m a g a z i n e

Transcription

m a g a z i n e
snowprime
Nr. 21 | Winter 2005/2006
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ich
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magazine
GEDICHT
Frohe Weihnachten:
EDITORIAL
When the snow falls wunderbar
And the children happy are,
When the Glatteis on the street,
And we all a Glühwein need,
Then you know, es ist soweit:
She is here, the Weihnachtszeit
Every Parkhaus ist besetzt,
Weil die people fahren jetzt
All to Kaufhof, Mediamarkt,
Kriegen nearly Herzinfarkt.
Shopping hirnverbrannte things
And the Christmasglocke rings.
Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits...
Mother in the kitchen bakes
Schoko-, Nuss- and Mandelkeks
Daddy in the Nebenraum
Schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum
He is hanging auf the balls,
Then he from the Leiter falls...
Finally the Kinderlein
To the Zimmer kommen rein
And es sings the family
Schauerlich: "Oh, Chistmastree!"
And the jeder in the house
Is packing die Geschenke aus.
Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits...
Mama finds unter the Tanne
Eine brandnew Teflon-Pfanne,
Papa gets a Schlips and Socken,
Everybody does frohlocken.
President speaks in TV,
All around is Harmonie,
Bis mother in the kitchen runs:
Im Ofen burns the Weihnachtsgans.
And so comes die Feuerwehr
With Tatü, tata daher,
And they bring a long, long Schlauch
An a long, long Leiter auch.
And they schrei - "Wasser marsch!",
Christmas is now am A........
Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits...
Veränderungen...
Die Zeit vergeht und mit ihr gibt es neue Trends und Neuigkeiten.
Trends und Neuigkeiten gibts auch im Wintersport.
«boarders prime magazine» erhält einen neuen Namen:
«snow prime magazine»
Wir sind sicher, dass wir mit dem «Neuen, Alten» Produkt nicht wie
bis anhin nur die Snowboarder ansprechen, sondern ein Medium
schaffen, welches die ganze Wintersportgemeinschaft über aktuelle
Trends etc. informiert. Dieses Magazine wird zu einem festen
Bestandteil der Schneesportszene.
Das «spm» wird weiterhin jung, frisch und dynamisch sein und mit
nützlichen Infos und natürlich vielem Sinn und vielem sinnigem
Unsinn vollgestopft sein.
Und nun wünsche ich dir viel Spass beim durchschauen und
durchblättern dieser Ausgabe
Grüess us dum sunnigu Wallis ;-)
Koordinator «snowprime»
Kämpfen Patrick
PS:
die nächste Ausgabe erscheint anfangs Dezember 2006
Umschlag:
Photo (Ski): Chris Dähler (www.kingpix.ch) | Rider: Boris Fischer | Location: Arosa
Photo (Board): Chris Dähler (www.kingpix.ch) | Rider: Cyrill Fischer | Location: Arosa
grafik4you.ch
print, office and visual communication | tel. 027 957 60 50
Oben «MIT» oder «OHNE»? ... das ist hier die Frage!
Sicherlich hast auch du dir schon überlegt, einen Helm
zu kaufen.
Sportglasses cp colibri – the girl with the pearl-glasses…
Früher trug man Perlen am Hals
oder am Ohr, dann sogar am
Bauchnabel. cp ändert den Trend
und bringt die Perlen zu den
Augen: cp colibri – Schutz und
Schmuck in einem. Die HightechBrille ist aus modernsten Materialien gefertigt, mit neuster Linsentechnologie
ausgerüstet und bietet selbstverständlich 100% UV-Schutz. Mit ihrem
topmodischen Design ist sie auch in den fünf weiteren Farben eine Perle.
Sie verfügt zusätzlich über das eingebaute Ferien-Feeling. Ein Griff zur
Colibri – und Ihre Stimmung kriegt Flügel! Das einzige, was sitzen bleibt,
ist die Colibri: auf der Nase, auch bei sportlich-schmalen Köpfen! Just try.
Im Fachhandel für CHF 110.- erhältlich.
Helm cp barracuda und Goggles cp ipanema –
Speed UND Rundsicht!
Entweder sieht man alles bei
gemütlicher Fahrt – oder man ist
schnell unterwegs und sieht nur
noch die Spur, die man legen will.
So war die Welt vor cp. Die
Hightech-Goggles cp ipanema
verfügen über eine sphärisch
vorgebaute, optimal gerundete
Spiegelscheibe, mit der Sie auch bei pfeilschneller Fahrt alles sehen, was
rundherum abgeht und vielleicht in die Quere kommen könnte. Und der cp
barracuda erinnert nicht nur an
einen der schnellsten Fische der
Tropen, er lädt tatsächlich ein zu
höheren Tempi: ultraleicht dank
Inmold-Technologie, perfekte
Ventilation, schnelles Design in
fünf topaktuellen Farben. Und
wenn Sie wissen wollen, wieviel
Maracujanektar nötig ist für den
sportlich-alkoholfreien Drink mit
dem klangvollen Namen Ipanema:
Rezept liegt bei. Der Helm gibts
für CHF 220.- und die Goggles
ab CHF 170.- im Fachhandel.
…und in dieser Sekunde war das Eis gebrochen!
Das neue Top-Modell von cp trägt
seinen Namen zu Recht. Wer die
cp icebreaker trägt, bringt auch
eisgekühlte Gegenüber zum
schmelzen. Ist es das warme Braun
der Fassung, das auch die Coolen
aus der Fassung bringt? Ist es das
elegante Design, die geniale Vereinigung von Ästhetik und Funktionalität –
oder doch der charmant verhüllte Blick dessen, der diese ultimative
Sonnenbrille trägt und sie genau dann nach oben schiebt, wenn das
gebrochene Eis ein Lächeln auf's Gesicht des Gegenübers zaubert? Man
muss es selbst herausfinden…
Im Fachhandel für CHF 120.- erhältlich.
Ich muss gestehen, dass ich selbst erst seit einem Jahr einen
Winterhelm trage. Bis dahin war ich entweder ganz «oben
ohne» gefahren, oder mit Mütze. Wobei es mit Mütze nie so
angenehm war (schwitzen, jucken, Ohren nur halb warm) und
dann die ersten Erfahrungen mit einem Helm:
Sicher ist es das erste Mal mit einen Helm auf dem Kopf
ungewohnt. Aber nach kürzester Zeit merkt man den Helm
kaum noch, ja er ist sogar recht angenehm zu tragen! Wichtige
dabei ist, dass der Helm gut passt; also nicht zu gross ist und
rumrutscht, oder zu klein ist und drückt. Aber das Beste bei
-20°C ist natürlich: Er hält Kopf und Ohren schön warm!
Was aber, wenn die Sonne scheint und es richtig warm
ist?
Das habe ich an Ostern gemerkt; nachts hat es nicht einmal
mehr gefroren und tagsüber konnte man im T-Shirt in der
Sonne sitzen ... und hat immer noch geschwitzt. Da ist ein
Helm doch sicherlich unmöglich?
Das habe ich mir auch gedacht und bin am 1. Tag «oben
ohne» und mit Goggle gefahren. Wie immer gut eingecremt,
trotzdem fast Sonnenbrand auf Nase und Stirn. Bei schneller
Fahrt haben die Augen getränt und die Sonnencreme hat in
den Augen gebrannt. Und es war ganz schön heiss «auf dem
Schädel» ... eben so wie immer!
Am 2. Tag hab ich´s dann mit Helm und Goggle versucht ...
und siehe da: Es war nicht zu heiss und sogar angenehmer,
als am 1. Tag. Denn ganz nach dem «Beduinen-Prinzip»:
Bedecken, um vor der Sonne zu schützen! Und mit der Goggle
war es auch besser; keine brennenden Augen mehr, und
heutzutage sind die meisten Goggles ja nicht mehr nur für
reinen Nebel gemacht, sondern auch für Sonnenschein!
Von einem Schweizer Hersteller (cp in Ebmatingen ZH) habe
ich erfahren, dass es auch Helm-Modelle gibt (cp shark attack
und cp barracuda), welche variable Belüftungs-Systeme haben.
FAZIT:
Mich haben die Helme restlos überzeugt; ob Kälte, Sonne,
Regen oder Schnee ... «mit» ist immer besser, als «ohne» ...
ach so, ja ... und sicherer ist es ja auch noch ;-)
KAUFBERATUNG
Auf was Ihr beim Kauf eines Helms achten solltet:
Wie oben schon geschrieben, ist die Passform das wichtigste
Kriterium beim Kauf eines Helms. Also nicht einfach unprobiert
nach Preis oder Aussehen kaufen, sondern immer vorher
probieren! Wie bei Schuhen für breite und schmale Füsse,
haben auch die Helmhersteller unterschiedliche Formen!
Auf die richtige Grösse kommt es an! Probiert von gross
nach klein! Helm aufsetzen und - durch eine imaginäre Achse
durch die Ohren - nach vorne in die Stirn, bzw, nach hinten
in den Nacken drehen. Wenn der Helm dabei auf dem Kopf
/ den Haaren rutscht, eine Nummer kleiner probieren, bis
sich die ganze Kopfhaut mit bewegt. Dann passt er
richtig! Aber auch nicht kleiner nehmen, weil es dann drücken
und zu Kopfweh führen kann!
N och ein Hinweis zu Goggles: Bei Goggles, die in
Verbindung mit einem Helm genutzt werden sollte man darauf
achten, dass die Goggle «helmkompatibel» sind. D.h., dass
das Band aussen am Gogglerahmen befestigt ist.
Wohnort: Visp
Geburtstag: 31.08.1987
Hobbys: Snowboarden, Fitness, TV
Beruf: Student (HSK in Brig)
Lieblingsmusik / -band: keine Ahnung, alles was gut tönt
Lieblingsgetränk / -essen: Wasser, Rivella / alles was gut schmeckt
Sponsoren: Quiksilver, Gnu, DC
Disziplin: Mehr Slopestyle aber auch Half Pipe
Sportliche Erfolge? 1.Platz an Nokia Snowparktour in St. Moritz
(2005), 1. Platz in Gesamtwertung der Nightjump Tour (2005),
Wettkämpfe im Ausland: Europacups in Italien und Österreich (HP),
Nokia Snowparktour Finale in Lech am Arlberg (Slopestyle)
Wie bist du zum Snowboardsport gekommen? Durch meine
Kollegen. Wir sind füher immer auf dem Rosswald zusammen Ski
gefahren und eines Tages kam einer mit dem Snowboard und ich wollte
es dann natürlich auch versuchen.
Wie lange fährst du bereits Snowboard? Seit ca. 10 Jahren, aber
wettkampfmässig so ca. 3 Jahre.
Hast du auch schon
einmal Carving ausprobiert? Ja, ist noch ganz
lustig so für einen Tag.
Was machst du sonst
noch für Sportarten
(Sommer & Winter)? Ich
gehe so ca. 3 mal die
Woche noch ins Fitness,
aber sonst bin ich eigentlich
nur am snowboarden.
In welchem Gebiet trifft man dich am Meisten an? Im Sommer
in Saas Fee und im Winter ein bisschen überall, wo coole Verhältnisse
sind.
Bereitest du dich auf die Wettkämpfe speziell vor? Eigentlich
nicht, ich trainiere das ganze Jahr über und will mich immer verbessern
und Spass dabei haben.
Wo trainiert du im Herbst? Hauptsächlich in Zermatt und Saas-Fee.
Stichwort Wallis und Sport? Ich würde es cool finden, wenn SaasFee wieder und Zermatt grundsätzlich im Winter einen besseren
Snowpark hätten.
Schneekanonen & Kunstschnee? Ich fahre selber nicht gerne auf
Kunstschnee, denn dieser, finde ich, hat ziemlich eine harte Zusammensetzung. Aber wenn es anders nicht geht, dann ist es besser als auf
Gras und Steinen zu fahren.
Deine Ziele für die kommende/laufende Saison? Voll Gas geben
und immer versuchen mich zu verbessern in den Sprüngen und auf den
Rails. Und Natürlich beim Snowboarden Spass zu haben.
Was willst du nach deiner Snowboardkarriere machen? Weiss
ich noch nicht genau, aber ich glaube ich will etwas in Richtung
„Wirtschaft“ studieren.
Was ist für dich das Wichtigste in Snowboard / im allgemeinen
Leben? Das Wichtigste finde ich beim Snowboarden ist, dass du dabei
Freude und es mit den Kollegen witzig hast. Im allgemeinen Leben finde
ich die Gesundheit das Wichtigste, denn ohne die, kannst du nicht viel
machen.
Stichwort Drogen? Kein Thema für mich. Ich finde es einfach schade,
dass immer noch einige Leute meinen, dass die Snowboarder z.B.
kiffen. Wenn du das Snowboarden wettkampfmässig betreibst, ist dies
gar kein Thema, weil du musst immer voll konzentriert sein, sonst kann
es sehr schnell gehen und du verletzt dich. Ich glaube, dass dieses
Vorurteil entstanden ist, da es viele Wochenendsnowboarder gibt, die
auf den Berg gehen, sich zu unterst der Pipe hinsetzen und einen Joint
rauchen, das ist schade.
Lieblingsspot? Habe ich noch nicht gefunden.
Wie siehts aus mit Après Snowboard? Ja, ab und zu schon, wenn
es für den nächsten Tag schlechtes Wetter meldet.
Lieblingsbar bei Aprés-Snowboard? Überall dort wo gute Musik
gespielt wird und coole Leute sind.
Kannst du dich an eine lustige Situation auf dem Schnee
erinnern? Als ich meinen ersten Backflip machte, landete ich wie
Superman im Schnee, da es ziemlich viel Neuschnee hatte, war dies
noch witzig.
Wie findest du die N amensänderung des «boarders prime» auf
«snow prime»? Finde ich noch cool,
dann ist der Name nicht mehr unbedingt auf snowboarder bezogen,
sondern allgemein auf Schneesportler.
Kannst du dich an eine gefährliche Situation auf dem Schnee
erinnern? Diesen Sommer bin ich in eine Japanerin gefahren, die
plötzlich die Piste überquerte und ich sie zu spät gesehen habe, da ich
mich auf die Skifahrer neben mir konzentrierte um nicht mit denen zu
kollidieren. Im ersten Moment war ich ziemlich geschockt, da ich nicht
wusste ob sie sich verletzt
hatte. Mir war nichts passiert. Glücklicherweise
hatte sie dann auch keine
schweren Verletzungen, nur
zwei kleine Schnittwunden
an den Schienbeinen.
«spm», kanntest du es vorher,
woher? Ja, von meinen Kollegen und
da bei vielen Bergstationen solche
Magazine sich neben den Kassen
befinden.
Danke Sandro, dass du dir fürs
«spm» Zeit genommen hast.
Wir wünschen dir einen erfolgreichen und unfallfreien Winter.
Die organisierte Zukunft
im Walliser Snowboardsport
Was bisher geschah: Nachdem das Snowboarden von Amerika nach Europa kam und vermehrt auch Snowboarder in den Skigebieten ihren
Fun hatten, organisierten Urs Perren und Alois Burgener am 11.01.1992 das erste Alpin Snowboardrennen im Oberwallis. Ab der Saison
93/94 wurden auch Wettkämpfe in der Disziplin Freestyle durchgeführt.
Im Jahr 1996 entstand im Unterwallis ein Snowboardverband. Am 31. Mai 1996 zog dann das Oberwallis mit der Gründung eines Oberwalliser
Verbandes nach. Arnold Roman und Yann Cuccarede organisierten diesen Verband.
Im Juni 1997 entschlossen sich die Vorstandsmitglieder des Unter- und Oberwalliser Snowboardverbandes sich zu einem gemeinsamen
Kantonalen Verband (Snowboard Valais/Wallis, SBVW) zusammenzuschliessen.
Es entstand die Walliser Snowboard Tour welche bis heute noch zahlreiche Contests anbietet.
Im Jahr 98/99 wurde auch Ski-Valais in der Disziplin Snowboard aktiv. Eric Héritier war Verantwortlicher der Disziplin Snowboard Valais.
Silvan Eyholzer, Kilian Eyholzer und Thomas Wyden organisierten im Herbst 2001 die ersten Selektionen für die Valley Youngstars. Dies wurde
ein Freestyleteam, welches eine Saisonbetreuung für Nachwuchsfahrer anbot.
Seit 2004 werden die Selektionen der beiden Walliser Verbände (Ski Valais, SBVW) gemeinsam durchgeführt. Nach den Selektionen wurde
dann ein Projekt gestartet, die beiden Verbände zu fusionieren. Es folgten viele Sitzungen einer Arbeitsgruppe, die versuchten einen reibungslosen
Übergang von zwei zu einem Verband zu machen.
Am 20. Mai 05 entschieden sich die Klubverantwortlichen an der DV des SBVW für einen Zusammenschluss mit Ski Valais.
Das erarbeitete Projekt wurde am 11. Juni an der DV von Ski Valais vorgestellt und erhielt einen grossen Beifall der Anwesenden.
Am 1. Juli 2005 konnte Thomas Wyden die Stelle als Technischer Direktor / Verantwortlicher Snowboard Valais annehmen.
Projekt SUS, Schule und Schneesport:
Pirmin Zurbriggen erarbeitete mit Hilfe von mehreren Personen das Projekt SUS, Schule und Schneesport. Das Projekt ist für die Disziplin
Snowboard angepasst worden und sieht folgendermassen aus.
Ziele:
- Gemeinsame Kantonale Lösung für den Snowboardsport
- Neuen Elan in den Walliser Snowboardsport bringen
- Eine optimale Unterstützung für die Athleten anbieten
- Mitorganisation der Walliser Snowboard Tour
- Regionale Trainingszentren schaffen und betreuen
Strukturen:
- Untenstehend sind die Strukturen von Snowboard Valais aufgeführt.
Snowboard ist eine von drei Disziplinen bei Ski Valais. Neben Ski Alpin und
Nordisch ist auch Snowboard integriert
Rider: Wyden Thomas
Die links aufgeführte Verbandsstruktur zeigt auf, wie der Bereich Snowboard organisiert ist.
Die Basis für das ganze Projekt sind die einzelnen Snowboardclubs, welche Aktivitäten für Snowboarder
im Winter wie auch im Sommer organisieren und der Fun an erster Stelle steht.
In verschiedene Regionen eingeteilt, sind mehrere Trainingszentren für den Nachwuchs im gesamten Wallis
vorhanden. Hier kommen junge interessierte Snowboarder zusammen um zu trainieren. An allen Trainings
sind Coaches da, um den Boardern Tipps und Tricks in Freestyle, SBX und/oder Alpin zu geben.
Die Trainings finden jeweils an (je nach Angebot, fast) allen Samstagen während der Wintersaison statt.
Die Teilnehmer werden z.T. auf die Selektionen für die Walliser Nachwuchskader vorbereitet.
Selektioniert werden Nachwuchsfahrer, die im Alter zwischen 12 und 20 Jahren sind und an Wettkämpfen
teilnehmen möchten.
Valley Youngstars ist das Nachwuchsteam U-16. In diesem Jahr gibt es zwei Freestyle Teams U-16 welche
in ein A-Team mit 8 Athleten und ein B-Team mit 3 Athleten aufgeteilt ist.
Equipe Valaisanne heissen die Teams der U-20 Athleten. Hier gibt es ein Alpin/SBX Team mit 7 Athleten
und ein Freestyle Team mit 6 Athleten.
Mit diesen vielen Möglichkeiten wird versucht, den Snowboardsport populärer zu machen und dem
Nachwuchs eine qualitative Unterstützung mit Coaches zu bieten.
Ziele Stützpunkte
- Regionaler Sammelpunkt für Snowboarder
und Freeskier
- Eingliederung der Jugendlichen
- Organisation eines Contests
- Selektionsvorbereitung Team Snowboard Valais
- Förderung Schule und Sport
Für nächsten Sommer plant der Eskimos Freestyle
Club zusammen mit Snowboard Valais ein einwöchiges
Trainingscamp für alle Athleten der Stützpunkte in
Saas-Fee oder Zermatt.
Coaches Teams Snowboard Valais
Freestyle:
Thomas Wyden (Trainer Swiss Olympics Leistungssport), Christian Inderkum (SIVS Instruktor J+S Experte), Rafael Sigrist (SSBS Instruktor, SSBS Freestyle
Instruktor)
Alpin / SBX:
Guillaume Nantermod (Worldcup Fahrer SBX, Fredrik
Gudmundson, Philip Imhof, Ex-Europacup Alpin)
Teams Snowboard Valais
Equipe Valaisanne,
Freestyle: Walker Sandro, Gasser Pascal, Antahmatten
Jonathan, Seiler Martin, Imboden Anja, Ritler Mirella
Alpin, SBX: Kalbfuss Yvan, Savioz Michaël, Ballestraz
Colin, Milius Samuel, Schmid Joel, Burgener André
Valley Youngstars
A-Team Freestyle: Imhof Rafael, Anthamatten Aurel,
Imboden Yannick, Imhof Tobias, Luggen Levi, Lagger
Nicolas, Martig Thomas, Nicole Gaël
B-Team Freestyle:
Eggel Roger, Schwery Jeremiah, Aufdenblatten Armand
Ziele Snowboard Valais Teams
- Optimale Eingliederung der Athleten in Kader
- Sommercamps auf dem Gletscher,
Sommer und Herbst ca. 35. Trainingstage
- Wettkampfbegleitung Walliser Tour, Swiss-Series,
Europacups in der Schweiz
- Anmeldung an Punkterennen und anderen Events
- Selektionsvorbereitung: Regionale Teams,
Schweizer Kader
- Unterstützung Schule und Sport
Selektionen
Jährlich finden Selektionen für die Teams von Snowboard Valais - Valley Youngstars U-16 und Equipe
Valaisanne U-20 - statt.
Diesen Winter werden die Selektionen am 21. – 23.
April durchgeführt. Die Freestyler werden an drei
Tagen auf ihr Können getestet. An zwei der drei Tagen
werden die Nachwuchsfahrer in der Pipe, auf Kickern
und auf der Piste getestet und am dritten Tag in Sport
allgemein. Die Alpinen dagegen werden jeweils einen
Tag auf dem Schnee und im Sport allgemein getestet.
Es wird nicht unbedingt darauf geschaut, wer am
besten Snowboard fährt, sondern wer die vorgegebenen Übungen gut umsetzten kann und über das Wochenende die besten Fortschritte macht. Im Sportteil
hingegen wird nach vorgegebenen Punkteskalas
bewertet.
Die anwesenden Coaches haben alle eine Ausbildung
in Richtung Snowboard gemacht oder sind Wettkämpfe
auf Internationalem Niveau mitgefahren.
Anmeldung für die Selektionen werden unter:
wydi@bluewin.ch angenommen.
Der Preis für die Selektionen ist zwischen CHF 200.und CHF 280.- Im Preis inbegriffen ist Unterkunft,
Verpflegung, Tickets und Betreuung.
Rider: Kronig Fabian
Rider: Wyden Thomas
Rider: Kronig Fabian
R E N N K A L ERNEDNENRK A L E RNEDNENR K A L E N D E R
Sponsoren Snowboard Valais - Wallis:
Freeride und Lawine muss im gleichen Atemzug genannt werden
Jede Abfahrt oder Tour im Gebirge birgt gewisse Risiken in sich. Viele von Euch wagen sich das einte oder andere
Mal neben die Piste in die tief verschneiten Pulverhänge. Es ist dringend nötig, sich mit dem Thema „Lawinengefahr“
zu befassen und sich vor dem „weissen Tod“ zu schützen.
Auf der Belalp wird in dieser Wintersaison ein Avalanche Training Center (ATC Belalp) aufgebaut. Hier können
Freerider, Snowboarder und Tourengänger den Umgang mit dem Lawinenverschüttetengerät (LVS) üben. Sechs
permanent vergrabene LVS-Sender sind auf einem realistischen Lawinenfeld von 70 m x 70 m ausgelegt und über
eine zentrale Steuerung werden diese aktiviert oder mittels Zufallsgenerator eingeschaltet. Es können Einfach- oder
Mehrfachverschüttungen simuliert werden.
Entlag des Trainingscenters wird ein Lawinenlehrweg mit verschiedenen Thementafeln aufgestellt, welche zu Gefahr
und Prävention wissenswerte Informationen weitervermitteln. Die Lawinenkunde wird an Gruppen ab 5 Personen
vermittelt, kompetente Mitarbeiter der Schneesportschule oder der Bergbahnen unterrichten hier.
Ideal ist diese Ausbildung auch für Schulklassen, Reservationen können bei den Belalp Bahnen angemeldet werden.
Zeit ist Leben
Zu einem guten Freerider oder Tourengänger gehört ein LVS genauso wie eine Lawinenschaufel und eine Sonde.
Je besser ausgerüstet und je geübter wir bei der Verschüttetensuche sind, desto grösser wird die Chance unsere
Freunde lebend aus dem tonnenschweren Schnee zu bergen. Diese Chance wird um ein vielfaches erhöht, wenn
wir schnell sind.
Es bringt nichts ein LVS-Gerät auf sich zu tragen, ausgeschaltet oder dessen Funktion unwissend, deshalb stellen
verschiedene Partner auf der Belalp neben dem Trainingscenter auch noch eine automatische LVS-Prüfstation auf.
Hier einige Grundregeln
• Lawinengefahr besteht, wenn viel Neuschnee fällt und sich dieser nicht binden kann.
• Der durch den Wind verwehten Neuschnee bildet hinter den Bergkuppe Triebschneeverfrachtungen,
welche sich durch Belastungen lösen können.
• Durch Regen, Föhn oder Tauwetter kann die oberste Schneeschicht leicht zu Nassschneelawinen führen.
• Nord- und Osthänge sind meist gefährdeter als andere Expositionen.
• Durchsetztes Gelände wirkt gefahrmindernt, z.B. Felsen, Bäume und andere Rutschhindernisse.
• Der erste schöne Tag nach einem Schneefall lockt viele neben die Piste, ist aber meist sehr gefährlich.
WETTBEWERB 06
S U P E R
P R E I S E
Die Liste wurde am 31. Oktober 2005 abgeschlossen.
Später eingegangene Preise konnten nicht mehr aufgeführt werden.
Ein fettes Dankeschön an die Firmen für die gestifteten Preise.
Alle Firmen werden bestens empfohlen!!!
Aufgabe: Sende uns ein lustiges Foto oder eine coole
Zeichnung integriert mit dem neuen Logo des «spm›s».
Nicht vergessen: komplette Adresse mit Tel.-Nr.
Senden an: snow prime magazine, «Wettbewerb»
Simonella, 3910 Saas-Grund oder info@grafik4you.ch
Einsendeschluss: 30. Januar 2006, später eingehende
Post wird nicht mehr berücksichtigt!
Der Links, äh, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Z U
G E W I N N E N
TRENDY
Hier informieren wir dich über aktuelle Trends,
heisses Outfit für die Piste und auch danach.
Spass und Genuss für den Wintersportler ;-)
Navman X300: Das multifunktionale Sport.Tool
Die elektronischen Sport.Tools von Navman bringen die Wahrheit einer Trainingseinheit an den Tag. Die Zeiten sind vorbei, in denen
sich Sportler und Sportlerinnen ihre Leistungen schön reden konnten. Wie weit bin ich heute gelaufen? Wie schnell war ich
unterwegs? Wie viele Höhenmeter? Durchschnittsgeschwindigkeit? Navman Sport.Tools zeigt die Wahrheit! So kann das Training
optimiert werden und die eigene Leistungsfähigkeit regelmässig überprüft werden.
Unterschiedliche Geräte für die Sportbereiche Running, Walking, Inline Skating, Alpin sowie
Wassersport.
Der X300 ist das neuste Gerät im Sortiment von N avman Sport.Tools. Dieses GPS-basierte
Performance-Messgerät spricht Sportler und Sportlerinnen an, welche viele verschiedene Sportarten
betreiben. Bezüglich der Funktionen basiert es auf dem Gerät A300, jedoch verfügt es zusätzlich eine
Speed-Target-Zone (nur im R300 und S300 vorhanden). Das Gerät ist ab sofort lieferbar; CHF 329.00.
Charge XTi.
CHF 269.00
Allzeit bereit mit Leatherman-Multifunktionstools!
Beim Fischen, bei Outdoor-Aktivitäten oder in der Werkstatt, die Leatherman-Tools sind seit bald 30 Jahren die
zuverlässigen Begleiter in jeder Situation. Der Erfinder dieser Multifunktionstools ist Tim Leatherman. Im Jahre
1975 ging Tim Leatherman mit einem anfälligen Wagen und wenig Geld in der Tasche auf Europatour. Sein
altbewährtes Taschenmesser war den Anforderungen einfach nicht gewachsen. Was Tim brauchte, war ein
kompaktes Werkzeug mit einer richtigen Zange. Wieder zuhause, begann er, seine technischen Fähigkeiten
in die Praxis umzusetzen. Mittlerweile liegt Leatherman in der Taschenwerkzeug-Branche bei Umsatz, Qualität
und Innovation weltweit an der Spitze. Mit rund 20 praktischen Modellen weist Leatherman heute eine
umfangreiche Kollektion vor. Auf alle Leatherman-Produkte wird eine Garantie von 25 Jahren gewährt.
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Tel.: 055 451 54 34 | Fax: 055 451 54 35 | www.tradenet.ch
PRO-TEC® PRÄSENTIERT SNOW-SCHUTZAUSRÜSTUNG 2005/06
Seit mehr als 30 Jahren setzt Pro-tec® den Maßstab für Schutzausrüstungen. Obwohl Pro-tec®
seine Wurzeln im Skateboarding und BMX hat, hat sich die Marke durch progressive Technologien
und innovative Styles längst auch als Spezialist für Snow Schutzausrüstung etabliert.
B2 Snow™ – bietet die perfekte Kombination aus Style und Schutz. Dieser Helm besitzt die
revolutionäre SXP™- Protektions-Technologie, 15 Lüftungseinsätze und Kompatibilität mit den Audio
Force Pads™. Letztere sind bei Scotty Arnolds Signature Modell inbegriffen, für alle anderen B2 Snow
Modelle können diese zusätzlich bestellt werden. Der B2 ist in der Signature Scotty Arnold Farbe Gloss
White sowie in folgenden 5 weiteren Farben erhältlich; Gloss Black, Matte Smoke Gray, Matte Army
Green, Matte Metallic Red, Matte Desert Khaki
Verkaufspreis B2 Signature Helm Scotty Arnold CHF 109.— | B2 Helm CHF 99.—
EXULTATURI TE SALUTAN
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und laufruhig, wie kein anderer in seiner Kategorie! Ein Freestyle-Backcountry-Ski, der sowohl bei Highspeed-Turns als auch bei
fetten Tricks nie ans Limit kommt! Selbst auf knallharten Pisten beisst der sich noch rein! Und das Design…? Kompromisslos
anders, wie von MOVEMENT gewohnt! Grösse: 183 | Twintip Shape:125/92/113 | Radius: 25m | Base: Ptex 6000
Nixon: «The Trixie»
Mit der Trixie machst du überall eine gute Figur. Sei es im Business – Meeting oder an der Schneebar, egal was du machst, man
wird dich bemerken.
Die Trixie gibt’s in fünf verschiedenen Farben. Das Quarzwerk ist mit Datumsfunktion
ausgerüstet und liegt unter gehärtetem Mineralglas. Wie eine zweite Haut wird
sich das weiche Doppellederband um dein Handgelenk schmiegen.
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hören. Join the Revolution. ((/Machen Sie mit bei dieser Revolution.))
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699 SFR für das Modell mit einem 256 MB Speicher und polarisierten
Gläsern.
Neu dazu die Thump 1.5 mit 512 MB liegt bei 699 SFR.
Weitere Infos erhälst du unter: www.oakley.com
iPod nano
Der jüngste Sprössling von Apple heisst «iPod nano». Der Kleine fasst bis 4 GigaByte Musik (1000 Songs)
und wiegt mit 42 Gramm noch einen Fünftel des grossen Bruders. Dünn wie ein Bleistift passt die Jukebox
zum Mitnehmen in jedes Westentäschchen.
Der «iPod nano» ist in Weiss sowie in Schwarz und in Modellen mit 2GB (500 Songs) und 4GB (1.000 Songs)
erhältlich. Er ist so flach wie ein Bleistift und bietet alle beliebten iPod Funktionen in einem unglaublich
kompakten Design. Er ist so klein, dass Sie Ihre Musik an Orte mitnehmen können, die Sie sich nie hätten
träumen lassen.
Zusammen mit der genialen Software «iTunes» (für Apple sowie für Windows) hast du stets die aktuellsten
Titel zur Auswahl und kannst deine eigene Playlist zusammenstellen.
Weitere Infos erhälst du unter: www.apple.ch
Die H2 Serie von O´Neill hilft beim Stromsparen
Das Kernstück ist der H2 Solar Back Pack; Der Solar Back Pack ist nicht nur ein komfortabler
Rucksack, das Teil ist für Bluetooth fähige Handys und Apples iPod, designed. Sonnenkollektoren
am Rucksack laden Handy und iPod permanent auf und machen so in den wildesten Gegenden
von Strom aus der Steckdose unabhängig. Bedient werden die Geräte durch eine Tastatur am
Schultergurt. Während eines eingehenden Anrufes wird die Musik unterbrochen, nach Beendigung
des Anrufs spielt der iPod weiter. Bedienelemente die sich am iPod auf dem Track Wheel befinden
lassen sich vom Schultergurt bedienen. Geräte bleiben geschützt im inneren des Rucksackes,
Bedienung ist einfach und komfortabel.
Entertainmentpack, der kleine Bruder des Solar Back Pack; Dieser Rucksack bietet die
Möglichkeit einen iPod zu integrieren. Bedient wird der iPod wieder über den linken Schultergurt,
der Auslass für den Kopfhörer befindet sich am rechten Schultergurt in der Nähe der Ohren.
Mit der H2 Serie ist es O´Neill wieder einmal gelungen Trends zu setzen und Komfort mit Style
zu verbinden.
H2 – Jacket; Dasselbe Konzept findet sich in der
H2 Snowboardjacke wieder, mit dem Unterschied
das man auf die Sonnenkollektoren verzichten
muss. Die Bedienung von Handy und iPod an der
Jacke findet sich am Ende des linken Ärmels. Das
Mikro ist im Kragen verborgen und ein Kopfhöreranschluss ist natürlich auch vorhanden. Kommunikation und Entertainment zum Anziehen im
besten Style.
Infos: www.oneill.ch
SKI- & SNOWBOARDSCHOOL
Die ESKIMOS GMBH in Saas-Fee bietet neu für jedermann/frau auf
diese kommende Wintersaison das ultimative Schneesportprogramm.
In Snowboard, Ski, Freestyle Ski & Snowboard und Snowkitingkursen
unterstützen wir in jedem Niveau interessierte Schneesportler, welche
die persönliche Technik individuell zu verfeinern wollen.
Freestyle
Alle unsere Freestyle-Kurse haben wir neu strukturiert. Bei uns lernst
du Freestyle in allen Ausrichtungen: Halfpipe, Slopestyle, Park und
Rails. Auf diese Weise kannst du dich in deiner Lieblingsdisziplin
gezielt weiterbilden. Wir katapultieren dich in eine neue Dimension!
Ein Besuch bei uns ESKIMOS ist nicht nur etwas für Anfänger. In
Gruppen sowie im Privatunterricht macht Skifahren und Snowboarden
mit unseren ESKIMOS Instruktoren auf jeder Stufe mehr Spass! Es
wird eine breite Palette an Spezialkursen angeboten für jedes Alter
angeboten.
Achtung: Für alle, die noch nicht genug haben, wir bieten neu Freestlye
Training/Coaching jeden Samstag und Sonntag!
Alle unsere Instruktoren verfügen über eine anerkannte Snowboardoder Skiinstruktorausbildung.
Alle unsere Snowboardkurse richten wir nach dem Ridersystem
(www.ridersystem.com), welches von der Swiss Snowboard School
(www.ssbs.ch) erarbeitet wurde.
Osterweekend 3 Tages-Snowboardkurse in allen Stufen
Zusätzlich zu unseren wöchentlichen Snowboardkursen finden über
die Ostertage vom Samstag 15.4.06 bis Ostermontag 17.4.2006
Wochenendkurse statt.
Spezialwünsche
Abholservice, Guiding, Gruppenanfragen oder andere Spezial-wünsche,
können wir organisieren und garantieren Qualität, Professionalität und
Fun.
Schnupperkurse Snowboard
Ab 18. Dezember 2005 findet am Meetingpoint ESKIMOS jeden
Sonntagnachmittag um 14.00 Uhr ein Schnupperkurs statt. Der
Unterricht dauert 2 Std. und ist für Erwachsene und Kinder, welche
noch nie das Snowboarden ausprobiert haben.
Anmeldung bis spätestens Sonntags 12.00 Uhr im ESKIMOS Office.
Die ESKIMOS GMBH präsentiert den neuen *ESKIMOS FREESTYLE CLUB SAAS-FEE*
WANTED
FREESTYLE CRACK ODER DIE ES WERDEN WOLLEN!
Der ESKIMOS FREESTYLE CLUB, Stützpunkt von Ski Valais Snowboard, bietet diese kommende Wintersaison 05/06 jeden Samstag ein
Freestyle Trainingprogramm für Snowboarder ab 8 – 19 Jahren.
- Jeden Samstag ab 17. Dezember 05 Training mit ausgebildeten Freestyle Coachs in Saas-Fee. (bei Schlechtwetter wird ein Alternativprogramm
angeboten)
- Zusätzlich ist ein Summercamp in Saas-Fee in der Planung
- Vom 21.-23. April haben die Member vom Freestyle Trainingsteam des ESKIMOS FREESTYLE CLUB die Möglicheit an der Selektionauswahl
für das Kader von Ski Valais Snowboard teilzunehmen.
Anmeldung und mehr Informationen:
ESKIMOS FREESTYLE CLUB, Lukas Sieber, IGLU, CH-3906 Saas-Fee
www.eskimos.ch, freestyleclub@eskimos.ch, info@eskimos.ch
+41 (0) 27 957 49 04, +41 (0) 78 612 81 24
Clubmember werden:
Aktiv VS Erwachsene
Aktiv VS Jugendliche bis 16 Jahren
Aktiv VS mit Saisontraining
Aktiv Erwachsene
Aktiv Jugendliche bis 16 Jahren
Aktiv mit Saisontraining
Clubmember Vorteile:
- Clubmemberausweis
- Rabatt auf alle ESKIMOS GMBH Produkte/Kurse
- Rabatt auf Merchandising ESKIMOS
- Möglichkeit auf Wintersaisontrainings mit ausgebildeten Freestyle Coachs
- Rabatt auf Summercamps
- Teilnahme an allen ESKIMOS Events
- Newsletter von ESKIMOS FREESTYLE CLUB
- GV Teilnahme
Clubbeitrag pro Jahr CHF 50.00
Clubbeitrag pro Jahr CHF 40.00
Clubbeitrag pro Jahr CHF 150.00
Clubbeitrag pro Jahr CHF 60.00
Clubbeitrag pro Jahr CHF 50.00
Clubbeitrag pro Jahr CHF 200.00
SANTA CRUZ
Guerilla Divison RK162
Es gibt Tonnen von Regeln
in dieser Welt, geschriebene
Gesetzte und heilige Schriften
sind nur einige davon.
Sind die Menschen so dumm,
dass man ihnen ständig sagen muss, was gut und was
böse ist? Naja, einige bestimmt.
Ich hoffe aber, dass du keiner
von ihnen bist! Nimm Dir nur
die Freiheit, die Regeln zu
brechen, die für dich keinen
Sinn machen!
Was Du aber DEFINITIV machen musst, ist für mindestens
drei Tage in deinem Leben
ein Wide Board zu fahren. Du
wirst sehen, es macht einfach
mehr Spass. Du fährst sicherer, stompst Deine Tricks
leichter, rockst im Powder und
ziehst "easy like a Sunday
morning" über frisch gewalzte
Pisten.
Fass keine Knarren an, stiehl
nicht, liebe Dich und so viele
andere wie möglich, Es ist
Dein Kopf, der Dir die Regeln
vorgibt - niemand anders!!
Punkrock'n'roll wird in dieser
kaputten Welt weiterleben,
solange Du nicht aufhörst zu
denken, riden, tanzen und lieben. Rock on.
Reto Kestenholz.
MuSIK
ECKE
Plattu-Ladu, Connie Stadler, Brig
ALICIA KEYS: UNPLUGGED
Alicia keys ist längst kein Hitparaden 0-8-15 Act mehr. Spätestens mit diesem Live (unplugged) Album
wäre bewiesen, was für eine starke Musikerin diese Frau ist. Ihre Stimme geht tief und die Songs
geben uns das gute Gefühl, das wir vom afro-amerikanischen Soul gewöhnt sind. Babyface & co.
lassen grüssen!
NICKELBACK: ALL THE RIGHT REASONS
Sie haben’s einfach. Ihr Grosserfolgs- und Durchbruchsong “how do you remind me” war nicht
zufällig und bloss eine Eintagsfliege. Mit dem vorliegenden Album „all the right reasons“ beweisen sie
mühelos, dass sie ihr Handwerk verstehen. Die CD klingt als ob sie nie einen Hit gehabt hätten; d.h.:
sie tönt frisch, unbeschwert, unbelastet, sie steckt voller Spielfreude; die Kompositionen sind voller
Finessen und Details, die dieses Album zu einem perfekten Hörgenuss machen. Klar: Nickelback
haben ihre eigene Handschrift gefunden und schon bei den ersten Takten ist es unverfälscht Nickelback.
Und dies ist auch gut so. Denn ihnen gelingt es Melodiösität mit schweren Crossover-Riffs zu verbinden
und zeigen sich zwischendurch als ganze Kerle mit der harten Schale und dem weichen Kern. Fazit:
ein überaus gelungenes Album.
LODGER: HI-FI HIGH LIGHTS DOWN LOW
Eindeutig ein Geheimtipp. Sie kommen aus Finnland oder Norwegen – so genau ist es aus dem
Booklet nicht herauszulesen. Macht aber gar nichts. Wichtig ist die Musik die sie machen. Lodger
lehnen sich an den zeitgenösssischen Britpop an. Irgendwo glaubt man Coldplay heraus zu hören.
Vielleicht ist es auch nur die Stimmähnlichkeit von T. Merilä, oder die wohlklingenden und melodiösen
Gitarren. Ihre Kompostionen sind sehr abwechslungsreich, die Instrumente, der Gesang und der
Rhythmus ist fantastisch aufeinander abgestimmt. Eindeutig ein Langzeit Album, das keine Trends
berücksichtigt ausser an jenen Stil mit dem Lodger aufgewachsen ist. Leider ist das Album bei einem
kleinen Label erschienen, so dass diese CD nur in sehr gut sortierten CD-Läden anzutreffen ist – und
es ist zu befürchten, dass dieses wunderschöne Album ungehört verstaubt. Trotzdem sollte man sich
diesen Namen merken, denn sie haben alles um ganz gross zu werden und die zeitgenössische Szene
mit guter Musik zu bereichern. Fazit: wenigstens einmal hineinhören.
FRANZ FERDINAND: YOU COULD HAVE IT SO MUCH BETTER
Sie gehören zu den ganz grossen Newcomern und Hoffnung in der Rockmusik. Ihre erste CD schlicht
„franz ferdinand“ betitelt, war letztes Jahr ein Highlight unter den Veröffentlichungen. Ihr zweites Werk
„you could have it so much better“ will aber nicht so richtig ins Ohr. Noch ist man von ihrem Erstling
eingenommen, noch hallt es nachhaltig im Kopf nach. Schlecht ist es keineswegs, aber im Vergleich
zum ersten ist der Überraschungseffekt nicht mehr da. Auch auf dieser CD ist der Sound gitarrenlastig
und vielleicht haben sie es sich ein wenig zu leicht gemacht. Es fehlt an Unbeschwertheit und einer
gewissen Lässigkeit. Die Songs kommen geradlinig und ohne Schnörkel daher, aber man hat das
Gefühl alles bei irgend anderen Gruppen bereits gehört zu haben. Aber unter all diesen Herbstneuveröffentlichungen sticht diese CD immer noch positiv hervor. Wer aber noch keine hat, sollte sich
zuerst die erste CD „franz ferdinand“ zulegen.
T
o
r
r
e
n
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The best of two Worlds
Schnee, extreme Hänge, abwechslungsreiche Pisten,
heimelige Restaurants und eine Aussicht, die selbst
den einheimischen Walliser noch ins Staunen versetzt.
Let's have fun - auf den über 50 Kilometer Pisten von
2'700 bis 1'400 Metern, auf dem ultrageilen Funpark
oder ganz einfach bei einem feinen Bier an der Schneebar. Erlebe herrliche Sprünge, faszinierende Abfahrten
und viel Abwechslung - denn von blau bis schwarz
bietet dir Torrent eine grosse Auswahl an verschiedenen
Pisten und Hängen an.
Nach einem aufregenden Tag auf der Piste geht's am Abend
per Talabfahrt weiter nach Leukerbad, wo bereits die heissen
Bäder auf dich warten. Lass dich von den Sprudel- und Dampfbädern verwöhnen, liege im Aussenbecken und bestaune die
einmalige Felsenarena von Leukerbad oder entspann deine
Füsse in den Kneippbädern, um am nächsten Tag wieder fit zu
sein für das nächste Wintersport-Abenteuer.
Neu: Fire and Snow Festival am 28. Januar!
Am 28. Januar 2006 präsentieren die Torrent-Bahnen das erste
«Fire and Snow Festival»! Tauche ein in eine Fantasy-Welt während des ganzen Tages finden im Gebiet verschiedene
Vorführungen statt, ausserdem kannst du dich im grossen «Fire
and Snow Adventure» messen, einer spannenden Jagd mit
vielen Aufgaben. Am Abend wartet ein grosses Spektakel auf
dich - überwältigende Feuershows, Showkämpfe, Jonglagen
mit Feuerwaffen, grosse Konzerte, mittelalterliche Gastronomie
und ein packendes Feuerwerk entführt all deine Sinne. Mehr
Infos zu diesem Spektakel und zum ganzen Angebot der TorrentBahnen gibt's unter www.torrent.ch
Torrent-Bahnen
CH-3954 Leukerbad
Tel. 027 472 81 10
info@torrent.ch
www.torrent.ch
Snowboardlehrer Instruktoren Prüfung was man können muss,
um Snowboardlehrer zu werden.
Ich werde immer wieder darauf angesprochen, ob es denn schwierig
sei, die Snowboardlehrer Prüfung zu machen. Eigentlich nicht,
aber es braucht sicher mehr Motivation und Vorbereitung, als privat
ein paar Wochen zu Snowboarden. Was denn nun verlangt wird,
lässt sich kurz fassen: Die Kompetenz muss erreicht sein, um
jemanden zu unterrichten. Diese Kompetenz setzt sich zusammen
aus dem Wissen, das der Snowboardlehrer über die Brettfunktionen
und die biomechanischen Funktionen hat und seiner Möglichkeit
dies auch in einer sinnvollen Sammlung von Übungen aneinander
zu reihen.
Der Test für die Unterrichts Qualifikation läuft so ab, dass zuerst
– und das ist wichtig – richtige Schüler anwesend sind. Analog
dem Unterricht in einer Snowboard Schule werden die Schüler in
Stärkegruppen von 3-8 Schülern eingeteilt. Der Kandidat, der die
Prüfung macht, bekommt alle Informationen über seine Schüler
wie Alter, Beruf, Herkunft, Hobbys, Bindungsstellung, Material,
Erfahrung und ob sie bereits schon Unterricht hatten oder nicht.
Nun beginnt die Arbeit des Lehrers. Zuerst sammelt er alle Daten
zu seiner Gruppe, die er hat und eventuell noch bekommen kann.
In einem nächsten Schritt analysiert er diese und sortiert sie grob
in zwei Gruppen. Die eine Gruppe beinhaltet die Punkte, die ihm
helfen den Unterricht zu machen, z.B. gutes Wetter oder viel
Unterrichts Erfahrung der Schüler etc. Die andere Gruppe sind
alles die Sachen, die den Unterricht erschweren. So sieht er dann
schon nach dieser Analyse, ob es eher ein einfacher Unterricht
wird oder ob eher erschwerte Bedingungen zu erwarten sind.
Danach versucht er sich ein Bild zu machen, wie der Unterricht
mit diesen Schülern wohl aussehen wird. Ein guter Lehrer könnte
wohl auch als Hellseher gelten, wobei natürlich das Ganze auf
Erfahrung beruht und nur bedingt einen spirituellen Charakter hat.
Nun, wenn er dann seine Vision (im Sinne der Vorstellung) davon
hat, weiss er auch, was er machen will und kann seine Ziele
festsetzen. Danach geht es eigentlich nur noch um die Planung,
also eine Zeiteinteilung mit den notwendigen Übungen, um sein
Ziel zu erreichen. Dies ist dann meistens der einfachere Teil. Dazu
braucht er nur sein Fachwissen über Brettmechanik, Physik und
Biomechanik mit der Technik zu verbinden und schon ergeben
sich daraus die geforderten Übungen. Danach kommt es zur
Umsetzung seines Plans, der eigentlichen Lektion. Diese Prüfung
dauert 1-2 Stunden und wird von einem Experten und seinen
anderen Kollegen im Kurs beobachtet. Diese halten fest, ob sein
Plan funktioniert und der Schüler das Ziel erreicht. Nun, wann ist
es denn eine gute Lektion? Recht einfach; stell dir nochmals vor,
wie du Snowboarden gelernt hast (das geht aber nur wenn du
nicht in einer Schule gelernt hast, denn Unterricht ist ein anderer
Weg, als der autodidaktische). Der Unterricht muss besser sein,
das heisst, man sollte direkter, einfacher und mit weniger Stürzen
zum gleichen Ziel kommen. Das ist die Essenz des Unterrichts und
das ist genau das, was man an der Prüfung sehen will. N ur
reproduzieren und weitergeben, was man selber falsch gemacht
hat, ist kein Unterricht, das ist .... weiss auch nicht, aber sicher
kann man dafür niemanden als Snowboardlehrer bezeichnen.
Das ist ungefähr der Ablauf der Prüfung für den Unterrichts Teil.
Insgesamt gibt es zwei Prüfungslektionen mit Schülern bei
unterschiedlichen Experten.
Im technischen Teil der Instruktoren Prüfung geht es darum, zu
zeigen, ob man die Übungen auch demonstrieren kann. Ähnlich
wie ein Primarlehrer bei den Erstklässlern “schön schreiben” muss,
damit die Kleinen es einerseits lesen können und auch nachmalen
können, geht es hier darum, dass der Snowboardlehrer “schön
snowboarden” kann. Er muss möglichst deutlich das zeigen können,
was er als Idee im Unterricht geplant hat. Je besser er sich auf die
Funktionen seiner visuellen Demonstration konzentrieren kann und
diese ersichtlich wird, desto besser werden seine Schüler ihm
genau das nachmachen und dementsprechend schneller lernen.
Eigentlich ist es simpel und einfach, nur braucht es halt etwas
Übung dazu und das Wissen über die Materie. Damit man auch
wirklich als Profi gelten kann, wird das natürlich nicht nur für
Anfänger geprüft, sondern bis hin zu den Sprüngen, die man auch
in einer Art “schön springen” bezeichnen könnte. Die technische
Prüfung beinhaltet weiter auch einen Block, wo man wirklich
machen kann was man will, also eine Freestyle Kür. Insgesamt
ergibt das 13 Notengruppen und die Technikprüfung dauert ebenfalls
2 Tage wie der Prüfungsteil für den Unterricht.
genug ist, hat auch die Möglichkeit mit weiteren Modulen den
Fachausweis zu erlangen. Dies ist natürlich auch beim SSBS
möglich.
Roland Primus, Chef Ausbildung SSBS
Schliesslich steht noch die theoretische Prüfung an. Diese wird
im Multiple-Choice-Verfahren durchgeführt, wo man sein Fachwissen
mit der richtigen Antwort in Verbindung bringen muss. Genau
dieser Teil ist eine Sache des persönlichen Lernens und je nach
Motivation ist das einfacher oder schwieriger. Die Meisten packen
diese Hürde auf Anhieb und zeigen, dass sie genügend verstanden
haben, wie Unterricht funktioniert, Kräfte in der Physik sich verhalten,
technische Bewegungen ablaufen oder man die Orientierung nicht
verliert. Denn das sind die Themen, die bei der Prüfung gefragt
werden.
Zwei Jahre oder länger sind sinnvoll bis zur Prüfung. Interessante
Wochen zur Vorbereitung und ein Praktikum in der Schule gehören
ebenso dazu, wie ein Eigenstudium mit der Materie zu Hause.
Dafür kann man nach Abschluss der SSBS Instruktor Prüfung
aber auch sagen, zu den Besten zu gehören, wenn es um
Snowboard Unterricht geht, und man weiss, wovon man spricht.
Das ist ja schliesslich das Wichtigste; möchte man als Lehrer doch
Geld damit verdienen. Wem es mit dem Brevet alleine noch nicht
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Fun Park Bettmeralp – der lustvollste Wahsinn
Hier reichen sich Snowboarder und Skifahrer die Hand.
Auf die nächste Wintersaison kommt für die optimale Gestaltung der Half
Pipe und des Parks das neuste Spezialwerkzeug PipeMagician der Firma
Kässbohrer zum Einsatz.
Der höchste Punkt unseres grossen Skigebietes, das Bettmerhorn, liegt
auf 2700 m ü.M. Schnee für grenzenlosen Skispass ist dank unserer erneut
erweiterten Beschneiungsanlage vom Dezember bis April mit Sicherheit
immer vorhanden. Zudem zeichnet sich unser Skigebiet durch seine grosse
Vielseitigkeit aus.
Gemütliche Bergromantik für alle Schneehasen, einfach der Wahnsinn.
Auch für Sie.
EventsWinter 2005/2006
2. Winter Season Opening
17.12 + 18.12.2005
FIS Damen Riesenslalom
21.12 + 22.12.2005
JO-Rennen Slalom und Riesenslalom
14.01 + 15.01.2006
Schneesport-Contest
12.02.2006
Nachtslalom Piste Bettmeralp
14.03.2006
Skiclub Rennen Bettmeralp
02.04.2006
6. Waterslide Contest Bettmeralp
15.04.2006
Kino-leinwand
spm
KINOHIGHLIGHTS WINTER
•
KINO-WETTBEWERB
Casanova
Eine herrliche Mixtur aus Kostümstreifen
und beschwingter Liebeskomödie:
Shootingstar HEATH LEDGER („A
Knight’s Tale“, „The Four Feathers“) verliert
sein Herz als legendärer Frauenbetörer
Casanova – und riskiert Kopf und Kragen
für die Liebe seines Lebens.
Venedig im 18. Jahrhundert: Der ebenso
gut aussehende wie geistreiche Giacomo
Casanova treibt es bunt; seine erotische
Verführungskunst ist berüchtigt, sein
Charme unwiderstehlich – sehr zur Freude
des weiblichen Geschlechts, aber zum
Leidwesen der Kirche und ihrer Sittenwächter. Da trifft den Schwerenöter eines Tages ganz
unverhofft Amors Pfeil, und zum ersten Mal in seiner amourösen Karriere muss er eine herbe
Niederlage einstecken: ausgerechnet die schöne Venetianerin Francesca (SIENNA MILLER,
„Alfie“), zu der er in Liebe entflammt ist, widersteht seinen Avancen und weist ihn zurück!
Doch Casanova wäre nicht Casanova, wenn er sich nicht einiges einfallen liesse, um das
Herz der Dame zu gewinnen. Tatsächlich gelingt es ihm nach einer Serie geschickter
Täuschmanöver und raffinierter Tricks, Francesca näher zu kommen. Doch er spielt ein
gefährliches Spiel, zumal seine Aktivitäten auch diverse Widersacher auf den Plan rufen:
Papprizzio (OLIVER PLATT, „Kinsey“) etwa, Francescas eifersüchtigen Verlobten, oder Bischof
Puccci (JEREMY IRONS, „The Merchant Of Vernice“), der detektivische Ambitionen entwickelt,
um den notorischen Verführer endlich als Sittenstrolch dingfest zu machen. Casanova riskiert
schliesslich alles: sein Leben, seinen Ruf – und die einmalige Gelegenheit, die wahre Liebe
kennen zu lernen...
Der König von Narnia
erweckt den Klassiker der Jugendliteratur aus der Feder von C.S. Lewis als
Live-Action-Film mit CGI-Technologie auf spektakuläre Weise zum Leben.
Das zeitlose Abenteuer erzählt die Geschichte von Lucy, Edmund, Susan und
Peter Pevensie, deren Eltern sie während des zweiten Weltkrieges in England
zu ihrer Sicherheit aufs Land geschickt haben. Dort entdecken sie beim
Versteckspiel im Hause eines alten Professors alsbald einen magischen Schrank,
der sie in die mystische Welt von Narnia entführt. Das bezaubernde, ehemals
friedvolle Land, in dem sprechende Tiere, Zwerge, Faune, Zentauren und Riesen
leben, wurde von der bösen weiße Hexe Jadis zu ewigem Winter verdammt.
Unter der Führung des edlen, geheimnisumwobenen Löwen Aslan, dem
rechtmäßigen König des Landes, führen die Kinder einen spekatulären Kampf
epischer Ausmaße, um Narnia auf immer vom eisigen Fluch der bösen Hexe
zu befreien.
Top-Regisseur Andrew Adamson des mit einem Oscar® ausgezeichneten
„Shrek“ und des Blockbuster-Films „Shrek 2“ versucht sich hier erstmals an
einem Live-Action-Film und tritt gemeinsam mit Emmy Award-Preisträgerin Anne
Peacock (für die HBO-Produktion „Zwischen Leben und Tod“) und Autoren
Christopher Markus und Stephen McFeely als Drehbuchautor in Erscheinung.
Für die Produktion zeichnet Academy Award®-Preisträger Mark Johnson
verantwortlich.
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CARVING
Phantasie, Kreativität
und Unterhaltung!
Fun bedeutet Unterhaltung und Funcarving ist die Unterhaltung mit dem äußersten Skicarving. Diese Skiart ermöglicht dem Skiläufer, ganz enge Kurven durchzufahren,
unter der Bedingung, daß der Skiläufer in der Lage ist,
das Gleichgewicht und die notwendige Kraft zu kontrollieren: in diesem Fall ist die Unterhaltung sicher!
Es gibt also keine feste technische oder stylistische Regel, die
einzige Notwendigkeit ist nämlich, das Gleichgewicht zu halten.
Es ist sinnlos, nach einem Standardstil zu suchen, der bei allen
Gelegenheiten angewendet werden kann. Im Funcarving gibt es
keine Technik, so daß wir es als Freecarving bezeichnen könnten.
Das Skifahren wird Ausdrucksmittel, Auslegung, Bewegung und
Entdeckung. Die einzigen gültigen Regeln sind die Verhaltensregeln
auf der Piste, um die Sicherheit der anderen zu gewährleisten.
Keine Funerregung gilt nämlich wie die Sicherheit, die jeder
Funcarver sich selbst und den anderen Skiläufern schuldig ist.
Der Erfolg des Funs liegt in seiner «antitechnischen» Natur, auch
wenn man die mit der Physik verbundenen Regeln beachten muß:
Stellungen, Verhalten und Bewegungen gewinnen an Bedeutung,
weil sie eine physische Begründung haben. Wenn wir z.B. eine
Kurve machen möchten, wofür der Einfallswinkel des Skis von
30° notwendig ist, hängt die Körperstellung fast ausschließlich
von der Geschwindigkeit der Bewegung ab. Mit niedriger Geschwindigkeit führen die Beine die Skier ganz kantig, während
der Körper das Gleichgewicht auf der anderen Seite ausgleicht.
Mit hoher Geschwindigkeit führen die Beine die Skier ganz kantig
und der Körper gleicht immer weniger aus, bis er sich auf der
Linie mit den Beinen befindet, wenn die Geschwindigkeit sehr
hoch ist.
Außer der Geschwindigkeit gibt es ein anderes Element, das
die Bewegungen und die Haltungen beeinflußt: die Art der Kurve,
die man machen will. In einer Reihenfolge von scharfen Kurven
kann der Körper z.B. nicht auf derselben Linie wie die Beine
bleiben, denn man muß eine gewisse Vorwegnahme der folgenden
Kurve vorsehen. Falls die Reihenfolge von breiten Kurven ist, hat
man genug Zeit, eine Kurve mit voller Neigung des Körpers zu
enden, bevor man an die folgende Kurve denkt. Jede Situation
verlangt eine spezifische Überprüfung, das ist der Grund, wofür
man nicht von Technik sprechen kann.
Einer der häufigsten Fehler unter den Funcarvern, den man
möglichst vermeiden soll, besteht darin, daß man die Neigung des
Körpers sucht und die Neigung der Skier vernachläßigt.
In der Ausstattung eines guten Carvers soll ein tadelloser
physischer Zustand nicht fehlen. Die Eigenschaften, die am
meisten beim Durchführen einer Kurve «fun» helfen, sind die Kraft
und die Fähigkeit, sie im Laufe der Zeit zu entwickeln. Daher soll
man in der physischen Vorbereitung nicht vergessen, die Beine,
die Rückenmuskeln und die Arme zu trainieren: die Rückenmuskeln
spielen eine wichtige Rolle, um die Gleichgewichte auf den Skiern
zu halten, und die Arme entdecken mit dieser Disziplin eine neue
Beziehung mit dem Schnee. Um den typischen, starken Schnitt
der Carvingskier am meisten auszunutzen, ist es nämlich notwendig,
starke untere Glieder zu haben, die in der Lage sind, ihre Eigenschaft
bei allen Gelegenheiten auszunutzen.
Rider: Burgener Björn, Saas-Bidermatten
Das Carving-Rennen
Das Rennen findet auf einer Piste mit mittlerem/hohem Schwierigkeitsgrad statt. Die klassischen Slalom- oder Riesenslalomtore
werden durch Bojen ersetzt. Der Kurs kann maximal aus 18
Kurvenzonen bestehen. Jede Kurvenzone besteht aus bis zu 3
vertikal, horizontal oder schräg angebrachten Bojen, die etwas
mehr als 1,5 Meter voneinander entfernt sind. Die äussere Boje
ist rot und gibt 5 Punkte. Die mittlere ist gelb und gibt 4 Punkte,
während die innere blaue 3 Punkte gibt. Es gilt die höchste
Punkteanzahl mit der schnellsten Laufzeit zu erreichen. Das Resultat
wird nämlich mit folgender Formel errechnet ZEIT:PUNKTE IN
DEN BOJEN (x 100 um die Dezimalstellen zu eliminieren). Dies
ergibt ein sehr taktisches Rennen, da der Athlet entscheiden muss,
ob er viele Punkte und eine demgemäss hohe Zeit, oder wenige
Punkte und eine bessere Laufzeit vorzieht.
Die Renntechnik
Entgegen den Annahmen ist es nicht immer vorteilhaft, sich extrem
in die Kurve zu legen. Die klassische Position des liegenden
Athleten mit den Händen im Schnee ist nicht rentabel. Es gilt die
Taillierung der Skis optimal auszunutzen und immer auf Zug zu
bleiben, ohne sich passiv vom Ski treiben zu lassen. Die Laufzeiten
sind ähnlich jenen des Slaloms. Es ist schwierig, eine Technik zu
bestimmen, nachdem eine gewisse Expressivität nachgefragt wird.
Rennen für Rennen sind die Verbesserungen sichtbar und schnell.
Riderin: Burgener Melanie, Saas-Bidermatten
Die Rennphasen
1. Phase: Qualifikation
Es sind zwei Durchgänge vorgesehen. Um am zweiten teilzunehmen,
muss auch am ersten Durchgang teilgenommen werden. Im zweiten
Durchlauf wird in umgekehrter Reihenfolge gestartet. Es zählt nur
das Beste der beiden Ergebnisse. Herren und Damen starten
gemischt in der selben Starliste.
2. Phase: Halbfinale
Es nehmen nur die besten 30 Herren und 10 Damen der Qualifikationsläufe teil. Es starten zuerst die Damen in umgekehrter
Reihenfolge im Verhältnis zum Ergebnis der Qualifikationsläufe.
Daraufhin starten die Herren. Der Kurs muss nicht unbedingt mit
dem der Qualifikationen übereinstimmen.
3. Phase: Finale
Es nehmen nur die besten 10 Herren und die besten 5 Damen
des Halbfinallaufs teil. Es starten zuerst die Damen in umgekehrter
Reihenfolge im Verhältnis zum Ergebnis des Halbfinallaufs. Daraufhin
starten die Herren.
Die Renntaktik
Die Taktik ist wahrscheinlich eine der wichtigsten und interessantesten Aspekte des Carvingrennens. Wie schon gesagt kann der
Athlet entscheiden, ob er die rote, gelbe oder blaue Boje fahren
will, und so 5, 4 oder 3 Punkte erzielt. Nimmt man die rote Boje,
muss eine längere Strecke zurückgelegt werden, und somit steigt
die Laufzeit. Das Endresultat wird aus der Zeit durch die Anzahl
Punkte von den Bojen berechnet. Daher ist es wichtig, dass der
Rennfahrer während der Pistenbesichtigung entscheidet, welche
Kurven geschnitten werden können. Da für die Qualifikation zwei
Läufe vorgesehen sind, kann die Taktik für den zweiten Durchgang
geändert werden. Gewertet wird nur das beste Ergebnis. Es
existieren keine genauen Regeln, der Instinkt entscheidet. Die
richtige Taktik wird auch durch die technischen Kapazitäten der
Athleten bestimmt; ein Athlet, der die Ski auch bei hohem Tempo
in engen Kurven steuern kann, wird eine Taktik wählen, die eine
schnelle Laufzeit den Punkten vorzieht. Umgekehrt: die Athleten
mit einer längeren Reaktionszeit, bevorzugen normalerweise die
roten Bojen.
Haben wir dich überzeugt? Dann probiere es einmal... oder melde
dich bei den örtlichen Skischulen! Viel Spass!
Sestriere
Cerkno
Madesimo
S. Martino di Castrozza
Abetone
Zakopane
Monte Bondone
Roccaraso
Italien
Slovenien
Italien
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Polen
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Rennparcour
Rennkalender
10./11. Dezember 2005
14./15. Januar 2006
21./22. Januar 2006
28./29. Januar 2006
4./5. Februar 2006
4./5. März 2006
11./12. März 2006
18./19. März 2006
Schnee
Der weisse Sport treibt's ganz schön bunt!
Schnee belebt und Winterluft beflügelt.
Das kann man durchaus wörtlich nehmen.
Schnee belebt offenbar auch die Fantasie.
Kreative Abwandlungen des klassischen Alpinskilaufes haben die Hänge erobert und immer mehr
Experimentierfreudige suchen die Alternative. Hast
du schon mal etwas von „Snowsailing“ gehört oder
von „Skwalen“, „Snow-Rafting“?
Hier ein kleines Lexikon verschiedenster Sportarten, um
den Winter etwas anders zu erleben:
Air Board
«Luftkissen-Skeleton», Benützung nur in vorgegebenen Bahnen
Big Foot
ist ein pistentauglich gemachter Firngleiter, ca. 64 cm lang, wie
ein Ski tailliert und hinten rund. Wie mit einem übergrossen Schuh
kann man mit dem „Big foot“ fahren, rutschen, gehen, laufen,
hüpfen und tanzen. Er lädt durch seine Dimensionen zum FreeStylen ein und inspiriert durch seine Form und Konstruktion zu
neuen Bewegungsabläufen und Balanceversuchen.
Drachenflug und Paragleiten
"Up, up, and away!" Hebe auf Skiern ab! Wer noch niemals mit
Drachen oder Gleitschirm im Aufwind schwebte, lernt es auf Skiern
leichter: Das Starten und Landen macht solcherart weniger
Probleme. Eigene Schulen vermitteln das nötige Können im Rahmen
eines Kurses mit Theorie, Praxis und Prüfung.
Free-Style
Free-Style heisst die Devise, um einen Hang
kunstvoll - etwa im Walzerrhythmus tanzend
oder mit kleinen akrobatischen Einlagen zu bewältigen. Einige Skischulen bieten
das erforderliche Erlernen dieser
Technik in eigenen Kursen an.
Foto: SnowTubing
Happy-Rodel
Auf einem aufgeblasenen Schlauch eines Autoreifens sitzend die
Piste hinunter! Wenn es zudem eine Buckelpiste ist, kann es ganz
schön schnell und aufregend werden. In einigen Orten gibt es
dafür eigene Parcours mit überhöhten Kurven und kleinen Sprungschanzen.
Monoski
Ein breiter Ski statt zweier schmaler. Für geübte Skifahrer, die
mindestens den Parallelschwung beherrschen, ideales Tiefschneefahren. Bietet auch bei schlechten Schneeverhältnissen guten
Auftrieb.
Schibob
Das Fahren auf diesem lenkbaren einkufigen Schlitten erfreut sich
immer grösserer Beliebtheit. Auch hier gilt wie beim alpinen Skilauf:
Eine gute Ausbildung erhöht den späteren Genuss.
Schneeschuh-/Teller-Wandern
Wildromantisch auf Grossvaters Spuren durch die Winterlandschaft
stapfen, mit Schneeschuhen, die aussehen wie etwas zu gross
geratene Tennisschläger. So mancher Bergbauer hat sie noch
aus Haselnuss- oder Weidenholz geflochten oder mit Lederriemen
bespannt. Heute gibt’s modernere Ausführungen aus Aluminium
und leichterem Material.
Skiguide-Touren
Abseits der Pisten, im jungfräulichen Gelände, suchen jene ihre
Winterträume wahr zu machen, die noch Sinn für Romantik,
Naturnähe und Gipfelsiege haben. Geprüfte Bergführer oder
Skilehrer geleiten dich zum Tourenziel und bringen dich sicher
wieder ins Tal. Aufstiegshilfen sind nicht grundsätzlich verpönt.
Nur: dort, wo du hin willst, gibt es keine mehr. Ein bisschen
Kondition wäre daher günstig.
Ski-Jöring
Die rasante Form des Skilanglaufes: nämlich,
sich von einem Pferd, Schlittenhund oder Motorrad über den Schnee ziehen zu lassen – hier
heisst es, den Anschluss nicht zu verpassen!
Ski-Safari
Dazu können Sie Ihre ganz
normalen Alpinski benutzen.
Das Kriterium für diese Variante: die Liebe zur Abwechslung. Genau das
Richtige für alle, die an einem
Tag nicht zweimal die gleiche
Piste befahren wollen. Sie
schaukeln mit einem Skipass
über Berg und Tal und
vielleicht auch einmal mit dem
Skibus zurück zum Ausgangspunkt.
e&Sport
Snow-Rafting
Die alpine Version des Wellenreitens mit dem Snowboard hat
schon vor Jahren die heimischen Berghänge erreicht. Jetzt wird
das Schlauchboot zum Amphibienfahrzeug: Für die ungewöhnliche
und rasante Talfahrt machen sich die Snow-Rafter den wechselhaften Aggregatszustand des nassen Elements zunutze und verlegen
ihre Boote auf die Piste.
Snowsailing
Auf so mancher Piste sind auch bei hellichtem Tag «Fledermäuse»
zu sehen. Mit dünnen Segeln, die an den Knien und Armen befestigt
werden, nützt man den Fahrtwind zum Bremsen und Dosieren des
Tempos. Vor allem bei Kinderskikursen erfreut sich dieses Sportgerät grosser Beliebtheit.
Snow-Tubing
Snowtubing ist ein Reifen, ein Lift, eine Piste mit Steilkurve und
keine Bremse; Spass pur.
Swingbo
Ein Skateboard für flache bis mittelsteile Skipisten. Eine Standplatte
überträgt mittels einer speziellen Mechanik die Bewegungen des
Fahrers auf zwei 125 cm kurze, stark taillierte Skier. Sehr wendig.
Gleichgewicht ist alles.
Skwal
Ein snowboardähnlicher Ski mit beweglicher Bindung, dessen
zwei Teile durch ein Rollgelenk miteinander verbunden sind.
Carving/Carven
«Carven» heisst Schneiden und bedeutet, geschnittene Kurven zu
fahren. Was bisher nur Rennläufern vorbehalten war, ist mit den
neuen Carver-Skiern für jedermann möglich. Carver-Ski sind vorne
und hinten wesentlich breiter als in der Mitte. Durch die starke
Taillierung kurven sie fast von selbst. Carven ist das tolle Fahrgefühl,
das Skifahren und Boarden im besten Sinn verbindet, nämlich die
elegante Kurventechnik des Snowboardens mit dem Vorteil, auf
zwei Skiern kraftsparend unterwegs zu sein.
Freeride - Abenteuer Tiefschnee
Das Gefühl der grossen Freiheit auf unberührtem Gelände abseits
der präparierten Pisten. Die Skigebiete geben breitwillig unpräparierte Hänge frei, wobei auf die Lawinensicherung streng geachtet
wird - damit das Freeride - Vergnügen auch eines bleibt.
Telemark
Totgesagte leben länger. Der Trick mit dem Kick zählt zu den
ältesten Skitechniken überhaupt. Für das Urgefühl des leichtfüssigen
Skifahrens ist eine spezielle Ausrüstung vonnöten. Ähnlich wie
beim Langlauf ist beim Telemark nur die Schuhspitze an der
Bindung befestigt. «Hoch die Ferse tief das Knie» – die Beugezone
des Spezialschuhs ermöglicht es dem Telemark, bei der Abfahrt
in paralleler Skistellung die Beine einzuknicken, Talski nach vor,
Bergski zurück und fertig ist das Grundrezept für das ganz
besondere Fahrgefühl.
Snow Funboards
Theoretisch: Genau wie (Wind-)Surfen. Praktisch: Eine Frage des
Windes und des richtigen Terrains. Wenn man beides gefunden
hat - ein Erlebnis, das man nicht so schnell vergisst.
Zorbing
In transparenter Riesen-Kugel rollt der Funfreak über eigene Hänge
mit Gegenhang, Dreh- und Schwerelosigkeitsgefühl
Big Airs
Boarder-Figuren über Schanzen in angelegten Funparks
Captain Avalanche
Skeleton – Kopf voraus auf ausgewählten Pisten
Skifox
Einfaches, einem Melkstuhl ähnliches Sitz-Fahrgerät mit guter
Federung; kurze Skier für Balance und zum Bremsen; Fungerät
für jeden auch ohne Schnee-Erfahrung
Snowcycle
Hightech-Skibob, Einschulung empfohlen
Snowscooter
Modifzierter BMX-Rahmen mit zwei kurzen Snowboards, Einschulung empfohlen
Rudy Project:
APACHE: Trendige Sport/Lifestyle Brille für Sie und Ihn. Cooles Design verbunden
mit hochwertiger Technik machen diese Brille zu einem „Muss“ für die kommende
Saison. Verstellbare Ohrenbügel, wechselbare Polykarbonat Gläser, UV 400 Schutz,
T-Lock Bügelhaltesystem sind nur einige Features. Die Apache ist in 6 verschiedenen
Farben erhältlich und ist jeweils mit einem zweiten Gläserpaar ausgestattet.
MERCURY: Der Winter kommt bestimmt. Für diese Motto lebt die neue Skibrille
„Mercury“ von Rudy Project. Eine trendige und leichte Skibrille für jeder Mann und
Frau! Das spezielle Kayvon Red Doppelglas vermindert die Beschlagneigung, verstärkt
die Kontraste und die Tiefenschärfe. Bester Tragekomfort garantiert der antiallergische
Schaumstoff in 2 Dichten. Der Klick-Verschluss am Elastikband ermöglicht ein
einfaches anziehen der Brille. Selbstverständlich ist das Glas UV 400 geschützt.
Diese einzigartige Skibrille ist in 4 verschiedenen Farben erhältlich.
Oxbow:
Vom „riding sport“ inspiriert hat sich Oxbow auf
dem europäischen Markt als „four flower“ Marke
in den vier Bereichen wather, wind, snow und dirt
etabliert. Nun ist Oxbow auch wieder vermehrt in
der Schweiz anzutreffen.
Die Wurzeln der Marke Oxbow liegen in der Welt des
Surfens. Heute sind nicht nur Surfer begeistert von der
einzigartigen Sport- und Lifestyle Bekleidung. Denn die
Bekleidung vermittelt dank ihrer originellen Schnitte,
außergewöhnlichen Designs und Drucke ein besonderes
Lebensgefühl, ein Gefühl von Authentizität, Freiheit, und
Respekt zur Natur. Diese Werte stehen im engen Zusammenhang mit jedem Riding Sport und bilden den Zugang
zum Sportswear Markt für den täglichen Gebrauch.
Auch Oxbow mag es soft und bringt
komfortable Soft Shells stilsicher auf
die Piste. Die Tipsy Jacket aus der
vielseitigen OXG-tech Kollektion ist
für optimale Funktion aus einem durchdachten Materialmix hergestellt. Für
verstärkten Schutz sorgt ein widerstandsfähiges Ripstop-Gewebe und
für besten Komfort ein wasserdichtes
Soft Shell-Material mit 20'000 mm
Wassersäule und 10'000 g Atmungsaktivität.
In drei Levels bietet Oxbow eine umfassende RideKollektion für alle sportlichen Ansprüche. Aus dem
Level 2 stammen die Jacken troland aus wasserdichtem Entrant GII (Orange) und Topsy (Beige). Beide
sind mit zahlreichen technischen Details ausgestatter,
wobei deren Beschreibung im Innenfutter überarbeitet
wurde. Die Tracis Jacke aus dem Top-Level 3 verwendet Dermizax EV Stretch mit 20'000 mm Wassersäule und 20'000 g Atmungsaktivität.
Oxbow hat sich vom Wellenreiten
inspirieren lassen und die Linie Ride
kreiert. Diese spiegelt die Lebenseinstellung und die Trends der Surfszene
wieder. Angesagt sind komfortable,
weiche Hightech-Materialien, zahlreiche sinnvolle Accessoires und bequeme, feminine Schnitte. Unterstützt
werden sie durch kräftige und kontrastreiche Farben. Ride zeigt somit
sportliche Bekleidung für die Stadt im
coolen Surfstyle.
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Salome freut sich sehr auf den Winter in den schönen Walliser Bergen.
Mit Roxy Winterbekleidung macht es doppelt Spass in Saas-Fee zu boarden.
«Vielen Dank an snow prime magazine und Roxy für euere Unterstützung!»
Rider: Salome • Foto: Olivier Jaggy • Location: Saas-Fee
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Photos: Olivier Jaggy | Rider: «Bee» | Location: Mammoth Mountain
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Photos: Chris Dähler (www.kingpix.ch) | Rider oben: MATEVESZ Petek (Slovenien) | Rider unten: LEHMANN Andy (CH) | Location: Nitro int. Teamweek, Saas-Fee 2005
Photos: Olivier Jaggy | Rider: unknown | Location: June Mountain
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Photo: © Myriam Lang-Willar
Gesucht:
Brettkünstler, die Hauptrolle und Regie in
eigenem Film übernehmen
Photo: © Federico Bellini
Photo: © Jancsi Hadik
Ende Februar 2006 findet die 4. Austragung des Red Bull Hike&Ride
statt. Ein Event, bei dem Snowboarder und Skifahrer in nur 72
Stunden ihren eigenen Clip filmen, schneiden, vertonen und darin
gleich noch die Hauptrolle übernehmen: Hiken und Riden. Eine
Einladung erhalten 6 Pro Teams. Auserwählt wird ein Public Team.
Bei der letzten Austragung sind David Garcìa Cristobal und Luis
Gonzalez fürs Public Team direkt per Auto aus Madrid angereist.
Angesichts des schier übernatürlichen Fahrkönnens der Konkurrenz
war für sie klar: „Wir müssen mit Kreativität überzeugen!“.
Kreativität, die ihnen den Schlaf raubte - Gonzalez bekam das
Hotel Samstagnacht gar nicht zu sehen.
Eines steht fest: Red Bull Hike&Ride bedeutet lange Tage, kurze
Nächte, tolle Clips und eine Oscar-verdächtige Filmnacht. Doch
vor allem eine einzigartige Erfahrung für jene, die mit den Pros
mithiken und filmen. Und deshalb suchen wir auch für die Ausgabe
2006 neben den 6 Pro Teams ein Public Team.
Und wie ist man mit dabei? Mit einem 2- bis 3-minütigen Bewerbungsfilm, gespickt mit Ski- und Snowboardszenen und einer
kurzen Fahrerpräsentation. Wer schlussendlich einen Monat später
am Event dabei ist, entscheidet zum einen die unabhängige Jury,
zum anderen ein Public Voting auf der offiziellen Internetseite
www.redbullhikeandride.com. Massgebend für die Auswahl sind
Qualität, Originalität und Kreativität der eingereichten Filme.
Photo: © www.carroux.com
Photo: © Thilo Brunner
Red Bull Hike&Ride, 23. - 26. Februar 2006 (Verschiebungsmöglichkeit bis 1. März 2006)
Einsendeschluss Public Contest ist der 15. Januar 2006. Adresse:
Red Bull Hike&Ride, Red Bull AG, Poststrasse 3, CH-6341 Baar.
Weitere Informationen und Bewerbungsformular zum Downloaden
finden sich unter: www.redbullhikeandride.com.
napoleonstrasse 10 | 3930 visp
tel. 027 946 64 60 | fax 027 946 74 82 | www.break-point.ch | break-point@rhone.ch
St-Luc/Chandolin – Val d’Anniviers –
– zwischen Himmel und Erde
Kennen Sie St-Luc/Chandolin?
St-Luc/Chandolin ist ein Gebiet im Val d’Anniviers (Eifischtal auf
deutsch), mitten im Herzen des französischsprechenden Wallis.
Dieser Ort ist ideal gelegen und befindet sich an der Grenze
zwischen dem Ober- und dem Zentralwallis, oberhalb Sierre
(Siders). Dank dem Lötschbergtunnel sind wir nur 1h30 von Bern
entfernt!
Lieben Sie Wintersport ohne Stress?
Bei uns sind Sie keine Nummer; alle unsere Gäste haben
einen Namen.
Wir bieten Ihnen ein herrliches Skigebiet von 75km Pisten
zwischen 1650 und 3000m Höhe. 10% davon werden
mit Schneekanonen eingeschneit, und 90% der Pisten
befinden sich über 2000m!
Auf unseren Pisten kommt jeder Skifahrer auf seine
Rechnung. Der Anfänger auf dem Rollteppich im Dorf
von Chandolin oder auf den Babylifts bei den Bergrestaurants; der Fortgeschrittene etwa auf der Traumpiste vom Prilet
mit einem Höhenunterschied von 1250m, herunter von 3000m
nach 1750m in 6km! www.funi.ch.
Für die Unersättlichen: Unser Skigebiet ist ein Teil der
Remontées Mécaniques d’Anniviers (Bergbahnen des
Annivierstales), und unsere Skipass ist im ganzen Tal gültig
– 5 Gebiete, 45 Bahnen und Lifte, 220km Pisten...
www.rma.ch.
Ab Winter 2005/2006 steht Ihnen zudem ein neuer 4er
kuppelbarer Sessellift in Chandolin zur Verfügung. In 5
Minuten befinden Sie sich auf dem Tsapé und auf den
schönsten Pisten!
Was bei schlechtem Wetter?
Beschaffen Sie sich Schneeschuhe und begehen Sie
unsere signalisierten Wanderwege von 35km zwischen Chandolin
und dem Hotel Weisshorn, inmitten herrlich verschneiten Wäldern
und Landschaften.
Oder zu kalt?
Wissen Sie, dass das Sternwarte François-Xavier Bagnoud in
Tignousa/St-Luc für alle zugänglich ist? Unser zweisprachiger
Führer öffnet Ihnen die Türen tagsüber, um die Sonne zu beobachten, und abends, um Sie von den Planeten und Sternen zu
verzaubern...www.ofxb.ch.
Neuigkeit ab Sommer 2005:
Vorführung des Sonnensystems in 3 Dimensionen.
Möchten Sie sich verwöhnen lassen?
Dann besuchen Sie das neue Wellnesszentrum und Spa „L’Eau
des Cîmes“ vom Hotel Bella-Tola in St-Luc. Geniessen Sie einen
Moment der Entspannung oder die Wohltat einer Massage mit
aetherischen Oelen...www.bellatola.ch.
Wir wünschen Ihnen, eine schöne Wintersaison ... und bis bald
in St-Luc/Chandolin !
Wintersport in motion
– ja wo denn?
Das war mein Gedanke als ich über meinen nächsten Winterurlaub
nachdachte. Die Schweiz würde mir so etwas bieten können, da
war ich mir sicher. Voller Tatendrang stürzte ich mich ins Internet,
um möglichst viele Informationen über Sport- und Freizeitaktivitäten
in der Schweiz zu erhalten. Ich komme aus Berlin, aber das Internet
ist immer und überall! Nach ein paar „Klicks“ befand ich mich auf
der Seite von Aktives Reisen – wie ich finde, ein sehr passender
N ame, wenn es um
Sport- und Freizeitaktivitäten im Urlaub gehen
soll. Ich entschied mich
für eine Reise durchs
Wallis mit einem kleinen
Abstecher ins Berner
Oberland. Ich erhoffte mir
einiges, und meine Erwartungen sollten vollauf erfüllt werden. Doch nun der Reihe nach:
Mit dem Auto quer durch
Deutschland, in Basel
endlich über die Grenze
und der Urlaub konnte
beginnen. Das Auto blieb
fortan stehen und ich
reiste entspannt mit der
SBB zum Bahnhof Grindelwald. Güet?!? – so
lautet die herzliche
Begrüßung und gleich-
zeitig das „hallo“, mit dem man hier willkommen geheißen wird.
Grindelwald, die größte Gemeinde der Jungfrau-Skiregion, liegt
weit gefächert im breiten, sonnigen Tal zu Füssen der weltbekannten
Eiger-Nordwand auf 1034 Höhenmetern. Das alte Bergsteigerdorf
bewahrt mit Holzhäusern, kleinen Stüblis und Almen seinen
unverwechselbaren Charme in dieser hochalpinen Kulisse. Der
SportClub von Aktives Reisen liegt in exponierter Lage auf dem
Südhang von Grindelwald, mit direktem Blick auf die Eiger Nordwand. In weniger als 10 Gehminuten erreiche ich das Ortszentrum.
Dort erwarten mich viele erstklassige Restaurants, Boutiquen und
Geschäfte und viele asiatische Touristen, die über uns Skifahrer
verwundert staunen, denn sie besuchen das Jungfraujoch-Top of
Europe – dort kann man staunen und träumen. Ich steige in die
Jungfraubahn und lasse mich zum höchst gelegenen Bahnhof
(3454 Meter) auf dem Top of Europe bringen. Dort erwartet uns
das Gletscherplateau des Aletsch-Gletschers mit Sternwarte und
Ferngläsern, von dem wir eine einmalige Aussicht genießen können.
Im Osten und Westen höchste Berge, zu Füssen nach Süden der
längste Gletscher der Alpen und nach Norden der Blick ins Berner
Flachland, mit fantastischer Fernsicht. Nach der Abfahrt entscheide
ich mich für einen Café Spezial im Hotelrestaurant der Schweizer
Natifahrerin Martina Schild in Ortskern von Grindelwald. Ihre Eltern
führen dieses Haus souverän und der Service ist einwandfrei.
Nach einem kleinen Spaziergang über den Terrassenweg, gelange
ich zurück zum SportClub. Ich sterbe vor Hunger und dort erwartet
man mich schon mit einem traditionellen Schweizer Raclette „á la
discrétion. Genau das Richtige um nun Kalorien zu tanken nach
diesem aktiven Tag. In der hauseigenen Bar nehme ich noch 3
Dezi Bier bei guter Rockmusik, dann gehe ich zu Bett. Der Morgen
beginnt mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet im sonnigen
Speisesaal des SportClubs. Die Skigebietsinfotour ist inklusive
und ein wertvoller Bestandteil dieser Pauschalreise, denn sie
macht mich mit dem Skigebiet und den anderen Reiseteilnehmern
bekannt und vertraut. Meine vordergründige Zurückhaltung wandelt
sich in Gruppendynamik. Ein tolles Gefühl. Unsere Skiteamer
bringen uns zum Lauberhorn-Rennen – Immer Mitte Januar findet
dieses legendäre 4,26 Kilometer lange Weltcup-Abfahrtsrennen
der Herren statt, zu dem nur die internationale Elite der Alpinskifahrer
zugelassen ist .Also Auge in Auge mit Profis wie Bode Miller und
Didier Cuche. Am nächsten Tag starten dann die Experten wie
Silvan Zurbriggen das Slalom-Weltcuprennen in Wengen, das im
letzten Jahr ausgerechnet der Deutsche Alois Vogel gewonnen
hat. N ach dem langen Skitag lädt nun der Saunabereich mit
Wintersport in motion
Ruheraum zum Relaxen ein. Es steht uns auch noch der Spielraum
mit Billard und Tischfußball zur Verfügung. Die Teamer vor Ort
halten für uns täglich ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm
bereit. Saunaabend, Hüttenzauber oder Fackelwanderung. Heute
mache ich zusammen mit der Gruppe eine Fackelwanderung
durch die Nacht. Der Sternenhimmel ist klar und ich bin überzeugt,
dass die Reise noch viele Überraschungen für mich bereithält.
Und so fahre ich am nächsten Tag weiter durch den Lötschbergtunnel ins Wallis - hier ist die Heimat weltberühmter Gletscher –
Rhônegletscher und Aletschgletscher – und die höchsten und
bekanntesten Berge der Schweiz, wie der Dom im Saastal und
das Matterhorn in Zermatt. Auch die „Portes du Soleil“ liegen im
Wallis und bieten über 650 Pistenkilometer für Ski- und Snowboardfahrer. Les Crosets liegt auf einem Hochplateau in 1700 m
Höhe und gehört zur Gemeinde von Val d´Illiez. Von hier geht es
direkt per Ski oder Board ins Skigebiet. Es gibt einige wenige
Häuser, zwei Restaurants und eine Skihütte in dieser Skistation.
Auch den SportClub Rey-Bellet. Sicher kein Allerweltsname,
sondern die Familie der ehemaligen Swiss-Ski-Athletin, Corinne
Rey-Bellet. Zusammen mit dem Sportclub Montriond ergeben sich
über 100 Betten, direkt neben und auf der Piste. Das Motto: Vom
Bett auf´s Brett! Bis Ende April brauchen die Skier hier erst vor
der Haustür abgeschnallt werden. Zwei weitere Tage mit Powder
und Sonne folgen, bevor ich zur Endstation meiner Reise komme.
Es geht ins Saastal, Oberwallis, dem deutschsprachigen Teil des
Wallis. Saas-Grund ist ein charmantes und freundliches Walliser
Bergdorf mit altem und neuem Ortskern, liegt auf 1560 m und ist
einer der angesagtesten Skiorte ohne jedoch seinen ursprünglichen
Charakter verloren zu haben. Das Bild prägen alte Walliser Häuser
mit ihren sonnengegerbten Holzfassaden, kleinere und größere
Hotels und die modernen Einkaufsmöglichkeiten. Saas-Grund
Ve rgessen Sie kalte Ohren.
bietet ein Kunsteisbahn für den EHC Fletschhorn und das Skigebiet
Kreuzboden-Hohsaas auf 3200 Höhenmeter. Ab Dezember 2005
bieten die Bergbahnen eine brandneue 8er-Umlaufgondel vom
Kreuzboden hinauf zu den Gletscherpisten am Hohsaas mit über
35 Pistenkilometern unter südlicher Höhensonne. Weiterhin
überzeugt mich Saas-Grund mit Apres-Ski im „Tipi“-Zelt, und
später noch mit einer Party im "LimeLite". Diverse Winterwanderwege, Supermärkte, Geschäfte und Boutiquen sowie eine Vielzahl
von Restaurants, Clubs und Bars, wie z.B. der White Horse Club
im Hotel Alpha, fallen mir hier sofort ins Auge. Über seine Grenzen
hinaus bekannt geworden, ist die Haus-Diskothek „old-inn.ch“
durch ihr gemischtes Publikum aus Wallisern und Touristen und
die stets charmante und freundliche Barcrew und ihren „Backdraft“.
Ein köstlich flambiertes Getränk mit T-Shirt Souvenir, das den
Urlaub unvergesslich machen wird. Ich komme erst am Abend an
und begleite sofort nach dem Abendmenü die Gruppe zum Schlitteln. Schlitteln by night, eine riesen Gaudi – am Abend wird die
Gondel nochmals in Betrieb genommen und mit Schlitten und
Stirnlampe geht es zwischen Kreuzboden und Trift stundenlang
hoch und runter bis am Ende der lange Schlittenweg abgefahren
wird. Dieser ist eine der längsten Rodelstrecken der Schweiz und
verläuft auf 11 km vom Kreuzboden, durch den Wald, bis direkt
nach Saas-Grund. Eine super Schlittenpartie, auch für weniger
Wagemutige. Dazu kommt Tanz und Musik am Restaurant
„Kreuzboden“, Diavorführungen, Fackelabfahrten der Skischule
und zuletzt das fantastische Feuerwerk im Schnee. Der SportClub
liegt in sonniger und ruhiger Lage mitten im Ortskern von SaasGrund und der Tag klingt
passend mit einem Saunaabend aus. Denn das
Highlight des Hauses ist
die Wellnesslandschaft
mit Finnischer Sauna,
Dampfbad und Whirlpool.
Hier kann man nach so
einem langen und intensiven Tag die Beine
baumeln lassen und relaxen. Über Nacht ist ein halber Meter
Neuschnee gefallen und ich kann es kaum erwarten. Nach einem
reichhaltigen und frischen Frühstücksbuffet fahren wir auf ins
verschneite Skigebiet. Saas-Fee liegt auf einem Hochplateau auf
1800 Metern, zu Füßen der höchsten Berge der Schweiz und
führt uns im Skigebiet auf 3600 m. Das Gletscherskigebiet ist
vorwiegend mit leichten und mittleren Pisten ausgestattet. Obenauf
thront am Mittelallalin das höchstgelegene Drehrestaurant der
Wintersport in motion
www.aktives-reisen.de
Tel. 079 412 75 18
nach Hause. Ich bin platt, denn die Reise hat vollauf gehalten, was
verlangt wurde und weit darüber hinaus, haben mich Land und
Leute beeindruckt und für mich steht fest, dass ich wieder hierher
zurückkehren werde.
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www.aktives-reisen.de
Tel. 027/957 20 38
rund
-G
Saas
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Saas-Grund
programm – ein Klettersteig mit vielen Spezialeinlagen! Nach einer
kurzen Wanderung durch den oberen Teil der Schlucht, wo wir
auf Gämse treffen, benutzen wir Leitern, Hängebrücken, Pendel,
High Slides und verschiedene Seilbahnen, die uns immer wieder
über die Schluchten katapultieren. Carlo, einer der erfahrensten
Bergführer des Saastals, bringt uns sicher zum SportClub zurück.
Selbstverständlich stehen mir hier Rezeption, SAT-TV -Ecke,
hauseigene Bar und ein Skiraum zu Verfügung, aber am meisten
freue ich mich auf den heutigen Abend. Es findet ein OriginalSchweizer Käsefondueabend statt! Im SportClub finde ich noch
das „Old-Inn-Stübli“ und die Diskothek „Old-Inn“, die von der
Familie Venetz geführt werden. Ein Mailcheck ist im Internetcorner
neben dem SportClub kein Problem. Bei dieser Gelegenheit
begegne ich Patrick. Ein wahrer Meister der Internetsolutions und
–dienstleistungen. Neben dieser Tätigkeit begeistert er mich immer
wieder mit tollen T-Shirt Ideen, Geschenken oder Souvenirs.
grafik4you.ch macht seinem Namen wirklich alle Ehre. Zurück im
SportClub steht am heutigen Abend Snowtubing auf dem Programm. Snowtubing - das ist ein Reifen, ein Lift, eine Piste mit
Steilkurve und keine Bremse- Spaß pur, und das für eine Stunde
so oft man es hoch und runter schafft. Besonders schön wird es
am Abend, wenn die Scheinwerfer die Piste beleuchten und im
Tipi-Zelt die heißen Getränke schon bei Ankunft bereit stehen.
Nach dem letzten köstlichen Abendmenü und einer weit nach
außen schallenden Abschiedsfeier im SportClub, geht es zu einem
Abstecher in die "Häxubar" und am nächsten Tag dann zurück
Wh
Welt, das wir über die weltbekannte Metro-Alpin erreichen. Dabei
wir mir ein unbeschreiblicher Blick ins Berner Oberland, ins Tessin
und Norditalien ermöglicht. Dann geht es hinab: 14 km „Panorama“
-Abfahrt vom 3.500m hohen Mittelallalin bis nach Saas-Fee. Unten
angekommen steht das Abenteuer „Gorge Alpin“ auf dem Aktiv-
Bar-Pub
Familie G. Bumann, Hotel Alpha,
3910 Saas-Grund
t
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Active Dreams &
Bergsportschule
weissmies .ch
3910 Saas-Grund
Tel. ++41 (0)27 957 14 44
F2 SNOW
REAL
Joel Strecker hatte bei der Entwicklung des Real
nur eins im Sinn: Ein multifunktionelles Freestyle
Board aus den besten Materialien. Das Ergebnis
ist ein Board für anspruchsvolle Rider, die kraftvoll
und aggressiv in jedem Gelände unterwegs sind.
Degressive Tips sorgen für geringes Schwunggewicht und damit für die nötige Freestyle Performance. Das V30 quadraxial Kevlar bringt gerade
bei Ridern mit kraftvollem Fahrstil das erforderliche,
präzise Steuerverhalten. Damit ist der Real ein
avantgardisches All Terrain Freestyle Board der
Top Klasse.
SPYRO Pro
Die Spyro Pro ist die Softbindung für Experts. Sie wird einfach jedem Boottyp und Fahrstil gerecht.
Für gute Freestyler und Freerider ist direkte Kraftübertragung, optimale Dämpfung und Kontrolle
extrem wichtig. Mit stabilsten Schnallen lässt sich der Boot satt in der Bindung fixieren. Dies ist
die Bindung für kraftvolles Freeriden und den gnadenlosen Freestyleeinsatz, mit allen Möglichkeiten
für individuelles Feintuning.
Top Features:
>> zweiteilige, faserverstärkte Baseplate mit 6065 Alu Heelcup
>> Baseplatelänge über Aluheelcup, Heel- und Toeramps millimetergenau einstellbar
>> Position des Toestrap millimetergenau einstellbar (toestrap micro adjustment TMA)
>> Dualflex Highback: Flexibilität einstellbar: Stiff und soft
>> Toe- und Heelpads aus EVA für Dämpfung
>> 3D geformtes EVA Highbackpad überlappend
>> Integrierte Heelside Boardprotektoren
BLOOM
Manuela Pesko hat ihr Pro Modell in diesem Jahr
mit einem leichteren Kern und mehr Pop ausgestattet. Das All Terrain Freestyle Board hat sie mit
einem triradialem Sidecut versehen der dem Bloom
die nötige Beschleunigung und ein dynamisches
Handling verleiht. Die 30o Seitenwange garantiert
einen bissigen Kantengriff bei gleichzeitig guter
Dämpfung. Manuela gefällt der weiche Torisionsflex,
denn er unterstützt ihren flüssigen Ridingstyle
perfekt. Damit ist der Bloom ein massgeschneidertes
Girlsboard für progressive Freestylerinnen.
SPYRO Donna
Manuela Pesko hat diese Lady Softbindung aus der Spyro Pro entwickelt. Sämtliche BindungsFeatures wurden auf die Bedürfnisse progressiver Freestylerinnen abgestimmt. Millimetergenau
lässt sich die Spyro Donna an jeden Ladyboot anpassen und weiche EVA Toe- und Heelpads sorgen
für die gewünschte Portion Extra-Dämpfung. Gleichzeitig garantieren die präzise Base und der Alu
Heelcup maximale Freestyle Performance.
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>> zweiteilige, faserverstärkte Baseplate mit 6065 Alu Heelcup
>> Baseplatelänge über Aluheelcup, Heel- und Toeramps millimetergenau einstellbar
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WINTER-PARADIES
SNOW, SUN, FUN
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Hochalpin und schneesicher mit Action und Fun
11 km Schlittelweg
34,5 km Pisten, davon 65% künstlich beschneibar
Events für Jung und Alt
Schlittentestcenter, Snow-Scoot und snoXross
Kinderhort «Hohsi-Nest»
Restaurants und Skibars
500 Parkplätze direkt bei der Talstation
NEW:
• neue 8er Gondelbahn Kreuzboden-Hohsaas
• neues Bergrestaurant Hohsaas
• neuer Skilift «Sandiger Boden»
• Beschneiungsanlage bis 3200 m.ü.M.
Du sorgst für den Hype!
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Geschwindigkeiten und unglaubliche Höhen und werde zur
Wintersport-Ikone. Erstelle einen Boarder oder Skier und baue deine
Karriere auf, indem du dich vom blutigen Anfänger zum Rockstar
der Pisten entwickelst. Ob du um Medaillen kämpfst oder einfach
nur diesen gewaltigen, neuen Berg hinunter rast - das Wichtigste ist,
dass du cool aussiehst, denn es geht hier um deinen Ruf. Präsentiere
atemberaubende Monstertricks, um deine Rivalen ins Abseits zu
stellen, während du die Pisten herunterrast. Du sorgst für den Hype
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Unmengen von veränderbaren Optionen wie lizenziertes Equipment, Frisuren
und Accessoires zur Verfügung.
• Die Tour: Erschaffe eine Ikone, die den Schnee in Scheiben schneidet und
der Schwerkraft trotzt, und klettere die Karriereleiter der Tour hoch, um zum
ultimativen Pisten-Rockstar zu werden.
• Neue Shred-Challenges: Verbessere deinen Status auf dem Berg, indem
du Nebenstrecken beherrschst, die die Art und Weise, wie du dich auf den
Hauptstrecken zeigst, neu definieren werden. Wenn du dich einmal in den
Shred-Challenges bewiesen hast, bist du bereit für den ersten Stopp der Tour.
• Neue Pisten: SSX On Tour bringt dir 12 neue Pisten, die Tag und Nacht
erkundet werden können. Von überfüllten Strecken zu unberührten „PuderzuckerFeldern“ - in dieser facettenreichen Umgebung geht selbst das kleinste Detail
nicht unter. Grenzenlos kannst du alle vier einzigartigen Abschnitte des Berges
erkunden.
• Versuch’s mit Twin Tips: Dank der neuen Disziplin Ski kannst du Tricks auf
völlig einzigartige Art und Weise zeigen und das Renn-Gameplay in einer Klick doch auf: www.oneill.ch oder www.electronic-arts.de
neuen Dimension erleben.
• Enorme Höhen und Monster-Tricks: Trotze der Schwerkraft und präsentiere
mithilfe des rechten Analog-Sticks die gesamte Palette deiner neuen MonsterTricks.
• Die Szene-Kultur erwacht zum Leben: Mit frischem Design, pulsierender
Musik, erwachsen gewordenen Boardern und neuen Stars der Metal and
Style Blaster-Events machst du Erfahrungen auf dem Berg wie nie zuvor.
SHOP-ECKE
IN DIESEN SHOPS ERHÄLST DU ALLES UM VOLL ABZUHEIZEN
Dankeschön an alle Inserenten. Alle Inserenten werden bestens empfohlen!
Inserieren Sie hier:
1/8 Seite: CHF 111.—
2/8 Seite: CHF 198.—
(dieses Angebot gilt nur für Shops)
Winteropening auf der Fiescheralp
Im Dezember findet bereits zum 6. Mal
das Fiescher Winteropening statt. Mit
verschiedenen Angeboten wird der
neue Winter willkommen geheissen!
Die Wintersaison rückt immer näher und dies
muss standesgemäss gefeiert werden. Für
einen ereignisvollen Auftakt begeben sich die
Liebhaber der weissen Pracht nach Fiesch
auf den Kühboden. Am Fusse des Eggishorn
wird den Gästen ein abwechslungsreiches
Programm geboten. Während drei Tagen
gibt es Angebote wie Skitests, Gleitschirmflüge, diverse Konzerte und weitere SchneeHighlights!
Während Einheimische von Spezialpreisen
profitieren, können unsere Gäste auch Pauschalen mit einer bis drei Übernachtungen
in einem Hotel oder Lager buchen. Weitere
Informationen über unseren Event:
Eggishorn Tourismus
CH-3984 Fiesch
Tel. 027 970 60 70
E-Mail info@fiesch.ch
Internet www.fiesch.ch
HISTORY
+alprausch+ dies ist die geschichte eines einzigartigen stammes aus
der schweiz, genauer erklärt aus zürich, der es versteht, die kultur
seiner geschichte und die schönheit und ästhetik seiner natur und
bergwelt in einem eigenen spannenden stil heutiger subkultur, worin
sich seine macher bewegen, auf strasse und schnee zu interpretieren.
täglich sehen wir die bergspitzen vor uns, erinnern uns an die dort
herrschende stille, erschauern beim gedanken an den -rausch-.
wir mögen chic, trendy, elegant, klassisch oder sportlich aussehen die linien funktioneller ästhetik, die schlichtheit zeitgenössisch umgesetzter traditionen und ein wenig schalk, aufblitzend im rektor von
witzigen details, kehren unser innerstes nach aussen. unser herzblut
und unsere seele geben wir in +alprausch+, ja wir leben ihn und dies
zeigt sich in der art wie wir farben, formen und materialien kombinieren
und dabei kompromisslos ein einziges bild im auge behalten: die
erinnerung an unseren ersten +alprausch+
COLLECTION
+alprausch+ präsentiert eine linie mit streetware, eine mit fashion
items und accessories und als eine neue adaption eine linie mit
technischer schneebekleidung. unsere arbeit ist von unserem lifestyle
beeinflusst, und den dingen die uns täglich umgeben und die
bedürfnisse die daraus entstehen. bond girls in schnee catsuits oder
stylischen strickteilen, slicke sportwagen, alpen surfer, sonnenuntergänge und natürlich berge – dies ist die +alprausch+ welt.
+alprausch+ steht für einen authentischen style der seine inspirtation
aus der schönheit des landes die der brand sein zuhause nennt, und
ist erarbeitet und gelebt durch den echten lifestyle seiner macher.
unsere vision beinhaltet schweizer eigenart, aus geschichte und
tradition, sowie moderen materialien und qualität mit bildern vom
blauen himmel über weissen gletschern, als auch die reflektionen
eines wolkenkratzers in einem industrie gebiet einer schweizer stadt,
den puls unserer zeit zu repräsentieren.
SNOWEAR
wir sind “rider”, und die schweiz ist unsere heimat. unser “garten” ist
der beste und schönste platz der welt um tiefe linien in den pulverschnee
zu ziehen oder um einfach vor ehrfurcht, vor solch geballtem natureindruck zu erschauern. die +alprausch+ schneebekleidung bezieht seine
erfahrung aus dem reichen hintergrund unserer outdoor aktivitäten.
gebaut von “rider” für “rider”. wir haben in perfekter balance, progressive
technische details mit hervorragenden, technischen materialien
kombiniert. technische fleece-jacken in kombination mit den wasserabstossenden und atmungsaktiv beschichteten materialien unserer
funktions schneejacken, garantieren wärme und komfort in allen
schneebedingungen. dies alles in einem frischen, sehr, sehr coolen...typischen +alprausch+ style...
www.alprausch.ch
ICECAB – Freeride über den Wolken
Es weht ein neuer Wind auf Hohsaas. Mit der neuen
Gondelbahn ICECAB rückt der ewige Schnee am Weissmies
noch näher .
Nach sechs Monaten Bauzeit hat das Warten ein Ende. Die neue
Achtergondelbahn auf Hohsaas bringt neue Action in die Walliser
Freeride- und Carvingszene. Ab dem 17. Dezember (Gratiswochenende Hohsaas) bringt diese hochmoderne Anlage Schneesportler innert sieben Minuten auf 3200 m ü.M. - ohne Wartezeit,
100% schneesicher und äusserst komfortabel.
100 Prozent schneesicher
Zusammen mit dem Ausbau der Beschneiungsanlage bis auf 3200
m ü.M. weist Hohsaas nicht nur eine der modernsten Infrastrukturen
der Walliser Skigebiete auf. Auch die Schneesicherheit ist damit
100prozentig garantiert – selbst wenn Petrus streiken sollte.
Zwischen 1500 und 3200 m ü.M. werden 50 km top präparierte
Skipisten erschlossen.
Carver- und Freerider-Paradies
Wer seinen Carvingski bis zum Extrem ausreizen will, kommt auf
Hohsaas an seine Grenzen. Schier endlose, top präparierte Hänge
lassen jedes Carverherz höher schlagen. Daneben locken Pulverschneehänge, an denen sich auch gestandene Freerider die Zähne
ausbeissen.
Sonnigstes Saaser Skigebiet
Der atemberaubende Ausblick in Mitten des ewigen Eises ist neben
den perfekten Pisten ein weiteres Ass im Ärmel der Bergbahnen
Hohsaas. Die äusserst sonnige Lage des Skigebietes macht auch
aus frostigen Tagen ein unvergessliches Skierlebnis.
Technische Daten ICECAB
Bauherr:
Bergbahnen Hohsaas AG
Baudauer:
Juni 2005-Dezember 2005
max. Transportkapazität:
1800 Personen/Stunde
Kabinengrösse:
Acht Sitzplätze
Kabinenanzahl:
42-53
Bahnlänge:
2400 Meter
Fahrzeit:
bei Höchstleistung sieben Minuten
Höhe Talstation:
2400m ü.M.
Höhe Bergstation:
3200m ü.M.
Investitionsvolumen:
12.5 Mio. Franken
www.hohsaas.info oder www.icecab.ch
WINTER SUN
Mit Winter Sun setzt der australische Boardsportspezialist seine erfolgreiche Zwischenkollektionsreihe fort und schließt an die 2nd Summer
Range vom Frühjahr 2005 und die Never Established Range aus dem letzten Herbst an.
Winter Sun ist eine lebendige Reflektion des
authentischem und modernen Billabong Surfspirits.
Inspirationen für die Herren und Damen Surfwear
Range kommen von einem légeren Strandleben,
entspannter Musik und sind maßgeblich durch
die Geschichte der Marke beeinflusst. Winter
Sun versprüht ein relaxtes und authentisches
Lebensgefühl. Komfortable und vor allem kuschelige Bekleidung, in die man gerne bevor oder nach
einer Surfsession im winterlichen Ozean schlüpfen
möchte: warm, easy to wear und vor allem weiche
Stoffe mit vielen Details, verwaschenen Farben
und einer Portion Vintage.
Mehr Infos findest du unter:
www.standardformula.com
Efficient and stylisch! Die
Snowjacke Tech wurde
zusammen mit Yannick
Amevet, Freestyle- Profi,
entwickelt und getestet.
Cooles Extra ist eine Brusttasche für den MP3-Player
mit zusätzlicher Kabelführung für die Kopfhörer.
In sattem Grün der absolute Hingucker. Jacke Dojo gehört mit Hose Irimi
zu einer knalligen SnowKombi. Sie ist Bestandteil
der Signature Serie von
Christophe Schmidt, einer
der besten und bekanntesten deutschen Snowboardfreestyler. Viele Taschen an der Jacke ermöglichen es, alle wichtigen Utensilien mitnehmen
zu können. Der Loose –
Fit der Hose bietet volle
Bewegungsfreiheit und
sieht dabei sehr lässig aus.
Beides in Größen M- XXL
im Handel erhältlich.
Foto: Stefan Hunziker
Rider: Alessandro Boyens
Es war einmal die erste Superpipe
und jedermann/frau wusste, wo
ist der beste Park im ganzen
Land?
Saas-Fee war und wird neu nach langen Vorbereitungen wieder
an die Front der Freestyle Parks zurückkehren.
Was die «Amis» können, dass können wir schon lange, das ist die Devise der Saas-Fee Bergbahnen AG von den neuen Parks in SaasFee. Richtig wir sprechen von einer Parkmehrzahl, neusten Parkdesigns, verschiedene Trainingslevels, täglichem Shaping und von
Parkrangern, welche die Area Rund um den Tag betreuen!
Schon diesen Winter können die Riderherzen an zwei Locations in der Perle der Alpen höher schlagen. Geschaffen wird eine Plattform
für jedes Freestyler Auge mit einem Beginner Park im Staffelwald (bei den Dorfliften) und einem Advanced Park im Wintersportgebiet
Morenia (Maste4). Die Freestyle Parks sind mit Rails, Boxen, Wall und Jumps bestens ausgestattet und bieten somit 360 Tage im Jahr
pures Freestyle Feeling. Gekennzeichnete Beginner, Advanced und Prolines führen durch den ganzen Freestyle Park.
Weitere Infos werden auf www.saas-fee.ch aufgeschaltet.
Join the ride in the new Freestyle Parks Saas-Fee!
ZERMATT BERGBAHNEN
WINTER 2005/06
Allgemeines Angebot Zermatt Bergbahnen AG
Folgende Anlagen, Pisten und Beschneiungssysteme gehören zu
den Zermatt Bergbahnen:
Pisten Matterhorn ski paradise
Zermatt, Cervinia und Valtournenche: 313 km markierte Pisten
Zermatt: 183 km markierte Pisten, davon:
29 km leichte / blaue Pisten
107 km mittelschwere / rote Pisten
9 km steile / schwarze Pisten
38 km Freeride - Pisten
Anzahl km Val d’Aosta: 1'200 km in einem Skipass!
Beschneiungsanlagen
96 km Pisten mit Beschneiungsanlagen oder auf Gletscher – somit
sind in Zermatt 53% sämtlicher Pisten beschneit oder auf Gletscher.
Zermatt ist zu 100% schnee sicher!
Zermatter Bergbahnen im Winter:
1 unterirdische Standseilbahn ( Zermatt – Sunnegga)
9 Luftseilbahnen
5 Gondel-/Kombibahnen
8 Sesselbahnen
6 Skilifte
1 Zahnradbahn
Spezielle Angebote
Matterhorn ski safari
Mit den Skiern an einem Tag 12'500 Höhenmeter zurücklegen ohne
zweimal die gleiche Anlage zu benützen – das ist nur im Matterhorn ski
paradise möglich!
Auf die kommende Wintersaison lancieren die Zermatt Bergbahnen
eine Neuheit: die Matterhorn ski safari! Begeisterte Ski- und Snowboardfahrer folgen der ausgeschilderten Tagestour. Hat man diese
Tagestour absolviert, liegen 10'000, resp. 12'500 Höhenmeter – gefahren mit niemals der gleichen Bergbahn - hinter den Schneesportlern.
Zwei verschiedene Touren werden angeboten, die Matterhorn ski safari
10'000 Höhenmeter in den Gebieten von Zermatt und Cervinia, bei
der Tour mit 12'500 Höhenmetern fährt man noch weiter bis Valtournenche.
EVENTS
Mondscheinabfahrten vom Rothorn:
Abends nochmals rein in die warmen
Kleider und rauf in die verschneite, märchenhafte Bergwelt des
Rothorns. Hier geniesst man in gemütlicher Atmosphäre ein Fondue und
begibt sich anschliessend auf die romantische Mondscheinabfahrt in Begleitung des Pisten- und Rettungsdiensts.
Daten. 14.Januar 2006 / 14. Februar 2006 / 14.März 2006
Fondueplausch auf Sunnegga: Eine kulinarische Abwechslung in
heimeliger Atmosphäre des Restaurants Sunnegga: je nach Lust und
Laune entweder eine rasante Schlittenfahrt ins Tal oder gemütlich mit
der Bahn.
Jeden Mittwoch vom 21. Dezember 2005 bis 12. April 2006
Schlittenplausch Furi: Jeden Donnerstag und Freitag vom 22.
Dezember 2005 bis 17. März 2006 findet um 19:30h eine Spezialfahrt
für Schlittelbegeisterte von Zermatt nach Furi statt.
Gebirgslauf Rothorn Skitourenrennen: Samstag, 25. Februar
2006 (Anmeldung Zermatt Tourismus)
Swiss Snowboard Europacup in Halfpipe, Furggsattel:
26.-28. Januar 2006
Big Air auf Blauherd: 25. März 2006
AIRBOARD
Airboard Events
Airboard ist der neue Wintersport, welcher 2001 in der Schweiz lanciert wurde
und seither für viel Furore sorgt. Seit 2002 werden Airboard-Events im Inund Ausland veranstaltet und sind sehr beliebt. Ein grosser Vorteil ist die
schnelle Erlernbarkeit des Sports, sowie der hohe Spassfaktor, welcher damit
verbunden ist.
Die Airboard Saison 2005 / 2006 steht unter dem Motto „Fun & Challenge“
und fordert die Teilnehmer auf selber aktiv zu sein. Das Airboard fahren kann
bei diesen Anlässen auf gesicherten Pisten erlernt werden. Erfahrene Instruktoren zeigen Vorort wie es geht und unterstützen die
Teilnehmer, bis diese mit dem Gerät vertraut sind, und es dann selber wagen möchten.
Für die Erfahrenen Rider, aber auch für alle andern die es wissen wollen, werden bei diesen Veranstaltungen Möglichkeiten zum
Wettkampf angeboten. Speedrace, Boardercross, Massenstart oder Einzelzeitfahren sind die Challenges, welchen sich wer Lust hat
stellen kann. Im Vordergrund stehen jedoch Spass und Kameradschaft – und natürlich die ultimativen rides.
Veranstaltungsorte und Daten
21./22. Januar Serfaus / Österreich (Fahrzeit ab Zürich ca. 3.0 Stunden)
03./04. Februar Arosa / Graubünden (Fahrzeit ab Zürich ca. 2.5 Stunden)
18./19. Februar Rigi / Zentralschweiz (Fahrzeit ab Zürich ca. 1.0 Stunde)
11./12. März
Stoos / Zentralschweiz (Fahrzeit ab Zürich ca 1.0 Stunde)
25./26. März
Belalp / Wallis (Fahrzeit ab Zürich ca. 3.5 Stunden)
Ausrüstung / Alterslimite / andere Informationen
Airboard und Ausrüstung (Helm, Knieschutz) können immer Vorort gemietet werden.
Kinder sollten 6 Jahre alt sein – nach oben gibt es keine Altersbeschränkung.
Mehr Informationen zu den Veranstaltungen (Anreise und günstige Übernachtungsmöglichkeiten) finden Sie unter www.airboard.com
www.campingschweiz.ch
www.campingschweiz.ch
Wo gibt es Airboardpisten in der Schweiz ?
,,
Torino 2006: Die Schweiz ist ,,on fire
Bericht und Fotos erhalten von:
Swiss Olympic Association
Christof Kaufmann
Am 10. Februar 2006 werden in Torino die XX. Olympischen
Winterspiele eröffnet. Erlebe dieses Wintersportevent der
Superlative entweder live vor Ort oder in den Swiss Olympic
Parks hautnah mit!
Olympische Spiele live miterleben
Wer die nächsten Olympischen Spiele nicht nur mit hochgelagerten
Füssen vor dem Fernseher, sondern live vor Ort miterleben möchte,
der hat zwei Möglichkeiten, an Tickets zu kommen.
Wer lediglich Eintrittskarten für die Wettkämpfe bestellen will, kann
dies über die Homepage des Organisators (www.torino2006.org) tun
(die Bezahlung ist nur mit einer Kreditkarte des Sponsors VISA
möglich). Eintrittskarten und dazu passende Arrangements (Reise und
Unterkunft) bietet der Reiseveranstalter Kuoni an (Tel.: +41 (0)31 329
43 43 / www.kuoni.ch/turin.html / brn-groups.k@kuoni.ch). Leider ist
die Wahrscheinlichkeit, Athleten live und ausserhalb der Wettkämpfe
zu treffen, eher klein. Die Eintrittskontrollen in die Olympischen Dörfer
sind aus verständlichen Gründen äusserst streng. Zutritt haben nur
akkreditierte Personen. Wer aber dem House of Switzerland in Sestrière
(Piazzale Fraiteve 2, Sestriere) oder Torino (Via Cesare Battisti 17,
Torino) einen Besuch abstattet, dem könnte dennoch die eine oder
andere Schweizer Sportgrösse über den Weg laufen. Sämtliche
Schweizer Medaillengewinne werden – einem fast schon traditionellen
Brauch folgend – in diesen beiden Häusern gefeiert.
Schon jetzt steht fest, dass 43 Schweizer Eishockeyspielerinnen und
-spieler am 10. Februar bei der Eröffnungsfeier ins Stadion einmarschieren werden, denn sowohl das Herren- als auch das DamenNationalteam des Schweizerischen Eishockey-Verbandes haben sich
für Torino qualifizieren können. Namentlich stehen die Spieler allerdings
noch nicht fest, genau so wenig wie die Athleten aus den anderen
sechs Sportarten (siehe Kasten). Für sie hat die heisse Phase der
Qualifikation begonnen. Noch kann Werner Augsburger, Chefcoach
der Schweizer Delegation an den Olympischen Winterspielen, nur
schätzen, mit wie vielen Athletinnen und Athleten er nach Torino reisen
wird – zurzeit rechnet er mit rund 130 Athletinnen und Athleten.
3 Olympische Dörfer
Swiss Olympic, die Dachorganisation von 82 Schweizer Sportverbänden, vertritt die Interessen des Schweizer Sports und kümmert sich
um alle olympischen Belange der Schweiz. Das beinhaltet unter
anderem die administrativ-organisatorische und logistische Vorbereitung
(Unterkünfte, Reise, Transporte, Teambekleidung etc.), die Beschickung
der Spiele (inkl. Selektionen) sowie die Führung des Schweizer Teams
vor Ort.
Die grösste logistische Herausforderung an den Winterspielen in
Torino stellt die dezentrale Organisation der Wettkämpfe dar. Auf
ganze sechs Orte sind sie verteilt. In Torino selber wird in den Sportarten
Eishockey, Eislauf, Eisschnelllauf und Short Track um Ehre und
Edelmetall gekämpft. Alle Ski-Contests finden 100 Kilometer von
Torino entfernt in Sestrière auf 2035 Meter über Meer statt. Die übrigen
Wettkämpfe verteilen sich auf Bardonecchia (Snowboard), Sauze
d`Oulx (Ski-Freestyle), Cesana Torinese (Biathlon, Bob, Skeleton,
Rodeln), Pragelato (Langlauf, Skisprung, Nordische Kombination) und
Pinerolo (Curling). Weil zwischen Torino und den anderen Wettkampforten zum Teil beträchtliche Distanzen liegen, wird es drei Olympische
Dörfer geben (Torino, Sestrière, Bardonecchia).
Nicht fernsehen – mitmachen!
Swiss Olympic bietet noch eine andere Möglichkeit an, den Olympischen Geist hautnah mitzuerleben, und zwar in den Swiss Olympic
Parks. Parallel zu den Winterspielen in Turin bietet sich Sportbegeisterten
in fünf über die ganze Schweiz verteilten Orten (Davos, Engelberg,
Kandersteg, Morgins und Sion) die Möglichkeit, sich in Wettkämpfen
und verschiedenen Sportarten mit anderen Besuchern und mit prominenten Schweizer Sportlern zu messen – in der Swiss Olympic Trophy.
Die Hauptdisziplinen sind Schneeschuh-Race, Ski/Snowboard, Langlauf
und Eislauf. Mitmachen können alle Sportbegeisterten, vom blutigen
Anfänger bis zur Modellathletin.
Und natürlich wird in den Swiss Olympic Parks das Geschehen in
Torino auf Grossleinwand übertragen, damit insbesondere die Leistungen der Schweizer Athleten live mitverfolgt werden können. Übrigens:
Verschiedene ehemalige Olympiagrössen und aktuelle Schweizer
Spitzensportler haben angekündigt, in den Parks vorbei zu schauen
und die Wettkampfteilnehmer anzufeuern.
Auch das Rahmenprogramm ist attraktiv. Der Bobverband zum Beispiel
wartet gleich mit zwei Attraktionen auf: Einerseits wird er einen
Simulator präsentieren, mit dem der Gast die Bobbahn von Lake
Placid abfahren kann – das Bild werden auf eine Grossleinwand
projiziert, damit auch die nicht beteiligten Besucher etwas davon
haben. Andererseits wird es eine Anschiebebahn geben: die Gäste
können Teams bilden, sich im Anschieben eines Bobs üben und sich
gleichzeitig mit anderen Teams messen.
Dank den Swiss Olympic Parks dürfte sich die Hoffnung von Swiss
Olympic, durch die fünf Austragungsorte schweizweit einen «olympischer Flächenbrand» auszulösen, ohne Weiteres erfüllen – analog
dem Motto des Swiss Olympic Team 2006: «We are on fire!»
Aussehen wie ein Olympionike
Damit man das Swiss Olympic Team in Torino auf den ersten Blick
als solches erkennt, wurde auch heuer für die Athletinnen und Athleten
eine eigene Kleiderkollektion kreiert. Das Besondere daran: Erstmals
kann die Bevölkerung ganz offiziell Teile aus der Schweizer OlympiaKollektion erwerben. Und zwar nicht abgeänderte Produkte wie im
letzten Jahr, sondern Originalstücke – einzig die Teambezeichnung
fehlt. Zum Angebot gehören Trainingsanzüge, Shorts, verschiedene
Sweatshirts und T-Shirts sowie eine Langarm-Jacke. Nebst diesen
von Switcher hergestellten Produkten umfasst die „Swiss Olympic
Merchandising Collection“ auch noch einen Reisekoffer,
einen Rucksack, ein Cap und eine Mütze
sowie Freizeit- und Winterschuhe.
Seit der Präsentation im Sportpanorama vom 6. November sind
die Kleider und Accessoires im
Verkauf. Angeboten werden die
Waren einerseits in rund 160
Switcher-Verkaufspunkten, andererseits ist das Sortiment auch via Onlineshop bei Swiss Olympic erhältlich.
Im Januar 2006 werden die Kleider
anlässlich der Swiss Olympic ParkPromotionen zudem in den ShoppingCenters Glatt Zürich-Wallisellen, Emmen-Center Luzern, Wankdorf-Center
Bern und Manor Sierre erhältlich sein
sowie während der Winterspiele auch in
den fünf Swiss Olympic Parks..
Zahlen und Fakten in Kürze
XX. Olympische Winterspiele in Torino
- Datum: 10. bis 26. Februar 2006
- 3 Olympische Dörfer (Torino, Bardonecchia, Sestrière)
- 2 Houses of Switzerland (Torino, Sestrière)
- 7 Sportarten, 15 Disziplinen (Biathlon, Bob/Rodeln, Curling,
Eishockey, Eislaufen/Short Track, Skeleton, Ski/Snowboard)
- 7 Wettkampforte (Torino, Bardonecchia, Cesana, Pinerolo,
Pragelato, Sauze d‘Oulx, Sestrière)
- 85 Nationen / 84 Wettkämpfe (84 x Gold, 84 x Silber, 84 x Bronze)
- 2‘500 Athleten/innen, 2‘500 Offizielle, 650 Kampfrichter/innen
- 10‘000 Medienschaffende
ÖKK Snowboard Series strikes again!
Brett gewachst, Bindung
festgeschraubt? Ready für die
kommende Saison? Ja? Gut so,
dann raus mit dir! Denn auch im
Winter 2005/2006 tourt die ÖKK
Snowboard Series durch die
Schweizer Berge und Täler.
Der Gastgeber-Wintersportort Davos
empfängt die Fahrerinnen und Fahrer
zum Tourstart vom 9. bis 11. Dezember
2005. Eröffnet wird die Saison in der
Halfpipe mit Europa-Cup-, FIS- und
Open-Rennen. Action für alle vom ersten
Tag an!
Nach dem fulminanten Start wird ein
letztes Mal pausiert, bis es im neuen Jahr Schlag auf Schlag weiter
geht: Rennen der verschiedenen Disziplinen stehen auf dem Programm:
Parallel Slalom (PS), Giant Slalom (GS), Parallel Giant Slalom (PGS)
und Snowboardcross (SBX) gehören zur Speed-Kategorie. Die StyleDisziplinen sind Obstacle Course (OC), Halfpipe (HP)und Big Air (BA).
Zusammengefasst bietet die ÖKK Snowboard Series 43 Renntage,
aufgeteilt in Wettbewerbe der ÖKK Swiss Serie und ÖKK Open Serie.
Den detaillierten Kalender findest du unten.
Highlights
Wie bereits das erste Mal in der letzten Saison, findet am 18. Februar
2006 wieder ein Big Air mitten in Basel anlässlich der MUBA statt. Mit
einer vergrösserten Rampe wird dieser Anlass bestimmt wieder zu
einem Highlight der Tour.
Den krönenden Abschluss einer hoffentlich schneereichen und sonnigen
Snowboardsaison bilden die Schweizer- und Junioren-SchweizerMeisterschaften. Gekürt werden die Besten der Speed-Disziplinen PGS
und Snowboardcross in Sils-Furtschellas vom 6. bis 9. April 2006.
Zermatt wiederum wird vom 28. bis 30. April 2006 zum Austragungsort
der Style-Disziplinen Halfpipe und Big Air.
ÖKK Snowboard Series
Die ÖKK Snowboard Series ist die offizielle Schweizer Snowboardtour.
Mit Rennen für den Breitensport (ÖKK Open Serie) sowie für EliteAmateure (ÖKK Swiss Serie) bildet sie die Plattform zur Förderung des
Nachwuchses. Jungen Fahrerinnen und Fahrern dient die Tour dazu,
Erfahrungen und Punkte für eine internationale Karriere zu sammeln.
Du möchtest weitere Informationen oder dich für Rennen anmelden?
Unter www.SnowboardSeries.ch findest du, was du suchst.
Text: Alex Pistoja
Freust du dich auch auf die Wintersaison 05/06. Wenn es wieder heisst,
Sonne, Schnee, Wintersportevents und
Berghüttenfeeling? Dann musst du
unbedingt weiterlesen! Grächen wartet
wieder mit ein paar heissen Tipps auf,
die solltest du dir bereits in der Agenda
vormerken:
10./11.12.2005 Saisonstart in Grächen
WinterAuftakt der Start in die neue Skisaison verspricht einiges! Neu gibt es ein sensationelles
WAU-Ticket für CHF 50.-. Inbegriffen sind 2 Tageskarten der Bergbahnen Grächen, 2
Mittagsmenüs im Bergrestaurant Hannig, sowie je einen Eintritt für den Unterhaltungsabend
und den Guggenmusikball vom Freitag und Samstag im Sportzentrum. Am Samstag werden
die gratis Skitests auf der Hannigalp ergänzt mit Festwirtschaft und Stimmungsmusik von
Herzblatt!
15. – 21.01.2006 Skibob Snowbike Weltmeisterschaft in Grächen
Der Snowbike Club Grächen – dem auch die bekannten Grössen des Snowbike-Zirkus
Björn und Sören Walter sowie Andy Bauer angehören – wurde von dem internationalen
Verband FISB sowie dem nationalen Verband Swiss Snow Bike (SSB) mit der Aufgabe
der Organisation dieses Grossanlasses betraut. Das mit der Durchführung beauftragte
Organisationskomitee steht mitten in den Vorbereitungen, um dann mit Petrus Hilfe bei
Sonnenschein und traumhaften Bedingungen die WM durchzuführen.
Das so genannte Snowbike hat in den letzten Jahren immer mehr an Ansehen gewonnen,
auch steigt die Anzahl Mitglieder des Grächner Clubs von Jahr zu Jahr. Die Randsportart
erhält durch den zweifachen Weltmeister Björn Walter sowie die diversen Podestplätze von
Andy Bauer und Sören Walter immer mehr an Gewicht. Diese setzen natürlich auf die
heimischen Weltmeisterschaften im Januar 2006 und hoffen sich den einen oder anderen
Weltmeistersieg zu sichern.
Am Sonntag vor der Eröffnungsfeier zu den Weltmeisterschaften finden die Schweizermeisterschaften statt. Die offizielle Eröffnung wird dann abends auf dem Dorfplatz von Grächen
stattfinden wo alle 70 erwarteten Fahrer aus den 13 Skibob Nationen herzlich begrüsst
werden.
Während der Woche werden die verschiedenen Disziplinen der Weltmeisterschaft ausgetragen. Wie bei den Alpinen handelt es sich um: Abfahrt, Super-G, Riesenslalom, Slalom
sowie die Kombination, bei denen die Weltmeistertitel heimgefahren werden können. Der
Startschuss fällt jeweils um 12.00 Uhr, wobei die 1. Läufe um 09.30 Uhr ausgetragen
werden. (Detailprogramm unten) Täglich um 17.00 Uhr findet auf dem Dorfplatz die
Preisverteilung statt.
Als Abschluss hat sich das Organisationskomitee entschieden, eine Snow Bike Party mit
musikalischer Unterhaltung von Taste it anzusetzen. Die im Oberwallis bestens bekannte
Band «Taste it» wird mit Ihren Klängen als Cover Band mit Sicherheit für einen gelungenen
Abschluss der Weltmeisterschaften sorgen.
Weitere Informationen und Detailprogramm unter www.snowbike.ch/wm06
Crazy Snow Soccer Turnier
Bereits zum dritten mal findet am 5. März 2006 auf der Hannigalp oberhalb von Grächen
das Crazy Snow Soccer Turnier statt – mit garantiert viel snow, sun & fun: Ein Spass für
Vereine, Firmen, Familien und Freunde!
Genannt wird diese Plausch-Sportart „XXL-Snow Soccer“. Es handelt sich dabei um einen
übergrossen Tischkicker für echte Menschen. Zwei Mannschaften à 8 Personen treten
jeweils auf eine lustige Art und Weise gegeneinander an. Die Teilnehmer werden an
Querstangen befestigt, welche nur Bewegungen nach rechts und links zulassen: Richtiges
Tischfussball eben – mit echten Menschen und im Skigebiet von Grächen! Information und
Anmeldung bei Grächen Tourismus.
Snow Bikes und Zubehör
Mike Flachsmann, Butzenstr. 56 8038 Zürich
Tel. 044 481 78 77, Fax 044 483 00 39
Mobil 079 405 66 88
e-mail: flachsmann@cyberlink.ch
www.m-flachsmann.ch
fun riders
jubilieren!!!
Im Jahre 1995 geboren und seither gewachsen und gediehen
bis zum heutigen Tag. Der Snowboardclub fun riders feiert
heuer sein 10-jähriges bestehen. Den Kinderschuhen unlängst
entsprungen setzt er sich nach wie vor für die Förderung des
Snowboardsports ein. Snowboard-Verbände kommen und
gehen jedoch die fun riders bleiben bestehen!
Nachwuchsförderung:
Bereits ab Anfang November wird ein wöchentliches Hallentraining
angeboten damit sich die Jugendlichen optimal auf die nahende
Wintersaison vorbereiten können. Eine gute Kondition hilft vielerlei
Verletzungen vorzubeugen und körperliche Ertüchtigung ist gesund für
Körper und Geist. Sobald sich das prachtvolle Weiss über die Skipisten
verteilt, wird zudem das wöchentliche Wintertraining aufgenommen.
N eben dem eigentlichen Technik- und Sprungtraining werden die
Jugendlichen auch in Schnee-, Lawinen- und Samariterkunde unterrichtet.
Den ein Informierter Jugendlicher kann das Risiko auch besser
einschätzen und im Notfall richtig reagieren. Die Schneetrainings finden
jeweils am Samstag ab 13.00 Uhr statt.
Contests:
Jugendliche welche trainieren, möchten sich auch mit gleichaltrigen
messen können. Somit werden die fun riders auch in dieser Wintersaison
Contests organisieren. Zum einen wird am Freitag, 3. Februar 2006
im Rahmen der Night Jump Tour ein Big-Air stattfinden und zum zweiten
wird am Sonntag, 26. Februar 2006 abermals ein Obstacle Course
der ÖKK Snowboard Open Serie in Bürchen ausgetragen.
Special Night:
Am 4. März 2006 wird die nächste Runde eingeläutet. Neben dem
Snowboardsport muss es auch noch etwas anderes geben. Dafür gibt
es das fun riders special weekend. An diesem Samstagabend wird in
Bürchen wiederum ein Konzertabend stattfinden. N eben zwei
Oberwalliser Bands, einem Berner DJ und einem Schweizer Topact
wird viel gute Stimmung angesagt sein.
Special Trophy:
Das verrückteste Schlittelrennen startet zur nächsten Ausgabe. Am 5.
März 2006 werden selbstgebaute Gefährte eine abgesperrte Rennstrecke
meistern. Nicht die Geschwindigkeit bringt die Entscheidung sondern
die Kreativität der einzelnen Schlitten und deren Teilnehmer. Als kleiner
Ansporn wird es in diesem Jahr Preisgeld zu gewinnen geben. Der 1.
Platz ist mit Fr. 1’000.- dotiert, der 2. Platz mit Fr. 600.- und der 3. Platz
mit Fr. 400.-. Dazu erhält jedes teilnehmende Gefährt noch Gutscheine
von diversen Restaurationsbetrieben der Region.
Der Snowboardclub fun riders lädt alle herzlich ein an einem dieser
Events dabei zu sein, sei dies als Zuschauer oder Teilnehmer. Weitere
Informationen zum Nachwuchstraining und sämtlichen Events sind
jederzeit auf der Homepage www.funriders.ch erhältlich.
Nirvana limited XCR Jacket
Die High-End Jacke bietet Pro-Freeridern und solchen, die’s werden wollen, perfekte Leistung
und sinnvolle Produktdetails: Für beste Bewegungsfreiheit sorgen strategisch positionierte
Stretcheinsätze, ein 2-Weg Unterarmreissverschluss mit Doppelflap bietet optimale Ventilation,
die Handy-Tasche ist problemlos von aussen erreichbar (auch beim Tragen eines Rucksacks)
und bietet eine Wärmeisolationsfolie für eine merklich längere Akku-Leistung. Ein abzipbarer
Schneefang mit Lycra®-Stretcheinsatz kann optional mit der Nirvana Hose zu einem sicher
geschlossenen Bekleidungssystem zusammengekoppelt werden.
Nirvana XCR Pants
Die verschiedenen Materialien der Nirvana XCR Hose garantieren Wärme, Bewegungsfreiheit
und beste Widerstandsfähigkeit, welche den Anforderungen von Extrem-Freeridern nicht nur
entsprechen, sondern vielleicht sogar noch übertreffen. Die Hose ist mit der neuen 13mm Tape
Technologie voll abgedichtet und wurde im Vergleich zum Vorjahr sogar noch leichter. Die
Hose kann mittels Reissverschluss mit der Nirvana XCR Jacket zu einem sicher geschlossenen
Bekleidungssystem verbunden werden – für Freerider ein extrem sinnvolles Detail!
Lauchernalp -
der Freeridespot,
näher als du denkst!
Bei uns gibt es all das, wovon Vollblut-Freerider träumen:
Unberührte Hänge, unendlich lange Tiefschneeabfahrten,
davonstiebender Zuckerpowder und das alles top erschlossen,
dank der neuen Gletscherbahn auf 3111 m. ü. M.
Nach der Abfahrt geht’s mit den Freunden gleich an die nächste
Bar, um den gelungenen Tag gebührend zu feiern.
Was willst du mehr?
Übrigens, wusstest du, dass man die Lauchernalp mit dem Auto
in nur dreissig Minuten von Visp aus erreichen kann?
IMPRESSUM
KONTAKT
&
THANKS !
Ein Dankeschön an alle Inserenten, die zum Gelingen dieser Ausgabe beigesteuert haben und
dank denen dieses Magazin auch kostenlos verteilt werden kann. Alle Inserenten werden bestens
empfohlen!
Dankeschön auch an alle, die uns Berichte und Fotos zur Verfügung gestellt haben.
Unsere Anschrift:
snow prime magazine
Haus Simonella
3910 Saas-Grund
Tel.: 027/957 60 50
Fax: 027/957 60 51
Natel: 079/226 68 22
@:
info@grafik4you.ch
Rider: Salome • Foto: Olivier Jaggy • Location: Saas-Fee
Gestaltung und Ausführung:
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Inseratenannahme/
Koordination:
Patrick Kämpfen
Rechte:
Für eingesandte Manuskripte sowie
Bildmaterial wird keine Gewähr übernommen. Bei Zuschriften (auch per
Email) wird das Einverständnis zur vollen
oder teilweisen Veröffentlichung vorausgesetzt.
nächste Ausgabe: anfangs Dezember 2006
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