Vereinszeitung RTB-2007 - beim Reinshagener Turnerbund
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Vereinszeitung RTB-2007 - beim Reinshagener Turnerbund
Reinshagener Vereinszeitung 2007 Vereinsfest 2006 „RTB in Aktion“ Seite 11 Sie laufen in der ganzen Welt Marathon-Team · Seite 12 Erfolgreiche Hockeyabteilung Rückblick WM · Seite 16 Jahreshauptversammlung 2007 19. 03. 2007 · Seite 21 Das komplette RTB-Sportangebot Seite 22 Turnerbund 1910 e.V. www.rtb-1910.de www.rt b - 1 9 1 0 . d e R e i n s h a g e n e r Tu r n erbund 1910 e.V. • RTB-Vereinszeitschrift 2007 Reinshagener Turnerbund 1910 e.V. www.rtb-1910.de Liebe Mitglieder und Freunde des RTB! diese Inserate zu werfen und bei Ihren Einkäufen, Handwerksaufträgen etc. diese Firmen auch zu berücksichtigen. Freuen wir uns über diese Vereinszeitschrift 2007 des RTB und nehmen wir uns die Zeit, sie in Ruhe zu genießen. Die erste farbige Ausgabe im vergangenen Jahr war bereits ein voller Erfolg und es gab zahlreiche positive Rückmeldungen. Das hat uns großen Ansporn gegeben und so hat in diesem Jahr die Zeitung noch ein paar Seiten dazu bekommen. Dazu haben viele bei den Artikeln namentlich benannte Autoren beigetragen und natürlich an maßgebender Stelle der im Impressum genannte Personenkreis. Aber auch eine Vielzahl von Firmen aus dem Westbezirk hat dazu einen finanziellen Beitrag geleistet, vor allen Dingen, wenn sie zum zweiten Mal inseriert haben. Ich kann Sie, liebe Leser, nur darum bitten, auch ein Augenmerk auf Ich möchte mich an dieser Stelle dafür entschuldigen, dass im vergangenen Jahr die Verteilung der Zeitschriften nicht lückenlos geklappt hat. In diesem Jahr wollen wir es besser machen, so dass alle Haushalte mit Vereinsmitgliedern mindestens 1 Exemplar erhalten! Darüber hinaus werden wir in Restaurants, Kaffeehäusern und Geschäften unserer Inserenten genügend Zeitschriften auslegen, damit der Westbezirk mit unseren Vereinsnachrichten versorgt ist. Das abgelaufene Jahr hatte sicherlich sein sportliches Highlight mit der EIN(E)RICHTUNG Fußballweltmeisterschaft – und diese Hochstimmung hat sich auch ein wenig auf unsere Vereinsarbeit und die sportlichen Aktivitäten und Erfolge ausgewirkt. Niemanden und Nichts möchte ich an dieser Stelle besonders hervorheben. Diese Zeitung erzählt alles über das wer, was, wann des abgelaufenen Jahres und bei allen Akteuren und auch bei den Stillen, die immer im Hintergrund wirken, möchte ich mich an dieser Stelle herzlich für ihren Einsatz bedanken. P.S.: Noch aktueller als die Vereinszeitung, die nur einmal pro Jahr erscheint, sind die Informationen im Internet unter www.rtb-1910.de. Stöbern Sie einmal auf dieser Seite und entdecken Sie Neues und erinnern sich an Altes ! Ich wünsche allen Sportlern des RTB für die nächste Saison sportlichen Erfolg bei guter Gesundheit und ohne Verletzungssorgen und ich wünsche uns allen, dass wir auch im nächsten Jahr wieder eine so pralle Zeitung mit interessanten Erfolgsmeldungen und Berichten füllen können. Dieter Noss 1. Vorsitzender des RTB SOLINGER STRASSE 2 – 4 D-42857 REMSCHEID TELEFON (0 21 91) 77 400 TELEFAX (0 21 91) 77 714 INFO@MENNENOEH.COM WWW.MENNENOEH.COM Präzisionswerkzeuge zum Gewinden, Bohren, Senken und Entgraten Precision tools for thread cutting, drilling, countersinking and deburring Restaurator im Tischlerhandwerk Hof Güldenwerth 8 42857 Remscheid Fon: Fax: 0 21 91 7 01 00 0 21 91 7 59 52 www.tischlerei-gartmann.de info@tischlerei-gartmann.de Fachbetrieb für Möbel-Konstruktionen, Restaurierungen, Denkmalschutz, Reparaturen, Innenausbau, Fahrzeuginnenausbau, Fenster/Türen aus Holz oder Kunststoff. RTB-Vereinszeitschrift 2007 • 3 www.rt b - 1 9 1 0 . d e R e i n s h a g e n e r Tu r n erbund 1910 e.V. LG-Bericht 2006 Nachdem die LG Remscheid seit 2003 fast nur noch in Superlativen Bericht erstatten konnte, schloss sich 2006 auch wieder ein unglaublich gutes sportliches Jahr an. Man kann fast behaupten, dass sich die vielen Kinder und Jugendlichen bis zur Erwachsenenklasse aus der LG inzwischen auf allen Ebenen sportlich etabliert haben. Es ist schön, dass man trotz aller Hürden und Hindernisse in der Sportart Leichtathletik in Remscheid, die national gesehen schon seit längerer Zeit eher negative Schlagzeilen macht, gegen den Trend sehr erfolgreich arbeiten kann. Von der Läuferszene in Remscheid, dazu zählt natürlich auch das Marathon-Team des RTB, können sich unsere Nachbarstädte nur eine Scheibe abschneiden. An den 28 Kreistiteln und weiteren 141 Platzierungen auf Kreisebene sowie 32 Platzierungen auf Nordrheinebene, dazu vier Siege bei Westdeutschen Meisterschaften und Teilnahme und Platzierung bei den Nationalen Titelkämpfen waren auch wieder viele Athleten des RTB beteiligt. Bei der von Sabine Hardt trainierten D-Schüler-Gruppe schnupperte Julius Bode bereits mit sieben Jahren bei den D-Schülern, die mit acht Jahren als Jüngste in der Leichtathletik-Wertung auftauchen, bereits in einigen Einzel-Disziplinen, im Mehrkampf und im Waldlauf Leichtathletik-Luft. Mit einer Zeit von 4:27,3 Min. über 1.000 m erreichte er in Solingen sein bestes Ergebnis. Die C-Schüler (10/11 Jahre) erfuhren teilweise schon ein gruppenübergreifendes Training. Trainer der C-Schüler Manfred Ebert wurde dabei von Ina Garweg, die eigentlich die älteren B-Schüler trainiert, unterstützt. So konnten Alina Gottschalk (W 11) und Denise Hofmann (W 11) zusammen mit Sarah-Marie Schmidt und Anja Roggel einen neuen LG-Rekord in der 4x 50-m-Staffel mit 29,23 s in Remscheid aufstellen. Alina Gottschalk erreichte nicht nur einen guten vierten Platz beim Kreis-Waldlauf, sie wurde auch in der Wertung der 12-jährigen mit der hervorragenden Zeit von 2:46,54 Min. Sechste bei den Kreismeisterschaften in Remscheid. Auch im Schlagballwerfen waren Alina und Denise mit jeweils guten 27,0 m dabei. Herausragend aus der Sicht der C-Schüler war Alexander Huckenbeck (M 11). Er ist wohl eines der größten und vielseitigsten Talente in der Schülergruppe und stellte gleich drei LG-Rekorde auf, wobei noch zwei inoffizielle dazu kommen: 1.000 m – 3:19,39 Min./2.000 m – 7:12,08 Min./Weit – 4,57 m sowie 60 m Hürden – 11,71 s und im Blockmehrkampf Lauf – 2.044 Pkt. Beeindruckend seine Liste der Platzierungen bei Kreismeisterschaften im Jahr 2006: Kreismeister über 1.000 m bei den 12-Jährigen (!), Kreismeister im Blockmehrkampf Lauf der 12-Jährigen (eigentlich hätte er laut Wettkampfregeln des DLV in dieser Altersklasse nicht starten dürfen, daher ist dieser Titel nur inoffiziell), 2. Platz im 2.000m-Lauf, jeweils Dritter im 3-Kampf (M 11) und Waldlauf sowie Sechster im 3-Kampf M 12. Zusammen mit Semjon Meisterernst (M 12), der gesundheitsbedingt eine längere Trainingspause einlegen musste und Thomas Killus (M 12) sowie Niklas Wergen (M 12) könnte 2007 in der Mannschaft ein großes Jahr bevorstehen. Mit einer Weitsprung-Weite von 4,33 m erreichte Thomas einen 6. Platz und Niklas wurde gleich dreifacher Kreismeister (!): im Ballwurf mit 57,0 m (LG-Rekord), im Dreikampf mit 1.071 Pkt. (LG-Rekord) und im Blockmehrkampf Sprint mit 2.056 Pkt., dazu noch ein 5. Platz im Hochsprung mit 1,40 m und ein 7. Platz im 75-m-Sprint, super! Urs Möller (M 13) wurde im erstmals bei B-Schülern ausgetragenen Blockmehrkampf Wurf Dritter und muss sich zukünftig bei den A-Schülern durchschlagen. Und auch die B-Schülerinnen waren einzeln als auch in der Mannschaft sehr stark. So konnten die Mannschaftswertungen im Waldlauf (Berndt, Bothe, Hardt) als auch die 4-Kampf-Mannschaft im Kreis (Müller A., Berndt, Bothe, Kerlies, Asbeck) gewonnen werden, dazu “DER WELTMEISTER” grüßt das Bergische Land 4 • RTB-Vereinszeitschrift 2007 von Ulrike Eichler ein Vizemeister über 3 x 800 m (Bothe, Hardt, Berndt) und jeweils Platz 3 in der 3-Kampf-Mannschaft (Wladasch, Hardt, Müller R., Roggel, Basset) und Block-Mehrkampf-Mannschaft (Berndt, Müller A., Bothe, Hardt, Müller R.). Dazu kamen viele gute Platzierungen: Platz 6 für Emily Angermann (W 12) im Block Lauf, Platz 4 für Yasmin Asbeck (W 14) über 60 m Hürden, jeweils Platz 4 im Kugelstoßen und Block Lauf für Carolin Hardt (W 12), jeweils Platz 5 im 4-Kampf und Block Sprint für Anna Müller (W 13) und Platz 3 für Rosa Müller (W 13) im Block Wurf. Und auch bei den A-Schülern kam Freude auf, gibt es hier ja auch die Möglichkeit, sich für die Nordrheinebene oder sogar Deutsche Ebene zu qualifizieren. Davon machten auch viele Schülerinnen und Schüler Gebrauch. Einmal auf den Geschmack gekommen, kam Peter Killus (M 14) aus dem Jubeln in der Saison 2006 fast nicht mehr heraus. Kreismeister wurde er über 80 m Hürden in 12,10 s und im Vierkampf und jeweils Vizemeister über 100 m (12,64 s) und im Hochsprung. Größere Bedeutung hatten jedoch der zweite Platz im Hochsprung mit 1,66 m und Platz 4 über 80 m Hürden, dazu noch eine Bronzemedaille im Block Sprint bei den Nordrheinmeisterschaften in Kevelaer und Wesel! Dass er dann noch die Norm für die Deutschen Meisterschaften im Mehrkampf knackte war eigentlich nur eine Frage der Zeit und so durfte Peter auch in Hannover bei den „Deutschen“ starten. Hier musste er wie Annika Hübner (W 14) dann feststellen, dass manchmal schon das Dabeisein alles bedeuten kann. Arik Möller (M 15) wurde Dritter des Kreises über 3.000 m und steigerte seine Bestzeit über 1.000 m am Saisonende Heubach Floristik Vieringhausen 80 42857 Remscheid Telefon 0 21 91 / 7 19 30 Telefax 0 21 91 / 7 19 38 Reinshagener Turnerbund 1910 e.V. www.rtb-1910.de allerdings sieht, wie Günther Schmidt ohne Gnade das Training der Werfer durchzieht, sind die guten Leistungen nicht erstaunlich. Felix Fabian (MJB) sprang nicht nur 5,74 m weit, wurde Vize-Kreismeister im Speerwerfen und konnte bei den Nordrheinmeisterschaften in Kevelaer als Siebter den Endkampf der Besten mit einer Weite von 50,28 m erreichen. Er steigerte sich im Laufe der Saison noch auf 52,66 m, woran sicherlich auch Alt-Meister Peter Schäfer (ehemaliger Speerwerfer in der LG) nicht ganz unschuldig ist, und warf den Diskus 33,10 m weit. Sein TeamKollege Christian Czaja (MJB), der den Weg zum Training zurück gefunden hat, wurde 10. im Speerwerfen bei Nordrhein, stieß die Kugel 13,76 m weit und der Diskus landete bei 32,97 m. In der nächsten Saison trennen sich die Wege von Felix und Christian zumindest in den Wettkämpfen, da Christian bereits in die A-Jugend „aufsteigt“. Neben Daniel Lipus (MJA), der es natürlich im ersten A-Jugendjahr erwartungsgemäß schwer hatte, aber trotzdem glänzend aufgelegt bei den Deutschen Jugendmeisterschaften in Bochum-Wattenscheid mit der guten Zeit von 3:55,53 Min. Platz 9 erstürmte und auf dem Weg zu den „Deutschen“ drei Kreistitel (800 m – 1.500 m – 3.000 m) im Vorbeilaufen mitnahm und zwei Bronzeplätze bei den Landesmeisterschaften (1.500 m Jugend und Männer) gab es auch Erfreuliches aus der LäuferinnenSzene zu berichten. Zusammen mit Anneke Goudefroy dürfen sich die ab 2006 für die LG startende Carolin Herrmann (F) und Annette Hoffmann (F) Westdeutscher Juniorenmeisterinnen in der 10-kmMannschaft (2:05,42 Std.) nennen. Auch in der Mannschaft bei den Kreis-CrossMeisterschaften waren sie unschlagbar. Annette und Carolin wurden darüber hinaus jeweils Vierte der Westdeutschen Meisterschaften über 3.000 m und 10 km. Trauriges Schlusswort, Clemens Wergen (M) hat die LG verlassen und sich dem TSV Bayer 04 Leverkusen angeschlossen, viel Glück. ■ Leichtathletik in der LG-Remscheid von G. Schmidt So freuen sich B-Schülerinnen über Siege auf gute 2:58,96 Min. in Remscheid. Aus Sicht des Trainers war bei den Schülerinnen sicherlich die Mannschaftsleistung bei den Nordrheinmeisterschaften und ein unerwarteter Treppchenplatz der Saison-Höhepunkt. Zur Mannschaft zählten Doreen Besting (W 15), Annika Hübner (W 14), Britta Greenshields (W 14), Julia Gottschalk (W 14) und Laura Effelberg (W 14), die sich auch auf vielen Ebenen äußerst positiv präsentierten. Annika wurde dreifache Kreismeisterin (100 m-Hoch-Staffel) und durfte sich bei den Nordrheinmehrkampfmeisterschaften eine Bronzemedaille umhängen. Julia und Laura sowie Elena Scherber liefen ebenfalls in der Nachdem ich wie im Vorjahr an der Sporthochschule Köln einen B-Trainer-Fortbildungslehrgang im Kugelstoßen, Diskuswerfen und Hammerwerfen mit viel Freude absolviert habe, machte ich spontan einen Deal mit dem Dozenten Miroslaw Jasinski, um meinen beiden Strategen Christian Czaja und Felix Fabian im Diskuswurf den nötigen Schliff zu geben, den sie bei mir nicht immer bereit sind, anzunehmen. Miro ist also eine Kapazität auf seinem Gebiet und trainiert den derzeit besten Diskuswerfer Michael Möllenbeck, Deutscher Meister seines Zeichens. Nachdem wir den Olympiastützpunkt nach längerem „Einkreisen“ mit dem Navi gefunden hatten, begaben wir uns in die Halle und merkten gleich, warum sich so etwas Olympiastützpunkt nennt. Staffel (Platz 1 im Kreis), die es bei den Westdeutschen Meisterschaften mit 52,06 s sogar auf Rang 12 schaffte. Laura toppte ihre Saison zum guten Schluss noch mit einer starken 300-mZeit (44,88 s) bei den 15-jährigen und wurde Vizemeisterin, also rundum eine gute Vorstellung im Schülerbereich. Schließlich gibt es in der LG wieder eine ausgeprägte Jugendgruppe, sowohl im Wurf- als auch Laufbereich. Carina Bliß (WJB) konnte den Kreis-Cross für sich entscheiden, Martin Hemsath (MJB) wurde Dritter im Hochsprung und der eine oder andere erschien sogar ab und zu beim Training. Wenn man Christian und Felix waren anfangs sehr nervös und so klein, wie ich sie bei mir im Training noch nie gesehen hatte. Nach ersten Anleitungen seitens Miro war das Eis gebrochen und ich konnte feststellen, daß Körperhaltungen abgegeben wurden, die in Remscheid oder sonst nirgendwo auf einem Wettkampf von beiden gezeigt wurden. Standstöße von 12 m und mehr beeindruckten selbst Miro und die Technikphase beim Diskuswurf wurde sehr schnell umgesetzt. Zwischendurch gab‘s auch Lob von Miro, zumal sich beide Jungs sichtlich anstrengten. Schnell erkannte er, daß es sich bei beiden um 40 m-Werfer handelte, was ich für das Training auch bestätigen konnte. Nach 1 ¼ Stunde Intensivtraining merkte ich, daß die Konzentration dahin war. Alles wurde ungenauer und wir beendeten diesen wohl konstruktivsten Tag im Trainingsgeschäft unserer jungen Athleten. Ein DANKESCHÖN an Miro und die Zusage auf ein Wiedersehen im Frühjahr ließen uns den Tag beenden. ■ Günter, Christian und Felix beim Meistertrainer RTB-Vereinszeitschrift 2007 • 5 www.rt b - 1 9 1 0 . d e R e i n s h a g e n e r Tu r n erbund 1910 e.V. Fußball RTB ab Concept 2006 wieder in ruhigen Gewässern Wir können uns noch gut erinnern, wie unruhig und vor allem ungewiss das Jahr 2005 für uns zu Ende ging. Aber das ist Schnee von gestern. Es waren großartige Leistungen einzelner Spieler, die dazu geführt haben, wieder einen planbaren Kurs verfolgen zu können. Neue, junge Spieler konnten für den RTB begeistert werden und auch etwas ältere, erfahrene Spieler fanden den Weg zu uns. Spieler wie Patrick Passen und Bastian Büsse, gerade mal etwas über zwanzig, sollen allmählich den Generationenwechsel einläuten. Natürlich werden noch viele des aktuellen Kaders auch weiterhin den Stamm unserer Mannschaft bilden. 6 Die neuen, schon etwas erfahreneren Spieler wie Celal Yilmaz und Ercan Kuyumcu sind schon nach relativ kurzer Zugehörigkeit nicht mehr aus unserem Kreis weg zu denken. C. Yilmaz wurde auf Anhieb auf unserer Weihnachtsfeier zum Spieler des Jahres gewählt. E. Kuyumcu wurde Zweiter und, wie kann es anders sein, Gökmen Akyazi, der seine beiden Freunde zu uns geholt hat, wurde Dritter. Doch nicht nur diese Namen stehen für den momentanen Erfolg. Frank Radekopp konnte zum zweitenmal für den RTB gewonnen werden. Dies wurde möglich durch seinen langjährigen Wegbegleiter und Freund Wolfgang Mühlhaus. Eben dieser war es auch, der als CoTrainer wesentlichen Anteil an der er folgreichen Gestaltung der letzten Spiele hatte. Trainer Frank Sondern fiel krankheitsbedingt für drei Wochen aus und W. Mühlhaus zeigte, auch am Rand unseren Jungens den richtigen Weg zeigen zu können. Wenn wir Namen wie Michael Kurtz oder Reiner Kerkhoff hier nicht erwähnen würden, machte man sich strafbar. M. Kurtz war neben G. Akyazi großer Antreiber, wenn es um den Weiterbestand unserer Abteilung ging. R. Kerkhoff, der nie laute zwölfte Mann, der nach wie vor in der Lage ist, zumindest ein Traumtor pro Saison zu erzielen. Da wäre noch Oliver Schimmer, der, wenn auch nach langer Zeit des Überlegens, den richtigen Weg gefunden hat. Das macht uns in erster Linie aus menschlichen Gründen froh, aber natürlich auch aus sportlichen. Er war in diesem Jahr zweimal in der Lage, vier Tore in einem Spiel zu erzielen. Tore zu verhindern war und ist die Aufgabe von Christian Engelberg und das, obwohl er zu Beginn der Saison die Schuhe an • RTB-Vereinszeitschrift 2007 den Nagel hängen wollte. Da ist seine Leistung umso höher zu bewerten. Übrigens Tore sind auch dann das große Thema, wenn wir von unserem „Shkel“ sprechen. Der Mann, der dem Spruch „den Gegner auf einem Bierdeckel schwindelig spielen“ Inhalt gibt. Unserem Hitzkopf Lars Hasenclever wünschen wir im neuen Jahr etwas mehr Besonnenheit, denn es reichen Schnelligkeit und Technik, um den Gegner zu überzeugen. Beide Eigenschaften sind reichlich vorhanden. Großartige Technik reicht übrigens auch bei Peter „Pit“ Schaarschmidt, der die Tore kann, die es eigentlich nicht gibt. Jetzt war fast jeder mal dran, da dürfen auch die restlichen, nicht weniger wichtigen Spieler, nicht unerwähnt bleiben. Frank Börstinghaus zum Beispiel, der schon zum dritten Mal seine letzte Saison spielt. Anton Hertz, der glaubte, nur im Notfall spielen zu müssen und dann doch noch sehr wichtig wurde. Hakan Colhaoglu wird wohl so schnell nicht wieder anderen Verlockungen erliegen und Ibrahim Kilic ist mittlerweile im dritten Frühling. Auf seinem Leistungshöhepunkt, und das schon länger, ist wohl Thorsten „Totti“ Krüger, Kapitän und Herz unserer Mannschaft. Mit viel Herz bei der Sache ist immer von Rainer Sondern und überall auch Hans „Hansi“ Niebuhr, der sich als Betreuer und auch in anderen Dingen nicht hinter so großen Namen wie Hans Tissat oder Karl Schnell verstecken muss. Verstecken wollen wir auch nicht unsere Leute im Hintergrund, die da sind Hakon Hinne, Matthias Scharf und Thorsten Schwabe, denn ohne die ginge so vieles nicht. Übrigens, unserem Altstar Ralf „Barny“ Barenhoff werden wir im kommenden Jahr aufgrund seiner Verdienste in Remscheid’s Fußballszene und im BKV Remscheid ein Abschiedsspiel in einem entsprechenden Rahmen ermöglichen. Das Gleiche gilt für Michael Kurtz. Da bleibt nicht mehr viel Zeit und doch werden wir auch in 2007 wieder eine ähnlich gute Jahrestour haben wie zu Beginn der WM 2006, wo wir den Strand am Kuikduinpark / Holland in guter Erinnerung behalten werden. In einer verdienten Winterpause, auf einem guten vierten Platz stehend, mit dem Wunsch, die bestehende Harmonie bei uns zu erhalten, schließe ich diesen etwas anderen Jahresbericht. Halt, eins noch, natürlich Euch und uns allen ein erfolgreiches 2007, welches ohne unser höchstes Gut nicht erfolgreich sein kann, Gesundheit. ■ Reinshagener Turnerbund 1910 e.V. Fußball RTB Team 99 Unsere Mannschaft RTB Team 99 ist seit dem Aufstieg in der Saison 1999/2000 in der Stadtliga unter den ersten fünf Mannschaften zu finden. In der Saison 2004/2005 konnten wir sogar den Meistertitel für uns gewinnen. Mit der Meisterschaft konnte der Bereich Fußball dem ohnehin schon erfolgreichem Hauptverein einen weiteren Titel beisteuern. von Kevin Autzen Bei super Wetter haben sich viele Besucher Kaffee und Kuchen oder zur Grillwurst ein Bierchen gegönnt. Die Gelegenheit zum Gespräch unter den verschiedenen Abteilungen des Vereins trug zum Gelingen der Meisterfeier bei! Nachdem wir im letzten Jahr „nur“ den zweiten Platz in der Meisterschaft erreichen konnten, fehlte uns nicht nur An dieser Stelle ist aber nicht nur der Meistertitel besonders zu erwähnen, sondern vor allem die anschließende Begeisterung der anderen Abteilungen des Vereins an der Meisterfeier. Gemeinsam mit den Hauptverantwortlichen des Vereins wurde ein sehr schöner Nachmittag, der auch die anderen Abteilungen integrierte geplant und durchgeführt. Besonders zu erwähnen ist das kleine Fußballturnier, bei dem sich vor allem die Damen des RTB Respekt erspielten. die Bestätigung die beste Mannschaft zu sein, sondern wir dachten auch daran, eine tolle Feier verpasst zu haben. In der laufenden Saison setzen wir alles daran so erfolgreich zu werden wie im Jahr des Meistertitels, um noch einmal das Gemeinschaftsgefühl des RTB mit allen genießen zu können. An dieser Stelle gilt unser besonderer Dank allen die sich auch außerhalb des Fußballplatzes mit Herz für unsere Mannschaft einsetzen und dabei sehr viel Zeit investieren! Wir wünschen allen Vereinmitgliedern & Anhängern ein erfolgreiches Jahr 2007. ■ RTB Team 99, Meister Saison 2004 / 2005 Seniorenturnen: Endlich Im Jahr 2006 wurde die Seniorensportabteilung endlich 18 Jahre alt und hat seit August einen männlichen Mitstreiter. Nach der ersten Verwunderung der bis dahin reinen Damenriege fand frau sich schnell mit der neuen Situation zurecht. Und Schorsch ist der Damenübermacht gut gewachsen! So wird weiterhin, wie schon seit Mai 1988, jeden Montag fleissig mit verschiedenen Sportgeräten zu flotten Rhythmen der Körper trainiert. Café am Stadion Reinshagen Gesellschaften · Reuessen Frühstück · Kuchen · Waffeln Bergische Kaffeetafel Kuchen auch außer Haus Wallburgstraße 46 42857 Remscheid www.rtb-1910.de Tel. 0 21 91 / 5 89 18 80 Fax 0 21 91 / 5 89 18 81 cafe-hellwig@t-online.de volljährig! von Sabine Kalkuhl Auch wenn die ein oder andere aufgrund des mittlerweilen recht hohen Alters die Übungen etwas langsamer angehen lassen muss, kommen alle regelmässig und gerne zu den Turnstunden. Höhepunkte des Jahres sind immer noch die Feiern und die damit verbundenen gemütlichen Runden. Bei Kaffee und Kuchen lässt sich sowohl im Cafe Hellweg als auch im „Rittersturz“ jeder runde Geburtstag angemessen begehen. Trainingsjahr am 11. Dezember mit dem alljährlichen Weihnachtsessen. Wieder einmal möchte ich mich bei allen für ein schönes Jahr bedanken und hoffe, dass wir noch lange miteinander turnen können! ■ Am 19. Juni ging es dann auf große Tour. Zuerst mit der Bahn nach Bonn – natürlich mit Verspätung und dann mit dem Schiff nach Königswinter – pünktlich. Auch der heftige Regenschauer war pünktlich in Königswinter vorbei und die Sonne ließ sich blicken. So konnten wir unseren Ausflug zum Gipfel des Drachenfels noch richtig genießen. Dank der Zahnradbahn konnten alle mit hinauf und das schöne Rheinpanorama ansehen. Nachdem ab August dann wieder fleissig geübt wurde, beendeten wir das RTB-Vereinszeitschrift 2007 • 7 www.rt b - 1 9 1 0 . d e R e i n s h a g e n e r Tu r n erbund 1910 e.V. Stepparobic Das sind die 14 (2 fehlen) Damen, die jeden Montag nach meinen Kommandos alles geben. Wenn ich sage alles, dann meine ich auch alles. Wir schwitzen was das Zeug hält nach den neuesten Charts und wenn es sein muss auch nach Weihnachtsliedern. Die Musik lenkt (meistens) von der eigentlichen Anstrengung und der Ausdauer der Übungen ab, so dass am Ende einer Stunde oft erst bemerkt wird, was man eigentlich geleistet hat. Hier einige Statements von den Mitwirkenden: „Steppaerobic bei Heike macht süchtig, wer nicht mitmacht ist selber schuld.“ „Wir schwitzen alle immer tüchtig, Heikes Bauchübungen sind berühmt berüchtigt.“ „Keine trockene Stelle mehr am Körper…!“ „Step-touch, side-to side, Curl, 8 x, Grapevine, V- Step, alles von Anfang, letzte Runde, Shuffle, Mambo, Repeater, das ganze dann links, und nochmal, Finale: gebt alles, Endspurt…! Ausatmen, das war‘s, bis nächste Woche…!!!“. Ich denke, diese Aussagen geben das wieder, was in unserer Stunde abgeht, und ich sage euch, da geht noch mehr! Ich freue mich auf jede Stunde! ■ Eure Heike Tai Chi von Barbara Brucks Unter dem Motto „Tai chi aktiv erleben – um Tai Chi zu begreifen“ haben sich 10 Teilnehmer in diesem Sommer auf den Weg gemacht und jede Woche mittwochs um 20:00 Uhr an unserem Tai Chi Kurs teilgenommen. Der Weg war manchmal recht beschwerlich und so mancher hat berichtet, dass er die doch sanften Bewegungen körperlich recht gut spüren konnte. Alle Teilnehmer waren erstaunt, welche Wir- kung Tai Chi auf Körper, Geist & Seele ausübt. Nach einem halben Jahr Training konnten alle sagen, daß sie die entspannende Wirkung und die körperliche Kräftigung sehr gut spüren können. Natürlich stehen wir nach einem halben Jahr noch am Anfang und wir haben noch einen weiten Weg vor uns, um das Tai Chi begreifen zu können. Nur wer die Geduld hat, wird am Ende ans Ziel kommen. ■ Kinderturnen Nachdem im Jahr 2005 sich die Montagsturnabteilung nach den Sommerferien langsam mehr oder weniger aufgelöst hatte, haben wir 2006 einen Neustart geschafft. Es hat zwar etwas gedauert bis wir zu unserer jetzigen Stärke herangewachsen waren, doch nun sieht es gut aus. Montags um 17 Uhr treffen sich jetzt acht bis zehn Mädchen und Jungen in der Grundschulhalle um nach der Aufwärmphase merkwürdig zusammengestellte Turngeräte zu erobern, zu toben oder richtige Turnübungen zu erlernen. Nachdem viel gearbeitet, gespielt und getobt worden ist, haben sowohl unse- Hurra – es gibt uns wieder! von Sabine Kalkuhl re fünfjährigen Turnzwerge als auch die zwölfjährigen Teens beim abschließenden Mattenknallen oder Spiel gleichermaßen viel Spaß. Nachdem am 25. November für unsere Kids die erste Möglichkeit bestand, an einer größeren Veranstaltung der Bergischen Turnerjugend teilzunehmen – leider folgte nur ein Kind der Einladung – haben wir das Jahr 2006 mit einer Tobe-Weihnachtsfeier beendet. Im Januar geht es munter weiter! Wie wär es – Ines, Irem, Sara, Lena, Oona, Tamara, Katharina, Jonathan, Samuel, Celine, Theresa, Sabine und E. A. Schmidt – freuen sich auf neue Gesichter. ■ RS-Moto-Service SAWS & KNIVES Tool Manufacturer since 1847 RITUS Tools GmbH Reinshagener Straße 64 D-42857 Remscheid Germany Phone: + 49 (0) 21 91 / 60 92 3-0 Fax: + 49 (0) 21 91 / 60 92 3-23 E-Mail: info@ritus-tools.de Internet: www.ritus-tools.de Der punkt einer guten Frisur ist der Schnitt Remscheid · Güldenwerth 17 · 8 ☎ 0 21 91 / 7 08 64 • RTB-Vereinszeitschrift 2007 Inh. Petra Brungs Telefon (0 21 91) 790 555 Hof Güldenwerth 4 · 42857 Remscheid E-mail: info@rsmotoservice.de • • • • • • • • • • KFZ- und Ersatzteilhandel KFZ-Reparaturen und -Inspektionen Reifen-Service bis 23" Motor- und Getriebe-Instandsetzung Oldtimer-Restaurierung TÜV / ASU 2 x pro Woche Unfallschaden-Instandsetzung Rahmenrichtbank Versicherungsschaden-Abwicklung Leihwagen Reinshagener Turnerbund 1910 e.V. Sport- Spiel- Spaß… …wird mit einer Gruppenstärke von ca. 20 Kindern geführt. Anna Kampschulte und Kay Hoppe lassen die Kinder „Sport“ in alle Richtungen treiben. Es werden Gerätelandschaften der verschiedensten Arten aufgebaut, um die Kinder auch in ihren unterschiedlichsten Bewegungsabläufen zu schulen. Mit spielerischen Möglichkeiten bringen wir den Kindern soziales Verhalten näher und vermitteln somit viel Spaß, Anna und Kay welches sich bei den Kinder während diesen 1 ½ Stunden sehr schön widerspiegelt. Bei uns sind auch alle Kinder, die während der Winterpause des Fahrradtrainings gerne Sport machen möchten herzlich willkommen. www.rtb-1910.de Sport- Spiel- Spaß Tür auf und los! Rennen, klettern, fangen, egal. Hauptsache bewegen. Das ist das Motto in unserer mit Heike Gruppe. Wir sind immer zwischen 15 und 20 Kids (4/5 Jahre) und haben eine Menge Spaß. Nebenbei lernen wir spielerisch einen Purzelbaum, eine Rückwärtsrolle und andere, für unseren Körper, wichtige Bewegungsabläufe. Auf einem Bein stehen, balancieren, werfen, fangen usw. Ich, als Turnheike bekannt, versuche die Stunden jahreszeitlich abzustimmen, Abwechslung rein zu bringen und die Kleinsten schon für Sport zu begeistern. Wenn auch einzelne am Anfang den Trennungsschmerz kaum ertragen, sobald die Mutti aus der Tür ist, kann die Turnstunde beginnen! Dann rollen die Tränen erst wieder am Ende, weil die Stunde sooooo schnell vorbei geht. Eure Heike ■ Also immer mittwochs im RTB für alle Kinder im Alter von 6 – 10 Jahren in der Sporthalle West zwischen 17.00 und 18.30 Uhr. ■ Frank Etzelmüller Kunststoffbeschichtung · Pulverlackierung HEIZUNG · SANITÄR Hindemithstraße 2 42857 Remscheid Telefon 0 21 91 / 97 31 31 Fax 0 21 91 / 97 31 32 E-Mail: joerg-bode@t-online.de 42857 Remscheid · Reinshagener Straße 37 Tel. 0 21 91 / 84 02 35 · Fax 0 21 91 / 81 94 1 GURUH. LTD. Mechanische Werkstatt Werkzeug- & Vorrichtungsbau Ansprechpartner: Gerd Hinz Reinshagener Straße 37 · Einfahrt Oberreinshagen 42857 Remscheid Telefon (0 21 91) 7 47 39 · Telefax (0 21 91) 7 48 85 Email Gerd.Hinz@guruh.de RTB-Vereinszeitschrift 2007 • 9 www.rt b - 1 9 1 0 . d e R e i n s h a g e n e r Tu r n erbund 1910 e.V. Volleyballbericht Saison 2006 von Saskia u. Udo Kreuzeberg Nachdem wir den Klassenerhalt in der 3. Mixed-Liga geschafft hatten, konnten wir uns ganz dem zweitägigen Rasenturnier von Kettelbach bei Hagen widmen. Der Samstag ging auch super los mit Sonne und satten 14° Grad und diese glanzvollen Wetterdaten im August. Die ersten Spiele gingen wider erwartend klar an die Mannschaft des RTB‘s. Wir hatten mit mehr Widerstand der gegnerischen Mannschaften gerechnet. Nachdem die jungen Eltern des Leons, nämlich Daniela und Sebastian Olejniczak, am Nachmittag erschienen, verging die Zeit wie im Fluge. Das gleiche machte leider die Sonne und es gab die ersten kleineren Regenschauer mit kleinen Gewittern. Alle sehnten sich nach dem letzten Spiel, was nach einigen Widrigkeiten dann doch noch gewonnen wurde. Wir waren so Tabellen-Erster in unserer Gruppe. Doch die Strapazen hatten sich gelohnt, wenn auch zu einem hohen Preis. Christoph Giehl spielte schon den ganzen Tag mit Rückenschmerzen und die feuchten 10°Grad Außentemperatur taten so diesem nicht allzu gut. Doch dank seiner Frau Tanja hielt er tapfer durch. Der zweite Turniertag begann schwierig. Mit nur 6 Spielern anzutreten war fast unmöglich, da niemand mehr da war um während des Spiels auf unsere Tochter Charina (1,5 Jahre) aufzupassen. Sie saß 2 Tage tapfer im Kinderwagen und feuerte Mama und Papa an. Selbst ein Wespenstich am Ohr konnte sie nur kurzzeitig stoppen. So spielten am 2. Tag im strömenden Regen (die Sonne ließ sich nicht blicken) Hermann und Miriam (Hermann‘s Tochter) Furth, Jessika Hackländer, Christoph Giehl und wir Kreuzebergs. Alle hatten trotz Nässe, Kälte und diverser Wespenstiche viel Spaß zusammen. Und als Belohnung gab es am Ende den wohlverdienten 5. Platz von 18 Mannschaften. Ich bin sehr stolz ein Teil dieser Mannschaft zu sein. Die neue Saison begann mit Verzögerungen und Spielverlegungen, die nicht von uns her rühren. Das ist einfach nur nervig und hat sich bis heute leider nicht geändert. Der Wechsel freitags in den Wintermonaten zur Friesenhalle ist auch für viele sehr schwierig. Die meisten Spieler wohnen am Reinshagen. Und so führt die ernorme längere Fahrzeit und die nur Freitags, alles beim alten Alles beim alten, alles bei den Alten ? Ja ist man denn mit 80 wirklich alt ? bedingt brauchbare Halle dazu, dass freitags nicht mehr alle zum Training kommen. Es gibt nur eine Duschkabine für die Frauen (wir haben im Schnitt 4–6 Frauen beim Training) und diese ist jetzt defekt und war es schon vor einem Jahr. Für Herren stehen 4 Duschen zur Verfügung. Der Hallenboden ist in so einem schlechten Zustand, das man nach einem Hechtbagger, den man schon mal macht, wenn man diesen üben muss, mit der Pinzette erst mal die Holzsplitter aus der Bauchdecke ziehen kann. Denn der Parkettboden in der Halle ist so uneben und kaputt, dass eigentlich kein ordentlicher Trainingsbetrieb stattfinden kann, da die Verletzungsgefahr zu groß ist. Hinzu kommt noch, dass die Halle so klein ist, dass man darin Platzangst bekommen kann. Wir hoffen, dass der Verein bald eine bessere Lösung des Problems finden kann. Denn sobald wenigstens der Hygienebereich sich verbessert, sind freitags mit Sicherheit auch wieder mehr Frauen beim Training. ■ von Ulrike Eichler Keineswegs, wenn ich an einen unserer Nachbarn denke, inzwischen über 100 – da ist man mit 80 doch wirklich noch nicht so alt oder ? Es kommt also auf den Blickwinkel an, bitteschön, schließlich ist man so alt wie man sich fühlt. Dann bin ich manchmal auch schon 80, oh je, aber eins weiß ich ganz genau, wenn ich mich dann so fühle, wie einige in meiner Gruppe, dann ist alles ok. Man muss uns einfach erlebt haben, von dieser positiven Grundhaltung kann sich die Nation mal was abschneiden, dann lebt es sich in Deutschland auch wieder besser. Jeder bringt seinen Teil in die Gruppe mit ein, jeden Freitag aufs Neue, mit allen Stöhnern, mit jeder Lautstärke der Musikanlage und mit Friederikes unendlichen Versuchen, den Treppengeist mit ihrem Physio-Ball zu vertreiben. Es macht einfach Spaß. Auf geht’s ins Jahr 2007 ! ■ Wallburgstraße 17 a 42857 Remscheid Telefon 0 21 91 / 97 35 31 Telefax 0 21 91 / 97 35 33 Dach-, Wand und Abdichtungstechnik 10 • RTB-Vereinszeitschrift 2007 Reinshagener Turnerbund 1910 e.V. Turner übten das Feiern „Wir müssen das Feiern mal wieder üben“, sagte Dieter Noss. Denn das letzte Vereinsfest liegt Jahre zurück, und das nächste steht erst in vier Jahren bevor. „Dann werden wir 100 und müssen richtig groß feiern“, sagte der Vorsitzende des Reinshagener Turnerbundes (RTB). Eine erste Kostprobe gab es am Sonntag im Stadion Reinshagen. 80 Aktive machten mit. Vereinsmitglieder des RTB konnten sich im leichtathletischen Dreikampf messen: in Sprint, Sprung und Wurf beziehungsweise Kugelstoßen. Auch ein Lauf über eine längere Distanz – von 800 bis 5000 Meter – konnte absolviert werden. „Wer nicht nur aus Spaß teilnimmt, kann hier das Sportabzeichen machen“, erklärte Noss. „Nur das Schwimmen fehlt noch. Zum Glück können wir das heute nicht bieten“, freute sich der Vorsitzende über die Sonne, die das Stadion in eine Sommerwiese verwandelte. Besonderheit des Vereinsfestes: Jeder konnte dabei sein, egal welchen Alters. So testeten schon die Allerkleinsten ihre Geschicklichkeit. „In unserem Parcours für Kleinkinder gibt es verschiedene Stationen“, beschrieb Kinderwartin Heike Kirschner. Dosenwerfen zum Beispiel. Dazu musste die Piste beim Bobbycar-Rennen im Slalom bewältigt werden. Beim Werfen einer Softscheibe www.rtb-1910.de von Daniela Kebel/RGA vom 12.09.2006 und beim Torwandschießen war Treffsicherheit gefragt. „Die Scheibe muss in einem gekennzeichneten Bereich landen“, so Kirsch- Edgar Schneider erhält die Ehrennadel des DTB ner. Und bei der Torwand sollte der Ball natürlich durch das obere oder untere Loch geschossen werden. Da es mit dem Schießen aber nicht so gut klappte, packte sich die noch nicht ganz zwei Jahre alte Charina einfach den Ball, rannte zur Torwand und steckte ihn durch das Loch – so ging‘s auch. ■ Warm-up mit Ariane Wiedenhoff Seit 16 Jahren sind wir für Sie da ! Reinshagener Straße 57; 42857 Remscheid Telefon & Fax: 0 21 91 - 7 13 84 VIERINGHAUSER-APOTHEKE Bernd Dasbach e.K. VIERINGHAUSER APOTHEKE Vieringhausen 75 · 42857 Remscheid Telefon (0 21 91) 7 17 00 · Fax 7 26 05 RTB-Vereinszeitschrift 2007 • 11 www.rt b - 1 9 1 0 . d e R e i n s h a g e n e r Tu r n erbund 1910 e.V. Das Marathon-Team 2006 – weltweit unterwegs – Das MarathonTeam wächst weiter… und feierte seinen 5. Geburtstag. Ein Rückblick auf ein wieder mal sehr interessantes Laufjahr. Januar: Die Winterlaufserie in Duisburg beginnt mit dem 10-km-Lauf und 7 Teilnehmer/innen vom Marathon-Team. Februar: Uta Niedrig zeigt eine tolle Frühform und belegt beim Kiel-Marathon bei eisigen Temperaturen Platz 7 in 3:50 Std. März: Beim Railway-Run-Halbmarathon in Hattingen kommt ein bärenstarkes Männertrio auf schneebedeckter Strecke im Minutentakt ins Ziel: Oliver Witzke (1:25), Ingo Siebert (1:26) und Gerhard Flach (1:27). Birgitt Bioly gewinnt beim gleichen Lauf die AK 50. Zum Abschluß der Winterlaufserie in Duisburg belegen unsere Frauen im Halbmarathon in der Besetzung Graziela Schmitz, Birgit Henke und Nina Isenberg den 2.Platz in der Mannschaftswertung. Auf dem schnellen Rundkurs ums das Bayerkreuz in Leverkusen lief Ralph Schumann tolle 37:09 Minuten auf 10 km. Uta Niedrig eröffnete die Auslandseinsätze beim Marathon im frühlingshaften Rom und lief dort 3:58 Std. April: Persönliche Bestzeit für Oliver Witzke beim Osterlauf in Wermelskirchen über 10 km (38:45 Minuten). Beim Bonn-Marathon bleibt Gerhard Flach zum ersten Mal unter der magischen 3-Sunden-Grenze und wird in 2:59:34 Std. Zweiter der AK 55. Birgitt Bioly läuft in 3:52 Std. auf den dritten Platz der AK W 50. Beide erhalten als Lohn Ingenieurbüro Siebert Fürberger Land 36 • 42857 Remscheid Fon: 0 21 91 - 79 12 25 • Fax: 0 21 91 - 79 12 26 info@ing-buero-siebert.de • www.ing-buero-siebert.de 12 • RTB-Vereinszeitschrift 2007 von Matthias Bioly für ihre „Treppchenplätze“ einen Freistart für 2007 und „dürfen“ ab Januar das Training aufnehmen. Mit Ingo Siebert (3:08), Oliver Witzke (3:19), Peter Gerber (3:38) und Ferry Scheida (4:41) waren weitere RTBer in der ehemaligen Bundeshauptstadt dabei. Ende des Monats lassen es Ralph Schumann und Oliver Witzke beim Rhein-RuhrMarathon in Duisburg richtig krachen. Beide laufen persönliche Bestzeiten, wobei Ralph in 2:51 Std Platz 26 der Gesamtwertung belegt (von 2.200 Teilnehmern). Oli verfehlt zwar sein „Traumziel Sub 3“, kann sich aber über die tolle 3:05 Std. auch freuen. Flach läuft über 10 km 38:10 Min. Für beide sind das persönliche Bestzeiten. Beim Rennsteiglauf in Thüringen sind Doris Hermann und Mila Siebert beim Halbmarathon dabei. Der Oberelbe-Marathon, ein herrlicher Landschaftslauf durch die sächsische Schweiz, fordert neben Birgitt Bioly (3:54 Std) und Hans-Peter Volkmer (3:49) auch Marlies Schmoll heraus. Marlies konnte sich am Ende über Platz 2 in der AK W65 in beachtlichen 4:41 Std. freuen. Bei der gleichen Veranstaltung lief Matthias Bioly nach längerer Verletzungspause über Halbmarathon 1:44 Std. (von Pirna nach Dresden). Mai: Traditionell steht am ersten Freitag im Mai der 15-km-Mannschaftslauf in Köln auf dem Programm, wir sind wieder mit 5 Mannschaften (25 Teilnehmern) dabei. Beim Gänseliesellauf in Monheim wird Oliver Witzke in 18:10 Min. fünfter der Gesamtwertung über 5 km. Gerhard Juni: Beim Mittsommernachtlauf in Dhünn belegen Oliver Witzke und Holger Hasenclever die Plätze 1 und 3 über drei Kilometer. Uta Niedrig läuft über 10 km vereinsinterne Bestzeit von 45:01 Min. Natürlich sind wir auch beim Remscheider City-Lauf über alle Distanzen vor dem Start des Bonn-Marathon Kaltgetränke Heißgetränke ZigarettenVerpflegungsautomaten Aufstellung Wartung Automaten Günter 42857 Remscheid Reinshagener Straße 132 (0 21 91) 7 02 61 (0 21 91) 7 36 44 (01 71) 7 93 90 22 Reinshagener Turnerbund 1910 e.V. vertreten. Ein weiterer Höhepunkt des Jahres war die Teilnahme von Mila und Ingo Siebert beim Marathon in St. Petersburg. Für Mila war es der erste Marathon überhaupt, den sie in beachtlichen 4:23 Std. beendete. Ingo wurde am Ende in 3:22 Std. schnellster deutscher Teilnehmer. Wichtiger als die Zeiten waren jedoch die persönlichen Kontakte, die die beiden dort geknüpft haben. So gehen wir davon aus, dass zum Röntgenlauf 2007 eine läuferisch starke Delegation aus Russland bei uns zu Gast sein wird. Wir freuen uns drauf… Juli: Gerhard Flach gewinnt die AK 55 beim Rheinuferlauf in Duisburg über Halbmarathon in 1:29 Std. Beim Nachtmarathon in Marburg belegen Gerhard, Oliver und „Gastläufer“ Thomas Emde den ersten Platz in der Mannschaftswertung. Beim Sommernachtslauf in Mülheim wird Michael Kuhl 3. in der AK 40 über 10 km. Sohn Daniel läuft tolle 45:48 Min. und freut sich über den ersten Platz in der Tombola: Ein Wochenende im AudiCabrio, mangels Führerschein musste er nur noch einen Fahrer finden (es gab reichlich Angebote…) August: Bei unserem schon fast traditionellen Lauf entlang der Wupper nach Leverkusen waren fast 30 Teilnehmer dabei. Die Staffel „Rund um Wuppertal“ sah am Ende unsere schnellen Frauen auf dem 2. Platz! Im Anschluß gab‘s nicht nur eine zünftige Grillfete bei Mila und Ingo, sondern gleichzeitig auch unsere neuen, vom Ingenieurbüro Siebert gesponsorten Laufwesten. Und noch ein AK-Sieg über Halbmarathon für Gerhard Flach: beim Rheinbogenlauf in Monheim betrug der Vorsprung vor dem zweiten satte 10 Minuten. Beim Sengbachtalsperrenlauf waren wir mit über 20 Teilnehmern am www.rtb-1910.de Start und landeten am Ende dreimal auf dem Treppchen. Klaus Lipus wurde 2. und Ingeburg Hessenbruch 1. in der Altersklasse über 11 km. Birgitt Bioly wurde dritte der AK im Halbmarathon. Oliver Witzke lief im Hunsrück seinen 30. Marathon (3:10 Std.) September: Beim Halbmarathon „Rund um den Fühlinger See“ startete „Neuzugang“ Peter Gerber erstmals für den RTB. Die gleiche Distanz bewältigte Walter Sieh beim Sparkassenlauf in Dresden. Ehefrau Petra gab sich mit der 10-km-Strecke zufrieden. Bei der Marathonpremiere in Wolfsburg lief Ferry Scheida mit 4:34 Std. persönliche Bestzeit. Tolle Eindrücke brachten Birgitt und Matthias Bioly aus Australien mit, wo sie zu Beginn ihres Urlaubs am Marathon in Sydney teilnahmen. Oktober: Immer dann, wenn neue Autobahnabschnitte mit einer Laufveranstaltung eröffnet werden, darf Udo Bergemann nicht fehlen. So geschehen bei der Einweihung einer Autobahnbrücke der A 73 in Thüringen, wo ein Lauf über 31 km stattfand. Begleitet wurde er dabei von Mila und Ingo Siebert. Letzterer ließ es dann beim Köln-Marathon richtig kra- Lasurtechniken Bodenverlegung Industrieanstrich dekorative Raum & Farbgestaltung Telefon 0 21 91/ 7 46 07 + 5 89 11 32 · Fax 0 21 91/ 5 89 44 40 geschaeftsleitung@maler-jark.de · www.maler-jark.de Schnelle Frauen: Platz 2 bei der Staffel „Rund um Wuppertal“ chen und lief in 3:03 Std. persönliche Bestzeit. Ebenfalls Köln hatte sich Graziela Schmitz für ihr Marathondebut (4:19 Std) ausgesucht. Eine Urlaubswoche auf Mallorca nutzte Karl-Horst Röhrig zur Teilnahme an einem 10-km-Lauf im Rahmen des dortigen Marathons. Und am Ende lief er die Konkurrenz in der AK 55 in Grund und Boden und siegte in beachtlichen 46:27 Minuten. Ende Oktober gehört natürlich der Röntgenlauf zum Pflichtprogramm aller RTBer. Dabei zeigte sich unsere Damenstaffel über 3 x 21 km in Topform und gewann in der Besetzung Nina Isenberg, Katrin Marx und Uta Niedrig. Interessant aus RTB-Sicht waren auch zwei weitere Teams, die als reine Familienstaffeln unterwegs waren: Dabei hatten Mirjam, Britta und Norbert Körschgen die Nase knapp vor Ulrike, Gerd und Antje Becker. RTB-Urgestein Rolf Brand bewältigte zum ersten Mal die Königsdisziplin des Röntgenlaufs (63,3 km) und kam nach 7:35 Std. erschöpft aber überglücklich in Hackenberg an. November: Den Traum eines jeden Läufers, die Teilnahme am New York Marathon, erfüllten sich Mila und Ingo Siebert. Das Training hierfür war offensichtlich optimal, denn kaum zurückgekehrt, liefen beide in Essen persönliche Bestzeiten über 10 km (Mila 45:51 und Ingo 40:19). Udo Bergemann entfloh dem bergischen Schmuddelwetter und lief auf Lanzarote einen Halbmarathon. Dezember: Wir lassen das Laufjahr mit der Weihnachtsfeier im „Kontörchen“ bei Britta und Norbert ausklingen. Unser 4. Silvesterlauf, gemeinsam mit dem RSV ausgerichtet, findet wieder viel Lob bei Teilnehmern, Zuschauern und der Presse und beschließt mit dem Sieg von Nina Isenberg ein erfolg- und abwechslungsreiches Laufjahr. ■ RTB-Vereinszeitschrift 2007 • 13 www.rt b - 1 9 1 0 . d e R e i n s h a g e n e r Tu r n erbund 1910 e.V. Leichtathletik für Kids Mitte April diesen Jahres starteten wir eine neue Gruppe im RTB. Leichtathletik für Kinder im Alter von 6–10 Jahren in der Halle Schimmelbusch, donnerstags in der Zeit von 16:00 bis 17:30 Uhr. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, weil der/die Eine oder Andere sich aus der Dienstagsgruppe (Fit Kids) noch nicht entscheiden konnte, an welchem Angebot er nun in Zukunft teilnimmt, konnte ich im Mai mit ca. 10 Kindern richtig durchstarten. In meinem Sportangebot geht es um Grundlagentraining im Laufen, Springen und Werfen. Die Inhalte der Trai- ningsstunden möchte ich kurz aufzählen: • Aufwärmtraining mit vielen Materialien (Teppichfliesen, Bälle, Ringe, Bananenkartons, Seile und mit viel Musik) • Kräftigungsübungen an Großgeräten • Lauferfahrungen sammeln • Verschiedene Spielformen um Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit zu verbessern • In die Weite springen • In die Höhe springen • Wurferfahrungen sammeln, Wurftechniken entwickeln • Dehnungsübungen Wenn noch jemand Lust hat, an diesem Angebot teilzunehmen, kann er gerne einmal vorbeischauen und an einer Trainingsstunde teilnehmen. Früh übt sich … Nachwuchs für die LG Elki Mittlerweile sind wir eine große Gruppe von 14 Muttis/Vatis/ Omas mit ihren Kindern (2–4). I m m e r e i n e Da das Wetter es in diesem Jahr besonders gut mit uns meinte, waren von Petra Sieh wir fast den ganzen Sommer über im Stadion. Das erste Laufabzeichen (1/4 Stunde am Stück laufen) konnte im August von 10 Kindern gemeistert werden. Das war eine super Leistung und ich denke, wir können im nächsten Jahr die halbe Stunde in Angriff nehmen. Das Sportabzeichen wird im kommenden Jahr für alle Leichtathletik-Kids ein Aufgabe sein. Vielleicht auch einmal ein Wettkampf. Beim Springen in die Höhe und Weite war auch einige Male unser lieber „alter Hase“ Günter Schmidt an meiner Seite, der noch den einen oder anderen Tipp verraten hat. Lieber Günter, auf diesem Weg nochmals vielen Dank für deine Unterstützung. Wir haben das Jahr mit einer kleinen Weihnachtsfeier mit Kinderpunsch und Plätzchen beendet. Ich wünsche euch alles Gute für das Jahr 2007. Eure Petra ■ Eltern-Kind-Turnen im Schimmelbusch Da die kleineren Geschwister ja nicht alleine bleiben können, kommen auch diese oft mit zum turnen. Manchmal ist es ziemlich wuselig in der Halle, wenn die Kleinsten mal nicht so wollen, oder die Muttis miteinander „quatschen“, und die Kleinen dann nicht wissen was sie tun sollen. Obwohl das nur selten vorkommt, denn wer in dieser Gruppe ist, weiß das die Erwachsenen immer schwer mit einbezogen sind. Auf unse- b l ü h e n d e rer letzten Weihnachtsfeier stellte die Mutti den zu schmückenden Tannenbaum dar (siehe Bild), oder fungierte als Schornstein, Brücke, Tunnel und Klettergerüst. Wir haben immer viel Spaß in dieser Stunde. Kinder und Erwachsene bewegen sich eine Stunde zusammen und man führt die Kleinen schon schnell an den Sport heran. Die meisten sind dann nach 2 Jahren stolz, wenn sie endlich ohne Begleitung tur- nen dürfen und in die nächste Gruppe ab 4 Jahren kommen. Oft kann ich auch die Muttis dazu animieren in anderen Gruppen sportlich aktiv zu werden. Weiter so!!! Eure Heike ■ I d e e … – über 100 Jahre – Blumenhaus Herzog Inh. Hans Herzog Wallburgstraße 58 42857 Remscheid Telefon (0 21 91) 9 82 40 Telefax (0 21 91) 98 24 12 Internet: http://www.blumen-herzog.de E-Mail: hh@blumen-herzog.de 14 • RTB-Vereinszeitschrift 2007 STEINMETZMEISTER + STEINRESTAURATOR HERZOG ECKHARD GATZ Grabmalkunst Wallburgstraße 19 Natursteinarbeiten Telefon (0 21 91) 7 25 75 Fax (0 21 91) 7 02 53 42857 Remscheid-Reinshagen Reinshagener Turnerbund 1910 e.V. Fahrradkurs 2006 Leider ist der diesjährige Fahrradkurs des RTB seit dem 27. September beendet. Grund genug, ein paar Eindrücke und Erlebnisse Revue passieren zu lassen. Als die Vorbereitungen zum Radkurs im Januar 2006 begannen, mussten Petra und ich erst einmal eine schlagkräftige Truppe von Übungsleitern für die regelmäßige Teilnahme gewinnen. Die Suche begann mit einer für uns traurigen Tatsache. Kalle Wilcke vom RV Adler, einer derjenigen, die den Radkurs ins Leben riefen, sagte mir aus gesundheitlichen Gründen ab. Ich möchte nicht versäumen mich bei Kalle an dieser Stelle für die Unterstützung in den vergangenen Jahren zu bedanken und ihm alles Gute zu wünschen. Mit Jürgen Kampschulte und seinem Sohn Jens waren zwei verlässliche Begleiter dann schnell gefunden. Vollständig war die Betreuermannschaft mit der Zusage von Kay Hellwig. Also konnte der Kurs nun in Presse, auf unserer Homepage und per Flyer in der Grundschule Reinshagen beworben werden. Gespannt auf die Anmeldungen warteten wir ab. Zunächst lief es schleppend an , aber dann wurden wir von Anmeldungen überhäuft. Zugegeben, die Anzahl von 53 Anmeldungen hat uns schlichtweg überrascht, so dass noch zwei Übungsleiter her mussten um eine dritte Gruppe aufzumachen. Die Frage: Wer hat Mittwochs Zeit und wer ist absolut zuverlässig? Damit beschäftigten wir uns einige Tage, bis wir die Brüder Alexander und Sebastian Kallien zur Mitarbeit bewegen konnten. Also konnten wir dem Starttermin des Kurses am 3. Mai 2006 etwas gelassener entgegensehen. An diesen 3. Mai erwartete uns ein Gewusel und ein reges Durcheinander an der Sporthalle West und der Schutzhütte. Die kleine Panne ,das einige Kinder vor der Sporthalle West und andere an der Schutzhütte warteten ,erwies sich im Nachhinein als kleiner Glücksfall. So konnten die an diesem Tage erschienen 49 Kinder schnell in ihre Gruppen eingeteilt werden und ab ging es nach Überprüfung der Fahrräder in den Wald. Zum Ende der Stunde kamen die Teilnehmer müde, verschwitzt und trotzdem glücklich wieder zur Schutzhütte. In den folgenden Wochen bis zu den Reinshagener Str. 54 42857 Remscheid Telefon 0 21 91 / 9 33 60-90 Telefax 0 21 91 / 9 33 60-91 Email KFZ.WIRSCHING@Telebel-dsl.de Sommerferien standen jeweils Technikund Geschicklichkeitsübungen auf dem Schulhof und der Wiese an der Sporthalle West auf dem Programm. Aber auch einige für die Teilnehmer anstrengende Radtouren durch den Schimmelbusch bis ins Hammertal, zur Unterburg und Müngstener Brücke wurden unternommen. Nach den Sommerferien stand Verkehrserziehung mit Herrn Büser von der Polizei für die einzelnen Gruppen in Reinshagen oder auf dem Schulhof der Alexander-von-Humboldt-Schule auf dem Programm. Dieser Teil hat allen Spaß gemacht, so dass er wohl im nächsten Kurs wieder seinen Platz findet. Die letzten 2–3 Wochen vor Kursende wurde hauptsächlich in den Wäldern von Reinshagen gefahren, wobei uns der Wettergott an fast allen 16 Übungsnachmittagen gut gesonnen war. Entweder regnete es vor dem Radtraining oder danach. Regenfahrten wie in den vergangenen Jahren blieben uns erspart und wir blieben auch von größeren Blessuren, Verletzungen und technischen Pannen verschont. Planung Beratung Ausführung Zum Abschluss des Kurses am 27. September erfolgte die Ehrung der zuverlässigsten Teilnehmer. Hier waren Miriam Geiler, Carl Niemeyer, Ella Mennenöh und Doron Geiler mit Teilnahme an allen 16 Übungseinheiten mit Gummibärchen und einem RTBAufkleber auszuzeichnen. Wir Übungsleiter sagen Danke bei allen Teilnehmern für die schönen Wochen des Kurses und freuen uns schon auf das nächste Jahr. ■ LEWANDOWSKI SCHWIMMBADBAU Rolf Schumacher Vieringhausen 80 · 42857 Remscheid Telefon: 0 21 91 / 6 24 88 Ladenöffnungszeiten: Mo – Fr 14 –18 Uhr · Mi Ruhetag · Sa 10 –13 Uhr WASSERAUFBEREITUNG Haupt- und Abgasuntersuchung im Hause Beseitigung von Unfallschäden & Abwicklung Reifen + Felgen Klimaservice KFZ-Elektrik von Stephan Schürmann WASSERTECHNIK KFZ-Reparaturen aller Art: www.rtb-1910.de RTB-Vereinszeitschrift 2007 • 15 www.rt b - 1 9 1 0 . d e R e i n s h a g e n e r Tu r n erbund 1910 e.V. RTB-Hockey 2006 Deutschland ist Weltmeister! Nein, nicht nur ‚Weltmeister der Herzen’ – im Hockey hat Deutschland den WM-Titel geholt! Für alle RTBHockey-Spieler, -Trainer und -Eltern das Highlight des Jahres – und die Gewissheit, dem absolut richtigen Sport zu dienen. Glücklich diejenigen, die eins der WMSpiele live sehen durften! Knaben A Die Hütte ist dicht Dass es aber oft ein beinahe ebensolches Vergnügen war, so manchem Spiel der Knaben, Jugend oder den Herren des RTB zuzuschauen, bei packenden Kämpfen und spielentscheidenden Treffern in der Schlussminute (etwa Knaben A in Krefeld im Dezember), das ist auch Wirklichkeit im Jahr 2006. RTB-Hockey 2006 – tatsächlich nicht alle Spiel gewonnen! Tja, auch im WM-Jahr hat es wieder nicht geklappt – in den weit über hundert Spielen aller Teams, von Knaben D bis zur Mannschaft der Hockey-Herren konnten leider nicht alle Spiele gewonnen werden. Warum das erwähnenswert ist? Weil zu jedem der Spiele, ob furios gewonnen oder unglücklich verloren, begeisterte Spieler, fürsorgliche Trainer und zumeist zahlreiche Unterstützer gekommen sind. Sie alle haben das ihre dazu getan, um den RTB, wo auch immer in NRW und darüber hinaus bestens zu vertreten und zu repräsentieren. Damit es dazu kommen konnte, wurde hart gearbeitet, mit viel Schweiß, manchmal auch Blut und manchmal Tränen – aber ebenso mit viel Spaß und Vergnügen. mit ausnahmslos grandiosen Siegen, so konnte die Feldsaison leider nicht abgeschlossen werden – und doch auch schon hier war das wichtigste: mit Markus Kocherscheid, Mike Langenkamp und Jörn Kosanetzky gibt es endlich genügend Spieler, um selbst auf dem Großfeld auftrumpfen zu können. Wer Hockey in seiner vollsten Entfaltung, in atemberaubenden Tempo sehen (und hören) will, soll sich die Spiele in der Halle West nicht entgehen lassen. RTB-Hockey-Herren Der Siegeszug der Knaben A Das Team, das schon als Knaben B Mannschaft im Sommer den zweiten Tabellenplatz errang, ist ebenso furios in die Hallensaison gestartet. Das Ziel von Stefan Pricken: Der erste Platz im Pokal – und die nächste Saison durchstarten in der WHV-Liga. Auch hier ist von Georg Lembeck es kein Geheimtipp mehr – wer souveränes Hockey sehen möchte, der komme zu diesen Spielen. Der Kampf der Teams und Trainer Nicht alle stehen ganz oben – und doch sie kämpfen, ob im Training oder bei den Turnieren, mit sich, mit ihren Teamkameraden und Trainern. Dank den Trainern Thorsten Imig, Uwe Stacklies, Bastian Stieg, unterstützt von Gregor Küpper und Florian Zwanzig und manch anderem wächst in den C und D Mannschaften der Nachwuchs heran (der manchmal erst 4 Jahre alt ist), der die Zukunft des RTB-Hockeys und vielleicht sogar darüber hinaus darstellt. (Es wäre nicht das erste Mal, dass der Westdeutsche Hockey Verband sich aus unseren Reihen ‚bedient’ – siehe Christoph Imig…) Doch vor allem steht das Engagement der Trainer und Betreuer, ihrer Familien, die nicht selten ihre Wochenenden am Spielfeldrand verbringen. Ein Kampf für den RTB-Nachwuchs, für den viele Opfer bringen. Neue Trainer und neue Schiris Dass es so bleibt, mit dem Trainer-Engagement, dafür hat die Hockey-Abteilung bereits jetzt gesorgt. Aus den Reihen der Knaben C Der Siegeszug der Herren So wie die Hallensaison 2006/2207 für die Herren angefangen hat, nämlich Von Bodelschwingh-Siedlung 1 42857 Remscheid Telefon (0 21 91) 7 50 84 Öffnungszeiten: täglich 12.00 – 15.00 Uhr 17.30 – 1.00 Uhr Fr. und Sa. 17.30 – 3.00 Uhr 16 • RTB-Vereinszeitschrift 2007 Restaurant Bar Reinshagener Turnerbund 1910 e.V. Jugendmannschaften heraus wurden Jens Bartsch, Gregor Küpper, Bastian Stieg, Matthias Voigtländer und Florian Zwanzig zu Trainerlehrgängen geschickt. Im November haben sie ihre Ausbildung mit einer praktischen Prüfung abgeschlossen – erfolgreich. Ebenfalls aus den Reihen des RTB werden in den kommenden Saisons viele gute Schiedsrichter Spiele in ganz NRW pfeifen. Auch hier hat der Verein Spieler, Trainer und Eltern zur Ausbildung geschickt. Knaben B / A 2006 (Trainer Thorsten Imig) Hockey-Camps Ein schon fester Termin in den Kalendern der Kids und Jugendlichen: Die Zeltlager, zu denen mehrere Teams im Jahr fahren. Nicht nur für den TeamSpirit und den Spaß an ereignisreichen Wochenenden ein so wichtiger Event. Auch um Spieler aus anderen Regionen und Bundesländern freundschaftlich kennen zu lernen, um evtl. mit Spielern auszuhelfen, mit zu fiebern für andere Mannschaften, das lässt diese Zelt-Wochenenden lange in Erinnerung bleiben. Fanmeilen und ungeahnte Talente Der (halb-)offizielle SommermärchenFußballtraum-Begutachtungsstandort war, wen wunderts, dort, wo man sich des Aufregungs-Schweißes, der Freudentränen und der Wut-Hitzewallung im Pool entledigen konnte: Im Garten der Familie Klein. Die grandiose Fanmeile im Grünen – wo leider nicht verborgen blieb, dass nicht alles so er- www.rtb-1910.de folgreich ist, wie das deutsche HockeySpiel. Ach ja – was beinahe ebenso mitreißend, beeindruckend, rührend und bei fallssturm-erheischend war, wie all der WM-Trubel, das hat die ElternHockey-Mannschaft bewiesen: Beim 50. Geburtstag von Jochen Klein. Zu Klängen von Edward Grieg und Karel Gott, dank der begnadeten Kostümschneiderin und Choreographin Karin Imig gelang dem so vitalen ElternTeam ein fulminanter Tanzauftritt, der wohl über das Jahr 2006 hinaus Zeichen setzt. Was Klinsmann kann… So muss es sein – beim RTB-Hockey. ■ Der Höhepunkt im Elternhockey 2006 Kontakte: Jutta Klein 0 21 91 / 7 48 73 Dienstags, wenn die CD mit uns hüpft von Ulrike Eichler Also dienstags, ja dienstags war doch was in der Halle West um 20.00 Uhr. Klar, es gibt Aktive, die schon in der zweiten Generation bei uns in der Gruppe mitmachen. Und ich bemühe mich auch immer, pünktlich anzufangen, gelingt mir aber nicht immer, na ja. Das ist wohl unsere Zeit, aber diejenigen, die den Weg zu uns gefunden haben, wissen auch jede Woche, dass es gut war, wieder etwas für die persönliche Fitness getan zu haben. Und so schwitzen wir im kleinen Kreis auch im Jahr 2007 weiter, selbst wenn die CD im Rekorder wieder mit uns hüpft – aber nur in der Sporthalle West, nun denn. ■ Baustoffe und Transporte Reinshagener Straße 101–102 · 42857 Remscheid Fon 0 21 91 / 7 00 15 u. 78 13 44 · Fax 0 21 91 / 7 18 69 E-Mail: gogarn@t-online.de Wallburgstraße 17 42857 Remscheid Telefon (0 21 91) 89 00 663 Klassische Homöopathie Cranio sacrale Therapie Medizinische Klassische Massage Güldenwerth 67 · 42857 Remscheid Tel.: 780 742 & 0173 / 28 58 226 Getränke-Heimservice: Wir helfen beim Beladen !!! Wir liefern auch ins Haus & Firma Öffnungszeiten: Mo. – Fr.: 9.00 – 18.30 Uhr Liefertage: Montag, Mittwoch, Freitag Sa.: 8.00 – 14.00 Uhr Gesundheitsberater Entspannungsmassagen Bewegungstherapeut Hans-Böckler-Straße 3 42899 Remscheid Fon 0 21 91 / 5 92 56 54 RTB-Vereinszeitschrift 2007 • 17 www.rt b - 1 9 1 0 . d e R e i n s h a g e n e r Tu r n erbund 1910 e.V. Die Leichtathleten Bei den Leichtathleten des RTB war das Jahr 2006 nicht so unbeschwert. Zwei Mitglieder wurden durch Tod aus dem aktiven Trainingsbetrieb herausgerissen. Eddy Joska † am 8. März 2006 Doris Lindenau † am 18. August 2006 Das hat uns alle sehr betroffen gemacht. Beide haben unsere Abteilung bereichert durch ihr engagiertes Mitmachen im Training, durch ihre Teilnahme an Wettkämpfen mit beachtlichen Erfolgen, nicht aber zuletzt durch ihre Mitgestaltung unserer Veranstaltungen und Feiern im geselligen Bereich. Sie hinterlassen in unserem Kreis eine Lücke, die nicht zu schliessen ist. Der Trainingsablauf war, wie auch in den Jahren vorher, geprägt durch eine eher schwache Beteiligung im Sommer und bis zu 25 Teilnehmer im Winterhalbjahr in der Halle. Edgar Schneider gilt unser Dank, trotz dieser stark schwankenden Teilnehmerzahlen wieder ein interessantes und dem steigenden Durchschnittsalter der Abteilung angemessenes Training durchgeführt zu haben. Ein Ziel war, wie in den vergangenen Jahren schon, möglichst viele für das Sportabzeichen fit zu machen. Mit Erfolg, wie an anderer Stelle nachzulesen ist. Fitnessgymnastik Männer Was ist bei den Männern los ? Die einen sagen so u. die anderen sagen so , aber alle sind zufrieden nach über einer Stunde Stressabbau mit Drill-Schwitzen und viel Spaß ! Aktion Sportabzeichen Auch in 2006 konnten wieder einige Jugendliche zum ersten Mal das Jugendsportabzeichen erlangen. Aber auch die „Altersklasse“ war wieder gewohnt aktiv, allen voran Ute und Reiner Quanz, die fast uneinholbar in Führung liegen. Wir gratulieren zum… von Rainer Quanz Unser besonderer Dank gilt auch den Gebrüdern Ernst und Günter Schmidt, die bei (auch kurzfristiger) Verhinderung von Edgar das Training übernommen haben. Eine sehr lange Tradition hat in unserer Abteilung der Jahres-Ausklang am Silvestermorgen, bei dem sich ein Grossteil der Abteilung trifft. In diesem Jahr war gemeinsames NordicWalking im Schimmelbusch angesagt, bevor mit Schnittchen und Glühwein der gemütliche Teil begann. ■ von Edgar Schneider Für Drill und Schwitzen bin ich zuständig, zum Spaß trägt jeder in der Gruppe bei. Was kann man mit den Männern in der Halle machen ? Einfach ALLES: Kondition – Ausdauer – Zirkel – Musik – Spiele – Entspannung und Feiern…, dabei wird auf das Alter (+ oder –) keine Rücksicht genommen. Wer das nicht glaubt der soll kommen und mitmachen ! Alles fit, aber gewiß Mir macht es sehr viel Spaß in dieser Gruppe der Vorschwitzer zu sein !!! Wer war 2006 wie oft beim Training ? 1) Jürgen Kampschulte 30 x 2) Hans Ohler 28 x 3) Gerd Kirschner 25 x ■ Edgar Schneider Jugendsportabzeichen: Sportabzeichen: 2. Bronze 2. Bronze 6. Gold 8. Gold 10. Gold 12. Gold 13. Gold 18. Gold 29. Gold 35. Gold 40. Gold Ricarda Marcus Wilfried Mühlbauer Siegfried Rinke Beate Döring Ernst Schmidt Thomas Döring Gerhard Hoppe Irene Eisenberg Heidi Draugielis Ute Quanz Reiner Quanz 18 • RTB-Vereinszeitschrift 2007 Verpackungsentwicklungen · Kartonagenlager für Industrie + Handel Alexander Huckenbeck Timo Schürmann Cai-Luca Schmidt Alina Garweg Ines Wollowski Ann-Kathrin Gillmann Katharina Jennebach Sportabzeichen: 1. Bronze 1. Bronze 1. Bronze 1. Bronze 1. Bronze 1. Bronze 1. Bronze 1. Bronze 1. Bronze Rolf Brand Jaqueline Doose Frank Hemsath liefern die Verpackung Britta Körschgen und alles was dazu Norbert Körschgen gehört Ricarda Marcus Jarka Müller Dieter Noss Walter Sieh 3. Silber Annegret Claashaus Paletten · Luftpolsterfolien · Klebebänder · Verpackungsmittel 1. Bronze 1. Bronze 1. Bronze 1. Bronze 1. Bronze 1. Bronze 1. Bronze VERPACKUNGEN GMBH 4. Silber· Kronprinzenstraße Hans Steinbock34 b · Tel. 0 21 91 / 7 08 87, Fax 7 52 43 42857 Remscheid Reinshagener Turnerbund 1910 e.V. www.rtb-1910.de Wanderung der Leichtathleten 2006 Es ist eine jetzt 30-jährige Tradition, dass die Leichtathleten 4-tägige Wanderungen durchführen. In den letzten Jahren haben wir uns dafür immer die letzten Tage im April ausgesucht und so fuhren wir vom 24.–27. April in das nördliche Saarland und den Hunsrück. Wir fuhren frühmorgens mit dem Bus ab und starteten unsere Wanderung am Bostalsee. Bei sonnigem, aber frischem Wetter folgten wir dem Skulpturenweg mit vielen interessanten Exemplaren über Höhen mit weiten Aussichten bei klarer Sicht bis in den schönen Ort St. Wendel. Unser erstes Ziel ist dann immer der Eissalon und nachdem wir uns in unserer sehr guten Unterkunft frisch gemacht hatten, beschlossen wir den Abend in einem zünftigen Restaurant mit deftiger Landeskost und dazu passenden Getränken. Am nächsten Morgen besichtigten wir den Dom in St. Wendel und verzettelten uns dann beim Einstieg in unsere Wanderroute. Wir fanden dann aber doch noch die Wendelinuskapelle, das Missionshaus der Steyrer Mission und den Wendelinushof. Da auch später der ausgeschilderte Wander- und Radweg eine riesigen Bogen zu dem eigentlich nahe gelegenen Ziel machte, kamen wir in argen Zeitverzug, denn wir hatten zum Schluss unserer Etappe eine zeitlich festgelegte Verabredung. Flexibilität ist jedoch eine unserer Stärken und so brachte uns ein Kleinbus (rent a car) in 2 Gruppen doch noch pünktlich ans Ziel. Und dieses Ziel war ein Schürffeld, wo wir alle die Gelegenheit hatten, selbst nach Achaten und anderen Halbedelsteinen zu suchen – und auch welche zu finden. Am Anfang noch zögerlich wurden wir nach den ersten Funden richtig aktiv und manch einer befasste sich in Gedanken schon mit Kündigung seiner Arbeitsstelle ob der Aussicht auf den Fund unermesslicher Schätze. Nun ja, die Ausbeute war überschaubar, aber manches Erinnerungsstück an einen schönen Abschluss dieses ereignisreichen Wandertages wurde mit nach Hause genommen. Wir übernachteten in einer Landpension bei Oberkirchen, fanden dort ein ausgezeichnetes italienisches Restaurant und konnten so am nächsten Morgen gut gesättigt und ausgeruht auf dem (nach dem leider sehr jung verstorbenen Tenor der Weltspitze benannten) „Fritz Wunderlich Wander- und Radweg“ weitergehen. Dieser führte uns vorbei an einem interessanten alten römischen Mithrastempel (ein wenig Kultur ist bei unseren Wanderungen täglich dabei). Der „Fritz Wunderlich Weg“ führte über eine stillgelegte Eisenbahnstrecke und war somit leicht zu gehen, aber eben und eben darum wenig abwechslungsreich. Darum verließen wir ihn bald und bestiegen den steilen Berg hinauf zur Burg Lichtenberg, einer der größten Burgen in unseren Landen. Unsere zünftige Rast unter Kastanien im Burghof wurde dann leider durch einen Regenschauer gestört, so dass wir doch noch im Burgcafe landeten. Nach dem steilen Abstieg ging es dann nach Kusel, vorbei an einem Kinderspielplatz, an dem sich auch diesmal unsere „Mädchen“ die Gelegenheit zum Schaukeln nicht entgehen ließen. Christa schaukelte gleich für Doris, die diesmal leider nicht dabei sein konnte, mit. Der Ort Kusel gab nicht viel her, das Hotel, in dem wir abgestiegen waren, wartete schon jahrelang auf Renovierung – aber die Leute waren nett und das Essen, der Wein und die Obstbrände waren gut. Wir verließen Kusel auf einem Wanderweg am Rande der verkehrsreichen Bundesstraße und erreichten zügig Altenglan, wo uns ein weiterer Höhepunkt unserer Tour erwartete. Auf der stillgelegten Bahnstrecke im Tal der Glan gibt es seit einigen Jahren Draisinenverkehr, täglich wechselnd, einen Tag talauf, einen Tag talab. Reiner und Ute hatten unsere Wanderung extra umterminiert, damit wir eine Talfahrt hatten. Startklar zum Draisinenrennen Das wurde dann auch ein Rennen, die Fahrt selbst haben wir alles andere als beschaulich gestaltet. Vielleicht haben wir dadurch etwas verpasst. Bei den Zwischenstopps haben wir dann doch noch unsere Hast und Hetze abgelegt und mit Muße sehenswertes an der Strecke zu Fuss erkundet. Unsere erste Station war „Der Kleine Kunstbahnhof“ in Eschenau, in dem sich der Maler Dietmar E. Hofmann sein Atelier eingerichtet hat. Neben seinen eigenen Werken stellt er auch Werke befreundeter Künstler aus und jedem von uns hat da irgendwas gut gefallen. Der „Meister“ selbst allerdings war schon am frühen Mittag nicht mehr so recht ansprechbar und seine Sprüche waren weniger von Geist als von Weingeist beseelt. Die nächste Station bei unserem „Draisinenrennen“ war das schöne Örtchen Offenbach-Hundheim mit einigen tollen Überraschungen. Da war zunächst einmal der Pranger, an den sich dann auch gleich Gerhard und Gaby freiwillig Garten- & Landschaftsbau Baumdienst Jürgen Frese Garten- & Landschaftsbau Von-Bodelschwingh-Siedlung 11 · 42857 Remscheid Telefon & Fax: 0 21 91 . 7 67 15 · Mobil: 01 75 . 1 64 27 13 Im Frühtau zu Berge… von Dieter Noss stellten. Sehr beeindruckend war die im 13. und 14. Jahrhundert erbaute Benediktiner Probstkirche St. Maria, heute evangelische Kirche des Ortes. Besonders schön auch das der Kirche gegenüberliegende Schaffnerhaus, tolles Fachwerk, restauriert und frisch gestrichen. In einem solch kleinen Ort hätten wir das nicht vermutet. In Lauterecken endete unsere Draisinenfahrt und mit ihr auch unsere 4-tägige Wanderung. In der Bahnhofsgaststätte (so etwas existiert und funktioniert dort noch!) genossen wir noch einmal ein hervorragendes Abschlussessen mit deftigen Gerichten aus der Gegend. Es war hervorragend organisiert und das Personal war „auf Zack“. Das können wir übrigens auch von allem anderen Personal, das wir in Hotels und Gaststätten angetroffen haben, sagen: so freundlich, wie in dieser Gegend wird man bei uns nicht immer empfangen. Für alle Teilnehmer ist klar: im nächsten Jahr sind wir wieder dabei, hoffentlich auch die, die dieses Jahr verhindert waren. Darüber würde sich niemand mehr freuen als Reiner und Ute, die auch diese Wanderung wieder perfekt vorbereitet und organisiert haben. Wir sagen: Danke, danke… ■ RTB-Vereinszeitschrift 2007 • 19 www.rt b - 1 9 1 0 . d e R e i n s h a g e n e r Tu r n erbund 1910 e.V. Power-Girls Musical and more, Vereinsfest, Tag der Vereine ein Halbjahr voller Ereignisse. Choreografien, Schrittfolgen, Programmablauf und was man sich alles behalten muss. „Zu schnell, zu kompliziert, kann ich nicht, ich kann nicht mehr“, sind Aussagen die ich immer wieder zu hören bekomme. „Wenn ich das kann, könnt ihr das erst recht“, ist meine Antwort. Und es geht alles! Und es macht Spaß ! Ich versuche die neuesten Charts und Videoclips mitzu- 20 • RTB-Vereinszeitschrift 2007 von Heike Kirschner bringen, den Spaßfaktor durch Spiel und Clubdance aber trotzdem beizubehalten. Manche Choreographien dauern Monate bis sie richtig sitzen, aber dann ist die Freude groß, wenn ein Tanz abgeschlossen ist und perfekt sitzt. Diese drei Gruppen unterschiedlichen Alters sind einfach Klasse ! Und wenn nicht gerade pubertätsbedingter Zickenalarm (10–13 Jahre) herrscht, macht es mir großen Spaß mit den Mädels immer auf dem neuesten Stand zu bleiben. Ich freue mich auf das nächste Jahr und wünsche mir in erster Linie regelmäßiges Erscheinen, denn Ausdauer, Koordination, Aufnahmefähigkeit und was sonst noch dazu gehört, kommt dann von selbst. ■ Herzliche Powergrüße Eure Heike Reinshagener Turnerbund 1910 e.V. www.rtb-1910.de Nikolauswanderung 2006 Reinshagener Turnerbund 1910 e.V. Einladung zur Jahreshauptversammlung des Reinshagener Turnerbund 1910 e.V. am Montag, den 19. März 2007 um 19:30 Uhr Gaststätte „Zum Stadion“ · Reinshagener Straße 41 · Remscheid Tagesordnung: Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Genehmigung der Tagesordnung Geschäftsbericht Berichte der Warte Kassenbericht Bericht der Kassenprüfer Entlastung des Vorstandes Wahlen Ehrungen Verschiedenes Alle Vereinsmitglieder sind herzlich eingeladen und um zahlreiches Erscheinen wird gebeten. von Heike Kirschner Die Nikolauswanderung der Kinder des RTB entwickelt sich langsam zu einer „Kultveranstaltung“. 75 begeisterte Wanderer stiefelten durch den dunklen Wald und suchten nach dem Weg, welcher vorher mit Leuchtstäben markiert worden war. Wie im vergangenen Jahr waren die kleinen Wanderer wieder viel zu schnell und somit weit vor dem ,Garsein‘ der Würstchen am Ziel. Am Ziel waren auch schon die ca. 50 angemeldeten Personen, welche die Wanderung aus unterschiedlichsten Gründen nicht mitmachen konnten. Im Hof Vossnackstraße 18 herrschte reges Treiben. Die Organisatoren Kirschner, Schmidt und Krüger waren aber schnell Herr der Lage und verköstigten Klein und Groß mit Würstchen und Getränken und dazu wurde ein herrliches Kasperlestück aufgeführt. Der Andrang und die Begeisterung waren so groß dass es zu ernsten Versorgungsengpässen bei Glühwein und Würstchen kam. Es erfolgt keine weitere schriftliche Einladung. Anträge zur Tagesordnung sind bis zum 18. Februar 2007 schriftlich zu stellen. Remscheid, im Januar 2007 Der Vorstand ZUM STADION / STADION GRILL Inhaber Polatsidis (Tasso) Anastasios GASTSTÄTTE + SPORTLERTREFF Das RTB-Musikerensemble rundete die ganze Geschichte mit weihnachtlichen Klängen wunderbar ab. Das RTB-Liederbuch ermöglichte auch den textfremden Besuchern, sich am Gesang zu beteiligen. Der RTB eigene Nikolaus (Fußballabteilung) war auch fantastisch ,gut drauf‘ und zog die Kinder, aber auch manchen Erwachsenen, in seinen Bann. Also nächstes Jahr mehr Glühwein, mehr Würstchen, mehr… nein, die weihnachtliche Stimmung kann man sicher nicht mehr toppen. ■ GEPFLEGTE GASTLICHKEIT INTERNATIONALE KÜCHE PIZZERIA IMBISS täglich geöffnet von 11–1 Uhr Dienstag Ruhetag Reinhagener Straße 41 42857 Remscheid Telefon 0 21 91 / 79 03 52 Die 3 vom Grill RTB-Vereinszeitschrift 2007 • 21 www.rt b - 1 9 1 0 . d e R e i n s h a g e n e r Tu r n erbund 1910 e.V. Das Sportprogramm des RTB Winter 2006/2007 Mitgliedsbeiträge 01.2007 Die günstige Variante Aerobic HW Dienstag 20.00 – 21.30 Uhr ÜL Ulrike Eichler Fahrradfahren* April – September TR Dienstag TR Mittwoch 17.30 – 18.30 Uhr 17.00 – 18.30 Uhr Neu ! Bike & Run ! Kinder, 10 – 14 J. Allg. Fahrradkurs, Kinder 9 – 10 J. Fitnessgymnastik SB Donnerstag 19.00 – 20.00 Uhr ÜL Edgar Schneider, Männer Erwachsene über 18 Jahre Frauengymnastik SB Freitag SB Montag 18.30 – 19.30 Uhr 19.00 – 20.00 Uhr ÜL Ulrike Eichler ÜL Sigrid Bickenbach Ehepaare Kinder / Jugendliche unter 18 Jahre, Studenten, Wehrpflichtige, Zivis Gilt bei Einzugsermächtigung (wahlweise viertel-, halbjährlich oder jährlich) oder bei Zahlung des kompletten Jahresbeitrages bis Ende Februar 24,– A 42,– A 48,– A 96,– A 84,– A 168,– A Fußball ST Mittwoch 18.00 – 19.30 Uhr RTB ab Concept und RTB-Team-99 Hockey-Bambini HW Montag SB Freitag 17.00 – 18.30 Uhr 17.00 – 18.30 Uhr Bastian Stieg Hockey-Knaben D Jg. ‘98 / ‘99 HW Montag HW Freitag 17.00 – 18.30 Uhr 17.00 – 18.30 Uhr Ulrike Kirchhoff Gregor Küpper Hockey-Knaben C Jg. ‘96 / ‘97 SB Mittwoch HW Freitag 17.00 – 18.30 Uhr 17.00 – 18.30 Uhr Jens Bartsch Frederik Imig Hockey-Knaben B Jg. ‘94 / ‘95 HW Dienstag HW Donnerstag 18.30 – 20.00 Uhr 18.30 – 20.00 Uhr Matthias Voigtländer, Stefan Pricken, Thorsten Imig Hockey-Knaben A Jg. ‘92 / ‘93 HW Dienstag HW Donnerstag 18.30 – 20.00 Uhr 18.30 – 20.00 Uhr Matthias Voigtländer, Stefan Pricken, Thorsten Imig 36,– A 45,– A 51,– A Hockey-Jugend B Jg. ‘90 / ‘91 HW Dienstag HW Donnerstag 18.30 – 20.00 Uhr 18.30 – 20.00 Uhr Matthias Voigtländer, Stefan Pricken, Thorsten Imig Familienbeitrag 2 (2 Elternteile mit 1, 2, über 2 Kinder) 15,– A 30,– A 2 Geschwister 24,– A 48,– A 3 oder mehr Geschwister 30,– A 60,– A 60,– A 96,– A 120,– A Senioren ab 65 Jahren (1 / 2 Pers.) 18,– / 30,– A Hockey-Torwart- und Eckentraining Kanben A / Jugend B HW Freitag 18.30 – 20.00 Uhr Markus Kocherscheid, Uwe Stacklies, Florian Zwanzig Hockey-Jugend A Jg. ‘88 / ‘89 36,– / 60,– A 72,– / 120,– A Familienbeitrag 1 (1 Elternteil mit 1, 2, über 2 Kinder) 54,– A 63,– A 69,– A 72,– A 90,– A 102,– A 108,– A 126,– A 138,– A 144,– A 180,– A 204,– A 216,– A 252,– A 276,– A Die normale Variante Gilt für Selbstzahler nach dem 28. Februar 2006 HW Freitag 20.00 – 21.30 Uhr Uwe Stacklies Hockey-Herren Jg. ‘87 und älter HW Freitag 20.00 – 21.30 Uhr Uwe Stacklies Elternhockey SB Donnerstag 20.00 – 21.30 Uhr – Abenteuersport SB Montag 17.00 – 18.30 Uhr ÜL S. Kalkuhl, Kinder ab 6 Jahre Lauftreff TR Montag TR Mittwoch 18.30 – 19.45 Uhr 18.30 – 19.45 Uhr Fitness, Spass & Gesundheit Leichtathletik HW Freitag SB Donnerstag 18.30 – 20.00 Uhr 16.00 – 17.30 Uhr ÜL E. Schneider, Frauen + Männer ÜL Petra Sieh, Neu für Kinder ! Mädchenpower GR Freitag GR Freitag GR Freitag 15.30 – 16.30 Uhr 16.30 – 17.30 Uhr 17.30 – 18.30 Uhr ÜL, Mädchen 8 – 10 Jahre Heike, Mädchen 11 – 13 Jahre Kirschner, Mädchen ab 13 Jahre TR Freitag 17.00 – 18.30 Uhr Laufen der Leistungsklasse Elternteil und Kind SB Dienstag 16.00 – 17.00 Uhr Kinder 2 – 4 Jahre Nordic Walking* TR Mittwoch 17.00 – 18.00 Uhr fortlaufend neue Kurse Seniorenturnen SB Montag 16.00 – 17.00 Uhr ÜL S. Kalkuhl, Bewegung & Spaß Sport, Spiel, Spaß SB Dienstag HW Mittwoch 17.00 – 18.00 Uhr 17.00 – 18.30 Uhr Kinder 4 – 6 Jahre Kinder 8 – 10 Jahre 61,50 A 72,00 A 79,50 A Stepp-Aerobic* GR Montag 20.00 – 21.00 Uhr ÜL Heike Kirschner, ftl. neue Kurse Tai Chi Kurs* SB Mittwoch 20.00 – 21.00 Uhr ÜL Barbara Brucks, Kurs läuft Trampolinturnen HW Donnerstag 17.30 – 20.00 Uhr ÜL Lars Fehling, Kinder ab 10 Jahre Volleyball HW Dienstag HW Freitag 20.00 – 21.30 Uhr 20.00 – 21.30 Uhr Jugend, Frauen, Männer Jugend, Frauen, Männer Wirbelsäulengymnastik* GR Donnerstag GR Donnerstag 18.00 – 19.00 Uhr 19.00 – 20.00 Uhr Männer und Frauen Männer und Frauen Die Beiträge sind laut Satzung im Voraus jeweils zum 1.1. / 1.4. / 1.7. und 1.10. fällig. Für diese Beiträge können Sie beliebig oft und in mehreren Abteilungen Sport betreiben. Passive Mitglieder zahlen freiwillige Beiträge. Für die Beitragshöhe ist der am Fälligkeitstag bestehende Mitgliederstatus maßgebend. Soweit dem Verein kein entsprechender Nachweis eingereicht wird, der einen ermäßigten Beitrag rechtfertigt, ist der für aktive Mitglieder festgesetzte Betrag zu entrichten. Der Vorstand kann in besonderen Ausnahmen die Beiträge ermäßigen, stunden oder erlassen. Bei Eintritt ist eine einmalige Verwaltungskostenpauschale von 10,– Euro pro Person zu entrichten. Für die Hockeyabteilung (bis Jugend A) wird ein separat zu zahlender Sonderbeitrag in Höhe von 2,– Euro pro Monat erhoben. Fälligkeit: jeweils April und Oktober eines Jahres. Die Mitgliedschaft dauert mindestens ein Jahr, danach gilt eine vierteljährliche Kündigungsfrist zum Quartalsende. Darüber hinaus bietet der Reinshagener Turnerbund verschiedene Kurse für Mitglieder und Nichtmitglieder an, für die gesonderte Gebühren anfallen. Marathon-Team Erwachsene über 18 Jahre 27,– A Ehepaare 48,– A Sportstätte Auskunft erteilen HW SB GR ST TR FH DS Sporthalle West GS Reinshagen, Schimmelbuschweg Gymnastikraum Halle West Stadion Reinshagen Treffpunkt Sporthalle West Friesenhalle Daniel-Schürmann-Schule Oberturnwart Hockey Kindergruppen Laufen Geschäftstelle 2. Vorsitzender 1. Vorsitzender 22 • RTB-Vereinszeitschrift 2007 108,– A 96,– A 192,– A Kinder / Jugendliche unter 18 Jahre, Studenten, Wehrpflichtige, Zivis 16,50,– A 33,– A 2 Geschwister * Kurs, keine Vereinsbindung, Kursgebühr bitte erfragen. Vergünstigung für Mitglieder. Ort 54,– A Telefon Edgar Schneider Jutta Klein Heike Kirschner Matthias Bioly Di. 17 – 20 Uhr Stephan Schürmann Dieter Noss 0 21 91 / 79 03 66 0 21 91 / 7 48 73 0 21 91 / 7 71 60 0 21 91 / 8 13 63 0 21 91 / 5 92 41 70 0 21 91 / 7 16 63 0 21 91 / 7 75 61 27,– A 54,– A 3 oder mehr Geschwister 34,50,– A 69,– A 66,– A 108,– A 138,– A Senioren ab 65 Jahren (1 / 2 Pers.) 19,50 / 33,– A 39,– / 66,– A 78,– / 132,– A Familienbeitrag 1 (1 Elternteil mit 1, 2, über 2 Kinder) 40,50 A 51,00 A 58,50 A 81,– A 102,– A 117,– A 162,– A 204,– A 234,– A Familienbeitrag 2 (2 Elternteile mit 1, 2, über 2 Kinder) 123,– A 144,– A 159,– A 246,– A 288,– A 318,– A Reinshagener Turnerbund 1910 e.V. Geschäftsführender Vorstand: 1. Vorsitzender: Dieter Noss Wallburgstraße 48 · 42857 Remscheid Telefon: 0 21 91.7 75 61 oder 01 74.9 89 26 31 Email: dieter-noss@freenet.de 1. Kassenwart: Walter Sieh Unterreinshagen 41 · 42857 Remscheid Telefon: 0 21 91.79 06 47 · Email: Wsieh@aol.com 1. Schriftwart: Rainer Keuth · komissarisch Ackerstraße 63 a · 42857 Remscheid Telefon: 0 21 91.7 53 05 · Email: christakeuth@gmx.de Oberturnwart: Edgar Schneider Oberreinshagen 9 · 42857 Remscheid Telefon: 0 21 91.79 03 66 · 02 02.5 63 54 86 · 01 70.8 57 18 47 Email: schmitz.schneider@t-online.de Pressewart: Matthias Bioly Hammesberger Straße 87 · 42855 Remscheid Telefon: 0 21 91.8 13 63 · Email: Fam.Bioly@t-online.de Dank und Anerkennung für langjährige Mitgliedschaft & Treue zum RTB: 60 Jahre Gerhild Fehling Ursula Knoch Dieter Schmidt 50 Jahre Werner Steidl Gerd Tannenläufer Ob joggen oder laufen, Bewegung in der Natur macht Spaß RTB-Lauftreff 2. Vorsitzender: Stephan Schürmann Adam-Stegerwald-Straße 20 · 42857 Remscheid Telefon: 0 21 91. 7 16 63 oder 01 71.1 13 02 67 Email: schuermann-ms@t-online.de 25 Jahre Christoph Kierdorf Heinz Kohlbruch Dietlind Kohlbruch Jörg Orlowski Karl-Horst Röhrig Lucie Schmieder www.rtb-1910.de von Christa Lendermann Wer sich unserem Lauftreff angeschlossen hat weiß, dass wir bei Wind und Wetter (in der Winterzeit mit Taschenlampen) unsere Übungseinheiten ablaufen. Im zurückliegenden Jahr gab es allerdings so manche Einschränkung, denn die starken Schneefälle zu Jahresbeginn und die hohen Ozonwerte im Sommer ließen so manche sportliche Betätigung im Freien ausfallen. Aber trotzdem konnten wir bei gutem Laufwetter bis zu 50 Teilnehmer pro Abend zählen. Damit auch jeder Laufinteressierte sein Wohlfühltempo laufen kann, bieten wir 4 unterschiedliche Leistungsgruppen an. • Für Neu- bzw. Wiedereinsteiger ein Lauftempo von einem Schnitt zwischen 7:00 und 7:30 Minuten / km. Je nach Wunsch und Leistungsstand werden hier auch Geh- bzw. Gymnastikpausen eingelegt. • Die „Geübteren“ laufen in der Gruppe mit einem Schnitt von 6:30–7:00 Min. / km. • Die „Fitten“ finden sich in der Gruppe zwischen 6:00 und 6:30 Min / km ein. • Und die ganz „Fitten und Schnellen“ vergnügen sich mit einem Schnitt von 5:30 – 6:00 Min. / km. Wobei es hier gegen Ende und je nach anwesenden Personen auch schon mal deutlich schneller zur Sache geht. Auf diese Weise hoffen wir jedem Läufer gerecht werden zu können. Fühlt man sich fit und gut trainiert nehmen wir schließlich an der einen oder anderen Laufveranstaltung teil. Aber auch unsere eigenen Veranstaltungen wie Osterlauf bei Christa oder der Nikolauslauf um die Neye mit anschließendem Frühstück haben schon fast „Kultstatus“ erreicht. ■ Zum Abschluß meines Berichtes möchte ich mich noch bei allen freiwilligen Helfern, die mich bei der Betreuung der Laufgruppen unterstützten, ganz herzlich bedanken und wünsche allen Aktiven viele schöne Lauferlebnisse 2007. Impressum Herausgeber: Reinshagener Turnerbund 1910 e.V. Geschäftsstelle: Telefon + Fax 0 21 91.5 92 41 70, dienstags 17 – 20 Uhr Redaktion: Dieter Noss und Matthias Bioly Fotos: RTB, www.photocase.de, www.aboutpixel.de Anzeigen: Dieter Noss und Stephan Schürmann Satz & Layout: Oehle Layoutservice, www.oehle-layout.de Druck: Koch Werbedrucke GmbH, 42859 Remscheid, www.koch-werbedrucke.de Auflage: 800 Stück, 1 x jährlich Preis: ist im Mitgliedsbeitrag enthalten Restaurant Biergarten Restaurant Küppelsteiner Hof Inh. Annette Fandrich Schrott- und Metallgroßhandel Container-Dienst · Wertstoff-Recycling Reinshagener Straße 21 42857 Remscheid Telefon 0 21 91 / 7 20 27 Telefax 0 21 91 / 7 63 08 Telefon 0 21 91 / 7 16 72 · Öffnungszeiten: Sonn- und Feitertag ab 11 Uhr Montag bis Samstag ab 16 Uhr · Dienstag Ruhetag RTB-Vereinszeitschrift 2007 • 23 www.sinalco.de Der Klassiker – weltberühmt seit 1905 Reinshagener Vereinszeitung 2007 Vereinsfest 2006 „RTB in Aktion“ Seite 11 Sie laufen in der ganzen Welt Marathon-Team · Seite 12 Erfolgreiche Hockeyabteilung Rückblick WM · Seite 16 Jahreshauptversammlung 2007 19. 03. 2007 · Seite 21 Das komplette RTB-Sportangebot Seite 22 Turnerbund 1910 e.V. www.rtb-1910.de