WUNSIEDLER - Wunsiedel

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WUNSIEDLER - Wunsiedel
Luisenburg-Festspiele:
Glaube und Heimat
Ausgabe 81
Juli 2014
5. Juli 2014
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INHALTSVERZEICHNIS
INHALTSVERZEICHNIS
ab
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3
Neues aus
dem Rathaus
25
Spatenstich:
Farbenwerke erweitern
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Luisenburg: Theater
auf Höchstniveau
Im Porträt: der
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IMPRESSUM
Herausgeber:
IMPRESSUM
Das nächste
Amtsblatt der Stadt Wunsiedel
Stadt Wunsiedel,Marktplatz 6,95632 Wunsiedel,
Tel.: 09232 602-0, E-Mail: derwunsiedler@wunsiedel.de
Verantwortlich für den Inhalt: Erster Bürgermeister Karl-Willi Beck
Anzeigen (verantw.)
Druck- und Werbezentrum Selb, Rainer Zörntlein
Druck:
Beer Druck GmbH, Wunsiedel
Erscheinungsweise:
In der Regel am ersten Samstag im Monat
Titelfoto:
Luisenburg-Festspiele: Glaube und Heimat. Foto: SFF Fotodesign
IHRE ANSPRECHPARTNER:
Amtlicher Teil:
Inge Schuster
erscheint am 2. August 2014.
Redaktion:
Dieter Czerner
Anzeigen- und Redaktionsschluss:
23. Juli 2014
Anzeigen:
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E-Mail: derwunsiedler@wunsiedel.de
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2
Der Wunsiedler
Bad Alexandersbad: Sparkasse, Haus des Gastes
Nagel:
Sparkasse, Edeka-Markt, Apotheke
Röslau:
Bäckerei Küspert, Sparkasse
Tröstau:
Sparkasse, Neukauf
Thiersheim:
Sparkasse, VR-Bank, Edeka-Markt
Weißenstadt:
Kulturamt, Kur-Hotel am See, VR-Bank
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Juli 2014
Amtliche Mitteilungen
Editorial
Liebe Wunsiedlerinnen, liebe Wunsiedler, liebe Gäste,
auch wenn zur Zeit die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien das alles überragende Thema ist, haben sich in den
letzten Wochen sicherlich auch viele
Diskussionen in der Stadt auf die Thematik der Haushaltssituation der Stadt
Wunsiedel und deren Konsolidierung
erstreckt.
Dabei spielt das Gutachten des Bayerischen Kommunalen Prüfungsverbandes eine wichtige Rolle. Darin werden
uns ins in über 50 konkreten Einzelfeststellungen sowie in weiteren gut zehn
Sachverhalten eine Reihe von Einsparpotenzialen und Vorschlägen
zur Erhöhung der Einnahmen aufgezeigt. Diese gilt es nun im Detail zu
bewerten und Schritt für Schritt zu entscheiden, wie sie umgesetzt
werden.
dungen. Wir alle gehen davon aus, dass es uns in der Summe aller Maßnahmen gelingen wird, die jetzige Finanzschwäche in absehbarer Zeit
zu überwinden. Es muss unser Ziel sein, nach einer gewissen Investitionspause von zwei, drei Jahren, wichtige Zukunftsinvestitionen wieder anzugehen. Momentan beschränken wir uns auf die ganz wichtigen Dinge wie z.B. den von den Eltern lang ersehnten Ausbau eines
neuen Kinderhortes, den von vielen Firmen nachdrücklich geforderten Breitbandausbau oder die Umstellung der Feuerwehr auf Digitalfunk.
Uns allen ist es ein ganz wichtiges Anliegen, die Arbeit der Vereine
und der Ehrenamtlichen in unserer Stadt auch in Zukunft in einem Mindestmaß zu unterstützen und damit wertzuschätzen. Ebenso wichtig
ist Vielen ein ordentliches Outfit und die Sauberkeit in unserer Festspielstadt. Deshalb gilt es in allen Sparmaßnahmen Augenmaß walten
zu lassen.
Wichtig ist uns allen, dass kein Schaden an der Stadt entsteht. Das
Ziel heißt klar und eindeutig: Wir müssen uns „gesundsparen“! Denn
Erste konkrete Beispiele von Sparmaßnahmen sind:
insgesamt – und davon bin ich überzeugt – stimmt der Kurs unserer
Kostenpflichtiger Luisenburgpremierenempfang:
Stadt. Wir werden – außer der Anfang Juni von einigen bewusst herca. 12.000 € Einsparung beigeredeten Negativberichterstattung – außerhalb Wunsiedels überBudgetreduzierung im Büro des Bürgermeisters:
wiegend deutlich positiv wahrgenommen. Es besteht sowohl von Leuca. 22.000 € Einsparung ten, die zuziehen wollen, aber eben auch von Investoren ein erkennDienstauto für Mitarbeiter abgeschafft
bareres Interesse an der Stadt Wunsiedel.
ca. 3.000 € Einsparung
Restriktionen bei Reisen in Partnerstädte
ca. 2.000 € Einsparung Im Klartext heißt das, dass der Kurs unserer Stadt insgesamt stimmt –
Wiesenfestgutscheine für Stadträte,
weshalb wir trotz Sparens alle Anstrengungen unternehmen werden,
Ehrengäste und Mitarbeiter abgeschafft
ca. 4.000 € Einsparung diesen auch zu halten. Dies drückt sich beispielsweise durch die knapp
-Wichtig: Gutscheine für Kinder bleiben!600 Arbeitsplätze aus, die von 2004 bis 2013 zusätzlich entstanden
sind. Oder auch dadurch, dass in den letzten beiden Jahren deutlich
Wir beabsichtigen ab dem nächsten Wunsiedler systematisch zum mehr Menschen nach Wunsiedel zugezogen sind als weggezogen.
Verlauf der Erarbeitung unseres Konsolidierungskonzeptes zu be- Gefordert ist aber auch der Freistaat Bayern, denn die aktuelle Firichten. Dazu wird auch eine Aufstellung aller Einsparmaßnahmen und nanzschwäche ist ja kein Wunsiedler Sonderfall, sondern viele Gederen genauer finanzieller Umfang gehören.
meinden im Landkreis haben keine Aussicht auf Genehmigung ihrer
Bei der Aufarbeitung des Gutachtens und der Erarbeitung eines stim- Haushalte. Und das in einer Zeit, in der es sehr wohl Städte und Gemigen Konsolidierungskonzeptes bin sowohl ich als Erster Bürger- meinden gibt, die aufgrund sprudelnder Einnahmen ihre Kredite vormeister als natürlich auch der Stadtrat und seine Ausschüsse gefor- zeitig zurückzahlen können bzw. Rücklagen in erheblichster Höhe andert. Diese Arbeit, die bereits in einer Reihe von konkreten Maßnah- sammeln. Wir sind jedoch mit Blick auf die im letzten Jahr getroffene
men begonnen hat, wird umfassend und transparent geschehen. Das Verfassungsänderung, wonach der Freistaat Bayern gleichwertige Lewird in vielen Fällen von der detaillierten Aufarbeitung der im Gutach- bens- und Arbeitsverhältnisse im ganz Bayern in Stadt und Land förten aufgezeigten Punkte über deren intensive Beratung in den politi- dern will, zuversichtlich, dass es genau deswegen in allernächster Zeit
schen Gremien bis hin zur Entscheidung, öffentlich geschehen kön- zu einer für uns positiven Änderung der staatlichen Transferleistungen
nen. Beispiel dafür ist die Hauptausschusssitzung am 18.06.2014. In an die Gemeinden kommen wird. Hiervon versprechen wir uns eine
einer Reihe von Fällen muss aber genau diese Aufarbeitung bis hin zur echte Hilfe.
Entscheidung aus unterschiedlichen Gründen nichtöffentlich geführt
werden. Aber ich versichere Ihnen, dass die Ergebnisse daraus ver- Sie alle können sicher sein, dass sowohl ich als Erster Bürgermeister
öffentlicht werden.
als auch der Stadtrat in seiner Gesamtheit verantwortungsvoll beraten, diskutieren und handeln werden.
Dabei wird es wohl nicht immer nur erfreuliche Diskussionen geben. In diesem Sinne wünsche ich unserer Nationalmannschaft eine erNun – ich habe öffentlich erklärt, dass wir uns ganz bewusst der Kritik folgreiche WM und uns allen einen schönen Sommermonat Juli und
von außen stellen. Dinge die aus dem Ruder gelaufen sind, werden oh- vor allem ein schönes Wiesenfest 2014.
ne Ausnahme korrigiert. Das wird im Bereich des Verwaltungshaushaltes – also dem laufenden Betrieb – zu einem harten Sparkurs füh- Mit herzlichen Grüßen
ren. Diesen Weg müssen wir aber gehen, wenn wir auch in Zukunft Ihr
vom Freistaat Bayern Konsolidierungshilfen erwarten wollen. Und im
Jahr 2013 haben wir aus diesem Topf 1 Million Euro erhalten, die wir
zur Sondertilgung von Krediten und zur Finanzierung der Bauausgaben für unser Mehrgenerationenhaus sowie der Schulsanierung verwendet haben. Für das Jahr 2014 haben wir selbstverständlich wieder einen Antrag gestellt.
Ich bitte deshalb als Erster Bürgermeister alle Bürgerinnen und Bür- Karl-Willi Beck
ger um Verständnis für die in nächster Zeit zu treffenden Entschei- Erste Bürgermeister
Juli 2014
Der Wunsiedler
3
Amtliche Mitteilungen
Amtliche Bekanntmachung
Entschädigungssatzung
für das WUN Infrastruktur KU
vom 13.08.2013
Gemäß § 6 Abs. 6 Salz 2 der Unternehmenssatzung für das WUN Infrastruktur KU vom 02.08.2013 und § 2 Abs. 2 Satz 1 Bay. Kommunalunternehmensverordnung (KUV) wird laut Beschluss des Verwaltungsrates vom 12.08.2013 folgende Entschädigungssatzung erlassen:
§1
(Entschädigungshöhe)
Aus dem Stadtrat
3. Sitzung des Stadtrates vom 25.06.2014
In der o. g. Stadtratssitzung wurden im öffentlichen Teil folgende Beschlüsse gefasst:
Behandlung der Bürgeranträge aus den
Bürgerversammlungen in Bernstein und Schönbrunn
zur Durchführung eines Dorfrundganges
Der Stadtrat befürwortet in den Ortsteilen Bernstein und Schönbrunn
einen offiziellen Dorfrundgang durchzuführen und beauftragt die Verwaltung entsprechende Terminierungen zu organisieren.
1. Mitglieder des WUN Infrastruktur KU erhalten eine pauschale Abstimmungsergebnis: 21:0
monatliche Entschädigung
- als Verwaltungsratsvorsitzender
100,-- Euro
Vollzug der Gemeindeordnung –GO-;
- als stv. Verwaltungsratsvorsitzender
80,-- Euro
Öffentlicher Umgang miteinander und mit
- als Verwaltungsratsmitglied
60,-- Euro
nichtöffentlichen Stadtratsunterlagen;
2. Die Entschädigung wird nicht dynamisiert.
3. Verdienstausfall wird wie für die Mitglieder des Wunsiedler Stadtrates gewährt.
4. Reisekosten und Tagegelder werden wie für die Mitglieder des
Wunsiedler Stadtrates gezahlt.
§2
(Inkrafttreten)
Die Entschädigungssatzung des Verwaltungsrates tritt rückwirkend
zum 12.08.2013 in Kraft. Sie kann durch Beschluss des Verwaltungsrates jederzeit geändert werden.
Wunsiedel, 13.08.2013
gez.
Karl-Willi Beck
Verwaltungsratsvorsitzender und
Erster Bürgermeister
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Der Wunsiedler
Information zur Sach- und Rechtslage; speziell
bezüglich des Konsolidierungsgutachtens sowie
auch sonstiger Unterlagen;
Beratung geeigneter Maßnahmen zur Herstellung
gesetzmäßiger Verhaltensweisen einschl.
Entscheidung über Sanktionen (Ordnungsgeld)
1. Der Stadtrat fordert Herrn Stadtrat Prof. Rainer K. Schöffel auf, die
Veröffentlichung des Konsolidierungsgutachtens des Bayer.
Kommunalen Prüfungsverbandes vom 12.05.2014 aus Geheimhaltungs- und Datenschutzgründen sofort zu unterlassen.
Abstimmungsergebnis: 19:0
Stadtrat Roland Schöffel und Stadtrat Prof. Rainer Schöffel haben
aus persönlichen Gründen nicht an der Abstimmung teilgenommen.
2. Der Stadtrat missbilligt die Vorgehensweise von Herrn Stadtrat
Prof. Rainer K. Schöffel aufs Schärfste und beauftragt die Verwaltung zu prüfen, wie die Verletzung der Verschwiegenheitspflicht sanktioniert werden kann.
Abstimmungsergebnis: 14: 5
Stadtrat Roland Schöffel und Stadtrat Prof. Rainer Schöffel haben
aus persönlichen Gründen nicht an der Abstimmung teilgenommen.
3. Frau Stadträtin Widenmayer stellt aus der Beratung heraus folgenden Antrag zur Abstimmung:
Der Stadtrat beschließt die von Herrn Prof. Schöffel in Schriftsätzen, Mails, auf seiner Homepage oder in Facebook eingetragenen
bzw. in der Presse gegenüber den amtierenden Stadträten bzw.
dem Ersten Bürgermeister getätigten Aussagen im Hinblick auf
eine mögliche strafrechtliche Relevanz zu überprüfen.
Abstimmungsergebnis: 9:9
Da der Antrag nicht die Mehrheit der Stimmen erreicht hat, gilt er
als abgelehnt.
Stadtrat Roland Schöffel und Stadtrat Prof. Rainer Schöffel haben
aus persönlichen Gründen nicht an der Abstimmung teilgenommen.
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Juli 2014
Amtliche Mitteilungen
Aus dem Stadtrat
Verbindliche Bauleitplanung der Stadt Marktredwitz;
Änderung und Erweiterung des Bebauungsplanes
„Industriegebiet Ceram Tec“, Gemarkung Marktredwitz;
Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger
öffentlicher Belange gem. § 4 Abs. 1 BauGB sowie der
benachbarten Gemeinden gem. § 2 Abs. 2 BauGB
Doppelhaushalt 2013/2014;
Vorbereitung der Rechnungslegung 2013;
Bildung von Haushaltseinnahme- und -ausgaberesten
für das Haushaltsjahr 2013
Der Stadtrat beschließt zur Jahresrechnungslegung 2013:
1. Die Neubildung von Haushaltseinnahmereste in Höhe von
2.043.000 € zur Übertragung in das Haushaltjahr 2014.
Die Stadt Wunsiedel erhebt gegen die vorliegende Bauleitplanung der
Stadt Marktredwitz zur Änderung und Erweiterung des Bebauungs- 2. Die Weiterübertragung von Haushaltsausgaberesten aus Vorjahren bis zu einem Betrag 1.611.075,06 € in das Haushaltjahr 2014.
planes „Industriegebiet CeramTec“, Gemarkung Marktredwitz keine
3. Die Neubildung von Haushaltsausgaberesten in Höhe von
Einwendungen.
1.746.000 € zu übertragen in das Haushaltsjahr 2014.
Die genaue Zusammensetzung dieser Beträge finden Sie unter
Abstimmungsergebnis: 21:0
www.wunsiedel.de - Stadtrat - Sitzungskalender.
Konsolidierungskonzept;
Grundsatzbeschluss auf der Grundlage des
Konsolidierungsgutachtens, schnellstens durch die
Verwaltung und den Stadtrat ein Konsolidierungskonzept zu entwickeln und zu beschließen
Der Stadtrat beschließt die Fortschreibung des Konsolidierungskonzeptes vom 21.02.2013 auf der Grundlage des Konsolidierungsgutachtens des Bayerischen Kommunalen Prüfungsverbandes vom
12.05.2014 aus der Basis bereits gefasster bzw. noch zu fassender
Beschlüsse im Stadtrat und im Hauptausschuss.
Abstimmungsergebnis: 21:0
Freisportanlage Fichtelgebirgsstadion;
Abschluss einer geänderten Vereinbarung über die
Betriebskostenerstattung durch den Landkreis
Abstimmungsergebnis: 21:0
Umgestaltung des ehemaligen Bahnhofsgeländes,
2. BA; Reduzierung des Bauumfangs
Der Stadtrat beauftragt die Verwaltung bis zur nächsten Stadtratssitzung ein durch die Regierung von Oberfranken genehmigungsfähiges
Konzept zur erarbeiten, das die Zielvorgabe von maximal 1,8 Mio. Euro für den 2. Bauabschnitt erfüllt.
Abstimmungsergebnis: 21:0
Aus dem Stadtrat
3. Sitzung des Stadtrates vom 25.06.2014
Der Stadtrat beschließt die 3. Änderungsvereinbarung zur Vereinbarung über die Benutzung der Freisportanlage durch Schulen für die
der Landkreis Wunsiedel i. Fichtelgebirge Schulaufwandsträger ist vom
12.11./16.11.1991. Der Text der Vereinbarung ist unter www.wunsiedel.de unter Stadtrat Sitzungskalender nachzulesen.
In der o.g. Stadtratssitzung wurden folgende Beschlüsse aus nichtöffentlichen Sitzungen, für deren Geheimhaltung die Gründe weggefallen sind, bekannt gegeben:
Abstimmungsergebnis: 21:0
Generalsanierung Jean-Paul-Schule;
Ermächtigung zur Auftragsvergabe des Gewerks
JPS 30 „Metallbau Innen“
Sitzung des GBA vom 16.04.2014
Der Großbaumaßnahmenausschuss ermächtigte den Ersten Bür-
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man sich auf seine Partner verlassen kann!
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Juli 2014
Der Wunsiedler
5
Amtliche Mitteilungen
Aus dem Stadtrat
germeister mit der Auftragsvergabe des Gewerks JPS 30 „Metallbau
Innen BA 1.1“ für das Bauvorhaben „Generalsanierung der Jean-PaulSchule, Grund- und Mittelschule mit Dreifachturnhalle“.
Der Auftrag wurde am 13.05.2014 an die Firma Meko GmbH, Weißenborner Birkenweg 1, 06722 Droyßig über gesamt brutto
140.643,37 € erteilt.
telschule mit Dreifachturnhalle“ an die Fa. Heinrich Schmid GmbH &
Co.KG, Dorotheenstraße 25, 08058 Zwickau, als dem wirtschaftlichsten Bieter zum Angebotspreis von brutto 44.131,92 € zu erteilen.
Der Auftrag wurde am 04.06.2014 an die Firma Heinrich Schmid GmbH
& Co.KG, Dorotheenstraße 25, 08058 Zwickau über gesamt brutto
44.131,92 € erteilt
Sitzung des Hauptausschusses am 03.06.2014
c) JPS 35 – Schreinerarbeiten Einbaumöbel BA 1.1
Der Großbaumaßnahmenausschuss hat beschlossen, den Auftrag für
das Los JPS 35, „Schreinerarbeiten Einbaumöbel BA 1.1“ für das BauAnnahme von Spenden, Schenkungen und ähnlichen
Zuwendungen für kommunale/gemeinnützige Zwecke vorhaben „Generalsanierung der Jean-Paul-Schule, Grund- und MitDer Hauptausschuss hat die Annahme der Spenden, Schenkungen telschule mit Dreifachturnhalle“ an die Schreinerei Moreth, Fichtenund ähnlichen Zuwendungen für kommunale/gemeinnützige Zwecke straße 8, 93458 Eschlkam, als den wirtschaftlichsten Bieter zum Anin Höhe von 2.140,00 € Euro, die sich wie folgt aufteilen, beschlossen: gebotspreis von brutto 169.018,22 € zu erteilen.
Der Auftrag wurde am 04.06.2014 an die Schreinerei Moreth, Fich• Feuerschutzabgabe 2014
940,00 €
tenstraße 8, 93458 Eschlkam über gesamt brutto 169.018,22 € erteilt.
• Musikschule Fam. Giesbrecht
200,00 €
• FW Wunsiedel
500,00 €
d) JPS 36 – Bodenbelag Linoleum BA 1.1
• Blumenschmuck
50,00 €
Der Großbaumaßnahmenausschuss hat beschlossen, den Auftrag für
• Muttertagskonzert
150,00 €
das Los JPS 36, „Bodenbelag Linoleum BA 1.1“ für das Bauvorhaben
• Musiksommer
300,00 €
„Generalsanierung der Jean-Paul-Schule, Grund- und Mittelschule mit
Dreifachturnhalle“ an die Fa. Raumtex GmbH, Franz-Mehring-Straße
Festlegung der Verfahrensweise zur Ausgabe von
18, 99610 Sömmerda, als dem wirtschaftlichsten Bieter zum AngeGutscheinen anlässlich des Volks- und Wiesenfestes
botspreis von brutto 55.961,62 € zu erteilen.
2014
Der Hauptausschuss hat beschlossen, dass seitens der Stadt Wun- Der Auftrag wurde am 04.06.2014 an die Firma Fa. Raumtex GmbH,
siedel zum Volks- und Wiesenfest im Rahmen der Haushaltskonsoli- Franz-Mehring-Straße 18, 99610 Sömmerda über gesamt brutto
dierung (TZ 11 des Konsolidierungsgutachtens aus 2014) ab 2014 55.961,62 € erteilt
bis auf weiteres keine Getränke- und Verzehrgutscheine ausgegeben
e) JPS 37 – Stahlbau Rettungstreppe + Steg BA 1.1
werden.
Gegen die Gutscheinausgabe (je ein alkoholfreies Getränk und ein Der Großbaumaßnahmenausschuss hat beschlossen, den Auftrag für
paar Bratwürste) an die teilnehmenden Kinder des Wiesenfestumzugs das Los JPS 37, „Stahlbau Rettungstreppe + Steg BA 1.1“ für das Bauaus dem Haushalt der Schulverbände für die Grund- und Mittelschule vorhaben „Generalsanierung der Jean-Paul-Schule, Grund- und Mitwerden – auch mit Blick auf das dafür entfallende Spendenaufkommen telschule mit Dreifachturnhalle“ an die Fa. Stahlbau Rosemarie Kurts,
Glinder Straße 3, 39218 Schönebeck, als dem wirtschaftlichsten Bieder Wunsiedler Wirtschaft - keine Bedenken erhoben.
Der Annahme von Gutscheinen für das Volks- und Wiesenfest durch ter zum Angebotspreis von brutto 147.625,59 € zu erteilen.
die Stadt Wunsiedel, die der Fest- oder Zeltwirt gegebenenfalls zur Ver- Der Auftrag wurde am 04.06.2014 an die Firma Stahlbau Rosemarie
teilung an die für die Ehrengäste kostenlos zur Verfügung stellt, wird zu- Kurts, Glinder Straße 3, 39218 Schönebeck über gesamt brutto
147.625,59 € erteilt
gestimmt.
Sitzung des Großbaumaßnahmenausschusses am 04.06.2014
Generalsanierung Jean-Paul-Schule;
Auftragsvergabe der Gewerke
a) JPS 29 – Sanitärtrennwände BA 1.1
b) JPS 32 – Maler- und Lackierarbeiten BA 1.1
c) JPS 35 – Schreiner Einbaumöbel BA 1.1
d) JPS 36 – Bodenbelag Linoleum BA 1.1
e) JPS 37 – Stahlbau Rettungstreppe + Steg BA 1.1
f) JPS 44 – Baumeisterarbeiten Heizzentrale Altbau
BA 1.2
a) JPS 29 – Sanitärtrennwände BA 1.1
Der Großbaumaßnahmenausschuss hat beschlossen, den Auftrag für
das Los JPS 29, „Sanitärtrennwände BA 1.1“ für das Bauvorhaben
„Generalsanierung der Jean-Paul-Schule, Grund- und Mittelschule mit
Dreifachturnhalle“ an die Fa. Meta GmbH & Co. KG, Meta Straße 2,
56579 Rengsdorf, als dem wirtschaftlichsten Bieter zum Angebotspreis von brutto 13.739,74 € zu erteilen. Der Auftrag wurde am
04.06.2014 an die Firma Meta GmbH & Co. KG, Meta Straße 2, 56579
Rengsdorf über gesamt brutto 13.739,74 € erteilt
f) JPS 44 – Baumeisterarbeiten Heizzentrale Altbau BA 1.2
Der Großbaumaßnahmenausschuss hat beschlossen, den Auftrag für
das Los JPS 44, „Baumeisterarbeiten Heizzentrale Altbau BA 1.2“ für
das Bauvorhaben „Generalsanierung der Jean-Paul-Schule, Grundund Mittelschule mit Dreifachturnhalle“ an die Fa. Wilhelm Kropf GmbH
& Co. KG, Bahnhofstraße 27, 95707 Thiersheim, als dem wirtschaftlichsten Bieter zum Angebotspreis von brutto 184.773,31 € zu erteilen.
Der Auftrag wurde am 04.06.2014 an die Firma Wilhelm Kropf GmbH
& Co. KG, Bahnhofstraße 27, 95707 Thiersheim über gesamt brutto
184.773,31 € erteilt
Sitzung des Bauausschusses am 05.06.2014
Mehrgenerationenhaus der Stadt Wunsiedel,
Breite Straße 4-6;
Beauftragung des Nachtragsangebotes 01 für das
Gewerk „Textilarbeiten“
Der Bauausschuss genehmigte das Nachtragsangebot Nr. 1 vom
23.05.2014 der Fa. Wilfert, An den Mühlwiesen 1, 95032 Hof für die
Textilarbeiten für das Bauvorhaben „Generalsanierung des städt. Anwesens Breite Straße 4-6 zum Mehrgenerationenhaus mit Großtab) JPS 32 – Maler- und Lackierarbeiten BA 1.1
gespflege“ mit einem Brutto-Angebotspreis von 4.698,95 €.
Der Großbaumaßnahmenausschuss hat beschlossen, den Auftrag für Die Finanzierung erfolgt über einen Geschäftsbesorgungsvertrag mit
das Los JPS 32, „Maler- und Lackierarbeiten BA 1.1“ für das Bau- der Fa. Bayerngrund. Der Auftrag wurde an die Fa. Wilfert, An den
vorhaben „Generalsanierung der Jean-Paul-Schule, Grund- und Mit- Mühlwiesen 1, 95032 Hof über gesamt brutto 4.698,95 € vergeben.
6
Der Wunsiedler
Juli 2014
Amtliche Mitteilungen
Aus dem Landratsamt
Luisenburg-Festspiele
Sanierung der Kreisstraße WUN 6;
Informationsveranstaltung am 14. Juli
Luisenburg-Festspiele
präsentieren sich den Wunsiedlern
Der Landkreis Wunsiedel i. Fichtelgebirge beabsichtigt als Straßenbaulastträger die Kreisstraße WUN 6 von Vordorf bis zur Staatsstraße
2177 zu sanieren. Im Vorfeld dieser Maßnahme findet eine Informationsveranstaltung für die Bürger am
Das weiße Festspieldach
leuchtet wieder weithin sichtbar und bunte Fahnen wehen
an den Straßenrändern. Die
Festspiele haben wieder in
Wunsiedel Einzug gehalten.
Und viele Stars, bekannt aus
Film, Fernsehen und Theater
sind in dieser Festspielsaison
auf der Luisenburg zu sehen:
Lara Joy Körner, Michael
Brandner, Michael Altmann,
Wolfgang Menardi, Caroline
Hetényi, Johann Anzenberger, Alfred Schedl, Uschi Reifenberger, Jürgen Fischer, und viele, viele mehr…
Am 10. Juni begrüßte der Erste Bürgermeister Karl-Willi Beck die Protagonisten und Theaterschaffenden der diesjährigen LuisenburgFestspiele auf dem Wunsiedler Marktplatz. Viele Einwohner und Gäste waren zu dieser Begrüßung gekommen und konnten so die Schauspieler und Theaterschaffenden mal hautnah erleben.
Am 15. Juni fand dann auf der Luisenburg das traditionelle Theaterfest statt Intendant Michael Lerchenberg führte und Groß und Klein
durch die diesjährige Luisenburg Spielzeit: Zu sehen waren Ausschnitte aus dem bereits erfolgreich gestarteten Familienstück „Jim
Knopf und Lukas, der Lokomotivführer“, dem tief berührendem Volksstück „Glaube und Heimat“, und dem Goethe-Klassiker „Iphigenie auf
Tauris“. Zum krönenden Abschluss entführten die „Comedian Harmonists“ mit ihren unvergleichlichen Liedern in die Welt der 30er-Jahre und machten Lust auf mehr.
Im Außenbereich der Luisenburg wurde ebenfalls einiges geboten.
Der unheimliche „Schwarze Reiter“ zog seine Runden, in der Klingergrotte fand ein Kostümverkauf statt, für Kinder gab es eine Traumwerkstatt und die Theaterpädagogik erwartete die Kinder mit einem
bunten Programm zum Spielen und Basteln.
Montag, den 14. Juli 2014 um 20:00 Uhr
im Evang. Jugendheim Vordorf, Vordorf 42, 95709 Tröstau
statt.
Verschiedenes
Jakobimarkt am 20. Juli 2014
mit Flohmarkt für Kinder und Jugendliche
Am 20. Juli 2014 findet unser traditioneller Jakobimarkt in Wunsiedel
statt. Wie in den letzten Jahren auch, beabsichtigen wir an diesem
Sonntag für Kinder und Jugendliche wieder einen Flohmarkt durchzuführen. Es können gebrauchte Spielsachen, aber auch gebrauchte
Bekleidung angeboten werden. Für die Abhaltung des Kinder-Flohmarktes wird ein Teilbereich des Marktplatzes zur Verfügung gestellt.
Die Teilnahme am Flohmarkt ist kostenlos. Eine begrenzte Anzahl von
städtischen Marktständen steht ebenfalls kostenlos zur Verfügung.
Sollte die Nachfrage größer sein, müssten selbst Tische oder Verkaufsstände von den Verkäufern mitgebracht werden.
Wer vor den Sommerferien noch etwas Taschengeld verdienen möchte und Interesse an einer Teilnahme hat – auch geschlossenes Erscheinen eines Kindergartens/Schule/Klasse ist denkbar – bitten wir
um Rückmeldung und Stand- bzw. Platzreservierung spätestens bis
zum 16. Juli 2014.
Ansprechpartner für die Platzvergabe ist unsere Marktmeisterin Petra
Jahn, Telefon: 09232/602-156.
Wir würden uns über eine rege Beteiligung an der geplanten Veranstaltung freuen.
STEUERBERATER
ANDREAS SCHWARZ
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Telefon: 0 92 32 - 91 0 50 / Fax: 0 92 32 - 91 0 52
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Juli 2014
Wunsiedel
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Treppenanlagen
– Küchenarbeitsplatten
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Der Wunsiedler
7
Amtliche Mitteilungen
Greifvogelpark
Städtische Sing- und Musikschule
Waschbär Rocky im Greifvogelpark Katharinenberg
Vorspiel und Sommerkonzert am 20. Juli
Wie jedes Jahr wurden auch
heuer hilfebedürftige und verwaiste Tiere im Greifvogelpark
Katharinenberg abgegeben.
Nachdem letztes Jahr 5 Eichhörnchen am Katharinenberg
aufgezogen und ausgewildert
wurden, toppt das neue Findelkind alles Dagewesene.
Spaziergänger haben nahe der
B 303 was ganz putziges in
Obhut genommen und dem
Team der Falknerei übergeben. Eckard Mickisch staunte
nicht schlecht, als er den Karton öffnete und sich das vermeintliche
Kätzchen
als
Waschbär entpuppte. „Rocky“ wird nun mehrmals am Tag mit der Flasche gefüttert und entwickelt sich prächtig. Seine Zukunft wird der kleine Waschbär jedoch nicht in freier Natur verbringen, da er durch seine
Aufzucht auf Menschen geprägt ist und so nicht mehr ausgewildert
werden kann. Sobald Rocky also stark genug ist, wird er im Wildpark
Waldhaus Mehlmeisel sein neues Zuhause finden.
GVP/MWE
Zu unserem Sommerkonzert am
Sonntag, 20. Juli 2014, um 17 Uhr
in der Fichtelgebirgshalle Wunsiedel, laden wir Sie recht herzlich
ein. Die Schülerinnen und Schüler sowie alle Lehrkräfte der Musikschule freuen sich darauf, Ihnen leichte und sommerliche Musik in den verschiedensten Besetzungen darbieten zu können.
Die jungen Musikerinnen und Musiker, auch Teilnehmer des Wettbewerbs „Jugend musiziert“ und verschiedene Ensembles der Musikschule werden mit Gesang, Geigenklängen, Trompeten und Klavier
das Publikum in ihren Bann ziehen. Lassen Sie sich diesen besonderen Höhepunkt in der Sommerzeit in Wunsiedel nicht entgehen.
Lehrer, Schüler und alle Mitwirkenden des Sommerkonzertes freuen
sich auf Ihr Kommen und hoffen viele Musikbegeisterte begrüßen zu
können. Das Konzert dauert ca. zwei Stunden.
Am gleichen Tag, bereits um 14 Uhr, laden Sie die jüngeren Schülerinnen und Schüler unserer Musikschule zu einem Vorspiel ebenfalls
in die Fichtelgebirgshalle ein. Die Kinder der Musikalischen Früherziehung und die JeKi-Kinder möchten zeigen, was sie in den vergangenen Monaten neues gelernt haben. Das Konzert „Früherziehung
und Jeki“ dauert ca. eineinhalb Stunden.
Wir würden uns freuen, Sie an einem oder an beiden Konzerten der
Städt. Sing- und Musikschule Wunsiedel begrüßen zu dürfen. Der Eintritt zu beiden Veranstaltungen ist frei.
der
WUNSIEDLER
Amtsblatt der Stadt Wunsiedel
Neue Bläserklasse für erwachsene Anfänger
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Der Wunsiedler
Die Bläserklasse für erwachsene Anfänger ohne Vorkenntnisse ist ein
auf 2 Jahre ausgerichteter Instrumentalkurs in Orchesterform, d. h.
Sie lernen von Anfang an, gemeinschaftlich zu musizieren. Die Bläserklasse ist weder eine Big Band noch eine Blaskapelle, sondern ein
symphonisches Blasorchester mit einer musikalischen Bandbreite von
Klassik, Pop, Swing bis hin zum Jazz. Das Besondere an diesem Unterrichtsmodell ist sein enorm hoher Spaßfaktor, denn von Anfang an
wird gemeinsam musiziert.
Der Unterricht ist so angelegt, dass Sie recht schnell Erfolge erzielen
und bereits nach kurzer Zeit ganze Stücke spielen. Ob Blechblasinstrumente wie Trompete, Posaune, Tenorhorn und Tuba oder Holzblasinstrumente wie Klarinette, Querflöte und Saxofon oder das
Schlagzeug – jedes Register spielt in der Bläserklasse eine wichtige
Rolle. Die Wahl des Instrumentes bleibt aber ganz Ihnen überlassen.
Wenn Sie noch nie ein Instrument in Händen hielten und/oder keine Noten lesen können - kein Problem, das werden Sie hier erlernen. Auch
Anfänger mit Vorkenntnissen oder Wiedereinsteiger sind willkommen.
Sie müssen weder körperlich besonders fit sein, noch gibt es eine Altersbegrenzung. Mit dem Erlernen eines Blasinstrumentes stärken Sie
nicht nur Ihre Atmung, sondern fördern ganz allgemein Ihr Wohlempfinden: Musik hält jung!
Bläserklassen für Erwachsene gibt es bereits in vielen Städten und immer mehr musikbegeisterte Erwachsene möchten gemeinsam mit
gleichgesinnten einem sinnvollen Hobby nachgehen.
Wenn Sie also Lust haben und auch ein Musikinstrument erlernen
möchten, dann informieren Sie sich ganz unverbindlich bei der städtischen Sing- und Musikschule Wunsiedel. Alle Interessierte laden wir
dann zu einer Informationsveranstaltung ein, bei der Sie auch die Musikinstrumente ausprobieren können.
Tel.: 09232 9180420, 09232 8819887, mobil 0171 4055351
E-Mail: musikschule@wunsiedel.de
Juli 2014
Luisenburg-Festspiele 2014: Ausstellung in der
Hauptstelle der Sparkasse Wunsiedel
1914 - Vor 100 Jahren: Die ersten
Künstlerfestspiele auf der Luisenburg
1890 schuf der Realschullehrer
Ludwig Hacker mit der „Losburg“ ein einmaliges Festspiel für
die 100-Jahr-Feier zur Erschließung der Luisenburg. Das Stück,
fast jährlich gespielt, von Wunsiedlern für Wunsiedler und
Gäste, war äußerst erfolgreich.
Elisabeth Jäger schreibt im III.
Band zur Wunsiedler Stadtgeschichte, dass unter der Leitung von
Fritz Basils die Jahre 1912 und 1913 Höhepunkte des Heimatspiels
wurden. Das Interesse an der Naturbühne der Luisenburg erfasste immer weitere Kreise, und nicht wenige bekannte Persönlichkeiten, vor
allem aus der Theaterwelt, fanden den Weg nach Wunsiedel, um einer der Aufführungen des Losburg-Spiels beizuwohnen.
Es ist deshalb verständlich, dass Professor Hacker und ein großer Teil
der Bürgerschaft keineswegs davon erbaut waren, als Fritz Basil den
Plan entwickelte, im Jahre 1914 auf der Luisenburg statt des Laienspiels klassische Werke durch Berufsschauspieler aufführen zu lassen. Auch Geheimrat v. Possart stand Basils Idee skeptisch gegenüber. Er wollte keine mittelmäßigen Schauspieler auf der „großartigen
Naturbühne der Luisenburg“, fürchtete aber, dass erstrangige Kräfte
zu hohe Gagen verlangen würden. Basil gelang es, alle Widerstände zu überwinden und für
die Festspiele des Sommers
1914 eine Schar von jungen, begabten Künstlern zu gewinnen,
die sich mit bescheidenen Honoraren zufrieden gaben.
Diese ersten Künstlerspiele bilden einen kaum mehr zu überbietenden Höhepunkt in der Geschichte der Luisenburg-Festspiele.
Es wirkten damals u. a. Werner Krauß und Helene Thimig mit, Namen,
die auch heute noch in der Theatergeschichte unvergessen sind. Aufgeführt wurden Goethe's „Iphigenie“ sowie von Shakespeare „Sommernachtstraum“ und „Was ihr wollt“.
Doch noch bevor die Hälfte der geplanten 20 Vorstellungen stattgefunden hatte, brach am 1. August 1914 der Krieg aus und beendete gewaltsam die erste Periode der Festspiele auf der Luisenburg.
Die Ausstellung in der Schalterhalle der Wunsiedler Sparkasse zeigt
Bildmaterial der aufgeführten Stücke, Programmhefte, Eintrittskarten
etc. Vieles, das 1914 zu den ersten Künstlerfestspielen gehörte,
findet sich in dieser Ausstellung
wieder. Aber auch die Schattenseite, der Erste Weltkrieg,
wird gezeigt. Unterstützt werden die eigenen Elemente zum
Krieg durch Stücke aus dem
Fichtelgebirgsmuseum,
das
freundlicherweise die Ausstellung unterstützt.
Die Ausstellung steht im Zeichen und in der Tradition der Freunde und
Förderer der Luisenburg-Festspiele, die schon seit Jahren diese jährliche Luisenburgausstellung zu den verschiedensten Themenbereichen anstoßen, ausrichten und auch mit gestalten. Der Eintritt ist frei.
Die Gesamtbevölkerung ist eingeladen die Ausstellung zu besuchen!
Juli 2014
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Der Wunsiedler
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Ein herzliches
Dankeschön ...
...an alleBrunnengemeinschaften
undalle Akteure,diezum Gelingendes
Wochenendesbeigetragen haben.
Ohne dieBereitschaftder vielenehrenamtlichen Helferkönnteein solches Festnichtdurchgeführt werden.
Sieflogenfür Volterra: DieLSVWunsiedelSchönbrunn übergab eineSpende über 300Euro
für die Erdrutschopfer anRoberto Gazzarri.
„Energie verbindet“ - Unterzeichnung
der Partnerschaftsurkunde zwischen
der polnischen Stadt Lapy und Wunsiedel.
Fröhliche Stimmung herrschte bei der sehr
gut besuchten Festveranstaltung zum
Tag der Partnerstädte auf dem Marktplatz.
Eine beeindruckende Vorstellung:
Swing Melody aus Ostrov.
Die Ruhe vor dem Sturm: Tag der
offenen Tür im Mehrgenerationenhaus.
Brunnenfest und Tag der Partnerstädte 2014
EingelungenesBrunnenfestwochenendekonntendie WunsiedlerundihreGästefeiern.Für dieFußballfansgab
esPublic Viewing,an vielenStellenwarenFernseheraufgestellt,so dassjeder die GelegenheithattedasLänderspielDeutschland-Ghanamitzuerleben.Aucham Sonntagherrschtenoch geschäftigesTreiben inder Stadt.
DerMarktplatzwarzur FestveranstaltunganlässlichdesTagsder Partnerstädtevoller Leben.SwingMelodyaus
Ostrovunddie BorrkiaBandausVolterrabegeistertendie Anwesenden.
Unseren Brunnengemeinschaften
mangelt es nicht an guten Ideen.
Schön anzusehen: das Hofbrünnlein.
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Der Wunsiedler
Viele bunte Blumengirlanden schmücken
den Brunnen auf dem Luitpoldplatz.
Wunderschön und stimmungsvoll:
der Brunnen beim Landratsamt.
Selbst die Brunnen waren im Fußballfieber.
Die BreitenbrunnerDorfgemeinschaft hat mitihremFroschkönig undder güldenenKugel imgeschmücktenDorfbrunnenihren Teil beigetragen.
Juli 2014
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Juli 2014
Der Wunsiedler
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Kurz berichtet
Aus dem Stadtarchiv
Vor 650 Jahren: Der Ablass von 1364 für die St. Katharinenkirche
Am Südrand der Stadt Wunsiedel erhebt sich steil der Katharinenberg.
Auf seiner Höhe steht eine der Heiligen Katharina geweihte Kirchenruine. In seinem Bericht über die Entstehung der Stadt Wunsiedel erwähnt Johann Georg Peitsch: „Der zunächst liegende Katharinenberg
war so dicht mit Bäumen bewachsen, dass er imstande war, zur Erbauung der Stadt genügsames Holz zu geben.“ Nicht nur das Bauholz
war wertvoll, sondern vor allem das fruchtbare Land, das durch die Rodung des Berges für den Ackerbau gewonnen wurde.
Auf dem Gipfel des Berges erbauten die Wunsiedler eine Kapelle, die
sie der hl. Katharina von Alexandrien widmeten. Katharina von Alexandrien oder Katharina von Alexandria ist nach den verschiedensten
Quellen eine der bekanntesten Heiligen. Sie wird in der katholischen
und der orthodoxen Kirche als besondere Märtyrin verehrt und gehört
zu den sogenannten Virgines capitales, den vier großen heiligen Jungfrauen. Warum die Wunsiedler die Kapelle oder Kirche genau der Heiligen Katharina weihten ist nicht überliefert.
Die Kunsthistoriker setzen die Erbauung der Wunsiedler Kapelle, die
heute noch als eine der nicht häufigen Kirchenruinen des Mittelalters vorhanden ist, in die Mitte des 14. Jahrhunderts. Sie muss demnach bereits kurz nach der Gründung der Stadt erbaut worden sein. Schon um
1360 hatte sie eine Bedeutung als Wallfahrtskirche für die ganze Umgebung. Das bezeugt der kostbare Ablassbrief vom 1. Oktober 1364,
den der Wunsiedler Bürger Heinrich Leszeysen und seine Gattin Gutta
(Jutta) in Avignon, dem damaligen Sitz der Päpste, ausstellen und von
14 Erzbischöfen und Bischöfen siegeln ließen. Ablassbriefe erwarb man
vor allem, um eine Kirche für fremde Besucher anziehend zu machen.
Der Brief gewährte 40 Tage Ablass der (kirchlichen) Sündenstrafen allen, die an bestimmten, einzeln aufgeführten Tagen zu der „capella sancte Katherine in Wonsidel nuncupata (= genannt), auf dem perg'“ wallfahrteten und sie mit Gaben unterstützten. Dass unter den genannten
Festtagen ausdrücklich hervorgehoben werden „in singulis sui patroni
et beate Marie virginis“ lässt vermuten, dass in der Kirche, wie in späterer Zeit nachweisbar, zwei Altäre standen, der Hauptaltar mit dem
wohl damals schon vorhandenen „marmorsteinernen Pild (Statue)“ der
hl. Katharina und ein Marienaltar.
Was ist ein Ablass oder Ablassbrief? Der Ablassbrief bescheinigte dem
Erwerber einen Ablass, das heißt den „Nachlass von auferlegten Strafen,
die von dem Sünder nach seiner Umkehr noch zu verbüßen sind“.
Wer war für den Ablass oder das Ausstellen eines Ablassbriefes zuständig? Ausgestellt wurde der Ablassbrief im Namen eines vom Papst
beauftragten Bischofs oder Kardinals, wobei die Kirche den Käufern einen Nachlass zeitlicher Sündenstrafen oder einen vollkommenen Ablass gewährte. Im Unterschied dazu ist eine Ablassbulle vom Papst
selbst ausgestellt worden. Auflagen waren die Verrichtung bestimmter
Gebete (beispielsweise mit einem Rosenkranz) oder gottgefälliger Werke (etwa Spenden für den Bau von Kirchen). Im Zuge der Verbreitung dieser Briefe spielte der Dominikanermönch Johann Tetzel eine besondere Rolle, vor allem mit dem berühmten Satz: „Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Feuer springt.“
Was wurde vom Ablass gehalten? Für Martin Luther war die Praxis,
durch Ablassbriefe zum Beispiel den Bau des Petersdoms in Rom zu finanzieren, einer der Hauptkritikpunkte an der katholischen Kirche und
motivierte ihn letztlich zur Verfassung der 95 Thesen.
Gibt es den Ablass noch heute? Am 8. Februar 1567 hob Papst Pius
V. in der Konstitution Etsi Dominici alle Almosenablässe auf und verfügte am 2. Januar 1570 in der Konstitution Quam plenum die Exkommunikation für jene, die mit den Ablässen Handel treiben wollten, was
noch im Codex Iuris Canonici von 1917 zum Can. 2327 zur Strafe der Exkommunikation führte.
Unsere Prunkurkunde oder Ablassbrief hat sich im Wunsiedler
Stadtarchiv erhalten. Die Signatur lautet U (für Urkunde) 201. Sie ist
gut gesichert im Wunsiedler Rathaus, Archivmagazin, besonders ver-
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Der Wunsiedler
schlossener, metallener Urkundenschrank aufbewahrt. Ausgestellt
wurde diese Urkunde am damaligen päpstlichen Hof in Avignon unter
Papst Urban V. (1362-1370). Urban V. stammt aus Le Pont-de-Montvert. Der Ort ist eine französische Gemeinde im Department Lozere in
der Region Languedoc-Roussillon. Es liegt auf ca. 880 Metern Höhe
und hat ca. 282 Einwohner. Die Gemeinde liegt unmittelbar in der Nähe
unserer Partnerstadt Mende.
Die Urkunde ist aus südlichem Original-Pergament mit 17 anhängenden Siegeln, wovon 15 aus rotem Wachs an grünblauweißen und braunen Schnüren und zwei aus gelbbraunen Naturwachs an Presseln hängen. Im frühen Mittelalter gibt es deutliche Unterschiede zwischen südlichem, aus Italien, Spanien, Südfrankreich stammenden, und nördlichem, aus Nordfrankreich, England, Deutschland stammenden Pergament: Das nördliche Pergament ist auf der Fleischseite sorgfältiger
bearbeitet, die Haarseite ist jedoch unregelmäßiger und dunkler. Das
nördliche Pergament ist überwiegend Kalbspergament, das auf beiden
Seiten gleichmäßig behandelt werden muss. Im späten Mittelalter verwischen diese Unterschiede. Das Pergament wurde im Querformat mit
den Maßen 58 cm breit und 39 cm hoch in lateinischer Sprache beschrieben. Im Jahre 1384 stifteten „Bürgermeister, Rat und alle Bürger
der Stadt“ eine Frühmesse in die Kapelle, so dass nun täglich ein Priester den Berg hinaufstieg, um am Altar der hl. Katharina Messe zu lesen.
Die nächsterhaltene Rechnung von 1453 nennt den später geläufigeren Namen „Sichelkirchweih“. Der Kirchweihtag lag also in der Zeit der
Getreideernte, das genaue Datum lässt sich aber nicht feststellen.
Noch im gleichen Jahr 1453, in dem sichtlich die Bauarbeiten der Kirche vollendet wurden, erwarb die Bürgerschaft zwei weitere Ablassbriefe, einen vom 20. Oktober 1453, ausgestellt von Petrus, Kardinal
zu St. Marcus in Venedig, und einen vom 10. November 1453, ausgestellt von Bischof Marinus Contareno, Stellvertreter des Kardinals. Der
erste Brief gewährte 100 Tage, der zweite 40 Tage Ablass. Der Vermittler dieser beiden Ablaßbriefe war offensichtlich Hermann Gareysen,
Sohn des (1454 schon verstorbenen) Conrad Gareysen in Wunsiedel,
der von ca. 1447 an bei Dr. Franciscus Mauroceno, Generalvikar des
Kardinals von Venedig, (wohl als Schreiber) angestellt war. Als Hermann Gareysen im September 1454 nach siebenjährigem Dienst in seine Heimat zurückkehren wollte, schenkte ihm Dr. Mauroceno auf seine
Bitte mehrere Reliquien der hl. Katharina, die Marcus, ein „sehr berühmter Maler aus Venedig“, aus Syrien mitgebracht hatte und die Dr.
Mauroceno erwarb. Das bestätigte Mauroceno in einer Urkunde vom
3. September 1454. Da diese Urkunde noch vorhanden ist, weiß man,
dass Hermann Gareysen nach Wunsiedel zurückkam und die Reliquien
übergeben konnte. Als im Jahre 1529 die Kleinodien der Kirche St. Katharina registriert wurden, verzeichnete man auch ein „klains kupferns
Monstranzlein, darzu sanct Katherina Zane (Zahn)“. Dabei handelte es
sich zweifellos noch um eine der 1454 von Italien nach Wunsiedel gebrachten Reliquien.
Viel weniger leicht als die Profanierung der Sebastianskirche fiel der
Wunsiedler Bevölkerung das Aufgeben der Kirche „St- Katharina auf
dem Berg“. Schließlich war sie die älteste Kirche der Stadt und immer
noch die bekannteste Wallfahrtskirche des Fichtelgebirges, auf die man
begreiflicherweise stolz war. Zwar brachte man nicht mehr selbst Opfergaben zur hl. Katharina, aber man sah es, schon aus wirtschaftlichen Gründen, nicht ungern, wenn weiterhin Wallfahrtszüge von auswärts kamen. Nach Pertsch/Zeidler war es der Prediger Sebastian Weiß,
der den Wallfahrten, die immer noch „von den entferntesten Orten her
geschahen“, ein Ende setzte. Er nahm, wohl 1534, das als wundertätig
geltende „marmelsteinerne Pild“ der hl. Katharina aus der Kirche.
Nachdem man der Urkunde aus konservatorischen Gründen eine
Dauerausstellung nicht zumuten kann, wird das Stadtarchiv jeden
Montag und Freitag von 10 Uhr bis 12 Uhr interessierten Besuchern des Archivs auf Bitte die Urkunde vorzeigen und erläutern.
Juli 2014
Kurz berichtet
Aus den Partnerstädten
Verschiedenes
Ostrov lädt ein zur feierlichen Eröffnung
des restaurierten Schlosses
Windsbacher Knabenchor in Wunsiedel
Am Sonntag, den 13. Juli
beginnt um 17 Uhr in der
Stadtkirche St. Veit in
Wunsiedel ein Konzert mit
dem
weltberühmten
Windsbacher Knabenchor.
Der Chor singt am Vortag
ein Konzert in der FrauenProgramm:
kirche Dresden und macht
11:00 Uhr Eröffnung mit einem Umzug der Ostrover Trommler und auf der Rückreise nach
Majoretten aus dem Alten Ring in den Schlosspark
Mittelfranken in Wunsiedel
12:00 Uhr Tag der offenen Tür im Schloss
Station. Zu hören ist Chormusik des Barock aus
Auf der Bühne unter der Sichtmauer
Sachsen und Franken von
12:00 Uhr Auftritt des Ostrover Ensembles „Orbis pictus“ und
Johann Pachelbel, Johann
Künstlern aus Schwarzenberg
Hermann Schein, Johann Staden, Heinrich Schütz und Johann Sebastian Bach, sowie Felix Mendelssohn-Bartholdy, sowie die be15:00 Uhr Auftritt der Musikgruppe „Maxim Turbulenc“
17:30 Uhr Auftritt der Musikgruppe Jam and Bazar (Abba Revival)
rühmte Motette „Wie liegt die Stadt so wüst“ (Text aus den Klagelie19:30 Uhr Auftritt der Musikgruppe AC/DC Revival
dern Jeremias) des langjährigen Dresdner Kreuzkantors Rudolf Mau20:30 Uhr Auftritt der Sängerin Aneta Langerová
ersberger, welche dieser 1945 unter dem Eindruck der Zerstörung
21:30 Uhr Lichtshow an der Sichtmauer
Dresdens komponierte.
Zwischen den Chorwerken interpretiert Dekanatskantor Reinhold
22:00 Uhr Feuerwerk
Schelter zur Chormusik korrespondierende Orgelwerke von PachelAuf der Bühne hinter der Brücke
bel, Bach und Mendelssohn-Bartholdy.
Reinhold Schelter, Kantor
13:00 Uhr Auftritt der Schüler der Kunstgrundschule
16:00 Uhr Spielmärchen von Schülern der Kunstgrundschule
Karten sind vergünstigt im Vorverkauf erhältlich bei der BuchhandGenießen Sie einen schönen und interessanten Tag in unserer Part- lung Kohler und im Evang.-Luth. Dekanat sowie an der Abendkasse
nerstadt Ostrov.
Inge Schuster (ab 16.15 Uhr). Es sind zwei Preiskategorien vorgesehen.
Im Jahr 2012 wurde begonnen das Ostrover Schloss zu renovieren.
Nun sind die Arbeiten abgeschlossen und das soll gefeiert werden.
Am Freitag, 11. Juli 2014, beginnt um 11 Uhr der „Tag für Ostrov“.
Im gesamten Schlosspark ist viel Programm geboten: Musikkonzerte,
Märkte, Stände der Partnerstädte (auch Wunsiedel ist vertreten), Verkaufsstände und vieles mehr.
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Juli 2014
Der Wunsiedler
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TERMINE UND INFORMATIONEN AUS DER STADT WUNSIEDEL
Freitag, 25. Juli um 19 Uhr in der Friedhofskirche in Wunsiedel
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in der Friedhofskirche in Wunsiedel musikalischen Hochgenuss. Denn heuer gastiert
das „Barocco sempre giovane“ (Barock
ewig jung), ein Kammermusikensemble, das
aus jungen professionellen Spitzenmusikern
besteht. Es besticht durch seine unverwechselbare Musizierfreude und klangliche
Virtuosität, die es sich unter der Leitung von
Josef Krecmer erworben hat. Die Musiker
aus Tschechien präsentieren ihr klangprächtiges Barockprogramm in der Friedhofskirche „Zur Heiligen Dreifaltigkeit“. Karten à 18 Euro sind in der Tourist-Info in der
Fichtelgebirgshalle erhältlich.
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Verkehrszählung
Die Stadt Wunsiedel möchte das
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dieser Ausgabe unseres Amtsblatts liegt ein Kuvert mit Unterlagen bei. Bitte füllen Sie den Fragebogen aus und senden Sie ihn
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von der Metzgerei Kurt Bleiner
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14
Der Wunsiedler
Juli 2014
VERANSTALTUNGEN JULI 2014
AUSSTELLUNGEN
bis 31.08.14
8-17 Uhr: Montag-Freitag
10-12 Uhr Samstag/Sonntag
„Cartoons & Comics“ von Ralf Alex Fichtner,
Kunst in der Provinz – Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel
18.30 Uhr: Lauf- und Nordic-Walking-Treff, IFL
Fichtelgebirge – Parkplatz Zeitelmoos
19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsämterland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedel
ab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Clubheim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel
Wunsiedel – Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel
20.30 Uhr: „Glaube und Heimat“, LuisenburgFestspiele – Luisenburg, Wunsiedel
21.15 Uhr: „Die Kirche bleibt im Dorf“, Sommernachtsflimmern, Bürgerforum Wunsiedel
2000plus – Marktplatz, Wunsiedel
08.07.14, Dienstag
11.07.14, Freitag
10.30 Uhr: „Jim Knopf und Lukas der Lokomobis 14.09.14, Dienstag-Sonntag
tivführer“ – Luisenburg-Festspiele – Luisen10-17 Uhr: „Wie die Zeit vergeht – Uhren aus
burg, Wunsiedel
drei Jahrhunderten“ – Fichtelgebirgsmuseum, 17-18.30 Uhr: Mutter-/Vater-/Kinderturnen, TV
Wunsiedel
Wunsiedel – Sigmund-Wann Realschule, Wunsiedel
17-20 Uhr: Geräteturnen, TV Wunsiedel – Sigbis 15.09.14, Montag-Freitag
mund-Wann Realschule, Wunsiedel
10-18 Uhr: „Leinwand aus Stein“, Lucia Fiaschi –
Kanzlei Merkl & Prechtl, Wunsiedel
TIPP: Montag, 7. Juli, 13 Uhr
VERANSTALTUNGEN
04.07.-08.07.14, Freitag-Dienstag
Wunsiedler Volks- und Wiesenfest – Burgermühlweiherplatz, Wunsiedel
05.07.14, Samstag
10.30 Uhr: „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ – Luisenburg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel
ab 14 Uhr: Mitflüge im Motorsegler oder Segelflugzeug der Luftsportvereinigung SchönbrunnWunsiedel – Flugplatz, Tröstau
15 Uhr: „Glaube und Heimat“, Luisenburg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel
20 Uhr: Monatsversammlung, Toyota Team Wunsiedel – Ewige Baustelle, Wunsiedel
20.30 Uhr: „The Comedian Harmonists“, Luisenburg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel
Wunsiedler Wiesenfest mit Festumzug
über die Innenstadt bis zum
Burgermühlweiherplatz, Wunsiedel
17-18 Uhr: Kinderturnen Drei- bis Fünfjährige,
TV Wunsiedel – Sigmund-Wann Realschule,
Wunsiedel
18-19 Uhr: Kinderturnen Sechs- bis Achtjährige,
TV Wunsiedel – Sigmund-Wann Realschule,
Wunsiedel
06.07.14, Sonntag
18:30-19:30 Uhr: Step-Aerobic and more, TV
10-17 Uhr: „Schatz oder Schätzchen?“, ExperWunsiedel – Sigmund-Wann Realschule, Wuntisentag, Militaria mit Hans Hans-Ulrich Pfleger
und Michael Petschauer – Fichtelgebirgsmusesiedel
um, Wunsiedel
19.30 Uhr: Monatsversammlung Briefmarken10.30 Uhr: „Jim Knopf und Lukas der Lokomosammlerverein, Gäste herzlich willkommen –
tivführer“ – Luisenburg-Festspiele – LuisenGasthof Goldener Löwe, Wunsiedel
burg, Wunsiedel
19.10-20.10 Uhr: 60 Plus Gymnastik mit Sturzab 10 Uhr: Mitflüge im Motorsegler oder Segelprophylaxe, TV Wunsiedel – Sigmund-Wann Reflugzeug der Luftsportvereinigung Schönbrunnalschule, Wunsiedel
Wunsiedel – Flugplatz, Tröstau
20-21 Uhr: Zumba-Gymnastik, TV Wunsiedel –
10.30 Uhr: Wunsiedler Stadtführung – Jean-PaulSigmund-Wann Realschule, Wunsiedel
Platz, Wunsiedel
15 Uhr: „Glaube und Heimat“, Luisenburg-Fest09.07.14, Mittwoch
spiele – Luisenburg, Wunsiedel
18.30 Uhr: Lauf- und Nordic-Walking-Treff, IFL
17-18 Uhr: „Funkenflug“, Coverband, MusiksomFichtelgebirge – ehem. Kur- und Sporthotel, Bad
mer 2014 – Wilma-Park, Wunsiedel
Alexandersbad
20.30 Uhr: „The Comedian Harmonists“, Luisen- 20.30 Uhr: „The Comedian Harmonists“, Luisenburg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel
burg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel
07.07.14, Montag
13 Uhr: Wunsiedler Wiesenfest mit Festumzug –
Stadion über die Innenstadt bis zum Burgermühlweiherplatz, Wunsiedel
Juli 2014
10.07.14, Donnerstag
15 Uhr: „The Comedian Harmonists“, Luisenburg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel
16 Uhr: Wöchentlicher Radausflug, Turnverein
10 Uhr: Gästewanderung – Zollbrücke, Wunsiedel
10.30 Uhr: „Glaube und Heimat“, LuisenburgFestspiele – Luisenburg, Wunsiedel
19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsämterland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedel
ab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Clubheim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel
20.30 Uhr: „Glaube und Heimat“, LuisenburgFestspiele – Luisenburg, Wunsiedel
12.07.14, Samstag
8.30 Uhr: 14. Fichtelgebirgsmarathon und Halbmarathon – Wunsiedel
10.30 Uhr: „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ – Luisenburg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel
ab 14 Uhr: Mitflüge im Motorsegler oder Segelflugzeug der Luftsportvereinigung SchönbrunnWunsiedel – Flugplatz, Tröstau
15 Uhr: „The Comedian Harmonists“, Luisenburg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel
17-22 Uhr: Gartenfest mit Weinverkostung und
musikalischer Unterhaltung, ab 22 Uhr WM
Übertragung – ASV-Vordach, Schönlinder Weg,
Wunsiedel
20.30 Uhr: „Glaube und Heimat“, LuisenburgFestspiele – Luisenburg, Wunsiedel
13.07.14, Sonntag
ab 10 Uhr: Mitflüge im Motorsegler oder Segelflugzeug der Luftsportvereinigung SchönbrunnWunsiedel – Flugplatz, Tröstau
10.30 Uhr: „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ – Luisenburg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel
15 Uhr: „Glaube und Heimat“, Luisenburg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel
17 Uhr: Konzert mit dem Windsbacher Knabenchor – Stadtkirche St. Veit, Wunsiedel
20.30 Uhr: „The Comedian Harmonists“, Luisenburg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel
14.07.14, Montag
18.30 Uhr: Lauf- und Nordic-Walking-Treff, IFL
Fichtelgebirge – Parkplatz Zeitelmoos
19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsämterland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedel
ab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Clubheim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel
19.30 Uhr: Oldtimerstammtisch, Oldtimerfreunde
Wunsiedel – Pizzeria Jean-Paul-Stuben, Wunsiedel
15.07.14, Dienstag
17-18.30 Uhr: Mutter-/Vater-/Kinderturnen, TV
Der Wunsiedler
15
Wunsiedel – Sigmund-Wann Realschule, Wunsiedel
17-20 Uhr: Geräteturnen, TV Wunsiedel – Sigmund-Wann Realschule, Wunsiedel
17-18 Uhr: Kinderturnen Drei- bis Fünfjährige,
TV Wunsiedel – Sigmund-Wann Realschule,
Wunsiedel
18-19 Uhr: Kinderturnen Sechs- bis Achtjährige,
TV Wunsiedel – Sigmund-Wann Realschule,
Wunsiedel
18:30-19:30 Uhr: Step-Aerobic and more, TV
Wunsiedel – Sigmund-Wann Realschule, Wunsiedel
19.10-20.10 Uhr: 60 Plus Gymnastik mit Sturzprophylaxe, TV Wunsiedel – Sigmund-Wann Realschule, Wunsiedel
20-21 Uhr: Zumba-Gymnastik, TV Wunsiedel –
Sigmund-Wann Realschule, Wunsiedel
burg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel
20.30 Uhr: „Glaube und Heimat“, LuisenburgFestspiele – Luisenburg, Wunsiedel
19./20.07.14, Samstag/Sonntag
Sportfest – BSC Furthammer – Fussballplatz,
Furthammer
20.07.14, Sonntag
TV Wunsiedel – Sigmund-Wann Realschule,
Wunsiedel
18:30-19:30 Uhr: Step-Aerobic and more, TV
Wunsiedel – Sigmund-Wann Realschule, Wunsiedel
19 Uhr: Abschlussfeier der Wirtschaftsschule –
Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel
19.10-20.10 Uhr: 60 Plus Gymnastik mit Sturzprophylaxe, TV Wunsiedel – Sigmund-Wann Realschule, Wunsiedel
20-21 Uhr: Zumba-Gymnastik, TV Wunsiedel –
Sigmund-Wann Realschule, Wunsiedel
20.30 Uhr: Die Prinzen, Konzert-Gastspiel – Luisenburg, Wunsiedel
10.30 Uhr: „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ – Luisenburg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel
ab 10 Uhr: Mitflüge im Motorsegler oder Segelflugzeug der Luftsportvereinigung SchönbrunnWunsiedel – Flugplatz, Tröstau
14 Uhr: Konzert für musikalische Früherziehung, 23.07.14, Mittwoch
Jeki, Städt. Sing- und Musikschule Wunsiedel – 10.30 Uhr: „Iphigenie auf Tauris“, LuisenburgFichtelgebirgshalle, Wunsiedel
Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel
15 Uhr: „Glaube und Heimat“, Luisenburg-Fest18.30 Uhr: Lauf- und Nordic-Walking-Treff, IFL
spiele – Luisenburg, Wunsiedel
16.07.14, Mittwoch
Fichtelgebirge – ehem. Kur- und Sporthotel, Bad
17 Uhr: Sommerkonzert der Städt. Sing- und MuAlexandersbad
18.30 Uhr: Lauf- und Nordic-Walking-Treff, IFL
19 Uhr: Serenade – Sommerliche Wiesen zum ZuFichtelgebirge – ehem. Kur- und Sporthotel, Bad
Alexandersbad
hören und Mitsingen – Jean-Paul-Platz, WunTIPP: Bis Sonntag, 10. August
20 Uhr: „Das letzte Band“, Premiere, Luisensiedel
20 Uhr: „Das letzte Band“, LuisenburgXtra – MuburgXtra – Museumshof, Wunsiedel
seumshof, Wunsiedel
20 Uhr: Stammtisch der Siedler- und Eigenheimergemeinschaft – Gasthof Goldener Löwe,
20.30 Uhr: „The Comedian Harmonists“, LuisenWunsiedel
burg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel
17.07.14, Donnerstag
10.30 Uhr: „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ – Luisenburg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel
16 Uhr: Wöchentlicher Radausflug, Turnverein
Wunsiedel – Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel
19.30 Uhr: Abschlussfeier der Jean-Paul-Mittelschule – Mittelschule, Wunsiedel
20.30 Uhr: „Iphigenie auf Tauris“, Öffentliche
Generalprobe, Luisenburg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel
21.15 Uhr: „Sushi in Suhl“, Sommernachtsflimmern, Bürgerforum Wunsiedel 2000plus – Innenhof Fichtelgebirgsmuseum, Wunsiedel
18.07.14, Freitag
10 Uhr: Gästewanderung – Zollbrücke, Wunsiedel
10.30 Uhr: „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ – Luisenburg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel
19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsämterland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedel
ab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Clubheim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel
19.30 Uhr: 9. Kösseine-Nachtlauf für Nordic-Walker – Luisenburg, Wunsiedel
20.30 Uhr: „Iphigenie auf Tauris“, Premiere, Luisenburg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel
19.07.14, Samstag
10.30 Uhr: „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ – Luisenburg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel
14-16 Uhr: Wasserspiele (wetterbedingt Spielscheune), Kinderfeuerwehr - Holenbrunn
ab 14 Uhr: Mitflüge im Motorsegler oder Segelflugzeug der Luftsportvereinigung SchönbrunnWunsiedel – Flugplatz, Tröstau
15 Uhr: „The Comedian Harmonists“, Luisen-
16
Der Wunsiedler
24.07.14, Donnerstag
Luisenburg-Festspiele:
„Die Comedian Harmonists“
Luisenburg, Wunsiedel
sikschule Wunsiedel – Fichtelgebirgshalle,
Wunsiedel
20 Uhr: Preisverleihung Nachwuchs-Förderpreis
und im Anschluss „The Comedian Harmonists“, Luisenburg-Festspiele – Luisenburg,
Wunsiedel
21.07.14, Montag
18.30 Uhr: Lauf- und Nordic-Walking-Treff, IFL
Fichtelgebirge – Parkplatz Zeitelmoos
19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsämterland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedel
18 Uhr: Abschlussfeier der Sigmund-Wann-Realschule – Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel
ab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Clubheim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel
20.30 Uhr: Die Prinzen, Konzert-Gastspiel – Luisenburg, Wunsiedel
22.07.14, Dienstag
17-18.30 Uhr: Mutter-/Vater-/Kinderturnen, TV
Wunsiedel – Sigmund-Wann Realschule, Wunsiedel
17-20 Uhr: Geräteturnen, TV Wunsiedel – Sigmund-Wann Realschule, Wunsiedel
17-18 Uhr: Kinderturnen Drei- bis Fünfjährige,
TV Wunsiedel – Sigmund-Wann Realschule,
Wunsiedel
18-19 Uhr: Kinderturnen Sechs- bis Achtjährige,
10.30 Uhr: „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ – Luisenburg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel
16 Uhr: Wöchentlicher Radausflug, Turnverein
Wunsiedel – Fichtelgebirgshalle/Tourist-Information, Wunsiedel
20.30 Uhr: „The Comedian Harmonists“, Luisenburg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel
21.15 Uhr: „Life of Pi“, Sommernachtsflimmern,
Bürgerforum Wunsiedel 2000plus – Marktplatz,
Wunsiedel
25.07.14, Freitag
10 Uhr: Gästewanderung – Zollbrücke, Wunsiedel
15 Uhr: „The Comedian Harmonists“, Luisenburg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel
19 Uhr: 23. Festival Mitte Europa – Friedhofskirche zur Heiligen Dreifaltigkeit, Wunsiedel
19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsämterland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedel
ab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Clubheim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel
20 Uhr: „Mörd!“, Premiere, LuisenburgXtra –
Museumshof, Wunsiedel
20.30 Uhr: „Iphigenie auf Tauris“, LuisenburgFestspiele – Luisenburg, Wunsiedel
26.07.14, Samstag
10.30 Uhr: „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ – Luisenburg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel
14 Uhr: Westernschießen, PSG - Schützenhaus,
Bürgerpark Katharinenberg
ab 14 Uhr: Mitflüge im Motorsegler oder Segelflugzeug der Luftsportvereinigung SchönbrunnWunsiedel – Flugplatz, Tröstau
15 Uhr: „The Comedian Harmonists“, Luisenburg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel
Juli 2014
20.30 Uhr: „Glaube und Heimat“, LuisenburgFestspiele – Luisenburg, Wunsiedel
27.07.14, Sonntag
ab 10 Uhr: Mitflüge im Motorsegler oder Segelflugzeug der Luftsportvereinigung SchönbrunnWunsiedel – Flugplatz, Tröstau
10.30 Uhr: „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ – Luisenburg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel
14 Uhr: Natur bestaunen und erleben mit Max
Bayer – Senestreyplatz, Wunsiedel
15 Uhr: „The Comedian Harmonists“, Luisenburg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel
17-18 Uhr: „Wildenberg“, Saitenmusik, Musiksommer 2014 – Garten der Stadt Volterra,
Wunsiedel
20 Uhr: „Mörd!“, LuisenburgXtra – Museumshof,
Wunsiedel
20.30 Uhr: „Iphigenie auf Tauris“, LuisenburgFestspiele – Luisenburg, Wunsiedel
28.07.14, Montag
18.30 Uhr: Lauf- und Nordic-Walking-Treff, IFL
Fichtelgebirge – Parkplatz Zeitelmoos
19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsämterland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedel
ab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Clubheim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel
20.30 Uhr: Fonsi trifft Strauß, Gastspiel – Kabarett-Highlight – Luisenburg, Wunsiedel
Paul-Platz, Wunsiedel
20 Uhr: „Das letzte Band“, LuisenburgXtra – Museumshof, Wunsiedel
20.30 Uhr: „The Comedian Harmonists“, Luisenburg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel
21.15 Uhr: „Invictus“, Sommernachtsflimmern,
Bürgerforum Wunsiedel 2000plus – Marktplatz,
Wunsiedel
BÜRGERLICHER LANDSCHAFTSGARTEN
FELSENLABYRINTH LUISENBURG
Jeden Sonntag
14 Uhr: Geführte Tour durch das Felsenlabyrinth
26.07.14, Samstag
19.30 Uhr: Dämmerungsführung durch das Felsenlabyrinth
18 Uhr: Vorabendmesse – Kath. Stadtpfarrkirche
zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel
13.07.14, Sonntag
8.30 Uhr: Heilige Messe – Christkönigkirche, Holenbrunn
10.30 Uhr: Gottesdienst anschl. Ökumenisches
Kirchenfest am Senestreyplatz – Stadtkirche St.
Veit, Wunsiedel
10.30 Uhr: Heilige Messe mitgestaltet vom Singkreis, anschließend Ökumenisches Kirchenfest
auf dem Senestreyplatz – Kath. Stadtpfarrkirche
zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel
17 Uhr: Windsbacher Knabenchor – Stadtkirche
St. Veit, Wunsiedel
18.07.14, Freitag
19 Uhr: Konfitreff – Katakombe, Wunsiedel
19.07.14, Samstag
TIPP: Bis Sonntag, 10. August
18 Uhr: Vorabendmesse – Kath. Stadtpfarrkirche
zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel
20.07.14, Sonntag
29.07.14, Dienstag
14-18 Uhr: Monatstreffen der Arbeiterwohlfahrt,
Ortsverband Wunsiedel – SWW, Wunsiedel
17-18.30 Uhr: Mutter-/Vater-/Kinderturnen, TV
Wunsiedel – Sigmund-Wann Realschule, Wunsiedel
17-20 Uhr: Geräteturnen, TV Wunsiedel – Sigmund-Wann Realschule, Wunsiedel
17-18 Uhr: Kinderturnen Drei- bis Fünfjährige,
TV Wunsiedel – Sigmund-Wann Realschule,
Wunsiedel
18-19 Uhr: Kinderturnen Sechs- bis Achtjährige,
TV Wunsiedel – Sigmund-Wann Realschule,
Wunsiedel
18:30-19:30 Uhr: Step-Aerobic and more, TV
Wunsiedel – Sigmund-Wann Realschule, Wunsiedel
19.10-20.10 Uhr: 60 Plus Gymnastik mit Sturzprophylaxe, TV Wunsiedel – Sigmund-Wann Realschule, Wunsiedel
20-21 Uhr: Zumba-Gymnastik, TV Wunsiedel –
Sigmund-Wann Realschule, Wunsiedel
20.30 Uhr: „The Comedian Harmonists“, Luisenburg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel
12.07.14, Samstag
Luisenburg-Festspiele:
„Glaube und Heimat“
Luisenburg, Wunsiedel
UMWELTSTATION LERNORT
NATUR-KULTUR E.V.
09.07.14, Mittwoch
18-19.30 Uhr: Schwungvoll in die Wiese – mit
der Sense mähen, Referent: Andreas Schmiedinger, 5,- € pro Person, Anmeldung: Tel.
(09232) 8810610
8.30 Uhr: Heilige Messe – Christkönigkirche, Holenbrunn
8.30 Uhr: Frühgottesdienst – Stadtkirche St. Veit,
Wunsiedel
10 Uhr: Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden anschl. Kirchenkaffee – Stadtkirche St.
Veit, Wunsiedel
10.30 Uhr: Heilige Messe – Kath. Stadtpfarrkirche
zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel
10.30 Uhr: Wortgottessdienst für Kinder von 3-6
Jahren – Kath. Pfarrheim St. Wolfgang, Wunsiedel
23.07.14, Mittwoch
19 Uhr: Serenade mit Posaunenchor, Kinder- und
Jugendchor und Kantorei – Jean-Paul-Platz,
Wunsiedel
27.07.14, Sonntag
8.30 Uhr: Heilige Messe – Christkönigkirche, Holenbrunn
8.30 Uhr: Frühgottesdienst – Stadtkirche St. Veit,
Wunsiedel
10 Uhr: Gottesdienst – Stadtkirche St. Veit, WunGOTTESDIENSTE
siedel
10.15 Uhr: Gottesdienst – Martin-Luther-Gedächtniskirche, Holenbrunn
06.07.14, Sonntag
8.30 Uhr: Frühgottesdienst – Stadtkirche St. Veit, 10.30 Uhr: Familienmesse, mitgestaltet vom gemischten Chor Hahnbach – Kath. StadtpfarrkirWunsiedel
che zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel
10.15 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl – MartinLuther-Gedächtniskirche, Holenbrunn
10.30 Uhr: Heilige Messe – Kath. Stadtpfarrkirche
zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel
MEHRGENERATIONENHAUS
0.07.14, Mittwoch
11.15 Uhr: Sonntagsinsel – Stationengottesdienst
18.30 Uhr: Lauf- und Nordic-Walking-Treff, IFL
zur Josephskapelle
Fichtelgebirge – ehem. Kur- und Sporthotel, Bad
Neu Mehrgenerationenhaus in der Breite Str. 4-6,
Alexandersbad
Tel. (09232) 602107 oder 8819747
20.30 Uhr: „Glaube und Heimat“, Luisenburg09.07.14, Mittwoch
19 Uhr: Wochengottesdienst – Spitalkirche St.
Montag, Dienstag, Freitag
9-12 Uhr
Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel
Marien, Wunsiedel
Dienstag und Donnerstag
14-17 Uhr
sowie nach Vereinbarung
31.07.14, Donnerstag
11.07.14, Freitag
16 Uhr: Wöchentlicher Radausflug, Turnverein
Wunsiedel – Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel
15.30 Uhr: Heilige Messe – St. Elisabeth, Wunsie19.30 Uhr: Geologische Stadtführung – Jeandel
Juli 2014
Der Wunsiedler
17
Jeden Montag
14-17 Uhr: Betreuung von demenzerkrankten
Menschen im „Montagsclub“ mit Anmeldung
über EDE-Dienst der Diakonie Selb-Wunsiedel
Tel. 09287/994040
Jeden 2. Mittwoch im Monat
15-17 Uhr: Gesprächskreis für pflegende Angehörige
Mittwochs in Absprache
Perspektive 50+, Integration von arbeitssuchenden Menschen über 50
donnerstags und freitags um 9:30 Uhr. Der neue
Café-Bereich bietet die Möglichkeit, gemeinsam
mit Freunden oder einer Gruppe zu frühstücken,
z. B. Karten zu spielen oder sich einfach nur zu
treffen.
Ganztägige Ferienbetreuung vom 4.- 22.8. – nur
noch wenige Plätze! Eltern, die noch Bedarf haben, ihr Kind tage- oder wochenweise betreuen
zu lassen, werden gebeten, sich zeitnah zu
melden! Anmeldungen für die 4. Augustwoche
sind ebenfalls noch möglich.
MÄRKTE
Donnerstags
ab 9:30 Uhr Eltern-Kind-Treff (Krabbelgruppe)
Jeden 1. Donnerstag im Monat
13:30 Uhr: Mehrgenerationenchor – Maxi-Kindergarten
Jeden 2. Donnerstag im Monat
15-17 Uhr: Spieletreff für Kinder von 5-10 Jahren
Freitags
ab 9.30 Uhr: Eltern-Kind-Treff (Krabbelgruppe)
09.07.14, Mittwoch
19:30 Uhr: Quartalstreffen der Tagesmütter,
Mehrzweckraum, 2.OG
16.07.14, Mittwoch
14-17 Uhr: Arbeitskreis Geronto, Mehrzweckraum, 2.OG
23.07.14, Mittwoch
13:30-17 Uhr: Theaterpädagogischer Workshop,
FSSJ, Mehrzweckraum, 2.OG
ab 17 Uhr: Zertifikatsübergabe FSSJ, Mehrzweckraum, 2.OG
Das Café öffnet ab Mitte Juli montags, dienstags,
20.07.14, Sonntag
19 Uhr: Jakobimarkt – Innenstadt, Wunsiedel
Jeden Mittwoch
7-14 Uhr: Wochenmarkt – Marktplatz, Wunsiedel
Jeden Samstag
7-16 Uhr: Wochenmarkt – Marktplatz, Wunsiedel
ab 11.30 Uhr: Mittag am Markt – Rathausfoyer,
Marktplatz, Wunsiedel
ÖFFNUNGSZEITEN
Deutsches Naturstein-Archiv Tel. (09232) 1038
Montag – Donnerstag
8 – 16 Uhr
Zugang nur mit vorheriger Anmeldung möglich!
Tel. (09232) 2032
10 – 17 Uhr
Fichtelgebirgsverein – Wanderberatung
Theresienstr. 2, Wunsiedel
Tel. (09232) 700755
Montag – Donnerstag
10 – 16 Uhr
Freitag & Samstag
geschlossen
Hallenbad
Montag – Freitag
Samstag
Sonntag
18 – 20 Uhr
geschlossen
8 – 17 Uhr
Jugendzentrum
Tel. 0170/5692010
Dienstag
17 – 21 Uhr
Mittwoch & Donnerstag
17 – 21 Uhr
Freitag & Samstag
18 – 24 Uhr
Sonntag, Montag und an Feiertagen geschlossen
Stadtbibliothek in der Fichtelgebirgshalle
Tel. (09232) 602-167
Dienstag
10 – 15 Uhr
Mittwoch
13 – 17 Uhr
Donnerstag & Freitag
13 – 19 Uhr
Fachbetrieb für
Dächer - Fassaden - Abdichtungen
Dr.-Hans-Bunte-Str. 4 - Maximilianstr. 8 - 95632 Wunsiedel
Telefon (0 92 32) 23 76 - Telefax (0 92 32) 78 01
Anmeldeschluss für Ihre nächsten
Veranstaltungen: 18. Juli 2014
Für den Pflegefall
finanzielle Sicherheit.
TV, Sat, Telecom, PC, Elektro, Servicewerkstatt
95632 Wunsiedel, Kemnather Strasse 66
Tel. 09232 91226, Fax 09232 91228
E-Mail: ep.schoeffel@freenet.de
Der Wunsiedler
Fichtelgebirgsmuseum
Dienstag – Sonntag
16.30 – 18 Uhr
15 – 18 Uhr
9 – 12 Uhr
Tourist-Information in der Fichtelgebirgshalle
Babystübchen
Samstag
9 – 12 Uhr Information, Beratung, etc. Tel. (09232) 602-162
Montag – Freitag
8 – 17 Uhr
Verleih gegen Kaution, Kemnather Str. 3
Samstag
9 – 12 Uhr
10 – 12 Uhr
Birkenholz-Sauna im Freibad Tel. (09232) 887-402 Sonn – und Feiertage
Sauna Damen Donnerstag
14 – 21 Uhr
Sauna Herren Freitag
14 – 21 Uhr
Gemischte Sauna Samstag
10 – 18 Uhr
Sch'ffel
18
Eine-Welt-Laden
Mittwoch
Freitag
Samstag
Damit gute Pflege keine Frage des Geldes ist,
gibt es jetzt die Pflege-Zusatzversicherung
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der gesetzlichen Pflegeversicherung sinnvoll
und haben im Pflegefall einen leistungsstarken
Schutz. Über die weiteren wertvollen Serviceund Beratungsleistungen des Testsiegers Allianz
informiere ich Sie gerne.
Vermittlung durch:
Generalvertretung Dannert-Dennerlein
Heidestr.5, D-95709 Tröstau
dennerlein.troestau@ allianz.de, www.allianz-dennerlein.de
Tel. 0 92 32.24 06
Hoffentlich Allianz.
Juli 2014
Sie halfen beim
Kindercafé
tüchtig mit.
Soziale Kompetenz ist wichtig
Der Freunde-Kindergarten Schönbrunn: Das Konzept des evangelischen Kindergartens
im Wunsiedler Ortsteil hat sich seit über zehn Jahren bewährt. Erzieher und Kinder leben und
erleben gemeinsam den Alltag.
B
ei einem „Tag der offenen Tür“ im
Evangelischen Freunde-Kindergarten Schönbrunn bekamen die Besucher einen umfassenden Einblick in die pädagogische Arbeit des Kindergartens. Mit einer Präsentation über das im Schönbrunner
Kindergarten maßgebende Freunde-Projekt,
konnten sich die Besucher über die „Kleinen und die großen Freunde“, die Krippenund die Kindergartengruppe, informieren.
Das Freunde-Kino zeigte einen selbst gedrehten Film über den Alltag der Kinder. Präventives Arbeiten gegen Sucht und Gewalt
beinhaltet das Konzept des Kindergartens nun
schon über zehn Jahre (der WUNSIEDLER
berichtete zum Fünfjährigen).
Gemeinsamkeit braucht Regeln
Nach und nach wurden die theoretischen
Grundlagen und Unterstützungshilfen in
Schulungen umgesetzt und verfeinert. Dem
Leitziel ist sich seither das Personal treugeblieben und lebt es einzigartig im Alltag mit
den Kindern: Die Kinder lernen, ihre Gefühle wahrzunehmen und auszuleben sowie
die Gefühle der anderen Kinder zu respek-
tieren. Versöhnungsrituale, wie sich entschuldigen oder ein weinendes Kind zu umsorgen, sind allen vertraut. Es werden Regeln eines harmonischen und sozialen Zusammenlebens definiert und eingehalten,
unangenehme Situationen zusammen bewältigt und ausgehalten. Miteinander zu
sprechen, mitzubestimmen und gemeinsam
zu handeln, sind wichtige Kompetenzen.
Stärken stärken,
Schwächen schwächen
Weitere Bausteine aus dem Alltag sind beispielsweise die Selbermachwoche. In dieser
Woche bleibt das Spielzeug im Schrank und
die Kinder überlegen sich kreative Spielideen mit Wolle, Kastanien, Filzdeckeln,
Stühlen oder Tischen, die zum gemeinsamen Spielen anregen. Auch die Waldtage bieten sich dazu an. Langeweile soll die Kinder
kreativ werden lassen. Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt ist die Portfolioarbeit. Kein
Portfolio gleicht dem anderen. Das Team begleitet mit dem Kind dessen Entwicklung.
Diese wird dokumentiert und so das Lernen
transparent gemacht. „Geschafft“ – ist ein
prägender Begriff der Portfolioarbeit. Stärken, Interessen und individuelle Bedürfnisse werden durch eine solch umfassende Arbeit mit dem Kind deutlich. Weiterhin steht
der Elternbeirat als Ansprechpartner zur Verfügung.
Individualität und Miteinander
Erziehungspartnerschaft ist im Kindergarten nicht nur eine Methode, sondern die
Haltung des Personals gegenüber der Elternschaft: Wir gehen einen gemeinsamen
Weg. Bereits Kinder ab einem Jahr können
sich erforschen und entdecken, sich selbst,
andere und ihre Umwelt im Kindergarten.
Ein Ort zum Wohlfühlen und zum lebenspraktischen Lernen. Die musikalische Erziehung ist fast täglich eingebunden. Zuwendung und Zeit für die Individualität des
einzelnen Kindes stehen für die Mitarbeiter
an erster Stelle. Die individuelle Eingewöhnung bei den „Kleinen Freunden“ ist hervorzuheben.
co/red
INFO: Auskünfte auch über freie Krippen- und Hortplätze unter 09232/5142
WILLI KIESSLING
TRANSPORTE
INH. MICHAEL KIESSLING e. K.
Baggerarbeiten,
Baustoffe
Kemnather Str. 70, 95632 Wunsiedel
Telefon 09232/2362, Fax 917782
Juli 2014
Der Wunsiedler
19
Das Wunsiedler Tierheimlädchen
31 geschmuggelte, kranke Hunde sichergestellt: Der jüngste Aufgriff der Polizei in der
Region betrifft noch immer das Tierheim Wunsiedel-Breitenbrunn. Hilfe leistet der
Tierschutzverein Wunsiedel-Marktredwitz und Umgebung e. V. mit seinem Tierheimlädchen.
E
s gibt unterschiedliche Wege, den
Verein und seine Tätigkeit zu unterstützen. Einer ist der Kauf von Second-Hand-Ware zum Wohl der Tiere. „Der
Wunsch, ein derartiges Warenangebot in der
Wunsiedler Innenstadt zu präsentieren, ging
im Januar in Erfüllung“, berichtet die 1. Vorsitzende des Tierschutzvereins, Evi Klose.
Liebevoll und ansprechend dekorierte
Schaufenster laden seit dem Umzug von Holenbrunn zu einem Besuch in die übersichtlich gestalteten Geschäftsräume in der
Ludwigstraße 47 ein. „Unser Angebot reicht
von Porzellan unterschiedlicher Marken über
Kristall, Schmuck und jahreszeitlichen Dekoartikeln bis hin zu Kleidung, Elektroarti- Sie kümmern sich jeweils auf ihre Weise um den
keln, CDs, Schallplatten, Büchern und Spiel- Tierschutz: Doris Schreiber (l.) und Tierheimleisachen“, erklärt Doris Schreiber, die sich terin Anette Bartholomai.
hauptverantwortlich um die Gestaltung des
Ladens und den Verkauf kümmert. Tatkräftig unterstützt wird sie von Herta Porsch,
die zwei Mal in der Woche im Laden präsent ist und die Kunden bedient. Der Erlös
aus dem Verkauf der Waren kommt ausschließlich dem Tierschutz zugute. Auch
Sachspenden werden gern entgegengenommen.
TV/dc
INFO: Anlieferung oder Abholung der
Ware von zu Hause nach vorheriger
telefonischer Abstimmung unter
0171/9674332. Der Tierschutzverein
unterstützt auch bei Haushaltsauflösungen. Öffnungszeiten am Montag,
Dienstag und Freitag von 13 bis 17
Uhr, am Donnerstag von 10 bis 17 Uhr.
Unentbehrlich beim Bau
Bauamt der Festspielstadt: Es wird gebaut – nicht nur im Bereich der Altstadt und nicht nur
von der öffentlichen Hand, sprich der Kommune. Nahezu nichts geht ohne die Zustimmung des
Bauamtes, das seit einiger Zeit sein Domizil am Wunsiedler Marktplatz gefunden hat.
V
on den ersten Vorstellungen des
Bauherren, über die vorgelegten
Pläne bis zum Setzen der letzten
Dachschiefer ist es oft ein langer Weg. Und
dieser führt unweigerlich auch über das städtische Bauamt – natürlich auch bei sogenannten Großprojekten, wie beispielhaft der
Rückbau des ehemaligen Retsch-Geländes.
Wer ist denn nun eigentlich für was zuständig im hiesigen Bauamt, hat der WUNSIEDLER nachgefragt. Im Einzelnen sind das
(FH) Architekt und eben der Chef der ganzen Truppe. Betreut insbesondere die Hochbaumaßnahmen, wie z. B. Generalsanierung
Jean-Paul-Schule, Umbau und Erweiterung
Luisenburg, Rückbau ehem. Porzellanfabrik
Retsch.
Frank Werner: Ehem. Mitarbeiter im Einwohnermeldeamt. Seit Dezember 2013 ist er
nach Weiterbildung zum Verwaltungsfachwirt als Bauverwalter tätig, bearbeitet u.a.
die Bauanträge.
Michael Lorz: staatl. geprüfter Bautechniker, betreut u.a. das Bauvorhaben „Mehrgenerationenhaus“ in der Breite Straße.
Erwin Schreiber: Tiefbauingenieur und für
alles unter der Grasnarbe zuständig (u. a.
auch für LED-Umrüstung der Straßenbeleuchtung).
Willi Glaßl: Bautechniker der Tiefbauabteilung und
Manfred Walther: Mitarbeiter als Hochbautechniker und „Dienstältester“ im Stadt- Sie sind das Bauamt der Festspielstadt: Frank Theresa Jahn: Sekretärin für alle genannbauamt.
Werner, Manfred Walther, Klaus Brunner, Erwin ten Bereiche (gelernte VerwaltungsfachanSchreiber, Michael Lorz, Willi Glaßl und Theresa gestellte).
red
Klaus Brunner: Stadtbaumeister, Dipl.-Ing. Jahn (v. l.)
20
Der Wunsiedler
Juli 2014
ZEF-Gesellschafter
zeichnen persönliche Anteile
Bürgerbeteiligungsmodell „Windpark Blausäulenlinie“: Das Interesse ist groß. Mit
835.000 Euro, verteilt auf 85 Verträge, haben sich seit Mai nicht nur die Bürger am Windpark
beteiligt. Der Anteilserwerb ist ab 500 Euro möglich. Auch die Vertreter des
Kommunalunternehmens Marktredwitz und der LuK Helmbrechts sind mit im Boot.
W
ir sind hundertprozentig vom Konzept
des
Windparks
überzeugt“, so Thomas Schwarz,
Bürgermeister von Kirchenlamitz und Aufsichtsratsvorsitzender der ZukunftsEnergie
Fichtelgebirge GmbH (ZEF). „Es
war deshalb von Anfang klar, dass
wir mit gutem Beispiel, sprich eigener Investition vorangehen“,
erklärt Stefan Göcking. Künftig
werden die drei Arme der Windräder das Wahrzeichen Arzbergs
sein und in den Himmel nahe der
Stadt ragen. Karl-Willi Beck unterstrich, dass sich Wunsiedel den
erneuerbaren Energien verschrieben habe. „Wir stellen uns
damit für die Zukunft auf und forcieren die regionale Wertschöpfung“, meinte er. „Das Modell der
Bürgerbeteiligung ist eine attraktive Geldanlage und zugleich eine hervorragende Möglichkeit, die Energiewende vor
Ort zu fördern.“ Für Heinz Martini eröffnet das Projekt die Möglichkeit einer Bürgerbeteiligung,
ohne dass man einen eigenen
Standort für die Windkraft vorweisen kann. „Wir sind gern dabei“, sagte er. Florian Leupold
sprach von der Verbundenheit im
Landkreis unter einer gemeinsamen „Dachmarke“. Theo Bauer schloss sich seinen Vorrednern an und wies explizit auf die
durchaus realen finanziellen
Vorteile für die Anleger hin.
Ökologisches Handeln,
transparente Zahlen
Bei der Zeichnung der Anteile (von links): ZEF-Mitarbeiter Michael Hermann, die Bürgermeister Florian Leupold (Marktleuthen), Theo Bauer (Nagel), Marco Krasser (Geschäftsführer ZEF), Erster Bürgermeister Karl-Willi
„Die Kombination aus ökolo- Beck (Wunsiedel), Heinz Martini (Tröstau), Stefan Göcking (Arzberg) und
gisch verantwortlichem Handeln Gerald Hoch (KU Marktredwitz), Verhindert waren die Vertreter der LuK
und Wunsch nach Rendite ist das Helmbrechts und Thomas Schwarz.
Ausschlag gebende Argument für
die Bürgerbeteiligung gewesen“, diesem Herbst ans Netz gehen. auch die Kommunen „wieder akso ZEF-Geschäftsführer Marco Die ZEF sei ein „open book“ (ein tiv an der Energieversorgung in
Krasser. Die drei Windräder im geöffnetes Buch), offen für wei- der Zukunft zu beteiligen.“ NeArzberger Forst werden noch in tere Gesellschafter, um letztlich ben einer garantierten Basisverzinsung von 2,5 Prozent im Jahr
gibt es einen nachprüfbaren Bonuszins. So können insgesamt bis
zu 6 Prozent Zinsen erwirtschaftet werden. Bewusst niedmöbelwerkstätten + planungsbüro
rig wurde die Mindestsumme von
500 Euro gewählt worden, um
möglichst vielen Menschen einen Weg zu dieser langfristigen
und gut verzinsten Anlage zu eröffnen. Bis 50.000 Euro sind alle
Beträge erlaubt, die sich durch
500 teilen lassen. Bei Insolvenz
der ZEF könnte das Geld verlorengehen, da das Darlehen ein
nachrangiges ist. Dieses Risiko sei
jedoch aus mehreren Gründen
sehr gering, meint ZEF-Geschäftsführer Marco Krasser. dc
herpich & rudorf maßgen+ aiundividuell
1
2
3
4
5
6
7
8
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Juli 2014
9
10
11
12
13
nentschauer str. 16-18
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INFO: Telefon 09232/887-0
oder online unter www.zefbuergerbeteiligung.de. Hier
können Anteile direkt gezeichnet werden.
Der Wunsiedler
21
DIE
SENIOREN
SEITE
TERMINE UND INFORMATIONEN FÜR DIE ÄLTERE GENERATION
Länger selbstbestimmt leben
in Gemeinschaft mit Betreuung
Das ganze Leben im gewohnten Umfeld verbringen - wer will
das nicht? Aber wie soll das funktionieren, wenn man Hilfe
benötigt und keine Angehörigen in der Nähe sind?
V
iele ältere Menschen beschäftigen sich mit diesen Gedanken. Für eine gewisse Zeit hilft oft die Pflege und Unterstützung durch einen ambulanten Pflegedienst. So kann man
noch eine gewisse Zeit in den eigenen vier Wänden bleiben. Er hilft
aber nicht gegen das Alleinsein. Aus diesem Grund entstehen überall in Deutschland zurzeit Seniorenwohngemeinschaften. Diese bieten den angenehmen Vorteil, seinen Lebensabend in netter häuslicher Umgebung mit anderen zu verbringen, sich Kosten zu teilen
und mit dem gesparten Geld einen gewissen Luxus an hauswirtschaftlichen Diensten leisten zu können.In unserer Nachbargemeinde Schirnding gibt es seit knapp einem Jahr die erste Wohngemeinschaft dieser Art. Fünf Frauen leben dort unter dem Dach eines
hübschen Einfamilienhauses mit großem Garten. Sie genießen die
Rund-um-die-Uhr-Betreuung einer Hauswirtschafterin und der Pflegedienst kommt ins Haus. Jede Mitbewohnerin kann selbst entscheiden, ob sie sich in ihrem Zimmer oder in den Gemeinschaftsbereichen aufhält. Die Idee ist faszinierend und die Umsetzung gar
nicht so schwer, so dass wir in der Stadt Wunsiedel ebenfalls ein solches Angebot (oder gern mehrere) schaffen möchten.
Für die Einrichtung einer solchen Wohngemeinschaft ist natürlich die Wahl des richtigen Gebäudes mit einer entsprechenden Wohnung enorm wichtig. Hierfür laufen derzeit zusammen mit dem Ci-
Wahl der Seniorenvertretung am 15. Juli
Alle Seniorinnen und Senioren Wunsiedels sind eingeladen, ihre Seniorenvertretung zu wählen. Die Wahl findet am Dienstag, 15. Juli 2014, um 14.30 Uhr in der Fichtelgebirgshalle statt. Die gewählten Seniorenvertreter und - innen werden parallel zur Amtszeit
des Stadtrats in ihrer Funktion tätig sein und den Stadtrat bei allen
Themen, die die ältere Generation betreffen, den Stadtrat beraten
bzw. entsprechende Anträge zur Behandlung an den Stadtrat erarbeiten. Zusätzlich stehen sie allen Senioren in Sprechstunden für
erste Beratungen in allen Lebensfragen zur Verfügung.
Interessierte Seniorinnen und Senioren, die sich in die Vertretung wählen lassen wollen, können sich vormerken lassen
unter 09232/602-107 (Heike Syma) oder 09232/602-156 (Petra
Jahn) oder bei Gertraud Sturm unter 09232/3965.
Dafür ist es angebracht, eine kurze Vorstellung der Person und
der Motivation für die Mitarbeit in der Seniorenvertretung vorzubereiten.
Für alle Fragen zur neuen Seniorenvertretung steht Ihnen Heike Syma, Leiterin des Mehrgenerationenhauses, zur Verfügung.
22
Der Wunsiedler
tymanagement und dem Kommunalunternehmen WUN Immobilien KU erste Gespräche mit Eigentümern entsprechender Immobilien. Passenderweise mit Einzelzimmern, in die sich die Bewohner jederzeit zurückziehen können, aber auch mit Gemeinschaftsräumen, Küchenbereichen und Terrasse. Ziel ist es darüber hinaus, alle
weiteren erforderlichen Schritte zur Einrichtung einer solchen
Wohnform zu begleiten und Hilfestellungen für Interessierte an einer Wohngemeinschaft zu geben.
Wenn Sie Fragen zum Thema „Senioren-WG“ oder Interesse an
der Mitbegründung einer Seniorenwohngemeinschaft haben, wenden Sie sich bitte an die unten genannten Ansprechpartner. Sollten
Sie ein Objekt zur Vermietung oder zum Verkauf für eine solche
Wohnform anbieten wollen, so können Sie sich ebenfalls jederzeit
an die Leitung des Mehrgenerationenhauses oder an das Demografieprojektbüro wenden. Denn gemeinsam mit vielen anderen können Sie ja dann vielleicht auch wieder ihren geliebten Garten bearbeiten, für den Sie alleine nicht mehr die Kraft aufbringen.
Zugegeben, es gehört ein bisschen Mut dazu. ABER die Alternative ist weiter alleine sein oder in eine Seniorenresidenz zu ziehen.
Für Menschen, die sich das für später aufheben wollen, kann die
Gründung einer Seniorenwohngemeinschaft eine gute Alternative
sein.
Heike Syma
TIPPS FÜR SENIOREN
07.07.14, Montag
16 Uhr: Seniorentanz – Evang- Gemeindehaus, Wunsiedel
15.07.14, Dienstag
14 Uhr: Forsthausmusik, Busbahnhof, weitere Infos Hr. Libon Tel. (09232)
7418
17.07.14, Donnerstag
14.30 Uhr: „Vortrag Polizei“ – Evang. Begegnungskreis- Evang. Gemeindehaus, Wunsiedel
21.07.14, Montag
16 Uhr: Seniorentanz – Evang- Gemeindehaus, Wunsiedel
22.07.14, Dienstag
14.30 Uhr: Seniorengesprächskreis im betreuten Wohnen am Katharinenberg, Wunsiedel – Evang- Gemeindehaus, Wunsiedel
9.07.14, Dienstag
14 Uhr: Seniorennachmittag – Kantine, SWW, Wunsiedel
Juli 2014
Sicher durch den Urlaub
Vorbeugung: Die Ferien beginnen und viele verbringen ihren Urlaub fern der Heimat - jeder
hofft dabei am Ende des Urlaubs, wieder gesund in die unversehrte Wohnung zurückkehren.
Vorbereitung ist dabei die halbe Miete. Dies beginnt bereits noch vor Urlaubsantritt zu Hause.
Zu Hause:
kästchen oder im Türschloss) sodass Sie diesen sofort finden können. Sie brauchen den
In der Urlaubszeit steigt neben der Gefahr Schlüssel um in Ihr Zimmer zurückkehren zu
von Einbrüchen auch die Gefahr eines Bran- können, falls eine Flucht über die Notausdes, da die Gebäude in dieser Zeit unbe- gänge nicht gelingt.
wohnt sind und Brände dann oft nicht rechtzeitig bemerkt werden können. So emp- Überprüfen Sie die Fenster. Können diese
fiehlt es sich zur Minimierung der Brandge- geöffnet werden, wie funktionieren die Griffahr bei längerer Abwesenheit die Stecker von fe? Welches Fenster stellt die beste Fluchtelektrischen Geräten zu ziehen, denn ein möglichkeit dar?
Großteil der Brände ist auf überhitzte elektrische Geräte oder auf Kurzschluss zurück- Sehen Sie aus dem Fenster.Vielleicht liegt
zuführen. Um die Gefahr von Blitzschlägen Ihr Zimmer nahe dem Erdboden, sodass eizu vermeiden, sollte man Antennenstecker ne Flucht hierdurch möglich ist. Springen Sie
ziehen. Zur Vermeidung von Wasserschäden nicht aus höher gelegenen Räumen – das Verdurch Stromausfälle oder Leitungsbrüche letzungsrisiko ist zu hoch. Liegt Ihr Zimmer
sollten Kühl- und Gefrierschränke abgetaut, auf einer höheren Etage, schauen Sie, ob sich
bei Wasch- und Spülmaschinen die Wasser- ggf. begehbare Dächer oder Balkone in der
Nähe befinden, die sicher erreicht werden
hähne geschlossen werden.
können.
könnte stecken bleiben oder Sie in ein mit
Rauch und Flammen erfülltes Stockwerk fahren. Lassen sich die Notausgänge öffnen und
ist die Route dahin ersichtlich.
Erkunden Sie die Fluchtwege. Studieren Sie
Arbeiten Sie kurz die Tipps der folgenden hierzu den Fluchtwegeplan, der sich auf dem
Checkliste durch, um im Ernstfall bestens ge- Korridor oder in Ihrem Zimmer finden lässt.
Finden Sie weiterhin die Notrufnummer hewappnet zu sein.
raus, die auf Ihrem Telefon stehen sollte. MaLernen Sie ihr Zimmer kennen. Wenn Rauch chen Sie sich einen mentalen Wegeplan; meroder Feuer die Notausgänge blockiert, müs- ken Sie sich z.B. die Anzahl von Türen bis
sen Sie in ihrem Zimmer ausharren. Viele zum Notausgang. Sie müssen den Weg auch
Menschen haben in der Vergangenheit nur bei völliger Dunkelheit und dichtem Qualm
deshalb einen Brand im Hotel überlebt, weil finden können. Dann können Sie im ErnstSie ruhig und überlegt in ihrem Zimmer blie- fall auch ohne viel zu sehen an den Türen bis
ben – geschützt vor Rauch und Feuer – bis Hil- zum jeweiligen Ausgang entlang kriechen.
fe eintraf.
Laufen Sie den Korridor entlang und suDeponieren Sie ihren Zimmerschlüssel im- chen Sie die Notausgänge. Merke: Nie eimer am gleichen Platz (z.B. auf dem Nacht- nen Aufzug im Brandfall benutzen. Dieser
Suchen Sie den nächstgelegenen Feuermelder und -löscher. Machen Sie sich mit
deren Bedienung vertraut, im Ernstfall ist es
dafür zu spät. Achtung: Nicht in allen Ländern
sind diese Geräte in roter Farbe gehalten.
Im Hotel angekommen:
KONTAKT
Freiwillige Feuerwehr Stadt Wunsiedel,
Dr.-Hans-Bunte-Straße 2,
95632 Wunsiedel,
Tel.: 09232 9969-0
Fax: 09232 9969-99
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Juli 2014
Der Wunsiedler
23
Sie bewegten beim Spatenstich die
ersten Steine: die Architekten Gerhard Plaß und Kerstin Holl, Werner
Weiß von der Baufirma Roth, Landtagsabgeordneten Martin Schöffel,
Thomas Engel von der Regierung
von Oberfranken, Angelika Nürnberger, Geschäftsführerin der Farbenwerke Wunsiedel, Landrat Dr.
Karl Döhler, Veronika Sirch von der
Baufirma Roth, Bürgermeister KarlWilli Beck, Stefan Schmeisl und
Wolfgang Thurn von den Farbenwerken Wunsiedel (v. l.)
„Es wird etwas Farbenprächtiges“
Farbenwerke Wunsiedel erweitern am Standort: Es entsteht ein neues Gebäude mit
außergewöhnlicher Fassadengestaltung. Die Fertigstellung ist zum 110. Firmenjubiläum im
nächsten Jahr geplant.
A
usgerechnet am Freitag, einem 13.,
erfolgte der Spatenstich zur Erweiterung der Betriebsanlagen der Farbenwerke Wunsiedel mit der Schwesterfirma „Master Tech GmbH“. Angelika Nürnberger, Geschäftsführerin des Unternehmens, zeigte sich fröhlich und gar nicht abergläubisch. „Es ist ein Super-Tag“, sagte sie
in ihrer Rede. Das Familienunternehmen
„Firma Ley & Co. Farbenwerke Wunsiedel KG“
investiert an seinem alteingesessenen Standort in Wunsiedel mit dem Erweiterungsbau
erhebliche Summen. Einzelheiten dazu waren nicht zu erfahren. Das Unternehmen
braucht Platz, der in den bestehenden Räumlichkeiten nicht mehr geschaffen werden
kann. Es wird ein vielfältiges Gebäude, so Angelika Nürnberger. Die oberste Etage ist für
die Verwaltung vorgesehen. Die vorhandenen Büros reichten bei weitem nicht mehr
aus. Auf den 280 Quadratmetern wird auch
ein sogenannter „Quiet Room“ geschaffen,
ein Raum der Stille, in dem ohne die oft nervigen Telefonanrufe gearbeitet werden kann.
Im mittleren Geschoss wird eine Kantine eingerichtet, um das „bisher schon sehr gute Miteinander zu unterstützen.“ Nur gesunde Kost
soll es dort geben. „Davor haben einige Mitarbeiter schon etwas Angst“, schmunzelte
Angelika Nürnberger. Im Erdgeschoss werden Duschen für die Beschäftigten in der Fertigung sowie Sozial- und Funktionsräume
eingebaut. Damit seien auch diese unerlässlichen Einrichtungen wieder auf dem
Stand der heutigen Technik.
Das von Angelika Nürnberger und ihrem
Vater Dr. Wolfram Ley geleitete Unternehmen beschäftigt derzeit 99 Menschen. Notwendige Personaleinstellungen seien derzeit
aus Platzgründen eigentlich nicht mehr möglich. Der geplante Bau wird also auch den Arbeitsmarkt in Wunsiedel und der Region beleben. Wenn dann noch die geplante keramische Fassade mit ihrem Farbenspiel einen
weiteren städtebaulichen Akzent setzt, kann
dies dem Bild der Festspielstadt ein weiteres, vielleicht auch prägendes Merkmal hinzufügen.
dc
30 Schüler besichtigten
Farbenwerke
D
ie neunte FirmenTour führte zu den
Farbenwerken in Wunsiedel. Die Teilnehmer gewannen dabei Einblicke in die Arbeitsabläufe des Unternehmens. Der individuelle Unternehmenscharakter der Farbenwerke, einem Wunsiedler Familienunternehmen, war in dem Seminarraum der Firma mit
Ausblick ins Grüne sofort zu spüren. Auch das
Engagement der zahlreichen Mitarbeiter, die
die Schüler empfangen und durch die verschiedenen Abteilungen geführt haben, war
für Organisatoren und Teilnehmer der FirmenTour gleichermaßen beeindruckend. Bei
den qualifizierten Führungen erhielten die
Schüler in den Produktionsabteilungen eindrucksvoll einen Eindruck über die Vielfalt in
der Fertigung und das notwendige Qualitäts-
24
Der Wunsiedler
management. Zurück im Seminarraum, er- die Möglichkeit, weitere Firmen zu besuchen.
zählte der kaufmännische Leiter, Stefan AchtTermine stehenbereitsfest.
as/red
Schmeisl, über die Ausbildungsberufe und
deren Inhalte – ein wichtiger Aspekt für die
INFO:LandratsamtWunsiedel
jungen Leute. Gestärkt mit einem EnergyZukunftschoach
Drink und um viele neue Erfahrungen reicher,
Tel.09232-80-486
wurden die Schüler wieder mit dem Bus abMobil0151-61331319
geholt. Jugendliche haben im August erneut
zukunftscoach@landkreis-wunsiedel.de
Juli 2014
An der Pressekonferenz
nahmen viele Schauspieler
teil, auch die „Sechs Oberkellner im Frack“, scherzte Intendant Lerchenberg.
Luisenburgfestspiele 2014 –
Theater auf Höchstniveau
Roter Faden „Heimat“: Intendant Michael Lerchenberg nimmt sich in den vier Stücken
eines alten und zugleich aktuellen Themas an. Groß ist das Aufgebot an hervorragenden
Schauspielern und Mitwirkenden. Bereits seit 100 Jahren wird die Freilichtbühne der
Luisenburg professionell bespielt. Künstlerfestspiele hießen sie seinerzeit.
D
en Anspruch auf ein „herausragendes Theater“ erhob und erhebt
Michael Lerchenberg. Seit Jahren
ist er ihm mit seinem Team gerecht geworden. In den aktuellen Stücken sollen (und
müssen) sich die Besucher mit dem Begriff
„Heimat“ auseinandersetzen – samt deren
Verlust. Was haben dabei „Jim Knopf und
Lukas der Lokomotivführer“ zu tun? Der
Briefträger bringt ein Paket nach Lummerland. Sein Inhalt: Jim Knopf. Es ist der erste
Verlust der Heimat für den Kleinen, der irgendwo her kam und...
Die „Comedian Harmonists“ müssen in
den 30er Jahren ähnliche Erfahrungen machen. Das gefeierte Sextett begeisterte damals mit Liedern wie „Mein kleiner grüner
Kaktus“ oder „Veronika, der Lenz ist da“, die
Konzertsäle. Der kometenhafte Aufstieg endete jäh in der Nazi-Zeit. Drei der Künstler
waren jüdischer Herkunft – mussten das damalige Deutschland verlassen, verloren ihre
Heimat.
Menschlich und hochdramatisch geht es
im Stück „Glaube und Heimat“ zu. Am Beispiel der Familie Rott zeigen die Schauspieler unter der Regie von Michael Lerchenberg die Absurdität, Willkür und Menschenverachtung der damaligen Herrscher.
Das Land, die Länder, die Zeit in der das Stück
spielt, sind an sich beliebig – interpretati-
Juli 2014
onsfähig bis ins Jetzt. Die Reiter des Kaisers
zwingen die Protestanten in den katholischen Glauben hinein oder aus Österreich heraus. Ihre Kinder müssen sie zurücklassen –
zur Umerziehung. „Ja, wenn zwei Glauben
raufen werden, ist das a wilde Sach“, heißt
es im Stück. Die Suche nach einer neuen Heimat führte viele Flüchtlinge auch nach Franken und in die Oberpfalz. Ein Volksstück mit
emotionalem Tiefgang.
„Luisenburg XTRA“ die Aufführungen auf
der „Burg“.
Im Hof des Fichtelgebirgsmuseums sucht
Michael Altmann in dem Monodrama „Das
letzte Band“ besessen nach scheinbar verlorener Zeit. Fixiert auf dutzende Tonträger
bespricht er ein Band – sein letztes.
„Mörd! – keine Gnade für Gummerer“
ist ein groteskes Kabarett mit schrecklicher
Ebenfalls einen realen Bezug zur Gegen- Vergangenheit. Vier Luisenburgschauspieler
wart beinhaltet der Stoff von Goethes „Iphi- geben im Museumshof die Groteske um das
genie auf Tauris“. Die Halbinsel Krim ist sein verwirrende Schicksal des Hans Gummerer.
Tauris. Die aus Griechenland geraubte Iphigenie dient auf der Insel Tauris der Göttin DiGastspiele der Operette Wien mit der „Zirana als Priesterin. Sie weist das Werben von kusprinzessin“ und die „Hochzeit des FiKönig Thoas ab, der daraufhin befiehlt, Iphi- garos“, dargeboten von der Landesbühne
genies unerkannten Bruder und dessen Sachsen, vervollständigen das Programm –
Freund zu opfern. In einem Konflikt zwi- beinahe.
schen Vertrauensbruch und Rettung des Bruders offenbart sie sich schließlich dem KöDenn auch „Die Prinzen“, einer der ernig, der durch ihren Appell an seine Huma- folgreichsten deutschen Popbands geben zum
nität veranlasst wird, die Heimfahrt zu ge- Anlass ihres Zwanzigsten ein Konzert. „Mnowähren. Von einer Heimat in eine andere? zil Brass“ konnte bereits einen großen ErNach tagespolitischen Bezügen suche er bei folg feiern, Das Kabarett „Fonsi trifft Strauß“
seiner Inszenierung weniger, beeindruckte ist bereits ausverkauft.
dc
Regisseur Wolfgang M. Bauer bei der Pressekonferenz. „Es ist der Humanismus in dem
INFO: Karten gibt es an allen bekannStück, der mich interessiert. Was mich fasten Vorverkaufsstellen und bei der
Touristinfo Wunsiedel unter Tel.
ziniert, ist die Frage, wo er heute noch greift.“
09232/602-162. Tickets und Programm
auch unter www.luisenburg-aktuell.de
Traditionell begleitet das Programm von
Der Wunsiedler
25
Kameradschaft und WirGefühl werden beim
SV Holenbrunn groß
geschrieben.
Fußballjugend des SV Holenbrunn
Serie Vereine in Wunsiedel: Gemeinsamkeit und Erfolg fördern Teamgeist und
Selbstvertrauen. Soziale Unterschiede oder Herkunft spielen keine Rolle. Spaß soll es machen.
S
elbst die Fußballstars bei der aktuell
laufenden WM in Brasilien haben
einmal im Jugendalter mit diesem
Sport angefangen. Früh übt sich, meint auch
die Fußballjugend des SV Holenbrunn. Sie
findet im Verein die größtmögliche Unterstützung.
Für Mädels und Jungs
die B-Jugend (bis 17 Jahre), die C-Jugend
(bis 15), die D-Jugend (bis 13), die E-Jugend
(bis 11) und schließlich die F-Jugend (unter
9 Jahre). Es ist also für jeden möglich, sein
Können in das jeweilige Team einzubringen.
Karl Rieß ist zu Recht stolz: „Wir sind der einzige Verein in der Umgebung, der selbstständig eine Jugend in dieser Größenordnung
führt.“
Der SV Holenbrunn ist ein kleiner aber sehr
Klare Aussagen
lebendiger, gesellschaftlich breit gefächerter
Auch das lässt aufhorchen: „Der rege ZuVerein, in dem die Jugendarbeit großgeschrieben wird. Etwa 60 Jugendliche gehö- lauf von Kindern ist eine Bestätigung für die
ren ihm derzeit an – auch wegen der fairen optimale Betreuung unseres Nachwuchses.
Mitgliedsbeiträge. Das Sportliche steht in vie- Zu uns kommen die jungen Leute um Fußball
len Sparten im Vordergrund, vor allem der zu spielen. Wir brauchen nicht auf EinkaufsFußball. „Seit über
tour zu gehen, wie
vier Jahren gibt es
manch anderer Verein.“ Worte, die auch
unsere JugendabAußenstehende zum
teilung“, berichtet
Nachdenken über
Karl Rieß, der die
Riegen der jungen
die vielleicht zu oft
Fußballer und nageübte Praxis bei der
Jugendleiter Karl Rieß
„Entlohnung“
–
türlich auch Fußballerinnen, leitet. Die Bezeichnungen der selbst schon auf dem Jungendsektor – anregemeldeten Mannschaften füllen einen gu- gen sollten. Bei der Jugend des SV Holenten Teil des Alphabets: in der neuen Saison brunn gilt das „Wir-Gefühl“. Jeder Junge, je-
„Wir machen keinen
Unterschied.“
des Mädchen ist willkommen. Ob Anfänger,
Quereinsteiger oder gar „alte Hasen“; alle
sind eingeladen, mitzutrainieren und dann in
den jeweiligen Mannschaften zu spielen. In
dieser Hinsicht gibt es keine Beschränkungen. Der Verein ist im besten Sinn des Wortes
offen. „Wir fragen nicht, aus welchen Verhältnissen die jungen Leute kommen“, so Karl
Rieß. In den Mannschaften spielen Kontingentflüchtlinge, Migranten oder sozial nicht
so gut Gestellte. Sie gehören einfach dazu, geben ihr Bestes. Ziele gilt es zu erreichen, Werte zu erfahren, den Sieg für die Gemeinschaft, sein Team, mit aller Fairness errungen, zu feiern. All das festigt letztlich auch
das eigene Selbstvertrauen – baut auf.
Mit diesem Programm ist der SV Holenbrunn auf einem sehr guten Weg, seinen Jugendlichen soziale Kompetenz zu vermitteln
und gleichzeitig wertvolle Integrationsarbeitsarbeit zu leisten – weil es eben allen Spaß
macht.
kr/dc
INFO: Anmeldungen sind während der
Trainingszeiten, jeweils Dienstag von 17
bis 18.30 Uhr, direkt am Sportplatz hinter dem Holenbrunner Dorfteich möglich. Weiteres unter Tel. 09232/ 3147.
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26
Der Wunsiedler
Juli 2014
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Juli 2014
Der Wunsiedler
27
WUNSIEDEL MACHT SCHULE
LUGY:
61. EUROPÄISCHER WETTBEWERB
Die siegreichen LuGy-Künstlerinnen und Künstler bei der Preisverleihung des 61. Europäischen Wettbewerbs 2014.
Im Rahmendes 61. Europäischen Wettbewerbs 2014
setzten sich in diesem Jahr die Schülerinnen und Schüler
aus ganz Europa mit verschiedenen Themen auseinander: „Abenteuerurlaub“, „Endlich schulfrei“, „Schule
der Zukunft“ standen in der 5. bis 7. Jahrgangsstufe zur
Auswahl, während in der 8. bis 10. Jahrgangsstufe z. B.
Themen wie „Tumult in Brüssel“ oder „Work-Life-Balance
zu bearbeiten waren. Mitte Juni überreichte OStD Joachim
Zembsch den 13 jungen Künstlerinnen und Künstlern des
Luisenburg-Gymnasiums, die auf Bundesebene erfolgreich
waren, die Preise und Urkunden. Betreut wurden sie von
den Kunstlehrern German Schlaug und Gerhard Wagner,
die die heranwachsenden Europäerinnen und Europäer
zum aktiven Mitmachen ermunterten – nicht zuletzt auch
in der Hoffnung, dass der Europagedanke in der jungen
Generation weiterlebt.
SIGMUND-WANN-REALSCHULE:
FLASHMOB UND BLASMUSIK
Vom getanzten Flashmob bis zum
Gitarrensolo, von der Blasmusik bis
zum Klavierstück reichte das musikalische Spektrum beim „Bunten
Abend‘‘ an der Sigmund-Wann-Realschule. In wochenlanger Vorarbeit
hatten die Schülerinnen und Schüler
ein umfangreiches Programm einstudiert, das sie Eltern, Lehrern und
Mitschülern präsentierten. Unter der
Federführung der beiden Musikpädagogen Sabrina Hinz und Joachim
Seifert sowie der Sportlehrerinnen Katrin Kalteis, Maria Neumayr und
Hanne Theobald boten auf der Bühne des Tagesheims die Akteure
ein zweistündiges Programm. Für einen furiosen Auftakt sorgte das
Realschul-Blasorchester mit einem mitreißenden „Rock-n-Roll‘‘Medley und der Filmmusik aus ,,Fluch der Karibik‘‘. Zwischen den
Musiktiteln boten verschiedene Tanzgruppen mit fetzigen Auftritten für
das passende Kontrastprogramm. Höhepunkt war dabei ein getanzter
Flashmob, bei dem auch das Publikum begeistert mitmachte.
WALDERLEBNISTAGE DER GRUNDSCHULE
Schule ein bisschen anders – das durften die Drittklässler/-innen der Wunsiedler Jean-Paul-Grundschule hautnah am Thema „Wald“ erleben. Statt Lernen im
Klassenzimmer gab es kurz vor den Pfingstferien Baumartensuche am Wunsiedler
Hausberg und Hirschfütterung im Rotwildgehege. Die Platzhirsche Xaverl und Hansi
waren danach so satt und die Kinder nach den Erklärungen der Försterinnen und
Förster so gut informiert wie nie zuvor. Anhand vieler toller Erlebnisse und Spiele
konnten sie die Bewohner des Waldes kennenlernen und sogar mit Mikroskopen
Blätter, Pilze und andere Materialien und Lebewesen genau untersuchen. Dank des
tollen Wetters und der Experten, die alle Fragen beantworteten, konnten die Schüler
an verschiedenen Stationen im Wald zugleich spielen und lernen und auch damit
glänzen, was sie in diesem Schuljahr schon alles gelernt hatten.
JEAN-PAUL-MITTELSCHULE:
ABSCHLUSSFAHRT
NACH BERLIN
Die Abschlussfahrt der beiden 9. Klassen
der Jean-Paul-Mittelschule führte dieses
Jahr nach Berlin. Neben den touristischen
Sehenswürdigkeiten wie dem Potsdamer
Platz, Brandenburger Tor, Madame Tussauds usw. besuchten die Schüler und
Schülerinnen zusammen mit ihren Klassenleitern Claudia Kübrich und Gerhard Syha
auch das Regierungsviertel. Im Paul-LöbeHaus erfuhren sie bei einer Infoveranstaltung
aus erster Hand Details zur Regierungsarbeit. Auf der Rückfahrt machten die beiden
Klassen Station im „Tropical Islands“ und
genossen dort die Badelandschaft mit
Südsee-Flair.
ABSCHLUSSPRÜFUNG 2014
DER WIRTSCHAFTSSCHULE WUNSIEDEL
Seit Montag, den 23.06.2014 laufen die schriftlichen Prüfungen an der Staatlichen
Wirtschaftsschule in Wunsiedel. Ausgesprochen motiviert und konzentriert gehen die
56 Absolventen in diese letzte Prüfungswoche. Wie es in einer Pressemitteilung heißt,
haben fast alle von ihnen dank guter Qualifikationen bereits
einen Ausbildungsplatz oder die feste Zusage zum Besuch einer
weiterführenden Schule. Am 22. Juli 2014 erhalten die Abschlussschüler in einer festlichen Feierstunde in der Fichtelgebirgshalle
ihre Zeugnisse. Für Schüler der Realschule, des Gymnasiums und
der Mittelschulen besteht vom 28. Juli bis 5. August 2014 noch die
Möglichkeit, sich an der Staatlichen Wirtschaftsschule Wunsiedel
anzumelden. Das Sekretariat ist von 8.00 bis 12.00 Uhr geöffnet.
28
Der Wunsiedler
Die beiden Klassen vor dem Bundeskanzleramt.
Juli 2014
30 Jahre Eine-Welt-Laden am 13. Juli
Besucherjubiläum im Schelterhof
N
Ü
ach dem Ausbau des Pfarrheims St. Wolfgang eröffnete an der
Kemnather Straße 5 in Wunsiedel am 30. Juni 1984 der Dritte-Welt-Laden. 2002 beschloss das Ladenteam, den Namen in EineWelt-Laden umzuändern. Das Verständnis hatte sich gewandelt: Es
gibt keine drei oder vier Welten, nur eine einzige, auf der wir alle zu
annehmbaren Bedingungen leben wollen. Zwischenzeitlich zweimal
renoviert, hat sich das Aussehen stark gewandelt. Verändert hat sich
auch das Sortiment: Vom Nicaragua-Kaffee zum jetzt breit gefächerten Kaffeesortiment – Recycling gilt schon längst nicht mehr nur
für Papier. Es entstehen mittlerweile auch andere hochwertige Produkte, die in reicher Auswahl angeboten werden. Im Lebensmittelbereich leisteten die Handelspartner Pionierarbeit bei der Umstellung auf biologischen Anbau vor allem bei Kaffee, Tee, Gewürzen
und Wein. Viele Produkte sind „Naturland“ oder „NaturlandFair“ zertifiziert. Für Allergiker gibt es Lebensmittel, die frei sind von Gluten,
Eiweiß, Milch, Hefe, Nüssen. Selbst Veganer werden im EWL fündig.
Das Jubiläum soll im Rahmen des ökumenischen Kirchenfestes stattfinden. Weinausschank und Kostproben verschiedenster Lebensmittel sind vorgesehen. Am Sonntag, 13. Juli, wird ab 11.30 Uhr auf
dem Senestreyplatz und im Laden gefeiert.
If/red
ber 400 km Anfahrtsweg - das ist kein Problem für Familie Förster aus Peine, denn im Schelterhof in Schönlind finden sie seit
über 40 Jahren nicht nur Erholung pur sondern auch die besondere
Gastfreundschaft. Die Vermieterfamilie Hörath/Hafner, deren Hof
bereits seit über 500 Jahren in Familienbesitz ist, freut sich immer
wieder gerne auf ihre Feriengäste, die bereits 80 Mal bei ihnen zu
Gast waren. Fragt man die rüstigen Senioren nach den Gründen für
ihren häufigen Aufenthalt in Schönlind, geraten sie so richtig ins
Schwärmen: von der positiven Entwicklung der Festspielstadt, über
die gute fränkischen Küche bis hin zur Herzlichkeit in Schönlind,
sie fühlen sich einfach pudelwohl. Besonders freute sich Familie Förster über die Grüße aus der Stadt, überbracht von der Vertreterin
des Bürgermeisters Gertraud Sturm und der Tourismusmanagerin
Melanie Wehner-Engel, die den neuen Bildband der Festspielstadt
Wunsiedel überreichte. Mit einer zünftigen Brotzeit und Gutscheinen vom Hof bedankte sich auch die Schelterhof-Familie für die langjährige Urlaubstreue.
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Der Wunsiedler
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08.07.: gemeinsamer
Wiesenfestbesuch
09.07.: Kulinarischer WM-Abend
10.07.: Bewerbungscoaching
15.00–18.00 Uhr
11.07.: Kicker-Turnier –
Der Verlierer muss kriechen
12.07.: Zocker-Abend –
Aus Liebe zum Spiel
15.07.: Badeausflug –
Ab ins kühle Nass
16.07.: Kulinarischer WM-Abend
17.07.: Ran an die Latten –
Endspurt Zaunbau
18.07.: LAN-Party –
Bis zum Morgengrauen
19.07.: Offener Betrieb
22.07.: Ausflug in den Skatepark –
See you later, alter Skater!
23.07.: Kulinarischer WM-Abend
24.07.: Projekt – Kunst statt Chaos
25.07.: Zelten – Ab ins Abenteuer,
geschlafen wird morgen
26.07.: Chill-out
29.07.: Bodyshaping –
das effektive GanzkörperWorkout (4 € Teilnahmegebühr, vorherige Anmeldung
erforderlich)
30.07.: Offener Betrieb
31.07.: Beginn Ferienprogramm
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Der Wunsiedler
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