Flyer Fachtag 2012
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Flyer Fachtag 2012
Workshops (WS) 11-16 13:30 Uhr - 14:30 Uhr 1. Durchgang 15:00 Uhr - 16:00 Uhr 2. Durchgang Wichtige Hinweise „Erleben und Verhalten von... Veranstaltungsort: Gemeindehaus Ev.-ref. Kirche Dorfstraße 20 48455 Bad Bentheim-Gildehaus WS 11 ... gewalttätigen Kindern“ Torsten Opfermann, Keep-Cool-Trainer (KCT) und KCT Koordinator, Eylarduswerk WS 12 ...Kindern, die Opfer von sexueller Gewalt geworden sind“ Theresa Meyering, Dipl.-Psychologin, Deutsche Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung und -vernachlässigung (DGfPI), Düsseldorf/Nordhorn WS 13 ...traumatisierten/ bindungsgestörten Kindern durch Videoanalyse verständlich machen“ Marita Brümmer, Masterclass Ausbilderin SPIN, Heinz Elmer, Video-Home-Trainer i.A., Eylarduswerk WS 14 ...Kindern, deren Mütter in der Schwangerschaft Alkohol getrunken haben“ Michaela Fietzek, Psychologin, M.Sc., Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Rheine WS 15 „Was guckst du?“ Videogestütztes soziales Kompetenztraining für kognitiv schwache Kinder Marion Dahm-Heuer, Video-Home-Trainerin, Ausbilderin i. A. SPIN Maria Krieger, Heilpädagogin Tagungsgebühr: 50 € (incl. Kaffee, Kuchen, Mittagessen) Die Tagungsgebühr ist am Veranstaltungstag im Tagungsbüro vor Ort zu entrichten. Gleichzeitig erhalten Sie die Tagungsunterlagen sowie eine Teilnahmebescheinigung. Online-Anmeldung: Anmeldungen bitte bis zum 28.04.2012 unter www.eylarduswerk.de/fachtag2012 Benutzername: Fachtag, Passwort: 2012 Wählen Sie mit der Anmeldung bitte zwei Workshops aus. Die Veranstaltung wird von der Psychotherapeutenkammer mit 7 Fortbildungspunkten und von der Ärztekammer mit 6 Fortbildungspunkten anerkannt. Auskunft: Auskunft bei Rückfragen erteilt unser Sekretariat von Mo.Fr. in der Zeit von 9-12 Uhr unter 05924 781-230 E-Mail: Fachtag@eylarduswerk.de 12. Fachtag Mi 09.05.2012 Bad Bentheim-Gildehaus „Das Normale am Verrückten“ Wegbeschreibung: Eine Anfahrtsbeschreibung zum Eylarduswerk finden Sie auf unserer Homepage www.eylarduswerk.de Parkmöglichkeiten sind Vorort ausgeschildert. WS 16 „Exkursion zur therapeutischen Intensivgruppe Hof Bouwer“ Einblicke in das Leben und Arbeiten mit psychiatrisch erkrankten Jugendlichen aus pädagogischer, psychiatrischer und schulischer Sicht. Treffpunkt: 13:45 Uhr Tagungsbüro/Gemeindehaus - Rückkehr ca.16:00 Uhr Erlebens- und Verhaltensweisen von Kindern mit psychischen Störungen besser verstehen lernen Workshops (WS) 1-10 13:30 Uhr - 14:30 Uhr 1. Durchgang 15:00 Uhr - 16:00 Uhr 2. Durchgang Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem 12. Fachtag möchten wir das „FallVerständnis“ für die zum Teil außergewöhnlichen und bizarren Verhaltensweisen von Kindern mit psychischen Störungen, Traumatisierungen und psychiatrischen Erkrankungen vergrößern. Unserer Erfahrung nach fällt es Fachkräften leichter, mit „verrückten“ Kindern und Jugendlichen umzugehen, wenn sie eine Idee davon haben, warum sich die Kinder und Jugendlichen so verhalten, wie sie sich verhalten und dass ihr „verrücktes“ Verhalten häufig ein ganz normales Verhalten in verrückten Kontexten ist. Wir wünschen allen Teilnehmenden einen erkenntnissreichen Fachtag mit guten Ideen für die Weiterentwicklung der eigenen Arbeit und vielen interessanten Pausengesprächen. Detlev Krause Klaus ter Horst Pädagogischer Vorstand Therapeutischer Leiter Deutsche Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung und -vernachlässigung e.V., Düsseldorf Beratungskonzept für Institutionen fasd - Deutschland Diagnostik und Hilfen bei fetalem Alkoholsyndrom ab 08:30 Uhr Anmeldung/Begrüßungskaffee 09:00 Uhr Begrüßung Detlev Krause Pädagogischer Vorstand Fachliche Einführung Klaus ter Horst Therapeutischer Leiter 09:15 Uhr „Wie kommt das nur?“ Entstehungsbedingungen psychischer Störungen bei Kindern: Von der Genetik über die Neurobiologie bis hin zu psychosozialen Belastungsfaktoren. Dr. med. Gerd Patjens, Chefarzt der Kinder- und Jugendpsychiatrie Osnabrück 10:00 Uhr „Das Gute am Schlechten“ Die Störung als Überlebensstrategie: Warum verrücktes Verhalten und Erleben Sinn macht. Dr. med Filip Caby, Chefarzt der Kinder- und Jugendpsychiatrie Aschendorf 10:45 Uhr Kaffeepause 11:15 Uhr „Und wie geht das alles weiter?“ Die weitere Entwicklung von kinder- und jugendpsychiatrischen Störungsbildern beim Übergang in das Erwachsenenalter und was hätte erwachsenen Psychiatriepatienten früher geholfen, um besser mit ihren Störungen klar zu kommen? Dr. med Ansgar Siegmund, Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Nordhorn 12:00 Uhr Mittagessen mit Stehcafe und Infoständen 13:30 Uhr Workshops - 1. Durchgang 14:30 Uhr Workshopwechsel 15:00 Uhr Workshops - 2. Durchgang Eylarduswerk Biografiearbeit mit den Lebensbüchern 16:00 Uhr Kollegialer Austausch und Ausklang bei Kaffee und Kuchen 16:30 Uhr Ende des Fachtages WS 1 „Wie kommt das nur?“ Vertiefender Workshop zum Hauptreferat Dr. med Gerd Patjens WS 2 „Das Gute am Schlechten“ Vertiefender Workshop zum Hauptreferat Dr. med. Filip Caby WS 3 „Und wie geht das alles weiter?“ Vertiefender Workshop zum Hauptreferat Dr. med. Ansgar Siegmund „Erleben und Verhalten von... WS 4 WS 5 WS 6 WS 7 WS 8 WS 9 ...Kindern mit Asperger-Syndrom“ Dr. Zoran Babic, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Nordhorn ...sexuell übergriffigen männlichen Jugendlichen“ Henning Heck, Psychologe, M.Sc., St. Augustinusheim, Ettlingen/Karlsruhe ...geistig behinderten Kindern“ Barbara Hesse, Dipl.-Psychologin, St. Vitus Werk, Meppen ...Kindern, die sich umbringen wollen“ Sigrid Meurer, Dipl.-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Beratungsstelle Neuhland, Berlin ...Kindern und Jugendlichen, die sich selbst schwer verletzen“ Stefanie Thiede-Moralejo, Dipl.-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Oldenburg ...Kindern und Jugendlichen, die drogenabhängig sind“ Lothar Bergner, Leiter der Drogenberatungsstelle (DROB), Nordhorn WS 10 ...Kindern, deren Eltern psychisch erkrankt sind“ Martina Schmidt, Dipl.-Heilpädagogin, Raphael Hartmann, Dipl.-Psychologe, Jana Wahlers, Dipl.-Psychologin, Eylarduswerk