management S.A., Luxemburg, und der Dealis Fund Operations S.A., Luxemburg Vorsitzender des Aufsichtsrates der Landesbank Berlin Investment GmbH, Berlin; Andreas Lau Mitglied des Aufsichtsrates der Deka Immobilien GmbH, Frankfurt am Main; Dr. Ulrich Neugebauer Mitglied des Verwaltungsrates der DekaBank Deutsche Girozentrale Luxembourg S.A., Luxemburg Dr. Udo Schmidt-Mohr Stellvertretender Vorsitzender Dr. Georg Stocker Abschlussprüfer der Gesellschaft und der von ihr verwalteten Sondervermögen Stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates der Deka Immobilien GmbH, Frankfurt am Main; DekaBank Deutsche Girozentrale Mainzer Landstraße 16 60325 Frankfurt Frank Hagenstein Vorsitzender des Vorstandes der DekaBank Deutsche Girozentrale, Frankfurt am Main; Mitglied des Vorstandes der DekaBank Deutsche Girozentrale, Frankfurt am Main; Verwahrstelle Die vorstehenden Angaben werden in den Jahres- und Halbjahresberichten jeweils aktualisiert. (Stand: 1. Januar 2015) KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft The Squaire Am Flughafen 60549 Frankfurt am Main 36 Stand: 12.14 D 210 000 151/PDF Deka Investment GmbH Mainzer Landstraße 16 60325 Frankfurt Postfach 11 05 23 60040 Frankfurt Telefon: (0 69) 71 47 - 0 Telefax: (0 69) 71 47 - 19 39 www.deka.de