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Die unabhängige hochqualifizierte Finanzberatung Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe Ausgabe Nr. Nr. 32 Ausgabe 09-2013 29.11.2013 Inhalt Editorial ¢ News I Termine I Qualifikationen 2 ¢ HB & bAV Lebensarbeitszeit flexibel gestalten – 2 in 1 Rente ■ HB & Meinungsbild „Unvergleichbar“ Der Honorarberater im Gespräch mit Dieter Rauch über die fondsgebundene Rentenpolice myIndex® – satellite ETF Evolution ¢ ETF-Kolumne Zurück zu den Anfängen? 4 6 18 ¢ ETF & Portfolio Die Herausforderungen für Barmittelerträge im Kontext 20 ¢ HB & Vermögensverwaltung Studie: Vermögensverwaltung heute 23 ¢ HB & Covered-Call-Strategien Aktien ja, aber anders … 31 ¢ HB & Rohstoffausblick 2014 Fundamentaldaten stimmen weiterhin 32 ¢ HB & Marketing Fallbeispiel: Pro Bestandsarbeit 35 ¢ My car Testüberblick 36 ¢ My car Mercedes-Benz S 63 AMG 37 ¢ ETF & Datentools justETF 39 Scope Ratings Impressum ¢ Scope: ETF-Performance Daten von A–Z / 3 Jahre und laufendes Jahr Es gibt durchaus Gutmenschen, doch zumeist machen diese sich zum Gespött der anderen. Die, die da spotten, bemühen die Argumente für ihre Häme vorrangig aus der eigenen Lebenserfahrung. Und die sagt: Wer es gut und ehrlich meint und von seinen Mitmenschen das gleiche denkt, wird ausgenutzt und macht sich zur Lachnummer. Die Belohnung von Verkaufsleistungen im Finanzvertrieb mittels Provision setzt unter anderem auch darauf, dass „jeden Morgen wieder ein Gutmensch aufsteht, den man betuppen kann“. Kurzum: In jeder Gesellschaft finden sich stets genug Bürger, die für die Erzielung einer Provision nahezu jede Hemmung verlieren. Addiert man allein die Zahlen derer, die sich seit 1970 für einen Strukturvertrieb verdingten, so kommt man ganz leicht auf über eine Million Mitbürger. Und ganz am Ende einer solchen „Entartung“ des Miteinanders in einer sozialen Marktwirtschaft schreitet dann der Gesetzgeber ein. Weil eben der freie Markt zwar durchaus alles zu regeln versteht – aber nur auf Kosten der Menschen, die es noch nicht aufgegeben haben, anderen und ihren Worten zu vertrauen. Weil sie sich soviel Verlogenheit, wie sie im Vertrieb von Finanzprodukten an der Tagesordnung ist, einfach nicht vorstellen können und wollen. Die im Januar 2013 in Großbritannien gestartete „Umrüstung“ auf Honorarberatung erfolgte vor allem deshalb, weil zehn Jahre Transparenzvorschriften nicht zu mehr Verbraucherfreundlichkeit im Finanzdienstleistungsmarkt geführt hatten. Für deutsche Honorarberater bedeutet das: Nur noch etwas Geduld bitte! 44 Herzlichst, Ihr 37 Klaus Barde +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 Aktuell 2 News I Termine I Qualifikationen Information zu allen Terminen: www.wissensforum-honorarberatung.de und www.vdh24.de Präsenzveranstaltungen 2013 E Workshop: Das honorarbasierte Vorsorgeportfolio Ein wesentliches Merkmal von Maklern ist, dass sie für ihre Kunden die besten Bedingungen zu den günstigsten Konditionen auswählen. Das Problem für viele Makler ist allerdings das auf Provisionslösungen eingeschränkte Produktuniversum. Der VDH möchte mit dem Workshop „Das honorarbasierte Vorsorgeportfolio“ Maklern einen Blick über den Tellerrand ermöglichen. Termin: 10.12.2013, 10:00 Uhr München E Vertiefungs-Seminar: Zertifizierter ETF-Consultant, Honorartarife, Vermögensverwaltung Der erste Tag dieses 2-tägigen Vertiefungs-Seminars hat als Schwerpunkt den „Einsatz von Exchange Traded Funds (ETFs) in der Praxis“. Die Teilnehmer werden von einem Experten intensiv zu diesem Thema geschult und können im Anschluss an den ersten Tag an einer Prüfung teilnehmen. Alle Probanden, die diesen anspruchsvollen Test bestehen, erhalten ein Zertifikat. Am zweiten Tag des Vertiefungs-Seminars werden die Inhalte zu den Themen • Wie unterscheiden sich die echten Honorartarife des VDH nach dem Netto-Prinzip von dem, was oft am Markt als „Nettotarif“ angeboten wird? • Vorstellung der Alleinstellungsmerkmale der VDH-Produkte und Aufzeigen des Mehrwertes fürden Kunden • Das Nettoprinzip des VDH • Exklusive Fondslösungen und haftungsminimierende vermögensverwaltende Konzepte und Strategien Termin: • Vermögensverwaltung mit exklusiven und renommierten Häusern nach Netto-Prinzip 16./17.12.2013, 09:30 Uhr Teil 1: Exchange Traded Funds Amberg, Emailfabrik Teil 2: Vermögensverwaltung, Honorartarife, Netto-Prinzip und interessante Lösungen Studie: Verkauf über Xing, Facebook und Co. Im Produktabsatz über Xing, Facebook und Co. tun sich Finanzberater nicht so leicht, wie oft vollmundig behauptet wird. Zu dieser Erkenntnis kommt eine Studie (2013) der Beratungsgesellschaft Towers Watson im Auftrag der Vertriebsservice-Gesellschaft maklermanagement.ag. Befragt wurden 300 unabhängige Finanzberater. Demnach sind 58 Prozent der Makler auf Xing präsent und 43 Prozent auf Facebook. 48 Prozent der Befragten sehen soziale Netzwerke als zentralen Anknüpfungspunkt für Kundenbeziehungen mit jüngeren Menschen. 28 Prozent gaben an, bereits Abschlüsse über die Netzwerke erzielt zu haben, 24 Prozent waren es in 2012. In 2012 hatten jedoch generell noch 63 Prozent der befragten Zielgruppe soziale Netzwerke als zentralen Anknüpfungspunkt für den Vertrieb bei Kunden unter 25 Jahren eingeschätzt. Zudem wird die Bedeutung von Onlinemedien für den konkreten Absatz von Finanzprodukten aktuell kritischer gesehen. 2011 vertraten 53 Prozent die Auffassung, dass der Absatz von Finanzprodukten über soziale Netzwerke in den kommenden drei Jahren stark steigen wird. Aktuell sind es 43 Prozent. www.towerswatson.com Sachkunde 34f: gleich Anfang 2014 erledigen In 2014 haben viele Anlagevermittler, die bisher zunächst die Übergangsregelung in Anspruch genommen haben, den Nachweis der Sachkunde zu erbringen. Die ersten durchgeführten 34f-Prüfungen haben allerdings gezeigt, dass insbeson- +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ dere Praktiker größere Schwierigkeiten mit der Prüfung haben, als man dies bei herkömmlichen Fortbildungen gewohnt ist. Für viele Vermittler bietet es sich daher an, den Nachweis der Sachkunde in Kombination mit einer Berufspraxis, über eine Aufstiegsfortbildung, wie etwa dem Fachberater für Finanzdienstleistungen oder dem Fachwirt für Finanzberatung zu erlangen. Zur Auffrischung offeriert der Bildungsanbieter TUTORCONSULT im Frühjahr 2014 zweitägige Seminare zur Vorbereitung auf die IHKPrüfungen. Aufgrund der langen Anmeldefristen bei der Kammer sollte laut TUTOR mit einer Anmeldung jetzt nicht mehr gezögert werden. Das aktuelle Angebot „IHK Prüfungsvorbereitung Fachberater – Fachwirt“ kann unter http://www.tutor-consult. de/?p=767 abgerufen werden: Aktuell 3 Finanzberatung im Bann der Regulierung und des Anlagenotstands Messe & Kongress Honorarberatung im Congress Park Hanau Am 25.Februar 2014 öffnet die Großveranstaltung Messe & Kongress Honorarberatung bereits zum 9. Mal ihre Pforten. Die Themen reichen von Politik und Regulierung der Finanz- und Honorarberatung über das Für und Wider Vermögensverwaltender Fonds, das wissenschaftlich basierte Investieren mit passiven Fonds, die neue Generation von kosteneffizienten Honorartarifen bis hin zu erfolgreichen Beratungsstrategien und der dazu erforderlichen professionellen Technologie. Mit rund 700 Teilnehmern, über 40 Ausstellern und rund 30 Vorträgen sowie Podiumsdiskussionen versteht sich die Veranstaltung als die Leitveranstaltung zur produktunabhängigen und honorarbasierten Finanzberatung im gesamten deutschsprachigen Raum. Fast exakt fünf Jahre nach der durch Ministerin Ilse Aigner ins Leben gerufenen „Qualitätsoffensive Verbraucherfinanzen“ diskutieren die Fachbesucher und Referenten des Kongress die Auswirkungen und Regularien des verabschiedeten und ab Sommer 2014 in Kraft tretenden Honorar-Anlageberatergesetz. Insbesondere der Bezeichnungsschutz des neuen Berufsstands stellt hohe Hürden für die zukünftige Verwendung der Berufsbezeichnung „Honorarberater“ auf. Aber auch die noch zu erwartenden EURegularien wie MiFiD II, IMD 2 und PRIPS stehen auf der Agenda. Zu diesen Bereichen werden die verantwortlichen Politiker auf nationaler und EU-Ebene erwartet. Namhafte Experten Die Besucher treffen in Hanau auf zahlreiche anerkannte Persönlichkeiten. Darunter befinden sich der Kapital- marktstratege bei Flossbach von Storch Philipp Vorndran, Buchautor und Börsenprofi Prof. Dr. Max Otte, Georg Graf von Wallwitz vom Vermögensverwalter Eyb & Wallwitz, der renommierte Commerzbank-Rohstoffexperte Eugen Weinberg, der Chief Investment Officer der Credit Suisse (D) Markus Zipperer und viele mehr aus der Riege der bekanntesten nationalen und internationalen Finanzmarktexperten. Die Versicherungswirtschaft ist mit Vorständen der Unternehmen so zahlreich vertreten wie noch nie zuvor. Die Vorträge zeigen die aktuellen Entwicklungen des Marktes auf. In den Podiumsdiskussionen stehen die Veränderungen in der Versicherungsberatung und deren Vergütung auf dem Prüfstand. Hier zeigt sich auch der Trend, sich dem Honorarberater-Modell zunehmend stärker zu öffnen. Know-how für die berufliche Zukunft Wie Finanzberater, Vermögensverwalter und Versicherungsmakler sich nach der Umstellung der Beratungsund Vergütungssysteme von Provision auf Honorar aufstellen können, wird in Workshops und Vorträgen aufgezeigt. Orientierung und Lösungen hierzu soll ein Fachvortrag zum Problem des im §36d KWG definierten Bezeichnungsschutzes „Honorarberater“ und der dafür erforderlichen Lizenz vermitteln. Nur wenige Monate vor in Kraft treten des Honoraranlageberatergesetzes ist es höchste Zeit, sich über die eigene künftige Strategie Gedanken zu machen. Messe & Kongress Honorarberatung 2014 liefert hierzu die Antworten. www.honorarberaterkongress.de +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ Vertrauen und Vorsorge auf Gegenseitigkeit Unsere Stärken sind Ihre Vorteile im Vertrieb Produktgestaltung, die hohen arbeitsrechtlichen Anforderungen entspricht Beratungssichere und leistungsstarke Versorgungslösungen Echte Nettotarife für die Honorarberatung Jetzt r er de t a r e rarb Hono werden! KPK Mehr Informationen: Tel.: 0221 943802-0 info@koelner-pensionskasse.de www.koelner-pensionskasse.de Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 HB & bAV 4 Lebensarbeitszeit flexibel gestalten – 2 in 1 Rente Die demografische Entwicklung, die Rente mit 67 sowie der Wegfall der Förderung der Altersteilzeit nach dem 31.12.2009 führen dazu, über Alternativen nachzudenken. Zum einen läuft dann die gesetzlich geförderte Vorruhestandsregelung aus. Zum anderen sorgt die Rente mit 67 dafür, dass sich die Lebensarbeitszeit ab 2012 verlängert. Heute 44-Jährige müssen bis zum 67. Lebensjahr arbeiten, wenn sie ohne Abschläge in Rente gehen wollen. Wer frühzeitig vor dem gesetzlichen Renteneintrittsalter aus dem Arbeitsleben ausscheiden möchte, ohne Rentenabschläge hinnehmen zu müssen, sollte jetzt vorsorgen. Oftmals stehen jedoch nicht genügend finanzielle Mittel für eine zusätzliche Altersversorgung zur Verfügung. Michael Oliver Skudlarek, Leiter Produktmarketing, Kölner Pensionskasse VvaG, www.koelner-pensionskasse.de Lebensarbeitszeitkonten und betriebliche Altersversorgung – gemeinsam sinnvoll? Um die Frage beantworten zu können, muss man zuerst beide Modelle gegenüberstellen und vergleichen. Der grundlegende Zweck eines Lebensarbeitszeitkontos (LAZ) besteht darin, Vergütungsbestandteile auf einem Konto anzusammeln, um sie zu einem späteren Zeitpunkt in Anspruch zu nehmen und sich somit vor Rentenbeginn eine Freistellungsphase zu ermöglichen. Des Weitern können „Auszeiten“ während des aktiven Erwerbslebens genommen werden. Es handelt sich um einen reinen Sparprozess, der keine biometrischen Risiken absichert. Der Sinn und Zweck einer betrieblichen Altersversorgung (bAV) hingegen liegt in der Erhöhung der Altersrente. Hierbei werden unter anderem biometrische Risiken wie Langlebigkeit, Tod und Invalidität versichert. Beide Modelle haben somit unterschiedliche Zielsetzungen, bilden aber eine perfekte Kombination. LAZ Modelle sollen die Lebensarbeitszeit der Arbeitnehmer verkürzen bzw. flexibilisieren und die bAV die Versorgungslücke verringern. So überzeugend diese Kombination auch ist, umso schwieriger ist es beide Modelle nebeneinander einzusetzen. Oftmals stehen nicht genügend finanzielle Mittel zur Verfügung. Fast 50% der Arbeitnehmer haben weniger als 2.500 € monatlich brutto zur Verfügung und müssen davon ggf. eine Familie ernähren. Auch bilden arbeitgeberfinanzierte Systeme die Ausnahme. Der Arbeitnehmer steht hier vor der schweren Entscheidung sich für ein Modell zu ent- scheiden. Entscheidet er sich für ein LAZ Modell (vorausgesetzt der Arbeitgeber bietet es an) kann er zwar früher aus dem Erwerbsleben ausscheiden, muss aber dann höchstwahrscheinlich seinen Lebensstandard im Rentenalter einschränken. Die Lösung kann eigentlich nur die Kombination der flexiblen Dotierung des LAZ mit einer bAV sein. Auch vor dem Hintergrund, dass viele Arbeitnehmer die Grenzen des § 3 Nr. 63 EStG nicht ausschöpfen und das Rentenniveau in der Gesetzlichen Rentenversicherung sinkt. Während der Arbeitnehmer bei einem klassischen LAZ Konto in der Regel nur Überstunden ansammelt, um diese im Idealfall vor Rentenbeginn in eine Freistellungsphase umzuwandeln, gibt es am Zeitwertkonten und bAV sind zwei Bausteine die sich ideal ergänzen! Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ HB & bAV Markt auch andere Modelle. Eines dieser Modelle bietet ein „Wertkonto“ zum Aufbau einer bAV an. Es handelt sich hierbei nicht um ein LAZ Modell sondern um eine bAV. Ruhestand selbst finanzieren Zeitwertkonten sind für alle eine Alternative, die vor dem Erreichen des 67. Lebensjahres in Rente gehen möchten. Die Anzahl der Überstunden von Arbeitnehmern ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Pro Jahr werden mindestens 1,7 Mrd. bezahlte Überstunden geleistet, eine Veränderung dieses Trends ist nicht abzusehen. Häufig werden sie ausgezahlt, nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben bleibt nur ein geringer Anteil netto übrig. Freizeitausgleich ist kurz- oder mittelfristig nicht immer möglich. Eine Situation, die für die meisten Arbeitnehmer unbefriedigend ist. Zeitwertkonten sind allein schon wegen der Überstunden eine attraktive Lösung. Das Prinzip der Zeitwertkonten ist einfach: Mit dem Arbeitgeber wird vereinbart, dass ein Teil der Vergütung nicht ausgezahlt wird: Aus diesen geleisteten Überstunden entsteht, bei unserem Modell, ein Anspruch auf bAV. Betriebliche Altersversorgung – Sparbuch für den Ruhestand Während der Mitarbeiter bei einem klassischen Arbeitszeitkonto lediglich Überstunden ansammelt, um diese – im Idealfall – wieder innerhalb der nächsten Wochen oder Monaten abzufeiern, geht das von uns entwickelte Modell einen Schritt weiter: Wir bieten das „Zeitwertkonto“ zum Aufbau der betrieblichen Altersversorgung. Es funktioniert wie ein Sparbuch für das gesamte Berufsleben. Das große Plus unseres Modells ist die Flexibilität. Eingezahlt werden darf fast alles, was sich im Betrieb im Laufe der Zeit ansparen lässt wie, z. B. Überstun- 5 den, nicht verbrauchte Urlaubstage, Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Der Betrag wird brutto, das heißt ohne Abzug von Steuern und Sozialabgaben – in die betriebliche Altersversorgung eingezahlt. Der Einspareffekt ist gewaltig. Die Verwendung des Wertguthabens wird dabei grundsätzlich als Entgeltumwandlung anerkannt. Die eingezahlten Beträge werden verzinst und die Versicherten erhalten einen Anspruch auf eine garantierte Rente. Zusätzlich werden erwirtschaftete Überschüsse dem Vertrag direkt gutgeschrieben. Auch niedrige Verwaltungskosten wirken sich positiv auf die Entwicklung der Überschüsse und damit auf die Zusatzrente aus. Fazit: Die Versicherten profitieren von allen Vorteilen einer Entgeltumwandlung in einer Pensionskasse mit gleichzeitiger Beitragsflexibilität. Vorteile der Versicherten •Keine finanziellen Nachteile durch die Auszahlung der Sondervergütung (Steuerprogression) •Keine Verpflichtung einer regelmäßigen Zahlung in gleichbleibender Höhe •Vorruhestand ohne große finanzielle Einschränkung möglich • Mitnahme des Vorsorgekontos zu einem neuen Arbeitgeber möglich Die Pluspunkte der Kölner Pensionskasse •Besonders hohe Garantierenten im Marktvergleich •Hohes Vertragsguthaben ab dem ersten Beitrag (ungezillmerte Tarife) •Als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit stehen alle Gewinne den Versicherten zu Nutzen Sie für Ihre Kunden die Vorteile und Flexibilität eines Zeitwertkontos zum Aufbau einer kapitalgedeckten betrieblichen Altersvorsorge mit Zins und Zinseszins! +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ Au f ins Leben . und Transparent idert: maßgeschne 3D ARAG FoRte honorar und 3D ARAG FoRte Flatrate VDH tenverebundene Ren Unsere fondsg erheitsorijeden – ob sich sicherung für der Anlagesikofreudig in entiert oder ri dividuell n Beginn an in mentalität. Vo nd der d auch währe zu gestalten un rmögen zeit flexibel. Ve gesamten Lauf vorfür die Zukunft aufbauen und artarif serem Honor sorgen mit un sicher renditestark flexibel tend lebensbeglei n Sie gerne! Wir informiere – Competence Makler Sales Support Team Sales & 3-4545 Telefon 0211 96 4577 Fax 0211 963e .d msc@ARAG Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 HB & Versicherungen 6 interview „Uns ist kein Fondspolicen-Konzept bekannt, welches sowohl in puncto Transparenz, Volatilität, Maximum Drawdown, Kosten als auch Performance mit myIndex vergleichbar ist.“ „Der Honorarberater“ im Gespräch mit Dieter Rauch über die fondsgebundene Rentenpolice myIndex® – satellite ETF Evolution Dieter Rauch, Verbund Deutscher Honorarberater (VDH) www.vdh24.de Ein Blick über den Wettbewerb zeigt, dass Ihr Haus mit dem Konzept einer ETF- und vermögensverwaltenden Rentenversicherung aktuell allein im Markt steht. Auf welcher Basis kann sich der Kunde hier, im Unterschied zu anderen Fondspolicen, ein Depot aufbauen? Und wie flexibel ist dieses im Rahmen eines zum Beispiel jährlichen Balancing? Bereits im Jahr 2006 haben wir die erste ETF-gebundene Rentenversicherung in Deutschland entwickelt. Damals standen 40 ETFs zur Auswahl. Die Kosten waren doppelt so hoch wie heute. 2009 haben wir mit der InterRisk Lebensversicherung AG Vienna Insurance Group dieses bereits damals sehr erfolgreiche Konzept weiterentwickelt. Mittlerweile stehen 97 Exchange Traded Funds, 9 vermögensverwaltende ETF-Fonds sowie 3 äußerst effiziente ETF-Weltportfolios zur Verfügung. Die Buy-and-Hold Weltportfolios werden ohne Mehrkosten und mit einem automatischen jährlichen gebührenfreien Rebalancing angeboten. Der Anteil der Weltportfolios an den Zuflüssen beträgt mittlerweile sogar mehr als 60% der neu investierten Mittel. Ergänzt wird das Fondsspektrum um eine Auswahl von 51 aktiven und vermögensverwaltenden Fonds. Einmalig ist beispielsweise die automatische Rückvergütung aller vom Versicherungsunternehmen vereinnahmten Bestandsprovisionen der Fonds. Diese Vergütungen betragen aktuell bis zu 0,90 % p.a.. Das führt selbst bei einer Auswahl von aktiv gemanagten Fonds zu sehr geringen Gesamtkostenbelastungen. Und das Beste, aber vor allem wichtigste daran: Dieser Vorteil wird von der InterRisk bedingungsgemäß garantiert! Warum wurde für diese Produktentwicklung eigentlich der sehr anspruchsvolle Name myIndex® – satellite ETF Evolution gewählt? myIndex ist ein geschütztes Markenzeichen des VDH. Der Name soll eine Verbindung zum Investmentansatz, dem wissenschaftlich basierten Investieren herstellen sowie ein unverwechselbares Qualitätssiegel für passive Anlagestrategien von Honorarberatern auszeichnen. +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ Der Kunde kann im Rahmen der Police auch an ein ETF-Weltportfolio andocken. Dieses wird von Ihnen in drei Risikoklassen gemanagt. Hier stellt sich natürlich die Frage nach dem Vergleich. Man kann ja auch simpel in einen MSCI-World ETF investieren. Was bietet Ihr ETF-Weltportfolio, was andere nicht haben? Gibt es belastbare Performance-Daten? Vergleichbare Konzepte gibt es natürlich z.B. in Fondsverpackungen. Oft leidet darunter auch die Transparenz – der Anleger weiß nicht, was innerhalb des Fondsmantels eigentlich geschieht. Uns ist kein Fondskonzept bekannt, welches sowohl in puncto Transparenz, Volatilität, Maximum Drawdown, Kosten als auch Performance mit myIndex vergleichbar ist. Natürlich könnte man auch nur in den MSCI World investieren. Das ist für Anleger nicht zu empfehlen. Innerhalb des MSCI wird zwar in mehr als 1700 Aktien investiert, jedoch fehlt es an einer Diversifizierung in verschiedenen Assetklassen. Das wird mit myIndex gelöst. Die drei Anlagekonzepte setzen ausschließlich auf die strategische Asset Allocation und damit auf ein empirisch nachweisbares Erfolgsrezept im Anlageprozess. Die ETF-Anlagekonzepte beruhen auf einem Buy-and-Hold-Ansatz, der aufgrund der konsequenten Vermeidung von HB & Versicherungen Kosten und Managementrisiken für die private und betriebliche Altersversorgung sehr gut geeignet ist. Die Risikodiversifizierung erfolgt anhand von verschiedenen Anlageklassen und Regionen. Die ETF-Weltportfolio-Anlagekonzepte enthalten neun Assetklassen bestehend aus Large- und Small-Caps aus USA-/Nordamerika, Europa sowie Japan/Australien. Daneben wird in Emerging Markets, Rohstoffe und Immobilien investiert. Die Risikoadjustierung erfolgt über kurz laufende deutsche und europäische Staatsanleihen, wobei das Hauptgewicht auf deutschen Staatsanleihen liegt. Die Gewichtung der Anlageklassen wird einmal pro Jahr – am ersten Börsentag im Monat September – auf das ursprüngliche Risiko-Ertrag-Verhältnis geglättet (Rebalancing). Dieses automatische, jährliche Rebalancing ist Bestandteil des Konzepts und ohne Zusatzkosten damit verbunden. Es fallen weder für das ETF-Anlagekonzept noch für das integrierte Rebalancing zusätzliche Kosten an. Depotgebühren entfallen ebenfalls. Damit ist die Police auch hervorragend als Investmentdepot-Ersatz geeignet, weil sie auch erhebliche steuerliche Vorteile bieten kann. Fondspolicen gelten als das Kosten-Mekka der Versicherer. Der Kunde trägt das Anlage-Risiko und drumherum dürfen Versicherer und Vertrieb verdienen. Was macht dieser Honorartarif anders? Die Vorteile einer Fondspolice können mit herkömmlichen provisionsbasierten Tarifen auch meist nicht genutzt werden. Sie werden durch die hohen Kosten aufgefressen. Die Vorteile von myIndex sind u.a. die fehlenden Abschluss-, Transaktions- oder Depotkosten sowie die extrem flexible Struktur. Die erforderlichen Verwaltungskosten sind extrem gering. Zusätzlich werden sämtliche Kickbacks absolut transparent dem Versicherungsnehmer gutgeschrieben. Jeder Versicherungsnehmer kann auf einen Blick die Kosten sehen. myIndex 7 stellt deshalb bei den allermeisten Neuentwicklungen im Honorartarifmarkt die Benchmark dar. Berater sind mit myIndex nahezu konkurrenzlos im Markt aufgestellt. Ein Beispiel: Um auf die gleiche Performance wie mit Hilfe von myIndex Honorartarifen zu gelangen, benötigen Provisionstarife eine um 1,5% bis zu 3% höhere Bruttoperformances der Fonds. Für den Verbraucher steigt beim Honorartarif also nicht nur die Höhe der möglichen Ablaufleistungen, es werden auch die möglichen Risiken reduziert. Risiko- und BU-Schutz werden hier technisch einjährig kalkuliert. In jungen Jahren eine günstige Angelegenheit. Für einen über 50 Jährigen jedoch ein sehr teures Vergnügen. Wie regelt das Bedingungswerk diese Spreizung? Das ist so nicht ganz richtig. Steigt ein heute 50-jähriger ein und sichert zusätzlich die Berufsunfähigkeit etwa durch eine Beitragsbefreiung mit ab, so ist zwar der Beitrag höher, jedoch sinkt auch das Risiko, lange Zeit die BU-Rente zahlen zu müssen. Sieht man sich den Verlauf der Beitragsbelastung also genauer an, ist erkennbar, dass die Beiträge umso näher der Ablauf der Versicherung rückt, auch im Aufwand für die Zusatzversicherung sinken. Die technisch einjährige Kalkulation liefert also die fairste Kalkulation für biometrische Risiken. Der Verbraucher zahlt immer nur den Beitrag, der auch tatsächlich für das versicherte Risiko erforderlich ist. Flexibilität ist ja generell eines der Zauberworte der neuen Rentenpolicen-Generation. Was bietet hier my Index®? Generell sind Honorartarife durch die nicht vorhandenen Kostenmerkmale gegenüber traditioneller Fondspolicen ohnehin deutlich im Vorteil. So fehlen beispielsweise Stornokosten bei vorzeitiger Kündigung. Die Rückkaufswerte werden +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ HB & Versicherungen bereits ab dem 1.Monat Beitragszahlung in einer Größenordnung von rund 9698% des investierten Beitrags gebildet. Das bedeutet, dass selbst bei einer sehr geringen Wertentwicklung bereits im ersten Jahr mehr Rückkaufswert als der eingezahlte Beitrag zur Verfügung steht. Damit ist myIndex eine interessante Alternative zu Investmentdepots oder Vermögensverwaltungskonzepten. Mit den möglichen Garantiebausteinen kann exakt auf die Bedürfnisse der Verbraucher eingegangen werden. Es können bis zu 20 Fonds gleichzeitig gehalten und entsprechend bespart werden. Ausgabeaufschläge werden bedingungsmäßig ausgeschlossen. Darüber hinaus können Kunden jederzeit und kostenlos switchen. Shiften ist sechsmal im Jahr kostenfrei möglich. myIndex® – satellite ETF Evolution ist über die ganze Vertragsdauer höchst flexibel. Unter anderem sind Zuzahlungen, Teilentnahmen oder Beitragspausen während der Ansparphase jederzeit möglich. Auch können der Rentenbeginn und die Auszahlungsvariante des angesparten Fondsguthabens ganz individuell bestimmt und festgelegt werden. myIndex® satellite ETF Evolution gibt es auch im Mantel einer Basisrente sowie einer Direktversicherung mit Bruttobeitragsgarantie. Gelten hier die gleichen Produktmerkmale wie in der Konzeption als private Altersvorsorge? 8 Die Konzeption ist in allen Schichten gleich. Neben den steuerlichen Vorteilen im Vergleich zum Investmentdepot können ETFs im Rahmen der Rürup-Rente sogar zum Steuern sparen genutzt werden. Zum Schluss die Frage aller Fragen: Ist das ganze Vergnügen auch mit einem intelligenten Ablaufmanagement versehen? Wir alle wissen, welche Vermögen binnen weniger Jahre dahinschmelzen können, wenn nicht rechtzeitig umgeschichtet wird. Und ob der Kunde in zwanzig Jahren noch fürsorglich von einem Berater betreut wird, der ihn rechtzeitig auf das richtige Sicherheitsgleis führt, steht in den Sternen. Zunächst einmal glaube ich nicht an starre Mechanismen, bei welchen einfach von vermeintlich risikoreichen Anlagen Stück für Stück in risikoarme Assetklassen umgeschichtet wird. Die Zeiten, in denen mit Staatsanleihen sichere Ergebnisse erreicht werden konnten, sind vorbei. Umso wichtiger wird der Berater, der es sich auch leisten kann, seinen Kunden zu betreuen. Ablaufmanagement ist eine Angelegenheit, bei der sich der Berater mit seinem Kunden aktiv Gedanken machen sollte. Natürlich ist das auf Provisionsbasis mit mickrigen Bestandsvergütungen nicht zu leisten. Deswegen muss diese Leistung auch innerhalb von Provisionstarifen zur Verfügung gestellt werden. Letztendlich ist es aber der Berater, der seinen Kunden eine optimale Risikostruktur seiner aufgebauten Altersvorsorgevermögen bereitstellen muss. Dennoch: Für den Fall, dass der Kunde nicht mehr von einem Berater betreut wird, gibt es auch innerhalb myIndex ein bewährtes und kostenfreies Ablaufmanagement. Seit kurzem haben Sie die Police für alle Honorarberater, auch diejenigen die nicht beim VDH angeschlossen sind, geöffnet. Warum das? myIndex ist als Markenprodukt exklusiv über den VDH erhältlich. Sowohl unser Partner, die InterRisk Lebensversicherung AG, als auch wir spüren eine sehr große Nachfrage seitens der Berater. Deswegen haben wir uns gemeinsam zusammengesetzt und nach Lösungen für eine Öffnung für diese Berater gesucht. Herausgekommen ist, dass jetzt alle an die InterRisk Lebensversicherung AG angebundenen Berater auf die myIndex zugreifen können. Hierfür ist lediglich eine einfache Honorarvereinbarung mit dem VDH erforderlich. Für die Vermittlung der Police fallen pro Antrag einmalig 75 Euro zzgl. MwSt. an. Gemeinsam mit der InterRisk werden wir künftig verstärkt auch Online- und Präsenzseminare anbieten, um die Möglichkeiten mit myIndex zu verdeutlichen; aber auch die Vorteile der Honorarberatung für Berater mit dem VDH. Produktvergleich Wertentwicklungen in EUR bis zum 31. Oktober 2013 absteigend sortiert nach Spalte: 3 Jahre kumuliert * bei diesem Produkt handelt es sich um ein Musterportfolio Erläuterungen zu den Berechnungsgrundlagen: Die Wertentwicklungen und Volatilitäten werden auf EUR-Basis berechnet. Grundlage für die Berechnung der Volatilität: Monatliche Returns, logarithmiert, annualisiert. Eventuelle Ausschüttungen bei Investmentfonds werden wieder angelegt. Externe Quellen: Kategorie-Durchschnitte: monatl. Berechnung durch EDISOFT GmbH über das Fondsuniversum der FVBS-Datenbank; Zinsen (Festgeld, Sparbuch): monatl. Durchschnittswerte der Dt. Bundesbank aus Meldungen deutscher Kreditinstitute; Inflation: monatl. Zahlen des Statistischen Bundesamts; Goldpreis: offizieller Feinunzen-Preis/London +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 HB & Versicherungen Ausdruck vom 15.11.2013 Seite 1 Musterportfolio: myIndex - satellite ETF Weltportfolio Ausgewogen Risikoklassifizierung: renditeorientiert Währung: Beginndatum: EUR 01.09.2010 Kostenmodell: Fix + Volumen Feste Kosten pro Jahr: Volumen Kosten pro Jahr: Mindestkosten pro Jahr: 24,00 EUR 0,300 % 0,00 EUR Max. Kosten pro Jahr: ohne Begrenzung EUR Kurzinfo: Die ETF-Anlagekonzepte beruhen auf einem Buy-and-Hold-Ansatz. Die Risikodiversifizierung erfolgt anhand von verschiedenen Anlageklassen und Regionen. Die Gewichtung der Anlageklassen wird einmal pro Jahr auf das ursprüngliche Risiko-Ertrag-Verhältnis geglättet (ReBalancing). Termin für das ReBalancing ist immer der erste Börsentag im Monat September. Eine Kombination von verschiedenen Anlagekonzepten bzw. von Fonds mit Anlagekonzepten ist nicht möglich. Ebenso ist es nicht möglich, innerhalb des Anlagekonzeptes die Aufteilung des Beitrags auf die einzelnen Fonds oder die Verteilung des Fondsguthabens auf die einzelnen Fonds zu ändern. Der Kunde kann das gewählte Anlagekonzept jederzeit wechseln oder verlassen, um in von Ihm gewählte Fonds zu wechseln. Ebenso kann er wieder aus der freien Fondsanlage in ein Anlagekonzept zurückkehren. Für das ETF – Anlagekonzept sowie für das integrierte ReBalancing fallen keine zusätzlichen Kosten an. Die ETF –Anlagekonzepte beziehen sich auf Anlagezeiträume von 10 Jahren und länger und stellen keine konkrete Anlageempfehlung dar. Die Performancezahlen werden monatlich im VDH Partner-Login und in der Verbundpartner-News veröffentlicht. Die hier dargestellten Wertentwicklungen der Vergangenheit sind keine Garantie für die Zukunft. Portfolio-Zusammensetzung, am 31.10.2013 33,8 % iShares eb.rexx® Gov. Germ. 1.5-2.5 (DE) 14,6 % Lyxor ETF EuroMTS 1-3 Y Inv. Grade 12,5 % dbx MSCI EM Index ETF 1C 7,6 % dbx EURO STOXX 50® ETF 1C 6,5 % Lyxor ETF MSCI EMU Small Cap 6,0 % iShares S&P 500 B ETF acc 5,1 % iShares MSCI USA Small Cap ETF 5,1 % Lyxor ETF FTSE EPRA/NAREIT Glo Devel D € 4,7 % dbx DBLCI-OY Balanced 1C 2,1 % iShares MSCI Japan Small Cap ETF acc 2,0 % iShares Nikkei 225 ETF +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ 9 Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 HB & Versicherungen Ausdruck vom 15.11.2013 Seite 2 Musterportfolio: myIndex - satellite ETF Weltportfolio Ausgewogen kum. Ergebnis: 118% zum 31.10.2013 (auf EUR-Basis, indiziert auf 100% am 31.08.2010) Wertentwicklung p.a. nach BVI auf EUR-Basis, zum 31.10.2013 * seit 1 Monat: 1,52 % * seit Jahresbeginn: 5,56 % seit 1 Jahr: 7,35 % seit 2 Jahren: 7,54 % seit 3 Jahren: 4,59 % seit 5 Jahren: n.v. seit 10 Jahren: n.v. seit 15 Jahren: n.v. seit 20 Jahren: n.v. 118,0 % 116,0 % 114,0 % 112,0 % 110,0 % 108,0 % 106,0 % 104,0 % (* = Veränderung im jew. Zeitraum) 102,0 % 100,0 % 98,0 % II 10 I 11 II 11 I 12 II 12 I 13 II 13 Volatilität und Sharpe-Ratio Volatil. Sharpe seit 1 Jahr: 3,77 % 1,81 seit 2 Jahren: 4,36 % 1,54 seit 3 Jahren: 5,63 % 0,65 seit 5 Jahren: n.v. n.v. Gewinne/Verluste je Zeit-Intervall (auf EUR-Basis) jährliche Entwicklung nach BVI auf EUR-Basis * im Jahr 2013: 5,56 % im Jahr 2012: 8,51 % im Jahr 2011: -4,53 % * im Jahr 2010: n.v. 8,0 % 7,0 % 6,0 % 5,0 % 4,0 % 3,0 % 2,0 % 1,0 % 0,0 % -1,0 % -2,0 % -3,0 % II 10 I 11 II 11 I 12 II 12 I 13 II 13 Portfoliostruktur nach Fonds-Währungen, am 31.10.2013 72,3 % Euro 23,6 % US-Dollar 4,1 % Japanischer Yen +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ (* = Jahr nicht vollständig) 10 Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 HB & versicherungen Ausdruck vom 15.11.2013 11 Seite 3 Musterportfolio: myIndex - satellite ETF Weltportfolio Ausgewogen Portfoliostruktur nach Anlagekategorien, am 31.10.2013 48,4 % Rentenfonds EUR/EUR hedged/Kurzläufer 12,5 % Aktienfonds Emerging Markets 7,6 % Aktienfonds Euroland 6,5 % Aktienfonds Euroland/Nebenw erte 6,0 % Aktienfonds USA 5,1 % Aktienfonds USA/Nebenw erte 5,1 % Aktienfonds Immobilien + Reits/w eltw eit 4,7 % Rohstoff Fonds 2,1 % Aktienfonds Japan/Nebenw erte 2,0 % Aktienfonds Japan Ausdruck vom 15.11.2013 Musterportfolio: myIndex - satellite ET Portfoliostruktur nach Wertpapieren, am 31.10.2013 Portfoliostruktur nach Währungen, am 31.10.2013 21,1 % Euro 5,1 % US-Dollar 0,0 % Bankguthaben 73,8 % w eitere Anteile 46,9 % Aktien 33,8 % Renten 14,6 % Anleihen 4,7 % Rohstoff Fonds 0,0 % Bankguthaben Portfoliostruktur nach Branchen, am 31.10.2013 5,1 % 4,6 % 4,6 % 3,4 % 3,0 % 2,7 % 2,4 % 2,3 % 2,1 % Portfoliostrukturen basieren auf Fondsinformationen mit Stand vom 3 Real Estate Industrie Energie Finanzw esen Nicht-Basiskonsumgüter Finanzen IT Gesundheitsw esen Roh-, Hilfs- & Betriebsstoffe 2,1 % Basiskonsumgüter 2,0 % Finanzdienstleistungen 1,9 % Informationstechnologie 1,3 % Verbrauchsgüter 1,3 % Finanzdienstleister 1,3 % Agrikultur 1,2 % zyklische Konsumgüter 1,1 % Telekommunikationsdienste 57,8 % w eitere Anteile Portfoliostruktur nach Ländern, am 31.10.2013 41,3 % Deutschland 13,4 % USA 7,3 % Frankreich 4,8 % Japan 4,8 % Italien 3,7 % Spanien 2,4 % China 2,2 % Niederlande 2,0 % Korea, Republik (Südkorea) 1,5 % Brasilien 1,4 % Taiw an 1,3 % Belgien 0,9 % Südafrika 0,8 % Russische Föderation 0,7 % Indien 0,7 % Österreich 0,6 % Mexiko 10,1 % w eitere Anteile Portfoliostrukturen basieren auf Fondsinformationen mit Stand vom 31.10.2013 +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 HB & Versicherungen Ausdruck vom 15.11.2013 Seite 1 Musterportfolio: myIndex - satellite ETF Weltportfolio Chance Risikoklassifizierung: renditeorientiert Währung: Beginndatum: EUR 01.09.2010 Kostenmodell: Fix + Volumen Feste Kosten pro Jahr: Volumen Kosten pro Jahr: Mindestkosten pro Jahr: 24,00 EUR 0,300 % 0,00 EUR Max. Kosten pro Jahr: ohne Begrenzung EUR Kurzinfo: Die ETF-Anlagekonzepte beruhen auf einem Buy-and-Hold-Ansatz. Die Risikodiversifizierung erfolgt anhand von verschiedenen Anlageklassen und Regionen. Die Gewichtung der Anlageklassen wird einmal pro Jahr auf das ursprüngliche Risiko-Ertrag-Verhältnis geglättet (ReBalancing). Termin für das ReBalancing ist immer der erste Börsentag im Monat September. Eine Kombination von verschiedenen Anlagekonzepten bzw. von Fonds mit Anlagekonzepten ist nicht möglich. Ebenso ist es nicht möglich, innerhalb des Anlagekonzeptes die Aufteilung des Beitrags auf die einzelnen Fonds oder die Verteilung des Fondsguthabens auf die einzelnen Fonds zu ändern. Der Kunde kann das gewählte Anlagekonzept jederzeit wechseln oder verlassen, um in von Ihm gewählte Fonds zu wechseln. Ebenso kann er wieder aus der freien Fondsanlage in ein Anlagekonzept zurückkehren. Für das ETF – Anlagekonzept sowie für das integrierte ReBalancing fallen keine zusätzlichen Kosten an. Die ETF –Anlagekonzepte beziehen sich auf Anlagezeiträume von 10 Jahren und länger und stellen keine konkrete Anlageempfehlung dar. Die Performancezahlen werden monatlich im VDH Partner-Login und in der Verbundpartner-News veröffentlicht. Die hier dargestellten Wertentwicklungen der Vergangenheit sind keine Garantie für die Zukunft. Portfolio-Zusammensetzung, am 31.10.2013 19,1 % iShares eb.rexx® Gov. Germ. 1.5-2.5 (DE) 17,5 % dbx MSCI EM Index ETF 1C 9,7 % dbx EURO STOXX 50® ETF 1C 9,6 % Lyxor ETF EuroMTS 1-3 Y Inv. Grade 8,6 % Lyxor ETF MSCI EMU Small Cap 8,0 % iShares MSCI USA Small Cap ETF 7,9 % iShares S&P 500 B ETF acc 7,0 % Lyxor ETF FTSE EPRA/NAREIT Glo Devel D € 6,5 % dbx DBLCI-OY Balanced 1C 3,0 % iShares MSCI Japan Small Cap ETF acc 3,0 % iShares Nikkei 225 ETF +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ 12 Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 HB & Versicherungen Ausdruck vom 15.11.2013 Seite 2 Musterportfolio: myIndex - satellite ETF Weltportfolio Chance kum. Ergebnis: 124% zum 31.10.2013 (auf EUR-Basis, indiziert auf 100% am 31.08.2010) 105,0 % Wertentwicklung p.a. nach BVI auf EUR-Basis, zum 31.10.2013 * seit 1 Monat: 1,99 % * seit Jahresbeginn: 7,65 % seit 1 Jahr: 10,09 % seit 2 Jahren: 10,15 % seit 3 Jahren: 6,01 % seit 5 Jahren: n.v. seit 10 Jahren: n.v. seit 15 Jahren: n.v. seit 20 Jahren: n.v. 102,5 % (* = Veränderung im jew. Zeitraum) 100,0 % Volatilität und Sharpe-Ratio Volatil. Sharpe seit 1 Jahr: 5,04 % 1,90 seit 2 Jahren: 5,88 % 1,59 seit 3 Jahren: 7,82 % 0,65 seit 5 Jahren: n.v. n.v. 125,0 % 122,5 % 120,0 % 117,5 % 115,0 % 112,5 % 110,0 % 107,5 % 97,5 % 95,0 % II 10 I 11 II 11 I 12 II 12 I 13 II 13 Gewinne/Verluste je Zeit-Intervall (auf EUR-Basis) jährliche Entwicklung nach BVI auf EUR-Basis * im Jahr 2013: 7,65 % im Jahr 2012: 11,36 % im Jahr 2011: -6,73 % * im Jahr 2010: n.v. 12,0 % 10,0 % 8,0 % 6,0 % 4,0 % 2,0 % 0,0 % -2,0 % -4,0 % -6,0 % II 10 I 11 II 11 I 12 II 12 I 13 II 13 Portfoliostruktur nach Fonds-Währungen, am 31.10.2013 60,5 % Euro 33,5 % US-Dollar 6,0 % Japanischer Yen +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ (* = Jahr nicht vollständig) 13 Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 HB & Versicherungen Ausdruck vom 15.11.2013 14 Seite 3 Musterportfolio: myIndex - satellite ETF Weltportfolio Chance Portfoliostruktur nach Anlagekategorien, am 31.10.2013 28,7 % Rentenfonds EUR/EUR hedged/Kurzläufer 17,5 % Aktienfonds Emerging Markets 9,7 % Aktienfonds Euroland 8,6 % Aktienfonds Euroland/Nebenw erte 8,0 % Aktienfonds USA/Nebenw erte 7,9 % Aktienfonds USA 7,0 % Aktienfonds Immobilien + Reits/w eltw eit 6,5 % Rohstoff Fonds 3,0 % Aktienfonds Japan/Nebenw erte 3,0 % Aktienfonds Japan Ausdruck vom 15.11.2013 Musterportfolio: myIndex - satellite ET Portfoliostruktur nach Wertpapieren, am 31.10.2013 Portfoliostruktur nach Währungen, am 31.10.2013 64,8 % Aktien 19,1 % Renten 9,6 % Anleihen 6,5 % Rohstoff Fonds 0,0 % Bankguthaben Portfoliostruktur nach Branchen, am 31.10.2013 7,0 % 6,5 % 6,3 % 4,7 % 4,3 % 3,9 % 3,5 % 3,2 % 3,1 % 18,2 % Euro 7,0 % US-Dollar 0,0 % Bankguthaben 74,7 % w eitere Anteile Portfoliostrukturen basieren auf Fondsinformationen mit Stand vom 3 Real Estate Industrie Energie Finanzw esen Nicht-Basiskonsumgüter Finanzen IT Gesundheitsw esen Roh-, Hilfs- & Betriebsstoffe 2,9 % Basiskonsumgüter 2,6 % Informationstechnologie 2,5 % Finanzdienstleistungen 1,7 % Agrikultur 1,7 % Finanzdienstleister 1,7 % Verbrauchsgüter 1,6 % zyklische Konsumgüter 1,5 % Telekommunikationsdienste 41,2 % w eitere Anteile Portfoliostruktur nach Ländern, am 31.10.2013 26,7 % Deutschland 19,2 % USA 7,4 % Frankreich 7,1 % Japan 4,2 % Italien 3,4 % Spanien 3,3 % China 2,8 % Korea, Republik (Südkorea) 2,2 % Niederlande 2,0 % Brasilien 2,0 % Taiw an 1,3 % Südafrika 1,2 % Belgien 1,1 % Russische Föderation 1,0 % Indien 0,9 % Mexiko 0,6 % Malaysia 13,7 % w eitere Anteile Portfoliostrukturen basieren auf Fondsinformationen mit Stand vom 31.10.2013 +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 HB & Versicherungen Ausdruck vom 15.11.2013 Seite 1 Musterportfolio: myIndex - satellite ETF Weltportfolio Ertrag Risikoklassifizierung: renditeorientiert Währung: Beginndatum: EUR 01.09.2010 Kostenmodell: Fix + Volumen Feste Kosten pro Jahr: Volumen Kosten pro Jahr: Mindestkosten pro Jahr: 24,00 EUR 0,300 % 0,00 EUR Max. Kosten pro Jahr: ohne Begrenzung EUR Kurzinfo: Die ETF-Anlagekonzepte beruhen auf einem Buy-and-Hold-Ansatz. Die Risikodiversifizierung erfolgt anhand von verschiedenen Anlageklassen und Regionen. Die Gewichtung der Anlageklassen wird einmal pro Jahr auf das ursprüngliche Risiko-Ertrag-Verhältnis geglättet (ReBalancing). Termin für das ReBalancing ist immer der erste Börsentag im Monat September. Eine Kombination von verschiedenen Anlagekonzepten bzw. von Fonds mit Anlagekonzepten ist nicht möglich. Ebenso ist es nicht möglich, innerhalb des Anlagekonzeptes die Aufteilung des Beitrags auf die einzelnen Fonds oder die Verteilung des Fondsguthabens auf die einzelnen Fonds zu ändern. Der Kunde kann das gewählte Anlagekonzept jederzeit wechseln oder verlassen, um in von Ihm gewählte Fonds zu wechseln. Ebenso kann er wieder aus der freien Fondsanlage in ein Anlagekonzept zurückkehren. Für das ETF – Anlagekonzept sowie für das integrierte ReBalancing fallen keine zusätzlichen Kosten an. Die ETF –Anlagekonzepte beziehen sich auf Anlagezeiträume von 10 Jahren und länger und stellen keine konkrete Anlageempfehlung dar. Die Performancezahlen werden monatlich im VDH Partner-Login und in der Verbundpartner-News veröffentlicht. Die hier dargestellten Wertentwicklungen der Vergangenheit sind keine Garantie für die Zukunft. Portfolio-Zusammensetzung, am 31.10.2013 47,9 % iShares eb.rexx® Gov. Germ. 1.5-2.5 (DE) 20,6 % Lyxor ETF EuroMTS 1-3 Y Inv. Grade 7,4 % dbx MSCI EM Index ETF 1C 5,5 % dbx EURO STOXX 50® ETF 1C 4,4 % Lyxor ETF MSCI EMU Small Cap 3,1 % iShares MSCI USA Small Cap ETF 3,1 % Lyxor ETF FTSE EPRA/NAREIT Glo Devel D € 3,1 % iShares S&P 500 B ETF acc 2,8 % dbx DBLCI-OY Balanced 1C 1,0 % iShares MSCI Japan Small Cap ETF acc 1,0 % iShares Nikkei 225 ETF +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ 15 Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 HB & Versicherungen Ausdruck vom 15.11.2013 Seite 2 Musterportfolio: myIndex - satellite ETF Weltportfolio Ertrag kum. Ergebnis: 112% zum 31.10.2013 (auf EUR-Basis, indiziert auf 100% am 31.08.2010) Wertentwicklung p.a. nach BVI auf EUR-Basis, zum 31.10.2013 * seit 1 Monat: 1,04 % * seit Jahresbeginn: 3,55 % seit 1 Jahr: 4,74 % seit 2 Jahren: 5,00 % seit 3 Jahren: 3,19 % seit 5 Jahren: n.v. seit 10 Jahren: n.v. seit 15 Jahren: n.v. seit 20 Jahren: n.v. 112,0 % 111,0 % 110,0 % 109,0 % 108,0 % 107,0 % 106,0 % 105,0 % 104,0 % 103,0 % 102,0 % (* = Veränderung im jew. Zeitraum) 101,0 % 100,0 % Volatilität und Sharpe-Ratio Volatil. Sharpe seit 1 Jahr: 2,49 % 1,70 seit 2 Jahren: 2,84 % 1,47 seit 3 Jahren: 3,47 % 0,65 seit 5 Jahren: n.v. n.v. 99,0 % II 10 I 11 II 11 I 12 II 12 I 13 II 13 Gewinne/Verluste je Zeit-Intervall (auf EUR-Basis) jährliche Entwicklung nach BVI auf EUR-Basis * im Jahr 2013: 3,55 % im Jahr 2012: 5,71 % im Jahr 2011: -2,27 % * im Jahr 2010: n.v. 4,5 % 4,0 % 3,5 % 3,0 % 2,5 % 2,0 % 1,5 % 1,0 % 0,5 % 0,0 % -0,5 % -1,0 % -1,5 % II 10 I 11 II 11 I 12 II 12 I 13 II 13 Portfoliostruktur nach Fonds-Währungen, am 31.10.2013 84,4 % Euro 13,5 % US-Dollar 2,1 % Japanischer Yen +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ (* = Jahr nicht vollständig) 16 Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 HB & Versicherungen Ausdruck vom 15.11.2013 17 Seite 3 Musterportfolio: myIndex - satellite ETF Weltportfolio Ertrag Portfoliostruktur nach Anlagekategorien, am 31.10.2013 68,6 % Rentenfonds EUR/EUR hedged/Kurzläufer 7,4 % Aktienfonds Emerging Markets 5,5 % Aktienfonds Euroland 4,4 % Aktienfonds Euroland/Nebenw erte 3,1 % Aktienfonds USA/Nebenw erte 3,1 % Aktienfonds Immobilien + Reits/w eltw eit 3,1 % Aktienfonds USA 2,8 % Rohstoff Fonds 1,0 % Aktienfonds Japan/Nebenw erte 1,0 % Aktienfonds Japan Ausdruck vom 15.11.2013 Musterportfolio: myIndex - satellite ET Portfoliostruktur nach Wertpapieren, am 31.10.2013 Portfoliostruktur nach Währungen, am 31.10.2013 25,1 % Euro 3,1 % US-Dollar 0,0 % Bankguthaben 71,8 % w eitere Anteile 47,9 % Renten 28,6 % Aktien 20,6 % Anleihen 2,8 % Rohstoff Fonds 0,0 % Bankguthaben Portfoliostruktur nach Branchen, am 31.10.2013 3,1 % 2,7 % 2,7 % 2,0 % 1,7 % 1,5 % 1,4 % 1,3 % 1,3 % Portfoliostrukturen basieren auf Fondsinformationen mit Stand vom 3 Real Estate Industrie Energie Finanzw esen Nicht-Basiskonsumgüter Finanzen Finanzdienstleistungen Gesundheitsw esen IT 1,2 % Roh-, Hilfs- & Betriebsstoffe 1,2 % Basiskonsumgüter 1,1 % Informationstechnologie 1,0 % Verbrauchsgüter 0,9 % Finanzdienstleister 0,8 % zyklische Konsumgüter 0,8 % Agrikultur 0,7 % Technologie 74,7 % w eitere Anteile Portfoliostruktur nach Ländern, am 31.10.2013 55,5 % Deutschland 7,5 % USA 7,5 % Frankreich 5,7 % Italien 4,2 % Spanien 2,5 % Japan 2,2 % Niederlande 1,4 % Belgien 1,4 % China 1,2 % 0,9 % 0,9 % 0,8 % 0,5 % 0,5 % 0,5 % 0,4 % 6,3 % Portfoliostrukturen basieren auf Fondsinformationen mit Stand vom 31.10.2013 +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ Korea, Republik (Südkorea) Brasilien Österreich Taiw an Südafrika Irland Russische Föderation Indien w eitere Anteile Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 ETF-Kolumne 18 Zurück zu den Anfängen?! Die Gründe für den Kauf eines börsengehandelten Indexfonds (ETFs) können sehr unterschiedlich sein. Eines haben die meisten ETF-Anleger aber gemeinsam, sie schätzen die hohe Transparenz der Produkte. Gerade in schwierigen Marktphasen wollen Investoren die Komplexität ihrer Portfolios reduzieren und suchen deshalb nach Produkten, die möglichst einfach aufgebaut sind. Dies dürfte auch einer der Gründe sein, warum die europäischen Investoren seit der Finanzkrise voll replizierende Produkte bevorzugen. Detlef Glow Head of Lipper EMEA Research detlef.glow@ thomsonreuters.com www.lipperweb.com E ntsprechend dieser Tendenz bieten heutzutage auch jene Anbieter, die früher bei ihren ETFs ausschließlich auf synthetische Replikation gesetzt haben, Produkte an, die ihren Index vollständig nachbilden. Allerdings können einzelne Anlageklassen, wie zum Beispiel Rohstoffe, nur mit Hilfe der synthetischen Replikation investierbar gemacht werden. Insgesamt aber scheint es bei der Produktgestaltung derzeit einen Trend zu einfacheren Strukturen zu geben. Produktinnovationen als Wachstumsmotor? In der Vergangenheit sollte das Wachstum der ETF-Industrie aber auch durch die Erschließung von möglichst vielen Anlageklassen und -strategien vorangetrieben werden. Entsprechend führte die hohe Innovationskraft der Branche zu einer wahren Schwemme von neuen Produkten. Ein Blick auf das von der Branche verwaltete Vermögen zeigt, dass diese Produktinnovationen nur bedingt zum Wachstum der Industrie beigetragen haben. Denn nach wie vor sind ETFs, die sich auf die breiten Standardmärkte beziehen, für die Anbieter die größten Umsatzbringer. Dies bedeutet nicht, dass die Produktinnovationen oder Nischenprodukte von den Investoren nicht genutzt werden, aber viele dieser Produkte sind, hinsichtlich der verwalteten Vermögen, hinter den Erwartungen der Anbieter zurückgeblieben, was sich letztendlich in der steigenden Anzahl von Fondsschließungen widerspiegelt. Dieses Scheitern einzelner Produkte ist aus meiner Sicht ein ganz normaler Teil des Entwicklungszyklusses, den die immer noch junge ETF-Industrie durchläuft. Entsprechend wird es auch in der Zukunft immer wieder Produkte geben, die von den Anlegern nicht genutzt werden und entsprechend wieder vom Markt verschwinden. Auch wenn die etablierten, einfachen Produkte derzeit die Wachstumstreiber für die ETF-Industrie sind, wird ein Teil des zukünftigen Wachstums von der Innovationskraft der Branche abhängen. Um den gewünschten Erfolg zu erzielen, sollten sich die ETF-Anbieter bei der Auflage neuer Fonds an den Anforderungen ihrer Kunden orientieren. Zudem gilt es für die Auflage von langfristig erfolgreichen ETFs auf die Nachhaltigkeit des gewählten Investmentthemas zu achten. Zwar hat jede Strategie beziehungsweise jeder Markt seine Zeit, aber oftmals sind diese Trends nur sehr kurzfristig, was in der Folge zu starken Schwankungen bei den verwalteten Vermögen führt. Hinzu kommt das viele Trends nur einmalige Marktphänomene +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ sind und die entsprechenden Anlageprodukte anschließend als „verbrannt“ gelten somit von den Anlegern nicht mehr gekauft werden. Entsprechend häufig werden Fonds mit einem entsprechenden Ansatz dann auch wieder geschlossen, da diese insbesondere nach einem starken Einbruch häufig als unverkaufbar gelten. Schlussbetrachtung: Somit sollten sich ETF-Anbieter, die ihren Investoren eine hohe Konstanz bei den Produkten bieten wollen, nur solche Fonds auflegen, deren Strategie dem Anleger einen echten Mehrwert bietet. Hierzu können die Produktanbieter neben „echten Strategieindizes“ auch Standardindizes nutzen. Allerdings sollte sich jeder Anleger darüber im Klaren sein, das sich die Anlagevolumen gerade im Bereich der Standardindizes auf die größten Fonds konzentrieren, wodurch gerade in diesem Bereich viele Fonds nur ein „relativ“ geringes Volumen aufweisen. Zudem sollten die ETFs über eine, dem Investmentansatz angemessene, möglichst einfache Struktur verfügen. Dies bedeutet aber nicht, dass sich die Anbieter nur auf die vollständige Replikation konzentrieren sollten. Für den Inhalt der Kolumne ist allein der Verfasser verantwortlich. Der Inhalt gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder, nicht die von Thomson Reuters. LY XOR E TFs DIE HERVORR AGENDEN SIEBEN LYXOR BIETET 7 ETFs MIT DER BESTEN ANNUALISIERTEN WERTENTWICKLUNG* Wer bisher dachte, dass alle ETFs, die den gleichen Index abbilden, die gleiche Wertentwicklung erzielen, muss umdenken. Der ETF Effizienz Indikator von Lyxor spiegelt die wirkliche Performance eines ETFs auf Basis von drei wesentlichen Kriterien wider: Der Wertentwicklung im Vergleich zur Benchmark, der Tracking Error Volatilität und der Liquidität. Auf Basis des Effizienz Indikators zeigten sieben Lyxor ETFs auf große Aktienindizes auf Ein-Jahres-Sicht die beste Wertentwicklung*. #1 LYXOR UCITS ETF MSCI EMERGING MARKETS #1 LYXOR UCITS ETF MSCI WORLD #1 LYXOR UCITS ETF MSCI USA #1 LYXOR UCITS ETF MSCI EUROPE #1 LYXOR UCITS ETF CAC 40 #1 LYXOR UCITS ETF S&P 500 #1 LYXOR UCITS ETF FTSE 100 Erfahren Sie mehr auf lyxoretf.de oder E-Mail info@lyxoretf.de RISIKEN – Das Kapital der Anleger ist Risiken ausgesetzt. Anleger sollten nur mit diesen Produkten handeln, wenn sie ihre Funktionsweise und den Umfang der mit ihnen einhergehenden Risiken verstanden haben. Der von einem Lyxor ETF abgebildete Index ist möglicherweise volatil. Anleger setzen sich über Lyxor ETFs Kontrahentenrisiken aus OTC-Swaps mit Société Générale aus. PERFORMANCE-STÄRKE FÜR JEDEN MARKT ETFs & INDEXING • ALTERNATIVE INVESTMENTS • STRUKTURIERTE INVESTMENTS • AKTIV QUANTITATIVE & SPEZIALISIERTE INVESTMENTS DIESE MITTEILUNG RICHTET SICH AN PROFESSIONELLE KUNDEN UND ERFAHRENE PRIVATANLEGER. Société Générale verwendet die Bezeichnungen Lyxor und Lyxor ETF für das Marketing der Produkte von Lyxor Asset Management. Lyxor ETFs sind nach französischem Recht aufgelegte und von der französischen Finanzaufsichtsbehörde, der Autorité des Marchés Financiers (AMF), zugelassene offene Investmentfonds. Société Générale ist ein von der französischen Aufsichtsbehörde, der Autorité de Contrôle Prudentiel (ACP), zugelassenes Kreditinstitut (Bank) und unterliegt einer beschränkten Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Auf Anfrage stellen wir Ihnen ausführliche Informationen zum Umfang unserer Zulassung und Beaufsichtigung zur Verfügung. Interessierte Anleger können den Verkaufsprospekt, die wesentlichen Anlegerinformationen, das Verwaltungsreglement bzw. die Satzung, den jeweils neuesten Jahresbericht und, sofern veröffentlicht, auch den neuesten Halbjahresbericht des jeweiligen Lyxor-ETFs bei der deutschen Zahl- und Informationsstelle (Société Générale, Neue Mainzer Straße 46-50, 60311 Frankfurt am Main) kostenlos in Papierform erhalten. Die wesentlichen Anlegerinformationen können zudem auf www.LyxorETF.de heruntergeladen werden. Die vorgenannten Dokumente sind in englischer Sprache erhältlich, mit Ausnahme der wesentlichen Anlegerinformationen, die in deutscher Sprache erhältlich sind. *Rankings basieren auf Vergleichsanalysen. Für jeden Benchmark-Index wird eine Gruppe von Produkten mit gleichen oder ähnlichen Merkmalen gebildet. Jede dieser Gruppen umfasst den betreffenden LYXOR ETF sowie die 4 größten ETF-Anteilklassen der Top-20-ETF-Anbieter ohne LYXOR, die von ETFGI, einer unabhängigen Research- und Beratungsgesellschaft, bestimmt werden. Die Wertentwicklung jedes ETF wird auf der Grundlage der Änderung des Nettoinventarwerts (NIW) am 30. August 2013 gegenüber dem NIW vom 31. August 2012 ermittelt, wobei jeweils eine Thesaurierung der Ausschüttung erfolgt. Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 ETF & Portfolio 20 Eine praktische Anleitung zur Verbesserung der Erträge aus Barmittel-Portfolios Die Herausforderungen für Barmittelerträge im Kontext Finanzielle Repression ist quicklebendig! Das Schreckgespenst erschien erstmals in den 70er Jahren in der akademischen Forschung. Seit 2008 wird sie nun von Zentralbanken durch die Beibehaltung von extrem niedrigen Zinssätzen verfolgt. Risikofreie Anlagen, repräsentiert durch Bundesanleihen, erzielen kaum einen Ertrag und angesichts der anhaltenden Inflation sogar eine negative inflationsbereinigte Rendite. Sascha Specketer, Head of Distribution Germany & Austria, Source Fabrizio Palmucci, Produktspezialist Fixed Income, Source www.source.info D a Regierungen in Industrieländern versuchen, ihre Schulden wegzuinflationieren, führt diese Kombination zu finanzieller Repression. Das Dilemma für Anleger von Barmitteln ist daher, dass der wahre Wert ihrer Vermögenswerte erodiert wird. Die Antwort ist ein Schichtungssystem für Barmittel, bei dem Anleger auf intelligente Weise eine Balance zwischen dem Bedarf für flüssige Mittel und Positionen in ertragreicheren Vermögenswerten über liquide Produkte (einschließlich aktiv verwalteter ETFs) erreichen. Der Begriff finanzielle Repression wurde im Jahr 1973 von den Stanford-Ökonomen Edward Shaw und Ronald McKinnon eingeführt und in jüngerer Zeit von Carmen Reinhart und Belen Sbranca vom National Bureau of Economic Research (NBER) wieder ins Gespräch gebracht. Ihre Veröffentlichung aus dem Jahr 2011 zeigt Maßnahmen auf, die es Regierungen erlauben, Schuldtitel zu niedrigeren Zinsen zu emittieren. Ein niedriger Nominalzinssatz kann die Schuldendienstkosten reduzieren, während eine negative Realverzinsung den realen Wert der Schuldenlast reduziert. Angenommen der Leser stimmt der Annahme zu, dass wir uns in einer Ära » In Zeiten finanzieller Repression ist eine proaktive Verwaltung von Barmittelbeständen besonders wichtig, wenn Anleger angesichts einer negativen Realverzinsung ihr Kapital erhalten wollen. Die Schichtung von Barmitteln und aktiv verwaltete, kurzfristige Anheihen-ETFs,, sind Schlüsselkomponenten für die Erreichung dieser Ziele. « +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ finanzieller Repression befinden, stellt sich nun die Frage, wie lang sie dauern wird. Die jüngsten zukunftsgerichteten Kommentare (Forward Guidance) der wichtigen Zentralbanken können ein Ausgangspunkt für die Beantwortung dieser Frage sein. Aktuell deuten die Kommentare der U.S. Federal Reserve, der Bank of England und der Europäischen Zentralbank grundsätzlich auf eine längere Niedrigzinsphase für wichtige Zinssätze hin. Dies kann bedeuten, dass es Anlegern von Barmitteln während dieser Zeit wahrscheinlich schwer fallen wird, signifikant positive Renditen zu erzielen. Risikokontrollierte Verbesserung der Erträge: ein praktisches Beispiel Investoren können die Auswirkungen der finanziellen Repression nur schwer vollständig vermeiden. Auch Anleger, die Barmittel halten, können sie aber zumindest effektiv entschärfen. Vor der Ära der finanziellen Repression hatten Barmittel, unabhängig von der wahrscheinlichen Haltedauer, drei Hauptziele. Anleger suchten Zugang zu Liquidität, Kapitalerhalt und maximaler Effizienz. Als die Leitzinsen bei 5 Prozent lagen, zollten Investoren den Erträgen von Barmitteln kaum Aufmerksamkeit. ETF & Portfolio Die heutigen Rahmenbedingungen bedingen jedoch eine Anpassung, bei der Barmittel gemäß dem Zeitpunkt zu segmentieren sind, zu dem sie benötigt werden. Mit Zinssätzen nahe null müssen sich Investoren ein wenig mehr Arbeit machen, um die Leistung ihrer Barmittel zu optimieren. Die Schichtung von Barmitteln bietet dabei den Rahmen für die Wiederherstellung des Renditepotenzials. Wer die Barmittelbedürfnisse eines Anlegers in drei Schichten einteilt, kann die Ziele für Volatilität, Erträge sowie den Verwendungszeitpunkt definieren und darauf aufbauend die Barmittel auf die geeigneten Finanzinstrumente aufteilen. Vereinfacht gesagt werden Anleger in den meisten Fällen für Monate, wenn nicht Jahre, zu einem gewissen Grad „strategische Barmittel” in ihrem Portfolio halten. Die Anlage von strategischen Barmitteln in einem Finanzinstrument, das einen täglichen Zinsertrag beispielsweise in Höhe des EONIA-Satzes generiert, kann suboptimal sein. Ein gezieltes Liquiditätsmanagement kann Investoren helfen, diesen Problemen zu entgehen. Dieses Vorgehen erlaubt es Investoren, die unterschiedlichen Finanzinstrumente verschiedenen Rubriken zuzuordnen. So eignen sich für den sehr kurzfristigen Zeithorizont von einem einzigen Tag Bankeinlagen. Diese brachten während der vergangenen zwölf Monate, repräsentiert durch den kapitalisierten EONIA, bei einer annualisierten Volatilität von 0,01 Prozent allerdings nur einen Ertrag von 0,08 Prozent. Laut auf www. imoney.net abgerufenen Informationen erzielten die fünf ertragreichsten, auf Euro lautenden, Offshore-Geldmarktfonds per Ende September 2013 bei ebenfalls geringer Volatilität einen annualisierten Ertrag von nur 0,06 Prozent. Als dritte Schicht und für einen Investmenthorizont von drei bis sechs Monaten bieten sich aktiv verwaltete, auf Euro lautende kurzfristige Fonds/ETFs an. 21 » Wer die Barmittelbedürfnisse eines Anlegers in drei Schichten einteilt, kann die Ziele für Volatilität, Erträge sowie den Verwendungszeitpunkt definieren und darauf aufbauend die Barmittel auf die geeigneten Finanzinstrumente aufteilen. « Typische Erträge von aktiv verwalteten, auf Euro lautenden, kurzfristigen Offshore-Geldmarkt-ETFs lagen basierend auf Informationen von www.imoneynet. com und Morningstar in den vergangenen zwölf Monaten mit etwa 0,85 Prozent deutlich höher. Gleichwohl sei erwähnt, dass gemäß dieser Quellen die verbesserte Performance während dieses Zeitraums mit einer leicht erhöhten Volatilität von 0,36 Prozent einherging. Drei beispielhafte Portfolios Mit der Zusammenstellung von drei Beispiel-Portfolios auf Basis dieser Informationen lässt sich der Effekt der Schichtung deutlich machen. In Beispiel-Portfolio 1 seien alle Barmittel in kurzfristigen Bankeinlagen angelegt, womit sich ein annualisierter Ertrag von 0,08 Prozent und eine annualisierte Volatilität von 0,01 Prozent erzielen ließen. In Beispiel-Portfolio 2 seien Barmittel zu je einem Viertel in kurzfristigen Bankeinlagen und aktiv verwalteten, auf Euro lautenden, kurzfristigen OffshoreGeldmarkt-ETFs angelegt, der Rest in kurzfristigen Geldmarktfondsanteilen. So ließen sich ein annualisierter Ertrag von 0,27 Prozent und eine annualisierte Volatilität von 0,09 Prozent erzielen. Desweiteren seien in Beispiel-Portfolio 3 Barmittel zu je einem Viertel in kurzfristen Bankeinlagen und kurzfristigen Geldmarktfondsanteilen angelegt, der Rest in aktiv verwalteten, auf Euro lautenden, kurzfristigen Offshore-Geldmarkt-ETFs. Das Ergebnis wäre ein an- +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 ETF & Portfolio Beispielhaftes Ergebnis basierend auf den Daten der letzten 12 Monate: Portfolio 1 Portfolio 2 Annualisierter Ertrag nualisierter Ertrag von 0,48 Prozent und eine annualisierte Volatilität von 0,17 Prozent. Dies zeigt, dass Erträge, die höher als die „risikofreie“ Verzinsung liegen, möglich sind. Der Schlüssel hierzu ist jedoch die korrekte Identifikation von Rubriken für die Schichtung der Barmittel sowie das passende Finanzinstrument. Auswahl des richtigen Finanzinstruments Die Schichtung von Barmitteln ist ein flexibler Rahmen, der den individuellen Bedürfnissen des jeweiligen Anlegers Portfolio 3 Annualisierter Volatilität angepasst werden sollte. Im obigen Beispiel haben wir als Finanzinstrument für die Schicht III einen aktiv verwalteten, auf Euro lautenden, kurzfristigen ETF vorgeschlagen. Eine aktiv verwaltete Strategie würde es dem Fonds ermöglichen, Potenzial für bessere Erträge als bei traditionellen Geldmarktfonds zu haben, indem das ETF-Portfolio genau hinter den Punkt positioniert wird, an dem die Barmittelmärkte die stärkste finanzielle Repression erleben, jedoch vor dem Punkt an dem die Märkte hoch empfindlich auf die Unsicherheit und den konstanten Fluss von neuen Nachrichten reagieren. Ein ETF dieser Art versucht eine typische Reihe von Parametern zu optimieren – Renditevorgabe, Verlustrisiko und beabsichtigte Halteperiode – während er dem Anleger dabei hilft, eine Kapitalerhaltung über einen Zeithorizont von drei bis sechs Monaten zu erreichen. Da der Fonds gemäß dieser Parameter aktiv verwaltet wird, sollte er zu den verschiedensten Marktbedingungen funktionieren, einschließlich traditioneller Szenarios für Bärenmärkte bei Anleihen wie einer aggressiven Erhöhung der Leitzinsen, einem unerwarteten Anstieg der Inflation oder einem durch Risikoaversion ausgelösten Anstieg der Bonitätsaufschläge. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass in Zeiten finanzieller Repression eine proaktive Verwaltung von Barmittelbeständen besonders wichtig ist, wenn Anleger angesichts einer negativen Realverzinsung ihr Kapital erhalten wollen. Die Schichtung von Barmitteln und aktiv verwaltete, kurzfristige AnheihenETFs sind Schlüsselkomponenten für die Erreichung dieser Ziele. FONDS-Katalog 2014 Alle Fonds-Daten von A–Z Jetzt bestellen: www.promakler.de +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ 22 HB & Vermögensverwaltung Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 23 Eine Studie von Isarvest, München & Ketchum Pleon, Düsseldorf Vermögensverwaltung heute Anforderungen und Strategien fünf Jahre nach der Insolvenz von Lehman Brothers – eine Befragung deutscher Vermögensverwalter. September 2013 A m 15. September 2008, also nahezu auf den Tag genau vor fünf Jahren, beantragte die amerikanische Investmentbank Lehman Brothers Insolvenz und erschütterte damit die Finanzmärkte. Die Aktienkurse rauschten weltweit in den Keller und zahlreiche Wertpapiere, die die Bank emittiert hatte, darunter auch Zertifikate für Privatanleger, wurden nahezu wertlos. Die Finanzkrise erreichte ihren Höhepunkt und die Märkte erlebten in vielerlei Hinsicht eine Zäsur: Bislang führende Institute suchen neue Geschäftsmodelle und die insbesondere Anfang der 1990er Jahre beschleunigte Liberalisierung der Finanzmärkte wird durch Regulierung deutlich zurückgenommen. Zeitgleich ringen die wichtigsten Industrienationen weiter damit, die Folgen der Finanzkrise zu überwinden und wieder zurück auf einen wirtschaftlichen Wachstumspfad zu gelangen. Welche Einflüsse hat die Finanzkrise bis heute auf die Vermögensverwaltung und die Anlageziele? Welche Strategien verfolgen Vermögensverwalter heute und welche Produkte setzen sie dafür ein? Und schließlich: Wie kommunizieren sie mit Kunden und Produktemittenten? Diesen und anderen Fragen geht die vorliegende Studie nach. Sie basiert auf ausgewählten Leitfaden-Interviews und einer Online-Befragung von 124 Vermögensverwaltern in Deutschland. Die wichtigsten Ergebnisse, zu denen Sie auf den folgenden Seiten weitere Erläuterungen finden, sind: • Realer Kapitalerhalt ist das erste Gebot der Kunden • Diversifikation ist die Antwort auf gestiegene Risiken • Asset Allocation ist das Herz der Vermögensverwaltung • Aktien stehen hoch im Kurs • Diversifizierte Produkte sind gefragt • ETP werden vor allem als Beimischung genutzt • Vermögensverwalter setzen Zertifikate taktisch ein • Traditionelle Kommunikationsformate überwiegen Untersuchungsergebnisse Realer Kapitalerhalt ist das erste Gebot der Kunden Neuer Markt, der Ausfall der Inhaberschuldverschreibungen von Lehman Brothers und die andauernde europäische Schuldenkrise haben die Anleger verunsichert. Für sie hat daher der langfristige reale Kapitalerhalt Priorität. 84,6 Prozent der Vermögensverwalter nennen dies als wichtigste Zielsetzung ihrer Anleger. „Der langfristige Kapitalerhalt beschäftigt unsere Kunden als Anlageziel erheblich stärker als noch vor einigen Jahren. Dies zeigt sich immer wieder in den Gesprächen mit ihnen“, erklärt Philipp Salzer von der Vermögensanlage +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ AltBayern AG. Eine kurzfristige Outperformance innerhalb von weniger als 12 Monaten ist keine relevante Zielsetzung in der Vermögensverwaltung und auch für einen Zeitraum von drei Jahren setzen die Kunden nur zurückhaltend ambitionierte Renditeziele, was ihren eher langfristigen Anlagehorizont unterstreicht. Über den langfristigen Kapitalerhalt hinaus erwarten die Anleger vor allem ein Depot mit einer günstigen Kostenstruktur, wie rund ein Drittel der Vermögensverwalter bestätigt. Attraktive laufende Erträge und eine Zusatzrendite gegenüber dem Markt nach mehr als drei Jahren nennen dagegen lediglich 20,9 bzw. 28,6 Prozent der Vermögensverwalter als Zielvorgaben ihrer Kunden. Angesichts sehr niedriger Renditen selbst bei Anleihen höchster Bonität und weiterhin hohen Inflationssorgen haben die Anleger ihre Renditeerwartungen gesenkt. „Die Kunden kennen in der Regel die Marktsituation oder lassen sich die Herausforderungen im Markt erläutern. Sie haben daher keine überzogenen Renditeerwartungen, erwarten aber von uns als Anlageprofis einen klaren Mehrwert“, sagt Markus Köhler von der PEH Vermögensmanagement GmbH. Sieben von zehn Vermögensverwaltern geben an, dass die Anleger ihre Renditeziele nach der Finanzkrise gesenkt haben. Lediglich rund zwei Prozent haben erhöhte Zielvorgaben ihrer Kunden, während 28,6 Prozent der Vermögensverwalter nach der Finanzkrise keine An- HB & Vermögensverwaltung passung der Renditeziele beobachtet haben. Diversifikation ist die Antwort auf gestiegene Risiken Die Vermögensverwalter reagieren auf das hohe Sicherheitsbewusstsein der Anleger und das schwierige Marktumfeld vor allem mit einer breiteren Diversifikation des Portfolios. Vier von fünf Vermögensverwaltern sehen hierin das effektivste Mittel, um Anlagerisiken zu senken. Zudem passen sie die Portfolien kontinuierlich an. 61,5 Prozent der Anlageprofis richten die Kundendepots fortlaufend an den Marktentwicklungen aus, um Risiken zu reduzieren. Daneben werden vor allem in einer Szenarioplanung (30,8 Prozent) und Investitionen in Sachwerte (33 Prozent) probate Mittel gesehen. Weitere Ansätze aus dem Risikomanagement, wie ein Overlay-Management oder die Währungsabsicherung, setzt dagegen nur eine Minderheit der Portfoliomanager ein. Auch bei der Bewertung der verschiedenen Anlagerisiken zeigt sich, welchen hohen Stellenwert die Vermögensverwalter in einer breiten Diversifikation sehen. 56 Prozent achten nach der Finanzkrise verstärkt auf Klumpen- oder Portfoliorisiken. Zumal sich gezeigt hat, dass die Korrelationen zwischen den einzelnen Anlageklassen wenig stabil sind und teilweise gerade in Krisensituationen zunehmen. Allein Kredit- und Emittentenrisiken spielen bei der Risikoanalyse der Vermögensverwalter eine noch größere Rolle als bisher. 81,4 Prozent analysieren diese nach der Finanzkrise verstärkt. Offenbar haben die möglichen Ausfälle bei Papieren auch anerkannter Institute in der Finanzkrise sowie die Unsicherheit bei Staatsanleihen der Peripheriestaaten die lange Zeit weniger beachteten Risiken zu einem wichtigen Gesichtspunkt in der Portfolioverwaltung werden lassen. Während die Vermögensverwalter ihren Fokus auf Kreditrisiken und eine effektive Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 24 Diversifikation legen, spielen andere Risiken in ihrem Portfoliomanagement lediglich eine untergeordnete Rolle. Währungs-, Zins- und Unternehmensrisiken beispielsweise finden bei maximal 30 Prozent der Vermögensverwalter eine höhere Aufmerksamkeit nach der Finanzkrise. Insgesamt sehen die Anlageprofis ihre Investmentstrategien durch die Wertentwicklung ihrer Portfolios bestätigt. „Die Finanzkrise und auch die Phase nach der Katastrophe von Fukushima hat den Kunden gezeigt, dass sich Verluste eingrenzen lassen, wenn die Vermögensverwaltung schnell darauf reagiert“, erklärt Patrick Laireiter vom Vermögensverwalter opemo. eine Langfristigkeit gegeben. Zeiträume von weniger als drei Jahren sind dagegen für die wenigsten ein langfristiges Investment. Vor diesem Hintergrund verwundert es weniger, dass die meisten Vermögensverwalter angeben, ihre Anlagestrategien nach der Finanzkrise nicht grundlegend verändert zu haben. Vielmehr haben die Vermögensverwalter auf die Finanzkrise mit taktischen Anpassungen in ihrer Asset Allocation reagiert. „In der Hochphase der Krise nach der Insolvenz von Lehman Brothers hatten wir eine Cash-Quote von mehr als 40 Prozent und nahezu alle Aktienpositionen abgebaut, die wir danach schrittweise wieder erhöht haben“, erklärt Philipp Salzer. Asset Allocation ist das Herz der Vermögensverwaltung Der langfristige Anlageerfolg hängt auch nach der Finanzkrise laut den befragten Vermögensverwaltern stark von der strategischen Asset Allocation, ihrer Kernkompetenz, ab. „Die Asset Allocation ist sehr wichtig, wenn nicht der wichtigste Baustein für den langfristigen Anlageerfolg“, erklärt Philipp Salzer von der Vermögensanlage AltBayern AG. Und Patrick Laireiter vom Vermögensverwalter opemo bestätigt: „Die strategische Asset Allocation ist der Kern unserer Arbeit und bildet die Basis für alles, was wir dann taktisch umsetzen.“ 70,3 Prozent der befragten Vermögensverwalter sehen die strategische Asset Allocation daher als sehr wichtig an und weitere 23,8 Prozent schätzen sie immer noch als wichtig ein. Eine mittlere oder geringe Bedeutung messen diesem Schritt im Investmentprozess lediglich sechs Prozent der Befragten bei. Mit der strategischen Asset Allocation verfolgen die Vermögensverwalter vor allem langfristige Renditeziele. Hierunter verstehen nahezu zwei von drei Befragten Anlagezeiträume von mindestens fünf Jahren. Jeder vierte sieht bei Zeithorizonten zwischen drei und fünf Jahren Aktien stehen hoch im Kurs Aktuell sehen die Vermögensverwalter vor allem in Aktien aus den Industrienationen Chancen – und bauen ihre Positionen hier aus. Rund sechs von zehn wollen hier investieren und niemand Positionen verkaufen. Bei Gold, Unternehmensanleihen und Emerging Markets gehen die Markteinschätzungen der Vermögensverwalter dagegen auseinander. Beispielsweise will rund ein Viertel der Vermögensverwalter weiter in das Edelmetall investieren und sieht offenbar im derzeitigen Kursniveau günstige Einstiegskurse, während jeder fünfte seine Positionen verkaufen will und die Kursentwicklung von Gold eher skeptisch bewertet. Auf den Verkaufszetteln der Vermögensberater stehen insbesondere Staatsanleihen und Geldmarktprodukte. Jeweils mehr als jeder zweite baut hier derzeit seine Positionen ab. Die historisch niedrigen Renditen stellen die Anlageprofis vor große Herausforderungen und erschweren es ihnen, ansprechende Renditen bei der überwiegend zurückhaltenden Risikobereitschaft der Anleger zu erzielen. Mehr als sechs von zehn Vermögensverwaltern bewerten das Niedrigzinsumfeld daher als große Herausforderung im Markt. „Da das Zinsni- +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ HB & Vermögensverwaltung veau auf absehbare Zeit voraussichtlich niedrig bleiben wird, kommt dem Aktienmarkt eine größere Bedeutung zu“, fasst Patrick Laireiter vom Vermögensverwalter opemo zusammen. Ebenso wie dem Niedrigzinsumfeld sehen die Vermögensverwalter in Spekulationsblasen einzelner Anlageklassen und Märkten, die aktuell durch die hohe Liquidität im Markt begünstigt werden, mit Skeptis entgegen. Knapp 64 Prozent bezeichnen solche Marktübertreibungen als große Herausforderung, der sie mit ihrer Asset Allocation begegnen müssen. Inflations- und Währungsrisiken bewerten die Anlageprofis dagegen trotz der andauernden Staatsschuldenkrise eher nachrangig - nur 28,6 bzw. 16,5 Prozent geben diese als relevant an. Vielmehr überwiegen konjunkturelle und politische Sorgen. So fürchten 30,8 Prozent eine globale Rezession und 41,8 Prozent sehen in politische Unsicherheiten, beispielsweise im Nahen Osten, eine Bedrohung für die Entwicklung der Weltwirtschaft. Diversifizierte Produkte sind gefragt Der starke Fokus der Vermögensverwalter auf die taktische und strategische Asset Allocation und ihr Blick auf Risiken und Herausforderungen im Markt werden in den Produkteigenschaften reflektiert, die sie besonders schätzen. Die Möglichkeit zur Diversifikation ist für 82,4 Prozent der Vermögensverwalter eine der wichtigsten Produkteigenschaften. Zudem achten sie auf einen liquiden Handel und günstige Kosten der Produkte. Diese Eigenschaften sind grundlegende Voraussetzungen für ein Investment in die jeweiligen Produkte. Darüber hinaus sind die Chance auf Zusatzrenditen gegenüber dem Markt, eine gute Wertentwicklung in der Vergangenheit und eine überzeugende Investmentstory von Bedeutung. Die Vermögensverwalter nutzen verschiedene Produkte, die ihnen diese Eigenschaften bieten. 85,1 Prozent setzen aktiv gemanagte Fonds im Portfoliomanagement ein, während fast jeder zweite in passive börsengehandelte Produkte, Exchange Traded Products (ETP), investiert. Auch Anlagezertifikate werden von rund 60 Prozent bzw. geschlossene Fonds von rund 20 Prozent eingesetzt. Daneben bleibt die eigenständige Auswahl von Einzeltiteln und das aktive Management der Positionen ein Schwerpunkt der Vermögensverwalter. Drei von vier investieren so direkt in einzelne Aktien und immerhin noch knapp 21 Prozent direkt in Immobilien. Eigene Fonds legen wiederum vor allem die großen Vermögensverwalter mit Kundengeldern von mehr als 500 Millionen Euro auf. Aber nicht alle Vermögensverwalter erwägen Anlagen in die unterschiedlichen Produkte. Vielmehr gibt es jeweils eine signifikante Anzahl, die deren Einsatz kategorisch ausschließen. An der Spitze stehen hierbei geschlossene Fonds, die für rund 60 Prozent der Anlageprofis prinzipiell nicht in Frage kommen. Auch Direkt-investments in Immobilien (37,6 Prozent) und Anlagezertifikate (19,8 Prozent) finden bei einer Reihe von Vermögensverwaltern generell keine Beachtung. Bei aktiv gemanagten Fonds (fünf Prozent) und ETP (11,9 Prozent) ist dieser Anteil dagegen vergleichsweise klein. Die Gründe für die Ablehnung sind je nach Instrument sehr unterschiedlich. Bei Anlagezertifikaten etwa ist das Emittentenrisiko entscheidend. 72,4 Prozent geben an, deshalb auf die Produkte zu verzichten. Aber auch die fehlende Transparenz (55,2 Prozent) und ein mangelndes Verständnis der Anleger für die Produkte (48,3 Prozent) sehen die Vermögensverwalter als Hindernis. „Ich will meinen Kunden erklären können, wie die Produkte funktionieren, und ihnen keine Blackbox verkaufen, die für mich nicht transparent und nachvollziehbar ist“, sagt Patrick Laireiter vom Vermögensverwalter opemo. Auch bei ETP geht der Verzicht der Produkte teilweise auf mangelnde Infor- +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 25 mation zurück. Bei ihnen verzichten 12,8 Prozent der Vermögensverwalter auf einen Einsatz, weil die Kunden die börsengehandelten Produkte nicht kennen oder schätzen. Wichtiger sind jedoch vertriebsbezogene Gesichtspunkte und vor allem die Vorzüge eines aktiven Managements. So vermeiden 32 Prozent den Einsatz der passiven Produkte, weil sie für diese keine Provision erhalten. Falls die Honorarberatung, ähnlich wie in Großbritannien oder den Niederlanden, durch die Regulierung gestützt für mehr Kunden an Bedeutung gewinnt, wird dieser Anteil voraussichtlich weiter sinken. Darüber hinaus betonen drei von vier Vermögensverwaltern, die keine ETP einsetzen, die Vorteile eines aktiven Managements ETP werden vor allem als Beimischung genutzt Insgesamt werden insbesondere ETP von den Vermögensverwaltern weitaus intensiver genutzt als im Markt – in erster Linie als Beimischung. Von denjenigen, die ETP nutzen, investieren 41,8 Prozent der Investoren maximal zehn Prozent des Portfolios in die Produkte. Weitere 22,4 Prozent legen bis zu einem Fünftel des verwalteten Vermögens in den Indexprodukten an. Einen höheren Anteil des Portfolios legen dagegen lediglich knapp 30 Prozent der Anlageprofis in ETP an. „Wir nutzen die ETP auch abhängig von der Größe des verwalteten Depots. Je kleiner das verwaltete Vermögen ist, desto höher ist der Anteil in ETF und aktiv gemanagten Fonds. Denn nur so lässt sich eine breite Diversifikation sicherstellen“, erklärt Philipp Salzer von der Vermögensanlage AltBayern AG. Die Vermögensverwalter greifen auf die unterschiedlichen Strukturen von ETP zurück. Am beliebtesten sind physisch replizierende ETF: 76,5 Prozent der Befragten nutzen sie, während synthetische ETF knapp 41 Prozent der Vermögensverwalter einsetzen. Hingegen verwenden 51 Prozent von ihnen physisch hinterlegte HB & Vermögensverwaltung börsengehandelte Rohstoffe, also Exchange Traded Commodities (ETC). Dies deckt sich mit der hohen Bedeutung, die Vermögensverwalter dem Emittentenrisiko beimessen. „Wir investieren ausschließlich in physisch replizierende Produkte. Das ist für uns ein entscheidendes Kriterium. Bei Rohstoffen finden wir daher, abgesehen von Edelmetallen, kaum passende Produkte“, erklärt Markus Köhler von der PEH Vermögensmanagement GmbH. ETC, die den jeweiligen Rohstoff synthetisch abbilden, oder die unbesicherten Exchange Traded Notes (ETN) finden aus diesem Grund mit 26,4 bzw. 10,2 Prozent erheblich weniger Anklang bei den Vermögensverwaltern. Die Vermögensverwalter verfolgen mit den ETP gleichermaßen strategische wie taktische Investments. 61,2 Prozent investieren strategisch und knapp 70 Prozent legen taktisch, also kurzfristig, an. „Wir setzen ETF beispielsweise zur Feinjustierung des Portfolios ein oder um durch ein taktisches Übergewichten einzelner Anlageklassen, Zusatzrenditen zu erzielen“, sagt Philipp Salzer. Insbesondere überzeugen die günstigen Kosten der ETP (78,6 Prozent). Zudem schätzen die Anlageprofis, dass sich mit den Produkten einfach eine breite Diversifikation umsetzen lässt (63,3 Prozent) und sie sich liquide handeln lassen (65,3 Prozent). Von den grundsätzlichen Performance-Vorteilen eines passiven Investments ist dagegen nur eine Minderheit überzeugt (21,4 Prozent). „Bei sehr effizienten Indizes, wie beispielsweise dem DAX, analysieren wir gemeinsam mit unseren Kunden die Kostenvorteile von passiven Produkten gegenüber den möglichen Zusatzrenditen aktiv gemanagter Fonds“, beschreibt Markus Köhler, PEH Vermögensmanagement GmbH, die Abwägungen seitens der Vermögensverwalter. Mit den Produkten decken die Vermögensverwalter ein breites Spektrum an Anlageklassen ab. Zu den beliebtesten Anlageklassen gehören die Aktienmärkte der Industrienationen (66,3 Pro- zent) sowie der Emerging Markets (54,1 Prozent). Daneben setzen die Vermögensverwalter besonders Anlagen in Gold über physisch hinterlegte ETC (65,3 Prozent) um, während die Rohstoffmärkte allgemein von 55,1 Prozent der Vermögensverwalter über ETP abgebildet werden. Deutlich weniger nutzen sie ETF bislang für Investments in festverzinsliche Wertpapiere. Lediglich 38,8 bzw. 21,4 Prozent geben an, über ETP in Unternehmens- oder Staatsanleihen zu investieren. Währungen, alternative Investments und Immobilienaktien spielen dagegen nur eine untergeordnete Rolle. Zertifikate setzen Vermögensverwalter aus taktischen Gründen ein Bei Zertifikaten überwiegt eindeutig der kurzfristige taktische Einsatz. Wenn die Vermögensverwalter die Schuldverschreibungen nutzen, dann für taktische Anlageziele. Rund 60 Prozent von ihnen setzen Zertifikate hierfür ein, während lediglich jeder Vierte langfristig in die Wertpapiere investiert. Beispielsweise ersetzen die Vermögensverwalter mit ausgewählten Zertifikatestrukturen Anleihen oder profitieren von der Seitwärtsentwicklung einzelner Märkte. Am meisten schätzen sie Discount- (53,2 Prozent) vor Index-Zertifikaten (46,8 Prozent). Komplexere Strukturen finden dagegen nur bei einem kleinen Anteil der Vermögensverwalter Anklang. Die Möglichkeiten zur Diversifikation spielen für sie auch bei Zertifikaten eine wichtige Rolle. So bevorzugen 71,3 Prozent Produkte auf Indizes gegenüber Derivaten auf Einzelwerte. Ähnlich wie bei den ETP liegt der Investitions-schwerpunkt auf Aktien aus den Industrienationen (52,1 Prozent), während den Emerging Markets mit 16 Prozent hier erheblich geringere Bedeutung zukommt. Anders als – insbesondere bei den physisch besicherten ETP – investieren die Vermögensverwalter kaum über Zertifikate in Gold (13,8 Prozent), während +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 26 rund jeder Vierte über die Produkte allgemein in den Rohstoffmärkten anlegt. „Das Emittentenrisiko hat zwar nicht mehr ganz so eine dominierende Bedeutung wie unmittelbar nach der Finanzkrise, aber der Anteil der Zertifikate an unseren Portfolien ist dennoch erheblich zurückgegangen“, führt Philipp Salzer aus und ergänzt: „Früher hatten wir teilweise einen Anteil der Produkte von bis zu 40 Prozent am Portfolio, während sie heute maximal 10 Prozent ausmachen.“ Traditionelle Kommunikationsformate überwiegen Die Informationsbedürfnisse der Vermögensverwalter konzentrieren sich entsprechend des Schwerpunktes ihrer Anlagestrategie vor allem auf das aktuelle Marktgeschehen und die Interpretation der makroökonomischen Entwicklung. Die Portfoliomanager beschäftigen sich täglich intensiv mit dem Marktgeschehen. Nahezu jeder zweite investiert täglich ein bis zwei Stunden, um mit den aktuellen Marktentwicklungen Schritt zu halten. Immerhin weitere 44 Prozent von ihnen verbringen täglich sogar mehr als zwei Stunden hiermit. Die Finanz- und Tagespresse ist unverändert die wichtigste Informationsquelle der Anlageprofis (84,6 Prozent) und hat damit weiterhin höhere Bedeutung als die schnelleren online Finanzportale (75,8 Prozent). Drei Viertel der Vermögensverwalter lesen zudem Fachzeitschriften. Je größer die Gesellschaften sind, desto häufiger leisten sie sich darüber hinaus kostenpflichtige Informationsdienste wie Reuters oder Bloomberg. Insgesamt informieren sich rund 60 Prozent der Vermögensverwalter über diese. Auch die in-house verfügbaren Publikationen und Informationen von Produktanbietern werden intensiv genutzt (jeweils circa 50 Prozent). Von den Produktemittenten erwarten die Vermögensverwalter vor allem ausführliche und klare Produktinformationen (73,6 Prozent) so- HB & Vermögensverwaltung wie Marktresearch (65,9 Prozent) und Vorschläge für konkrete Anlagestrategien (64,8 Prozent). Anwendungsbeispiele anderer Vermögensverwalter und Best Practices interessieren dagegen weniger (22 Prozent). Neben dem persönlichen Gespräch (70,3 Prozent) schätzen die Vermögensverwalter besonders AnalystenReports und redaktionell aufbereitete Marktberichte (jeweils knapp 60 Prozent). Webinare (36 Prozent) und Broschüren (20 Prozent) finden dagegen erheblich seltener ihr Interesse. Mit ihren Kunden pflegen die Vermögensverwalter vor allem den direkten Kontakt. Aus ihrer Sicht ist die persönliche Beziehung (95,6 Prozent) entscheidend für die Kundenbeziehung und wiegt sogar schwerer als die Anlagestrategie (83,5 Prozent) oder der bisherige Anlageerfolg (54,9 Prozent). Folgerichtig nutzen fast alle Vermögensverwalter das persönliche Gespräch in ihrer Kundenkommunikation. Ergänzt wird es zumeist um regelmäßige Kundenbriefe (56 Prozent), Newsletter (54,9 Prozent) und den eigenen Web-Auftritt (41,8 Prozent). Die Kommunikation über Social Media spielt dagegen für die Vermögensverwalter bislang kaum eine Rolle. Inhaltlich dreht sich ihre Kommunikation mit den Kunden vor allem um drei Punkte: die Asset Allocation des Portfolios, langfristige Anlageziele und Risiken im Portfolio. Einzelaspekte wie die Bewertung ausgewählter Märkte und Produkte oder kurzfristige taktische Überlegungen nehmen dagegen ebenso wie unterhaltsame Themen nur eine untergeordnete Rolle in der Kundenkommunikation der Vermögensverwalter ein. Untersuchungsmethode Für die Studie „Vermögensverwaltung heute“ wurde aufbauend auf qualitativen Interviews mit Vermögensverwaltern eine Online-Befragung durchgeführt, an der 124 Vermögensverwalter teilgenommen haben. Die Studie untersucht, welche Anlagestrategien Vermögensverwalter und Anleger heute verfolgen, welche Produkte sie hierfür nutzen und wie sie mit Kunden und Produktanbietern kommunizieren. Rund 60 Prozent der befragten Vermögensverwalter verwalten weniger als 100 Millionen Euro. Jeweils circa 20 Prozent betreuen Portfolios im Volumen von 100 bis maximal 500 Millionen Euro beziehungsweise mehr als 500 Millionen Euro. Mehr als 80 Prozent der befragten Vermögensverwalter managen Kundendepots, die durchschnittlich mehr als 100.000 Euro umfassen. Jeder vierte von ihnen verwaltet sogar durchschnittliche Kundendepots von mehr als einer halbe Millionen Euro. Die Befragung wurde im Juli und August 2013 durchgeführt. Grafiken zu dieser Studie finden Sie auf den Seiten 28 – 30. Kontakt Markus.Jordan@isarvest.de Markus.Ruether@ketchumpleon.com +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ 27 Umschiffen Sie die Zinsflaute mit attraktiven Ausschüttungen. Pioneer Funds – European Equity Target Income. Das aktuelle Niedrigzinsumfeld erfordert neue Strategien. Setzen Sie deshalb auf unseren Dividendenfonds mit Extra-Ertrag! 7,3 %* Ertragsausschüttung 2012 Erfahren Sie mehr: 0800.888.1928 www.ertrag-in-sicht.de *Setzt sich zusammen aus der Bruttoausschüttung der Anteilsklasse A, EUR, halbjährlich ausschüttend, in Höhe von 3,1 % (per 31.07.2012) und der Bruttoausschüttung in Höhe von 4,2 % (per 31.01.2013), bezogen auf den Rücknahmepreis vom 31.12.2011. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie oder ein verlässlicher Indikator für die zukünftige Entwicklung einer Anlage. Es gibt keine Gewähr, dass sich Länder, Märkte oder Branchen wie erwartet entwickeln werden. Investitionen beinhalten gewisse Risiken, darunter politische und währungsbedingte Risiken. Die Rendite und der Wert der zugrunde liegenden Anlage sind Schwankungen unterworfen. Dies kann zum vollständigen Verlust des investierten Kapitals führen. Der Pioneer Funds ist ein „Fonds Commun de Placement“ mit verschiedenen, voneinander getrennten Teilfonds, aufgelegt nach luxemburgischem Recht von der Pioneer Asset Management S.A., ISIN/WKN: LU0701926320/A1JPBJ. Die vollständigen Angaben zum Fonds sind dem Verkaufsprospekt bzw. den wesentlichen Anlegerinformationen, ergänzt durch den jeweils letzten geprüften Jahresbericht und den jeweiligen Halbjahresbericht, falls dieser mit jüngerem Datum als der Jahresbericht vorliegt, zu entnehmen. Diese Unterlagen stellen die allein verbindliche Grundlage des Kaufs dar. Sie sind in elektronischer oder gedruckter Form kostenlos in Deutschland erhältlich bei Ihrem Berater und der Pioneer Investments Kapitalanlagegesellschaft mbH, Arnulfstr. 124–126, 80636 München. Anteile des hier genannten Fonds dürfen weder in den Vereinigten Staaten von Amerika („USA“) noch an oder für Rechnung von US-Staatsangehörigen oder in den USA ansässigen US-Personen zum Kauf angeboten oder an diese verkauft werden. Gleiches gilt für die Hoheitsgebiete oder Besitztümer, die der Gesetzgebung der USA unterliegen. Dieses Dokument ist kein Verkaufsprospekt und stellt kein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Anteilen in Ländern dar, in denen ein solches Angebot nicht rechtmäßig wäre. Außerdem stellt dieses Dokument kein solches Angebot an Personen dar, an die es nach der jeweils anwendbaren Gesetzgebung nicht abgegeben werden darf. Stand: 31.01.2013. Der Anruf ist in Deutschland gebührenfrei. Pioneer Investments ist ein Markenname der Unternehmensgruppe Pioneer Global Asset Management S.p.A. Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 HB & Vermögensverwaltung 28 Grafisch umgesetzte Fragen und Antworten zur Isarvest / Ketchum Pleon-Studie „Anforderungen und Strategien fünf Jahre nach der Insolvenz von Lehman Brothers – eine Befragung deutscher Vermögensverwalter.“ Wichtigstes Anlageziel: Langfristiger Kapitalerhalt Angaben in Prozent Renditeziele zurückgefahren Angaben in Prozent Was sind die wichtigsten Ziele, die Ihnen Ihre Kunden vorgeben? (n=91) Haben Ihre Kunden die Renditeziele nach der Finanzkrise dauerhaft angepasst? (n=91) Vermögensverwalter vertrauen auf eine breite Diversifikation Angaben in Prozent Augenmerk liegt auf Kreditrisiken Angaben in Prozent Welche Strategie nutzen Sie, um Anlagerisiken zu senken? (n=91) Welche Risiken werden nach der Finanzkrise verstärkt im Portfoliomanagement beachtet? (n=91) Asset Allocation ist die Basis Angaben in Prozent Vermögensverwalter denken langfristig Angaben in Prozent Wie wichtig ist Ihnen eine strategische Asset Allocation? (n=124) Was ist für Sie ein langfristiges Investment (n=98) Haben Sie Ihre Anlagestrategie nach der Finanzkrise grundlegend geändert (n=91) +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 HB & Vermögensverwaltung 29 Grafisch umgesetzte Fragen und Antworten zur Isarvest / Ketchum Pleon-Studie „Anforderungen und Strategien fünf Jahre nach der Insolvenz von Lehman Brothers – eine Befragung deutscher Vermögensverwalter.“ Aktieninvestments überwiegen Angaben in Prozent Produkte überzeugen als Diversifikationsmöglichkeit Angaben in Prozent Was sind aus Ihrer Sicht die wichtigsten Produkteigenschaften von Wertpapieren? (n=91) Aktiv gemanagte Fonds sind nach wie vor gefragt Angaben in Prozent Den Anteil welcher Anlageklasse an Ihren Portfolien bauen Sie aus, ab oder halten Sie konstant? n=101; August/Juli 2013 Spekulatiosblasen werden als größte Herausforderung gesehen Angaben in Prozent Welche Instrumente nutzen Sie für die Vermögensverwaltung / schließen Sie kategorisch aus? (n=101) Was sind aus Ihrer Sicht die größten Herausforderungen im Markt? (n=91) +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 HB & Vermögensverwaltung Grafisch umgesetzte Fragen und Antworten zur Isarvest / Ketchum Pleon-Studie „Anforderungen und Strategien fünf Jahre nach der Insolvenz von Lehman Brothers – eine Befragung deutscher Vermögensverwalter.“ Vermögensverwalter achten auf physische Hinterlegung Angaben in Prozent Investitionen in Aktien-ETFs überwiegen aktuell Angaben in Prozent Welche ETPs nutzen Sie (n=98) Welche Anlageklassen bilden Sie mit ETP ab? (n=98; August/Juli 2013) Discounterzertifikate sind am beliebtesten Angaben in Prozent Marktresearch und Produktinformationen finden Aufmerksamkeit Angaben in Prozent Welche Produktstrukturen nutzen Sie? (n=94) Unterschiedliche Größe der befragten Vermögensverwalter Angaben in Prozent Was erwarten Sie von Informationen der Produktanbieter (n=91) Wie hoch sind Ihre Assets under Management bzw. Advice (n=124) +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ 30 HB & Covered-Call-Strategien Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 31 Aktien ja, aber anders … Aktieninvestments erscheinen angesichts sinkender Anleiherenditen derzeit als eine der wenigen attraktiven Anlageklassen. Doch zögern viele Anleger, da Aktienkurse auch stark schwanken. Mit innovativen Strategien ist es aber möglich, das Risiko zu dämpfen und sogar von den Schwankungen zu profitieren. Von Hugh Prendergast, Leiter Strategisches Produktmanagement und Marketing Europa, Pioneer Investments www.pioneer.de Z ahlreiche Umfragen belegen, dass deutsche Anleger vor allem eines suchen: Sicherheit. Diese Sicherheit haben die Sparer viele Jahre lang bei Bundesanleihen, Sparbüchern oder Tagesgeldanlagen gefunden. Doch das Problem lautet: Angesichts historisch niedriger Zinsen, die derzeit deutlich unter der Inflationsrate liegen, drohen ihnen mit diesen Anlagen reale Wertverluste. Noch schlimmer: Wenn die Notenbanken mit dem Ausstieg aus ihrer extrem expansiven Geldpolitik beginnen, werden die Renditen steigen und Bundesanleihen zu den Verlierern zählen. Wo also liegen die Alternativen, um einen regelmäßigen Einnahmestrom zu erwirtschaften, der über der Inflationsrate liegt, ohne dabei allzu große Risiken eingehen zu müssen? Manche Investoren vermuten sie am Rentenmarkt. Diese Anleger setzen auf Unternehmensanleihen bester Bonität, Hochzins-Bonds oder auf Emittenten aus den Emerging Markets. Für manche Anleger mag es zwar durchaus Sinn machen, mit einer flexiblen und breit gestreuten Anlagestrategie, hier ein erhöhtes Kreditrisiko einzugehen, um ein paar Prozent- punkte mehr Rendite zu bekommen. Doch haben die Risiken in diesen Anlageklassen zuletzt auch deutlich zugenommen. spricht dem Sicherheitsbedürfnis vieler Anleger. Attraktive Ausschüttungen Ein Ausweg aus diesem Dilemma ist nach unserer Einschätzung die Kombination einer Dividenden- mit einer so genannten Covered-Call-Strategie. Dahinter verbirgt sich der Verkauf von Kaufoptionen auf Aktien. Das hat aus Sicht des Optionsverkäufers einen großen Vorteil: Denn er bekommt dafür eine Prämie, die er sicher vereinnahmt. Dazu kommt ein positiver Nebeneffekt: Bei zunehmender Volatilität steigt auch der Wert der Optionsprämie, wodurch auch wiederum der Einnahmestrom steigt. Wer nun beide Strategien kombiniert, profitiert somit nicht nur von dem regelmäßigen Einnahmenstrom aus den Dividendenzahlungen, sondern bekommt dazu die Prämieneinnahmen aus dem Verkauf der Call-Optionen. Beim Verkauf der Optionen ist allerdings das Know-how entscheidend. Der Verkäufer muss zum Beispiel wissen, welche Aktien aus einem Portfolio sich für den Verkauf einer Call-Option eignen, wie weit der Bezugspreis der Option über dem aktuellen Kurs liegen sollte und welche Laufzeit er idealerweise wählt. Wer eine solche Strategie nicht selbst umsetzen will, kann als Alternative zum Beispiel auf den Pioneer European – Equity Target Income setzen. Mehr spricht aus unserer Sicht im aktuellen Umfeld für Aktien. Allein die Dividenden sind im Vergleich zu den erzielbaren Erträgen am Anleihemarkt attraktiv. Insgesamt weist zum Beispiel der europäische Aktienmarkt derzeit im Schnitt eine Dividendenrendite zwischen drei und bei knapp 3,5 Prozent auf. Die Dividendenrenditen vieler Unternehmen liegen dabei über den Erträgen, die deren Corporate Bonds abwerfen. Zudem hatten Dividendenzahlungen in den vergangenen 30 bis 40 Jahren einen höheren Anteil an den Erträgen von Aktienanlagen als die reinen Kurszuwächse. Doch nur Firmen, die in der Lage sind, nachhaltig und langfristig attraktive Ausschüttungen vorzunehmen, eignen sich für diese Strategie. Sie können im aktuellen Umfeld einen regelmäßigen Einnahmestrom liefern und damit ein Ersatz für sichere Staatsanleihen sein. Doch es bleibt eine Unsicherheit: Wenn die Notenbanken beginnen, aus ihrer ultralockeren Geldpolitik auszusteigen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Kursschwankungen zunehmen. Und die fallen in aller Regel dann stärker aus als bei Firmenanleihen. Und genau das wider- +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ Mit Covered-Call-Strategien höhere Volatilität ausnutzen HB & Rohstoffausblick 2014 Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 32 interview „Fundamentaldaten für Rohstoffe stimmen weiterhin.“ „Der Honorarberater“ im Gespräch mit Bernhard Wenger, ETF Securities Bernhard Wenger verantwortet bei ETF Securities den Vertrieb in Deutschland, Österreich sowie Mittel- und Osteuropa. Der führende Anbieter von börsengehandelten Rohstoffen, Exchange Traded Commodities (ETCs), verwaltete per Ende September 2013 ein Vermögen von 20,6 Milliarden US-Dollar und ist einer der größten Anbieter von Exchange Traded Products (ETPs) in Europa. Das Managementteam von ETF Securities hat vor mehr als zehn Jahren mit dem Gold Bullion Securities (WKN A0LP78) den ersten physisch hinterlegten ETC auf Gold auf den Markt gebracht. Herr Wenger, wie war das Jahr 2013 für Sie? Gut, auch wenn wir als Pionier für Rohstoffinvestments stark von den Kursabfällen insbesondere bei Edelmetallen betroffen waren. Vor allem der Preissturz bei Gold wirkte sich negativ auf unsere Gold-Produkte aus. Insgesamt blicken wir aber zuversichtlich in die Zukunft. Bereits im dritten Quartal konnten wir wieder leichte Mittelzuflüsse verzeichnen. Auch die Abflüsse bei Gold sind im Jahresverlauf deutlich zurückgegangen. Grundsätzlich hat sich unsere breite Aufstellung ausgezeichnet. Obwohl Rohstoffprodukte bei uns im Vordergrund stehen, ist unser Produktportfolio mit ETPs auf die wichtigsten Währungspaare und Aktien für ausgewählte Investmentthemen sowie im Short- und Hebel-Bereich breit aufgestellt. Hinzu kommt unsere neue ServicePlattform CANVAS, mit deren Hilfe Investmentgesellschaften aus der ganzen Welt eigene ETFs entwickeln und in Europa auf den Markt bringen können. Wir bieten unseren Kunden demzufolge viele wichtige Ergänzungen zu den ETF-Investments in die gängigen Aktien- und Anleihenmärkte. Welche Rolle sollten Rohstoffe generell in den Anlegerportfolios haben? Da sich der Rohstoffmarkt relativ unabhängig von Aktien und Anleihen entwickelt, tragen Investitionen in Rohstoffe effektiv zur Diversifikation eines Portfolios bei. Sie bieten außerdem langfristig Inflationsschutz und können somit als Mittel für den langfristigen realen Kapitalerhalt, der für viele Anleger ein vorrangiges Ziel ist, angesehen werden. Aber auch taktische Investments sind mit der Anlageklasse möglich. Investoren nutzen das jeweilige Marktumfeld bei Rohstoffen, um ihre Renditen mit einem aktiven Management zu steigern. Wir sind daher auch überzeugt, dass die Investoren, die dieses Jahr größere Chancen in anderen Anlageklassen gesehen haben, zu Rohstoffen und ETCs zurückkehren, wenn sich das Marktumfeld wieder ändert. +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ Die Investoren haben also mit der Umschichtung in andere Anlageklassen reagiert. Ist der Rohstofftrend damit zu Ende? Keinesfalls. Die Fundamentaldaten für Rohstoffe stimmen weiterhin. Wir sehen kein Ende des Rohstoff-Superzyklus. Urbanisierung und Industrialisierung in bevölkerungsreichen Emerging Markets, wie China und Indien, haben die Nachfrage nach Rohstoffen enorm erhöht. Zwar ließen die chinesischen Konjunkturdaten zuletzt leicht nach, laut Prognosen der OECD werden die chinesische und indische Volkswirtschaft bis 2030 aber um 6,4 bzw. 5,6 Prozent jährlich wachsen. Beide Länder stehen erst am Anfang ihres Wachstumspfads und ihrer wirtschaftlichen Entwicklung. So wird sich die Wirtschaftsleistung pro Kopf im gleichen Zeitraum in beiden Ländern in etwa verdreifachen. Wie wirkt sich diese zunehmende Kaufkraft aus? Neben der industriellen Expansion nimmt der Konsum eine bedeutendere Rolle ein. Nehmen wir das Beispiel des Automobilmarktes: 2011 kamen auf 1.000 Chinesen 44 Fahrzeuge. 2030 werden es bereits 200 sein. Um allein die chinesische Nachfrage an Autos zu decken, müssen in weniger als 20 Jahren so viele Fahrzeuge produziert werden, wie heute auf den Straßen in Deutsch- HB & Rohstoffausblick 2014 land und den USA zusammen unterwegs sind. Neben dem Bedarf an Fahrzeugen wird sich mit steigenden Einkommen auch das Bedürfnis nach weiteren Konsumgütern wie etwa Kühlschränken oder Waschmaschinen erhöhen. Fleischverzehr und Energieverbrauch werden zunehmen. Für die Produktion dieser Güter sind erheblich mehr Rohstoffe erforderlich. Demgegenüber steht der technische Fortschritt. Wird er nicht dafür sorgen, dass wir zukünftig weniger Rohstoffe benötigen? Klar ist: Rohstoffe werden auch in Zukunft knapp bleiben. Immer weniger Ressourcen stehen einer wachsenden Nachfrage gegenüber. Wie es derzeit aussieht, wird dies auch der technische Fortschritt nicht grundlegend ändern. Allein im Energiebereich hat die Förderung von Schieferöl und -gas neue Möglichkeiten geschaffen. Allerdings wird es noch einige Zeit dauern, bis sich zeigt, ob sich die Entwicklung auch außerhalb der USA durchsetzt. So ist es erheblich teurer Schieferöl zu fördern. Eine Ausweitung der Förderung von Schieferöl rechnet sich für viele Produzenten erst ab einem Kursniveau von WTI-Öl von mindestens 80 US-Dollar pro Barrel. Bei anderen Rohstoffen zeichnet sich ein ähnlicher technologischer Fortschritt nicht ab. Im Gegenteil: Die Rohstoffförderung gestaltet sich immer schwieriger. Die Reinheitsgrade bei Industrie- und Edelmetallen nehmen beispielsweise ab. Die Förderung wird dadurch aufwendiger und kostenintensiver. Die Förderkosten einschließlich der Exploration und Kapitalkosten für eine Unze Gold sind in den letzten Jahren etwa auf durchschnittlich 1.500 US-Dollar je Unze gestiegen. Gold ist ein gutes Stichwort. Wie bewerten Sie die Fundamentaldaten des gelben Edelmetalls? Zunächst einmal möchte ich betonen, dass es sich bei dem Preisabfall 2013 unserer Auffassung nach um kurzfristige bzw. mittelfristige Entwicklungen handelt, während die langfristigen Fundamentaldaten weiter stimmen. So haben Investoren in den vergangenen zwölf Monaten in zyklische und risikoreichere Anlagen umgeschichtet. Die starken Einbrüche im April und Juni sind vornehmlich auf spekulative Investoren zurückzuführen, die Gerüchte und negative Nachrichten nutzten, um von einer Abwärtsspirale des Edelmetalls zu profitieren. Dagegen bleibt die Geldmenge historisch hoch und damit auch der Bedarf nach dem ‚sicheren Hafen‘ Gold. Seit 2008 hat sich die Summe der Bilanzen von Federal Reserve, Europäischer Zentralbank, Bank of Japan und Bank of England auf neun Billionen US-Dollar verdreifacht. Und auch die Nachfrage nach physischem Gold ist nach wie vor sehr hoch. Vor allem asiatische Länder wie China sorgen für Knappheit am Markt. Seit Beginn des Jahres hat das bevölkerungsreichste Land der Welt netto 856 Tonnen Gold importiert. Dies sind bereits zum jetzigen Zeitpunkt 54 Prozent mehr als im gesamten letzten Jahr. Ebenso steigt Umfragen zufolge die Nachfrage von Privatanlegern nach Goldmünzen und -barren in den USA und Deutschland enorm an. Sie sehen den jetzigen Goldkurs offenbar als günstigen Einstiegszeitpunkt, um ihr Depot breiter aufzustellen. Wie setzen die Anleger die Goldinvestments um? Wir wissen, dass Vermögensverwalter gern physisch hinterlegte ETCs nutzen, um dem Portfolio Gold beizumischen. Denn die ETCs überzeugen im Vergleich zum Kauf von Münzen und Barren mit einer höheren Flexibilität durch den Börsenhandel. Zudem müssen sich die Vermögensverwalter dann nicht um Auslieferung, Lagerung und Versiche- +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 33 rung des physischen Goldes kümmern. Vielfach sind daher auch die Gesamtkosten eines Investments in Gold-ETCs erheblich geringer als bei einem Kauf von Barren oder Münzen. Zumal die Prägekosten entfallen. Bei unserem physisch hinterlegten Gold-ETC, Gold Bullion Securities (GBS), besteht seit diesem Jahr zudem die Möglichkeit, sich die Anlagesumme in Goldmünzen des staatlichen britischen Münzanbieters Royal Mint ausliefern oder dort lagern zu lassen. Die physische Hinterlegung wird für Anleger damit mit Händen greifbar. Und wie sieht es bei Gold auf der Angebotsseite aus? Der kontinuierlichen Ausweitung der Geldmenge steht ein unverändert knappes Gold-Angebot gegenüber. Die Goldförderung wuchs im vergangenen Jahrzehnt nur um etwa neun Prozent. Zusätzlich haben sich wie erwähnt die Grenzkosten bei der Goldproduktion in der Vergangenheit erheblich erhöht. Dies verhindert vielerorts einen profitablen Ausbau der Förderung. Die Industrie hat bereits begonnen, Investitionen zu kürzen oder zu stoppen. Der weltweit größte Goldförderer Barrick Gold etwa hat den Weiterbau einer neuen Mine auf Eis gelegt. Das derzeitige Produktionsniveau können die Minenbetreiber daher voraussichtlich nicht lange halten. Einige von ihnen werden ihre Fördermengen reduzieren müssen. Ähnliche Effekte dürften sich übrigens auch bei Platin einstellen. Platin wird im Vergleich zu Gold stark industriell genutzt. Es kommt verstärkt in Katalysatoren von Dieselfahrzeugen zum Einsatz. Ist Platin damit eine Wette auf den europäischen Automobilmarkt? Tatsächlich hängt der Platinpreis auch vom Verkauf von Dieselfahrzeugen ab. Sowohl im September als auch im Ok- HB & Rohstoffausblick 2014 34 „Risiko & Vorsorge“ tober 2013 konnten dabei wieder steigende Absatzzahlen verbucht werden. Weniger bekannt ist bislang, dass die Platinnachfrage in höherem Maße von der Schmuckindustrie beeinflusst wird. Die Verwendung für Schmuck macht 35 Prozent der gesamten Nachfrage aus. China ist der wichtigste Treiber dieser Entwicklung. Die Nachfrage nach Platinschmuck hat sich dort seit 2008 verdoppelt. Wir gehen davon aus, dass diese Nachfrage mit dem steigenden Wohlstand weiter wachsen wird. Die Abhängigkeit von der Schmuckindustrie wird noch deutlicher: 2012 war die Nachfrage nach Platinschmuck in China auf knapp zwei Millionen Unzen gestiegen, während die Verwendung in KFZ-Katalysatoren auf 1,3 Millionen Unzen gesunken war. Geht man davon aus, dass Europa die Rezession überwindet, kann mit einer steigenden Nachfrage bei beiden Verwendungen gerechnet werden. Auch hier zeigen die Streiks in Südafrika, dass von der Angebotsseite Impulse ausgehen, oder? Arbeitsunruhen in Südafrika haben immer das Potential den Platinpreis zu bewegen, da mehr als 70 Prozent des weltweiten Platinangebots in Südafrika gefördert werden. Und: Die Lage dort ist generell angespannt. Denn die Minenförderer haben nur geringen wirtschaftlichen Spielraum, die Löhne ihrer Angestellten zu erhöhen, sehen sich aber einer organisierten Arbeiterschaft gegenüber, die merkliche Gehaltserhöhungen fordert. 2012 haben Streiks in Südafrika so zu einem um 13 Prozent reduzierten Platinangebot geführt. Auch wenn dieses Jahr Arbeitsniederlegungen bisher nicht zu ähnlichen Förderausfällen gefördert haben, besteht weiterhin ein hohes Streikrisiko. Hinzu kommt: Der Platinkurs bewegt sich derzeit weit unter den Kosten für die Förderung. Das wird mittelfristig dazu führen, dass die Minenbetreiber das Angebot zurückfahren, da sie nicht mehr profitabel arbeiten können. Den Platinpreis würde dies unterstützen. R i s i k o & Vo r s o r g e Das Magazin für den Versicherungsmakler Das Magazin für den qualifizierten Versicherungsmakler Risiko & Vorsorge 12. Jahrgang Ausgabe 4-2013 Großer Vergleich Was ist ihr Favorit für 2014? Unsere Research-Abteilung sieht großes Potenzial vor allem bei Industriemetallen und industriell genutzten Edelmetallen, zu denen neben Platin auch Palladium gehört. Beispielsweise sinkt in den beiden größten Produktionsländern für Palladium, Russland und Südafrika, die Fördermenge jährlich um einige Prozentpunkte. Da das Edelmetall seit Mitte der 1990er Jahre in Autokatalysatoren für Benzinmotoren zum Einsatz kommt, steigt dagegen die Nachfrage mit dem Wachstum in den beiden größten Automobilmärkten USA und China. Insbesondere in China ist hier mit einer erheblich anziehenden Nachfrage nach Fahrzeugen zu rechnen. Wer sich breiter aufstellen will, kann dies über einen Korb an Edelmetallen, den ETFS Physical PM Basket (WKN A0N62H) machen. Dieser bildet ein diversifiziertes Edelmetall-Portfolio ab. Mit zyklischen Elementen wie Platin, Palladium und dem ebenfalls teilweise industriell genutzten Silber lässt sich so von einer konjunkturellen Erholung profitieren, während der Goldanteil gleichzeitig eine Absicherung gegen Wirtschaftskrisen bietet. Auch dieser ETC ist dabei vollständig physisch hinterlegt. +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ Pflege-Bahr Kombitarife AMakler Know-how Grundlagen der Riester-Rente mit Wohnriester-Spezial AVL-Sparen Zuschüsse nicht nur für Berufsanfänger AInterview Dr. Klein und Co. AG AJagd-Haftpflicht Versicherungstechnische Brauchbarkeit von Jagdhunden Rating: Funktionsinvalidität I Unfall I Hausrat I Wohngebäude I Privathaftpflicht I Tierhalter I Pflege www.risiko-vorsorge.net Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 HB & Marketing 35 Fallbeispiel Unterschiede Bestandsarbeit ist die leichteste und zugleich nachhaltigste Tätigkeit, um das Firmen-Konto aufzufüllen. Klaus Herrmann Barde www.bhm-marketing.de April 2013: Im Büro eines dreiköpfigen Makler-Teams. Ich lasse mir die Arbeitsabläufe erklären. Wer spielt welche Rolle in diesem kleinen Unternehmen? „Ich bin der Bestands-Kaspar,“ sagt einer der drei Herren. Da ist sie also wieder, diese unerklärliche Ablehnung der Bestandsarbeit. Ich vertiefe dieses Thema gezielt. Wir kommen in eine gute Diskussion. Immerhin liegen hier 1.180 Kunden im Bestand. Das ist ja schon etwas. Im Ergebnis kommen wir auf den Punkt, eine ganz neue Systematisierung der Bestandskunden aufzubauen. Kurz gesagt: Eine richtige Fleißarbeit. Im zweiten Schritt gibt es ein Marketing-Konzept für diese „Datenflut“. Es besteht aus Direktansprache plus Empfehlungseinholung, frei von spezifischen Kontaktanlässen. Wir warten also nicht auf den Studienbeginn der Tochter des Kunden und eine eventuelle BU, wir November 2013: Dieses Jahr wird eindeutig das Beste im sechzehnjährigen Bestehen dieses Makler-Büros werden. Mitwirkend dabei war auch die befristete Einstellung einer Hilfskraft. Da man jedoch erst 35% des Bestandes „abgearbeitet“ hat, wird diese auch in 2014 vom Team gehalten werden. Wertschöpfung aus Bordmitteln Was soll uns dieses Beispiel sagen? Nun, es sind immer die gleichen Tugenden im Finanzdienstleistungsberuf. Ganz unabhängig von Social Media, Handy & Co. Man muss sich reinknieen und systematisch vorangehen. Manche dieser Bestandskunden waren ein Quell der Freude, andere entpuppten sich als frustierte Karteileichen. Entscheidend war: Wir fassen jeden Kunden an. So generiert man Wertschöpfung aus Bordmitteln. Nicht gegeben war hier bisher ein Zielgruppen-Konzept. Doch dieses ergab sich zwangsläufig aus der umfassenden Bestandssichtung- und segmentierung. Ende 2014 wird man sich erst- +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ mals bewusst positionieren können und das bei einem guten Kontostand. Gleich, ob Makler oder Honorarberater: Die Steine müssen immer wieder neu umgedreht werden. Sie stehen im Leben, Ihre Kunden stehen im Leben. Im Ergebnis einer gezielten Bestandsaufarbeitung werden auch, spätestens nach der bewussten Ansprache derselben, die Kunden deutlich, die beim besten Willen für das Unternehmen nur Ballast bedeuten. Das Potential der Kundenverbindungen in seiner ganzen Tiefe zu erkennen und auszuschöpfen ist eine tägliche, durchaus kreative Arbeit. Wer zuviele Kunden und keinen davon umfassend betreut, macht sich mehr Baustellen als betriebswirtschaftlich und zeitmanagementtechnisch notwenig. Die Konsequenz fehlt Das in diesem kleinen Text Geschriebene ist nicht neu. Es wird jedoch allzu häufig nicht konsequent umgesetzt. Die Organisation / Verwaltung und aktive Ausschöpfung jeder einzelnen Kundenverbindung ist eine Aufgabe, die immer wieder neu optimiert werden kann. Die heutigen IT-Tools machen die Arbeit auf diesem Feld zu einem echten Vergnügen. fotolia.com erfragen diese Dinge offensiv. Auch das, eine enorme Arbeit! Aufgeteilt in ein gut strukturiertes zeitlich/räumliches Kontaktmanagement. My car Testüberblick Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 36 Alle Ausgaben mit den folgenden Auto-Tests finden sie auf www.hbmagazin.de Test-Experten: interPress media communications - Göttingen · achim.stahn@interpress-ipr.de Audi S8 Audi Q3 Maserati Quattroporte Chevrolet Orlando Mazda 5 Mazda CX-5 Citroen DS5 Mercedes-Benz CLS Shooting Brake Mercedes-Benz SL 500 Mercedes-Benz B-Klasse Mercedes-Benz C-Klasse Mercedes-Benz CLS 350 Mercedes-Benz CLS Honda CBR 600 F Opel Cascada Infinity M Porsche Panama S E-Hybrid Porsche Cayman Porsche Cayenne S Diesel Porsche Cayenne 3.0 V6 Diesel Porsche 911 Jaguar F-Type Jaguar XF 2.2 D Jaguar XF Sportbrake Subaru XV Lexus CT 200H VW Golf VII Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 My car 37 Im Test Foto: MB/InterPress Sehr exklusive Fahrspaß-Limousine mit Stern Dynamisch-elegantes Design und anspruchsvollste Technik: Der S 63 AMG glänzt mit dem Besten vom Besten, fühlt sich dank Allradantrieb nun auch abseits befestigter Wege pudelwohl. Mercedes-Benz S 63 AMG Eine über alle Maßen dynamische aber voll alltagstaugliche Oberklasse-Limousine! Von Achim Stahn In der so genannten „High-Luxury-Class“ zeigen die Schwaben ihre Führungsposition mit der neuen S-Klasse endlich wieder auch optisch deutlich. Karosserie, Interieur und Ausstattung liegen auf höchstem Niveau, die eingebaute Technik setzt Maßstäbe – so wie die Topversion S 63 AMG als Power-Variante. Ohne Frage, dieser Wagen beeindruckt, wo immer man ihm begegnet. Egal ob von außen, im kaum zu toppenden Innenraum, im Stand, bei schnellen Spurts auf Autobahnen oder langsamem Dahingleiten auf Landstraßen. Bereits auf den ersten Blick unterscheidet er sich von den Brüdern vor allem von vorne durch seine Frontschürze mit hochglänzend in Schwarz lackierten Gittern und am Heck mit zwei verchromten Doppelendrohren. Dazu kommen imposante 19-Zoll-Aluräder mit 285er Reifen hinten. Zusammen mit vielen anderen Details sorgt dies für ein betont dynamisches Outfit. Protzig ist der Wagen allerdings nicht. Er zeigt raffiniert, dass sich die Fahrleistungen reinrasiger Supersportwagen mit Mercedes-typischer Alltagstauglichkeit luxuriöser Limousinen ohne Kompromisse verbinden lassen. Auch in einer ebenfalls angebotenen Variante mit längerem Radstand (Plus 130 mm) und Performance-orientiertem Allradantrieb (ab 152.617 Euro). Was für ein Motor Der 585 PS starke 5,5-Liter AchtzylinderBiturbo (jeweils handgefertigt von einem +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ Spezialisten) ist auf der einen Seite extrem laufruhig, andererseits nicht nur in Stellung Vollgas dynamisch wie kein anderer dieser Klasse. Er kann in 4,4 Sekunden auf 100 spurten, oben regelt ihn die Elektronik jedoch bei 250 km/h ab, sonst wären locken 300 drin. Die Bremsen packen extrem schnell zu, auf Wunsch sorgt eine Keramik-Hochleistungs-Verbundbremsanlage für noch kürzere Bremswege und eine noch spontanere Verzögerung. In seiner Klasse trumpft der S 63 AMG nicht nur mit den Fahrleistungen, beim Kraftstoffverbrauch hat er ebenfalls die Nase weit vorne (Werksangabe: 10,1 Liter). Dabei helfen dem Hightech-Motor Leichtbautechnik, Stopp-Start-System (schaltet den Motor im Stand aus) und Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 My Car 38 Wie außen fasziniert im S 63 AMG auch innen die gelungene Kombination einer sportlich-exklusiven Atmosphäre. das AMG SPEEDSHIFT. Insgesamt hat dieses raffinierte Siebengang-Sportgetriebe drei Fahrprogramme – so lässt sich der Wagen nach Lust und Laune eher sparsam oder als gieriger Kurvenkünstler mit atemberaubend schnellen Schaltvorgängen bewegen. Toller Sound inklusive. Wer noch mehr Power will, sollte sich im kommenden Jahr den S 65 AMG anschauen. Sein Sechsliter-V12 mit Biturbo-Aufladung (630 PS, 1000 Nm) setzt ebenfalls neue Maßstäbe in dieser Welt (ab 232.050 Euro). Doch auch im S 63 verwandelt das Sportfahrwerk mit Luftfederung in der Allrad-Variante die eben noch ruhig über die Landstraße cruisende Limousine auf Knopfdruck in einen rennstreckentauglichen Sportler, fit für die Nordschleife des Nürburgrings. Das bedeutet Dynamik der ganz besonderen Art, das Fahrwerk findet blitzschnell die jeweils beste Abstimmung zwischen optimalem Fahrkomfort und größtmöglicher Agilität. Gleiches gilt für die Variante mit Heckantrieb. Als erstes Auto erkennt diese mithilfe einer Stereokamera Bodenwellen im Voraus und stellt das Fahrwerk blitzschnell darauf ein. Doch Motor, Fahrleistungen und Fahrwerk sind natürlich nur die technischen Visitenkarten für den eigentlichen Charakter dieses Autos. Zusammen mit großzügigem Innenraum, sehr sicheren und betont souveränen Fahreigenschaften, perfekter Verabeitungsqualität, viel Liebe zum Detail sowie exklusiven Ausstattungsdetails rollt ein kaum zu übertreffendes Auto aus den Werkstoren in Affalterbach. Das gilt ebenfalls für die hier eingesetzten Assistenz- und Schutzsysteme, die auch mit Radarsensoren und Kameras dabei helfen, Unfälle zu vermeiden und Unfallfolgen zu mindern. Unser Testurteil Das gefiel besonders: + Siebengang-Sportgetriebe + ist mal Sportwagen, mal Limousine + atemberaubende Bremsleistungen + hochwertige Materialauswahl + vorbildliche Sicherheitstechnik + automatisches Ein- und Ausparken + Motorsound + maßgeschneiderte Extras Verbesserungsbedürftig: - Aufpreis für klimatisierte Sitze Fazit: Wer einen S 63 AMG besitzt, hat gleich zwei Autos – einen echten Sportwagen und eine superbequeme Limousine. Kein Wunder, dass er auch entsprechend teuer ist. Ein echtes Traumfahrzeug. Technische Daten Modell Mercedes-Benz S63 AMG Getriebe 7-Gang-Sportautomatik Antrieb Heckantrieb Motor V-Achtzylinder Hubraum 5.461 ccm Leistung 430 kW/585 PS Drehmoment 900 Nm (2.250 U/min) CO2-Emission 237 g/km 0-100 km/h 4,4 Sekunden Höchsttempo 250 km/h (abgeregelt) Testverbrauch 12,5 Liter Super Tankinhalt 70 Liter Kofferraum 510 Liter Preis ab 149.880 Euro Internet-Infos www.mercedes-benz.de Serienausstattung (Auswahl): Nappaleder-Ausstattung mit AMG Plaketten in den Sitzlehnen vorne, elektr. verstellbare Sportsitze (beheizt), Analog-Uhr im IWC Design, Sportlenkrad mit Alu-Schaltpaddles, Attention Assist, Collision Prevention Assist, Comand Online (mit WLAN HotSpot), diverse Assistenten zur Vermeidung von Unfällen, Reifendruckverlust-Warnung, LEDScheinwerfer, Sportpedale aus gebürstetem Edelstahl, Metallic-Lackierung IMPRESSUM Verlag BHM I Fachmedien Barde-Hoppe & Medien GmbH Mitteldorfstraße 12 · 37130 Gleichen info@bhm-marketing.de Geschäftsführer: Klaus Barde Registergericht: Amtsgericht Göttingen Register-Nr: HRB 1705 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: ID DE 115306609 Herausgeber Klaus Barde Redaktion Telefon 05 51 / 633 92 01 info@HBMagazin.de Erscheinungsweise 9 x im Jahr (nicht im Januar, Juli, August) Bezug Kostenfreies PDF-Abonnement: Anmeldung unter info@hbmagazin.de oder www.hbmagazin.de Satz · Layout · Grafik Michaela Vormoor Anzeigen Karin Klawunn Telefon 05 51/ 5 85 11 · Telefax 05 51 / 4 363 2 info@klawunn-medien.de Urheber-Recht: Das Dokument mit Abbildungen ist urheberrechtlich geschützt. 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Dennoch kann seitens des Herausgeber und der Redaktion keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Informationen gegeben werden. Die Texte in „Der Honorarberater“ stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Eine Haftung für Vermögensschäden aus der Anwendung von Hinweisen wird nicht übernommen. Fotos: MB/InterPress Jederzeit topfit: Egal ob in der Stadt, auf Autobahnen, kurvenreichen Landstraßen oder sogar Rennstrecken – der S 63 AMG ist stets bestens vorbereitet. Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 ETF & Datentools 39 justETF Die Innovation im Bereich Online-Geldanlage Seit März 2011 bieten wir Analysetools und unabhängiges Expertenwissen rund um Exchange Traded Funds. Als geschäftsführende Gesellschafter stehen wir mit unserem Namen und mit voller Überzeugung hinter unserer Dienstleistung justETF Gründerteam Dominique Riedl Gründer und Geschäftsführer 5 Jahre Berufserfahrung im Multi Family Office des unabhängigen Vermögensverwalters Flossbach von Storch AG in Köln MSc in Intl. Business Administration RSM, Erasmus Universität Petra Dentlinger, CFA Gründerin und Geschäftsführerin 6 Jahre Berufserfahrung als Spezialistin für Währungsderivate bei der Privatbank HSBC Trinkaus in Düsseldorf BBA in Intl. Finanzmanagement Hochschule Nürtingen justETF einfach besser anlegen +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ E Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 ETF & Datentools 40 „ETF-Suche und aussagekräftige ETF Profile“ E +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 ETF & Datentools 41 Strategie Planer für Weltportfolios E +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 ETF & Datentools 42 Preisvergleich für ETF Sparpläne E +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 ETF & Datentools „Alles ist möglich.“ Das Strategie-Tool für jeden Berater +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ 43 Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 Scope: ETF-Performance ETF-Performance-Daten von A–Z Scope Kategorie Amundi SA AMUNDI ETF LEVERAGED MSCI USA DAILY UCITS ETF AMUNDI ETF NASDAQ-100 UCITS ETF AMUNDI ETF MSCI EUROPE HEALTHCARE UCITS ETF AMUNDI ETF MSCI EUROPE CONSUMER DISCRETIONARY UCITS ETF AMUNDI ETF MSCI EUROPE INSURANCE UCITS ETF AMUNDI ETF S&P 500 UCITS ETF AMUNDI ETF MSCI USA UCITS ETF AMUNDI ETF LEVERAGED MSCI EUROPE DAILY UCITS ETF AMUNDI ETF MSCI SWITZERLAND UCITS ETF AMUNDI ETF MSCI EUROPE IT UCITS ETF AMUNDI ETF MSCI EUROPE CONSUMER STAPLES UCITS ETF AMUNDI ETF MSCI WORLD EX EUROPE UCITS ETF AMUNDI ETF MSCI WORLD EX EMU UCITS ETF AMUNDI ETF MSCI WORLD UCITS ETF AMUNDI ETF MSCI GERMANY UCITS ETF AMUNDI ETF MSCI EUROPE EX EMU UCITS ETF AMUNDI ETF MSCI EUROPE INDUSTRIALS UCITS ETF AMUNDI ETF MSCI UK UCITS ETF AMUNDI ETF MSCI WORLD FINANCIALS UCITS ETF AMUNDI ETF MSCI WORLD ENERGY UCITS ETF AMUNDI ETF STOXX EUROPE 600 UCITS ETF AMUNDI ETF MSCI EUROPE HIGH DIVIDEND UCITS ETF AMUNDI ETF MSCI EUROPE UCITS ETF AMUNDI ETF MSCI JAPAN UCITS ETF AMUNDI ETF MSCI NORDIC UCITS ETF AMUNDI ETF CAC 40 UCITS ETF AMUNDI ETF REAL ESTATE REIT IEIF UCITS ETF AMUNDI ETF MSCI PACIFIC EX JAPAN UCITS ETF AMUNDI ETF MSCI EMU UCITS ETF AMUNDI ETF MSCI EUROPE TELECOM SERVICES UCITS ETF AMUNDI ETF MSCI EUROPE ENERGY UCITS ETF AMUNDI ETF EURO STOXX 50 UCITS ETF AMUNDI ETF EURO STOXX SMALL CAP UCITS ETF AMUNDI ETF MSCI EMU HIGH DIVIDEND UCITS ETF AMUNDI ETF EURO CORPORATES UCITS ETF AMUNDI ETF LEVERAGED EURO STOXX 50 DAILY UCITS ETF AMUNDI ETF GOVT BOND EUROMTS BROAD INVESTMT GRADE 7-10 UCITS ETF AMUNDI ETF GOVT BOND EUROMTS BROAD INVESTMT GRADE 10-15 UCITS ETF AMUNDI ETF GOVT BOND EUROMTS BROAD INVESTMENT GRADE 5-7 UCITS ETF AMUNDI ETF GOVT BOND LOWEST RATED EUROMTS INVESTMT GRADE UCITS ETF AMUNDI ETF GOVT BOND HIGHEST RATED EUROMTS INVESTMT GRADE UCITS ETF AMUNDI ETF EURO INFLATION UCITS ETF AMUNDI ETF GOVT BOND EUROMTS BROAD INVESTMENT GRADE UCITS ETF AMUNDI ETF GOVT BOND EUROMTS BROAD INVESTMENT GRADE 3-5 UCITS ETF AMUNDI ETF MSCI EUROPE MATERIALS UCITS ETF AMUNDI ETF GOVT BOND EUROMTS BROAD INVESTMENT GRADE 1-3 UCITS ETF AMUNDI ETF MSCI EUROPE UTILITIES UCITS ETF AMUNDI ETF CASH 3 MONTHS EUROMTS INVESTMENT GRADE UCITS ETF AMUNDI ETF MSCI SPAIN UCITS ETF AMUNDI ETF MSCI EUROPE BANKS UCITS ETF AMUNDI ETF SHORT GOVT BD EUROMTS BROAD INV GRADE 1-3 DAILY UCITS ETF AMUNDI ETF MSCI EASTERN EUROPE EX RUSSIA UCITS ETF AMUNDI ETF SHORT GOVT BD EUROMTS BROAD INV GRADE 3-5 DAILY UCITS ETF AMUNDI ETF MSCI CHINA UCITS ETF AMUNDI ETF SHORT GOVT BOND EUROMTS BROAD INV GRADE DAILY UCITS ETF AMUNDI ETF SHORT GOVT BD EUROMTS BROAD INV GRADE 5-7 DAILY UCITS ETF AMUNDI ETF SHORT GOVT BD EUROMTS BROAD INV GRADE 7-10 DAILY UCITS ETF AMUNDI ETF SHORT GOVT BD EUROMTS BROAD INV GRADE 10-15 DLY UCITS ETF AMUNDI ETF SHORT EURO STOXX 50 DAILY UCITS ETF AMUNDI ETF MSCI BRAZIL UCITS ETF AMUNDI ETF MSCI INDIA UCITS ETF AMUNDI ETF SHORT DAX 30 DAILY UCITS ETF AMUNDI ETF COMMODITIES S&P GSCI METALS UCITS ETF AMUNDI ETF MSCI EM ASIA UCITS ETF AMUNDI ETF MSCI EMERGING MARKETS UCITS ETF AMUNDI ETF MSCI EM LATIN AMERICA UCITS ETF AMUNDI ETF S&P 500 EUR HEDGED DAILY UCITS ETF AMUNDI ETF EURO CORPORATE FINANCIALS IBOXX UCITS ETF AMUNDI ETF EURO CORPORATE EX FINANCIALS IBOXX UCITS ETF Aktien USA Aktien USA Growth Aktiensektor Gesundheit Aktiensektor Zyklische Konsumgüter Aktiensektor Finanzwesen Aktien USA Aktien USA Aktien Europa Aktien Schweiz Aktiensektor Informationstechnologie Aktiensektor Nichtzyklische Konsumgüter Aktien Global Aktien Global Value Aktien Global Aktien Deutschland Aktien Europa Growth Aktiensektor Kernindustrie Aktien Großbritannien Aktiensektor Finanzwesen Aktiensektor Rohstoffe Aktien Europa Aktien Europa Value Aktien Europa Aktien Japan Aktien Skandinavien Aktien Frankreich Aktiensektor Immobilien Europa Aktien Asien Pazifik ohne Japan Aktien Eurozone Aktiensektor Telekommunikation Aktiensektor Rohstoffe Aktien Eurozone Aktien Eurozone Nebenwerte Aktien Eurozone Value Unternehmensanleihen EUR Aktien Europa Anleihen Eurozone Langfristig Anleihen Eurozone Langfristig Anleihen Eurozone Langfristig Anleihen Eurozone Anleihen Eurozone Inflationsindexierte Anleihen EUR Anleihen Eurozone Anleihen Eurozone Mittelfristig Aktiensektor Grundstoffe Anleihen Eurozone Kurzfristig Aktiensektor Versorger Geldmarkt EUR Aktien Spanien Aktiensektor Finanzwesen Sonstige/Strategie Aktien Schwellenländer Europa Sonstige/Strategie Aktien China Sonstige/Strategie Sonstige/Strategie Sonstige/Strategie Sonstige/Strategie Aktien Europa Aktien Brasilien Aktien Indien Aktien Deutschland Aktiensektor Rohstoffe Aktien Schwellenländer Asien Aktien Schwellenländer Global Aktien Schwellenländer Lateinamerika Aktien USA Unternehmensanleihen EUR Unternehmensanleihen EUR +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ Scope Ratings Währung Code Name des Exchange Traded Funds (ETFs) 44 ISIN EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR USD EUR EUR USD EUR EUR EUR EUR EUR EUR FR0010755611 FR0010892216 FR0010688192 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Jahr 31.12.12 30.09.13 %Veränderg. %Veränderg. 119,76 65,77 63,67 57,67 56,64 55,61 55,56 49,19 47,02 46,51 45,12 44,73 43,15 40,14 38,19 36,44 35,37 33,92 31,69 31,49 31,32 29,70 29,56 28,46 26,08 25,24 24,20 23,09 21,66 19,84 19,62 18,36 17,62 14,53 13,32 13,09 12,91 12,38 11,66 11,64 10,52 10,37 10,31 8,66 7,96 5,81 4,17 2,14 -1,89 -4,13 -4,80 -6,84 -7,82 -8,01 -8,97 -10,91 -11,84 -12,78 -28,41 -28,73 -30,78 -37,07 33,71 18,61 18,01 22,26 17,93 16,17 16,50 25,87 18,02 20,25 9,52 14,67 14,15 14,21 13,46 11,73 18,19 9,21 14,96 7,30 13,97 13,86 13,14 20,63 13,47 17,16 6,27 2,09 14,89 24,74 2,36 13,25 14,98 16,65 0,49 23,58 1,51 1,92 1,69 3,95 -1,48 -1,75 0,96 0,99 -3,47 1,07 8,72 0,15 14,62 13,47 -1,17 -5,10 -1,14 -8,02 -1,08 -1,83 -1,77 -2,54 -14,32 -13,86 -15,85 -13,44 -19,60 -4,75 -7,35 -13,97 18,87 0,70 0,27 Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 Scope: ETF-Performance 45 Name des Exchange Traded Funds (ETFs) BlackRock Asset Management Deutschland AG iShares S&P SmallCap 600 UCITS ETF iShares MDAX (DE) iShares MSCI USA Small Cap UCITS ETF iShares Nasdaq-100 (DE) iShares NASDAQ 100 UCITS ETF iShares EURO STOXX Health Care (DE) iShares MSCI UK Small Cap UCITS ETF iShares STOXX Europe 600 Automobiles & Parts (DE) iShares STOXX Europe 600 Health Care (DE) iShares MSCI USA - B UCITS ETF iShares S&P 500 - B UCITS ETF (Acc) iShares S&P 500 UCITS ETF (Acc) iShares MSCI USA Large Cap UCITS ETF iShares STOXX Europe 600 Personal & Household Goods (DE) iShares S&P 500 UCITS ETF (Inc) iShares STOXX Europe 600 Chemicals (DE) iShares STOXX Europe 600 Insurance (DE) iShares DJ US Select Dividend (DE) iShares STOXX Europe 600 Food & Beverage (DE) iShares MSCI North America UCITS ETF iShares Dow Jones Industrial Average UCITS ETF iShares MSCI USA Islamic UCITS ETF iShares SMI (DE) iShares STOXX Europe 600 Travel & Leisure (DE) iShares STOXX Europe 600 Media (DE) iShares DJ Industrial Average (DE) iShares STOXX Europe 600 Technology (DE) iShares Listed Private Equity UCITS ETF iShares Global Water UCITS ETF iShares STOXX Europe 600 Financial Services (DE) iShares EURO STOXX Technology (DE) iShares STOXX Europe 600 Industrial Goods & Services (DE) iShares DivDAX (DE) iShares UK Dividend UCITS ETF iShares US Property Yield UCITS ETF iShares DJ Asia Pacific Select Dividend 30 (DE) iShares Asia Pacific Dividend UCITS ETF iShares MSCI World UCITS ETF (Acc) iShares DJ Global Titans 50 (DE) iShares MSCI Japan SmallCap UCITS ETF (Inc) iShares EURO Total Market Growth Large UCITS ETF iShares MSCI Japan Small Cap UCITS ETF (Acc) iShares MSCI World UCITS ETF (Inc) iShares Nikkei 225 UCITS ETF iShares Nikkei 225 (DE) iShares TecDAX (DE) iShares STOXX Europe Small 200 (DE) iShares DAX (DE) iShares STOXX North America 600 Real Estate Cap (DE) iShares STOXX Europe Mid 200 (DE) iShares STOXX Asia Pacific 600 Real Estate Cap (DE) iShares MSCI UK UCITS ETF iShares STOXX Europe 600 Construction & Materials (DE) iShares FTSE 100 UCITS ETF (Acc) iShares MSCI World Islamic UCITS ETF iShares FTSE 100 (DE) iShares STOXX Europe 600 (DE) iShares MSCI EMU Small Cap UCITS ETF iShares STOXX Europe Large 200 (DE) iShares STOXX Global Select Dividend 100 (DE) iShares Developed Markets Property Yield UCITS ETF iShares MSCI UK Large Cap UCITS ETF iShares STOXX Europe 600 Real Estate (DE) iShares MSCI Europe UCITS ETF (Acc) iShares MSCI Europe UCITS ETF (Inc) iShares MSCI Europe - B UCITS ETF (Acc) iShares MSCI Japan - B UCITS ETF (Acc) iShares MSCI Japan UCITS ETF (Inc) iShares Euro High Yield Corporate Bond UCITS ETF iShares MSCI Japan UCITS ETF (Acc) iShares MSCI Europe ex-UK UCITS ETF iShares MSCI Japan Large Cap UCITS ETF iShares MSCI Australia UCITS ETF iShares EURO STOXX Mid UCITS ETF Scope Kategorie Aktien USA Nebenwerte Aktien Deutschland Nebenwerte Aktien USA Nebenwerte Aktien USA Growth Aktiensektor Informationstechnologie Aktiensektor Gesundheit Aktien Großbritannien Nebenwerte Aktiensektor Zyklische Konsumgüter Aktiensektor Gesundheit Aktien USA Aktien USA Aktien USA Aktien USA Aktiensektor Nichtzyklische Konsumgüter Aktien USA Aktiensektor Grundstoffe Aktiensektor Finanzwesen Aktien USA Value Aktiensektor Nichtzyklische Konsumgüter Aktien USA Aktien USA Aktien USA Aktien Schweiz Aktiensektor Zyklische Konsumgüter Aktiensektor Zyklische Konsumgüter Aktien USA Aktiensektor Informationstechnologie Aktien Global Nebenwerte Aktiensektor Rohstoffe Aktiensektor Finanzwesen Aktiensektor Informationstechnologie Aktiensektor Kernindustrie Aktien Deutschland Aktien Großbritannien Aktiensektor Immobilien Nordamerika Aktien Asien Pazifik Aktien Asien Pazifik Aktien Global Aktien Global Aktien Japan Nebenwerte Aktien Eurozone Growth Aktien Japan Nebenwerte Aktien Global Aktien Japan Aktien Japan Aktien Deutschland Nebenwerte Aktien Europa Nebenwerte Aktien Deutschland Aktiensektor Immobilien Nordamerika Aktien Europa Nebenwerte Aktiensektor Immobilien Asien Pazifik Aktien Großbritannien Aktiensektor Grundstoffe Aktien Großbritannien Aktien Global Aktien Großbritannien Aktien Europa Aktien Eurozone Nebenwerte Aktien Europa Aktien Global Value Aktiensektor Immobilien Global Aktien Großbritannien Aktiensektor Immobilien Europa Aktien Europa Aktien Europa Aktien Europa Aktien Japan Aktien Japan Hochzinsanleihen Europa Aktien Japan Aktien Europa ohne Großbritannien Aktien Japan Aktien Australien Aktien Eurozone Nebenwerte +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ Währung Code Scope Ratings ISIN USD EUR USD USD USD EUR GBP EUR EUR USD USD USD USD EUR USD EUR EUR USD EUR USD USD USD CHF EUR EUR USD EUR USD USD EUR EUR EUR EUR GBP USD EUR USD USD EUR USD EUR JPY USD JPY JPY EUR EUR EUR EUR EUR EUR GBP EUR GBP USD GBP EUR EUR EUR EUR USD GBP EUR EUR EUR EUR JPY USD EUR USD EUR JPY USD EUR DE000A0RFEB1 DE0005933923 IE00B3VWM098 DE000A0F5UF5 IE00B53SZB19 DE0006289333 IE00B3VWLG82 DE000A0Q4R28 DE000A0Q4R36 IE00B52SFT06 IE00B5BMR087 DE000A0YBR61 IE00B3VWLJ14 DE000A0H08N1 DE0002643889 DE000A0H08E0 DE000A0H08K7 DE000A0D8Q49 DE000A0H08H3 DE000A0J2060 IE00B53L4350 DE000A0NA0N1 DE0005933964 DE000A0H08S0 DE000A0H08L5 DE0006289390 DE000A0H08Q4 DE000A0MSAF4 DE000A0MSAG2 DE000A0H08G5 DE0006289325 DE000A0H08J9 DE0002635273 DE000A0HG2R0 DE000A0LGQK7 DE000A0H0744 DE000A0J2086 DE000A0YBR38 DE0006289382 DE000A0RFEC9 DE000A0HG3L1 IE00B3VWMK93 DE000A0HGZR1 IE00B52MJD48 DE000A0H08D2 DE0005933972 DE000A0D8QZ7 DE0005933931 DE000A0H0769 DE0005933998 DE000A0H0777 IE00B539F030 DE000A0H08F7 IE00B53HP851 DE000A0NA0L5 DE0006289408 DE0002635307 IE00B3VWMM18 DE0005933980 DE000A0F5UH1 DE000A0LGQL5 IE00B3VWKZ07 DE000A0Q4R44 DE000A0YBR20 DE000A0M5X28 IE00B53QFR17 IE00B53QDK08 DE000A0DPMW9 DE000A1C8QT0 DE000A0YBR53 DE000A0J2094 IE00B3VWM213 DE000A1C2Y78 DE000A0DPMX7 3 Jahre 30.09.10 30.09.13 lfd. Jahr 31.12.12 30.09.13 %Veränderg. %Veränderg. 74,33 68,00 66,89 65,80 65,64 63,03 61,53 60,80 59,83 56,42 56,04 55,17 55,03 54,86 54,65 53,74 53,17 52,65 51,33 50,09 49,74 49,40 49,17 48,75 47,74 46,85 46,47 44,83 43,35 42,80 42,41 42,18 42,09 41,44 40,43 39,80 39,38 39,30 38,97 38,85 38,82 38,36 37,92 37,62 37,38 37,34 36,09 36,08 34,16 33,95 33,84 33,37 33,32 32,92 32,61 31,97 31,41 31,41 31,22 29,82 29,82 29,74 29,29 29,24 29,07 28,90 28,47 28,17 27,70 27,44 27,01 26,71 25,61 25,56 24,83 25,00 22,78 20,03 18,53 8,51 21,43 28,74 17,84 16,53 16,22 16,08 15,59 15,07 16,10 9,00 20,03 15,31 8,12 15,02 13,95 15,59 18,80 17,17 26,93 14,03 22,25 23,66 12,67 25,83 19,73 18,74 16,81 14,08 -0,40 3,86 3,94 14,25 9,83 22,29 13,35 22,48 14,22 20,55 20,22 30,04 17,30 11,87 -2,70 17,93 4,57 9,11 18,18 9,24 10,62 8,46 14,40 22,87 13,71 6,93 -1,40 7,89 4,36 13,02 13,04 13,01 20,68 20,10 4,20 20,04 15,09 20,26 2,02 20,44 Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 Scope: ETF-Performance 46 Name des Exchange Traded Funds (ETFs) Scope Kategorie iShares Dow Jones Eurozone Sustainability Screened (DE) iShares MSCI Australia - B UCITS ETF iShares STOXX Europe 50 UCITS ETF iShares STOXX Europe 600 Retail (DE) iShares STOXX Europe 50 (DE) iShares MSCI Mexico Capped UCITS ETF iShares MSCI Pacific ex Japan UCITS ETF (Acc) iShares EURO STOXX (DE) iShares MSCI EMU Large Cap UCITS ETF (LUX) iShares MSCI Pacific ex-Japan UCITS ETF (Inc) iShares Global Timber & Forestry UCITS ETF iShares MSCI GCC ex-Saudi Arabia UCITS ETF iShares MSCI EMU UCITS ETF iShares EURO STOXX Small UCITS ETF iShares FTSEurofirst 100 UCITS ETF iShares EURO STOXX Select Dividend 30 (DE) iShares Asia Property Yield UCITS ETF iShares STOXX Europe 600 Telecommunications (DE) iShares EURO STOXX 50 (DE) iShares MSCI Korea UCITS ETF (Acc) iShares MSCI EMU Mid Cap UCITS ETF (LUX) iShares EURO STOXX 50 UCITS ETF (Inc) iShares EURO STOXX 50 UCITS ETF (Acc) iShares EURO STOXX 50 - B UCITS ETF (Acc) iShares STOXX Europe 600 Oil & Gas (DE) iShares MSCI Korea UCITS ETF (Inc) iShares Markit iBoxx € Liquid Sovereigns Capped 5.5-10.5 (DE) iShares Euro Covered Bond UCITS ETF iShares Global Infrastructure UCITS ETF iShares Euro Government Bond 7-10yr UCITS ETF iShares eb.rexx Government Germany 10,5+ (DE) iShares Euro Corporate Bond ex-Financials UCITS ETF iShares Euro Government Bond 7-10 UCITS ETF (Acc) iShares FTSEurofirst 80 UCITS ETF iShares eb.rexx Government Germany 5,5-10,5 (DE) iShares European Property Yield UCITS ETF iShares Euro Government Bond 10-15yr UCITS ETF iShares Markit iBoxx € Liquid Sovereigns Capped 1.5-10.5 (DE) iShares $ TIPS UCITS ETF iShares Markit iBoxx € Liquid Sovereigns Capped 10.5+ (DE) iShares Euro Corporate Bond 1-5yr UCITS ETF iShares Euro Government Bond 5-7yr UCITS ETF iShares J.P. Morgan $ Emerging Markets Bond UCITS ETF iShares USD Inflation Linked Bond UCITS ETF iShares Global Inflation Linked Government Bond UCITS ETF iShares Euro Corporate Bond Large Cap UCITS ETF iShares $ Corporate Bond UCITS ETF iShares Euro Corporate Bond ex-Financials 1-5yr UCITS ETF iShares Euro Government Bond 3-7 UCITS ETF (Acc) iShares MSCI Taiwan UCITS ETF iShares MSCI AC Far East ex-Japan UCITS ETF iShares EURO Total Market Value Large UCITS ETF iShares Euro Corporate Bond UCITS ETF iShares USD Government Bond 7-10 UCITS ETF (Acc) iShares Euro Inflation Link Bond UCITS ETF iShares Euro Government Bond 15-30yr UCITS ETF iShares MSCI AC Far East ex-Japan SmallCap UCITS ETF iShares Markit iBoxx € Liquid Sovereigns Capped 2.5-5.5 (DE) iShares $ Treasury Bond 7-10yr UCITS ETF iShares EURO Dividend UCITS ETF iShares Euro Government Bond 3-5yr UCITS ETF iShares MSCI Canada - B UCITS ETF iShares Euro Aggregate Bond UCITS ETF iShares eb.rexx Government Germany (DE) iShares Euro Government Bond 1-3yr UCITS ETF iShares Pfandbriefe (DE) iShares MSCI Canada UCITS ETF iShares Markit iBoxx € Liquid Sovereigns Capped 1.5-2.5 (DE) iShares eb.rexx Government Germany 2,5-5,5 (DE) iShares USD Government Bond 3-7 UCITS ETF (Acc) iShares Euro Government Bond 1-3 UCITS ETF (Acc) iShares ATX (DE) iShares STOXX Europe Select Dividend 30 (DE) iShares STOXX Europe 600 Utilities (DE) iShares Emerging Market Infrastructure UCITS ETF iShares DJ China Offshore 50 (DE) Aktien Eurozone Aktien Australien Aktien Europa Aktiensektor Zyklische Konsumgüter Aktien Europa Aktien Mexiko Aktien Asien Pazifik ohne Japan Aktien Eurozone Aktien Eurozone Aktien Asien Pazifik ohne Japan Aktiensektor Grundstoffe Sonstige/Strategie Aktien Eurozone Aktien Eurozone Nebenwerte Aktien Europa Value Aktien Eurozone Value Aktiensektor Immobilien Asien Pazifik Aktiensektor Telekommunikation Aktien Eurozone Aktien Korea Aktien Eurozone Nebenwerte Aktien Eurozone Aktien Eurozone Aktien Eurozone Aktiensektor Rohstoffe Aktien Korea Anleihen Eurozone Langfristig Anleihen EUR Aktiensektor Grundstoffe Anleihen Eurozone Langfristig Anleihen Eurozone Langfristig Unternehmensanleihen EUR Anleihen Eurozone Langfristig Aktien Eurozone Anleihen Eurozone Langfristig Aktiensektor Immobilien Europa Anleihen EUR Langfristig Anleihen Eurozone Anleihen USD Anleihen Eurozone Langfristig Unternehmensanleihen EUR Anleihen EUR Langfristig Anleihen Schwellenländer Global Inflationsindexierte Anleihen USD Inflationsindexierte Anleihen USD Unternehmensanleihen EUR Unternehmensanleihen USD Unternehmensanleihen EUR Anleihen Eurozone Mittelfristig Aktien Taiwan Aktien Asien Pazifik ohne Japan Aktien Eurozone Value Unternehmensanleihen EUR Anleihen USD Inflationsindexierte Anleihen EUR Anleihen Eurozone Langfristig Aktien Asien Pazifik ohne Japan Anleihen Eurozone Mittelfristig Anleihen USD Aktien Eurozone Value Anleihen Eurozone Mittelfristig Aktien Kanada Anleihen EUR Anleihen Eurozone Anleihen Eurozone Kurzfristig Anleihen EUR Aktien Kanada Anleihen Eurozone Kurzfristig Anleihen Eurozone Mittelfristig Anleihen USD Mittelfristig Anleihen Eurozone Kurzfristig Aktien Österreich Aktien Europa Value Aktiensektor Versorger Aktien Schwellenländer Global Aktien China +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ Währung Code Scope Ratings ISIN EUR USD EUR EUR EUR USD USD EUR EUR USD USD EUR EUR EUR EUR EUR USD EUR EUR USD EUR EUR EUR EUR EUR USD EUR USD USD EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR USD EUR EUR EUR USD USD USD EUR USD EUR EUR USD USD EUR EUR USD EUR EUR USD EUR USD EUR EUR CAD EUR EUR EUR EUR USD EUR EUR USD EUR EUR EUR EUR USD USD DE000A0F5UG3 IE00B5V70487 IE0008470928 DE000A0H08P6 DE0005933949 IE00B5WHFQ43 IE00B52MJY50 DE000A0D8Q07 LU0154139132 DE000A0YBR12 DE000A0NA0H3 DE000A0RM470 IE00B53QG562 DE000A0DPMZ2 DE000A0DPM16 DE0002635281 DE000A0LGQJ9 DE000A0H08R2 DE0005933956 IE00B5W4TY14 LU0312694234 IE0008471009 DE000A0RD800 IE00B53L3W79 DE000A0H08M3 DE000A0HG2L3 DE000A0H08B6 DE000A0RFEE5 DE000A0LGQM3 DE000A0LGQH3 DE000A0D8Q31 DE000A0YEEX4 IE00B3VTN290 DE000A0DPM08 DE0006289499 DE000A0HG2Q2 DE000A0YBRX2 DE000A0H0785 DE000A0LGQF7 DE000A0H08C4 DE000A0YEEZ9 DE000A0YBRY0 DE000A0RFFT0 IE00B3VTPS97 DE000A0RFED7 DE0002511243 DE000A0DPYY0 DE000A0YEEY2 IE00B3VTML14 DE000A0HG2K5 DE000A0HGZS9 DE000A0HG2N9 DE000A0RM454 IE00B3VWN518 IE00B3VTQ640 DE000A0LGQC4 DE000A0RFEF2 DE000A0H08A8 DE000A0LGQB6 DE000A0HG2P4 DE000A0LGQD2 IE00B52SF786 DE000A0RM447 DE0006289465 DE000A0J21A7 DE0002635265 DE000A1C2Y86 DE000A0H0793 DE0006289481 IE00B3VWN393 IE00B3VTMJ91 DE000A0D8Q23 DE0002635299 DE000A0Q4R02 DE000A0RFFS2 DE000A0F5UE8 3 Jahre 30.09.10 30.09.13 lfd. Jahr 31.12.12 30.09.13 %Veränderg. %Veränderg. 24,82 24,73 24,47 24,21 24,20 24,13 23,01 22,89 22,55 22,33 22,21 22,09 21,32 21,28 20,13 19,51 19,51 19,50 19,20 18,64 18,62 18,22 18,18 17,74 17,74 17,40 15,52 14,74 14,38 14,37 14,03 14,03 14,01 13,61 13,50 13,47 13,23 13,17 12,92 12,65 12,64 12,26 12,18 12,17 12,01 11,88 11,65 11,46 11,42 11,35 10,71 10,58 10,50 10,49 10,09 10,05 9,82 9,81 9,62 9,25 9,25 8,96 8,85 8,85 8,79 8,23 7,93 7,88 7,25 6,88 6,74 6,44 6,39 5,78 5,15 4,82 12,83 1,96 10,82 20,22 11,36 -10,13 2,04 15,71 13,55 2,13 9,90 19,03 14,81 15,46 11,30 13,27 -2,68 26,40 13,84 -3,12 18,26 12,78 12,81 12,99 2,83 -4,05 2,43 2,07 5,93 0,58 -5,11 0,89 1,41 13,24 -1,04 2,45 1,88 1,73 -9,78 0,36 1,45 -0,25 -10,58 -9,91 -6,85 0,61 -6,54 1,10 1,29 1,26 -2,76 15,81 1,23 -6,61 -1,74 -0,88 5,37 1,49 -6,49 12,65 1,45 -1,09 0,85 -0,73 2,07 0,32 -1,27 1,29 -0,50 -3,99 1,01 7,43 9,30 9,90 -2,23 1,34 Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 Scope: ETF-Performance 47 Scope Ratings lfd. Jahr 31.12.12 30.09.13 %Veränderg. %Veränderg. 4,34 4,26 4,01 3,81 3,54 3,01 2,73 2,66 2,63 2,50 2,25 1,04 0,94 0,43 -2,90 -3,74 -3,92 -4,12 -4,35 -5,51 -6,76 -9,19 -10,95 -11,17 -13,40 -17,23 -17,51 -18,69 -18,74 -20,71 -22,25 -24,88 -28,91 -30,13 -30,96 -37,60 -11,08 -3,27 -11,22 0,89 -3,52 0,25 -0,23 -3,61 -5,31 -2,40 -2,48 -3,41 -0,10 -6,53 -7,17 -8,36 -1,17 -8,25 15,37 -6,20 9,65 -11,40 -10,98 -7,32 -9,93 16,81 -14,64 -13,99 -17,24 -12,15 16,35 -18,47 -13,98 -14,00 -17,26 40,40 -45,23 12,32 14,35 13,85 38,11 -1,57 -10,72 18,67 3,27 -11,24 2,47 -0,71 Währung Code 3 Jahre 30.09.10 30.09.13 ISIN iShares MSCI South Africa - B UCITS ETF iShares MSCI Russia ADR/GDR UCITS ETF iShares MSCI South Africa UCITS ETF iShares Euro Government Bond UCITS ETF iShares MSCI Russia Capped Swap iShares Euro Government Bond 0-1yr UCITS ETF iShares eb.rexx Government Germany 1,5-2,5 (DE) iShares Euro Inflation Linked Government Bond UCITS ETF iShares MSCI EM Asia UCITS ETF iShares $ Treasury Bond 1-3yr UCITS ETF iShares USD Government Bond 1-3 UCITS ETF (Acc) iShares MSCI Eastern Europe Capped UCITS ETF iShares eb.rexx Money Market (DE) iShares Global Government Bond UCITS ETF iShares MSCI Emerging Markets UCITS ETF (LUX) iShares MSCI Emerging Markets UCITS ETF (Acc) iShares MSCI Emerging Markets SmallCap UCITS ETF iShares MSCI Emerging Markets UCITS ETF (Inc) iShares STOXX Europe 600 Banks (DE) iShares China Large Cap UCITS ETF iShares FTSE MIB UCITS ETF (Acc) iShares MSCI Emerging Markets Islamic UCITS ETF iShares DJ-UBS Commodity Swap (DE) iShares BRIC 50 UCITS ETF iShares STOXX EU Enlarged 15 (DE) iShares EURO STOXX Telecommunications (DE) iShares MSCI EM Latin America UCITS ETF (Inc) iShares MSCI EM Latin America UCITS ETF (Acc) iShares MSCI Turkey UCITS ETF iShares STOXX Europe 600 Basic Resources (DE) iShares EURO STOXX Banks (DE) iShares MSCI Chile UCITS ETF iShares MSCI Brazil UCITS ETF (Acc) iShares MSCI Brazil UCITS ETF (Inc) iShares S&P CNX Nifty India Swap iShares Global Clean Energy UCITS ETF iShares Gold Producers UCITS ETF iShares Dow Jones Europe Sustainability Screened UCITS ETF iShares MSCI ACWI UCITS ETF iShares MSCI World - B UCITS ETF (Acc) iShares MSCI Japan EUR Hedged UCITS ETF iShares MSCI Poland UCITS ETF iShares Emerging Markets Dividend UCITS ETF iShares S&P 500 EUR Hedged UCITS ETF iShares Italy Government Bond UCITS ETF iShares Emerging Markets Local Government Bond UCITS ETF iShares $ Emerging Markets Corporate Bond UCITS ETF iShares $ High Yield Corporate Bond UCITS ETF Aktien Südafrika Aktien Russland Aktien Südafrika Anleihen EUR Aktien Russland Geldmarkt EUR Anleihen Eurozone Kurzfristig Inflationsindexierte Anleihen EUR Aktien Schwellenländer Asien Anleihen USD Kurzfristig Anleihen USD Kurzfristig Aktien Schwellenländer Europa Geldmarkt EUR Anleihen Global Aktien Schwellenländer Global Aktien Schwellenländer Global Aktien Schwellenländer Global Aktien Schwellenländer Global Aktiensektor Finanzwesen Aktien China Aktien Italien Aktien Schwellenländer Global Rohstoffe Aktien Schwellenländer Global Aktien Schwellenländer Europa Aktiensektor Telekommunikation Aktien Schwellenländer Lateinamerika Aktien Schwellenländer Lateinamerika Aktien Türkei Aktiensektor Rohstoffe Aktiensektor Finanzwesen Aktien Chile Aktien Brasilien Aktien Brasilien Aktien Indien Aktien Global Nebenwerte Aktiensektor Edelmetalle Aktien Europa Aktien Global Aktien Global Value Aktien Japan EUR Hedged Aktien Polen Aktien Schwellenländer Global Aktien USA Anleihen Eurozone Anleihen Schwellenländer Global Anleihen Schwellenländer Global Hochzinsanleihen USD USD USD USD EUR USD EUR EUR EUR USD USD USD USD EUR EUR USD USD USD USD EUR USD EUR USD EUR USD EUR EUR USD USD USD EUR EUR USD USD USD USD USD USD EUR USD USD EUR USD USD EUR EUR USD USD USD IE00B4ZTP716 IE00B5V87390 DE000A1C2Y94 DE000A0YBRZ7 DE000A1H53L9 DE000A0RM462 DE0006289473 DE000A0HG2S8 IE00B5L8K969 DE000A0J2078 IE00B3VWN179 DE000A0HGZV3 DE000A0Q4RZ9 DE000A0RM439 LU0254097446 DE000A0YBR46 DE000A0YBR04 DE000A0HGZT7 DE000A0F5UJ7 DE000A0DPMY5 IE00B53L4X51 DE000A0NA0M3 DE000A0H0728 DE000A0MSAE7 DE000A0D8Q15 DE0006289317 DE000A0NA0K7 IE00B5KMFT47 DE000A0LGQN1 DE000A0F5UK5 DE0006289309 IE00B5NLL897 IE00B59L7C92 DE000A0HG2M1 DE000A1H53K1 DE000A0M5X10 DE000A1JS9D8 DE000A1JB4N7 DE000A1JS9A4 IE00B3NBFN86 DE000A1H53P0 DE000A1H8EL8 DE000A1JXDN6 DE000A1H53N5 DE000A1J0BF1 DE000A1JB4Q0 DE000A1J0BJ3 DE000A1J0ZA1 BNP Paribas Investment Partners Luxembourg SA EasyETF Russell 1000 (EUR) EasyETF NMX30 Infrastructure Global EasyETF EURO STOXX 50 (A share) EasyETF EURO STOXX 50 (C share) EasyETF S&P GSCI Capped 35/20 EasyETF EPRA Eurozone Aktien USA Sonstige/Strategie Aktien Eurozone Aktien Eurozone Rohstoffe Aktiensektor Immobilien Europa USD EUR EUR EUR USD EUR FR0010616292 LU0315440411 FR0010129064 FR0010129072 LU0203243414 LU0192223062 57,44 48,37 22,15 18,73 9,53 3,97 17,11 7,26 17,20 13,72 -3,43 -0,56 Commerz Funds Solutions SA ComStage ETF MSCI USA Small Cap TRN UCITS ETF ComStage ETF Nasdaq-100 UCITS ETF ComStage ETF STOXX Europe 600 Automobiles & Parts NR UCITS ETF ComStage ETF MSCI USA Mid Cap TRN UCITS ETF ComStage ETF STOXX Europe 600 Health Care NR UCITS ETF ComStage ETF STOXX Europe 600 Personal & Household Goods NR UCITS ETF ComStage ETF MSCI USA TRN UCITS ETF ComStage ETF MSCI USA Large Cap TRN UCITS ETF ComStage ETF S&P 500 UCITS ETF ComStage ETF STOXX Europe 600 Chemicals NR UCITS ETF ComStage ETF STOXX Europe 600 Food & Beverage NR UCITS ETF ComStage ETF STOXX Europe 600 Insurance NR UCITS ETF ComStage ETF MSCI North America TRN UCITS ETF ComStage ETF STOXX Europe 600 Travel & Leisure NR UCITS ETF ComStage ETF STOXX Europe 600 Media NR UCITS ETF ComStage ETF Dow Jones Industrial Average UCITS ETF ComStage ETF SMI UCITS ETF ComStage ETF STOXX Europe 600 Technology NR UCITS ETF Aktien USA Nebenwerte Aktien USA Value Aktiensektor Zyklische Konsumgüter Aktien USA Nebenwerte Aktiensektor Gesundheit Aktiensektor Nichtzyklische Konsumgüter Aktien USA Value Aktien USA Value Aktien USA Value Aktiensektor Grundstoffe Aktiensektor Nichtzyklische Konsumgüter Aktiensektor Finanzwesen Aktien USA Value Aktiensektor Zyklische Konsumgüter Aktiensektor Medien und Telekomm. Aktien USA Value Aktien Schweiz Aktiensektor Medien und Telekomm. USD USD EUR USD EUR EUR USD USD USD EUR EUR EUR USD EUR EUR USD CHF EUR LU0392496005 LU0378449770 LU0378435043 LU0392495965 LU0378435985 LU0378436520 LU0392495700 LU0392495882 LU0488316133 LU0378435555 LU0378435803 LU0378436108 LU0392494992 LU0378437254 LU0378436363 LU0378437502 LU0392496427 LU0378437098 65,75 64,49 63,93 62,06 61,31 56,38 56,33 54,80 54,67 54,04 53,54 51,54 51,51 50,29 49,08 47,91 47,91 46,95 25,29 20,97 29,66 23,24 17,71 14,80 18,73 17,44 18,07 8,82 8,44 18,49 17,11 17,39 26,57 15,22 18,35 22,25 Name des Exchange Traded Funds (ETFs) Scope Kategorie +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 Scope: ETF-Performance 48 Name des Exchange Traded Funds (ETFs) Scope Kategorie ComStage ETF MSCI Europe Small Cap TRN UCITS ETF ComStage ETF STOXX Europe 600 Industrial Goods & Services NR UCITS ETF ComStage ETF STOXX Europe 600 Financial Services NR UCITS ETF ComStage ETF MSCI World TRN UCITS ETF ComStage ETF DAX TR UCITS ETF ComStage ETF FR DAX UCITS ETF ComStage ETF Nikkei 225 UCITS ETF ComStage ETF FTSE 100 TR UCITS ETF ComStage ETF STOXX Europe 600 Construction & Materials NR UCITS ETF ComStage ETF STOXX Europe 600 Real Estate NR UCITS ETF ComStage ETF STOXX Europe 600 NR UCITS ETF ComStage ETF MSCI Europe Mid Cap TRN UCITS ETF ComStage ETF MSCI Europe TRN UCITS ETF ComStage ETF MSCI Europe Large Cap TRN UCITS ETF ComStage ETF MSCI Japan TRN UCITS ETF ComStage ETF TOPIX UCITS ETF ComStage ETF MSCI Pacific TRN UCITS ETF ComStage ETF STOXX Europe 600 Retail NR UCITS ETF ComStage ETF CAC 40 Leverage UCITS ETF ComStage ETF MSCI Pacific ex Japan TRN UCITS ETF ComStage ETF CAC 40 UCITS ETF ComStage ETF STOXX Europe 600 Telecommunications NR UCITS ETF ComStage ETF MSCI EMU TRN UCITS ETF ComStage ETF STOXX Europe 600 Oil & Gas NR UCITS ETF Comstage ETF FR EURO STOXX 50 UCITS ETF ComStage ETF EURO STOXX 50 NR UCITS ETF ComStage ETF iBoxx v Liquid Sovereigns Diversified 5-7 TR UCITS ETF ComStage ETF EURO STOXX 50 Daily Leverage UCITS ETF ComStage ETF iBoxx v Germany Covered Capped 7-10 TR UCITS ETF ComStage ETF iBoxx v Sovereigns Germany Capped 10+ TR UCITS ETF ComStage ETF iBoxx v Liquid Sovereigns Diversified 7-10 TR UCITS ETF ComStage ETF iBoxx v Sovereigns Germany Capped 5-10 TR UCITS ETF ComStage ETF iBoxx v Liquid Sovereigns Diversified 10-15 TR UCITS ETF ComStage ETF iBoxx v Germany Covered Capped 5-7 TR UCITS ETF ComStage ETF iBoxx v Liquid Sovereigns Diversified 25+ TR UCITS ETF ComStage ETF iBoxx v Liquid Sovereigns Diversified 15+ TR UCITS ETF ComStage ETF iBoxx v Liquid Sovereigns Diversified Overall TR UCITS ETF ComStage ETF MSCI Taiwan TRN UCITS ETF ComStage ETF iBoxx v Sovereigns Inflation-Linked Euro-Inflation TR UCITS ETF ComStage ETF iBoxx v Liquid Sovereigns Diversified 3-5 TR UCITS ETF ComStage ETF iBoxx v Germany Covered Capped 3-5 TR UCITS ETF ComStage ETF HSI UCITS ETF ComStage ETF iBoxx v Liquid Sovereigns Diversified 1-3 TR UCITS ETF ComStage ETF EURO STOXX Select Dividend 30 NR UCITS ETF ComStage ETF iBoxx v Germany Covered Capped Overall TR UCITS ETF ComStage ETF MSCI Russia 30% Capped TRN UCITS ETF ComStage ETF ATX UCITS ETF ComStage ETF STOXX Europe 600 Utilities NR UCITS ETF ComStage ETF iBoxx v Sovereigns Germany Capped 1-5 TR UCITS ETF ComStage ETF Commerzbank Commodity ex-Agriculture EW Index TR UCITS ETF ComStage ETF iBoxx v Liquid Sovereigns Diversified 3m-1 TR UCITS ETF ComStage ETF MSCI EM Eastern Europe TRN UCITS ETF ComStage ETF iBoxx v Sovereigns Germany Capped 3m-2 TR UCITS ETF ComStage ETF Commerzbank EONIA Index TR UCITS ETF ComStage ETF Commerzbank FED Funds Effective Rate TR UCITS ETF ComStage ETF STOXX Europe 600 Banks NR UCITS ETF ComStage ETF HSCEI UCITS ETF ComStage ETF PSI 20 UCITS ETF ComStage ETF STOXX Europe 600 Basic Resources NR UCITS ETF ComStage ETF EURO STOXX 50 Daily Short GR UCITS ETF ComStage ETF CAC 40 Short GR UCITS ETF ComStage ETF PSI 20 Leverage UCITS ETF ComStage ETF NYSE Arca Gold BUGS UCITS ETF ComStage ETF ShortDAX® TR UCITS ETF ComStage ETF SDAX® TR UCITS ETF ComStage ETF F.A.Z. Index UCITS ETF ComStage ETF MSCI Emerging Markets TRN UCITS ETF ComStage ETF DivDAX® TR UCITS ETF ComStage ETF SPI TR UCITS ETF ComStage ETF MSCI Emerging Markets Leveraged 2x Daily TRN UCITS ETF ComStage ETF S&P SMIT 40 Index TRN UCITS ETF ComStage ETF Commerzbank Bund-Future TR UCITS ETF ComStage ETF Commerzbank Bund-Future Double Short TR UCITS ETF ComStage ETF Commerzbank Bund-Future Leveraged TR UCITS ETF ComStage ETF Commerzbank Bund-Future Short TR UCITS ETF Aktien Europa Nebenwerte Aktiensektor Kernindustrie Aktiensektor Finanzwesen Aktien Global Value Aktien Deutschland Aktien Deutschland Aktien Japan Aktien Großbritannien Aktiensektor Grundstoffe Aktiensektor Immobilien Europa Aktien Europa Value Aktien Europa Nebenwerte Aktien Europa Value Aktien Europa Value Aktien Japan Aktien Japan Aktien Asien Pazifik Aktiensektor Zyklische Konsumgüter Aktien Frankreich Aktien Asien Pazifik ohne Japan Aktien Frankreich Aktiensektor Telekommunikation Aktien Eurozone Aktiensektor Rohstoffe Aktien Eurozone Aktien Eurozone Anleihen Eurozone Langfristig Aktien Europa Anleihen EUR Langfristig Anleihen Eurozone Langfristig Anleihen Eurozone Langfristig Anleihen Eurozone Langfristig Anleihen Eurozone Langfristig Anleihen EUR Langfristig Anleihen Eurozone Langfristig Anleihen Eurozone Langfristig Anleihen Eurozone Aktien Taiwan Inflationsindexierte Anleihen EUR Anleihen Eurozone Mittelfristig Anleihen EUR Mittelfristig Aktien China Anleihen Eurozone Kurzfristig Aktien Eurozone Anleihen Eurozone Aktien Russland Aktien Österreich Aktiensektor Versorger Anleihen Eurozone Rohstoffe Anleihen Eurozone Kurzfristig Aktien Schwellenländer Europa Anleihen Eurozone Kurzfristig Geldmarkt EUR Geldmarkt USD Aktiensektor Finanzwesen Aktien China Aktien Portugal Aktiensektor Rohstoffe Aktien Europa Aktien Frankreich Aktien Portugal Aktiensektor Edelmetalle Aktien Deutschland Aktien Deutschland Nebenwerte Aktien Europa Value Aktien Eurozone Aktien Global Aktien Schweiz Aktien Schwellenländer Global Aktien Schwellenländer Global Sonstige/Strategie Sonstige/Strategie Sonstige/Strategie Sonstige/Strategie +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ Währung Code Scope Ratings ISIN USD EUR EUR USD EUR EUR JPY GBP EUR EUR EUR USD USD USD USD JPY USD EUR EUR USD EUR EUR USD EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR USD EUR EUR EUR HKD EUR EUR EUR USD EUR EUR EUR USD EUR USD EUR EUR USD EUR HKD EUR EUR EUR EUR EUR USD EUR EUR EUR USD EUR CHF USD EUR EUR EUR EUR EUR LU0392496344 LU0378436017 LU0378435712 LU0392494562 LU0378438732 LU0488317024 LU0378453376 LU0488316216 LU0378435639 LU0378436793 LU0378434582 LU0392496260 LU0392494646 LU0392496187 LU0392495452 LU0392496773 LU0392495023 LU0378436876 LU0419741094 LU0392495296 LU0419740799 LU0378437171 LU0392494729 LU0378436447 LU0488317297 LU0378434079 LU0444606296 LU0392496930 LU0488317537 LU0444607005 LU0444606379 LU0444606965 LU0444606452 LU0488317453 LU0444606619 LU0444606536 LU0444605645 LU0392495619 LU0444607187 LU0444606023 LU0488317370 LU0488316729 LU0444605991 LU0378434236 LU0488317610 LU0392495536 LU0392496690 LU0378437338 LU0444606882 LU0419741177 LU0444605728 LU0392495379 LU0444606700 LU0378437684 LU0378437767 LU0378435399 LU0488316992 LU0444605215 LU0378435472 LU0392496856 LU0419740955 LU0444605306 LU0488317701 LU0603940916 LU0603942888 LU0650624025 LU0635178014 LU0603933895 LU0603946798 LU0675401409 LU0860821874 LU0508799334 LU0530124006 LU0530118024 LU0530119774 3 Jahre 30.09.10 30.09.13 lfd. Jahr 31.12.12 30.09.13 %Veränderg. %Veränderg. 44,48 43,73 43,35 40,36 37,39 36,72 35,71 33,57 32,38 32,03 31,34 30,93 29,67 29,14 28,57 27,26 26,73 26,32 23,93 23,68 23,31 21,97 21,56 19,14 18,54 18,41 15,51 15,20 14,81 13,92 13,77 13,38 13,26 12,81 12,65 12,47 12,22 12,18 10,90 10,82 10,54 9,61 8,44 8,37 8,34 6,17 5,52 5,40 5,21 4,31 3,03 2,42 1,65 1,05 0,93 -4,35 -10,82 -13,02 -18,28 -29,16 -32,82 -33,61 -54,19 22,55 18,66 25,72 15,25 12,76 12,42 20,20 8,84 17,36 5,08 14,48 16,93 13,26 12,43 20,17 20,16 12,65 20,78 33,30 1,92 17,40 26,16 14,90 3,44 13,49 13,68 2,21 25,55 -1,49 -4,65 1,89 -0,83 1,09 -0,43 -1,96 -1,73 1,51 1,36 -1,15 1,43 0,02 0,24 1,43 13,21 -0,08 -2,93 7,18 9,71 -0,32 -10,69 0,20 -3,48 -0,12 -0,01 -2,59 15,61 -9,20 8,11 -11,87 -14,78 -17,50 12,69 -47,60 -13,44 21,08 13,71 -7,19 16,95 18,51 -13,29 -2,61 -0,98 0,94 -2,07 0,53 Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 Scope: ETF-Performance 49 Name des Exchange Traded Funds (ETFs) Scope Kategorie DB Platinum Advisors db x-trackers S&P 500 2x Leveraged Daily UCITS ETF db x-trackers Russell 2000 UCITS ETF (USA) db x-trackers Stoxx® Europe 600 Health Care UCITS ETF db x-trackers LevDAX® Daily UCITS ETF db x-trackers FTSE 250 UCITS ETF db x-trackers MSCI USA Index UCITS ETF db x-trackers S&P 500 UCITS ETF db x-trackers LPX MM® Private Equity UCITS ETF db x-trackers Stoxx® Europe 600 Food & Beverage UCITS ETF db x-trackers S&P 500 Shariah UCITS ETF db x-trackers Stoxx® Europe 600 Insurance UCITS ETF db x-trackers SMI® UCITS ETF db x-trackers Stoxx® Europe 600 Technology UCITS ETF db x-trackers SLI® UCITS ETF db x-trackers MSCI Europe Small Cap Index UCITS ETF db x-trackers Stoxx® Europe 600 Industrial Goods UCITS ETF db x-trackers DJ Islamic Market Titans 100 UCITS ETF db x-trackers MSCI World Index UCITS ETF db x-trackers S&P Europe 350 Shariah UCITS ETF db x-trackers DAX® UCITS ETF db x-trackers FTSE All-Share UCITS ETF db x-trackers FTSE 100 UCITS ETF db x-trackers Stoxx® Global Select Dividend 100 UCITS ETF db x-trackers Stoxx® Europe 600 UCITS ETF db x-trackers MSCI Thailand Index UCITS ETF db x-trackers II iTraxx® Crossover UCITS ETF db x-trackers MSCI Europe Mid Cap Index UCITS ETF db x-trackers MSCI Europe Index UCITS ETF db x-trackers MSCI Japan Index UCITS ETF db x-trackers MSCI Pan-Euro Index UCITS ETF db x-trackers FTSE EPRA/NAREIT Developed Europe Real Estate UCITS ETF db x-trackers S&P/ASX 200 UCITS ETF db x-trackers S&P Global Infrastructure UCITS ETF db x-trackers MSCI Pacific ex Japan Index UCITS ETF db x-trackers MSCI Europe Value Index UCITS ETF db x-trackers MSCI Malaysia Index UCITS ETF db x-trackers CAC 40® UCITS ETF db x-trackers MSCI Mexico Index UCITS ETF db x-trackers Stoxx® Europe 600 Telecommunications UCITS ETF db x-trackers MSCI Korea Index UCITS ETF db x-trackers Euro Stoxx 50® UCITS ETF db x-trackers Euro Stoxx 50® UCITS ETF db x-trackers Stoxx® Europe 600 Oil & Gas UCITS ETF db x-trackers EUR Liquid Corporate 12.5 UCITS ETF db x-trackers 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Global Aktien Europa Growth Aktien Deutschland Aktien Großbritannien Aktien Großbritannien Aktien Global Value Aktien Europa Aktien Thailand Sonstige/Strategie Aktien Europa Nebenwerte Aktien Europa Aktien Japan Aktien Europa Aktiensektor Immobilien Europa Aktien Australien Aktiensektor Grundstoffe Aktien Asien Pazifik ohne Japan Aktien Europa Value Aktien Malaysia Aktien Frankreich Aktien Mexiko Aktiensektor Telekommunikation Aktien Korea Aktien Eurozone Aktien Eurozone Aktiensektor Rohstoffe Anleihen EUR Langfristig Aktien Japan Sonstige/Strategie Anleihen Eurozone Langfristig Anleihen Eurozone Langfristig Anleihen Schwellenländer Global Anleihen Eurozone Anleihen Eurozone Mittelfristig Inflationsindexierte Anleihen Global Unternehmensanleihen EUR Anleihen Eurozone Langfristig Aktien Europa Aktien Taiwan Anleihen Eurozone Anleihen Eurozone Langfristig Anleihen Eurozone Mittelfristig Inflationsindexierte Anleihen EUR Sonstige/Strategie Anleihen Eurozone Anleihen Eurozone Unternehmensanleihen EUR Aktien Kanada Anleihen Global Aktien Eurozone Value Anleihen Eurozone Kurzfristig Aktien Russland Aktien Asien Pazifik ohne Japan Sonstige/Strategie Sonstige/Strategie Geldmarkt GBP Aktiensektor Versorger Anleihen Eurozone Kurzfristig +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ Währung Code Scope Ratings ISIN USD USD EUR EUR GBP USD USD EUR EUR USD EUR CHF EUR CHF EUR EUR USD USD EUR EUR GBP GBP EUR EUR USD EUR EUR USD USD EUR EUR AUD USD USD EUR USD EUR USD EUR USD EUR EUR EUR EUR USD EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR USD EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR USD EUR EUR EUR USD USD EUR EUR GBP EUR EUR LU0411078552 LU0322248658 LU0292103222 LU0411075376 LU0292097317 LU0274210672 LU0490618542 LU0322250712 LU0292105359 LU0328475362 LU0292105193 LU0274221281 LU0292104469 LU0322248146 LU0322253906 LU0292106084 LU0328475529 LU0274208692 LU0328475107 LU0274211480 LU0292097747 LU0292097234 LU0292096186 LU0328475792 LU0514694701 LU0290359032 LU0322253732 LU0274209237 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Geldmarkt USD Sonstige/Strategie Sonstige/Strategie Sonstige/Strategie Aktien Schwellenländer Global Aktien China Aktien Schwellenländer Global Rohstoffe Sonstige/Strategie Aktiensektor Finanzwesen Sonstige/Strategie Aktien Schwellenländer Global Aktien China Aktien Italien Rohstoffe Aktiensektor Grundstoffe Anleihen Eurozone Rohstoffe Aktien Indonesien Sonstige/Strategie Aktiensektor Rohstoffe Aktien Schwellenländer Lateinamerika Aktiensektor Finanzwesen Sonstige/Strategie Aktien Großbritannien Aktiensektor Rohstoffe Sonstige/Strategie Aktien Europa Aktien Brasilien Aktien Schweiz Aktien Indien Aktien Indien Aktien Frankreich Aktien Schwellenländer Asien Aktien Deutschland Aktiensektor Kernindustrie Aktien USA Aktiensektor Gesundheit Aktien Europa Aktien Deutschland Aktien USA Aktiensektor Finanzwesen Aktiensektor Finanzwesen Aktiensektor Gesundheit Aktiensektor Gesundheit Aktiensektor Grundstoffe Aktiensektor Grundstoffe Aktiensektor Informationstechnologie Aktiensektor Informationstechnologie Aktiensektor Kernindustrie Aktiensektor Kernindustrie Aktiensektor Nichtzyklische Konsumgüter Aktiensektor Nichtzyklische Konsumgüter Aktiensektor Rohstoffe Aktiensektor Rohstoffe Aktiensektor Telekommunikation Aktiensektor Telekommunikation Aktiensektor Versorger Aktiensektor Versorger Aktiensektor Zyklische Konsumgüter Aktiensektor Zyklische Konsumgüter Aktien Chile Aktien China Aktien Großbritannien Aktien Japan Aktien Österreich Aktien Schwellenländer Andere Aktien Schwellenländer Asien Aktien Schwellenländer Asien Aktien Schwellenländer Asien Aktien Schwellenländer Europa Aktien Schwellenländer Global Aktien Singapur +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ Währung Code Scope Ratings ISIN USD EUR EUR USD EUR EUR EUR USD USD USD EUR EUR EUR EUR USD USD EUR EUR EUR EUR EUR USD EUR EUR USD EUR USD GBP EUR EUR EUR USD CHF USD USD EUR USD EUR EUR USD EUR EUR EUR USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD GBP USD EUR USD USD USD USD USD USD USD LU0292107991 LU0335044896 LU0290358497 LU0321465469 LU0328474472 LU0328476337 LU0426245436 LU0292109005 LU0514695690 LU0292107645 LU0292106167 LU0321462102 LU0292103651 LU0378819709 LU0328476410 LU0292109856 LU0274212538 LU0411078123 LU0412624354 LU0321463258 LU0429790743 LU0476289623 LU0378819881 LU0292100806 LU0292108619 LU0322249037 LU0429790313 LU0328473581 LU0322249623 LU0321462870 LU0292106753 LU0292109344 LU0470923532 LU0292109690 LU0514695187 LU0322251280 LU0322252924 LU0292106241 LU0412624511 LU0322251520 LU0322249466 LU0417510616 LU0411075020 LU0411078636 LU0592216807 LU0540980140 LU0592216989 LU0540980223 LU0592217284 LU0540980819 LU0592217102 LU0540980496 LU0592217011 LU0540981387 LU0592216559 LU0540980066 LU0592216633 LU0540980736 LU0592217367 LU0540980579 LU0592217441 LU0540980652 LU0592216476 LU0540979720 LU0592217797 LU0779800910 LU0838780707 LU0659580079 LU0659579063 LU0592217524 LU0659579220 LU0659579147 LU0592215403 LU0592217870 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Währung Code 3 Jahre 30.09.10 30.09.13 ISIN db x-trackers S&P 500® Equal Weight UCITS ETF db x-trackers S&P 500 Euro Hedged Index UCITS ETF db x-trackers Russell MIDCAP Index UCITS ETF db x-trackers II iBoxx Germany Covered 1-3 UCITS ETF db x-trackers II iBoxx Germany UCITS ETF db x-trackers II iBoxx Sovereigns Eurozone UCITS ETF db x-trackers II MTS Ex-Bank of Italy Aggregate UCITS ETF db x-trackers II MTS Ex-Bank of Italy BOT UCITS ETF db x-trackers II MTS Ex-Bank of Italy BTP UCITS ETF db x-trackers II iBoxx Sovereigns Eurozone AAA 1-3 UCITS ETF db x-trackers II iBoxx Sovereigns Eurozone 1-3 UCITS ETF db x-trackers II iBoxx Germany 7-10 UCITS ETF db x-trackers II iBoxx Germany 3-5 UCITS ETF db x-trackers II iBoxx Sovereigns Eurozone 3-5 UCITS ETF db x-trackers II Global Sovereign UCITS ETF db x-trackers db Equity Strategies Hedge Fund Index UCITS ETF db x-trackers Stiftungs-UCITS ETF Stabilität db x-trackers Stiftungs-UCITS ETF Wachstum db x-trackers II Eurozone Sovereigns Double Long Daily UCITS ETF db x-trackers II Eurozone Sovereigns Double Short Daily UCITS ETF db x-trackers II iTraxx® Crossover 2x Daily UCITS ETF db x-trackers II iTraxx® Crossover 2x Short Daily UCITS ETF db x-trackers II iTraxx® Europe 2x Daily UCITS ETF db x-trackers II iTraxx® Europe 2x Short Daily UCITS ETF db x-trackers MSCI EM Short Daily Index UCITS ETF db x-trackers II iBoxx EUR Liquid Corporate Financials UCITS ETF db x-trackers II iBoxx EUR Liquid Corporate Non-Financials UCITS ETF Aktien USA Aktien USA Aktien USA Nebenwerte Anleihen EUR Kurzfristig Anleihen Eurozone Anleihen Eurozone Anleihen Eurozone Anleihen Eurozone Anleihen Eurozone Anleihen Eurozone Kurzfristig Anleihen Eurozone Kurzfristig Anleihen Eurozone Langfristig Anleihen Eurozone Mittelfristig Anleihen Eurozone Mittelfristig Anleihen Global Sonstige/Strategie Sonstige/Strategie Sonstige/Strategie Sonstige/Strategie Sonstige/Strategie Sonstige/Strategie Sonstige/Strategie Sonstige/Strategie Sonstige/Strategie Sonstige/Strategie Unternehmensanleihen EUR Unternehmensanleihen EUR USD USD USD EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR USD EUR EUR LU0659579493 LU0490619193 LU0592217953 LU0548059699 LU0643975161 LU0643975591 LU0613540698 LU0613540268 LU0613540185 LU0613540938 LU0614173549 LU0730820569 LU0613540854 LU0614173895 LU0690964092 LU0519153489 IE00B4WRDS59 IE00B3Y8D011 LU0621755080 LU0621755676 LU0613541407 LU0613541662 LU0613541316 LU0613541589 LU0518622286 LU0484968812 LU0484968655 Deka Investment GmbH Deka MSCI USA MC UCITS ETF Deka MSCI USA UCITS ETF Deka MSCI USA LC UCITS ETF Deka STOXX® Europe Strong Growth 20 UCITS ETF Deka DAX® UCITS ETF Deka DAX® (ausschüttend) UCITS ETF Deka MSCI Japan MC UCITS ETF Deka MSCI Europe MC UCITS ETF Deka STOXX® Europe Strong Style Composite 40 UCITS ETF Deka MSCI Europe UCITS ETF Deka MSCI Europe LC UCITS ETF Deka MSCI Japan UCITS ETF Deka MSCI Japan LC UCITS ETF Deka STOXX Europe 50® UCITS ETF Deka DAXplus® Maximum Dividend UCITS ETF Deka STOXX® Europe Strong Value 20 UCITS ETF Deka EURO STOXX 50® UCITS ETF Deka iBoxx EUR Liquid Sovereign Diversified 5-7 UCITS ETF Deka iBoxx EUR Liquid Sovereign Diversified 10+ UCITS ETF Deka iBoxx EUR Liquid Corporates Diversified UCITS ETF Deka Deutsche Börse EUROGOV® Germany 10+ UCITS ETF Deka iBoxx EUR Liquid Sovereign Diversified 7-10 UCITS ETF Deka Deutsche Börse EUROGOV® Germany 5-10 UCITS ETF Deka iBoxx EUR Liquid Sovereign Diversified 1-10 UCITS ETF Deka iBoxx EUR Liquid Sovereign Diversified 3-5 UCITS ETF Deka EURO STOXX® Select Dividend 30 UCITS ETF Deka Deutsche Börse EUROGOV® Germany UCITS ETF Deka iBoxx EUR Liquid Ger. Covered Diversified UCITS ETF Deka iBoxx EUR Liquid Sovereign Diversified 1-3 UCITS ETF Deka Deutsche Börse EUROGOV® Germany 3-5 UCITS ETF Deka Deutsche Börse EUROGOV® Germany 1-3 UCITS ETF Deka Deutsche Börse EUROGOV® Germany Money Market UCITS ETF Deka MSCI China UCITS ETF Deka MSCI Emerging Markets UCITS ETF Deka EURO STOXX 50® Daily Short UCITS ETF Deka Deutsche Börse EUROGOV® France UCITS ETF Deka Deutsche Börse EUROGOV® France 5-10 UCITS ETF Deka Deutsche Börse EUROGOV® France 1-3 UCITS ETF Deka Deutsche Börse EUROGOV® France 3-5 UCITS ETF Deka iBoxx EUR Liquid Non-Financials Diversified UCITS ETF Aktien USA Nebenwerte Aktien USA Aktien USA Aktien Europa Growth Aktien Deutschland Aktien Deutschland Aktien Japan Nebenwerte Aktien Europa Nebenwerte Aktien Europa Aktien Europa Aktien Europa Aktien Japan Aktien Japan Aktien Europa Aktien Deutschland Aktien Europa Value Aktien Eurozone Value Anleihen Eurozone Langfristig Anleihen Eurozone Langfristig Unternehmensanleihen EUR Anleihen Eurozone Langfristig Anleihen Eurozone Langfristig Anleihen Eurozone Anleihen Eurozone Anleihen Eurozone Mittelfristig Aktien Eurozone Value Anleihen Eurozone Unternehmensanleihen EUR Anleihen Eurozone Kurzfristig Anleihen Eurozone Mittelfristig Anleihen Eurozone Kurzfristig Geldmarkt EUR Aktien China Aktien Schwellenländer Global Aktien Deutschland Anleihen Eurozone Anleihen Eurozone Anleihen Eurozone Kurzfristig Anleihen Eurozone Mittelfristig Unternehmensanleihen EUR USD USD USD EUR EUR EUR JPY EUR EUR EUR EUR JPY JPY EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR HKD USD EUR EUR EUR EUR EUR EUR DE000ETFL276 DE000ETFL268 DE000ETFL094 DE000ETFL037 DE000ETFL011 DE000ETFL060 DE000ETFL318 DE000ETFL292 DE000ETFL052 DE000ETFL284 DE000ETFL086 DE000ETFL300 DE000ETFL102 DE000ETFL250 DE000ETFL235 DE000ETFL045 DE000ETFL029 DE000ETFL144 DE000ETFL169 DE000ETFL375 DE000ETFL219 DE000ETFL151 DE000ETFL201 DE000ETFL110 DE000ETFL136 DE000ETFL078 DE000ETFL177 DE000ETFL359 DE000ETFL128 DE000ETFL193 DE000ETFL185 DE000ETFL227 DE000ETFL326 DE000ETFL342 DE000ETFL334 DE000ETFL425 DE000ETFL417 DE000ETFL391 DE000ETFL409 DE000ETFL383 63,01 55,22 54,32 42,58 39,31 37,89 35,45 31,69 31,40 29,85 29,67 27,99 26,80 25,20 22,94 20,05 19,48 15,61 14,63 14,29 14,03 14,02 13,31 12,00 11,05 9,82 8,97 8,95 8,54 7,67 2,98 1,14 -0,50 -2,66 -28,88 22,40 17,56 16,60 14,89 12,79 12,66 21,78 17,22 13,35 13,42 12,70 20,27 19,85 11,38 17,56 11,96 13,55 2,20 -0,19 0,18 -4,77 1,91 -0,96 1,38 1,44 13,21 -0,50 -0,40 1,41 -0,57 -0,23 -0,10 -3,22 -7,43 -14,70 -0,38 -0,22 -0,85 -0,95 0,33 ETFS Fund Management Company Limited ETFX Russell 2000 US Small Cap Fund ETFX DAX 2x Long Fund (LevDAX x2) ETFX S-Net ITG Global Agri Business Fund ETFX WNA Global Nuclear Energy Fund ETFX DAXglobal Alternative Energy Fund Aktien USA Nebenwerte Aktien Deutschland Aktiensektor Nichtzyklische Konsumgüter Aktiensektor Versorger Aktien Global USD EUR USD USD USD DE000A0Q8NE4 DE000A0X8994 DE000A0Q8NA2 DE000A0Q8M37 DE000A0Q8M94 64,90 47,51 13,45 -4,08 -19,65 23,99 22,08 -8,13 6,37 16,39 Name des Exchange Traded Funds (ETFs) Scope Kategorie +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ 20,09 18,61 20,56 0,39 -1,51 0,97 2,85 0,72 3,15 -0,19 1,11 -0,73 -0,40 1,18 -0,45 5,57 -1,81 -0,50 1,38 -3,05 20,02 -21,26 3,89 -4,99 -1,37 0,22 0,22 Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 Scope: ETF-Performance 52 Scope Ratings lfd. Jahr 31.12.12 30.09.13 %Veränderg. %Veränderg. -57,75 -68,55 -43,75 -27,74 19,82 -25,53 -51,41 Währung Code 3 Jahre 30.09.10 30.09.13 ISIN ETFX DAXglobal Gold Mining Fund ETFX DAX 2x Short Fund (ShortDAX x2) ETFX DAXglobal Shipping Fund ETFX DAXglobal Coal Mining Fund ETFX-BofAML IVSTOXX ETF Aktiensektor Edelmetalle Aktien Deutschland Aktiensektor Kernindustrie Aktiensektor Rohstoffe Aktien Eurozone USD EUR USD USD EUR DE000A0Q8NC8 DE000A0X9AA8 DE000A0Q8M45 DE000A0Q8NB0 DE000A1H81B1 HSBC Securities Services (Ireland) Ltd HSBC MSCI PACIFIC ex JAPAN UCITS ETF HSBC MSCI BRAZIL UCITS ETF HSBC MSCI EUROPE UCITS ETF HSBC EURO STOXX 50 UCITS ETF HSBC FTSE 100 UCITS ETF HSBC MSCI JAPAN UCITS ETF HSBC MSCI EM FAR EAST UCITS ETF HSBC MSCI USA UCITS ETF HSBC S&P 500 UCITS ETF Aktien Asien Pazifik ohne Japan Aktien Brasilien Aktien Europa Aktien Eurozone Value Aktien Großbritannien Aktien Japan Aktien Schwellenländer Asien Aktien USA Aktien USA USD USD EUR EUR GBP USD USD USD USD DE000A1C22P6 DE000A1C22N1 DE000A1C22L5 DE000A1C0BB7 DE000A1C0BC5 DE000A1C0BD3 DE000A1C22Q4 DE000A1C22K7 DE000A1C22M3 Invesco PowerShares Capital Management Ireland Ltd PowerShares EQQQ Fund PowerShares Dynamic US Market Fund PowerShares FTSE RAFI US 1000 Fund PowerShares Global Listed Private Equity Fund PowerShares FTSE RAFI Developed 1000 Fund PowerShares FTSE RAFI Developed Europe Mid-Small Fund PowerShares FTSE RAFI Asia Pacific Ex-Japan Fund PowerShares NASDAQ OMX Global Water Fund PowerShares FTSE RAFI Europe Fund PowerShares EuroMTS Cash 3 Months Fund PowerShares FTSE RAFI Emerging Markets Fund PowerShares Global Clean Energy Fund Aktien USA Growth Aktien USA Aktien USA Value Aktien Global Nebenwerte Aktien Global Value Aktien Europa Nebenwerte Aktien Asien Pazifik ohne Japan Aktiensektor Versorger Aktien Europa Value Geldmarkt EUR Aktien Schwellenländer Global Aktien Global Nebenwerte USD USD USD USD USD EUR USD USD EUR EUR EUR USD IE0032077012 IE00B23D9240 IE00B23D8S39 IE00B23D8Z06 IE00B23D8W74 IE00B23D8Y98 IE00B23D9463 IE00B23D9026 IE00B23D8X81 IE00B3BPCH51 IE00B23D9570 IE00B23D9133 63,99 58,29 56,35 42,85 33,52 31,86 20,90 18,68 18,57 2,12 -8,01 -15,18 17,87 19,96 17,83 20,26 15,10 19,51 -1,30 14,71 14,37 0,15 -10,31 42,63 Lyxor International Asset Management SA Lyxor ETF MSCI World Consumer Discretionary TR Lyxor ETF MSCI World Health Care TR Lyxor ETF Nasdaq-100 Lyxor ETF STOXX Europe 600 Automobiles & Parts Lyxor ETF STOXX Europe 600 Health Care Lyxor ETF LevDAX Lyxor ETF FTSE RAFI US 1000 Lyxor ETF MSCI USA Lyxor ETF STOXX Europe 600 Personal & Household Goods Lyxor ETF S&P 500 Lyxor ETF STOXX Europe 600 Chemicals Lyxor ETF STOXX Europe 600 Food & Beverage Lyxor ETF STOXX Europe 600 Insurance Lyxor ETF STOXX Europe 600 Travel & Leisure Lyxor ETF PRIVEX Lyxor ETF World Water Lyxor ETF STOXX Europe 600 Media Lyxor ETF DJ Industrial Average Lyxor ETF MSCI World Consumer Staples TR Lyxor ETF STOXX Europe 600 Technology Lyxor ETF STOXX Europe 600 Industrial Goods & Services Lyxor ETF STOXX Europe 600 Financial Services Lyxor ETF MSCI World Industrials TR Lyxor ETF MSCI USA Real Estate Lyxor ETF MSCI World Information Technology TR Lyxor ETF MSCI World Lyxor ETF DAX Lyxor ETF MSCI EMU Growth Lyxor ETF MSCI World Real Estate Lyxor ETF STOXX Europe 600 Construction & Materials Lyxor ETF MSCI World Telecommunication Services TR Lyxor ETF MSCI World Financials TR Lyxor ETF MSCI World Energy TR Lyxor ETF MSCI EMU Small Cap Lyxor ETF MSCI Europe Lyxor ETF Japan (Topix) Lyxor ETF MSCI Europe Real Estate Lyxor ETF STOXX Europe 600 Retail Lyxor ETF S&P ASX 200 Lyxor ETF STOXX Europe 600 Telecommunications Lyxor ETF MSCI EMU Lyxor ETF MSCI Malaysia Lyxor ETF FTSE RAFI Europe Lyxor ETF MSCI Korea Aktiensektor Zyklische Konsumgüter Aktiensektor Gesundheit Aktiensektor Informationstechnologie Aktiensektor Zyklische Konsumgüter Aktiensektor Gesundheit Aktien Deutschland Aktien USA Value Aktien USA Aktiensektor Nichtzyklische Konsumgüter Aktien USA Aktiensektor Grundstoffe Aktiensektor Nichtzyklische Konsumgüter Aktiensektor Finanzwesen Aktiensektor Zyklische Konsumgüter Aktien Global Nebenwerte Aktien Global Nebenwerte Aktiensektor Medien und Telekomm. Aktien USA Aktiensektor Nichtzyklische Konsumgüter Aktiensektor Informationstechnologie Aktiensektor Kernindustrie Aktiensektor Finanzwesen Aktiensektor Kernindustrie Aktiensektor Immobilien Nordamerika Aktiensektor Informationstechnologie Aktien Global Aktien Deutschland Aktien Eurozone Growth Aktiensektor Immobilien Global Aktiensektor Grundstoffe Aktiensektor Telekommunikation Aktiensektor Finanzwesen Aktiensektor Rohstoffe Aktien Eurozone Nebenwerte Aktien Europa Aktien Japan Aktiensektor Immobilien Europa Aktien Europa Aktien Australien Aktiensektor Telekommunikation Aktien Eurozone Aktien Malaysia Aktien Europa Value Aktien Korea EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR LU0533032008 LU0533033238 FR0007063177 FR0010344630 FR0010344879 LU0252634307 FR0010400804 FR0010296061 FR0010344978 LU0496786574 FR0010345470 FR0010344861 FR0010344903 FR0010344838 FR0010407197 FR0010527275 FR0010344929 FR0007056841 LU0533032263 FR0010344796 FR0010344887 FR0010345363 LU0533033402 FR0010833566 LU0533033667 FR0010315770 LU0252633754 FR0010168765 FR0010833574 FR0010345504 LU0533034129 LU0533032859 LU0533032420 FR0010168773 FR0010261198 FR0010245514 FR0010833558 FR0010344986 LU0496786905 FR0010344812 FR0007085501 FR0010397554 FR0010400770 FR0010361691 68,48 65,85 65,03 63,97 60,65 57,60 57,22 56,94 56,38 54,46 53,64 52,70 51,21 50,62 50,58 50,45 49,97 49,94 47,34 47,23 43,82 43,35 42,88 42,26 40,19 40,01 36,69 35,87 34,19 33,42 32,50 31,23 30,72 30,34 29,59 29,14 28,83 26,73 24,40 21,81 21,72 20,45 20,01 18,74 25,02 21,59 18,45 29,40 17,13 23,80 18,58 16,63 14,09 16,34 8,45 7,90 18,02 16,82 23,43 15,09 26,17 14,04 11,21 22,10 18,37 25,16 17,56 -0,17 11,83 14,13 12,65 13,55 1,57 17,44 16,26 14,87 7,25 22,89 13,12 20,65 5,81 20,35 1,46 25,76 14,88 -1,10 14,88 -2,99 Name des Exchange Traded Funds (ETFs) Scope Kategorie +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ 0,16 -13,99 13,59 13,82 9,26 19,22 -3,89 16,57 16,32 Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 Scope: ETF-Performance 53 Name des Exchange Traded Funds (ETFs) Scope Kategorie Lyxor ETF STOXX Europe 600 Oil & Gas Lyxor ETF EURO STOXX 50 Lyxor ETF STOXX Europe Select Dividend 30 Lyxor ETF MSCI AC Asia ex Japan Lyxor ETF EURO STOXX 50 Dividends Lyxor ETF EURO Corporate Bond Lyxor ETF Leveraged EURO STOXX 50 Lyxor ETF MSCI EMU Value LYXOR ETF EuroMTS 7-10Y Investment Grade LYXOR ETF EuroMTS 15+Y Investment Grade LYXOR ETF EuroMTS 10-15Y Investment Grade Lyxor ETF EuroMTS Covered Bond Aggregate Lyxor ETF South Africa (FTSE JSE Top 40) Lyxor ETF EURO Corporate Bond ex Financials LYXOR ETF EuroMTS 5-7Y Investment Grade Lyxor ETF MSCI Taiwan Lyxor ETF Hong Kong (HSI) Lyxor ETF MSCI AC Asia-Pacific Ex Japan Lyxor ETF MSCI World Utilities TR Lyxor ETF S&P TSX 60 Lyxor ETF EuroMTS AAA Government Bond LYXOR ETF EuroMTS Global Investment Grade LYXOR ETF EuroMTS Inflation Linked Investment Grade Lyxor ETF RUSSIA (Dow Jones Russia GDR) LYXOR ETF EuroMTS 3-5Y Investment Grade Lyxor ETF MSCI Ac Asia Ex Japan Real Estate Lyxor ETF STOXX Europe 600 Utilities LYXOR ETF EuroMTS 1-3Y Investment Grade Lyxor ETF MSCI World Materials TR Lyxor ETF EURO Cash EONIA Lyxor ETF Commodities Thomson Reuters/Jefferies CRB Total Return Lyxor ETF MSCI Emerging Markets Lyxor ETF STOXX Europe 600 Banks Lyxor ETF Commodities Thomson Reuters/Jefferies CRB Ex-Energy TR Lyxor ETF Eastern Europe (CECE EUR) Lyxor ETF China Enterprise (HSCEI) Lyxor ETF New Energy Lyxor ETF Turkey (DJ Turkey Titans 20) Lyxor ETF STOXX Europe 600 Basic Resources Lyxor ETF MSCI EM Latin America Lyxor ETF Daily Double Short Bund Lyxor ETF EURO STOXX 50 Daily Short Lyxor ETF Pan Africa Lyxor ETF MSCI India Lyxor ETF Brazil Ibovespa Lyxor ETF FTSE ATHEX 20 Lyxor ETF EURO STOXX 50 Daily Double Short Lyxor ETF Daily Short DAX x2 Lyxor ETF S&P 500 Capped Financial Sector Lyxor ETF S&P 500 Capped Health Care Sector Lyxor ETF S&P 500 Capped Materials Sector Lyxor ETF S&P 500 Capped Industrials Sector Lyxor ETF S&P 500 Capped Technology Sector Lyxor ETF S&P 500 Capped Consumer Staples Sector Lyxor ETF S&P 500 Capped Energy Sector Lyxor ETF S&P 500 Capped Utilities Sector Lyxor ETF S&P 500 Capped Consumer Discretionary Sector Lyxor ETF MSCI All Country World Lyxor ETF MSCI Indonesia Lyxor ETF Thailand (SET50 Net TR) Lyxor ETF Russell 1000 Growth Lyxor ETF Russell 2000 Lyxor ETF Russell 1000 Value Lyxor ETF EUROMTS AAA Macro Weighted Government 1-3Y Lyxor ETF EUROMTS AAA Macro Weighted Government 5-7Y Lyxor ETF EUROMTS AAA Macro Weighted Government 3-5Y Lyxor ETF iBoxx $ Liquid Emerging Markets Sovereigns Lyxor ETF iBoxx € Liquid High Yield 30 Lyxor ETF Broad Commodities Momentum TR Lyxor ETF Broad Commodities Optimix TR Lyxor ETF S&P GSCI Aggregate 3 Month Forward Lyxor ETF S&P GSCI Industrial Metals 3 Month Forward Lyxor ETF S&P 500 VIX Futures Enhanced Roll Lyxor ETF 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Deutschland Aktien Europa Aktien Schwellenländer Andere Aktien Indien Aktien Brasilien Aktien Eurozone Nebenwerte Aktien Europa Aktien Deutschland Aktiensektor Finanzwesen Aktiensektor Gesundheit Aktiensektor Grundstoffe Aktiensektor Kernindustrie Aktiensektor Medien und Telekomm. Aktiensektor Nichtzyklische Konsumgüter Aktiensektor Rohstoffe Aktiensektor Versorger Aktiensektor Zyklische Konsumgüter Aktien Global Aktien Indonesien Aktien Thailand Aktien USA Growth Aktien USA Nebenwerte Aktien USA Value Anleihen Eurozone Kurzfristig Anleihen Eurozone Langfristig Anleihen Eurozone Mittelfristig Anleihen Schwellenländer Global Hochzinsanleihen EUR Rohstoffe Rohstoffe Rohstoffe Rohstoffe Sonstige/Strategie Sonstige/Strategie Sonstige/Strategie +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ Währung Code Scope Ratings ISIN EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR USD EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR FR0010344960 FR0007054358 FR0010378604 FR0010652867 FR0010869529 FR0010737544 FR0010468983 FR0010168781 FR0010411439 FR0010481093 FR0010037242 FR0010481127 FR0010464446 FR0010814236 FR0010411413 FR0010444786 FR0010361675 FR0010312124 LU0533034558 LU0496786731 FR0010820258 FR0010028860 FR0010174292 FR0010326140 FR0010037234 FR0010833541 FR0010344853 FR0010222224 LU0533033824 FR0010510800 FR0010270033 FR0010429068 FR0010345371 FR0010346205 FR0010204073 FR0010204081 FR0010524777 FR0010326256 FR0010345389 FR0010410266 FR0010869578 FR0010424135 FR0010636464 FR0010361683 FR0010408799 FR0010405431 FR0010424143 FR0010869495 FR0011192723 FR0011192848 FR0011192780 FR0011192749 FR0011192806 FR0011192715 FR0011158161 FR0011192822 FR0011192681 FR0011079466 FR0011067511 FR0011067529 FR0011119148 FR0011119221 FR0011119197 FR0011146315 FR0011146356 FR0011146349 FR0010967323 FR0010975771 LU0721447596 LU0721447919 LU0721447083 LU0692030603 LU0832435464 LU0832436512 FR0011023654 3 Jahre 30.09.10 30.09.13 lfd. Jahr 31.12.12 30.09.13 %Veränderg. %Veränderg. 18,34 18,30 16,05 15,83 13,27 13,23 13,15 12,17 11,89 11,48 11,01 10,83 10,80 10,71 10,56 10,49 10,44 10,42 10,39 9,69 9,26 8,98 8,78 8,36 7,51 5,77 5,59 4,61 3,76 1,01 -2,21 -2,91 -4,37 -6,88 -6,95 -10,46 -15,46 -17,74 -18,64 -19,32 -27,49 -28,97 -30,84 -31,35 -44,22 -54,45 -56,89 -65,70 2,54 13,14 8,73 -3,47 7,63 0,49 23,48 15,71 1,72 -0,58 2,22 2,42 -5,59 0,28 1,97 1,23 0,37 -2,12 7,35 -1,39 -1,35 1,14 -1,42 -4,47 1,12 -8,33 9,31 1,05 -3,73 0,02 -6,24 -7,41 14,99 -11,67 -6,97 -9,74 18,48 -18,07 -12,24 -14,23 0,90 -14,41 -22,40 -15,91 -23,66 11,38 -28,29 -26,31 19,42 24,75 10,13 20,27 9,19 12,53 13,62 6,46 25,54 11,42 -22,11 -2,65 17,46 24,19 16,90 -0,19 -0,59 -0,46 -12,95 4,29 -8,05 -9,77 -9,26 -14,68 -10,99 6,69 -1,93 Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 Scope: ETF-Performance 54 Scope Ratings lfd. Jahr 31.12.12 30.09.13 %Veränderg. %Veränderg. Währung Code 3 Jahre 30.09.10 30.09.13 ISIN Natixis Global Asset Management SA Ossiam STOXX® Europe 600 Equal Weight NR UCITS ETF 1C-EUR Ossiam Europe Minimum Variance NR UCITS ETF 1C-EUR Ossiam EURO STOXX 50® Equal Weight NR UCITS ETF 1C-EUR Ossiam World Minimum Variance NR UCITS ETF 1C-EUR Ossiam Emerging Markets Minimum Variance NR UCITS ETF 1C-EUR Ossiam US Minimum Variance NR UCITS ETF 1C-EUR Aktien Europa Aktien Europa Growth Aktien Eurozone Value Aktien Global Aktien Schwellenländer Global Aktien USA Value EUR EUR EUR EUR EUR EUR LU0599613147 LU0599612842 LU0599613063 LU0799656698 LU0705291903 LU0599612685 PIMCO Global Advisors (Ireland) Ltd PIMCO European Advantage Government Bond Index Source ETF Anleihen Eurozone EUR IE00B5VJLZ27 RBS (Luxembourg) SA RBS Market Access FTSE/JSE Africa Top 40 Index ETF RBS Market Access Jim Rogers International Commodity Index ETF RBS Market Access DAX Global Asia Index ETF RBS Market Access DAXGlobal Russia Index ETF RBS Market Access RICI-Agriculture Index ETF RBS Market Access DAX global BRIC Index ETF RBS Market Access RICI-Metals Index ETF RBS Market Access DJ Turkey Titans 20 Index ETF RBS Market Access NYSE Arca Gold Bugs Index ETF RBS Market Access TOPIX® EUR Hedged Index ETF RBS Market Access MSCI Emerging and Frontier Africa ex South Africa Index ETF RBS Market Access MSCI Frontier Markets Index ETF RBS Market Access S&P 500® EUR Hedged Index ETF Aktien Südafrika Rohstoffe Aktien Asien Pazifik ohne Japan Aktien Russland Rohstoffe Aktien Schwellenländer Global Rohstoffe Aktien Türkei Aktiensektor Edelmetalle Aktien Japan Aktien Schwellenländer Andere Aktien Schwellenländer Global Aktien USA Value EUR USD EUR EUR USD EUR USD EUR USD EUR USD USD EUR LU0270000028 LU0249326488 LU0259323235 LU0269999958 LU0259321452 LU0269999792 LU0259320728 LU0269999362 LU0259322260 LU0562666403 LU0667622384 LU0667622202 LU0562681899 12,38 3,50 3,01 -0,60 -5,94 -11,71 -15,59 -17,30 -54,20 -5,16 -6,52 -5,77 -4,45 -11,25 -7,67 -17,14 -17,94 -49,28 38,70 4,46 13,64 18,40 Source Investment Management Ltd STOXX 600 Optimised Automobiles & Parts Source ETF Russell 2000 Source ETF STOXX 600 Optimised Health Care Source ETF STOXX 600 Optimised Personal & Household Goods Source ETF MSCI USA Source ETF STOXX 600 Optimised Food & Beverage Source ETF STOXX 600 Optimised Chemicals Source ETF STOXX 600 Optimised Insurance Source ETF STOXX 600 Optimised Technology Source ETF STOXX 600 Optimised Travel & Leisure Source ETF STOXX 600 Optimised Financial Services Source ETF STOXX 600 Optimised Industrial Goods & Services Source ETF MSCI World Source ETF STOXX Small 200 Source ETF STOXX Mid 200 Source ETF STOXX Europe 600 Source ETF STOXX 600 Optimised Construction & Materials Source ETF MSCI Europe Source ETF STOXX 600 Optimised Retail Source ETF MSCI Japan Source ETF STOXX 600 Optimised Oil & Gas Source ETF EURO STOXX 50 Source ETF EURO STOXX 50 Distributing Source ETF STOXX 600 Optimised Telecommunications Source ETF STOXX 600 Optimised Utilities Source ETF STOXX 600 Optimised Banks Source ETF STOXX 600 Optimised Basic Resources Source ETF EURO STOXX Optimised Banks Source ETF Man GLG Europe Plus Source ETF Aktiensektor Zyklische Konsumgüter Aktien USA Nebenwerte Aktiensektor Gesundheit Aktiensektor Nichtzyklische Konsumgüter Aktien USA Value Aktiensektor Nichtzyklische Konsumgüter Aktiensektor Grundstoffe Aktiensektor Finanzwesen Aktiensektor Informationstechnologie Aktiensektor Zyklische Konsumgüter Aktiensektor Finanzwesen Aktiensektor Kernindustrie Aktien Global Aktien Europa Nebenwerte Aktien Europa Nebenwerte Aktien Europa Value Aktiensektor Grundstoffe Aktien Europa Aktiensektor Zyklische Konsumgüter Aktien Japan Aktiensektor Rohstoffe Aktien Eurozone Aktien Eurozone Aktiensektor Telekommunikation Aktiensektor Versorger Aktiensektor Finanzwesen Aktiensektor Rohstoffe Aktiensektor Finanzwesen Aktien Europa EUR USD EUR EUR USD EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR USD EUR EUR EUR EUR USD EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR IE00B5NLX835 IE00B60SX402 IE00B5MJYY16 IE00B5MTZ595 IE00B60SX170 IE00B5MTYL84 IE00B5MTY077 IE00B5MTXJ97 IE00B5MTWZ80 IE00B5MJYC95 IE00B5MTYK77 IE00B5MJYX09 IE00B60SX394 IE00B60SWZ49 IE00B60SX063 IE00B60SWW18 IE00B5MTY309 IE00B60SWY32 IE00B5MTZM66 IE00B60SX287 IE00B5MTWH09 IE00B60SWX25 IE00B5B5TG76 IE00B5MJYB88 IE00B5MTXK03 IE00B5MTWD60 IE00B5MTWY73 IE00B3Q19T94 IE00B59D1459 64,66 64,60 58,48 56,07 55,15 54,16 53,09 46,95 45,99 45,81 43,20 41,99 39,19 35,01 32,21 30,62 30,43 28,93 28,84 28,16 17,73 17,14 13,88 10,21 -1,97 -5,05 -19,95 26,86 23,95 16,12 14,69 16,46 7,88 8,32 17,03 25,41 15,33 25,81 18,19 13,97 16,51 17,10 13,85 15,91 13,10 20,86 20,15 2,15 13,15 10,20 22,31 8,09 16,89 -12,22 16,42 12,85 State Street Global Advisors Ltd SPDR MSCI Europe Health Care ETF SPDR MSCI Europe Consumer Discretionary ETF SPDR MSCI Europe Information Technology ETF SPDR MSCI Europe Consumer Staples ETF SPDR MSCI Europe Small Cap ETF SPDR MSCI Europe Industrials ETF SPDR MSCI Europe ETF SPDR MSCI Europe Energy ETF SPDR MSCI Europe Telecommunication Services ETF SPDR MSCI Europe Financials ETF SPDR MSCI Europe Materials ETF SPDR MSCI Europe Utilities ETF SPDR Dow Jones Global Real Estate UCITS ETF SPDR S&P Euro Dividend Aristocrats UCITS ETF SPDR MSCI ACWI UCITS ETF SPDR MSCI ACWI IMI UCITS ETF SPDR FTSE UK All Share UCITS ETF SPDR S&P UK Dividend Aristocrats UCITS ETF Aktiensektor Gesundheit Aktiensektor Zyklische Konsumgüter Aktiensektor Informationstechnologie Aktiensektor Nichtzyklische Konsumgüter Aktien Europa Nebenwerte Aktiensektor Kernindustrie Aktien Europa Aktiensektor Rohstoffe Aktiensektor Telekommunikation Aktiensektor Finanzwesen Aktiensektor Grundstoffe Aktiensektor Versorger Aktiensektor Immobilien Nordamerika Aktien Eurozone Aktien Global Aktien Global Aktien Großbritannien Aktien Großbritannien EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR USD EUR USD USD GBP GBP FR0000001737 FR0000001752 FR0000001695 FR0000001745 FR0010149880 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SPDR Barclays Euro Aggregate Bond UCITS ETF SPDR Barclays Euro Government Bond UCITS ETF SPDR Barclays 1 – 3 Year Euro Government Bond UCITS ETF SPDR Barclays Sterling Aggregate Bond UCITS ETF SPDR Barclays 15+ Year Gilt UCITS ETF SPDR Barclays 1 – 5 Year Gilt UCITS ETF SPDR Barclays Emerging Markets Local Bond UCITS ETF SPDR Barclays US Aggregate Bond UCITS ETF SPDR Barclays US Treasury Bond UCITS ETF SPDR Barclays Euro High Yield Bond UCITS ETF SPDR Barclays Euro Corporate Bond UCITS ETF SPDR BofA Merrill Lynch Emerging Markets Corporate Bond UCITS ETF Aktien Schwellenländer Asien Aktien Schwellenländer Europa Aktien Schwellenländer Global Aktien Schwellenländer Global Aktien Schwellenländer Global Aktien Schwellenländer Lateinamerika Aktien USA Aktien USA Aktien USA Nebenwerte Aktien USA Value Anleihen Asien Pazifik Anleihen EUR Anleihen EUR Anleihen Eurozone Kurzfristig Anleihen GBP Anleihen GBP Anleihen GBP Kurzfristig Anleihen Schwellenländer Global Anleihen USD Anleihen USD Hochzinsanleihen EUR Unternehmensanleihen EUR Unternehmensanleihen Global USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD EUR EUR EUR GBP GBP GBP USD USD USD EUR EUR USD IE00B466KX20 IE00B431K857 IE00B469F816 IE00B48X4842 IE00B6YX5B26 IE00B454X613 IE00B6YX5C33 IE00B802KR88 IE00B4YBJ215 IE00B6YX5D40 IE00B7GBL799 IE00B41RYL63 IE00B3S5XW04 IE00B6YX5F63 IE00B3T8LK23 IE00B6YX5L24 IE00B6YX5K17 IE00B4613386 IE00B459R192 IE00B44CND37 IE00B6YX5M31 IE00B3T9LM79 IE00B7LFXY77 UBS Fund Management (Luxembourg) SA UBS ETF – MSCI USA UCITS ETF (USD) I-dis UBS ETF – MSCI USA UCITS ETF (USD) A-dis UBS ETF – MSCI World UCITS ETF (USD) I-dis UBS ETF – MSCI World UCITS ETF (USD) A-dis UBS ETF – FTSE 100 UCITS ETF (GBP) A-dis UBS ETFs plc - FTSE 100 SF (GBP) A-acc UBS ETF – MSCI Europe UCITS ETF (EUR) I-dis UBS ETF – MSCI Europe UCITS ETF (EUR) A-dis UBS ETF – MSCI Japan UCITS ETF (JPY) I-dis UBS ETF – MSCI Japan UCITS ETF (JPY) A-dis UBS ETF – MSCI Pacific (ex Japan) UCITS ETF (USD) A-dis UBS ETF – MSCI EMU 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A-dis UBS ETF – MSCI EMU Small Cap UCITS ETF (EUR) I-dis UBS ETFs plc - MSCI ACWI Risk Weighted I UBS ETFs plc - MSCI ACWI Risk Weighted A UBS (Irl) ETF plc - MSCI World UCITS ETF (USD) A-dis UBS ETF – MSCI World Socially Responsible UCITS ETF (USD) A-dis UBS ETF – MSCI World Socially Responsible UCITS ETF (USD) I-dis UBS ETF – STOXX Global Rare Earth UCITS ETF (USD) A-dis UBS ETF – STOXX Global Rare Earth UCITS ETF (USD) I-dis UBS ETF – FTSE 100 UCITS ETF (GBP) I-dis UBS ETFs plc - MSCI Japan TRN Index SF (JPY) A-acc UBS ETFs plc - MSCI Japan TRN Index SF (JPY) I-Acc UBS ETF – MSCI Japan Infrastructure 20/35 UCITS ETF (JPY) A-dis UBS ETF – MSCI Japan Infrastructure 20/35 UCITS ETF (JPY) I-dis UBS-ETFs plc- MSCI Canada TRN Index SF (CAD) A-acc UBS-ETFs plc- MSCI Canada TRN Index SF (CAD) I-acc UBS ETF – MSCI Emerging Markets UCITS ETF (USD) A-dis UBS ETF – MSCI Emerging Markets UCITS ETF (USD) I-dis UBS ETFs plc – MSCI Emerging Markets TRN INDEX SF – (USD) A-acc UBS ETFs plc – MSCI Emerging Markets TRN INDEX SF – (USD) I-acc UBS ETF – MSCI Turkey UCITS ETF (EUR) A-dis UBS ETF – MSCI Turkey UCITS ETF (EUR) I-dis Aktien USA Aktien USA Aktien Global Aktien Global Aktien Großbritannien Aktien Großbritannien Aktien Europa Aktien Europa Aktien Japan Aktien Japan Aktien Asien Pazifik ohne Japan Aktien Eurozone Aktien Eurozone Aktien Eurozone Aktien Eurozone Aktien Eurozone Value Aktien Kanada Aktien Kanada Aktien Asien Pazifik Aktien Asien Pazifik Aktien Asien Pazifik ohne Japan Aktien Asien Pazifik ohne Japan Aktiensektor Edelmetalle Aktien Brasilien Aktien Europa Value Aktien Europa Value Aktien Eurozone Aktien Eurozone Aktien Eurozone Aktien Eurozone Nebenwerte Aktien Eurozone Nebenwerte Aktien Global Aktien Global Aktien Global Aktien Global Aktien Global Aktien Global Nebenwerte Aktien Global Nebenwerte Aktien Großbritannien Aktien Japan Aktien Japan Aktien Japan Aktien Japan Aktien Kanada Aktien Kanada Aktien Schwellenländer Global Aktien Schwellenländer Global Aktien Schwellenländer Global Aktien Schwellenländer Global Aktien Türkei Aktien Türkei USD USD USD USD GBP GBP EUR EUR JPY JPY USD EUR EUR EUR EUR USD CAD CAD USD USD USD USD USD USD EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR USD USD USD USD USD USD USD GBP JPY JPY JPY JPY CAD CAD USD USD USD USD EUR EUR LU0446735259 LU0136234654 LU0446735416 LU0340285161 LU0136242590 IE00B3X0KQ36 LU0446734286 LU0446734104 LU0258212462 LU0136240974 LU0446734526 LU0446735093 LU0147308422 LU0155367302 LU0136234068 LU0446734369 LU0446734955 LU0446734872 LU0629460832 LU0629460915 IE00B7WK2W23 LU0446734799 IE00B5PYL424 IE00B6SBCY47 LU0665646658 LU0665646815 IE00B4MFJH03 IE00B5B1MZ58 IE00B5M9BT58 LU0671493277 LU0671493434 IE00B6VTQH62 IE00B6VS8T94 IE00B7KQ7B66 LU0629459743 LU0629459826 LU0671492899 LU0671493194 LU0446735176 IE00B54HQ477 IE00B5LM2L45 LU0665646062 LU0665646229 IE00B5TZCY80 IE00B3PQD935 LU0480132876 LU0480133098 IE00B3Z3FS74 IE00B3P9PD09 LU0629459404 LU0629459669 Name des Exchange Traded Funds (ETFs) Scope Kategorie +++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++ 3 Jahre 30.09.10 30.09.13 lfd. Jahr 31.12.12 30.09.13 %Veränderg. %Veränderg. -8,37 -6,47 -10,59 -6,64 -14,06 -13,94 9,05 11,10 19,48 17,13 -11,23 0,90 0,84 1,01 -4,69 -6,54 -2,86 -8,11 -4,68 -4,68 4,46 1,22 -3,23 55,43 54,88 40,52 39,85 33,18 33,13 29,90 29,44 28,99 28,22 23,42 22,43 21,82 18,79 18,08 11,80 9,23 8,67 16,40 16,30 14,19 14,06 9,27 9,17 13,22 13,12 20,79 20,62 2,21 15,09 14,96 13,38 13,22 15,86 -1,08 -1,20 13,46 13,60 -4,30 2,32 17,17 -14,31 17,11 17,25 13,08 14,42 14,55 22,98 23,12 7,33 7,20 8,36 15,23 15,37 -20,70 -20,61 9,36 20,57 20,72 36,46 36,62 -1,38 -1,27 -7,37 -7,21 -7,64 -7,53 -17,30 -17,21 Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe 29.11.2013 Scope: ETF-Performance 56 Name des Exchange Traded Funds (ETFs) Scope Kategorie UBS ETFs plc - MSCI USA Growth TRN Index SF I-acc (USD) UBS ETFs plc - MSCI USA Growth TRN Index SF A-acc (USD) UBS ETF – MSCI North America Socially Responsible UCITS ETF (USD) A-dis UBS ETF – MSCI North America Socially Responsible UCITS ETF (USD) I-dis UBS (Irl) ETF plc - MSCI USA Infrastructure 20/35 UCITS ETF(USD) A-dis UBS (Irl) ETF plc - MSCI USA Infrastructure 20/35 UCITS ETF (USD) I-dis UBS (Irl) ETF plc - S&P 500 UCITS ETF (USD) A-dis UBS ETFs plc - MSCI USA TRN Index SF-A UBS ETFs plc - MSCI USA TRN Index SF-I UBS (rl) ETF plc - MSCI USA Value UCITS ETF(USD) A-dis UBS ETFs plc - S&P 500 TRN Index SF I UBS ETFs plc - S&P 500 TRN Index SF A UBS ETF – Markit iBoxx € Germany 1-3 UCITS ETF (EUR) A-dis UBS ETF – Markit iBoxx € Germany 5-10 UCITS ETF (EUR) A-dis UBS ETF – Markit iBoxx € Germany 7-10 UCITS ETF (EUR) A-dis UBS ETF – Markit iBoxx € Germany 3-5 UCITS ETF (EUR) A-dis UBS ETF – Barclays Capital US 5-7 Year Treasury Bond UCITS ETF (USD) A-dis UBS ETF – Barclays Capital US 7-10 Year Treasury Bond UCITS ETF (USD) A-dis UBS ETF – Barclays Capital US 1-3 Year Treasury Bond UCITS ETF (USD) A-dis UBS ETF – Barclays Capital US 3-5 Year Treasury Bond UCITS ETF (USD) A-dis UBS ETFs plc - CMCI Composite SF (USD) I-acc UBS ETFs plc - CMCI Composite SF (USD) A-acc UBS ETFs plc - HFRX Global Hedge Fund Index (EUR) A UBS ETFs plc - HFRX Global Hedge Fund Index (USD) A UBS ETFs plc - HFRX Global Hedge Fund Index SF – (GBP) A-acc UBS ETFs plc – HFRX Global Hedge Fund Index SF – (CHF) A-acc UBS ETF – MSCI Europe & Middle East Socially Responsible UCITS ETF (EUR) A-dis UBS ETF – MSCI Europe & Middle East Socially Responsible UCITS ETF (EUR) I-dis UBS ETF – Markit iBoxx Liquid Corporates UCITS ETF (EUR) A-dis Aktien USA Aktien USA Aktien USA Aktien USA Aktien USA Aktien USA Aktien USA Aktien USA Value Aktien USA Value Aktien USA Value Aktien USA Value Aktien USA Value Anleihen Eurozone Kurzfristig Anleihen Eurozone Langfristig Anleihen Eurozone Langfristig Anleihen Eurozone Mittelfristig Anleihen USD Anleihen USD Anleihen USD Kurzfristig Anleihen USD Mittelfristig Rohstoffe Rohstoffe Sonstige/Strategie Sonstige/Strategie Sonstige/Strategie Sonstige/Strategie Sonstige/Strategie Sonstige/Strategie Unternehmensanleihen EUR Währung Code Scope Ratings ISIN USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD EUR EUR EUR EUR USD USD USD USD USD USD EUR USD USD USD EUR EUR EUR IE00B4X9WC78 IE00B5ST4671 LU0629460089 LU0629460162 IE00B6RPTB32 IE00B6T8VP86 IE00B7K93397 IE00B3SC9K16 IE00B3RJTD64 IE00B78JSG98 IE00B3VSBW23 IE00B4JY5R22 LU0721553351 LU0721553518 LU0721553609 LU0721553435 LU0721552890 LU0721552973 LU0721552544 LU0721552627 IE00B56HZD74 IE00B53H0131 IE00B54DDP56 IE00B53PTF40 IE00B53B4246 IE00B5280Y01 LU0629460675 LU0629460758 LU0721553864 3 Jahre 30.09.10 30.09.13 lfd. Jahr 31.12.12 30.09.13 %Veränderg. %Veränderg. DATE E H T SAVE esse für er t a r m e t b i r Die Le nd Honlloerr|a30 Vorträge | u | 40 Ausste nten | z n a n Fi 0 Fachbesuchcehrkarätige Refere | 70 | ho e ne n b E 3 | .. über. alles e i S nds ar t et nde Fo vestieren e ge n lt a E s er w w In wirkun s s ver s e n u t n e r A e g n ie n ö s ver m neratio en und dere lich ba tarifge schaf t r n a e r rung s o is n w Ho egulie n r t e t k s r e a u erater m die ne inanzb Finanz F n e ls ll a e tu rat egie die ak nf t sst u k u Z Ihre 25. Februar 2014 Messe & Kongress Honorarberatung | Congress Park Hanau | www.honorarberaterkongress.de 16,15 16,01 15,06 15,20 5,54 5,67 15,60 16,43 16,56 9,61 16,18 16,18 -0,22 -0,70 -0,74 -0,43 -5,07 -6,87 -2,49 -3,35 -9,18 -9,29 3,12 0,76 0,57 1,56 16,61 16,75 0,55