Wolfurter Weg - laebbe wolfurt
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Wolfurter Weg - laebbe wolfurt
2014 Noch anam strengo Läbbe-Jubiläumsjohr kut „Gott sei Dank“ d’ Fasnat halt scho wiedr vor. Uf’s Nöüe muoss ma ’s Füdlo vrriesso. Ma künnt do Hafo gad decklot vollschie.... Politisch gseoho ischt do Kübl längor scho voll, sogär d’ Landeshauptmä händ langsam an Groll. Großzügig weorond Sparpaket‘ gschnürt, und d‘ Freunderlwirtschaft louft all no wio gschmiert. Christkindle hin, Christkindle her, z’friedo si fallt oam manchmol scho schwer. Sogär Frank, der enttäuschte „Retter“ der Republik, heot d’ Naso voll vom politischo Trip. Irgendwio muoss ma des jo vrstoh, me heot eon nie ganz usredo lo. D’ Schüolar kennond se ou nümma us des ewige Hick Hack macht se konfus. A vrnünftige Lösung wär langsam cool. Gär viel hettond se nötig, „dio Gemeinsame Schuol“. A’ dr Ach duss händ d’ Vögl hür a Dilemma: dio wissond num wo ane mit do Eior und do Klenno. Ma heot eona d’ Nestor, säg d’ Böscho gno. Vu do Menge her ka des nit jedar vrstoh. Ma künnt eigentle, des wär no zum lacho, an Natur-Hindernis-Golfplatz für Extremsportlar macho. An Vortl hett dio Aktion für d‘ Ach-Flur-Putzar: sie seohond bessor do Müll vu do Ach-Flur-Beschmutzer. Gott sei Dank händ mior iotz gad a Zit, wo do Frust a klä vo do Schärfe nit. D‘ Fasnat mit all sinam Drum und Dra hiolft, dass ma a klä us se ussar goh ka. Maschgoro, tanzo, Kaffekränzle macho, Umzüg, Bäll odr andre Sacha. Möglichkeita gits meh as gnuo, vrgeossond Fernseh und Laptop - stond uf zum eppas tuo. I deom Sinn, Ure, Ure, Hafoloab geobond Gas - und sind jo nit load www.laebbe.at Dietmar Ungerank 0 EUR 4,5 Entwicklung der Gemeinde Als ob die früheren Bürgermeister nichts geleistet hätten, so gräbt Bürge Zischti die Gemeinde um. Masterplan um Masterplan wird entwickelt, beschlossen und dann auch noch versucht, diese zu verstehen und dann entsprechend umzusetzen. „Wolfurter Weg“ Verkehrs- und Gestaltungskonzept - Teil 2 „Wolfurter Weg“ Verkehrs- und Gestaltungskonzept - Teil 1 Viel Hirnschmalz wurde in die Möglichkeiten der Gestaltung der verkehrszuberuhigenden Straßen geschmiert. Der Sinn, der Verwendungszweck der jeweiligen Straße soll deren Gestaltung zum Ausdruck bringen. Das Versuchskaninchen ist derzeit die Wälderstraße. Sie liegt mitten im Ort. Jeder kennt sie, jeder braucht sie, jeder ist mit ihr verbunden. Viele Sitzungen lang haben sich viele Experten und -innen ihre Köpfe zerbrochen über die NeudeÀnition des Verkehrs in Wolfurt - nein, Alt-Bürge Erwin: es waren keine Verkehrs-Sitzungen, die die Vermehrung der Hafoloabar Bevölkerung zum Inhalt hatten (Dein jahrzehntelanges, heimliches, dafür ganz persönliches Anliegen). Diese Sitzungen dienten ganz im Gegenteil der Beruhigung des Verkehrs, trotzdem oder gerade deshalb eines gefühlvollen Miteinanders, halt eben nur auf den Straßen dieser Gemeinde. Nicht nur der motorisierte Verkehr sondern endlich auch der Fahrrad- und Fußgängerverkehr wird sich hinkünftig meist an eine 30 km/h-Beschränkung einstellen müssen - durch diese Maßnahme soll das nichtmotorisierte Rowdytum eingebremst und damit die Nachtruhe endlich gewährleistet werden. Mehrere künftige Gestaltungsmöglichkeiten wurden für diese zu Studienzwecken angedacht: • Vorschlag 1: der griechische Weg: diese Straße führt direkt zum größten Bildungstempel der ganzen Gemeinde: der Mittelschule und der Musikschule, des Sport- und Kulturzentrums. Die bisher aufgestellten weißen Säulen werden - wie auf dem Foto ersichtlich - durch korinthische Säulen ersetzt. Eine griechische Tempelstraße sozusagen - griechisch aber nicht, weil Wolfurt pleite ist, sondern weil Wolfurt zur Kulturhauptstadt der Hofsteigregion werden soll. • Vorschlag 2: nachdem diese Strecke von sehr vielen Schülern von und zur Schule und sehr vielen Erwachsenen von und zu den Geschäften benützt wird, werden an die jetzt schon bestehenden feingliedrigen Säulen Urinauffangbehälter, genannt auch Pissoirs, abwechselnd für Männer und Frauen, angebracht - die Verbindung zum neuen unterirdischen Ableitungssystem ist ja nicht weit. Mit der Gestaltung dieses Straßentyps soll das wilde Wischerln zivilisiert und auch den Cubus-Ball-Besuchern nach den Veranstaltungen noch einmal ermöglicht werden, den öffentlich genossenen Flüssigkeitsmengen gratis den Weg in öffentliche Abwasserentsorgungsanlagen zu weisen. • Vorschlag 3: Dies ist ein sehr politischer Vorschlag. Mit dieser Gestaltung haben die Gemeindebürger vor, während und nach einer Wahl die Möglichkeit eines stillen Protestes: sie können auf jeder Spitze dieser Säulen Konterfeis von denjenigen Politikern platzieren, die ihrer Meinung nach der Bevölkerung buchstäblich auf den Kopf scheißen. Ein öffentliches Politbarometer sozusagen. 3 Wie kommt das Eckige ins Runde? Bevor die Straßendecke einer Straße erneuert werden kann, muss selbstverständlich auch die Unterwelt ausgetauscht werden: demonstriert wieder am Beispiel Wälderstraße. Hier Áießt wirklich bald das gesamte OberÁächenwasser des halben Ippachwaldes über den Ippach- und den Himmelreichbach unten durch. Bei Hochwasser blockieren sich derzeit die Wassermoleküle gegenseitig, vor allem dann, wenn auch noch Moleküle gemahlener Steinpartikel mitÁießen, gemischt mit pÁätschnassem Brennholz und weil der bestehende Rohrquerschnitt sich immer mehr verjüngt, stehen die Anrainer dieser Straße - stellvertretend natürlich auch für alle anderen Ortsstraßen von Wolfurt - immer öfter mit nassen Füßen in überÁuteten Kellern. Und deshalb wurde die Unterwelt dieser Straße in ein gemütliches Bett verfrachtet. Ein drei Meter breites und bald einen Meter hohes Viereck-Bachbett quält sich seit kurzem die halbe Straße hinunter. Bis dieses dann allerdings in einer dramatischen Abzweigung in die Unterhub endet. Die Unterhübler mögen¶s ein wenig runder. Auch in der Bachführung - auf das ab dieser Ecke vorgesehene runde Rohr muss allerdings ein Elefant gestiegen sein, nicht umsonst sieht es so gequetscht aus - wie ein Froschmaul. Im Fußballerjargon würde man bei diesemArbeitsschritt der Zusammenführung der verschiedenen Systeme jetzt fragen: „Wie kommt das Runde ins Eckige?“ Und was passiert mit der überschüssigen Energie beim ZusammenÁuss dieser verschiedenen Rohrsysteme? Ganz einfache Lösungsmöglichkeit: Einbau einer Turbine - und damit Erfüllung eines Landeszieles: Energieautarkie bis 2050. Mit der Konstruktion der drei verschiedenen Kanalstränge ist dies auch leicht erreichbar, denn diese verjüngen sich bei der Vereinigung in der Unterhub auf die Dimension eines C-Rohres der Feuerwehr. Und der zunehmende Überdruck reicht für ein kleines Großkraftwerk vollkommen aus. Ob sie sich dessen bewusst sind oder auch nicht: wir verfügen über einen riesigen Pool an extrem weitsichtigen Gemeindepolitikern - auch wenn man dies meist nur am Schliff ihrer Brillen erkennen kann. 4 „Wolfurter Weg“ Verkehrs- und Gestaltungskonzept - Teil 3 Fahrbahnbelag mit PÁastersteinen, und vor allem wird jetzt schon die Möglichkeit geboten, mit zwei Rädern nebeneinander zu fahren. Und straßenbegleitend als auÁockerndes Gestaltungselement wurde ein Fahrradunterstand platziert - auch mit dem Hintergedanken, dass dadurch der motorisierte Verkehr verlangsamt werden sollte. Und das passiert denn auch tatsächlich. Dieser wird bis auf 0 km/h Das Verkehrs- und Gestaltungskonzept sieht natürlich auch vor, eine ganz klare Beschilderung der gewünschten Verkehrssituationen der werten Wolfurter Bevölkerung anzubieten. Einen sehr erfolgreichen Probelauf bot bis Mitte Dezember wieder das Studienobjekt Wälderstraße - hier ist offensichtlich gar kein Fußgängerverkehr mehr erwünscht: die vorgeschriebene Fußgängerverkehrsführung ist einmal nach links, dann nach rechts vorgesehen und schlussendlich wird dann doch der gesamte Fußgängerverkehr gesperrt - und das alles mit einer einzigen Verkehrstafeln-Säule! Ein sehr positives Beispiel für die künftige „FahrradStraße“ ist die Gestaltung der Kirchstraße an der Ostfront des Hotels und Gasthauses Sternen: abgebremst, vor allem der LKW-Verkehr, weil der muss nach jedem Crash in diesen Fahrradstand sowieso stehen bleiben, um das mit der Versicherung zu klären. Die vom Bauhof vorsorglich zur Verschönerung aufgestellten Absperrböcke sind dann für notwendige Reparaturen unverzüglich verfügbar. - Diese Verschönerungsvariante steht aber doch nirgendwo im Konzept. Oder haben wir da etwas übersehen? Musikschule - zurück in die Zukunft Der Strohdorf-Masterplan beÀehlt praktisch, dass angefangen vom Gemeindeamt, der Mittelschule, dem Feuerwehrhaus, der Post usw. alles völlig verändert werden soll. Nichts soll mehr sein so wie bisher, alles neu. Das erste Opfer ist die Post - sehr zur Freude von Infrastrukturministerin Doris Bures. Einmal ist nicht sie schuld, dass wieder ein Postamt schließt. Das heißt aber nicht, dass irgendjemand weiß, wie das in Hafoloab mit dieser Servicestelle weitergeht. Aber sicher ist: das Gebäude wird abgerissen. Dass die Musikschule im alten Feuerwehrhaus zu wenig Platz hat, wurde im besagten Masterplan festgeschrieben. Die Gemeindevertretung hat daraufhin beschlossen, einen Architektenwettbewerb auszuschreiben mit dem Auftrag, dort ein Gebäude für die neue Musikschule zu planen. Aus den 21 eingereichten Projekten wollen wir hier an dieser Stelle das Siegerprojekt vorstellen: Wir sind der Meinung, die Architekten haben die Vorgabe - Anlehnung der Planung an die ursprüngliche Ortssituation von vor 50 Jahren - sehr ernst genommen, wie unschwer ersichtlich ist. 5 Al bert mit verZWICKLEter Geschichte! Immer des „Gschiss“ mit dem Datum Ein Stier musste auf den Hänger gebracht werden. Dieser hatte dabei kein gutes Gefühl und blieb vor dem Hänger stehen. Inline-Crack Hannes und Frisurentechnikerin Sarah hatten ihren Urlaub gebucht. Für den stämmigen Innerösterreicher genügte ein Blick auf das Ticket nach Rhodos, um festzustellen, dass der Flug für Mittwoch terminisiert war. Er hätte gut daran getan, auch einen Blick in den Kalender zu riskieren. Ein guter Freund der beiden erklärte sich für den Flughafen-Transfer bereit. Bereits in der Schalterhalle des Flughafens kam den beiden die Sache nicht ganz koscher vor, denn es waren kaum Fluggäste anzutreffen. Vor dem Schalter ihrer Fluglinie befand sich überhaupt niemand. Umso besser, so konnte das Einchecken schnell vonstatten gehen. Nur dazu kam es leider nicht. Vom Schalterbeamten wurden die beiden unsanft in die Wirklichkeit zurückgeholt, denn er versicherte ihnen, dass ihr Flugzeug bereits gestern abgehoben habe. Vermutlich war es der Hartnäckigkeit der kleinen Bildsteinerin zu verdanken, dass der Reiseveranstalter eine Umbuchung für Freitag ermöglichte. Dies wurde wie ein Sieg gegen den Inline-Hockey-Club Davos gefeiert. Der gute Freund, er war bereits in Wolfurt angelangt, wurde telefonisch informiert, dass er die beiden wieder abholen und am Freitag zum zweiten Mal nach Zürich bringen dürfe. Gut, dass Albert von seinem Freund Momas Thoosbrugger unterstützt wurde. Dieser schob den Stier von hinten an, und Albert half mit der Heugabel ein bisschen nach. Doch da musste beinahe der Stier noch lachen. Alberts Gabelstupfer traf seinen Freund in die Hand. Dieser musste daraufhin ärztlich versorgt und mit einem Gipsverband nach Hause geschickt werden. Dem Stier bleib an diesem Nachmittag Schlimmeres erspart! Ein raffinierter Plan Zwei schwere Roli-Fehler in einem Match! Christian Ösi Österle fährt mit seiner lieben Freundin Kathi nach Wien. Kathi ist bekannt für ihre Benzin sparende Fahrweise. So rechnet sie sich aus, dass sie mit 90 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit am wenigsten Sprit verbraucht. Ösi – auf dem Beifahrersitz – kostet es einige Nerven, als ihn sogar die LKWs auf der Autobahn überholen. Doch er fasst einen Plan. Er weiß, dass seine Freundin kein Blut sehen kann. Deshalb bohrt er so lange in seiner Nase, bis er zu bluten anfängt. Als Kathi dies bemerkt, bleibt sie sofort auf dem Pannenstreifen stehen. Ösi stoppt die Blutung mit einem Taschentuch und setzt sich hinters Steuer. Er fährt nun ungestresst mit seiner eigenen Reisegeschwindigkeit. Insider behaupten, dass er dabei die 150-Marke selten unterschreitet. Mit Benzin sparen ist es damit allerdings vorbei. Kurz nach Seitenwechsel fällt das 0:1 für die Gäste aus Bludenz. Da man Bayern-Roland K. nach einen WC-Besuch nicht über den Wechsel der Platzhälften informiert, jubelt er irrtümlich bei der Führung des Gegners! Nach dem Spiel erfolgte im Clubheim bei einem Bierchen noch die Analyse des Spiels. Diesmal meinte Roland Schwarz, dass das Spiel nicht gerade berauschend gewesen ist. Hauptsache sei jedoch, dass Wolfurt mit 1:0 gewonnen habe. Zusammenfassung: Roland Kilga hat das 0:1 für uns gewertet! – Roland Schwarz hat es gar nicht gewertet! Tatsächlicher Endstand der Partie: 1:1 6 Joe Schertler: Maibaumsieger oder Verlierer??!! Alte Hasen neue Technik Meuses Othmar schiobt a DVD in CD-Player, druckt wild uf do Fernbedienung umanand und wird butzneorsch, will ums Varrecko koa Musig ussarkut. Kurz vor ar den hieno Apparat furtwörfo will, frogot ar no sin Schwiegrsohn in spe Hermann um Rot. Der klärt eon denn uf, dass a DVD und a CD so vrschido sind wie a kläns Bier und a Bierfass und do CD-Player ehor zum klenno Bier passt. So manches im Leben ist nicht zu fassen, viel Geld von Joe gibt´s für die Funkenkassen! Er steigert und steigert, man glaubt es kaum, – er sagt: „Viel Geld für einen Maienbaum!“ Besucher sehen es anders und meinen voll Stolz: „Viel zu wenig für soviel Holz!“ Dann aber – dann kommt es knüppeldick – ein Fußballtmatch – es braucht sehr viel Geschick! Firma Schertler Joe kontra Funkenzunft – Schieri Hortig sorgt für die Vernunft. Spannung 1:1 – Verlängerung – kaum zu glauben – dieser Mann sollte meiner Firma die Punkte rauben! Ein Punkt wäre nämlich gerecht gewesen – aber mit dem SchlusspÚff waren´s nur noch Spesen! Joes Gehör hat es nämlich genau vernommen – der SchlusspÚff ist dem Siegestor zuvorgekommen! Hortig aber wollte nichts mehr wissen – Wolfurt soll es hören, wir wurden halt beschissen!! Tief betroffen – später dann auch depressiv – Naja ein wenig trinken, der Schock saß nämlich tief! Der Baum wurde ins Versteigererhaus getragen, Joe: Funkenzunft, Moos Hans das war Totalversagen! NFC - Near Field Communication Robert, der Gemeinderat für Mobilität, ist auch mit seinen Finanzen sehr mobil - und sehr modern aufgestellt. Er hat zwar keinen einzigen Cent in seinem Geldbeutel, dafür eine wahnsinnig moderne Bankomatkarte. Die kann sogar NFC. Die neue Form der Kommunikation: der Nah-Feld-Kommunikation. Da kann man bis maximal 25 Euro an den Sonderangebot verschiedensten Kassen wenigstens die kleinen Beträge durch Hinhalten der Karte an das Lesegerät abbuchen lassen. Moderne Finanz-Mobilität sozusagen, ganz in sein MobilitätsRessort passend. Nur das Pech ist, dass seine Bankomatkarte so neu war, dass er spät nächtens daheim nach dem Geheimcode zur erstmaligen Aktivierung fragen musste. Und als man ihm diesen dann nach längerer Zeit zufunkte, musste er leider feststellen, dass die Karte halt ganz einfach nicht funktionieren wollte. Pech für ihn, denn bargeldloses Bezahlen kann nicht so mobil ausgelegt werden, dass man mit leerer Geldtasche zahlen kann, Robert. Für Robert ist NFC nichts Neues. Man munkelt, dass er wahrscheinlich bei seinen Fitnessläufen zum Dreiländerblick bei der Bezahlung seiner Zeche eh schon wieder zurückgekehrt ist zum sicheren und altbewährten bargeldlosen Zahlungsverkehr EiK: Eintrag ins Konsumbüchle. 7 Jede Woche Áattern Werbeblätter mit tollen Sonderangeboten vom Würstchen bis zur Küchenrolle, von allerlei Putzmitteln bis zu tollen Urlaubsangeboten ins Haus. Alle bekannten Handelsketten beteiligen sich an der Preisschlacht und wollen uns weismachen, dass die Waren nirgends günstiger seien. Schnapsbrenner Peter hat in der Pension natürlich jede Menge Zeit, diese Angebote genau zu studieren und die für ihn wichtigen herauszuÀltern. So verwendet er dann vorsorglich gleich den Sackkarren zum Einkaufen, denn wer geht schon wegen einer Flasche Fohrenburger zu Fuß bis zum Schwanenmarkt? Wir sind nur nicht ganz sicher, ob er hier eine Tagesoder eine Wochenration erworben hat. Neue Aufgabe für den Gemeinde-Pensionist! Es ist doch nicht zu glauben! In regelmäßigen Abständen wird in Stefans neuer Gartenanlage ein Grünstrauch ausgegraben und zur Seite gelegt. So bleibt dem Gartenpfleger nichts anderes übrig, als diesen am nächsten Morgen wieder einzusetzen! Bald gerät ein frecher Marder in Verdacht, und deshalb wird eine entsprechende Lebendfalle aufgestellt. Tatsächlich kann der Täter am nächsten Morgen entlarvt werden – ein harmloser Igel mag diesen Strauch nicht! Also Stefan, so sieht ein Pensionsalltag aus: frühstücken – einkaufen - Strauch einpflanzen! Und ewig grüßt das Murmeltier – in deinem Fall ein Igel! Teurer Winter - nicht nur für die Gemeinde! Sukki – der hoch geschätzte Hund von Barbara und Georg Fischer humpelt auf drei Beinen durch die Gegend. Grund für die Verletzung war ein Sprung aus dem Tiefschnee, bei dem sein rechtes Hinterbein darin stecken blieb. Die Diagnose lautete: Kreuzbandriss hinten rechts. Nach 14 Tagen lief Sukki wieder ganz prächtig, bis er kurz darauf das Laufen vollkommen einstellte. Auf die Frage nach dem neuen Leiden hieß Barbaras traurige Antwort: Kreuzbandriss hinten links. Sukki hatte sein gesundes Bein nach der ersten Verletzung so lange belastet, bis auch dieses lädiert war! HOFFENTLICH Allianz versichert! aufnahmetest bei den lÄbbe! Natürlich kann nicht jeder einfach so – „mir nichts dir nichts“ - Läbbe werden, das ist klar. Wie heute auch in der Freien Marktwirtschaft üblich, erfolgt ein strenges Auswahlverfahren mit einem fachkundigen Hearing. Davor kann sich auch „Neu-Läbbe“ Elias Köb (Heizungen) nicht verwehren. Im Zuge seiner Vorbereitungen trägt er ein wenig Sorge um nachfolgende Frage und klärt diese mit seinen Läbbe-Freund Florian. „Du, wie heißen denn die Jungs mit ihren richtigen Namen?“ Diez, Cheesy, Möbe, Kippe, Lendi....? Es könnte ja sein, dass genau diese Frage auf ihn zukommt. Elias – übrigens liebevoll „Else“ genannt – hat den Test bestanden! Läbbe gegen Leguan Beim Wolfurter Straßenfäscht versammelten sich ein paar Läbbe bei Mohros Hermine unter der aufgespannten blauen Zeltplane. Das Tageslicht schimmerte durch die Folie, und so erschien der eine oder andere Läbbe mit einem leichten Blaustich. Hermine stellte fest: „Hei, dio Läbbe sind jo wio Leguane, die künnond überall d’ Farb aneo!“ Die tierliebenden und fachkundigen Läbbe korrigierten Hermine schnell und klärten sie auf, dass sie vermutlich Chamäleons meine. 8 OBIXANDER - der GROSSE Obi Stefan bezeichnet sich nach ein paar Bierchen selbst gerne als Europas größten Inline-Hockey-Spieler. Wie Sie unschwer erkennen können – er ist es tatsächlich! Metzgersfrau nicht gleich Doktorsfrau! Ehrlich gemeinte Entschuldigung, die von Herzen kam! Beim wöchentlichen Dienstagsbrunch im Reichl erzählte Inge, verwitwete Rudl - seines Zeichens ehemals Metzgermeister von der Ach - von ihrem Arztbesuch. Am Tag nach dem ersten Wolfurter Straßenfäscht entschuldigt sich ‚Reh-Zemfahrers’ Horst vier Stunden nach vereinbartem Zeitpunkt mit folgendem Mail für seine Abwesenheit: Sie wurde ins Behandlungszimmer gerufen und setzte sich, weil außer ihr noch niemand anwesend war, auf den bequemsten Stuhl im Zimmer. Meistens ist das der Doktorstuhl. Der Doktor kam kurz darauf ebenfalls in den Raum. Weil sein Stuhl schon besetzt war, nahm er auf dem Patientensessel Platz. Die lange Stille war schon fast nicht mehr zum Aushalten, da fragte Inge den Doktor: „Ist es etwas Ernschtes?“ „ Hallo Jungs! Tut mir leid, dass ich trotz Zusage heute nicht erschienen bin. Hätte aber auch nicht viel gebracht, da ich nach dem gestrigen Sieg unseres Teams gegen Schweden wirklich wieder mal sehr, sehr tief in die roten „Flossen“ geschaut habe. Zum Glück bin ich dann noch mit dem Bike ohne Sturz in meine Tiefgarage eingefahren, was nicht gerade einfach war. Ich werde jedenfalls, auch wenn es keine Pflichtveranstaltung war, etwas in die Strafkasse geben, weil ich mich ja angemeldet habe. Nochmals sorry! Der Arzt antwortete seelenruhig: „Ich warte noch auf die Diagnose.“ Nach erneuter längerer Stille greift sich Inge rechts auf den Unterbauch und meint: „Ist es wirklich die Bauchspeicheldrüse?“ Nicht bestätigten Berichten zufolge hätten die beiden keinen Platztausch vorgenommen, aber der Mediziner habe Inge gezeigt, wo beim Menschen und wo beim Tier die Bauchspeicheldrüse liege. LG Horst Anmerkung der Redaktion: Gott sei Dank, sind Rehe nur selten in Tiefgaragen anzutreffen. 9 Schleichwerbung! Nicht schlecht gestaunt hat Soalbahners Michi Köb, als er nach getaner Arbeit sein privates E-Bike zwischen all den von Doppelmayr gestellten E-Bikes im Fahrradständer wieder fand und zwar mit neu angebrachter DoppelmayrWerbetafel am Heck! Anmerkung der Redaktion: Lieber Michael, sei froh, dass du nicht mit dem Auto Einfälle, die Geld wert sind! zur Arbeit gekommen bist. Womöglich wäre es nicht Die Schulstraße muss zwecks neuer Verrohrung des Ippachbaches gesperrt nur mit dem Doppelmayrwerden. Für Geschäftsleute ist das natürlich ein kleiner Alptraum. So werden Logo versehen, sondern Schuh-Meusburgers erfinderisch und bieten kurzerhand einen Baustellenrabatt auch noch blau umlackiert an! worden! Schedler und Fürbat – ein verlässliches Team! Verena zu Mario: „Na, was toand Iohr hüt no alls?“ Mario: „I tuor iotz alls, was mine Frau ou tuot: nämle nix!“ So schön, so eine Weihnachtsbeleuchtung! Geleuchtet beim Kinderarzthaus am 26.Mai – aber lieber Bauhof, da ist halt Weihnachten vorbei! Er weiß es ganz genau Holderers Germann ist sich sicher: „I bio am Ostrmätag uf d‘ Weollt ku, abr as ischt an Dunnschtag gsi.“ 10 Verflixte Technik! Doris Pointner alias die „Reisende Doris“ hat seit eh und je eine Abneigung gegen öffentliche Verkehrsmittel. Eigentlich eine einfache Art und Weise sich von A (Wolfurt Dorfzentrum) nach B (Wolfurt Ach) zu bewegen! Eines Tages wollte Doris die oben beschriebene Strecke mit dem Bus zurücklegen. Als der Unterlandbus den Blinker in Richtung der Haltestelle Dorfzentrum setzte, war Doris noch guter Dinge. Als sich jedoch die Eingangstüre des Verkehrsmittels nicht öffnete, wurde sie leicht nervös. Nach etlichen Versuchen an den verschiedensten Knöpfen entriegelte sich die Türe endlich. Im Businneren angekommen, stand Doris vor dem nächsten Problem: der Fahrkartenautomat. Bedienungsanleitung lesen Bedienungsschritte exakt verfolgen - Kleingeld aus der Börse suchen, das konnte sich bei der Kürze der Fahrtstrecke niemals ausgehen. Aus diesem Grund umging Doris das Gerät und verzichtete auf den Kauf eines Tickets. Obwohl Doris ihren Haltewunsch per Knopfdruck nicht dem Fahrer mitteilte, stoppte das Transportmittel wie aus Zauberhand bei der Haltestelle Pfeffermühle. Hier wurde der guten Frau allerdings das Aussteigen schwer gemacht. Weil die Türe auf nichts reagierte, verschaffte sich Doris dank ihrer resoluten Art Gehör: „I will usse!“ Zum Glück hatte der Chauffeur Erbarmen und Doris wenige Sekunden später wieder sicheren Boden unter den Füßen. Den Rückweg trat sie sicherheitshalber zu Fuß an. Die Redaktion empfiehlt der Arbeiterkammer und der Volkshochschule entsprechende Kurse für die Benützung öffentlicher Verkehrsmittel anzubieten. Tatort: Gasthaus Kreuz in Bildstein Micki, die flotte Wirtin, hat natürlich einen besonderen Trick, wie sie die Getränke den Gästen zuordnet. Sie verwendet für jeden einen passenden Kosenamen. Diesen schreibt sie auf das Blockzettelchen, welches sie bei der Bezahlung ungewollt am Tisch liegen lässt. Und so heißen die Mitglieder der Donnerstagsrunde bei Micki: Pferdeschwanz = Norbert Böhler Mittellang grau = Roland Böhler Grün Nr. 11 = Roland Kilga (er trug ein solches Leibchen) Grün kariert = Manfred Hörburger (ebenfalls entsprechendes Hemd) Glatze = Bertl Bart = Ombi Ohne Name = Elmar B. (bei ihm nahm sie an, dass er der Älteste sei, und verschonte ihn deshalb) Gebhard, was machst du für Sachen? Es sollte eine gemütliche Wanderung von Bildstein nach Buch werden. So baute der Düre Gebhard eine kleine Abkürzung durch den Wald ein und das Verhängnis nahm seinen Lauf. An einer steilen Stelle rutschte er ein paar Meter nach unten. Heil und unverletzt angekommen, musste er feststellen, dass er da weder vor noch zurück konnte. Das Handy zeigte vorerst kei- 11 nen Empfang an. Nur seiner sportlichen Figur hatte er es zu verdanken, dass er wenigstens ein wenig nach oben klettern konnte, was für einen kurzen Handy-Notruf reichte. Leider brach das Gespräch abrupt ab. und er wusste nicht, wie er sich aus seiner misslichen Situation befreien sollte. Nach kurzer Zeit ertönte das erlösende Hubschraubergeräusch! Dank einbrechender Dämmerung zog Gebi geistesgegenwärtig seinen Schlüsselbund heraus, woran er eine kleine Taschenlampe befestigt hatte. Mit dieser blinkte er gegen den Himmel in Richtung Hubschrauber. Dem Piloten reichte dies, um der Bergrettung Gebhards Position durchzugeben. Schließlich wurde unser ehemaliger Raiffeisenchef per Seil aus seiner Notlage befreit. Und die Moral von der Geschichte: Bitte Gibl, nimm beim nächsten Schritt doch lieber wieder jemanden mit! Der Kampf gegen die Wirtschaftskrise – alle Mittel sind erlaubt In Zeiten wie diesen ist es für einen Unternehmer nicht leicht, an Aufträge heranzukommen. Da muss sich jeder selbst zu helfen wissen. Originelle Ideen sind gefragt wie nie. Offensive Taktiken können durchaus zum Erfolg führen. Aus diesem Grund macht sich Bolzhau Belmut Höhler in Wolfurt auf die Suche nach Groß- und Kleinbaustellen. Beim RadCult-igen Schedler glaubt er fündig zu werden, heißt es doch, dass dieser einen Großbau plane. Gleich mit der Tür ins Haus fallend, stellt der Zimmerer den Fahrradhändler zur Rede, warum dieser bei ihm kein Angebot für die Holzkonstruktion seines Projekts eingeholt habe. Die Antwort in Form einer Gegenfrage ist kurz und unmissverständlich: „Fährst du ein Schedler-Rad?“ Weil diese Attacke den Holzwurm nicht zum gewünschten Erfolg geführt hat, sucht er nach einem neuen Opfer. Als nächstes ist Edith, die FriseurMeisterin, an der Reihe. Auch bei ihr erkundigt sich der um seinen Betrieb besorgte Unternehmer, warum sie für das Carport bei ihm kein Angebot eingeholt habe. Auch ihre Antwort fällt knapp aber klar aus: „An deinem Kopf verdiene ich auch nicht mehr viel.“ Ja, lieber Helmut, versuch´s beim nächsten Kandidaten weniger aggressiv! Noch nie gesehen....! Nicht schlecht staunt Kür Durts Kirchenbanknachbar, als dieser kurz nach Beginn der Sonntagsmesse sein Handy herausholt und gezielt ein Foto eines anderen Kirchenbesuchers knipst. Auf die Bedeutung des Fotos befragt, gibt Durti zur Antwort: „Ja also, den habe ich noch nie in der Kirche gesehen. Das muss man für die Nachwelt einfach festhalten.“ Bischof Benno Elbs in Wolfurt Gerade einmal 14 Tage war der neue Bischof von Feldkirch in Amt und Würden, als er erstmals den Petersdom zu Wolfurt besuchte. Engel-Manfred begrüßte ihn dabei persönlich und gratulierte herzlichst mit zwei wunderbaren Tortenstückchen von RichiBenzer-Engelchen-Andrea! Kindermund tut Wahrheit kund! Läbbe Beach erledigt mit seinen drei Jungs den Wochenendeinkauf im Schwanen. Beach fragt den dreijährigen Jakob: „Was heot d’ Mama no alls ufgschriobo? Kumm, lios amol vor.“ Darauf antwortet Jakob, nach kurzem Blick auf den Einkaufszettel, wie aus der Pistole geschossen: „Smarties, Gummibärle...“ 12 Gefährliche Ähnlichkeiten? Naked Cooking or integra Gäx! Kochshows sind momentan im wahrsten Sinne des Wortes in voller Munde. Eine solche besondere Show boten die Federballer mit ihrem integrativen Obmann und Jungvater Mooses. Ob die letzten Hüllen dann doch gefallen sind, oder die vielen weiblichen Fans ihm die Kleider vom Leib gerissen haben, erfragen sie bitte beim BSC. Emma Walter Maier: Ulli Hoeneß: Hat alle Zahlen des FCW in seiner Hand! Große Beliebtheit bei Spielern und Volk! Jederzeit bereit für ein Interview! Chefbuchhalter einer großen Fleischfabrik! Hat alle Zahlen des FCB in seiner Hand! Große Beliebtheit bei Spielern und Volk!Jederzeit bereit für ein Interview! Chef einer großen Wurstfabrik! Derzeit noch alles ruhig....! Selbstanzeige – Steuerhinterziehung! Von Innsbruck nach Sotschi! Hilfe - mich hat der Whiskey geschrumpft! Zum Bergisel ging die Reise auch mit Partner mit Bürge, Bertl und viel Frauen Namens Gartner! Fällt Ihnen auf: Schon beim Spazierengehen kann man einen skisprungähnlichen Körper sehen! Während Trainer Pointner Bertls Talent noch ignoriert, ist ihm dies bei Christian nicht mehr passiert. Was er denn so im Februar machen würde weil da wär´ die Quali als Olympiahürde. Schlieri, Diethard, Hayböck und auch Morgenstern, natürlich ein Traum und in Russland wären alle gern. Bei mehr Konkurrenz entsteht lautes Geschnatter und die Konkurrenz heißt: Christian Natter! Es ist nicht alles GOLDerer, was glänzt. Zumindest die Körpergröße zu Seebrünzlars Physio Jacek Gorny lässt diesen Schluss zu. 13 Ein Treffen der besonderen Art! Kaum zu glauben, aber wahr! Läbbe Hartmann brauchte in einem strengen Läbbejahr eine Auszeit und verbrachte mit seiner Freundin den Urlaub in einem netten italienischen Dorf namens Levante. Zufällig ohne irgendeine Vorahnung oder Abstimmung hatte Läbbe Charles mit seiner Familie dieselbe Urlaubsdestination gebucht. So kam es doch tatsächlich zum unverhofften Wiedersehen zweier Läbbe in einem fremden Land. Mancher lernt`s nie! Jeder hat Verständnis dafür, dass beim Musikfest das eine oder andere Bierchen konsumiert wird. Niemand zeigt mit dem Finger auf diejenigen, die in geselliger Runde eines über den Durst zwitschern. So passierte es auch dem ansonsten standfesten Ernest Anfang Sommer vergangenen Jahres. Weil er am Tisch mit der Zeit ziemlich ruppig wurde und seine Bewegungen nicht mehr ganz unter Kontrolle hatte, wurde er von seinen Begleitern aus dem Zelt begleitet. Um seine Sicherheit besorgt, orderten sie ein Taxi, das den Kartonagen-Erben nach Hause bringen sollte. Frau und Freunde feierten indes vergnügt alleine weiter. Als Manu nach Hause kam, war von Ernest weit und breit nichts zu sehen. Aus Sorge um ihren Ehemann und den Vater ihrer Kinder, machte sie sich mit Schwägerin Daniela auf die Suche. Kurz bevor die beiden Frauen die Polizei alarmieren wollten, tauchte Ernest wie aus dem Nichts auf. Er hatte Teile der Nacht schlafend auf einem Feld verbracht und sich beim Aufwachen an nichts mehr erinnern können. Dies war ihm eine Warnung, und er gelobte Besserung. Beschämt blieb er für Wochen zu Hause und rührte keinen Alkohol mehr an. Im September feierte er seinen Geburtstag unter dem Motto „Oktoberfest“. Er ging die Sache wirklich vorsichtig an, denn am nächsten Tag stand die Nationalratswahl auf dem Programm. Tagelang hatte er sich über Nichtwähler aufgeregt und jedem, der es hören oder auch nicht hören wollte, erklärt, wie wichtig der Gang zur Urne ist. Sein Geburtstagsfest zog sich bis in die Morgenstunden dahin, und endlich durfte Ernest zu Bett. Leider konnte er dieses am nächsten Tag nicht verlassen. Nationalratswahl hin oder her, Ernest musste in der Waagrechten bleiben. Wenn das nicht gefeiert werden muss??? Und wie sie das taten - und zwar so sehr, dass Läbbe Charles einige Bierstunden später mit 1523 Euro vom Bankomat zurückkam. Er hatte beim italienisch sprechenden Bankomaten bei der Frage nach dem Betrag noch einmal seinen Bankomat-Code eingegeben! Im wahrsten Sinne des Wortes – zum Kotzen! Was für eine geniale Werbeidee unseres Baggerzaren Rohner. Auf den Flaschen mit den selber gebrannten Schnäpsen werden anstatt der Schnapszutaten die angebotenen Leistungen des Baggerunternehmens aufgelistet. So Àndet sich neben Fachbegriffen wie Transporte, Baggerbetrieb, Abbrucharbeiten, Holzhandel, Kommunalfahrzeuge auch der Ausdruck „Mobile Brechanlage“ auf den Etiketten der edlen Tropfen. Laut Aussagen etlicher Schnapstester habe dieser auch genau so geschmeckt! Öffis fahren – Geld sparen! Tipp einer Hausfrau! Tuba-Tonkünstler Fans Hetz fährt vorausschauend und als Verkehrsgemeinderat mit Vorbildwirkung zur wöchentlichen Musikprobe mit dem Omnibus. Letztens erwischte Hans kein moderneres Verkehrsmittel als die Linie 35 in den Bregenzerwald, in der sich kein Fahrkartenautomat befand. Somit war eines für Hans sonnenklar: Hier muss ich nicht bezahlen! Die STARKe Christine pflegt vor einer Urlaubsreise noch das letzte Wäschestück zu waschen. Damit Unterhosen usw. noch rechtzeitig trocknen, legt sie diese ins Backrohr. Man schalte Heißluft ein und wähle 50 Grad, schon ist auch dieses Problem gelöst! 14 Wussten Sie... ... dass Cheesy Sepscha im Reichl meinte: „Hoffentlich geben sie dem Oscar Pistorius nach der Ermordung seiner Lebensgefährtin keine Fußfessel – das hätte nämlich keinen Wert“! Anm.: er ist / war der Sprinter mit den beiden Beinprothesen. ... dass Kippe-Klaus F. ein neues Hobby hat? Er sammelt Obst für Obstler und Edelbrände. Dabei würde er natürlich auch die Bäume fachmännisch ausmähen und das Obst eigenhändig auflesen! Ja, liebe Leser – diese Meldung ist kein Scherz!! Also ein kleines Mail an: raiba.kippe@obst.at und Ihr Problem ist gelöst!! ... dass Läbbe-Willi Metzler bei Fi-Dominiks 30er aus Mitleid einem Girl seine Socken geliehen hatte, weil sie kalte Füße hatte? Am Schluss wusste er nicht mehr, an wen er diese verliehen hatte und so holte er sich beim nach Hause Laufen beinahe Erfrierungen ersten Grades an den Zehen! ... dass Zilla (genauere Namenserwähnung erübrigt sich...) ein kleines Problem hat? Auf die Frage: „Zilla, wie gohtʼs“ seit sie: „Nit so guot – d´ Amsel tuot nümma recht!“ Anm.: Zilla heot koan Vogel...! ... dass Crüe Kurti Gasser auf dem Fußballmatch Mineralwasser trinkt, wenn Dr. Michael Tonko beim selbigen Match als Zuschauer anwesend ist? Gesichtet am 21.4. – Heimspiel gegen Nenzing! ... dass es Bernhard Mathis (Schwiegersohn von Mohro Josef) beim Wolfurter Markt geglückt ist, am selben Stehtisch innerhalb von 5 Minuten denselben Witz ein zweites Mal zu erzählen...? Ohrenzeugen berichten – noch nicht einmal ein Guter! ... dass Mohras Buba bei der Eintrittskasse den alten Zwillingsschmäh versuchten? Rudi hat als Mitglied natürlich freien Eintritt – doch zuerst kam Bruder Martin und gab sich als angebliches Mitglied namens Rudi aus. Pech: Nachbar Kippe Klaus ist Platzkassier, kennt die beiden auseinander und pfiff Martin zurück, der etwas beschämt den Eintritt bezahlte. ... dass Virgina-Kurti manchmal nicht mehr wisse, wie die Naturhaarfarbe seiner Evan waren? Zur Erinnerung würde er ihr dann manchmal den Arm hochheben um dort nachzuschauen! Alles andere finde sowieso nur in der dunklen Nacht statt. ... wie Ombi seine Wertigkeit als Sänger beim Kirchenchor erklärt? Seine Abwesenheit bei einer Aufführung ist ungefähr so, wie wenn Frank Ribery bei den Bayern nicht spielen könnte! ... dass ausgerechnet Schuhmacher´s Sprudl beim Johrgängerhock bei Rauchs in der Bucherstraße beim nach Hause Gehen die Schuhe von Virgina-Kurti verwendet hat? Kurti meint, er habe den Nachweis geliefert: zwischen Yellow-Schuhen und Meuse-Schuhen gäbe es beim Tragen keinen spürbaren Unterschied! ... dass bei Kathi Fischer / Christian Moosbrugger´s Hochzeit die geplante Agape vor der Kapelle infolge starker Regengüsse in die Kirche verlegt werden musste? So meinten einige Gäste dabei – jetzt ist das letzte Tabu auch gebrochen – jetzt muss ich schon in der Kirche ein Bier trinken! ... dass Felders Herlinde bei der Jahreshauptversammlung des Kirchenchors ein gehöriger Schreck widerfahren ist? Nach erfolgter Kassaprüfung wurde nach Handzeichenabstimmung der Kassier und danach der gesamte Vorstand entlassen. Nach entsetzter Rückfrage stellte sich ein kleiner Hörfehler heraus. Sie wurden entlastet. ... die Meinung von Höfles Käthe zur Festplatzsituation in Wolfurt? D´ Läbbe kriegond die schönscht Stroß vo Wolfurt für a Fäscht und dʻ Musig muoss is Loahmloch! (Anm. Lohmloch / Lehmloch wurde früher ein Teil des Flotzbachs benannt)! ... dass UL-Hutse (Volker Huter) das älteschte Wolfurt im Auto fährt? So seine Fürbat-wertvolle Auskunft im UL. Na habt ihr euch noch nie versprochen?! ... wie man ein Rettungsauto beschreibt, wenn einem das Wort auf der Zunge liegt? Oben blinkt es blau und unten schiebt man die Verletzten rein... – Roli Kilga ... dass Ombi F. seinen Freund Roli K. mit folgenden Worten unterbricht: „Du sollst mich nicht während des Trinkens etwas fragen!“ Roli meint: „Ja dann kann ich dich überhaupt gar nie was fragen....!“ ... dass demselben Mann Monate später wieder ein Wort nicht einfällt? Diesmal ist es ein Name und er fragt einen Kollegen: „Du wie hieß denn noch der Rennfahrer mit den schlechten Ohren?“ – Keine Frage, er meinte unseren Lauda Niki! – Roli unschlagbar … dass Benzers Ritschi letztes Jahr irrtümlich 2 Fachzeitschriften mit Namen Fürbat gekauft hat und somit Euro 4,50 zuviel ausgegeben hat? Auch hier war die Redaktion am Ball: Er hat die zweite Ausgabe danach wieder weiterverkauft!! ... dass Roli Böhler vor einer Wanderung mit seiner Kollegenrunde auf eine Alpe vorher noch telefonisch nachfragt, was man denn so anziehen soll? Er befürchtete ein „Overdressing“! … dass Michael Mike Laritz zum Grillen eine Plastikschaufel verwendet? Nur zu logisch, dass diese bei jedem Grillstück etwas kürzer wird. Aber angeblich hat ihm das niemand gesagt! ... dass Reini (Spritzi) Moosmann neben ausgezeichneten angesetzten Edelbränden ein zweites Hobby – nämlich Speckräuchern – hat? Sein „Nichte-Freund“ Luca will es ihm nachmachen. Nach einer Kostprobe meint Reini: „Du muasch mehr Salz nemma!“ Luca nimmt es zu wörtlich und verwendet Meersalz! 15 Ausgereizt - bis zum letzten Tropfen Auch das Sparen hat ein Ende. Alt-Läbbe Fred presste den Dieseltank seines Autos bis auf den letzten Tropfen aus. Längere Zeit schon fuhr er durch die Dörfer, obwohl die Computeranzeige schon lange meldete: „Verbleibende Kilometer: 0“. Doch die Preispolitik der Tankstellen zwang ihn förmlich, den Tankvorgang erst am nächsten Morgen zu tätigen. So kam es, wie es kommen musste. Auf der Heimfahrt, direkt am Scheitelpunkt der Autobahnüberführung bei der Wälderstraße passierte es: Glugg - glugg und weg war der letzte Tropfen. Aber als feinfühliger Autofahrer versuchte er, sofort die Kupplung durchzudrücken – funktionierte leider nicht Automatik! Die steile Abfahrt nach Wolfurt ließ seinen Opel doch noch mit 40 km/h Richtung Sonnenstraße rollen und dann noch weiter bis zur Kreuzung Unterhub. Und nach dem auch diese Straße ein wichtiges Gefälle aufzuweisen hat, rollte das Gefährt Richtung Lorenz-Schertlerund in Folge auch noch in die D´Schliefar mit Rechtschreibproblemen Wenn es bei unseren südlichen NachbarnumklareInfosandenumzüglichen Verkaufsständen geht, scheuen sie vor unklaren Produktbezeichnungen nicht zurück. Der Ausdruck „Schitzel“ ist laut WIKIPEDIA in keiner Sprache der Welt bekannt. Bravo! Frühlingstraße. Und weil er bisher Glück hatte, brauchte er auch keine Bremse mehr, als sein Wagen direkt vor der eigenen Hauswand zum Stehen kam. Wenigstens daheim! Zum Glück war Fred Mitglied beim ÖAMTC. Deshalb setzte er sofort einen Notruf ab, und das Pannenfahrzeug rollte bald in den Hof. Den Weg fand der gelbe Engel fast blind, war er innerhalb von zwei Wochen schon das zweite Mal bei dieser Familie zu Gast. Der doch eher „unverschämte“ Pannenfahrer - früher einmal Stubatobuob in diesem Hause - stellte die freche Forderung: „Leerer Tank, so ist mein Auftrag. Wenn ich Dir schon helfen muss, dann möchte ich, dass diese Hilfe auch veröffentlich wird - nicht im Amtsblatt der Wiener Zeitung, nein, im Amtsblatt der Hafoloabar Läbbe: in der Fürbat!“ So etwas gehöre der Öffentlichkeit kundgetan. Wie nervös er dann an die Lösung des Problems ging - er wollte natürlich selber eine gute Presse für seine Arbeit - ist auf der Momentaufnahme bei seinem Einsatzfahrzeug zu sehen. Fazit: Fred weiß nun, wie weit sein Fahrzeug ohne Sprit rollt - und die Beobachtung der Preisbewegungen, die sieht er jetzt mit ganz anderen Augen. Härtetest unseres Herrn Pfarrer für die Wolfurter Männerwelt! 25.5.13 – ein denkwürdiger Termin: Zwei Männer werden auf der Straße gesehen, weitere drei in einem Gasthaus. Fast alle anderen sitzen vor den Fernsehgeräten und starren gebannt auf die Mattscheibe. Bayern gegen Dortmund: ChampionsLeague-Finale im Wembley-Stadion. Leider können nicht alle Fußballbegeisterten das Spiel mitverfolgen, denn über zwanzig Männer sind im Pfarrheim vergattert. 16 Dort hatte unser Herr Pfarrer nach der Messe alle silbernen und goldenen Ehepaare zu einer Feier geladen! Sehr geehrter Hr. Pfarrer! Wir haben nun wirklich keine Angst vor so vielen Ehejahren, aber ein bisschen Sorge, dass sich diese zwei wichtigen Termine erneut überschneiden könnten. Haben Sie in Zukunft Erbarmen mit uns Männern! Merchandising der besonderen Art! Ich wär´ so gern ein Star! Ich wär´ so gern ein Star – dann wär´ ich nicht mehr, wer ich war! Autoverkäufer war ich, doch ich kann mehr – der Gabalieri ähnelt mir doch sehr! Das Künstlerische hab´ ich in Hirn und Bauch – und viel Kohle bringt mir das Ganze auch! Das Dumme ist – ich geb´s ja zu in dem Gedicht – nur singen – nein singen kann ich leider nicht! Aber ich denke – will man einen Sänger imitieren, muss man sich als Nichtsänger doch nicht genieren! Eine Marktnische habe ich jedenfalls entdeckt, meine Partys sind meistens oben ohne und verdreckt! Am nächsten Morgen bin ich dann happy und froh – dann steht mein ganzer Scheiß im Wann & Wo. Dass sich bei dem einen oder anderen „Musigfäscht“ Ungewöhnliches abspielt, ist nichts Neues. Doch was sich heuer in St. Gallenkirch zugetragen hat, ist mehr als erwähnenswert. Es gab ausschließlich Fohrenburger-Bier zu trinken. D` Wolfurter Bürgermusik sah sich daher gezwungen, den Durst in einer benachbarten Wirtschaft mit einem „anständigen“ Bier zu stillen. Für all jene, die G`spritzte im Weinzelt tranken, gab es noch eine spezielle Überraschung. Weißsauer wurde in Ure Ure Hafoloaber Gläsern ausgeschenkt! Anmerkung der Redaktion: Wir danken all den Caterern, die natürlich nur aus Werbezwecken unsere Gläser im Ganzen Land verteilen! In der Realität ist die Wirklichkeit ganz anders. eigenes Auto und bestellt sich gewissenhaft ein Taxi. Ausgeschlafen und wieder nüchtern macht er sich am nächsten Morgen auf den Weg, seinen Sportschlitten wieder zu holen. Doch jemand musste in der Nacht die Säulen in der Tiefgarage verrückt haben! Denn anders ist es nicht zu erklären, dass Peter frontal in eine Säule crasht! Peter zornerbost zu sich selber: „Kruzefix, des wär mr gescht z‘ Nacht bsoffna siochor nit passiert!“ Vernunft wird nicht immer belohnt! Leidenschaftlicher Bänker und bemühter Fußballer Mupe (Muxel P.) hat seinen geliebten Ford Mustang (Fiesta) in der Tiefgarage geparkt, als er sich Gedanken ums Nachhausekommen macht. Nach Auflistung der konsumierten Getränke entscheidet er sich trotz inneren Widerstrebens gegen sein 17 Wenn es ihn nicht schon gäbe, müsste man ihn erfinden! 1 4 Verliebte Blicke - Eva & Peter Kaum vorstellbar die Konsequenzen, wenn man das Paar umdrehen würde: Verena & Kurti! Ich bin… dermaßen kommunikativ, dass ich auf Verkehrsvorschriften keine Rücksicht nehmen kann. 2 Ich weiß… mir in solchen Fällen mittels eines Mikrofons bei großen Events zu helfen. 5 Zum 60ger einen Brennhafen bekommen und schon wärmt er sich an fremden und größeren Brennhäfen im P(r)immelweg. Der Austausch von hochprozentigen Tipps geht manchmal über das Verträgliche hinaus. Ich verfolge… zielstrebig meinen Weg, der mich gelegentlich auch in die Irre führt. 3 Ich habe… multitaske Fähigkeiten, was mir im Vereins- und Privatleben zugute kommt. 6 Aufmerksamen Millionenshowsehern ist sicher die Sendung vom 4. Februar im Hinterkopf. Ein Läbbe hat sich bei Armin Assinger auf die Bühne geschwungen. Arno Fitz, selber vor vielen Jahren Kurzzeitläbbe hat sich das Häs von seinem Nachbarn Lendy ausgeborgt, um Millionen zu scheɈeln - es ging schief. Ich kann… mir Gehör verschaffen, auch wenn meine Mitteilungen niemanden interessieren. Ich gebe… wichtige Dinge niemals aus der Hand, auch wenn ich dann eine dritte benötigen würde. Buchungsanfragen werden von der Rickenbacher Funkenzunft gerne entgegengenommen. Rädler Bauwelt ist nicht mehr für ihn zuständig. 18 Zwei Wolfurter auf dem Oktoberfest! Wer sind die besseren Autofahrer? Kerstin und Bodentraum Andre haben ein neues Auto gekauft, damit die große Kinderschar darin Platz findet. Kerstin fährt in Dornbirn in die neue Stadtgarage. Beim Hinausfahren ignoriert sie gekonnt die Höhenwarnung der Ausfahrt. Die Schranke geht hoch, Kerstin fährt los und prompt kratzt das Autodach an der Decke der Ausfahrt. Frau Schwarz fährt sichtlich geknickt nach Hause und gesteht ihrem Gatten Andre ihr Missgeschick. Der Herr des Hauses kann es gar nicht glauben. Doch anstatt Vertrauen in seine Frau zu haben, fährt er mit ihr noch einmal nach Dornbirn und testet selbst die Ausfahrt aus der Stadtgarage. Man(n) glaubt es kaum, aber das Auto kratzt noch einmal an der Decke - sogar noch heftiger als dies bei Kerstin der Fall gewesen ist (laut ihrer Aussage). Ein ungewöhnlicher Ort für Hartlauer, der bekanntermaßen kein Bierfreund ist. Nur so lässt es sich erklären, warum sie zu Beginn im Limogarten landeten. Gott sei Dank fanden sie noch in den Vodka-Red-Bull-Garten, sodass die Mission Oktoberfest doch noch zu einem unvergesslichen AusÁug wurde. Doppelt gemoppelt! Hainer Reinzle hat von seinen Eltern zu Weihnachten einen neuen Anzug bekommen. Er will ja schließlich in der bevorstehenden Ballsaison etwas darstellen. Da die Hose etwas zu lang ist, beschließen Rainer und Mama Inge sie gleich zu kürzen. Rainer bekommt den AuŌrag, in das neu erworbene Stück zu schlüpfen. RouƟniert ändert Mama Inge die Hosenlänge und ist froh über die getane Arbeit. Kurze Zeit später Įndet Mama Heinzle den neuen Anzug ihres Sohnes am Kleiderschrank hängen, allerdings ungekürzt. Rainer hat den Anzug angezogen, den er in der Vorsaison von seinem Schwager Gerd ausgeliehen hat. Dieser ist seinem Schwager nun zu kurz, dafür hat Rainer zwei Anzughosen, die ihm wie angegossen passen. Einer geht noch! Neu-Läbbe Elias verfolgt gebannt das Olympia-Schirennen und verkündet stolz den erfreulichen Zwischenstand des laufenden Super G der Damen: „Erst und dritt, hoffentlich bringen sie auch noch den zweiten Durchgang fehlerfrei hinunter!“ Kommentar der Redaktion: Ein Kalb gehört nun mal auf die Wiesn!!! 19 Technik und ihre Tücken Ein Automechaniker in Nöten Geschwisterliebe? Hanna, Flotzbächler kennen sie auch als Hans, besuchte ihre Freundin im Eulentobel. War es zu weit, um zu Fuß zu gehen, oder wollte sie nur angeben? Sie lieh sich nämlich Papa Josefs größten Traktor aus und fuhr damit im Eulentobel vor. Zu später Stunde, es war eigentlich schon tiefe Nacht, hätte sie sich gerne wieder auf den Heimweg gemacht. Aber der Traktor hatte anderes im Sinn. Auf den Traktor klettern, das ging noch. Auch sonst funktionierte alles, nur die blöde Handbremse stellte sich stur. Nach vergeblichem Bemühen rief sie dann zu Hause an, sie hätte dringend Hilfe nötig. Bruder Herwig blieb daher nichts anderes übrig, als mitten in der Nacht ins Eulentobel zu wandern, um seine Schwester nach Hause zu fahren. Im Flotzbach wird Schertlers VW-Bus ordnungsgemäß vor dem Haus geparkt, da man ja am nächsten Morgen einen Fahrtermin hat. Nur blöd, dass die Batterie gerade dann streikt, wenn man sie am dringendsten braucht. Herwig schiebt daher seinen A4, um auch dessen Batterie zu schonen, aus der Garage und bereitet ihn für die Starthilfe vor. Im VWBus löst er dann die Motorraumverriegelung und gibt beim Aussteigen der Tür einen leichten Stoß. Als er die Kabel angeklemmt hat, will er wieder in den Bus steigen, um zu starten. Der hat allerdings eine unangenehme Eigenart: wenn er keinen oder fast keinen Strom mehr hat, verriegelt er automatisch alle Türen. Herwig blieb nichts anderes übrig, als mit dem Fahrrad – der A4 war ja durch den VW-Bus blockiert – im Firmenbüro den Zweitschlüssel zu holen. Er und der A4 haben schlussendlich die Startaktion gut überstanden. Benes letzter Ausgang! Man schreibt Samstag, den 10.8.2013. Ein denkwürdiger Tag für den Kaufmann Benedikt, abgezwickt von seinen Freunden Bene genannt. Am Nachmittag schlägt man den FC Lauterach mit 3:2. Da weiß auch seine Freundin Lisi, dass er am Abend noch einen Ausgang braucht, zumal ja auch das Beach-Volleyball-Fest an der Ach stattÀndet. Lisi fügt allerdings hinzu: „Aber danach musst du bis zur Geburt unseres Babys zuhause bleiben. Ich kenne da einen Mann, der gar nicht ins Spital fahren konnte, weil er einfach zuviel gezwitschert hatte.“ Der pÁichtbewusste Bene zeigt sich natürlich verständnisvoll, aber der Geburtstermin soll ja erst in einem Monat sein. So wird gefeiert, gesungen, gelacht und ein „wenig“ getrunken, bis um 03:30 Uhr das Telefon klingelt. Dringend nachhause Bene, es geht los! Bene will zum Spurt ansetzen, doch die Beine sind nur noch zum Laufen bereit. Zuhause angekommen muss ein Notfallplan für die Autofahrt her. Lisis Mama startet ihr Auto im Bregenzerwald und klein Cornelius startet 5 Stunden später ins Leben! Wer den Schaden hat, braucht fuer den Spott nicht zu sorgen Herwig ist ja gelernter LKW-Mechaniker, was in der TransportÀrma auch wirklich von Vorteil ist. Es stellt sich allerdings die Frage, ob beim Lernen der LKWMechanikerei die PKW-Themen nicht notwendig sind oder er sie einfach ausgeblendet hat. Wäre vielleicht nützlich gewesen, sich auch diesbezüglich zu informieren. Dass in seinem A4 schon seit Tagen das Öldrucklämpchen leuchtet, bringt ihn nicht wirklich aus der Ruhe. Weil ihn Cousin Martin auf der Fahrt zum Flötzerhof nochmals eindringlich darauf aufmerksam macht, meint er, das sei nur ein Wackelkontakt. Der A4 rächt sich aber auf dramatische Art. Als Herwig den A4 am Flötzerhof abstellt, macht der einen auf kapitalen Motorschaden und gibt seinen Geist auf. 20 Lawinen-Gefahr in Wolfurt Auf Grund der enormen Schneefälle im letzten Winter ergab sich in Wolfurt eine erhöhte LawinenGefahr. Dies veranlasste die örtliche Lawinen-Kommission, die Umgebung der „HarleyDavidson-Road“ zu sperren. Grund: Lawinenwarnstufe 3, also erhöhte Lawinengefahr. Die Kommission befand jedoch weiters, dass ein militärischer Noteinsatz nicht erforderlich sei. Jahrgänger oder nicht! Mir kommt gewiss kein Setzling weg! Zilla meinte doch glatt im Cafe UL: „So Norbert, jetzt, wo wir die gleiche Frisur haben, machen wir ein gemeinsames Foto.“ Ombi war einverstanden und sagte: „Ja klar Jahrgängerin, gerne mache ich mit dir ein Foto!“ Der Wirt Thomas glaubte, er müsse auch noch seinen Senf dazugeben und setzte einen obendrauf: „Was Zilla, so alt bist du doch noch nicht!“ Das darf nicht wahr sein.....!!! Stein-Luggi – jeder, der diesen Beitrag liest, wird ihn wohl kennen. Was will uns der große Garten- und Baumchef mit seinen Bildern sagen? 1. Hochbeete sind der neue Renner! Die Ernte wird sich schlicht und einfach verdoppeln. Fragen Sie ihn und Sie werden es ihm gleichtun! 2. Weiterer Vorteil – an den beiden miƩleren Beeten erkennt man, wie einfach es ist, diese seitlich zu bearbeiten. 3. Und jetzt kommt Ludwigs tatsächlicher Trick: kein, aber auch schon kein einziger Setzling kann geklaut werden! Jedes einzelne Beet wird beidseiƟg mit Vorhängeschlössern versehen. Insgesamt ergibt dies 8 Schlösser. Zur Sicherheit verwendet Ludwig 8 verschiedene Schlüssel, womit er dann endgülƟg einen eigenen Gartenschlüsselbund besitzt. Wahrlich, der erste Wolfurter dieser Art!!! Die Altherren des FC Wolfurt bestreiten ein Hallenturnier! Dank ausgeklügelter Taktik und wunderbarer Treffer wird der Olympiatraum auch noch wahr. Sie gewinnen dieses hoch dotierte Turnier! Obmann und zugleich größter Fan der Mannschaft – Marco Präge – hat all´ dies auf seiner Kamera festgehalten und will die Dokumentation nach Abschluss des nächsten FlotzbachTrainings vorführen. Einen einzigen Haken hat dieser Vorführdefekt: Präge hat seine wertvolle Kamera verloren....! 21 Auffahrunfall mit Folgen! Am Faschingsdienstag 2013 steigt eine ausgelassene, feuchtfröhliche Party im Bauamt zu Wolfurt. Mit dabei sind auch BauamtWolÀ sowie Ex-Gemeinde-Lydia. Etwas gelockert und enthemmt durch den Sekt startet WolÀ die Konversation und lädt Lydia ein, beim kommenden RodelausÁug auf seinem Rodel mitzufahren. Daraufhin schaut Lydia etwas verdutzt und beginnt zu lachen. Doch das Lachen wird ihr bald vergehen, denn ohne weiteres Zögern antwortet WolÀ: „Woascht, dänn hätt i an guoto Airbag!“ Hut ab! Fischers Chri hat den perfekten Ausgleich zum Inlinehockeysport gefunden. So häkelt er stundenlang seine eigenen Kopfbedeckungen für kalte Wintertage! Die Fürbat bedankt sich bei Gemeinde-Michi Hechtl für sein fotogenes Auftreten. Ein echter Hecht im Karpfenteich! Lieber Peter, ich mag dich ja sonst sehr aber heute sitzt du bitte nicht hierher. Die Arbeit hat dich sichtlich müde gemacht. Aber es wartet ja schon bald die Nacht. Du sollst uns jetzt nur nicht bestrafen, und zwischen uns im UL jetzt schlafen. Stipo, so was sagt man nicht! Verwundert sind die Häkeltanten über seine Fachausdrücke. Die Bezeichnung 4LM deutet laut Christian auf 4 Laufmeter hin, er erntete nur Gelächter bei seinen Häkeltanten. Nun, dann muss es wohl 4 Laufmaschen heissen. Wie man sieht hat es sich gelohnt! Hunger kann ein Schwein sein.... Wer ist Levis? Er ist jener Mann, der im Sommer sieben Mal die Woche in der Ecke beim Mostparadies seinen Stammplatz im Stehen hat. Nach dem Reichelt Abfahrtssieg in Kitzbühel meinte er, dass der letzte Österreich-Sieg schon 8 Jahre zurückliegt. Gewonnen habe damals Wachholder. Einem Sportsfreund kam dieser Name jedoch sehr unbekannt vor. Nach kurzer Diskussion wurde das Rätsel gelöst. Der damalige Sieger hieß natürlich Walchhofer! Der alte und neue FCW-Trainer Stipo Palinic wird erstmals Opa! Diesem sehr erfreulichen Ereignis folgt ein verbaler Aussetzer: „Lieber starte ich ein Studium, bevor ich mit einer Oma ins Bett gehe!“ 22 Aus Lauterach wurde berichtet, dass die im Blütenweg verheiratete HöÅe-Tochter Edith Handwerker zu Gast hatte. Um auf die Hungerfrage vorbereitet zu sein, kochte sie Gulasch für alle und besorgte noch rasch frische Pärle beim Bäcker. Bei ihrer Rückkehr staunte sie nicht schlecht – ein Handwerker kostete doch gerade das aufkochende Gulasch mit dem KochlöɈel direkt aus dem Kochtopf! Na ja - eben Hunger! Wir freuen uns ja mit euch, dass ihr keine Gedenkminute für verstorbene Mitglieder einlegen musstet. Aber wohin sind die erwähnten Mitglieder „verstoben“? .... SERGE VOR DEN VORHANG BITTE .... Im Mai war es im Vereinshaus wieder so weit – die Theateraufführung LADYKILLER stand bereit. Aus den umliegenden, angrenzenden Ländereien taten interessierte Besucherinnen hereilen. Beste Stimmung herrschte – der Saal war voll – Serge Sterkendries kam vor den Vorhang – wie toll – er begann mit gepflegten Worten die Leute zu begrüßen, um ihnen den Lustbarkeit-Abend zu versüßen. Plötzlich hat er im Hosensack etwas gespürt sein Handy hat sich mit lautem Klingeln gerührt. Was macht der Feschak aus belgischen Landen? Er tut, als wären die Besucher nicht vorhanden! Er nimmt sein Handy aus dem Hosensack, dreht sich um zum roten Vorhang – zack – zack – hebt ab und beginnt seelenruhig zu plauschen, während die Zuschauer fassungslos lauschen. Als das Gespräch dann war endlich beendet Serge freundlicherweise zurück sich wendet und begrüßt weiter alle Herren und Damen, in dem Theaterverein-Wolfurts berühmtem Namen. Das war einmalig, haben wir Schwarzacher gedacht, und nicht nur über Onkel Hubert recht herzlich gelacht! Wir freuen uns auch über Beiträge aus dem „Ausland“ Die Magierin Die PoinƟerte Doris macht sich für einen Ausgang bereit. Dazu gehört natürlich eine ordentliche KörperpŇege. Beim Eincremen der Füße hört sie plötzlich ungewohnte Geräusche. Sie kommt ins Grübeln. Ist es die Creme, die ihre Füße so umschmeichelt? Sind es ihre Hände, die plötzlich magische KräŌe haben? Oder was könnte es sonst sein? Plötzlich fällt ihr ein, dass im Glümple-Lado Teutsch Klangherzen für die HalskeƩe verkauŌ werden und sie so eines umgehängt hat. Aber kauŌ sie dort ein? 23 Durchblick?! Ihn kann die Dunkelheit nicht mehr überraschen. Wenn Sie wissen wollen, wo es diese Brille gibt, rufen Sie Wolfurts Fußballfachmann Elmar an! Talent nicht erkannt! Peters Doris im Flotzloch muss sich den Vorwurf gefallen lassen, dass sie bei ihrer Tochter Dorina deren sportliches Talent verkannt habe. Als Kind wurde Dorina eingeredet, dass sie zu den Turnern oder zum Ballett gehen solle. Sie entschied sich fürs Turnen. Doch nach gewisser Zeit verlor das Mädchen die Lust daran und stellte Mama vor eine ganz schwierige Entscheidung: entweder Boxen oder Ringen standen zur Diskussion. Beides wollte Mama nun nicht wirklich sehr gefallen, aber fürs Ringen gab sie schließlich grünes Licht. Kaum dabei, spricht man von einem großen Talent. Also stellt euch freundlich mit Dorina, ansonsten seid ihr selber schuld! Hans Werner mit seinen Frauen....! Es ist kein Witz – das waren die Frauen des HWM! Mama Metzler haƩe zu ihrem 80er über 100 Leute geladen. Bei der Begrüßung der Gäste erwähnte sie: „Wie Sie sehen, habe ich wesentlich mehr Schwiegertöchter als Söhne.“ Die beiden Brüder Herby und Klaus-Peter reklamierten heŌig: „Du Hans-Werner, du allein hast unseren SchniƩ zerstört!“ Aber eines muss man HWM lassen – Geschmack hat er keinen schlechten! Übrigens: nach Hause musste er allein, ganz ohne Frau! Der Schuss geht nach hinten los! Pfunden den Kampf anzusagen. Davor schlemmt er noch nach Herzenslust und erklärt wochenlang, dass er sich auf die bevorstehende Kur freue. Das Beste an seinem Kuraufenthalt seien jedes Jahr die deftigen Schweinshaxen. Auf diese Art und Weise kommt er Jahr für Jahr zu einem Kuraufenthalt, denn das Gewicht lässt sich mit seiner Methode sicher nicht reduzieren. Wer kennt es nicht – das leidige Problem mit der Figur. Viel zu verführerisch sind die kulinarischen Verlockungen während des Jahres. Doch der findige Mathis Norbert weiß sich zu helfen. Einmal im Jahr bucht er für zwei bis drei Wochen einen Kuraufenthalt, um den überschüssigen 24 Stille Post à la Figaro! Wiederholung aufgrund des großen Andrangs Wie Sie alle sahen, waren die Bäume vor dem Cubus von einigen kunstbeflissenen WolfurterInnen sehr schön und vor allem bunt bestrickt. Aufgrund des übergroßen Andrangs von Strickern und Strickerinnen ist angedacht, nächstes Jahr den Ippachwald entlang des Höhenweges (lediglich die unterste Baumreihe) vom Fußballplatz bis nach Rickenbach (Rutzenbergstraße) zu bestricken. Auf ihre Anmeldung freut sich der Kulturverein Wolfurt. Edith, ihres Zeichens Haarstylistin, und Marco, seines Zeichens Karosseriespezialist, haben für ihr eheliches Glück ein neues Heim gefunden. Das Objekt entspricht genau ihren Vorstellungen, da es Edith auch erlaubt, den Frisiersalon im eigenen Haus unterzubringen. Einziger Wermutstropfen bei der Angelegenheit ist die Herkunft des Hauses, denn es ist das Überbleibsel einer traurigen Scheidung. Ediths und Marcos Freude über ihr zukünftiges Zuhause bleibt jedoch lange Zeit ungetrübt. Zumindest so lange, bis Edith von Bekannten und Kunden auf ihre bevorstehende Scheidung angesprochen wird. Hinter vorgehaltener Hand wird sie bemitleidet, bis sie sich nach der Quelle dieses Gerüchts erkundigt. Daraufhin wird ihr versichert, dass es sich auf keinen Fall um ein Gerücht handeln könne, schließlich seien sie und ihr zukünftiger Ex-Mann Tagesgespräch im Konkurrenzbetrieb Gorbach. Rache ist süß! Nur ja kein Neid! Wie ist es doch herrlich, in einer Gemeinde zu wohnen, in der keiner dem anderen das Geschäft neidig ist. Die WiGe Wolfurt veranstaltet im Frühjahr im Gasthof Sternen ihre Sitzung. Und sie wird ihrem Namen mehr als gerecht: sie ist eine wirkliche Wirtschafts-Gemeinschaft, denn das Catering für diese Sitzung kommt vom Schwanen. 25 Ein krasser Gasser! Jürgen Gasser (vom Krü do Buob) fährt mit seiner Freundin und zwei weiteren Paaren in den Türkeiurlaub. Schon auf dem Weg zum Flughafen wird im Zug die Urlaubslektüre ausgepackt. Die Damen der Runde haben sich mit diversen Frauenzeitschriften ausgestattet, die in der Sommerzeit auch mit erotischen Urlaubstipps aufwarten können. Natürlich nehmen auch die Herren der Runde diese Artikel genau unter die Lupe. Matthias (Freund vo Rohners Annabell) liest und meint schließlich: „Wäh, des ischt jo grusig, des kascht jo gär nit Àortig leoso!“ Daraufhin erklärt ihm Jürgen: „Iotz tuor nit so; sus gohscht ou ga pschütto. Des ischt ou grusig, und döt heoscht ou nüt dogegot!“ Evans „nomolamole“ Kurt steht nach getaner Arbeit vor einem Anhänger voll Sägemehl und hat keine Ahnung, wohin er damit soll. Nachdem ihm am Schießstand zu Wolfurt die Entsorgung in der Ach verwehrt wurde, fährt er kurzer Hand über die Brücke und schüttet das Sägemehl auf Kennelbacher Seite in den Fluss. Er tut dies ohne Reue, ja sogar mit heimlicher Schadenfreude, wie er später erzählt. Er habe sich schon lange fürs Rauchverbot im Reichl rächen wollen! (Anm. der Redaktion: Ein anonymer Kennelbacher hatte das Cafe Reichl mit einer Anzeige zu einem Nichtraucherlokal gezwungen). Treu der Heimat! Manche mögen´s heiß! Am frühen Nachmittag – nach dem Abernten und Verarbeiten einiger herzhaft scharfer Pfefferonis – machten sich bei Läbbe Charles einige Getränke in Form eines leichten Ziehens in der Blasengegend bemerkbar. Der Weg auf die Toilette war nur eine Frage der Zeit. Als seine Freundin Luise ein Jauchzen in Form von Hilferufen aus der Toilette akustisch wahrnahm, war klar, dass Charles etwas Gemeingefährliches widerfahren sein musste. Ein höllisches Brennen am vorderen Teilstück des Penis war für Charles schlicht und einfach zu viel. Luise kam ihre Aubildung als Arzthelferin ... besser gesagt, Charles kam Luises Ausbildung zur Arzthelferin enorm zugute. Durch rasches Handeln und richtig eingesetze Eiswürfel konnten die gröbsten Schmerzen gelindert werden. „In ganz Österreich sind die Soldaten des Bundesheeres eng mit ihrer Heimat verbunden“. Ganz nach diesem Motto posiert Edi auf diesem Bild. Ob Heimat, Bar oder doch die charmant wirkende Lady des Motor und Freizeit Journals – die Verbindung ist erkennbar. Anmerkung der Redaktion: Schmutzige Hände sprechen Bände ;) Steighilfe Die Konditorei Reichl hat den Anspruch, Kuchen, Kaffees, Mittagsmenüs aber auch Bargetränke immer ideal und formvollendet dem geehrten Gast zu servieren. Deswegen erhielt unsere wendige, nicht all zu groß gewachsene Verena kurzerhand eine Steighilfe zur Versorgung der Bargäste. Ein Hoch auf die Errungenschaften der Pharmaindustrie Des Bürgermeisters Schwiegerfamilie hatte einen Familienausflug nach Innsbruck zur Vierschanzentournee geplant. Mit Kind, Kegel und Hund reisten alle Mitglieder der Gartnerschen aus allen Himmelsrichtungen an. Komplettiert wurde die bunte Schar durch Hagmar Dörburger, die eigentlich auch schon zur Familie zählt. Im Hotel Ramada wurden die Zimmer bezogen, mit dem Hund eine letzte 26 Techniker ohne Hausverstand! Auch Mobiltelefone sind der SchwerkraŌ unterworfen und fallen, so man sie nicht festhält, zu Boden, manchmal auch ins Wasser. So widerfuhr es Horvaths Erich. Aber Erich, passionierter Fernsehthemenschauer, haƩe den hilfreichen Tipp einer Sendung noch im Hinterkopf: sofort BaƩerie und Sim-Karte enƞernen. Erich erledigte das und entwickelte dann zusätzlich eine eigene These. Er wusste, dass in der Mikrowelle Wasser sehr rasch erhitzt wird und somit auch schnell verdampŌ. Deshalb legte er das Handy in den Mikrowellenherd, schloss die Türe, drückte auf „Start“ und Sekundenbruchteile später sofort wieder auf „Stopp“. Diese kurze Zeitspanne haƩe allerdings gereicht, um das Handy wie einen Sternlespritzer am Christbaum funken zu lassen. Äußerlich war es augenscheinlich noch intakt, allerdings ließ sich aufgrund von DeformaƟonen die Sim-Karte nicht mehr einführen. Erich, mach so etwas ja nicht mit einer Frau, denn .... Gassi-Runde gedreht und danach die letzten Vorbereitungen für die Sportveranstaltung getroffen. Wie es sich für fanatische Sportfans gehört, adjustierte sich die Fan-Gemeinde mit Schals, Käppis, Hüten, GesichtsTatoos. Österreich-Flaggen in allen Größen wurden in Elkes Rucksack verstaut. Dabei passierte es, dass eine Packung mit der Aufschrift „Blasenpflaster“ aus der Tasche auf den Boden rutschte. Dagi bückte sich am schnellsten, hob die Packung auf, las die Aufschrift und brach in wahre Begeisterungsstürme aus: „Super! Ich will eines! Wenn man das nimmt, muss man nicht aufs WC gehen! Wie lange hält die Wirkung an?“ Der Prachtkerl 2014! Hoch-Wasserschutz Letztes Jahr starteten wir die Serie mit Fotos von schönen Männern. Einstimmiger Sieger war damals Dan Werner zu Wucher. Auch heuer wollen wir den Frauen mittleren Alters wiederum eine Attraktion für die Geldtasche liefern. Wiederum einstimmig hat sich die Redaktion diesmal für Eulentobels Kurti entschieden. Die Marktgemeinde Wolfurt ist sehr um die Sicherheit vor Hochwasser aus den vielen Wildbächen für Ihre Mitbürger und -innen bemüht. Deshalb hat sie auch einen neuen Sammelkanal für dieses Hoch-Wasser errichtet, um einen sicheren Abfluss zu gewährleisten. Vorsorglich - für den Fall eines Rückstaus in große Höhen - hat sie noch zusätzliche Abflussrohre als Über-Fluss-Rohre angebracht. So einfach ist das nicht...! Bratenklauen: Gasthaus-Besuch, Braten zum Hofsteig-Brunnen tragen, fertig! Die neu angeworbenen Läbbe Florian und Else, sowie der alte Greco glaubten doch glatt, man könne hingehen und das so einfach durchziehen! Sie trafen dort auf 3 Faschingskarpfen: Spescha Senior, Bertoldi Bertl und Fischer Ombi - die hatten den Braten längst gerochen! So ihr Klugen: „Alter vor Schönheit!“ Alles für etwas gut! Beim Ausräumen der Kühlzellen nach dem ersten Wolfurter Straßenfäscht stießen die Läbbe auf Unmengen ungebrauchter Pfannersäfte. Charles fragte Getränkechef Diez, was mit diesen Säften geschehen solle. Finanzler Kippe gab ihm die Antwort: „Mior machond oafach a Säftiväl!“ Wer kennt ihn / wer kennt ihn nicht? Ich mache immerhin den besten Most in ganz Österreich. Darüber hinaus biete ich die besten Bretteljausen und noch dazu die köstlichsten Schnäpse! Bei mir werden sie voll zufrieden sein! – Nur eines kann ich nicht...! Ich kann nicht übertreiben! Neu entdeckt Kämmefeogar Thomas und sine Claudia sind zeho Johr vrhürotot. As ischt denn feschtgstellt woro, des sei die „gummige Hochzig“. Abr bessr als die „willige“: er will und sie will nümm. 27 Ein Lotto-Sechser? Romantikus nimmts genau! Reiters Roman übernimmt die totale Organisation des Polterabends seines Cousins Georg. Es soll an nichts fehlen. Alle Teilnehmer erhalten ein Mail mit Datum, Abfahrtszeit und sonstigen Informationen. Da dieses Ereignis in Mannheim (Gegenteil von Schweinfurt) stattÀndet, wird von ihm natürlich auch der Bus organisiert. Genau dort ist der Hund begraben. Der Bus wurde 14 Tage zu früh bestellt, und der arme Roman war der einzig wartende Gast! Die Sauna bleibt erhalten Unschlagbar! Gute Nachrichten aus der Saunarunde! Es bestand die Gefahr der Schließung der Rohner-Saunawelten, aber die Fans der heißen Temperaturen retteten ihre geselligen Abende durch Eigeninitiative. Edelbert übernahm die Bauleitung, Winni das Korn half fleißig mit, Beach erledigte die Malerarbeiten und Techniker Kippe meinte, er übernehme das Elektrische! Bitte nicht, lieber Klausi! Bei der Schi-WM in Schladming steht Österreich am 10. Tag nur mit einer Bronzemedaille da. Natürlich viel zu wenig, aber ein paar hoffnungsvolle Bewerbe kommen ja noch. So z.B. der Teambewerb – der wird gemeinsam am Faschingsdienstag im Cafe UL mit Spannung verfolgt. Unter großem Jubel holt Österreich tatsächlich die 1. Goldene! Original-Kommentar von Nervi Sinz: „Jetzt sind wir unschlagbar – 6 Goldene holt niemand mehr!“ (Anm. der Red.: Jeder Team-Teilnehmer bekommt natürlich eine...!) Vier Pfoten verleiht den Ehrenpreis... ...für den tierfreundlichsten Wolfurter im Kalenderjahr 2013 an WolÀ Rost! Dieser rief bei Flotzbach-Fischers an, man möge die Katzen ins Haus bringen, denn der Landwirt Zwickle komme zum Mähen, was bei mancher Katze schon zu irrreparablen Schäden geführt habe. Leider verhielt sich die Sachlage so, dass WolÀ anrief, nachdem Gernot bereits gemäht hatte. Zum Glück waren Wenn ProÀ-Einbrecher zuschlagen, ist man hinterher meistens ärmer als davor. Nicht so bei Ebnichers Michi. Gut, die Terrassentür hat zwar ein neu gebohrtes Loch bekommen, aber nach langer und gründlicher Überprüfung stellt Michi fest, dass eigentlich nur der Musik-Hut fehlt. Da der Einbrecher aber beim Suchen nach etwas Wertvollem einiges ausgeräumt hat, ist Michi ganz überrascht, als da noch Einkaufsgutscheine zum Vorschein kommen, auf die er ganz vergessen hat. So ist er nach dem Einbruch tatsächlich reicher als vorher! Wie Ostern im Winter Nicht schlecht mit den Ohren gewackelt haben die Besucher des letztjährigen Musikfestes im Flotzbach. Das Festzelt hat seine Heimat in einer friedlichen, ruhigen Umgebung gefunden, einer Gegend, in der sich normalerweise Fuchs und Hase ganz still gute Nacht sagen. Und genau dies machten sich die Musiker zum Thema - und empÀngen ihre Gäste mit dem Welthit „Stille Nacht, heilige Nacht“. Ob dann die Gäste bis tief in die Nacht noch friedlich beisammen saßen, das fehlt in der Überlieferung dieser sommerlichen Weihnachtsgeschichte. Nicht einmal mehr hinlegen darf man sich! Josef, das Kalb, wurde auf dem Heimweg vom Engel zu seinem Heimathaus halt einfach müde. Schon beim alten Engel ereilte ihn ein dringendes Schlafbedürfnis. Kaum eingenickt wurde er von Blaulichtkommandos der Polizei und Rettung geweckt. Das passte nun gar nicht in sein Konzept und lautstark hieß es: „Abfahrt 28 Sandler, Maler oder Grüner? Duo Kojak Bodoleggars Christian Hopfen als Musikant und Kollege Klimmen- Spät nachts, also schon weit nach bert als Sänger unterhalten Sie bei Ihren Festlichkeiten. Mitternacht, wurden im Foyer der hopfen@klimmenbert.at Giebelkreuzler Gestalten beobachtet, die es sich anscheinend gemütlich machten. Campingstühle, Tische, Getränke - ein amtsbekannter Umweltaktivist namens „Otti“, der von seiner Statur her fast nicht verwechselt werden kann, und ein Lieferwagen mit unmissverständlicher Aufschrift Jürgen Hefel wurden gesichtet. Am nächsten Morgen bildete sich eine lange Schlange im Foyer und nun war klar: Der KVV für den Turnerball hat begonnen und Otto wollte sich wie immer die besten Plätze sichern. Unbestätigten Meldungen zu Folge ist die Streife der Polizeiinspektion Wolfurt NICHT zu der nicht angemeldeten Versammlung gerufen worden. Lobbyist auf die Seifenkiste gekommen! Dem Bild nach dürften die Geschäfte mit Kommerzialräten und Teppichhändlern nicht gerade rosig sprießen.Innungsmeister und Chefgutachter Eberle nennt eine Land Rover Flotte sein Eigen. Ein Arbeitsgefährt mit Pritsche und ein Präsentationsgefährt, um die richtigen Fäden zu spinnen. Auf dem Seifenkistenrennen hat er die Alltagstauglichkeit von Tretgefährten geprüft und ist zur Einsicht gekommen, in Zukunft Termine in der Nähe mit dem Fahrrad wahrzunehmen. FLÖTZERHOF Bernd von und zu Hörfarter betreut mit seinen Produkten vom Hof viele Marktbesucher. Mit seinem 2012er PÄɈ fand er bei seinen durstigen Marktbesuchern aber keinen Anklang. Abgelaufen war aber nur das Bier, die anschließende Schnapsrunde war von Feinstem. 29 Er hat den Durchblick In Zukunft soll es in Wolfurt keine verunstalteten Müllsammelstellen mehr geben. Deshalb die besorgte Frage an Dich, Reinhard: Ist Dir nicht Angst & Bange, dass Du Deinen Job verlierst, wenn die Gemeinde auf das neue Altpapiersammelsystem mit der Tonne umstellt? Aber doch kein Nachteil ohne Vorteil: Du bekommst dann beide Hände frei, da Du keinerlei Desinfektionsmittel mehr mit Dir herumschleppen musst. Mit dicker Hornbrille sitzt Doktor Floh hinter seinem Bildschirm an einer offensichtlich sehr wichtigen Doktorarbeit - das muss wirklich eine große Arbeit sein, denn - wie man sieht - ist der Bildschirm um ein vielfaches größer als er selbst. Aber noch mehr fällt auf, dass für wissenschaftliches Arbeiten eine dicke Hornbrille auf den Inhalt eine wesentliche Auswirkung haben soll. Auf die Frage, seit wann er denn eine Brille brauche, kommt die prompte Antwort: „Des ist bloß Feonstorglas. Will eigntle bruch i no koa Brüllo. I will bloß afango zum trainioro, dass i woaß, wio des ischt, wänn i wirkle amol oane bruch!“ Haltbarkeit Gigantomanie Albine - Ex-First-Lady von Wolfurt - ist einmal am Kochen. Erwin - ExFirst-Man von Wolfurt - ist im Keller. Beides zusammen eine gute Konstellation, sich Wege zu ersparen. Darum ruft Ex-First-Lady Bine in den Keller: „Erwin, bring mir schnell einen Wein. Brauche ihn zum Kochen.“ Braver Mann - er gehorcht und bringt das edle Getränk. Ein kurzer Blick von Bine auf das Etikett: „Den kannst Du schnell entsorgen - Jahr 2011, der ist doch schon abgelaufen!“ Eine wirkliche Kennerin in Sachen Wein - moll moll. Unseren Bauhofmitarbeitern muss sich der letzte Winter mit den Unmengen an Schnee tief in den Hinterkopf eingegraben haben. Anders kann man sich die zwei Meter hohen Schneestangen in der Moosmahdstraße nicht erklären. Es könnte allerdings sein, dass diese Stangen, wenn sie mal umgefahren und dabei geknickt werden, in der kürzeren Version noch lange ihren Zweck erfüllen können. Und zudem sind zwei kurze Stangen wahrscheinlich teurer als eine lange. Und irgendwo muss man ja sparen, wenn der neue Ippachbachtunnel schon so viel Geld kostet. 30 Fiktion oder Wirklichkeit? Stefan hat in seinem wirklichen Berufsleben auf allen Instrumenten des Meldeamtes gespielt. Wir haben ihn seit seiner Pensionierung begleitet und in seiner Entwicklung als Ruheständler beobachtet. Immer mehr verfällt dieses musikalische Urgestein in die geheimnisvollen Umstände, sich mit dem Blasen von Holz- bzw. anderen Krumminstrumenten einzuüben. Darum die entscheidende Frage an die geschätzte Bevölkerung: ist es Fiktion oder ist es Wirklichkeit, wenn wir annehmen, dass Stefan wieder sein Saxophon aus der Versenkung hervorholt und seine Umgebung in Zukunft mit seinem bekannten Trauerspiel verwöhnt? Nichts Neues vom Engel-Stammtisch! Aus der letzten Fürbat-Ausgabe ist hinlänglich bekannt, dass am EngelStammƟsch gerne auch mit Händen und Füßen geredet wird. Dabei kann es passieren, dass ein Bierchen kippt und der Sitznachbar kurz getränkt wird. Neu ist allerdings, dass es heuer nicht Erwin K. sondern Walter Emma deMaijeer war, der seine Flossen nicht unter Kontrolle haƩe! Seniorwirt Manfred musste aufstehen, vermutlich ein Vollbad nehmen und sich neu einkleiden. Während seiner Abwesenheit meinte Walter ehrlich enƩäuscht: „Also Manfred ist doch ein Feigling. Zuerst schüƩet er mein Bier aus und dann haut er einfach ab!“ Idealgewicht zur Hochzeitsreise Idealfigur! nach Venedig Chorleiter Gunti hat gerade einen Kollegen in seinem Büro. Sein Handy liegt auf dem Schreibtisch unter einer Gerichtsakte. Er lehnt sich gemütlich im Stuhl zurück und plaudert mit seinem Kumpel. Das Klingeln des Telefons wird im Eifer des Gesprächs von Gunti vorerst gar nicht wahrgenommen. Daraufhin meint sein Gesprächspartner: „Gunti, du solltest abnehmen.“ „Stop, halt jetzt“, verteidigt sich Gunti entrüstet, „mein Gewicht passt ziemlich gut zu meiner Körpergröße!“ Spiel`s noch einmal, Sam! Tatort: Kraftfahrerfrühschoppen bei Schertlers im Flotzbach Tatzeitpunkt: Pfingsten 2013 Täter: Bürge Zischti und Gemeinderat Hans Tatbegehung: Pipe beim Bierfassanstich schon wieder nicht getroffen Schon im Jahr davor wurden die beiden mit „Ratlosen-Blick“-Award ausgezeichnet. Wie wird denn das in diesem Jahr sein? Gar eine Fassexplosion? Eine andere Steigerungsmöglichkeit ist bei diesen beiden Verschwendern fast nicht mehr möglich. Wer mit Bier den Boden wäscht, weiß nichts vom Durst der Messbesucher. Vielleicht zelebriert beim kommenden Kraftfahrerfrühschoppen der Pfarrer zur Wandlung den Fassanstich. 31 Zum Jubiläum des 50sten Hochzeitstages fuhren Hilde und Othmar liebestrunken nach Venedig. In aller Herrgottsfrühe agierte Hilde ganz nach dem Motto - Lass die Sonne rein! und öffnete die Fensterläden des Hotelzimmers. Traurigen Blickes sprach sie zu Othmar: „Heute Nacht hat es geregnet – die Straßen sind ganz nass.“ Othmar konterte umso trockener: „Das sind die Wasserstraßen von Venedig.“ Für Vorschläge, um welches Tier es sich handeln könnte, sind sowohl die Fürbat-Redaktion als auch Faniela Detz dankbar! Was ist das? Im Frühling finden natürlich die Trainingsfahrten der Donausprinter zur bevorstehenden Radwoche statt. Entlang des Bodensees führt Elmar Böhler den muskulösen Rad-Siebener sehr ortskundig und mit großer Aufmerksamkeit durch herrliche Landschaften. Vor einer scharfen Kurve hebt er seine rechte Hand und warnt zeitgleich wortstark vor dieser Gefahr. Einhändig fahrend hat er den Gegenverkehr aber nicht auf seiner Rechnung. Ein Bremsmanöver geht sich nicht mehr aus und Elmar fährt kerzengerade in den Wald, sodass er zwischen Fichten und Sträuchern gar nicht umfallen kann. Die Kollegen bedanken sich für den Hinweis und befreien Elmar aus dem Gestrüpp! Dass mittlerweile im Handel anstatt Rind- Pferdefleisch verwendet wird, ist allseits bekannt. Dass jedoch ein bekanntes Tiefkühlkostgroßunternehmen ein undefinierbares Tier in die Gemüsepackung schmuggelt, war bislang eigentlich nicht üblich. So erging es unserer Schmuckkönigin Fetz, welche seither nur mehr eigen angebautes Gemüse für Ihre Gerichte verwendet. Ergeht an alle Ehemänner! Hier kommt die Liebe deines Lebens... Diesen wunderbaren Satz trugen Kippes Blumenmädchen Klara und Pia beim Einzug von Georgs Braut Barbara Fischer auf zwei angefertigten Tafeln in die Kirche von Schwarzenberg. Das Fest endete für das neu vermählte Paar mit einem sehr schönen Festabend in Mellau. Seit diesem Tag sind diese 2 Tafeln „arbeitslos“. Wer sich vorstellen kann, dass ihm dieser Satz beim Heimkommen ab ca. 3:00 Uhr nützlich sein könnte, kann die Tafeln selbstverständlich bei Georg im neuen Blütenweg anfordern. 32 Dieser Tag hat es aber auch sonst noch in sich. Wird doch Heinz Renninger kurzerhand in Heinz Gehinger umgetauft. Nach mehreren Bremsdefekten muss an Ort und Stelle seine Hinterbremse ausgebaut werden. Vermutlich durch wiederholte Schaltfehler zerbricht dann auch noch das Kettenrad und Heinzis Fahrrad muss mit Verdacht auf Totalschaden ins LKH-Schedler eingeliefert werden! Roli, was ist denn bloß los mit dir? Bayern-Roli fragt seinen Freund Ombi, wann denn Bruder Klaus „Kippe“ seinen 50er feiere. Er bekommt selbstverständlich die richƟge Antwort, dass dies im kommenden Jahr so sein wird. Roli wird sehr nachdenklich, war doch Kippe immer ein junger Fußballer und vor allem viel jünger als er selbst. Nach reiŇicher Überlegung meint er: „Tja, dem Alter nach könnte es sƟmmen!“ Ich mach das auf meine Weise! Nomen est Omen! Moosbruggers Dietmar gratuliert Fischers Adi zu seinem Enkelkind und fragt nach dessen Namen. (Anm. der Redaktion: Kathi Fischer, nun verheiratet mit Christian Moosbrugger – nicht verwandt mit Rickenbacher Moosbruggers – hat ihr erstes Kind zur Welt gebracht). Adis Antwort: „Lorenz hoaßt ar. Mit dm Nochnamo heot er halt us do Sicht vo nam ehemaligo Wolfurter Fußballar a Pech. Ar hoaßt Moosbrugger und nit Fischer, und somit wird er a Leobo lang Sie verstehen sich bestens! Sie technische DeÀzite heo.“ können sich sehr gut unterhalten und telefonieren oft miteinander. Aber jetzt wird´s modern! Das erste E-Mail wird gegenseitig verschickt! Bravo Kloorand und Kloobert! Anmerkung der Redaktion: So wurden sie liebevoll von ihren Kindern benannt. Böhlar Buobo! Ich kann nie „nein“ sagen Kameradenschwein! Uli frogot d· Mam: „Heoscht an Dampf?“ D¶ Hilde seit: „Nit im Bögliso.“ Wenn ma do Ikoufszedl aluogot, ischt des eigentle klar. Moosbruggas Julian und sein Freund Erzengels Pippo schlagen sich wieder einmal die Nacht im A 14 um die Ohren. Als sie das Lokal (ausnahmsweise einmal freiwillig) verlassen, kann Pippo dem Drang seiner vollen Harnblase nicht länger widerstehen und macht ‚Biesi’ gleich nebenan. Julian ruft im Spaß: „HE, HE, Polizei! Da pisst jemand auf die Straße!“ Aus Spaß wurde Ernst, denn die Polizei war tatsächlich vor Ort und bestrafte den armen Pisser umgehend mit einem Bußgeld von 100 Euro. Bleibt einem nur zu sagen: SO AN SOACH!!! 33 Im UL wird an der Bar eine Cola verschüttet. Verena kommt mit dem Wischmob – alles wieder sauber, aber..! Ein Gast meint, sie solle ein Schild mit der Aufschrift „Rutschgefahr“ aufstellen. Verena kurz angebunden: „Ich setz den Kalb-Grelle-Josef dorthin, weil da steht wohl keiner daneben!“ Anm.: Aufgrund der SchweizAbstimmung musste Verena wegen EU-Beschwerden gekündigt werden! Zum Verwechseln ähnlich Wie erst jetzt bekannt wurde, hatte Ombi für die Weihnachtsfeier 2012 bei der FCW-Organisationschefin Christine einen Dienst zugesagt! Er hatte sich für Samstag Mittag gemeldet. Prompt erschien er wie vereinbart und machte sich gleich an die Arbeit in der Küche. Bald darauf kam FCW-Obmann Büffel durch die Türe herein. Die Sonne schien gerade steil durch die hintere Glastür und blendete den Obmann sichtlich. Er sah nur einige Umrisse: Brille, weiße, längere Haare - das kann nur Zobls Hildegard sein! Vielleicht hätte Ombi vorher doch noch einmal zum Friseur gehen sollen, um sich eine ordentliche Frisur schneiden zu lassen. Diese Geschichte verdient Gold!!! Die Wolfurter Skiasse rund um Niklas Herburger rechneten sich heuer beim Weißen Ring große Medaillenchancen aus. Am ersten Abend bei der Abschlussbesprechung wurde dann schnell klar, dass nicht nur die körperliche Verfassung sondern auch die Trinkform stimmte. So kam es, dass das Team um 4.00 Uhr zurück ins Hotel kam. Niklas machte sich bettfertig, stellte aber mit Entsetzen fest, dass sein Handy nicht mehr geladen war und sich sein Akkuladegerät noch im Auto seines Zimmerkollegen befand. Schlaftrunken aber mit dem Autoschlüssel bewaffnet machte sich Niklas, in Unterhosen auf den Weg in die Tiefgarage, um sein AuÁadegerät zu holen. Beim Rückweg kam es dann zum bösen Erwachen: Hotelschlüssel vergessen, zudem nur mit der Unterhose bekleidet, Handy ohne Strom und bittere Kälte! Was tun? Auf seinen Zimmerkollegen konnte er nicht zählen, der war froh, dass er das gemeinsame Doppelbett für sich alleine hatte. Die einzige Chance, dem Erfrierungstod zu entgehen, bestand darin, das Haus-Telefon neben der geschlossenen Tür zu bedienen und die einzige Nummer zu wählen. Zehn Minuten später stand ein sehr verärgerter Hotelchef vor ihm und öffnete ihm nicht ganz kommentarlos die Türe. Hochprozentiges in der Holzbieg! Dass bei Holderers Germann und Frisöse Uli dem Alkohol über 40 Vol% sehr großes Augenmerk geschenkt wird, überrascht wohl die wenigsten. Über die eigenartigen Verstecke von solch klarer Medizin wundern sich nicht nur die Insider sondern neuerdings auch ein Vogelpärchen mit ihren Jungen. S’Beschte zum Schluss Das hatte sich auch Läbbe-Gsi Kurt V. gedacht, als er bei der Zugabe zum legendären Läbbe s’Beschte Theater als einziger ohne seine weißen Handschuhe Weil der Winter 2013 sehr hart, auf der Bühne erschien. Nicht so die Medizin darum sehr schnell schlimm Kurt, das kann jedem verbraucht war und auf den passieren! Nachschub vergessen wurde, nistete sich im Frühjahr eine Vogelfamilie in dem ohnehin schon knappen Raum ein. Anmerkung der Redaktion: Kurt hatte nur eine schwarze Hose und weiße Handschuhe anzuziehen, es war sein einziger Die Holzbieg bitte stehen lassen Auftritt und er hatte drei volle – regelmäßig für Nachschub Stunden Zeit, sich darauf sorgen – die Fürbat-Redaktion vorzubereiten. wird kontrollieren. Das Racing-Team holte zwar keine Medaille, diese Geschichte verbreitete sich in Lech jedoch schnell, sodass über das Team aus Wolfurt mehr gesprochen wurde als über die Siegermannschaft! Bierkönig! ORF-Legende und ehemaliger HTL-Professor Adi kann nach einem der zahlreichen AH-Trainings seinem sehnlichsten Wunsch, seine Freunde einzuladen, nicht widerstehen und prahlt mit einem vollen Getränkekeller. Als er nach aufgenommener Bestellung im besagten Getränkekeller stand, wurde ihm seine missliche Lage erst bewusst: ausschließlich Bier aus der Fohrenbrauerei, kein einziges Bier kälter als Raumtemperatur und das frischeste Bier lag ein Jahr über dem Verfallsdatum. Lieber Adi, du als ehemaliger Professor solltest wissen, dass man zuerst die Hausaufgaben machen sollte, bevor man zur Matura antritt! 34 Eigen Handwerk leidet Not! Das Wolfurter Beachvolleyballturnier ist unweigerlich mit einer enormen Lärmkulisse verbunden. Nicht klar ist allerdings, ob die lautstarke Anfeuerung der Spieler oder die nächtlichen Musikdarbietungen das größere Übel sind. Gerold, ehemaliger Musiker und aktueller Feuerteufel, und seine Doris wollten dem ganzen Spektakel wie auch andere Nachbarn ausweichen und waren ganze drei Tage mit der Suche nach einer geeigneten UnterkunŌ beschäŌigt. Der Stern in Wolfurt war ausgebucht, auch das Seehotel in Hard haƩe keine freien BeƩen mehr. Schlussendlich wurden sie im preisgünsƟgen Hotel Rickatschwende fündig. Wie man auf zwei Hochzeiten gleichzeitig tanzt! 26.10.13: Wohl ein unvergesslicher Abend für Läbbe-Controller Willi! Es war Samstag, der zweite Veranstaltungsabend des großen „sBeschteAuftritts“! Willi hatte neben mehreren Auftritten als Akteur auf der Bühne auch noch einen anderen Grund zur Nervosität: Seine Frau Caro war in Erwartung ihres zweiten Kindes. So musste Willi während der Abschlussprobe eine Stunde vor dem Auftritt ins Spital, weil der Geburtsvorgang bereits eingesetzt hatte. Ein gleichwertiger Ersatz für Willis Auftritt wurde schnell gefunden. Doch die Rechnung war ohne Willi gemacht worden, denn zwei Minuten vor Beginn der ersten Nummer (Synchronschwimmen) stürmte Willi in die Garderobe, riss sich die Kleider vom Leib und befahl in seinem Controllerton: „Bademantel her ... der Doktor hat gesagt, es dauert noch mindestens zwei Stunden, bis das Kind da ist!“ Der Arzt hatte Gott sei Dank (für ihn) Recht behalten, und Willi verpasste weder den Auftritt noch die Geburt seines Sohnes Emil! Wir gratulieren unserem Controller! Jetzt stellt sich uns die Frage, ob andere Leute auch ausgezogen sind, wenn Gerold mit seiner Musik für Unterhaltung gesorgt hat. Das gibt’s doch nicht – wo wohne ich? Da gibt’s bestimmt wieder einmal ein zärtliches Bussi für seinen Schatz! Tennisass Martin F. hatte sich im Block oberhalb des Cafes Reichl selbstständig eingerichtet. Bei einem Behördengang stellte man ihm die Frage, wo er wohne. Er gab seine neue Adresse bekannt. Doch bald wurde klar, dass er dort noch nicht als gemeldet aufschien. Logisch, dass Martin nun auf seine Heimatadresse – Wiesenweg 128 - zurückgriff. Diesmal war die Antwort des Beamten für Martin noch verblüffender, denn diese Anschrift gibt es in Wolfurt anscheinend nicht! Durch die vielen Auslandsreisen war Martin entgangen, dass es bis zur Webergasse (Zimmerei Berchtold) neuerdings nicht mehr Wiesenweg sondern Riedweg heißt! Und die Seiteneinfahrt zu seinem Elternhaus nennt sich nun Blütenweg. Von der Behörde kam die abschließende Aufforderung: „Gehen Sie nachhause und schauen Sie nach, wo sie wohnen!“ 35 Miss oder Mister Hafoloab Mit Vögeln im Ried Wenigen ist bekannt, dass Hafoloabar Gemeindebedienstete prämiert werden. Noch wenigere allerdings wissen, dass nur Brünette eine Medaille bekommen. Wer von den Gemeindebediensteten diese Medaille schlussendlich wirklich erhalten hat, lässt sich heute nicht mehr nachverfolgen, denn seit 2005 arbeitet niemand mehr mit naturbraunem Fell in der Gemeindestube. Deshalb ist es ganz interessant, dass in den hintersten Archivwinkeln des Rathauses diese wichtigen Dokumente archiviert werden, die noch davon zeugen, dass auch naturbelassene Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterinnen sich dort zumindest aufgehalten haben müssen. Dem oder der Gewinnerin dieses schönen Preises gratulieren wir jedenfalls im Nachhinein. Vielleicht findet sich diese Trophäe dann im neuen Rathaus als Geschichtsdokument wieder. Ist es die Sechs als Führungszahl, die den Jahrgang 52 zu einer Vogelschau ins Ried führte? Oder war es doch die Neugierde an Wachtelkönig, Braunkehlchen und Co? Natürlich bewegte man sich nicht im Auto durch dieses Naturjuwel. Vereinbart war, mit dem Fahrrad zu kommen. Die allermeisten hielten sich auch daran. Nur Elfriede, die Schwiegertochter von Schedlers Edelbert (wer kennt denn den noch?), die wollte unbedingt im Auto durchs Ried rollen. Nur wie sollte das gehen mit dem Vögeln beobachten? Also entschloss sie sich, doch zu Fuß mitzuwandern. Lange ging das gut, denn an jedem Eck fand man eine Rarität und somit war es nicht so schwer, mit dem Fahrradtross mitzuhalten. Für den Weg dann allerdings in Heinrich Schertlers Mostschenke organisierte sich Elfriede ein Taxi, eine Fahrradrikscha - wie in China - mit Bernhard als Pilot. Hätte er das schon beim Wegfahren gewusst, hätte er natürlich ein paar Bar Luftdruck mehr in die Reifen gepresst. So fuhren die beiden buchstäblich auf den Felgen durchs Ried. Favorit für den besten Fürbat-Beitrag! Ölköbs Manfred vom Flotzbach kauft beim Subirerhof 10 kg Fisch und schleppt diese mit dem Fahrrad nach Hause. Um das Gewicht zu prüfen, stellt er sich samt Tasche auf die Waage. Kurze Zeit später erscheint er wieder auf dem Subirerhof und erklärt zum dortigen Chef: „Du hast mir irrtümlich 20 Kilo mitgegeben.“ Es sei aber egal, nur müsse er halt den Rest noch zahlen. Jetzt wurde es komisch. Der Wirt wusste mit Sicherheit, dass es nur 10 Kilo gewesen sind. Stur behauptete Manfred, dass er selbst 80 Kilo wiege, und mit den Fischen zusammen wurden eben 100 kg angezeigt. Der denkende Leser weiß, was jetzt kommt. Manfred musste an Ort und Stelle selbst auf die Waage. Ergebnis: Manfred wiegt nicht 80 sondern 90 kg! Plus 10 gibt 100!! Seiner Berufung gefolgt! Wie gelangte Neu-Läbbe Marco Eberhardt zu seinem Spitznamen Hedi? Da ihm sein nicht vorhandenes Schauspieltalent beim „sBeschte“ - einer seiner ersten Veranstaltungen bei den Läbbe - keinen Platz als Akteur auf der Bühne einbrachte, musste eine andere Aufgabe für diesen so talentierten jungen Mann gefunden werden. Im Nachhinein spricht er gerne von Berufung, denn es war wie die „Liebe auf den ersten Blick“. Marco und der Bühnenvorhang, ein unzertrennliches Duo! So ließ Marco diesen Vorhang all die drei Tage keine Sekunde lang aus den Augen und verdiente sich den Namen Hedi. Hedi Geiger ... aus Liebe zum Vorhang! 36 Müllkübel oder Haie? Was glauben Sie, was ist gefährlicher? Richtig! Letztes Jahr wurden mehr Wolfurter durch Müllkübel als durch Haiangriffe verletzt. So geschehen, als Adi F. bei einem Heimmatch des FC Wolfurt unverhofft das Gleichgewicht auf dem Müllkübel verlor und dieser ihn wie ein bockender Gaul abwarf. Nur der professionellen Erstversorgung des geistesgegenwärtigen Betreuers des FC Wolfurt ist es zu verdanken, dass ein Absetzen des Notrufs abgewendet werden konnte. O´rian Ischer entschied sich im Sommer einen weiteren Teil des ErfolgsÀlms „Hangover“ zu drehen. Die Regie wählte diesmal als Drehort eine Ringwechselveranstaltung (Hochzeit des Georg und der Barbara Fischer) in Mellau. Alles begann, als O’rian sich während des schönen Sommertages – im Anschluss an den kirchlichen Hauptakt – dafür entschied, seine Hochzeitsgarderobe gegen eine leichtere Kleidung zu wechseln. Der Kleiderwechsel wurde neben dem Auto vollzogen und das Autodach diente dabei als Kleiderständer. Die Festivität nahm ihren feucht-fröhlichen Lauf bis in die späte Nacht hinein. Auch Neu-Läbbe Hedi (alias Marco E.) musste die bittere Grausamkeit eines mit Rädern bestückten Müllkübels am eigenen Leibe erfahren. Bis auf leichte Blessuren an Knie, Kopf und Steiß kam auch Marco Gott sei Dank relativ glimpÁich davon. Das Bier in seiner rechten Hand blieb hingegen wie durch ein Wunder unversehrt. Der laute Schall der Türglocke riss O´rian aus dem Schlaf. In seiner Unterhose und mit kleineren Gedächtnislücken den Vorabend betreffend öffnete er die Türe seiner Heimstätte. Er schreckte sichtlich zusammen, als er einem Polizisten die Tür öffnete und dachte sich: „Jo Habediehre, was heon i do gestern wiedr agstellt?“ Der Gesetzeshüter informierte ihn hingegen freundlich: „Herr Ischer, Sie können Ihr Portmonee am Flughafen in Hohenems abholen!“ Sichtlich erleichtert fuhr O´rian – inzwischen angekleidet und komplett ausgenüchtert – jedoch ohne jegliche Verbindung zwischen Hohenems und Mellau herstellen zu können an den besagten Ort. Während eines Kaffees mit dem Flughafenleiter erhielt O´rian nicht nur seine Geldtasche sondern auch seine Erinnerung zurück. Er hatte die Geldtasche auf dem Autodach vergessen – diese wurde beim Ausscheren auf die Wälder Hauptstraße vom Autodach auf den Mittelstreifen geschleudert und am nächsten Morgen vom Flughafenleiter aufgefunden. Eigentor eines Ex-Fußballers Ombi N. Fischer wird von seinen Radkollegen nach einer Analyse des Fahrverhaltens leicht kriƟsiert, weil er zu weit in der Straße, also zu weit vom rechten Fahrbahnrand enƞernt fährt. Er hat dafür allerdings eine plausible Erklärung. Da er am rechten Auge sehbehindert ist, fährt er lieber nicht zu weit am Fahrbahnrand. Unser sportlicher Kapitän der Runde, Roli Kilga, will das noch ein bisschen genauer wissen und fragt nach: „Du Norbert, welches ist bei dir eigentlich das rechte Auge?“ Anmerkung der Redaktion: Lieber O´rian: Sei froh, dass dich der Polizist vor der Türe und nicht im Bett geweckt hat! 37 Imbo-Züg Áach gmacht „Honig 1“ ist das Wunschkennzeichen des ehemals obersten Ländle-Imkers Emil und nicht die Schulnote für sein Tun. Emil hatte nach einer Inventur seiner Imker-Geräte einige, die er entbehren konnte, für seinen Freund und Kollegen Sigi in der Garage hinter seinem Saab bereitgestellt. Damit der Kram aus den Füßen war, beeilte er sich, selbigen nach Bludenz zu bringen. Gedankenverloren sprang er ins Auto, parkte rückwärts aus der Garage und ratterte ins Oberland. Bei der Ankunft in Bludenz wunderte er sich über seinen leeren Kofferraum und tröstete Sigi mit den Worten: „Ich bring dir die Sachen beim nächsten Mal mit.“ Leider sollte es soweit nicht kommen, was er bei seiner Rückkehr nach Wolfurt mit Entsetzen feststellen musste. In der Garage lagen jede Menge zerbrochener Imker-Utensilien auf dem Boden. Vorbereitet – aber nicht eingeladen! Zielsicher überfahren! Sie wird ledig sterben! Wenn unser FC am matchen ist, spielen sich im Hintergrund für ungewöhnliche Dinge, die mit Fußball eher nichts zu tun haben, ab. So überkam Pedlers Scheter der unwiderstehliche Wunsch, seiner angebeteten „Kleinheit“ Verena einen Heiratsantrag zu machen. Gestärkt mit einer ordentlichen Radio Vorarlberg schickte ihren meisterhaften Starkoch Christian „Suti“ Suter zu den Jappels, um in Erfahrung zu bringen, ob die schnellsten Ripple Österreichs wirklich aus Wolfurt kommen. Peter baute einst einen Turbogrill (bestehend aus einem 200 Liter Pacific-Oil-Fass versehen mit einigen Löchern), mit dem es möglich ist, die Rippchen eines Borstenviehs in exakten 45 Minuten geschmackvoll zu servieren. Da die Schnelligkeit der Rippchenproduktion nicht wirklich auf einem Bild zu veranschaulichen war, versuchten die Jappels eine Verbindung mit einem in der Formel 1 üblichen Boxenstopp herzustellen. Dies ist jedenfalls geglückt. Nicht die graziösen Körperhaltungen, nicht das Wagenrad sondern Peters schnelle Bereifung bringen dies erst richtig zum Ausdruck. Menge Bier, bewaffnet mit einem kurzerhand beim Clubheim geernteten Blumenstock, kniete er sich vor sie hin und stotterte seinen Heiratsantrag herunter. Verena war vom Umfeld und den sonstigen Umständen weniger begeistert und tadelte Peter: „Abr nit so. Tuo des nit, wenn d‘ so bsoffo bioscht.“ Druf do Petr: „Denn kumme halt, wenn d‘ nüochtor bioscht!“ 38 Mollback, Du Moll-Backe! Das also ist mit der wundersamen biblischen Vermehrung gemeint: aus 0,75 Litern mach 1 Liter - made by Zwickle. Wenn man‘s aber genau nimmt: der Verein für Konsumenteninformation - kurz VKI - hat ja durchgesetzt, dass möglichst keine Mogelpackungen mehr auf den Markt kommen. Bei den Zwickle-Flaschen gibt es jedenfalls keine „verpackungstechnisch notwendigen Leerräume“. Da wird der Platz bis zum letzten Kubikmillimeter und noch weit darüber hinaus ausgenützt. Stammgast und Ikone Horst Elsner ist der einzige Mensch, der trotz der international geltenden Richtlinien im Gasthof Engel ein kleines Bier in der optimalen Füllmenge von 0,3 Liter erhält. Andere Stammgäste und sämtliche Normalos (z.B. Wirt in spe) müssen mit 0,25 Liter Vorlieb nehmen. Eines ist klar: Würden die Gastronomen diesen Kompromiss nicht eingehen, würde der Warenumschlag des Mohrenbieres deutlich erlahmen. Interpretationsfreiraum! Sind Pflanzen Lebewesen? Was uns FC Wolfurts Erzengel (Gabriel Philipp) mit diesem Bild sagen will, ist und bleibt sein Geheimnis. Auīällig sind in jedem Fall das Hemd, der Ball und sein Kessel! Laut Definition sind Pflanzen auch Lebewesen. Nicht so in den Augen von Neoschnapsbrenner Kippe. Denn nur so lässt sich sein Zorn auf Pflanzen ab einem gewissen Alkoholpegel erklären. Der größte Zorn richtet sich dabei auf exotische Pflanzen wie Orchideen und insbesondere Palmen. Warum das so ist, bleibt ein Rätsel. Ein Erklärungsversuch ist jedoch, dass aus Orchideen und Palmen kein Schnaps gebrannt werden kann. Dass man jedoch deswegen eine ausgewachsene Palme vor dem Reichl mutwillig trotz mehrerer Ermahnungsversuchen zum Fällen bringt, ist selbst für den bekennenden Schnapsliebhaber Reichlwirt zu weit gegangen. So war es auch verständlich, warum dieser am nächsten Tag den gefällten Baum dem Holzfäller Kippe vor die Haustüre stellte und dessen Gattin bat, ihrem Mann zu erklären, die Palme zu ersetzen oder den Wert in Summe von 300 Euro zu überweisen. Unser Tipp an alle Lokalbesitzer in Wolfurt: Vermeidet die Dekoration mit echten Pflanzen. Und falls es unbedingt eine tropische Pflanze sein muss, so wählt doch einen Kaktus!!! Was die RedakƟon daraus interpreƟert: Wir raten zu einem Vereinswechsel und zwar zum FC „Schwartenmagen (Sulz) - Röthis“!!! 39 Frickeneschars - wir sind stolz auf euch! Wer hätte das gedacht? Unsere gemeindeamtlichen Wasserbauer arbeiten neuerdings mit weißen Handschuhen, die man sonst nur auf dem Turniertanzparkett bewundern kann. Da stellt sich uns die Frage, warum dies geschieht? Machen sie es, weil 1. sie keine Fingerabdrücke hinterlassen wollen, 2. sie sich die Hände nicht schmutzig machen wollen oder 3. sie am Abend zu Hause damit nachweisen können, dass sie sich sonst die Hände schmutzig gemacht hätten? Ein Bild, das es nicht alle Tage gibt! S´Bertele und Brunhilde ziehen genau das gleiche „Häs“ an, welches sie zu Elmars und Karins Hochzeit getragen haben. Es sind nämlich haargenau silberne 25 Jahre seit diesem denkwürdigen Datum vergangen! Bravo ihr 2 Schätze – fehlt nur eure liebe Schwester Rosmarie! Baukünstler Es ist allgemein bekannt, dass die Wolfurter Baubehörde Wie Ratten! Auch heuer waren die Jungs des FC Wolfurt im Trainingslager im Südtirol. Und wie jedes Jahr wurde dabei nicht nur Fußball gespielt. Nach Bekanntgabe, dass Benedikt Kaufmann Nachwuchs erwartet, eskalierte es heuer jedoch abseits des Fußballfeldes völlig und es wurde bereits am Nachmittag auf dieses besondere Ereignis angestoßen. In dieser Euphorie wurde ganz auf das Abendessen vergessen, ein fataler Fehler, wie sich später herausstellte! Denn 6 Stunden und 2 Promille später tigerte die Truppe mit leeren Mägen zurück in Ihre Unterkunft. Auch wenn der Durst gestillt war, so war der Hunger nicht länger auszuhalten. Kurzerhand wurde ein Plan erstellt, an Futter zu gelangen. Wie Ratten suchten sie mitten in der Nacht die Küche des Hotels auf, um an irgendetwas Essbares zu gelangen. Was Ratten jedoch wissen, die Helden des FC Wolfurt jedoch nicht, ist, sich bei einer solchen Diebestour unauffällig und leise zu verhalten. So wurden sie mit einem Nutellabrot in Händen und einem riesigen Chaos in der Küche von der Chefin des Hotels auf frischer Tat ertappt. Nach einem gehörigen Anschiss auf „südtirolerisch“ gingen die Jungs beschämt auf ihre Zimmer. Am nächsten Tag mussten sie zur Strafe die Banden rund um den Fußballplatz unter den strengen Augen der Hotelchefin auf Hochglanz bringen. Auch außer Landes muss man als Wolfurter auf diese Truppe einfach stolz sein!!! sehr streng und strikt auf die Einhaltung der BauvorschriŌen bei anstehenden Baumaßnahmen besteht. Da könnte ja jeder kommen und bauen wollen, wie es ihm gerade in den Sinn kommt. Es wundert uns aber doch, dass Häuser so (um)gebaut werden dürfen, dass die Haustüre rund einen halben Meter über dem Straßenniveau liegt. Die zukünŌigen Bewohner sollten daher recht sportlich sein, so wie Doppelmayr-Kangurus etwa. Oder sie bekommen anstelle den Treppe ein versenkbares SprungbreƩ, um die Höhe problemlos zu bewälƟgen. Eine SƟege kann man da ja nicht nachträglich anbringen, weil man dann mit dem Auto nicht mehr aus dem Carport herauskommt. Wir sind gespannt, wie dieses Problem gelöst wird. 40 Olympiatraum geplatzt! In Wolfurt fand heuer der erste oĸzielle Biathlonbewerb staƩ. Veranstaltet wurde dieser vom Skiverein Wolfurt, genehmigt schon vor Monaten von der Marktgemeinde Wolfurt. Der Termin rückte immer näher, doch leider war weit und breit kein Schnee in Sicht, und die Temperaturen näherten sich denen eines durchschniƩlichen Mai-Tages. Aber eine Absage kam für unseren Skiverein, allen voran in Personam Vroni (Coach 1) Hehle, nicht in Frage. So wurde nach vereinsinterner AbsƟmmung der Vorschlag eines Schneeimports (Kunstschnee hergekarrt mit LKWs) vom Skigebiet Lech der Marktgemeinde Wolfurt vorgelegt. Dies wurde aufgrund der im Falle der Umsetzung anfallenden CO2 Emissionen nicht unterstützt, was im Lager des Skivereins für große EnƩäuschung sorgte. Der Skiverein hingegen blieb hartnäckig. Zu einer Absage der Veranstaltung konnte und wollte sich der Schiverein nicht durchringen. Schließlich kam die zündende Idee: Warum sollte man nicht die langjährige, stets herzlich geführte Beziehung zu unserer Nachbargemeinde nutzen und deren Firma SUFAG um die Herstellung von Schnee biƩen? Gesagt, getan, der Vorschlag wurde wiederum den Wolfurter MarktgemeindeVerantwortlichen vorgelegt! Als diese schlussendlich nach einer mehrstündigen Gemeindesitzung den Vorschlag ablehnten, sƟeß dies nicht nur auf völliges Unverständnis. Den Mitgliedern des Schivereins war ab sofort sonnenklar, dass die Gemeinde Wolfurt für die Austragung der nächsten olympischen Winterspiele einfach noch nicht gerüstet war. Trotz fehlenden Schnees wurde es eine tolle Veranstaltung (Siehe Bild unten) und wir hoīen, dass diese nicht erst in 4 Jahren wieder ausgetragen wird. Anm. der RedakƟon: Wir Wolfurter brauchen keinen fremden Schnee und schon gar nicht aus Kennelbach! Betonbohrer, -glätter und -säger Herbert und GR Mohren Hans fuhren gemeinsam mit einem SUV auf die Pirsch ins Ebnitertal. Das Gefährt - noch relativ neu - brachte sie sicher und mit höchstem Komfort ins Gebirge. Stundenlanger Ansitz ohne auch nur ein Wild gesehen zu haben, veranlasste die beiden gewichtigen HERRschaften, frühzeitig den Rückzug anzutreten. Bei der Heimfahrt musste Herbert mit seinem SUV einem entgegenkommenden Bauern ausweichen. Dabei holte sich der Weidmann bei seinem Luxusgefährt einen „Botscho“. Wer hat bei einem 100.000-EuroAuto schon einen Reifen gewechselt, geschweige denn den Ersatzreifen gefunden, wo doch fast alles elektrisch funktioniert? Passt das beigepackte Werkzeug überhaupt? Wo befindet sich die Bedienungsanleitung? Fragen über Fragen eröffneten sich H&H. Nachstehendes Gedächtnisprotokoll soll stichwortartig die missliche Lage der beiden Herren beschreiben. • Wagenheber gefunden nach langer • Auftrag an vorbeifahrenden Bauern, Werkzeug in Dornbirn zu holen • Mitfahrgelegenheit auf einem Traktor bis zum nächsten Mobilnetzempfang • Nottelefon an Betonbohrers Frau Annelies - dringende Abholung erforderlich – Weindegustation um 19.00 Uhr im Sternen müsste sonst gecancelt werden • nach zweistündiger Tortur endlich Richtung Wolfurt • Range Rover bleibt eine Nacht an Ort und Stelle stehen • Am nächsten frühen Morgen begibt sich Herbert mit einem Land-RoverMechaniker zum Notfallauto und bekommt von diesem nur lapidar zu hören: „Des künnt jo jede Frou.“ Übrigens wartete die Gesellschaft der Weindegustierer im Sternen geduldig auf die beiden Jagdherren – die hatten nach dem Dilemma aber zuerst Durst auf Hopfiges. Suche • Passender Schlüssel für Radmuttern nicht an Bord (so der Eigner) • Kein Handyempfang am Ort des „Botscho“ - weder bei Herbert noch bei Hans Uns entgeht nichts! Dreieinhalb Monate Baustelle Wälderstraße. Da wurde gegraben, nach Leitungen gesucht und wenn gefunden, verlegt, zugeschüttet und wieder aufgegraben, geschalt, betoniert und noch vieles mehr. Die Bauleiter der Firmen Oberhauser & Schedler und I+R Schertler wussten kaum noch, wo aus und ein. Diese drei aber haben die Übersicht behalten. Kein Rohr, kein Stein, kein Schacht wurde ohne ihre kritischen Blicke gesetzt. Ganz 41 nach dem Motto: sechs Augen sehen mehr als zwei. Wenn die Gemeinde für diese drei Herren auch noch Stundenlohn zahlen müsste, verdoppeln sich die Kosten für die ganze Bauerei locker ums dreifache. Wer hat mein Schlafzimmer geklaut? Not macht erfinderisch Nachdem sich Monachs Vartin schon in der Vergangenheit als kreativer Koch hervorgetan hat (wir berichteten in der Fürbat 2012 über seine gelungene Germknödelzubereitung im Eierkocher), gibt es wieder Neues zu berichten: Er weiß, dass Wasser kochen auf dem Herd reine Energieverschwendung ist. Ein spezieller Wasserkocher ist da viel efÀzienter. Martin füllt somit das Gerät mit Wasser, gibt ausreichend Nudeln dazu und wundert sich, dass nach dem automatischen Abschalten des Kochers bei Erreichen des Siedepunktes die Nudeln noch weit von „al dente“ entfernt sind. Martin, weiter so! Wir wären dankbar, wenn wir erfahren dürften, mit welchen technischen Tricks du künftig die Nudeln genießbar machen willst. Vielleicht schaffst du ja eine Fortsetzungsgeschichte für die nächsten 30 Fürbatausgaben. Endlich auf eigenen Füßen stehen, die eigenen vier Wände genießen, tun und lassen können, was man will! Davon träumte der Ex-Wolfurter und Volleyball-Urgestein so lange, bis er eine eigene Wohnung in Lauterach bezog. Noch fühlte er sich nicht ganz heimisch, noch war alles fremd und ungewohnt. Und genau in diese Phase des Einlebens platzte eine verhängnisvolle Weihnachtsfeier. Natürlich war Alkohol in (überschaubaren) Mengen geÁossen, aber immerhin stellte der Nachhauseweg für unseren wackeren Jüngling kein Problem dar. Die Probleme begannen erst zu Hause. Nachdem sich die Wohnungstür noch einwandfrei öffnen ließ, verlor das Opfer seines eigenen Übermuts in der Wohnung jegliche Orientierung. Planlos irrte er auf der Suche nach dem Schlafzimmer minutenlang umher. Völlig erschöpft und am Ende seiner Kräfte brach er in der Diele zusammen und verschaffte sich mit einem Nickerchen vor dem Schuhregal auf dem Schuhabstreifer den bitter notwendigen Zeitausgleich. Nach etlichen Stunden – es war inzwischen wieder taghell – betrachtete er noch nicht ganz nüchtern seine Lage, raffte sich hoch und erreichte das Schlafzimmer ohne Umwege. Blumenschutz modernster Art! Fallen irgendwann ganz starke Tropfen, muss sich Schertlers Emmi nicht verkopfen. Sie züchtet Blumen und das mit Hirn, beim Regen hilft ganz praktisch dann ein Schirm. Will sie noch Gemüse holen aus dem Garten, fehlt der Schirm, muss sie auf besser Wetter warten! Es genügt nicht, unfähig zu sein. Man muss auch in die Politik gehen! 42 Hallenmasters 2013 Walter, das Kalb, ist immer eine Größe (nicht die Körpergröße ist gemeint!) als Helfer beim Masters! Am liebsten ist er in der Küche, beim Abwasch oder Leberkässemmel richten. Im vergangenen Jahr, bei der ersten Ladung Biergläser, die von seinen Kollegen vom Bierstand in die Abwasch gebracht wurden, stellte er wie gewohnt den Korb in die Maschine und drückte die STARTTaste! Nach einiger Zeit wurde CheÀn Christine aufmerksam, denn die Maschine musste defekt sein. Den Geräuschen, die das Gerät von sich gab, entnahm sie, dass immer wieder Wasser nachgefüllt wurde und das Programm von neuem startete. Christines Neugier befahl ihr nachzuschauen. Sie staunte nicht schlecht, als sie Walters Werk begutachtete. Fein säuberlich hatte er die Gläser in den Korb geschlichtet, aber leider hatte er vergessen, sie kopfüber einzuordnen. Die Maschine musste alle Gläser füllen, was natürlich etwas Zeit in Anspruch nahm. Jamaika-Bob auf Abwegen! Einen folgenschweren Unfall erlitt das jamaikanische Bobteam rund um Boblenker Reese alias Bene Saufmann beim letzten Läbbeball! Ungebremst raste es nach einer scharfen Rechtskurve in den gläsernen Lift des Cubus. Dabei ging nicht nur das Ei von Bobinsasse Sanka (Benni Neues) kaputt, sondern auch ein 3 cm dickes Fensterglas im Lift. Auch wenn für das Bobteam während des Balls das kaputte Ei als größerer Schaden gewertet wurde, stellte sich 3 Wochen später heraus, dass auch die Reparatur eines kaputten Fensters in einem Glaslift durchaus ihren Preis fordert. So mussten sie neben den Kosten für das kaputte Glas, den Arbeitsstunden der Glasarbeiter, auch für die 8-stündige Arbeit einer 4-köpÀgen Doppelmayr Mannschaft für das Aus- und Einhängen des gesamten Liftes aufkommen. Anmerkung der Redaktion: Für 6500 Euro hätte sich das Bobteam einen 10-tägigen Urlaub in Jamaika buchen oder 19.500 hartgekochte Eier kaufen können! Wir freuen uns jedenfalls riesig auf die Einlage beim diesjährigen Ball! 27. Februar Gumpigo Dunnschtag Brotoklau in ganz Wolfurt Gemeinsamer Verzehr bei Inschtrumentomachars Brunno (egal ob Original oder Attrappe) 12:00 Uhr 28. Februar T F U RKA Bromigo Fritag m Cubus - Einlass 19.30 Uhr Läbbeball im Saubartln + The Monroes Läbbische Ila Ilaga sind garantiert! E V S AU 1. März 14:00 Uhr "REGENZ 63"àTZE Fasnat Samstag Fasnatumzug von der Bütze ins Strohdorf ab 13:00 Uhr Aufstellung Fußgruppen Montfortstraße Wagen auf derBützestraße 3TARTRAUM 2AIBA ,AUTERACHERSTRAE 3CHWANENMARKT 3PAR2EICHL 6EREINSHAUS 7Ë LDER 2AIFFEISENSTRAE STRA E 3PAR #5"53 $ORNBIRN (AUPTSCHULE 3. März 14:30 Uhr Nach dem Umzug Bewirtung ums Vereinshaus Shuttledienst ab 16:30 Uhr vom Vereinshaus zu allen Gasthäusern in Wolfurt Fasnat Mätag Kinderkränzle Hofsteighalle Clown Pompo und die Spielothek Wolfurt Nachmittag für Kinder bis 10 Jahre