Fokus Die Zukunft der Velokette Porträt Zu Besuch bei Cannondale
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Fokus Die Zukunft der Velokette Porträt Zu Besuch bei Cannondale
«Twoo»-Spezial 2009 Cédric Hasenfratz, Vertriebsleiter von Cannondale Schweiz. Fokus Die Zukunft der Velokette Porträt Zu Besuch bei Cannondale Aussteller Alles auf einen Blick Porträt Cannondale: Schicke Bikes mit viel Technik In Allschwil bei Basel laufen die Fäden fürs Cannondale-Marketing in Europa zusammen. Die Modelle des amerikanischen Veloherstellers im oberen Preissegment fallen mit Design und aussergewöhnlicher Rahmengeometrie auf. René Hornung (Text), Mirjam Graf (Fotos) Sprachenwirrwarr im Grossraumbüro von Can nondale in der Industriezone von Allschwil: Eng lisch, deutsch, französisch wird durcheinander geredet. Von hier aus werden Verkauf und Mar keting des amerikanischen Veloherstellers für den grössten Teil der europäischen Märkte abgewi ckelt. Hier laufen die Garantiefälle zusammen, und drei Ingenieure kümmern sich um die Weiter entwicklung der Modelle. Velos stehen in All schwil aber nur ganz wenige. Die Assemblage er folgt in Holland im Zentrallager. Unter den wenigen Modellen werden die neusten aber natürlich mit Stolz präsentiert. «Bad Boy Solo», das Velo mit der einseitigen Gabel, und die Rennmaschine «Synapse» mit ultraleichtem Rah men stehen gleich beim Eingang. «Bad Boy» ist in der Grundkonzeption nicht mehr ganz neu, aber das Modell im Cannondale-Sitz geht noch etwas weiter und setzt auch an der Hinterachse die «Ein-Bein»-Technik ein. Die sei allerdings noch nicht ganz fertig entwickelt, räumt Cédric Hasen fratz ein, der Vertriebsleiter Schweiz. Das Schalt getriebe sei noch ein wenig zu schwer. In der Zentrale von Cannondale in Allschwil werden Verkauf und Mar keting für die europäischen Märkte abgewickelt. Gepflegtes Design, ausgeklügelte Technik Cannondale ist als Mountainbike-Hersteller be kannt geworden und fällt durch Lifestylevelos mit aussergewöhnlicher Rahmengeometrie auf. Ge pflegtes Design zur ausgeklügelten Technik im 24 | 1/2009 velojournal Highendbereich ist das Anliegen des US-Velobau ers. Pedalarme, aus hohlen Karbonteilen gefertigt, ein Vorbau aus ultraleichtem Material, das Licht integriert – das sind nur die neusten Innovationen. Und schon sind wieder mindestens hundert Gramm am Gesamtgewicht gespart! Von «Systemintegration» reden heute alle Herstel ler, doch Cannondale nimmt für sich in Anspruch, das Thema wirklich umzusetzen. Beim «Bad Boy» wird die wartungsfreie Kette im Rahmen geführt, das eingepresste Tretlager beansprucht deutlich weniger Platz, macht das Velo stabiler und leich ter. Die «HeadShok»-Federgabel ist eine firmenei gene Entwicklung, und selbst die Accessoires von der Pumpe über die Taschen bis zum Batterielicht werden in Spezialdesign angeboten. In der Produktepalette arbeitet Cannondale bei den teuren Modellen mit Carbon- und Carbon/ Aluminiumrahmen. Die Räder im obersten Preis segment – und dieses reicht bis 19000 Franken – werden in Handarbeit in den USA hergestellt. Und diese teuren Modelle werden auch verkauft: Allein in der Schweiz sind etliche dieser Luxusma schinen unterwegs. Im Übrigen werden die günsti geren Carbon- und die Alurahmen in Asien pro duziert. Die technische Entwicklung erfolgt entweder in den USA oder in Allschwil, meist par allel. Einer der Ingenieure arbeitet das halbe Jahr hier, das andere halbe Jahr dort. «Bad Boy»: Preis gekröntes Flaggschiff der Modellpalette. 25 | 1/2009 velojournal Das Engineering kümmert sich nicht nur um so spezielle Lösungen wie die einseitige Gabel, son dern die Fachleute stimmen die Modelle auch auf die Bedürfnisse der verschiedenen europäischen Märkte ab. Cédric Hasenfratz kommt wieder auf das «Bad Boy» zurück: Das Modell mit einer me chanischen Scheibenbremse auszurüsten, fanden er und die wichtigsten fünf Vertragshändler in der Schweiz nicht gut genug. Der Winterbetrieb auf gesalzenen Strassen verlange eine weniger schmutzanfällige und garantiert rostfreie Lösung. So entschied man sich für eine «Swiss Edition»Ausstattung mit einer Hydraulik-Scheibenbremse und für eine bessere XT-Schaltung. Damit die Händler mit so viel Technik zurande kommen, lud beispielsweise der Vertrieb Schweiz seine Kunden im Juli 2008 zu einer Show an den Gardasee ein. Dort wurden Rahmenmaterialien und Technik der Komponenten im Detail erklärt – und danach bekamen die Händler die Velos in die Hand gedrückt: Erst selber fahren zeigt die Unter schiede. Cannondale ist Anfang der Siebzigerjahre aus einem Einmannbetrieb heraus entstanden und dann vor allem mit dem Mountainbike-Modell «Raven» bekannt geworden. Bald wurden die ei genen «HeadShok»-Federgabeln entwickelt. Eine ausgeklügelte Technik gibt ihnen heute eine maxi male Verwindungssteifheit: Die Federbahnen be stehen aus 88 Nadellagern. Die Servicezentren heissen deshalb «Eighty-Aid». In der Schweiz gibt es ein spezialisiertes Zentrum, bei der «Pedalerie» in Frauenfeld. Hier werden «HeadShoks» auch anderer Händler aus der Schweiz gewartet. Zu sätzlich bildet «Eighty-Aid» die Kollegen auch weiter aus. Engagement im Sport Mitte der Neunziger war vor allem das Modell «Super V» bekannt, zuerst noch mit dem Alurah men, dann als Carbonmodell. Und 1997 verhal fen mehrere Tour-de-France-Siege von Mario Ci pollini dem «CAAD»-Rahmen zum Durchbruch und der Marke zur internationalen Bekanntheit im Rennsport. Bis heute kommen die Weiterent wicklungsimpulse vor allem aus dem Velosport. Cannondale gilt in der Branche als Unternehmen, das an den Messen sehr früh Neuerungen mit fahrbaren Prototypen zeigt. Cédric Hasenfratz sieht in der frühen Präsentation nur Vorteile: Eine Messe brauche einen Hingucker, und das Publi kum interessiere sich schliesslich für Neuerungen. «Concept Bikes» würden eben schrittweise entwi ckelt, und im Falle des «Bad Boy» habe sich das auch bewährt. Es ist inzwischen eines der am bes ten verkauften Schweizer Stadtvelos. Auch im Vertrieb setzt die Marke auf ihr eigenes Image. Einen «Flagship»-Store hat man mit Porträt RubrikenTitel (BellGothic Black, 9pt, lw:10, zs:11pt, Versal, glr) 1|Dem Velosport kommt immer mehr Aufmerksamkeit zu. 2|In der Werkstatt wird auch geschraubt und getüftelt. 3|Blick in die Aus lieferhalle. «Pedros Bike Shop» im luzernischen Rothenburg bereits einrichten können – ein weiterer könnte folgen. Cannondale arbeitet aber in allen Schwei zer Regionen mit dem Fachhandel zusammen. Von den Cannondale-Velos, die 2008 in der Schweiz verkauft wurden, sind die Mehrheit Citybikes, danach folgen Mountainbikes und Renner. Detaillierte Verkaufszahlen werden nicht publi ziert, doch die Marktaussichten seien auch für die ersten Monate 2009 sehr erfreulich, stellt Cédric Hasenfratz fest. Angepasste Vielfalt Zur Modellpolitik gehört, dass Mountainbikes heute speziell für ihren jeweiligen Einsatz gebaut werden. Downhiller, Freerider oder Dirtjumper finden die unterschiedlichsten Geometrien und vor allem unterschiedliche Gabeln mit längeren oder kürzeren Federwegen. Was die Farbpalette betrifft, sind die aktuellen Modelle meist weiss oder grün – und natürlich schwarz. Fast alle Rah men gibt es sowohl in Aluminium als auch in Carbon, dort auch in der handgefertigten HighModulus-Qualität. Auch gemischte Alumini um / Carbonrahmen werden hergestellt, denn sie bieten mit einer Dämpfungszone eine bessere Schlagabsorption bei hoher Steifheit. Das neue «Synapse» ist ein solches Modell, das sich insbe sondere für Passfahrten eignet. Und was bringt Cannondale als Nächstes? Man wolle unter den Top-Five-Marken der Veloher steller bleiben, weiss Cédric Hasenfratz. Im Üb rigen gilt die Aufmerksamkeit dem Velosport. Top-Duathlon- und Triathlonfahrer werden neu unter Vertrag genommen, und die Citybikes wer den noch eleganter, unter anderem dank noch schönerer Rahmenverarbeitung. n 1| Cannondale Allschwil Im Europa-Verkaufszentrum von Cannondale in Allschwil bei Basel arbeiten bis zu 45 Personen, davon 7 für den Schweizer Markt. Von hier aus erfolgen das Marketing und die Garantieabwicklung. Zudem werden von Allsch wil aus die Events betreut. Cannondale ist an der «Twoo» in der Messe Basel zusam men mit Händlern vertreten. Am Stand kann man sich nicht nur auf den Sofas vom Messestress erholen, son dern auch alle neuen Modelle besichtigen. Der amerikanische Velohersteller startete 1971 als Einzelhersteller, der als Marke den Namen der ProvinzBahnstation Cannondale in Wilton im US-Bundesstaat Connecticut übernommen hatte. Seit 1977 baut das Unternehmen in Bedford im US-Staat Pennsylvania eige n e Velos. Seit 2008 ist die Gruppe im Besitz des Mischkonzerns Dorel Industries, zu dem auch weitere Marken aus dem Velobereich gehören, darunter Schwinn, GT, Mongoose, Sugoi, Dyno, RoadMaster PoerLite und Instep. 2| 26 | 1/2009 velojournal 3| Fokus Die Zukunft der Kette Die Velokette war bislang unumstritten. Sie beschert uns dreckige Hosen, quietscht und bereitet Mühe beim Treten, wenn sie in schlechtem Zustand ist. Doch es gibt Alternativen. Kommt jetzt das kettenlose Velo für glücksvollere Radler und Radlerinnen? Für die Recherche zu diesem Artikel war velo journal mit «Reif» von Katz (Kette in Rahmen) und dem «Argon TR» von Nicolai mit Gates-Rie menantrieb unterwegs. Die Fahrberichte finden Sie unter www.velojournal.ch. Wer sich nicht gerne um sein Velo kümmert, steht mit der pflegebedürftigen Kette bald einmal auf Kriegsfuss: Eine längere Regenfahrt reicht aus, und schon muss nachgeölt werden. Unter wid rigen Bedingungen gefahren, ist bereits nach 2000 bis 3000 Kilometern Ersatz nötig. Wird die Kette (zu) gut geölt, ist sie alsbald rabenschwarz dre ckig, und wenn man nicht aufpasst, sind es die Hosen auch, manchmal auch die Hände. Für Pfle gemuffel und Liebhaber weisser Hosen gibt es heute Alternativen: Kardan- und Zahnriemenan trieb. Daneben buhlen Velos mit komplett gekap selten Ketten um die Gunst der Kunden. Voraussetzung, um die Kette durch eine andere Antriebsart zu ersetzen oder sie zu verpacken, sind die Getriebeschaltungen. Mit Kettenwechs lern und verschiedenen Zahnrädern gehts nicht. So ist der Aufschwung von Kettenschutz, Kardan und Riemenantrieb der Renaissance der Naben schaltungen (Rohloff-«Speedhub»-14-Gang, Shi mano-«Nexus»-8-Gang, SRAM-«i-Motion»-9Gang) zu verdanken. Inzwischen findet man sie nicht nur bei Stadt- und Tourenvelos, sondern auch bei Mountainbikes. Einzig bei Rennvelos wird die Kettenschaltung wohl auch in den nächs ten Jahren unangefochten bleiben. Hier drängt sich allerdings ein wartungsärmeres, saubereres Antriebssystem auch am wenigsten auf. Kardanantrieb Bereits einige Jahre auf dem Markt sind Velos mit Kardanantrieb. Hier wird die Pedalbewegung im Tretlager über Zahnräder auf die Kardanwelle und von dieser auf das Hinterrad übertragen. Seine Popularität verdankt der Kardanantrieb der dänischen Firma Biomega, welche die Kardan welle bei ihren schön herausgeputzten Velos be reits seit einiger Zeit vollständig in den Rahmen integriert. In der Praxis hat sich diese Lösung be währt. Sie ist wettersicher, macht das Velo aber etwas schwerer. Bei Kettenschaltungen ist dies aufgrund ihrer verschiedenen Zahnräder und des Kettenspanners praktisch unmöglich. Wirkungsgrad Der Wirkungsgrad beschreibt, wie effizient die Antriebe funktionieren und wie viel Kraft durch Systemwiderstände verloren geht. Gemäss Lehrbuch erreicht eine neue, sau bere, gut geölte Kette einen Wirkungsgrad von 98 Prozent. Dieser sinkt jedoch deutlich, wenn die Kette abgenutzt und/ oder schlecht gepflegt ist. Ebenfalls mit 98 Prozent wird der Wirkungsgrad des Zahnriemens angegeben – ohne Ver lust auch bei längerem Gebrauch. Messungen sind hier sehr aufwändig. Der Leerlaufwiderstand, welcher beim Rück wärtsdrehen der Kette spürbar ist, lässt noch keinen Rück schluss auf den Wirkungsgrad zu. Mit 93 bis 95 Prozent ist der Wirkungsgrad des Kardanantriebs etwas schlechter, aber immer noch besser als jener einer ungepflegten Kette. Viel entscheidender für den Fahrwiderstand sind allerdings die Sitzposition und der perfekte Reifendruck. Darum lohnt es sich zuallererst, die Reifen zu pumpen. 28 | 1/2009 velojournal Zahnriemenantrieb Bereits Ende der Achtzigerjahre wurden Velos mit Zahnriemenantrieb gebaut, vor fünf Jahren lancierte Corratec ein Stadtvelo mit dieser Tech nik (vj 6/03). Durchsetzen konnte sich das Sys tem bisher noch nicht, obwohl die Vorteile auf der Hand liegen: Der Zahnriemen muss nicht geölt werden und ist der sauberste Antrieb. Nun ist aber ein neues Modell da: «Carbodrive». Dank Carbonverstärkung ist er absolut dehnfrei. Damit verschwindet das «gummige» Tretgefühl, und auch ein «Durchrutschen» bei grosser Kraft anwendung wird verhindert. Weil mit weniger Riemenspannung gefahren werden kann, wird auch der Wirkungsgrad erhöht. Zudem spart der Zahnriemen im Vergleich zur Kette bis zu 300 Gramm Gewicht. Dank speziellen Materialien an der Oberfläche der Antriebsräder und des Rie mens sollen laut Hersteller bis zu 30 000 Kilome ter mit dem «Carbodrive» gefahren werden kön nen. Die Antriebsräder sind mit Öffnungen versehen. Durch diese kann Schnee und Schlamm entweichen. Der Riemenantrieb stellt allerdings neue Anfor derungen an Konstruktion und Präzision der Rahmen. Bestehende Modelle können nicht ein fach nachgerüstet werden. Der hintere Rahmen teil braucht eine Öffnung, um den Riemen ein fahren zu können, beim Tretlager benötigt die Riemenscheibe mehr Platz, und der Rahmen muss steif sein. Erst in diesem Frühling werden die ers ten Serienvelos mit dem neuen Antrieb auf den Markt kommen. Wenn Kette, dann verpackt Im Zug der Renaissance der Nabenschaltung nut zen einige Konstrukteure die Gelegenheit, die nun in fixen Bahnen verlaufende Kette vollständig im Innern des Rahmens zu führen, etwa die Urner Firma Katz. Der Antrieb ist so immer perfekt geschmiert und vor Schmutz geschützt, ein Me chanismus hält die Kette in der richtigen Span nung. Denselben Ansatz verfolgen die Deutschen von Riese und Müller sowie die niederländische Firma Flevobike seit einigen Jahren: Letztere nutzt die Rohloff-Nabenschaltung dabei gar ele gant als Zwischengetriebe. Etwas weniger elegant, dafür konstruktiv ein facher und nachrüstbar, ist ein herkömmlicher Kettenschutz. In den Niederlanden hat er Tradition, bei uns kommt er dank des eleganten «Chaingli der»-Kettenschutzes von Herbie wieder in Mode. «Chainglider» muss nirgends am Rahmen befes tigt werden, sondern wird einfach «schwimmend» über die Kette gelegt. Wie sich die Systeme be währen, wird sich weisen. Die perfekteste Lösung, der gekapselte Antrieb, verlangt aber noch einen hohen Aufwand. Ein Riemenantrieb ist technisch einfacher, und der pragmatischste Ansatz bleibt der Kettenschutz. So oder so: Für Kettenölmuffel brechen goldene Zeiten an. n Fotos: zVg Marius Graber Der Zahnriemenantrieb von Gates ist eine von vier Alternativen zur Velokette. Velokette quo vadis – Die Alternativen im Vergleich System Zahnriemen Kardan Kette mit Kettenschutz Kette in Rahmen Technik Anstelle der Kette wird ein Zahn riemen eingesetzt. Dieser ver langt auf der Nabe und beim Tret lager eine entsprechende Riemenschiebe. Kardanwelle zwischen Tretlager und Hinterrad. Diese ist meistens Teil des Rahmens. Geschlossener Kettenschutz aus Kunststoff. Traditionelle grosse Ausführung oder neuer «Chaingli der», der «schwimmend» auf der Kette befestigt wird. Kette bewegt sich abgedichtet im speziell konstruierten Velo rahmen. Gewicht ca. 300 Gramm leichter als Kette ca. 600 Gramm schwerer als Kettenantrieb zwischen 250 und 600 Gramm bei cleverer Konstruktion kein Mehrgewicht Nachrüstbar nein nein ja nein Kommentar kein Ölen nötig leicht leise Hosenschutz noch immer nötig noch keine Langzeiterfahrung zurzeit noch geringe Auswahl an Riemenscheiben und Rie menlängen geschlossenes System perfekter Hosenschutz schwer Übersetzungsverhältnis nicht anpassbar nicht mit Rohloff-Nabe kombi nierbar günstig praktisch an jedem Velo mit Nabenschaltung nachrüstbar perfekter Hosenschutz neigt zu Geräuschen aufwändiger Radausbau Antrieb komplett geschützt geschlossenes System perfekter Hosenschutz aufwändiger Rahmenbau nötig höhere Fertigungskosten Produkte Koga-Miyata, Nicolai, Simpel, Trek Biomega, Stycle, Viva, u.a. Aarios, Cresta, Koga-Miyata, Tour de Suisse, Simpel Flevobike, Katz, Riese-Müller Inernet www.carbondrivesystems.com, www.koga.com, www.nicolai.net, www.simpel.ch www.stycle.ch, www.biomega.dk, www.vivacykler.dk www.hebie.de, www.aarios.ch, www.cresta-swiss-bike.ch, www. koga.com, www.tds-rad.ch www.flevobike.nl, www.r-m.de, www.katz-bikes.com 29 | 1/2009 velojournal Info Aussteller und Standübersicht www.48sbmx.com 3.0 A25 Bike Adventure Tours www.bikereisen.ch C10 3.1 D10 bikeshow.ch www.bikeshow.ch B37 B36 3.0 A02 Biketec AG www.biketec.ch B27 B26 3.0 B30 BMXSHOW.ch 3.0 B37 Cannondale Europe BV www.cannondale.com 3.0 B17 Cenci Sport GmbH www.cencisport.ch 3.0 B03 DIVERSO Walser & Rufer www.diverso.ch EFS Elektro-Fahrzeug-Service GmbH www.efs-bs.ch 3.0 A24 EnergyBikes GmbH www.accubike.ch 3.0 B01 GPR AG Radsportvertrieb www.gprag.ch 3.0 B09 Gütlin Velo www.guetlinvelo.ch 3.0 B36 HASOs Velo + Rehatech 3.0 A07 Hercules, E Wiener Bike Parts GmbH www.winoragroup.de 3.0 A03 Intercycle www.intercycle.ch 3.1 D12 iTrona GmbH www.itrona.ch 3.0 B05 Jolly Wear SRL www.jollywear.com 3.0 A06 Kranich Trading AG www.flying-cranes.ch 3.0 D34 Lily’s 3.1 D20 Little Toms Crazy Wheels www.crazy-wheels.ch 3.1 D11 Llucmajor – Mallorca, Gemeinde www.llucmajor.org 3.0 B27 Pro Velo Schweiz www.pro-velo.ch 3.0 B14 Santa Monica Sport www.santamonica.ch 3.0 C00 Schenker Velo www.levelo.ch 3.0 B07 Simpel GmbH www.simpel.ch 3.0 B12 Spanninga Metaal BV www.spanninga.com 3.0 A04 Sparta Elektrovelos und Kalkhoff Elektro www.peugeotmotos.ch 3.0 B16 SRS Rettungsdienst www.nothilfe.org 3.0 B22 Star Bicycle GmbH www.starbicycle.com 3.0 B11 Stöckli Swiss Sports AG www.stoeckli.ch 3.0 B00 Suspension Center www.suspensioncenter.ch 3.0 C10 Swiss Cycling SRB/FCS www.swiss-cycling.ch 3.0 B02 Thömus Veloshop AG www.thoemus.ch 3.0 D32 tibits www.tibits.ch 3.1 D22 Traix Cycles www.kmxkarts.de 3.0 B13 V Plus AG www.veloplus.ch 3.0 B04 Vario Bikes International www.vario-bikes.com 3.0 B27 velojournal www.velojournal.ch 3.0 B26 Veloladen Co 13 www.co13.ch 3.0 C01 Velos Motos Walter Schoch GmbH 3.0 A05 Wattworld ISP SA www.wattworld.ch 3.0 B24 Winora Group GmbH www.winoragroup.de 3.0 B15 Zollinger Sport AG www.zollingersport.ch 30 | 1/2009 velojournal A06 B07 B04 B09 B05 B14 B15 B02 B13 B11 A05 B12 A04 B01 C00 B00 Ausgang Arkaden A02 A03 B03 B17 B16 C01 A00 A07 B22 B24 Kiosk Eingang Halle 31 D24 D10 D11 D12 D13 D14 1.F* A30 B30 B10 A25 A24 Web 48sbmx D32 Firma A30 D33 Stand 3.0 Halle 30 D34 Halle Wen Sie wo finden an der «Twoo» 2009 D22 D20 Restaurant Tandem *1F befindet sich vor der Halle 31 30 P Halle 3 A00 Highlights Rad- und Bikereisen für Junggebliebene Der Schweizer Radreisespezialist bike ad venture tours bietet weltweit Rad- und Bikereisen an. Neu im Programm ist das Segment «bike55plus», das sich an Jungge bliebene ab 55 Jahren richtet. Die abenteu erlichen Bikereisen durch die Wüstenge biete des Sinai, Marokkos und Jordaniens sind Highlights für sportliche Junggeblie bene. Gefahren wird offroad, übernachtet im Hotel und in der Wüste unter dem Ster nenhimmel. Weiter gibt es eine Light-Ver sion der Sinai-Tour. Neu im Programm: Biken zwischen Hohem Atlas und der Sa hara im Süden Marokkos, Bike-Inselhüp fen in der Adria vor der Küste Kroatiens sowie eine Rennradreise von Bangkok nach Phuket in Thailand. bike adventure tours Halle 3.0 / Stand A25 Der Klassiker unter den Faltvelos Das bewährte englische Brompton-Faltrad ist das ideale Stadtvelo. Es lässt sich in nur fünfzehn Sekunden auf ein handliches Mass zusammenfalten und wird so als ÖV-Be gleiter unentbehrlich. Das Brompton Falt velo schliesst mit seiner neuen 6-GangSchalteinheit und einem Übersetzungsbereich von 2,32 bis 7 Metern zu den gängigen 7und 8-Gang-Schaltungen auf. Neben den verschiedenen Modellen kann auch ein massgeschneidertes Custom-Velo zusammengestellt werden: Lenkerform, Rahmen, Schaltung, Farbe, Pneus, Sattel, Beleuchtung, verschiedene Gepäckstücke usw. stehen zur Auswahl. Diverso, Walser & Rufer Halle 3.0 / Stand B03 Flyer – Gewinner Watt d’Or 2009 Das Bundesamt für Energie (BFE) hat kürz lich die Biketec AG im Rahmen von «Watt d’Or 2009» ausgezeichnet. Sie erhielt einen Preis für herausragende Leistungen und zu kunftsweisende Innovationen im Energie bereich. Biketec wurde für ihre Verdienste geehrt, dass sie mit dem Elektrofahrrad Flyer neue Wege in Tourismusgebieten beschreitet: ein Verleihsystem, das mit lokalen Angeboten vernetzt wird und so auch unsportlichen Reisenden Höhenflüge ermöglicht. Auf dem Foto sind zu sehen: Kurt Schär (Geschäftsführer Biketec AG), Chiara Si moneschi-Cortesi (Nationalratspräsiden tin), Simon Brülisauer (Leiter Tourismus & Events Biketec AG) (v.l.n.r.). Biketec AG / Flyer Halle 3.0 / Stand A02 Böser Bube in Weiss Auf der letztjährigen Eurobike wurde das «Bad Boy White» in der Kategorie Citybike mit dem Eurobike Gold Award ausgezeich net. Das Rad führt die Bad-Boy-Reihe von Cannondale technisch und optisch ins Jahr 2009. Erstmals weicht dabei der edle matt schwarze Look puristischem Weiss. Die einseitige Radaufhängung wurde um eine komfortable Federung erweitert. Die Jury war sich einig: Der Look ist mo dern minimalistisch, die Formgebung klar – ein echtes Design-Glanzstück. Bike-En thusiastInnen können sich auf dieses High light freuen, das im ersten Quartal 2009 erhältlich sein wird. Preis: Fr. 3099.–. Cannondale Halle 3.0 / Stand B37 E-Bike-Pionierin Seit zehn Jahren ist die Elektro-FahrzeugService GmbH Spezialistin für Elektrofahr räder, Elektroroller, Twikes und andere elektrisch betriebene Fahrzeuge. Als Pio nierin in dieser Branche bietet sie nicht nur die aktuellsten Modelle, sondern kennt auch deren Entwicklung und Geschichte. Durch die grosse Markenauswahl, die bei BionX beginnt und bei Wattworld noch nicht zu Ende ist, werden KundInnen ihren 32 | 1/2009 velojournal Ansprüchen entsprechend beraten, seien es nun Anfänger oder erfahrene Bikerinnen. Ob zur Arbeit, zum Einkaufen oder für Radtouren – die BeraterInnen von efs fin den für alle Bedürfnisse das richtige Fahr zeug. Elektro-Fahrzeug-Service GmbH Freigelände / 1.F Luxuslimousine auf zwei Rädern Das Modell Operator mit dem modernen und hydrogeformten Alurahmen vermittelt mit seinem Bow-Design zeitlose Dynamik. Für Komfort sorgen der geschwungene Lenker mit Griffen von Ergon, der Sattel von Selle Royal sowie die leichte SuntourGabel. Shimanos neue, mit 27 Gängen aus gestattete LX-Gruppe, die speziell für diese Art von Bikes entwickelt wurde, überzeugt. Dem «Operator 5.7» wurden zudem hy draulische Scheibenbremsen spendiert. Ab gerundet wird dieses Luxusvelo mit stan desgemässen Teilen. Das «Operator 5.7» ist mit allen BionXReady-Systemen erhältlich. Verkaufspreis: ab Fr. 4490.–. Intercycle Halle 3.0 / Stand A03 Ausgeklügelter Multisport-Rucksack Yak Alpin heisst der von Veloplus ent wickelte 30-Liter-Rucksack für mehrtägige Biketouren, Wanderungen, Schneeschuhund Skitouren. Der Netzrücken ist hinter lüftet und die Trageriemen lassen sich der Körpergrösse entsprechend individuell an passen. Das Hauptfach lässt sich mit einem Zwischenboden unterteilen. Weitere De tails: separates Necessaire, Wäschebeutel, der auch als Helmhalterung verwendet werden kann, Apothekenbeutel mit Tele fonnummern für Notfälle, Kartentasche und Organizerfächer. Der Rucksack wiegt 1450 Gramm und kostet Fr. 185.–. VeloPlus Halle 3.0 / Stand B13 Kalkhoff-E-Bikes jetzt auch in der Schweiz Seit Anfang Jahr importiert der in Colom bier ansässige Zweiradspezialist Grandjean SA (bekannt auch als Importeur von Sparta, Peugeot, SYM und Tomos) die deutsche Ve lomarke Kalkhoff. Bei diesen E-Bikes kommt der bewährte Panasonic-Antrieb zum Einsatz. Ab März 2009 sind die Mo delle Agattu, Pro Connect light (20,8 kg) und Pro Connect Dual Drive (27 Gänge, Scheibenbremsen, 40 km/h) lieferbar. Für Grandjean trägt Kalkhoff zu einer Er weiterung der Markenpalette bei und er gänzt die Pedelecs von Sparta. Die zwei unterschiedlichen Antriebskonzepte der beiden Marken konkurrenzieren sich nicht. Die Kalkhoff-E-Bikes sind ab Fr. 3395.– zu haben. Grandjean SA Halle 3.0 / Stand A04 Anwalt der Velofahrenden Pro Velo ist der Interessenverband der Velo fahrenden. Er setzt sich für gute Rahmenbe dingungen auf der Strasse ein. Mit den Kampagnen bike to work und bike2school sorgt Pro Velo dafür, dass noch mehr Men schen Velo fahren: weil es Spass macht, ge sund und umweltfreundlich ist. Das profi lierte Verbands- und Fachmagazin velojournal bringt dazu alles Wissenserte, Tests und Tipps für Alltag und Freizeit. Falls Sie mit dem Velo einkaufen, sollten Sie an unserer Messeumfrage teilnehmen. Ihre Hinweise und Wünsche geben wir den Detailhändlern weiter, damit Zufahrt und Abstellanlagen besser werden. Pro Velo / velojournal Halle 3.0 / Stand 827 Wegwärts mit NuVinci-Nabenschaltung Ab sofort ist bei simpel.ch eine neue Ver sion des «wegwärts NuVinci» verfügbar. Die stufenlose Schaltung eignet sich beson ders für FahrerInnen, die den Komfort einer einfach zu bedienenden Schaltung schätzen, dabei aber nicht auf einen gros sen Übersetzungsbereich verzichten möch ten. Dank der überarbeiteten Nabe und nochmals optimierten Komponenten konn ten 1,1 kg Gewicht gespart werden. 33 | 1/2009 velojournal Die stufenlos schaltbare NuVinci-Naben schaltung hat sich als zuverlässig bewährt, deshalb gibt es bei NuVinci nun eine sechs jährige Garantie. Der neue Antrieb wurde an den Eurobike Awards 2008 mit einem «Gold Award» ausgezeichnet. Winterpreis bis Ende März 2009: Fr. 1420.–. Simpel Halle 3.0 / Stand B07 aussteller «twoo» Highlights Optimale Fahrdynamik «Concept Cycle», eine Schweizer Eigenent wicklung, ermöglicht Ihnen eine perfekte Kombination von sportlicher Fahrdynamik und optimaler Ergonomie. Mit dem Modell CCX erhält man die Mög lichkeit, das Velo jederzeit den eigenen er gonomischen Wünschen anzupassen, ohne auf ein zweites Velo umsteigen zu müssen. Das patentierte ISA-System ermöglicht eine integrierte Rahmenlängenverstellung bei unverändert guter Sitzposition. Das exzent rische Steuerrohr garantiert einen gleich bleibenden Schwerpunkt dank angepasstem Radstand. Erhältlich ab Fr. 1799.–. Tour de Suisse Rad AG Halle 3.0 / Stand C01 Verbesserungen und neuer Look Wattworld stellt für 2009 verbesserte Ver sionen seiner E-Bikes vor. Für das Design fast aller Modelle zeichnet der italienische Grafiker Luciano Pirovano verantwortlich. Auch technisch hat sich einiges getan. So verfügt das «E-Move» über ein neues Dis play mit LCD-Anzeige und ein verbessertes DDAS-System (Double Driving Assistance System). Zusätzlich kam es zu einer Leis tungssteigerung. Auch das Modell «Eco» soll laut Hersteller in den Genuss kleiner Verbesserungen kommen. Details dazu lie gen uns aber noch nicht vor. Das «MiniMove» schliesslich ist nun in der Version Li-ion 10Ah erhältlich, was ihm eine Auto nomie von über 30 km verleihen soll. WattWorld – ISP SA Halle 3.0 / Stand A05 Singlespeed-Citybike mit «free&fix»-Nabe Die Firma Star Bicycle aus Winterthur prä sentiert als erster Hersteller ein Single speed-Citybike mit der eigens entwickelter «free&fix»-Nabe, die mit einfachem Hand griff mit Freilauf wie auch mit starrer Über setzung (beliebt bei Radkurieren) zu fahren ist. Das sportliche wie auch elegante Rad verspricht Speed, Top-Performance und erstklassiges Handling. Der Alurahmen «Made in Europa» wird auf Mass und in gewünschtem Design gefertigt und verleiht so dem Fahrer eine exklusive und eigene Identität. Die «free&fix»-Nabe ist auch als Einzelstück erhältlich und kann in alle Räder eingebaut werden. Starbicycle GmbH Halle 3.0/ Stand B22 Neue Elektrobike-Linie «Easy-Motion» von BH-Bikes Die Zollinger Sport AG übernimmt ab so fort den Vertrieb von «Easy-Motion Bike», der neuen Elektrobike-Linie von BH. Der spanische Hersteller von Markenfahrrä dern ist bekannt aus der Rennradszene, so rüstet er auch in diesem Jahr die französi sche Pro-Tour-Mannschaft von «ag2r» mit ihren Qualitätsprodukten aus. Der Schweizer Importeur bietet ein kom plette Elektrovelo-Palette an. BH verbaut 34 | 1/2009 velojournal das bewährte Panasonic-System auf Tou ren-, Renn-, City- sowie Trekkingbikes. Die grossen Vorteile eines Elektrobikes für den Arbeitsweg oder in der Freizeit heissen: Aufsitzen – Einschalten – Losfahren! Mo delle ab Fr. 3399.–. Zollinger Sport AG Halle 3.0 / Stand B.15 E-Bikes TWOO : WattWorld präsentiert seine Modelle 2009 Vom 19. bis 22. Februar entdecken und probieren Sie unsere Neuheiten in Avant-Première an der Schweizer Fahrradmesse ! Besuchen Sie uns an der , die Schweizer Fahrradmesse im Messezentrum in Basel vom 19. bis 22. Februar 2009. Testen Sie die neuen 09-Modellen auf dem grossen E-Bike Testparcous in der Halle 3.0 und lassen Sie sich vom FLYER-Personal beraten. Profitieren Sie von einem Gratis Probefahr-Gutschein an unserem Stand A02. FLYER investiert in die Zukunft für das Wachstum von morgen Um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden, investiert FLYER in eine neue Produktionsstätte und einen neuen Firmensitz in Huttwil, Emmental, Schweiz. Ich interessiere mich für: FLYER Produktekatalog Gratis Probefahr-Gutschein (Wert CHF 45.–) FLYER-Land Schweiz Karte Name / Vorname Strasse PLZ / Ort E-Mail Wattworld ISP SA – Genève www.wattworld.ch Telefon BikeTec AG • FLYER Elektrovelos • Industrie Neuhof 9 • CH-3422 Kirchberg Telefon +41 (0)34 448 60 60 • www.flyer.ch • info@flyer.ch Velojournal09 Land Programm RubrikenTitel (BellGothic Black, 9pt, lw:10, zs:11pt, Versal, glr) «Twoo» zum Zweiten Ende Februar geht im Messezentrum Basel die Schweizer Velomesse «Twoo» zum zweiten Mal an den Start. Erwartet werden mehr als 20 000 Besucher, die sich über die neusten Trends informieren wollen. Für Action sorgen Testparcours, Shows und Contests. red. In der Halle 3 des Messezentrums Basel dreht sich vom 19. bis 22. Februar 2009 alles ums Thema Fahrrad. Rund 50 Aussteller zeigen die neusten Modelle und Branchentrends. Das Sortiment um fasst das gesamte Velospektrum. Auch die Reisebranche stellt ihr Angebot vor, Bekleidungspezialisten und Hersteller von Velozubehör präsentieren sich. Ein Schwerpunkt liegt beim Ausprobieren, Anfassen und Vergleichen der Produkte. Dabei helfen die vor Ort anwesenden Fachleute. Testparcours Auf Testparcours - neu auch im ersten Stock, können Modelle getestet und ge fahren werden. Im grosszügig angelegten Testgelände von NewRide und der Stadt Basel kann man die sanfte Power und 36 | 1/2009 velojournal Auf dem Laufradparcours können sich die Kleinen austoben. das einfache Handling der neusten EBikes Generation erfahren. Die von Swiss Cycling gebaute MTB-Teststrecke ist der ideale Ort, um Mountain- und Citybikes auf Herz und Nieren zu prüfen. Der Schweizer Radsportverband bietet zudem auf dem Trick-Track-Übungsparcours professionelle Unterstützung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Die Sport art Freecycle vereint BMX, Dirtbike, Flatland, Kunstrad und Radball. Peter Ji ricek, einer der besten Radballer Europas, führt sie vor und bringt dem Publikum das Thema Freecycle näher. Dreimal täg lich bietet sich die Gelegenheit, Radball auszuprobieren. Fun und Action Das Spektakel kommt auch nicht zu kurz: Bei der «Twoo» Jump Competition zei gen Riders (BMX und MTB) aus ganz Europa ihre 360s, Backflips und weitere atemberaubende Tricks. Qualifyings und Best Trick Contests sorgen für Spannung. Das Contest-Finale, der «Twoo» Wheel Impressum velojournal-Beilage zur «Twoo» Basel, 2008 Herausgeber: Verein velojournal, Zürich Auflage: 22 000 Exemplare Verantwortlich: Pete Mijnssen Produktion: Philippe Amrein / Pete Mijnssen Redaktion: René Hornung (rhg), Pete Mijnssen (pmh), Silvia Luckner (Bild) Layout: tnt-graphics, Lars Weiss Druck: Benteli Hallwag Druck AG, Seftigenstrasse 310, 3084 Wabern Redaktion und Verlag: velojournal, Cramerstrasse 17, 8004 Zürich, Tel. 044 242 60 35, Fax 044 241 60 32, info@velojournal.ch Fotos: zVg Fun, Action und Wettkämpfe an der «Twoo».