Realistische Darstellung von CAD-Modellen
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Realistische Darstellung von CAD-Modellen
1/15 Dezember/Januar 28. Jahrgang www.autocad-magazin.de ISSN-0934-1749 D, A, CH: 14,80 Euro, weitere EU-Länder: 17,00 Euro & Inventor K o n s t r u k t i o n | M e c h a n i k | A n l a g e n b a u | A r c h i te k t u r | B a u | G I S | I n f r a s t r u k t u r S o f t wa re | H a rd wa re | D i e nstl e i stun g | Werks toffe | Komp on en ten Eine Publikation der WIN-Verlag GmbH & Co. KG Professionelle Grafiklösungen für Konstrukteure Bild: Renault/Nvidia Realistische Darstellung von CAD-Modellen TOOL-CD: mit Top-Tools, LISP- und .NETProgrammen sowie Demoversionen für AutoCAD und Inventor MECHANIK HARDWARE ARCHITEKTUR P roduktkostenkalkulation im Maschinenbau Seite 32 3 D-Drucker: neue Modelle und Materialien von der EuroMold Seite 42 V irtueller Baucontainer: Projektraum für Architekten Seite 14 L ineartechnik: Maßgeschneiderte Antriebslösungen Seite 38 C AD-Virtualisierung senkt Kosten für Hardware & Administration Seite 72 3 D-Laserscanner für die Bestandsdokumentation Seite 26 Editorial Liebe Leser, egal, wo 3D-Drucker im Einsatz sind, die Firmen wie Makerbot sind dar- Leute sind ganz versessen darauf, den aus entstanden und haben die Geräten bei der Arbeit zuzusehen. Technologien aus der offenen 3D-Drucktechnologien faszinieren nach Community weiterentwickelt. wie vor und erleben derzeit einen wahren Dass es Autodesk mit seinem Boom. Besucher der Fachmesse EuroMold 3D-Druck-Engagement ernst können dies Ende November wieder live meint, verdeutlicht jedenfalls sein millio- erleben. Die Halle 11.0, wo das Gros der nenschweres Investment. Der Hersteller Aussteller aus dem Umfeld der additiven hat nämlich einen Investment-Fond für die Fertigung und der 3D-Drucktechnologien 3D-Druck-Branche aufgelegt, der mit 100 seine Stände hat, dürfte sich vom Messe- Millionen US-Dollar Startkapital ausgestat- start weg zu einem großen Publikumsma- tet worden ist. gneten entwickeln. Der Besuch wird sich lohnen, denn so gut wie jeder namhafte Ich bin jedenfalls schon jetzt gespannt, was Anbieter präsentiert dort neue Modelle der neue 3D-Drucker made by Autodesk und Materialien. Alleine elf neue leisten kann. Ein Termin für die Marktein- 3D-Drucker stellt das Unternehmen Stra- führung ist leider noch nicht in Sicht. tasys vor (Seite 44). Den nennt HP für seinen geplanten Zwei Anbieter können hingegen ihre 3D-Drucker. 2016 soll es soweit sein. Dann 3D-Drucker noch nicht in einer marktrei- will der Hersteller sein neues 3D-Drucksys- fen Variante zeigen: Autodesk und HP. tem auf den Markt bringen. Damit startet HP nun einen zweiten Versuch, dessen Im Frühjahr hat Autodesk seine Pläne für Dreh- und Angelpunkt die selbstentwickel- eine neue offene 3D-Druck-Plattform te MultiJet-Fusion-Technologie bilden soll namens Spark verkündet. Auf der Auto- (Seite 57). Auch HP setzt darauf, langfristig desk University in Darmstadt konnte der eine offene Plattform rund um den Hersteller nun auch den Hardware-Proto- 3D-Druck zu schaffen, an der sich andere typ des neuen 3D-Druckers und von ihm Unternehmen beteiligen. gedruckte Bauteile präsentieren. Das Gerät arbeitet nach dem Stereolithografie-Prin- Mal sehen, was sich in nächster Zeit sonst zip. Darüber hinaus möchte Autodesk ein noch im Bereich des 3D-Drucks tun wird. komplettes Ökosystem rund um den Es bleibt jedenfalls spannend und wir wol- 3D-Druck mit Modellen und Materialien len Ihnen auch weiterhin die wichtigsten schaffen. Sowohl die Spark-Software als Informationen rund um diesen boomen- auch die zugehörige Hardware sollen den Technologiebereich präsentieren. Open Source werden. Die Autodesk-Strategie erinnert stark an das RapRap-Projekt, Viel Spaß beim Lesen! das vor rund sieben Jahren den ersten Open-Source-3D-Drucker präsentierte. Rainer Trummer, Chefredakteur 1/15 AUTOCAD & Inventor Magazin 3 INHALT Ausgabe 1/2015 26 Bild: Faro ARCHITEKTUR: BIM Building Information Modeling (BIM) ist ein noch recht junges Tool zur Optimierung von Prozessen beim Bauen und beim Betrieb von Gebäuden. Zentrale Grundlage dafür ist ein dreidimensionales Gebäudemodell, das sämtliche konstruktive Bestandteile des Gebäudes sowie die räumliche Situation wiedergibt. Dazu braucht es entweder eine 3D-basierte Neubauplanung oder eine dreidimensionale Dokumentation des Bestands. Sie liefert neben Konstruktions- und Flächenangaben detaillierte Informationen zur räumlichen Situation. SZENE 6 News & Neue Produkte Neues aus der Branche 9 So machen wir‘s Autodesk University 2014 42 Bild: HP HARDWARE: Rapid Prototyping Große Hoffnungen verbinden sich derzeit mit den additiven Fertigungsverfahren, mit denen sich komplexe Geometrien Schicht für Schicht erstellen lassen. Mit der Vielfalt an Materialien und Technologien wächst auch die Anwendungspalette, die mittlerweile auch die Architektur oder die Automobilindustrie umfasst. Nicht mehr nur Prototypen kommen aus den 3D-Druckern, sondern funktionsfähige und haltbare Bauteile. SOFTWARE 32 Frühzeitig kennen und beeinflussen Produktkostenkalkulation bei Bühler Motor MECHANIK 34 Land gewinnen Neue Produkte auf der SPS IPC Drives 37 Ungeschmiert und eingesteckt Norelem und Otto Ganter: Konstruktionsbauteile für den Maschinenbau 38 Kundenwünsche als Herausforderung Lineartechnik im Konstruktionsalltag 10 Zuwachs im Norden Messe BAU 2015 12 Stoff für heiße Szenen Lutz Eigenfeld, Nvidia, über neue Grafiklösungen ARCHITEKTUR & BAUWESEN 24 Produkt und Prozess zugleich Andy Smith, Bentley, über BIM 26 Mehr Sicherheit im BIM 3D-Laserscanner schaffen verlässliche Basis 40 Greiferbacken auf Knopfdruck 3D-Designtool für additive Fertigung 41 Kompetenz in der Nische Gerollter Kugelgewindetrieb HARDWARE: RAPID PROTOTYPING 42 Wie wir in Zukunft produzieren VDI-Statusreport zu additiven Fertigungsverfahren 44 Bunt hoch drei 3D-Drucker von Stratasys auf der Euromold 28 Miteinander sprechen BIM auf der BAU 2015 30 Oft im Blindflug Controlling für Architekturbüro 4 AUTOCAD & Inventor Magazin 1/15 Für Abonnenten: AUTOCAD-Magazin-Tool-CD mit LISPProgrammen und Top-Tools für AutoCAD und Inventor sowie einigen Demo-Versionen verschiedener Applikationshersteller. INHALT Inventor PRAXIS 14 Der virtuelle Baucontainer Projektraum für Architekten und Planer 16 Tipps und Tricks Die AutoCAD-Expertenrunde 20 Für Patchworker ACM-BIBLIOTHEK.LSP P 20 Rege Schriftfelder prüfen ACM:FIELDPATHFINDER.LSP Bild: Siempelkamp 21 Binär zahlen ACM-LISPEXTENSION4.DLL 64 INVENTOR MAGAZIN: Konstruktion in der Cloud Die Tätigkeit der Geheimdienste hat vor allem in mittelständischen Fertigungsunternehmen die Cloud als Instrument für das Bereitstellen von Software und Rechenleistung unter Generalverdacht gestellt. Zu Unrecht, denn die Cloud kann verschiedene Formen annehmen und sogar innerhalb der Unternehmensgrenzen bleiben. Die Experten sind sich einig, dass die Cloud eine große Zukunft vor sich hat, allerdings unter anderen Vorzeichen als noch vor zwei, drei Jahren gedacht. 21 Blocknamen selbst bestimmt ACM-PASTEBLOCKRENAME.LSP 22 Höhenpunkte interpolieren HOEHENPUNKTINFLAECHE.LSP 22 Gekippt und gebogen FEN_BR_K.LSP 23 Schmucke Polylinien PLBR.LSP 23 Grundrechenarten mit Textinhalten KLICK_RECH.LSP 46 Feuerwehr aus Düsen Originalgetreue 3D-Präsentationsmodelle 70 48 Gedruckt für die Ohren 3D-Druck in der Unterhaltungselektronik 72 Vor Ort und doch weit weg Virtuelle 3D-Arbeitsplätze senken reale Kosten Informationsmanagement in Entwicklungspartnerschaften Cloud-basierte Plattformen für Dokumentenaustausch 50 Ganz einfach knifflig Puzzle im Spritzgussverfahren gefertigt 54 Schichten der Verheißung HP, Autodesk, Altair, RS Components: Neue 3D-Drucklösungen im Überblick INVENTOR MAGAZIN 56 In erster Instanz Neue Produkte 58 Auf Empfehlung Tipps & Tricks für Inventor-Anwender 61 Fabrikhallen digital einrichten Autodesk Factory Design Suite 63 Rippen fräsen in einem Zug Delcam zeigt neue CAM-Funktionen auf der Euromold 64 Der hybride Datenhimmel Autodesk, IBM, PTC, Sicos BW: Experten zu Trends im Cloud-Computing 68 Mittelständisches Misstrauen Studie zur Cloud-Nutzung 69 Zwischen Sicherheit und Adaption Mobilität in der Fertigungsindustrie SERVICE 74Einkaufsführer 78Applikationsverzeichnis 80Schulungsanbieter RUBRIKEN 3Editorial 19 Tool-CD mit LISP-Programmen und Demoversionen 83Impressum 83Vorschau Redaktionell erwähnte Firmen in dieser Ausgabe: 3D Systems S. 48, A.C.T. S. 6, Aberdeen Group S. 68, Altair S. 54-55, AMA S. 34, Aras S. 57, Arburg S. 54, Asta Development S. 11, Autodesk S. 9, 11, 61-62; Aveva S. 11, Awaro S. 14, B&R S. 36, Baumer S. 34, Baumüller S. 36, Bechmann & Partner S. 11, Beckhoff S. 34, Bentley S. 24, BRZ Deutschland S. 11, Bühler Motor S. 32-33, CAD-Plan S. 11, Cadfem S. 35, Camtex S. 8, Cema S. 72, Comsol S. 6, Creaform S. 8, Citrix S. 72, Cycot S. 6, Delcam S. 63, Dlubal S. 11, Ebm-papst S. 35, Eichenberger Gewinde S. 41, Eleco Software S. 11, EOS S. 50, 55; Facton S. 32, Faro S. 26, Festo S. 43, Fraunhofer Allianz BAU S. 11, Fraunhofer SCAI S. 36, Freudenberg IT S. 69, Fujikon S. 48-49, Fujitsu S. 6, G & W S. 11, Gibgreiner S. 11, Graitec S. 11, Heitec S. 35, HP S. 54, 57; HsbCAD S. 11, IBM S. 8, 64; IFS S. 68, IFT Rosenheim S. 11, Immersight S. 8, ISD Software S. 11, Jetter S. 35, K2D S. 37, KISSsoft S. 7, Kobold S. 30, Lenze S. 36, Marusenko S. 50, MBG Baden Württemberg S. 8, Mensch und Maschine S. 11, Mesago S. 34-36, Messe München S. 10-11, MWM Software S. 11, N+P Informationssysteme S. 11, 28; Norelem S. 37, Nussreiner S. 11, Nvidia S. 12, 72; Orca Software S. 11, Otto Ganter S. 37, Pierre Audoin Consultants S. 69, Proalpha S. 8, Procad S. 70, Projekt Pro S. 11, PTC S. 66, Rapid Object S. 46, RIB Software S. 11, Rodriguez S. 38, RS Components S. 55, Ruag S. 54-55, Schunk S. 40, Sicos BW S. 8, 67; Sielaff S. 8, Siemens S. 36, Simus Systems S. 7, Soft Xpansion S. 6, Steinbuch Centre for Computing S. 8, Stratasys S. 44, Syscad Team S. 11, Tekla S. 11, Untermstrich S. 11, Vacuumschmelze S. 36, VDI S. 42 1/15 AUTOCAD & Inventor Magazin 5 SZENE Neue Produkte & News Neue Produkte & News Entwickler-Bibliothek für Export von 3D-Modellen Soft Xpansion hat eine EntwicklerBibliothek veröffentlicht, mit der Software-Hersteller in ihre CAD-, CAM-, PDM- Mit der Entwicklerbibliothek von Soft Xpansion können Software-Hersteller Exportfunktionen in ihre CAD-, CAM-, PDM-und CAE-Lösungen integrieren. und CAE-Lösungen Funktionen integrieren können, die 3D-Modelle in die universellen Datenaustausch-Formate STEP und IGES exportieren. STEP (Standard for the Exchange of Product Model Data) ist ein internationaler, in der ISONorm 10303 definierter Standard zur Beschreibung und zum Austausch von Produktdaten. IGES (Initial Graphics Exchange Specification) ist ein Dateiformat, mit dem herstellerübergreifend Informationen zwischen CAD-Systemen ausgetauscht werden können. Applikationen, die diese beiden Formate unterstützen, bieten den Anwendern eine größere Flexibilität bei der Arbeit mit 3D-Modellen, da sie ermöglichen, dreidimensionale Grafiken aus unterschiedlichen Ursprungsanwendungen zu betrachten. Neue High-End-Workstations Fujitsu stellt zwei neue HochleistungsWorkstations der Reihe Celsius vor. Damit erweitert Fujitsu sein umfangreiches Portfolio an Workstations „Made in Germany“. Die beiden Modelle Celsius R940 und Celsius M740 ermöglichen es Geschäftsanwendern, mit den immer kürzeren Innovationszyklen Schritt zu halten und damit Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Laut Hersteller arbeiten die beiden neuen Modelle selbst unter Volllast flüsterleise. Fujitsu hat die Systeme mit Komponenten der Spitzenklasse ausgestattet, so dass sie ein Höchstmaß an Leistung bieten, ohne dass Anwender Kompromisse eingehen müssen. Zu den leistungsstarken Komponenten zählen Intel-Xeon-Prozessoren der dritten Generation, DDR4Arbeitsspeicher, die aktuellen Grafikarten von AMD und NVIDIA sowie extrem schnelle PCIe-Solid-State-Drives (SSD) von 6 AUTOCAD & Inventor Magazin 1/15 Echtzeitrenderer für Architektur-Visualisierung ■ Für den eigenständigen Echtzeitrenderer Lumion, mit dem einfach 3D-Architektur-Visualisierungen erstellt werden können, ist die neue Lumion 5.0 weist ein überarbeitetes MaterialInterface auf, zahlreiche Funktionserweiterungen und mehr als 200 neue 3D-Objekte. Version 5.0 am Markt verfügbar. Lumion 5.0 weist ein überarbeitetes Material-Interface auf, zahlreiche Funktionserweiterungen und mehr als 200 neue 3D-Objekte. Die 3D-Visualisierungssoftware Lumion, mit der sekundenschnell aus einem CAD-3D-Modell ein Bild oder ein Video erstellt werden kann, verfügt in der neuen Version über zahlreiche neue Bild- und Lichteffekte, neue physikalisch-basierende Materialien, einen verbesserten Workflow und ein komplett überarbeitetes Material-Interface. Simulation: Anwendungsprogramme selbst erstellen Die neuen Workstations von Fujitsu zeichnen nicht nur durch Leistung, sondern auch durch ein moderates Betriebsgeräusch aus. Fujitsu mit 512 Gigabyte Speicherkapazität. Die SSDs verfügen über eine doppelt so hohe Leistung wie Versionen, die in klassischen Büro-Rechnern zum Einsatz kommen. Selbst unter Volllast liegt das Betriebsgeräusch der Celsius-Workstations bei nur 18 bis 23 dB(A). ■ Von der Simulation zur Anwendung: Die Nutzer der Simulationssoftware Comsol können nun spezialisierte Anwendungsprogramme erstellen, um Forschern, Designern und Fertigungsspezialisten den Zugang zu leistungsstarken und präzisen Multiphysik-Simulationen zu ermöglichen. Die Comsol Multiphysics GmbH kündigt die neue Version 5.0 von Comsol Multiphysics an. Das Release soll den Bereich der technischen Simulation neu definieren und bietet umfangreiche Produktaktualisierungen, drei neue Zusatzmodule sowie den neuen Application Builder. Mit dem Application Builder steht die Leistungsfähigkeit und Präzision von Comsol Multiphysics ab sofort jedermann durch die Nutzung spezifischer Anwendungen zur Verfügung. Die Anwender können nun selbst spezifische Anwendungsprogramme für den Einsatz in Konstruktions- und Fertigungsabteilungen erstellen, was die Zugriffsmöglichkeit auf ihr Know-how und auf innovative Simulationslösungen erheblich erweitert. SZENE Erweiterte Schraubenberechnung nach VDI 2230 Klassifikation und 3D-Ähnlichteilsuche ■ Simus systems entlastet Konstruktion mit automatischer Klassifikation und 3D-Ähnlichteilsuche: Supfina Grieshaber hat sich entschlossen, ihre Stammund Materialdaten effizienter zu managen. Mit dem Know-how und den Softwaretools des Karlsruher Klassifizierungsspezialisten simus systems will der Sondermaschinenbauer die Klassifikation seiner CAD- Der Nutzen des neuen Tools von KISSsoft liegt in der schnellen und prozesssicheren Auswertung großer Gehäusestrukturen mit vielen Schrauben. Für die Schraubenberechnung nach VDI 2230 (Modul SPK) wurden in KISSsoft unter anderem zusätzliche Festigkeitsklassen für die Muttern implementiert. Neu ist auch die Berechnung der Spannungen mit wahlweise reduzierten oder gar ohne Torsionsspannungen möglich. Cadfem entwickelte zudem zusammen mit KISSsoft in Ansys das Tool „WB/Bolt Assessment under VDI2230“ zur automati- sierten Bewertung von Schrauben, sodass komplexe Bauteilgeometrien effizient berechnet werden können. Der Nutzen dieses Tools ist die schnelle und prozesssichere Auswertung großer Gehäusestrukturen mit vielen Schrauben. Der Anwender wird somit von langwierigen, repetitiven Aufgaben befreit und kann sich auf die Entwicklung optimaler sowie zuverlässiger Getriebe konzentrieren. Brillant aus jeder Perspektive. Innovative HP Designjet ePrinter. Bahnbrechende Neuerungen wie zum Beispiel ein integriertes Ausgabe-Stapelfach zur flachen und sortierten Ausgabe der Ausdrucke, unerreichte Druckqualität und -geschwindigkeit sowie Funktionen zum Öffnen und Drucken von Dateien von nahezu überall. Die HP Designjet T920 und T1500 ePrinter eröffnen Ihnen eine leistungsfähige neue Welt im Bereich des Großformatdrucks und ergeben ein rundum stimmiges Bild. Weitere Informationen finden Sie unter hp.com/de/go/designjetT920 und hp.com/de/go/designjetT1500 © 2014 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Supfina Grieshaber hat sich entschlossen, ihre Stamm- und Materialdaten effizienter zu managen. Modelle automatisieren und gleichzeitig intelligente Suchmechanismen implementieren. Durch diese Maßnahmen sollen die Konstrukteure entlastet, die Wiederholrate erhöht und langfristige Kosteneinsparungen angestoßen werden. SZENE Neue Produkte & News Flexible Automatenkonfiguration Grafiken. Insbesondere die Variantenstücklisten sind bei der Individualität der Automatenlösungen von zentraler Bedeutung. Das Unternehmen aus Herrieden bietet darüber hinaus persönlichen Service vom ersten Gespräch bis zur Die Sielaff GmbH & Co. KG ist einer der weltweit führenden Hersteller für AutomaAuslieferung und ten-Lösungen. Betreuung der Auto Die Sielaff GmbH & Co. KG, Herrieden, führt maten über die gesamte Lebensdauer. Auch proALPHA als neues ERP-System ein. Sielaff ist hier unterstützt proALPHA durch integriereiner der weltweit führenden Hersteller für te Servicefunktionalitäten. Mit dem tief im Automaten-Lösungen. Der integrierte ProERP verankerten Dokumentenmanageduktkonfigurator erzeugt automatisch sämtment-System stehen alle relevanten Inforliche fertigungsrelevanten Produktdaten wie mationen für die Produkte schnell zur Stücklisten oder auch Angebote, Aufträge und Verfügung. ■ Der CAD-Spezialist Camtex gibt die Markteinführung des CADdoctor EX 6.1 bekannt. CADdoctor ist ein Tool zur Konvertierung, Reparatur und Bearbeitung vieler CAD-Formate. Die Funktion zum Vereinfachen von 3D-Modellen wird immer beliebter, da überflüssige Geometrie häufig zu Fehlern im Zielsystem führt. Die sogenannte Simplifikation erleichtert die Weiterverarbeitung der Konstruktionsdaten, indem Radien, Fasen oder Durchbrüche automatisch entfernt werden, ohne den geschlossenen Volumenkörper zu beschädigen. Ganz neu integriert ist nun zum Beispiel die Möglichkeit, Spalten nicht nur innerhalb eines Solids, sondern auch zwischen verschiedenen Volumenkörpern zu erkennen. Per Eingabe eines Grenzwertes identifiziert CADdoctor automatisch Spalten und Lücken. Cloud-Service für Industrie 4.0 ■ Mit der IBM Internet of Things Foundation (IoT Foundation) stellt IBM einen neuen Cloud-Service für Industrie-4.0-Anwendungen vor. Entwickler können über den Service Geräte wie Sensoren und Controller schnell mit der Cloud vernetzen und binnen Minuten Applikationen entwickeln, die Daten sammeln und unternehmensrelevante Informationen daraus in Echtzeit generieren. Das neue Angebot ist ab sofort als vollständiger Managed Service über IBM Bluemix (www.bluemix.net) verfügbar. In VR investiert Das Ulmer Technologie-StartUp ImmerSight mit seiner Innovation der Raumbrille konnte eine Finanzierungsbeteiligung des High-Tech Gründerfonds zusammen mit der MBG Baden-Württemberg erzielen. Das Kapital in Höhe von 360.000 Euro wird ImmerSight zum Wachstum nutzen und sich damit im Markt des Bäderverkaufs etablieren. Das Team um ImmerSight hatte sich 2012 an der Universität Ulm formiert und die Raumbrille erfunden – eine Technologie für den Bereich der virtuellen Realität. Die Raumbrille erlaubt das komplette Eintauchen in den virtuellen Raum und dadurch ein nahezu reales Erlebnis. Für die Idee, diese Technologie zum Präsentieren und Verkaufen von Raumplanungen einzusetzen, wurden die Absolventen der Universi- Fehlerfreier CADDatenaustausch Smart-DataTechnologien V.l.n.r.: Simon Singler (ImmerSight Gründer), Raumbrille, Fabian K.O. Weiss (ImmerSight Gründer). Foto: ImmerSight GmbH tät Ulm bereits 2012 ausgezeichnet. Das Bundeswirtschaftsministerium honorierte das Team mit dem Hauptpreis des Gründerwettbewerbs IKT innovativ. ■ Das Steinbuch Centre for Computing (SCC) und der Lehrstuhl für Pervasive Computing Systems am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) haben gemeinsam mit der Sicos BW GmbH das Smart Data Solution Center BadenWürttemberg (SDSC BW) gegründet. SmartData-Technologien erlauben Unternehmen, ihre 3D-Messtechnik für Rohrleitungen Creaform, Anbieter tragbarer 3D-Messlösungen und 3D-Engineering-Services, hat seine neue und erweiterte Software zur Überprüfung von Rohrleitungen vorgestellt: Pipecheck 3.0. In Kombination mit dem handgeführten Handyscan-3D-Laserscanner kann die neue Pipecheck-Version jetzt auch bei komplexen Szenarien eingesetzt werden, die bisher kaum bewältigt werden konnten. 8 AUTOCAD & Inventor Magazin 1/15 Die neue Pipecheck-Version ermöglicht die Ermittlung der Materialverschleißtiefe bei Verformungen aufgrund mechanischer Beschädigung. Die Pipecheck-Software ist in der Lage, die Korrosionstiefe bei einem mechanischen Schaden zu bestimmen. Pipeline-Betreiber sind sich so der möglichen Auswirkungen eines Unglücksfalls bewusst, der durch komplexe oder kombinierte Schäden verursacht werden kann. Simulationsanwendungen werden nun über das Smart Data Solution Center Baden-Württemberg auch kleinen und mittleren Unternehmen zugänglich gemacht. Prozesse zu verbessern und die Entwicklung neuer Produkte zu optimieren. Ziel des SDSC BW ist es, die Nutzung dieser neuen Technologien auch kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zu ermöglichen. SZENE Autodesk University 2014 So werden wir es machen Mehr als 1.200 Teilnehmer besuchten am 23. und 24. Oktober 2014 die diesjährige Autodesk University Germany, die sich erstmals über zwei Tage erstreckte. Das Branchentreffen brachte Anwender, Entscheider und Partner aus Architektur, GIS und Maschinenbau im Kongresszentrum„darmstadtium“ zusammen. I m Frühjahr hat Autodesk seine Pläne für eine neue offene 3D-Druck-Plattform namens Spark verkündet. Seit kurzem arbeitet man nun mit der Firma Local Motors zusammen, die mit Spark das erste Auto im 3D-Druck, den Strati, weiterentwi- Carl Bass im Gespräch mit Journalisten und den Teilnehmern der Panel-Diskussion am Prototyp des Autodesk-3D-Druckers. ckeln will. Damit wird die Spark-Plattform zum ersten Mal im industriellen Maßstab zum Einsatz kommen. Eine erste Version des elektrisch angetriebenen und funktionsfähigen Open-Source-Fahrzeugs, das eine weltweite, offene Entwicklergemeinde mit ihren Ideen inspiriert, wurde bereits vorgestellt. Das Oak Ridge National Laboratory (ORNL) und Cincinnati Incorporated haben dafür einen großvolumigen 3D-Drucker entwickelt, der auf einem Verfahren ähnlich dem Fused Deposition Modeling basiert, die Spark-Plattform wird die Verbindung zwischen den Konstruktionsmodellen und dem 3D-Drucker optimieren. Der Strati soll den Fertigungsprozess in der Automobilbranche vereinfachen und das Zusammenspiel von Ideen aus der Community, Fertigungsverfahren und Software auf eine neue Ebene heben. desk-Portfolios standen in der Eröffnungsrede von Carl Bass im Mittelpunkt. Der Präsident und CEO von Autodesk zeigte mit aktuellen Kundenbeispielen die Möglichkeiten der Softwarelösungen auf und präsentierte Zukunftsvisionen. Zudem gab er Einblicke in die aktuellen Entwicklungen bei Autodesk rund um das Thema 3D-Druck. Das Unternehmen will mit Autodesk Spark, einer offenen Softwareplattform für 3D-Druck, sowie einem eigenen 3D-Drucker die Entwicklungen in diesem Bereich vorantreiben. Konstruktion der Zukunft Die Besucher konnten unter anderem 3D-Drucker in Aktion erleben, ihrer Kreativität mit den Autodesk-Consumer-Anwendungen freien Lauf lassen oder einen echten Rennwagen des Formula Student Teams Ecurie Aix der RWTH Aachen genau unter die Lupe nehmen. In einer Panel-Diskussion erörterten Vertreter aus Industrie, Mittelstand, Ausbildung und Leistungssport gemeinsam mit Kundenbeispiele und Visionen Autodesk-Verantwortlichen „The Future of Auf der Autodesk University war nun außerHow Things Are Made“. Vor allem der dem auch ein Hardware-Prototyp des neu3D-Druck spielte im Panel eine wichtige en 3D-Druckers und damit gedruckte BauRolle. Sie schaffe vor allem Start-up-Unterteile zu sehen. Das Gerät arbeitet nach dem nehmen die Möglichkeit, ihre Ideen schnelStereolithografie-Prinzip und soll für 5.000 ler in die Wirklichkeit umzusetzen und auch US-Dollar auf den Markt kommen. Darüber an Standorten zu arbeiten, die heute noch hinaus wird Autodesk ein komplettes Ökogar nicht denkbar sind. Den Abschluss der system rund um den 3D-Druck mit Modelbeiden Veranstaltungstage bildete ein Vorlen und Materialien aufbauen. Die Pläne, trag von Denise Schindler zum Thema „The 3D-Modelle und Einzelteile sollen auch Future of How Things are Made – Behinderunter einer Open-Hardware-Lizenz veröftensport ohne Grenzen“. Die unterschenfentlicht werden. kelamputierte Para-Cyclistin erzählte in Veranstaltungskalender Konstruieren, zusammenarbeiten, proihrer Rede über ihr Leben mit einer Beinduzieren – diese Kernbereiche des Autoprothese. (anm) SZENE Veranstaltungskalender Firma PLZ Adresse N+P Informationssysteme GmbH BAU 2015 An der Hohen Straße 1 08393 Meerane Tel.: +49 3764 4000-0 E-Mail: nupis@nupis.de Internet: www.nupis.de N+P präsentiert, wie softwareseitig alle relevanten Bausteine zum Planen, Bauen und Betreiben einer Immobilie in Einklang gebracht werden – ganz im Sinne des BIM-Konzeptes. Schwerpunkt liegt dabei auf dem Thema „TGA“. Auf Basis intelligenter Integrationsbausteine kann die TGA aus dem 3D-Gebäudemodell von der Planungsphase bis in den Betrieb der Immobilie mitgeführt werden. Meerane | Dresden | Nürnberg 01139 08393 90763 Schwerpunkte Termine 19. bis 24. Januar 2015, München Besuchen Sie uns auf dem Autodesk-Partnerstand: Halle C3, Stand 419 Weitere Infos: www.nupis.de/event/bau2015.html 1/15 AUTOCAD & Inventor Magazin 9 SZENE Messe BAU 2015 Im Norden tut sich was N eben der traditionellen Gliederung nach Produkten, Materialien und Themen verfolgt die BAU 2015 verstärkt einen lösungsorientierten Ansatz. Als Folge davon rückt beispielsweise der Fliesen- und Keramikbereich ins Zentrum des Messegeschehens, die Bauchemie erhält im Ostteil einen eigenen Eingangsbereich. Auch im Norden des Messegeländes tut sich etwas: Die BAU IT wird 2015 fast die komplette Halle C3 – mit direkten Anschluss an den Eingang Nord – füllen und damit ihren Status als größte Schau dieser Art in Europa weiter ausbauen. Die Zukunft von Architektur und Stadtplanung Das Forum in Halle A4 beleuchtet die Rolle des Architekten in Gegenwart und Zukunft. Bild: Messe München Das Bauen wird im Januar auf der Messe Bau in allen Facetten im Mittelpunkt stehen. Die Aussteller sollen sich nicht nur in den traditionellen Produktbereichen wiederfinden, sondern auch dort, wo sie Lösungen für bestimmte Anwendungsbereiche anbieten können. Die Veranstalter erwarten rund 2.000 Aussteller. Es ist zweigeteilt. Den Vormittag beziehungsweise Mittag gestaltet die BAU in Kooperation mit den Architektur-Fachzeitschriften XIA und AIT sowie dem Bund Deutscher Innenarchitekten BDIA. Täglich zwischen 11 und 14 Uhr tauschen sich Architekten und Herstellern aus der Baubranche zu aktuellen Themen aus. Referenten aus renommierten Architekturbüros sowie Industrievertreter werden über neue Entwicklungen und Trends berichten und diskutieren. Die Themen erstrecken sich von den technischen Möglichkeiten im Holzbau über elastische Materialien in der mobilen Architektur, Transformation von bestehenden Gebäuden und neuen Anforderungen an Beleuchtung, bis hin zum Thema hybride Nutzungen und soziale Verantwortung in der Architektur. Das Forum „Building the Future“ von DETAIL research präsentiert an sechs Nachmittagen praxisbezogene internationale und interdisziplinäre Forschungsprojekte für das Bauen der Zukunft. Im Forum „Zukunft des Bauens“ werden wieder Planer, Architekten und Bauingenieure anhand von Projektbeispielen erläutern, wie sie sich das Bauen und Gestalten der Zukunft vorstellen. Der demografische Wandel in Westeuropa und in anderen entwickelten Volkswirtschaften sowie die Folgen der Energiewende erfordern eine neue Definition der Stadt. Zum Thema BIM werden neben theoretischen Grundlagen auch Beispiele anschaulich dargestellt. Sonderschauen Begleitend zu den Präsentationen der Aussteller werden die Leitthemen der BAU 2015 (Intelligent Urbanization – Energieund Ressourceneffizienz – Mensch und Gebäude) in mehreren Sonderschauen thematisiert und veranschaulicht – aus verschiedenen Blickwinkeln und unter unterschiedlichen Aspekten. Die BAU arbeitet dabei mit renommierten Partnern zusammen: Die Dlubal Software GmbH zeigt durchgängige Lösungen für den Stahlbau. 10 AUTOCAD & Inventor Magazin 1/15 Bild: Dlubal Software GmbH Fraunhofer: ForschungsWerkStadt Die 17 Forschungsinstitute der Fraunhofer Allianz Bau zeigen auf der Sonderschau mit dem Titel „ForschungsWerkStadt“ in Halle C2 Innovationen und Entwicklungen zu folgenden Themenbereichen: Energie- und Ressourceneffizienz mit „Gebäudehülle 2.0“: Eine konsequente Isolierung mit thermisch aktiven Dämmstoffen unterstützt die Gebäudenutzer auf der einen Seite beim nachhaltigen Energiespa- & Inventor Eco-Design – für Mensch und Natur In Kooperation mit dem ift Rosenheim veranstaltet die BAU die Sonderschau „Eco Design – für Mensch und Natur“. Die Sonderschau zeigt Materialien, Konstruktionen und Technologien, mit denen in Zukunft Gebäudehüllen und Bauelemente hergestellt und genutzt werden. Ziel ist es, Umwelt und Ressourcen zu erhalten und das Leben der Menschen besser, humaner und sicherer zu machen. Hierfür werden auch Prinzipien wie Bionic, Universal Design und Cradle to Cradle genutzt. Themenschwerpunkte der Sonderschau sind neue Materialien für Fenster- und Fassadenprofile, intelligente Steuersysteme, regenerative Energienutzung, Energieeffizienz, die Entwicklung geschlossener Stoffkreisläufe, innovative Nutzungsszenarien sowie die Verbesserung von Komfort und Sicherheit. Weitere Informationen: www.ift-rosenheim.de Generationengerecht bauen In dieser Sonderschau in Halle A 4 geht es darum, wie generationengerechtes Bauen in der Praxis aussehen kann, welche Planung, Produkte und Materialien es erfordert. Die BAU realisiert die Sonderschau bereits zum dritten Mal in Kooperation mit Wichtige Aussteller auf der BAU 2015 Firma Halle/Stand Asta Development GmbH C3.610 AVEVA GmbH C3.529 Autodesk GmbH C3.419 BECHMANN + Partner GmbH C3.329 BRZ Deutschland GmbH C3.311 CAD-PLAN GmbH C3.231 Dlubal Software GmbH C3.228 Eleco Software GmbH C3.610 Fraunhofer-Allianz BAU C2.119 G&W Software Entwicklung GmbH C3.121 gibGREINER GmbH C3.214 Graitec Innovation GmbH C3.618 GRAPHISOFT Deutschland GmbH C3.421 hsbCAD GmbH C3.405 ift Rosenheim C4.501, C4.502 ISD Software und Systeme GmbH C3.429 Mensch und Maschine Systemhaus GmbH C3.419, C3.519 MWM Software & Beratung GmbH C3.308 N+P Informationssysteme GmbH C3.419 Nussreiner Holzbauprogramme CAD/CAM C3.115 ORCA Software GmbH C3.616 PROJEKT PRO GmbH C3.314 RIB Software AG C3.309 SYSCAD TEAM GmbH C3.623 Tekla GmbH C3.318 untermStrich software GmbH C3.326 der GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik. Das Motto diesmal: „Demografie goes green“ Weitere Informationen: www.gerontotechnik.de Textiles Bauen kann mehr! Das ist die Maxime der Sonderschau „Textile Architektur“ im Atrium der BAU. Innovative Gewebe- und Folienprodukte werden dort unter freiem Himmel präsentiert, um die Widerstands- und Anpassungsfähigkeit der textilen Materialien zu demonstrieren. Die BAU realisiert diese Sonderschau in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro „Leichtbaukunst“. Weitere Informationen: www.leichtbaukunst.de u info: Bau 2015 u W o: Messe München Bild: fotolia.com ren. Die Ausrüstung der Fassade mit intelligenten Materialien dient auf der anderen Seite der Energiegewinnung oder Reduktion des Verbrauchs. Unter dem Stichwort „Intelligent Urbanisation“ geht es um eine nachhaltige Stadtentwicklung, die Herausforderungen wie den demografischen Wandel, die Energiewende, Industrie 4.0 oder eine neue Mobilität adressiert und mit intelligenten Produkt- und Systementwicklungen löst. Mit vor Ort gefertigten Bauteilen, die an Qualität und Einsatzmöglichkeiten die bislang bekannten Fertigbauteile übertreffen könnten, erscheint das Haus aus dem Drucker keine Zukunftsmusik mehr. Per Knopfdruck würden mit dieser Technik das Bauen vereinfacht und Kosten reduziert werden. Auf der Themeninsel „Wissenstransfer“ bündelt die Fraunhofer-Allianz Bau themenbezogene Recherchemöglichkeiten und erlaubt einen schnellen Zugriff auf viele, teils kostenlose, Publikationen rund ums Thema Energie, Planen und Bauen. Weitere Informationen: www.bau. fraunhofer.de weil Qualität entscheidend ist AUTOCAD & Inventor Magazin – denn Erfolg ist buchbar! • Fachinformationen für Konstrukteure, Ingenieure, Architekten und GIS-Planer • Seit über 25 Jahren das Fachmedium für alle, die Autodesk-Programme einsetzen • Weil 85 % der professionellen Entscheider Fachmedien lesen • Die crossmediale Plattform für Ihre Werbebotschaften • Mit exklusiver Tool-CD (LISP- und .NET-Programme) für Professionals u W ann: 19. bis 24. Januar 2015 u Ö ffnungszeiten: 19. bis 23. Januar: 9.30 bis 18 Uhr, 24. Januar: 9.30 bis 17.00 Uhr u P reis: Tageskarte 39 Euro, im OnlineVorverkauf 21 Euro; Zweitageskarte 72 Euro, im Online-Vorverkauf 30 Euro; Sechstageskarte 93 Euro, im Online-Vorverkauf 44 Euro; ermäßigte Tageskarte 10 Euro, Gruppenkarte 35 Euro. u I nfo: www.bau-muenchen.com Autocad Magazin Probeabo Autocad Magazin ePaper & App www.autocad-magazin.de PRAXIS Die AutoCAD-Expertenrunde Tipps & Tricks Alle Tipps sollen zum selbstverständlichen Umgang mit AutoCAD und seinen vertikalen Lösungen animieren, ihn vor allem erleichtern. Aus den vielen Leseranfragen haben wir die zur Veröffentlichung ausgewählt, die allen Anwendern auch einen praktischen Nutzen versprechen. Die Fragen beantwortet unser Experte Wilfried Nelkel. 1 Aus zwei mach eins Frage: Gibt es in AutoCAD eigentlich eine Funktion, mit der man zwei Linien wieder verbinden kann? Wie man aus einer Linie zwei Linien machen kann, ist mir klar. Aber geht es auch anders herum? Wir arbeiten übrigens mit AutoCAD 2015. Antwort: Ja das geht schon seit vielen Versionen. Der Befehl nennt sich VERBINDEN. Sie können hier auch mehrere Linien gleichzeitig auswählen. Sollten sich die einzelnen Linien/ Bogen an den Enden „treffen“, wird aus den Linien/Bogensegmenten eine Polylinie. Liegen die beiden Linien so zueinander, dass eigentlich lediglich eine Lücke geschlossen werden muss, werden die Eigenschaften des zuerst gewählten Liniensegments gespeichert, auf das zweite oder die folgenden Segmente übertragen und eine einzelne Linie generiert. Die einzelnen Teile, die gewählt wurden, werden natürlich gelöscht und die gespeicherten Eigenschaften dann auf das neue Objekt übertragen. Probieren Sie den Befehl einfach mal mit unterschiedlichen Segmenten (Linien/ Bogen) aus und achten Sie darauf, was passiert, wenn sich die Enden berühren oder voneinander entfernt sind. Übrigens: Sie können auch zwei Bogensegmente miteinander verbinden, solange lediglich eine Lücke darin geschossen werden soll. Bild 1 Produktionsanweisung. mit Bemaßungen arbeiten. Dass sich diese aktualisieren würden, ist mir bekannt. Wie kann ich es erreichen, dass etwa Kreisdurchmesser oder Längen von Linien in einem Textblock mit den korrekten Werten eingepflegt werden? Antwort: Ich habe mir Ihre Zeichnung mal angesehen und festgestellt, dass Sie in Ihrer Produktionsanweisung die Werte offenbar manuell eintragen. Genauso gut kann man die Werte aus den Objekten direkt übernehmen. Bei Veränderung dieser Werte aktualisiert sich der Text in Ihrer Produktionsanweisung automatisch. Ich würde hier an Ihrer Stelle mit den so genannten Schriftfeldern arbeiten, die es in AutoCAD schon seit geraumer Zeit gibt. Schriftfelder zeigen unter anderem Eigenschaften von Objekten an, die Sie dann auch 2 Objektlängen ausgeben Frage: Ich arbeite im Möbelbau und nutze hierfür AutoCAD 2015 im 2D-Bereich. Da ich verschiedenste Varianten eines Schranks anbiete, behelfe ich mir damit, die 2D-Zeichnung entsprechend der Kundenbedürfnisse einfach mit dem Befehl STECKEN zu verändern. Ich möchte aus diversen Gründen nicht 16 AUTOCAD & Inventor Magazin 1/15 Bild 2 Schriftfelder einfügen. in beliebige andere Werte umrechnen lassen können, da sich für die Werte ein Umwandlungsfaktor eingeben lässt. Angenommen, Sie konstruieren in Deutschland und zeichnen in Millimeter. Ihre Produktion ist jedoch in den USA, wo gewöhnlich in Inch gemessen wird. Dann verwenden Sie einfach den Umwandlungsfaktor von Millimeter zu Inch. (Bild 1) Ich zeige Ihnen nun, wie Sie Schriftfelder in einen MTEXT (in einem einzeiligen Text funktioniert es ebenso über das Kontextmenü, während der Texteingabe) integrieren: Beginnen Sie ganz normal mit Ihrem MTEXT und wählen Sie den Textbereich. Nun schreiben Sie Ihren Text. Wenn Sie nun ein Schriftfeld einfügen möchten, klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen hier „Schriftfeld einfügen“: (Bild 2) Es erscheint eine Dialogbox: Hier wählen Sie oben links zunächst einmal die „Schriftfeldkategorie“ aus. Wählen Sie hier Objekte. In den nun erscheinenden vier Schriftfeldnamen wählen Sie „Objekt“. Nun müssen Sie mittig oben auf den Objektwahlbutton klicken und ein Objekt auswählen. Wählen Sie hier zum Beispiel eine Linie, die Sie in Ihrer Produktionsanweisung auslesen möchten. Da Sie hier nicht rechnen können und die Schrankbreite sich aus der Rückwand und den PRAXIS Bild 3 Bild 5 Den Schriftfelddialog einfügen. beiden Seitenteilen zusammensetzt, müssen Sie sich eine Hilfslinie erstellen, die die gesamte Schrankbreite repräsentiert. (Diese Hilfslinie müssen Sie natürlich bei Streckaktionen mit in den Auswahlsatz einschließen). Nach Anwahl der Linie sehen Sie nun alle Eigenschaften in der Mitte, die Sie in einem Schriftfeld auslesen können. Verwenden Sie hier „Länge“ und wählen Sie dann im rechten Bereich das gewünschte Format aus. (Bild 3) Sollten Sie hier als Suffix zusätzlich „ mm“ – wie im Screenshot gezeigt – verwenden wollen, müssen Sie unten auf den Button „Zusätzliches Format“ klicken. Hier können Sie dann entweder einen Präfix oder Suffix eingeben, oder auch den Umwandlungsfaktor erfassen. (Bild 4) Sobald Sie Ihren Textblock für die Produktionsanweisung komplettiert haben, stehen Ihnen die Längen oder Abmessungen des Schranks jederzeit korrekt in einem Text- Hintergrund ausschalten in Optionen. block zur Verfügung. Bei Veränderungen an der Schrankgeometrie müssen Sie Ihre Zeichnung regenerieren. (Kurzbefehl „RG“). Gegebenenfalls empfehle ich, mit zusätzlichen Linien als Hilfslinien zu arbeiten. Sollten diese Linien beim Plotten stören, legen Sie diese einfach auf einen Layer, der nicht gedruckt wird. So lassen sich die Werte auslesen; beim Block jedoch werden gewisse Hilfslinien nicht ausgegeben. Übrigens: Im Screenshot sehen Sie, dass die Schriftfelder grau hinterlegt sind. Dieser Hintergrund wird nicht geplottet, sondern zeigt Ihnen nur an, dass sich hier ein Schriftfeld befindet. Möchten Sie diesen grauen Hintergrund ausschalten, wechseln Sie in die Optionen. (Rechtsklick in der Befehlszeile und „Optionen“.) Hier finden Sie auf der Registerkarte „Benutzereinstellungen“ unten links eine Option „Hintergrund von Schriftfeldern anzeigen“. Wenn Sie diese deaktivieren, wird der Hintergrund so dargestellt wie normaler Text. (Bild 5) Mit dem Button „Schriftfeld-Aktualisierungseinstellungen“ lässt sich einstellen, wann die Schriftfelder automatisch aktualisiert werden sollen. gefunden werden: der Treiber ist unauffindbar oder hat ein Problem. Eine andere Plotterkonfiguration wird stattdessen verwendet.“ Diese Meldung stört uns und auch das befreundete Konstruktionsbüro gewaltig. Hintergrund, so glaube ich, ist der Umstand, dass unsere Plotter eben nicht die gleichen Namen haben. Da wir meistens etwa zehn bis 15 Layouts in der Zeichnung haben, wäre es sehr umständlich, die Zeichnungen alle vor der Abgabe auf einen Plotter wie „DWGtoPDF.pc3“ umzustellen. Gibt es eine schnellere Möglichkeit, dieses Problem zu beseitigen? 3 Plotter nicht gefunden Bild 4 Zusätzliches Format einfügen. Frage: Seit vielen Jahren wechseln wir immer wieder Zeichnungen mit einem anderen Konstruktionsbüro aus. Wenn wir aber im Gegenzug Zeichnungen erhalten, erscheint nach dem Wechseln ins Layout immer die Meldung „Plottername: Die Plotterkonfiguration kann aus einem der folgenden Gründen nicht Bild 6 Zeichnungen mit eTransmit versenden 1/15 AUTOCAD & Inventor Magazin 17 PRAXIS Die AutoCAD-Expertenrunde Antwort: Ich würde an Ihrer Stelle die Zeichnungen mittels eTransmit versenden. (Bild 6) Damit haben Sie viele Möglichkeiten, den Zeichnungsversand nach Ihren Wünschen einzustellen. Ich empfehle immer, für jeden Empfänger eine eigene Übertragungseinrichtung zu erstellen. So können Sie ohne Probleme für verschiedene Empfänger (auch die, die noch mit Vorgängerversionen von AutoCAD arbeiten) Einstellungen definieren. Hier werden auch Zeichnungsdateien automatisch in andere DWG-Formate konvertiert, um sicherzustellen, dass der Empfänger die empfangene Datei auch öffnen kann. Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine Übertragungseinrichtung zu erstellen: Klicken Sie auf eTransmit und es erscheint folgende Dialogbox auf Ihrem Bildschirm (siehe Bild 7): Übertragungpaket erstellen. Bild 8 Übertragungspaketeinrichtung ändern. 18 AUTOCAD & Inventor Magazin 1/15 Im rechten Bereich finden Sie alle bisher definierten Übertragungseinrichtungen, die Sie bereits definiert haben. Darunter ist ein Button „Übertragungseinrichtungen“. Klicken Sie darauf und wählen in der darauf folgenden Dialogbox „Neu…“ Vergeben Sie einen Namen für die neue Übertragungseinrichtung und bestimmen Sie gegebenenfalls, ob Sie mit einer bereits bestehenden Übertragungseinrichtung beginnen wollen. Wählen Sie „Weiter“. (Bild 8) In dieser Dialogbox können Sie nun angeben, ob aus dem Übertragungspaket automatisch eine ZIP-Datei erstellt werden und in welchem AutoCAD-Format übermittelt werden soll. (Es gibt ja auch noch Anwender, die mit einer DWG aus AutoCAD 2015 nichts anfangen können). Gerade, wenn Sie mehrere DWG-Dateien versenden, erledigt eTransmit die Konvertierung zuverlässig. Ferner können Sie die Ordnerstruktur bestimmen. In diesem Dialog wird auch festgelegt, ob die in der Zeichnung enthaltenen Schriften berücksichtigt werden oder nicht. (So vermeiden Sie beim Öffnen von Zeichnungen die Hinweise, dass gewisse SHX-Schriften nicht gefunden werden konnten.) Oftmals ist es auch ein Ärgernis, dass beim erstmaligen Aufrufen einer Fremdzeichnung der vom Absender verwendete Plotter gesucht wird. AutoCAD gibt dann eine Fehlermeldung beim Empfänger aus, dass die definierte Bild 7 Plottkonfiguration nicht gefunden wurde. Aktivieren Sie die Option „Vorgabe-Plotter auf Keine stellen“, um dies zu umgehen. Das löst das von Ihnen angesprochene Problem mit der Fehlermeldung beim Starten des Plotvorgangs. Sie können externe Referenzen verknüpfen und somit Zeichnungen auch mit Referenzen versenden, die bei Ihnen an einem bestimmten Ort gespeichert sind. Der entsprechende Verweis auf die externen Referenzen wird dann vor der Übermittlung zum Empfänger auf die von Ihnen definierte Ordnerstruktur angewandt. Außerdem können Sie hier auch ein Kennwort für die gepackte ZIPDatei vergeben. Die Option „E-Mail mit Übertragunspaket senden“ ist auch eine feine Funktion. Alle Dateien werden in ein anderes DWG-Format konvertiert, zu einer ZIP-Datei zusammengefasst und dann gleich eine neue E-Mail-Nachricht geöffnet, an die die erzeugte ZIP-Datei angehängt wird. Wie oft haben Sie nicht schon eine ZIPDatei manuell erstellt und mussten diese danach wieder im Windows-Explorer suchen und manuell an die Mail anhängen? Diese Option erleichtert und beschleunigt den Vorgang zum Versenden von Zeichnungen ungemein. Vermeiden Sie es, ein Übertragungspaket im EXE-Format zu erstellen, da viele Empfänger den Empfang von EXE-Dateien verweigern. (Viren sind oftmals EXE-Dateien). Vergeben Sie nun abschließend noch eine „sprechende Beschreibung“ für Ihr Übertragungspaket und klicken dann wieder auf OK. In Bild 7 sehen Sie, dass Sie nun noch separat spezielle Dateien, Schriften und/oder externe Referenzen innerhalb Ihrer aktuellen Zeichnung aktivieren oder deaktivieren müssen. Entsprechend deaktivierte Elemente werden nicht übermittelt. Auch die in externen Referenzen enthaltenen Schriften und sonstigen Symbole lassen sich gezielt übermitteln. Wenn Sie diese Art des Zeichnungsversands wählen, können Sie mit Gewissheit behaupten, dass der Empfänger alle Dateien und Informationen erhält, die er zum Weiterbearbeiten benötigt. Ein Hinweis noch zum Schluss. Es gibt unten rechts auch eine Option, die Dateien aus Datenverknüpfungen mit einbezieht. Ein Kunde hat mir berichtet, dass er eine Datenverknüpfung zu einer Excel-Tabelle in die Zeichnung eingefügt hat. Leider hatte er vergessen, diese Option zu deaktivieren. Aus diesem Grunde hat der Empfänger dann neben seinem Angebot auch die Excel-Tabelle mit den Einkaufspreisen erhalten. Achten Sie also exakt darauf, was hier aktiviert ist und was nicht. 4 Befehlszeile weg Frage: In unserem AutoCAD haben wir versehentlich unsere Befehlszeile geschlossen. Wie können wir diese wieder einblenden? Das Fenster, das durch Drücken der Taste F2 erscheint, meinen wir übrigens nicht. Antwort: Die Befehlszeile kann man jederzeit durch Drücken der Tastenkombination STRG+9 wieder einblenden. Alternativ kann man auch ohne Befehlszeile einfach„Befehlszeile“ eintippen. (ra) LISP-Programme und Demoversionen TOOL-CD LISP- UND .NET-PROGRAMME FÜR AUTOCAD Auf der aktuellen AUTOCAD & Inventor-Magazin-Tool-CD 1/2015 befinden sich sechs leistungsfähige LISP- und zwei .NET-Programme für unterschiedliche Branchen und Einsatzgebiete. Die genaue Beschreibung der einzelnen Tools finden Sie auf der CD im Verzeichnis „\ACM-TOOLS\BESCHREIBUNGSTEXTE\“ oder im Heft auf den Seiten 20 bis 23. DEMOVERSIONEN 1/2015 Auf der AUTOCAD & Inventor-Magazin-Tool-CD 1/2015 gibt es wieder zahlreiche Demoversionen kommerzieller Software programme. Sie finden die Dateien auf der CD im Ordner „\DEMOPROGRAMME“ in einem jeweiligen Unterordner. Abonnenten finden hier ihre Tool-CD 3D VIEWSTATION V2014 3D-Viewer für Ingenieure und Konstrukteure Das Tool 3D ViewStation ist ein leistungsstarker 3D-Viewer für Ingenieure und Konstrukteure, der sich unter anderem für 3D-Viewing, 3D-CAD-Analyse, technische Dokumentation und 3D-Publishing eignet. Anwender aus den Bereichen Vertrieb und Marketing, Design, Änderungsdienst, Arbeitsvorbereitung, Fertigung, Dokumentation und Ersatzteilwesen können damit ihre Visualisierungs- und DMU-Prozesse zuverlässig, effizient und kostengünstig abbilden. 3D ViewStation ist ein performanter 3D-Viewer, also ein CAD-Viewer für native Formate wie Autodesk Inventor, CATIA V5, CATIA V4, Siemens NX, CreoElements/Pro-Engineer, SolidWorks, SolidEdge, Parasolid und Neutralformate wie STEP, 3D-PDF und JT. Das Programm bietet unter anderem die wichtigen Analysefunktionen Messen und Bemaßen, eine 3D-Vergleichsfunktion und echtes MultiCAD-DMU, dass heißt, es lassen sich Daten aus verschiedenen CAD-Systemen ohne Konvertierung laden und untersuchen. 3D ViewStation ist intuitiv bedienbar. Die Oberfläche wurde konform zu Microsoft Office gestaltet und mit übersichtlichen Ribbons versehen. Der Viewer ermöglicht animierte Ansichten, 3D-Animationen, 3D-Markups und unterstützt den 3D-Export, unter anderem mit den Formaten STEP und 3D-PDF. Ebenso bietet 3D ViewStation eine 3D-Maus-Unterstützung. Anbieter: Kisters Weitere Informationen: http://viewer.kisters.de Programm-Installation: Datei „Setup_3DViewStation_2014.1.800.7320.exe“ im Ordner \DEMOVERSIONEN\3DViewStationV2014 GTXRaster CAD FÜR AUTOCAD Bearbeitung und Bereinigung von gescannten Zeichnungen Das Programm GTXRaster CAD ist eine Rasterbereinigungs- und -bearbeitungssoftware für AutoCADAnwender. Mit dem Tool lassen sich alte Papierzeichnungen in der AutoCAD-Umgebung ändern und verbessern. Weil GTXRaster-CAD mit dem Image-Support-Modul (ISM) von AutoCAD zusammenarbeitet, sind alle Befehle, Menüs und Werkzeugleisten mit AutoCAD konsistent, so dass dem Anwender eine produktive und leicht zu erlernende Benutzerschnittstelle zur Verfügung steht. GTX hat eine Vielzahl an Befehlen entwi ckelt, um das Arbeiten mit Rasterbildern zu vereinfachen und produktiver zu gestalten. Die neue Version von GTXRaster CAD beinhaltet neue, intuitive und leicht zu merkende Icons für Menüs und Werkzeugleis ten. Die Rasterbearbeitungsfunktionen erlauben nicht nur das effiziente Bereinigen und Wiederherstellen von Rasterbildern, sondern schließen auch Rastermanipulationen ein, mit denen sich Rasterdaten ändern und speichern lassen. Rasterdaten können zudem mit AutoCAD-Werkzeugen nachgezeichnet werden und lassen sich als Hybriddateien ablegen und plotten. Mit GTXRaster CAD kann man darüber hinaus alle oder auch ausgewählte Rasterdaten schnell in berichtigte und genaue AutoCAD-Objekte umwandeln sowie ausgewählte Rasterdaten in intelligente AutoCADObjekte wie Linien, Bögen, Kreise, Polylinien und echten AutoCAD-Text konvertieren. Die Fähigkeit, Linienstile, Splines, Schraffuren und Pfeilspitzen zu erkennen und die Möglichkeit, eine Lückengröße festzulegen, erhöhen zudem die Konvertierungsgenauigkeit. Anbieter: Kisters Weitere Informationen: www.kisters.de Programm-Installation: Doppelklick auf die Datei„RCAD2015DE.exe“ oder„RCAD2015DE64.exe“ (64 Bit) im Ordner \DEMOVERSIONEN\GTXRasterCAD 1/15 AUTOCAD & Inventor Magazin 19 MECHANIK Neue Produkte auf der SPS IPC Drives Weiteres Wachstum Die Fachmesse zur elektrischen Automatisierung, die SPS IPC Drives, wächst weiter. In diesem Jahr werden nach Angaben der Veranstalter mit der hinzugekommenen Halle 3A insgesamt 14 Messehallen mit einer Ausstellungsfläche von mehr als 100.000 Quadratmeter belegt sein, die von mehr als 1.600 Ausstellern aus dem In- und Ausland genutzt wird. Ob Produktion, Auftragslage oder Zukunftserwartungen – aus der Industrie kommen derzeit bestenfalls durchwachsene Signale. Zwar steht wohl kein regelrechter Absturz ins Haus, doch politische Querelen, die nicht ausgestandene Schuldenkrise in eini- Beckhoff: I/O-Lösung für Serienanwendungen Die Module der EJ-Serie von Beckhoff basieren elektronisch auf dem bekannten EtherCAT-I/O-System und lassen sich durch ihre Bauform direkt auf eine Leiterkarte aufstecken. Die EtherCAT-Steckmodule der EJ-Serie von Beckhoff sind die effiziente Lösung zur Umsetzung des Plattformgedankens bei Großserien mit vielen Gleichteilen, ohne dabei die Möglichkeiten der Variantenbildung zu verlieren. Die Module basieren elektronisch auf dem bekannten EtherCATI/O-System und lassen sich durch ihre Bauform direkt auf eine Leiterkarte aufstecken. Die Leiterkarte als anwendungsspezifisches Signal-Distribution-Board verteilt Signale und Spannungsversorgung auf einzelne applikationsspezifische Steckverbinder, um die Steuerung mit weiteren Maschinenmodulen zu verbinden. Die aufwendige manuelle Einzeladerverdrahtung, wie im klassischen Schaltschrankbau üblich, wird durch das Anstecken von konfektionierten Kabelbäumen substituiert. Die Stückkosten werden gesenkt und das Risiko der Fehlverdrahtung durch kodierte Bauteile auf ein Minimum reduziert. Halle 7, Stand 406 gen europäischen Ländern und die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung verunsichern. Die Veranstalter der SPS IPC Drives kennen diese Unsicherheit nicht; vielmehr sieht es dort schon seit Monaten so aus, als ob die diesjährige Ausgabe wieder einmal für Rekorde gut sein könnte. Mit der neu errichteten Halle 3A wird die Messe nun 14 Hallen füllen, wobei der hinzugekommene Platz den Themenbereichen Antriebstechnik und Sensorik eine weitere Bühne bietet. Auch in diesem Jahr werden wieder zahlreiche Neuheiten die Besucher an die Stände locken. Wir stellen hier einige davon vor. Baumer: Sensoren für Füllstandsmessung ■ Baumer präsentiert den optoelektronischen Sensor O500 erstmals im Hygiene- und Washdown-Design. Der Sensor wird damit eine interessante Alternative etwa in der Lebensmittelindustrie. Sein Angebot erweitert Baumer um je ein kompaktes optoelektronisches und ein Ultraschall-Modell. Die beiden M18-Sensoren sind erstmals in Nürnberg zu sehen und eignen sich für einen kosteneffizienten und zuverlässigen Einsatz etwa zur Füllstandsmessung oder in der Montage- und Handlingstechnik. Das einheitliche robuste Gehäusedesign bei beiden Technologien Sensorik-Verband AMA auf der SPS IPC Drives Auf der SPS IPC Drives (25. bis 27. November in Nürnberg) ist der AMA Verband für Sensorik und Messtechnik mit 13 Austellern vertreten. Zu finden sind die Sensorspezialisten in Halle 4A rund um den Stand 225. Die Sensorik und Messtechnik ist eine Schlüsselbranche neuer Technologien. Beispielsweise bei der Industrie 4.0 oder dem Internet der Dinge. Sensortechnologien ermöglichen bereits heute Lösungsansätze 34 AUTOCAD & Inventor Magazin 1/15 für die technischen Herausforderungen der Zukunft. Das Kompetenzzentrum für Sensorik und Messtechnik präsentiert Technologien für die elektrische Automatisierung sowie Produkte, Innovationen, Trends aus Sensorik und Messtechnik. Eine Liste der Aussteller des AMA-Zentrums und Informationen zu deren jeweiligen Tätigkeitsschwerpunkten unter: http://www. ama-zentren.de/sps-ipc-drives Halle 4A, Stand 225 Zur SPS/IPC/Drives präsentiert Baumer den optoelektronischen Sensor O500 erstmals im Hygieneund Washdown-Design bedeutet eine Flexibilität bei der Planung und Montage. Mit qTeach wird der Sensor einfach und verschleißfrei durch die Berührung mit einem ferromagnetischen Werkzeug eingelernt. Halle 4, Stand 335 MECHANIK Ebm-papst: Antriebslösungen und Kühlkonzepte Eine neue Dimension bei ebm-papst soll der neue ECI-80.XX-K1-Motor darstellen. Die neue Motorgeneration wird auf der Messe ausgestellt und soll sich besonders durch sein geringes Bauvolumen und seine hohe Leistungsdichte auszeichnen. Der Baukasten wird mit dem ECI-80.XX-K1 um einen leistungsstarken Motor nach oben erweitert. Mit dem Optimax Getriebe wird das Produktprogramm außerdem um eine geeignete MotorGetriebekombinationen ergänzt. Filterlüfter eignen sich gut, um Wärmelasten wirtschaftlich aus Schaltschränken oder Elektronikgehäusen abzuführen. Speziell für diesen Einsatz hat ebm-papst ein Diagonalmodul entwickelt, das auf der Messe SPS/IPC/Drives vorgestellt wird. Dieses Modul basiert auf den neuen Diagonallaufrädern und ist mechanisch kompatibel zu den marktüblichen Axial-Kompaktventilatoren. Halle 1, Stand 1-440 Jetter: Automatisierungslösungen im Anlagenbau packen, Abfüllen, Fensterbau und Handling sollen die hohe Systemintegrität und Systemvielfalt der JetterProdukte aufzeigen. Während für Fensterbaumaschinen Automatisierungskonzepte für gesamte Anlagen präsentiert werden, stellt die Jetter AG Sowohl Gesamtsysteme als auch hochspezialisierte Teilsysteme stellt Jetter für unterfür die Branchen schiedliche Branchen vor. Verpacken, Abfüllen und Handling innovative Lösungen für zahl Die Jetter AG präsentiert Systemlösungen reiche Teilbereiche der Anlagen vor. So werfür ausgewählte Branchen. Sowohl Gesamtden zum Beispiel das Drehmoment-Versysteme als auch hochspezialisierte Teilsysschrauben, Servoabfüllen mit Kurvenscheiteme stellt der Automatisierungsspezialist benfunktion sowie die Querschneiderfunktivor. Eine Vielzahl an neuen Produkten aus on mit umschaltbarer Länge im Maschinenden Bereichen Steuern, Visualisieren und takt vorgestellt. Antreiben ergänzen die Produktpalette. Die Halle 7, Stand 169 Branchenlösungen aus den Bereichen Ver- Die neue Motorgeneration ECI-80.XX-K1. Cadfem: Simulation wird greifbar ■ Das Konzept des Stands von Cadfem lautet: „Simulation zum Anfassen“, bei dem interessierte Messebesucher an Übungsplätzen selbst erste praktische Erfahrungen mit der Software Ansys und der numerischen Simulation sammeln können. Die Übungsplätze decken vier Anwendungsfelder ab: die Effizienz rotierender elektrischer Maschinen, FEM-Berechnungen und 3D-Festigkeitsnachweis nach FKM-Richtlinie, Kühlung leistungselektronischer Komponenten und Vibration elektrischer Maschinen. Anhand von Modellen kann der Messebesucher beispielsweise selbst untersuchen, welchen Einfluss die Einbausituation elektrischer Antriebe auf die magnetisch erregte Vibration (Akustik) bei verschiedenen Drehzahlen hat. Nach der praktischen Übung stehen SimulationsExperten den Messebesuchern für individuelle Beratungen bereit. Halle 1, Stand 161 Heitec: Bausteine für die Industrie Für eine sich stark verändernde Produktionswelt zeigt Heitec Lösungen, die Fertigungsprozesse einfacher, leistungsfähiger und kosteneffizienter gestalten sollen. Messeschwerpunkte sind virtuelles Engineering, M2M-Kommunikation und intuitive Bedieneroberflächen, industrielle Bildverarbeitung sowie Embedded Systems. Auf dem Weg zur digitalen Fabrik unterstützt Heitec beispielsweise Kunden bei der effek- tiven Produktionsplanung mit virtuellem Engineering für Anlagen, Materialfluss, Roboterapplikationen oder der Softwarequalifizierung. Jeweils auf die kundenspezifischen Anforderungen zugeschnittene Simulationstools ermöglichen risikominimierte, schnellere und kostengünstigere Automatisierungsschritte von der Konzeption bis zur Realisierung. Halle 6, Stand 330 Die Übungsplätze decken diese Anwendungsfelder ab: die Effizienz rotierender elektrischer Maschinen, FEM-Berechnungen und 3D-Festigkeitsnachweis nach FKM-Richtlinie, Kühlung leistungselektronischer Komponenten und Vibration elektrischer Maschinen. 1/15 AUTOCAD & Inventor Magazin 35 MECHANIK Neue Produkte auf der SPS IPC Drives Vacuumschmelze: Werkstoffe zur Motorenoptimierung In diesem Jahr ist die Vacuumschmelze GmbH & Co. KG (Hanau) erstmals mit einem Stand (Halle 3, Nr. 3-628) vertreten und präsentier t ihr gesamtes Leistungsspektrum rund um die Motorentechnologie. Ausschlaggebend für die Teilnahme an dieser Messe war die zunehmende thematische Ausweitung auch auf die Peripherie der Motorenhersteller. Die VAC ist mittlerweile im Motor-Geschäft stark vertreten. Vor allem die Dauermagnetsysteme der VAC und Legierungen aus Kobalt-Eisen und Nickel-Eisen für elektrische Antriebe sind gut im Markt etabliert. Die Geschäftsgebiete Halbzeuge und Teile (HT) und Dauermagnete (DM) präsentieren auf der Messe gemeinsam die Ergebnisse einer Studie zur Motorenoptimierung mittels Werkstoffen Vacuumschmelze präsentiert ihr gesamtes Leistungsspektrum der VAC. Halle 3, Stand 3-628 für die Motorentechnik. B&R: Softwareund Servoverstärker ■ Zwei Neuheiten stellt B&R vor: Mit mapp-Technologie will der Automatisierungsspezialist einerseits die Entwicklung von Automation Software vorantreiben. Andererseits ist der Acopos P3 der schnellste Servoverstärker mit integrierten Safety-Funktionen am Markt. Mit modularen Softwarebausteinen soll die mappTechnologie die Entwicklung neuer Programme vereinfachen. Die Entwickler können sich darauf konzentrieren, den Maschinen- oder Anlagenprozess in Software umzusetzen. Die Entwicklungszeit für neue Maschinen und Anlagen sinkt um durch- Siemens: Netzwerkkomponenten für Glasfaser Mit dem Industrial Ethernet Switch Scalance X204-2FM (FM = Fiber Monitoring) und dem Medienmodul MM991-2FM erweitert Siemens sein Portfolio industrieller Netzwerkprodukte: Die neuen Geräte verfügen erstmals über integrierte Funktionen zur Diagnose von Glas-Lichtwellenleitern in industriellen Netzwerken. Anwender können damit Störungen wie eine verringerte Signalleistung frühzeitig erkennen, Gegenmaßnahmen einleiten und die Verfügbarkeit erhöhen. Die Diagnose kann einfach von jedem PC mit Internetzugang über eine Weboberfläche oder per SNMP (Simple Network Management Protocol) erfolgen. Mit den neuen Geräten bietet Siemens eine wichtige technologi- Der ACOPOS P3 von B&R senkt den Platzverbrauch im Schaltschrank um bis zu 69 Prozent. schnittlich 67 Prozent. Mit dem Dreiachs-Servoverstärker Acopos P3 lässt sich eine Platzersparnis im Schaltschrank von bis zu 69 Prozent erreichen. Er ist mit einer Abtastzeit von 50µs für die komplette Reglerkaskade der schnellste Servoverstärker mit Safety-Funktionen am Markt. Der Industrial Ethernet Switch Scalance X204-2FM verfügt erstmals über integrierte Funktionen zur Diagnose von Glas-Lichtwellenleitern in industriellen Netzwerken. sche Grundlage für den breiten Einsatz von Lichtwellenleitern. Halle 11 Lenze: Software-Engineering und Mechatronik Mit den Lösungen von Lenze lassen sich Maschinenaufgaben möglichst einfach und sicher umsetzen sowie EngineeringAufwände wesentlich reduzieren. Highlights auf dem Messestand in Halle 1 Stand 360 sind Softwarebausteine für die Robotik als aktuelle Ergänzung der bewährten Application Software Toolbox Lenze Fast, ein neuartiges gestengesteuertes Bediensystem für die Maschinenvisualisierung sowie mechatronische Antriebspakete für die Fördertechnik. Halle 1, Stand 360 36 AUTOCAD & Inventor Magazin 1/15 Die vorgedachten Lösungen von Lenze sollen den Maschinenbauern die Realisierung von Maschinenkonzepten erleichtern und Freiräume verschaffen für die Alleinstellungsmerkmale der Maschine. Halle 7, Stand 206 Baumüller: Das Ganze im Blick ■ Industrie 4.0 ist bei Baumüller eines der wichtigen Themen. Das große Ganze im Blick haben der Systemanbieter und seine Kunden etwa mit dem durchgängigen Engineering Framework ProMaster, das die Basis ist für die effiziente Umsetzung und Integration aller Baumüller-Systeme. Durch die intelligente Speicherung und Selektion von Daten vereinfacht Baumüller beim Maschinenbauer das Variantenhandling, macht Modularisierung praktikabel und erleichtert webbasierte Visualisierung sowie die Simulation und Diagnose. Als Engineering 4.0 bezeichnet Markus Jaksch, Leiter Systemtechnik bei Baumüller, die vollständige Abbildung des Lebenszyklus einer Maschine im Engineering Tool und die Berücksichtigung von Maschinen und Anlagen für kundenindividuelle Produkte im EngineeringProzess. Halle 1, Stand 560 HARDWARE 3D-Drucker von Stratasys auf der Euromold Mehr Raum für Farbe Mit einer ganzen Reihe neuer Drucker, Materialien und Verfahren wird Stratasys Besucher auf der diesjährigen Euromold empfangen. Durch die Ausdehnung der Triple-Jetting-Technik auf weitere Geräte und hitze- und chemiebeständige Materialien will der Anbieter neue Anwendungsszenarien erschließen. E lf neue 3D-Drucker sowie Materialien wird Stratasys auf der Euromold vorstellen. Die Leistungsmerkmale der Produkte sollen Kunden dabei unterstützen, hochwertige Prototypen und Bauteile leichter, schneller und effizienter zu fertigen und sich besser am Markt zu platzieren. Zu den Leistungsmerkmalen gehören: ■ d ie Triple-Jetting-Technologie ist jetzt plattformübergreifend, für verschiedene Bauraumgrößen verfügbar – somit können Unternehmen mit unterschiedlichen Anwendungsprofilen aus einer breiten Materialpalette wählen. Diese umfasst elastische, feste und farbige Materialien für den kombinierten Einsatz in einem Bauteil. Es gibt Angebote für jedes Budget, vom kompakten 3D-Drucker für Büroräume bis hin zum industriellen Produktionssystem. ■ b is zu 20 Prozent kürzere Druckzeiten auf FDM-Produktionssystemen – geeignet für Unternehmen, die bei der Fertigung von komplexen Prototypen, Produktionshilfsmitteln, Endprodukten und Bauteilen Effizienz und Benutzerfreundlichkeit zu schätzen wissen. ■ Z um ersten Mal können Anwender 3D-Werkzeuge für die Lebensmittelverarbeitung und medizinische Instrumente herstellen, die Dampfsterilisation standhalten. Anwender aus der Luft- und Raumfahrt und dem Fahrzeugbau kön- 44 AUTOCAD & Inventor Magazin 1/15 Der neue Objet Eden260VS setzt auf lösliches Stützmaterial für komplexe Modelle und Bauteile. Elastische Schuhsohle, hergestellt auf einem Objet30 Prime 3D-Drucker. ■ nen jetzt mit den FDM-Materialeigenschaften von Ultem 1010 von schnellerer Produktion sowie von der starken Strapazierfähigkeit und der verbesserten chemischen Widerstandsfähigeit des Materials profitieren. M aterialvielfalt: Anwender können auf zwölf 3D-Druckmaterialien zurückgreifen. Mit dem kompakten Objet30 Prime bietet ■ sich Anwendern aus der Konsumgüterund Unterhaltungselektronikindustrie, Herstellern von medizinischen Instrumenten und anderen Branchen ein erweiterter Spielraum beim Testen von Designkonzepten, fortgeschrittenen Prototypen und fertigen Bauteilen. s chnellerer und effizienterer automatischer Betrieb dank der Einführung löslicher Stützstrukturen für den Objet Eden260VS – ideal für Unternehmen, die größere Prototypen in hohen Stückzahlen herstellen und keine Kompromisse bei Oberflächenbeschaffenheit und filigranen Details eingehen wollen. Triple-Jetting-Technologie Höhere Benutzerfreundlichkeit und Produktivität: Das Fortus 450mc 3D-Produktionssystem wird über einen Touchscreen gesteuert. Früher im Jahr hatte Stratasys mit dem Objet500 Connex3 die Triple-Jetting-Technologie vorgestellt und damit den farbigen 3D-Druck mit mehreren Materialien einen Schritt vorangebracht. Nun präsentiert Stratasys sechs neue PolyJet-3D-Drucker und macht damit die Triple-Jetting-Technologie plattformübergreifend verfügbar. So können Unternehmen mit unterschiedlichen Anwendungsprofilen und Budgets diese Technologie einsetzen. Das Verfahren unterstützt Designer und Arbeitsgruppen dabei, kostensparend Prototypen, Produktionshilfsmittel, Spritzgussformen und Endprodukte mit lebhaften Farben und einer gewissen Realitätsnähe herzustellen. HARDWARE Auto-Ansaugkrümmer, 3D-gedruckt aus langlebigem Ultem-1010Thermoplast. Neben STL auch VRML Die Serie Objet260 Connex 1, 2 und 3 ist eine kompakte und bürotaugliche Geräteklasse. Die Serie Objet350 Connex 1, 2 und 3 besitzt bei gleichen Ausstattungsmerkmalen einen größeren Bauraum. Alle sechs 3D-Drucker bieten die Triple-Jetting-Technologie mit ihren Charakteristika wie Hotswapping (Materialaustausch im laufenden Betrieb) und weniger Materialwechsel. Der Farb-3D-Druck mit verschiedenen Materialien ist jetzt also noch benutzerfreundlicher und sorgt so für einen verbesserten Arbeitsablauf. Zudem unterstützen die 3D-Drucker Objet260 Connex3 und Objet350 Connex3 (sowie das bereits existierende Modell Objet500 Connex3) künftig nicht mehr nur STL-Dateien, sondern auch im VRML-Format exportierte CAD-Dateien. Fortus-Systeme mit Touchscreen Stratasys präsentiert zwei neue Fortus3D-Produktionssysteme: Fortus 450mc und Fortus 380mc. Für mehr Bedienkomfort können die Systeme über den neuen Touchscreen gesteuert werden und erlauben Änderungen am aktiven Druckauftrag, ohne den Druckvorgang zu unterbrechen. Komplexe Bauteile lassen sich um bis zu 20 Prozent schneller drucken. Der Fortus 380mc wurde konzipiert, um Hochleistungs-Prototyping und Werkzeugfertigung mit einer Vielzahl von Standard- und technischen Thermoplasten zu einem günstigen Preis anbieten zu können. Mit seinem im Vergleich zum 380mc größeren Bauraum und der Verarbeitung der fortschrittlichsten FDM-Thermoplaste ist der Fortus 450mc ideal für mittelgroße, funktionelle Prototypen, Produktionshilfsmittel und Endprodukte aus Spezialmaterialien. Materialvielfalt für Desktop-3D-Drucker Der neue Desktop-3D-Drucker Objet30 Prime bietet eine erweiterte Materialauswahl und Realitätsnähe. Kompakte Abmessungen und leiser Betrieb prädestinieren das Gerät für den Einsatz im Büro. Zu den zwölf verfügbaren Materialeigenschaften gehören unter anderem Elastizität, Festigkeit, Hitzebeständigkeit und Biokompatibilität. Der Objet30 Prime ist geeignet für Konsumgüter, Unterhaltungselektronik und medizinische Geräte. Zusätzlich zu den zwei Standard-Druckmodi bietet das System erstmals eine dritte Option – den Entwurfsmodus. Die Schichtstärke von 36 Mikrometern erlaubt höhere Druckgeschwindigkeiten und damit zeitnah gefertigte und testbereite Prototypen. Die kompakte Objet260-Connex-Familie bringt die Leistung von Multimaterial-Triple-Jetting-Technologie in Büroräume und erstellt realitätsnahe Teile. Hitzebeständig Ultem 1010, das speziell für Herstellerfirmen konzipiert wurde, vereint Hitzebeständigkeit und Zugfestigkeit mit chemischer Beständigkeit und kann für medizinische Anwendungen dampfsterilisiert werden. Es ist biokompatibel und besitzt als einziger FDM-Thermoplast eine Zertifizierung für den Kontakt mit Lebensmitteln. Mit diesen Eigenschaften ist der Werkstoff gewappnet für Anwendungen in der Luft-und Raumfahrt, der Automobilindustrie und der Medizin- und Lebensmittelbranche. (anm) Bauteile mit filigranen Details Der neue Objet Eden260VS verbindet die extrem feine Schichtstärke von nur 16 Mikrometern mit der löslichen Stützstruktur-Technologie. Er empfiehlt sich daher für komplexe, detailgenaue Geometrien mit hauchdünnen Wänden. Dadurch werden die Kosten pro Bauteil für 3D-Drucke mit festen Materialien gesenkt. Mit seiner Kombination aus Zuverlässigkeit und geringem Materialbedarf ist der Objet Eden 260VS eine erstklassige Wahl für Servicebüros und Verbrauchsgüter-Designer, die kosteneffizient mehrteilige Prototypen mit feinen Details herstellen möchten, zum Beispiel für zahnmedizinische und medizinische Anwendungen. Prototypen Produkt Mock-ups Konzeptmodelle Funktionsmuster Werkzeugbau Formenbau Rapid Prototyping und Digital Manufacturing der neuesten Generation - optimieren Sie Ihre Design Prozesse Damit Ihre Ideen Form annehmen Vom Einsteiger- bis High-End-Modell – die 3D Drucker von Stratasys kombiniert mit dem langjährigen Knowhow der medacom bieten Ihnen die perfekte Lösung für Ihre Ansprüche. Stand 11.0-B80 medacom GmbH 35510 Butzbach Tel. +49 6033 74888-0 info@medacom.de weitere Informationen unter Inventor AKTUELL Märkte und Produkte Modellvergleich verschiedener CAD-Revisionsstände Der CAD-Viewer KeyView von der K2DKeyToData GmbH bietet mit der aktuellen Version neue Funktionen zur Ermittlung von Unterschieden zweier CAD-Dateien: Im Laufe von Entwicklungs- und Fertigungspro- zessen erhalten verschiedenste Abteilungen eines Unternehmens regelmäßig neuere Revisionsstände eines CAD-Modells, die miteinander verglichen oder gegen die Originaldatei abgeglichen werden müssen. 3D-Modellvergleich mit KeyView. Mit den neuen Vergleichsfunktionen in KeyView wird dies nun schnell und einfach ermöglicht. Mit KeyView können alle gängigen CADDatenformate zum visuellen „Rot-Grün-Vergleich“ geöffnet werden. Ein Abgleich ist auch zwischen verschiedenen Dateiformaten problemlos möglich. Durch den Vergleich zweier CAD-Modelle kann man feststellen, welche Teile oder Bereiche fehlen, hinzugefügt, verschoben oder verändert wurden. Abstände – auch zwischen den Bauteilen – können gemessen, Positionen abgefragt, Unterschiede bemaßt und Anmerkungen & Texte eingefügt werden. Zur Dokumentation kann die dabei erstellte Vergleichsgrafik mit samt den Anmerkungen und Bemaßungen als 2D-PDF, 3D-PDF oder als Bilddatei (jpg, gif, bmp oder tif) exportiert und gespeichert werden. Mess- und Simulationsdaten im Griff ■ Im Projekt VAVID entwickeln die Partner aus Industrie und Wissenschaft gemeinsam Methoden, um die enormen Datenmengen zu bewältigen, die in ingenieurtechnischen Branchen anfallen. Beispiele dafür sind Ergebnisdaten aus numerischen Simulationen sowie Sensordaten von Maschinen. Durch vergleichende Analysen und Datenkompression sollen die Daten auf ihren relevanten Kern reduziert werden. Das spart Kosten für die Datenspeicherung und verschafft Ingenieuren einen besseren Durchblick, um Produkte zu optimieren. VAVID wird vom Fraunhofer-Institut SCAI koordiniert und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Big Data-Förderung mit rund 2,2 Millionen Euro finanziert. VAVID wird vom Fraunhofer-Institut SCAI koordiniert und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Big-Data-Förderung mit rund 2,2 Millionen Euro finanziert. 56 AUTOCAD und Inventor Magazin 1/15 In der modernen Produktion sind numerische Simulationen zur Produktentwicklung unverzichtbar, um die Produkteigenschaften im Vorfeld so realitätsnah wie möglich vorauszuberechnen. Die damit verbundenen Berechnungen auf Hochleistungsrechnern (HPC-Systemen) erzeugen zunehmend wachsende Datenmengen. Ein exponentieller Anstieg von Daten in der Industrie ist auch bei der Erfassung von Sensordaten aus dem Betrieb von Maschinen und Anlagen zu beobachten. Die Messdaten erlauben wichtige Rückschlüsse auf die Steuerung und stetige Optimierung der Produktion. Genau hier setzt das Projekt „Vergleichende Analyse von ingenieurrelevanten Mess- und Simulationsdaten“, kurz VAVID an. Bei den in VAVID untersuchten Daten handelt es sich um Ergebnisdaten aus numerischen Simulationen der Automobil- und Windindustrie sowie um Messdaten von Monitoring-Systemen von Windenergieanlagen. Durch die vergleichende Analyse der Daten aus unterschiedlichen Bereichen entwickeln die Partner in einer ersten Phase des Projekts ihre Methodik zur effizienten Datenanalyse. Methoden und Techniken fließen in ein performantes DatenmanagementSystem ein, das eine zentrale Datenhaltung sowie effizienten Datenzugriff und -bereitstellung erlaubt. Mit Blick auf die Endanwender sollen in der zweiten Phase neuartige, allgemein anwendbare Softwarekomponenten entstehen, die später in weiteren Branchen zum Einsatz kommen können. Als Beispiele sind hier die Luftfahrtindustrie oder der Maschinen- und Anlagenbau (Industrieanlagen) zu nennen. AKTUELL Inventor HP: Comeback im 3D-Druck HP hat mit dem Blended-Reality-Ökosystem seine Vision zur Zukunft des Computings und des 3D-Drucks vorgestellt. Mit dem Ziel konzipiert, die Grenzen zwischen digitaler und physischer Welt niederzureißen, wie es heißt, wird die Plattform von zwei Entwicklungen vorangetrieben: ■ d em HP Multi Jet Fusion, einem neuen 3D-Drucker ■ S prout, einer Plattform für das immersive Computing HP Multi Jet Fusion Das HP Multi Jet Fusion-Drucksystem baut auf der Thermal-Inkjet-Technik von HP auf. Den Grund für den neuerlichen Einstieg von HP in den 3D-Druck, diesmal mit einem eigens entwickelten Gerät, erklärt Stephen Nigro, Senior Vice President, Inkjet and Graphic Solutions, HP: „Als wir uns den 3D-Druck-Markt genauer angeschaut hatten, sahen wir ein großes Potenzial, aber auch erhebliche Lücken, wenn es um die Kombination von Geschwindigkeit, Qualität und Kosten ging.“ Zu den Leistungsmerkmalen des Geräts gehören unter anderem: ■ m odelliert komplette Oberflächen und nicht nur einen Punkt gleichzeitig, damit soll der Drucker Modelle mindestens zehnmal schneller aufbauen als die derzeit schnellste Technik auf dem Markt; ■ Q ualität, Festigkeit und Haltbarkeit mit dem eigens entwickelten Multi-AgentPrint-Prozess; ■ e rstellt funktionale Bauteile mit hoher Genauigkeit, feineren Details und glatten Oberflächen; ■ v ereint und integriert verschiedene Schritte des 3D-Drucks und hilft damit, Fertigungszeiten, Kosten, Energieverbrauch und Abfall zu reduzieren; ■ r ichtet sich auch an kleine Unternehmen. Die Technologie ist bereits vorhanden, die Distribution des HP 3D Print-Systems in größerem Maßstab wird erst 2016 erfolgen. Durch Open Collaboration soll eine größere Flexibilität und Versatilität der Materialien erreicht werden, auch über den Gebrauch von Thermoplastik hinaus. Sprout Das erste verfügbare Produkt in HP’s Blended Reality Ökosystem, Sprout by HP, kombiniert die Rechenkraft höherklassiger Desktop-PCs mit einer immersiven Benutzerschnittstelle. „Wir leben in einer 3D-Welt, doch derzeit arbeiten wir in einer 2D-Welt an den existierenden Geräten“, sagt Ron Coughlin, Senior Vice President, Consumer PC & Solutions, HP. Scanner, Tiefensensor, hochauflösende Kamera und Projektor sind in einem einzigen Gerät integriert. Zu den Funktionen gehören: Die Technologie ist bereits vorhanden, die Distribution des HP-3DPrint-Systems in größerem Maßstab wird erst 2016 erfolgen. ■ e in vertikaler HD-Touch-Bildschirm, der mit einer 20-Punkt-Touch-Oberfläche gekoppelt ist; ■ d er Sprout Illuminiator: ein Projektionssystem, das Objekte in 3D scannt und erfasst, und dem Anwender die spontane Interaktion erlaubt; ■ H P Workspace: eine Software-Plattform; ■ e ine Schnittstelle für die Remote-Zusammenarbeit, mit der Nutzer an verschiedenen Standorten gemeinsam Inhalte erstellen und bearbeiten können; ■ a ktuelle Intel i7-Prozessoren, 1 TByte Speicher, Windows 8.1-Multitouch-Funktionalität. Sprout Marketplace enthält eine Reihe von Anwendungen, die von der ZweischirmUmgebung profitieren, beispielsweise Martha Stewart CraftStudio, DreamWorks Animation Story Producer, Crayola’s Draw & Sing, GestureWorks Gameplay. Zugriff auf über 100 Millionen Elektronikbauteile Aras, Anbieter von Enterprise ProductLifecycle-Management-Software, liefert ab sofort die neue Lösung Aras Component Engineering. Mit dieser Anwendung wird die Recherchedatenbank IHS CAPS Universe in die Aras PLM-Plattform integriert. Ingenieure und Entwickler erhalten so direkten und sicheren Zugriff auf über 100 Millionen kommerzielle Elektronikbauteile. Aras Component Engineering wurde innerhalb einer Partnerschaft mit IHS entwickelt, einem Anbieter von geschäftskritischen Informationen und Analysen. Die IHS CAPS Universe ist die führende Datenbank für ElektroAnwender erhalten mit Aras Component Engineering umfassenden und sofortigen Zugriff auf technische Daten sowie auf Informationen zu Compliance und zu ver- nikbauteile mit Spezifialteten Komponenten (Obsoleszenz-Management). kationen und Dokumen- ten zu mehreren hundert Millionen Komponenten von über 2.000 weltweiten Produzenten. Mit der gemeinsamen Lösung von IHS und Aras gelingt es, Prozesse zur Auswahl, Genehmigung und Beschaffung zu vereinfachen sowie die ComplianceUnterstützung zu verbessern. Gleichzeitig steigern Unternehmen ihre Effizienz und Produktivität und verringern Risiken in der Lieferkette sowie bei der Umsetzung rechtlicher Rahmenbedingungen. Anwender erhalten mit Aras Component Engineering umfassenden und sofortigen Zugriff auf technische Daten sowie auf Informationen zu Compliance und zu veralteten Komponenten (ObsoleszenzManagement). Die Informationen sind von Aras aus verfügbar, es müssen also keine weiteren Browser-Fenster oder separate Applikationen gestartet werden. 1/15 AUTOCAD und Inventor Magazin 57 Inventor AKTUELL Tipps & Tricks Auf Empfehlung Inventortipps – die letzten für dieses Jahr: Nutzen Sie Bauteile in verschiedenen Größen oder schauen Sie sich mal an, was man so alles bei Parameternamen berücksichtigen sollte. Und wissen Sie eigentlich, wie man das Plot-Datum richtig in den Schriftkopf einträgt? Das alles und mehr bringt Sie erst mal sicher über den nahenden Winter... Von Norman Roith Bauteile verschieden groß Bauteile lassen sich manuell oder automatisiert in verschiedenen Größen verwenden. Als erstes wird man an iFeature, iParts und iAssemblies denken, aber auch iLogic unterstützt mit verschiedenen Werkzeugen. Wenn Sie zum Beispiel eine Platte in verschiedenen Größen immer wieder nutzen möchten, können Sie die Länge mit einem festen Wert definieren. Anschließend fügen Sie aus „Verwalten>iLogic>Formular hinzufügen“ ein neues Formular ein. Im folgenden Dialog werden Name (etwa Plattenlänge) oder Reichweite der Funktion festgelegt. Danach erscheint der Formulareditor. Hier lassen sich Parameter von links nach rechts in den Anwendungsbereich per Drag & Drop ziehen. Darunter stehen dann die Eigenschaften für den Parameter„Länge“. Als Steuerelement wählen Sie Schieberegler und in den Schiebereglereigenschaften legen Sie Min/ Max sowie Schrittweite aus. (Bild 1) Damit sind die Minimalanforderungen für den Schieberegler definiert. Starten Sie jetzt Bild 1 58 AUTOCAD & Inventor Magazin 1/15 das neue Formular aus „Verwalten>iLogic> iLogic-Browser“ (falls noch nicht aktiv) und wählen dort das Formular„Plattenlänge“ aus. (Bild 2) Natürlich lässt sich das ganze noch „aufhübschen“, aber die Funktion steht bereits mit diesen wenigen Klicks. Parameternamen Parameternamen nehmen es mit der Rechtschreibung sehr genau, selbst Groß-/Kleinschreibung wird unterschieden und so sind die Parameternamen „Laenge“ und „laenge“ für Inventor völlig unterschiedlich. Es empfiehlt sich also für die Konstruktionsabteilung, ein paar Regeln zur Verwendung von Parametern aufzustellen (falls nicht schon passiert). Empfehlungen: ■ f ür die Parameterbenennung lediglich Buchstaben, Zahlen und Unterstrich verwenden ■ e rsten Buchstaben groß schreiben ■ a lle folgenden Buchstaben klein schreiben ■ z usammengesetzte Namen werden durch einen Unterstrich ( _ )getrennt; folgende Namen ebenfalls mit dem ersten Buchstaben groß, nachfolgende klein schreiben ■ b ei Aufzählungen werden nachfolgende Zahlen durch einen Unterstrich ( _ ) getrennt ■ U mlaute werden ae, oe, ae, ue geschrieben ■ f alls man international arbeitet, sollte man englische Namen verwenden Benennungsbeispiele: ● L aenge ● Breite_01 ● D om_Fase ● Breite_Platte Noch ein kurzer Hinweis zu den Einheiten: Die Bezeichnung oE steht für „ohne Einheiten“ und lässt sich etwa bei Reihen für die Anzahl der Elemente nutzen. Vorlagen mm/DIN Jeder hat in den Inventor-Vorlagen schon mal die mit der Kennzeichnung mm oder DIN gesehen. Worin besteht aber der Unterschied? Ganz einfach: Sie unterscheiden sich durch die Orientierung: Die Millimetervorlage hat die Ansicht Vorne/Front zur XYEbene zugeordnet und die DIN-Vorlage die Ansicht Oben/Top zur XY-Ebene. Stilkonflikte lösen Sicherlich ist das auch Ihnen schon passiert. Man arbeitet in einem Projekt, startet eine neue Datei und erhält folgende Konfliktmeldung. Wie lässt sich dieses Problem lösen? 1. Die Stilbibliothek soll an die Vorlage angepasst werden. Voraussetzung: „Starten>Projekte>Stilbibl iothek verwenden“ muss auf Lesen/Schreiben gesetzt sein. (Änderungen sind nur möglich, wenn alle Inventor-Dateien geschlossen sind). Anschließend ist die Vorlage zu öffnen (keine neue Datei mit dieser Vorlage erstellen!) Den Pfad, in dem die Vorlagen gespeichert sind, findet man im Dialog „neue Datei erstellen“ (oder alternativ in den Ordneroptionen unter Projekte). Die Stileinstellungen der Vorlage nun in die Stilbibliothek speichern ( Ver walten>Stile und Normen>Speichern). Durch Klicken auf „Nein“ in der Spalte „In Bibliothek speichern?“ die Option auf „Ja“ setzen; nachfolgenden Dialog mit OK bestätigen. AKTUELL Inventor Dim Plotdatum_Schriftkopf As DrawingDocument Plotdatum_Schriftkopf = ThisApplication.ActiveDocument customPropertySet = Plotdatum_Schriftkopf.PropertySets.Item(„Inventor User Defined Properties“) Try prop = customPropertySet. Item(„Plotdatum_Stempel“) Catch customPropertySet.Add(„“, „Plotdatum_Stempel“) Bild 2 End Try Try 2. Die Vorlage soll an die Stilbibliothek angepasst werden: Vorlage öffnen, durch Klicken auf „Nein“ in der Spalte „Aktualisieren“ die Option auf „Ja“ setzen ( Verwalten>Stile und Normen>Aktualisieren). Den nachfolgenden Dialog mit Ja bestätigen und die Vorlage speichern. Detailgenau Bestimmt ist Ihnen (falls Sie mit Detailgenauigkeiten arbeiten) schon mal die Option „Reduzierter Speichermodus“ in den Dialogen für „Baugruppe ableiten“ oder „Konturvereinfachung“ aufgefallen. Aber welche Auswirkungen hat diese Option? Wir haben mal eine Standardbaugruppe mit/ohne der Option vereinfacht. Das Ergebnis war, dass sich die Anzahl der Elemente im Ersatzobjekt stark vermindert hat Bild 7 und damit auch die Dateigröße. Für das Beispiel hat sich die Datenmenge um fast ein Drittel reduziert. Das sollte eine Motivation sein, den Haken dort zu setzen. (Bild 7 und 8) Plotdatum eintragen Mit der folgenden Methode können Sie das Plot-Datum einer Zeichnung in den Schriftkopf eintragen. Damit lassen sich zum Beispiel Papierzeichnungen in der Werkstatt einfacher zuordnen. eue Zeichnung erstellen (mit der von 1. n Ihnen favorisierten Vorlage) eue iLogic-Regel hinzufügen 2. n (Verwalten>iLogic>Regel hinzufügen) assenden Namen für die Regel verge3. p ben, etwa Plotdatum_Schriftkopf 4. f olgenden Regeltext in neue Regel einfügen (Listing): Bild 8 Dim PlotDate As Date PlotDate = Now iProperties.Value(„Custom“, „Plotdatum_Stempel“) = PlotDate Catch End Try InventorVb.DocumentUpdate() Dim oCtrlDef As ControlDefinition oCtrlDef = ThisApplication.CommandManager.ControlDefinitions. Item(„AppFilePrintCmd“) oCtrlDef.Execute Listing en iLogic-Editor mit OK schließen 5. d 6. i m Browser das zu ändernde Schriftfeld bearbeiten (RMT>Bearbeiten) 7. a uf der gewünschten Position für den Text einen neuen Text einfügen, etwa im Dialog „gedruckt am“; als Typ „Benutzerdefinierte Eigenschaften – Zeichnung“ und als Eigenschaft „Plotdatum_Stempel“ auswählen; die Eigenschaft über das Feld „Textparameter hinzufügen“ platzieren und den Dialog mit OK schließen (Bild 4) ie Änderungen im Schrift8. D feld speichern (rechte Maustaste (RMT)>Schriftfeld speichern) Wenn Sie die Änderungen unter einem anderen Namen speichern, müssen Sie das Schriftfeld noch in der Zeichnung austauschen: (vorhandenen Schriftkopf in Zeichnung löschen, im Browser RMT auf neuen Schriftkopf >Einfügen. 1/15 AUTOCAD & Inventor Magazin 59 Inventor AKTUELL Tipps & Tricks Bild 4 9. D amit die Regel automatisch ausgeführt wird, können Sie zum Beispiel diese immer beim Speichern aktivieren: (Verwalten>iLogic>Ereignisauslö ser); RMT>Vor dem Speichern vom Dokument und Regel anwählen „Plotdatum_Schriftkopf“; Dialog mit OK schließen (Bild 5) Man kann in Navisworks entweder komplette Baugruppen einladen oder einzelne Bauteile/Unterbaugruppen oder auch andere Formate (DWG usw.) zusammenfügen. In diesem Fall ist es aber sinnvoll, dass alle Daten einen gemeinsamen Nullpunkt besit- zen. Navisworks ermöglicht zwar die Verschiebung von Elementen, was aber nicht mit den Funktionen von Inventor zu vergleichen ist. Vereinfacht kann man Navisworks als intelligenten Viewer mit Auswertungsoptionen betrachten. Schritte: ■ N avisworks Manage starten ■ B augruppe (*.iam) öffnen (übrigens können Sie im Dialog „Öffnen“ über STRG + Mausrad die Voransichten von den installierten CAD-Programmen anzeigen) ■ H ome>Tools>Clash Detective ■ A dd Test ■ A uswahl der Komponenten und Regeln für den Test ■ R un Test ■ E rgebnisbetrachtung Wenn Sie Änderungen im Original durchführen, können Sie diese assoziativ in Navisworks nachführen, die Historie der Kollisionen wird dort gelistet. (Bild 9) (ra) 10. S p e i c h e r n S i e d i e Vo r l a g e (Start>Speichern unter>Kopie als Vorlage speichern) orlage ist nun zu verwenden. (Bild 6) 11. V Kollisionsprüfung Kollisionen lassen sich bereits in Inventor prüfen, allerdings sind die Möglichkeiten der Ergebniskontrolle doch recht rudimentär. Mittlerweile sind viele Anwender im Besitz einer Suite – entweder einer Product Design Suite oder Factory Design Suite. Hier können Sie zur Version 2015 in den Ultimate-Versionen auf Navisworks Manage zurückgreifen. Dort ist eine sehr umfangreiche Kollisionsprüfung (mit Historie) integriert. Die folgende kurze Anleitung soll Ihr Interesse wecken, ruhig auch dieses Programm einmal zu starten. Die Einweisung ist bewusst kurz gestaltet, damit Sie sehen, wie Sie dort auf die Schnelle umfangreichere Kollisionsprüfungen durchführen können. Bild 5 60 AUTOCAD & Inventor Magazin 1/15 Bild 6 Bild 9 Inventor HARDWARE Virtuelle 3D-Arbeitsplätze senken reale Kosten So gut wie lokal Die im Server verbaute Grid-GPU von Nvidia bietet genügend Rechenleistung für komplexe CAD-Anwendungen in virtuellen Umgebungen. Hier ein 3D-Rendering einer Anlage. Bild: Siempelkamp Immer mehr Unternehmen machen ihren Anwendern CAD-Software über virtuelle Desktops verfügbar. Mit gutem Grund: Eine neue Lösungsgeneration ermöglicht es, grafikintensive Applikationen einfach, kostengünstig und sicher an jedem Standort, wo sie gebraucht werden, bereitstellen zu lassen – bei voller Usability und Performance. Von Heike Link 72 AUTOCAD & Inventor Magazin 1/15 D er Weg in das virtualisierte 3D-Design führt nach Nordrhein-Westfalen. Genauer nach Dortmund in das DemoCenter des Virtualisierungs- und Cloudspezialisten CEMA. Dort veranschaulicht der technische Geschäftsführer Markus Radtke anhand einer Testumgebung die Vorteile der neuen Lösungstechnologie: Ein Standard-Notebook erhält über eine 6-Mbit/sLeitung von einem Citrix-Terminalserver gestreamte CAD-Daten und -Applikationen bereitgestellt. Per Mausklick dreht Radtke einige 3D-Konstruktionen, zoomt sie herein und wieder hinaus. Alles funktioniert ohne Ruckeln und Latenzzeiten beim Bildaufbau, ganz so wie auf einer lokalen Installation. „Virtuelle Desktops beherrschen jetzt auch grafikintensive Anwendungen wie AutoCAD oder Catia, weil die Technologien im Backend endlich so ausgereift sind und die nötige Power besitzen, um sogar Workstations mit hoher 3D-Grafikleistung performant zu virtualisieren“, erläutert der CEMAManager. Bis zu 20 Nutzer pro Grafikkarte So liefert eine im Server verbaute GridGPU von Nvidia genügend Rechenleistung, um komplexe CAD-Anwendungen in virtuellen Umgebungen auszuführen. Bislang musste die CPU des Servers die Grafikfunktionen berechnen und ging unter der Hochlast regelmäßig in die Knie. Der nachträgliche Einbau von Grafikkarten schuf zwar Abhilfe, doch eine richtige virtuelle Lösung war damit nicht gewonnen. Denn eine Grafikkarte war starr mit einem virtuellen Arbeitsplatz verdrahtet. Die Grid-GPUs hingegen lassen sich virtualisieren (vGPU). Dadurch können mehrere Anwender die Rechenleistung eines Grafikprozessors gleichzeitig nutzen. Das GPU-Sharing erhöht die Benutzerdichte pro Terminalserver beträchtlich: „Nach unserer Erfahrung können je nach geforderter Rechenleistung zwischen acht und bis zu 16 User mit einer Grafikkarte und bis zu 32 User mit einem Server arbeiten“, berichtet Radtke. Ein Citrix-Addon unter- HARDWARE Inventor stützt das hardwarebasierte GPU-Sharing zum Rendern von OpenGL- und DirectXbasierten Grafikanwendungen. Investment halbieren Unternehmen eröffnen sich enorme Konsolidierungs- und damit Kosteneinsparungspotenziale. Beispielsweise reichen der Maschinenbaufakultät einer Universität drei Server, um für Studierende 60 virtuelle 3D-Desktops auf Thin Clients für die Nutzung von AutoCAD bereitzustellen. Dies ergab ein von der CEMA durchgeführter Proof of Contest. Die reduzierten Investitionskosten veranlassten einen Maschinenbaukonzern, der eigentlich vier Arbeitsplätze mit 3D-Hochleistungsrechnern ausstatten wollte, eine virtuelle Desktop-Infrastruktur aufzubauen, weil er mit dem gleichen Budget die doppelte Anzahl, also acht gleichwertige 3D-Arbeitsplätze, virtualisiert bereitstellen konnte. Damit schuf das Unternehmen die Grundlage, User an anderen Standorten im Ausland oder externe Mitarbeiter schnell und flexibel einbinden zu können, ohne dass sensible Konstruktionsdaten aufwändig kopiert oder das geschützte Rechenzentrum in Deutschland verlassen müssen. Und da die Anwender die Lösung auf Anhieb akzeptierten, erwägt die IT-Abteilung, alle CAD-Arbeitsplätze per virtuellem Desktop bereitzustellen. Nur noch ein Master-Image Als größten Vorteil erachtet Radtke die langfristig gesenkten Betriebskosten pro User durch das zentralisierte Management der Workstations. „Administratoren brauchen nur noch ein Master-Image zu verwalten. Mit dessen Hilfe können sie die virtuellen Desktops über ihren gesamten Lebenszyklus vom Rechenzentrum aus managen.“ Zum Durchführen von Updates oder Betanken mit neuer Software reicht ein Knopfdruck – unabhängig von der Zahl und dem Standort der angeschlossenen 3D-Arbeitsplätze. Beim Hochfahren der Rechner wird das Master-Image vom Server automatisch auf alle virtuellen Clients repliziert. „Nach unseren Erfahrungen rechnet es sich für Unternehmen ab zirka 15 3D-Usern aufwärts, eine VDI für Konstruktion und Engineering aufzusetzen“, erklärt Radtke. Erst ab einer gewissen kritischen Masse kommen die Vorteile voll zum Tragen. Dazu zählt auch die erhöhte Flexibilität. Mit einem Mausklick kann der Administrator Nutzern Zugriff auf die Rechenleis- CAD-Ansichten einer Anlage. tung und Tools wie unterschiedliche Applikationen und Software-Releases bieten, die sie aktuell brauchen. Zudem lassen sich Ressourcen bequem von einem Anwender auf einen anderen übertragen. So nutzen bei einem Sensorhersteller die in unterschiedlichen Zeitzonen beheimateten Anwender die virtuellen Hochleistungsrechner nach dem Follow-the-Sun-Prinzip. Gleichzeitig verbessern die virtuellen Desktops die weltweite Zusammenarbeit, weil die 200 Nutzer von Argentinien bis China zentral am gleichen Dokument arbeiten können. Der CEMA-Kunde spart sich dadurch das aufwändige Replizieren der Daten sowie das Vorhalten von lokalen PDM-Systemen. Anstatt zusätzlich kostspielige Workstations vor Ort bereitzustellen und zu verwalten, profitiert das Unternehmen von einer höheren Ressourcenauslastung in einem vereinfachten Gesamtsystem sowie von einer erhöhten Datensicherheit. Saubere Planung Sinnvoll sei das Einrichten einer VDI, wenn der turnusmäßige Wechsel auf die neueste Generation von CAD-Desktops und damit neue Investitionen anstehen, meint Radtke. Zwar sei es theoretisch möglich, die GridKarte nachzurüsten. Doch empfiehlt er, das Serverrack zu aktualisieren, damit die GridKarte tadellos funktioniere. Zum Konfigurieren der vGPU wird auf dem virtuellen Client der Nvidia-Treiber installiert. Auf der Softwareseite unterstützt nach CEMA-Einschätzung bisher nur Citrix die Lösung voll- Bild: Siempelkamp ständig. „Knackpunkt ist der Hypervisor, der die Ressourcen der Grafikkarte verteilt“, erklärt Radtke. Aktuell arbeite VMware noch mit einer Beta-Version; das marktreife Produkt soll im Frühjahr 2015 verfügbar sein. Als Endgerät reicht ein Standard-Notebook oder ein Thin Client. Dort wird per Plug-in der Client von Citrix zum DesktopStreaming installiert. Dank der Citrix-XenDesktop-Lösung für die Virtualisierung von Arbeitsplätzen in Kombination mit der Nvidia-Grid-Karte entfallen bisherige Einschränkungen. Bei Bildaufbau, Bildwiederholrate und Latenzzeiten merkt der Nutzer auch bei grafikintensiven Anwendungen keinen Unterschied zu einem lokal installierten PC. Knackpunkt sei jedoch nach wie vor das WAN. Manchmal reicht bereits eine 2-Mbit/s-Leitung aus. „In unserem Demo-Center können Unternehmen schnell und einfach prüfen, ob und Markus Radtke, techniin welcher Lösungsarchitek- scher Geschäftsführer des tur die VDI für sie in Frage Virtualisierungs- und kommt“, rät Radtke. „Wir Cloudspezialisten CEMA. simulieren dazu die Produktivumgebung. Ein halber Tag reicht dazu aus.“ Der Manager hält ein sauberes Konzept für das Gesamtsystem für unverzichtbar. Denn wenn das Sizing oder die ausgewählten Lösungskomponenten nicht auf die Anforderungen der Kunden passen, dann kann auch die beste Technologie nichts ausrichten. (anm) 1/15 AUTOCAD & Inventor Magazin 73 SERVICE AUTOCAD & Inventor Einkaufsführer 74 GIS & INFRASTRUKTUR ARCHITEKTUR & BAUWESEN MECHANIK & MASCHINENBAU ELEKTROTECHNIK & ELEKTRONIK INDUSTRIAL DESIGN & VISUALISIERUNG Tel.: 03764 / 4000-0 Fax: 03764 / 4000-40 E-Mail: nupis@nupis.de Internet: www.nupis.de CAD / CAM / CAE / PDM – Softwarelösungen für die Industrie ADN-Developer / ATC-CADpartner / MSD-Partner / CAD-Automation SKM TT: 3D-Anlagenbau / Rohrleitungsplanung SKM HYDX: Hydraulische Steuerblöcke (CAD/CAM) SKM DCAM: Lasermaterialbearbeitung / Robotik / CNC/NC SKM Toolbox: Vault-Produktkonfigurator / INV-IAM-Optimierung S.K.M. Informatik GmbH Eckdrift 95 19061 Schwerin Tel.: 03 85 / 4 88 36-10 Fax: 03 85 / 4 88 36-11 E-Mail: info@skm-informatik.com Internet: www.skm-informatik.com Die Kernkompetenz der Contelos GmbH …. liegt in der integrativen Bearbeitung der Projekte. Kompetente Beratung mit der Erfahrung aus 18 Jahren im Autodeskgeschäft sichern Ihren Projekterfolg durch: Projektbegleitung–CAD-Richtlinien–Zertifizierte Trainings.Unsere Geschäftsstellen finden Sie in Gehrden und Bremen Contelos GmbH Robert-Bosch-Str. 16 30989 Gehrden Tel.: 0 51 08 / 92 94-0 Fax: 0 51 08 / 92 94-79 E-Mail: info@contelos.de Internet: www.contelos.de CINTEG AG: Ihr Partner für Digital Prototyping - Prozesse ! Für Ihre PLM-Umgebung bieten wir Beratung, Projektierung und Realisierung aus einer Hand. l 95680 Bad Alexandersbad: 09232 / 9156070 l 65549 Limburg: 06431 /985700 l 46047 Oberhausen: 0208 / 376050 CINTEG AG Steinbeisstraße 11 73037 Göppingen AUTOCAD & Inventor Magazin 1/15 Tel.: 07161 / 62800 Fax: 07161 / 628029 E-Mail: info@cinteg.de Internet: www.cinteg.de ARCHITEKTUR & BAUWESEN N+P Informationssysteme GmbH Meerane | Dresden | Nürnberg An der Hohen Straße 1 08393 Meerane ARCHITEKTUR & BAUWESEN Unsere Leistungen umfassen Beratung, Systemintegration, Softwareentwicklung und IT-Services. Eigenentwickelte Integrationsbausteine verbinden Autodesk-Produkte mit ERP- oder CAFM-Lösungen. Automation und N+PApps steigern die Produktivität der Planungsprozesse unserer Kunden. ARCHITEKTUR & BAUWESEN N+P-Lösungen: Prozessorientiert und durchgängig integriert. ANLAGENBAU & VERFAHRENSTECHNIK ANLAGENBAU & VERFAHRENSTECHNIK ARCHITEKTUR & BAUWESEN ANLAGENBAU & VERFAHRENSTECHNIK ANLAGENBAU & VERFAHRENSTECHNIK ANLAGENBAU & VERFAHRENSTECHNIK ANLAGENBAU & VERFAHRENSTECHNIK Einkaufsführer IT-Lösungen für das Engineering CIDEON Systems ist einer der führenden Vertriebspartner für Autodesk Anlagenbauprodukte im deutschsprachigen Raum. Unsere Standorte: Bautzen, Leipzig, Chemnitz, Gräfelfing, Hamburg, Delmenhorst, Düsseldorf, Dortmund, Übach-Palenberg, Troisdorf, Siegen, Schotten, Mundelsheim Cideon Systems GmbH & Co. KG Lochhamer Schlag 21 82166 Gräfelfing Tel.: 0 89 / 90 90 03-0 Fax: 0 89 / 90 90 03-250 E-Mail: info@cideon-systems.de Internet: www.cideon-systems.de N+P-Lösungen: Prozessorientiert und durchgängig integriert. Unsere Leistungen umfassen Beratung, Systemintegration, Softwareentwicklung und IT-Services. Eigenentwickelte Integrationsbausteine verbinden Autodesk-Produkte mit ERP- oder CAFM-Lösungen. Automation und N+PApps steigern die Produktivität der Planungsprozesse unserer Kunden. N+P Informationssysteme GmbH Meerane | Dresden | Nürnberg An der Hohen Straße 1 08393 Meerane Tel.: 03764 / 4000-0 Fax: 03764 / 4000-40 E-Mail: nupis@nupis.de Internet: www.nupis.de Die Kernkompetenz der Contelos GmbH …. liegt in der integrativen Bearbeitung der Projekte. Kompetente Beratung mit der Erfahrung aus 18 Jahren im Autodeskgeschäft sichern Ihren Projekterfolg durch: BIM - Facility Management – Zertifizierte Trainings.Unsere Geschäftsstellen finden Sie in Gehrden und Bremen Contelos GmbH Robert-Bosch-Str. 16 30989 Gehrden Tel.: 0 51 08 / 92 94-0 Fax: 0 51 08 / 92 94-79 E-Mail: info@contelos.de Internet: www.contelos.de CINTEG AG: Ihr Partner für Digital Prototyping - Prozesse ! Für Ihre PLM-Umgebung bieten wir Beratung, Projektierung und Realisierung aus einer Hand. l 95680 Bad Alexandersbad: 09232 / 9156070 l 65549 Limburg: 06431 /985700 l 46047 Oberhausen: 0208 / 376050 CINTEG AG Steinbeisstraße 11 73037 Göppingen Tel.: 07161 / 62800 Fax: 07161 / 628029 E-Mail: info@cinteg.de Internet: www.cinteg.de GIS & INFRASTUKTUR GIS & INFRASTUKTUR GIS & INFRASTUKTUR GIS & INFRASTUKTUR Die Kernkompetenz der Contelos GmbH …. liegt in der integrativen Bearbeitung der Projekte. Kompetente Beratung mit der Erfahrung aus 18 Jahren im Autodeskgeschäft sichern Ihren Projekterfolg durch: Projektbegleitung–CAD-Richtlinien–Zertifizierte Trainings.Unsere Geschäftsstellen finden Sie in Gehrden und Bremen Contelos GmbH Robert-Bosch-Str. 16 30989 Gehrden Ihr Partner für Netzinformations syteme und Infrastruktur BaSYS - Das Netzinformationssystem mit dem Schwerpunkt Abwasser und Wasser, Effiziente Betriebsführung für Leitungsnetze, Offene Datenbankstruktur unter Oracle und MS SQL Server, Durchgängige Prozesse für Zustandserfassung, -bewertung und Sanierungsplanung Barthauer Software GmbH Pillaustr. 1a 38126 Braunschweig Tel.: 05 31 / 2 35 33-0 Fax: 05 31 / 2 35 33-99 E-Mail: info@barthauer.de Internet: www.barthauer.de Ihr Autodesk Gold Partner für das gesamte Bauwesen AKG ist der fachkundige Autodesk-Händler für den gesamten Hoch-, Tief- und Ingenieurbau und bietet Service aus einer Hand: von Beratung/Vertrieb über Schulung und Projektbegleitung bis hin zur Entwicklung (Tiefbausoftware VESTRA). Weitere BIM-Kompetenzzentren: Berlin, Köln und Wien. AKG Civil Solutions GmbH Uhlandstraße 12 D-79423 Heitersheim MECHANIK & MASCHINENBAU Tel.: 0 51 08 / 92 94-0 Fax: 0 51 08 / 92 94-79 E-Mail: info@contelos.de Internet: www.contelos.de Tel.: 0 76 34 / 56 12-0 Fax: 0 76 34 / 56 12-3 00 E-Mail: info@akgcivil.com Internet: www.akgcivil.com N+P-Lösungen: Prozessorientiert und durchgängig integriert. Unsere Leistungen umfassen Beratung, Systemintegration, Softwareentwicklung und IT-Services. Eigenentwickelte Integrationsbausteine verbinden Autodesk-Produkte mit ERP- oder CAFM-Lösungen. Automation und N+PApps steigern die Produktivität der Planungsprozesse unserer Kunden. N+P Informationssysteme GmbH Meerane | Dresden | Nürnberg An der Hohen Straße 1 08393 Meerane Tel.: 03764 / 4000-0 Fax: 03764 / 4000-40 E-Mail: nupis@nupis.de Internet: www.nupis.de MECHANIK & MASCHINENBAU MECHANIK & MASCHINENBAU Tel.: 0761 / 285 22 11 - 0 Fax: 0761 / 285 22 11 - 32 E-Mail: mail@cadida.de Internet: www.cadida.de MECHANIK & MASCHINENBAU Cadida Software GmbH Software-Visualisierung Stühlingerstraße 24 79106 Freiburg/Brsg. MECHANIK & MASCHINENBAU Die Cadida Software GmbH erweitert und optimiert CAD-Systeme wie AutoCAD, BricsCAD u.a. Diesen Service bieten wir allen Branchen, die mit CAD, GIS, Grafik 2D/3D und Punktwolken arbeiten. Oder Sie entscheiden sich für unsere eigenen Produkte, die wir kostengünstig anpassen. MECHANIK & MASCHINENBAU Softwareentwicklung für CAD, GIS, Grafik 2D/3D und Sensorik. MECHANIK & MASCHINENBAU ARCHITEKTUR & BAUWESEN AUTOCAD & Inventor Einkaufsführer SERVICE Die Kernkompetenz der Contelos GmbH …. liegt in der integrativen Bearbeitung der Projekte. Kompetente Beratung mit der Erfahrung aus 18 Jahren im Autodeskgeschäft sichern Ihren Projekterfolg durch: Projektbegleitung–CAD-Richtlinien–Zertifizierte Trainings.Unsere Geschäftsstellen finden Sie in Gehrden und Bremen Contelos GmbH Robert-Bosch-Str. 16 30989 Gehrden Tel.: 0 51 08 / 92 94-0 Fax: 0 51 08 / 92 94-79 E-Mail: info@contelos.de Internet: www.contelos.de Unsere Komplettlösungen für Ihre erfolgreichen CAD-Projekte Beratung, Vertrieb, Schulung u. Support seit 1984 v. AutoCAD/Mechanical/ Inventor u.Vault-Produkten mit Schwerpunkt Maschinen-und Anlagenbau, Spezialist für Data Management,Schnittstellen-u. Anpassungsprogrammierung, Datenkonvertierung, CAD-Systemhaus mit IT- und Netzwerkbetreuung GECOMP GmbH Hans-Thoma-Strasse 93 68163 Mannheim Tel.: 06 21 / 4 23 06-66 Fax: 06 21 / 4 23 06-44 E-Mail: mcad@gecomp.de Internet: www.cad-system.de CINTEG AG: Ihr Partner für Digital Prototyping - Prozesse ! Für Ihre PLM-Umgebung bieten wir Beratung, Projektierung und Realisierung aus einer Hand. l 95680 Bad Alexandersbad: 09232 / 9156070 l 65549 Limburg: 06431 /985700 l 46047 Oberhausen: 0208 / 376050 CINTEG AG Steinbeisstraße 11 73037 Göppingen Tel.: 07161 / 62800 Fax: 07161 / 628029 E-Mail: info@cinteg.de Internet: www.cinteg.de IT-Lösungen für das Engineering CIDEON Systems ist einer der führenden Vertriebspartner für Autodesk Anlagenbauprodukte im deutschsprachigen Raum. Unsere Standorte: Bautzen, Leipzig, Chemnitz, Gräfelfing, Hamburg, Delmenhorst, Düsseldorf, Dortmund, Übach-Palenberg, Troisdorf, Siegen, Schotten, Mundelsheim Cideon Systems GmbH & Co. KG Lochhamer Schlag 21 82166 Gräfelfing Tel.: 0 89 / 90 90 03-0 Fax: 0 89 / 90 90 03-250 E-Mail: info@cideon-systems.de Internet: www.cideon-systems.de Ihr Partner für IT CAD CAM PDM Lösungen Wir bieten CAD-/CAM-/PDM-Lösungen auf Basis von: AutoCAD, Mechanical und Inventor l AutoNEST, EdgeCAM und NC Polaris l Vault-Produktfamilie l Hardware und Netzwerk-Lösungen l Schulung, Support, Fernwartung, Programmierung und Projektbegleitung l Autorisiertes Trainingscenter ATC CASO GmbH Albert-Schalper-Str. 4 83059 Kolbermoor Tel.: 0 80 31 / 35 63 80 Fax: 0 80 31 / 38 25 58 E-Mail: info@caso.de Internet: www.caso.de AUTOCAD & Inventor Magazin 1/15 75 SERVICE AUTOCAD & Inventor Einkaufsführer MECHANIK & MASCHINENBAU MECHANIK & MASCHINENBAU PDM- und CAD-Engineering Lösungen Aus einer Hand: Hardware und IT-Infrastruktur l Kosten senken durch Prozessoptimierung l Schulungszentren in Ulm und Augsburg l Mechanik Systempartner l VAULT-Systempartner l Schnittstellen zu vielen ERP-Systemen Celos Solutions GmbH mit Niederlassungen in 86156 Augsburg und 89079 Ulm Tel.: 08 21 / 27 95 93-0 E-Mail: cad-vertrieb@celos.de Internet: www.celos.de Digital Prototyping mit NetVision CAD – CAM – PDM – IT Ihr kompetenter Partner für Komplettlösungen im anspruchsvollen 2D/3D CAD/CAM Umfeld. Profitieren Sie von unserem über 20-jährigen CAD/CAM/ PDM-Know-how. Unsere Stärken: Durchgängige Lösungen, Schulungen, Programmierdienstleistungen, Hardware- Software- Netzwerkintegration NetVision Datentechnik GmbH u. Co. KG 89081 Ulm 88276 Berg (bei Ravensburg) Tel. (Ulm): 07 31 / 55 04 93-0 Tel. (Berg): 07 51 / 55 27 14 E-Mail: cad@net-vision.de Internet: www.net-vision.de & Inventor AUTOCAD & Inventor Magazin – denn Erfolg ist buchbar! • Fachinformationen für Konstrukteure, Ingenieure, Architekten und GIS-Planer • Seit über 25 Jahren das Fachmedium für alle, die Autodesk-Programme einsetzen • Weil 85 % der professionellen Entscheider Fachmedien lesen • Die crossmediale Plattform für Ihre Werbebotschaften Bild: fotolia.com • Mit exklusiver Tool-CD (LISP- und .NET-Programme) für Professionals weil Qualität entscheidend ist Autocad Magazin Probeabo Autocad Magazin ePaper & App www.autocad-magazin.de AUTOCAD & Inventor Einkaufsführer SERVICE Für mehr Produktivität in Sachen CAD Mensch und Maschine ist mit über 40 Niederlassungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz das größte Autodesk Systemhaus in Europa. Die Kompetenz liegt in der Beratung, dem Verkauf, Einführung, Schulung und Optimierung von CAD-Lösungen. Mensch und Maschine Deutschland GmbH Argelsrieder Feld 5 82234 Wessling info@mum.de www.mum.de Infoline 00800 / 686 100 00 gebührenfrei 21079 Hamburg 26123 Oldenburg 30659 Hannover 52353 Düren 58239 Schwerte 65205 Wiesbaden 66115 Saarbrücken 70178 Stuttgart 73230 Kirchheim/Teck 79111 Freiburg 81379 München 94375 Stallwang &+49 (0)40 / 89 90 10 & +49 (0)4 41 / 93 65 60 0 & +49 (0)5 11 / 22 06 17 70 & +49 (0)24 21 / 388 90-0 & +49 (0)23 04 / 945 520 & +49 (0)6 11 / 97 49 18 0 & +49 (0)6 81 / 97 05 96 0 & +49 (0)7 11 / 93 34 83 0 & +49 (0)70 21 / 9 34 88 20 & +49 (0)7 61 / 40 13 61 0 & +49 (0)89 / 72 49 89 81 & +49 (0)99 66 / 94 02 0 Mensch und Maschine benCon 3D GmbH 21629 Neu Wulmstorf www.mum.de/bencon & +49 (0)40 / 89 80 78 0 Mensch und Maschine Scholle GmbH 42551 Velbert www.scholle.de & +49 (0)20 51 / 9 89 00 20 Mensch und Maschine At Work GmbH 49078 Osnabrück www.work-os.de & +49 (0)5 41 / 40 41 10 Mensch und Maschine Leycad GmbH 51580 Reichshof www.mum.de/leycad & +49 (0)22 97 / 911 40 Mensch und Maschine Integra GmbH 65549 Limburg 63679 Schotten www.mum.de/integra & +49 (0)64 31 / 92 93 0 & +49 (0)60 44 / 98 91 98 Mensch und Maschine acadGraph GmbH 80805 München www.acadgraph.de & +49 (0)89 / 30 65 89 60 04103 Leipzig 10117 Berlin 22844 HH-Norderstedt 34590 Wabern 33604 Bielefeld 40221 Düsseldorf 44227 Dortmund 46342 Velen 99423 Weimar & +49 (0)3 41 / 30 85 47 0 & +49 (0)30 / 8 91 10 08 & +49 (0)40 / 43 25 79 0 & +49 (0)56 83 / 99 97 61 & +49 (0)5 21 / 28 16 3 & +49 (0)2 11 / 22 05 95 46 & +49 (0)2 31 / 56 03 10 40 & +49 (0)28 63 / 92 95 0 & +49 (0)36 41 / 63 55 25 Mensch und Maschine Dressler GmbH 88046 Friedrichshafen www.mum.de/dressler & +49 (0)75 41 / 38 14 0 Mensch und Maschine Tedikon GmbH 89264 Weißenhorn www.tedikon.de & +49 (0)73 09 / 92 97 0 Mensch und Maschine Haberzettl GmbH 90475 Nürnberg 68766 Hockenheim www.haberzettl.de & +49 (0)9 11 / 35 22 63 & +49 (0)62 05 / 292 387 4 Österreich Für mehr Profitabilität in Sachen CAD Mensch und Maschine Austria GmbH 8263 Großwilfersdorf & +43 (0)33 85 / 660 01 info@mum.at www.mum.at 1040 Wien 4600 Wels 5071 Wals / Salzburg 6060 Hall / Tirol 9020 Klagenfurt & +43 (0)1 / 504 77 07 0 & +43 (0)72 42 / 208 827 50 & +43 (0)6 62 / 62 61 50 & +43 (0)5223 / 4 20 08 & +43 (0)463 / 50 02 97 0 Schweiz Für mehr Qualität in Sachen CAD Mensch und Maschine Schweiz AG 8185 Winkel & +41 (0)44 / 864 19 00 info@mum.ch www.mum.ch 1094 Paudex 4053 Basel 5034 Suhr 8904 Aesch b. Birmensdorf & +41 (0)21 / 793 20 32 & +41 (0)61 / 643 00 90 & +41 (0)62 / 855 60 60 & +41 (0)43 / 344 12 12 INDUSTRIAL DESIGN MECHANIK & MASCHINENBAU GIS &INFRASTRUKTUR ELEKTROTECHNIK & ELEKTRONIK ARCHITEKTUR & BAUWESEN ANLAGENBAU & VERFAHRENSTECHNIK Deutschland AUTOCAD & Inventor Magazin 1/15 77 Schwerpunkt ITandFactory GmbH Auf der Krautweide 32 65812 Bad Soden Tel. +49 6196 93490-0 Fax +49 6196 93490-49 E-Mail: info@cadison.com Internet: www.cadison.com CADISON ist das Werkzeug für eine durchgängige Projektabwicklung von der Vorkalkulation über das P&ID, die 3D Aufstellungsplanung bis hin zum Maintenance. Mit nur einer objektorientierten Datenbank, in jener alle Daten gespeichert sind und somit allen Disziplinen innerhalb eines Engineering Projekts zur Verfügung gestellt werden, reduzieren sich die Planungszeiten sowie mögliche Fehler bei der Projektabwicklung drastisch. Alle Objektinformationen sind nur einmal vorhanden und ändern sich sofort und durchgängig sobald eine Änderung durchgeführt wird. CADISON gliedert sich in eine CAD und eine NON-CAD Umgebung auf, was ein interdisziplinäres Arbeiten innerhalb eines Projektes erlaubt. S.K.M. Informatik GmbH Schwerin Eckdrift 95 19061 Schwerin Tel. 0385 48836-10 Fax 0385 48836-11 E-Mail: turbotube@skm-informatik.com Internet: www.skm-informatik.com Turbo Tube 2013 Anlagenplanung Komplettiert das Inventor-Konstruktionssystem um hochproduktive Anlagen-und Rohrleitungsplanung. Die CAD-unabhängige Architektur sorgt für extrem einfache und einheitliche Bedienung, wahlweise unter Inventor oder AutoCAD. Umfangreiche Datenkataloge, Rohrklassenmanagement, intelligente Leitungsverwaltung (XML), sowie Schnittstellen zu ROHR2, ISOGEN, VAULT, GAIN, XLS, XML sorgen für hohe Produktivität. www.turbotube.de, www.skm-informatik.com CADFEM GmbH ANSYS Competence Center FEM Marktplatz 2 D-85567 Grafing bei München Tel. +49 (0)8092 70 05-0 Fax +49 (0)8092 70 05-77 E-Mail: info@cadfem.de Internet: www.cadfem.de Konstruktionsbegleitende FEM-Berechnungen Konstruktionsbegleitende FEM-Berechnungen mit den Programmpaketen ANSYS® Professional™ und ANSYS® DesignSpace® geben mehr Flexibilität in Konstruktion & Entwicklung bei weniger Versuchsreihen mit Prototypen. Eingebettet in eine moderne 3D-CAD-Infrastruktur, können sie Entwicklungsprozesse signifikant und ohne Qualitätsverlust beschleunigen. Sie helfen bereits in einem frühen Entwicklungsstadium bei der Analyse, ob ein Problem vorliegt, wodurch es verursacht wird und welche konstruktive Maßnahme Abhilfe schafft. e4e engineers for engineers GmbH Gronauer Strasse 33 60385 Frankfurt Tel.: +49-69-508-30501 Fax: +49-69-508-30555 Email: info@e4e-online.com Internet: www.e4e-online.com Digital Prototyping mit Autodesk Simulation Der nahtlose Übergang von Ihrer Konstruktion in Autodesk Inventor oder AutoCAD Mechnical in die FEM-Berechnung ist gewährleistet. Mit Autodesk Simulation Mechanical, CFD und Multiphysics führen wir Berechnungen durch für u.a. den Anlagenbau, Apparatebau, die Elektronikfertigung, den Fahrzeug- und Maschinenbau und ermitteln Festigkeiten und Lebensdauer, Strömungs- und Wärmeverläufe für sämtliche Lastverläufe und Werkstoffe. Stellen Sie Ihre Konstruktion bereits nach dem ersten Entwurf bei der e4e auf den digitalen Prüfstand. Sie sparen Prüf- und Prototypenkosten und bringen das Produkt schneller in den Markt. data M Sheet Metal Solutions GmbH Am Marschallfeld 17 D-83626 Valley / Oberlaindern Tel. 08024 640-0 Fax 08024 640-300 E-Mail: datam@datam.de Internet: www.datam.de, www.copra-metalbender.com Blechfunktionalität für Inventor®, AutoCAD und AutoCAD Mechanical data M Software für das Walzprofilieren COPRA® RF und das Herstellen von Blechbiegeteilen COPRA® MetalBender sind marktführend – weltweit. COPRA® RF umfasst die gesamte Prozesskette des Walzprofilierens – von der Auslegung, Entwicklung der Umformblume bis zur effektiven Rollenkonstruktion, Stücklistenerstellung, Werkzeugfertigung (CNC) und Qualitätskontrolle von Rollenwerkzeugen und Profilquerschnitten. COPRA® MetalBender – Leistungsstarke parametrische und nichtparametrische Blechteilekonstruktion und Abwicklung, professionelle Werkzeugverwaltung, Stanz- und Prägefunktionen mit Schnittstellen zu DXF, Cybelec, ToPs und Delem. Autodesk® preferred supplier SPI GmbH Kurt-Fischer-Straße 30a 22926 Ahrensburg/Hamburg Tel. +49 (0)4102 706-0 Fax +49 (0)4102 706-444 E-Mail: sheetmetal@spi.de Internet: www.sheetmetalinventor.de SPI SheetMetal Inventor: Eigenständiger leistungsstarker SPI Abwickler für Standard Inventor™ Bauteile, für nicht freigestellte Teile, importierte Teile, Freiformflächen sowie für scharfkantige Bauteile (keine modellierten Biegezonen). Konfigurierbare Abwicklung: Fertigungsgerechte Eckfreistellung, Biegemarkierung und Biegetabellen. Editierbare Materialverwaltung, Werkzeugverwaltung für Stanz- u. Umformwerkzeuge. SPI Blech- und Rohr-Komponenten Manager. SPI Schnittstelle (Bidirektional) TRUMPF TruTops. Programmiersysteme TruTops Laser / Punch / Bend; SQL Datenbankzugriff; DXF u. Geo-File Ausgabe. Bohnhardt CAD-Consulting Falderbaumstrafle 35 34123 Kassel Telefon: 0561 50744 0 Telefax: 0561 50744 11 info@bohnhardt.de www.bohnhardt.de PLANX!, normgerechte Pläne für den vorbeugenden Brandschutz coolOrange s.r.l. Boznerstraße 78, I-39011 Lana Tel.: +39 0473 - 4950-00, Fax: -19 Welser Straße 9, D-86368 Gersthofen Tel.: +49 821 907840-0, Fax: -50 E-Mail: info@coolOrange.com Internet: http://www.coolOrange.net coolOrange verwandelt brandneue Technologien in coole Applikationen für Autodesk Produkte! Mit über 15 Jahren Autodesk-Erfahrung und der Leidenschaft für neue Technologien begeistern wir sowohl Anwender als auch Händler mit unseren Produkten und individualisierten Softwarelösungen. Testen Sie unsere Apps für Inventor, AutoCAD und Vault! Kostenlose Demoversionen zum Download finden Sie auf www.coolOrange.com coolOrange – Squeeze your potential! ELEKTROTECHNIK Firma ElektraSoft Elektrotechnik und Software GmbH Lyoner Straße 11 60528 Frankfurt am Main Tel. 069 66563-600 Fax 069 66563-611 E-Mail: info@elektrasoft.de Internet: www.elektrasoft.de Elaplan® - die Systemfamilie für die Elektro-Anlagentechnik Mit der Systemfamilie Elaplan bieten wir professionelle CAE/CAD-Systemlösungen für die Elektrotechnik, Kommunikationstechnik und den Anlagenbau. Elaplan unterstützt Sie intelligent bei Ihren vielfältigen Aufgaben: Planung, Projektierung Fachprüfungen - Elektrotechnische Berechnungen DIN VDE, EN, IEC - Energieoptimierungen - Digitales Gebäudemodell Elektrotechnik und Kabelmanagement (CAD-Basis AutoCAD) - Angebotskalkulation - Technische Auftragsabwicklung mit SAP-Anbindung - Digitale Bestandsführung. Celos Solutions GmbH PDM & CAD Solutions mit Niederlassungen in 86156 Augsburg und 89079 Ulm Tel. 0821/279593-0 Fax 0821/279593-72 Internet: www.celos.de Mail: cad-vertrieb@celos.de Celos easyDataGateway: Die CAD-Schnittstelle zu ERP Celos easyDataGateway ermöglicht - unter Einbindung der Artikel- und Stücklistendaten eines ERP-Systems - eine bidirektionale Datenbanksynchronisation zwischen Konstruktion und Warenwirtschaft, um optimal organisierte Arbeitsabläufe bis in die Fertigung sicherzustellen. Artikelanlage u. Verknüpfung, Nummernkollisionsvermeidung, Langläuferhandling, automatisierte Freigabeprozesse u.v.m. helfen im Konstruktionsalltag. Unsere Neutralschnittstelle Celos easyDataGateway nutzen Kunden u.a. mit Navision, SelectLine, Lexware, SO: DATENMANAGEMENT BRANDSCHUTZ BLECHBEARBEITUNG BERECHNUNG/ FEM/SIMULATION ANLAGENBAU Adresse ERPLÖSUNGEN Einkaufsführer SERVICE AUTOCAD & Inventor Applikationsverzeichnis c 78 Orange AUTOCAD & Inventor Magazin 1/15 Mit PLANX! werden normgerechte Flucht- und Rettungspläne, Feuerwehrpläne und Feuerwehr-Laufkarten erstellt. PLANX! ist nicht nur für die Erstellung sondern auch für die Pflege dieser Pläne ausgelegt. PLANX! wurde entwickelt für Anwender aus Industrie, Handel, Verwaltung, die AutoCAD ab Version 2010 für die Erstellung Planung und Verwaltung von Gebäuden einsetzen und die verpflichtet sind, diese Pläne ständig vorzuhalten. Adresse Schwerpunkt InterCAM-Deutschland GmbH Am Vorderflöß 24a D-33175 Bad Lippspringe Tel. +49 5252 98 999 0 E-Mail: info@mastercam.de Internet: www.mastercam.de Mastercam: Perfektion für schnelles, effizientes und produktives Arbeiten! Die InterCAM-Deutschland ist der deutsche Distributor von Mastercam, der leistungsstarken CAD/CAM-Lösung des US-amerikanischen Herstellers CNC Software. Mastercam bietet Fräsen in 2 bis 5 Achsen, Drehen, Drahten, künstlerische Reliefbearbeitung, 2D- und 3D-Design, Flächen- und Solidmodeling und somit alles für den Werkzeug-, Formen- und Maschinenbau sowie für die Holz-, Stein- und Kunststoffbearbeitung. Der Vertrieb der Software erfolgt über ein Netz qualifizierter Partner. Mit aktuell über 167.000 Installationen ist Mastercam das weltweit meisteingesetzte System auf dem Markt PC-basierter CAM-Software. NetVision Datentechnik GmbH u. Co. KG Lise-Meitner-Straße 13 Science Park II 89081 Ulm Tel.: +49 731 550493-0 Fax: +49 731 550493-29 E-Mail: info@net-vision.de Internet: www.net-vision.de CAD/CAM – Integriert und leistungsstark! Autodesk HSM vereint CAD und CAM zu einer durchgängigen Lösung von der Konstruktion bis zur Fertigung. Autodesk bietet Ihnen integrierte CAM-Lösungen, mit denen Sie in Ihrer vertrauten CAD-Umgebung arbeiten und somit von Beginn an effektiv und produktiv sein können. Als zertifizierter Autodesk Entwickler haben wir umfangreiche Schnittstellen zu den Konfigurationslösungen iLogic und Inventor ETO, sowie Autodesk Vault geschaffen. Dies ermöglicht einen hohen Automatisierungsgrad vom Auftragseingang bis zur Fertigung. Und all das innerhalb einer Produktfamilie. Ihr Fachhändler für Inventor HSM und HSMWorks für Solidworks SolidCAM GmbH Gewerbepark H.A.U. 36 D-78713 Schramberg InventorCAM – die nahtlos integrierte Fertigungslösung für Autodesk Inventor InventorCAM ist eine von Autodesk zertifizierte, leistungsstarke, einfach zu bedienende CAD/CAM-Lösung für die NC-Fertigungstechnologien 2.5D Fräsen, 3D HighSpeed Bearbeitung mit HSS und HSM, 4/5-Achsen Mehrseitenbearbeitung, 5-Achsen Simultanfräsen, Drehen, Drehfräsen sowie Drahterodieren. Mit der revolutionären, von SolidCAM patentierten Technologie iMachining 2D/3D sparen Anwender 70 Prozent und mehr an CNC-Bearbeitungszeit. Weitere Infos & Testversion unter www.inventorcam.com Tel. +49(0)7422 2494-0 Fax +49(0)7422 2494-30 E-Mail: deutschland@inventorcam.com Internet: www.inventorcam.com/de MIDDLE EAST JLT CAD+T Consulting GmbH Gewerbepark 16, A-4052 Ansfelden Tel.: +43 7229 83100-0, Fax: -60 office@cadt.at, www.cadt.at CAD+T Deutschland Vattmannstraße 1, D-33100 Paderborn Tel.: +49 5251 1502-40, Fax: -49 office@cadt.at, www.cadt.at Ohne Umwege – mit den AUTOCAD & Inventor Solution Guide schneller ans Ziel CAD+T Consulting GmbH wurde 1990 gegründet und ist heute mit über 40 Mitarbeitern eines der führenden Autodesk Systemhäuser in Österreich. Kernkompetenzen von CAD+T: CAD-Integration, CAM-Anbindung, Datenmanagement mit ERP-Kopplung, CAD-Programmierung, Consulting und Training. CAD+T bietet Lösungen in den Bereichen: Möbelbau (eigene Applikation auf AutoCAD und Inventorbasis), Maschinenbau (AutoCAD Mechanical, Product & Factory Design Suiten), Stahlbau und Blech, Architektur (AutoCAD Architecture), Datenmanagement (Autodesk Vault Familie), Hardware (DELL, HP, Großformatdrucker usw..). > f ür jede Branche die richtige Lösung schnell gefunden > G eeignete Applikationen, die von Entwicklern für die verschiedenen Software-Plattformen angeboten werden > P rodukte, Lösungen, Dienstleistungen, Vertriebspartner sowie Komponentenanbieter www.autodesk-katalog.de FERTIGUNG / NC / CAM Firma SERVICE MÖBEL AUTOCAD & Inventor Applikationsverzeichnis A-Ganz Österreich CH-Schweiz WIFI Österreich Wiedner Hauptstraße 63 A-1045 Wien Tel. +43 (0)5 90 900 3071 Fax +43 (0)5 90 900 113071 E-Mail: susanne.schilder@wko.at Internet: www.wifi.at/CAD rohner-schule Parkstrasse 1a CH-5012 Schönenwerd Tel. +41 (0)62 849 72 90 E-Mail: info@rohner-schule.ch Internet: www.rohner-schule.ch 00000 CWSM GmbH Software Solutions Rippiener Str. 19, 01217 Dresden Tel. 0351/40423300 Nachtweide 95, 39124 Magdeburg Tel. 0391/288970 Landsberger Str. 235, 12623 Berlin Tel. 030/233299550 Internet: www.cwsm.de 00000 Visualisierung & Animation Mechanik & Maschinenbau GIS & Tiefbau CIDEON Systems GmbH & Co. KG Architektur & Bau Firma 50000 Plattform-Technologie Visualisierung & Animation Mechanik & Maschinenbau PLZ-Gebiet auch in Dortmund, Siegen und bei Aachen ● ● ● ● ● 70000 ● ● ● 70000 ● ● ● ● ● Frankfurter Straße 35 53840 Troisdorf Tel. 022 41/98 33-0 E-Mail: info@cideon-systems.de Internet: www.cideon-systems.de ● ● ● IC-BILDUNGSHAUS Niederlassung Göppingen Steinbeisstr. 11 73037 Göppingen-Stauferpark Tel. 07161/628050 Fax 07161/628059 E-Mail: info@ic-bildungshaus.de Internet: www.ic-bildungshaus.de ● ● ● ● ● ● ● ● ● BECHTLE SCHULUNGSZENTREN Bechtle Platz 1 74172 Neckarsulm Tel. 07132/981-2198 Fax 07132/981-2199 E-Mail: schulung@bechtle.com Internet: www.schulung.bechtle.com 80000 N+P Informationssysteme GmbH Meerane | Dresden | Nürnberg An der Hohen Straße 1 08393 Meerane Tel. +49 3764 4000-0 E-Mail: nupis@nupis.de Internet: www.nupis.de 10000 PC-COLLEGE GbR Institut für IT-Ausbildung Stresemannstraße 78 10963 Berlin Tel. +49 (30) 2350000 Fax: +49 (30) 2142988 E-Mail: info@pc-college.de 30000 Contelos GmbH Robert-Bosch-Str. 16 30989 Gehrden Tel. 05108/9294-0 Fax 05108/9294-79 E-Mail: info@contelos.de Internet: www.contelos.de 40000 Visual Akademie für 3D Arts Bärenstraße 11-13 42117 Wuppertal Tel. 0202/946 34 373 Fax 0202/946 34 375 E-Mail: info@visual-akademie.de Internet: www.visual-akademie.de 40000 ® Work ... 80 GIS & Tiefbau Firma Architektur & Bau PLZ-Gebiet Value Added Reseller Schulungsanbieter Plattform-Technologie MARKT Mensch und Maschine At Work GmbH CAD & EDM Partner Averdiekstr. 5, 49078 Osnabrück Tel. 0541/40411-0 Fax 0541/40411-4 E-Mail: CAD@work-os.de Internet: www.work-os.de AUTOCAD & Inventor Magazin 1/15 7/12 ● ● Bildungszentren Mühlwiesen 4, 83278 Traunstein Tel. 0861/989770, Fax 0861/9897722 E-Mail: Franz.ertl@hwk-muenchen.de www.hwk-muenchen.de/bildungszentren ● 90000 ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Mensch und Maschine Haberzettl GmbH Hallerweiherstraße 5 90475 Nürnberg Tel. 0 911/352263 Fax 0 911/352202 E-Mail: info@haberzettl.de Internet: www.haberzettl.de ● ● ● ● ● AUTOCAD & Inventor Solution Guide SERVICE Gesucht und gefunden erarbeitet die N+P individuelle Lösungen für die Geschäftsprozesse ihrer Kunden. Diese Kompetenzen, verbunden mit dem umfassenden Wissen des N+P-Teams und dessen langjähriger Erfahrung, bilden die Basis für die erfolgreiche Umsetzung der komplexen Projekte in den Bereichen CAD, CAM, PDM, AEC, ERP, MES, CAFM und IT-Service-Management. Mit selbst entwickelten Integrationsbausteinen aus der „NuPc0nnect-Familie“ kann N+P kundenindividuelle Anpassungen anbieten. An dieser Stelle zeigen wir Ihnen ausgewählte Anbieter aus dem aktuellen WebKatalog „AUTOCAD & Inventor Solution Guide“. Unter www.autodesk-katalog.de können Sie sich jederzeit und kostenlos über wichtige Applikationen von AutodeskPartnern informieren. In diesem Heft möchten wir Ihnen die folgenden Anbieter näher vorstellen: AUTOCAM GmbH Die AUTOCAM GmbH steht seit 1992 für die Entwicklung leistungsstarker Software zur Simulation und Programmierung von Industrierobotern. In enger Zusammenarbeit mit Systempartnern und Kunden realisiert das Unternehmen individuell angepasste Programmiersysteme für moderne Fertigungsverfahren. Das fundierte Anwendungs-Knowhow der Entwickler ist die Basis für einen hohen Automatisierungsgrad bei der OfflineProgrammierung von Schneid-, Schweiß-, und Handhabungsrobotern. Dienstleistungen in den Bereichen Simulation und Programmierung sowie ein umfassender Service ergänzen das Leistungsspektrum. Barthauer Software GmbH Seit mehr als 25 Jahren entwickelt und vertreibt die Barthauer Software GmbH Netzin- formationssysteme. Der Schwerpunkt liegt auf den Themen Kanal und Wasser. Für die Themen Gas und Kabel sind ebenfalls Lösungen verfügbar. Mit der neuesten Produktversion des Unternehmens, dem modularen, datenbankbasierten Netzinformationssystem BaSYS, lassen sich Leitungsnetze auf verschiedenen grafischen CAD- und GISPlattformen planen, berechnen und verwalten. Die Kunden sind unter anderem Zweckverbände, Eigenbetriebe, Stadtwerke, Kommunen und Ingenieurbüros. Mit BaSYS 8.2 und PIETS unterstützt Barthauer die gängigen Normen und Formate wie das ISYBAU XML-Format, die DWA M-150 und die DIN EN 13508-2. Im Fachbereich Wasser wird das WVY-Format unterstützt. N+P Informationssysteme GmbH Die N+P Informationssysteme GmbH (N+P) entwickelte sich seit der Gründung 1990 als eigentümergeführtes Familienunternehmen zielgerichtet zum IT-Systemintegrator. Basierend auf einer klaren Unternehmensstrategie – Beratung, Systemintegration, Softwareentwicklung und Services – arbeiten heute mehr als 120 Mitarbeiter bei N+P. Als IT-Systemhaus mit ausgeprägten Kompetenzen in Beratung, Systemintegration, Softwareentwicklung und Services S.K.M. Informatik GmbH Die S.K.M. Informatik GmbH ist ein führendes IT-Systemhaus in Mecklenburg-Vorpommern mit Standorten in Schwerin und Rostock. Über 40 Spezialisten betreuen Kunden in den Bereichen CAD, CAM, PDM, IT, Training und individueller Softwareentwicklung. Darüber hinaus bietet SKM Trainings für AutoCAD, CATIA, Inventor und Office-Anwendungen an. Zum Angebotsportfolio gehören die AutoCAD Inventor Suite ebenso wie die integrierten von SKM entwickelte Zusatzapplikationen SKM TurboTube 2010 (3D-Anlagenplanung), SKM HYDX 2010 (3D-Steuerblöcke für CAD/CAM) und SKM DCAM 2010 (Laserbearbeitung & Robotik). Als Microsoft-Gold-Partner und Autodesk Developer realisiert und optimiert das Unternehmen komplexe Lösungen und Prozessketten. Als autorisierter Vertriebspartner von Autodesk im Bereich CAD-Mechanik sowie Gold-Partner von Microsoft, Citrix (Terminallösungen) und IBM (BladeCenter, Server) bietet SKM effiziente und konsolidierte ITLösungen für die Industrie. In den kommenden Ausgaben des AUTOCAD & Inventor Magazins werden wir Ihnen weitere Lösungen aus unserem Web-Portal „AUTOCAD & Inventor Solution Guide“ vorstellen. Mehr Informationen finden Sie unter www.autodesk-katalog.de. 1/15 AUTOCAD & Inventor Magazin 81 SERVICE Vorschau IMPRESSUM Themen im Februar/März 2015 Herausgeber und Geschäftsführer: Hans-J. Grohmann (hjg@win-verlag.de) Das nächste Heft erscheint am 03.02.2015 AUTOCAD MAGAZIN & Inventor Magazin im Internet: www.autocad-magazin.de www.inventor-magazin.de MECHANIK „Made in Germany“ gilt als das drittwertvollste Ländersiegel der Welt. Marktforscher beziffern seinen Wert mit rund 4 Milliarden Euro. Zu verdanken ist dies auch dem Maschinenbau mit seinen Hidden Champions, den Weltmarktführern, die kaum jemand kennt. Doch in den letzten Monaten häufen sich die schlechten Nachrichten. Nicht nur die blutleere Nachfrage aus dem Ausland drückt auf die Stimmung, auch die beunruhigenden Andeutungen über das Wirken der Geheimdienste geben zur Sorge Anlass. Die Frage, wie sich geistiges Eigentum in Konstruktions- und Geschäftsprozessen wirksam schützen lässt, rückt damit immer mehr in den Mittelpunkt der IT-Strategie. Welche Maßnahmen sinnvoll sind, beleuchten wir in unserem Schwerpunkt zum Maschinenbau. Außerdem werfen wir einen Blick auf aktuelle Konstruktionslösungen. Bild: Voith Paper Maschinenbau Anzeigendisposition: Chris Kerler (-220; cke@win-verlag.de) Bild: N+P Informationssysteme Die Vorteile des Building Information Modelling sind ohne Facility-Management-Systeme kaum denkbar. Die vielseitigen Lösungen bilden mit ihren CAD-, Office- und ERP-Schnittstellen einen unerlässlichen Teil der Wertschöpfungskette im Bauwesen von der ersten Skizze bis zum Betrieb. Facility Management hat dabei längst die Grenzen der klassischen Gebäudeverwaltung überschritten. Deshalb ist der Mehrwert, entsprechende Lösungen einzusetzen, nicht immer leicht verständlich. In unserem Schwerpunkt sorgen wir für Aufklärung. Die Erfahrungen von Anwendern und eine Marktübersicht helfen dabei. Titel: Design-Concept, Viktoria Horvath Bildnachweise: aboutpixel.de, MEV, Photodisc, fotolia.de, Werkfotos Titelbildmotiv: Renault/Nvidia Layout: Design-Concept, Viktoria Horvath Vorstufe + Druck: Stürtz GmbH, Würzburg Produktion und Herstellung: Jens Einloft (-172; je@win-verlag.de) Verlagsleitung: Bernd Heilmeier (-251; bh@win-verlag.de), Anzeigen verantwortlich Objektleitung: Rainer Trummer (-152; rt@win-verlag.de) Bezugspreise: Einzelverkaufspreis: 14,80 Euro in D, A, CH und 17,00 Euro in den weiteren EU-Ländern inkl. Porto und MwSt. Jahresabonnement (8 Ausgaben): 118,40 Euro in D, A, CH und 136,00 Euro in den weiteren EU-Ländern inkl. Porto und MwSt. Vorzugspreis für Studenten, Schüler, Auszubildende und Wehrdienstleistende gegen Vorlage eines Nachweises auf Anfrage. Bezugspreise außerhalb der EU auf Anfrage. Der Markt für Desktop-PCs ist jüngst wieder deutlich gewachsen. Der leistungsfähige CAD-Rechner, ob nun stationär oder mobil, hat sich ebenfalls bisher gut geschlagen. Und auch die Handhelds und die Cloud werden ihn nicht verdrängen. Denn attraktive Preise und das Fachwissen der Anbieter und Händler vor Ort werden wohl so schnell nicht aus der Mode kommen. Bild: primeLine Workstations 28. Jahrgang Erscheinungsweise: 8-mal jährlich Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen kann trotz Prüfung durch die Redaktion vom Herausgeber nicht übernommen werden. Honorierte Artikel gehen in das Verfügungsrecht des Verlags über. Mit Übergabe der Manuskripte und Abbildungen an den Verlag erteilt der Verfasser dem Verlag das Exklusivrecht zur Veröffentlichung. Für unverlangt eingeschickte Manuskripte, Fotos und Abbildungen keine Gewähr. Copyright © 2014 für alle Beiträge bei der WIN-Verlag GmbH & Co. KG Kein Teil dieser Zeitschrift darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages vervielfältigt oder verbreitet werden. Unter dieses Verbot fallen insbesondere der Nachdruck, die gewerbliche Vervielfältigung per Kopie, die Aufnahme in elektronische Datenbanken und die Vervielfältigung auf CD-ROM und allen anderen elektronischen Datenträgern. SPEZIAL Building Information Modeling Häuser so bauen wie Autos, mit dieser Forderung hat Patrick McLeamy, buildingSMART International Chairman, vor ein paar Jahren das revolutionäre Potenzial des Building Information Modeling auf den Punkt gebracht. Die Idee hat einen realistischen Kern. WEITERE THEMEN AKTUELL: Vorschau auf die Digital Factory und die Sensor + Test. KOMPONENTEN: Bauelemente für den Maschinenbau GIS & TIEFBAU: Anwendungen für die Verkehrsplanung Aus aktuellem Anlass sind Themenänderungen möglich. AUTOCAD & Inventor Magazin 1/15 So erreichen Sie den Abonnentenservice: Güll GmbH, Aboservice AUTOCAD Magazin, Heuriedweg 19a, 88131 Lindau, Tel. 01805-260119*, Fax. 01805-260123*, E-Mail: win-verlag@guell.de, *14 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 42 Cent/Min. Abonnementenservice Schweiz: Thali AG, Industriestrasse 14, CH-6285 Hitzkirch, Tel. 041 919 66 11, Fax 041 919 66 77, abo@thali.ch, www.thali.ch Vertrieb: Sabine Immerfall, si@win-verlag.de Tel. 0 81 06 / 350-131, Fax 0 81 06 / 350-190 Anschrift Anzeigen, Vertrieb und alle Verantwortlichen: WIN-Verlag GmbH & Co. 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