Handwerk im Saarland (Ausgabe 6/2007) - CKS Clima-Kälte
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Handwerk im Saarland (Ausgabe 6/2007) - CKS Clima-Kälte
Deutsches Handwerksblatt Handwerk im Saarland Regionalausgabe der HWK des Saarlandes Donnerstag, 29. März 2007 WEITERBILDUNG Das aktuelle Kursangebot Unternehmensführung Existenzgründerseminar in SAARBRÜCKEN 30./31. 3. / 20 U'Std. Vollzeit / 65 Euro Existenzgründerseminar in WADERN 20./21. / 20 U'Std. Vollzeit / 65 Euro Aufbaulehrgang Betriebsinformatiker/-in April / 12 Samstage / 425 Euro Betriebsinformatiker/-in April / 270 U'Std. / 1.465 Euro Web Design-Manager/-in April/ 160 U'Std. berufsbegleitend / 1.195 Euro PC-Servicetechniker/-in April / 10 Samstage / 395 Euro Geprüfter Netzwerktechniker/-in April / 324 Stunden / 1.885 Euro Verkaufsleiter/-in im Nahrungsmittelhandwerk April / 430 U'Std. / 1.485 Euro Seminare in Wadern Sie und Ihr Steuerberater 18. 4 Meistervorbereitung MV I und II – Konditoren Mai Teil II – Metallbauer Mai Teil II – Feinwerkmechaniker Mai Teil IV Berufs- und Arbeitspädagogik 21. 5. VOLLZEIT Teil III Wirtschaft und Recht Mai / TEILZEIT MV Teil III Wirtschaft und Recht 30. 7. bis 7. 9. VOLLZEIT MesseZentrum Saarbrücken MesseZentrum Saarbrücken Jahrgang 59 - Nr. 6 Unternehmensberatung der Handwerkskammer feiert 50-jähriges Bestehen Die diesjährige Meisterfeier der HWK findet am Sonntag, 22. April, 10 Uhr, in der Congresshalle in Saarbrücken statt. Rund 260 Meisterbriefe werden an die Jungmeisterinnen und Jungmeister überreicht. Nach der Begrüßung durch Kammer-Präsident Hans-Alois Kirf, wird Bildungsminister Jürgen Schreier die Festansprache halten. Das Grußwort der Jungmeisterin wird von Maria Theresia Wittig aus Mettlach gesprochen. Im Rahmen der Meisterfeier werden die jahresbesten Jungmeisterinnen und -meister besonders geehrt. Für die drei Besten stiftet der Genossenschaftsverband Frankfurt Sonderpreise in Höhe von insgesamt 3.000 Euro. An die Absolventinnen und Absolventen des Instituts für Europäische Manager- und Meisterausbildung werden Zertifikate überreicht. Die Teilnehmer dieser zusätzlichen Europäischen Ausbildung haben zu ihrer Meisterausbildung eine Weiterqualifikation in Steuer- und Gewerberecht, in den fachlichen Vorschriften der Nachbarländer, einen Intensivkurs in Französisch sowie ein Praktikum in einem Unternehmen im benachbarten Ausland absolviert. Diese Weiterbildung ist einzigartig in Europa. wg Die Unternehmensberatung der HWK ist eine fortwährende Erfolgsgeschichte. Darauf hat KammerPräsident Hans-Alois Kirf bei der Festveranstaltung zum 50-jährigen Bestehen der Unternehmensberatung hingewiesen. In den fünf Dekaden hätten an die 30.000 Unternehmensberatungen durch die Experten der HWK stattgefunden. Dabei habe sich die Aufgabenstellung immer mehr erweitert. Habe es sich am Anfang vor allem um buchhalterische Fragen gehandelt, so gehe das Angebot heute von der Betriebsgründung bis zur Unternehmensübergabe. Gleichzeitig sei die Entwicklung von einem rasanten technischen Fortschritt begleitet gewesen. So sei vor 50 Jahren auf der Hannover-Messe gerade einmal die erste elektrische Schreibmaschine vorgestellt worden. Heute sei unternehmerische Arbeit ohne den Einsatz von Computern nicht mehr denkbar. HWK-Hauptgeschäftsführer Georg Brenner erinnerte an die vielen neuen Aufgaben, die die Unternehmensberatung der Kammer im Laufe der Zeit dazu bekommen hat. Natürlich hätte die schnelle Entwicklung der Informationsund Kommunikationstechnologien eine wichtige Rolle gespielt. Es seien aber auch Themen wie Umweltschutz und Marketing hinzu gekommen. Seit den 90er Jahren finde die Personalberatung immer mehr Zuspruch, was nicht zuletzt durch den Generationenwechsel Feierten Jubiläum: Paul Heinrich, Georg Brenner, Hanspeter Georgi, HansFoto: Peter Diersch Alois Kirf, Albert Eberhardt (v.l.). bedingt sei. Um den technologischen Wandel und den Technologietransfer im Handwerk zu forcieren, hat die HWK schon Anfang der 90er Jahre den Technologietransfer-, Innovations- und Technologieberatungsdienst (T.IT) eingerichtet, der nicht nur Handwerker in allen Fragen der Innovation und Technologie berät, sondern darüber hinaus als Bindeglied zwischen der Wissenschaft und dem Handwerk den Technologietransfer vorantreibt. Brenner bedankte sich bei allen Partnern der Unternehmensberatung, insbesondere bei dem Wirtschaftsminister, für die finanzielle Unterstützung der Unternehmens- beratung. Ohne die Hilfen des Bundes und des Landes sei ein derartiger Einsatz und die hohe Effizienz der Beratung nicht möglich gewesen. Wirtschaftsminister Dr. Hanspeter Georgi unterstrich die vielfältigen Leistungen, die die HWK ihren Mitgliedern zur Verfügung stelle – von der Hilfe bei der Firmengründung bis zur Absatzberatung. Der Beratungsbedarf der Unternehmen habe sich im Laufe der Zeit explosionsartig entwickelt, worin sich auch die wachsende Komplexität handwerklicher Betätigung widerspiegele. Dabei habe sich gerade das Handwerk an der Saar immer wieder als Träger der Innovation gezeigt, was die Lan- Bäckerinnungsverband zeichnete Jungmeisterinnen und Jungmeister aus Montags bis donnerstags von 7.30 Uhr bis 12 Uhr und von 13.30 Uhr bis 18.15 Uhr, freitags von 7.30 Uhr bis 12 Uhr und von 13 Uhr bis 15 Uhr, samstags von 7.30 Uhr bis 11 Uhr www.hwk-saarland.de Christian Wittig erreichte die höchste Punktzahl. Foto: Bäckerinnungsverband Sechs frischgebackene Bäckermeister haben in der HWK ihren Meisterbrief bekommen. Sie haben die Prüfung komplett bestanden. Mit von der Partie waren aber auch Bäckergesellen, die einen Teilbereich erfolgreich beendet haben. Abschluss des Teiles I der Meisterprüfung beispielsweise war der Schaufensterwettbewerb, an dem sich neun angehende Meister beteiligten. Während sechs Prüflinge alle vier Teile der Meisterprüfung erfolgreich abschlossen, hatten drei Bäckergesellen nur Teil I und II der Meisterprüfung absolviert. Die gesamte Meisterprüfung schlossen ab: Silke Seibou, Rodal- ben (Schaufensterthema: Rock'n Roll), Andreas Sascha Schnur, Saarbrücken (Fasching), Robin Hauck, Mandelbachtal (Tour de France), Dirk Schwagmeier, Schwalbach (Feuerwehr), Lars Mertes, Mitlosheim (Silvester), Christian Wittig, Mettlach (Hochzeit). Christian Wittig wurde vom Prüfungsausschussvorsitzenden, Gernot Kubig, bisheriger Leiter des Fachbereiches Bäcker/Konditor der GTZ der HWK, besonders belobigt, da er die höchste Punktzahl der Meisterprüfung erreichte. Teil I und II der Meisterprüfung haben erfolgreich absolviert Sebastian Krier, Merzig (Schaufensterthema: Merziger Stadtfest), Dominik Broly, Dellfeld (FC Bayern), desregierung tatkräftig unterstütze. Wie nah an der Zeit und am Kunden das Handwerk sich bewegt, zeigt nach Auffassung von Georgi auch die sehr frühzeitig begonnene Umweltberatung durch das Umweltzentrum der Handwerkskammern im Saar-Lor-LuxRaum. Den Weg über die nationalen Grenzen hinaus sieht Georgi als notwendig an. Er ermunterte die Saar-Handwerker ausdrücklich, etwa über den Besuch von Auslandsmessen, den eigenen Absatzmarkt zu vergrößern. Die Gemeinschaftsbeteiligung der Saar-HWK auf der Luxemburger Herbstmesse sieht er als guten Ansatzpunkt für die Erschließung neuer Märkte an. Paul Heinrich, der zusammen mit seinem Partner Dietwald Ekkhardt 1999 die CKS Clima Kälte Service GmbH gegründet hat, beschäftigt heute rund 20 Mitarbeiter in Saarbrücken. Er berichtete über die Schwierigkeiten, die ein Handwerker zu überwinden hat, bis sich der Erfolg einstellt. Die Unterstützung, die Heinrich vor allem in der Gründungsphase von der HWK erhalten hat, bezeichnete er als „kompetent, zuverlässig und schnell“. Innerhalb weniger Tage seien ein Business-Plan erstellt, Fördermittel lokalisiert und die notwendigen Anträge vorbereitet worden. Die Arbeit des Unternehmens habe sich auch in der Öffentlichkeit verbreitet, es sei 2001 mit dem „Prix jeunes créateurs“ für die Region Saarland ausgezeichnet worden. pr Infos zu Ausbauund Bauarbeiten Traumhochzeit brachte Christian Wittig nach vorne Beratung Deutsches Handwerksblatt „Handwerk im Saarland“ Tatjana Schroer (HWK des Saarlandes), Tel.: 0681/ 58 09-104, Fax: 0681/ 58 09-22 21 04, E-Mail: t.schroer@hwk-saarland.de. Sybille Richter, Tel. 06131/ 57 27 07, Fax 06131/ 57 27 09, E-Mail: srtext@aol.com Geöffnet von 10 – 18 Uhr Servicetag: Do 10 – 20 Uhr 22. April Meisterfeier 58 09-160, Ulla Burg; 58 09-192, Elke Bo0681/ 58 09-131, KaFax: 0681/ 58 09-230 KONTAKT 14. bis 22. April Eine fortwährende Erfolgsgeschichte Weitere Infos Tel.: 0681/ Tel.: 0681/ rowski; Tel.: rin Hussung; 58. Saarmesse 2007 2007 58.Int. Int. Saarmesse Oliver Bohnert, St. Ingbert (FC Kaiserslautern). Landesinnungsmeister Roland Schaefer gratulierte im Namen des Bäckerinnungsverbandes Saarland und ging in seiner Ansprache auf die Bedeutung der Bildung und der Fortbildung im Bäckerhandwerk ein. Nicht nur spezifische Kenntnisse und Fertigkeiten bei der Produktion seien in diesem Kurs vermittelt worden, sondern auch das kaufmännische Wissen, das zum selbstständigen Führen eines Betriebes unerlässlich sei. Er erläuterte die Aufgaben der Bäckerinnung, die ihnen stets mit Rat und Tat zur Seite stehe. Sie vertrete die Interessen ihres Berufsstandes. gw Die Landeshauptstadt Saarbrücken, die Handwerkskammer des Saarlandes und die Industrie- und Handelskammer des Saarlandes laden für den 19. April, 17 Uhr, in den Großen Saal der Handwerkskammer zur ersten Vergabekonferenz ein. Die Veranstaltung informiert über die Investitionen für das Jahr 2007 der Landeshauptstadt. Die bietet Unternehmen umfassende Auskünfte über die zu vergebenden Bau- und Ausbauarbeiten der Stadt. Das Spektrum der geplanten Vergaben reicht von Tiefbauarbeiten über Grünanlagen zu kommunalen Gebäuden und Anlagen, die sich in der Obhut der Stadt befinden. Dabei werden sowohl der Neubau als auch das Bauen im Bestand und die Wartungsarbeiten angesprochen. Nach der Begrüßung durch HWK-Präsident Hans-Alois Kirf und die Saarbrücker Oberbürgermeisterin Charlotte Britz wird Raimund Hirschfelder über das Ausschreibungsverfahren der Stadt nach VOB und LHS berichten. Im Anschluss wird der Beigeordnete Frank Oran über die Investitionen der Stadt in diesem Jahr informieren und auf einzelne, konkrete Projekte eingehen. Sehr interessant wird für Unternehmen auch die Präsentation der einzelnen Ämter im Foyer der HWK sein. Dort gibt es Gelegenheit, sich unmittelbar bei den Vertretern der Stadt, die für die Vergabe zuständig sind, zu informieren. Anmeldungen zu dem Termin werden von der Beratungsstelle für Denkmalpflege und Gestaltung der HWK, Dr. Rudolf Garber, Tel.: 0681/ 58 09-138, Fax: 0681/ 58 09222-138, E-Mail: r.garber@hwksaarland.de oder Rita Schlicker, Tel.: 0681/ 58 09-163, Fax: 0681/ 58 09-222-163, E-Mail: r.schlikker@hwk-saarland.de gerne entgegen genommen. Ga NetzwerkTechniker: Kurs Ab Mai können sich EDV-Anwender und EDV-Administratoren, die den Microsoft Exchange Server einsetzen, administrieren und verstehen wollen oder unter Linux arbeiten möchten, bei der HWK wieder zum „Geprüften Netzwerktechniker“ qualifizieren. In diesem Lehrgang, der mit einer bundesweit anerkannten Fortbildungsprüfung abschließt, erlernen die Teilnehmer anhand zahlreicher Beispiele aus der Praxis Aufbau, Pflege und Wartung eines unternehmensweiten Informationssystems. Interessentinnen und Interessenten wenden sich für ausführlichere Informationen bitte an die Weiterbildungsberaterin der HWK, Elke Borowski, Tel.: 0681/ 58 09192, E-Mail: e.borowski@hwk-saarland.de. eb IHRE MEINUNG BITTE! Renate Klein. Sagen Sie uns Ihre Meinung: Die Handwerkskammer versteht sich als Ihr Partner, der für Sie ein breitgefächertes Dienstleistungsangebot bereit hält und sich in Politik und Gesellschaft für Ihre Belange einsetzt. Wir sind bemüht, unsere tägliche Arbeit und die Kundenorientierung kontinuierlich zu verbessern. Deshalb bitten wir Sie, uns hierbei mit Kritik, Anregungen oder Verbesserungsvorschlägen zu unterstützen. Ihre konstruktiven Beiträge sind für uns ein Wegweiser, unserem Ziel näher zu kommen. Senden Sie eine Mail an Renate Klein, E-Mail: r.klein@hwksaarland.de oder rufen Sie zwischen 9 und 12 Uhr, Tel.: 0681/ 58 09-102, an. Donnerstag, 29. März 2007 Nr.6 Handwerkskammer des Saarlandes DHB Sb 2 Privatleben und Beruf im Einklang Neu im Club der EMAS-Zertifizierten Tipps gab es beim Forum Junger Handwerksunternehmer Das saarländische Traditionsunternehmen K. und L. Güth GmbH & Co. KG, Dachdeckerei und Spezialist für Solaranlagen, ist als ein weiteres Handwerksunternehmen in das EMAS-Register der zertifizierten umweltorientierten Unternehmen aufgenommen worden. Beruf, Freizeit und Partnerschaft sowie Familie in Einklang zu bringen, ist für engagierte Handwerker nicht einfach. Oft hat man das Gefühl, dass die vielfältigen Anforderungen des beruflichen und privaten Alltags die Kräfte aufzehren. Die Folge: Unzufriedenheit macht sich breit, man fühlt sich ausgebrannt, die Leistungsfähigkeit sinkt und schließlich leidet darunter auch noch die Gesundheit. Um alle wichtigen Lebensbereiche in Einklang zu bringen und langfristig als Führungskraft erfolgreich und gesund zu sein, ist es wichtig, dass man sein persönliches Gleichgewicht behält. Doch wie geht das? Eine Frage, mit der sich das Forum Junger Handwerksunternehmer im Rahmen des Selbstmanagement-Seminars „Work-Life-Balance“ beschäftigte. Referent Armin Kutscher, der als Trainer und Dozent in der Personalentwicklung und Weiterbildung arbeitet, führte auf kurzweilige und äußerst informative Art anhand von Vorträgen, Selbstreflexion und Gruppenübungen in die Grundlagen des Work-Life-Balance ein. Die Teilnehmer erfuhren, welche effektiven Strategien es gibt, die individuelle Lebensbalance im beruf- lichen Umfeld zu verwirklichen und wie man durch klare Ziele und eine sinnvolle Arbeitsorganisation eine effektive Arbeitsgestaltung erreichen kann. Dass Work-Life-Balance harte Arbeit – vor allem mit sich selbst – ist, war am Ende des Seminars jedem klar. Infos zum Forum Junger Handwerksunternehmer: Dr. Christian Seltsam, Tel.: 0681/ 58 09-164 oder Kristina Mann, Tel.: 0681/ 58 09-140. Se Beruf und Familie sind nicht immer leicht unter einen Hut zu brinFoto: bilderbox gen Unternehmen K. und L. Güth GmbH setzt erfolgreich auf Umweltschutzmaßnahmen In einer Feierstunde am Firmenstandort überreichte HWK-Hauptgeschäftsführer Georg Brenner die begehrte EMAS-Urkunde an die Güth-Geschäftsführung. Er unterstrich, dass Güth angesichts der Klimaschutzdebatte mit dieser Zertifizierung genau das Richtige getan habe. Gerade mittelständischen Unternehmen biete EMAS eine kostengünstige Möglichkeit, den betrieblichen Umweltschutz mit System und Glaubwürdigkeit zu organisieren und den Kunden energiesparende Dienstleistungen zu bieten. Umweltminister Stefan Mörsdorf, dessen Ministerium Handwerksbetriebe besonders bei der Einführung von EMAS fördert, gratulierte dem Unternehmen für das vorbildliche Engagement. Er wisse genau, was die Firma bereits geleistet habe oder noch leisten werde. Auch das Umweltministerium sei EMAS-zertifiziert. Gerhard Güth, einer der drei Geschäftsführer der Güth GmbH, konnte bereits die ersten Erfolge durch EMAS vorstellen: So wurde die ehemalige Ölheizung Anfang 2007 durch klimafreundliche Fernwärme ersetzt. Weitere Umweltziele sind festgeschrieben und sollen in den nächsten Jahren umgesetzt werden. Einen umfassenden Überblick zu dem EMAS-System samt betrieblicher Umweltauswirkungen und aktueller Umweltziele bietet die so genannte Umwelterklärung, die kostenlos von der Homepage (www.gueth.de) geladen werden kann. Ein unabhängiger Gutachter hat die Umwelterklärung vor Ort geprüft und mit seiner Unterschrift für gültig erklärt. Weitere Informationen zu EMAS und zur aktuellen Förderung: Dr. Stephan Hirsch, Umweltzentrum des Handwerks, Tel.: 0681/ 58 09209, E-Mail: s.hirsch@hwk-saarland.de. Hi Gratulation für Gerhard (2.v.l.) und Horst Güth zur erfolgreichen ZeritifizieFoto: HWK rung durch Stefan Mörsdorf (r.) und Georg Brenner (l.). Zusätzlicher Markt für das Elektrohandwerk Heizen mit Holz: Praktische Tipps HWK bietet EIB-Schulung an – Intelligente Gebäudetechnik hat Zukunft Wohnkomfort und Wirtschaftlichkeit, Intelligente Gebäudesystemtechnik EIB / KNX: Alles ganz aktuelle Themen sowohl für den Verbraucher als auch die Handwerksbetriebe. Dem wird auch die HWK in ihrem umfassenden Weiterbildungsangebot gerecht. Ab 17. April findet eine EIB-Schulung im zertifizierten EIB-Schulungszentrum der Handwerkskammer des Saarlandes statt. Hausbesitzer können sich nichts Besseres wünschen: Räume werden nur geheizt, wenn sie benutzt werden, das Raumklima wird immer als angenehm empfunden, weil sich Rolläden und Jalousien bei Bedarf automatisch öffnen und schließen, der Heizkörper wird abgedreht, sobald das Fenster geöffnet wird und wenn man die Haustüre abschließt, wird die Alarmanlage ein- und nicht benötigte Stromzufuhr abgeschaltet. Zukunftsvision? Keineswegs! Dies und noch viel mehr ist ist inzwischen möglich, Dank der intel- ligenten Gebäudesystemtechnik EIB / KNX. Zwei weitere Vorteile kommen hinzu: Die Technik ist zukunftsorientiert, weil stufenweise erweiterbar und für jahrelange Nachrüstung geeignet, und sie ist auch in Altbauten zu installieren. Hier bietet sich dem Elektrohandwerk ein Markt, der gerade vor dem Hintergrund steigender Energiepreise, Klimawandel und Umweltschutz immer größer wird. Das Thema wird also in Zukunft noch an Bedeutung gewinnen, so dass rechtzeitige Vorbereitung auf die Herausforderungen und die Wünsche der Kunden die Stellung eines Unternehmens am Markt nur festigen kann. Schließlich ist auch die Wirtschaftlichkeit der Gebäudesystemtechnik für den Endnutzer nicht von der Hand zu weisen, da sie neben Fexibilität und Komfort auch die Minimierung des Energiebedarfs garantiert. Und das Thema Energie sparen wird in naher Zukunft mit Sicherheit nichts an Aktualität einbüßen. Unternehmer, die die Gebäudesystemtechnik EIB / KNX für ihren Geschäftserfolg nutzen wollen, sollten sich und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur EIB-Schulung bei der HWK anmelden. Der 60 Unterrichtsstunden umfassende Lehrgang richtet sich an Fach- und Führungskräfte im Elektrotechnikerhandwerk sowie an Planer und Betreiber von EIB-Anlagen. Der Kombikurs Europäischer Installationsbus vermittelt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Kenntnisse und Fertigkeiten zur fachgerechten Planung, Projektion, Montage, Inbetriebnahme und Wartung von EIB-Installationen. Weitere Ziele sind die Kalkulation und Dokumentation von EIBAnlagen sowie deren Prüfung. Anmeldungen zu dem nächsten Kurs sind ab sofort möglich. Nähere Informationen hierzu gibt es bei der Handwerkskammer des Saarlandes, Elke Borowski, Tel.: 0681/ 58 09-192, E-Mail: e.borowski@hwk-saarland.de . eb www.hwk-saarland.de. Das Thema nachwachsende Rohstoffe und Holzheizsysteme stand im Mittelpunkt des Seminars „Holzhackschnitzelheizung“, das vom Saar-Lor-Lux Umweltzentrum in Zusammenarbeit mit dem Institut für ZukunftsEnergieSysteme – IZES, durchgeführt wurde. Die rund 20 Seminarteilnehmer wurden über die neusten Techniken und Entwicklungen auf diesem Gebiet informiert. Dass moderne, vollautomatisierte Holzheizungen in vielen Fällen eine echte Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen sein können, konnten die Referenten, Ingenieure und Heizungsbauer, überzeugend vermitteln. Die Besichtigung der 350 kW-Hackschnitzelanlage des Hofguts Imsbach in Theley, vermittelte den Seminarteilnehmern die Technik sowohl praxisnah als auch anschaulich, zumal die Betreiber bereits 15 Jahre Betriebserfahrung haben. Weiter ging es um das Thema Wirtschaftlichkeit. Hierzu konnte der Vertriebsleiter der Firma GUNTAMA-TIC den Teilnehmern abschließend noch wichtige Tipps zur Planung und Umsetzung geben. jd Weitere Informationen zu den Bewerbern erhalten Sie unter Angabe der Kundennummer bei der Agentur für Arbeit Neunkirchen, Tel.: 06821/ 204 123. Nutzen auch Sie den Arbeitgeber-Service! Auf der Suche nach einem Arbeitsplatz Handwerkerinnen und Handwerker sowie Interessenten weiterer Branchen stellen sich den Betrieben vor - hoch motiviert und flexibel Friseurin aus Wiebelskirchen, 23 Jahre, sucht Arbeitsstelle im Raum NK, WND, HOM, OTW. Vier Jahre Berufserfahrung, spezialisiert in allen Tätigkeiten einer Friseurin, z.B. Strähnen, Färben, Dauerwelle, dekorative Kosmetik, modischer Damen- und Herrenhaarschnitt. Neuem gegenüber aufgeschlossen, Interesse an Weiterbildung. Herausforderung in neuem Unternehmen, VZ gesucht. Flexibel, selbstständiges Arbeiten, Übernahme von Verantwortung. Chiffre: 539_03_06 KFZ-Mechatroniker aus Spiesen/Elversberg, 18 Jahre, engagiert und flexibel, sucht ab sofort Stelle im erlernten Beruf. Berufsausbildung im Januar 07 erfolgreich abgeschlossen. Selbständiges arbeiten, Führerschein und PKW vorhanden. Chiffre: 539_03_11 Tischler, 26 Jahre, sucht Arbeit im Beruf. Gute Kenntnisse im Innenausbau oder als Sanierer (Trocknung). Einsatzbereitschaft, Zuverlässigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Lernbereitschaft. Führerschein Kl. B und PKW sind vorhanden. Chiffre: 539_03_14 Elektroinstallateur aus Neunkirchen, 44 Jahre, lanjährige Erfahrung, sucht Arbeit im Elektroinstallationsbereich oder Kundendienst. Große Einsatzbereitschaft, Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein. Führerschein Kl. B und PKW vorhanden. Chiffre: 539_03_13 Fleischereifachverkäuferin sucht im Raum Saarland, Zweibrücken Tätigkeit im Bereich Fleischerei, Supermarkt, Partyservice, Lebensmittelbereich allgemein VZ, 3,5 jährige Berufserfahrung im Beraten, Umgang mit Kassensystemen, Warenlagerung, -kontrolle, Freude am Umgang mit Kunden, teamfähig, zuverlässig, flexibel. Erfahrung auch im Bereich Abrechnung und Kassenabschluss. FS Klasse B sowie PKW vorhanden, Probearbeit ab sofort möglich. Chiffre: 539_03_04 Hauswirtschaftshelferin, 21 Jahre alt, Hauptschulabschluss, sucht im Raum Wellesweiler, NK, BEX, OTW, WND Arbeit im Bereich Küche, Wäscherei oder Raumpflege (z.B. Krankenhaus, Pflegeheim). Körperlich belastbar, teamfähig, schnell einzuarbeiten, lernbreit, engagiert. Flexible Arbeitszeiten kein Problem. Probearbeit i. O. Chiffre: 539_03_01 Diplom-Betriebswirt, 41 Jahre, seit 14 Jahren im internationalen Einkauf namhafter Zulieferer des Maschinenbaus tätig, such neues Aufgabengebiet. Angestrebt wird eine Einkaufstätigkeit in einer Inhabergeführten kleineren bis mittelgroßen Firma der Industrie oder des Handwerkes, in der evtl. auch Ver triebs und Ausbildungstätigkeiten übernommen werden können. SAP, MS Office und Englischkenntnisse, zielgerichtetes, selbstständiges Arbeiten auch unter hoher Arbeitsbelastung, bereichsübergreifendes, logisches und analytisches Denkvermögen. Chiffre: 539_03_02 Bauhelfer, 30 Jahre alt, mit langjähriger Erfahrung in den Bereichen Tiefbau, Rohrleitungsbau, Außenanlagen (Verbundsteinarbeiten) sucht neue Stelle. Ausbildung als Maurer 1994 abgeschlossen, allerdings keine Berufspraxis im erlernten Beruf. Verantwortungsbewusst und zuverlässig, selbstständige Arbeits- weise, PKW vorhanden. Chiffre: 539_03_03 Kfz-Mechaniker, 21 Jahre alt, Hauptschulabschluss, sucht Tätigkeit im Raum Saarbrücken, Neunkirchen, Bexbach, Homburg, besondere Kenntnisse im Bremsendienst, Reifendienst, Warten von Fahrzeugen, Führerschein Kl. B, PKW vorhanden, Interesse auch an steter Weiterbildung und Übernahme von Verantwortung. Flexibel, zuverlässig, körperlich belastbar, Probearbeit i.O. Chiffre: 539_03_05 Kfz-Sachverständiger aus St.Wendel, 39 Jahre alt, motiviert u. flexibel sucht primär Arbeitstelle im Tagespendelbereich, Berufserfahrung im Erstellen von Schadengutachten, Fahrzeugbewertungen und Wertgutachten, Ausbildung als Karosseriebauer, EDV-Anwender- kenntnisse AUDATEX, DAT u. ARGES, gute Zweiradkenntnisse, selbstständige Kundenbetreuung u. Neukundenaquise. Chiffre: 539_03_07 Maler und Lackierer mit langjähriger Berufserfahrung, 42 Jahre alt, aus dem Raum St. Wendel, sucht vorrangig eine Stelle im Raum St. Wendel oder Lebach, alle berufsüblichen Kenntnisse, auch Erfahrung als Stukkateur und im Verlegen von Bodenbelägen, Führerschein ist vorhanden. Chiffre: 539_03_10 Kaufmänische Angestellte aus dem Raum St. Wendel, 48 Jahre alt, mit langjähriger Berufserfahrung, zuverlässig sucht ab sofort eine Stelle im Saarland oder in RheinlandPfalz. Umfangreiche berufliche Kenntnisse, sicherer Umgang mit den Word/Excel, vorbereitende Buchführung, Datevkenntnisse und gutes Englisch. Chiffre: 539_03_09 Saarland Sb 3 Saarbrücken muss attraktiver werden DHB Die Situation der Landeshauptstadt gibt zur Sorge Anlass: Eine nicht sehr attraktive Innenstadt, die wenig Impulse für Handwerk und Handel gibt, eine durch die lärmende Autobahn beeinträchtigte Wohnqualität, Leerstände bei Wohnungen und Geschäften, eine im Vergleich zu anderen Metropolen geringe touristische Anziehungskraft und schließlich der regelmäßig unter Hochwasser leidende Verkehr. Eine Abwärtsspirale droht, wenn nicht durch entsprechende Maßnahmen entgegengesteuert wird. Oberstes Ziel der Stadtpolitik muss es sein, die Wohn- und Aufenthaltsqualität sowie die wirtschaftliche Attraktivität zu erhöhen. Städtebauliche Verbesserungen sind eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass Saarbrücken für Wohnen, Gewerbe und Tourismus an Anziehungskraft gewinnt. Eine Antwort auf die oben geschilderte Problemlage kann das ehrgeizige Projekt der Stadt Saarbrücken „Stadtmitte am Fluss“ geben. Es ist ein „Leuchtturmprojekt“, das einen nachhaltigen Anschub für den gesamten Stadtumbau wie auch für die Weiterentwikklung der gesamten Region bewirken könnte. Wesentliche Elemente dieses Projektes sind unter anderem die Neugestaltung der Berliner Promenade sowie die Verlegung der Stadtautobahn in einen Tunnel. Die Berliner Promenade soll als Flaniermeile etabliert werden und auch zum Wohnen am Fluss einladen. Das heißt aber auch, dass der Verkehrslärm deutlich reduziert und eine attraktive Flussaue geschaffen werden muss. Daher, so die Vorstellung der Planer, soll die Stadtautobahn aus dem Stadtbild verdrängt werden. Der Flussraum und beide Ufer zwischen Bismarckund Luisenbrücke sollen neugestaltet werden. Grundlegende Maßnahme hierfür ist die Eintunnelung der Autobahn, die damit unsichtbar gemacht wird, so dass die Stadt am Fluss wieder deutlicher zu Tage tritt. Die Stadt wird wieder attraktiver für Besucher, sei es, ob sie zum Einkaufen kommen oder als Touristen die Stadt besuchen. Eine neue Stadtmitte kann entstehen, die zum Flanieren, Einkaufen, Genießen und zum Wohnen einlädt. Die Lebensqualität für die Wohnbevölkerung würde sich verbessern. Insbesondere wird der Freizeit- und Erholungswert des Saarufers deutlich gesteigert. Schon während der Planungsund Bauphase sind erhebliche positive regionalwirtschaftliche Effekte zu erwarten. Weitere Investitionen, etwa in den privaten Wohnungsbau, können die Folgewirkung einer durch das Projekt „Stadtmitte am Fluss“ verbesserten Wohn- und Lebensqualität sein. Die Investitionsmaßnahmen dürften einen Schub für die Wirtschaft der Stadt wie auch des gesamten Landes bewirken. Die städtebaulichen Verbesserungen wie auch die Verbesserung der Verkehrssituation werden dazu beitragen, dass die Stadt und die Region in ihrer Wettbewerbsfähigkeit gegenüber anderen Regionen gestärkt werden und Saarbrücken seiner Rolle als Aushängeschild des Landes wieder besser gerecht werden kann. Wohnen an der Saar soll noch attraktiver werden. Foto: www.tourismus.saarland.de Wirtschaft unterstützt geistig und körperlich Behinderte – Lebenshilfe: Bundesweit einmalige Aktion Norbert Puhl (l.) überreichte die Partnerschaftsurkunden an die Unternehmen. Mit dabei die Hausband der Lebenshilfe. Foto: Lebenshilfe Identifikation und Partnerschaft auf Augenhöhe sind die beiden inhaltlichen Hauptmotive für die bisher wohl bundesweit einmalige Aktion „Wirtschaft hilft helfen – Unternehmen werden Partner der Lebenshilfe Neunkirchen“. Sieben Unternehmen haben eine neue Art von Sponsoring und Förderung für die Neunkircher Selbsthilfeeinrichtung von geistig und körperlich behinderten Menschen entwickelt. „Wir wollen die Le- Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist ein Kernthema für die weitere Entwicklung von Gesellschaft und Wirtschaft. Darüber wird in Sonntagsreden auch viel gesprochen. In der Praxis sind Familien aber doch meist auf sich gestellt. Doch es gibt auch Ausnahmen: Betriebe, die ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern helfen, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen. Sie stehen im Mittelpunkt des Wettbewerbs „Kinder UND Karriere – Familienfreundliche Betriebe im Saarland“, den der Saarländische Rundfunk (SR) zusammen mit der HWK und weiteren Institutionen im Saarland ausgeschrieben hat. Gerade kleine und mittlere schwierige Kundengespräch“, wie sie am besten auf solche Einwände reagieren. Sie erhalten Hinweise, wie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch schwierige Gespräche mit Kunden positiv abschließen können. In dem Seminar „Klare und direkte Kommunikation“ verbessern die Teilnehmer ihre Fähigkeiten, Blockaden in der Kommunikation zu erkennen und bewusst sowie richtig zu reagieren. Interessierte erhalten nähere Informationen zu den Seminaren bei Irmtraud Feld, Leiterin der Abteilung Bildung der IKK Südwest-Direkt, unter der Telefonnummer 06 81/9 36 96-114. www.ikk-suedwest-direkt.de Info-Paket der IKK Südwest-Direkt für Berufsanfänger Pünktlich zum Berufs- bzw. Ausbildungsstart erhalten Schulabgänger und Studienabsolventen von der IKK Südwest-Direkt auch in diesem Jahr wieder ein exklusives und kostenfreies Infopaket für den erfolgreichen Berufsstart. Wer sich erfolgreich um einen Ausbildungsplatz oder eine erste Anstellung im Beruf bewerben möchte, muss seine Kenntnisse und Fertigkeiten überzeugend darstellen. „Der wichtigste Schlüssel für den Erfolg ist eine gute Bewerbung. Hier möchten wir Berufsanfänger unterstützen“, erklärt dazu Roland Spengler, Leiter Marketing der IKK Südwest-Direkt. Neben Informationen über Themen wie Lohnsteuerkarte, Sozialversicherung und Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen gibt das IKKInfopaket daher vor allem Tipps zur Jobsuche, zur Bewerbung und zum Vorstellungsgespräch. Und für alle, die einen Ausbildungsplatz haben, ist die IKK Südwest-Direkt von Anfang an die günstigere Alternative. Mit dem Eintritt in das Berufsleben endet die Mitversicherung bei den Eltern, der Berufsstarter kann seine eigene Krankenversicherung wählen. Die IKK bietet umfassende und vorbildliche Leistungen, etwa qualitätsgesicherte Gesundheitsförderungs- und Prä- gration und mehr Lebensqualität von Menschen mit Behinderung leisten. Die Einrichtung von Malgruppen und die Ausübung von Sportaktivitäten trotz Handicap sollen mit Hilfestellung der Initiative „Wirtschaft hilft helfen“ zusätzlich gefördert werden. „Eine ganz tolle Sache“, findet der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Neunkirchen, Fred Ricci, und assoziiert den Leitgedanken der Initiative gleich mit dem Slogan der Sparkasse „Gut für die Region“. HWK Partner des SR-Wettbewerbs „Kinder UND Karriere – Familienfreundliche Betriebe im Saarland“ IKK-Seminare: Richtig mit den Kunden kommunizieren nehmer, wie sie solche Gelegenheiten für ihre Verkaufsgespräche nutzen können. Sie lernen Kommunikationsverhalten und Gesprächstechniken kennen, die ihnen helfen, ihr Gesprächsziel zu erreichen. Außerdem sollen sie sich bewusst machen, welche Faktoren das Gespräch beeinflussen können. Eine besondere Herausforderung stellen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Einwände und Beschwerden von Kunden dar. Dabei sollte man aber nicht verkennen, dass gerade auch Beschwerden ihre Vorteile haben können. Sie geben Unternehmen die Möglichkeit, Missverständnisse auszuräumen und Fehler zu korrigieren. Die Teilnehmer erfahren im Seminar „Das benshilfe Neunkirchen in erster Linie ideell unterstützen und dazu beitragen, dass die gesellschaftlich enorm wichtige und hervorragende Arbeit der Lebenshilfe nach außen getragen wird“, so Mitinitiator Thomas Schmeer von der VIASIT Bürositzmöbel GmbH. Mit der monetären Unterstützung von zusätzlichen Fördermaßnahmen, die über die finanziellen Möglichkeiten der Lebenshilfe hinausgehen, wollen die Unternehmen einen aktiven Beitrag für Inte- Norbert Puhl, 1. Vorsitzender der Lebenshilfe Neunkirchen e.V., ist begeistert vom Engagement und der Kreativität, mit der diese Aktion von den Unternehmen entwickelt wurde. „Ein ganz neuer, viel versprechender Weg der Unterstützung für die Lebenshilfe Neunkirchen“, so Puhl. Äußeres Erkennungszeichen ist eine Plakat-große Urkunde, die die Partnerschaft zwischen den Unternehmen und der Lebenshilfe Neunkirchen dokumentiert. Mit Spannung und Neugier haben befreundete Lebenshilfeträger bundes- und landesweit auf die Vorstellung dieses Neunkircher Projektes gewartet, denn auch sie wollen eventuell diese Art und Form der Unterstützung für ihre Einrichtung realisieren. Beruf und Familie unter einem Hut Anzeige Die IKK Südwest-Direkt bietet exklusiv für Handwerksunternehmen kostenfreie Seminare zum Thema Kundenfreundliche Kommunikation an. Folgende Veranstaltungen stehen auf dem Programm: „Effektiv verhandeln: Das Verkaufsgespräch“, „Das schwierige Kundengespräch“, „Klare und direkte Kommunikation“. In vielen Unternehmen übernehmen zunehmend Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Kunden beraten und betreuen, auch klassische Vertriebsaufgaben. Gelegenheiten zu einem Verkaufsgespräch ergeben sich so oft aus Kundenkontakten, die zunächst einen ganz anderen Anlass haben. In dem Seminar „Effektiv verhandeln“ erfahren die Teil- Donnerstag, 29. März 2007 Unternehmen sozial aktiv Guter Weg: „Stadtmitte am Fluss“ von Dr. Christian Seltsam Nr. 6 ventionsangebote. Darüber hinaus steht die persönliche Betreuung an erster Stelle. Und dies alles zu einem der bundesweit günstigsten Beitragssätze von 12,3 %. Für alle, die in der Ausbildung nicht mehr als monatlich 325 Euro verdienen, übernimmt der Arbeitgeber den kompletten Beitrag. „Jeder Berufsstarter, der Mitglied bei uns wird, erhält ein Begrüßungsgeschenk“, unterstreicht Roland Spengler. Berufsstarter können das Infopaket bei der IKK Südwest-Direkt rund um die Uhr unter der kostenfreien IKK Service-Hotline 0800/ 0 119 119 anfordern. www.ikk-suedwest-direkt.de Handwerksunternehmen sind oft sehr flexibel, wenn es um die Familienfreundlichkeit des Betriebes geht. Meist werden ohne große Probleme Lösungen gefunden, die jedem gerecht werden. Vielleicht gehört auch Ihr Betrieb dazu? Erfüllen Sie mit Ihrem Unternehmen beispielsweise eines der folgenden Kriterien: - ein besonders familienfreundliches Betriebsklima oder - besonders flexible Arbeitszeiten und Rücksichtnahme auf Kolleginnen und Kollegen mit Kindern - eine besondere Betreuungsmöglichkeit für Kinder oder - ein SOS-System bei Krankheit - darf man sein Kind im Notfall auch einmal mitbringen, ohne dass die Nase gerümpft wird - gibt es Karrierechancen speziell für Eltern und Alleinerziehende – oder zum Beispiel - Heimarbeitsplätze, die nicht in die berufliche Sackgasse führen - gibt es eine besondere Unterstützung für Einsteigerinnen nach der Familienpause oder - andere sinnvolle Ideen und Projekte zur Familienfreundlichkeit? Dann machen Sie bei dem Wettbewerb mit. Der SR sucht Betriebe im Saarland, die vorbildlich handeln – ob Handwerksunternehmen oder Konzern. Die besten Ideen und Initiativen werden im SR-Servicemagazin „bonus“ vorgestellt. Die originellsten Ideen und Konzepte werden ausgezeichnet. Vorschläge einreichen können Unternehmensinhaber und -inhaberinnen sowie die beteiligten Kooperationspartner. Aber auch jeder, der eine Firma kennt, in der Kinder UND Karriere besonders gut zu vereinbaren sind, ist aufgerufen, diese in den Wettbewerb zu schicken. Einsendeschluss ist der 30. April. Ansprechpartner ist die HWK, Inge Boldorf, Tel.: 0681/ 58 09-130, EMail: i.boldorf@hwk-saarland.de sowie Albert Eberhardt, Tel.: 0681/ 58 09-135, E-Mail: a.eberhardt@hwk-saarland.de. Interessenten können sich auch direkt an den SR wenden: Saarländischer Rundfunk, Bonus – das SR Servicemagazin, Funkhaus Halberg 66100 Saarbrücken, Tel.: 0681/ 602-3111, E-Mail: bonus@sr-online.de. bol SB4 Bücher www.handwerksblatt.de Aus dem Leben eines Abenteurers Auf Wanderschaft gehen, seine Grenzen ausloten – das ist es, was Rüdiger Nehberg von Anfang an will: Als Frühchen drängelt er sich im Mai 1935 vorzeitig in die Welt, und kurz vor Kriegsausbruch büchst er aus: in den Teutoburger Wald, wo der Vierjährige seine erste Nacht im Freien verbringt und, lange bevor man das so nennt, Survival-Erfahrungen sammelt. Typisch für ein Leben, das unkonventioneller nicht laufen könnte. Seit den 1970ern macht Rüdiger Nehberg als Würmerfresser ebenso von sich reden wie mit seinem Kampf für die Yanomami oder gegen weibliche Genitalverstümmelung. Ehrlich und pointenreich schreibt er von seiner Jugend in einem gutbürgerlichen Bankerhaushalt und den ersten abenteuerlichen Reisen, vom Leben als Konditor, Ehemann und Familienvater, von Gewissenskonflikten, islamischer Gastfreundschaft, Risiken und persönlichen Verlusten, Pleiten, Zielen und Erfolgen. Rüdiger Nehberg: Die Autobiographie, 364 Seiten, Piper-Verlag, München 2007, ISBN 978-3-492-24880-8, Preis: 9,95 Euro. sein Onkel Charlie und die anderen Mitarbeiter aus dem „Dickens“. Bei einem Ausflug zum Strand lauscht JR fasziniert den Gesprächen seines Onkels mit Joey D, Colt und Fuckembabe. Sie reden über die Bar und den charismatischen Besitzer Steve. Im „Dickens“ gibt es feste Regeln und Rituale. In der Bar wird gefeiert, gestritten und gelacht. Für JR steht fest: Eines Tages steht er dort ebenfalls am Tresen und wird sein erstes Bier trinken. Die Kritiker in den USA haben „Tender Bar“ überschwänglich gefeiert. Von der New York Times, Esquire, USA Today und der Los Angeles Times ist es als Buch des Jahres ausgezeichnet worden. Zu Recht! J. R. Moehringer ist ein fesselnder Erzähler. Er schildert die Atmosphäre der Kneipe und die Figuren so lebhaft, dass man als Leser bedauert, nicht selbst ein „Dickens“ in der Nähe zu haben. Lediglich das Ende der Geschichte wirkt ein bisschen blass. Alles in allem gehört „Tender Bar“ aber auf jeden Bücherwunschzettel zu Ostern. J. R. Moehringer: Tender Bar, 459 Seiten, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-10-049602-7, Preis: 19,90 Euro Ängste einer Mutter Eine Runde für J. R. Moehringer Jungs brauchen männliche Vorbilder, wenn sie aufwachsen. Der kleinen JR kennt seinen Vater nur als „die Stimme“ aus dem Radio. Etwas Greifbareres sind da schon Den März dürften sich NicciFrench-Fans dick im Kalender angestrichen haben; schließlich steht seit Monatsanfang der neueste Roman des Londoner Journalistenehepaars Nicci Gerrard und Sean French in den Buchläden. Der Inhalt: Das plötzliche Verschwinden der Tochter durchkreuzt die Urlaubspläne von Nina. Statt im Flieger auf dem Weg zur Feier ihres 40. Geburtstags zu sitzen, versucht sie den Ta g e s a b l a u f Charlie zu rekonstruieren. Und muss dabei feststellen, dass es eine Seite an Charlie gibt, die sie gar nicht kennt. Im Wettlauf gegen die Zeit entdeckt Nina die Leiche eines seit einer Woche vermissten jungen Mädchens, mit dem ihre Tochter befreundet war. Sie wurde ermordet – und nun fürchtet sie um das Leben ihrer Tochter. Dem Ehepaar ist ein spannender Parforce-Ritt durch den Alptraum eines jeden Elternteils gelungen, wenn das Kind auf einmal verschwindet. Was zählt, ist der Gedanke an das eigene Kind, der treibende Kraft ist und dabei Vernunft ausschaltet. Nina reagiert nur und Nicci French weiß meisterhaft zu vermitteln, wie es um das Innenleben der Frau bestellt ist. Fazit: Ein spannender Psychokrimi. Garry Disher: Schnappschuss, 381 Seiten, Unionsverlag, Zürich 2006, ISBN 978-3-293-00363-7, Preis: 19,90 Euro Nicci French: Acht Stunden Angst, 350 Seiten, Bertelsmann, München 2007, ISBN 978-3-570-00938-3, Preis: 19,95 Euro Die Geschichte beginnt in der Swingerszene. Wer sich einen schmuddeligen Krimi erhofft, wird jedoch schnell enttäuscht. Denn der Übergang zur nächsten Szene ist brutal: Eine Frau wird vor den Augen ihrer siebenjährigen Tochter erschossen. Es ist die Schwieger- HAUSTIERE lesen können, verkaufen wir so gut wie noch nie.“ rin, diese wollte dort den Eistaucher beobachten. Währenddessen verschwindet in Köln ein weiterer Junge und Manni quält sich erfolglos mit den Ermittlungen herum. Dabei erfährt er immer mehr von Qualen eines Kindes, dass von seinen Mitschülern jahrelang grausam gemobbt wird. Es ist erst der zweite Krimi der Kölner Journalistin Gisa Klönne, ihr Erstlingswerk war ein Überraschungserfolg und als bestes Debüt beim FriedrichGlauser-Krimipreis nominiert. Ihr zweiter Roman hält nicht ganz das Niveau des Debüts. Zwar gelingt es ihr geradezu grandios, die Qualen und die aussichtslose Lage eines Kindes, das von seinen Mitschülern gequält wird, aufzuzeichnen. Doch der Erzählstrang um Judith Krieger gerät ihr allzu manieriert, kaum jemand wird die seelischen Luxusprobleme der Kriminalkommissarin nachvollziehen wollen. Entschädigt wird der Leser allerdings durch die originelle und lebensnahe Figur von Manni und eine beklemmende, spannende Geschichte. ulo Gisa Klönne: Unter dem Eis, 361 Seiten, Ullstein-Verlag, Berlin 2006, ISBN 978-3-550-08645-8, Preis: 18 Euro Intelligenter Polizeiroman Buchhandels-Präsident: „Seit tochter seines Vorgesetzten: Detective Inspector Hal Challis ermittelt in diesem Fall und muss sich nicht nur mit seinem Chef herumplagen, der die Ermittlungen ständig behindert, sondern auch mit den Gästen der Swingerparty. Sie sind wenig erfreut, als sie erfahren, dass die Ermordete heimlich Fotos von ihrer Sexparty gemacht hat. Aus dem fernen Australien stammt der Krimiautor Garry Disher, mehrfach schon wurde er für seine Krimis ausgezeichnet. Mit gutem Grund: Wunderbar lakonisch und knapp ist sein Erzählstil, seine Charaktere sind interessant und realistisch, seine Gesellschaftskritik ist subtil, aber treffend, die Geschichte klug aufgebaut und mit einer kühlen Spannung geschrieben. Ein intelligenter und außergewöhnlicher Polizeiroman. ulo DHB Nr. 6 Donnerstag. 29. März 2007 Kommissar Manni ermittelt Es ist heiß in Köln, ein Jahrhundertsommer macht den Alltag zur Qual. Ohne erkennbaren Grund verschwinden ein Junge und sein Dackel. Kriminalkommissar Manfred Korzilius alias Manni, der vor einiger Zeit in die Vermisstenabteilung strafversetzt wurde, wittert seine Chance, mit den Ermittlungen in diesem mysteriösen Fall wieder ins KK 11 zurückzukehren. Seine Kollegin Judith Krieger ist noch immer beurlaubt, macht sich derweil privat auf die Spuren einer alten Schulfreundin, die ebenfalls spurlos verschwunden ist. Bis nach Kanada folgt sie der Vogelforsche- Deutsch für Fortgeschrittene Ein Mann für alle Fälle: Bastian Sick kennt sich mit Grammatik bestens aus. Mit seinen „Zwiebelfisch“Kolumnen und seinen ersten beiden Büchern hat er die Nation bereits für die deutsche Sprache sensibilisiert. Diese nimmt er auch im dritten Teil wieder genau unter die Lupe. Gnadenlos führt er dem Leser die alltäglichen sprachlichen Stolperstei- ne vor, die jedem irgendwann schon einmal zum Verhängnis geworden sind. Vom Apostrophenwahn bis hin zum verwirrenden Vonitiv: deutsche Sprache – schwere Sprache. Aber Bastian Sick zeigt, dass man mit ein bisschen Sensibilität den Verfall unserer Sprachkultur durchaus positiv beeinflussen kann. Und: Sprachpflege kann Spaß machen. Mit einer großen Portion Humor und stilistischer Rafinesse bringt er den Leser auf unterhaltsame Weise gern dazu, sich über floskelhaftes Sprechen Gedanken zu machen. Am Ende des Buches ist der Leser gefragt: Hier kann er in einem Test direkt umsetzen, was er in einer weiteren Sickschen Deutschstunde alles gelernt hat. Bastian Sick: Der Dativ ist dem Genetiv sein Tod – Folge 3, 261 Seiten, Kiepenheuer & Witsch, Köln 2006, ISBN 978-3-462-03742-5, Preis: 8,95 Euro Unterhaltsamer Krimi aus dem Allgäu Es könnte so schön sein im Ostallgäu zu Füßen der weltberühmten Schlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau. Und der kauzige Kriminalhauptkommissar Kluftinger möchte eigentlich auch nur seine Ruhe haben und bei seiner Erika zu Hause die geliebten Kässpatzen genießen. Es ist im nicht gegönnt: Am Ufer des geheimnisvollen Alatsees bei Füssen stolpert Kluftinger beim Familienspaziergang über einen leblosen Taucher, der in einer riesigen roten Lache liegt. Was zunächst aussieht wie Blut, entpuppt sich als eine seltene organische Substanz aus dem Bergsee. Die Ruh’ ist hin, der Allgäuer KultKommissar Kluftinger steht vor einem Rätsel, tappt bei seinen Ermittlungen lange im Dunklen, bis er einer alten und komplizierten Geschichte auf die Spur kommt... Viel überflüssigen Mainstream bietet der Krimimarkt, so viele Bücher wären besser nicht geschrieben worden. Umso wohltuender der überraschende Erfolg des Autorenduos Volker Klüpfel und Michael Kobr deren mittlerweile drei Krimis sich angenehm vom KrimiEinerlei abheben. Das AllgäuerDuo – der eine im Hauptberuf Lehrer, der andere Kulturredakteur – hat wieder einmal einen grandiosen, äußerst unterhaltsamen Heimat-Krimi geschrieben, dessen Geschichte auf historischen Fakten beruht. Besonders bezaubern die kantigen und skurrilen Figur, die Klüpfel und Kobr geschaffen haben. Klasse! ulo Volker Klüpfel und Michael Kobr: Seegrund, 340 Seiten, Piper-Verlag, München 2006, ISBN 978-3-492-04954-2, Preis: 14 Euro Kampf um die Kultur Warten Sie nicht auf ein Wunder. Inserieren Sie lieber in DasÖrtliche. Alle Infos beim Telefonbuchverlag SARAG, Telefon 0800 72 72 400 oder bei der Rudolf Röser AG, Telefon (07 21) 37 19-0. www.sarag.de www.roeser-online.de Nicht mehr ganz neu und zurecht auf den Bestsellerlisten gelandet ist „Das letzte Geheimnis“. Das Erstlingswerk zweier Studenten befasst sich mit Literatur und der Entschlüsselung einer Minneerzählung, der „Hypnerotomachia Poliphili“, die auf einmal in Verbindung mit einer Mordserie steht. Die Freunde Tom, Carlie, Gil und Paul rätseln über das Rennaissance-Manuskript. Nach und nach stellt Paul, der seine Abschlussarbeit darüber schreibt, fest, dass das Werk einen Lageplan enthält, der eine geheime Krypta in Florenz darstellt, in der sich unschätzbare, verloren geglaubte Kunstwerke der Atnike befinden. Doch als Paul der Lösung immer näher kommt, gerät auch er in Lebensgefahr. ein wunderbares Verwirrspiel um Literatur und das, was mit ihr möglich ist. Caldwell/Thomason laufen zwar immer Gefahr, nach dem Motto „ich weiß etwas“ ein wenig zuviel hinein zu packen, doch die Gratwanderung ist gelungen. Lesenswert! Ian Caldwell/Dustin Thomason: Das letzte Geheimnis, 442 Seiten, Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 2006, ISBN 978-3-404-15579-8, Preis: 9,95 Euro