Geschäftsbericht 2012/2013 - Arbeitgeberverband Lippe e.V.
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Geschäftsbericht 2012/2013 - Arbeitgeberverband Lippe e.V.
2012/13 Geschäftsbericht Inhaltsverzeichnis Vorwort Prof. Dr. Gunther Olesch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Mitgliederversammlung 2012 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Außerordentliche Mitgliederversammlungen 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 5 Lagebericht Lippische Industrie 2012/13 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6–7 Bericht der angeschlossenen Verbände Metall- und Elektroindustrie . . . . . . . Kunststoffindustrie . . . . . . . . . . Holzindustrie . . . . . . . . . . . . . Einzelhandel . . . . . . . . . . . . . DEHOGA Lippe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8–9 10 – 11 12 – 13 14 – 15 16 – 17 Neubau eines Verbandshauses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 – 19 Verbandsarbeit Lippe – eine attraktivere Arbeitsregion . . . . . . . . . . . AGV Lippe wird Verbindungsstelle . . . . . . . . . . . . Lippischer Unternehmertag mit Oswald Metzger . . . . . . . Vorstandsreisen 2012/13 . . . . . . . . . . . . . . . . Zweites Sozialpolitisches Forum mit Walter Riester . . . . . . Wirtschaftspolitisches Forum 2013/Verabschiedung Hemmersbach Professionelle und kompetente Dienstleistung . . . . . . . . Verbandsingenieure als wichtige Impulsgeber . . . . . . . . Öffentlichkeitsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Mitgliedsfirmen-Übersicht . . . . . . . . . . . . . . AGV – Ihr Partner in Lippe . . . . . . . . . . . . . . . Ihre Ansprechpartner . . . . . . . . . . . . . . . . . Verbandsdienstleistungen Übersicht . . . . . . . . . . . . 20 21 22 23 24 25 26 27 28 – 29 30 – 31 32 33 34 – 35 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Impressum Herausgeber: Arbeitgeberverband Lippe e. V., Ernest-Solvay-Weg 2, 32760 Detmold Fotos: Mitgliedsunternehmen Produktion und Gestaltung: Werbeagentur Giesdorf GmbH & Co. KG, Ohmstraße 7, 32758 Detmold, Info@wag-lippe.de Druck und Verarbeitung: Bösmann Medien und Druck GmbH & Co. KG, Ohmstraße 7, 32758 Detmold 2 Geschäftsbericht 2012/13 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Prof. Dr. Gunther Olesch, Vorsitzender des Arbeitgeberverbandes Lippe Sehr geehrte Damen und Herren, 2014 blicken wir aufgrund unserer im vorletzten Jahr beschlossenen Satzungsänderung, nachdem die ordentliche Mitgliederversammlung alle zwei Jahre stattfindet, auf die Geschäftsjahre 2012 und 2013 zurück. Die Bewertung der wirtschaftlichen Entwicklung wird erleichtert, da wir einen längeren zusammenhängenden Zeitraum betrachten können und nicht nur die Momentaufnahme eines Jahres. Mein Vorgänger Walter Metzen berichtete für 2011 an dieser Stelle von einem überraschend guten wirtschaftlichen Verlauf und von viel Optimismus in unseren Unternehmen. Die Ergebnisse seien von Branche zu Branche und von Betrieb zu Betrieb allerdings sehr unterschiedlich ausgefallen. Diese Feststellungen gelten für den Zeitraum 2012/13 unverändert. Das Gesamtergebnis ist „unterm Strich“ befriedigend – aber die Daten aus der Holz- und Kunststoffindustrie geben auch Anlass zur Besorgnis. Betrachten wir die Ergebnisse für die gesamte Industrie in Lippe ist festzustellen, dass 2012 und 2013 jeweils Gesamtumsätze in Höhe von mehr als 5 Mrd. EUR erreicht wurden. Die Exportumsätze stiegen 2012 um 2,5 % und 2013 um nochmals 1,3 %. 2013 wurden 47,28 % des gesamten lippischen Industrieumsatzes im Ausland erwirtschaftet – dies entspricht einer Steigerung auf 2,36 Mrd. EUR in 2012 (2011: ca. 2,3 Mrd. EUR) bzw. 2,39 Mrd. EUR in 2013. Die Zahl der Beschäftigten lag zum Jahresende 2012 bei 24.138 (Vorjahr: 23.417), einem Plus von 3,08 %. 2013 verringerte sich die Zahl der Beschäftigten leicht um 1,57 % auf 23.759. Nahezu die Hälfte unseres Umsatzes wird inzwischen im Ausland, viel davon im europäischen Ausland, erzielt. Europa ist aus Sicht der Wirtschaft ein Erfolgsmodell, wenngleich vieles verbesserungswürdig bleibt. Nur in und mit Europa kann die deutsche Wirtschaft im internationalen Wettbewerb mit den großen Märkten in Amerika oder Asien schritthalten. Ein Rückfall in nationalstaatliches Denken wäre für die Idee Europa und unsere Wettbewerbsfähigkeit verheerend. Europa wäre mit beschränkten Zugangsmöglichkeiten zu den Märkten der Mitgliedsstaaten und ohne persönliche Freizügigkeit nicht denkbar. Deshalb dürfen vereinzelte Rufe nach einer Begrenzung der europaweiten unternehmerischen Betätigungsfreiheit oder der Beschränkung der Bewegungs- und Niederlassungsfreiheit der Menschen im europäischen Wirtschaftsraum nicht auf fruchtbaren Boden fallen. Wir müssen denjenigen Fachkräften, die zu uns kommen wollen, ein angenehmes Wohn- und Arbeitsumfeld bieten. Als Unternehmer leisten wir hierzu unseren Beitrag in den Betrieben. Allerdings muss jedes Land in Europa seine Hausaufgaben machen. In Frankreich konnte man beobachten, wie die Staatsführung mit ihren Plänen, die Rentenkassen zu belasten, landesweite Empörung ausgelöst hat. Viele Bürgerinnen und Bürger dort sind zunehmend der Überzeugung, dass die jüngeren Generationen nicht über Gebühr bei der Versorgung der Älteren belastet werden dürfen. Die Einrichtung der sog. „Mütterrente“ sowie die konditionierte Rente mit 63 bei uns stellt ebenfalls einen bedenklichen Rückfall in eine längst überwunden geglaubte Rentenpolitik dar. Das Aufwärmen der alten Rezepte aus der Zeit vor der Agenda 2010 erreicht das glatte Gegenteil. Denn der erneute Griff in die Rentenkassen (Kosten: 230 Mrd. Euro) führt zu einer weiteren Benachteiligung der jungen Generationen aufgrund höherer Beiträge sowie geringerer Leistungen und bei den Älteren zu niedrigeren Renten. Um letzteres auszugleichen wird in naher Zukunft mit einer Erhöhung der Rentenbeiträge zu rechnen sein. Was heute mit der Einführung der neuen Renten bereits undenkbar geworden ist, ist eine Senkung der Rentenbeiträge. Dabei wäre der Effekt einer Absenkung der Lohnzusatzkosten wünschenswert gewesen. Dem willkürlichen Griff in das solidarisch finanzierte Rentensystem muss endlich politisch ein Riegel vorgeschoben werden – es gibt andere Wege, soziale Projekte wie die Mütterrente zu finanzieren. Wir werden abwarten müssen, wie sich die Pläne der Bundesregierung zu einer Veränderung der Energiewende auf die Strompreise auswirken werden. Dazu brauchen wir verlässliche Antworten. Heute jedenfalls zahlen wir in Deutschland die höchsten Strompreise in Europa. Dies führt zu Wettbewerbsnachteilen. Die entscheidende Frage für uns ist und bleibt, wie die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie gesichert werden kann. Die Forderung von Wolfgang Clement nach einer „Europäischen- Energie-Union“ – mit beschleunigtem Leitungs- und Netzausbau und gemeinsamer Regulierung – könnte eine mögliche Antwort sein. Diese überregionalen Ziele können wir nur gemeinsam mit unseren Partnern in Land und Bund erreichen. Für die Entwicklung der Arbeitsregion Lippe tragen wir unmittelbare Verantwortung. Unsere Region muss besonders für künftige Beschäftigte noch attraktiver werden. Lippe wird überregional verstärkt im Wettbewerb um die besten Mitarbeiter stehen. Und das vor dem Hintergrund einer sich demografisch stark verändernden Gesellschaft. Dies ist nicht nur eine Herausforderung für die hier ansässigen Unternehmen, sondern auch für den Kreis und andere Institutionen. Aus- und Weiterbildung, duale Studiengänge, Förderung von Frauen, flexible Arbeitszeiten, Betreuungsmöglichkeiten für Kinder und Freizeitangebote sind nur einige Themen. Es geht den Menschen heute nicht mehr allein um zufriedenstellende Arbeitsaufgaben und Karrierechancen, sondern auch um ein angenehmes Lebensumfeld. Der Kreis Lippe steht in der Verantwortung, die Lebensbedingungen in Lippe weiter zu verbessern, um sich als Wohnort gegenüber den Nachbarn in Bielefeld oder Paderborn behaupten zu können. Wir müssen den (Neu-) Bürgern über unsere vorhandene Infrastruktur hinaus weitere attraktive und vergleichbare Angebote machen können, um sie zum Kommen bzw. Bleiben zu bewegen. Wir haben in Lippe zudem eigene Qualitäten, die wir herausstellen können. Trotz einiger Wermutstropfen hat es die lippische Wirtschaft in den vergangenen Jahren geschafft, das nach der Erholung von der Krise erreichte positive Niveau zu halten. Das ist eine gute Bilanz. Eine gute Nachricht in unserem Jubiläumsjahr 2014, in dem der AGV Lippe auf eine 95-jährige Verbandsgeschichte zurückblicken kann. Dass wir in diesem Jahr erstmals in unserer langen Geschichte ein eigenes Verbandshaus beziehen können, gibt zusätzlichen Anlass zur Freude. Beide Ereignisse werden gebührend begangen werden. Ich wünsche Ihnen und Ihren Betrieben weiterhin nachhaltigen Erfolg und das dafür nötige Quäntchen Glück. Geschäftsbericht 2012/13 3 Mitgliederversammlung 2012 Auf der Mitgliederversammlung des Arbeitgeberverbandes am 18. April 2012 in den Räumen der Firma Weidmüller in Detmold wurde der Vorstand des Arbeitgeberverbandes neu besetzt. Dies war erforderlich geworden, nachdem Herr Walter Metzen als ehemaliger Vorsitzender des Verbandes satzungsgemäß ausgeschieden war. Der stellvertretende Vorsitzende, Herr Olaf Begemann, Geschäftsführer der Firma ROBE, war zwischenzeitlich plötzlich verstorben. Das stellvertretende Vorstandsmitglied und Versammlungsleiter Thomas Voss, Fa. Mode + Textil Schlichting, äußerte, dass der Verlust von Herrn Olaf Begemann auch den Verband schwer getroffen hat. Die Versammlungsteilnehmer erhoben sich im Angedenken an das lang- Prof. Dr. Gunther Olesch, Vorsitzender des AGV Lippe Die Versammlung traf den wichtigen Beschluss, dass die ordentliche Mitgliederversammlung statt bisher jährlich künftig mindestens alle zwei Jahre stattfindet. Geschäftsbericht 2012/13 Herr Voss bedankte sich im Namen aller Verbandsmitglieder bei Herrn Metzten für die in den letzten Jahren für den Verband geleistete Arbeit und bedauerte seinen Abschied. Die Mitgliederversammlung wählte Herrn Prof. Dr. Gunther Olesch, Fa. Phoenix Contact, zum Vorsitzenden des Arbeitgeberverbandes. Herr Dr. Jürgen Ober von der Firma Weidmüller und Herr Thomas Voss sind stellvertretende Vorsitzende. Dr. Jürgen Ober, stv. Vorsitzender des AGV Lippe, Vorsitzender der Fachgruppe Metall- und Elektroindustrie Zu den weiteren Vorstandsmitgliedern zählen: Ernst-Michael Hasse, Fa. Schwering & Hasse Reinhard Hölscher, Fa. Gebr. Brasseler Ulrich Kaltenborn, Fa. Zumtobel Ralf Lutter, Fa. KEB Antriebstechnik Dieter Mesch, Waldhotel Bärenstein Johann-Christian Schmiereck, Fa. HONASCO Dr. Uhlmann, Fa. Lenze Operations Thomas Vietmeyer, Fa. VD Werkstätten 4 jährige Vorstandsmitglied. Der Arbeitgeberverband Lippe wird dem Verstorbenen ein ehrendes Gedenken bewahren. Thomas Voss, stv. Vorsitzender des AGV Lippe Im öffentlichen Teil der Mitgliederversammlung hat der Präsident der Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Herr Dr. Oliver Herrmann, zu dem Thema „Duales Studium – Fachkräftemangel“ gesprochen. Außerordentliche Mitgliederversammlungen 2013 Am 21. Februar 2013 fanden die Mitgliederversammlungen des Arbeitgeberverbandes und der Fachgruppe Metall- und Elektro-Industrie bei der Firma Gebr. Brasseler in Lemgo statt. Die außerordentlichen Mitgliederversammlungen wurden erforderlich, da über die vom Vorstand vorgelegten Pläne zum Bau eines eigenen Verbandshauses beschlossen werden sollte. Die Mitgliederversammlungen haben den Vorschlägen zum Neubau eines Verbandshauses nebst den dazu erforderlich gewordenen Satzungsänderungen zugestimmt. Herr Alfred Lohoff, neuer Präsident des DEHOGA Lippe, wurde als Nachfolger von Herrn Mesch in den Vorstand gewählt. Herr Dr. Yorck Schmidt von der Firma Lenze wurde für den ausgeschiedenen Herrn Dr. Uhlmann neu in den Vorstand des Arbeitgeberverbandes gewählt. Herr Prof. Dr. Olesch verabschiedete den aus dem Vorstand des Arbeitgeberverbandes ausgeschiedenen ehemaligen Präsidenten des DEHOGA Lippe, Herrn Dieter Mesch, und bedankte sich für sein langjähriges Vorstandsengagement. Herr Dr. Jürgen Ober erläuterte die Pläne zum Bau eines neuen Verbandshauses Geschäftsbericht 2012/13 5 Lippische Industrie 2012/13 Trotz einiger Wermutstropfen hat es die lippische Wirtschaft in den vergangenen zwei Jahren geschafft, das nach der Erholung von der Krise erreichte positive Niveau zu halten. Das ist „unterm Strich“ eine befriedigende Bilanz. Neben dem Tarifabschluss in der Metall- und Elektroindustrie standen insbesondere die Tarifverhandlungen der kunststoffverarbeitenden Industrie in Lippe im Fokus, die aufgrund der – entgegen dem allgemeinen wirtschaftlichen Trend – sehr schwierigen wirtschaftlichen Situation eine außerordentliche Herausforderung bedeuteten. 6 Geschäftsbericht 2012/13 Geschäftsbericht 2012/13 7 Metall- und Elektroindustrie Tarifabschluss 2013 in der Metall- und Elektroindustrie „mit Einschränkungen akzeptabel“ Die Tarifparteien der nordrhein-westfälischen Metallund Elektroindustrie haben in der 4. Verhandlungsrunde für die rund 700.000 Beschäftigten dieses Industriezweigs am 16.05.2013 in Düsseldorf folgendes Ergebnis erzielt: Vereinbart wurde eine Tabellenerhöhung um 3,4 Prozent ab dem 1. Juli 2013 und um weitere 2,2 Prozent ab dem 1. Mai 2014 bei einer Gesamtlaufzeit von 20 Monaten vom 1. Mai 2013 bis zum 31. Dezember 2014. 8 Geschäftsbericht 2012/13 Das erzielte Ergebnis ist angesichts der beiden „NullMonate“ für Mai und Juni in diesem Jahr wirtschaftlich vertretbar, auch wenn eine geringere Tabellenerhöhung in 2013 den konjunkturellen Bedingungen eher entsprochen hätte. Dieser Kompromiss ist aber für eine Gesamtlösung unumgänglich gewesen. Die wirtschaftliche Situation in den einzelnen Betrieben in Lippe stellt sich allerdings sehr unterschiedlich dar. Anstelle einer tariflichen Differenzierung für diese Fälle haben sich die Tarifvertragsparteien in dieser Runde für eine allgemeine Entlastung über die zwei sog. „Null-Monate“ entschieden, für die keine Entgelterhöhung vereinbart wurde. Bei der Erhöhung von 2,2 % in 2014 handelt es sich um ungedeckte Schecks auf die Zukunft, denn keiner kann vorhersagen, ob bis dahin eine nachhaltige wirtschaftliche Erholung eingetreten ist. Positiv ist zu bewerten, dass der Tarifabschluss mit einer langen Laufzeit versehen ist, die den Unternehmen 20 Monate Planungssicherheit verschafft. Ebenso wie der schnelle Abschluss, der entscheidend durch das frühe Angebot der Arbeitgeber in der 2. Verhandlungsrunde ermöglicht wurde. Die unnötigen Rituale wurden durchbrochen. Dass die IG Metall bei dieser Sachlage trotzdem nicht auf Streiks verzichten wollte, ist bedauerlich. Die dadurch verursachten Einbußen sind von den Unternehmen zusätzlich zu finanzieren. Geschäftsbericht 2012/13 9 Kunststoffindustrie Tarifabschlüsse 2012 und 2013 in der lippischen Kunststoffindustrie erst nach schwierigen bzw. gescheiterten Schlichtungsverhandlungen a) Tarifabschluss 2012 Am 11. Dezember 2012 konnte in Bad Salzuflen für die Lippische Kunststoffindustrie mit ihren ca. 3.500 Beschäftigten erst nach einem 12-stündigen Verhandlungsmarathon im Rahmen eines Schlichtungsverfahrens ein Tarifabschluss erzielt werden: Vereinbart wurde eine Entgelterhöhung von 3,3 % rückwirkend ab dem 1.11.2012 bei einer Laufzeit von 12 Monaten. Die Verhandlungen fanden in einer angespannten Atmosphäre statt. Für die Unternehmen stand aufgrund des zu erwartenden wirtschaftlich schwierigen Jahres 2013 viel auf dem Spiel. Der Abschluss ist an der Grenze des Verkraftbaren, liegt aber unterhalb vergleichbarer Einigungen. Gleichwohl ist es mitentscheidend, dass die Einigung steht und die Unternehmen Planungssicherheit bei den Arbeitskosten für die nächsten Monate haben. b) Tarifabschluss 2013 Erst am 20.01.2014 ist es, nachdem das Schlichtungsverfahren bereits gescheitert war, nach mehrstündigen Verhandlungen doch noch zu einem Verhandlungsergebnis gekommen: Der Tarifvertrag hat eine Mindestlaufzeit von 18 Monaten vom 1.11.2013 bis zum 30.4.2015. Für die ersten drei Monate erhalten die Beschäftigten einen Einmalbetrag in Höhe von 100 Euro, die Auszubildenden erhalten 50 Euro. Zum 1.2.2014 und 1.11.2014 folgen zwei Entgelterhöhungen von je 2,1 %. Ein wichtiges Instrument ist die Vereinbarung über eine besondere Tarifregelung, die es Betrieben in wirtschaftlichen Schwierigkeiten unter bestimmten Bedingungen ermöglicht, von dem Tarifergebnis abzuweichen. 10 Geschäftsbericht 2012/13 Einen gewissen Widerspruch zwischen ökonomischer Vernunft und tarifpolitischer Realität vermochten die Tarifparteien nicht aufzulösen. Unternehmen werden über die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit hinaus belastet. Positiv ist festzustellen, dass mit maßgeschneiderten Lösungen Betrieben in wirtschaftlicher Schieflage geholfen werden kann, die Belastungen besser zu verkraften. Dies war eine wichtige Voraussetzung für eine Lösung am Verhandlungstisch. Nach Überzeugung der Arbeitgeber hätte ein drohender Arbeitskampf weder den Interessen der Wirtschaft noch der Beschäftigten gedient. Von daher gab es hohe Erwartungen an die Verhandlungen, die die Tarifparteien in sachlicher Atmosphäre versucht haben zu erfüllen. Der AGV wird genau beobachten, wie sich die Vereinbarungen in der Praxis auswirken und den Konsolidierungsprozess unserer Mitgliedsunternehmen aktiv begleiten. Geschäftsbericht 2012/13 11 Holzindustrie Fachgruppe Holzindustrie aufgelöst Die außerordentliche Mitgliederversammlung der „Fachgruppe Holzindustrie“ im Arbeitgeberverband Lippe e. V. hat am 12. März 2013 beschlossen, die Fachgruppe Holzindustrie im Arbeitgeberverband Lippe e.V. mit sofortiger Wirkung aufzulösen. Hintergrund dieser Entscheidung war, dass der eigentliche Sinn einer Fachgruppe, insbesondere das gemeinschaftliche Auftreten gegenüber einer Tarifvertragspartei, bereits seit längerer Zeit nicht mehr gegeben war. 12 Geschäftsbericht 2012/13 Geschäftsbericht 2012/13 13 Einzelhandel Bilanz 2012/2013 Insgesamt sind im Jahr 2012 im deutschen Einzelhandel 427,9 Mrd. Euro umgesetzt worden. Davon hat die Region Ostwestfalen-Lippe einen Anteil von rund 11 Mio. Euro. In Lippe betrug der Einzelhandelsumsatz im Jahr 2012 1,647 Mrd. Euro und ist somit um nominal 1,2 % gewachsen. Im Jahre 2013 gab es für den lippischen Einzelhandel nochmals ein Umsatzwachstum von 1,2 % auf 1,67 Mrd. Euro. Ausblick Auf eine 41-jährige Amtszeit im Ortsvorstand von Leopoldshöhe konnte Gustav Koch zurückblicken und ist damit der dienstälteste ehrenamtliche Kaufmann, der sich für die Belange des Einzelhandels vor Ort eingesetzt hat. Auch Wolfgang Lüking ist ein Verbandsurgestein. Er wurde im Jahre 1981 in den Ortsvorstand von Bad Salzuflen berufen und scheidet jetzt gemeinsam mit Ulrich Solle, der auf eine 18-jährige Amtszeit im Ortsvorstand in Schlangen zurückblicken konnte, aus dem Ehrenamt des Handelsverbandes OstwestfalenLippe aus. Für Gustav Koch konnte noch kein Nachfolger nominiert werden, in Bad Salzuflen wurde Jochen Heidbreder gewählt. In Schlangen konnte Ulrich Solle das Amt an Matthias Schöttler, Inhaber des ReweMarktes in Schlangen, übergeben. Der Einzelhandel wird auch in Zukunft zwar nominell leicht wachsen, real jedoch stagnieren. Angesichts vielfach gesättigter Märkte und hoher Ausstattungsgrade der privaten Haushalte setzt sich der harte Wettbewerb innerhalb des Einzelhandels und auch gegenüber anderen Bereichen des privaten Konsums fort. Insbesondere steigende Strompreise sind zu einem echten „Kaufkraftkiller“ geworden. Dennoch sind die Rahmenbedingungen für den Einzelhandel aufgrund hoher Erwerbstätigkeit und steigenden verfügbaren Einkommen und sinkenden Sparquoten und niedrigem Zinsniveau günstig. Online-Handel wächst weiter Am meisten bewegt den Einzelhandel aktuell und auch in Zukunft der durch den Online-Handel getriebene Strukturwandel in der Branche. Im Jahr 2013 setzte der Online-Handel insgesamt 33,1 Mrd. Euro vom gesamten Einzelhandelskuchen um. Dies entspricht einer Steigerung von 12 %. Im Jahr 2014 wird mit einer Steigerung von rund 17 % auf dann 38,7 Mrd. Euro gerechnet. Überträgt man diese Entwicklung auf Lippe, wird im Jahr 2014 jeder Einwohner im Kreisgebiet im Schnitt 440 Euro online für Einzelhandelsprodukte ausgeben. Handelsverband bedankt sich bei ehemaligen Ortsvorsitzenden Im Rahmen einer kleinen Feierstunde hat der Handelsverband in Lippe seine langjährigen Ortsvorstände verabschiedet. 14 Geschäftsbericht 2012/13 91 Jahre Ehrenamt verabschiedet v.l.n.r.: Verbandsgeschäftsführer Kai Buhrke, Wolfgang Lüking, Gustav Koch, Ulrich Solle und Vorsitzender Thomas Voss Arbeitgeberverband Lippe erweitert Kooperation mit dem Handelsverband OWL Der Arbeitgeberverband Lippe und der Handelsverband Ostwestfalen-Lippe e.V. haben ihre bestehende Kooperation über die Kreisgrenzen hinweg erweitert. Der Handelsverband OWL betreut bereits seit 1998 seine Mitglieder im Kreis Lippe in Kooperation mit dem Arbeitgeberverband Lippe. Mit dem altersbedingten Ausscheiden des Handelsverbandsge- Wollen durch Gemeinsamkeit die Region stärken: Ferdinand Klingenthal, Vorsitzender des Handelsverbandes OWL und Prof. Dr. Gunther Olesch, Vorsitzender des Arbeitgeberverbandes Lippe freuen sich über die Ausweitung ihrer bestehenden Kooperation in OWL. Strahlten mit der Sonne um die Wette: Die Bestprüflinge des Einzelhandels mit den Mitgliedern des Prüfungsausschusses sowie Thomas Voss, links, und IHK-Geschäftsführer Michael Wennemann, rechts. schäftsführers für die Kreise Paderborn und Höxter zum Jahresende 2012 bot es sich an, die bestehende Kooperation auch über die Kreisgrenzen hinweg zu erweitern. sehnten Abschluss. 22 Verkäufer und 11 Kaufleute im Einzelhandel bestanden die Prüfung im ersten Anlauf nicht. Die unterschriebene Kooperationsvereinbarung sieht vor, dass die Geschäftsführung der Geschäftsstelle Paderborn seit Anfang 2013 auch vom Geschäftsführer des Arbeitgeberverbandes Lippe, Kai Buhrke, mit übernommen wird. Prof. Dr. Gunther Olesch, Vorsitzender des Arbeitgeberverbandes Lippe und Ferdinand Klingenthal, Vorsitzender des Handelsverbandes OWL, waren sich bei Vertragsunterzeichnung einig, dass die Zeit des Kirchturmdenkens vorbei sei und Gemeinsamkeit in OWL durch gemeinsames Handeln im Vordergrund stehen müsse, auch als Beitrag zur Stärkung der gesamten Region. Thomas Voss, Vorsitzender des Handelsverbandes Lippe, begeisterte die Prüflinge in seiner Ansprache mit den vielen Möglichkeiten, die der Einzelhandel bietet. Kommunikationsstärke, Freundlichkeit und Kreativität seien nur einige der Eigenschaften, die in diesem Berufsbild von Bedeutung sind. Voss appellierte an die jungen Fachkräfte, sich aktiv bei ihren Arbeitgebern einzubringen und neue Verkaufsideen zu präsentieren. Die Unternehmen des Einzelhandels leben von der Begeisterung ihrer Mitarbeiter, die sich letztendlich im Betriebsergebnis niederschlägt. Kompetenter Nachwuchs für den lippischen Einzelhandel Bis auf den letzten Platz gefüllt war der große Saal der Industrie- und Handelskammer Lippe zu Detmold (IHK Lippe) bei der erstmaligen feierlichen Verabschiedung der erfolgreichen Verkäufer/-innen und Kaufleute im Einzelhandel. Mehr als 200 Auszubildende hatten sich der Prüfung gestellt. Von ihnen erwarben 76 Kaufleute im Einzelhandel und 93 Verkäufer/-innen den er- Geschäftsbericht 2012/13 15 Stabwechsel beim DEHOGA Lippe Alfred Lohoff neuer Präsident Die Delegiertenversammlung des DEHOGA Lippe hat den Detmolder Gastronomen Alfred Lohoff (62) einstimmig zum neuen Präsidenten gewählt. Lohoff, der seit seinem 27. Lebensjahr mit der Branche verbunden ist, leitet seit 7 Jahren „Strates Brauhaus“ in der Detmolder Fußgängerzone. Prominente Gäste gratulierten den erfolgreichen Junggastronomen aus dem Lipperland. v.l. Friedel Heuwinkel, die Köche Jan Diekjobst und Sören Neumann, Bundestagsabgeordneter Cajus Caesar, HGF Axel Martens von der IHK Lippe zu Detmold, Hotelfachfrau Elina Chitrek, Prof. Dr. Volker Wittberg, IML Lippe und Restaurantfachfrau Amelie Humbke DEHOGA Lippe zu Besuch beim NHO Reseliev in Oslo Zahlreiche Ehrengäste aus dem gesamten Bundesgebiet begleiteten am 25.9.2012 den Präsidentenwechsel beim DEHOGA Lippe Herausragende Ergebnisse beim INTERNORGA Wettbewerb Zwei Tage lang befand sich das Team des DEHOGA Lippe in Hamburg, um sich auf der größten gastronomischen Fachmesse Deutschlands, der INTERNORGA, mit Auszubildenden aus den anderen Landesverbänden zu messen. Unter den Augen der hochkarätigen Jury sicherte sich das Lippe-Team im Hotelfach Silber und in den anderen Disziplinen jeweils Bronzemedaillen. Gewetzte Messer für „Dr. Clowns“ Jedes Jahr veranstalten zahlreiche Ortsvereine des DEHOGA Lippe Spargelschälaktionen für einen guten Zweck, um die Branche positiv in der Öffentlichkeit darzustellen. Im Jahre 2011 wetzten beispielsweise die Profis des DEHOGA Ortsvereins Detmold erneut die Messer, um bei ihrer Spargelschälaktion die Initiative „Dr. Clowns“ zu unterstützen, die sich u.a. um kranke Kinder im Klinikum Lippe kümmert. 16 Geschäftsbericht 2012/13 Rund 100 Mitglieder des DEHOGA Lippe nahmen im Oktober 2012 ab der Mitglieder-Fachexkursion nach Skandinavien teil. Eine kleine Delegation des DEHOGA Lippe besuchte im Rahmen dieser Reise den dortigen Hotel- und Gaststättenverband NHO Reseliev in Oslo. Knut Almquist , Direktor des NHO-Reseliev, nahm sich persönlich die Zeit, um sich mit den lippischen Verbandsvertretern zum Thema „Lobbyarbeit“ auszutauschen. Der NHO Reseliev ist in Norwegen der Spitzenverband für Hotels, Restaurants, Food-Service Über die große Resonanz freuten sich die Ehrenamtsträger des Ortsvereins Detmold. (v.l.): Michaela Ober, Helene Gehrt, Alfred Lohoff, Kerstin Blanke und Marco Mascialino. Vertreter des DEHOGA Lippe treffen in Oslo mit Vertretern der Norwegian Hospitality Association (NHO Reseliev) zusammen: Knut Almquist (Mitte mit Fahne) heißt die lippische Delegation vor dem Verbandsgebäude in Oslo willkommen. Wer keine Politik macht, mit dem wird Politik gemacht: Verbandspräsident Alfred Lohoff (links) konfrontierte die lippischen Bundestagskandidaten (v.l.n.r.) Ute Koczy (Bündnis 90/Grüne), Cajus Caesar (CDU), Dirk Becker (SPD), Bernd Wobig (Linke), Markus Schiek (FDP) und Wilk Spieker (Linke), mit dem DEHOGA Wahlcheck. Unternehmen und andere Mitglieder, die im Bereich Tourismus- und Freizeitwirtschaft arbeiten. Der Verband hat bei sich zentral 2.500 Mitgliedsunternehmen organisiert, die insgesamt 55.000 Mitarbeiter beschäftigen und einen Jahresumsatz von 300 Milliarden Euro erwirtschaften. DEHOGA Wahlcheck mit Bundestagskandidaten Neue Ausbildungskampagne gestartet Angesichts des weiter sinkenden Interesses junger Menschen eine Ausbildung in der lippischen Gastronomie zu beginnen, hat der DEHOGA Landesverband Lippe seine Maßnahmen zum Auszubildenden-Marketing mit einer neuen Ausbildungskampagne verstärkt. Die Studierenden der Fachhochschule für Hotels und Gaststätten am Felix-Fechenbach-Berufskolleg in Detmold entwickelten dazu im Rahmen ihres Unterrichts im Fach Marketing im Auftrag des DEHOGA Lippe griffige Slogans, die die jugendliche Zielgruppe für das Berufsfeld Hotellerie und Gastronomie ansprechen sollen. Die Mitglieder des Arbeitskreises Ausbildung im DEHOGA Lippe wählten anschließend aus den 42 Slogans die besten aus. Die Siegermotive erscheinen nun auf Postkarten und Bierdeckeln, sowie auf Plakaten und informieren mit einem Q-R Code versehen die potentiellen Auszubildenden über die gastronomische Ausbildung und deren Möglichkeiten. Zahlreiche Gastronomen und Hoteliers aus ganz Lippe nutzten die Gelegenheit am 12.9.2013, mit den lippischen Kandidaten für die anstehende Bundestagswahl die brennenden Themen der Branche zu diskutieren. „Die Kandidatenrunde ist eine erstklassige Gelegenheit, um im direkten Gespräch mit den Bundestagskandidaten zu erfahren, wie sie sich zu den wichtigsten Themen der Branche stellen“, so Verbandspräsident Alfred Lohoff. Ausbildungsbotschafter des DEHOGA Lippe vorgestellt Jedes Jahr entscheiden sich fast 50 % der Abgangsschüler für dieselben 10 Berufe. Andererseits bleiben viele Lehrstellen, gerade in der Gastronomie, unbesetzt. Um diesem Ungleichgewicht entgegenzuwirken, hat der DEHOGA Lippe jetzt seine Ausbildungsbotschafter aktiv im Einsatz. Diese werben in Schulen, bei Ausbildungsbörsen und in Jobmessen für weniger nachgefragte, aber zukunftsträchtige Berufe im Gastgewerbe. Im Rahmen einer Feierstunde in den Räumlichkeiten des Kooperationspartners Lippe Bildung eG wurden Auszubildende des 2. Ausbildungsjahres in das Ehrenamt des/der Ausbildungsbotschafters/botschafterin eingeführt. Geschäftsbericht 2012/13 17 Neubau eines Verbandshauses Südansicht Fest Fest Fest Sonnenschutz Fest Sonnenschutz Fest 192.15 Nachdem die zuständigen Gremien des AGV Lippe dem Neubau eines Verbandshauses zugestimmt hatten und der Bauausschuss die Details abgestimmt hatte, wurde Mitte Oktober 2013 mit den Bauarbeiten begonnen. Die anhaltend milde Witterung sorgte dafür, dass der Bau deutlich vor dem eigentlichen Zeitplan lag und bereits am 13.11.2013 die Grundsteinlegung für den Neubau des Verbandshauses am Ernest-Solvay-Weg in Detmold stattfinden und das Richtfest am 17.12.2013 begangen werden konnte. Der Umzug des AGV Lippe an den Ernest-Solvay-Weg war zunächst Ende 2014 vorgesehen, wird aber nach jetzigem Stand deutlich früher erfolgen können. Bei der Einweihung wird das neue Gebäude den Mitgliedern des AGV und der Öffentlichkeit offiziell vorgestellt werden. Beginn der Bauarbeiten 18 Geschäftsbericht 2012/13 NEU 192.40 Das vom Detmolder Architekten Helmut Merwitz entworfene Gebäude überzeugt durch seine bewusst schlichte und zweckorientierte Bauweise und wirkt auf den Betrachter durch die Formgebung doch zurückhaltend elegant. Auf einer Gesamtfläche von ca. 300 m² entstehen Büros, Sitzungs- und Veranstaltungsräume sowie ein Archiv. Das Gebäude entspricht auch bei den ökologischen Anforderungen dem neuesten Stand der Technik, vor allem durch den Einbau einer energiesparenden Luft/Wasser-Wärmepumpe. Der Vorsitzende des Verbandes, Prof. Dr. Gunther Olesch, und der Vorsitzende der Fachgruppe Metallund Elektro-Industrie, Dr. Jürgen Ober, sagten anlässlich der Grundsteinlegung: „Der Mietvertrag für das heutige Verbandshaus an der Arminstraße in Detmold läuft Anfang 2015 aus. Somit stand schon länger fest, Dr. Jürgen Ober und Prof. Dr. Gunther Olesch bei der Grundsteinlegung Nordansicht Sonnenschutz Fest Fest Sonnenschutz Fest 192.59 OKFF EG = + 192.40 evtl. Terrasse OKFF EG = + 192.40 NEU 192.30 dass wir eine neue Lösung brauchen. Wir haben uns erstmals in unserer langen Verbandsgeschichte für den Bau eines eigenen Gebäudes entschieden. Der einmütige Beschluss durch unsere Gremien erfolgte neben finanziellen auch aus verbandspolitischen Erwägungen. Die Errichtung eines eigenen Gebäudes unterstreicht die Bedeutung des Arbeitgeberverbandes Lippe als zentrale sozialpolitische Organisation der lippischen Industrie sowie seinen Partnern, dem lippischen Hotel- und Gaststättenverband und dem lippischen Handelsverband. Es ist aber auch ein sichtbares Bekenntnis unserer Mitglieder zu einem eigenständigen regionalen Arbeitgeberverband in Lippe. 192.51 192.28 Detmold, zu errichten, mit der uns viele gemeinsame Sachthemen verbinden. Zukünftig liegen damit zwischen unseren Organisationen kurze Wege. Dies hat eine gewollte Symbolkraft. Das Gebäude wird guten lippischen Traditionen folgend außen wie innen angemessen und nüchtern sein. Es wird das entstehen, was die Vorstände, Gremien, Mitglieder und Mitarbeiter des Arbeitgeberverbandes Lippe benötigen, um ihre Aufgaben erfüllen zu können – nicht mehr, aber auch nicht weniger. Wir haben uns bewusst dafür entschieden, unser Verbandsgebäude in der Nähe der anderen wichtigen Wirtschaftsorganisation in Lippe, der IHK Lippe zu Richtfest: Dr. Jürgen Ober, Prof. Dr. Gunther Olesch, Architekt Helmut Merwitz Richtfest Geschäftsbericht 2012/13 19 Lippe – eine attraktivere Arbeitsregion Herr Prof. Dr. Olesch hat im Juni 2012 in einem Gespräch mit Landrat Friedel Heuwinkel und Bürgermeister von Detmold Rainer Heller Überlegungen mit der Überschrift „AGV – Vision 2030 / Lippe – eine attraktivere Arbeitsregion“ erörtert. Familien kann man insbesondere dadurch entlasten und ihnen dadurch Erwerbstätigkeit ermöglichen, indem ihnen (betriebsnahe, betriebseigene) KitaPlätze zur Verfügung gestellt werden. Dies könnte auch überbetrieblich organisiert werden. Ein wichtiges Thema war die Fachkräftesicherung vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und insbesondere älter werdender Belegschaften sowie das Erfordernis nach mehr und qualifizierter Ausund Weiterbildung. Allen jungen Menschen sollten entsprechend ihren Möglichkeiten Angebote gemacht werden, um diese mit einer attraktiven Ausbildung mit guter Perspektive in Lippe zu halten. Es sei ein großer Verlust von Potential für Lippe, wenn diese jungen Menschen an andere Regionen verlorengingen. Aber nicht nur für die jungen Menschen soll etwas getan werden. Auch die älteren Mitarbeiter sollen durch ein betriebliches Gesundheitsmanagement in die Lage versetzt werden, länger zur arbeiten. Zu denken ist etwa auch an die Förderung von „schwachen“ Schulabgängern, die ohne eine aktive Begleitung durch Betrieb, Berufsschule und Elternhaus ihr Ausbildungsziel nicht ohne weiteres erreichen können. Hier gibt es z.B. individuelle Modelle der Betriebe, die sich um diese Jugendlichen kümmern oder Angebote des Kreises an denen der AGV beteiligt ist. Bürgermeister Rainer Heller und Landrat Friedel Heuwinkel beim AGV 20 Geschäftsbericht 2012/13 Die Region sollte noch attraktiver werden. Alle Teilnehmer sind sich darin einig, dass es von größter Bedeutung für die Entwicklung im Kreis ist, dass das hier erwirtschaftete Einkommen auch möglichst im Kreis ausgegeben wird. Das Angebot ist zwar grundsätzlich vorhanden – es kann aber z.B. im Unterhaltungsbereich mehr getan werden. Der AGV engagiert sich über entsprechende Kooperationsabkommen bei • • • • der Förderung von Frauen der begleiteten Ausbildung Chancen für Ausgebildete Ausbildungsalternativen für ehemalige Studenten u.v.m. AGV Lippe wird Verbindungsstelle Am 6. März 2012 ist ein engerer Dialog zwischen dem AGV Lippe und dem Verband „unternehmer nrw“ mit dem Regierungspräsidium in Detmold verabredet worden. In dem Landesverband „unternehmer nrw“ mit Sitz in Düsseldorf sind nahezu alle Branchenverbände der Wirtschaft mit ihren tausenden von Betrieben organisiert. Mit der kürzlichen Erweiterung seines Aufgabenspektrums auf den Bereich der Wirtschaftspolitik bietet sich unternehmer nrw gerade auch in den Bezirken als Ansprechpartner zu den Regierungspräsidien an – ergänzend zu den bestehenden Kontakten zur Landesregierung. Der AGV Lippe steht damit für den Dialog zwischen der Bezirksregierung Detmold und unternehmer nrw sowie allen angeschlossenen Arbeitgeberverbänden im Regierungsbezirk, namentlich in Bielefeld, Gütersloh, Paderborn, Minden und Herford. Arbeitgeberverbände Westfalen-Lippe lehnen Landesentwicklungsplan ab Die Verbindungsstelle engagiert sich aktuell gegen zentrale Aussagen des sog. „Landesentwicklungsplans“ (LEP). Nach intensiver Prüfung und Beratung lehnen die regionalen Arbeitgeberverbände Ostwestfalen-Lippes den Entwurf des Landesentwicklungsplanes (LEP) in Sachen Siedlungsraumentwicklung als mittelstands- und wirtschaftsschädlich ab. Im Einzelnen kritisieren die regionalen Arbeitgeberverbände die beabsichtigte Begrenzung der Siedlungs- und Verkehrsflächen auf maximal fünf Hektar Flächenverbrauch in Nordrhein-Westfalen pro Tag und langfristig netto Null. Hiermit wird die einmalige Chance verspielt, stark wachsende Betriebe und attraktive Industriearbeitsplätze in der Region zu halten. Die beabsichtigte Neuregelung nähme den Gemeinden der Region jede Möglichkeit, die für das Wachstum erforderlichen zusätzlichen Gewerbeflächen vor Ort auszuweisen. Ein prosperierendes Unternehmen, das sich mangels Flächen am heimischen Standort nicht erweitern kann, müsse zwangsläufig seine Investitionen an anderen Standorten außerhalb unserer Region tätigen. Dieses ist mit erkennbaren Risiken für Arbeitsplätze und Gewerbesteueraufkommen bis hin zur Abwanderung oder Verhinderung der Ansiedlung von Betrieben verbunden. Besuch bei Frau Thomann-Stahl, Regierungspräsidentin Geschäftsbericht 2012/13 21 Oswald Metzger spricht zum Thema „Marktwirtschaft in der Bewährungsprobe“ Oswald Metzger auf dem Lippischen Unternehmertag 2012 22 Geschäftsbericht 2012/13 Vorstandsreise 2012 Am 21.9.2012 besuchte der Vorstand des Arbeitgeberverbandes Lippe die Lokomotivenfertigung der Bombardier Transportation GmbH. Vorstandsreise 2013 Am 27.9.2013 besuchte der Vorstand des Arbeitgeberverbandes die Siemens AG, Industry Sector, Drive Technologies Division, Mechanical Drives in Bocholt Geschäftsbericht 2012/13 23 „Zukunftssicherung und Altersvorsorge im Betrieb“ Zweites Sozialpolitisches Forum Am 19. September 2012 fand auf Einladung des Arbeitgeberverbandes Lippe, der IHK, des DEHOGA, des Einzelhandelsverbandes Lippe sowie der Kreishandwerkerschaft bei der Industrie und Handelskammer Lippe zu Detmold eine Podiumsdiskussion zum Thema „Zukunftssicherung und Altersvorsorge im Betrieb“ statt. Auf dem Podium ergab sich unter Moderation von Thorsten Wagner, Chefredakteur bei Radio Lippe, eine spannende Diskussion zur finanziellen Absicherung im Alter im Allgemeinen und zur betrieblichen Altersvorsorge im Besonderen. In der zweiten Auflage des 24 Geschäftsbericht 2012/13 Wirtschafts- und Sozialpolitischen Forums Lippe waren diesmal als fachkundige Diskutanten auf dem Podium: • Walter Riester, ehem. Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung • Karl-Josef Laumann MdL, Vorsitzender der CDU Fraktion im Landtag NRW, Bundesvorsitzender der CDA, ehem. Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales in NRW • Dr. Jörg Heldmann, Versorgungswerk „MetallRente“ • Prof. Dr. Gunther Olesch, Vorsitzender des Arbeitgeberverbandes Lippe e.V. WISO mit Bundestagskandidaten Zahlreiche Unternehmer aus Lippe nutzten die Gelegenheit, beim Wirtschaftspolitischen Forum (WISO) im September 2013 mit den lippischen Bundestagskandidaten zu diskutieren. Hemmersbach verabschiedet Nach 23-jähriger Tätigkeit für den Arbeitgeberverband Lippe wurde Geschäftsführer Hans-Peter Hemmersbach im Mai 2013 im Rahmen einer kleinen Feierstunde verabschiedet. Geschäftsbericht 2012/13 25 Professionelle und kompetente Dienstleistung Die individuelle arbeits-, tarif- und sozialrechtliche Beratung und gerichtliche Vertretung unserer Mitgliedsunternehmen hat – wie in den vergangenen Jahren – einen erheblichen Teil der Dienstleistungen ausgemacht. Selbstverständlich gehörte hierzu auch die Unterstützung sowohl bei innerbetrieblichen Verhandlungen mit dem Betriebsrat (z.B. über Betriebsvereinbarungen, Interessenausgleich und Sozialpläne etc.) als auch bei Verhandlungen mit der Gewerkschaft über tarifvertragliche Sonderregelungen. Der AGV hat darüber hinaus Arbeitsrechtsseminare mit den Themen „Arbeitsvertragsgestaltung“ und „Aktuelle Rechtsprechungsübersicht“ angeboten und nach dem erfolgreichen Auftakt im Jahr 2011 am 10. Oktober 2013 eine zweite gemeinsame Informations- 26 Geschäftsbericht 2012/13 Veranstaltung zum Arbeitsrecht mit der IHK Lippe zu Detmold durchgeführt. Rechtsanwalt Hartmann referierte in der von Teilnehmern aus Handwerk, Einzelhandel, Gastronomie und Industrie gut besuchten Veranstaltung zum Thema „Das Arbeitsverhältnis – Von der Stellenausschreibung bis zum Arbeitsvertrag“. Schließlich stellte auch in den Jahren 2012 und 2013 Herr Roggenkamp von der OFD Münster die aktuellen Neuerungen des Steuerrechts vor. In den wie immer gut besuchten Veranstaltungen gelang es dem Referenten einmal mehr, den Zuhörern die trockene Materie sehr anschaulich zu vermitteln. Verbandsingenieure als wichtige Impulsgeber Dipl.-Ingenieur Werner Hollstein Dipl.-Ingenieur Uwe Hachmeister Unsere Verbandsingenieure Dipl.-Ing. Werner Hollstein und Dipl.-Ing. Uwe Hachmeister bieten unseren Mitgliedsunternehmen kompetente Unterstützung in allen Fragen der betrieblichen Arbeits- und Personalwirtschaft und zeigen ihnen Wege für maßgeschneiderte Lösungsansätze auf. Hierbei stehen sie jederzeit gerne als Impulsgeber und Prozessbegleiter zur Verfügung. Profitieren Sie bei der Lösung Ihrer betrieblichen Gestaltungsaufgaben von den Ideen und Erfahrungen der Verbandsingenieure. • Eine optimale Gestaltung von Arbeitsabläufen und Arbeitsplätzen, • die leistungsgerechte Entlohnung der Mitarbeiter und • eine möglichst flexible Arbeitszeit sind Potenziale zur Senkung von Arbeitskosten und gehören zu den originären Aufgaben unserer Verbandsingenieure. Für die Unternehmen ist diese permanente Weiterentwicklung ihrer Strukturen wesentlich, um unter dem Druck der Globalisierung ihre Produktivität erhöhen und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken zu können. Bei diesem Prozess unterstützen Sie die Verbandsingenieure, stehen eng an Ihrer Seite und gestalten im Rahmen der gesetzlichen und tariflichen Möglichkeiten diese Entwicklung aktiv mit. Kernangebote Das Kernangebot unserer Verbandsingenieure umfasst: • Arbeitsbewertung • Entgeltsysteme • Arbeitszeitgestaltung Zusatzangebote Das Zusatzangebot beinhaltet: • • • • • Kosten- und Wirtschaftlichkeitsberechnung Organisation und Unternehmensführung Integrierte Managementsysteme Datenmanagement / Zeitbewirtschaftung Arbeitsgestaltung Erweiterte Angebote Die erweiterten Angebote umfassen unterschiedlichste verbandliche Sonderleistungen, wie z.B. Kooperationsprojekte, die Ihnen bei Bedarf zur Verfügung stehen. Geschäftsbericht 2012/13 27 che Fälle ließen derkonditionen aushandeln. arantiert günsneues Klohäusellen. Denn es ei den mindesEuro AnschafDie Folgekosten ng und Reparatugrammiert. ort, den eine öflette vor dem d von Zerstönd Reinigungspricht, steht in hältnis zu dem n vielleicht einige ucher hätten. Wir iten der Hausung: Rundumverar gestern. warzer@lz-online.de Seite 20 KE hn teor Bockstation er. Os et niu dür dat er Unnerdörp kam, n´n Holte eun paar wers (= Waldarbeiunen Block un ma. Os meune Mamen Kerls vörbüigink, ner: „Na Fräu lein, de Sieje dänn met ?“ Müine Mamme ich richtig henhor t r: „Teom Bocke!“ Un s fellen vör liuter laujjees van ühren Blo- Nower hadde keuen, met de Sieje bät ckstation teo lauber heu hadde oll eun Do hät heu süine Sieat Auto harin twäness lausfohrn. Seowüit at auk ganß prima, de teom Bocke un trüjje kholte. Öbber – tweu ohr ten un dänn nau de dat was för de Sieje teo Kium dat se in Süik holte utlaan wor t fell se daumme. bine wünsket eune schö ecken. „Rechts unten auf steht meine Großmutter h Mat hilde Kirchhof. Nac Meinung der damaligen keEigentümerin Frau Bar zu meier, war ihr Vorname lang und sie wurde darum, immer nur ,Tilla‘ gerufen“r. berichtet Dirk Wulfkühle Das 1847 erbaute Traditi-te onsgast haus existiert heu nicht mehr. Es wurde im eJahre 2009 samt Nebeng te bäuden abgerisssen. Heu steht an dieser Stelle ein großes Einkaufszentrum mit zwei Lebensmittel(bre) märkten. Der Regierungsbezirk Det t zen mold stellt damit 27 Pron in lage aller Windenergiean rund Nordrhein-Westfalen mit al24 Prozent der in NRW instIm . lier ten Gesamt leistung L daBundesvergleich lieg t OW dWin des on mit, als Teilregi des energieanlagen-Binnenlanden NRW, noch deutlich vor gen, Bundesländern Thürin ürtHessen, Bayern, Baden-W d, rlan temberg, Bremen, Saa Hamburg und Berlin. Innerha lb des Regierungsis Kre bezirkes Detmold hat der erPaderborn mit 327 Winden zent gieanlagen (circa 42 Pro en FOTO : PRIVAT der Anlagen in OWL) sein t. ebau ausg Spitzenplatz weiter risches mit Viel Beachtung fanden die Haben Sie auch ein histo Es folgen die Kreise Höxter(ciruns dieFoto? Dann schicken Sie Windenergieanlagen 179 k, sdes New gemeinsamen PressekonLZ, die 116 ses per Post an ca 23 Prozent), Lippe mit a 15 old, oder Ohmstraße 7, 32758 Detm lagen (circ ean ergi den Win e ferenzen vom 12.03.2012 line.d bbeper EMail an detmold@lz-on Prozent) und Minden-Lü laean cke mit 90 Windenergi und 29.04.2013, in degen (circa 12 Prozent). s in nen die Präsidenten der „Es ist zu erwarten, das r Fläden nächsten Jahren meh und fünf großen Wirtschaftschen ausgewiesen werden n lage weitere Windenergiean Mit organisationen in Lippe gebaut werden“, erläuter iger änd g zust un ied ninger, sch Gan el rab cha Ve r de i en be ihre Sicht zur künftigen regieDezernent bei der Bezirks Nur wenige Gegenstimm rung Detmold. Entwicklung der lippischen . uen ner Loke auszuba rei- plätze“ darstelle. Wernen) forFDP-Fra ktionschef Ma sprach aber gleichzeitig von Wirtschaft erläuterten: f insbesonde(Bündnis 90/Die Grü war eren iek Sch saub ich kus Von Michael Dahl erkl enzunehm nem „handw Friedel Heuwinkel är- derte angesichts Haushalt“. Gleichzeitig erklden der Verschuldung eine grund- re Landrat immer mehr AufgesU) vor, CD Mit breiter Mehrheit ist e Fra ktion der sein s bei das ng er, eru te vom g ge- legende Veränd Kommunen gaben an sich zu reißen. Die tern der Haushalt 2012 getrennt zur Abstimmun worden Kreis im - Finanzierung der Kreistag verabschiedet e. Manuel Andrack Land. Liberalen sähen lten Wir tschaftsplan Stra stel e „Di und durch den Bund und das zent Gegensatz dazu als „schmal Kreis Lipp Teutoburger Wa ld Ber iche ätzl den. Nur die FDP nds gru en Pro findet den ßen weg als 90 r für meh rer eist ohl unte nstl mit Obw n, Die erte dell der ReiseLinke“ voti a- aufgestellten denken gegen das PPP-Mo en“. klasse –das hat er auf gen, des Etats durch Pflichtausg seine Bürger und Kommun der messe ITB in Berlin kundgeschiedlichen Begründun werde. n hne able erUnter anderem bemängelte is tan. Dor thin hatten Dr. Heike gegen das Zahlenwerk. Erwartungsgemäß bew U, Kre Sorgen über hohe Kosten FDP-Sprecher, dass der liche Döll König, Geschäftsführerin n die Sprecher von CD e tete hilf ein end e Jug End der am es bei s n alleinige wir tschaft Wä hler us, Landrat en das Detmold. Das Frei und nen Grü in von NRW Tourism werRisiko für den NRW-Tag es Friedel Heuwinkel und Güneine klare Angelegenheit be- den Etat mit einem Gesamt vodiede wer n, seie gt gele d der LTM Detmold trage, obwohl Lipp den würde, zeichnete sich ab. lumen von mehr als 360 Milli- ben fest Nut- ter Weigel, Vorstan der Kreis e Anspruch gerecht, den größte Stadt den meisten reits bei der ersten Red k- onen Euro positiv. Lucas Heu- ser dem nzubringen, eingeladen. Wie AG, Kal t vora is Kur ef Kre e. nsch Manuel hte aber auch SPD-Fra ktio s zen davon hab - schreibt, meldete sich ein- mann (CDU) mac Besorg t zeig te sich Han ) Auch für Andrea MacGres- Andrack, Redakteur und Aureuter übte zwar Kritik an agte deutlich, dass die erfolgte Neuhler Wä ie (Fre nn Hau zelnen Positionen, hinterfr der ausrichtung der drei Altenhei- Brinkma deutlichen Anstieg gor (Die Linke) setzt der kri- tor, bei einer Pressekonferenz nz die Wirtschaftskompete ke- me mitsamt ihrer Zuordnung über den ilfeaufwendungen. halt falsche Akzente. Sie die ebenfalls zu Wort und lobte ndh Mar erem Juge und and der us er rte unt erwanderrung der Lippe Tourism bei die von ihm bereits n und das en sei daher auch die tisie rle- zur Geschäftsfüh öhe ting AG und erteilte Übeaten Kliniken „die letzte Chance Zu begrüßdes Kreises, die am- „Beförderungslaw ine“ n Leiten- ten Hermannshmal. gungen eine Absage, Priv g an zum Erhalt der Einrichtungen Intentio Hilfen und das Pfle- Spitzenbeamten und Hermannsdenk eine Mehrheitsbeteiligun - selbst, der dor t unterha ltenen bulanten esen entscheidend den Angestellten. nein erw den kreiseigenen Seniore n, Heimplätze und der Arbeits- gek ind che richtungen zu ermögli Impressum m Kreishaus artner Öffentlichkeitsarbeit it m lt a sh u a h is re K t g ä tr D SP Lob für Wanderstrecken Handeln m zu en g in zw e hi p ra og em D Energie und gel fen gegen Fachkräfteman nde kämp Lippische Wirtschaftsverbä SEITE 10 Lippis che Runds chau, mit Kallet aler Zeitun g, Salzuer Zeitung, Lagenser Detmolder Zeitung, Bad g, Leopoldshöher ZeiZeitun er ghaus Oerlin Zeitung, en und Leopoldshöhe. tung, Zeitung für Oerlinghaus gsverlag Zeitun her Lippisc : Verlag Giesdorf GmbH & Co. KG ld Ohmstraße 7, 32758 Detmo Telefon (05231) 911-0 genabt.) Telefax (05231) 911-110 (Anzei 911-145 (Redak tion) E-Mail: LZ@lz-online.de KOMMENTAR Das Manko Detmolds ehenDetmold. In der bevorst und Von Michael Dahl den Tarifrunde der Metall- en setz Elektroindustrie NRW anzerre zwischen Lage n schafter:emeinsam gegen den cebüro ab April die Arbeitgeber auf eine usDetmold um ein Gr Geschäftsfü hrender Gesell Strukturwandel: Dieensa ress Inte fm. Rainer Giesdorf Solange beide Vorha nen Dipl.-K esse schaft gem Wirt in ses Aufrufs der t Schmermund Helmu ng: des sleitu e der Schwebe waren, Verlag end en, die sich für den Sport einel Dahl an die Städte und Gem tor a n- gleich. Der Vorsitz Redak tionsleitung: Micha tlich nicht sich kein Inves dem eigen es ester sollte ppe engagieren, kompete - Arbeitgeberverbandes (AGV) Buhrm den Silke alisierung, nach Leitung Newsdesk: n mune (DetVer Kom ardt zur Die r Engelh en rfen. dat old wi geh Detm , in g Lokalredaktion: Thorst bedü Ansprechpartne zen tern Leitun Met ter EiWal o/Bad purem ke (Lemg schon aus as Reinesind eibt Lippe, mold/ Blomb erg), Thom s- einem Gewerbegeb gung stellen“, umschr nanstieg um geninteresse daran intere t. Nicht nur A Salzuen) das bei von einem Loh r knapp daGewe-rbesteuerzah- gebaurbandschef D siert, in Redak ndrat Friedel Heuwinkel intdie ng ersche berve um n, die vier Prozent ode halte zu e Die Lippische Lande s-Zeitu Laun bei der „Neuen Lösung f mit aftler diese hält einsch iengem ngebot. notle Anzeig die tions- und Einnahmen für “. fi- runter aus. bei halte zu gene- bedauerlich Westfälischen“. en Haus Ab April wird das siebköp dend de Chefrtreten stellve Lage ist da kein V Metzen, Geschäftsführer ros dakteur: Thomas Seim; ebü Chefre rvic . rtse rieren Spo ann Team des go, äußerte zu machen, jeder n Lem anin l Carsten Heil, Jürgen Juchtm ein ist eure: tobe em redakt Probl Zum Das weiseine Chancen, da g), D. Müller (Politik /Nachmit dem hom Kreishaus durch eine für sich während einer PresseNewsdesk: J. Rinne (Leitun . Es hat (Wirt, S. Schelp System angelegt. D es (OWL)deres unalen richten), S. Müller-Gerb der komm Gut ), hen ler (Sport re halbe Fachkraftstelle T.|Zieg spiel zeigt allerdin nz der fünf lippischen fere g zu tun. kon ), S. Brams (Kultur/Medien), Selbstverw altun schaft seiegt & bew GmbH in nen - worin das besond ag „Neue Westfälische“ atio Infra as Projekt „NRW gsverl re anis Zeitun größe im sorg alle sich aft hl tsch Obwo Wir e 21-27. nstraß Stel Detmolds liegt. D Nieder Die ld, einnzt. Bielefe nur oft . e 33602 ojekt Co. KG, turpr em Thema rstruk e Kinder“ ergä t Schme Helmu mann/ n, derschöne“ ist ebe und Detmold zu dies Anzeigenleitung: Ralf Büsche mal im Kreisgebiet lohne wie Paderborn – ist auf zwei Jahre befristet - Die von der IG Metall geforeinunter e Städt mund die treten pt p : Christian Erfkam z – mit strittene „Hau ird komplett durch Projekt Anzeigenverkaufsleitung im Konk Prozent bezeichnete Ma- urren 6,5 en eingesandter rtander dert die vieles von selb eforde des unaufg aben en tbun Vorh ndung dass o,mmt Für Rückse t Risik tier dem di rien überni für ngso gut Bilder mittel des Landesspor ist und eilu Das riften vert an pte, Bücher, Zeitsch n Pro- er als „um erheblich verzögert oder verhindert aber m sprecher nuskri Verant wortung. NRW finanziert. So solle ngs- und unter wir tschaft lichen nicht optimalen Standorten eine größere Zen Gerd Töpper, Arbeitgeber Thomas die Redaktion keine ster mei egu erks Bew ndw der en. d: isha z.B. werd rün spreis iert beg realis ohn, bei ender ekte wie m Tisch: Kre mdah Monatlicher Bezug l. Botenl endes Beispiel daim Aspekten nicht ische Verbände an eine elhandelsverbandsvorsitz ustellung 23,65 Euro einsch Ein treffE-PaBeric kindergarten oder „Sport in bar“. Bezüglich der Gewerk- Fünf lipp zen, IHK-Präsident Ernst-Michael Hasse, Einz gestern in Detmold einen Blick in die bei Botenz 14,60 E-Paperfür das jahrelange GeistEuro, Postzustellung 24,40 Euro; Walter Met link s) war fen r (von eine ch h FOTO : DAHL 2,70 Euro. Alle Abono nac Mes Vollab Ganztag“ angeschoben und. ter mit ung Die nation der nt side per in Kombi aftsfor Prä sch ogal. MehrDeh einsch den e und s wer fspreis n Vos verkau alte hme nements- und Einzel Bewegung geh n ab dem grundsätzlichen Überna ein Zukunft. sunter brechungen werde E in können nur PLATTD EUT SCHE ECK tumsmärkte wertsteuer. Bezug vergütet. Abbestellungen aller Auszubildenden zuvor „auf die Wachs tschland “. 8. Kalendertag wie n, wenn diese – werde t en ältsichtig mm berück verh eko eits lsende ang von Deu ozum Quarta lb dem erha tens des auß spätes unbefristetes Arb en und h Folg eicht doc die einger –, ie icha- schriftlich an den Verlag eine sow ie der Hoteller sind (Datum nis sprach sich Metzen für Be- graphischen Wandels. So klag- schon in zahlreiche vor allem IHK-Präsident Ernst-M auch bis zum 1. des Vormonats abgeschicktn Abbes tellun n s). Zusteller nehme Sonderregelung aus, wen über te etwa Kreishandwerksmeis- stünden Betriebe vor großen el Hasse hat allerdings esti- des Poststempelen. Eben-Ezer büi L Meu sächt man auk eon entgeg Inv die gen nicht s kleinere das Tweu Johre tofö s , es, das Verlag htet r, des bac übe ulden beo dar triebe erk lärtermaßen Versch emon per in Wonn keind, den BeAlle d Töp n. Ger Bei Nichtbelieferung ohne ter nge eru 1860 word de G erem t ford Groand Gewal aus r der er g unt e Her grepp hät wall Karl skämpfen oder in Fällen höhere Bedarf ausbildeten. fört Landeskra ausgebildete Fachkräft ischen Be- tionsneigun nkapita lmangels bei Arbeit g nicks gut lipp itun von Hät öber der -Ze n rt. ruch. seie des infoh lauf ße gsansp Lan Ver 2011 e ädigun n Entsch isch Deppelt lächt. Lipp Ge-= Froide teo en Eige finden seidasne“ Im weitere weg zu soweit 2 ist, erer d d tsstan run schw n er „Won Gerich met und iebe imm - Erfüllungsort betr nengs ämp der Bek ergu ter, an´n 7. Meu deskümmt van zu cks Sitz herb z, der Zwe 2 ht, t. eren 201 vorsie 2 s geh onf ern er t ück andere201 arte zur nichts 03. Pressek deon sunn vom end 13. erw l wor t erel setz zwing vom stier Gen grautet Unglüc en. inve 58 o ls Nr. en Eur iesliste nge en enpreiden aulthauchduitsk Verlages. Zur Zeit gilt Anzeig rn. De gr fung des Fachkräftema ben dem AGV die Industr K) ein geringeres Wachstum als Million ppe Neue gs-Grunima not“ un dät heut Haue zerstör der Zeitun„Wun ed n Mitgli eine 2012. (IH auf Januar . 1. den brunst tschaft st- wüil in´n Wir Ostwe aft die t einsch nat“, setz itsgem und Handelskammer demo „Arbe el . der „Weu and und jahr Vor Westfälische Einzelh im der Auk de Meu 1 bild isKre Aus de hren up ter die Wä wier d, age“. zier lifi Veuh gsverl mol sMeu dat -Lippischer Zeitun Mix von qua Lippe zu Det geoer Monat f freitage.s Um das Bieten einer Per liegt jeweilesdröfft Ar- fälisch zelJahr 2012 mit , so Voran´ Lippischen Landes-Zeitung Weudbei. g“ Biuernregeln teon Meu Do gifft et handwerkerschaft, der EinHo- pektive für den beruflichen auf das Thomas Voss, „vor- dung, Gew innung von und Der zur ZeitunDe „Prisma – Wochenmagazin er seo unwüise v der land end e Aus und sitz Fröst im and und en Deft ner h verb nn “Don skrä auc dels Bösma nn es beit söjjen t han Herma kt, bel chs geh blic Bär s“ hwu de Soot in Lip ng: smu Nac Stra llung: Druckerei und Verlag und imi m älHerste Müh Opt and eine d, für m an emon en verb tige en dell tten sich Zieh ld. Wonn 7, 32758 Detmoim auk deils teo Grun und tel- und Gaststä n des innovativen Mo äsident Dieter Mesch. Arbeit wenig lohnt, öber er an´n 31. Meu (da) GmbH, Ohmstraße Happ, Jobst Kuhlmann den (Dehoga) eingeladen hatten, hoga-Pr der Aufschw ung end- setzen viele Unternehmeerbes tere Arbeitnehmer. „Im Mei warmer ein warmt- de Staatswärk Friedel Heuwinkel möchten(von ging es schwerpunktmäßig um Zwar sei in der Gastronomie produzierenden Gew bedeutet viel Früch Regen pelt aff. ten lich auch esegen“. In´n Lippsken sind , Sport in der Region stärken In´n Meu s die steigenden Energiekos de Luie de Meununge wesen Preuß (1.5.18 FOTO : PRIVAT link s). dat teon Meudag de Gorn G De Meu T 28 Geschäftsbericht 2012/13 e ümmegraben süin moßt in un: „Up Meudag mot olles rde Ern süin.“ August Meie Böke hät 1950 de aulen Luie n froget, wat dat met düsse de Briuck up sick hadde. Un Minsken see teo änne: „Teo Walburges mott dat Gorn süss land ümmegraben süin, .“ danzt de Hexen dor uppe de Landesbib net; Graf Sim 1.5.1782); de rot Haase (3 dat Bad Ufle de Lippske D tian Wilhel (29.5.1820). 1800 ess Er born un an´ eop SEITE 19 Lokales ULI 2012 NG NR. 155, FREITAG, 6. J LIPPISCHE LANDES-ZEITU Kinder lernen mit „Fred“ die Natur kennen RDLIPPE einer Arbeitgeberverband Lippe will mit Hilfe Stofftier-Ameise dem Fachkräftemangel entgegenwirken ktion nservice 8 03) 00 62 85 nt/Min. aus dem dt. Festnetz, ilfunkhöchstpreis 42 Cent/Min.) WAS IST LOS? Extertal mhostert@lz-online.de Seite 9 Baustelle in Laßbruch Tarifparteien schalten Straße wird gesperrt Schlichter ein sp Kurzer Weg zum Ausbildung Mi Jugendliche haben nach ce Arbeitsagentur die Chan de auf quasi stelle eine Lehr d Drücker zu finden. Auch e Faruk Ömer Özturk (Mitte ronik elekt stem IT-Sy zum lassen möchte, nahm beim im Jobcenter die Tipps von Obermeier (Industrie- und Lippe offindustrie Kein Abschluss für Kunstst Um Mädchen und Jungen für Naturwissenschaften zu begeistern, gibt es „Fred“. Die Ameise erklärt Kindern in Barntrup – und bald in weiteren Kommunen in Lippe – die Welt der Physik und Biologie. Barntrup. Das Projekt „Experimentieren mit Fred“ gibt es bereits seit mehr als sechs Jahren. Es wurde von dem Arbeitgeberverband in Schulen und Kindergärten eingeführt. Das Ziel lautet: das gegenseitige Verständnis von Schule und Wirtschaft zu fördern. „In Deutschland herrscht Ingenieurmangel und der besteht nicht erst seit gestern“, sagt Marc Galperin vom Arbeitgeberverband Lippe. Bundesweit sind laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln 76 000 Ingenieurstellen unbesetzt. Das sind 97 Prozent mehr als noch im Januar 2005. Und der Bedarf nach Fachkräften soll in den kommenden fünf Jahren deutlich ansteigen. Grund genug also für den Arbeitgeberverband Lippe, dieser Entwick lung entgegenzuwirken. Bereits im Kindergarten sollen Mädchen und Jungen für naturw issenschaft liche Themen begeistert werden. Und das alles mit Hilfe von der Waldameise „Fred“. In Barntrup ist das kleine Stofftier in drei Kitas „eingezogen“. „Wir wissen ganz genau, dass in den Köpfen der kleinen Kinder unglaubliches Potenzial steckt“, sagt Juliane Rhein. Sie ist Leiterin der DRK-Kindertagesstätte Barntrup und spricht auch für ihre Kolleginnen Monika Her- , raum genutzt werden mussA gibt es eine Verpflichtung, oder B zu kürzen, einzustellen, zu schließen. Doch um die klare Worte drückt sich seit Verbandsversammlung elMonaten, Rüffel aus Düss dorf ignorierend. Mindeswird tens bis Ende Januar weiter herumgeeiert. Extertal-Laßbruch. Die Fahrbahn der Laßbrucher Straße zwischen der L957 (Hauptstraße/Göstruper Straße) und Arder Einmündung L962 wird ab erteilt dem Angebot der ssert.Lippe. Keine Einig ung: beitgeber von 2 Prozent LohnMontag, 9. Juli, ausgebeKreis Tarif verhandlungen in der zuwachs und einer verhandelDie20. Sie wird deshalb bis Freitag, anne Schwarzer sind einertstoffindustrie Lippe 20 Monaten Von Mari Juli, gesperr t, heißt es inKuns ll will baren Laufzeit von gescheitert. Die IG Meta hal- eine klare Absage. „Dies wäre Pressemitteilung. ger-Magazin schl einsc Mana le Das äche gsstel Oberfl chtun der steige an Preis Schäden die Schli emit- nach Abzug der Minusrun- Alarm: Deutschland drohe und Absackungen machen ten, heißt es in einer Press “. rungsrate sogar eine ng der Gewerkschaft. eine „Juristenschwemme Die ll. Bauarbeiten an der Fahrbah Meta IG teilun die ibt nDie Gründe für das Scheitern de“, schre - LZ wollte von Peter Hohe t. notwendig, heißt es weiter.Die stimm Gewerkschaft habe ihre Forde das ob nan, en neuen wisse einer werd ner mit ngen wird wäStraße der Verhandlu ts reduziert. „Wir ltver berei rung Anwa des de Zudem n. schie tzend Deckschicht versehe turgemäß sehr unter sen, über Vorsi rinitge- ren auch bereit gewe Lippe Entwarnung sollen die Entwässerungs lich -gesehen. Der Arbe die eine Laufzeit von 14 Monaten gibt für nen angepasst und Bankett berverband Lippe führt Ent- mit einer tabellenw irksamen e. Das Blatt Lipp s liche bereiche ausgebessert werden. Krei schlenchte wirtschaft von 4,5 Prozent zu Aus technischen Gründe te in seiner Online-Aus Die Unterneh- Erhöhung “, heißt es weiter. wick s un-lung an. können die Arbeiten nur tstoff verarbei- verhandelnHauptgeschäftsfüh- den Sprecher des Deut kuns der men Für den ter Vollsperrung der Straße n Industrie (KVI) seien altvereins (DAV), tende itgeberverbandes, Anw ntowski, zitier t, de Juli Arbe des rer erfolgen. Wohl bis zum 20. der in An-alb derzeit nicht hun- Marc-Henning Galperin, reicht Wale der jährlich 300 ist die Laßbrucher Straßedesh es in den gesichts Lage,n weitere Entgelterhö liegern und dem öffentliche Sicht dies nicht: „Nachdemer üppige zugelassenen Anwälte Orts-zu verkraften. Aus Busverkehr zugänglich. gen lb letzten Jahren imm muss das „wirtschaft lichen Schw , die Arbeitgeber sollte desha gab, n unge erhöh kundige werden gebetender Tarif der Anwaltsc wirtagsparteien keiten in die Flank ierung einer Baustelle zu umfahren. Umleiphase Ziel der Tarif vertr schaft lichen Erholungs ver- diesmal sein, einen Beitrag zur spricht. im Jahr 1950 ei tungen werden ausgeschildert. Von Julia Mausch traße 19, 32657 Lemgo 2 61) 94 66-10 2 61) 94 66-50 o@lz-online.de -11 as Reineke (Rei) -12 cherzer (sch) gen- und Leserser vice 00) 9 90 98 88 (Gebührenfrei) me Bad Meinberg – nicht statt. Wo der Optimiss mus herkommt, dass diese Konsolidierungspapier mitn 425 000-Euro-Fragezeiche aufin Düsseldorf begeistert genommen wird, bleibt ein Geheimnis der Verbands führung und -versammnun lung. Stattdessen gibt es einen Workshop, natürlich mit externer Beratung. Im Vertrag zur Angliede- Eine Anwal Stand im Mittelpunkt der Tarif Ar- wirtschaft lichen Erholung der 5000 Deutsch hand lungen stehen. Die ll Betriebe zu leisten. Wir haben walt für , kämen in d beitgeber hätten die IG Metaie- kein Beschäft igungsproblem, Verfügung Anwalt no einen schw auf der Jahr g m. derun INE roble TERM unter Schil ti- sondern ein Gew innp al 499 Bürger. rigen wirtschaft lichen Situafor- Ohne Gewinne keine Investiti- rade einm iten Durchs Eckl (von links) wollen bundeswe eitig aufge n, Julia Losing, Marc Galperin und Inge frühz keilb Herman en tzeit desha Monika tition MAUSCH on Abfahr Rhein, FOTO: Inves Juliane Andere ohne Grey, hen onen – rn. Hilfe von einer Waldameise: Klaus bestätigt der Blom LIPPIS dert,- 2013 abseits der üblicüber ne Zukunftsfähigkeit.“ CHE LANDES−ZEITUN naturwissenschaftliche Themen begeiste G · Nr. 135 Kinder mit der Stoff puppe „Fred“ für Rechtsanwalt und Nota Kalletal-Talle. Der Heimat le in einen Dialog Ritua Mit den Arbeitgebern muss Hohenner. Aber es gebe unL I P P I S C und sverein Talleeinen solidierungs-TaH E LVerkehr einen „Kon „Wir entwickeln auf KEB. A nun ll N nehmen D Meta ssen E IG S ngel? Alverdi die Z Kita E I T U N G Neine mann von der regionale Unters n, der sich Warum Ingenieurma trete rende Mittw ternimmt am Samstag R . 1rtrag ngstech einzu “ Sven Steueru 1 4 und en. s, S A Antrieb rifve ändig M STAG SONN och, 13. en chter verst nd. Juniau 20 und Inge Eckl von dem KinderKOMMENTAR nung T A G , 1 Schli Tagesfa hrt nach Helgola tänden /Rech 8./19. MAI ngsführer „In Lippe komm nik, Motoren und Getriebe sodiese den andere Methoden herangeVerh 2 0 1andlu er, szeit n Ums 3 der IngenieurNewg Abfahrt garten „Zauberkiste“. Studium die Das sich zuheute 900 Bürg hat alt und Lohn Hier weiter technik zogen und die Mathematik ist trage. Ein moderater ll Detmold, geht Anw „Diese Zahlen s In den Einrichtungen lernen wie Magnet n auf Fachkräfwissenschaften besteht nach geänder t: Los geht es um 5.30 s bei einer längeren Lauf- für die IG Meta tont er. in deswege h sind „noc von komplex. n dies wach eite Mädche dass und tte. Internets aus, l.“ U die Jungen Angaben auf der Uhr ab Parkplatz Dorfmi men davon angewiesen“, sagt Projektdamit geraumer Zeit stabin no das Studium besteht und Inzeit hätte den Unterneh den Erzieherinnen, warum es te des Instituts der deutschen Wirt- Wer dieser Woche geschieht, rin Julia Losing. Und genieur ist, könne Schwierigkeiwirtschaft liche Erho- wir noch im November zu ei- mit liege die Regio donner t und blitzt, oder wa- manage lleiter Klaus Grey erschaft unter anderem aus den tgruppe plant „eine Se Projek it ermöglicht“. ten bei der Arbeitsplatzsuche An phase Techen“. und ge tik lungs komm lin Mathema nis rum das Zusammenmischen Persona Bereichen a Ergeb Jolies BrDie Anforde„Da in Schulen meist nur denn die Setbekomme in dern, Sche usta rkschaft hingegen nem m Die nächsune puGewe von Essig und Backpulver zum gänzt: es Theoriewissen vernik. 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Leitu ng News cum Medi desk: im Silke Buhrmester wird sie Leitu ng Lokal starwen Otto redak tion: Thors ten Eng mold /Blom berg) , Röntgenstraße 16, im mold 892), heu hät , Thom as Reine t ag Kontakt zur ke ( Salzu en) Redak der tion gewähl endskwie Raum „Lemgo“ einen Vortr tgehNewsde bliothek grünEinem Tei d lwei VerDie Lippische Land unserer heu „Ärz tutliche es-Zeitung ersch rscRaum zum ThemaNa hu 900 Mitglieder – Vorstan Silke tig en mon Ajust (an´n tions- und Anze tzb ein Buhrme ensterAu isch un (sb)sgabe “ inzw d lt igeng emeinschaf be zäh Pro ichen kla ein lieg spe ländl im Ver t mit d gt sbuhrme ender, die Kre Westfälischen“. ng kte folgender ster@lz- online.de stä sorgu nd e Medezüinalig itglie is kle Fir andsm Lip Vorme in Chefr Vorst pe. Uhr. (0 18 52 er edakteur: Thom 31) 9 11-1 50 n bei: Der n istAurorafa lh- neue werdende Lebe n. Begin as Seim; stellvertret e- terhalte 3.5.1868), de hät redak teur: Carst (Antho Kreis Lippe. 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Doris Eversmeier eit Dorfb ewohner auf die Barrikaden mene r inerger metterlingen, frühesten Anzeigenleitung: Ralf Büsch Der Verein zählt mittlerweiKu er seltene essu der Impr off gehen. emann/Helmut mund rnst von Bandel geFOTO: PRIVAT der Bad Salzufler Hospizarb erscheinen, teil die bei uns Anze en Angaben zufolge 900 lturlandschaft, bek lag t dern eigen le John de ika igenv 1871 t der Mon erkau Meu n urschutzbund Nabu mit. Für Rücks fsleitung: Christ n´n 30. verw urzelt und rund 120 davoNat Ausgedehnte r, ian Erfkam liede (Na Mitg endun bu) . gen Beide unaufgefordert Leound blu poldsh pold IV. teor Lippe ein n Ihr EnLemgoer Gruppe. ertaler Musikanten, 30-16.30 Uhr, Vorchor; 30-17 Uhr, Hauptchor/ fänger; 17.15-19 Uhr, uptchor; 19.15-20.30 Uhr, endchor. useumsstube Extertal, öff net, 9-12 Uhr, Rathaus ei. U-Sprechstunde, 10-12 hr, CDU-Büro, Bösingfeld, ummerbrucher Straße 5. ädchentag, 15.30-17 Uhr, gendzentrum „Häuschen“, mena. nder- und Jugendangeot der Kirchengemeinde ösingfeld, 15-16 Uhr, Girrenkursus für Fortgehrittene; 16.30-17.30 Uhr, itarrenkursus für Anfäner, Corvinushaus smissen. SEITE 10 Kreis Lippe Eine schwierige Aufgabe wartet KvRorEKIS Angst rebsLtrIP eibtPFE rauen zum Arzt Lipp 07.11. vomtim er2013 Der Weg zum Old Lippische Landes-Zeitung S 08/16 Familienleben gewinnt an Be deutung ger Sän er rup rnt Ba für ll Bravo-Rufe und Beifa D Gerich verhand gegen Jä 12 Lippische Landes-Zeitung vom 06.07.20 Kreis Lippe munen Wirtschaft appelliert an Kom Haftstrafe für Vergewaltiger Bau Lan In Bewegung kommen P Spannung für die Familie keln Ute Frevert bringt Hillentruper zum Schun 44201801_800113 Senke als Chef bestätigt Familie Ziegeleim Anwohner sperren sponta Lipp nische Landes-Zeitung vom 13.06.2012 die Straße zum Köterberg Zwischen „positiv “ und „akzeptabe l“ Alles zur Mühlent echnik 04.201 30.eit ete3 231 Schwerstkranke begl Hospizdienst vom Lippische Landes-Zeitung Aurorafalter isLipt piascu he f dLaem ndes-Z Reitüunckgzu vom g18.05.2013 29 Die Mitgliedsfirmen-Übersicht Bösmann Medien und Druck GmbH & Co. KG 30 Geschäftsbericht 2012/13 gustav-nolting-gmbh.de InnovatIve LuftheIztechnIk SCHLICHTING 100 Jahre anziehend modisch 1 Nutzfahrzeuge www.Stegelmann.de Geschäftsbericht 2012/13 31 AGV – Ihr Partner in Lippe Der Arbeitgeberverband Lippe e.V. (AGV) kann in wenigen Jahren auf eine 100jährige Vereinsgeschichte der industriellen Arbeitgeberverbände in Lippe zurückblicken. Der AGV ist seit jeher als eigenständiger und unabhängiger Walter unternehmerischer Interessen auf die regionalen Besonderheiten in Lippe ausgerichtet. Unsere Mitgliedsunternehmen werden durch Unternehmer und Führungskräfte im Vorstand repräsentiert. Die Mitgliedschaft ist freiwillig. Der Verband finanziert sich durch solidarisch gestaffelte Beiträge. In erster Linie ist der AGV enger Partner der Unternehmer und Unternehmen in Lippe – eine Platt- 32 Geschäftsbericht 2012/13 form für gegenseitigen Austausch, Kooperation und Meinungsbildung. Der Verband ist Tarifträger für Unternehmen aus der Metall- und Elektro-Industrie und Kunststoffindustrie – dies ist sein Alleinstellungsmerkmal in Lippe. Eine Mitgliedschaft oT (ohne Tarifbindung) ist ebenfalls möglich. Als moderner Dienstleister gehören (betriebliche) Tarifverhandlungen, Beratungsleistungen und Informationsvermittlung zu seinen zentralen Aufgaben. Als Arbeitgeberorganisation i.S. des Arbeitsgerichtsgesetzes berät und vertritt der AGV seine Mitgliedsunternehmen vor den Arbeits- und Sozialgerichten – ein weiteres besonderes Merkmal im Verbandsgefüge. Ihre Ansprechpartner Rechtsanwalt Marc-Henning Galperin Hauptgeschäftsführer galperin@agv-lippe.de Dipl.-oec. Kai Buhrke Geschäftsführer buhrke@agv-lippe.de Rechtsanwalt Mark Hartmann Geschäftsführer hartmann@agv-lippe.de Das Team des Arbeitgeberverbandes ist Ihnen gerne behilflich. Dipl.-Ingenieur Werner Hollstein Verbandsingenieur hollstein@agv-lippe.de Dipl.-Ingenieur Uwe Hachmeister Verbandsingenieur hachmeister@agv-lippe.de Annette Engemann Sekretariat Nicole Brieger Sekretariat Annette Krehemeier Buchhaltung engemann@agv-lippe.de brieger@agv-lippe.de krehemeier@agv-lippe.de Regina Thiele Sekretariat AGV/DEHOGA info@dehoga-lippe.de Geschäftsbericht 2012/13 33 Arbeitgeberverband Lippe e. V. G e m e i n s a m m e h r e r re i c h e n – Treffpunkt und Informationsbörse für unsere Mitglieder Rechtsberatung und Information – Kompetenz aus erster Hand • • • • • Lippischer Unternehmertag (Vortragsveranstaltung mit Gästen aus Politik und Verwaltung) Mitglieder- und Fachgruppenversammlungen (für branchenbezogenen Austausch) Wirtschafts- und Sozialpolitisches Forum (Wirtschaft trifft Fachwelt) Lippisches Unternehmergespräch (Kamingespräche zu ausgewählten Themen) Vom Flächentarifvertrag bis zur individuellen Lösung nach Maß • • • • 34 Durchführen von Tarifverhandlungen mit Augenmaß Erhalten der Wettbewerbsfähigkeit als oberste Maxime Betriebsspezifische Lösungen Schutz vor Arbeitskampffolgen Geschäftsbericht 2012/13 • • Prozessvertretung vor den Arbeits- und Sozialgerichten Praxisbezogene Beratung zu allen arbeitsund tarifrechtlichen Fragen Rundschreibendienst: ständig gut informiert zu aktuellen betriebsrelevanten Themen Gestalten statt Verwalten: Arbeitswissenschaft gibt entscheidende Impulse • • • • • Arbeits- und Betriebsorganisation Entgeltgestaltung Arbeitszeitregelungen Kostenoptimierung Produktivitätssteigerung S t a r k e P a r t n e r s c h a f t a u s Tr a d i t i o n Qualifikation und Austausch • • • Personalleiterkreis Seminare zum Arbeits- und Tarifrecht Management, Medientrainings u.a. Engagement für Arbeitgeber innerhalb der Selbstverwaltung • • • Kurs halten – Fundierte Presse- und Öffentlichkeitsarbeit • • • Gesprächspartner für Printmedien Fernsehen und Radio Jahrespressekonferenz der lippischen Wirtschaft Stark vernetzt mit kompetenten Partnern Brücken bauen in Lippe • • • • • • • • Verbindungsstelle zum Regierungspräsidium Detmold für die ostwestfälische Wirtschaft Öffentliche Verwaltung Verbände, Politik Verwaltungsausschuss der Agentur für Arbeit Detmold Verwaltungsrat der AOK NordWest Regionalbeirat und Widerspruchsausschuss der AOK • • METALL NRW, Düsseldorf unternehmer nrw, Düsseldorf GESAMTMETALL, Berlin Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Berlin (BDA) Arbeitgeber-Westfalen e.V. (Vereinigung der westfälisch-lippischen Verbände) DEHOGA Lippe Handelsverband OWL Geschäftsbericht 2012/13 35 Arbeitgeberverband Lippe e. V. | Ernest-Solvay-Weg 2 | 32760 Detmold Telefon 05231.9385-0 | Fax 05231.938520 | info@agv-lippe.de | www.agv-lippe.de